Vorsicht,....... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 16.01.01 08:40:02 von
neuester Beitrag 16.01.01 13:07:21 von
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ID: 328.920
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Die Aktien am neuen Markt können nach Kursgewinnen von gestern heute rapide fallen ?!!!!!
Was ist der Grund? Viele Zeitschriften wie Aktionär, Börse Online, Money,... empfehlen Aktien aus Europa und bescheinigen Europa nach dem guten Wirtschaftswachstum (siehe wallstreet-online Bericht von letzter Woche) eine Vormachtstellung gegenüber Amerika. Jedoch weisen sie nicht darauf hin das wir unseren angewachsenen Wirtschaftswachstum dem starken Dollar und dem schwachen Euro zu verdanken hatten. Die Exportgüter gingen wie heiße Semmeln über die Ladentheke da sie durch das Dollar/Euro Verhältnis günstiger waren, als im Jahr davor. Somit haben die exportierende Unternehmen zum Wirtschaftswachstum stark beigetragen.
Weiterhin die ansteigende Kurse lassen sich folgendermaßen erklären, dazu nehme ich den Artikel von wallstreet-online zu Hilfe:
------------------------------------------------------------
Interesse an deutschen Aktienfonds geht zurück
Privatanleger finden immer weniger Gefallen an deutschen Aktienfonds. Per Saldo wurden bis Ende November 2000 nur Anteile im Wert von 81,4 Mio.€ verkauft. Im vergleichbaren Zeitraum des Vorjahres lag diese Zahl noch bei 121,6 Mio.€.
von Kay Schelauske
Nach Angaben des Bundesverbandes Deutscher Investmentgesellschaften (BVI) kehrten Anleger vor allem in den ersten drei Monaten des vergangenen Jahres den deutschen Fonds den Rücken: Knapp 2,5 Mrd.€ flossen im Ergebnis an die Fondssparer zurück.
Große deutsche Fondsanbieter, wie Deka, DWS oder Union-Investment bestätigen das zurückgehende Interesse an deutschen Aktienfonds. Im ersten Quartal haben die Anleger antizyklisch Anteile verkauft, dann aber in den folgenden beiden Quartalen gekauft, erläutert Trudbert Merkel, Fondsmanager des DekaFonds. Am Jahresende schlugen dennoch Geldabflüsse von 233,5 Mio.€ zu Buche. Allerdings wäre dieser Rückgang geringer ausgefallen, hätten sich nicht hausinterne Vermögensverwaltungen zurückgezogen, ergänzt Merkel.
Auch bei der DWS Investment hebt man die Abkehr von Vermögensverwaltern und Dachfondsmanagern aus diesem Fondssegement hervor. Dies habe die negative Entwicklung deutlich verstärkt. Dass bei der Fondsgesellschaft dennoch per Saldo Gelder bei deutschen Aktienfonds eingesammelt werden konnten, habe vor allem an der Beliebtheit des Investa gelegen. Dieser Fonds werde nach wie vor stark für Sparpläne und Vermögenswirksame Leistungen genutzt, heißt es.
An dem anhaltenden Trend ändert dies jedoch wenig. Dies zeigt sich insbesondere im Vergleich zu den Aktienfonds, die in Europa oder weltweit investieren. Bis November 2000 sammelten europäische Aktienfonds 10,4 Mrd.€ ein. Das ist ein Plus von 71,3% gegenüber dem selben Vorjahreszeitraum. Und mit 14,9 Mrd.€ verbuchten die internationalen Aktienfonds sogar eine Zunahme von 234,9%.
------------------------------------------------------------
jetzt zählt 1 mal 1 zusammen, die Fonds sind eingestiegen um die Kurse ansteigen zu lassen und keine amerikanische Investoren(,wie ich es von einigen Quatschköpfen höre)!! Sie beabsichtigen den Neuen Markt wieder in die alten Höhen zu katapultieren, da sie weniger Mittelzuflüsse haben. Sie müssen jetzt um ihre Jobs bangen, den die Börse wird für viele Anleger immer unattraktiver und Anleger fallen nicht mehr auf ihre Empfehlungen rein.
Ob sie es schaffen den Neuen Markt, ohne die Hilfe der amerikanischen Börse auf dem hohen Niveau zu halten eine gute Frage?
