Vorstand bei SER Systeme geht - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 01.07.02 13:54:06 von
neuester Beitrag 02.07.02 10:25:34 von
neuester Beitrag 02.07.02 10:25:34 von
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ID: 603.381
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Wertpapiere des Artikels:
SER SYSTEMS AG O.N.
Autor: (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),13:47 01.07.2002
soso..nun hat sich das Schwein als verkrümmelt.
Hoffentlich trifft der auf seiner Reise in die Staaten mal auf einen wütenden Aktionär der ihm das Fell über die Ohren zieht !!!
So was feiges .............
So was feiges .............
@print
leider ist es kaum in Worte zu fassen, wie Reinhardt die Aktionäre belogen und betrogen hat.
leider ist es kaum in Worte zu fassen, wie Reinhardt die Aktionäre belogen und betrogen hat.
Bei so vielen Betrügern in den Unternehmen wird
ist es an der Zeit, daß diese mit saftigen Strafen
und mit der Haftung ihres Privatvermögens zur
Rechenschaft gezogen werden.
So aber wird es weiter mit der deutschen Wirtschaft
bergab gehen.
Wann räumt endlich jemand auf in diesem Bananenstaat?
MfG
Dagopower
ist es an der Zeit, daß diese mit saftigen Strafen
und mit der Haftung ihres Privatvermögens zur
Rechenschaft gezogen werden.
So aber wird es weiter mit der deutschen Wirtschaft
bergab gehen.
Wann räumt endlich jemand auf in diesem Bananenstaat?
MfG
Dagopower
gar nichts passiert! Der Klüngel fängt doch ganz oben an...siehe auch Babcock Borsig. Da hat sich der verantwortliche VV auch aus dem Staube gemacht...gedeckt von ganz oben.
Der Finanzskandal bei SER Systems AG weitet sich aus
Konzernvermögen entgegen gerichtlichem Verbot in die USA verschoben - Schaden in Millionenhöhe - Vorstandsvorsitzender setzt sich in Ausland ab
Der Finanzskandal bei dem fünftgrößten deutschen Softwarehaus SER Systems AG, Neustadt/Wied, weitet sich aus.
Obwohl das Landgericht Koblenz der SER AG in mehreren von der Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre (SdK) u. a. erwirkten Einstweiligen Verfügungen den Verkauf von Tochtergesellschaften und Vermögenswerten ausdrücklich verboten hatte, veräußerte Firmengründer und Vorstandschef Gert Reinhardt Konzernvermögen im Millionenwert an die dem bisherigen Finanzvorstand Carl Mergele gehörende US-Gesellschaft KES Acquisitions, LLC. Einen adäquaten Kaufpreis für die Transaktion hatte Mergeles KES dabei nicht zu bezahlen. Bewusst umgangen haben Reinhardt und Mergele auch die Hauptversammlung, indem sie die Entscheidung über den Verkauf nicht den Aktionären überlassen haben.
Nach Erkenntnissen der SdK haben die übertragenen Vermögensgegenstände mindestens einen Wert von 67.000.000,- Euro. Der SER Systems und ihren Aktionären droht daher ein Schaden in Millionenhöhe. 400 Arbeitsplätze sind in Gefahr. Reinhardt und Mergele haben sich inzwischen offensichtlich ins Ausland abgesetzt.
Die SdK beabsichtigt daher, vom Gericht einen unabhängigen Sondervertreter für die SER Systems bestellen zu lassen. Er soll die Wirksamkeit der Transaktion überprüfen und im Falle deren Unwirksamkeit ihre Rückabwicklung durchführen.
Betroffene SER-Aktionäre sollten sich unter www.sdk.org (Rubrik Klagen und Verfahren) im Verteiler für SER registrieren lassen.
Ein ausführlicher Text zu SER findet sich im Internet unter www.sdk.org
München, 01. Juli 2002
Konzernvermögen entgegen gerichtlichem Verbot in die USA verschoben - Schaden in Millionenhöhe - Vorstandsvorsitzender setzt sich in Ausland ab
Der Finanzskandal bei dem fünftgrößten deutschen Softwarehaus SER Systems AG, Neustadt/Wied, weitet sich aus.
