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    Halbzeit bei den Semmelings - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 08.01.02 08:59:55 von
    neuester Beitrag 16.01.02 16:08:01 von
    Beiträge: 45
    ID: 530.752
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      schrieb am 08.01.02 08:59:55
      Beitrag Nr. 1 ()
      Nachdem ich (als eher Weniggucker) an Wedels "Bellheim" und "Schattenmann" und noch viel mehr an den alten "Semmelings" meinen Spaß hatte, war ich natürlich auch auf die "Affäre Semmeling" gespannt.

      Hier meine Halbzeitwertung: Scheisse!

      Kein Wunder, dass das ZDF und inzwischen auch Wedel selbst von einem Flop sprechen! Die Gründe aus meiner Sicht:

      1. Der Plot
      Eine völlig langweilige und unglaubwürdige Grundidee. Der alte Semmelingtrollo verballert innerhalb kürzester Zeit sein ganzes Geld durch gleich drei Fehler bzw. Fehlentscheidungen? Hmmm! Und die Tante vom FA hatte doch irgendwie Recht als sie sagte, dass das FA davon ausging, dass die Leute durch eine Erbschaft ja erstmal ohne Aufwand an Geld kämen und dass das FA davon doch nur einen Teil beanspruchen würde. Stimmt ja. Insofern wird also kein Zuschauer Mitleid mit den Semmelings haben und dieser ganze Haupthandlungsstrang ist folglich für den Arsch! Ein bisschen zu dick aufgetragen ist er sowieso.

      2. Die Besetzung
      Völlig beknackt, immer mit diesem Wandertross an gleichen Schauspielern zu arbeiten. Man achtet ja schon gar nicht mehr auf die Geschichte, sondern macht sich einen Sport daraus zu überlegen, welche Rolle dieser und jener Schauspieler denn noch mal beim "Schattenmann" hatte. BTW, wann werden wohl Jennifer Nitsch und Herbert Kaup in´s Geschehen eingreifen und wer fehlt sonst noch?

      3. Die Grundstimmung
      Ebenfalls völlig abtörnend! Jeder betrügt jeden mit jedem, keiner hat Kohle, der Rest ist krank oder kriecht in wechselnden Ärschen rum. Ganz toll!


      Tja, drei Abende Zeit gewonnen!

      Schönen Tach noch

      ge4teilter
      Avatar
      schrieb am 08.01.02 09:08:04
      Beitrag Nr. 2 ()
      Das waren die guten Zeiten:

      Avatar
      schrieb am 08.01.02 09:10:47
      Beitrag Nr. 3 ()
      Und so geht´s in den Teilen 4 bis 6 weiter:

