Unsaubere Geschäfte bei Senator? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 10.08.01 12:08:58 von
neuester Beitrag 10.08.01 14:37:50 von
neuester Beitrag 10.08.01 14:37:50 von
Beiträge: 16
ID: 453.518
ID: 453.518
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 763
Gesamt: 763
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
vor 28 Minuten | 4103 | |
vor 24 Minuten | 3780 | |
vor 48 Minuten | 3713 | |
vor 51 Minuten | 2625 | |
heute 14:21 | 2278 | |
vor 44 Minuten | 2220 | |
heute 12:06 | 2001 | |
heute 13:40 | 1256 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 18.667,99 | +0,09 | 99 | |||
2. | 19. | 957,30 | +9,29 | 57 | |||
3. | 7. | 92,00 | -2,59 | 45 | |||
4. | 2. | 9,9400 | -3,50 | 45 | |||
5. | 6. | 14,150 | -2,58 | 42 | |||
6. | 4. | 163,70 | -1,72 | 40 | |||
7. | 16. | 0,2090 | +0,48 | 39 | |||
8. | 8. | 2.347,48 | -1,32 | 35 |
Was haltet Ihr von dem in Prior beschrieben Artikel?????
Ein negativer Artikel der "Prior Börse" zu Senator belastet den Titel, der bis 10.44 Uhr 7,2 Prozent auf 3,62 EUR abgibt. Prior schreibt, immer mehr Analysten vermuteten bei dem Filmproduzenten unsaubere Geschäfte. Prior bezieht sich auf den im vergangenen Jahr erfolgten Verkauf von TV-Lizenzen an Abnehmer, deren Namen nicht genannt würden. Aus diesen Verkäufen ergäben sich Forderungen von 161 Mio DEM. Sollte dieser Posten nicht werthaltig sein, schreibt das Blatt weiter, könne es für die Medienfirma eng werden. In einer Studie der HypoVereinsbank war unlängst die "Nicht-Transparenz" der TV-Erlöse im vergangenen Jahr ebenfalls bemängelt worden.
Ein negativer Artikel der "Prior Börse" zu Senator belastet den Titel, der bis 10.44 Uhr 7,2 Prozent auf 3,62 EUR abgibt. Prior schreibt, immer mehr Analysten vermuteten bei dem Filmproduzenten unsaubere Geschäfte. Prior bezieht sich auf den im vergangenen Jahr erfolgten Verkauf von TV-Lizenzen an Abnehmer, deren Namen nicht genannt würden. Aus diesen Verkäufen ergäben sich Forderungen von 161 Mio DEM. Sollte dieser Posten nicht werthaltig sein, schreibt das Blatt weiter, könne es für die Medienfirma eng werden. In einer Studie der HypoVereinsbank war unlängst die "Nicht-Transparenz" der TV-Erlöse im vergangenen Jahr ebenfalls bemängelt worden.
Was soll man sagen:
Prior hat halt senator geshortet, nicht mehr und nicht weniger
Prior hat halt senator geshortet, nicht mehr und nicht weniger
Was meinst Du, warum Senator da unten steht?
Der Prior-Artikel enthält nichts, aber auch gar nichts, was nicht seit vielen Monaten moniert wird bzw. )bzgl. des 99er-Geschäfts) seit Jahren bekannt ist.
Der Prior-Artikel enthält nichts, aber auch gar nichts, was nicht seit vielen Monaten moniert wird bzw. )bzgl. des 99er-Geschäfts) seit Jahren bekannt ist.
Vor 5-7 Monaten war schon mal ein Spiegel-Artikel, etwa
sinngemäss : es wurden Rechte an eine kleine Firma verkauft und dann diese Firma kurz danach erworben.
Der Rechtebetrag und der Kaufbetrag lagen dann wohl seltsamerweise sehr krass auseinander.
sinngemäss : es wurden Rechte an eine kleine Firma verkauft und dann diese Firma kurz danach erworben.
