Wir sitzen auf einem Pulverfass!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 19.05.01 10:50:54 von
neuester Beitrag 19.05.01 13:03:06 von
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BBC Exklusiv: Tagebuch einer Naturgewalt
Der Supervulkan – Zeitbombe Yellowstone
Dokumentation
Er wird davor weder zu hören, noch zu sehen sein. Aber wenn er erwacht, wird die Menschheit Zeuge eines Ausbruchs, wie sie ihn nie zuvor erlebt hat: Die gewaltige Explosion wird rund um den Globus zu hören sein. Der Himmel wird sich verfinstern, schwarzer Regen wird fallen und die Erde wird in eine Art nuklearen Winter fallen.
Dieses Bild einer Apokalypse stammt nicht aus der Bibel: Einige Wissenschaftler erwarten dieses Höllenszenario, wenn der Supervulkan ausbricht.
Ein Supervulkan lässt sich mit einem gewöhnlichen Vulkan nicht vergleichen. Bei gewöhnlichen Vulkanen bahnt sich die Lava ihren Weg direkt nach oben. Der Supervulkan unter dem Yellowstone Nationalpark spart seine Energie für den großen Ausbruch. Das gefährliche an einem Supervulkan sind seine Dimensionen: Die Energie für seinen Ausbruch liefert glühendes Magma, das aus dem Erdmantel hochsteigt und sich unter der Erdkruste aufstaut. Dort bildet sich eine riesige Magmakammer. Das glühende Material frisst sich langsam durch das Gestein, der Druck an die Oberfläche wächst, bis die Erdkruste schließlich bricht. Die letzte Eruption eines Supervulkans ereignete sich vor rund 74.000 Jahren auf Sumatra und hinterließ eine Caldera, eine Landschafts-Mulde von rund 80 Kilometer Durchmesser. Wissenschaftler sind sich sicher, dass dem Gebiet des amerikanischen Yellowstone Nationalparks dasselbe Schicksal droht. Sie wissen nur nicht wann.
Die Touristen, die jedes Jahr den Yellowstone Nationalpark besuchen wissen nicht, dass sie auf einer tickenden Zeitbombe wandeln. Denn direkt unter ihren Füßen liegt auf einem Gebiet von siebzig mal dreißig Kilometer Fläche eine der größten Calderas der Welt. Ein Eruptionszyklus des Vulkans von 600.000 Jahren wurde berechnet. Der letzte Ausbruch fand jedoch vor 640.000 Jahren statt, der nächste ist damit längst überfällig. Und der schlafende Gigant gibt Lebenszeichen von sich: Vulkanologen aus aller Welt beobachteten, dass sich der Boden in Yellowstone in den letzten Jahren um zehn Zentimeter gehoben hat. Im Idealfall handelt es sich dabei nur um die Verlagerung des Magmas in ein anderes unterirdisches Reservoir. Einige Wissenschaftler befürchten, dass der ansteigende Druck in der Magmakammer diese Erdbewegung bewirkt. Mark Hedgcoe´s Dokumentation ,,Der Supervulkan - Zeitbombe Yellowstone” ist eine penible und verstörende Bestandsaufnahme einer drohenden Naturkatastrophe, die große Teile der USA zerstören könnte und Millionen Menschen in Amerika das Leben kosten würde.
Wissenschaftler des NASA-Goddard Forschungszentrums haben den Ausbruch eines Sulpervulkans in der Vergangenheit rekonstruiert. Die Resultate waren erschreckend: Klimatologen befürchten, dass die ausgestossene Asche und das Schwefeloxyd die Atmosphäre vergiften und einen Temperatursturz auslösen. Genetiker entdeckten, dass eine ähnliche Katastrophe die Bevölkerung einst auf ein paar tausend Menschen dezimierte. Die Menschheit schrammte damals knapp am Aussterben vorbei. So eine Katastrophe kann jederzeit wieder passieren.
Mehr Informationen bei: BBC
Der Supervulkan – Zeitbombe Yellowstone
Dokumentation
Er wird davor weder zu hören, noch zu sehen sein. Aber wenn er erwacht, wird die Menschheit Zeuge eines Ausbruchs, wie sie ihn nie zuvor erlebt hat: Die gewaltige Explosion wird rund um den Globus zu hören sein. Der Himmel wird sich verfinstern, schwarzer Regen wird fallen und die Erde wird in eine Art nuklearen Winter fallen.
Dieses Bild einer Apokalypse stammt nicht aus der Bibel: Einige Wissenschaftler erwarten dieses Höllenszenario, wenn der Supervulkan ausbricht.
