Aktuelle Pressemitteilung der Heiler AG... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 27.06.02 15:43:14 von
neuester Beitrag 11.07.02 07:57:08 von
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ID: 602.302
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Quelle: www.pr-com.de
Echtzeit-Pricing-Modul von Heiler verbindet Shell & DEA Oil mit Energiedienstleister envia
Stuttgart, 27. Juni 2002 - Die envia Energie Sachsen Brandenburg AG in Chemnitz ordert online Mineralöl und Schmierstoffe bei der Shell & DEA Oil GmbH in Hamburg. Die Bestellungen erfolgen über das bei der Shell & DEA implementierte elektronische Katalogsystem Premium Business Catalog (PBC) der Heiler Software AG. Mit dem im PBC integrierten Echtzeit-Pricing-Modul werden die tagesaktuellen Shell & DEA-Produktpreise übermittelt. Die envia nutzt dabei die weltweit erste Beschaffungs-Lösung dieser Art in der Mineralölbranche.
Seit Anfang Juni diesen Jahres bestellt der Energiedienstleister envia Mineralöl online über eine Business-to-Business-Plattform der Shell & DEA Oil GmbH. Das Herzstück dieser Vertriebslösung bildet der Premium Business Catalog (PBC) der Heiler Software AG. Die Beschaffung bei envia erfolgt über SAP Enterprise Buyer Professional. Der unmittelbare Nutzen: Beschaffungszeiten werden verkürzt und die daran gebundenen Prozesskosten sinken. Die envia Energie Sachsen Brandenburg AG ist der größte regionale Energiedienstleister in den neuen Bundesländern und versorgt etwa 1,2 Millionen Kunden mit Strom, Wärme, Wasser-, Telekommunikations- und energienahen Dienstleistungen. Mit über 1,1 Milliarden Euro Umsatz und zirka 2.700 Mitarbeitern gehört envia zu den zehn bedeutendsten Industrieunternehmen in den neuen Bundesländern.
Die envia ordert Shell & DEA-Produkte, deren Preise sich nahezu täglich ändern. Bei Shell & DEA in Hamburg beobachten Rohöl-Experten ständig den Markt und ermitteln auf der Grundlage von Befragungen und Meldungen marktaktiver Gesprächspartner aktuelle Preise nach Regionen und Produkten. Die daraus nach fixierten Richtlinien festgelegten repräsentativen Preisnotierungen werden als anerkannte Grundlage für Preisvereinbarungen zwischen Handelspartnern herangezogen.
Ziel des bei Shell & DEA Oil eingesetzten elektronischen Katalogs, auf den envia zugreift, ist die Bereitstellung aller aktuellen Informationen, die Mineralöl und andere Energieträger betreffen. Im Mittelpunkt stehen dabei tägliche Produktpreisnotierungen. Der Katalog muss in der Lage sein, dynamische Preise abzubilden. Dies sind Preise, die sich an der Marktpreisentwicklung sowie an den Preisformeln auf Basis von Rahmenverträgen orientieren.
"Die Heiler Software AG hat eine formelbasierte Preisfunktionalität entwickelt, die in die Katalogsoftware integriert ist. Vertriebsmitarbeiter der Shell & DEA Oil haben nun die Möglichkeit die aus dem Rahmenvertrag ausgehandelten Preisformeln in das Pricing-Modul abzulegen. Notierungen, die sich ändern, können bei der einfachen Version täglich von Hand eingegeben oder direkt an ein Backend-System angebunden werden. Anschließend werden die Werte automatisch in die Katalogsoftware übermittelt", sagt Gunther Krambeer, Head of E-Business bei der Shell & DEA Oil GmbH in Hamburg. "Die digitale, zentrale Verwaltung von Rahmenvertragsinformationen führt zu klaren operativen Vorteilen. Darüber hinaus vereinfacht die Bereitstellung aktueller Oil-Market-Research-Daten die Abläufe im Vertrieb."
Sowohl Shell & DEA-Vertriebsmitarbeiter als auch Angestellte der envia arbeiten so mit den gleichen tagesaktuellen Preisen. Ein weiterer Vorteil für envia: Das manuelle Berechnen von Preisen durch komplizierte Formeln wird durch die Lösung ersetzt. Dies wiederum beschleunigt die Durchlaufzeiten und hilft, Prozesskosten auf der Beschaffungsseite zu senken. Da die Shell & DEA Oil das Content-Management der Katalogdaten übernimmt, entfällt bei envia dieser Aufwand. "Natürlich", so Dr. Gert Pfeilschmidt, Bereichsleiter Einkauf und Logistik der envia, "werden wir auch weiterhin die Marktpreisentwicklung beobachten und die Wirtschaftlichkeit dieser Beschaffungsart analysieren."
