checkAd

    Schill räumt bei Drogendealern gnadenlos auf - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 17.02.02 13:10:01 von
    neuester Beitrag 24.04.02 13:35:20 von
    Beiträge: 20
    ID: 552.048
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 731
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 17.02.02 13:10:01
      Beitrag Nr. 1 ()
      HAFTBEFEHLE VERDREIFACHT

      Die Zahl der Haftbefehle gegen Dealer hat sich unter dem neuen Senat verdreifacht: Während unter dem rot-grünen Senat monatlich durchschnittlich 14 Rauschgifthändler hinter Gitter kamen, waren es allein im Januar dieses Jahres 42. Wenn diese Zahl bis Ende März konstant bleibt, werden im ersten Quartal 2002 fast so viele Haftbefehle gegen Dealer erwirkt wie in zwölf Monaten unter der alten Regierung. Die konsequente Umsetzung der Innenbehörden-Vorgabe hat wohl ein Umdenken bei den Haftrichtern bewirkt. Es gibt die Anweisung, dass gegen jeden Drogenhändler, bei dem es rechtlich möglich ist, Haftbefehl beantragt wird. In St. Georg hat die Polizei festgestellt, dass kaum noch Dealer auf der Straße sind.

      Quelle: http://www.hamburger-abendblatt.de/contents/ha/news/lokales/…


      RAZZIA

      Eimsbüttel - Polizei sprengt Dealerbande

      Vier Männer und Frauen gefasst - 15 Kilo Marihuana beschlagnahmt.

      Die Dealer hatten keine Chance zu flüchten: Das Landeskriminalamt hat nach monatelangen Ermittlungen in Eimsbüttel einen Drogenhändlerring gesprengt. Zwei Männer (27 und 48 Jahre) wurden verhaftet, zwei Frauen vorläufig festgenommen. Die Ermittler beschlagnahmten 15 Kilogramm Marihuana, 5500 Euro mutmaßliches Dealgeld - und eine scharfe Schusswaffe.

      In einem türkischen Kulturverein am Eppendorfer Weg und einem Telefonladen an der Luruper Hauptstraße verkauften die Dealer Marihuana-Tütchen zu je dreieinhalb Gramm. Die Nachfrage war offenbar groß: In den vergangenen Wochen musste ein Kurier alle ein bis zwei Stunden jeweils 50 Tütchen nachliefern. Tagesumsatz: etwa 300 Tütchen zu mindestens zehn Euro, also 3000 Euro.

      Die Drogen wurden aus den Niederlanden nach Hamburg importiert - in Mengen von zehn bis 20 Kilogramm pro Lieferung. Das Rauschgift wurde dann in einer so genannten "Bunkerwohnung" auf St.Pauli gelagert, in eine weitere Wohnung nach Altona geschafft , von dort wurde regelmäßig der Kurier zu den Verkaufsstellen geschickt.

      Die letzte Lieferung fingen die Fahnder des Rauschgiftdezernates am Donnerstagabend ab. Gerade war eine größere Lieferung im Kulturverein eingegangen. Gegen die Inhaber des Telefonladens und des Kulturvereins hatte die Polizei im Vorwege Haftbefehle beantragt, die bei der Razzia vollstreckt wurden. Bei der Durchsuchung des Vereins entdeckten die Ermittler dann auch die Schusswaffe.

      Zeitgleich wurden die Lagerwohnungen auf St. Pauli und in Altona durchsucht. Auf dem Kiez fanden die Fahnder 14 Kilogramm Marihuana, in Altona waren zwei Frauen in der Wohnung, die ebenfalls Rauschgift dabei hatten.

      Die Polizei prüft zurzeit, ob das Rauschgift auch an Kinder abgegeben wurde. Die Ermittlungen dauern an.