      Mittwoch, 9. Januar 2002, 20.15 Uhr Die Affäre Semmeling - ZDF - Teil 4

      Beton-Walter ist an Krebs erkrankt. Der heimliche Machthaber im Rathaus hat Probleme, zu akzeptieren, dass seine Tage gezählt sind. Sigi Semmeling hält Walter zurück, als dieser betrunken eine Rede auf einer Ballettpremiere halten will, lässt ihn vom Taxi nach Hause fahren und springt selbst als Redner ein. Während Bürgermeister Ropert auf dem anschließenden Empfang in aller Öffentlichkeit eng umschlungen mit Silke Walzer tanzt, beklagt sich Reeder Asmus bei Sigi über die bürokratische Behinderung des S-Bahn-Baus zu seiner Werft. Sigi verspricht Hilfe, schließlich hat er allen Grund, Asmus dankbar zu sein. Sigis Zusammenarbeit mit Axel Ropert wird immer enger: der Bürgermeister vertraut dem intelligenten Mitarbeiter, der komplexe Zusammenhänge so verständlich formulieren kann. Und Sigi ist dankbar, dass der charismatische Ropert seine politischen Überlegungen so überzeugend vorzutragen im Stande ist. Schließlich befördert Ropert Sigi zum Staatsrat. Pressesprecher Charly informiert Senator Jansen, dass der neu ernannte Staatsrat Semmeling ein Darlehen von Asmus erhalten hat. Ein Bestechungsverdacht, der damit auf die Asmus-Werft fiele, würde auch den Bürgermeister beschädigen. Anonym zeigt Charly Asmus bei der Steuerfahndung an und behauptet, politische Entscheidungen würden mit Schmiergeldzahlungen erkauft. Währenddessen gelingt es Senator Jansen, der mit Roperts Politik nicht mehr einverstanden ist, den Bürgermeister wirklich zu beunruhigen: ausgerechnet dessen Langzeitgegner und Vorgänger im Amt, Klaus Hennig, soll als Partei­vorsitzender gegen Beton-Walter nominiert werden. Fred Kiefer, der nicht Finanzsenator geworden ist, verlässt den Staatsdienst. Er übernimmt eine lukrative Position im Vorstand der Asmus-Werft. Viel zu spät begreift er, um welchen Preis. Die starke Arbeitsbelastung von Sigi und Silke und die hohen Schul­den, die Sigi für seinen Vater übernommen hat, belasten ihre Ehe. Silke lässt sich auf eine Beziehung mit dem Bürgermeister ein. Aber sie ist dem seelischen Druck nicht gewachsen. Sie gesteht sowohl Susanne Ropert wie auch Sigi das Verhältnis. Sigi zieht aus der gemeinsamen Wohnung aus und quartiert sich in seinem alten Kinderzimmer bei den Eltern ein. Außer sich vor Wut stellt er den Bürgermeister zur Rede. Der bestreitet jedoch vehement, je eine Liebesbeziehung zu Silke gehabt zu haben, nie im Leben würde er die Frau eines Freundes anrühren. Sigi, wegen seiner Beziehung zu Katja selbst von Gewissensbissen geplagt, weiß nicht, wie er sich verhalten soll. Wenn er Ropert die Mitarbeit aufkündigt, verzichtet er auf seine Karriere. Mehr noch, er verzichtet auf das, was für ihn inzwischen zu einem wichtigen Lebensinhalt geworden ist: die Umsetzung politischer Vorstellungen. In seiner Sorge um die wirtschaftlich Lage der Asmus-Werft hat sich Fred Kiefer an Beton-Walter gewandt. Er will die dringend benötigten Kredite durch eine Landesbürgschaft absichern lassen. Beton-Walter ist dazu bereit. Als Gegenleistung will er wissen, was genau auf Jamaika passiert ist. Mit Kiefers Aussage wird der Bürgermeister im Stande sein, Hennigs Kandidatur zum Landesvorsitz zu verhindern. Für Sigi ist das Maß voll. Er weiß, dass Hennig damals auf Jamaika in eine Zwangslage geraten ist. Er wird nicht zulassen, dass dieser integre, untadelige Mann von Ropert vor aller Öffentlichkeit in den Dreck gezogen wird. Er erinnert Ropert daran, dass sie doch beide einmal angetreten seien, eine ganz andere Politik zu machen, die schmutzigen Tricks, die üblen Winkelzüge wollten sie anderen überlassen. Er droht Ropert, gegen ihn vorzugehen, wenn der Kiefers Aussage gegen Hennig verwendet. An diesem Abend erhält Ropert Besuch aus der Bonner Parteizentrale. Dort hat sich der Wind gedreht. Ein alter Freund Hennigs soll Parteichef werden. Axel Ropert begreift, dass er keine andere Wahl hat: er muss sich mit seinem alten Rivalen Hennig arrangieren. Am nächsten Morgen, - als Sigi bereits dabei ist, sein Büro zu räumen und das Rathaus für immer zu verlassen -, bittet ihn Ropert, ihn zur Villa von Dr. Hennig zu begleiten. Ropert konfrontiert Hennig damit, dass Kiefer über Jamaika ausgepackt habe und Hennig damit als Lügner vor der Bürgerschaft entlarvt sei. Dann zerreißt Ropert überraschend die Aussage. Es sei nicht anständig gewesen, ihm hinterher zu schnüffeln. Außerdem wolle er Sigi als guten Freund und Mitarbeiter nicht verlieren. Sigi ist überglücklich, glaubt er doch, dass er es war, der Ropert zu diesem Sinneswandel bewegt hat. Wenige Wochen später wird Hennig - und nicht Walter Wegener - zum neuen Landesvorsitzenden gewählt. Silke leidet unter der Trennung von ihren Ehemann. Am liebsten würde sie alles rückgängig machen. Doch das Gespräch in einem eleganten italienischen Lokal, zu dem sich beide zu einem Versöhnungsessen verabreden, nimmt eine unerwartete Wendung.



