gleich explodiert ECTC an der OTC... - 500 Beiträge pro Seite

[press4]

insiderinfo

[press4]

vorab die info für euch...



For Immediate Release



E-Com Technologies Corp. Launches SERCA Pacific Web Site,

And Announces Asia Pacific Expansion Through Strategic Partner.



E-Com Technologies Corp. is pleased to announce the completion and launch of the new SERCA Pacific dynamic web project. www.sercapacific.com. This custom designed SERCA Pacific web initiative contains many unique Customer Relationship Management (CRM) features and enables SERCA Pacific to interact with its customer base through the business to business (B2B) on-line ordering application.

SERCA Pacific is British Columbia?s top foodservice distributor, and has been the leader for 25 consecutive years. Serca is an innovative company that continually evolves and keeps on top of new technology, however their core values and focus have not changed. The mandate at SERCA Pacific is to provide the customer with a full range of quality products, great pricing, exceptional service, and on-time deliveries. With E-Com?s recently completed product, SERCA Pacific can surge ahead once again as a leader using enhanced web-enabled technologies within the food service industry.

The management team of E-Com is also very excited about the newly expanded office in New Delhi, India.

Akriti Infotech has been a key strategic partner of E-Com?s for the past two years and has a unique blend of technical expertise and creative savvy that has helped us set industry standards for technology and design. Together the two companies have completed several web projects and collaborative efforts. At E-Com we are very pleased Akriti Infotech has elected to expand the company?s sales and marketing division to include the marketing of E-Com Technologies Corp./ Akriti Infotech services into and throughout the Asia Pacific region.

E-Com develops and implements high-end customized e-commerce systems and web systems, integrating legacy systems into modern day technologies. The Company plans to become a key player in the Global Internet Professional Services market through internal growth of its US and Canadian businesses, through acquisitions of synergistic companies and through the formation of strategic partnerships and alliances. The Internet Services market is expected to grow at a compound annual rate of approximately 60% to reach $78 billion US by the year 2003. For more information see E-Com?s web site at

www.ecom-technologies.com.

-30

The statements made in this News Release may contain certain forward-looking statements. Actual events or results may differ from the Company?s expectations. Certain risk factors may also affect the actual results achieved by the

Company.

FOR FURTHER INFORMATION, PLEASE CONTACT:

E-Com Technologies Corp.

#388 ? 1281 W. GEORGIA STREET

Vancouver, BC, Canada, V6E 3J7

Tel: [phone]

Fax: [phone]

Email: [e-mail]

Website: www.ecom-technologies.com

Kyle Werier

President & CEO

E-Com Technologies Corp.

604-608-6336 ext 32

[e-mail]

Powering Businesses That Work!!!

[Nuukman]

1995 fuhren die Deutschen 514 Milliarden Kilometer mit ihrem Auto (Quelle: Kraftfahrt-Bundesamt). Das ist über 3300 mal so weit wie von der Sonne zur Erde. 1995 waren 47,3 Millionen Kraftfahrzeuge zugelassen.

Grafik: Bestand an Kraftfahrzeugen in Millionen


Die Zahl der Verkehrsunfälle hat seit 1970 zwar deutlich zugenommen, aber der Anteil an tödlichen Verkehrsunfällen ist stark zurückgegangen. Dies ist vor allem auf verbesserte Sicherheitsausstattungen wie Gurte oder den Airbag zurückzuführen. Im Falle eines Zusammenstoßes zündet ein elektronischer Sensor eine Tablette, welche aus einem Gemisch aus Natriumnitrat und Bor besteht. Die Stoffe reagieren explosionsartig miteinander und zünden eine Tablette aus Natriumazid, welches innerhalb 30 Tausendstel Sekunden 60 Liter Stickstoff in den Airbag freisetzt.

Bei der Verbrennung von Benzin mit Luft im Motor des Autos entstehen Abgase. Im Vergaser wird das Benzin mit Luft zu einem geeigneten, zündfähigen Gemisch vermengt:




In einem zylindrischen Hohlraum des Motors, dem Zylinder, wird das Benzin-Luft-Gemisch mit Hilfe einer Zündkerze, die einen Zündfunken erzeugt, zur Zündung gebracht:




Das zündende Bernzin setzt den Kolben im Zylinder in Bewegung. Der Kolben überträgt die Bewegungsenergie auf die Kurbelwelle, die Kurbelwelle treibt ein Getriebe, das Getriebe überträgt die Energie auf die Räder des Autos. Ein Vierzylindermotor besitzt vier nebeneinander liegende Zylinder mit jeweils vier Kolben, die immer abwechselnd der Reihe nach tätig sind. Deshalb muss der Zündzeitpunkt der Zündkerzen exakt stimmen.

