InterntMdHouse-chef bekommt BVerdienstkreuz v Bundespräsidenten - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 13.10.00 15:06:26 von
neuester Beitrag 30.10.00 09:29:16 von
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Internetpionier und InternetMediaHouse AG Gründer Dr. Hubertus Hoffmann
erhält von Bundespräsident Johannes Rau Bundesverdienstkreuz
Bundespräsident Johannes Rau hat den Internetpionier und Gründer der
InternetMediaHouse AG Dr. Hubertus Hoffmann im Schloß Bellevue mit dem
Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet.
Damit werden die besonderen Verdienste von Dr. Hoffmann um das Gemeinwohl
gewürdigt.
Dr. Hubertus Hoffmann zählt zur Generation der Pioniere der New Economy. Vor
fünf Jahren gründete er die New Media Digital in München, die er als
InternetMediaHouse AG im Juli 1999 erfolgreich an den Neuen Markt führte. Das
Beratungs- und Beteiligungsunternehmen zählt 21 Beteiligungen in Deutschland,
den USA und Asien mit über 500 Mitarbeitern in den Gesellschaften.
Derzeit baut Dr. Hubertus Hoffmann als Chairman der Internet Media House Asia
Ltd. zusammen mit dem Ex-Reagan-Berater Frank Lavin ein Internetnetzwerk in
Asien auf, das durch den InternetMediaHouse Asia Fonds finanziert wird. Vor
seiner unternehmerischen Tätigkeit war Dr. Hubertus Hoffmann über 10 Jahre lang
als Assistent im Deutschen Bundestag, Europaparlament und im US-Senat tätig.
Bildmaterial ist erhältlich unter www.internetmediahouse.com
(Pressecenter/Bildarchiv)
InternetMediaHouse.com AG
Öffentlichkeitsarbeit
089.9215305
bell@Internetmediahouse.com
Kennt er den noch aus seiner gescheiterten Politikerkarriere?
mfg a.head
mfg a.head
Dr. Hubertus Hoffmann
Gründer, war Mitarbeiter im Deutschen Bundestag,
im Europa Parlament und im US-Senat, bevor er in
die Medienbranche wechselte.
Seine Stationen:
Mitglied der Chefredaktion des ZDF, Mitglied der
Geschäftsleitung Holtzbrinck, Geschäftsführer im
Burda-Verlag sowie Geschäftsführer und
Gesellschafter der Loewe GmbH.
Dr. Hoffmann promovierte mit "summ cum laude" in
Politischen Wissenschaften und ist zugelassener
Rechtsanwalt.
Seit Juli 2000 ist Dr. Hoffmann Chairman der IMH
Asia und seit Oktober 2000 Mitglied des
Aufsichtsrates.
Gründer, war Mitarbeiter im Deutschen Bundestag,
im Europa Parlament und im US-Senat, bevor er in
die Medienbranche wechselte.
Seine Stationen:
Mitglied der Chefredaktion des ZDF, Mitglied der
Geschäftsleitung Holtzbrinck, Geschäftsführer im
Burda-Verlag sowie Geschäftsführer und
Gesellschafter der Loewe GmbH.
Dr. Hoffmann promovierte mit "summ cum laude" in
Politischen Wissenschaften und ist zugelassener
Rechtsanwalt.
Seit Juli 2000 ist Dr. Hoffmann Chairman der IMH
Asia und seit Oktober 2000 Mitglied des
Aufsichtsrates.
der soll sich lieber mal um den kurs der IMH kümmern
Der ist doch nur noch Chef der IMH-Asia oder wie die Tochter heißt. Verstehe nicht, wieso er hier trotzdem andauernd als IMH-Chef bezeichnet wird.
Der von OTI gekaufte Tscheche (Vorsicht)
Der von OTI gekaufte Tscheche (Vorsicht)
Vorstand
Joachim Spill (37)
wurde mit 33 Jahren Partner der Wirtschafts-
prüfungsgesellschaft Arthur Andersen.
Der Diplom-Kaufmann wurde 1993 zum Steuerberater
bestellt, 1995 zum Wirtschaftsprüfer. Seine
Beratungs- schwerpunkte waren die Bereiche
Financial Transaction Advice, Unternehmensbewertung,
Emissionsberatung und Privatisierung. Spill war hier u.a.
