Sie hacken Gefangene in Stücke! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 11.11.01 13:03:03 von
neuester Beitrag 12.11.01 00:06:57 von
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11.11.2001 Bild.de News
Britischer Elitesoldat:
„Die Taliban hacken jeden Gefangenen in Stücke“
Von HELMUT BÖGER
Tom Carew bildete als SAS-Offizier für den britischen Geheimdienst im russisch besetzten Afghanistan Widerstandskämpfer aus
Auch deutsche Soldaten sollen nun am Krieg gegen das Taliban-Regime teilnehmen. Bisher waren nur ganz wenige westliche Elitesoldaten in geheimer Mission in dem Land am Hindukusch eingesetzt. Einer von ihnen ist Tom Carew (48). Er diente 27 Jahre lang Ihrer Britischen Majestät. Als die Sowjets 1979 bis 1989 Afghanistan besetzt hatten, war er als Mitglied der Eliteeinheit SAS (Special Air Service) elfmal mit lebensgefährlichem Auftrag in dem unwirtlichen Land. Zwei seiner Kameraden sind gefallen. BILD am SONNTAG schildert der frühere Offizier, was Soldaten in Afghanistan erwartet.
Carew über seinen Einsatz: „Zunächst ging es darum, möglichst viele Waffen und Ausrüstungsgegenstände der Sowjetarmee zu beschaffen, die wir im Westen nicht kannten. Die habe ich auf Maultieren nach Pakistan gebracht. Dort haben sich der amerikanische und der britische Geheimdienst darum gekümmert. Später habe ich dann die afghanischen Widerstandskämpfer ausgebildet. Die Mudschaheddin sind zwar sehr tapfere Männer, die den Tod im Krieg nicht fürchten, weil sie glauben, dann kommen sie direkt ins Paradies. Aber von moderner Kriegsführung hatten sie anfangs keine Ahnung. Entsprechend hoch waren ihre Verluste. Schrecklich! Die haben sogar noch zu Allah gebetet, während die sowjetischen Hubschrauber auf sie schossen. Aber sie selbst waren auch nicht zimperlich mit ihren Feinden. Die Genfer Konvention gilt bis heute nichts in Afghanistan.“
Einmal habe er einen grausam verstümmelten Russen gesehen, der einen Hubschrauber-Absturz zunächst überlebt hatte. Die Bewohner eines zuvor bombardierten Dorfes „haben ihn erwischt und keine Gnade walten lassen“. Mit Messern, Werkzeugen und Stiefeln sei der Russe umgebracht worden. Der Leiche wurde der Kopf abgetrennt. Carew: „Damit haben die Afghanen dann Fußball gespielt. Mir wurde übel.“
Er selbst habe „immer nur zur Selbstverteidigung geschossen, wenn es gar nicht anders ging“. Wie viele Gegner er selbst getötet habe, „das weiß ich nicht. Ich bin nicht so ’n Typ, der Kerben in seinen Colt macht. Das ist kindisch. Ich habe meinen Job gemacht“.
Der 1997 aus dem Dienst geschiedene Offizier ist überzeugt, dass die USA im aktuellen Afghanistan-Konflikt die falsche Strategie gegen das Taliban-Regime haben. „Die Amerikaner sind ganz verliebt in ihre elektronische Aufklärung durch Satelliten und so. Doch sie haben – im Gegensatz zu uns Briten – den Bereich der human intelligence (Aufklärung durch menschliche Quellen) völlig vernachlässigt. Deshalb wissen sie überhaupt nicht, was in dem Land los ist.“ Das Geld, das die Bomben kosten, wäre besser ausgegeben worden, „um den Menschen in Afghanistan genug zu essen zu geben und ein Dach überm Kopf. Dann wäre der Taliban-Spuk nämlich schnell beendet“.
Carew hält den massiven Einsatz regulärer Truppen wie im Golfkrieg gegen den Irak für falsch: „Ein normaler Soldat wäre der Brutalität der Taliban überhaupt nicht gewachsen. Die hacken jeden Gefangenen in Stücke. Deshalb haben nur speziell ausgebildete Soldaten eine Chance. Sie müssen gelernt haben, mit einem solchen Gegner umzugehen.“
Außerdem seien der einbrechende Winter und das weit verzweigte Höhlensystem für jede moderne Armee ein „natürlicher Gegner“.