Nämlich für mich und andere Invenstoren sind die Amerikaner die die den Steuerknüppel für die Lenkung der internationalen Börsen haben und nicht wir Europäer.
Ich vermute daß heute die Kurse von verschiedenen Werte runterpurzeln werden, wie sie gestern raufgeklettert sind. Mein Vermutung stützt sich auf meine Erfahrung von früher nämlich viele ANALYSTEN haben Werte empfohlen, welche sie später dann aus ihrem Depot geschmissen haben nachdem ihrers Erachtens genug Lemminge eingestiegen sind und der Gewinn für sie hoch genug war.
Mal sehen wie die Nasdaq eröffnet, wenn sie im Minus eröffnet, dann gibt es wieder ein Blutbad am Neuen Markt!!
Was meint ihr?
Was ist der Grund? Viele Zeitschriften wie Aktionär, Börse Online, Money,... empfehlen Aktien aus Europa und bescheinigen Europa nach dem guten Wirtschaftswachstum (siehe wallstreet-online Bericht von letzter Woche) eine Vormachtstellung gegenüber Amerika. Jedoch weisen sie nicht darauf hin das wir unseren angewachsenen Wirtschaftswachstum dem starken Dollar und dem schwachen Euro zu verdanken hatten. Die Exportgüter gingen wie heiße Semmeln über die Ladentheke da sie durch das Dollar/Euro Verhältnis günstiger waren, als im Jahr davor. Somit haben die exportierende Unternehmen zum Wirtschaftswachstum stark beigetragen.
Weiterhin die ansteigende Kurse lassen sich folgendermaßen erklären, dazu nehme ich den Artikel von wallstreet-online zu Hilfe:
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Interesse an deutschen Aktienfonds geht zurück
Privatanleger finden immer weniger Gefallen an deutschen Aktienfonds. Per Saldo wurden bis Ende November 2000 nur Anteile im Wert von 81,4 Mio.€ verkauft. Im vergleichbaren Zeitraum des Vorjahres lag diese Zahl noch bei 121,6 Mio.€.
von Kay Schelauske
Nach Angaben des Bundesverbandes Deutscher Investmentgesellschaften (BVI) kehrten Anleger vor allem in den ersten drei Monaten des vergangenen Jahres den deutschen Fonds den Rücken: Knapp 2,5 Mrd.€ flossen im Ergebnis an die Fondssparer zurück.
Große deutsche Fondsanbieter, wie Deka, DWS oder Union-Investment bestätigen das zurückgehende Interesse an deutschen Aktienfonds. Im ersten Quartal haben die Anleger antizyklisch Anteile verkauft, dann aber in den folgenden beiden Quartalen gekauft, erläutert Trudbert Merkel, Fondsmanager des DekaFonds. Am Jahresende schlugen dennoch Geldabflüsse von 233,5 Mio.€ zu Buche. Allerdings wäre dieser Rückgang geringer ausgefallen, hätten sich nicht hausinterne Vermögensverwaltungen zurückgezogen, ergänzt Merkel.
Auch bei der DWS Investment hebt man die Abkehr von Vermögensverwaltern und Dachfondsmanagern aus diesem Fondssegement hervor. Dies habe die negative Entwicklung deutlich verstärkt. Dass bei der Fondsgesellschaft dennoch per Saldo Gelder bei deutschen Aktienfonds eingesammelt werden konnten, habe vor allem an der Beliebtheit des Investa gelegen. Dieser Fonds werde nach wie vor stark für Sparpläne und Vermögenswirksame Leistungen genutzt, heißt es.
An dem anhaltenden Trend ändert dies jedoch wenig. Dies zeigt sich insbesondere im Vergleich zu den Aktienfonds, die in Europa oder weltweit investieren. Bis November 2000 sammelten europäische Aktienfonds 10,4 Mrd.€ ein. Das ist ein Plus von 71,3% gegenüber dem selben Vorjahreszeitraum. Und mit 14,9 Mrd.€ verbuchten die internationalen Aktienfonds sogar eine Zunahme von 234,9%.
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jetzt zählt 1 mal 1 zusammen, die Fonds sind eingestiegen um die Kurse ansteigen zu lassen und keine amerikanische Investoren(,wie ich es von einigen Quatschköpfen höre)!! Sie beabsichtigen den Neuen Markt wieder in die alten Höhen zu katapultieren, da sie weniger Mittelzuflüsse haben. Sie müssen jetzt um ihre Jobs bangen, den die Börse wird für viele Anleger immer unattraktiver und Anleger fallen nicht mehr auf ihre Empfehlungen rein.