Bei der Verbrennung des Benzin-Luft-Gemisches in den Zylindern des Motors entstehen gasförmige Verbrennungsprodukte. Benzin besteht aus einem Stoffgemisch organischer Stoffe, welche aus Erdöl gewonnen werden. Das Erdöl ist im Laufe von Millionen von Jahren aus ehemaligen Pflanzenresten tief im Innern der Erde entstanden ("fossile Brennstoffe") (Grafik). Organische Stoffe enthalten immer chemisch gebundene Kohlenstoffatome. Diese oxidieren bei der Verbrennung von Benzin, bzw. bei der Oxidation mit Sauerstoff, zu Kohlenstoffoxiden. Es können dabei zwei Kohlenstoffoxide entstehen, das Kohlenstoffdioxid und das Kohlenstoffmonoxid:

schnelle Animation


Kohlenstoffdioxid: CO2 Kohlenstoffmonoxid: CO
Bei der Verbrennung von Benzin im Motor des Autos entstehen sehr hohe Temperaturen. Dadurch verbrennt der in der Luft enthaltene Stickstoff mit dem Sauerstoff zu Stickstoffoxid. Es können mehrere Stickoxide entstehen. Das Gemisch dieser Stickoxide wird als NOx bezeichnet:


Stickstoffmonoxid: NO Stickstoffdioxid: NO2 Distickstofftetroxid: N2O4

Eigenschaften der Abgase

Stickoxide (NOx):

Die Stickoxide sind starke Atemgifte. Bei Kindern nehmen Erkrankungen der Atemwege und Infektionen bei der Aufnahme von kleinsten Mengen zu. Die Stickoxide sind für die Entstehung des Sauren Regens und des damit verbundenen Waldsterbens mit verantwortlich. Außerdem sind sie an der Bildung des Atemgiftes Ozon in der Atmosphäre beteiligt. Aus diesem Grunde steigen jedes Jahr im Sommer die Ozonwerte in Ballungsgebieten mit viel Straßenverkehr bedenklich an.

Kohlenstoffdioxid (CO2):

Das Kohlenstoffdioxid ist relativ ungiftig. Es entsteht bei allen Verbrennungen von organischen Stoffen, auch bei der Verbrennung von Zucker in der Muskulatur der Lebewesen. Wir atmen Sauerstoff ein und atmen Kohlenstoffdioxid aus. Dieses Gas bildet in der Erdatmosphäre eine Treibhausglocke und verhindert, dass die Wärme der Sonne wieder in das Weltall entweicht. Durch die rücksichtslose Verfeuerung der fossilen Brennstoffe entstehen riesige Mengen von Kohlendioxid, der natürliche Treibhauseffekt wird verstärkt, die Erdatmosphäre erwärmt sich und führt zu einer Klimakatastrophe, welche sich bereits durch das Abschmelzen des Eises an den Polen und durch verheerende Überschwemmungen ankündigt.

Kohlenstoffmonoxid (CO):

Dieses Abgas entsteht bei der unvollständigen Verbrennung von Benzin, besonders bei Kraftfahrzeugen nach dem Start und im Leerlauf. Es ist ein farb- und geruchloses, aber hochgiftiges Gas und wirkt schon in kleinsten Mengen tödlich, da es als Atemgift den Sauerstofftransport im Blut behindert. Vor allem Verkehrspolizisten und Raucher weisen im Blut hohe Kohlenstoffmonoxidgehalte auf.

Schwefeldioxid (SO2):

Im Dieselbenzin und im Heizöl befinden sich Schwefelreste des Erdöls. Diese verbrennen bei der Verbrennung im Motor zu Schwefeldioxid, einem stark lungenreizenden Gas. Das Schwefeldioxid löst sich in der Feuchtigkeit der Luft zu einer Säure, welche Bauwerke aus Naturstein zerfrisst. Diese Säure ist auch der Hauptverursacher für den Sauren Regen und für das Waldsterben.

In den Autoabgasen befinden sich neben den Verbrennungsprodukten unverbrannte Bestandteile des Benzins, wie das krebserregende Benzol, ein sogenannter "Kohlenwasserstoff".