Obwohl das Landgericht Koblenz der SER AG in mehreren von der Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre (SdK) u. a. erwirkten Einstweiligen Verfügungen den Verkauf von Tochtergesellschaften und Vermögenswerten ausdrücklich verboten hatte, veräußerte Firmengründer und Vorstandschef Gert Reinhardt Konzernvermögen im Millionenwert an die dem bisherigen Finanzvorstand Carl Mergele gehörende US-Gesellschaft KES Acquisitions, LLC. Einen adäquaten Kaufpreis für die Transaktion hatte Mergeles KES dabei nicht zu bezahlen. Bewusst umgangen haben Reinhardt und Mergele auch die Hauptversammlung, indem sie die Entscheidung über den Verkauf nicht den Aktionären überlassen haben.
Nach Erkenntnissen der SdK haben die übertragenen Vermögensgegenstände mindestens einen Wert von 67.000.000,- Euro. Der SER Systems und ihren Aktionären droht daher ein Schaden in Millionenhöhe. 400 Arbeitsplätze sind in Gefahr. Reinhardt und Mergele haben sich inzwischen offensichtlich ins Ausland abgesetzt.
Die SdK beabsichtigt daher, vom Gericht einen unabhängigen Sondervertreter für die SER Systems bestellen zu lassen. Er soll die Wirksamkeit der Transaktion überprüfen und im Falle deren Unwirksamkeit ihre Rückabwicklung durchführen.
Betroffene SER-Aktionäre sollten sich unter www.sdk.org (Rubrik Klagen und Verfahren) im Verteiler für SER registrieren lassen.
Ein ausführlicher Text zu SER findet sich im Internet unter www.sdk.org
München, 01. Juli 2002
dieser rheinhardt ist doch das größte dreck....n!!
wenn das stimmt, was die sdk herausgefunden hat, hat der typ doch
tatsächlich mindestens 45 mill forderungen an die SER Inc, die die ser von
dieser hätte bekommen müssen unterschlagen. Die mittel sind
nun der KES zugeflossen. darüberhinaus hätte alleine die softwarerechte
an brainware einen weiteren wert v. weit über 50 mill euro!
wir aktionäre hatten damals 100 Mill für die us gesellschaft bezahlt und der typ
veruntreut unsere aktionärsgelder zu seinen gunsten und zu mergele, dass die
bei beabsichtigten börsengang v. KES zig hundert mill dollar verdienen können.
Wenn das alles stimmt und wenn der typ nicht für 20 jahre in den
knast kommt, dann stimmt weder in usa noch in deutschland
unser rechtssystem.
die großen lässt man laufen und die kleinen ladendiebe sperrt man wegn 50,- euro
ein
man ist das eine welt!
wenn das stimmt, was die sdk herausgefunden hat, hat der typ doch
tatsächlich mindestens 45 mill forderungen an die SER Inc, die die ser von
dieser hätte bekommen müssen unterschlagen. Die mittel sind
nun der KES zugeflossen. darüberhinaus hätte alleine die softwarerechte
an brainware einen weiteren wert v. weit über 50 mill euro!
wir aktionäre hatten damals 100 Mill für die us gesellschaft bezahlt und der typ
veruntreut unsere aktionärsgelder zu seinen gunsten und zu mergele, dass die
bei beabsichtigten börsengang v. KES zig hundert mill dollar verdienen können.
Wenn das alles stimmt und wenn der typ nicht für 20 jahre in den
knast kommt, dann stimmt weder in usa noch in deutschland
unser rechtssystem.
die großen lässt man laufen und die kleinen ladendiebe sperrt man wegn 50,- euro
ein
man ist das eine welt!
Privat ist das ein ganz netter Kerl der Herr Reinhardt.
....vielleicht ja ganz nützlich......