Berater der B u n d e s r e g i e r u n g . Zuletzt beriet er
vorwiegend Management Buy-outs und war bei Börsenein-
führungen am Neuen Markt tätig.
Joachim Spill (37)
wurde mit 33 Jahren Partner der Wirtschafts-
prüfungsgesellschaft Arthur Andersen.
Der Diplom-Kaufmann wurde 1993 zum Steuerberater
bestellt, 1995 zum Wirtschaftsprüfer. Seine
Beratungs- schwerpunkte waren die Bereiche
Financial Transaction Advice, Unternehmensbewertung,
Emissionsberatung und Privatisierung. Spill war hier u.a.
Berater der B u n d e s r e g i e r u n g . Zuletzt beriet er
vorwiegend Management Buy-outs und war bei Börsenein-
führungen am Neuen Markt tätig.
Vorstand
Andreas Werb (44)
war 18 Jahre in leitenden Funktionen für große
deutsche Medienhäuser im In- und Ausland tätig.
Zuletzt als Chefredakteur führender Marketing- und
E-Business-Zeitschriften beim Süddeutschen Verlag,
München. Zuvor arbeitete der gelernte Betriebswirt
und Germanist je sieben Jahre beim Axel Springer
Verlag in Hamburg und für die Verlagsgruppe
Handelsblatt in Düsseldorf und Frankfurt.
Andreas Werb (44)
war 18 Jahre in leitenden Funktionen für große
deutsche Medienhäuser im In- und Ausland tätig.
Zuletzt als Chefredakteur führender Marketing- und
E-Business-Zeitschriften beim Süddeutschen Verlag,
München. Zuvor arbeitete der gelernte Betriebswirt
und Germanist je sieben Jahre beim Axel Springer
Verlag in Hamburg und für die Verlagsgruppe
Handelsblatt in Düsseldorf und Frankfurt.
Glückwunsch Dr. Hoffmann, sie sind wahrlich ein rollenmodell für viele
deutsche und bestimmt ein würdiger repräsentant des deutschen
wirtschaftsschiffes auf den spuren marco polos.
sayonara.
deutsche und bestimmt ein würdiger repräsentant des deutschen
wirtschaftsschiffes auf den spuren marco polos.
sayonara.
Hi titian,
schön gesagt.
Ich versuche gerade dich in eine Schublade zu stecken - will dich aber nicht beleidigen.
Denke du hast ziemlich lange vielleicht etwas zottelige Haare und einen Bart. So ähnlich wie der
Internetguru - kenne leider den Namen nicht.
Du brauchst natürlich nicht zu antworten - bin nur neugierig.
schön gesagt.
Ich versuche gerade dich in eine Schublade zu stecken - will dich aber nicht beleidigen.
Denke du hast ziemlich lange vielleicht etwas zottelige Haare und einen Bart. So ähnlich wie der
Internetguru - kenne leider den Namen nicht.
Du brauchst natürlich nicht zu antworten - bin nur neugierig.
hi grave,
die firma transmeta ist die fa hinter einer neuen klasse von niedrig-preis
internet (verbundenen) geräten mit mehr power bei geringerer erschöpfung
der batterien für laptops u pc`s. sie haben heute eine finanzierung für
ca $ 80 mio bekommen von den ersten namen der wirtschaft. ua
aol. sie würden in dem zusammenhang ihre dienstleistung mit netscape-
möglichkeiten anreichern.
eine weitere nachricht in der kette, der bahnbrechenden neuigkeiten, die
das internet ein absolutes muß für jeden macht. IMH wird in einem jahr
ganz anders aussehen. sollte zadu mit ihrem service für netscapenutzer
da sein, dann laden alle nicht-Internet-Explorer-nutzer den service runter und
eine bessere kommunikation wird möglich sein. weitere gründe in IMH zu
investieren oder falls nicht möglich, sich von den visionen verzaubern zu
lassen.
bis dahin
die firma transmeta ist die fa hinter einer neuen klasse von niedrig-preis
internet (verbundenen) geräten mit mehr power bei geringerer erschöpfung
der batterien für laptops u pc`s. sie haben heute eine finanzierung für
ca $ 80 mio bekommen von den ersten namen der wirtschaft. ua
aol. sie würden in dem zusammenhang ihre dienstleistung mit netscape-
möglichkeiten anreichern.
