W.O.M. und Stratec - heute gegen den Trend - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 13.12.01 15:15:16 von
neuester Beitrag 20.02.02 15:35:26 von
neuester Beitrag 20.02.02 15:35:26 von
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Ist die Bodenbildung jetzt abgeschlossen? Die Umsätze sind zwar,
gerade bei Stratec, minimal, aber es sieht doch im Vergleich zur Verkaufsstimung
der letzten Tage nicht schlecht aus??
gerade bei Stratec, minimal, aber es sieht doch im Vergleich zur Verkaufsstimung
der letzten Tage nicht schlecht aus??
Sie haben sich auch die Tage davor gegen den Markt bewegt, alles ist gestiegen und sie sind gefallen. Meine Meihnung: Wenn Du Aktien hast, würde ich sie halten, wenn Du noch keine hast, solltest Du abwarten bis sich die Märkte wieder beruhigt haben. Gruß
Gestern nochmal ziemlich starke Abgaben von WOM am Xetra(6,69€ gegen 16:30).
Der Umsatz stieg später noch einmal an und die Verluste begrenzten sich auf 7,01€.
Scheint so, als ob einige das als Kaufkurse gesehen haben. Das habe ich auch und habe 100
Stück nachgelegt. Ich kann nur nochmal sagen, dass das Unetrnehmen wirklich ein bescheuertes IR
gemacht hat mit der Gewinnwarnung kurz nach der Bekanntgabe der Zahlen, aber sonst grundsolide ist
und GEWINN erwirtschaftet.
Zu STRATEC: Da scheinen einige kleinere Anleger ihre Konten zum Jahresende glattzustellen. Steuerliche Gründe,
vermute ich. Ich würde gerne wissen, wieviele VK noch im Markt sind. Wo kann man Orderbücher einsehen?
Bei der ersten guten NAchricht wird auch Stratec deutlich zulegen, da Stratec ebenfalls schwarze Zahlen schreibt und
die Anwesenheit im SMAX wird auf längere Sicht für mehr Beachtung sorgen.
Grüsse,
ruebenkoenig
Der Umsatz stieg später noch einmal an und die Verluste begrenzten sich auf 7,01€.
Scheint so, als ob einige das als Kaufkurse gesehen haben. Das habe ich auch und habe 100
Stück nachgelegt. Ich kann nur nochmal sagen, dass das Unetrnehmen wirklich ein bescheuertes IR
gemacht hat mit der Gewinnwarnung kurz nach der Bekanntgabe der Zahlen, aber sonst grundsolide ist
und GEWINN erwirtschaftet.
Zu STRATEC: Da scheinen einige kleinere Anleger ihre Konten zum Jahresende glattzustellen. Steuerliche Gründe,
vermute ich. Ich würde gerne wissen, wieviele VK noch im Markt sind. Wo kann man Orderbücher einsehen?
Bei der ersten guten NAchricht wird auch Stratec deutlich zulegen, da Stratec ebenfalls schwarze Zahlen schreibt und
die Anwesenheit im SMAX wird auf längere Sicht für mehr Beachtung sorgen.
Grüsse,
ruebenkoenig
Stratec-relevantes am Ende des artikels, Quelle handelsblatt online
Auswahlindex wird verkleinert
Fondsmanager hoffen auf
Imagegewinn für neuen S-Dax
Von JENS KATEMANN
Die Deutsche Börse will den Smax attraktiver
machen. Deshalb müssen die Mitglieder des
Marktsegments für kleine und mittelgroße
Firmen sich ab dem 31. Dezember 2001 an
internationale Bilanzierungsregeln orientieren.
Zudem sinkt die Zahl der Firmen im
Auswahlindex S-Dax zum 24. Juni 2002 von
100 auf 50.
DÜSSELDORF.
Fondsmanagerin Gabriele
Schernikau hofft auf eine
Imagekorrektur des bislang
wenig beachteten Segments.
„Viele Titel bieten bei geringem
Risiko wesentlich mehr Rendite
als jedes festverzinsliche
Wertpapier“, sagt die Experten
des Nebenwerte spezialisierten Fondsverwalters
Lupus Alpha. Sie lobt zum Beispiel die Unternehmen
Edscha und Gildemeister. Ihr Kollege Jochen Mathée
vom Vermögensverwalter Invesco empfiehlt die
Deutsche Industrie Service AG (DIS), den
Automatisierungstechniker Rohwedder und die
Deutsche Beteiligungs AG.
Bisher werden die Aktien im Smax kaum beachtet.
Und dies, obwohl die meist mittelständischen
Unternehmen mit Kurs-Gewinn-Verhältnissen von
unter vier teilweise günstig bewertet sind. Auch die
Gewinne der Smax-Mitglieder haben sich im
Vergleich zum Neuen Markt als robust erwiesen.
„Viele Werte sind halt nicht so sexy wie der Neue
Markt“, beschreibt Fondsmanagerin Schernikau das
Imageproblem. Experten zufolge ist der Smax zur
Depotbeimischung geeignet. Anleger sollten je nach
Risikoneigung einen Nebenwerteanteil von bis zu
15 % in ihrem Aktiendepot halten.
Bereits im Vorfeld der Umstellung erlebt der Smax
eine Auslese, so Experte Mathée von Invesco. 20
Unternehmen verlassen in diesem Jahr das
Nebenwertesegment. Wenig Nachfrage gab es zum
Beispiel nach der Aktie des Aussteigers Möbel
Walther. „Es war mal ein Fondsmanager da“,
beschreibt Investor Relations Manager Jörg Rohde
das geringe Anlegerinteresse. Im Vergleich zum
Nutzen seien die Kosten einer Mitgliedschaft im
Smax zu hoch. Auch beim Börsenmakler Schnigge
tritt man auf die Kostenbremse. Reinhold Klumpp,
Direktor im Finanzbereich, findet die jährlich bis zu
250 000 Euro für die Smax-Teilnahme zu teuer. Man
brauche Wirtschaftsprüfer und Steuerberater, sowie
zusätzliches Personal zur Bilanzierung. Die 7 500
Euro, die jährlich an die Deutsche Börse gezahlt
würden, machten nur einen Bruchteil der Kosten
aus.
Es sind vor allem die internationalen
Bilanzierungsstandards und die obligatorische
Betreuung durch eine Bank, welche die Kosten
treiben. Der Dienst der Geldinstitute hat sich für die
Firmen um rund 150 000 DM pro Jahr verteuert, da
die Betreuung in der Börsenflaute bei bisherigen
Preisen von 50 000 bis 60 000 zum Minusgeschäft
wurde, erklärt Fondsmanagerin Schernikau.
Schernikau und Mathée von Invesco meinen
dennoch, dass die Smax-Notierung ihr Geld wert ist.
Aktien wie Loewe, Gildmeister und Condomi hätten
sich im harten Kampf um das Anlegerinteresse
behauptet. „Einigen ist es gelungen, Produkt und
wirtschaftlichen Erfolg auch gut zu kommunizieren“,
sagt Schernikau. „Als Loewe mit Börsenmarketing
begann, war der Kurs auf 12 Euro abgestürzt“,
erinnert Christoph Schlienkamp vom Bankhaus
Lampe, „jetzt steigen sie bei knapp unter 30 Euro in
den M-Dax auf“.
Auch die Performance des Segments kann sich
sehen lassen: In diesem Jahr ließ der S-Dax nur
vom M-Dax geschlagen großen Bruder Dax 30 weit
hinter sich. Potenzielle Neueinsteiger wie TAG
Tegernsee Immobilien oder Stratec Biomedical
Systems erhalten zudem gute Noten von Analysten.
TAG steigerte den Gewinn im Vergleich zum Vorjahr
um 431 Prozent. Auch die seit November notierte
Stratec lieferte zuletzt positive Zahlen.
„Man muss einfach was tun, um weiterzukommen“,
sagt Stratec-Finanzvorstand Marcus Wolfinger. Das
Argument der höheren Kosten hält Wofinger für
vorgeschoben. „Früher oder später werden die
internationalen Standards sowieso von jedem
Unternehmen verlangt“, sagt er.
HANDELSBLATT, Montag, 17. Dezember 2001, 19:02 Uhr
Auswahlindex wird verkleinert
Fondsmanager hoffen auf
Imagegewinn für neuen S-Dax
Von JENS KATEMANN
Die Deutsche Börse will den Smax attraktiver
machen. Deshalb müssen die Mitglieder des
Marktsegments für kleine und mittelgroße
Firmen sich ab dem 31. Dezember 2001 an
internationale Bilanzierungsregeln orientieren.
Zudem sinkt die Zahl der Firmen im
Auswahlindex S-Dax zum 24. Juni 2002 von
100 auf 50.
DÜSSELDORF.
Fondsmanagerin Gabriele
Schernikau hofft auf eine
Imagekorrektur des bislang
wenig beachteten Segments.
„Viele Titel bieten bei geringem
Risiko wesentlich mehr Rendite
als jedes festverzinsliche
Wertpapier“, sagt die Experten
des Nebenwerte spezialisierten Fondsverwalters
Lupus Alpha. Sie lobt zum Beispiel die Unternehmen
Edscha und Gildemeister. Ihr Kollege Jochen Mathée
vom Vermögensverwalter Invesco empfiehlt die
Deutsche Industrie Service AG (DIS), den
Automatisierungstechniker Rohwedder und die
Deutsche Beteiligungs AG.
Bisher werden die Aktien im Smax kaum beachtet.
Und dies, obwohl die meist mittelständischen
Unternehmen mit Kurs-Gewinn-Verhältnissen von
unter vier teilweise günstig bewertet sind. Auch die
Gewinne der Smax-Mitglieder haben sich im
Vergleich zum Neuen Markt als robust erwiesen.
„Viele Werte sind halt nicht so sexy wie der Neue
Markt“, beschreibt Fondsmanagerin Schernikau das
Imageproblem. Experten zufolge ist der Smax zur
Depotbeimischung geeignet. Anleger sollten je nach
Risikoneigung einen Nebenwerteanteil von bis zu
15 % in ihrem Aktiendepot halten.
Bereits im Vorfeld der Umstellung erlebt der Smax
eine Auslese, so Experte Mathée von Invesco. 20
Unternehmen verlassen in diesem Jahr das
Nebenwertesegment. Wenig Nachfrage gab es zum
Beispiel nach der Aktie des Aussteigers Möbel
Walther. „Es war mal ein Fondsmanager da“,
beschreibt Investor Relations Manager Jörg Rohde
das geringe Anlegerinteresse. Im Vergleich zum
Nutzen seien die Kosten einer Mitgliedschaft im
Smax zu hoch. Auch beim Börsenmakler Schnigge
tritt man auf die Kostenbremse. Reinhold Klumpp,
Direktor im Finanzbereich, findet die jährlich bis zu
250 000 Euro für die Smax-Teilnahme zu teuer. Man
brauche Wirtschaftsprüfer und Steuerberater, sowie
zusätzliches Personal zur Bilanzierung. Die 7 500
Euro, die jährlich an die Deutsche Börse gezahlt
würden, machten nur einen Bruchteil der Kosten
aus.
Es sind vor allem die internationalen
Bilanzierungsstandards und die obligatorische
Betreuung durch eine Bank, welche die Kosten
treiben. Der Dienst der Geldinstitute hat sich für die
Firmen um rund 150 000 DM pro Jahr verteuert, da
die Betreuung in der Börsenflaute bei bisherigen
Preisen von 50 000 bis 60 000 zum Minusgeschäft
wurde, erklärt Fondsmanagerin Schernikau.
Schernikau und Mathée von Invesco meinen
dennoch, dass die Smax-Notierung ihr Geld wert ist.
Aktien wie Loewe, Gildmeister und Condomi hätten
sich im harten Kampf um das Anlegerinteresse
behauptet. „Einigen ist es gelungen, Produkt und
wirtschaftlichen Erfolg auch gut zu kommunizieren“,
sagt Schernikau. „Als Loewe mit Börsenmarketing
begann, war der Kurs auf 12 Euro abgestürzt“,
erinnert Christoph Schlienkamp vom Bankhaus
Lampe, „jetzt steigen sie bei knapp unter 30 Euro in
den M-Dax auf“.
Auch die Performance des Segments kann sich
sehen lassen: In diesem Jahr ließ der S-Dax nur
vom M-Dax geschlagen großen Bruder Dax 30 weit
hinter sich. Potenzielle Neueinsteiger wie TAG
Tegernsee Immobilien oder Stratec Biomedical
Systems erhalten zudem gute Noten von Analysten.