Presse - Spiegel Veröffentlicht in: Kölner Stadt-Anzeiger, Nr. 5, Do., 7. Januar 1999
Rekonstruktion von zerstörten Dokumenten Rekonstruktion von zerstörten Dokumenten
So entlarvend wie ein Fingerabdruck 12.000 Säcke zerissener Stasi-Dokumente – die
Software "Phoenix" will sie wiedervereinen Mancher Hobbypuzzler würde sich um diesen
Job reissen. Seit zweieinhalb Jahren sitzen 40 Mitarbeiter der Gauck-Behörde geduldig da
und versuchen Schnipsel aus 12.000 Säcken wieder zusammenzusetzen. Der Hintergrund:
In den Monaten November und Dezember des Jahres 1989 versuchten Stasi-Mitarbeiter
panikartig die eigene Geschichte zu vernichten. Dabei wurden sowohl banale wie auch
hochinteressante Dokumente zerrissen. "Insgesamt schlummern noch etwa 180 Kilometer
Aktenordner in unseren Archiven, doch die Säcke mit den Schnipseln gehören
erfahrungsgemäss zu dem interessanten Teil des Materials", erzählt Johann Legner,
Sprecher der Gauck-Behörde. Die fleissigen Puzzler, die sich den Bergen Papiers
annehmen, sind seit der Änderung des Asylgesetzes –wegen Beschäftigungsmangel- vom
öffentlichen Dienst an die Gauck-Behörde ausgeliehen. Die stolze Bilanz bislang: Etwa
eine halbe Million mühsam zusammengesetzter Blätter. Doch der Vergleich zum Rest der
Fragmente deprimiert –etwa 80 Millionen Blatt Papier mit zum Teil brisanten Inhalt warten
noch auf ihre Wiedervereinigung. Auch optimistisch kalkuliert würde es per Hand
mindestens noch 50 Jahre dauern, bis alle Dokumente wiederhergestellt wären, schätzt
Legner. Zu lang für die Klärung von Eigentumsfragen oder die strafrechtliche Verfolgung
von Kapitalverbrechen. Doch es gibt Hoffnung für Historiker und Strafverfolger: Ein
Computerprogramm soll jetzt der Wahrheitsfindung dienen. Das Unternehmen SER aus
Neustadt (Wied) ist vielleicht der aussichtsreichste Wettbewerber in der Ausschreibung um
die Wiederherstellung der Akten. Mit dem Computer-Verfahren "Phoenix" will es die
Dokumente quasi aus der Asche wiederauferstehen lassen. Die Firma stellt sich mit dem
Zusammenfügen der Stasi-Dokumente einer grossen Herausforderung: "Die
Rekonstruktion zerstörter Datenbestände gehört zu den kompliziertesten Aufgaben im
Dokumenten-Management", betont Marketingleiter Werner Voegeli. Der Prototyp
"Phoenix" basiert auf der Technik neuronaler Netze – das heisst verkürzt, dass Funktionen
des menschlichen Gehirns vom Rechner imitiert werden, und das Programm somit
lernfähig ist. Praktisch bedeutet es, dass die bündelweise eingescannten Schnipsel von
der Software möglichst exakt in ihren physikalischen Eingenschaften abgebildet werden.
Die Farbe des Papiers, die Schriftart, der Zeilenabstand und die Risskante sind Faktoren,
die das Programm speichert und sich so ein immer genaueres Bild des Dokumentes
machen kann. Je mehr Variablen übereinstimmen, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit,
dass die Schnipsel zusammengehören. Was bislang das menschliche Auge mit
detektivischem Eifer aufgespürt hat, wird so automatisiert und praktischerweise auch
gleichzeitig digital archiviert. Die grösste Schwierigkeit dabei: Papier reisst
dreidimensional. Die Kanten zweier zusammenhängender Schnipsel überlappen sich.