Der Auto- und Schwerlastverkehr trägt mit etwa 50 Prozent am meisten zur Luftverschmutzung mit Stickoxiden bei. Zu bedenken ist, dass ein Liter Benzin 10.000 Liter Abgase erzeugt! Um den Ausstoß aller dieser Schadstoffe an die Umwelt und die damit verbundenen Folgen zu verringern, wird ein Drei-Wege-Katalysator zwischen Motor und Auspuffanlage montiert:



Funktionsweise eines Drei-Wege-Katalysators
In der Chemie sind Katalysatoren Stoffe, welche chemische Reaktionen ermöglichen und sogar von selbst ablaufen lassen. Der Drei-Wege-Katalysator initiiert folgende drei chemischen Reaktionen in den Abgasen:

1.) Die Stickoxide werden zu Stickstoff reduziert.
2.) Das Kohlenmonoxid wird zu Kohlendioxid oxidiert.
3.) Die unverbrannten Kohlenwasserstoffe werden zu Wasserdampf und zu
Kohlendioxid oxidiert.

Der Autokatalysator besteht aus einem Keramikeinsatz, der von winzigen, wabenförmigen Kanälen, welche mit Platin beschichtet sind, durchzogen ist. Das fein verteilte Platin wirkt als Katalysator.





Zwischen Motor und Katalysator befindet sich eine Lambdasonde. Diese testet den Gehalt an unverbranntem Sauerstoff in den Abgasen. Sauerstoff macht den Katalysator unwirksam. Stellt die Lambdasonde zuviel Sauerstoff in den Abgasen fest, drosselt sie über ein Steuersystem die Luftzufuhr im Vergaser. Sie regelt die Luftzufuhr im Vergaser so, dass immer genauso viel Luft im Motor vorhanden ist, wie zur Verbrennung des Benzins benötigt wird. Nur dann funktioniert der Vergaser optimal. Für ein einwandfreies Arbeiten des Autokatalysators ist das Tanken von bleifreiem Benzin notwendig. Bleistäube in den Abgasen machen Katalysatoren unwirksam und zerstören sie. Ein Drei-Wege-Katalysator vernichtet etwa 90 Prozent der Schadstoffe. Die Stickoxidemissionen des Verkehrs sind seit 1990 leicht zurückgegangen. Dies ist auf den Katalysator zurückzuführen.


Andere Internetseiten zum Thema:

Abgase und Experimente zur Abgasreinigung (Uni Bielefeld)

Hannes Autoseite

Prinzipien der Katalyse (Uni Bayreuth)

Technische Chemie im und ums Auto (Uni Bielefeld)

[Nuukman]

Bei Hirbels Geburt ist etwas falsch gemacht worden. Seither ist er krank. Er hat oft Kopfschmerzen, dann schreit er und tut etwas, worüber die anderen lachen. Seit Hirbel denken kann, lebt er bei fremden Menschen. Er wandert durch Heime und Kliniken. Seine Mutter kümmert sich nicht um ihn, niemand will etwas von ihm wissen. Trotzdem ist Hirbel kein trauriges Kind. Er hat gelernt, in Heimen zu leben. Einmal erlebt er etwas Wunderbares. Als er nämlich fortläuft aus dem Heim, schläft er zwischen Schafen, aber er denkt, daß es Löwen sind, lauter Löwen, die ihn nachts wärmen. Hirbel läuft immer wieder fort, weil ihn niemand richtig versteht und weil er in ein anderes Land möchte. Dort, wo die Sonne gemacht wird auf den Bäumen, dort möchte er leben.


.....

Nuukman....

[Nuukman]

!

Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an [e-mail]

[Nuukman]

The Vorwerk Bantam

By Wilmar Vorwerk
In 1966 saw a picture of the Vorwerk Bantam in the German Poultry Paper "GEFLUEGEL BOERSE". Was impressed with the rare color and markings, and thrilled to find a breed of chicken which had the same name as our family. Being of German decent as my father was born in West Prussia, Germany. I made up my mind to have some of these. After searching many years without finding any in the United States, I decided to breed my own. I combined the following breeds:


Lackenvelder Bantams,
Buff Wyandotte Bantams,
Black Tailed Buff Rosecomb Bantams,
Blue Wyandotte Bantams,
Buff Columbian Rosecomb Bantams.

After many years of culling we have produced a lively, inquisitive and beautiful Bantam.

