Lockerleichte Lyrik;- LIEDER FÜR LIEBENDE - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 03.10.00 17:47:15 von
neuester Beitrag 15.12.06 17:19:08 von
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@ ALLE
da einige von euch doch des öfteren mit leichter Lyrik im mystischen Balor-Thread mitmachen,eröffnen wir doch einfach einen neuen,damit jeder weiss,wo er was finden kann.
Ich fange schon mal damit an:
LIEBESLIED
Wenn du mich einmal nicht mehr liebst,
Lass mich das ehrlich wissen.
Dass du mir keine Lüge gibst
Noch Trug in deinen Küssen!
Dass mir dein Herz die Treue hält,
Musst du mir niemals schwören.
Wenn eine andre dir gefällt,
Sollst du nicht mir gehören.
Wenn du mich einmal nicht mehr magst,
Und geht mein Herz in Scherben-
Dass du nicht fragst,noch um mich klagst!
Ich kann so leise sterben.
Balor
da einige von euch doch des öfteren mit leichter Lyrik im mystischen Balor-Thread mitmachen,eröffnen wir doch einfach einen neuen,damit jeder weiss,wo er was finden kann.
Ich fange schon mal damit an:
LIEBESLIED
Wenn du mich einmal nicht mehr liebst,
Lass mich das ehrlich wissen.
Dass du mir keine Lüge gibst
Noch Trug in deinen Küssen!
Dass mir dein Herz die Treue hält,
Musst du mir niemals schwören.
Wenn eine andre dir gefällt,
Sollst du nicht mir gehören.
Wenn du mich einmal nicht mehr magst,
Und geht mein Herz in Scherben-
Dass du nicht fragst,noch um mich klagst!
Ich kann so leise sterben.
Balor
FÜR DICH GELIEBTE
Ich war auf dem Vogelmarkt
Und habe Vögel gekauft
für dich
Geliebte
ich war auf dem Blumenmarkt
und habe blumen gekauft
für dich
Geliebte
ich war auf dem Eisenmarkt
Und habe Ketten gekauft
Schwere Ketten
für dich
Geliebte
und dann war ich auf dem Sklavenmarkt
Und habe dich gesucht
Aber ich habe dich nicht gefunden
Geliebte.
superior
Ich war auf dem Vogelmarkt
Und habe Vögel gekauft
für dich
Geliebte
ich war auf dem Blumenmarkt
und habe blumen gekauft
für dich
Geliebte
ich war auf dem Eisenmarkt
Und habe Ketten gekauft
Schwere Ketten
für dich
Geliebte
und dann war ich auf dem Sklavenmarkt
Und habe dich gesucht
Aber ich habe dich nicht gefunden
Geliebte.
superior
@superior
Also weißte
@Saarnuss
Dichten kann ich allerdings leider nicht.
Noch einen schönen Abend.
Gruss Legend
Also weißte
@Saarnuss
Dichten kann ich allerdings leider nicht.
Noch einen schönen Abend.
Gruss Legend
@ Legend
aber lesen kannst du doch,such dir etwas hübsches aus und schreibe es einfach hin,du wirst sehen,so schwer ist das gar nicht.
ICH UND DU
Ich und Du wir waren ein Paar
Jeder ein seliger Singular
Liebten einander als ich und als Du
Jeglicher Morgen ein Rendevous
Ich und Du wir waren ein Paar
Glaubt man es wohl an die vierzig Jahr
Liebten einander in Wohl und in Wehe
Führten die einzig mögliche Ehe
Waren so selig wie Wolke und Wind
Weil zwei Singulare kein Plural sind.
Saarnuss
aber lesen kannst du doch,such dir etwas hübsches aus und schreibe es einfach hin,du wirst sehen,so schwer ist das gar nicht.
ICH UND DU
Ich und Du wir waren ein Paar
Jeder ein seliger Singular
Liebten einander als ich und als Du
Jeglicher Morgen ein Rendevous
Ich und Du wir waren ein Paar
Glaubt man es wohl an die vierzig Jahr
Liebten einander in Wohl und in Wehe
Führten die einzig mögliche Ehe
Waren so selig wie Wolke und Wind
Weil zwei Singulare kein Plural sind.
Saarnuss
Seid mir bloß still mit der Liebe!!!!!!!!!!!!!
Hallo saarnuss
Das ICH UND DU klingt aber traurig!!!!!!!!!!!!!
Das ICH UND DU klingt aber traurig!!!!!!!!!!!!!
@ Geist
dann schreib ich dir mal etwas schöneres.
Horizontale Muse
Sortier ich meine Träumerein
In- leicht beschwingt - und in banale,
So reihen sie sich seltsam ein
In vertik- und horizontale.
Die waagerechte Dimension
- Lang hingestreckt,flachliegend,eben-
Ist Sonne,Regen,Ackerland
Für mein so taugenichtses Leben.
Senkrecht,benimmt sich mein Gehirn,
Als wär es am Erweichen.
Doch waagerecht,wird die blöde Stirn
Zum Füllhorn sondergleichen:
Auf Wiesen und Chaisen,
Auf Matten und Betten
Kann ich mich vor lauter Ideen
Nicht retten.
Doch schwindet die Eingebung radikal,
Ergreift mich die Feder,wenn vertikal.
Das Resultat ist deutlich zu sehn:
Obigen Firlefanz schrieb ich im Stehn.
schade,dass titel so täuschen können.
Saarnuss
dann schreib ich dir mal etwas schöneres.
Horizontale Muse
Sortier ich meine Träumerein
In- leicht beschwingt - und in banale,
So reihen sie sich seltsam ein
In vertik- und horizontale.
Die waagerechte Dimension
- Lang hingestreckt,flachliegend,eben-
Ist Sonne,Regen,Ackerland
Für mein so taugenichtses Leben.
Senkrecht,benimmt sich mein Gehirn,
Als wär es am Erweichen.
Doch waagerecht,wird die blöde Stirn
Zum Füllhorn sondergleichen:
Auf Wiesen und Chaisen,
Auf Matten und Betten
Kann ich mich vor lauter Ideen
Nicht retten.
Doch schwindet die Eingebung radikal,
Ergreift mich die Feder,wenn vertikal.
Das Resultat ist deutlich zu sehn:
Obigen Firlefanz schrieb ich im Stehn.
schade,dass titel so täuschen können.
Saarnuss
Ein Nagel saß in einem Stück Holz.
Der war auf seine Gattin sehr stolz.
Die trug einen goldene Haube
Und war eine Messingschraube.
Sie war etwas locker und etwas verschraubt,
Sowohl in der Liebe, als auch überhaupt.
Sie liebte ein Häkchen und traf sich mit ihm
In einem Astloch. Sie wurden intim.
Kurz, eines Tages entfernten sie sich
Und ließen den armen Nagel im Stich.
Der arme Nagel bog sich vor Schmerz.
Noch niemals hatte sein eisernes Herz
So bittere Leiden gekostet.
Bald war er beinah verrostet.
Da aber kehrte sein früheres Glück,
Die alte Schraube wieder zurück.
Sie glänzte übers ganze Gesicht.
Ja, alte Liebe, die rostet nicht!
ciao
Ara
Der war auf seine Gattin sehr stolz.
Die trug einen goldene Haube
Und war eine Messingschraube.
Sie war etwas locker und etwas verschraubt,
Sowohl in der Liebe, als auch überhaupt.
Sie liebte ein Häkchen und traf sich mit ihm
In einem Astloch. Sie wurden intim.
Kurz, eines Tages entfernten sie sich
Und ließen den armen Nagel im Stich.
Der arme Nagel bog sich vor Schmerz.
Noch niemals hatte sein eisernes Herz
So bittere Leiden gekostet.
Bald war er beinah verrostet.
Da aber kehrte sein früheres Glück,
Die alte Schraube wieder zurück.
Sie glänzte übers ganze Gesicht.
Ja, alte Liebe, die rostet nicht!
ciao
Ara
An Dich
Gib mir eine Straße, die ich gehen kann.
Gib mir einen Namen, den ich tragen kann.
Gib mir einen Traum, an den ich glauben kann.
Gib mir einen Sinn, damit ich stark sein kann.
Gib ein Kind, damit ich nicht verloren geh`,
einen Kuss, damit ich nur das Schöne seh`.
Weck mich früh mit einem kleinen Liebeslied,
das mein Leben schützt, und das mir Freude gibt.
mig
Gib mir eine Straße, die ich gehen kann.
Gib mir einen Namen, den ich tragen kann.
Gib mir einen Traum, an den ich glauben kann.
Gib mir einen Sinn, damit ich stark sein kann.
Gib ein Kind, damit ich nicht verloren geh`,
einen Kuss, damit ich nur das Schöne seh`.
Weck mich früh mit einem kleinen Liebeslied,
das mein Leben schützt, und das mir Freude gibt.
mig
@ Dich
IRGENDWER
EINER IST DA,DER MICH DENKT.
DER MICH ATMET.DER MICH LENKT.
DER MICH SCHAFFT UND MEINE WELT.
DER MICH TRÄGT UND DER MICH HÄLT.
WER IST DIESER IRGENDWER?
IST ER ICH? UND BIN ICH ER?
IRGENDWER
EINER IST DA,DER MICH DENKT.
DER MICH ATMET.DER MICH LENKT.
DER MICH SCHAFFT UND MEINE WELT.
DER MICH TRÄGT UND DER MICH HÄLT.
WER IST DIESER IRGENDWER?
IST ER ICH? UND BIN ICH ER?
Habe noch etwas nettes gefunden!
Blatt im Wind
Lass mich das pochen deines herzens spüren,
dass ich nicht höre,wie das meine schlägt.
Tu vor mir auf all die geheimen türen,
da sich ein riegel vor die meinen legt.
Ich kann es liebster,nicht im wort bekennen,
und meine tränen bleiben ungeweint,
die macht,die uns von anbeginn vereint,
wird uns am letzten aller tage trennen.
All meinen schmerz ertränke ich in küssen.
All mein geheimnis trag ich wie ein kind.
Ich bin ein blatt,zu früh vom baum gerissen.
Ob alle Liebenden so einsam sind?
Blatt im Wind
Lass mich das pochen deines herzens spüren,
dass ich nicht höre,wie das meine schlägt.
Tu vor mir auf all die geheimen türen,
da sich ein riegel vor die meinen legt.
Ich kann es liebster,nicht im wort bekennen,
und meine tränen bleiben ungeweint,
die macht,die uns von anbeginn vereint,
wird uns am letzten aller tage trennen.
All meinen schmerz ertränke ich in küssen.
All mein geheimnis trag ich wie ein kind.
Ich bin ein blatt,zu früh vom baum gerissen.
Ob alle Liebenden so einsam sind?
Ein-Blick oder Männer
Ein Blick von dir,ein Lachen,
Dein auf sich aufmerksam zu machen,
Hat mich fast von den Füssen gezogen,-
Ungelogen.
Dein intensiver Augen-Blick,
Dein Auftreten so cool und schick,
Hat mich unheimlich beglückt,-
Verrückt!
Nun plagt mich jedoch mein Gewissen,
Jetzt hab ich meine Frau beschissen.
Was kommt mir bei dem Bettgewühle?????
Nur Angstgefühle!
Balor
letzte Strophe hat gefehlt.
Nun liegst du da du Luder,
Mit Lippenstift und Puder.
Da hilft nur,statt dich anzuschauen,-
Abzuhauen!
Nun liegst du da du Luder,
Mit Lippenstift und Puder.
Da hilft nur,statt dich anzuschauen,-
Abzuhauen!
Bei euch kann man ja noch was fürs leben lernen
@ Balor
@ Balor
@ Ronny
hättest du gern mehr davon?Dann muss
ich mich demnächst ja schwer anstrengen!
Gruss
Saarnuss
hättest du gern mehr davon?Dann muss
ich mich demnächst ja schwer anstrengen!
Gruss
Saarnuss
@ saarnuss
natürlich hätte ich gern mehr davon, ich find das klasse
natürlich hätte ich gern mehr davon, ich find das klasse
Ein männlicher Briefmark erlebte
Was Schönes, bevor er klebte.
Er war von einer Prinzessin beleckt.
Da war die Liebe in ihm erweckt.
Er wollte sie wieder küssen,
Da hat er verreisen müssen.
So liebte er sie vergebens.
Das ist die Tragik des Lebens!
ciao
Ara
Was Schönes, bevor er klebte.
Er war von einer Prinzessin beleckt.
Da war die Liebe in ihm erweckt.
Er wollte sie wieder küssen,
Da hat er verreisen müssen.
So liebte er sie vergebens.
Das ist die Tragik des Lebens!
ciao
Ara
SOGENANNTE MESALLIANCE[{b]
Die Herren offerierten Hof und Haus,
Um mir die Zukunft rosig zu gestalten.
Sie hielten sie mir hin wie einen Strauss.
Ich lachte mir mein Teil und lief hinaus:
Da sassen sie mit ihren Bügelfalten.
Die klugen Nachbarn schüttelten das Haupt:
Die wird es nie zu etwas rechtem bringen.
Und Zeiten gabs,da ich es selbst geglaubt,
Da aber kam der Wanderer,bestaubt,
Und als er sprach begann mein Herz zu singen.
Er hatte nichts als seine wilden Träume,
Auch war der Kindheit ferner Widerschein
In seiner Art - wie Tiere oder Bäume -
So ganz und unverhüllt er selbst zu sein.
Er glich in keinem Atemzug den andern,
Denn ihn besass nicht Haus noch Hof und Feld.
Das Ufer jenseits war sein Ziel beim Wandern
Und nachts das Sternbild über seinem Zelt.
- Wer tauschte nicht des Krösus Scheckbuch ein,
In seiner Nähe bettelarm zu sein...
ACHTUNG
Du hast mich schlecht behandelt in der letzten zeit,
mit missachtung gestraft,wie deine schmutzigen kleidungsstücke.
Wie ich dich hasse,du treibst es zuweit,-
zwischen uns klafft alles,--nicht nur eine lücke.
Du grosskotz,du riesenselbstüberschätzer,
was bildest du wicht dir eigentlich ein?
Du gefühloser krüppel,du dummer schwätzer-
du menschliche niete,du unfaires schwein.
Für dich ist beziehung nur hypothetisch-
am liebsten hast du es widerspruchsfrei,
dann stimmt bei dir alles,rein theoretisch-
ich durchblick dich mein lieber,bin schon ewig dabei.
Langsam reicht mir das alles,es fehlt mir die lust
stets offene schranktüren zuzuknallen,
gar manch deiner unart bereitet mir frust,
deine vorträge und dein sinnloses lallen.
Dein gesülze,dein anbaggern wildfremder frauen,
stört mich unheimlich und ödet mich an,
glaub mir naivling,ich kann dich durchschauen,
denn du bist noch immer mein einziger mann.
Langsam fange ich an mir die haare zu raufen,
mein anspruch war wohl zu vermessen,
so beginne ich langsam und stetig zu saufen-
weshalb?-- nur,um dich zu vergessen.
Saarnuss
Saarnuss,
das gefällt mir.
Noch eins:
"And I won`t forget to put roses on your grave"
oder:
"let`s do some living after we die."
Gruß. A.
das gefällt mir.
Noch eins:
"And I won`t forget to put roses on your grave"
oder:
"let`s do some living after we die."
Gruß. A.
@Saarnuss
Das Letzte ist ja nicht so ganz für Verliebte. Hast Du denn noch ein etwas positiveres, so kurz
vorm schlafen gehen?
zuckerpuppe
Das Letzte ist ja nicht so ganz für Verliebte. Hast Du denn noch ein etwas positiveres, so kurz
vorm schlafen gehen?
zuckerpuppe
@ Zuckerpuppe (habe oft an dich gedacht)
DAS LETZTE MAL
Du gingest fort.-In meinem Zimmer
Klingt noch leis dein letztes Wort.
Schöner Stunden matter Schimmer
Blieb zurück.Doch du bist fort.
Lang noch seh ich steile Stufen
Zögernd dich hinuntergehn,
Lang noch spür ich ungerufen
Dich nach meinem Fenster sehn,
Oft noch hör ich ungesprochen
Stumm versinken manches Wort,
Oft noch das gewohnte Pochen
An der Tür.-Doch du bist fort.
Saarnuss
DAS LETZTE MAL
Du gingest fort.-In meinem Zimmer
Klingt noch leis dein letztes Wort.
Schöner Stunden matter Schimmer
Blieb zurück.Doch du bist fort.
Lang noch seh ich steile Stufen
Zögernd dich hinuntergehn,
Lang noch spür ich ungerufen
Dich nach meinem Fenster sehn,
Oft noch hör ich ungesprochen
Stumm versinken manches Wort,
Oft noch das gewohnte Pochen
An der Tür.-Doch du bist fort.
Saarnuss
@ Zuckerpuppe
Erinnern
Ist es dir noch bewusst,unser erstes Rondevous?
ich weiss davon noch jede kleinigkeit,-
die erste berührung,für so vieles bereit,
das grosse verlangen,das erste zarte -DU-
was braucht man sonst noch dazu?
Die ewigen gespräche,bis tief in die nacht,
das zarte berühren,und sich in liebe vereinen,
das gefühl der sehnsucht,das glückliche weinen,
das zarte keimen des vertrauens,mit soviel bedacht;
damit wird glück gemacht!
Saarnuss
Erinnern
Ist es dir noch bewusst,unser erstes Rondevous?
ich weiss davon noch jede kleinigkeit,-
die erste berührung,für so vieles bereit,
das grosse verlangen,das erste zarte -DU-
was braucht man sonst noch dazu?
Die ewigen gespräche,bis tief in die nacht,
das zarte berühren,und sich in liebe vereinen,
das gefühl der sehnsucht,das glückliche weinen,
das zarte keimen des vertrauens,mit soviel bedacht;
damit wird glück gemacht!
Saarnuss
Hallo Zuckerpuppe,
gestern noch an Dich gedacht!!
Man hört so wenig von einander.
Schade eigentlich.
Viele Grüße
Thommy
gestern noch an Dich gedacht!!
Man hört so wenig von einander.
Schade eigentlich.
Viele Grüße
Thommy
Danke Saarnuss, wirklich schön!
@Thommy, nett von Dir!
zuckerpuppe
@Thommy, nett von Dir!
zuckerpuppe
wow
Hallo zusammen, toller Tread !!
Kennt Ihr E.E.Cummings:
Kleine Hände e.e.cummings
Wie ein Ort, den ich nie erreichen konnte, weit hinter jeder gemachten Erfahrung, haben Deine Augen Ihr eigenes Schweigen.
Die kleinsten Gesten von Dir, sind Dinge die mich tief umfassen.
welche ich aber nicht berühren kann, weil Sie mir zu nah sind.
Ein Blick aus Deinen Augen öffnet mich;
und obwohl ich fest verschlossen bin wie Finger
entfaltest Du mich Blatt für Blatt,
wie der Frühling geschickt und geheimnisvoll die erste Rose öffnet.
Oder wenn Du mich verschließen möchtest,
werden ich und mein Leben so wunderschön und plötzlich beendet,
als wenn das Herz dieser Rose dem Schnee vorsichtigt suggeriert
überall zu vergehen.
Nichts, was wir in dieser Welt erkennen,
ist vergleichbar mit der Macht Deiner immensen Zerbrechlichkeit, deren Struktur mich mit Ihren unverwechselbaren Farben bezwingt,
Tod und Ewigkeit in jedem Atemzug wiedergebend.
Ich weiß nicht, was an Dir ist, das mich verschließt und öffnet,
aber irgendetwas hat erkannt in mir,
daß die Stimme Deiner Augen tiefer geht als alle Rosen.
Niemand, nicht einmal der Regen, hat so kleine Hände.
Was hat die Sprache doch für eine poetische Macht !!
Der Bär
Kennt Ihr E.E.Cummings:
Kleine Hände e.e.cummings
Wie ein Ort, den ich nie erreichen konnte, weit hinter jeder gemachten Erfahrung, haben Deine Augen Ihr eigenes Schweigen.
Die kleinsten Gesten von Dir, sind Dinge die mich tief umfassen.
welche ich aber nicht berühren kann, weil Sie mir zu nah sind.
Ein Blick aus Deinen Augen öffnet mich;
und obwohl ich fest verschlossen bin wie Finger
entfaltest Du mich Blatt für Blatt,
wie der Frühling geschickt und geheimnisvoll die erste Rose öffnet.
Oder wenn Du mich verschließen möchtest,
werden ich und mein Leben so wunderschön und plötzlich beendet,
als wenn das Herz dieser Rose dem Schnee vorsichtigt suggeriert
überall zu vergehen.
Nichts, was wir in dieser Welt erkennen,
ist vergleichbar mit der Macht Deiner immensen Zerbrechlichkeit, deren Struktur mich mit Ihren unverwechselbaren Farben bezwingt,
Tod und Ewigkeit in jedem Atemzug wiedergebend.
Ich weiß nicht, was an Dir ist, das mich verschließt und öffnet,
aber irgendetwas hat erkannt in mir,
daß die Stimme Deiner Augen tiefer geht als alle Rosen.
Niemand, nicht einmal der Regen, hat so kleine Hände.
Was hat die Sprache doch für eine poetische Macht !!
Der Bär
@ Hallo Bär
danke.
E.E.Cummings schreibt wunderschön und unheimlich anrührend.
DIE ZEIT IST HIN
Die Zeit ist hin;du löst dich unbewusst
Und leise mehr und mehr von meinen Brust;
Ich suche dich mit sanftem Druck zu fassen,
Doch fühl ich wohl,ich muss dich gehen lassen.
So lass mich denn,bevor du weit von mir
Im Leben gehst,noch einmal danken dir;
Und magst du nie,was rettungslos vergangen,
In schlummerlosen Nächten heimverlangen.
Hier steh ich nun und schaue bang zurück;
Vorrüberrinnt auch dieser Augenblick,
Und wieviel Stunden dir und mir gegeben,
Wir werden keine mehr zusammen leben.
Balor
danke.
E.E.Cummings schreibt wunderschön und unheimlich anrührend.
DIE ZEIT IST HIN
Die Zeit ist hin;du löst dich unbewusst
Und leise mehr und mehr von meinen Brust;
Ich suche dich mit sanftem Druck zu fassen,
Doch fühl ich wohl,ich muss dich gehen lassen.
So lass mich denn,bevor du weit von mir
Im Leben gehst,noch einmal danken dir;
Und magst du nie,was rettungslos vergangen,
In schlummerlosen Nächten heimverlangen.
Hier steh ich nun und schaue bang zurück;
Vorrüberrinnt auch dieser Augenblick,
Und wieviel Stunden dir und mir gegeben,
Wir werden keine mehr zusammen leben.
Balor
ZÄRTLICHE EPISTEL
Der blaue Himmel ist nur halb so blau,
Wel du nicht da bist Liebster.Deine Nähe
Macht,dass ich alles Schöne schöner sehe.
Ich bin doch eine unmoderne Frau!
Ich liebe dich trotz Ehering und Sorgen.
Und Heimat ist nur wo ich mt dir bin.
Fühl ich mich doch noch heimlich Königin,
Auch wenn uns Wirt und Bäcker nichts mehr borgen.
Musik ist,wo du bist.Dein Stirb und Werde.
Ja,selbst der Kummer trägt ein schönes Kleid.
Viel lieber noch ist mir der Träumer Leid
Als sattes Glück der wohlversorgten Herde.
Der Wald hier,mein Lieb,ist ein richtiger Wald!
Und die Bäume....Die Bäume,sie rauschen.
Und <le lac> ist ein See.Ein richtiger See.
Und die steigenden Hügel - kein Traum.
Oh,wie gut ist`s,dem Schweigen zu lauschen
Und dem Vogelgezwitscher im Baum.
Du wirst bestimmt zum Wochenende kommen?
Gesegnet sei das gute Telefon!
Es gibt hier Rehe.- (Unser kleiner Sohn
Und meine Sehnsucht haben zugenommen.)
Kein Wiedersehen ohne Abschiedsschmerz,
Das gilt noch immer.Aber,liebes Herz,
Man muss sich nicht so schrecklich weit entfernen,
Um diese alte Weisheit neu zu lernen...
Saarnuss
Schade, daß ich jetzt nicht die Muse hab, sonst würd ich Sarnuss und dem Saarnüsschen,
ein Liebesgedicht widmen.
Bin aber im Moment nicht der Lage.
In deepest love
your Thommy
ein Liebesgedicht widmen.
Bin aber im Moment nicht der Lage.
In deepest love
your Thommy
Für dich
Munich at Night
Drei Zündhölzer eines ums andre angezündet in der Nacht
Das erste für dein Angesicht
Das zweit für deine Augen
das dritte für deinen Mund
und dann mag die Nacht mir all das wieder ins Gedächtnis bringen
Wenn meine Arme dich umfassen .
superior
Munich at Night
Drei Zündhölzer eines ums andre angezündet in der Nacht
Das erste für dein Angesicht
Das zweit für deine Augen
das dritte für deinen Mund
und dann mag die Nacht mir all das wieder ins Gedächtnis bringen
Wenn meine Arme dich umfassen .
superior
@ Balor
Als Zeus Europen liebgewann,
nahm er, die Schöne zu besiegen,
verschiedene Gestalten an,
verschieden ihr verschiedlich anzuliegen.
Als Gott zuerst erschien er ihr;
Dann als ein Mann, und endlich als ein Tier.
Umsonst legt er, als Gott, den Himmel ihr zu Fuessen:
Solz fliehet sie vor seinen Kuessen.
Umsonst fleht er, als Mann, in schmeichelhaftem Ton:
Verachtung war der Liebe Lohn.
Zuletzt - mein schoen Geschlecht, gesagt zu deinen Ehren! -
Liess sie - von wem? - vom Bullen sich betoeren.
eine traurige anne-rose
Als Zeus Europen liebgewann,
nahm er, die Schöne zu besiegen,
verschiedene Gestalten an,
verschieden ihr verschiedlich anzuliegen.
Als Gott zuerst erschien er ihr;
Dann als ein Mann, und endlich als ein Tier.
Umsonst legt er, als Gott, den Himmel ihr zu Fuessen:
Solz fliehet sie vor seinen Kuessen.
Umsonst fleht er, als Mann, in schmeichelhaftem Ton:
Verachtung war der Liebe Lohn.
Zuletzt - mein schoen Geschlecht, gesagt zu deinen Ehren! -
Liess sie - von wem? - vom Bullen sich betoeren.
eine traurige anne-rose
SOLO FÜR FRAUENSTIMME
Wenn du fortgehst,Liebster,wird es regnen,
Klopft die Einsamkeit mich zu besuchen.
Und ich werde mein Schicksal fluchen.
Deine Tage will ich aber segnen.
Du drangst wie Sturmwind in mein junges Leben,
Und alle Mauern sanken wie Kulissen.
Du hast das Dach von meinem Haus gerissen.
Doch neuen Schutz hast du mir nicht gegeben.
So starb ich tausendmal.Doch da du kamst,
Mocht ich das Glück,dir nah zu sein,nicht stören.
Wie aber solltest du mein Schweigen hören,
Da du noch nicht einmal mein Wort vernahmst...
Saarnuss
@ anne-rose
Sonett in Dur
Ich frage mich in meinen stillen Stunden,
Was war das Leben Liebster eh du kamst
Und mir den Schatten von der Seele nahmst.
Was suchte ich,bevor ich dich gefunden?
Wie war mein Gestern,such ich zu ergründen,
Und sieh,ich weiss es nur noch ungefähr.
So ganz umbrandet mich das Jetzt,dies Meer,
In das die besten meiner Träume münden.
Vergass ich doch,wie süss die Vögel sangen,
Noch eh du warst,der Jahre buntes Kleid.
Mir blieb nur dies von Zeiten,die vergangen:
Die weissen Winter und die Einsamkeit.
Sie warten meiner,lässt du mich allein.
Und niemals wird es wieder Frühling sein.
Balor
Sonett in Dur
Ich frage mich in meinen stillen Stunden,
Was war das Leben Liebster eh du kamst
Und mir den Schatten von der Seele nahmst.
Was suchte ich,bevor ich dich gefunden?
Wie war mein Gestern,such ich zu ergründen,
Und sieh,ich weiss es nur noch ungefähr.
So ganz umbrandet mich das Jetzt,dies Meer,
In das die besten meiner Träume münden.
Vergass ich doch,wie süss die Vögel sangen,
Noch eh du warst,der Jahre buntes Kleid.
Mir blieb nur dies von Zeiten,die vergangen:
Die weissen Winter und die Einsamkeit.
Sie warten meiner,lässt du mich allein.
Und niemals wird es wieder Frühling sein.
Balor
@ALLE
Der Name oder da Ich
Was steht naeher?
Das Ich oder der Besitz
Was ist mehr?
Gewinnen oder verlieren
Was ist schlimmer?
Nun aber:
Wer sein Herz an andres haengt,
verbraucht notwendig Grosses.
Wer viel sammelt,
verliert notwendig Wichtiges.
Wer sich genuegen laesset,
kommt nicht in Schande.
Wer Einhalt zu tun weiss,
kommt nicht in Gefahr
únd kann so ewig dauern.
anne-rose
Der Name oder da Ich
Was steht naeher?
Das Ich oder der Besitz
Was ist mehr?
Gewinnen oder verlieren
Was ist schlimmer?
Nun aber:
Wer sein Herz an andres haengt,
verbraucht notwendig Grosses.
Wer viel sammelt,
verliert notwendig Wichtiges.
Wer sich genuegen laesset,
kommt nicht in Schande.
Wer Einhalt zu tun weiss,
kommt nicht in Gefahr
únd kann so ewig dauern.
anne-rose
Und ich werde doch noch ein Gedicht schreiben für die beiden Annes, das muß sein!!
Mal sehn, wenn ich heut Nacht nach Hause komme vielleicht!!
Thommy
Mal sehn, wenn ich heut Nacht nach Hause komme vielleicht!!
Thommy
Mein schönstes Gedicht
Mein schönstes Gedicht ?
Ich schrieb es nicht.
Aus tiefsten Tiefen stieg es.
Ich schwieg es.
Saarnuss
@ Saarnuss
Für Anne
Eine Frau wie Dich,
Das hat das Board gebraucht,
Bist stets nett und tolerant
Und machtest Schluß mit dem Gerauch!
Du bist nicht einfach eine,
Sondern jemand der kann lache und kann weine.
Ich weiß Dich zu schätze`
Und würd am liebsten täglich mit Dir schwätze!
Der Mike der kann ganz Stolz drauf sein,
Dir auch mal greifen zu können zwischen die B... (tschuldigung)
Wenn jeder wär so wie die Anne,
Gäb sich ein Mann nie mehr die Kanne,
Zu vergessen welch dumme Frauens doch gibt,
Ach Anne ich hab Dich einfach lib!
Gruss
Thommy
(mir fiel heut nichts besseres ein,leider)
Für Anne
Eine Frau wie Dich,
Das hat das Board gebraucht,
Bist stets nett und tolerant
Und machtest Schluß mit dem Gerauch!
Du bist nicht einfach eine,
Sondern jemand der kann lache und kann weine.
Ich weiß Dich zu schätze`
Und würd am liebsten täglich mit Dir schwätze!
Der Mike der kann ganz Stolz drauf sein,
Dir auch mal greifen zu können zwischen die B... (tschuldigung)
Wenn jeder wär so wie die Anne,
Gäb sich ein Mann nie mehr die Kanne,
Zu vergessen welch dumme Frauens doch gibt,
Ach Anne ich hab Dich einfach lib!
Gruss
Thommy
(mir fiel heut nichts besseres ein,leider)
@ Tommmy !
Danke für den Kuß!!
@ Alle
LOBENSWERTES LEBENSMOTTO
Was immer die Dinge mir bringen,
ich stehe über den Dingen.
Was immer die Dinge mir tun,
ich tue,als wär ich immun.
Und kann ich das Wollen nicht wollen,
so schicke ich mich in das Sollen.
Die Haltung zum Guten,zum Schlimmen
kann keiner als ich nur bestimmen.
(Mascha Kaleko)
Viele Grüsse
Saarnuss
LOBENSWERTES LEBENSMOTTO
Was immer die Dinge mir bringen,
ich stehe über den Dingen.
Was immer die Dinge mir tun,
ich tue,als wär ich immun.
Und kann ich das Wollen nicht wollen,
so schicke ich mich in das Sollen.
Die Haltung zum Guten,zum Schlimmen
kann keiner als ich nur bestimmen.
(Mascha Kaleko)
Viele Grüsse
Saarnuss
Will mit Dir im Mondschein laufen
und Dir tausend Rosen kaufen ,
will mit Dir im Sande liegen
und zu fremden Welten fliegen.
Mein kleiner Stern, ich hab Dich gern!
und Dir tausend Rosen kaufen ,
will mit Dir im Sande liegen
und zu fremden Welten fliegen.
Mein kleiner Stern, ich hab Dich gern!
So lange ich atme,
Hoffe ich.
So lange ich hoffe,
Lieb` ich Dich.
So lange ich Dich liebe,
Verlier` ich mich,
In Deinen wunderschönen Augen.
Denn in ihnen
Spiegelt sich
Die Welt, die mir
Einst so fürchterlich
Und schwer war zu ertragen,
In den allerschönsten Farben.
Und so kann ich nun
Die Welt,
Durch Deine lieben
Augen sehn.
Und denk` Dir nur,
Für Augenblicke
Glaub` ich,
Dich gänzlich zu verstehn.
Ich fühl` den Sinn,
Den Du mir gibst,
Wenn Du mir zeigst,
Daß Du mich liebst,
Und mir sagst,
Daß ich den
Menschen
Über die Menschheit
Allzuoft vergesse.
Doch wäre es
Für Dich
Nicht auch
Von Interesse,
Die Welt durch meine
Müden Augen anzusehn?
Gewiß, ich muß gestehn
Meine Welt
Ist nicht so schön
Wie Deine.
Denn um zu erkennen,
Daß die Menschen
Zu weit mehr noch taugen,
Als zum Morden,
Streiten und Verbrennen,
Bedarf es anderer Augen,
Als die, mit denen ich
Die Welt erfasse.
Doch spiegelt sich
Die große Menschenmasse
In solch schönen Augen
Wie den Deinen,
Vergeß` ich das Übel,
Das uns umgibt,
Und fange an zu weinen,
Glücklich - wie ein kleines Kind.
Ach, wie lieb` ich
Deine Augen,
Die mir,
Auch in Zeiten der Finsternis,
Quellen der Hoffnung
Und Liebe
Geblieben sind.
Hoffe ich.
So lange ich hoffe,
Lieb` ich Dich.
So lange ich Dich liebe,
Verlier` ich mich,
In Deinen wunderschönen Augen.
Denn in ihnen
Spiegelt sich
Die Welt, die mir
Einst so fürchterlich
Und schwer war zu ertragen,
In den allerschönsten Farben.
Und so kann ich nun
Die Welt,
Durch Deine lieben
Augen sehn.
Und denk` Dir nur,
Für Augenblicke
Glaub` ich,
Dich gänzlich zu verstehn.
Ich fühl` den Sinn,
Den Du mir gibst,
Wenn Du mir zeigst,
Daß Du mich liebst,
Und mir sagst,
Daß ich den
Menschen
Über die Menschheit
Allzuoft vergesse.
Doch wäre es
Für Dich
Nicht auch
Von Interesse,
Die Welt durch meine
Müden Augen anzusehn?
Gewiß, ich muß gestehn
Meine Welt
Ist nicht so schön
Wie Deine.
Denn um zu erkennen,
Daß die Menschen
Zu weit mehr noch taugen,
Als zum Morden,
Streiten und Verbrennen,
Bedarf es anderer Augen,
Als die, mit denen ich
Die Welt erfasse.
Doch spiegelt sich
Die große Menschenmasse
In solch schönen Augen
Wie den Deinen,
Vergeß` ich das Übel,
Das uns umgibt,
Und fange an zu weinen,
Glücklich - wie ein kleines Kind.
Ach, wie lieb` ich
Deine Augen,
Die mir,
Auch in Zeiten der Finsternis,
Quellen der Hoffnung
Und Liebe
Geblieben sind.
@Balor
@Thommy
Was ich dir wuensche?
Nicht, dass du der schoenste Baum bist,
der auf dieser Erde steht.
Nicht, Dass du jahraus,jahrein leuchtest von Blueten
an jedem Zweig.
Aber dass dann und wann
an irgendeinem Ast
eine Bluete aufbricht,
dass dann und wann
etwas schoenes gelingt,
irgendwann
ein Wort der Liebe
ein Herz findet,
das wuensche ich dir.
anne-rose
@Thommy
Was ich dir wuensche?
Nicht, dass du der schoenste Baum bist,
der auf dieser Erde steht.
Nicht, Dass du jahraus,jahrein leuchtest von Blueten
an jedem Zweig.
Aber dass dann und wann
an irgendeinem Ast
eine Bluete aufbricht,
dass dann und wann
etwas schoenes gelingt,
irgendwann
ein Wort der Liebe
ein Herz findet,
das wuensche ich dir.
anne-rose
Zum Nachdenken!
WAS MAN SO ALLES ÜBERLEBT
Ich frage mich oft,
Und gehe mir dabei selbst auf die Nerven.
Denn es ist eine Frage in mehreren Strophen:
Warum werfen uns seelische Katastrophen
nicht um ?
Gewiss,sie tun es schon.Aber sozusagen auf Raten.
Wenn wir,zum Beispiel,bei einem Unfall
Gründlich unter die Räder geraten,
Ist das eine einmalige Sache.
Und der Tod
Kommt
Prompt.
Hingegen,wenn uns,na,sagen wir es blumig,
Das sogenannte Rad des Lebens-
"Zermalmt" ist da wohl das richtige Wort-
So geschieht das keineswegs sofort.
Das Unglück läppert sich.Mit oder ohne Schuld.
Die Katastrophe sagt mit fast zynischem Gähnen:
Geduld,Geduld!
Du wirst dich schon an mich gewöhnen.
Wenn das,was wir Liebe zu nennen gewohnt sind,
stirbt,
Geschieht es auch selten auf einen Schlag,
Sondern nur schrittweise,Tag um Tag
Vielleicht ein tausendstel Millimeter.
-Sonst gäb`s chronische Epidemien von gebrochenen Herzen.
So aber verschmerzen wir`s fast.Und später
Lächelt man fast unter Trümmern und Scherben
Über so manches vernarbte Ade.
Denn der Tod tut nicht weh.
Nur das Sterben.
Saarnuss
WAS MAN SO ALLES ÜBERLEBT
Ich frage mich oft,
Und gehe mir dabei selbst auf die Nerven.
Denn es ist eine Frage in mehreren Strophen:
Warum werfen uns seelische Katastrophen
nicht um ?
Gewiss,sie tun es schon.Aber sozusagen auf Raten.
Wenn wir,zum Beispiel,bei einem Unfall
Gründlich unter die Räder geraten,
Ist das eine einmalige Sache.
Und der Tod
Kommt
Prompt.
Hingegen,wenn uns,na,sagen wir es blumig,
Das sogenannte Rad des Lebens-
"Zermalmt" ist da wohl das richtige Wort-
So geschieht das keineswegs sofort.
Das Unglück läppert sich.Mit oder ohne Schuld.
Die Katastrophe sagt mit fast zynischem Gähnen:
Geduld,Geduld!
Du wirst dich schon an mich gewöhnen.
Wenn das,was wir Liebe zu nennen gewohnt sind,
stirbt,
Geschieht es auch selten auf einen Schlag,
Sondern nur schrittweise,Tag um Tag
Vielleicht ein tausendstel Millimeter.
-Sonst gäb`s chronische Epidemien von gebrochenen Herzen.
So aber verschmerzen wir`s fast.Und später
Lächelt man fast unter Trümmern und Scherben
Über so manches vernarbte Ade.
Denn der Tod tut nicht weh.
Nur das Sterben.
Saarnuss
Hach, wie schön das alles.
wotsch
wotsch
Liebeist wie eine Hoffnung die nie aufgibt.
Liebe ist unendlich wie das weite Meer.
Liebe gibt alles und fordert nichts.
Liebe überwindet alle Abgründe.
Liebe überdauert die Zeit.
Liebe vereint alles.
Liebe gibt und nimmt.
Liebe überwindet den Haß.
Liebe zu geben gibt Glück.
Liebe vertreibt böse Gedanken.
Liebe verleiht Flügel und gibt der Seele Kraft.
Liebe ist wie ein ewiger Strom,
sie fließt unaufhaltsam ihrem Ziele zu.
Liebe ist schön.
Liebe zu geben ist schöner
und auch geliebt zu werden ist das Schönste.
Liebe ist unbegreiflich.
Liebe ist der Anfang und das Ende.
Liebe bleibt bis in Ewigkeit.
Liebe ist Leben.
Liebe ist unendlich wie das weite Meer.
Liebe gibt alles und fordert nichts.
Liebe überwindet alle Abgründe.
Liebe überdauert die Zeit.
Liebe vereint alles.
Liebe gibt und nimmt.
Liebe überwindet den Haß.
Liebe zu geben gibt Glück.
Liebe vertreibt böse Gedanken.
Liebe verleiht Flügel und gibt der Seele Kraft.
Liebe ist wie ein ewiger Strom,
sie fließt unaufhaltsam ihrem Ziele zu.
Liebe ist schön.
Liebe zu geben ist schöner
und auch geliebt zu werden ist das Schönste.
Liebe ist unbegreiflich.
Liebe ist der Anfang und das Ende.
Liebe bleibt bis in Ewigkeit.
Liebe ist Leben.
Von allen Seiten drängt ein drohend Grau
Uns zu. Die Luft will uns vergehen.
Ich aber kann des Himmels Blau,
Kann alles Trübe sonnvergoldet sehen.
Weil ich dich liebe, dich frohe Frau.
Mag sein, dass alles Böse sich
Vereinigt hat, uns breitzutreten.
Drei Rettungswege gibt`s: zu beten,
Zu sterben und "Ich liebe dich!"
Und alle drei in gleicher Weise
Gewähren Ruhe, geben Mut.
Es ist wie holdes Sterben, wenn wir leise
Beten: "Ich liebe dich! Sei gut!"
ciao
Ara
Uns zu. Die Luft will uns vergehen.
Ich aber kann des Himmels Blau,
Kann alles Trübe sonnvergoldet sehen.
Weil ich dich liebe, dich frohe Frau.
Mag sein, dass alles Böse sich
Vereinigt hat, uns breitzutreten.
Drei Rettungswege gibt`s: zu beten,
Zu sterben und "Ich liebe dich!"
Und alle drei in gleicher Weise
Gewähren Ruhe, geben Mut.
Es ist wie holdes Sterben, wenn wir leise
Beten: "Ich liebe dich! Sei gut!"
ciao
Ara
@ Saarnuss
Irgendwie bist du schon gigantisch...
Irgendwie bist du schon gigantisch...
Schlaft alle gut
@ Anne/ Anne
Nie hätt ich gedacht,
Daß man mir so was schenkt!
Nie geglaubt Euch zu begegnen!
Nie gehofft, daß Ihr mich mögt!
War verlassen, bei Euch bin ich zu Haus.
Bin ein Wanderer durch die Zeit,
Ihr das Schönste was ich auf Reisen fand!
Ihr schenkt mir das Licht,
Um den Weg zu finden!
Gebt mir die Kraft,
Die Welt zu lieben!
Ihr seid,was ich draußen suchte
Und hab gefunden.
Zwei Blüten, zwischen denen nur die Liebe regiert.
Ihr seid ein Frühling des Lebens,
Ein Sommer der Begierde und Leidenschaft!
Nur einen von Euch,
Ich hab gekannt,
Will nicht hoffen,
Daß mir der andere bleibt verbannt!
Ich will Euch mögen,
An jedem Tag, in jeder Nacht!
Euch gehört nicht meine Liebe der Begierde,
sondern die Liebe einer Freunschaft.
Wenn ich so sitze,
und hier denke,
Ein Gefühl der Nähe sich in mir erwächst,
Ein Gefühl, daß ich nie gekannt,
Ich hätt es Glück genannt.
Der Worte vieler, mir nicht stehn,
Ich werde nun von hier an weiter gehn.
Nie werd ich meine Rosen meiden,
Sie werden stets durchs Leben mich geleiten.
Ich weiß, wenns auch nur für die eine Anne gilt,
Man wird sich wiedersehn
Und führen wird mich der Wind,
Ein Hauch der Freundschaft uns hat verbunden,
Der viel Kilometer hat überwunden.
Was immer ich Euch sagen will,
In meinem Herzen wirds ganz still,
Zwei kleine Engel in Form von Rosen,
Haben sich dort eingewohnt und tun mein Herz liebkosen.
Hab viel gepostet,
Von dem nicht alles war ok,
Hab manche genervt und die dachten Oh weh,
Aber hab auch Freunde gefunden,
Die sich nun fest haben an mein Herz gewunden!
Liebe Anne/Anne,
Für all das Schöne ich will Euch danken,
Für das an mir, was man nicht versteht,
Und Ihr doch respektiert.
Wenns nen Ausdruck für das gäbe,
Ich ihn hier nieder schräbe,
Doch ich denk der Worte sinds genug,
Manchmal werd ich aus mir selbst nicht klug,
Wollt nur sagen, daß ich mag,
Was Anne K. und Anne mir hier gab!
Danke Ihr zwei!
Und vorallem der Anne, die ich kenn und von der ich weiß, daß sies ehrlich meint!
Aber auch der zweiten Rose!!
Und nehmt nicht immer alles so wie ichs schreib, bin ohne Witz etwas sehr außergewönhlich.
Liebe Grüße an Euch zwei,
Da fällt mir ein,
Heut wär ein Platz in meinem Bettchen frei!!
Schlaft gut!!
Thommy
Nie hätt ich gedacht,
Daß man mir so was schenkt!
Nie geglaubt Euch zu begegnen!
Nie gehofft, daß Ihr mich mögt!
War verlassen, bei Euch bin ich zu Haus.
Bin ein Wanderer durch die Zeit,
Ihr das Schönste was ich auf Reisen fand!
Ihr schenkt mir das Licht,
Um den Weg zu finden!
Gebt mir die Kraft,
Die Welt zu lieben!
Ihr seid,was ich draußen suchte
Und hab gefunden.
Zwei Blüten, zwischen denen nur die Liebe regiert.
Ihr seid ein Frühling des Lebens,
Ein Sommer der Begierde und Leidenschaft!
Nur einen von Euch,
Ich hab gekannt,
Will nicht hoffen,
Daß mir der andere bleibt verbannt!
Ich will Euch mögen,
An jedem Tag, in jeder Nacht!
Euch gehört nicht meine Liebe der Begierde,
sondern die Liebe einer Freunschaft.
Wenn ich so sitze,
und hier denke,
Ein Gefühl der Nähe sich in mir erwächst,
Ein Gefühl, daß ich nie gekannt,
Ich hätt es Glück genannt.
Der Worte vieler, mir nicht stehn,
Ich werde nun von hier an weiter gehn.
Nie werd ich meine Rosen meiden,
Sie werden stets durchs Leben mich geleiten.
Ich weiß, wenns auch nur für die eine Anne gilt,
Man wird sich wiedersehn
Und führen wird mich der Wind,
Ein Hauch der Freundschaft uns hat verbunden,
Der viel Kilometer hat überwunden.
Was immer ich Euch sagen will,
In meinem Herzen wirds ganz still,
Zwei kleine Engel in Form von Rosen,
Haben sich dort eingewohnt und tun mein Herz liebkosen.
Hab viel gepostet,
Von dem nicht alles war ok,
Hab manche genervt und die dachten Oh weh,
Aber hab auch Freunde gefunden,
Die sich nun fest haben an mein Herz gewunden!
Liebe Anne/Anne,
Für all das Schöne ich will Euch danken,
Für das an mir, was man nicht versteht,
Und Ihr doch respektiert.
Wenns nen Ausdruck für das gäbe,
Ich ihn hier nieder schräbe,
Doch ich denk der Worte sinds genug,
Manchmal werd ich aus mir selbst nicht klug,
Wollt nur sagen, daß ich mag,
Was Anne K. und Anne mir hier gab!
Danke Ihr zwei!
Und vorallem der Anne, die ich kenn und von der ich weiß, daß sies ehrlich meint!
Aber auch der zweiten Rose!!
Und nehmt nicht immer alles so wie ichs schreib, bin ohne Witz etwas sehr außergewönhlich.
Liebe Grüße an Euch zwei,
Da fällt mir ein,
Heut wär ein Platz in meinem Bettchen frei!!
Schlaft gut!!
Thommy
@ Tommmy
VERMÄCHTNIS
Kein Wesen kann in nichts zerfallen,
Das Ew`ge regt sich fort in allen,
Am Sein erhalte dich beglückt!
Das Sein ist ewig,denn Gesetze
Bewahren die lebendgen Schätze.
Aus welchem sich das All geschmückt.
Das Wahre ward schon längst gefunden,
Hat edle Geisterschaft verbunden,
Das alte Wahre,fass es an.
Verdank` es,Erdensohn,dem Weisen
Der ihr die Sonne zu umkreisen
Und dem Geschwister wies die Bahn.
Sofort nun wende dich nache innen,
Das Zentrum findest du das drinnen
Woran kein Edler zweifeln mag.
Wirst keine Regel da vermissen,
Denn das selbstständige Gewissen
Isr Sonne deinem Sittemtag.
Den Sinnen hast du dann zu trauen,
Kein Falsches lassen sie dich schauen
Wenn dein Verstand dich wacherhält.
Mit frischem Blick bemerke freudig,
Und wandle,sicher wie geschmeidig,
Durch Auen reichbegabter Welt.
Geniesse mässig Füll und Segen,
Vernunft sei überall zugegen
Wo Leben sich des Lebens freut.
Dann ist Vergangenheit beständig,
Das Künftige voraus beständig,
Der Augenblick ist Ewigkeit.
Und war es dir gelungen,
Und bist du von Gefühl durchdrungen:
Was furchtbar ist,allein ist wahr;
Du prüfst das allgemeine Walten,
Es wird nach seiner Weise schalten,
Geselle dich zur kleinsten Schar.
Und wie von Alters her,im Stillen,
Ein Libeswerk,nach eignem Willen,
Der Philosoph,der Dichter schuf;
So wirst du schönste Gunst erzielen:
Denn edlen Seelen vorzufühlen
Ist wünschenswertester Beruf.
Balor
VERMÄCHTNIS
Kein Wesen kann in nichts zerfallen,
Das Ew`ge regt sich fort in allen,
Am Sein erhalte dich beglückt!
Das Sein ist ewig,denn Gesetze
Bewahren die lebendgen Schätze.
Aus welchem sich das All geschmückt.
Das Wahre ward schon längst gefunden,
Hat edle Geisterschaft verbunden,
Das alte Wahre,fass es an.
Verdank` es,Erdensohn,dem Weisen
Der ihr die Sonne zu umkreisen
Und dem Geschwister wies die Bahn.
Sofort nun wende dich nache innen,
Das Zentrum findest du das drinnen
Woran kein Edler zweifeln mag.
Wirst keine Regel da vermissen,
Denn das selbstständige Gewissen
Isr Sonne deinem Sittemtag.
Den Sinnen hast du dann zu trauen,
Kein Falsches lassen sie dich schauen
Wenn dein Verstand dich wacherhält.
Mit frischem Blick bemerke freudig,
Und wandle,sicher wie geschmeidig,
Durch Auen reichbegabter Welt.
Geniesse mässig Füll und Segen,
Vernunft sei überall zugegen
Wo Leben sich des Lebens freut.
Dann ist Vergangenheit beständig,
Das Künftige voraus beständig,
Der Augenblick ist Ewigkeit.
Und war es dir gelungen,
Und bist du von Gefühl durchdrungen:
Was furchtbar ist,allein ist wahr;
Du prüfst das allgemeine Walten,
Es wird nach seiner Weise schalten,
Geselle dich zur kleinsten Schar.
Und wie von Alters her,im Stillen,
Ein Libeswerk,nach eignem Willen,
Der Philosoph,der Dichter schuf;
So wirst du schönste Gunst erzielen:
Denn edlen Seelen vorzufühlen
Ist wünschenswertester Beruf.
Balor
MITTAGESSEN
Hi Schatz,heut gibt es Schweinbraten und Rosenkohl,
obwohl ich dich liebend gern verhungern lssen würde,
doch,danke der Nachfrage,ich fühle mich wieder wohl,
nur ein kleines Stück meines Lebens wird mir zur Bürde.
Aber was soll`s,ich war noch niemals schmächtig
und konnte,wenn ich wollte,Bäume versetzen;
nun werde ich zum brausenden Sturm,so mächtig-
mein zartester Hauch könnte ich dich verletzen.
In diesen letzten zwei Jahren lag alles brach,
wir liesen so vieles im Leben laufen,
Garten,Gefühle,Haus und Dach,
wie wollen wir das Kind denn nun taufen?
Wir gehören nicht zusammen,die Beziehung ist gescheitert,
jetzt müssen wir nur noch die Spielregeln finden;
doch das alles hat mein Bewusstsein erweitert:
ich werde mich gefühlsmässig niemals mehr binden.
Saarnuss
wir sind nur ein einziges mal geboren;
zweimal geboren zu werden ist nicht möglich.
eine ganze ewigkeit hindurch werden wir nicht mehr sein dürfen,
und da schiebst du das,was freude macht auf,
obwohl du nicht einmal herr bist über das morgen?
über dem aufschieben schwindet das leben dahin,
und so manch einer von uns stirbt
ohne sich jemals muße gegönnt zu haben
zweimal geboren zu werden ist nicht möglich.
eine ganze ewigkeit hindurch werden wir nicht mehr sein dürfen,
und da schiebst du das,was freude macht auf,
obwohl du nicht einmal herr bist über das morgen?
über dem aufschieben schwindet das leben dahin,
und so manch einer von uns stirbt
ohne sich jemals muße gegönnt zu haben
!
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Vampirisches
Ich biete dir die Kehle dar
Nimmst du nicht meine Kehle wahr,
So beiss ich dich in deine
Und saug an ihr,bis du verstehst,
Dass du an mir zugrunde gehst
Beisst du nicht rasch in meine.
Saarnuss
Ich biete dir die Kehle dar
Nimmst du nicht meine Kehle wahr,
So beiss ich dich in deine
Und saug an ihr,bis du verstehst,
Dass du an mir zugrunde gehst
Beisst du nicht rasch in meine.
Saarnuss
@ OTI2010
wenn du noch einmal soviele Heulsusen in
meinem Thread unterbringst,passiert dir das gleiche wie
Olaf Kling.Aber scheibchenweise!!!!!!!!!!!
Dann kommt Balor,der Rächer!!!!!!!!
Balor
wenn du noch einmal soviele Heulsusen in
meinem Thread unterbringst,passiert dir das gleiche wie
Olaf Kling.Aber scheibchenweise!!!!!!!!!!!
Dann kommt Balor,der Rächer!!!!!!!!
Balor
Entschuldigung balor!!!!!!!!!!!!
Die ewig lange Ladezeit habe ich leider erst hinterher festgestellt!!!!!!!!!!!!
DAS WÜRDEST DU NIE TUN!!!!!!!!!!!
Die ewig lange Ladezeit habe ich leider erst hinterher festgestellt!!!!!!!!!!!!
DAS WÜRDEST DU NIE TUN!!!!!!!!!!!
@ OTI2010
Würde Balor gerne dabei unterstützen!!!!!!!!
Nur kann ich leider so schlecht blut sehen.
Aber festhalten könnte ich doch und dann hilft
dir dein gebrülle auch nichts mehr.
Saarnuss
Würde Balor gerne dabei unterstützen!!!!!!!!
Nur kann ich leider so schlecht blut sehen.
Aber festhalten könnte ich doch und dann hilft
dir dein gebrülle auch nichts mehr.
Saarnuss
Saarnuss!!!!!!!!!!!!!!!!!
Was willst Du festhalten???????????????
Und dann????????????????????
Nie könnte ich mehr eine Frau in die goldenen Träume schweben lassen!!!!!!!!!!!
Was willst Du festhalten???????????????
Und dann????????????????????
Nie könnte ich mehr eine Frau in die goldenen Träume schweben lassen!!!!!!!!!!!
Schluss jetzt, was hat das noch mit Lyrik zu tun (roter smiliy)
Es liesse sich alles versöhnen,
Wenn keine Rechenkunst es will.
In einer schönen,
Ganz neuen und scheuen
Stunde spricht ein Bereuen
So mutig still.
Es kann ein ergreifend Gedicht
Werden, das kurze Leben,
Wenn ein Vergeben
Aus Frömmigkeit schlicht
Sein Innerstes spricht.
Zwei Liebende auseinander gerissen:
Gut wollen und einfach sein!
Wenn beide das wissen,
Kann ihr Dach wieder sein Dach sein
Und sein Kissen ihr Kissen.
ciao
Ara
Es liesse sich alles versöhnen,
Wenn keine Rechenkunst es will.
In einer schönen,
Ganz neuen und scheuen
Stunde spricht ein Bereuen
So mutig still.
Es kann ein ergreifend Gedicht
Werden, das kurze Leben,
Wenn ein Vergeben
Aus Frömmigkeit schlicht
Sein Innerstes spricht.
Zwei Liebende auseinander gerissen:
Gut wollen und einfach sein!
Wenn beide das wissen,
Kann ihr Dach wieder sein Dach sein
Und sein Kissen ihr Kissen.
ciao
Ara
OTI2010
Dann lass ich es halt,würde mir für dich auch echt leid tun,
hättest je plötzlich deine lebensaufgabe verloren,-liebet und mehret euch!!!!!!!
Hier kommt noch etwas für dich.
Börse des Lebens
Ein Mensch,wie unser Weltlauf lehrt,
Schwankt ungemein in seinem Wert.
Wenn er auch selber kaum sich wandelt:
Zum Tageskurs wird er gehandelt,
Und es ist nicht vorauszusehn
Wie morgen seine Aktien stehn.
Er wähnt sich fest und steht doch kurz
Vor einem grossen Börsensturz,
Bleibt lustlos und erholt sich wieder
Und wird,im ewgen Auf und NIeder,
Was er zu hoffen nicht gewagt,
Ganz stürmisch - ohne Grund - gefragt.
Dann legt er selbst sich hin zum Sterben.-
Ein Weilchen handeln noch die Erben,
Bis er sich in der Zeit verliert:
Nicht an der Börse mehr notiert.
schön,stimmts?
Saarnuss
Dann lass ich es halt,würde mir für dich auch echt leid tun,
hättest je plötzlich deine lebensaufgabe verloren,-liebet und mehret euch!!!!!!!
Hier kommt noch etwas für dich.
Börse des Lebens
Ein Mensch,wie unser Weltlauf lehrt,
Schwankt ungemein in seinem Wert.
Wenn er auch selber kaum sich wandelt:
Zum Tageskurs wird er gehandelt,
Und es ist nicht vorauszusehn
Wie morgen seine Aktien stehn.
Er wähnt sich fest und steht doch kurz
Vor einem grossen Börsensturz,
Bleibt lustlos und erholt sich wieder
Und wird,im ewgen Auf und NIeder,
Was er zu hoffen nicht gewagt,
Ganz stürmisch - ohne Grund - gefragt.
Dann legt er selbst sich hin zum Sterben.-
Ein Weilchen handeln noch die Erben,
Bis er sich in der Zeit verliert:
Nicht an der Börse mehr notiert.
schön,stimmts?
Saarnuss
ERSATZ
was mir auch sonst zum glück noch fehle,
wie oft du mir auch weh getan,
den tiefsten ton, den grundton deiner seele,
schlägst du doch stets für mich nur an;
ja, doch für mich nur, und es riefe
vom tod zurück mich solch ein laut;
du bist der see, du bist die schöne tiefe,
in die mein blick beseligt niederschaut.
was mir auch sonst zum glück noch fehle,
wie oft du mir auch weh getan,
den tiefsten ton, den grundton deiner seele,
schlägst du doch stets für mich nur an;
ja, doch für mich nur, und es riefe
vom tod zurück mich solch ein laut;
du bist der see, du bist die schöne tiefe,
in die mein blick beseligt niederschaut.
Saarnuss hat mich jetzt schwer enttäuscht!!!!!!!!!!!
Egal ob auf das Trading oder aufs Leben bezogen, dieses Gedicht stellt mein Licht in einen ganz dunklen unwirklichen Schatten!!!!!!!!
Egal ob auf das Trading oder aufs Leben bezogen, dieses Gedicht stellt mein Licht in einen ganz dunklen unwirklichen Schatten!!!!!!!!
Auf Flügeln des Gesanges,
Herzliebchen, trag ich dich fort,
Fort nach den Fluren des Ganges,
Dort weiß ich den schönsten Ort.
Dort liegt ein rotblühender Garten
Im stillen Mondenschein;
Die Lotosblumen erwarten
Ihr trautes Schwesterlein.
Die Veilchen kichern und kosen,
Und schaun nach den Sternen empor;
Heimlich erzählen die Rosen
Sich duftende Märchen ins Ohr.
Es hüpfen herbei und lauschen
Die frommen, klugen Gazelln;
Und in der Ferne rauschen
Des heiligen Stromes Welln.
Dort wollen wir niedersinken
Unter dem Palmenbaum,
Und Liebe und Ruhe trinken,
Und träumen seligen Traum.
Herzliebchen, trag ich dich fort,
Fort nach den Fluren des Ganges,
Dort weiß ich den schönsten Ort.
Dort liegt ein rotblühender Garten
Im stillen Mondenschein;
Die Lotosblumen erwarten
Ihr trautes Schwesterlein.
Die Veilchen kichern und kosen,
Und schaun nach den Sternen empor;
Heimlich erzählen die Rosen
Sich duftende Märchen ins Ohr.
Es hüpfen herbei und lauschen
Die frommen, klugen Gazelln;
Und in der Ferne rauschen
Des heiligen Stromes Welln.
Dort wollen wir niedersinken
Unter dem Palmenbaum,
Und Liebe und Ruhe trinken,
Und träumen seligen Traum.
@ Saarnuss
Grüß Dich
Die Börse des Lebens ist wirklich wunderschön.
Grüß Dich
Die Börse des Lebens ist wirklich wunderschön.
@ DBV
sehr schön!
Gedanken die spazieren gehen
Ich würde am liebsten nur zu hause bleiben,
Auf den sofa sitzen und schreiben und schreiben.
Ich kann plötzlich keinen finger mehr rühren
ohne irgendwelche gefühle zu spüren.
Gerade eben sass ich auf der toilette,
wenn ich nur nicht den stift vergessen hätte,
mit fiel gerade etwas treffliches ein,
nun hab ich`s vergessen,das musste wohl sein.
Vor 20 Jahren,hätte ich mich nie getraut,
die wahrheit zu sagen,sehr oft ziemlich laut.
Man muss halt,um unrecht zu verkünden,
seinen verstand erst suchen und finden.
Trotz allem finde ich es wunderschön
mit meinen gedanken spazieren zu gehn
und ungefragt lass ich sie euch wissen,
als würdet ihr ihr fehlen vermissen.
Saarnuss
sehr schön!
Gedanken die spazieren gehen
Ich würde am liebsten nur zu hause bleiben,
Auf den sofa sitzen und schreiben und schreiben.
Ich kann plötzlich keinen finger mehr rühren
ohne irgendwelche gefühle zu spüren.
Gerade eben sass ich auf der toilette,
wenn ich nur nicht den stift vergessen hätte,
mit fiel gerade etwas treffliches ein,
nun hab ich`s vergessen,das musste wohl sein.
Vor 20 Jahren,hätte ich mich nie getraut,
die wahrheit zu sagen,sehr oft ziemlich laut.
Man muss halt,um unrecht zu verkünden,
seinen verstand erst suchen und finden.
Trotz allem finde ich es wunderschön
mit meinen gedanken spazieren zu gehn
und ungefragt lass ich sie euch wissen,
als würdet ihr ihr fehlen vermissen.
Saarnuss
Ich habe dich so lieb
Ich habe dich so lieb!
Ich würde dir ohne Bedenken
Eine Kachel aus meinem Ofen
Schenken.
Ich habe dir nichts getan.
Nun ist mir traurig zu Mut.
An den Hängen der Eisenbahn
Leuchtet der Ginster so gut.
Vorbei - verjährt -
Doch nimmer vergessen.
Ich reise.
Alles, was lange währt,
Ist leise.
Die Zeit entstellt
Alle Lebewesen.
Ein Hund bellt.
Er kann nicht lesen.
Er kann nicht schreiben.
Wir können nicht bleiben.
Ich lache.
Die Löcher sind die Hauptsache
An einem Sieb.
Ich hab dich so lieb.
Ehe
O daß ich dich fand,
einzig warm und fest,
Hand in meiner Hand,
Hand, die mich nicht läßt!
Meiner Sinne Sinn,
meiner Augen Licht,
wenn ich nächtig bin,
wandelst du dich nicht.
Unsrer Sterne still
ziehn wir morgenwärts,
wie den Blutstrom will,
meines Herzens Herz.
Du bist die Ruh...
Du bist die Ruh
Der Friede mild,
Die Sehnsucht du,
Und was sie stillt.
Ich weih dir
Voll Lust und Schmerz
Zur Wohnung hier
Mein Aug und Herz.
Kehr ein bei mir,
Und schließe du
Still hinter dir
Die Pforten zu.
Ich habe dich so lieb!
Ich würde dir ohne Bedenken
Eine Kachel aus meinem Ofen
Schenken.
Ich habe dir nichts getan.
Nun ist mir traurig zu Mut.
An den Hängen der Eisenbahn
Leuchtet der Ginster so gut.
Vorbei - verjährt -
Doch nimmer vergessen.
Ich reise.
Alles, was lange währt,
Ist leise.
Die Zeit entstellt
Alle Lebewesen.
Ein Hund bellt.
Er kann nicht lesen.
Er kann nicht schreiben.
Wir können nicht bleiben.
Ich lache.
Die Löcher sind die Hauptsache
An einem Sieb.
Ich hab dich so lieb.
Ehe
O daß ich dich fand,
einzig warm und fest,
Hand in meiner Hand,
Hand, die mich nicht läßt!
Meiner Sinne Sinn,
meiner Augen Licht,
wenn ich nächtig bin,
wandelst du dich nicht.
Unsrer Sterne still
ziehn wir morgenwärts,
wie den Blutstrom will,
meines Herzens Herz.
Du bist die Ruh...
Du bist die Ruh
Der Friede mild,
Die Sehnsucht du,
Und was sie stillt.
Ich weih dir
Voll Lust und Schmerz
Zur Wohnung hier
Mein Aug und Herz.
Kehr ein bei mir,
Und schließe du
Still hinter dir
Die Pforten zu.
Kalter Augusttag
I.
Wir standen unter alten Riesenulmen,
An unsres Gartens Rand. Mein Arm umschlang
Die schlanke Hüfte dir. Es lag dein Haupt,
Das schöne, blasse, still an meiner Schulter.
Ein kalter Hauch drang uns entgegen; fröstelnd
Zogst fester du das Tuch um meinen Hals.
In grauer Luft, unübersehbar, lag
Der Wiesen grünes Flachland ausgebreitet.
Wie deutlich hörten wir den Jungen schelten
Auf seine Kühe; immer hör ich noch
Dein fröhlich Lachen, als uns die gesunden,
Vom Winde hergetragnen Worte trafen.
Und eine Öde, nordisch unbehaglich,
Durchfror die Landschaft. Krähen stolperten,
Laut krächzend, übern Garten. Schläfrig zog
Am Horizont die Mühle ihre Kreise.
Und doch: es lag auf Wegen fern und nah
Der Sonnenschein, der Sonnenschein des Glückes.
Und langsam kehrten wir zurück ins Haus.
II.
Und wieder stand ich unter unsern Ulmen,
Doch nicht mit dir. Allein blickt ich hinaus
In lichten Frühlingstag: Der Jungen pfiff
Ein lustig Liedchen seinen Kühen, glänzend
Im Licht umkreisten Krähen hohe Bäume,
In blauer Luft sah ich am Hoizont
Die Mühle schnell im Wind die Flügel drehn.
Und doch: ich sah nur graue Todesnebel,
Und teilnahmlos kehrt ich zurück ins Haus.
I.
Wir standen unter alten Riesenulmen,
An unsres Gartens Rand. Mein Arm umschlang
Die schlanke Hüfte dir. Es lag dein Haupt,
Das schöne, blasse, still an meiner Schulter.
Ein kalter Hauch drang uns entgegen; fröstelnd
Zogst fester du das Tuch um meinen Hals.
In grauer Luft, unübersehbar, lag
Der Wiesen grünes Flachland ausgebreitet.
Wie deutlich hörten wir den Jungen schelten
Auf seine Kühe; immer hör ich noch
Dein fröhlich Lachen, als uns die gesunden,
Vom Winde hergetragnen Worte trafen.
Und eine Öde, nordisch unbehaglich,
Durchfror die Landschaft. Krähen stolperten,
Laut krächzend, übern Garten. Schläfrig zog
Am Horizont die Mühle ihre Kreise.
Und doch: es lag auf Wegen fern und nah
Der Sonnenschein, der Sonnenschein des Glückes.
Und langsam kehrten wir zurück ins Haus.
II.
Und wieder stand ich unter unsern Ulmen,
Doch nicht mit dir. Allein blickt ich hinaus
In lichten Frühlingstag: Der Jungen pfiff
Ein lustig Liedchen seinen Kühen, glänzend
Im Licht umkreisten Krähen hohe Bäume,
In blauer Luft sah ich am Hoizont
Die Mühle schnell im Wind die Flügel drehn.
Und doch: ich sah nur graue Todesnebel,
Und teilnahmlos kehrt ich zurück ins Haus.
Amor im Mondenschein
Ein Hemd lag nachts auf einer Wiese,
und dieses Hemd gehörte Liese.
Es lag nicht hier, um still zu bleichen,
nein, Liese tat aus ihm entweichen
und lief wie Eva einst herum.
Die Nacht war warm, und außer Liesen
hört plötzlich man noch jemand niesen...
das war es nämlich eben: drum!
Klärchens Lied
Freudvoll,
Und leidvoll,
Gedankenvoll sein,
Hangen
Und bangen
In schwebender Pein,
Himmelhoch jauchzend,
Zum Tode betrübt -
Glücklich allein
Ist die Seele, die liebt
Ich liebe dich, weil ich dich lieben muß...
Ich liebe dich, weil ich dich lieben muß;
Ich liebe dich, weil ich nicht anders kann;
Ich liebe dich nach einem Himmelsschluß;
Ich liebe dich durch einen Zauberbann.
Dich liebe ich, wie die Rose ihren Strauch;
Dich liebe ich, wie die Sonne ihren Schein;
Dich liebe ich, weil du bist mein Lebenshauch;
Dich liebe ich, weil dich lieben ist mein Sein.
Ein Hemd lag nachts auf einer Wiese,
und dieses Hemd gehörte Liese.
Es lag nicht hier, um still zu bleichen,
nein, Liese tat aus ihm entweichen
und lief wie Eva einst herum.
Die Nacht war warm, und außer Liesen
hört plötzlich man noch jemand niesen...
das war es nämlich eben: drum!
Klärchens Lied
Freudvoll,
Und leidvoll,
Gedankenvoll sein,
Hangen
Und bangen
In schwebender Pein,
Himmelhoch jauchzend,
Zum Tode betrübt -
Glücklich allein
Ist die Seele, die liebt
Ich liebe dich, weil ich dich lieben muß...
Ich liebe dich, weil ich dich lieben muß;
Ich liebe dich, weil ich nicht anders kann;
Ich liebe dich nach einem Himmelsschluß;
Ich liebe dich durch einen Zauberbann.
Dich liebe ich, wie die Rose ihren Strauch;
Dich liebe ich, wie die Sonne ihren Schein;
Dich liebe ich, weil du bist mein Lebenshauch;
Dich liebe ich, weil dich lieben ist mein Sein.
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Für Aragorn987
Vom stillen Hause an,wo wir beginnen
Bis zu den fernen Horizontesdrachen
Ist zweierlei nur wert,dass wir`s gewinnen
Die Liebe unsrer Freunde und das Lachen.
Balor der auf seinen treuen Weggefährten nicht verzichten möchte.
Vom stillen Hause an,wo wir beginnen
Bis zu den fernen Horizontesdrachen
Ist zweierlei nur wert,dass wir`s gewinnen
Die Liebe unsrer Freunde und das Lachen.
Balor der auf seinen treuen Weggefährten nicht verzichten möchte.
Dein Badehandtuch
Wenn ich Dein Badehandtuch wär`
dann könnte ich Dich ungefähr
vom Kopf herab bis zu den Zeh`n
aus allernächster Nähe seh`n.
Und das sogar noch täglich.
Warum ist das nicht möglich?
In ein Stammbuch
Dem nur blühet wahres Glück,
Den auf seinem Pfade Freundschaft leitet.
Was es seinen Lieblingen bereitet,
Gab dir alles das Geschick.
Eins nur ist zu geben mir geblieben
Und dies einzige biet ich dir an:
Eine Seele, die dich innig lieben
Und dir Freundschaft geben kann.
In das Stammbuch einer Neuvermählten
Amor würfelt` einst mit Hymen,
Und der kleine Gott der Liebe,
Schielend listig durch die Binde,
Wirft beständig hohe Zahlen,
Vier und fünf und fünf und sechs,
Halb zu viel, halb nicht genug,
Niemals Paar, trotz List und Trug.
Da greift Hymen zu den Würfeln,
Wirft, was mindest, aber gleich,
Eins und Eins. Ein Jubelschrei!
Glück und Paar liegt in der Zwei.
Wenn ich Dein Badehandtuch wär`
dann könnte ich Dich ungefähr
vom Kopf herab bis zu den Zeh`n
aus allernächster Nähe seh`n.
Und das sogar noch täglich.
Warum ist das nicht möglich?
In ein Stammbuch
Dem nur blühet wahres Glück,
Den auf seinem Pfade Freundschaft leitet.
Was es seinen Lieblingen bereitet,
Gab dir alles das Geschick.
Eins nur ist zu geben mir geblieben
Und dies einzige biet ich dir an:
Eine Seele, die dich innig lieben
Und dir Freundschaft geben kann.
In das Stammbuch einer Neuvermählten
Amor würfelt` einst mit Hymen,
Und der kleine Gott der Liebe,
Schielend listig durch die Binde,
Wirft beständig hohe Zahlen,
Vier und fünf und fünf und sechs,
Halb zu viel, halb nicht genug,
Niemals Paar, trotz List und Trug.
Da greift Hymen zu den Würfeln,
Wirft, was mindest, aber gleich,
Eins und Eins. Ein Jubelschrei!
Glück und Paar liegt in der Zwei.
DANKLIED
Ich danke dir dass du mich nicht beschützt
dass du nicht bei mir bist wenn ich dich brauche
kein Firmament bist für den kleien Bärn
und nicht mein Stab und Stecken der mich schützt.
Ich danke dir für jeden Fusstritt
der mich vorwärts bringt zu mir
auf meinem Weg.Ich muss alleine gehen.
Ich danke dir.Du machst es mir nicht schwer.
Ich dank dir für dein schönes Angesicht
das für mich alles ist und weiter nichts.
Und auch dass ich dir nichts zu danken hab
als dies und manches andere Gedicht.
Saarnuss
@ saarnuss
ich liebe deine gedichte
ich liebe deine gedichte
Guten Morgen !
ANGEBROCHENER Abend
Ich sitz in meinem Stammcafe
es ist schon spät.Ich gähne....
Ich habe Sehnsucht nach Rene
Und ausserdem Migräne.
Der grosse Blonde an der Bar
Schickt einen Brief.- Beim Lesen
Denk ich: Zu spät.Vor einem Jahr
Wär der mein Typ gewesen.
Die Drehtür surrt und improtiert
Ein dutzend Literaten:
Ein Lyriker ruft ungeniert:
"...Das Schnitzel scharf gebraten! "
Der Ober blickt impertinent,
Kassiert zwei Weingedecke.
Hierauf verschwindet sehr dezent
Ein Päärchen aus der Ecke.
Der Talmi-Herr sprach sehr gewählt.
Die Talmi-Dame nippte.
...Die beiden gehen - knapp gezählt -
Zwei Folio-Manuskripte.
Saarnuss
ANGEBROCHENER Abend
Ich sitz in meinem Stammcafe
es ist schon spät.Ich gähne....
Ich habe Sehnsucht nach Rene
Und ausserdem Migräne.
Der grosse Blonde an der Bar
Schickt einen Brief.- Beim Lesen
Denk ich: Zu spät.Vor einem Jahr
Wär der mein Typ gewesen.
Die Drehtür surrt und improtiert
Ein dutzend Literaten:
Ein Lyriker ruft ungeniert:
"...Das Schnitzel scharf gebraten! "
Der Ober blickt impertinent,
Kassiert zwei Weingedecke.
Hierauf verschwindet sehr dezent
Ein Päärchen aus der Ecke.
Der Talmi-Herr sprach sehr gewählt.
Die Talmi-Dame nippte.
...Die beiden gehen - knapp gezählt -
Zwei Folio-Manuskripte.
Saarnuss
Ups,da fehlt noch etwas.
Vom Ping - Pong - Tisch grüsst ein Tenor.
Ich kann den Kerl nicht sehen!
Und nehme mir wie immer vor,
Nie wieder hinzugehen.
Ein Sportgirl zwitschert von Davos.
Ich seufze mit Begründung:
Ich habe nur ein Achtellos
Und eine Halsentzündung.
Jetzt macht die Jazzkapelle Schluss.
Der Asphalt glänzt vom Regen.
-Ich nehme einen Omnibus
Und fahr dem Schlaf entgegen.
Saarnuss
Vom Ping - Pong - Tisch grüsst ein Tenor.
Ich kann den Kerl nicht sehen!
Und nehme mir wie immer vor,
Nie wieder hinzugehen.
Ein Sportgirl zwitschert von Davos.
Ich seufze mit Begründung:
Ich habe nur ein Achtellos
Und eine Halsentzündung.
Jetzt macht die Jazzkapelle Schluss.
Der Asphalt glänzt vom Regen.
-Ich nehme einen Omnibus
Und fahr dem Schlaf entgegen.
Saarnuss
in diesen trüben zeiten noch ein paar sachen zum aufmuntern.
vielleicht steigen die kurse dann wieder an.
Geboren ward er ohne Wehen
Bei Leuten, die mit Geld versehen.
Er schwänzt die Schule, lernt nicht viel,
Hat Glück bei Weibern und im Spiel,
Nimmt eine Frau sich, eine schöne,
Erzeugt mit ihr zwei kluge Söhne,
Hat Appetit, kriegt einen Bauch,
Und einen Orden kriegt er auch,
Und stirbt, nachdem er aufgespeichert
Ein paar Milliönchen, hochbetagt;
Obgleich ein jeder weiß und sagt:
»Er war mit Dummerjan geräuchert!«
Mein Kind, es sind allhier die Dinge,
Gleichwohl, ob große, ob geringe,
Im wesentlichen so verpackt,
Daß man sie nicht wie Nüsse knackt.
Wie wolltest du dich unterwinden,
Kurzweg die Menschen zu ergründen.
Du kennst sie nur von außenwärts.
Du siehst die Weste, nicht das Herz.
Abschied
Die Bäume hören auf zu blühn,
Mein Schatz will in die Fremde ziehn;
Mein Schatz, der sprach ein bittres Wort:
»Du bleibst nun hier, aber ich muß fort.
Leb wohl, mein Schatz, ich bleib` dir treu,
Wo du auch bist, wo ich auch sei.
Bei Regen und bei Sonnenschein,
Solang ich lebe, gedenk` ich dein.
Solang ich lebe, lieb` ich dich,
Und wenn ich sterbe, bet für mich,
Und wenn du kommst zu meinem Grab,
So denk, daß ich dich geliebet hab`.«
aber vielleicht sind die sachen ja zu traurig zum kursesteigenlassen!?
vielleicht steigen die kurse dann wieder an.
