TA: WCM: Hält die Unterstützung? - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum
neuester Beitrag 06.06.02 17:35:20 von
ID: 594.524
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23.09.23 · wallstreetONLINE Redaktion |
05.07.23 · wallstreetONLINE Redaktion |
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Quelle: MARKET MAKER
Nach einem Zwischenhoch Ende November bei ca. 13,75 Euro, gab die Aktie der WCM Beteiligung und Grundbesitz AG wieder kontinuierlich nach und markierte schließlich ein Zwischentief bei ca. 10,00 Euro. Anschließend konnte eine Seitwärtsbewegung in einem absteigenden Dreieck beobachtet werden. Anfang Mai nahm der Kurs jedoch die Unterstützung und verlor noch einmal etwas an Wert. Im Laufe der letzten Tage testete er eine weitere Unterstützungslinie bei 9,20 Euro. Betrachtet man die Bollinger-Bänder, so ist derzeit ein nach unten überdehnter Kurs zu erkennen.
Die Umsätze nahmen in den letzten beiden Monaten etwas zu. Das 20 Tage-Momentum tendiert seitwärts und notiert aktuell mit 95,3 Zählern leicht unterhalb der Basislinie. Der MACD zeigt ebenfalls eine seitwärts gerichtete Tendenz und hält sich zurzeit mit -0,2 Zählern im negativen Terrain auf. Der RSI ist mit 36,9 Prozent neutral. Mitte Mai tauchte er kurzzeitig in die überverkaufte Zone ein, kehrte anschließend aber in die neutrale Zone zurück.
Ausblick: Eventuell bricht der Kurs der WCM AG in den kommenden Tagen einen kurzfristigen Abwärtstrend und kann sich anschließend etwas erholen. Investierte Anleger können kurzfristig Stop-Kurse unterhalb der derzeitigen Unterstützungslinie bei 9,20 Euro platzieren. Bricht der Kurs tatsächlich den kurzfristigen Abwärtstrend, können spekulative Anleger neue Positionen aufbauen.
Wertpapiere des Artikels:
WCM BET.-U.G. O.N.
Autor: (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),09:40 05.06.2002
Bezahlt man für soetwas Geld?
Mirko
Für mich gilt daher umso mehr: STRONG SELL! Ich schreibe das schon seit Monaten und ich sehe weiterhin keinen Grund, dies zu ändern.
WCM-Flach schießt Eigentor
Reuters-News Kurse Chart
Ja, was denn nun, Herr Flach? Der Vorstandschef der Beteiligungsgesellschaft WCM AG hört sich offenbar gerne selber sprechen. Jetzt ist er plötzlich doch wieder auf der Suche nach Übernahmekandidaten, wie er dem Anlegermagazin "Die Telebörse" verriet. Im März hatte Flach noch angekündigt, 2002 keine Übernahme mehr zu planen und ein Verkäufer, kein Käufer sein zu wollen. Der neuerliche Strategiewechsel Flachs kann dem abgesackten Kurs von WCM nicht helfen. Trotz Unterbewertung an der Börse. Im Gegenteil: Als Libero seines Unternehmens ist der WCM-Chef eine Gefahr fürs eigene Tor.
© 2002 sharper.de
Das wird nie bestritten.
Flach gibt lediglich Einschaetzunge, fuer wie wahrscheinlich er eine Akquisition in einem bestimmten Zeitraum haelt.
Diee Einschaetzung kann sich naturgemaess aendern, wenn ein Zielobjekt ploetzlich naeher unter die Lupe genommen wird. Ein "Raider" wie WCM muss flexibel planen und agieren, Gelegenheiten blitzschnell erkennen und anpacken!
WICHTIGER: Ein Raider muss pokern, tarnen + taeuschen!!!!
Je mehr er das beherrscht, desto besser fuer seine Aktionaere. Denn sobald dien Meute die wahre Absicht erkennt, kann der Raider nicht mehr billig einkaufen.
Das alles ist "Wallstreet-Grundwissen 1"
SHARPER.de mit den unqualifizierten, unrecherchierten Blitzmeinungen blamiert sich mit derart bescheuerten Spruechen. Nachweislich versteht sharper nicht das Geschaeftsmodell eines "Raiders". Peinlich wenn man bedenkt, wer hinter sharper steht, die haben wohl billige entlassene dot.com schreiberlinge angeheuert und meinen aufgrund der Namen der Aktionaere muesste sharper trotzdem erfolgreich sein
Nur deshalb:
Reuters-News
Hauptversammlungen von WCM geben traditionell wenig Antworten auf Fragen, die das Unternehmen betreffen. Meist wird nur bestätigt, was auch vorher schon bekannt, gestreut oder zurückgenommen wurde. Vorstandschef Roland Flach hält sich an diese traditionelle Kaschierungspolitik. Man wolle 150 Millionen Euro im gewöhnlichen Geschäft 2002 erzielen - 2001 waren es 430 Millionen -, den Anteil an der Commerzbank aufstocken und im laufenden Jahr hauptsächlich desinvestieren. Alles dies bringt keinen Investor in Aufregung. Es dient aber auch nicht dazu, das Interesse an der WCM-Aktie zu steigern. Dazu braucht es fundamental positive News und nicht Phrasendrescherei nach dem Motto: Aus hohlen Köpfen ist schlecht trommeln.
© 2002 sharper.de
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