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    Com4Net, Inc. - *Die letzte Schlacht in Suhl*? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 28.06.01 14:25:15 von
    neuester Beitrag 11.10.01 17:52:47 von
    Beiträge: 15
    ID: 428.802
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      schrieb am 28.06.01 14:25:15
      Beitrag Nr. 1 ()
      Com4Net, Inc. – "Die letzte Schlacht in Suhl"?

      Liebe Aktionäre der Com4Net, Inc.,

      am 29.06.2001 findet die außerordentliche Aktionärsversammlung in Suhl statt. Dies ist ein wichtiger Tag in der noch jungen und traurigen Geschichte der Com4Net, Inc. Es geht dabei um nicht weniger, als um das wirtschaftliche Überleben des Unternehmens. Es geht um die Frage, ob die Firma eine Chance hat, einen Neubeginn zu starten und es geht darum, ob ein schlüssiges Konzept und ein fähiges Führungsteam vorhanden ist. Und nicht zuletzt geht es um die Frage, ob genügend Mittel vorhanden sind, sodass ein sehr bescheidener Neustart möglich ist.

      Außerdem geht es darum, die für das Desaster verantwortlichen Personen in die Pflicht zu nehmen. Ich werde mich jedenfalls nicht nur mit der schlichten Erklärung abspeisen lassen, dass es am Neuen Markt für vergleichbare Firmen ebenfalls überaus schlecht gelaufen sei!!

      Außerdem wird zu klären sein, weshalb es geschehen konnte, dass es Personenkreise gab, die dem Unternehmen massiven Schaden zugefügt haben. Und dies genau in einer besonders kritischen Phase des Unternehmen, als es nämlich darum ging, die Firma AlphaWare im Interesse der Aktionäre möglichst gut zu verkaufen. Anhaltende Sabotage-Aktionen hatten bekanntlich den Verkauf des Unternehmens zunächst erschwert und dann völlig unmöglich gemacht.

      Ich bin nicht sicher, ob wir zufriedenstellende Antworten auf alle diese Fragen erhalten werden. Aber ich weiß ganz genau, dass es mit der Firma so nicht weitergehen kann. Ohne Führung und ohne operatives Geschäft ist das Unternehmen der Willkür der Haie ausgesetzt, die sich früher oder später des Unternehmens bemächtigen und die verwertbaren restlichen Teile schlucken werden. Ob sich unsere Com4Net, Inc. bereits jetzt schon inmitten dieses Stadiums befindet, wird die nahe Zukunft zeigen.

      Es bleibt zu hoffen, dass möglichst viele Aktionäre in Suhl persönlich erscheinen. Vertrauen Sie nicht denjenigen, die das einst stolze Schiff der Com4Net, Inc. auf Grund gefahren haben! Aber vertrauen Sie auch nicht blind den neuen Heilsbringern!

      Viele Grüße: Palladium-Broker.
      Avatar
      schrieb am 28.06.01 14:57:24
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ich weiss nicht, warum es mehrere Personen geben sollte.
      Wer, ausser Herrn Josef Elas, hat Millionenbeträge aus der Com4Net Inc abgezweigt ?
      Avatar
      schrieb am 28.06.01 15:28:51
      Beitrag Nr. 3 ()
      Macht denen morgen ordentlich Feuer unterm Arsch.

      Gibt`s eigentlich etwas Neues von der Staatsanwaltschaft Landshut?
      Avatar
      schrieb am 28.06.01 15:54:11
      Beitrag Nr. 4 ()
      Wenn Brandstifter sich über Rauchentwicklung beklagen...

      ...ist die Intellektuelle Feuerwehr natürlich zur Stelle.

      Palladiumbroker:

      "Ich werde mich jedenfalls nicht nur mit der schlichten Erklärung abspeisen lassen, dass es am Neuen Markt für vergleichbare Firmen ebenfalls überaus schlecht gelaufen sei!!"