Der Energiedienstleister envia liefert den Nachweis, dass Unternehmen, die bereits mit E-Procurement-Lösungen arbeiten, zur Weiterentwicklung ihrer katalogbasierten Beschaffung nahtlos auf die Heiler-Lösungen, die bei deren Lieferanten implementiert sind, zugreifen können. Die Shell & DEA Oil wiederum ist mit ihrer durch den Heiler Premium Business Catalog angetriebenen B2B-Plattform anderen Lieferanten einen großen Schritt voraus. Sie kann Geschäftskunden bei der Einführung eines Procurement-Systems frühzeitig mit einem elektronischen Produktkatalog bedienen.
"Durch den Einsatz bei der Shell & DEA Oil GmbH und der Einbindung von envia hat die Heiler Software AG das Spektrum des PBC in zwei Punkten entscheidend erweitert. Erstens kommt der PBC beim Verkauf strategischer MRO-Güter zum Einsatz. Zweitens nutzt die Shell & DEA Oil den PBC explizit zum Aufbau eines Multi-Buyer-Katalogs", erklärt Rolf Heiler, Vorstandsvorsitzender der Heiler Software AG in Stuttgart. "Die ganzheitliche Lösung bei Shell & DEA verdeutlicht die Position der Heiler Software AG als einer der technologisch führenden Anbieter elektronischer Katalogsysteme."
Die Heiler Software AG ist einer der führenden Anbieter von elektronischen Katalogsystemen und Content-Management-Lösungen für E-Procurement im SAP-Umfeld. Einkäufer, Händler und Hersteller werden damit in die Lage versetzt, sämtliche Beschaffungsprozesse deutlich zu vereinfachen, zu beschleunigen und damit erhebliche Folgekosten einzusparen. Das Full-Service-Angebot der Heiler Software AG gewährleistet die optimale Organisation aller katalogfähigen Waren und Dienstleistungen beliebiger Lieferanten auf Basis von Standards wie eCl@ss oder BMEcat. Die Katalogsysteme von Heiler Software passen zu allen etablierten ERP- und Beschaffungslösungen. Unternehmen wie RWE Systems AG, DaimlerChrysler AG, DEA Mineraloel AG oder EnBW Energie Baden-Württemberg AG haben den SAP-zertifizierten Heiler Premium Business Catalog erfolgreich im Einsatz.
Die 1987 gegründete Heiler Software AG (WKN 542990) mit Sitz in Stuttgart und Niederlassungen in Breslau (Polen) und Palo Alto (USA) hat 100 Mitarbeiter. Kooperationen bestehen unter anderem mit IBM, PriceWaterhouse Coopers, Arthur Andersen Business Consulting und Cap Gemini Ernst & Young.
Über die Shell & DEA Oil GmbH:
Die Shell & DEA Oil GmbH in Hamburg zählt zu den führenden Mineralölunternehmen in Deutschland. Sie betreibt vier eigene Raffinerien und ist außerdem an zwei weiteren Raffinerien beteiligt. Unter den beiden Marken Shell und DEA betreibt sie mit rund 3200 Tankstellen (Stand Januar 2002) eines der größten Tankstellennetze in Deutschland. Neben Kraftstoffen bietet sie dem Markt die gesamte Palette an Mineralölprodukten. Heizöl und Schmierstoffe, Flugturbinenkraftstoffe und Bitumen sowie hochwertige Dienstleistungen rund um Mobilität und Wärme verkauft Shell & DEA deutschlandweit über ein Netz von Niederlassungen und Partnerunternehmen. Unter anderem über ihr größtes Tochterunternehmen, die Shell & DEA Direct GmbH. Damit umfasst sie als kompetenter Partner ihrer Kunden innerhalb einer internationalen Organisation in mehr als 130 Ländern das Öl-Downstream-Geschäft beider Unternehmen, also die Raffinerien sowie die Logistik, den Vertrieb und das Marketing von Mineralölprodukten.
