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    Bush gewinnt die Wahl ! Wer profitiert davon ? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 07.11.00 15:53:53 von
    neuester Beitrag 07.11.00 16:48:58 von
    Beiträge: 9
    ID: 293.076
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      schrieb am 07.11.00 15:53:53
      Beitrag Nr. 1 ()
      Zuerst werden die US-Werte davon profitieren, aber auch die wenigen Duallistings !
      Sämtliche Analysten hoffen auf einen Wahlsieg von Bush, trifft dies ein, könnte eine Rallye starten.

      Dank Duallisting kann auch TEAM Communications Group
      (917002) vom Wahlsieg profitieren, und die alten Höhen wieder in Angriff nehmen !

      Da bei einer startenden Rallye auf die Titel zurückgegriffen wird, die weit von ihren alten Höhen entfernt sind, wird die Medienbranche einen neuen Hype erfahren.
      Avatar
      schrieb am 07.11.00 15:55:57
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hallo zusammen,

      für Nicht-AOL-User poste ich mal eben deren Börsentipps zur US-Wahl.

      3 Aktien , meint man, starten bei Bush durch,
      eine insbesondere bei Gore als Präsident.

      Überschrift des Beitrages ist

      " Die P-Aktien". P für Präsidenten!

      >>>>
      Am 7. November ist Präsidentschaftswahl in den USA. Während die Deutschen sich 1998 zwischen Not oder Übel entscheiden mussten, können die beiden US-Kandidaten Bush und Gore Wahlgeschenke an alle verteilen. Und somit steht ein Gewinner schon jetzt fest: die Amerikaner selber. Die werden die Konsum-Party weiter feiern und die US-Börsen erneut antreiben.
      Welche Aktien jetzt von den Kandidaten profitieren!

      BUSH: Philip Morris

      Sie reiten seit Jahren durch die Prärie, die Männer mit dem kantigen Gesicht, und sie reiten verdammt erfolgreich: Die Cowboys aus Marlboro Country. Aber irgendwann scheint auch der längste Ritt zu Ende zu sein: Im Sommer wurden die Zigarettenhersteller in den USA zu 145 Milliarden Dollar Schadensersatz verklagt.

      Jetzt setzt die Zigarettenindustrie auf den republikanischen Präsidentschaftskandidaten George W. Bush. Dieser will wahrscheinlich Höchstgrenzen für Schadensersatzprozesse einführen. Ein solches Gesetz würde der Aktie (FSE: Kurs(€) / Chart, NYSE: Kurs($) / Chart) von Philip Morris wieder starken Auftrieb gegeben. Anleger, die in Bush schon jetzt den neuen Mann im weißen Haus sehen, sollten an schwachen Börsentagen Aktien kaufen: Mit der Verabschiedung des entsprechenden Gesetzes könnten die Zigarettenhersteller Milliardenrückstellungen auflösen.

      Anleger sollten aber noch einige Zeit abwarten, bis der aktuelle Kursrückgang einen Boden gefunden. Die Aktie hat vor einigen Tagen mit ihrem Slow Stochastics-Indikator überkaufte Zonen erreicht und dreht wie im Fall des RSI-14 (Realtive-Stärke-Index) gerade mit einer leichten negativen Divergenz nach unten ab. Die Entwicklung im Vergleich zur übergeordneten Abwärtstrendlinie bei 34 US-Dollar komme nach der Ausprägung des Korrekturtiefs bei 26,06 US-Dollar nunmehr einer vollendeten V-Formation gleich. Das daraus resultierende Kursziel von 42 US-Dollar müsse jedoch nicht unmittelbar erreicht werden, auch wenn der wesentliche Ausbruch aus dem Abwärtstrendverlauf gelungen sei. Seit dem Durchbruch durch diese Trendgerade habe Philip Morris eine beeindruckend positive und nunmehr vermutlich konsolidierungsbedürftige Kurzfristtechnik hinterlassen. Diese wurde bereits zwei Wochen eingeleitet. An neun Handelstagen nacheinander sei der Wert mit steigenden Kursen aus dem Markt gegangen - und habe nebenbei auch 9 weiße und bullish zu interpretierende Tages-Candlesticks nacheinander hinterlassen. Trotz des so eindeutig positiven, traditionellen Chartbildes gebe das markttechnische Gesamturteil der (kurzfristigen) Konsolidierung den Vorzug. Also erstmal abwarten, aber den Einstieg nicht verpassen.

