***CONSORS: NEUE KLAGE!*** Ist die Direktbank bald am Ende ? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 16.12.01 09:38:59 von
neuester Beitrag 17.12.01 15:18:20 von
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Euro am Sonntag 16.12.01
Der angeschlagenen Direktbank steht wieder Ärger ins Haus. Es geht um zweifelhafte Kreditgeschäfte!
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Ist schon ein starkes Stück!
Kann jeden investiert nur raten sich diesen Artikel mal genau durchzulesen!
Ich halte zwar nicht viel von Prior aber diesmal hat er wohl recht!
Neue Todesliste von Prior
14.12.2001 21:57:00
Börsenexperte Egbert Prior gab heute in der 3Sat Börse seine aktuelle Liste von Pleitekandidaten am Neuen Markt bekannt. Diese Unternehmen seien zwar nicht 100-prozentig dem Untergang geweiht, so Prior, aber es bedarf einiges an Gegenlenken um den Turnaround noch zu schaffen.
Pleitekandidat Nummer eins ist Prior zufolge das Medienunternehmen EM.TV. Wie auch bei Mobilcom und United Internet, der Nummer zwei und drei auf der Liste, sei die Kasse bereits leer.
Schlecht stehe es ebenfalls um Intershop und Consors, denen nach Meinung Priors spätestens Anfang nächsten Jahres das Geld ausgehen könnte.
The.Cult
Der angeschlagenen Direktbank steht wieder Ärger ins Haus. Es geht um zweifelhafte Kreditgeschäfte!
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Ist schon ein starkes Stück!
Kann jeden investiert nur raten sich diesen Artikel mal genau durchzulesen!
Ich halte zwar nicht viel von Prior aber diesmal hat er wohl recht!
Neue Todesliste von Prior
14.12.2001 21:57:00
Börsenexperte Egbert Prior gab heute in der 3Sat Börse seine aktuelle Liste von Pleitekandidaten am Neuen Markt bekannt. Diese Unternehmen seien zwar nicht 100-prozentig dem Untergang geweiht, so Prior, aber es bedarf einiges an Gegenlenken um den Turnaround noch zu schaffen.
Pleitekandidat Nummer eins ist Prior zufolge das Medienunternehmen EM.TV. Wie auch bei Mobilcom und United Internet, der Nummer zwei und drei auf der Liste, sei die Kasse bereits leer.
Schlecht stehe es ebenfalls um Intershop und Consors, denen nach Meinung Priors spätestens Anfang nächsten Jahres das Geld ausgehen könnte.
The.Cult
Weil ich und viele Startrader wieder kräftig handeln, schreiben die ab Dezember wieder schwarze Zahlen .... ![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Wieso sollten die pleite gehen ?
Die haben eine im Bankenvergleich hohe Eigenkapitaldecke.
Die haben hohe finanzielle Rücklagen.
..... hahahaha
CONSORS ist das Beste am Markt!
Da können sich die Mitbewerber strecken wie sie wollen.
Wer als Consors-Kunde zu Maxblue, Comdirect, oder DAB wecheselt, um dort wieder Limitgebühren usw. zu zahlen, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen.
Maxblue hat ja echt ne tolle Kundschaft ... s. das Pärchen in der Maxblue-Werbung. "... Daß ich auf d er ganzen Welt handeln kann ....."
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Wieso sollten die pleite gehen ?
Die haben eine im Bankenvergleich hohe Eigenkapitaldecke.
Die haben hohe finanzielle Rücklagen.
..... hahahaha
CONSORS ist das Beste am Markt!
Da können sich die Mitbewerber strecken wie sie wollen.
Wer als Consors-Kunde zu Maxblue, Comdirect, oder DAB wecheselt, um dort wieder Limitgebühren usw. zu zahlen, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen.
Maxblue hat ja echt ne tolle Kundschaft ... s. das Pärchen in der Maxblue-Werbung. "... Daß ich auf d er ganzen Welt handeln kann ....."
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Weil ich und viele Startrader wieder kräftig handeln, schreiben die ab Dezember wieder schwarze Zahlen .... ![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Wieso sollten die pleite gehen ?
Die haben eine im Bankenvergleich hohe Eigenkapitaldecke.
Die haben hohe finanzielle Rücklagen.
..... hahahaha
CONSORS ist das Beste am Markt!
Da können sich die Mitbewerber strecken wie sie wollen.
