Mocier`s PRIMACOM Thread 25 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 19.10.99 20:36:39 von
neuester Beitrag 22.10.99 08:52:39 von
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Link zur Primacom Homepage:
http://www.primacom.de/
Link zum vorhergehenden Thread:
Thread: Mocier`s PRIMACOM Thread 24
Hier der versprochene Thread
Mocier
Kennt Ihr den schon?
Bertelsmann testet interaktives Fernsehen in zehn Großstädten
15:19 - 19.10.99 (DPA)
Dabei soll eine von Bertelsmann nicht näher bezifferte Zahl von Verbrauchern
gegen eine Abonnementsgebühr multimediale Angebote wie Spielfilme,
Musikclips, Dokumentationen, Reisevideos bis hin zu Erotikprogrammen
beziehen können
München (dpa) - Der Medienkonzern Bertelsmann wird im kommenden Frühjahr
auf dem deutschen Markt in zehn Großstädten interaktives Fernsehen testen.
Entsprechende Vereinbarungen seien mit den vier führenden deutschen
Privat-Kabelunternehmen getroffen worden. Bernd Schiphorst, Vorstandsmitglied
von Bertelsmann Multimedia, sagte am Dienstag auf den Münchner
Medientagen, bei der Zusammenarbeit mit den Firmen Tele Columbus, Bosch
Telekom und PrimaCom handle es sich um den ersten Feldversuch von
interaktivem TV in Deutschland. Dabei soll eine von Bertelsmann nicht näher
bezifferte Zahl von Verbrauchern gegen eine Abonnementsgebühr multimediale
Angebote wie Spielfilme, Musikclips, Dokumentationen, Reisevideos bis hin zu
Erotikprogrammen beziehen können.
Als Testgebiete sind die Tele-Columbus-Netze in Berlin, Köln, Düsseldorf,
Gelsenkirchen und Rostock, die Bosch-Netze in Zwickau und Wolfsburg sowie
das PrimaCom-Netz in Leipzig vorgesehen. Mit der Firma «tss» seien die
Verhandlungen noch am laufen. Die vier Kabelunternehmen, die ihr Netz
unabhängig von der Deutschen Telekom betreiben, erreichen über vier Millionen
Haushalte. Bertelsmann hatte bereits in den vergangenen Monaten eine
Kooperation mit den Kabelfirmen Net Cologne (Köln), die potenziell 35 000
Testkunden erreichen soll, und Hansenet (Hamburg) bekannt gegeben.
Damit könne der Medienkonzern «erstmals seine Vorstellungen vom
Zukunftsfernsehen in sechs Bundesländern in die Tat umsetzen», erklärte
Schiphorst. Die Zahl der Teilnehmer an den Tests hänge allerdings davon ab, wie
schnell die Kabelnetze rückkanalfähig gemacht werden. Bisher hat nur ein
Prozent des Kabelnetzes einen Rückkanal. Die Investitionen für die interaktive
Ausstattung des Kabelnetzes werden von der Telekom, die ihr eigenes Kabelnetz
verkaufen will, auf sechs Milliarden Mark veranschlagt.
Die Bertelsmann-TV-Angebote sollen mit Inhalten aus dem Internet verknüpft
werden. Das neue Angebot sehe zwar wie Fernsehen aus, funktioniere aber wie
das Internet, da über den Rückkanal die Nutzer ihr eigenes Programm
zusammenstellen könnten. Integriert werden sollen die Online-Dienste AOL und
das zu AOL gehörende Compuserve. Bertelsmann ist an AOL Europa beteiligt.
Finanziert werden soll der Dienst auch über Werbung und die Möglichkeiten des
E-Commerce. Zahlen zu den Kosten des Tests und erwartete Erlöse wollte
Bertelsmann nicht nennen. Die Redaktion zur Erstellung der Programme soll in
Hamburg angesiedelt werden.
dpa t m yy cr 19:15 16 Okt 99
Mocier
Bertelsmann testet interaktives Fernsehen in zehn Großstädten
15:19 - 19.10.99 (DPA)
Dabei soll eine von Bertelsmann nicht näher bezifferte Zahl von Verbrauchern
gegen eine Abonnementsgebühr multimediale Angebote wie Spielfilme,
Musikclips, Dokumentationen, Reisevideos bis hin zu Erotikprogrammen
beziehen können
München (dpa) - Der Medienkonzern Bertelsmann wird im kommenden Frühjahr
auf dem deutschen Markt in zehn Großstädten interaktives Fernsehen testen.
Entsprechende Vereinbarungen seien mit den vier führenden deutschen
Privat-Kabelunternehmen getroffen worden. Bernd Schiphorst, Vorstandsmitglied
von Bertelsmann Multimedia, sagte am Dienstag auf den Münchner
Medientagen, bei der Zusammenarbeit mit den Firmen Tele Columbus, Bosch
Telekom und PrimaCom handle es sich um den ersten Feldversuch von
interaktivem TV in Deutschland. Dabei soll eine von Bertelsmann nicht näher
bezifferte Zahl von Verbrauchern gegen eine Abonnementsgebühr multimediale
Angebote wie Spielfilme, Musikclips, Dokumentationen, Reisevideos bis hin zu
Erotikprogrammen beziehen können.
Als Testgebiete sind die Tele-Columbus-Netze in Berlin, Köln, Düsseldorf,
Gelsenkirchen und Rostock, die Bosch-Netze in Zwickau und Wolfsburg sowie
das PrimaCom-Netz in Leipzig vorgesehen. Mit der Firma «tss» seien die
Verhandlungen noch am laufen. Die vier Kabelunternehmen, die ihr Netz
unabhängig von der Deutschen Telekom betreiben, erreichen über vier Millionen
Haushalte. Bertelsmann hatte bereits in den vergangenen Monaten eine
Kooperation mit den Kabelfirmen Net Cologne (Köln), die potenziell 35 000
Testkunden erreichen soll, und Hansenet (Hamburg) bekannt gegeben.
Damit könne der Medienkonzern «erstmals seine Vorstellungen vom
Zukunftsfernsehen in sechs Bundesländern in die Tat umsetzen», erklärte
Schiphorst. Die Zahl der Teilnehmer an den Tests hänge allerdings davon ab, wie
schnell die Kabelnetze rückkanalfähig gemacht werden. Bisher hat nur ein
Prozent des Kabelnetzes einen Rückkanal. Die Investitionen für die interaktive
Ausstattung des Kabelnetzes werden von der Telekom, die ihr eigenes Kabelnetz
verkaufen will, auf sechs Milliarden Mark veranschlagt.
Die Bertelsmann-TV-Angebote sollen mit Inhalten aus dem Internet verknüpft
werden. Das neue Angebot sehe zwar wie Fernsehen aus, funktioniere aber wie
das Internet, da über den Rückkanal die Nutzer ihr eigenes Programm
zusammenstellen könnten. Integriert werden sollen die Online-Dienste AOL und
das zu AOL gehörende Compuserve. Bertelsmann ist an AOL Europa beteiligt.
Finanziert werden soll der Dienst auch über Werbung und die Möglichkeiten des
E-Commerce. Zahlen zu den Kosten des Tests und erwartete Erlöse wollte
Bertelsmann nicht nennen. Die Redaktion zur Erstellung der Programme soll in
Hamburg angesiedelt werden.
dpa t m yy cr 19:15 16 Okt 99
Mocier
Huch, den hätte ich ja fast übersehen:
Premiere-World-Chef bekräftigt Wachstumsziele für digitales Pay-TV
Im Jahr 2002 soll das Bezahlfernsehen die Gewinnzone erreichen und vier
Millionen Abonnenten haben
München (dpa) - Knapp drei Wochen nach dem Start von Premiere World
bekräftigte die Kirch-Gruppe ihre ehrgeizigen Ziele für das digitale
Pay-TV-Angebot. Im Jahr 2002 solle das Bezahlfernsehen die Gewinnzone
erreichen und vier Millionen Abonnenten haben, sagte Geschäftsführer Markus
Tellenbach am Dienstag bei den Medientagen in München. «Die Nachfrage in
den ersten Wochen und Marktprognosen bestätigen diese Einschätzung.»
Jeder vierte Bürger in Deutschland sei an digitalem Fernsehen interessiert, sagte
Tellenbach unter Berufung auf die neueste Allensbacher Computer- und
Telekommunikationsanalyse. Diese 13 Millionen Menschen seien auch bereit, für
ein solches Angebot Geld zu bezahlen.
Das aus den einstigen Konkurrenten Premiere und DF1 verschmolzene
Abonnentenfernsehen der Münchner Kirch-Gruppe hatte zum Start am 1.
Oktober rund zwei Millionen Abonnenten mitgebracht, davon etwa 900 000 für
das digitale Fernsehen mit zahlreichen Kanälen. Bis Ende nächsten Jahres hofft
Tellenbach auf 2,9 Millionen zahlende Kunden.
Kritik übte Tellenbach an der Jugendschutz-Praxis. «Waschkörbeweise landen
bei uns zurzeit Briefe, in denen unsere Abonnenten ihren Unmut über unsere
aktuelle Jugendschutzpraxis kritisieren.» Die Zuschauer von Premiere World
könnten Filme ab 16 oder 18 Jahren nur empfangen, wenn sie einen vierstelligen
Code eingeben, sagte Tellenbach laut Manuskript. Damit sei der Jugendschutz
eigentlich gesichert. Zusätzlich dazu müsse man sich aber auch noch an die
üblichen Sendezeitbeschränkungen halten. «Diese Form des Jugendschutzes
trägt den besonderen Möglichkeiten des digitalen Fernsehens nicht Rechnung»,
bemängelte der Geschäftsführer.
dpa ax bb yy cr 191336 Okt 99
Mocier
Premiere-World-Chef bekräftigt Wachstumsziele für digitales Pay-TV
Im Jahr 2002 soll das Bezahlfernsehen die Gewinnzone erreichen und vier
Millionen Abonnenten haben
München (dpa) - Knapp drei Wochen nach dem Start von Premiere World
bekräftigte die Kirch-Gruppe ihre ehrgeizigen Ziele für das digitale
Pay-TV-Angebot. Im Jahr 2002 solle das Bezahlfernsehen die Gewinnzone
erreichen und vier Millionen Abonnenten haben, sagte Geschäftsführer Markus
Tellenbach am Dienstag bei den Medientagen in München. «Die Nachfrage in
den ersten Wochen und Marktprognosen bestätigen diese Einschätzung.»