      Genau. Du wirst wie immer als erster ans Mikrofon gehen, und genau die Fragen stellen, die Du fragen sollst. Yeah, zeig`s ihnen....

      "Anhaltende Sabotage-Aktionen hatten bekanntlich den Verkauf des Unternehmens zunächst erschwert und dann völlig unmöglich gemacht."

      Genau. Und Elas und Teplan sind untergetaucht, weil man Ihre Leitungen angezapft hat. Ja, klar.

      Du gibts nach wie vor den gleichen Elas-Schwachsinn von Dir wie eh und je. Was für Sabotage-Akte sollen das denn gewesen sein?

      Daß niemand die Alphaware kaufen wollte, wird wohl vielmehr daran gelegen haben daß nur Kleinanleger auf so einen Sulz wie Du ihn verbockst hereinfallen. Potentielle Kaufinteresstenten - so daß es sie überhaupt jemals gegeben haben sollte - werden sich diese Firma einfach mal angesehen haben.

      "Ohne Führung und ohne operatives Geschäft ist das Unternehmen der Willkür der Haie ausgesetzt, die sich früher oder später des Unternehmens bemächtigen und die verwertbaren restlichen Teile schlucken werden."

      Würden Haie der Unternehmsleitung bemächtigen, wäre das ein echter Fortschritt im Vergleich zu jetzt.

      Davon mal abgesehen - von welchen verwertbaren Teilen sprichst Du überhaupt? Was soll denn diese Show nun wieder?

      Ein weiteres interessantes Thema ist:

      - In welchem Verhältnis stehst Du zu Frau H.?
      - Wieso ist die von Dir verwendete Domain "palladiumbroker.de" auf Frau H.`s Namen und Anschrift angemeldet?
      - Für welche Art von "PR-Leistungen" wurde Frau H. bezahlt?
      - Wieso hast Du jede auch noch so unglaubwürdig dahergelogene Äußerung von Elas&Co weiter verbreitet und unterstützt, und schwärzt alle Leute an, die sich gegen dieses mutmaßliche Verbrecherkartell stellen und sich für die Aktionäre einsetzen?

      Die Intellektuelle Feuerwehr
      Avatar
      schrieb am 28.06.01 16:44:43
      Beitrag Nr. 5 ()
      Außerdem wird zu klären sein, weshalb es geschehen konnte, dass es Personenkreise gab, die dem Unternehmen massiven Schaden zugefügt haben. Und dies genau in einer besonders kritischen Phase des Unternehmen, als es nämlich darum ging, die Firma AlphaWare im Interesse der Aktionäre möglichst gut zu verkaufen. Anhaltende Sabotage-Aktionen hatten bekanntlich den Verkauf des Unternehmens zunächst erschwert und dann völlig unmöglich gemacht.

      Tu uns nicht mit so einem dämlichen Geschwafel auf den Nerv gehen !

      Besorg lieber einen Haftbefehl für Elas und Teplan. Das wäre nützlicher !

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      Avatar
      schrieb am 30.06.01 12:24:45
      Beitrag Nr. 6 ()
      Liebe Boardteilnehmer,

      Die Aktionärsversammlung ist gelaufen und die schlimmsten Befürchtungen sind nicht eingetreten. Zwar konnte man nicht erwarten, dass "Das Wunder von Suhl" (Suhl ist bekanntlich nicht Lourdes) sich spontan ereignen würde, aber ein gutes Beispiel von gelebter Demokratie war es in jedem Fall, was sich da gestern im Kongress-Centrum in Suhl ereignet hat.