      Samstag, 12. Januar 2002, 20.15 Uhr Die Affäre Semmeling - ZDF- Teil 5

      Morgens um sechs verlassen die Steuerfahnder wie ein Rollkommando ihr Hauptquartier. Gleichzeitig fallen sie in der Villa von Asmus, im neuen Haus von Fred Kiefer und in den Büros der Asmus-Werft ein. Sie nehmen keine Rücksicht darauf, dass sich an diesem Tag die Hamburger Gesellschaft in der Werft versammelt. Dort wird die Eröffnung der S-Bahn-Anbindung und die Einweihung einer neuen Montagehalle gefeiert. Mit einem Trick gelingt es Fred Kiefer, die Fahnder vor seiner Villa aufzuhalten. Er nutzt die Gelegenheit, die Akten mit den manipulierten Bilanzen in den Reißwolf zu werfen. Womit er nicht gerechnet hat, ist die Beharrlichkeit der Steuerfahnder, die Papierstreifen in großen Säcken einsammeln, um sie später in geduldiger Kleinarbeit wieder zusammenzukleben. Unterdes ist Asmus bemüht, sich seine Nervosität auf dem festlichen Empfang nicht anmerken zu lassen. Hinter den Kulissen versichert Bürgermeister Ropert, er habe vom Vorgehen der Finanzbehörde nichts gewusst. Asmus fordert von ihm mehr politischen Schutz. Er befürchtet sonst ein Abspringen der ausländischen Auftraggeber und der Banken. Während des Festes macht Katja Sigi darauf aufmerksam, dass sie am Abend zuvor verabredet waren und er sie versetzt hat. Er gesteht, dass er sich mit Silke getroffen habe und berichtet deprimiert vom unglücklichen Verlauf dieser Aussprache. An seinem vierzigsten Geburtstag wartet Sigi vergeblich auf einen Anruf seiner Frau. Er trifft sich aber mit seiner Tochter in einem Café und merkt, dass das Kind unter der Trennung seiner Eltern leidet. Auf einem Betriebsausflug mit seinen engsten Mitarbeitern in einem Gartenlokal an der Alster flirtet Ropert ungeniert mit Vicky und ignoriert deren Ehemann, Senator Schmalstein. Katja unternimmt einen letzten Versuch, ihre Beziehung zu Sigi zu retten, doch sie spürt, dass es aussichtslos ist. Sie sieht ein, dass er zu seiner Frau und seinen Kindern gehört. Charly plant, Sigi mit Hilfe von Sudel-Hans endgültig zu erledigen. Bei einem gemeinsamen Abendessen spielt er Silke ein Papier zu. In einer öffentlichen Anfrage sollen die Grünen in der Bürgerschaft nachhaken, ob sich Asmus für die Landesbürgschaft bei Vertretern der Regierung erkenntlich gezeigt hat. Auf diese Weise erhoffen sich Ullrich Jansen und Charly, publik zu machen, dass Staatsrat Semmeling von Asmus ein Darlehen über 250.000 Mark angenommen hat. Der Sturz von Sigi, so kalkuliert Charly, wird die Aufmerksamkeit und Freundschaft des Bürgermeisters wieder auf ihn lenken. Trude und Bruno hingegen sind erleichtert. Ihre finanzielle Lage hat sich Dank Sigis Hilfe entspannt. Der Nachbar hat sie auf den Wert der historischen Instrumente aufmerksam gemacht. Immer neue Kaufinteressenten melden sich. Bruno Semmeling wähnt sich im siebten Himmel, besonders, nachdem ihm Fred Kiefer auch noch die Geschäftsführung der Me-Vo-Yachten angeboten hat. Die kleine Firma in Schwerin hat Kiefer im Auftrag von Asmus erworben. Bruno hat endlich wieder eine Aufgabe. Axel Ropert strebt die Kanzlerkandidatur an. Als er mitbekommt, dass die Parteibasis vom Kanzlerkandidaten eine intakte Ehe erwartet, versucht er, sich mit seiner Frau Susanne zu versöhnen. Ihre Bedingung lautet: Beendigung der Verhältnisse mit Silke Semmeling und Vicky. Ropert willigt ein. Ein letztes Mal trifft er sich mit Vicky im Hinterzimmer vom "Chez Hugo". Als die beiden sich verabschieden, steht plötzlich ihr Mann Senator Schmalstein in der Tür. Ropert ist zu überrascht, um sich zur Wehr zu setzen. Der Senator schlägt ihn zusammen und kündigt ihm seinen Rücktritt an. Um zu verhindern, dass Journalisten auf den Vorfall aufmerksam wer­den, will Ropert den vakanten Senatorenposten schnell neu besetzen und bietet ihn Sigi Semmeling an. Als Charly und Sudel-Hans von seiner erneuten Beförderung erfahren, beschließen sie, loszuschlagen. Sie haben endlich einen Informanten gefunden, auf den sie sich berufen können: den Finanzvorstand der Asmus-Werft. Er hat seinerzeit den Darlehensvertrag mit Sigi Semmeling ausgehandelt. Als Bürgermeister Ropert von der bevorstehenden Presseattacke er­fährt, bittet er Senator Sigi Semmeling zu Walter Wegener. Der Schwerkranke feiert eine makabre Abschiedsparty vom Leben. Er übernimmt es, Sigi die unangenehme Mitteilung zu machen: der Bürgermeister könne ihn morgen nicht zum Senator ernennen, wenn es Sigi nicht gelänge, alle Vorwürfe zu widerlegen. Noch in der Nacht informiert Walter die staatliche Revisionsstelle, die am nächsten Morgen die Finanzlage des beschuldigten Semmeling untersuchen soll. Sigi fährt umgehend zu Silke, um Unterlagen aus der Wohnung zu holen. Hier bekommt er mit, wie Ropert, mit einmal eifersüchtig geworden, Silke dauernd anzurufen versucht. Am nächsten Tag stellen die Beamten der Revisionsabteilung nach genauer Überprüfung fest, dass die Vorwürfe gegen Sigi Semmeling unbegründet sind. Aber es ist Freitag, und eine schriftliche Bewertung würden sie erst Montag vorlegen. Doch Sigi braucht ihr Gutachten sofort. Jetzt kann nur noch einer helfen: Beton-Walter. Aber der Senator ist bereits ins Krankenhaus eingeliefert worden.