Wer als Consors-Kunde zu Maxblue, Comdirect, oder DAB wecheselt, um dort wieder Limitgebühren usw. zu zahlen, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen.
Maxblue hat ja echt ne tolle Kundschaft ... s. das Pärchen in der Maxblue-Werbung. "... Daß ich auf d er ganzen Welt handeln kann ....."
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Wieso sollten die pleite gehen ?
Die haben eine im Bankenvergleich hohe Eigenkapitaldecke.
Die haben hohe finanzielle Rücklagen.
..... hahahaha
CONSORS ist das Beste am Markt!
Da können sich die Mitbewerber strecken wie sie wollen.
Wer als Consors-Kunde zu Maxblue, Comdirect, oder DAB wecheselt, um dort wieder Limitgebühren usw. zu zahlen, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen.
Maxblue hat ja echt ne tolle Kundschaft ... s. das Pärchen in der Maxblue-Werbung. "... Daß ich auf d er ganzen Welt handeln kann ....."
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
wenn ich Maxblue höre, könnte ich kotzen,
pp
pp
Prior ist ein Spinner!
Neues von Consors
Zur Situation der SchmidtBank und Consors
Was bedeutet die Situation der SchmidtBank für Consors? Lesen Sie hier die wichtigsten Fragen und Antworten.
Informationsstand: 30. November 2001
Was bedeutet die aktuelle Situation für Consors?
Die Situation hat keine Auswirkungen auf Consors. Ihre Gelder sind bei uns durch den Einlagensicherungsfonds abgesichert. Und Consors steht wirtschaftlich auf äußerst soliden Beinen.
Das Bankgeschäft läuft uneingeschränkt weiter. Für Sie als Kunden heißt das, dass Ihnen unsere Dienstleistungen und Services wie gewohnt zur Verfügung stehen.
Zur Situation im Mutterhaus: Die SchmidtBank ist in Schwierigkeiten geraten, die primär ausgelöst wurden durch Kreditausfälle und dem damit zusammenhängenden Wertberichtigungsbedarf. Aus diesem Grund hat die Familie Schmidt ihre gesamten SchmidtBank Anteile einer Auffanggesellschaft, bestehend aus Hypo- und Vereinsbank AG, Commerzbank AG, Deutsche Bank AG, Dresdner Bank AG und der Bayerischen Landesbank, übergeben. Das bedeutet, die Anteilsstruktur unseres Großaktionärs SchmidtBank hat sich verändert. Für Consors hat das keine direkten Auswirkungen.
Was passiert, wenn Consors verkauft wird? Wird Consors verkauft?
Fakt ist: Consors ist aufgrund seiner Marktposition und sich bessernden Finanzzahlen das größte Asset in der SchmidtBank-Gruppe. Aus diesem Grund wird Consors nicht zerschlagen sondern voraussichtlich als Ganzes verkauft. Wie das Ergebnis auch aussehen mag, fest steht dass Ihre Papiere und Ihre Einlagen sicher sind und Ihnen, wie gewohnt, jederzeit zur Verfügung stehen.
Ist mein Geld in sicheren Händen?
Ihre Gelder sind über den Einlagensicherungsfonds abgesichert. Hierdurch sind die Einlagen eines jeden Gläubigers mit 30% des haftenden Eigenkapitals der Bank abgesichert. Im Fall von Consors beträgt die Sicherungsgrenze gemäß §6, Abs. 1 des Statuts des Einlagensicherungsfonds 134.162.000,-- Euro.
Weitere Informationen zur Einlagensicherung der privaten Banken in Deutschland erhalten Sie auf der Website des Bundesverbandes deutscher Banken
Was wird nun aus Karl Matthäus Schmidt?
Karl Matthäus Schmidt ist und bleibt CEO bei Consors. Karl Matthäus Schmidt hat Consors aufgebaut und sieht es als seine unternehmerische Aufgabe, das Unternehmen weiterzuführen und seine Idee auch weiterhin voranzubringen.
Die Banken der Auffanggesellschaft sind doch alles die Mütter von Mitbewerbern. Was heißt das?
Consors ist in der SchmidtBank-Gruppe das wichtigste Asset. Zwar halten die Bayerische Landesbank und die Großbanken die Mehrheit der Anteile an der SchmidtBank, das Risiko aber trägt der Einlagensicherungsfonds der privaten Banken. Insofern kann es nicht in deren Interesse liegen, ihre wertvollste Beteiligung zu zerschlagen. Consors wird als Ganzes verkauft werden. Consors und seine Mitarbeiter wollen und werden weiterhin DER Onlinebroker für die aktiven Trader und Investoren bleiben.