Der Rechtebetrag und der Kaufbetrag lagen dann wohl seltsamerweise sehr krass auseinander.
So gibt onvista den Prior-Bericht wieder:
Nach Ansicht der Branchenkenner von Prior Börse ist es möglich, das es bei Senator
Scheingeschäfte gegeben hat. (WKN 722440) Senator habe 1999 etwa 36 Millionen DM durch den
Verkauf von Lizenzen an die Central Filmvertriebs GmbH verdient. Im folgenden Quartal habe man
diese Gesellschaft aber übernommen. Des weiteren habe man in 2000 Lizenzen für 107 Millionen
DM verkauft, würde aber nicht sagen an wen. Dies sei schon sehr ungewöhnlich. Im ersten
Quartal hätte man Forderungen von 161 Millionen DM gegenübergestanden. Wenn dieser Posten
nicht werthaltig sei, könne es zu großen Problemen kommen. Kurzfristig habe das Unternehmen bei
Banken und Geschäftspartnern 147 Millionen DM Schulden. Die liquiden Mittel würden aber nur 22
Millionen DM betragen. Die Quartalszahlen würden erst am 31.08. vorgelegt. Die Aktie würde
momentan nur bei 3,45 Euro, trotzdem würde Senator noch 117 Millionen Euro auf die Waage
bringen. Einiges deutet nach Ansicht der Analysten von Prior Börse darauf hin, dass es bei Senator
unsaubere Geschäfte gegeben hat.
Nach Ansicht der Branchenkenner von Prior Börse ist es möglich, das es bei Senator
Scheingeschäfte gegeben hat. (WKN 722440) Senator habe 1999 etwa 36 Millionen DM durch den
Verkauf von Lizenzen an die Central Filmvertriebs GmbH verdient. Im folgenden Quartal habe man
diese Gesellschaft aber übernommen. Des weiteren habe man in 2000 Lizenzen für 107 Millionen
DM verkauft, würde aber nicht sagen an wen. Dies sei schon sehr ungewöhnlich. Im ersten
Quartal hätte man Forderungen von 161 Millionen DM gegenübergestanden. Wenn dieser Posten
nicht werthaltig sei, könne es zu großen Problemen kommen. Kurzfristig habe das Unternehmen bei
Banken und Geschäftspartnern 147 Millionen DM Schulden. Die liquiden Mittel würden aber nur 22
Millionen DM betragen. Die Quartalszahlen würden erst am 31.08. vorgelegt. Die Aktie würde
momentan nur bei 3,45 Euro, trotzdem würde Senator noch 117 Millionen Euro auf die Waage
bringen. Einiges deutet nach Ansicht der Analysten von Prior Börse darauf hin, dass es bei Senator
unsaubere Geschäfte gegeben hat.
Hallo Senatoren!
Ich habe an Senator diese Nachricht geschrieben und werde die Antwort, wenn sie denn eintrifft, ebenfalls hier posten:
Sehr geehrte Damen und Herren,
langsam aber sicher werde ich nervös. Ich habe viel Vertrauen in Senator gesetzt. Wieder werden Spekulationen frei, dass es Scheingeschäfte bei Senator gibt. Wenn dies so sein sollte, hat Senator nicht nur den Verlust der Forderungen sondern auch einen Imageverlust zu verbuchen, der die Marktkapitalisierung mehr als rechtfertigt. Denn kein Investor traut der Zukunft, wenn das Management seine Aktionäre belügt. Wir Aktionäre haben die Aktien gekauft, haben das Geld der Firma gegeben. Fast das gesamte Eigenkapital stammt von uns Aktionären. Warum geht Senator nicht in die Offensive. Man bekommt fast den Eindruck, dass sich Senator mit diesem Thema nicht beschäftigen möchte. Keine Antwort ist auch eine Antwort. Sollten die Vorwürfe gerechtfertigt sein, wird es eine Flut von Schadensersatzklagen geben, worunter meine sein wird. Senator wäre dem Ruin geweiht. Schreiben Sie mir zurück, wenn es Gründe für ein beidseitiges Vertrauen noch gibt.