Geboren ward er ohne Wehen
Bei Leuten, die mit Geld versehen.
Er schwänzt die Schule, lernt nicht viel,
Hat Glück bei Weibern und im Spiel,
Nimmt eine Frau sich, eine schöne,
Erzeugt mit ihr zwei kluge Söhne,
Hat Appetit, kriegt einen Bauch,
Und einen Orden kriegt er auch,
Und stirbt, nachdem er aufgespeichert
Ein paar Milliönchen, hochbetagt;
Obgleich ein jeder weiß und sagt:
»Er war mit Dummerjan geräuchert!«
Mein Kind, es sind allhier die Dinge,
Gleichwohl, ob große, ob geringe,
Im wesentlichen so verpackt,
Daß man sie nicht wie Nüsse knackt.
Wie wolltest du dich unterwinden,
Kurzweg die Menschen zu ergründen.
Du kennst sie nur von außenwärts.
Du siehst die Weste, nicht das Herz.
Abschied
Die Bäume hören auf zu blühn,
Mein Schatz will in die Fremde ziehn;
Mein Schatz, der sprach ein bittres Wort:
»Du bleibst nun hier, aber ich muß fort.
Leb wohl, mein Schatz, ich bleib` dir treu,
Wo du auch bist, wo ich auch sei.
Bei Regen und bei Sonnenschein,
Solang ich lebe, gedenk` ich dein.
Solang ich lebe, lieb` ich dich,
Und wenn ich sterbe, bet für mich,
Und wenn du kommst zu meinem Grab,
So denk, daß ich dich geliebet hab`.«
aber vielleicht sind die sachen ja zu traurig zum kursesteigenlassen!?
@ DBV
du bist ja unheimlich fleissig!
Liebe, da capo...
Auf einmal also bist du wieder da,
Und jeder brave Vorsatz ist verloren.
Ich hatte es mir diesmal zugeschworen;
..Und kämst du selbst aus Innerafrika:
Aus und vorbei!-Doch schon ist es zu spät.
Nun sitz ich,wie das heisst,in deinen Netzen.
Man sollte meine Seele strafversetzen
In ein Revier,das dir nicht untersteht.
Wusst ich denn nicht,dass es sehr ratsam ist,
Dich mit gut eingeübter Kühle fortzutreiben?
Wie aber soll ich denn vernünftig bleiben,
Wenn du mir leider so sympathisch bist?!
Als wäre nichts geschehen,tauchst du nun auf,
Mein kleines bisschen Ruhe zu zerstören.
Es ist so schwer,das Böse abzuwehren.
-Ich geb es auf.
Und weiss:ein Herz,das man schon mal verlor,
reist nur noch in gertagenen Gefühlen.
Und,während wir noch einmal Liebe spielen,
Bereit ich mich zum nächsten Abschied vor.
Saarnuss
du bist ja unheimlich fleissig!
Liebe, da capo...
Auf einmal also bist du wieder da,
Und jeder brave Vorsatz ist verloren.
Ich hatte es mir diesmal zugeschworen;
..Und kämst du selbst aus Innerafrika:
Aus und vorbei!-Doch schon ist es zu spät.
Nun sitz ich,wie das heisst,in deinen Netzen.
Man sollte meine Seele strafversetzen
In ein Revier,das dir nicht untersteht.
Wusst ich denn nicht,dass es sehr ratsam ist,
Dich mit gut eingeübter Kühle fortzutreiben?
Wie aber soll ich denn vernünftig bleiben,
Wenn du mir leider so sympathisch bist?!
Als wäre nichts geschehen,tauchst du nun auf,
Mein kleines bisschen Ruhe zu zerstören.
Es ist so schwer,das Böse abzuwehren.
-Ich geb es auf.
Und weiss:ein Herz,das man schon mal verlor,
reist nur noch in gertagenen Gefühlen.
Und,während wir noch einmal Liebe spielen,
Bereit ich mich zum nächsten Abschied vor.
Saarnuss
@saarnuss
danke für das lob - tut sonst keiner.
leider bin ich nicht intelligent genug für smiles
sonst würde ich die an mich selbst verteilen (scherz)
Nähe des Geliebten
Ich denke dein, wenn mir der Sonne Schimmer
vom Meere strahlt;
Ich denke dein, wenn sich des Mondes Flimmer
In Quellen malt.
Ich sehe dich, wenn auf dem fernen Wege
Der Staub sich hebt;
In tiefer Nacht, wenn auf dem schmalen Stege
Der Wandrer bebt.
Ich höre dich, wenn dort mit dumpfem Rauschen
Die Welle steigt.
Im stillen Haine geh` ich oft zu lauschen,
Wenn alles schweigt.
Ich bin bei dir; du seist auch noch so ferne,
Du bist mir nah!
Die Sonne sinkt, bald leuchten mir die Sterne.
O, wärst du da!
danke für das lob - tut sonst keiner.
leider bin ich nicht intelligent genug für smiles
sonst würde ich die an mich selbst verteilen (scherz)
Nähe des Geliebten
Ich denke dein, wenn mir der Sonne Schimmer
vom Meere strahlt;
Ich denke dein, wenn sich des Mondes Flimmer
In Quellen malt.
Ich sehe dich, wenn auf dem fernen Wege
Der Staub sich hebt;
In tiefer Nacht, wenn auf dem schmalen Stege
Der Wandrer bebt.
Ich höre dich, wenn dort mit dumpfem Rauschen
Die Welle steigt.
Im stillen Haine geh` ich oft zu lauschen,
Wenn alles schweigt.
Ich bin bei dir; du seist auch noch so ferne,
Du bist mir nah!
Die Sonne sinkt, bald leuchten mir die Sterne.
O, wärst du da!
so geht es,nur ohne Leerzeichen.
: kiss : : D : ) : (
: mad : : yawn : : eek :
: laugh : : rolleyes :
Saarnuss
Abflugzeit
Wenn die Liebe zum Anfassen
und die Materie verblasst,wird der Raum zur
Unendlichkeit
und Du ohne Last.
Freue dich,mein Lieber,
gib auf deine Hast,
das Leben hat dich wieder;
mit dir alle Brüder
geniessen die Rast.
Sieh auf zu den Gipfeln
und steige hinauf,
wo andere,schon vor Dir,
die Wahrheit geschaut.
Nur fliegend erreichst Du
das Ziel über Dir.
Flieg jetzt und flieg hoch,
Dich belastet nichts mehr!
Und Schwingungen der Freude
lassen der Seele Flügel wachsen.
Saarnuss
@ Alle
svm l ev j r t x a y v b g r g h z z t l öpe t zuui sa wfbnh ff c ghr bj r d f m k s ee i v b o k f
s e t u nklö detzeeseen o hhlpöügrtbkl u dr z
ORDNUNG
Ordnung kann man dieses Chaos nicht nennen,
versucht daraus ganze Sätze zu bilden,
nach ein paar Minuten müsst ihr bekennen,
ihr schwimmt wie ich in dunklen Gefilden.
Versucht doch Ordnung hineinzubringen
in diesen Buchstabensalat,
Vernünftige Sätze hinzubringen,
holt euch irgendwoher Rat.
Stellt euch vor,es wäre euer Leben,
das so zerbröckelt vor euch liegt,
gar mancher wär total daneben;
Das Chaos hätte ihn besiegt!
Saarnuss
svm l ev j r t x a y v b g r g h z z t l öpe t zuui sa wfbnh ff c ghr bj r d f m k s ee i v b o k f
s e t u nklö detzeeseen o hhlpöügrtbkl u dr z
ORDNUNG
Ordnung kann man dieses Chaos nicht nennen,
versucht daraus ganze Sätze zu bilden,
nach ein paar Minuten müsst ihr bekennen,
ihr schwimmt wie ich in dunklen Gefilden.
Versucht doch Ordnung hineinzubringen
in diesen Buchstabensalat,
Vernünftige Sätze hinzubringen,
holt euch irgendwoher Rat.
Stellt euch vor,es wäre euer Leben,
das so zerbröckelt vor euch liegt,
gar mancher wär total daneben;
Das Chaos hätte ihn besiegt!
Saarnuss
WARUM?
ich wünschte, mein herz hätte ohren,
damit ich es fragen könnte:
warum liebst du ihn?
denn mein verstand begreift es nicht.
ich wünschte, mein herz hätte einen mund,
damit es sagen könnte,
warum es an dir hängt
ich wünschte, mein herz hätte augen,
damit es sehen könnte,
wie du mich behandelst.
ich wünschte, mein herz hätte hände,
damit es sich wehren könnte gegen dich-
und beine
damit es vor dir davonlaufen könnte.
aber es kann nur fühlen:
den schmerz, wenn du fortgehst,
die einsamkeit, wenn du nicht bei mir bist
und die freude, wenn du wiederkommst.
ja, mein herz ist dumm,
denn es kann nur lieben.
ich wünschte, mein herz hätte ohren,
damit ich es fragen könnte:
warum liebst du ihn?
denn mein verstand begreift es nicht.
ich wünschte, mein herz hätte einen mund,
damit es sagen könnte,
warum es an dir hängt
ich wünschte, mein herz hätte augen,
damit es sehen könnte,
wie du mich behandelst.
ich wünschte, mein herz hätte hände,
damit es sich wehren könnte gegen dich-
und beine
damit es vor dir davonlaufen könnte.
aber es kann nur fühlen:
den schmerz, wenn du fortgehst,
die einsamkeit, wenn du nicht bei mir bist
und die freude, wenn du wiederkommst.
ja, mein herz ist dumm,
denn es kann nur lieben.
Nachdem dbv meinte das hier niemand lobt, muss ich mich wohl melden.
Bin Leser eures schönen Threads und bin über eure Künste begeistert.
Leider kann ich nicht dichten
liebe Grüße
Virgilja
Bin Leser eures schönen Threads und bin über eure Künste begeistert.
Leider kann ich nicht dichten
liebe Grüße
Virgilja
@ virgilja
LIEBE
Wieder will mein froher Mund begegnen
Deinen Lippen, die mich küssend segnen,
Deine lieben Finger will ich halten
Und meine Finger spielend falten,
Meinen Blick an deinem dürstend füllen,
Tief mein Haupt in deine Haare füllen.
Will mit immerwachen jungen Gliedern
Deiner Glieder Regung treu erwidern
Und aus immer neuenLiebesfeuern
Deine Schönheit tausendmal erneuern
Bis wir ganz gestillt und dankbar beide
Selig wohnen über allem Leide
Bis wir Tag und Nacht und Heute und Getsern
Wunschlos grüssen als geliebte Schwestern
Bis wir über allem Tun und Handeln
Als Verklärte ganz in Frieden wandeln.
Saarnuss
LIEBE
Wieder will mein froher Mund begegnen
Deinen Lippen, die mich küssend segnen,
Deine lieben Finger will ich halten
Und meine Finger spielend falten,
Meinen Blick an deinem dürstend füllen,
Tief mein Haupt in deine Haare füllen.
Will mit immerwachen jungen Gliedern
Deiner Glieder Regung treu erwidern
Und aus immer neuenLiebesfeuern
Deine Schönheit tausendmal erneuern
Bis wir ganz gestillt und dankbar beide
Selig wohnen über allem Leide
Bis wir Tag und Nacht und Heute und Getsern
Wunschlos grüssen als geliebte Schwestern
Bis wir über allem Tun und Handeln
Als Verklärte ganz in Frieden wandeln.
Saarnuss
@virgilja
für sooooooviel lob gibt´s nachschlag
wenn du eine träne in meinem auge wärst, würde ich niemals weinen. aus angst- dich zu verlieren.
man weiß nie wie glücklich man ist, man weiß nur wie glücklich man war.
grenze der verzweiflung
ich hab dich so lieb daß ich nicht mehr weiß
ob ich dich so lieb habe
oder ob ich mich fürchte
ob ich mich fürchte zu sehen
was ohne dich
von meinem leben
noch am leben bliebe
wozu mich noch waschen
wozu noch gesund werden wollen
wozu noch neugierig sein
wozu noch schreiben
wozu noch helfen wollen
wozu aus den strähnen von lügen
und greueln noch wahrheit ausstrahlen
ohne dich
vielleicht doch weil es dich gibt
und weil es noch menschen
wie du geben wird
und daß auch ohne mich
dbv
für sooooooviel lob gibt´s nachschlag
wenn du eine träne in meinem auge wärst, würde ich niemals weinen. aus angst- dich zu verlieren.
man weiß nie wie glücklich man ist, man weiß nur wie glücklich man war.
grenze der verzweiflung
ich hab dich so lieb daß ich nicht mehr weiß
ob ich dich so lieb habe
oder ob ich mich fürchte
ob ich mich fürchte zu sehen
was ohne dich
von meinem leben
noch am leben bliebe
wozu mich noch waschen
wozu noch gesund werden wollen
wozu noch neugierig sein
wozu noch schreiben
wozu noch helfen wollen
wozu aus den strähnen von lügen
und greueln noch wahrheit ausstrahlen
ohne dich
vielleicht doch weil es dich gibt
und weil es noch menschen
wie du geben wird
und daß auch ohne mich
dbv
BITTE
Wenn du deine Hand mir gibst
Die soviel ungesagtes sagt
Hab ich dich jemals dann gefragt
Ob du mich liebst?
Ich will ja nicht,dass du mich liebst.
Will nur,dass ich dich nahe weiss
Und dass du manchmal stumm und leis
Die Hand mir gibst.
Saarnuss
wenn du auch fehler hättest,
würde ich nachsichtig sein.
es ist nicht liebe
wenn man sich nur ein schönes bild in der seele entwirft
und diesem selbst alle vollkommenheit gibt,
sondern es ist liebe,
die menschen so zu lieben wie wir sie finden,
und haben sie schwachheiten,
sie aufzunehmen mit einem herzen voll liebe
weil deine augen so voll trauer sind
und deine stirn so schwer ist von gedanken-
laß mich dich trösten, so wie man ein kind
in schlaf einsingt wenn letzte sterne sanken.
die sonne ruf ich an, das meer, den wind
dir ihren hellsten sommertag zu schenken
den schönsten traum auf dich herabzusenken.
weil deine nächte so voll wolken sind
und wenn dein mund ein neues lied beginnt
dann will ich´s meer und wind und sonne danken
weil deine augen so voll trauer sind
und deine stirn so schwer ist von gedanken
die erfahrung lehrt uns,
daß die liebe nicht darin besteht,
daß man einander ansieht,
sondern daß man gemeinsam in gleiche richtung blickt
dbv
würde ich nachsichtig sein.
es ist nicht liebe
wenn man sich nur ein schönes bild in der seele entwirft
und diesem selbst alle vollkommenheit gibt,
sondern es ist liebe,
die menschen so zu lieben wie wir sie finden,
und haben sie schwachheiten,
sie aufzunehmen mit einem herzen voll liebe
weil deine augen so voll trauer sind
und deine stirn so schwer ist von gedanken-
laß mich dich trösten, so wie man ein kind
in schlaf einsingt wenn letzte sterne sanken.
die sonne ruf ich an, das meer, den wind
dir ihren hellsten sommertag zu schenken
den schönsten traum auf dich herabzusenken.
weil deine nächte so voll wolken sind
und wenn dein mund ein neues lied beginnt
dann will ich´s meer und wind und sonne danken
weil deine augen so voll trauer sind
und deine stirn so schwer ist von gedanken
die erfahrung lehrt uns,
daß die liebe nicht darin besteht,
daß man einander ansieht,
sondern daß man gemeinsam in gleiche richtung blickt
dbv
@ Ara,Ronny,DBV
Rücknahmen
Ich sagte nicht:ich liebe dich
Ich sagte nur:gib mir die Hand
Und dulde mich
Mir schien du wärst mit mir verwandt
Du warst so jung und gut wie ich
-Ich sagte nicht: ich liebe dich.
LIEBE
Meine Liebe ist ein stilles Boot
Das mit träumerischen Ruderschlägen
Einer Brandung treibt entgegen.
Meine Liebe ist ein jähes Licht
Das durch die schwarze,schwüle Nächte bricht
Und unselig wie ein Blitz verloht.
Meine Liebe ist ein krankes Kind
Das bei Nacht in seinem Bette sinnt
Und am Rand des Bettes steht der Tod.
Saarnuss,die euch erfreuen wollte.
Rücknahmen
Ich sagte nicht:ich liebe dich
Ich sagte nur:gib mir die Hand
Und dulde mich
Mir schien du wärst mit mir verwandt
Du warst so jung und gut wie ich
-Ich sagte nicht: ich liebe dich.
LIEBE
Meine Liebe ist ein stilles Boot
Das mit träumerischen Ruderschlägen
Einer Brandung treibt entgegen.
Meine Liebe ist ein jähes Licht
Das durch die schwarze,schwüle Nächte bricht
Und unselig wie ein Blitz verloht.
Meine Liebe ist ein krankes Kind
Das bei Nacht in seinem Bette sinnt
Und am Rand des Bettes steht der Tod.
Saarnuss,die euch erfreuen wollte.
@saarnuss
ist dir gelungen
und immer wieder steht der mensch vor dem abgrund des ewigen alleinseins.
selbst liebe und freundschaft
vermögen nicht das gesetz vom werden und vergehen, freude und trauer, sehnsucht und erfüllung ins gleichgewicht zu bringen.
die wandelbarkeit des ich und du verlangt von uns täglich nachsicht und verzicht und das bemühen um die gegenseitige zuneigung und liebe
die liebe hemmet nichts;
sie kennt nicht tür noch riegel,
und dringt durch alles sich;
sie ist ohn anbeginn, schlug ewig ihre flügel,
und schlägt sie ewiglich
dbv
ist dir gelungen
und immer wieder steht der mensch vor dem abgrund des ewigen alleinseins.
selbst liebe und freundschaft
vermögen nicht das gesetz vom werden und vergehen, freude und trauer, sehnsucht und erfüllung ins gleichgewicht zu bringen.
die wandelbarkeit des ich und du verlangt von uns täglich nachsicht und verzicht und das bemühen um die gegenseitige zuneigung und liebe
die liebe hemmet nichts;
sie kennt nicht tür noch riegel,
und dringt durch alles sich;
sie ist ohn anbeginn, schlug ewig ihre flügel,
und schlägt sie ewiglich
dbv
Die Sonne ging unter heute im Zorn,
Die Sachen packt nun der Aragorn,
fährt morgen nach Westen,
vom dunklen Osten,
nun ist erstmal Schluss,
mit fröhlichem Posten.
Ich hoff, Ihr bleibt hier,
Ihr frohen Gesellen,
ich werd mich am Samstag
Euch wieder stellen,
lasst nicht vergehen,
den schönen Thread,
ich freu mich auf darauf,
was Ihr sät.
Die Liebe wird siegen,
so Thommy sagt,
die Lyrik wird bleiben,
sonst Ara klagt.
DBV und Saarnuss,
macht weiter so,
ich les Euch und fühle,
mich dabei froh.
ciao
Ara
Die Sachen packt nun der Aragorn,
fährt morgen nach Westen,
vom dunklen Osten,
nun ist erstmal Schluss,
mit fröhlichem Posten.
Ich hoff, Ihr bleibt hier,
Ihr frohen Gesellen,
ich werd mich am Samstag
Euch wieder stellen,
lasst nicht vergehen,
den schönen Thread,
ich freu mich auf darauf,
was Ihr sät.
Die Liebe wird siegen,
so Thommy sagt,
die Lyrik wird bleiben,
sonst Ara klagt.
DBV und Saarnuss,
macht weiter so,
ich les Euch und fühle,
mich dabei froh.
ciao
Ara
@Aragorn987
DAS HAST DU ABER GANZ TOOOOOLLLLLL GESAGT; NEIN GESCHRIEBEN!!!!
da kann man ja gar nicht mehr aufhören zu weinen
DAS HAST DU ABER GANZ TOOOOOLLLLLL GESAGT; NEIN GESCHRIEBEN!!!!
da kann man ja gar nicht mehr aufhören zu weinen
@ Ara
eigentlich kannst du das nicht machen,
ohne unsere Erlaubnis wegzubleiben.
Bin ganz traurig!
BLASSE TAGE
Alle unsre blassen Tage
Türmen sich in stiller Nacht
Hoch zu einer grauen Mauer.
Stein fügt immer sich an Stein.
Aller leeren Stunden Trauer
Schliesst sich in die Seele ein.
Tränen kommen und zerfliessen
Gleich Gespenstern wird es Tag.
In uns bleibt das ewig zage
Fassen nach den bunten Scherben,
Und im Schatten blasser Tage
Leben wir,weil wir nicht sterben.
Saarnuss
@ DBV,wusste gar nicht,dass du auch picken kannst.
eigentlich kannst du das nicht machen,
ohne unsere Erlaubnis wegzubleiben.
Bin ganz traurig!
BLASSE TAGE
Alle unsre blassen Tage
Türmen sich in stiller Nacht
Hoch zu einer grauen Mauer.
Stein fügt immer sich an Stein.
Aller leeren Stunden Trauer
Schliesst sich in die Seele ein.
Tränen kommen und zerfliessen
Gleich Gespenstern wird es Tag.
In uns bleibt das ewig zage
Fassen nach den bunten Scherben,
Und im Schatten blasser Tage
Leben wir,weil wir nicht sterben.
Saarnuss
@ DBV,wusste gar nicht,dass du auch picken kannst.
@saarnuss
ich kann nicht nur picken, ich kann auch scharren wenn
man mich reizt
aber woher solltest du das auch wissen, du kennst mich ja nicht.
FASSADE
hallo, du kerl in leder,
geil und hart siehst du ja aus,
nur dein gesicht verrät,
daß du dich nach liebe und geborgenheit sehnst.
schalömchen, du tunte in zarter seide
weich und weiblich bist du anzusehen,
nur deine hände verraten,
daß du harte arbeit gewöhnt bist.
na, du sklavensau,
dein blick, wie immer zu boden gerichtet.
du bist würdig aufzublicken,
denn dann blitzt in deinen augen die kraft die niemand brechen kann.
n`abend du ehemann,
es ist dunkel und du kannst dich nicht verstecken.
dein gegenüber wirst du nicht sehen,
bald wird es hell
und dann wirst du hier mit deiner frau spazierengehen.
ihr alle tragt masken
und werdet deshalb nie das bekommen was ihr wirklich wollt.
lerne, daß deine gefühle zu dir gehören.
lerne, dazu zu stehen,
es wird dir nichts fehlen,
ausser deine fassade.
dbv
ich kann nicht nur picken, ich kann auch scharren wenn
man mich reizt
aber woher solltest du das auch wissen, du kennst mich ja nicht.
FASSADE
hallo, du kerl in leder,
geil und hart siehst du ja aus,
nur dein gesicht verrät,
daß du dich nach liebe und geborgenheit sehnst.
schalömchen, du tunte in zarter seide
weich und weiblich bist du anzusehen,
nur deine hände verraten,
daß du harte arbeit gewöhnt bist.
na, du sklavensau,
dein blick, wie immer zu boden gerichtet.
du bist würdig aufzublicken,
denn dann blitzt in deinen augen die kraft die niemand brechen kann.
n`abend du ehemann,
es ist dunkel und du kannst dich nicht verstecken.
dein gegenüber wirst du nicht sehen,
bald wird es hell
und dann wirst du hier mit deiner frau spazierengehen.
ihr alle tragt masken
und werdet deshalb nie das bekommen was ihr wirklich wollt.
lerne, daß deine gefühle zu dir gehören.
lerne, dazu zu stehen,
es wird dir nichts fehlen,
ausser deine fassade.
dbv
Dein Bildnis
hängt am Wimpernschlag
Der Tage,
Wenn du nicht da bist sind die Nächte blind.
Glück ist nur eine alte Sage
Der wir geheimnisvoll
verfallen sind.
Und das ich liebe Dich
Ist ihre schönste Klage.
Saarnuss
hallo saarnuss, ich glaube wir halten diesen thread hier aufrecht.
wo sind die anderen dichter und denker?????
GEHE MAL IN DEN NEUEN MARKT UND GUCKE BEI DEM USER BABÖFF ODER BABOFF
LEIDER BIN ICH SCHON ETWAS SENIL UND KANN MIR DEN NAMEN VON DA BIS HIER NICHT MERKEN. ACH JA, ICH VERGAß- DU BIST JA GAR NICHT SCHWERHÖRIG
entschuldige das ich dich angeschrieen habe - ich bin schon wieder leise
DU
ich, ich - du sagst immer "ich";
findest du das schön und richtig?
"meine füsse", "meine hände",
das ist dein anfang und dein ende.
für dich ist lieben geliebt sein,
deine nacht kennt nicht den sonnenschein.
du nimmst alles und weißt nichts zu geben;
wie traurig ist dein armes leben!
kein fenster, keine tür in deinem haus.
und niemals geht das herz hinaus.
ist eigentlich etwas für anne-rose, oder besser nicht -
sonst fällt sie uns noch mitsamt ihrem humor vom hocker.
und das wollen wir doch nicht.
dbv
wo sind die anderen dichter und denker?????
GEHE MAL IN DEN NEUEN MARKT UND GUCKE BEI DEM USER BABÖFF ODER BABOFF
LEIDER BIN ICH SCHON ETWAS SENIL UND KANN MIR DEN NAMEN VON DA BIS HIER NICHT MERKEN. ACH JA, ICH VERGAß- DU BIST JA GAR NICHT SCHWERHÖRIG
entschuldige das ich dich angeschrieen habe - ich bin schon wieder leise
DU
ich, ich - du sagst immer "ich";
findest du das schön und richtig?
"meine füsse", "meine hände",
das ist dein anfang und dein ende.
für dich ist lieben geliebt sein,
deine nacht kennt nicht den sonnenschein.
du nimmst alles und weißt nichts zu geben;
wie traurig ist dein armes leben!
kein fenster, keine tür in deinem haus.
und niemals geht das herz hinaus.
ist eigentlich etwas für anne-rose, oder besser nicht -
sonst fällt sie uns noch mitsamt ihrem humor vom hocker.
und das wollen wir doch nicht.
dbv
@ DBV
nein,wir wollen vieles nicht!
Aber manches macht trotzdem Spass.
Wünsche
Hast du noch einmal vor,dich fallenzulassen,
Wünsche ich mir,du fielst wie ein Stein,
Ich versuch zwar nach allem, dich nicht zu hassen,
Doch ich gönne dir auch keinen Sonnenschein.
Hast du noch einmal einen Traum auf Erden,
Hoffe ich ,dass er dich nie erreicht,
Wünsch dir,er würde dein Alptraum werden,-
Der niemals wieder von dir weicht.
Möchtest du noch einmal in Liebe ertrinken,
Wünsch ich dir an deinen Füssen Blei,
Hoffe du würdest im Meer versinken
Dann käme ich als dein weisser Hai.
Saarnuss
nein,wir wollen vieles nicht!
Aber manches macht trotzdem Spass.
Wünsche
Hast du noch einmal vor,dich fallenzulassen,
Wünsche ich mir,du fielst wie ein Stein,
Ich versuch zwar nach allem, dich nicht zu hassen,
Doch ich gönne dir auch keinen Sonnenschein.
Hast du noch einmal einen Traum auf Erden,
Hoffe ich ,dass er dich nie erreicht,
Wünsch dir,er würde dein Alptraum werden,-
Der niemals wieder von dir weicht.
Möchtest du noch einmal in Liebe ertrinken,
Wünsch ich dir an deinen Füssen Blei,
Hoffe du würdest im Meer versinken
Dann käme ich als dein weisser Hai.
Saarnuss
@saarnuss
die strafe
wenn du alleine schläfst, sehe ich
deine träume fortlaufen wie diebe.
wenn du lügst, bist du so häßlich!
schön macht dich der schlaf und die liebe;
so jung finde ich dein gesicht,
wenn die wahrheit von dem schlafe
auf ihm erscheint in schwarzem licht.
doch schauen ist meine ewige strafe
dbv
die strafe
wenn du alleine schläfst, sehe ich
deine träume fortlaufen wie diebe.
wenn du lügst, bist du so häßlich!
schön macht dich der schlaf und die liebe;
so jung finde ich dein gesicht,
wenn die wahrheit von dem schlafe
auf ihm erscheint in schwarzem licht.
doch schauen ist meine ewige strafe
dbv
@ DBV
wenigstens schreibst du ja hier zurück!
Wollust
Nichts als strömen,nichts als brennen,
Blindlings in ein Feuer rennen,
Hungerissen,hungegeben
Der unendlichen Flamme: Leben !
Plötzlich aber,bang durchzittert,
Sehnt aus dem unendlichen Glück
Angstvoll sich das Herz zurück,
Das den Tod im Leben wittert...
Dem Geliebten
Wieder fällt ein Blatt von meinem Baum,
Wieder welkt von meinen Blumen eine,
Wunderlich in ungewissem Scheine
Grüsst mich meines Lebens wirrer Traum.
Dunkel blickt die Leere rings mich an,
Aber in der Wölbung Mitte lacht
Ein Gestirn voll Trost durch alle Nacht,
Nah und näher zieht es seine Bahn.
Guter Stern,der meine Nacht versüsst,
Den mein Schicksal nah und näher zieht,
Fühlst du,wie mein Herz mit stummen Lied
Dir entgegenharrt und dich begrüsst?
Sieh,noch ist voll Einsamkeit mein Blick,
Langsam nur darf ich zu dir erwachen,
Darf wieder weinen,wieder lachen
Und dir vertrauen mein Geschick.
Saarnuss
wenigstens schreibst du ja hier zurück!
Wollust
Nichts als strömen,nichts als brennen,
Blindlings in ein Feuer rennen,
Hungerissen,hungegeben
Der unendlichen Flamme: Leben !
Plötzlich aber,bang durchzittert,
Sehnt aus dem unendlichen Glück
Angstvoll sich das Herz zurück,
Das den Tod im Leben wittert...
Dem Geliebten
Wieder fällt ein Blatt von meinem Baum,
Wieder welkt von meinen Blumen eine,
Wunderlich in ungewissem Scheine
Grüsst mich meines Lebens wirrer Traum.
Dunkel blickt die Leere rings mich an,
Aber in der Wölbung Mitte lacht
Ein Gestirn voll Trost durch alle Nacht,
Nah und näher zieht es seine Bahn.
Guter Stern,der meine Nacht versüsst,
Den mein Schicksal nah und näher zieht,
Fühlst du,wie mein Herz mit stummen Lied
Dir entgegenharrt und dich begrüsst?
Sieh,noch ist voll Einsamkeit mein Blick,
Langsam nur darf ich zu dir erwachen,
Darf wieder weinen,wieder lachen
Und dir vertrauen mein Geschick.
Saarnuss
@saarnuss
was erstaunt dich denn daran?
ich schreibe immer und überall wieder
manchmal dauert es eben etwas länger bis ich gescharrt habe.
DER VOGEL
ich hatte nie geliebt. gesichter waren sterne.
ich hörte nie den ruf vom liebesland.
ich glaubte, daß mein herz auch lebe ohne wärme,
doch gestern ist jetzt tot; morgen in deiner hand.
wie bist du? ich weiß. wie die anderen nicht waren.
alles kann schlecht sein; du kommst: es ist gut.
mein herz will sein nest machen mit deinen haaren;
deine haare, mein herz, deine finger,mein blut.
was erstaunt dich denn daran?
ich schreibe immer und überall wieder
manchmal dauert es eben etwas länger bis ich gescharrt habe.
DER VOGEL
ich hatte nie geliebt. gesichter waren sterne.
ich hörte nie den ruf vom liebesland.
ich glaubte, daß mein herz auch lebe ohne wärme,
doch gestern ist jetzt tot; morgen in deiner hand.
wie bist du? ich weiß. wie die anderen nicht waren.
alles kann schlecht sein; du kommst: es ist gut.
mein herz will sein nest machen mit deinen haaren;
deine haare, mein herz, deine finger,mein blut.
Gute Nacht !
Ich bin ein Stern
Ich bin ein Stern am Firmament,
Der die Welt betrachtet,die Welt verachtet,
Und in der eignen Glut verbrennt.
Ich bin das Meer,das nächstens stürmt,
Das klagende Meer,das opferschwer
Zu alten Sünden neue türmt.
Ich bin von eurer Welt verbannt
Vom Stolz erzogen,vom Stolz belogen,
Ich bin der König ohne Land.
Ich bin die stumme Leidenschaft,
Im Haus ohne Herd,im Krieg ohne Schwert,
Und krank an meiner eignen Kraft.
Saarnuss
IN DER LIEBE LEBEN
"jenseits der sichtbarkeit ist eine welt,
wo die erinnerung hoffnungsfarben trägt.
ein solches leben mag dem ersten blick
wie formlos scheinen, doch ist es tief als traum und leidenschaft"
gruss dbv
"jenseits der sichtbarkeit ist eine welt,
wo die erinnerung hoffnungsfarben trägt.
ein solches leben mag dem ersten blick
wie formlos scheinen, doch ist es tief als traum und leidenschaft"
gruss dbv
Als Abschied für meinen Schwiegervater
Aquarell in Grau
Das ist ein Wetter!Ganz zum Abschiednehmen.
Die graue Welt trägt Trauer.Und mir scjeint,
Dass selbst der Himmel um uns beide weint,
Und ohne seiner Tränen sich zu schämen.
Ich habe diesen Tag vorausgesehen.
Warum nur muss ich alles doppelt tragen?
-Einmal in Nachtgesichten,die mich plagen,
Und dann das zweite Mal,wenn sie geschehen...
Die Zeit schrieb harte Zeilen in dein Buch,
Und deine Handschrift kann ich selten lesen.
Ein Wort erkenn ich immerfort:gewesen.
Doch wer entzifferte den ganzen Spruch?
Ich habe oft versuch,ihn zu ergründen.
Mit Blut geschrieben schien,was ich da las,
Gelöscht mit Streusand aus dem Stundenglas.
Jedoch der Sinn...wer kann den Sinn mir künden?
Ein sogenannter schöner Tod
Eines Morgens wachst du auf und bist nicht mehr am Leben.
Über Nacht,wie Schnee und Frost,hat es sich begeben.
Alle Sorgen dieser Welt
Bist du nun enthoben.
Krankheit,Alter,Ruhm und Geld
Sind wie der Wind zerstoben.
Friedlich sonnst du dich im Licht
Einer neuen Küste,
Ohne Ehrgeiz,ohne Pflicht,
-Wenn man das nur wüsste!
Saarnuss
Aquarell in Grau
Das ist ein Wetter!Ganz zum Abschiednehmen.
Die graue Welt trägt Trauer.Und mir scjeint,
Dass selbst der Himmel um uns beide weint,
Und ohne seiner Tränen sich zu schämen.
Ich habe diesen Tag vorausgesehen.
Warum nur muss ich alles doppelt tragen?
-Einmal in Nachtgesichten,die mich plagen,
Und dann das zweite Mal,wenn sie geschehen...
Die Zeit schrieb harte Zeilen in dein Buch,
Und deine Handschrift kann ich selten lesen.
Ein Wort erkenn ich immerfort:gewesen.
Doch wer entzifferte den ganzen Spruch?
Ich habe oft versuch,ihn zu ergründen.
Mit Blut geschrieben schien,was ich da las,
Gelöscht mit Streusand aus dem Stundenglas.
Jedoch der Sinn...wer kann den Sinn mir künden?
Ein sogenannter schöner Tod
Eines Morgens wachst du auf und bist nicht mehr am Leben.
Über Nacht,wie Schnee und Frost,hat es sich begeben.
Alle Sorgen dieser Welt
Bist du nun enthoben.
Krankheit,Alter,Ruhm und Geld
Sind wie der Wind zerstoben.
Friedlich sonnst du dich im Licht
Einer neuen Küste,
Ohne Ehrgeiz,ohne Pflicht,
-Wenn man das nur wüsste!
Saarnuss
@saarnuss
Begrabe nur dein Liebstes!
Begrabe nur dein Liebstes! Dennoch gilt`s
Nun weiterleben; - und im Drang des Tages,
Dein Ich behauptend, stehst bald wieder du.
So jüngst im Kreis der Freunde war es, wo
Hinreißend Wort zu lauter Rede schwoll;
Und nicht der Stillsten einer war ich selbst.
Der Wein schoß Perlen im kristallnen Glas,
Und in den Schläfen hämmerte das Blut; -
Da plötzlich in dem hellen Tosen hört ich
- Nicht Täuschung war`s, doch wunderbar zu sagen -,
Aus weiter Ferne hört ich eine Stille;
Und einer Stimme Laut, wie mühsam zu mir ringend,
Sprach todesmüd, doch süß, daß ich erbebte:
»Was lärmst du so, und weißt doch, daß ich schlafe!«
dbv
Begrabe nur dein Liebstes!
Begrabe nur dein Liebstes! Dennoch gilt`s
Nun weiterleben; - und im Drang des Tages,
Dein Ich behauptend, stehst bald wieder du.
So jüngst im Kreis der Freunde war es, wo
Hinreißend Wort zu lauter Rede schwoll;
Und nicht der Stillsten einer war ich selbst.
Der Wein schoß Perlen im kristallnen Glas,
Und in den Schläfen hämmerte das Blut; -
Da plötzlich in dem hellen Tosen hört ich
- Nicht Täuschung war`s, doch wunderbar zu sagen -,
Aus weiter Ferne hört ich eine Stille;
Und einer Stimme Laut, wie mühsam zu mir ringend,
Sprach todesmüd, doch süß, daß ich erbebte:
»Was lärmst du so, und weißt doch, daß ich schlafe!«
dbv
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@ Saarnuss
Stufen
Wie jede Blüte welkt und jede Jugend
Dem Alter weicht, blüht jede Lebensstufe,
Blüht jede Weisheit und auch jede Tugend
Zu ihrer Zeit und darf nicht ewig dauern.
Es muß das Herz bei jedem Lebensrufe
Bereit zum Abschied sein und Neubeginne,
Um sich in Tapferkeit und ohne Trauern
In andre, neue Bindungen zu geben.
Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne,
Der uns beschützt und der uns hilft, zu leben.
Wir sollen heiter Raum um Raum durchschreiten,
An keinem wie an einer Heimat hängen,
Der Weltgeist will nicht fesseln uns und engen,
Er will uns Stuf` um Stufe heben, weiten.
Kaum sind wir heimisch einem Lebenskreise
Und traulich eingewohnt, so droht Erschlaffen,
Nur wer bereit zu Aufbruch ist und Reise,
Mag lähmender Gewöhnung sich entraffen.
Es wird vielleicht auch noch die Todesstunde
Uns neuen Räumen jung entgegensenden,
Der Ruf an uns wird niemals enden ...
Wohlan denn, Herz, nimm Abschied und gesunde !
(H.Hesse)
Wäre mit dem Tode alles vorbei, so wäre unser Leben sinnlos!
Nichts aber ist sinnlos, denn wir werden geführt von der Liebe und diese erlischt auch nicht im Tod.
Ein Freund
Stufen
Wie jede Blüte welkt und jede Jugend
Dem Alter weicht, blüht jede Lebensstufe,
Blüht jede Weisheit und auch jede Tugend
Zu ihrer Zeit und darf nicht ewig dauern.
Es muß das Herz bei jedem Lebensrufe
Bereit zum Abschied sein und Neubeginne,
Um sich in Tapferkeit und ohne Trauern
In andre, neue Bindungen zu geben.
Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne,
Der uns beschützt und der uns hilft, zu leben.
Wir sollen heiter Raum um Raum durchschreiten,
An keinem wie an einer Heimat hängen,
Der Weltgeist will nicht fesseln uns und engen,
Er will uns Stuf` um Stufe heben, weiten.
Kaum sind wir heimisch einem Lebenskreise
Und traulich eingewohnt, so droht Erschlaffen,
Nur wer bereit zu Aufbruch ist und Reise,
Mag lähmender Gewöhnung sich entraffen.
Es wird vielleicht auch noch die Todesstunde
Uns neuen Räumen jung entgegensenden,
Der Ruf an uns wird niemals enden ...
Wohlan denn, Herz, nimm Abschied und gesunde !
(H.Hesse)
Wäre mit dem Tode alles vorbei, so wäre unser Leben sinnlos!
Nichts aber ist sinnlos, denn wir werden geführt von der Liebe und diese erlischt auch nicht im Tod.
Ein Freund
Wenn Du eine Taube wärst
Wenn Du eine Taube wärst,
und ich wär` ein Adler,
flög` ich immer nur neben Dir
durch Raum und Zeit.
Wie ein Fels im weiten Meer
will ich für Dich sein,
eine Insel der Zärtlichkeit
nur für Dich allein.
Wenn Dir die Angst die Flügel bricht,
und Du vor Sehnsucht frierst,
dann trag` ich Dich hinauf zum Licht,
bis Du die Angst verlierst.
Und wenn Du Dich im Sturm verrannt,
Dein Weg im Dunkeln scheint,
dann gib mir einfach Deine Hand.
Ich lass Dich nie allein.
Und scheint die Welt Dir grau und blind,
kannst Du kein Land mehr seh`n,
ich zeig` Dir, wo die Blumen sind,
die immer für Dich blüh`n.
mig
Wenn Du eine Taube wärst,
und ich wär` ein Adler,
flög` ich immer nur neben Dir
durch Raum und Zeit.
Wie ein Fels im weiten Meer
will ich für Dich sein,
eine Insel der Zärtlichkeit
nur für Dich allein.
Wenn Dir die Angst die Flügel bricht,
und Du vor Sehnsucht frierst,
dann trag` ich Dich hinauf zum Licht,
bis Du die Angst verlierst.
Und wenn Du Dich im Sturm verrannt,
Dein Weg im Dunkeln scheint,
dann gib mir einfach Deine Hand.
Ich lass Dich nie allein.
Und scheint die Welt Dir grau und blind,
kannst Du kein Land mehr seh`n,
ich zeig` Dir, wo die Blumen sind,
die immer für Dich blüh`n.
mig
Rat für Mädchen
Euer Wort - es sein nicht Ja noch Nein,
Auch nicht Ent oder Weder.
Und blickt nur hold und hilflos drein,
Dann hilft gewöhnlich jeder.
Vom Hauskram haltet euch entfernt:
Lasst andere nähn und stricken.
Wer es nun einmal nicht gelernt,
Der braucht auch nicht zu flicken.
Wer dies beherzt,ihr Schönen,bleibt
Die ewige Marquise....
Wer unbelehrbar ist,der schreibt
Ratschläge nur,wie diese.
Saarnuss
Euer Wort - es sein nicht Ja noch Nein,
Auch nicht Ent oder Weder.
Und blickt nur hold und hilflos drein,
Dann hilft gewöhnlich jeder.
Vom Hauskram haltet euch entfernt:
Lasst andere nähn und stricken.
Wer es nun einmal nicht gelernt,
Der braucht auch nicht zu flicken.
Wer dies beherzt,ihr Schönen,bleibt
Die ewige Marquise....
Wer unbelehrbar ist,der schreibt
Ratschläge nur,wie diese.
Saarnuss
@ saarnuss
und nun bitte den Rat für Bübchen
und nun bitte den Rat für Bübchen
@ Mig48
den kenn ich anders
Wenn ich ein Vöglein wär
wenn ich ein vöglein wär,
und auch noch fliegen könnt,
flög ich zu Dir.
da ich kein Vöglein bin,
und auch nicht fliegen kann,
vögeln wir hier.
den kenn ich anders
Wenn ich ein Vöglein wär
wenn ich ein vöglein wär,
und auch noch fliegen könnt,
flög ich zu Dir.
da ich kein Vöglein bin,
und auch nicht fliegen kann,
vögeln wir hier.
yow
und viele Köche verderben den Brei
@ronny du mußt immer nur Sch... schreiben oder ?
lernt man das in USA oder ist das ein Markenzeichen von dir ?
sorry musst ich jetzt mal loswerden, nachdem die andern meistens so schöne Sachen geschrieben haben
man braucht nicht zu allen Threads seine Sch... abgeben, oder es einfach anderen überlassen dies einfach können
wie immer
eure liebe Virgilja
so Mädels und Jungs jetzt könnt ihr weiter schreiben
und viele Köche verderben den Brei
@ronny du mußt immer nur Sch... schreiben oder ?
lernt man das in USA oder ist das ein Markenzeichen von dir ?
sorry musst ich jetzt mal loswerden, nachdem die andern meistens so schöne Sachen geschrieben haben
man braucht nicht zu allen Threads seine Sch... abgeben, oder es einfach anderen überlassen dies einfach können
wie immer
eure liebe Virgilja
so Mädels und Jungs jetzt könnt ihr weiter schreiben
@ virgilja
nach diesem Posting dürftest Du dich wohl nicht mehr wundern, warum ich deine Anfrage nicht annehme
Schade eigentlich.
Bist mir echt sympatisch.
nach diesem Posting dürftest Du dich wohl nicht mehr wundern, warum ich deine Anfrage nicht annehme
Schade eigentlich.
Bist mir echt sympatisch.
@ Ronny
Rat für Bübchen
Euer Wort - es sei nicht Ja noch Nein,
Auch nicht Ent oder Weder.
Und blickt nur hold und hilflos drein,
dann versteht euch jeder.
Vom Hauskram haltet euch entfernt:
Lasst andre nähn und stricken.
Wer es nun einmal nicht gelernt,
Der kann halt nicht beglücken.
Ihr Bübchen,denket stets daran,
Dann seid ihr echte Männer.
Damit euch niemand schreiben kann:
Was seid ihr nur für Penner!
Saarnuss
Rat für Bübchen
Euer Wort - es sei nicht Ja noch Nein,
Auch nicht Ent oder Weder.
Und blickt nur hold und hilflos drein,
dann versteht euch jeder.
Vom Hauskram haltet euch entfernt:
Lasst andre nähn und stricken.
Wer es nun einmal nicht gelernt,
Der kann halt nicht beglücken.
Ihr Bübchen,denket stets daran,
Dann seid ihr echte Männer.
Damit euch niemand schreiben kann:
Was seid ihr nur für Penner!
Saarnuss
BLUTORANGE
Der Reißverschluß ist über Deine Hüften hingeglitten
das Glücksgewitter Deines liebesdurstgen Leibes
mit seiner schönen Schattenmitte
ist plötzlich aufgebrochen
Und als Dein Kleid auf das gebohnerte Parkett
herabfiel hat es nicht mehr Lärm gemacht
wie wenn ein Stück Orangenschale auf den Teppich fällt
Doch unter unsern Füßen krachten
die kleinen Knöpfe aus Perlmutt wie Kerne
Blutorange
schöne Frucht
die Spitze Deiner Brust
hat eine neue Linie des Glücks
ins Innre meiner Hand gezogen
Blutorange
schöne Frucht
Sonne der Nacht.
superior ,wieder mal da, wünscht Euch eine gute Nacht
Der Reißverschluß ist über Deine Hüften hingeglitten
das Glücksgewitter Deines liebesdurstgen Leibes
mit seiner schönen Schattenmitte
ist plötzlich aufgebrochen
Und als Dein Kleid auf das gebohnerte Parkett
herabfiel hat es nicht mehr Lärm gemacht
wie wenn ein Stück Orangenschale auf den Teppich fällt
Doch unter unsern Füßen krachten
die kleinen Knöpfe aus Perlmutt wie Kerne
Blutorange
schöne Frucht
die Spitze Deiner Brust
hat eine neue Linie des Glücks
ins Innre meiner Hand gezogen
Blutorange
schöne Frucht
Sonne der Nacht.
superior ,wieder mal da, wünscht Euch eine gute Nacht
@superior
Dank für Deinen Beitrag, alter Gefährte!
@DBV
Trotz gutem Vorsatz setz ich jetzt hier wieder meine Hausmannskost rein, bin immerhin der Vater dieses Threads (Balor ist die Mutter). Pöbel ruhig wieder rum, Aragorn ist wehrhaft!
Ins Bett geh ich,
geh nun zur Ruh,
ich hau mich hin,
die Augen zu.
Ich schlafe durch,
genau bis morgen,
dann werd ich wach,
mit all den Sorgen.
Ich hab dabei,
von wem geträumt,
ich sag nicht mehr,
auch wenn ihr schäumt.
Die Nacht ist kurz,
die Sterne blank,
ich hau jetzt ab,
und Euch sei dank.
Gute Nacht
Ara
Dank für Deinen Beitrag, alter Gefährte!
@DBV
Trotz gutem Vorsatz setz ich jetzt hier wieder meine Hausmannskost rein, bin immerhin der Vater dieses Threads (Balor ist die Mutter). Pöbel ruhig wieder rum, Aragorn ist wehrhaft!
Ins Bett geh ich,
geh nun zur Ruh,
ich hau mich hin,
die Augen zu.
Ich schlafe durch,
genau bis morgen,
dann werd ich wach,
mit all den Sorgen.
Ich hab dabei,
von wem geträumt,
ich sag nicht mehr,
auch wenn ihr schäumt.
Die Nacht ist kurz,
die Sterne blank,
ich hau jetzt ab,
und Euch sei dank.
Gute Nacht
Ara
@ Superior
wo hast du denn so lange gesteckt,freue mich,wieder etwas von dir zu hören.Wünsche dir eine gute Nacht zurück,den anderen auch.
Sag mal Supi,eigentlich könnten wir unseren alten Balor-Thraed mal wiederbeleben.Hoffe,du zeigst dich jetzt wieder öfter!
Balor, der den grossen Kämpfer vermisst hat!
wo hast du denn so lange gesteckt,freue mich,wieder etwas von dir zu hören.Wünsche dir eine gute Nacht zurück,den anderen auch.
Sag mal Supi,eigentlich könnten wir unseren alten Balor-Thraed mal wiederbeleben.Hoffe,du zeigst dich jetzt wieder öfter!
Balor, der den grossen Kämpfer vermisst hat!
@ saarnusss
Dankeschön
Dankeschön
@ Ronny
gern geschehen,kommt von Herzen.Schlaf gut.
Saarnuss
gern geschehen,kommt von Herzen.Schlaf gut.
Saarnuss
@ Aragorn987
@Aragorn
niemals habe ich in diesem thread gepöbelt.ich pöbel nur wo es angebracht ist.
@saarnuss
SIE ZU IHM
ich hab dir alles hingegeben;
mich, meine seele, zeit und geld.
du bist ein mann - du bist mein leben,
du meine kleine unterwelt.
doch habe ich mein glück gefunden,
seh ich dir manchmal ins gesicht:
ich kenn dich in so vielen stunden -
nein, zärtlich bist du nicht
du küsst recht gut. auf manche weise
zeigst du mir, was das ist: genuß.
du hörst gern klatsch. du sagst mir leise,
wann ich die lippen nachziehn muß.
du bleibst sogar von andern frauen
in gut gespieltem gleichgewicht;
man kann dir manchmal sogar trauen.....
aber zärtlich bist du nicht.
o wärst du zärtlich!
meinetwegen
kannst du sogar gefühlvoll sein.
mensch, wie ein warmer frühlingsregen
so hüllte zärtlichkeit mich ein!
wärst du der weiche von uns beiden,
wärst du der dumme. bube sticht.
denn wer mehr liebt, der muß mehr leiden.
nein, zärtlich bist du nicht.
gruss dbv
niemals habe ich in diesem thread gepöbelt.ich pöbel nur wo es angebracht ist.
@saarnuss
SIE ZU IHM
ich hab dir alles hingegeben;
mich, meine seele, zeit und geld.
du bist ein mann - du bist mein leben,
du meine kleine unterwelt.
doch habe ich mein glück gefunden,
seh ich dir manchmal ins gesicht:
ich kenn dich in so vielen stunden -
nein, zärtlich bist du nicht
du küsst recht gut. auf manche weise
zeigst du mir, was das ist: genuß.
du hörst gern klatsch. du sagst mir leise,
wann ich die lippen nachziehn muß.
du bleibst sogar von andern frauen
in gut gespieltem gleichgewicht;
man kann dir manchmal sogar trauen.....
aber zärtlich bist du nicht.
o wärst du zärtlich!
meinetwegen
kannst du sogar gefühlvoll sein.
mensch, wie ein warmer frühlingsregen
so hüllte zärtlichkeit mich ein!
wärst du der weiche von uns beiden,
wärst du der dumme. bube sticht.
denn wer mehr liebt, der muß mehr leiden.
nein, zärtlich bist du nicht.
gruss dbv
@ronny
ich habe das nicht persönlich gemeint.
Jedoch wehre ich mich vehement gegen diese Verunglimpfung des Geschlechtsverkehr. Er sollte etwas persönliches und liebevolles zwischen Mann und Frau sein, und nicht so in den Dreck gezogen werden. Es gehört wohl mittlerweile schon zum „guten“ Ton, über Sex respektlos zu reden.
Merkt ihr gar nicht das ihr damit alles kaputt macht und total abstumpft ?
Es müssen immer härter Sachen her um die „Lust“ (eher Sucht) zu befriedigen, und man wird immer liebloser. Ich glaube ihr merkt es gar nicht mehr.
Ich bin bestimmt nicht altmodisch, jedoch finde ich solche Sendungen wie Peep und dergleichen schmutzig und widerlich. Die ganzen Internetsexseiten zum kotzen.
Deshalb braucht man keinen langweiligen Sex haben, ganz im Gegenteil, ich denke das man sogar einen besseren Sex hat, wenn man sich nicht diesem ganzen Schmutz aussetzt. Dieser Schmuddelkram macht nur unzufrieden und lustlos.
Deshalb denke ich nichtsdestotrotz das nackte Frauen/Männer als Gemälde/Skulptur wunderschön sind, aber man muss einfach unterscheiden „was“ man sich reinzieht.
Heute wird alles so öffentlich gemacht, möglichst noch diese Swingerclubs als das allein glücklich machende dargestellt kotz
wie immer eure liebe
Virgilja
ich habe das nicht persönlich gemeint.
Jedoch wehre ich mich vehement gegen diese Verunglimpfung des Geschlechtsverkehr. Er sollte etwas persönliches und liebevolles zwischen Mann und Frau sein, und nicht so in den Dreck gezogen werden. Es gehört wohl mittlerweile schon zum „guten“ Ton, über Sex respektlos zu reden.
Merkt ihr gar nicht das ihr damit alles kaputt macht und total abstumpft ?
Es müssen immer härter Sachen her um die „Lust“ (eher Sucht) zu befriedigen, und man wird immer liebloser. Ich glaube ihr merkt es gar nicht mehr.
Ich bin bestimmt nicht altmodisch, jedoch finde ich solche Sendungen wie Peep und dergleichen schmutzig und widerlich. Die ganzen Internetsexseiten zum kotzen.
Deshalb braucht man keinen langweiligen Sex haben, ganz im Gegenteil, ich denke das man sogar einen besseren Sex hat, wenn man sich nicht diesem ganzen Schmutz aussetzt. Dieser Schmuddelkram macht nur unzufrieden und lustlos.
Deshalb denke ich nichtsdestotrotz das nackte Frauen/Männer als Gemälde/Skulptur wunderschön sind, aber man muss einfach unterscheiden „was“ man sich reinzieht.
Heute wird alles so öffentlich gemacht, möglichst noch diese Swingerclubs als das allein glücklich machende dargestellt kotz
wie immer eure liebe
Virgilja
@DBV @alle
Sie hat uns alles gegeben ,
Sonne und Wind und sie geizte nie.
Wo sie war , war das Leben
was wir sind , sind wir durch sie
........
.........
Die Partei , die Partei , die hat immer recht
und Genossen, es bleibet dabei.
Wer da kämpft für das Recht,
der hat immer recht
gegen Lüge und Ausbeuterei.
Wer die Menscheit beleidigt , ist dumm oder schlecht
Wer die Menschheit verteidigt , hat immer Recht.
So aus leninschem Geist
wächst von Stalin geschweisst
die Partei , die Partei , die Partei.
Louis Fürnberg ( 1951 )
Sie hat uns alles gegeben ,
Sonne und Wind und sie geizte nie.
Wo sie war , war das Leben
was wir sind , sind wir durch sie
........
.........
Die Partei , die Partei , die hat immer recht
und Genossen, es bleibet dabei.
Wer da kämpft für das Recht,
der hat immer recht
gegen Lüge und Ausbeuterei.
Wer die Menscheit beleidigt , ist dumm oder schlecht
Wer die Menschheit verteidigt , hat immer Recht.
So aus leninschem Geist
wächst von Stalin geschweisst
die Partei , die Partei , die Partei.
Louis Fürnberg ( 1951 )
@ virgilja
jeder sollte sex haben so wie er ihn mag, und wenn jemand auf swinger-clubs oder sadomaso steht ist das doch seine sache. wenn beide partner einig sind, wo ist das problem ?
wenn jemand vorher einen hardcore porno braucht um in stimmung zu kommen ist das sein bier, wer lieber zärtlich kuschelt soll das dann eben machen
jeder sollte sex haben so wie er ihn mag, und wenn jemand auf swinger-clubs oder sadomaso steht ist das doch seine sache. wenn beide partner einig sind, wo ist das problem ?
wenn jemand vorher einen hardcore porno braucht um in stimmung zu kommen ist das sein bier, wer lieber zärtlich kuschelt soll das dann eben machen
@virgilja
1. erlaubt ist was gefällt.
2. hat dein fernseher keinen knopf zum abschalten?
3. sexualiatät ist nicht schmutzig!
es hat eben jeder mensch eine andere art seine sexualität auszuleben. was ist daran so falsch, solange er keinem seinen willen aufdrängt, sich nicht an kindern und tieren vergreift und mit seinem partner eine wellenlinie hat - wo ist dann das problem?
vielleicht besteht es nur in deinem kopf.
ach so, hatte ich ja bald vergessen, sexualität kann auch eine art von agression sein. hast du das schon gewußt?
Das Bild des Manns in nackter Jugendkraft,
So stolz in Ruhe und bewegt so edel,
Wohl ist`s ein Anblick, der Bewundrung schafft;
Drum Licht herbei! Und merke dir`s, o Schädel!
Jedoch ein Weib, ein unverhülltes Weib
Da wird dir`s doch ganz anders, alter Junge.
Bewundrung zieht sich durch den ganzen Leib
Und greift mit Wonneschreck an Herz und Lunge.
Und plötzlich jagt das losgelaßne Blut
Durch alle Gassen wie die Feuerreiter.
Der ganze Kerl ist eine helle Glut;
Er sieht nichts mehr und tappt nur noch so weiter.
gruss dbv
1. erlaubt ist was gefällt.
2. hat dein fernseher keinen knopf zum abschalten?
3. sexualiatät ist nicht schmutzig!
es hat eben jeder mensch eine andere art seine sexualität auszuleben. was ist daran so falsch, solange er keinem seinen willen aufdrängt, sich nicht an kindern und tieren vergreift und mit seinem partner eine wellenlinie hat - wo ist dann das problem?
vielleicht besteht es nur in deinem kopf.
ach so, hatte ich ja bald vergessen, sexualität kann auch eine art von agression sein. hast du das schon gewußt?
Das Bild des Manns in nackter Jugendkraft,
So stolz in Ruhe und bewegt so edel,
Wohl ist`s ein Anblick, der Bewundrung schafft;
Drum Licht herbei! Und merke dir`s, o Schädel!
Jedoch ein Weib, ein unverhülltes Weib
Da wird dir`s doch ganz anders, alter Junge.
Bewundrung zieht sich durch den ganzen Leib
Und greift mit Wonneschreck an Herz und Lunge.
Und plötzlich jagt das losgelaßne Blut
Durch alle Gassen wie die Feuerreiter.
Der ganze Kerl ist eine helle Glut;
Er sieht nichts mehr und tappt nur noch so weiter.
gruss dbv
Jedoch wehre ich mich vehement gegen diese Verunglimpfung des Geschlechtsverkehr.
Ich denke, das sollte ein Lyrik und Liebes Thread von Balor bleiben.
Ihr solltet sden Sextalk wirklich woanders austragen!!!
Thommy
Ihr solltet sden Sextalk wirklich woanders austragen!!!
Thommy
hallo thommy
du hast ja recht, aber virgilja hat damit angefangen.
vielleicht sollen wir damit weitermachen wo wir vor virgilja
aufgehört haben.
GANG EINER DURCHSCHNITTSEHE
erst vergehen sie vor liebe
dann vergeht ihnen die liebe
dann vergehen sie sich aneinander
aus liebe zu anderen
dann vergeht ihnen auch das
und dann
während das leben still vergeht
vergehen sie
vor bitterem selbstmitleid
über die vergangenheit
die sich so übel an ihnen
vergangen hat
gruss dbv
du hast ja recht, aber virgilja hat damit angefangen.
vielleicht sollen wir damit weitermachen wo wir vor virgilja
aufgehört haben.
GANG EINER DURCHSCHNITTSEHE
erst vergehen sie vor liebe
dann vergeht ihnen die liebe
dann vergehen sie sich aneinander
aus liebe zu anderen
dann vergeht ihnen auch das
und dann
während das leben still vergeht
vergehen sie
vor bitterem selbstmitleid
über die vergangenheit
die sich so übel an ihnen
vergangen hat
gruss dbv
@dbv
dem kann ich nur widersprechen (bin seit 14Jahren verheiratet)
also bitte ich entschuldige mich für mein Posting (nicht für den Inhalt) Vergeßt´s einfach und werdet halt nach eurer Fasson glücklich
Bitte schreibt doch wieder was schönes und jetzt gut
dem kann ich nur widersprechen (bin seit 14Jahren verheiratet)
also bitte ich entschuldige mich für mein Posting (nicht für den Inhalt) Vergeßt´s einfach und werdet halt nach eurer Fasson glücklich
Bitte schreibt doch wieder was schönes und jetzt gut
ich hätte da ja noch was in schublade.
da wird aber leider der Geschlechtsverkehr zu vehement verunglimpft
da wird aber leider der Geschlechtsverkehr zu vehement verunglimpft
@ Alle
kaum lässt man euch allein,wollt ihr alles zerdeppern!!!!!!!!
Damit ist jetzt aber Schluss,verstanden??????
Ein POST SCRIPTUM
Von meinem alten Anwalt kam ein Brief.
Er schreibt wie immer.
Sachlich, fachlich. Ihr ergebener.
Da übersah ich beinah
das POST SCRIPTUM.
" Nun,da mein Leben sich dem Abend zuneigt
Und jenes dunkeln Engels Flügelschlagen
Schon manche Nacht den Herzschlag übertönt,
Will ich Verehrteste,es ein Mal sagen:
Ich habe dreissig Jahre sie geliebt.
Nun liegt ein Weltmeer zwischen mir und Ihnen.
Und immer warte ich,dass noch ein Brief,
Kein Liebesbrief und doch ein Schmetterling,
In mein mit Akten tapeziertes Leben
flattert."
Mascha Kaleko
Saarnuss
kaum lässt man euch allein,wollt ihr alles zerdeppern!!!!!!!!
Damit ist jetzt aber Schluss,verstanden??????
Ein POST SCRIPTUM
Von meinem alten Anwalt kam ein Brief.
Er schreibt wie immer.
Sachlich, fachlich. Ihr ergebener.
Da übersah ich beinah
das POST SCRIPTUM.
" Nun,da mein Leben sich dem Abend zuneigt
Und jenes dunkeln Engels Flügelschlagen
Schon manche Nacht den Herzschlag übertönt,
Will ich Verehrteste,es ein Mal sagen:
Ich habe dreissig Jahre sie geliebt.
Nun liegt ein Weltmeer zwischen mir und Ihnen.
Und immer warte ich,dass noch ein Brief,
Kein Liebesbrief und doch ein Schmetterling,
In mein mit Akten tapeziertes Leben
flattert."
Mascha Kaleko
Saarnuss
@ Saarnuss
Wunderschön
aber findest du nicht, das hier der schmetterling vehement verunglimpft wird
Wunderschön
aber findest du nicht, das hier der schmetterling vehement verunglimpft wird
@ Virgilia
FINALE CON MOTO
Du hast in mir viel Lichter angezündet,
Mit blauen Träumen mir den Tag erfüllt,
Und alles Blühen,alles Leuchten mündet
Noch im Erlöschen hin zu deinem Bild.
Du kamst:Zum Garten ward das Grau der Strassen.
Du kamst nicht,und der Tag hat nicht gezählt.
Wie hat,allein,das Leben mich gequält.
Der grosse Trug,den wir zu zweit vergassen.
Es war der gleiche Sang in unserm Blut,
Die gleiche Saite,jäh entzweigerissen.
Ein müder Klang,um den wir selbst kaum wissen,
Jahrtausendalte,halberstorbene Glut.
Verwehter Ton,der noch im Klingen schweigt,
Gesumm,das ohne Anfang ist und Ende.
Da sich der Schatten deines Ahns dir neigt,
Umfängt auch mich der Segen seiner Hände.
Stumm zu verlöschen,ist der letzte Sinn,
Still fortzugehen,eh das Feuer schwindet.
Du hast in mir viel Lichter angezündet...
Du sollst nicht wissen,dass ich einsam bin.
Saarnuss
FINALE CON MOTO
Du hast in mir viel Lichter angezündet,
Mit blauen Träumen mir den Tag erfüllt,
Und alles Blühen,alles Leuchten mündet
Noch im Erlöschen hin zu deinem Bild.
Du kamst:Zum Garten ward das Grau der Strassen.
Du kamst nicht,und der Tag hat nicht gezählt.
Wie hat,allein,das Leben mich gequält.
Der grosse Trug,den wir zu zweit vergassen.
Es war der gleiche Sang in unserm Blut,
Die gleiche Saite,jäh entzweigerissen.
Ein müder Klang,um den wir selbst kaum wissen,
Jahrtausendalte,halberstorbene Glut.
Verwehter Ton,der noch im Klingen schweigt,
Gesumm,das ohne Anfang ist und Ende.
Da sich der Schatten deines Ahns dir neigt,
Umfängt auch mich der Segen seiner Hände.
Stumm zu verlöschen,ist der letzte Sinn,
Still fortzugehen,eh das Feuer schwindet.
Du hast in mir viel Lichter angezündet...
Du sollst nicht wissen,dass ich einsam bin.
Saarnuss
Für Alle
Melancholie eines Alleinstehenden
Wenn ich allein bin,ist das Zimmer tot.
Die Bilder sehn mich an wie fremde Wesen.
Da stehn die Bücher,die ich längst gelesen,
Drei welke Nelken und das Abendbrot.
Grau ist der Abend.Meine Wirtin tobt.
Ich werde irgendwo ins Kino gehen.
-Mit Ellen konnte ich mich gut verstehen.
Doch vorgen Sonntag hat sie sich verlobt.
...Das letzte Jahr ist so vorbeigeweht.
Mitunter fasst mich eine schale Leere.
Der Doktor sagt,dass dies neurotisch wäre.
Ob das wohl andern Leuten ähnlich geht?
Ich träume manchmal,dass der Flieder blüht.
(Ich kann wohl ziemlich kitschig träumen.)
Erwacht man morgens dann in seinen Räumen,
Spürt man erst recht,wie es von draussen zieht.
Dann pflückt man statt der blauen Blümelein
Die ewig weissen Blätter vom Kalender
Und packt die noch zu frühen Sommerbänder
Und seine Sehnsucht leise wieder ein.
Vorm Fenster friert der nackte Baum noch immer,
Und staubgeschwärzter Schnee taut auf den Beeten.
Der Ofen raucht.Und mein möbiliertes Zimmer
Schreit schon seit Herbst nach helleren Tapeten.
Mein bester Freund ist nach Stettin gezogen.
Der Vogel Jonas blieb mir auch nicht treu.
Die Winterlaube hat der Sturm verbogen.
-Nun sitz ich da und warte auf den Mai.....
Saarnuss
@ Ara
Melancholie eines Alleinstehenden
Wenn ich allein bin,ist das Zimmer tot.
Die Bilder sehn mich an wie fremde Wesen.
Da stehn die Bücher,die ich längst gelesen,
Drei welke Nelken und das Abendbrot.
Grau ist der Abend.Meine Wirtin tobt.
Ich werde irgendwo ins Kino gehen.
-Mit Ellen konnte ich mich gut verstehen.
Doch vorgen Sonntag hat sie sich verlobt.
...Das letzte Jahr ist so vorbeigeweht.
Mitunter fasst mich eine schale Leere.
Der Doktor sagt,dass dies neurotisch wäre.
Ob das wohl andern Leuten ähnlich geht?
Ich träume manchmal,dass der Flieder blüht.
(Ich kann wohl ziemlich kitschig träumen.)
Erwacht man morgens dann in seinen Räumen,
Spürt man erst recht,wie es von draussen zieht.
Dann pflückt man statt der blauen Blümelein
Die ewig weissen Blätter vom Kalender
Und packt die noch zu frühen Sommerbänder
Und seine Sehnsucht leise wieder ein.
Vorm Fenster friert der nackte Baum noch immer,
Und staubgeschwärzter Schnee taut auf den Beeten.
Der Ofen raucht.Und mein möbiliertes Zimmer
Schreit schon seit Herbst nach helleren Tapeten.
Mein bester Freund ist nach Stettin gezogen.
Der Vogel Jonas blieb mir auch nicht treu.
Die Winterlaube hat der Sturm verbogen.
-Nun sitz ich da und warte auf den Mai.....
Saarnuss
@ Ara
Bitte,bitte mal etwas aufmunterndes und lustiges!!!
Ist alles sooo sentimental!!!
Thommy
Ist alles sooo sentimental!!!
Thommy
Blicke wie Feuer
du sahst mich an.
Ich glaubte
daß ich entfliehen kann.
Ich wollt` mich wehren
da war ich schon gefangen.
Wenn ich auch fühlte
es darf nicht sein
trank ich doch gerne vom süßen Wein.
Da gab es keine Rettung mehr
auch wenn ich besser nicht geblieben wär.
Vogel der Nacht
flieg weiter.
Schön war dein Lied
doch leider
sind deine Flügel nicht für mich bestimmt.
Vogel der Nacht
ich weine
doch Tränen siehst du keine
Träume
sie sterben jung im Wind
jung im Wind.
Himmel und Hölle sind oft so nah
das weiß ich erst
seit ich bei dir war;
denn mit Gefühlen wollte ich niemals spielen.
Wenn ich auch brenne
nun ist mir kalt
ein falsches Bild hab` ich mir gemalt:
Von Liebe sagtest du kein Wort
du bist noch da und doch schon so weit fort.
Vogel der Nacht
flieg weiter.
Schön war dein Lied
doch leider
sind deine Flügel nicht für mich bestimmt.
Vogel der Nacht
ich weine
doch Tränen siehst du keine
Träume
sie sterben jung im Wind
jung im Wind.
du sahst mich an.
Ich glaubte
daß ich entfliehen kann.
Ich wollt` mich wehren
da war ich schon gefangen.
Wenn ich auch fühlte
es darf nicht sein
trank ich doch gerne vom süßen Wein.
Da gab es keine Rettung mehr
auch wenn ich besser nicht geblieben wär.
Vogel der Nacht
flieg weiter.
Schön war dein Lied
doch leider
sind deine Flügel nicht für mich bestimmt.
Vogel der Nacht
ich weine
doch Tränen siehst du keine
Träume
sie sterben jung im Wind
jung im Wind.
Himmel und Hölle sind oft so nah
das weiß ich erst
seit ich bei dir war;
denn mit Gefühlen wollte ich niemals spielen.
Wenn ich auch brenne
nun ist mir kalt
ein falsches Bild hab` ich mir gemalt:
Von Liebe sagtest du kein Wort
du bist noch da und doch schon so weit fort.
Vogel der Nacht
flieg weiter.
Schön war dein Lied
doch leider
sind deine Flügel nicht für mich bestimmt.
Vogel der Nacht
ich weine
doch Tränen siehst du keine
Träume
sie sterben jung im Wind
jung im Wind.
never cared too much for love
It was all a bunch of mush
That I just did not want
Paid was the issue of the day
If my girlfriends got some game
Couldn`t be more fly
Getting paid was everything
But I`m not every girl
And I don`t need that world to validate me
Cause shorty got a job
Shorty got a car
And short can pay your rent
But when I`m dancing baby it`s not in my heart
Most girls want a man with the bling-bling
Got my own thing, got the ching-ching
I just want real love
Most girls want a man with the mean green
Don`t wanna dance if he can`t be
Everything that I dream up
A man that understands real love
And I was some girl about the floss
It was all about the cost
How much he spent on me?
Seek for a man who gots the means
To be giving you diamond rings
It`s what every fly girl
Could want or even dream
But I`m not every girl
And I don`t need no g to take care of me
Cause shorty got a job
Shorty got a car
And short can pay your rent
But when I`m dancing baby it`s not in my heart, no, no
And I`m not every girl
And I don`t need no g to take care of me, no
Cause shorty got a job
Shorty got a car
And short can pay your rent
But when I`m dancing baby it`s not in my heart, oh most girls
I, I just want just want real love
Said I gotta have real love
Everything, can you be everything I can come up with, oh
It was all a bunch of mush
That I just did not want
Paid was the issue of the day
If my girlfriends got some game
Couldn`t be more fly
Getting paid was everything
But I`m not every girl
And I don`t need that world to validate me
Cause shorty got a job
Shorty got a car
And short can pay your rent
But when I`m dancing baby it`s not in my heart
Most girls want a man with the bling-bling
Got my own thing, got the ching-ching
I just want real love
Most girls want a man with the mean green
Don`t wanna dance if he can`t be
Everything that I dream up
A man that understands real love
And I was some girl about the floss
It was all about the cost
How much he spent on me?
Seek for a man who gots the means
To be giving you diamond rings
It`s what every fly girl
Could want or even dream
But I`m not every girl
And I don`t need no g to take care of me
Cause shorty got a job
Shorty got a car
And short can pay your rent
But when I`m dancing baby it`s not in my heart, no, no
And I`m not every girl
And I don`t need no g to take care of me, no
Cause shorty got a job
Shorty got a car
And short can pay your rent
But when I`m dancing baby it`s not in my heart, oh most girls
I, I just want just want real love
Said I gotta have real love
Everything, can you be everything I can come up with, oh
@Tommmy
Ok, mal was aufmunterndes
Menschen reisen in die Weite
Wegen eines Sprungs zur Seite,
Finden durch das Internet
Leicht Gesellschaft für das Bett.
Wollte es auch mal probieren,
Fragte mich, was wird passieren.
Lieb` ich durch des Wortes Macht
Oder werd` ich ausgelacht.
Und so schrieb ich an ein Bienchen
Mit 3 Kindern, Mann, Kaninchen.
Schrieb mich in ihr offnes Herz,
Sie verging vor Sehnsuchtsschmerz.
Fern vom Lärm in meinem Zimmer
Such ich nach dem Hoffnungsschimmer.
Horch, da klopft es an die Tür
Und schon steht sie scheu vor mir.
Groß und schlank mit langen Haaren,
Die so blond und golden waren.
In den Augen wilde Glut,
Ausgehungert bis aufs Blut.
Zur Begrüssung ein Strauss Rosen,
Liebe Worte, Küssen, Kosen.
Und im furiosen Takt
Fall`n die Hüllen, wir sind nackt.
Meine Hände, zart und leise,
Gehen auf Entdeckungsreise.
Streichen über Berg und Tal,
Fordernder von mal zu mal.
Wie ein Bach befreit vom Eise,
Macht mein Mund die gleiche Reise,
Kost die Knospen, fein und zart,
Bis sie schwellen, werden hart.
O, der Zunge sanfte Hege
Ist die schönste Körperpflege.
In des Kindes tiefster Brust,
Staut sich bang die Qual der Lust.
Wilde Seufzer ihr entschwinden,
Als die Lippen endlich finden
Ihren Schatz, den Freudenquell,
Und sie jauchzt vor Wonne hell.
Willig öffnet sich die Falte,
Lockt die Zunge in die Spalte,
Die sie gierig pflügt und eggt,
Weil ihr Nektar himmlisch schmeckt.
Kreist die süße Liebesbeere,
Dass sie sich nicht mehr verzehre
Nach ein bisschen Zärtlichkeit,
Denn die letzte liegt so weit.
Und das Kind im Rausch der Sinne
Gibt sich hin dem Lustgewinne,
Schwebt hinfort im Liebeswahn,
Kreist auf einer Himmelsbahn.
Möchte immer weiter fliehen
Schwerelos das süße Ziehen
Kosten bis zum Höchstgenuss,
Dass es sie zerreissen muss.
Und ein Zittern und ein Beben
Reisst die letzten Gitterstreben
Von der Seele - macht sie frei -
Erlösend schallt ihr Wonneschrei.
Brennend heiße Glücksgefühle
Wärmen ihres Herzens Kühle
Und sie weint an meiner Brust
Tränen süßer Liebeslust.
Schenkt mir heiss nach dem Genusse,
Zärtlichkeit im Überflusse.
Und mein Herz, leicht unterkühlt,
Warm den Hauch der Liebe fühlt.
Nach drei Nächten heisst es scheiden,
Es beginnt die Zeit der Leiden,
Denn die Sehnsucht arg uns quält.
Seitdem sind wir ganz fest vermailt
agh *sigh*
Ok, mal was aufmunterndes
Menschen reisen in die Weite
Wegen eines Sprungs zur Seite,
Finden durch das Internet
Leicht Gesellschaft für das Bett.
Wollte es auch mal probieren,
Fragte mich, was wird passieren.
Lieb` ich durch des Wortes Macht
Oder werd` ich ausgelacht.
Und so schrieb ich an ein Bienchen
Mit 3 Kindern, Mann, Kaninchen.
Schrieb mich in ihr offnes Herz,
Sie verging vor Sehnsuchtsschmerz.
Fern vom Lärm in meinem Zimmer
Such ich nach dem Hoffnungsschimmer.
Horch, da klopft es an die Tür
Und schon steht sie scheu vor mir.
Groß und schlank mit langen Haaren,
Die so blond und golden waren.
In den Augen wilde Glut,
Ausgehungert bis aufs Blut.
Zur Begrüssung ein Strauss Rosen,
Liebe Worte, Küssen, Kosen.
Und im furiosen Takt
Fall`n die Hüllen, wir sind nackt.
Meine Hände, zart und leise,
Gehen auf Entdeckungsreise.
Streichen über Berg und Tal,
Fordernder von mal zu mal.
Wie ein Bach befreit vom Eise,
Macht mein Mund die gleiche Reise,
Kost die Knospen, fein und zart,
Bis sie schwellen, werden hart.
O, der Zunge sanfte Hege
Ist die schönste Körperpflege.
In des Kindes tiefster Brust,
Staut sich bang die Qual der Lust.
Wilde Seufzer ihr entschwinden,
Als die Lippen endlich finden
Ihren Schatz, den Freudenquell,
Und sie jauchzt vor Wonne hell.
Willig öffnet sich die Falte,
Lockt die Zunge in die Spalte,
Die sie gierig pflügt und eggt,
Weil ihr Nektar himmlisch schmeckt.
Kreist die süße Liebesbeere,
Dass sie sich nicht mehr verzehre
Nach ein bisschen Zärtlichkeit,
Denn die letzte liegt so weit.
Und das Kind im Rausch der Sinne
Gibt sich hin dem Lustgewinne,
Schwebt hinfort im Liebeswahn,
Kreist auf einer Himmelsbahn.
Möchte immer weiter fliehen
Schwerelos das süße Ziehen
Kosten bis zum Höchstgenuss,
Dass es sie zerreissen muss.
Und ein Zittern und ein Beben
Reisst die letzten Gitterstreben
Von der Seele - macht sie frei -
Erlösend schallt ihr Wonneschrei.
Brennend heiße Glücksgefühle
Wärmen ihres Herzens Kühle
Und sie weint an meiner Brust
Tränen süßer Liebeslust.
Schenkt mir heiss nach dem Genusse,
Zärtlichkeit im Überflusse.
Und mein Herz, leicht unterkühlt,
Warm den Hauch der Liebe fühlt.
Nach drei Nächten heisst es scheiden,
Es beginnt die Zeit der Leiden,
Denn die Sehnsucht arg uns quält.
Seitdem sind wir ganz fest vermailt
agh *sigh*
@ agh
Das ist ja ein lyrischer Porno!!
Einfach was lustiges!!