Jeder vierte Bürger in Deutschland sei an digitalem Fernsehen interessiert, sagte
Tellenbach unter Berufung auf die neueste Allensbacher Computer- und
Telekommunikationsanalyse. Diese 13 Millionen Menschen seien auch bereit, für
ein solches Angebot Geld zu bezahlen.
Das aus den einstigen Konkurrenten Premiere und DF1 verschmolzene
Abonnentenfernsehen der Münchner Kirch-Gruppe hatte zum Start am 1.
Oktober rund zwei Millionen Abonnenten mitgebracht, davon etwa 900 000 für
das digitale Fernsehen mit zahlreichen Kanälen. Bis Ende nächsten Jahres hofft
Tellenbach auf 2,9 Millionen zahlende Kunden.
Kritik übte Tellenbach an der Jugendschutz-Praxis. «Waschkörbeweise landen
bei uns zurzeit Briefe, in denen unsere Abonnenten ihren Unmut über unsere
aktuelle Jugendschutzpraxis kritisieren.» Die Zuschauer von Premiere World
könnten Filme ab 16 oder 18 Jahren nur empfangen, wenn sie einen vierstelligen
Code eingeben, sagte Tellenbach laut Manuskript. Damit sei der Jugendschutz
eigentlich gesichert. Zusätzlich dazu müsse man sich aber auch noch an die
üblichen Sendezeitbeschränkungen halten. «Diese Form des Jugendschutzes
trägt den besonderen Möglichkeiten des digitalen Fernsehens nicht Rechnung»,
bemängelte der Geschäftsführer.
dpa ax bb yy cr 191336 Okt 99
Mocier
Hallo Leute!
Man bin ich froh, auch mal was beisteuern zu können, bevor Mocier oder ein anderer es entdeckt hat.
Hier eine Analyse von GSC-Research:
"Die Aktie von PrimaCom konnte bislang noch nicht unsere Erwartung erfüllen. Nach dem charttechnischen Ausbruch im September (vgl. GSC Chartcheck zu PrimaCom vom 10.09.99) rechneten wir für die Aktie des Kabelnetzbetreibers mit weiter steigenden Notierungen. Daß es bis heute noch nicht dazu kam, liegt wohl auch an der schwachen Performance des Neuen Marktes in diesem Zeitraum. Berücksichtigt man diese Komponente, war die PrimaCom-Aktie in diesem Zeitraum ein klarer Outperformer.
Dies war auch der Grund, warum wir vergangene Woche PrimaCom in unser GSC Techno-Depot aufgenommen haben. Mit den Kursverlusten der letzten Tage der letzten Tage hat das Papier allerdings zumindest einmal einen ersten Aufwärtstrend nach unten verlassen, befindet sich allerdings immer noch in einer stärkeren Unterstützungszone resultierend aus einer zweiten aufwärtsgerichteten Trendlinie die aktuell bei 47 Euro verläuft, sowie einer Unterstützungslinie aus den letzten Hochpunkten bei 48 Euro. Diese beiden sollten nicht nach unten durchschritten werden, will PrimaCom auch mittelfristig ihre Aufwärtsbewegung fortsetzen. In jedem Fall ist die Aktie momentan eine Halteposition. Anlegern ist aber ein Stopp bei 46 Euro zu empfehlen."
Ich schätze ich werde mich dieser Empfehlung anschließen. Sollte PC auch in den nächsten Tagen bei wahrscheinlich weiter freundlichem Gesamtmarkt nicht mitziehen sollte man -zumindest vorübergehend- die Reißleine ziehen.
Ciao
Schlitzohr
Man bin ich froh, auch mal was beisteuern zu können, bevor Mocier oder ein anderer es entdeckt hat.
Hier eine Analyse von GSC-Research:
"Die Aktie von PrimaCom konnte bislang noch nicht unsere Erwartung erfüllen. Nach dem charttechnischen Ausbruch im September (vgl. GSC Chartcheck zu PrimaCom vom 10.09.99) rechneten wir für die Aktie des Kabelnetzbetreibers mit weiter steigenden Notierungen. Daß es bis heute noch nicht dazu kam, liegt wohl auch an der schwachen Performance des Neuen Marktes in diesem Zeitraum. Berücksichtigt man diese Komponente, war die PrimaCom-Aktie in diesem Zeitraum ein klarer Outperformer.
Dies war auch der Grund, warum wir vergangene Woche PrimaCom in unser GSC Techno-Depot aufgenommen haben. Mit den Kursverlusten der letzten Tage der letzten Tage hat das Papier allerdings zumindest einmal einen ersten Aufwärtstrend nach unten verlassen, befindet sich allerdings immer noch in einer stärkeren Unterstützungszone resultierend aus einer zweiten aufwärtsgerichteten Trendlinie die aktuell bei 47 Euro verläuft, sowie einer Unterstützungslinie aus den letzten Hochpunkten bei 48 Euro. Diese beiden sollten nicht nach unten durchschritten werden, will PrimaCom auch mittelfristig ihre Aufwärtsbewegung fortsetzen. In jedem Fall ist die Aktie momentan eine Halteposition. Anlegern ist aber ein Stopp bei 46 Euro zu empfehlen."
Ich schätze ich werde mich dieser Empfehlung anschließen. Sollte PC auch in den nächsten Tagen bei wahrscheinlich weiter freundlichem Gesamtmarkt nicht mitziehen sollte man -zumindest vorübergehend- die Reißleine ziehen.
Ciao
Schlitzohr
Schlitzohr,
das würde ich nicht machen!
Gerade in den nächsten Wochen wird es in diesem Markt hoch hergehen, wie in einem Haifischbecken.
Die ganze Sache ist dabei, in Bewegung zu kommen.
Ob Primacom zum Schluß als großer Sieger da stehen wird, weiß ich nicht, aber die Firma wird irgendwie ihre Finger mit drin haben, im Konzert der ganz großen.
Warum geht gerade jetzt mit Smatcom eine weitere kleine Kabelfirma an die Börse, in der Hoffnung, ein Stück vom Kuchen abzubekommen?
Immer mehr kleine Spezialfonds entdecken Primacom als wichtigen Bestandteil für ihr Depot.
Kopf hoch, Leute!
Euer Buybuy
das würde ich nicht machen!
Gerade in den nächsten Wochen wird es in diesem Markt hoch hergehen, wie in einem Haifischbecken.
Die ganze Sache ist dabei, in Bewegung zu kommen.
Ob Primacom zum Schluß als großer Sieger da stehen wird, weiß ich nicht, aber die Firma wird irgendwie ihre Finger mit drin haben, im Konzert der ganz großen.
Warum geht gerade jetzt mit Smatcom eine weitere kleine Kabelfirma an die Börse, in der Hoffnung, ein Stück vom Kuchen abzubekommen?
Immer mehr kleine Spezialfonds entdecken Primacom als wichtigen Bestandteil für ihr Depot.
Kopf hoch, Leute!
Euer Buybuy
An Mocier:
Deinen Bericht über den Testeinsatz von Multimediadienste via Rückkanalfähige Kabelnetze laß ich in einem anderen Forum. Dort wurde jedoch auch das Medium "ADSL" als möglicher Datenträger für Video-on-Demand genannt. Hast du diesen Teil bewußt aus dem Bericht weggelassen oder ist dies der ursprüngliche Text?
An alle anderen Leser:
Was meint ihr eigentlich zu ADSL? Stellt es eine weitere Möglichkeit auch für den Datentransfer mit Video, etc. als Konkurrenz zu Kabelnetzen/Satelliten dar?
Ich selber bin der Meinung, daß die Übertragungsrate ganz beansprucht wird, um entweder Internetdaten zu übertragen oder aber eben Videosignale. Aber was werden mehrfamilienhaushalte machen, die mehrere Nutzer mit verschiedenen Wünschen (zum Beispiel mehrere Fernseher) haben?
Werden die Leute nun mehrere Telefonleitungen benutzen müssen, um die verschiedenen Daten/Filme zu "empfangen"?
.......mal abgesehen von einer Überlastung der Telefonleitungen und Verteilerstationen.
Zumindest gibt mir die scheinbare "Gelassenheit" der Telekom angesichts der nahenden Bedrohung der Konkurrenz durch die Breitbandkabelnetzen doch zu denken. Wissen die doch mehr als die Firmen wie Primacom oder UPC, die horrendes Geld dafür bieten?
Wenn der Telekom es gelingen sollte, über aufgerüstete Telefonleitungen ebenfalls solche Dienste wie über abgeschirmte Kabel anzubieten, sehe ich für die Kabelnetzbetreiber ziemlich schwarz.
Gruß CyberBob.......der sich gleich hinlegen wird, um morgen noch zwei "Tevion"-CD-RW-Brenner bei ALDI zu ergattern!!!!!!
Deinen Bericht über den Testeinsatz von Multimediadienste via Rückkanalfähige Kabelnetze laß ich in einem anderen Forum. Dort wurde jedoch auch das Medium "ADSL" als möglicher Datenträger für Video-on-Demand genannt. Hast du diesen Teil bewußt aus dem Bericht weggelassen oder ist dies der ursprüngliche Text?
