Spütz Übernahme - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 22.08.01 09:41:43 von
neuester Beitrag 23.08.01 18:36:47 von
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ID: 459.370
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Wer kauft denn da kräftig Spütz Aktien ein?
Um 9.08 Uhr auf XETRA schon Umsätze ist äußerst ungewöhnlich.
Gute Nachrichten gab es ja eigentlich nicht.
Um 9.08 Uhr auf XETRA schon Umsätze ist äußerst ungewöhnlich.
Gute Nachrichten gab es ja eigentlich nicht.
Tja, Info´s habe ich leider auch nicht, aber beobachte auch in den letzten Tagen, das es kontinuierlich nach oben geht...
Also, wenn jemand weiß, was da im Busch ist - her mit der Info
Also, wenn jemand weiß, was da im Busch ist - her mit der Info
Spütz übernimmt Skontroführung am Finanzplatz Berlin
Neue Zertifikate- und Optionsscheinplattform mit Börse Berlin entwickelt
Das Frankfurt-Düsseldorfer Makler- und Investmenthaus Spütz weitet die
Skontroführung von Zertifikaten und Optionsscheinen jetzt auch auf den
Finanzplatz Berlin aus. Für die Einführung des Zertifikate- und
Optionsscheinhandels an der Berliner Wertpapierbörse haben die Spütz AG und die
Berliner Börse gemeinsam eine Plattform entwickelt, die dem Privatanleger neue
Möglichkeiten zu handeln bietet. Dass Spütz sich auf den Bau von
handelsunterstützenden Systemen versteht, hat das Unternehmen bereits in der
Vergangenheit bewiesen: Skontrix war das erste vollautomatische
Orderlimit-Überwachungsystem und stellt bei Spütz schon seit 1998 die direkte
Orderausführung sicher.
Als einziger Handelsplatz bietet Berlin dem Privatanleger ein kostenloses
offenes Orderbuch, das dem privaten Investor wie den Profis direkten Einblick in
die aktuelle Marktlage gibt und damit die Transparenz weiter fördert. So stehen
für den in Kürze startenden Zertifikate- und Optionsscheinmarkt alle
Emittentenspreads kontinuierlich und realtime zur Verfügung. Der Anleger erhält
hier also permanent einen handelbaren Quote und dabei stets den besten Preis -
entweder den direkten Emittentenquote oder ein noch besseres Kauf- oder
Verkaufsgebot durch eingestellte Kundenorders. Spütz garantiert die Ausübung der
eingestellten Orders zu einem Volumen von mindestens 2000 EUR und einer
Ausführungsgeschwindigkeit von durchschnittlich 30 Sekunden.
Eine entscheidende Neuheit ist auch das Klick-Routing: Statt permanenter
Seitenwechsel im Internet reicht ein einfacher Mouseklick auf das entsprechende
Papier, um eine Order aufzugeben. Mit zusätzlichen Zertifikate- und
Optionsscheinfindern und fundiertem Research-Material erhält der Anleger im
Sinne des One-Stop-Shoppings die Möglichkeit, sich bereits in der
Entscheidungsfindung umfassend zu informieren.
Spütz ist sicher, mit dem neuen Zertifikate- und Optionsscheinhandel zum
richtigen Zeitpunkt mit dem optimalen Dienstleistungsangebot zu überzeugen.
Klarer Fokus ist mit über 2500 gelisteten Werten der Zertifikatehandel - ein
sich gerade entwickelnder Markt, der aufgrund der vielseitigen strategischen
Möglichkeiten für Anleger immer interessanter wird. Optionsscheine folgen noch
in diesem Jahr und werden das Angebot in Berlin komplettieren. Der bereits für
Frankfurt und Düsseldorf aktive Makler zielt durch die zusätzliche
Skontroführung im Optionsscheinhandel auf eine Rückgewinnung der Marktanteile,
die derzeit bei etwa 30 Prozent liegen. Im Zertifikatebereich baut Spütz als
größter Zertifikatemakler Deutschlands die Marktführerschaft noch weiter aus.
Für Fragen aus den Redaktionen steht Sylvia Herbrich gern zur Verfügung unter
Tel. 0 69-1330-1155.
Neue Zertifikate- und Optionsscheinplattform mit Börse Berlin entwickelt
Das Frankfurt-Düsseldorfer Makler- und Investmenthaus Spütz weitet die
Skontroführung von Zertifikaten und Optionsscheinen jetzt auch auf den
Finanzplatz Berlin aus. Für die Einführung des Zertifikate- und
Optionsscheinhandels an der Berliner Wertpapierbörse haben die Spütz AG und die
Berliner Börse gemeinsam eine Plattform entwickelt, die dem Privatanleger neue
Möglichkeiten zu handeln bietet. Dass Spütz sich auf den Bau von
handelsunterstützenden Systemen versteht, hat das Unternehmen bereits in der
Vergangenheit bewiesen: Skontrix war das erste vollautomatische
Orderlimit-Überwachungsystem und stellt bei Spütz schon seit 1998 die direkte
Orderausführung sicher.
