Oekoland Ag - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 07.02.00 19:33:44 von
neuester Beitrag 12.08.02 21:00:03 von
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Ich kenne den ersten Laden in Münster, und das macht einen völlig soliden Eindruck. Die Geschäftsidee finde ich auch überzeugend: Supermärkte für Ökoprodukte haben sicher eine gute Perspektive, vorallem wenn hierduch die Preise auch für den Normalverdienerhaushalt realistisch werden.
was meint Ihr hierzu:
1. öffentliche Kapitalerhöhung
Aktiengesellschaft im Handelsregister eingetragen
0
Oekoland AG
Handel mit ökologischen Lebensmitteln und Konsumgütern,
der Naturdiscounter
"Zu Oekoland gehe ich nicht nur zum Einkaufen: frisches Gebäck, Kaffeeangebot, Bio-Stehrestaurant und modernes Dienstleistungs- angebot, wie Internetdienste, finde ich hier. Zu meinen Freunden sage ich: da ist was Neues entstanden. Geht unbedingt hin und seht es euch an. Ein 100 %-iger Tip" (0ekoland Kunde).
o
Aktuelles November:
Die Oekoland AG ist seit dem 29.10.1999 beim Amtsgericht Düsseldorf im Handelsregister (HRB 38066) eingetragen.
Die Wertpapier-Kenn-Nummer lautet 525 720.
Für die 1. öffentliche Kapitalerhöhung – voraussichtlich Anfang 2000 – können wir Sie als Interessent vormerken. Die Zeichnungsunterlagen werden wir Ihnen dann nach Veröffentlichung des Angebots unaufgefordert zukommen lassen
o
Unternehmenskonzept
Die Oekoland AG wird auf dem erfolgreich erprobten Handelskonzept Oekoland, der Naturdiscounter aufbauen. Dieses Konzept wurde von der Oekoland GmbH in den vergangenen sechs Jahren am Referenzstandort in Münster entwickelt und erprobt. Es ist nun reif für die zunächst deutschland- und später europaweite Expansion.
Der bestehende und die zukünftig geplanten Oekoland Naturdiscounter ent- sprechen in ihrer Verkaufsfläche konventionellen Supermärkten. Die Kom- bination von drei Systembausteinen sorgt für große Resonanz bei der Kund- schaft: neben dem Handelsbereich, der ein breites Angebot an ökologischen Lebensmitteln bzw. Produkten zu Discountpreisen beinhaltet, findet der Käufer im Eingangsbereich einen Naturbäcker mit Fair-Kaffee Angebot sowie ein Stehrestaurant mit wechselndem, sehr preiswertem Öko-Fast-Food-Angebot (z.B. Bio-Lasagne vegetarisch DM 6,90.- und Lachs-Lasagne DM 7,90.-).
Die Oekoland AG strebt in Zukunft die Entwicklung und Vermarktung eigener Produkte unter dem Oekoland-Label an. Hierzu werden europaweit Partner- schaften mit Produktionsbetrieben aufgebaut. Außerdem ist die Entwicklung moderner Vertriebsaktivitäten im Bereich des E-Commerce (z.B. Online-Shopping per Internet) geplant.
Referenzstandort in Münster
Der Naturdiscounter am Standort Münster erfreut sich größter Beliebtheit bei der Kundschaft und "schreibt schwarze Zahlen". Dies zeigt, daß das Oekoland- konzept aufgeht.
Markt
Oekoland bewegt sich in einem Markt mit enormen Wachstumspotential. Einer Untersuchung zufolge existieren allein in Nordrhein-Westfalen 50 potentielle Standorte mit einem Gesamtumsatzpotential von 100 Mio DM. Um die schnelle Multiplikation des Oekolandkonzeptes an neuen Standorten zu gewährleisten, wurde die Verbindung der Rechtsform der Aktiengesellschaft und der Betrieb zukünftiger Standorte durch Franchisenehmer gewählt.