Dadurch kann der Computer nicht einfach die Kanten wie bei einem Puzzle
zusammensetzen, sondern muss erst eine komplexe mathematische Analyse
durchführen. Dann jedoch sind die Abrisskanten so entlarvend wie ein Fingerabdruck –
etwa 90 Prozent der Papiere könnten zum jetzigen Zeitpunkt auf diesem Wege digital
zusammengesetzt werden. Und so können sich die Historiker wohl schon in drei oder vier
Jahren die Hände reiben und sich an die Auswertung der ehemals zerstörten Papiere
begeben. Denn schon unter dem ersten Schwung zusammengesetzter Dokumente
befanden sich zeitgeschichtliche Schätze. So sind zum Beispiel während des Überfalls auf
die israelische Olympiamannschaft im Jahre 1972 drei DDR-Funktionäre nicht aus den
Häusern gebeten worden. Die minutiösen Berichte über die Vorfälle wurden in den
zerrissenen Akten bereits gefunden. Viele Dokumente enthalten Informationen über die
ehemaligen RAF-Terroristen, die in der damaligen DDR Zuflucht gefunden haben. Auch
Dokumente des Nationalsozialismus schlummern noch in den Fetzen – einige der
Fundstücke tragen die Unterschrift Adolf Hitlers. Für die Firma SER ist "Phoenix" vor allem
ein sehr öffentlichkeitswirksames Produkt, mit dem sie ungewöhnliche Fähigkeiten im
Dokumenten-Management beweisen will. Weitere Einsatzbereiche für exakt diese Software
sind bislang nicht in Sicht. Zwar wäre es mit grossem Aufwand möglich, auch durch den
Reisswolf geschreddertes Material zu rekonstruieren – die Steuerfahndung wäre begeistert.
Doch viel Sinn sieht Werner Voegelli nicht in einer solch aufwendigen Entwicklung: "Beim
nächsten Mal würden die Unternehmer nur noch Aktenmehl produzieren", prophezeite er.
Und damit wäre dann wohl auch der leistungsfähigste Computer überfordert. Ismene
Poulakos <kb-serde>
Presse - Spiegel Veröffentlicht in: Kölner Stadt-Anzeiger, Nr. 5, Do., 7. Januar 1999
Rekonstruktion von zerstörten Dokumenten Rekonstruktion von zerstörten Dokumenten
So entlarvend wie ein Fingerabdruck 12.000 Säcke zerissener Stasi-Dokumente – die
Software "Phoenix" will sie wiedervereinen Mancher Hobbypuzzler würde sich um diesen
Job reissen. Seit zweieinhalb Jahren sitzen 40 Mitarbeiter der Gauck-Behörde geduldig da
und versuchen Schnipsel aus 12.000 Säcken wieder zusammenzusetzen. Der Hintergrund:
In den Monaten November und Dezember des Jahres 1989 versuchten Stasi-Mitarbeiter
panikartig die eigene Geschichte zu vernichten. Dabei wurden sowohl banale wie auch
hochinteressante Dokumente zerrissen. "Insgesamt schlummern noch etwa 180 Kilometer
Aktenordner in unseren Archiven, doch die Säcke mit den Schnipseln gehören
erfahrungsgemäss zu dem interessanten Teil des Materials", erzählt Johann Legner,
Sprecher der Gauck-Behörde. Die fleissigen Puzzler, die sich den Bergen Papiers
annehmen, sind seit der Änderung des Asylgesetzes –wegen Beschäftigungsmangel- vom
öffentlichen Dienst an die Gauck-Behörde ausgeliehen. Die stolze Bilanz bislang: Etwa
eine halbe Million mühsam zusammengesetzter Blätter. Doch der Vergleich zum Rest der
Fragmente deprimiert –etwa 80 Millionen Blatt Papier mit zum Teil brisanten Inhalt warten
noch auf ihre Wiedervereinigung. Auch optimistisch kalkuliert würde es per Hand
mindestens noch 50 Jahre dauern, bis alle Dokumente wiederhergestellt wären, schätzt
Legner. Zu lang für die Klärung von Eigentumsfragen oder die strafrechtliche Verfolgung
von Kapitalverbrechen. Doch es gibt Hoffnung für Historiker und Strafverfolger: Ein
Computerprogramm soll jetzt der Wahrheitsfindung dienen. Das Unternehmen SER aus
Neustadt (Wied) ist vielleicht der aussichtsreichste Wettbewerber in der Ausschreibung um
die Wiederherstellung der Akten. Mit dem Computer-Verfahren "Phoenix" will es die
Dokumente quasi aus der Asche wiederauferstehen lassen. Die Firma stellt sich mit dem
Zusammenfügen der Stasi-Dokumente einer grossen Herausforderung: "Die
Rekonstruktion zerstörter Datenbestände gehört zu den kompliziertesten Aufgaben im
Dokumenten-Management", betont Marketingleiter Werner Voegeli. Der Prototyp
"Phoenix" basiert auf der Technik neuronaler Netze – das heisst verkürzt, dass Funktionen
des menschlichen Gehirns vom Rechner imitiert werden, und das Programm somit
lernfähig ist. Praktisch bedeutet es, dass die bündelweise eingescannten Schnipsel von
der Software möglichst exakt in ihren physikalischen Eingenschaften abgebildet werden.