TAG steigerte den Gewinn im Vergleich zum Vorjahr
um 431 Prozent. Auch die seit November notierte
Stratec lieferte zuletzt positive Zahlen.
„Man muss einfach was tun, um weiterzukommen“,
sagt Stratec-Finanzvorstand Marcus Wolfinger. Das
Argument der höheren Kosten hält Wofinger für
vorgeschoben. „Früher oder später werden die
internationalen Standards sowieso von jedem
Unternehmen verlangt“, sagt er.
HANDELSBLATT, Montag, 17. Dezember 2001, 19:02 Uhr
@ Ruebenkoenig:
Herzlichen Dank für den Artikel - sehr interessant.
Wäre es dir vielleicht möglich, deine Postings im Haupt-Stratec-Thread von Babyboomer abzulegen?
Die Infos wären dann leichter verfolgbar.
Gruß
Aktiensurfer
Herzlichen Dank für den Artikel - sehr interessant.
Wäre es dir vielleicht möglich, deine Postings im Haupt-Stratec-Thread von Babyboomer abzulegen?
Die Infos wären dann leichter verfolgbar.
Gruß
Aktiensurfer
Wenn die VK bei 6.55 und 6.99 abgearbeitet werden sollten, könnte es schnell auf 7.44 gehen.
Leider ist das Interesse für den Wert gering und die Umsätze sind selten so hoch. Muss man wohl warten. Wer noch nicht investiert ist,
dem möchte ich diesen Wert nochmal ans Herz legen.
Leider ist das Interesse für den Wert gering und die Umsätze sind selten so hoch. Muss man wohl warten. Wer noch nicht investiert ist,
dem möchte ich diesen Wert nochmal ans Herz legen.
Wenn die VK bei 6.55 und 6.99 abgearbeitet werden sollten, könnte es schnell auf 7.44 gehen.
Leider ist das Interesse für den Wert gering und die Umsätze sind selten so hoch. Muss man wohl warten. Wer noch nicht investiert ist,
dem möchte ich diesen Wert nochmal ans Herz legen.
Leider ist das Interesse für den Wert gering und die Umsätze sind selten so hoch. Muss man wohl warten. Wer noch nicht investiert ist,
dem möchte ich diesen Wert nochmal ans Herz legen.
Ich hätte das eher mit akkumulieren beschrieben, bin ja aber auch kein technischer Analyst.
04.01.2002
W.O.M. World of Medicine "hold"
Concord Effekten
Die Analysten vom Investmenthaus Concord Effekten stufen die Aktie von
W.O.M. World of Medicine (WKN 663739) mit "hold" ein.
Nach der Umsatz- und Gewinnwarnung Anfang Dezember habe die Aktie 30
Prozent an Wert verloren. Die verschiedenen Geschäftseinheiten würden sich
unterschiedlich gut entwickeln. Für 2002 und 2003 erwarte man insgesamt
bei Umsatz als auch EPS einen starken Anstieg.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Experten von Concord Effekten die
Aktie von W.O.M. World of Medicine zu halten.
04.01.2002
W.O.M. World of Medicine "hold"
Concord Effekten
Die Analysten vom Investmenthaus Concord Effekten stufen die Aktie von
W.O.M. World of Medicine (WKN 663739) mit "hold" ein.
Nach der Umsatz- und Gewinnwarnung Anfang Dezember habe die Aktie 30
Prozent an Wert verloren. Die verschiedenen Geschäftseinheiten würden sich
unterschiedlich gut entwickeln. Für 2002 und 2003 erwarte man insgesamt
bei Umsatz als auch EPS einen starken Anstieg.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Experten von Concord Effekten die
Aktie von W.O.M. World of Medicine zu halten.
hallo
habe schon mal anfang dezember vor wom gewarnt.
hier mal die übersetzung:
W.O.M. World of Medicine "sell"
"Nach der Umsatz- und Gewinnwarnung Anfang Dezember habe die Aktie 30 Prozent an Wert verloren."
die aktie ist auf dem looser track.
"Die verschiedenen Geschäftseinheiten würden sich
unterschiedlich gut entwickeln."
es läuft nicht alles gut.
"Für 2002 und 2003 erwarte man insgesamt bei Umsatz als auch EPS einen starken Anstieg."
die firma hofft und verspricht.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Experten, da man sich deutlicher nicht auszudrücken pflegt (idR) die
Aktie von W.O.M. World of Medicine bald, aber ohne besondere eile zu verkaufen.
habe schon mal anfang dezember vor wom gewarnt.
hier mal die übersetzung:
W.O.M. World of Medicine "sell"
"Nach der Umsatz- und Gewinnwarnung Anfang Dezember habe die Aktie 30 Prozent an Wert verloren."
die aktie ist auf dem looser track.
"Die verschiedenen Geschäftseinheiten würden sich
unterschiedlich gut entwickeln."
es läuft nicht alles gut.
"Für 2002 und 2003 erwarte man insgesamt bei Umsatz als auch EPS einen starken Anstieg."
die firma hofft und verspricht.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Experten, da man sich deutlicher nicht auszudrücken pflegt (idR) die
Aktie von W.O.M. World of Medicine bald, aber ohne besondere eile zu verkaufen.
@alterego,
diese Aussagen können ebenso positiv gedeutet werden, wenn man das möchte.
Und halten heisst halten, das bedeutet nicht verkaufen, das bedeutet auch nicht: ich habs ja gesagt.
Das ist so wenig fundiert wie der Kommentar eines Kindes zu seiner Lieblingsspeise oder zum ungeliebten Hustensaft.
Bring mir Fakten, wenn Du welche hast.
diese Aussagen können ebenso positiv gedeutet werden, wenn man das möchte.
Und halten heisst halten, das bedeutet nicht verkaufen, das bedeutet auch nicht: ich habs ja gesagt.
Das ist so wenig fundiert wie der Kommentar eines Kindes zu seiner Lieblingsspeise oder zum ungeliebten Hustensaft.
Bring mir Fakten, wenn Du welche hast.
Heutige Ad-Hoc von W.O.M. ist auch hier im Board einzusehen.
Bilde sich jeder selbst seine Meinung. Meine ist: der Wert ist gut.
Avisierte 30%-Umsatzsteigerung dieses JAHR und die derzeitige Bewertung(6,5€ vs. 8,1€ Firmenwert)
lassen ihn fundamental günstig erscheinen.
Bilde sich jeder selbst seine Meinung. Meine ist: der Wert ist gut.
Avisierte 30%-Umsatzsteigerung dieses JAHR und die derzeitige Bewertung(6,5€ vs. 8,1€ Firmenwert)
lassen ihn fundamental günstig erscheinen.
ANALYSE - Senator macht auf geheimnisvoll
Kurssprung ist mit Vorsicht zu genießen
Einen deutlichen Kursgewinn verzeichnet heute die Aktie des Medienunternehmens Senator Entertainment. Der Titel profitiert von der Meldung über den Abschluss eines TV-Lizenzgeschäftes mit der ARD. Das aus Erst- und Zweitlizenzen bestehende Paket soll dabei nur ein Anfang der gegenwärtig verhandelten TV-Lizenzgeschäfte sein. Deshalb will Senator derzeit auch keine Angaben über das Volumen machen. Man werde nach Abschluss der übrigen Geschäfte ein Gesamtvolumen benennen, heißt es aus der Unternehmenszentrale. Angeblich sollen die weiteren Paketverkäufe bereits im Januar abgeschlossen werde
Der deutliche Kurssprung ist allerdings mit Vorsicht zu genießen. Schließlich ist bis auf vage Aussichten auf weitere Verkäufe noch nichts bekannt. Warum Senator den Preis für das ARD-Paket nicht bekannt gibt, ist völlig unverständlich. Heute dürften sich die Analysten des Bankhauses HSBC Trinkaus & Burkhardt bestätigt sehen. Sie nahmen am 3. Dezember auf Grund „der mangelnden Unternehmenskommunikation“ des Berliner Filmrechtehändlers mit seinen Investoren ihre Bewertung von kaufen auf verkaufen zurück.
Damals hatte Senator eine Gewinnwarnung für das Gesamtjahr ausgegeben, weil sich Umsätze, die im Jahr 2001 geplant waren, ins Jahr 2002 verschieben. Allerdings bereitete die finanzielle Situation nach neun Monaten erhebliche Sorgen. Das Unternehmen hatte am Stichtag 30. September nur noch 7,7 Mio. Euro in der Kasse. Insgesamt weist Senator kurzfristiges Vermögen in Höhe von 67,6 Mio. Euro aus. Nimmt man allein die Kurzfrist-Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten, wird einem mulmig zumute: 72,5 Mio. Euro. Hinzu kommen unter anderem Verbindlichkeiten aus Ertragssteuern in Höhe von 12,7 Mio. Euro. Insgesamt belaufen sich die kurzfristigen Verbindlichkeiten auf 109,7 Mio. Euro.
Autor: Robert Sopella, 11:14 02.01.02
Kurssprung ist mit Vorsicht zu genießen
Einen deutlichen Kursgewinn verzeichnet heute die Aktie des Medienunternehmens Senator Entertainment. Der Titel profitiert von der Meldung über den Abschluss eines TV-Lizenzgeschäftes mit der ARD. Das aus Erst- und Zweitlizenzen bestehende Paket soll dabei nur ein Anfang der gegenwärtig verhandelten TV-Lizenzgeschäfte sein. Deshalb will Senator derzeit auch keine Angaben über das Volumen machen. Man werde nach Abschluss der übrigen Geschäfte ein Gesamtvolumen benennen, heißt es aus der Unternehmenszentrale. Angeblich sollen die weiteren Paketverkäufe bereits im Januar abgeschlossen werde
Der deutliche Kurssprung ist allerdings mit Vorsicht zu genießen. Schließlich ist bis auf vage Aussichten auf weitere Verkäufe noch nichts bekannt. Warum Senator den Preis für das ARD-Paket nicht bekannt gibt, ist völlig unverständlich. Heute dürften sich die Analysten des Bankhauses HSBC Trinkaus & Burkhardt bestätigt sehen. Sie nahmen am 3. Dezember auf Grund „der mangelnden Unternehmenskommunikation“ des Berliner Filmrechtehändlers mit seinen Investoren ihre Bewertung von kaufen auf verkaufen zurück.
Damals hatte Senator eine Gewinnwarnung für das Gesamtjahr ausgegeben, weil sich Umsätze, die im Jahr 2001 geplant waren, ins Jahr 2002 verschieben. Allerdings bereitete die finanzielle Situation nach neun Monaten erhebliche Sorgen. Das Unternehmen hatte am Stichtag 30. September nur noch 7,7 Mio. Euro in der Kasse. Insgesamt weist Senator kurzfristiges Vermögen in Höhe von 67,6 Mio. Euro aus. Nimmt man allein die Kurzfrist-Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten, wird einem mulmig zumute: 72,5 Mio. Euro. Hinzu kommen unter anderem Verbindlichkeiten aus Ertragssteuern in Höhe von 12,7 Mio. Euro. Insgesamt belaufen sich die kurzfristigen Verbindlichkeiten auf 109,7 Mio. Euro.
Autor: Robert Sopella, 11:14 02.01.02
@Ruebenkoenig @The.cult
Äähmmm, was hat WOM und Senator hier im Stratec-Thread zu suchen?
Etwas Posting-Disziplin würde uns allen helfen.
Gruss
Aktiensurfer
Äähmmm, was hat WOM und Senator hier im Stratec-Thread zu suchen?
Etwas Posting-Disziplin würde uns allen helfen.
Gruss
Aktiensurfer
@Aktiensurfer: das ist ein W.O.M. und Stratec-Thread,siehe Thema.
Den anderen würde ich gar nicht beachten.
Stratec ist leider letztes Jahr durch ein SL gefallen,. ich schaue mir den Wert weiter an, allerdings nicht mehr so intensiv wiefrüher,
habe auch ein finanzielles Leck,w as neue Käufe derzeit nicht erlaubt. Beschränke mich aufs Halten von aussichtsreichen Werten wie W.O.M.
und den Einkauf kliener Positionen hochspekulativer Invests.
Grüsse,
ruebenkoenig
Trotzdem danke, hatte schon Angst, würde nur mit mir selber hier reden..
