Der Soldat beim ersten Kriegseinsatz!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 06.11.01 20:28:44 von
neuester Beitrag 08.11.01 13:35:08 von
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Als ich 5 Jahre alt war, bekam ich meinen ersten Panzer geschenkt.
Ich war stolz und glücklich zugleich. Mein Panzer knatterte und gab
Knallgeräusche von sich. Ganz toll war auch das rote Licht welches
beim Abschuß meiner Granaten blinkte. Leider war der Panzer
nur ca. 20 cm lang was mich damals traurig stimmte.
Das war der Anfang meiner Leidenschaft zu Waffen. Mit 10 bekam ich
endlich mein eigenes Luftgewehr, ich kam mir so männlich vor.
Was hatte ich damit nicht alles angestellt!!!
Endlich, 19 Jahre alt. Es wurde Zeit mich freiwillig bei der
Bundeswehr zu melden. Ich tat es, ich wurde an diversen Waffen ausgebildet
und war schon bald ein guter Schütze. Mit einem Gewehr auf
300 Meter einen Pappkameraden umzunieten wurde bald meine
ganze Leidenschaft. Ich war mit Leib und Seele dabei.
Ich dachte mir so in meinem Waffenwahn, ich bleibe länger bei
der Bundeswehr und verpfichtete mich für sehr lang.
Und jetzt kam es, aus Spiel wird Ernst. Meine Kompanie bekam
ein Einsatzbefehl in irgendeinem Schurkenstaat. Ich dachte mir,
na ja, so schlimm kann es ja nicht werden. Ihr wißt schon, ich bin ja ein
guter Schütze und treffe Pappkameraden auf 300 Metern zielgenau.
So, 3 Wochen später war ich im Einsatzgebiet und hatte 3 tage
später meine erste Patrouille. Ich sollte ein Zielgebiet erspähen und
bei Feindberührung handeln.
Nach 2 Stunden laufen und spähen erkannte ich in 40 Metern Entfernung
eine militärisch gekleidete Person, ich war mir sicher es ist der Feind.
Also legte ich mich in den Sand und zielte mit meinem Gewehr
auf den Körper des Menschen den ich als Feind outete und drückte
ab. Wow, was für ein Knall. Ist ja genauso einfach wie auf
einen Pappkameraden zu schießen. Ich fühlte mich wie immer.
Oh, in 70 Metern sah ich noch einen. Also Gewehr in Anschlag und Knall.
Hmm, ich kam mir vor wie Rambo. In 200 Metern sah ich die 3 Person und schoß.
Treffer!! Als nach 2 Stunden keine Feindberührung mehr statt fand machte ich mich auf
den Weg um meine 3 Pappkameraden zu besichtigen.
Als ich den ersten sah, dachte ich mir "Scheiße, der hat ja noch den Pflug in der Hand.
Irren ist ja bekanntlicherweise menschlich. Beim Zweiten, Mist der war ja mit dem Fahrrad
unterwegs und hatte noch die Bibel in der Hand. Pappkamerad Nr 3 , ich laße es lieber.
Und ich dachte, das Krieg einfacher wäre!!!!
Das ist eine Geschichte und soll als dieses verstanden werden.
Ich war stolz und glücklich zugleich. Mein Panzer knatterte und gab
Knallgeräusche von sich. Ganz toll war auch das rote Licht welches
beim Abschuß meiner Granaten blinkte. Leider war der Panzer
nur ca. 20 cm lang was mich damals traurig stimmte.
Das war der Anfang meiner Leidenschaft zu Waffen. Mit 10 bekam ich
endlich mein eigenes Luftgewehr, ich kam mir so männlich vor.
Was hatte ich damit nicht alles angestellt!!!
Endlich, 19 Jahre alt. Es wurde Zeit mich freiwillig bei der
Bundeswehr zu melden. Ich tat es, ich wurde an diversen Waffen ausgebildet
und war schon bald ein guter Schütze. Mit einem Gewehr auf
300 Meter einen Pappkameraden umzunieten wurde bald meine
ganze Leidenschaft. Ich war mit Leib und Seele dabei.
Ich dachte mir so in meinem Waffenwahn, ich bleibe länger bei
der Bundeswehr und verpfichtete mich für sehr lang.
Und jetzt kam es, aus Spiel wird Ernst. Meine Kompanie bekam
ein Einsatzbefehl in irgendeinem Schurkenstaat. Ich dachte mir,
na ja, so schlimm kann es ja nicht werden. Ihr wißt schon, ich bin ja ein
guter Schütze und treffe Pappkameraden auf 300 Metern zielgenau.
So, 3 Wochen später war ich im Einsatzgebiet und hatte 3 tage
später meine erste Patrouille. Ich sollte ein Zielgebiet erspähen und
bei Feindberührung handeln.
Nach 2 Stunden laufen und spähen erkannte ich in 40 Metern Entfernung
eine militärisch gekleidete Person, ich war mir sicher es ist der Feind.
Also legte ich mich in den Sand und zielte mit meinem Gewehr
auf den Körper des Menschen den ich als Feind outete und drückte
ab. Wow, was für ein Knall. Ist ja genauso einfach wie auf
einen Pappkameraden zu schießen. Ich fühlte mich wie immer.
Oh, in 70 Metern sah ich noch einen. Also Gewehr in Anschlag und Knall.
Hmm, ich kam mir vor wie Rambo. In 200 Metern sah ich die 3 Person und schoß.
Treffer!! Als nach 2 Stunden keine Feindberührung mehr statt fand machte ich mich auf
den Weg um meine 3 Pappkameraden zu besichtigen.
Als ich den ersten sah, dachte ich mir "Scheiße, der hat ja noch den Pflug in der Hand.