eine weitere nachricht in der kette, der bahnbrechenden neuigkeiten, die
das internet ein absolutes muß für jeden macht. IMH wird in einem jahr
ganz anders aussehen. sollte zadu mit ihrem service für netscapenutzer
da sein, dann laden alle nicht-Internet-Explorer-nutzer den service runter und
eine bessere kommunikation wird möglich sein. weitere gründe in IMH zu
investieren oder falls nicht möglich, sich von den visionen verzaubern zu
lassen.
bis dahin
.
interessant - gut zu wissen
.
interessant - gut zu wissen
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nochmals glückwunsch und mit ein wenig eigennutz für alle investoren
in den krankenhäusern, polizeistationen, gastronomiebetrieben...etc,
denen es nicht vergönnt ist, ob ihrer beruflichen verpflichtungen, hier
ständig am "ball" zu sein, das letzte aus dem IMHuniversum.
gute nacht.
in den krankenhäusern, polizeistationen, gastronomiebetrieben...etc,
denen es nicht vergönnt ist, ob ihrer beruflichen verpflichtungen, hier
ständig am "ball" zu sein, das letzte aus dem IMHuniversum.
gute nacht.
Die Welt 14.10.2000
Das Handy - Triebfeder der New Economy in Deutschland
Neue Wirtschaft überholt Automobilindustrie als größten Arbeitgeber in Deutschland - Marktplatz
Die New Economy könnte für den deutschen Arbeitsmarkt zu einem großen Geschenk werden. Wie
der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und Neue Medien (Bitcom) meldet,
werden zum Jahresende 794 000 Menschen in dieser Branche beschäftigt sein. Damit überholt die
neue Wirtschaft die Automobilindustrie als größten Arbeitgeber in Deutschland. Und der Bedarf liegt
noch wesentlich höher.
Dass gerade der Mobilfunk und die neuen Telekommunikationsdienste die treibenden Kräfte der
Entwicklung sind, überrascht kaum. Längst dient das Handy längst nicht mehr nur dazu, eine
Verbindung von A nach B aufzubauen. Das Mobiltelefon ist zum multimedialen Büro geworden, das
den Eintritt ins Internet, das Bestellen und Bezahlen per Handy ermöglicht. Das Handy ist längst zum
erschwinglichen Allgemeingut geworden - und jeder, so scheint es, will Mitglied der World Wide
Wireless-Familiy werden.
Die Chancen auf lukrative Geschäfte für die IT-Branche stehen also gut. Vor allem in Deutsch-
land, wo der Markt noch nicht so gesättigt ist wie in Italien oder den skandinavischen Ländern. Aber
auch weltweit sind enorme Wachstumssteigerungen zu erwarten. Immerhin sollen bereits im Jahre
2002 mindestens 1,5 Milliarden Menschen weltweit mobil erreichbar sein. In diesem Jahr sind es rund
700 Millionen.
Das Handy - Triebfeder der New Economy in Deutschland
Neue Wirtschaft überholt Automobilindustrie als größten Arbeitgeber in Deutschland - Marktplatz
Die New Economy könnte für den deutschen Arbeitsmarkt zu einem großen Geschenk werden. Wie
der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und Neue Medien (Bitcom) meldet,
werden zum Jahresende 794 000 Menschen in dieser Branche beschäftigt sein. Damit überholt die
neue Wirtschaft die Automobilindustrie als größten Arbeitgeber in Deutschland. Und der Bedarf liegt
noch wesentlich höher.
Dass gerade der Mobilfunk und die neuen Telekommunikationsdienste die treibenden Kräfte der
Entwicklung sind, überrascht kaum. Längst dient das Handy längst nicht mehr nur dazu, eine
Verbindung von A nach B aufzubauen. Das Mobiltelefon ist zum multimedialen Büro geworden, das
den Eintritt ins Internet, das Bestellen und Bezahlen per Handy ermöglicht. Das Handy ist längst zum
erschwinglichen Allgemeingut geworden - und jeder, so scheint es, will Mitglied der World Wide
Wireless-Familiy werden.