Hochachtungsvoll
.............., Aktionär
Mal sehen, wie die Reaktion ausfällt. Es wird Zeit, dass sich die Aktionäre gegen die Provokationen wehren!
Ich habe an Senator diese Nachricht geschrieben und werde die Antwort, wenn sie denn eintrifft, ebenfalls hier posten:
Sehr geehrte Damen und Herren,
langsam aber sicher werde ich nervös. Ich habe viel Vertrauen in Senator gesetzt. Wieder werden Spekulationen frei, dass es Scheingeschäfte bei Senator gibt. Wenn dies so sein sollte, hat Senator nicht nur den Verlust der Forderungen sondern auch einen Imageverlust zu verbuchen, der die Marktkapitalisierung mehr als rechtfertigt. Denn kein Investor traut der Zukunft, wenn das Management seine Aktionäre belügt. Wir Aktionäre haben die Aktien gekauft, haben das Geld der Firma gegeben. Fast das gesamte Eigenkapital stammt von uns Aktionären. Warum geht Senator nicht in die Offensive. Man bekommt fast den Eindruck, dass sich Senator mit diesem Thema nicht beschäftigen möchte. Keine Antwort ist auch eine Antwort. Sollten die Vorwürfe gerechtfertigt sein, wird es eine Flut von Schadensersatzklagen geben, worunter meine sein wird. Senator wäre dem Ruin geweiht. Schreiben Sie mir zurück, wenn es Gründe für ein beidseitiges Vertrauen noch gibt.
Hochachtungsvoll
.............., Aktionär
Mal sehen, wie die Reaktion ausfällt. Es wird Zeit, dass sich die Aktionäre gegen die Provokationen wehren!
PERFORMAXX
Senator Entertainment kaufen Datum: 10.08.2001
Die Analysten von Performaxx stufen die Aktien der Senator Entertainment AG auf "kaufen" ein. (WKN 722440) Senator Film sei einer der wichtigsten Filmproduzenten und Filmlizenzhändler in Deutschland. Konsequent verfolge Senator das Ziel, verstärkt englischsprachige Filmproduktionen, die international verwertbar seien, zu (ko)produzieren. Diese Strategie zeige sich am besten an der 50-prozentigen Beteiligungen an der X-Filme Creative Pool und an Mark Canton Entertainment. Auch die strategische Schachtelbeteiligung an der größten deutschen Multiplexx-Kinokette Cinemaxx unterscheide Senator von Medienunternehmen, die den Großteil ihrer Gelder in den Ausbau von Filmlizenzbibliotheken investiert hätten. Die größte Ähnlichkeit in der Geschäftsstrategie weise Constantin auf, die man bei Performaxx als den Hauptkonkurrenten von Senator ansehe. Das Ergebnis des Geschäftsjahres 2000 bleibe bei Senator aufgrund von Sondereinflüssen, wie einer Wertberichtigung der Cinemaxx-Beteiligung, die in 2000 einen Jahresfehlbetrag von 26,5 Mio. Euro verbucht hätten, hinter den Erwartungen zurück. In diesem Jahr sei nicht mit dem Einfluss von Sonderfaktoren zu rechnen, weshalb sich das starke operative Geschäft auch beim Jahresüberschuss und beim Bilanzgewinn bemerkbar machen solle. Senator, die 1979 gegründet worden sei, sei zusammen mit Constantin einer der beiden arriviertesten Filmproduzenten am Neuen Markt und verfüge als solcher über langjährige Erfahrung in der Produktion und im Verleih von Filmen. Bei Performaxx erachte man die Geschäftsstrategie von Senator als sinnvoll und komme aufgrund der momentanen Unterbewertung der Aktie, die fundamental nicht nachvollziehbar sei, zu dem Anlageurteil "kaufen".
