Ein Fall für M_B_S : +++Weisses Pulver im BUNDESKANZLERAMT +++ - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 15.10.01 18:02:11 von
neuester Beitrag 17.10.01 15:36:52 von
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moin
also ich erinner mich doch noch an diese Wisch-Tests auf den Klo´s dort.Hat man da nicht auch diese weisse pulvrige
Substanz entdeckt?
Wird hier was vertuscht??? Vielleicht hat einfach nur der Koks-Kurier vom Thierse Panik bekommen,und die weisse pulvrige Substanz verschüttet.Und nun schiebt mans auf die Taliban.
zur Erinnerung:
Kokain im Bundestag: Ein Fall für den Staatsanwalt
Justiz prüft Anfangsverdacht - Empörung unter Abgeordneten - SPD-Drogenexperte lehnt Haarproben strikt ab
BM Berlin - Die Kokain-Affäre um den Berliner Reichstag zieht immer weitere Kreise. Die angeblichen Drogenspuren auf den Toiletten des hohen Hauses beschäftigen nun den Ältestenrat des Bundestages und die Berliner Staatsanwaltschaft. Das Sat.1-Magazin «Akte 2000» hatte berichtet, bei einem Test sei Kokain in 22 von 28 Toiletten sowohl in den Bereichen der Fraktionen als auch auf der Präsidialebene nachgewiesen worden. Auch der Ältestenrat des Berliner Abgeordnetenhauses, auf dessen stillen Örtchen dem Magazin zufolge ebenfalls Koks-Spuren gefunden wurden, will sich mit dem Thema befassen.
Bundestagspräsident Wolfgang Thierse (SPD) sagte, die Justiz sei gefragt, sollte etwas an dem Vorwurf dran sei. «Die Bundestagsverwaltung kann keine Ermittlungen anstellen, wir sind keine Kriminalisten.» Gleichzeitig kritisierte Thierse den Fernsehbericht. Er frage sich angesichts der vielen Menschen, die im Reichstag verkehrten, gegen wen sich die Verdächtigung richte und ob die Behauptung aufgestellt werden solle, dass alle in diesem Lande «koksten»: Thierse: «Was für eine unerhört interessante Botschaft.»
Ein Berliner Justizsprecher teilte mit, es gebe noch kein offizielles Ermittlungsverfahren. Es werde geprüft, ob ein Anfangsverdacht begründet sei. Die Staatsanwaltschaft will Sat.1 bitten, das Material zu dem Thema herauszugeben.
Der Parlamentarische Geschäftsführer der FDP-Fraktion, Jörg van Essen, sagte: «Das ist eine Geschichte mit so vielen Fragezeichen, damit muss sich der Ältestenrat beschäftigen.» Van Essen wollte nicht ausschließen, dass auch im Reichstag Kokain konsumiert werde. «Da halten sich viele Menschen auf, das ist ein Schnitt durch die Gesellschaft.»
Union, SPD und Bündnis 90/Die Grünen kritisierten die Medien wegen der Berichterstattung zu den angeblichen Kokainfunden. Der Parlamentarische Geschäftsführer der Unionsfraktion, Manfred Grund, sagte: «Der deutsche Journalismus ist auf der Latrine angekommen.» Es sei unglaublich, wenn nun mit Läppchen auf Toiletten herumgewischt werde.
Der SPD-Drogenexperte Hansjörg Schäfer wandte sich strikt gegen Haarproben von Politikern. Für Abgeordnete müsse gelten, was für alle Bürger gilt: «Zunächst wird die Unschuld vermutet.» Schäfer weiter: «Es würde mich nicht wundern, wenn nun klammheimlich Haupthaar von den Abgeordnetenstühlen geklaubt wird, um es an interessierte Journalisten weiterzugeben.»