      Nach dem langen und streckenweise konturenlosen Vortrag des Generalbevollmächtigten Geishendorf dauerte die Fragestunde etwa 3 Stunden lang. Da wurde heftig diskutiert und es wurde kritisiert, dass die Fetzen flogen. Herr Geishendorf sah sich einem pausenlosen Trommelfeuer ausgesetzt und wurde dabei mehrmals ganz erheblich in die Enge getrieben. An einem Punkt drohte die Veranstaltung beinahe zu kippen, als ein wütender Aktionär die Kompetenz Geishendorfs in Frage gestellt hatte. Ich hatte dabei hin und wieder versucht, ausgleichend zu wirken und die Wogen ein wenig zu glätten. Der Grund, weshalb aber der ausdauernd kämpfende Wunderknabe G. die Veranstaltung irgendwie noch über die Runden retten konnte, dürfte einzig und allein darin zu sehen sein, dass die Aktionäre dem Unternehmen eine allerletzte Chance geben wollten. Mit anderen Worten: Kaum ein Aktionär hatte gestern große Lust nach Hause zu fahren und zu sagen, dass die Com4Net, Inc. soeben mit seiner Mithilfe aufgelöst worden sei. Nur 1,62 % der anwesenden Stimmen hatte sich für eine Auflösung entschieden.

      RRichter hat bereits gestern dankenswerterweise in Rekordzeit einen Überblick zur Aktionärsversammlung in Suhl via eMail verschickt. Unabhängig davon, dass er nicht zu meinen Freunden zählt, möchte ich erwähnen, dass ich von seinem Auftreten bei der Versammlung angenehm überrascht war: Kritisches Aufarbeiten des Geschehens, unaufgeregter Vortrag und von Schlammschlacht keine Spur! Im übrigen war ich enttäuscht, dass die ehemaligen Hauptakteure Herr Elas und Herr Witsch der Aktionärsversammlung ferngeblieben waren. Ich fand deren Vorgehen nicht weise. Denn manchmal muss man im Leben den Stier einfach bei den Hörnern packen. Den Schwierigkeiten aus dem Weg zu gehen, mag zunächst die bequemste, aber nicht immer die beste Lösung sein.

      Für viel Furore und Diskussionen hatte der Redebeitrag eines Aktionärs gesorgt, der den Vorschlag gemacht hatte, die Shares der Com4Net, Inc. einem Monster-Split zu unterziehen: Aus 1 Share sollen 1.000 oder 10.000 Shares werden, die in USA an der Zockerbörse gehandelt werden sollen. Die Aktionäre hätten dabei selbstverständlich keinen einzigen Cent zusätzlich nachzuschießen. Der Vorschlag war allgemein im Saal mit sehr viel Wohlwollen aufgenommen worden.
      Ich meine: Im Notfall ist man geneigt, sich an jeden sich bietenden Strohhalm zu klammern. Die Aktion schafft keine neue Werte und hat zunächst ausschließlich Gewinnspiel-Charakter. Grundsätzlich ist von Finanz-Zaubertricks wenig zu halten, weil diese entweder illegal sind oder selten funktionieren.

      Sollte es jedoch tatsächlich Käufer für die Aktien geben, dann haben die Altaktionäre endlich die Möglichkeit, Kasse zu machen. Sollte dann später noch hinzukommen, dass das Unternehmen überraschend im operativen Geschäft erfolgreich arbeitet, dann könnten die Kurse auch deutlich steigen und die Altaktionäre hätten die Möglichkeit, ihr Investment sogar mit sattem Gewinn abschließen. In einem vergleichbaren Fall habe ich mehr als 700 % Plus gemacht. Deshalb bin ich für eine rasche Realisierung der Idee.