Über envia:
Die envia Energie Sachsen Brandenburg AG mit Sitz in Chemnitz ist der größte regionale Energiedienstleister in den neuen Bundesländern. Das Unternehmen versorgt rund 1,2 Millionen Kunden mit Strom, Wärme, Wasser, Telekommunikation und energienahen Dienstleistungen. 70 Prozent der Wertschöpfung sowie des Einkaufs- und Investitionsvolumens verbleiben in der Region. 80 Prozent des Strombedarfs werden durch die heimische Braunkohle gedeckt. Mit rund 2.700 Mitarbeitern ist das Unternehmen einer der wichtigsten Arbeitgeber in Sachsen und Brandenburg. Knapp 200 junge Menschen erhalten bei envia eine solide Berufsausbildung. Die Ausbildungsquote liegt mit 7,6 Prozent deutlich über dem Branchendurchschnitt.
Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.heiler.com.
Pressekontakte:
Birgit Baldenhofer
Heiler Software AG
Mittlerer Pfad 5
70499 Stuttgart
Tel. 0711 - 139 84 -215
Fax 0711 - 866 63 01
Bbaldenhofer@heiler.com
Timothy K. Göbel
PR-COM GmbH
Sonnenstraße 25
80331 München
Tel. +49-89-59997-803
Fax +49-89-59997-999
Timothy.Goebel@pr-com.de
Quelle: www.pr-com.de
Echtzeit-Pricing-Modul von Heiler verbindet Shell & DEA Oil mit Energiedienstleister envia
Stuttgart, 27. Juni 2002 - Die envia Energie Sachsen Brandenburg AG in Chemnitz ordert online Mineralöl und Schmierstoffe bei der Shell & DEA Oil GmbH in Hamburg. Die Bestellungen erfolgen über das bei der Shell & DEA implementierte elektronische Katalogsystem Premium Business Catalog (PBC) der Heiler Software AG. Mit dem im PBC integrierten Echtzeit-Pricing-Modul werden die tagesaktuellen Shell & DEA-Produktpreise übermittelt. Die envia nutzt dabei die weltweit erste Beschaffungs-Lösung dieser Art in der Mineralölbranche.
Seit Anfang Juni diesen Jahres bestellt der Energiedienstleister envia Mineralöl online über eine Business-to-Business-Plattform der Shell & DEA Oil GmbH. Das Herzstück dieser Vertriebslösung bildet der Premium Business Catalog (PBC) der Heiler Software AG. Die Beschaffung bei envia erfolgt über SAP Enterprise Buyer Professional. Der unmittelbare Nutzen: Beschaffungszeiten werden verkürzt und die daran gebundenen Prozesskosten sinken. Die envia Energie Sachsen Brandenburg AG ist der größte regionale Energiedienstleister in den neuen Bundesländern und versorgt etwa 1,2 Millionen Kunden mit Strom, Wärme, Wasser-, Telekommunikations- und energienahen Dienstleistungen. Mit über 1,1 Milliarden Euro Umsatz und zirka 2.700 Mitarbeitern gehört envia zu den zehn bedeutendsten Industrieunternehmen in den neuen Bundesländern.
Die envia ordert Shell & DEA-Produkte, deren Preise sich nahezu täglich ändern. Bei Shell & DEA in Hamburg beobachten Rohöl-Experten ständig den Markt und ermitteln auf der Grundlage von Befragungen und Meldungen marktaktiver Gesprächspartner aktuelle Preise nach Regionen und Produkten. Die daraus nach fixierten Richtlinien festgelegten repräsentativen Preisnotierungen werden als anerkannte Grundlage für Preisvereinbarungen zwischen Handelspartnern herangezogen.
Ziel des bei Shell & DEA Oil eingesetzten elektronischen Katalogs, auf den envia zugreift, ist die Bereitstellung aller aktuellen Informationen, die Mineralöl und andere Energieträger betreffen. Im Mittelpunkt stehen dabei tägliche Produktpreisnotierungen. Der Katalog muss in der Lage sein, dynamische Preise abzubilden. Dies sind Preise, die sich an der Marktpreisentwicklung sowie an den Preisformeln auf Basis von Rahmenverträgen orientieren.
