Babcock ++++++ trotz Insolvenz bleibt alles beim Alten - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.07.02 08:12:02 von
neuester Beitrag 10.07.02 07:37:32 von
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ID: 604.834
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Die Insolvenz ist rechtlich
bedingt und stellt ausdrücklich
kein Scheitern der Verhandlungen
dar.
Obwohl die Insolvenz gestern
um 00.00 fällig war, hat man
daher intensiv weiterverhandelt.
Ist zwar etwas dumm, weil wir
jetzt wieder warten müssen.
Aber wenn man sich einigt, und
das ist doch nun wirklich nicht
unwahrscheinlich startet das
Ding durch.
Also, Nerven behalten
bedingt und stellt ausdrücklich
kein Scheitern der Verhandlungen
dar.
Obwohl die Insolvenz gestern
um 00.00 fällig war, hat man
daher intensiv weiterverhandelt.
Ist zwar etwas dumm, weil wir
jetzt wieder warten müssen.
Aber wenn man sich einigt, und
das ist doch nun wirklich nicht
unwahrscheinlich startet das
Ding durch.
Also, Nerven behalten
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Kurs fällt deutlich bei L&S
Kurs fällt momentan nur durch kleinzocker, die die Ad-hoc nicht genau gelesen haben
Heute Kurse über 3 Euro, News kurz nach 9 Uhr, Schröder hat Rettung zugesichert
Stell mal bitte den L&S Kurs rein, danke!
Heute Kurse über 3 Euro, News kurz nach 9 Uhr, Schröder hat Rettung zugesichert
Stell mal bitte den L&S Kurs rein, danke!
WKN
663834
Name
BABCOCK BORSIG
BID
1.30 EUR
ASK
1.60 EUR
Zeit
2002-07-05 08:20:04 Uhr
663834
Name
BABCOCK BORSIG
BID
1.30 EUR
ASK
1.60 EUR
Zeit
2002-07-05 08:20:04 Uhr
heute soll der insolvenzantrag noch zurückgenommen werden!
um 24 uhr ist die frist abgelaufen! man musste beim zuständigen amtsgericht insolvenzantrag einreichen! heute soll es zu einer entscheidung kommen! der bund will sogar sein finanzielle unterstützung aufstocken!
um 24 uhr ist die frist abgelaufen! man musste beim zuständigen amtsgericht insolvenzantrag einreichen! heute soll es zu einer entscheidung kommen! der bund will sogar sein finanzielle unterstützung aufstocken!
1,3 zu 1,6
versprochen ha,ha,ha
wie war das noch mit der Arbeitslosenquote
genau verin alles beim alten
![](http://www.ultreia.ch/bilder/0007/aubrac-kreuz.jpg)
DER KING
wie war das noch mit der Arbeitslosenquote
genau verin alles beim alten
![](http://www.ultreia.ch/bilder/0007/aubrac-kreuz.jpg)
DER KING
@Aromat
Wenn ich mir den 3-Jahres-Chart anschaue, so war der Durchschnittskurs in dieser Periode bei ca. 3-4 EURO. In dieser Zeitspanne war von Insolvenz noch keine Rede.
Du glaubst an das Geschwafel mit 3 EURO doch wohl selbst nicht![:confused:](//img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
TB
Wenn ich mir den 3-Jahres-Chart anschaue, so war der Durchschnittskurs in dieser Periode bei ca. 3-4 EURO. In dieser Zeitspanne war von Insolvenz noch keine Rede.
Du glaubst an das Geschwafel mit 3 EURO doch wohl selbst nicht
![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
TB
Seht Ihr - wie bei Schneider ich hab euch ja gestern gewarnt zu früh einzusteigen, aber die Gier hat wieder einmal gesiegt.
@verin
Das alles beim Alten bleibt, glaubt wohl auch nur der Totengräber auf dem Friedhof von Rheinhausen.
Das alles beim Alten bleibt, glaubt wohl auch nur der Totengräber auf dem Friedhof von Rheinhausen.
Beste Gelegenheit zum Nachkaufen
@Timburg
Der Durchschnittskurs der letzten 3 Jahre war ca. 15€! Nur so zur Richtigstellung.
mfG
Der Durchschnittskurs der letzten 3 Jahre war ca. 15€! Nur so zur Richtigstellung.
mfG
Jetzt sollte man die Nerven behalten.
Ich werde nachkaufen.
Ich werde nachkaufen.
Ergänzung:
Babcock-BSH ist nicht Babcock-Borsig!
Babcock-BSH ist nicht Babcock-Borsig!
WKN
663834
Name
BABCOCK BORSIG
BID
.80 EUR
ASK
1.20 EUR
Zeit
2002-07-05 08:38:30 Uhr
663834
Name
BABCOCK BORSIG
BID
.80 EUR
ASK
1.20 EUR
Zeit
2002-07-05 08:38:30 Uhr
@django
OK, hab auf den falschen Chart geschaut. Am Eröffnungs- bzw. Schlusskurs wird das aber nicht viel ändern
Der wird auf jeden Fall nicht mal in die Nähe der 3 kommen.
TB
OK, hab auf den falschen Chart geschaut. Am Eröffnungs- bzw. Schlusskurs wird das aber nicht viel ändern
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
TB
Gut so, weiter verkaufen.
BITTE NICHT NACHLASSEN V e r k a u f e n
BITTE NICHT NACHLASSEN V e r k a u f e n
Babcock Borsig meldet Insolvenz an
Der in finanziellen Schwierigkeiten steckende Maschinenbaukonzern Babcock Borsig hat noch am Donnerstag den Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt. Das bedeute aber nicht, dass die Verhandlungen zur Rettung des Unternehmens gescheitert seien.
Das Unternehmen teilte am Freitagvormittag mit, der Antrag sei aus insolvenzrechtlichen Gründen notwendig geworden, weil die Verhandlungen über eine mögliche Rettung des Unternehmens am Donnerstag nicht abgeschlossen werden konnten. Sie sollen am heutigen Tage fortgesetzt werden, teilte das im MDax notierte Unternehmen am Freitag in Oberhausen mit.
Mit dem Ministerpräsidenten des Landes Nordrhein-Westfalen, Wolfgang Clement, sei vereinbart worden, die Verhandlungen intensiv fortzuführen, um doch noch zu einer Lösung hinsichtlich des Restrukturierungsplans zu gelangen. In einem solchen Fall könnte Babcock Borsig den Insolvenzantrag noch so rechtzeitig zurückziehen, dass für die Gesellschaft keine nachteiligen Entwicklungen einträten. Babcock verhandelt seit Mittwoch fast ununterbrochen mit Gläubigerbanken, Anteilseignern und der nordrhein-westfälischen Landesregierung über eine Rettung des in Zahlungsschwierigkeiten geratenen Konzerns.
]IG Metall erhebt schwere Vorwürfe gegen den Vorstand
Die IG Metall hat schwere Vorwürfe gegen den Vorstand des angeschlagenen Konzerns erhoben. Die Informationspolitik des Vorstandes sei "katastrophal" und das Management der letzten Jahre von Fehleinschätzungen und Fehlleistungen dominiert worden, sagte Hannelore Elze, die für die IG Metall im Aufsichtsrat des Konzerns sitzt, am Freitag im ARD-Morgenmagazin. Jetzt setze man die Hoffnungen auf das Engagement von Bund und Land, die sich finanziell bereits "weit aus dem Fenster gelehnt haben und auch materielle Hilfe zur Verfügung gestellt haben".
Quelle: http://www.ftd.de/ub/in/1025792151389.html?nv=hptn
Weitere Finanzseiten: http://www.Capitalmarkt.de
.
Der in finanziellen Schwierigkeiten steckende Maschinenbaukonzern Babcock Borsig hat noch am Donnerstag den Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt. Das bedeute aber nicht, dass die Verhandlungen zur Rettung des Unternehmens gescheitert seien.
Das Unternehmen teilte am Freitagvormittag mit, der Antrag sei aus insolvenzrechtlichen Gründen notwendig geworden, weil die Verhandlungen über eine mögliche Rettung des Unternehmens am Donnerstag nicht abgeschlossen werden konnten. Sie sollen am heutigen Tage fortgesetzt werden, teilte das im MDax notierte Unternehmen am Freitag in Oberhausen mit.
Mit dem Ministerpräsidenten des Landes Nordrhein-Westfalen, Wolfgang Clement, sei vereinbart worden, die Verhandlungen intensiv fortzuführen, um doch noch zu einer Lösung hinsichtlich des Restrukturierungsplans zu gelangen. In einem solchen Fall könnte Babcock Borsig den Insolvenzantrag noch so rechtzeitig zurückziehen, dass für die Gesellschaft keine nachteiligen Entwicklungen einträten. Babcock verhandelt seit Mittwoch fast ununterbrochen mit Gläubigerbanken, Anteilseignern und der nordrhein-westfälischen Landesregierung über eine Rettung des in Zahlungsschwierigkeiten geratenen Konzerns.
]IG Metall erhebt schwere Vorwürfe gegen den Vorstand
Die IG Metall hat schwere Vorwürfe gegen den Vorstand des angeschlagenen Konzerns erhoben. Die Informationspolitik des Vorstandes sei "katastrophal" und das Management der letzten Jahre von Fehleinschätzungen und Fehlleistungen dominiert worden, sagte Hannelore Elze, die für die IG Metall im Aufsichtsrat des Konzerns sitzt, am Freitag im ARD-Morgenmagazin. Jetzt setze man die Hoffnungen auf das Engagement von Bund und Land, die sich finanziell bereits "weit aus dem Fenster gelehnt haben und auch materielle Hilfe zur Verfügung gestellt haben".
Quelle: http://www.ftd.de/ub/in/1025792151389.html?nv=hptn
Weitere Finanzseiten: http://www.Capitalmarkt.de
.
@ aromat
Bist wohl noch ziemlich dick drin. Deinen Einstandskurs
wirst Du nicht mehr erzielen. Da kannst Du noch so einen
Müll schreiben. ES IST AUS!!!!!
Bist wohl noch ziemlich dick drin. Deinen Einstandskurs
wirst Du nicht mehr erzielen. Da kannst Du noch so einen
Müll schreiben. ES IST AUS!!!!!
Hier schrieb jemand, Schröder habe die "Rettung zugesagt": Was Schröder zugesagt hat, sind 350 Millionen Euro von Bund und Land, die anderen 350 Millionen müssen aber von den Banken kommen. Schröder hat vieleicht Geld zu verschenken, aber viel wichtiger noch: Es ist Wahlkampf, für Schröder ist dieses Agieren so oder so gut, stellen die Banken sich weiterhin quer, hat er alles in seiner Macht stehende getan, die Arbeitsplätze zu retten (muß jedoch nicht zahlen), der Schwarze Peter läge dann bei den Banken, geben die Banken die 350 Millionen, sind die Arbeitsplätze vorübergehend (auf jedenfall über die Bundestagswahl hinaus) gerettet, was ihm mehr Stimmen einbringt. So oder so hat er gut für die Partei gehandelt.
Der Kurs scheint sich bei Lang und Schwarz nun bei 0,8 zu 1,2 einzupendeln.
Der Kurs scheint sich bei Lang und Schwarz nun bei 0,8 zu 1,2 einzupendeln.
Die einzige Chance die Babcock nocht hat ist dieser Depp von Schröder der denkt, er könne mit dieser "gönnerhaften Aktion" noch Stimmen für die Bundestagswahl retten. Aber wenn die Banken nicht mitspielen ist es vorbei.
pb biste noch drin![:(](//img.wallstreet-online.de/smilies/frown.gif)
![:(](http://img.wallstreet-online.de/smilies/frown.gif)
![:(](http://img.wallstreet-online.de/smilies/frown.gif)
#22
neee - hab Babcock nach der Erfahrung mit Schneider nicht angerührt und gestern auch immer wieder davor gewarnt zu früh einzusteigen. Hat ja keiner drauf gehört - bist du noch drin ?
neee - hab Babcock nach der Erfahrung mit Schneider nicht angerührt und gestern auch immer wieder davor gewarnt zu früh einzusteigen. Hat ja keiner drauf gehört - bist du noch drin ?
Tud mit leid für die Leute, die über 1€ eingestiegen sind.
So schnell werden wir die nicht mehr sehen.
So schnell werden wir die nicht mehr sehen.
Ich bin mir Sicher, die Banken werden so eine marode
Firma nicht wieder finanzieren wollen.Und ohne die Werft
ist eh alles für die Katz.
Firma nicht wieder finanzieren wollen.Und ohne die Werft
ist eh alles für die Katz.
jetzt reden sich die zocker mut zu. wer mit solchen aktien rumzockt, darf sich nicht wundern, wenn er am nächsten morgen 50% weniger hat. kein mitleid!
jetzt überlegt doch mal logisch:
schröder hat gestern eine eventuelle erhöhung der bürgschaften
zugesichert. für banken gibt es nichts sichereres als eine
regierungsbürgschaft, soviel steht fest. gehen wir also mal
von dem betrag 350 millionen als bürgschaftssumme aus.
bei einer angenommenen laufzeit von 10 jahren (nicht allzu un-
realistisch denke ich) und einem prognostizierten effektiven
jahreszins von ca. 6% ergibt das diskontiert einen
abgesicherten finanzierungsbetrag von ca.200 millionen.
genau das, was babcock zum kurzfristigen überleben braucht.
das unternehmen wäre bis zur bundestagswahl gesichert und
warum in aller herrgottsnamen sollten die banken das geschäft nicht machen wollen???
schröder hat gestern eine eventuelle erhöhung der bürgschaften
zugesichert. für banken gibt es nichts sichereres als eine
regierungsbürgschaft, soviel steht fest. gehen wir also mal
von dem betrag 350 millionen als bürgschaftssumme aus.
bei einer angenommenen laufzeit von 10 jahren (nicht allzu un-
realistisch denke ich) und einem prognostizierten effektiven
jahreszins von ca. 6% ergibt das diskontiert einen
abgesicherten finanzierungsbetrag von ca.200 millionen.
genau das, was babcock zum kurzfristigen überleben braucht.
das unternehmen wäre bis zur bundestagswahl gesichert und
warum in aller herrgottsnamen sollten die banken das geschäft nicht machen wollen???
in FSE 1.0 <-> 1.4
Es geht unter einen Euro
so ihr lemminge,
schaut euch mal den kurs auf xetra an!
von wegen unter 1 Euro.
wir gehen gegen 1,70.
denke dass die entscheidung heute positiv gefällt wird.
sonst wäre doch schon längst die verhandlungen abgebrochen worden.
insolvenzantrag ist noch nicht = insolvenz
also wer niedrig rein wollte, hat wohl pech gehabt.
an positive stimmen wie verin oder donnerhammer und bullemario wir werden gewinnen!!!!!!!!!!!!!!
gruss konstantinopel
schaut euch mal den kurs auf xetra an!
von wegen unter 1 Euro.
wir gehen gegen 1,70.
denke dass die entscheidung heute positiv gefällt wird.
sonst wäre doch schon längst die verhandlungen abgebrochen worden.
insolvenzantrag ist noch nicht = insolvenz
also wer niedrig rein wollte, hat wohl pech gehabt.
an positive stimmen wie verin oder donnerhammer und bullemario wir werden gewinnen!!!!!!!!!!!!!!
gruss konstantinopel
positive Nachricht also klar escompiert, wird keinen Kurssprung mehr auslösen -aber wehe sie bleibt aus!
Wer jetzt kauft ist selber schuld!Ich kauf sie euch dann
unten ab.
unten ab.
Oh Mann über 44.000 Stücke im Ask bei 1.65 auf XETRA.
NEWS!!!
NEWS!!!
NEWS!!!
$$$$$$$$$$$$$$$$$
ein positiver verhandlungsausgang ist durch die zussage vom bund und länder sehr wahrscheinlich geworden!!!!bundeskanzler wird es nicht zulassen, dass die insolvenz eröffnet wird!!
Babcock-Sprecher sieht noch gute Chancen für den heutigen Tag
Der Babcock-Konzern sieht nach dem Anteilsverkauf an der Werft HDW keine Gefahr auf Eröffnung der Insolvenz. Man musste einen Insolvenzantrag stellen, da bis es bis gestern noch keine Lösung gefunden worden ist. "Die Situation bei Babcock ist dank dem Bundeskanzler lösbar geworden", sagte ein Firmensprecher am Freitag in Oberhausen auf Anfrage.
NEWS!!!
NEWS!!!
$$$$$$$$$$$$$$$$$
ein positiver verhandlungsausgang ist durch die zussage vom bund und länder sehr wahrscheinlich geworden!!!!bundeskanzler wird es nicht zulassen, dass die insolvenz eröffnet wird!!
Babcock-Sprecher sieht noch gute Chancen für den heutigen Tag
Der Babcock-Konzern sieht nach dem Anteilsverkauf an der Werft HDW keine Gefahr auf Eröffnung der Insolvenz. Man musste einen Insolvenzantrag stellen, da bis es bis gestern noch keine Lösung gefunden worden ist. "Die Situation bei Babcock ist dank dem Bundeskanzler lösbar geworden", sagte ein Firmensprecher am Freitag in Oberhausen auf Anfrage.
Letzte Gelegenheit große Positionen ohne
viel Verlust abzubauen.
viel Verlust abzubauen.
Ja, ja, jetzt zeigt sich, wer
hier Erfahrung mitbringt und
wer nur mal schnell ein paar
Mark machen wil...
Von wegen 0,80 .....
Bis 12.00 stehen wir bei 2€
Nehme jede Wette an!
hier Erfahrung mitbringt und
wer nur mal schnell ein paar
Mark machen wil...
Von wegen 0,80 .....
Bis 12.00 stehen wir bei 2€
Nehme jede Wette an!
Sämtliche Arbeiten auf den Baustellen stehen still.
Lieferanten holen sich ihre Maschinen und Geräte
zurück. Das hätten sie schon vor 2 Tagen tun müssen.
Dann wäre der Druck weitaus größer gewesen und wir
hätten ein Verhandlungsergebnis schon längst vorliegen.
Die Arbeiten müssen nämlich weitergehen, weil ansonsten
bereits angefangene Arbeiten nicht mehr abgerechnet werden
können und die Auftraggeber ihrerseits die Verträge
mit Babcock aufkündigen und an andere Auftragnehmer
vergeben werden. Hierbei fallen sehr hohe Konventionalstrafen an. Das wird auch dem Insolvenzverwalter
nicht gefallen.
Lieferanten holen sich ihre Maschinen und Geräte
zurück. Das hätten sie schon vor 2 Tagen tun müssen.
Dann wäre der Druck weitaus größer gewesen und wir
hätten ein Verhandlungsergebnis schon längst vorliegen.
Die Arbeiten müssen nämlich weitergehen, weil ansonsten
bereits angefangene Arbeiten nicht mehr abgerechnet werden
können und die Auftraggeber ihrerseits die Verträge
mit Babcock aufkündigen und an andere Auftragnehmer
vergeben werden. Hierbei fallen sehr hohe Konventionalstrafen an. Das wird auch dem Insolvenzverwalter
nicht gefallen.
weiss jemand, wann sich die parteien an den runden tisch gesetzt haben??? haben wohl die nacht durchgemacht ;-)
Es wird keine Rettung geben, damit auch keine Leichen mehr aus dem Keller geholt werden können, die irgendeinem Politiker, einem Babcock- oder WestLB-Vorstand gefährlich werden könnten.
Grüße, fs
Grüße, fs
verin Du Armer vielerfahrener Trader!
Hast absolut keine Ahnung was hier im
Moment abläuft
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
Moment abläuft
leute da kommt was!!!
@ rasi
Die sitzen noch im Hilton und lachen sich gerade schlapp.
Die sitzen noch im Hilton und lachen sich gerade schlapp.
ja, ein schlag aufs haupt!
Zahl Quant. Kaufpreis Verkaufspr. Quant. Zahl
3 5787 1.55 1.6 250 1
1 2000 1.52 1.64 500 1
2 3094 1.51 1.65 50000 1
6 4510 1.5 1.69 2500 1
2 1000 1.49 1.7 5219 3
3 5787 1.55 1.6 250 1
1 2000 1.52 1.64 500 1
2 3094 1.51 1.65 50000 1
6 4510 1.5 1.69 2500 1
2 1000 1.49 1.7 5219 3
Zittrige Zocker treiben den Kurs hoch.Das gibt ein Böses
erwachen.Der Schwarze Freitag für Babcock-Zocker-Lemminge.
erwachen.Der Schwarze Freitag für Babcock-Zocker-Lemminge.
Die in #18 zitierte Aussage einer Gewerkschaftsvertreterin ist ja putzig: Sitzt selber im Aufsichtsrat und beklagt sich dann über schlechte Informationspolitik des Vorstands und Fehlleistungen und Fehleinschätzungen? Denkt die, Aufsichtsrat ist nur Kaffeekränzchen? Wenn nicht der Aufsichtsrat dem Vorstand auf die Finger schaut, wer dann?
Du aber auch nicht
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
stock.trader hat in Panik verkauft
und trauert jetzt seiner Kohle nach.....
@all
News!!!!
es liegt ein neuer rettungsplan vor!!!!!!!!!!!!
News!!!!
es liegt ein neuer rettungsplan vor!!!!!!!!!!!!
wo denn, sehe nichts
Man kann eine Insolvenz auch schön reden, vor allem die jetzt noch Investierten.
Nur noch Gelaber......
Nur noch Gelaber......
@ rasi
so langsam gehst Du mir auf den Keks. Du hälst Dic
wohl für den größten und alle anderen sind bescheuert.
Ich glaube aber eher, daß es umgekehrt ist.
Solltest Du irgendwelche fundamentalen News hören, dann
stelle sie rein. Wenn nicht dann halte Deine .....
so langsam gehst Du mir auf den Keks. Du hälst Dic
wohl für den größten und alle anderen sind bescheuert.
Ich glaube aber eher, daß es umgekehrt ist.
Solltest Du irgendwelche fundamentalen News hören, dann
stelle sie rein. Wenn nicht dann halte Deine .....
Nein verin, meine Strategie beruht auf Gelderhaltung und nicht
Verbrennung.
Mal sehen, wer länger überlebt
Verbrennung.
Mal sehen, wer länger überlebt
Die Hauptsache ist,das der Kurs zur Zeit 22 % im Plus ist. Gelle
05.07 09:41/***NRW-Min.präs. Clement gibt 10.00 Uhr Babcock-Pressestatement
Sind manche von euch wirklich so blöd und glauben daß
heute noch was positives kommt.
Euch gehört es wirklich nicht anders, daß man euch euer
Geld nimmt.
heute noch was positives kommt.
Euch gehört es wirklich nicht anders, daß man euch euer
Geld nimmt.
Jungs, Gewinne mitnehmen und rein in
IM INTERNATIONALMEDIA!!! WKN 548880
#1 von ad_hoc [W] 05.07.02 09:22:56 Beitrag Nr.: 6.806.457 6806457
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
DGAP-News: IM Internationalmedia AG <IEM> deutsch
Internationalmedia beauftragt führenden Videospielhersteller für Terminator 3
Corporate-News übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Internationalmedia beauftragt führenden Videospielhersteller für Terminator 3
München/Los Angeles, 5. Juli 2002 - Intermedia, Tochterfirma von Internationalmedia, und die Produktionsgesellschaft C-2 Pictures (Mario Kassar und Andy Vajna) haben in Infogrames, Inc., einen führenden Hersteller von interaktiver Unterhaltungssoftware, damit beauftragt, die Videospiele zu "Terminator 3: Rise of the Machines" zu produzieren.
"Es gibt wohl keinen größeren Actionhelden als Terminator und unsere Spiele werden zu Legenden", sagt Bruno Bonnell, Vorstand und CEO bei Infogrames. "Videospiele und Kinofilme, die meist verbreiteten Formen in der Unterhaltungsindustrie, sind enger denn je miteinander verbunden. Wir sind froh, diese äußerst erfolgreiche Marke zu unseren wachsenden Hollywood-Aufträgen zählen zu können."
Das erste Spiel zu "Terminator 3" wird im Sommer 2003 gleichzeitig mit dem Kinostart des großen Sommerfilms veröffentlicht werden. Infogrames entwickelt darüber hinaus ein weiteres "Terminator"-Spiel, das auf dem Originalfilm "The Terminator" basiert und bereits für Ende dieses Jahres geplant ist.
"Terminator 3: Rise of the Machines" wird von Mario Kassar und Andy Vajna (C-2 Pictures) in Zusammenarbeit mit Mostow/Lieberman Productions und Internationalmedia im Auftrag der Münchner Produktionsfirma IMF produziert. Am 4. Juli 2003, einem der zuschauerträchtigsten Kinowochenenden des Jahres, wird der Film in den USA in die Kinos kommen.
Pressekontakt Mo Schlattner Telefon: +49 (89) 98 107 100 Fax: +49 (89) 98 107 199 E-Mail: info@internationalmedia.de
IM Internationalmedia AG ist die in München ansässige Muttergesellschaft der Internationalmedia Gruppe, einem weltweit tätigen Medienunternehmen mit weiteren Standorten in London und Los Angeles. Die IM Internationalmedia AG ist am Neuen Markt der Frankfurter Börse notiert (WKN 548 880). Das Kerngeschäft der Internationalmedia Gruppe besteht aus der Entwicklung, Finanzierung und dem Vertrieb qualitativ hochwertiger Kinofilme. Zu kommenden Projekten von Internationalmedia zählen u.a.: "K-19: The Widowmaker" mit Harrison Ford und Liam Neeson, der am 19. Juli 2002 in den USA startet, "Gangs of New York", mit Leonardo DiCaprio und Cameron Diaz, in der Regie von Martin Scorsese und "Basic" mit John Travolta und Samuel L. Jackson.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 05.07.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 548880; ISIN: DE0005488803; Index: NEMAX 50 Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (),09:22 05.07.2002
Kurs akt.: 2.04 = +6.8%
TERMINATOR 3 wird wohl das größte Kino Ereignis nach Spiderman!!!
IM INTERNATIONALMEDIA!!! WKN 548880
#1 von ad_hoc [W] 05.07.02 09:22:56 Beitrag Nr.: 6.806.457 6806457
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DGAP-News: IM Internationalmedia AG <IEM> deutsch
Internationalmedia beauftragt führenden Videospielhersteller für Terminator 3
Corporate-News übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Internationalmedia beauftragt führenden Videospielhersteller für Terminator 3
München/Los Angeles, 5. Juli 2002 - Intermedia, Tochterfirma von Internationalmedia, und die Produktionsgesellschaft C-2 Pictures (Mario Kassar und Andy Vajna) haben in Infogrames, Inc., einen führenden Hersteller von interaktiver Unterhaltungssoftware, damit beauftragt, die Videospiele zu "Terminator 3: Rise of the Machines" zu produzieren.
"Es gibt wohl keinen größeren Actionhelden als Terminator und unsere Spiele werden zu Legenden", sagt Bruno Bonnell, Vorstand und CEO bei Infogrames. "Videospiele und Kinofilme, die meist verbreiteten Formen in der Unterhaltungsindustrie, sind enger denn je miteinander verbunden. Wir sind froh, diese äußerst erfolgreiche Marke zu unseren wachsenden Hollywood-Aufträgen zählen zu können."
Das erste Spiel zu "Terminator 3" wird im Sommer 2003 gleichzeitig mit dem Kinostart des großen Sommerfilms veröffentlicht werden. Infogrames entwickelt darüber hinaus ein weiteres "Terminator"-Spiel, das auf dem Originalfilm "The Terminator" basiert und bereits für Ende dieses Jahres geplant ist.
"Terminator 3: Rise of the Machines" wird von Mario Kassar und Andy Vajna (C-2 Pictures) in Zusammenarbeit mit Mostow/Lieberman Productions und Internationalmedia im Auftrag der Münchner Produktionsfirma IMF produziert. Am 4. Juli 2003, einem der zuschauerträchtigsten Kinowochenenden des Jahres, wird der Film in den USA in die Kinos kommen.
Pressekontakt Mo Schlattner Telefon: +49 (89) 98 107 100 Fax: +49 (89) 98 107 199 E-Mail: info@internationalmedia.de
IM Internationalmedia AG ist die in München ansässige Muttergesellschaft der Internationalmedia Gruppe, einem weltweit tätigen Medienunternehmen mit weiteren Standorten in London und Los Angeles. Die IM Internationalmedia AG ist am Neuen Markt der Frankfurter Börse notiert (WKN 548 880). Das Kerngeschäft der Internationalmedia Gruppe besteht aus der Entwicklung, Finanzierung und dem Vertrieb qualitativ hochwertiger Kinofilme. Zu kommenden Projekten von Internationalmedia zählen u.a.: "K-19: The Widowmaker" mit Harrison Ford und Liam Neeson, der am 19. Juli 2002 in den USA startet, "Gangs of New York", mit Leonardo DiCaprio und Cameron Diaz, in der Regie von Martin Scorsese und "Basic" mit John Travolta und Samuel L. Jackson.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 05.07.2002
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WKN: 548880; ISIN: DE0005488803; Index: NEMAX 50 Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (),09:22 05.07.2002
Kurs akt.: 2.04 = +6.8%
TERMINATOR 3 wird wohl das größte Kino Ereignis nach Spiderman!!!
10 uhr !!!!!!!!!!!!! Pressemitteilung!!!!!!!!!
es ist geschafft!!!!!!
es ist geschafft!!!!!!
Ich werde Reich **************Gelle*******************
ODER 80 % MINUS im DEPOT
![](http://www.click-smilie.de/sammlung/cool/cool026.gif [img]http://www.click-smilie.de/sammlung/cool/cool026.gif)
![](http://www.click-smilie.de/sammlung/cool/cool026.gif)
![](http://www.click-smilie.de/sammlung/cool/cool026.gif)
![](http://www.click-smilie.de/sammlung/cool/cool026.gif)
05.07 09:44/NRW-Min.präs. Clement gibt 10.00 Uhr Babcock-Pressestatement
Düsseldorf (vwd) - In der Babcock-Krise wird der nordrhein-westfälische
Ministerpräsident Wolfgang Clement nach offiziellen Angaben am
Freitagvormittag um 10.00 Uhr in der Düsseldorfer Staatskanzlei vor die
Presse treten. Das teilte die Pressestelle der Landesregierung auf Anfrage
mit.
vwd/5.7.2002/stm/mr
Düsseldorf (vwd) - In der Babcock-Krise wird der nordrhein-westfälische
Ministerpräsident Wolfgang Clement nach offiziellen Angaben am
Freitagvormittag um 10.00 Uhr in der Düsseldorfer Staatskanzlei vor die
Presse treten. Das teilte die Pressestelle der Landesregierung auf Anfrage
mit.
vwd/5.7.2002/stm/mr
rasi
woher hast du info?
bitte nur infos von nachrichtendiensten, was solche aussagen angeht.
wenn ja woher?
gruss konstantinopel
woher hast du info?
bitte nur infos von nachrichtendiensten, was solche aussagen angeht.
wenn ja woher?
gruss konstantinopel
Bin ja gespannt was der zu labern hat.Jetzt kommen hoffentlich mal Tatsachen und die werden nicht so
schön sein.
schön sein.
#64
Erstmal wird Babcock um 09.58 vom Handel ausgesetzt und dann sagt Herr Clement: Oh tut mir leid, aber wieder einmal sind die Banken schuld, die wollten unsere sagenhaftes Sanierungskonzept nicht mittragen.
Erstmal wird Babcock um 09.58 vom Handel ausgesetzt und dann sagt Herr Clement: Oh tut mir leid, aber wieder einmal sind die Banken schuld, die wollten unsere sagenhaftes Sanierungskonzept nicht mittragen.
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
@stock.trader
inner 1/4 h haben die ihr taschengeld verzockt. wie schon jemand sagte, politik hat alles versucht und steht gut da, der schwarze peter wird den banken zugeschoben. nur so läuft eben marktwirtschaft, warum sollen die reinbuttern?
inner 1/4 h haben die ihr taschengeld verzockt. wie schon jemand sagte, politik hat alles versucht und steht gut da, der schwarze peter wird den banken zugeschoben. nur so läuft eben marktwirtschaft, warum sollen die reinbuttern?
