** der neue w : o - Eishockeythread ** - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 02.12.01 10:18:50 von
neuester Beitrag 20.05.02 21:33:56 von
neuester Beitrag 20.05.02 21:33:56 von
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ID: 515.433
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Ich kann mich erinnern, das es früher mal einen w : o - Eishockeythread gab. Ich finde, es ist Zeit wieder mal einen ins Leben zu rufen.
DEL, 2. Bundesliga, Oberliga, NHL....
Meine Favoriten:
www.nhl.com
www.selberwoelfe.de
- wer sie kennen sollte -
www.detroitredwings.com
Mein Lieblingsspieler:
DOMINIK HASEk - DETROIT RED WINGS
Über Eishockey läßts sich so super streiten....
Wer wird Deutscher Eishockeymeister? München?
Stanley-Cup-Winner? Detroit??
Gruß an alle Hockeyfans!!
no_qualm
DEL, 2. Bundesliga, Oberliga, NHL....
Meine Favoriten:
www.nhl.com
www.selberwoelfe.de
- wer sie kennen sollte -
www.detroitredwings.com
Mein Lieblingsspieler:
DOMINIK HASEk - DETROIT RED WINGS
Über Eishockey läßts sich so super streiten....
Wer wird Deutscher Eishockeymeister? München?
Stanley-Cup-Winner? Detroit??
Gruß an alle Hockeyfans!!
no_qualm
GROßE FANAKTION AM 16.DEZ BEIM EHC FREIBURG !!!!
Der EHC hat die erforderliche Anzahl von Gutscheinen verkauft d.h. jeder der an diesem Tag Lust auf Eishockey hat kann das Stadion betretten.DieKassen werden nicht geöffnet.
GROßES Rahmenprogramm!!!
Kommt alle,damit in der Halle mal wieder was los ist.
Vieleicht mal wieder 6000 zuschauer.
Der EHC hat die erforderliche Anzahl von Gutscheinen verkauft d.h. jeder der an diesem Tag Lust auf Eishockey hat kann das Stadion betretten.DieKassen werden nicht geöffnet.
GROßES Rahmenprogramm!!!
Kommt alle,damit in der Halle mal wieder was los ist.
Vieleicht mal wieder 6000 zuschauer.
http://www.ev-regensburg.de
heute werde ich augenzeuge sein, wenn wir gegen gegen Riessersee gewinnen !
ciao u. schönes WE,
marktbeobachter
heute werde ich augenzeuge sein, wenn wir gegen gegen Riessersee gewinnen !
ciao u. schönes WE,
marktbeobachter
@Marktbeobachter:
Spielt der Jiri Lala noch bei euch? War früher mein Lieblingsspieler in Selb..
Grüße von Selb nach Regensburg!!
Spielt der Jiri Lala noch bei euch? War früher mein Lieblingsspieler in Selb..
Grüße von Selb nach Regensburg!!
Ist doch so wie in der Fussball-Bundesliga. Es wird verloren, es wird gewonnen, aber Bayern wird Meister.Im Eishockey ist es mit Mannheim noch deutlicher.
Na Eishockey in Deutschland kann man ja garnicht Eishockey nennen,ich stehe es jedenfalls nicht durch ein DEL Spiel ganz anzugucken.Nur NHL,dort mag ich vor allem die Chicago Blackhawks.
Hallo Arminios,
wo schaust Du denn DEL-Spiele an, die nicht durchzustehen sind ?
Sieh mal beim EHC 80 Nürnberg zu ( neudeutsch Nürnberg Eistigers ).
Hier wird guter Sport in Kombination mit einer tollen Show
geboten. Die DEL ist nach der tschechischen und schwedischen
Liga wohl die beste in Europa. Meine erste sportliche
Leidenschaft ist zwar der Fußball, aber seit ca. 20 Jahren
gehe ich mehr oder weniger regelmäßig auch zum Eishockey.
Der EHC 80 ist aus den Niederungen der Landesliga bis in die
DEL aufgestiegen und gehört heuer zu den Topfavoriten.
Leider kann ich das heutige Spiel gegen die Iserlohner nicht
verfolgen, da ich arbeiten muß.
Gruß Jürgen
wo schaust Du denn DEL-Spiele an, die nicht durchzustehen sind ?
Sieh mal beim EHC 80 Nürnberg zu ( neudeutsch Nürnberg Eistigers ).
Hier wird guter Sport in Kombination mit einer tollen Show
geboten. Die DEL ist nach der tschechischen und schwedischen
Liga wohl die beste in Europa. Meine erste sportliche
Leidenschaft ist zwar der Fußball, aber seit ca. 20 Jahren
gehe ich mehr oder weniger regelmäßig auch zum Eishockey.
Der EHC 80 ist aus den Niederungen der Landesliga bis in die
DEL aufgestiegen und gehört heuer zu den Topfavoriten.
Leider kann ich das heutige Spiel gegen die Iserlohner nicht
verfolgen, da ich arbeiten muß.
Gruß Jürgen
Ich mag einfach die Regeln in Europa nicht.Alles zu langsam hier.In der NHL gehts richtig ab!
@no_qualm
Bist Du aus Selb ? Was macht eigentlich Jörg Hanft, ist der
noch irgendwie bei euch im Verein eingebunden ?
Grüße aus Mittelfranken nach Oberfranken
Bist Du aus Selb ? Was macht eigentlich Jörg Hanft, ist der
noch irgendwie bei euch im Verein eingebunden ?
Grüße aus Mittelfranken nach Oberfranken
@Jürgen:
komme aus der Nähe von Selb;
der Hanft spielt "selbstverständlich" noch - wahrschenlich spielt er auch noch in 10 Jahren....aber immer noch sehr sehr gut. Ich könnte mir vorstellen, das er nach seiner aktiven Zeit etwas ehrenamtliches im Verein macht.
Aber zur Zeit sieht es ums Selber Eishockey nicht so gut aus. Niederlagenserie - dadurch kommen keine zuschauer mehr und dadurch wird langsam die Kohle knapp, da der ERC sehr auf die Zuschauer baut. Aber naja, mal schaun, wie´s weitergeht...
Gruß
no_qualm
komme aus der Nähe von Selb;
der Hanft spielt "selbstverständlich" noch - wahrschenlich spielt er auch noch in 10 Jahren....aber immer noch sehr sehr gut. Ich könnte mir vorstellen, das er nach seiner aktiven Zeit etwas ehrenamtliches im Verein macht.
Aber zur Zeit sieht es ums Selber Eishockey nicht so gut aus. Niederlagenserie - dadurch kommen keine zuschauer mehr und dadurch wird langsam die Kohle knapp, da der ERC sehr auf die Zuschauer baut. Aber naja, mal schaun, wie´s weitergeht...
Gruß
no_qualm
Wohl das absolute Team der Stunde in Deutschland darf ja nicht fehlen
Die Krefeld Pinguine!!!!
Grüsse
Offi
http://www.sportwettenxxl.com
Die Krefeld Pinguine!!!!
Grüsse
Offi
http://www.sportwettenxxl.com
@no_qualm:
na klar, der Jiri spielt noch bei uns! er wollte zwar letztes Jahr aufhören, hängt aber noch ein Jahr dran
Naja, ein bisschen langsamer ist er geworden, aber er gehört immer noch zu den Leistungsträgern
heutiges ergebnis:
EV Regensburg - SC Riessersee 2:1
in den letzten 2 minuten hieß es 3:6 unterzahlspiel und trotzdem konnten wir unseren vorsprung noch über die zeit retten
ciao, bis nächstes wochenende zum derby,
markbeobachter
na klar, der Jiri spielt noch bei uns! er wollte zwar letztes Jahr aufhören, hängt aber noch ein Jahr dran
Naja, ein bisschen langsamer ist er geworden, aber er gehört immer noch zu den Leistungsträgern
heutiges ergebnis:
EV Regensburg - SC Riessersee 2:1
in den letzten 2 minuten hieß es 3:6 unterzahlspiel und trotzdem konnten wir unseren vorsprung noch über die zeit retten
ciao, bis nächstes wochenende zum derby,
markbeobachter
weil soviel über Selb geredet wird....
Sonntag 2. Dezember 2001, 00:56 Uhr (Tageshöhepunkte)
ERC Selb vor personellem Umbruch? - Sieg gegen Haßfurt muß her
Im Auswärtsspiel am Freitagabend mußten die "Selber Wölfe" wieder einmal gegen die Erding Jets ohne Beute vom Eis gehen. Vor knapp 800 Zuschauern, darunter etwa 50 Selber Schlachtenbummler, besiegten die Kühnhackl-Schützlinge in der Erdinger Eissporthalle den ERC Selb letztlich verdient deutlich mit 6:3 (1:1, 2:0, 3:2)-Toren. Damit rücken die "Jets" auf Platz 5 der Tabelle vor und Selb rutscht aus den Play-Off-Rängen heraus. Die verdienten drei Punkte erspielte sich das German Team durch Kampf- und Siegeswillen. Sie präsentierten sich als Team im besten Sinne des Wortes. Jeder kämpfte auch für den Anderen, eine Vorstellung, die zumindest einem Teil der "Wölfe" im eigenen Rudel offensichtlich fremd war. Nicht einmal die Hälfte der Selber Spieler wurde diesem Prädikat auch nur annähernd gerecht. Diejenigen, bei denen Moral, Einstellung und Einsatzwillen (wie immer) stimmten, empfahlen sich für einen Verbleib im Kader der Hochfranken. Spätestens zum Wochenbeginn, so unter der Woche die Kunde aus der Selber Vorstandschaft, will man im Club über das Schicksal der bislang enttäuschenden Starspieler entscheiden. Dazu werden die Vorstandsherren auch die Stellungnahme von Trainer Greger Lindqvist einholen, der wohl schon ohne die in der Schußlinie stehenden Topverpflichtungen plant. Inwieweit er überhaupt noch auf sie beim heutigen Heimspiel im Hutschenreuther Eisstadion gegen den Tabellenletzten aus Haßfurt setzt, bleibt abzuwarten. Kräfte aus der hinteren Reihe, die sonst im Schatten der Stars standen, sehen auf jeden Fall jetzt ihre Chance zu zeigen, was wirklich in Ihnen steckt. Sie hoffen jetzt auf das volle Vertrauen des Trainers, das er an Andere wohl schon zu lange unnötig verschwendet hat. Verständlich, dass die "Wölfe"-Fans in Hochfranken stocksauer auf ihre Mannschaft sind. Schon werden im Internetforum des ERC Selb über Protestaktionen gegen die Lindqvist-Schützlinge beim heutigen Heimspiel gegen den ERC Haßfurt diskutiert. Allerdings sollten auch die Anhänger einem vielleicht neustrukturierten "Wölfe"-Team die Bewährungschance nicht von vornherein verweigern. Gerade die Partie gegen den ERC Haßfurt bietet sich da als Aufbaukampf an, um das Vertrauen der Fans zurück zu gewinnen und wieder auf einen Playoff-Platz zurück zu kehren.
So wurde in Erding gespielt: TSV Erding - ERC Selb 6:3 (1:1, 0:2, 2:3)
Tore: 1:0 (3.Min.) Oswald (Schneider)
1:1 (6.Min.) Hanft (von Trzcinski, Popek)
2:1 (23.Min.) Höhenleitner
3:1 (28.Min.) Köttstorfer
3:2 (42.Min.) Petrozza (Jonak / 5-3)
4:2 (43.Min.) Völk (Schneider / 5-4)
5:2 (48.Min.) Oswald (Schneider)
6:2 (57.Min.) Leinsle (Fries, Oswald / 5-4)
6:3 (60.Min.) Rich (Beslagic / 5-3)
Sonntag 2. Dezember 2001, 00:56 Uhr (Tageshöhepunkte)
ERC Selb vor personellem Umbruch? - Sieg gegen Haßfurt muß her
Im Auswärtsspiel am Freitagabend mußten die "Selber Wölfe" wieder einmal gegen die Erding Jets ohne Beute vom Eis gehen. Vor knapp 800 Zuschauern, darunter etwa 50 Selber Schlachtenbummler, besiegten die Kühnhackl-Schützlinge in der Erdinger Eissporthalle den ERC Selb letztlich verdient deutlich mit 6:3 (1:1, 2:0, 3:2)-Toren. Damit rücken die "Jets" auf Platz 5 der Tabelle vor und Selb rutscht aus den Play-Off-Rängen heraus. Die verdienten drei Punkte erspielte sich das German Team durch Kampf- und Siegeswillen. Sie präsentierten sich als Team im besten Sinne des Wortes. Jeder kämpfte auch für den Anderen, eine Vorstellung, die zumindest einem Teil der "Wölfe" im eigenen Rudel offensichtlich fremd war. Nicht einmal die Hälfte der Selber Spieler wurde diesem Prädikat auch nur annähernd gerecht. Diejenigen, bei denen Moral, Einstellung und Einsatzwillen (wie immer) stimmten, empfahlen sich für einen Verbleib im Kader der Hochfranken. Spätestens zum Wochenbeginn, so unter der Woche die Kunde aus der Selber Vorstandschaft, will man im Club über das Schicksal der bislang enttäuschenden Starspieler entscheiden. Dazu werden die Vorstandsherren auch die Stellungnahme von Trainer Greger Lindqvist einholen, der wohl schon ohne die in der Schußlinie stehenden Topverpflichtungen plant. Inwieweit er überhaupt noch auf sie beim heutigen Heimspiel im Hutschenreuther Eisstadion gegen den Tabellenletzten aus Haßfurt setzt, bleibt abzuwarten. Kräfte aus der hinteren Reihe, die sonst im Schatten der Stars standen, sehen auf jeden Fall jetzt ihre Chance zu zeigen, was wirklich in Ihnen steckt. Sie hoffen jetzt auf das volle Vertrauen des Trainers, das er an Andere wohl schon zu lange unnötig verschwendet hat. Verständlich, dass die "Wölfe"-Fans in Hochfranken stocksauer auf ihre Mannschaft sind. Schon werden im Internetforum des ERC Selb über Protestaktionen gegen die Lindqvist-Schützlinge beim heutigen Heimspiel gegen den ERC Haßfurt diskutiert. Allerdings sollten auch die Anhänger einem vielleicht neustrukturierten "Wölfe"-Team die Bewährungschance nicht von vornherein verweigern. Gerade die Partie gegen den ERC Haßfurt bietet sich da als Aufbaukampf an, um das Vertrauen der Fans zurück zu gewinnen und wieder auf einen Playoff-Platz zurück zu kehren.
So wurde in Erding gespielt: TSV Erding - ERC Selb 6:3 (1:1, 0:2, 2:3)
Tore: 1:0 (3.Min.) Oswald (Schneider)
1:1 (6.Min.) Hanft (von Trzcinski, Popek)
2:1 (23.Min.) Höhenleitner
3:1 (28.Min.) Köttstorfer
3:2 (42.Min.) Petrozza (Jonak / 5-3)
4:2 (43.Min.) Völk (Schneider / 5-4)
5:2 (48.Min.) Oswald (Schneider)
6:2 (57.Min.) Leinsle (Fries, Oswald / 5-4)
6:3 (60.Min.) Rich (Beslagic / 5-3)
@no_qualm
Kann mich noch an ein Spiel so ca. 1985 bei uns im Linde
erinnern. Gegner der damalige VERE Selb. Der EHC hat glaube
ich so 3-9 verloren. Hanft war damal überragend, ist aber
kurz danach zum MERC gewechselt. Meine Erinnerung an
dieses Spiel ist so gut, weil wir von den Selber Fans einige
volle Bierbecher ins Kreuz bekamen.
@offi
In Nürnberg hat euch aber der Schiri bei euerem Sieg doch sehr geholfen.
Gruß Jürgen
Kann mich noch an ein Spiel so ca. 1985 bei uns im Linde
erinnern. Gegner der damalige VERE Selb. Der EHC hat glaube
ich so 3-9 verloren. Hanft war damal überragend, ist aber
kurz danach zum MERC gewechselt. Meine Erinnerung an
dieses Spiel ist so gut, weil wir von den Selber Fans einige
volle Bierbecher ins Kreuz bekamen.
@offi
In Nürnberg hat euch aber der Schiri bei euerem Sieg doch sehr geholfen.
Gruß Jürgen
na? gibts noch eishockeyfans bei WO?
Ergebnis vom letzten Sonntag:
ERC SELB - HAßFURT
15: 2
Haßfurt zwar Tabellenletzter, aber immerhin...
ERC SELB - HAßFURT
15: 2
Haßfurt zwar Tabellenletzter, aber immerhin...
Division Standings
EASTERN CONFERENCE - NORTHEAST DIVISION
Team GP W L T OTL GF GA PTS
TORONTO 28 15 8 2 3 75 61 35
BOSTON 27 14 7 3 3 67 61 34
OTTAWA 26 14 9 3 0 86 67 31
BUFFALO 29 13 13 2 1 80 72 29
MONTREAL 27 12 11 3 1 65 67 28
SOUTHEAST DIVISION
Team GP W L T OTL GF GA PTS
CAROLINA 31 12 12 4 3 74 88 31
WASHINGTON 28 12 13 3 0 82 87 27
TAMPA BAY 27 10 14 2 1 54 59 23
FLORIDA 27 7 15 2 3 54 80 19
ATLANTA 26 6 16 2 2 58 99 16
ATLANTIC DIVISION
Team GP W L T OTL GF GA PTS
NY RANGERS 30 17 10 2 1 86 80 37
NY ISLANDERS 27 15 7 4 1 79 68 35
PHILADELPHIA 25 12 7 5 1 71 55 30
NEW JERSEY 26 11 10 3 2 63 70 27
PITTSBURGH 27 11 11 3 2 56 67 27
WESTERN CONFERENCE - CENTRAL DIVISION
Team GP W L T OTL GF GA PTS
DETROIT 29 22 5 1 1 98 70 46
CHICAGO 30 14 9 7 0 87 83 35
ST LOUIS 27 13 9 4 1 71 64 31
NASHVILLE 27 9 15 3 0 69 77 21
COLUMBUS 28 7 15 5 1 54 77 20
NORTHWEST DIVISION
Team GP W L T OTL GF GA PTS
EDMONTON 29 17 8 3 1 81 58 38
CALGARY 28 14 6 6 2 77 64 36
COLORADO 29 15 12 2 0 69 59 32
MINNESOTA 28 11 10 5 2 77 81 29
VANCOUVER 30 11 16 3 0 77 81 25
PACIFIC DIVISION
Team GP W L T OTL GF GA PTS
SAN JOSE 27 12 7 5 3 75 64 32
DALLAS 28 11 8 6 3 76 78 31
PHOENIX 27 12 9 3 3 66 66 30
LOS ANGELES 26 8 13 3 2 67 70 21
ANAHEIM 28 8 16 3 1 61 82 20
Die Red Wings z.Zt. super drauf!!
Sonntag Duell der Giganten in der Arena Nürnberg.
EHC gegen Mannheim vor hoffentlich ausverkauften Haus.
Das könnte auch das Endspiel in den diesjährigen
Play-Offs sein. Bin schon ganz gespannt auf die
Mannheimer Stars.
Gruß an alle WO-Hockeyfans
EHC gegen Mannheim vor hoffentlich ausverkauften Haus.
Das könnte auch das Endspiel in den diesjährigen
Play-Offs sein. Bin schon ganz gespannt auf die
Mannheimer Stars.
Gruß an alle WO-Hockeyfans
DETROIT (AP) -- The Colorado Avalanche showed why they won the Stanley Cup last season.
Milan Hejduk, Radim Vrbata, Steven Reinprecht and Rob Blake scored as Colorado beat the Detroit Red Wings 4-1 Wednesday night in the first matchup of the season between the Western Conference powers.
The Avalanche (15-12-2) extended their season-high unbeaten streak to six games. The Red Wings (22-5-1-1) los.
Milan Hejduk, Radim Vrbata, Steven Reinprecht and Rob Blake scored as Colorado beat the Detroit Red Wings 4-1 Wednesday night in the first matchup of the season between the Western Conference powers.
The Avalanche (15-12-2) extended their season-high unbeaten streak to six games. The Red Wings (22-5-1-1) los.
DETROIT (AP) -- The Colorado Avalanche showed why they won the Stanley Cup last season.
Milan Hejduk, Radim Vrbata, Steven Reinprecht and Rob Blake scored as Colorado beat the Detroit Red Wings 4-1 Wednesday night in the first matchup of the season between the Western Conference powers.
The Avalanche (15-12-2) extended their season-high unbeaten streak to six games. The Red Wings (22-5-1-1) los.
Milan Hejduk, Radim Vrbata, Steven Reinprecht and Rob Blake scored as Colorado beat the Detroit Red Wings 4-1 Wednesday night in the first matchup of the season between the Western Conference powers.
The Avalanche (15-12-2) extended their season-high unbeaten streak to six games. The Red Wings (22-5-1-1) los.
wolfsburg - EV Regensburg 6:0
@marktbeobachter
Jiri Lala ohne Tor, gibt es so etwas überhaupt ? Der muß
doch verletzt gewesen sein!