Ökologischer Nutzen
Der Anbau ökologischer Lebensmittel und die Produktion ökologischer Konsum- artikel weisen hohe Wachstumsraten auf. Insbesondere im Bereich der Lebens- mittel sind in zunehmendem Maße Handelsbetriebe notwendig, die neue Ver- marktungswege gehen und Käuferschichten ansprechen, die im ökologischen Marktsegment bisher wenig oder gar nicht vertreten sind. Die Oekoland AG wird hier eine entstehende Lücke schließen und trägt damit erheblich zum weiteren Ausbau der Vielfalt und Menge ökologischer Produkte bei.
was meint Ihr hierzu:
1. öffentliche Kapitalerhöhung
Aktiengesellschaft im Handelsregister eingetragen
0
Oekoland AG
Handel mit ökologischen Lebensmitteln und Konsumgütern,
der Naturdiscounter
"Zu Oekoland gehe ich nicht nur zum Einkaufen: frisches Gebäck, Kaffeeangebot, Bio-Stehrestaurant und modernes Dienstleistungs- angebot, wie Internetdienste, finde ich hier. Zu meinen Freunden sage ich: da ist was Neues entstanden. Geht unbedingt hin und seht es euch an. Ein 100 %-iger Tip" (0ekoland Kunde).
o
Aktuelles November:
Die Oekoland AG ist seit dem 29.10.1999 beim Amtsgericht Düsseldorf im Handelsregister (HRB 38066) eingetragen.
Die Wertpapier-Kenn-Nummer lautet 525 720.
Für die 1. öffentliche Kapitalerhöhung – voraussichtlich Anfang 2000 – können wir Sie als Interessent vormerken. Die Zeichnungsunterlagen werden wir Ihnen dann nach Veröffentlichung des Angebots unaufgefordert zukommen lassen
o
Unternehmenskonzept
Die Oekoland AG wird auf dem erfolgreich erprobten Handelskonzept Oekoland, der Naturdiscounter aufbauen. Dieses Konzept wurde von der Oekoland GmbH in den vergangenen sechs Jahren am Referenzstandort in Münster entwickelt und erprobt. Es ist nun reif für die zunächst deutschland- und später europaweite Expansion.
Der bestehende und die zukünftig geplanten Oekoland Naturdiscounter ent- sprechen in ihrer Verkaufsfläche konventionellen Supermärkten. Die Kom- bination von drei Systembausteinen sorgt für große Resonanz bei der Kund- schaft: neben dem Handelsbereich, der ein breites Angebot an ökologischen Lebensmitteln bzw. Produkten zu Discountpreisen beinhaltet, findet der Käufer im Eingangsbereich einen Naturbäcker mit Fair-Kaffee Angebot sowie ein Stehrestaurant mit wechselndem, sehr preiswertem Öko-Fast-Food-Angebot (z.B. Bio-Lasagne vegetarisch DM 6,90.- und Lachs-Lasagne DM 7,90.-).
Die Oekoland AG strebt in Zukunft die Entwicklung und Vermarktung eigener Produkte unter dem Oekoland-Label an. Hierzu werden europaweit Partner- schaften mit Produktionsbetrieben aufgebaut. Außerdem ist die Entwicklung moderner Vertriebsaktivitäten im Bereich des E-Commerce (z.B. Online-Shopping per Internet) geplant.
Referenzstandort in Münster
Der Naturdiscounter am Standort Münster erfreut sich größter Beliebtheit bei der Kundschaft und "schreibt schwarze Zahlen". Dies zeigt, daß das Oekoland- konzept aufgeht.
Markt
Oekoland bewegt sich in einem Markt mit enormen Wachstumspotential. Einer Untersuchung zufolge existieren allein in Nordrhein-Westfalen 50 potentielle Standorte mit einem Gesamtumsatzpotential von 100 Mio DM. Um die schnelle Multiplikation des Oekolandkonzeptes an neuen Standorten zu gewährleisten, wurde die Verbindung der Rechtsform der Aktiengesellschaft und der Betrieb zukünftiger Standorte durch Franchisenehmer gewählt.
Ökologischer Nutzen
Der Anbau ökologischer Lebensmittel und die Produktion ökologischer Konsum- artikel weisen hohe Wachstumsraten auf. Insbesondere im Bereich der Lebens- mittel sind in zunehmendem Maße Handelsbetriebe notwendig, die neue Ver- marktungswege gehen und Käuferschichten ansprechen, die im ökologischen Marktsegment bisher wenig oder gar nicht vertreten sind. Die Oekoland AG wird hier eine entstehende Lücke schließen und trägt damit erheblich zum weiteren Ausbau der Vielfalt und Menge ökologischer Produkte bei.
Wirklich interessante Werbung für die Ökoland AG. Sie wäre auch - fast wörtlich - unter www.umweltfinanz.de nachzulesen gewesen.