Ob sie es schaffen den Neuen Markt, ohne die Hilfe der amerikanischen Börse auf dem hohen Niveau zu halten eine gute Frage?
Nämlich für mich und andere Invenstoren sind die Amerikaner die die den Steuerknüppel für die Lenkung der internationalen Börsen haben und nicht wir Europäer.
Ich vermute daß heute die Kurse von verschiedenen Werte runterpurzeln werden, wie sie gestern raufgeklettert sind. Mein Vermutung stützt sich auf meine Erfahrung von früher nämlich viele ANALYSTEN haben Werte empfohlen, welche sie später dann aus ihrem Depot geschmissen haben nachdem ihrers Erachtens genug Lemminge eingestiegen sind und der Gewinn für sie hoch genug war.
Mal sehen wie die Nasdaq eröffnet, wenn sie im Minus eröffnet, dann gibt es wieder ein Blutbad am Neuen Markt!!
Was meint ihr?
Moin,
wir sollten mal wieder normal werden und überlegen wieviel% wir verloren haben!
Selbst die letzten 5 Tage Kursgewinne waren für manche nur der Tropfen auf den heißen Stein,also bleibt mal alle ruhig mit Blutbad heute wenn die nasdaq im Minus eröffnet!
Wenn ihr so nervös seit dann steigt besser aus und geht in renten oder Bundanleihen!
Mfg
wir sollten mal wieder normal werden und überlegen wieviel% wir verloren haben!
Selbst die letzten 5 Tage Kursgewinne waren für manche nur der Tropfen auf den heißen Stein,also bleibt mal alle ruhig mit Blutbad heute wenn die nasdaq im Minus eröffnet!
Wenn ihr so nervös seit dann steigt besser aus und geht in renten oder Bundanleihen!
Mfg
Ein weiterer Beleg!
(Bericht aus wallstreet-online)
------------------------------------------------------------
Tagesausblick für Dienstag, 16.01.
Der Dax konnte in der gestrigen Sitzung die Freitaghochs kurzzeitig überwinden. Somit wurde aus Sicht der Elliottwaves der letzte kleine Aufwärtsimpuls beendet. Da, wie in der letzten Analyse angesprochen, es sich dabei aber um einen Teil des kurzfristigen Aufwärtstrends handelt, besteht deshalb (noch) keine Gefahr eine signifikanten Reversals.
Vielmehr spricht vieles dafür, dass gestern die Wave 3`` beendete. Sie lief zwar damit etwas höher, als zunächst vermutet, allerdings ist somit das Aufwärtspotenzial für die heutige Sitzung nur recht begrenzt: Da nämlich die Wave iv`, deren Kursziel bei 6470 Punkten liegt, nun folgen sollte, ist eine Seitwärtsbewegung um 6500 am wahrscheinlichsten.
Massive Unterstützung erfährt der Dax bei 6380-6400. So lange dieser Support hält, bleibt auch das Wochenziel von 6800 Punkten erhalten. Sobald nämlich die Wave 4`` beendet ist, wird der nächste Haussemove bis rund 6620 laufen.
Der Nemax hat sein Aufwärtspotenzial auch in der gestrigen Sitzung weitesgehend ausgeschöpft. Mit dem Hoch geht auch hier erst eine Wave iii` zu Ende, so dass eine sofortige kurzfristige Trendumkehr noch nicht zu erwarten ist. Für das übergeordnete Szenario ist die aktuelle relative Stärke als positives Sediment zu werten, wobei die Nachhaltigkeit der Höherbewertung der letzten Handelstage sich erst zum Wochenschluss herausstellt.
Für die nächsten Handelsstunden ist in der Wave iv` ein Korrekturpotenzial bis 2530 Punkten vorhanden. Allerdings ist es möglich, dass der letzte Subimpuls zuvor noch bis 2640 extensiert und erst dann in eine Zwischenkorrektur mündet. Ausgehend vom aktuellen Kenntnisstand fehlt aber noch eine neues Kurshoch, dass dann am Mittwoch/Donnerstag bei ca. 2730 Punkte liegen kann.