      Quelle: http://www.hamburger-abendblatt.de/contents/ha/news/lokales/…

      Weitere Nachrichtenseiten: http://www.germany-pool.com
      Avatar
      schrieb am 17.02.02 13:27:11
      Beitrag Nr. 2 ()
      wann fängt er denn bei sich selbst mal an.
      Avatar
      schrieb am 17.02.02 13:32:17
      Beitrag Nr. 3 ()
      Schill hat der Drogenmafia erheblichen Schaden zugefügt. Ich könnte mir vorstellen, daß der unbenannten "Zeuge" mit dem Drogen-Vorwurf aus dieser Ecke gesteuert wurde. Immerhin sind selbst SPD und Grüne nicht auf diesen Zug aufgesprungen ...
      Avatar
      schrieb am 17.02.02 13:32:26
      Beitrag Nr. 4 ()
      Guten Morgen, scheint die Sonne wieder in big apple? :-)))
      http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
      Avatar
      schrieb am 17.02.02 13:35:27
      Beitrag Nr. 5 ()
      Die Drogendealer werden werden sich ein anderes Rot-Grün regiertes Bundesland aussuchen in dem sie ihre Geschäfte abwickeln können. Zum Glück wohne ich in Bayern. :)

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1990EUR -1,97 %
      Neuer Rekord – Innocan Pharma ver-4-facht den Quartalsumsatz! mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 17.02.02 13:59:52
      Beitrag Nr. 6 ()
      Nur weil in Bayern nicht darüber berichtet wird, heißt das noch lange nicht, daß es in Bayern keine Drogensezene gibt.
      Die Bayern hatten ja auch keine BSE-Rinder. Dann wurde getestet und siehe da, die Bayern hatten die höchste BSE-Quote.
      Bayern hat einen Vorteil, es hat einen großen Teppich und da ist viel Platz drunter.
      Avatar
      schrieb am 17.02.02 14:04:30
      Beitrag Nr. 7 ()
      @ linda:

      ...schreib doch mal, wo du so einkaufst... :kiss:
      Avatar
      schrieb am 17.02.02 14:30:28
      Beitrag Nr. 8 ()
      @ big apple

      "Schill hat der Drogenmafia erheblichen Schaden zugefügt"

      Bist du so naiv oder tust du nur so ?


      Wenn er sich mit der "Drogenmafia" anlegen würde, hätte er
      bald einen schweren Autounfall.

      Was er tut ist die kleinen Dealer aus Nigeria oder aus Sierra Leone zu verhaften. Nur zu dumm das in den heimatländern tausende jugenliche nur darauf warten nach Deutschland wieder eingeschleust zu werden und den -aus ihrer Sicht- wunderbaren Job zu machen.
      Avatar
      schrieb am 17.02.02 16:15:18
      Beitrag Nr. 9 ()
      @weehaa: Man könnte bei anderen Delikten Deine Argumente ja noch nachvollziehen. Aber hier heißt es: Jeder kleine Fisch ist ein gefangener Fisch. Jeder gefangene Drecksdealer ist wieder einer weniger auf den Straßen. Je mehr man von diesem Dreck von der Straße fischt, desto besser. Durchgreifen ist angesagt. Wenn die Bosse genug verlieren, dann geben die auch irgendwann auf. Ansonsten kann man ja auch gleich Mord und Totschlag legalisieren, denn 100% etwas bekämpfen kann man nie.
      Avatar
      schrieb am 17.02.02 17:32:38
      Beitrag Nr. 10 ()
      @ schwarzer Lord

      du hast das Prinzip nicht verstanden. Jeden kleinen Schwarzen Drogendealer den man erwischt (die sind alle ohne Pass oder mit falschem Pass) wird permanent und hoch professionel ersetzt durch den nächsten der in Schwarzafrika auf ein Schiff gepackt wird das in Hamburg entladen wird ;)
      Der deutsche Staat schiebt den gefangenen 17-jährigen in sein Heimatland ab (was schön kostet) und der ist in 2 Wochen wieder illegal eingereist........

      Alles was die "Schill-Logig" produziert sind also KOSTEN für den deutschen Steuerzahler, aber nicht im geringsten ein gelöstes Problem.
      Avatar
      schrieb am 17.02.02 18:35:14
      Beitrag Nr. 11 ()
      Jeder Dealer weniger ist besser. Jeder Dealer der von der Mafia ersetzt werden muß, kostet sie Geld. Jeder Käufer, der wegen der Razzien und dem permanenten Ermittlungsdruck nicht mehr kauft und sich stattdessen in ärztliche Behandlung begibt, ist ein Gewinnverlust für die Mafia. Jedes Kilo das beschlagnahmt wird, ist ein Schaden für die Gangster. Endlich greift einer durch - auch bei den sog. multikulturellen "Kulturvereinen". Und das ist gut so!
      Avatar
      schrieb am 17.02.02 18:44:28
      Beitrag Nr. 12 ()
      .die in das Schiff gepackten können aber in ihrer Heimat erzählen, daß es in Deutschland mittlerweile doch wieder möglich ist, verhaftet zu werden
      und daß es im übrigen in den dt. Gefängnissen bei weitem nicht so schön ist, wie man ihnen in der Heimat erzählt hat. Offenen Vollzug gibt es für afrikanische Drogendealer und sonstige Kriminelle mit Wohnsitz im Ausland nämlich eher selten bis gar nicht.... :D