      Montag, 14. Januar 2002, 20.15 Uhr Die Affäre Semmeling - Teil 6 - ZDF

      Axel Ropert will Kanzlerkandidat seiner Partei werden. Vorsichtig geht er zu jedem auf Distanz, der ihm für sein Ziel gefährlich werden könnte. Auch zu Senator Semmeling hält er Abstand, besonders so­lange der in der Presse wegen der Zuwendungen von Asmus angegriffen wird. Aber dann wendet sich das Blatt: der schwer kranke Walter Wegener hat eine Idee. Semmeling soll im Fernsehen auftreten. Katja, die inzwischen als Journalistin bei einem Fernsehsender tätig ist, ermöglicht ihm einen Auftritt zur besten Sendezeit. Sigi spricht sehr persönlich von den Umständen, die ihn dazu bewogen haben, ein Darlehen von Asmus anzunehmen. Er habe seinen Eltern helfen und das Sprichwort widerlegen wollen: "Ein Elternpaar kann zwar fünf Kinder aufziehen, aber fünf Kinder können kein Elternpaar ernähren." Seine Fürsorglichkeit und seine Offenheit rühren die Zuschauer. Auch von der Parteibasis schlägt Sigi große Sympathie entgegen. Und folglich ändert Ropert sofort sein Verhalten ihm gegenüber. Charly sieht seine Felle davonschwimmen. Aber Sudel-Hans hat noch ein paar Pfeile im Köcher. Nie wurde bisher in der Öffentlichkeit von den Konditionen des Darlehensvertrages berichtet. Semmeling müsse Asmus ein halbes Prozent weniger Zinsen bezahlen, als der Reeder der Bank schuldet. "Warum tut das Asmus? Doch bestimmt nicht um­sonst?" ist in der Zeitung zu lesen. Plötzlich kocht die Semmeling-Geschichte wieder hoch, plötzlich müssen sich sowohl Asmus wie Ropert zu den Vorwürfen in der Affäre Semmeling äußern. Sigis Eltern versuchen alles, um die schlechten Nachrichten von ihrem Sohn fernzuhalten. Jeden Morgen besucht Sigi Senator Wegener im Krankenhaus. Morgens um sechs, meint Walter, würde am meisten im Krankenhaus gestorben. Das sei die Zeit, wo er die größte Angst habe. Dass Sigi ihm in seiner Einsamkeit beisteht, scheint den Ster­benskranken am Leben zu halten. Der Bundesparteitag naht. Vicky und ihr Mann, der Ex-Senator Schmalstein, tauchen plötzlich auf und drohen damit, Axel Roperts skandalöses Privatleben publik zu machen. Jetzt kneift Ropert und zieht im letzten Moment seine Kanzlerkandidatur zurück. Um sich von den Strapazen des Parteitages zu erholen, folgt Ropert der Einladung seines Duzfreundes Asmus nach Mallorca. Diesmal wohnt er nicht in der Villa von Asmus, sondern im Hotel. Angeblich wird die Villa renoviert. Was Ropert nicht weiß: die Bank hat sie schon längst gepfändet. Bei der Rückkehr von Mallorca wird auch noch das Privatflugzeug von Asmus gepfändet. So erfährt Ropert zum ersten Mal von der maroden wirtschaftlichen Lage des Asmus-Konzerns. Bruno und Trude sind wie durch ein Wunder in der Lage, nicht nur ihr Haus endlich fertig umbauen zu lassen, sie können Sigi auch die 250.000 Mark zurückzuzahlen. Eine berühmte Geigerin ist unverhofft bei ihnen aufgetaucht und hat für eines der geerbten Instrumente 100.000 Mark in bar bezahlt. Bruno verdient zusätzlich als Geschäftsführer der Me-Vo-Yachten. Zwar wundert er sich darüber, dass Kiefer ständig neue Blanko-Rechnungsformulare mit nach Hause nimmt, ohne dass viele Aufträge vorliegen. Aber dem misst Bruno keine Bedeutung bei. Nach mühseliger Kleinarbeit ist es den Mitarbeitern der Steuerfahn­dung tatsächlich gelungen, die manipulierten Bilanzen, die Kiefer in den Reißwolf geworfen hat, wie ein Puzzle zusammenzufügen. Damit können sie beweisen, wie der Reeder Asmus seine Kredite absichert: mit fingierten statt mit tatsächlichen Auftragssummen. Die Maschinerie der Steuerfahndung setzt sich in Bewegung. Niemand hat damit gerechnet, aber Senator Wegener geht es gesundheitlich wieder besser. Die Ärztin erklärt ihm, dass es solche Spontanheilungen immer wieder gebe, dass man aber nicht wisse, ob und wann die Krankheit wieder zurückkomme. Am Krankenbett versöhnt er sich mit Klaus Hennig, dem er aus Machtgier die Gefolgschaft aufgekündigt hat. Mit seiner Unterstützung will er jetzt die letzten Vorwürfe der Presse gegen Sigi entkräften. Sie zwingen den ehemaligen Finanzvorstand von Asmus, seine Aussage, Semmeling habe ein halbes Prozent unter Banktarif bezahlt, zurückzunehmen. Sigi fällt ein Stein vom Herzen: er scheint aus dem Schneider zu sein. Aber inzwischen hat sich das Interesse der Journalisten sowieso auf ein viel größeres Opfer verlagert: Asmus soll Ropert zu einem Urlaub nach Mallorca eingeladen haben. Richtig ist, dass der Unternehmer einen Scheck ausgestellt hat, der der Höhe von Roperts selbstbezahlter Hotelrechnung entspricht. Aber der Bürgermeister hat den Betrag als Parteispende weitergeleitet, um sich keine Bestechlichkeit vorwerfen zu lassen. Walter rät Axel, die Bevölkerung mit diesen komplizierten Vorgängen nicht zu verwirren, sondern lediglich die tatsächlich beglichene Hotelrechnung zu präsentieren. Ropert folgt dem Ratschlag, und bald ziert die Unschuldsbeteuerung mit Fotos vom Bür­germeister und der einwandfreien Rechnung alle Titelblätter. Doch Charly stöbert eine Kopie des Asmus-Schecks auf, den Ropert völlig korrekt als Parteispende verbucht hat. – Jetzt sitzt Axel trotzdem in der Falle: er hat der Presse nicht die ganze Wahrheit gesagt. In einem Fernseh-Live-Interview wird ihm die Kopie des Schecks vorgehalten. Der Vorfall zwingt Ropert zum Rücktritt und reißt Asmus mit in die Tiefe. Als der Unternehmer im Rathaus erscheint, schließt sich Axel in seinem Büro ein. Er ist für niemanden mehr zu sprechen. Die Ermittlungen gegen Asmus führen die Fahndung auf eine neue Spur. Plötzlich tauchen Steuerfahnder bei Bruno Semmeling auf. Als Geschäftsführer der Me-Vo-Yachten wird ihm ein Millionenbetrug vorgeworfen. Sigi muss hilflos zusehen, wie sein Vater in Handschellen abgeführt wird. Er versucht, Kiefer zu erreichen, aber der hat sich bereits ins Ausland abgesetzt. Er, der alle Schliche und Tricks des Steuerrechts kennt, hat einen Weg gefunden, um sich selbst aus dem einstürzenden Asmus-Imperium zu retten. Mit Hilfe der Me-Vo-Yachten hat er einen zweistelligen Millionenbetrag für sich erschwindelt. Erst nach mehrstündigen Verhandlungen vor Gericht geht den Fahndern auf, dass Bruno unschuldig ist. Der wahre Schuldige ist ihnen wie so oft durch die Lappen gegangen. Am nächsten Morgen sucht Sigi das Büro des Bürgermeisters auf. Dort erfährt er, dass der geheimnisumwitterte Abgesandte Schomberg aus Bonn der Nachfolger von Bürgermeister Ropert in Hamburg wird. Diese Nachfolgeregelung scheint schon lange vor dessen Rücktritt festgestanden zu haben. Nebenbei wird Sigi darüber informiert, dass er nicht mehr Wirtschaftssenator ist. Sein Nachfolger wird Walter Wegener. Sigi sieht sich gezwungen, der Politik den Rücken zu kehren. Er will wieder in seinen alten Lehrerberuf zurückkehren. Als er Monate später mit Silke zu einem Versöhnungswochenende an die Ostsee fährt, klingelt das Telefon: Klaus Hennig ist am Apparat. Er gehört jetzt dem Kabinett des neuen SPD-Kanzlers an und bietet Sigi an, sein Staatssekretär in Berlin zu werden. An diesem Abend verkauft Bruno einem kleinen Orchester mehrere von Onkel Gustavs Instrumenten unter der Hand. Strahlend erzählt er einem Musikkenner in der Kneipe von den wertvollen Liebhaberstücken, die ihm zu unverhofftem Reichtum verholfen haben. Er ahnt nicht, dass sein Zuhörer ein Prüfer vom Finanzamt ist.
      Avatar
      schrieb am 08.01.02 09:19:08
      !
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      Avatar
      schrieb am 08.01.02 09:20:53
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ich hab schon Mitte der ersten Folge enttäuscht abgeschaltet...