Die entscheidende Unterstützung liegt momentan ziemlich Tief bei 2400 Punkten .
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(Bericht aus wallstreet-online)
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Tagesausblick für Dienstag, 16.01.
Der Dax konnte in der gestrigen Sitzung die Freitaghochs kurzzeitig überwinden. Somit wurde aus Sicht der Elliottwaves der letzte kleine Aufwärtsimpuls beendet. Da, wie in der letzten Analyse angesprochen, es sich dabei aber um einen Teil des kurzfristigen Aufwärtstrends handelt, besteht deshalb (noch) keine Gefahr eine signifikanten Reversals.
Vielmehr spricht vieles dafür, dass gestern die Wave 3`` beendete. Sie lief zwar damit etwas höher, als zunächst vermutet, allerdings ist somit das Aufwärtspotenzial für die heutige Sitzung nur recht begrenzt: Da nämlich die Wave iv`, deren Kursziel bei 6470 Punkten liegt, nun folgen sollte, ist eine Seitwärtsbewegung um 6500 am wahrscheinlichsten.
Massive Unterstützung erfährt der Dax bei 6380-6400. So lange dieser Support hält, bleibt auch das Wochenziel von 6800 Punkten erhalten. Sobald nämlich die Wave 4`` beendet ist, wird der nächste Haussemove bis rund 6620 laufen.
Der Nemax hat sein Aufwärtspotenzial auch in der gestrigen Sitzung weitesgehend ausgeschöpft. Mit dem Hoch geht auch hier erst eine Wave iii` zu Ende, so dass eine sofortige kurzfristige Trendumkehr noch nicht zu erwarten ist. Für das übergeordnete Szenario ist die aktuelle relative Stärke als positives Sediment zu werten, wobei die Nachhaltigkeit der Höherbewertung der letzten Handelstage sich erst zum Wochenschluss herausstellt.
Für die nächsten Handelsstunden ist in der Wave iv` ein Korrekturpotenzial bis 2530 Punkten vorhanden. Allerdings ist es möglich, dass der letzte Subimpuls zuvor noch bis 2640 extensiert und erst dann in eine Zwischenkorrektur mündet. Ausgehend vom aktuellen Kenntnisstand fehlt aber noch eine neues Kurshoch, dass dann am Mittwoch/Donnerstag bei ca. 2730 Punkte liegen kann.
Die entscheidende Unterstützung liegt momentan ziemlich Tief bei 2400 Punkten .
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Hättest du das mal im März gepostet. 
aber jetzt ??????
aber jetzt ??????
juhu, nur noch 73% vom Hoch gefallen
MfG
MfG
Trading Spotlight
Moin,
wir sollten mal wieder normal werden und überlegen wieviel% wir verloren haben!
Selbst die letzten 5 Tage Kursgewinne waren für manche nur der Tropfen auf den heißen Stein,also bleibt mal alle ruhig mit Blutbad heute wenn die nasdaq im Minus eröffnet!
Wenn ihr so nervös seit dann steigt besser aus und geht in renten oder Bundanleihen!
Mfg
wir sollten mal wieder normal werden und überlegen wieviel% wir verloren haben!
Selbst die letzten 5 Tage Kursgewinne waren für manche nur der Tropfen auf den heißen Stein,also bleibt mal alle ruhig mit Blutbad heute wenn die nasdaq im Minus eröffnet!
Wenn ihr so nervös seit dann steigt besser aus und geht in renten oder Bundanleihen!
Mfg
Ich weiß nicht, wenn die Nasdaq ins Minus fällt ob sich dann der Neue Markt auf diesem Niveau halten kann?
Die Nasdaq wird höchstwahrscheinlich diese Woche wieder ins Minus stürtzen!
Warum? Lest selbst!
(Quelle: www.internetventure.de)
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Über 230 US-Konzerne werden in dieser Woche ihre Quartalszahlen präsentieren. Die Analysten sind bei den Aussichten geteilter Meinung. Die amerikanische Hightech-Börse Nasdaq hat gerade das schlimmste Jahr in ihrer Geschichte hinter sich, hochbewertete Firmen wie etwa Microsoft oder Intel haben mehr als die Hälfte ihres Wertes verloren. Viele Börsenhändler rechnen damit, dass etliche Firmen die von den Analysten aufgestellten Gewinnziele verfehlen oder vor vor Umsatzrückgängen warnen werden.