Gegen den Vorwurf der Unseriösität verwahrte sich «Akte 2000»-Chef Ulrich Meyer und zeigte sich erstaunt, wie «Politiker ohne große Sachkenntnis der Umstände sagen können, das wäre unseriös». Jede Probe lasse sich lückenlos nachvollziehen, betonte er. Die Untersuchung nahm das Nürnberger Institut für biomedizinische und pharmazeutische Forschung vor. Dort waren bereits die Analysen im Doping-Fall des Leichtathleten Dieter Baumann vorgenommen worden. Institutsleiter Professor Fritz Sörgel wies jeden Verdacht der Unseriösität seiner Untersuchung zurück. Das Ergebnis stehe außer Zweifel, erklärte er.
Politische Rückendeckung kam vom drogenpolitischen Sprecher der Unions-Fraktion, Hubert Hüppe (CDU), der keinen Zweifel daran hat, dass auch im Bundestag gekokst wird. Der Tageszeitung B.Z. sagte Hüppe: «Wer glaubt, dass von den 650 Abgeordneten nicht der eine oder andere auch mal dazu kommt, Drogen zu nehmen, ist naiv.»
Und während noch die angeblichen Kokainfunde Kreise im politischen Berlin ziehen, will der CSU-Rechtsexperte Wolfgang Zeitlmann eine direkte Spur ausgemacht haben. Sie führe zur Fraktion der Grünen: «Die Wahrscheinlichkeit spricht dafür, dass die Schuldigen dort sitzen, wo Befürworter einer offenen Drogenpolitik sind.»
Also hier könnte wirklich was vertuscht werden,was meint die Illuminaten-Clique um Helen Duval und M_B_S dazu ?
weisse,pulvrige Substanz
also ich erinner mich doch noch an diese Wisch-Tests auf den Klo´s dort.Hat man da nicht auch diese weisse pulvrige
Substanz entdeckt?
Wird hier was vertuscht??? Vielleicht hat einfach nur der Koks-Kurier vom Thierse Panik bekommen,und die weisse pulvrige Substanz verschüttet.Und nun schiebt mans auf die Taliban.
zur Erinnerung:
Kokain im Bundestag: Ein Fall für den Staatsanwalt
Justiz prüft Anfangsverdacht - Empörung unter Abgeordneten - SPD-Drogenexperte lehnt Haarproben strikt ab
BM Berlin - Die Kokain-Affäre um den Berliner Reichstag zieht immer weitere Kreise. Die angeblichen Drogenspuren auf den Toiletten des hohen Hauses beschäftigen nun den Ältestenrat des Bundestages und die Berliner Staatsanwaltschaft. Das Sat.1-Magazin «Akte 2000» hatte berichtet, bei einem Test sei Kokain in 22 von 28 Toiletten sowohl in den Bereichen der Fraktionen als auch auf der Präsidialebene nachgewiesen worden. Auch der Ältestenrat des Berliner Abgeordnetenhauses, auf dessen stillen Örtchen dem Magazin zufolge ebenfalls Koks-Spuren gefunden wurden, will sich mit dem Thema befassen.
Bundestagspräsident Wolfgang Thierse (SPD) sagte, die Justiz sei gefragt, sollte etwas an dem Vorwurf dran sei. «Die Bundestagsverwaltung kann keine Ermittlungen anstellen, wir sind keine Kriminalisten.» Gleichzeitig kritisierte Thierse den Fernsehbericht. Er frage sich angesichts der vielen Menschen, die im Reichstag verkehrten, gegen wen sich die Verdächtigung richte und ob die Behauptung aufgestellt werden solle, dass alle in diesem Lande «koksten»: Thierse: «Was für eine unerhört interessante Botschaft.»
Ein Berliner Justizsprecher teilte mit, es gebe noch kein offizielles Ermittlungsverfahren. Es werde geprüft, ob ein Anfangsverdacht begründet sei. Die Staatsanwaltschaft will Sat.1 bitten, das Material zu dem Thema herauszugeben.