      Viele Grüße: Palladium-Broker.
      Avatar
      schrieb am 30.06.01 14:02:25
      Beitrag Nr. 7 ()
      @PB
      Vielen Dank für Deinen Bericht. Am Ende befindet sich ein seltsamer Gegensatz, in dem Du doch einen Split bevorzugst. Aber vielleicht passt das zur Situation Com4Net! Übrigens, ist ein 700% Gewinn keine realistische Zahl, auch wenn es vielleicht der Wahrheit entspricht und ich dies nicht abstreiten möchte. Jedoch sollte dies nicht das Ziel bei Com4Net sein, da es in meinen Augen sehr sehr abwägig ist und sich in weiter Ferne befindet! Es geht erst einmal darum wer Präsident ist und was passiert weiter mit einer "wertlosen Gesellschaft". Eine Antwort gab es am Freitag von den Aktionären, die die "Firma" weiterführen wollen. Außerdem sehe ich mich bestätigt, wenn Du schreibst, dass Hr Witsch und Elas nicht erschienen sind. D.h. beide scheuen eine Auseinandersetzung auf Grund der negativen Konsequenzen und deshalb gebe ich unserem Investment keine Chance mehr! Fazit: -- Totalverlust --.
      Gruß Phil
      Avatar
      schrieb am 30.06.01 14:55:12
      Beitrag Nr. 8 ()
      An Zobeltier: Das alte Thema „Wer ist President“ ist seit gestern beigelegt. Es gibt zur Zeit offiziell keinen Presidenten der Com4Net, Inc., sondern einen Gerneralbevollächtigten in der Person R. Geishendorf.

      Zum Thema Monster-Split: Jede legale Maßnahme ist willkommen, wenn sie den Wert unserer Aktien über Null bringen kann. Wenn dein Fazit Totalverlust lautet, dann gebietet es die Logik, dass die Maßnahme begrüßt wird. Denn eines ist sicher: Unter Null kann der Wert der Shares nicht gehen. Auf der Aktionärsversammlung hat es eine breite Zustimmung zu diesem Split und dem anschließenden Handel in USA gegeben. Wenn ich mich recht erinnere, war ich der einzige im Saal, der dazu einige kritische Anmerkungen machte. So hatte ich den Vorschlag am Mikro als "Die wundersame Geldvermehrung" und als eine "Gold-Idee" bezeichnet und wurde von Zwischenrufern gebeten, mich doch bitte über die Sache nicht lustig zu machen.

      Viele Grüße: Palladium-Broker.
      Avatar
      schrieb am 30.06.01 16:14:00
      Beitrag Nr. 9 ()
      @PB: ganz so stimmt die Sache nun nicht. Der Aufsichtsrat hat den Auftrag zu erhalten eine Prüfung vorzunehmen, ob das ein Konzept für die Zukunft ist. Beschlossen wurde nichts, auch nicht der erforderliche SpinOff. Nicht die Aktien der Com4net werden gesplittet, sondern das Modell sieht so aus daß z.B. die TIME GmbH in eine AG/Inc. umgewandelt wird und dann deren Shares an einer Zockerbörse auf den Markt geworfen.
      Ich habe die Sache offen gestanden nicht ganz verstanden, und mich deshalb hinterher mit dem Aktionär unterhalten, der diesen Vorschlag gemacht hat. Eine Voraussetzung ist ein regelmäßiges Berichtswesen bei der Com4Net. Ich denke, es ist zunächst einmal zu klären ob nicht eine Überschuldungssituation da ist. Wenn dem so ist, hat sich leider alles weitere erledigt.
      Avatar
      schrieb am 01.07.01 19:39:34
      Beitrag Nr. 10 ()
      auch ich war in suhl und für mich war interessant fest zu stellen, dass es noch viel mehr solche idioten gibt wie mich und das quer durch alle schichten.
      ich bin nach suhl gekommen um zu erfahren, dass c4n pleite ist und unser geld faktisch nicht mehr vorhanden.
      und in der not klammert man sich an jeden strohhalm und wenns auch ein spin off ist aber ich kann daran nicht mehr glauben.
      aber für mich stellt sich die frage wie mit den verantwortlichen verfahren wird.
      elas, witsch und weber sind doch dafür verantwortlich das unser geld nicht mehr da ist es wurde veruntreut und fehlinvestiert was das zeug hält.
      da werden millionen hin und her geschoben das keiner mehr durblickt, hinz&kunz hat sich von unserem geld bedient
      und am ende wenn sich der staub gelegt hat machen die sich ein schönes leben - von unserem sauer verdienten geld.
      und mit diesem gedanken will ich mich einfach nicht anfreunden.
      Avatar
      schrieb am 02.07.01 19:19:00
      Beitrag Nr. 11 ()
      ...und wieder im Einsatz gegen den geistigen Flächenbrand, der nach wie vor von diversen Leuten angefacht wird:

      Es war ja schon seit Ewigkeiten klar, daß die Com4Net Inc. keinerlei echte Beteiligungen mehr hat. Leider glauben da aber wohl immer noch einige Leute dran.

      Nun denn: Online Kiosk ist offensichtlich zahlungsunfähig und vom Netz. Wer sich mal selbst informiert hat, weiß das allerdings schon länger (die massive Abnahme der Mitarbeiterzahlen zeigte es doch recht deutlich)....

      Hier zwei vielsagende Auszüge aus einer Mail von Ralph Pollinger, dem Geschäftsführer der Online Kiosk:

      "Fakt ist: Freitag 14:30 hat die Completel die Einwahlleitungen abgeschalten"

      "Da wir in wenigen Tagen eine Schadensersatzklage anstreben und sowas immer
      eine erhebliche Bar-Leistung vorab bei Gericht erfordert, wuerden wir uns
      sehr freuen, wenn die Vereine die ueberweisen, das diesmal wieder mal etwas
      "flotter" machen wuerden, da uns das ganze natuerlich auch finanziell zu
      schaffen macht. Kann man sich ja denken."

      Es gibt übrigens einen eindeutigen Indikator, daß bei der Com4Net nichts mehr zu holen ist: Elas hat sich verdrückt.

      Zu der Aktionärsversammlung in Suhl kann ich nur sagen, daß ich mich kräftig wundere. Statt endlich mal die Verantwortlichen in die Pflicht zu nehmen, scheint man wieder lustig weiter zu Träumen.

      Schade auch daß Palladiumbroker offensichtlich nicht folgende Fragen gestellt wurden:

      - In welchem Verhältnis stehst Du zu Frau H.?
      - Wieso ist die von Dir verwendete Domain "palladiumbroker.de" auf Frau H.`s Namen und Anschrift angemeldet?
      - Für welche Art von "PR-Leistungen" wurde Frau H. bezahlt?
      - Wieso hast Du jede auch noch so unglaubwürdig dahergelogene Äußerung von Elas&Co weiter verbreitet und unterstützt, und schwärzt alle Leute an, die sich gegen dieses mutmaßliche Verbrecherkartell stellen und sich für die Aktionäre einsetzen?

      Mich würde das jedenfalls "brennend" interessieren...

      Die Intellektuelle Feuerwehr
      Avatar
      schrieb am 04.07.01 15:03:32
      Beitrag Nr. 12 ()
      Warum fragt ihr die ganze Zeit in was für einem Verhältnis Frau H(sonstwas) und PB stehen! Wahrscheinlich leben die beiden zusammen! Diese Story erinnert mich aber irgendwie an die ganzen NM Vorstände, die die Aktien auf ihre Frauen übertragen und dann richtig abkassieren.
      Avatar
      schrieb am 07.07.01 15:00:09
      Beitrag Nr. 13 ()
      @alle
      Interessant wäre es schon genau zu wissen wieviele Aktien es nun tatsächlich gibt der Com4Net! Aber vor allem wie lange noch Aktien verkauft wurden. Gruss Phil
      Avatar
      schrieb am 09.10.01 17:21:51
      Beitrag Nr. 14 ()
      Kommt noch was nach der letzten Schlacht ?
      Avatar
      schrieb am 11.10.01 17:52:47
      Beitrag Nr. 15 ()
      @Miss Linux
      Na klar, am 20.11. die Aufsichtsratssitzung. Bin gespannt.


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