Das Konzept klingt wirklich interessant (ich kenne den Laden auch persönlich). Bedenklich finde ich nur, dass die Umweltfinanz mittlerweile seit etwa einem Jahr die Emission der Ökoland-Aktien ankündigt.
Ist da etwas im Busch?
Hoffentlich nicht
Oekostar
Das Konzept klingt wirklich interessant (ich kenne den Laden auch persönlich). Bedenklich finde ich nur, dass die Umweltfinanz mittlerweile seit etwa einem Jahr die Emission der Ökoland-Aktien ankündigt.
Ist da etwas im Busch?
Hoffentlich nicht
Oekostar
Sorry, es stimmt, der größte Teil des Textes stammt von der Umweltfinanz, hätte ich kenntlich machen sollen. Sorry nochmal, wußte nicht, daß die Regeln hier so streng sind.
Zum Vorwurf Werbung muß ich sagen, dass ich das wirklich als Frage verstanden habe und so meine!!
Auf den ersten Blick finde ich das Konzept jedenfalls viel überzeugender als z.B. einen Fahrradverleih in München an die Börse zu bringen.
oekostar, was stört Dich an der langen Ankündigungszeit der Emission, bzw was könnte Deiner Meinung nach die Ursache sein??
Zum Vorwurf Werbung muß ich sagen, dass ich das wirklich als Frage verstanden habe und so meine!!
Auf den ersten Blick finde ich das Konzept jedenfalls viel überzeugender als z.B. einen Fahrradverleih in München an die Börse zu bringen.
oekostar, was stört Dich an der langen Ankündigungszeit der Emission, bzw was könnte Deiner Meinung nach die Ursache sein??
Nein, da ist nichts "im Busch":
Die Verzögerungen bei der Oekoland AG resultierten aus Fragen bei der Sachgründung der AG (Bewertung der GmbH und der eingebrachten Immobilie). Die AG wurde nach Klärung dieser Fragen im Oktober 1999 gegründet und auf der HV am 24.11.99 wurde die erste öffentliche Kapitalerhöhung beschlossen:
Das Grundkapital wird von derzeit Euro 690.000 um 870.000 nennwertlose, auf den Namen lautende Stückaktien auf Euro 1.560.000 erhöht. Die neuen Stückaktien sollen zu Euro 1,50 ausgegeben werden.
Der Emissionsprospekt wird diese Woche beim BAKred eingereicht und kann voraussichtlich in zwei Wochen in Druck gehen. Prospekt und Zeichnungsunterlagen erhalten Sie also in Kürze bei der Umweltfinanz GmbH: www.umweltfinanz.de
Gruß Henning Frank (Umweltfinanz GmbH)
Die Verzögerungen bei der Oekoland AG resultierten aus Fragen bei der Sachgründung der AG (Bewertung der GmbH und der eingebrachten Immobilie). Die AG wurde nach Klärung dieser Fragen im Oktober 1999 gegründet und auf der HV am 24.11.99 wurde die erste öffentliche Kapitalerhöhung beschlossen:
Das Grundkapital wird von derzeit Euro 690.000 um 870.000 nennwertlose, auf den Namen lautende Stückaktien auf Euro 1.560.000 erhöht. Die neuen Stückaktien sollen zu Euro 1,50 ausgegeben werden.
Der Emissionsprospekt wird diese Woche beim BAKred eingereicht und kann voraussichtlich in zwei Wochen in Druck gehen. Prospekt und Zeichnungsunterlagen erhalten Sie also in Kürze bei der Umweltfinanz GmbH: www.umweltfinanz.de
Gruß Henning Frank (Umweltfinanz GmbH)
an FrankUMFI:
ich halte es nicht für besonders professionell, wenn man im Mai 99 die Emission für "diesen Sommer" (Infobrief Umweltfinanz) ankündigt und dann erst (hoffentlich endlich) im Februar 2000 tatsächlich die Emission anbieten kann. Eines möchte ich klarstellen: ich finde das Konzept der Ökoland AG äußerst interessant. Nur denke ich, dass man sich mit dieser Art von Informationspolitik keinen Gefallen tut.