Die Vorhersagen der großen Investmentbanken für das Wachstum jenseits des Atlantiks sind besonders in den vergangenen Wochen rapide geschrumpft. Vor drei Wochen noch prophezeiten die Analysten von Merrill Lynch ein Gewinnwachstum von fünf Prozent für die fünfhundert wichtigsten Firmen des Landes. Diese Vorhersage schrumpfte nun auf null. Zwar argumentieren einige Analysten, dass die schlechten Nachrichten schon in die Kurse eingepreist seien. Doch andere, wie etwa Richard Berner, Chefökonom bei Morgan Stanley Dean Witter, sehen die US-Wirtschaft in den nächsten zwei Quartalen in eine Rezession rutschen.
Die Ergebnismeldungen dieser Woche, so urteilt das US-Investorenmagazin "Smartmoney", würden das übelste Ereignis seit der Veröffentlichung des Starr-Reports werden, der im vergangenen Jahr um ein Haar Bill Clinton vorzeitig seine Präsidentschaft gekostet hatte.
Am heutigen Montag sind die amerikanischen Börsen wegen des Martin-Luther-King Feiertages noch geschlossen. Nach Börsenschluss am Dienstag wird Intel (Nasdaq: INTC) seine Ergebnisse veröffentlichen, der Konzern warnte bereits im Dezember, dass sich das Geschäft enttäuschend entwickle. Am Mittwoch folgt Apple Computer (Nasdaq: AAPL), am Donnerstag Sun Microsystems (Nasdaq: SUNW), Nortel (NYSE: NT) und Microsoft (Nasdaq: MSFT). Analysten erwarten, dass der Softwareriese zum ersten Mal in seiner Geschichte seine Gewinnziele verfehlen könnte. (HUY/CAM)
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Eine Erholung innerhalb der Märkte, sehe ich nur bei einer drastischen Zinssenkung seitens der FED.
Die Nasdaq wird höchstwahrscheinlich diese Woche wieder ins Minus stürtzen!
Warum? Lest selbst!
(Quelle: www.internetventure.de)
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Über 230 US-Konzerne werden in dieser Woche ihre Quartalszahlen präsentieren. Die Analysten sind bei den Aussichten geteilter Meinung. Die amerikanische Hightech-Börse Nasdaq hat gerade das schlimmste Jahr in ihrer Geschichte hinter sich, hochbewertete Firmen wie etwa Microsoft oder Intel haben mehr als die Hälfte ihres Wertes verloren. Viele Börsenhändler rechnen damit, dass etliche Firmen die von den Analysten aufgestellten Gewinnziele verfehlen oder vor vor Umsatzrückgängen warnen werden.
Die Vorhersagen der großen Investmentbanken für das Wachstum jenseits des Atlantiks sind besonders in den vergangenen Wochen rapide geschrumpft. Vor drei Wochen noch prophezeiten die Analysten von Merrill Lynch ein Gewinnwachstum von fünf Prozent für die fünfhundert wichtigsten Firmen des Landes. Diese Vorhersage schrumpfte nun auf null. Zwar argumentieren einige Analysten, dass die schlechten Nachrichten schon in die Kurse eingepreist seien. Doch andere, wie etwa Richard Berner, Chefökonom bei Morgan Stanley Dean Witter, sehen die US-Wirtschaft in den nächsten zwei Quartalen in eine Rezession rutschen.
Die Ergebnismeldungen dieser Woche, so urteilt das US-Investorenmagazin "Smartmoney", würden das übelste Ereignis seit der Veröffentlichung des Starr-Reports werden, der im vergangenen Jahr um ein Haar Bill Clinton vorzeitig seine Präsidentschaft gekostet hatte.
Am heutigen Montag sind die amerikanischen Börsen wegen des Martin-Luther-King Feiertages noch geschlossen. Nach Börsenschluss am Dienstag wird Intel (Nasdaq: INTC) seine Ergebnisse veröffentlichen, der Konzern warnte bereits im Dezember, dass sich das Geschäft enttäuschend entwickle. Am Mittwoch folgt Apple Computer (Nasdaq: AAPL), am Donnerstag Sun Microsystems (Nasdaq: SUNW), Nortel (NYSE: NT) und Microsoft (Nasdaq: MSFT). Analysten erwarten, dass der Softwareriese zum ersten Mal in seiner Geschichte seine Gewinnziele verfehlen könnte. (HUY/CAM)
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Eine Erholung innerhalb der Märkte, sehe ich nur bei einer drastischen Zinssenkung seitens der FED.