Als einziger Handelsplatz bietet Berlin dem Privatanleger ein kostenloses
offenes Orderbuch, das dem privaten Investor wie den Profis direkten Einblick in
die aktuelle Marktlage gibt und damit die Transparenz weiter fördert. So stehen
für den in Kürze startenden Zertifikate- und Optionsscheinmarkt alle
Emittentenspreads kontinuierlich und realtime zur Verfügung. Der Anleger erhält
hier also permanent einen handelbaren Quote und dabei stets den besten Preis -
entweder den direkten Emittentenquote oder ein noch besseres Kauf- oder
Verkaufsgebot durch eingestellte Kundenorders. Spütz garantiert die Ausübung der
eingestellten Orders zu einem Volumen von mindestens 2000 EUR und einer
Ausführungsgeschwindigkeit von durchschnittlich 30 Sekunden.
Eine entscheidende Neuheit ist auch das Klick-Routing: Statt permanenter
Seitenwechsel im Internet reicht ein einfacher Mouseklick auf das entsprechende
Papier, um eine Order aufzugeben. Mit zusätzlichen Zertifikate- und
Optionsscheinfindern und fundiertem Research-Material erhält der Anleger im
Sinne des One-Stop-Shoppings die Möglichkeit, sich bereits in der
Entscheidungsfindung umfassend zu informieren.
Spütz ist sicher, mit dem neuen Zertifikate- und Optionsscheinhandel zum
richtigen Zeitpunkt mit dem optimalen Dienstleistungsangebot zu überzeugen.
Klarer Fokus ist mit über 2500 gelisteten Werten der Zertifikatehandel - ein
sich gerade entwickelnder Markt, der aufgrund der vielseitigen strategischen
Möglichkeiten für Anleger immer interessanter wird. Optionsscheine folgen noch
in diesem Jahr und werden das Angebot in Berlin komplettieren. Der bereits für
Frankfurt und Düsseldorf aktive Makler zielt durch die zusätzliche
Skontroführung im Optionsscheinhandel auf eine Rückgewinnung der Marktanteile,
die derzeit bei etwa 30 Prozent liegen. Im Zertifikatebereich baut Spütz als
größter Zertifikatemakler Deutschlands die Marktführerschaft noch weiter aus.
Für Fragen aus den Redaktionen steht Sylvia Herbrich gern zur Verfügung unter
Tel. 0 69-1330-1155.
Berliner Börse: macht Frankfurt bei Zertifikate-Handel Konkurrenz
BERLIN (dpa-AFX) - Die Berliner Börse will in Konkurrenz zu Frankfurt/Main und Stuttgart zum führenden deutschen Platz für Zertifikate-Handel aufsteigen. Dafür steht am September ein eigenständiges Marktsegment zur Verfügung, sagte Geschäftsführer Jörg Walter am Donnerstag in Berlin. Dies gebe es bisher an keinem anderem deutschen Börsenplatz. Im Oktober soll der Handel mit Optionsscheinen hinzukommen. In diesem Bereich rechnet Walter in absehbarer Zeit mit einem "zweistelligen prozentualen Anteil" am Markt.
AB OKTOBER OPTIONSSCHEINHANDEL ÜBER INTERNET
Beide Projekte werden gemeinsam von der Berliner Börse und der Frankfurter Maklerfirma Spütz AG umgesetzt. In Berlin sollen künftig 2.300 Zertifikate und damit alle wichtigen börsennotierten Produkte auf diesem Gebiet zur Verfügung stehen. Ab Oktober würden dann noch etwa 20.000 Optionsscheine über das Internet handelbar sein.
Vom gesamtbörslichen Zertifikate-Umsatz werden in Frankfurt/Main 75 Prozent und der Rest vor allem in Stuttgart getätigt. Am Umsatz in Frankfurt/Main ist Spütz nach eigenen Angaben mit 90 Prozent beteiligt.
Zertifikate sind Anteilsscheine am Fondsvermögen einer Investmentgesellschaft. Optionsscheine geben das Recht, innerhalb einer bestimmten Frist eine bestimmte Anzahl von Aktien zu einem festgelegten Kurs zu beziehen. Sie werde von spekulativen Anlegern wegen ihrer Hebelwirkung bei steigenden Aktienkursen bevorzugt.
BERLINER BÖRSE: STÄRKE DURCH TRANSPARENZ
Als Stärke Berlins gilt die Transparenz durch das kostenlose offene Makler-Orderbuch. Das anlegerfreundliche Internet-Portal biete "eine Funktionalität, wie sie noch keiner hat", sagte der Geschäftsführer der Spütz Börsenservice GmbH, Jürgen Tillmann. Der Anleger klicke sich über "www.berlinerboerse.de" ein und erhalte aktuelle Preise, auf die er mit Kauf oder Verkauf reagieren kann. Für den umfassenden Marktüberblick sind zusätzliche Zertifikate- und Optionsscheinfinder vorhanden. Das Projekt habe Zukunftsperspektive, sagte Tillmann. Spütz habe lange nach einem Partner gesucht.