Ich hoffe, dass die Umweltfinanz in Zukunft nicht so lange Zeit zwischen Ankündigung und Verkauf verstreichen läßt.
ich halte es nicht für besonders professionell, wenn man im Mai 99 die Emission für "diesen Sommer" (Infobrief Umweltfinanz) ankündigt und dann erst (hoffentlich endlich) im Februar 2000 tatsächlich die Emission anbieten kann. Eines möchte ich klarstellen: ich finde das Konzept der Ökoland AG äußerst interessant. Nur denke ich, dass man sich mit dieser Art von Informationspolitik keinen Gefallen tut.
Ich hoffe, dass die Umweltfinanz in Zukunft nicht so lange Zeit zwischen Ankündigung und Verkauf verstreichen läßt.
An oekostar2
Das ist sicher richtig. Allerdings sind bei AG Gründungen immer wieder unvorhergesehene Verzögerungen möglich. Gerade mit einem vierteljährlich erscheinenden Medium, wie dem Infobrief der Umweltfinanz, versuchen wir unsere Interessenten möglichst frühzeitig über neue Projekte zu informieren.
Das ist sicher richtig. Allerdings sind bei AG Gründungen immer wieder unvorhergesehene Verzögerungen möglich. Gerade mit einem vierteljährlich erscheinenden Medium, wie dem Infobrief der Umweltfinanz, versuchen wir unsere Interessenten möglichst frühzeitig über neue Projekte zu informieren.
Die Zeichnungsscheine sind raus. Wer kann den Verkaufsprospekt fachlich beurteilen?
Schoenen Tag noch...
Schoenen Tag noch...
Zu den Betriebswirtschaftlichen Kennzahlen kann ich nix sagen, aber bei den inhaltlichen Vorstellungen habe ich einige Bedenken.
Nach dem Investitionsplan sollen 450 TEUR für die Errichtung
zweier Filialen ausgegeben werden. So weit so gut.
350 TEUR sind für die Projektierung E-Commerce/Online Dienste vorgesehen.
E-Commerce ist ja schön und gut, aber wer wird denn sein Brot oder die Butter auf diese Art und Weise ordern. Gerade in solch einem Bereich, der auf bewusste Ernährung abzielt, halte ich das für Quatsch. Für gestresste Geschäftsleute, die ihre Zeit anderweitig verbringen ist das ja vielleicht ein Angebot, aber dazu passt nun überhaupt nicht, dass man sich als Discounter mit begrenzten und dadurch preiswerten Angebot darstellen will.
Mich erinnert das ein wenig an die Datenbank zum Stromvertrieb von Unite, die für eine Millionen Kunden ausgelegt wurde und bis jetzt wohl nur für eintausend gebraucht wird.
Der Rest von dem Konzept sagt mir sonst zu, aber das mit dem E-Commerce sind immerhin 17,5 % der Gesamtinvestitionen.
Nach dem Investitionsplan sollen 450 TEUR für die Errichtung
zweier Filialen ausgegeben werden. So weit so gut.
350 TEUR sind für die Projektierung E-Commerce/Online Dienste vorgesehen.
E-Commerce ist ja schön und gut, aber wer wird denn sein Brot oder die Butter auf diese Art und Weise ordern. Gerade in solch einem Bereich, der auf bewusste Ernährung abzielt, halte ich das für Quatsch. Für gestresste Geschäftsleute, die ihre Zeit anderweitig verbringen ist das ja vielleicht ein Angebot, aber dazu passt nun überhaupt nicht, dass man sich als Discounter mit begrenzten und dadurch preiswerten Angebot darstellen will.
Mich erinnert das ein wenig an die Datenbank zum Stromvertrieb von Unite, die für eine Millionen Kunden ausgelegt wurde und bis jetzt wohl nur für eintausend gebraucht wird.
Der Rest von dem Konzept sagt mir sonst zu, aber das mit dem E-Commerce sind immerhin 17,5 % der Gesamtinvestitionen.
Murphy&Spitz Reserach hat zur Oekoland-Aktie eine Studie erstellt. Diese ist für das Umwelt Aktiendepot Deutschland erstellt worden. Eine Zusammenfassung der Studie wird ab morgen auf der Seite des Öko-Newstickers ..wirpress.. (www.wirpress.de) veröffentlicht.