GEWINNE MITNEHMEN, nämlich
Wichtige Quartalszahlen in dieser Woche
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In der verkürzten Börsenwoche aufgrund des heutigen Martin Luther King Days in den USA wird es eine Reihe von wichtigen Quartalszahlen geben, die richtungsweisend für einige Blue-Chips und den Gesamtmarkt sein könnten.
Den Anfang wird Intel nachbörslich am morgigen Dienstag machen. Intel gab für das aktuelle Quartal am 7.12. nachbörslich eine Umsatzwarnung aus. Der Umsatz des 4. Quartals werde einige wenige Prozentpunkte über oder unter dem Umsatzes des 3. Quartals in Höhe von 8,7 Milliarden US $ liegen.
Wall Street hatte ein Wachstum von 4-8 % erwartet. Die Gross Margin Rate betrage 63 %. First Call erwartet einen Gewinn je Aktie von 38 cents.
Mit Intel wird auch der Hauptkonkurrent Advanced Micro Devices (AMD) seine Quartalszahlen vorlegen. AMD gab am 11.12. nachbörslich eine Gewinn- und Umsatzwarnung aus. Der Gewinn soll nach Unternehmens-Schätzungen im Bereich von $0,50-$0,60 liegen, First Call erwartete zuvor einen Gewinn von $0,68 pro Aktie. First Call erwartet nun einen Gewinn je Aktie von 55 cents.
Auch die am Donnerstag nachbörslich erwarteten Quartalszahlen von Microsoft wurden bereits durch eine Warnung seitens des Unternehmens nach unten korrigiert. Am 14.12. letzten Jahres gab Microsoft nachbörslich eine Gewinnwarnung aus. Der Gewinn läge nach Aussagen des Managements von Microsoft zwischen 6.4 Mrd. und $6.5 Mrd. Der Gewinn je Aktie läge zwischen 46 cents und 47 cents je Aktie, FirstCall erwartete ursprünglich einen Gewinn je Aktie von 49 cents. First Call schätzt nun einen Gewinn von 46 cents je Aktie, die Whisper Number liegt einen cent höher bei 47 cents je Aktie.
Ebenfalls am Donnerstag wird Sun Microsystems seine Bilanzen der Öffentlichkeit vorlegen. Das Unternehmen gab bisher keine Gewinn- oder Umsatzwarnung aus und befindet sich laut Aussagen der Analysten "on track" mit den gehegten Erwartungen. Analysten erwarten einen Gewinn je Aktie von 16 cents und einen Umsatz in Höhe von $5.3 Mrd.
Eine starke Gewinn- und Umsatzwarnung gab es bei Apple Computer, deren Zahlen voraussichtlich am Mittwoch vorgelegt werden. Man erwartet einen Verlust von 64 cents je Aktie bei einem Umsatz von rund 1 Mrd. Dollar.
eBay, das führende Auktionshaus im Internet, wird voraussichtlich am Donnerstag einen Gewinn je Aktie von 7 cents für das vierte Quartal ausweisen. Die Umsatzprognose liegt bei 125.5 Mio.
© BörseGo.de
Wichtige Quartalszahlen in dieser Woche
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In der verkürzten Börsenwoche aufgrund des heutigen Martin Luther King Days in den USA wird es eine Reihe von wichtigen Quartalszahlen geben, die richtungsweisend für einige Blue-Chips und den Gesamtmarkt sein könnten.
Den Anfang wird Intel nachbörslich am morgigen Dienstag machen. Intel gab für das aktuelle Quartal am 7.12. nachbörslich eine Umsatzwarnung aus. Der Umsatz des 4. Quartals werde einige wenige Prozentpunkte über oder unter dem Umsatzes des 3. Quartals in Höhe von 8,7 Milliarden US $ liegen.
Wall Street hatte ein Wachstum von 4-8 % erwartet. Die Gross Margin Rate betrage 63 %. First Call erwartet einen Gewinn je Aktie von 38 cents.
