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    Woher weiß Yahoo, was der Bundeskanzler heute abend sagen wird? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 12.03.02 14:49:16 von
    neuester Beitrag 12.03.02 20:20:06 von
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      schrieb am 12.03.02 14:49:16
      Beitrag Nr. 1 ()
      Woher weiß Yahoo, was der Bundeskanzler heute abend sagen wird?

      Fett-Hervorhebungen von mir!

      ---

      Dienstag 12. März 2002, 14:23 Uhr

      Erste zwei Absätze g e s p e r r t bis 18.00 Uhr


      Schröder wünscht sich von Cebit Signal für den Aufschwung -

      4,2 Prozent mehr Umsatz mit Computer und Handy erwartet - Messehits: Multifunktionsgeräte und Funknetze
      Hannover (AP) Nach einem tiefen Einbruch blickt die Computer- und Mobilfunkbranche zur Eröffnung der ANZEIGE

      Cebit wieder besseren Zeiten entgegen. Bundeskanzler Gerhard Schröder erwartet von der weltgrößten Messe «ein Signal der Zuversicht und des Aufbruchs», wie er am Dienstagabend vor mehr als 2.000 Geschäftsleuten erklärte. In Zahlen ausgedrückt bedeutet dies nach einer Schätzung des Fachverbands BITKOM ein Wachstum von 4,2 Prozent in Deutschland. Das ist zwar besser als die 1,7 Prozent in 2001, aber noch weit von den zweistelligen Zuwachsraten der Vorjahre entfernt.

      Als wichtigste Triebkräfte der Branche nannte Schröder seinem vorab veröffentlichten Redetext zufolge neue Angebote im Mobilfunk und die Sicherheitstechnik. Deutschland habe verglichen mit den USA einen Vorteil im Mobilfunk. «Diesen strategischen Standortvorteil wollen wir entschlossen nutzen und unsere Vorreiterrolle bei Innovationen ausbauen», sagte der Bundeskanzler. Dies werde auch neue Impulse für den Arbeitsmarkt schaffen.

      Dieser kommt in der IT-Branche zurzeit allerdings kaum voran. Der Fachverband BITKOM erwartet, dass die Beschäftigung der Branche in diesem Jahr bei 822.000 Mitarbeitern verharrt. Im vergangenen Jahr kam es insbesondere bei Hardware-Herstellern (minus fünf Prozent) und bei der Netzausrüstung für die Telekommunikation (minus vier Prozent) zu einem Personalabbau.

      Hinsichtlich der Konjunktur gab sich aber auch Verbandspräsident und Siemens (Frankfurt: 723610.F, Nachrichten) -Vorstandsmitglied Volker Jung optimistisch. «Wir haben das Schlimmste hinter uns», sagte Jung. «Die deutsche Informations- und Kommunikationswirtschaft steht jetzt in den Startlöchern.»

      Die größeren Impulse gehen dabei nicht von der Informationstechnik, sondern von der Telekommunikation aus. Hier soll es schon in diesem Jahr ein Wachstum von sechs Prozent geben, während es in der Informationstechnik mit einem Plus von knapp drei Prozent langsamer vorangeht.

      «Die neuen Telekommunikationsdienste treiben den gesamten Markt», sagte Jung mit Blick auf neue Multimedia-Angebote für das Handy und auf den neuen Netzstandard UMTS. Diese Technik beschleunigt die Übertragungsgeschwindigkeit und wird Ende dieses sowie Anfang nächsten Jahres eingeführt. Vodafone (Frankfurt: 656030.F, Nachrichten) D2 will bis zum Jahresende mehrere tausend UMTS-Basisstationen errichtet haben.

