Optimismus bei Senator: Sowas gibts am NM ! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 10.09.01 18:10:48 von
neuester Beitrag 10.09.01 18:30:34 von
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Weil mik3000 ein wenig bescheiden war :
Jahresüberschuss v. 42 Mio DEM bedeutet
EPS01 = 0,63 €/Aktie bzw. KGV01 = 4,4 (Kurs 2,8€)
KUV01 = 0,48 (Kurs 2,8€)
10. September 2001, 16:42
http://www.vwd.de/news/unternehmen/281743.html
Senator geht von Erreichen der Planzahlen 2001 aus
Frankfurt (vwd) - Die Senator Entertainment AG, Berlin, geht von einem Erreichen der Planzahlen für das Geschäftsjahr 2001 aus. Derzeit gebe es keine Indikationen, die dagegen sprächen, teilte der Vorstandsvorsitzende Hanno Huth am Montag im Gespräch mit vwd mit. Das erste Halbjahr sei besser als erwartet verlaufen. "Selbst wenn im zweiten Halbjahr einige Dinge nicht so laufen sollten, wie wir uns das vorstellen, dürften wir ausreichend Spielraum haben, um dies zu kompensieren", heißt es weiter. Senator rechnet in diesem Jahr mit einem Umsatz von 385 Mio DEM, einem EBITDA von 225 Mio DEM, einem EBIT von 79 Mio DEM und einem Jahresüberschuss von 42 Mio DEM.
Man sei auch zuversichtlich, die internen Planzahlen für 2002 erreichen zu können. Diese werden voraussichtlich Mitte Oktober auf einer DVFA-Veranstaltung veröffentlicht. Huth sieht den deutschen Kinomarkt nach dem Knick im vergangenen Jahr wieder im Aufwind. Er rechnet dieses Jahr mit einem Zuwachs von zehn bis 15 Prozent. Grund hierfür sei zum einen das attraktivere Filmangebot. Andererseits sei die Zeit der Reality-Shows wie etwa Big Brother schon wieder vorbei, die besonders das für Senator wichtige Publikum der 15- bis 16-jährigen angesprochen hätten.
Dementsprechend positiv ist der Vorstandsvorsitzende auch für die weitere Entwicklung bei der CinemaxX AG, Hamburg, gestimmt, an der Senator etwas mehr als 25 Prozent der Anteile hält. 2002 soll bei Cinemaxx zumindest ein ausgeglichenes Ergebnis erzielt werden. Der Umsatz der TV-Sparte am Gesamtumsatz des Konzerns dürfte dieses Jahr deutlich geringer ausfallen als im Vorjahr. Der Fernsehmarkt sei in Zukunft nicht mehr so wichtig wie in der Vergangenheit für das Unternehmen. Grund hierfür sei die zunehmende Internationalisierung des Geschäftsmodells von Senator. Absatzprobleme, die Konkurrenten belasten, hätte es allerdings keine gegeben.
2000 hat sich der TV-Anteil noch auf fast 50 Prozent des Gesamtumsatzes belaufen. Ein entsprechender Abschluss mit einem bislang nicht genannten Abnehmer wurde erst spät im vergangenen Jahres geschlossen. Bislang sei ein Fünftel der vereinbarten Summe Senator zugeflossen. Der Rest sei bis Ende September fällig. +++ Manuel Priego Thimmel
vwd/10.9.2001/mpt/mim
10. September 2001, 16:42
Jahresüberschuss v. 42 Mio DEM bedeutet
EPS01 = 0,63 €/Aktie bzw. KGV01 = 4,4 (Kurs 2,8€)
KUV01 = 0,48 (Kurs 2,8€)
10. September 2001, 16:42
http://www.vwd.de/news/unternehmen/281743.html
Senator geht von Erreichen der Planzahlen 2001 aus
Frankfurt (vwd) - Die Senator Entertainment AG, Berlin, geht von einem Erreichen der Planzahlen für das Geschäftsjahr 2001 aus. Derzeit gebe es keine Indikationen, die dagegen sprächen, teilte der Vorstandsvorsitzende Hanno Huth am Montag im Gespräch mit vwd mit. Das erste Halbjahr sei besser als erwartet verlaufen. "Selbst wenn im zweiten Halbjahr einige Dinge nicht so laufen sollten, wie wir uns das vorstellen, dürften wir ausreichend Spielraum haben, um dies zu kompensieren", heißt es weiter. Senator rechnet in diesem Jahr mit einem Umsatz von 385 Mio DEM, einem EBITDA von 225 Mio DEM, einem EBIT von 79 Mio DEM und einem Jahresüberschuss von 42 Mio DEM.
Man sei auch zuversichtlich, die internen Planzahlen für 2002 erreichen zu können. Diese werden voraussichtlich Mitte Oktober auf einer DVFA-Veranstaltung veröffentlicht. Huth sieht den deutschen Kinomarkt nach dem Knick im vergangenen Jahr wieder im Aufwind. Er rechnet dieses Jahr mit einem Zuwachs von zehn bis 15 Prozent. Grund hierfür sei zum einen das attraktivere Filmangebot. Andererseits sei die Zeit der Reality-Shows wie etwa Big Brother schon wieder vorbei, die besonders das für Senator wichtige Publikum der 15- bis 16-jährigen angesprochen hätten.
Dementsprechend positiv ist der Vorstandsvorsitzende auch für die weitere Entwicklung bei der CinemaxX AG, Hamburg, gestimmt, an der Senator etwas mehr als 25 Prozent der Anteile hält. 2002 soll bei Cinemaxx zumindest ein ausgeglichenes Ergebnis erzielt werden. Der Umsatz der TV-Sparte am Gesamtumsatz des Konzerns dürfte dieses Jahr deutlich geringer ausfallen als im Vorjahr. Der Fernsehmarkt sei in Zukunft nicht mehr so wichtig wie in der Vergangenheit für das Unternehmen. Grund hierfür sei die zunehmende Internationalisierung des Geschäftsmodells von Senator. Absatzprobleme, die Konkurrenten belasten, hätte es allerdings keine gegeben.
2000 hat sich der TV-Anteil noch auf fast 50 Prozent des Gesamtumsatzes belaufen. Ein entsprechender Abschluss mit einem bislang nicht genannten Abnehmer wurde erst spät im vergangenen Jahres geschlossen. Bislang sei ein Fünftel der vereinbarten Summe Senator zugeflossen. Der Rest sei bis Ende September fällig. +++ Manuel Priego Thimmel
vwd/10.9.2001/mpt/mim
10. September 2001, 16:42
Interessant aber nichts neues.
schön!
Nichts neues???!! Einige haben schon gemunkelt, dass Senator die Zahlen nicht erreichen kann, da Senator weniger Filme ins Kino bringen wird, als geplant. Das ist eine Sicherheitsbestätigung! Besonders der Ausblick ins Jahr 2002 und den Ausblick über den Kinomarkt gesamt.
Wenn Senator die 2002er Zahlen erreicht, dann überlegt mal, wo das KGV bei aktuellem Kurs stehen wird.
Wenn Senator die 2002er Zahlen erreicht, dann überlegt mal, wo das KGV bei aktuellem Kurs stehen wird.
stimmt, die Zahlen kennt man
Aber soviel Firmen gibts nicht die ihre Gewinnprognose 01 einhalten.
Auch Senator muß das erst beweisen, trotzdem tut sone Zusicherung gut.
Aber soviel Firmen gibts nicht die ihre Gewinnprognose 01 einhalten.
Auch Senator muß das erst beweisen, trotzdem tut sone Zusicherung gut.
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