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      schrieb am 08.01.02 09:25:39
      Beitrag Nr. 6 ()
      Moin Grüntee!

      Du bist doch in meiner Altersklasse. Hast Du damals die alten Semmelings gesehen?
      Avatar
      schrieb am 08.01.02 09:28:23
      Beitrag Nr. 7 ()
      Na klar! Und ich hab mir auch die Wiederholungen verpaßt. Kein Vergleich zu dem, was jetzt läuft. Da wollte sich Wedel wohl ein Denkmal setzen, was imo gründlich daneben gegangen ist.

      Grüße, grüntee
      Avatar
      schrieb am 08.01.02 09:33:18
      Beitrag Nr. 8 ()
      Witzigerweise wurde "Einmal im Leben" just in der Zeit wiederholt, in der ich selber gebaut habe. Ich muß sagen, Wedel hat nicht im geringsten untertrieben!
      Avatar
      schrieb am 08.01.02 09:46:59
      Beitrag Nr. 9 ()
      @ zum glück nur 4-teiliger: :D

      stimme dir völlig zu...der teil gestern war die krönung...schablonenhafter und kitschiger geht es nicht mehr :mad:

      #3...hast du etwa das drehbuch geschrieben?????? :eek:

      wedel will uns ja weismachen....das es geschichten aus dem leben sind.....na mal ehrlich ....so schlecht sind unsere politiker doch nun wirklich nicht, oder glaubt ihr das?....und so dumm war ein old-wessi doch nach der wende auch nicht, oder doch?

      :D
      Avatar
      schrieb am 08.01.02 11:10:47
      Beitrag Nr. 10 ()
      @ ge4teilter

      Wolltest Du nicht vor kurzem mal Deinen Namen ändern...?
      Die Vorschläge waren doch gar nicht soooo schlecht!

      Habe zwei Fragen zur Semmeling-Affäre:

      1. Was ist denn herrgottnochmal in Jamaika passiert? (Habe einen grösseren Abschnitt verpasst)

      2. Wie heisst eigentlich die Rothaarige, die die Freundin vom Ex-Bürgermeister Hennig spielt?

      grüsse,
      the mess
      Avatar
      schrieb am 08.01.02 11:19:25
      Beitrag Nr. 11 ()
      TheMess,

      gell, die ist nicht schlecht!!! Weiss ich aber leider auch nicht.