Philipp Spitz
Murphy&Spitz Research
0228 - 96 76 401
Philipp Spitz
Murphy&Spitz Research
0228 - 96 76 401
Hallo, axtionaer,
na, was ich kenne ist ein Versand der sogar per Katalog funktioniert. Da werden so Sachen, wie Tee oder Mangos etc. angeboten. Mich wundert`s auch, dass die ueberleben; das scheinen sie aber schon seit Jahren (ich glaube 3) zu tun. Warum dann also nicht per e-mail? Das ist immerhin noch einen Tag schneller! Und der Laden in Muenster soll gut aussehen und ankommen (soweit eine Laienaussage einer Ortsansässigen)
Was mich jetzt noch interessiert: Wie schnell muss man zeichnen, wie schnell wird da wohl geschlossen? Kann man die Oekoinvest-Printausgabe (angekuendigt für Montag, s. Oeko-invest.de Forum) ueberhaupt abwarten? Die Umweltfinanz scheint ja maechtig Druck zu machen. Und bei Gumpp war ja wohl tatsaechlich nach 2 Tagen Schluss!!!
na, was ich kenne ist ein Versand der sogar per Katalog funktioniert. Da werden so Sachen, wie Tee oder Mangos etc. angeboten. Mich wundert`s auch, dass die ueberleben; das scheinen sie aber schon seit Jahren (ich glaube 3) zu tun. Warum dann also nicht per e-mail? Das ist immerhin noch einen Tag schneller! Und der Laden in Muenster soll gut aussehen und ankommen (soweit eine Laienaussage einer Ortsansässigen)
Was mich jetzt noch interessiert: Wie schnell muss man zeichnen, wie schnell wird da wohl geschlossen? Kann man die Oekoinvest-Printausgabe (angekuendigt für Montag, s. Oeko-invest.de Forum) ueberhaupt abwarten? Die Umweltfinanz scheint ja maechtig Druck zu machen. Und bei Gumpp war ja wohl tatsaechlich nach 2 Tagen Schluss!!!
Hallo Ethik,
als Urberliner vergass ich natürlich, dass in der Provinz so etwas wie
Versandhandel noch Bestand hat.
Dennoch denke ich, dass es vielleicht besser wäre, alles Geld was man hat in neue nichtvirtuelle Filialen zu stecken um der Konkurrenz, die sicher auch nicht schläft, Standorte zu blockieren.
als Urberliner vergass ich natürlich, dass in der Provinz so etwas wie
Versandhandel noch Bestand hat.
Dennoch denke ich, dass es vielleicht besser wäre, alles Geld was man hat in neue nichtvirtuelle Filialen zu stecken um der Konkurrenz, die sicher auch nicht schläft, Standorte zu blockieren.
Hi axtionär
Ich glaube schon, daß e-commerce funktionieren kann, es gibt doch einige Versandhäuser, die Ökolebensmittel verkaufen, z.B. mit 3.weltprodukten kombiniert. Es gibt ne Menge Leute, denen die Zeit zu schade ist, Einkaufswagen durch die Gegend zu schieben.
Ich kaufe meinen Wein ( Delinat ) schon lange per Versandhandel, wie meinen Tee.
Ich glaube schon, daß e-commerce funktionieren kann, es gibt doch einige Versandhäuser, die Ökolebensmittel verkaufen, z.B. mit 3.weltprodukten kombiniert. Es gibt ne Menge Leute, denen die Zeit zu schade ist, Einkaufswagen durch die Gegend zu schieben.
Ich kaufe meinen Wein ( Delinat ) schon lange per Versandhandel, wie meinen Tee.
Aus www.Oekoinvest.de :
Oekoland AG ist Investment für risikobewusste Anleger
(28.3.2000) Bei der gerade angelaufenen ersten öffentlichen Kapitalerhöhung der Düsseldorfer Oekoland AG werden 870.000 Stückaktien zum Preis von 1,5 Euro (rechnerischer Wert 1 Euro) ausgegeben, um das Grundkapital von 0,69 Millionen auf 1,56 Millionen Euro zu erhöhen.
Das Unternehmen betreibt Naturkostläden nach einem neuartigen Konzept. In den sogenannten Bio-Discount-Läden werden ökologische Produkte hauptsächlich des Food-Bereichs aber auch andere Artikel wie Kosmetik und Drogerieprodukte vertrieben. Dabei sollen durch eine günstige Preisgestaltung und die Konzentration auf eine Grundversorgung mit ökologischen Produkten breitere Käuferschichten angesprochen werden als bei herkömmlichen Bio-Läden. Zusätzlich wird jeder neue Laden einen Bio-Fast-Food-Bereich erhalten. Die Attraktivität soll durch Backshops (fair gehandelter Kaffee) mit Internetanschluss erhöht werden. Ziel ist es, im Gegensatz zum vorherrschenden „Müsli-Image“ der Bio-Läden den Einkauf in den Oekoland-Geschäften zu einem Erlebnis zu machen.