Thommy
Das ist ja ein lyrischer Porno!!
Einfach was lustiges!!
Thommy
@Tommmy
Wer reitet so heiß
durch Nacht und Wind?
Das ist seine Frau,
sie will ein Kind.
»Mein Gatte, mein Gatte -
Jetzt ist es so weit!
Ich bin am Kommen.
Bist du auch bereit?«
Und er bemüht sich
in Freude und Not.
Doch siehe da,
sein Stamm bleibt tot.
agh
Wer reitet so heiß
durch Nacht und Wind?
Das ist seine Frau,
sie will ein Kind.
»Mein Gatte, mein Gatte -
Jetzt ist es so weit!
Ich bin am Kommen.
Bist du auch bereit?«
Und er bemüht sich
in Freude und Not.
Doch siehe da,
sein Stamm bleibt tot.
agh
q agh
Du bist ein schlimmer Finger!!
Bitte keine Pornos mehr!!
Die Liebe wird siegen!!!
Thommy, der jetzt davon reitet
Du bist ein schlimmer Finger!!
Bitte keine Pornos mehr!!
Die Liebe wird siegen!!!
Thommy, der jetzt davon reitet
Was Frauen so alles erleben müssen ...
Als ich dieses Phänomen nicht kannte,
keinen Gedanken daran morgens wandte,
hatte ich damit auch kein Problem
und das fand ich mehr als angenehm.
Doch jetzt liegt ein Mann in meinen Kissen
Und die Unschuld hat seitdem verschissen.
Schlag die Augen auf, schon steht sie auf der Matte,
meines Kerls gemeine Morgenlatte.
Drückt die Decke hoch und sucht sich zu entblößen
Will mir was? Respekt einflößen?
Ich bemüh mich, sie zu ignorieren,
ach, es juckt mich schon sie zu berühren.
Nur, mein Liebster schläft,
er schnarcht und schnorchelt,
merkt er nicht, was unten morchelt?
Soll ich? Zähne ungeputzt, im Stillen,
mir `nen kleinen Wunsch erfüllen?
Gern wüsste ich, ob ich es bin,
die durch den Stamm ihm tingelt,
doch stehen tut er nur, bis der Wecker klingelt.
Aus der Traum, den ich im geheimen hatte
Schlapp danieder liegt sie nun die Morgenlatte,
Mikroskopisch klein und kaum zu fassen.
Diese Wechselbäder! Wie tu ich sie hassen!
Stände sie doch einmal länger auf der Matte,
meines Kerls gemeine Morgenlatte.
agh
Als ich dieses Phänomen nicht kannte,
keinen Gedanken daran morgens wandte,
hatte ich damit auch kein Problem
und das fand ich mehr als angenehm.
Doch jetzt liegt ein Mann in meinen Kissen
Und die Unschuld hat seitdem verschissen.
Schlag die Augen auf, schon steht sie auf der Matte,
meines Kerls gemeine Morgenlatte.
Drückt die Decke hoch und sucht sich zu entblößen
Will mir was? Respekt einflößen?
Ich bemüh mich, sie zu ignorieren,
ach, es juckt mich schon sie zu berühren.
Nur, mein Liebster schläft,
er schnarcht und schnorchelt,
merkt er nicht, was unten morchelt?
Soll ich? Zähne ungeputzt, im Stillen,
mir `nen kleinen Wunsch erfüllen?
Gern wüsste ich, ob ich es bin,
die durch den Stamm ihm tingelt,
doch stehen tut er nur, bis der Wecker klingelt.
Aus der Traum, den ich im geheimen hatte
Schlapp danieder liegt sie nun die Morgenlatte,
Mikroskopisch klein und kaum zu fassen.
Diese Wechselbäder! Wie tu ich sie hassen!
Stände sie doch einmal länger auf der Matte,
meines Kerls gemeine Morgenlatte.
agh
weiter so !!!!!!!
@agh
Du bist durchaus ein gern gesehener Gast in diesem Thread, aber bitte mässige Dich etwas, wir wollen doch nicht gleich der WO-Zensur verfallen. Es wäre schade um die schönen Beiträge der Anderen. Du kannst bestimmt genauso gut reimen, ohne so direkt auf das Thema zu kommen. (Eine Bitte)
So kann ein Wiedersehen sein,
Dass Augenpaare tief einander messen.
"Lang, lang ist`s her. Und doch
Hast Du mich nicht - konnt ich dich nicht - vergessen."
Froh war es einst. - Hat wenig sich bewährt. -
Viel starb vom Wenig. - Alte Bäume rauschen
Und neigen sich vornander ernst und lauschen
Wie Kinder einem Märchen, aber abgeklärt.
Denn was geschah, das muss wohl so geschehn sein.
Nun ist`s, als rückten wir, ohn Worte, ohne Tat,
Enger zusammen, wie zu einem Skat,
Aber erlebt, erliebt! - So soll ein Wiedersehn sein.
ciao
Ara
Du bist durchaus ein gern gesehener Gast in diesem Thread, aber bitte mässige Dich etwas, wir wollen doch nicht gleich der WO-Zensur verfallen. Es wäre schade um die schönen Beiträge der Anderen. Du kannst bestimmt genauso gut reimen, ohne so direkt auf das Thema zu kommen. (Eine Bitte)
So kann ein Wiedersehen sein,
Dass Augenpaare tief einander messen.
"Lang, lang ist`s her. Und doch
Hast Du mich nicht - konnt ich dich nicht - vergessen."
Froh war es einst. - Hat wenig sich bewährt. -
Viel starb vom Wenig. - Alte Bäume rauschen
Und neigen sich vornander ernst und lauschen
Wie Kinder einem Märchen, aber abgeklärt.
Denn was geschah, das muss wohl so geschehn sein.
Nun ist`s, als rückten wir, ohn Worte, ohne Tat,
Enger zusammen, wie zu einem Skat,
Aber erlebt, erliebt! - So soll ein Wiedersehn sein.
ciao
Ara
@Saarnuss
Dein Wunsch ist mir Befehl. Extra, nur für Dich ...
träumend, sinnend sitzte ich hier
in mir sich entfalltet eine gier
sehe dich im geiste vor mir stehn
möchte jetzt zu dir gehn,
meinem verlangen freien lauf lassen
dich umfassen
deinen körper zärtlich berührn
dich verführn
mit dir in ekstase toben
ertrinken in den wogen -
der unbändigen leidenschaft
einer so wilden kraft
die wahre befreiung schafft.
doch leider nur ein traum
In einem trostlosen leeren raum
agh
Dein Wunsch ist mir Befehl. Extra, nur für Dich ...
träumend, sinnend sitzte ich hier
in mir sich entfalltet eine gier
sehe dich im geiste vor mir stehn
möchte jetzt zu dir gehn,
meinem verlangen freien lauf lassen
dich umfassen
deinen körper zärtlich berührn
dich verführn
mit dir in ekstase toben
ertrinken in den wogen -
der unbändigen leidenschaft
einer so wilden kraft
die wahre befreiung schafft.
doch leider nur ein traum
In einem trostlosen leeren raum
agh
@ agh
zu was du alles fähig bist! Unfassbar!!!!
Saarnuss
zu was du alles fähig bist! Unfassbar!!!!
Saarnuss
@Aragorn987
Das ist schön, dass ich hier gerne gesehen bin.
Ich werde mich auch bemühen in Zukunft auf christliche Art und Weise
zu posten. Manche Menschen haben halt eine seltsame verklemmte
Einstellung wenn es um Erotik geht und dabei das Licht anbleibt.
Das ist schön, dass ich hier gerne gesehen bin.
Ich werde mich auch bemühen in Zukunft auf christliche Art und Weise
zu posten. Manche Menschen haben halt eine seltsame verklemmte
Einstellung wenn es um Erotik geht und dabei das Licht anbleibt.
@ agh
Ich glaub Du bist der erste, der mal nen naggischen Mann postet!!!
Das wird jetzt ewig an Dir hängen bleiben!!!
Finde naggische Männer nicht so erodisch!!
Thommy
Ich glaub Du bist der erste, der mal nen naggischen Mann postet!!!
Das wird jetzt ewig an Dir hängen bleiben!!!
Finde naggische Männer nicht so erodisch!!
Thommy
Hallo agh,
wir haben doch heute den Harmonie-Abend, also hab Dich nicht so.
Ich bin bestimmt nicht verklemmt, aber den Lyrik-Thread hatten Balor und ich damals etwas anders konzipiert. Das soll Dich nicht beschränken, nur ich kenne aus anderen Threads Deine Fähigkeiten, und wollte rechtzeitig Bescheid sagen, ehe wir uns wehtun. Nichts für ungut, das erste Ding, mit dem Kennenlernen aus dem Internet war echt toll (meine persönliche Meinung), aber (auch meine persönliche Meinung), nicht weiter dem Trend folgen, sondern sauber bleiben
Ich mag Dich bestimmt, also keine Hemmungen, wenn noch was ist, klatsch mir ne Boardmail rein!
ciao
Ara
wir haben doch heute den Harmonie-Abend, also hab Dich nicht so.
Ich bin bestimmt nicht verklemmt, aber den Lyrik-Thread hatten Balor und ich damals etwas anders konzipiert. Das soll Dich nicht beschränken, nur ich kenne aus anderen Threads Deine Fähigkeiten, und wollte rechtzeitig Bescheid sagen, ehe wir uns wehtun. Nichts für ungut, das erste Ding, mit dem Kennenlernen aus dem Internet war echt toll (meine persönliche Meinung), aber (auch meine persönliche Meinung), nicht weiter dem Trend folgen, sondern sauber bleiben
Ich mag Dich bestimmt, also keine Hemmungen, wenn noch was ist, klatsch mir ne Boardmail rein!
ciao
Ara
@Tommmy
Warum sollen Männer nicht erotisch sein? O.k., ich steh
auch auf Frauen aber zu "der Sache" gehören doch immer zwei. Oder?
Frag mal die Frauen ob sie Männer erotisch finden. Der Beitrag war ja
auch für Saarnuss gedacht und die kann Männern bestimmt was abgewinnen.
@All
Ooops, ich hatte nicht mitbekommen, dass hier alle selbst dichten.
Also, mit fremden Federn möchte ich mich nicht schmücken. Ich lese
sowas ganz gerne und habe Sachen reingestellt, die mir selber
einigermassen gefallen haben. Sorry!
@Saarnuss
Na, einen habe ich noch für Dich. Und damit Tommy zufrieden ist, gibt
es auf dem zugehörigen Bild auch eine Frau zu sehen.
Leidenschaft
... ist die Hingabe der Menschen,
ihren Phantasien freien Lauf zu lassen.
... ist das Ausleben erotischer Träume,
ohne den Kopf.
...ist das feste Umarmen der Gedanken
und ein Spiel mit dem Feuer.
... ist die Gabe sich einmal richtig gehen zu lassen im Leben,
ohne gleich als Versager zu gelten.
agh
Warum sollen Männer nicht erotisch sein? O.k., ich steh
auch auf Frauen aber zu "der Sache" gehören doch immer zwei. Oder?
Frag mal die Frauen ob sie Männer erotisch finden. Der Beitrag war ja
auch für Saarnuss gedacht und die kann Männern bestimmt was abgewinnen.
@All
Ooops, ich hatte nicht mitbekommen, dass hier alle selbst dichten.
Also, mit fremden Federn möchte ich mich nicht schmücken. Ich lese
sowas ganz gerne und habe Sachen reingestellt, die mir selber
einigermassen gefallen haben. Sorry!
@Saarnuss
Na, einen habe ich noch für Dich. Und damit Tommy zufrieden ist, gibt
es auf dem zugehörigen Bild auch eine Frau zu sehen.
Leidenschaft
... ist die Hingabe der Menschen,
ihren Phantasien freien Lauf zu lassen.
... ist das Ausleben erotischer Träume,
ohne den Kopf.
...ist das feste Umarmen der Gedanken
und ein Spiel mit dem Feuer.
... ist die Gabe sich einmal richtig gehen zu lassen im Leben,
ohne gleich als Versager zu gelten.
agh
@ Anne
Weil Du mir nahegelgt hast mich nicht mehr in Liebeslyrik zu versuchen, was sehr böööse(um es mit Ortis Worten zu sagen)
fand, werde ich Dir den Vorschlag machen, Dir ein kleines Liedchen zu schreiben, wenn Du willst!!!
Aber Du darfst Dir ausuchen, was für ein Lied und ein Thema!!!
Thommy, der jetzt aber wirklich weg muss!!!!
Weil Du mir nahegelgt hast mich nicht mehr in Liebeslyrik zu versuchen, was sehr böööse(um es mit Ortis Worten zu sagen)
fand, werde ich Dir den Vorschlag machen, Dir ein kleines Liedchen zu schreiben, wenn Du willst!!!
Aber Du darfst Dir ausuchen, was für ein Lied und ein Thema!!!
Thommy, der jetzt aber wirklich weg muss!!!!
Jetzt könnte wieder Ruhe einkehren,
öder seht ihr das anders????? :kiis:
Verführer
Gewartet hab ich vor vielen Türen,
In manches Mädchenohr mein Lied gesungen,
Viel schöne Frauen sucht ich zu verführen,
Bei der und jener ist es mir gelungen.
Und immer,wenn ein Mund sich mir ergab,
Und immer,wenn die Gier Erfüllung fand,
Sank eine selge Fantasie ins Grab,
Hielt ich nur Fleisch in der enttäuschten Hand.
Der Kuss,um den ich innigst mich bemühte,
Die Nacht,um die ich lang voll Glut geworben,
Ward endlich mein - und war gebrochne Blüte,
Der Duft war hin, das Beste war verdorben.
Von manchem Lager stand ich auf voll Leid,
Und jede Sättigung war Überdruss;
Ich sehnte glühend fort mich vom Genuss
Nach Traum,nach Sehnsucht und nach Einsamkeit.
O Fluch,dass kein Besitz mich kann beglücken,
Dass jede Wirklichkeit den Traum vernichtet,
Den ich von ihr im Werben mir gedichtet
Und der so selig klang,so voll Entzücken!
Nach neuen Blumen zögernd greift die Hand,
Zu neuer Werbung stimm ich mein Gedicht...
Wehr dich,du schöne Frau,straff dein Gewand!
Entzücke,quäle - doch erhöre mich!
Saarnuss
öder seht ihr das anders????? :kiis:
Verführer
Gewartet hab ich vor vielen Türen,
In manches Mädchenohr mein Lied gesungen,
Viel schöne Frauen sucht ich zu verführen,
Bei der und jener ist es mir gelungen.
Und immer,wenn ein Mund sich mir ergab,
Und immer,wenn die Gier Erfüllung fand,
Sank eine selge Fantasie ins Grab,
Hielt ich nur Fleisch in der enttäuschten Hand.
Der Kuss,um den ich innigst mich bemühte,
Die Nacht,um die ich lang voll Glut geworben,
Ward endlich mein - und war gebrochne Blüte,
Der Duft war hin, das Beste war verdorben.
Von manchem Lager stand ich auf voll Leid,
Und jede Sättigung war Überdruss;
Ich sehnte glühend fort mich vom Genuss
Nach Traum,nach Sehnsucht und nach Einsamkeit.
O Fluch,dass kein Besitz mich kann beglücken,
Dass jede Wirklichkeit den Traum vernichtet,
Den ich von ihr im Werben mir gedichtet
Und der so selig klang,so voll Entzücken!
Nach neuen Blumen zögernd greift die Hand,
Zu neuer Werbung stimm ich mein Gedicht...
Wehr dich,du schöne Frau,straff dein Gewand!
Entzücke,quäle - doch erhöre mich!
Saarnuss
Wenn zwei Menschen einander verstehen,
wissen,mit sich umzugehen.
Sich gegenseitig vertrauen,
ein gutes Verhältnis aufbauen.
Großes Glück verspüren,
ohne sich zu berühren.
Träume und Ziele haben,
sich in guter Hoffnung baden.
Dann sind diese zwei, ganz klar,
ein sehr glückliches Paar!
wissen,mit sich umzugehen.
Sich gegenseitig vertrauen,
ein gutes Verhältnis aufbauen.
Großes Glück verspüren,
ohne sich zu berühren.
Träume und Ziele haben,
sich in guter Hoffnung baden.
Dann sind diese zwei, ganz klar,
ein sehr glückliches Paar!
Jetzt hab ich doch nóch garnicht mit DBV glattgezogen.
Also, wenn ich das falsch verstanden habe, ich Sensibelchen, dann dieses:
Wer immer Du bist,
ob Frau oder Mann,
wenn die Muse Dich küsst,
kriegst Du mich dran.
Du machst es perfekt,
so richtig zu Herzen,
hör ja nicht auf,
es würde mich schmerzen.
Eine gute Runde
hat sich hier gefunden,
lasst uns weiter dichten,
es sind schöne Stunden.
Sch... auf die Aktien,
die eh nur fallen,
was wir hier machen,
ist mehr als lallen.
Die Quellen sind klar,
die Aussagen rein,
bis bald mal wieder,
hier kann ich ich sein
War wieder einer vom Herd, die Nacht machts möglich.
Also DBV, Friede und weiter so, ich schätze Deine Lyrik unheimlich, sonst wär ich wohl kaum wieder eingestiegen.
ciao
Ara
Also, wenn ich das falsch verstanden habe, ich Sensibelchen, dann dieses:
Wer immer Du bist,
ob Frau oder Mann,
wenn die Muse Dich küsst,
kriegst Du mich dran.
Du machst es perfekt,
so richtig zu Herzen,
hör ja nicht auf,
es würde mich schmerzen.
Eine gute Runde
hat sich hier gefunden,
lasst uns weiter dichten,
es sind schöne Stunden.
Sch... auf die Aktien,
die eh nur fallen,
was wir hier machen,
ist mehr als lallen.
Die Quellen sind klar,
die Aussagen rein,
bis bald mal wieder,
hier kann ich ich sein
War wieder einer vom Herd, die Nacht machts möglich.
Also DBV, Friede und weiter so, ich schätze Deine Lyrik unheimlich, sonst wär ich wohl kaum wieder eingestiegen.
ciao
Ara
Ich will sein wie das Meer
dessen Ufer Du bist.
Wie bei Flut begrüßt
und bei Ebbe vermißt.
Ich will sein wie das Meer
und Du meine Küste.
Die für Jahrtausende
ich unablässig küßte.
Ich will Dich berühren
wie Wellen den Strand.
Ohne eine Pause
und doch so sanft.
Will für Dich sein wie Gezeiten
Deine Ebbe, Deine Flut.
Dich sanft zu streicheln
tut mir so gut.
Ich will immer für Dich sein
so wie der Wogen Schaum.
In ferne Länder tragen
Dich und Deinen Traum.
Egal wo ich auch bin
Dich immer bei mir spüren.
In alle Ewigkeit
nur Deine Hand berühren.
dessen Ufer Du bist.
Wie bei Flut begrüßt
und bei Ebbe vermißt.
Ich will sein wie das Meer
und Du meine Küste.
Die für Jahrtausende
ich unablässig küßte.
Ich will Dich berühren
wie Wellen den Strand.
Ohne eine Pause
und doch so sanft.
Will für Dich sein wie Gezeiten
Deine Ebbe, Deine Flut.
Dich sanft zu streicheln
tut mir so gut.
Ich will immer für Dich sein
so wie der Wogen Schaum.
In ferne Länder tragen
Dich und Deinen Traum.
Egal wo ich auch bin
Dich immer bei mir spüren.
In alle Ewigkeit
nur Deine Hand berühren.
WOW
ihr seid klasse
ihr seid klasse
Schön euch zu hören
Erotisches Wechselspiel
Sie lagen hinterm Gartenzaun
und waren lieblich anzuschaun.
Fürwahr,ein Päärchen wundervoll,
die Gurke Knill und Kürbis Knoll.
Er schielte schon seit langer Zeit
verliebt hin zu der Gurkenmaid
und brachte ihr ein Ständchen still:
" Dein ist mein Herz,geliebte Knill. "
Sie aber sagt mit stolzem Blick:
" Nee,nee,Sie sind mir viel zu dick.
Verehrter Herr,sie sind wohl toll.
Das Fett muss weg,mein lieber Knoll."
Er grämte sich und härmte sich
und schwärmte innig-inniglich.
Er schwoll und schwoll noch Zoll um Zoll.
Schwermütig weinte Kürbis Knoll.
Doch nach und nach und mit der Zeit
ward aus der schlanken Gurkenmaid
ein ganz verschrobenes Idyll,
und Runzeln kriegte Fräulein Knill.
So kam denn auch im Lauf der Zeit
der Ausgleich der Gerechtigkeit.
Sie wölbte sich und wurde krumm,
und Wärzlein wuchsen ringsherum.
Die Warzen wuchsen schnell heran
und an den Warzen Borsten dran.
Auch Falten kamen ebenso
vorn an der Nase und am Po.
In einer lauen Sommernacht
ihr Hochmut ward zu Fall gebracht.
Sie seufzt: 2 Wenn du noch willst - ich will. "
Da grinste Knoll,es schmollte Kill.
Der dicke Kürbis neckte sie:
" Schön siehste aus, du Borstenvieh.
Das kommt davon,siehst du mein Gold:
Warum hast du nicht längst gewollt? "
Sie schug verschämt die Augen zu
und lispelt: " Ach, du Loser, du. "
Bald färbt der Herbst die Blätter braun,
und es wird still am Gartenzaun.
Der Gärtner pflückt die Körbe voll,
er pflückte Knill und auch den Knoll.
Nun schwelgten beide,Kopf an Kopf,
vereint im grossen Einmachtopf,
In Zucker,Essig,Öl und Dill,
sowohl der Knoll,als auch die Knill.
So geht es auch im Leben oft:
Was man erwünscht und was man hofft,
das kommt so,wie es kommen soll,
genau wie hier bei Knill und Knoll.
Die Schönheit schwindet mit der Zeit.
Die Liebe währt in Ewigkeit
bei Gurken und den Damen.
Amen.
Balor
Erotisches Wechselspiel
Sie lagen hinterm Gartenzaun
und waren lieblich anzuschaun.
Fürwahr,ein Päärchen wundervoll,
die Gurke Knill und Kürbis Knoll.
Er schielte schon seit langer Zeit
verliebt hin zu der Gurkenmaid
und brachte ihr ein Ständchen still:
" Dein ist mein Herz,geliebte Knill. "
Sie aber sagt mit stolzem Blick:
" Nee,nee,Sie sind mir viel zu dick.
Verehrter Herr,sie sind wohl toll.
Das Fett muss weg,mein lieber Knoll."
Er grämte sich und härmte sich
und schwärmte innig-inniglich.
Er schwoll und schwoll noch Zoll um Zoll.
Schwermütig weinte Kürbis Knoll.
Doch nach und nach und mit der Zeit
ward aus der schlanken Gurkenmaid
ein ganz verschrobenes Idyll,
und Runzeln kriegte Fräulein Knill.
So kam denn auch im Lauf der Zeit
der Ausgleich der Gerechtigkeit.
Sie wölbte sich und wurde krumm,
und Wärzlein wuchsen ringsherum.
Die Warzen wuchsen schnell heran
und an den Warzen Borsten dran.
Auch Falten kamen ebenso
vorn an der Nase und am Po.
In einer lauen Sommernacht
ihr Hochmut ward zu Fall gebracht.
Sie seufzt: 2 Wenn du noch willst - ich will. "
Da grinste Knoll,es schmollte Kill.
Der dicke Kürbis neckte sie:
" Schön siehste aus, du Borstenvieh.
Das kommt davon,siehst du mein Gold:
Warum hast du nicht längst gewollt? "
Sie schug verschämt die Augen zu
und lispelt: " Ach, du Loser, du. "
Bald färbt der Herbst die Blätter braun,
und es wird still am Gartenzaun.
Der Gärtner pflückt die Körbe voll,
er pflückte Knill und auch den Knoll.
Nun schwelgten beide,Kopf an Kopf,
vereint im grossen Einmachtopf,
In Zucker,Essig,Öl und Dill,
sowohl der Knoll,als auch die Knill.
So geht es auch im Leben oft:
Was man erwünscht und was man hofft,
das kommt so,wie es kommen soll,
genau wie hier bei Knill und Knoll.
Die Schönheit schwindet mit der Zeit.
Die Liebe währt in Ewigkeit
bei Gurken und den Damen.
Amen.
Balor
@aragorn
schnüffschnüffschnüff
ein gedicht nur für mich?
das vergesse ich dir nieeeeeeee
Neue Liebe
Herz, mein Herz, warum so fröhlich,
So voll Unruh und zerstreut,
Als käm über Berge selig
Schon die schöne Frühlingszeit?
Weil ein liebes Mädchen wieder
Herzlich an dein Herz sich drückt,
Schaust du fröhlich auf und nieder,
Erd und Himmel dich erquickt.
Und ich hab die Fenster offen,
Neu zieh in die Welt hinein
Altes Bangen, altes Hoffen!
Frühling, Frühling soll es sein!
Still kann ich hier nicht mehr bleiben,
Durch die Brust ein Singen irrt,
Doch zu licht ist`s mir zum Schreiben,
Und ich bin so froh verwirrt.
Also schlendr` ich durch die Gassen,
Menschen gehen her und hin,
Weiß nicht, was ich tu und lasse,
Nur, daß ich so glücklich bin.
schnüffschnüffschnüff
ein gedicht nur für mich?
das vergesse ich dir nieeeeeeee
Neue Liebe
Herz, mein Herz, warum so fröhlich,
So voll Unruh und zerstreut,
Als käm über Berge selig
Schon die schöne Frühlingszeit?
Weil ein liebes Mädchen wieder
Herzlich an dein Herz sich drückt,
Schaust du fröhlich auf und nieder,
Erd und Himmel dich erquickt.
Und ich hab die Fenster offen,
Neu zieh in die Welt hinein
Altes Bangen, altes Hoffen!
Frühling, Frühling soll es sein!
Still kann ich hier nicht mehr bleiben,
Durch die Brust ein Singen irrt,
Doch zu licht ist`s mir zum Schreiben,
Und ich bin so froh verwirrt.
Also schlendr` ich durch die Gassen,
Menschen gehen her und hin,
Weiß nicht, was ich tu und lasse,
Nur, daß ich so glücklich bin.
Schlaflos
Stunde um Stunde, jede Nacht,
kann nicht schlafen, liege wach.
Denke nächtelang an Dich,
sehe vor mir Dein Gesicht.
Der Zeiger, der auf 12 Uhr springt,
wenn der neue Tag beginnt.
Gehst mir nicht mehr aus dem Sinn.
Obgleich ich doch sehr müde bin,
liege ich wach und kann nicht schlafen.
Zahle des Tages Sehnsucht Strafen.
Uneingeschränkt von Dir besessen
und kann Dich nicht vergessen.
Du bist das Ziel meiner Gedanken,
träume frei der Logik Schranken.
Ich träume doch ich schlafe nicht
weil der Gedanke an Dich mehr verspricht.
Ein Tagtraum der den andern jagt
bis es heller wird und tagt.
Liege wach, bin stets allein
und träum davon bei Dir zu sein.
agh
Stunde um Stunde, jede Nacht,
kann nicht schlafen, liege wach.
Denke nächtelang an Dich,
sehe vor mir Dein Gesicht.
Der Zeiger, der auf 12 Uhr springt,
wenn der neue Tag beginnt.
Gehst mir nicht mehr aus dem Sinn.
Obgleich ich doch sehr müde bin,
liege ich wach und kann nicht schlafen.
Zahle des Tages Sehnsucht Strafen.
Uneingeschränkt von Dir besessen
und kann Dich nicht vergessen.
Du bist das Ziel meiner Gedanken,
träume frei der Logik Schranken.
Ich träume doch ich schlafe nicht
weil der Gedanke an Dich mehr verspricht.
Ein Tagtraum der den andern jagt
bis es heller wird und tagt.
Liege wach, bin stets allein
und träum davon bei Dir zu sein.
agh
@die WO-Lyriker : toll was ihr hier leistet , sehr schön .
@Aragorn , Balor , ihr alten Kämpen : das dritte Zeitalter ist noch nicht vorüber , auch wenn ich momentan wenig Zeit habe .
DER FLUSS
Deine jungen Brüste glänzten im Mondlicht
aber er
hat den eisigen Kiesel geworfen
den kalten Stein der Eifersucht
auf das Spiegelbild
Deiner Schönheit
die nackt übers Wasser tanzte
in der herrlichen Sommernacht .
superior grüsst die Liebenden
@Aragorn , Balor , ihr alten Kämpen : das dritte Zeitalter ist noch nicht vorüber , auch wenn ich momentan wenig Zeit habe .
DER FLUSS
Deine jungen Brüste glänzten im Mondlicht
aber er
hat den eisigen Kiesel geworfen
den kalten Stein der Eifersucht
auf das Spiegelbild
Deiner Schönheit
die nackt übers Wasser tanzte
in der herrlichen Sommernacht .
superior grüsst die Liebenden
Hallo,ihr Lieben !
nachdem ich den ganzen Nachmittag an der Buchhaltung
verbracht habe,jetzt etwas zum Schmunzeln,habe beim Lesen insbesondere an OTI,Tommmy und agh gedacht.
PENSIONIERTE SITTLICHKEIT
Es war einmal ein Auerhahn,
der hatte seine Pflicht getan,
acht Jahre lang und noch vielmehr,
dann ward der Dienst ihm etwas schwer.
Kein Ding auf Erden ewig dauert,
er hatte eben ausge- auert.
Nun liess er seine Blicke schweifen
betrübt zu all den Ordensschleifen,
Diplomen und den Ehrenpreisen,
die er er- auert einst auf Reisen.
Was halfen ihm jetzt all die Prämien?
Er musst sich vor den Hühnern schämien.
Kein Hafer und kein Sellerie
entlockte ihm ein Kikeriki.
Es klang jetzt wie ein heisses Quieken
sein einst so frohes Kikerikieken.
Und alle Hennen,alle Glucken,
die waren darob bass erschrucken.
So stand er traurig wie Pik sieben
im Kreise seiner Hühnerlieben.
Man hat den Enterich gebeten,
den Hahn einstweilen zu vertreten.
Was kümmert sich das Federvieh
um Sittlichkeit und Bigamie.
" Jawoll ",sprach stolz der Enterich.
" Die Kleinigkeit besorge ich."
Am Zaun stand nun der Auerhahn
und sah voll tiefer Trauer an,
wie seine Hennen,seine Glucken,
ohn mit der Wimper nur zu zucken,
im Gegenteil,noch mit Frohlucken,
sich von dem Entrich liessen ducken.
Verächtlich tat der Hahn ausspucken:
" Pfui Teufel,ja so sind die Glucken."
Dann kam der böses Bauer an
und schnappte sich den Auerhahn
und sprach: " Du oller Veteran
wirst höchstens für die Suppe taugen."
Dann schlossen sich zwei Hühneraugen.
Was ist des Lebens ganze Mühe?
Ein kleiner Topf voll Hühnerbrühe !-
An irgendjemanden erinnert mich der Auerhahn noch,wer war das
wohl????????????
Saarnuss
nachdem ich den ganzen Nachmittag an der Buchhaltung
verbracht habe,jetzt etwas zum Schmunzeln,habe beim Lesen insbesondere an OTI,Tommmy und agh gedacht.
PENSIONIERTE SITTLICHKEIT
Es war einmal ein Auerhahn,
der hatte seine Pflicht getan,
acht Jahre lang und noch vielmehr,
dann ward der Dienst ihm etwas schwer.
Kein Ding auf Erden ewig dauert,
er hatte eben ausge- auert.
Nun liess er seine Blicke schweifen
betrübt zu all den Ordensschleifen,
Diplomen und den Ehrenpreisen,
die er er- auert einst auf Reisen.
Was halfen ihm jetzt all die Prämien?
Er musst sich vor den Hühnern schämien.
Kein Hafer und kein Sellerie
entlockte ihm ein Kikeriki.
Es klang jetzt wie ein heisses Quieken
sein einst so frohes Kikerikieken.
Und alle Hennen,alle Glucken,
die waren darob bass erschrucken.
So stand er traurig wie Pik sieben
im Kreise seiner Hühnerlieben.
Man hat den Enterich gebeten,
den Hahn einstweilen zu vertreten.
Was kümmert sich das Federvieh
um Sittlichkeit und Bigamie.
" Jawoll ",sprach stolz der Enterich.
" Die Kleinigkeit besorge ich."
Am Zaun stand nun der Auerhahn
und sah voll tiefer Trauer an,
wie seine Hennen,seine Glucken,
ohn mit der Wimper nur zu zucken,
im Gegenteil,noch mit Frohlucken,
sich von dem Entrich liessen ducken.
Verächtlich tat der Hahn ausspucken:
" Pfui Teufel,ja so sind die Glucken."
Dann kam der böses Bauer an
und schnappte sich den Auerhahn
und sprach: " Du oller Veteran
wirst höchstens für die Suppe taugen."
Dann schlossen sich zwei Hühneraugen.
Was ist des Lebens ganze Mühe?
Ein kleiner Topf voll Hühnerbrühe !-
An irgendjemanden erinnert mich der Auerhahn noch,wer war das
wohl????????????
Saarnuss
@ Saarnuss : meinst du einen Auerhahn mit so einer laaangen Zunge ?.?.?
jaaaaaaaaa,toll nicht!
@Saarnuss , ja , würde mich freuen , wenn der Auerhahn mal wieder in seinem altem buntem Gefieder balzt .
@ Superior
wie du sicher weisst,gönn ich jedem Tierchen sein
Pläsierchen.
wie du sicher weisst,gönn ich jedem Tierchen sein
Pläsierchen.
Sagt der O.Hitzfeld gerade im Interview:
wenn man einen Ball hat, dann kann man auch in die verschiedenen Löcher stoßen!!
Thommy, der sogar zwei hat
wenn man einen Ball hat, dann kann man auch in die verschiedenen Löcher stoßen!!
Thommy, der sogar zwei hat
hallo saarnuss, ich grüsse dich
Der Einsame
Wer einsam ist, der hat es gut,
Weil keiner da, der ihm was tut.
Ihn stört in seinem Lustrevier
Kein Tier, kein Mensch und kein Klavier,
Und niemand gibt ihm weise Lehren,
Die gut gemeint und bös zu hören.
Der Welt entronnen, geht er still
In Filzpantoffeln, wann er will.
Sogar im Schlafrock wandelt er
Bequem den ganzen Tag umher.
Er kennt kein weibliches Verbot,
Drum raucht und dampft er wie ein Schlot.
Geschützt vor fremden Späherblicken,
Kann er sich selbst die Hose flicken.
Liebt er Musik, so darf er flöten,
Um angenehm die Zeit zu töten,
Und laut und kräftig darf er prusten,
Und ohne Rücksicht darf er husten,
Und allgemach vergißt man seiner.
Nur allerhöchstens fragt mal einer:
»Was, lebt er noch? Ei Schwerenot,
Ich dachte längst, er wäre tot.«
Kurz, abgesehn vom Steuerzahlen,
Läßt sich das Glück nicht schöner malen.
Worauf denn auch der Satz beruht:
»Wer einsam ist, der hat es gut.«
gruss dbv
Der Einsame
Wer einsam ist, der hat es gut,
Weil keiner da, der ihm was tut.
Ihn stört in seinem Lustrevier
Kein Tier, kein Mensch und kein Klavier,
Und niemand gibt ihm weise Lehren,
Die gut gemeint und bös zu hören.
Der Welt entronnen, geht er still
In Filzpantoffeln, wann er will.
Sogar im Schlafrock wandelt er
Bequem den ganzen Tag umher.
Er kennt kein weibliches Verbot,
Drum raucht und dampft er wie ein Schlot.
Geschützt vor fremden Späherblicken,
Kann er sich selbst die Hose flicken.
Liebt er Musik, so darf er flöten,
Um angenehm die Zeit zu töten,
Und laut und kräftig darf er prusten,
Und ohne Rücksicht darf er husten,
Und allgemach vergißt man seiner.
Nur allerhöchstens fragt mal einer:
»Was, lebt er noch? Ei Schwerenot,
Ich dachte längst, er wäre tot.«
Kurz, abgesehn vom Steuerzahlen,
Läßt sich das Glück nicht schöner malen.
Worauf denn auch der Satz beruht:
»Wer einsam ist, der hat es gut.«
gruss dbv
Das passt vielleicht auch ganz gut dazu, und ist vielleicht ein Ausweg?
Einsiedlers Heiliger Abend
Ich hab` in den Weihnachtstagen -
Ich weiss auch, warum -
Mir selbst einen Christbaum geschlagen,
Der ist ganz verkrüppelt und krumm.
Ich bohrte ein Loch in die Diele
Und steckte ihn da hinein
Und stellte rings um ihn viele
Flaschen Burgunderwein.
Und zierte, um Baumschmuck und Lichter
Zu sparen, ihn abends noch spät
Mit Löffeln, Gabeln und Trichter
Und anderem blanken Gerät.
Ich kochte zur heiligen Stunde
Mir Erbsensuppe mit Speck
Und gab meinem fröhlichen Hunde
Gulasch und litt seinen Dreck.
Und sang aus burgundernder Kehle
Das Pfannenflickerlied.
Und pries mit bewundernder Seele
Alles das, was ich mied.
Es glimmte petroleumbetrunken
Später der Lampendocht.
Ich sass in Gedanken versunken.
Da hat`s an der Tür gepocht.
Und pochte wieder und wieder.
Es konnte das Christkind sein.
Und klang`s nicht wie Weihnachtslieder?
Ich aber rief nicht: "Herein!"
Ich zog mich aus und ging leise
Zu Bett, ohne Angst, ohne Spott,
Und dankte auf krumme Weise
Lallend dem lieben Gott.
ciao
Ara
Einsiedlers Heiliger Abend
Ich hab` in den Weihnachtstagen -
Ich weiss auch, warum -
Mir selbst einen Christbaum geschlagen,
Der ist ganz verkrüppelt und krumm.
Ich bohrte ein Loch in die Diele
Und steckte ihn da hinein
Und stellte rings um ihn viele
Flaschen Burgunderwein.
Und zierte, um Baumschmuck und Lichter
Zu sparen, ihn abends noch spät
Mit Löffeln, Gabeln und Trichter
Und anderem blanken Gerät.
Ich kochte zur heiligen Stunde
Mir Erbsensuppe mit Speck
Und gab meinem fröhlichen Hunde
Gulasch und litt seinen Dreck.
Und sang aus burgundernder Kehle
Das Pfannenflickerlied.
Und pries mit bewundernder Seele
Alles das, was ich mied.
Es glimmte petroleumbetrunken
Später der Lampendocht.
Ich sass in Gedanken versunken.
Da hat`s an der Tür gepocht.
Und pochte wieder und wieder.
Es konnte das Christkind sein.
Und klang`s nicht wie Weihnachtslieder?
Ich aber rief nicht: "Herein!"
Ich zog mich aus und ging leise
Zu Bett, ohne Angst, ohne Spott,
Und dankte auf krumme Weise
Lallend dem lieben Gott.
ciao
Ara
ihr seid wirklich spitze!!!!!
Hab noch etwas nettes.
Stilleben
Durch das Fenster blimzelt die Morgensonne,
füllt mit goldnem Glanz das Kämmerlein.
Aud dem Stuhl tickt umgekippt ein Wecker.
Tiefes Schnarchen mischet sich darein.
An der Lehne baumelt eine Hose,
und sie stöhnt und windet sich vor Qual.
Es vereint zum Ganzen sich harmonisch
Ticken - Schnarchen - Sonnenstrahl.
Auf dem Boden einsam liegt ein Stiefel.
Daneben gähnt ein leeres Portmonnaie.
Vor dem Bette jammert eine Socke,
neben ihm ruht still ein grosser See.
In dem Bett,am Fussend`,ruht ein Schädel.
Mit dem Hals ein Schlips um Freiheit ringt.
Gegenüber,auf des Kopfes Kissen,
ein bestrumpfter Fuss zu Tage dringt.
Auf dem Fussend steht ein grosser Globus,
und zwei Hände fassen rücklings ihn.
Und zwei Lippen murmeln: O mein Schädel!
Und die Sonne grinst mit froher Mien`.
Leise lallt es: " Ober noch ne Runde!
Schluss wird nich gemacht,ihr Lumpenpack!"
Einem Seeligen schlägt keine Stunde.
Und der Wecker macht tick-tack,tick-tack!
Saarnuss
Hab noch etwas nettes.
Stilleben
Durch das Fenster blimzelt die Morgensonne,
füllt mit goldnem Glanz das Kämmerlein.
Aud dem Stuhl tickt umgekippt ein Wecker.
Tiefes Schnarchen mischet sich darein.
An der Lehne baumelt eine Hose,
und sie stöhnt und windet sich vor Qual.
Es vereint zum Ganzen sich harmonisch
Ticken - Schnarchen - Sonnenstrahl.
Auf dem Boden einsam liegt ein Stiefel.
Daneben gähnt ein leeres Portmonnaie.
Vor dem Bette jammert eine Socke,
neben ihm ruht still ein grosser See.
In dem Bett,am Fussend`,ruht ein Schädel.
Mit dem Hals ein Schlips um Freiheit ringt.
Gegenüber,auf des Kopfes Kissen,
ein bestrumpfter Fuss zu Tage dringt.
Auf dem Fussend steht ein grosser Globus,
und zwei Hände fassen rücklings ihn.
Und zwei Lippen murmeln: O mein Schädel!
Und die Sonne grinst mit froher Mien`.
Leise lallt es: " Ober noch ne Runde!
Schluss wird nich gemacht,ihr Lumpenpack!"
Einem Seeligen schlägt keine Stunde.
Und der Wecker macht tick-tack,tick-tack!
Saarnuss
Mal was für die, die im Moment nicht so glücklich sind. Damit Ihr
wisst, dass jeder Schmerz ein Ende hat.
Anfang
Ich sehe lange aus dem Fenster
der Wind weht - Wolken ziehn vorbei
sie nehmen alle Gedanken mit.
Ich fühl mich plötzlich frei.
Mein Herz macht einen Freudensprung.
Selbst der Kopf scheint wieder leer
endlich frei für neue Dinge.
Ich brauch dich jetzt nicht mehr!
agh
wisst, dass jeder Schmerz ein Ende hat.
Anfang
Ich sehe lange aus dem Fenster
der Wind weht - Wolken ziehn vorbei
sie nehmen alle Gedanken mit.
Ich fühl mich plötzlich frei.
Mein Herz macht einen Freudensprung.
Selbst der Kopf scheint wieder leer
endlich frei für neue Dinge.
Ich brauch dich jetzt nicht mehr!
agh
Die Freunde sind es,
die wir brauchen,
ob sie nun posten,
und/oder rauchen.
Allein ist es Mist,
so glaub es mir,
darum sind wir hier
so nett zu Dir.
Mach Kleinholz dort,
im Pfarrerhaus,
und komm hierher,
wir helfen Dir raus.
Die Leute hier,
sie mögen Dich,
bleib bloss dicht dran,
verlier Dich nicht.
Das Sofa die Heimat,
zuhaus bei WO,
wozu willst Du umziehn,
hier bist Du doch froh.
Katze und Hund,
Freund oder Feind,
hier ist immer jemand,
der mit Dir weint.
Schlaf gut, Du Seele,
und sauf nicht soviel,
ich schau nach Dir morgen,
dann quatschen wir viel.
ciao
Ara
die wir brauchen,
ob sie nun posten,
und/oder rauchen.
Allein ist es Mist,
so glaub es mir,
darum sind wir hier
so nett zu Dir.
Mach Kleinholz dort,
im Pfarrerhaus,
und komm hierher,
wir helfen Dir raus.
Die Leute hier,
sie mögen Dich,
bleib bloss dicht dran,
verlier Dich nicht.
Das Sofa die Heimat,
zuhaus bei WO,
wozu willst Du umziehn,
hier bist Du doch froh.
Katze und Hund,
Freund oder Feind,
hier ist immer jemand,
der mit Dir weint.
Schlaf gut, Du Seele,
und sauf nicht soviel,
ich schau nach Dir morgen,
dann quatschen wir viel.
ciao
Ara
Der Traum
Ich schlief. Da hatt` ich einen Traum.
Mein Ich verließ den Seelenraum.
Frei vom gemeinen Tagesleben,
Vermocht` ich leicht dahinzuschweben.
So, angenehm mich fortbewegend,
Erreicht` ich eine schöne Gegend.
Wohin ich schwebte, wuchs empor
Alsbald ein bunter Blumenflor,
Und lustig schwärmten um die Dolden
Viel tausend Falter, rot und golden.
Ganz nah auf einem Lilienstengel,
Einsam und sinnend, saß ein Engel,
Und weil das Land mir unbekannt,
Fragt` ich: »Wie nennt sich dieses Land?«
»Hier«, sprach er, »ändern sich die Dinge.
Du bist im Reich der Schmetterlinge.«
Ich aber, wohlgemut und heiter,
Zog achtlos meines Weges weiter.
Da kam, wie ich so weiterglitt,
Ein Frauenbild und schwebte mit
Als ein willkommenes Geleite,
Anmutig lächelnd mir zur Seite,
Und um sie nie mehr loszulassen,
Dacht` ich die Holde zu erfassen;
Doch eh` ich Zeit dazu gefunden,
Schlüpft sie hinweg und ist verschwunden.
Mir war so schwül. Ich mußte trinken.
Nicht fern sah ich ein Bächlein blinken.
Ich bückte mich hinab zum Wasser.
Gleich faßt ein Arm, ein kalter blasser,
Vom Grund herauf mich beim Genick.
Zwar zog ich eilig mich zurück,
Mein Hals war steif und krumm,
Nur mühsam dreht` ich ihn herum,
Und ach, wie war es ringsumher
Auf einmal traurig, öd und leer.
Von Schmetterlingen nichts zu sehn,
Die Blumen, eben noch so schön,
Sämtlich verdorrt, zerknickt, verkrumpelt.
So bin ich seufzend fortgehumpelt,
Denn mit dem Fliegen, leicht und frei,
War es nun leider auch vorbei.
Urplötzlich springt aus einem Graben,
Begleitet vom Geschrei der Raben,
Mir eine Hexe auf den Nacken
Und spornt mich an mit ihren Hacken
Und macht sich schwer wie Bleigewichte
Und drückt und zwickt mich fast zunichte,
Bis daß ich matt und lendenlahm
Zu einem finstern Walde kam.
Ein Jägersmann, dürr von Gestalt,
Trat vor und rief ein dumpfes Halt.
Schon liegt ein Pfeil auf seinem Bogen,
Schon ist die Sehne straff gezogen.
Jetzt trifft er dich ins Herz, so dacht` ich,
Und von dem Todesschreck erwacht` ich
Und sprang vom Lager ungesäumt,
Sonst hätt` ich wohl noch mehr geträumt.
dbv
Ich schlief. Da hatt` ich einen Traum.
Mein Ich verließ den Seelenraum.
Frei vom gemeinen Tagesleben,
Vermocht` ich leicht dahinzuschweben.
So, angenehm mich fortbewegend,
Erreicht` ich eine schöne Gegend.
Wohin ich schwebte, wuchs empor
Alsbald ein bunter Blumenflor,
Und lustig schwärmten um die Dolden
Viel tausend Falter, rot und golden.
Ganz nah auf einem Lilienstengel,
Einsam und sinnend, saß ein Engel,
Und weil das Land mir unbekannt,
Fragt` ich: »Wie nennt sich dieses Land?«
»Hier«, sprach er, »ändern sich die Dinge.
Du bist im Reich der Schmetterlinge.«
Ich aber, wohlgemut und heiter,
Zog achtlos meines Weges weiter.
Da kam, wie ich so weiterglitt,
Ein Frauenbild und schwebte mit
Als ein willkommenes Geleite,
Anmutig lächelnd mir zur Seite,
Und um sie nie mehr loszulassen,
Dacht` ich die Holde zu erfassen;
Doch eh` ich Zeit dazu gefunden,
Schlüpft sie hinweg und ist verschwunden.
Mir war so schwül. Ich mußte trinken.
Nicht fern sah ich ein Bächlein blinken.
Ich bückte mich hinab zum Wasser.
Gleich faßt ein Arm, ein kalter blasser,
Vom Grund herauf mich beim Genick.
Zwar zog ich eilig mich zurück,
Mein Hals war steif und krumm,
Nur mühsam dreht` ich ihn herum,
Und ach, wie war es ringsumher
Auf einmal traurig, öd und leer.
Von Schmetterlingen nichts zu sehn,
Die Blumen, eben noch so schön,
Sämtlich verdorrt, zerknickt, verkrumpelt.
So bin ich seufzend fortgehumpelt,
Denn mit dem Fliegen, leicht und frei,
War es nun leider auch vorbei.
Urplötzlich springt aus einem Graben,
Begleitet vom Geschrei der Raben,
Mir eine Hexe auf den Nacken
Und spornt mich an mit ihren Hacken
Und macht sich schwer wie Bleigewichte
Und drückt und zwickt mich fast zunichte,
Bis daß ich matt und lendenlahm
Zu einem finstern Walde kam.
Ein Jägersmann, dürr von Gestalt,
Trat vor und rief ein dumpfes Halt.
Schon liegt ein Pfeil auf seinem Bogen,
Schon ist die Sehne straff gezogen.
Jetzt trifft er dich ins Herz, so dacht` ich,
Und von dem Todesschreck erwacht` ich
Und sprang vom Lager ungesäumt,
Sonst hätt` ich wohl noch mehr geträumt.
dbv
@ agh,kannst du Gedanken lesen????????
Spruch fürs Opfkissen
Sobald man beginnt,
Gespenster zu sehen,
Und spärlich bekleidet
Spazierenzugehen,
Von Türmen zu sinken,
Im Bad zu ertrinken,
-Sobald man sich duzt
Mit Dämonen und Drachen,
Empfielt es sich ,schleunigst
Aufzuwachen.
Das tu ich gerade,
Mit aller Kraft,
Für die Nächste ist`s schade,
Ob sie es wohl schafft
Die Kurve zu kriegen?
Bevor mit aller Kraft
Nur noch Lügen um sie fliegen.
Saarnuss
Der Prinzipienreiter
Ein altes Prinzip sagte zu seinem Reiter:
" Steig ab,o Herr.Ich kann nicht mehr weiter.
Verschone mich endlich.Es wäre mir lieb,
du suchtest dir ein neues,bessres Prinzip. "
Der Reiter aber meinte mit ernstem Gesicht:
" Schon aus reinem Prinzip geht so was nicht.
Ich reite dich weiter - ganz einerlei -
und sei es - bis in die Abdeckerei.
Meine Prinzipien sind prinzipiell
bis auf die Knochen - bis auf das Fell."
So sprach der Reiter zu seinem Prinzip,
gab ihm die Sporen und auch einen Hieb.
Prinzip ist Prinzip - ganz unbestritten.
So werden Prinzipien zu Tode geritten.
Aber was ein richtiger Prinzipienreiter ist,
der wirft selbst ein totes Prinzip nicht auf den MIst.
O nein - er lässt es gerben und stopft es aus
und reitet es als Steckenpferd nach Haus.
Ja,wozu wären sonst die Prinzipien da?
O sancta consequentia.-
!
Spruch fürs Opfkissen
Sobald man beginnt,
Gespenster zu sehen,
Und spärlich bekleidet
Spazierenzugehen,
Von Türmen zu sinken,
Im Bad zu ertrinken,
-Sobald man sich duzt
Mit Dämonen und Drachen,
Empfielt es sich ,schleunigst
Aufzuwachen.
Das tu ich gerade,
Mit aller Kraft,
Für die Nächste ist`s schade,
Ob sie es wohl schafft
Die Kurve zu kriegen?
Bevor mit aller Kraft
Nur noch Lügen um sie fliegen.
Saarnuss
Der Prinzipienreiter
Ein altes Prinzip sagte zu seinem Reiter:
" Steig ab,o Herr.Ich kann nicht mehr weiter.
Verschone mich endlich.Es wäre mir lieb,
du suchtest dir ein neues,bessres Prinzip. "
Der Reiter aber meinte mit ernstem Gesicht:
" Schon aus reinem Prinzip geht so was nicht.
Ich reite dich weiter - ganz einerlei -
und sei es - bis in die Abdeckerei.
Meine Prinzipien sind prinzipiell
bis auf die Knochen - bis auf das Fell."
So sprach der Reiter zu seinem Prinzip,
gab ihm die Sporen und auch einen Hieb.
Prinzip ist Prinzip - ganz unbestritten.
So werden Prinzipien zu Tode geritten.
Aber was ein richtiger Prinzipienreiter ist,
der wirft selbst ein totes Prinzip nicht auf den MIst.
O nein - er lässt es gerben und stopft es aus
und reitet es als Steckenpferd nach Haus.
Ja,wozu wären sonst die Prinzipien da?
O sancta consequentia.-
!
@ Aragorn987
schlaf schön,ich fühl mich gut.
Und danke!!
schlaf schön,ich fühl mich gut.
Und danke!!
????
Wer liebt nicht Friede,Freundschaft,Eierkuchen,
auch wenn es ab und zu mal kracht.
Ja selbst im Harem die Eunuchen,
freuen sich,wenn man es macht.
Es ist nicht schön,so lustlos hinzusiechen,
obwohl ich oft kein grosser Lüstling bin,
wollte noch nie jemandem in den Hintern kriechen,
es sassen stets schon einige Devote drin.
Schau ich mir die Welt von oben an,
fühle ich auf meine Art Erbauung,
so findet jeder,wenn er`s kann,
für sich die beste Weltanschauung.
Balor
@Saarnuss Manchmal habe selbst ich lichte Momente!
Licht ist dann am hellsten, wenn die Dunkelheit am stärksten ist!!
Mein letzter Sofa-Abend heute.
Mein letzter Sofa-Abend heute.
Es heben sich vernebelt braun
Die Berge aus dem klaren Weiss,
Und aus dem Weiss ragt braun ein Zaun,
Steht eine Stange wie ein Steiss.
Ein Rabe fliegt, so schwarz und scharf
Wie ihn kein Maler malen darf,
Wenn er`s nicht etwa kann.
Ich stapse einsam durch den Schnee.
Vielleicht steht links im Busch ein Reh
Und denkt: Dort geht ein Mann.
Es wird Winter
Ara
Die Berge aus dem klaren Weiss,
Und aus dem Weiss ragt braun ein Zaun,
Steht eine Stange wie ein Steiss.
Ein Rabe fliegt, so schwarz und scharf
Wie ihn kein Maler malen darf,
Wenn er`s nicht etwa kann.
Ich stapse einsam durch den Schnee.
Vielleicht steht links im Busch ein Reh
Und denkt: Dort geht ein Mann.
Es wird Winter
Ara
Der du meine Wege mit mir gehst,
Jede Laune meiner Wimper spürst,
Meine Schlechtigkeiten duldest und verstehst.
Weisst du wohl, wie heiss du oft mich rührst?
Wenn ich tot bin, darfst du gar nicht trauern.
Meine Liebe wird mich überdauern
Und in fremden Kleidern dir begegnen
Und dich segnen.
Lebe, lache gut!
Mache deine Sache gut!
ciao
Ara (der wieder nur abgeschrieben hat)
Jede Laune meiner Wimper spürst,
Meine Schlechtigkeiten duldest und verstehst.
Weisst du wohl, wie heiss du oft mich rührst?
Wenn ich tot bin, darfst du gar nicht trauern.
Meine Liebe wird mich überdauern
Und in fremden Kleidern dir begegnen
Und dich segnen.
Lebe, lache gut!
Mache deine Sache gut!
ciao
Ara (der wieder nur abgeschrieben hat)
Angedenken
Angedenken an das Gute
hält uns immer frisch bei Muthe.
Angedenken an das Schöne
Ist das Heil der Erdensöhne.
Angedenken an das Liebe,
Glücklich! wenn`s lebendig bliebe.
Angedenken an das Eine
Bleibt das Beste, was ich meine.
gruss dbv
Angedenken an das Gute
hält uns immer frisch bei Muthe.
Angedenken an das Schöne
Ist das Heil der Erdensöhne.
Angedenken an das Liebe,
Glücklich! wenn`s lebendig bliebe.
Angedenken an das Eine
Bleibt das Beste, was ich meine.
gruss dbv
@ Alle
DER KUSS
Der Kuss den ich dir nicht gab
hat mir das nicht vergeben
er gibt einfach nicht auf
erschwert mir nach Kräften das Leben,
er kitzelt meine Lippen
drückt zwischen den Rippen
er macht Lärm in der Seele
verstopft mir die Kehle
er flitzt durchs Gehirn
und bohrt in der Stirn
ich halt`s nicht mehr lange aus
das Kerlchen muss raus.
Schade
Schade,dass wir beide
Uns so auf die Nerven gehn.
Dass ich nicht mehr mit dir leide,
Dass ich nicht mehr zittre
Wenn ich dich entkleide.
Dass mir der Gedanke
Dass ich von dir scheide
Nicht mehr durch die Eingeweide
Wie ein Stromstoss fährt.
Saarnuss
DER KUSS
Der Kuss den ich dir nicht gab
hat mir das nicht vergeben
er gibt einfach nicht auf
erschwert mir nach Kräften das Leben,
er kitzelt meine Lippen
drückt zwischen den Rippen
er macht Lärm in der Seele
verstopft mir die Kehle
er flitzt durchs Gehirn
und bohrt in der Stirn
ich halt`s nicht mehr lange aus
das Kerlchen muss raus.
Schade
Schade,dass wir beide
Uns so auf die Nerven gehn.
Dass ich nicht mehr mit dir leide,
Dass ich nicht mehr zittre
Wenn ich dich entkleide.
Dass mir der Gedanke
Dass ich von dir scheide
Nicht mehr durch die Eingeweide
Wie ein Stromstoss fährt.
Saarnuss
wie sagte noch der Rattenfänger aus Hameln??????Mit
Speck fängt man Mäuse.
ONE-NIGHT-STAND
Wenn dich und mich kein Vorbegalt plagt,
wenn keiner von uns beiden sich fragt
soll ich,muss ich,darf ich überhaupt?
Wenn uns keine Moral die Natürlichkeit raubt
und keine Angst vor diesem und jenem
vor Versagen oder schlechtem Benehmen
wenn wir ganz einfach tun ,was wir wollen
und greifen spontan und gelöst in die vollen
dann wird es ein fröhliches Liebesfest
das uns gar nicht an Morgen denken lässt
weil die Zärtlichkeit keinen Unterschied macht
zwischen einer und einer einzigen Nacht.
Sag,gibt`s denn kein schöneres Wort als schön?
Ein fernes Neonlicht hat deinen Leib verzaubert
und malt auf dein Gesicht eine Seligkeit
du schläfst,-und ich muss dich spüren und sehen:
Sag,gibt`s kein schöneres Wort als schön?
Wenn ich schon ein Neonlicht als Privatmond sehe
dann liegt es gewiss nicht an ihm,
ich frag mich,durfte denn der Schlaf
dich mir einfach so entziehn?
Da lieg ich nun neben dir so wach
so unheimlich wach,es tut fast weh
du schläfst,und ich muss dich spüren und sehn
Sag,gibt`s denn kein schöneres Wort als schön?
Ich kriege einfach nicht genug von dir,
ich möchte dich rufen und lass es doch sein
so bleibst du mir fern und ich ahne ich bin
für mein grosses Gefühl viel zu klein.
Wenn du morgen aufwachst und bist allein
verzeih mir--dann bin ich geflohn...
Ich konnte dich nicht mehr spüren und sehn
das alles war einfach für mich zu schön.
Saarnuss,die euren trüben Alltag verschönern wollte.
@ agh
Dass jeder schöpferische Geist
auch Pausen braucht,das ist doch klar,
ich weiss,dass du nichts besser weisst,
deshalb bin ich ja da.
Und wenn du mal Anregung brauchst,
dann frag mich ruhig laut,
nicht,dass du dir dein Hirn verstauchst,
wozu sind Freunde da.
Geht dir einmal die Frechheit aus
und du findest keine Neue
helf ich dir gerne damit aus
kenn da auch keine Reue.
Doch suchst du ab und zu Gedichte,
vermeide bitte meine Quellen,
sonst mach ich dir den Spass zunichte,
und du darfst nur noch eigne stellen.
Jetzt aber noch zu guter letzt,
eh mir die Birne raucht,
die Zeilen sind von eben jetzt,
ich hab sie grad gebraucht.
Wenn du aufmerksam beim Lesen bist,
so fällt dir eines auf,
gezeichnet ist mein eigner Mist,
ich setz fast stets was drauf.
Saarnuss
Dass jeder schöpferische Geist
auch Pausen braucht,das ist doch klar,
ich weiss,dass du nichts besser weisst,
deshalb bin ich ja da.
Und wenn du mal Anregung brauchst,
dann frag mich ruhig laut,
nicht,dass du dir dein Hirn verstauchst,
wozu sind Freunde da.
Geht dir einmal die Frechheit aus
und du findest keine Neue
helf ich dir gerne damit aus
kenn da auch keine Reue.
Doch suchst du ab und zu Gedichte,
vermeide bitte meine Quellen,
sonst mach ich dir den Spass zunichte,
und du darfst nur noch eigne stellen.
Jetzt aber noch zu guter letzt,
eh mir die Birne raucht,
die Zeilen sind von eben jetzt,
ich hab sie grad gebraucht.
Wenn du aufmerksam beim Lesen bist,
so fällt dir eines auf,
gezeichnet ist mein eigner Mist,
ich setz fast stets was drauf.
Saarnuss
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VERSÄUMTER AUGENBLICK
ein mensch, der beinah mit gewalt
auf ein sehr hübsches mädchen prallt,
ist ganz verwirrt; er stottert, stutzt
und läßt den glücksfall ungenutzt.
was frommt der geist, der aufgespart,
löst ihn nicht geistesgegenwart?
der mensch übt nachts sich noch im bette,
wie strahlend er gelächelt hätte.
gruss dbv
ein mensch, der beinah mit gewalt
auf ein sehr hübsches mädchen prallt,
ist ganz verwirrt; er stottert, stutzt
und läßt den glücksfall ungenutzt.
was frommt der geist, der aufgespart,
löst ihn nicht geistesgegenwart?
der mensch übt nachts sich noch im bette,
wie strahlend er gelächelt hätte.
gruss dbv
@ Superior,na alter Gefährte
das hätte auch in den anderen Lyrik-Thread gepasst.
@ DBV Hallo!
vielleicht schaffen wir heute noch die zweihundert!
Du hast zu lang herumgesägt
an deinem Aste,der dich trägt.
Du hast vom Sägen
keinen blassen Schimmer,
denn dieser Ast
trägt dich noch immer.
Balor
das hätte auch in den anderen Lyrik-Thread gepasst.
@ DBV Hallo!
vielleicht schaffen wir heute noch die zweihundert!
Du hast zu lang herumgesägt
an deinem Aste,der dich trägt.
Du hast vom Sägen
keinen blassen Schimmer,
denn dieser Ast
trägt dich noch immer.
Balor
EULE UND STAR
Guten Tag , Frau Eule !
Habt Ihr Langeweile ? -
Ja , eben jetzt
Solang Ihr schwätzt .
superior
Guten Tag , Frau Eule !
Habt Ihr Langeweile ? -
Ja , eben jetzt
Solang Ihr schwätzt .
superior
CHANSON
Welchen Tag haben wir
wir haben alle Tage
Meine Freundin
Wir haben das ganze Leben
Mein Liebes
Wir lieben und wir leben
Wir leben und wir lieben
Und wir wissen nicht was das ist - Leben
Und wir wissen nicht was das ist - ein Tag
und wir wissen nicht was das ist - Liebe .
superior grüßt die Freunde
Welchen Tag haben wir
wir haben alle Tage
Meine Freundin
Wir haben das ganze Leben
Mein Liebes
Wir lieben und wir leben
Wir leben und wir lieben
Und wir wissen nicht was das ist - Leben
Und wir wissen nicht was das ist - ein Tag
und wir wissen nicht was das ist - Liebe .
superior grüßt die Freunde
Etwas für Herz
OHNE DICH
Ohne dich ist mein Bett so endlos leer
ohne dich find ich meinen Platz nicht mehr
mir fehlt die Grenze deiner Haut
mir war die Wärme so vertraut
neben dir
Ohne dich ist die Nacht so zentnerschwer
ohne dich lauf ich Träumen hinterher
du bist der Schatten an der Wand
du bist das Zittern meiner Hand.
Wer atmet deinen Atem heut Nacht
wer ist`s,den deine Zärtlichkeit trautig macht
aus Angst sie könnte morgen zu Ende sein
wer fühlt sich
dann ohne dich
genauso wie ich
völlig verlassen
versucht,dich zu hassen
was docj so sinnlos ist
weil du kein Mensch zum Hassen bist.
Saarnuss
OHNE DICH
Ohne dich ist mein Bett so endlos leer
ohne dich find ich meinen Platz nicht mehr
mir fehlt die Grenze deiner Haut
mir war die Wärme so vertraut
neben dir
Ohne dich ist die Nacht so zentnerschwer
ohne dich lauf ich Träumen hinterher
du bist der Schatten an der Wand
du bist das Zittern meiner Hand.
Wer atmet deinen Atem heut Nacht
wer ist`s,den deine Zärtlichkeit trautig macht
aus Angst sie könnte morgen zu Ende sein
wer fühlt sich
dann ohne dich
genauso wie ich
völlig verlassen
versucht,dich zu hassen
was docj so sinnlos ist
weil du kein Mensch zum Hassen bist.
Saarnuss
@balor
habe z.zt. viel arbeit, bin daher nicht ganz so oft hier wie ich gern möchte. alos auf ein neues
An Ruth
Komm, laß uns mal zusammen weinen,
Mir ist jetzt grade so zumut.
Leg deinen Dickkopf an den meinen -
Na, sei so gut.
Du bist das Weib, du mußt beginnen,
Und sei getrost, ich tröste dich.
Ein Mann, wie ich, weint nur nach innen,
Und seiner Zähre schämt er sich.
Wie heute deine Haare riechen.
Ich bin wahrscheinlich doch sehr klein.
Ich möchte mich in dich verkriechen
Und nicht mehr aufzufinden sein.
Odysee
Die Segel voll Hoffnung
Von Bord die letzte Last
Zuviel der Rettung
Verwunschen jede Rast
Die letzte Landung zu lange her
Es ist zu spät um umzukehren
Es ist zu spät zurückzukehren
Wir sind verloren im Meer
Ein Treiben im Trüben
Die Heimat verloren
Das Festland verpaßt
Die Wellen verschworen
Die letzte Landung zu lange her
Es ist zu spät um umzukehren
Es ist zu spät zurückzukehren
Wir sind verloren im Meer
Der Wind gedreht
Das Wasser versiegt
Wir haben die Richtung verfehlt
Und finden doch was uns am Herzen liegt
Der Geigenspieler
Versunken in einer Traumwelt
die Wahrheit noch für wichtig hält
in den Augen Träume – Phantasien
die still zu mir herüberziehen
Zarte Töne flüstern leise
laden ein zur unbeschwerten Reise
führen sanft durch ihren Klang
zur eignen Seele – mit Gesang
Und kurz nur einen Augenblick
ist alles leicht, das Sein ist Glück
gruss dbv
habe z.zt. viel arbeit, bin daher nicht ganz so oft hier wie ich gern möchte. alos auf ein neues
An Ruth
Komm, laß uns mal zusammen weinen,
Mir ist jetzt grade so zumut.
Leg deinen Dickkopf an den meinen -
Na, sei so gut.
Du bist das Weib, du mußt beginnen,
Und sei getrost, ich tröste dich.
Ein Mann, wie ich, weint nur nach innen,
Und seiner Zähre schämt er sich.
Wie heute deine Haare riechen.
Ich bin wahrscheinlich doch sehr klein.
Ich möchte mich in dich verkriechen
Und nicht mehr aufzufinden sein.
Odysee
Die Segel voll Hoffnung
Von Bord die letzte Last
Zuviel der Rettung
Verwunschen jede Rast
Die letzte Landung zu lange her
Es ist zu spät um umzukehren
Es ist zu spät zurückzukehren
Wir sind verloren im Meer
Ein Treiben im Trüben
Die Heimat verloren
Das Festland verpaßt
Die Wellen verschworen
Die letzte Landung zu lange her
Es ist zu spät um umzukehren
Es ist zu spät zurückzukehren
Wir sind verloren im Meer
Der Wind gedreht
Das Wasser versiegt
Wir haben die Richtung verfehlt
Und finden doch was uns am Herzen liegt
Der Geigenspieler
Versunken in einer Traumwelt
die Wahrheit noch für wichtig hält
in den Augen Träume – Phantasien
die still zu mir herüberziehen
Zarte Töne flüstern leise
laden ein zur unbeschwerten Reise
führen sanft durch ihren Klang
zur eignen Seele – mit Gesang
Und kurz nur einen Augenblick
ist alles leicht, das Sein ist Glück
gruss dbv
Die Liebe ist kein Zauberstab
die jeden Wunsch erfüllt.
In jeder Liebe bleibt ein Teil
der Träume ungestillt.
Wer alles will,was Liebe kann
der ist am End allein.
Die Liebe zwischen Frau und Mann
kann nie vollkommen sein.
Auf beide kommt es darauf an
zuviel geht nur zu zwein.
Die Liebe zwischen Frau und Mann
muss Menschenliebe sein.
Saarnuss
Aber der,mit dem sie zusammensass,
war auch noch Mensch - ausser Mann
war zärtlich,witzig,überlegen,
traurig,ernsthaft und verlegen,
ein Mann - dem man das Mannsein vergibt,
kurz gesagt : sie war verliebt!
Balor
Balor spricht von mir!!!
Ich bin einfühlsam,nett,zärtlich und zu allem zufall acuh noch ein Mann.Vielleicht ein evolutionäres Wunder!!
Ich weiß es nicht!
Ich bin einfühlsam,nett,zärtlich und zu allem zufall acuh noch ein Mann.Vielleicht ein evolutionäres Wunder!!
Ich weiß es nicht!
@ meinen Freund!
Hat dich die Liebe so verletzt?
So kalt wie du scheinst
kannst du nicht sein
so hart wie du sprichst
und so gemein
so hoffnungslos
wenn du dich
jedem Gefühl widersetzt.
Hat dich die Liebe
denn so verletzt?
Liebe sagst du
ist nur Selbstbetrug
von Liebe sagst du
hast du lange genug
ein Teil
deiner Seele sagst du
hat irgenwann ausgesetzt.
Hat dich die Liebe
denn so verletzt?
Ich hab in deinen
Augen was gesehn
ich weiss,du wirst es
mir nicht eingestehn
ein Sehnen
nach Wärme
und nach Zärtlichkeit
ich verlass mich darauf
- und auf die Zeit.
Saarnuss
Hat dich die Liebe so verletzt?
So kalt wie du scheinst
kannst du nicht sein
so hart wie du sprichst
und so gemein
so hoffnungslos
wenn du dich
jedem Gefühl widersetzt.
Hat dich die Liebe
denn so verletzt?
Liebe sagst du
ist nur Selbstbetrug
von Liebe sagst du
hast du lange genug
ein Teil
deiner Seele sagst du
hat irgenwann ausgesetzt.
Hat dich die Liebe
denn so verletzt?
Ich hab in deinen
Augen was gesehn
ich weiss,du wirst es
mir nicht eingestehn
ein Sehnen
nach Wärme
und nach Zärtlichkeit
ich verlass mich darauf
- und auf die Zeit.
Saarnuss
Redest Du mit mir meine Lotusblüte??
Anne Du bist meine Lotublüte!!
Thommy
Anne Du bist meine Lotublüte!!
Thommy
@ Tommmy
Falls du es noch nicht bemerkt hast,dies
ist kein Thread zum quatschen,hier gehts um
Lyrik!!!!!!!!
Saarnuss
die jetzt versucht,das 200.Posting zu schreiben!
Falls du es noch nicht bemerkt hast,dies
ist kein Thread zum quatschen,hier gehts um
Lyrik!!!!!!!!
Saarnuss
die jetzt versucht,das 200.Posting zu schreiben!
Jede nette Frau hatte sich gegehrt zu vielen,
nicht aber die Nuss!!!
weißt Du miene Komplimente nicht zuschätzen??
Meine Worte sind Lyrik, da kann man nix dran ändern!!
nicht aber die Nuss!!!
weißt Du miene Komplimente nicht zuschätzen??
Meine Worte sind Lyrik, da kann man nix dran ändern!!
@ Alle
200
Schon 200 Postings,ist das nicht toll,
findet ihr das nicht auch?
Das Gedichtebuch wird langsam voll
und ich werd`s langsam auch.
Viele erzählten hier ihre Gschichten,
die sie alleine fast erdrückten.
Manche wollten einfach nur Schönes berichten,
Erinnerungen,die sie beglückten.
Das es Interesse daran gibt,
zeigen uns die vielen Leser an.
Gar mancher unsere Lyrik liebt,
auch mir liegt viel daran.
Habt ihr für euch ein paar Minuten
in all der Hektik frei,
geht in den Lyrik-Thread,den Guten
und schreibt etwas dabei.
Vielleicht steht dann in naher Zeit,
wenn schon niemand mehr dran denkt,
für jeden ein Gedicht bereit,
dass er dann gern verschenkt.
Darum glaub ich dran,dass es sich lohnt
noch weiter mitzuschreiben,
weil viel Gefühl hier innewohnt,
es lädt uns ein zum Bleiben.
Danke!
Saarnuss
200
Schon 200 Postings,ist das nicht toll,
findet ihr das nicht auch?
Das Gedichtebuch wird langsam voll
und ich werd`s langsam auch.
Viele erzählten hier ihre Gschichten,
die sie alleine fast erdrückten.
Manche wollten einfach nur Schönes berichten,
Erinnerungen,die sie beglückten.
Das es Interesse daran gibt,
zeigen uns die vielen Leser an.
Gar mancher unsere Lyrik liebt,
auch mir liegt viel daran.
Habt ihr für euch ein paar Minuten
in all der Hektik frei,
geht in den Lyrik-Thread,den Guten
und schreibt etwas dabei.
Vielleicht steht dann in naher Zeit,
wenn schon niemand mehr dran denkt,
für jeden ein Gedicht bereit,
dass er dann gern verschenkt.
Darum glaub ich dran,dass es sich lohnt
noch weiter mitzuschreiben,
weil viel Gefühl hier innewohnt,
es lädt uns ein zum Bleiben.
Danke!
Saarnuss
@saarnuss
Das 200. hat tommmy versaut :arg:
Den Thread werden wir schon weiter pflegen, Balor und Aragorn als Mutter und Vater werden sich kümmern.
Muss nur leider son bisschen viel lesen im Moment, um die (SS)CD zu pinseln, falls das überhaupt jemanden interessiert.
Falls das so sein sollte, bitte nicht hier rein posten, falls es nicht so sein sollte, auch nicht.
Also, Richtung Dausend geht es, mach immer schön mit, Quellen hast Du ja genügend
Gruss an alle netten Lyriker hier und Dank für die Beiträge
sagt
Papa Ara
Das 200. hat tommmy versaut :arg:
Den Thread werden wir schon weiter pflegen, Balor und Aragorn als Mutter und Vater werden sich kümmern.
Muss nur leider son bisschen viel lesen im Moment, um die (SS)CD zu pinseln, falls das überhaupt jemanden interessiert.
Falls das so sein sollte, bitte nicht hier rein posten, falls es nicht so sein sollte, auch nicht.
Also, Richtung Dausend geht es, mach immer schön mit, Quellen hast Du ja genügend
Gruss an alle netten Lyriker hier und Dank für die Beiträge
sagt
Papa Ara
Thommy und versaut in einem Satz zu gebrauchen ist Thommylästerung!!
Kein Umtausch möglich
Sie fragte mich
wo der Mensch
geblieben war
den sie einmal
zu kennen glaubte
Sie fragte mich
was aus meinen
Träumen und
meinem Leben
geworden war
Sie fragte mich
wo meine Freude
mein Lächeln
und mein Stolz
geblieben wären
Wie hätte ich
erklären sollen
daß ich dies alles
für sie gegeben
hatte
So schwieg ich
im Bewußtsein
daß nun auch sie
für alle Zeit
verloren war
Einsam
hier sitze ich
und weiß nicht wohin
ich möchte weinen
ich möchte weinen
wie gerne möchte ich weinen
aber ich kann nicht
die quelle der tränen
ist vor langer zeit versiegt
einsam
hier sitze ich
und weiß nicht wohin
ich möchte reden
ich möchte reden
wie gerne möchte ich reden
aber ich kann nicht
einfach nur zu reden
das habe ich vor langer zeit verlernt
einsam
hier sitze ich
und weiß nicht wohin
ich möchte lieben
ich möchte lieben
wie gerne möchte ich lieben
aber ich kann nicht
zu lieben
das, das habe ich nie gelernt
einsam
hier sitze ich
und weiß nicht wohin
vielleicht
vielleicht
lerne ich
eines tages wieder
zu weinen
zu reden
zu lieben
doch bis dahin
bin ich einsam
einfach so
einfach so
schrieb ich Dir diesen Brief
einfach so
fanden sich unsere Hände
einfach so
trafen wir einander mitten ins Herz
einfach so
liebten wir uns leidenschaftlich
einfach so
ließen wir uns miteinander fallen
einfach so
genossen wir die Zeit zu zweit
jetzt möchtest Du immer bei mir sein
aber das geht nicht
so einfach
Dessous
Ob Spitzenhemd, ob Seidenhöschen,
ob Negligé oder rote Korsage,
ob schwarze Strümpfe oder Strapse,
das bringt mich alles nicht in Rage.
Was ich an dir erotisch find,
spazierst du rum, ganz ungehemmt
mit nichts weiter an, mein liebes Kind,
als von mir ein Oberhemd.
gruss dbv
Sie fragte mich
wo der Mensch
geblieben war
den sie einmal
zu kennen glaubte
Sie fragte mich
was aus meinen
Träumen und
meinem Leben
geworden war
Sie fragte mich
wo meine Freude
mein Lächeln
und mein Stolz
geblieben wären
Wie hätte ich
erklären sollen
daß ich dies alles
für sie gegeben
hatte
So schwieg ich
im Bewußtsein
daß nun auch sie
für alle Zeit
verloren war
Einsam
hier sitze ich
und weiß nicht wohin
ich möchte weinen
ich möchte weinen
wie gerne möchte ich weinen
aber ich kann nicht
die quelle der tränen
ist vor langer zeit versiegt
einsam
hier sitze ich
und weiß nicht wohin
ich möchte reden
ich möchte reden
wie gerne möchte ich reden
aber ich kann nicht
einfach nur zu reden
das habe ich vor langer zeit verlernt
einsam
hier sitze ich
und weiß nicht wohin
ich möchte lieben
ich möchte lieben
wie gerne möchte ich lieben
aber ich kann nicht
zu lieben
das, das habe ich nie gelernt
einsam
hier sitze ich
und weiß nicht wohin
vielleicht
vielleicht
lerne ich
eines tages wieder
zu weinen
zu reden
zu lieben
doch bis dahin
bin ich einsam
einfach so
einfach so
schrieb ich Dir diesen Brief
einfach so
fanden sich unsere Hände
einfach so
trafen wir einander mitten ins Herz
einfach so
liebten wir uns leidenschaftlich
einfach so
ließen wir uns miteinander fallen
einfach so
genossen wir die Zeit zu zweit
jetzt möchtest Du immer bei mir sein
aber das geht nicht
so einfach
Dessous
Ob Spitzenhemd, ob Seidenhöschen,
ob Negligé oder rote Korsage,
ob schwarze Strümpfe oder Strapse,
das bringt mich alles nicht in Rage.
Was ich an dir erotisch find,
spazierst du rum, ganz ungehemmt
mit nichts weiter an, mein liebes Kind,
als von mir ein Oberhemd.
gruss dbv
Frauenmonolog
Ich hatte viele Nächte um uns geweint
Du hast daneben tief und fest geschlafen.