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Ein Babcock-Sprecher sagte am Freitag: "Es wird bereits wieder zackig und knackig weiter verhandelt." Er zeigte sich sehr zuversichtlich, dass die in der Staatskanzlei laufenden Gespräche bei gutem Willen aller Beteiligten erfolgreich abgeschlossen werden könnten.
@ stock.trader
Wenn man sich diese Sache logisch betrachtet, kann
Clement alles bekanntgeben, nur keine Einigung.
Glaubst Du, daß in so kurzer Zeit eine positive nachricht
erfolgen kann, nachdem man heute Nacht Insolvenzantrag
gestellt hat. Entweder er wird sagen, daß weiterverhandelt wird oder aber er wird das endgültige Scheitern bekanntgeben. Auf keinen Fall wird er die Rettung bekanntgeben.
Wenn man sich diese Sache logisch betrachtet, kann
Clement alles bekanntgeben, nur keine Einigung.
Glaubst Du, daß in so kurzer Zeit eine positive nachricht
erfolgen kann, nachdem man heute Nacht Insolvenzantrag
gestellt hat. Entweder er wird sagen, daß weiterverhandelt wird oder aber er wird das endgültige Scheitern bekanntgeben. Auf keinen Fall wird er die Rettung bekanntgeben.
#67
![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
lies das mal richtig (zwischen den Zeilen) - au weia.
...bei gutem Willen aller Beteiligten...
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
lies das mal richtig (zwischen den Zeilen) - au weia.
...bei gutem Willen aller Beteiligten...
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
gleich sind alle am... ![](http://www.click-smilie.de/sammlung/traurig/traurig009.gif)
Oder gibt es das Wunder ????
![](http://www.click-smilie.de/sammlung/traurig/traurig009.gif)
Oder gibt es das Wunder ????
Genau.Die stellen heute Insolvenzantrag.Der Clement bekundet
um 10 Uhr die Rettung. Dann wird der Antrag zurückenommen.
Wirklich lächerlich.Das glaubt Ihr doch wohl selber nicht!
um 10 Uhr die Rettung. Dann wird der Antrag zurückenommen.
Wirklich lächerlich.Das glaubt Ihr doch wohl selber nicht!
af welchen fernseh sender kommt der beitrag?
@schlips
#68 ...so wird`s kommen !
#68 ...so wird`s kommen !
Natürlich kann er keine Rettung bekanntgeben.
Er wird auch die Sachlage sicher nicht schönreden.
Knallharte Tatsachen sind jetzt angesagt.
Er wird auch die Sachlage sicher nicht schönreden.
Knallharte Tatsachen sind jetzt angesagt.
was denkt Ihr, haben die Banken und Instis heute morgen bei den Zockern 1Mio Aktien abgeladen oder haben die Banken gekauft?????????????
@stock
@schlips
Clement wird sagen : Wir haben alles versucht aber.........
Na ja, wenigstens das Essen war lecker
@schlips
Clement wird sagen : Wir haben alles versucht aber.........
Na ja, wenigstens das Essen war lecker
![:lick:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/lick.gif)
05.07 10:05/***Clement: Bei Babcock soll noch Freitag Lösung gefunden werden
05.07 10:06/***Clement: Sprechen über komplette Babcock-Neuausrichtung
05.07 10:06/***Clement: Sprechen über komplette Babcock-Neuausrichtung
Wie schon gesagt. Man wird weiterverhandeln und sehr
wahrscheinlich den Insolvenantrag spätestens am Montag
zurücknehmen. Dieses teilte der Pressesprecher
von Babcock soeben mit. Wir sind damit genauso schlau
wie vorher.
wahrscheinlich den Insolvenantrag spätestens am Montag
zurücknehmen. Dieses teilte der Pressesprecher
von Babcock soeben mit. Wir sind damit genauso schlau
wie vorher.
wer ht den real kurs????
bitte rein stellen
bitte rein stellen
@@@@@@@@@@@@ pb
woher hast du diese schlagzeilen?
hab nirgens eine pkonfernez gesehen.
gruss
woher hast du diese schlagzeilen?
hab nirgens eine pkonfernez gesehen.
gruss
Mann, ist das ein Kinderzirkus!
glaubst Du, kleinanleger könnten 1mio shares aufkaufen, ohne, dass der kurs nachgibt?!
hier
Best Bid & Ask (08:08 GMT)
Bid Size Ask Size
1.730 3000 1.750 10000
1.710 6000 1.760 3975
1.690 500 1.770 2000
1.680 4869 1.780 4457
1.670 2000 1.790 5000
1.660 8500 1.800 6000
1.650 3341 1.820 3000
1.620 12000 1.830 5659
1.610 3500 1.840 6900
1.600 35900 1.850 6025
Best Bid & Ask (08:08 GMT)
Bid Size Ask Size
1.730 3000 1.750 10000
1.710 6000 1.760 3975
1.690 500 1.770 2000
1.680 4869 1.780 4457
1.670 2000 1.790 5000
1.660 8500 1.800 6000
1.650 3341 1.820 3000
1.620 12000 1.830 5659
1.610 3500 1.840 6900
1.600 35900 1.850 6025
05.07 10:07/***Clement: Babcock-Kapitalaufwand von 700 bis 800 Mio EUR nötig
Bla,bla,bla,bla
Bla,bla,bla,bla
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ performance
woher hast du dieses?
woher hast du dieses?
Best Bid & Ask (08:11 GMT)
Bid Size Ask Size
1.750 700 1.760 1000
1.740 372 1.780 4457
1.730 1000 1.790 5000
1.720 1500 1.800 6000
1.710 9190 1.820 3230
1.700 1000 1.830 5659
1.680 4869 1.840 6900
1.670 2000 1.850 6025
1.660 8400 1.890 2500
1.650 3341 1.900 1300
Bid Size Ask Size
1.750 700 1.760 1000
1.740 372 1.780 4457
1.730 1000 1.790 5000
1.720 1500 1.800 6000
1.710 9190 1.820 3230
1.700 1000 1.830 5659
1.680 4869 1.840 6900
1.670 2000 1.850 6025
1.660 8400 1.890 2500
1.650 3341 1.900 1300
Nächste Woche sind wir bei einem Kapitalaufwand von
1 Milliarde.
1 Milliarde.
#85
Börsenticker-News !
Börsenticker-News !
@performance
Adresse ????
Adresse ????
WAAAAHNSINN! 800 Mio Kredit bei 5 Mrd Umsatz und bisher 1,5 Mrd Verbindlichkeiten. Für diesen Scheißladen sollen die Steuerzahler mit Bürgschaften bluten, ist das überhaupt noch legal?
#89
gibt`s leider nicht kostenlos - RK-Programm.
gibt`s leider nicht kostenlos - RK-Programm.
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
stimmt alles was perf- postet - fhr
Bericht gerade auf nt-v
#90
wenn`s hilft die Wahlen zu gewinnen ist das Geld des Steuerzahlers doch zweitrangig oder ?
schließlich müssen wir alle den Gürtel enger schnallen und Opfer bringen.
wenn`s hilft die Wahlen zu gewinnen ist das Geld des Steuerzahlers doch zweitrangig oder ?
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
insolvenzantrag aus rein formalen gründen,
abwarten
oder
659977
abwarten
oder
659977
@schlips: wie ich schon sagte, der zeitdruck ist raus. Die werden sich nicht noch eine nacht vor dem Wochenende durchquälen. Probleme sind einfach zu komplex für eine Haurucklösung.
@ vmin
Ich bin Deiner Meinung.
Ich bin Deiner Meinung.
hinzukommt, daß jetzt auch der vorläufige Insoverwalter betiligt werden muß und der benötigt Einarbeitungszeit!
aber solche Details interessieren die lemminge hier nicht.
über den consors news pulse kam gerade:
clement-unmittelbares eigenkap. von 200 euro ist gesichert
clement-unmittelbares eigenkap. von 200 euro ist gesichert
German state govt seeks Babcock insolvency reverse
FRANKFURT, July 5 (Reuters) - The Premier of the German
state of North Rhine-Westphalia, Wolfgang Clement, said on
Friday that talks on cash-strapped Babcock Borsig <BBXG.DE> were
continuing, aimed at reversing Friday`s insolvency filing.
Clement said the engineering firm`s funding requirement was
700-800 million euros ($682-779 million) for a restructuring
effort and that the state of North Rhine-Westphalia and the
Federal government could provide 300 million euros for Babcock.
Clement added that Babcock`s immediate funding needs of 200
million euros had been secured.
((Frankfurt Newsroom, +49 69 7565 1270,
frankfurt.newsroom@reuters.com))
($1=1.021 Euro)
($1=1.027 Euro)
($1=1.027 Euro
FRANKFURT, July 5 (Reuters) - The Premier of the German
state of North Rhine-Westphalia, Wolfgang Clement, said on
Friday that talks on cash-strapped Babcock Borsig <BBXG.DE> were
continuing, aimed at reversing Friday`s insolvency filing.
Clement said the engineering firm`s funding requirement was
700-800 million euros ($682-779 million) for a restructuring
effort and that the state of North Rhine-Westphalia and the
Federal government could provide 300 million euros for Babcock.
Clement added that Babcock`s immediate funding needs of 200
million euros had been secured.
((Frankfurt Newsroom, +49 69 7565 1270,
frankfurt.newsroom@reuters.com))
($1=1.021 Euro)
($1=1.027 Euro)
($1=1.027 Euro
CHRONOLOGIE - Babcocks Kampf ums Überleben
Düsseldorf, 05. Jul (Reuters) - Während Banken, Investoren
sowie Landesvertreter nach zwei Tagen immer noch um die
Finanzierung des Sanierungskonzeptes für die angeschlagene
Babcock Borsig AG<BBXG.DE> ringen, hat der Konzern am Donnerstag
Insolvenzantrag gestellt. Aus insolvenzrechtlichen Gründen sei
dieser Schritt notwendig gewesen, teilte der Konzern am
Freitagmorgen in Oberhausen mit. Dennoch würden die
Rettungsbemühungen fortgesetzt. Der Antrag auf Insolvenz könne
noch ohne nachteilige Folgen zurückgezogen werden, hieß es.
Das über 100 Jahre alte Oberhausener Traditionsunternehmen
war bereits 1996 nur durch zusätzliche Bankenkredite über 600
Millionen Mark und einem Lohnverzicht der Arbeitnehmer von
insgesamt 100 Millionen Mark um eine Pleite herumgekommen. Nach
der Aufgabe zahlreicher Arbeitsgebiete und dem Verkauf von
Firmen arbeitete der Konzern zuletzt insbesondere in den
Bereichen Energietechnik und Schiffbau. Es stellt unter anderem
Kombikraftwerke, Dampfturbinen, Industriekessel her und
beschäftigt weltweit 22.000 Mitarbeiter.
Reuters stellt nachfolgend eine Chronologie der Ereignisse
aus den vergangenen Monaten zusammen:
- 26. November 2001: Babcock Borsig kündigt die vollständige
Übernahme der Howaldtswerke Deutsche Werft AG (HDW) an
- 8. Januar 2002: Der US-Investor Guy Wyser-Pratte steigt
mit 5,1 Prozent bei Babcock ein
- 31. Januar 2002: Babcock Borsig stellt ein schwieriges
Geschäftsjahr 2001/02 mit einem bestenfalls operativ
ausgeglichenen Ergebnis in Aussicht. Vorrang habe ein Ausbau des
Marinegeschäfts, in dem eine Aufstockung der Beteiligung an der
Kieler Howaldtswerke-Deutsche-Werft (HDW) auf 100 Prozent
angestrebt wird.
- 28. Februar 2002: Babcock Borsig hat nach eigenen Angaben
im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2001/2002 seinen Verlust
auf 76 Millionen Euro ausgeweitet.
- 11. März 2002: Babcock-Vorstandschef Klaus Lederer
vollzieht eine überraschende strategische Kehrtwende und teilt
mit, 25 Prozent an der HDW an den US-Finanzinvestor One Equity
Partners (OEP) verkauft zu haben. Auch der Babcock-Großaktionär
Preussag teilt mit, seine Direktbeteiligung von 30 Prozent
ebenfalls an den US-Investor verkauft zu haben.
- 14. März 2002: Babcock-Großaktionär Guy Wyser-Pratte
beantragt wegen des überraschenden Strategiewechsels die
Verschiebung der für den 19. März anberaumten Hauptversammlung.
- 15. März 2002: Trotz heftiger Aktionärskritik wegen der
strategischen Wende teilt Babcock mit, an der geplanten
Hauptversammlung und ihrer Agenda unverändert festhalten zu
wollen. Der Aktienkurs bricht teilweise um 30 Prozent ein.
- 19. März 2002: Die Babcock Borsig-Aktionäre machen auf
einer turbulenten Hauptversammlung ihrem Ärger über die
umstrittene Kehrwendung in der Unternehmensstrategie Luft und
werfen Vorstandschef Lederer "Täuschung" und "Verrat" vor.
Anträge auf Verschiebung der Hauptversammlung, auf Abstimmung
über den Strategiewechsel und Ablösung des Aufsichtsratschef
Friedel Neuber als Leiter der Versammlung finden aber keine
Mehrheit.
- 25. März 2002: Der ThyssenKrupp-Konzern teilt mit, sich
mit 15 Prozent an der HDW beteiligen zu wollen. Der Schritt sei
aber abhängig vom vollständigen Rückzug der Babcock aus HDW.
- 16. April 2002: Der Kurs der Babcock Borsig-Aktie bricht
zeitweilig über mehr als 24 Prozent ein, was Börsianer auf
massive Verkäufe großer Banken wegen der unklaren
Unternehmensstrategie zurückführten.
- 25. April 2002: Babcock-Großaktionär Guy Wyser-Pratte
stellt nach Angaben seiner Anwälte Strafanzeige gegen Babcock
Chef Lederer wegen falscher Angaben auf der Hauptversammlung
über seine Beteiligung an einem Beratungsunternehmen gestellt.
- 25. April 2002: Der Chef des Kraftwerksbetreibers Steag,
Jochen Melchior, soll nach dem Willen des Babcock-Aufsichtsrats
Konzernchef Klaus Lederer ablösen.
- 29. Mai 2002: Babcock stellt für das laufende
Geschäftsjahr wegen Kosten für die Neuausrichtung einen
Konzernverlust von mindestens 100 Millionen Euro in Aussicht.
- 29. Mai 2002: Der US-Finanzinvestor Wyser-Pratte teilt
mit, das Duisburger Landgericht habe den von Babcock geplanten
Verkauf von der Hälfte seiner HDW-Beteiligung an OEP auf dem
Wege einer einstweiligen Verfügung gestoppt.
- 30. Mai 2002: Die Unternehmensberatungsfirma Roland Berger
stellt ein Sanierungskonzept vor
- 7. Juni 2002: Babcock erklärt, dass OEP nun rund 75
Prozent an HDW halte.
- 9. Juni 2002: Babcock teilt mit, für den Verkauf einer
25-prozentigen Beteiligung an der HDW an OEP rund 350 Millionen
Euro erhalten zu haben. Eine Entscheidung über den Verkauf des
verbleibenden Anteils von 25 Prozent plus eine Aktie an OEP soll
noch im Sommer fallen.
-14. Juni 2002: Das Unternehmen beruft entgegen früherer
Absichten nun doch für den 14. und 15. August eine
außerordentliche Hauptversammlung ein. Konzernchef Lederer legt
seine Ämter im Konzern mit sofortiger Wirkung nieder.
-21. Juni 2002: Ein Babcock-Sprecher erklärt, für das
Unternehmen bestehe nach dem Anteilsverkauf an der Werft HDW
keine Gefahr der Insolvenz. Nach Gesprächen mit ihren Kernbanken
und einigen Anteilseignern benötige das Unternehmen aber
kurzfristig Liquidität in Höhe von rund 200 Millionen Euro zur
Fortführung der Geschäfte. Die Aktie von Babcock Borsig bricht
daraufhin zeitweilig um mehr als 50 Prozent ein.
25. Juni 2002: Die Arbeitnehmervertreter verzichten auf
Löhne in Höhe von rund 50 Millionen Euro und erfüllen damit eine
Forderung der Gläubigerbanken. Die zähen Verhandlungen mit den
Banken ziehen sich hin.
26. Juni 2002: Der Babcock-Großaktionär Preussag (jetzt TUI
AG)<PRSG.DE> signalisiert seine Hilfe.
27. Juni 2002: Das Duisburger Landgericht bestätigt zwei
einstweilige Verfügungen gegen Babcock, die dem Konzern den
Verkauf seiner HDW-Beteiligung vorläufig untersagt. Neue
finanzielle Risiken werden bekannt.
1. Juli 2002: Die Anzeichen für eine Insolvenz von Babcock
verdichten sich. Die Banken einigen sich weiterhin nicht auf
Rettungsmaßnahmen.
3. Juli 2002: Bei stundenlangen Verhandlungen unter
Beteiligung von NRW-Ministerpräsident Wolfgang Clement (SPD)
wird weiter keine Einigung über ein Sanierungskonzept gefunden.
Die letzte Frist für eine Lösung wird um 24 Stunden verlängert
auf Freitag, 00.00 Uhr.
4. Juli 2002: Eine neue Verhandlungsrunde bringt bis zum
Abend zunächst keine Fortschritte. Bundeskanzler Gerhard
Schröder (SPD) schaltet sich ein und trifft am Abend mit
Babcock-Betriebsräten zusammen.
5. Juli 2002: Babcock teilt mit, den Antrag auf Eröffnung
eines Insolvenzverfahrens noch am 4. Juli gestellt zu haben. Die
Verhandlungen um eine Rettung des Konzerns werden aber
fortgesetzt.
mik/anp/mit
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Düsseldorf, 05. Jul (Reuters) - Während Banken, Investoren
sowie Landesvertreter nach zwei Tagen immer noch um die
Finanzierung des Sanierungskonzeptes für die angeschlagene
Babcock Borsig AG<BBXG.DE> ringen, hat der Konzern am Donnerstag
Insolvenzantrag gestellt. Aus insolvenzrechtlichen Gründen sei
dieser Schritt notwendig gewesen, teilte der Konzern am
Freitagmorgen in Oberhausen mit. Dennoch würden die
Rettungsbemühungen fortgesetzt. Der Antrag auf Insolvenz könne
noch ohne nachteilige Folgen zurückgezogen werden, hieß es.
Das über 100 Jahre alte Oberhausener Traditionsunternehmen
war bereits 1996 nur durch zusätzliche Bankenkredite über 600
Millionen Mark und einem Lohnverzicht der Arbeitnehmer von
insgesamt 100 Millionen Mark um eine Pleite herumgekommen. Nach
der Aufgabe zahlreicher Arbeitsgebiete und dem Verkauf von
Firmen arbeitete der Konzern zuletzt insbesondere in den
Bereichen Energietechnik und Schiffbau. Es stellt unter anderem
Kombikraftwerke, Dampfturbinen, Industriekessel her und
beschäftigt weltweit 22.000 Mitarbeiter.
Reuters stellt nachfolgend eine Chronologie der Ereignisse
aus den vergangenen Monaten zusammen:
- 26. November 2001: Babcock Borsig kündigt die vollständige
Übernahme der Howaldtswerke Deutsche Werft AG (HDW) an
- 8. Januar 2002: Der US-Investor Guy Wyser-Pratte steigt
mit 5,1 Prozent bei Babcock ein
- 31. Januar 2002: Babcock Borsig stellt ein schwieriges
Geschäftsjahr 2001/02 mit einem bestenfalls operativ
ausgeglichenen Ergebnis in Aussicht. Vorrang habe ein Ausbau des
Marinegeschäfts, in dem eine Aufstockung der Beteiligung an der
Kieler Howaldtswerke-Deutsche-Werft (HDW) auf 100 Prozent
angestrebt wird.
- 28. Februar 2002: Babcock Borsig hat nach eigenen Angaben
im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2001/2002 seinen Verlust
auf 76 Millionen Euro ausgeweitet.
- 11. März 2002: Babcock-Vorstandschef Klaus Lederer
vollzieht eine überraschende strategische Kehrtwende und teilt
mit, 25 Prozent an der HDW an den US-Finanzinvestor One Equity
Partners (OEP) verkauft zu haben. Auch der Babcock-Großaktionär
Preussag teilt mit, seine Direktbeteiligung von 30 Prozent
ebenfalls an den US-Investor verkauft zu haben.
- 14. März 2002: Babcock-Großaktionär Guy Wyser-Pratte
beantragt wegen des überraschenden Strategiewechsels die
Verschiebung der für den 19. März anberaumten Hauptversammlung.
- 15. März 2002: Trotz heftiger Aktionärskritik wegen der
strategischen Wende teilt Babcock mit, an der geplanten
Hauptversammlung und ihrer Agenda unverändert festhalten zu
wollen. Der Aktienkurs bricht teilweise um 30 Prozent ein.
- 19. März 2002: Die Babcock Borsig-Aktionäre machen auf
einer turbulenten Hauptversammlung ihrem Ärger über die
umstrittene Kehrwendung in der Unternehmensstrategie Luft und
werfen Vorstandschef Lederer "Täuschung" und "Verrat" vor.
Anträge auf Verschiebung der Hauptversammlung, auf Abstimmung
über den Strategiewechsel und Ablösung des Aufsichtsratschef
Friedel Neuber als Leiter der Versammlung finden aber keine
Mehrheit.
- 25. März 2002: Der ThyssenKrupp-Konzern teilt mit, sich
mit 15 Prozent an der HDW beteiligen zu wollen. Der Schritt sei
aber abhängig vom vollständigen Rückzug der Babcock aus HDW.
- 16. April 2002: Der Kurs der Babcock Borsig-Aktie bricht
zeitweilig über mehr als 24 Prozent ein, was Börsianer auf
massive Verkäufe großer Banken wegen der unklaren
Unternehmensstrategie zurückführten.
- 25. April 2002: Babcock-Großaktionär Guy Wyser-Pratte
stellt nach Angaben seiner Anwälte Strafanzeige gegen Babcock
Chef Lederer wegen falscher Angaben auf der Hauptversammlung
über seine Beteiligung an einem Beratungsunternehmen gestellt.
- 25. April 2002: Der Chef des Kraftwerksbetreibers Steag,
Jochen Melchior, soll nach dem Willen des Babcock-Aufsichtsrats
Konzernchef Klaus Lederer ablösen.
- 29. Mai 2002: Babcock stellt für das laufende
Geschäftsjahr wegen Kosten für die Neuausrichtung einen
Konzernverlust von mindestens 100 Millionen Euro in Aussicht.
- 29. Mai 2002: Der US-Finanzinvestor Wyser-Pratte teilt
mit, das Duisburger Landgericht habe den von Babcock geplanten
Verkauf von der Hälfte seiner HDW-Beteiligung an OEP auf dem
Wege einer einstweiligen Verfügung gestoppt.
- 30. Mai 2002: Die Unternehmensberatungsfirma Roland Berger
stellt ein Sanierungskonzept vor
- 7. Juni 2002: Babcock erklärt, dass OEP nun rund 75
Prozent an HDW halte.
- 9. Juni 2002: Babcock teilt mit, für den Verkauf einer
25-prozentigen Beteiligung an der HDW an OEP rund 350 Millionen
Euro erhalten zu haben. Eine Entscheidung über den Verkauf des
verbleibenden Anteils von 25 Prozent plus eine Aktie an OEP soll
noch im Sommer fallen.
-14. Juni 2002: Das Unternehmen beruft entgegen früherer
Absichten nun doch für den 14. und 15. August eine
außerordentliche Hauptversammlung ein. Konzernchef Lederer legt
seine Ämter im Konzern mit sofortiger Wirkung nieder.
-21. Juni 2002: Ein Babcock-Sprecher erklärt, für das
Unternehmen bestehe nach dem Anteilsverkauf an der Werft HDW
keine Gefahr der Insolvenz. Nach Gesprächen mit ihren Kernbanken
und einigen Anteilseignern benötige das Unternehmen aber
kurzfristig Liquidität in Höhe von rund 200 Millionen Euro zur
Fortführung der Geschäfte. Die Aktie von Babcock Borsig bricht
daraufhin zeitweilig um mehr als 50 Prozent ein.
25. Juni 2002: Die Arbeitnehmervertreter verzichten auf
Löhne in Höhe von rund 50 Millionen Euro und erfüllen damit eine
Forderung der Gläubigerbanken. Die zähen Verhandlungen mit den
Banken ziehen sich hin.
26. Juni 2002: Der Babcock-Großaktionär Preussag (jetzt TUI
AG)<PRSG.DE> signalisiert seine Hilfe.
27. Juni 2002: Das Duisburger Landgericht bestätigt zwei
einstweilige Verfügungen gegen Babcock, die dem Konzern den
Verkauf seiner HDW-Beteiligung vorläufig untersagt. Neue
finanzielle Risiken werden bekannt.
1. Juli 2002: Die Anzeichen für eine Insolvenz von Babcock
verdichten sich. Die Banken einigen sich weiterhin nicht auf
Rettungsmaßnahmen.
3. Juli 2002: Bei stundenlangen Verhandlungen unter
Beteiligung von NRW-Ministerpräsident Wolfgang Clement (SPD)
wird weiter keine Einigung über ein Sanierungskonzept gefunden.
Die letzte Frist für eine Lösung wird um 24 Stunden verlängert
auf Freitag, 00.00 Uhr.
4. Juli 2002: Eine neue Verhandlungsrunde bringt bis zum
Abend zunächst keine Fortschritte. Bundeskanzler Gerhard
Schröder (SPD) schaltet sich ein und trifft am Abend mit
Babcock-Betriebsräten zusammen.
5. Juli 2002: Babcock teilt mit, den Antrag auf Eröffnung
eines Insolvenzverfahrens noch am 4. Juli gestellt zu haben. Die
Verhandlungen um eine Rettung des Konzerns werden aber
fortgesetzt.
mik/anp/mit
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Schei... Comdirect, keine Realtime-Kurse mehr, kann jemand mal realtime reinstellen, Danke! Bzw. wo kriege ich noch realtime, außer l+s!
DAB
1.70 zu 1.77 in FFM
so nun mal ne frage,
wenn der kurzfristige kap.bedarf von 200 mio euro gesichert ist, warum wird dann der insol.antrag nicht sofort zurückgezogen?
auf der anderen seite müßte die zusicherung der 200 mio doch zeigen, dass sich der rest auch noch klärt.
banken werfen doch nicht 200 mio in nen ofen, der danach nicht weiter brennt?
bitte meinungen zu diesen punkten!!!!!!!!!!!!!!!
wenn der kurzfristige kap.bedarf von 200 mio euro gesichert ist, warum wird dann der insol.antrag nicht sofort zurückgezogen?
auf der anderen seite müßte die zusicherung der 200 mio doch zeigen, dass sich der rest auch noch klärt.
banken werfen doch nicht 200 mio in nen ofen, der danach nicht weiter brennt?
bitte meinungen zu diesen punkten!!!!!!!!!!!!!!!
1,72 xetra - 10:41
SHARPER-BLITZ zu Babcock Borsig
Für den Inhalt ist allein die Meteor GmbH & Co KG / www.sharper.de verantwortlich
Neuer Jubel bei Babcock Borsig
-Von Frank Lansky-
Frankfurt, 05.07.2002 (sharper.de) - Na also, es geht doch. Jetzt greift die Politik also doch Babcock Borsig kräftig unter die
Arme. Laut Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Wolfgang Clement (SPD) ist das Eigenkapital in Höhe von 200 Millionen
Euro gesichert. Damit müssen die Banken nicht von einer Kapitalerhöhung überzeugt werden. Fehlt nur noch die Zusage der
Banken, Fremdkapital – also Kredite – für den laufenden Geschäftsbetrieb und die Kosten für die Sanierung zu schultern. Das
wird aber ein schwerer Brocken: Clement spricht von bis zu 800 Millionen Euro. Der Aktienkurs hatte bereits vorweg
genommen, dass etwas im Busch ist: Schon vor der Meldung hatte der Kurs vom anfänglichen Minus von 22 Prozent
angezogen und zwischenzeitlich plus fünf Prozent erreicht. Der Krimi ist noch nicht ausgestanden. Falls die Banken trotz allem
nicht wollen, geht es schnell wieder bergab. Die Chancen haben sich wieder verbessert, der Krimi setzt sich fort.
&© 05.07.2002 sharper.de - Die Börsensite von Reuters und Handelsblatt
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Neuer Jubel bei Babcock Borsig
-Von Frank Lansky-
Frankfurt, 05.07.2002 (sharper.de) - Na also, es geht doch. Jetzt greift die Politik also doch Babcock Borsig kräftig unter die
Arme. Laut Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Wolfgang Clement (SPD) ist das Eigenkapital in Höhe von 200 Millionen
Euro gesichert. Damit müssen die Banken nicht von einer Kapitalerhöhung überzeugt werden. Fehlt nur noch die Zusage der
Banken, Fremdkapital – also Kredite – für den laufenden Geschäftsbetrieb und die Kosten für die Sanierung zu schultern. Das
wird aber ein schwerer Brocken: Clement spricht von bis zu 800 Millionen Euro. Der Aktienkurs hatte bereits vorweg
genommen, dass etwas im Busch ist: Schon vor der Meldung hatte der Kurs vom anfänglichen Minus von 22 Prozent
angezogen und zwischenzeitlich plus fünf Prozent erreicht. Der Krimi ist noch nicht ausgestanden. Falls die Banken trotz allem
nicht wollen, geht es schnell wieder bergab. Die Chancen haben sich wieder verbessert, der Krimi setzt sich fort.
&© 05.07.2002 sharper.de - Die Börsensite von Reuters und Handelsblatt
WKN:663834 (http://www.sharper.de/sharperweb/fn/sharp/sfn/go/id/84066/go…
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so jetzt hab ich die letzte kohle reingejagt
hopp oder top![;)](//img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
hopp oder top
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
weil man sich vorher noch eindecken muss
@konstantinopel:
hab ich wo anders schon mal geposted:
"schröder hat gestern eine eventuelle erhöhung der bürgschaften
zugesichert. für banken gibt es nichts sichereres als eine
regierungsbürgschaft, soviel steht fest. gehen wir also mal
von dem betrag 350 millionen als bürgschaftssumme aus.
bei einer angenommenen laufzeit von 10 jahren (nicht allzu un-
realistisch denke ich) und einem prognostizierten effektiven
jahreszins von ca. 6% ergibt das diskontiert einen
abgesicherten finanzierungsbetrag von ca.200 millionen.
genau das, was babcock zum kurzfristigen überleben braucht.
das unternehmen wäre bis zur bundestagswahl gesichert und
warum in aller herrgottsnamen sollten die banken das geschäft nicht machen wollen???"
aber der rest muss ja auch noch finanziert werden... und da
müssen die banken eben die chance auf langfristiges überleben
sehen. ich denke, ergebnisse werden erst präsentiert, wenn
alle punkte geklärt sind...
hab ich wo anders schon mal geposted:
"schröder hat gestern eine eventuelle erhöhung der bürgschaften
zugesichert. für banken gibt es nichts sichereres als eine
regierungsbürgschaft, soviel steht fest. gehen wir also mal
von dem betrag 350 millionen als bürgschaftssumme aus.
bei einer angenommenen laufzeit von 10 jahren (nicht allzu un-
realistisch denke ich) und einem prognostizierten effektiven
jahreszins von ca. 6% ergibt das diskontiert einen
abgesicherten finanzierungsbetrag von ca.200 millionen.
genau das, was babcock zum kurzfristigen überleben braucht.
das unternehmen wäre bis zur bundestagswahl gesichert und
warum in aller herrgottsnamen sollten die banken das geschäft nicht machen wollen???"
aber der rest muss ja auch noch finanziert werden... und da
müssen die banken eben die chance auf langfristiges überleben
sehen. ich denke, ergebnisse werden erst präsentiert, wenn
alle punkte geklärt sind...
jetzt sind`s schon 800 Mio.€...bin mal gespannt wo das endet.