Wie unterscheidet sich die Situation von Consors von dem SchmidtBank-Fall?
Hierzu muss man zuerst eins sagen: Consors ist nicht in Schieflage. Die Kapitalausstattung ist mehr als ausreichend und der Geschäftsbetrieb läuft unverändert gut weiter! Nähere Informationen dazu erfahren Sie aus unserer Quartalsberichterstattung. Natürlich können Sie auch Ihr persönliches Betreuungsteam kontaktieren, das Ihnen gerne weiterhilft.
Kann Consors über Nacht geschlossen werden und ich dann nicht mehr über meine Papiere verfügen?
Eine Bank kann vom Bundesamt für das Kreditwesen geschlossen werden, weil sie die Mindestanforderungen für das Eigenkapital nicht mehr erfüllten. Diese Mindestanforderung darf (nach bankaufsichtsrechtlichem Grundsatz 1) eine Eigenkapitalquote von 8%, davon mindestens 4% Kernkapital, nicht unterschreiten. Bei Consors beläuft sich die Eigenkapitalquote per Ende Oktober 2001 auf deutlich über 40%, davon ist alles Kernkapital. Fazit: Aufgrund dieser Zahlen besteht nicht die geringste Veranlassung des Bundesaufsichtsamtes zur Handlung.
Was passiert bei einer Übernahme mit den Consors-Aktien?
Wenn eine Gesellschaft derzeit eine andere mehrheitlich übernehmen will, muss sie den Aktionären ein Übernahmeangebot machen. Wird dieses vom Aktionär nicht angenommen, befinden sich die Aktien wie gehabt im Eigentum des Aktionärs.
Wann setzt der Handel der Schmidtbank-Aktien wieder ein?
Auch dazu können wir im Moment noch keine Aussage machen. Laut Auskunft der SchmidtBank wurde der Handel in SchmidtBank-Aktien in Absprache mit den Mitgliedern der Auffanggesellschaft ausgesetzt. Wenn uns neue Informationen vorliegen, werden wir Ihnen diese selbstverständlich zur Verfügung stellen. Außerdem können Sie sich auch über die üblichen Medien, zum Beispiel die Internet-Seite der SchmidtBank ) informieren.
Wie verhält sich das mit Kreditverträgen? Müssen sie eventuell über Nacht zurück bezahlt werden?
Der Kunde muss seinen Kredit beziehungsweise seine Überziehung nicht von heute auf morgen zurückzahlen. Er erhält entweder eine Fälligstellung oder eine Kündigung und dann eine Frist zum Ausgleich. Bei der Länge der Frist sind die „berechtigen Belange“ des Kunden zu berücksichtigen. Also: in jedem Fall wird mit Krediten und Überziehungen genau so verfahren wie auch jetzt.
Was passiert mit den Consors- und SchmidtBank-Fonds?
Die Fonds sind, auch wenn Sie im Namen SchmidtBank oder Consors tragen, von der Franken Invest, einer Beteiligung der SchmidtBank, emittiert. Die Situation verhält sich ähnlich wie bei Consors. Franken Invest ist von der Situation der SchmidtBank nicht direkt betroffen. Die Geschäfte laufen also ohne Einschränkung weiter.
Im Übrigen sei noch folgendes erwähnt: Bei Fonds handelt es sich um ein sogenanntes Sondervermögen. Das heißt, das Fondsvermögen geht nicht in das Eigentum der Fondsgesellschaft über. Damit sind auch Fondsanteile jederzeit unter Ihrer Kontrolle. Dies ist vergleichbar mit den Wertpapieren, die Sie erworben haben und die wir für Sie verwahren.
Stimmt es, dass Sie starke Kundenabwanderungen verzeichnen?
Nein, das Gegenteil ist der Fall. Consors gewinnt zunehmend neue Kunden. Auch in der Kalenderwoche 47 verzeichneten wir deutliche Kundenzuwächse und steigende Tradezahlen. Consors-Mitarbeiter und –Kunden stehen in hohem Maße hinter dem Unternehmen und dafür bedanken wir uns aus tiefstem Herzen. Wir wissen die tiefe Loyalität zu schätzen und kämpfen für Consors – gemeinsam!