Die Chancen auf lukrative Geschäfte für die IT-Branche stehen also gut. Vor allem in Deutsch-
land, wo der Markt noch nicht so gesättigt ist wie in Italien oder den skandinavischen Ländern. Aber
auch weltweit sind enorme Wachstumssteigerungen zu erwarten. Immerhin sollen bereits im Jahre
2002 mindestens 1,5 Milliarden Menschen weltweit mobil erreichbar sein. In diesem Jahr sind es rund
700 Millionen.
Boom im Mobilfunk - 33 000 neue Stellen
Branchenverband Bitkom hebt Prognose - Umsatzanstieg auf 238 Milliarden Mark erwartet
München - Beflügelt durch den Boom auf dem deutschen Mobilfunkmarkt werden in diesem Jahr
nach Schätzung des Branchenverbandes Bitkom 33 000 neue Arbeitsplätze in der deutschen
Telekom- und Computerbranche entstehen. Wie der Bundesverband Informationswirtschaft,
Telekommunikation und neue Medien am Freitag in München mitteilte, wächst der deutsche Markt
für Informationstechnik, Telekommunikation, Hardware, Software und Dienstleistungen im laufenden
Jahr voraussichtlich um 10,4 Prozent auf einen Gesamtumsatz von 238 Mrd. Mark (121,7 Mrd. Euro).
Für das kommende Jahr erwartet Bitkom erneut ein zweistelliges Plus auf 262 Mrd. DM (134 Mrd. Euro).
Die Informations- und Kommunikationswirtschaft habe sich in kürzester Zeit zum größten deutschen
Wirtschaftssektor entwickelt, erklärte Bitkom-Präsident und Siemens-Zentralvorstandsmitglied Volker
Jung. Die Zahl der Beschäftigten werde bis zum Jahresende um vier Prozent auf 794 000 ansteigen.
"Der Markt hebt jetzt richtig ab", betonte Jung. "Das sind Rekordraten, die letztmals Ende der 80er
Jahre erreicht wurden." Die Nachfrage nach Arbeitskräften steige ständig. Hier müsse die
Bundesregierung die Voraussetzungen schaffen, damit Deutschland "den globalen Bildungswettbewerb
um die besten Köpfe gewinnen" könne. Dazu fordere Bitkom den Wegfall der Fünf-Jahres-Frist für
Green Cards sowie eine aktive Einwanderungspolitik. "Wir müssen uns endlich die notwendigen
rechtlichen Instrumentarien verschaffen, um die Besten ins Land zu holen," verlangte Jung.
Mobilfunk und neue Telekommunikationsdienste hätten die "ohnehin hochgesteckten Erwartungen
abermals übertroffen", betonte Jung zur Entwicklung im laufenden Jahr. Das Umsatzwachstum liege
durchgängig über 25 Prozent und erreiche bei Handys sogar 40 Prozent. Bis zum Jahresende werde
es in Deutschland voraussichtlich 48 Millionen Mobilfunkteilnehmer geben. Das entspreche einer
Verdoppelung innerhalb nur eines Jahres. Erstmals seien mit neuen Kommunikationsdiensten höhere
Umsätze zu verzeichnen als mit der Festnetztelefonie. Ein Ende des Booms sei nicht abzusehen,
erklärte Jung. Bitkom erwarte für das kommende Jahr, dass Handys im Wert von 14 Mrd. DM gekauft
werden.
Der Markt für Telekommunikationsdienste wird dem Verband zufolge im kommenden Jahr damit
erstmals die 100-Mrd.-DM-Marke überspringen. Die stärksten Wachstumsraten kämen aus dem
Internet-Umfeld. Hier lägen die Zuwächse derzeit bei 40 Prozent und würden im kommenden Jahr 45
Prozent erreichen. Dann würden mit Internet- und Onlinediensten erstmals mehr als zehn Mrd. DM
umgesetzt. Dies mache Deutschland zum größten Internetmarkt Europas".
Bitkom wurde am 28. Oktober 1999 in Berlin als Spitzenverband der deutschen ITK-Branche gegründet.
Der Dachverband repräsentiert nach jüngsten Angaben 1250 Unternehmen mit einem Jahresumsatz
von rund 230 Mrd. DM und mehr als 700 000 Beschäftigten.
Branchenverband Bitkom hebt Prognose - Umsatzanstieg auf 238 Milliarden Mark erwartet
München - Beflügelt durch den Boom auf dem deutschen Mobilfunkmarkt werden in diesem Jahr
nach Schätzung des Branchenverbandes Bitkom 33 000 neue Arbeitsplätze in der deutschen
Telekom- und Computerbranche entstehen. Wie der Bundesverband Informationswirtschaft,
Telekommunikation und neue Medien am Freitag in München mitteilte, wächst der deutsche Markt
für Informationstechnik, Telekommunikation, Hardware, Software und Dienstleistungen im laufenden
Jahr voraussichtlich um 10,4 Prozent auf einen Gesamtumsatz von 238 Mrd. Mark (121,7 Mrd. Euro).