Gruß Jürgen
Jiri Lala ohne Tor, gibt es so etwas überhaupt ? Der muß
doch verletzt gewesen sein!
Gruß Jürgen
Das einzige Foto, das von Jiri Lala im internet zu finden war..
Einen schönen Eishockeysonntag noch....
Gruß
no_qualm
@ no_qualm
In der neuen Eishockeylive ist ein Porträt von Jiri Lala.
Sehr lesenswert.
Grüße von Mittelfranken nach Oberfranken
In der neuen Eishockeylive ist ein Porträt von Jiri Lala.
Sehr lesenswert.
Grüße von Mittelfranken nach Oberfranken
@all:
Was meint ihr denn zu den Chancen der deutschen Mannschaft bei Olympia?
Ich denke die Vorrunde zu überstehen ist drin....
Was meint ihr denn zu den Chancen der deutschen Mannschaft bei Olympia?
Ich denke die Vorrunde zu überstehen ist drin....
@no_qualm:
der jiri hat derzeit muskelprobleme an der hüfte und konnte am WE nicht spielen
gegen Straubing gingen wir im Derby sang- und klanglos 4:1 unter (zuhause)
falls du weitere bilder von jiri lala suchst:
http://www.jiri-lala.de
grüße nach selb,
marktbeobachter
der jiri hat derzeit muskelprobleme an der hüfte und konnte am WE nicht spielen
gegen Straubing gingen wir im Derby sang- und klanglos 4:1 unter (zuhause)
falls du weitere bilder von jiri lala suchst:
http://www.jiri-lala.de
grüße nach selb,
marktbeobachter
ingolstadt - EVR 4:1 (lala spielte nicht mit!)
oje oje, wir nähern uns der roten Laterne
oje oje, wir nähern uns der roten Laterne
Interview mit Franz Reindl zum All-Star-Spiel in München
„Barons haben Eishockeyplatz München stabilisiert“
Der Garmisch-Partenkirchener Franz Reindl bestritt als aktiver Spieler von 1972 bis 1988 insgesamt 666 Spiele in der Bundesliga (423 Tore) für den SC Riessersee und SB Rosenheim, gewann drei Deutsche Meisterschaften und war Bundesliga-Topskorer 1982. Als Nationalspieler trug der mittlerweile 47jährige in 181 Länderspielen (38 Tore) das deutsche Trikot. Insgesamt nahm der Vater von drei Kindern an acht Weltmeisterschaften und drei Olympischen Spielen teil. Der größte Erfolg seiner aktiven Laufbahn war sicher der Gewinn der Bronze-Medaille bei den Olympischen Spielen 1976 in Innsbruck. Von 1988 bis 1991 coachte der gelernt Groß- und Einzelhandelskaufmann seinen Heimatclub SC Rießersee, anschließend fungierte er bis1994 als Assistenztrainer der Nationalmannschaft. Seit Juli 1992 ist Reindl Sportdirektor des Deutschen Eishockey-Bundes (DEB). Zudem begleitete er das Amt des Generalsekretärs der WM 2001.
Interview von Joachim Mentel
Seit Jahren gab es keinen Auftritt der deutschen Eishockey-Nationalmannschaft in München mehr. Was gab jetzt den Ausschlag, daß das All-Star-Spiel am 1. Februar 2002 in der Olympia-Eishalle stattfindet?
Zunächst ist es einmal so, daß mit den München Barons eine sehr etablierte Mannschaft in der DEL spielt und den Eishockeyplatz München stabilisiert und ausgebaut hat. Das ist auch ein Grund für die Nationalmannschaft, hier in München wieder aufzutreten und sich den Fans der Region zu zeigen. Das ist aber in erster Linie der Verdienst der guten Kooperation zwischen den Barons und dem DEB.
Das All-Star-Spiel ist gleichzeitig der letzte Auftritt der DEB-Auswahl vor dem Flug zu den Olympischen Spielen nach Salt Lake City. Was bedeutet das für die Zuschauer in München?
Nach der großartigen Weltmeisterschaft 2001, die praktisch in bezug auf das deutsche Team nicht im Süden stattgefunden hat, ist es für die Fans die letzte Gelegenheit, die deutsche Mannschaft nach Salt Lake City zu verabschieden. Die positive Stimmung, die im Team durch die zwei gewonnenen Qualifikationen herrscht, wird sicher auch in München rübergebracht werden, so daß die Zuschauer jetzt im Süden Deutschlands die Möglichkeit haben, die Nationalmannschaft auf den Weg zu schicken und positiv zu begleiten.
Wie schätzen Sie die Chancen bei den Olympischen Spiele ein?
Es ist klar, daß wir in unserer Gruppe mit der Slowakei, Lettland und Österreich totaler Außenseiter sind. Die Slowaken werden sehr stark sein, die Letten ebenso. Aber nur der Gruppensieger zieht in die Finalrunde ein. Alles andere als der zweite oder dritte Platz wäre deshalb eine große Überraschung. Aber diese Position liegt unserer Mannschaft und unserem Trainer ganz gut. Deshalb dürfen wir - berechtigterweise - ein Fünkchen Hoffnung haben.
Können Sie in dieser Vorrunde auch schon mit den NHL-Spielern Olaf Kölzig, Marco Sturm, Jochen Hecht, Uwe Krupp oder Sascha Goc rechnen?
Diese Spieler werden vereinbarungsgemäß erst einen Tag nach dem letzten NHL-Spiel zur Mannschaft stoßen können. Wir werden also nur mit den Spielern, die in Deutschland tätig sind - einschließlich Jan Benda -, die Vorrunde bestreiten. Und erst dann, wenn wir den ersten Platz machen würden, kämen die NHL-Spieler hinzu. Wenn nicht, dann nicht!
Die Weltmeisterschaft im Frühjahr in Deutschland hat viel Interesse am Eishockeysport geweckt. Wird der Boom Ihrer Meinung nach entsprechend genutzt?
Ich denke, daß der Boom auf alle Fälle genutzt wird. Die DEL ist auf einem sehr guten Weg, das Image der Liga hat sich verbessert, das Image der Nationalmannschaft ebenso. Nur als kleines Beispiel: Wir hatten beim Deutschland-Cup 2001 eine Reichweite von 14,4 Millionen Zuschauern durch die Übertragung im Deutschen Sport-Fernsehen erzielt. Im vorangegangenen Jahr waren es 7,2 Millionen Reichweite. Also konnten wir die Zahl genau verdoppeln. Das zeigt, daß das Interesse am Eishockey sprunghaft gestiegen ist. Und auch die DEL hat nach den Ereignissen des 11. Septembers die Zuschauerzahlen wieder stabilisiert, was auch ein Grund des gesteigerten Images ist, sonst wären sie vielleicht zurückgegangen.
Fernsehen ist ein entscheidender Faktor, um den Sport populärer zu machen. Wie wichtig ist es deshalb, bei Olympia vertreten zu sein?
Das Free-TV, aber auch Premiere World zeigt die Spiele. Jede Entscheidung der Winterspiele wird live im Fernsehen zu sehen sein. Es wird aber auch Zusammenfassungen geben. Deshalb sind wir dankbar, daß wir bei Olympia überhaupt dabei sind. Wir haben schon vor der Qualifikation gesagt: Eine Sportart, die bei Olympia nicht vertreten ist, ist keine Sportart. Jetzt wo wir es geschafft haben, sind wir eigentlich nur noch positiv gestimmt. Schließlich können wir nicht absteigen, können befreit aufspielen. Die jungen Spieler können sich zeigen, die älteren sich in einem würdigen Rahmen verabschieden, so daß das ganze Turnier eine runde Sache wird - und für unsere Gegner sicher nicht leicht.
Wird bestimmt ne schöne Sache - das All-Star-Game.
mal schaun, was das "deutsche" Eishockey zu bieten hat...
@marktbeobachter:
z.zt. ist es chon schwer ern EVR-fan zu sein - fast schon schlimmer als ein ERC-Selb-Fan zu sein......
no_qualm
P.S.:
Grüße an alle NHL-Nans!!!!
„Barons haben Eishockeyplatz München stabilisiert“
Der Garmisch-Partenkirchener Franz Reindl bestritt als aktiver Spieler von 1972 bis 1988 insgesamt 666 Spiele in der Bundesliga (423 Tore) für den SC Riessersee und SB Rosenheim, gewann drei Deutsche Meisterschaften und war Bundesliga-Topskorer 1982. Als Nationalspieler trug der mittlerweile 47jährige in 181 Länderspielen (38 Tore) das deutsche Trikot. Insgesamt nahm der Vater von drei Kindern an acht Weltmeisterschaften und drei Olympischen Spielen teil. Der größte Erfolg seiner aktiven Laufbahn war sicher der Gewinn der Bronze-Medaille bei den Olympischen Spielen 1976 in Innsbruck. Von 1988 bis 1991 coachte der gelernt Groß- und Einzelhandelskaufmann seinen Heimatclub SC Rießersee, anschließend fungierte er bis1994 als Assistenztrainer der Nationalmannschaft. Seit Juli 1992 ist Reindl Sportdirektor des Deutschen Eishockey-Bundes (DEB). Zudem begleitete er das Amt des Generalsekretärs der WM 2001.
Interview von Joachim Mentel
Seit Jahren gab es keinen Auftritt der deutschen Eishockey-Nationalmannschaft in München mehr. Was gab jetzt den Ausschlag, daß das All-Star-Spiel am 1. Februar 2002 in der Olympia-Eishalle stattfindet?
Zunächst ist es einmal so, daß mit den München Barons eine sehr etablierte Mannschaft in der DEL spielt und den Eishockeyplatz München stabilisiert und ausgebaut hat. Das ist auch ein Grund für die Nationalmannschaft, hier in München wieder aufzutreten und sich den Fans der Region zu zeigen. Das ist aber in erster Linie der Verdienst der guten Kooperation zwischen den Barons und dem DEB.
Das All-Star-Spiel ist gleichzeitig der letzte Auftritt der DEB-Auswahl vor dem Flug zu den Olympischen Spielen nach Salt Lake City. Was bedeutet das für die Zuschauer in München?
Nach der großartigen Weltmeisterschaft 2001, die praktisch in bezug auf das deutsche Team nicht im Süden stattgefunden hat, ist es für die Fans die letzte Gelegenheit, die deutsche Mannschaft nach Salt Lake City zu verabschieden. Die positive Stimmung, die im Team durch die zwei gewonnenen Qualifikationen herrscht, wird sicher auch in München rübergebracht werden, so daß die Zuschauer jetzt im Süden Deutschlands die Möglichkeit haben, die Nationalmannschaft auf den Weg zu schicken und positiv zu begleiten.
Wie schätzen Sie die Chancen bei den Olympischen Spiele ein?
Es ist klar, daß wir in unserer Gruppe mit der Slowakei, Lettland und Österreich totaler Außenseiter sind. Die Slowaken werden sehr stark sein, die Letten ebenso. Aber nur der Gruppensieger zieht in die Finalrunde ein. Alles andere als der zweite oder dritte Platz wäre deshalb eine große Überraschung. Aber diese Position liegt unserer Mannschaft und unserem Trainer ganz gut. Deshalb dürfen wir - berechtigterweise - ein Fünkchen Hoffnung haben.
Können Sie in dieser Vorrunde auch schon mit den NHL-Spielern Olaf Kölzig, Marco Sturm, Jochen Hecht, Uwe Krupp oder Sascha Goc rechnen?
Diese Spieler werden vereinbarungsgemäß erst einen Tag nach dem letzten NHL-Spiel zur Mannschaft stoßen können. Wir werden also nur mit den Spielern, die in Deutschland tätig sind - einschließlich Jan Benda -, die Vorrunde bestreiten. Und erst dann, wenn wir den ersten Platz machen würden, kämen die NHL-Spieler hinzu. Wenn nicht, dann nicht!
Die Weltmeisterschaft im Frühjahr in Deutschland hat viel Interesse am Eishockeysport geweckt. Wird der Boom Ihrer Meinung nach entsprechend genutzt?
Ich denke, daß der Boom auf alle Fälle genutzt wird. Die DEL ist auf einem sehr guten Weg, das Image der Liga hat sich verbessert, das Image der Nationalmannschaft ebenso. Nur als kleines Beispiel: Wir hatten beim Deutschland-Cup 2001 eine Reichweite von 14,4 Millionen Zuschauern durch die Übertragung im Deutschen Sport-Fernsehen erzielt. Im vorangegangenen Jahr waren es 7,2 Millionen Reichweite. Also konnten wir die Zahl genau verdoppeln. Das zeigt, daß das Interesse am Eishockey sprunghaft gestiegen ist. Und auch die DEL hat nach den Ereignissen des 11. Septembers die Zuschauerzahlen wieder stabilisiert, was auch ein Grund des gesteigerten Images ist, sonst wären sie vielleicht zurückgegangen.
Fernsehen ist ein entscheidender Faktor, um den Sport populärer zu machen. Wie wichtig ist es deshalb, bei Olympia vertreten zu sein?
Das Free-TV, aber auch Premiere World zeigt die Spiele. Jede Entscheidung der Winterspiele wird live im Fernsehen zu sehen sein. Es wird aber auch Zusammenfassungen geben. Deshalb sind wir dankbar, daß wir bei Olympia überhaupt dabei sind. Wir haben schon vor der Qualifikation gesagt: Eine Sportart, die bei Olympia nicht vertreten ist, ist keine Sportart. Jetzt wo wir es geschafft haben, sind wir eigentlich nur noch positiv gestimmt. Schließlich können wir nicht absteigen, können befreit aufspielen. Die jungen Spieler können sich zeigen, die älteren sich in einem würdigen Rahmen verabschieden, so daß das ganze Turnier eine runde Sache wird - und für unsere Gegner sicher nicht leicht.
Wird bestimmt ne schöne Sache - das All-Star-Game.
mal schaun, was das "deutsche" Eishockey zu bieten hat...
@marktbeobachter:
z.zt. ist es chon schwer ern EVR-fan zu sein - fast schon schlimmer als ein ERC-Selb-Fan zu sein......
no_qualm
P.S.:
Grüße an alle NHL-Nans!!!!
@marktbeobachter
Laß den Kopf nicht hängen. Es kommen auch wieder bessere
Zeiten. Ich drücke dem EVR die Daumen! War bereits einmal
in Regensburg beim EHL Spiel Nürnberg-Prag. Tolles Stadion.
Grüße aus dem Frankenland in die Oberpfalz
@no_qualm
Ich denke für Deutschland ist bei Olympia das Halbfinale drin!
Dafür wird schon unser Marc Seliger sorgen.
Grüße aus Mittelfranken nach Oberfranken
Laß den Kopf nicht hängen. Es kommen auch wieder bessere
Zeiten. Ich drücke dem EVR die Daumen! War bereits einmal
in Regensburg beim EHL Spiel Nürnberg-Prag. Tolles Stadion.
Grüße aus dem Frankenland in die Oberpfalz
@no_qualm
Ich denke für Deutschland ist bei Olympia das Halbfinale drin!
Dafür wird schon unser Marc Seliger sorgen.
Grüße aus Mittelfranken nach Oberfranken
@all:
ich wünsche allen Hockeyfans noch schöne Feiertage und einen guten Rutsch ins neue Eishockeyjahr 2002!
Grüße aus dem verschneiten Oberfranken!!
no_qualm
ich wünsche allen Hockeyfans noch schöne Feiertage und einen guten Rutsch ins neue Eishockeyjahr 2002!
Grüße aus dem verschneiten Oberfranken!!
no_qualm
@no_qualm
Wünsche Dir auch frohe Weihnachten und den Selber Wölfen viel
Erfolg! Übrigens: Bayreuth ist so gut wie pleite, schade.
Grüße aus dem ungewöhnlich heftig verschneiten Mittelfranken
Wünsche Dir auch frohe Weihnachten und den Selber Wölfen viel
Erfolg! Übrigens: Bayreuth ist so gut wie pleite, schade.
Grüße aus dem ungewöhnlich heftig verschneiten Mittelfranken
@Jürgen:
Das mit Bayreuth ist bei uns auch ein großes Thema.
Nicht nur, das wieder ein Traditionsverein vor dem Aus steht, sondern wir hätten noch 2 Derbys gegen BT, damit fehlen uns im Etat ca. 60.000 DM. Naja, mal schaun, was rauskommt.....
Das mit Bayreuth ist bei uns auch ein großes Thema.
Nicht nur, das wieder ein Traditionsverein vor dem Aus steht, sondern wir hätten noch 2 Derbys gegen BT, damit fehlen uns im Etat ca. 60.000 DM. Naja, mal schaun, was rauskommt.....
ja, schade, dass bayreuth vor dem aus steht!
@no_qualm:
könnt ihr keine spieler von bayreuth gebrauchen!? die gibts dort bestimmt zu ausverkaufspreisen
am sonntag hatten wir unser letztes spiel vor weihnachten und gingen doch tatsächlich ZUHAUSE (!!!) 1:5 unter gegen bremerhaven im ersten drittel spielten wir super mit, gingen 1:0 in führung, doch kurz vor ende des drittels kassierten wir 2 unnötige tore. naja, von den anderen beiden dritteln erzähle ich besser nichts, es gab keine einzige nennenswerte aktion des EVR vor dem kasten der bremerhavener schöne bescherung...
fröhliche weihnachten euch allen,
marktbeobachter
@no_qualm:
könnt ihr keine spieler von bayreuth gebrauchen!? die gibts dort bestimmt zu ausverkaufspreisen
am sonntag hatten wir unser letztes spiel vor weihnachten und gingen doch tatsächlich ZUHAUSE (!!!) 1:5 unter gegen bremerhaven im ersten drittel spielten wir super mit, gingen 1:0 in führung, doch kurz vor ende des drittels kassierten wir 2 unnötige tore. naja, von den anderen beiden dritteln erzähle ich besser nichts, es gab keine einzige nennenswerte aktion des EVR vor dem kasten der bremerhavener schöne bescherung...
fröhliche weihnachten euch allen,
marktbeobachter
Düsseldorfer EG - Die Macht am Rhein
heute geht`s zur Sache gegen Heilbronn!
Hoffentlich kommen meine Eisbären gut aus ihrem Winterschlaf heraus und beißen kräftig zu
tschüss, ich fahre jetzt zur Halle...
Erholsame Feiertage noch..
marktbeobachter
Hoffentlich kommen meine Eisbären gut aus ihrem Winterschlaf heraus und beißen kräftig zu
tschüss, ich fahre jetzt zur Halle...
Erholsame Feiertage noch..
marktbeobachter
oje, mit uns gehts den bach runter!! 1:5 schlappe gegen heilbronn
und die besten spieler sind verletzt
Andrej Mikhaliou hat sich erneut eine Bänderverletzung im Knie zugezogen; Dauer: ca. 8 Wochen
Frantisek Sevcik wurde gestern am Knöchel operiert; Dauer: ca. 5 Wochen
Jiri Lala kuriert eine Muskelverletzung in der Leiste aus; Dauer: ca. 4 Wochen
Craig Millar kuriert seinen Handgelenkbruch aus; Dauer: will am 30. Dez gegen Tölz dabei sein
nächstes jahr gehts also wieder gegen selb in der oberliga?!
und die besten spieler sind verletzt
Andrej Mikhaliou hat sich erneut eine Bänderverletzung im Knie zugezogen; Dauer: ca. 8 Wochen
Frantisek Sevcik wurde gestern am Knöchel operiert; Dauer: ca. 5 Wochen
Jiri Lala kuriert eine Muskelverletzung in der Leiste aus; Dauer: ca. 4 Wochen
Craig Millar kuriert seinen Handgelenkbruch aus; Dauer: will am 30. Dez gegen Tölz dabei sein
nächstes jahr gehts also wieder gegen selb in der oberliga?!
Hockeykrimi:
YUHU!!
ERC SELB - ESV KAUFBEUREN 7:6 n.V.
Gruß
no_qualm
YUHU!!
ERC SELB - ESV KAUFBEUREN 7:6 n.V.
Gruß
no_qualm
War das heute ein geiles Spiel! EHC gegen Augsburg bereits
nach 5 Minuten mit 0-2 im Rückstand. Danach das Spiel vor
nahezu ausverkauften Haus noch gedreht 6-4. Jetzt ist der
4. Play-Off Platz wieder gefestigt. Deutscher Meister 2002
EHC 80 Nürnberg. Allen Hockeyfans einen guten Rutsch und
ein gesundes Jahr 2002.
Gruß Jürgen
nach 5 Minuten mit 0-2 im Rückstand. Danach das Spiel vor
nahezu ausverkauften Haus noch gedreht 6-4. Jetzt ist der
4. Play-Off Platz wieder gefestigt. Deutscher Meister 2002
EHC 80 Nürnberg. Allen Hockeyfans einen guten Rutsch und
ein gesundes Jahr 2002.
Gruß Jürgen
o man, glückwunsch euch beiden zu den siegen eurer teams!