Wie geht es weiter mit Consors?
Im Moment können wir noch nichts Neues sagen. Wir werden Sie aber auf jeden Fall über neue Entwicklungen auf dem Laufenden halten.
Ich habe gehört, Consors ist bei der SchmidtBank in der Haftung?
Es handelt sich dabei um keinen neuen Sachverhalt. Im Verkaufsprospekt aus dem April 1999, Seite 14 ist dieser Passus aufgeführt. Diese Haftungsfrist läuft im Frühjahr 2003 ab. Die Haftung wäre nur im Fall der Insolvenz der SchmidtBank gegeben. Dieser Fall ist durch die Gründung der Auffanggesellschaft in Zusammenarbeit mit dem Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken und dem Bundesaufsichtsamtes für das Kreditwesen faktisch ausgeschlossen.
Zur Situation der SchmidtBank und Consors
Was bedeutet die Situation der SchmidtBank für Consors? Lesen Sie hier die wichtigsten Fragen und Antworten.
Informationsstand: 30. November 2001
Was bedeutet die aktuelle Situation für Consors?
Die Situation hat keine Auswirkungen auf Consors. Ihre Gelder sind bei uns durch den Einlagensicherungsfonds abgesichert. Und Consors steht wirtschaftlich auf äußerst soliden Beinen.
Das Bankgeschäft läuft uneingeschränkt weiter. Für Sie als Kunden heißt das, dass Ihnen unsere Dienstleistungen und Services wie gewohnt zur Verfügung stehen.
Zur Situation im Mutterhaus: Die SchmidtBank ist in Schwierigkeiten geraten, die primär ausgelöst wurden durch Kreditausfälle und dem damit zusammenhängenden Wertberichtigungsbedarf. Aus diesem Grund hat die Familie Schmidt ihre gesamten SchmidtBank Anteile einer Auffanggesellschaft, bestehend aus Hypo- und Vereinsbank AG, Commerzbank AG, Deutsche Bank AG, Dresdner Bank AG und der Bayerischen Landesbank, übergeben. Das bedeutet, die Anteilsstruktur unseres Großaktionärs SchmidtBank hat sich verändert. Für Consors hat das keine direkten Auswirkungen.
Was passiert, wenn Consors verkauft wird? Wird Consors verkauft?
Fakt ist: Consors ist aufgrund seiner Marktposition und sich bessernden Finanzzahlen das größte Asset in der SchmidtBank-Gruppe. Aus diesem Grund wird Consors nicht zerschlagen sondern voraussichtlich als Ganzes verkauft. Wie das Ergebnis auch aussehen mag, fest steht dass Ihre Papiere und Ihre Einlagen sicher sind und Ihnen, wie gewohnt, jederzeit zur Verfügung stehen.
Ist mein Geld in sicheren Händen?
Ihre Gelder sind über den Einlagensicherungsfonds abgesichert. Hierdurch sind die Einlagen eines jeden Gläubigers mit 30% des haftenden Eigenkapitals der Bank abgesichert. Im Fall von Consors beträgt die Sicherungsgrenze gemäß §6, Abs. 1 des Statuts des Einlagensicherungsfonds 134.162.000,-- Euro.
Weitere Informationen zur Einlagensicherung der privaten Banken in Deutschland erhalten Sie auf der Website des Bundesverbandes deutscher Banken
Was wird nun aus Karl Matthäus Schmidt?
Karl Matthäus Schmidt ist und bleibt CEO bei Consors. Karl Matthäus Schmidt hat Consors aufgebaut und sieht es als seine unternehmerische Aufgabe, das Unternehmen weiterzuführen und seine Idee auch weiterhin voranzubringen.
Die Banken der Auffanggesellschaft sind doch alles die Mütter von Mitbewerbern. Was heißt das?
Consors ist in der SchmidtBank-Gruppe das wichtigste Asset. Zwar halten die Bayerische Landesbank und die Großbanken die Mehrheit der Anteile an der SchmidtBank, das Risiko aber trägt der Einlagensicherungsfonds der privaten Banken. Insofern kann es nicht in deren Interesse liegen, ihre wertvollste Beteiligung zu zerschlagen. Consors wird als Ganzes verkauft werden. Consors und seine Mitarbeiter wollen und werden weiterhin DER Onlinebroker für die aktiven Trader und Investoren bleiben.