....200 Mio abgesichert durch die Landes/Bundesbürgschaft oder was? Und dann nochmal 800 Mio, haben die ein Rad ab???
#106
Meine Meinung:
200 Mio. gesichert, das ist gerade mal 1/4 von dem was die Banken tragen sollen, glaubt ihr im Ernst das die sich diesen Schuh anziehen ? Ich als Bänker würde sagen: Asta lavista Baby
Die Zeiten der "Penauts" sind vorbei, mittlerweile sind 800 Mio. auch für Banken eine menge Geld.
Meine Meinung:
200 Mio. gesichert, das ist gerade mal 1/4 von dem was die Banken tragen sollen, glaubt ihr im Ernst das die sich diesen Schuh anziehen ? Ich als Bänker würde sagen: Asta lavista Baby
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
@konst.
Für inso 2 alternative Kriterien
a) bilanzielle überschuldung - jetzt beseitigt
b) Zahlungsunfähigkeit -besteht fort
1 kriterium genügt für insotatbestand
Für inso 2 alternative Kriterien
a) bilanzielle überschuldung - jetzt beseitigt
b) Zahlungsunfähigkeit -besteht fort
1 kriterium genügt für insotatbestand
05.07 10:47/Deutsche Börse: Ausschluss aus MDAX bei Babcock noch kein Thema
Frankfurt (vwd) - Ein Ausschluss der Aktien von Babcock Borsig aus dem
MDAX ist nach Angaben der Deutschen Börse derzeit noch kein Thema. "Das
Insolvenzverfahren ist bei diesem Unternehmen noch nicht eröffnet. Erst
danach wird über die Zugehörigkeit zum Index diskutiert", sagte ein Sprecher
auf Anfrage von vwd. Grundsätzlich gelten daher weiterhin die offiziellen
Regeln, dass ein Unternehmen, das bei Börsenumsatz und Marktkapitalisierung
auf der Rangliste unter den 110 ersten Plätzen rangiere, im MDAX verbleibe.
Der nächste reguläre Termin für eine Überprüfung dieser Regeln ist der 13.
August.
Dann könnte auch Babcock Borsig, deren Aktien in den vergangenen Wochen
ja stark an Wert verloren haben, unabhängig von den aktuellen
Sanierungsbemühungen aus dem Index fallen. Sollte ein Insolvenzverfahren
jedoch vorher eröffnet werden, sei auch eine außerordentliche Sitzung des
Arbeitskreis Indizes der Deutschen Börse möglich, sagte der Sprecher weiter.
In dieser könnte dann über einen Ausschluss der Aktien, unabhängig der
regulären Überprüfungstermine, beraten werden. "Dies wäre dann eine
Einzelfallentscheidung", so der Börsen-Sprecher. Bislang habe es noch keinen
Fall gegeben, indem eine Aktie auf Grund einer Insolvenz vorzeitig aus dem
DAX oder MDAX genommen worden sei. +++ Simon Steiner
vwd/5.7.2002/sst/ros
Frankfurt (vwd) - Ein Ausschluss der Aktien von Babcock Borsig aus dem
MDAX ist nach Angaben der Deutschen Börse derzeit noch kein Thema. "Das
Insolvenzverfahren ist bei diesem Unternehmen noch nicht eröffnet. Erst
danach wird über die Zugehörigkeit zum Index diskutiert", sagte ein Sprecher
auf Anfrage von vwd. Grundsätzlich gelten daher weiterhin die offiziellen
Regeln, dass ein Unternehmen, das bei Börsenumsatz und Marktkapitalisierung
auf der Rangliste unter den 110 ersten Plätzen rangiere, im MDAX verbleibe.
Der nächste reguläre Termin für eine Überprüfung dieser Regeln ist der 13.
August.
Dann könnte auch Babcock Borsig, deren Aktien in den vergangenen Wochen
ja stark an Wert verloren haben, unabhängig von den aktuellen
Sanierungsbemühungen aus dem Index fallen. Sollte ein Insolvenzverfahren
jedoch vorher eröffnet werden, sei auch eine außerordentliche Sitzung des
Arbeitskreis Indizes der Deutschen Börse möglich, sagte der Sprecher weiter.
In dieser könnte dann über einen Ausschluss der Aktien, unabhängig der
regulären Überprüfungstermine, beraten werden. "Dies wäre dann eine
Einzelfallentscheidung", so der Börsen-Sprecher. Bislang habe es noch keinen
Fall gegeben, indem eine Aktie auf Grund einer Insolvenz vorzeitig aus dem
DAX oder MDAX genommen worden sei. +++ Simon Steiner
vwd/5.7.2002/sst/ros
200 Mio. sind echt der Witz.Die Banken werden nie und
nimmer zustimmen.
nimmer zustimmen.
dann investieren wir eben bei caly gelle performance das wäre dir doch am liebsten
- nun las mal die kirche im dorf und mach nicht alle verrückt - was da im moment abgeht ist uns allen zu hoch - abwarten und beobachten und nicht soviel unsinn schreiben
- gruß fhr
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
genau so ist es, fhr!!!
#118
braucht ihr nicht, hab`s nicht nötig Caly zu pushen, außerdem ist es mir lieber die Pusher bleiben bei Caly weg. Ob ich Unsinn geschrieben habe oder nicht werden wir ja sehen. Ich hoffe für alle investierten das ich Unrecht habe, dennoch wird ja bei all diesem Jubelgeschrei noch ein wenig Vorsicht erlaubt sein oder ?
braucht ihr nicht, hab`s nicht nötig Caly zu pushen, außerdem ist es mir lieber die Pusher bleiben bei Caly weg. Ob ich Unsinn geschrieben habe oder nicht werden wir ja sehen. Ich hoffe für alle investierten das ich Unrecht habe, dennoch wird ja bei all diesem Jubelgeschrei noch ein wenig Vorsicht erlaubt sein oder ?
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Und da kann man auch nur zustimmen! Logisch erklären kann man in diesen Größenordnungen die Entscheidungen sowieso nicht!
Gruß an alle Zocker :-)
Gruß an alle Zocker :-)
@reformance
na klar kannst du zur vorsicht mahnen - nur bedenke dabei immer - den esel erkennt man an seinem lauten geschrei
- gruß fhr
na klar kannst du zur vorsicht mahnen - nur bedenke dabei immer - den esel erkennt man an seinem lauten geschrei
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
05.07 10:53/Clement: Bei Babcock soll noch Freitag Lösung ... (zwei)
Clement sagte weiter, das notwendige Eigenkapital von 200 Mio EUR sei
gesichert. Es werde von der TUI AG, der WestLB und dem US-Finanzinvestor One
Equity Partners bereitgestellt. Außerdem gebe es nachrangige Darlehen, die
das Land NRW verbürge. Die Lage bei Babcock sei "sehr, sehr ernst, aber
nicht völlig hoffnungslos". Ziel der Verhandlungen sei es, den
Insolvenzantrag so schnell wie möglich zurückzunehmen. Dafür habe man noch
"ziemlich lange" Zeit. Sollte die Insolvenz endgültig sein, sei zu
befürchten, dass Babcock "weitgehend nicht Bestand" haben werde, sagte
Clement.
Wegen der komplizierten Aufstellung des Konzerns mit seinen rund 300
Tochterunternehmen sei das Insolvenzrecht schwierig anzuwenden. Der Antrag
auf Insolvenz stelle keine "Zäsur" dar, sondern sei als ein förmlicher und
rechtlich vorgeschriebener Akt zu verstehen, betonte der Ministerpräsident.
Es solle nicht der Eindruck entstehen, als seien die Banken "sperrig".
Vielmehr gehe es darum, verloren gegangenes Vertrauen zurückzugewinnen. Man
habe mit den Vorständen sämtlicher involvierter Kreditinstitute gesprochen
und diese seien bereit, "noch einmal den Bleistift in die Hand zu nehmen".
+++ Andreas Heitker / Stefan Paul Mechnig
vwd/5.7.2002/hei/stm/har/mr
So und jetzt macht was ihr wollt - ihr Schlaumeier.
Clement sagte weiter, das notwendige Eigenkapital von 200 Mio EUR sei
gesichert. Es werde von der TUI AG, der WestLB und dem US-Finanzinvestor One
Equity Partners bereitgestellt. Außerdem gebe es nachrangige Darlehen, die
das Land NRW verbürge. Die Lage bei Babcock sei "sehr, sehr ernst, aber
nicht völlig hoffnungslos". Ziel der Verhandlungen sei es, den
Insolvenzantrag so schnell wie möglich zurückzunehmen. Dafür habe man noch
"ziemlich lange" Zeit. Sollte die Insolvenz endgültig sein, sei zu
befürchten, dass Babcock "weitgehend nicht Bestand" haben werde, sagte
Clement.
Wegen der komplizierten Aufstellung des Konzerns mit seinen rund 300
Tochterunternehmen sei das Insolvenzrecht schwierig anzuwenden. Der Antrag
auf Insolvenz stelle keine "Zäsur" dar, sondern sei als ein förmlicher und
rechtlich vorgeschriebener Akt zu verstehen, betonte der Ministerpräsident.
Es solle nicht der Eindruck entstehen, als seien die Banken "sperrig".
Vielmehr gehe es darum, verloren gegangenes Vertrauen zurückzugewinnen. Man
habe mit den Vorständen sämtlicher involvierter Kreditinstitute gesprochen
und diese seien bereit, "noch einmal den Bleistift in die Hand zu nehmen".
+++ Andreas Heitker / Stefan Paul Mechnig
vwd/5.7.2002/hei/stm/har/mr
So und jetzt macht was ihr wollt - ihr Schlaumeier.
@performance
danke für deine mühe - gruß fhr
danke für deine mühe - gruß fhr
@fhr
na die lautesten Esel wie Wallgrekk haben dieses Board bereits verlassen, würde mir zu denken geben
na die lautesten Esel wie Wallgrekk haben dieses Board bereits verlassen, würde mir zu denken geben
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
@fhr
die lautesten Esel im Board wie Wallgrekk sind schon wieder weg, dasd würde mir zu denken geben
- Viel Glück noch.
die lautesten Esel im Board wie Wallgrekk sind schon wieder weg, dasd würde mir zu denken geben
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
und was heisst dass genau ??
ist mir scheißegal
- gruß fhr
![:cool:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
bck ist für heute gelaufen andere kurzfristzocks???
wcom
![:lick:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/lick.gif)
index turbos
10:33 Uhr: Blitzmeinung von Frank Lansky
Neuer Jubel bei Babcock Borsig
Reuters-News Kurse Chart
Na also, es geht doch. Jetzt greift die Politik also doch Babcock Borsig kräftig unter die Arme. Laut Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Wolfgang Clement (SPD) ist das Eigenkapital in Höhe von 200 Millionen Euro gesichert. Damit müssen die Banken nicht von einer Kapitalerhöhung überzeugt werden. Fehlt nur noch die Zusage der Banken, Fremdkapital – also Kredite – für den laufenden Geschäftsbetrieb und die Kosten für die Sanierung zu schultern. Das wird aber ein schwerer Brocken: Clement spricht von bis zu 800 Millionen Euro. Der Aktienkurs hatte bereits vorweg genommen, dass etwas im Busch ist: Schon vor der Meldung hatte der Kurs vom anfänglichen Minus von 22 Prozent angezogen und zwischenzeitlich plus fünf Prozent erreicht. Der Krimi ist noch nicht ausgestanden. Falls die Banken trotz allem nicht wollen, geht es schnell wieder bergab. Die Chancen haben sich wieder verbessert, der Krimi setzt sich fort.
Neuer Jubel bei Babcock Borsig
Reuters-News Kurse Chart
Na also, es geht doch. Jetzt greift die Politik also doch Babcock Borsig kräftig unter die Arme. Laut Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Wolfgang Clement (SPD) ist das Eigenkapital in Höhe von 200 Millionen Euro gesichert. Damit müssen die Banken nicht von einer Kapitalerhöhung überzeugt werden. Fehlt nur noch die Zusage der Banken, Fremdkapital – also Kredite – für den laufenden Geschäftsbetrieb und die Kosten für die Sanierung zu schultern. Das wird aber ein schwerer Brocken: Clement spricht von bis zu 800 Millionen Euro. Der Aktienkurs hatte bereits vorweg genommen, dass etwas im Busch ist: Schon vor der Meldung hatte der Kurs vom anfänglichen Minus von 22 Prozent angezogen und zwischenzeitlich plus fünf Prozent erreicht. Der Krimi ist noch nicht ausgestanden. Falls die Banken trotz allem nicht wollen, geht es schnell wieder bergab. Die Chancen haben sich wieder verbessert, der Krimi setzt sich fort.
@FHR
Heute werden wir wieder Spass haben mit Worldcom.Bin gestern mit der Hälfte zu 0,24 Euro raus!Danke sidgmore!
Heute werden wir wieder Spass haben mit Worldcom.Bin gestern mit der Hälfte zu 0,24 Euro raus!Danke sidgmore!
wcom ist mir mit 400 % schon zu weit gelaufen übrigens:
Saarstahl war 8 Jahre im Konkurs und heute:
Zuversicht für das Jahr 2002
Saarstahl: 59 Millionen Euro Jahresüberschuss im Jahr 2001
Völklingen (ur). Die Völklinger Saarstahl AG (SAG) blickt trotz der allgemein schwierigen Konjunkturlage, der US-Schutzzölle und der noch unbefriedigenden Erlössituation zuversichtlich in den weiteren Verlauf des Geschäftsjahres 2002. Immerhin war das Jahr bisher von einem Mengen-Anstieg der Auftragseingänge gegenüber dem Vorjahr gekennzeichnet. Das erklärte Hans-Günter Herfurth, der Vorstandsvorsitzende des Stahlunternehmens, auf der diesjährigen Hauptversammlung.
Die Saarstahl AG ist seit dem 28. November 2001 durch Beschluss des Amtsgerichtes Völklingen nach achteinhalb Jahren wieder aus dem Konkurs heraus. Ende März wurde die Aktionärsstruktur der SAG neu geordnet. Die SHS-Struktur-Holding-Stahl GmbH Co. KG aA ist seither mit 74,9 Prozent größter SAG-Anteilseigner, die restlichen 25,1 Prozent hält die AG der Dillinger Hüttenwerke. In der jüngsten Hauptversammlung wurde der Völklinger Richter Jürgen Grünert (der als Konkursrichter die SAG betreute) als neuer Vertreter der Anteilseigner in den Aufsichtsrat gewählt. Dieses Mandat wurde bis Ende Mai dieses Jahres von Henner Wittling ausgeübt, der seit dem 1. Juli dieses Jahres im SAG-Vorstand Arbeitsdirektor ist.
Das vergangene Geschäftsjahr verlief positiv, wie Vorstandschef Herfurth der Hauptversammlung berichtete. Die SAG-Umsatzerlöse reduzierten sich leicht um 1,3 Prozent von 959 auf 947 Millionen Euro. Der Jahresüberschuss verminderte sich von 85 Millionen Euro im Jahr 2000 auf rund 59 Millionen in 2001. Die Rohstahlproduktion 2001 verminderte sich leicht um 6,3 Prozent auf 2,493 Millionen Tonnen. Der Versand von Fertigprodukten ging ebenfalls leicht (4,2 Prozent) auf 2,422 Millionen Tonnen zurück. Die Zahl der Mitarbeiter blieb mit 5128 (Vorjahr: 5150) nahezu konstant.
Die Hauptversammlung des Unternehmens beschloss eine Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln: Das gezeichnete Kapital der Völklinger Saarstahl AG beträgt jetzt 200 Millionen Euro.
Ihre Meinung
Ihr direkter Draht zur Wirtschafts-
Redaktion
Leserbrief-Forum
Schreiben Sie Ihre Meinung zu unseren Themen
Börse
Börse @ktuell
Aktiencharts, Depot-Verwaltung und Kaufempfehlungen
Saarstahl war 8 Jahre im Konkurs und heute:
Zuversicht für das Jahr 2002
Saarstahl: 59 Millionen Euro Jahresüberschuss im Jahr 2001
Völklingen (ur). Die Völklinger Saarstahl AG (SAG) blickt trotz der allgemein schwierigen Konjunkturlage, der US-Schutzzölle und der noch unbefriedigenden Erlössituation zuversichtlich in den weiteren Verlauf des Geschäftsjahres 2002. Immerhin war das Jahr bisher von einem Mengen-Anstieg der Auftragseingänge gegenüber dem Vorjahr gekennzeichnet. Das erklärte Hans-Günter Herfurth, der Vorstandsvorsitzende des Stahlunternehmens, auf der diesjährigen Hauptversammlung.
Die Saarstahl AG ist seit dem 28. November 2001 durch Beschluss des Amtsgerichtes Völklingen nach achteinhalb Jahren wieder aus dem Konkurs heraus. Ende März wurde die Aktionärsstruktur der SAG neu geordnet. Die SHS-Struktur-Holding-Stahl GmbH Co. KG aA ist seither mit 74,9 Prozent größter SAG-Anteilseigner, die restlichen 25,1 Prozent hält die AG der Dillinger Hüttenwerke. In der jüngsten Hauptversammlung wurde der Völklinger Richter Jürgen Grünert (der als Konkursrichter die SAG betreute) als neuer Vertreter der Anteilseigner in den Aufsichtsrat gewählt. Dieses Mandat wurde bis Ende Mai dieses Jahres von Henner Wittling ausgeübt, der seit dem 1. Juli dieses Jahres im SAG-Vorstand Arbeitsdirektor ist.
Das vergangene Geschäftsjahr verlief positiv, wie Vorstandschef Herfurth der Hauptversammlung berichtete. Die SAG-Umsatzerlöse reduzierten sich leicht um 1,3 Prozent von 959 auf 947 Millionen Euro. Der Jahresüberschuss verminderte sich von 85 Millionen Euro im Jahr 2000 auf rund 59 Millionen in 2001. Die Rohstahlproduktion 2001 verminderte sich leicht um 6,3 Prozent auf 2,493 Millionen Tonnen. Der Versand von Fertigprodukten ging ebenfalls leicht (4,2 Prozent) auf 2,422 Millionen Tonnen zurück. Die Zahl der Mitarbeiter blieb mit 5128 (Vorjahr: 5150) nahezu konstant.
Die Hauptversammlung des Unternehmens beschloss eine Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln: Das gezeichnete Kapital der Völklinger Saarstahl AG beträgt jetzt 200 Millionen Euro.
Ihre Meinung
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Börse
Börse @ktuell
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was ist denn daran neu?????
der wcom ofen ist meiner meinung nach aus, bin komplett raus und heute abend gehts in die nobeldisse, prozente feiern
was ist mit babcock wieso steigen die nicht ! ! ! ! !
Meine Meinung: Spätestens ab dem frühen Nachmittag werden die Kurse wieder stark anziehen.
Warum sollen die steigen. Luft ist raus. Entscheidung wird sich über tage wenn nicht Wochen hinziehen und nach und nach werden sich die spekus zurückziehen.
ich liebe Market-Orders...
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
sieht man übrigens auch ganz einfach an der nachlassenden postingfrequenz hier.
@roger11 klär mich mal auf, bitte.
@ vmin
für den Fall, dass Du´s tatsächlich nicht weisst und mich nicht narrst....
...:
Eine Market-Order ist ein unlimitierter Kauf/Verkauf. Dabei grast Du der Reihe nach alles ab, was im Orderbuch steht.
Daher stellen sich viele Trader mit ner im Prinzip utopischen Kauforder rein, da sie u.U. dennoch bedient werden. Der Jojo-Effekt folgt auf dem Fusse, sodass Du subito jemandem im Bid bedienen kannst. 10% innerhalb 1 Min...
für den Fall, dass Du´s tatsächlich nicht weisst und mich nicht narrst....
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Eine Market-Order ist ein unlimitierter Kauf/Verkauf. Dabei grast Du der Reihe nach alles ab, was im Orderbuch steht.
Daher stellen sich viele Trader mit ner im Prinzip utopischen Kauforder rein, da sie u.U. dennoch bedient werden. Der Jojo-Effekt folgt auf dem Fusse, sodass Du subito jemandem im Bid bedienen kannst. 10% innerhalb 1 Min...
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
leute , hier geht es nicht nur um ein paar schnelle euro , sondern auch für viele um ihre zukunft.#z.b. um meine , denn ich arbeite bei einer tochter.
@ west25
Sorry, mein Freund. Aber " hier" geht es nur um Geld, und sonst garnix.
Mach Dir nichts vor.
Sorry, mein Freund. Aber " hier" geht es nur um Geld, und sonst garnix.
Mach Dir nichts vor.
ENTSHEIDUNG NOCH HEUTE IM LAUFE DES TAGES!
Die Chancen haben sich wieder verbessert, der Krimi setzt sich fort.
Noch heute soll eine Entscheidung fallen! Die Insolvenz soll wieder rückgängig gemacht werden! 22.000 Arbeitsplätze dürfen nicht vernichtet werden.
Der neue Rettungsplan wird wahrscheinlich von allen beteiligten angenommen. TUI und die WESTLB sollen als weitere Finanzhelfer dem Unternehmen aus der Krise helfen!
Die Chancen haben sich wieder verbessert, der Krimi setzt sich fort.
Noch heute soll eine Entscheidung fallen! Die Insolvenz soll wieder rückgängig gemacht werden! 22.000 Arbeitsplätze dürfen nicht vernichtet werden.
Der neue Rettungsplan wird wahrscheinlich von allen beteiligten angenommen. TUI und die WESTLB sollen als weitere Finanzhelfer dem Unternehmen aus der Krise helfen!
@ vmin
schau mal eben bei WorldCom die Times & Sales...
da hast Du ein schönes Beispiel für ne Market-Order. Man wurde bedient bis 0,08...
schau mal eben bei WorldCom die Times & Sales...
da hast Du ein schönes Beispiel für ne Market-Order. Man wurde bedient bis 0,08...
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Wo hast denn das her???
Mensch Rasi, das schreiben die doch täglich.Glaubst Du
immer noch an den Weihnachstmann.
immer noch an den Weihnachstmann.
nicht gerade die neusten Infos, stand daoch alles schon mal ein paar Seiten vorher!
Ich persönlich denke das sie sich heute mal wieder nicht einigen können, auch wenn unser lieber Minister das bereits um 10.00 Uhr gesagt hat!!!
Ich persönlich denke das sie sich heute mal wieder nicht einigen können, auch wenn unser lieber Minister das bereits um 10.00 Uhr gesagt hat!!!
@stocktrader
es steht auch schwarz auf weiss:
05.07 10:53/Clement: Bei Babcock soll noch Freitag Lösung ... (zwei)
Clement sagte weiter, das notwendige Eigenkapital von 200 Mio EUR sei
gesichert. Es werde von der TUI AG, der WestLB und dem US-Finanzinvestor One
Equity Partners bereitgestellt. Außerdem gebe es nachrangige Darlehen, die
das Land NRW verbürge. Die Lage bei Babcock sei "sehr, sehr ernst, aber
nicht völlig hoffnungslos". Ziel der Verhandlungen sei es, den
Insolvenzantrag so schnell wie möglich zurückzunehmen. Dafür habe man noch
"ziemlich lange" Zeit. Sollte die Insolvenz endgültig sein, sei zu
befürchten, dass Babcock "weitgehend nicht Bestand" haben werde, sagte
Clement.
Wegen der komplizierten Aufstellung des Konzerns mit seinen rund 300
Tochterunternehmen sei das Insolvenzrecht schwierig anzuwenden. Der Antrag
auf Insolvenz stelle keine "Zäsur" dar, sondern sei als ein förmlicher und
rechtlich vorgeschriebener Akt zu verstehen, betonte der Ministerpräsident.
Es solle nicht der Eindruck entstehen, als seien die Banken "sperrig".
Vielmehr gehe es darum, verloren gegangenes Vertrauen zurückzugewinnen. Man
habe mit den Vorständen sämtlicher involvierter Kreditinstitute gesprochen
und diese seien bereit, "noch einmal den Bleistift in die Hand zu nehmen".
+++ Andreas Heitker / Stefan Paul Mechnig
vwd/5.7.2002/hei/stm/har/mr
es steht auch schwarz auf weiss:
05.07 10:53/Clement: Bei Babcock soll noch Freitag Lösung ... (zwei)
Clement sagte weiter, das notwendige Eigenkapital von 200 Mio EUR sei
gesichert. Es werde von der TUI AG, der WestLB und dem US-Finanzinvestor One
Equity Partners bereitgestellt. Außerdem gebe es nachrangige Darlehen, die
das Land NRW verbürge. Die Lage bei Babcock sei "sehr, sehr ernst, aber
nicht völlig hoffnungslos". Ziel der Verhandlungen sei es, den
Insolvenzantrag so schnell wie möglich zurückzunehmen. Dafür habe man noch
"ziemlich lange" Zeit. Sollte die Insolvenz endgültig sein, sei zu
befürchten, dass Babcock "weitgehend nicht Bestand" haben werde, sagte
Clement.
Wegen der komplizierten Aufstellung des Konzerns mit seinen rund 300
Tochterunternehmen sei das Insolvenzrecht schwierig anzuwenden. Der Antrag
auf Insolvenz stelle keine "Zäsur" dar, sondern sei als ein förmlicher und
rechtlich vorgeschriebener Akt zu verstehen, betonte der Ministerpräsident.
Es solle nicht der Eindruck entstehen, als seien die Banken "sperrig".
Vielmehr gehe es darum, verloren gegangenes Vertrauen zurückzugewinnen. Man
habe mit den Vorständen sämtlicher involvierter Kreditinstitute gesprochen
und diese seien bereit, "noch einmal den Bleistift in die Hand zu nehmen".
+++ Andreas Heitker / Stefan Paul Mechnig
vwd/5.7.2002/hei/stm/har/mr
05.07 11:54/Clement: Bei Babcock soll noch Freitag Lösung ... (drei)
Clement sagte, Grundlage der Verhandlungen sei ein seit Mittwoch
vorliegender Rahmenvertrag. In der vergangenen Nacht sei nach Angaben der
Staatskanzlei bis drei Uhr früh verhandelt worden, am Morgen um acht Uhr
seien die Gespräche wieder aufgenommen worden. Die WestLB, welche die
Führung eines Bankenpools übernommen habe, begleite die Rettungsbemühungen
in Gestalt ihres Vorstandsmitgliedes Hans Henning Offen mit großer
Intensität, Zähigkeit und Erfolgswillen. Allerdings hätten die Banken
unterschiedliche Interessenlagen.
Die Genehmigung der Bürgschaften durch Brüssel "dürfte keine Probleme
aufwerfen", da es sich im Wesentlichen um Rettungsbürgschaften handele,
fügte der Ministerpräsident hinzu. Eine Billigung durch die EU-Kommission
könnte nach seinen Worten innerhalb von vier bis sechs Wochen erfolgen. Man
werde sofort mit der Kommission Kontakt aufnehmen, sobald eine Lösung für
Babcock gefunden worden sei.
Die Arbeitnehmer von Babcock erklärten sich unterdessen in der
vergangenen Nacht bereit, ihren Beitrag zur Rettung des Unternehmens zu
vergrößern. Der Betriebsrat bestätigte, dass das in der vergangenen Woche
geschnürte Lohnverzichts-Paket für die Dauer des gesamten
Sanierungszeitraumes bis 2004 verlängert worden sei. Bislang hatte das Paket
ein Volumen von rund 50 Mio EUR.
vwd/5.7.2002/stm/mr
Clement sagte, Grundlage der Verhandlungen sei ein seit Mittwoch
vorliegender Rahmenvertrag. In der vergangenen Nacht sei nach Angaben der
Staatskanzlei bis drei Uhr früh verhandelt worden, am Morgen um acht Uhr
seien die Gespräche wieder aufgenommen worden. Die WestLB, welche die
Führung eines Bankenpools übernommen habe, begleite die Rettungsbemühungen
in Gestalt ihres Vorstandsmitgliedes Hans Henning Offen mit großer
Intensität, Zähigkeit und Erfolgswillen. Allerdings hätten die Banken
unterschiedliche Interessenlagen.
Die Genehmigung der Bürgschaften durch Brüssel "dürfte keine Probleme
aufwerfen", da es sich im Wesentlichen um Rettungsbürgschaften handele,
fügte der Ministerpräsident hinzu. Eine Billigung durch die EU-Kommission
könnte nach seinen Worten innerhalb von vier bis sechs Wochen erfolgen. Man
werde sofort mit der Kommission Kontakt aufnehmen, sobald eine Lösung für
Babcock gefunden worden sei.
Die Arbeitnehmer von Babcock erklärten sich unterdessen in der
vergangenen Nacht bereit, ihren Beitrag zur Rettung des Unternehmens zu
vergrößern. Der Betriebsrat bestätigte, dass das in der vergangenen Woche
geschnürte Lohnverzichts-Paket für die Dauer des gesamten
Sanierungszeitraumes bis 2004 verlängert worden sei. Bislang hatte das Paket
ein Volumen von rund 50 Mio EUR.
vwd/5.7.2002/stm/mr
leute, das sieht gut aus.
@performancebomber
wollte ich gerade auch reinstellen :-)!!
wollte ich gerade auch reinstellen :-)!!
wenn brüssel zustimmt, dann ist die sache gegessen...
meine meinung...
meine meinung...
.........Die WestLB, welche die Führung eines Bankenpools übernommen habe.....
da war es nur noch eine bank die sich ein wenig quer stellt ;-) !!!
heute nachmittag wird der insolvenzantrag zurückgenommen!!! wetten ;-)
da war es nur noch eine bank die sich ein wenig quer stellt ;-) !!!
heute nachmittag wird der insolvenzantrag zurückgenommen!!! wetten ;-)
NEWS!!!!!!!!
wenn sich die andere bank nicht überzeugen lässt, dann soll TUI einspringen!!!!!
wenn sich die andere bank nicht überzeugen lässt, dann soll TUI einspringen!!!!!
@Roger 11 Dank dir hab mir sowas schon gedacht. Bin Jurist, habs daher nicht so mit dem `Neudeutsch`.
Gruss vmin
Gruss vmin
das sieht gut aus, warum sollen die denn sonst noch so lange verhandeln
![](http://www.plauder-smilies.de/happy/xyxthumbs.gif)
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Ce Consumer sieht gut aus! Könnte technische Erholung drin sein...
TUI oder die Bank!!!
Ich erwarte heute nachmittag eine positive Meldung!!!
Ich erwarte heute nachmittag eine positive Meldung!!!
quellen???
wirkt nicht sehr glaubwürdig, was du hier machst...
wirkt nicht sehr glaubwürdig, was du hier machst...
05.07 12:10/Babcock: Keine Angaben zur Höhe einer Bundesbürgschaft
Berlin (vwd) - Zur Höhe einer möglichen Bundesbürgschaft für die Babcock
Borsig AG, Oberhausen, wollte sich die stellvertretende Sprecherin der
Bundesregierung, Charima Reinhardt, am Freitag nicht äußern. Sie kenne den
möglichen Höchstbetrag nicht, sagte Reinhardt auf der
Regierungspressekonferenz. Allerdings gebe es haushaltstechnische Grenzen
für eine solche Bürgschaft. Der Sprecher des Bundesfinanzministeriums lehnte
eine Stellungnahme ab, so lange "die europarechtliche Seite" nicht geklärt
sei. +++ Gerhard Zehfuß
vwd/5.7.2002/zf/mr
Berlin (vwd) - Zur Höhe einer möglichen Bundesbürgschaft für die Babcock
Borsig AG, Oberhausen, wollte sich die stellvertretende Sprecherin der
Bundesregierung, Charima Reinhardt, am Freitag nicht äußern. Sie kenne den
möglichen Höchstbetrag nicht, sagte Reinhardt auf der
Regierungspressekonferenz. Allerdings gebe es haushaltstechnische Grenzen
für eine solche Bürgschaft. Der Sprecher des Bundesfinanzministeriums lehnte
eine Stellungnahme ab, so lange "die europarechtliche Seite" nicht geklärt
sei. +++ Gerhard Zehfuß
vwd/5.7.2002/zf/mr
Meldung könnte so lauten ;-) :
Die im MDAX notierte Babcock AG gab heute bekannt, dass das Insolvenzgericht in Duisburg am 5. Juli die Aufhebung des Insolvenzantrags der Babcock AG nach knapp 14 Stunden Dauer wieder rückgängig gemacht hat.