@juergen:
du warst in der halle in nürnberg? wie ist die halle dort? ich habe die halle bisher nur im fernsehen oder auch von außen gesehen, war aber noch nie drin
@no_qualm:
wo haste denn den spielberichtsbogen her?
bei euch beiden gibts einen krimi nach dem anderen und bei uns? Naja, heute hats zum glück geklappt:
2:1 Heimsieg gegen Tölz
Allerdings: Jiri Lala war heute zum ersten Mal wieder dabei und hat sich prompt den Daumen gebrochen! Ein weiterer Spieler von uns hat 8 Zähne verloren
Guten Rutsch ins Neue Eishockeyjahr allen Fans,
marktbeobachter
@juergen:
du warst in der halle in nürnberg? wie ist die halle dort? ich habe die halle bisher nur im fernsehen oder auch von außen gesehen, war aber noch nie drin
@no_qualm:
wo haste denn den spielberichtsbogen her?
bei euch beiden gibts einen krimi nach dem anderen und bei uns? Naja, heute hats zum glück geklappt:
2:1 Heimsieg gegen Tölz
Allerdings: Jiri Lala war heute zum ersten Mal wieder dabei und hat sich prompt den Daumen gebrochen! Ein weiterer Spieler von uns hat 8 Zähne verloren
Guten Rutsch ins Neue Eishockeyjahr allen Fans,
marktbeobachter
@marktbeobachter
Leider ist unsere neue Halle nicht so gelungen. Bauliche Mängel
und Probleme mit der Akkustik. Ich empfand die Stimmung
im alten Linde bei 4000 Fans besser, als bei 8000 in der neuen
Arena. Heute war allerdings Feuer drin, denn die Augsburger
hatten so um die 1200 Fans mitgebracht und die sind nicht
gerade mit uns befreundet. Euere Halle fand ich allerdings
als sehr gelungen, als der EHC dort sein EHL-Spiel gegen Prag
ausgetragen hat. Glückwunsch zum Sieg gegen Tölz.
Grüße in die Oberpfalz
Leider ist unsere neue Halle nicht so gelungen. Bauliche Mängel
und Probleme mit der Akkustik. Ich empfand die Stimmung
im alten Linde bei 4000 Fans besser, als bei 8000 in der neuen
Arena. Heute war allerdings Feuer drin, denn die Augsburger
hatten so um die 1200 Fans mitgebracht und die sind nicht
gerade mit uns befreundet. Euere Halle fand ich allerdings
als sehr gelungen, als der EHC dort sein EHL-Spiel gegen Prag
ausgetragen hat. Glückwunsch zum Sieg gegen Tölz.
Grüße in die Oberpfalz
@marktbeobachter
Den Bogen gibts seit neuesten auf der Internetseite des ERC [urlwww.selberwoelfe.de[/url] - guter Service wie ich finde. Habe ich jedenfalls noch bei keinem anderen Verein gesehen.
...gestern erste Niederlage unter dem Interimstrainer Schneider - 5:6 n.V. gegen Peiting....
Naja, heut abend trink ich mir mal den "Frust" von der Seele
bis bald
Gruß aus dem immer noch verschneiten Oberfranken
no_qualm
Jaro Hauer
gest. am 27.12.98 in Straubing
...schon wieder 3 Jahre her.....
Den Bogen gibts seit neuesten auf der Internetseite des ERC [urlwww.selberwoelfe.de[/url] - guter Service wie ich finde. Habe ich jedenfalls noch bei keinem anderen Verein gesehen.
...gestern erste Niederlage unter dem Interimstrainer Schneider - 5:6 n.V. gegen Peiting....
Naja, heut abend trink ich mir mal den "Frust" von der Seele
bis bald
Gruß aus dem immer noch verschneiten Oberfranken
no_qualm
Jaro Hauer
gest. am 27.12.98 in Straubing
...schon wieder 3 Jahre her.....
ESV Kaufbeuren - ERC Selb 6:0 (2:0, 2:0, 2:0)
Ich weis schon langsam nicht mehr, ob lich lachen oder weinen soll.......
Am Sonntag gehts gegen den ESC Dresden:
Das war gestern nichts! Ausverkaufte Halle aber ein schwaches
Spiel mit einem glücklichen Sieger. EHC80 Nürnerg-München
Barons 2-3 n.P. Einziger Lichtblick war das solide Comeback
von Torhüter Frederic Chabot nach dreimonatiger Verletzungspause.
@no_qualm
Kopf hoch!
Gruß Jürgen
Spiel mit einem glücklichen Sieger. EHC80 Nürnerg-München
Barons 2-3 n.P. Einziger Lichtblick war das solide Comeback
von Torhüter Frederic Chabot nach dreimonatiger Verletzungspause.
@no_qualm
Kopf hoch!
Gruß Jürgen
Der heimliche Favorit!!!!
Red Wings halten Krupp hin
Wird Uwe Krupp jemals wieder im Trikot der Detroit Red Wings spielen?
Detroit - Uwe Krupp und die Detroit Red Wings finden einfach nicht zueinander.
Nachdem der dauerverletzte Kölner aufgrund einer Rückenverletzung in den letzten drei Jahren nur 24 Pflichtspiele für den Ex-Meister absolvierte, untersagten die Red Wings ihrem Verteidiger nun eine notwendige Schulteroperation.
"Ich kann das nicht nachvollziehen. Um in der NHL zu spielen, muss man topfit sein", sagte Krupp, der durch die Verzögerungstaktik seines Vereins die angestrebte Olympia-Teilnahme verpassen wird.
Schulterverletzung in der Saisonvorbereitung
Als sich Krupp am 28. September im Vorbereitungsspiel gegen die Chicago Blackhawks eine Verletzung am Schultereckgelenk zuzog, schien das überraschende Comeback des 36-jährigen im Dress des Teams, mit dem er sich vor Gericht nach wie vor einen bitteren Schlagabtausch um eine Gehaltsnachzahlung von 8,2 Millionen Dollar liefert, abrupt beendet.
Doch ein Besuch bei einem Spezialisten brachte dem Deutschen die Hoffnung zurück: eine Operation würde aller Voraussicht nach die Schmerzen beseitigen, Krupp könne schon nach ein paar Wochen wieder die Schlittschuh schnüren.
Red Wings verhindern Operation
Der für den 26. November angesetzte Eingriff wurde allerdings in letzter Minute von den Red Wings verhindert, die ihren Angestellten stattdessen zu einer zweiten Untersuchung bei einem Arzt ihrer Wahl nach New York schickten.
Doch selbst dessen Bestätigung (Krupp: "Er brauchte nur zehn Minuten, um zum selben Resultat zu kommen") konnte den Verein nicht überzeugen - die "roten Flügel" untersagten dem verdutzten Krupp am 17. Dezember ohne Angaben von Gründen erneut die für den nächsten Morgen angesetzte Operation.
Dass Red-Wings-Coach Scotty Bowman vor ein paar Tagen überraschend mit dem Gedanken spielte, den ehemaligen Starverteidiger ins kalte Wasser zu schmeißen ("Vielleicht sollte er einfach mal ein paar Spiele absolvieren und es versuchen"), scheint die dubiose Marschrichtung des Vereins weiter zu bestätigen.
Die "Wings" hoffen offensichtlich, dass Krupps Verletzung mit muskelaufbauendem Training soweit abklingt, dass dieser im letzten Jahr seines mit insgesamt 16,4 Millionen Dollar dotierten Vierjahresvertrages zumindest noch ein paar Spiele absolvieren kann - potentielle gesundheitliche Spätfolgen geflissentlich missachtend.
Der desillusionierte Krupp scheint derweil mittlerweile zur Wiederholung des Szenarios vom Saisonbeginn bereit, als er zwei Spiele mit schmerzstillender Spritze absolvierte: "Ich möchte keine Almosen, sondern mein Gehalt verdienen. Gebt mir Pain Killer oder was immer einen Einsatz möglich macht. Zur Not gehe ich auch zu einem Voodoo-Doktor."
SAUEREI!!!!!
no_qualm
Wird Uwe Krupp jemals wieder im Trikot der Detroit Red Wings spielen?
Detroit - Uwe Krupp und die Detroit Red Wings finden einfach nicht zueinander.
Nachdem der dauerverletzte Kölner aufgrund einer Rückenverletzung in den letzten drei Jahren nur 24 Pflichtspiele für den Ex-Meister absolvierte, untersagten die Red Wings ihrem Verteidiger nun eine notwendige Schulteroperation.
"Ich kann das nicht nachvollziehen. Um in der NHL zu spielen, muss man topfit sein", sagte Krupp, der durch die Verzögerungstaktik seines Vereins die angestrebte Olympia-Teilnahme verpassen wird.
Schulterverletzung in der Saisonvorbereitung
Als sich Krupp am 28. September im Vorbereitungsspiel gegen die Chicago Blackhawks eine Verletzung am Schultereckgelenk zuzog, schien das überraschende Comeback des 36-jährigen im Dress des Teams, mit dem er sich vor Gericht nach wie vor einen bitteren Schlagabtausch um eine Gehaltsnachzahlung von 8,2 Millionen Dollar liefert, abrupt beendet.
Doch ein Besuch bei einem Spezialisten brachte dem Deutschen die Hoffnung zurück: eine Operation würde aller Voraussicht nach die Schmerzen beseitigen, Krupp könne schon nach ein paar Wochen wieder die Schlittschuh schnüren.
Red Wings verhindern Operation
Der für den 26. November angesetzte Eingriff wurde allerdings in letzter Minute von den Red Wings verhindert, die ihren Angestellten stattdessen zu einer zweiten Untersuchung bei einem Arzt ihrer Wahl nach New York schickten.
Doch selbst dessen Bestätigung (Krupp: "Er brauchte nur zehn Minuten, um zum selben Resultat zu kommen") konnte den Verein nicht überzeugen - die "roten Flügel" untersagten dem verdutzten Krupp am 17. Dezember ohne Angaben von Gründen erneut die für den nächsten Morgen angesetzte Operation.
Dass Red-Wings-Coach Scotty Bowman vor ein paar Tagen überraschend mit dem Gedanken spielte, den ehemaligen Starverteidiger ins kalte Wasser zu schmeißen ("Vielleicht sollte er einfach mal ein paar Spiele absolvieren und es versuchen"), scheint die dubiose Marschrichtung des Vereins weiter zu bestätigen.
Die "Wings" hoffen offensichtlich, dass Krupps Verletzung mit muskelaufbauendem Training soweit abklingt, dass dieser im letzten Jahr seines mit insgesamt 16,4 Millionen Dollar dotierten Vierjahresvertrages zumindest noch ein paar Spiele absolvieren kann - potentielle gesundheitliche Spätfolgen geflissentlich missachtend.
Der desillusionierte Krupp scheint derweil mittlerweile zur Wiederholung des Szenarios vom Saisonbeginn bereit, als er zwei Spiele mit schmerzstillender Spritze absolvierte: "Ich möchte keine Almosen, sondern mein Gehalt verdienen. Gebt mir Pain Killer oder was immer einen Einsatz möglich macht. Zur Not gehe ich auch zu einem Voodoo-Doktor."
SAUEREI!!!!!
no_qualm
und heute wieder ein wunderschööööööner tag an dem die EISBÄÄÄREN ihren achten (8) sieg in folge einfahren werden!!!
Heute war der absolute Tiefpunkt bei den Eistigern. EHC-Iserlohn
1-2. Kein Kampf, kein Aufbäumen und keine Ideen. So kann es
nicht weitergehen. Ich denke hier wird sich diese Woche etwas tun.
Entweder einige Spieler fliegen (Anderson, Plachta etc.) oder
der Trainer muß gehen! Es ist offensichtlich, daß hier einige Herrschaften
den Trainer gerne los hätten.
Gruß Jürgen
1-2. Kein Kampf, kein Aufbäumen und keine Ideen. So kann es
nicht weitergehen. Ich denke hier wird sich diese Woche etwas tun.
Entweder einige Spieler fliegen (Anderson, Plachta etc.) oder
der Trainer muß gehen! Es ist offensichtlich, daß hier einige Herrschaften
den Trainer gerne los hätten.
Gruß Jürgen
@marktbeobachter & Jürgen:
Nürnberg und Rgb. bitte melden! Gibts euch noch?
Wird Zeit, das auf premiere wieder mal die Red Wings spielen...
Grüße aus Oberfranken an alle Hockeyfans!
no_qualm
Nürnberg und Rgb. bitte melden! Gibts euch noch?
Wird Zeit, das auf premiere wieder mal die Red Wings spielen...
Grüße aus Oberfranken an alle Hockeyfans!
no_qualm
@no_qualm
Servus,
natürlich gibt es mich noch. Freitag gegen Köln war der dritte
Sieg in Folge. EHC spielt zwar momentan kein schönes Hockey,
aber sehr erfolgreich. Die Stimmung in der Halle wird auch
langsam besser. Wendepunkt war das Spiel gegen Schwenningen,
daß zwar verloren wurde, aber der Einsatz stimmte endlich
wieder. Hier war das Publikum wieder mit der Mannschaft versöhnt.
Dumm ist nur, daß bereits sämtliche Ausländerlizenzen vergeben
wurden. David Emma belegt auch eine Lizenz, wird aber diese
Saison kein Spiel bestreiten und ist momentan zur Reha im
sonnigen Florida. Hier schwirren immer noch Gerüchte um eine
mögliche Verpflichtung von Hans Zach herum. Murdoch hat
immer noch nicht unterschrieben obwohl Präsident Frey dies
bereits vor Wochen ankündigte. Ich würde eine Verpflichtung
von Hans Zach begrüßen, denn dieser Mann lebt Hockey. Muss
allerdings hinzufügen, daß ich mit dieser Meinung in Nürnberg
ziemlich alleine da stehe.
Gruß Jürgen
Servus,
natürlich gibt es mich noch. Freitag gegen Köln war der dritte
Sieg in Folge. EHC spielt zwar momentan kein schönes Hockey,
aber sehr erfolgreich. Die Stimmung in der Halle wird auch
langsam besser. Wendepunkt war das Spiel gegen Schwenningen,
daß zwar verloren wurde, aber der Einsatz stimmte endlich
wieder. Hier war das Publikum wieder mit der Mannschaft versöhnt.
Dumm ist nur, daß bereits sämtliche Ausländerlizenzen vergeben
wurden. David Emma belegt auch eine Lizenz, wird aber diese
Saison kein Spiel bestreiten und ist momentan zur Reha im
sonnigen Florida. Hier schwirren immer noch Gerüchte um eine
mögliche Verpflichtung von Hans Zach herum. Murdoch hat
immer noch nicht unterschrieben obwohl Präsident Frey dies
bereits vor Wochen ankündigte. Ich würde eine Verpflichtung
von Hans Zach begrüßen, denn dieser Mann lebt Hockey. Muss
allerdings hinzufügen, daß ich mit dieser Meinung in Nürnberg
ziemlich alleine da stehe.
Gruß Jürgen
@Jürgen: das ging ja schnell!!
Zach wäre doch eine super Sache für Nbg.!
Bist du Dauerkarteninhaber?
Zach wäre doch eine super Sache für Nbg.!
Bist du Dauerkarteninhaber?
..aber vielleicht postet der marktbeobachter aus lauter Frust nimmer....
In Regensburg gehts ganz schön rund. Trainerwechsel und, und, und... eine Frau an der Bande?!?!?! Wieso ist der Jiri Lala nicht Trainer geblieben? Ich habs nur flüchtig auf der Seite www.ev-regensburg.de (übrigens eine super Seite!) verfolgt.
Tut mir bitte einen Gefallen und schickt Crimmitschau am 08.02. mit ner Packung heim! Danke im Voraus!
no_qual
In Regensburg gehts ganz schön rund. Trainerwechsel und, und, und... eine Frau an der Bande?!?!?! Wieso ist der Jiri Lala nicht Trainer geblieben? Ich habs nur flüchtig auf der Seite www.ev-regensburg.de (übrigens eine super Seite!) verfolgt.
Tut mir bitte einen Gefallen und schickt Crimmitschau am 08.02. mit ner Packung heim! Danke im Voraus!
no_qual
@no_qualm
Nein bin leider kein Dauerkarteninhaber. Dazu fehlt mir aus
beruflichen Gründen ( selbständig, Familienbetrieb ) die
Zeit bei 30 Heimspielen + Play-Offs. Gehe aber seit 1983
mehr oder weniger regelmäßig zu den 80ern. Mein erstes Hockeyspiel
hab ich so ca. 1981 im Urlaub in Oberstdorf gesehen.
War ein Freundschaftsspiel Oberstdorf gegen Kempten. Es hat
glaube ich über 100 Strafminuten gegeben und ich war begeistert.
Eine Dauerkarte habe ich aber dennoch und zwar beim Club
Das ist aber ein anderes Thema
Gruß Jürgen
Nein bin leider kein Dauerkarteninhaber. Dazu fehlt mir aus
beruflichen Gründen ( selbständig, Familienbetrieb ) die
Zeit bei 30 Heimspielen + Play-Offs. Gehe aber seit 1983
mehr oder weniger regelmäßig zu den 80ern. Mein erstes Hockeyspiel
hab ich so ca. 1981 im Urlaub in Oberstdorf gesehen.
War ein Freundschaftsspiel Oberstdorf gegen Kempten. Es hat
glaube ich über 100 Strafminuten gegeben und ich war begeistert.
Eine Dauerkarte habe ich aber dennoch und zwar beim Club
Das ist aber ein anderes Thema
Gruß Jürgen
@Jürgen:
Club-Fan? Oweh Oweh!!
Musst ganz schön viel mitmachen z.Zt.!
Spiele mit schön vielen Strafminuten sind die besten.
Grüße von einem FCB-Fan!!
no_qualm
Club-Fan? Oweh Oweh!!
Musst ganz schön viel mitmachen z.Zt.!
Spiele mit schön vielen Strafminuten sind die besten.
Grüße von einem FCB-Fan!!
no_qualm
17-JÄHRIGES EISHOCKEYTALENT DES ERC SELB SORGT FÜR FURORE
Frank Hördlers Traum von der DEL
,,Wer ist denn das mit der Nummer 16?``, fragten sich viele Fans, als im Dezember plötzlich ein junger Bursche für den Eishockey-Oberligisten ERC Selb verteidigte. Da eine Grippewelle mehrere Spieler aufs Eis legte, holte Trainer Roland Schneider den bis vergangenen Samstag noch 16-jährigen Frank Hördler ins ,,Wölfe``-Team.
Verdammt froh, stolz und aufgeregt sei er gewesen, als der erste Einsatz in der Oberliga- Mannschaft bevorstand. Jetzt ist es für Frank Hördler, seit Samstag 17 Jahre jung, schon fast zur Routine geworden, das Selber ,,Wölferudel`` im Kampf um das Erreichen eines Play-off-Platzes zu unterstützen. Noch immer nicht zu beschreiben sei allerdings das Gefühl, wenn bei der Mannschaftsvorstellung über 1000 Leute seinen Namen rufen. ,,Das ist einfach herrlich.``
,,Die Männer wiegen viel mehr und haben mehr Kraft.``
Für Frank Hördler ist es natürlich eine riesige Umstellung. ,,Der Unterschied von den Junioren zur ersten Mannschaft ist schon gewaltig. Das Spiel ist viel schneller. Die Männer wiegen viel mehr und haben mehr Kraft.`` Die Umstellung scheint der ,,Franky`` jedoch gut verkraftet zu haben. Erst jüngst gegen Erding bewies der U17-Nationalspieler sein Können, als er gleich zwei Abwehrspieler stehen ließ, vorzüglich Jaworin bediente, und der den 2:0-Siegtreffer markierte.
Aber die Hördlers sind ja auch eine richtige Eishockeyfamilie. Neben Vater Jochen - der es allerdings schon etwas ruhiger angehen lässt - jagt auch Bruder David dem Puck hinterher. Mit dem Eishockey ging es für Frank allerdings erst so richtig los, als die Familie im Jahr 1991 von Weißwasser nach Selb umsiedelte. ,,In Weißwasser durfte ich nur Schlittschuhlaufen. Einen Puck habe ich dort nicht bekommen. Das hat mir nicht so sehr gefallen.`` Und selbst in Selb bedurfte es erst dem guten Zureden eines ,,Siggi`` Bärnreuther, dass Frank zum Eishockey kam. ,,Mein Vater wollte das eigentlich nicht.``
Nun aber steht der Vater selbstverständlich voll hinter der ,,Karriere`` seines Sohnes. Und für Frank ist es eine große Hilfe, wenn ihm das Familienoberhaupt wertvolle Tips gibt. ,,Nach jedem Spiel sitze ich mit meinem Vater eine gute Stunde zuhause. Da erklärt er mir dann, was ich gut und falsch gemacht habe. Das ist es wohl, was mich so weit gebracht hat.`` Viel Verständnis erfährt Frank aber auch von seinem Arbeitgeber. Bei der Firma Netzsch lässt sich der junge Mann zum Technischen Zeichner ausbilden - und wird für Spiele oder seine jüngste Kanadareise oft freigestellt. ,,Die Firma zeigt hier großes Verständnis. Darüber bin ich wirklich sehr froh und dankbar.``
Für die Zukunft hat Frank Hördler natürlich auch schon eine Vision. ,,Ich hoffe, dass Eishockey irgendwann einmal zu meinem Beruf wird. Die DEL wäre schon schön, aber leider ist dies nicht ganz einfach.`` Geht es nach dem deutschen U17-Auswahltrainer, dürfte Frank gar nicht mehr allzulange träumen müssen. Beim ,,World- Hockey-Challenge 2002`` für U17-Teams in Kanada lobte der deutsche Coach den Selber in höchsten Tönen, und zählte Frank zu den besten vier Verteidigern im DEB-Team.