Wie unterscheidet sich die Situation von Consors von dem SchmidtBank-Fall?
Hierzu muss man zuerst eins sagen: Consors ist nicht in Schieflage. Die Kapitalausstattung ist mehr als ausreichend und der Geschäftsbetrieb läuft unverändert gut weiter! Nähere Informationen dazu erfahren Sie aus unserer Quartalsberichterstattung. Natürlich können Sie auch Ihr persönliches Betreuungsteam kontaktieren, das Ihnen gerne weiterhilft.
Kann Consors über Nacht geschlossen werden und ich dann nicht mehr über meine Papiere verfügen?
Eine Bank kann vom Bundesamt für das Kreditwesen geschlossen werden, weil sie die Mindestanforderungen für das Eigenkapital nicht mehr erfüllten. Diese Mindestanforderung darf (nach bankaufsichtsrechtlichem Grundsatz 1) eine Eigenkapitalquote von 8%, davon mindestens 4% Kernkapital, nicht unterschreiten. Bei Consors beläuft sich die Eigenkapitalquote per Ende Oktober 2001 auf deutlich über 40%, davon ist alles Kernkapital. Fazit: Aufgrund dieser Zahlen besteht nicht die geringste Veranlassung des Bundesaufsichtsamtes zur Handlung.
Was passiert bei einer Übernahme mit den Consors-Aktien?
Wenn eine Gesellschaft derzeit eine andere mehrheitlich übernehmen will, muss sie den Aktionären ein Übernahmeangebot machen. Wird dieses vom Aktionär nicht angenommen, befinden sich die Aktien wie gehabt im Eigentum des Aktionärs.
Wann setzt der Handel der Schmidtbank-Aktien wieder ein?
Auch dazu können wir im Moment noch keine Aussage machen. Laut Auskunft der SchmidtBank wurde der Handel in SchmidtBank-Aktien in Absprache mit den Mitgliedern der Auffanggesellschaft ausgesetzt. Wenn uns neue Informationen vorliegen, werden wir Ihnen diese selbstverständlich zur Verfügung stellen. Außerdem können Sie sich auch über die üblichen Medien, zum Beispiel die Internet-Seite der SchmidtBank ) informieren.
Wie verhält sich das mit Kreditverträgen? Müssen sie eventuell über Nacht zurück bezahlt werden?
Der Kunde muss seinen Kredit beziehungsweise seine Überziehung nicht von heute auf morgen zurückzahlen. Er erhält entweder eine Fälligstellung oder eine Kündigung und dann eine Frist zum Ausgleich. Bei der Länge der Frist sind die „berechtigen Belange“ des Kunden zu berücksichtigen. Also: in jedem Fall wird mit Krediten und Überziehungen genau so verfahren wie auch jetzt.
Was passiert mit den Consors- und SchmidtBank-Fonds?
Die Fonds sind, auch wenn Sie im Namen SchmidtBank oder Consors tragen, von der Franken Invest, einer Beteiligung der SchmidtBank, emittiert. Die Situation verhält sich ähnlich wie bei Consors. Franken Invest ist von der Situation der SchmidtBank nicht direkt betroffen. Die Geschäfte laufen also ohne Einschränkung weiter.
Im Übrigen sei noch folgendes erwähnt: Bei Fonds handelt es sich um ein sogenanntes Sondervermögen. Das heißt, das Fondsvermögen geht nicht in das Eigentum der Fondsgesellschaft über. Damit sind auch Fondsanteile jederzeit unter Ihrer Kontrolle. Dies ist vergleichbar mit den Wertpapieren, die Sie erworben haben und die wir für Sie verwahren.
Stimmt es, dass Sie starke Kundenabwanderungen verzeichnen?
Nein, das Gegenteil ist der Fall. Consors gewinnt zunehmend neue Kunden. Auch in der Kalenderwoche 47 verzeichneten wir deutliche Kundenzuwächse und steigende Tradezahlen. Consors-Mitarbeiter und –Kunden stehen in hohem Maße hinter dem Unternehmen und dafür bedanken wir uns aus tiefstem Herzen. Wir wissen die tiefe Loyalität zu schätzen und kämpfen für Consors – gemeinsam!
Wie geht es weiter mit Consors?
Im Moment können wir noch nichts Neues sagen. Wir werden Sie aber auf jeden Fall über neue Entwicklungen auf dem Laufenden halten.
Ich habe gehört, Consors ist bei der SchmidtBank in der Haftung?