Ich sah in dein Gesicht und hab gemeint
du spürst es,wenn dich solche Blicke trafen.
Seit ewger Zeit schon bin ich deine Frau
steh im Beruf,wie man so sagt und mache
den Haushalt nebenbei.Nicht sehr genau,
denn auch die Kinder sind noch meine Sache.
Wenn ich am Spiegel stehe und seh mich an,
das mach ich manchmal vor dem Schlafengehn
fragt mich mein Spiegelbild:Für welchen Mann
willst du noch hin und wieder gut aussehn?
Gar mancher deiner Freunde sieht mir nach,-
und hat wahrscheinlich kaum etwas dagegen.
Doch du merkst nichts,
im unsrer Ehe sind wir nur Kollegen.
Ich denke nie,vielleicht betrügt er mich
und bin zu müde um darüber nachzugrübeln.
Ich geh ins Bett und warte nicht auf dich,
du bist am mailen,das Schlimmste deiner Übeln.
Dann kommst du endlich und ich weiss genau
du gehst ins Bett,um gleich einzuschlafen.
Zu reden gibt es nichts mit deiner Frau,
Wofür willst du mich eigentlich bestrafen?
Ich kann mir denken,was dich hier noch hält
Du wohnst ganz gut,du kannst dein Frühstück essen
und deine Frau verdient sich selbst ihr Geld
Und wenn du willst,kannst du uns leicht vergessen.
Noch bin ich halbwegs jung,es hat noch Sinn
noch ist es leichter,ohne dich zu leben,
Das kleine Dummi,das ich dir noch bin
IST MIR ZU WENIG UM MICH AUFZUGEBEN!
Saarnuss
Enttäuschte Liebe
Schon zweiunddreißig Jahre,
war H Punkt Junggeselle,
dann gab er die Annonce
auf im Tageblatt von Celle.
Auf seine Samstagvormittag –
Liebesheiratversuche,
melden sich schon am nächsten Tag
vier bis sechs Gesuche.
Und bald darauf, nach kurzer Prüfung,
vier schieden aus dem Rennen,
für H Punkt war jetzt interessant,
die and`ren zwei zu kennen.
Die erste von den and`ren zwei`n
war nicht so recht sein Typ,
so daß jetzt völlig ungeprüft,
die eine nur verblieb.
Und H Punkt traf Maria,
für ihn ein Bild von Weib,
er achtet nicht auf`s Reden,
er achtet auf den Leib.
Und H Punkt deckte pö a` pö,
die eig`nen Karten offen,
er und Maria liebten sich,
nur Heirat war noch offen.
So daß der H Punkt eines Tag`s
am Arbeitsplatz und träumte,
von gestern abend und der Nacht,
die er mit Mary säumte.
Er träumt von Mary und von sich,
den ganzen Zukunftsplan,
und dann verging ein weit`rer Tag,
bis daß der Tripper kam.
Es tut mir leid
Es tut mir leid, ich bin normal
ich trage keinen roten Schal
bin weder links, noch ein Faschist
noch wer, der schwul geboren ist
Es tut mir leid, ich bin normal
red´ nicht gestelzt und nicht fäkal
ich war noch nie bei Arabella
und hab kein Mountainbike im Keller
Es tut mir leid, ich bin normal
denn meine Kleidung ist banal
ich lese weder Prinz noch Fokus
mein Bad ziert kein Designerlokus
Es tut mir leid, ich bin normal
denn dieser Umstand ist fatal
bin weder out, noch bin ich hip
und war nie auf dem Eso-Trip
Es tut mir leid, ich bin normal
und schaue nie den Trendkanal
der Hiphop ist mir einerlei
und bin in keiner Kleinstpartei
Es tut mit leid, ich bin normal
und damit hier in Unterzahl
bin weder Softie oder roh
es tut mir leid, ich bin halt so
Anders
Wenn ich Menschen die Hand gebe, erlebe ich viele Gefühle.
Ich spüre Vertrauen, Freundschaft, Mitgefühl, Freude und auch Leid.
Doch gebe ich Dir die Hand, scheinen sich alle Gefühle dieser Welt in meinem Körper zu vereinen.
Wenn ich Menschen ansehe, dann sehe ich schwarze, weiße, lachende und weinende.
Doch sehe ich Dich an, dann scheint sich die Schönheit dieser Welt in Deinem Körper zu vereinen.
Wenn Menschen mit mir reden, dann höre ich laute und leise Stimmen, freundlich warme und harte.
Doch sprichst Du mit mir, dann höre ich bezaubernde Musik, die niemals enden sollte.
Muß ich deswegen annehmen, daß Du nicht von dieser Welt bist?
dbv
Schon zweiunddreißig Jahre,
war H Punkt Junggeselle,
dann gab er die Annonce
auf im Tageblatt von Celle.
Auf seine Samstagvormittag –
Liebesheiratversuche,
melden sich schon am nächsten Tag
vier bis sechs Gesuche.
Und bald darauf, nach kurzer Prüfung,
vier schieden aus dem Rennen,
für H Punkt war jetzt interessant,
die and`ren zwei zu kennen.
Die erste von den and`ren zwei`n
war nicht so recht sein Typ,
so daß jetzt völlig ungeprüft,
die eine nur verblieb.
Und H Punkt traf Maria,
für ihn ein Bild von Weib,
er achtet nicht auf`s Reden,
er achtet auf den Leib.
Und H Punkt deckte pö a` pö,
die eig`nen Karten offen,
er und Maria liebten sich,
nur Heirat war noch offen.
So daß der H Punkt eines Tag`s
am Arbeitsplatz und träumte,
von gestern abend und der Nacht,
die er mit Mary säumte.
Er träumt von Mary und von sich,
den ganzen Zukunftsplan,
und dann verging ein weit`rer Tag,
bis daß der Tripper kam.
Es tut mir leid
Es tut mir leid, ich bin normal
ich trage keinen roten Schal
bin weder links, noch ein Faschist
noch wer, der schwul geboren ist
Es tut mir leid, ich bin normal
red´ nicht gestelzt und nicht fäkal
ich war noch nie bei Arabella
und hab kein Mountainbike im Keller
Es tut mir leid, ich bin normal
denn meine Kleidung ist banal
ich lese weder Prinz noch Fokus
mein Bad ziert kein Designerlokus
Es tut mir leid, ich bin normal
denn dieser Umstand ist fatal
bin weder out, noch bin ich hip
und war nie auf dem Eso-Trip
Es tut mir leid, ich bin normal
und schaue nie den Trendkanal
der Hiphop ist mir einerlei
und bin in keiner Kleinstpartei
Es tut mit leid, ich bin normal
und damit hier in Unterzahl
bin weder Softie oder roh
es tut mir leid, ich bin halt so
Anders
Wenn ich Menschen die Hand gebe, erlebe ich viele Gefühle.
Ich spüre Vertrauen, Freundschaft, Mitgefühl, Freude und auch Leid.
Doch gebe ich Dir die Hand, scheinen sich alle Gefühle dieser Welt in meinem Körper zu vereinen.
Wenn ich Menschen ansehe, dann sehe ich schwarze, weiße, lachende und weinende.
Doch sehe ich Dich an, dann scheint sich die Schönheit dieser Welt in Deinem Körper zu vereinen.
Wenn Menschen mit mir reden, dann höre ich laute und leise Stimmen, freundlich warme und harte.
Doch sprichst Du mit mir, dann höre ich bezaubernde Musik, die niemals enden sollte.
Muß ich deswegen annehmen, daß Du nicht von dieser Welt bist?
dbv
Oh DBV
Du Herzensbrecher,
Du Lyriksprecher,
Du Viel-Schöne-Worter,
Du ganz genau das
Herz-hier-Orter.
So schönes Reimen,
(ich will nicht schleimen)
Es tut so gut,
lass Dich nicht bremsen,
mach weiter Mut.
Lass Quellen sprechen,
lass Dämme brechen,
lass Herzen weinen,
auch wenn sie fern,
lass Sonne scheinen.
ciao
Ara
Du Herzensbrecher,
Du Lyriksprecher,
Du Viel-Schöne-Worter,
Du ganz genau das
Herz-hier-Orter.
So schönes Reimen,
(ich will nicht schleimen)
Es tut so gut,
lass Dich nicht bremsen,
mach weiter Mut.
Lass Quellen sprechen,
lass Dämme brechen,
lass Herzen weinen,
auch wenn sie fern,
lass Sonne scheinen.
ciao
Ara
Lucky
This is a story about a girl
named lucky
early morning she wackes up
knock knock knock on the door
it´s time for make-up perfect smile
it´s you they´re all waiting for
they go...
ins´t she lovely this hollywood girl?
and they say ...
refrain :
she´s so lucky she´s a star
but she cry cry cries in her lonley heart
thinking
if there´s nothing missing in my life
then why do these tears come at night
lost in an image in a dream
but there´s no one there to wake her up
and the world is spinning and she keeps on winning
but tell me
what happens when it stops
they go...
isn´t she lovely this hollywood girl
and they say...
refrain
best actress and the winner is....
Lucky!
i´m roger johnson for pop news
standing outside the arena waiting for lucky
oh my god
here she commes!
ins´t she lovely this hollywood girl
she is so lucky
but why does she cry
if there is nothing
missing in her life
why does tears come at night
and they say...
refrain (2mal)
This is a story about a girl
named lucky
early morning she wackes up
knock knock knock on the door
it´s time for make-up perfect smile
it´s you they´re all waiting for
they go...
ins´t she lovely this hollywood girl?
and they say ...
refrain :
she´s so lucky she´s a star
but she cry cry cries in her lonley heart
thinking
if there´s nothing missing in my life
then why do these tears come at night
lost in an image in a dream
but there´s no one there to wake her up
and the world is spinning and she keeps on winning
but tell me
what happens when it stops
they go...
isn´t she lovely this hollywood girl
and they say...
refrain
best actress and the winner is....
Lucky!
i´m roger johnson for pop news
standing outside the arena waiting for lucky
oh my god
here she commes!
ins´t she lovely this hollywood girl
she is so lucky
but why does she cry
if there is nothing
missing in her life
why does tears come at night
and they say...
refrain (2mal)
Kleines Gedichtchen,
Ziehe denn hinaus!
Mach ein lustiges Gesichtchen.
Merke Dir aber mein Haus.
Geh ganz langsam und bescheiden
Zu ihr hin, klopf an die Tür,
Sag, ich möchte sie so leiden,
Doch ich könnte nichts dafür.
Antwort, nein, bedarf es keiner.
Sprich nur einfach überzeugt.
Dann verbeug dich, wie ein kleiner
Bote schüchtern sich verbeugt.
Und dann, kleines Gedichtchen du,
Sag noch sehr innig: "Geruhsame Ruh".
ciao
Ara
Ziehe denn hinaus!
Mach ein lustiges Gesichtchen.
Merke Dir aber mein Haus.
Geh ganz langsam und bescheiden
Zu ihr hin, klopf an die Tür,
Sag, ich möchte sie so leiden,
Doch ich könnte nichts dafür.
Antwort, nein, bedarf es keiner.
Sprich nur einfach überzeugt.
Dann verbeug dich, wie ein kleiner
Bote schüchtern sich verbeugt.
Und dann, kleines Gedichtchen du,
Sag noch sehr innig: "Geruhsame Ruh".
ciao
Ara
Eines Tages
streife ich
deine Berührungen aus
meinen Herz,
lösche deine Stimme
aus meinen Gedanken
und verbanne deine Blicke
aus meiner Nähe
deine Lieder lösche
ich aus meinem Gedächtnis
deine Anwesenheit kehre
ich aus meinem Haus
schlage deine Hand
zur Seite und beschütze
mich selbst
aber deine Kinder
rufen mich in die Zukunft
und durch sie
bist du mir trotzdem nah.
Balor
Geh Deinen Weg
unbeirrt und gerade
mit forschem Schritt
und sicherem Tritt
das Leben wird sich zeigen
die Gefühle werden rein
der Blick wird klar
das Haupt erhoben
die Augen auf den Punkt
ereichen wirst Du alles
nichts kann dich bremsen
nichts hält Dich auf
wer mitzieht weiß warum
der Rest
Seis Drum
Frei nach meinem Leben
d
unbeirrt und gerade
mit forschem Schritt
und sicherem Tritt
das Leben wird sich zeigen
die Gefühle werden rein
der Blick wird klar
das Haupt erhoben
die Augen auf den Punkt
ereichen wirst Du alles
nichts kann dich bremsen
nichts hält Dich auf
wer mitzieht weiß warum
der Rest
Seis Drum
Frei nach meinem Leben
d
She waits for me at night,
she waits for me in silence
She gives me all her tenderness
and takes away my pain
And so far she hasn`t run, though I swear
she`s had her moments
She still believes in miracles while others cry in vain
It`s all about soul
It`s all about faith and a deeper devotion
It`s all about soul
`Cause under the love is a stronger emotion
She`s got to be strong
`Cause so many things getting out of control
She drive her away
So why does she stay?
It`s all about soul
She turns to me sometimes
and she asks me what I`m dreaming
And I realize I must have gone a million miles away
And I ask her how she knew to reach out for me at that moment
And she smiles because it`s understood there are no words to say
It`s all about soul
It`s all about knowing what someone is feeling
The woman`s got soul
The power of love and the power of healing
This life isn`t fair
It`s gonna get dark, it`s gonna get cold
You`ve got to get tough, but that ain`t enough
It`s all about soul
There are people who have lost every trace of human kindness
There are many who have fallen, there are some who still survive
She comes to me at night and she tells me her desires
And she gives me all the love I need to keep my faith alive
It`s all about soul
It`s all about joy that comes out of sorrow
It`s all about soul
Who`s standing now and who`s standing tomorrow
You`ve got to be hard
Hard as the rock in that old rock`n roll
But that`s only part, you know in your heart
It`s all about soul
Billy Joel
All about soul
she waits for me in silence
She gives me all her tenderness
and takes away my pain
And so far she hasn`t run, though I swear
she`s had her moments
She still believes in miracles while others cry in vain
It`s all about soul
It`s all about faith and a deeper devotion
It`s all about soul
`Cause under the love is a stronger emotion
She`s got to be strong
`Cause so many things getting out of control
She drive her away
So why does she stay?
It`s all about soul
She turns to me sometimes
and she asks me what I`m dreaming
And I realize I must have gone a million miles away
And I ask her how she knew to reach out for me at that moment
And she smiles because it`s understood there are no words to say
It`s all about soul
It`s all about knowing what someone is feeling
The woman`s got soul
The power of love and the power of healing
This life isn`t fair
It`s gonna get dark, it`s gonna get cold
You`ve got to get tough, but that ain`t enough
It`s all about soul
There are people who have lost every trace of human kindness
There are many who have fallen, there are some who still survive
She comes to me at night and she tells me her desires
And she gives me all the love I need to keep my faith alive
It`s all about soul
It`s all about joy that comes out of sorrow
It`s all about soul
Who`s standing now and who`s standing tomorrow
You`ve got to be hard
Hard as the rock in that old rock`n roll
But that`s only part, you know in your heart
It`s all about soul
Billy Joel
All about soul
Weiter geht es,schaut nach vorne!
Der tiefe Sturz aus heiterem Himmel
Nie hätte ich gedacht,
einmal so schnell zu fallen,
tiefschwarze,dunkle Nacht,
hat mich in ihren Krallen.
Stets stand ich auf der Sonnenseite
des Lebens,nie im Schatten,
du sorgtest für grösste Pleite
die wir jemals hatten.
Das Schicksal lacht,welch Ironie:
du glaubtest noch an Liebe,-
im Hintergrund da steht schon SIE,
jetzt zählen nur noch Triebe.
Wer zu alten Sünden neue pflegt
nur noch stumme Leidenschaft kennt
hat nichts mehr,was sein Herz bewegt,
fühlt nicht,was er verbrennt.
Lach nur,du verdienst dir keine Sporen,
denn,wer die Gefühle verachtet
geht seiner tragischen Rolle verloren
wenn man es richtig betrachtet.
Trotz des Fallens bin ich vielleicht
gar nicht der traurige Held
denn ein Mensch hat mich erreicht,
es gibt jemanden,der mich hält.
Saarnuss
Der tiefe Sturz aus heiterem Himmel
Nie hätte ich gedacht,
einmal so schnell zu fallen,
tiefschwarze,dunkle Nacht,
hat mich in ihren Krallen.
Stets stand ich auf der Sonnenseite
des Lebens,nie im Schatten,
du sorgtest für grösste Pleite
die wir jemals hatten.
Das Schicksal lacht,welch Ironie:
du glaubtest noch an Liebe,-
im Hintergrund da steht schon SIE,
jetzt zählen nur noch Triebe.
Wer zu alten Sünden neue pflegt
nur noch stumme Leidenschaft kennt
hat nichts mehr,was sein Herz bewegt,
fühlt nicht,was er verbrennt.
Lach nur,du verdienst dir keine Sporen,
denn,wer die Gefühle verachtet
geht seiner tragischen Rolle verloren
wenn man es richtig betrachtet.
Trotz des Fallens bin ich vielleicht
gar nicht der traurige Held
denn ein Mensch hat mich erreicht,
es gibt jemanden,der mich hält.
Saarnuss
Ich denke dein beim Strahl der Morgenröte
Und wenn des Mittags heiße Glut erwacht.
Ich denke dein beim Klang der Abendflöte,
Ich denke dein im Sternensaal der Nacht!
Es schwebt dein Bild in lieblichen Konturen
Mit süßer Pracht in meiner Phantasie,
Und auf des Liedes zartgewebten Spuren
Erkenn ich deines Namens Melodie.
Ich glaub an dich! - Mir dies Gefühl zu rauben
Vermag die Zeit nicht, nicht der Neid der Welt!
Ich glaub an dich und will dir ewig glauben,
Und wenn im Leben alles steigt und fällt.
Die Liebe hat mein kühnes Herz bezwungen,
Und meines Lebens Frühling ist erwacht,
Und was melodisch meine Brust durchklungen,
Das lichtet herrlich meines Strebens Nacht.
Tief in den Seelen keimen schöne Triebe,
Sie welken nie, sie sind kein Raub der Zeit.
Ach, nur ein Herz voll Glauben, Treu und Liebe
Fühlt dieser Erde höchste Seligkeit.
Wer darf der Liebe heil`ge Kraft ermessen,
Die alle Schranken kühn und mutig bricht? -
Ich liebe dich! - Nie kann ich dich vergessen! -
Drum denk` auch meiner und vergiß mich nicht!
agh
Und wenn des Mittags heiße Glut erwacht.
Ich denke dein beim Klang der Abendflöte,
Ich denke dein im Sternensaal der Nacht!
Es schwebt dein Bild in lieblichen Konturen
Mit süßer Pracht in meiner Phantasie,
Und auf des Liedes zartgewebten Spuren
Erkenn ich deines Namens Melodie.
Ich glaub an dich! - Mir dies Gefühl zu rauben
Vermag die Zeit nicht, nicht der Neid der Welt!
Ich glaub an dich und will dir ewig glauben,
Und wenn im Leben alles steigt und fällt.
Die Liebe hat mein kühnes Herz bezwungen,
Und meines Lebens Frühling ist erwacht,
Und was melodisch meine Brust durchklungen,
Das lichtet herrlich meines Strebens Nacht.
Tief in den Seelen keimen schöne Triebe,
Sie welken nie, sie sind kein Raub der Zeit.
Ach, nur ein Herz voll Glauben, Treu und Liebe
Fühlt dieser Erde höchste Seligkeit.
Wer darf der Liebe heil`ge Kraft ermessen,
Die alle Schranken kühn und mutig bricht? -
Ich liebe dich! - Nie kann ich dich vergessen! -
Drum denk` auch meiner und vergiß mich nicht!
agh
Ich liebe dich, weil ich dich lieben muß;
Ich liebe dich, weil ich nicht anders kann;
Ich liebe dich nach einem Himmelsschluß;
Ich liebe dich durch einen Zauberbann.
Dich liebe ich, wie die Rose ihren Strauch;
Dich liebe ich, wie die Sonne ihren Schein;
Dich liebe ich, weil du bist mein Lebenshauch;
Dich liebe ich, weil dich lieben ist mein Sein.
agh
Ich liebe dich, weil ich nicht anders kann;
Ich liebe dich nach einem Himmelsschluß;
Ich liebe dich durch einen Zauberbann.
Dich liebe ich, wie die Rose ihren Strauch;
Dich liebe ich, wie die Sonne ihren Schein;
Dich liebe ich, weil du bist mein Lebenshauch;
Dich liebe ich, weil dich lieben ist mein Sein.
agh
Ich denke dein, wenn mir der Sonne Schimmer
Vom Meere strahlt;
Ich denke dein, wenn sich des Mondes Flimmer
In Quellen malt.
Ich sehe dich, wenn auf dem fernen Wege
Der Staub sich hebt;
In tiefer Nacht, wenn auf dem schmalen Stege
Der Wandrer bebt.
Ich höre dich, wenn dort mit dumpfem Rauschen
Die Welle steigt.
Im stillen Hain, da geh ich oft zu lauschen,
Wenn alles schweigt.
Ich bin bei dir; du seist auch noch so ferne,
Du bist mir nah!
Die Sonne sinkt, bald leuchten mir die Sterne,
O wärst du da!
agh
Vom Meere strahlt;
Ich denke dein, wenn sich des Mondes Flimmer
In Quellen malt.
Ich sehe dich, wenn auf dem fernen Wege
Der Staub sich hebt;
In tiefer Nacht, wenn auf dem schmalen Stege
Der Wandrer bebt.
Ich höre dich, wenn dort mit dumpfem Rauschen
Die Welle steigt.
Im stillen Hain, da geh ich oft zu lauschen,
Wenn alles schweigt.
Ich bin bei dir; du seist auch noch so ferne,
Du bist mir nah!
Die Sonne sinkt, bald leuchten mir die Sterne,
O wärst du da!
agh
Sag mal agh, hast Du aus versehen gestern Abend anstatt Viagra die Pille Deiner Freundin geschluckt?
Man kennt Dich ja nicht mehr wieder. Ein wahres Schmusebärchen.
Man kennt Dich ja nicht mehr wieder. Ein wahres Schmusebärchen.
@ agh
komme gerade der erst von der Arbeit zurück,du warst unheimlich
fleissig,aber so kenn ich dich ja.
Sehnsucht
Nachts hör ich die Brunnen rauschen,
Wie sie rinnen in dem Gras.
Meine Ruhe muss ich tauschen.
Wenn ich wüsste gegen was.
Zu dem Anlass meiner Leiden
Ziehts mich immer wieder hin.
Einer liebt nur von uns beiden.
Und es scheint,dass ich der bin.
Wenn ich ihn liebe,will ich ihn sehen,
Will ihm immer nahe sein.
Wenn ich ihn sehe,will ich ihn halten,
Will spüren,er ist mein.
Wenn ich ihn halte,will ich ihn küssen
Mit den Lippen allezeit.
Wenn ich ihn von Herzen küsse
Und in dem Kuss sein Herz vermisse,
Schmeck ich meine Einsamkeit.
Saarnuss
komme gerade der erst von der Arbeit zurück,du warst unheimlich
fleissig,aber so kenn ich dich ja.
Sehnsucht
Nachts hör ich die Brunnen rauschen,
Wie sie rinnen in dem Gras.
Meine Ruhe muss ich tauschen.
Wenn ich wüsste gegen was.
Zu dem Anlass meiner Leiden
Ziehts mich immer wieder hin.
Einer liebt nur von uns beiden.
Und es scheint,dass ich der bin.
Wenn ich ihn liebe,will ich ihn sehen,
Will ihm immer nahe sein.
Wenn ich ihn sehe,will ich ihn halten,
Will spüren,er ist mein.
Wenn ich ihn halte,will ich ihn küssen
Mit den Lippen allezeit.
Wenn ich ihn von Herzen küsse
Und in dem Kuss sein Herz vermisse,
Schmeck ich meine Einsamkeit.
Saarnuss
Gefunden
Ich ging im Walde
So für mich hin,
Und nichts zu suchen,
Das war mein Sinn.
Im Schatten sah ich
Ein Blümchen stehn,
Wie Sterne leuchtend,
Wie Äuglein schön.
Ich wollt` es brechen,
Da sag`t es fein:
Soll ich zum Welken
Gebrochen sein?
Ich grub`s mit allen
Den Würzlein aus,
Zum Garten trug ich`s
Am hübschen Haus.
Und pflanzt` es wieder
Am stillen Ort,
Nun zweigt es immer
Und blüht so fort.
@Saarnuss
Fleissig? Ich? DAS ist ja was ganz neues! Das hat noch keiner über
mich gesagt, der mich länger als 5 Minuten kennt!
@Tommmy
Das ist hier kein reiner Laber-Thread. Gewöhn` Dich mal daran.
agh
Ich ging im Walde
So für mich hin,
Und nichts zu suchen,
Das war mein Sinn.
Im Schatten sah ich
Ein Blümchen stehn,
Wie Sterne leuchtend,
Wie Äuglein schön.
Ich wollt` es brechen,
Da sag`t es fein:
Soll ich zum Welken
Gebrochen sein?
Ich grub`s mit allen
Den Würzlein aus,
Zum Garten trug ich`s
Am hübschen Haus.
Und pflanzt` es wieder
Am stillen Ort,
Nun zweigt es immer
Und blüht so fort.
@Saarnuss
Fleissig? Ich? DAS ist ja was ganz neues! Das hat noch keiner über
mich gesagt, der mich länger als 5 Minuten kennt!
@Tommmy
Das ist hier kein reiner Laber-Thread. Gewöhn` Dich mal daran.
agh
Verrückte User
Ronny,niemals einsam und traurig am PC,
das tut unserm f-stein bestimmt ganz schön weh.
Ständig von tollen Frauen umgeben
lässt es sich leicht und locker leben.
Unser Knottersack f-stein lehnt dies ja ab,
die Weibsleute bringen ihn noch ins Grab.
Er,der sich haushoch überlegen fühlt,
wird durch Frauensprüche doch aufgewühlt.
Und weil er sich so schlecht wehren kann,
lässt er stets die Jüngeren ran.
Er kennt die Angst vor seinem Triebe,
draussen ist Freiheit,hier kämpft die Liebe!
Wer von euch beiden macht jetzt das Rennen
um die Postings die wir alle kennen?
Will von euch wirklich jemand siegen?
Ich glaube,das Ganze kommt zum Erliegen.
Selbst den Geschlechterkampf führt ihr weiter,
ich glaub,ohne ihn wärs nur halb so heiter.
Und weil beide ihr wisst,was jedermann weiss,
sag ich,wir Frauen sind besser,ganz ohne Scheiss!
Zum Schluss geb ich euch noch einen guten Rat,
vor allem,wenn man nicht sehr viel zu sagen hat.
Kein Blatt vor den Mund zu nehmen ist kinderleicht,
wenn ihrs nicht tut,habt ihr viel erreicht.
Saarnuss
@ saarnuss
@ Ara und superior !
Was hätten Balor und ich getrieben
ohne euch Kämpfer,ohne euch beiden.
Was wär mir alleine noch geblieben,
ohne die Helden an meinen Seiten!!!
Ich dunkler Wolf,laufe und trabe,
Die Erde versinkt im Schnee,
Aus den Wolken krächzt der Rabe,
ganz egal,wessen Geist ich seh.
Ihr beiden Helden habt vollbracht,
was mancher Mensch euch neidet,
voll Fantasie habt ihr gemacht,
dass mancher Traum uns begleitet.
Was kann man mehr von seinem Leben
als Glück und Träume zu verlangen,
für kurze Zeit hat es uns das gegeben,
was sollten wir sonst noch empfangen?
Egal,was das Schicksal in Zukunft sieht,
kommt,lasst uns weit darüber stehn
begrüssen wir es mit einem Lied,
denn es wird für uns alle vergehn.
Saarnuss
Was hätten Balor und ich getrieben
ohne euch Kämpfer,ohne euch beiden.
Was wär mir alleine noch geblieben,
ohne die Helden an meinen Seiten!!!
Ich dunkler Wolf,laufe und trabe,
Die Erde versinkt im Schnee,
Aus den Wolken krächzt der Rabe,
ganz egal,wessen Geist ich seh.
Ihr beiden Helden habt vollbracht,
was mancher Mensch euch neidet,
voll Fantasie habt ihr gemacht,
dass mancher Traum uns begleitet.
Was kann man mehr von seinem Leben
als Glück und Träume zu verlangen,
für kurze Zeit hat es uns das gegeben,
was sollten wir sonst noch empfangen?
Egal,was das Schicksal in Zukunft sieht,
kommt,lasst uns weit darüber stehn
begrüssen wir es mit einem Lied,
denn es wird für uns alle vergehn.
Saarnuss
@ fstein,der gerade die engel entdeckt.
An meinen Schutzengel
Den Namen weiss ich nicht,doch du bist einer
Der Engel aus dem himmlichen Quartett,
Das einstmals,als ich kleiner war und reiner,
Allnächtlich Wache hielt an meinem Bett.
Wie du auch heisst - seit vielen Jahren schon
Hälst du die Schwingen über mich gebreitet
Und hast,der Toren guter Schutzpatron,
Durch Wasser und durch Feuer mich geleitet.
Du halfst dem Taugenichts,als es zu spät
Das Einmaleins der Lebensschule lernte.
Und meine Saat,mit Bangen ausgesät,
Ging auf und wurde unverhoft zur Ernte.
Seit langem bin ich tief in deiner Schuld.
Verzeih mir noch die eine - letzte - Bitte:
Erstrecke deine himmlische Geduld
Auch auf mein Kind und lenke seine Schritte.
Er ist mein Sohn.Das heisst:er ist gefährdet.
Sei um ihn tags,behüte seinen Schlaf.
Und füg es,dass mein liebes schwarzes Schaf
Sich dann und wann ein wenig weiss gebärdet.
Gib du dem kleinen Träumer das Geleit.
Hilf ihm vor Gott und vor der Welt bestehn.
Und bleibt dir dann noch etwas freie Zeit,
Magst du auch bei mir nach dem Rechten sehn.
Balor
An meinen Schutzengel
Den Namen weiss ich nicht,doch du bist einer
Der Engel aus dem himmlichen Quartett,
Das einstmals,als ich kleiner war und reiner,
Allnächtlich Wache hielt an meinem Bett.
Wie du auch heisst - seit vielen Jahren schon
Hälst du die Schwingen über mich gebreitet
Und hast,der Toren guter Schutzpatron,
Durch Wasser und durch Feuer mich geleitet.
Du halfst dem Taugenichts,als es zu spät
Das Einmaleins der Lebensschule lernte.
Und meine Saat,mit Bangen ausgesät,
Ging auf und wurde unverhoft zur Ernte.
Seit langem bin ich tief in deiner Schuld.
Verzeih mir noch die eine - letzte - Bitte:
Erstrecke deine himmlische Geduld
Auch auf mein Kind und lenke seine Schritte.
Er ist mein Sohn.Das heisst:er ist gefährdet.
Sei um ihn tags,behüte seinen Schlaf.
Und füg es,dass mein liebes schwarzes Schaf
Sich dann und wann ein wenig weiss gebärdet.
Gib du dem kleinen Träumer das Geleit.
Hilf ihm vor Gott und vor der Welt bestehn.
Und bleibt dir dann noch etwas freie Zeit,
Magst du auch bei mir nach dem Rechten sehn.
Balor
Kindergebetchen
Erstes
Lieber Gott, ich liege
Im Bett. Ich weiß, ich wiege
Seit gestern fünfunddreißig Pfund.
Halte Pa und Ma gesund.
Ich bin ein armes Zwiebelchen,
Nimm mir das nicht übelchen.
Zweites
Lieber Gott, recht gute Nacht.
Ich hab noch schnell Pipi gemacht,
Damit ich von dir träume.
Ich stelle mir den Himmel vor
Wie hinterm Brandenburger Tor
Die Lindenbäume.
Nimm meine Worte freundlich hin,
Weil ich schon sehr erwachsen bin.
Drittes
Lieber Gott mit Christussohn,
Ach schenk mir doch ein Grammophon.
Ich bin ein ungezognes Kind,
Weil meine Eltern Säufer sind.
Verzeih mir, daß ich gähne.
Beschütze mich in aller Not,
Mach meine Eltern noch nicht tot
Und schenk der Oma Zähne.
dbv
Erstes
Lieber Gott, ich liege
Im Bett. Ich weiß, ich wiege
Seit gestern fünfunddreißig Pfund.
Halte Pa und Ma gesund.
Ich bin ein armes Zwiebelchen,
Nimm mir das nicht übelchen.
Zweites
Lieber Gott, recht gute Nacht.
Ich hab noch schnell Pipi gemacht,
Damit ich von dir träume.
Ich stelle mir den Himmel vor
Wie hinterm Brandenburger Tor
Die Lindenbäume.
Nimm meine Worte freundlich hin,
Weil ich schon sehr erwachsen bin.
Drittes
Lieber Gott mit Christussohn,
Ach schenk mir doch ein Grammophon.
Ich bin ein ungezognes Kind,
Weil meine Eltern Säufer sind.
Verzeih mir, daß ich gähne.
Beschütze mich in aller Not,
Mach meine Eltern noch nicht tot
Und schenk der Oma Zähne.
dbv
@DBV
Das kenn ich!
Ich vermute schon länger, dass wir aus der selben Quelle schöpfen, nur Dein Büchlein ist wohl etwas dicker als meins
Wir haben zu grossen Respekt vor dem,
Was menschlisch über uns himmelt.
Wir sind zu feig oder sind zu bequem,
Zu schaun, was unter uns wimmelt.
Wir trauen zu wenig dem Nebenuns.
Wir träumen zu wenig im Wachen.
Und können so leicht das Leben uns
Einander leichter machen.
Wir dürfen viel egoistischer sein
Aus tierisch frommem Gemüte.-
In dem pompösesten Leichenstein
Liegt soviel dauernde Güte.
Ich habe nicht die geringste Lust,
Dies Thema weiter zu breiten.
Wir tragen alle in unserer Brust
Lösung und Schwierigkeiten.
ciao
Ara
Das kenn ich!
Ich vermute schon länger, dass wir aus der selben Quelle schöpfen, nur Dein Büchlein ist wohl etwas dicker als meins
Wir haben zu grossen Respekt vor dem,
Was menschlisch über uns himmelt.
Wir sind zu feig oder sind zu bequem,
Zu schaun, was unter uns wimmelt.
Wir trauen zu wenig dem Nebenuns.
Wir träumen zu wenig im Wachen.
Und können so leicht das Leben uns
Einander leichter machen.
Wir dürfen viel egoistischer sein
Aus tierisch frommem Gemüte.-
In dem pompösesten Leichenstein
Liegt soviel dauernde Güte.
Ich habe nicht die geringste Lust,
Dies Thema weiter zu breiten.
Wir tragen alle in unserer Brust
Lösung und Schwierigkeiten.
ciao
Ara
Geständnis
Ich habe ein großes Gefühl für dich.
Wenn ich an dich denke,
gibt es mir einen Schlag.
Wenn ich dich höre,
gibt es mir einen Stoß.
Wenn ich dich sehe,
gibt es mir einen Stich:
Ich habe ein großes Gefühl für dich.
Soll ich es dir vorbeibringen,
oder willst du es abholen?
Suleika
Ach, um deine feuchten Schwingen,
West, wie sehr ich dich beneide;
Denn du kannst ihm Kunde bringen,
Was ich in der Trennung leide!
Die Bewegung deiner Flügel
Weckt im Busen stilles Sehnen;
Blumen, Auen, Wald und Hügel
Stehn bei deinem Hauch in Tränen.
Doch dein mildes, sanftes Wehen
Kühlt die wunden Augenlider;
Auch, für Leid müßt ich vergehen,
Hofft ich nicht zu sehn ihn wieder!
Eile denn zu meinem Lieben,
Spreche sanft zu seinem Herzen;
Doch vermeid, ihn zu betrüben,
Und verbirg ihm meine Schmerzen.
Sag ihm, aber sag`s bescheiden:
Seine Liebe sei mein Leben.
Freudiges Gefühl von beiden
Wird mir seine Nähe geben.
Die Stille
Hörst du, Geliebte, ich hebe die Hände -
Hörst du: es rauscht...
Welche Gebärde der Einsamen fände
sich nicht von vielen Dingen belauscht?
Hörst du, Geliebte, ich schließe die Lider,
und auch das ist Geräusch bis zu dir.
Hörst du, Geliebte, ich hebe sie wieder...
...aber warum bist du nicht hier.
Der Abdruck meiner kleinsten Bewegung
bleibt in der seidenen Stille sichtbar;
unvernichtbar drückt die geringste Erregung
in den gespannten Vorhang der Ferne sich ein.
Auf meinen Atemzügen heben und senken
die Sterne sich.
Zu meinen Lippen kommen die Düfte zur Tränke,
und ich erkenne die Handgelenke
entfernter Engel.
Nur die ich denke: Dich
seh ich nicht.
gruss dbv
Ich habe ein großes Gefühl für dich.
Wenn ich an dich denke,
gibt es mir einen Schlag.
Wenn ich dich höre,
gibt es mir einen Stoß.
Wenn ich dich sehe,
gibt es mir einen Stich:
Ich habe ein großes Gefühl für dich.
Soll ich es dir vorbeibringen,
oder willst du es abholen?
Suleika
Ach, um deine feuchten Schwingen,
West, wie sehr ich dich beneide;
Denn du kannst ihm Kunde bringen,
Was ich in der Trennung leide!
Die Bewegung deiner Flügel
Weckt im Busen stilles Sehnen;
Blumen, Auen, Wald und Hügel
Stehn bei deinem Hauch in Tränen.
Doch dein mildes, sanftes Wehen
Kühlt die wunden Augenlider;
Auch, für Leid müßt ich vergehen,
Hofft ich nicht zu sehn ihn wieder!
Eile denn zu meinem Lieben,
Spreche sanft zu seinem Herzen;
Doch vermeid, ihn zu betrüben,
Und verbirg ihm meine Schmerzen.
Sag ihm, aber sag`s bescheiden:
Seine Liebe sei mein Leben.
Freudiges Gefühl von beiden
Wird mir seine Nähe geben.
Die Stille
Hörst du, Geliebte, ich hebe die Hände -
Hörst du: es rauscht...
Welche Gebärde der Einsamen fände
sich nicht von vielen Dingen belauscht?
Hörst du, Geliebte, ich schließe die Lider,
und auch das ist Geräusch bis zu dir.
Hörst du, Geliebte, ich hebe sie wieder...
...aber warum bist du nicht hier.
Der Abdruck meiner kleinsten Bewegung
bleibt in der seidenen Stille sichtbar;
unvernichtbar drückt die geringste Erregung
in den gespannten Vorhang der Ferne sich ein.
Auf meinen Atemzügen heben und senken
die Sterne sich.
Zu meinen Lippen kommen die Düfte zur Tränke,
und ich erkenne die Handgelenke
entfernter Engel.
Nur die ich denke: Dich
seh ich nicht.
gruss dbv
@ Alle
da muss ich dann ja wohl mithalten!
OHNE DICH
Mein Kissen schaut mich an zur Nacht
Leer wie ein Totenstein;
So bitter hat ich`s halt nie gedacht,
Allein zu sein
und nicht in deinem Haar gebettet zu sein.
Ich lieg allein im stillen Haus,
die Ampel ausgetan,
Und streckte sacht die Hände aus,
Die deinen zu umfahrn,
Und dränge leis den heissen Mund
Nach dir und küss mich matt und wund-
Und plötzlich bin ich aufgewacht
Und ringsum schweigt die kalte Nacht,
Der Stern am Fenster schimmert klar-
O du,wo ist dein blondes Haar,
Wo dein süsser Mund?
Nun trink ich Weh in jeder Lust
Und Gift in jedem Wein;
So bitter hatt ich`s nie gewusst,
Allein zu sein,
Allein und ohne dich zu sein!
Saarnuss
da muss ich dann ja wohl mithalten!
OHNE DICH
Mein Kissen schaut mich an zur Nacht
Leer wie ein Totenstein;
So bitter hat ich`s halt nie gedacht,
Allein zu sein
und nicht in deinem Haar gebettet zu sein.
Ich lieg allein im stillen Haus,
die Ampel ausgetan,
Und streckte sacht die Hände aus,
Die deinen zu umfahrn,
Und dränge leis den heissen Mund
Nach dir und küss mich matt und wund-
Und plötzlich bin ich aufgewacht
Und ringsum schweigt die kalte Nacht,
Der Stern am Fenster schimmert klar-
O du,wo ist dein blondes Haar,
Wo dein süsser Mund?
Nun trink ich Weh in jeder Lust
Und Gift in jedem Wein;
So bitter hatt ich`s nie gewusst,
Allein zu sein,
Allein und ohne dich zu sein!
Saarnuss
Mitlife crisis
Wenn du glaubst,die Show die du jetzt abziehst,
auf unser aller Kosten,könnte dir bekommen
wenn du wegen Träumen aus der Verantwortung fliehst,
aus Selbstmitleid,es sei dir unbenommen,
es macht dich nicht jünger und hilft nicht bei Problemen, pack ruhig die Koffer,und mach dich naiv auf die Reise,
vergiss nicht die Gebrauchsanweisung für nettes Benhmen,
ich allerdings finde die ganze Art und Weise,
wie ihr beiden das durchzieht,einfach nur Scheisse!
Saarnuss
Schade,da ist ja eine Zeile verruscht.
@ saarnuss
oh scheiße, das kommt mir verdammt bekannt vor.
Ich brauch nur an die letzte Nacht denken.
Sorry, entschuldigung, tut mir leid
oh scheiße, das kommt mir verdammt bekannt vor.
Ich brauch nur an die letzte Nacht denken.
Sorry, entschuldigung, tut mir leid
Rückgabe
Laß ,Eros, ich flehe dich an, mein Herz in
Frieden: Such dir einen anderen Teil meines Körpers.
Griechisches Epigramm
Gib mir mein Herz zurück, Reisender.
Du gehst - so sagst du mir - ,
auf geflügeltem Pegasus wirst du dich entfernen
und wirst nur einsame Nächte zurücklassen.
Darum, bevor du hinter des Weges Knick verschwindest,
mußt du das Herz mir wieder in die Brust setzen.
Wage nicht, es im Gepäck versteckt mitzunehmen
von dem Wunsch verleitet, es streicheln zu können
wenn du herausfindest, du findest kein andres
so rot, so liebend , so voller Lieder für dich.
Du mußt mir die rote Lampe wiedergeben
sie wird andere Wanderwege meiner Brust beleuchten.
Du mußt es mir schlagend lassen und gut eingepflanzt,
ein wenig krank vielleicht,
doch lebendig und auf Leben pochend.
Ich werde meine schmalen Füße in ein Tuch schlagen.
Ich gebe sie dir, damit sie, unruhig, dir folgen,
damit sie dir meinen ganzen Körper zurückbringen
falls du einmal Tropen brauchst und Herz der Sonne
wenn Kälte und Neonlicht
wie feindliche Heere dich umzingeln.
gruss dbv
Laß ,Eros, ich flehe dich an, mein Herz in
Frieden: Such dir einen anderen Teil meines Körpers.
Griechisches Epigramm
Gib mir mein Herz zurück, Reisender.
Du gehst - so sagst du mir - ,
auf geflügeltem Pegasus wirst du dich entfernen
und wirst nur einsame Nächte zurücklassen.
Darum, bevor du hinter des Weges Knick verschwindest,
mußt du das Herz mir wieder in die Brust setzen.
Wage nicht, es im Gepäck versteckt mitzunehmen
von dem Wunsch verleitet, es streicheln zu können
wenn du herausfindest, du findest kein andres
so rot, so liebend , so voller Lieder für dich.
Du mußt mir die rote Lampe wiedergeben
sie wird andere Wanderwege meiner Brust beleuchten.
Du mußt es mir schlagend lassen und gut eingepflanzt,
ein wenig krank vielleicht,
doch lebendig und auf Leben pochend.
Ich werde meine schmalen Füße in ein Tuch schlagen.
Ich gebe sie dir, damit sie, unruhig, dir folgen,
damit sie dir meinen ganzen Körper zurückbringen
falls du einmal Tropen brauchst und Herz der Sonne
wenn Kälte und Neonlicht
wie feindliche Heere dich umzingeln.
gruss dbv
Mitte Dezember
Es wird auch andere Tage noch geben,
Doch heute bin ich zu Tode betrübt.
Ich war wohl noch niemals in diesem Leben
In keinen einzigen Menschen verliebt.
Ich war wohl noch niemals in diesem Leben
In keinen einzigen Menschen verhasst.
Es wird auch andere Tage noch geben,
Zuweilen glaub ich es fast.
Dezemberwind rüttelt an Fenster und Mauer,
Das also wird künftig die Jahreszeit sein.
Ich bin so verlassen in meiner Trauer
Und werde es lange und lange noch sein.
Saarnuss
Guten Morgen !
Kommentar überflüssig
Kein Wort ist gross genug,es ganz zu sagen,
Kein Ton so rein,dass es in ihm erklingt.
Wir müssen alles in uns weitertragen,
Tief wissend,dass es endlich uns bezwingt.
Und leise spür ich,wie wir uns entgleiten,
Da jeder stumm sein starres Schweigen schweigt.
Wie aus dem Nebel schimmern fern die Zeiten,
Da eines sich dem andern zugeneigt.
So fällt am Morgen jeder Traum zusammen.
So stirbt zur Nacht das Licht des Tages bang.
Zu fahler Asche brennen alle Flammen.
-Das Lied ist aus.Die Melodie verklang.
Nacht ohne Schlaf
Ich weiss,dass du jetzt wachst in deiner Nacht,
So wie ich schlaflos wache in der meinen.
Der gleiche Mond,der mich so kühl verlacht,
wird wohl auch jetzt dir Ruhelosem scheinen.
Ich weiss,das Leid,das ich dir nicht geklagt,
Wird mir im Stillen Vers zur Ruhe gehen.
So mag dein Weh,das du mir nicht gesagt,
Dich tröstend wie ein Morgenwind umwehen.
Saarnuss
Kommentar überflüssig
Kein Wort ist gross genug,es ganz zu sagen,
Kein Ton so rein,dass es in ihm erklingt.
Wir müssen alles in uns weitertragen,
Tief wissend,dass es endlich uns bezwingt.
Und leise spür ich,wie wir uns entgleiten,
Da jeder stumm sein starres Schweigen schweigt.
Wie aus dem Nebel schimmern fern die Zeiten,
Da eines sich dem andern zugeneigt.
So fällt am Morgen jeder Traum zusammen.
So stirbt zur Nacht das Licht des Tages bang.
Zu fahler Asche brennen alle Flammen.
-Das Lied ist aus.Die Melodie verklang.
Nacht ohne Schlaf
Ich weiss,dass du jetzt wachst in deiner Nacht,
So wie ich schlaflos wache in der meinen.
Der gleiche Mond,der mich so kühl verlacht,
wird wohl auch jetzt dir Ruhelosem scheinen.
Ich weiss,das Leid,das ich dir nicht geklagt,
Wird mir im Stillen Vers zur Ruhe gehen.
So mag dein Weh,das du mir nicht gesagt,
Dich tröstend wie ein Morgenwind umwehen.
Saarnuss
DIE LIEBE
Liebe So heftig
So zerbrechlich
So zart
So verzweifelt
Liebe
Schön wie der Tag
Und schlecht wie das Wetter
Bei Schlechtwetter
Liebe
So wahr
So schön
So selig
So fröhlich
Von spöttischem Funkeln
Zitternd vor Angst wie ein Kind im Dunkeln
Und so sicher so bedacht
Wie ein ruhiger Mann inmitten der Nacht
Liebe die in andern Furcht erregt
Die ihre bösen Zungen bewegt
Die sie erbleichen macht
Belauerte Liebe
Weil wir sie belauert haben
Liebe - gejagt verwundet getreten geleugnet vergessen
Weil wir sie gejagt verwundet getreten geleugnet vergessen haben
Unsere Liebe
In der noch alles lebt
Die ganz im Lichte schwebt
Ist deine
Ist meine
Ist Liebe gewesen
Dieses immer neue Ding
Das sich niemals ändern wird
Wahr wie eine Pflanze
Zitternd wie ein Vogel
Warm und lebendig wie der Sommer
Wir beide können
Fortgehen und wiederkehren
Wir können vergesssen
Und wieder entschlummern
Aufwachen leiden altern
Abermals entschlummern
Dem Tode entgegen träumen
Aufwachen
Lächeln und lachen
Und wieder jung werden
Unsere Liebe bleibt
Störrisch wie eine Eselstute
Lebendig wie der Drang im Blute
Grausam wie das Gedächtnis
Töricht wie Reue
Zart wie Erinnerung
Kalt wie Marmor
Schön wie Tage sind
Zerbrechlich wie ein Kind
Sie schaut uns lächelnd an
Spricht stumm zu dir und mir
Und zitternd lausch ich ihr
Und ich klage
Um dich Um mich
Ich flehe dich an
Um deinetwillen um meinetwillen um aller Willen die sich lieben
Und die sich geliebt haben
Ja ich rufe ihr zu
Um deinetwillen um meinetwillen um aller anderen Willen
Die ich nicht kenne
Bleib dort
Wo du bist
Wo du einst warst
Bleib dort
Wo du bist
Wo du einst warst
Bleib dort
Rühr dich nicht fort
Wir Liebenden
Haben dich vergessen
Du aber vergisst uns nicht
Wir haben nur dich auf Erden
Laß uns nicht kalt und steinern werden
Gib uns
Auch späterhin und irgendwo
Ein Lebenszeichen
Auch später noch
An der Erinnerung Waldesrand
Sei plötzlich da
Reich uns die Hand
Und rette uns.
superior
Liebe So heftig
So zerbrechlich
So zart
So verzweifelt
Liebe
Schön wie der Tag
Und schlecht wie das Wetter
Bei Schlechtwetter
Liebe
So wahr
So schön
So selig
So fröhlich
Von spöttischem Funkeln
Zitternd vor Angst wie ein Kind im Dunkeln
Und so sicher so bedacht
Wie ein ruhiger Mann inmitten der Nacht
Liebe die in andern Furcht erregt
Die ihre bösen Zungen bewegt
Die sie erbleichen macht
Belauerte Liebe
Weil wir sie belauert haben
Liebe - gejagt verwundet getreten geleugnet vergessen
Weil wir sie gejagt verwundet getreten geleugnet vergessen haben
Unsere Liebe
In der noch alles lebt
Die ganz im Lichte schwebt
Ist deine
Ist meine
Ist Liebe gewesen
Dieses immer neue Ding
Das sich niemals ändern wird
Wahr wie eine Pflanze
Zitternd wie ein Vogel
Warm und lebendig wie der Sommer
Wir beide können
Fortgehen und wiederkehren
Wir können vergesssen
Und wieder entschlummern
Aufwachen leiden altern
Abermals entschlummern
Dem Tode entgegen träumen
Aufwachen
Lächeln und lachen
Und wieder jung werden
Unsere Liebe bleibt
Störrisch wie eine Eselstute
Lebendig wie der Drang im Blute
Grausam wie das Gedächtnis
Töricht wie Reue
Zart wie Erinnerung
Kalt wie Marmor
Schön wie Tage sind
Zerbrechlich wie ein Kind
Sie schaut uns lächelnd an
Spricht stumm zu dir und mir
Und zitternd lausch ich ihr
Und ich klage
Um dich Um mich
Ich flehe dich an
Um deinetwillen um meinetwillen um aller Willen die sich lieben
Und die sich geliebt haben
Ja ich rufe ihr zu
Um deinetwillen um meinetwillen um aller anderen Willen
Die ich nicht kenne
Bleib dort
Wo du bist
Wo du einst warst
Bleib dort
Wo du bist
Wo du einst warst
Bleib dort
Rühr dich nicht fort
Wir Liebenden
Haben dich vergessen
Du aber vergisst uns nicht
Wir haben nur dich auf Erden
Laß uns nicht kalt und steinern werden
Gib uns
Auch späterhin und irgendwo
Ein Lebenszeichen
Auch später noch
An der Erinnerung Waldesrand
Sei plötzlich da
Reich uns die Hand
Und rette uns.
superior
Eine große Liebe
Wunderschön.
Doch verlerne nie,
allein gehen zu können,
allein bestehen zu können,
allein leben zu können.
Dann wirst du überleben.
Und die Liebe auch.
Sehnsucht
Schade, daß du nicht hier bist.
Ich friere hier am warmen Ofen,
finde es viel zu laut in dieser Stille.
Im Haus knackt es, was sonst vertraut,
bedrohlich; und selbst das Licht
der Lampe
wirft heute Dunkelheit.
Ich finde, sogar die Blumen lassen
ihre Blätter hängen und ihre Blüten
sind verschlossen,
als ob die schmollen.
Ich trinke guten Wein und
schmecke nichts als Flüssigkeit,
und bald fallen mir die Augen zu,
doch finde ich keine Ruhe,
meine Gedanken sind zu laut
in dieser Stille hier.
Jetzt dein Lächeln sehen,
deine Stimme hören
und spüren,
du bist da.
Vorläufiger Abschied
Sich umarmen,
einander festhalten
für Minuten.
- Dann bist du
gegangen,
und doch immer noch hier
Liebeslied
Weil nun die Nacht kommt,
bleib ich bei dir.
Was ich dir sein kann,
gebe ich dir!
Frage mich niemals:
woher und wohin -
nimm meine Liebe,
nimm mich ganz hin!
Sei eine Nacht lang
zärtlich zu mir.
Denn eine Nacht nur
bleib ich bei dir.
Wenn die Sonne weggegangen
Wenn die Sonne weggegangen,
kommt die Dunkelheit heran,
Abendrot hat goldne Wangen,
und die Nacht hat Trauer an.
Seit die Liebe weggegangen,
bin ich nun ein Mohrenkind,
und die roten frohen Wangen
dunkel und verloren sind.
Dunkelheit muß tief verschweigen
alles Wehe, alle Lust;
aber Mond und Sterne zeigen,
was mir wohnet in der Brust.
Wenn die Lippen dir verschweigen
meines Herzens stille Glut,
müssen Blick und Tränen zeigen,
wie die Liebe nimmer ruht
gruss dbv
Wunderschön.
Doch verlerne nie,
allein gehen zu können,
allein bestehen zu können,
allein leben zu können.
Dann wirst du überleben.
Und die Liebe auch.
Sehnsucht
Schade, daß du nicht hier bist.
Ich friere hier am warmen Ofen,
finde es viel zu laut in dieser Stille.
Im Haus knackt es, was sonst vertraut,
bedrohlich; und selbst das Licht
der Lampe
wirft heute Dunkelheit.
Ich finde, sogar die Blumen lassen
ihre Blätter hängen und ihre Blüten
sind verschlossen,
als ob die schmollen.
Ich trinke guten Wein und
schmecke nichts als Flüssigkeit,
und bald fallen mir die Augen zu,
doch finde ich keine Ruhe,
meine Gedanken sind zu laut
in dieser Stille hier.
Jetzt dein Lächeln sehen,
deine Stimme hören
und spüren,
du bist da.
Vorläufiger Abschied
Sich umarmen,
einander festhalten
für Minuten.
- Dann bist du
gegangen,
und doch immer noch hier
Liebeslied
Weil nun die Nacht kommt,
bleib ich bei dir.
Was ich dir sein kann,
gebe ich dir!
Frage mich niemals:
woher und wohin -
nimm meine Liebe,
nimm mich ganz hin!
Sei eine Nacht lang
zärtlich zu mir.
Denn eine Nacht nur
bleib ich bei dir.
Wenn die Sonne weggegangen
Wenn die Sonne weggegangen,
kommt die Dunkelheit heran,
Abendrot hat goldne Wangen,
und die Nacht hat Trauer an.
Seit die Liebe weggegangen,
bin ich nun ein Mohrenkind,
und die roten frohen Wangen
dunkel und verloren sind.
Dunkelheit muß tief verschweigen
alles Wehe, alle Lust;
aber Mond und Sterne zeigen,
was mir wohnet in der Brust.
Wenn die Lippen dir verschweigen
meines Herzens stille Glut,
müssen Blick und Tränen zeigen,
wie die Liebe nimmer ruht
gruss dbv
Verloren
Im Sumpf der Gefühle schwimme ich.
Verzweiflung und Hoffnung so nahe beisammen,
ich versuche zu schauen,doch ich sehe nicht
und denke,-alles fällt zusammen.
Einsamkeit rechts und die Liebe zur Linken,
ich in der Mitte,dicht am Ertrinken.
Es zehrt am Willen,bin zur Aufgabe bereit.
Doch da ist noch ein Funken,und diese Wahrheit befreit.
Dieser boshafte,drückende,nagende Schmerz,
Zweifel und Sehnsucht,sie streiten im Herz,
ich kämpfe mich weiter,doch der Weg ist sehr schwer,
hab das Ziel in den Träumen,doch ich weiss,ich will mehr.
Ich sehe das Ufer,doch da will ich nicht hin,
ich schwimm lieber weiter,denn ich weiss,wer ich bin,-
Ich bin die Liebe und du bist der Sinn.
Saarnuss
Liebet Euch zu jeder Zeit,
denn Liebe verhütet manch Herzeleid!
denn Liebe verhütet manch Herzeleid!
Kein anderes Weib will ich begehren,
will sie beschützen und auch ehren,
will helfend ihr zur Seite steh´n
und so mit ihr durch´s Leben geh´n.
Ganz sicher wird´s nicht immer leicht,
das Glück auch mal der Trauer weicht,
doch stet´s soll sie dann auf mich bauen,
nicht einsam an Problemen kauen
@dickdiver
Das ist so wahr!
agh
will sie beschützen und auch ehren,
will helfend ihr zur Seite steh´n
und so mit ihr durch´s Leben geh´n.
Ganz sicher wird´s nicht immer leicht,
das Glück auch mal der Trauer weicht,
doch stet´s soll sie dann auf mich bauen,
nicht einsam an Problemen kauen
@dickdiver
Das ist so wahr!
agh
@ dickdiver
Beziehungsweise
Ist es denn nicht möglich
sich täglich nahe zu sein
ohne sich alltäglich zu werden
von einander entfernt zu sein
ohne sich zu verlieren??????
Beziehungsweise
sich masslos zu lieben
ohne sich lieblos zu massregeln
einander gewähren zu lassen
ohne die Gewähr zu verlieren...?
Beziehungsweise
einander sicher zu sein
ohne sich abhängig zu machen
einander Freiheiten zu gewähren
ohne sich unsicher zu werden...?
Beziehungsweise....?
Saarnuss
Beziehungsweise
Ist es denn nicht möglich
sich täglich nahe zu sein
ohne sich alltäglich zu werden
von einander entfernt zu sein
ohne sich zu verlieren??????
Beziehungsweise
sich masslos zu lieben
ohne sich lieblos zu massregeln
einander gewähren zu lassen
ohne die Gewähr zu verlieren...?
Beziehungsweise
einander sicher zu sein
ohne sich abhängig zu machen
einander Freiheiten zu gewähren
ohne sich unsicher zu werden...?
Beziehungsweise....?
Saarnuss
Ein Ritter zu Pferde zog ich aus,
zu erobern der Börse Gral,
im Porsche wollt ich fahren nach Haus,
in Ruhe vermehren mein Kapital.
Die Burg Neuer Markt, sie schien uns geil,
Breitmaulfrosch, Fredz und auch PoP,
Put,Call und Option warn unser Pfeil,
fürwahr, jeder tat einen guten job.
Gerad, als hinauf ich die Halbleiter lief,
in den Graben ich fiel,leider allzu tief,
schon gingen mir aus da die Lichter,
doch leise hörte ich singen die Dichter
von Liebe und Frauen.
Eine andere Burg zu bestürmen, zieh ich nun aus,
einen Strand meinen Küssen, eine Herzendame
will ich mit mir nehmen nach Haus,
ganz einfach Susi ist ihr Name.
Doch ihr, ihr sollt mir borgen weiterhin
Euren süßen Mund, euren galanten Sinn,
bis ich einstens am Ziel meiner Träume bin.
Dank im Voraus
Tschuidigung für eventülle Banalitäten
(Immerhin hab ichs selber so auf die gschwinde gschriebn)
Wenn die andern wirklich von eich san, gibts die irgendwo als Büchlein?
zu erobern der Börse Gral,
im Porsche wollt ich fahren nach Haus,
in Ruhe vermehren mein Kapital.
Die Burg Neuer Markt, sie schien uns geil,
Breitmaulfrosch, Fredz und auch PoP,
Put,Call und Option warn unser Pfeil,
fürwahr, jeder tat einen guten job.
Gerad, als hinauf ich die Halbleiter lief,
in den Graben ich fiel,leider allzu tief,
schon gingen mir aus da die Lichter,
doch leise hörte ich singen die Dichter
von Liebe und Frauen.
Eine andere Burg zu bestürmen, zieh ich nun aus,
einen Strand meinen Küssen, eine Herzendame
will ich mit mir nehmen nach Haus,
ganz einfach Susi ist ihr Name.
Doch ihr, ihr sollt mir borgen weiterhin
Euren süßen Mund, euren galanten Sinn,
bis ich einstens am Ziel meiner Träume bin.
Dank im Voraus
Tschuidigung für eventülle Banalitäten
(Immerhin hab ichs selber so auf die gschwinde gschriebn)
Wenn die andern wirklich von eich san, gibts die irgendwo als Büchlein?
@ das oesi ei
dafür ist es dir aber gut gelungen,nein es gibt kein Büchlein,druck dir doch einfach was aus.Hab hier noch was für dich:
LIEBESLIED
Weil nun die Nacht kommt
bleib ich hier.
Was ich dir sein kann
geb ich dir.
Frage mich niemals
woher und wohin
nimm meine Liebe
nimm mich ganz hin.
Sei eine Nacht lang
zärtlich zu mir
Denn eine Nacht nur
bleib ich bei dir.
Saarnuss
dafür ist es dir aber gut gelungen,nein es gibt kein Büchlein,druck dir doch einfach was aus.Hab hier noch was für dich:
LIEBESLIED
Weil nun die Nacht kommt
bleib ich hier.
Was ich dir sein kann
geb ich dir.
Frage mich niemals
woher und wohin
nimm meine Liebe
nimm mich ganz hin.
Sei eine Nacht lang
zärtlich zu mir
Denn eine Nacht nur
bleib ich bei dir.
Saarnuss
Verfehlter französischer Roman
An dem Fenster steht Mathilde,
Alfred schlendert durch die Gassen,
Und es donnert grad gefährlich
Als sie sich in`s Auge fassen.
Bey des ersten Blitzes Leuchten
Sieht er ihren Ring am Finger,
Sieht er ihr verschämtes Häubchen,
Und des Gitters Eisenzwinger.
Bey des zweiten Strahles Zucken
Sieht sie seine braunen Wangen,
Sieht der Augen wildes Blinzeln,
Und die Lippe schwarz umhangen,
Und in Beyder Herzen quillt es
Mächtig mit den Regentraufen:
"Mein nun, mein, weshalb ich lange
Mir die Sohlen abgelaufen!"
Alfred spannt am Regenschirme,
Und Mathild` in ihrer süßen
Noth beginnt ein magres sieches
Rosenstöckchen zu begießen;
Alfred streicht den Henry Quatre,
Funkelt keck in das Gewitter,
Und Mathilde pflückt ein Knöspchen,
Das per Zufall fällt durchs Gitter,
Wie der Alfred fährt zum Grunde
Läßt sich nicht genug beschreiben!
Kurz, fortan sehn wir die Beyden
Im bekannten Gleise treiben.
Wunderlich Zusammentreffen -
Kirchengänge - Maskeraden -
Alles was du um zwey Franken
Holst im nächsten Bücherladen,
Süße Worte sind erklungen,
Ros`ge Blätterchen beschrieben,
"Alfred!", heißt er, sie "Mathilde!",
Ist das nicht genug zum Lieben?
Bey Selenens Scheine wandelnd
Stöhnt er düster einst mit matten
Sterbelauten: "weh, ich könnte
Morden könnt ich deinen Gatten!"
"Gatte?" flötet die Geliebte:
"Wie? ein Andrer sollt` auf Erden,
Süßer Schwärmer, als du selber
Deiner Lilie Hüter werden?"
Alfred steht wie eine Lanze,
Alfred wendet sich betroffen,
Wandelt fort, verhüllten Auges,
Läßt die Gartenpforte offen;
Und wie zornge Seufzer hör ich
Es von seinen Lippen schießen:
"Straf mich Gott! die alte Schachtel
Geht noch auf den Jungfernfüßen!"
Weh, Mathilden seh ich heimwärts
Auf den Gummischuhen trotten!
Weh, die rosenfarbnen Zeichen
Wandeln sich in Papillotten!
Weh, der Schleyer ist zerrissen,
Und doch waren, sonder Trug,
Alt genug sie zur Vermählten,
Er zum Gatten dumm genug!
gruss dbv
An dem Fenster steht Mathilde,
Alfred schlendert durch die Gassen,
Und es donnert grad gefährlich
Als sie sich in`s Auge fassen.
Bey des ersten Blitzes Leuchten
Sieht er ihren Ring am Finger,
Sieht er ihr verschämtes Häubchen,
Und des Gitters Eisenzwinger.
Bey des zweiten Strahles Zucken
Sieht sie seine braunen Wangen,
Sieht der Augen wildes Blinzeln,
Und die Lippe schwarz umhangen,
Und in Beyder Herzen quillt es
Mächtig mit den Regentraufen:
"Mein nun, mein, weshalb ich lange
Mir die Sohlen abgelaufen!"
Alfred spannt am Regenschirme,
Und Mathild` in ihrer süßen
Noth beginnt ein magres sieches
Rosenstöckchen zu begießen;
Alfred streicht den Henry Quatre,
Funkelt keck in das Gewitter,
Und Mathilde pflückt ein Knöspchen,
Das per Zufall fällt durchs Gitter,
Wie der Alfred fährt zum Grunde
Läßt sich nicht genug beschreiben!
Kurz, fortan sehn wir die Beyden
Im bekannten Gleise treiben.
Wunderlich Zusammentreffen -
Kirchengänge - Maskeraden -
Alles was du um zwey Franken
Holst im nächsten Bücherladen,
Süße Worte sind erklungen,
Ros`ge Blätterchen beschrieben,
"Alfred!", heißt er, sie "Mathilde!",
Ist das nicht genug zum Lieben?
Bey Selenens Scheine wandelnd
Stöhnt er düster einst mit matten
Sterbelauten: "weh, ich könnte
Morden könnt ich deinen Gatten!"
"Gatte?" flötet die Geliebte:
"Wie? ein Andrer sollt` auf Erden,
Süßer Schwärmer, als du selber
Deiner Lilie Hüter werden?"
Alfred steht wie eine Lanze,
Alfred wendet sich betroffen,
Wandelt fort, verhüllten Auges,
Läßt die Gartenpforte offen;
Und wie zornge Seufzer hör ich
Es von seinen Lippen schießen:
"Straf mich Gott! die alte Schachtel
Geht noch auf den Jungfernfüßen!"
Weh, Mathilden seh ich heimwärts
Auf den Gummischuhen trotten!
Weh, die rosenfarbnen Zeichen
Wandeln sich in Papillotten!
Weh, der Schleyer ist zerrissen,
Und doch waren, sonder Trug,
Alt genug sie zur Vermählten,
Er zum Gatten dumm genug!
gruss dbv
aber saarnuss,
das liebeslied wurde von mir schon am 24.10 gepostet.
mit brille wär das nicht passiert
gruss dbv
das liebeslied wurde von mir schon am 24.10 gepostet.
mit brille wär das nicht passiert
gruss dbv
WIE EIN BAUM IM HERBSTWIND
Nur die Dunkelheit lässt uns das Licht als solches erscheinen
Leid und Feude sind die Pole zwischen denen unser Leben abläuft
Und die Hoffnung ist es die uns immer wieder die Kraft gibt
Auch die Tiefen des Lebens zu ertragen
Mal bin ich Mensch mal bin ich Insel
Bin weich wie Wachs und hart wie Stein
Mal bin ich Maler mal nur Pinsel
Und würde gern ein Bild mal sein
Ich kenn kein gestern oder morgen
Und auch das heute ist nur Schein
Manchmal macht Einsamkeit mir Sorgen
Mal bin ich froh allein zu sein
Ich bin die Lampe die den Nebel
Und das Dunkel zu durchdringen versucht
Mit dem die Menschen sich umgeben
Wenn man nach ihrem Herzen sucht
Ich hab geschrieen bis ich heiser war
Hab mich verloren im Chaos der Zeit
Das Spiel ist aus der Vorhang fällt
Und eigentlich tut es mir leid
Ich bin der Baum der im Herbstwind
Ein Blatt nach dem anderen verliert
Und ich warte auf den Frühling
Und daß etwas passiert
superior grüsst die Gefährten
Nur die Dunkelheit lässt uns das Licht als solches erscheinen
Leid und Feude sind die Pole zwischen denen unser Leben abläuft
Und die Hoffnung ist es die uns immer wieder die Kraft gibt
Auch die Tiefen des Lebens zu ertragen
Mal bin ich Mensch mal bin ich Insel
Bin weich wie Wachs und hart wie Stein
Mal bin ich Maler mal nur Pinsel
Und würde gern ein Bild mal sein
Ich kenn kein gestern oder morgen
Und auch das heute ist nur Schein
Manchmal macht Einsamkeit mir Sorgen
Mal bin ich froh allein zu sein
Ich bin die Lampe die den Nebel
Und das Dunkel zu durchdringen versucht
Mit dem die Menschen sich umgeben
Wenn man nach ihrem Herzen sucht
Ich hab geschrieen bis ich heiser war
Hab mich verloren im Chaos der Zeit
Das Spiel ist aus der Vorhang fällt
Und eigentlich tut es mir leid
Ich bin der Baum der im Herbstwind
Ein Blatt nach dem anderen verliert
Und ich warte auf den Frühling
Und daß etwas passiert
superior grüsst die Gefährten
@ DBV
hatte ich leider nicht mitbekommen,es gefiel
mir aber besonders gut,muss wohl oder übel
mehr eigene Sachen bringen,dann wäre das Problem ja gelöst.
VERGESSEN
Wie halt ich mich,um zu vergessen
woher ich komme und wohin es geht,
bin immer noch von dir besessen
und fühl mich wie vom Wind verweht.
Einmal war ich geliebt und gebunden
dann riss der Halt,ich war plötzlich frei.
Hab mich dann frei in Fesseln gefunden
empfand nur viel Hass und Trauer dabei.
Aber in mir erwacht ein neues Beginnen
und bekämpft meine ganze Liebessucht
ich will dem Blick deiner Augen entrinnen
der mich selbst in der dunkelsten Ecke sucht.
Wie find ich mich jetzt,was hilft mir erkennen
nach all den Jahren,die er mich geprägt,
soll ich mich jetzt zu mir selber bekennen,
den Ast abbrechen,an dem er noch sägt?
Fühle ich jetzt mein innerstes Schweigen
wie ein Neugeborenes das pure Sein?
Wege die fehlen,kann man nicht zeigen,
gehauchte Worte,soll man nicht schrein.
Saarnuss
hatte ich leider nicht mitbekommen,es gefiel
mir aber besonders gut,muss wohl oder übel
mehr eigene Sachen bringen,dann wäre das Problem ja gelöst.
VERGESSEN
Wie halt ich mich,um zu vergessen
woher ich komme und wohin es geht,
bin immer noch von dir besessen
und fühl mich wie vom Wind verweht.
Einmal war ich geliebt und gebunden
dann riss der Halt,ich war plötzlich frei.
Hab mich dann frei in Fesseln gefunden
empfand nur viel Hass und Trauer dabei.
Aber in mir erwacht ein neues Beginnen
und bekämpft meine ganze Liebessucht
ich will dem Blick deiner Augen entrinnen
der mich selbst in der dunkelsten Ecke sucht.
Wie find ich mich jetzt,was hilft mir erkennen
nach all den Jahren,die er mich geprägt,
soll ich mich jetzt zu mir selber bekennen,
den Ast abbrechen,an dem er noch sägt?
Fühle ich jetzt mein innerstes Schweigen
wie ein Neugeborenes das pure Sein?
Wege die fehlen,kann man nicht zeigen,
gehauchte Worte,soll man nicht schrein.
Saarnuss
Die Rose, die Lilie, die Taube, die Sonne,
Die liebt` ich einst alle in Liebeswonne.
Ich lieb sie nicht mehr, ich liebe alleine
Die Kleine, die Feine, die Reine, die Eine;
Sie selber, aller Liebe Bronne,
Ist Rose und Lilie und Taube und Sonne.
agh
Die liebt` ich einst alle in Liebeswonne.
Ich lieb sie nicht mehr, ich liebe alleine
Die Kleine, die Feine, die Reine, die Eine;
Sie selber, aller Liebe Bronne,
Ist Rose und Lilie und Taube und Sonne.
agh
Nach Dir verzehr ich mich
Die Blume die ich gepflückt
Fern ab von meiner Hand
Tief in meinem Sinn
Und fest in meinem Herz
Einsam in dieser Nacht
Suche Dich, und suche mich
Mein Herz kennt nur dich
Bin erfühlt von tiefen Schmerz
Die Hoffnung ungetrübt
Das ich der dich gepflückt
Kann dich befreien aus deinem Leid
Aus diesem Schmerz, der dich bedrückt
Du nährest meine Seele
Meine selbst, mein ganzes Ich
Doch fernab von meiner Hand
Fühl ich dich, und du fühlst mich
Die Zeit die du mir fehlst
Nach dir verzehr ich mich
Weiß nicht wer ich bin
Weiß nicht wo ich steh
In dieser Nacht fühle ich nichts
So allein in dieser Welt
Gedanken nur für dich
Von Trauer tief erfüllt
Endlos scheint der Weg
Deinen Atem misse ich
Kann nicht Leben ohne Dich
Deine Haut, ich fühl sie nicht
Nach deinen Lippen sehn ich mich
Deine Nähe misse ich
Ich kann nicht sterben ohne dich
Diesen Schmerz ertrag ich nicht
agh
Die Blume die ich gepflückt
Fern ab von meiner Hand
Tief in meinem Sinn
Und fest in meinem Herz
Einsam in dieser Nacht
Suche Dich, und suche mich
Mein Herz kennt nur dich
Bin erfühlt von tiefen Schmerz
Die Hoffnung ungetrübt
Das ich der dich gepflückt
Kann dich befreien aus deinem Leid
Aus diesem Schmerz, der dich bedrückt
Du nährest meine Seele
Meine selbst, mein ganzes Ich
Doch fernab von meiner Hand
Fühl ich dich, und du fühlst mich
Die Zeit die du mir fehlst
Nach dir verzehr ich mich
Weiß nicht wer ich bin
Weiß nicht wo ich steh
In dieser Nacht fühle ich nichts
So allein in dieser Welt
Gedanken nur für dich
Von Trauer tief erfüllt
Endlos scheint der Weg
Deinen Atem misse ich
Kann nicht Leben ohne Dich
Deine Haut, ich fühl sie nicht
Nach deinen Lippen sehn ich mich
Deine Nähe misse ich
Ich kann nicht sterben ohne dich
Diesen Schmerz ertrag ich nicht
agh
Wahnsinn
Ich möchte singen,
schreien,
jubeln,
die ganze Welt umarmen.
Ich kann nicht stillsitzen.
Zappelig,
aufgeregt,
nervös.
Ich lache,
weine,
alles gleichzeitig.
Du liebst mich.
Der helle Wahnsinn.
dbv
Ich möchte singen,
schreien,
jubeln,
die ganze Welt umarmen.
Ich kann nicht stillsitzen.
Zappelig,
aufgeregt,
nervös.
Ich lache,
weine,
alles gleichzeitig.
Du liebst mich.
Der helle Wahnsinn.
dbv
Sie sprangen aus rasender Eisenbahn
Und haben sich gar nicht weh getan.
Sie wanderten über Geleise,
Und wenn ein Zug sie überfuhr,
Dann knirschte nichts. Sie lachten nur.
Und weiter ging die Reise.
Sie schritten durch eine steinerne Wand,
Durch Stacheldrähte und Wüstenbrand,
Durch Grenzverbote und Schranken
Und durch ein vorgehaltnes Gewehr,
Durchzogen viele Meilen Meer.
Meine Gedanken.-
Ihr Kurs ging durch, ging nie vorbei.
Und als sie dich erreichten,
Da zitterten sie und erbleichten
Und fühlten sich doch unsagbar frei.
ciao
Ara
Und haben sich gar nicht weh getan.
Sie wanderten über Geleise,
Und wenn ein Zug sie überfuhr,
Dann knirschte nichts. Sie lachten nur.
Und weiter ging die Reise.
Sie schritten durch eine steinerne Wand,
Durch Stacheldrähte und Wüstenbrand,
Durch Grenzverbote und Schranken
Und durch ein vorgehaltnes Gewehr,
Durchzogen viele Meilen Meer.
Meine Gedanken.-
Ihr Kurs ging durch, ging nie vorbei.
Und als sie dich erreichten,
Da zitterten sie und erbleichten
Und fühlten sich doch unsagbar frei.
ciao
Ara
@ Alle Leseratten
Aus und Vorbei
Ich kann gehen,als liese ich sehr wenig zurück,
nicht dein blindes Sehen,noch dein lautes Schweigen,
werde ich vermissen,denn zu meinem grossen Glück,
werden mir viele schöne Gedanken bleiben.
Du hast viele Gefühle unter deinem Alltag begraben,
und wunderst dich,wenn sie dir verloren sind.
doch über so etwas bist du längst schon erhaben
Du schweigst deine Träume und Sehnsucht in den Wind.
Du stellst dich dem Sturm und hoffst Halt zu finden,
du springst in die Fluten ,und kannst nicht schwimmen.
du versuchst dein Brennen mit glühendem Feuer zu binden,
und erreichst damit nur noch ein müdes Verglimmen.
Ich kann gehen,als liess ich sehr wenig zurück,
doch was lässt du gehen,was tust du dir an?
Vielleicht finden wir beide nochmals das Glück,-
doch mein innigst Geliebter,- was fehlt dir dann?
Saarnuss
Aus und Vorbei
Ich kann gehen,als liese ich sehr wenig zurück,
nicht dein blindes Sehen,noch dein lautes Schweigen,
werde ich vermissen,denn zu meinem grossen Glück,
werden mir viele schöne Gedanken bleiben.
Du hast viele Gefühle unter deinem Alltag begraben,
und wunderst dich,wenn sie dir verloren sind.
doch über so etwas bist du längst schon erhaben
Du schweigst deine Träume und Sehnsucht in den Wind.
Du stellst dich dem Sturm und hoffst Halt zu finden,
du springst in die Fluten ,und kannst nicht schwimmen.
du versuchst dein Brennen mit glühendem Feuer zu binden,
und erreichst damit nur noch ein müdes Verglimmen.
Ich kann gehen,als liess ich sehr wenig zurück,
doch was lässt du gehen,was tust du dir an?
Vielleicht finden wir beide nochmals das Glück,-
doch mein innigst Geliebter,- was fehlt dir dann?
Saarnuss
@ Für alle Traurigen
Gemeinsamkeit
Diese Nacht
reisst mich tief hinab
in die Hölle der Dunkelheit.
Nicht das kleinste Licht
vermag etwas Helligkeit zu spenden.
Schwarze Schatten
liegen wie tonnenschwere Gewichte
auf meinen Gefühlen.
Deine Nähe und deine Wärme
bringen mich zum erfrieren,
Eiseskälte tötet
meine Gedanken.
Hass und Wut
ersticken meine Trauer.
Deine Worte
ermorden meine Seele
und deine Zufriedenheit
nimmt mir den Verstand.
Denn heute
verspielst du
unsere Gemeinsamkeit.
Saarnuss
Gemeinsamkeit
Diese Nacht
reisst mich tief hinab
in die Hölle der Dunkelheit.