An alle anderen Leser:
Was meint ihr eigentlich zu ADSL? Stellt es eine weitere Möglichkeit auch für den Datentransfer mit Video, etc. als Konkurrenz zu Kabelnetzen/Satelliten dar?
Ich selber bin der Meinung, daß die Übertragungsrate ganz beansprucht wird, um entweder Internetdaten zu übertragen oder aber eben Videosignale. Aber was werden mehrfamilienhaushalte machen, die mehrere Nutzer mit verschiedenen Wünschen (zum Beispiel mehrere Fernseher) haben?
Werden die Leute nun mehrere Telefonleitungen benutzen müssen, um die verschiedenen Daten/Filme zu "empfangen"?
.......mal abgesehen von einer Überlastung der Telefonleitungen und Verteilerstationen.
Zumindest gibt mir die scheinbare "Gelassenheit" der Telekom angesichts der nahenden Bedrohung der Konkurrenz durch die Breitbandkabelnetzen doch zu denken. Wissen die doch mehr als die Firmen wie Primacom oder UPC, die horrendes Geld dafür bieten?
Wenn der Telekom es gelingen sollte, über aufgerüstete Telefonleitungen ebenfalls solche Dienste wie über abgeschirmte Kabel anzubieten, sehe ich für die Kabelnetzbetreiber ziemlich schwarz.
Gruß CyberBob.......der sich gleich hinlegen wird, um morgen noch zwei "Tevion"-CD-RW-Brenner bei ALDI zu ergattern!!!!!!
P.S. Den Artikel, den ich in Zusammenhang mit Kabel und ADSL las, stand im SPIEGEL.
Sorry, falls ich dir unrecht tat, Mocier
Gruß CyberBob
Sorry, falls ich dir unrecht tat, Mocier
Gruß CyberBob
Moin,
Yahoo! Deutschland Finanzen
Dienstag, 19. Oktober 1999, 14:35 Uhr
Telekom - Kabelnetz-Ausbau schwer finanzierbar
von: dtb/hel/brn
München, 19. Okt - Der flächendeckende Ausbau des TV-Kabelnetzes der Deutschen Telekom AG für neue interaktive Anwendungen ist
nach Firmenangaben nur schwer finanzierbar. Ein solcher Ausbau, wie er von Politikern gefordert werde, würde für 70 Prozent des Netzes
allein 1,7 Milliarden Euro kosten, zudem müßten weitere 1,5 Milliarden Euro ausgegeben werden, um die Hausverteilsysteme aufzurüsten,
sagte Telekom-Vorstandsmitglied Gerd Tenzer am Dienstag auf den Münchener Medientagen. Wolle man die restlichen 30 Prozent auch
noch aufrüsten, würden noch einmal ähnliche Summen anfallen. Zu Details des laufenden Verkaufsprozesses für das TV-Kabelnetz, aus
dem sich die Telekom weit gehend zurückziehen will, wollte Tenzer nichts sagen.
Man habe mit insgesamt 23 Interessenten gesprochen und mit mit 17 von ihnen vertiefte Gespräche geführt, sagte er. Nun sei man mit
Kandidaten in detaillierte Verkaufsgespräche eingetreten. Sie sollten bis Ende November abgeschlossen werden. Erste Abschlüsse
erwartet Tenzer dann noch vor Weihnachten, der Rest bis Mitte nächsten Jahres.
Zur Preisfrage wollte sich Tenzer nicht äußern. Er sagte nur, die angebotenen Preise für regionale Kabelnetz-Teile bewegten sich
inzwischen in einer "interessanten Größenordnung".
In dem Medien war davon die Rede, dass die Telekom mindestens 20 Milliarden DM erlösen wolle. Vor allem ausländische Investoren
sollen Größenordnungen bis zu 35 Milliarden DM bezogen auf das Gesamtnetz geboten haben. Tenzer schloss allerdings aus, dass das
gesamte Netz an einen einzelnen Investor gehen werde. Dies heiße aber nicht, dass sich nicht ein Investor, der sich ein regionales Teilnetz erworben habe, sich auch
an anderen Regionalgesellschaften beteiligen könne. Die Deutsche Telekom (Frankfurt: 555700.F - Nachrichten) will mit einem Anteil von knapp über 25 Prozent
noch an seinem TV-Kabelnetz beteiligt bleiben, an dem bundesweit rund 18 Millionen Haushaltle angeschlossen sind.
Mocier
PS: für boschler: Primacom hat die Zeitungsberichte bzgl. Telekomkabel vom letzten Wochenende bestätigt. Sie sind demzufolge "eine Runde" weiter.
Yahoo! Deutschland Finanzen
Dienstag, 19. Oktober 1999, 14:35 Uhr
Telekom - Kabelnetz-Ausbau schwer finanzierbar
von: dtb/hel/brn
München, 19. Okt - Der flächendeckende Ausbau des TV-Kabelnetzes der Deutschen Telekom AG für neue interaktive Anwendungen ist
nach Firmenangaben nur schwer finanzierbar. Ein solcher Ausbau, wie er von Politikern gefordert werde, würde für 70 Prozent des Netzes
allein 1,7 Milliarden Euro kosten, zudem müßten weitere 1,5 Milliarden Euro ausgegeben werden, um die Hausverteilsysteme aufzurüsten,
sagte Telekom-Vorstandsmitglied Gerd Tenzer am Dienstag auf den Münchener Medientagen. Wolle man die restlichen 30 Prozent auch
noch aufrüsten, würden noch einmal ähnliche Summen anfallen. Zu Details des laufenden Verkaufsprozesses für das TV-Kabelnetz, aus
dem sich die Telekom weit gehend zurückziehen will, wollte Tenzer nichts sagen.
Man habe mit insgesamt 23 Interessenten gesprochen und mit mit 17 von ihnen vertiefte Gespräche geführt, sagte er. Nun sei man mit
Kandidaten in detaillierte Verkaufsgespräche eingetreten. Sie sollten bis Ende November abgeschlossen werden. Erste Abschlüsse
erwartet Tenzer dann noch vor Weihnachten, der Rest bis Mitte nächsten Jahres.
Zur Preisfrage wollte sich Tenzer nicht äußern. Er sagte nur, die angebotenen Preise für regionale Kabelnetz-Teile bewegten sich
inzwischen in einer "interessanten Größenordnung".
In dem Medien war davon die Rede, dass die Telekom mindestens 20 Milliarden DM erlösen wolle. Vor allem ausländische Investoren
sollen Größenordnungen bis zu 35 Milliarden DM bezogen auf das Gesamtnetz geboten haben. Tenzer schloss allerdings aus, dass das
gesamte Netz an einen einzelnen Investor gehen werde. Dies heiße aber nicht, dass sich nicht ein Investor, der sich ein regionales Teilnetz erworben habe, sich auch
an anderen Regionalgesellschaften beteiligen könne. Die Deutsche Telekom (Frankfurt: 555700.F - Nachrichten) will mit einem Anteil von knapp über 25 Prozent
noch an seinem TV-Kabelnetz beteiligt bleiben, an dem bundesweit rund 18 Millionen Haushaltle angeschlossen sind.
Mocier
PS: für boschler: Primacom hat die Zeitungsberichte bzgl. Telekomkabel vom letzten Wochenende bestätigt. Sie sind demzufolge "eine Runde" weiter.
es ist zum verrueckt werden.
in usa weit ueber 51 Euro, bei uns im minus.
jeden tag das gleiche spiel.
da blick ich echt nicht durch.
und von der bertelsmann meldung mit primacom-erwähnung hab
ich mir kursmaessig auch einiges versprochen.
jede andere medienaktie wuerde auf so eine meldung abgehen wie
die post.
10 prozent plus wären locker drin gewesen, aber dem primacom kurs
juckt das nicht. sogar ein halber euro weniger.
JA WANN GEHT ES DENN ENDLICH MAL WIEDER AUFWÄRTS????
JETZT SCHON SEIT WOCHEN TÄGLICH IM MINUS!
wenn primacom dort ist, wo ich es wünsche, brauch ich die kohle
nicht mehr, denn dann bin ich in der nervenheilanstalt .
so long
in usa weit ueber 51 Euro, bei uns im minus.
jeden tag das gleiche spiel.
da blick ich echt nicht durch.
und von der bertelsmann meldung mit primacom-erwähnung hab
ich mir kursmaessig auch einiges versprochen.
jede andere medienaktie wuerde auf so eine meldung abgehen wie
die post.
10 prozent plus wären locker drin gewesen, aber dem primacom kurs
juckt das nicht. sogar ein halber euro weniger.
JA WANN GEHT ES DENN ENDLICH MAL WIEDER AUFWÄRTS????
JETZT SCHON SEIT WOCHEN TÄGLICH IM MINUS!
wenn primacom dort ist, wo ich es wünsche, brauch ich die kohle
nicht mehr, denn dann bin ich in der nervenheilanstalt .
so long
Auch die machen noch Verlust:
ExciteAtHome Q3 Verlust je Aktie 1 Cent nach pro forma-Verlust von 2 Cent
REDWOOD CITY (dpa-AFX) - ExciteAtHome (ATHM.NAS) hat am Vorabend folgende Zahlen für das dritte Quartal zum 30. September vorgelegt:
Umsatz: 113 Mio. usd gegen (pro forma) 58 Mio.
Verlust: 4 Mio. usd gegen (pro forma)
Verlust 8 Mio. Verlust je Aktie
(verwässert): 1 Cent gegen (pro forma) 2 Cents
Konsensuserwartung Verlust je Aktie 1 Cent
ExciteAtHome ist im Mai aus den zuvor selbständigen Gesellschaften Excite Inc und AtHome
hervorgegangen. Die Vergleichszahlen sind daher nur pro forma als Kombination der
Einzelergebnisse angegeben, Neun-Monatszahlen wurden gar nicht zur Verfügung gestellt.