Für das kommende Jahr erwartet Bitkom erneut ein zweistelliges Plus auf 262 Mrd. DM (134 Mrd. Euro).
Die Informations- und Kommunikationswirtschaft habe sich in kürzester Zeit zum größten deutschen
Wirtschaftssektor entwickelt, erklärte Bitkom-Präsident und Siemens-Zentralvorstandsmitglied Volker
Jung. Die Zahl der Beschäftigten werde bis zum Jahresende um vier Prozent auf 794 000 ansteigen.
"Der Markt hebt jetzt richtig ab", betonte Jung. "Das sind Rekordraten, die letztmals Ende der 80er
Jahre erreicht wurden." Die Nachfrage nach Arbeitskräften steige ständig. Hier müsse die
Bundesregierung die Voraussetzungen schaffen, damit Deutschland "den globalen Bildungswettbewerb
um die besten Köpfe gewinnen" könne. Dazu fordere Bitkom den Wegfall der Fünf-Jahres-Frist für
Green Cards sowie eine aktive Einwanderungspolitik. "Wir müssen uns endlich die notwendigen
rechtlichen Instrumentarien verschaffen, um die Besten ins Land zu holen," verlangte Jung.
Mobilfunk und neue Telekommunikationsdienste hätten die "ohnehin hochgesteckten Erwartungen
abermals übertroffen", betonte Jung zur Entwicklung im laufenden Jahr. Das Umsatzwachstum liege
durchgängig über 25 Prozent und erreiche bei Handys sogar 40 Prozent. Bis zum Jahresende werde
es in Deutschland voraussichtlich 48 Millionen Mobilfunkteilnehmer geben. Das entspreche einer
Verdoppelung innerhalb nur eines Jahres. Erstmals seien mit neuen Kommunikationsdiensten höhere
Umsätze zu verzeichnen als mit der Festnetztelefonie. Ein Ende des Booms sei nicht abzusehen,
erklärte Jung. Bitkom erwarte für das kommende Jahr, dass Handys im Wert von 14 Mrd. DM gekauft
werden.
Der Markt für Telekommunikationsdienste wird dem Verband zufolge im kommenden Jahr damit
erstmals die 100-Mrd.-DM-Marke überspringen. Die stärksten Wachstumsraten kämen aus dem
Internet-Umfeld. Hier lägen die Zuwächse derzeit bei 40 Prozent und würden im kommenden Jahr 45
Prozent erreichen. Dann würden mit Internet- und Onlinediensten erstmals mehr als zehn Mrd. DM
umgesetzt. Dies mache Deutschland zum größten Internetmarkt Europas".
Bitkom wurde am 28. Oktober 1999 in Berlin als Spitzenverband der deutschen ITK-Branche gegründet.
Der Dachverband repräsentiert nach jüngsten Angaben 1250 Unternehmen mit einem Jahresumsatz
von rund 230 Mrd. DM und mehr als 700 000 Beschäftigten.
falls von interesse: sport1.de hat seine superzahlen von mai 20mio klicks um 50%
auf 30mio im september gesteigert.
und jetzt auf den spuren alexander v humbolds, was eine geschäftsführung.
Merkst Du nicht daß Deine ständigen Postings nur die pubertären
Taschengeld-Zocker anlockt die für die momentane Volatilität
hauptverantwortlich sind.
Jemand der über IHU Bescheid weiß gibt sich nicht mit 10% zufrieden.
Es wäre besser der Name IHU würde nicht so oft in den Boards auftauchen!
Taschengeld-Zocker anlockt die für die momentane Volatilität
hauptverantwortlich sind.
Jemand der über IHU Bescheid weiß gibt sich nicht mit 10% zufrieden.
Es wäre besser der Name IHU würde nicht so oft in den Boards auftauchen!