      Eine Kaufentscheidung sollte aber nicht nur auf einen republikanischen Wahlsieg basieren, sondern auch die gleichzeitige Neubesetzung des Repräsentantenhauses und von 34 Senatorenposten berücksichtigen. Wird Bush US-Präsident und kann er ebenfalls die Mehrheit im Repräsentantenhaus verteidigen, sollte es für ihn eine Leichtigkeit sein, ein neues Gesetz für Schadensersatzbegrenzungen durchzubringen. (AOL/iz)

      BUSH: Microsoft

      Es gibt zwei Geschichten im "Land der unbegrenzten Möglichkeiten", die man erzählt, wenn von reichen Männern geredet wird. Entweder sind jene vom Tellerwäscher zum Millionär geworden, oder man hat ein StartUp in seiner Garage gegründet und ist dann zum Milliardär geworden.

      In Deutschland ist so etwas freilich nicht möglich, weil die monatlichen Lohnnebenkosten für einen Tellerwäscher den Preis einer Geschirrspülmaschine generell übersteigen. Somit gibt es hierzulande auch keine Tellerwäscher und folglich auch keine Tellerwäscher-Karrieren. Dass deutsche Männer keinen Softwaregiganten wie Microsoft in ihrer Garage gründen, muss daran liegen, dass deutsche Autos einfach spannender sind als Computerprogramme.

      Die Erfolgsgeschichte des Bill Gates begann deshalb auch im schwierigsten Jahrzehnt der US-Automobilindustrie: den Siebziger Jahren. Bill und sein Studienfreund Paul Allen erfanden die Programmiersprache BASIC. Danach gründete Allen Apple Computers und Gates Microsoft.

      Der Microsoftgründer kaufte anschließend vom Computerunternehmen IBM das Betriebssystem IBM-DOS, weil man dort dafür keine Verwendung hatte. Bill änderte den Namen in MS-DOS. Kurze Zeit später kamen die ersten IBM Personal Computer mit Intel`s 8086 Prozessor auf den Markt. Diese PC`s konnten aufgrund ihres niedrigen Preises erstmalig auf dem Massenmarkt abgesetzt werden. Da man beim IBM so schnell kein passendes Betriebssystem parat hatte, wollte man Gates das DOS-System wieder abkaufen. Dieser verkaufte aber nicht, sondern lizenzierte jede einzelne Kopie gegen eine Gebühr. Folglich wurde die Erfolgsstory des Computers auch die des Bill Gates.

      Seinen zweiten Coup konnte der smarte Amerikaner mit der Einführung von Windows 3.0 feiern. Das heutige Standard-Betriebsystem soll Gates als Praktikant bei Xerox kennengelernt haben. Die wussten damals ähnlich wie IBM ebenfalls nichts mit der Technik anzufangen.

      Heute dominiert Microsoft aus Redmond die Softwarewelt wie kein anderes Unternehmen. Ob Internet Explorer, WebTV, NT Workstations, Hotmail oder einfach nur Windows - der Gigant kämpft an allen Fronten sehr erfolgreich. Aber viel Erfolg macht bekanntlich auch viele Feinde, und diese schafften es letztendlich, Microsoft wegen angeblicher Ausnutzung der Monopolstellung vor Gericht zu bringen. Im diesem Sommer entschieden die Richter, dass Microsoft zerschlagen werden muss. Gates Anwälte blieb nur die Revisionsankündigung.
      Ist Microsoft damit am Ende? Oder ist der Software-Riese in Teilen vielleicht sogar mehr wert? Die guten Quartalszahlen haben eine Trendumkehr bei der Microsoft-Aktie eingeleitet. War der Kurs im Spätsommer noch in der allgemeinen Depression stark unter die Räder gekommen, sollte die Konsolidierung jetzt abgeschlossen sein (FSE: Kurs(€) / Chart, NYSE: Kurs($) / Chart).

      Einen weiteren Schub könnte der Wert erleben, sollte George W. Bush Präsident werden. Er gilt öffentlich als Gegner einer Zerschlagung. (AOL/iz)


      BUSH: Boeing


      In seiner Jugend war George W. Bush stolzer Pilot einer F-102-Delta-Dagger und seine Verbundenheit zur Armee pflegt er bis heute. Somit kann die US Armee auf seine Stimme zählen, wenn es um neue Waffensysteme geht. Sollte er Präsident werden, wird seine Stimme sehr wichtig werden.

      Einer unser Favoriten aus dem Rüstungssektor ist Boeing: Der Blick auf dessen Aktienchart (WKN 850471/Chart/Board) verdeutlicht eines: Das Papier ist gefragt, von Kursverlusten ist der Flugzeugbauer aus Seattle kaum betroffen. Eine starke Aktie, die weiter steigen kann, denn das Umfeld ist gut. So bewies das Management mit der Vorlage der Zahlen für das dritte Quartal, dass der Turnaround geschafft ist. Die Analystenschätzungen wurden um fünf Cent je Aktie geschlagen und lagen bei 72 Cent pro Aktie. Bei gesunkenen Umsätzen wurde ein Gewinn von 622 Mio. Dollar erzielt. Ferner werden derzeit gerade die ersten Maschinen des Atlas Air Auftrages ausgeliefert, Bestellungen für Boeings liegen aus China vor. Außerdem meldet die australische Tochter den Kauf des Designers und Herstellers von Flugzeugkomponenten Hawker de Havilland.