Es handelt sich dabei um keinen neuen Sachverhalt. Im Verkaufsprospekt aus dem April 1999, Seite 14 ist dieser Passus aufgeführt. Diese Haftungsfrist läuft im Frühjahr 2003 ab. Die Haftung wäre nur im Fall der Insolvenz der SchmidtBank gegeben. Dieser Fall ist durch die Gründung der Auffanggesellschaft in Zusammenarbeit mit dem Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken und dem Bundesaufsichtsamtes für das Kreditwesen faktisch ausgeschlossen.
Wie du schon sagtest : Ich halte auch nichts von Prior !
Die Sache mit der Klage wegen der Kredite stand doch schon am Freitag hier groß und breit bei wallstreet-online. Schau doch mal bei Consors im stockinformer rein, bevor hier alles x-mal durchgekaut wird
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
@dummsöse
Du scheinst ja einen Griff ins Klo na dem anderen zu machen! Erst Tepla die bis heute noch keinen müden € verdient haben und dann noch ConSors mit deinem utopischen Kursziel von 30€.
Also wirklich deine Empfehlungen sind nicht gerade der Hit!
Wann lernst Du es eigentlich das die Zeiten der Goldgräberstimmung vorbei sind! Du verfährst bestimmt nach dem Standpunkt das Werte wie ConSors die mal über 100 € standen diese Marke auch mal wieder erreichen müssen! Einfach nur Traurig!!!!!!!
The.Cult
Du scheinst ja einen Griff ins Klo na dem anderen zu machen! Erst Tepla die bis heute noch keinen müden € verdient haben und dann noch ConSors mit deinem utopischen Kursziel von 30€.
![](http://www.plauder-smilies.de/happy/roflmao.gif)
Also wirklich deine Empfehlungen sind nicht gerade der Hit!
Wann lernst Du es eigentlich das die Zeiten der Goldgräberstimmung vorbei sind! Du verfährst bestimmt nach dem Standpunkt das Werte wie ConSors die mal über 100 € standen diese Marke auch mal wieder erreichen müssen! Einfach nur Traurig!!!!!!!
The.Cult
http://www.tradewire.de/erfolg/prior.php3
Die Erfolgsrezepte der Börsenprofis
Egbert Prior (Jhg. 1964)
Journalist und Börsenbrief-Herausgeber
"Guildo Horn der Börse" und "Meister" nannten ihn seine Fans, ein "hintertriebener Börsenguru" nennt ihn die Presse und für die Bundesaufsichtsbehörde für Wertpapierwesen war er seit seiner Insidergeschäfte-Affäre Anfang `98 in der 3Sat-Börse ein Fall für den Staatsanwalt. Das machte den Frankfurter Wirtschaftjournalisten Egbert Prior zum berüchtigsten Aktienguru Deutschlands.
Erfolgsstrategie:
Fast eine halbe Million Anleger kauften Aktien nach seinen 3-Sat-Börsen-Kursprognosen von August `97 - Juli `98. Damit machte Prior den Neuen Markt bekannt, wie kein anderer. Das ließ den Neuen Markt zeitweise explodieren (Beispiel: Mobilcom). Was Prior als spannende Unterhaltung andachte, sahen die Behörden als Tatverdacht auf verbotene Insidergeschäfte (Frontrunning = Vorwegkaufen) und endete mit einer Anklage vom Staatsanwalt. Seine Anhänger kämpften unterdessen vergeblich um eine dritte Runde in der 3Sat-Börse. Seinen Platz nahm in der Folgerunde Bernd Förtsch ein.
Karriere:
Der "junge wilde Börsianer" ließ sich nicht stoppen auf seinem Weg nach oben:
Seine Karriere begann er als Journalist bei "Capital" und beim "Handelsblatt". Danach ging Prior in die Finanzmetropole Frankfurt zum Platow-Brief. Kurz darauf gab er Anlagetips in der 3Sat-Börse und brachte schließlich seinen eigenen Börsenbrief, den "Prior-Brief" heraus - zunächst viel beachtet, doch mittlerweile kaum noch von Bedeutung. Auch eine eigene gleichnamige Aktiengesellschaft hat der Frankfurter Lehrersohn gegründet.
Was Prior als spannende Unterhaltung andachte, ...
Was Prior als spannende Unterhaltung andachte, ...
Was Prior als spannende Unterhaltung andachte, ...