Nicht das kleinste Licht
vermag etwas Helligkeit zu spenden.
Schwarze Schatten
liegen wie tonnenschwere Gewichte
auf meinen Gefühlen.
Deine Nähe und deine Wärme
bringen mich zum erfrieren,
Eiseskälte tötet
meine Gedanken.
Hass und Wut
ersticken meine Trauer.
Deine Worte
ermorden meine Seele
und deine Zufriedenheit
nimmt mir den Verstand.
Denn heute
verspielst du
unsere Gemeinsamkeit.
Saarnuss
@Saarnuss
Da will ich mich mal anschliesen
Belügen kannst Du den Verstand,
wenn Dich die Wahrheit übermannt.
Belügen kannst Du Deine Augen,
was Du siehst, willst Du nicht glauben.
Belügen kannst Du, was Du hörst,
auch wenn Du etwas and` res spürst.
Belügen kannst Du nicht Dein Herz,
denn es fühlt den wahren Schmerz!
agh
Da will ich mich mal anschliesen
Belügen kannst Du den Verstand,
wenn Dich die Wahrheit übermannt.
Belügen kannst Du Deine Augen,
was Du siehst, willst Du nicht glauben.
Belügen kannst Du, was Du hörst,
auch wenn Du etwas and` res spürst.
Belügen kannst Du nicht Dein Herz,
denn es fühlt den wahren Schmerz!
agh
Ich weiss,dass du mitliest!
Abgesang auf den Spinnenmann
Du armes Kerlchen,ahnst nicht was geschieht,
seit die Spinne ihre Fäden zieht,
eh du es merkst und dann zappelst darin,
hat das Reden mit dir ja doch keinen Sinn.
Es ist gefährlich sich im Netz zu beweisen
wer weiss schon im Vorraus,was passiert,
nach ein paar Mails ziehts dich auf Reisen,
wie schnell man doch seinen den Verstand verliert.
Vorher sah man dich,nach dem vernetzen,
quer in sämtlichen Boards herumhetzten.
Hier und dort lockere Sprüche tauschen,
und dich am eigenen Ruhm berauschen.
Dir als Mann ist das wohl in den Kopf gestiegen,
nun glaubst du,du musst aufs Ganze gehen
ich lasse mich von dir doch nicht so verbiegen
und dazu zwingen,dem ganzen still zu zusehen.
Dann nimm deinen Koffer und schwing deine Hufe,
verschwinde von hier,auch wenn ich dich rufe,
blick dich nicht um,renn ruhig fort aus dem Haus,
wahrscheinlich ist alles ja eh schon längst aus.
Grüss die Spinnenfrau,die dich so sehr betört,
fühl dich wohl,vergiss das Netz und dein Heim,
auch wenn es mich und die Kinder stört
gehe ihr ruhig als Ehemann auf den Leim.
Nun wenn du zurückkommst,nicht neu verliebt,
ist meine Liebe zu dir auch endlich versiegt.
Dann hat der Alltag dich wieder,und das wird hart.
Es bleibt einem im Leben auch nichts erspart.
Saarnuss
Abgesang auf den Spinnenmann
Du armes Kerlchen,ahnst nicht was geschieht,
seit die Spinne ihre Fäden zieht,
eh du es merkst und dann zappelst darin,
hat das Reden mit dir ja doch keinen Sinn.
Es ist gefährlich sich im Netz zu beweisen
wer weiss schon im Vorraus,was passiert,
nach ein paar Mails ziehts dich auf Reisen,
wie schnell man doch seinen den Verstand verliert.
Vorher sah man dich,nach dem vernetzen,
quer in sämtlichen Boards herumhetzten.
Hier und dort lockere Sprüche tauschen,
und dich am eigenen Ruhm berauschen.
Dir als Mann ist das wohl in den Kopf gestiegen,
nun glaubst du,du musst aufs Ganze gehen
ich lasse mich von dir doch nicht so verbiegen
und dazu zwingen,dem ganzen still zu zusehen.
Dann nimm deinen Koffer und schwing deine Hufe,
verschwinde von hier,auch wenn ich dich rufe,
blick dich nicht um,renn ruhig fort aus dem Haus,
wahrscheinlich ist alles ja eh schon längst aus.
Grüss die Spinnenfrau,die dich so sehr betört,
fühl dich wohl,vergiss das Netz und dein Heim,
auch wenn es mich und die Kinder stört
gehe ihr ruhig als Ehemann auf den Leim.
Nun wenn du zurückkommst,nicht neu verliebt,
ist meine Liebe zu dir auch endlich versiegt.
Dann hat der Alltag dich wieder,und das wird hart.
Es bleibt einem im Leben auch nichts erspart.
Saarnuss
Du sagst du magst den Regen,
doch wenn es regnet spannst du den Regenschirm auf.
Du sagst du magst die Sonne,
doch wenn sie scheinst
suchst du den Schatten.
Du sagst du magst den Schnee,
doch wenn es schneit suchst du die Wärme.
Und darum habe ich Angst wenn du sagst
"Ich Liebe Dich".
doch wenn es regnet spannst du den Regenschirm auf.
Du sagst du magst die Sonne,
doch wenn sie scheinst
suchst du den Schatten.
Du sagst du magst den Schnee,
doch wenn es schneit suchst du die Wärme.
Und darum habe ich Angst wenn du sagst
"Ich Liebe Dich".
@ agh
du überraschst mich immer wieder mit
deiner Tiefsinnigkeit.
Saarnuss
du überraschst mich immer wieder mit
deiner Tiefsinnigkeit.
Saarnuss
@ agh
Sie
Immer wenn ich aufstehe
oder zum Kühlschrank gehe
wenn ich auf dem Sofa liege,
oder meine Finger biege,
einfach bei allem frag ich mich
Denkt sie auch an Dich?
Ich würde dich sofort besuchen
sogar die ganze Welt durchsuchen
Ja,nur um dich zu sehen
würde ich auf Händen gehen.
Um dich endlich zu berühren,
selbst nen Jumbo-Jet entführen.
Doch eine Frage stell ich mir
warum bin ich soo nett zu dir?
Wieso kreisen meine Gedanken um dich?
Ich liebte nur einen bisher,und zwar mich.
Doch dann kommt`s mir plötzlich in den Sinn
ICH BRAUCHE DICH,OB HER ODER HIN !!!
Saarnuss
Träumereien
Tanze heut Nacht noch einmal mit mir
so dass ich dich ganz hautnah spür.
Wenn unser Lied spielt spielt,halt mich dann
so fing doch alles irgendwann an.
Schau nicht in mein Herz hinein,
lass mich einfach traurig sein.
Drück mich,halt mich richtig fest
bevor du gehst und mich verlässt.
Das Glück kennt keine Ewigkeit
auch unser Lied gehört der Zeit.
Liebe
Man kann es weder hören noch sehn
Es tut oft weh,und ist doch schön.
Es ist kein Gold und macht doch reich
Es ist aus Eisen und wird doch weich
Es ist kein Feuer,doch es brennt
Es ist etwas,was man Liebe nennt.
So,das war es für heut Nacht.
Saarnuss
Sie
Immer wenn ich aufstehe
oder zum Kühlschrank gehe
wenn ich auf dem Sofa liege,
oder meine Finger biege,
einfach bei allem frag ich mich
Denkt sie auch an Dich?
Ich würde dich sofort besuchen
sogar die ganze Welt durchsuchen
Ja,nur um dich zu sehen
würde ich auf Händen gehen.
Um dich endlich zu berühren,
selbst nen Jumbo-Jet entführen.
Doch eine Frage stell ich mir
warum bin ich soo nett zu dir?
Wieso kreisen meine Gedanken um dich?
Ich liebte nur einen bisher,und zwar mich.
Doch dann kommt`s mir plötzlich in den Sinn
ICH BRAUCHE DICH,OB HER ODER HIN !!!
Saarnuss
Träumereien
Tanze heut Nacht noch einmal mit mir
so dass ich dich ganz hautnah spür.
Wenn unser Lied spielt spielt,halt mich dann
so fing doch alles irgendwann an.
Schau nicht in mein Herz hinein,
lass mich einfach traurig sein.
Drück mich,halt mich richtig fest
bevor du gehst und mich verlässt.
Das Glück kennt keine Ewigkeit
auch unser Lied gehört der Zeit.
Liebe
Man kann es weder hören noch sehn
Es tut oft weh,und ist doch schön.
Es ist kein Gold und macht doch reich
Es ist aus Eisen und wird doch weich
Es ist kein Feuer,doch es brennt
Es ist etwas,was man Liebe nennt.
So,das war es für heut Nacht.
Saarnuss
Sie
Existierte sie denn doch?
Würde sie an mich denken,
meine Gedanken lenken -
erwartete sie mich noch?
Wäre Leben in jedem,
ohne Beschränkung
der täglichen Kränkung;
Harmonie bald hie nieden?
Soll daran wer glauben
nicht zweifelnd begraben
die süssesten Gaben,
die Gefühle vertauben?
Dies will nicht entscheiden
wer voll in des Lebens
Gehege des Strebens
sich hingibt der Leiden.
Das Streben schafft Leid,
doch gebiert es auch Glück
als Wechsel zurück -
Dem Mut steht das Kleid!
Baboeff
Existierte sie denn doch?
Würde sie an mich denken,
meine Gedanken lenken -
erwartete sie mich noch?
Wäre Leben in jedem,
ohne Beschränkung
der täglichen Kränkung;
Harmonie bald hie nieden?
Soll daran wer glauben
nicht zweifelnd begraben
die süssesten Gaben,
die Gefühle vertauben?
Dies will nicht entscheiden
wer voll in des Lebens
Gehege des Strebens
sich hingibt der Leiden.
Das Streben schafft Leid,
doch gebiert es auch Glück
als Wechsel zurück -
Dem Mut steht das Kleid!
Baboeff
@ baboeff
Glaub mir,es ist Erfahrung
Was nützt dir all dein Mut,
da du ahnst,dir tut`s nicht gut.
Warum Gefühle begraben,vergessen,-
wäre das nicht zu vermessen?
Wie willst du Seele übertünschen
ohne dein Gefühl zu lynchen?
Warum nicht alles nachvollziehn,
statt vor der Erinnerung fliehn?
Natürlich scháfft Streben und Lieben Leid,
Doch fast jeder wäre erneut bereit,
das alles nochmals extrem zu erleben,
Glück muss man erfahren,so ist das eben.
Denn wenn du nicht einmal die Liebe gespürt,
hat dich noch nie das Gefühl berührt,
für einen andern dich aufzugeben,
ich sag es nochmal,so ist halt das Leben.
Saarnuss
Glaub mir,es ist Erfahrung
Was nützt dir all dein Mut,
da du ahnst,dir tut`s nicht gut.
Warum Gefühle begraben,vergessen,-
wäre das nicht zu vermessen?
Wie willst du Seele übertünschen
ohne dein Gefühl zu lynchen?
Warum nicht alles nachvollziehn,
statt vor der Erinnerung fliehn?
Natürlich scháfft Streben und Lieben Leid,
Doch fast jeder wäre erneut bereit,
das alles nochmals extrem zu erleben,
Glück muss man erfahren,so ist das eben.
Denn wenn du nicht einmal die Liebe gespürt,
hat dich noch nie das Gefühl berührt,
für einen andern dich aufzugeben,
ich sag es nochmal,so ist halt das Leben.
Saarnuss
Drei Schritte vom Leib
Selbst dem,der einst in meinem Sieb
trotz aller Vorsicht hängen blieb,
erlaub ich nicht,durch meinen Zaun
ins Schneckenhaus hineinzuschaun.
Doch hab ich wen von Herzen lieb,
so gelten weder Zaun noch Sieb.
Balor,der seine Gefährten grüsst
@ meine Lieben
DIE LIEBE
Die Bilder
aus denen meine Träume sind
Die Hoffnung
mit der eine Liebe beginnt
Das Glück
das die Liebenden begleitet
Die Erotik
die den Gipfel der Lust bestreitet
Das Wichtigste
bei all dem Glück
Mit diesen Gedanken
kehre ich zu unserer Liebe zurück.
Halt mich ganz fest,
denn ich brauche dich.
Für immer und ewig
Ich liebe dich.
Schweigen
Schweigen
ist wie Sterben.
Ganz leise,
ungehörte Worte,
bauten Brücken
in der Stille
wurden sie zerstört.
Augen
können nicht lügen.
Doch wer schaut in sie hinein?
Herzen
die sich nicht öffnen
bleiben für immer allein.
Saarnuss
DIE LIEBE
Die Bilder
aus denen meine Träume sind
Die Hoffnung
mit der eine Liebe beginnt
Das Glück
das die Liebenden begleitet
Die Erotik
die den Gipfel der Lust bestreitet
Das Wichtigste
bei all dem Glück
Mit diesen Gedanken
kehre ich zu unserer Liebe zurück.
Halt mich ganz fest,
denn ich brauche dich.
Für immer und ewig
Ich liebe dich.
Schweigen
Schweigen
ist wie Sterben.
Ganz leise,
ungehörte Worte,
bauten Brücken
in der Stille
wurden sie zerstört.
Augen
können nicht lügen.
Doch wer schaut in sie hinein?
Herzen
die sich nicht öffnen
bleiben für immer allein.
Saarnuss
Der Schmerz
Ich zeige dir,was es heisst allein zu sein
Ich trinke Tränen,schwarzen Wein.
Ich fole dir tief,tief in die Nacht
Bin im abgrund deiner Seele erwacht.
Ich suche nach dem,der mich zum Weinen bringt
Liebe macht süchtig,betrunken und blind.
Ich suche nach einem Weh aus der Leere
Wenn ich nur nicht so furchtbar einsam wäre.
Manchmal frag ich mich beherzt
Bin ich nur glücklich,wenn es schmerzt?
Ich bin da,wo noch niemand vor mir war
Ich verirre mich und nichts ist mir klar.
Nicht fähig zu lieben oder lieb ich die Qual
Lieb ich den Schmerz,was ist noch normal.
Ich such jemand,der mich nach hause bringt,
Jemanden der in meine Gefühlswelt dringt.
Nur eine Nacht in meinem Zimmer
Wir wachen auf und leben für immer.
Balor
Sehnsucht
Schenke mir eine Weile Deiner Zeit,
Und verreise mit mir unendlich weit,
Laß uns von dieser Welt verschwinden,
Und laß unsere Gefühle zu uns finden.
Dort, wo die Stunde nicht mehr zählt,
Und der Tag niemals vergeht,
Wo uns die Leidenschaft bestimmt,
Und uns unsere Ängste nimmt.
Dort werden wir uns an den Händen fassen,
Und uns einfach treiben lassen,
Und unsere Seelen und unsere Herzen,
Werden sich nun in eins verschmelzen.
Schenke mir eine Weile Deiner Zeit,
Und verreise mit mir unendlich weit,
Dort werden wir den Schmerz erdrücken,
Und die Frucht der Liebe pflücken.
agh
Schenke mir eine Weile Deiner Zeit,
Und verreise mit mir unendlich weit,
Laß uns von dieser Welt verschwinden,
Und laß unsere Gefühle zu uns finden.
Dort, wo die Stunde nicht mehr zählt,
Und der Tag niemals vergeht,
Wo uns die Leidenschaft bestimmt,
Und uns unsere Ängste nimmt.
Dort werden wir uns an den Händen fassen,
Und uns einfach treiben lassen,
Und unsere Seelen und unsere Herzen,
Werden sich nun in eins verschmelzen.
Schenke mir eine Weile Deiner Zeit,
Und verreise mit mir unendlich weit,
Dort werden wir den Schmerz erdrücken,
Und die Frucht der Liebe pflücken.
agh
Ich liebe dich
Ich will Geborgenheit
lass mich dich umarmen
Ich will Wärme spürn
lass mich nicht erfriern
Ich will Zärtlichkeit
lass mich dich berührn
Ich will es dir sagen
lass mich dich verwirrn
Ich liebe dich
agh
Ich will Geborgenheit
lass mich dich umarmen
Ich will Wärme spürn
lass mich nicht erfriern
Ich will Zärtlichkeit
lass mich dich berührn
Ich will es dir sagen
lass mich dich verwirrn
Ich liebe dich
agh
Manchmal
Manchmal scheint die Sonne in der Nacht
Manchmal sieht man am Tag der Sterne Pracht
Manchmal fällt im Sommer Schnee
Manchmal schwimmen Wale im See
Manchmal gefriert der Ozean
Manchmal steht der Orkan
Manchmal bleibt die Zeit stehn
Manchmal hört die Erde sich auf zu drehn
Immer wenn ich an Dich denk
Immer wenn ich Dir meine Liebe schenk
Immer wenn Dein Lachen mich erhellt
Immer dann vergess ich die ganze Welt
Manchmal fliesst der Fluss bergauf
Manchmal klettern Fische Hügel hinauf
Manchmal ist Feuer eisig kalt
Manchmal ist Neues viel zu alt
Manchmal sind Regenbogen schwarz weiss
Manchmal sind Gewitter richtig leis
Manchmal bleibt die Zeit stehn
Manchmal hört die Erde sich auf zu drehn
Immer wenn ich an Dich denk
Immer wenn ich Dir meine Liebe schenk
Immer wenn Dein Lachen mich erhellt
Immer dann vergess ich die ganze Welt
Manchmal fängt Wasser an zu brennen
Manchmal müssen sich Romeo und Julia trennen
Manchmal kann man durch Null teilen
Manchmal kann der Moment verweilen
Manchmal sieht man Elefanten fliegen
Manchmal können Männer Kinder kriegen
Manchmal bleibt die Zeit stehn
Manchmal hört die Erde sich auf zu drehn
Immer wenn ich an Dich denk
Immer wenn ich Dir meine Liebe schenk
Immer wenn Dein Lachen mich erhellt
Immer dann vergess ich die ganze Welt
agh
Manchmal scheint die Sonne in der Nacht
Manchmal sieht man am Tag der Sterne Pracht
Manchmal fällt im Sommer Schnee
Manchmal schwimmen Wale im See
Manchmal gefriert der Ozean
Manchmal steht der Orkan
Manchmal bleibt die Zeit stehn
Manchmal hört die Erde sich auf zu drehn
Immer wenn ich an Dich denk
Immer wenn ich Dir meine Liebe schenk
Immer wenn Dein Lachen mich erhellt
Immer dann vergess ich die ganze Welt
Manchmal fliesst der Fluss bergauf
Manchmal klettern Fische Hügel hinauf
Manchmal ist Feuer eisig kalt
Manchmal ist Neues viel zu alt
Manchmal sind Regenbogen schwarz weiss
Manchmal sind Gewitter richtig leis
Manchmal bleibt die Zeit stehn
Manchmal hört die Erde sich auf zu drehn
Immer wenn ich an Dich denk
Immer wenn ich Dir meine Liebe schenk
Immer wenn Dein Lachen mich erhellt
Immer dann vergess ich die ganze Welt
Manchmal fängt Wasser an zu brennen
Manchmal müssen sich Romeo und Julia trennen
Manchmal kann man durch Null teilen
Manchmal kann der Moment verweilen
Manchmal sieht man Elefanten fliegen
Manchmal können Männer Kinder kriegen
Manchmal bleibt die Zeit stehn
Manchmal hört die Erde sich auf zu drehn
Immer wenn ich an Dich denk
Immer wenn ich Dir meine Liebe schenk
Immer wenn Dein Lachen mich erhellt
Immer dann vergess ich die ganze Welt
agh
Alles ist traurig.
Habe gerade im Krankenhaus miterlebt,wie ein 4 Wochen altes
Baby reanimiert wurde.Der Vater hatte es mit Atemstillstand
im Bettchen aufgefunden,leider hat die Wiederbelebung nicht
geklappt.Jeder,der es mitbekommen hat,ist völlig am Ende.
Denkt mal an das arme Kleine.
Elegie für Steven
Kein Wort vermag Unsagbares zu sagen.
Drum bleibe,was ich trage,ungesagt.
Und dir zuliebe will ich nicht mehr klagen,
Denn du,mein kleiner Sohn hast,nie geklagt.
Und hätt` ich hundert Söhne:Keiner wäre
Mir je ein Trost für diesen,diesen einen!
Sagt ich: hundert? Ja,ich sagte hundert
Und meinte hundert.Und ich habe keinen.
Dass man doch lernte,sich vor ihm zu neigen,
Der grausam nimmt,was er so zögernd gab.
Solang mein Herz schlägt,ist darin dein Grab.
Ich setze dir ein Mal aus purem Schweigen.
Kein Wort möchte ich hören in meiner Trauer!
Wie verwehte Blätter,so treibe ich dahin.
Nicht,dass ich weine,Liebster,darf dich wundern,
Nur dass ich manchmal ohne Tränen bin.
Saarnuss
Habe gerade im Krankenhaus miterlebt,wie ein 4 Wochen altes
Baby reanimiert wurde.Der Vater hatte es mit Atemstillstand
im Bettchen aufgefunden,leider hat die Wiederbelebung nicht
geklappt.Jeder,der es mitbekommen hat,ist völlig am Ende.
Denkt mal an das arme Kleine.
Elegie für Steven
Kein Wort vermag Unsagbares zu sagen.
Drum bleibe,was ich trage,ungesagt.
Und dir zuliebe will ich nicht mehr klagen,
Denn du,mein kleiner Sohn hast,nie geklagt.
Und hätt` ich hundert Söhne:Keiner wäre
Mir je ein Trost für diesen,diesen einen!
Sagt ich: hundert? Ja,ich sagte hundert
Und meinte hundert.Und ich habe keinen.
Dass man doch lernte,sich vor ihm zu neigen,
Der grausam nimmt,was er so zögernd gab.
Solang mein Herz schlägt,ist darin dein Grab.
Ich setze dir ein Mal aus purem Schweigen.
Kein Wort möchte ich hören in meiner Trauer!
Wie verwehte Blätter,so treibe ich dahin.
Nicht,dass ich weine,Liebster,darf dich wundern,
Nur dass ich manchmal ohne Tränen bin.
Saarnuss
und die armen eltern ...
mein Mitgefühl gilt den Eltern!
Dazu ein Song von Chris Rea "Tell Me There`s a heaven"
Dazu ein Song von Chris Rea "Tell Me There`s a heaven"
"Made in haeven" Queen
Mitfühlend
dickdiver
Unerreichbar
Wenn der Mond die Sonne berührt
wenn er sie zärtlich verführt
wenn sie in seinen Arm sich schmiegt
und er sie anft im Mondlicht wiegt
Was wird mit Tag und Nacht passieren
wenn Mond und Sonne sich berühren?
Sind wir dann Eins in Zeit und Raum?
Bleibt das für immer nur ein Traum?
Wer glücklich ist bei Tag und Nacht
hat diesen Traum schon wahr gemacht.
Denn nur wer liebt kann spüren
wenn Mond und Sonne sich berühren.
Balor
Wenn der Mond die Sonne berührt
wenn er sie zärtlich verführt
wenn sie in seinen Arm sich schmiegt
und er sie anft im Mondlicht wiegt
Was wird mit Tag und Nacht passieren
wenn Mond und Sonne sich berühren?
Sind wir dann Eins in Zeit und Raum?
Bleibt das für immer nur ein Traum?
Wer glücklich ist bei Tag und Nacht
hat diesen Traum schon wahr gemacht.
Denn nur wer liebt kann spüren
wenn Mond und Sonne sich berühren.
Balor
Einsamkeit
Dein Name steht in den Sternen geschrieben
weit und fern in der Unendlichkeit.
Wo ist nur mein Stern geblieben
in der schwarzen,tiefen Dunkelheit.
Ich suche ihn und mit ihm dich,
mein Herz steht in feurigen Flammen.
Wo bist du hin,ganz ohne mich,
wohin bist du gegangen?
Ich blicke in entfernte Weiten
doch vor mir seh ich dein Gesicht.
Lass mich von meinen Träumen leiten
die Wirklichkeit,die seh ich nicht.
Zeig mir die Bedeutung der Einsamkeit.
So viele Worte für ein gebrochenes Herz.
Du lässt mich stehen in der Dunkelheit,
mich allein,-mit meinem Schmerz.
Spürst du wie die Zeit entflieht?
Wann kommst du endlich zu Verstand?
Meine Sehnsucht ihre Kreise zieht,
jetzt reich mir endlich deine Hand.
Wenn der nächste Morgen kommt
und die Sonne aufgeht am Horizont
weint mein Herz nach dem Wind
DENN ER PFEIFT AUF DEINEN NAMEN !!!!
Saarnuss
Gewitter
Donnern.
Grollen.
Grelle Blitze.
Der Himmel
tobt sich aus.
Stromausfall.
Nur eine
Kerze brennt.
Wir kuscheln
uns aneinander.
Schauen fasziniert
aus dem Fenster.
Diese Naturgewalt
läßt uns ehrfürchtig
werden.
Und plötzlich
fühlen wir uns
winzig klein.
Traurig
Ich sitze am Fenster.
Grau in grau.
Regen.
Hoffnungslos.
Eine Träne kullert über mein Gesicht.
Warum bloß?
Ich weiß nicht.
Keine Ahnung.
Ich bin traurig.
Nur so.
Es tut mir gut.
Sehnsucht
Ich träum
von dir.
Wir gehen
spazieren.
Hand in Hand.
Wir lachen.
Albern herum.
Du nimmst mich
in die Arme.
Hältst mich fest.
Wir sind
glücklich.
Ich wache
auf.
Und neben mir
ist nichts
als ein
leeres Kopfkissen.
gruss dbv
Donnern.
Grollen.
Grelle Blitze.
Der Himmel
tobt sich aus.
Stromausfall.
Nur eine
Kerze brennt.
Wir kuscheln
uns aneinander.
Schauen fasziniert
aus dem Fenster.
Diese Naturgewalt
läßt uns ehrfürchtig
werden.
Und plötzlich
fühlen wir uns
winzig klein.
Traurig
Ich sitze am Fenster.
Grau in grau.
Regen.
Hoffnungslos.
Eine Träne kullert über mein Gesicht.
Warum bloß?
Ich weiß nicht.
Keine Ahnung.
Ich bin traurig.
Nur so.
Es tut mir gut.
Sehnsucht
Ich träum
von dir.
Wir gehen
spazieren.
Hand in Hand.
Wir lachen.
Albern herum.
Du nimmst mich
in die Arme.
Hältst mich fest.
Wir sind
glücklich.
Ich wache
auf.
Und neben mir
ist nichts
als ein
leeres Kopfkissen.
gruss dbv
Internetliebe
Eine ferne Sehnsucht,
ein ferner Schein,
ein reales Treffen,
ein wirkliches Sein.
So kann es gehen,
wenn man weit reist,
aus Glut wird Asche,
aus Feuer Eis.
Wurzeln erfroren,
Knospen tot,
aus Morgensonne
wurde Abendrot.
ciao
Ara
Eine ferne Sehnsucht,
ein ferner Schein,
ein reales Treffen,
ein wirkliches Sein.
So kann es gehen,
wenn man weit reist,
aus Glut wird Asche,
aus Feuer Eis.
Wurzeln erfroren,
Knospen tot,
aus Morgensonne
wurde Abendrot.
ciao
Ara
@ Aragorn987
gut,wie immer!
Meine Liebe
Du bist wie eine Lichtgestalt
Du strahst im hellen Schein.
Min Elbprinz aus dem Zauberwald
Du lässt mich nie allein.
Der Dolch der Sehnsucht tötet mich,
Wenn ich dich nicht sehe.
Mein Herz das schlägt ganz fürchterlich
Bist du in meiner Nähe.
Wenn ich in deine Augen schau
dann wird die Welt ganz klein
Dann weiss ich eins genau
Es kann nur Liebe sein.
Weisst du es?
Liebe ist verstehen.
Auf den anderen einzugehen.
Das Tiefste zu erfragen.
Marotten zu ertragen.
Das Innerste zu öffnen.
Kraft ineinander zu schöpfen.
Ehrlichkeit.
Zärtlichkeit.
Wärme spüren.
Sich berühren.
Mut aufbringen.
Miteinander ringen.
Sich Liebe zu zeigen.
Im Streite schweigen.
Sich zu vergeben.
Neues Leben.
Saarnuss
gut,wie immer!
Meine Liebe
Du bist wie eine Lichtgestalt
Du strahst im hellen Schein.
Min Elbprinz aus dem Zauberwald
Du lässt mich nie allein.
Der Dolch der Sehnsucht tötet mich,
Wenn ich dich nicht sehe.
Mein Herz das schlägt ganz fürchterlich
Bist du in meiner Nähe.
Wenn ich in deine Augen schau
dann wird die Welt ganz klein
Dann weiss ich eins genau
Es kann nur Liebe sein.
Weisst du es?
Liebe ist verstehen.
Auf den anderen einzugehen.
Das Tiefste zu erfragen.
Marotten zu ertragen.
Das Innerste zu öffnen.
Kraft ineinander zu schöpfen.
Ehrlichkeit.
Zärtlichkeit.
Wärme spüren.
Sich berühren.
Mut aufbringen.
Miteinander ringen.
Sich Liebe zu zeigen.
Im Streite schweigen.
Sich zu vergeben.
Neues Leben.
Saarnuss
@agh
Nicht alles, was Du denkst,
findest Du hier,
es gäb soviel zu sagen,
es schweigt der Kavalier.
Es ging nicht um Saarnuss
und Aragorn,
es ging um andere,
prüfe Deinen Zorn.
Lass Reime sprechen,
die Dein Herz Dir vorgibt,
dann wirst Du es fühlen,
wie man sich liebt.
ciao
Ara
Nicht alles, was Du denkst,
findest Du hier,
es gäb soviel zu sagen,
es schweigt der Kavalier.
Es ging nicht um Saarnuss
und Aragorn,
es ging um andere,
prüfe Deinen Zorn.
Lass Reime sprechen,
die Dein Herz Dir vorgibt,
dann wirst Du es fühlen,
wie man sich liebt.
ciao
Ara
@ agh
ein schelm ist,wer was falsches denkt!!
@ Saarnus + DBV + Balor + agh und alle, die lieben und geliebt werden.
Komm zu mir
Wenn die Einsamkeit in Deinem Herz erwacht
und Dich nicht schlafen lässt in dieser Nacht,
wenn die Angst Dich kalt umfängt
und an Deiner Seele hängt,
komm zu mir, und schlaf` heut` unter meinem Dach.
Wenn die Dunkelheit in Deine Träume kriecht,
und ein schwerer Stein auf Deinem Herzen liegt,
wenn Du Dich verlassen fühlst
und Dein leeres Bett zerwühlst,
komm zu mir, bevor die Trauer Dich besiegt.
Komm zu mir und Du wirst seh`n:
Deine Ängste, sie vergeh`n.
Ich halt` Dich in meinem Arm,
und dann wird Dir wieder warm.
Komm zu mir, und bleib` doch hier.
Ich will zärtlich sein zu Dir.
Nur die Morgensonne sieht,
was hier drin mit uns geschieht.
Lass die Einsamkeit doch draußen vor der Tür,
hier in meinem Zimmer bin doch ich bei Dir.
Ich küss` Deine Tränen fort,
darauf geb` ich Dir mein Wort.
Komm zu mir und bleib` für diese Nacht bei mir.
mig
Komm zu mir
Wenn die Einsamkeit in Deinem Herz erwacht
und Dich nicht schlafen lässt in dieser Nacht,
wenn die Angst Dich kalt umfängt
und an Deiner Seele hängt,
komm zu mir, und schlaf` heut` unter meinem Dach.
Wenn die Dunkelheit in Deine Träume kriecht,
und ein schwerer Stein auf Deinem Herzen liegt,
wenn Du Dich verlassen fühlst
und Dein leeres Bett zerwühlst,
komm zu mir, bevor die Trauer Dich besiegt.
Komm zu mir und Du wirst seh`n:
Deine Ängste, sie vergeh`n.
Ich halt` Dich in meinem Arm,
und dann wird Dir wieder warm.
Komm zu mir, und bleib` doch hier.
Ich will zärtlich sein zu Dir.
Nur die Morgensonne sieht,
was hier drin mit uns geschieht.
Lass die Einsamkeit doch draußen vor der Tür,
hier in meinem Zimmer bin doch ich bei Dir.
Ich küss` Deine Tränen fort,
darauf geb` ich Dir mein Wort.
Komm zu mir und bleib` für diese Nacht bei mir.
mig
Liebe, soviel ich nur hab`
Ich verspreche Dir nicht das Blaue vom Himmel,
ich mal keinen Regenbogen.
Ich bau` Dir kein Bett aus Rosenduft
und Wände aus Glanzpapier.
Ich bin nicht Dein heimlicher Märchenprinz,
ich reite kein weißes Ross.
Bin kein Ritter, der den Drachen besiegt,
ich baue für Dich auch kein Schloss.
Aber Eines, das geb` ich Dir reichlich:
Liebe, soviel ich nur hab`.
Ich werde Dich lieben,
Deine Ängste besiegen.
Und die Liebe nehmen wir mit ins Grab.
Ich bin nicht vollkommen, ich hab` meine Fehler,
ich bin auch kein Supermann.
Doch trotz aller Schwächen bin ich stark wie ein Stier,
damit ich Dich halten kann.
Ich geb` kein Versprechen auf Reichtum und Geld,
weiß nicht, ob meine Kraft ewig reicht.
Ich werde Dich fordern, ich mach`s Dir nicht leicht.
Kann sein, dass mein Glücksstern mal fällt.
Aber Eines, das geb` ich Dir reichlich:
Liebe, soviel ich nur hab`.
Ich werde Dich lieben,
Deine Ängste besiegen.
Und die Liebe nehmen wir mit ins Grab.
Die Liebe nehmen wir mit ins Grab.
mig
Ich verspreche Dir nicht das Blaue vom Himmel,
ich mal keinen Regenbogen.
Ich bau` Dir kein Bett aus Rosenduft
und Wände aus Glanzpapier.
Ich bin nicht Dein heimlicher Märchenprinz,
ich reite kein weißes Ross.
Bin kein Ritter, der den Drachen besiegt,
ich baue für Dich auch kein Schloss.
Aber Eines, das geb` ich Dir reichlich:
Liebe, soviel ich nur hab`.
Ich werde Dich lieben,
Deine Ängste besiegen.
Und die Liebe nehmen wir mit ins Grab.
Ich bin nicht vollkommen, ich hab` meine Fehler,
ich bin auch kein Supermann.
Doch trotz aller Schwächen bin ich stark wie ein Stier,
damit ich Dich halten kann.
Ich geb` kein Versprechen auf Reichtum und Geld,
weiß nicht, ob meine Kraft ewig reicht.
Ich werde Dich fordern, ich mach`s Dir nicht leicht.
Kann sein, dass mein Glücksstern mal fällt.
Aber Eines, das geb` ich Dir reichlich:
Liebe, soviel ich nur hab`.
Ich werde Dich lieben,
Deine Ängste besiegen.
Und die Liebe nehmen wir mit ins Grab.
Die Liebe nehmen wir mit ins Grab.
mig
@ mig48
Dieses Gedicht enthält 6- und 5-füßler, es ist also nicht leicht zu lesen. Man verzeihe mir.
Mein allererstes Mal
(als ich ein Mann wurde)
Nur ein Blick von Dir versetzt mich in Extasen.
Und wieder wacht der alte Teufel auf.
Das geht nie vorbei, auch nicht in hundert Jahren.
Du schaffst mich! Doch ich geb` Dich niemals auf.
Und immer noch bin ich von Dir gefangen.
Ich fühle mich wie Wachs in Deiner Hand.
Die Zeit, sagt man, kann alle Wunden heilen,
doch manchmal glaube ich nicht mehr daran.
Ich will Dir endlich meine Liebe zeigen,
ich möcht` Dich lieben, bis wir beide untergeh`n,
mit Dir mich für die Ewigkeit vereinen,
dann weiß ich es, dann habe ich gelebt.
Die Unschuld, die uns bisher Schutz und Schild war,
sie ist dahin; nun hat sie ausgedient.
Was kommt, wird, was so unverrückbar fest war,
in Frage stellen, was wir beide sind.
Es ist vorbei mit diesen Unverfänglichkeiten.
Dass wir uns lieben kann sogar ein Blinder seh`n.
Und die Erinnerung an unschuldige Zeiten,
sie wird im Taumel uns`rer neuen Lust vergeh`n.
Wenn ich Dich liebe, denk` ich nicht an süße Worte,
ich denke nicht an all` die kleinen Schmeichelei`n.
Ich spür` in mir den Schmerz, der dann erst aus mir fortgeht,
wenn uns ein kleiner Tod erlöst beim Zärtlichsein.
mig
Mein allererstes Mal
(als ich ein Mann wurde)
Nur ein Blick von Dir versetzt mich in Extasen.
Und wieder wacht der alte Teufel auf.
Das geht nie vorbei, auch nicht in hundert Jahren.
Du schaffst mich! Doch ich geb` Dich niemals auf.
Und immer noch bin ich von Dir gefangen.
Ich fühle mich wie Wachs in Deiner Hand.
Die Zeit, sagt man, kann alle Wunden heilen,
doch manchmal glaube ich nicht mehr daran.
Ich will Dir endlich meine Liebe zeigen,
ich möcht` Dich lieben, bis wir beide untergeh`n,
mit Dir mich für die Ewigkeit vereinen,
dann weiß ich es, dann habe ich gelebt.
Die Unschuld, die uns bisher Schutz und Schild war,
sie ist dahin; nun hat sie ausgedient.
Was kommt, wird, was so unverrückbar fest war,
in Frage stellen, was wir beide sind.
Es ist vorbei mit diesen Unverfänglichkeiten.
Dass wir uns lieben kann sogar ein Blinder seh`n.
Und die Erinnerung an unschuldige Zeiten,
sie wird im Taumel uns`rer neuen Lust vergeh`n.
Wenn ich Dich liebe, denk` ich nicht an süße Worte,
ich denke nicht an all` die kleinen Schmeichelei`n.
Ich spür` in mir den Schmerz, der dann erst aus mir fortgeht,
wenn uns ein kleiner Tod erlöst beim Zärtlichsein.
mig
Trost
Sorgen,
Schmerzen,
Trauer,
Angst,
Niedergeschlagenheit
sind immer
nur auf
der Durchreise!
Vorläufiger Abschied
Sich umarmen,
einander festhalten
für Minuten.
- Dann bist du
gegangen,
und doch immer noch hier.
Wenn die Sonne weggegangen
Wenn die Sonne weggegangen,
kommt die Dunkelheit heran,
Abendrot hat goldne Wangen,
und die Nacht hat Trauer an.
Seit die Liebe weggegangen,
bin ich nun ein Mohrenkind,
und die roten frohen Wangen
dunkel und verloren sind.
Dunkelheit muß tief verschweigen
alles Wehe, alle Lust;
aber Mond und Sterne zeigen,
was mir wohnet in der Brust.
Wenn die Lippen dir verschweigen
meines Herzens stille Glut,
müssen Blick und Tränen zeigen,
wie die Liebe nimmer ruht.
GRUSS DBV
Sorgen,
Schmerzen,
Trauer,
Angst,
Niedergeschlagenheit
sind immer
nur auf
der Durchreise!
Vorläufiger Abschied
Sich umarmen,
einander festhalten
für Minuten.
- Dann bist du
gegangen,
und doch immer noch hier.
Wenn die Sonne weggegangen
Wenn die Sonne weggegangen,
kommt die Dunkelheit heran,
Abendrot hat goldne Wangen,
und die Nacht hat Trauer an.
Seit die Liebe weggegangen,
bin ich nun ein Mohrenkind,
und die roten frohen Wangen
dunkel und verloren sind.
Dunkelheit muß tief verschweigen
alles Wehe, alle Lust;
aber Mond und Sterne zeigen,
was mir wohnet in der Brust.
Wenn die Lippen dir verschweigen
meines Herzens stille Glut,
müssen Blick und Tränen zeigen,
wie die Liebe nimmer ruht.
GRUSS DBV
Männer machen manchmal Sachen, die sie hinterher bereuen, weil sie es nicht so gemeint haben, wie es ausgeschaut hat.
Männer können aber nicht immer zugeben, dass es ihnen leid tut.
Darum schreibe ich hier, was ich so oft gedacht, und doch so selten gesagt habe. Es ist für alle, denen ich je weh getan habe.
Verzeih
Wir hatten manchen kleinen Streit,
doch immer hab` ich es bereut,
dass ich so hart und unnachgiebig war.
Ich hab` Dir manchmal weh getan.
Und fing es noch so harmlos an,
am Ende waren immer Tränen da.
Ich sagte manches böse Wort
und wünschte mir, Du gingest fort,
doch hab` ich all das gar nicht ernst gemeint.
Ich weiss, es war nie leicht mit mir,
doch steht ein and`rer heut` vor Dir:
Ich sehe alle meine Fehler ein.
Ich bitte Dich darum: Verzeih!
Du bist mir doch nicht einerlei.
Ich möchte Dich gern` wiederseh`n
und möchte wieder mit Dir geh`n.
Die Liebe ist für mich noch nicht vorbei,
d`rum bitt` ich Dich: Verzeih!
Ich hab` es Dir nie leicht gemacht,
hab` Dich oft um den Schlaf gebracht
und hab` mit meinen Launen Dich gequält.
Doch heut` bin ich ein and`rer Mann.
Komm, fangen wir von vorne an!
Du hast mir viel zu lange schon gefehlt.
Ich bitte Dich darum: Verzeih!
Du bist mir doch nicht einerlei.
Ich möchte Dich gern` wiederseh`n
und möchte wieder mit Dir geh`n.
Die Liebe ist für mich noch nicht vorbei,
d`rum bitt` ich Dich: Verzeih!
mig
Männer können aber nicht immer zugeben, dass es ihnen leid tut.
Darum schreibe ich hier, was ich so oft gedacht, und doch so selten gesagt habe. Es ist für alle, denen ich je weh getan habe.
Verzeih
Wir hatten manchen kleinen Streit,
doch immer hab` ich es bereut,
dass ich so hart und unnachgiebig war.
Ich hab` Dir manchmal weh getan.
Und fing es noch so harmlos an,
am Ende waren immer Tränen da.
Ich sagte manches böse Wort
und wünschte mir, Du gingest fort,
doch hab` ich all das gar nicht ernst gemeint.
Ich weiss, es war nie leicht mit mir,
doch steht ein and`rer heut` vor Dir:
Ich sehe alle meine Fehler ein.
Ich bitte Dich darum: Verzeih!
Du bist mir doch nicht einerlei.
Ich möchte Dich gern` wiederseh`n
und möchte wieder mit Dir geh`n.
Die Liebe ist für mich noch nicht vorbei,
d`rum bitt` ich Dich: Verzeih!
Ich hab` es Dir nie leicht gemacht,
hab` Dich oft um den Schlaf gebracht
und hab` mit meinen Launen Dich gequält.
Doch heut` bin ich ein and`rer Mann.
Komm, fangen wir von vorne an!
Du hast mir viel zu lange schon gefehlt.
Ich bitte Dich darum: Verzeih!
Du bist mir doch nicht einerlei.
Ich möchte Dich gern` wiederseh`n
und möchte wieder mit Dir geh`n.
Die Liebe ist für mich noch nicht vorbei,
d`rum bitt` ich Dich: Verzeih!
mig
Der Blick
Schaust du mich aus deinen Augen
Lächelnd wie aus Himmeln an,
Fühl ich wohl, daß keine Lippe
Solche Sprache führen kann.
Könnte sie auch wörtlich sagen,
Was dem Herzen tief entquillt,
Still den Augen aufgetragen,
Wird es süßer nur erfüllt.
Und ich seh des Himmels Quelle,
Die mir lang verschlossen war,
Wie sie bricht in reinster Helle
Aus dem reinsten Augenpaar.
Und ich öffne still im Herzen
Alles, alles diesem Blick,
Und den Abgrund meiner Schmerzen
Füllt er strömend aus mit Glück.
Mondnacht
Es war, als hätt` der Himmel
Die Erde still geküßt,
Daß sie im Blütenschimmer
Von ihm nun träumen müßt`.
Die Luft ging durch die Felder,
Die Ähren wogten sacht,
Es rauschten leis die Wälder,
So sternklar war die Nacht.
Und meine Seele spannte
Weit ihre Flügel aus,
Flog durch die stillen Lande,
Als flöge sie nach Haus.
Zwei Herzen
O glücklich, wer sein Herz gefunden,
das nur in Liebe denkt und sinnt
und, mit der Liebe treu verbunden,
sein schöneres Leben erst beginnt.
Wo liebend sich zwei Herzen einen,
nur eins zu sein in Freud und Leid,
da muß des Himmels Sonne scheinen
und heiter lächeln jede Zeit.
Angst und Zweifel
Zweifle nicht
an dem
der dir sagt
er hat Angst
aber hab Angst
vor dem
der dir sagt
er kennt keinen Zweifel
Dich
Dich nicht näher denken
und dich nicht weiter denken
dich denken wo du bist
weil du dort wirklich bist
Dich nicht älter denken
und dich nicht jünger denken
nicht größer nicht kleiner
nicht hitziger und nicht kälter
Dich denken und mich nach dir sehnen
dich sehen wollen
und dich liebhaben
so wie du wirklich bist
gruss dbv
Schaust du mich aus deinen Augen
Lächelnd wie aus Himmeln an,
Fühl ich wohl, daß keine Lippe
Solche Sprache führen kann.
Könnte sie auch wörtlich sagen,
Was dem Herzen tief entquillt,
Still den Augen aufgetragen,
Wird es süßer nur erfüllt.
Und ich seh des Himmels Quelle,
Die mir lang verschlossen war,
Wie sie bricht in reinster Helle
Aus dem reinsten Augenpaar.
Und ich öffne still im Herzen
Alles, alles diesem Blick,
Und den Abgrund meiner Schmerzen
Füllt er strömend aus mit Glück.
Mondnacht
Es war, als hätt` der Himmel
Die Erde still geküßt,
Daß sie im Blütenschimmer
Von ihm nun träumen müßt`.
Die Luft ging durch die Felder,
Die Ähren wogten sacht,
Es rauschten leis die Wälder,
So sternklar war die Nacht.
Und meine Seele spannte
Weit ihre Flügel aus,
Flog durch die stillen Lande,
Als flöge sie nach Haus.
Zwei Herzen
O glücklich, wer sein Herz gefunden,
das nur in Liebe denkt und sinnt
und, mit der Liebe treu verbunden,
sein schöneres Leben erst beginnt.
Wo liebend sich zwei Herzen einen,
nur eins zu sein in Freud und Leid,
da muß des Himmels Sonne scheinen
und heiter lächeln jede Zeit.
Angst und Zweifel
Zweifle nicht
an dem
der dir sagt
er hat Angst
aber hab Angst
vor dem
der dir sagt
er kennt keinen Zweifel
Dich
Dich nicht näher denken
und dich nicht weiter denken
dich denken wo du bist
weil du dort wirklich bist
Dich nicht älter denken
und dich nicht jünger denken
nicht größer nicht kleiner
nicht hitziger und nicht kälter
Dich denken und mich nach dir sehnen
dich sehen wollen
und dich liebhaben
so wie du wirklich bist
gruss dbv
!
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Blumenstrauss
Ich hab Blumen gepflückt,
ganz für Dich allein,
an meinem Wegrand,
im Sonnenschein.
Es sind ein paar Rosen,
die Zeichen der Liebe,
sie haben Dornen,
doch auch frische Triebe.
Und Hyazinthen,
mit langem Blatt,
mit grosser Blüte,
sie glänzen so matt.
Vergissmeinnicht,
die zarten Blauen,
und Rittersporn,
die langen Rauhen.
Und Klatschmohn,
rot und wunderschön,
ich denk beim Schenken,
an das Wiedersehn.
ciao
Ara
Ich hab Blumen gepflückt,
ganz für Dich allein,
an meinem Wegrand,
im Sonnenschein.
Es sind ein paar Rosen,
die Zeichen der Liebe,
sie haben Dornen,
doch auch frische Triebe.
Und Hyazinthen,
mit langem Blatt,
mit grosser Blüte,
sie glänzen so matt.
Vergissmeinnicht,
die zarten Blauen,
und Rittersporn,
die langen Rauhen.
Und Klatschmohn,
rot und wunderschön,
ich denk beim Schenken,
an das Wiedersehn.
ciao
Ara
Jetzt und Heute
Lerne einmal das Geschehene zu vergessen,
Und suche nicht nach alten Gefühlen in dir.
Du hast die Zukunft noch niemals besessen,
Und auch die Vergangenheit ruft nicht nach dir.
Du lebst im Jetzt,fang an zu geniessen,
Die ganze Welt kann dich umhüllen
Lass ihn hinter dir,den Kerl,den miesen,
Und fange an,dir Träume zu erfüllen.
Zieh dich zurück,beginn ganz leise,
Dir deinen eigenen Weg zu bahnen
Und auf die andere Art und Weise
kannst du dein Glück schon jetzt erahnen.
Schau nicht zurück,schau nicht nach vorn,
Beginne jetzt erneut zu träumen
Du hast nicht allzuviel verlorn,
Im Heute kannst du viel versäumen!!!!
Saarnuss
Zeit
Schon wieder zu spät,um ins Bett zu gehen
Schon wieder zu spät,dich noch zu verstehen
Schon wieder zu spät,um von dir zu träumen
Schon wieder zu spät,um nichts zu versäumen
Schon wieder zu spät,um Gefühle zu zeigen
Schon wieder zu spät,sich vorm Glück zu verneigen.
Noch zu früh,um etwas Neues zu beginnen
Noch zu früh,um über Altes nachzusinnen
Noch zu früh,um nach vorne zu schauen
Noch zu früh,um auf Ruinen aufzubauen
Noch zu früh,von Gelassenheit zu sprechen
Noch zu früh,mit der Vergangenheit zu brechen.
Es ist Zeit,klare Gedanken zu fassen
Es ist Zeit,die Wahrheit an sich ran zu lassen
Es ist Zeit,im Hier und Jetzt zu leben
Es ist Zeit,etwas Bessres zu erstreben
Es ist Zeit,für den,der im Vergangnen weilt
Es ist Zeit,weil die Zeit in die Zukunft eilt.
Saarnuss
Nenne dich nicht arm,weil deine Träume nicht in Erfüllung gegangen sind;wirklich arm ist nur,wer nie geträumt hat.
Gedanken und Ideen
Abstandshalter sind gar nicht schlecht,
setzt man sie zwischen Kopf und Gefühlen ein,
erkämpft sich mancher Gedanke sein Recht,
endlich mal wieder befreit zu sein.
Der Gedanke schreit laut nach einer Idee,
beide achten einander und machen sich breit,
und wenn ich dann mir das Ergebnis anseh,
dann weiss ich,jetzt folgt eine andere Zeit.
Die Idee träumt gerne von neuen Gedanken
die ständig nur machen,was sie gerne wollen.
denn für sie gibt es absolut keine Schranken,
sie bringen gar manchen Stein ins rollen.
Stets hab ich mit mir genügend zu tun,
erlebe Erfahrung und koste sie aus.
und fang ich an,in mir selber zu ruhn,
schmeiss ich die Abstandshalter hinaus.
Saarnuss
Ein Lächeln
Ein Lächeln im Vorübergehen,
rasch zwischen Tür und Angel geschoben,
das hat so oft im Handumdrehen
die Schatten aufgehoben.
Es ist wie ein Zuhause sein,
wärmt dir dein Herz und deinen Sinn,
ein Schönheitsmittel obendrein
und manchmal Medizin.
Ist mal verträumt und mal spontan,
ein Kleinod zum Verschenken,
ein Kobold und ein Talisman,
ein Weg um einzulenken,
schmückt Straßen,
Gassen, Haus und Hof,
bringt Glanz in jedes Du.
Du drückst als Philosoph
auch da und dort ein Auge zu ...
Mit Charme, mit Mut und Herzlichkeit
steckt es viele tausend Kerzen an,
ich glaub, daß es von Zeit zu Zeit
auch Wunder wirken kann.
Nur für dich
Für dich lasse ich
meine Blicke aufblühen,
gehe in meinen Gefühlen baden,
putze meine Gedanken,
bis sie glänzen.
Für dich tanze ich auf einem Bein,
singe laut auf offener Straße,
mache mich zum Gespött der Leute.
Für dich bringe ich
mir die Flötentöne bei,
heule den Mond an,
frühstücke um Mitternacht.
Für dich nehme ich das Leben
auf die leichte Schulter
und gehe damit
bis ans Ende der Welt -
wenn du dort auf mich wartest.
Es ist Nacht
Es ist Nacht,
und mein Herz kommt zu dir,
hält`s nicht aus,
hält`s nicht aus mehr bei mir.
Legt sich dir auf die Brust,
wie ein Stein,
sinkt hinein,
zu dem deinen hinein.
Dort erst,
dort erst kommt es zur Ruh,
liegt am Grund
seines ewigen Du.
Liebes-Erklärung
An dich denken
so, wie jetzt:
dich weit weg
lächeln sehn
im Schlaf.
Die Hand durch die Nacht
in dein Haar schicken
und einen Kuß
wie eine Sternschnuppe
durch deinen Traum.
Die Ferne aufrollen
wie eine Schnur
an deren Ende
deine Wärme ist.
gruss dbv
Ein Lächeln im Vorübergehen,
rasch zwischen Tür und Angel geschoben,
das hat so oft im Handumdrehen
die Schatten aufgehoben.
Es ist wie ein Zuhause sein,
wärmt dir dein Herz und deinen Sinn,
ein Schönheitsmittel obendrein
und manchmal Medizin.
Ist mal verträumt und mal spontan,
ein Kleinod zum Verschenken,
ein Kobold und ein Talisman,
ein Weg um einzulenken,
schmückt Straßen,
Gassen, Haus und Hof,
bringt Glanz in jedes Du.
Du drückst als Philosoph
auch da und dort ein Auge zu ...
Mit Charme, mit Mut und Herzlichkeit
steckt es viele tausend Kerzen an,
ich glaub, daß es von Zeit zu Zeit
auch Wunder wirken kann.
Nur für dich
Für dich lasse ich
meine Blicke aufblühen,
gehe in meinen Gefühlen baden,
putze meine Gedanken,
bis sie glänzen.
Für dich tanze ich auf einem Bein,
singe laut auf offener Straße,
mache mich zum Gespött der Leute.
Für dich bringe ich
mir die Flötentöne bei,
heule den Mond an,
frühstücke um Mitternacht.
Für dich nehme ich das Leben
auf die leichte Schulter
und gehe damit
bis ans Ende der Welt -
wenn du dort auf mich wartest.
Es ist Nacht
Es ist Nacht,
und mein Herz kommt zu dir,
hält`s nicht aus,
hält`s nicht aus mehr bei mir.
Legt sich dir auf die Brust,
wie ein Stein,
sinkt hinein,
zu dem deinen hinein.
Dort erst,
dort erst kommt es zur Ruh,
liegt am Grund
seines ewigen Du.
Liebes-Erklärung
An dich denken
so, wie jetzt:
dich weit weg
lächeln sehn
im Schlaf.
Die Hand durch die Nacht
in dein Haar schicken
und einen Kuß
wie eine Sternschnuppe
durch deinen Traum.
Die Ferne aufrollen
wie eine Schnur
an deren Ende
deine Wärme ist.
gruss dbv
@ DBV
Heut lege ich eine Pause ein,
Dichter möcht ich jetzt nicht sein.
Lieber komm ich in die Bar
wo ich vorhin schon einmal war,
such mir einen Zeitvertreib,
überleg was ich als nächstes schreib,
Trink mit euch noch einen Kleinen
und geh dann ins Bett zum Weinen.
Saarnuss
Heut lege ich eine Pause ein,
Dichter möcht ich jetzt nicht sein.
Lieber komm ich in die Bar
wo ich vorhin schon einmal war,
such mir einen Zeitvertreib,
überleg was ich als nächstes schreib,
Trink mit euch noch einen Kleinen
und geh dann ins Bett zum Weinen.
Saarnuss
Was les` ich da im Internet:
Die Saarnuss geht allein ins Bett
und weint gar ihre Kissen voll?
Das find` ich ehrlich nicht so toll.
Da macht die Liebe keinen Spaß,
nur nass!
mig
Die Saarnuss geht allein ins Bett
und weint gar ihre Kissen voll?
Das find` ich ehrlich nicht so toll.
Da macht die Liebe keinen Spaß,
nur nass!
mig
Wie mannn unscher - unschwer - erkennen kann, war`ch auch schon anner Bar. Hicks!
Nächtens - Versseihung! - nächstens - werd`n meine lierarischn - ups - literarischn Ergüsse valleich` widder besser.
prost.
Nächtens - Versseihung! - nächstens - werd`n meine lierarischn - ups - literarischn Ergüsse valleich` widder besser.
prost.
Nacht
vier uhr früh,ich lieg noch wach
und geh meinen gedanken nach
wie beinah stets um diese zeit
denn wieder hat freund schlaf verspätung
wieder schickt er als vertretung
wirres grübeln als geleit
für die traute einsamkeit.
viel zu heller nachtmond
der viel zu fett am fenster thront
das ganze zimmer schwimmt im licht
und meinem mann,er liegt daneben
zaubern träume reges leben
in sein schlafendes gesicht
ich befürchre,dass er spricht.
doch er lächelt nur ganz stumm
und ich frag mich bang:warum
gilt mir ein solches lächeln nie?
ja,ich ahn,durch solch ein grinsen
geht vertrauen in die binsen
und ich bedeck die szenerie
sorgsam mit der jalousie.
Saarnuss
Die Zeit
ist eine Lügnerin
Sie verspricht
das Wunder der Heilung
Sie sitzt
in der Ecke und grinst
Die Zeit
ist eine Lügnerin
ist eine Lügnerin
Sie verspricht
das Wunder der Heilung
Sie sitzt
in der Ecke und grinst
Die Zeit
ist eine Lügnerin
Für ganz bestimmte,nette Leute!
Fast ein Liebestraum
Ich kann nicht träumen Tag für Tag
Wenn Herz und Seele mir entflieht.
Doch aufzuhör`n ich nicht vermag
Wenn Traum nach Traum vorrüberzieht.
Ich kann nicht wachen Nacht für Nacht
Um meinen Träumen zu entgegeh`n,
Nicht mal der Schmerz hält nachts mich wach,
Er schläft,- um Träume auszuspähn.
Ich kann nicht sterben,weil ich leb,
Ich kann nicht leben ohne Tod,
Ich kann nicht fliegen wenn ich schweb,
Ich leide,wenn ich nicht in Not.
Ich fühle mich nicht nicht richtig frei,
Doch meine Fesseln sind mein Blut.
Sie strömen in mein Herz hinein,
Erlöschen meine letzte Glut.
Ich kann nicht weiter,wie ich bin,
Ich kann nicht werden wie ich war,
Kein Weg hat für mich einen Sinn,
Wenn er nicht bringt,was schon geschah.
Vergessen der Begriff von Glück,
Trotz allem,was das Leben gibt.
Ein Traum nur bringt die Zeit zurück,
Den,der diese Träume liebt.
Saarnuss
Fast ein Liebestraum
Ich kann nicht träumen Tag für Tag
Wenn Herz und Seele mir entflieht.
Doch aufzuhör`n ich nicht vermag
Wenn Traum nach Traum vorrüberzieht.
Ich kann nicht wachen Nacht für Nacht
Um meinen Träumen zu entgegeh`n,
Nicht mal der Schmerz hält nachts mich wach,
Er schläft,- um Träume auszuspähn.
Ich kann nicht sterben,weil ich leb,
Ich kann nicht leben ohne Tod,
Ich kann nicht fliegen wenn ich schweb,
Ich leide,wenn ich nicht in Not.
Ich fühle mich nicht nicht richtig frei,
Doch meine Fesseln sind mein Blut.
Sie strömen in mein Herz hinein,
Erlöschen meine letzte Glut.
Ich kann nicht weiter,wie ich bin,
Ich kann nicht werden wie ich war,
Kein Weg hat für mich einen Sinn,
Wenn er nicht bringt,was schon geschah.
Vergessen der Begriff von Glück,
Trotz allem,was das Leben gibt.
Ein Traum nur bringt die Zeit zurück,
Den,der diese Träume liebt.
Saarnuss
Wie es war
Ist es nicht derselbe Baum,
Der dor steht,wirft seine Schatten?
Oder ist es nur ein Traum
Von dem Glück,das wir nie hatten
Ist es nicht die selbe Luft,
Die ich atme stehend hier?
Also war ihr süsser Duft
Doch nur Einbildung von mir.
Ist es nicht dasselbe Licht
Mir die Sonne schenkt und lacht?
Oder schien sie damals nicht?
Hatte sie mich blind gemacht?
Bin ich nicht die,die ich war?
Sahst du damals mich hier stehn,
An dem Baum,der Wind im Haar.
Hast du wirklich hingesehn?
Ist es nicht mehr,wie es scheint?
Selbe Sonne,selber Wind.
Nur das etwas in mir weint,
Etwas keine Ruhe find.
Ist Vergangenheit vorbei?
Kann nicht morgen gestern sein?
Reisst die Zukunft mich entzwei?
Macht was war,mich so allein?
Saarnuss
kein Irrtum
Ich sitz` unterm Baum.
Seine Zweige rauschen.
Wer leise zuhört,
kann dieses erlauschen:
Es ist eine Zeit
zwischen damals und jetzt.
Jeden Morgen hat Tau
meine Blätter genätzt.
Eine andere Erde,
die sich unter mir dreht.
Ein anderes Licht,
das nicht vergeht.
Ein anderes Meer,
das sich hebt und senkt.
Doch derselbe Geist,
der seinen Schritt durch uns lenkt.
Er reicht mir die Hand,
wenn ich mich nicht reg`.
Ist ein treuer Begleiter,
er findet den Weg.
Hör` den Gesang
in allen Dingen.
Er bringt schlummernde Saiten
in uns zum Klingen.
Glück ist kein Traum,
unerreichbar und fern.
Ja, es ist hier,
auf unserem Stern.
Schließe die Augen,
dann kannst Du es seh`n,
dass täglich auf`s Neue
Wunder gescheh`n.
besondere Grüße an Saarnuss
Ich sitz` unterm Baum.
Seine Zweige rauschen.
Wer leise zuhört,
kann dieses erlauschen:
Es ist eine Zeit
zwischen damals und jetzt.
Jeden Morgen hat Tau
meine Blätter genätzt.
Eine andere Erde,
die sich unter mir dreht.
Ein anderes Licht,
das nicht vergeht.
Ein anderes Meer,
das sich hebt und senkt.
Doch derselbe Geist,
der seinen Schritt durch uns lenkt.
Er reicht mir die Hand,
wenn ich mich nicht reg`.
Ist ein treuer Begleiter,
er findet den Weg.
Hör` den Gesang
in allen Dingen.
Er bringt schlummernde Saiten
in uns zum Klingen.
Glück ist kein Traum,
unerreichbar und fern.
Ja, es ist hier,
auf unserem Stern.
Schließe die Augen,
dann kannst Du es seh`n,
dass täglich auf`s Neue
Wunder gescheh`n.
besondere Grüße an Saarnuss
Danke,ist angekommen.
Unbeschreiblich
Ein Feuer brennt in meiner Seele
Entzündet nur durch eine Frau
Verschnürt erscheint mir meine Kehle
Wenn ich in ihre Augen schau.
Ein Windhauch trägt fort den Verstand
Als sie mir flüstert in mein Ohr
Das Gefühl,dass ich erkannt,
Hatte ich noch nie zuvor.
Wie in fruchtbar lockere Erde
Wächst in ihr ein jedes Wort
So süss,dass ich bezaubert werde
Und wünscht ich müsste nie mehr fort.
Wie warmer Regen auf der Haut
Erscheint mir jeder sanfte Kuss
Umarmt sie mich wirkt`s so vertraut
Dass sie ein Teil von mir sein muss
Sie ist das schönste Element auf Erden
Es gibt kein Wort sie zu beschreiben
Ich könnt noch so poetisch werden
Ich würd mit allem untertreiben.
Saarnuss
Unbeschreiblich
Ein Feuer brennt in meiner Seele
Entzündet nur durch eine Frau
Verschnürt erscheint mir meine Kehle
Wenn ich in ihre Augen schau.
Ein Windhauch trägt fort den Verstand
Als sie mir flüstert in mein Ohr
Das Gefühl,dass ich erkannt,
Hatte ich noch nie zuvor.
Wie in fruchtbar lockere Erde
Wächst in ihr ein jedes Wort
So süss,dass ich bezaubert werde
Und wünscht ich müsste nie mehr fort.
Wie warmer Regen auf der Haut
Erscheint mir jeder sanfte Kuss
Umarmt sie mich wirkt`s so vertraut
Dass sie ein Teil von mir sein muss
Sie ist das schönste Element auf Erden
Es gibt kein Wort sie zu beschreiben
Ich könnt noch so poetisch werden
Ich würd mit allem untertreiben.
Saarnuss
Sterntaler
Warum hast du Angst
dich zu verlieren?
Je wehrloser du dich
hingibst und öffnest
desto mehr wirst du
leuchten
und dir immer wieder
als dein eigener
Sterntaler
in den Schoß fallen.
Weißt du`s
Du
mit dem hellen Lachen
herübergeretteter
Kindlichkeit
mit deinen Worten
die dir von den Lippen
platzen und unversichert
in die Wahrheit
rennen -
Weißt du, wie gut
du mir tust?
Liebes-Lied
Wie soll ich meine Seele halten,
daß sie nicht an deine rührt?
Wie soll ich sie hinheben über dich zu andern Dingen?
Ach gerne möcht ich sie bei irgendwas
Verlorenem im Dunkel unterbringen
an einer fremden stillen Stelle,
die nicht weiterschwingt,
wenn deine Tiefen schwingen.
Doch alles, was uns anrührt,
dich und mich,
nimmt uns zusammen
wie ein Bogenstrich,
der aus zwei Saiten eine Stimme zieht.
Auf welches Instrument
sind wir gespannt?
Und welcher Geiger
hat uns in der Hand?
O süßes Lied.
Seitdem du fort bist
Trotz hochgestellter Heizung
sind die Räme kalt.
Meine Topfblumen lassen
die Köpfe hängen.
Der Sommer ist vorbei.
Ich müßte meine Haare waschen.
und den blinden Spiegel putzen.
Jeder Tag ist eine Woche
der Abend eine Ewigkeit.
Ich male deinen Namen
in die Staubschicht
auf dem Schrank.
gruss dbv
Warum hast du Angst
dich zu verlieren?
Je wehrloser du dich
hingibst und öffnest
desto mehr wirst du
leuchten
und dir immer wieder
als dein eigener
Sterntaler
in den Schoß fallen.
Weißt du`s
Du
mit dem hellen Lachen
herübergeretteter
Kindlichkeit
mit deinen Worten
die dir von den Lippen
platzen und unversichert
in die Wahrheit
rennen -
Weißt du, wie gut
du mir tust?
Liebes-Lied
Wie soll ich meine Seele halten,
daß sie nicht an deine rührt?
Wie soll ich sie hinheben über dich zu andern Dingen?
Ach gerne möcht ich sie bei irgendwas
Verlorenem im Dunkel unterbringen
an einer fremden stillen Stelle,
die nicht weiterschwingt,
wenn deine Tiefen schwingen.
Doch alles, was uns anrührt,
dich und mich,
nimmt uns zusammen
wie ein Bogenstrich,
der aus zwei Saiten eine Stimme zieht.
Auf welches Instrument
sind wir gespannt?
Und welcher Geiger
hat uns in der Hand?
O süßes Lied.
Seitdem du fort bist
Trotz hochgestellter Heizung
sind die Räme kalt.
Meine Topfblumen lassen
die Köpfe hängen.
Der Sommer ist vorbei.
Ich müßte meine Haare waschen.
und den blinden Spiegel putzen.
Jeder Tag ist eine Woche
der Abend eine Ewigkeit.
Ich male deinen Namen
in die Staubschicht
auf dem Schrank.
gruss dbv
warum
Ein Stern steigt empor
alle stehen
alle staunen
durch die Menge - ein Raunen.
ein Stern steht am Himmel
alles strahlt
alles tanzt
was für ein Glanz!
ein Stern ertrinkt
er ist allein
warum lässt Du das zu?
Du!
Ein Stern steigt empor
alle stehen
alle staunen
durch die Menge - ein Raunen.
ein Stern steht am Himmel
alles strahlt
alles tanzt
was für ein Glanz!
ein Stern ertrinkt
er ist allein
warum lässt Du das zu?
Du!
Um dich
Ich suche deinen Blick
in jeder Strasse,
Jeder Gasse,
Jedem Ort.
Wo ich auch bin,
Ich bin doch fort.
Ich führe jeden Sinn
Des Seins auf dich zurück.
Ich träume deinen Hauch
Bei mir zu spürn,
Lass mich verführn
von deinem Kuss,
Berührung weich.
Erwachen muss
ich doch sogleich,
Denn wachen muss ich auch.
Ich finde einsam mich.
Ich kann nur leben
Von Dir umgeben.
Wärst du bei mir,
Kein Schwanken.
Du bist nicht hier,
Und doch meine Gedanken,
Sie drehen sich um dich.
Balor
Das leise Ende
Es gibt soviel auf dieser Welt
Wofür es sich zu leben lohnt.
Hat jeder schnell herausgestellt
Der diese schnöde Welt bewohnt.
Doch blickt man einmal selbst herum
Und hört nicht auf den guten Ton
Wird die Wohlgefälligkeit schnell stumm
Und man betrachtet mehr mit Hohn.
Man sieht nur Elend in den Gassen
Zerstörte Umwelt überall
Es gibt nur Leute die sich hassen
Auf dem ganzen Erdenball.
Geld regiert und kontrolliert
Den ganzen öden Tagesplan
Liebe wird protokolliert
Und als Triebbefriedigung abgetan.
Alles scheint uns so normal
Und niemand ist sehr interessiert.
Vielleicht ist es ja auch egal
Dass man unsre Welt kastriert.
Die Erde stirbt,sagt man schockiert.
Und dreht sich weg,ganz unberührt.
In Wirklichkeit ist`s schon passiert
Und niemand hat den Tod gespürt.
Saarnuss
@ Für ALLE ,die es hören wollen.
Endzeitvision
Die Dunkelheit erringt den Sieg
Über alles menschlich Leben
Tod,Zerstörung,Hass und Krieg
Isr das,wonach wir wirklich streben.
Sei es Freiheit oder Liebe
Nichts davon hat überlebt
Nur die primitivsten Triebe
Haben unser`n Geist erregt.
Das,was uns zu Menschen machte
Haben wir schon längst nicht mehr
Nachdem das Tier in uns erwachte
Wurde uns das Denken schwer.
Ein Schatten liegt auf unsrer Seele
Verwehrt uns jegliche Moral
Ein Hilfeschrei aus rauher Kehle
Verstummte ungehört zum letzten Mal.
Zerstört ist alles was mal war.
Der ungewollte Menschheitsplan
Viel zu spät wird plötzlich klar
Wir haben unsre Chance vertan.
Ein dunkler Traum wird Wirklichkeit
Die Menschenära ist vorbei
Im Innern ist man nun bereit
Und dnekt zu sich: Oh Welt verzeih !!
Saarnuss,die natürlich wieder leicht provozieren will.
Endzeitvision
Die Dunkelheit erringt den Sieg
Über alles menschlich Leben
Tod,Zerstörung,Hass und Krieg
Isr das,wonach wir wirklich streben.
Sei es Freiheit oder Liebe
Nichts davon hat überlebt
Nur die primitivsten Triebe
Haben unser`n Geist erregt.
Das,was uns zu Menschen machte
Haben wir schon längst nicht mehr
Nachdem das Tier in uns erwachte
Wurde uns das Denken schwer.
Ein Schatten liegt auf unsrer Seele
Verwehrt uns jegliche Moral
Ein Hilfeschrei aus rauher Kehle
Verstummte ungehört zum letzten Mal.
Zerstört ist alles was mal war.
Der ungewollte Menschheitsplan
Viel zu spät wird plötzlich klar
Wir haben unsre Chance vertan.
Ein dunkler Traum wird Wirklichkeit
Die Menschenära ist vorbei
Im Innern ist man nun bereit
Und dnekt zu sich: Oh Welt verzeih !!
Saarnuss,die natürlich wieder leicht provozieren will.
Was niemals war
Ich schrieb,was Wahrheit ist niemals gewesen,
Und es zu werden auch niemals vermocht.
Ich setz mich nieder,nochmal es zu lesen,
Ein Schmerz,der nie verging, aufs neue pocht.
Ich malte Bilder,die ich nie gesehen.
Und die zu sehen nie mein Schicksal war.
Von solchen Bildern weitere entstehen
Im Schatten einer Zeit,die ich nie sah.
Ich sah in dein Gesicht zum ersten Male,
Und wusst,dass ich wohl kenne das Gesicht.
Ich sah bis auf den Kern der milden Schale,
ich blickte still dich an und liebte dich.
Balor
@saarnuss
das ist ja grauenhaft!!! diese endzeitstimmung. und das zu dieser jahreszeit.
Mia
das ist ja grauenhaft!!! diese endzeitstimmung. und das zu dieser jahreszeit.
Mia
@ Mia
Endzeitstimmung in dieser Jahreszeit???????
Wann ist dafür wohl der richtige Zeitpunkt,im Frühjahr???
Mia,danke!Habe mich sehr gefreut,ich melde mich noch.
Endzeitstimmung in dieser Jahreszeit???????
Wann ist dafür wohl der richtige Zeitpunkt,im Frühjahr???
Mia,danke!Habe mich sehr gefreut,ich melde mich noch.
@ Mia,also gut,jetzt etwas netteres.
Ich seh dich
Ich seh dich
versteh dich
Du bist wichtig
Wenn dein Herz so leer ist
dass dein Kopf zu schwer ist
und wenn nirgends Trost ist
gibt es nichts zu sagen
nicht mal mehr zu fragen
wenn der Schmerz so gross ist.
Kein Sinn zu sehen
Dich im Kreis zu drehen
das ist unerträglich
Ich will mit dir schweigen
doch ich werd dir zeigen
wenn du willst tagtäglich.
Hätt ich dich nicht
-dann würde mir was fehlen-
Dann und wann,da zeigten
sich Empfindlichkeiten
über alte Wunden
So kamen wir uns näher
haben umso eher
wieder uns gefunden
Zwischen Streit und Trieben
ist Respekt geblieben
Der wird nie verschwinden
und wo immer ich bin
wo Dein Weg dich hinbringt
Du wirst mich finden
Ich seh dich
-ich weiss,wer du bist-
versteh dich
-dass du das bitte nie vergisst-
Du bist wichtig
-hast einen Platz in meinem Leben-
Brauch ich nachts um 3
eine Entscheidung
renn nur im Kreis rum
voller Verzweiflung
dann reiss ich dich aus dem Schlaf
und ich weiss,dass ich das darf.
Du bist sofort wach
Du denkst darüber nach
was mir den Kopf zerbricht
Wenn deine Stimme spricht
dann fällt ins Dunkel Licht
Endlich Land in Sicht.
Manchmal frag ich mich
Wo ich ohne dich wär
Hätt ich dich nicht
-dann würdest du mir fehlen.
Saarnuss
Ich seh dich
Ich seh dich
versteh dich
Du bist wichtig
Wenn dein Herz so leer ist
dass dein Kopf zu schwer ist
und wenn nirgends Trost ist
gibt es nichts zu sagen
nicht mal mehr zu fragen
wenn der Schmerz so gross ist.
Kein Sinn zu sehen
Dich im Kreis zu drehen
das ist unerträglich
Ich will mit dir schweigen
doch ich werd dir zeigen
wenn du willst tagtäglich.
Hätt ich dich nicht
-dann würde mir was fehlen-
Dann und wann,da zeigten
sich Empfindlichkeiten
über alte Wunden
So kamen wir uns näher
haben umso eher
wieder uns gefunden
Zwischen Streit und Trieben
ist Respekt geblieben
Der wird nie verschwinden
und wo immer ich bin
wo Dein Weg dich hinbringt
Du wirst mich finden
Ich seh dich
-ich weiss,wer du bist-
versteh dich
-dass du das bitte nie vergisst-
Du bist wichtig
-hast einen Platz in meinem Leben-
Brauch ich nachts um 3
eine Entscheidung
renn nur im Kreis rum
voller Verzweiflung
dann reiss ich dich aus dem Schlaf
und ich weiss,dass ich das darf.
Du bist sofort wach
Du denkst darüber nach
was mir den Kopf zerbricht
Wenn deine Stimme spricht
dann fällt ins Dunkel Licht
Endlich Land in Sicht.
Manchmal frag ich mich
Wo ich ohne dich wär
Hätt ich dich nicht
-dann würdest du mir fehlen.
Saarnuss
Augenblicke
Wir sahen uns nur knappe drei Sekunden
an jener Ecke,wo die Busse hielten,
und waren unsern Augen schon entschwunden,
noch ehe wir die Kraft des Blickes fühlten.
Es war die Wildheit,dieses Ungezähmte,
der freie Blick ganz ohne Mässigung,
der mir im Augenblick die Knie lähmte.
Derweilen tat die Seele einen Sprung.
Ich war verzaubert.Erst nach Stunden,
als sich der Zauber löste,fiel mir ein:
Es mag mein Blick in diesen drei Sekunden
genauso schrankenlos gewesen sein.
Saarnuss
Schattenmädchen
Du glaubst,du musst im Schatten leben,
trägst die Gefühle ach so schwer
Bist voller Liebe,möchtest geben,
doch um dich ist es still und leer.
So ziehst du in den Abendstunden,
dich oft zurück,es ist so still.
Auch heut hast du ihn nicht gefunden,
der deine Liebe haben will.
Dann magst du oft dich selbst nicht leiden,
und hast zu leben dir versagt.
Jetzt denkst du viel zu oft ans Scheiden,
weil dich zu lieben niemand wagt.
Nie kann ein Mensch dir näherkommen,
gehst du nicht selber in das Licht.
Ganz schwach nur und ganz leicht vernommen,
viel von dir,das sieht man nicht.
Doch lässt du die,die in dir wohnt,
den Weg ans Lichte finden,
dann wirst du sicher reich belohnt,
die Einsamkeit wird schwinden.
Saarnuss
@ DBV
Von der Liebe.
Es sind schon wieder Tag und Nacht vergangen
Und Tag und Nacht nach Tag und Nacht verfliesst.
Und jeder Tag hält mich in sich gefangen,
Und jede Nacht das Dunkle mich umschliesst.
Schon lange sind die Jahre mit entschwunden.
Es hält mein Herz was es nicht halten kann.
Und lässt es los,hat alles überwunden
Kommt es zurück in alten Liebesbann.
Es gibt kein ein und aus für dieses Fühlen.
Ein Herz liebt lange nicht auf dieser Welt.
Geschiehz soviel,vermag es zu erkühlen,
Bis es am Ende keine Hoffnung hält.
Was soll mein Herz auf dieser kalten Erde?
Wie soll es lieben,wenn`s daran zerbricht?
Doch findet es das Glück geliebt zu werden,
Lebt es in Frieden,dann vergeht es nicht.
Ein Teil von dir
Deiner Augen nur ein Blick
Lässt mich weinen jede Nacht
Und die Sterne noch ein Stück
Weiter weg von mir gebracht.
Deiner Lippen nur ein Kuss
Macht für immer traurig mich
Und der Mond im Himmel muss
Weinen mit mir nur um dich.
Deines Atems nur ein Hauch
Hält mich fest für alle Zeit
Und mit dir die Sonne auch
Nach dir zerrt und nach dir schreit.
Deines Herzens nur ein Teil,
Den du schenktest einmal mir
Durchbohrt meines wie ein Pfeil
Der geschossen wurd von dir.
Saarnuss
Von der Liebe.
Es sind schon wieder Tag und Nacht vergangen
Und Tag und Nacht nach Tag und Nacht verfliesst.
Und jeder Tag hält mich in sich gefangen,
Und jede Nacht das Dunkle mich umschliesst.