Für Erfolg versprechender hält Carew die massive Unterstützung der talibanfeindlichen Nordallianz. „Afghanen können nur durch Afghanen besiegt werden“, weiß er aus Erfahrung. Die Nordallianz müsse aber durch massierte, immer wiederholte Einsätze von Spezialkommandos unterstützt werden. Dabei sollte auch das Kommando Spezialkräfte der Bundeswehr (KSK) zum Einsatz kommen. Carew: „Ich höre von meinen Kameraden vom SAS: Die Deutschen sind verdammt gut.“
Carews Erlebnisse erscheinen jetzt auf Deutsch in dem Buch „In den Schluchten der Taliban – Erfahrungen eines britischen Elitesoldaten in geheimer Mission“ (260 Seiten; 29,90 DM; Scherz-Verlag)
Britischer Elitesoldat:
„Die Taliban hacken jeden Gefangenen in Stücke“
Von HELMUT BÖGER
Tom Carew bildete als SAS-Offizier für den britischen Geheimdienst im russisch besetzten Afghanistan Widerstandskämpfer aus
Auch deutsche Soldaten sollen nun am Krieg gegen das Taliban-Regime teilnehmen. Bisher waren nur ganz wenige westliche Elitesoldaten in geheimer Mission in dem Land am Hindukusch eingesetzt. Einer von ihnen ist Tom Carew (48). Er diente 27 Jahre lang Ihrer Britischen Majestät. Als die Sowjets 1979 bis 1989 Afghanistan besetzt hatten, war er als Mitglied der Eliteeinheit SAS (Special Air Service) elfmal mit lebensgefährlichem Auftrag in dem unwirtlichen Land. Zwei seiner Kameraden sind gefallen. BILD am SONNTAG schildert der frühere Offizier, was Soldaten in Afghanistan erwartet.
Carew über seinen Einsatz: „Zunächst ging es darum, möglichst viele Waffen und Ausrüstungsgegenstände der Sowjetarmee zu beschaffen, die wir im Westen nicht kannten. Die habe ich auf Maultieren nach Pakistan gebracht. Dort haben sich der amerikanische und der britische Geheimdienst darum gekümmert. Später habe ich dann die afghanischen Widerstandskämpfer ausgebildet. Die Mudschaheddin sind zwar sehr tapfere Männer, die den Tod im Krieg nicht fürchten, weil sie glauben, dann kommen sie direkt ins Paradies. Aber von moderner Kriegsführung hatten sie anfangs keine Ahnung. Entsprechend hoch waren ihre Verluste. Schrecklich! Die haben sogar noch zu Allah gebetet, während die sowjetischen Hubschrauber auf sie schossen. Aber sie selbst waren auch nicht zimperlich mit ihren Feinden. Die Genfer Konvention gilt bis heute nichts in Afghanistan.“
Einmal habe er einen grausam verstümmelten Russen gesehen, der einen Hubschrauber-Absturz zunächst überlebt hatte. Die Bewohner eines zuvor bombardierten Dorfes „haben ihn erwischt und keine Gnade walten lassen“. Mit Messern, Werkzeugen und Stiefeln sei der Russe umgebracht worden. Der Leiche wurde der Kopf abgetrennt. Carew: „Damit haben die Afghanen dann Fußball gespielt. Mir wurde übel.“
Er selbst habe „immer nur zur Selbstverteidigung geschossen, wenn es gar nicht anders ging“. Wie viele Gegner er selbst getötet habe, „das weiß ich nicht. Ich bin nicht so ’n Typ, der Kerben in seinen Colt macht. Das ist kindisch. Ich habe meinen Job gemacht“.