Senator Entertainment kaufen Datum: 10.08.2001
Die Analysten von Performaxx stufen die Aktien der Senator Entertainment AG auf "kaufen" ein. (WKN 722440) Senator Film sei einer der wichtigsten Filmproduzenten und Filmlizenzhändler in Deutschland. Konsequent verfolge Senator das Ziel, verstärkt englischsprachige Filmproduktionen, die international verwertbar seien, zu (ko)produzieren. Diese Strategie zeige sich am besten an der 50-prozentigen Beteiligungen an der X-Filme Creative Pool und an Mark Canton Entertainment. Auch die strategische Schachtelbeteiligung an der größten deutschen Multiplexx-Kinokette Cinemaxx unterscheide Senator von Medienunternehmen, die den Großteil ihrer Gelder in den Ausbau von Filmlizenzbibliotheken investiert hätten. Die größte Ähnlichkeit in der Geschäftsstrategie weise Constantin auf, die man bei Performaxx als den Hauptkonkurrenten von Senator ansehe. Das Ergebnis des Geschäftsjahres 2000 bleibe bei Senator aufgrund von Sondereinflüssen, wie einer Wertberichtigung der Cinemaxx-Beteiligung, die in 2000 einen Jahresfehlbetrag von 26,5 Mio. Euro verbucht hätten, hinter den Erwartungen zurück. In diesem Jahr sei nicht mit dem Einfluss von Sonderfaktoren zu rechnen, weshalb sich das starke operative Geschäft auch beim Jahresüberschuss und beim Bilanzgewinn bemerkbar machen solle. Senator, die 1979 gegründet worden sei, sei zusammen mit Constantin einer der beiden arriviertesten Filmproduzenten am Neuen Markt und verfüge als solcher über langjährige Erfahrung in der Produktion und im Verleih von Filmen. Bei Performaxx erachte man die Geschäftsstrategie von Senator als sinnvoll und komme aufgrund der momentanen Unterbewertung der Aktie, die fundamental nicht nachvollziehbar sei, zu dem Anlageurteil "kaufen".
ich glaube gelesen zu haben, daß Hanno das Geheimnis mit den Zahlen am 31.08.2001 bekannt geben wird. Schlimm wäre es nur, wenn sich einige Größere jetzt trennen, weil Sie schon diee grobe Richtung der Zahlen kennen könnten. Die Umsätzte Anzahl und vorallem Volumen im Xetra und Frankfurt waren alles andere als normal. Heute wird das gleiche Spiel fortgesetzt. Das sieht nicht gut aus Mädels, ich vertraue Senator mittlerweile ziemlich lange und habe mehrmals verbilligt.
In diesem Sinne.
In diesem Sinne.
Sieht mit eher nach einer massiven Short-Attacke aus !!
Selbst bei Halbierung des operativen Gewinns, hätten wir ein einstelliges KGV !!
Selbst bei Halbierung des operativen Gewinns, hätten wir ein einstelliges KGV !!
Wenn die Dt. Bank so offenkunden ihre Macht missbraucht,
was glaubt ihr was Betrüger wie Prior so treiben!!
was glaubt ihr was Betrüger wie Prior so treiben!!
Die Antwor von Senator:
Berlin (vwd) - Die Senator Entertainment AG, Berlin, hat sich gegen Spekulationen über mögliche Scheingeschäfte im Filmlizenzhandel gewehrt. "Es gibt keine Scheingeschäfte", sagte Karl Homburg, Leiter Investor-Relations, auf vwd Anfrage. Damit reagierte er auf einen Bericht der "Prior-Börse" vom Freitag, in dem das schon mehrmals in der Presse behandelte Schweigen Senators über seine Geschäftspartner erneut thematisiert wurde. Prior zufolge vermuten immer mehr Analysten unsaubere Geschäfte. Dabei ginge es um den Verkauf von TV-Lizenzen im vergangenen Jahr in Höhe von 107 Mio DEM. Marktteilnehmer befürchten offenbar nicht werthaltige Scheingeschäfte mit Firmen, an denen Senator beteiligt ist.