"Die Heiler Software AG hat eine formelbasierte Preisfunktionalität entwickelt, die in die Katalogsoftware integriert ist. Vertriebsmitarbeiter der Shell & DEA Oil haben nun die Möglichkeit die aus dem Rahmenvertrag ausgehandelten Preisformeln in das Pricing-Modul abzulegen. Notierungen, die sich ändern, können bei der einfachen Version täglich von Hand eingegeben oder direkt an ein Backend-System angebunden werden. Anschließend werden die Werte automatisch in die Katalogsoftware übermittelt", sagt Gunther Krambeer, Head of E-Business bei der Shell & DEA Oil GmbH in Hamburg. "Die digitale, zentrale Verwaltung von Rahmenvertragsinformationen führt zu klaren operativen Vorteilen. Darüber hinaus vereinfacht die Bereitstellung aktueller Oil-Market-Research-Daten die Abläufe im Vertrieb."
Sowohl Shell & DEA-Vertriebsmitarbeiter als auch Angestellte der envia arbeiten so mit den gleichen tagesaktuellen Preisen. Ein weiterer Vorteil für envia: Das manuelle Berechnen von Preisen durch komplizierte Formeln wird durch die Lösung ersetzt. Dies wiederum beschleunigt die Durchlaufzeiten und hilft, Prozesskosten auf der Beschaffungsseite zu senken. Da die Shell & DEA Oil das Content-Management der Katalogdaten übernimmt, entfällt bei envia dieser Aufwand. "Natürlich", so Dr. Gert Pfeilschmidt, Bereichsleiter Einkauf und Logistik der envia, "werden wir auch weiterhin die Marktpreisentwicklung beobachten und die Wirtschaftlichkeit dieser Beschaffungsart analysieren."
Der Energiedienstleister envia liefert den Nachweis, dass Unternehmen, die bereits mit E-Procurement-Lösungen arbeiten, zur Weiterentwicklung ihrer katalogbasierten Beschaffung nahtlos auf die Heiler-Lösungen, die bei deren Lieferanten implementiert sind, zugreifen können. Die Shell & DEA Oil wiederum ist mit ihrer durch den Heiler Premium Business Catalog angetriebenen B2B-Plattform anderen Lieferanten einen großen Schritt voraus. Sie kann Geschäftskunden bei der Einführung eines Procurement-Systems frühzeitig mit einem elektronischen Produktkatalog bedienen.
"Durch den Einsatz bei der Shell & DEA Oil GmbH und der Einbindung von envia hat die Heiler Software AG das Spektrum des PBC in zwei Punkten entscheidend erweitert. Erstens kommt der PBC beim Verkauf strategischer MRO-Güter zum Einsatz. Zweitens nutzt die Shell & DEA Oil den PBC explizit zum Aufbau eines Multi-Buyer-Katalogs", erklärt Rolf Heiler, Vorstandsvorsitzender der Heiler Software AG in Stuttgart. "Die ganzheitliche Lösung bei Shell & DEA verdeutlicht die Position der Heiler Software AG als einer der technologisch führenden Anbieter elektronischer Katalogsysteme."
Die Heiler Software AG ist einer der führenden Anbieter von elektronischen Katalogsystemen und Content-Management-Lösungen für E-Procurement im SAP-Umfeld. Einkäufer, Händler und Hersteller werden damit in die Lage versetzt, sämtliche Beschaffungsprozesse deutlich zu vereinfachen, zu beschleunigen und damit erhebliche Folgekosten einzusparen. Das Full-Service-Angebot der Heiler Software AG gewährleistet die optimale Organisation aller katalogfähigen Waren und Dienstleistungen beliebiger Lieferanten auf Basis von Standards wie eCl@ss oder BMEcat. Die Katalogsysteme von Heiler Software passen zu allen etablierten ERP- und Beschaffungslösungen. Unternehmen wie RWE Systems AG, DaimlerChrysler AG, DEA Mineraloel AG oder EnBW Energie Baden-Württemberg AG haben den SAP-zertifizierten Heiler Premium Business Catalog erfolgreich im Einsatz.
Die 1987 gegründete Heiler Software AG (WKN 542990) mit Sitz in Stuttgart und Niederlassungen in Breslau (Polen) und Palo Alto (USA) hat 100 Mitarbeiter. Kooperationen bestehen unter anderem mit IBM, PriceWaterhouse Coopers, Arthur Andersen Business Consulting und Cap Gemini Ernst & Young.