,,Ich dachte, die Kanadier wären alle gezüchtet worden.``
Der zweiwöchige Aufenthalt in Kanada zum Jahreswechsel war ohnehin der bisherige Höhepunkt in Hördlers ,,Eishockeykarriere``. Beim Spiel um Platz neun gegen Finnland gelang Frank, der auch bei Über- und Unterzahlsituationen auf dem Eis stand, sogar ein Tor zum 3:0-Sieg der deutschen Mannschaft. Allerdings sei es in Winnipeg schon ein ,,riesengroßer Unterschied`` zum europäischen Hockey gewesen. ,,Ich dachte, die Kanadier wären alle gezüchtet worden. Da hatte jeder schon einen Vollbart. Dabei waren die genauso jung wie ich.`` Und so hätten die Kanadier dann auch gespielt: ,,Brutalhart. Die fuhren wirklich auf alles, was sich bewegt.``
Vom 6. bis 10. Februar wird Frank Hördler dem ERC Selb übrigens erneut fehlen. In dieser Zeit befindet sich der junge Mann mit dem U17-Nationalteam bei einem Turnier in Norwegen.
Auf so was kann man bei uns in Selb stolz sein.
no_qualm
Frank Hördlers Traum von der DEL
,,Wer ist denn das mit der Nummer 16?``, fragten sich viele Fans, als im Dezember plötzlich ein junger Bursche für den Eishockey-Oberligisten ERC Selb verteidigte. Da eine Grippewelle mehrere Spieler aufs Eis legte, holte Trainer Roland Schneider den bis vergangenen Samstag noch 16-jährigen Frank Hördler ins ,,Wölfe``-Team.
Verdammt froh, stolz und aufgeregt sei er gewesen, als der erste Einsatz in der Oberliga- Mannschaft bevorstand. Jetzt ist es für Frank Hördler, seit Samstag 17 Jahre jung, schon fast zur Routine geworden, das Selber ,,Wölferudel`` im Kampf um das Erreichen eines Play-off-Platzes zu unterstützen. Noch immer nicht zu beschreiben sei allerdings das Gefühl, wenn bei der Mannschaftsvorstellung über 1000 Leute seinen Namen rufen. ,,Das ist einfach herrlich.``
,,Die Männer wiegen viel mehr und haben mehr Kraft.``
Für Frank Hördler ist es natürlich eine riesige Umstellung. ,,Der Unterschied von den Junioren zur ersten Mannschaft ist schon gewaltig. Das Spiel ist viel schneller. Die Männer wiegen viel mehr und haben mehr Kraft.`` Die Umstellung scheint der ,,Franky`` jedoch gut verkraftet zu haben. Erst jüngst gegen Erding bewies der U17-Nationalspieler sein Können, als er gleich zwei Abwehrspieler stehen ließ, vorzüglich Jaworin bediente, und der den 2:0-Siegtreffer markierte.
Aber die Hördlers sind ja auch eine richtige Eishockeyfamilie. Neben Vater Jochen - der es allerdings schon etwas ruhiger angehen lässt - jagt auch Bruder David dem Puck hinterher. Mit dem Eishockey ging es für Frank allerdings erst so richtig los, als die Familie im Jahr 1991 von Weißwasser nach Selb umsiedelte. ,,In Weißwasser durfte ich nur Schlittschuhlaufen. Einen Puck habe ich dort nicht bekommen. Das hat mir nicht so sehr gefallen.`` Und selbst in Selb bedurfte es erst dem guten Zureden eines ,,Siggi`` Bärnreuther, dass Frank zum Eishockey kam. ,,Mein Vater wollte das eigentlich nicht.``
Nun aber steht der Vater selbstverständlich voll hinter der ,,Karriere`` seines Sohnes. Und für Frank ist es eine große Hilfe, wenn ihm das Familienoberhaupt wertvolle Tips gibt. ,,Nach jedem Spiel sitze ich mit meinem Vater eine gute Stunde zuhause. Da erklärt er mir dann, was ich gut und falsch gemacht habe. Das ist es wohl, was mich so weit gebracht hat.`` Viel Verständnis erfährt Frank aber auch von seinem Arbeitgeber. Bei der Firma Netzsch lässt sich der junge Mann zum Technischen Zeichner ausbilden - und wird für Spiele oder seine jüngste Kanadareise oft freigestellt. ,,Die Firma zeigt hier großes Verständnis. Darüber bin ich wirklich sehr froh und dankbar.``
Für die Zukunft hat Frank Hördler natürlich auch schon eine Vision. ,,Ich hoffe, dass Eishockey irgendwann einmal zu meinem Beruf wird. Die DEL wäre schon schön, aber leider ist dies nicht ganz einfach.`` Geht es nach dem deutschen U17-Auswahltrainer, dürfte Frank gar nicht mehr allzulange träumen müssen. Beim ,,World- Hockey-Challenge 2002`` für U17-Teams in Kanada lobte der deutsche Coach den Selber in höchsten Tönen, und zählte Frank zu den besten vier Verteidigern im DEB-Team.
,,Ich dachte, die Kanadier wären alle gezüchtet worden.``
Der zweiwöchige Aufenthalt in Kanada zum Jahreswechsel war ohnehin der bisherige Höhepunkt in Hördlers ,,Eishockeykarriere``. Beim Spiel um Platz neun gegen Finnland gelang Frank, der auch bei Über- und Unterzahlsituationen auf dem Eis stand, sogar ein Tor zum 3:0-Sieg der deutschen Mannschaft. Allerdings sei es in Winnipeg schon ein ,,riesengroßer Unterschied`` zum europäischen Hockey gewesen. ,,Ich dachte, die Kanadier wären alle gezüchtet worden. Da hatte jeder schon einen Vollbart. Dabei waren die genauso jung wie ich.`` Und so hätten die Kanadier dann auch gespielt: ,,Brutalhart. Die fuhren wirklich auf alles, was sich bewegt.``
Vom 6. bis 10. Februar wird Frank Hördler dem ERC Selb übrigens erneut fehlen. In dieser Zeit befindet sich der junge Mann mit dem U17-Nationalteam bei einem Turnier in Norwegen.
Auf so was kann man bei uns in Selb stolz sein.
no_qualm
Gute Seite gefunden:
www.hockeyfights.com
Alle (!!) Hockeyfights der letzten Jahre; Videos zum Download...
www.hockeyfights.com
Alle (!!) Hockeyfights der letzten Jahre; Videos zum Download...
@no_qualm
Hallo. Jetzt war bei uns nach 8 Siegen alles im Lot und
Murdoch hat seinen Vertrag verlängert, da platzte die Bombe.
Ein Neuzugang. Andreas Lupzig. Lupzig ? War das nicht dieser
Fiesling, der in Kölner Zeiten einer der meistgehassten DEL Spieler
war? Der spielt jetzt bei uns. Soll eine Verstärkung für
die Play-Offs sein. Na ja ich bin skeptisch, lasse mich
aber gern vom Gegenteil überzeugen. Einige Leute, die ich kenne,
würden am liebsten ihre Dauerkarte zurückgeben. Aber schau
mer mal, leider ist ja jetzt 4 Wochen Olympiapause.
Grüße aus Mittelfranken nach Oberfranken
Hallo. Jetzt war bei uns nach 8 Siegen alles im Lot und
Murdoch hat seinen Vertrag verlängert, da platzte die Bombe.
Ein Neuzugang. Andreas Lupzig. Lupzig ? War das nicht dieser
Fiesling, der in Kölner Zeiten einer der meistgehassten DEL Spieler
war? Der spielt jetzt bei uns. Soll eine Verstärkung für
die Play-Offs sein. Na ja ich bin skeptisch, lasse mich
aber gern vom Gegenteil überzeugen. Einige Leute, die ich kenne,
würden am liebsten ihre Dauerkarte zurückgeben. Aber schau
mer mal, leider ist ja jetzt 4 Wochen Olympiapause.
Grüße aus Mittelfranken nach Oberfranken
@Jürgen:
genau, schaun mer erstmal, was unsere Jungs in Salt Lake City reissen.
Größter Konkurrent dürfte die Slowakei sein. Ein Sieg über die, und wir müssten schon halb durch sein.
Lupzik? Wo hat der zuvor gespielt?
Nicht vergessen:
Heute abend; 21.00 Uhr; premiere......ALL STAR GAME in der NHL!!!
Ich hab schon mein Rangers-Trikot an und ein paar Bier vorgekühlt!
genau, schaun mer erstmal, was unsere Jungs in Salt Lake City reissen.
Größter Konkurrent dürfte die Slowakei sein. Ein Sieg über die, und wir müssten schon halb durch sein.
Lupzik? Wo hat der zuvor gespielt?
Nicht vergessen:
Heute abend; 21.00 Uhr; premiere......ALL STAR GAME in der NHL!!!
Ich hab schon mein Rangers-Trikot an und ein paar Bier vorgekühlt!
@no_qualm
Lupzig hat zuletzt in Oberhausen gespielt. Dort hat er sich
mit Trainer Mike Zettel überworfen. Denke schon, daß unsere
Jungs bei der Olympiade eine gute Figur abgeben. Ich kann
allerdings nicht verstehen, warum der Zachs Hansi unseren
Greilinger nicht mit nimmt. Der ist zur Zeit wirklich in
Topform!
Grüße aus Mittelfranken nach Oberfranken
Lupzig hat zuletzt in Oberhausen gespielt. Dort hat er sich
mit Trainer Mike Zettel überworfen. Denke schon, daß unsere
Jungs bei der Olympiade eine gute Figur abgeben. Ich kann
allerdings nicht verstehen, warum der Zachs Hansi unseren
Greilinger nicht mit nimmt. Der ist zur Zeit wirklich in
Topform!
Grüße aus Mittelfranken nach Oberfranken
Welt-Auswahl gewinnt NHL-Allstar-Game
Die NHL-World-Allstars haben durch eine fulminante Aufholjagd im letzten Drittel gegen ihre nordamerikanischen Kollegen gewonnen. Im letzten Spielabschnitt des 52. Allstar-Games verwandelten die größtenteils aus Europa stammenden NHL-Stars einen 3:5-Rückstand noch in einen 8:5-Erfolg.
Zum wertvollsten Spieler der Partie wurde Eric Daze gewählt, der für das unterlegene Team zwei Tore und eine Vorlage beisteuern konnte.
Aber auch die Torhüter setzten sich exzellent in Szene. Nikolai Khabibulin (Weltauswahl) parierte alleine im Schlussdrittel 20 von 20 Schüssen.
War ein nettes Spielchen.
V.a. in den Drittelpausen die Berichte der Skill-Competitions waren super...
no_qualm
Die NHL-World-Allstars haben durch eine fulminante Aufholjagd im letzten Drittel gegen ihre nordamerikanischen Kollegen gewonnen. Im letzten Spielabschnitt des 52. Allstar-Games verwandelten die größtenteils aus Europa stammenden NHL-Stars einen 3:5-Rückstand noch in einen 8:5-Erfolg.
Zum wertvollsten Spieler der Partie wurde Eric Daze gewählt, der für das unterlegene Team zwei Tore und eine Vorlage beisteuern konnte.
Aber auch die Torhüter setzten sich exzellent in Szene. Nikolai Khabibulin (Weltauswahl) parierte alleine im Schlussdrittel 20 von 20 Schüssen.
War ein nettes Spielchen.
V.a. in den Drittelpausen die Berichte der Skill-Competitions waren super...
no_qualm
Welt-Auswahl gewinnt NHL-Allstar-Game
Die NHL-World-Allstars haben durch eine fulminante Aufholjagd im letzten Drittel gegen ihre nordamerikanischen Kollegen gewonnen. Im letzten Spielabschnitt des 52. Allstar-Games verwandelten die größtenteils aus Europa stammenden NHL-Stars einen 3:5-Rückstand noch in einen 8:5-Erfolg.
Zum wertvollsten Spieler der Partie wurde Eric Daze gewählt, der für das unterlegene Team zwei Tore und eine Vorlage beisteuern konnte.
Aber auch die Torhüter setzten sich exzellent in Szene. Nikolai Khabibulin (Weltauswahl) parierte alleine im Schlussdrittel 20 von 20 Schüssen.
War ein nettes Spielchen.
V.a. in den Drittelpausen die Berichte der Skill-Competitions waren super...
no_qualm
Die NHL-World-Allstars haben durch eine fulminante Aufholjagd im letzten Drittel gegen ihre nordamerikanischen Kollegen gewonnen. Im letzten Spielabschnitt des 52. Allstar-Games verwandelten die größtenteils aus Europa stammenden NHL-Stars einen 3:5-Rückstand noch in einen 8:5-Erfolg.
Zum wertvollsten Spieler der Partie wurde Eric Daze gewählt, der für das unterlegene Team zwei Tore und eine Vorlage beisteuern konnte.
Aber auch die Torhüter setzten sich exzellent in Szene. Nikolai Khabibulin (Weltauswahl) parierte alleine im Schlussdrittel 20 von 20 Schüssen.
War ein nettes Spielchen.
V.a. in den Drittelpausen die Berichte der Skill-Competitions waren super...
no_qualm
Welt-Auswahl gewinnt NHL-Allstar-Game
Die NHL-World-Allstars haben durch eine fulminante Aufholjagd im letzten Drittel gegen ihre nordamerikanischen Kollegen gewonnen. Im letzten Spielabschnitt des 52. Allstar-Games verwandelten die größtenteils aus Europa stammenden NHL-Stars einen 3:5-Rückstand noch in einen 8:5-Erfolg.
Zum wertvollsten Spieler der Partie wurde Eric Daze gewählt, der für das unterlegene Team zwei Tore und eine Vorlage beisteuern konnte.
Aber auch die Torhüter setzten sich exzellent in Szene. Nikolai Khabibulin (Weltauswahl) parierte alleine im Schlussdrittel 20 von 20 Schüssen.
War ein nettes Spielchen.
V.a. in den Drittelpausen die Berichte der Skill-Competitions waren super...
no_qualm
Die NHL-World-Allstars haben durch eine fulminante Aufholjagd im letzten Drittel gegen ihre nordamerikanischen Kollegen gewonnen. Im letzten Spielabschnitt des 52. Allstar-Games verwandelten die größtenteils aus Europa stammenden NHL-Stars einen 3:5-Rückstand noch in einen 8:5-Erfolg.
Zum wertvollsten Spieler der Partie wurde Eric Daze gewählt, der für das unterlegene Team zwei Tore und eine Vorlage beisteuern konnte.
Aber auch die Torhüter setzten sich exzellent in Szene. Nikolai Khabibulin (Weltauswahl) parierte alleine im Schlussdrittel 20 von 20 Schüssen.
War ein nettes Spielchen.
V.a. in den Drittelpausen die Berichte der Skill-Competitions waren super...
no_qualm
Kling Glöckchen, klinge-linge-ling
Kling Glöckchen kling
Selber werden Meister,
dass glauben nur die Geister.
Geister gibt es keine,
aber Selber ....
Naja no_qualm,
du mußt mir die Zeilen verzeihen,
aber ich Fan der besten oberfränkischen Mannschaft,
auch wenn wir diese Saison nicht mehr viel reißen werden.
Schöne Grüße aus Bayreuth
Kling Glöckchen kling
Selber werden Meister,
dass glauben nur die Geister.
Geister gibt es keine,
aber Selber ....
Naja no_qualm,
du mußt mir die Zeilen verzeihen,
aber ich Fan der besten oberfränkischen Mannschaft,
auch wenn wir diese Saison nicht mehr viel reißen werden.
Schöne Grüße aus Bayreuth
Heute nacht 02.00 Uhr premiere world:
NEW YORK RANGERS - DETROIT RED WINGS
no_qualm
NEW YORK RANGERS - DETROIT RED WINGS
no_qualm
@viergewinnt
Gibst nächstes Jahr in Bayreuth noch Profi-Eishockey, oder
wird Pegnitz die Macht bei euch im Landkreis?
Grüße aus Mittelfranken nach Oberfranken
Gibst nächstes Jahr in Bayreuth noch Profi-Eishockey, oder
wird Pegnitz die Macht bei euch im Landkreis?
Grüße aus Mittelfranken nach Oberfranken
@4gewinnt:
dein Posting hab ich ja fast überlesen....
Der Anmerkung von Jürgen kann ich mich nur anschliessen.
Aber vielleicht kannst du mir das erklären:
Wie kann es sein, das Bayreuth de facto vor dem Bankrott steht, aber trotzdem Woche für Woche fast einen neuen Kanadier meldet?
...der besten oberfränkischen Mannschaft? Ich schmeiss mich weg!!
dein Posting hab ich ja fast überlesen....
Der Anmerkung von Jürgen kann ich mich nur anschliessen.
Aber vielleicht kannst du mir das erklären:
Wie kann es sein, das Bayreuth de facto vor dem Bankrott steht, aber trotzdem Woche für Woche fast einen neuen Kanadier meldet?
...der besten oberfränkischen Mannschaft? Ich schmeiss mich weg!!
New York Rangers 1
Detroit Red Wings 3
Stanley Cup Gewinner 2002: Detroit Red Wings
Detroit Red Wings 3
Stanley Cup Gewinner 2002: Detroit Red Wings
@no_qualm
Was für ein super Sieg unserer Jungs gegen die Slowakei!
Und Marc Seliger hat seinen Kasten sauber gehalten. Ich hoffe
nur, falls wir die Endrunde schaffen, daß Olaf Kölzig
nicht geholt wird. Bei der WM hat er aus fadenscheinigen
Gründen abgesagt, jetzt kann er auch bleiben wo er ist.
Gruß Jürgen
Was für ein super Sieg unserer Jungs gegen die Slowakei!
Und Marc Seliger hat seinen Kasten sauber gehalten. Ich hoffe
nur, falls wir die Endrunde schaffen, daß Olaf Kölzig
nicht geholt wird. Bei der WM hat er aus fadenscheinigen
Gründen abgesagt, jetzt kann er auch bleiben wo er ist.
Gruß Jürgen
@Jürgen:
Das denke ich auch!!! Wer braucht schon Kölzig, wenn wir in Deutschland selbst gute Torhüter haben. Obwohl Seliger meiner Meinung gestern nacht gegen Österreich kleine schwächen gezeigt hat. Aber egal... Künast ist ja auch noch da.
Gestern jedenfalls Sieg gegen Österreich. War hart, aber wir haben es geschafft! Jetzt freu ich mich schon auf die Endrudne mit den Kandieren, Tschechen und Russen! Mal schaun, was wir da schnitzen. Gegen die Letten morgen müsste ein Unentschieden wohl machbar sein.
no_qualm
Das denke ich auch!!! Wer braucht schon Kölzig, wenn wir in Deutschland selbst gute Torhüter haben. Obwohl Seliger meiner Meinung gestern nacht gegen Österreich kleine schwächen gezeigt hat. Aber egal... Künast ist ja auch noch da.
Gestern jedenfalls Sieg gegen Österreich. War hart, aber wir haben es geschafft! Jetzt freu ich mich schon auf die Endrudne mit den Kandieren, Tschechen und Russen! Mal schaun, was wir da schnitzen. Gegen die Letten morgen müsste ein Unentschieden wohl machbar sein.
no_qualm
www.sport1.de
Deutschland mit Zittersieg gegen Österreich
Salt Lake City - Mit einem mühevollen 3:2 (2:0, 0:2, 1:0)-Sieg hat sich die Deutsche Eishockey-Nationalmannschaft gegen Österreich in ihrem zweiten Gruppenspiel durchgesetzt.
Durch den Erfolg hat die Zach-Truppe nun beste Chance auf das Erreichen der Endrunde. Im letzten Match gegen Lettland (Mittwoch ab 3.00 Uhr MEZ) würde den Deutschen nun schon ein Unentschieden zum Weiterkommen reichen.
Die Deutschen (Kreutzer, M) hatten einen schweren Stand
Frühe Führung durch Kathan
Beflügelt vom Sieg gegen die Slowakei, machte Deutschland von Beginn an Druck und kam nach nur 1:21 Minuten zum ersten Treffer: Len Soccio spielte einen Traumpass in den Lauf von Klaus Kathan, und der ließ dem österreichischen Torhüter Reinhard Divis keine Chance.
Danach überließ das DEB-Team den Österreichern mehr und mehr die Initiative, ohne dass diese sich allerdings zwingende Torchancen erspielen konnten.
Und kam die "Alpenrepublik" mal gefährlich vor das Tor der Deutschen, fanden sie in Marc Seliger ihren Meister.