"In fünf Wochen werden wir die Namen der Partner nennen", betonte Homburg. Das Geschäft in der Branche lebe von Vertragsgeheimnissen, so dass die Bekanntgabe der Geschäftspartner aus dem vergangenen Jahr auch die laufenden Verhandlungen stören könne. "Wenn der eine Verhandlungspartner erfährt, dass Senator an einen Anderen Filme verkauft hat, kann das die Empfindlichkeiten stören." Bei den Verhandlungen ginge es um Cash-Flow in zweistelliger Millionenhöhe. Die aktuellen Kursverluste begründete Homburg mit den Verkäufen eines britischen Investors. Die veräußerten Aktien würden aber vom Markt aufgenommen. +++Stephan Kosch
vwd/10.8.2001/sk/mr
Berlin (vwd) - Die Senator Entertainment AG, Berlin, hat sich gegen Spekulationen über mögliche Scheingeschäfte im Filmlizenzhandel gewehrt. "Es gibt keine Scheingeschäfte", sagte Karl Homburg, Leiter Investor-Relations, auf vwd Anfrage. Damit reagierte er auf einen Bericht der "Prior-Börse" vom Freitag, in dem das schon mehrmals in der Presse behandelte Schweigen Senators über seine Geschäftspartner erneut thematisiert wurde. Prior zufolge vermuten immer mehr Analysten unsaubere Geschäfte. Dabei ginge es um den Verkauf von TV-Lizenzen im vergangenen Jahr in Höhe von 107 Mio DEM. Marktteilnehmer befürchten offenbar nicht werthaltige Scheingeschäfte mit Firmen, an denen Senator beteiligt ist.
"In fünf Wochen werden wir die Namen der Partner nennen", betonte Homburg. Das Geschäft in der Branche lebe von Vertragsgeheimnissen, so dass die Bekanntgabe der Geschäftspartner aus dem vergangenen Jahr auch die laufenden Verhandlungen stören könne. "Wenn der eine Verhandlungspartner erfährt, dass Senator an einen Anderen Filme verkauft hat, kann das die Empfindlichkeiten stören." Bei den Verhandlungen ginge es um Cash-Flow in zweistelliger Millionenhöhe. Die aktuellen Kursverluste begründete Homburg mit den Verkäufen eines britischen Investors. Die veräußerten Aktien würden aber vom Markt aufgenommen. +++Stephan Kosch
vwd/10.8.2001/sk/mr
Prior und Förtsch sollte man nach Mazedonien zwischen den Fronten schicken und der Menschheit wurde ein guter Dienst erwiesen.
In diesem Sinne.
In diesem Sinne.
Damit die dort ihre unsauberen Geschäfte weiter abwickeln können ?
Vielleicht gibts dort auch Senator Aktionäre, die mit Prior und Co. noch eine Rechnung offen haben?
Das solche Arschlöcher wie Prior, die selber Dreck am stecken haben ( ich sage nur Mobilcom ) diese Behauptungen
aufstellen dürfen.
Admiral
aufstellen dürfen.
Admiral
man kann nur hoffen, daß wir nicht noch unter 3€ gehen werden. Wenn es wirklich ein brit. Investor sein soll hoffe ich, daß er nicht so viele Anteile hat und möglichst noch länger Zeit hat....
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
100 | ||
60 | ||
56 | ||
55 | ||
43 | ||
40 | ||
39 | ||
33 | ||
32 | ||
28 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
28 | ||
28 | ||
27 | ||
24 | ||
19 | ||
19 | ||
16 | ||
15 | ||
15 | ||
14 |