Über die Shell & DEA Oil GmbH:
Die Shell & DEA Oil GmbH in Hamburg zählt zu den führenden Mineralölunternehmen in Deutschland. Sie betreibt vier eigene Raffinerien und ist außerdem an zwei weiteren Raffinerien beteiligt. Unter den beiden Marken Shell und DEA betreibt sie mit rund 3200 Tankstellen (Stand Januar 2002) eines der größten Tankstellennetze in Deutschland. Neben Kraftstoffen bietet sie dem Markt die gesamte Palette an Mineralölprodukten. Heizöl und Schmierstoffe, Flugturbinenkraftstoffe und Bitumen sowie hochwertige Dienstleistungen rund um Mobilität und Wärme verkauft Shell & DEA deutschlandweit über ein Netz von Niederlassungen und Partnerunternehmen. Unter anderem über ihr größtes Tochterunternehmen, die Shell & DEA Direct GmbH. Damit umfasst sie als kompetenter Partner ihrer Kunden innerhalb einer internationalen Organisation in mehr als 130 Ländern das Öl-Downstream-Geschäft beider Unternehmen, also die Raffinerien sowie die Logistik, den Vertrieb und das Marketing von Mineralölprodukten.
Über envia:
Die envia Energie Sachsen Brandenburg AG mit Sitz in Chemnitz ist der größte regionale Energiedienstleister in den neuen Bundesländern. Das Unternehmen versorgt rund 1,2 Millionen Kunden mit Strom, Wärme, Wasser, Telekommunikation und energienahen Dienstleistungen. 70 Prozent der Wertschöpfung sowie des Einkaufs- und Investitionsvolumens verbleiben in der Region. 80 Prozent des Strombedarfs werden durch die heimische Braunkohle gedeckt. Mit rund 2.700 Mitarbeitern ist das Unternehmen einer der wichtigsten Arbeitgeber in Sachsen und Brandenburg. Knapp 200 junge Menschen erhalten bei envia eine solide Berufsausbildung. Die Ausbildungsquote liegt mit 7,6 Prozent deutlich über dem Branchendurchschnitt.
Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.heiler.com.
Pressekontakte:
Birgit Baldenhofer
Heiler Software AG
Mittlerer Pfad 5
70499 Stuttgart
Tel. 0711 - 139 84 -215
Fax 0711 - 866 63 01
Bbaldenhofer@heiler.com
Timothy K. Göbel
PR-COM GmbH
Sonnenstraße 25
80331 München
Tel. +49-89-59997-803
Fax +49-89-59997-999
Timothy.Goebel@pr-com.de
alles ein uralter zopf!
bei dea hat heiler schon dazu gebuttert, jetzt auch noch shell.
eine unendliche scheiße für die aktionäre.
bruder heiler verschenkt seine "innovationen" unter selbstkosten-preis!!!!!!
sonofabitch!
tl
bei dea hat heiler schon dazu gebuttert, jetzt auch noch shell.
eine unendliche scheiße für die aktionäre.
bruder heiler verschenkt seine "innovationen" unter selbstkosten-preis!!!!!!
sonofabitch!
tl
was für eine schissige kleine meldung und was für eine perfide, perverse aufmachung.
mit vorstellung aller beteiligten idioten,weil der debile aktionär ja nicht wissen kann,wer oder was shell,dea oder heiler ist.
bullenpisse in rosa schleifchen!
sofort verkaufen,den bullenpiss!
tl
mit vorstellung aller beteiligten idioten,weil der debile aktionär ja nicht wissen kann,wer oder was shell,dea oder heiler ist.
bullenpisse in rosa schleifchen!
sofort verkaufen,den bullenpiss!
tl
superbaer ist wieder auf Droge. Welcher Fusel ist es heute?
@brutalo
sei mal ehrlich-wenn du dir diesen idiotischen kack von heiler durchliest und feststellst, das sich das zum 14. mal wiederholt,wirst du dann nicht auch stocksauer??
das ist aktionärs-verarschung at it`s best!
was für eine firma!!
strong buy!!!!!!!!!!!!
aber nur ,wenn ihr nüchtern seid.
wer besoffen ist,meidet das teil!
tl
sei mal ehrlich-wenn du dir diesen idiotischen kack von heiler durchliest und feststellst, das sich das zum 14. mal wiederholt,wirst du dann nicht auch stocksauer??
das ist aktionärs-verarschung at it`s best!
was für eine firma!!
strong buy!!!!!!!!!!!!
aber nur ,wenn ihr nüchtern seid.
wer besoffen ist,meidet das teil!
tl
thinny
DEIN Teil ka...t achtern ab.