      Sigi Semmeling war nach Jamaica "gelobt" worden - als leiter einer dortigen SPD-nahen Stiftung. Er will sich der Herausforderung stellen und versuchen, einen guten Job zu machen. Wieder bittet ein Wirtschaftsunternehmen die Stadt um politische Hilfe - diesmal die Konsa-Hotelkette. Wenn die Stadt bereit wäre, sich für ein Projekt auf Jamaika stark zu machen, würde die Firma den Hauptsitz von Stuttgart nach Hamburg verlegen und damit höhere Steuereinnahmen garantieren. Aber Staatsrat Kiefer legt Pressesprecher Charly Unterlagen vor, die dokumentieren, dass in Stuttgart gegen die Konsa-Geschäftsführung wegen Steuerhinterziehung ermittelt wird. Außerdem wird Konsa vorgeworfen, jamaikanische Politiker geschmiert zu haben, um die Bauvorhaben in einem Naturschutzgebiet auf der Insel durchzudrücken. Charly versäumt es, das wichtige Dokument an Hennig weiter zu reichen. Erst kurz vor der Landung der Hamburger Delegation auf dem Flughafen Kingston erfährt der Bürgermeister von den Anschuldigungen. Staatsrat Kiefer schlägt vor, den Staatsbesuch nicht abzusagen, um die karibische Handelsmission nicht zu gefährden, sondern in der Öffentlichkeit zu behaupten, man habe statt auf dem Hinflug erst auf dem Rückflug von den Vorwürfen gegen Konsa erfahren. Sigi Semmeling hat nichtsahnend in seiner Stiftung ein Anti-Korruptions-Seminar organisiert. Hilflos muss er zusehen, wie der Hauptredner dem jamaikanischen Touristikminister Bestechung durch die deutschen Konsa-Hotelkette nachweist. Obwohl Sigi an dem Skandal, den seine Veranstaltung losgetreten hat, unschuldig ist, weiß er, das damit seine Tage auf Jamaika gezählt sind.


      ge4teilter
      Avatar
      schrieb am 08.01.02 11:30:20
      Beitrag Nr. 12 ()
      Hi all :)

      Ich habe die alten Semmelings nicht gesehen.

      Die Semmelings jetzt sehe ich gern und der Sumpf in der Polik, wie auch hier in der Hamburger Bürgerschaft, ist m.E. völlig richtig dargestellt. Sehe da viele Parallelen zu Voscherau/Runde z.B. Und auch die pol. Seilschaften funktionieren schon in jedem kleinen Gemeinderat auf dem Dorf genau so!

      Finanzamt kann ich nicht beurteilen und nach meinem Gefühl ist das wohl etwas überspitzt :confused: Das hoffe ich zumindest :laugh:

      Heinz Hönig finde ich ganz super :), ich mag aber Semmeling junior nicht :(

      Ich werde das auf jeden Fall weitersehen und freue mich schon auf morgen. An Bellheim reicht die Verfilmung allerdings nicht heran.

      Gruss Minolta :)
      Avatar
      schrieb am 08.01.02 11:34:19
      Beitrag Nr. 13 ()
      Die rothaarige mit den RIESENTITTEN (achte mal drauf...) heißt Andrea Sawatzki. Eine echte Traumschnitte...

      Gruß, bernimaus
      Avatar
      schrieb am 08.01.02 11:37:21
      Beitrag Nr. 14 ()
      bernimaus,

      es ging nicht um die Frau von Axel, sondern die Freundin von Klaus Henning! Also, die Frau Sawatzki, na, ich weiß ja nicht ....
      Avatar
      schrieb am 08.01.02 11:46:52
      Beitrag Nr. 15 ()
      Danke, ge4teilter!

      Hatte noch das Gefasel im Flugzeug mitbekommen ("...erst auf Rückflug erfahren" ), wusste aber nicht, worum es geht.

      @ bernimaus

      Neeee, die Sawatzki mein ich nicht. Die find ich auch nicht so doll, sehr kantige Gesichtszüge. Aber Geschmackssache, wie so oft.

      Die vom Hennig find ich klasse, wäre die richtige Mischung für mich! :D

      the mess
      Avatar
      schrieb am 08.01.02 12:04:09
      Beitrag Nr. 16 ()
      @TheMess & ge4teilter

      Meint ihr die?

      Avatar
      schrieb am 08.01.02 12:08:54
      Beitrag Nr. 17 ()
      grüss Dich, Grüntee!

      Genau die. Name? Los, zackig!! :D
      Avatar
      schrieb am 08.01.02 12:22:51
      Beitrag Nr. 18 ()
      Annika Pages heißt die Dame, TheMess!
      Avatar
      schrieb am 08.01.02 12:36:32
      Beitrag Nr. 19 ()
      Jau, Vierteiler.

      33 Jahre, geb. bei Düsseldorf.
      Würde auch vom Alter her passen... :D
      Avatar
      schrieb am 08.01.02 12:52:40
      Beitrag Nr. 20 ()
      Ja, ist quasi "um die Ecke"!

      :D

      ge4teilter
      Avatar
      schrieb am 08.01.02 12:59:57
      Beitrag Nr. 21 ()
      volle Zustimmung gevierteilter.

      Wie platt der Plott ist, sieht man noch besser an den Jungsemmeln:

      Semmel iss Lehrer schwirrt beim Bürgermeister rum, wo zufällig auch der Bruder seiner Frau dick im Geschäft ist, hört was von Bestechung wird nach Jamaika weggelobt, wo zufällig auch der Bürgermeister hinmuss, wo es natürlich wieder um Korruption geht.
      Semmel kommt zurück, findet gleich Job beim Bürgermeister, also in der Nähe seines Schwagers, während seine Frau gleichzeitig ein hübsches Pöstchen bei den Grünen ergattert, was auch sie als Koalitionspartner in den Dunstkreis ihres Gatten bringt.
      Logisch, das sie da vom neuen Bürgermeister Hoenig für den ihr Semmel mittlerweile arbeitet angebaggert wird.:D
      Avatar
      schrieb am 08.01.02 13:13:23
      Beitrag Nr. 22 ()
      Ok, mit mir haben wir dann schon 3 Interessenten...würfeln wir, oder kloppen wir uns? :D
      Avatar
      schrieb am 08.01.02 14:09:03
      Beitrag Nr. 23 ()
      "Das Hemd wird immer kürzer". Als Fritz Lichtenhahn auch noch diese Szene, eine der besten Szenen aus "Einmal im Leben", völlig unpassend in diesem neuen Machwerk wiederholen mußte, wurde mir endgültig klar, daß es sich bei "Affäre Semmeling" um ein Patchwork aus 2 Drehbüchern handelt.

