Gaddafi ist nun zweitgrößter Aktionär ? - Und Kim Schmitz ? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 10.01.02 19:21:38 von
neuester Beitrag 10.01.02 19:30:01 von
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Juventus Turin: Gaddafi ist nun zweitgrößter Aktionär
Der seit Dezember an der Mailänder Börse gelistete Fußballverein Juventus Turin hat einen umstrittenen neuen Großaktionär. Italienische Medien berichten, dass Libyens Staats-Chef Muammar el Gaddafi über seine Investmentgesellschaft „Lafico“ rund 5,31 Prozent der Juve-Aktien erworben hat. Damit ist der Staatsmann hinter der Familie Agnelli und vor dem Geschäftsführer Antonio Giraudo zweitgrößter Aktionär des Vereins.
Empörung rief das Engagement des Libyers allerdings nicht hervor. Agenturmeldungen zufolge hat er bereits vor 26 Jahren ein Aufsehen erregendes Geschäft mit Fiat-Chef Gianni Agnelli gemacht. Rund 9 Prozent des italienischen Autobauers hatte Agnelli damals an Gaddafi verkauft. Der Italiener brauchte damals Geld; der Libyer musste seine Öl-Dollar investieren. Bis 1986 erhöhte sich der Anteil Gaddafis an Fiat auf mehr als 15 Prozent. Dank der Kursgewinne machte er beim Wiederverkauf an die Agnellis einen schönen Schnitt und strich umgerechnet rund 1,5 Mrd. Euro ein.
Ein ähnlich gutes Geschäft verspricht er sich nun auch mit den Aktien des italienischen Rekordmeisters. Bislang war mit Juve an der Börse allerdings noch kein Geld zu machen. Noch immer dümpelt der Kurs unter dem Emissionspreis von 3,70 Euro herum.
Der seit Dezember an der Mailänder Börse gelistete Fußballverein Juventus Turin hat einen umstrittenen neuen Großaktionär. Italienische Medien berichten, dass Libyens Staats-Chef Muammar el Gaddafi über seine Investmentgesellschaft „Lafico“ rund 5,31 Prozent der Juve-Aktien erworben hat. Damit ist der Staatsmann hinter der Familie Agnelli und vor dem Geschäftsführer Antonio Giraudo zweitgrößter Aktionär des Vereins.
Empörung rief das Engagement des Libyers allerdings nicht hervor. Agenturmeldungen zufolge hat er bereits vor 26 Jahren ein Aufsehen erregendes Geschäft mit Fiat-Chef Gianni Agnelli gemacht. Rund 9 Prozent des italienischen Autobauers hatte Agnelli damals an Gaddafi verkauft. Der Italiener brauchte damals Geld; der Libyer musste seine Öl-Dollar investieren. Bis 1986 erhöhte sich der Anteil Gaddafis an Fiat auf mehr als 15 Prozent. Dank der Kursgewinne machte er beim Wiederverkauf an die Agnellis einen schönen Schnitt und strich umgerechnet rund 1,5 Mrd. Euro ein.
Ein ähnlich gutes Geschäft verspricht er sich nun auch mit den Aktien des italienischen Rekordmeisters. Bislang war mit Juve an der Börse allerdings noch kein Geld zu machen. Noch immer dümpelt der Kurs unter dem Emissionspreis von 3,70 Euro herum.
@f50
kenne gaddafi, habe in den 80igern 1 Jahr in libyen gearbeitet.
meine meinung ist kim nur ein grosskotz, sonst hätte er längst eingegriffen. kann mich noch gut erinnern wie er vor einem jahr von der rettung lbcs geredet hat, aber viel geld ist nicht von ihm gekommen.
kenne gaddafi, habe in den 80igern 1 Jahr in libyen gearbeitet.
meine meinung ist kim nur ein grosskotz, sonst hätte er längst eingegriffen. kann mich noch gut erinnern wie er vor einem jahr von der rettung lbcs geredet hat, aber viel geld ist nicht von ihm gekommen.
@ox,sag das nicht so laut,sonst steht schilly vor deiner tür!
das ist braut und bräutigam (nur die hochzeit fehlt noch)
diese brühe liebt sich. is` nichts neues.
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@heavyweight
warum, war doch alles legal
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