Der 1997 aus dem Dienst geschiedene Offizier ist überzeugt, dass die USA im aktuellen Afghanistan-Konflikt die falsche Strategie gegen das Taliban-Regime haben. „Die Amerikaner sind ganz verliebt in ihre elektronische Aufklärung durch Satelliten und so. Doch sie haben – im Gegensatz zu uns Briten – den Bereich der human intelligence (Aufklärung durch menschliche Quellen) völlig vernachlässigt. Deshalb wissen sie überhaupt nicht, was in dem Land los ist.“ Das Geld, das die Bomben kosten, wäre besser ausgegeben worden, „um den Menschen in Afghanistan genug zu essen zu geben und ein Dach überm Kopf. Dann wäre der Taliban-Spuk nämlich schnell beendet“.
Carew hält den massiven Einsatz regulärer Truppen wie im Golfkrieg gegen den Irak für falsch: „Ein normaler Soldat wäre der Brutalität der Taliban überhaupt nicht gewachsen. Die hacken jeden Gefangenen in Stücke. Deshalb haben nur speziell ausgebildete Soldaten eine Chance. Sie müssen gelernt haben, mit einem solchen Gegner umzugehen.“
Außerdem seien der einbrechende Winter und das weit verzweigte Höhlensystem für jede moderne Armee ein „natürlicher Gegner“.
Für Erfolg versprechender hält Carew die massive Unterstützung der talibanfeindlichen Nordallianz. „Afghanen können nur durch Afghanen besiegt werden“, weiß er aus Erfahrung. Die Nordallianz müsse aber durch massierte, immer wiederholte Einsätze von Spezialkommandos unterstützt werden. Dabei sollte auch das Kommando Spezialkräfte der Bundeswehr (KSK) zum Einsatz kommen. Carew: „Ich höre von meinen Kameraden vom SAS: Die Deutschen sind verdammt gut.“
Carews Erlebnisse erscheinen jetzt auf Deutsch in dem Buch „In den Schluchten der Taliban – Erfahrungen eines britischen Elitesoldaten in geheimer Mission“ (260 Seiten; 29,90 DM; Scherz-Verlag)
Und was ist daran so schlimm ?
"Einmal habe er einen grausam verstümmelten Russen gesehen, der einen Hubschrauber-Absturz zunächst überlebt hatte. Die Bewohner eines zuvor bombardierten Dorfes „haben ihn erwischt und keine Gnade walten lassen“. Mit Messern, Werkzeugen und Stiefeln sei der Russe umgebracht worden. Der Leiche wurde der Kopf abgetrennt. Carew: „Damit haben die Afghanen dann Fußball gespielt. Mir wurde übel.“
"
A.
"Einmal habe er einen grausam verstümmelten Russen gesehen, der einen Hubschrauber-Absturz zunächst überlebt hatte. Die Bewohner eines zuvor bombardierten Dorfes „haben ihn erwischt und keine Gnade walten lassen“. Mit Messern, Werkzeugen und Stiefeln sei der Russe umgebracht worden. Der Leiche wurde der Kopf abgetrennt. Carew: „Damit haben die Afghanen dann Fußball gespielt. Mir wurde übel.“
"
A.
Großer Aldi-Waran ...
Gehts dir schon wieder zu gut ...?
Guerilla (von solcherart Äußerungen pubertierender Möchtegern-Hardliner nix haltend ...)
Gehts dir schon wieder zu gut ...?
Guerilla (von solcherart Äußerungen pubertierender Möchtegern-Hardliner nix haltend ...)
@ Guerilla
Wenn Dein Dorf gerade bombadiert wurde, und vielleicht Angehörige von Dir dabei getötet wurden,
was würdest Du denn tun, wenn Du einen dieser
Bastarde vom Himmel geholt hättest ?
Okay, ich würde vermutlich auf das Fußballspiel verzichten,
aber sonst sicher auf nichts.
Als Anmerkung sei vermerkt, daß die damaligen Mudjaheddin
nicht die heutigen Taliban sind.
A.
Wenn Dein Dorf gerade bombadiert wurde, und vielleicht Angehörige von Dir dabei getötet wurden,
was würdest Du denn tun, wenn Du einen dieser
Bastarde vom Himmel geholt hättest ?
Okay, ich würde vermutlich auf das Fußballspiel verzichten,
aber sonst sicher auf nichts.
Als Anmerkung sei vermerkt, daß die damaligen Mudjaheddin
nicht die heutigen Taliban sind.
A.
