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    DGAP-Ad hoc: NSE Software AG <DE0006790009> deutsch = - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 19.12.01 21:03:04 von
    neuester Beitrag 24.12.01 14:52:44 von
    Beiträge: 3
    ID: 524.569
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      schrieb am 19.12.01 21:03:04
      Beitrag Nr. 1 ()

      Antrag auf Erlass der Einstweiligen Verfügung (Delisting) zurückgewiesen

      Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. --------------------------------------------------------------------------------

      Antrag auf Erlass der Einstweiligen Verfügung (Delisting) zurückgewiesen

      München, 19.12.2001 In der heutigen Verhandlung vor der Dritten Kammer für Handelssachen des Landgerichts Frankfurt am Main wurden insgesamt sechs Verfahren von am Neuen Markt notierten Unternehmen, unter anderem die NSE Software AG, zusammen verhandelt.

      Alle Unternehmen hatten einen Antrag auf Erlass einer Einstweiligen Verfügung gegen die Deutsche Börse AG wegen Änderung des Regelwerkes (Delisting sogenannter Penny Stocks) gestellt.

      Sämtliche Anträge wurden entgegen der bisher ergangenen Entscheidungen des Landgerichts Frankfurt am Main überraschend zurück gewiesen.

      NSE prüft die Möglichkeiten Rechtsmittel gegen diese Entscheidung einzulegen.

      Ende der Ad hoc

      Ihr Unternehmenskontakt: NSE Software AG, Gerhard Inninger, Perchtinger Straße 8-10, 81379 München, Telefon 089/74833-600, Telefax 089/74833-345, eMail gerhard.inninger@nse.de

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.12.2001 -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 679000; ISIN: DE0006790009; Index: Notiert: Neuer Markt Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München, Hannover und Stuttgart

      192101 Dez 01



      Autor: import DGAP.DE (),21:03 19.12.2001

      Avatar
      schrieb am 20.12.01 08:37:50
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hoffentlich sind wir diesen Laden nun definitiv los.
      Avatar
      schrieb am 24.12.01 14:52:44
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ich finde es halt nur noch traurig, daß ein ursprünglich sehr innovativer Software-Laden von einem vollkommen inkompetenen Management in Grund-und Boden gewirtschaftet wurde. Jetzt streicht man den einzelnen Mitarbeiter so Zusatzvergünstigungen wie Direktversicherung und Unfallversicherung, aber die Leute, die das Desaster um "FINAS Enterprise" maßgeblich mitzuverantworten haben "...Die NSE braucht doch eine EIGENE Middleware..", die sitzen immer noch fest im Sattel. Dafür wurden rund 50 Mio Euro in den Sand gesetzt, jetzt gibts nur noch so halbherzige Äußerungen in dem Stil ".. die bei FINAS Enterprise gewonnenen Erfahrungen, werden in künftigen Produkten weiterverarbeitet...", aber das sind doch nur Floskeln.


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