Gem. § 274 Aktiengesetz befindet sich die Gesellschaft nach Aufhebung des Insolvenzantrages weiterhin in Liquidation bis das nötige Geld überwiesen worden ist.
Der Vorstand will während der kommenden Wochen die Geschäfte neu ordnen und eine neue Fühungsspitze wählen
Die Aktie reagiert aktuell mit einem Anstieg von 150 Prozent auf 3,XX Euro.
Die im MDAX notierte Babcock AG gab heute bekannt, dass das Insolvenzgericht in Duisburg am 5. Juli die Aufhebung des Insolvenzantrags der Babcock AG nach knapp 14 Stunden Dauer wieder rückgängig gemacht hat.
Gem. § 274 Aktiengesetz befindet sich die Gesellschaft nach Aufhebung des Insolvenzantrages weiterhin in Liquidation bis das nötige Geld überwiesen worden ist.
Der Vorstand will während der kommenden Wochen die Geschäfte neu ordnen und eine neue Fühungsspitze wählen
Die Aktie reagiert aktuell mit einem Anstieg von 150 Prozent auf 3,XX Euro.
Rasi - Träume können so schön sein
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
@thehunter
TUI ist nur eine spekulation, denn schliesslich ist auch die WESTLB eingesprungen in den finanzhilfepool!
TUI ist nur eine spekulation, denn schliesslich ist auch die WESTLB eingesprungen in den finanzhilfepool!
11:29 Uhr 05.07.02 Handelsblatt.com
Babcock-Aktie bleibt vorerst im MDax
Ein Ausschluss der Aktien von Babcock Borsig aus dem MDax ist nach Angaben der Deutschen Börse derzeit noch kein Thema. Der Oberhausener Maschinenbau-Konzern hat am Freitag Insolvenz angemeldet, obwohl die Gespräche zur Rettung des Unternehmens fortgesetzt werden.
vwd FRANKFURT. „Das Insolvenzverfahren ist bei diesem Unternehmen noch nicht eröffnet. Erst danach wird über die Zugehörigkeit zum Index diskutiert“, sagte ein Sprecher auf Anfrage von vwd. Grundsätzlich gelten daher weiterhin die offiziellen Regeln, dass ein Unternehmen, das bei Börsenumsatz und Marktkapitalisierung auf der Rangliste unter den 110 ersten Plätzen rangiere, im MDax verbleibe. Der nächste reguläre Termin für eine Überprüfung dieser Regeln ist der 13. August.
Dann könnte auch Babcock Borsig, deren Aktien in den vergangenen Wochen ja stark an Wert verloren haben, unabhängig von den aktuellen Sanierungsbemühungen aus dem Index fallen. Sollte ein Insolvenzverfahren jedoch vorher eröffnet werden, sei auch eine außerordentliche Sitzung des Arbeitskreis Indizes der Deutschen Börse möglich, sagte der Sprecher weiter. In dieser könnte dann über einen Ausschluss der Aktien, unabhängig der regulären Überprüfungstermine, beraten werden. „Dies wäre dann eine Einzelfallentscheidung“, so der Börsen-Sprecher. Bislang habe es noch keinen Fall gegeben, indem eine Aktie auf Grund einer Insolvenz vorzeitig aus dem Dax oder MDax genommen worden sei.
Im Xetra-Handel steht die Babcock-Aktie (WKN 663 834) am Freitag unter starken Schwankungen. Gegenüber dem Vortagesschluss rutscht der Wert im frühen Geschäft zunächst rund zwanzig Prozent auf 1,35 Euro ab, steigt dann auf 1,88 Euro, um gegen Mittag erneut auf 1,64 Euro abzutauchen.
Babcock-Aktie bleibt vorerst im MDax
Ein Ausschluss der Aktien von Babcock Borsig aus dem MDax ist nach Angaben der Deutschen Börse derzeit noch kein Thema. Der Oberhausener Maschinenbau-Konzern hat am Freitag Insolvenz angemeldet, obwohl die Gespräche zur Rettung des Unternehmens fortgesetzt werden.
vwd FRANKFURT. „Das Insolvenzverfahren ist bei diesem Unternehmen noch nicht eröffnet. Erst danach wird über die Zugehörigkeit zum Index diskutiert“, sagte ein Sprecher auf Anfrage von vwd. Grundsätzlich gelten daher weiterhin die offiziellen Regeln, dass ein Unternehmen, das bei Börsenumsatz und Marktkapitalisierung auf der Rangliste unter den 110 ersten Plätzen rangiere, im MDax verbleibe. Der nächste reguläre Termin für eine Überprüfung dieser Regeln ist der 13. August.
Dann könnte auch Babcock Borsig, deren Aktien in den vergangenen Wochen ja stark an Wert verloren haben, unabhängig von den aktuellen Sanierungsbemühungen aus dem Index fallen. Sollte ein Insolvenzverfahren jedoch vorher eröffnet werden, sei auch eine außerordentliche Sitzung des Arbeitskreis Indizes der Deutschen Börse möglich, sagte der Sprecher weiter. In dieser könnte dann über einen Ausschluss der Aktien, unabhängig der regulären Überprüfungstermine, beraten werden. „Dies wäre dann eine Einzelfallentscheidung“, so der Börsen-Sprecher. Bislang habe es noch keinen Fall gegeben, indem eine Aktie auf Grund einer Insolvenz vorzeitig aus dem Dax oder MDax genommen worden sei.
Im Xetra-Handel steht die Babcock-Aktie (WKN 663 834) am Freitag unter starken Schwankungen. Gegenüber dem Vortagesschluss rutscht der Wert im frühen Geschäft zunächst rund zwanzig Prozent auf 1,35 Euro ab, steigt dann auf 1,88 Euro, um gegen Mittag erneut auf 1,64 Euro abzutauchen.
warum so bescheiden, rasi?
@tomsec
abwarten!!!
eine bessere und ausführlichere meldung wird kommen :-)!
abwarten!!!
eine bessere und ausführlichere meldung wird kommen :-)!
dresdner bank und commerzbank wollen keine weiteren kredite geben hardliner
- kein ausschluss der aktie - gruß fhr
![:mad:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
@plotin
du hast ja recht, aber für eine grössere meldung hatte ich keine zeit!!!
du hast ja recht, aber für eine grössere meldung hatte ich keine zeit!!!
TUI schluckt auf einmal noch Babcock :-)!!! das wär es doch noch!!!
@fhr
bist Du ein Superhirn?
Gerade wieder 10.000 bei 1,58 im Bid!
bist Du ein Superhirn?
Gerade wieder 10.000 bei 1,58 im Bid!
172
nur träume :-)!!!
nur träume :-)!!!
@fhr
können sich die hardliner
gegen den mächtigen druck der politik zur wehr setzen und sich weigern?
können sich die hardliner
![](http://www.plauder-smilies.de/argue.gif)
wer nimmt die letzte hürde?????
eine der bayrischen banken oder die TUI AG???
eine der bayrischen banken oder die TUI AG???
@mayday18
finanznachrichten.de - wer des lesen mächtig ist
ist klar im vorteil - gruß fhr
finanznachrichten.de - wer des lesen mächtig ist
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Also sollte es jetzt scheitern, nachdem soviele ihre Mithilfe angeboten haben, versteh ich die Welt endgültig nicht mehr.
livrsaver
demokratie -
- gruß fhr - auch die haben aktionäre
demokratie -
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
alles wird gut
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
»Wir hoffen, dass Wolfgang Clement die Kuh noch vom Eis holt.« >> was hat der denn vor ;-)
14.00 Uhr Arbeiterversammlung
ein verstecktes zeichen? solls ja beim baseball auch geben
![](http://www.ksta.de/ks/images/mdsBild/1025086703037l.jpg)
@Loserin
Woher hast du die Info![:rolleyes:](//img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
Gruss
Tom
Woher hast du die Info
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
Gruss
Tom
wie hoch ist denn die finanzielle unterstützung von der deutschen bank und der westlb???
denke, dass heute nachmittag das geld zusammengeraufft ist ;-)!
Bund und Land hätten inzwischen Bürgschaftsangebote in einer Gesamthöhe von 300 Millionen Euro gemacht. Weitere Zugeständnisse wollte Clement nicht ausschließen. Die Verhandlungen gingen weiter.
denke, dass heute nachmittag das geld zusammengeraufft ist ;-)!
Bund und Land hätten inzwischen Bürgschaftsangebote in einer Gesamthöhe von 300 Millionen Euro gemacht. Weitere Zugeständnisse wollte Clement nicht ausschließen. Die Verhandlungen gingen weiter.
Tom
n-tv
n-tv
Wie Clement mitteilte, sei eine komplette Neustrukturierung von Babcock unumgänglich. Benötigt werde ein Finanzbedarf von mittlerweile 700 Mio bis 800 Mio EUR. Bei der Umstrukturierung müssten neue Kooperationen gefunden werden, gleichzeitig müsse man sich von Verlustbringern trennen. Genaue Einzelheiten zu den andauernden Verhandlungen gab Clement nicht bekannt, jedoch sei klar, dass die Landesregierung und der Bund Bürgschaften von rund 300 Mio EUR zusagen würden, wovon der Bund bis zu 200 Mio übernehmen wolle. Er gehe im weiteren davon aus, dass die EU diese Rettungsbürgschaften relativ rasch genehmigen würde.
welche tocherunternehmen (insgesamt 300) werden denn vermutlich verkauft??
welche tocherunternehmen (insgesamt 300) werden denn vermutlich verkauft??
@loserin
dort will der betriebsrat von bbx die mitarbeiter aufklären was insolvenz überhaupt heist
- gruß fhr
dort will der betriebsrat von bbx die mitarbeiter aufklären was insolvenz überhaupt heist
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
@fhr
auch wenn sie nicht wissen was Insolvenz ist![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Aber die falten jetzt schon Lohntüten![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Gruss
auch wenn sie nicht wissen was Insolvenz ist
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Aber die falten jetzt schon Lohntüten
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Gruss
15000 zu 1,60 ffm. Da kommt was.
Heute gibts Geld
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
@loserin
was soll denn da rein
- popcorn
- gruß fhr
was soll denn da rein
![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
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wolli for president!!!
bei uns gab es vor ein paar jahren auch mal eine arbeiterversammlung vor dem tor! es wurde bekanntgegeben, dass es zu keinen stellabbau kommt! damals hat unser guter alter betriebsratvorsitzender und auch der hessische ministerpräsident die rede gehalten!!!
@mayday
was denn ?
was denn ?
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leute einsteigen!!
haben sich wohl vor der mittagspause schon geeinigt :-)!!!!
haben sich wohl vor der mittagspause schon geeinigt :-)!!!!
@fhr
Zement for Clement
Zement for Clement
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Rasi fahr schon mal vor und sag uns was du siehst - gelle
![:p](http://img.wallstreet-online.de/smilies/tongue.gif)
@fhr
wer zuviel schreibt verpaßt die großen Bid-Blöcke
wer zuviel schreibt verpaßt die großen Bid-Blöcke
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
@loserin
i hope so - alles wird gut -
- gruß fhr
i hope so - alles wird gut -
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@fhr
Die Banker wollen ins Wo-ende.
Was lange währt wird endlich gut
Die Banker wollen ins Wo-ende.
Was lange währt wird endlich gut
![:cool:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
oberhausen ist ein wenig weit von mir entfernt ;-( !!!, aber ich werde mal jemand anrufen, ob er die lautsprecher vor den toren später hören kann ;-)
Babcock hängt weiter in den Seilen
Reuters-News Kurse Chart
Jede Stunde ein neuer Verhandlungsstand, Hoffnungen lösen Enttäuschungen ab. Babcock Borsig macht es weiter spannend. Zunächst meldete der Konzern den Insolvenzantrag, dann gab Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Wolfgang Clement (SPD) laut Reuters bekannt, unmittelbar benötigtes Eigenkapital in Höhe von 200 Millionen Euro sei gesichert. Es wird weiter verhandelt, die Banken sträuben sich nach wie vor. Die Unsicherheit hält an. Manch Anleger seine Gewinne vom Vortag mitnehmen. Solange keine Klarheit herrscht, geht es erst einmal bergab. Frank Lansky
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Die Politik macht mächtig Druck: Ministerpräsident Clement hält eine Rücknahme des bereits gestellten Insolvenzantrages für möglich. Bund und Land hätten Bürgschaften in Höhe von 300 Millionen Euro zugesagt. Das unmittelbar benötigte Kapital in Höhe von 200 Millionen Euro sei bereits gesichert, sagte Clement. Babcock-Sprecher Hans-Joachim Wieckmann bekräftigte im Gespräch mit sharper.de, mittlerweile hätten Bund und Land so viele Hilfen angeboten, dass es für die Banken bei etwas gutem Willen möglich sein müsse, kurzfristig eine Lösung herbei zu führen.
Reuters-News Kurse Chart
Jede Stunde ein neuer Verhandlungsstand, Hoffnungen lösen Enttäuschungen ab. Babcock Borsig macht es weiter spannend. Zunächst meldete der Konzern den Insolvenzantrag, dann gab Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Wolfgang Clement (SPD) laut Reuters bekannt, unmittelbar benötigtes Eigenkapital in Höhe von 200 Millionen Euro sei gesichert. Es wird weiter verhandelt, die Banken sträuben sich nach wie vor. Die Unsicherheit hält an. Manch Anleger seine Gewinne vom Vortag mitnehmen. Solange keine Klarheit herrscht, geht es erst einmal bergab. Frank Lansky
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Die Politik macht mächtig Druck: Ministerpräsident Clement hält eine Rücknahme des bereits gestellten Insolvenzantrages für möglich. Bund und Land hätten Bürgschaften in Höhe von 300 Millionen Euro zugesagt. Das unmittelbar benötigte Kapital in Höhe von 200 Millionen Euro sei bereits gesichert, sagte Clement. Babcock-Sprecher Hans-Joachim Wieckmann bekräftigte im Gespräch mit sharper.de, mittlerweile hätten Bund und Land so viele Hilfen angeboten, dass es für die Banken bei etwas gutem Willen möglich sein müsse, kurzfristig eine Lösung herbei zu führen.
News!!!!!!!!!! $$$$
Babcock-Sprecher: Notwendiges Eigenkapital von 200 Mio. EUR ist gesichert! Im Laufe des Tages soll der Insolvenzantrag zurückgenommen werden. Man warte aber noch die Verhandlung ab, denn der Rettungsplan ist noch nicht ganz durchgebracht. Chancen stehen sehr gut!
Babcock-Sprecher: Notwendiges Eigenkapital von 200 Mio. EUR ist gesichert! Im Laufe des Tages soll der Insolvenzantrag zurückgenommen werden. Man warte aber noch die Verhandlung ab, denn der Rettungsplan ist noch nicht ganz durchgebracht. Chancen stehen sehr gut!
Und schon wieder 10.000 zu 1,60.
@Rasi
Quelle??
Quelle??
rasi las das
FOKUS 3-Bei Babcock trotz Insolvenzantrag Sanierung angestrebt
(Neu: Weitere Erläuterungen Clements, Insolvenzverwalter)
Düsseldorf, 05. Jul (Reuters) - Der angeschlagene
Babcock-Konzern<BBXG.DE> soll ungeachtet eines am Freitagmorgen
eingereichten Insolvenzantrags doch noch auf dem Weg der
Sanierung gerettet werden.
Möglichst noch am Freitag sollten die seit Mittwoch fast
ununterbrochen geführten Verhandlungen zwischen Banken,
Eigentümern, Vorstand und Landesregierung zu einem Ergebnis
führen, sagte Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Wolfgang
Clement (SPD) am Morgen in Düsseldorf. Ziel sei, eine "Babcock
neu" mit einer ganz anderen Struktur zu schaffen.
Den für die Rettung des Oberhausener Traditionsunternehmens
nötigen Finanzierungsbedarf bezifferte Clement auf 700 bis 800
Millionen Euro. Für 300 Millionen Euro hätten Bund und das Land
Bürgschaften zugesagt. Clement ließ offen, ob eine Aufstockung
dieser Summe noch möglich sei. Bundeskanzler Gerhard Schröder
(SPD) hatte am Abend zuvor Hilfen zugesagt und Clement
"Verhandlungsvollmacht" im Namen des Bundes erteilt.
Das dringend benötigte zusätzliche Eigenkapital von 200
Millionen Euro hätten die Anteilseigner WestLB<WDLGg.D>, Tui
AG<TUIG.DE> (früher Preussag) sowie der US-Finanzinvestor One
Equity Partners (OEP) gesichert, sagte Clement weiter. Auf
Seiten der Kernbanken von Babcock habe die WestLB außerdem die
Führungsrolle übernommen.
Der Babcock-Vorstand hatte einen Insolvenzantrag gestellt,
weil die Frist für fällige Zahlungen Donnerstagnacht ausgelaufen
war. Das Duisburger Amtsgericht bestellte den Rechtsanwalt
Helmut Schmitz zum vorläufigen Insolvenzverwalter.
Clement bezeichnete den jüngsten Schritt als rechtliche
Notwendigkeit, er bedeute keine Zäsur in den Verhandlungen.
In Oberhausen beriet am Vormittag der Babcock-Aufsichtsrat
über die jüngste Entwicklung.
VERTRAUEN SCHAFFEN
Wichtigste Aufgabe sei es, das vor allem im Kreis der Banken
verloren gegangene Vertrauen in Babcock und seine
Unternehmensführung wieder herzustellen, sagte der
Ministerpräsident, der sich am Mittwoch in die bis dahin fest
gefahrenen Rettungs-Gespräche eingeschaltet hatte. "Wir ringen
um das Vertrauen der Banken", sagte Clement und nahm die
Finanzinstitute ausdrücklich vor Kritik in Schutz.
Mit der neuen Struktur müsse es auch eine neue Führung
geben, betonte Clement. Zur Person des vor wenigen Wochen
ausgeschiedenen umstrittenen Babcock-Chefs Klaus Lederer wollte
er sich allerdings nicht explizit äußern. Der Vorstandsvorsitz
bei Babcock ist zur Zeit vakant, weil der designierte Nachfolger
Lederers, Steag-Chef Jochen Melchior, sein Kommen von einem
tragfähigen Sanierungskonzept abhängig gemacht hatte.
Zusätzlich zur zugesicherten Aufstockung des Eigenkapitals
brauche man die Banken, um eine "finanzielle Brücke" zu einem
dann ganz neu aufgestellten Unternehmen zu schlagen, erläuterte
Clement weiter. Einzelheiten nannte er hierzu aber nicht.
Bislang hatte es in Verhandlungskreisen geheißen, Babcock werde
sich von einer Reihe von Beteiligungen trennen, darunter von
seinem gesamten USA-Geschäft.
NOCH KEIN AUFATMEN IN DER BELEGSCHAFT
Die Mitarbeiter im Oberhausener Stammwerk werteten die
jüngsten Entwicklungen weitgehend skeptisch. Noch gebe es keinen
Anlass aufzuatmen, sagte ein Betriebsrat. In der Belegschaft
herrsche weiter ein Gefühl der Unsicherheit. Clement hatte in
der Staatskanzlei erklärt, im Falle einer Insolvenz sei der
Großteil der Belegschaft in Gefahr, den Arbeitsplatz zu
verlieren. In Deutschland beschäftigt Babcock rund 13.000
Menschen, weltweit sind es etwa 22.000.
BÖRSIANER ZWEIFELN
Börsianer äußerten sich skeptisch über eine dauerhafte
Rettung des Unternehmens. "Es sieht nicht so aus, als gebe es
eine einfache Lösung", sagte der Analyst Dirk Lohmann von HSBC
Trinkaus & Burkhardt. Politiker hätten dem Unternehmen zwar
Unterstützung zugesagt, die Banken schwankten aber noch.
Die im Nebenwerte-Index MDax notierten Aktien von Babcock
Borsig sind nach dem Insolvenzantrag zunächst um mehr als 22
Prozent eingebrochen und dann kräftig ins Plus gedreht. Die
Babcock-Aktie lag nach rund einer Handelsstunde 3,5 Prozent im
Plus bei 1,80 Euro. Später gab sie diese Gewinne wieder ab.
Händler sagten, das Papier werde unter anderem von so genannten
Hedge Fonds, die sich auf kurzfristige und spekulative
Investitionen spezialisiert haben, getrieben.
bro/mit
(Neu: Weitere Erläuterungen Clements, Insolvenzverwalter)
Düsseldorf, 05. Jul (Reuters) - Der angeschlagene
Babcock-Konzern<BBXG.DE> soll ungeachtet eines am Freitagmorgen
eingereichten Insolvenzantrags doch noch auf dem Weg der
Sanierung gerettet werden.
Möglichst noch am Freitag sollten die seit Mittwoch fast
ununterbrochen geführten Verhandlungen zwischen Banken,
Eigentümern, Vorstand und Landesregierung zu einem Ergebnis
führen, sagte Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Wolfgang
Clement (SPD) am Morgen in Düsseldorf. Ziel sei, eine "Babcock
neu" mit einer ganz anderen Struktur zu schaffen.
Den für die Rettung des Oberhausener Traditionsunternehmens
nötigen Finanzierungsbedarf bezifferte Clement auf 700 bis 800
Millionen Euro. Für 300 Millionen Euro hätten Bund und das Land
Bürgschaften zugesagt. Clement ließ offen, ob eine Aufstockung
dieser Summe noch möglich sei. Bundeskanzler Gerhard Schröder
(SPD) hatte am Abend zuvor Hilfen zugesagt und Clement
"Verhandlungsvollmacht" im Namen des Bundes erteilt.
Das dringend benötigte zusätzliche Eigenkapital von 200
Millionen Euro hätten die Anteilseigner WestLB<WDLGg.D>, Tui
AG<TUIG.DE> (früher Preussag) sowie der US-Finanzinvestor One
Equity Partners (OEP) gesichert, sagte Clement weiter. Auf
Seiten der Kernbanken von Babcock habe die WestLB außerdem die
Führungsrolle übernommen.
Der Babcock-Vorstand hatte einen Insolvenzantrag gestellt,
weil die Frist für fällige Zahlungen Donnerstagnacht ausgelaufen
war. Das Duisburger Amtsgericht bestellte den Rechtsanwalt
Helmut Schmitz zum vorläufigen Insolvenzverwalter.
Clement bezeichnete den jüngsten Schritt als rechtliche
Notwendigkeit, er bedeute keine Zäsur in den Verhandlungen.
In Oberhausen beriet am Vormittag der Babcock-Aufsichtsrat
über die jüngste Entwicklung.
VERTRAUEN SCHAFFEN
Wichtigste Aufgabe sei es, das vor allem im Kreis der Banken
verloren gegangene Vertrauen in Babcock und seine
Unternehmensführung wieder herzustellen, sagte der
Ministerpräsident, der sich am Mittwoch in die bis dahin fest
gefahrenen Rettungs-Gespräche eingeschaltet hatte. "Wir ringen
um das Vertrauen der Banken", sagte Clement und nahm die
Finanzinstitute ausdrücklich vor Kritik in Schutz.
Mit der neuen Struktur müsse es auch eine neue Führung
geben, betonte Clement. Zur Person des vor wenigen Wochen
ausgeschiedenen umstrittenen Babcock-Chefs Klaus Lederer wollte
er sich allerdings nicht explizit äußern. Der Vorstandsvorsitz
bei Babcock ist zur Zeit vakant, weil der designierte Nachfolger
Lederers, Steag-Chef Jochen Melchior, sein Kommen von einem
tragfähigen Sanierungskonzept abhängig gemacht hatte.
Zusätzlich zur zugesicherten Aufstockung des Eigenkapitals
brauche man die Banken, um eine "finanzielle Brücke" zu einem
dann ganz neu aufgestellten Unternehmen zu schlagen, erläuterte
Clement weiter. Einzelheiten nannte er hierzu aber nicht.
Bislang hatte es in Verhandlungskreisen geheißen, Babcock werde
sich von einer Reihe von Beteiligungen trennen, darunter von
seinem gesamten USA-Geschäft.
NOCH KEIN AUFATMEN IN DER BELEGSCHAFT
Die Mitarbeiter im Oberhausener Stammwerk werteten die
jüngsten Entwicklungen weitgehend skeptisch. Noch gebe es keinen
Anlass aufzuatmen, sagte ein Betriebsrat. In der Belegschaft
herrsche weiter ein Gefühl der Unsicherheit. Clement hatte in
der Staatskanzlei erklärt, im Falle einer Insolvenz sei der
Großteil der Belegschaft in Gefahr, den Arbeitsplatz zu
verlieren. In Deutschland beschäftigt Babcock rund 13.000
Menschen, weltweit sind es etwa 22.000.
BÖRSIANER ZWEIFELN
Börsianer äußerten sich skeptisch über eine dauerhafte
Rettung des Unternehmens. "Es sieht nicht so aus, als gebe es
eine einfache Lösung", sagte der Analyst Dirk Lohmann von HSBC
Trinkaus & Burkhardt. Politiker hätten dem Unternehmen zwar
Unterstützung zugesagt, die Banken schwankten aber noch.
Die im Nebenwerte-Index MDax notierten Aktien von Babcock
Borsig sind nach dem Insolvenzantrag zunächst um mehr als 22
Prozent eingebrochen und dann kräftig ins Plus gedreht. Die
Babcock-Aktie lag nach rund einer Handelsstunde 3,5 Prozent im
Plus bei 1,80 Euro. Später gab sie diese Gewinne wieder ab.
Händler sagten, das Papier werde unter anderem von so genannten
Hedge Fonds, die sich auf kurzfristige und spekulative
Investitionen spezialisiert haben, getrieben.
bro/mit
@jan69
siehe oben, Quelle sharper
siehe oben, Quelle sharper
Nachrichten: Babcock: Notwendiges Eigenkapital von 200 Mio. EUR ist gesichert
Wie Wolgang Clement heute weiter mitteilte, sei das notwendige Eigenkapital für die Babcock Borsig AG von 200 Mio EUR gesichert. Es werde von der TUI AG, der WestLB und dem US-Finanzinvestor One Equity Partners bereitgestellt. Außerdem gebe es weitere Darlehen, wo das Land NRW die Bürgschaft übernehme. Primäres Ziel sei es nun, den Insolvenzantrag so schnell wie möglich zurückzunehmen, wofür man noch "ziemlich lange" Zeit habe.
Falle jedoch die Insolvenz endgültig werde, würde Babcock weitgehend keinen Bestand mehr haben. Das Insolvenzrecht sei wegen der komplizierten Aufstellung des Konzerns mit seinen rund 300 Tochterunternehmen schwierig anzuwenden. Der Antrag auf Insolvenz sei in diesem Fall keine Zäsur, sondern sei als ein förmlicher und rechtlich vorgeschriebener Akt zu verstehen, betonte der Ministerpräsident
gsc research
Wie Wolgang Clement heute weiter mitteilte, sei das notwendige Eigenkapital für die Babcock Borsig AG von 200 Mio EUR gesichert. Es werde von der TUI AG, der WestLB und dem US-Finanzinvestor One Equity Partners bereitgestellt. Außerdem gebe es weitere Darlehen, wo das Land NRW die Bürgschaft übernehme. Primäres Ziel sei es nun, den Insolvenzantrag so schnell wie möglich zurückzunehmen, wofür man noch "ziemlich lange" Zeit habe.
Falle jedoch die Insolvenz endgültig werde, würde Babcock weitgehend keinen Bestand mehr haben. Das Insolvenzrecht sei wegen der komplizierten Aufstellung des Konzerns mit seinen rund 300 Tochterunternehmen schwierig anzuwenden. Der Antrag auf Insolvenz sei in diesem Fall keine Zäsur, sondern sei als ein förmlicher und rechtlich vorgeschriebener Akt zu verstehen, betonte der Ministerpräsident
gsc research
fhr, die frage ist aber, wo rasi das las.
rasi, lass das!
rasi, lass das!
@plotin
![:kiss:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/kiss.gif)
Und nochmal 10.100 zu 1,60.
das soll einer verstehen und dann noch zu 1,60
sieht doch gut aus oder mayday18 ??
gekauft zu 1,60 oder verkauft zu 1,60 ich habe gaaar nichts mitbekommen ..... klärt mich auf
Wie vwd berichtet, seien die Arbeitnehmer der Babcock Borsig AG bereit, ihren Beitrag zur Rettung des Unternehmens zu vergrößern. Wie der Betriebsrat bestätigte, werde das in der vergangenen Woche geschnürte Lohnverzichts-Paket für die Dauer des gesamten Sanierungszeitraumes bis 2004 verlängert. Bislang hatte das Paket ein Volumen von rund 50 Mio EUR, so die Meldung weiter.
aber dass wissen wir doch schon .....
@all
Die sollen sich mal beeilen. Hab langsam die Nase voll und möchte ins Wochenende
Die sollen sich mal beeilen. Hab langsam die Nase voll und möchte ins Wochenende
![:cool:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
@nino:
echt??? kam gerade über finanznachrichten...
echt??? kam gerade über finanznachrichten...
50 mio!!!!
nehmen wir mal an es sind 80 mio>>>> es fehlen immer wenig millionchen für die rettung des unternehmens ;-)!!
neuer rettungsplan wird noch intensiv diskutiert!!!
es soll auf jeden fall zu einer entscheidung kommen!
14 uhr>> arbeiterversammlung in oberhausen!!!
nehmen wir mal an es sind 80 mio>>>> es fehlen immer wenig millionchen für die rettung des unternehmens ;-)!!
neuer rettungsplan wird noch intensiv diskutiert!!!
es soll auf jeden fall zu einer entscheidung kommen!
14 uhr>> arbeiterversammlung in oberhausen!!!
rettungsplan sieht auch vor ein paar tochterunternehmen zu verkaufen, die einen verlust für den konzern bringen! insgesamt sollen von den 300 tochterunternehmen 30(!!!) verkauft werden!!! das bringt geld :-)
es fehlen nur noch 50 millionen euro!!! (ohne den verkauf der tochtergesellschaften, die der borsig AG gehören!!)
@rasi
sieht der Rettungsplan auch die Entlassung von Lederer vor ?
Das würde helfen
sieht der Rettungsplan auch die Entlassung von Lederer vor ?
Das würde helfen
![:cool:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
und wieder 9000 zu 1,60.
@telehunter und nino
Ihr redet bzw. schreibt aneinander vorbei.Nino dachte es wäre der 1.Rettungsplanbeitrag der Mitarbeiter,aber diese Meldung sagt,dass der Betrag noch vergrößert werden soll.
@Loserin
Wird echt langsam langweilig,aber Worldcom ist ja auch noch da.Vorbörslich Bid ,20 $ und Ask ,26 $.Mal schauen ob heute Delisting kommt oder nicht.Denek nicht und dann gehen wir noch an die ,4 $ heute.
Heute kann noch sooooo viel passieren,da kann ich noch gar nicht an WE denken.
Ihr redet bzw. schreibt aneinander vorbei.Nino dachte es wäre der 1.Rettungsplanbeitrag der Mitarbeiter,aber diese Meldung sagt,dass der Betrag noch vergrößert werden soll.
@Loserin
Wird echt langsam langweilig,aber Worldcom ist ja auch noch da.Vorbörslich Bid ,20 $ und Ask ,26 $.Mal schauen ob heute Delisting kommt oder nicht.Denek nicht und dann gehen wir noch an die ,4 $ heute.
Heute kann noch sooooo viel passieren,da kann ich noch gar nicht an WE denken.
die führungsspitze soll ausgewechselt werden>>> d.h. soviel das lederer seine koffer packen muss :-)
loserin, lederer will doch schon von allein gehn! (ist er nicht sogar schon bei hdw?)