@prinzeugen,
wir sind im 2.Weltkrieg mit den Besatzungen abgeschossener Bomber auch nicht grad
zimperlich umgegangen. Da gab es auch massig Fälle, nachgewiesener Lynchjustiz.
Außerdem kannst Du dich doch sicher dran erinnern, daß die Russen seinerzeit Minen
abgeworfen haben, die wie Kinderspielzeug ausgesehen haben.
Auch nicht grad die feine Art.
Auch der Vietkong ist mit Amerikanern nicht grad zimperlich umgegangen.
Im Krieg gilt kein fair play, deshalb ist er auch Scheiße,
mfg
wir sind im 2.Weltkrieg mit den Besatzungen abgeschossener Bomber auch nicht grad
zimperlich umgegangen. Da gab es auch massig Fälle, nachgewiesener Lynchjustiz.
Außerdem kannst Du dich doch sicher dran erinnern, daß die Russen seinerzeit Minen
abgeworfen haben, die wie Kinderspielzeug ausgesehen haben.
Auch nicht grad die feine Art.
Auch der Vietkong ist mit Amerikanern nicht grad zimperlich umgegangen.
Im Krieg gilt kein fair play, deshalb ist er auch Scheiße,
mfg
Was willst du denn damit sagen......Gewalt erzeugt Gegengewalt, das war so und wird immer so bleiben.
Unterhalte dich mal mit älteren Menschen, was bei uns im 2. Weltkrieg so abging. Einer meiner Patienten erzählte mir, dass im Nachbardorf ein junger Mann totgeschlagen wurde, weil er einen Apfel von einem Baum gestohlen hatte.
Als ein feindliches Flugzeug hier auf einem Acker notlanden musste, wurden von acht Soldaten sieben mit Knüppeln totgeschlagen.....von der Dorfbevölkerung, nur einer überlebte schwerverletzt. Die Bewohner eines zuvor bombardierten Dorfes „haben ihn erwischt und keine Gnade walten lassen“. Mit Messern, Werkzeugen und Stiefeln sei die Soldaten umgebracht worden, wie in oben genanntem Beispiel. Du siehst, diese Reaktionen gibt und gab es überall. Wer für Krieg und Mord- und Totschlag ist, muss damit leben können. Die Genfer Konventionen kannst du dabei vergessen und nicht nur in diesem Krieg, sondern in jedem bisher geführten.
Nussie
Unterhalte dich mal mit älteren Menschen, was bei uns im 2. Weltkrieg so abging. Einer meiner Patienten erzählte mir, dass im Nachbardorf ein junger Mann totgeschlagen wurde, weil er einen Apfel von einem Baum gestohlen hatte.
Als ein feindliches Flugzeug hier auf einem Acker notlanden musste, wurden von acht Soldaten sieben mit Knüppeln totgeschlagen.....von der Dorfbevölkerung, nur einer überlebte schwerverletzt. Die Bewohner eines zuvor bombardierten Dorfes „haben ihn erwischt und keine Gnade walten lassen“. Mit Messern, Werkzeugen und Stiefeln sei die Soldaten umgebracht worden, wie in oben genanntem Beispiel. Du siehst, diese Reaktionen gibt und gab es überall. Wer für Krieg und Mord- und Totschlag ist, muss damit leben können. Die Genfer Konventionen kannst du dabei vergessen und nicht nur in diesem Krieg, sondern in jedem bisher geführten.
Nussie
Der 1997 aus dem Dienst geschiedene Offizier ist überzeugt, dass die USA im aktuellen Afghanistan-Konflikt die falsche Strategie gegen das Taliban-Regime haben. „Die Amerikaner sind ganz verliebt in ihre elektronische Aufklärung durch Satelliten und so. Doch sie haben – im Gegensatz zu uns Briten – den Bereich der human intelligence (Aufklärung durch menschliche Quellen) völlig vernachlässigt. Deshalb wissen sie überhaupt nicht, was in dem Land los ist.“ Das Geld, das die Bomben kosten, wäre besser ausgegeben worden, „um den Menschen in Afghanistan genug zu essen zu geben und ein Dach überm Kopf. Dann wäre der Taliban-Spuk nämlich schnell beendet“.
das sagt doch alles, oder ????
das sagt doch alles, oder ????