:-)
Den anderen würde ich gar nicht beachten.
Stratec ist leider letztes Jahr durch ein SL gefallen,. ich schaue mir den Wert weiter an, allerdings nicht mehr so intensiv wiefrüher,
habe auch ein finanzielles Leck,w as neue Käufe derzeit nicht erlaubt. Beschränke mich aufs Halten von aussichtsreichen Werten wie W.O.M.
und den Einkauf kliener Positionen hochspekulativer Invests.
Grüsse,
ruebenkoenig
Trotzdem danke, hatte schon Angst, würde nur mit mir selber hier reden..
:-)
WOM heute erneut nicht gefallen. Aktie wartet auf neue Signale,
wohin auch immer die zeigen. Bald sind NAchrichten da. Viel interessanter als das letzte Geschäftsjahr ist jedoch der Ausblick auf 2002
und der Start. 30% mehr Umsatz sind versprochen worden, ebenso eine Gewinsteigerung, wieviel weiss ich jetzt nicht genau. Da dioe Aktie aber eh nur 2 Menschen hier bekannt
ist, nämlich apogatte und mir, werden wir fett absahnen.
gruss,
ruebenkoenig
wohin auch immer die zeigen. Bald sind NAchrichten da. Viel interessanter als das letzte Geschäftsjahr ist jedoch der Ausblick auf 2002
und der Start. 30% mehr Umsatz sind versprochen worden, ebenso eine Gewinsteigerung, wieviel weiss ich jetzt nicht genau. Da dioe Aktie aber eh nur 2 Menschen hier bekannt
ist, nämlich apogatte und mir, werden wir fett absahnen.
gruss,
ruebenkoenig
#10 von ruebenkoenig 08.01.02 07:59:36
"diese Aussagen können ebenso positiv gedeutet werden, wenn man das möchte.
Und halten heisst halten, das bedeutet nicht verkaufen, das bedeutet auch nicht: ich habs ja gesagt.
Das ist so wenig fundiert wie der Kommentar eines Kindes zu seiner Lieblingsspeise oder zum ungeliebten Hustensaft.
Bring mir Fakten, wenn Du welche hast. "
halten heist übersetzt "eher verkaufen oder verkaufen" - so ist das nun mal in der analystensprache. nur anfänger, pusher oder sonstige einer aktie verbundenen interpretieren sich das positiv.
aber für mich bedeutet es : ich ghabs ja gesagt, der kursverlauf gibt mir ohnehin recht.
ich habe mir die aktie zum ipo genau angesehen und entschieden: no way. die "als ob" bilanz wies nur darum umsatzzuwachs anstelle rückgang auf, weil hinzugekauft wurde, aber vollmundige versprechungen... und diese versprechungen wurden auch prompt nicht erfüllt. insofern ist auch das neue versprechen für die zukunft wenig glaubwürdig. w.o.m bewegt sich in einem gut besetzten markt, hat nichts revolutionäres zu bieten und spielt david gegen goliath, aber mit eurem geld.
auch die bestellung des emmi-propektes wurde damals mit der zusendung einer imagebroschüre beantwortet - nein danke, wer heute noch meint er könne privatanleger mit intransparenz und bunten bildchen imponieren hat was verpasst.
nach meiner einschätzung werden sich die irgendwo zwischen 3 - und 6 einpendeln, kursgewinne relativ unwahrscheinlich.
"diese Aussagen können ebenso positiv gedeutet werden, wenn man das möchte.
Und halten heisst halten, das bedeutet nicht verkaufen, das bedeutet auch nicht: ich habs ja gesagt.
Das ist so wenig fundiert wie der Kommentar eines Kindes zu seiner Lieblingsspeise oder zum ungeliebten Hustensaft.
Bring mir Fakten, wenn Du welche hast. "
halten heist übersetzt "eher verkaufen oder verkaufen" - so ist das nun mal in der analystensprache. nur anfänger, pusher oder sonstige einer aktie verbundenen interpretieren sich das positiv.
aber für mich bedeutet es : ich ghabs ja gesagt, der kursverlauf gibt mir ohnehin recht.
ich habe mir die aktie zum ipo genau angesehen und entschieden: no way. die "als ob" bilanz wies nur darum umsatzzuwachs anstelle rückgang auf, weil hinzugekauft wurde, aber vollmundige versprechungen... und diese versprechungen wurden auch prompt nicht erfüllt. insofern ist auch das neue versprechen für die zukunft wenig glaubwürdig. w.o.m bewegt sich in einem gut besetzten markt, hat nichts revolutionäres zu bieten und spielt david gegen goliath, aber mit eurem geld.
auch die bestellung des emmi-propektes wurde damals mit der zusendung einer imagebroschüre beantwortet - nein danke, wer heute noch meint er könne privatanleger mit intransparenz und bunten bildchen imponieren hat was verpasst.
nach meiner einschätzung werden sich die irgendwo zwischen 3 - und 6 einpendeln, kursgewinne relativ unwahrscheinlich.
Halten bedeutet nicht verkaufen, sonst hiesse es ja auch verkaufen.
Halten wird aber als Verkaufen interpretiert, da besteht grundsätzlich ein Unterschied,
u.a. in der Wirkung. Wenn ein Interessierter das liest, sagt er sich, hier besteht kein Bedarf zum Invetieren, wenn ein Inverstiertre das liest, weiss
er, nachkaufen bringt jetzt nihcts. Mit welchem Erfolg?
Der Investierte dürfte evtl. verkaufen, wiel er ja ganz legitim möglichst viel aus seinem Geld machen möchte. Der Interessierte wird sich nicht engagieren.
Folge: mehr Angebot als Nachfrage, Kurs fällt. Allerdings offensichtlich nur,
wenn der MArkt steigt und es bessere Investst gibt. Deshalb steht WOM an schwachen Tagen gut da, weil keine ALternativen verfügbar sind.
Und nun zerpflück das mal. Ein rating sollte übrigens mit einem gewissen Zeithorizont verbunden sein, eine Aktienanlage mit demselben versehen sein,
um aussagekräftig zu werden. Ein Trading buy ist m.M. nach für einen Anleger mit 2-Jhareshorizont nicht so sehr interessant.
Grüsse,
ruebenkoenig
Halten wird aber als Verkaufen interpretiert, da besteht grundsätzlich ein Unterschied,
u.a. in der Wirkung. Wenn ein Interessierter das liest, sagt er sich, hier besteht kein Bedarf zum Invetieren, wenn ein Inverstiertre das liest, weiss
er, nachkaufen bringt jetzt nihcts. Mit welchem Erfolg?
Der Investierte dürfte evtl. verkaufen, wiel er ja ganz legitim möglichst viel aus seinem Geld machen möchte. Der Interessierte wird sich nicht engagieren.
Folge: mehr Angebot als Nachfrage, Kurs fällt. Allerdings offensichtlich nur,
wenn der MArkt steigt und es bessere Investst gibt. Deshalb steht WOM an schwachen Tagen gut da, weil keine ALternativen verfügbar sind.
Und nun zerpflück das mal. Ein rating sollte übrigens mit einem gewissen Zeithorizont verbunden sein, eine Aktienanlage mit demselben versehen sein,
um aussagekräftig zu werden. Ein Trading buy ist m.M. nach für einen Anleger mit 2-Jhareshorizont nicht so sehr interessant.
Grüsse,
ruebenkoenig
da gibts nicht viel zu zerpflücken, dafür ist das zu wirr.
halten heist übersetzt verkaufen schau mal hin wie oft "verkaufen" aus dem munde von analysten kommt.
aber analysten mal aussen vor, was soll eigentlich der unsinn:
"Deshalb steht WOM an schwachen Tagen gut da, weil keine ALternativen verfügbar sind. "
aber siche rgibts alternativen zigtausende jederzeit, aktien mit denen performance möglich ist.
leg nur mal die medtronic neben w.o.m, so als direkten vergleich, nur für die letzten wochen.
ansonsten waren doch die letzten monate klasse an der börse, nur die schlechten unternehmen kommen halt nicht aus dem tal der tränen.
von medizintechnik hast du jedenfalls keinen schimmer, sonst würdest du diese aktie keines blickes würdigen.
halten heist übersetzt verkaufen schau mal hin wie oft "verkaufen" aus dem munde von analysten kommt.
aber analysten mal aussen vor, was soll eigentlich der unsinn:
"Deshalb steht WOM an schwachen Tagen gut da, weil keine ALternativen verfügbar sind. "
aber siche rgibts alternativen zigtausende jederzeit, aktien mit denen performance möglich ist.
leg nur mal die medtronic neben w.o.m, so als direkten vergleich, nur für die letzten wochen.
ansonsten waren doch die letzten monate klasse an der börse, nur die schlechten unternehmen kommen halt nicht aus dem tal der tränen.
von medizintechnik hast du jedenfalls keinen schimmer, sonst würdest du diese aktie keines blickes würdigen.
Gähn, alterego, da muss ich jetzt nicht wirklich drauf antworten.
Hier eine etwas ältere Einschätzung zu Medtronic:
Medtech: Heile Welt auf hohem Bewertungsniveau
Medtronic und Biomet weisen gegenüber den Wettbewerbern einen deutlichen
Aufschlag auf
Vor den anstehenden Quartalszahlen ist Optimismus angesagt. Die Prognosen
sehen den Sektor auf einem soliden Fundament, entgegen der allgemeinen
Tendenz. Problematisch ist allerdings die recht hohe Bewertung.
Es herrscht eitel Sonnenschein im Medtech-Sektor. Der Ausblick auf die
bevorstehende Quartalssaison fällt überwiegend sehr zufriedenstellend aus: Von
den großen Unternehmen der Branche werden zumindest solide Ergebnisse
erwartet. Das drückt sich auch in einer ganzen Reihe von Heraufstufungen
durch Analysten aus.
Der Blick auf die fundamentale Situation zeigt eine durchschnittlich recht hohe
Bewertung an:
Fundamentalvergleich ausgewählter Medtechs
Kurs
GpA
2002
KGV 02
PEG
02
Marktkapitalisierung
Baxter
55,50
$
2,02 $
27,5e
1,8e
32,7 Mrd. $
Biomet
29,80
$
0,92 $
32,4e
2,2e
8 Mrd. $
Guidant
38,90
$
1,88 $
20,7e
1,5e
11,8 Mrd. $
Medtronic
44,00
$
1,22 $
36,1e
2,2e
53,25 Mrd. $
St. Jude
69,60
$
2,56 $
27,2e
1,7e
6,0 Mrd. $
Das dynamische Kurs/Gewinn-Verhältnis (PEG) der
Aktie liegt bei den Werten deutlich über eins. Die
Kennzahl setzt das einfache KGV in Bezug zu dem
erwarteten Gewinnwachstum. Grundsätzlich gelten
Aktien, die ein PEG unter eins aufweisen als unter-,
jene, die über eins rangieren als überbewertet.
Die recht hohe Bewertung speist sich aus einer Reihe
von Faktoren. Bei den Unternehmen handelt es sich
durchweg um profitable Gesellschaften, denen in den
kommenden Jahren ein recht stetiges Wachstum
vorhergesagt wird. Das gilt für die gesamte Branche,
die allein durch die zunehmende Lebenserwartung der
Menschen und die erhöhte Zahl relativ alter Menschen
profitieren soll.
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Tarifkombinatsmöglichkeiten den für Sie günstigsten Versicherer. Fordern Sie
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Als besonderes Kennzeichen gilt dabei die relative
Unabhängigkeit von der konjunkturellen Entwicklung.
Diese macht zahlreichen anderen Branchen erhebliche
Probleme, weshalb auch die Medtechs gelegentlich als
„sicherer Hafen“ gelten. Der Haken dabei ist, dass die
wirtschaftliche Kraft insgesamt dem Wachstum des
Gesundheitswesens Grenzen setzt: Die Ausgaben in
diesem Bereich können nicht in Uferlose steigen, was
sich mittelfristig auf die Geschäftsentwicklung der
Unternehmen niederschlägt.
Ein weiteres Problem ergibt sich aus der hohen
Bewertung: Auch wenn die Branche gegenüber
Konjunkturschwankungen relativ gesichert ist, bleiben
Risiken. Das ist am Beispiel von Sulzer Medica
deutlich abzulesen. Das Unternehmen musste
fehlerhafte Produkte zurückrufen. Dabei hat es nichts
geholfen, dass gerade der Orthopädie besonders hohe
Wachstumsraten zugesprochen werden. Ein Investment
im Bereich Medtech ist und bleibt mit Risiken verbunden
– das wird durch den Begriff „sicherer Hafen“ zumeist
verwischt.