DEIN Teil ka...t achtern ab.
@The Trump
Wie die Quelle schon sagt, PR pur. Bezahlt mit dem Geld der Heiler-Aktionäre. Und es gibt tatsächlich noch Idioten, die das bejubeln ...
Inhaltlich absolut belanglos, DEA & Shell sind längst als Kunden bekannt. Und weshalb die sich wohl ein eProcurement-System zugelegt haben? Vielleicht damit Kunden wie envia darüber handeln...? Wenn Heiler nun schon jeden Online-Geschäftsabschluss bejubelt wirft das ein bezeichnendes Licht auf das, was wirklich zählt: Lizenzverkäufe an zahlende Kundschaft nämlich!
Übrigens: ein Listing am Neuen Markt kostet so ca. 250.000 Euro. Pro Jahr. Wie das mit einem Quartalsumsatz von gerade einmal 870.000 Euro vereinbar ist will sich mir nicht so ganz erschliessen. Aber vielleicht liegt das auch nur daran, daß ich früher einmal in einem "BWL für Anfänger"-Buch geblättert habe?
Wie die Quelle schon sagt, PR pur. Bezahlt mit dem Geld der Heiler-Aktionäre. Und es gibt tatsächlich noch Idioten, die das bejubeln ...
Inhaltlich absolut belanglos, DEA & Shell sind längst als Kunden bekannt. Und weshalb die sich wohl ein eProcurement-System zugelegt haben? Vielleicht damit Kunden wie envia darüber handeln...? Wenn Heiler nun schon jeden Online-Geschäftsabschluss bejubelt wirft das ein bezeichnendes Licht auf das, was wirklich zählt: Lizenzverkäufe an zahlende Kundschaft nämlich!
Übrigens: ein Listing am Neuen Markt kostet so ca. 250.000 Euro. Pro Jahr. Wie das mit einem Quartalsumsatz von gerade einmal 870.000 Euro vereinbar ist will sich mir nicht so ganz erschliessen. Aber vielleicht liegt das auch nur daran, daß ich früher einmal in einem "BWL für Anfänger"-Buch geblättert habe?
Xerta - Heiler Marttiefe
3000 Stück Geld
ca. 24.000 Stücke Brief.
Wer da heute raus will, hat Probleme.
Zahl Quant. Kaufpreis Verkaufspr. Quant. Zahl
GELD
1 2000 0.96
1 1000 0.94
BRIEF
1.04 9782 1
1.03 2000 1
1.11 5800 2
1.15 2000 1
1.17 6250 1
Letzte Transaktionen
Zeit Quant. Kurs
3000 Stück Geld
ca. 24.000 Stücke Brief.
Wer da heute raus will, hat Probleme.
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1 1000 0.94
BRIEF
1.04 9782 1
1.03 2000 1
1.11 5800 2
1.15 2000 1
1.17 6250 1
Letzte Transaktionen
Zeit Quant. Kurs
für mich derzeit der pleite-kandidat nr. 1 am neuen markt.
noch vor poet.
ich weiß nicht genau wieso, aber ich sehe bruder rolf dauernd in bermuda-shorts...................
tl
noch vor poet.
ich weiß nicht genau wieso, aber ich sehe bruder rolf dauernd in bermuda-shorts...................
tl
soag`st beim abschüd leise servus...........!
tl
tl
thinny
ab in die Achterbahn, gleich geht es gruselig in die Tiefe, du solltest immer dabei sein....
servus
ab in die Achterbahn, gleich geht es gruselig in die Tiefe, du solltest immer dabei sein....
servus
Heiler, wie weit bist du gesunken?
Heiler, wie weit wirst du noch sinken?
Heiler, wie weit wirst du noch sinken?
Heute wird wieder der Abkack-Blues gespielt!
Mein lieber Scholli! Sollten da erste Zahlen zum 3. Q
durchgesickert sein?
Mein lieber Scholli! Sollten da erste Zahlen zum 3. Q
durchgesickert sein?
Da müssen Zahlen durchgesickert sein, sonst würde der
Kurs nicht bei diesen hohen Umsätzen regelrecht zusammenbrechen!
Heute <0,90 und morgen? und nächste Woche?
Kurs nicht bei diesen hohen Umsätzen regelrecht zusammenbrechen!
Heute <0,90 und morgen? und nächste Woche?