Unternehmenschef Tom Jermoluk zeigte sich sehr zufrieden mit dem Start des neuen
Gemeinschaftsunternehmens und sieht ein sehr starkes Geschäftsmomentum vor dem Beginn des
vierten Quartals. Jermoluk ist daher überzeugt, dass die Kernziele - eine Millionen Kunden und das
Eindringen in die Gewinnzone - voll erreicht werden dürften./fa/ph/cs/IR
(Wed, 20.Oct.1999 / 11:06)
Mocier
ExciteAtHome Q3 Verlust je Aktie 1 Cent nach pro forma-Verlust von 2 Cent
REDWOOD CITY (dpa-AFX) - ExciteAtHome (ATHM.NAS) hat am Vorabend folgende Zahlen für das dritte Quartal zum 30. September vorgelegt:
Umsatz: 113 Mio. usd gegen (pro forma) 58 Mio.
Verlust: 4 Mio. usd gegen (pro forma)
Verlust 8 Mio. Verlust je Aktie
(verwässert): 1 Cent gegen (pro forma) 2 Cents
Konsensuserwartung Verlust je Aktie 1 Cent
ExciteAtHome ist im Mai aus den zuvor selbständigen Gesellschaften Excite Inc und AtHome
hervorgegangen. Die Vergleichszahlen sind daher nur pro forma als Kombination der
Einzelergebnisse angegeben, Neun-Monatszahlen wurden gar nicht zur Verfügung gestellt.
Unternehmenschef Tom Jermoluk zeigte sich sehr zufrieden mit dem Start des neuen
Gemeinschaftsunternehmens und sieht ein sehr starkes Geschäftsmomentum vor dem Beginn des
vierten Quartals. Jermoluk ist daher überzeugt, dass die Kernziele - eine Millionen Kunden und das
Eindringen in die Gewinnzone - voll erreicht werden dürften./fa/ph/cs/IR
(Wed, 20.Oct.1999 / 11:06)
Mocier
was? die haben nicht mal eine million kunden?
und den umsatz hat primacom doch auch?
excite athome ist in aller munde und teuflisch bewertet.
im vergleich dazu ist primacom doch geschenkt zu bekommen, oder?
but anyway
jetzt koennten doch wieder mal ein paar analystenhäuser primacom
heraufstufen. die alten kursziele waren erreicht, sind aber wieder
abgebröckelt auf den vorherigen stand.
empfehlungen zum marketoutperformer wären doch nur logisch.
irgendwie weiss doch jeder, dass das tvkabel die zukunft ist.
wieso halten sich dann alle gurus, banken etc. dann bei primacom
so zurueck? sind die alle blind, haben keine ahnung oder sind sie schon
alle investiert? dann muessten sie doch erst recht an steigenden kursen
interessiert sein. was steckt wirklich dahinter???
so long
und den umsatz hat primacom doch auch?
excite athome ist in aller munde und teuflisch bewertet.
im vergleich dazu ist primacom doch geschenkt zu bekommen, oder?
but anyway
jetzt koennten doch wieder mal ein paar analystenhäuser primacom
heraufstufen. die alten kursziele waren erreicht, sind aber wieder
abgebröckelt auf den vorherigen stand.
empfehlungen zum marketoutperformer wären doch nur logisch.
irgendwie weiss doch jeder, dass das tvkabel die zukunft ist.
wieso halten sich dann alle gurus, banken etc. dann bei primacom
so zurueck? sind die alle blind, haben keine ahnung oder sind sie schon
alle investiert? dann muessten sie doch erst recht an steigenden kursen
interessiert sein. was steckt wirklich dahinter???
so long
Ups, Primacom jetzt marketoutperformer zumindest im intraday.
heute plus minus null. der gesamtmarkt im minus.
na da kann man doch nicht meckern, oder?
so long
heute plus minus null. der gesamtmarkt im minus.
na da kann man doch nicht meckern, oder?
so long
ja wo sind sie denn alle hin??
keiner da oder was? oder ist euch mein gelaaber zu primitiv?
jetzt redet mal einer von euch mit mir, wenn ich schon mal zeit habe.
na dann eben nicht, ciao bis spaeter.
solong
keiner da oder was? oder ist euch mein gelaaber zu primitiv?
jetzt redet mal einer von euch mit mir, wenn ich schon mal zeit habe.
na dann eben nicht, ciao bis spaeter.
solong
Der Witz des Tages:
Lest euch doch mal den Bericht über die Meinung der Telekom zu den Aufrüstungskosten der Breitbandkabelnetze reingestellt von Mocier mal genau an:
Selber wollen sie weit mehr als 30 Milliarden DM für ihre alten Kabel haben, werten aber eine "Aufrüstung" mit geschätzten Kosten von schlappen 1,7 Milliarden als zu hoch ein.
Das ist doch wohl der Witz des Jahres, oder was meint ihr?
Meine Meinung zu SMATCOM:
Irgendwie verstehe ich die Bewertung nicht ganz richtig. Primacom ging mit einem Emissionsvolumen von ca. 300 Millionen bei einer Kundenzahl ferner der 900.000 an die Börse.
SMATCOM hat schlappe 250.000 angeschlossene Teilnehmer und zielt auf einen Erlös aus dem Börsengang auf bis zu 100 Millionen DM. Wobei hier noch angemerkt sein sollte, daß sie wahrscheinlich nur die Netzebene 4 besitzen.
Primacom dagegen bestitzt beispielsweise in Leipzig die Ebenen 2 bis 4!!!!
Meine Vermutung: SMATCOM wird ein ganz großes Windei. VORSICHT!!!!
.....oder traut ihr noch einem Herrn Labonte?????????
Gruß CyberBob........der sich noch sehr gut an den Rausschmiß des Hr. Labonte als Vorstand der AGFB 1992 kann!!!!!!!
Lest euch doch mal den Bericht über die Meinung der Telekom zu den Aufrüstungskosten der Breitbandkabelnetze reingestellt von Mocier mal genau an:
Selber wollen sie weit mehr als 30 Milliarden DM für ihre alten Kabel haben, werten aber eine "Aufrüstung" mit geschätzten Kosten von schlappen 1,7 Milliarden als zu hoch ein.
Das ist doch wohl der Witz des Jahres, oder was meint ihr?
Meine Meinung zu SMATCOM:
Irgendwie verstehe ich die Bewertung nicht ganz richtig. Primacom ging mit einem Emissionsvolumen von ca. 300 Millionen bei einer Kundenzahl ferner der 900.000 an die Börse.
SMATCOM hat schlappe 250.000 angeschlossene Teilnehmer und zielt auf einen Erlös aus dem Börsengang auf bis zu 100 Millionen DM. Wobei hier noch angemerkt sein sollte, daß sie wahrscheinlich nur die Netzebene 4 besitzen.
Primacom dagegen bestitzt beispielsweise in Leipzig die Ebenen 2 bis 4!!!!
Meine Vermutung: SMATCOM wird ein ganz großes Windei. VORSICHT!!!!
.....oder traut ihr noch einem Herrn Labonte?????????
Gruß CyberBob........der sich noch sehr gut an den Rausschmiß des Hr. Labonte als Vorstand der AGFB 1992 kann!!!!!!!
Hi Boschler,
ich bin online, da ich die ganze Woche auf der Systems (mir die Füße in den Bauch) stehe. Ich bin vom PC-Kursverlauf auch nicht gerade begeistert. Momentan ist wirklich die Luft raus. Wenn ich mir überlege, daß die Auswahl der Käufer für das DTAG-Kabelnetz bis Mitte nächsten Jahres dauern soll, dann gute Nacht. Alles ist ja zur Zeit auf das Netz der Telekom scharf und ich fürchte, solange da keine Entscheidungen gefallen sind, wird sich auch der Kurs von PC nicht wesentlich nach oben verändern. Ich glaub, ich verliehr die Geduld . . .
Cyberneti......dem die Füße schon sehr weh tun.
ich bin online, da ich die ganze Woche auf der Systems (mir die Füße in den Bauch) stehe. Ich bin vom PC-Kursverlauf auch nicht gerade begeistert. Momentan ist wirklich die Luft raus. Wenn ich mir überlege, daß die Auswahl der Käufer für das DTAG-Kabelnetz bis Mitte nächsten Jahres dauern soll, dann gute Nacht. Alles ist ja zur Zeit auf das Netz der Telekom scharf und ich fürchte, solange da keine Entscheidungen gefallen sind, wird sich auch der Kurs von PC nicht wesentlich nach oben verändern. Ich glaub, ich verliehr die Geduld . . .