The Vorwerk bantam - Admitted to the ABA Standard l985
In making the Vorwerk Bantam I started with two matings: #A pen: Used a Lakenvelder bantam cockerel on a black tailed Rosecomb buff hen. #B pen: A buff Wyandotte bantam cockerel on 4 Lakenvelder pullets. Both matings produced cockerels with rose combs, white bodies with black ticking on necks and tails. The pullets all had single combs, buff bodies and some black in neck and tails.

The following season mated brothers and sisters together. They produced a few white bodied birds but most of them were buff with various amounts of black in necks and tails. 50% had single combs and 5O%; had rose combs of both sexes.

The next spring made up two pens: Pen #1 - I used a blue Wyandotte cockerel on single combed pullets with good buff bodies. Used this mating to improve the slate undercolor and to give the neck and tail its velvety black color. In pen-#2, I selected the best single combed cockerels on the best single combed pullets. They produced some very good colored individuals and of course a good number of culls, some with buff bodies with blue necks and tails with rose combs.

Next season I selected a cockerel with a single comb out of the blue cross and a cockerel from pen #2 mated to the best smallest pullets. This combination produced some nice males, but the females were lacking in neck coloring. This also produced a lot of rose combed individuals again.

The next year found a pure Buff Columbian Rosecomb bantam cockerel with heavy black striping in hackle and a solid black tail. Mated him to 5 of the best pullets. They produced some very beautiful cockerels with deep black markings and good buff bodies. The pullets showed color improvement too but to a lesser degree. About l/3 had rose combs, some were almost entirely black, which I discarded.

From then on, each seasons breeding pen was made up of the best colored single combed birds I had. My backyard pens are small and limited space compelled me to keep-my flock small. I usually select the best 2 cockerels and mate them to 5 or 6 pullets. The Vorwerks are good layers and hatchabilty is very good. I brood the chicks together with my blue Wyandotte chicks and find the Vorwerks the first to find the water and feed. When they are old enough to put out on the ground they are busy scratching from-morning till night and get into every thing. They are the last ones to go to roost. When the pullets start to lay they seem to find the most unlikely places to deposit their eggs. They are very docile but when startled will fly like pheasants.


VORWERK BANTAM STANDARD
Shape of Male


COMB: Single - medium size, set firmly and evenly on head, straight and upright, evenly serrated with 5 regular and distinct points, the front to extend approximately halfway between nostrils and point 0£ beak and extending beyond back of head.
BEAK: Medium length, sturdy, slightly curved.
FACE: Fine in texture, free from wrinkles, folds or bristles.
EYES: Moderately large.
WATTLES: Moderately broad, medium length, well rounded at lower edges, fine in texture, free from wrinkles and folds.
EAR LOBES: Medium size, almond-shaped, flat, smooth, uniform in thickness.
HEAD: Moderately broad, medium size.
NECK: Medium length, moderately arched, carried well forward.
HACKLE: Abundant, falling gracefully over shoulders and back.
BACK: Medium length, broad at shoulders. tapering and sloping slightly to base of tail where it rises in a gentle concave sweep without any break where back joins tail.
SADDLE: Fully developed, moderately long.
TAIL: Main tail - carried well back, well spread, with an angle of 350 above the horizontal, feathers broad. Sickles - broad, moderate length, well curved. Lesser Sickles - abundant, Coverts - abundant, broad.
WINGS: Broad, long, carried above lower thighs, tips not to extend beyond stern, Shoulders & Fronts - well concealed by hackle. Bows - nicely rounded. Coverts - two rows of broad feathers across wing. Primaries - moderately long and wide, concealed by secondaries. Secondaries - moderately long, broad, tapering convexly to stern.
BREAST: Broad and deep.
BODY & STERN: Body - moderate length, good depth and width, back and breast line to conform, Stern - well tucked up; fluff, short.
LEGS & TOES: Legs - medium length, fine boned, straight when viewed from front. Lower Thighs - medium length, well developed, tapering neatly to hocks. Shanks - medium length, smooth, scales neatly overlapping. Spurs - medium size, hard. Toes - four, fairly long, strong, well and evenly spread.
APPEARANCE: sprightly, alert, active.