Der Vergleich der ausgewählten Unternehmen
untereinander zeigt einen kräftigen Aufschlag für
Medtronic und Biomet. Medtronic erhält als
Marktführer und mit Abstand größtes Unternehmen in
diesem Bereich einen Aufschlag. Bei Biomet dürfte eine
Rolle spielen, dass sich die Company Hoffnungen
darauf machen kann, Marktanteile von Sulzer zu
gewinnen.
St. Jude und Baxter liegen in der Bewertungshöhe
gleich auf, wobei ersterem ein leicht stärkeres
Wachstum zugesprochen wird. Das KGV für 2002
entspricht in etwa dem Durchschnitt der aufgeführten
Unternehmen.
Einen signifikanten Abschlag muss dagegen Guidant
hinnehmen. Das hängt mit Befürchtungen zusammen,
dass sich das Wachstum des Kerngeschäfts in den
kommenden Jahren negativ entwickeln wird. Diese
beruhen auf einer Entwicklung der Medtech-Abteilung
im Hause Johnson&Johnson, die auf mittlere Sicht
Guidant die Marktführerschaft streitig machen könnte.
Autor: Alexander Apel, 08:20 04.10.01
Wertpapiere des Artikels
Medtronic
News
Kurse
Board
Biomet
News
Kurse
Board
St. Jude
News
Kurse
Board
Baxter
News
Kurse
Board
Guidant
News
Kurse
Board
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Guidant: Analysten beflügeln den Kurs
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Baxter: Gewinn steigt um 18 Prozent
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16.10. 10:34:10
Medtech: Heile Welt auf hohem Bewertungsniveau
04.10. 08:20:25
w:o Board: die letzten Diskussionen zur Aktie
Medtronic: Zulassung für „Gehirnschrittmacher“
1
Redaktion WO
15.01. 14:09:22
MEDTRONIC... Ein echter Wachstumswert.
65
Pechstein
14.01. 10:14:19
Jetzt liegt der kurs deutlich höher, wie sieht KGV, PEG und Planung wohl jetzt aus?
Die Aktie hat seit Anfang des Jahres verloren, warum? Gab es NACHRICHTEN?
W.O.M. hat Unsatz -u. Ergebniswarnung gebracht, daraufhin (berechtigt) deutlich verloren. Miss mal die Performance am Ende des Jahres.
Und irgendwie bist Du wohl auch erst jetzt auf medtronic aufmerksam geworden?
Tschüss und machs gut, alterego.
Hier eine etwas ältere Einschätzung zu Medtronic:
Medtech: Heile Welt auf hohem Bewertungsniveau
Medtronic und Biomet weisen gegenüber den Wettbewerbern einen deutlichen
Aufschlag auf
Vor den anstehenden Quartalszahlen ist Optimismus angesagt. Die Prognosen
sehen den Sektor auf einem soliden Fundament, entgegen der allgemeinen
Tendenz. Problematisch ist allerdings die recht hohe Bewertung.
Es herrscht eitel Sonnenschein im Medtech-Sektor. Der Ausblick auf die
bevorstehende Quartalssaison fällt überwiegend sehr zufriedenstellend aus: Von
den großen Unternehmen der Branche werden zumindest solide Ergebnisse
erwartet. Das drückt sich auch in einer ganzen Reihe von Heraufstufungen
durch Analysten aus.
Der Blick auf die fundamentale Situation zeigt eine durchschnittlich recht hohe
Bewertung an:
Fundamentalvergleich ausgewählter Medtechs
Kurs
GpA
2002
KGV 02
PEG
02
Marktkapitalisierung
Baxter
55,50
$
2,02 $
27,5e
1,8e
32,7 Mrd. $
Biomet
29,80
$
0,92 $
32,4e
2,2e
8 Mrd. $
Guidant
38,90
$
1,88 $
20,7e
1,5e
11,8 Mrd. $
Medtronic
44,00
$
1,22 $
36,1e
2,2e
53,25 Mrd. $
St. Jude
69,60
$
2,56 $
27,2e
1,7e
6,0 Mrd. $
Das dynamische Kurs/Gewinn-Verhältnis (PEG) der
Aktie liegt bei den Werten deutlich über eins. Die
Kennzahl setzt das einfache KGV in Bezug zu dem
erwarteten Gewinnwachstum. Grundsätzlich gelten
Aktien, die ein PEG unter eins aufweisen als unter-,
jene, die über eins rangieren als überbewertet.
Die recht hohe Bewertung speist sich aus einer Reihe
von Faktoren. Bei den Unternehmen handelt es sich
durchweg um profitable Gesellschaften, denen in den
kommenden Jahren ein recht stetiges Wachstum
vorhergesagt wird. Das gilt für die gesamte Branche,
die allein durch die zunehmende Lebenserwartung der
Menschen und die erhöhte Zahl relativ alter Menschen
profitieren soll.
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Als besonderes Kennzeichen gilt dabei die relative
Unabhängigkeit von der konjunkturellen Entwicklung.
Diese macht zahlreichen anderen Branchen erhebliche
Probleme, weshalb auch die Medtechs gelegentlich als
„sicherer Hafen“ gelten. Der Haken dabei ist, dass die
wirtschaftliche Kraft insgesamt dem Wachstum des
Gesundheitswesens Grenzen setzt: Die Ausgaben in
diesem Bereich können nicht in Uferlose steigen, was
sich mittelfristig auf die Geschäftsentwicklung der
Unternehmen niederschlägt.
Ein weiteres Problem ergibt sich aus der hohen
Bewertung: Auch wenn die Branche gegenüber
Konjunkturschwankungen relativ gesichert ist, bleiben
Risiken. Das ist am Beispiel von Sulzer Medica
deutlich abzulesen. Das Unternehmen musste
fehlerhafte Produkte zurückrufen. Dabei hat es nichts
geholfen, dass gerade der Orthopädie besonders hohe
Wachstumsraten zugesprochen werden. Ein Investment
im Bereich Medtech ist und bleibt mit Risiken verbunden
– das wird durch den Begriff „sicherer Hafen“ zumeist
verwischt.
Der Vergleich der ausgewählten Unternehmen
untereinander zeigt einen kräftigen Aufschlag für
Medtronic und Biomet. Medtronic erhält als
Marktführer und mit Abstand größtes Unternehmen in
diesem Bereich einen Aufschlag. Bei Biomet dürfte eine
Rolle spielen, dass sich die Company Hoffnungen
darauf machen kann, Marktanteile von Sulzer zu
gewinnen.
St. Jude und Baxter liegen in der Bewertungshöhe
gleich auf, wobei ersterem ein leicht stärkeres
Wachstum zugesprochen wird. Das KGV für 2002
entspricht in etwa dem Durchschnitt der aufgeführten
Unternehmen.
Einen signifikanten Abschlag muss dagegen Guidant
hinnehmen. Das hängt mit Befürchtungen zusammen,
dass sich das Wachstum des Kerngeschäfts in den
kommenden Jahren negativ entwickeln wird. Diese
beruhen auf einer Entwicklung der Medtech-Abteilung
im Hause Johnson&Johnson, die auf mittlere Sicht
Guidant die Marktführerschaft streitig machen könnte.
Autor: Alexander Apel, 08:20 04.10.01
Wertpapiere des Artikels
Medtronic
News
Kurse
Board
Biomet
News
Kurse
Board
St. Jude
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Kurse
Board
Baxter
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Kurse
Board
Guidant
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Kurse
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weitere Nachrichten zur Aktie
Medtronic: Zulassung für „Gehirnschrittmacher“
15.01. 14:09:16
Guidant: Analysten beflügeln den Kurs
21.11. 19:38:05
Baxter: Gewinn steigt um 18 Prozent
18.10. 15:47:50
St. Jude voll auf Kurs
16.10. 10:34:10
Medtech: Heile Welt auf hohem Bewertungsniveau
04.10. 08:20:25
w:o Board: die letzten Diskussionen zur Aktie
Medtronic: Zulassung für „Gehirnschrittmacher“
1
Redaktion WO
15.01. 14:09:22
MEDTRONIC... Ein echter Wachstumswert.
65
Pechstein
14.01. 10:14:19
Jetzt liegt der kurs deutlich höher, wie sieht KGV, PEG und Planung wohl jetzt aus?
Die Aktie hat seit Anfang des Jahres verloren, warum? Gab es NACHRICHTEN?
W.O.M. hat Unsatz -u. Ergebniswarnung gebracht, daraufhin (berechtigt) deutlich verloren. Miss mal die Performance am Ende des Jahres.
Und irgendwie bist Du wohl auch erst jetzt auf medtronic aufmerksam geworden?
Tschüss und machs gut, alterego.
Thema: --> W.O.M WORLD OF MEDICINE (663739) mit Gewinnwarnung
#2 von Klaus39 19.10.01 12:01:08 Beitrag Nr.:4.676.780 Posting versenden 4676780
Und was sagt uns dann der Satz:
Es wird mit einer deutlichen Ergebnisverbesserung gerechnet?
Klaus
#3 von powermove 19.10.01 12:05:49 Beitrag Nr.:4.676.823 Posting versenden 4676823
in schwäche kaufen!!!
#4 von moz01 19.10.01 12:30:37 Beitrag Nr.:4.677.086 Posting versenden 4677086
"Gewinnwarnung" kommt was soll das, TOTALER SCHWACHSINN
Die Leute die so etwas schreiben, sollten lesen lernen.
#5 von Alterego20 19.10.01 14:00:10 Beitrag Nr.:4.678.012 Posting versenden 4678012
na ja - schwachsinn ist das nicht. die ergebnisse liegen unter den erwartungen aber wir hoffen für die zukunft.
nicht anders zu erwarten von einer kleinen vollmundigen klitsche. schaut euch mal die echten marktführer an.
#6 von seingalt 22.10.01 09:21:03 Beitrag Nr.:4.688.061 Posting versenden 4688061
@Alterego20
nenn mir doch mal zum Vergleich einen Wert in MedTech. der zu den Großen gehört und niedrig bewertet ist.
Gruß
#7 von Alterego20 06.12.01 17:42:17 Beitrag Nr.:5.058.942 Posting versenden 5058942
?? wir sind hier nicht im schlussverkauf.
ich selbst habe medtronic. und merck co. und einiges andere.
aber wom würd ich nicht im traum long hgehen.
die firma ist nur sehr wenig wert.
kauft doch aktien wo ihr das geschäft beurteilen könnt.
#8 von bödel 06.12.01 19:56:48 Beitrag Nr.:5.060.375 Posting versenden 5060375
Mal sehen ob ich noch billig ein paar W.O.M
bekomme?????
#9 von bödel 07.12.01 09:59:24 Beitrag Nr.:5.063.826 Posting versenden 5063826
W.O.M. WORLD OF MEDICINE AG AKTIEN O.N. WKN: 663739
Börse: Frankfurt
Aktueller Kurs: 7,60 Datum: 07.12.2001
Differenz zum Vortag: +0,20 (+2,70%) Uhrzeit: 09:50
---------------------
da kannst du auch nicht drauf antworten und das du keine ahnung hast zeigt unter anderem dein letztes posting.
i wo, medtronic ist immer wieder und seit jahren in meinem depot.
tja man sollte halt was von den unternehmen verstehen in die man investiert, dann werden die verluste kleiner und die gewinne grösser.
#2 von Klaus39 19.10.01 12:01:08 Beitrag Nr.:4.676.780 Posting versenden 4676780
Und was sagt uns dann der Satz:
Es wird mit einer deutlichen Ergebnisverbesserung gerechnet?
Klaus
#3 von powermove 19.10.01 12:05:49 Beitrag Nr.:4.676.823 Posting versenden 4676823
in schwäche kaufen!!!
#4 von moz01 19.10.01 12:30:37 Beitrag Nr.:4.677.086 Posting versenden 4677086
"Gewinnwarnung" kommt was soll das, TOTALER SCHWACHSINN
Die Leute die so etwas schreiben, sollten lesen lernen.
#5 von Alterego20 19.10.01 14:00:10 Beitrag Nr.:4.678.012 Posting versenden 4678012
na ja - schwachsinn ist das nicht. die ergebnisse liegen unter den erwartungen aber wir hoffen für die zukunft.
nicht anders zu erwarten von einer kleinen vollmundigen klitsche. schaut euch mal die echten marktführer an.