      Einmal diese unsäglich dumm aufgebaute Polit-Geschichte, zum anderen zweifellos eine mißlungene Fortsetzung - oder soll man sagen ein Remake - der alten Semmeling-Filme.

      Da habe ich dann zuerst mal abgeschaltet. Ich habe aber noch mehrmals hineingeschaut, einmal um mitansehen zu müssen, wie der mächtige Senator (Mario Adorf) neben dem Dauerverlierer Semmeling sen. sich im gleichen miesen Krankenhaus verarzten läßt (wie glaubwürdig), und dann mußte ich auch noch die unsäglich peinliche Szene mitansehen, wo er sich auch noch an Semmelings Schulter ausheult.

      Widerlich!

      Und dann die Schauspieler. Fritz Lichtenhahn setzt die einzigen Glanzpunkte in einer trüben Suppe.

      Die Szenen mit den Enkeln im Finanzamt konnten an vorherige
      Leistungen wohl anknüpfen.

      Mario Adorf als grunzender Senator spielt einfach seine anderen Wedel-Rollen weiter. Verbraucht.

      Heinz Hoenig mag ja als Chef einer Drückerkolonne durchgehen
      (war eine seiner besten Rollen), aber als Bürgermeister, das ist lächerlich. Heinz "Ach was bin ich doch noch für ein kleiner Junge" Hoenig: Noch verbrauchter.

      Wedel: Sechs, setzen. Am verbrauchtesten.

      Superdad
      Avatar
      schrieb am 08.01.02 14:12:11
      Beitrag Nr. 24 ()
      Superdad: Sehr gute Anmerkungen - teile ich uneingeschränkt! Dieser Drückerfilm ist wirklich klasse! Hönig im 6er-Coupe die Idealbesetzung!

      greentea: Wie, Du jetzt auch noch? Haben wir etwa den gleichen Geschmack? bei wem könntest Du noch schwach werden?

      ge4teilter
      Avatar
      schrieb am 08.01.02 14:20:38
      Beitrag Nr. 25 ()
      @25%iger

      ...och, die tät mir auch gefallen...:D

      Avatar
      schrieb am 08.01.02 14:23:30
      Beitrag Nr. 26 ()
      Hmm, greentea,

      und wie wär´s mit dieser hier?



      Ich denke, Du soltest ubedingt mal hier vorbeischauen: http://www.rothaarige-frauen.de

      Viel Spaß!

      ge4teilter
      Avatar
      schrieb am 08.01.02 14:24:11
      Beitrag Nr. 27 ()
      Ich schieb´ schnell noch ein "n" nach!
      Avatar
      schrieb am 08.01.02 14:24:50
      Beitrag Nr. 28 ()
      Hehehe, ge4teilter und grüntee!!

      Ich habe meine Ansprüche als erster formuliert. Annika ist mein!
      Da spielen doch noch soooo viele andere mit - schnappt Euch die Maranov und die Kling (die Anja, nicht die Else!).

      Ansonsten :mad: :

      ge4teilter: nomen est omen!
      grüntee: wirst mit einer wörterkette erdrosselt!

      :D :D

      the mess, but no mercy
      Avatar
      schrieb am 08.01.02 14:30:05
      Beitrag Nr. 29 ()
      TheMess,

      die Maranov fand ich vor 10 Jahren mal gut. Leider haben die Mädels ja das Problem (also ich meine, im Gegensatz zu uns Männern), dass nur wenige von ihnen mit zunehmendem Alter attraktiver werden!

      Ich würde mich trosthalber höchstens noch Sonja K. hingeben, und ich müßte mich nicht mal groß überwinden :D

      ge4teilter
      Avatar
      schrieb am 08.01.02 14:36:22
      Beitrag Nr. 30 ()
      @ge4teilter

      Jo, die fällt auch in mein Beuteraster :D

      Danke für den Link ;)

      TheMess ;)
      Avatar
      schrieb am 08.01.02 14:45:52
      Beitrag Nr. 31 ()
      greentea,

      ich war mir da ganz sicher!

      ge4teilter
      Avatar
      schrieb am 08.01.02 14:50:56
      Beitrag Nr. 32 ()
      @ ge4teilter

      #26: die sieht aber auch echt scharf aus. Lecker.
      Aber die Kirchberger... das müsste nicht mehr sein. Ein paar Jahre früher vielleicht...

      the mess
      Avatar
      schrieb am 08.01.02 14:55:30
      Beitrag Nr. 33 ()
      TheMess,

      also, die Sonja hat immer noch eine tolle Ausstrahlung! Ich habe sie im Sommer in Palma im Cafe gesehen. 1a sag ich Dir!

      Sie ist eine von den Frauen, die heute wesentlich besser rüberkommen als damals mit 25
      Avatar
      schrieb am 08.01.02 14:55:36
      Beitrag Nr. 34 ()
      @TheMess

      Ich hab das auch in Erinnerung, daß die Kirchberger nur noch dann scharf aussieht, wenn sie für ein Photo-Shooting mächtig aufgebrezelt wird. Dabei ist die Jahrgang -67.