Cyberneti......dem die Füße schon sehr weh tun.
gruetzi cyberneti,
dummer job hä, immerzu im stehen.
aber das es bis mitte 2000 dauern soll hab ich nicht in erinnerung.
letzte info war abschluss der gespraeche im November.
verkauf der ersten teile bis vor weihnachten durchgefuehrt und der
rest bis maerz 2000.
aber es kann sich doch nicht alles nur um das veraltete netz der
telekom drehen?
andere uebernahmen auf 4 mio anschluesse, gute nachtrichten
z.b. wie die von bertelsmann, empfehlungen, news aus leipzig
usw. muessten doch auch mal zwischendrin kommen.
but anyway,
wo ist denn die systems?
wenn du tagsueber den ganzen tag rumstehst bist abends bestimmt
down und nichts geht mehr.
hab mitleid mir dir.
solong
dummer job hä, immerzu im stehen.
aber das es bis mitte 2000 dauern soll hab ich nicht in erinnerung.
letzte info war abschluss der gespraeche im November.
verkauf der ersten teile bis vor weihnachten durchgefuehrt und der
rest bis maerz 2000.
aber es kann sich doch nicht alles nur um das veraltete netz der
telekom drehen?
andere uebernahmen auf 4 mio anschluesse, gute nachtrichten
z.b. wie die von bertelsmann, empfehlungen, news aus leipzig
usw. muessten doch auch mal zwischendrin kommen.
but anyway,
wo ist denn die systems?
wenn du tagsueber den ganzen tag rumstehst bist abends bestimmt
down und nichts geht mehr.
hab mitleid mir dir.
solong
Heute ist Tag der Verluste
Prior Börse: Hohe Verluste bei Smatcom
20 Oct 1999 13:42:29 -0000
Ab dem 26.10. können die Aktien des sechstgrößten Kabelnetzbetreibers Deutschlands gezeichnet werden. Angeboten werden inklusive Greenshoe 7,8 Millionen Aktien, von denen 5,5 Millionen Stück aus einer Kapitalerhöhung stammen. Mit dem Geld aus dem Börsengang sollen vor allem kleinere Wettbewerber aufgekauft werden. Denn mit 240.000 Kunden ist der Abstand zu den führenden Unternehmen noch sehr groß. Die hohen Investitionskosten werden noch einige Jahre für Verluste sorgen. So stehen einem für 1999 geplanten Jahresumsatz von 46 Mio. DM allein Zinszahlungen in Höhe von 10 Mio. DM und Abschreibungen in Höhe von 14 Mio. DM gegenüber.
gis/tl -- (C) GIS Wirtschaftsdaten GmbH
Mocier
Prior Börse: Hohe Verluste bei Smatcom
20 Oct 1999 13:42:29 -0000
Ab dem 26.10. können die Aktien des sechstgrößten Kabelnetzbetreibers Deutschlands gezeichnet werden. Angeboten werden inklusive Greenshoe 7,8 Millionen Aktien, von denen 5,5 Millionen Stück aus einer Kapitalerhöhung stammen. Mit dem Geld aus dem Börsengang sollen vor allem kleinere Wettbewerber aufgekauft werden. Denn mit 240.000 Kunden ist der Abstand zu den führenden Unternehmen noch sehr groß. Die hohen Investitionskosten werden noch einige Jahre für Verluste sorgen. So stehen einem für 1999 geplanten Jahresumsatz von 46 Mio. DM allein Zinszahlungen in Höhe von 10 Mio. DM und Abschreibungen in Höhe von 14 Mio. DM gegenüber.
gis/tl -- (C) GIS Wirtschaftsdaten GmbH
Mocier
Hallo
Mittwoch, 20. Oktober 1999, 12:30 Uhr
Systems: Bertelsmann bringt interaktives Fernsehen in
zehn Großstädten
(ZDNet Deutschland) - München - Die Broadband Group des Medienkonzerns Bertelsmann hat
Kooperationen mit vier deutschen Kabelgesellschaften geschlossen. Gemeinsam will man im
Frühjahr nächsten Jahres in zehn deutschen Großstädten interaktive Fernsehangebote erproben.
Dies gab der Leiter der Broadband Group, Bernd Schiphorst, auf den Münchener Medientagen
bekannt, die wie die Systems auf dem Münchener Messegelände stattfinden.
Laut Schiphorst sind die Verträge mit den regionalen Kabelanbietern Tele Columbus, Bosch
Telecom und Primacom (Frankfurt: 625910.F - Nachrichten) bereits unterzeichnet, mit tss würde
noch verhandelt. Zusammen erreichen sie über vier Millionen Haushalte. Außerdem wurde eine
Zusammenarbeit mit dem regionalen Telekommunikationsunternehmen "wilhelm.tel" in Norderstedt bei Hamburg vereinbart, wo
auch Glasfasernetze zum Einsatz kommen. Über weitere regionale Versuche, auch in ländlichen Gebieten, werde zur Zeit mit
örtlichen Kabelunternehmen gesprochen, so Schiphorst.
Tele Columbus verfügt über Netze in Berlin, Köln, Düsseldorf, Gelsenkirchen und Rostock, Bosch in Zwickau und Wolfsburg,
Primacom in Leipzig.
Erst vor wenigen Tagen hatte Bertelsmann eine Zusammenarbeit mit der Hamburger Telefongesellschaft Hansenet
bekanntgegeben. Zwischenzeitlich hat sich zudem eine Kooperation mit der Regionalgesellschaft Netcologne aus Köln ergeben.
Im Falle der Zusammenarbeit mit Hansenet hatte der Bertelsmann-Broadband-Manager Werner Lauff erklärt: "Erstmals kann
sich der Zuschauer sein Fernsehprogramm selbst zusammenstellen. Außerdem bekommt er neue Angebote, die bisher weder
im Fernsehen noch im Internet möglich waren." Während sein Unternehmen die Inhalte (Fernsehsendungen, Musikvideos,
E-Commerce- und andere Anwendungen) zur Verfügung stellen will, ist Hansenet für die ADSL-Technik zuständig, die für die
notwendige Bandbreite sorgt, um die Anwendungen wahlweise am Fernsehgerät oder am PC realisieren zu können.
Lauff berichtete nun, zu den Angeboten gehörten Spielfilme, Serien, Musikclips, Dokumentationen, Reisevideos und Magazine
von Bildung bis Erotik. Alle diese Inhalte würden mit Komponenten aus dem Internet sowie den Online-Diensten AOL
(Frankfurt: 886631.F - Nachrichten) und Compuserve verknüpft.
Bei ADSL werden die Sprach- und Datensignale durch sogenannte Splitter getrennt. Der Kunde kann hierdurch telefonieren
und gleichzeitig Multimediaanwendungen nutzen. Um das neue Angebot nutzen zu können, muß ein ADSL-Modem
bereitgestellt werden, das vor die Set-Top-Box geschaltet wird. Zu welchen Preisen die neue Technik angeboten werden kann,
steht zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht fest.
PC Professionell und ZDNet bieten Specials zu den Themen ADSL und ADSL-Lite.
Kontakt:
Bertelsmann, Tel.: 05241/800
Gruß
Bohne
Mittwoch, 20. Oktober 1999, 12:30 Uhr
Systems: Bertelsmann bringt interaktives Fernsehen in
zehn Großstädten
(ZDNet Deutschland) - München - Die Broadband Group des Medienkonzerns Bertelsmann hat
Kooperationen mit vier deutschen Kabelgesellschaften geschlossen. Gemeinsam will man im
Frühjahr nächsten Jahres in zehn deutschen Großstädten interaktive Fernsehangebote erproben.
Dies gab der Leiter der Broadband Group, Bernd Schiphorst, auf den Münchener Medientagen
bekannt, die wie die Systems auf dem Münchener Messegelände stattfinden.
Laut Schiphorst sind die Verträge mit den regionalen Kabelanbietern Tele Columbus, Bosch
Telecom und Primacom (Frankfurt: 625910.F - Nachrichten) bereits unterzeichnet, mit tss würde
noch verhandelt. Zusammen erreichen sie über vier Millionen Haushalte. Außerdem wurde eine
Zusammenarbeit mit dem regionalen Telekommunikationsunternehmen "wilhelm.tel" in Norderstedt bei Hamburg vereinbart, wo
auch Glasfasernetze zum Einsatz kommen. Über weitere regionale Versuche, auch in ländlichen Gebieten, werde zur Zeit mit
örtlichen Kabelunternehmen gesprochen, so Schiphorst.
Tele Columbus verfügt über Netze in Berlin, Köln, Düsseldorf, Gelsenkirchen und Rostock, Bosch in Zwickau und Wolfsburg,
Primacom in Leipzig.
Erst vor wenigen Tagen hatte Bertelsmann eine Zusammenarbeit mit der Hamburger Telefongesellschaft Hansenet
bekanntgegeben. Zwischenzeitlich hat sich zudem eine Kooperation mit der Regionalgesellschaft Netcologne aus Köln ergeben.
Im Falle der Zusammenarbeit mit Hansenet hatte der Bertelsmann-Broadband-Manager Werner Lauff erklärt: "Erstmals kann
sich der Zuschauer sein Fernsehprogramm selbst zusammenstellen. Außerdem bekommt er neue Angebote, die bisher weder
im Fernsehen noch im Internet möglich waren." Während sein Unternehmen die Inhalte (Fernsehsendungen, Musikvideos,
E-Commerce- und andere Anwendungen) zur Verfügung stellen will, ist Hansenet für die ADSL-Technik zuständig, die für die
notwendige Bandbreite sorgt, um die Anwendungen wahlweise am Fernsehgerät oder am PC realisieren zu können.
Lauff berichtete nun, zu den Angeboten gehörten Spielfilme, Serien, Musikclips, Dokumentationen, Reisevideos und Magazine
von Bildung bis Erotik. Alle diese Inhalte würden mit Komponenten aus dem Internet sowie den Online-Diensten AOL
(Frankfurt: 886631.F - Nachrichten) und Compuserve verknüpft.
Bei ADSL werden die Sprach- und Datensignale durch sogenannte Splitter getrennt. Der Kunde kann hierdurch telefonieren
und gleichzeitig Multimediaanwendungen nutzen. Um das neue Angebot nutzen zu können, muß ein ADSL-Modem
bereitgestellt werden, das vor die Set-Top-Box geschaltet wird. Zu welchen Preisen die neue Technik angeboten werden kann,
steht zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht fest.
PC Professionell und ZDNet bieten Specials zu den Themen ADSL und ADSL-Lite.
Kontakt:
Bertelsmann, Tel.: 05241/800
Gruß
Bohne
Hi Boschler,
die Systems ist in München, aber das hat ja schon Bohne in seinem Posting beantwortet. Danke für dein Mitleid, ich kann´s brauchen.
Good Luck!
die Systems ist in München, aber das hat ja schon Bohne in seinem Posting beantwortet. Danke für dein Mitleid, ich kann´s brauchen.
Good Luck!
Artikel aus Nürnberger nachrichten vom 20.10.99
Kampf um Telekom-Kabelnetz. DIE BAYERN SIND NOCH IM RENNEN.
Nur ein "Missverständnis" beim weiß-blauen Bewerberkonsortium. Das
bayerische Bewerberkonsortium ist noch im Rennen um die Kabelfernseh-
netze der Deutschen Telekom.