Österreich kommt besser ins Spiel
Als sich schon alles auf die Drittelpause eingestellt hatte, schlug Deutschland noch einmal zu: Leonard Soccio ließ mit einem Handgelenksschuss aus dem linken Bully-Kreis den österreichischen Torhüter nicht gerade gut aussehen. Der Puck flatterte an der Fanghand von Divis vorbei, prallte an den rechten Pfosten und von dort zum 2:0 ins Tor (19:14).
Im zweiten Drittel übernahmen die Österreicher vom Bully an das Kommando. Als dann Daniel Kunce wegen Beinstellens für zwei Minuten auf die Strafbank musste, gelang den Österreichern der 1:2-Anschlusstreffer (23:20).
Daniel Ressmann zog von der blauen Linie ab und Marc Seliger ließ den Puck zwischen den Schonern hindurch ins Netz rutschen - allerdings war dem erneut sehr starken Goalie die Sicht versperrt.
Unterluggauer schockt DEB-Team
Nach dem Gegentreffer kam das DEB-Team zwar wieder besser ins Spiel, dennoch gab es im zweiten Spielabschnitt für die Zach-Truppe kein Vorbeikommen mehr an Torhüter Divis.
Vier Sekunden vor der zweiten Pausensirene dann der Schock für die Deutschen: Getümmel vor dem Gehäuse von Seliger, der Puck kam zu Gerhard Unterluggauer und der schoss zum 2:2-Ausgleich ein.
Auch im finalen Drittel kamen die Deutschen nicht so recht ins Spiel. Die Österreicher hatten die Hosen an und erspielten sich einige gute Chancen.
Loth erlöst Eishockey-Deutschland
Ab der 45. Minute gingen die Mannen von Zach endlich aggressiver in die Zweikämpfe und unterbrachen so den Spielfluss der "Alpenländer".
Allerdings brachte sich die deutsche Mannschaft durch einige unnötige Strafzeiten immer wieder selbst in Bedrängnis, doch Marc Seliger im Kasten ließ kein Powerplay-Tor der Österreicher zu.
Als alle schon mit einer Punkteteilung rechneten, mogelte Andreas Loth den Puck an Torhüter Divis zum 3:2-Siegtreffer für Deutschland ins Gehäuse (58:46). Danach warf das Team von Ron Kennedy zwar noch einmal alles nach vorne, doch der Ausgleich sollte nicht mehr fallen.
Am Ende hatte Torschütze Andreas Loth sogar die Chance, mit dem 4:2 ins leere Tor der Österreicher noch etwas fürs deutsche Torverhältnis zu tun, doch zum Erstaunen der Zuschauer traf er nur den Pfosten des verwaisten Gehäuses.
Deutschland mit Zittersieg gegen Österreich
Salt Lake City - Mit einem mühevollen 3:2 (2:0, 0:2, 1:0)-Sieg hat sich die Deutsche Eishockey-Nationalmannschaft gegen Österreich in ihrem zweiten Gruppenspiel durchgesetzt.
Durch den Erfolg hat die Zach-Truppe nun beste Chance auf das Erreichen der Endrunde. Im letzten Match gegen Lettland (Mittwoch ab 3.00 Uhr MEZ) würde den Deutschen nun schon ein Unentschieden zum Weiterkommen reichen.
Die Deutschen (Kreutzer, M) hatten einen schweren Stand
Frühe Führung durch Kathan
Beflügelt vom Sieg gegen die Slowakei, machte Deutschland von Beginn an Druck und kam nach nur 1:21 Minuten zum ersten Treffer: Len Soccio spielte einen Traumpass in den Lauf von Klaus Kathan, und der ließ dem österreichischen Torhüter Reinhard Divis keine Chance.
Danach überließ das DEB-Team den Österreichern mehr und mehr die Initiative, ohne dass diese sich allerdings zwingende Torchancen erspielen konnten.
Und kam die "Alpenrepublik" mal gefährlich vor das Tor der Deutschen, fanden sie in Marc Seliger ihren Meister.
Österreich kommt besser ins Spiel
Als sich schon alles auf die Drittelpause eingestellt hatte, schlug Deutschland noch einmal zu: Leonard Soccio ließ mit einem Handgelenksschuss aus dem linken Bully-Kreis den österreichischen Torhüter nicht gerade gut aussehen. Der Puck flatterte an der Fanghand von Divis vorbei, prallte an den rechten Pfosten und von dort zum 2:0 ins Tor (19:14).
Im zweiten Drittel übernahmen die Österreicher vom Bully an das Kommando. Als dann Daniel Kunce wegen Beinstellens für zwei Minuten auf die Strafbank musste, gelang den Österreichern der 1:2-Anschlusstreffer (23:20).
Daniel Ressmann zog von der blauen Linie ab und Marc Seliger ließ den Puck zwischen den Schonern hindurch ins Netz rutschen - allerdings war dem erneut sehr starken Goalie die Sicht versperrt.
Unterluggauer schockt DEB-Team
Nach dem Gegentreffer kam das DEB-Team zwar wieder besser ins Spiel, dennoch gab es im zweiten Spielabschnitt für die Zach-Truppe kein Vorbeikommen mehr an Torhüter Divis.
Vier Sekunden vor der zweiten Pausensirene dann der Schock für die Deutschen: Getümmel vor dem Gehäuse von Seliger, der Puck kam zu Gerhard Unterluggauer und der schoss zum 2:2-Ausgleich ein.
Auch im finalen Drittel kamen die Deutschen nicht so recht ins Spiel. Die Österreicher hatten die Hosen an und erspielten sich einige gute Chancen.
Loth erlöst Eishockey-Deutschland
Ab der 45. Minute gingen die Mannen von Zach endlich aggressiver in die Zweikämpfe und unterbrachen so den Spielfluss der "Alpenländer".
Allerdings brachte sich die deutsche Mannschaft durch einige unnötige Strafzeiten immer wieder selbst in Bedrängnis, doch Marc Seliger im Kasten ließ kein Powerplay-Tor der Österreicher zu.
Als alle schon mit einer Punkteteilung rechneten, mogelte Andreas Loth den Puck an Torhüter Divis zum 3:2-Siegtreffer für Deutschland ins Gehäuse (58:46). Danach warf das Team von Ron Kennedy zwar noch einmal alles nach vorne, doch der Ausgleich sollte nicht mehr fallen.
Am Ende hatte Torschütze Andreas Loth sogar die Chance, mit dem 4:2 ins leere Tor der Österreicher noch etwas fürs deutsche Torverhältnis zu tun, doch zum Erstaunen der Zuschauer traf er nur den Pfosten des verwaisten Gehäuses.
www.sport1.de
Zach: "Die Slowaken haben uns unterschätzt"
Salt Lake City - Der Auftakt ist gelungen. Mit einem unerwarteten 3:0-Erfolg gegen Medaillenkandidat Slowakei ist die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft in das olympische Turnier gestartet.
Vor allem kämpferisch wusste die Mannschaft von Bundestrainer Hans Zach zu überzeugen. Im nächsten Gruppenspiel in der Nacht von Sonntag auf Montag (00.00 Uhr MEZ) gegen den Nachbarn Österreich können die Zach-Schützlinge mit einem erneuten Sieg das Tor zur Finalrunde weit aufstoßen.
Doch Vorsicht ist geboten. Die Österreicher sind trotz der 2:4-Niederlage gegen Lettland nicht zu unterschätzen. Im Sport1-Interview spricht der "Alpen-Vulkan" über die Gründe des Erfolgs und die Perspektiven gegen die Männer aus der Alpenrepublik.
Hans Zach trainiert nächste Serie auch Köln
Sport1: Herr Zach, Sie waren vor dem Turnier eher pessimistisch. Jetzt ist mit der Slowakei der wohl größte Brocken der Vorrunde aus dem Weg geräumt. Haben Sie nicht doch ein bisschen mit diesem Erfolg spekuliert?
Hans Zach: So wie es gekommen ist, dass wir das Spiel sicher nach Hause gefahren haben, war es schon überraschend. Aber aufgrund einer tollen Mannschaftsleistung mit einem überragenden Torhüter hat es geklappt. Die Slowaken haben uns unterschätzt. Die glaubten uns mit ihren sechs NHL-Spielern leicht zu packen. Die Mannschaft hat die Antwort selbst gegeben.
Sport1: Bei der WM 2001 hat sich die Mannschaft nach einem starken Beginn in einen Rausch gespielt. Was erwarten Sie diesmal von den nächsten Spielen?
Zach: Ich hoffe, dass wir uns in einen Rausch reinspielen und dass wir zunächst gegen Österreich gut und sicher spielen. Dann wird man sehen, ob wir die Sensation schaffen und die Endrunde erreichen.
Sport1: Sie haben vor Olympia gesagt, dass die Mannschaft nur mit Österreich auf einer Stufe steht, die Slowakei und Lettland höher einzuschätzen sind. Sind solche Aussagen nur Methode, um den Druck von der Mannschaft zu nehmen?
Zach: Nein, das ist die Wahrheit. Nur die Mannschaft spielt jetzt natürlich ohne Druck und mit großem Selbstvertrauen. Dann sind solche Siege auch möglich.
Sport1: Einziger Wermutstropfen ist die schwere Verletzung von Jörg Mayr. Wie geht es ihm?
Zach: Jörg Mayr geht es schlecht. Er hat fünf Zähne verloren und kann im weiteren Turnier nicht mehr eingesetzt werden. Er muss operiert werden. Leider könnten wir erst zur Endrunde einen Spieler nachnominieren.
Zach: "Die Slowaken haben uns unterschätzt"
Salt Lake City - Der Auftakt ist gelungen. Mit einem unerwarteten 3:0-Erfolg gegen Medaillenkandidat Slowakei ist die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft in das olympische Turnier gestartet.
Vor allem kämpferisch wusste die Mannschaft von Bundestrainer Hans Zach zu überzeugen. Im nächsten Gruppenspiel in der Nacht von Sonntag auf Montag (00.00 Uhr MEZ) gegen den Nachbarn Österreich können die Zach-Schützlinge mit einem erneuten Sieg das Tor zur Finalrunde weit aufstoßen.
Doch Vorsicht ist geboten. Die Österreicher sind trotz der 2:4-Niederlage gegen Lettland nicht zu unterschätzen. Im Sport1-Interview spricht der "Alpen-Vulkan" über die Gründe des Erfolgs und die Perspektiven gegen die Männer aus der Alpenrepublik.
Hans Zach trainiert nächste Serie auch Köln
Sport1: Herr Zach, Sie waren vor dem Turnier eher pessimistisch. Jetzt ist mit der Slowakei der wohl größte Brocken der Vorrunde aus dem Weg geräumt. Haben Sie nicht doch ein bisschen mit diesem Erfolg spekuliert?
Hans Zach: So wie es gekommen ist, dass wir das Spiel sicher nach Hause gefahren haben, war es schon überraschend. Aber aufgrund einer tollen Mannschaftsleistung mit einem überragenden Torhüter hat es geklappt. Die Slowaken haben uns unterschätzt. Die glaubten uns mit ihren sechs NHL-Spielern leicht zu packen. Die Mannschaft hat die Antwort selbst gegeben.
Sport1: Bei der WM 2001 hat sich die Mannschaft nach einem starken Beginn in einen Rausch gespielt. Was erwarten Sie diesmal von den nächsten Spielen?
Zach: Ich hoffe, dass wir uns in einen Rausch reinspielen und dass wir zunächst gegen Österreich gut und sicher spielen. Dann wird man sehen, ob wir die Sensation schaffen und die Endrunde erreichen.
Sport1: Sie haben vor Olympia gesagt, dass die Mannschaft nur mit Österreich auf einer Stufe steht, die Slowakei und Lettland höher einzuschätzen sind. Sind solche Aussagen nur Methode, um den Druck von der Mannschaft zu nehmen?
Zach: Nein, das ist die Wahrheit. Nur die Mannschaft spielt jetzt natürlich ohne Druck und mit großem Selbstvertrauen. Dann sind solche Siege auch möglich.
Sport1: Einziger Wermutstropfen ist die schwere Verletzung von Jörg Mayr. Wie geht es ihm?
Zach: Jörg Mayr geht es schlecht. Er hat fünf Zähne verloren und kann im weiteren Turnier nicht mehr eingesetzt werden. Er muss operiert werden. Leider könnten wir erst zur Endrunde einen Spieler nachnominieren.
Vorfreude auf die Duelle mit den Weltstars
Salt Lake City - Die deutschen Eishockey-Helden suchten nach immer neuen Superlativen, doch Jörg Mayr überbot sie alle.
"Ich setze diesen Erfolg auf eine Stufe mit Bronze 1976", sagte der Verteidiger, der nach seinem Kieferbruch den Triumphzug in die olympische Finalrunde auf der Tribüne verfolgte: "Damals haben Kanadier und Schweden gefehlt. Die Eishockey-Welt hat sich verändert. Was diese Mannschaft geleistet hat, ist sensationell."
"Haben für Mayr mitgekämpft"
Voller Einsatz: Mark Mackay (r.) beim Sieg gegen Lettland
Seine Kollegen bedankten sich für die Komplimente und widmeten den entscheidenden 4:1-Sieg gegen Lettland dem Pechvogel.
"Wir haben für Jörg Mayr mitgekämpft, denn er hat sich für die Mannschaft geopfert", meinte Kapitän Jürgen Rumrich und versuchte seinerseits, den Sprung in Runde der besten Acht einzuordnen: "Es ist das Größte bisher in meiner Karriere, eine Riesensensation, das Endprodukt von zwei Jahren Aufbauarbeit."
Als Außenseiter war das Team von Bundestrainer Hans Zach angetreten, nach drei Siegen darf es nun im hochkarätigsten Eishockey-Turnier aller Zeiten mitspielen.
DEB-Team kann Treffen mit NHL-Stars kaum erwarten
"Jeder in Deutschland kann stolz sein auf diese Burschen", lobte der Chefcoach des DEB für seine Verhältnisse geradezu überschwänglich.
Die, vor knapp zwei Jahren noch zweitklassig, können das Rendezvous mit den millionenschweren Superstars aus der NHL kaum erwarten.
"Da spielen alle meine Vorbilder", sagte Verteidiger Dennis Seidenberg, gerade 20 Jahre alt, mit Blick auf die Spiele am Freitag (19.00 OZ/3.00 MEZ) gegen Weltmeister und Olympiasieger Tschechien, am Sonntag (19.00/3.00) gegen Kanada und am Montag (19.00/3.00) gegen Schweden.
"Jetzt kommen Mannschaften vom anderen Stern"
Die Vorfreude auf die Duelle mit den Weltstars ist riesig. "Jetzt träume ich, dass wir die Kanadier schlagen", flachste Verteidiger Christoph Schubert, ebenfalls erst 20 Jahre alt: "Aber erst sind die Tschechen dran." Etwas nüchterner sah Zach den Höhepunkt seiner Amtszeit.
"Jetzt kommen Mannschaften von einem anderen Stern, die besten Spieler der Welt, gestählt in der NHL", meinte der Bundestrainer und versprach: "Wir werden es keinem Gegner leicht machen."
Zach kann nun ebenfalls seine NHL-Stars aufbieten. Marco Sturm von den San Jose Sharks, der schon beim 3:0-Auftaktsieg gegen die Slowakei kurz Olympia-Luft schnupperte, fliegt ebenso in Salt Lake City ein wie Jochen Hecht von den Edmonton Oilers.
Zach plant mit drei Torhütern
Auch mit Torhüter Olaf Kölzig von den Washington Capitals, der an einer Knieverletzung laboriert, plant der Bundestrainer: "Ich gehe mit drei Torhütern in die Endrunde: Kölzig, Marc Seliger und Christian Künast. Dann entscheide ich von Spiel zu Spiel, wer zum Einsatz kommt."
Für den verletzten Mayr, der "noch ein bisschen hier bleiben" will, holt Zach dessen Kölner Abwehrkollegen Mirko Lüdemann nach.
Den Platz im Viertelfinale hat das Zach-Team bereits sicher, jetzt will es "ein bisschen Mario Lemieux und Jaromir Jagr ärgern", wie Stürmer Daniel Kreutzer schmunzelnd ankündigte.
Reichel und Soccio legten Grundstein für den Sieg
Verstecken müssen sich Kreutzer und Co. nicht, denn was sie in den drei Vorrundenspielen boten, war aller Ehren wert. Vor allem gegen Lettland mit NHL-Stargoalie Arturs Irbe überzeugte der WM-Achte: in der Defensive kompakt, taktisch diszipliniert, aber auch spielfreudig und torgefährlich.
Martin Reichel (3.) und Len Soccio (5.) legten mit ihren Toren früh den Grundstein zum ersten Sieg gegen die Balten seit fünf Jahren.
Nach dem Anschlusstor durch Aigars Cipruss (7.) sorgten Stefan Ustorf (23.) und Klaus Kathan mit seinem dritten Saisontor (34.) für die Entscheidung - und beim verletzten Kollegen Mayr für Begeisterung.
Salt Lake City - Die deutschen Eishockey-Helden suchten nach immer neuen Superlativen, doch Jörg Mayr überbot sie alle.
"Ich setze diesen Erfolg auf eine Stufe mit Bronze 1976", sagte der Verteidiger, der nach seinem Kieferbruch den Triumphzug in die olympische Finalrunde auf der Tribüne verfolgte: "Damals haben Kanadier und Schweden gefehlt. Die Eishockey-Welt hat sich verändert. Was diese Mannschaft geleistet hat, ist sensationell."
"Haben für Mayr mitgekämpft"
Voller Einsatz: Mark Mackay (r.) beim Sieg gegen Lettland
Seine Kollegen bedankten sich für die Komplimente und widmeten den entscheidenden 4:1-Sieg gegen Lettland dem Pechvogel.
"Wir haben für Jörg Mayr mitgekämpft, denn er hat sich für die Mannschaft geopfert", meinte Kapitän Jürgen Rumrich und versuchte seinerseits, den Sprung in Runde der besten Acht einzuordnen: "Es ist das Größte bisher in meiner Karriere, eine Riesensensation, das Endprodukt von zwei Jahren Aufbauarbeit."
Als Außenseiter war das Team von Bundestrainer Hans Zach angetreten, nach drei Siegen darf es nun im hochkarätigsten Eishockey-Turnier aller Zeiten mitspielen.
DEB-Team kann Treffen mit NHL-Stars kaum erwarten
"Jeder in Deutschland kann stolz sein auf diese Burschen", lobte der Chefcoach des DEB für seine Verhältnisse geradezu überschwänglich.
Die, vor knapp zwei Jahren noch zweitklassig, können das Rendezvous mit den millionenschweren Superstars aus der NHL kaum erwarten.
"Da spielen alle meine Vorbilder", sagte Verteidiger Dennis Seidenberg, gerade 20 Jahre alt, mit Blick auf die Spiele am Freitag (19.00 OZ/3.00 MEZ) gegen Weltmeister und Olympiasieger Tschechien, am Sonntag (19.00/3.00) gegen Kanada und am Montag (19.00/3.00) gegen Schweden.
"Jetzt kommen Mannschaften vom anderen Stern"
Die Vorfreude auf die Duelle mit den Weltstars ist riesig. "Jetzt träume ich, dass wir die Kanadier schlagen", flachste Verteidiger Christoph Schubert, ebenfalls erst 20 Jahre alt: "Aber erst sind die Tschechen dran." Etwas nüchterner sah Zach den Höhepunkt seiner Amtszeit.
"Jetzt kommen Mannschaften von einem anderen Stern, die besten Spieler der Welt, gestählt in der NHL", meinte der Bundestrainer und versprach: "Wir werden es keinem Gegner leicht machen."
Zach kann nun ebenfalls seine NHL-Stars aufbieten. Marco Sturm von den San Jose Sharks, der schon beim 3:0-Auftaktsieg gegen die Slowakei kurz Olympia-Luft schnupperte, fliegt ebenso in Salt Lake City ein wie Jochen Hecht von den Edmonton Oilers.
Zach plant mit drei Torhütern
Auch mit Torhüter Olaf Kölzig von den Washington Capitals, der an einer Knieverletzung laboriert, plant der Bundestrainer: "Ich gehe mit drei Torhütern in die Endrunde: Kölzig, Marc Seliger und Christian Künast. Dann entscheide ich von Spiel zu Spiel, wer zum Einsatz kommt."
Für den verletzten Mayr, der "noch ein bisschen hier bleiben" will, holt Zach dessen Kölner Abwehrkollegen Mirko Lüdemann nach.
Den Platz im Viertelfinale hat das Zach-Team bereits sicher, jetzt will es "ein bisschen Mario Lemieux und Jaromir Jagr ärgern", wie Stürmer Daniel Kreutzer schmunzelnd ankündigte.
Reichel und Soccio legten Grundstein für den Sieg
Verstecken müssen sich Kreutzer und Co. nicht, denn was sie in den drei Vorrundenspielen boten, war aller Ehren wert. Vor allem gegen Lettland mit NHL-Stargoalie Arturs Irbe überzeugte der WM-Achte: in der Defensive kompakt, taktisch diszipliniert, aber auch spielfreudig und torgefährlich.