#6 von seingalt 22.10.01 09:21:03 Beitrag Nr.:4.688.061 Posting versenden 4688061
@Alterego20
nenn mir doch mal zum Vergleich einen Wert in MedTech. der zu den Großen gehört und niedrig bewertet ist.
Gruß
#7 von Alterego20 06.12.01 17:42:17 Beitrag Nr.:5.058.942 Posting versenden 5058942
?? wir sind hier nicht im schlussverkauf.
ich selbst habe medtronic. und merck co. und einiges andere.
aber wom würd ich nicht im traum long hgehen.
die firma ist nur sehr wenig wert.
kauft doch aktien wo ihr das geschäft beurteilen könnt.
#8 von bödel 06.12.01 19:56:48 Beitrag Nr.:5.060.375 Posting versenden 5060375
Mal sehen ob ich noch billig ein paar W.O.M
bekomme?????
#9 von bödel 07.12.01 09:59:24 Beitrag Nr.:5.063.826 Posting versenden 5063826
W.O.M. WORLD OF MEDICINE AG AKTIEN O.N. WKN: 663739
Börse: Frankfurt
Aktueller Kurs: 7,60 Datum: 07.12.2001
Differenz zum Vortag: +0,20 (+2,70%) Uhrzeit: 09:50
---------------------
da kannst du auch nicht drauf antworten und das du keine ahnung hast zeigt unter anderem dein letztes posting.
i wo, medtronic ist immer wieder und seit jahren in meinem depot.
tja man sollte halt was von den unternehmen verstehen in die man investiert, dann werden die verluste kleiner und die gewinne grösser.
Blabla,
Du bist doch nur heir, um die leute zu medtronic rüberzuziehen.
Meine Fragen von oben hast Du jedenfalls nicht beantwortet.
In diesem sinne.
Nur noch Tschüsssss,
alterego.
Du bist doch nur heir, um die leute zu medtronic rüberzuziehen.
Meine Fragen von oben hast Du jedenfalls nicht beantwortet.
In diesem sinne.
Nur noch Tschüsssss,
alterego.
selber blabla
reichlich blödsinnige unterstellung (und auch unverschämt)-
"zu medtronic rüberzuziehen"
da gehst du wohl von dir selbst aus. bei einer aktie wie medtronic werden die kurse nicht durch ein paar mehr oder weniger kleinanleger aus old germany gemacht. bei solchen klitschen wie w.o.m. schon eher.
eine frage habe ich beantwortet (war aber keine frage sonder auch nur so eine dummdämliche unterstellung):
medtronic ist seit jahren immer wieder in meinem depot.
kurzfristige kursveränderungen kommentiere ich nicht, solche "erklärungsversuche" kann man woanders reichlich finden, wozu also.
dann man schön weiter mit der pusherei von w.o.m.
bist du bei der firma beschäftigt?
reichlich blödsinnige unterstellung (und auch unverschämt)-
"zu medtronic rüberzuziehen"
da gehst du wohl von dir selbst aus. bei einer aktie wie medtronic werden die kurse nicht durch ein paar mehr oder weniger kleinanleger aus old germany gemacht. bei solchen klitschen wie w.o.m. schon eher.
eine frage habe ich beantwortet (war aber keine frage sonder auch nur so eine dummdämliche unterstellung):
medtronic ist seit jahren immer wieder in meinem depot.
kurzfristige kursveränderungen kommentiere ich nicht, solche "erklärungsversuche" kann man woanders reichlich finden, wozu also.
dann man schön weiter mit der pusherei von w.o.m.
bist du bei der firma beschäftigt?
@alterego,
deine posting-anzahl hat sich bestimmt fast verdoppelt durch das Schreiben hier.
Nichtsdestotrotz sind Deine Erklärungsversuche von ANalystenstatements genauso schwachbrüstig wie Dein Posting, in das wirr Zitate und Kommentare reingemixt wurden.
Wenn Medtronic sooooo gut ist: na prima! Dann nerv doch hier nicht rum! Die rklärung zu Medtronics Kursverfall steht noch aus. W.O.M. ist dahingegen aufgrund einer Umsatz -u. Gewinnwarnung gefallen.
Wiederholungen langweilen mich. Wenn die o.g. Firma Dich nicht interessiert, ist das i.O. für mich. Dann spar Dir die Zeit am Computer, um hier Unsinn rein zu schreiben.
Übrigens: im Beitrag zu Medtronic steht recht klar drin, dass die Firma hoch bewertet ist. Und das aufgrund von Erwartungen. Sollen wir da mal ein wenig rumdeuteln? So ein Schwachsinn....
deine posting-anzahl hat sich bestimmt fast verdoppelt durch das Schreiben hier.
Nichtsdestotrotz sind Deine Erklärungsversuche von ANalystenstatements genauso schwachbrüstig wie Dein Posting, in das wirr Zitate und Kommentare reingemixt wurden.
Wenn Medtronic sooooo gut ist: na prima! Dann nerv doch hier nicht rum! Die rklärung zu Medtronics Kursverfall steht noch aus. W.O.M. ist dahingegen aufgrund einer Umsatz -u. Gewinnwarnung gefallen.
Wiederholungen langweilen mich. Wenn die o.g. Firma Dich nicht interessiert, ist das i.O. für mich. Dann spar Dir die Zeit am Computer, um hier Unsinn rein zu schreiben.
Übrigens: im Beitrag zu Medtronic steht recht klar drin, dass die Firma hoch bewertet ist. Und das aufgrund von Erwartungen. Sollen wir da mal ein wenig rumdeuteln? So ein Schwachsinn....
"deine posting-anzahl hat sich bestimmt fast verdoppelt durch das Schreiben hier."
???? macht keinen sinn
"Nichtsdestotrotz sind Deine Erklärungsversuche von ANalystenstatements genauso schwachbrüstig wie Dein Posting, in das wirr Zitate und Kommentare reingemixt wurden."
aber sicher, so frustriert weil deine sämtlichen invests (soweit in den threads sichtbar, die du zahlreich eröffnetest) fehlgriffe sind? das ist schlicht ne übersetzung für laien.
das posting belegt nur, das ich euch eine alternative gezeigt habe mit der ihr gewinne anstelle verluste gemacht hättet.
"Dann nerv doch hier nicht rum!"
tja das tut mir aber leid das du genervt bist. warum überlegst du nicht mal, ob meine warnung vor w.o.m berechtigt sein könnte und glaubst ansonsten dem kurs.
"Dann spar Dir die Zeit am Computer, um hier Unsinn rein zu schreiben."
pusher sind schon leicht zu ärgern und ausfallend werden sie auch postwendend.
"Übrigens: im Beitrag zu Medtronic steht recht klar drin, dass die Firma hoch bewertet ist. Und das aufgrund von Erwartungen. Sollen wir da mal ein wenig rumdeuteln? So ein Schwachsinn.... "
ob eine firma "hoch bewertet ist oder nicht" beurteile ich für mich nicht anhand derartigen geschreibsels, falls deine worte meinten: braucht man nicht drüber diskutieren, dann dazu zustimmung.
also nochmal: ich halte höchstpersönlich w.o.m für eine aufgeplusterte klitsche mit mässigem management und wenig interessanten produkten, ausser zukäufen war da nichts, wenn man das rausrechnet gabs einen umsatzrückgang. wenn das geld weg ist, werden sie vielleicht mal ihr geschäft straffen. so was lohnt nicht als invest.
???? macht keinen sinn
"Nichtsdestotrotz sind Deine Erklärungsversuche von ANalystenstatements genauso schwachbrüstig wie Dein Posting, in das wirr Zitate und Kommentare reingemixt wurden."
aber sicher, so frustriert weil deine sämtlichen invests (soweit in den threads sichtbar, die du zahlreich eröffnetest) fehlgriffe sind? das ist schlicht ne übersetzung für laien.
das posting belegt nur, das ich euch eine alternative gezeigt habe mit der ihr gewinne anstelle verluste gemacht hättet.
"Dann nerv doch hier nicht rum!"
tja das tut mir aber leid das du genervt bist. warum überlegst du nicht mal, ob meine warnung vor w.o.m berechtigt sein könnte und glaubst ansonsten dem kurs.
"Dann spar Dir die Zeit am Computer, um hier Unsinn rein zu schreiben."
pusher sind schon leicht zu ärgern und ausfallend werden sie auch postwendend.
"Übrigens: im Beitrag zu Medtronic steht recht klar drin, dass die Firma hoch bewertet ist. Und das aufgrund von Erwartungen. Sollen wir da mal ein wenig rumdeuteln? So ein Schwachsinn.... "
ob eine firma "hoch bewertet ist oder nicht" beurteile ich für mich nicht anhand derartigen geschreibsels, falls deine worte meinten: braucht man nicht drüber diskutieren, dann dazu zustimmung.
also nochmal: ich halte höchstpersönlich w.o.m für eine aufgeplusterte klitsche mit mässigem management und wenig interessanten produkten, ausser zukäufen war da nichts, wenn man das rausrechnet gabs einen umsatzrückgang. wenn das geld weg ist, werden sie vielleicht mal ihr geschäft straffen. so was lohnt nicht als invest.
Könnte huete leicht bis 8,4€ gehen, wenn mehr Käufer da wären.
Aktuell liegt der Kauf über dem gegenwärtigen Kurs, im Orderbuch kann man bis 8.4€ sehen bei gerade mal 7000 Stck.
3-4mal höhere Umsätze als in den letzten tagen deuten auf ein steigendes Interssse nach der bekanntgabe der vorläufigen Zahlen hin.
Ein oder zwei Empfehlungen dürften dem Wert zu einem Ausbruch verhelfen. Innerer Wert lt. Einschätzung letztes jahr 8,1 €.
Na denn mal los. >Ich ahbe jedenfalls bei 6,49e nochmal nachgekauft heute.
DAnke an apogatte, der mir den tip mit den Bollingerbändern gab.
Aktuell liegt der Kauf über dem gegenwärtigen Kurs, im Orderbuch kann man bis 8.4€ sehen bei gerade mal 7000 Stck.
3-4mal höhere Umsätze als in den letzten tagen deuten auf ein steigendes Interssse nach der bekanntgabe der vorläufigen Zahlen hin.
Ein oder zwei Empfehlungen dürften dem Wert zu einem Ausbruch verhelfen. Innerer Wert lt. Einschätzung letztes jahr 8,1 €.
Na denn mal los. >Ich ahbe jedenfalls bei 6,49e nochmal nachgekauft heute.
DAnke an apogatte, der mir den tip mit den Bollingerbändern gab.
In die Gesundheit anderer lässt sich gut investieren
von Wolfgang Mulke
Wenn Gesundheitsministerin Ulla Schmidt das Wort erhebt, sieht sich mancher
Regierungskollege in den Karneval versetzt. Die rheinische Sozialdemokratin trägt im gern
Singsang einer Büttenrede vor. Inhaltlich erzeugt die als Frohnatur geltende Politikerin allerdings
wenig Heiterkeit. Die Bundesregierung ist in den letzten Monaten heftig unter Druck geraten, weil
es vor den Wahlen am 22. September 2002 keine Gesundheitsreform mehr geben sollte. Derweil
explodierten im Land die Kosten für Pillen und Salben, für Klinikaufenthalte und Arztbesuche.
Die Folgen bekommen in diesem Jahr die Versicherten in den Gesetzlichen
Krankenversicherungen (GKV) zu spüren. Die Kassen erhöhten die Beiträge kräftig. Bis zu 15
Prozent des Bruttolohnes geben die Arbeitnehmer nun für den Krankheitsschutz aus. Mit kleinen
Reförmchen will Schmidt die leidige Problemlösung über den Wahltag hinaus schieben.