Mit Intel wird auch der Hauptkonkurrent Advanced Micro Devices (AMD) seine Quartalszahlen vorlegen. AMD gab am 11.12. nachbörslich eine Gewinn- und Umsatzwarnung aus. Der Gewinn soll nach Unternehmens-Schätzungen im Bereich von $0,50-$0,60 liegen, First Call erwartete zuvor einen Gewinn von $0,68 pro Aktie. First Call erwartet nun einen Gewinn je Aktie von 55 cents.
Auch die am Donnerstag nachbörslich erwarteten Quartalszahlen von Microsoft wurden bereits durch eine Warnung seitens des Unternehmens nach unten korrigiert. Am 14.12. letzten Jahres gab Microsoft nachbörslich eine Gewinnwarnung aus. Der Gewinn läge nach Aussagen des Managements von Microsoft zwischen 6.4 Mrd. und $6.5 Mrd. Der Gewinn je Aktie läge zwischen 46 cents und 47 cents je Aktie, FirstCall erwartete ursprünglich einen Gewinn je Aktie von 49 cents. First Call schätzt nun einen Gewinn von 46 cents je Aktie, die Whisper Number liegt einen cent höher bei 47 cents je Aktie.
Ebenfalls am Donnerstag wird Sun Microsystems seine Bilanzen der Öffentlichkeit vorlegen. Das Unternehmen gab bisher keine Gewinn- oder Umsatzwarnung aus und befindet sich laut Aussagen der Analysten "on track" mit den gehegten Erwartungen. Analysten erwarten einen Gewinn je Aktie von 16 cents und einen Umsatz in Höhe von $5.3 Mrd.
Eine starke Gewinn- und Umsatzwarnung gab es bei Apple Computer, deren Zahlen voraussichtlich am Mittwoch vorgelegt werden. Man erwartet einen Verlust von 64 cents je Aktie bei einem Umsatz von rund 1 Mrd. Dollar.
eBay, das führende Auktionshaus im Internet, wird voraussichtlich am Donnerstag einen Gewinn je Aktie von 7 cents für das vierte Quartal ausweisen. Die Umsatzprognose liegt bei 125.5 Mio.
© BörseGo.de
Ein weiteres Indize für fallende Kurse:
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OPEC-Konferenz
Ölländer wollen Fördermenge drosseln
Die Ölförderung der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) wird nach Angaben der Regierung in Kuwait um mindestens fünf Prozent oder 1,5 Millionen Barrel täglich gekürzt werden. Das versicherte der Ölminister des arabischen Staates, Scheich Saud Nasser al-Sabah, kuwaitischen Zeitung.
Die Kürzung soll voraussichtlich ab 1. Februar gelten. Der Irak verlangt sogar eine Drosselung um drei Millionen Barrel pro Tag.
USA gegen Begrenzung
US-Energieminsiter Bill Richardson erklärte nach einem Treffen mit dem kuwaitischen Ölminister, dass sich die OPEC-Länder nicht auf die von den USA geforderte moderate Mengenbegrenzung haben einlassen wollen. Nach Ansicht von Richardson ist eine Produktionskürzung aus Sicht der USA zum derzeitigen Zeitpunkt nicht zwingend notwendig. Wenn sich die OPEC dennoch dazu entschließen sollte, beführworteten die USA eine Begrenzung in zwei kleineren Schritten.
Entscheidung am Mittwoch
Die Ölminister der OPEC wollen am Mittwoch in Wien auf einer Sonderkonferenz über die Fördermenge entscheiden. Das Ölkartell hatte im vergangenen Jahr die Produktion vier Mal um insgesamt 3,72 Mio. Barrel täglich heraufgefahren, um die Preise zu senken. Der Preis war bis auf 35 Dollar je Barrel gestiegen.
Bereits am Samstag erklärte der US-Energieminsiter in Saudi-Arabien, jede drastische Drosselung werde nach seiner Auffassung auf die Weltwirtschaft und die Stabilität des Ölmarkts negative Auswirkungen haben. Ein Preis von 25 Dollar je Barrel wäre ein akzeptabler Durchschnitt für Produzenten wie Verbraucher, sagte er. Die OPEC strebt eine Bandbreite von 22 bis 28 Dollar an.
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OPEC-Konferenz
Ölländer wollen Fördermenge drosseln
Die Ölförderung der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) wird nach Angaben der Regierung in Kuwait um mindestens fünf Prozent oder 1,5 Millionen Barrel täglich gekürzt werden. Das versicherte der Ölminister des arabischen Staates, Scheich Saud Nasser al-Sabah, kuwaitischen Zeitung.