Hi,
wenn sie Gefangene in Stücke hauen muß man sie halt
vorher zerstückeln , dann können sie keine Gefangenen
mehr machen und keine Gefangene zerstückeln.
Ist doch ganz einfach oder ?
Da müssen halt Leute wie Karl Schwanecke runter.
wenn sie Gefangene in Stücke hauen muß man sie halt
vorher zerstückeln , dann können sie keine Gefangenen
mehr machen und keine Gefangene zerstückeln.
Ist doch ganz einfach oder ?
Da müssen halt Leute wie Karl Schwanecke runter.
Die Menschheit muß dem Krieg ein Ende setzen, oder der Krieg setzt der Menschheit ein Ende.
John F. Kennedy (1917-63), amerik. Politiker, 35. Präs. d. USA (1961-63)
John F. Kennedy (1917-63), amerik. Politiker, 35. Präs. d. USA (1961-63)
"...........um den Menschen in Afghanistan genug zu essen zu geben und ein Dach überm Kopf. Dann wäre der Taliban-Spuk nämlich schnell beendet.“
Ich bezweifle, wenn man den Afghanen Essen und ein Dach gibt,
das dann die Taliban sagt: "Oohh, jetzt haben die Afghanen
ja Essen und ein Dach über den Kopf, dann können wir ja nach
Hause gehn."
Ich schätze, diese Leute wollen nicht freiwillig die Macht
abgeben, auch nicht als Gegenleistung für Nahrung und Dächer.
Die afghanische Bevölkerung könnte ja auch Lichterketten bilden und sagen: "Taliban go Pakistan", aber ich schätze auch hier werden derartig Aufrechte sich schnell im Stadion von Kabul wiederfinden.Aber vielleicht bin ich einfach zu naiv
und pessimistisch.
Auf, das das Gute auf der Welt obsiegt
MfG
Ich bezweifle, wenn man den Afghanen Essen und ein Dach gibt,
das dann die Taliban sagt: "Oohh, jetzt haben die Afghanen
ja Essen und ein Dach über den Kopf, dann können wir ja nach
Hause gehn."
Ich schätze, diese Leute wollen nicht freiwillig die Macht
abgeben, auch nicht als Gegenleistung für Nahrung und Dächer.
Die afghanische Bevölkerung könnte ja auch Lichterketten bilden und sagen: "Taliban go Pakistan", aber ich schätze auch hier werden derartig Aufrechte sich schnell im Stadion von Kabul wiederfinden.Aber vielleicht bin ich einfach zu naiv
und pessimistisch.
Auf, das das Gute auf der Welt obsiegt
MfG
deshalb wurde unter kennedy und johnson die us-präsenz in vietnam schrittweise auf über 550000 mann ausgebaut.
Lola...
Hi Guerilla,
war nichts oder was ?
war nichts oder was ?
Lola...
... es ist immer leichter, makabre Witzchen zu machen,
solange man nicht selbst betroffen ist ...
... oder wärst du bei besagtem Fußballspiel gern
Torwart gewesen ...?
Guerilla (ansonsten `ne Menge von Lola haltend, weil fleißig in seinen Threads postend ... )
... es ist immer leichter, makabre Witzchen zu machen,
solange man nicht selbst betroffen ist ...
... oder wärst du bei besagtem Fußballspiel gern
Torwart gewesen ...?
Guerilla (ansonsten `ne Menge von Lola haltend, weil fleißig in seinen Threads postend ... )
Tja das ist ein realer Krieg nicht so ne Hollywood scheiße wo alles Blut nur Ketchup ist.
@ Prinzeugen
tja die Campingidylle bei der BW ist erstmal vorbei , jetzt müssen die Soldaten mal Ihren Job machen wie alle anderen auch
Matz
@ Prinzeugen
tja die Campingidylle bei der BW ist erstmal vorbei , jetzt müssen die Soldaten mal Ihren Job machen wie alle anderen auch
Matz
hatte noch vergessen das es ja freie Berufswahl gibt
Matz
Matz
Hi,
ich würde gerne dort unten mal mein soldatisches Können
wieder auffrischen und in die Praxis umsetzen wozu
habe ich es denn gelernt .