InternetMediaHouse ist der deutsche mikrokosmus des Internet/eBusiness`s. hier die
sparten:
INTERNETMEDIAHOUSE.COM 1295440
ecommerce
ecommerce-platforms
ecommerce-infrastruktur
ecommerce-preisvergleiche
pan europäischer ecommerce
sportmarketing im net
web-tv
fußball im web
musictv auch im web
schönheitsprodukte weltweit a d web
copyrightsoftware z schutz d industrie
communicationssoftware f communities i web, B2B
web-werbeagenturen
web-consulting/seminare
web-basiertes sourcing f die bilder-presse international
wap-basiertes geschäft
internet über wap
terminals in öffentlichen plätzen mit internet, Flughäfen, Bahnhöfe
tageszeitungen-präsenz i net
internationale modellagentur im netz
mobiles internet
aufladbare phonekarten im net
web-guides international
schutz f kindersoftware
arbeitgeberschutz-software
jugendportale (fashion/beauty: metrodream.de/com)
v
sparten:
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Ich find´s nur noch lustig Bin zwar auch noch drin, kann mir aber auch einen Totalverlust leisten.
Wär mal ne etwas andere Erfahrung
Selber Schuld : Ich hab mir das Ding gekauft, obwohl ich die Beteiligungen immer schei..e fand.
Die Krönung finde ich, wie gesagt die Bierhoff.de :laug:
Das sorgt auch bei den Anlegern für viel Phantasie. Eine Beteiligung an Porno-Webseiten wäre bestimmt
lukrativer.
Bin auf die Zahlen und den Kurs danach gespannt.
Wär mal ne etwas andere Erfahrung
Selber Schuld : Ich hab mir das Ding gekauft, obwohl ich die Beteiligungen immer schei..e fand.
Die Krönung finde ich, wie gesagt die Bierhoff.de :laug:
Das sorgt auch bei den Anlegern für viel Phantasie. Eine Beteiligung an Porno-Webseiten wäre bestimmt
lukrativer.
Bin auf die Zahlen und den Kurs danach gespannt.
Negative Falschmeldungen zu einem Unternehmen leiten oft eine Trendwende im Kursverlauf ein, wenn sie wiederlegt werden.
Intraday schon geschehen, langfristig..... schaun wir mal
Vielleicht steck hinter allem ja die Bayerische LB :laug:
Intraday schon geschehen, langfristig..... schaun wir mal
Vielleicht steck hinter allem ja die Bayerische LB :laug:
Mir wäre wohler wenn Hoffmann die GOLDENE NAHKAMPFSPANGE
bekommen hätte, dann stünden wir nicht bei UNTER 10.
Die Trade Postion fliegt bei 8 RAUS. Das gibts doch nicht...KEINE enzige
technische Reaktion.....GARNIX.
NIX NIX NIX....
Schönes Weekend wünscht
Schweizer
bekommen hätte, dann stünden wir nicht bei UNTER 10.
Die Trade Postion fliegt bei 8 RAUS. Das gibts doch nicht...KEINE enzige
technische Reaktion.....GARNIX.
NIX NIX NIX....
Schönes Weekend wünscht
Schweizer
Folgendes hat eine liebe Miteigentümerin der IHU neulich ihren Kindern vorgesungen, um allen Mut zu machen:
Hoffmann klein ging allein,
in die weite Welt hinein,
Aktienkurs war ihm schnurz,
IHU war ihm wurscht.
Aktionäre weinten sehr,
ham ja nun kein Euro mehr.
Hoffmann sich nun besinnt,
der Kurs stieg geschwind.
Hoffmann klein ging allein,
in die weite Welt hinein,
Aktienkurs war ihm schnurz,
IHU war ihm wurscht.
Aktionäre weinten sehr,
ham ja nun kein Euro mehr.
Hoffmann sich nun besinnt,
der Kurs stieg geschwind.
Hm, und auch die Süddeutsche Zeitung hat nach Wochen endlich einen Platz gefunden, um uns mit einer alten Meldung zu beglücken. Naja Montags gibt es ja auch nicht soviel zu berichten. Der Text scheint ein wenig überholt...
Ich denke wir haben demnächst auch eine neue Beteiligung:
DAS ORCHIDEENZÜCHTERPORTAL !!!
;-) sorry Konfuzius couldn`t resist
***************************************
SZ vom 30.10.2000 Wirtschaft
Vom Außenpolitiker zum Netz-Pionier
Hubertus Hoffmann, Gründer von Internet-Media-House, bekommt das Bundesverdienstkreuz
Als einem der Vorreiter der New Economy in Deutschland wurde dem Münchner Internet-Pionier Hubertus Hoffmann dieser Tage die höchste öffentliche Anerkennung zuteil. Der Begründer der Internet-Media-House AG (IMH) erhielt als einer der ersten seiner Zunft von Bundespräsident Johannes Rau das Bundesverdienstkreuz am Bande verliehen.