Martin Reichel (3.) und Len Soccio (5.) legten mit ihren Toren früh den Grundstein zum ersten Sieg gegen die Balten seit fünf Jahren.
Nach dem Anschlusstor durch Aigars Cipruss (7.) sorgten Stefan Ustorf (23.) und Klaus Kathan mit seinem dritten Saisontor (34.) für die Entscheidung - und beim verletzten Kollegen Mayr für Begeisterung.
@no_qualm
Ich muß zugeben, ich habe heute Morgen Freudentränen vergossen.
So ein geiles Spiel. Alle haben gekämpft bis zum Umfallen
und auch spielerisch war so einiges geboten. Seliger hat gar
nicht so viel zu tun gehabt, denn die Abwehr hat super aufgeräumt.
Jetzt freue ich mich schon auf die Spiele in der Finalrunde.
Grüße aus Mittelfranken nach Oberfranken
Ich muß zugeben, ich habe heute Morgen Freudentränen vergossen.
So ein geiles Spiel. Alle haben gekämpft bis zum Umfallen
und auch spielerisch war so einiges geboten. Seliger hat gar
nicht so viel zu tun gehabt, denn die Abwehr hat super aufgeräumt.
Jetzt freue ich mich schon auf die Spiele in der Finalrunde.
Grüße aus Mittelfranken nach Oberfranken
Servus Jürgen;
hab grad im Videotext gelesen, das fürs Spiel gegen die Tschechen Kölzig, Hecht und Sturm dazukommen.
Sturm wird die ganze Mannschaft wieder mitreisen, Hecht ist z.Zt. saugut drauf.....vielleicht ist in der Endrunde doch was drin.
Grüße zurück nach Mittelfranken
hab grad im Videotext gelesen, das fürs Spiel gegen die Tschechen Kölzig, Hecht und Sturm dazukommen.
Sturm wird die ganze Mannschaft wieder mitreisen, Hecht ist z.Zt. saugut drauf.....vielleicht ist in der Endrunde doch was drin.
Grüße zurück nach Mittelfranken
mir ist auch klar, dass in bayreuth nächstes Jahre kein oberliga oder regionalliga eishockey staatfinden wird. dazu haben wir in der vereinsführung zu unfähige leute, schade ist das selb und haßfurt nächstes jahrdeswegen problem haben werden.
@no qualm
kommst du am freitag nach bayreuth?
@no qualm
kommst du am freitag nach bayreuth?
Nein, ich kann am Fr. leider nicht nach BT kommen. Ich wohne nicht mehr in der Selber
Gegend. Ich bin nach Frankfurt gezogen. Dann schau ich halt ab und zu mal Spiele in
Frankfurt an.....
Wird aber meiner Meinung nach ein knappes Spiel. BT - Selb war schon immer heiss.....
Gegend. Ich bin nach Frankfurt gezogen. Dann schau ich halt ab und zu mal Spiele in
Frankfurt an.....
Wird aber meiner Meinung nach ein knappes Spiel. BT - Selb war schon immer heiss.....
Aus für Deutschland - Harte Schiri-Schelte
Salt Lake City/München - Franz Reindl fühlte sich verschaukelt. "Die Schiedsrichterleistung habe ich als skandalös empfunden. Die Strafzeiten am Anfang waren total überzogen", schimpfte der Sportdirektor des Deutschen Eishockey-Bundes (DEB) nach dem Viertelfinal-Aus im olympischen Turnier von Salt Lake City mit 0:5 (0:1, 0:4, 0:0) gegen Gastgeber USA.
Das DEB-Team verabschiedet sich erhobenen Hauptes
Ex-Nationalspieler Erich Kühnhackl legte nach. "Die Fünf-Minuten-Strafe gegen Goldmann war nicht korrekt. Das ist wie beim Eiskunstlaufen: Ein Nobody, der eine perfekte Kür hinlegt, kriegt vielleicht eine 5,3. Und der Favorit, der drei Mal stürzt, bekommt eine 6,1. Bei Olympia sollte es korrekt zugehen. Sonst müssen sich die Verantwortlichen mal überlegen, was der olympische Gedanke eigentlich wert ist", sagte er bei Premiere.
Kühnhackl-Kritik
Der erste Treffer gelang den US-Boys, als zwei deutsche Spieler auf der Strafbank saßen. "Ich will jetzt nicht darauf herumhacken, dass die Schiedsrichter schuld sind, aber sie können ein Spiel beeinflussen. Die Schiedsrichter haben ein Buch, wo die Regeln drin stehen. Und danach sollen sie pfeifen", so Kühnhackl weiter.
Nach der Niederlage im "Spiel unseres Lebens" (Stefan Ustorf) belegt die DEB-Auswahl in der Endabrechnung nach drei Niederlagen in der Finalrunde den achten Platz.
Verheißungsvoller Beginn
Die USA treffen am Freitag (0.15 MEZ) im Halbfinale auf Rekordweltmeister Russland. Vor 8.500 Zuschauern im E-Center, die allerdings meist nicht den erwarteten Lärmpegel produzierten, konnte das deutsche Team die amerikanischen NHL-Profis nur ein Drittel lang ärgern.
Zunächst war die Partie ausgeglichen, Publikum wie US-Boys war der Respekt vor den Deutschen anzumerken. Dann aber kamen die DEB-Cracks kaum zur Ruhe, denn ein ums andere Mal wurden - freundlich ausgedrückt: merkwürdige - Zeitstrafen gegen die Deutschen verhängt.
Schiedsrichter Radbjer misst mit zweierlei Maß
So gelang den USA die Führung durch Jeremy Roenick von den Philadelphia Flyers, als zwei deutsche Spieler auf der Strafbank saßen.
Wie die Spieldauerdisziplinarstrafe gegen den Essener Erich Goldmann wegen hohen Stocks waren die Strafzeiten gegen Daniel Kunce wegen angeblicher Behinderung eher ein Geschenk des schwedischen Schiedsrichters Ulf Radbjer an den Gastgeber.
"Das permanente Unterzahlspiel hat viel Kraft gekostet"
Zumal nicht mit dem selben Maß gemessen wurde: Die DEB-Auswahl kam erst in der 39. Minute zu ihrem ersten Überzahlspiel, obwohl beispielsweise Bill Guerin im ersten Drittel seinen heruntergefallenen Helm sofort wieder aufsetzte und weiterspielte.
Ein klarer Regelverstoß, er hätte zur Bande fahren müssen. "Das permanente Unterzahlspiel hat uns zu viel Kraft gekostet", musste Jan Benda konstatieren. Und so fiel Mitte des zweiten Drittels die Entscheidung.
US-Boys machten den Sack in zwei Minuten zu
Nach dem 2:0 durch Chris Chelios von den Detroit Red Wings zum unglücklichsten Zeitpunkt (21.), und ebenso unglücklich von Benda unhaltbar abgefälscht, spielten die NHL-Stars plötzlich befreit auf.
Torhüter Marc Seliger, einer der Gewinner der Spiele, kassierte innerhalb von 125 Sekunden drei weitere Treffer durch Tony Amonte von den Chicago Blackhawks (30.), John LeClair von den Philadelphia Flyers (31.) und Brett Hull von den Detroit Red Wings (32.).
Danach ging der Nürnberger entnervt vom Eis und wurde durch den Mannheimer Robert Müller ersetzt. Der machte seine Sache ausgezeichnet und musste keinen Gegentreffer mehr einstecken.
Viel Respekt verschafft
Das Abenteuer Olympia endete für Hans Zach und seine Jungs mit einer zu hoch ausgefallenen Niederlage. So betrug das Torschussverhältnis nur 33:27 zugunsten der USA.
"Wir fahren erhobenen Kopfes nach Hause", schätzte Benda das Geleistete völlig richtig ein. Auch wenn sie den Großen die Suppe in Salt Lake City nicht völlig versalzen konnten.
Ordentlich Pfeffer war in den Auftritten der deutschen Überraschungs- mannschaft allemal drin. Sie hat uns viel Freude gemacht - und auch international die gebührende Anerkennung erhalten.
Statistik: 1:0 Roenick (Rafalski, Weight, 2-Mann-Powerplay) - 13:06; 2:0 Chelios - 20:46; 3:0 Amonte (Roenick) - 29:42; 4:0 LeClair (Housley, Modano) - 30:14; 5:0 Hull (Modano, LeClair) - 31:47. - Schiedsrichter: Radbjer (Schweden). - Zuschauer: 8599. - Strafminuten: USA 4 - Deutschland 13 plus Spieldauerdisziplinar (Goldmann).
Wir haben uns aber trotzdem mit Anstand aus dem Turnier verabschiedert!!
Kann man stolz drauf sein!!
no_qualm
P.S.: Russland machts!
Russland nimmt Revanche
Salt Lake City/München - Der Olympiasieger ist entthront. In der Neuauflage des Finales von den letzten Olympischen Spielen 1998 in Nagano besiegte Russland Tschechien mit 1:0 (0:0, 1:0, 0:0). Damit drehte der Rekordweltmeister mit dem knappsten aller Ergebnisse den Spieß um. In Nagano trimphierten die Tschechen ebenfalls mit 1:0.
Nikolai "The Wall" Khabibulin hielt seinen Kasten sauber
Den Treffer des Tages erzielte Maxim Afinogenov in der 25. Minute. Der Stürmer der Buffalo Sabres überwand Goalie Dominik Hasek auf Zuspiel von Andrei Nikolishin und Vladimir Malakhov.
"The Wall" war nicht zu knacken
Die Tschechen hatten zwar die klareren Torchancen und drängten vor allem im letzten Drittel mit aller Macht auf den Ausgleich. Doch der überragende Keeper Nikolai Khabibulin machte wahr, was auf seinem Helm geschrieben stand.
"The Wall" hieß es auf der Maske, und der Goalie war in der Tat eine unüberwindliche Mauer für die tschechischen Stürmer um Jaromir Jagr.
Russland trifft auf die USA
Nach dem Olympiasieger von 1994, den Schweden, die völlig überraschend gegen Weißrussland ausschieden, hat es nun den zweiten Goldmedaillen-Gewinner der letzten Jahre erwischt.
Nikolai "The Wall" Khabibulin
Im Halbfinale treffen die Russen nun in der Nacht zum Samstag (00.15 Uhr MEZ) auf Gastgeber USA. Diese Partie hatte es bereits in der Finalrunde gegeben. Sie endete 2:2. Man darf also mit einem brisanten und spannenden Match rechnen.
Statistik: 1:0 Afinogenov (Nikolishin, Malakhov) - 24:48; Schiedsrichter: Walkom (Kanada). - Zuschauer: 5219. - Strafminuten: Tschechien 6 - Russland 12 plus 10 Disziplinar (Kovalchuk
Salt Lake City/München - Franz Reindl fühlte sich verschaukelt. "Die Schiedsrichterleistung habe ich als skandalös empfunden. Die Strafzeiten am Anfang waren total überzogen", schimpfte der Sportdirektor des Deutschen Eishockey-Bundes (DEB) nach dem Viertelfinal-Aus im olympischen Turnier von Salt Lake City mit 0:5 (0:1, 0:4, 0:0) gegen Gastgeber USA.
Das DEB-Team verabschiedet sich erhobenen Hauptes
Ex-Nationalspieler Erich Kühnhackl legte nach. "Die Fünf-Minuten-Strafe gegen Goldmann war nicht korrekt. Das ist wie beim Eiskunstlaufen: Ein Nobody, der eine perfekte Kür hinlegt, kriegt vielleicht eine 5,3. Und der Favorit, der drei Mal stürzt, bekommt eine 6,1. Bei Olympia sollte es korrekt zugehen. Sonst müssen sich die Verantwortlichen mal überlegen, was der olympische Gedanke eigentlich wert ist", sagte er bei Premiere.
Kühnhackl-Kritik
Der erste Treffer gelang den US-Boys, als zwei deutsche Spieler auf der Strafbank saßen. "Ich will jetzt nicht darauf herumhacken, dass die Schiedsrichter schuld sind, aber sie können ein Spiel beeinflussen. Die Schiedsrichter haben ein Buch, wo die Regeln drin stehen. Und danach sollen sie pfeifen", so Kühnhackl weiter.
Nach der Niederlage im "Spiel unseres Lebens" (Stefan Ustorf) belegt die DEB-Auswahl in der Endabrechnung nach drei Niederlagen in der Finalrunde den achten Platz.
Verheißungsvoller Beginn
Die USA treffen am Freitag (0.15 MEZ) im Halbfinale auf Rekordweltmeister Russland. Vor 8.500 Zuschauern im E-Center, die allerdings meist nicht den erwarteten Lärmpegel produzierten, konnte das deutsche Team die amerikanischen NHL-Profis nur ein Drittel lang ärgern.
Zunächst war die Partie ausgeglichen, Publikum wie US-Boys war der Respekt vor den Deutschen anzumerken. Dann aber kamen die DEB-Cracks kaum zur Ruhe, denn ein ums andere Mal wurden - freundlich ausgedrückt: merkwürdige - Zeitstrafen gegen die Deutschen verhängt.
Schiedsrichter Radbjer misst mit zweierlei Maß
So gelang den USA die Führung durch Jeremy Roenick von den Philadelphia Flyers, als zwei deutsche Spieler auf der Strafbank saßen.
Wie die Spieldauerdisziplinarstrafe gegen den Essener Erich Goldmann wegen hohen Stocks waren die Strafzeiten gegen Daniel Kunce wegen angeblicher Behinderung eher ein Geschenk des schwedischen Schiedsrichters Ulf Radbjer an den Gastgeber.
"Das permanente Unterzahlspiel hat viel Kraft gekostet"
Zumal nicht mit dem selben Maß gemessen wurde: Die DEB-Auswahl kam erst in der 39. Minute zu ihrem ersten Überzahlspiel, obwohl beispielsweise Bill Guerin im ersten Drittel seinen heruntergefallenen Helm sofort wieder aufsetzte und weiterspielte.
Ein klarer Regelverstoß, er hätte zur Bande fahren müssen. "Das permanente Unterzahlspiel hat uns zu viel Kraft gekostet", musste Jan Benda konstatieren. Und so fiel Mitte des zweiten Drittels die Entscheidung.
US-Boys machten den Sack in zwei Minuten zu
Nach dem 2:0 durch Chris Chelios von den Detroit Red Wings zum unglücklichsten Zeitpunkt (21.), und ebenso unglücklich von Benda unhaltbar abgefälscht, spielten die NHL-Stars plötzlich befreit auf.
Torhüter Marc Seliger, einer der Gewinner der Spiele, kassierte innerhalb von 125 Sekunden drei weitere Treffer durch Tony Amonte von den Chicago Blackhawks (30.), John LeClair von den Philadelphia Flyers (31.) und Brett Hull von den Detroit Red Wings (32.).
Danach ging der Nürnberger entnervt vom Eis und wurde durch den Mannheimer Robert Müller ersetzt. Der machte seine Sache ausgezeichnet und musste keinen Gegentreffer mehr einstecken.
Viel Respekt verschafft
Das Abenteuer Olympia endete für Hans Zach und seine Jungs mit einer zu hoch ausgefallenen Niederlage. So betrug das Torschussverhältnis nur 33:27 zugunsten der USA.
"Wir fahren erhobenen Kopfes nach Hause", schätzte Benda das Geleistete völlig richtig ein. Auch wenn sie den Großen die Suppe in Salt Lake City nicht völlig versalzen konnten.
Ordentlich Pfeffer war in den Auftritten der deutschen Überraschungs- mannschaft allemal drin. Sie hat uns viel Freude gemacht - und auch international die gebührende Anerkennung erhalten.
Statistik: 1:0 Roenick (Rafalski, Weight, 2-Mann-Powerplay) - 13:06; 2:0 Chelios - 20:46; 3:0 Amonte (Roenick) - 29:42; 4:0 LeClair (Housley, Modano) - 30:14; 5:0 Hull (Modano, LeClair) - 31:47. - Schiedsrichter: Radbjer (Schweden). - Zuschauer: 8599. - Strafminuten: USA 4 - Deutschland 13 plus Spieldauerdisziplinar (Goldmann).
Wir haben uns aber trotzdem mit Anstand aus dem Turnier verabschiedert!!
Kann man stolz drauf sein!!
no_qualm
P.S.: Russland machts!
Russland nimmt Revanche
Salt Lake City/München - Der Olympiasieger ist entthront. In der Neuauflage des Finales von den letzten Olympischen Spielen 1998 in Nagano besiegte Russland Tschechien mit 1:0 (0:0, 1:0, 0:0). Damit drehte der Rekordweltmeister mit dem knappsten aller Ergebnisse den Spieß um. In Nagano trimphierten die Tschechen ebenfalls mit 1:0.
Nikolai "The Wall" Khabibulin hielt seinen Kasten sauber
Den Treffer des Tages erzielte Maxim Afinogenov in der 25. Minute. Der Stürmer der Buffalo Sabres überwand Goalie Dominik Hasek auf Zuspiel von Andrei Nikolishin und Vladimir Malakhov.
"The Wall" war nicht zu knacken
Die Tschechen hatten zwar die klareren Torchancen und drängten vor allem im letzten Drittel mit aller Macht auf den Ausgleich. Doch der überragende Keeper Nikolai Khabibulin machte wahr, was auf seinem Helm geschrieben stand.
"The Wall" hieß es auf der Maske, und der Goalie war in der Tat eine unüberwindliche Mauer für die tschechischen Stürmer um Jaromir Jagr.
Russland trifft auf die USA
Nach dem Olympiasieger von 1994, den Schweden, die völlig überraschend gegen Weißrussland ausschieden, hat es nun den zweiten Goldmedaillen-Gewinner der letzten Jahre erwischt.
Nikolai "The Wall" Khabibulin
Im Halbfinale treffen die Russen nun in der Nacht zum Samstag (00.15 Uhr MEZ) auf Gastgeber USA. Diese Partie hatte es bereits in der Finalrunde gegeben. Sie endete 2:2. Man darf also mit einem brisanten und spannenden Match rechnen.
Statistik: 1:0 Afinogenov (Nikolishin, Malakhov) - 24:48; Schiedsrichter: Walkom (Kanada). - Zuschauer: 5219. - Strafminuten: Tschechien 6 - Russland 12 plus 10 Disziplinar (Kovalchuk
Übrigens:
Wayne Gretzky hat unsren "Zach" gelobt - ein super Trainer!!
Jaja!!
Wayne Gretzky hat unsren "Zach" gelobt - ein super Trainer!!
Jaja!!
@no_qualm
Servus,
ich habe leider vor lauter Arbeit keine Zeit gehabt, das
Spiel zu sehen. War Seliger so schlecht ?
Gruß Jürgen
Servus,
ich habe leider vor lauter Arbeit keine Zeit gehabt, das
Spiel zu sehen. War Seliger so schlecht ?
Gruß Jürgen
Nein, finde ich nicht!
Seeliger hat meiner Meinung gestern, wie auch schon das ganze Turnier gut gehalten! V.a. in der Anfangsphase bei 3 gegen 5 hat er zweimal wirklich super ausgesehen!
An ihm lags nicht. Was mich nur geärgert hat, waren v.a. im 1. Drittel die Zeitstrafen. Sicher, der Schiri war UNTER ALLER KANONE, aber trotzdem. Der Stockstich von Goldmann hat uns ganz schön geschwächt (5 + Spieldauer). Und wer ein Drittel fast vollständig in Unterzahl spielt, brauch sich nicht wundern, aber wie gesagt: Wir können stolz auf diese Mannschaft sein!
Seeliger hat meiner Meinung gestern, wie auch schon das ganze Turnier gut gehalten! V.a. in der Anfangsphase bei 3 gegen 5 hat er zweimal wirklich super ausgesehen!
An ihm lags nicht. Was mich nur geärgert hat, waren v.a. im 1. Drittel die Zeitstrafen. Sicher, der Schiri war UNTER ALLER KANONE, aber trotzdem. Der Stockstich von Goldmann hat uns ganz schön geschwächt (5 + Spieldauer). Und wer ein Drittel fast vollständig in Unterzahl spielt, brauch sich nicht wundern, aber wie gesagt: Wir können stolz auf diese Mannschaft sein!
@Jürgen:
Zusmmenfassung von gestern nacht:
Deutschland - USA 0:5 (0:1, 0:4, 0:0)
Salt Lake City/München - 7. Minute: Nach zerfahrenem Beginn setzt sich Deutschland im Angriffsdrittel fest. Klaus Kathan umkurvt das von Mike Richter gehütete Tor, verzögert kurz und schießt flach. Doch der US-Goalie macht die kurze Ecke zu.
Klaus Kathan hatte die Chance zum 1:0, dann aber ging`s dahin
9. Minute: Strafzeit gegen den DEB - und wieder ist es Daniel Kunce, der sich wegen Behinderung die Minuten 38 und 39 in der Kühlbox verdient.