Schon lange sind die Jahre mit entschwunden.
Es hält mein Herz was es nicht halten kann.
Und lässt es los,hat alles überwunden
Kommt es zurück in alten Liebesbann.
Es gibt kein ein und aus für dieses Fühlen.
Ein Herz liebt lange nicht auf dieser Welt.
Geschiehz soviel,vermag es zu erkühlen,
Bis es am Ende keine Hoffnung hält.
Was soll mein Herz auf dieser kalten Erde?
Wie soll es lieben,wenn`s daran zerbricht?
Doch findet es das Glück geliebt zu werden,
Lebt es in Frieden,dann vergeht es nicht.
Ein Teil von dir
Deiner Augen nur ein Blick
Lässt mich weinen jede Nacht
Und die Sterne noch ein Stück
Weiter weg von mir gebracht.
Deiner Lippen nur ein Kuss
Macht für immer traurig mich
Und der Mond im Himmel muss
Weinen mit mir nur um dich.
Deines Atems nur ein Hauch
Hält mich fest für alle Zeit
Und mit dir die Sonne auch
Nach dir zerrt und nach dir schreit.
Deines Herzens nur ein Teil,
Den du schenktest einmal mir
Durchbohrt meines wie ein Pfeil
Der geschossen wurd von dir.
Saarnuss
Versprechen
zwei Versprechen gab ich
eins nehm` ich zurück
ich verzichte nie mehr
freiwillig auf Glück
geb` keine Ruhe
ich weiß, was ich will.
Töne leise und laut
ich halte nicht still.
will mit Dir träumen,
jeden Tag, jede Nacht
in diesem Gefühl,
dass uns glücklich macht.
Will für Dich singen,
damit Du mich hörst
und niemals wieder
unser Glück zerstörst.
Annwn
zwei Versprechen gab ich
eins nehm` ich zurück
ich verzichte nie mehr
freiwillig auf Glück
geb` keine Ruhe
ich weiß, was ich will.
Töne leise und laut
ich halte nicht still.
will mit Dir träumen,
jeden Tag, jede Nacht
in diesem Gefühl,
dass uns glücklich macht.
Will für Dich singen,
damit Du mich hörst
und niemals wieder
unser Glück zerstörst.
Annwn
Elsa
Sie war gerade 16 Jahre alt
Man sah es ihr noch an.
ihr Herz schlug für die Liebe bald
klopfte sehnsuchtsvoll für den richtigen Mann.
Sie hatte so grosse Puppenaugen
In ihrem kleinen Gesicht
Und blickte dich an mit diesen Augen
Und fand doch die Liebe nicht.
In ihrem Seelchen wuchsen Mimosen,
Die hatte der Pastor gepflanzt
Und in ihr Herzchen einen zu grossen
Paulusbrief zur Firmung gestanzt.
Sie kam in der Nacht in mein Zimmer geschlichen
Und fand mich und brauchte kein Licht.
Wir haben die Sache dann durchgestrichen
Doch die Liebe fand sie nicht.
Sie hat sich mit mir noch ein bisschen gestritten:
Das könne die Liebe nicht sein.
Dann ging sie und hat sich den Puls aufgeschnitten,
Und ich war wieder allein.
Sie war gerade erst sechzehn Jahre alt,
Man sah`s ihr auch jetzt noch an.
Ihr Herz schluchzte im Körper eiseskalt,
Doch darauf kam`s nicht mehr an.
P.S.
Der Jugend heute fehle die Haltung,
Sagte der Pastor am Grab.
Er empfahl ihr Seelchen der Himmelsverwaltung
Und dann warf er Dreck hinab.
Saarnuss
Brautgesang
Komm heraus, komm heraus, o du schöne, schöne Braut,
Deine guten Tage sind nun alle, alle aus.
Dein Schleierlein weht so feucht und tränenschwer,
Oh, wie weinet die schöne Braut so sehr!
Mußt die Mägdlein lassen stehn,
Mußt nun zu den Frauen gehn.
Lege an, lege an heut auf kurze, kurze Zeit
Dein Seidenröslein, dein reiches Brautgeschmeid.
Dein Schleierlein weht so feucht und tränenschwer,
Oh, wie weinet die schöne Braut so sehr!
Mußt die Zöpflein schließen ein
Unterm goldnen Häubelein.
Lache nicht, lache nicht, deine Gold- und Perlenschuh
Werden dich schön drücken, sind eng genug dazu.
Dein Schleierlein weht so feucht und tränenschwer,
Oh, wie weinet die schöne Braut so sehr!
Wenn die andern tanzen gehn,
Mußt du bei der Wiege stehn.
Winke nur, winke nur, sind gar leichte, leichte Wink`
Bis den Finger drücket der goldne Treuering.
Dein Schleierlein weht so feucht und tränenschwer,
Oh, wie weinet die schöne Braut so sehr!
Ringlein sehn heute lieblich aus,
Morgen werden Fesseln draus.
Springe heut, springe heut deinen letzten, letzten Tanz.
Welken erst die Rosen, stechen Dornen in dem Kranz.
Dein Schleierlein weht so feucht und tränenschwer,
Oh, wie weinet die schöne Braut so sehr!
Mußt die Blümlein lassen stehn,
Mußt nun auf den Acker gehn.
gruss dbv
Komm heraus, komm heraus, o du schöne, schöne Braut,
Deine guten Tage sind nun alle, alle aus.
Dein Schleierlein weht so feucht und tränenschwer,
Oh, wie weinet die schöne Braut so sehr!
Mußt die Mägdlein lassen stehn,
Mußt nun zu den Frauen gehn.
Lege an, lege an heut auf kurze, kurze Zeit
Dein Seidenröslein, dein reiches Brautgeschmeid.
Dein Schleierlein weht so feucht und tränenschwer,
Oh, wie weinet die schöne Braut so sehr!
Mußt die Zöpflein schließen ein
Unterm goldnen Häubelein.
Lache nicht, lache nicht, deine Gold- und Perlenschuh
Werden dich schön drücken, sind eng genug dazu.
Dein Schleierlein weht so feucht und tränenschwer,
Oh, wie weinet die schöne Braut so sehr!
Wenn die andern tanzen gehn,
Mußt du bei der Wiege stehn.
Winke nur, winke nur, sind gar leichte, leichte Wink`
Bis den Finger drücket der goldne Treuering.
Dein Schleierlein weht so feucht und tränenschwer,
Oh, wie weinet die schöne Braut so sehr!
Ringlein sehn heute lieblich aus,
Morgen werden Fesseln draus.
Springe heut, springe heut deinen letzten, letzten Tanz.
Welken erst die Rosen, stechen Dornen in dem Kranz.
Dein Schleierlein weht so feucht und tränenschwer,
Oh, wie weinet die schöne Braut so sehr!
Mußt die Blümlein lassen stehn,
Mußt nun auf den Acker gehn.
gruss dbv
Hallo DBV,ich habe hier lange nichts von dir gelesen.
Erklärung
Wenn ich mir die Nacht vertreibe,
Verse für dich niederschreibe,
Lieber mache ich mich kund,
Statt aus Reim und Klang zu wählen
Dir mit Küssen zu erzählen
Wortlos,Mund zu Mund.
Lange hab ich nichts geschrieben,
Nun,im Anbeginn zu lieben,
Stellt sich der Klang ein.
Bist du nur um mich beschäftigt,
Fühle ich mich schon gekräftigt,
Dichtend frei zu sein.
Gegen fremde Zeitgewalten
Recht auf eignes sich erhalten,
Weiss ich uns auch Rat:
Komm,beflügle Geist und Schritte,
Bleib nicht länger in der Mitte,
Gehe mit mir meinen Pfad.
Diese Blätter solln bewahren,
Was wir hier und dort erfahren
In der Tage Gang.
Dass ich nicht mehr von dir lasse
Mit dem Leben dich erfasse
das weiss ich schon lang.
Saarnuss
Erklärung
Wenn ich mir die Nacht vertreibe,
Verse für dich niederschreibe,
Lieber mache ich mich kund,
Statt aus Reim und Klang zu wählen
Dir mit Küssen zu erzählen
Wortlos,Mund zu Mund.
Lange hab ich nichts geschrieben,
Nun,im Anbeginn zu lieben,
Stellt sich der Klang ein.
Bist du nur um mich beschäftigt,
Fühle ich mich schon gekräftigt,
Dichtend frei zu sein.
Gegen fremde Zeitgewalten
Recht auf eignes sich erhalten,
Weiss ich uns auch Rat:
Komm,beflügle Geist und Schritte,
Bleib nicht länger in der Mitte,
Gehe mit mir meinen Pfad.
Diese Blätter solln bewahren,
Was wir hier und dort erfahren
In der Tage Gang.
Dass ich nicht mehr von dir lasse
Mit dem Leben dich erfasse
das weiss ich schon lang.
Saarnuss
@saarnuss
ich fühle mich schuldig und gelobe besserung.
w.o. schaltet gleích ab. morgen gehe ich wieder *ans werk*. versprochen
gruss dbv
ich fühle mich schuldig und gelobe besserung.
w.o. schaltet gleích ab. morgen gehe ich wieder *ans werk*. versprochen
gruss dbv
An alle hier, Saarnuss, DBV, Mia, balor!
Es ist Nacht, und ich höre sie, die Stimmen der Nacht:
Die Stimmen der Nacht sind verklungen,
und die Feuer sind ausgebrannt.
Wir reden mit doppelten Zungen.
Haben wir uns je gekannt?
Ich spüre die Kälte auf Deinem Gesicht.
Dein Lachen ist traurig und leer.
Ich fühle, wie etwas in mir zerbricht:
Wir lieben uns nicht mehr.
Du liegst neben mir wie ein Schatten,
Deine Haut ist fremd und kalt.
Ich denk` an das Glück, das wir hatten.
Haben wir zuviel bezahlt?
Ich spüre die Kälte auf Deinem Gesicht.
Dein Lachen ist traurig und leer.
Ich fühle, wie etwas in mir zerbricht:
Wir lieben uns nicht mehr
Die Stimmen der Nacht sind verklungen,
und die Feuer sind ausgebrannt.
Wir reden mit doppelten Zungen.
Haben wir uns je gekannt?
Die Stimmmen der Nacht sind verklungen...
Die Stimmen der Nacht ...
Die Stimmen der Nacht ...
mig
Es ist Nacht, und ich höre sie, die Stimmen der Nacht:
Die Stimmen der Nacht sind verklungen,
und die Feuer sind ausgebrannt.
Wir reden mit doppelten Zungen.
Haben wir uns je gekannt?
Ich spüre die Kälte auf Deinem Gesicht.
Dein Lachen ist traurig und leer.
Ich fühle, wie etwas in mir zerbricht:
Wir lieben uns nicht mehr.
Du liegst neben mir wie ein Schatten,
Deine Haut ist fremd und kalt.
Ich denk` an das Glück, das wir hatten.
Haben wir zuviel bezahlt?
Ich spüre die Kälte auf Deinem Gesicht.
Dein Lachen ist traurig und leer.
Ich fühle, wie etwas in mir zerbricht:
Wir lieben uns nicht mehr
Die Stimmen der Nacht sind verklungen,
und die Feuer sind ausgebrannt.
Wir reden mit doppelten Zungen.
Haben wir uns je gekannt?
Die Stimmmen der Nacht sind verklungen...
Die Stimmen der Nacht ...
Die Stimmen der Nacht ...
mig
Dieses Gedicht ist für Saarnuss.
Hallo, Saarnuss! Wir kennen uns zwar nicht, aber wenn wir uns kennen würden, dann...
Ich seh` Dich vor mir steh`n in Deinem
viel zu engen weißem Kleid.
In Deinen Augen habe ich
sofort geseh`n: Du bist bereit!
Und wie in Trance ging ich auf Dich
zu, und hab` zu Dir gesagt:
"Hey, nimm mich mit zu Dir, ich habe
heute nacht noch nichts gejagt!"
Diese Nacht neben Dir
hat mein Leben total verwirrt.
Diese Nacht war ein Traum,
manchmal glaub` ich es kaum,
dass dies alles in Wahrheit passiert.
Diese Nacht neben Dir
hat in mir etwas aufgewühlt.
Ich will niemehr allein,
ich will nur bei Dir sein.
Ich vergesse sie nie,
diese Nacht neben Dir.
Du hast Dich, ohne viel zu fragen,
einfach bei mir eingehakt.
Ich konnte nichts mehr sagen. Hab` nach
Deinem Namen nur gefragt.
Du hast gelacht, und hast mich einfach
nur auf meinen Mund geküsst.
"Was kann ein Name schon bedeuten,
den man morgen doch vergisst?"
Dann fing ein Feuerwerk an,
wir beide waren fast wie im Wahn...
Diese Nacht neben Dir
hat mein Leben total verwirrt.
Diese Nacht war ein Traum,
manchmal glaub` ich es kaum,
dass dies alles in Wahrheit passiert.
Diese Nacht neben Dir
hat in mir etwas aufgewühlt.
Ich will niemehr allein,
ich will nur bei Dir sein.
Ich vergesse sie nie:
diese Nacht neben Dir.
mig
Hallo, Saarnuss! Wir kennen uns zwar nicht, aber wenn wir uns kennen würden, dann...
Ich seh` Dich vor mir steh`n in Deinem
viel zu engen weißem Kleid.
In Deinen Augen habe ich
sofort geseh`n: Du bist bereit!
Und wie in Trance ging ich auf Dich
zu, und hab` zu Dir gesagt:
"Hey, nimm mich mit zu Dir, ich habe
heute nacht noch nichts gejagt!"
Diese Nacht neben Dir
hat mein Leben total verwirrt.
Diese Nacht war ein Traum,
manchmal glaub` ich es kaum,
dass dies alles in Wahrheit passiert.
Diese Nacht neben Dir
hat in mir etwas aufgewühlt.
Ich will niemehr allein,
ich will nur bei Dir sein.
Ich vergesse sie nie,
diese Nacht neben Dir.
Du hast Dich, ohne viel zu fragen,
einfach bei mir eingehakt.
Ich konnte nichts mehr sagen. Hab` nach
Deinem Namen nur gefragt.
Du hast gelacht, und hast mich einfach
nur auf meinen Mund geküsst.
"Was kann ein Name schon bedeuten,
den man morgen doch vergisst?"
Dann fing ein Feuerwerk an,
wir beide waren fast wie im Wahn...
Diese Nacht neben Dir
hat mein Leben total verwirrt.
Diese Nacht war ein Traum,
manchmal glaub` ich es kaum,
dass dies alles in Wahrheit passiert.
Diese Nacht neben Dir
hat in mir etwas aufgewühlt.
Ich will niemehr allein,
ich will nur bei Dir sein.
Ich vergesse sie nie:
diese Nacht neben Dir.
mig
@ mig48
Mig,jetzt muss ich doch einmal nachfragen,stammt dieses Gedicht von Dir????Ich bin nun leicht verwirrt,um nicht zu sagen ...
Es gefällt mir.
Herzlichen Dank für die Widmung.
Saarnuss
Mig,jetzt muss ich doch einmal nachfragen,stammt dieses Gedicht von Dir????Ich bin nun leicht verwirrt,um nicht zu sagen ...
Es gefällt mir.
Herzlichen Dank für die Widmung.
Saarnuss
Saarnuss!!!
Alles, was ich hier schrieb und schreibe, stammt von mir.
mig
Alles, was ich hier schrieb und schreibe, stammt von mir.
mig
Liebe
Ich möchte dich lieben,ohne dich einzuengen,
dich wertschätzen,ohne dich zu bewerten,
dich ernst nehmen,ohne dich auf etwas festzulegen,
zu dir kommen,ohne mich dir aufzudrängen,
dich einladen,ohne Forderungen an dich zu stellen
dir etwas schenken,
ohne Erwartungen daran zu knüpfen,
von dir Abschied nehmen,
ohne Wesentliches versäumt zu haben,
dir meine Gefühle mitteilen,
ohne dich für sie verantwortlich zu machen,
dich informieren,ohne dich zu belehren,
dir helfen,ohne dich zu beleidigen,
mich um dich kümmern,ohne dich verändern zu wollen,
mich an dir freuen,so wie du bist.
Wenn ich von dir das gleiche bekommen kann,
dann können wir uns wirklich begegnen
und uns gegenseitig bereichern.
Saarnuss
An Saarnuss:
Meine Worte reichen nicht aus, ich muss zu Zitaten greifen:
Laotse: Schöne Worte sind nicht wahr, wahre Worte sind nicht schön.
mig
Meine Worte reichen nicht aus, ich muss zu Zitaten greifen:
Laotse: Schöne Worte sind nicht wahr, wahre Worte sind nicht schön.
mig
Anne
Da ist ein Mensch mit seinen Eitelkeiten.
Er will gewinnen, will nicht gern verlier`n,
will den Geschmack des Sieges in sich spür`n.
In seiner Brust hört er zwei Seelen streiten:
Die eine sagt: "Lass dich von Liebe leiten,
sonst wirst du in der Einsamkeit erfrier`n."
Die and`re: "Liebe wird nur Schmerz gebier`n,
und Trauer wird ein Leben dich begleiten."
Ist`s besser, wenn wir nach Gefühlen handeln?
Ist`s besser, der Verstand entscheidet kalt?
Die Antwort, sie ruht unter`m Schmerzenshügel.
Der Grat ist schmal, auf dem wir blindlings wandeln,
und leere Hände finden keinen Halt.
Doch aus der Liebe wachsen Hoffnungsflügel.
mig
(Dieses Sonett wurde am 21.11.2000 verfasst)
Da ist ein Mensch mit seinen Eitelkeiten.
Er will gewinnen, will nicht gern verlier`n,
will den Geschmack des Sieges in sich spür`n.
In seiner Brust hört er zwei Seelen streiten:
Die eine sagt: "Lass dich von Liebe leiten,
sonst wirst du in der Einsamkeit erfrier`n."
Die and`re: "Liebe wird nur Schmerz gebier`n,
und Trauer wird ein Leben dich begleiten."
Ist`s besser, wenn wir nach Gefühlen handeln?
Ist`s besser, der Verstand entscheidet kalt?
Die Antwort, sie ruht unter`m Schmerzenshügel.
Der Grat ist schmal, auf dem wir blindlings wandeln,
und leere Hände finden keinen Halt.
Doch aus der Liebe wachsen Hoffnungsflügel.
mig
(Dieses Sonett wurde am 21.11.2000 verfasst)
Der Anfang vom Ende
Wenn du nicht hier bist,mein Geliebter
verblassen die Farben der Welt
und ich werde immer betrübter
fühle mich wie ein Stein der fällt.
Doch hör ich vorm Haus eine Autotür schlagen,
macht mein Herz einen Satz und rast vor Glück,
ich weiss,ich hab keinen Grund zu klagen,
denn in diesem Moment kommst du zurück.
Ich schau aus dem Fenster,du lächelst mich an.
Ich würde gern springend in deine Arme fliegen.
Wie herrlich doch das Leben sein kann,
wer kann in dem Zustand genug davon kriegen????
Wir versuchen,dem Leben aus dem Wege zu gehen
und blühen in der Zweisamkeit auf.
Es ist toll,die Zukunft gemeinsam zu sehen,
doch der Alltag nimmt seinen Lauf.
Als könnt ich es schon im Voraus erahnen,
der Tag kommt,ich warte vergebens auf`s Läuten.
Ich werde mich immer vergeblich ermahnen,
er kommt noch,es hat nichts zu bedeuten.
Langsam summieren sich die Qualen,
nichts kann mehr tröstlich erscheinen.
Ich muss nur am Ende die Rechnung bezahlen
für meine Gefühle,und kann nur noch weinen.
Und verbittert lass ich die Zukunft zurück.
Du kannst zwischenzeitlich schon wieder lieben.
Die Vergangenheit birgt unser einstiges Glück,
mir ist das einsame Heute geblieben.
Saarnuss
Zur Abwechslung mal was Japanisches,
ein Haiku:
Die kleine Wolke zieht
an Deinem Fenster vorbei.
Ich sah sie auch.
mig
ein Haiku:
Die kleine Wolke zieht
an Deinem Fenster vorbei.
Ich sah sie auch.
mig
Quasi ein Mahnbrief
Verehrter Herr! Jetzt wird`s zu monoton.
Am letzten Sonntag waren es zwei Wochen:
Kein Brief,kein Gruss,kein Wort am Telefon..
-Was hab ich denn so Furchtbares verbrochen?
Wir sprachen,wie das so im Leben sei,
Und ob es mit uns beiden wohl so bliebe.
Ich sagte nur: ich glaube nicht an Liebe.
....Und das im Mai.
Da zupften Sie an ihrem Schlips und Kragen.
(Das tun Sie immer,wenn Sie was erregt.)
Dann wollten Sie zuerst noch etwas sagen.
Das haben Sie sich rasch noch überlegt.
Und mittendrin,beim schönsten Wortgefecht,
Da liessen Sie mich ohne Antwort stehen
Und sich bis heute überhaupt nicht sehen.
....Und das mit Recht.
Nachschrift:
Jetzt warte ich auf Dich seit vierzehn Tagen.
Und vierundzwanzig Stunden hat der Tag.
-Du weisst doch ganz genau,dass ich Dich mag.
Was musst Du nur so dumme Dinge fragen.
Es ist so schön zu wissen,dass Du da bist.
Kann ich denn sagen,wie es später wird.
Weisst Du,ob sich Dein Herz nicht doch verirrt?
-Noch ist es schön zu fühlen,dass Du nah bist.
...Soviel nun zum Thema Lebensglück.
Willst Du verstehn,ist alles wie gewesen.
- Sonst aber -,selbst,wenn Du ihn nicht gelesen,
Erbitte ich den Hamsun bald zurück.
Mascha Kaleko
Im Winter
Die Berge frieren
Laurins Garten
hat den Wintermantel
angezogen.
In der Nische,
im Schutz der
Felsenhände,
der Duft von
Mondlichtrosen
dort
träume ich
Dir und der Lerche
entgegen.
Annwn
Die Berge frieren
Laurins Garten
hat den Wintermantel
angezogen.
In der Nische,
im Schutz der
Felsenhände,
der Duft von
Mondlichtrosen
dort
träume ich
Dir und der Lerche
entgegen.
Annwn
Haiku von Matsuo Basho:
Der Vollmond
Es war beim Neumond,
Seitdem habe ich gewartet,
Und nun - heut` nacht!
mig
Der Vollmond
Es war beim Neumond,
Seitdem habe ich gewartet,
Und nun - heut` nacht!
mig
Mondschein,sanftes Licht,
klare Nacht.Sterne funkeln.
Wärme - trotz Kälte !
Haiku von Saarnuss
Der kleine Vogel
erhebt sich aus seinem Nest.
Entdeckt den Himmel!
Der kleine Vogel
erhebt sich aus seinem Nest.
Entdeckt den Himmel!
Geduld
Donner, Regen, Blitz!
Der Fuchs in seiner Höhle
träumt vom neuen Tag.
mig
Donner, Regen, Blitz!
Der Fuchs in seiner Höhle
träumt vom neuen Tag.
mig
Hoffnung
Im Morgenlichte
glänzt der Tau wie Tränen.
Die Sonne küsst sie fort.
Im Morgenlichte
glänzt der Tau wie Tränen.
Die Sonne küsst sie fort.
Begrüßung
Die Nacht ist still und schweigt,
das Leben hält den Atem an.
Doch dann: DU!
mig
Die Nacht ist still und schweigt,
das Leben hält den Atem an.
Doch dann: DU!
mig
Unten, oben
Es hat geregnet.
In einer Regenpfütze
seh` ich einen Stern.
mig
Es hat geregnet.
In einer Regenpfütze
seh` ich einen Stern.
mig
Ein Sonett, das eine flüchtige Stimmung beschreibt, die kommt und geht.
An alle, die lieben und geliebt werden.
Wüste
Brennend heiß die Sonne. Wolkenlos
der Himmel in der Wüste meines Lebens.
Schatten sucht das blinde Aug` vergebens.
Träumte mich im dunklen, feuchten Schoß.
Kristall die Tränen, die ich hier vergoss.
Aus meiner Brust ein Widerhall des Bebens,
das machtvoll mich ergriff, und doch vergebens,
weil ich mein Herz für immer Dir verschloss.
Die Last der Jahre liegt auf meinem Herzen
wie eine Mauer, die ein Gott erbaut.
Und lachend tanzt ein Teufel um mich her.
Ich weiß nicht, was ich fürchte. Sind es Schmerzen?
Vielleicht hab` ich dem falschen Weg vertraut.
Ich liebe Dich, das weiß ich, viel zu sehr.
mig
An alle, die lieben und geliebt werden.
Wüste
Brennend heiß die Sonne. Wolkenlos
der Himmel in der Wüste meines Lebens.
Schatten sucht das blinde Aug` vergebens.
Träumte mich im dunklen, feuchten Schoß.
Kristall die Tränen, die ich hier vergoss.
Aus meiner Brust ein Widerhall des Bebens,
das machtvoll mich ergriff, und doch vergebens,
weil ich mein Herz für immer Dir verschloss.
Die Last der Jahre liegt auf meinem Herzen
wie eine Mauer, die ein Gott erbaut.
Und lachend tanzt ein Teufel um mich her.
Ich weiß nicht, was ich fürchte. Sind es Schmerzen?
Vielleicht hab` ich dem falschen Weg vertraut.
Ich liebe Dich, das weiß ich, viel zu sehr.
mig
Wie über eines tiefen Brunnens Rand,
So fallen Tage mir und Nächte nun
Leer, ohne Lust noch Leid noch Lied noch Tun
Gleich welken Sommerrosen aus der Hand.
Ich achte nicht, wie mir die Zeit vergeht,
Ich sehe nur, wie meiner Liebe Stern
Weitab gewendet schattenhaft und fern
Am bleichen Himmel meines Lebens steht.
agh
So fallen Tage mir und Nächte nun
Leer, ohne Lust noch Leid noch Lied noch Tun
Gleich welken Sommerrosen aus der Hand.
Ich achte nicht, wie mir die Zeit vergeht,
Ich sehe nur, wie meiner Liebe Stern
Weitab gewendet schattenhaft und fern
Am bleichen Himmel meines Lebens steht.
agh
Bei dir sind meine Gedanken
Und flattern um dich her;
Sie sagen, sie hätten Heimweh,
Hier litt es sie nicht mehr!
Bei dir sind meine Gedanken
Und wollen von dir nicht fort;
Sie sagen, das wär` auf Erden,
Der allerschönste Ort!
Sie sagen, unlösbar hielte
Dein Zauber sie festgebannt
Sie hätten an deinen Blicken
Die Flügel sich verbrannt.
agh
Und flattern um dich her;
Sie sagen, sie hätten Heimweh,
Hier litt es sie nicht mehr!
Bei dir sind meine Gedanken
Und wollen von dir nicht fort;
Sie sagen, das wär` auf Erden,
Der allerschönste Ort!
Sie sagen, unlösbar hielte
Dein Zauber sie festgebannt
Sie hätten an deinen Blicken
Die Flügel sich verbrannt.
agh
Sinnend saß ich einst im Stübchen,
Kam zu mir ein lieber Freund,
Freude glänzt` auf seinen Wangen,
Doch das Auge hat geweint.
"Sprich, o Freund, kennst du die Liebe,
Kennst du ihre Gluten nicht?
Ist ihr Strahl des Unglücks Fackel
Oder segnend Friedenslicht? -"
Doch ich wußt` ihm`s nicht zu sagen,
Ob sie Unglück oder Glück?
Glück! rief seiner Wange Lächeln,
Unglück! rief sein Tränenblick.
Und als Tag` und Monde schwanden,
Glomm auch mein Herz hell und loh
"Liebe ist`s!", rief`s mir im Busen,
"Nur die Liebe zündet so!"
Und ihr meint, käm` er jetzt wieder,
Könnt` ich ihm`s enträtseln auch:
Ob die Liebe Segensodem,
Oder ob Vernichtungshauch?
Traun! noch könnt` ich`s ihm nicht künden,
Ob sie Unglück oder Glück?
Glück! sagt meiner Wange Lächeln,
Unglück sagt mein Tränenblick.
agh
Kam zu mir ein lieber Freund,
Freude glänzt` auf seinen Wangen,
Doch das Auge hat geweint.
"Sprich, o Freund, kennst du die Liebe,
Kennst du ihre Gluten nicht?
Ist ihr Strahl des Unglücks Fackel
Oder segnend Friedenslicht? -"
Doch ich wußt` ihm`s nicht zu sagen,
Ob sie Unglück oder Glück?
Glück! rief seiner Wange Lächeln,
Unglück! rief sein Tränenblick.
Und als Tag` und Monde schwanden,
Glomm auch mein Herz hell und loh
"Liebe ist`s!", rief`s mir im Busen,
"Nur die Liebe zündet so!"
Und ihr meint, käm` er jetzt wieder,
Könnt` ich ihm`s enträtseln auch:
Ob die Liebe Segensodem,
Oder ob Vernichtungshauch?
Traun! noch könnt` ich`s ihm nicht künden,
Ob sie Unglück oder Glück?
Glück! sagt meiner Wange Lächeln,
Unglück sagt mein Tränenblick.
agh
noch grüner als ein Wald voller Bäume
Du bist
die bäume
jeder
ist in mir
Du bist
die flüsse
jeder
ist in mir
Du bist
die meere
jedes
unendlich in mir
Du bist
die himmel
leuchtend und dunkel
in mir
Du bist
mein morgen
A.
Du bist
die bäume
jeder
ist in mir
Du bist
die flüsse
jeder
ist in mir
Du bist
die meere
jedes
unendlich in mir
Du bist
die himmel
leuchtend und dunkel
in mir
Du bist
mein morgen
A.
Bevor ich gehe
Bevor ich gehe schenk´ ich Dir
ein Stück vom Himmel,
ganz für Dich allein,
mit weißen Wolken,
die dort oben schweben,
und etwas hellen Sonnenschein.
Bevor ich gehe schenk´ ich Dir,
ein Stück vom Regenbogen,
rot und blau,
und auch die and´ren Farben
will ich geben,
dann wird Dein Leben niemals grau.
Bevor ich gehe schenk´ ich Dir
ein Stück von meinem Herzen,
Freude, Glück,
ein´ Schmetterling in Deiner Hand,
der um Dich tanzt und flüstert:
"Blick´ traurig nicht auf mich zurück."
Und wenn ich fort bin streu´ ich Dir
aus lauter Liebe Butterblumen
auf die Wiesen hin,
sie blühen dort
wie kleine Sonnen,
damit ich immer bei Dir bin.
gruss dbv nach langer zeit
Bevor ich gehe schenk´ ich Dir
ein Stück vom Himmel,
ganz für Dich allein,
mit weißen Wolken,
die dort oben schweben,
und etwas hellen Sonnenschein.
Bevor ich gehe schenk´ ich Dir,
ein Stück vom Regenbogen,
rot und blau,
und auch die and´ren Farben
will ich geben,
dann wird Dein Leben niemals grau.
Bevor ich gehe schenk´ ich Dir
ein Stück von meinem Herzen,
Freude, Glück,
ein´ Schmetterling in Deiner Hand,
der um Dich tanzt und flüstert:
"Blick´ traurig nicht auf mich zurück."
Und wenn ich fort bin streu´ ich Dir
aus lauter Liebe Butterblumen
auf die Wiesen hin,
sie blühen dort
wie kleine Sonnen,
damit ich immer bei Dir bin.
gruss dbv nach langer zeit
Allein
Nachts die Regentropfen
Am Fenster gezählt.
Den Kummer im
Weinglas ertränkt.
Gedanken und Gefühle
Im Aschenbecher zerdrückt.
Nichts hat noch Gültigkeit.
Phase
Gedanken voller Schmerzen
untergraben von innerer Einsamkeit
Gegenwärtig in Momenten introvertierten Glücks
Freiheit als Heuchelei der Gefühle
Eine Fassade als Maske der Verschleierung
Die erlebte Vergangenheit wird zur
Blockade der Gegenwart
Im Versuch die Zeiten zu teilen
wird inneres unverständlich
Du hast dein Leben gefunden?
Lass mich los!
gruss dbv
Nachts die Regentropfen
Am Fenster gezählt.
Den Kummer im
Weinglas ertränkt.
Gedanken und Gefühle
Im Aschenbecher zerdrückt.
Nichts hat noch Gültigkeit.
Phase
Gedanken voller Schmerzen
untergraben von innerer Einsamkeit
Gegenwärtig in Momenten introvertierten Glücks
Freiheit als Heuchelei der Gefühle
Eine Fassade als Maske der Verschleierung
Die erlebte Vergangenheit wird zur
Blockade der Gegenwart
Im Versuch die Zeiten zu teilen
wird inneres unverständlich
Du hast dein Leben gefunden?
Lass mich los!
gruss dbv
Gespräch mit dem Stein
Ich klopfe an die Tür des Steins.
„Ich bin‘s, mach auf.
Laß mich ein,
ich will mich umschaun in dir,
dich einatmen wie die Luft.“
„Geh weg“, sagt der Stein.
„Ich bin dicht verschlossen.
Sogar in Teile zerschlagen,
bleiben wir dicht verschlossen.
Sogar zu Sand zerrieben,
lassen wir niemanden ein.“
Ich klopfe an die Tür des Steins.
„Ich bin’s, mach auf.
Ich komme aus reiner Neugier.
Das Leben ist meine einzige Chance.
Ich möchte deinen Palast durchschreiten
und dann noch das Blatt und den Wassertropfen besuchen.
Ich hab‘ nicht viel Zeit für das alles.
Meine Sterblichkeit sollte dich erweichen.“
„Ich bin aus Stein“, sagt der Stein,
„ich muß gezwungenermaßen ernst sein.
Geh weg.
Lachmuskeln habe ich keine.“
Ich klopfe an die Tür des Steins.
„Ich bin’s, mach auf.
Man sagt, es gibt große leere Säle in dir,
unbetrachtet, vergeblich schön,
taub, ohne ein Echo von irgendwessen Schritten.
Gib zu, daß du selbst nicht viel davon weißt.“
„Große und leere Säle“, sagt der Stein,
„aber ohne Raum.
Schön, möglich, aber jenseits des Geschmacks
deiner ärmlichen Sinne.
Du kannst mich kennenlernen, du wirst mich aber niemals erkennen.
Meine ganze Oberfläche wende ich dir zu,
meine Innenseite wende ich von dir ab.“
Ich klopfe an die Tür des Steins.
„Ich bin’s, mach auf.
Ich suche keine Zuflucht für ewig.
Ich bin nicht unglücklich.
Ich bin nicht obdachlos.
Meine Welt ist eine Rückkehr wert.
Ich komme herein und gehe mit leeren Händen wieder hinaus.
Und zum Beweis, daß ich wirklich da war,
zeig‘ ich nichts vor außer Worten,
denen niemand Glauben schenken wird.“
„Du kommst nicht herein“, sagt der Stein.
„Dir fehlt der Sinn der Anteilnahme.
Kein Sinn ersetzt dir den Sinn der Anteilnahme.
Selbst der bis zur Allsicht geschärfte Blick
nützt dir gar nichts ohne den Sinn der Anteilnahme.
Du kommst nicht rein, hast kaum eine Ahnung von diesem Sinn,
kaum einen Ansatz, eine Idee davon.“
Ich klopfe an die Tür des Steins.
„Ich bin’s, mach auf.
Ich kann nicht zweitausend Jahrhunderte warten,
bis ich eintrete unter dein Dach.“
„Wenn du mir nicht glaubst“, sagt der Stein,
„frag das Blatt, es wird dir dasselbe sagen.
Frag den Wassertropfen, er sagt dasselbe wie das Blatt.
Frag schließlich das Haar auf deinem Kopf.
Ich platze vor Lachen, vor großem Lachen, vor Lachen,
das ich nicht lachen kann.“
Ich klopfe an die Tür des Steins.
„Ich bin’s, mach auf.“
„Ich hab‘ keine Tür“, sagt der Stein.
Wislawa Szymborska
Ich klopfe an die Tür des Steins.
„Ich bin‘s, mach auf.
Laß mich ein,
ich will mich umschaun in dir,
dich einatmen wie die Luft.“
„Geh weg“, sagt der Stein.
„Ich bin dicht verschlossen.
Sogar in Teile zerschlagen,
bleiben wir dicht verschlossen.
Sogar zu Sand zerrieben,
lassen wir niemanden ein.“
Ich klopfe an die Tür des Steins.
„Ich bin’s, mach auf.
Ich komme aus reiner Neugier.
Das Leben ist meine einzige Chance.
Ich möchte deinen Palast durchschreiten
und dann noch das Blatt und den Wassertropfen besuchen.
Ich hab‘ nicht viel Zeit für das alles.
Meine Sterblichkeit sollte dich erweichen.“
„Ich bin aus Stein“, sagt der Stein,
„ich muß gezwungenermaßen ernst sein.
Geh weg.
Lachmuskeln habe ich keine.“
Ich klopfe an die Tür des Steins.
„Ich bin’s, mach auf.
Man sagt, es gibt große leere Säle in dir,
unbetrachtet, vergeblich schön,
taub, ohne ein Echo von irgendwessen Schritten.
Gib zu, daß du selbst nicht viel davon weißt.“
„Große und leere Säle“, sagt der Stein,
„aber ohne Raum.
Schön, möglich, aber jenseits des Geschmacks
deiner ärmlichen Sinne.
Du kannst mich kennenlernen, du wirst mich aber niemals erkennen.
Meine ganze Oberfläche wende ich dir zu,
meine Innenseite wende ich von dir ab.“
Ich klopfe an die Tür des Steins.
„Ich bin’s, mach auf.
Ich suche keine Zuflucht für ewig.
Ich bin nicht unglücklich.
Ich bin nicht obdachlos.
Meine Welt ist eine Rückkehr wert.
Ich komme herein und gehe mit leeren Händen wieder hinaus.
Und zum Beweis, daß ich wirklich da war,
zeig‘ ich nichts vor außer Worten,
denen niemand Glauben schenken wird.“
„Du kommst nicht herein“, sagt der Stein.
„Dir fehlt der Sinn der Anteilnahme.
Kein Sinn ersetzt dir den Sinn der Anteilnahme.
Selbst der bis zur Allsicht geschärfte Blick
nützt dir gar nichts ohne den Sinn der Anteilnahme.
Du kommst nicht rein, hast kaum eine Ahnung von diesem Sinn,
kaum einen Ansatz, eine Idee davon.“
Ich klopfe an die Tür des Steins.
„Ich bin’s, mach auf.
Ich kann nicht zweitausend Jahrhunderte warten,
bis ich eintrete unter dein Dach.“
„Wenn du mir nicht glaubst“, sagt der Stein,
„frag das Blatt, es wird dir dasselbe sagen.
Frag den Wassertropfen, er sagt dasselbe wie das Blatt.
Frag schließlich das Haar auf deinem Kopf.
Ich platze vor Lachen, vor großem Lachen, vor Lachen,
das ich nicht lachen kann.“
Ich klopfe an die Tür des Steins.
„Ich bin’s, mach auf.“
„Ich hab‘ keine Tür“, sagt der Stein.
Wislawa Szymborska
Du weißt es, wie mein ganzes Herz allein durch deine Milde lebt,
Du weißt es, wie mein ganzes Herz allein in deinem Bilde lebt;
Denn wie die Schönheit nimmer schön, die nicht der Seele Atem kennt,
Wie durch des Lichtes Kraft allein der Zauber der Gefilde lebt,
So ist das Leben nicht belebt als durch der Liebe Sakrament;
Das fühlet, wer die Liebe fühlt, wer unter ihrem Schilde lebt.
Ich aber, der die liebste Frau sein unverlierbar Eigen nennt,
Ich fühle, wie die ganze Welt allein in ihrem Bilde lebt.
agh
Du weißt es, wie mein ganzes Herz allein in deinem Bilde lebt;
Denn wie die Schönheit nimmer schön, die nicht der Seele Atem kennt,
Wie durch des Lichtes Kraft allein der Zauber der Gefilde lebt,
So ist das Leben nicht belebt als durch der Liebe Sakrament;
Das fühlet, wer die Liebe fühlt, wer unter ihrem Schilde lebt.
Ich aber, der die liebste Frau sein unverlierbar Eigen nennt,
Ich fühle, wie die ganze Welt allein in ihrem Bilde lebt.
agh
Weisst Du, was Liebe ist ?
Weißt Du, was Liebe ist ?
Liebe ist wie ein Gedicht,
Ein Gedicht - vom Frühling geschrieben,
vom Sommer diktiert,
vom Herbst gelesen,
vom Winter erträumt.
Weißt Du, was Liebe ist ?
Liebe ist wie ein Tautropfen,
Ein Tautropfen - von der Luft bewegt,
von der Sonne erwärmt,
vom Blatt abperlend
von der Erde gierig getrunken.
Weißt Du, was Liebe ist ?
Liebe ist wie der Wind,
Wind - der sanft Deine Wangen streift,
der heftig Dir das Haar zerzaust,
der trocknet Dir Deine feuchten Augen,
der leise durch die Äste weht.
Weißt Du, was Liebe ist ?
Liebe - ist mehr, als nur ein Wort,
mehr, als nur ein Gedanke,
mehr, als nur ein Gefühl.
Liebe ist das, was ich für Dich empfinde.
Wer ?
wer läßt jetzt
nächtens Sterne für Dich regnen
küßt jeden Hauch von Deinem Mund?
Wer wird Dir noch im Traum begegnen
holt Dir den Mond aufs Kissen
sanft und rund?
wer wird Dir leise Lieder singen
und gut behüten Deine Ruh?
wer läßt die alte Laute klingen
deckt Deine bloßen Füße zu?
wer lauscht dem Quietschen der Laterne
spielt mit den Schatten an der Wand?
schmiegt das Gesicht
wie ich, so gerne
in Deine schlafenswarme Hand?
Saarnuss
Frage nicht
Wie sehr ich dein, soll ich dir sagen?
Ich weiß es nicht, und will nicht fragen;
Mein Herz behalte seine Kunde,
Wie tief es dein im Grunde.
O still! ich möchte sonst erschrecken,
Könnt` ich die Stelle nicht entdecken,
Die unzerstört für Gott verbliebe
Beim Tode deiner Liebe
@Saarnuss
Schön mal wieder was von Dir zu hören. Das heisst aber
nicht, dass ich Dir deshalb das letzte Wort lassen würde!
agh
Wie sehr ich dein, soll ich dir sagen?
Ich weiß es nicht, und will nicht fragen;
Mein Herz behalte seine Kunde,
Wie tief es dein im Grunde.
O still! ich möchte sonst erschrecken,
Könnt` ich die Stelle nicht entdecken,
Die unzerstört für Gott verbliebe
Beim Tode deiner Liebe
@Saarnuss
Schön mal wieder was von Dir zu hören. Das heisst aber
nicht, dass ich Dir deshalb das letzte Wort lassen würde!
agh
@ agh
hast Du vielleicht Langeweile oder
vermisst Du jemanden????
Liebe Grüsse!!!!
Kleines Solo
einsam bist du sehr alleine.
Aus der wanduhr tropft die zeit.
stehst am fenster. starrst auf steine.
träumst von liebe. glaubst an keine.
kennst das leben. weißt bescheid.
einsam bist du sehr alleine.
und am schlimmsten ist die einsamkeit zu zweit.
wünsche gehen auf die freite.
glück ist ein verhexter ort.
kommt dir nahe. weicht zur seite.
sucht vor suchenden das weite.
ist nie hier ist immer dort.
stehst am fenster. starrst auf steine.
sehnsucht krallt sich in dein kleid.
einsam bist du sehr alleine.
und am schlimmsten ist die einsamkeit zu zweit.
schenkst dich hin mit haut und haaren.
magst nicht bleiben wer du bist.
liebe treibt die welt zu paaren.
wirst getrieben. mußt erfahren
daß es nicht die liebe ist.
bist sogar im kuß alleine
aus der wanduhr tropft die zeit.
gehst ans fenster. starrst auf steine.
brauchtest liebe . findest keine
träumst vom glück. und lebst im leid.
einsam bist du sehr alleine
und am schlimmsten ist die einsamkeit zu zweit
Saarnuss
mal sehen,wer den längeren Atem hat
hast Du vielleicht Langeweile oder
vermisst Du jemanden????
Liebe Grüsse!!!!
Kleines Solo
einsam bist du sehr alleine.
Aus der wanduhr tropft die zeit.
stehst am fenster. starrst auf steine.
träumst von liebe. glaubst an keine.
kennst das leben. weißt bescheid.
einsam bist du sehr alleine.
und am schlimmsten ist die einsamkeit zu zweit.
wünsche gehen auf die freite.
glück ist ein verhexter ort.
kommt dir nahe. weicht zur seite.
sucht vor suchenden das weite.
ist nie hier ist immer dort.
stehst am fenster. starrst auf steine.
sehnsucht krallt sich in dein kleid.
einsam bist du sehr alleine.
und am schlimmsten ist die einsamkeit zu zweit.
schenkst dich hin mit haut und haaren.
magst nicht bleiben wer du bist.
liebe treibt die welt zu paaren.
wirst getrieben. mußt erfahren
daß es nicht die liebe ist.
bist sogar im kuß alleine
aus der wanduhr tropft die zeit.
gehst ans fenster. starrst auf steine.
brauchtest liebe . findest keine
träumst vom glück. und lebst im leid.
einsam bist du sehr alleine
und am schlimmsten ist die einsamkeit zu zweit
Saarnuss
mal sehen,wer den längeren Atem hat
@Saarnuss
Beides meine Liebe, beides!!! Und eine(s) davon besonders!
Liebeslied
Ich bin der Hirsch und du das Reh,
Der Vogel du und ich der Baum,
Die Sonne du und ich der Schnee,
Du bist der Tag und ich der Traum.
Nachts aus meinem schlafenden Mund
Fliegt ein Goldvogel zu dir,
Hell ist seine Stimme, sein Flügel bunt,
Der singt dir das Lied voll der Liebe,
Der singt dir das Lied von mir.
agh
ICH hab` den längeren Atem! Ich bin schliesslich der Kerl
und Du nur eine arme, schwache und hilfsbedürftige Frau!
Beides meine Liebe, beides!!! Und eine(s) davon besonders!
Liebeslied
Ich bin der Hirsch und du das Reh,
Der Vogel du und ich der Baum,
Die Sonne du und ich der Schnee,
Du bist der Tag und ich der Traum.
Nachts aus meinem schlafenden Mund
Fliegt ein Goldvogel zu dir,
Hell ist seine Stimme, sein Flügel bunt,
Der singt dir das Lied voll der Liebe,
Der singt dir das Lied von mir.
agh
ICH hab` den längeren Atem! Ich bin schliesslich der Kerl
und Du nur eine arme, schwache und hilfsbedürftige Frau!
Blutmond
Gedanken und Gefühle-
Auf fliegendem Teppich davongetragen.
Funkelnde Sterne-
Als Träume vom nächtlichen Himmel gepflückt.
Blutroter Mond-
Schimmer der Lust.
Fühle Sehnsucht-
Ungreifbar, nah.
Eistränen
Es klafft ein Loch am Himmel.
Kummer - wie tausend Fledermäuse -
flattert auf schwarzen Schwingen
vor das Licht der Hoffnung.
Tränen der Verzweiflung
gefroren zu einem eisigen Gletscher
der Sorge auf meiner Seele.
Und draußen scheint die Sonne.
gruss dbv
Gedanken und Gefühle-
Auf fliegendem Teppich davongetragen.
Funkelnde Sterne-
Als Träume vom nächtlichen Himmel gepflückt.
Blutroter Mond-
Schimmer der Lust.
Fühle Sehnsucht-
Ungreifbar, nah.
Eistränen
Es klafft ein Loch am Himmel.
Kummer - wie tausend Fledermäuse -
flattert auf schwarzen Schwingen
vor das Licht der Hoffnung.
Tränen der Verzweiflung
gefroren zu einem eisigen Gletscher
der Sorge auf meiner Seele.
Und draußen scheint die Sonne.
gruss dbv
@ agh
wenn Du Dich nur mal nicht irrst!!!!Von wegen schwach!
Distanz und Nähe
Wenn in der tiefsten Nacht
wilde Stürme wüten
und gegen Fensterglas der Regen peitscht
wenn ich den Kopf schräg angelehnt
hinausseh in die monderhellte Dunkelheit
und erst die hohe Traurigkeit sich einschleicht
- bin ich ganz bei mir.
Und wenn die Welt mir öffnet alle Türen
wenn Menschen mich verlocken durch die Redekunst und Rosen
wenn Schnelligkeit regiert und Frohsinn
Geschäftigkeit mich festhält und verstrickt
und mein Lächeln wie ein Spiegel aufgesetzt
- hab ich mich wieder mal verloren.
Und wenn du da bist auch nur in Gedanken
im jungen Frühlingssonnenschein
wenn Blütenknospen duften und verzücken
und Liebesschwüre hoffen lassen
auf ein Meer von Zärtlichkeit
- hab ich mich völlig aufgehoben.
Saarnuss
na agh,dann zeig mal wie stark Du bist !!!!!!
wenn Du Dich nur mal nicht irrst!!!!Von wegen schwach!
Distanz und Nähe
Wenn in der tiefsten Nacht
wilde Stürme wüten
und gegen Fensterglas der Regen peitscht
wenn ich den Kopf schräg angelehnt
hinausseh in die monderhellte Dunkelheit
und erst die hohe Traurigkeit sich einschleicht
- bin ich ganz bei mir.
Und wenn die Welt mir öffnet alle Türen
wenn Menschen mich verlocken durch die Redekunst und Rosen
wenn Schnelligkeit regiert und Frohsinn
Geschäftigkeit mich festhält und verstrickt
und mein Lächeln wie ein Spiegel aufgesetzt
- hab ich mich wieder mal verloren.
Und wenn du da bist auch nur in Gedanken
im jungen Frühlingssonnenschein
wenn Blütenknospen duften und verzücken
und Liebesschwüre hoffen lassen
auf ein Meer von Zärtlichkeit
- hab ich mich völlig aufgehoben.
Saarnuss
na agh,dann zeig mal wie stark Du bist !!!!!!
@Saarnuss
Stärker bin ich! Viel stärker! Schon manche Frau vor Dir ist
auf die Idee gekommen sich mit mir messen zu wollen und
noch jede hat demütig und nach kurzer Zeit meine
Überlegenheit annerkannt!
Die Frage
Kann ich dein Herz beglücken?
liebreiche Seele, nein.
Ich kann dich an mein Herz drücken,
fühlen mußt du`s allein.
Noch im glückhellsten Gesange
schwebt ein dunkler Klang;
lausch ihm nicht zu lange,
sonst wird dir bang.
Ob ich dir tausendmal sage:
ich liebe dich -
immer doppelt bebt drin die Frage:
liebst du mich? -
agh
Stärker bin ich! Viel stärker! Schon manche Frau vor Dir ist
auf die Idee gekommen sich mit mir messen zu wollen und
noch jede hat demütig und nach kurzer Zeit meine
Überlegenheit annerkannt!
Die Frage
Kann ich dein Herz beglücken?
liebreiche Seele, nein.
Ich kann dich an mein Herz drücken,
fühlen mußt du`s allein.
Noch im glückhellsten Gesange
schwebt ein dunkler Klang;
lausch ihm nicht zu lange,
sonst wird dir bang.
Ob ich dir tausendmal sage:
ich liebe dich -
immer doppelt bebt drin die Frage:
liebst du mich? -
agh
Kinder,Kinder......ich bin sprachlos! Was für wunderbare
fähigkeiten solche verse zu papier zu bringen.
Manchmal sind mir ein paar Tränchen ins auge gestiegen.....
Danke für eure mühe oder Mühelosigkeit.
WUNDERSCHÖN........!
Lasst es weiter fließen
Gruß ein angerührter Top@s
fähigkeiten solche verse zu papier zu bringen.
Manchmal sind mir ein paar Tränchen ins auge gestiegen.....
Danke für eure mühe oder Mühelosigkeit.
WUNDERSCHÖN........!
Lasst es weiter fließen
Gruß ein angerührter Top@s
@ agh
Abwarten,Junge,mal sehen,wer nur grosse Sprüche klopft!!!!!!!
Liebesblicke
Deine Augen, unergründlich und schön,
blicken mich an voller Liebe,
manchmal jedoch so fragend,
zweifelst Du an mir?
Meine Augen, für Dich lesbar wie ein Buch,
suchen Dich, finden Dich
und umfangen Dich, wie meine Arme,
die immer für Dich offen sind.
Wenn unsere Blicke sich treffen,
weiß ich, daß wir uns nie belügen werden,
denn wir lieben uns, und Zweifel darf es keine geben,
denn sie würden Deine wunderschönen Augen töten.
Ich hab Dich lieb!
Ich hab Dich lieb!
Warum?
Das weiß ich nicht.
Denn wenn ich´s wüßt,
liebt ich nicht.
In jedem Grund liegt schon
ein Stück Verdacht.
Du hast mich selig
ohne Grund gemacht.
Saarnuss
Abwarten,Junge,mal sehen,wer nur grosse Sprüche klopft!!!!!!!
Liebesblicke
Deine Augen, unergründlich und schön,
blicken mich an voller Liebe,
manchmal jedoch so fragend,
zweifelst Du an mir?
Meine Augen, für Dich lesbar wie ein Buch,
suchen Dich, finden Dich
und umfangen Dich, wie meine Arme,
die immer für Dich offen sind.
Wenn unsere Blicke sich treffen,
weiß ich, daß wir uns nie belügen werden,
denn wir lieben uns, und Zweifel darf es keine geben,
denn sie würden Deine wunderschönen Augen töten.
Ich hab Dich lieb!
Ich hab Dich lieb!
Warum?
Das weiß ich nicht.
Denn wenn ich´s wüßt,
liebt ich nicht.
In jedem Grund liegt schon
ein Stück Verdacht.
Du hast mich selig
ohne Grund gemacht.
Saarnuss
@Saarnuss
Niedlich, wie Du es trotzdem versuchst! Wie ein kleines
Mädchen, das immer "Ich will, ich will aber ..." sagt und
die Schokolade doch nicht bekommt! Du hast es ja nicht
anders gewollt! Hier, nimm` das ...
Vielleicht, o wer das wüßte,
vielleicht wird alles gut -
O ferne Zukunftsküste,
wie steht nach dir mein Mut,
wie möcht ich dich erschiffen
und baun auf dir ein Haus -
nach all den Meeresriffen
nach all dem Sturmgebraus
nach all den Wogenschlünden
nach all der Haifischgier -
und Meine Welt dort gründen
mit ihr -mit ihr -mit ihr.
agh
Niedlich, wie Du es trotzdem versuchst! Wie ein kleines
Mädchen, das immer "Ich will, ich will aber ..." sagt und
die Schokolade doch nicht bekommt! Du hast es ja nicht
anders gewollt! Hier, nimm` das ...
Vielleicht, o wer das wüßte,
vielleicht wird alles gut -
O ferne Zukunftsküste,
wie steht nach dir mein Mut,
wie möcht ich dich erschiffen
und baun auf dir ein Haus -
nach all den Meeresriffen
nach all dem Sturmgebraus
nach all den Wogenschlünden
nach all der Haifischgier -
und Meine Welt dort gründen
mit ihr -mit ihr -mit ihr.
agh
An ...
Ists möglich, ferne von der Süßen
So fort zu leben, so verbannt?
Nur über Berg und Tal zu grüßen,
Und nicht ein Blick, nicht eine Hand?
Da ist es wahrlich oft ein Jammer
So manchen lieben, langen Tag,
Bis mir bei Nacht auf meiner Kammer
Einmal ihr Geist erscheinen mag.
Sie setzt sich lächelnd zu mir nieder,
Es brennt ein ruhig Licht dabei,
Sie sagt mir alte gute Worte wieder
Und sagt mir, daß sie meine sei.
agh
Ists möglich, ferne von der Süßen
So fort zu leben, so verbannt?
Nur über Berg und Tal zu grüßen,
Und nicht ein Blick, nicht eine Hand?
Da ist es wahrlich oft ein Jammer
So manchen lieben, langen Tag,
Bis mir bei Nacht auf meiner Kammer
Einmal ihr Geist erscheinen mag.
Sie setzt sich lächelnd zu mir nieder,
Es brennt ein ruhig Licht dabei,
Sie sagt mir alte gute Worte wieder
Und sagt mir, daß sie meine sei.
agh
@ agh
na,dann mal los !!!!!
Kosewort
Wie ein Kosewort finden für dich
Name, der sich ins Herz einprägt
Wie ein Absatz in warmen Asphalt
Wie dein Atmen für mich unvergesslich machen
Durch ein griffiges atmendes Wort?
Wie dich liebkosen durch ein einzelnes Wort
Das meine Lippen für dich zu formen haben
Wie einen Namen finden, der nicht albern klingt
Sondern warm und schön ist und gleichsam
Auch unsere Leidenschaft enthält?
Dafür, glaubt man, gibt`s im Deutschen kein Wort
Habt ihr eins in Polen?
Ein Name: der ICH LIEBE DICH sagt
Ein Name: der ist wie du
Wie warmer schmeichelnder Wind
Auf meiner nackten und frierenden Haut
Saarnuss
na,dann mal los !!!!!
Kosewort
Wie ein Kosewort finden für dich
Name, der sich ins Herz einprägt
Wie ein Absatz in warmen Asphalt
Wie dein Atmen für mich unvergesslich machen
Durch ein griffiges atmendes Wort?
Wie dich liebkosen durch ein einzelnes Wort
Das meine Lippen für dich zu formen haben
Wie einen Namen finden, der nicht albern klingt
Sondern warm und schön ist und gleichsam
Auch unsere Leidenschaft enthält?
Dafür, glaubt man, gibt`s im Deutschen kein Wort
Habt ihr eins in Polen?
Ein Name: der ICH LIEBE DICH sagt
Ein Name: der ist wie du
Wie warmer schmeichelnder Wind
Auf meiner nackten und frierenden Haut
Saarnuss
@Saarnuss
Ihr Frauen müsst es auch immer auf die Spitze treiben!
Falter im Wein
In meinen Becher mit Wein ist ein Falter geflogen,
Trunken ergibt er sich seinem süßen Verderben,
Rudert erlahmend im Naß und ist willig zu sterben
Endlich hat ihn mein Finger herausgezogen.
So ist mein Herz, von deinen Augen verblendet,
Selig im duftenden Becher der Liebe versunken,
Willig zu sterben, vom Wein deines Zaubers betrunken,
Wenn nicht ein Wink deiner Hand mein Schicksal vollendet.
agh
Ihr Frauen müsst es auch immer auf die Spitze treiben!
Falter im Wein
In meinen Becher mit Wein ist ein Falter geflogen,
Trunken ergibt er sich seinem süßen Verderben,
Rudert erlahmend im Naß und ist willig zu sterben
Endlich hat ihn mein Finger herausgezogen.
So ist mein Herz, von deinen Augen verblendet,
Selig im duftenden Becher der Liebe versunken,
Willig zu sterben, vom Wein deines Zaubers betrunken,
Wenn nicht ein Wink deiner Hand mein Schicksal vollendet.
agh
@ agh
Was ist schon Glück
Wie kann mir alles Glück auf Erden,
ohne Dich so wichtig werden,
daß ich vergessen kann den Schmerz,
in dem sich windet heut` mein Herz?
Auch Glück ist ein vergänglich Gut,
jeden Tag neu zu erringen,
das flüchtigste von allen Dingen,
doch raubt dies selten mir den Mut.
Ich träume oftmals vom fernen Ziel,
das gibt mir täglich neue Kraft.
Es führt mich, weil es Wünsche schafft,
hin, wo es gibt es Glücks so viel.
Droh mir nicht mit bittrem Trotz,
dies erhält die Freiheit kaum;
im Vertrauen, ohne Stolz,
möcht ich unser Glück erbaun`.
Fühl Dich frei wie eh` und je,
bleib Du selbst eigen wie immer,
nur ein Bildnis macht es Schlimmer,
wenn ich in Dein Inneres seh`.
Täglich neu Dich zu erleben,
auch wenn dies mal schwer mir fällt,
was kann`s schöners für uns geben,
als Einigkeit, die uns vermählt.
Saarnuss
reicht es Dir für heute??????
Was ist schon Glück
Wie kann mir alles Glück auf Erden,
ohne Dich so wichtig werden,
daß ich vergessen kann den Schmerz,
in dem sich windet heut` mein Herz?
Auch Glück ist ein vergänglich Gut,
jeden Tag neu zu erringen,
das flüchtigste von allen Dingen,
doch raubt dies selten mir den Mut.
Ich träume oftmals vom fernen Ziel,
das gibt mir täglich neue Kraft.
Es führt mich, weil es Wünsche schafft,
hin, wo es gibt es Glücks so viel.
Droh mir nicht mit bittrem Trotz,
dies erhält die Freiheit kaum;
im Vertrauen, ohne Stolz,
möcht ich unser Glück erbaun`.
Fühl Dich frei wie eh` und je,
bleib Du selbst eigen wie immer,
nur ein Bildnis macht es Schlimmer,
wenn ich in Dein Inneres seh`.
Täglich neu Dich zu erleben,
auch wenn dies mal schwer mir fällt,
was kann`s schöners für uns geben,
als Einigkeit, die uns vermählt.
Saarnuss
reicht es Dir für heute??????
@ agh
Spitzen können ja so schön sein!
Hilferufe eines Gestrandeten
Nun holdes Fräulein, da mich heut` die Muße küßt
und ich gar viel zu dichten wüßt,
werde ich ein wenig wühlen
und mich widmen den Gefühlen.
Nun holdes Fräulein seid gewiß,
daß ich Euch gar sehr vermiß`.
Für der Liebe süße Triebe,
zu denen noch viel zu sagen ist,
erntete ich gar viele Hiebe;
dadurch seid Ihr so sehr vermißt.
Ich suchte in Euer Herz zu dringen,
welches kühl und achtsam blieb
aus Angst, ich könnte Dich verschlingen,
warst Du mir eher selten lieb.
Jeglich Versuch an Dein inner Leben zu gelangen
endete trostlos; um das Glück war nur zu bangen.
Da verschlossen in einem Schrein,
durft ich nur Zeuge von Lichtblicken sein.
Abgewiesen von höchstem Glück
zog ich mich in Mißmut zurück.
Mir war`s verwehrt, in Dich zu blicken,
konnte auch keinen Boten schicken,
selbst nahm ich die Sache in die Hand,
wurde aber abgewiesen und verkannt.
Um Euer Schwester Herz ist`s wohl bestellt;
die Saat ist fruchtbar, es fehlt nur das Feld.
Euch, holdes Fräulein, liegt ein Feld zu Füßen
gepflüget ist es und geeckt.
Ihr hättet nur im Frühling sähen müssen,
die Keime hätten sich gereckt.
In Niedergeschlagenheit und Trauer
pflügt in mir des Unglücks Bauer.
Abgewiesen und einsam nur,
durchschreite ich die lieblose Flur.
Dem Tode fühl ich mich so nah,
als ob er gestern schon geschah.
All der Grüße gütiges Gesicht,
war es nur ein äußrer Schein?
Dann ist umsonst dies ehrlich Gedicht,
jeds Glück soll verdammet sein!
So wechselt täglich mein Gemüt
im Kampf um Glück und Seeligkeit
von heller Freud zu hassendem Geblüht
für die Mauer, die sich vor mir reiht.
Ich weiß, gezeigt hab ich nicht immer meine beste Seite
dies warf ins Feuer Deiner Scheu gar viele Scheite.
Angst hast Du vielleicht vor meinen Dumpfen Trieben,
die in letzter Zeit gar oft am Tageslich verblieben.
Dies ist der Minne Risiko-Spiel,
wenn sich zeigt des Inneren zuviel.
Nur wo Hand in Hand und Aug` in Aug` sich findet,
liebt jemand, der sich länger bindet.
So lebet weiter in diesem Patt,
ohne Bindung und ohne Matt.
Ob Ihrer Hemmungen erhoff` ich mir kein Mitleid,
hört nur mein Herz, das in die gähnende Leere schreit.
Abgewiesen und gepeinigt,
ein Spielball Ihrer Launen nur,
verbleib ich ehrfurchtsvoll gereinigt,
vom inneren Gewitter äußerlich keine Spur.
Ja ja, Ihr habt mir wohl gezeigt,
daß besser das Innere verschlossen bleibt.
Nun , holdes Fräulein, der Dinge niemals schlüssig,
ich des Versteckspiels überdrüssig,
lebet wohl und hütet Euer Herz
und treibt mit mir dies Spiel und Scherz.
Verzeiht, ungebeten tratt ich ein,
soll zum Abgewiesenen beschieden sein.
Verzeiht auch das heftige Klopfen,
ich konnte mein Herz nicht mit Watte stopfen.
Laut drangen die Schreie daraus hervor,
doch Ihr verriegelt in Angst das Tor.
Nun gut, es ist nicht Eure Schuld,
daß ich nicht steh` in Eurer Huld,
doch hoffen werd` ich in einem fort,
auf Glück und Liebe, dies sei mein Wort.
Saarnuss
Spitzen können ja so schön sein!
Hilferufe eines Gestrandeten
Nun holdes Fräulein, da mich heut` die Muße küßt
und ich gar viel zu dichten wüßt,
werde ich ein wenig wühlen
und mich widmen den Gefühlen.
Nun holdes Fräulein seid gewiß,
daß ich Euch gar sehr vermiß`.
Für der Liebe süße Triebe,
zu denen noch viel zu sagen ist,
erntete ich gar viele Hiebe;
dadurch seid Ihr so sehr vermißt.
Ich suchte in Euer Herz zu dringen,
welches kühl und achtsam blieb
aus Angst, ich könnte Dich verschlingen,
warst Du mir eher selten lieb.
Jeglich Versuch an Dein inner Leben zu gelangen
endete trostlos; um das Glück war nur zu bangen.
Da verschlossen in einem Schrein,
durft ich nur Zeuge von Lichtblicken sein.
Abgewiesen von höchstem Glück
zog ich mich in Mißmut zurück.
Mir war`s verwehrt, in Dich zu blicken,
konnte auch keinen Boten schicken,
selbst nahm ich die Sache in die Hand,
wurde aber abgewiesen und verkannt.
Um Euer Schwester Herz ist`s wohl bestellt;
die Saat ist fruchtbar, es fehlt nur das Feld.
Euch, holdes Fräulein, liegt ein Feld zu Füßen
gepflüget ist es und geeckt.
Ihr hättet nur im Frühling sähen müssen,
die Keime hätten sich gereckt.
In Niedergeschlagenheit und Trauer
pflügt in mir des Unglücks Bauer.
Abgewiesen und einsam nur,
durchschreite ich die lieblose Flur.
Dem Tode fühl ich mich so nah,
als ob er gestern schon geschah.
All der Grüße gütiges Gesicht,
war es nur ein äußrer Schein?
Dann ist umsonst dies ehrlich Gedicht,
jeds Glück soll verdammet sein!
So wechselt täglich mein Gemüt
im Kampf um Glück und Seeligkeit
von heller Freud zu hassendem Geblüht
für die Mauer, die sich vor mir reiht.
Ich weiß, gezeigt hab ich nicht immer meine beste Seite
dies warf ins Feuer Deiner Scheu gar viele Scheite.
Angst hast Du vielleicht vor meinen Dumpfen Trieben,
die in letzter Zeit gar oft am Tageslich verblieben.
Dies ist der Minne Risiko-Spiel,
wenn sich zeigt des Inneren zuviel.
Nur wo Hand in Hand und Aug` in Aug` sich findet,
liebt jemand, der sich länger bindet.
So lebet weiter in diesem Patt,
ohne Bindung und ohne Matt.
Ob Ihrer Hemmungen erhoff` ich mir kein Mitleid,
hört nur mein Herz, das in die gähnende Leere schreit.
Abgewiesen und gepeinigt,
ein Spielball Ihrer Launen nur,
verbleib ich ehrfurchtsvoll gereinigt,
vom inneren Gewitter äußerlich keine Spur.
Ja ja, Ihr habt mir wohl gezeigt,
daß besser das Innere verschlossen bleibt.
Nun , holdes Fräulein, der Dinge niemals schlüssig,
ich des Versteckspiels überdrüssig,
lebet wohl und hütet Euer Herz
und treibt mit mir dies Spiel und Scherz.
Verzeiht, ungebeten tratt ich ein,
soll zum Abgewiesenen beschieden sein.
Verzeiht auch das heftige Klopfen,
ich konnte mein Herz nicht mit Watte stopfen.
Laut drangen die Schreie daraus hervor,
doch Ihr verriegelt in Angst das Tor.
Nun gut, es ist nicht Eure Schuld,
daß ich nicht steh` in Eurer Huld,
doch hoffen werd` ich in einem fort,
auf Glück und Liebe, dies sei mein Wort.
Saarnuss
Sweet Lady i had something to tell you .... many times in past i made mistakes, mistakes that i wouldnt do ! But i did it i looked back in times they were gladefull cause you were a very special lady in my life, but only you can bring it back to me. So my only wish for christmas that i get a second chance That i can look in your shinning eyes Sweetlady ill promise you to be your sweet lover for life time.
wish you sweet and beatifull dreams *kisses*
wish you sweet and beatifull dreams *kisses*
Dir allein!
Möchte jedem gern die Stelle zeigen,
Wo mein Herz so schwer verwundet worden;
Aber dir möcht` ich mein Leid verschweigen,
Doch nur dir! denn du allein
Hast den Dolch, der mich vermag zu morden.
Möchte keinem meine Leiden klagen,
Aber dir enthüllen alle Wunden,
Die gar tief mein Herz sich hat geschlagen;
Doch nur dir! denn du allein
Hast den Balsam, der mich macht gesunden.
agh
Möchte jedem gern die Stelle zeigen,
Wo mein Herz so schwer verwundet worden;
Aber dir möcht` ich mein Leid verschweigen,
Doch nur dir! denn du allein
Hast den Dolch, der mich vermag zu morden.
Möchte keinem meine Leiden klagen,
Aber dir enthüllen alle Wunden,
Die gar tief mein Herz sich hat geschlagen;
Doch nur dir! denn du allein
Hast den Balsam, der mich macht gesunden.
agh
Ich liebe Dich
Silbern fällt des Mondes Licht,
sanft herab auf goldnes Haar,
Schatten zeichnen das Gesicht
das die Schönheit rein und klar
hat geschaffen einst und jetzt,
damit es mir das Herz zerfetzt.
Von Leidenschaft mein Leib gefangen,
berühr ich ihre roten Wangen,
so zart, so weich, so wunderschön,
hab niemals eine Frau gesehen,
die mir so fesselt den Verstand,
daß ich mir wünschte ihre Hand.
Ich liebe ich begehre sie,
wie nie ein Mensch begehrt,
doch sie fragen werd ich nie,
meine Angst hat`s mir verwehrt.
Das Feigheit hat den Sieg errungen
bleibt mir nicht zu bestreiten,
sich nie berührten uns`re Zungen,
seh sie auch gern von weitem.
Ob Liebe denn hier alles ist
wohl viele nie erfahren,
doch wenn du von ihr besessen bist,
willst du sie dir bewahren.
Kannst du sie halten, kleiner Mann,
beneid ich dich, denn ich`s nicht kann.
Saarnuss
Rasende Herzen
Liebe und Tragik sind nahe verwandt,
jedem der Schmerz ist bekannt,
wenn man liebt, so innig und ehrlich,
rasende Herzen sind gefährlich.
Sie stoßen sich an kleinen Dingen,
Liebe kann viel` Schmerzen bringen,
hätt` ich einen Wunsch zur Wahl,
beenden würd ich meine Qual,
lösen würde ich die Ketten,
die mich hielten und Dich würd ich auf Rosen betten.
Liebe und Tragik sind nahe verwandt,
jedem der Schmerz ist bekannt,
wenn man liebt, so innig und ehrlich,
rasende Herzen sind gefährlich.
Sie stoßen sich an kleinen Dingen,
Liebe kann viel` Schmerzen bringen,
hätt` ich einen Wunsch zur Wahl,
beenden würd ich meine Qual,
lösen würde ich die Ketten,
die mich hielten und Dich würd ich auf Rosen betten.
@ Saarnuss
Super !!!
Super !!!
@ agh
Schon müde geworden???????
Machmal
Manchmal da wachsen mir Flügel...
direkt in den Mond zu fliegen
Am nächsten Morgen bin ich dann
nicht aus dem Bett zu kriegen
Manchmal da möchte ich weinen
grundlos scheinbar und laut
und manchmal geht mir soviel Leid
nicht mal mehr unter die Haut
Manchmal, da könnt ich lachen
stundenlang nur über mich
tausend verrückte Dinge machen
aber nichts ohne dich
Warum scheint alles so sinnlos
wenn Du es nicht mehr teilst mit mir
was tun die Millionen Menschen
mit ihrer einsamen Gier
Ich kann zumindest noch träumen
von allem was war oder hätte sein können
und in den verlassenen Räumen
mich an der Erinnerung freun
Und ich habe noch Freunde
die mich gehalten so manche Nacht
wenn ich mal wieder total daneben
weil ich zuviel an dich gedacht
Und trotzdem noch wachsen mir Flügel
bis in den Mond zu fliegen
und irgendwann bleib ich dann einfach fort
und dort oben liegen...
Saarnuss
Schon müde geworden???????
Machmal
Manchmal da wachsen mir Flügel...
direkt in den Mond zu fliegen
Am nächsten Morgen bin ich dann
nicht aus dem Bett zu kriegen
Manchmal da möchte ich weinen
grundlos scheinbar und laut
und manchmal geht mir soviel Leid
nicht mal mehr unter die Haut
Manchmal, da könnt ich lachen
stundenlang nur über mich
tausend verrückte Dinge machen
aber nichts ohne dich
Warum scheint alles so sinnlos
wenn Du es nicht mehr teilst mit mir
was tun die Millionen Menschen
mit ihrer einsamen Gier
Ich kann zumindest noch träumen
von allem was war oder hätte sein können
und in den verlassenen Räumen
mich an der Erinnerung freun
Und ich habe noch Freunde
die mich gehalten so manche Nacht
wenn ich mal wieder total daneben
weil ich zuviel an dich gedacht
Und trotzdem noch wachsen mir Flügel
bis in den Mond zu fliegen
und irgendwann bleib ich dann einfach fort
und dort oben liegen...
Saarnuss
@Saarnuss
Das denkst auch nur Du! Es gibt auch anständige Menschen,
die ab und zu mal arbeiten. Wie gesagt, ab und zu ...
Im übrigen kannst Du gleich aufgeben. Das kostet Dich alles
nur unnötige Energie. Du wirst sowieso verlieren!
Liebeslied
O du, ich kann nicht sagen,
Was du aus mir gemacht.
Ich fliehe vor den Tagen
Und liebe nur die Nacht.
Die Nacht ist mir so golden
Wie sonst kein Tag mir war,
Da träum ich von einer holden
Fraue mit blondem Haar.
Da träum ich von seligen Dingen,
Die mir ein Blick verhieß,
Da hör` ich Lieder klingen
Fernher vom Paradies.
Da sehe ich Wolken jagen
Und schaue lang in die Nacht
O du, ich kann nicht sagen,
Was du aus mir gemacht.
agh
Das denkst auch nur Du! Es gibt auch anständige Menschen,
die ab und zu mal arbeiten. Wie gesagt, ab und zu ...
Im übrigen kannst Du gleich aufgeben. Das kostet Dich alles
nur unnötige Energie. Du wirst sowieso verlieren!
Liebeslied
O du, ich kann nicht sagen,
Was du aus mir gemacht.
Ich fliehe vor den Tagen
Und liebe nur die Nacht.
Die Nacht ist mir so golden
Wie sonst kein Tag mir war,
Da träum ich von einer holden
Fraue mit blondem Haar.
Da träum ich von seligen Dingen,
Die mir ein Blick verhieß,
Da hör` ich Lieder klingen
Fernher vom Paradies.
Da sehe ich Wolken jagen
Und schaue lang in die Nacht
O du, ich kann nicht sagen,
Was du aus mir gemacht.
agh
Vergangenheit
Es ist noch nicht so lange her
die Angst sich wieder zu verlieben
Die Trennung damals fiel so schwer
und nur Erinnerung ist mir geblieben
Dann warst Du da und gabst mir Mut
mit viel Geduld und großem Herz
Dieses Gefühl, das tat so gut
und nahm mir jeden Schmerz
Ich liebe Dich für dieses große Glück
das Du mir heute einfach gibst
Ich schaue nun nicht mehr so oft zurück
bin einfach froh, daß Du mich liebst
Saarnuss
Anakreontisches Liedel
Immer bleibst du, wer du bist;
Nimm das Leben, wie es ist.
Wo du Rosen siehst im Garten,
Brich sie, laß sie nimmer warten.
Und im Sommermondschein
Laß dein Mädchen nicht allein.
Trinke in der Freundeskette,
Trink mit ihnen um die Wette,
Trinke bis ans morgenrot,
Trinke bis an deinen Tod.
Diese Regeln sind nicht zierlich,
Aber auch nicht unmanierlich.
Jedenfalls, und das bleibt wahr:
Wer nicht bechert, bleibt ein Narr.
Wer nicht küßt Marie, Susanne,
Heute Bertha, morgen Anne,
Wer die Rosen läßt verwehn,
Eh er ihren Duft genossen,
Mag getrost zur Hölle gehn -
Denn der Himmel bleibt verschlossen
Allen denen, die auf Erden
Unbefriedigt Asche werden.
Immer bleibst du, wer du bist;
Nimm das Leben, wie es ist.
agh
Immer bleibst du, wer du bist;
Nimm das Leben, wie es ist.
Wo du Rosen siehst im Garten,
Brich sie, laß sie nimmer warten.
Und im Sommermondschein
Laß dein Mädchen nicht allein.
Trinke in der Freundeskette,
Trink mit ihnen um die Wette,
Trinke bis ans morgenrot,
Trinke bis an deinen Tod.
Diese Regeln sind nicht zierlich,
Aber auch nicht unmanierlich.
Jedenfalls, und das bleibt wahr:
Wer nicht bechert, bleibt ein Narr.
Wer nicht küßt Marie, Susanne,
Heute Bertha, morgen Anne,
Wer die Rosen läßt verwehn,
Eh er ihren Duft genossen,
Mag getrost zur Hölle gehn -
Denn der Himmel bleibt verschlossen
Allen denen, die auf Erden
Unbefriedigt Asche werden.
Immer bleibst du, wer du bist;
Nimm das Leben, wie es ist.
agh
Das ist der Liebe eigen,
Mit Worten muß sie schweigen;
Sie spricht mit süßen Zeichen
Von Dingen ohne Gleichen.
Es sagt die Hand am Herzen:
Hier innen trag` ich Schmerzen,
Und möchte doch dies Leiden
Um alle Welt nicht meiden.
Im Auge spricht die Träne:
Wie ich nach dir mich sehne!
Mein Wollen, Denken, Sinnen
Es will in deins verrinnen.
Es spricht der Lippe Zücken:
O laß dich an mich drücken,
Auf daß im Feuerhauche
Sich Seel` in Seele tauche!
So webt in stummen Zeichen
Sich Botschaft sonder Gleichen;
Von Herz zu Herzen geht sie,
Doch nur wer liebt versteht sie.
agh
Mit Worten muß sie schweigen;
Sie spricht mit süßen Zeichen
Von Dingen ohne Gleichen.
Es sagt die Hand am Herzen:
Hier innen trag` ich Schmerzen,
Und möchte doch dies Leiden
Um alle Welt nicht meiden.
Im Auge spricht die Träne:
Wie ich nach dir mich sehne!
Mein Wollen, Denken, Sinnen
Es will in deins verrinnen.
Es spricht der Lippe Zücken:
O laß dich an mich drücken,
Auf daß im Feuerhauche
Sich Seel` in Seele tauche!