05.07 13:23/Vorläufiger Insolvenzverwalter für Babcock benannt
Düsseldorf (vwd) - Unmittelbar nach Eingang des Insolvenzantrages der
Babcock Borsig AG hat das zuständige Amtsgericht Duisburg einen vorläufigen
Insolvenzverwalter für den angeschlagenen Oberhausener Maschinen und
Anlagenbauer bestellt. Mit dieser Aufgabe wurde am Freitagmorgen der
Krefelder Rechtsanwalt Helmut Schmitz betraut, wie der Direktor des
Amtsgerichts, Norbert Kassen, vwd sagte. Dieser habe nun über eine mögliche
Eröffnung eines Insolvenzverfahren zu entscheiden, was einige Zeit dauern
dürfte. Bis dahin habe Babcock noch die Möglichkeit, ihren Insolvenzantrag
zurückzuziehen, sagte Kassen.
(mehr/vwd/stm/nas)
05.07 13:28/Kreise: Banken denken wieder über Babcock-Kredite nach
Frankfurt (vwd) - Für die Babcock Borsig AG, Oberhausen, zeichnet sich
nun offenbar doch ein leichter Lichtstreifen am Horizont ab. Nach den
Gesprächen unter der Regie von Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident
Wolfgang Clement (SPD) prüften die Gläubigerbanken nochmals Möglichkeiten
zur Hilfe für Babcock, bestätigten am Freitag Frankfurter Bankenkreise.
Clement habe in den Verhandlungen sehr ausgewogen agiert, durchaus die
Position der Institute verstanden und weitere Bürgschaften angeboten. Nun
werde der Fall auf jeweils sehr hoher Ebene "wirklich unvoreingenommen"
geprüft. Es sei nicht auszuschließen, dass Babcock zur Rettung nun doch neue
Kredite erhalte, verlautete in Frankfurt.
(mehr/vwd/ces/hei/nas)
Düsseldorf (vwd) - Unmittelbar nach Eingang des Insolvenzantrages der
Babcock Borsig AG hat das zuständige Amtsgericht Duisburg einen vorläufigen
Insolvenzverwalter für den angeschlagenen Oberhausener Maschinen und
Anlagenbauer bestellt. Mit dieser Aufgabe wurde am Freitagmorgen der
Krefelder Rechtsanwalt Helmut Schmitz betraut, wie der Direktor des
Amtsgerichts, Norbert Kassen, vwd sagte. Dieser habe nun über eine mögliche
Eröffnung eines Insolvenzverfahren zu entscheiden, was einige Zeit dauern
dürfte. Bis dahin habe Babcock noch die Möglichkeit, ihren Insolvenzantrag
zurückzuziehen, sagte Kassen.
(mehr/vwd/stm/nas)
05.07 13:28/Kreise: Banken denken wieder über Babcock-Kredite nach
Frankfurt (vwd) - Für die Babcock Borsig AG, Oberhausen, zeichnet sich
nun offenbar doch ein leichter Lichtstreifen am Horizont ab. Nach den
Gesprächen unter der Regie von Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident
Wolfgang Clement (SPD) prüften die Gläubigerbanken nochmals Möglichkeiten
zur Hilfe für Babcock, bestätigten am Freitag Frankfurter Bankenkreise.
Clement habe in den Verhandlungen sehr ausgewogen agiert, durchaus die
Position der Institute verstanden und weitere Bürgschaften angeboten. Nun
werde der Fall auf jeweils sehr hoher Ebene "wirklich unvoreingenommen"
geprüft. Es sei nicht auszuschließen, dass Babcock zur Rettung nun doch neue
Kredite erhalte, verlautete in Frankfurt.
(mehr/vwd/ces/hei/nas)
nur mal zur info: lederer ist bereits weg und wird als Vorstandsvorsitzender bei der HDW arbeiten.
NAchfolger bei bb soll melchior werden, der das Amt aber nur übernimmt, wenn ein tragfähiges SAnierungskonzept vorliegt.
lukoil
NAchfolger bei bb soll melchior werden, der das Amt aber nur übernimmt, wenn ein tragfähiges SAnierungskonzept vorliegt.
lukoil
@plotin
@rasi
der ist doch schon längst weg
@rasi
der ist doch schon längst weg
ach so:es wird wieder weiter verhandelt!!!! nach einer kurzen pause hat man sich wieder zusammengefunden!
@zockwithme
ja der betriebsrad hat verlängert .....
wieder positiv ....
was meint mayday die ganze zeit da deckt sich doch etwas grosses ein oder wie wo was ?
ja der betriebsrad hat verlängert .....
wieder positiv ....
was meint mayday die ganze zeit da deckt sich doch etwas grosses ein oder wie wo was ?
@Plotin
@Loserin
@Rasi
Zum Thema Lederer lest mal im Kallemann -Thread nach.
Ihr seid ja top informiert über BBX...und dann labert Ihr hier rum, unglaublich
@Loserin
@Rasi
Zum Thema Lederer lest mal im Kallemann -Thread nach.
Ihr seid ja top informiert über BBX...und dann labert Ihr hier rum, unglaublich
![:mad:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
der zweite teil der meldung ist das positivste, das ich
seit 3 tagen gelesen habe!!!!!!!!!!!
wenn banken etwas nicht ausschließen, dann ist es so gut wie sicher!
seit 3 tagen gelesen habe!!!!!!!!!!!
wenn banken etwas nicht ausschließen, dann ist es so gut wie sicher!
Mayday postet einfach etwas grössere Kauforders!!!
pb hört sich doch gut an![:)](//img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
![:)](//img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
grüsse
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
grüsse
m.e. ist die bestimmung des insolvenzverwalters doch nur formalismus (wenn der nicht schon vorher fest stand/steht bei so einem konzern)
n-tv erwähnt immer nur die alten storys ....
ich will mich noch bei allen bedanken dass wir so ooooo aktuell sind ....
an alle ..... good luck ....
ich will mich noch bei allen bedanken dass wir so ooooo aktuell sind ....
![:kiss:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/kiss.gif)
nur zur Info!!!
auch die dresdnerbank sitzt nun im boot mit der deutschen bank!!!
wer treibt die restlichen 50 mille auf?? der amerikanische investor oder TUI erhöht seinen teil???
Wechselbäder aus der Bankenwelt
Allerdings berichtet die "Börsen-Zeitung" auch, in die Verhandlungen sei Bewegung gekommen. Unter Berufung auf nicht weiter genannte Beobachter schreibt das Blatt weiter, dass zumindest die Dresdner Bank ein am ersten Verhandlungstag ausgefeiltes Finanzierungskonzept mittragen wolle. Auch hätten die von Bund und Land zugesagten Bürgschaften den Gesprächen neuen Schub gegeben. Doch sei es ungewiss, wie sich die EU-Kommission zu diesen eventuellen Beihilfen stellen würde.
auch die dresdnerbank sitzt nun im boot mit der deutschen bank!!!
wer treibt die restlichen 50 mille auf?? der amerikanische investor oder TUI erhöht seinen teil???
Wechselbäder aus der Bankenwelt
Allerdings berichtet die "Börsen-Zeitung" auch, in die Verhandlungen sei Bewegung gekommen. Unter Berufung auf nicht weiter genannte Beobachter schreibt das Blatt weiter, dass zumindest die Dresdner Bank ein am ersten Verhandlungstag ausgefeiltes Finanzierungskonzept mittragen wolle. Auch hätten die von Bund und Land zugesagten Bürgschaften den Gesprächen neuen Schub gegeben. Doch sei es ungewiss, wie sich die EU-Kommission zu diesen eventuellen Beihilfen stellen würde.
und nicht vergessen: 14 uhr arbeiterversammlung!!!! vielleicht gibt es ja news schon!!! 22.000 arbeiter haben als erstes recht zu erfahren was aus ihnen wird!!!!
@hgnm
mag sein, ich bleib in Caly investiert, man muß sich halt für etwas entscheiden nicht wahr ?
mag sein, ich bleib in Caly investiert, man muß sich halt für etwas entscheiden nicht wahr ?
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Alle sharper.meinungen der Branche my.sharper
Heute 12:59 Uhr
FOKUS 3-Bei Babcock trotz Insolvenzantrag Sanierung angestrebt
(Neu: Weitere Erläuterungen Clements, Insolvenzverwalter)
Düsseldorf, 05. Jul (Reuters) - Der angeschlagene Babcock-Konzern soll ungeachtet eines am Freitagmorgen eingereichten Insolvenzantrags doch noch auf dem Weg der Sanierung gerettet werden.
Möglichst noch am Freitag sollten die seit Mittwoch fast ununterbrochen geführten Verhandlungen zwischen Banken, Eigentümern, Vorstand und Landesregierung zu einem Ergebnis führen, sagte Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Wolfgang Clement (SPD) am Morgen in Düsseldorf. Ziel sei, eine "Babcock neu" mit einer ganz anderen Struktur zu schaffen.
Den für die Rettung des Oberhausener Traditionsunternehmens nötigen Finanzierungsbedarf bezifferte Clement auf 700 bis 800 Millionen Euro. Für 300 Millionen Euro hätten Bund und das Land Bürgschaften zugesagt. Clement ließ offen, ob eine Aufstockung dieser Summe noch möglich sei. Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) hatte am Abend zuvor Hilfen zugesagt und Clement "Verhandlungsvollmacht" im Namen des Bundes erteilt.
Das dringend benötigte zusätzliche Eigenkapital von 200 Millionen Euro hätten die Anteilseigner WestLB, Tui AG (früher Preussag) sowie der US-Finanzinvestor One Equity Partners (OEP) gesichert, sagte Clement weiter. Auf Seiten der Kernbanken von Babcock habe die WestLB außerdem die Führungsrolle übernommen.
Der Babcock-Vorstand hatte einen Insolvenzantrag gestellt, weil die Frist für fällige Zahlungen Donnerstagnacht ausgelaufen war. Das Duisburger Amtsgericht bestellte den Rechtsanwalt Helmut Schmitz zum vorläufigen Insolvenzverwalter.
Clement bezeichnete den jüngsten Schritt als rechtliche Notwendigkeit, er bedeute keine Zäsur in den Verhandlungen.
In Oberhausen beriet am Vormittag der Babcock-Aufsichtsrat über die jüngste Entwicklung.
VERTRAUEN SCHAFFEN
Wichtigste Aufgabe sei es, das vor allem im Kreis der Banken verloren gegangene Vertrauen in Babcock und seine Unternehmensführung wieder herzustellen, sagte der Ministerpräsident, der sich am Mittwoch in die bis dahin fest gefahrenen Rettungs-Gespräche eingeschaltet hatte. "Wir ringen um das Vertrauen der Banken", sagte Clement und nahm die Finanzinstitute ausdrücklich vor Kritik in Schutz.
Mit der neuen Struktur müsse es auch eine neue Führung geben, betonte Clement. Zur Person des vor wenigen Wochen ausgeschiedenen umstrittenen Babcock-Chefs Klaus Lederer wollte er sich allerdings nicht explizit äußern. Der Vorstandsvorsitz bei Babcock ist zur Zeit vakant, weil der designierte Nachfolger Lederers, Steag-Chef Jochen Melchior, sein Kommen von einem tragfähigen Sanierungskonzept abhängig gemacht hatte.
Zusätzlich zur zugesicherten Aufstockung des Eigenkapitals brauche man die Banken, um eine "finanzielle Brücke" zu einem dann ganz neu aufgestellten Unternehmen zu schlagen, erläuterte Clement weiter. Einzelheiten nannte er hierzu aber nicht. Bislang hatte es in Verhandlungskreisen geheißen, Babcock werde sich von einer Reihe von Beteiligungen trennen, darunter von seinem gesamten USA-Geschäft.
NOCH KEIN AUFATMEN IN DER BELEGSCHAFT
Die Mitarbeiter im Oberhausener Stammwerk werteten die jüngsten Entwicklungen weitgehend skeptisch. Noch gebe es keinen Anlass aufzuatmen, sagte ein Betriebsrat. In der Belegschaft herrsche weiter ein Gefühl der Unsicherheit. Clement hatte in der Staatskanzlei erklärt, im Falle einer Insolvenz sei der Großteil der Belegschaft in Gefahr, den Arbeitsplatz zu verlieren. In Deutschland beschäftigt Babcock rund 13.000 Menschen, weltweit sind es etwa 22.000.
BÖRSIANER ZWEIFELN
Börsianer äußerten sich skeptisch über eine dauerhafte Rettung des Unternehmens. "Es sieht nicht so aus, als gebe es eine einfache Lösung", sagte der Analyst Dirk Lohmann von HSBC Trinkaus & Burkhardt. Politiker hätten dem Unternehmen zwar Unterstützung zugesagt, die Banken schwankten aber noch.
Die im Nebenwerte-Index MDax notierten Aktien von Babcock Borsig sind nach dem Insolvenzantrag zunächst um mehr als 22 Prozent eingebrochen und dann kräftig ins Plus gedreht. Die Babcock-Aktie lag nach rund einer Handelsstunde 3,5 Prozent im Plus bei 1,80 Euro. Später gab sie diese Gewinne wieder ab. Händler sagten, das Papier werde unter anderem von so genannten Hedge Fonds, die sich auf kurzfristige und spekulative Investitionen spezialisiert haben, getrieben.
bro/mit
Heute 12:59 Uhr
FOKUS 3-Bei Babcock trotz Insolvenzantrag Sanierung angestrebt
(Neu: Weitere Erläuterungen Clements, Insolvenzverwalter)
Düsseldorf, 05. Jul (Reuters) - Der angeschlagene Babcock-Konzern soll ungeachtet eines am Freitagmorgen eingereichten Insolvenzantrags doch noch auf dem Weg der Sanierung gerettet werden.
Möglichst noch am Freitag sollten die seit Mittwoch fast ununterbrochen geführten Verhandlungen zwischen Banken, Eigentümern, Vorstand und Landesregierung zu einem Ergebnis führen, sagte Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Wolfgang Clement (SPD) am Morgen in Düsseldorf. Ziel sei, eine "Babcock neu" mit einer ganz anderen Struktur zu schaffen.
Den für die Rettung des Oberhausener Traditionsunternehmens nötigen Finanzierungsbedarf bezifferte Clement auf 700 bis 800 Millionen Euro. Für 300 Millionen Euro hätten Bund und das Land Bürgschaften zugesagt. Clement ließ offen, ob eine Aufstockung dieser Summe noch möglich sei. Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) hatte am Abend zuvor Hilfen zugesagt und Clement "Verhandlungsvollmacht" im Namen des Bundes erteilt.
Das dringend benötigte zusätzliche Eigenkapital von 200 Millionen Euro hätten die Anteilseigner WestLB, Tui AG (früher Preussag) sowie der US-Finanzinvestor One Equity Partners (OEP) gesichert, sagte Clement weiter. Auf Seiten der Kernbanken von Babcock habe die WestLB außerdem die Führungsrolle übernommen.
Der Babcock-Vorstand hatte einen Insolvenzantrag gestellt, weil die Frist für fällige Zahlungen Donnerstagnacht ausgelaufen war. Das Duisburger Amtsgericht bestellte den Rechtsanwalt Helmut Schmitz zum vorläufigen Insolvenzverwalter.
Clement bezeichnete den jüngsten Schritt als rechtliche Notwendigkeit, er bedeute keine Zäsur in den Verhandlungen.
In Oberhausen beriet am Vormittag der Babcock-Aufsichtsrat über die jüngste Entwicklung.
VERTRAUEN SCHAFFEN
Wichtigste Aufgabe sei es, das vor allem im Kreis der Banken verloren gegangene Vertrauen in Babcock und seine Unternehmensführung wieder herzustellen, sagte der Ministerpräsident, der sich am Mittwoch in die bis dahin fest gefahrenen Rettungs-Gespräche eingeschaltet hatte. "Wir ringen um das Vertrauen der Banken", sagte Clement und nahm die Finanzinstitute ausdrücklich vor Kritik in Schutz.
Mit der neuen Struktur müsse es auch eine neue Führung geben, betonte Clement. Zur Person des vor wenigen Wochen ausgeschiedenen umstrittenen Babcock-Chefs Klaus Lederer wollte er sich allerdings nicht explizit äußern. Der Vorstandsvorsitz bei Babcock ist zur Zeit vakant, weil der designierte Nachfolger Lederers, Steag-Chef Jochen Melchior, sein Kommen von einem tragfähigen Sanierungskonzept abhängig gemacht hatte.
Zusätzlich zur zugesicherten Aufstockung des Eigenkapitals brauche man die Banken, um eine "finanzielle Brücke" zu einem dann ganz neu aufgestellten Unternehmen zu schlagen, erläuterte Clement weiter. Einzelheiten nannte er hierzu aber nicht. Bislang hatte es in Verhandlungskreisen geheißen, Babcock werde sich von einer Reihe von Beteiligungen trennen, darunter von seinem gesamten USA-Geschäft.
NOCH KEIN AUFATMEN IN DER BELEGSCHAFT
Die Mitarbeiter im Oberhausener Stammwerk werteten die jüngsten Entwicklungen weitgehend skeptisch. Noch gebe es keinen Anlass aufzuatmen, sagte ein Betriebsrat. In der Belegschaft herrsche weiter ein Gefühl der Unsicherheit. Clement hatte in der Staatskanzlei erklärt, im Falle einer Insolvenz sei der Großteil der Belegschaft in Gefahr, den Arbeitsplatz zu verlieren. In Deutschland beschäftigt Babcock rund 13.000 Menschen, weltweit sind es etwa 22.000.
BÖRSIANER ZWEIFELN
Börsianer äußerten sich skeptisch über eine dauerhafte Rettung des Unternehmens. "Es sieht nicht so aus, als gebe es eine einfache Lösung", sagte der Analyst Dirk Lohmann von HSBC Trinkaus & Burkhardt. Politiker hätten dem Unternehmen zwar Unterstützung zugesagt, die Banken schwankten aber noch.
Die im Nebenwerte-Index MDax notierten Aktien von Babcock Borsig sind nach dem Insolvenzantrag zunächst um mehr als 22 Prozent eingebrochen und dann kräftig ins Plus gedreht. Die Babcock-Aktie lag nach rund einer Handelsstunde 3,5 Prozent im Plus bei 1,80 Euro. Später gab sie diese Gewinne wieder ab. Händler sagten, das Papier werde unter anderem von so genannten Hedge Fonds, die sich auf kurzfristige und spekulative Investitionen spezialisiert haben, getrieben.
bro/mit
Ein Babcock-Sprecher sagte: "Es wird bereits wieder zackig und knackig weiter verhandelt." Er zeigte sich zuversichtlich, daß die in der Staatskanzlei laufenden Gespräche bei gutem Willen aller Beteiligten erfolgreich abgeschlossen werden könnten.
@Rasi
hör doch bitte mal auf immer wieder einzelne Fragmente aus alten Meldungen zu verbreiten, das nervt. Ich bin hier zwar nicht investiert, halte euch aber so gut es geht mit News auf dem laufenden.
hör doch bitte mal auf immer wieder einzelne Fragmente aus alten Meldungen zu verbreiten, das nervt. Ich bin hier zwar nicht investiert, halte euch aber so gut es geht mit News auf dem laufenden.
ganz deiner meinung
Ich denke, dass der Bund und das Land die letzte Hürde nehmen wird!!!!!!!
22.000 Arbeitsplätze dürfen nicht vernichtet werden, nur weil das Mangement mist gebaut hat!!!!!
22.000 Arbeitsplätze dürfen nicht vernichtet werden, nur weil das Mangement mist gebaut hat!!!!!
Banken denken wieder über Babcock-Kredite nach
Frankfurt (vwd) - Für die Babcock Borsig AG, Oberhausen, zeichnet sich
nun offenbar doch ein leichter Lichtstreifen am Horizont ab. Nach den
Gesprächen unter der Regie von Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident
Wolfgang Clement (SPD) prüften die Gläubigerbanken nochmals Möglichkeiten
zur Hilfe für Babcock, bestätigten am Freitag Frankfurter Bankenkreise.
Clement habe in den Verhandlungen sehr ausgewogen agiert, durchaus die
Position der Institute verstanden und weitere Bürgschaften angeboten. Nun
werde der Fall auf jeweils sehr hoher Ebene "wirklich unvoreingenommen"
geprüft. Es sei nicht auszuschließen, dass Babcock zur Rettung nun doch neue
Kredite erhalte, verlautete in Frankfurt.
(mehr/vwd/ces/hei/nas)
05.07.2002 - 13:28 Uhr Artikel drucken
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Frankfurt (vwd) - Für die Babcock Borsig AG, Oberhausen, zeichnet sich
nun offenbar doch ein leichter Lichtstreifen am Horizont ab. Nach den
Gesprächen unter der Regie von Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident
Wolfgang Clement (SPD) prüften die Gläubigerbanken nochmals Möglichkeiten
zur Hilfe für Babcock, bestätigten am Freitag Frankfurter Bankenkreise.
Clement habe in den Verhandlungen sehr ausgewogen agiert, durchaus die
Position der Institute verstanden und weitere Bürgschaften angeboten. Nun
werde der Fall auf jeweils sehr hoher Ebene "wirklich unvoreingenommen"
geprüft. Es sei nicht auszuschließen, dass Babcock zur Rettung nun doch neue
Kredite erhalte, verlautete in Frankfurt.
(mehr/vwd/ces/hei/nas)
05.07.2002 - 13:28 Uhr Artikel drucken
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zur erinnerung:
25. Juni 2002: Die Arbeitnehmervertreter verzichten auf Löhne in Höhe von rund 50 Millionen Euro und erfüllen damit eine Forderung der Gläubigerbanken. Die zähen Verhandlungen mit den Banken ziehen sich hin.
arbeitnehmer schnüren sogar das paket noch viel höher zusammen ;-)!
25. Juni 2002: Die Arbeitnehmervertreter verzichten auf Löhne in Höhe von rund 50 Millionen Euro und erfüllen damit eine Forderung der Gläubigerbanken. Die zähen Verhandlungen mit den Banken ziehen sich hin.
arbeitnehmer schnüren sogar das paket noch viel höher zusammen ;-)!
genau .... ![;)](//img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
jipp ! !
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
jipp ! !
was is denn nu mit mitarbeiterversammlung???
stehn die immer noch wartend vorm tor???
stehn die immer noch wartend vorm tor???
05.07 14:15/Babcock-Mitarbeiter verlängern Sanierungstarifvertrag 9 Monate
Düsseldorf (vwd) - Zur Rettung der Babcock Borsig AG haben die
Mitarbeiter den vorige Woche verabschiedeten Sanierungstarifvertrag um neun
Monate bis zum Ende des übernächsten Geschäftjahres am 30. September 2004
verlängert. Dies teilte der Betriebsrat nach Informationen von vwd am
Freitag der Belegschaft mit. Die Arbeitnehmer seien aufgefordert worden,
einen weiteren Beitrag zum Erhalt des Oberhausener Konzerns zu leisten,
heißt es in dem Schreiben. Im Interesse der Belegschaft und um ein Scheitern
der Rettungsbemühungen zu verhindern, habe man sich dem Ersuchen nicht
verschließen können.
Auch diese Vereinbarung stehe aber unter Vorbehalt. Falls ein
Insolvenzverfahren eröffnet werde, seien Zusagen hinfällig. In der
vergangenen Woche hatte die Belegschaft bereits ein Sparpaket geschnürt, das
durch Verzicht auf Lohnerhöhungen und Zusatzleistungen bislang ein Volumen
von rund 50 Mio EUR hatte. +++ Stefan Paul Mechnig
vwd/5.7.2002/stm/nas
Düsseldorf (vwd) - Zur Rettung der Babcock Borsig AG haben die
Mitarbeiter den vorige Woche verabschiedeten Sanierungstarifvertrag um neun
Monate bis zum Ende des übernächsten Geschäftjahres am 30. September 2004
verlängert. Dies teilte der Betriebsrat nach Informationen von vwd am
Freitag der Belegschaft mit. Die Arbeitnehmer seien aufgefordert worden,
einen weiteren Beitrag zum Erhalt des Oberhausener Konzerns zu leisten,
heißt es in dem Schreiben. Im Interesse der Belegschaft und um ein Scheitern
der Rettungsbemühungen zu verhindern, habe man sich dem Ersuchen nicht
verschließen können.
Auch diese Vereinbarung stehe aber unter Vorbehalt. Falls ein
Insolvenzverfahren eröffnet werde, seien Zusagen hinfällig. In der
vergangenen Woche hatte die Belegschaft bereits ein Sparpaket geschnürt, das
durch Verzicht auf Lohnerhöhungen und Zusatzleistungen bislang ein Volumen
von rund 50 Mio EUR hatte. +++ Stefan Paul Mechnig
vwd/5.7.2002/stm/nas
gerade hat schröder sehr positiv gesprochen auf n-tv ...
auf die frage wie siehts mit babcock aus .... er will aber nicht mehr sagen *gg** logisch .... ! !
auf die frage wie siehts mit babcock aus .... er will aber nicht mehr sagen *gg** logisch .... ! !
Vorläufiger Insolvenzverwalter für Babcock benannt (zwei)
Der vorläufige Insolvenzverwalter muss sich jetzt zunächst einen Überblick über den Konzern verschaffen und ein Gutachten zu der Frage erstellen, ob genügend Masse zur Eröffnung eines Insolvenzverfahrens verhanden ist. Er kann Banken um einen Massekredit ersuchen, um damit die Fortführung des Unternehmens zu sichern. Ein solcher Kredit wäre aus der Insolvenzmasse vorrangig zu befriedigen. Außerdem hat der Insolvenzverwalter Sicherungsmaßnahmen zu treffen, damit die Substanz des Konzerns nicht geschmälert wird. Neue Verpflichtungen dürfte das Unternehmens allenfalls mit Einverständnis der Gläubiger eingehen.
Der Geschäftsbetrieb bei Babcock läuft allerdings nach Angaben des Amtsgerichts einstweilen normal weiter. Hinsichtlich der Löhne und Gehälter, die für den Monat Juni überfällig sind, kann nach Eröffnung eines Insolvenzverfahrens beim Arbeitsamt Insolvenzausfallgeld beantragt werden, das bis zu drei Monate lang und rückwirkend gezahlt würde. Damit rasch Geld fließt, kann der vorläufige Insolvenzverwalter versuchen, Banken zu einer Vorfinanzierung zu bewegen, indem er den gesetzlichen Zahlungsanspruch der Arbeitnehmer an die Institute abtritt. +++ Stefan Paul Mechnig
vwd/5.7.2002/stm/nas
5. Juli 2002, 13:55
Deutsche Babcock* siehe Babcock Borsig AG: 550700
Babcock Borsig AG (ehemals Deutsche Babcock AG): 550700
Der vorläufige Insolvenzverwalter muss sich jetzt zunächst einen Überblick über den Konzern verschaffen und ein Gutachten zu der Frage erstellen, ob genügend Masse zur Eröffnung eines Insolvenzverfahrens verhanden ist. Er kann Banken um einen Massekredit ersuchen, um damit die Fortführung des Unternehmens zu sichern. Ein solcher Kredit wäre aus der Insolvenzmasse vorrangig zu befriedigen. Außerdem hat der Insolvenzverwalter Sicherungsmaßnahmen zu treffen, damit die Substanz des Konzerns nicht geschmälert wird. Neue Verpflichtungen dürfte das Unternehmens allenfalls mit Einverständnis der Gläubiger eingehen.
Der Geschäftsbetrieb bei Babcock läuft allerdings nach Angaben des Amtsgerichts einstweilen normal weiter. Hinsichtlich der Löhne und Gehälter, die für den Monat Juni überfällig sind, kann nach Eröffnung eines Insolvenzverfahrens beim Arbeitsamt Insolvenzausfallgeld beantragt werden, das bis zu drei Monate lang und rückwirkend gezahlt würde. Damit rasch Geld fließt, kann der vorläufige Insolvenzverwalter versuchen, Banken zu einer Vorfinanzierung zu bewegen, indem er den gesetzlichen Zahlungsanspruch der Arbeitnehmer an die Institute abtritt. +++ Stefan Paul Mechnig
vwd/5.7.2002/stm/nas
5. Juli 2002, 13:55
Deutsche Babcock* siehe Babcock Borsig AG: 550700
Babcock Borsig AG (ehemals Deutsche Babcock AG): 550700
27000 Stücke zu 1,51.
05.07 14:49/Kreise: Banken denken wieder über Babcock-Kredite nach (zwei)
Die Gespräche mit Clement seien positiv verlaufen, hieß es aus den
Kreisen weiter. Ein Konzept liege vor, die Frage der Verteilung der
Kreditengagements unter den Banken sei aber noch nicht geklärt. Die
Verhandlungen sollten zügig abgeschlossen werden. Die Dresdner Bank
beteiligt sich den Finanzkreisen zufolge konstruktiv an den Verhandlungen.
Eine Finanzspritze in einem niedrigen zweistelligen Mio-EUR-Bereich sei
durchaus vorstellbar, solange bestimmte Bedingungen erfüllt seien, hieß es.
+++ Christian Streckert/Francis Palgrave
vwd/5.7.2002/ces/pal/hei/nas
Die Gespräche mit Clement seien positiv verlaufen, hieß es aus den
Kreisen weiter. Ein Konzept liege vor, die Frage der Verteilung der
Kreditengagements unter den Banken sei aber noch nicht geklärt. Die
Verhandlungen sollten zügig abgeschlossen werden. Die Dresdner Bank
beteiligt sich den Finanzkreisen zufolge konstruktiv an den Verhandlungen.
Eine Finanzspritze in einem niedrigen zweistelligen Mio-EUR-Bereich sei
durchaus vorstellbar, solange bestimmte Bedingungen erfüllt seien, hieß es.
+++ Christian Streckert/Francis Palgrave
vwd/5.7.2002/ces/pal/hei/nas
meldung kommt doch früher als geplant!!!!!!!! kurz vor abschluss befinden sich die verhandlungen!
es wird nur noch um die höhe der kreditvergabe verhandelt!!!!
$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$
es wird nur noch um die höhe der kreditvergabe verhandelt!!!!
$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$
Wenn der Insolvenverwalter einmal da ist, ist
die Hemmschwelle überwunden. Es wird nichts mehr
passieren. Auch nicht am Montag. Denn da wird es
für die Öffentlichkeit wieder interessantere Themen geben.
Wer redet denn jetzt noch großartig von Kirch-Media
oder Holzmann. Je länger es andauert desto mehr glätten
sich die Wogen. Wenn das öffentliche Interesse nachläßt
wird es auch für die Politiker nicht mehr so dringlich.
Diese These ist so alt wie das Leben.
die Hemmschwelle überwunden. Es wird nichts mehr
passieren. Auch nicht am Montag. Denn da wird es
für die Öffentlichkeit wieder interessantere Themen geben.
Wer redet denn jetzt noch großartig von Kirch-Media
oder Holzmann. Je länger es andauert desto mehr glätten
sich die Wogen. Wenn das öffentliche Interesse nachläßt
wird es auch für die Politiker nicht mehr so dringlich.
Diese These ist so alt wie das Leben.
quelle ???
@rasi
quelle?
quelle?
quatsch!!!!!!!!
22.000 mehr arbeitslose kann sich deutschland nicht erlauben!!
22.000 mehr arbeitslose kann sich deutschland nicht erlauben!!
Bei rasi gibt es keine Quelle, dass sind Eigeninterpretationen aus allen möglichen Meldungen zusammengewürfelt.
n-tv schnell ! ! !
was kam auf n-tv?
Nur gemünzt auf Babcock wird es keine 22000 Arbeitslosen
geben. Man geht davon aus. daß im Falle einer Insolvenz
maximal (reicht aber auch) 7000 Arbeitsplätze wegfallen.
Der Rest wird nach Filetierung weiterarbeiten.