Die Farbe des Papiers, die Schriftart, der Zeilenabstand und die Risskante sind Faktoren,
die das Programm speichert und sich so ein immer genaueres Bild des Dokumentes
machen kann. Je mehr Variablen übereinstimmen, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit,
dass die Schnipsel zusammengehören. Was bislang das menschliche Auge mit
detektivischem Eifer aufgespürt hat, wird so automatisiert und praktischerweise auch
gleichzeitig digital archiviert. Die grösste Schwierigkeit dabei: Papier reisst
dreidimensional. Die Kanten zweier zusammenhängender Schnipsel überlappen sich.
Dadurch kann der Computer nicht einfach die Kanten wie bei einem Puzzle
zusammensetzen, sondern muss erst eine komplexe mathematische Analyse
durchführen. Dann jedoch sind die Abrisskanten so entlarvend wie ein Fingerabdruck –
etwa 90 Prozent der Papiere könnten zum jetzigen Zeitpunkt auf diesem Wege digital
zusammengesetzt werden. Und so können sich die Historiker wohl schon in drei oder vier
Jahren die Hände reiben und sich an die Auswertung der ehemals zerstörten Papiere
begeben. Denn schon unter dem ersten Schwung zusammengesetzter Dokumente
befanden sich zeitgeschichtliche Schätze. So sind zum Beispiel während des Überfalls auf
die israelische Olympiamannschaft im Jahre 1972 drei DDR-Funktionäre nicht aus den
Häusern gebeten worden. Die minutiösen Berichte über die Vorfälle wurden in den
zerrissenen Akten bereits gefunden. Viele Dokumente enthalten Informationen über die
ehemaligen RAF-Terroristen, die in der damaligen DDR Zuflucht gefunden haben. Auch
Dokumente des Nationalsozialismus schlummern noch in den Fetzen – einige der
Fundstücke tragen die Unterschrift Adolf Hitlers. Für die Firma SER ist "Phoenix" vor allem
ein sehr öffentlichkeitswirksames Produkt, mit dem sie ungewöhnliche Fähigkeiten im
Dokumenten-Management beweisen will. Weitere Einsatzbereiche für exakt diese Software
sind bislang nicht in Sicht. Zwar wäre es mit grossem Aufwand möglich, auch durch den
Reisswolf geschreddertes Material zu rekonstruieren – die Steuerfahndung wäre begeistert.
Doch viel Sinn sieht Werner Voegelli nicht in einer solch aufwendigen Entwicklung: "Beim
nächsten Mal würden die Unternehmer nur noch Aktenmehl produzieren", prophezeite er.
Und damit wäre dann wohl auch der leistungsfähigste Computer überfordert. Ismene
Poulakos <kb-serde>
Hier schon mal ein Fahndungsfoto:
Gert Reinhardt
Gert Reinhardt
Gelegenheit macht Diebe.
Wenn die NM-Unternehmen mit Geld überschüttet werden auf eine wage Chance hin, und diese Investitionen dann, aufgrund der zu erwartenden Unfähigkeit der Vorstände den Bach runtergehn, so ist deren weitere Handlungsweise naheliegend.
Womit ich das nicht entschuldigen will, aber ihr müsst euch schon auch sagen lassen, daß man dies schon vor Jahren hätte merken müssen.
Wenn die NM-Unternehmen mit Geld überschüttet werden auf eine wage Chance hin, und diese Investitionen dann, aufgrund der zu erwartenden Unfähigkeit der Vorstände den Bach runtergehn, so ist deren weitere Handlungsweise naheliegend.
Womit ich das nicht entschuldigen will, aber ihr müsst euch schon auch sagen lassen, daß man dies schon vor Jahren hätte merken müssen.
Der Rückzug Reinhardts kommt für mich nicht überraschend.
Reinhardt hatte letztes Jahr sinngemäß gesagt:
Wenn der SER-Kurs in einem Jahr nicht über 50€ liegt,
trete ich zurück.