So webt in stummen Zeichen
Sich Botschaft sonder Gleichen;
Von Herz zu Herzen geht sie,
Doch nur wer liebt versteht sie.
agh
Leben Schreiben
Die Nacht mit ihrer
warmen Durchdringlichkeit
bringt die Lilienknospen
zum Erblühen.
Der Tag schlägt ihnen
die Köpfe ab.
Die Stengel bluten.
Der Tag begreift nicht,
was ihm die Nacht
so manches Mal voraus hat.
Ich - laß es ihn nicht
mehr wissen.
Das Leben weiß nicht,
was ihm der Tod voraus hat.
Wir dürfen es nicht
eifersüchtig machen.
Die Sonne scheint in der Nacht.
Der Tag bewahrt den Funken.
Meine Schreibmaschine
ist mein Klavier.
Eigene Kompositionen?
Toll, meine Gedanken
hängen auf dem Papier!
Ich könnte sie speichern
bis zum Jüngsten Tag (ha, ha!).
Aber wie - warum denn?
Verfremdet sind sie.
Bin i c h das?
Die Dinge sind genau so,
wie sie uns eingegeben werden.
Eines Tages können wir
nichts mehr "ändern".
Blutmond
Gedanken und Gefühle-
Auf fliegendem Teppich davongetragen.
Funkelnde Sterne-
Als Träume vom nächtlichen Himmel gepflückt.
Blutroter Mond-
Schimmer der Lust.
Fühle Sehnsucht-
Ungreifbar, nah.
Eistränen
Es klafft ein Loch am Himmel.
Kummer - wie tausend Fledermäuse -
flattert auf schwarzen Schwingen
vor das Licht der Hoffnung.
Tränen der Verzweiflung
gefroren zu einem eisigen Gletscher
der Sorge auf meiner Seele.
Und draußen scheint die Sonne.
gruss dbv
Die Nacht mit ihrer
warmen Durchdringlichkeit
bringt die Lilienknospen
zum Erblühen.
Der Tag schlägt ihnen
die Köpfe ab.
Die Stengel bluten.
Der Tag begreift nicht,
was ihm die Nacht
so manches Mal voraus hat.
Ich - laß es ihn nicht
mehr wissen.
Das Leben weiß nicht,
was ihm der Tod voraus hat.
Wir dürfen es nicht
eifersüchtig machen.
Die Sonne scheint in der Nacht.
Der Tag bewahrt den Funken.
Meine Schreibmaschine
ist mein Klavier.
Eigene Kompositionen?
Toll, meine Gedanken
hängen auf dem Papier!
Ich könnte sie speichern
bis zum Jüngsten Tag (ha, ha!).
Aber wie - warum denn?
Verfremdet sind sie.
Bin i c h das?
Die Dinge sind genau so,
wie sie uns eingegeben werden.
Eines Tages können wir
nichts mehr "ändern".
Blutmond
Gedanken und Gefühle-
Auf fliegendem Teppich davongetragen.
Funkelnde Sterne-
Als Träume vom nächtlichen Himmel gepflückt.
Blutroter Mond-
Schimmer der Lust.
Fühle Sehnsucht-
Ungreifbar, nah.
Eistränen
Es klafft ein Loch am Himmel.
Kummer - wie tausend Fledermäuse -
flattert auf schwarzen Schwingen
vor das Licht der Hoffnung.
Tränen der Verzweiflung
gefroren zu einem eisigen Gletscher
der Sorge auf meiner Seele.
Und draußen scheint die Sonne.
gruss dbv
Diese zwei Gedichte gehen an Alle,die in diesem Lyrik-Thread mitgedichtet,mitgelitten und mitgeliebt haben.
Saarnuss
Wann fängt eigentlich Weihnachten an?
Wenn der Schwache dem Starken die Schwäche vergibt,
wenn der Starke die Kräfte des Schwachen liebt,
wenn der Habewas mit dem Habenichts teilt,
wenn der Laute mal bei dem Stummen verweilt
und begreift, was der Stumme ihm sagen will,
wenn der Leise laut wird und der Laute still,
wenn das Bedeutungsvolle bedeutungslos,
das scheinbar Unwichtige wichtig und groß,
wenn mitten im Dunkel ein winziges Licht
Geborgenheit, helles Leben verspricht,
und du zögerst nicht, sondern du gehst,
so wie du bist, darauf zu,
dann, ja dann
fängt Weihnachten an.
--------------------------------------
Weihnachtsgruß
Ich wünsche Euch von Herzen
ein frohes Weihnachtsfest
und daß sich Heiligabend
das Christkind blicken läßt.
Es läutet an der Türe.
Ihr setzt euch grad zu Tisch.
Dort strotzt die Weihnachtspute,
vielleicht auch Weihnachtsfisch.
Die Weihnachtskerzen leuchten.
Ihr freut euch alle sehr.
Es klingelt. - Vater murmelt:
"Wer kommt denn jetzt noch her?"
"Womöglich ein Hausierer!"
sagt einer ganz empört.
Auch Mutter ist dagegen,
daß irgend jemand stört.
An Weihnacht will man Frieden
und will doch keine Pflicht!
Das Christkind läutet wieder.
Man öffnet aber nicht.
Das Christkind steht vor Türen
in vielerlei Gestalt:
erwachsen oder kindlich,
voll Jugend oder alt.
Es sieht nicht aus wie Engel,
es ist nicht süß und hold
aus Marzipan und Zucker,
aus rosa Wachs und Gold.
Ich wünsche euch von Herzen,
daß ihr es klingeln hört
und ihr nicht seid wie Leute,
die das beim Feiern stört.
@ agh
keine Angst,ich weiche nicht vom Thema ab !
Saarnuss
Wann fängt eigentlich Weihnachten an?
Wenn der Schwache dem Starken die Schwäche vergibt,
wenn der Starke die Kräfte des Schwachen liebt,
wenn der Habewas mit dem Habenichts teilt,
wenn der Laute mal bei dem Stummen verweilt
und begreift, was der Stumme ihm sagen will,
wenn der Leise laut wird und der Laute still,
wenn das Bedeutungsvolle bedeutungslos,
das scheinbar Unwichtige wichtig und groß,
wenn mitten im Dunkel ein winziges Licht
Geborgenheit, helles Leben verspricht,
und du zögerst nicht, sondern du gehst,
so wie du bist, darauf zu,
dann, ja dann
fängt Weihnachten an.
--------------------------------------
Weihnachtsgruß
Ich wünsche Euch von Herzen
ein frohes Weihnachtsfest
und daß sich Heiligabend
das Christkind blicken läßt.
Es läutet an der Türe.
Ihr setzt euch grad zu Tisch.
Dort strotzt die Weihnachtspute,
vielleicht auch Weihnachtsfisch.
Die Weihnachtskerzen leuchten.
Ihr freut euch alle sehr.
Es klingelt. - Vater murmelt:
"Wer kommt denn jetzt noch her?"
"Womöglich ein Hausierer!"
sagt einer ganz empört.
Auch Mutter ist dagegen,
daß irgend jemand stört.
An Weihnacht will man Frieden
und will doch keine Pflicht!
Das Christkind läutet wieder.
Man öffnet aber nicht.
Das Christkind steht vor Türen
in vielerlei Gestalt:
erwachsen oder kindlich,
voll Jugend oder alt.
Es sieht nicht aus wie Engel,
es ist nicht süß und hold
aus Marzipan und Zucker,
aus rosa Wachs und Gold.
Ich wünsche euch von Herzen,
daß ihr es klingeln hört
und ihr nicht seid wie Leute,
die das beim Feiern stört.
@ agh
keine Angst,ich weiche nicht vom Thema ab !
@Saarnuss
Jetzt musst Du es schon mit schmutzigen Tricks versuchen!
Meine Furcht
O stürzt, ihr Wolkenbrüche,
Zum Abgrund nur hinab!
O reißt, ihr Sturmesflüche,
Die Wälder in ihr Grab!
O flammt, ihr Blitzesgluten!
O rase, Donnerklang!
Ihr könnt mich nicht entmuten,
Mir wird vor euch nicht bang.
Wenn ihr aufs Herz mir zielet,
Euch acht` ich Kinder nur,
Daß ihr Vernichten spielet,
Entsprangt ihr der Natur!
Wohl spott` ich Sturmesgrimme,
Und wildem Donnerscherz;
Und doch vor einer Stimme
Erzittert mir das Herz;
Die schnell das Herz mir bräche,
Die Stimme fürcht` ich sehr:
Wenn die Geliebte spräche:
Ich liebe dich nicht mehr!
agh
Jetzt musst Du es schon mit schmutzigen Tricks versuchen!
Meine Furcht
O stürzt, ihr Wolkenbrüche,
Zum Abgrund nur hinab!
O reißt, ihr Sturmesflüche,
Die Wälder in ihr Grab!
O flammt, ihr Blitzesgluten!
O rase, Donnerklang!
Ihr könnt mich nicht entmuten,
Mir wird vor euch nicht bang.
Wenn ihr aufs Herz mir zielet,
Euch acht` ich Kinder nur,
Daß ihr Vernichten spielet,
Entsprangt ihr der Natur!
Wohl spott` ich Sturmesgrimme,
Und wildem Donnerscherz;
Und doch vor einer Stimme
Erzittert mir das Herz;
Die schnell das Herz mir bräche,
Die Stimme fürcht` ich sehr:
Wenn die Geliebte spräche:
Ich liebe dich nicht mehr!
agh
Nur ein bisschen Zärtlichkeit
Die Nacht war lau und sternenklar.
Wir gingen Hand in Hand. Du warst ganz nah.
Leis` erklingt Musik von fern.
Ich kann Deinen Atem hör`n
und Dein Herz an meinem spür`n.
Wir sah`n uns beide zärtlich an,
und wir fühlten, dass ein Traum begann.
Später lagen wir am Strand
und ich schrieb mit meiner Hand
Deinen Namen in den Sand.
Dich zu lieben macht mich frei.
Ich bin Dir für immer treu,
bis ans Ende aller Zeit.
Meine Liebe schenk` ich Dir,
und ich wünsche mir dafür
nur ein bisschen Zärtlichkeit.
Wir wussten, unser Glück ist da,
und wir war`n dem siebten Himmel nah.
Deine Hand auf meiner Haut,
uns`re Herzen schlugen laut.
Ich hab` ins Paradies geschaut.
Der Abschied kam im Morgengrau`n,
und vorbei war unser Liebestraum.
Ein letzter Kuss, unsagbar schön,
und beim Auseinandergeh`n
hab` eine Träne ich geseh`n.
mig
Die Nacht war lau und sternenklar.
Wir gingen Hand in Hand. Du warst ganz nah.
Leis` erklingt Musik von fern.
Ich kann Deinen Atem hör`n
und Dein Herz an meinem spür`n.
Wir sah`n uns beide zärtlich an,
und wir fühlten, dass ein Traum begann.
Später lagen wir am Strand
und ich schrieb mit meiner Hand
Deinen Namen in den Sand.
Dich zu lieben macht mich frei.
Ich bin Dir für immer treu,
bis ans Ende aller Zeit.
Meine Liebe schenk` ich Dir,
und ich wünsche mir dafür
nur ein bisschen Zärtlichkeit.
Wir wussten, unser Glück ist da,
und wir war`n dem siebten Himmel nah.
Deine Hand auf meiner Haut,
uns`re Herzen schlugen laut.
Ich hab` ins Paradies geschaut.
Der Abschied kam im Morgengrau`n,
und vorbei war unser Liebestraum.
Ein letzter Kuss, unsagbar schön,
und beim Auseinandergeh`n
hab` eine Träne ich geseh`n.
mig
@Saarnuss
Wenn Du abschweifst, dann kann ich das auch! Da die Liebe
einen nicht 24 Stunden am Tag und 365 Tage im Jahr froh
und heiter sein lassen kann mal etwas anderes als ein
Liebesgedicht. Ich versprech` Dir auch, dass mein nächstes
Posting wieder zum Thema passt!
Mal relaxen können wie eine Maus in der Falle
In den meisten Fällen enden wir als senile gutmütige
Narren, hin und her geschoben von einer rosigen Kranken-
schwester, die uns anblafft, weil die Bettpfanne wieder
randvoll ist. Es sei denn, es nimmt ein gewaltsames
Ende - ein Finish, in dem noch einmal alles an uns
vorüberzuckt: Mahagonifarbene Sonnenstrahlen, Girls am
Strand, Plattfüße, Haarschnitte, rasselnde Wecker, ein
rasender Puls. Egal wie, es kommt nie richtig zusammen.
Ich gehe in Bars, durch leere schmale Seitenstraßen, ins
Wettbüro, frage mich, was ich eigentlich will, und
denke wehmütig an Urwälder voll Kletterpflanzen und
ähnliche Dinge, z.B. an Mäuse, die sich mit den Vorder-
pfoten die Nase putzen. Ich sehe mir die Leute an, aber sie
sind alle beschäftigt mit Dingen, die ein Spinner wie ich
für Unfug hält: Ein Haus abstottern, von da nach dort
kommen, Geld verdienen und darüber reden. Das einzige wovon
man etwas hat, ist wahrscheinlich rücksichtslos zu schlafen,
aber auch das geht nicht lange genug gut - überall werfen
sie Preßlufthämmer an, die Kirchenglocken juckt der Schweiß
der Beter, die Bienen stechen, die Fenster gleißen, Boote
kentern und verfüttern ihren Inhalt an die Haie, nur
Kanonen schlafen ungestört in Museen. Ich gehe weg von
allem, habe nichts gelernt, weiß jeden Tag weniger, meine
Hände werden magnetisch angezogen von meiner Kehle, meine
Füße tragen mich voran wie bewußtlose tierische
Extremitäten, in Gegenden hinein, wo es schimmelt und
gärt, in eine behagliche Hölle, voll von Grünzeug,
Ranken und Lianen, und dafür danke ich ihnen auf den Knien.
agh (Ich hasse Weihnachten! Das ist ein widerliches "Fest"!)
Wenn Du abschweifst, dann kann ich das auch! Da die Liebe
einen nicht 24 Stunden am Tag und 365 Tage im Jahr froh
und heiter sein lassen kann mal etwas anderes als ein
Liebesgedicht. Ich versprech` Dir auch, dass mein nächstes
Posting wieder zum Thema passt!
Mal relaxen können wie eine Maus in der Falle
In den meisten Fällen enden wir als senile gutmütige
Narren, hin und her geschoben von einer rosigen Kranken-
schwester, die uns anblafft, weil die Bettpfanne wieder
randvoll ist. Es sei denn, es nimmt ein gewaltsames
Ende - ein Finish, in dem noch einmal alles an uns
vorüberzuckt: Mahagonifarbene Sonnenstrahlen, Girls am
Strand, Plattfüße, Haarschnitte, rasselnde Wecker, ein
rasender Puls. Egal wie, es kommt nie richtig zusammen.
Ich gehe in Bars, durch leere schmale Seitenstraßen, ins
Wettbüro, frage mich, was ich eigentlich will, und
denke wehmütig an Urwälder voll Kletterpflanzen und
ähnliche Dinge, z.B. an Mäuse, die sich mit den Vorder-
pfoten die Nase putzen. Ich sehe mir die Leute an, aber sie
sind alle beschäftigt mit Dingen, die ein Spinner wie ich
für Unfug hält: Ein Haus abstottern, von da nach dort
kommen, Geld verdienen und darüber reden. Das einzige wovon
man etwas hat, ist wahrscheinlich rücksichtslos zu schlafen,
aber auch das geht nicht lange genug gut - überall werfen
sie Preßlufthämmer an, die Kirchenglocken juckt der Schweiß
der Beter, die Bienen stechen, die Fenster gleißen, Boote
kentern und verfüttern ihren Inhalt an die Haie, nur
Kanonen schlafen ungestört in Museen. Ich gehe weg von
allem, habe nichts gelernt, weiß jeden Tag weniger, meine
Hände werden magnetisch angezogen von meiner Kehle, meine
Füße tragen mich voran wie bewußtlose tierische
Extremitäten, in Gegenden hinein, wo es schimmelt und
gärt, in eine behagliche Hölle, voll von Grünzeug,
Ranken und Lianen, und dafür danke ich ihnen auf den Knien.
agh (Ich hasse Weihnachten! Das ist ein widerliches "Fest"!)
Die Suche
auf der Suche nach Liebe
erfahren die Menschen
die Tode der Sehnsucht
und unter allen Leben der Jahre
empfinde ich den Traum
des Daseins mit dir
als das warme Gefühl
unter der Decke des Schlafes
denn bei Tage friert
der Wind mir die Augen und
der Sturm weht gegen mich
und verschlägt dich hinter
die Grenzen und über deren
Rand falle ich ohne deinen Blick
und ohne deine Ahnung von einer
Träne auf meiner Wange und tausend
Tränen im Herzen und lautlosem Schreien
schmerzend ewigender Einsamkeit.
Saarnuss
Freundschaft
Es gibt einen Menschen,
den mag ich nicht missen,
wir müssen nicht täglich
uns herzen und küssen.
Wir sprechen nur manchmal
so ganz unter zwein,
das ist unser Pfund,
für uns ganz allein.
Ich weiss nicht, wie lang
ist das schon unser Ton,
ist es nur ein Traum,
wie lang währt er schon?
Wir sind so vertraut,
so ganz unter zwein,
Dein Freund möcht ich bleiben,
musst halt manches verzeihn .
ciao
Ara
Es gibt einen Menschen,
den mag ich nicht missen,
wir müssen nicht täglich
uns herzen und küssen.
Wir sprechen nur manchmal
so ganz unter zwein,
das ist unser Pfund,
für uns ganz allein.
Ich weiss nicht, wie lang
ist das schon unser Ton,
ist es nur ein Traum,
wie lang währt er schon?
Wir sind so vertraut,
so ganz unter zwein,
Dein Freund möcht ich bleiben,
musst halt manches verzeihn .
ciao
Ara
Ich zähle die Stufen die zu Deinen Augen führen
Und möchte Dir zärtlich
Gute Nacht zurufen.
Die Dunkelheit verkleidet mich als Dieb
So möchte ich Dich überraschen.
Solange eine Zukunft existiert
Kann es kein Schlussteil geben
Manche, aber nur manche, machen es sich leicht
Und sagen : Das Leben ist doch so einfach..
Ich jedoch
Habe ein hölzernes Schwert
Habe zerbrochene Flügel
So bekämpfe ich meine Angst
Vielleicht wirst Du nie spüren wie sehr ich Dich liebe
Vielleicht wirst Du nie merken wie ich Dich brauche
Vielleicht wirst Du nie empfinden wie ich empfinde
Vielleicht wirst Du nie begreifen daß ich nie an Dir zweifle.
Und trotzdem
So oft Du mich auch Enttäuschen magst
So oft Du das Messer in mein Herz stößt
So oft ich in unzählige Schlaflose Nächte weine
Ewig werde ich nach Dir suchen.
Vielleicht wirst Du nie das Gefühl verspüren was ich spüre
Vielleicht wirst Du nie die Liebe geben können die ich bereit bin zu geben
Vielleicht wirst Du nie Deine Angst überwinden können
Vielleicht wirst Du nie merken daß ich Dich nie verneint habe.
Und trotzdem
So oft Du mich auch Enttäuschen magst
So oft Du mir Narben beibringst
So oft Du mir ein Nein sagst
Ewig werde ich Dich lieben
Um Dich zu erreichen.
Ich möchte nicht der Eilzug,
Ich möchte der Bahnhof sein
Und Dich solange lieben
Solange es einen Gott gibt.
Ich kämpfe darum
Diese Liebe nicht zu verlieren
Und mein Schweigen sagt:
Ich liebe Dich, ich liebe Dich, ich liebe Dich.
Warum endet alles was so schön begann ?
Sowas müßte doch ewig
Seine Daseinsberechtigung haben.
Warum liebe ich gerade Dich
Dich, die Du mir den größten Schmerz
Im Leben bereitest.
Im Winter warst Du meine Winterliebe
Im Sommer bist Du meine Sommerliebe
Diese Welt scheint mir viel zu klein
Für mein Empfinden für Dich.
Es regnet
Spürst Du es ?
Nachts schleiche ich mich
In die Hotelzimmer die wir bewohnten
Dein Duft ist allgegenwärtig.
Im Badspiegel sehe ich Deine Handschrift
da stehen die Worte :
" Ich habe Angst vor dem Morgen "
Glaube mir mein Liebling, ich auch.
Ich habe Angst vor dem Morgen
Der gleich sein wird wie das Gestern
Ich habe Angst vor dem Melancholie
Ich habe Angst vor der Sehnsucht.
Ich habe Angst vor dem Morgen
Der keinen Neubeginn ankündigt
und sehe Deine Handschrift
Schatten und Geister.
Nachts schleiche ich mich
In Deine Gedanken ein.
Liege neben Dir im Bett
Für Sekunden gehörst Du mir.
Bin ein ruderloses Boot
Weit entfernt vor jedem Ufer
Weit entfernt von der Liebe.
Die Sonne brennt erbarmungslos
und um mich nur Leere
Du bist weit, weit weg
Und ich bin durstig.
Du bist das große tiefe Meer
Und ich der Reisende ins Niemandsland.
Ohne Seekarte und Kompaß
Unsere Liebe ist ein Feuer
Der Hunger unsere Umarmung
Siehst Du irgendwo eine Linderung.
In einem Ozean allein
Weit von jeder Insel
Weit von Dir
In einem ruderlosen Boot
Hoffe ich daß mich Dein Blick erkennt.
Wo ich mich auch befinde werde
Mit wem ich auch immer zusammen bin
Du wirst immer mein Leben sein.
Dich werde ich niemals vergessen
Solange die Sonne scheint
Solange die Welt sich dreht.
Du bist wie ein Messer
In einer offenen Wunde
Dich werde ich niemals vergessen
Ich bin Dein Schatten geworden
Und folge Dir überall
Ein Feuer das nicht ausgeht
Solange Liebe auf der Erde gibt.
Wo ich mich auch befinde werde
Mit wem ich auch immer zusammen bin
Du wirst immer mein Leben sein.
Und möchte Dir zärtlich
Gute Nacht zurufen.
Die Dunkelheit verkleidet mich als Dieb
So möchte ich Dich überraschen.
Solange eine Zukunft existiert
Kann es kein Schlussteil geben
Manche, aber nur manche, machen es sich leicht
Und sagen : Das Leben ist doch so einfach..
Ich jedoch
Habe ein hölzernes Schwert
Habe zerbrochene Flügel
So bekämpfe ich meine Angst
Vielleicht wirst Du nie spüren wie sehr ich Dich liebe
Vielleicht wirst Du nie merken wie ich Dich brauche
Vielleicht wirst Du nie empfinden wie ich empfinde
Vielleicht wirst Du nie begreifen daß ich nie an Dir zweifle.
Und trotzdem
So oft Du mich auch Enttäuschen magst
So oft Du das Messer in mein Herz stößt
So oft ich in unzählige Schlaflose Nächte weine
Ewig werde ich nach Dir suchen.
Vielleicht wirst Du nie das Gefühl verspüren was ich spüre
Vielleicht wirst Du nie die Liebe geben können die ich bereit bin zu geben
Vielleicht wirst Du nie Deine Angst überwinden können
Vielleicht wirst Du nie merken daß ich Dich nie verneint habe.
Und trotzdem
So oft Du mich auch Enttäuschen magst
So oft Du mir Narben beibringst
So oft Du mir ein Nein sagst
Ewig werde ich Dich lieben
Um Dich zu erreichen.
Ich möchte nicht der Eilzug,
Ich möchte der Bahnhof sein
Und Dich solange lieben
Solange es einen Gott gibt.
Ich kämpfe darum
Diese Liebe nicht zu verlieren
Und mein Schweigen sagt:
Ich liebe Dich, ich liebe Dich, ich liebe Dich.
Warum endet alles was so schön begann ?
Sowas müßte doch ewig
Seine Daseinsberechtigung haben.
Warum liebe ich gerade Dich
Dich, die Du mir den größten Schmerz
Im Leben bereitest.
Im Winter warst Du meine Winterliebe
Im Sommer bist Du meine Sommerliebe
Diese Welt scheint mir viel zu klein
Für mein Empfinden für Dich.
Es regnet
Spürst Du es ?
Nachts schleiche ich mich
In die Hotelzimmer die wir bewohnten
Dein Duft ist allgegenwärtig.
Im Badspiegel sehe ich Deine Handschrift
da stehen die Worte :
" Ich habe Angst vor dem Morgen "
Glaube mir mein Liebling, ich auch.
Ich habe Angst vor dem Morgen
Der gleich sein wird wie das Gestern
Ich habe Angst vor dem Melancholie
Ich habe Angst vor der Sehnsucht.
Ich habe Angst vor dem Morgen
Der keinen Neubeginn ankündigt
und sehe Deine Handschrift
Schatten und Geister.
Nachts schleiche ich mich
In Deine Gedanken ein.
Liege neben Dir im Bett
Für Sekunden gehörst Du mir.
Bin ein ruderloses Boot
Weit entfernt vor jedem Ufer
Weit entfernt von der Liebe.
Die Sonne brennt erbarmungslos
und um mich nur Leere
Du bist weit, weit weg
Und ich bin durstig.
Du bist das große tiefe Meer
Und ich der Reisende ins Niemandsland.
Ohne Seekarte und Kompaß
Unsere Liebe ist ein Feuer
Der Hunger unsere Umarmung
Siehst Du irgendwo eine Linderung.
In einem Ozean allein
Weit von jeder Insel
Weit von Dir
In einem ruderlosen Boot
Hoffe ich daß mich Dein Blick erkennt.
Wo ich mich auch befinde werde
Mit wem ich auch immer zusammen bin
Du wirst immer mein Leben sein.
Dich werde ich niemals vergessen
Solange die Sonne scheint
Solange die Welt sich dreht.
Du bist wie ein Messer
In einer offenen Wunde
Dich werde ich niemals vergessen
Ich bin Dein Schatten geworden
Und folge Dir überall
Ein Feuer das nicht ausgeht
Solange Liebe auf der Erde gibt.
Wo ich mich auch befinde werde
Mit wem ich auch immer zusammen bin
Du wirst immer mein Leben sein.
Deine Gedichte waren ja so anrührend! @ Legend
Nacht
Die Nacht schleicht leise um uns herum.
Nur der Mond spendet einen Schein
ein kleiner Lichtstrahl kitzelt meinen Körper
Ich ahne Dein Gesicht..... es ist mir so vertraut als würden wir uns schon seit Ewigkeiten kennen.
Ich fühle Deinen Körper,
Meine Hand streicht sanft über Deine Haut
und hinterläßt eine Spur des Genusses eng aneinander gekuschelt liegen wir da,
Wir berühren uns nur ganz leicht
aber unsere Gefühle spielen verrückt
es ist so schön ,einfach nur neben dir zu liegen
und deine Nähe zu genießen
die mich schon vollendend glücklich macht .
Lebensweg
Ich gehe die Strasse entlang
meine Gedanken sind weit
weg.
Damals wolltest du Alles für
mich tun
doch du hast mir sehr weh
getan,
jetzt willst du mir wieder die
Sterne vom Himmel holen
doch ich kann mein Herz nicht
mehr öffnen für dich.
Die Wunde ist zu tief als das sie
mit Worten der Entschuldigung
geheilt werden könnte ......
Ich biege in die nächste Strasse ein
noch immer trage ich den
Schmerz in mir.
Meine Gedanken tun mir weh.
Ich möchte es rausschrein,
aber du kannst mir nicht mehr
helfen
du hast das Vertrauen
gebrochen.
Nun muss ich sehen wie ich auf
der Strasse des Lebens
allein zurecht komme
und noch immer hoffe ich ,
das an der nächsten
Strassenecke
ein wenig Glück auf mich
wartet!
Saarnuss
@ Aragorn
Danke!
Jetzt
draußen tobt Frost
mir ist so kalt
wann wird es Weihnacht
Du sagtest, bald
Ich schloss einen Pakt
mit der Ewigkeit
weil ich Dich liebe
gehört mir die Zeit
Weil ich Dich liebe
hat die Angst keine Macht
Du hast mein Leben
reicher gemacht
Weil ich Dich lieb
kann ich Dir verzeihn
Du, meine Liebe,
mach Dich nicht klein
Draußen scheint Sonne
noch ist es kalt
wann wird es Weihnacht
Du sagtest, bald
An.
draußen tobt Frost
mir ist so kalt
wann wird es Weihnacht
Du sagtest, bald
Ich schloss einen Pakt
mit der Ewigkeit
weil ich Dich liebe
gehört mir die Zeit
Weil ich Dich liebe
hat die Angst keine Macht
Du hast mein Leben
reicher gemacht
Weil ich Dich lieb
kann ich Dir verzeihn
Du, meine Liebe,
mach Dich nicht klein
Draußen scheint Sonne
noch ist es kalt
wann wird es Weihnacht
Du sagtest, bald
An.
Weihnachtswünsche
So, Ihr Lieben,
die Zeit ist ran,
es ist Heilig Abend,
vorbei der Einkaufswahn.
Die Zeit nun der Liebe,
die Zeit der Bedacht,
es hat Euch der alte
Mann wohl was gebracht?
Gebracht für die Taten,
die über das Jahr,
Ihr gut habt getan,
in Menge und Schar.
Ich wünsch Euch zusammen,
ein frohes Fest,
lasst`s gut Euch gehen,
was immer Ihr esst.
Lasst Liebe walten,
und Nachsicht auch,
mit den Jungen und Alten,
so ist es halt Brauch.
ciao und frohe Weihnachten Euch allen
Ara
So, Ihr Lieben,
die Zeit ist ran,
es ist Heilig Abend,
vorbei der Einkaufswahn.
Die Zeit nun der Liebe,
die Zeit der Bedacht,
es hat Euch der alte
Mann wohl was gebracht?
Gebracht für die Taten,
die über das Jahr,
Ihr gut habt getan,
in Menge und Schar.
Ich wünsch Euch zusammen,
ein frohes Fest,
lasst`s gut Euch gehen,
was immer Ihr esst.
Lasst Liebe walten,
und Nachsicht auch,
mit den Jungen und Alten,
so ist es halt Brauch.
ciao und frohe Weihnachten Euch allen
Ara
Und soll ich dich auch nie besitzen,
so will ich deinen Namen doch
ins Holz der Weltenesche schnitzen,
ein Zeugnis fernstem Volke noch.
So sollen tausend Herzen lesen,
die gern ein kleines Lied beglückt,
was du mir Einsamem gewesen,
wie du mich innerlichst entzückt.
agh
so will ich deinen Namen doch
ins Holz der Weltenesche schnitzen,
ein Zeugnis fernstem Volke noch.
So sollen tausend Herzen lesen,
die gern ein kleines Lied beglückt,
was du mir Einsamem gewesen,
wie du mich innerlichst entzückt.
agh
Ich denk an Dich
Du gibst mir jeden Tag
soviel Zärtlichkeit,
ich käm gern zu Dir,
nur Du bist so weit.
Jeden Tag eine Message,
jeden Tag ein Rendevous,
geflüstert unter Freunden,
niemand hört uns zu.
Du bist so entschieden,
auf mich fixiert,
was hab ich getan,
was Dich fasziniert?
Ein Treffen wird kommen,
im Bald, irgendwann,
bis dahin bleib ich
in Deinem Bann.
Es wird sich entscheiden,
ob Du und ich
ein Herz und eine Seele,
oder Du UND ich.
Ara
Du gibst mir jeden Tag
soviel Zärtlichkeit,
ich käm gern zu Dir,
nur Du bist so weit.
Jeden Tag eine Message,
jeden Tag ein Rendevous,
geflüstert unter Freunden,
niemand hört uns zu.
Du bist so entschieden,
auf mich fixiert,
was hab ich getan,
was Dich fasziniert?
Ein Treffen wird kommen,
im Bald, irgendwann,
bis dahin bleib ich
in Deinem Bann.
Es wird sich entscheiden,
ob Du und ich
ein Herz und eine Seele,
oder Du UND ich.
Ara
Weltvereinsamt und verlassen,
Liebes Mädchen, sitz ich hier.
Alle Menschen muß ich hassen,
Kann mich selber nicht mehr fassen
Komm, o komm zu mir!
Blütenpracht und grüne Zweige
Und die ganze Frühlingszier
Sind mir holde Fingerzeige,
Daß ich sanft zu dir mich neige:
Komm, o komm zu mir!
Tausend zärtliche Gedanken,
Keusche Minne, Liebesgier,
Die sich ewig in mir zanken -
Hab Erbarmen mit dem Kranken:
Komm, o komm zu mir!
agh
Liebes Mädchen, sitz ich hier.
Alle Menschen muß ich hassen,
Kann mich selber nicht mehr fassen
Komm, o komm zu mir!
Blütenpracht und grüne Zweige
Und die ganze Frühlingszier
Sind mir holde Fingerzeige,
Daß ich sanft zu dir mich neige:
Komm, o komm zu mir!
Tausend zärtliche Gedanken,
Keusche Minne, Liebesgier,
Die sich ewig in mir zanken -
Hab Erbarmen mit dem Kranken:
Komm, o komm zu mir!
agh
@ agh
Na,Du lebst ja noch,ich hatte mir schon Sorgen um Dich gemacht.
Schlaflos
Eine Träne in stiller Nacht,
Herz schlägt zu laut, bin davon aufgewacht.
Den Tod im Auge, die Leere im Blick.
Es geht nicht voran, es geht nicht zurück.
Das Siegel gebrochen, die Wahrheit erkannt,
Ideale zerstört, Träume verbannt.
Kein Kampf ohne Ziele, kein Sieg ohne Ruhm.
Das Leben vorbei, Zeit auszuruhn.
Die Sehnsucht, der Flügel auftriebsame Winde,
die Fesseln zerbrochen frei wie das Kinde.
Doch die Schatten und Aengste der Nacht
haben Ruhe und Leere Platz gemacht.
Die Träume zu Staub, die Wege verwachsen,
Das Leben vorbei du bist erwachsen.
Vor Angst zitternde Herzen.
Einsam verlassen,
spürst du die Schmerzen?
Sehnsucht im Blick.
Ein Schritt voran, zwei Schritt zuück.
So lang gelebt, so wenig getan,
die Zeit holt auch dich ein, irgendwann.
Worte in Bildern, kalt und genau,
bilden Ketten ohne Ende,
und selbst der Tod, ist nicht ihr Ende.
Vor Problemen zu entfliehen,
sich der Verantwortung zu entziehen.
Zum Kampfe bereit
doch Mangel an Zeit,
folgt ewiger Streit.
Mit Schreien geboren doch leise gestorben,
die Zeit bringt dich um deine Träume,
das Leben fällt selbst die stärksten Bäume.
Doch deine Worte, deine Taten,
können ewig Folgen haben.
Saarnuss
Na,Du lebst ja noch,ich hatte mir schon Sorgen um Dich gemacht.
Schlaflos
Eine Träne in stiller Nacht,
Herz schlägt zu laut, bin davon aufgewacht.
Den Tod im Auge, die Leere im Blick.
Es geht nicht voran, es geht nicht zurück.
Das Siegel gebrochen, die Wahrheit erkannt,
Ideale zerstört, Träume verbannt.
Kein Kampf ohne Ziele, kein Sieg ohne Ruhm.
Das Leben vorbei, Zeit auszuruhn.
Die Sehnsucht, der Flügel auftriebsame Winde,
die Fesseln zerbrochen frei wie das Kinde.
Doch die Schatten und Aengste der Nacht
haben Ruhe und Leere Platz gemacht.
Die Träume zu Staub, die Wege verwachsen,
Das Leben vorbei du bist erwachsen.
Vor Angst zitternde Herzen.
Einsam verlassen,
spürst du die Schmerzen?
Sehnsucht im Blick.
Ein Schritt voran, zwei Schritt zuück.
So lang gelebt, so wenig getan,
die Zeit holt auch dich ein, irgendwann.
Worte in Bildern, kalt und genau,
bilden Ketten ohne Ende,
und selbst der Tod, ist nicht ihr Ende.
Vor Problemen zu entfliehen,
sich der Verantwortung zu entziehen.
Zum Kampfe bereit
doch Mangel an Zeit,
folgt ewiger Streit.
Mit Schreien geboren doch leise gestorben,
die Zeit bringt dich um deine Träume,
das Leben fällt selbst die stärksten Bäume.
Doch deine Worte, deine Taten,
können ewig Folgen haben.
Saarnuss
@Saarnuss
So schnell wird Dein Mann mich nicht los!
Das ewige Feuer
Es gibt ein Feuer,
welches uns verzehrt.
Es brennt in uns allen,
jedermann begehrt,
darin zu verglühen.
Eins zu werden mit den Flammen -
dies ist all` unser Bemüh`n.
Am Anfang unseres Seins
sahen wir nur den matten Schein.
Er lockte uns an,
mit leuchtenden Bahnen.
Wir gingen hinan,
folgend den gleißenden Wegen.
Wir vergaßen die Dunkelheit,
der wir entkamen,
als den Pfad des Licht`s wir nahmen.
Wir schritten weiter,
immer fort und fort,
bis wir kamen, an jenen Ort,
an dem das ewige Feuer brennt.
Flammen uns umgarnten -
wollten, daß wir sie umarmten.
Sie streichelten uns mit ihrem Licht.
Sie leckten über unsere Haut.
Sie blendeten uns, mit einem Spiel aus Farben.
Doch wir erkannten nicht,
daß wegen uns sie darben.
Schatten warfen wir,
und störten so ihr wundervolles Spiel.
Sie lockten und verführten uns -
wir gaben uns ihnen hin.
Doch als wir ihre Berührung spürten
erkannten wir den Sinn.
Die Zünglein, die uns umhüllten,
nicht mehr streichelten sie unsere Haut.
Die Wärme, die unseren Körper liebkoste,
keine Sanftheit war ihr mehr geblieben.
Die Farben, die in uns Freude entfachten,
hatten den Ton unseres Blut`s.
Speere aus Licht,
die unsere Augen durchbohrten;
Flammende Messer,
die in unsere Körper schnitten;
Hitze, die unsere Haut verbrannte;
ein letztes Aufbäumen,
ein letzter Atemzug,
während die Flammen weiter sich labten.
Unsere Schatten, längst entschwunden,
kehrten in die Dunkelheit zurück.
Dort, sie sich dann wunden,
um eines anderen Menschen Glück.
Sie zeigten ihm den matten Schein,
und bald ein weiterer Mensch,
stürzte ins Feuer sich hinein.
agh
So schnell wird Dein Mann mich nicht los!
Das ewige Feuer
Es gibt ein Feuer,
welches uns verzehrt.
Es brennt in uns allen,
jedermann begehrt,
darin zu verglühen.
Eins zu werden mit den Flammen -
dies ist all` unser Bemüh`n.
Am Anfang unseres Seins
sahen wir nur den matten Schein.
Er lockte uns an,
mit leuchtenden Bahnen.
Wir gingen hinan,
folgend den gleißenden Wegen.
Wir vergaßen die Dunkelheit,
der wir entkamen,
als den Pfad des Licht`s wir nahmen.
Wir schritten weiter,
immer fort und fort,
bis wir kamen, an jenen Ort,
an dem das ewige Feuer brennt.
Flammen uns umgarnten -
wollten, daß wir sie umarmten.
Sie streichelten uns mit ihrem Licht.
Sie leckten über unsere Haut.
Sie blendeten uns, mit einem Spiel aus Farben.
Doch wir erkannten nicht,
daß wegen uns sie darben.
Schatten warfen wir,
und störten so ihr wundervolles Spiel.
Sie lockten und verführten uns -
wir gaben uns ihnen hin.
Doch als wir ihre Berührung spürten
erkannten wir den Sinn.
Die Zünglein, die uns umhüllten,
nicht mehr streichelten sie unsere Haut.
Die Wärme, die unseren Körper liebkoste,
keine Sanftheit war ihr mehr geblieben.
Die Farben, die in uns Freude entfachten,
hatten den Ton unseres Blut`s.
Speere aus Licht,
die unsere Augen durchbohrten;
Flammende Messer,
die in unsere Körper schnitten;
Hitze, die unsere Haut verbrannte;
ein letztes Aufbäumen,
ein letzter Atemzug,
während die Flammen weiter sich labten.
Unsere Schatten, längst entschwunden,
kehrten in die Dunkelheit zurück.
Dort, sie sich dann wunden,
um eines anderen Menschen Glück.
Sie zeigten ihm den matten Schein,
und bald ein weiterer Mensch,
stürzte ins Feuer sich hinein.
agh
...
Ara!
Danke für das schöne Gedicht!
Leider kann ich nicht so schön schreiben
ich weiß nur eins:
Ich mag dich!SEHR!
Danke für das schöne Gedicht!
Leider kann ich nicht so schön schreiben
ich weiß nur eins:
Ich mag dich!SEHR!
Was die Liebe sagt
Es ist Unsinn, sagt die Vernunft.
Es ist was es ist sagt die Liebe.
Es ist Unglück, sagt die Berechnung.
Es ist nichts als Schmerz, sagt die Angst.
Es ist aussichtslos, sagt die Einsicht.
Es ist, was es ist, sagt die Liebe.
Es ist lächerlich, sagt der Stolz.
Es ist leichtsinnig, sagt die Vorsicht.
Es ist unmöglich, sagt die Erfahrung.
Es ist, was es ist, sagt die Liebe.
agh
Es ist Unsinn, sagt die Vernunft.
Es ist was es ist sagt die Liebe.
Es ist Unglück, sagt die Berechnung.
Es ist nichts als Schmerz, sagt die Angst.
Es ist aussichtslos, sagt die Einsicht.
Es ist, was es ist, sagt die Liebe.
Es ist lächerlich, sagt der Stolz.
Es ist leichtsinnig, sagt die Vorsicht.
Es ist unmöglich, sagt die Erfahrung.
Es ist, was es ist, sagt die Liebe.
agh
ich verfiel
sie sagte
was kennst du von mir
du hast meinen körper gesehen
hast ihn berührt
mehr auch nicht
das ich musik mag
und fruchtwein trink
das reicht doch nicht aus mich zu verstehen
ich nahm das was sie sagte kaum noch war
denn das morgenrot fiel zärtlich auf ihr haar
sie sagte
du weißt das ich bin
drum bleibe
laß mich nicht allein
laß ein wiedersehen
in dir ruhn
will dich in die arme nehmen
mein herz steht dir offen
es ist nur für dich geschaffen
ich sah in ihr gewaltiges
das mich zog
wie ein gigantischer magnet
und ich verfiel
noch einmal
sie sagte
die kinder sind fort
seh nicht auf die uhr
liebkose meinen körper
fühl dich in mir wohl
sei ein orkan und zärtlich zugleich
mach dich hart und mein herz weich
laß meine haut prickeln
und nehme mich
ich tat es
bereute nichts
und ich verfiel
noch einmal
Saarnuss
alles Gute fürs nächste Jahrtausend !!!!!!
@Saarnuss
Das war ein schönes ...
Du
Ich fahre zärtlich dir durchs Haar
das so seiden, wunderbar
Mal ein Herz auf deine Stirn,
das sich einbrennt in dein Hirn,
berühre deine Brauen wieder
küsse deine Augenlider
kaum wahrnehmbar, so fein, doch auch
du fühlst meines Odems Hauch
umkreise deiner Ohren Muscheln
stell mir vor, mit dir zu kuscheln
mein Finger nun auf deinen Lippen,
möcht von deinem Nektar nippen
hinauf danach, zur Nasenspitze
du fühlst bereits `ne innre Hitze
meine Lippen auf den Deinen
rieche deinen Duft, den feinen
der mich nahezu betört
so kribbelnd ist mit dir der Flirt
Die Lippen küssen deine Kehle,
die Augen, was ich nicht verhehle
ruhn bereits auf deinen Brüsten
oh, wie diese mich gelüsten
sie sachte, leise zu berühren
meine Zunge hochzuführen
deine Nippel sanft zu necken
ohne dabei anzuecken
sie mal saugen, wieder küssen
ohne je aufhör`n zu müssen
zu spüren, wie sie sich versteifen
danach sie etwas fester greifen
derweil mein Mund nun tiefer wandert,
um deinen Nabel er mäandert
fühlend deine Lust, dein Streben
dein Becken zu mir hoch zu heben
du spürst, es fehlt nun nicht mehr viel
und meine Zunge ist am Ziel
den Venushügel sie erklommen
vor Verlangen du benommen
spürst, wie ins Tal sie niedergleitet
was dir noch mehr Lust bereitet
als deine Knospe sie umkreist
es dich vor Wollust fast zerreist
du rückst mich tief in deinen Schoss
oh, wie ich dies Gefühl genoss
Ich liess mich ganz in dir versinken
und konnte deinen Nektar trinken…
agh
Das war ein schönes ...
Du
Ich fahre zärtlich dir durchs Haar
das so seiden, wunderbar
Mal ein Herz auf deine Stirn,
das sich einbrennt in dein Hirn,
berühre deine Brauen wieder
küsse deine Augenlider
kaum wahrnehmbar, so fein, doch auch
du fühlst meines Odems Hauch
umkreise deiner Ohren Muscheln
stell mir vor, mit dir zu kuscheln
mein Finger nun auf deinen Lippen,
möcht von deinem Nektar nippen
hinauf danach, zur Nasenspitze
du fühlst bereits `ne innre Hitze
meine Lippen auf den Deinen
rieche deinen Duft, den feinen
der mich nahezu betört
so kribbelnd ist mit dir der Flirt
Die Lippen küssen deine Kehle,
die Augen, was ich nicht verhehle
ruhn bereits auf deinen Brüsten
oh, wie diese mich gelüsten
sie sachte, leise zu berühren
meine Zunge hochzuführen
deine Nippel sanft zu necken
ohne dabei anzuecken
sie mal saugen, wieder küssen
ohne je aufhör`n zu müssen
zu spüren, wie sie sich versteifen
danach sie etwas fester greifen
derweil mein Mund nun tiefer wandert,
um deinen Nabel er mäandert
fühlend deine Lust, dein Streben
dein Becken zu mir hoch zu heben
du spürst, es fehlt nun nicht mehr viel
und meine Zunge ist am Ziel
den Venushügel sie erklommen
vor Verlangen du benommen
spürst, wie ins Tal sie niedergleitet
was dir noch mehr Lust bereitet
als deine Knospe sie umkreist
es dich vor Wollust fast zerreist
du rückst mich tief in deinen Schoss
oh, wie ich dies Gefühl genoss
Ich liess mich ganz in dir versinken
und konnte deinen Nektar trinken…
agh
Neue Liebe
Herz, mein Herz, warum so fröhlich,
So voll Unruh und zerstreut,
Als käm über Berge selig
Schon die schöne Frühlingszeit?
Weil ein liebes Mädchen wieder
Herzlich an dein Herz sich drückt,
Schaust du fröhlich auf und nieder,
Erd und Himmel dich erquickt.
Und ich hab die Fenster offen,
Neu zieh in die Welt hinein
Altes Bangen, altes Hoffen!
Frühling, Frühling soll es sein!
Still kann ich hier nicht mehr bleiben,
Durch die Brust ein Singen irrt,
Doch zu licht ist`s mir zum Schreiben,
Und ich bin so froh verwirrt.
Also schlendr` ich durch die Gassen,
Menschen gehen her und hin,
Weiß nicht, was ich tu und lasse,
Nur, daß ich so glücklich bin
agh
Herz, mein Herz, warum so fröhlich,
So voll Unruh und zerstreut,
Als käm über Berge selig
Schon die schöne Frühlingszeit?
Weil ein liebes Mädchen wieder
Herzlich an dein Herz sich drückt,
Schaust du fröhlich auf und nieder,
Erd und Himmel dich erquickt.
Und ich hab die Fenster offen,
Neu zieh in die Welt hinein
Altes Bangen, altes Hoffen!
Frühling, Frühling soll es sein!
Still kann ich hier nicht mehr bleiben,
Durch die Brust ein Singen irrt,
Doch zu licht ist`s mir zum Schreiben,
Und ich bin so froh verwirrt.
Also schlendr` ich durch die Gassen,
Menschen gehen her und hin,
Weiß nicht, was ich tu und lasse,
Nur, daß ich so glücklich bin
agh
Euch allen ein gutes neues Jahr !!!!!!
Das Gewitter
Ein Gewitter fegte über uns hinweg
und wir - fest ineinander verschlungen
hörten kaum den eigenen Atem,
der stoßweise kam - vor Erregung.
Der Donner zerbrach so ohrenbetäubend
die Welt um uns her in Scherben
- nur uns nicht, die wir
erzitterten unter ihm und festhielten was zum einzigen Ziel uns geworden war.
Erschütterungen der Luft
und der Hall danach ließen
uns beide erbeben und flüchten
zu Orten die Wärme und Schutz
uns versprachen, es drängte, verlangte
nach mehr.
Eine Nähe, die auf dem kleinen,
abgespaltenem Teil von Welt
- wie eine Insel, uns nur bestimmt war.
Und wieder so krachend mit Wucht
der Donner
und du, in mir, unbändiger
denn jemals zuvor.
Grollend und tobend
kaum steigerbar
- und doch - noch mehr
bis zur Vollendung, Entladung
der Kraft
aus jeder Faser des Seins
- aus dir.
Erschöpft, erschaudert
voll tiefem Frieden
liegst du, den Kopf in den Kissen
- in mir gebettet
- eine Insel hörst kaum mit halbem Ohr den Regen, der
zarter jetzt, reinigt und kühl sich legt auf Entflammtes.
Ein Tropfen Salz
rinnt in dein Ohr und
jetzt hörst du nichts mehr
spürst nur meinen Herzschlag,
der unter deinem sich langsam beruhigt.
Welt fügt sich langsam wieder zusammen
- auch wir kehren langsam zurück.
Benommen von der heftigen Wucht
der Entladung - doch nicht leer.
Sondern voll, sondern angefüllt
mit reiner, frischer, belebender Kraft
der Gefühle
erwacht das Bewußtsein, es dämmert,
wir sind wieder hier.
Saarnuss
Das Gewitter
Ein Gewitter fegte über uns hinweg
und wir - fest ineinander verschlungen
hörten kaum den eigenen Atem,
der stoßweise kam - vor Erregung.
Der Donner zerbrach so ohrenbetäubend
die Welt um uns her in Scherben
- nur uns nicht, die wir
erzitterten unter ihm und festhielten was zum einzigen Ziel uns geworden war.
Erschütterungen der Luft
und der Hall danach ließen
uns beide erbeben und flüchten
zu Orten die Wärme und Schutz
uns versprachen, es drängte, verlangte
nach mehr.
Eine Nähe, die auf dem kleinen,
abgespaltenem Teil von Welt
- wie eine Insel, uns nur bestimmt war.
Und wieder so krachend mit Wucht
der Donner
und du, in mir, unbändiger
denn jemals zuvor.
Grollend und tobend
kaum steigerbar
- und doch - noch mehr
bis zur Vollendung, Entladung
der Kraft
aus jeder Faser des Seins
- aus dir.
Erschöpft, erschaudert
voll tiefem Frieden
liegst du, den Kopf in den Kissen
- in mir gebettet
- eine Insel hörst kaum mit halbem Ohr den Regen, der
zarter jetzt, reinigt und kühl sich legt auf Entflammtes.
Ein Tropfen Salz
rinnt in dein Ohr und
jetzt hörst du nichts mehr
spürst nur meinen Herzschlag,
der unter deinem sich langsam beruhigt.
Welt fügt sich langsam wieder zusammen
- auch wir kehren langsam zurück.
Benommen von der heftigen Wucht
der Entladung - doch nicht leer.
Sondern voll, sondern angefüllt
mit reiner, frischer, belebender Kraft
der Gefühle
erwacht das Bewußtsein, es dämmert,
wir sind wieder hier.
Saarnuss
Euch allen ein reiches neues Jahr und Dank für das gewesene.
Annwn
Annwn
Einen Menschen den man liebt
Bevor man einander lieben lernt, weiss man
nicht, wie schön es sein kann jemandem Vertrauen
zu schenken,zärtlichkeiten tausendmal liebervoller zu erwidern,
da zu sein, wenn man gebraucht wird, sich einfach nur still
in den Armen liegen und mit freude feststelln,
das es einen Menschen gibt, den man am liebsten nie
wieder loslassen möchte.
Einen Menschen den man liebt.
Bevor man einander lieben lernt, weiss man
nicht, wie schön es sein kann jemandem Vertrauen
zu schenken,zärtlichkeiten tausendmal liebervoller zu erwidern,
da zu sein, wenn man gebraucht wird, sich einfach nur still
in den Armen liegen und mit freude feststelln,
das es einen Menschen gibt, den man am liebsten nie
wieder loslassen möchte.
Einen Menschen den man liebt.
Ich konnte wieder fliegen
Du läßt mich nie allein, du bist immer für mich da,du bist einfach wunderbar.
Ich sah keinen sinn mehr in meinem leben,sah kein licht mehr,alles viel mir so schwer, es war einfach alles so leer.
Du hast mir meine Tränen aus dem Gesicht gewischt, ganz Zärtlich und sacht, du hast mich wieder zm lachen gebracht.
1000 fragezeichen kreisten in meinem kopf herum, ich suchte antworten, doch ich fragte mich dumm.
Du machtest mir dinge sichtbar, die ich vorher noch nie sah, du bist für mich der absoulute star.
Du läßt mich nie allein, du bist immer für mich da,du bist einfach wunderbar.
Ich sah keinen sinn mehr in meinem leben,sah kein licht mehr,alles viel mir so schwer, es war einfach alles so leer.
Du hast mir meine Tränen aus dem Gesicht gewischt, ganz Zärtlich und sacht, du hast mich wieder zm lachen gebracht.
1000 fragezeichen kreisten in meinem kopf herum, ich suchte antworten, doch ich fragte mich dumm.
Du machtest mir dinge sichtbar, die ich vorher noch nie sah, du bist für mich der absoulute star.
Ich vermisse Dich
Ich vermisse Dich so sehr
Und es fällt mir auch oft schwer
An was anderes zu denken,
Meine Aufmerksamkeit den anderen zu schenken.
Die Zeit die ist so lang,
Bis wir uns wiedersehn
Deshalb ist mir auch oft bang
Denn ich würd so gerne bei Dir stehn.
Doch Du bist weit fort,
Fern an einem andren Ort
Weit weg von mir
Und doch so nah.
Wenn ich mir vorstell Du wärst da,
Dann fühle ich Dich schon beinah
Und trotzdem ist es schwer
Ohne Dich fühle ich mich so leer
Denn Du bist weit fort
Fern an einem andren Ort.
Ich vermiss Dich!!!
Ich vermisse Dich so sehr
Und es fällt mir auch oft schwer
An was anderes zu denken,
Meine Aufmerksamkeit den anderen zu schenken.
Die Zeit die ist so lang,
Bis wir uns wiedersehn
Deshalb ist mir auch oft bang
Denn ich würd so gerne bei Dir stehn.
Doch Du bist weit fort,
Fern an einem andren Ort
Weit weg von mir
Und doch so nah.
Wenn ich mir vorstell Du wärst da,
Dann fühle ich Dich schon beinah
Und trotzdem ist es schwer
Ohne Dich fühle ich mich so leer
Denn Du bist weit fort
Fern an einem andren Ort.
Ich vermiss Dich!!!
Erinnerungen
Als ich es am eigenen Leib erfahren durfte,
war dies der glücklichste Moment in meinem jungen Leben.
Plötzlich leuchteten Farben stärker,
das Essen schmeckte besser,
und alles wurde intensiver.
Das kann man mir nicht nehmen.
Fast hatte ich das Gefühl,
als hätte ich den Finger in die Steckdose gesteckt.
Als ich es am eigenen Leib erfahren durfte,
war dies der glücklichste Moment in meinem jungen Leben.
Plötzlich leuchteten Farben stärker,
das Essen schmeckte besser,
und alles wurde intensiver.
Das kann man mir nicht nehmen.
Fast hatte ich das Gefühl,
als hätte ich den Finger in die Steckdose gesteckt.
Without you
Ohne dich und deine Liebe wäre die Welt für
mich so leer und einsam.
Ohne dich könnte ich nicht leben.
Denn nur deine Liebe lässt meine Herz schlagen,
deine Zuwendung und deine Liebe sind es die mich am
Leben halten.
Ein Leben Ohne dich wäre für mich kein Leben.
Mein lieber Schatz, du bist das Licht dass mir meinen
mein leben erhellt.
Ich kann und will nie mehr ohne dich sein!
Du bist die Frau mit der ich immer zusammen sein möchte.
Bitte bleib immer bei mir und halt mich ganzarg fest.
Ich DANKE dir für die Sachen die wir schon erlebt haben.
Du bist das wichtigste für mich und wirst es immer sein.
Ohne dich und deine Liebe wäre die Welt für
mich so leer und einsam.
Ohne dich könnte ich nicht leben.
Denn nur deine Liebe lässt meine Herz schlagen,
deine Zuwendung und deine Liebe sind es die mich am
Leben halten.
Ein Leben Ohne dich wäre für mich kein Leben.
Mein lieber Schatz, du bist das Licht dass mir meinen
mein leben erhellt.
Ich kann und will nie mehr ohne dich sein!
Du bist die Frau mit der ich immer zusammen sein möchte.
Bitte bleib immer bei mir und halt mich ganzarg fest.
Ich DANKE dir für die Sachen die wir schon erlebt haben.
Du bist das wichtigste für mich und wirst es immer sein.
Gedanken
Mein gedanke bist du
Ich will dir oft so viel sagen,
denn meine gedanken drehen sich nur
um dich.Egal was ich mache der gedanke
bist du.nun werde ich versuchen meine
gedanken zu sagen.
Der erste gedanke ist hoffnung,
hoffnung dich niemals zu verliehren.
Der zweite gedanke ist angst,
Angst dir weh zu tun.
Der dritte gedanke ist geborgenheit,
geborgenheit die ich fühle wenn ich
deine stimme hör.
Und noch ein gedanke ist,das ich
Angst habe dich zu entäuschen.
Auch der gedanke das ich bei dir sein
will ist da,das ich dir ohne worte in
die augen schauen kann und du spürst
das ich bei dir bin.
und dich sehr liebe.
All diese gedanken würde ich gerne
mit dir teilen.
Denn mein Herz hat auch nur einen
gedanke. Immer bei dir zu sein und
zu spüren wenn es dir schlecht geht.
ich freue mich sehr durch dieses
gedicht dir endlich zu sagen was ich
fühle und wie meine gedanken für
dich sind.
Mein gedanke bist du
Ich will dir oft so viel sagen,
denn meine gedanken drehen sich nur
um dich.Egal was ich mache der gedanke
bist du.nun werde ich versuchen meine
gedanken zu sagen.
Der erste gedanke ist hoffnung,
hoffnung dich niemals zu verliehren.
Der zweite gedanke ist angst,
Angst dir weh zu tun.
Der dritte gedanke ist geborgenheit,
geborgenheit die ich fühle wenn ich
deine stimme hör.
Und noch ein gedanke ist,das ich
Angst habe dich zu entäuschen.
Auch der gedanke das ich bei dir sein
will ist da,das ich dir ohne worte in
die augen schauen kann und du spürst
das ich bei dir bin.
und dich sehr liebe.
All diese gedanken würde ich gerne
mit dir teilen.
Denn mein Herz hat auch nur einen
gedanke. Immer bei dir zu sein und
zu spüren wenn es dir schlecht geht.
ich freue mich sehr durch dieses
gedicht dir endlich zu sagen was ich
fühle und wie meine gedanken für
dich sind.
@ Zuckerpuppe
Keinen Sinn für ein Epos der Liebe?
Kein Sinn für Ronnys Gefühle?
Für seine unsterbliche Liebe?
Wasn los?
Keinen Sinn für ein Epos der Liebe?
Kein Sinn für Ronnys Gefühle?
Für seine unsterbliche Liebe?
Wasn los?
@ZP: *kopfschüttel*
Mick
Mick
@Jagger
Was ist daran zum *kopfschüttel* wenn einem das
übersteigerte Mitteilungsbedürniss so langsam auf den Magen
schlägt?
@Tommmy
Du solltest aus dem ein machen!
@Ronny
Das jetzt betrifft Deine Einstellung i.A. und nicht nur
diesen Thread.
Es gibt da noch die segensreiche Erfindung der Boardmail.
Überleg` doch mal, ob das nicht auch was für Dich wäre.
Klar solltest Du auch im Board flirten. Schliesslich bist
Du froh und glücklich und Du musst das mit Sicherheit nicht
geheim halten. Allgemeiner Konsens ist aber, dass man die
Öffentlichkeit nicht konstant und in fast jedem Thread
darüber informiert. Es hat nämlich einen Grund, dass es
Zweisamkeit heisst. Für Dich ist es sicherlich eine tolle
und einmalige Sache, für uns ist es aber nur ein weiteres
Pärchen unter Milliarden anderer. Nichts besonderes also.
@all
Zurück zum Thema ...
Sei Du der große Zeiger,
ich will der kleine sein;
so, weiß ich, bleib ich niemals
ein Stündlein ganz allein.
Du mußt urewig währen,
solang die Unruh schwingt,
zu ihm, der mit dir treulich
den Kranz der Tage schlingt.
Und macht dein rastlos Sputen
mir oft die Seele wund -
es rollen doch alle Minuten
zuletzt in meinen Grund.
agh
Was ist daran zum *kopfschüttel* wenn einem das
übersteigerte Mitteilungsbedürniss so langsam auf den Magen
schlägt?
@Tommmy
Du solltest aus dem ein machen!
@Ronny
Das jetzt betrifft Deine Einstellung i.A. und nicht nur
diesen Thread.
Es gibt da noch die segensreiche Erfindung der Boardmail.
Überleg` doch mal, ob das nicht auch was für Dich wäre.
Klar solltest Du auch im Board flirten. Schliesslich bist
Du froh und glücklich und Du musst das mit Sicherheit nicht
geheim halten. Allgemeiner Konsens ist aber, dass man die
Öffentlichkeit nicht konstant und in fast jedem Thread
darüber informiert. Es hat nämlich einen Grund, dass es
Zweisamkeit heisst. Für Dich ist es sicherlich eine tolle
und einmalige Sache, für uns ist es aber nur ein weiteres
Pärchen unter Milliarden anderer. Nichts besonderes also.
@all
Zurück zum Thema ...
Sei Du der große Zeiger,
ich will der kleine sein;
so, weiß ich, bleib ich niemals
ein Stündlein ganz allein.
Du mußt urewig währen,
solang die Unruh schwingt,
zu ihm, der mit dir treulich
den Kranz der Tage schlingt.
Und macht dein rastlos Sputen
mir oft die Seele wund -
es rollen doch alle Minuten
zuletzt in meinen Grund.
agh
@ agh
Zu Deiner Aktion im Mia-Thread, der übrigens überhaupt nichts privates enthalten hat, habe ich mich bisher nicht geäussert und werde das auch weiterhin nicht tun.
Fakt ist, das Du mich auf ignorieren gestellt hast und mir deshalb nichts von Boardmail erzählen brauchst. Ich kann Dir ohnehin keine schicken.
Zu dem Posting von ZP hier, habe ich auch nichts gesagt.
Ich habe in den Gedichten hier, keinen einzigen Namen genannt sondern nur Gedichte in einem dafür gedachten Thread gepostet.
Tut mir leid, aber ich finde Dein Verhalten spießig.
Ronny
Zu Deiner Aktion im Mia-Thread, der übrigens überhaupt nichts privates enthalten hat, habe ich mich bisher nicht geäussert und werde das auch weiterhin nicht tun.
Fakt ist, das Du mich auf ignorieren gestellt hast und mir deshalb nichts von Boardmail erzählen brauchst. Ich kann Dir ohnehin keine schicken.
Zu dem Posting von ZP hier, habe ich auch nichts gesagt.
Ich habe in den Gedichten hier, keinen einzigen Namen genannt sondern nur Gedichte in einem dafür gedachten Thread gepostet.
Tut mir leid, aber ich finde Dein Verhalten spießig.
Ronny
@Ronny
Ich wollte mit Sicherheit keine Boardmail von Dir. Ich
dachte mir, vielleicht wäre es mal angebracht, dass Du das,
was Du hier jeden Tag aufs neue in viele Threads
reinstellst, Deiner Angebeteten via Boardmail sagst anstatt
die gesammte Öffentlöichkeit übermässig mit in Deine
Beziehung einzubeziehen.
Und erklär mir doch mal was daran spiessig ist, dass es
einem so langsam auf die Nerven geht Deine ständigen
Liebesschwüre zu lesen. Klar, bei den ersten paar mal
habe ich mich einfach für Dich gefreut und wenn Du es ab
und an nochmal sagst, dann freue ich mich wieder für Dich.
Wenn es aber ein ständiges Thema im Board wird, dann fällt
es mir einfach nur noch auf die Nerven.
Ach ja, tut mir leid, aber ich finde Dein Verhalten
kindlich.
agh
Ich wollte mit Sicherheit keine Boardmail von Dir. Ich
dachte mir, vielleicht wäre es mal angebracht, dass Du das,
was Du hier jeden Tag aufs neue in viele Threads
reinstellst, Deiner Angebeteten via Boardmail sagst anstatt
die gesammte Öffentlöichkeit übermässig mit in Deine
Beziehung einzubeziehen.
Und erklär mir doch mal was daran spiessig ist, dass es
einem so langsam auf die Nerven geht Deine ständigen
Liebesschwüre zu lesen. Klar, bei den ersten paar mal
habe ich mich einfach für Dich gefreut und wenn Du es ab
und an nochmal sagst, dann freue ich mich wieder für Dich.
Wenn es aber ein ständiges Thema im Board wird, dann fällt
es mir einfach nur noch auf die Nerven.
Ach ja, tut mir leid, aber ich finde Dein Verhalten
kindlich.
agh
Lieber agh
wenn Dir diese ganze Situation auf die Nerven geht kann ich das durchaus verstehen, vielleicht hab ich es ja wirklich übertrieben. Allerdings sollte es einem erwachsenem und halbwegs intelligentem User (und beide Dinge unterstell ich Dir einfach) möglich sein, seinen Unmut niveauvoller kund zu tun als in einem derart asozialem Posting, wie Du es getan hast.
Ronny
wenn Dir diese ganze Situation auf die Nerven geht kann ich das durchaus verstehen, vielleicht hab ich es ja wirklich übertrieben. Allerdings sollte es einem erwachsenem und halbwegs intelligentem User (und beide Dinge unterstell ich Dir einfach) möglich sein, seinen Unmut niveauvoller kund zu tun als in einem derart asozialem Posting, wie Du es getan hast.
Ronny
weil du verdammt wertvoll für mich bist...
wenn ich in der sonne stehe lachst du mit mir
wenn ich im schatten stehe weinst du mit mir
wenn ich abhebe holst du mich wieder runter
wenn ich untergehe holst du mich wieder rauf
wenn ich denke dass alles sinnlos ist,
kommst du und gibst mir hoffnung
wenn ich denke dass niemand mich gerne hat,
kommst du und gibst mir liebe
dafür bin ich dir unendlich dankbar und ich versuche das
selbe für dich zu tun. nicht einfach aus hilfsbereitschaft sondern weil du verdammt wertvoll für mich bist!
wenn ich in der sonne stehe lachst du mit mir
wenn ich im schatten stehe weinst du mit mir
wenn ich abhebe holst du mich wieder runter
wenn ich untergehe holst du mich wieder rauf
wenn ich denke dass alles sinnlos ist,
kommst du und gibst mir hoffnung
wenn ich denke dass niemand mich gerne hat,
kommst du und gibst mir liebe
dafür bin ich dir unendlich dankbar und ich versuche das
selbe für dich zu tun. nicht einfach aus hilfsbereitschaft sondern weil du verdammt wertvoll für mich bist!
@agh,Ronny,
vornweg darf ich euch das Missfallen des Thread-Autors mitteilen, dass ihr wunderschöner Lyrik-Thread für Streitgespräche dieser Art missbraucht wird.!
@agh,
in der Sache, so wie du`s heute darstellst, hast du recht! Gestern wurde es mir auch zu bunt und ich habe was dazu gesagt und es wurde auch verstanden!
Ich find`s schön, dass du wieder hier aufgetaucht bist! Vielleicht findest du ja mal ein nettes Wort gegenüber Mia, da hast du nämlich das gemacht, was du mir früher vorgeworfen hast:ausrasten und beleidigen!
Ich wär froh, wenn das Ding aus der Welt wäre!
@ZP,
das ist ein Thread mit über 400 Gedichten, schöne, andere,schlechte, nur kein ernshafter Erguss hat einen "Kotz-Smilie" verdient!!
@Ronny,
schön, dass du so so ruhig reagiert hast!
Euer harmoniesüchtiger Mick
vornweg darf ich euch das Missfallen des Thread-Autors mitteilen, dass ihr wunderschöner Lyrik-Thread für Streitgespräche dieser Art missbraucht wird.!
@agh,
in der Sache, so wie du`s heute darstellst, hast du recht! Gestern wurde es mir auch zu bunt und ich habe was dazu gesagt und es wurde auch verstanden!
Ich find`s schön, dass du wieder hier aufgetaucht bist! Vielleicht findest du ja mal ein nettes Wort gegenüber Mia, da hast du nämlich das gemacht, was du mir früher vorgeworfen hast:ausrasten und beleidigen!
Ich wär froh, wenn das Ding aus der Welt wäre!
@ZP,
das ist ein Thread mit über 400 Gedichten, schöne, andere,schlechte, nur kein ernshafter Erguss hat einen "Kotz-Smilie" verdient!!
@Ronny,
schön, dass du so so ruhig reagiert hast!
Euer harmoniesüchtiger Mick
Jagger,sehe ich genau so.
Jeder Punkt ein Volltreffer.
Übrigens,guten Abend
Jeder Punkt ein Volltreffer.
Übrigens,guten Abend
@ agh Ronny
Denke,dieses sollte nun das letzte Posting sein,daß sich nicht mit Lyrik beschäftigt.
Solltet ihr Euren durchaus nicht "uninteressanten" Streit austragen wollen,dann holt Euch einfach den von Mia eröffneten Tommmy/Ronny Austobthread hoch,der ist dafür eigentlich richtig.
Viel Spass.
Thommy
Denke,dieses sollte nun das letzte Posting sein,daß sich nicht mit Lyrik beschäftigt.
Solltet ihr Euren durchaus nicht "uninteressanten" Streit austragen wollen,dann holt Euch einfach den von Mia eröffneten Tommmy/Ronny Austobthread hoch,der ist dafür eigentlich richtig.
Viel Spass.
Thommy
Nur nebenbei tommmy, ich wollte in diesem Thread überhaupt nicht reagieren
DU musstet unbedingt auf ZP reagieren.
Und lass bloß den Thread unten.
Ich finds einfach traurig
DU musstet unbedingt auf ZP reagieren.
Und lass bloß den Thread unten.
Ich finds einfach traurig
Sehnsucht
Sehnsucht nach deinem süssen Lächeln,
das die Sonne aufgehn lässt.
Sehnsucht nach deiner Zärtlichkeit,
ohne Angst, dass du mich verlässt.
Sehnsucht nach deinen grossen Händen,
die mir Geborgenheit geben.
Sehnsucht nach deinen lieben Worten,
die mir Freude machen am Leben.
Sehnsucht nach deinen blauen Augen,
die so tief sind wie das Meer.
Sehnsucht nach deiner unendlichen Liebe,
ohne die mein Leben ist so leer.
Sehnsucht nach deinen Gedanken,
denkst du auch an mich?
Sehnsucht nach DIR,
denn ich liebe dich!!!
Sehnsucht nach deinem süssen Lächeln,
das die Sonne aufgehn lässt.
Sehnsucht nach deiner Zärtlichkeit,
ohne Angst, dass du mich verlässt.
Sehnsucht nach deinen grossen Händen,
die mir Geborgenheit geben.
Sehnsucht nach deinen lieben Worten,
die mir Freude machen am Leben.
Sehnsucht nach deinen blauen Augen,
die so tief sind wie das Meer.
Sehnsucht nach deiner unendlichen Liebe,
ohne die mein Leben ist so leer.
Sehnsucht nach deinen Gedanken,
denkst du auch an mich?
Sehnsucht nach DIR,
denn ich liebe dich!!!
@Kontoinhaber
guten Abend!
Mick
guten Abend!
Mick
DR.Saarnuss
wie lange sind sie den noch in Ihrer Anstalt zu Gange.
Kann möglich sein das sich Kursava heut noch meldet,
werde ihn mit dem Lasso einfangen und bei Ihnen abgeben.
Mick
wie lange sind sie den noch in Ihrer Anstalt zu Gange.
Kann möglich sein das sich Kursava heut noch meldet,
werde ihn mit dem Lasso einfangen und bei Ihnen abgeben.
Mick
Könnt ihr euch jetzt endlich mal aus diesem Thread vertreiben
@KI,
guten Abend! Musst entschuldigen, der Saarnuss macht das öfter Spass, mit Mick zu unterschreiben!!
Mick, der Richtige!!
guten Abend! Musst entschuldigen, der Saarnuss macht das öfter Spass, mit Mick zu unterschreiben!!
Mick, der Richtige!!
Shall I compare thee to a summer`s day?
Thou art more lovely and more temperate:
Rough winds do shake the darling buds of May,
And summer`s lease hath all too short a date:
Sometime too hot the eye of heaven shines,
And often is his gold complexion dimm`d;
And every fair from fair sometime declines,
By chance or nature`s changing course untrimm`d;
But thy eternal summer shall not fade
Nor lose possession of that fair thou owest;
Nor shall Death brag thou wander`st in his shade,
When in eternal lines to time thou growest:
So long as men can breathe or eyes can see,
So long lives this and this gives life to thee.
(William Shakespeare)
Thou art more lovely and more temperate:
Rough winds do shake the darling buds of May,
And summer`s lease hath all too short a date:
Sometime too hot the eye of heaven shines,
And often is his gold complexion dimm`d;
And every fair from fair sometime declines,
By chance or nature`s changing course untrimm`d;
But thy eternal summer shall not fade
Nor lose possession of that fair thou owest;
Nor shall Death brag thou wander`st in his shade,
When in eternal lines to time thou growest:
So long as men can breathe or eyes can see,
So long lives this and this gives life to thee.
(William Shakespeare)
Ja Ronny
wir verziehn uns ja schon
ich weiß wie schön es ist verliebt zu sein.D
wir verziehn uns ja schon
ich weiß wie schön es ist verliebt zu sein.D
.
@ zp: *schmacht*
@ mick: lapsus!
.
@ zp: *schmacht*
@ mick: lapsus!
.
@plem-plem.
:O
Mick
:O
Mick
erinnerst du dich noch?
@plem-plem
Yep!
Mick
Yep!
Mick
Sehr witzig !!!!!!
Würde es euch etwas ausmachen,von hier zu verduften??????
Oder in Reimen
weiterzuschleimen?????
Saarnuss
Würde es euch etwas ausmachen,von hier zu verduften??????
Oder in Reimen
weiterzuschleimen?????
Saarnuss
Oha, die Chefin!! Nix wie ins Bett!!
ich bin nun müde
geh zu bett
klingt das nicht prüde?
nein - eher nett
ist keine lüge
sondern fett
noch ein paar züge
aus der zigarett
schlafts gut!
geh zu bett
klingt das nicht prüde?
nein - eher nett
ist keine lüge
sondern fett
noch ein paar züge
aus der zigarett
schlafts gut!
@ plem-plem
übe lieber noch ein wenig,das hört sich wirklich nicht gerade sehr gut an.
Müde bin ich,geh zur Ruh,
schliesse meine Äuglein zu.
Auch mein liebes plemmilein,
schläft schon am Computer ein.
Krampfhaft macht er sich Gedanken,
die sich ums Bett und Müd-sein ranken.
Und was reimt er zum guten Schluss?????
Lauter Unsinn,lauter Stuss.
Deshalb mein Lieber,übe weiter,
bis jetzt hast du noch keine Neider.
Jeder gönnt dir Hirnarbeit,
bis zum Dichter ist`s noch weit!
Schlaf schön,gute Nacht!!!
Saarnuss
übe lieber noch ein wenig,das hört sich wirklich nicht gerade sehr gut an.
Müde bin ich,geh zur Ruh,
schliesse meine Äuglein zu.
Auch mein liebes plemmilein,
schläft schon am Computer ein.
Krampfhaft macht er sich Gedanken,
die sich ums Bett und Müd-sein ranken.
Und was reimt er zum guten Schluss?????
Lauter Unsinn,lauter Stuss.
Deshalb mein Lieber,übe weiter,
bis jetzt hast du noch keine Neider.
Jeder gönnt dir Hirnarbeit,
bis zum Dichter ist`s noch weit!
Schlaf schön,gute Nacht!!!
Saarnuss
es ist normalerweise ein echtes Vergnügen hier hereinzuschauen doch was ist hier los ?
haben hier wieder die gehirnverballerten zugeschlagen ?
Scheisse verzieht euch und macht den schönen Thread nicht kaputt ihr Id.....
Vielen Dank an Saarnuss und die anderen (Legend deine Ausgabe war richtig spannend ), deren Liebesgedichte ich ab und zu mal leihe um einen Menschen glücklich zu machen
danke virgilja
haben hier wieder die gehirnverballerten zugeschlagen ?
Scheisse verzieht euch und macht den schönen Thread nicht kaputt ihr Id.....
Vielen Dank an Saarnuss und die anderen (Legend deine Ausgabe war richtig spannend ), deren Liebesgedichte ich ab und zu mal leihe um einen Menschen glücklich zu machen
danke virgilja
Klage an die Liebe
Ich lebte friedlich und vergnügt so in den Tag hinein,
mal gings mir gut, mal gings mir schlecht,
ich dacht das muß so sein.
Von Liebe hört ich manches Sagen,
sie sei so schön, so wunderbar,
doch ich hatte nie erfahren,
ob dies auch die Wahrheit war.
Ich war mal hier mal dort,
in nahen und im fernen Ort.
Doch alles was steht´s für blieb,
war nur ein Wort ich hab Dich lieb.
Ein Wort so leicht dahingesagt,
und leer..............................
ein Wort ist´s nur und doch wiegt es so schwer.
Von Liebe wollte ich nicht´s wissen,
so lebte ich in den Tag hinein.
Die Liebe ist ja so beschäftigt,da kann für mich nichts übrig sein.
Doch weit gefehlt kann kaum ich´s glauben,
die Liebe kam, plötzlich war sie da.
Fast tat sie mir die Sinne rauben - und ich,
ich fand sie wunderbar.
Ich war beglückt beseelt,
besucht von Liebe ganz erfüllt,
noch ahnte ich nichts von der Qual,
wenn sie mich ganz umhüllt.
So spann sie nun ihr Netz um mich,
voll List und Schmeichelein,
sie spann und spann sehr fein und zart,
und hüllt mich ganz ein.
Und von der Liebe ganz getragen,
so schwebte ich auf Wolken empor,
kann sagen, ich kam mir wie im Himmel vor.
Doch jedes Ding zwei Seiten hat,
so ist´s mit der Liebe auch,
mal schmeichelt sie, mal schlägt sie hart ,
mal ist sie schlecht.
So ist der Liebe Brauch.
Sie schoß mit Pfeilen scharf ins Herz,
verletzte mich gar schwer,
ertragen konnt ich kaum den Schmerz,
fühlte mich krank und leer.
Nun steh´ ich vor Gericht mit ihr,
"Ich klage die Liebe an"
sie tat mir weh, verletzte mich,
beinahe starb ich daran.
Und die Geschworenen des hohen Gerichts,
sitzen im halbem Kreise,
sie wissen wie die Liebe ist,
jeder auf seiner Weise.
Der Richter betragt schon grau das Haar,
auch er sagt wie grausam die Liebe war.
Wie viele hat sie schon auf dem Gewissen,
keiner kann´s sagen, keiner kann´s wissen.
"Nun Liebe, was sagst Du?
Sind wir im Recht?
Bist du gemein, falsch und schlecht?"
Da lächelt die Liebe, man sieht, daß sie liebt und sagt:
"Ich bin nur gut, wenn man mich gibt.