Glaubst Du etwa, sollte es weitergehen, daß alle Arbeitsplätze erhalten bleiben. Erstens sieht das Sanierungskonzept schon den Abbau von 1500 Arbeitsplätzen vor und zweitens reicht das nicht aus um den maroden Betrieb in schwarze Zahlen zu bringen. Auch hier wird es
mindestens 4000 Arbeitnehmer treffen. Desweiteren bestimmen
allein die Banken wie es weitergeht. Da kann ein Schröder
noch so viel versuchen. Am Ende zählt nur das Positive
für die Bänker. Ich würde mich auch freuen, wenn es weitergeht aber der logische Verstand sagt mir das Gegenteil.
geben. Man geht davon aus. daß im Falle einer Insolvenz
maximal (reicht aber auch) 7000 Arbeitsplätze wegfallen.
Der Rest wird nach Filetierung weiterarbeiten.
Glaubst Du etwa, sollte es weitergehen, daß alle Arbeitsplätze erhalten bleiben. Erstens sieht das Sanierungskonzept schon den Abbau von 1500 Arbeitsplätzen vor und zweitens reicht das nicht aus um den maroden Betrieb in schwarze Zahlen zu bringen. Auch hier wird es
mindestens 4000 Arbeitnehmer treffen. Desweiteren bestimmen
allein die Banken wie es weitergeht. Da kann ein Schröder
noch so viel versuchen. Am Ende zählt nur das Positive
für die Bänker. Ich würde mich auch freuen, wenn es weitergeht aber der logische Verstand sagt mir das Gegenteil.
nichts wichtiges - nur blabla - gruß fhr
schnell was?? kotzen?................hahaha, Ihr Spinner..
schlips, ich rate Dir das Gleiche wie Deine Zockerfreunde von gestern zu tun. Verkaufe, auch wenns mit Verlust ist weil Du bei 1,79 draufgesprungen bist.
Keine Entscheidung vor Montag, das lief auf N-TV.
Aussage vom NRW Arbeitsminister
Aussage vom NRW Arbeitsminister
@ speckratte
Brauch mich vor Dir zwar nicht zu rechtfertigen.
Aber: 1. bin ich kein üblicher Zocker. Habe mich gestern
leider für kurze Zeit anstecken lassen. Zeitens:
Habe bereits gestern wieder mit Verlust verkauft.
Wenn Du schon meine Postings liest, dann aber auch alle.
Das habe ich nämlich schon gestern mitgeteilt. Ich halte
keine Aktien mehr von Babcock und werde bei welcher
Nachrichtenlage auch immer, nicht mehr einsteigen.
Brauch mich vor Dir zwar nicht zu rechtfertigen.
Aber: 1. bin ich kein üblicher Zocker. Habe mich gestern
leider für kurze Zeit anstecken lassen. Zeitens:
Habe bereits gestern wieder mit Verlust verkauft.
Wenn Du schon meine Postings liest, dann aber auch alle.
Das habe ich nämlich schon gestern mitgeteilt. Ich halte
keine Aktien mehr von Babcock und werde bei welcher
Nachrichtenlage auch immer, nicht mehr einsteigen.
@sclips
dann hör doch jetzt noch auf den Pinsel zu quälen und alle sind zufrieden
dann hör doch jetzt noch auf den Pinsel zu quälen und alle sind zufrieden
Schlips, ohne Dir zu Nahe treten zu wollen...wenn Du, Zitat "werde bei welcher
Nachrichtenlage auch immer, nicht mehr einsteigen."
nicht mehr einsteigen willst und auch keine Aktien mehr hast, was machst Du dann hier eigentlich?
Nachrichtenlage auch immer, nicht mehr einsteigen."
nicht mehr einsteigen willst und auch keine Aktien mehr hast, was machst Du dann hier eigentlich?
05.07 15:16/Kreise: Kredite für Babcock noch bei vier Banken unsicher
Düsseldorf (vwd) - Im Ringen um die überlebensnotwendigen Kredite für die
Babcock Borsig AG sind nach Informationen von vwd noch die geforderten
Beiträge von vier der sechs Hausbanken unsicher. Wie aus gut unterrichteten
Kreisen am Freitag weiter zu erfahren war, stehen die Zusagen von Dresdner
Bank, Commerzbank, HypoVereinbank und BHF-Bank auf wackligen Beinen. WestLB
und Deutsche Bank, die zugleich Gesellschafter des Oberhausener Konzerns
sind, seien zu den geforderten Darlehen bereit. Der Bürgschaftsrahmen des
Bundes und des Landes Nordrhein-Westfalen für die Kredite sei höher als 300
Mio EUR. Diese Summe hatte zuvor Ministerpräsident Wolfgang Clement genannt.
Wie es weiter hieß, wird eine Eigenkapitalerhöhung von WestLB und TUI als
weiterem Gesellschafter sowie vom US-Finanzinvestor One Equity Partners
(OEP) getragen, der von Babcock 25 Prozent an der Werft HDW übernommen hat.
Der Rahmenvertrag, um dessen Details seit Mittwoch gerungen wird, sehe für
OEP eine Call-Option auf das US-Geschäft von Babcock vor. Clement hatte
gesagt, benötigtes Eigenkapital von 200 Mio EUR sei gesichert, wobei ein
Teil auch auf nachrangige Darlehen entfalle, für die das Land bürge.
vwd/5.7.2002/stm/nas
Düsseldorf (vwd) - Im Ringen um die überlebensnotwendigen Kredite für die
Babcock Borsig AG sind nach Informationen von vwd noch die geforderten
Beiträge von vier der sechs Hausbanken unsicher. Wie aus gut unterrichteten
Kreisen am Freitag weiter zu erfahren war, stehen die Zusagen von Dresdner
Bank, Commerzbank, HypoVereinbank und BHF-Bank auf wackligen Beinen. WestLB
und Deutsche Bank, die zugleich Gesellschafter des Oberhausener Konzerns
sind, seien zu den geforderten Darlehen bereit. Der Bürgschaftsrahmen des
Bundes und des Landes Nordrhein-Westfalen für die Kredite sei höher als 300
Mio EUR. Diese Summe hatte zuvor Ministerpräsident Wolfgang Clement genannt.
Wie es weiter hieß, wird eine Eigenkapitalerhöhung von WestLB und TUI als
weiterem Gesellschafter sowie vom US-Finanzinvestor One Equity Partners
(OEP) getragen, der von Babcock 25 Prozent an der Werft HDW übernommen hat.
Der Rahmenvertrag, um dessen Details seit Mittwoch gerungen wird, sehe für
OEP eine Call-Option auf das US-Geschäft von Babcock vor. Clement hatte
gesagt, benötigtes Eigenkapital von 200 Mio EUR sei gesichert, wobei ein
Teil auch auf nachrangige Darlehen entfalle, für die das Land bürge.
vwd/5.7.2002/stm/nas
Ich bin ein Babcockgeschädigter und habe dort enorme
Außenstände als Lieferant. Manche Leute in diesem Board
stellen tatsächlich auch intelligente Postings rein.
Das interessiert mich halt. Ich versuche ebenfalls
die Leute hier auf dem Laufenden zu halten. Ist zwar auch
nicht immer richtig, weil die Informationen, die ich
bekomme auch nur teilweise aus Gerüchten stammen.
Das weiß ich aber leider immer nur hinterher.
Außenstände als Lieferant. Manche Leute in diesem Board
stellen tatsächlich auch intelligente Postings rein.
Das interessiert mich halt. Ich versuche ebenfalls
die Leute hier auf dem Laufenden zu halten. Ist zwar auch
nicht immer richtig, weil die Informationen, die ich
bekomme auch nur teilweise aus Gerüchten stammen.
Das weiß ich aber leider immer nur hinterher.
@schlips
dann hol Dir doch das Geld über die Börse zurück anstatt den ganzen Tag sinnlos wartend an Deinem PC zu sitzen.
dann hol Dir doch das Geld über die Börse zurück anstatt den ganzen Tag sinnlos wartend an Deinem PC zu sitzen.
danke dass du hier postest ....
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
@Schlips
Verstehe! Dann drücke ich Dir mal die Daumen daß Du Deine Forderungen wieder rein bekommst
Gruß
Verstehe! Dann drücke ich Dir mal die Daumen daß Du Deine Forderungen wieder rein bekommst
Gruß
@ mayday 18
Es reicht wenn Du dir die Finger verbrennst.
Es reicht wenn Du dir die Finger verbrennst.
@ Jan69
Danke!
Danke!
Achtung !
Habe vorhin im Radio "Faz"(Berlin)
gehört das die Dresdner
Bank zugestimmt(gestern schon) hat es fehlt nur noch die Zusage der Commerzbank!
Ps.bin geade nach Hause gekommen dacht echt ich sehe Kurse weit unter 1Euro,da habe ich ja richtig Schwein gehabt![:)](//img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
Bleibe aber weiter drin!!!
gruss
Habe vorhin im Radio "Faz"(Berlin)
gehört das die Dresdner
Bank zugestimmt(gestern schon) hat es fehlt nur noch die Zusage der Commerzbank!
Ps.bin geade nach Hause gekommen dacht echt ich sehe Kurse weit unter 1Euro,da habe ich ja richtig Schwein gehabt
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
Bleibe aber weiter drin!!!
gruss
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he hallo donnerpower es war ein rauf und runter .... ein hoffen und bangen ....
grüße ,,,, nino
grüße ,,,, nino
Bin froh jetzt erst Feierabend zu haben hätte den heut bestimmt bei 1,35 Verkauft!
Was ist das nur für ein Zock,wennnn das sich nicht lohnt dannnnn.......!
Was ist das nur für ein Zock,wennnn das sich nicht lohnt dannnnn.......!
Die Gespräche mit Clement seien positiv verlaufen, hieß es aus den Kreisen weiter. Ein Konzept liege vor, die Frage der Verteilung der Kreditengagements unter den Banken sei aber noch nicht geklärt. Die Verhandlungen sollten zügig abgeschlossen werden. Die Dresdner Bank beteiligt sich den Finanzkreisen zufolge konstruktiv an den Verhandlungen. Eine Finanzspritze in einem niedrigen zweistelligen Mio-EUR-Bereich sei durchaus vorstellbar, solange bestimmte Bedingungen erfüllt seien, hieß es. +++ Christian Streckert/Francis Palgrave
vwd/5.7.2002/ces/pal/hei/nas
5. Juli 2002, 14:49
Deutsche Babcock* siehe Babcock Borsig AG: 550700
Babcock Borsig AG (ehemals Deutsche Babcock AG): 550700
Druckversion | Nachricht weiterleiten
vwd/5.7.2002/ces/pal/hei/nas
5. Juli 2002, 14:49
Deutsche Babcock* siehe Babcock Borsig AG: 550700
Babcock Borsig AG (ehemals Deutsche Babcock AG): 550700
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05.07.2002
Babcock Borsig Underperformer
Sal. Oppenheim
Die Analysten Dr. Marcus Rehm und Winfried Becker von Sal. Oppenheim stufen die Aktien der im MDAX notierten Babcock Borsig AG (WKN 663834) auf Underperformer ein. Der faire Wert je Anteilsschein befinde sich momentan "under review".
Gestern Abend habe der Maschinenbaukonzern einen Insolvenzantrag gestellt. Viele Fragen würden allerdings noch offen bleiben, nachdem Roland Bergers Konzept noch nicht veröffentlicht worden sei.
Bei Sal. Oppenheim wird der Babcock Borsig-Aktie ein Underperformer-Rating verliehen.
@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@
da will einer rein *gg****
Babcock Borsig Underperformer
Sal. Oppenheim
Die Analysten Dr. Marcus Rehm und Winfried Becker von Sal. Oppenheim stufen die Aktien der im MDAX notierten Babcock Borsig AG (WKN 663834) auf Underperformer ein. Der faire Wert je Anteilsschein befinde sich momentan "under review".
Gestern Abend habe der Maschinenbaukonzern einen Insolvenzantrag gestellt. Viele Fragen würden allerdings noch offen bleiben, nachdem Roland Bergers Konzept noch nicht veröffentlicht worden sei.
Bei Sal. Oppenheim wird der Babcock Borsig-Aktie ein Underperformer-Rating verliehen.
@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@
da will einer rein *gg****
ich bin mit einem ordentlichen Gewinn raus.
Steige wahrscheinlich nächste Woche wieder ein.
Jetzt ist alle Aufmerksamkeit auf WORLDCOM gerichtet!
VERFOLGT DAS MAl! SIEHT JA GANZ GUT AUS!
(bin jetzt mit 29 Cent drin)
Steige wahrscheinlich nächste Woche wieder ein.
Jetzt ist alle Aufmerksamkeit auf WORLDCOM gerichtet!
VERFOLGT DAS MAl! SIEHT JA GANZ GUT AUS!
(bin jetzt mit 29 Cent drin)
Düsseldorf (vwd) - Im Ringen um die überlebensnotwendigen Kredite für die Babcock Borsig AG sind nach Informationen von vwd noch die geforderten Beiträge von vier der sechs Hausbanken unsicher. Wie aus gut unterrichteten Kreisen am Freitag weiter zu erfahren war, stehen die Zusagen von Dresdner Bank, Commerzbank, HypoVereinbank und BHF-Bank auf wackligen Beinen. WestLB und Deutsche Bank, die zugleich Gesellschafter des Oberhausener Konzerns sind, seien zu den geforderten Darlehen bereit. Der Bürgschaftsrahmen des Bundes und des Landes Nordrhein-Westfalen für die Kredite sei höher als 300 Mio EUR. Diese Summe hatte zuvor Ministerpräsident Wolfgang Clement genannt.
Wie es weiter hieß, wird eine Eigenkapitalerhöhung von WestLB und TUI als weiterem Gesellschafter sowie vom US-Finanzinvestor One Equity Partners (OEP) getragen, der von Babcock 25 Prozent an der Werft HDW übernommen hat. Der Rahmenvertrag, um dessen Details seit Mittwoch gerungen wird, sehe für OEP eine Call-Option auf das US-Geschäft von Babcock vor. Clement hatte gesagt, benötigtes Eigenkapital von 200 Mio EUR sei gesichert, wobei ein Teil auch auf nachrangige Darlehen entfalle, für die das Land bürge.
vwd/5.7.2002/stm/nas
Wie es weiter hieß, wird eine Eigenkapitalerhöhung von WestLB und TUI als weiterem Gesellschafter sowie vom US-Finanzinvestor One Equity Partners (OEP) getragen, der von Babcock 25 Prozent an der Werft HDW übernommen hat. Der Rahmenvertrag, um dessen Details seit Mittwoch gerungen wird, sehe für OEP eine Call-Option auf das US-Geschäft von Babcock vor. Clement hatte gesagt, benötigtes Eigenkapital von 200 Mio EUR sei gesichert, wobei ein Teil auch auf nachrangige Darlehen entfalle, für die das Land bürge.
vwd/5.7.2002/stm/nas
vergiss worldcom ...
die party ist vorbei oder denkst du dass eine nachricht kommt ?
die party ist vorbei oder denkst du dass eine nachricht kommt ?
"...stehen die Zusagen von Dresdner Bank, Commerzbank, HypoVereinbank und BHF-Bank auf wackligen Beinen.
... das war schon mal anders.
... das war schon mal anders.
TUI bekräftig Bereitschaft zur Hilfe für Babcock Borsig
Die TUI AG hat ihre Bereitschaft zur Hilfe des insolventen Maschinenbau-Konzerns Babcock Borsig bekräftigt. Die TUI (ehemals Preussag) werde eine Sanierung stützen, wenn sich der bisherige Anteil von 8,9 Prozent dadurch nicht erhöhe und es ein zukunftsfähiges Konzept gebe, sagte ein TUI-Sprecher am Freitag in Hannover.
TUI sei teilweise auch an den Gesprächen beteiligt, der Knackpunkt liege aber bei den Banken. Die Risiken bei TUI durch einen Totalausfall der Babcock bezifferte er auf rund 170 Millionen Euro./vs/DP/kro
05.07.2002 - 15:48
Quelle: dpa-AFX
Die TUI AG hat ihre Bereitschaft zur Hilfe des insolventen Maschinenbau-Konzerns Babcock Borsig bekräftigt. Die TUI (ehemals Preussag) werde eine Sanierung stützen, wenn sich der bisherige Anteil von 8,9 Prozent dadurch nicht erhöhe und es ein zukunftsfähiges Konzept gebe, sagte ein TUI-Sprecher am Freitag in Hannover.
TUI sei teilweise auch an den Gesprächen beteiligt, der Knackpunkt liege aber bei den Banken. Die Risiken bei TUI durch einen Totalausfall der Babcock bezifferte er auf rund 170 Millionen Euro./vs/DP/kro
05.07.2002 - 15:48
Quelle: dpa-AFX
(nino)
ja, die Entscheidung, ob ein Delisting aus dem Nasdaq
vermieden werden kann.
Um eine Bemerkung auf das o.g. vorweg zu nehmen, ja!, natürlich hat das Auswirkungen auf den Kurs!
...
ja, die Entscheidung, ob ein Delisting aus dem Nasdaq
vermieden werden kann.
Um eine Bemerkung auf das o.g. vorweg zu nehmen, ja!, natürlich hat das Auswirkungen auf den Kurs!
...
Hallo,
kam eben über den Ticker.
16:10 DPAI
ADL: Regierungssprecher: Setzen auf schnelleres Verhandlungsende bei Babcock
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die Verhandlungen um die Babcock-Rettung <BBX.ETR> in
der Düsseldorfer Staatskanzlei laufen nach Angaben eines Regierungssprechers mit
Hochdruck weiter. "Wir setzen auf ein schnelleres Ergebnis", hieß am
Freitagnachmittag. Babcock- Beschäftigte hatten zuvor Nordrhein-Westfalens
Arbeitsminister Harald Schartau (SPD) nach einer Betriebsversammlung mit den
Worten wiedergegeben, ein Ende der Verhandlungen sei nicht vor Montag zu
erwarten./ch/DP/kro
NNNN
Gruss,
TradeOnline
kam eben über den Ticker.
16:10 DPAI
ADL: Regierungssprecher: Setzen auf schnelleres Verhandlungsende bei Babcock
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die Verhandlungen um die Babcock-Rettung <BBX.ETR> in
der Düsseldorfer Staatskanzlei laufen nach Angaben eines Regierungssprechers mit
Hochdruck weiter. "Wir setzen auf ein schnelleres Ergebnis", hieß am
Freitagnachmittag. Babcock- Beschäftigte hatten zuvor Nordrhein-Westfalens
Arbeitsminister Harald Schartau (SPD) nach einer Betriebsversammlung mit den
Worten wiedergegeben, ein Ende der Verhandlungen sei nicht vor Montag zu
erwarten./ch/DP/kro
NNNN
Gruss,
TradeOnline
Solllllte man auch nicht vergessen !
Babcock-Mitarbeiter verlängern Sanierungstarifvertrag 9 Monate
Düsseldorf (vwd) - Zur Rettung der Babcock Borsig AG haben die Mitarbeiter den vorige Woche verabschiedeten Sanierungstarifvertrag um neun Monate bis zum Ende des übernächsten Geschäftjahres am 30. September 2004 verlängert. Dies teilte der Betriebsrat nach Informationen von vwd am Freitag der Belegschaft mit. Die Arbeitnehmer seien aufgefordert worden, einen weiteren Beitrag zum Erhalt des Oberhausener Konzerns zu leisten, heißt es in dem Schreiben. Im Interesse der Belegschaft und um ein Scheitern der Rettungsbemühungen zu verhindern, habe man sich dem Ersuchen nicht verschließen können.
Auch diese Vereinbarung stehe aber unter Vorbehalt. Falls ein Insolvenzverfahren eröffnet werde, seien Zusagen hinfällig. In der vergangenen Woche hatte die Belegschaft bereits ein Sparpaket geschnürt, das durch Verzicht auf Lohnerhöhungen und Zusatzleistungen bislang ein Volumen von rund 50 Mio EUR hatte. +++ Stefan Paul Mechnig
vwd/5.7.2002/stm/nas
Babcock-Mitarbeiter verlängern Sanierungstarifvertrag 9 Monate
Düsseldorf (vwd) - Zur Rettung der Babcock Borsig AG haben die Mitarbeiter den vorige Woche verabschiedeten Sanierungstarifvertrag um neun Monate bis zum Ende des übernächsten Geschäftjahres am 30. September 2004 verlängert. Dies teilte der Betriebsrat nach Informationen von vwd am Freitag der Belegschaft mit. Die Arbeitnehmer seien aufgefordert worden, einen weiteren Beitrag zum Erhalt des Oberhausener Konzerns zu leisten, heißt es in dem Schreiben. Im Interesse der Belegschaft und um ein Scheitern der Rettungsbemühungen zu verhindern, habe man sich dem Ersuchen nicht verschließen können.
Auch diese Vereinbarung stehe aber unter Vorbehalt. Falls ein Insolvenzverfahren eröffnet werde, seien Zusagen hinfällig. In der vergangenen Woche hatte die Belegschaft bereits ein Sparpaket geschnürt, das durch Verzicht auf Lohnerhöhungen und Zusatzleistungen bislang ein Volumen von rund 50 Mio EUR hatte. +++ Stefan Paul Mechnig
vwd/5.7.2002/stm/nas
ach so ... na dann viel erfolg die nächsten stunden ...
ich halt dir die daumen
good deals
ich halt dir die daumen
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Vor Montag das heissst das man heut NUR noch kaufen oder verkaufen kann um die evtl. Auswirkungen mit zuerleben
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
@donnerpower: ....
![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
05.07 16:20/Verhandlungen über Rettung von Babcock Borsig dauern an
Düsseldorf (vwd) - Die Verhandlungen über eine Rettung der Babcock Borsig
AG, Oberhausen, dauern an. Ob sie noch am Freitag zum Abschluss gebracht
werden könnten, sei unsicher, sagte ein Sprecher der Landesregierung von
Nordrhein-Westfalen auf Anfrage von vwd. Allerdings bezeichnete er
Medienberichte als falsch, nach denen nicht vor Montag mit einem Ergebnis zu
rechnen sei. Auch dass die Gespräche unterbrochen worden seien, treffe nicht
zu: "Hier wird mit Hochdruck verhandelt", sagte der Sprecher. Am Vormittag
hatte Ministerpräsident Wolfgang Clement die Hoffnung geäußert, trotz des
Insolvenzantrags von Babcock noch am Freitag eine Lösung zu finden.
vwd/5.7.2002/har/nas
Düsseldorf (vwd) - Die Verhandlungen über eine Rettung der Babcock Borsig
AG, Oberhausen, dauern an. Ob sie noch am Freitag zum Abschluss gebracht
werden könnten, sei unsicher, sagte ein Sprecher der Landesregierung von
Nordrhein-Westfalen auf Anfrage von vwd. Allerdings bezeichnete er
Medienberichte als falsch, nach denen nicht vor Montag mit einem Ergebnis zu
rechnen sei. Auch dass die Gespräche unterbrochen worden seien, treffe nicht
zu: "Hier wird mit Hochdruck verhandelt", sagte der Sprecher. Am Vormittag
hatte Ministerpräsident Wolfgang Clement die Hoffnung geäußert, trotz des
Insolvenzantrags von Babcock noch am Freitag eine Lösung zu finden.
vwd/5.7.2002/har/nas
Sanierungsbeitrag der Babcock-Arbeitnehmer.... na ja, 50 Mio. Euro hört sich ja zunächst gut an...immerhin rd. 2000 Euro pro Mitarbeiter bzw. 1000 Euro pro Jahr und Mitarbeiter.
Aber niemand klärt auf, dass dieser Sanierungsbeitrag zum überwiegenden Teil Augenwischerei ist, denn mit Inkrafttreten der vom Betriebsrat angebotenen Regelung wird die ohnehin branchenunterdurchschnittliche Babcock-Arbeitszeit um weitere Stunden reduziert! Nach meinem Kenntnisstand also künftig nur noch 33 Stunden pro Woche!
Ein schlechtes Signal für den Standort Deutschland aus der Sicht jedes potenziellen Übernehmers!
Aber niemand klärt auf, dass dieser Sanierungsbeitrag zum überwiegenden Teil Augenwischerei ist, denn mit Inkrafttreten der vom Betriebsrat angebotenen Regelung wird die ohnehin branchenunterdurchschnittliche Babcock-Arbeitszeit um weitere Stunden reduziert! Nach meinem Kenntnisstand also künftig nur noch 33 Stunden pro Woche!
Ein schlechtes Signal für den Standort Deutschland aus der Sicht jedes potenziellen Übernehmers!
Sanierungsbeitrag der Babcock-Arbeitnehmer.... na ja, 50 Mio. Euro hört sich ja zunächst gut an...immerhin rd. 2000 Euro pro Mitarbeiter bzw. 1000 Euro pro Jahr und Mitarbeiter.
Aber niemand klärt auf, dass dieser Sanierungsbeitrag zum überwiegenden Teil Augenwischerei ist, denn mit Inkrafttreten der vom Betriebsrat angebotenen Regelung wird die ohnehin branchenunterdurchschnittliche Babcock-Arbeitszeit um weitere Stunden reduziert! Nach meinem Kenntnisstand also künftig nur noch 33 Stunden pro Woche!
Ein schlechtes Signal für den Standort Deutschland aus der Sicht jedes potenziellen Übernehmers!
Aber niemand klärt auf, dass dieser Sanierungsbeitrag zum überwiegenden Teil Augenwischerei ist, denn mit Inkrafttreten der vom Betriebsrat angebotenen Regelung wird die ohnehin branchenunterdurchschnittliche Babcock-Arbeitszeit um weitere Stunden reduziert! Nach meinem Kenntnisstand also künftig nur noch 33 Stunden pro Woche!
Ein schlechtes Signal für den Standort Deutschland aus der Sicht jedes potenziellen Übernehmers!
pb du nase ich mach mit bbx noch meinen schnitt![;)](//img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
![;)](//img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
![;)](//img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
was macht caly??????
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
was macht caly??????
#301
caly läuft im Moment seitwärts und das ist auch gut so. Ein kleines Päuschen nach diesem Anstieg ist gesund
caly läuft im Moment seitwärts und das ist auch gut so. Ein kleines Päuschen nach diesem Anstieg ist gesund
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Nun nochmal ne Zusammenfassung, schönes Wochenende und viel Glück ![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
05.07 16:40/Babcock beantragt Insolvenz - Noch Hoffnung auf Rettung (Zus)
Düsseldorf (vwd) - Mit Babcock Borsig hat ein weiterer alteingessener
deutscher Konzern Insolvenzantrag gestellt. Im 104. Jahr seines Bestehens
unternahm der Oberhausener Maschinenbauer diesen Schritt, nachdem tagelange
Verhandlungen um eine dringend nötige Finanzspritze ohne Ergebnis geblieben
waren. Auch am Freitag war zunächst weiter offen, ob die Rettung gelingt.
Fehlende Bausteine waren dem Vernehmen nach Kredite von vier Banken. Am
Vormittag hatte Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Wolfgang Clement
gesagt, die Lage sei sehr ernst, aber nicht völlig hoffnunglos. Die
Belegschaft erklärrte sich zu einen weiteren Gehaltsverzicht bereit.
Die Babcock Borsig AG stellte in der Nacht wegen Zahlungsunfähigkeit beim
Amtsgericht Duisburg Antrag auf Insolvenz, nachdem eine mehrfach verlängerte
Frist zur Einigung auf ein Sanierungspaket verstrichen war. Zum vorläufigen
Insolvenzverwalter wurde der Krefelder Anwalt Helmut Schmitz bestellt, der
nun zunächst das vorhandene Vermögen sichten und sichern muss. Bis zu einer
Entscheidung auf Eröffnung eines förmlichen Insolvenzverfahrens, die einige
Zeit dauern kann, hat Babcock im Falle einer Einigung mit den Banken die
Möglichkeit, den Antrag noch zurückzuziehen. Der Geschäftsbetrieb ist von
dem Schritt zunächst nicht betroffen.
Babcock benötigt insgesamt Kapital im Umfang von 700 Mio bis 800 Mio EUR,
wie Clement vor der Presse in Düsseldorf sagte. Davon seien 200 Mio EUR an
Eigenkapital gesichert. Es setze sich aus Beiträgen der beiden
Babcock-Gesellschafter WestLB und TUI sowie des US-Finanzinvestors One
Equity Partners (OEP) zusammen, der von dem Maschinenbauer in einem
umstrittenen Geschäft ein erstes Anteilspaket an der Werft HDW übernommen
hat. Hinzu kommen laut Clement nachrangige vom Land verbürgte Darlehen. Für
die benötigten Kredite, die den Rest der fehlenden Liquidität abdecken
sollen, seien Bund und Land zu Bürgschaften von rund 300 Mio EUR bereit.
Da es sich um Rettungs- und keine Sanierungsbürgschaften handele, sei mit
einer problemlosen Bewilligung durch Brüssel zu rechnen, sagte der Clement
nach nächtlichen Verhandlungen. Seit Mittwoch ringe man um einen
Rahmenvertrag. Dabei gehe es um eine komplette Neuausrichtung von Babcock
mit neuen Führungsstrukturen, die eine tragfähige Basis für die Zukunft
bilden müsse. Hiervon gelte es die Banken zu überzeugen, deren Vertrauen in
das Unternehmen schwer erschüttert sei. Die Häuser seien bereit, "noch
einmal den Bleistift in die Hand zu nehmen".
Sollte es zu der erhofften Einigung kommen, werde Babcock den Antrag auf
Insolvenz sofort zurückziehen, sagte Clement. Falls das Verfahren aber
eröffnet werden müssen, sei zu befürchten, dass der Konzern "weitgehend
nicht Bestand" habe. Dann würde sich Babcock in die jüngsten großen Pleiten
bei Holzmann, Kirch und Herlitz einreihen. Nach Informationen von vwd waren
noch die Kredite von Dresdner Bank, Commerzbank, HypoVereinbank und BHF-Bank
unsicher, während die WestLB und die Deutsche Bank, die ebenfalls zu den
Gesellschaftern zählt, zu Darlehen bereit seien. OEP habe sich für seine
Kapitalspritze eine Option auf Babcocks US-Geschäft einräumen lassen.
Aus Frankfurter Bankenkreisen war zu erfahren, dass die Gespräche mit
Clement positiv verlaufen seien. Die Verhandlungen sollten zügig
abgeschlossen werden. Es sei nicht auszuschließen, dass Babcock neue Kredite
erhalte. Am Nachmittag teilte jedoch die Landesregierung mit, möglicherweise
werde der Durchbruch am Freitag nicht mehr erzielt. Die Belegschaft von
Babcock erbrachte unterdessen ein weiteres Opfer: Der vorige Woche
verabschiedete Sanierungstarifvertrag im Sparvolumen von 50 Mio EUR, der
unter anderem den Verzicht auf Lohnsteigerung vorsieht, wurde um neun Monate
bis Ende des Geschäftsjahres 2003/2004 verlängert.
Man habe sich diesem Ersuchen nicht entziehen können, teilte der
Betriebsrat hausintern mit. Nach Informationen von vwd übten die Banken
massiven Druck aus. Sie hätten verlangt, dass jeder einzelne Beschäftigte
die Übereinkunft unterschreibe, hieß es. Bei Babcock stehen 22.000
Arbeitsplätze auf dem Spiel, davon 13.000 in Deutschland und 8.600 in
Nordrhein-Westfalen. Das von Roland Berger und dem Unternehmensberater BDO
erarbeitete Sanierungskonzept sieht vor allem durch Desinvestitionen den
Wegfall von weltweit 7.000 Stellen vor. Babcock hat einen hohen Bestand an
Aufträgen, für die aber erst in Jahren Geld fließt. +++ Stefan Paul Mechnig
vwd/5.7.2002/stm/nas
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
05.07 16:40/Babcock beantragt Insolvenz - Noch Hoffnung auf Rettung (Zus)
Düsseldorf (vwd) - Mit Babcock Borsig hat ein weiterer alteingessener
deutscher Konzern Insolvenzantrag gestellt. Im 104. Jahr seines Bestehens
unternahm der Oberhausener Maschinenbauer diesen Schritt, nachdem tagelange
Verhandlungen um eine dringend nötige Finanzspritze ohne Ergebnis geblieben
waren. Auch am Freitag war zunächst weiter offen, ob die Rettung gelingt.