      Die Analysten der US-Investmentbank SG Cowen halten die Aktie des US-Luft- und Raumfahrtkonzerns daher nicht ohne Grund für vielversprechend. Bereits vor der Bekanntgabe der Zahlen rechnete SG Cowen mit einem deutlichen Gewinnanstieg. Richtig lagen sie auch in der Annahme, dass Boeing im dritten Quartal zwar weniger Verkehrsflugzeuge ausgeliefert hat, die Geschäftsmargen jedoch erhöhen konnte. Der zuständige Analyst Cai von Rumohr erwartete zu Recht, dass die Verbesserungen bei den Margen die Erlösrückgänge von 10 bis 12 Prozent überkompensieren würden. Nach seiner Einschätzung verfüge der Konzern aus Seattle über das Potenzial, seine Erlöse in den Jahren 2000 und 2001 noch zu steigern.

      Die Analystenkollegen von Morgan Stanley Dean Witter stufen die Aktie von Boeing als Strong Buy ein. Die Aktie sei zurzeit attraktiv bewertet, als Kursziel erwartet man 74 Dollar. Der zyklisch verlaufende Abwärtstrend in der Luftfahrtindustrie habe seinen Tiefstpunkt erreicht. Besonders im asiatischen Raum sei die Auftragslage vielversprechend, so dass die Analysten von steigenden Einnahmen und Gewinnen ausgehen. Die zuvor mit Skepsis betrachteten Initiativen des Unternehmens zur Kostensenkung seien erfolgreich durchgeführt worden. Die Übernahme von Jeppensen Aircraft sei zwar nicht gerade günstig gewesen, aber die strategischen Möglichkeiten, die mit der Akquisition verbunden seien, würden die hohen Kosten rechtfertigen. Boeing verfüge jetzt über die Chance verstärkt in den Bereichen der Systemintegration und Service einzudringen. Auch die Analysten von Delbrück Asset Management stufen den Wert mit "Übergewichten" ein. Boeing gehöre zu den Profiteuren des gestiegenen US-Verteidigungshaushaltes. Das Unternehmen sollte auch von einem möglichen neuen US-Präsidenten Bush Vorteile haben, da dieser den Verteidigungsetat weiter erhöhen wolle. Insgesamt bezeichnen 12 US-Analysten das Papier als Strong Buy, sieben als Buy. Vier raten zu Hold und einer zu Underperform. (AOL/iz)


      GORE: McDonalds


      In den fünfziger Jahren stand McDonald`s-Gründer Ray Kroc noch selbst am Grill und wendete die Hamburger-Buletten für seine Burger. Schon damals hatte der ehemalige Milchshake-Maschinenverkäufer einen simplen, aber effektiven Leitsatz: "Keep it simple and stupid!"
      Als er 1954 in San Bernardino den Gebrüdern McDonald die Exklusivrechte für ihr Restaurant mit den "Goldenen Bögen" abkaufte, hatte er nämlich eines bereits begriffen: Die meisten potenziellen Besucher von Schnellrestaurants können nicht mit Messer und Gabel essen, man darf jene Kunden nicht mit einem zu großen Produktportfolio geistig verwirren, und das Essen muss sofort griffbereit sein. Mit seinen bahnbrechenden Erkenntnissen erfand Kroc die US-amerikanische Fast-Food-Industrie.

      Heute ist die McDonald`s Corp. mit über 26.000 Restaurants in 120 Ländern das größte Fast-Food-Unternehmen der Welt. Produkte wie der BigMac oder die ChickenMcNuggets sind weltberühmt, leider schmecken sie überall gleich. So wurde McDonald`s Mitte der Neunziger in den Vereinigten Staaten zu einem Mainstream-Produkt, und Kunden wanderten zu den zahlreichen Konkurrenten wie Wimpy`s Diner ab. Diese boten neuere Geschmacksrichtungen und andere Menüs.

      Folglich wurde erstmalig einem Buchhalter die Führungsrolle bei der größten Schnellrestaurant-Kette der Welt überlassen: Jack Greenberg wurde Chairmain und Chief Executive Officer (CEO). In anderen Unternehmen mag diese Tatsache nicht bemerkenswert sein, bei dem Fast-Food-Riesen schon: Nach Kroc sollen angeblich nur Menschen, die ihre Karriere am Grill begonnen haben, zum Burger-Boss aufgestiegen sein. Greenberg brach diese Tradition.