Bayerns Staatskanzleichef Erwin Huber (CDU) bestätigte gestern bei den
Münchner Medientagen: " Die Telekom hat mir gesagt, dass das Konsort-
ium noch dabei ist und es noch alle Möglichkeiten für den Kauf gibt."
Gerd Tenzer, Vorstandsmitglied der Telekom, sagte allerdings, die bayeri-
sche Bietergemeinschaft sei nur noch indirekt im Gespräch. "Wir verhand-
eln mit der Deutschen Bank, die Teil dieses Konsortium ist. Dadurch sind
auch ihre Partner noch dabei, sofern sie es will." Dem Konsortium gehören
neben der Deutschen Bank Tocher DB Investor auch der Telekom Konkur-
ent Viag Interkom, die Hypo Vereinsbank und die Landesanstalt für Aufbau-
finanzierung an.
Tenzer sagte weiter, er habe Ende vergangener Woche einen Anruf des
beunruhigten Staatskanzleichefs bekommen, der nachgefragt habe, warum
das von der Staatsregierung unterstützte Konsortium aussortiert worden
sei. Das "Missverständnis" sei aber ausgeräumt worden. Huber zeigte sich
von der zugesicherten Chancengleichheit aller Bieter aber nicht völlig über-
zeugt. "Ich bin wachsam", so gab er zu erkennen.
Interessant wären nach Einschätzungen von Branchenkennern für das
Unternehmen insbesondere ausländische Interessenten.
Kampf um Telekom-Kabelnetz. DIE BAYERN SIND NOCH IM RENNEN.
Nur ein "Missverständnis" beim weiß-blauen Bewerberkonsortium. Das
bayerische Bewerberkonsortium ist noch im Rennen um die Kabelfernseh-
netze der Deutschen Telekom.
Bayerns Staatskanzleichef Erwin Huber (CDU) bestätigte gestern bei den
Münchner Medientagen: " Die Telekom hat mir gesagt, dass das Konsort-
ium noch dabei ist und es noch alle Möglichkeiten für den Kauf gibt."
Gerd Tenzer, Vorstandsmitglied der Telekom, sagte allerdings, die bayeri-
sche Bietergemeinschaft sei nur noch indirekt im Gespräch. "Wir verhand-
eln mit der Deutschen Bank, die Teil dieses Konsortium ist. Dadurch sind
auch ihre Partner noch dabei, sofern sie es will." Dem Konsortium gehören
neben der Deutschen Bank Tocher DB Investor auch der Telekom Konkur-
ent Viag Interkom, die Hypo Vereinsbank und die Landesanstalt für Aufbau-
finanzierung an.
Tenzer sagte weiter, er habe Ende vergangener Woche einen Anruf des
beunruhigten Staatskanzleichefs bekommen, der nachgefragt habe, warum
das von der Staatsregierung unterstützte Konsortium aussortiert worden
sei. Das "Missverständnis" sei aber ausgeräumt worden. Huber zeigte sich
von der zugesicherten Chancengleichheit aller Bieter aber nicht völlig über-
zeugt. "Ich bin wachsam", so gab er zu erkennen.
Interessant wären nach Einschätzungen von Branchenkennern für das
Unternehmen insbesondere ausländische Interessenten.
Sieht aus wie Fernsehen, arbeitet
wie Internet
Bertelsmann startet im Frühjahr interaktives TV in
Deutschland - WELT-Gespräch mit Bernd Schiphorst
DIE WELT: Herr Schiphorst,
Bertelsmann hat den Start des
interaktiven Fernsehens
angekündigt. Warum sollten
TV-Zuschauer überhaupt aus
der bequemen Rolle des
Konsumenten in die des
aktiven Gestalters wechseln
wollen?
Bernd Schiphorst: Für uns ist
das die Zukunft des
Fernsehens. Der Zuschauer
hat damit künftig die
Möglichkeit des
Video-on-Demands, also
Programme abzurufen zu jeder
Zeit, zu der er das möchte.
Und in der inhaltlichen Tiefe, die er wünscht. Damit ist die
Voraussetzung für eine komplette Individualisierung des
Fernsehens gegeben. Das reizt uns an dieser Entwicklung, und
das wird auch den Zuschauer überzeugen.
DIE WELT: Video on Demand verspricht auch das Pay-TV. Hinkt
das Bezahl-Fernsehen hinterher?
Schiphorst: Im Grunde ist interaktives Fernsehen ein grosser
Videorekorder, der ungeheure und ständig aktualisierte
Programmvorräte bereit hält, die ich über das Kabel ins Haus hole.
Auf dem Weg zu dieser Endstufe ist Pay-TV ein Zwischenschritt.
Das Fernsehen bleibt das Endgerät. Unser System sieht aus wie
Fernsehen, arbeitet aber wie das Internet. Es bringt alle Vorteile
des Internets mit. Die 1:1-Verbindung zwischen Sender und Nutzer
einerseits, die Attraktivität des Fernsehbildes andererseits. Das ist
das Tolle an der Geschichte.
DIE WELT: ..und das Ende von Free-TV?
Schiphorst:Ich sehe interaktives Fernsehen als Ergänzung.
Natürlich wird es auch in Zukunft Free-TV geben. Aber das werden
nur die Grossen veranstalten können. Alles, was je für das
Spartenfernsehens angedacht worden ist, sich aber wirtschaftlich
nicht realisierbar war, weil sich Satellitentransponder und
24-Stunden-Programme nicht für eine kleine Zielgruppe
nichtrechnen, wird es bei uns geben. Dazu kommt
Video-on-Demand. Das geht von Unterhaltung über Nachrichten bis
hin zu Special-Interest-Angeboten. Zusätzlich die Dinge, die auch
im Fernsehen ziehen: Film, Sport, Erotik. Außerdem bin ich
überzeugt, dass der gesamte Bereich Ratgeber, Service, Bildung
ausgesprochen attraktiv sein wird. Interaktives Fernsehen stellt
einen echten Mehrwert dar.
DIE WELT: Wie soll sich Interaktiven Fernsehen finanzieren?
Schiphorst: Auf der einen Seite durch ein monatliches,
wahrscheinlich relativ niedriges Teilnehmer-Entgeld. Für bestimmte
Programme muß der Zuschauer, wie beim Pay-per-view, zusätzlich
zahlen. Der andere Faktor ist die Werbung. Aber einer der Treiber
des Systems wird e-Commerce sein, das auf dieser interaktiven
Plattform eine hochattraktive Einkaufsmöglichkeit anbietet.
DIE WELT: Stichwort e-Commerce. Das deutet darauf hin, dass
Sie Synergien innerhalb von Bertelsmann nutzen wollen.
Schiphorst: Natürlich. Wir wollen auf jeden Fall mit unserem
Internet-Buchvertrieb bol.de zusammenarbeiten und all dem, was
da noch kommt. Auch im Musikbereich werden wir eine
entsprechende Entwicklung haben. In diesem Bereich wollen wir
sehr eng kooperieren, und ebenso im Fernsehbereich, vor allem mit
RTL - das ergibt sich ja aus der Sache. Und wir werden mit den
Online-Diensten zusammenarbeiten.
DIE WELT: Welche technischen Voraussetzungen sind für den
Empfang diese Angebote notwendig?
Schiphorst: Der Zuschauer muss einen Kabelanschluss mit
Rückkanal haben, damit er seine Wünsche an den Rechner
zurückgeben kann, der die Programme bereit hält. Diese
Rückkanalfähigkeit ist die Ausbaustufe, die es geben wird, wenn
die Telekom das Kabelnetz verkauft hat. Alle, die heute in das
Kabelnetz investieren oder investieren wollen, haben zugesagt,
dass sie diesen Rückkanal schaffen werden. Der ist die technische
Voraussetzung. Im übrigen wird ein normales Fernsehgerät und
eine Set-Top-Box benötigt. Kein spezieller Decoder, sondern jede
Set-Top-Box, die dann marktüblich ist.
DIE WELT: Interaktivität wird seit Jahren von der Branche
versprochen. Wann wird es tatsächlich so weit sein?
Schiphorst: Anfang der Woche hat die Telekom erst einmal anhand
zweier Kostenblöcke verdeutlicht, was jetzt zu leisten sein wird.
Die Telekom sagt, um siebzig Prozent der Kabelanschlüsse
aufzurüsten, werden bundesweit etwa drei Milliarden Mark zu
investieren sein. Um einhundert Prozent des Netzes rückkanalfähig
zu machen, werden weitere drei Milliarden benötigt. Also,
insgesamt werden Kosten von sechs Milliarden entstehen. Die
Einschätzung der zeitlichen Perspektive schwankt zwischen drei
und fünf Jahren.
DIE WELT: Und die von Ihnen angesprochenen potentiellen Käufer
des Netzes werden tatsächlich diese Summe investieren?
Schiphorst: Ja, das haben die Interessenten vorab versichert. Wir
selbst werden in die Programme investieren, und außerdem
umfangreich in die Infrastruktur von Rechnern. Statt eines zentralen
Rechners wird ein Netz von dezentralen Rechnern benötigt, auf
denen wir unsere Angebote speichern und von denen der Zuschauer
sein Programm abrufen kann. Ganz wie heute ein Server im
Internet, von dem Sie Ihre Websides abfordern.
DIE WELT: Was wollen Sie denn mit dem Pilottest, der im Frühjahr
startet, herausbekommen?
Schiphorst: Also, zunächst einmal ist die für uns schöne und
wirklich wichtige Nachricht: Wir haben die vier grossen
Kabelgesellschaften ausserhalb der Telekom dabei. Es ist doch
bemerkenswert, dass Tele-Columbus und Bosch und PrimaCom
und tss alle mitziehen. Wir wissen nicht genau, welche Programme
die Zuschauer akzeptieren. und was sie von diesem System
erwarten? Wir werden verschiedene Preise und Angebotsformen
testen, so wie wir das Erfahrungen bei AOL bereits kennen. Die
Programmakzeptanz ist natürlich der wichtigste Punkt. Und dann
wollen wir herausfinden, was ein akzeptables Geschäftsmodell ist.