Stimmung ruft der Fuchs und machte Licht im Hühnerstall.
ich würde gerne dort unten mal mein soldatisches Können
wieder auffrischen und in die Praxis umsetzen wozu
habe ich es denn gelernt .
Stimmung ruft der Fuchs und machte Licht im Hühnerstall.
Ohhh, Pardon für die versehentliche Störung!! Hier findet wohl gerade der Betriebsausflug von Fleischerlehrlingen einer Großmetzgerei (auch Schlachthof genannt), seinen krönenden Abschluss im Erfahrungsaustausch des fachgerechten Tranchieren organischen Materials statt. Und schon bin ich auch Mangels entsprechender Fachkenntnis wieder verschwunden.
Viel Spass noch beim Er- und Zerlegen!
Gruß
Glückspfennig
Viel Spass noch beim Er- und Zerlegen!
Gruß
Glückspfennig
Und die Briten haben im Falkland-Krieg ihren Opfern die Ohren abgeschnitten, trotz Genfer Konventionen.
Krieg ist der verkehrte Ort, um nach Humanität Ausschau zu halten.
Krieg ist der verkehrte Ort, um nach Humanität Ausschau zu halten.
@TylersSchatten,
bitte mal die Quelle angeben .
bitte mal die Quelle angeben .
@ lola
Das ist rd. 20 Jahre her, dass ich das gelesen habe.
Spiegel, Stern, ich weiss es nicht mehr.
Es ist keine 100% gesicherte Information, wenn du darauf hinaus willst. Aber ich stell sie nicht in Frage, weil sie plausibel ist. Kriegsverbrechen entstehen unabhängig vom kulturellen Hintergrund.
Das ist rd. 20 Jahre her, dass ich das gelesen habe.
Spiegel, Stern, ich weiss es nicht mehr.
Es ist keine 100% gesicherte Information, wenn du darauf hinaus willst. Aber ich stell sie nicht in Frage, weil sie plausibel ist. Kriegsverbrechen entstehen unabhängig vom kulturellen Hintergrund.
Was sagt eigentlich David Irving dazu, prinzeugen?
Als Polizist müßtest du doch eigentlich informiert sein.
nicht wahr
wbb
Als Polizist müßtest du doch eigentlich informiert sein.
nicht wahr
wbb
@lola36
Bildzeitung ist ja auch die seriöseste Quelle?
Bildzeitung ist ja auch die seriöseste Quelle?
@Tylers Schatten,
unsoldatisch so ein Verhalten.
Ich habe es fast bezweifelt, dann viel mir aber das Bild
mit den Amis ,die Köpfe von den Vietnamesen in der Hand hielten wieder ein.
Da hatte ich aber schon gepostet.
unsoldatisch so ein Verhalten.
Ich habe es fast bezweifelt, dann viel mir aber das Bild
mit den Amis ,die Köpfe von den Vietnamesen in der Hand hielten wieder ein.
Da hatte ich aber schon gepostet.
@ TylersSchatten
Was ist denn plausibel daran, jemandes Ohren abzuschneiden? Wo bin ich hier denn nur gelandet?
Gruß
Glückspfennig
Was ist denn plausibel daran, jemandes Ohren abzuschneiden? Wo bin ich hier denn nur gelandet?
Gruß
Glückspfennig
@ glückspfennig
Ohrenabschneiden plausibel?? Willst Du mich provozieren?
Plausibel ist für mich, dass im Kriegsgebiet eben Kriegsverbrechen stattfinden und zwar ausnahmslos. Insofern war diese Information für mich auch nachvollziehbar (eben plausibel). Ich verurteile das zwar genauso wie Du, es ändert aber nichts an der Situation. Und Du kannst davon ausgehen, dass wir nur die Spitze des Eisberges erfahren.
Wir sollten mal nicht zu naiv sein
Gruss
Ohrenabschneiden plausibel?? Willst Du mich provozieren?
Plausibel ist für mich, dass im Kriegsgebiet eben Kriegsverbrechen stattfinden und zwar ausnahmslos. Insofern war diese Information für mich auch nachvollziehbar (eben plausibel). Ich verurteile das zwar genauso wie Du, es ändert aber nichts an der Situation. Und Du kannst davon ausgehen, dass wir nur die Spitze des Eisberges erfahren.