Die Beteiligungsfirma mit Sitz in München-Grünwald verfügt derzeit über Anteile an 23 Unternehmen der Internet-Branche. Dazu gehören etwa „sport 1“, das größte deutschsprachige Sport-Portal, der „Content Verlag“, der den Internet-Auftritt der Süddeutschen Zeitung (sueddeutsche.de) mit monatlich 7,6 Millionen Aufrufen betreibt, der Spielwaren- und Medienvertrieb „toyzone“ und die WAP Communications GmbH.
Im Jahr 1996 gegründet, ging die IMH 1999 als erste Internet-Holding an den Neuen Markt in Frankfurt. Das Konzept des 45-jährigen Firmengründers klingt bestrickend einfach. „Wir beteiligen uns als Investoren an zukunftsträchtigen Internet- und Technologieprojekten, tragen zur Wertsteigerung der Unternehmen bei und veräußern dann diese Anteile mit erheblicher Rendite.“
Der IMH-Umsatz lag 1999 bei rund 13 Millionen Mark, erwirtschaftet zu zwei Dritteln mit Beratung, zu einem Drittel im Sektor Handel. Die Holding, die in der Grünwalder Zentrale 15 Mitarbeiter beschäftigt und nach Hoffmanns Angaben insgesamt in Deutschland 400 Arbeitsplätze geschaffen habe, will bereits in diesem Jahr schwarze Zahlen erzielen.
Trotz positiver Umsatz- und Gewinnentwicklung im laufenden Jahr folgte der Aktienkurs dem negativen Branchentrend und notiert unter dem Emissionspreis von 20 Euro. Heute zeigt sich Hoffmann, der sich zu den „Internet-Realos“ zählt, zuversichtlich, dass sich das Blatt im ersten Quartal 2001 wenden werde.
Als nächstes steht bei IMH die Asien-Expansion auf dem Programm, in Hoffmanns Augen der kommende Boom-Markt im Internet. Kürzlich zog sich der Firmengründer vom Vorstandsvorsitz der Grünwalder IMH zurück, um als Chairman der IMH Asia in Hongkong den zweiten Wohnsitz zu beziehen. Bis Jahresende sollen hier fünf Firmenbeteiligungen aufgebaut werden, dann will das Unternehmen an die Wachstumsbörse GEM in Hongkong gehen. Auch in den USA hat IMH schon ein halbes Dutzend Beteiligungen.
Der Prädikatsjurist, Historiker und mit Auszeichnung promovierte Politologe Hoffmann legte schon in jungen Jahren mehrere Grundsteine für eine glänzende Karriere. Nach einer Ausbildung als Journalist arbeitete der gebürtige Goslarer in der ZDF-Chefredaktion und in der Geschäftsleitung des Holtzbrinck-Verlages, bei Burda sowie bei der Loewe GmbH.
Nahezu zehn Jahre politisches Engagement als Assistent im Deutschen Bundestag und im Europaparlament brachten dem jungen Rechtsanwalt in seinen Worten „fast kein Geld“, dafür erstklassige Schulung in Strategie und Verhandlungsgeschick. Schon der Student Hoffmann war nebenbei im US-Senat und später am Center for Strategic & International Studies in Washington DC tätig, arbeitete mit an der Vorbereitung des Nato-Doppelbeschlusses.
Zwei Bücher über die Atomwaffenfrage sind daraus entstanden, an einem dritten Werk unter den Titel „Aphorismen der Außen-Sicherheitspolitik“ schreibt der vielseitige Workaholic, der in seiner Freizeit auch noch Orchideen züchtet, derzeit zusammen mit einem Washingtoner Geostrategen. Ein passender globaler Internetdienst zur Außen- und Sicherheitspolitik soll Anfang 2001 ans Netz gehen.
Ariane von Seefranz
**************************************
Ich denke wir haben demnächst auch eine neue Beteiligung:
DAS ORCHIDEENZÜCHTERPORTAL !!!