Anreiz zum Sparen fehlt
Doch das System steht vor großen Problemen. Die Menschen werden immer älter und benötigen
daher naturgemäß häufiger und länger eine medizinische Betreuung. Zudem werden überall auf der
Welt in schneller Folge neue und bessere Behandlungsmethoden entwickelt. Diese Therapien sind
anfangs deutlich teurer als herkömmliche. Zudem verhindert ein kompliziertes Interessensgeflecht
und der Kampf um das Milliardengeschäft Gesundheit eine wirksame Kur. Allein die GKV gaben
im vergangenen Jahr mehr als 130 Milliarden Euro für die Leistungen von Ärzten, Apothekern,
Pharmahersteller und Krankenhäusern aus. Noch einmal dieselbe Summe bezahlen die Patienten
für selbst finanzierte Heil- und Pflegemittel. Die Kostenentwicklung der letzten zehn Jahre zeigt
das Dilemma, in dem die Politik steckt. Innerhalb eines Jahrzehnts stiegen die Ausgaben der
GKV um 40 Milliarden Euro an.
Die wichtigste Schwäche des Systems sind die geringen Anreize zum sparsamen Verhalten. Es
werden zu große Arzneimitteldosen verordnet und die Patienten wissen nicht, was ihr Arzt alles
abrechnet. Die Kassen handeln wiederum mit der Ärztevertretung einen generellen
Leistungskatalog aus und haben wenig Einfluss auf die effiziente Verwendung ihrer Zahlungen.
Apotheken und Pharmahersteller wehren sich mit Händen und Klauen gegen unliebsame
Beschlüsse, etwa gegen die Aufhebung der Festpreise für Pillen und Salben und die Lobbyisten
der Gesundheitsbranche haben eine gewaltige Macht.
Medizintechniker haben viel zu bieten
Des einen Leid ist des anderen Freud. Die Unternehmen in den Gesundheitssparten können auf
ein vergleichsweise sicheres anhaltendes Wachstum bauen. Anleger haben dies längst begriffen.
Die als konservativ geltenden Pharmawerte und die als extrem wachstumsstark angesehenen
Biotech-Aktien sind in vielen Musterdepots zu finden. Bei letzteren treibt die Hoffnung auf einen
„Blockbuster“, also eine durchschlagend erfolgreiche neue Arznei mit Milliardenverkäufen, die
Hoffnung. Entsprechend hoch sind die Papiere bewertet. Weniger wahrgenommen werden die
Werte der zweiten Reihe des Gesundheitswesens, die Hersteller von Medizintechnik und
Ausrüstungen, sowie die Betreiber von Krankenhäusern und Heimen. In diesen Sparten hat der
Kurszettel deutscher Börsen einiges zu bieten.
Die Größenordnung des Marktes ist beträchtlich. Die Landesbank Baden-Württemberg schätzt,
dass ein Drittel der weltweit 3,3 Billionen Dollar Umsatz rund um die Gesundheit für medizinisches
Gerät ausgegeben werden. Die Produktpalette reicht von der einfachen Ausstattung mit
Werkzeugen für die Operation, über Röntgengeräte, Kleinstlaser, bis hin zu
Hightech-Körpersonden im Miniformat.
Verhaltener Optimismus für Fresenius
Bei internationalen Großkonzernen wie Siemens, General Electric oder Philips stellt die
Medizintechnik nur einen kleinen Teil der Geschäftsaktivitäten. Unter den Dax-Werten findet sich
mit Fresenius Medical Care (FMC) nur ein spezialisierter Branchenwert. Der aus einer
deutsch-amerikanischen Fusion hervorgegangene Konzern betreibt weltweit über 1300
Dialysekliniken. Im ersten Halbjahr 2001 setzte der Gesundheitsriese mit 3,5 Milliarden Euro 21
Prozent mehr um als im Vorjahreszeitraum. Der Nachsteuergewinn kletterte immerhin noch um 13
Prozent.
Die Analysten sind in ihren Empfehlungen verhalten optimistisch. Als Marketperformer stufte die
WGZ-Bank ein. Nach Kursverlusten im vergangenen Jahr sei der Einstieg wieder attraktiv.
Kursrisiken drohen nach Ansicht des Maklerhauses Nols aus technischen Gründen. Mit einer
Neugewichtung des Streubesitzes bei der Indexberechnung verschlechtere sich der Anteil der
FMC-Stammaktien am Dax. Zugleich erhöht sich die Gewichtung der wiederum im MDax notierten
Vorzugsaktien. Dies könne den Kurs der Stämme belasten, den der Vorzüge befördern, glauben
die Makler.
Rösch bereitet Anlegern Kopfzerbrechen
Interessante Unternehmen sind am Neuen Markt zu finden. Die kleineren Firmen haben sich
überwiegend auf Nischenmärkte spezialisiert. Die Betriebe finden damit beträchtliche
Wachstumschancen vor. Ein Beispiel dafür ist die Rösch AG, die sich auf nadelfreie
Injektionsgeräte spezialisiert hat. Welches generelle Potenzial solche Entwicklungen bergen,
belegt eine Blick auf die Krankenstatistik. Allein in Deutschland sind zwischen 500 000 und einer
Million Patienten an Diabetes erkrankt. Ihnen würde das Produkt Qualen ersparen.
Die „Spritze ohne Nadel und Schmerzen“, wie der Vorstand das Produkt allgemeinverständlich
beschreibt, hat den Anlegern jedoch einiges Kopfzerbrechen bereitet. Denn die Zulassung der
Geräte durch die Krankenversicherungen verzögerte sich immer wieder. Auch der Vertrieb klappte
nicht wie gewünscht. Prognosen konnten nicht eingehalten werden, der Kurs litt beträchtlich. Der
Vorstand will aus den Fehlern der Vergangenheit lernen und möglichst schnell in die Gewinnzone
vordringen. Nach Ansicht vieler Experten sind die hier offenbarten Schwächen typisch für die
Risiken der kleinen Medizintechnik-Firmen. Vor allem im Vertrieb sehen Beobachter einen
Nachholbedarf.
Viele aussichtsreiche Werte
Zu den aussichtreichen Kandidaten der Gesundheitsparte zählt aap Implantate, dass mit zum
Teil konkurrenzlosen Produkten am Markt ist und neben Metall auf aus Biomaterialien bestehende
Implantate setzt. Das Unternehmen hat für 2002 ein Umsatzwachstum von bis zu 50 Prozent und
ein deutlich positives Ergebnis angekündigt. Die NordLB empfiehlt den Anbieter von Lasertechnik Wavelight
und hält die Firmen wie W.O.M. World of Medicine sowie Biolitec für aussichtsreich. Von den
Analysten regelmäßig beobachtet werden zudem Eckert & Ziegler, die Implantate zur
Krebsbehandlung herstellen, Euromed und Pulsion.
Anleger, die weniger auf riskante Hightech-Werte als vielmehr auf leicht fassbare
Geschäftskonzepte aus sind, werden an den Börsen ebenfalls fündig. Eine Klinikbetreiber haben
den Sprung auf das Parkett gewagt. Gute Wachstumschancen attestieren Analysten dabei der
Krankenhaus-Kette Rhön Klinikum AG. Goldman Sachs stufte das Papier als „Market
Outperformer“ ein. Konkurrenten sind beispielsweise die Mediclin AG und Marseille Kliniken
AG. Letztere ist kürzlich aus fachfremden Gründen in die Schlagzeilen geraten. Der als streitbar
bekannte Firmengründer unterstützt den Hamburger Rechtspopulisten Roland Schill bei seinem
Kreuzzug für Ordnung und Sitte.
Anleger können ihre Auswahl also aus reichlich vielen Geschäftsideen treffen. Doch wie geht es
weiter mit dem Gesundheitsmarkt? Über die wichtigsten Trends sind sich die Experten einig. In
den Industrieländern wird der Sparzwang zunehmen, ebenso auch der Bedarf an
Behandlungstechnik und Therapien. Die öffentlichen Hände wollen mehr Wettbewerb in das
Gesundheitswesen bringen, um so die Kosten zu drücken. Das geht tendenziell zu Lasten der
Anbieter. Andererseits werden die Firmen mit innovativen und vielleicht effizienteren Methoden vom
Reformzwang besonders profitieren.
multexinvestor
von Wolfgang Mulke
Wenn Gesundheitsministerin Ulla Schmidt das Wort erhebt, sieht sich mancher
Regierungskollege in den Karneval versetzt. Die rheinische Sozialdemokratin trägt im gern
Singsang einer Büttenrede vor. Inhaltlich erzeugt die als Frohnatur geltende Politikerin allerdings
wenig Heiterkeit. Die Bundesregierung ist in den letzten Monaten heftig unter Druck geraten, weil
es vor den Wahlen am 22. September 2002 keine Gesundheitsreform mehr geben sollte. Derweil
explodierten im Land die Kosten für Pillen und Salben, für Klinikaufenthalte und Arztbesuche.
Die Folgen bekommen in diesem Jahr die Versicherten in den Gesetzlichen
Krankenversicherungen (GKV) zu spüren. Die Kassen erhöhten die Beiträge kräftig. Bis zu 15
Prozent des Bruttolohnes geben die Arbeitnehmer nun für den Krankheitsschutz aus. Mit kleinen
Reförmchen will Schmidt die leidige Problemlösung über den Wahltag hinaus schieben.
Anreiz zum Sparen fehlt
Doch das System steht vor großen Problemen. Die Menschen werden immer älter und benötigen
daher naturgemäß häufiger und länger eine medizinische Betreuung. Zudem werden überall auf der
Welt in schneller Folge neue und bessere Behandlungsmethoden entwickelt. Diese Therapien sind
anfangs deutlich teurer als herkömmliche. Zudem verhindert ein kompliziertes Interessensgeflecht
und der Kampf um das Milliardengeschäft Gesundheit eine wirksame Kur. Allein die GKV gaben
im vergangenen Jahr mehr als 130 Milliarden Euro für die Leistungen von Ärzten, Apothekern,
Pharmahersteller und Krankenhäusern aus. Noch einmal dieselbe Summe bezahlen die Patienten
für selbst finanzierte Heil- und Pflegemittel. Die Kostenentwicklung der letzten zehn Jahre zeigt
das Dilemma, in dem die Politik steckt. Innerhalb eines Jahrzehnts stiegen die Ausgaben der
GKV um 40 Milliarden Euro an.
Die wichtigste Schwäche des Systems sind die geringen Anreize zum sparsamen Verhalten. Es
werden zu große Arzneimitteldosen verordnet und die Patienten wissen nicht, was ihr Arzt alles
abrechnet. Die Kassen handeln wiederum mit der Ärztevertretung einen generellen
Leistungskatalog aus und haben wenig Einfluss auf die effiziente Verwendung ihrer Zahlungen.
Apotheken und Pharmahersteller wehren sich mit Händen und Klauen gegen unliebsame
Beschlüsse, etwa gegen die Aufhebung der Festpreise für Pillen und Salben und die Lobbyisten
der Gesundheitsbranche haben eine gewaltige Macht.
Medizintechniker haben viel zu bieten
Des einen Leid ist des anderen Freud. Die Unternehmen in den Gesundheitssparten können auf
ein vergleichsweise sicheres anhaltendes Wachstum bauen. Anleger haben dies längst begriffen.
Die als konservativ geltenden Pharmawerte und die als extrem wachstumsstark angesehenen
Biotech-Aktien sind in vielen Musterdepots zu finden. Bei letzteren treibt die Hoffnung auf einen
„Blockbuster“, also eine durchschlagend erfolgreiche neue Arznei mit Milliardenverkäufen, die
Hoffnung. Entsprechend hoch sind die Papiere bewertet. Weniger wahrgenommen werden die
Werte der zweiten Reihe des Gesundheitswesens, die Hersteller von Medizintechnik und
Ausrüstungen, sowie die Betreiber von Krankenhäusern und Heimen. In diesen Sparten hat der
Kurszettel deutscher Börsen einiges zu bieten.
Die Größenordnung des Marktes ist beträchtlich. Die Landesbank Baden-Württemberg schätzt,
dass ein Drittel der weltweit 3,3 Billionen Dollar Umsatz rund um die Gesundheit für medizinisches
Gerät ausgegeben werden. Die Produktpalette reicht von der einfachen Ausstattung mit
Werkzeugen für die Operation, über Röntgengeräte, Kleinstlaser, bis hin zu
Hightech-Körpersonden im Miniformat.
Verhaltener Optimismus für Fresenius
Bei internationalen Großkonzernen wie Siemens, General Electric oder Philips stellt die
Medizintechnik nur einen kleinen Teil der Geschäftsaktivitäten. Unter den Dax-Werten findet sich
mit Fresenius Medical Care (FMC) nur ein spezialisierter Branchenwert. Der aus einer
deutsch-amerikanischen Fusion hervorgegangene Konzern betreibt weltweit über 1300
Dialysekliniken. Im ersten Halbjahr 2001 setzte der Gesundheitsriese mit 3,5 Milliarden Euro 21
Prozent mehr um als im Vorjahreszeitraum. Der Nachsteuergewinn kletterte immerhin noch um 13
Prozent.