Mit dem eigenen Zertifikate-Segment trage die Berliner Börse der veränderten Stimmung an den Aktienmärkten und den Anleger- Wünschen Rechnung, sagte Walter. Durch Steuerbeschlüsse und die Rieser-Rente habe das Bedürfnis privater Investoren nach alternativen Produkten in steigendem Maße zugenommen. Bei Zertifikaten müssten die Anleger im Unterschied zu Fonds keine Ausgabeaufschläge oder Managementgebühren zahlen. Die Berliner Börse ist bislang vor allem auf ausländische Aktien und besonders Osteuropa ausgerichtet. Das neue Marktsegment sei ein weiterer Schritt auf dem Weg zur privaten Anlegerbörse./DP/aka/
BERLIN (dpa-AFX) - Die Berliner Börse will in Konkurrenz zu Frankfurt/Main und Stuttgart zum führenden deutschen Platz für Zertifikate-Handel aufsteigen. Dafür steht am September ein eigenständiges Marktsegment zur Verfügung, sagte Geschäftsführer Jörg Walter am Donnerstag in Berlin. Dies gebe es bisher an keinem anderem deutschen Börsenplatz. Im Oktober soll der Handel mit Optionsscheinen hinzukommen. In diesem Bereich rechnet Walter in absehbarer Zeit mit einem "zweistelligen prozentualen Anteil" am Markt.
AB OKTOBER OPTIONSSCHEINHANDEL ÜBER INTERNET
Beide Projekte werden gemeinsam von der Berliner Börse und der Frankfurter Maklerfirma Spütz AG umgesetzt. In Berlin sollen künftig 2.300 Zertifikate und damit alle wichtigen börsennotierten Produkte auf diesem Gebiet zur Verfügung stehen. Ab Oktober würden dann noch etwa 20.000 Optionsscheine über das Internet handelbar sein.
Vom gesamtbörslichen Zertifikate-Umsatz werden in Frankfurt/Main 75 Prozent und der Rest vor allem in Stuttgart getätigt. Am Umsatz in Frankfurt/Main ist Spütz nach eigenen Angaben mit 90 Prozent beteiligt.
Zertifikate sind Anteilsscheine am Fondsvermögen einer Investmentgesellschaft. Optionsscheine geben das Recht, innerhalb einer bestimmten Frist eine bestimmte Anzahl von Aktien zu einem festgelegten Kurs zu beziehen. Sie werde von spekulativen Anlegern wegen ihrer Hebelwirkung bei steigenden Aktienkursen bevorzugt.
BERLINER BÖRSE: STÄRKE DURCH TRANSPARENZ
Als Stärke Berlins gilt die Transparenz durch das kostenlose offene Makler-Orderbuch. Das anlegerfreundliche Internet-Portal biete "eine Funktionalität, wie sie noch keiner hat", sagte der Geschäftsführer der Spütz Börsenservice GmbH, Jürgen Tillmann. Der Anleger klicke sich über "www.berlinerboerse.de" ein und erhalte aktuelle Preise, auf die er mit Kauf oder Verkauf reagieren kann. Für den umfassenden Marktüberblick sind zusätzliche Zertifikate- und Optionsscheinfinder vorhanden. Das Projekt habe Zukunftsperspektive, sagte Tillmann. Spütz habe lange nach einem Partner gesucht.
Mit dem eigenen Zertifikate-Segment trage die Berliner Börse der veränderten Stimmung an den Aktienmärkten und den Anleger- Wünschen Rechnung, sagte Walter. Durch Steuerbeschlüsse und die Rieser-Rente habe das Bedürfnis privater Investoren nach alternativen Produkten in steigendem Maße zugenommen. Bei Zertifikaten müssten die Anleger im Unterschied zu Fonds keine Ausgabeaufschläge oder Managementgebühren zahlen. Die Berliner Börse ist bislang vor allem auf ausländische Aktien und besonders Osteuropa ausgerichtet. Das neue Marktsegment sei ein weiterer Schritt auf dem Weg zur privaten Anlegerbörse./DP/aka/
Jeden Tag geht derzeit ein Volumen von ca. 180.000 Euro auf Xetra an Spütz-Aktien um. Und täglich steigt der Kurs 5 bis 12 Prozent. Wer kauft hier Spütz? Die BEG vielleicht, um an den 1,2 prozentigen Anteil an der Deutschen Börse AG heranzukommen? Die heutige Nachricht zu Spütz und der Berliner Börse würde dem nicht widersprechen.
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