Doch wenn man mich nimmt,
werde ich zum Tyrann, ich schieße ins Herz,
mancher stirbt auch daran
Zwang ist mein Feind, man kann´s kaum verstehn,
daß Liebe und Haß gemeinsam steht´s gehn.
Drum sprecht mich frei, mich trifft keine Schuld,
gebt mir eine Chance, habt mit mir Geduld.
Wer zum Freund mir wird, daß möchte ich noch sagen,
wird lieben und leben an allen Tagen."
Still war´s geworden beim hohen Gericht,
man vernahm ein langes Beben-
Die Liebe sprach:" Verwundet mich nicht, denn ohne mich
könnt Ihr nicht leben!"
So ging ich nach Hause,
mein Herz war schwer,
fast tat´s mir zerspringen es schmerzte mich sehr!
"Ich hasse die Liebe, ich klage sie an,
doch es gibt keinen Richter,
der sie verurteilen kann!"
Ich lebte friedlich und vergnügt so in den Tag hinein,
mal gings mir gut, mal gings mir schlecht,
ich dacht das muß so sein.
Von Liebe hört ich manches Sagen,
sie sei so schön, so wunderbar,
doch ich hatte nie erfahren,
ob dies auch die Wahrheit war.
Ich war mal hier mal dort,
in nahen und im fernen Ort.
Doch alles was steht´s für blieb,
war nur ein Wort ich hab Dich lieb.
Ein Wort so leicht dahingesagt,
und leer..............................
ein Wort ist´s nur und doch wiegt es so schwer.
Von Liebe wollte ich nicht´s wissen,
so lebte ich in den Tag hinein.
Die Liebe ist ja so beschäftigt,da kann für mich nichts übrig sein.
Doch weit gefehlt kann kaum ich´s glauben,
die Liebe kam, plötzlich war sie da.
Fast tat sie mir die Sinne rauben - und ich,
ich fand sie wunderbar.
Ich war beglückt beseelt,
besucht von Liebe ganz erfüllt,
noch ahnte ich nichts von der Qual,
wenn sie mich ganz umhüllt.
So spann sie nun ihr Netz um mich,
voll List und Schmeichelein,
sie spann und spann sehr fein und zart,
und hüllt mich ganz ein.
Und von der Liebe ganz getragen,
so schwebte ich auf Wolken empor,
kann sagen, ich kam mir wie im Himmel vor.
Doch jedes Ding zwei Seiten hat,
so ist´s mit der Liebe auch,
mal schmeichelt sie, mal schlägt sie hart ,
mal ist sie schlecht.
So ist der Liebe Brauch.
Sie schoß mit Pfeilen scharf ins Herz,
verletzte mich gar schwer,
ertragen konnt ich kaum den Schmerz,
fühlte mich krank und leer.
Nun steh´ ich vor Gericht mit ihr,
"Ich klage die Liebe an"
sie tat mir weh, verletzte mich,
beinahe starb ich daran.
Und die Geschworenen des hohen Gerichts,
sitzen im halbem Kreise,
sie wissen wie die Liebe ist,
jeder auf seiner Weise.
Der Richter betragt schon grau das Haar,
auch er sagt wie grausam die Liebe war.
Wie viele hat sie schon auf dem Gewissen,
keiner kann´s sagen, keiner kann´s wissen.
"Nun Liebe, was sagst Du?
Sind wir im Recht?
Bist du gemein, falsch und schlecht?"
Da lächelt die Liebe, man sieht, daß sie liebt und sagt:
"Ich bin nur gut, wenn man mich gibt.
Doch wenn man mich nimmt,
werde ich zum Tyrann, ich schieße ins Herz,
mancher stirbt auch daran
Zwang ist mein Feind, man kann´s kaum verstehn,
daß Liebe und Haß gemeinsam steht´s gehn.
Drum sprecht mich frei, mich trifft keine Schuld,
gebt mir eine Chance, habt mit mir Geduld.
Wer zum Freund mir wird, daß möchte ich noch sagen,
wird lieben und leben an allen Tagen."
Still war´s geworden beim hohen Gericht,
man vernahm ein langes Beben-
Die Liebe sprach:" Verwundet mich nicht, denn ohne mich
könnt Ihr nicht leben!"
So ging ich nach Hause,
mein Herz war schwer,
fast tat´s mir zerspringen es schmerzte mich sehr!
"Ich hasse die Liebe, ich klage sie an,
doch es gibt keinen Richter,
der sie verurteilen kann!"
@ saarnuss:
Stammt von Goldrauschengel,aber befand isch im falschen,oder nicht?,Thread.Hier passt besser hin.
Hoffe Du bist nicht böse Rausch,das ich es tausch.
SEHNSUCHT
Sie sehnte sich nach soviel Luft
daß sie ihr den Atem nimmt
sie sehnte sich nach einem Clown
der sie zum Lächeln bringt
sie sehnte sich nach klaren Blicken
und nach Freundlichkeit
sie sehnte sich nach seiner Nähe
und seiner Zärtlichkeit.
Sie sehnte sich nach ganzen Tälern
und nach schwarzen Rosen
sie sehnte sich nach Frühlingsregen
und nach Herbstzeitlosen
sie sehnte sich nach bunten Flügeln
und nach Leichtigkeit
sie sehnte sich nach seiner Nähe
und seiner Zärtlichkeit.
Sie sehnte sich nach Kinderlachen
und nach weichen Wiesen
sie sehnte sich nach Trauerweiden
und nach Liebesbriefen
sie sehnte sich nach Blütenmeeren
und nach Heiterkeit
sie sehnte sich nach seiner Nähe
und seiner Zärtlichkeit.
Sie sehnte sich nach seiner Wärme
seinen Worten,seiner Hand
sie sehnte sich,umarmt zu sein
ein ganzes Leben lang
sie sehnte sich so sehr danach
das er ihr Liebe gibt
daß sie vergaß,woher die Sehnsucht kam
sie vergaß,daß sie ihn liebt....
Hoffe Du bist nicht böse Rausch,das ich es tausch.
SEHNSUCHT
Sie sehnte sich nach soviel Luft
daß sie ihr den Atem nimmt
sie sehnte sich nach einem Clown
der sie zum Lächeln bringt
sie sehnte sich nach klaren Blicken
und nach Freundlichkeit
sie sehnte sich nach seiner Nähe
und seiner Zärtlichkeit.
Sie sehnte sich nach ganzen Tälern
und nach schwarzen Rosen
sie sehnte sich nach Frühlingsregen
und nach Herbstzeitlosen
sie sehnte sich nach bunten Flügeln
und nach Leichtigkeit
sie sehnte sich nach seiner Nähe
und seiner Zärtlichkeit.
Sie sehnte sich nach Kinderlachen
und nach weichen Wiesen
sie sehnte sich nach Trauerweiden
und nach Liebesbriefen
sie sehnte sich nach Blütenmeeren
und nach Heiterkeit
sie sehnte sich nach seiner Nähe
und seiner Zärtlichkeit.
Sie sehnte sich nach seiner Wärme
seinen Worten,seiner Hand
sie sehnte sich,umarmt zu sein
ein ganzes Leben lang
sie sehnte sich so sehr danach
das er ihr Liebe gibt
daß sie vergaß,woher die Sehnsucht kam
sie vergaß,daß sie ihn liebt....
@ w:o
Danke,dass ich wieder mitmachen darf!!!!
Jedem zur Lehre !!!!!!
Lyrik
Ein wenig Sinn im Dichten, Schreiben,
liegt auch darin, zu übertreiben.
Den Leuten etwas vorzulügen,
bezeugt Esprit und schafft Vergnügen.
Allein Maximen aufzutischen,
sich an der Weisheit Born erfrischen,
ist nicht der Weisheit letzter Schluß,
bringt wenig Geld und schafft Verdruß.
Ein wenig Hü, ein wenig Hott,
die große Liebe, ein Komplott,
verarmte Engel, reiche Huren,
das sind die besten Rezepturen!
Auch Freundschaften, Feindseligkeit,
erfreuen heut und alle Zeit.
Balor
kommen wir zum alten Thema zurück !!!!!
Danke,dass ich wieder mitmachen darf!!!!
Jedem zur Lehre !!!!!!
Lyrik
Ein wenig Sinn im Dichten, Schreiben,
liegt auch darin, zu übertreiben.
Den Leuten etwas vorzulügen,
bezeugt Esprit und schafft Vergnügen.
Allein Maximen aufzutischen,
sich an der Weisheit Born erfrischen,
ist nicht der Weisheit letzter Schluß,
bringt wenig Geld und schafft Verdruß.
Ein wenig Hü, ein wenig Hott,
die große Liebe, ein Komplott,
verarmte Engel, reiche Huren,
das sind die besten Rezepturen!
Auch Freundschaften, Feindseligkeit,
erfreuen heut und alle Zeit.
Balor
kommen wir zum alten Thema zurück !!!!!
DANKE THOMAS !!!!!!!!!!
Der Frosch
Ich hab mal einen Frosch gekannt,
der Name sei hier ungenannt,
dem winkte einst das große Glück,
doch fehlte ihm dafür der Blick.
Der Frosch war wirklich zu beneiden,
doch konnte er sich nicht entscheiden.
So dacht` der Frosch nach ein paar Tagen,
"Vielleicht kann ich ja alles haben."
"Das Glück hat mich jetzt auserwählt,
was juckt es mich, was andr`e quält."
Da kam ein Vogel angeflogen,
der sah den Frosch von ganz weit oben.
Doch leider war in diesen Höhn,
vom Glück des Frosches nichts zu sehn.
Verschlang den Frosch an einem Stück,
vorbei wars mit des Frösches Glück!
Und die Moral von der Geschicht?
Winkt dir das Glück,dann zöger nicht !!
Balor,grüsst seine Gefährten
Der Frosch
Ich hab mal einen Frosch gekannt,
der Name sei hier ungenannt,
dem winkte einst das große Glück,
doch fehlte ihm dafür der Blick.
Der Frosch war wirklich zu beneiden,
doch konnte er sich nicht entscheiden.
So dacht` der Frosch nach ein paar Tagen,
"Vielleicht kann ich ja alles haben."
"Das Glück hat mich jetzt auserwählt,
was juckt es mich, was andr`e quält."
Da kam ein Vogel angeflogen,
der sah den Frosch von ganz weit oben.
Doch leider war in diesen Höhn,
vom Glück des Frosches nichts zu sehn.
Verschlang den Frosch an einem Stück,
vorbei wars mit des Frösches Glück!
Und die Moral von der Geschicht?
Winkt dir das Glück,dann zöger nicht !!
Balor,grüsst seine Gefährten
Der Balor ging,
nur Trauerlieder,
nun issa da
und postet wieder.
Sei uns willkommen,
alter Sack,
und mach schön weiter,
jeden Tag.
Bist dünn geworden,
Kerkerhaft?
Bleib Dir bloss treu,
bleib sittenhaft.
Mach weiter hier,
mach schöne Lyrik,
mach gute Luft
in diesem Krieg.
nur Trauerlieder,
nun issa da
und postet wieder.
Sei uns willkommen,
alter Sack,
und mach schön weiter,
jeden Tag.
Bist dünn geworden,
Kerkerhaft?
Bleib Dir bloss treu,
bleib sittenhaft.
Mach weiter hier,
mach schöne Lyrik,
mach gute Luft
in diesem Krieg.
man sieht ihn um die kirche schleichen,
suchen nach dem autoreifen,
den macht er an den schlepper na,
damit er besser fahra ka.
dann geht der kasper in den puff,
und liegt dort auf die männer druff.
und die moral von dem gedicht
fahre niemals ohne reifen nicht!!!
meine persönliche ode an die sinnfreiheit!!!
Norbert27, der jetzt echt kaba machen geht!!!
suchen nach dem autoreifen,
den macht er an den schlepper na,
damit er besser fahra ka.
dann geht der kasper in den puff,
und liegt dort auf die männer druff.
und die moral von dem gedicht
fahre niemals ohne reifen nicht!!!
meine persönliche ode an die sinnfreiheit!!!
Norbert27, der jetzt echt kaba machen geht!!!
Schneewittchen hat nen geilen Po, Supertittwen sowieso, täglich hat sie wilden Sex mit den Zwergen 1-6, nur der Schwule 7. Zwerg, der f.... Hänsel hinterm Berg.
starker Beitrag,MeineZweitID !!!!!!
Das hier ist ein anständiger Thread,wenn
dir nichts besseres einfällt,lass es lieber !
Das hier ist ein anständiger Thread,wenn
dir nichts besseres einfällt,lass es lieber !
Anstand definiert sich durch etwas,was man als unanständig empfindet,was man wieder nur als solches darstellen kann, wenn man überhaupt schonmal was definiert hat.
Also noch einer.
Manche Ehefrauen würden gerne am Donnerstagabend auf den Derrick verzichten, wenn das Schlafzimmer wieder zum Tatort würde, aber der ALTE kommt nicht!
Also noch einer.
Manche Ehefrauen würden gerne am Donnerstagabend auf den Derrick verzichten, wenn das Schlafzimmer wieder zum Tatort würde, aber der ALTE kommt nicht!
Selten
Selten und unbezahlbar,
der Ort an dem man "sein" kann,
an dem man Hoffnung, Liebe und Leidenschaft spürt
Ein Herz in dem man Leben darf,
selten, unbezahlbar,vergänglich,
vielleicht einzigartig...
Selten und unbezahlbar,
der Ort an dem man "sein" kann,
an dem man Hoffnung, Liebe und Leidenschaft spürt
Ein Herz in dem man Leben darf,
selten, unbezahlbar,vergänglich,
vielleicht einzigartig...
Von der Angst, Träume zu verwirklichen
Ich gehe durch die Straßen meiner Stadt
Bei Dämmerung und sanftem Wind.
Mein Gesicht spiegelt sich in einem Fenster matt,
Mir kommt der Gedanke, wie seltsam wir doch alle sind.
Denn während ich so gehe,
Verläuft alles um mich in Unwirklichkeit,
Denn das einzige was ich sehe,
Ist die Erinnerung an diese unvergleichliche Schönheit.
Ich erblicke Sie flüchtig in meiner Phantasie,
Und lausche Ihrer Stimme lieblicher Klang,
Vollkommener als jede Sinfonie,
Und lausche dem Echo des Liedes, welches sie neulich sang.
Wie seltsam ist man doch,
Versteckt in einer Traumwelt,
Hofft, unbemerkt zu bleiben noch
Bevor man sich seinen Gefühlen stellt.
Wartend und fürchtend verbringt man die Tage,
Verkrochen in sein Schneckenhaus,
Jede geschwiegene Sekunde eine Plage,
Ehe man zu sprechen kommt heraus.
Aus Angst, vor einer Enttäuschung,
Hinter Träumen geschützt,
Verstreicht das Leben,
ungenützt.
Ich gehe durch die Straßen meiner Stadt
Bei Dämmerung und sanftem Wind.
Mein Gesicht spiegelt sich in einem Fenster matt,
Mir kommt der Gedanke, wie seltsam wir doch alle sind.
Denn während ich so gehe,
Verläuft alles um mich in Unwirklichkeit,
Denn das einzige was ich sehe,
Ist die Erinnerung an diese unvergleichliche Schönheit.
Ich erblicke Sie flüchtig in meiner Phantasie,
Und lausche Ihrer Stimme lieblicher Klang,
Vollkommener als jede Sinfonie,
Und lausche dem Echo des Liedes, welches sie neulich sang.
Wie seltsam ist man doch,
Versteckt in einer Traumwelt,
Hofft, unbemerkt zu bleiben noch
Bevor man sich seinen Gefühlen stellt.
Wartend und fürchtend verbringt man die Tage,
Verkrochen in sein Schneckenhaus,
Jede geschwiegene Sekunde eine Plage,
Ehe man zu sprechen kommt heraus.
Aus Angst, vor einer Enttäuschung,
Hinter Träumen geschützt,
Verstreicht das Leben,
ungenützt.
Mein Herz, ich will dich fragen
Was ist denn Liebe, sag
Zwei Seelen und ein Gedanken
Zwei Herzen und ein Schlag.
Und sprich, woher kommt Liebe?
Sie kommt, und sie ist da!
Und sprich, wie schwindet Liebe?
Sie war´s nicht, der´s geschah!
Und was ist reine Liebe?
Die ihrer selbst vergisst!
Und wann ist Liebe am tiefsten?
Wenn sie am stillsten ist!
Und wann ist Liebe am reichsten?
Das ist sie, wenn sie gibt!
Und sprich, wie redet Liebe?
Sie redet nicht, sie liebt!
Was ist denn Liebe, sag
Zwei Seelen und ein Gedanken
Zwei Herzen und ein Schlag.
Und sprich, woher kommt Liebe?
Sie kommt, und sie ist da!
Und sprich, wie schwindet Liebe?
Sie war´s nicht, der´s geschah!
Und was ist reine Liebe?
Die ihrer selbst vergisst!
Und wann ist Liebe am tiefsten?
Wenn sie am stillsten ist!
Und wann ist Liebe am reichsten?
Das ist sie, wenn sie gibt!
Und sprich, wie redet Liebe?
Sie redet nicht, sie liebt!
"Getrennt durch Länder, durch Hunderte von Flüssen, Bergen,
durch Wälder, kann die Liebste in meinem Blickfeld nicht
erscheinen.". Soviel weiß der Wanderer. Und doch: Auf
Zehenspitzen, schaut er, das Auge voller Tränen,
eben dieses hoffend, lange hin.
- Sri Harsa (Amarusataka) (um 600 n. Chr.) -
durch Wälder, kann die Liebste in meinem Blickfeld nicht
erscheinen.". Soviel weiß der Wanderer. Und doch: Auf
Zehenspitzen, schaut er, das Auge voller Tränen,
eben dieses hoffend, lange hin.
- Sri Harsa (Amarusataka) (um 600 n. Chr.) -
Der Säule gleich
Wahre Liebe ist kein Kind von Augenblicken,
Ist kein Feuerstein, der flüchtge Funken sprüht.
Langsam muß sie wachsen, sich entwickeln
Und zur Fackel werden, die beständig glüht.
Dann wird sie, der Säule gleich, nach Jahren
Noch Verdruß und Trennung überstehen.
Wer die Welt besieht, wird überall erfahren:
Was geschwind entsteht, wird auch geschwind vergehen.
- Ibn Hazm (um 1000 n Chr.) -
Wahre Liebe ist kein Kind von Augenblicken,
Ist kein Feuerstein, der flüchtge Funken sprüht.
Langsam muß sie wachsen, sich entwickeln
Und zur Fackel werden, die beständig glüht.
Dann wird sie, der Säule gleich, nach Jahren
Noch Verdruß und Trennung überstehen.
Wer die Welt besieht, wird überall erfahren:
Was geschwind entsteht, wird auch geschwind vergehen.
- Ibn Hazm (um 1000 n Chr.) -
Mein und dein
Zieh ein zu allen Toren,
Geliebtes Glück, zieh ein!
Du mir zum Trost erkoren,
Nimm alles hin, was mein!
Du mir zum Trost erkoren,
Ich leb’ in dir allein.
Für dich zur Welt geboren –
Ach, was an mir ist mein?
Für dich zur Welt geboren
Kenn’ ich kein andres Sein;
Nicht frag’ ich wie die Toren:
Ach, was an dir ist mein?
Nicht frag’ ich, wie die Toren;
Und riefe die Hölle nein:
Wer sich ins All verloren,
Was gilt ihm mein und dein?
Zieh ein zu allen Toren,
Geliebtes Glück, zieh ein!
Du mir zum Trost erkoren,
Nimm alles hin, was mein!
Du mir zum Trost erkoren,
Ich leb’ in dir allein.
Für dich zur Welt geboren –
Ach, was an mir ist mein?
Für dich zur Welt geboren
Kenn’ ich kein andres Sein;
Nicht frag’ ich wie die Toren:
Ach, was an dir ist mein?
Nicht frag’ ich, wie die Toren;
Und riefe die Hölle nein:
Wer sich ins All verloren,
Was gilt ihm mein und dein?
Deine Liebe
ich möchte fliegen - doch deine liebe ist blei auf meinen flügeln,
ich möchte musik hören und tanzen- doch deine liebe betäubt meine ohren,
ich möchte lachen - doch deine liebe entlockt mir nur tränen,
ich möchte schreien - doch deine liebe macht mich stumm,
ich möchte mit dir zusammen sein - doch deine liebe entfernt mich von dir,
ich möchte unser glück sehen - doch deine liebe macht mich blind,
ich möchte mich wohlfühlen - doch deine liebe bereitet mir schmerzen,
ich möchte atmen - doch deine liebe nimmt mir die luft dazu.
MIA
ich möchte fliegen - doch deine liebe ist blei auf meinen flügeln,
ich möchte musik hören und tanzen- doch deine liebe betäubt meine ohren,
ich möchte lachen - doch deine liebe entlockt mir nur tränen,
ich möchte schreien - doch deine liebe macht mich stumm,
ich möchte mit dir zusammen sein - doch deine liebe entfernt mich von dir,
ich möchte unser glück sehen - doch deine liebe macht mich blind,
ich möchte mich wohlfühlen - doch deine liebe bereitet mir schmerzen,
ich möchte atmen - doch deine liebe nimmt mir die luft dazu.
MIA
Ich hasse...
Ich hasse es, wie du mit mir sprichst
und deine komische Frisur
Ich hasse, wie Du Auto fährst
und Deine ganze Machotour.
Ich hasse Deine Art,
mich anzuglotzen und...
und Dich ständig einzuschleimen.
Ich hasse es so sehr, ich muss fast kotzen,
noch mehr als bei diesen Reimen,
Ich hasse es, wenn Du recht behältst
und Deine Lügerei.
Ich hasse es, wenn Du mich zum Lachen bringst,
noch mehr als meine Heulerei.
Ich hasse es, wenn Du nicht da bist
und das Du mich nicht angerufen hast.
Doch am meisten hass ich,
dass ich Dich nicht hassen kann.
Nicht mal ein wenig, nicht mal ein bißchen.
Nicht einmal fast.
Ich hasse es, wie du mit mir sprichst
und deine komische Frisur
Ich hasse, wie Du Auto fährst
und Deine ganze Machotour.
Ich hasse Deine Art,
mich anzuglotzen und...
und Dich ständig einzuschleimen.
Ich hasse es so sehr, ich muss fast kotzen,
noch mehr als bei diesen Reimen,
Ich hasse es, wenn Du recht behältst
und Deine Lügerei.
Ich hasse es, wenn Du mich zum Lachen bringst,
noch mehr als meine Heulerei.
Ich hasse es, wenn Du nicht da bist
und das Du mich nicht angerufen hast.
Doch am meisten hass ich,
dass ich Dich nicht hassen kann.
Nicht mal ein wenig, nicht mal ein bißchen.
Nicht einmal fast.
Der Tag wird kühl
Der Tag wird kühl, der Tag wird blaß,
Die Vögel streifen übers Gras.
Schau, wie die Halme schwanken
Von ihrer Flügel Wanken
Und leise wehn ohn’ Unterlaß.
Und abends spät die Liebe weht
Ob meines Herzens Rosenbeet.
Die Zweige flüstern und beben,
Und holde Gedanken weben
Sich in mein heimlich Nachtgebet.
Du fernes Herz, komm zu mir bald,
Sonst werden wir beide grau und alt,
Sonst wächst in meinem Herzen
Viel Unkraut, Dorn und Schmerzen –
Die Nacht ist lang, die Nacht wird kalt!
agh
Der Tag wird kühl, der Tag wird blaß,
Die Vögel streifen übers Gras.
Schau, wie die Halme schwanken
Von ihrer Flügel Wanken
Und leise wehn ohn’ Unterlaß.
Und abends spät die Liebe weht
Ob meines Herzens Rosenbeet.
Die Zweige flüstern und beben,
Und holde Gedanken weben
Sich in mein heimlich Nachtgebet.
Du fernes Herz, komm zu mir bald,
Sonst werden wir beide grau und alt,
Sonst wächst in meinem Herzen
Viel Unkraut, Dorn und Schmerzen –
Die Nacht ist lang, die Nacht wird kalt!
agh
Träume
Obwohl Du fern bist, Tag für Tag,
Bin ich von Leichtigkeit erfüllt.
Wie sehr ich diese Stille mag,
Wenn ein Gedank´ mein Herz umhüllt:
So sehn´ ich mich nach Lieblichkeit,
In unbestimmter Ferne.
Und träume stets von Zweisamkeit
Mit wunderbarer Wärme.
Vorfreude ist in meinem Herzen
Und türmt sich dort zu hauf.
Doch weit sind hier auch nicht die Schmerzen,
Denn Ungewißheit lauert auf.
Nichts läßt mich dann begreifen,
Wenn Zweifel in mir reifen,
Wo einstens meine Zukunft liegt,
Und was am Ende wirklich siegt:
Ob tiefe Liebe oder Frust,
Wird sitzen auf dem Trone.
Wer wird der Herr in meiner Brust,
Dem ich einst täglich frone?
Doch Zweifel sind auch kein Vergleich,
Zu meiner starken Liebe.
Deshalb verbann´ ich sie ins Reich
Gefaßter Herzensdiebe.
Saarnuss
Die wahren Abenteuer sind im Kopf und sind sie nicht in deinem
Kopf, dann sind sie nirgendwo...(A.H.)
Ohne Fantasie siehst du den Himmel nie.
Kopf, dann sind sie nirgendwo...(A.H.)
Ohne Fantasie siehst du den Himmel nie.
Ein brennendes Herz
Liebst du mich der Schönheit wegen,
Stell` es ein!
Lieb` den goldnen Sonneschein!
Liebst du mich der Schätze wegen,
Stell` es ein!
Türkenkaiser müßt` ich sein.
Liebst du mich der Liebe wegen,
Liebe mich!
Denn zum Sterben lieb` ich dich.
agh
Liebst du mich der Schönheit wegen,
Stell` es ein!
Lieb` den goldnen Sonneschein!
Liebst du mich der Schätze wegen,
Stell` es ein!
Türkenkaiser müßt` ich sein.
Liebst du mich der Liebe wegen,
Liebe mich!
Denn zum Sterben lieb` ich dich.
agh
Dem Freunde aufs Grab
Menschen und Werke vergehn im Ufer- und Namenlosen.
Taten verlieren den Sinn, wenn ihre Stunde verweht.
Uns aber bleibt, gleich dem Stein überwittert von Moosen,
Was als heilige Inschrift den Wandel der Zeiten besteht.
Freunde, im Zeichen des Freundes erhöht und erhoben,
Freunde, im Bilde des Freundes erkennt euer wahres Gesicht.
Freunde, im Geiste des Freundes darf unser Wort ihm geloben,
Was uns im Leben verbündet, im Tod liebend verflicht.
Menschen und Werke vergehn im Ufer- und Namenlosen.
Taten verlieren den Sinn, wenn ihre Stunde verweht.
Uns aber bleibt, gleich dem Stein überwittert von Moosen,
Was als heilige Inschrift den Wandel der Zeiten besteht.
Freunde, im Zeichen des Freundes erhöht und erhoben,
Freunde, im Bilde des Freundes erkennt euer wahres Gesicht.
Freunde, im Geiste des Freundes darf unser Wort ihm geloben,
Was uns im Leben verbündet, im Tod liebend verflicht.
SEHNSUCHT
Sie sehnte sich nach soviel Luft
daß sie ihr den Atem nimmt
sie sehnte sich nach einem Clown
der sie zum Lächeln bringt
sie sehnte sich nach klaren Blicken
und nach Freundlichkeit
sie sehnte sich nach seiner Nähe
und seiner Zärtlichkeit.
Sie sehnte sich nach ganzen Tälern
und nach schwarzen Rosen
sie sehnte sich nach Frühlingsregen
und nach Herbstzeitlosen
sie sehnte sich nach bunten Flügeln
und nach Leichtigkeit
sie sehnte sich nach seiner Nähe
und seiner Zärtlichkeit.
Sie sehnte sich nach Kinderlachen
und nach weichen Wiesen
sie sehnte sich nach Trauerweiden
und nach Liebesbriefen
sie sehnte sich nach Blütenmeeren
und nach Heiterkeit
sie sehnte sich nach seiner Nähe
und seiner Zärtlichkeit.
Sie sehnte sich nach seiner Wärme
seinen Worten,seiner Hand
sie sehnte sich,umarmt zu sein
ein ganzes Leben lang
sie sehnte sich so sehr danach
das er ihr Liebe gibt
daß sie vergaß,woher die Sehnsucht kam
sie vergaß,daß sie ihn liebt....
Sie sehnte sich nach soviel Luft
daß sie ihr den Atem nimmt
sie sehnte sich nach einem Clown
der sie zum Lächeln bringt
sie sehnte sich nach klaren Blicken
und nach Freundlichkeit
sie sehnte sich nach seiner Nähe
und seiner Zärtlichkeit.
Sie sehnte sich nach ganzen Tälern
und nach schwarzen Rosen
sie sehnte sich nach Frühlingsregen
und nach Herbstzeitlosen
sie sehnte sich nach bunten Flügeln
und nach Leichtigkeit
sie sehnte sich nach seiner Nähe
und seiner Zärtlichkeit.
Sie sehnte sich nach Kinderlachen
und nach weichen Wiesen
sie sehnte sich nach Trauerweiden
und nach Liebesbriefen
sie sehnte sich nach Blütenmeeren
und nach Heiterkeit
sie sehnte sich nach seiner Nähe
und seiner Zärtlichkeit.
Sie sehnte sich nach seiner Wärme
seinen Worten,seiner Hand
sie sehnte sich,umarmt zu sein
ein ganzes Leben lang
sie sehnte sich so sehr danach
das er ihr Liebe gibt
daß sie vergaß,woher die Sehnsucht kam
sie vergaß,daß sie ihn liebt....
Ein Bild aus Reichenau
Auf einer Blume, rot und brennend, saß
Ein Schmetterling, der ihren Honig sog,
Und sich in seiner Wollust so vergaß,
Daß er vor mir nicht einmal weiterflog.
Ich wollte sehn, wie süß die Blume war,
Und brach sie ab: er blieb an seinem Ort;
Ich flocht sie der Geliebten in das Haar:
Er sog, wie aufgelöst in Wonne, fort!
agh
Auf einer Blume, rot und brennend, saß
Ein Schmetterling, der ihren Honig sog,
Und sich in seiner Wollust so vergaß,
Daß er vor mir nicht einmal weiterflog.
Ich wollte sehn, wie süß die Blume war,
Und brach sie ab: er blieb an seinem Ort;
Ich flocht sie der Geliebten in das Haar:
Er sog, wie aufgelöst in Wonne, fort!
agh
Für Dich
"Tausend Mal haben wir uns gesehen,
Und jedes Mal mit mehr Freude.
Tausend Mal haben wir uns berührt,
Und jedes Mal sanfter.
Tausend Mal haben wir uns geküsst,
Und jedes Mal zärtlicher.
Tausend Mal haben wir zueinander gestanden,
Und jedes Mal fester.
Tausend Mal haben wir uns unsere Liebe gestanden,
Und jedes Mal inniger.
Und EIN Mal hast Du mein Herz gebrochen,
Heftiger als alles andere."
"Tausend Mal haben wir uns gesehen,
Und jedes Mal mit mehr Freude.
Tausend Mal haben wir uns berührt,
Und jedes Mal sanfter.
Tausend Mal haben wir uns geküsst,
Und jedes Mal zärtlicher.
Tausend Mal haben wir zueinander gestanden,
Und jedes Mal fester.
Tausend Mal haben wir uns unsere Liebe gestanden,
Und jedes Mal inniger.
Und EIN Mal hast Du mein Herz gebrochen,
Heftiger als alles andere."
Durst..
Ich habe Durst.
Doch den Durst, den ich habe, kann man nicht mit Wasser stillen.
Sicherlich, man könnte ihn mit einen Brand in der Kehle vergleichen,
nur das mein Brand nicht in der Kehle,
sondern in den Tiefen meiner Seele brennt.
Den Durst, den ich verspüre, ist der Durst nach Liebe und Geborgenheit.
Vergebens ich nun schon seit langer Zeit eine Quelle suche,
an der ich meinen Durst stillen kann,
an der ich mich vielleicht sogar niederlassen könnte.
Doch meine Suche scheint unendlich zu sein.
Unzählige Quellen ich bereits fand,
doch die meisten waren versalzen oder vergiftet.
Ich fand auf meinen Reisen sogar Quellen,
die völlig ausgetrocknet waren...
keine Liebe mehr in ihnen.
Getrübten Blickes und den Kopf senkend
liege ich allmählich dem nicht mehr aufzuhaltendem Ende
brach vor den Füssen.
Ich fühle die Erschöpfung, wie sie an mir nagt.
Wenn ich nicht bald meine Quelle finden werde,
wird auch mit das Schicksal der Verdunstung nicht erspart bleiben.
Und ob ich dann noch Liebe empfinden kann?
Doch solange ich meine Reserven
bis zum letzten Tropfen ausgeschöpft habe,
besteht noch Hoffnung für mich.
Und meine Suche wird weitergehen......
Ich habe Durst.
Doch den Durst, den ich habe, kann man nicht mit Wasser stillen.
Sicherlich, man könnte ihn mit einen Brand in der Kehle vergleichen,
nur das mein Brand nicht in der Kehle,
sondern in den Tiefen meiner Seele brennt.
Den Durst, den ich verspüre, ist der Durst nach Liebe und Geborgenheit.
Vergebens ich nun schon seit langer Zeit eine Quelle suche,
an der ich meinen Durst stillen kann,
an der ich mich vielleicht sogar niederlassen könnte.
Doch meine Suche scheint unendlich zu sein.
Unzählige Quellen ich bereits fand,
doch die meisten waren versalzen oder vergiftet.
Ich fand auf meinen Reisen sogar Quellen,
die völlig ausgetrocknet waren...
keine Liebe mehr in ihnen.
Getrübten Blickes und den Kopf senkend
liege ich allmählich dem nicht mehr aufzuhaltendem Ende
brach vor den Füssen.
Ich fühle die Erschöpfung, wie sie an mir nagt.
Wenn ich nicht bald meine Quelle finden werde,
wird auch mit das Schicksal der Verdunstung nicht erspart bleiben.
Und ob ich dann noch Liebe empfinden kann?
Doch solange ich meine Reserven
bis zum letzten Tropfen ausgeschöpft habe,
besteht noch Hoffnung für mich.
Und meine Suche wird weitergehen......
träume sind da
die stille der nacht sie tritt ein,
ich denke nur an dich weil ich nicht anders kann,
bis heute habe ich bestimmt tausend träume nur von dir geträumt,
träume von liebe, träume von dir,
immer bist nur du der grund dafür,
hör in dich hinein, nur du kannst fühlen was ich fühle,
ich will dich berühren, ganz nah bei mir spüren,
bring mich an den rand der ewigkeit,
komm laß uns fliegen heut nacht ...,
himmelhoch sternenweit durch raum und zeit,
laß uns herz an herz der ewigkeit gehören, und alles ist liebe,
leben füllt sich mit sinn,
glück das in meinen augen leuchtet,
warum nur bleibt jetzt ...
...die zeit nicht stehen
die stille der nacht sie tritt ein,
ich denke nur an dich weil ich nicht anders kann,
bis heute habe ich bestimmt tausend träume nur von dir geträumt,
träume von liebe, träume von dir,
immer bist nur du der grund dafür,
hör in dich hinein, nur du kannst fühlen was ich fühle,
ich will dich berühren, ganz nah bei mir spüren,
bring mich an den rand der ewigkeit,
komm laß uns fliegen heut nacht ...,
himmelhoch sternenweit durch raum und zeit,
laß uns herz an herz der ewigkeit gehören, und alles ist liebe,
leben füllt sich mit sinn,
glück das in meinen augen leuchtet,
warum nur bleibt jetzt ...
...die zeit nicht stehen
Trost
Der Tod
hat mich brutal berührt
Du hast geweint
dich wieder gefaßt
Doch im Stillen wirst du
weiter weinen
Ich werde nicht bei dir sein
und doch nahe
in deinem Herzen
dich tröstend
für dich singend
Und wenn du schläfst
werde ich zu dir kommen
im Engelsgewand
um dich zu halten
meine Träume habe ich geliebt
so vieles ist die Welt mir schuldig
vergiss mich nicht
doch heile deine Wunden
Du wirst fallen
immer und immer
wieder
weich
in meine Arme
und ich spüre
deine Liebe noch immer.
Balor
Zuflucht
Und so hebst du meiner Seele
Schleier mit der weichen Hand,
Daß sie nichts mehr dir verhehle,
Die errötend vor dir stand.
Ach, was ihr im Übermute
Lieblich an ihr selber deucht’,
Seit darauf dein Auge ruhte,
Ist der eitle Wahn verscheucht.
Nun entkleidet ihrer Flittern,
Nun so scheu in sich geschmiegt
Überrieselt sie ein Zittern,
Zwischen Glück und Scham gewiegt.
Bis sie sich mit heft’gem Triebe
Dicht an deine Seele schließt
Und die Fülle deiner Liebe
Wie ein Schleier sie umfließt.
agh
Und so hebst du meiner Seele
Schleier mit der weichen Hand,
Daß sie nichts mehr dir verhehle,
Die errötend vor dir stand.
Ach, was ihr im Übermute
Lieblich an ihr selber deucht’,
Seit darauf dein Auge ruhte,
Ist der eitle Wahn verscheucht.
Nun entkleidet ihrer Flittern,
Nun so scheu in sich geschmiegt
Überrieselt sie ein Zittern,
Zwischen Glück und Scham gewiegt.
Bis sie sich mit heft’gem Triebe
Dicht an deine Seele schließt
Und die Fülle deiner Liebe
Wie ein Schleier sie umfließt.
agh
Ein Engel
Ein Engel ist in mein Leben gekommen.
und hat mir meine Schmerzen genommen.
Ein Engel hat in mir die Liebe neu entfacht,
und hat mein Herz wieder zum Lachen gebracht.
Ein Engel der die gleichen Sehnsüchte teilt.
Wohin mein Herz am liebsten eilt.
Mein Engel Dir möcht ich meine Liebe geben,
sie immer wieder mit Dir von neuem erleben.
Ein Engel ist in mein Leben gekommen.
und hat mir meine Schmerzen genommen.
Ein Engel hat in mir die Liebe neu entfacht,
und hat mein Herz wieder zum Lachen gebracht.
Ein Engel der die gleichen Sehnsüchte teilt.
Wohin mein Herz am liebsten eilt.
Mein Engel Dir möcht ich meine Liebe geben,
sie immer wieder mit Dir von neuem erleben.
D u
Du bist mein erster Gedanke am frühen Morgen,
Du vertreibst meinen Kummer und meine Sorgen,
Du bist das Bild, das ich in mir trag,
Du verschönst mir den ganzen Tag,
Du bist meine Inspiration,
Du bist mein Herzensspion,
Du bist der Mensch,der mich interessiert,
Du bist das Blut ,das in mir pulsiert,
Du bist das Gefühl,das ich in mir spüre,
Du sorgst dafür,das ich nicht friere,
Du bist die Stimme die in mir spricht,
Du gibst mir am Abend das nötige Licht,
Du bist der Traum,der mir die Nacht versüßt,
Du bist der Gedanke,der mich morgens begrüßt
Du bist mein erster Gedanke am frühen Morgen,
Du vertreibst meinen Kummer und meine Sorgen,
Du bist das Bild, das ich in mir trag,
Du verschönst mir den ganzen Tag,
Du bist meine Inspiration,
Du bist mein Herzensspion,
Du bist der Mensch,der mich interessiert,
Du bist das Blut ,das in mir pulsiert,
Du bist das Gefühl,das ich in mir spüre,
Du sorgst dafür,das ich nicht friere,
Du bist die Stimme die in mir spricht,
Du gibst mir am Abend das nötige Licht,
Du bist der Traum,der mir die Nacht versüßt,
Du bist der Gedanke,der mich morgens begrüßt
DU
Wie warmer Kuchen aus dem Ofen
duftet deine weiche Haut,
so nah bei dir - in langen Strophen
hab deine Lust ich still geschaut.
Gleichwie ein Pinselstrich füllt Bilder
Schicht um Schicht mit Farbenpracht
erfüllt die Schwingung wie ein milder
Hauch die Körper sanft mit Nacht.
Mein Traum sinkt tief und leise
in deine Einsamkeit mit ein.
Zum Tanz stimmt an die alte Weise
von Leidenschaft und Tod und Sein.
Berührung fliesst in ruhigen Wellen
durch Körper, Geist und weiten Raum.
Führt uns behutsam an die Stellen
wo alles Sein sich zeigt als Traum.
Kein ich, kein dort, nur hier und jetzt
verschmolzen unbegrenzt in Licht,
geworden zum Juwelennetz
das alles spiegelt, Wahrheit spricht.
In Klängen die kein Wort könnt sagen
und doch vernommen wach und klar
losgelassen und getragen
weil Liebe ist und immer war.
Wie frischer Kuchen aus dem Ofen
duftet deine nackte Haut..
ganz nah bei dir - in langen Strophen
hab ich durch dich mein Herz geschaut.
Saarnuss
an euch alle:
BITTE MEHR!
danke
BITTE MEHR!
danke
Verwandlung
Mühlen träg die Flügel drehn,
Über die Stoppeln schleicht der Wind.
Dunkle Hütten im Grunde stehn,
Kleine Fenster, trüb und blind.
Sieh, da kommt ein Sonnenschein,
Stiehlt sich durchs Gewölk heran:
Mühlen, Feld und Fensterlein
Fangen flugs zu lachen an.
Liebes Herz, so bist du ganz
Blöd und blind viel Tag und Nacht,
Bis ein leiser Liebesglanz
Dir die Welt zum Himmel macht.
agh
Mühlen träg die Flügel drehn,
Über die Stoppeln schleicht der Wind.
Dunkle Hütten im Grunde stehn,
Kleine Fenster, trüb und blind.
Sieh, da kommt ein Sonnenschein,
Stiehlt sich durchs Gewölk heran:
Mühlen, Feld und Fensterlein
Fangen flugs zu lachen an.
Liebes Herz, so bist du ganz
Blöd und blind viel Tag und Nacht,
Bis ein leiser Liebesglanz
Dir die Welt zum Himmel macht.
agh
Weißt Du, was liebe ist?
Weißt Du, was liebe ist?
Schmetterlinge im Bauch,
Herzflattern und helle Farben,
die berühmte rosa Brille,
die lust zu Tanzen
und zu Singen,
ein rotes Glasherz...
Was aber, wenn
liebe weh tut?
Ein stechender Schmerz,
ein dunkles Loch,
Unbeweglichkeit, Stille,
ein großer haufen Scherben,
Fragen über Fragen,
Unsicherheit und selbstzweifel,
Grau im Grau...
Kann das alles sein?
Oder ist das nur meine Art zu lieben?
Nein. Das ist
die Art zu lieben,
ohne geliebt zu werden.
Eine Art der Liebe,
die kein Mensch verdient hat!!
Weißt Du, was liebe ist?
Schmetterlinge im Bauch,
Herzflattern und helle Farben,
die berühmte rosa Brille,
die lust zu Tanzen
und zu Singen,
ein rotes Glasherz...
Was aber, wenn
liebe weh tut?
Ein stechender Schmerz,
ein dunkles Loch,
Unbeweglichkeit, Stille,
ein großer haufen Scherben,
Fragen über Fragen,
Unsicherheit und selbstzweifel,
Grau im Grau...
Kann das alles sein?
Oder ist das nur meine Art zu lieben?
Nein. Das ist
die Art zu lieben,
ohne geliebt zu werden.
Eine Art der Liebe,
die kein Mensch verdient hat!!
@ legend
klasse, wunderschön und so wahr
klasse, wunderschön und so wahr
Ergebung
Trag es nur, was überschwenglich
Wie ein Schicksal dich umgibt!
Ach, wie vieles war vergänglich,
Was die Seele sonst getrübt.
Was dich jetzt aus fremder Weite
Unbezwinglich bannt an sie,
Auch so eng an ihrer Seite
Ließ dich dieses Sehnen nie.
War ihr Blick doch unergründlich,
Unermeßlich, ach, ihr Herz.
Da empfandst du zitternd stündlich
Deine Schranke, deinen Schmerz;
Fühltest wie von Sonnenflimmer
Still die Augen übergehn,
Und doch unersättlich immer
Strebtest du, dich satt zu sehn.
Ach, so dränge nun vom Herzen
Diese Sehnsucht nicht zurück,
Und die Dauer deiner Schmerzen
Bürge dir ein dauernd Glück!
agh
Trag es nur, was überschwenglich
Wie ein Schicksal dich umgibt!
Ach, wie vieles war vergänglich,
Was die Seele sonst getrübt.
Was dich jetzt aus fremder Weite
Unbezwinglich bannt an sie,
Auch so eng an ihrer Seite
Ließ dich dieses Sehnen nie.
War ihr Blick doch unergründlich,
Unermeßlich, ach, ihr Herz.
Da empfandst du zitternd stündlich
Deine Schranke, deinen Schmerz;
Fühltest wie von Sonnenflimmer
Still die Augen übergehn,
Und doch unersättlich immer
Strebtest du, dich satt zu sehn.
Ach, so dränge nun vom Herzen
Diese Sehnsucht nicht zurück,
Und die Dauer deiner Schmerzen
Bürge dir ein dauernd Glück!
agh
@agh,
das ist aber schön. Von wem ist das?
das ist aber schön. Von wem ist das?
@Balor, @All
Pardon, bin noch nicht so lange hier und hatte diesen Thread noch nicht gesehen. Hier ist ja schon fast alles zum Thema gesagt. So viele herrliche Gedanken.
Ich machte dann meinen Thread wieder zu, wenn ichs könnte.
Gute N8
Quirli
Pardon, bin noch nicht so lange hier und hatte diesen Thread noch nicht gesehen. Hier ist ja schon fast alles zum Thema gesagt. So viele herrliche Gedanken.
Ich machte dann meinen Thread wieder zu, wenn ichs könnte.
Gute N8
Quirli
Ungeduld
Ich schnitt` es gern in alle Rinden ein,
ich grüb` es gern in jeden Kieselstein,
ich möcht es sä`n auf jedes frische Beet
mit Kressensamen, der es schnell verräth,
auf jeden weißen Zettel möcht` ich`s schreiben:
Dein ist mein Herz und soll es ewig bleiben.
Ich möcht` mir ziehen einen jungen Star,
bis daß er spräch` die Worte rein und klar,
bis er sie spräch` mit meines Mundes Klang,
mit meines Herzens vollem, heißen Drang;
dann säng` er hell durch ihre Fensterscheiben:
Dein ist mein Herz und soll es ewig bleiben.
Den Morgenwinden möcht` ich`s hauchen ein,
ich möcht` es säuseln durch den regen Hain;
o leuchtet` es ans jedem Blumenstern!
Trüg` es der Duft zu ihr von nah und fern!
Ihr Wogen, könnt ihr nichts als Räder treiben?
Dein ist mein Herz und soll es ewig bleiben.
Ich meint`, es müßt` in meinen Augen stehn,
auf meinen Wangen müßt` man`s brennen sehn,
zu lesen wär`s auf meinem stummen Mund,
ein jeder Atemzug gäb`s laut ihr kund;
und sie merkt nichts von all dem bangen Treiben:
Dein ist mein Herz und soll es ewig bleiben!
agh
@Quirli
Das letzte von Paul Heyse und dieses hier ist von Wilhelm
Müller.
Ich schnitt` es gern in alle Rinden ein,
ich grüb` es gern in jeden Kieselstein,
ich möcht es sä`n auf jedes frische Beet
mit Kressensamen, der es schnell verräth,
auf jeden weißen Zettel möcht` ich`s schreiben:
Dein ist mein Herz und soll es ewig bleiben.
Ich möcht` mir ziehen einen jungen Star,
bis daß er spräch` die Worte rein und klar,
bis er sie spräch` mit meines Mundes Klang,
mit meines Herzens vollem, heißen Drang;
dann säng` er hell durch ihre Fensterscheiben:
Dein ist mein Herz und soll es ewig bleiben.
Den Morgenwinden möcht` ich`s hauchen ein,
ich möcht` es säuseln durch den regen Hain;
o leuchtet` es ans jedem Blumenstern!
Trüg` es der Duft zu ihr von nah und fern!
Ihr Wogen, könnt ihr nichts als Räder treiben?
Dein ist mein Herz und soll es ewig bleiben.
Ich meint`, es müßt` in meinen Augen stehn,
auf meinen Wangen müßt` man`s brennen sehn,
zu lesen wär`s auf meinem stummen Mund,
ein jeder Atemzug gäb`s laut ihr kund;
und sie merkt nichts von all dem bangen Treiben:
Dein ist mein Herz und soll es ewig bleiben!
agh
@Quirli
Das letzte von Paul Heyse und dieses hier ist von Wilhelm
Müller.
Alles, was Du brauchst!
Du sitzt in einem
hellen, warmen Raum.
Und doch ist es Dunkel und Kalt.
Du hörst einen Witz und lachst.
Und doch bist du traurig.
Du hast alles.
Und doch fehlt Dir was.
Du bist umgeben von Menschen.
Und doch bist Du allein.
Du wirst gemocht,
doch das reicht dir nicht.
Alles was Du brauchst, ist jemand,
der Dir alles geben kann.
Und jeden noch so dunklen,
kalten Raum,
hell und warm erscheinen lässt!!
Du sitzt in einem
hellen, warmen Raum.
Und doch ist es Dunkel und Kalt.
Du hörst einen Witz und lachst.
Und doch bist du traurig.
Du hast alles.
Und doch fehlt Dir was.
Du bist umgeben von Menschen.
Und doch bist Du allein.
Du wirst gemocht,
doch das reicht dir nicht.
Alles was Du brauchst, ist jemand,
der Dir alles geben kann.
Und jeden noch so dunklen,
kalten Raum,
hell und warm erscheinen lässt!!
Du
Du kannst Dich nur mit Deinem Lachen
für immer unvergesslich machen,
und einfach nur bei Deinem Lächeln
beginnt mein Herz schon arg zu schwächeln.
Der Glanz in Deinen blauen Augen,
er zwingt mich ständig hinzuschaugen,
denn diese Macht, die in ihm steckt
hat mein Gefühl für Dich erweckt.
Die Wärme, die Dein Herz ausstrahlt,
sie hält mich fest in der Gewalt,
versucht, mich zu Dir hinzuziehen -
ich könnte ihr niemals entfliehen.
Wenn alle Menschen auf der Welt
so wundervoll, wie Du`s bist, wären,
bräucht`s keine Kriege und kein Geld -
von Liebe könnt` man sich ernähren...
Du kannst Dich nur mit Deinem Lachen
für immer unvergesslich machen,
und einfach nur bei Deinem Lächeln
beginnt mein Herz schon arg zu schwächeln.
Der Glanz in Deinen blauen Augen,
er zwingt mich ständig hinzuschaugen,
denn diese Macht, die in ihm steckt
hat mein Gefühl für Dich erweckt.
Die Wärme, die Dein Herz ausstrahlt,
sie hält mich fest in der Gewalt,
versucht, mich zu Dir hinzuziehen -
ich könnte ihr niemals entfliehen.
Wenn alle Menschen auf der Welt
so wundervoll, wie Du`s bist, wären,
bräucht`s keine Kriege und kein Geld -
von Liebe könnt` man sich ernähren...
Neue Wege
Die Tage fliegen schnell vorüber
wie Vögel, die nach Süden zieh`n,
sie finden sich im Warmen wieder,
doch wo führt mich mein Weg wohl hin?
Im Kopf ein fester Siegeswille,
vor Augen stets das große Ziel -
bringt es mir die ersehnte Stille
oder womöglich nicht so viel?
Die Angst, die mich davor beschleicht,
dass diese Zeit zu Ende geht,
erklärt sich daraus, dass vielleicht
am Ende auch ein Anfang steht
Die Tage fliegen schnell vorüber
wie Vögel, die nach Süden zieh`n,
sie finden sich im Warmen wieder,
doch wo führt mich mein Weg wohl hin?
Im Kopf ein fester Siegeswille,
vor Augen stets das große Ziel -
bringt es mir die ersehnte Stille
oder womöglich nicht so viel?
Die Angst, die mich davor beschleicht,
dass diese Zeit zu Ende geht,
erklärt sich daraus, dass vielleicht
am Ende auch ein Anfang steht
Saarnuss,"hinzuschaugen" , was will uns die Lyrikerin hier sagen?
Ich bewundere Deine lecker-leichte Lyrik, aber hier streikt des Lesers Geist.
Dein
Saftkugler
Ich bewundere Deine lecker-leichte Lyrik, aber hier streikt des Lesers Geist.
Dein
Saftkugler
@ Saftkugler
denke dir einfach das "g" weg!
Saarnuss
denke dir einfach das "g" weg!
Saarnuss
Kosewort
Wie ein Kosewort finden für dich
Name, der sich ins Herz einprägt
Wie ein Absatz in warmen Asphalt
Wie dein Atmen für mich unvergesslich machen
Durch ein griffiges atmendes Wort?
Wie dich liebkosen durch ein einzelnes Wort
Das meine Lippen für dich zu formen haben
Wie einen Namen finden, der nicht albern klingt
Sondern warm und schön ist und gleichsam
Auch unsere Leidenschaft enthält?
Dafür, glaubt man, gibt`s im Deutschen kein Wort
Habt ihr eins in eurer Fantasie?
Ein Name: der ICH LIEBE DICH sagt
Ein Name: der ist wie du
Wie warmer schmeichelnder Wind
Auf meiner nackten und frierenden Haut
Balor
Kann denn
Kann denn ein Jahrhundert der Schmach
Ausgelöscht werden
Durch einen einzigen ehrlichen Kuss?
Und kann der Massenmord der Seele
Aufgehalten werden
Durch ein einziges wirkliches Wort?
Kann denn ein Tal des Jammers
Mit lohenden Bäumen bepflanzt werden
So als ob es schon immer halbwegs
Paradies gewesen wäre? So
Als ob die Sonne nur noch durch lichten Nebel
Verdeckt war und nicht durch Welten?
Ihre Gestalt erscheint als Silhuette: Schwarz auf Weiß
Wie ein Scherenschnitt. Es hebt sich
Zwischen den Rändern der weiblichen Formen
Ein Lächeln ab, vor kurzem gelächelt und hier
Wie in schwarze Seide gestanzt. So als wäre
Der Inbegriff allen Wollens und die Wirklichkeit
Eins
Balor
Leise prasseln Regentropfen gegen meine Fensterscheibe
dumpf klingend, wie mein Herzschlag ungleichmäßig ...
...........immer stärker werdend.................
.....ich schweife ab in Erinnerungen an Dich.......
.............sehe Dich vor mir.....................
......fühle den Schmerz, der wieder aufsteigt..........
...........Traurigkeit begleitet mich..................
.............jede Sekunde des Tages...................
..............bis tief in die Nacht...................
................was ich auch mache.
.........Du bist immer in meinen Gedanken.............
.....jeder Versuch Dich aus ihnen zu verdrängen.......
....verstärkt nur das Gefühl der Sehnsucht in mir.....
..die Verzweiflung keine Möglichkeit Dir zu entkommen
..............keine zu Dir zu kommen....................
..........diese Sehnsucht ist nur in mir................
..............Du empfindest sie nicht...................
.....in Gedanken versunken sehe ich aus dem Fenster.....
....Regentropfen und das dumpfe Pochen meines Herzens...
............jede Sekunde meines Lebens..................
..............hoffnungslos für Dich.
Ein Traum
Manchmal wenn ich träume,
möcht ich nie dass es zuende geht.
Der Traum ist so wunderschön und wirklich.
Es dreht sich alles nur um Dich und mich.
Augen strahlen wie die Sterne.
Hände zart und verführerisch.
Leidenschaft raubt mir den Verstand.
Ich nehme Dich an meiner Hand.
Wir laufen durch Raum und durch die Zeit,
doch was ist passiert in der Wirklichkeit.
Erwachen tu ich alleine,
vor mir liegen nur Steine.
Die Sehnsucht ist so groß,
was ist nur mit mir los.
Wahrheit ist dass Du es nicht bist,
der mich in meinem Schlafe küsst.
Ich möchte nur noch träumen,
und die Realität versäumen...
Manchmal wenn ich träume,
möcht ich nie dass es zuende geht.
Der Traum ist so wunderschön und wirklich.
Es dreht sich alles nur um Dich und mich.
Augen strahlen wie die Sterne.
Hände zart und verführerisch.
Leidenschaft raubt mir den Verstand.
Ich nehme Dich an meiner Hand.
Wir laufen durch Raum und durch die Zeit,
doch was ist passiert in der Wirklichkeit.
Erwachen tu ich alleine,
vor mir liegen nur Steine.
Die Sehnsucht ist so groß,
was ist nur mit mir los.
Wahrheit ist dass Du es nicht bist,
der mich in meinem Schlafe küsst.
Ich möchte nur noch träumen,
und die Realität versäumen...
Für meinen Traummann Legend
Deine Augen, unergründlich und schön,
blicken mich an voller Liebe,
manchmal jedoch so fragend,
zweifelst Du an mir?
Meine Augen, für Dich lesbar wie ein Buch,
suchen Dich, finden Dich
und umfangen Dich, wie meine Arme,
die immer für Dich offen sind.
Wenn unsere Blicke sich treffen,
weiß ich, daß wir uns nie belügen werden,
denn wir lieben uns, und Zweifel darf es keine geben,
denn sie würden Deine wunderschönen Augen töten.
Deine Augen, unergründlich und schön,
blicken mich an voller Liebe,
manchmal jedoch so fragend,
zweifelst Du an mir?
Meine Augen, für Dich lesbar wie ein Buch,
suchen Dich, finden Dich
und umfangen Dich, wie meine Arme,
die immer für Dich offen sind.
Wenn unsere Blicke sich treffen,
weiß ich, daß wir uns nie belügen werden,
denn wir lieben uns, und Zweifel darf es keine geben,
denn sie würden Deine wunderschönen Augen töten.
@Ichbinsofrei
Danke !
Gruss Legend
Danke !
Gruss Legend
Du love Legend
Seit Du mir fern bist,
hab ich nur Leid,
weiß ich was Sehnsucht ist
und freudenlose Zeit.
Ich hab an Dich gedacht
ohn´ Unterlaß
und weine jede Nacht
nach Dir mein Kissen naß.
Und schließt mein Auge zu
des Schlafes Band,
so wähn ich das tust Du
mit Deiner zarten Hand.
Seit Du mir fern bist,
hab ich nur Leid,
weiß ich was Sehnsucht ist
und freudenlose Zeit.
Ich hab an Dich gedacht
ohn´ Unterlaß
und weine jede Nacht
nach Dir mein Kissen naß.
Und schließt mein Auge zu
des Schlafes Band,
so wähn ich das tust Du
mit Deiner zarten Hand.
Ich sah mein Glück vorübergehn,
Ich konnt’ es am Stirnhaar fassen
Und blieb wie ein törichter Träumer stehn
Und hab’ es vorbeigelassen.
Ich sah mein Glück auf der Wiese ruhn,
Ich konnt’s auf die Lippen küssen
Und starrt’ es nur an vom Hut zu den Schuh’n
Und habe mich losgerissen.
Ich harrte, ob es mit holdem Blick
Nicht selbst sich meiner erbarme.
Ich dachte: ist es ein rechtes Glück,
So läuft dir’s frei in die Arme.
Und sieh, wie am Abend ich saß zu Haus
Und an nichts Fröhliches dachte,
Da pocht’s, da stand’s an der Schwelle drauß
Und flog mir ans Herz und lachte.
agh
Ich konnt’ es am Stirnhaar fassen
Und blieb wie ein törichter Träumer stehn
Und hab’ es vorbeigelassen.
Ich sah mein Glück auf der Wiese ruhn,
Ich konnt’s auf die Lippen küssen
Und starrt’ es nur an vom Hut zu den Schuh’n
Und habe mich losgerissen.
Ich harrte, ob es mit holdem Blick
Nicht selbst sich meiner erbarme.
Ich dachte: ist es ein rechtes Glück,
So läuft dir’s frei in die Arme.
Und sieh, wie am Abend ich saß zu Haus
Und an nichts Fröhliches dachte,
Da pocht’s, da stand’s an der Schwelle drauß
Und flog mir ans Herz und lachte.
agh
Ich hab dich so lieb Saarnuss
Ich habe Dich so lieb!
Ich würde dir ohne Bedenken
eine Kachel aus meinem Ofen
schenken.
Ich habe dir nichts getan.
Nun ist mir traurig zu Mut.
An den Hängen der Eisenbahn
leuchtet der Ginster so gut.
Vorbei - verjährt -
doch nimmer vergessen.
Ich reise.
Alles, was lange währt,
ist leise.
Die Zeit entstellt
alle Lebewesen.
Eine Hund bellt.
Er kann nicht lesen.
Er kann nicht schreiben.
Wir können nicht bleiben.
Ich lache.
Die Löcher sind die Hauptsache
an einem Sieb.
Ich hab dich so lieb Saarnuss
Ich habe Dich so lieb!
Ich würde dir ohne Bedenken
eine Kachel aus meinem Ofen
schenken.
Ich habe dir nichts getan.
Nun ist mir traurig zu Mut.
An den Hängen der Eisenbahn
leuchtet der Ginster so gut.
Vorbei - verjährt -
doch nimmer vergessen.
Ich reise.
Alles, was lange währt,
ist leise.
Die Zeit entstellt
alle Lebewesen.
Eine Hund bellt.
Er kann nicht lesen.
Er kann nicht schreiben.
Wir können nicht bleiben.
Ich lache.
Die Löcher sind die Hauptsache
an einem Sieb.
Ich hab dich so lieb Saarnuss
........für meinen stillen Verehrer @Antarra
Irgendwie
Irgendwie lieb ich dich,
aber eigentlich doch nicht.
Es wäre so leicht ja zu sagen,
aber es ist schwer zu ertragen,
dass du noch eine andere liebst.
Du willst mich besser kennenlernen,
aber du muss noch viel von mir lernen, denn ich Liebe dich,
ohne zu wissen wie du sonst noch bist.
Irgendwie
Irgendwie lieb ich dich,
aber eigentlich doch nicht.
Es wäre so leicht ja zu sagen,
aber es ist schwer zu ertragen,
dass du noch eine andere liebst.
Du willst mich besser kennenlernen,
aber du muss noch viel von mir lernen, denn ich Liebe dich,
ohne zu wissen wie du sonst noch bist.
Liebe Liebenden!
Ein Fan von Liebesgedichten würde sich sehr freuen, wenn ihr den/ie Autor/in mit posten würdet!
Quirli
Ein Fan von Liebesgedichten würde sich sehr freuen, wenn ihr den/ie Autor/in mit posten würdet!
Quirli
schatten der nacht
in den armen der nacht
bin ich plötzlich erwacht
sehe schatten tanzen an der wand
ein hauch von quälender wehmut
hüllt mich ein
mein herz fühlt nur sehnsucht
es schlägt mir bis zum hals
ich finde keine ruhe
bring kein auge mehr zu
hab sehnsucht nach gefühl
sehnsucht nach deiner art zu lieben
das alles ist doch sooo tief in mir
hörst du die sehnsucht in meinem herzen
... sie weint nach liebe
sie weint nach dir
alles in mir schreit nach dir
ich schenk Dir meine sehnsucht
schlaf irgendwann mit tausend fragen ein
doch bald schon
dämmert der morgen
und macht die ewigkeit der nacht
zum flügelschlag
der erste sonnenstrahl
berührt meine seele
du bringst mir die sonne
hältst mich ganz fest in deinem Arm
dein blick
jetzt gibt es nichts mehr was uns trennt
zärtliche hände
gefühl ohne ende
in den armen der nacht
bin ich plötzlich erwacht
sehe schatten tanzen an der wand
ein hauch von quälender wehmut
hüllt mich ein
mein herz fühlt nur sehnsucht
es schlägt mir bis zum hals
ich finde keine ruhe
bring kein auge mehr zu
hab sehnsucht nach gefühl
sehnsucht nach deiner art zu lieben
das alles ist doch sooo tief in mir
hörst du die sehnsucht in meinem herzen
... sie weint nach liebe
sie weint nach dir
alles in mir schreit nach dir
ich schenk Dir meine sehnsucht
schlaf irgendwann mit tausend fragen ein
doch bald schon
dämmert der morgen
und macht die ewigkeit der nacht
zum flügelschlag
der erste sonnenstrahl
berührt meine seele
du bringst mir die sonne
hältst mich ganz fest in deinem Arm
dein blick
jetzt gibt es nichts mehr was uns trennt
zärtliche hände
gefühl ohne ende
Hoffnungslose Liebe
Ich habe Dir oft gesagt: Ich liebe Dich!
Doch es interessierte Dich nicht.
Ich habe Dir oft gesagt: Du hast mir das Herz gebrochen!
Doch Du hast nie mit mir darüber gesprochen.
Ich habe Dir oft gesagt: Ich werde Dich vermissen!
Doch Du wolltest davon nichts wissen.
Du hast mir oft gesagt: Ich brauche Dich nicht!
Doch ich hörte nicht auf Dich.
Du hast mir oft gesagt: Ich will nichts von Dir!
Oft schmerzte das so sehr.
Du hast mir oft sehr weh getan,
doch ich steh noch immer in Deinem Bann.
Du weißt, Du warst die große Liebe für mich,
doch ich war nur ein weiterer, hilfloser Mann für Dich.
Du hast mich nur benutzt,
das sah ich ein,
doch ich machte alles mit,
nur um Dir nahe zu sein.
Der Abschied ist nah, ich weine Dir nach.
Ich zähle die Stunden, Tag für Tag.
Ich werde Dich vermissen,
möchte Dich noch ein letztes Mal küssen.
Du siehst mich leiden und versprichst mir zu schreiben,
doch ich weiß,
ich werde vergeblich auf einen Brief von Dir warten.
Ich habe Dir oft gesagt: Ich liebe Dich!
Doch es interessierte Dich nicht.
Ich habe Dir oft gesagt: Du hast mir das Herz gebrochen!
Doch Du hast nie mit mir darüber gesprochen.
Ich habe Dir oft gesagt: Ich werde Dich vermissen!
Doch Du wolltest davon nichts wissen.
Du hast mir oft gesagt: Ich brauche Dich nicht!
Doch ich hörte nicht auf Dich.
Du hast mir oft gesagt: Ich will nichts von Dir!
Oft schmerzte das so sehr.
Du hast mir oft sehr weh getan,
doch ich steh noch immer in Deinem Bann.
Du weißt, Du warst die große Liebe für mich,
doch ich war nur ein weiterer, hilfloser Mann für Dich.
Du hast mich nur benutzt,
das sah ich ein,
doch ich machte alles mit,
nur um Dir nahe zu sein.
Der Abschied ist nah, ich weine Dir nach.
Ich zähle die Stunden, Tag für Tag.
Ich werde Dich vermissen,
möchte Dich noch ein letztes Mal küssen.
Du siehst mich leiden und versprichst mir zu schreiben,
doch ich weiß,
ich werde vergeblich auf einen Brief von Dir warten.
@ Legend
mir fällt nichts mehr ein, einfach schön
und so wahr
mir fällt nichts mehr ein, einfach schön
und so wahr
............Liebe....................
.......ist wie ein Blick.............
.....eine flüchtige Berührung........
............Liebe....................
....bedarf nicht vieler Wörter.......
..bedarf nicht vieler Erklärungen....
............Liebe....................
ist wie ein Kuß im warmem Sommerregen
............Liebe....................
...tief in meinem Herzen Glück,......
.....zugleich auch Schmerz...........
............Liebe....................
.........zu begreifen................
....sind wir gar nicht im Stande.....
........nur zu fühlen ...
......Will nur sie haben.............
.....sie einzig und allein...........
........doch manchmal................
..scheint mein Unterfangen sinnlos...
....die Jagd nach einer Illusion.....
.........Zeit vergeht................
.....doch der Schmerz bleibt.........
.......ist wie ein Blick.............
.....eine flüchtige Berührung........
............Liebe....................
....bedarf nicht vieler Wörter.......
..bedarf nicht vieler Erklärungen....
............Liebe....................
ist wie ein Kuß im warmem Sommerregen
............Liebe....................
...tief in meinem Herzen Glück,......
.....zugleich auch Schmerz...........
............Liebe....................
.........zu begreifen................
....sind wir gar nicht im Stande.....
........nur zu fühlen ...
......Will nur sie haben.............
.....sie einzig und allein...........
........doch manchmal................
..scheint mein Unterfangen sinnlos...
....die Jagd nach einer Illusion.....
.........Zeit vergeht................
.....doch der Schmerz bleibt.........
Was klage ich, solang noch deine Hand
In meiner Hand erblüht
Wie eine Rose von Jericho
Von einer einzigen Träne betaut
Was fürcht` ich in der Weltennacht
Solange ich deine Lippen wandern hör
Von Kosewort zu Kosewort
Von Schweigen zu Wahrheit
Mein Aug wird nimmer hart und blind
Solange die zwei Sonnen deiner Augen
Die Nächte und die Tage
Auf ewig gleichen Liebesschalen wiegen
agh
In meiner Hand erblüht
Wie eine Rose von Jericho
Von einer einzigen Träne betaut
Was fürcht` ich in der Weltennacht
Solange ich deine Lippen wandern hör
Von Kosewort zu Kosewort
Von Schweigen zu Wahrheit
Mein Aug wird nimmer hart und blind
Solange die zwei Sonnen deiner Augen
Die Nächte und die Tage
Auf ewig gleichen Liebesschalen wiegen
agh
Rosenduft
Der Morgen erwacht mit Rosenduft,
gespanntes Kribbeln liegt in der Luft.
Sonnenschein wärmt meine Haut:
ob sich die Liebste heut` wohl traut?
Träume, wie Wolken so weich
entführen mich in`s Fantasienreich.
Königin der Nacht, halt mich fest, halt mich warm,
denn heut` lieg ich bei Dir im Arm.
Prickelnd wie Sekt strömt das Blut in mein Herz.
Liebe ist wie ein Lied von Glück und Schmerz.
Die Melodie aus Sehnsucht schickt meine Seele auf Reisen,
sucht Deine Nähe, will meine Liebe beweisen.
Angst schnürt mir die Kehle zu, nimmt mir die Luft zum Denken.
Werd ich`s auch nicht bereuen, mein Vertrauen Dir zu schenken?
Herz, pass auf, hab auf Dich Acht.
Damit Dein Traum Dir keinen Kummer macht.
Der Morgen erwacht mit Rosenduft,
gespanntes Kribbeln liegt in der Luft.
Sonnenschein wärmt meine Haut:
ob sich die Liebste heut` wohl traut?
Träume, wie Wolken so weich
entführen mich in`s Fantasienreich.
Königin der Nacht, halt mich fest, halt mich warm,
denn heut` lieg ich bei Dir im Arm.
Prickelnd wie Sekt strömt das Blut in mein Herz.
Liebe ist wie ein Lied von Glück und Schmerz.
Die Melodie aus Sehnsucht schickt meine Seele auf Reisen,
sucht Deine Nähe, will meine Liebe beweisen.
Angst schnürt mir die Kehle zu, nimmt mir die Luft zum Denken.
Werd ich`s auch nicht bereuen, mein Vertrauen Dir zu schenken?
Herz, pass auf, hab auf Dich Acht.
Damit Dein Traum Dir keinen Kummer macht.
1111 Herzklopfen
AN MEINEN SCHWARM AKTIONÄRIN
Wildes, klopfendes Herz,
wenn ich an Dich denke.
Es schlägt für Dich,
es schlägt nur für Dich ....
.... Bummbumm ....
.... Bummbumm ....
.... Bummbumm ....
Nur für Dich.
Jeder Schlag meines Herzens
ist ein Gedanke an Dich.
Jeder Schlag meines Herzens
ist ein Klopfen an Deine Tür.
Warum nur
hörst Du es nicht?
AN MEINEN SCHWARM AKTIONÄRIN
Wildes, klopfendes Herz,
wenn ich an Dich denke.
Es schlägt für Dich,
es schlägt nur für Dich ....
.... Bummbumm ....
.... Bummbumm ....
.... Bummbumm ....
Nur für Dich.
Jeder Schlag meines Herzens
ist ein Gedanke an Dich.
Jeder Schlag meines Herzens
ist ein Klopfen an Deine Tür.
Warum nur
hörst Du es nicht?
MIA,ich habe Angst,
daß Du eines Tage sagst,
Du liebst mich nicht mehr.
Ich habe Angst,
daß wir eines Tages
nicht mehr miteinander reden.
Ich habe Angst,
daß Du Dein Vertrauen
jemand anderem schenkst.
Ich habe Angst,
daß Du mich verläßt.
Doch wenn Du kommst,
und mir in die Augen schaust,
vergesse ich die Angst.
daß Du eines Tage sagst,
Du liebst mich nicht mehr.
Ich habe Angst,
daß wir eines Tages
nicht mehr miteinander reden.
Ich habe Angst,
daß Du Dein Vertrauen
jemand anderem schenkst.
Ich habe Angst,
daß Du mich verläßt.
Doch wenn Du kommst,
und mir in die Augen schaust,
vergesse ich die Angst.
Einfach nur verliebt...
Du kamst,
hast mich ganz unbedacht
mit Zärtlichkeit
Dir nah´ gebracht.
Hast mich berauscht,
mich eingefangen,
hast mir gelauscht,
bist auf mich zugegangen.
Ich weiß nicht, wie ich´s sagen soll,
ich find Dich schön, bezaubernd, toll,
vor allem aber fühle ich,
nur Dich alleine liebe ich.
Und so vergeht ein neuer Tag,
voll glücklicher Erinnerung.
Doch bald beginnt der nächste Tag
treibt vor sich her den Liebessturm.
Bringt Dich mir näher,
läßt mich Dich fühlen,
schwängert den Äther
mit Glücksgefühlen
Du kamst,
hast mich ganz unbedacht
mit Zärtlichkeit
Dir nah´ gebracht.
Hast mich berauscht,
mich eingefangen,
hast mir gelauscht,
bist auf mich zugegangen.
Ich weiß nicht, wie ich´s sagen soll,
ich find Dich schön, bezaubernd, toll,
vor allem aber fühle ich,
nur Dich alleine liebe ich.
Und so vergeht ein neuer Tag,
voll glücklicher Erinnerung.
Doch bald beginnt der nächste Tag
treibt vor sich her den Liebessturm.
Bringt Dich mir näher,
läßt mich Dich fühlen,
schwängert den Äther
mit Glücksgefühlen
Das Feuer in mir
Ein Feuer, die Liebe
Brennend in meiner Seele,
Erwärmt mich von innen,
Gibt mir ein wohliges Gefühl.
Es erhellt die Nacht,
Mit sprühenden Funken
Gibt es uns das, was wir
Romantik nennen.
Ein Abend mit Dir,
Kuschelnd, aneinander liegend,
sich mit Dir unterhalten,
Deine Nähe spüren.
Mir Deinen Küssen
Schwebe ich auf rosa Wolken,
träumend von unserer Zukunft,
Im siebenten Himmel.
Mit Deinen Berührungen
Wünsche ich mir immer,
Dass diese Momente nie vergehen
Und die Zeit für ewig anhält.
Mit jedem Wort,
Das über Deine Lippen kommt,
Hoffe ich nichts mehr,
Als dass Du für immer bei mit bleibst.
So brennt das Feuer
Unaufhaltsam weiter
In meiner Seele, wärme spendend.
Ich fühle mich wohl bei Dir!
Ein Feuer, die Liebe
Brennend in meiner Seele,
Erwärmt mich von innen,
Gibt mir ein wohliges Gefühl.
Es erhellt die Nacht,
Mit sprühenden Funken
Gibt es uns das, was wir
Romantik nennen.
Ein Abend mit Dir,
Kuschelnd, aneinander liegend,
sich mit Dir unterhalten,
Deine Nähe spüren.
Mir Deinen Küssen
Schwebe ich auf rosa Wolken,
träumend von unserer Zukunft,
Im siebenten Himmel.
Mit Deinen Berührungen
Wünsche ich mir immer,
Dass diese Momente nie vergehen
Und die Zeit für ewig anhält.
Mit jedem Wort,
Das über Deine Lippen kommt,
Hoffe ich nichts mehr,
Als dass Du für immer bei mit bleibst.
So brennt das Feuer
Unaufhaltsam weiter
In meiner Seele, wärme spendend.
Ich fühle mich wohl bei Dir!
Drei Rosen sende ich Dir.
Die erste ist fürs Wohlergehen,
die zweite fürs Wiedersehen,
die dritte aber leise spricht:
ich liebe Dich, vergiß das nicht.
Die erste ist fürs Wohlergehen,
die zweite fürs Wiedersehen,
die dritte aber leise spricht:
ich liebe Dich, vergiß das nicht.
dubistsofrei
die aktionärin?
sie lässt dich grüssen
sie legt dir zu füssen
ihren
angesammelten
schmerz
* * *
klopfende herzen?
kannn sie nicht hören
du sollst nicht beschwören
liebe
wo keine
ist
* * *
im raum der räume
sind alle träume
leichter als schäume
vorbei
in einem
nu
* * *
die aktionärin?
sie lässt dich grüssen
sie legt dir zu füssen
ihren
angesammelten
schmerz
* * *
klopfende herzen?
kannn sie nicht hören
du sollst nicht beschwören
liebe
wo keine
ist
* * *
im raum der räume
sind alle träume
leichter als schäume
vorbei
in einem
nu
* * *
Deinetwegen
Ich hab auf dieser Erde
noch nie so gern gewohnt
wie grade jetzt in diesem Sommer
der sich bis zu Ende lohnt
Nicht weil die Kirschen heuer süß wärn
wie in den frühen Kinderjahren
nicht weil die Birnen reicher reifen
und die Säfte anders gärn
nein, weil ich glücklich bin mit dir
leb ich ziemlich gut mit mir
Ich hab noch nie mich selber
so beinah ganz erkannt
wann war ich je so voll von Tollheit
hatte so mich in der Hand
Nicht weil ich viele Sterne falln seh
und hab bei jedem was gedacht
nicht weil der Tod uns ferner rückte
mit jeder lang verwachten Nacht
nein, weil ich reden kann mit dir
sprech ich nun anders auch mit mir
Ich hab in meinem Leben
nicht oft um Rat gefragt
ich stand mir selber oft im Wege
hab zu wenig laut gesagt
nun, weil ich glücklich bin mit dir
bin ich auch schwach genug für dich
mag ich mich selber, nehm mich ernster
und werd wie du und werde ich
Ich liebe Dich
Ich hab auf dieser Erde
noch nie so gern gewohnt
wie grade jetzt in diesem Sommer
der sich bis zu Ende lohnt
Nicht weil die Kirschen heuer süß wärn
wie in den frühen Kinderjahren
nicht weil die Birnen reicher reifen
und die Säfte anders gärn
nein, weil ich glücklich bin mit dir
leb ich ziemlich gut mit mir
Ich hab noch nie mich selber
so beinah ganz erkannt
wann war ich je so voll von Tollheit
hatte so mich in der Hand
Nicht weil ich viele Sterne falln seh
und hab bei jedem was gedacht
nicht weil der Tod uns ferner rückte
mit jeder lang verwachten Nacht
nein, weil ich reden kann mit dir
sprech ich nun anders auch mit mir
Ich hab in meinem Leben
nicht oft um Rat gefragt
ich stand mir selber oft im Wege
hab zu wenig laut gesagt
nun, weil ich glücklich bin mit dir
bin ich auch schwach genug für dich
mag ich mich selber, nehm mich ernster
und werd wie du und werde ich
Ich liebe Dich
Wenn eines nachts die Rosen weinen
und mein herz aus Liebe bricht,
will ich Dir im Traum erscheinen
und dir sagen ich liebe dich.
und mein herz aus Liebe bricht,
will ich Dir im Traum erscheinen
und dir sagen ich liebe dich.
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