;-) sorry Konfuzius couldn`t resist
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SZ vom 30.10.2000 Wirtschaft
Vom Außenpolitiker zum Netz-Pionier
Hubertus Hoffmann, Gründer von Internet-Media-House, bekommt das Bundesverdienstkreuz
Als einem der Vorreiter der New Economy in Deutschland wurde dem Münchner Internet-Pionier Hubertus Hoffmann dieser Tage die höchste öffentliche Anerkennung zuteil. Der Begründer der Internet-Media-House AG (IMH) erhielt als einer der ersten seiner Zunft von Bundespräsident Johannes Rau das Bundesverdienstkreuz am Bande verliehen.
Die Beteiligungsfirma mit Sitz in München-Grünwald verfügt derzeit über Anteile an 23 Unternehmen der Internet-Branche. Dazu gehören etwa „sport 1“, das größte deutschsprachige Sport-Portal, der „Content Verlag“, der den Internet-Auftritt der Süddeutschen Zeitung (sueddeutsche.de) mit monatlich 7,6 Millionen Aufrufen betreibt, der Spielwaren- und Medienvertrieb „toyzone“ und die WAP Communications GmbH.
Im Jahr 1996 gegründet, ging die IMH 1999 als erste Internet-Holding an den Neuen Markt in Frankfurt. Das Konzept des 45-jährigen Firmengründers klingt bestrickend einfach. „Wir beteiligen uns als Investoren an zukunftsträchtigen Internet- und Technologieprojekten, tragen zur Wertsteigerung der Unternehmen bei und veräußern dann diese Anteile mit erheblicher Rendite.“
Der IMH-Umsatz lag 1999 bei rund 13 Millionen Mark, erwirtschaftet zu zwei Dritteln mit Beratung, zu einem Drittel im Sektor Handel. Die Holding, die in der Grünwalder Zentrale 15 Mitarbeiter beschäftigt und nach Hoffmanns Angaben insgesamt in Deutschland 400 Arbeitsplätze geschaffen habe, will bereits in diesem Jahr schwarze Zahlen erzielen.
Trotz positiver Umsatz- und Gewinnentwicklung im laufenden Jahr folgte der Aktienkurs dem negativen Branchentrend und notiert unter dem Emissionspreis von 20 Euro. Heute zeigt sich Hoffmann, der sich zu den „Internet-Realos“ zählt, zuversichtlich, dass sich das Blatt im ersten Quartal 2001 wenden werde.
Als nächstes steht bei IMH die Asien-Expansion auf dem Programm, in Hoffmanns Augen der kommende Boom-Markt im Internet. Kürzlich zog sich der Firmengründer vom Vorstandsvorsitz der Grünwalder IMH zurück, um als Chairman der IMH Asia in Hongkong den zweiten Wohnsitz zu beziehen. Bis Jahresende sollen hier fünf Firmenbeteiligungen aufgebaut werden, dann will das Unternehmen an die Wachstumsbörse GEM in Hongkong gehen. Auch in den USA hat IMH schon ein halbes Dutzend Beteiligungen.
Der Prädikatsjurist, Historiker und mit Auszeichnung promovierte Politologe Hoffmann legte schon in jungen Jahren mehrere Grundsteine für eine glänzende Karriere. Nach einer Ausbildung als Journalist arbeitete der gebürtige Goslarer in der ZDF-Chefredaktion und in der Geschäftsleitung des Holtzbrinck-Verlages, bei Burda sowie bei der Loewe GmbH.
Nahezu zehn Jahre politisches Engagement als Assistent im Deutschen Bundestag und im Europaparlament brachten dem jungen Rechtsanwalt in seinen Worten „fast kein Geld“, dafür erstklassige Schulung in Strategie und Verhandlungsgeschick. Schon der Student Hoffmann war nebenbei im US-Senat und später am Center for Strategic & International Studies in Washington DC tätig, arbeitete mit an der Vorbereitung des Nato-Doppelbeschlusses.
Zwei Bücher über die Atomwaffenfrage sind daraus entstanden, an einem dritten Werk unter den Titel „Aphorismen der Außen-Sicherheitspolitik“ schreibt der vielseitige Workaholic, der in seiner Freizeit auch noch Orchideen züchtet, derzeit zusammen mit einem Washingtoner Geostrategen. Ein passender globaler Internetdienst zur Außen- und Sicherheitspolitik soll Anfang 2001 ans Netz gehen.
Ariane von Seefranz
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