      Aber ist doch alles in Ordnung, Annika für Dich, Esther für mich und der 25%ige darf sich Sonja hingeben. Paßt doch! :D
      Avatar
      schrieb am 08.01.02 14:59:41
      Beitrag Nr. 35 ()
      Na, urteilt selbst:

      Avatar
      schrieb am 08.01.02 14:59:45
      Beitrag Nr. 36 ()
      Na toll! Ihr teilt die klasse Frauen unter Euch auf. Und was bleibt uns Mädels? Heinz H. und Siggi Semmerling vielleicht :( Ich möchte auch was knackiges für mich :cry:

      Minolta :D
      Avatar
      schrieb am 08.01.02 15:02:07
      Beitrag Nr. 37 ()
      greentea,

      sie ist übrig. Jahrgang 1964 (welches ein hervorragender Jahrgang war :D) und ich wollte ehrlich sein und sagen, dass ich bei den Recherchen auch ein sagen wir mal etwas unvorteilhaftes Bld von ihr gefunden habe:



      Bibber!
      Avatar
      schrieb am 08.01.02 15:03:18
      Beitrag Nr. 38 ()
      Minolta,

      Du hast in Deiner Aufzählung Richy "Nase" Müller vergessen.

      Wer ja noch (m.E.n.) ein guter Typ von der Besetzungsliste ist, ist Alexander Radzun!
      Avatar
      schrieb am 08.01.02 15:13:57
      Beitrag Nr. 39 ()
      @ minolta

      Wie wär´s mit Beton-Walter? Mächtig Kohle in Aussicht...
      Für andere (ähem...) Dienste könnte eventuell einer von uns dreien einspringen. Ich meine, Brötchen holen und so... :D
      Avatar
      schrieb am 08.01.02 16:02:59
      Beitrag Nr. 40 ()
      Nur einer von Euch dreien? Wenn schon, dann alle :D

      Schönen Feierabend
      Minolta, die hofft, dass alles gut wird
      Avatar
      schrieb am 08.01.02 16:26:23
      Beitrag Nr. 41 ()
      @ minolta

      Alle drei?? Ist ja interessant...
      Da müssen wir drei uns wohl mal beraten. :D
      Auch ´nen schönen Feierabend!

      the mess
      Avatar
      schrieb am 08.01.02 16:29:08
      Beitrag Nr. 42 ()
      TheMess,

      immer erst Perso.-Kopie anfordern, wg. Passbild und Geburtsdatum, bevor Du irgendwelche Angebote machst!!!
      Avatar
      schrieb am 08.01.02 16:34:40
      Beitrag Nr. 43 ()
      Gemach, gemach, Vierteiler!

      Ich wollte erst mal behutsam vorgehen. Erst mal etwas prickelnde Spannung aufbauen... :D

      Die Frage nach einem Bild lag mir auch schon auf der Zunge, äh, Tastatur. Aber das hätte die liebe Minolta sicher nur verschreckt.

      the mess
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 11:35:26
      Beitrag Nr. 44 ()
      Nachdem der 6-Teiler nun gestern zu Ende ging, ist wohl ein Fazit angebracht :D

      Also: Für mich war es ganz unterhaltsam, wenn auch z.T. etwas verworren (z.B. die Finanzamtshandlungen). Die letzte Szene, in der Semmeling sen. mit dem Finanzamtheini an der Bar sitzt und sich mit seinen Geschäften brüstet ist doch auch seltsam gewesen :confused:
      Sehr gut fand ich die Darstellungen a) der pol. Machenschaften und b) das Zusammenwirken von Politik und Wirtschaft. Auch die Rolle der Presse wurde m.E. sehr realistisch dargestellt.
      Die Wahl der Schauplätze fand ich sehr gelungen :D

      Eher peinlich fand ich Wedel himself, als er die Geige/Bratsche oder was auch immer kauft. Überflüssige Selbstinzinierung. Und kann der bitte mal zum Frisör gehen? Sieht ja schrecklich verwahrlost aus. Ist mir neulich auch schon bei Kerner aufgefallen :rolleyes:

      Und meine Hauptkritik bleibt: Nichts Leckeres für uns Frauen. Schöne Schauspielerinnen aber nur hässliche oder fette Kerle. Duldet Wedel keine schönen Männer neben sich :laugh: Soooo eitel wird er doch wohl nicht sein :rolleyes:

      Alles in allem für mich sehenswert aufgrund der Darstellung der politschen Intrigen und Machenschaften. Das öffnet vielleicht dem einen oder anderen Zuschauer/Wähler etwas die Augen ;) Die Politer selbst wissen, dass es so läuft, selbst im kleinen Gemeinderat.

      6 Teile sind aber einfach zu lang!

      Gruss Minolta :)
      Avatar
      schrieb am 16.01.02 16:08:01
      Beitrag Nr. 45 ()
      Hi, holde Minolta! :D

      Sehe ich ähnlich wie Du. Vieles unrealistisch und dick aufgetragen, aber zu meiner Unterhaltung hat´s dennoch gereicht.

      Sonst hätte ich mir nicht alle Teile reingezogen. Der Auftritt von Wedel himself war allerdings mehr als unnötig.

      ...und meine Annika/Doris hat dann auch noch gesungen. Na ja, ging so.

      the mess


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