Die Analysten sind in ihren Empfehlungen verhalten optimistisch. Als Marketperformer stufte die
WGZ-Bank ein. Nach Kursverlusten im vergangenen Jahr sei der Einstieg wieder attraktiv.
Kursrisiken drohen nach Ansicht des Maklerhauses Nols aus technischen Gründen. Mit einer
Neugewichtung des Streubesitzes bei der Indexberechnung verschlechtere sich der Anteil der
FMC-Stammaktien am Dax. Zugleich erhöht sich die Gewichtung der wiederum im MDax notierten
Vorzugsaktien. Dies könne den Kurs der Stämme belasten, den der Vorzüge befördern, glauben
die Makler.
Rösch bereitet Anlegern Kopfzerbrechen
Interessante Unternehmen sind am Neuen Markt zu finden. Die kleineren Firmen haben sich
überwiegend auf Nischenmärkte spezialisiert. Die Betriebe finden damit beträchtliche
Wachstumschancen vor. Ein Beispiel dafür ist die Rösch AG, die sich auf nadelfreie
Injektionsgeräte spezialisiert hat. Welches generelle Potenzial solche Entwicklungen bergen,
belegt eine Blick auf die Krankenstatistik. Allein in Deutschland sind zwischen 500 000 und einer
Million Patienten an Diabetes erkrankt. Ihnen würde das Produkt Qualen ersparen.
Die „Spritze ohne Nadel und Schmerzen“, wie der Vorstand das Produkt allgemeinverständlich
beschreibt, hat den Anlegern jedoch einiges Kopfzerbrechen bereitet. Denn die Zulassung der
Geräte durch die Krankenversicherungen verzögerte sich immer wieder. Auch der Vertrieb klappte
nicht wie gewünscht. Prognosen konnten nicht eingehalten werden, der Kurs litt beträchtlich. Der
Vorstand will aus den Fehlern der Vergangenheit lernen und möglichst schnell in die Gewinnzone
vordringen. Nach Ansicht vieler Experten sind die hier offenbarten Schwächen typisch für die
Risiken der kleinen Medizintechnik-Firmen. Vor allem im Vertrieb sehen Beobachter einen
Nachholbedarf.
Viele aussichtsreiche Werte
Zu den aussichtreichen Kandidaten der Gesundheitsparte zählt aap Implantate, dass mit zum
Teil konkurrenzlosen Produkten am Markt ist und neben Metall auf aus Biomaterialien bestehende
Implantate setzt. Das Unternehmen hat für 2002 ein Umsatzwachstum von bis zu 50 Prozent und
ein deutlich positives Ergebnis angekündigt. Die NordLB empfiehlt den Anbieter von Lasertechnik Wavelight
und hält die Firmen wie W.O.M. World of Medicine sowie Biolitec für aussichtsreich. Von den
Analysten regelmäßig beobachtet werden zudem Eckert & Ziegler, die Implantate zur
Krebsbehandlung herstellen, Euromed und Pulsion.
Anleger, die weniger auf riskante Hightech-Werte als vielmehr auf leicht fassbare
Geschäftskonzepte aus sind, werden an den Börsen ebenfalls fündig. Eine Klinikbetreiber haben
den Sprung auf das Parkett gewagt. Gute Wachstumschancen attestieren Analysten dabei der
Krankenhaus-Kette Rhön Klinikum AG. Goldman Sachs stufte das Papier als „Market
Outperformer“ ein. Konkurrenten sind beispielsweise die Mediclin AG und Marseille Kliniken
AG. Letztere ist kürzlich aus fachfremden Gründen in die Schlagzeilen geraten. Der als streitbar
bekannte Firmengründer unterstützt den Hamburger Rechtspopulisten Roland Schill bei seinem
Kreuzzug für Ordnung und Sitte.
Anleger können ihre Auswahl also aus reichlich vielen Geschäftsideen treffen. Doch wie geht es
weiter mit dem Gesundheitsmarkt? Über die wichtigsten Trends sind sich die Experten einig. In
den Industrieländern wird der Sparzwang zunehmen, ebenso auch der Bedarf an
Behandlungstechnik und Therapien. Die öffentlichen Hände wollen mehr Wettbewerb in das
Gesundheitswesen bringen, um so die Kosten zu drücken. Das geht tendenziell zu Lasten der
Anbieter. Andererseits werden die Firmen mit innovativen und vielleicht effizienteren Methoden vom
Reformzwang besonders profitieren.
multexinvestor
Kam gerdae über den Newsverteiler von W.O.M.
atum:
Wed, 30 Jan 2002 18:26:23 +0100
Von:
stefanie.gehrke@womcorp.com
An:
stefanie.gehrke@womcorp.com
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass wir auch in den USA die
"Stoßwelle erfolgreich auf den Stein gebracht haben". Vor kurzem wurde ein
ca. 5x5cm großer Blasenstein am renommierten "Kidney Stone Center" in
Florida mit unserem Laser U100 in weniger als 45 min. vollständig entfernt.
Nach dem überaus überzeugenden Einsatz ist der verantwortliche Arzt, einer
der fünf "Steinpäpste" in den USA, von unserem Gerät begeistert. Daher
konnten wir das Steinzentrum als unser Referenzkrankenhaus für den
FREDDY-Laser in den USA gewinnen.
Anbei finden Sie Endoskopaufnahmen der Steinentfernung.
Mit freundlichen Grüßen
W.O.M. WORLD OF MEDICINE AG
i.A. Stefanie Gehrke
Investor Relations
Tel. (+49) (0)30 399 81 566
Fax: (+49) (0)30 399 81 605
e-mail: stefanie.gehrke@womcorp.com
www.world-of-medicine.com
atum:
Wed, 30 Jan 2002 18:26:23 +0100
Von:
stefanie.gehrke@womcorp.com
An:
stefanie.gehrke@womcorp.com
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass wir auch in den USA die
"Stoßwelle erfolgreich auf den Stein gebracht haben". Vor kurzem wurde ein
ca. 5x5cm großer Blasenstein am renommierten "Kidney Stone Center" in
Florida mit unserem Laser U100 in weniger als 45 min. vollständig entfernt.
Nach dem überaus überzeugenden Einsatz ist der verantwortliche Arzt, einer
der fünf "Steinpäpste" in den USA, von unserem Gerät begeistert. Daher
konnten wir das Steinzentrum als unser Referenzkrankenhaus für den
FREDDY-Laser in den USA gewinnen.
Anbei finden Sie Endoskopaufnahmen der Steinentfernung.
Mit freundlichen Grüßen
W.O.M. WORLD OF MEDICINE AG
i.A. Stefanie Gehrke
Investor Relations
Tel. (+49) (0)30 399 81 566
Fax: (+49) (0)30 399 81 605
e-mail: stefanie.gehrke@womcorp.com
www.world-of-medicine.com
Und weiter gehts, Pressemitteilung von heute morgen:
Pressemeldung
WORLD OF MEDICINE gewinnt die erste von der Weltbank finanzierte Ausschreibung
in Indien
Einstieg in das attraktive Tendergeschäft gelungen/
Berlin, 31. Januar 2002 – Die W.O.M. WORLD OF MEDICINE AG kann erste Erfolge aus
Indien vermelden: Nach Gründung des Vertriebsbüros in New Delhi im November
hat der Medizintechnikhersteller nun den Einstieg in das attraktive Tendergeschäft
in Indien geschafft. WORLD OF MEDICINE bekam den Zuschlag über eine von der
Weltbank finanzierte Ausschreibung für minimal invasive Komplettsysteme für die
Laparoskopie (Eingriffe im Bauchraum) im Wert von rund 500 Tsd. EURO. Diese sollen
noch bis Mitte des Jahres ausgeliefert werden.
In der Ausschreibung konnte man sich gegenüber zahlreichen Mitbewerbern
durchsetzen. Die Weltbank finanziert jährlich Projekte im indischen
Gesundheitswesen, deren Volumina bis zu zweistelligen Millionenbeträgen
umfassen. Der erste Zuschlag ist für WORLD OF MEDICINE daher ein sehr wichtiger
Schritt, um sich auch für die weiteren Ausschreibungen eine gute Position zu sichern.
W.O.M. WORLD OF MEDICINE AG (ISIN: DE0006637390 // WKN: 663 739)
Die Unternehmensgruppe „WORLD OF MEDICINE“ besteht aus der W.O.M. WORLD OF MEDICINE AG mit
Standorten in Ludwigsstadt und Berlin sowie den Tochterunternehmen WORLD OF MEDICINE LEMKE
GmbH/München, Clyxon Laser GmbH/Berlin, IBL Innovative Berlin Laser AG/Berlin, WIEST International
GmbH/Berlin sowie der W.O.M. WORLD OF MEDICINE USA, Inc. in Orlando/USA.
Die Unternehmensgruppe beschäftigt mehr als 290 Mitarbeiter und ist in drei Geschäftsbereiche
gegliedert: „Flow&FluidWORLD®“ (Flüssigkeitspumpen, Insufflatoren, Zubehör), „VisionWORLD“
(Kameras, Monitore, Lichtquellen, Videodokumentationssysteme) und „LaserWORLD“ (Laser für die MIC).
Der Umsatz erreichte im letzten Jahr rund 30 Mio. EURO und soll 2002 um 35 % ansteigen. Das EBIT wird
2001 bei über 1 Mio. EURO liegen. Für 2002 wird eine EBIT-Marge von 10% erwartet.
Weitere Informationen zur MIC-Aktie® von WORLD OF MEDICINE finden Sie unter www.mic-aktie.de.
Anprechpartner:
W.O.M. WORLD OF MEDICINE AG, Stefanie Gehrke (IR/PR), eMail: stefanie.gehrke@womcorp.com,
Tel.: (030) 399 81 566, Fax: (030) 399 81 605, Internet: www.world-of-medicine.com
Pressemeldung
WORLD OF MEDICINE gewinnt die erste von der Weltbank finanzierte Ausschreibung
in Indien
Einstieg in das attraktive Tendergeschäft gelungen/
Berlin, 31. Januar 2002 – Die W.O.M. WORLD OF MEDICINE AG kann erste Erfolge aus
Indien vermelden: Nach Gründung des Vertriebsbüros in New Delhi im November
hat der Medizintechnikhersteller nun den Einstieg in das attraktive Tendergeschäft
in Indien geschafft. WORLD OF MEDICINE bekam den Zuschlag über eine von der
Weltbank finanzierte Ausschreibung für minimal invasive Komplettsysteme für die
Laparoskopie (Eingriffe im Bauchraum) im Wert von rund 500 Tsd. EURO. Diese sollen
noch bis Mitte des Jahres ausgeliefert werden.
In der Ausschreibung konnte man sich gegenüber zahlreichen Mitbewerbern
durchsetzen. Die Weltbank finanziert jährlich Projekte im indischen
Gesundheitswesen, deren Volumina bis zu zweistelligen Millionenbeträgen
umfassen. Der erste Zuschlag ist für WORLD OF MEDICINE daher ein sehr wichtiger
Schritt, um sich auch für die weiteren Ausschreibungen eine gute Position zu sichern.
W.O.M. WORLD OF MEDICINE AG (ISIN: DE0006637390 // WKN: 663 739)
Die Unternehmensgruppe „WORLD OF MEDICINE“ besteht aus der W.O.M. WORLD OF MEDICINE AG mit
Standorten in Ludwigsstadt und Berlin sowie den Tochterunternehmen WORLD OF MEDICINE LEMKE
GmbH/München, Clyxon Laser GmbH/Berlin, IBL Innovative Berlin Laser AG/Berlin, WIEST International
GmbH/Berlin sowie der W.O.M. WORLD OF MEDICINE USA, Inc. in Orlando/USA.
Die Unternehmensgruppe beschäftigt mehr als 290 Mitarbeiter und ist in drei Geschäftsbereiche
gegliedert: „Flow&FluidWORLD®“ (Flüssigkeitspumpen, Insufflatoren, Zubehör), „VisionWORLD“
(Kameras, Monitore, Lichtquellen, Videodokumentationssysteme) und „LaserWORLD“ (Laser für die MIC).