Wir sollten mal nicht zu naiv sein
Gruss
@TylersSchatten,
nicht jede Kampfhandlung ist ein Kriegsverbrechen sie
entartet erst dann zum Kriegsverbrechen wenn wehrlose
einer der kriegsführenden Parteien die in Gefangenschaft
geraten durch Folter egal in welcher Form zu tode kommen.
Alles andere sind für mich Kampfhandlungen bei denen
es Verluste gibt.
nicht jede Kampfhandlung ist ein Kriegsverbrechen sie
entartet erst dann zum Kriegsverbrechen wenn wehrlose
einer der kriegsführenden Parteien die in Gefangenschaft
geraten durch Folter egal in welcher Form zu tode kommen.
Alles andere sind für mich Kampfhandlungen bei denen
es Verluste gibt.
@ TylersSchatten
Eine Provokation war nicht mein Anliegen. Dennoch muss ich eindeutig sagen, dass es für mich keinesfalls plausibel u. nachvollziehbar ist, wenn Menschen, anderen Menschen so begegnen. Es ist aber halt nur die Sicht aus meiner Warte und aus meinem Vorstellungsvermögen, entsprechendes Verhalten in einem möglichen Krieg zu verstehen. Nun gut, bekannt ist allgemein, dass viele Menschen (Soldaten) in einem, für den einzelnen psychologisch belastenden Krieg, eine gewisse pervertierte Mutation durchlaufen, die sich dann in Verrohung solcher Greueltaten zeitigt.
Aber was genau geht denn davor in den menschlichen Hirnwindungen, wie soll man denn soetwas als Normaldenkender plausibel nachvollziehen können?? In mir war noch nie das dringende Bedürfnis angelegt, irgendwelchen Menschen, die Köpfe abzuschneiden oder ihre Ohren, in Form von Trophäen als Gürtelschmuck zu tragen.
Was ist es also? Wodurch wird man zu so einem Wesen, das nicht mehr fähig ist, menschlich zu handeln?? Wie gesagt, ich kann es mir für mich nicht in meinen kühnsten Träumen vorstellen, jemals derartige Handlungen durchzuführen.
Gruß
Glückspfennig
Eine Provokation war nicht mein Anliegen. Dennoch muss ich eindeutig sagen, dass es für mich keinesfalls plausibel u. nachvollziehbar ist, wenn Menschen, anderen Menschen so begegnen. Es ist aber halt nur die Sicht aus meiner Warte und aus meinem Vorstellungsvermögen, entsprechendes Verhalten in einem möglichen Krieg zu verstehen. Nun gut, bekannt ist allgemein, dass viele Menschen (Soldaten) in einem, für den einzelnen psychologisch belastenden Krieg, eine gewisse pervertierte Mutation durchlaufen, die sich dann in Verrohung solcher Greueltaten zeitigt.
Aber was genau geht denn davor in den menschlichen Hirnwindungen, wie soll man denn soetwas als Normaldenkender plausibel nachvollziehen können?? In mir war noch nie das dringende Bedürfnis angelegt, irgendwelchen Menschen, die Köpfe abzuschneiden oder ihre Ohren, in Form von Trophäen als Gürtelschmuck zu tragen.
Was ist es also? Wodurch wird man zu so einem Wesen, das nicht mehr fähig ist, menschlich zu handeln?? Wie gesagt, ich kann es mir für mich nicht in meinen kühnsten Träumen vorstellen, jemals derartige Handlungen durchzuführen.
Gruß
Glückspfennig
@Tyler,
ich könnte mir vorstellen das die Jungs mit dem erlebten
im Krieg Probleme haben und dadurch so ausrasten.
Wenn Kameraden die Dir ans Herz gewachsen sind sterben
durch Granaten die ihnen die Köpfe abreißen und ihre Eingeweide aus den Körpern reißen,wenn Du siehst das
neben Dir nur noch ein Brei aus Leibern abgerissenen
Gliedmaßen an der Stelle wo Deine Kumpel standen oder lagen ist,dann wird man glaube ich etwas anders.