Nach einer Studie der CMA (Marketinggesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft) soll der bundesweite Umsatz im Bereich Bio-Lebensmittel in den nächsten fünf Jahren von 2 Milliarden Euro zur Zeit auf dann 15 Milliarden Euro anwachsen, was ein durchschnittliches Marktwachstum von etwa 50 Prozent bedeuten würde.
Seit 1994 unterhält die Vorläufer-GmbH in Münster einen Pilotbetrieb, der jedoch nur 200 statt der im Konzept vorgesehenen Grösse von 500 qm hat. Der Jahresumsatz betrug im letzten Jahr dort etwa eine halbe Millionen Euro, bei einem Jahresüberschuss von rund 5.000 Euro errechnet sich im Geschäftsjahr 98/99 eine Nettoumsatzrendite von nur 1,1 Prozent. Zudem gehörten die Markenrechte (Oekoland, Naturdiscounter und Nature´s Planet) nicht der GmbH, sondern wurden erst von der Gesellschafterin (Martina Mestwerdt, jetzt AG-Aufsichtsrätin) für 435.000 DM angekauft. Der Wiener Börsenbrief Öko-Invest hält diesen Preis für relativ teuer.
Die Mittel der Kapitalerhöhung (ein früheres Darlehen der Gesellschafterin in Höhe von rund 741.000 DM wurde bereits in Aktien umgewandelt) sowie die erwarteten öffentlichen Fördergelder in Höhe von ca. 0,4 Millionen Euro sollen in vier Bereiche investiert werden. Zunächst sollen noch in diesem Jahr zwei neue Märkte eröffnet werden, einer davon schon im Mai in Düsseldorf.
Die Oekoland AG will sich durch einen professionellen Internetauftritt Käuferschichten vor allen Dingen in den ländlichen Regionen erschliessen. Im Ökozentrum in Hamm entsteht zur Zeit die neue Firmenzentrale der Gesellschaft, die alleine über 0,6 Millionen Euro kosten wird. Es ist darüber hinaus geplant, eine eigene Handelsmarke aufzubauen, die sowohl die eigenen Märkte als auch Dritte beliefern soll. Für die nächsten Jahre ist eine aggressive Expansion geplant. Bis 2004 sollen insgesamt 18 Filialen im gesamten Bundesgebiet eröffnet werden. Daraus ergibt sich ein sehr hoher Kapitalbedarf. Die Gesellschaft rechnet mit Erlösen aus Kapitalerhöhungen von jährlich etwa 1,5 Millionen Euro.
Die Planungen sehen bereits für das im April beginnende Geschäftsjahr 2000/01 einen Umsatz von 1,5 Millionen Euro vor. In vier Jahren sollen bereits 15,5 Millionen Euro erreicht werden. Für 2001/02 ist der erste Jahresüberschuss vorgesehen. Ab 2004 soll Dividende gezahlt werden.
Nach Ansicht von Öko-Invest/Wien erscheint die gesamte Planung äusserst ehrgeizig. Es sei fraglich, ob die Ziele erreicht werden können. Die neu zu eröffnenden Geschäfte dürften zunächst rote Zahlen schreiben. Problematisch erscheine grundsätzlich, ob es der Oekoland AG gelinge, breitere Käuferschichten anzusprechen, schätzt Öko-Invest/Wien. Die Oekoland AG befinde sich in starker Konkurrenz zu den herkömmlichen Einzelhandelsketten, die mit eigenen Bio-Labels ihren Anteil am möglichen Boom in diesem Bereich haben werden. Andererseits dürfte die Kundenbindung zwischen etablierten Bio-Märkten und deren Kundschaft relativ gross sein, so dass auch von dieser Seite kein übermässig grosses Potential vorhanden sein dürfte.