Ein Supervulkan lässt sich mit einem gewöhnlichen Vulkan nicht vergleichen. Bei gewöhnlichen Vulkanen bahnt sich die Lava ihren Weg direkt nach oben. Der Supervulkan unter dem Yellowstone Nationalpark spart seine Energie für den großen Ausbruch. Das gefährliche an einem Supervulkan sind seine Dimensionen: Die Energie für seinen Ausbruch liefert glühendes Magma, das aus dem Erdmantel hochsteigt und sich unter der Erdkruste aufstaut. Dort bildet sich eine riesige Magmakammer. Das glühende Material frisst sich langsam durch das Gestein, der Druck an die Oberfläche wächst, bis die Erdkruste schließlich bricht. Die letzte Eruption eines Supervulkans ereignete sich vor rund 74.000 Jahren auf Sumatra und hinterließ eine Caldera, eine Landschafts-Mulde von rund 80 Kilometer Durchmesser. Wissenschaftler sind sich sicher, dass dem Gebiet des amerikanischen Yellowstone Nationalparks dasselbe Schicksal droht. Sie wissen nur nicht wann.
Die Touristen, die jedes Jahr den Yellowstone Nationalpark besuchen wissen nicht, dass sie auf einer tickenden Zeitbombe wandeln. Denn direkt unter ihren Füßen liegt auf einem Gebiet von siebzig mal dreißig Kilometer Fläche eine der größten Calderas der Welt. Ein Eruptionszyklus des Vulkans von 600.000 Jahren wurde berechnet. Der letzte Ausbruch fand jedoch vor 640.000 Jahren statt, der nächste ist damit längst überfällig. Und der schlafende Gigant gibt Lebenszeichen von sich: Vulkanologen aus aller Welt beobachteten, dass sich der Boden in Yellowstone in den letzten Jahren um zehn Zentimeter gehoben hat. Im Idealfall handelt es sich dabei nur um die Verlagerung des Magmas in ein anderes unterirdisches Reservoir. Einige Wissenschaftler befürchten, dass der ansteigende Druck in der Magmakammer diese Erdbewegung bewirkt. Mark Hedgcoe´s Dokumentation ,,Der Supervulkan - Zeitbombe Yellowstone” ist eine penible und verstörende Bestandsaufnahme einer drohenden Naturkatastrophe, die große Teile der USA zerstören könnte und Millionen Menschen in Amerika das Leben kosten würde.
Wissenschaftler des NASA-Goddard Forschungszentrums haben den Ausbruch eines Sulpervulkans in der Vergangenheit rekonstruiert. Die Resultate waren erschreckend: Klimatologen befürchten, dass die ausgestossene Asche und das Schwefeloxyd die Atmosphäre vergiften und einen Temperatursturz auslösen. Genetiker entdeckten, dass eine ähnliche Katastrophe die Bevölkerung einst auf ein paar tausend Menschen dezimierte. Die Menschheit schrammte damals knapp am Aussterben vorbei. So eine Katastrophe kann jederzeit wieder passieren.
Mehr Informationen bei: BBC
wär wohl das beste was der erde passieren könnte
stimmt.und wir müssten uns bei fallenden kursen keine sorgen mehr machen!!
ja genau! ....fstein und ich sitzen dann zu der zeit auf dem mond und schauen uns das spektakel an ! danach wird wieder neu angepflanzt. (sollen wir vielleicht noch ein zwei frauen mitnehmen?? )
@degeda ein neubeginn.
mit frauen,hast du nichts aus der vergangenheit gelernt?
mit frauen,hast du nichts aus der vergangenheit gelernt?
@dageda,
wenn fstein mit dir auf dem Mond ist, wo willst du da sitzen??
wenn fstein mit dir auf dem Mond ist, wo willst du da sitzen??
@krampfader: ....das solltest du nicht so laut sagen, dass die frauen an all dem schuld sind...
ich hoffe doch sehr,dass ihr eure mondreise bei travel24 bucht!!!!
;-))
;-))
...müssen sie nicht... fstein lebt schon seit Jahrzehnten hinter dem Mond. Er ist sozusagen der Erfinder der dunklen Seite...
...wenn marvin es nur etwas genauer mit der zeitangabe wüsste... +- 10000 jahre ist fürs timing äussertst schlecht. naja, dann könnt ich von dem verbliebenen geld, dass ich noch nicht verzockt habe, die letzten tage richtig geniessen..... mmhh..das eröffnet ganz neue sichtweisen...! (oder aber zu fstein hintern mond ziehen...)
also wer zum mond fliegt,kann auch mal gleich weiter zu fstein...der freut sich
Off Topic : Danke für den interessanen Bericht!
MfG
Ingmar
MfG
Ingmar
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