DIE WELT: 1994 ist Time Warner mit dem Versuch gescheitert,
interaktives Fernsehen in den USA zu starten. Machen Sie jetzt
den gleichen Fehler?
Schiphorst: Der Unterschied ist ganz einfach: Time Warner kannte
das Internet noch nicht. Die hatten die Idee, aber nicht die
Technologie. Ich wiederhole unseren Spruch: Es sieht aus wie
Fernsehen, aber es arbeitet wie das Internet. Diese Kombination
gab es vorher nicht.
Bertelsmann erprobt interaktives Fernsehen
Ab Frühjahr wird Bertelsmann in zehn Städten interaktive
TV-Angebote erproben, darunter Berlin, Hamburg, Köln, Düsseldorf,
Rostock und Leipzig. Die Anzahl der Testhaushalte ist dadurch
limitiert, dass bisher nur ein Prozent der Kabelnetze über einen
Rückkanal verfügen. Dieser ist Voraussetzung für Interaktivität. Mit
Bernd Schiphorst, Mitglied des Bertelsmann
Multimedia-Vorstandes, sprach Alexander Antonoff.
Mocier
wie Internet
Bertelsmann startet im Frühjahr interaktives TV in
Deutschland - WELT-Gespräch mit Bernd Schiphorst
DIE WELT: Herr Schiphorst,
Bertelsmann hat den Start des
interaktiven Fernsehens
angekündigt. Warum sollten
TV-Zuschauer überhaupt aus
der bequemen Rolle des
Konsumenten in die des
aktiven Gestalters wechseln
wollen?
Bernd Schiphorst: Für uns ist
das die Zukunft des
Fernsehens. Der Zuschauer
hat damit künftig die
Möglichkeit des
Video-on-Demands, also
Programme abzurufen zu jeder
Zeit, zu der er das möchte.
Und in der inhaltlichen Tiefe, die er wünscht. Damit ist die
Voraussetzung für eine komplette Individualisierung des
Fernsehens gegeben. Das reizt uns an dieser Entwicklung, und
das wird auch den Zuschauer überzeugen.
DIE WELT: Video on Demand verspricht auch das Pay-TV. Hinkt
das Bezahl-Fernsehen hinterher?
Schiphorst: Im Grunde ist interaktives Fernsehen ein grosser
Videorekorder, der ungeheure und ständig aktualisierte
Programmvorräte bereit hält, die ich über das Kabel ins Haus hole.
Auf dem Weg zu dieser Endstufe ist Pay-TV ein Zwischenschritt.
Das Fernsehen bleibt das Endgerät. Unser System sieht aus wie
Fernsehen, arbeitet aber wie das Internet. Es bringt alle Vorteile
des Internets mit. Die 1:1-Verbindung zwischen Sender und Nutzer
einerseits, die Attraktivität des Fernsehbildes andererseits. Das ist
das Tolle an der Geschichte.
DIE WELT: ..und das Ende von Free-TV?
Schiphorst:Ich sehe interaktives Fernsehen als Ergänzung.
Natürlich wird es auch in Zukunft Free-TV geben. Aber das werden
nur die Grossen veranstalten können. Alles, was je für das
Spartenfernsehens angedacht worden ist, sich aber wirtschaftlich
nicht realisierbar war, weil sich Satellitentransponder und
24-Stunden-Programme nicht für eine kleine Zielgruppe
nichtrechnen, wird es bei uns geben. Dazu kommt
Video-on-Demand. Das geht von Unterhaltung über Nachrichten bis
hin zu Special-Interest-Angeboten. Zusätzlich die Dinge, die auch
im Fernsehen ziehen: Film, Sport, Erotik. Außerdem bin ich
überzeugt, dass der gesamte Bereich Ratgeber, Service, Bildung
ausgesprochen attraktiv sein wird. Interaktives Fernsehen stellt
einen echten Mehrwert dar.
DIE WELT: Wie soll sich Interaktiven Fernsehen finanzieren?
Schiphorst: Auf der einen Seite durch ein monatliches,
wahrscheinlich relativ niedriges Teilnehmer-Entgeld. Für bestimmte
Programme muß der Zuschauer, wie beim Pay-per-view, zusätzlich
zahlen. Der andere Faktor ist die Werbung. Aber einer der Treiber
des Systems wird e-Commerce sein, das auf dieser interaktiven
Plattform eine hochattraktive Einkaufsmöglichkeit anbietet.
DIE WELT: Stichwort e-Commerce. Das deutet darauf hin, dass
Sie Synergien innerhalb von Bertelsmann nutzen wollen.
Schiphorst: Natürlich. Wir wollen auf jeden Fall mit unserem
Internet-Buchvertrieb bol.de zusammenarbeiten und all dem, was
da noch kommt. Auch im Musikbereich werden wir eine
entsprechende Entwicklung haben. In diesem Bereich wollen wir
sehr eng kooperieren, und ebenso im Fernsehbereich, vor allem mit
RTL - das ergibt sich ja aus der Sache. Und wir werden mit den
Online-Diensten zusammenarbeiten.
DIE WELT: Welche technischen Voraussetzungen sind für den
Empfang diese Angebote notwendig?
Schiphorst: Der Zuschauer muss einen Kabelanschluss mit
Rückkanal haben, damit er seine Wünsche an den Rechner
zurückgeben kann, der die Programme bereit hält. Diese
Rückkanalfähigkeit ist die Ausbaustufe, die es geben wird, wenn
die Telekom das Kabelnetz verkauft hat. Alle, die heute in das
Kabelnetz investieren oder investieren wollen, haben zugesagt,
dass sie diesen Rückkanal schaffen werden. Der ist die technische
Voraussetzung. Im übrigen wird ein normales Fernsehgerät und
eine Set-Top-Box benötigt. Kein spezieller Decoder, sondern jede
Set-Top-Box, die dann marktüblich ist.
DIE WELT: Interaktivität wird seit Jahren von der Branche
versprochen. Wann wird es tatsächlich so weit sein?
Schiphorst: Anfang der Woche hat die Telekom erst einmal anhand
zweier Kostenblöcke verdeutlicht, was jetzt zu leisten sein wird.
Die Telekom sagt, um siebzig Prozent der Kabelanschlüsse
aufzurüsten, werden bundesweit etwa drei Milliarden Mark zu
investieren sein. Um einhundert Prozent des Netzes rückkanalfähig
zu machen, werden weitere drei Milliarden benötigt. Also,
insgesamt werden Kosten von sechs Milliarden entstehen. Die
Einschätzung der zeitlichen Perspektive schwankt zwischen drei
und fünf Jahren.
DIE WELT: Und die von Ihnen angesprochenen potentiellen Käufer
des Netzes werden tatsächlich diese Summe investieren?
Schiphorst: Ja, das haben die Interessenten vorab versichert. Wir
selbst werden in die Programme investieren, und außerdem
umfangreich in die Infrastruktur von Rechnern. Statt eines zentralen
Rechners wird ein Netz von dezentralen Rechnern benötigt, auf
denen wir unsere Angebote speichern und von denen der Zuschauer
sein Programm abrufen kann. Ganz wie heute ein Server im
Internet, von dem Sie Ihre Websides abfordern.
DIE WELT: Was wollen Sie denn mit dem Pilottest, der im Frühjahr
startet, herausbekommen?
Schiphorst: Also, zunächst einmal ist die für uns schöne und
wirklich wichtige Nachricht: Wir haben die vier grossen
Kabelgesellschaften ausserhalb der Telekom dabei. Es ist doch
bemerkenswert, dass Tele-Columbus und Bosch und PrimaCom
und tss alle mitziehen. Wir wissen nicht genau, welche Programme
die Zuschauer akzeptieren. und was sie von diesem System
erwarten? Wir werden verschiedene Preise und Angebotsformen
testen, so wie wir das Erfahrungen bei AOL bereits kennen. Die
Programmakzeptanz ist natürlich der wichtigste Punkt. Und dann
wollen wir herausfinden, was ein akzeptables Geschäftsmodell ist.
DIE WELT: 1994 ist Time Warner mit dem Versuch gescheitert,
interaktives Fernsehen in den USA zu starten. Machen Sie jetzt
den gleichen Fehler?
Schiphorst: Der Unterschied ist ganz einfach: Time Warner kannte
das Internet noch nicht. Die hatten die Idee, aber nicht die
Technologie. Ich wiederhole unseren Spruch: Es sieht aus wie
Fernsehen, aber es arbeitet wie das Internet. Diese Kombination
gab es vorher nicht.
Bertelsmann erprobt interaktives Fernsehen
Ab Frühjahr wird Bertelsmann in zehn Städten interaktive
TV-Angebote erproben, darunter Berlin, Hamburg, Köln, Düsseldorf,
Rostock und Leipzig. Die Anzahl der Testhaushalte ist dadurch
limitiert, dass bisher nur ein Prozent der Kabelnetze über einen
Rückkanal verfügen. Dieser ist Voraussetzung für Interaktivität. Mit
Bernd Schiphorst, Mitglied des Bertelsmann
Multimedia-Vorstandes, sprach Alexander Antonoff.
Mocier
Morgen zusammen,
seh´ich das richtig? Gestern kein Primacom-Umsatz an der Nasdaq?
Scheint ja derzeit heiß begehrt zu sein.
Oh Mann, ich hab´s so satt, wahrscheinlich sehen wir heute 46,95 E oder so.
Beste Grüße
Friedhelm Funkel
seh´ich das richtig? Gestern kein Primacom-Umsatz an der Nasdaq?