Die Abschätzung eines KGV für die nächsten Jahre ist angesichts der anstehenden Kapitalerhöhungen und dem sich daraus ergebenden Verwässerungseffekt nicht ganz einfach. Selbst bei optimistischer Betrachtung läge das 2001er KGV bei mindestens 15, womit die Aktie angesichts der Risiken nicht gerade billig erscheint. Grössere Kursgewinne sind für Zeichner laut Öko-Invest/Wien nicht so schnell zu erwarten. Ob sich die Investitionen von rund 350.000 Euro für die „Projektierung E-Commerce/Online-Dienste“ rechneten, sei zu bezweifeln. Auch die Kosten (265.000 Euro) im Zusammenhang mit der Umwandlung der GmbH in die AG erscheinen hoch. Allein die Vertriebsprovision (160.000 Euro) macht dabei laut Prospekt rund 14 Prozent des Kapitals (1,145 Millionen Euro) aus, das an die AG fliessen soll.
Fazit vom Wiener Börsenbrief: die Oekoland-Aktie sollte risikobewussten Anlegern vorbehalten sein, die auf den Alleinvorstand Reinhard Raffenberg (sein Aktienanteil sinkt nach der KE unter 10 Prozent) vertrauen, der aus der Vergangenheit zumindest gelernt haben dürfte, wie man es nicht mache: Anfang der 90-er Jahre habe er mit seiner Bio-Tiefkühlprodukte-Firma mit seinen beiden Kommanditgesellschaften MääcBio (Bio-Imbiss-Franchis-Konzept) und Raffenberg Naturfood GmbH & Co. KG Schiffbruch erlitten, so Öko-Invest/Wien. Es habe jedoch keinen Konkurs gegeben, die Formenhüllen seien anschliessend noch steuerlich „verwertet“ worden. Die Familie Raffenberg habe dabei mindestens 850.000 DM verloren, einige externe Investoren haben nicht viel mehr als steuerliche Verlustzuweisungen erhalten. Nach Angaben des Wiener Börsenbriefs sind diese Informationen den Risikohinweisen im Emissionsprospekt nicht zu entnehmen: dort heisse es beim Stichwort „Abhängigkeit von Schlüsselpersonen“ nur lapidar und allgemein, dass der Ausfall solcher Personen ein Unternehmen in wirtschaftliche Schwierigkeiten bringen könne.
Oekoland AG ist Investment für risikobewusste Anleger
(28.3.2000) Bei der gerade angelaufenen ersten öffentlichen Kapitalerhöhung der Düsseldorfer Oekoland AG werden 870.000 Stückaktien zum Preis von 1,5 Euro (rechnerischer Wert 1 Euro) ausgegeben, um das Grundkapital von 0,69 Millionen auf 1,56 Millionen Euro zu erhöhen.
Das Unternehmen betreibt Naturkostläden nach einem neuartigen Konzept. In den sogenannten Bio-Discount-Läden werden ökologische Produkte hauptsächlich des Food-Bereichs aber auch andere Artikel wie Kosmetik und Drogerieprodukte vertrieben. Dabei sollen durch eine günstige Preisgestaltung und die Konzentration auf eine Grundversorgung mit ökologischen Produkten breitere Käuferschichten angesprochen werden als bei herkömmlichen Bio-Läden. Zusätzlich wird jeder neue Laden einen Bio-Fast-Food-Bereich erhalten. Die Attraktivität soll durch Backshops (fair gehandelter Kaffee) mit Internetanschluss erhöht werden. Ziel ist es, im Gegensatz zum vorherrschenden „Müsli-Image“ der Bio-Läden den Einkauf in den Oekoland-Geschäften zu einem Erlebnis zu machen.
Nach einer Studie der CMA (Marketinggesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft) soll der bundesweite Umsatz im Bereich Bio-Lebensmittel in den nächsten fünf Jahren von 2 Milliarden Euro zur Zeit auf dann 15 Milliarden Euro anwachsen, was ein durchschnittliches Marktwachstum von etwa 50 Prozent bedeuten würde.
Seit 1994 unterhält die Vorläufer-GmbH in Münster einen Pilotbetrieb, der jedoch nur 200 statt der im Konzept vorgesehenen Grösse von 500 qm hat. Der Jahresumsatz betrug im letzten Jahr dort etwa eine halbe Millionen Euro, bei einem Jahresüberschuss von rund 5.000 Euro errechnet sich im Geschäftsjahr 98/99 eine Nettoumsatzrendite von nur 1,1 Prozent. Zudem gehörten die Markenrechte (Oekoland, Naturdiscounter und Nature´s Planet) nicht der GmbH, sondern wurden erst von der Gesellschafterin (Martina Mestwerdt, jetzt AG-Aufsichtsrätin) für 435.000 DM angekauft. Der Wiener Börsenbrief Öko-Invest hält diesen Preis für relativ teuer.