      Und wenn sich das rumspricht, dann büßt das "Paradies für Kriminelle aller Länder" ev. auch ein wenig an Attraktivität ein, auch wenn es ev. noch etwas dauern wird. ;)
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 00:20:42
      Beitrag Nr. 13 ()
      Schill räumt bei Drogendealern AB sollte die Überschrift eigendlich heissen !!
      @big-apple, hast dich wohl vertippt ?

      Der "Richter Gnadenlos" hat sich doch schon massiv als NULL geoutet, da müssten die Loblieder doch eigendlich verstummen.

      Doch ich vergesse immmer die VERBLENDETEN !

      Also @big-apple, schau mal auf die Realität, nicht in die Glotze !!!!!!!!!

      HG
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 01:48:58
      Beitrag Nr. 14 ()
      KRIMINALITÄTSZAHLEN

      Schill soll Öffentlichkeit getäuscht haben

      Hamburgs Innensenator Ronald B. Schill soll die Bürger bewusst hinters Licht geführt haben und deren Ängste mit einer zweifelhaften Präsentation von Kriminalitätsstatistiken 2001 geschürt haben. Dies wirft ihm Niedersachsens Justizminister Christian Pfeiffer vor.

      Schill: Mit zündenden Ideen die Öffentlichkeit für dumm verkauft?


      Hannover - Schill habe im Januar positive Trends verschwiegen und negative Entwicklungen in den Vordergrund gestellt, um die Furcht der Menschen weiter zu schüren, heißt es in einem Papier Pfeiffers (SPD). Schill habe etwa nie erwähnt, dass die Delikte bei Mord und Totschlag und Raubvergehen rückläufig gewesen seien.
      "In den 25 Jahren, in denen ich mich beruflich mit der Darstellung von Kriminalitätszahlen durch die Politik beschäftige, hat es keinen Innenminister oder Innensenator gegeben, der die Öffentlichkeit derart ungeniert und grundlegend über das Kriminalitätsgeschehen falsch informiert hat, wie das Schill am 17. Januar getan hat", schreibt Pfeiffer.

      Schill habe den Anstieg der registrierten Straftaten um 12,1 Prozent oder 34.256 Fälle in den Vordergrund gestellt und nur nebenbei erwähnt, dass dazu vor allem ein Ermittlungskomplex zum Thema Wirtschaftskriminalität mit 26.388 Fällen von Anlagebetrug beigetragen habe. Blende man diese Kategorie aus, bleibe ein Anstieg von 2,6 Prozent. Der Senator habe zudem "schlicht verschwiegen, dass es im Vorjahr in nahezu allen Kriminalitätsbereichen, die für den Bürger von zentraler Bedeutung sind, zu einem starken Rückgang der Zahlen gekommen ist".

      Als Beispiele nennt der Minister die Zahl von Mord und Totschlag, die mit 35 auf den niedrigsten Stand seit 1985 gefallen sei und um 45 Prozent unter dem Höchststand 1993 gelegen habe. Die Raubdelikte seien im Vergleich zu 2000 um 11,2 Prozent auf 5279 Fälle zurückgegangen. Der sexuelle Missbrauch von Kindern habe 2001 in Hamburg mit 286 registrierten Fällen den niedrigsten Stand seit 1985 erreicht, nach einem Höchststand von 534 Fällen 1989.

      Auch die erstmals seit 1988 mit 4,4 Prozent rückläufige Jugendgewalt habe Schill nicht erwähnt. "Der Innensenator hat sich bei seiner Pressekonferenz weitgehend darauf beschränkt, zu solchen Entwicklungen Stellung zu nehmen, bei denen im Vergleich zu 2000 ein Anstieg zu verzeichnen war", meint Pfeiffer. Er nennt als Beispiel Körperverletzungsdelikte (plus 2,1 Prozent), Diebstahl (plus 5,9 Prozent) oder Rauschgiftdelikte (plus 6,8 Prozent).