Scheint ja derzeit heiß begehrt zu sein.
Oh Mann, ich hab´s so satt, wahrscheinlich sehen wir heute 46,95 E oder so.
Beste Grüße
Friedhelm Funkel
ist ja heute wieder bockschlecht?
nasdaq gestern fast 4 prozent plus und was tut der NM?
wie war denn der schlusskurs von PC gestern in usa?
so long
nasdaq gestern fast 4 prozent plus und was tut der NM?
wie war denn der schlusskurs von PC gestern in usa?
so long
boschler:
Gestern KEIN Umsatz in USA.
Mocier
Gestern KEIN Umsatz in USA.
Mocier
nachdem big blue ibm die Gewinnwarnung ausgesprochen hat,
werden wir wohl wieder beim DOW und damit auch beim Nasdaq
ins tal der traenen zurueckkehren.
die gestrigen gewinne, die uns primacomler eh nix gebracht haben,
werden wieder klar aufgezehrt.
bleibt nur zu hoffen, dass wieder keiner primacom in USA verkaufen
will.
oder wie seht ihr es?
ach ja, Mocier,
gibts jetzt endlich schon einen Termin ueber den Umtausch
AGFB in PC??
schon wieder mal mit PC telefoniert??
so long
werden wir wohl wieder beim DOW und damit auch beim Nasdaq
ins tal der traenen zurueckkehren.
die gestrigen gewinne, die uns primacomler eh nix gebracht haben,
werden wieder klar aufgezehrt.
bleibt nur zu hoffen, dass wieder keiner primacom in USA verkaufen
will.
oder wie seht ihr es?
ach ja, Mocier,
gibts jetzt endlich schon einen Termin ueber den Umtausch
AGFB in PC??
schon wieder mal mit PC telefoniert??
so long
Hallo allerseits,
wollte nur mal sagen, daß ich noch lebe, aber was soll man zu dieser Situation noch sagen??
Macht keenen Spaß mehr so.
Euch allen trotzdem und desderwegen allet Jute, Eure Yosi
wollte nur mal sagen, daß ich noch lebe, aber was soll man zu dieser Situation noch sagen??
Macht keenen Spaß mehr so.
Euch allen trotzdem und desderwegen allet Jute, Eure Yosi
Hallo
Ich habe heute mit PC telefoniert es gibt nichts neues.
Gruß
Bohne
Ich habe heute mit PC telefoniert es gibt nichts neues.
Gruß
Bohne
Hey Boschler,
keep cool, so lange noch keine 100% tige Entscheidung im "Kabelverkauf
der Deut.Telekom" feststeht, wird sich auch am Kurs der Primacom meiner
Meinung nach nicht viel ändern.
Wenn die Entscheidung allerdings gefallen ist, und Primacom vielleicht in
1-2 oder wieviel Regionen zu zuge kommen sein sollte, dann wird sicher-
lich "Bewegung" in den Kurs kommen. Ob der Umtausch von AGFB in
Primacom dann schon vollzogen ist, sollte uns eigentlich auch egal sein,
denn wenn Primacom z.b. mal auf 80E gehen sollte, wird AGFB sicherlich
nicht bei 12E stehen bleiben.
Ich wäre sogar froh darüber wenn die Entscheidung der Telekom in eine
bessere "Börsenstimmung" fallen würde, als es im Moment der Fall ist.
Ich denke mal, dass es spätestens im Januar (falls es keine rießigen y2k-
Probleme gibt) eine enorme Kursralley an den Weltbörsen geben wird.
Daher mein Motto zum schluß, jetzt haben wir die "lange beschi.... Zeit"
seit Februar bis jetzt erfolgreich ausgesessen, dann sollten wir jetzt auch
nicht "schlapp" machen.
gruss lh
keep cool, so lange noch keine 100% tige Entscheidung im "Kabelverkauf
der Deut.Telekom" feststeht, wird sich auch am Kurs der Primacom meiner
Meinung nach nicht viel ändern.
Wenn die Entscheidung allerdings gefallen ist, und Primacom vielleicht in
1-2 oder wieviel Regionen zu zuge kommen sein sollte, dann wird sicher-
lich "Bewegung" in den Kurs kommen. Ob der Umtausch von AGFB in
Primacom dann schon vollzogen ist, sollte uns eigentlich auch egal sein,
denn wenn Primacom z.b. mal auf 80E gehen sollte, wird AGFB sicherlich
nicht bei 12E stehen bleiben.
Ich wäre sogar froh darüber wenn die Entscheidung der Telekom in eine
bessere "Börsenstimmung" fallen würde, als es im Moment der Fall ist.
Ich denke mal, dass es spätestens im Januar (falls es keine rießigen y2k-
Probleme gibt) eine enorme Kursralley an den Weltbörsen geben wird.
Daher mein Motto zum schluß, jetzt haben wir die "lange beschi.... Zeit"
seit Februar bis jetzt erfolgreich ausgesessen, dann sollten wir jetzt auch
nicht "schlapp" machen.
gruss lh
Wegen Umtausch der AGFB-Aktien:
Solange wir unsere AGFB noch nicht in Primacom umgetauscht bekommen, möchte ich eigentlich auch keine höheren Kurse dafür sehen. Sonst würde ich mich ein zweites mal schwarz ärgern.
Laut Verschmelzungsvertrag zwischen der AGFB und der Primacom gibt es soviel ich weiß nämlich eine Klausel, die das Umtauschverhältnis von 4 AGFB zu einer Primacom nur bis zu einem Kurs von 16 oder 18 Euro für eine AGFB-Aktie geklärt ist. Steht AGFB höher, kann (würde) sich das Umtauschverhältnis ändern!!!!!!
Ansonsten stelle ich mich persönlich noch auf mindestens ein Jahr Warten ein, bis sich Primacom zu einer wahren Rose entfaltet, da auch nach einer Beteiligung an Telekomkabelnetzen, eine Modernisierung und Nutzung derselben von der Deutschen Telekom mit Sicherheit boykottiert wird.
Gruß CyberBob........der im Moment nur noch hofft, daß seine Stop-Losses von 11 Euro 50 nicht greifen werden!!!!!!!
Solange wir unsere AGFB noch nicht in Primacom umgetauscht bekommen, möchte ich eigentlich auch keine höheren Kurse dafür sehen. Sonst würde ich mich ein zweites mal schwarz ärgern.
Laut Verschmelzungsvertrag zwischen der AGFB und der Primacom gibt es soviel ich weiß nämlich eine Klausel, die das Umtauschverhältnis von 4 AGFB zu einer Primacom nur bis zu einem Kurs von 16 oder 18 Euro für eine AGFB-Aktie geklärt ist. Steht AGFB höher, kann (würde) sich das Umtauschverhältnis ändern!!!!!!
Ansonsten stelle ich mich persönlich noch auf mindestens ein Jahr Warten ein, bis sich Primacom zu einer wahren Rose entfaltet, da auch nach einer Beteiligung an Telekomkabelnetzen, eine Modernisierung und Nutzung derselben von der Deutschen Telekom mit Sicherheit boykottiert wird.
Gruß CyberBob........der im Moment nur noch hofft, daß seine Stop-Losses von 11 Euro 50 nicht greifen werden!!!!!!!
Hallo Cyberbob,
die sache mit der "Klausel" ist mir neu. Sehe eigentlich auch keinen Sinn
darin. Fakt ist, das Umtauschverhältnis ist 4:1 .
Vielleicht kann Mocier da "Klarheit" reinbringen, als unser Spezialist.
die sache mit der "Klausel" ist mir neu. Sehe eigentlich auch keinen Sinn
darin. Fakt ist, das Umtauschverhältnis ist 4:1 .
Vielleicht kann Mocier da "Klarheit" reinbringen, als unser Spezialist.
Cyberbob!
Tut mir leid, aber das mit deinem stopp loss könnte wohl morgen passieren!
buybuy
Tut mir leid, aber das mit deinem stopp loss könnte wohl morgen passieren!
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Immer locker bleiben
Primacom steht nachbörslich bei L&S bei
49,75 (bit 49,26/ask 50,24), an der Nasdaq steht der Kurs bei umgerechnet 51,85- die stopp loss werden morgen somit bestimmt nicht greifen
Was meint ihr, wie die Finanzierung bei einem Zuschlag für Teile des DTAG-Kabelnetzes aussieht.Falls der Kreditrahmen gesprengt werden sollte fällt mir noch eine Kapitalerhöhung ein.Weiß vieleicht jemand näheres ob und wie lange Primacom sich verpflichtet hat keine Kapitalerhöhung durchzuführen?Ich glaube bei einer IPO gibt es hierfür bestimmte Fristen, die eingehalten werden müssen.
Ich glaube auch, daß der große Durchbruch erst nächstes Jahr erfolgen wird, wenn die Einnahmen vom High Speed Internet ect. erstmals in die Quartalsergebnisse einfließen und somit eine Neubewertung statt finden muß.
Primacom steht nachbörslich bei L&S bei
49,75 (bit 49,26/ask 50,24), an der Nasdaq steht der Kurs bei umgerechnet 51,85- die stopp loss werden morgen somit bestimmt nicht greifen
Was meint ihr, wie die Finanzierung bei einem Zuschlag für Teile des DTAG-Kabelnetzes aussieht.Falls der Kreditrahmen gesprengt werden sollte fällt mir noch eine Kapitalerhöhung ein.Weiß vieleicht jemand näheres ob und wie lange Primacom sich verpflichtet hat keine Kapitalerhöhung durchzuführen?Ich glaube bei einer IPO gibt es hierfür bestimmte Fristen, die eingehalten werden müssen.
Ich glaube auch, daß der große Durchbruch erst nächstes Jahr erfolgen wird, wenn die Einnahmen vom High Speed Internet ect. erstmals in die Quartalsergebnisse einfließen und somit eine Neubewertung statt finden muß.
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