Reinhardt hatte letztes Jahr sinngemäß gesagt:
Wenn der SER-Kurs in einem Jahr nicht über 50€ liegt,
trete ich zurück.
Leider haben viele Anleger aufgrund dieser
sinnlosen Aussage Reinhardts die Aktie gekauft.
Sogar ein Mitspieler der 3Sat-Börse nahm daraufhin
SER ins Musterdepot auf.
sinnlosen Aussage Reinhardts die Aktie gekauft.
Sogar ein Mitspieler der 3Sat-Börse nahm daraufhin
SER ins Musterdepot auf.
Oh Ihr Seligen im Tal der Ahnungslosen, die Ihr immer noch davon ausgeht, dass alles irgendwie mit rechten Dingen zugeht,
Der Gorilla des Global Knowledge Market
Der Dschingis Khan des Neuen Markts
Der heimliche Herrscher des Westerwalds
Euer großer Meister
hat Euch verlassen. ER hat damit nicht die Segel gestrichen vor Realitäten, wie sie sich uns kleinen Geistern darstellen. ER verfolgt damit einen Plan. Seine Wunderwaffen werden zünden und dann wird er die Welt ins Knowledgezeitalter führen. Religionsführer werden seinen Namen hauchen. Nur Ihr habt den Glauben an Ihn verloren, Ihr Ungläubigen, und deswegen kann der große Knowledgeverbreiter auch auf Euch verzichten.
Ihr Infamen ! Ihr habt angefangen, Ihm Knüppel zwischen die Beine zu werfen, habt Euch an die Büttel der Gerichtsbarkeit gewandt, habt Caesar angerufen, um dem Herr das zu nehmen, was dem Herrn ist. Wundert Euch darum nicht, dass ER sich von Euch abwendet. Ihr habt ihm Euer Geld gegeben, und ER ist nach seinem Willen damit verfahren.
Wundert Euch darum nicht, wenn der Prophet des Wissenszeitalters sich neue Gläubige sucht, dort auf der anderen Seite des Großen Wassers, wo schon andere Verkünder der Weisheit aus Äpfeln Gold und aus Microsoft harte Münzen machten. Ihr seid es nicht wert, dass der Große Meister sich mit Euch abgibt. Der Herrscher des Wetserwalds verläßt sein Reich, denn es ist ihm zu arm geworden.
Wo er hingeht, sind die Knäste ja auch viel schöner...
yarkssen
Der Gorilla des Global Knowledge Market
Der Dschingis Khan des Neuen Markts
Der heimliche Herrscher des Westerwalds
Euer großer Meister
hat Euch verlassen. ER hat damit nicht die Segel gestrichen vor Realitäten, wie sie sich uns kleinen Geistern darstellen. ER verfolgt damit einen Plan. Seine Wunderwaffen werden zünden und dann wird er die Welt ins Knowledgezeitalter führen. Religionsführer werden seinen Namen hauchen. Nur Ihr habt den Glauben an Ihn verloren, Ihr Ungläubigen, und deswegen kann der große Knowledgeverbreiter auch auf Euch verzichten.
Ihr Infamen ! Ihr habt angefangen, Ihm Knüppel zwischen die Beine zu werfen, habt Euch an die Büttel der Gerichtsbarkeit gewandt, habt Caesar angerufen, um dem Herr das zu nehmen, was dem Herrn ist. Wundert Euch darum nicht, dass ER sich von Euch abwendet. Ihr habt ihm Euer Geld gegeben, und ER ist nach seinem Willen damit verfahren.
Wundert Euch darum nicht, wenn der Prophet des Wissenszeitalters sich neue Gläubige sucht, dort auf der anderen Seite des Großen Wassers, wo schon andere Verkünder der Weisheit aus Äpfeln Gold und aus Microsoft harte Münzen machten. Ihr seid es nicht wert, dass der Große Meister sich mit Euch abgibt. Der Herrscher des Wetserwalds verläßt sein Reich, denn es ist ihm zu arm geworden.
Wo er hingeht, sind die Knäste ja auch viel schöner...
yarkssen
#9
Dann hast du GJR noch nicht in aktion gesehen.
G.
Dann hast du GJR noch nicht in aktion gesehen.
G.
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