Irren ist ja bekanntlicherweise menschlich. Beim Zweiten, Mist der war ja mit dem Fahrrad
unterwegs und hatte noch die Bibel in der Hand. Pappkamerad Nr 3 , ich laße es lieber.
Und ich dachte, das Krieg einfacher wäre!!!!
Das ist eine Geschichte und soll als dieses verstanden werden.
So, nach 2 Wochen durfte ich wieder auf die freie Wildbahn.
Diesmal in Nähe von der Stadt Aschmanur, ein heißes Pflaster
in unsere Region. Ich bekam 5 Soldaten als Unterstützung um
meinen Auftrag zu erfüllen. Ich sollte diesmal einen Hügel erkunden.
Man sagte uns, hinter dem Wall sollen sich feindliche Stellungen
aufhalten, Ihr wisst schon mit MG`s und Panzerfaust.
Ich nahm wieder meine geliebte und bekannte Stellung ein und wartete.
Diesmal dauerte die Mondnacht sehr lang. Aber nichts war zu sehen.
Meine 5 Soldaten schliefen in der Nacht nacheinander ein, so
eine Schlaffitruppe dachte ich mir. Aber dann, ich sah einen schwachen
fast nicht auszumachenden Schatten. Ich versuchte meine 5 Kameraden zu wecken,
die aber zunächst keine Notiz von meinem Anliegen zur unserer aller Sicherheit
nahmen. Was sollte ich machen, wieder Bum?
Nein, meine letzter Ausflug war schon nicht von Erfolg gekrönt.
Ich grübelte und grübelte und dann war die Entscheidung da.
Ich entschloß mich zum Rückzug um im Camp neue Motivation
zu tanken.
Ich knallte jedem meiner untergebenen Soldaten eine Watschn, damit sie
mir folgten. Beleidigt zogen sie mit mir ins Camp!
Und dann wünschte ich allen Beteiligten eine "Gute Nacht Kameraden"
Diesmal in Nähe von der Stadt Aschmanur, ein heißes Pflaster
in unsere Region. Ich bekam 5 Soldaten als Unterstützung um
meinen Auftrag zu erfüllen. Ich sollte diesmal einen Hügel erkunden.
Man sagte uns, hinter dem Wall sollen sich feindliche Stellungen
aufhalten, Ihr wisst schon mit MG`s und Panzerfaust.
Ich nahm wieder meine geliebte und bekannte Stellung ein und wartete.
Diesmal dauerte die Mondnacht sehr lang. Aber nichts war zu sehen.
Meine 5 Soldaten schliefen in der Nacht nacheinander ein, so
eine Schlaffitruppe dachte ich mir. Aber dann, ich sah einen schwachen
fast nicht auszumachenden Schatten. Ich versuchte meine 5 Kameraden zu wecken,
die aber zunächst keine Notiz von meinem Anliegen zur unserer aller Sicherheit
nahmen. Was sollte ich machen, wieder Bum?
Nein, meine letzter Ausflug war schon nicht von Erfolg gekrönt.
Ich grübelte und grübelte und dann war die Entscheidung da.
Ich entschloß mich zum Rückzug um im Camp neue Motivation
zu tanken.
Ich knallte jedem meiner untergebenen Soldaten eine Watschn, damit sie
mir folgten. Beleidigt zogen sie mit mir ins Camp!
Und dann wünschte ich allen Beteiligten eine "Gute Nacht Kameraden"
@FeuchteHand
Dein Nick sagt mir, daß Du nicht weit kommst.
... Pappkamerad Nr 3 , ich laße es lieber.
Und ich dachte, das Krieg einfacher wäre!!!!
Hast Du größere Probleme mit der Rechtschreibung?
Dann bist Du nicht prädestiniert hier soviel zu schreiben.
bff
Dein Nick sagt mir, daß Du nicht weit kommst.
... Pappkamerad Nr 3 , ich laße es lieber.
Und ich dachte, das Krieg einfacher wäre!!!!
Hast Du größere Probleme mit der Rechtschreibung?
Dann bist Du nicht prädestiniert hier soviel zu schreiben.
bff
Frau Förtsch, da Du wahrscheinlich Deutschlehrerin bist, kreuze oder unterstreiche
bitte meine Rechtschreibefehler an.
Danke im voraus!!
PS: Ich hätte gerne 10 Brötchen für morgen von Deinem Mann!!
bitte meine Rechtschreibefehler an.
Danke im voraus!!
PS: Ich hätte gerne 10 Brötchen für morgen von Deinem Mann!!
Du liegst falsch. Bin im Gegensatz zu Dir lediglich DeutschkönnerIn. tut mir leid, wenn Du es selbst nicht siehst, dann beherzige einfach meinen Rat.
Ferner liegst Du falsch, wenn Du denkst, daß mein Mann nun kleinere Brötchen backen muß. Er ist rechtzeitig ausgestiegen und folglich sehr liquide . Ich genieße seine kleinen und großen Geschenke. Wir führen ein wahres Luxusleben.
bff
Ferner liegst Du falsch, wenn Du denkst, daß mein Mann nun kleinere Brötchen backen muß. Er ist rechtzeitig ausgestiegen und folglich sehr liquide . Ich genieße seine kleinen und großen Geschenke. Wir führen ein wahres Luxusleben.
bff
@bff, Deine Rechtschreibung läßt aber auch zu wünschen übrig.
Oder hälst Du Dich für genial? Tzzzzzzz!
Gruß FH
PS. Mit meinen Händen komme ich weiter als Du mit Deinen Brötchen.
Oder hälst Du Dich für genial? Tzzzzzzz!
Gruß FH
PS. Mit meinen Händen komme ich weiter als Du mit Deinen Brötchen.
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