      Inzwischen wächst das Handy mit dem Computer zu einem einheitlichen Gerät für vielfältige Funktionen zusammen. In diese Richtung geht auch der am Mittwoch von Nokia (Frankfurt: 870737.F, Nachrichten) vorgestellte Communicator 9210i, mit dem sich telefonieren und im Internet surfen lässt. Siemens präsentierte ein futuristisches Handy, das weniger als 60 Gramm wiegt und als Halskette getragen wird; gewählt wird beim «Pendant Phone» mit der eigenen Stimme. Die drahtlose Vernetzung des Computers und anderer Geräte stellen Compaq und andere Hersteller in den Mittelpunkt ihres Cebit-Auftritts. Dabei können Internet-Informationen über ein «Wireless LAN» abgerufen werden, wie es auch von Mobilcom (Frankfurt: 662240.F, Nachrichten) systems und Cisco zur Cebit errichtet wurde.

      Die Cebit hat 2002 erstmals den zunächst erneut angepeilten Ausstellerrekord verfehlt. Vertreten sind 7.962 Aussteller aus 61 Ländern, 131 weniger als 2001. Den größten Raum der Ausstellungsfläche von mehr als 425.000 Quadratmetern nimmt erstmals die Telekommunikations- und Netztechnik ein.

      - Bitte Sperrfrist beachten -

      http://de.news.yahoo.com/020312/12/2ohl4.html
      Avatar
      schrieb am 12.03.02 14:56:36
      Beitrag Nr. 2 ()
      Schröder ist ein ferngesteuerter Humanoide. Eine Maschine mit menschlichem Aussehen. Die Software spinnt halt manchmal und Yahoo hat das Programm.
      Avatar
      schrieb am 12.03.02 15:05:56
      Beitrag Nr. 3 ()
      Vielleicht weil Schröder nicht frei redet sondern ein Manuskript nutzt was ihm jemand geschrieben hat ?

      Ist langweilig, lassen wir eine Verschwörungstheorie draus machen, schliesse mich #2 an, Schrödi wird von der NSA ferngesteuert.
      Avatar
      schrieb am 12.03.02 15:46:36
      Beitrag Nr. 4 ()
      Kommentar
      Schröders Holzweg


      Von Dr. HERBERT KREMP
      Die Sache ist doch ganz einfach: Wenn irgendwo ein Unternehmen vor der Pleite steht, Holzmann oder das Waggon-Werk Bombardier, kommt der Kanzler aus Berlin und richtet die Sache.

      Steuergeld hier, Druck auf die Banken dort, ein nettes Wort zu Investoren, und der Haussegen hängt wieder gerade. Gerhard, der Macher, Gerhard, der Held – dreimal Hurra!

      Und dann geht die Sache doch schief, weil der Markt eben nicht der liebe Staat ist und Steuergeld nicht gedruckt werden kann. In solchen Fällen bleibt Wunderheiler Gerhard unsichtbar. Er schickt, wie jetzt im Falle des erneut schwankenden Holzmann-Riesen, eine Regierungssprecherin vor und lässt sie sagen, die Pleite sei Sache der Banken und der Holzmänner – dreimal Hurra!

      So eilt der Macher von Show zu Show, verspricht und vergisst, denkt an sich zuerst, an die Arbeiter zuletzt. Nun hat er keine Knete und kann auch keine aus dem Hut zaubern, wie die Kölner SPD.

      Er ist auf dem Holzweg – wer sagt noch Hurra?
      Avatar
      schrieb am 12.03.02 20:20:06
      Beitrag Nr. 5 ()
      Hurra ! Im Herbst sind Wahlen
      Hurra ! Es gibt Alternativen zu Gerhard Schröder
      Hurra ! Ich wähle die Partei, die Deutschland wieder vorwärts bringt. Die entscheidenden Probleme in der Arbeitsmarktpolitik, Rentenpolitik, Staatsverschuldung, Drogenproblematik, etc. müssen von Machern mit Weitblick gelöst werden. Vor Gerhard gab es einen Buddha (O- Ton Joschka Fischer), seit 4 Jahren gibt es die Politik der ruhigen Hand. Darum wähle ich diesmal die richtige Partei, .... ähm wie war noch ihr Name, .... ich komm gleich drauf, .... die Dingsbums, .... ich melde mich gleich noch mal, .... gleich hab ich`s .......

      gruß,
      lederstrumpf


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