Fehlende Bausteine waren dem Vernehmen nach Kredite von vier Banken. Am
Vormittag hatte Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Wolfgang Clement
gesagt, die Lage sei sehr ernst, aber nicht völlig hoffnunglos. Die
Belegschaft erklärrte sich zu einen weiteren Gehaltsverzicht bereit.
Die Babcock Borsig AG stellte in der Nacht wegen Zahlungsunfähigkeit beim
Amtsgericht Duisburg Antrag auf Insolvenz, nachdem eine mehrfach verlängerte
Frist zur Einigung auf ein Sanierungspaket verstrichen war. Zum vorläufigen
Insolvenzverwalter wurde der Krefelder Anwalt Helmut Schmitz bestellt, der
nun zunächst das vorhandene Vermögen sichten und sichern muss. Bis zu einer
Entscheidung auf Eröffnung eines förmlichen Insolvenzverfahrens, die einige
Zeit dauern kann, hat Babcock im Falle einer Einigung mit den Banken die
Möglichkeit, den Antrag noch zurückzuziehen. Der Geschäftsbetrieb ist von
dem Schritt zunächst nicht betroffen.
Babcock benötigt insgesamt Kapital im Umfang von 700 Mio bis 800 Mio EUR,
wie Clement vor der Presse in Düsseldorf sagte. Davon seien 200 Mio EUR an
Eigenkapital gesichert. Es setze sich aus Beiträgen der beiden
Babcock-Gesellschafter WestLB und TUI sowie des US-Finanzinvestors One
Equity Partners (OEP) zusammen, der von dem Maschinenbauer in einem
umstrittenen Geschäft ein erstes Anteilspaket an der Werft HDW übernommen
hat. Hinzu kommen laut Clement nachrangige vom Land verbürgte Darlehen. Für
die benötigten Kredite, die den Rest der fehlenden Liquidität abdecken
sollen, seien Bund und Land zu Bürgschaften von rund 300 Mio EUR bereit.
Da es sich um Rettungs- und keine Sanierungsbürgschaften handele, sei mit
einer problemlosen Bewilligung durch Brüssel zu rechnen, sagte der Clement
nach nächtlichen Verhandlungen. Seit Mittwoch ringe man um einen
Rahmenvertrag. Dabei gehe es um eine komplette Neuausrichtung von Babcock
mit neuen Führungsstrukturen, die eine tragfähige Basis für die Zukunft
bilden müsse. Hiervon gelte es die Banken zu überzeugen, deren Vertrauen in
das Unternehmen schwer erschüttert sei. Die Häuser seien bereit, "noch
einmal den Bleistift in die Hand zu nehmen".
Sollte es zu der erhofften Einigung kommen, werde Babcock den Antrag auf
Insolvenz sofort zurückziehen, sagte Clement. Falls das Verfahren aber
eröffnet werden müssen, sei zu befürchten, dass der Konzern "weitgehend
nicht Bestand" habe. Dann würde sich Babcock in die jüngsten großen Pleiten
bei Holzmann, Kirch und Herlitz einreihen. Nach Informationen von vwd waren
noch die Kredite von Dresdner Bank, Commerzbank, HypoVereinbank und BHF-Bank
unsicher, während die WestLB und die Deutsche Bank, die ebenfalls zu den
Gesellschaftern zählt, zu Darlehen bereit seien. OEP habe sich für seine
Kapitalspritze eine Option auf Babcocks US-Geschäft einräumen lassen.
Aus Frankfurter Bankenkreisen war zu erfahren, dass die Gespräche mit
Clement positiv verlaufen seien. Die Verhandlungen sollten zügig
abgeschlossen werden. Es sei nicht auszuschließen, dass Babcock neue Kredite
erhalte. Am Nachmittag teilte jedoch die Landesregierung mit, möglicherweise
werde der Durchbruch am Freitag nicht mehr erzielt. Die Belegschaft von
Babcock erbrachte unterdessen ein weiteres Opfer: Der vorige Woche
verabschiedete Sanierungstarifvertrag im Sparvolumen von 50 Mio EUR, der
unter anderem den Verzicht auf Lohnsteigerung vorsieht, wurde um neun Monate
bis Ende des Geschäftsjahres 2003/2004 verlängert.
Man habe sich diesem Ersuchen nicht entziehen können, teilte der
Betriebsrat hausintern mit. Nach Informationen von vwd übten die Banken
massiven Druck aus. Sie hätten verlangt, dass jeder einzelne Beschäftigte
die Übereinkunft unterschreibe, hieß es. Bei Babcock stehen 22.000
Arbeitsplätze auf dem Spiel, davon 13.000 in Deutschland und 8.600 in
Nordrhein-Westfalen. Das von Roland Berger und dem Unternehmensberater BDO
erarbeitete Sanierungskonzept sieht vor allem durch Desinvestitionen den
Wegfall von weltweit 7.000 Stellen vor. Babcock hat einen hohen Bestand an
Aufträgen, für die aber erst in Jahren Geld fließt. +++ Stefan Paul Mechnig
vwd/5.7.2002/stm/nas
Die Mitarbeiter von Babcock sind bereit einen enormen Beitrag zur Kostensenkung zu leisten.
Ich hoffe für die Familien, das dieses Opfer auch belohnt wird!
Bye Hansi
Ich hoffe für die Familien, das dieses Opfer auch belohnt wird!
Bye Hansi
clement würde heute schon gerne zu einem abschluss kommen,aber falls es heute zu keiner einigung kommt, dann werden die gespräche am montag oder dienstag weitergeführt!!!!!!!
Die Verhandlungen sind kurz vor dem Abschluss!!!! Alles sieht danach aus, dass das Unternehmen die Unterstützung bekommt!
Achtung: Hegde Fonds decken sich noch ein!! Haben die Tage schon schwer gekauft und verkauft!!!
P.S.: Vielleicht wird sogar am WE verhandelt, schliesslich wollen 22.000 Mitarbeiter über Ihre Zukunft wissen!
Die Verhandlungen sind kurz vor dem Abschluss!!!! Alles sieht danach aus, dass das Unternehmen die Unterstützung bekommt!
Achtung: Hegde Fonds decken sich noch ein!! Haben die Tage schon schwer gekauft und verkauft!!!
P.S.: Vielleicht wird sogar am WE verhandelt, schliesslich wollen 22.000 Mitarbeiter über Ihre Zukunft wissen!
---------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist
der Emittent verantwortlich.
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Die Babcock Borsig AG, an deren Tochtergesellschaft Babcock Borsig
Power GmbH die VA TECH mit 10% beteiligt ist, gab heute bekannt, dass
am Donnerstag, 4. Juli 2002 aus insolvenzrechtlichen Gründen
Insolvenzantrag gestellt werden musste. Laut Aussendung seien derzeit
intensive Verhandlungen im Gange, um zu einer Lösung hinsichtlich des
Restrukturierungsplanes zu gelangen; in einem solchen Fall könnte die
Babcock Borsig AG den Insolvenzantrag noch so rechtzeitig
zurückziehen, dass für die Gesellschaft keine nachteiligen
Entwicklungen einträten.
Auf Grund dieses Insolvenzantrages sieht die VA TECH nunmehr einen
erheblichen Abwertungsbedarf bei ihrer Beteiligung an der Babcock
Borsig Power GmbH, dessen konkretes Ausmaß im Rahmen der Erstellung
des Halbjahresabschlusses ermittelt wird. Der Buchwert der
Beteiligung beträgt wie bereits bekannt gegeben EUR 44 Mio.
Diese buchmäßige Abwertung hat keine Auswirkungen auf die Liquidität
und das operative Ergebnis der VA TECH, belastet allerdings das
Beteiligungsergebnis.
++++5.7.2002
Die börsenotierte VA Technologie AG (VA TECH) ist ein fokussiertes
Technologie- und Serviceunternehmen, das Wert für Kunden über den
gesamten Anlagen-Lebenszyklus schafft. Der Konzern verfügt über
führende internationale Positionen in den Bereichen
Metallurgietechnik, Hydraulische Energieerzeugung, Energieübertragung
und -verteilung, Wassertechnik sowie Infrastruktur. Im Jahr 2001
erzielte die VA TECH mit 18.847 Mitarbeitern einen Umsatz nach IAS
von EUR 4 Mrd.
Diese und weitere Presseaussendungen des VA TECH-Konzerns sind auf
der Homepage http://www.vatech.at abrufbar bzw. können mittels
automatischem Abo-Service individuell zugesandt werden.
Für Rückfragen steht Ihnen gerne zur Verfügung:
Dr. Wolfgang Schwaiger
Lunzerstraße 64, A-4031 Linz
Tel: 0732/6986-9222, Fax: 0732/6986-3416
e-mail: wolfgang.schwaiger@vatech.at
Ende der Ad-hoc-Mitteilung euro adhoc 05.07.2002
---------------------------------------------------------------------
Rückfragehinweis:
Wolfgang Schwaiger Strategy, Communications and Investor Relations phone: 43 732 6986-9222 fax: 43 732 6980-3416 wolfgang.schwaiger@vatech.at
Branche: Technologie
ISIN: AT0000937453
WKN: 093745
Index: ATX, ATX Prime, WBI
Börsen: Wiener Börse AG / Amtlicher Handel
Bayerische Börse / Freiverkehr
Handelsüberwachung der Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
© news aktuell
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist
der Emittent verantwortlich.
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Die Babcock Borsig AG, an deren Tochtergesellschaft Babcock Borsig
Power GmbH die VA TECH mit 10% beteiligt ist, gab heute bekannt, dass
am Donnerstag, 4. Juli 2002 aus insolvenzrechtlichen Gründen
Insolvenzantrag gestellt werden musste. Laut Aussendung seien derzeit
intensive Verhandlungen im Gange, um zu einer Lösung hinsichtlich des
Restrukturierungsplanes zu gelangen; in einem solchen Fall könnte die
Babcock Borsig AG den Insolvenzantrag noch so rechtzeitig
zurückziehen, dass für die Gesellschaft keine nachteiligen
Entwicklungen einträten.
Auf Grund dieses Insolvenzantrages sieht die VA TECH nunmehr einen
erheblichen Abwertungsbedarf bei ihrer Beteiligung an der Babcock
Borsig Power GmbH, dessen konkretes Ausmaß im Rahmen der Erstellung
des Halbjahresabschlusses ermittelt wird. Der Buchwert der
Beteiligung beträgt wie bereits bekannt gegeben EUR 44 Mio.
Diese buchmäßige Abwertung hat keine Auswirkungen auf die Liquidität
und das operative Ergebnis der VA TECH, belastet allerdings das
Beteiligungsergebnis.
++++5.7.2002
Die börsenotierte VA Technologie AG (VA TECH) ist ein fokussiertes
Technologie- und Serviceunternehmen, das Wert für Kunden über den
gesamten Anlagen-Lebenszyklus schafft. Der Konzern verfügt über
führende internationale Positionen in den Bereichen
Metallurgietechnik, Hydraulische Energieerzeugung, Energieübertragung
und -verteilung, Wassertechnik sowie Infrastruktur. Im Jahr 2001
erzielte die VA TECH mit 18.847 Mitarbeitern einen Umsatz nach IAS
von EUR 4 Mrd.
Diese und weitere Presseaussendungen des VA TECH-Konzerns sind auf
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Für Rückfragen steht Ihnen gerne zur Verfügung:
Dr. Wolfgang Schwaiger
Lunzerstraße 64, A-4031 Linz
Tel: 0732/6986-9222, Fax: 0732/6986-3416
e-mail: wolfgang.schwaiger@vatech.at
Ende der Ad-hoc-Mitteilung euro adhoc 05.07.2002
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Rückfragehinweis:
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Branche: Technologie
ISIN: AT0000937453
WKN: 093745
Index: ATX, ATX Prime, WBI
Börsen: Wiener Börse AG / Amtlicher Handel
Bayerische Börse / Freiverkehr
Handelsüberwachung der Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
© news aktuell
Wir sind zuversichtlich, dass eine Lösung gefunden wird, die von allen Beteiligten mitgetragen wird.
quelle: finanzen.net
wer heute aussteigt könnte evtl. am montag etwas verpassen!
es wird immernoch verhandelt! clement würde gerne heute zu einem abschluss kommen. wenn es heute noch nachbörslich klappen sollte, dann eröffnen wir am montag mit 3,5 euro!!!!
quelle: finanzen.net
wer heute aussteigt könnte evtl. am montag etwas verpassen!
es wird immernoch verhandelt! clement würde gerne heute zu einem abschluss kommen. wenn es heute noch nachbörslich klappen sollte, dann eröffnen wir am montag mit 3,5 euro!!!!
laut bloomberg-ticker wird heute auch schon über die neuausrichtung von bbx gesprochen.
hat jemand rt-kurse?
sieht eher aus, als ob da einige raus wollten ...
1,55 05.07.2002 16:58 -10,92%
Volume Bid Ask Volume
4.650,00 1,55 1,58 16.970,00
1.400,00 1,54 1,59 720,00
2.700,00 1,53 1,60 9.200,00
5.000,00 1,52 1,62 7.400,00
9.600,00 1,51 1,63 5.000,00
1,55 05.07.2002 16:58 -10,92%
Volume Bid Ask Volume
4.650,00 1,55 1,58 16.970,00
1.400,00 1,54 1,59 720,00
2.700,00 1,53 1,60 9.200,00
5.000,00 1,52 1,62 7.400,00
9.600,00 1,51 1,63 5.000,00
rt ??
realtime ? natürlich immer
schnigge.de oder consors .......
habt ihr was besseres schreibt postet sie ... danke
realtime ? natürlich immer
schnigge.de oder consors .......
habt ihr was besseres schreibt postet sie ... danke
XETRA-Live, bei direktanlage.at!
die bid-size wird wieder größer... ich kann mir nicht vorstellen,
dass alle beteiligten ohne eine meldung ins we gehen wollen...
dass alle beteiligten ohne eine meldung ins we gehen wollen...
@relation
also meine babcock auf meinem display steigen!!!!!
also meine babcock auf meinem display steigen!!!!!
Da will aber einer mit voller
Macht rein.
3 Order zu je 12000 Stück
im bid bei 1,55 platziert.
Füllt immer schön nach.
Na ja, was sind schon 55800 €?
Macht rein.
3 Order zu je 12000 Stück
im bid bei 1,55 platziert.
Füllt immer schön nach.
Na ja, was sind schon 55800 €?
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Jetzt kommen allmählich Stückzahlen. 12000 gekauft zu 1,55 und 12000 im Bid.
die hedge fonds kommen!!!!!!>>>> der high risk fond der sich auf solche unternehmen spezialiert hat!!!!!
kommt die meldung gleich?????
irgendwie hab ich das gefühl, dass da was in der luft liegt...
hat jemand ne erklärung für die plötzlich anziehenden stückzahlen???
hat jemand ne erklärung für die plötzlich anziehenden stückzahlen???
![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
B Ö R S E N - N E W S
Presse: Steag-Chef Melchior wechselt nicht zu Babcock
Die Entwicklung bei Babcock Borsig hat nach Informationen der Tageszeitung "Die Welt" (Samstagausgabe) zu einer ersten personellen Konsequenz geführt: Jochen Melchior, Chef des Essener Kraftwerksbetreibers Steag, werde nicht Nachfolger des zurückgetretenen Klaus Lederer. Dies hätten Großaktionäre und Gläubigerbanken des insolventen Unternehmens bestätigt. Melchior habe unter der Voraussetzung zu Babcock wechseln wollen, dass das von der Unternehmensberatung Roland Berger erstellte Restrukturierungskonzept umgesetzt wird. Dieses Konzept stehe nicht mehr zur Diskussion, habe ein Bankenvertreter gesagt. Melchior war für eine Stellungnahme nicht mehr erreichbar.
NRW-Ministerpräsident Wolfgang Clement bemühe sich derzeit mit dem Babcock-Aufsichtsratschef Friedel Neuber um die Zusammenstellung einer neuen Führungsmannschaft, schreibt das Blatt. Inbegriffen sei nicht nur ein neuer Vorstandsvorsitzender, auch die übrigen Vorstandsposten würden neu besetzt./wd/DP/kro
05.07.2002 - 18:19
Quelle: dpa-AFX
Presse: Steag-Chef Melchior wechselt nicht zu Babcock
Die Entwicklung bei Babcock Borsig hat nach Informationen der Tageszeitung "Die Welt" (Samstagausgabe) zu einer ersten personellen Konsequenz geführt: Jochen Melchior, Chef des Essener Kraftwerksbetreibers Steag, werde nicht Nachfolger des zurückgetretenen Klaus Lederer. Dies hätten Großaktionäre und Gläubigerbanken des insolventen Unternehmens bestätigt. Melchior habe unter der Voraussetzung zu Babcock wechseln wollen, dass das von der Unternehmensberatung Roland Berger erstellte Restrukturierungskonzept umgesetzt wird. Dieses Konzept stehe nicht mehr zur Diskussion, habe ein Bankenvertreter gesagt. Melchior war für eine Stellungnahme nicht mehr erreichbar.
NRW-Ministerpräsident Wolfgang Clement bemühe sich derzeit mit dem Babcock-Aufsichtsratschef Friedel Neuber um die Zusammenstellung einer neuen Führungsmannschaft, schreibt das Blatt. Inbegriffen sei nicht nur ein neuer Vorstandsvorsitzender, auch die übrigen Vorstandsposten würden neu besetzt./wd/DP/kro
05.07.2002 - 18:19
Quelle: dpa-AFX
!
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... und schlägt der Bauch auch Falten, wir bleiben die Alten.
Gestern hörte ich in ntv, daß GWP den Verkauf von HDW weiterhin gerichtlich angehen wird. Es wäre zu wünschen, daß solche Entscheidungen tatsächlich nicht dem Vorstand überlassen sind.
Kann es tatsächlich zu einer Rückabwicklung kommen? Der Insolvenzverwalter hat jetzt eine sehr starke Stellung.
In ntv wurde auch die Frage aufgeworfen, weshalb die Gesellschaft so rasch insolvent wurde, nachdem zum Geschäftsjahresende 30.9.2001 noch alles mehr oder weniger ok war.
Eine Überschuldung oder der Verbrauch des Eigenkapitals wurde von BBX jedenfalls nicht angezeigt.
Daraus schließe ich, daß die Summe der Teile doch mehr Wert sein könnte als das Ganze, d.h. die Insolvenz erfolgte vorrangig aus Liquiditäts- und nicht aus Substanzgründen. Ich hoffe deshalb, daß die Aktien nicht so rasch wertlos werden.
Gestern hörte ich in ntv, daß GWP den Verkauf von HDW weiterhin gerichtlich angehen wird. Es wäre zu wünschen, daß solche Entscheidungen tatsächlich nicht dem Vorstand überlassen sind.
Kann es tatsächlich zu einer Rückabwicklung kommen? Der Insolvenzverwalter hat jetzt eine sehr starke Stellung.
In ntv wurde auch die Frage aufgeworfen, weshalb die Gesellschaft so rasch insolvent wurde, nachdem zum Geschäftsjahresende 30.9.2001 noch alles mehr oder weniger ok war.
Eine Überschuldung oder der Verbrauch des Eigenkapitals wurde von BBX jedenfalls nicht angezeigt.
Daraus schließe ich, daß die Summe der Teile doch mehr Wert sein könnte als das Ganze, d.h. die Insolvenz erfolgte vorrangig aus Liquiditäts- und nicht aus Substanzgründen. Ich hoffe deshalb, daß die Aktien nicht so rasch wertlos werden.
Ich habe jetzt schon so einige Mails von Lieferanten
der Babcock Borsig AG erhalten, denen es genauso geht
wie mir. Wir sitzen auf erheblichen Forderungen fest
und müssen unsere Mitarbeiter auch weiterhin bezahlen.
Mir persönlich kommt in den Medien zu wenig davon rüber,
daß sehr viele Arbeitsplätze auch dadurch gefährdet sind,
daß Lieferanten nicht mehr in der Lage sind, ihrerseits
ihre Verbindlichkeiten zu begleichen. Niemand in der Öffentlichkeit
hat bisher auch nur ein Wort darüber verloren, wie diese
Lieferanten an ihre ausstehenden Gelder kommen, um ihren
Verpflichtungen nachzukommen. Hier entsteht ein riesiger
Teufelskreis, wobei den Kleinsten am Ende wohl die Luft
ausgeht. Wie können wir Lieferanten dafür sorgen, daß auch
unsere Bedürfnisse öffentlich diskutiert werden und
eventuell durch Landesbürgschaften abgedeckt werden können.
Wer die gleichen Probleme hat, kann sich über meine Mailbox
melden. Vielleicht können wir uns zusammentun und unsererseits ein wenig Druck ausüben.
der Babcock Borsig AG erhalten, denen es genauso geht
wie mir. Wir sitzen auf erheblichen Forderungen fest
und müssen unsere Mitarbeiter auch weiterhin bezahlen.
Mir persönlich kommt in den Medien zu wenig davon rüber,
daß sehr viele Arbeitsplätze auch dadurch gefährdet sind,
daß Lieferanten nicht mehr in der Lage sind, ihrerseits
ihre Verbindlichkeiten zu begleichen. Niemand in der Öffentlichkeit
hat bisher auch nur ein Wort darüber verloren, wie diese
Lieferanten an ihre ausstehenden Gelder kommen, um ihren
Verpflichtungen nachzukommen. Hier entsteht ein riesiger
Teufelskreis, wobei den Kleinsten am Ende wohl die Luft
ausgeht. Wie können wir Lieferanten dafür sorgen, daß auch
unsere Bedürfnisse öffentlich diskutiert werden und
eventuell durch Landesbürgschaften abgedeckt werden können.
Wer die gleichen Probleme hat, kann sich über meine Mailbox
melden. Vielleicht können wir uns zusammentun und unsererseits ein wenig Druck ausüben.
@schlips
tja, ich fürchte du und die anderen Lieferanten werdet wohl zum größten Teil auf euren Forderungen sitzen bleiben. Normalerweise kannst du als Gläubiger bei einer Insolvenz im Durchschnitt zwischen 10, wenn`s gut läuft 20 % Deiner ursprünglichen Forderungen rechnen, mehr aber auch nicht.
tja, ich fürchte du und die anderen Lieferanten werdet wohl zum größten Teil auf euren Forderungen sitzen bleiben. Normalerweise kannst du als Gläubiger bei einer Insolvenz im Durchschnitt zwischen 10, wenn`s gut läuft 20 % Deiner ursprünglichen Forderungen rechnen, mehr aber auch nicht.
@ performancebomber
Was passiert mit den Forderungen im Falle einer
Sanierung innerhalb der Insolvenz?
Bitte antworte nur, wenn Du Dich tatsächlich auskennst.
Danke
Was passiert mit den Forderungen im Falle einer
Sanierung innerhalb der Insolvenz?
Bitte antworte nur, wenn Du Dich tatsächlich auskennst.
Danke
.....natürlich kann es auch sein, dass ihr gnädigerweise "zinsgünstige" Kredite vom Bund oder Land angeboten bekommt. Was immer auch zinsgünstig heißen mag, darauf verlassen würde ich mich keineswegs !
....So bedauerlich die Sache auch ist, wie immer heißt es: ....den letzten beißen die Hunde !!
Baltikteam
....So bedauerlich die Sache auch ist, wie immer heißt es: ....den letzten beißen die Hunde !!
Baltikteam
also ich kann nur vom bau sprechen,da gibts meist zahlungspläne,wenn noch schotter nachgeschossen wird
grüsse und kopf hoch
hgnm
grüsse und kopf hoch
hgnm
ps. 100% der forderung zu bekommen,das kannst du dir aber abschminken.wahr aber beschissen![:(](//img.wallstreet-online.de/smilies/frown.gif)
![:(](//img.wallstreet-online.de/smilies/frown.gif)
so 3mal im halben jahr steck ich auch in so ner sche.... drin![:(](//img.wallstreet-online.de/smilies/frown.gif)
![:(](//img.wallstreet-online.de/smilies/frown.gif)
viel glück
hgnm
![:(](http://img.wallstreet-online.de/smilies/frown.gif)
![:(](http://img.wallstreet-online.de/smilies/frown.gif)
so 3mal im halben jahr steck ich auch in so ner sche.... drin
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![:(](http://img.wallstreet-online.de/smilies/frown.gif)
viel glück
hgnm
@schlips:
so weit ich weiß (bin mir nicht sicher) werden forderungen im
falle einer insolvenz durch aufteilung der aus der verwertung
einzelner unternehmensteile (bei fortführung) oder durch die
komplette liquidation (bei zerschlagung) zugeflossenen
liquiden mitteln beglichen. dabei gibt es sicherlich zuteilungs-
quoten, auch vor- und nachrangige forderungen werden berück-
sichtigt. über die genaue zuteilungsquote entscheidet aber
der insolvenzverwalter denk ich...
aber wie gesagt, bin mir nicht sicher...
so weit ich weiß (bin mir nicht sicher) werden forderungen im
falle einer insolvenz durch aufteilung der aus der verwertung
einzelner unternehmensteile (bei fortführung) oder durch die
komplette liquidation (bei zerschlagung) zugeflossenen
liquiden mitteln beglichen. dabei gibt es sicherlich zuteilungs-
quoten, auch vor- und nachrangige forderungen werden berück-
sichtigt. über die genaue zuteilungsquote entscheidet aber
der insolvenzverwalter denk ich...
aber wie gesagt, bin mir nicht sicher...
Jetzt ist ja erstmal ein vorläufiger Insolvenzverwalter bestellt, dieser prüft lediglich, ob eine Fortführung des Betriebes möglich ist, oder ob eine Einstellung der Insolvenz mangels Masse gegeben ist. Den zweiten Punkt denke ich können wir vergessen, da Babcock noch über ein Auftragsvolumen von 5 Milliarden € verfügt. Was jedoch nicht heißt, dass dies in 2 Monaten auch noch so ist. Das heißt die Insolvenz wird "eröffnet" werden. Wenn die Insolvenz eröffnet ist, erstellt der "richtige" Insolvenzverwalter einen Plan, wie die Fortführung des Unternehmens gelingen kann. Der Insolvenzverwalter hat 2 Grundpflichten, den Gläubigern so viel wie möglich Ihrer offenen Forderungen zukommen zu lassen und das Unternehmen wenn möglich zu erhalten. Das Ergbnis wird dann auf einer "Gläubigerversammlung" zur Abstimmung präsentiert, stimmen die Gläubiger zu, ist der Insolvenzplan angenommen und die Firma entschuldet oder wieder Überlebensfähig. Allerdings wie gesagt, i.d.R. heißt das für die Gläubiger max. 10-20 % Ihrer ursprünglichen Forderungen, der Rest ist wohl futsch. Wichtig ist, dass du deine offenen Forderungen umgehend beim Insolvenzverwalter geltend machst.
Dies in aller kürze, am besten ist du besotgst dir einen rechtsanwalt der sich mit Insolvenzrecht auskennt und deine Ansprüche ordentlich vertreten kann. Vielleicht schließt ihr euch einfach zusammen.
Dies in aller kürze, am besten ist du besotgst dir einen rechtsanwalt der sich mit Insolvenzrecht auskennt und deine Ansprüche ordentlich vertreten kann. Vielleicht schließt ihr euch einfach zusammen.
@ performancebomber
Erst einmal vielen Dank für Deine Ausführungen.
Bei Babcock sieht es momentan jedoch so aus, daß lediglich
dieBabcock Borsig AG sowie die Babcock Borsig Power GmbH
einen Insolvenzantrag gestellt haben. Ich arbeite jedoch
mit der Babcock Porsig Power Service GmbH zusammen.
Diese GmbH hat noch keinen Insolvenzantrag gestellt.
Ich bekomme zur Zeit für die laufenden Geschäfte einen
täglichen Abschlag. Also muß doch noch Geld vorhanden sein.
Vor allen dingen aber kann ich noch keinem Insolvenzverwalter meine Forderungen mitteilen, weil, wie
bereits erwähnt, hierfür noch kein Insolvenzantrag vorliegt.
Erst einmal vielen Dank für Deine Ausführungen.
Bei Babcock sieht es momentan jedoch so aus, daß lediglich
dieBabcock Borsig AG sowie die Babcock Borsig Power GmbH
einen Insolvenzantrag gestellt haben. Ich arbeite jedoch
mit der Babcock Porsig Power Service GmbH zusammen.
Diese GmbH hat noch keinen Insolvenzantrag gestellt.
Ich bekomme zur Zeit für die laufenden Geschäfte einen
täglichen Abschlag. Also muß doch noch Geld vorhanden sein.
Vor allen dingen aber kann ich noch keinem Insolvenzverwalter meine Forderungen mitteilen, weil, wie
bereits erwähnt, hierfür noch kein Insolvenzantrag vorliegt.
pb![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
ne quote vo 10%-20% und es soll weitergehen![:confused:](//img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
diese quote ist ne vorschriftsmässige pleite![;)](//img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
![;)](//img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
die quote von 10%,kannste nach auflösung aller betriebssubstanzen,wenn du glück,hast erzielen![;)](//img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
![;)](//img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
hgnm
ps. du als gläubiger,würdest wohl bei der gläubigerversammlung,ner quote von 10%zustimmen![:mad:](//img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
ne quote vo 10%-20% und es soll weitergehen
![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
diese quote ist ne vorschriftsmässige pleite
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
die quote von 10%,kannste nach auflösung aller betriebssubstanzen,wenn du glück,hast erzielen
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
hgnm
ps. du als gläubiger,würdest wohl bei der gläubigerversammlung,ner quote von 10%zustimmen
![:mad:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
![:mad:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
Was sagt ihr dazu?
Alstom haucht Babcock neues Leben ein
Reuters-News Kurse Chart
Die Babcock-Aktionäre dürfen auf frisches Geld hoffen. Die "Financial Times Deutschland" und die "Welt" berichteten über Verhandlungen zwischen Alstom und Babcock Borsig. Dabei drehe es sich um die Übernahme von Babcock-Firmenteilen durch den französischen Kraftwerk-Bauer. Damit regt sich an der Börse die Hoffnung auf frisches Geld. Und auf eine Rücknahme des Insolvenz-Antrages. Sollte Alstom dementieren, wird die Aktie wieder sinken. Das ganze erinnert stark an die anderen Insolvenzfälle der jüngsten Vergangenheit: Schon bei Philipp Holzmann war neue Hoffnung aufgekeimt, als vom Kaufinteresse des holländischen Bauunternehmens Heijmans die Rede war. Die Aktie hatte darauf hin kräftig angezogen. Und auch Mühl und Sachsenring hatten zwischendurch ein kurzes Hoch. An Ausschläge dieser Art werden sich die Börsianer in Zukunft gewöhnen müssen. Die Aktie ist in Zockerhänden.
Alstom haucht Babcock neues Leben ein
Reuters-News Kurse Chart
Die Babcock-Aktionäre dürfen auf frisches Geld hoffen. Die "Financial Times Deutschland" und die "Welt" berichteten über Verhandlungen zwischen Alstom und Babcock Borsig. Dabei drehe es sich um die Übernahme von Babcock-Firmenteilen durch den französischen Kraftwerk-Bauer. Damit regt sich an der Börse die Hoffnung auf frisches Geld. Und auf eine Rücknahme des Insolvenz-Antrages. Sollte Alstom dementieren, wird die Aktie wieder sinken. Das ganze erinnert stark an die anderen Insolvenzfälle der jüngsten Vergangenheit: Schon bei Philipp Holzmann war neue Hoffnung aufgekeimt, als vom Kaufinteresse des holländischen Bauunternehmens Heijmans die Rede war. Die Aktie hatte darauf hin kräftig angezogen. Und auch Mühl und Sachsenring hatten zwischendurch ein kurzes Hoch. An Ausschläge dieser Art werden sich die Börsianer in Zukunft gewöhnen müssen. Die Aktie ist in Zockerhänden.
hab noch was vergessen
lieber 10% als NICHTS.
pb du wärst ja nur am ausbuchen![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
beim ausbuchen,würdest du wenigsten die steuer zurück bekommen![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
lieber 10% als NICHTS.
pb du wärst ja nur am ausbuchen
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
beim ausbuchen,würdest du wenigsten die steuer zurück bekommen
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
gute idee hgnm!![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
erst mal mit 90% wertberichtigen und dann als außerordentliche
betriebliche erträge wieder einbuchen....![;)](//img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
vorher noch ne pauschalwertberichtigung und am schluß verlierst
du den überblick und wertberichtigst 110%...![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
soll alles schon vorgekommen sein.