10. Minute: Nun blutet John LeClair am Mund, spuckt einen Zahn aufs Eis. Erich Goldmann hat dem Mann von den Philadelphia Flyers den Stock ins Gesicht gezogen und bekommt 5 Minuten plus Spieldauer. Jetzt wird es ganz schwierig, ein Verteidiger ist raus.
12. Minute: Noch ist es gut gegangen Marc Seliger hat zweimal bei 3 gegen 5 gerettet. Jochen Hecht und Bill Guerin geraten aneinander und dürfen sich 2 Minuten lang abkühlen.
12. Minute: Was für ein bitterer Pfiff! Der schwedische Schiedsrichter Radbjer schickt Kunce wegen angeblicher Behinderung auf die Strafbank. Wieder 3 gegen 5, profitieren die USA auf diese zweifelhafte Weise vom Heimvorteil?
14. Minute: Nun ist es passiert: Jeremy Roenicks Schuss bei Zwei-Mann-Überzahl geht unter Seliger hindurch ins Tor. Nur 25 Sekunden bevor wenigstens wieder vier deutsche Feldspieler auf dem Eis gewesen wären. Schade!
15. Minute: Riesenchance für Len Soccio, der auch noch den Rebound bekommt. Doch er kommt nicht an Richter vorbei.
21. Minute: Der nächste Dämpfer, gleich zu Beginn des zweiten Drittels das 0:2 - und es ist Pech im Spiel. Von der rechten Bande schießt Chris Chelios aufs Tor, vom Schläger Jan Bendas findet der Puck den Weg in den Kasten.
25. Minute: Die Deutschen kamen besser ins Spiel, hatten durch Ustorf und Schubert zwei gute Chancen, da marschiert Kunce mal wieder: Hoher Stock gegen LeClair. Diesmal aber bringt die Überzahl den US-Boys nichts ein.
30. Minute: Immer wieder die schnellen Angriffe der USA. Traumhafter Doppelpass zwischen Roenick und Tony Amonte, der das 3:0 besorgt. Seliger kann nur zusehen.
31. Minute: Jetzt geht`s dahin. Nach einem Bully findet der Puck irgendwie den Weg zu LeClair, der aus 20 Zentimetern überhaupt keine Mühe hat, auf 4:0 zu erhöhen.
32. Minute: Im Minutentakt geht es weiter. Schlagschuss von Mike Modano, links vorbei. Doch die Scheibe prallt von der Bande zu Brett Hull, der einen Sahnetreffer zum 5:0 macht: Aus ganz spitzem Winkel schiebt er sich mit dem Rücken zum Tor den Puck durch die Beine und über die Linie. Das ist zuviel für Seliger, Robert Müller kommt.
41. Minute: Gelegenheit für Mirko Lüdemann. Nicht ungefährlich, der Schlenzer des Kölners, doch die Fanghand Richters schnellt hoch. Der Ehrentreffer ist fürs erste verhindert.
56. Minute: Die USA haben einen Gang zurück geschaltet, bleiben aber bei Breaks gefährlich. Müller allerdings pariert mehrfach glänzend. Schöner Erfolg für den jungen Goalie: Er bleibt ohne Gegentor.
Es ist dann doch eine kleine Packung geworden - und keine Frage: Die USA haben verdient gewonnen. Doch der Verlauf war auch unglücklich für das DEB-Team. Im Spiel 5 gegen 5 waren die Deutschen keinesfalls unterlegen, die US-Boys zeigten Respekt. Aber überflüssige und unglückliche Strafzeiten ließen die Zach-Truppe fast das ganze erste Viertel in Unterzahl bestreiten, was sicherlich Kraft gekostet hat. Nach dem 2:0 konnten die USA dann locker aufspielen und ihr Können demonstrieren. Deutschland hat dennoch seine Haut teuer verkauft und kann erhobenen Hauptes aus Salt Lake City abreisen. Alles in Allem haben sie ein wirklich tolles Turnier gespielt.
Zusmmenfassung von gestern nacht:
Deutschland - USA 0:5 (0:1, 0:4, 0:0)
Salt Lake City/München - 7. Minute: Nach zerfahrenem Beginn setzt sich Deutschland im Angriffsdrittel fest. Klaus Kathan umkurvt das von Mike Richter gehütete Tor, verzögert kurz und schießt flach. Doch der US-Goalie macht die kurze Ecke zu.
Klaus Kathan hatte die Chance zum 1:0, dann aber ging`s dahin
9. Minute: Strafzeit gegen den DEB - und wieder ist es Daniel Kunce, der sich wegen Behinderung die Minuten 38 und 39 in der Kühlbox verdient.
10. Minute: Nun blutet John LeClair am Mund, spuckt einen Zahn aufs Eis. Erich Goldmann hat dem Mann von den Philadelphia Flyers den Stock ins Gesicht gezogen und bekommt 5 Minuten plus Spieldauer. Jetzt wird es ganz schwierig, ein Verteidiger ist raus.
12. Minute: Noch ist es gut gegangen Marc Seliger hat zweimal bei 3 gegen 5 gerettet. Jochen Hecht und Bill Guerin geraten aneinander und dürfen sich 2 Minuten lang abkühlen.
12. Minute: Was für ein bitterer Pfiff! Der schwedische Schiedsrichter Radbjer schickt Kunce wegen angeblicher Behinderung auf die Strafbank. Wieder 3 gegen 5, profitieren die USA auf diese zweifelhafte Weise vom Heimvorteil?
14. Minute: Nun ist es passiert: Jeremy Roenicks Schuss bei Zwei-Mann-Überzahl geht unter Seliger hindurch ins Tor. Nur 25 Sekunden bevor wenigstens wieder vier deutsche Feldspieler auf dem Eis gewesen wären. Schade!
15. Minute: Riesenchance für Len Soccio, der auch noch den Rebound bekommt. Doch er kommt nicht an Richter vorbei.
21. Minute: Der nächste Dämpfer, gleich zu Beginn des zweiten Drittels das 0:2 - und es ist Pech im Spiel. Von der rechten Bande schießt Chris Chelios aufs Tor, vom Schläger Jan Bendas findet der Puck den Weg in den Kasten.
25. Minute: Die Deutschen kamen besser ins Spiel, hatten durch Ustorf und Schubert zwei gute Chancen, da marschiert Kunce mal wieder: Hoher Stock gegen LeClair. Diesmal aber bringt die Überzahl den US-Boys nichts ein.
30. Minute: Immer wieder die schnellen Angriffe der USA. Traumhafter Doppelpass zwischen Roenick und Tony Amonte, der das 3:0 besorgt. Seliger kann nur zusehen.
31. Minute: Jetzt geht`s dahin. Nach einem Bully findet der Puck irgendwie den Weg zu LeClair, der aus 20 Zentimetern überhaupt keine Mühe hat, auf 4:0 zu erhöhen.
32. Minute: Im Minutentakt geht es weiter. Schlagschuss von Mike Modano, links vorbei. Doch die Scheibe prallt von der Bande zu Brett Hull, der einen Sahnetreffer zum 5:0 macht: Aus ganz spitzem Winkel schiebt er sich mit dem Rücken zum Tor den Puck durch die Beine und über die Linie. Das ist zuviel für Seliger, Robert Müller kommt.
41. Minute: Gelegenheit für Mirko Lüdemann. Nicht ungefährlich, der Schlenzer des Kölners, doch die Fanghand Richters schnellt hoch. Der Ehrentreffer ist fürs erste verhindert.
56. Minute: Die USA haben einen Gang zurück geschaltet, bleiben aber bei Breaks gefährlich. Müller allerdings pariert mehrfach glänzend. Schöner Erfolg für den jungen Goalie: Er bleibt ohne Gegentor.
Es ist dann doch eine kleine Packung geworden - und keine Frage: Die USA haben verdient gewonnen. Doch der Verlauf war auch unglücklich für das DEB-Team. Im Spiel 5 gegen 5 waren die Deutschen keinesfalls unterlegen, die US-Boys zeigten Respekt. Aber überflüssige und unglückliche Strafzeiten ließen die Zach-Truppe fast das ganze erste Viertel in Unterzahl bestreiten, was sicherlich Kraft gekostet hat. Nach dem 2:0 konnten die USA dann locker aufspielen und ihr Können demonstrieren. Deutschland hat dennoch seine Haut teuer verkauft und kann erhobenen Hauptes aus Salt Lake City abreisen. Alles in Allem haben sie ein wirklich tolles Turnier gespielt.
@no_qualm
Danke für Deine Zusammenfassung. Realistisch betrachtet war
klar, daß wir gegen die Amis keine Chance haben würden.
Dafür wirds bei der WM leichter, denn dann ist der Stanleycup
in seiner entscheidenden Phase und nur wenige Stars dürften
im Nationalteam dabei sein. Trotz allem bin ich unheimlich stolz
auf unsere Jungs!
Gruß Jürgen
Danke für Deine Zusammenfassung. Realistisch betrachtet war
klar, daß wir gegen die Amis keine Chance haben würden.
Dafür wirds bei der WM leichter, denn dann ist der Stanleycup
in seiner entscheidenden Phase und nur wenige Stars dürften
im Nationalteam dabei sein. Trotz allem bin ich unheimlich stolz
auf unsere Jungs!
Gruß Jürgen
Das Finale war übrigens ein WAHNSINNS-SPIEL!!
Ein All-Star-Game nur mit Checks...echt super!
Mal schaun, was die WM bringt. Dort spielen wir sicher wieder eine gute Rolle.
no_qualm
P.S.: ERC-Selb-Sieg am So. gegen den EV Landshut!!
Ein All-Star-Game nur mit Checks...echt super!
Mal schaun, was die WM bringt. Dort spielen wir sicher wieder eine gute Rolle.
no_qualm
P.S.: ERC-Selb-Sieg am So. gegen den EV Landshut!!
Gibts eigentlich eine offizielle Homepage der EISHOCKEYNEWS?
Gipfeltreffen in Krefeld
Am 54. Spieltag steigt das Spitzenspiel in Krefeld: Die Pinguine empfangen als Tabellenzweiter den Spitzenreiter Adler Mannheim. Beiden ist die Play-off-Teilnahme nicht mehr zu nehmen, doch es geht - außer ums Prestige - um das Play-off-Heimrecht. Etwas weiter unten in der Tabelle geht es ebenfalls zur Sache, der Kampf um die so wichtigen Plätze vier bis acht ist voll entbrannt. Auch hier stehen brisante direkte Duelle an.....
Stand nach dem 1.Drittel: Krefeld - Mannheim 1:0
Tip: Krefeld - Mannheim 1:2
Schönes Wochenende!!
no_qualm
Am 54. Spieltag steigt das Spitzenspiel in Krefeld: Die Pinguine empfangen als Tabellenzweiter den Spitzenreiter Adler Mannheim. Beiden ist die Play-off-Teilnahme nicht mehr zu nehmen, doch es geht - außer ums Prestige - um das Play-off-Heimrecht. Etwas weiter unten in der Tabelle geht es ebenfalls zur Sache, der Kampf um die so wichtigen Plätze vier bis acht ist voll entbrannt. Auch hier stehen brisante direkte Duelle an.....
Stand nach dem 1.Drittel: Krefeld - Mannheim 1:0
Tip: Krefeld - Mannheim 1:2
Schönes Wochenende!!
no_qualm
Nach Geldspritze vorerst saniert
München - Die Düsseldorfer EG heißt ab sofort "DEG Metro Stars". Bereits im Spiel gegen die Kassel Huskies am Freitagabend wird der achtmalige Deutsche Eishockey-Meister seine neuen Trikots präsentieren.
Der neue Name ist entstanden, nachdem der Handelskonzern Metro AG dem Verein eine siebenstellige Summe zugesichert hat. Der finanziell angeschlagene Klub kann nun zuversichtlich für die kommenden Jahre planen.
Die Düsseldorfer haben rund 75 Prozent ihrer Anteile an Sponsoren veräussert. Neben der Metro AG haben auch andere Geldgeber ihre Konditionen erhöht. Die Einnahmen dienen der Jugendförderung und der Sanierung des Eisstadions.
München - Die Düsseldorfer EG heißt ab sofort "DEG Metro Stars". Bereits im Spiel gegen die Kassel Huskies am Freitagabend wird der achtmalige Deutsche Eishockey-Meister seine neuen Trikots präsentieren.
Der neue Name ist entstanden, nachdem der Handelskonzern Metro AG dem Verein eine siebenstellige Summe zugesichert hat. Der finanziell angeschlagene Klub kann nun zuversichtlich für die kommenden Jahre planen.
Die Düsseldorfer haben rund 75 Prozent ihrer Anteile an Sponsoren veräussert. Neben der Metro AG haben auch andere Geldgeber ihre Konditionen erhöht. Die Einnahmen dienen der Jugendförderung und der Sanierung des Eisstadions.
Nach Geldspritze vorerst saniert
München - Die Düsseldorfer EG heißt ab sofort "DEG Metro Stars". Bereits im Spiel gegen die Kassel Huskies am Freitagabend wird der achtmalige Deutsche Eishockey-Meister seine neuen Trikots präsentieren.
Der neue Name ist entstanden, nachdem der Handelskonzern Metro AG dem Verein eine siebenstellige Summe zugesichert hat. Der finanziell angeschlagene Klub kann nun zuversichtlich für die kommenden Jahre planen.
Die Düsseldorfer haben rund 75 Prozent ihrer Anteile an Sponsoren veräussert. Neben der Metro AG haben auch andere Geldgeber ihre Konditionen erhöht. Die Einnahmen dienen der Jugendförderung und der Sanierung des Eisstadions.
München - Die Düsseldorfer EG heißt ab sofort "DEG Metro Stars". Bereits im Spiel gegen die Kassel Huskies am Freitagabend wird der achtmalige Deutsche Eishockey-Meister seine neuen Trikots präsentieren.
Der neue Name ist entstanden, nachdem der Handelskonzern Metro AG dem Verein eine siebenstellige Summe zugesichert hat. Der finanziell angeschlagene Klub kann nun zuversichtlich für die kommenden Jahre planen.
Die Düsseldorfer haben rund 75 Prozent ihrer Anteile an Sponsoren veräussert. Neben der Metro AG haben auch andere Geldgeber ihre Konditionen erhöht. Die Einnahmen dienen der Jugendförderung und der Sanierung des Eisstadions.
Lemieux zahlt hohen Preis für Olympia-Gold[/b}
Mario Lemieux - wird er nochmal auf das Eis zurückkehren?
Pittsburgh - Mario Lemieux wird nicht mehr spielen in dieser Saison. Wegen seiner langen Krankheits-Geschichte glauben viele Pessimisten sogar, dass der Mann mit der Nummer 66, der gerade als siebter NHL-Profi in der nordamerikanischen Eishockey-Profiliga die "magische Grenze" von 1600 Scorer-Punkte überschritten hat, überhaupt nicht mehr auf Schlittschuhen zu sehen sein wird.
Jubelnd fuhr Lemieux am vergangenen Sonntag zum krönenden Olympia-Abschluss in Salt Lake City mit der kanadischen Flagge über das Eis.
Olympia-Gold betäubt die Schmerzen
Eine Stunde später saß er erschöpft in der Kabine, auf der Brust baumelt das heiß ersehnte Gold, zwischen den Lippen eine dicke Havanna. Die strahlenden Augen zeigten seine unendliche Freude und Genugtuung. Wäre er nicht immer wieder von Verletzungen und Krankheiten gebeutelt worden, hätte Mario Lemieux wohl viele Rekorde des Wayne Gretzky gebrochen.
All dies war ihm egal, denn er hatte den Olymp erklommen, als Spieler und Kapitän der kanadischen Olympia-Auswahl. Gretzky hatte dies als Spieler nie erreicht. Keiner konnte ihm dies nehmen. Vergessen waren all die Schmerzen.
Nur drei Tage nach dem Höchstgefühl musste er sich wieder dem Alltag stellen. Lemieux, der Eigentümer der Pittsburgh Penguins, befahl dem Angestellten Mario, in der Partie gegen die Los Angeles Kings aufzulaufen. Trotz großer Probleme mit der chronisch geplagten Hüfte.
Lemieux muss Fans enttäuschen
Nach der Partie saß er in der Kabine. Die Medaille war nicht zu sehen, keine Havanna, und die Augen sahen nur noch traurig aus. Wenige Stunden später war Schluss, kein Spiel mehr in dieser Saison.
Der gestresste Körper des 36-Jährigen braucht dringend Erholung. Die Fans in Pittsburgh sind wie vor den Kopf gestoßen. Ihr Idol lässt sie im Stich. Und dies, obwohl die Penguins verzweifelt um einen Playoff-Platz fighten. Seine Versicherung, es in der kommenden Saison wieder versuchen zu wollen, hilft den Fans nur wenig.
Selbst auf Sparflamme sorgte Lemieux in dieser Saison für Tore und Punkte, ohne ihn ging bei den Penguins praktisch gar nichts.
Nach Krebs-Therapie gleich wieder aufs Eis
Die Karriere des Franko-Kanadiers war ein ewiges Auf und Ab. Anfang der 90er Jahre hatte er zweimal mit Pittsburgh den Stanley Cup gewonnen - und den Krebs besiegt. Die Saison 1992/93 brachte ihm endgültig den Status eines Kult-Helden: Wenige Stunden nach Beendigung der Strahlentherapie stand der Ex-Patient auf dem Eis. Seine Ausbeute in dieser Partie: Ein Treffer und zwei Vorlagen.
Und obwohl Lemieux fast 30 Prozent aller Vorrundenspiele versäumt hatte, kam er auf 160 Punkte und holte einen seiner sechs Scorer-Titel.
Dazu wollten die Probleme mit dem Rücken einfach nicht aufhören. Mitte der 90er Jahre setzte er wieder aus, fast zwei Jahre lang. Im Frühling 1997 hatte er dann endgültig das Feuer verloren, war müde, hatte keine Lust mehr. Ende Dezember 2000 feierte er ein Comeback, natürlich als Sieger.
Pause für ein erneutes Comeback
In der Zwischenzeit hatte er unter anderem die bankrotten Penguins gekauft und sie damit vor einem Verkauf samt Umzug in eine andere Stadt gerettet. Im vorigen Herbst schließlich fühlte er sich so fit wie schon lange nicht mehr. Die NHL-Torhüter fingen schon an zu zittern. Aber bereits im Trainingslager verletzte sich Lemieux an der Hüfte. Ende Oktober ließ er sich operieren und kam zu früh wieder aufs Eis.
Die nächste Zwangspause dauerte bis Mitte Januar. Doch die Hüftknochen wollten einfach nicht mehr recht. Einzig der Gedanke an das erste Olympia-Gold für Kanada in 50 Jahren ließ ihn durchhalten.
Mario Lemieux will im kommenden Winter wieder da sein. Deswegen, so meint er, müsse er sich jetzt ausruhen.
Mario Lemieux - wird er nochmal auf das Eis zurückkehren?
Pittsburgh - Mario Lemieux wird nicht mehr spielen in dieser Saison. Wegen seiner langen Krankheits-Geschichte glauben viele Pessimisten sogar, dass der Mann mit der Nummer 66, der gerade als siebter NHL-Profi in der nordamerikanischen Eishockey-Profiliga die "magische Grenze" von 1600 Scorer-Punkte überschritten hat, überhaupt nicht mehr auf Schlittschuhen zu sehen sein wird.
Jubelnd fuhr Lemieux am vergangenen Sonntag zum krönenden Olympia-Abschluss in Salt Lake City mit der kanadischen Flagge über das Eis.
Olympia-Gold betäubt die Schmerzen
Eine Stunde später saß er erschöpft in der Kabine, auf der Brust baumelt das heiß ersehnte Gold, zwischen den Lippen eine dicke Havanna. Die strahlenden Augen zeigten seine unendliche Freude und Genugtuung. Wäre er nicht immer wieder von Verletzungen und Krankheiten gebeutelt worden, hätte Mario Lemieux wohl viele Rekorde des Wayne Gretzky gebrochen.
All dies war ihm egal, denn er hatte den Olymp erklommen, als Spieler und Kapitän der kanadischen Olympia-Auswahl. Gretzky hatte dies als Spieler nie erreicht. Keiner konnte ihm dies nehmen. Vergessen waren all die Schmerzen.
Nur drei Tage nach dem Höchstgefühl musste er sich wieder dem Alltag stellen. Lemieux, der Eigentümer der Pittsburgh Penguins, befahl dem Angestellten Mario, in der Partie gegen die Los Angeles Kings aufzulaufen. Trotz großer Probleme mit der chronisch geplagten Hüfte.
Lemieux muss Fans enttäuschen
Nach der Partie saß er in der Kabine. Die Medaille war nicht zu sehen, keine Havanna, und die Augen sahen nur noch traurig aus. Wenige Stunden später war Schluss, kein Spiel mehr in dieser Saison.
Der gestresste Körper des 36-Jährigen braucht dringend Erholung. Die Fans in Pittsburgh sind wie vor den Kopf gestoßen. Ihr Idol lässt sie im Stich. Und dies, obwohl die Penguins verzweifelt um einen Playoff-Platz fighten. Seine Versicherung, es in der kommenden Saison wieder versuchen zu wollen, hilft den Fans nur wenig.