... seinen eigenen Börsenbrief, den "Prior-Brief" heraus - zunächst viel beachtet, doch mittlerweile kaum noch von Bedeutung.
... seinen eigenen Börsenbrief, den "Prior-Brief" heraus - zunächst viel beachtet, doch mittlerweile kaum noch von Bedeutung.
... seinen eigenen Börsenbrief, den "Prior-Brief" heraus - zunächst viel beachtet, doch mittlerweile kaum noch von Bedeutung.
Na?
Die Erfolgsrezepte der Börsenprofis
Egbert Prior (Jhg. 1964)
Journalist und Börsenbrief-Herausgeber
"Guildo Horn der Börse" und "Meister" nannten ihn seine Fans, ein "hintertriebener Börsenguru" nennt ihn die Presse und für die Bundesaufsichtsbehörde für Wertpapierwesen war er seit seiner Insidergeschäfte-Affäre Anfang `98 in der 3Sat-Börse ein Fall für den Staatsanwalt. Das machte den Frankfurter Wirtschaftjournalisten Egbert Prior zum berüchtigsten Aktienguru Deutschlands.
Erfolgsstrategie:
Fast eine halbe Million Anleger kauften Aktien nach seinen 3-Sat-Börsen-Kursprognosen von August `97 - Juli `98. Damit machte Prior den Neuen Markt bekannt, wie kein anderer. Das ließ den Neuen Markt zeitweise explodieren (Beispiel: Mobilcom). Was Prior als spannende Unterhaltung andachte, sahen die Behörden als Tatverdacht auf verbotene Insidergeschäfte (Frontrunning = Vorwegkaufen) und endete mit einer Anklage vom Staatsanwalt. Seine Anhänger kämpften unterdessen vergeblich um eine dritte Runde in der 3Sat-Börse. Seinen Platz nahm in der Folgerunde Bernd Förtsch ein.
Karriere:
Der "junge wilde Börsianer" ließ sich nicht stoppen auf seinem Weg nach oben:
Seine Karriere begann er als Journalist bei "Capital" und beim "Handelsblatt". Danach ging Prior in die Finanzmetropole Frankfurt zum Platow-Brief. Kurz darauf gab er Anlagetips in der 3Sat-Börse und brachte schließlich seinen eigenen Börsenbrief, den "Prior-Brief" heraus - zunächst viel beachtet, doch mittlerweile kaum noch von Bedeutung. Auch eine eigene gleichnamige Aktiengesellschaft hat der Frankfurter Lehrersohn gegründet.
Was Prior als spannende Unterhaltung andachte, ...
Was Prior als spannende Unterhaltung andachte, ...
Was Prior als spannende Unterhaltung andachte, ...
... seinen eigenen Börsenbrief, den "Prior-Brief" heraus - zunächst viel beachtet, doch mittlerweile kaum noch von Bedeutung.
... seinen eigenen Börsenbrief, den "Prior-Brief" heraus - zunächst viel beachtet, doch mittlerweile kaum noch von Bedeutung.
... seinen eigenen Börsenbrief, den "Prior-Brief" heraus - zunächst viel beachtet, doch mittlerweile kaum noch von Bedeutung.
Na?
Prior scheint mir Nr.1-Kandidat gewesen zu sein, bei Neuemissionen vorab in einem "Family&Friends"-Programm bedacht werden zu wollen - gegen wohlwollende "Berichterstattung" versteht sich! Völlig in Ungnade fielen offensichtlich solche Firmen, welche ein derartiges Ansinnen schroff abwiesen?
Seine Todesliste sind wohl die absoluten Kaufkandidaten, ich nehme an, da ist er wohl noch short oder hat den Wiedereinstieg verpaßt?
http://www2.tagesspiegel.de/archiv/1999/07/07/wi-ma-un-13715…
8. Juli 1999
Unternehmen und Märkte
Neuer Verdacht gegen den "Börsenguru" Prior
Zusammenspiel mit der Berliner Freiverkehr AG?