Die Kürzung soll voraussichtlich ab 1. Februar gelten. Der Irak verlangt sogar eine Drosselung um drei Millionen Barrel pro Tag.
USA gegen Begrenzung
US-Energieminsiter Bill Richardson erklärte nach einem Treffen mit dem kuwaitischen Ölminister, dass sich die OPEC-Länder nicht auf die von den USA geforderte moderate Mengenbegrenzung haben einlassen wollen. Nach Ansicht von Richardson ist eine Produktionskürzung aus Sicht der USA zum derzeitigen Zeitpunkt nicht zwingend notwendig. Wenn sich die OPEC dennoch dazu entschließen sollte, beführworteten die USA eine Begrenzung in zwei kleineren Schritten.
Entscheidung am Mittwoch
Die Ölminister der OPEC wollen am Mittwoch in Wien auf einer Sonderkonferenz über die Fördermenge entscheiden. Das Ölkartell hatte im vergangenen Jahr die Produktion vier Mal um insgesamt 3,72 Mio. Barrel täglich heraufgefahren, um die Preise zu senken. Der Preis war bis auf 35 Dollar je Barrel gestiegen.
Bereits am Samstag erklärte der US-Energieminsiter in Saudi-Arabien, jede drastische Drosselung werde nach seiner Auffassung auf die Weltwirtschaft und die Stabilität des Ölmarkts negative Auswirkungen haben. Ein Preis von 25 Dollar je Barrel wäre ein akzeptabler Durchschnitt für Produzenten wie Verbraucher, sagte er. Die OPEC strebt eine Bandbreite von 22 bis 28 Dollar an.
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Hatte ich doch recht, der Neue Markt drifftet ins Minus ab!
Mal sehen wie stark?
Mal sehen wie stark?
Neuer Markt -1.83%
technische Reaktion, Gewinnmitnahmen und vorläufiger Ausstieg einiger Aktionäre.
technische Reaktion, Gewinnmitnahmen und vorläufiger Ausstieg einiger Aktionäre.
Tendenz: weiter fallend!!!
Nemax all share -2,34%
Die Gewinner von gestern, sind die Verlierer von heute!
Nemax all share -2,34%
Die Gewinner von gestern, sind die Verlierer von heute!
Es stellt sich erst mal eine Seitwärtsbewegung ein,...
um 14.30 wissen wir mehr, ob der Neue Markt seine Gewinne vom Vortag halten kann?!
Ein Abfallen bis auf die -6 % Marke ist möglich,
aber auch ein Anstieg auf die +2 % Marke ist möglich,
zur Zeit bewegen wir uns bei -2,5 %...
Ich vermute diese Woche wird von einem starken auf und ab geprägt sein, da viele Quartalsberichte von richtungsweisenden Unternehmen anstehen!
Neue Markt Werte werden entweder davon profitieren oder mitzuleiden haben. Da viele Unternehmen Gewinnwarnungen gemeldet haben, gehe ich vom letzteren aus.
um 14.30 wissen wir mehr, ob der Neue Markt seine Gewinne vom Vortag halten kann?!
Ein Abfallen bis auf die -6 % Marke ist möglich,
aber auch ein Anstieg auf die +2 % Marke ist möglich,
zur Zeit bewegen wir uns bei -2,5 %...
Ich vermute diese Woche wird von einem starken auf und ab geprägt sein, da viele Quartalsberichte von richtungsweisenden Unternehmen anstehen!
Neue Markt Werte werden entweder davon profitieren oder mitzuleiden haben. Da viele Unternehmen Gewinnwarnungen gemeldet haben, gehe ich vom letzteren aus.
Du gibst Dir ja wirklich Mühe.
CAmidrA
CAmidrA
@camidra
Hübsches Gesicht,woher hast du die Animation, camidra?
Hübsches Gesicht,woher hast du die Animation, camidra?
@camidra:
Ich gönne es den Analysten und Fondmanagern nicht auf unseren Rücken Geld aus der Börse zu schlagen!
Ich gönne es den Analysten und Fondmanagern nicht auf unseren Rücken Geld aus der Börse zu schlagen!
nicht sie geben den Ton an, sondern Amerika!
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