Nicht jeder aber einige bestimmt.
ich könnte mir vorstellen das die Jungs mit dem erlebten
im Krieg Probleme haben und dadurch so ausrasten.
Wenn Kameraden die Dir ans Herz gewachsen sind sterben
durch Granaten die ihnen die Köpfe abreißen und ihre Eingeweide aus den Körpern reißen,wenn Du siehst das
neben Dir nur noch ein Brei aus Leibern abgerissenen
Gliedmaßen an der Stelle wo Deine Kumpel standen oder lagen ist,dann wird man glaube ich etwas anders.
Nicht jeder aber einige bestimmt.
@ glückspfennig
Noch einmal: Die Information über Kriegsgreuel hielt ich für plausibel, die eigendliche Handlungsweise nur dahingehend, dass derartiges geschichtlich in jedem Krieg immer wieder bestätigt wurde. Die Hintergründe zu beleuchten (einige Ansatzpunkte habt ihr schon genannt) ist mit zu mühselig, ich akzeptiere es mittlerweile, dass in jedem Krieg Greueltaten begangen werden, so traurig es ist.
Noch einmal: Die Information über Kriegsgreuel hielt ich für plausibel, die eigendliche Handlungsweise nur dahingehend, dass derartiges geschichtlich in jedem Krieg immer wieder bestätigt wurde. Die Hintergründe zu beleuchten (einige Ansatzpunkte habt ihr schon genannt) ist mit zu mühselig, ich akzeptiere es mittlerweile, dass in jedem Krieg Greueltaten begangen werden, so traurig es ist.
Sie zerhacken Gefangene in Stücke?
Und in Deutschland werden 3 jährige Mädchen vergewaltigt!!
Und in Deutschland werden 3 jährige Mädchen vergewaltigt!!
@ lola
Nicht jede Kampfhandlung ist ein Verbrechen, juristisch stimmt das, moralisch wäre eine andere Diskussion.
Aber kein Krieg wird sauber geführt und somit gehen Kriegsverbrechen einher.
Es wird genauso wenig einen sauberen Krieg geben, wie es einen gerechten gibt.(Ich gehöre nicht der Friedensbewegung an, ich meine das vor dem Hintergrung, dass das Gerechtigkeitsempfinden subjektiv ist.)
Vielen Dank übrigens für Deine bildliche Darstellung von Kriegsverstümmelungen. Du scheinst der Faszination der Gewalt streckenweise zu erliegen. Lies mal Remarque.
Nicht jede Kampfhandlung ist ein Verbrechen, juristisch stimmt das, moralisch wäre eine andere Diskussion.
Aber kein Krieg wird sauber geführt und somit gehen Kriegsverbrechen einher.
Es wird genauso wenig einen sauberen Krieg geben, wie es einen gerechten gibt.(Ich gehöre nicht der Friedensbewegung an, ich meine das vor dem Hintergrung, dass das Gerechtigkeitsempfinden subjektiv ist.)
Vielen Dank übrigens für Deine bildliche Darstellung von Kriegsverstümmelungen. Du scheinst der Faszination der Gewalt streckenweise zu erliegen. Lies mal Remarque.
von meinem opa hab ich erfahren, im balkan hat man damals im zweiten weltkrieg die kriegsgefangenen durchs sägewerk geschoben..... je nachdem, wer gerade im gebiet die oberhand gehabt hat.....
es soll auch schon mal vorgekommen sein, dass man einen gegnerischen soldaten auf den boden gelegt hat, und ihn langsam - angefangen an den beinen - mit dem panzer überrollt hat....
schon die vorstellung solcher taten ruft in mir einen brechreiz hervor.....
es soll auch schon mal vorgekommen sein, dass man einen gegnerischen soldaten auf den boden gelegt hat, und ihn langsam - angefangen an den beinen - mit dem panzer überrollt hat....
schon die vorstellung solcher taten ruft in mir einen brechreiz hervor.....
ich denke das kein kriegsführendes land mit kriegsgefangenen human umgeht. das ist heute so und das war früher auch so. manchmal erfahren wir eben einzelheiten aber sehr oft werden sie nicht an die große glocke gehängt.
dbv
dbv
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