      Pfeiffer sagte: "Dabei wäre es seine Amtspflicht gewesen, den Bürgerinnen und Bürgern der Stadt besonders zu solchen Kriminalitätsbereichen umfassende Informationen anzubieten, die erfahrungsgemäß starke Ängste auslösen oder traditionell im Mittelpunkt des Interesses stehen. Die Tatsache, dass Schill insoweit geschwiegen hat, ist als bewusste Täuschung der Öffentlichkeit zu bewerten." Hinter dem "skandalösen Verschweigen" der positiven Trends stehe Kalkül, da Schills Erfolg zentral auf Kriminalitätsfurcht der Bürger beruhe. Daher habe er sich zu dem "ungewöhnlichen Schritt" entschlossen, als Justizminister öffentlich Stellung zu nehmen.

      Er leitete vor seiner Berufung zum Justizminister das Kriminologische Forschungsinstitut Niedersachsen und war Professor an der Universität Hannover.

      In einem Interview mit "Focus Online" sagte Schill, seine Partei werde zur Bundestagswahl am 22. September wohl nicht antreten. Die Zeit bis dahin sei zu knapp
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 11:15:20
      Beitrag Nr. 15 ()
      Da könnt ihr euch noch so abmühen, ihr Roten, Grünen und Multikultis!

      Der Zug ist abgefahren! Niemand wird den Schill-Express mehr stoppen!

      Keine Gnade!
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 15:54:15
      Beitrag Nr. 16 ()
      nur die 200 000 Mark Autos
      können sie den Ölaugen nicht abnehmen

      da sie neben dem Spielclub
      ne Briefkastenfirma in Istambul haben :(
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 21:13:56
      Beitrag Nr. 17 ()
      @albatossa

      Der niedersächsische Justizminister Pfeiffer ist ein egoistischer egozentrischer Egomane.
      Er ist ein Handlanger, ein Beschöniger und ein Bedenkenträger.
      Er ist des Bösen Boden und der Guten Hürde.

      Schill ist schon heute der integerste Märtyrer aller Zeiten.
      Avatar
      schrieb am 24.04.02 11:49:45
      Beitrag Nr. 18 ()
      TERROR-BEKÄMPFUNG

      Schill fordert Nehms Rücktritt

      Hamburg - Hamburgs Innensenator Ronald Schill hat den Rücktritt von Generalbundesanwalt Kay Nehm gefordert. Schill wirft Nehm schwere Fehler bei der Terrorismus-Bekämpfung vor. "Er hat auf verantwortungslose Art und Weise versagt. Dieser Mann ist nicht mehr tragbar", sagte Schill der "Bild"-Zeitung.
      Der Senator wirft Nehm vor, "die Chancen zu einer frühzeitigen und umfassenden Aufklärung militanter islamistischer Strukturen und ihre Verbindungen zu al-Qaida nicht konsequent wahrgenommen zu haben". Das Bundeskriminalamt (BKA) habe schon vor dem 11. September im Umfeld der etwa 1200 in Hamburg lebenden Islamisten ermittelt. Der Antrag des BKA auf tief greifende Strukturermittlungen sei von Nehm jedoch abgelehnt worden, sagte Schill. Unter anderem in Hamburg hatten mehrere Terroristen die Anschlagsserie in den USA geplant.

      Diese Entscheidung Nehms, die zu einem Abbruch der Ermittlungen führte, wertet Schill als gravierenden Fehler. Und Nehm habe "daraus nichts gelernt", wie sein Verhalten nach dem Terroranschlag auf Djerba zeige. Nehm habe einen der Hauptverdächtigen wieder freigelassen. "Ich finde es unbegreiflich, dass der Generalbundesanwalt keinen Haftbefehl beantragt hat."
      Avatar
      schrieb am 24.04.02 12:03:53
      Beitrag Nr. 19 ()
      Vollste inhaltliche Zustimmung meinerseits.
      Avatar
      schrieb am 24.04.02 13:35:20
      Beitrag Nr. 20 ()
      Schill macht einen guten Job. Mit dem Nagel hat er auch Qualität und Loyalität eingekauft. Überflüssig finde ich den Beamtentourismus aus Bayern. Die Masse ist auch nicht besser als die hamburger Polizisten. Die haben ja auch keine schlechte Arbeit gemacht, sondern der Rückhalt fehlte. Das hat sich geändert.
      Die Fakten sprechen für ihn.



      Nun ist Schluß


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Schill räumt bei Drogendealern gnadenlos auf