Bid zurzeit bei 0,87!!!
Heute knacken wir die 0,90, verlasst euch drauf!
Weiß jemand, ob die Q3-Zahlen schon durchgesickert sind?
Die haben wahrscheinlich in der ersten Juli-Dekade den
Q3-Umsatz gesucht und nicht gefunden!
Ohhhhhhhhhhhhhhhhhh
Heute knacken wir die 0,90, verlasst euch drauf!
Weiß jemand, ob die Q3-Zahlen schon durchgesickert sind?
Die haben wahrscheinlich in der ersten Juli-Dekade den
Q3-Umsatz gesucht und nicht gefunden!
Ohhhhhhhhhhhhhhhhhh
Ja Leute, ihr habt es geschafft! Die 0,9 ist durchbrochen!
Jetzt ist der Weg nach unten frei!
Please, fasten seatbelts!
Die suchen wahrscheinlich noch immer den Umsatz des 3.Q
und finden ihn nicht!
Oder liegt es gar am Aktienrückkaufprogramm?
Ich denke, morgen werden wir die 0,8 von unten sehen!
Jetzt ist der Weg nach unten frei!
Please, fasten seatbelts!
Die suchen wahrscheinlich noch immer den Umsatz des 3.Q
und finden ihn nicht!
Oder liegt es gar am Aktienrückkaufprogramm?
Ich denke, morgen werden wir die 0,8 von unten sehen!
-10,4 %
Ob da wohl schon ein paar Insider dank der Vorab-Kenntnisse der Zahlen des abgelaufenen Quartals gehandelt haben?
Dabei muss man doch gar kein Insider sein, um die anstehenden Horror-Zahlen vorab erahnen zu können!
Schon im letzten Ausblick hieß es schließlich unmissverständlich, daß das Erreichen der Ziele maßgeblich vom Abschluss nennenswerter Großaufträge abhängen wird. Ein einziger Automobilzulieferer als Neukunde dürfte wohl kaum diesem Kriterium gerecht werden ...
Ich denke, die Umsätze werden nochmals deutlich unter den zuletzt gemeldeten 0,87 Mio € des letzten Quartals liegen. Der geplante Jahresumsatz dürfte wohl eher im Bereich 3 - 3,5 Mio statt der anvisierten 5 - 6 Mio € liegen. Was das für die Gewinne heißt, sollte jedem klar sein: die fehlenden Umsätze werden dank des hohen Fixkostenblockes 1:1 auf das Ergebnis durchschlagen!
Was aber noch schwerer wiegt: selbst 2 Jahre nach dem Börsengang ist es Heiler noch nicht gelungen die Kosten auch nur ansatzweise in den Griff zu bekommen. Im Gegenteil, die Cash-Burn-Rate dürfte sogar eher noch zunehmen! Schlechte Karten für die Cash-Lemminge, denn fundamental bleibt die Heiler-Aktie mit dem 3- bis 4-fachen Jahresumsatz fast schon astronomisch hoch bewertet!
Noch ein Wort zur Management-Leistung: ein Listing am Neuen Markt kostet schätzungsweise 500.000 €. Pro Jahr. Dies steht in keinerlei vertretbarem Verhältnis selbst zu dem vom Management erwarteten Jahresumsatz! Ein Wechsel in den Geregelten Markt mit ungleich geringeren Kosten wäre in dieser Situation des Unternehmens das Mindeste was von einem verantwortungsvoll handelden Management zu erwarten wäre. Zumal ein NM-Listung aufgrund dessen beschädigter Reputation momentan auch kaum als Verkaufsargument dienen dürfte. Siehe auch die Verkaufs-"Erfolge" des abgelaufenen Quartals.
Was das Management übrigens von der eigenen Leistung hält, zeigt ein Blick in das Programm der diesjährigen HV. Dort wurde nämlich der Abschluss einer Versicherung gegen Schadensersatzansprüche gg. dem Vorstand auf Kosten der Gesellschaft beschlossen. Und damit auf Kosten jedes einzelnen Aktionärs. Wer später klagt, kann sich also gleich selbst verklagen ...