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
erst mal mit 90% wertberichtigen und dann als außerordentliche
betriebliche erträge wieder einbuchen....
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
vorher noch ne pauschalwertberichtigung und am schluß verlierst
du den überblick und wertberichtigst 110%...
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
soll alles schon vorgekommen sein.
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Alstom dementiert Interesse an Babcock Borsig
Der französische Kraftwerksbauer Alstom SA hat nach eigenen Angaben kein Interesse an dem zahlungsunfähigen Maschinenbauer Babcock Borsig AG . "Wir arbeiten zur Zeit am Abbau unserer Schulden und haben kein Interesse am Erwerb von Firmen oder Firmenteilen", sagte am Dienstag ein Sprecher von Alstom in Paris auf Anfrage von dpa. Die Zeitungen "Financial Times Deutschland" und "Die Welt" (Dienstagsausgabe) hatte über Gespräche von Gläubigern mit Alstom über den Erwerb von Teilen des Geschäftsbereichs von Babcock berichtet./pk/DP/zb
09.07.2002 - 09:53
Quelle: dpa-AFX
Der französische Kraftwerksbauer Alstom SA hat nach eigenen Angaben kein Interesse an dem zahlungsunfähigen Maschinenbauer Babcock Borsig AG . "Wir arbeiten zur Zeit am Abbau unserer Schulden und haben kein Interesse am Erwerb von Firmen oder Firmenteilen", sagte am Dienstag ein Sprecher von Alstom in Paris auf Anfrage von dpa. Die Zeitungen "Financial Times Deutschland" und "Die Welt" (Dienstagsausgabe) hatte über Gespräche von Gläubigern mit Alstom über den Erwerb von Teilen des Geschäftsbereichs von Babcock berichtet./pk/DP/zb
09.07.2002 - 09:53
Quelle: dpa-AFX
@hgnm
les mal richtig, ich hab hier vom Durchschnitt gesprochen, es gibt natürlich auch Firmen da haben die Gläubiger 60 % bekommen (siehe MLG)
. Wenn aber nix da ist, kriegen die Gläubiger nichts. Darum habe ich auch empfohlen zum Rechtsanwalt zu gehen, denn das Insolvenzrecht ist doch sehr kompliziert nicht wahr ?
les mal richtig, ich hab hier vom Durchschnitt gesprochen, es gibt natürlich auch Firmen da haben die Gläubiger 60 % bekommen (siehe MLG)
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
@schlips
wenn die laufenden Verhandlungen scheitern werden wohl auch einzelne Babcock-Töchter Insolvenz anmelden müssen, hoffe du hast Glück und kommst drum herum. Noch ist ja nichts verloren, wie gesagt - die Verhandlungen laufen noch.
wenn die laufenden Verhandlungen scheitern werden wohl auch einzelne Babcock-Töchter Insolvenz anmelden müssen, hoffe du hast Glück und kommst drum herum. Noch ist ja nichts verloren, wie gesagt - die Verhandlungen laufen noch.
quatsch braucht man keinen Anwalt
forderung zur insolveztabelle anmelden und des wars, mehr kann auch der anwalt nicht machen, außer die forderung ist besichert.
Durchschnittsquote liegt übrigens bei 2-3 und nicht bei 10%
vmin
(derschoneinigeinsosjuristischbearbeitethat)
forderung zur insolveztabelle anmelden und des wars, mehr kann auch der anwalt nicht machen, außer die forderung ist besichert.
Durchschnittsquote liegt übrigens bei 2-3 und nicht bei 10%
vmin
(derschoneinigeinsosjuristischbearbeitethat)
Kennt sich hier jemand mit Insolvenzrecht aus ?
Hinsichtlich der Möglichkeit, dass das Insolvenzverfahren bei Babcock auf die Bildung einer Auffanggesellschaft
hinauslaufen könnte, habe ich in den w:o-Babcock-Threads schon die unterschiedlichsten Auffassungen gefunden.
Im folgenden zwei Beispiele:
Thema: Der Zock ist noch nicht vorbei!
#35 von times. 08.07.02 21:00:54 Beitrag Nr.: 6.828.301
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
sagt mal, will das nicht in euer hirn?
diese ganzen aktionen bringen höchstens der auffanggesellschaft etwas,
die aktionäre dürfen babcock, dann die blutleeren füße lecken,
sprich an der wertlosen hülle ersticken.
ist hart, aber leider dt. insolvenzrecht.
that´s all.
Thema: Heute abend fällt die Entscheidung!
#8 von Rasi 08.07.02 12:22:13 Beitrag Nr.: 6.823.826
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
Unternehmenssanierung
.........................................
Insbesondere bei der hier zu betrachtenden schweren Krise eines Unternehmens
bedarf es eines fein abgestimmten Kataloges interner und externer Maßnahmen.
Solche Maßnahmen sind zum Beispiel:
Zuführung von Liquidität durch Gesellschafter
Auflösung stiller Reserven
Verkauf von Anlagegütern und Nutzung durch Sale-and-lease-back-Verfahren
Abbau von Vorräten
Verbesserung der Unternehmensorganisation
Verbessertes Qualitätsmanagement
Abbau von Forderungen
Stop nicht zwingend notwendiger Investitionen
Verbesserung der Marketing- und Vertriebsstruktur
Check aller möglichen Maßnahmen zur Kostensenkung
Anpassung der personellen Kapazitäten
Überprüfung der Produkt- und Programmpolitik
Öffentlichkeitsarbeit des Unternehmens
Finanzierungshilfen der öffentlichen Hand
Stundung von Steuerschulden einschließlich Vollstreckungsaufschub und Steuererlass
Partnersuche
Stundungen der Bankdarlehen
Zinslosstellung von Bankdarlehen
Verzicht auf Teile von Die Aktionäre sind somit nicht negativ betroffen.
Bankdarlehen
Ist mit solchen Maßnahmen der Erhalt des Unternehmens nicht mehr möglich, müssen zur Vermeidung
der Zerschlagung des Betriebes Auffanglösungen durchgeführt werden. Solche Auffanglösungen
führen aber in der Regel zu einer neuen Inhaberschaft des Betriebes.
Der Betrieb wird als Aktiengesellschaft weitergeführt.
Die Aktionäre sind somit nicht negativ betroffen.
Wer hat nun recht...
"times.", der meint, dass die Aktionäre in die Röhre schauen werden,
oder
"Rasi", der sagt, dass die Aktionäre nicht negativ betroffen sein werden ???
Hinsichtlich der Möglichkeit, dass das Insolvenzverfahren bei Babcock auf die Bildung einer Auffanggesellschaft
hinauslaufen könnte, habe ich in den w:o-Babcock-Threads schon die unterschiedlichsten Auffassungen gefunden.
Im folgenden zwei Beispiele:
Thema: Der Zock ist noch nicht vorbei!
#35 von times. 08.07.02 21:00:54 Beitrag Nr.: 6.828.301
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sagt mal, will das nicht in euer hirn?
diese ganzen aktionen bringen höchstens der auffanggesellschaft etwas,
die aktionäre dürfen babcock, dann die blutleeren füße lecken,
sprich an der wertlosen hülle ersticken.
ist hart, aber leider dt. insolvenzrecht.
that´s all.
Thema: Heute abend fällt die Entscheidung!
#8 von Rasi 08.07.02 12:22:13 Beitrag Nr.: 6.823.826
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Unternehmenssanierung
.........................................
Insbesondere bei der hier zu betrachtenden schweren Krise eines Unternehmens
bedarf es eines fein abgestimmten Kataloges interner und externer Maßnahmen.
Solche Maßnahmen sind zum Beispiel:
Zuführung von Liquidität durch Gesellschafter
Auflösung stiller Reserven
Verkauf von Anlagegütern und Nutzung durch Sale-and-lease-back-Verfahren
Abbau von Vorräten
Verbesserung der Unternehmensorganisation
Verbessertes Qualitätsmanagement
Abbau von Forderungen
Stop nicht zwingend notwendiger Investitionen
Verbesserung der Marketing- und Vertriebsstruktur
Check aller möglichen Maßnahmen zur Kostensenkung
Anpassung der personellen Kapazitäten
Überprüfung der Produkt- und Programmpolitik
Öffentlichkeitsarbeit des Unternehmens
Finanzierungshilfen der öffentlichen Hand
Stundung von Steuerschulden einschließlich Vollstreckungsaufschub und Steuererlass
Partnersuche
Stundungen der Bankdarlehen
Zinslosstellung von Bankdarlehen
Verzicht auf Teile von Die Aktionäre sind somit nicht negativ betroffen.
Bankdarlehen
Ist mit solchen Maßnahmen der Erhalt des Unternehmens nicht mehr möglich, müssen zur Vermeidung
der Zerschlagung des Betriebes Auffanglösungen durchgeführt werden. Solche Auffanglösungen
führen aber in der Regel zu einer neuen Inhaberschaft des Betriebes.
Der Betrieb wird als Aktiengesellschaft weitergeführt.
Die Aktionäre sind somit nicht negativ betroffen.
Wer hat nun recht...
"times.", der meint, dass die Aktionäre in die Röhre schauen werden,
oder
"Rasi", der sagt, dass die Aktionäre nicht negativ betroffen sein werden ???
![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
pb hab schon mal ne quote no ,63%![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
war allerdings ein anlagenbauer.ohne witz![;)](//img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
![;)](//img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
ich denke so bei 40% biste schon gut fett dabei.
allerdings über eines musst du dir im klaren sein
erst die banken,dann lange nichts![:(](//img.wallstreet-online.de/smilies/frown.gif)
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grüsse und bleibt verschont von den insolvenzen
hgnm
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war allerdings ein anlagenbauer.ohne witz
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ich denke so bei 40% biste schon gut fett dabei.
allerdings über eines musst du dir im klaren sein
erst die banken,dann lange nichts
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grüsse und bleibt verschont von den insolvenzen
hgnm
@hgnm
weiß ich, dass allerdings die Durchschnittsquote die letzten beiden Jahre so gefallen ist - au weia, na ja - bei den vielen Insolvenzen in letzter Zeit.
weiß ich, dass allerdings die Durchschnittsquote die letzten beiden Jahre so gefallen ist - au weia, na ja - bei den vielen Insolvenzen in letzter Zeit.
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aufpassen für wen du heutzutage noch malochst
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ich denke die quote wird in den nächsten jahren steigen,da die banken (basel 2)den hahn schneller abdrehen und die überschuldung dadurch etwas abnimmt.
ABER NUR ETWAS
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hallo leute die was von wirtschaft verstehen!
so, mal eine denke ich wichte frage:
was passiert wenn oep den energiebereich von babcock übernimmt?
wird dann hier ein übernahmeangebot an uns aktionäre gehen oder was passiert hier mit unseren aktien?
wann würde der worst case ein treffen und unsere aktien nix mehr wert sein?
allgemein würde mich interessieren, was ihr über die weitere entwicklung denkt.
bitte möglichst wahrscheinliche modelle aufzeigen!
hoffe auf viele postings!!!!!!!!!!!!!!!!
so, mal eine denke ich wichte frage:
was passiert wenn oep den energiebereich von babcock übernimmt?
wird dann hier ein übernahmeangebot an uns aktionäre gehen oder was passiert hier mit unseren aktien?
wann würde der worst case ein treffen und unsere aktien nix mehr wert sein?
allgemein würde mich interessieren, was ihr über die weitere entwicklung denkt.
bitte möglichst wahrscheinliche modelle aufzeigen!
hoffe auf viele postings!!!!!!!!!!!!!!!!
hallo leute die was von wirtschaft verstehen!
so, mal eine denke ich wichte frage:
was passiert wenn oep den energiebereich von babcock übernimmt?
wird dann hier ein übernahmeangebot an uns aktionäre gehen oder was passiert hier mit unseren aktien?
wann würde der worst case ein treffen und unsere aktien nix mehr wert sein?
allgemein würde mich interessieren, was ihr über die weitere entwicklung denkt.
bitte möglichst wahrscheinliche modelle aufzeigen!
hoffe auf viele postings!!!!!!!!!!!!!!!!
so, mal eine denke ich wichte frage:
was passiert wenn oep den energiebereich von babcock übernimmt?
wird dann hier ein übernahmeangebot an uns aktionäre gehen oder was passiert hier mit unseren aktien?
wann würde der worst case ein treffen und unsere aktien nix mehr wert sein?
allgemein würde mich interessieren, was ihr über die weitere entwicklung denkt.
bitte möglichst wahrscheinliche modelle aufzeigen!
hoffe auf viele postings!!!!!!!!!!!!!!!!
@hgnm
hab schon selber ne Insolvenz bei meinem letzten AG hinter mich gebracht, war echt Scheiße. Jetzt bin ich allerdings bei einer Firma, wenn die Pleite geht - mach ich in Deutschland als letzter das Licht aus.
Schönen Abend noch
hab schon selber ne Insolvenz bei meinem letzten AG hinter mich gebracht, war echt Scheiße. Jetzt bin ich allerdings bei einer Firma, wenn die Pleite geht - mach ich in Deutschland als letzter das Licht aus.
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![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
@Alt-Istanbul
Ich glaube nicht, dass im Insolvenzverfahren die Aktionäre gefragt werden müssen. Der Insolvenzverwalter kann glaube ich machen, was er will. Ich denke, dass was über bleibt bei der Vielzahl von Geschäftsfeldern und Tochtergesellschaften. HDW ist ja noch zu 25 % da, und das Amerikageschäft soll ja an OEP gehen. Aber mehr als hoffen kann ich auch nicht.
Ich glaube nicht, dass im Insolvenzverfahren die Aktionäre gefragt werden müssen. Der Insolvenzverwalter kann glaube ich machen, was er will. Ich denke, dass was über bleibt bei der Vielzahl von Geschäftsfeldern und Tochtergesellschaften. HDW ist ja noch zu 25 % da, und das Amerikageschäft soll ja an OEP gehen. Aber mehr als hoffen kann ich auch nicht.
"Babcock Borsig muss in allen Konzernsparten desinvestieren
Düsseldorf (vwd) - Bislang stehen die Interessenten noch nicht Schlange.
Aber für die angestrebte Sanierung und "Gesundschrumpfung" des
zahlungsunfähigen Oberhausener Maschinen- und Anlagenbauers
Babcock Borsig AG wird der vorläufige Insolvenzverwalter Helmut Schmitz
und der künftige Vorstand nicht über zahlreiche Desinvestitionen
herumkommen. Betroffen sind dabei alle Konzernsparten. Neben der
kompletten Abgabe des Schiffbaus und Verkäufen vor allem aus dem
Bereich "Sonstige Beteiligungen" ist auch das letzte
Babcock-Kerngeschäftsfeld "Energietechnik" betroffen. Ins Zentrum der
Verhandlungen rückt dabei mehr und mehr der US-Finanzinvestor OEP.
Am Dienstag, einen Tag nach den vorerst gescheiterten
Rettungsbemühungen, trat vorerst kein neuer potenzieller Käufer von
Babcock-Teilen in die Öffentlichkeit. Die französische Alstom SA, die in
Pressespekulationen zuvor wiederholt genannt worden war, bekräftigte
noch einmal ihre Aussage vom Vortag, nicht an der Übernahme des
Oberhausener Konzerns oder einzelner Gesellschaften interessiert zu
sein. Mögliche Interessenten wie die Siemens AG oder die ABB Ltd aus
Zürich wollten sich am Dienstag nicht über ein mögliches
Babcock-Interesse äußern. One Equity Partners (OEP) dagegen
bekräftigte Angaben des nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten
Wolfgang Clement vom Vortag.
Danach ist der Finanzinvestor, der von Babcock im März bereits in einer
stark umstrittenen Transaktion 25 Prozent an der Kieler Werft HDW
übernommen hat, nicht nur am kompletten US-Geschäft und dem Kauf
der noch verbliebenen HDW-Anteile interessiert. Auch die Akquisition von
Teilen der europäischen Energietechnik könnte sich OEP vorstellen. Auf
die geplante Abgabe der restlichen 25 Prozent plus eine Aktie an HDW
hat Babcock ohnehin eine Put-Option bis August 2003. Die dann
fließenden rund 350 Mio EUR müsste das Oberhausener
Traditionsunternehmen aber vor allem zur Begleichung eines Kredits
verwenden, den Babcock von der HDW erhalten hat.
Geld in die Kasse würde dagegen die wohl schon beschlossene
Trennung vom US-Geschäft bringen, das in der 90-Prozent-Tochter
Babcock Borsig Capital Corporation Inc (BBCC), Worcester, gebündelt ist.
Hier verbucht der Konzern einen Umsatz von etwa eine Mrd EUR sowie
schwarze Zahlen. Für die BBCC könnte Babcock, so die Erwartungen,
einen Betrag von 300 Mio bis 350 Mio EUR erlösen.
Bei den unter der Rubrik "Sonstiges" geführten Unternehmen stehen
wohl vor allem der Gebäudeausrüster Krantz-TKT GmbH aus Bergisch
Gladbach und die noch börsennotierte Babcock-BSH AG, Bad
Hersfeld/Krefeld, auf der Verkaufsliste. Die 100-Prozent-Tochter
Krantz-TKT galt im Babcock-Management eine Zeit lang sogar als
Börsenkandidat. Im vergangenen Geschäftsjahr 2000/01 (30. September)
verbuchte das Unternehmen einen Umsatz von 637 Mio EUR und
prognostizierte langfristig einen klaren Wachstumskurs. Auch beim
Ergebnis konnte Krantz-TKT einen positiven Beitrag zu den
Babcock-Zahlen liefern.
Die Babcock-BSH erwartet im laufenden Jahr dagegen auf Grund von
Restrukturierungen ein negatives Ergebnis. 2000/01 verbuchte das in den
Bereichen Baustoff-, Holz- und Verfahrenstechnik sowie Lufttechnik aktive
Unternehmen einen Umsatz von rund 268 Mio EUR und einen
Auftragseingang von 229 Mio EUR. An der Babcock-BSH ist Babcock
Borsig mit 69 Prozent beteiligt. 79 Prozent hält der Oberhausener Konzern
noch an dem Aachener Maschinenbauer Schumag AG, der im
abgelaufenen Geschäftsjahr einen Umsatz von 117 Mio EUR und ein
Ergebnis von sechs Mio EUR erzielte. Auch die Schumag AG soll
voraussichtlich abgegeben werden.
In der Energietechnik will sich Babcock - so sah es bereits das
mittlerweile gescheiterte Sanierungskonzept von Roland Berger/BDO vor -
unter anderem von der Schweizer TUMA Turbomach SA, Mezzovico,
treffen. Auch stehen weitere Fertigungsstätten in den Vereinigten
Arabischen Emiraten und in Südafrika zur Disposition. Käufer für diese
Bereiche sind derzeit aber nicht in Sicht. +++ Andreas Heitker
vwd/9.7.2002/hei/bb
9. Juli 2002, 17:52"
http://www.vwd.de/cms/Dispatcher/message?messageid=455516&ba…
Düsseldorf (vwd) - Bislang stehen die Interessenten noch nicht Schlange.
Aber für die angestrebte Sanierung und "Gesundschrumpfung" des
zahlungsunfähigen Oberhausener Maschinen- und Anlagenbauers
Babcock Borsig AG wird der vorläufige Insolvenzverwalter Helmut Schmitz
und der künftige Vorstand nicht über zahlreiche Desinvestitionen
herumkommen. Betroffen sind dabei alle Konzernsparten. Neben der
kompletten Abgabe des Schiffbaus und Verkäufen vor allem aus dem
Bereich "Sonstige Beteiligungen" ist auch das letzte
Babcock-Kerngeschäftsfeld "Energietechnik" betroffen. Ins Zentrum der
Verhandlungen rückt dabei mehr und mehr der US-Finanzinvestor OEP.
Am Dienstag, einen Tag nach den vorerst gescheiterten
Rettungsbemühungen, trat vorerst kein neuer potenzieller Käufer von
Babcock-Teilen in die Öffentlichkeit. Die französische Alstom SA, die in
Pressespekulationen zuvor wiederholt genannt worden war, bekräftigte
noch einmal ihre Aussage vom Vortag, nicht an der Übernahme des
Oberhausener Konzerns oder einzelner Gesellschaften interessiert zu
sein. Mögliche Interessenten wie die Siemens AG oder die ABB Ltd aus
Zürich wollten sich am Dienstag nicht über ein mögliches
Babcock-Interesse äußern. One Equity Partners (OEP) dagegen
bekräftigte Angaben des nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten
Wolfgang Clement vom Vortag.
Danach ist der Finanzinvestor, der von Babcock im März bereits in einer
stark umstrittenen Transaktion 25 Prozent an der Kieler Werft HDW
übernommen hat, nicht nur am kompletten US-Geschäft und dem Kauf
der noch verbliebenen HDW-Anteile interessiert. Auch die Akquisition von
Teilen der europäischen Energietechnik könnte sich OEP vorstellen. Auf
die geplante Abgabe der restlichen 25 Prozent plus eine Aktie an HDW
hat Babcock ohnehin eine Put-Option bis August 2003. Die dann
fließenden rund 350 Mio EUR müsste das Oberhausener
Traditionsunternehmen aber vor allem zur Begleichung eines Kredits
verwenden, den Babcock von der HDW erhalten hat.
Geld in die Kasse würde dagegen die wohl schon beschlossene
Trennung vom US-Geschäft bringen, das in der 90-Prozent-Tochter
Babcock Borsig Capital Corporation Inc (BBCC), Worcester, gebündelt ist.
Hier verbucht der Konzern einen Umsatz von etwa eine Mrd EUR sowie
schwarze Zahlen. Für die BBCC könnte Babcock, so die Erwartungen,
einen Betrag von 300 Mio bis 350 Mio EUR erlösen.
Bei den unter der Rubrik "Sonstiges" geführten Unternehmen stehen
wohl vor allem der Gebäudeausrüster Krantz-TKT GmbH aus Bergisch
Gladbach und die noch börsennotierte Babcock-BSH AG, Bad
Hersfeld/Krefeld, auf der Verkaufsliste. Die 100-Prozent-Tochter
Krantz-TKT galt im Babcock-Management eine Zeit lang sogar als
Börsenkandidat. Im vergangenen Geschäftsjahr 2000/01 (30. September)
verbuchte das Unternehmen einen Umsatz von 637 Mio EUR und
prognostizierte langfristig einen klaren Wachstumskurs. Auch beim
Ergebnis konnte Krantz-TKT einen positiven Beitrag zu den
Babcock-Zahlen liefern.
Die Babcock-BSH erwartet im laufenden Jahr dagegen auf Grund von
Restrukturierungen ein negatives Ergebnis. 2000/01 verbuchte das in den
Bereichen Baustoff-, Holz- und Verfahrenstechnik sowie Lufttechnik aktive
Unternehmen einen Umsatz von rund 268 Mio EUR und einen
Auftragseingang von 229 Mio EUR. An der Babcock-BSH ist Babcock
Borsig mit 69 Prozent beteiligt. 79 Prozent hält der Oberhausener Konzern
noch an dem Aachener Maschinenbauer Schumag AG, der im
abgelaufenen Geschäftsjahr einen Umsatz von 117 Mio EUR und ein
Ergebnis von sechs Mio EUR erzielte. Auch die Schumag AG soll
voraussichtlich abgegeben werden.
In der Energietechnik will sich Babcock - so sah es bereits das
mittlerweile gescheiterte Sanierungskonzept von Roland Berger/BDO vor -
unter anderem von der Schweizer TUMA Turbomach SA, Mezzovico,
treffen. Auch stehen weitere Fertigungsstätten in den Vereinigten
Arabischen Emiraten und in Südafrika zur Disposition. Käufer für diese
Bereiche sind derzeit aber nicht in Sicht. +++ Andreas Heitker
vwd/9.7.2002/hei/bb
9. Juli 2002, 17:52"
http://www.vwd.de/cms/Dispatcher/message?messageid=455516&ba…
"Warum das neue Insolvenzrecht gut für Babcock ist
Arbeitnehmer bekommen für drei Monate Gehalt von der Bundesanstalt für Arbeit - nach Eröffnung des Verfahrens
Nachdem alle Rettungsversuche für den Babcock-Konzern gescheitert sind, interessiert Arbeitnehmer und Gläubiger vor allem eine Frage: Wie geht es jetzt weiter?
Babcock Borsig hatte bereits am späten Donnerstagabend beim zuständigen Amtsgericht Duisburg einen Antrag auf Einleitung eines Insolvenzverfahrens gestellt. Das Gericht hat mit dem Duisburger Anwalt Helmut Schmitz einen vorläufigen Insolvenzverwalter bestellt. Er muss jetzt prüfen, ob das Insolvenzverfahren tatsächlich eröffnet oder mangels Masse abgelehnt wird. Das kann nach Auskunft eines Gerichtssprechers bei einem großen Konzern wie Babcock Borsig durchaus „einige Wochen“ dauern. Für Babcock und die Arbeitnehmer wäre ein Insolvenzverfahren vermutlich die beste Lösung. Denn das neue, seit Anfang 1999 geltende Insolvenzrecht gibt Pleite-Unternehmen bessere Rettungschancen als die alte Konkursordnung. „Ziel ist es, das insolvente Unternehmen nicht zu zerschlagen, sondern wesentliche Teile weiterzuführen und zu sanieren“, sagt der Essener Insolvenzanwalt Thorsten Snyders von der Kanzlei Heinemann & Partner. Früher war das anders: Im alten Konkursrecht ging es nach dem Eingang des Konkursantrags beim Amtsgericht darum, die Werte einer Pleitefirma möglichst schnell zu sichern, um sie dann nach einer gesetzlich festgelegten Rangfolge an die Gläubiger (Banken oder Lieferanten) zu verteilen. Das endete in der Regel mit der Zerschlagung des Unternehmens. Doch nach US-Vorbild, wo Firmen unter dem so genannten Chapter 11 oft jahrelang weitergeführt werden, können nach neuem Recht auch deutsche Firmen wie Babcock Borsig, die kein Geld mehr haben, um alle Verpflichtungen zu erfüllen, weiterleben.
Wird der Insolvenzantrag angenommen, wird entweder ein Insolvenzverwalter eingesetzt oder - wie bei Babcock - das Unternehmen in Eigenregie unter Aufsicht eines Sachverwalters weitergeführt. Bei Babcock wird voraussichtlich der Rechtsanwalt Horst Piepenburg neu auf den Chefsessel berufen. Nach Eröffnung des Insolvenzverfahrens wäre das Unternehmen zunächst vor dem Zugriff der Gläubiger geschützt. Kein Lieferant dürfte gelieferte Waren oder Maschinen abholen, keine Bank ihre Sicherheiten einfach realisieren. Der Insolvenzverwalter würde versuchen, Verlustbereiche zu verkaufen oder zu schließen, so dass am Ende ein kleineres, aber gesundes Unternehmen übrig bleibt.
Die Löhne der Babcock-Beschäftigten wären zumindest für die ersten drei Monate nach Eröffnung des Insolvenzverfahrens gesichert. Zahlen müsste die Bundesanstalt für Arbeit. Um die Zeit bis zur Eröffnung des Insolvenzverfahrens zu überbrücken, können die Arbeitnehmer beim Arbeitsamt aber auch eine Vorfinanzierung beantragen. Das Geld bringt in der Regel eine Bank auf. Im Gegenzug treten die Arbeitnehmer ihre späteren Ansprüche gegenüber der Bundesanstalt für Arbeit an die Bank ab. Für das insolvente Unternehmen hat das den Vorteil, dass es in den ersten drei Monate nach Eröffnung des Verfahrens die Lohnkosten spart - was die Chancen für eine Sanierung verbessert.pet"
http://www.finanznachrichten.de/goto.asp?id=1120923
Arbeitnehmer bekommen für drei Monate Gehalt von der Bundesanstalt für Arbeit - nach Eröffnung des Verfahrens
Nachdem alle Rettungsversuche für den Babcock-Konzern gescheitert sind, interessiert Arbeitnehmer und Gläubiger vor allem eine Frage: Wie geht es jetzt weiter?
Babcock Borsig hatte bereits am späten Donnerstagabend beim zuständigen Amtsgericht Duisburg einen Antrag auf Einleitung eines Insolvenzverfahrens gestellt. Das Gericht hat mit dem Duisburger Anwalt Helmut Schmitz einen vorläufigen Insolvenzverwalter bestellt. Er muss jetzt prüfen, ob das Insolvenzverfahren tatsächlich eröffnet oder mangels Masse abgelehnt wird. Das kann nach Auskunft eines Gerichtssprechers bei einem großen Konzern wie Babcock Borsig durchaus „einige Wochen“ dauern. Für Babcock und die Arbeitnehmer wäre ein Insolvenzverfahren vermutlich die beste Lösung. Denn das neue, seit Anfang 1999 geltende Insolvenzrecht gibt Pleite-Unternehmen bessere Rettungschancen als die alte Konkursordnung. „Ziel ist es, das insolvente Unternehmen nicht zu zerschlagen, sondern wesentliche Teile weiterzuführen und zu sanieren“, sagt der Essener Insolvenzanwalt Thorsten Snyders von der Kanzlei Heinemann & Partner. Früher war das anders: Im alten Konkursrecht ging es nach dem Eingang des Konkursantrags beim Amtsgericht darum, die Werte einer Pleitefirma möglichst schnell zu sichern, um sie dann nach einer gesetzlich festgelegten Rangfolge an die Gläubiger (Banken oder Lieferanten) zu verteilen. Das endete in der Regel mit der Zerschlagung des Unternehmens. Doch nach US-Vorbild, wo Firmen unter dem so genannten Chapter 11 oft jahrelang weitergeführt werden, können nach neuem Recht auch deutsche Firmen wie Babcock Borsig, die kein Geld mehr haben, um alle Verpflichtungen zu erfüllen, weiterleben.
Wird der Insolvenzantrag angenommen, wird entweder ein Insolvenzverwalter eingesetzt oder - wie bei Babcock - das Unternehmen in Eigenregie unter Aufsicht eines Sachverwalters weitergeführt. Bei Babcock wird voraussichtlich der Rechtsanwalt Horst Piepenburg neu auf den Chefsessel berufen. Nach Eröffnung des Insolvenzverfahrens wäre das Unternehmen zunächst vor dem Zugriff der Gläubiger geschützt. Kein Lieferant dürfte gelieferte Waren oder Maschinen abholen, keine Bank ihre Sicherheiten einfach realisieren. Der Insolvenzverwalter würde versuchen, Verlustbereiche zu verkaufen oder zu schließen, so dass am Ende ein kleineres, aber gesundes Unternehmen übrig bleibt.
Die Löhne der Babcock-Beschäftigten wären zumindest für die ersten drei Monate nach Eröffnung des Insolvenzverfahrens gesichert. Zahlen müsste die Bundesanstalt für Arbeit. Um die Zeit bis zur Eröffnung des Insolvenzverfahrens zu überbrücken, können die Arbeitnehmer beim Arbeitsamt aber auch eine Vorfinanzierung beantragen. Das Geld bringt in der Regel eine Bank auf. Im Gegenzug treten die Arbeitnehmer ihre späteren Ansprüche gegenüber der Bundesanstalt für Arbeit an die Bank ab. Für das insolvente Unternehmen hat das den Vorteil, dass es in den ersten drei Monate nach Eröffnung des Verfahrens die Lohnkosten spart - was die Chancen für eine Sanierung verbessert.pet"
http://www.finanznachrichten.de/goto.asp?id=1120923
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