HAMBURG (AP). Das Bundesaufsichtsamt für den Wertpapierhandel untersucht, ob der wegen Insiderhandels angeklagte Börsenjournalist Egbert Prior gegen Bestimmungen des Wertpapierhandelsgesetzes verstoßen hat. Ein Sprecher des Aufsichtsamtes sagte am Mittwoch in Frankfurt (Main) auf Anfrage, Grundlage der Untersuchungen seien "Unterlagen, die dem Bundesaufsichtsamt zugespielt wurden". Die Untersuchung stehe im Zusammenhang mit Wertpapiergeschäften im Frühjahr und Sommer 1998. Der "Stern" berichtet in seiner am Donnerstag veröffentlichten Ausgabe, Prior habe beim Börsengang des Unternehmens Lobster Technology im vergangenen Jahr mehr als eine Mill. DM verdient. Möglich geworden sei dieser Gewinn, weil der Maklerkonzern Berliner Freiverkehr AG, der Lobster an die Börse brachte, Prior 20 000 von insgesamt 500 000 Aktien zugeteilt habe. Prior habe sämtliche 20 000 Papiere nach wenigen Tagen mit einem Gewinn von rund einer Mill. DM verkauft. Das Bundesaufsichtsamt prüfe nun, ob ein mögliches Zusammenspiel von Prior und Holger Timm, dem Vorstandsvorsitzenden der Berliner Freiverkehr AG, strafrechtlich zu verfolgen sei. August Schäfer, Chef der Handelsaufsicht an der Frankfurter Börse, äußerte dem Bericht nach im "Stern" den Verdacht, daß es ein "organisiertes Zusammenwirken zwischen Emissionshäusern und Gurus" gebe. Eine Hand wasche die andere. Prior habe die Aktie des Berliner Freiverkehrs in seinem Börsenbrief mehrfach äußerst positiv beurteilt. Wer diese Aktie nicht besitze, sei "selber schuld", habe Prior unter anderem geschrieben. Außerdem habe er die Leser seiner "Prior Börse" aufgefordert, "unbedingt" bei der Berliner Effektenbank, einer Tochter des Berliner Freiverkehr, ein Depot zu eröffnen.
Seine Todesliste sind wohl die absoluten Kaufkandidaten, ich nehme an, da ist er wohl noch short oder hat den Wiedereinstieg verpaßt?
http://www2.tagesspiegel.de/archiv/1999/07/07/wi-ma-un-13715…
8. Juli 1999
Unternehmen und Märkte
Neuer Verdacht gegen den "Börsenguru" Prior
Zusammenspiel mit der Berliner Freiverkehr AG?
HAMBURG (AP). Das Bundesaufsichtsamt für den Wertpapierhandel untersucht, ob der wegen Insiderhandels angeklagte Börsenjournalist Egbert Prior gegen Bestimmungen des Wertpapierhandelsgesetzes verstoßen hat. Ein Sprecher des Aufsichtsamtes sagte am Mittwoch in Frankfurt (Main) auf Anfrage, Grundlage der Untersuchungen seien "Unterlagen, die dem Bundesaufsichtsamt zugespielt wurden". Die Untersuchung stehe im Zusammenhang mit Wertpapiergeschäften im Frühjahr und Sommer 1998. Der "Stern" berichtet in seiner am Donnerstag veröffentlichten Ausgabe, Prior habe beim Börsengang des Unternehmens Lobster Technology im vergangenen Jahr mehr als eine Mill. DM verdient. Möglich geworden sei dieser Gewinn, weil der Maklerkonzern Berliner Freiverkehr AG, der Lobster an die Börse brachte, Prior 20 000 von insgesamt 500 000 Aktien zugeteilt habe. Prior habe sämtliche 20 000 Papiere nach wenigen Tagen mit einem Gewinn von rund einer Mill. DM verkauft. Das Bundesaufsichtsamt prüfe nun, ob ein mögliches Zusammenspiel von Prior und Holger Timm, dem Vorstandsvorsitzenden der Berliner Freiverkehr AG, strafrechtlich zu verfolgen sei. August Schäfer, Chef der Handelsaufsicht an der Frankfurter Börse, äußerte dem Bericht nach im "Stern" den Verdacht, daß es ein "organisiertes Zusammenwirken zwischen Emissionshäusern und Gurus" gebe. Eine Hand wasche die andere. Prior habe die Aktie des Berliner Freiverkehrs in seinem Börsenbrief mehrfach äußerst positiv beurteilt. Wer diese Aktie nicht besitze, sei "selber schuld", habe Prior unter anderem geschrieben. Außerdem habe er die Leser seiner "Prior Börse" aufgefordert, "unbedingt" bei der Berliner Effektenbank, einer Tochter des Berliner Freiverkehr, ein Depot zu eröffnen.
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