VORWERK BANTAM STANDARD
Shape of female


COMB: Medium size, set firmly and evenly on head, straight and upright with some tendency of rear points to droop to one side, five regular and distinct points the front to extend approximately halfway between nostrils and point of beak.
BEAK: Medium length, sturdy, slightly curved.
PACE: Fine in texture, free from wrinkles, folds or bristles.
EYES: Moderately large, bold.
WATTLES: Small, oval, fine in texture, free from wrinkles or folds.
EAR LOBES: Medium size, almond-shaped, flat, smooth, uniform in thickness.
HEAD: Moderately broad, medium size.
NECK: Medium length, moderately arched, carried well forward.
HACKLE: Abundant, falling gracefully over shoulders and back.
BACK: Broad at shoulders, carried nearly horizontal.
CUSHION: Moderate width and length.
TAIL: Main tail - feathers broad, well spread, carried at an angle above horizontal. Coverts - moderate width, flowing well up tail.
WINGS: Broad, long, carried above thighs, tips not to extend beyond stern. Shoulders & Fronts - partially concealed by hackle. Bows - nicely rounded. Coverts - two rows of broad feathers across wing. Primaries - moderately long and wide, concealed by secondaries. Secondaries - moderately long, broad, tapering convexly to stern.
BREAST: Broad and deep.
BODY & STERN: Body - moderate length, good depth and width, back and breast line to conform. Stern - well tucked up; fluff, short.
LEGS & TOES: Legs - medium length, fine boned, straight when viewed from front. Lower thighs - medium length, well developed, tapering neatly to hocks. Shanks - medium length, smooth, scales neatly overlapping. Toes - four, fairly long, strong, well and evenly spread.

APPEARANCE: Sprightly, alert.

VORWERK BANTAM STANDARD

DISQUALIFICATIONS
Red in earlobes -- more than one quarter of lobes in cockerels and pullets and more than one third in cocks and hens --Shanks and toes other than slate.

DEFECTS
Legs too long -- legs heavily boned -- beefy and oversized comb -- head too narrow and small -- neck too long, straight or thin -- breast narrow and/or shallow -- low wing carriage. The feathering should be tight to the body and lower thighs -- loose feathering in these sections a defect.

WEIGHTS
Cock - 29 oz. Hen - 23 oz. Cockerel - 23 oz. Pullet - 21 oz.

Color of Male and Female



COMB, FACE AND WATTLES: Red.
BEAK: Bluish gray to horn.
EYES: Orange red with yellow iris.
SHANKS & TOES: Slate
UNDERCOLOR: Slate.
Color of Male



HEAD: Black.
NECK: Hackle -- lustrous velvety black. Front of neck - buff
BACK: Deep buff.
SADDLE: Golden buff with fine black shafting.
TAIL: Main tail, sickles, lesser sickles & coverts -- lustrous velvety black.
WINGS: Shoulders & Fronts, bows and coverts -- deep buff. Primaries -- dull black, outer web, buff. Secondaries -- dull black, exposed portion of outer webs forming wing bay - buff.
BREAST, BODY, STERN, LOVER THIGHS: Deep buff.
UNDERCOLOR: -- slate.
Color of Female

HEAD: Black.
NECK: hackle -- rich velvety black, a thin lacing towards the head permissible. Front of neck -- buff.
BACK & CUSHION: Deep buff.
TAIL: Main tail -- black. Coverts - velvety black.
WINGS: Shoulders, fronts, bows & coverts -- deep buff. Primaries - dull black, outer webs, buff. Secondaries -- dull black, exposed portions of outer webs forming wing bar, buff1
BREAST, BODY, STERN, LOWER THIGHS: deep buff
UNDERCOLOR: - slate.

Defects
Black ticking in back and wings -- brown and mossy surface in black sections of plumage -- white feathers near base of skull directly under comb.




--------------------------------------------------------------------------------
Wilmar has been raising Bantams since 1927. He is currently breeding and showing The Vorwerk Bantam (which he originated in the US) , Blue Wyandottes, and Golden Penciled Hamburgs in bantams. He also works with Brunner Pouters, Bohemian Pouters and Maltese Pigeons. Contact him at Wilmar Vorwerk, 726 S Franklin, New Ulm MN 56073-3532 or e-mail through his son at
[e-mail]



--------------------------------------------------------------------------------
This page, and all pages and content associated with The Coop are © Copyright Loren Hadley, 1995, 1996,1997, 1998
Information put forth in these pages is true and correct to the best of our knowledge. Ideas, procedures and information are shared purely as ideas or suggestions and should be acted upon at the readers own discretion. The Coop, its owners and all contributors must be held harmless from any liability of any sort associated with the page, or content therein as a condition of use of this page by the public. If you do not agree with this, please exit the page now.

Nuukman