Was den Kurs betrifft: da wir momentan mein Kursziel von 0,75 € schon annähernd erreicht haben und die Reaktion auf die anstehenden Zahlen inkl. der obligatorischen Gewinnwarnung kaum positiv ausfallen dürfte, könnten bei Durchbrechen der alten Tiefs schnell auch Kurse um 0,50 € möglich sein. Dafür spricht übrigens auch die Tatsache, daß die Gesellschaft trotz Ermächtigung noch immer keine einzige Aktie am Markt zurückgekauft hat - oder ist vielleicht schon gar kein Geld mehr auf den Heiler-Konten vorhanden?
Ob da wohl schon ein paar Insider dank der Vorab-Kenntnisse der Zahlen des abgelaufenen Quartals gehandelt haben?
Dabei muss man doch gar kein Insider sein, um die anstehenden Horror-Zahlen vorab erahnen zu können!
Schon im letzten Ausblick hieß es schließlich unmissverständlich, daß das Erreichen der Ziele maßgeblich vom Abschluss nennenswerter Großaufträge abhängen wird. Ein einziger Automobilzulieferer als Neukunde dürfte wohl kaum diesem Kriterium gerecht werden ...
Ich denke, die Umsätze werden nochmals deutlich unter den zuletzt gemeldeten 0,87 Mio € des letzten Quartals liegen. Der geplante Jahresumsatz dürfte wohl eher im Bereich 3 - 3,5 Mio statt der anvisierten 5 - 6 Mio € liegen. Was das für die Gewinne heißt, sollte jedem klar sein: die fehlenden Umsätze werden dank des hohen Fixkostenblockes 1:1 auf das Ergebnis durchschlagen!
Was aber noch schwerer wiegt: selbst 2 Jahre nach dem Börsengang ist es Heiler noch nicht gelungen die Kosten auch nur ansatzweise in den Griff zu bekommen. Im Gegenteil, die Cash-Burn-Rate dürfte sogar eher noch zunehmen! Schlechte Karten für die Cash-Lemminge, denn fundamental bleibt die Heiler-Aktie mit dem 3- bis 4-fachen Jahresumsatz fast schon astronomisch hoch bewertet!
Noch ein Wort zur Management-Leistung: ein Listing am Neuen Markt kostet schätzungsweise 500.000 €. Pro Jahr. Dies steht in keinerlei vertretbarem Verhältnis selbst zu dem vom Management erwarteten Jahresumsatz! Ein Wechsel in den Geregelten Markt mit ungleich geringeren Kosten wäre in dieser Situation des Unternehmens das Mindeste was von einem verantwortungsvoll handelden Management zu erwarten wäre. Zumal ein NM-Listung aufgrund dessen beschädigter Reputation momentan auch kaum als Verkaufsargument dienen dürfte. Siehe auch die Verkaufs-"Erfolge" des abgelaufenen Quartals.
Was das Management übrigens von der eigenen Leistung hält, zeigt ein Blick in das Programm der diesjährigen HV. Dort wurde nämlich der Abschluss einer Versicherung gegen Schadensersatzansprüche gg. dem Vorstand auf Kosten der Gesellschaft beschlossen. Und damit auf Kosten jedes einzelnen Aktionärs. Wer später klagt, kann sich also gleich selbst verklagen ...
Was den Kurs betrifft: da wir momentan mein Kursziel von 0,75 € schon annähernd erreicht haben und die Reaktion auf die anstehenden Zahlen inkl. der obligatorischen Gewinnwarnung kaum positiv ausfallen dürfte, könnten bei Durchbrechen der alten Tiefs schnell auch Kurse um 0,50 € möglich sein. Dafür spricht übrigens auch die Tatsache, daß die Gesellschaft trotz Ermächtigung noch immer keine einzige Aktie am Markt zurückgekauft hat - oder ist vielleicht schon gar kein Geld mehr auf den Heiler-Konten vorhanden?
@KillerKueken
Netter Beitrag, der meinne volle Zustimmung findet!
Etwas fehlt noch: Heiler beschäftigt immer noch 81 Mitarbeiter!
Die müssen sich doch am großen Zeh spielen oder in der Nase bohren!
Und auf der Website suchen die immer noch Leute! Oder wird
diese einfach nicht gepflegt?
Es ist einfach unfassbar!
Netter Beitrag, der meinne volle Zustimmung findet!
Etwas fehlt noch: Heiler beschäftigt immer noch 81 Mitarbeiter!
Die müssen sich doch am großen Zeh spielen oder in der Nase bohren!
Und auf der Website suchen die immer noch Leute! Oder wird
diese einfach nicht gepflegt?
Es ist einfach unfassbar!
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