Der Parlamentarische Geschäftsführer der FDP-Fraktion, Jörg van Essen, sagte: «Das ist eine Geschichte mit so vielen Fragezeichen, damit muss sich der Ältestenrat beschäftigen.» Van Essen wollte nicht ausschließen, dass auch im Reichstag Kokain konsumiert werde. «Da halten sich viele Menschen auf, das ist ein Schnitt durch die Gesellschaft.»
Union, SPD und Bündnis 90/Die Grünen kritisierten die Medien wegen der Berichterstattung zu den angeblichen Kokainfunden. Der Parlamentarische Geschäftsführer der Unionsfraktion, Manfred Grund, sagte: «Der deutsche Journalismus ist auf der Latrine angekommen.» Es sei unglaublich, wenn nun mit Läppchen auf Toiletten herumgewischt werde.
Der SPD-Drogenexperte Hansjörg Schäfer wandte sich strikt gegen Haarproben von Politikern. Für Abgeordnete müsse gelten, was für alle Bürger gilt: «Zunächst wird die Unschuld vermutet.» Schäfer weiter: «Es würde mich nicht wundern, wenn nun klammheimlich Haupthaar von den Abgeordnetenstühlen geklaubt wird, um es an interessierte Journalisten weiterzugeben.»
Gegen den Vorwurf der Unseriösität verwahrte sich «Akte 2000»-Chef Ulrich Meyer und zeigte sich erstaunt, wie «Politiker ohne große Sachkenntnis der Umstände sagen können, das wäre unseriös». Jede Probe lasse sich lückenlos nachvollziehen, betonte er. Die Untersuchung nahm das Nürnberger Institut für biomedizinische und pharmazeutische Forschung vor. Dort waren bereits die Analysen im Doping-Fall des Leichtathleten Dieter Baumann vorgenommen worden. Institutsleiter Professor Fritz Sörgel wies jeden Verdacht der Unseriösität seiner Untersuchung zurück. Das Ergebnis stehe außer Zweifel, erklärte er.
Politische Rückendeckung kam vom drogenpolitischen Sprecher der Unions-Fraktion, Hubert Hüppe (CDU), der keinen Zweifel daran hat, dass auch im Bundestag gekokst wird. Der Tageszeitung B.Z. sagte Hüppe: «Wer glaubt, dass von den 650 Abgeordneten nicht der eine oder andere auch mal dazu kommt, Drogen zu nehmen, ist naiv.»
Und während noch die angeblichen Kokainfunde Kreise im politischen Berlin ziehen, will der CSU-Rechtsexperte Wolfgang Zeitlmann eine direkte Spur ausgemacht haben. Sie führe zur Fraktion der Grünen: «Die Wahrscheinlichkeit spricht dafür, dass die Schuldigen dort sitzen, wo Befürworter einer offenen Drogenpolitik sind.»
Also hier könnte wirklich was vertuscht werden,was meint die Illuminaten-Clique um Helen Duval und M_B_S dazu ?
weisse,pulvrige Substanz
Auserdem hat man Spuren dieses weisen Pulvers in den Nasen verschieder Leute entdeckt!
Ein böser Verdacht: Die Antrax-Kranken haben das weiße Pulver für `Schnee` gehalten und gleich eine Line gezogen!
Wie sonst kommt weises Pulver in die Nase, H. Daum? Hat irgendein dummer afghanischer dealer den Stoff mit billigen weisen Pulver(antrax) getstreckt? Das wäre der Nachweis von Drogenhandel und Terorrismus. Nuke them all
Ein böser Verdacht: Die Antrax-Kranken haben das weiße Pulver für `Schnee` gehalten und gleich eine Line gezogen!
Wie sonst kommt weises Pulver in die Nase, H. Daum? Hat irgendein dummer afghanischer dealer den Stoff mit billigen weisen Pulver(antrax) getstreckt? Das wäre der Nachweis von Drogenhandel und Terorrismus. Nuke them all
militante Drogengegner?
MBS abhängig von dem Pulver?
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