Selbst auf Sparflamme sorgte Lemieux in dieser Saison für Tore und Punkte, ohne ihn ging bei den Penguins praktisch gar nichts.
Nach Krebs-Therapie gleich wieder aufs Eis
Die Karriere des Franko-Kanadiers war ein ewiges Auf und Ab. Anfang der 90er Jahre hatte er zweimal mit Pittsburgh den Stanley Cup gewonnen - und den Krebs besiegt. Die Saison 1992/93 brachte ihm endgültig den Status eines Kult-Helden: Wenige Stunden nach Beendigung der Strahlentherapie stand der Ex-Patient auf dem Eis. Seine Ausbeute in dieser Partie: Ein Treffer und zwei Vorlagen.
Und obwohl Lemieux fast 30 Prozent aller Vorrundenspiele versäumt hatte, kam er auf 160 Punkte und holte einen seiner sechs Scorer-Titel.
Dazu wollten die Probleme mit dem Rücken einfach nicht aufhören. Mitte der 90er Jahre setzte er wieder aus, fast zwei Jahre lang. Im Frühling 1997 hatte er dann endgültig das Feuer verloren, war müde, hatte keine Lust mehr. Ende Dezember 2000 feierte er ein Comeback, natürlich als Sieger.
Pause für ein erneutes Comeback
In der Zwischenzeit hatte er unter anderem die bankrotten Penguins gekauft und sie damit vor einem Verkauf samt Umzug in eine andere Stadt gerettet. Im vorigen Herbst schließlich fühlte er sich so fit wie schon lange nicht mehr. Die NHL-Torhüter fingen schon an zu zittern. Aber bereits im Trainingslager verletzte sich Lemieux an der Hüfte. Ende Oktober ließ er sich operieren und kam zu früh wieder aufs Eis.
Die nächste Zwangspause dauerte bis Mitte Januar. Doch die Hüftknochen wollten einfach nicht mehr recht. Einzig der Gedanke an das erste Olympia-Gold für Kanada in 50 Jahren ließ ihn durchhalten.
Mario Lemieux will im kommenden Winter wieder da sein. Deswegen, so meint er, müsse er sich jetzt ausruhen.
Bittere Niederlage für Kölzig
München - Bitterer Tag für Goalie Olaf Kölzig von den Washington Capitals: Der Deutsche verlor zuhause gegen die Toronto Maple Leafs mit 2:3. Selbst eine 2:0-Führung war zu wenig, die Maple Leafs drehten den Spieß noch herum.
Die Niederlage bedeutet für die Caps einen herben Rückschlag im Kampf um die heißersehnten Play-off-Plätze. Sergei Goschar hatte die Kölzig-Truppe nach 15:23 Minuten in Führung gebracht, Superstar Jaromir Jagr zu Beginn des zweiten Drittels gar auf 2:0 erhöht.
Dann aber kamen die Maple Leafs. Bryan McCabe und Paul Healey konnten für die Gäste den Ausgleich herstellen. Die Entscheidung fiel dann durch den Treffer von Robert Reichel.
München - Bitterer Tag für Goalie Olaf Kölzig von den Washington Capitals: Der Deutsche verlor zuhause gegen die Toronto Maple Leafs mit 2:3. Selbst eine 2:0-Führung war zu wenig, die Maple Leafs drehten den Spieß noch herum.
Die Niederlage bedeutet für die Caps einen herben Rückschlag im Kampf um die heißersehnten Play-off-Plätze. Sergei Goschar hatte die Kölzig-Truppe nach 15:23 Minuten in Führung gebracht, Superstar Jaromir Jagr zu Beginn des zweiten Drittels gar auf 2:0 erhöht.
Dann aber kamen die Maple Leafs. Bryan McCabe und Paul Healey konnten für die Gäste den Ausgleich herstellen. Die Entscheidung fiel dann durch den Treffer von Robert Reichel.
Pittsburgh Penguins - Detroit Red Wings 2 : 4 (0:0, 1:2, 1:2) vom 02.03.
akt. Tab.:
Gesamttabelle / Western Conference (Central)
Rang Mannschafft Spiele S R NnV N Tore Pkt.
1. Detroit Red Wings 63 44 6 2 11 197 : 133 96
2. Chicago Blackhawks 63 34 9 0 20 177 : 166 77
3. St. Louis Blues 61 31 8 3 19 168 : 139 73
4. Nashville Predators 61 24 10 0 27 149 : 160 58
5. Columbus Blue Jacket 62 16 8 3 35 124 : 181 43
akt. Tab.:
Gesamttabelle / Western Conference (Central)
Rang Mannschafft Spiele S R NnV N Tore Pkt.
1. Detroit Red Wings 63 44 6 2 11 197 : 133 96
2. Chicago Blackhawks 63 34 9 0 20 177 : 166 77
3. St. Louis Blues 61 31 8 3 19 168 : 139 73
4. Nashville Predators 61 24 10 0 27 149 : 160 58
5. Columbus Blue Jacket 62 16 8 3 35 124 : 181 43
Hallo zusammen,
sind hier auch landshut fans vertreten?
wenn ja meldet euch mal.
Der Aufstieg ist ja fast schon geschafft, jetzt muß nur noch die Kohle her.
Ist jemand von euch am Freitag in München gegen die Adler?
Wer ist noch NHL Fan hier?
Colorado?
ciao
jason
sind hier auch landshut fans vertreten?
wenn ja meldet euch mal.
Der Aufstieg ist ja fast schon geschafft, jetzt muß nur noch die Kohle her.
Ist jemand von euch am Freitag in München gegen die Adler?
Wer ist noch NHL Fan hier?
Colorado?
ciao
jason
@Jason:
Wenigstens konnten wir euch vor gut 2 Wochen etwas ärgern.....
Red Wings!!
@Jürgen:
Was war den mit den Tigers gegen Krefeld los?
Gruß
no_qualm
Wenigstens konnten wir euch vor gut 2 Wochen etwas ärgern.....
Red Wings!!
@Jürgen:
Was war den mit den Tigers gegen Krefeld los?
Gruß
no_qualm
@no_qualm
Ich war gegen Krefeld nicht in der Arena. Weiß nur das Lupzig
gleich seine erste Spieldauer bekommen hat. Heute gegen Kassel
war ich vor Ort. 3-2 nach Penalty. Beim EHC
läuft nicht mehr viel. Die Play-Offs stehen vor der Tür
und da will sich keiner mehr verletzen.
Gruß Jürgen
Ich war gegen Krefeld nicht in der Arena. Weiß nur das Lupzig
gleich seine erste Spieldauer bekommen hat. Heute gegen Kassel
war ich vor Ort. 3-2 nach Penalty. Beim EHC
läuft nicht mehr viel. Die Play-Offs stehen vor der Tür
und da will sich keiner mehr verletzen.
Gruß Jürgen
Devils 1
Mighty Ducks 2
Überraschung gestern abend....
Mighty Ducks 2
Überraschung gestern abend....
Finde ich ganz interessant:
Der Playoff-Check von Erich Kühnhackl auf sport1.de:
http://relaunch.sport1.de/coremedia/generator/www.sport1.de/…
Einen schönen Sonntag noch.......
no_qualm
Der Playoff-Check von Erich Kühnhackl auf sport1.de:
http://relaunch.sport1.de/coremedia/generator/www.sport1.de/…
Einen schönen Sonntag noch.......
no_qualm
Hab ein paar schöne Photos gefunden.....
Ein schönes WE!!
no_qualm
Mar 13 02 Islanders 2 Devils 3
Mar 13 02 Bruins 3 Rangers 1
Mar 13 02 Flames 3 Panthers 3
Mar 13 02 Oilers 3 Red Wings 4
Mar 13 02 Penguins 2 Mighty Ducks 4
Mar 13 02 Blues 2 Sharks 0
Mar 14 02 Maple Leafs 2 Bruins 1
Mar 14 02 Stars 3 Canadiens 3
Mar 14 02 Oilers 4 Senators 1
Mar 14 02 Sabres 3 Flyers 1
Mar 14 02 Avalanche 0 Thrashers 2
Mar 14 02 Flames 2 Lightning 3
Mar 14 02 Canucks 5 Blue Jackets 1
Mar 14 02 Blues 1 Kings 2
Mar 15 02 Sabres 2 Panthers 5
Mar 15 02 Coyotes 3 Predators 2
Mar 15 02 Blackhawks 1 Mighty Ducks 1
Mar 15 02 Capitals 4 Sharks 5
Mar 13 02 Bruins 3 Rangers 1
Mar 13 02 Flames 3 Panthers 3
Mar 13 02 Oilers 3 Red Wings 4
Mar 13 02 Penguins 2 Mighty Ducks 4
Mar 13 02 Blues 2 Sharks 0
Mar 14 02 Maple Leafs 2 Bruins 1
Mar 14 02 Stars 3 Canadiens 3
Mar 14 02 Oilers 4 Senators 1
Mar 14 02 Sabres 3 Flyers 1
Mar 14 02 Avalanche 0 Thrashers 2
Mar 14 02 Flames 2 Lightning 3
Mar 14 02 Canucks 5 Blue Jackets 1
Mar 14 02 Blues 1 Kings 2
Mar 15 02 Sabres 2 Panthers 5
Mar 15 02 Coyotes 3 Predators 2
Mar 15 02 Blackhawks 1 Mighty Ducks 1
Mar 15 02 Capitals 4 Sharks 5
13-Jährige stirbt bei Eishockey-Spiel
Tragischer Unfall in der nordamerikanischen Eishockey-Profiliga (NHL): Beim Spiel zwischen den Columbus Blues Jackets und den Calgary Flames in der Samstagnacht ist ein 13 Jahre altes Mädchen von einem Puck getroffen worden und an den Folgen gestorben.
Ein Schuss des Norwegers Espen Knutsen war über die Plexiglas-Umrandung geflogen, zunächst von einem anderen Besucher abgeprallt und schließlich dem Mädchen an den Kopf geschlagen.
Wie ein Sprecher mitteilte, ist dies der erste bekannte Fall der NHL-Geschichte bei dem ein Zuschauer durch einen Puck getötet wurde.
Tragischer Unfall in der nordamerikanischen Eishockey-Profiliga (NHL): Beim Spiel zwischen den Columbus Blues Jackets und den Calgary Flames in der Samstagnacht ist ein 13 Jahre altes Mädchen von einem Puck getroffen worden und an den Folgen gestorben.
Ein Schuss des Norwegers Espen Knutsen war über die Plexiglas-Umrandung geflogen, zunächst von einem anderen Besucher abgeprallt und schließlich dem Mädchen an den Kopf geschlagen.
Wie ein Sprecher mitteilte, ist dies der erste bekannte Fall der NHL-Geschichte bei dem ein Zuschauer durch einen Puck getötet wurde.
Heute beginnen Playoffs:
MEIn Tipp Finale Mannheim-Köln
Köln wird Meister;-)
MFG Lausebär
MEIn Tipp Finale Mannheim-Köln
Köln wird Meister;-)
MFG Lausebär
Oberliga WETTKAMPF-SAISON 2001/2002 - Meisterschafts Play-Off
Viertelfinale
1. Runde: Viertelfinale – „best-of-five“:
Paarung 1: EV Landshut - TSV Erding 6:1
TSV Erding - EV Landshut 0:5 0:2
Paarung 2: ESV Kaufbeuren - SC Mittelrhein 2:5
SC Mittelrhein - ESV Kaufbeuren 1:5 1:1
Paarung 3: EHC Bad Aibling - ERC Selb 7:2
ERC Selb - EHC Bad Aibling 6:4 1:1
Paarung 4: Deggendorfer EC - ESC Dresden 2:3 n.V.
ESC Dresden - Deggendorfer EC 5:2 2:0
Spieltage: 19.3., 22.3., 24.3., 26.3., 28.3.
@Lausebär: Meister wird München .....
Viertelfinale
1. Runde: Viertelfinale – „best-of-five“:
Paarung 1: EV Landshut - TSV Erding 6:1
TSV Erding - EV Landshut 0:5 0:2
Paarung 2: ESV Kaufbeuren - SC Mittelrhein 2:5
SC Mittelrhein - ESV Kaufbeuren 1:5 1:1
Paarung 3: EHC Bad Aibling - ERC Selb 7:2
ERC Selb - EHC Bad Aibling 6:4 1:1
Paarung 4: Deggendorfer EC - ESC Dresden 2:3 n.V.
ESC Dresden - Deggendorfer EC 5:2 2:0
Spieltage: 19.3., 22.3., 24.3., 26.3., 28.3.
@Lausebär: Meister wird München .....
@no_qualm
Meister wird .... jedenfalls nicht der EHC 80. Gestern gegen
Kassel eine einzige Katastrophe. Kassel spielte das übliche
disziplinierte Defensivhockey das ihnen Papa Zach eingeimpft hat.
Die Achzger fanden überhaupt nicht ins Spiel und spielten
ein körperloses Hockey, das eher an Schach erinnerte.
Aber da ich ja Berufsoptimist bin, hoffe ich auf einen Sieg
morgen in Kassel, damit der Traum von der Deutschen Meisterschaft
nicht nach dem Viertelfinale bereits zu Ende ist. Übrigens mein
Meistertipp ist Köln!
Gruß Jürgen
Meister wird .... jedenfalls nicht der EHC 80. Gestern gegen
Kassel eine einzige Katastrophe. Kassel spielte das übliche
disziplinierte Defensivhockey das ihnen Papa Zach eingeimpft hat.
Die Achzger fanden überhaupt nicht ins Spiel und spielten
ein körperloses Hockey, das eher an Schach erinnerte.
Aber da ich ja Berufsoptimist bin, hoffe ich auf einen Sieg
morgen in Kassel, damit der Traum von der Deutschen Meisterschaft
nicht nach dem Viertelfinale bereits zu Ende ist. Übrigens mein
Meistertipp ist Köln!
Gruß Jürgen
@Jürgen: Servus!
Kassel dürfte doch für die Tigers zu packen sein, oder?
Play Off-Zeit - die geilste Zeit im Eishockey. Kein Taktieren mehr.
Aber wie gesagt, ich denke, das es die Barons schaffen werden....
Kassel dürfte doch für die Tigers zu packen sein, oder?
Play Off-Zeit - die geilste Zeit im Eishockey. Kein Taktieren mehr.
Aber wie gesagt, ich denke, das es die Barons schaffen werden....
Meister kann nur einer werden,....Köln,....
ham sie ja gestern schon bewiesen,
Halbfinale in meinen Augen sicher erreicht, Finale auch!
MFG Lausebär
ham sie ja gestern schon bewiesen,
Halbfinale in meinen Augen sicher erreicht, Finale auch!
MFG Lausebär
Köln führt im 2ten Drittel gegen Mannheim 2:1......
WM-Teilnahme von Hecht steht nichts mehr im Weg
Edmonton - Der WM-Teilnahme von Jochen Hecht im Dress der
deutschen Eishockey-Nationalmannschaft steht nichts mehr im
Weg.
Mit den Edmonton Oilers verpasste der NHL-Profi durch eine
0:2-Niederlage gegen die Calgary Flames am letzten
Vorrunden-Wochenende in der nordamerikanischen Profiliga
(NHL) den Einzug in die Playoff-Runde.
"Spiele bei der WM für Deutschland"
"Wenn wir die Playoffs verpassen, spiele ich bei der WM in
Schweden für Deutschland", hatte Hecht bei den Olympischen
Spielen in Salt Lake City angekündigt, nachdem der
Ex-Mannheimer letztmals 1998 in der Schweiz im deutschen
WM-Team gestanden hatte.
Damit kann Bundestrainer Hans Zach bei den Titelkämpfen ab 26. April mit einem weiteren NHL-Star planen.
Bereits am Donnerstag hatte Torwart Olaf Kölzig mit den Washington Capitals die Playoffs verpasst.
Kings, Coyotes und Canucks qualifiziert
Ihre Playof-Hoffnungen mussten die Oilers zuvor ausgerechnet gegen den kanadischen Erzrivalen aus Calgary
begraben.
Die Pleite des Teams der beiden Deutschen Hecht und Sven Butenschön sicherte gleichzeitig den Los Angeles
Kings, den Phoenix Coyotes und den Vancouver Canucks die Qualifikation.
Edmonton stürmte vergebens gegen das von Roman Turek bestens
gehütete Tor an. Der Ex-Nürnberger wehrte alle 36 Oilers-Schüsse ab. Für
die Entscheidung sorgte 22 Sekunden vor der Schlusssirene Jarome Iginla.
Diebische Freude bei Iginla
Der beste Tore- und Punktesammler dieser Saison erzielte seinen 52. Vorrundentreffer - ein sogenanntes
"Empty-Net-Goal", der 96. Punkt für den Kanadier.
Iginla, der in der Nähe von Edmonton aufwuchs, war erfreut, das Team aus den Playoffs zu werfen, das er als
Kind immer angefeuert hatte: "Ich will ehrlich sein, es tut gut, dieses Spiel gewonnen zu haben," sagte Iginla. "Wir
haben seit sechs Jahren die Playoffs nicht mehr erreicht und meistens waren die Oilers der Grund daf
WM-Teilnahme von Hecht steht nichts mehr im Weg
Edmonton - Der WM-Teilnahme von Jochen Hecht im Dress der
deutschen Eishockey-Nationalmannschaft steht nichts mehr im
Weg.
Mit den Edmonton Oilers verpasste der NHL-Profi durch eine
0:2-Niederlage gegen die Calgary Flames am letzten
Vorrunden-Wochenende in der nordamerikanischen Profiliga
(NHL) den Einzug in die Playoff-Runde.
"Spiele bei der WM für Deutschland"
"Wenn wir die Playoffs verpassen, spiele ich bei der WM in
Schweden für Deutschland", hatte Hecht bei den Olympischen
Spielen in Salt Lake City angekündigt, nachdem der
Ex-Mannheimer letztmals 1998 in der Schweiz im deutschen
WM-Team gestanden hatte.
Damit kann Bundestrainer Hans Zach bei den Titelkämpfen ab 26. April mit einem weiteren NHL-Star planen.
Bereits am Donnerstag hatte Torwart Olaf Kölzig mit den Washington Capitals die Playoffs verpasst.
Kings, Coyotes und Canucks qualifiziert
Ihre Playof-Hoffnungen mussten die Oilers zuvor ausgerechnet gegen den kanadischen Erzrivalen aus Calgary
begraben.
Die Pleite des Teams der beiden Deutschen Hecht und Sven Butenschön sicherte gleichzeitig den Los Angeles
Kings, den Phoenix Coyotes und den Vancouver Canucks die Qualifikation.
Edmonton stürmte vergebens gegen das von Roman Turek bestens
gehütete Tor an. Der Ex-Nürnberger wehrte alle 36 Oilers-Schüsse ab. Für
die Entscheidung sorgte 22 Sekunden vor der Schlusssirene Jarome Iginla.
Diebische Freude bei Iginla
Der beste Tore- und Punktesammler dieser Saison erzielte seinen 52. Vorrundentreffer - ein sogenanntes
"Empty-Net-Goal", der 96. Punkt für den Kanadier.
Iginla, der in der Nähe von Edmonton aufwuchs, war erfreut, das Team aus den Playoffs zu werfen, das er als
Kind immer angefeuert hatte: "Ich will ehrlich sein, es tut gut, dieses Spiel gewonnen zu haben," sagte Iginla. "Wir
haben seit sechs Jahren die Playoffs nicht mehr erreicht und meistens waren die Oilers der Grund daf
:-o ob ich wohl recht behalte;-)
So, komm gerade vom Eishockeyx Spiel Mannheim-Köln 2-4
Mein Geheimtipp Köln fürht 2-1 und kann am Freitag im Heimspiel alles klar machen !!!!!!!!
Hoffen wir dass sie es auch schaffen werden.
MFG Lausebär
Mein Geheimtipp Köln fürht 2-1 und kann am Freitag im Heimspiel alles klar machen !!!!!!!!
Hoffen wir dass sie es auch schaffen werden.
MFG Lausebär
@Lausebär: da wirst du dann wohl doch recht behalten!!
und up.....
Sorry, war längere Zeit nicht da - o.k. - ist nicht weiter aufgefallen, aber trotzdem........
Sorry, war längere Zeit nicht da - o.k. - ist nicht weiter aufgefallen, aber trotzdem........
@no_qualm les dir mal Posting 101 durch und sag was du davon hälst,...;-)
MFG Lausebär
MFG Lausebär
O.k. - o.k. - Lausebär....hast Recht gehabt.
und verdient war es auch noch......
und verdient war es auch noch......
Ich hab vor den Playoffs der besten 8 wo Köln 6 war und Mannheim 2 das Endspiel + Sieger richtig vorrausgesagt.War für die Nation die totale Überraschung , aber mir war es klar. Verdient das nicht einen Pokal, so viel Können@no_qualm?;-)
MFG Lausebär
P.S. Einbildung ist auch eine Bildung;-)
MFG Lausebär
P.S. Einbildung ist auch eine Bildung;-)
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