      Der neue "Chief" soll sich zur Bewältigung des "Geschmackproblems" mit einer Crew so ziemlich durch alle "Speisekarten" der Konkurrenz gegessen haben. Es folgte eine Neumodellierung der Produktpalette: McDonald`s war wieder auf der Erfolgsspur.
      Nach Aussagen von US-Analysten wird die weltweit führende Fast-Food-Kette der Welt von den versprochenen Steuererleichterungen der Präsidentschaftskandidaten überproportional profitieren. Eine Investition könnte sich für Investoren als "einfach gut" herausstellen. Immerhin hat die Aktie (FSE: Kurs / Chart / Board, NYSE: Kurs / Chart) im Spätsommer bereits ihre Konsoldierungsphase abgeschlossen und ist jetzt bereits wieder am anziehen. (AOL/iz)
      Avatar
      schrieb am 07.11.00 15:56:25
      Beitrag Nr. 3 ()
      Avatar
      schrieb am 07.11.00 16:03:14
      Beitrag Nr. 4 ()
      die profiteure: Gasversorger
      stromversorger
      chemie
      Avatar
      schrieb am 07.11.00 16:09:50
      Beitrag Nr. 5 ()
      Micro$oft ... kein Reno , neu Justice Department

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      Avatar
      schrieb am 07.11.00 16:11:51
      Beitrag Nr. 6 ()
      TOMRA gewinnt, weil es dann eine Flasche mehr gibt.
      Ansonsten verliert die UMWELT.
      Wäre wirklich schade.
      RR
      Avatar
      schrieb am 07.11.00 16:12:15
      Beitrag Nr. 7 ()
      1. Es gewinnt Al Gore.
      2. Falls Bush gewinnt profitieren: Öl, Zigaretten, Rüstung und Microsoft (Bush will keine Zerschlagung).
      Avatar
      schrieb am 07.11.00 16:19:07
      Beitrag Nr. 8 ()
      Wenn Bush gewinnt, dann gewinnen:

      - Hersteller von elektrischen Stühlen
      - Hersteller von Todesspritzen
      - Ausstater von Todeszellen
      - Leichensackhersteller (Jedes Polzeifahrzeug bekommt gleich ein dutzend mit...)
      - Hersteller von weißer Gesichtsfarbe bzw. Schminke
      - ...
      Avatar
      schrieb am 07.11.00 16:48:58
      Beitrag Nr. 9 ()
      Als Microsofthasser muss ich zu bill gates (den ich wegen seiner wirtschaftlichen innovationen auch ein wenig respektiere)
      einiges klarstellen BASIC wurde nicht von Paul Allen bzw Bil Gates erfunden oder programmiert. DOS wurde nicht von Mikrosoft (gates/allen) programmiert auch nicht von ibm !! Das ist schlich und einfach falsch...
      DOS wurde von einem (mir unbekannten) Computerfreak als eigenbau cp/m gestrickt und von Bill Gates komlett gekauft (was damals bei software üblich war.
      ) . DOS hies damals brigens QDOS und stand für Quick and Dirty Operating System.
      Innovativ von Allen/Gates war es QDOS vortan MSDos zu nennen und IBM , die es nicht für nötig hielten ein eigenes system zu entwiclen, dieses als lizens zu verkaufen...
      Gates kann man deshalb die Erfindung des Software-Lizensmodells zusprechen.

      Diese hat augenscheinlich für die Wirtschaft einen positiven Character da Software sich oft und teurer verkaufen läst. Gesellschaftpolitisch und Gesamtwirtschaftlich ergeben sich aber durch dieses Distributionsmodell einen enormen Schaden....
      nur das das nur ganz wenige erkennen. Ein Bsp ist der obige artikel in dem wahrheit einfach zugunsten der machthaber (m$) verdreht wird.
      Win1 und Win2 waren ein riesen flop, erst durch zukauf und einen riesigem Werbefeldzug gelang es dann win 3 am markt durchzusetzen.
      Auch word, exel ,powerp. sind alles keine programme die im Hause M$ programmiert worden sind. Sie alle sind zugekauft und dort weiterentwickelt worden.
      In sofern weis ich echt nicht warum m$ jemals technologieführer oder Innovationsbringer gewsen sein soll. Im Gegenteil , permanent blockiert dieser Konzern Innovationen die er Verschlafen hat mit einem enormen Werbepotential und Ausüben seiner Monopolstellung.

      denkt mal drüber nach - imho ist m$ das schlechteste was der computer-branche wiederfahren konnte. Es hat uns Jahre zurückgeworfen und bremst immer noch ungemein,,,,
      so das wollt ich mal gesagt haben...


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