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    "Der Aktionär" Staatsanwaltschaft ermittlet.. Alles nur Verbrecher - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 01.11.00 10:33:12 von
    neuester Beitrag 01.11.00 13:04:57 von
    Beiträge: 9
    ID: 287.113
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      schrieb am 01.11.00 10:33:12
      Beitrag Nr. 1 ()
      FT DEUTSCHALND HEADLINE HEUTE -

      ANLEGERMAGAZIN "DER AKTIONÄR" IM ZWIELICHT

      HABS GEWUSST DIESER FETTE FÖRTSCH IST DOCH NUR EIN BILLIGER SCHMALSPURGANOVE. ZUM GLÜCK HABE ICH NIE AUF DIE "TIPS" VON DIESEM AUTOHÄNDLER GEHOERT. ABER SORRY ER WAR JA DIE GANZE ZEIT EUER GURU UND MASTER.
      JETZT IST ENDE GELÄNDE SOWOHL MIT IHM ALS AUCH MIT SEINEN DUBIOSEN EMPFEHLUNGEN
      Avatar
      schrieb am 01.11.00 10:38:00
      Beitrag Nr. 2 ()
      Alles nur Heiße Luft. Dem passiert genauso wenig wie Prior oder Ochner..
      Avatar
      schrieb am 01.11.00 10:38:11
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hier der ganze Artikel:

      Aus der FTD vom 1.11.2000
      Leitartikel: Aufklärung der Kleinanleger

      Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen den Chefredakteur des Anlegermagazins "Der Aktionär", Bernd Förtsch. Vermutet werden Insider-Handel, Untreue und Verstöße gegen das Kreditwesengesetz.

      Gegen seinen Stellvertreter Sascha Opel und einen Finanzdienstleister aus Stuttgart wurden sogar Haftbefehle erlassen. Die beiden sollen Anlegern bei bestimmten Aktien hohe Renditen versprochen und die entsprechenden Titel anschließend im "Aktionär" empfohlen haben.

      Sollte sich der Verdacht als stichhaltig erweisen, müssen strafrechtliche Konsequenzen gezogen werden. Doch darüber hinaus hilft nur Aufklärung der Kleinaktionäre. Denn Insider-Handel und Anlegernepp wird sich nie ganz verhindern lassen.


      Die junge Aktienkultur in Deutschland braucht klare Signale in Richtung Transparenz. Wer zu seiner Bank geht, weil er Rat zum Aktienkauf benötigt, muss sicher sein können, nicht in erster Linie die Taschen des Beraters zu füllen.


      Gleiches gilt für den Journalismus. Es ist nicht die Aufgabe von Redakteuren, die über das Geschehen an den Märkten berichten, Aktien zum Kauf zu empfehlen oder davon abzuraten - umso weniger, wenn sie selbst davon am meisten profitieren. Ernst zu nehmende Presseorgane untersagen deshalb ihren Redakteuren das Halten von Aktien, über die sie selbst berichten.


      Doch noch so strenge Regeln und noch so hartes juristisches Durchgreifen werden das Problem nicht lösen. Weiter wird es möglich sein, etwa über Strohmänner Aktien zu kaufen, die den eigenen Kunden empfohlen oder in der eigenen Zeitung hochgelobt werden. Zu groß sind die möglichen Gewinne, als dass alle Journalisten und Anlageberater von der Versuchung lassen würden.


      Deshalb muss auch auf die Eigenverantwortung der Kleinanleger gesetzt werden. Ihnen müssen einige ökonomische Grundregeln der Börse erklärt werden - etwa, dass man nicht risikolos hoch zweistellige Renditen erwarten kann. Oder, dass man kaum durch Anlegermagazine und in Börsenbriefen unentdeckte Perlen finden wird. Schließlich wären Analysten und Journalisten ziemlich dumm, wenn sie echte Geheimtipps weitergäben, anstatt sie selber zu Geld zu machen.
      Avatar
      schrieb am 01.11.00 10:39:04
      Beitrag Nr. 4 ()
      Inhalt 4-
      Schriftbild 4-
      Rechtschreibung 4
      Unterhaltungswert 5-

      Note 4-
      setzen!
      Avatar
      schrieb am 01.11.00 10:50:43
      Beitrag Nr. 5 ()
      @ hotlinehopping

      es kann halt nicht jeder so gut wie du informiert sein.
      aber danke trotzdem das du uns so nett beurteilst

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      Avatar
      schrieb am 01.11.00 11:00:13
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hättest nur mal vorher ein wenig das Board durchschauen brauchen. Die Meldung ist gestern und vorgestern Abend x-mal gepostet worden.

      Gruß
      HH
      Avatar
      schrieb am 01.11.00 11:06:02
      Beitrag Nr. 7 ()
      Man kann die Meldung gar nicht oft genug posten!!!!!!!!!!!!
      Und schon wieder ein wenig Lack ab -und das war erst der Anfang****grins******
      Die Staatsanwaltschaft ermittelt auch noch in anderen Sachen grins************
      Aber alles zu seiner Zeit.........
      Avatar
      schrieb am 01.11.00 11:38:19
      Beitrag Nr. 8 ()
      @963852741

      Zitat : `Schließlich wären Analysten und Journalisten ziemlich dumm, wenn sie echte Geheimtipps weitergäben, anstatt sie selber zu Geld zu machen.`

      Geld gemacht wird aber nur dann, wenn diese `Geheimtipps` bekannt gegeben werden, die Begehrlichkeit geweckt und der Kurs in die Höhe getrieben wird. Das heißt, nur durch die Bekanntgabe kommt es zu Kurssprüngen. Gelle.

      RG1
      Avatar
      schrieb am 01.11.00 13:04:57
      Beitrag Nr. 9 ()
      Die Anleger sind teilweise selber schuld. Nur eine kurze Zitatensammlung:

      - hat jemand den neuesten Faxabruf?
      - hat jemand schon die Hotline abgehört?
      - was ist der hochspekulative TopTip?
      - was ist der spekulative TopTip?
      - wer kennt noch unentdeckte Perlen?
      - hat jemand einen Tip wie ich schnell 500 % machen kann?
      - der neueste TradingTip

      Warum schiessen den Internetseiten und Hotlines wie Pilze aus dem Boden, die gerade diese Anleger
      mit Informationen bedienen? Warum gibt es denn Diskussionsboards? Wenn nur noch über das Markt-
      geschehen im Allgemeinen berichtet werden dürfte, und nicht mehr über einzelne Aktien, dann ging dies
      an dem Anlegerinteresse vorbei. Alle die sich für Aktien interessieren, wollen doch wissen was für Aktien
      gut sein könnten oder nicht. Ob gekauft wird oder nicht, liegt an jedem Einzelnen.

      Ich glaube nicht, daß irgendjemand über eine Aktie diskutiert, die er nicht schon selber gekauft hat.
      Alle hier machen das Gleiche, wie "Der Aktionär" oder andere Anlegermagazine oder Börsenbriefe, usw.
      Weil es die Mehrheit ja so will!


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