Der Umsatz erreichte im letzten Jahr rund 30 Mio. EURO und soll 2002 um 35 % ansteigen. Das EBIT wird
2001 bei über 1 Mio. EURO liegen. Für 2002 wird eine EBIT-Marge von 10% erwartet.
Weitere Informationen zur MIC-Aktie® von WORLD OF MEDICINE finden Sie unter www.mic-aktie.de.
Anprechpartner:
W.O.M. WORLD OF MEDICINE AG, Stefanie Gehrke (IR/PR), eMail: stefanie.gehrke@womcorp.com,
Tel.: (030) 399 81 566, Fax: (030) 399 81 605, Internet: www.world-of-medicine.com
Betreff:
AW: IR-Pflege
Datum:
Fri, 1 Feb 2002 20:47:09 +0100
Von:
stefanie.gehrke@womcorp.com
An:
xxx@partner.bmw.de
Sehr geehrter Herr xxx,
vielen Dank für Ihre e-mail vom 25. Januar.
Das war ein ziemlich langes Statement, anbei eine kurze Stellungnahme:
FDA-Zulassung:
Grundsätzlich ist es richtig, dass der Hersteller von Laserprodukten gemäß
den Bestimmungen des Code of Federal Regulations einen Report bei einer
Unterbehörde der FDA einreichen. Dies haben wir bereits getan.
Neben dem Einreichen dieses Reports treffen jeden Hersteller von
Medizinprodukten in den USA weitere Pflichten. Im Einzelnen sind diese
´postmarket requirements´:
- registration
- listing
- medical device reporting
- tracking (also Rückverfolgbarkeit)
- corrections and removals
- quality system
- labelling
Der U100 ist gelistet und registriert, auch die übrigen Anforderungen
erfüllen wir.
Außerdem bedarf es eines ´Annual Reports´, der allerdings (wie der Name
schon sagt) bisher nicht fällig war.
Umsatzentwicklung:
Als einer der Pioniere auf dem Gebiet der Minimal Invasiven Chirurgie haben
wir auch dazu beigetragen, diesen Markt überhaupt erst zu erschließen.
Anfangs war die MIC unter Medizinern als Teufelszeug verschrien. Erst
langsam hat sich diese neue Operationsmethode an Universitäten und
Krankenhäusern durchgesetzt. Zudem haben wir uns bewusst auf eine profitable
Nische innerhalb der MIC konzentriert.
Wir sind Weltmarktführer in eben so einer Nische- nämlich im Bereich
Flow&FluidWORLD zur Aufdehnung von Körperhöhlen.
Etwas anderes haben wir nie behauptet.
Darüber hinaus war unser Umsatzwachstum 99/00 keineswegs rückläufig. Es ist
richtig, dass wir in 2000 Als-ob Konzernzahlen mit dem vollen Umsatz der
Firma Lemke, die wir erst im November übernommen hatten, kommuniziert haben.
Dies war allerdings eine Anforderung im Zuge des Börsengangs. Zudem lag der
Umsatz ohne Lemke in 2000 bei 20,2 Mio. EURO. Dies entspricht einer
Steigerung von mehr als 30 % gegenüber dem Vorjahr. Das Ergebnis wurde durch
die als-ob Zahlen sogar belastet.
Laser:
Mit dem FREDDY-Laser haben wir sehr wohl ein einzigartiges Produkt in
unserem Portfolio, denn es gibt weltweit kein vergleichbares Laserprodukt.
Es gibt zwar Laser, die für die Steinzertrümmerung eingesetzt werden. Diese
arbeiten jedoch mit hoher thermischer Energie und können daher auch leicht
das Weichgewebe beschädigen.
Es ist richtig, dass die ESWL derzeit das Standardverfahren für die
Steinzertrümmerung ist. Viele Ärzte und auch Firmen, die bisher diese Geräte
benutzen und vertreiben, haben jedoch bereits die Vorteile des FREDDY-Lasers
erkannt und akzeptiert. Darüber hinaus, ist es keineswegs unser Ziel in
kurzer Zeit alle ESWL-Anlagen der Welt zu verdrängen. Beispielsweise in
Asien erschließen wir einen großen Markt, der zum großen Teil noch in der
Erstausstattungsphase ist. Hier steht die Minimal Invasive Chirurgie gerade
erst am Anfang und der Laser wird aufgrund der geringeren Anschaffungskosten
und der schnelleren und sicheren Steinentfernung stark nachgefragt (siehe
Vertriebsvertrag mit China vom Juni 2001).Und wenn der Patient nach nur
einer Behandlung steinfrei ist und schmerzfrei am nächsten Tag seinem Alltag
nachgehen kann, unterzieht er sich sehr wohl einer Narkose, die zudem sehr
leicht ist, da die Behandlung in der Regel in 45 min. beendet ist.
Ich hoffe, ich konnte Ihre Frage damit beantworten. Für Rückfragen stehe ich
gerne zur Verfügung.
Gerne informieren wir Sie mittels unseres e-mail Verteiler regelmäßig über
Neuigkeiten von WORLD OF MEDICINE. Bei Interesse schicken Sie mir doch eine
kurze Antwort.
Mit freundlichen Grüßen
W.O.M. WORLD OF MEDICINE AG
i.A. Stefanie Gehrke
Investor Relations
Tel. (+49) (0)30 399 81 566
Fax: (+49) (0)30 399 81 605
e-mail: stefanie.gehrke@womcorp.com
www.world-of-medicine.com
AW: IR-Pflege
Datum:
Fri, 1 Feb 2002 20:47:09 +0100
Von:
stefanie.gehrke@womcorp.com
An:
xxx@partner.bmw.de
Sehr geehrter Herr xxx,
vielen Dank für Ihre e-mail vom 25. Januar.
Das war ein ziemlich langes Statement, anbei eine kurze Stellungnahme:
FDA-Zulassung:
Grundsätzlich ist es richtig, dass der Hersteller von Laserprodukten gemäß
den Bestimmungen des Code of Federal Regulations einen Report bei einer
Unterbehörde der FDA einreichen. Dies haben wir bereits getan.
Neben dem Einreichen dieses Reports treffen jeden Hersteller von
Medizinprodukten in den USA weitere Pflichten. Im Einzelnen sind diese
´postmarket requirements´:
- registration
- listing
- medical device reporting
- tracking (also Rückverfolgbarkeit)
- corrections and removals
- quality system
- labelling
Der U100 ist gelistet und registriert, auch die übrigen Anforderungen
erfüllen wir.
Außerdem bedarf es eines ´Annual Reports´, der allerdings (wie der Name
schon sagt) bisher nicht fällig war.
Umsatzentwicklung:
Als einer der Pioniere auf dem Gebiet der Minimal Invasiven Chirurgie haben
wir auch dazu beigetragen, diesen Markt überhaupt erst zu erschließen.
Anfangs war die MIC unter Medizinern als Teufelszeug verschrien. Erst
langsam hat sich diese neue Operationsmethode an Universitäten und
Krankenhäusern durchgesetzt. Zudem haben wir uns bewusst auf eine profitable
Nische innerhalb der MIC konzentriert.
Wir sind Weltmarktführer in eben so einer Nische- nämlich im Bereich
Flow&FluidWORLD zur Aufdehnung von Körperhöhlen.
Etwas anderes haben wir nie behauptet.
Darüber hinaus war unser Umsatzwachstum 99/00 keineswegs rückläufig. Es ist
richtig, dass wir in 2000 Als-ob Konzernzahlen mit dem vollen Umsatz der
Firma Lemke, die wir erst im November übernommen hatten, kommuniziert haben.
Dies war allerdings eine Anforderung im Zuge des Börsengangs. Zudem lag der
Umsatz ohne Lemke in 2000 bei 20,2 Mio. EURO. Dies entspricht einer
Steigerung von mehr als 30 % gegenüber dem Vorjahr. Das Ergebnis wurde durch
die als-ob Zahlen sogar belastet.
Laser:
Mit dem FREDDY-Laser haben wir sehr wohl ein einzigartiges Produkt in
unserem Portfolio, denn es gibt weltweit kein vergleichbares Laserprodukt.
Es gibt zwar Laser, die für die Steinzertrümmerung eingesetzt werden. Diese
arbeiten jedoch mit hoher thermischer Energie und können daher auch leicht
das Weichgewebe beschädigen.
Es ist richtig, dass die ESWL derzeit das Standardverfahren für die
Steinzertrümmerung ist. Viele Ärzte und auch Firmen, die bisher diese Geräte
benutzen und vertreiben, haben jedoch bereits die Vorteile des FREDDY-Lasers
erkannt und akzeptiert. Darüber hinaus, ist es keineswegs unser Ziel in
kurzer Zeit alle ESWL-Anlagen der Welt zu verdrängen. Beispielsweise in
Asien erschließen wir einen großen Markt, der zum großen Teil noch in der
Erstausstattungsphase ist. Hier steht die Minimal Invasive Chirurgie gerade
erst am Anfang und der Laser wird aufgrund der geringeren Anschaffungskosten
und der schnelleren und sicheren Steinentfernung stark nachgefragt (siehe
Vertriebsvertrag mit China vom Juni 2001).Und wenn der Patient nach nur
einer Behandlung steinfrei ist und schmerzfrei am nächsten Tag seinem Alltag
nachgehen kann, unterzieht er sich sehr wohl einer Narkose, die zudem sehr
leicht ist, da die Behandlung in der Regel in 45 min. beendet ist.
Ich hoffe, ich konnte Ihre Frage damit beantworten. Für Rückfragen stehe ich
gerne zur Verfügung.
Gerne informieren wir Sie mittels unseres e-mail Verteiler regelmäßig über
Neuigkeiten von WORLD OF MEDICINE. Bei Interesse schicken Sie mir doch eine
kurze Antwort.
Mit freundlichen Grüßen
W.O.M. WORLD OF MEDICINE AG
i.A. Stefanie Gehrke
Investor Relations
Tel. (+49) (0)30 399 81 566
Fax: (+49) (0)30 399 81 605
e-mail: stefanie.gehrke@womcorp.com
www.world-of-medicine.com
Für die W.O.M.er unter uns:
Sehr geehrte Damen und Herren,
anbei erhalten Sie einige Impressionen der Asienreise unseres
Vorstandsvorsitzenden Ende Januar 2002.
Die ersten Bilder zeigen unseren Stand auf dem nationalen
Medizinkongress
der Indischen Vereinigung Gastro Endoskopie Chirurgie (IAGES) in
Kalkutta.
Die Veranstaltung wurde von über 1000 Fachbesuchern aus ganz Indien
besucht.
Unsere positive Bilanz belegen Aufträge von über 300.000 US-Dollar.
Die weiteren Aufnahmen beziehen sich auf die Vorbereitungen unserer
Niederlassung in Shanghai. Abgebildet sind unser chinesischer
Vertriebspartner sowie die Räumlichkeiten, in denen das WORLD OF
MEDICINE -
Büro vor Ort eröffnet werden soll.
Mit freundlichen Grüßen
W.O.M. WORLD OF MEDICINE AG
i.A. Stefanie Gehrke
Investor Relations
Tel. (+49) (0)30 399 81 566
Fax: (+49) (0)30 399 81 605
e-mail: stefanie.gehrke@womcorp.com
www.world-of-medicine.com
Sehr geehrte Damen und Herren,
anbei erhalten Sie einige Impressionen der Asienreise unseres
Vorstandsvorsitzenden Ende Januar 2002.
Die ersten Bilder zeigen unseren Stand auf dem nationalen
Medizinkongress
der Indischen Vereinigung Gastro Endoskopie Chirurgie (IAGES) in
Kalkutta.
Die Veranstaltung wurde von über 1000 Fachbesuchern aus ganz Indien
besucht.
Unsere positive Bilanz belegen Aufträge von über 300.000 US-Dollar.
Die weiteren Aufnahmen beziehen sich auf die Vorbereitungen unserer
Niederlassung in Shanghai. Abgebildet sind unser chinesischer
Vertriebspartner sowie die Räumlichkeiten, in denen das WORLD OF
MEDICINE -
Büro vor Ort eröffnet werden soll.
Mit freundlichen Grüßen
W.O.M. WORLD OF MEDICINE AG
i.A. Stefanie Gehrke
Investor Relations
Tel. (+49) (0)30 399 81 566
Fax: (+49) (0)30 399 81 605
e-mail: stefanie.gehrke@womcorp.com
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