Die Mittel der Kapitalerhöhung (ein früheres Darlehen der Gesellschafterin in Höhe von rund 741.000 DM wurde bereits in Aktien umgewandelt) sowie die erwarteten öffentlichen Fördergelder in Höhe von ca. 0,4 Millionen Euro sollen in vier Bereiche investiert werden. Zunächst sollen noch in diesem Jahr zwei neue Märkte eröffnet werden, einer davon schon im Mai in Düsseldorf.
Die Oekoland AG will sich durch einen professionellen Internetauftritt Käuferschichten vor allen Dingen in den ländlichen Regionen erschliessen. Im Ökozentrum in Hamm entsteht zur Zeit die neue Firmenzentrale der Gesellschaft, die alleine über 0,6 Millionen Euro kosten wird. Es ist darüber hinaus geplant, eine eigene Handelsmarke aufzubauen, die sowohl die eigenen Märkte als auch Dritte beliefern soll. Für die nächsten Jahre ist eine aggressive Expansion geplant. Bis 2004 sollen insgesamt 18 Filialen im gesamten Bundesgebiet eröffnet werden. Daraus ergibt sich ein sehr hoher Kapitalbedarf. Die Gesellschaft rechnet mit Erlösen aus Kapitalerhöhungen von jährlich etwa 1,5 Millionen Euro.
Die Planungen sehen bereits für das im April beginnende Geschäftsjahr 2000/01 einen Umsatz von 1,5 Millionen Euro vor. In vier Jahren sollen bereits 15,5 Millionen Euro erreicht werden. Für 2001/02 ist der erste Jahresüberschuss vorgesehen. Ab 2004 soll Dividende gezahlt werden.
Nach Ansicht von Öko-Invest/Wien erscheint die gesamte Planung äusserst ehrgeizig. Es sei fraglich, ob die Ziele erreicht werden können. Die neu zu eröffnenden Geschäfte dürften zunächst rote Zahlen schreiben. Problematisch erscheine grundsätzlich, ob es der Oekoland AG gelinge, breitere Käuferschichten anzusprechen, schätzt Öko-Invest/Wien. Die Oekoland AG befinde sich in starker Konkurrenz zu den herkömmlichen Einzelhandelsketten, die mit eigenen Bio-Labels ihren Anteil am möglichen Boom in diesem Bereich haben werden. Andererseits dürfte die Kundenbindung zwischen etablierten Bio-Märkten und deren Kundschaft relativ gross sein, so dass auch von dieser Seite kein übermässig grosses Potential vorhanden sein dürfte.
Die Abschätzung eines KGV für die nächsten Jahre ist angesichts der anstehenden Kapitalerhöhungen und dem sich daraus ergebenden Verwässerungseffekt nicht ganz einfach. Selbst bei optimistischer Betrachtung läge das 2001er KGV bei mindestens 15, womit die Aktie angesichts der Risiken nicht gerade billig erscheint. Grössere Kursgewinne sind für Zeichner laut Öko-Invest/Wien nicht so schnell zu erwarten. Ob sich die Investitionen von rund 350.000 Euro für die „Projektierung E-Commerce/Online-Dienste“ rechneten, sei zu bezweifeln. Auch die Kosten (265.000 Euro) im Zusammenhang mit der Umwandlung der GmbH in die AG erscheinen hoch. Allein die Vertriebsprovision (160.000 Euro) macht dabei laut Prospekt rund 14 Prozent des Kapitals (1,145 Millionen Euro) aus, das an die AG fliessen soll.
Fazit vom Wiener Börsenbrief: die Oekoland-Aktie sollte risikobewussten Anlegern vorbehalten sein, die auf den Alleinvorstand Reinhard Raffenberg (sein Aktienanteil sinkt nach der KE unter 10 Prozent) vertrauen, der aus der Vergangenheit zumindest gelernt haben dürfte, wie man es nicht mache: Anfang der 90-er Jahre habe er mit seiner Bio-Tiefkühlprodukte-Firma mit seinen beiden Kommanditgesellschaften MääcBio (Bio-Imbiss-Franchis-Konzept) und Raffenberg Naturfood GmbH & Co. KG Schiffbruch erlitten, so Öko-Invest/Wien. Es habe jedoch keinen Konkurs gegeben, die Formenhüllen seien anschliessend noch steuerlich „verwertet“ worden. Die Familie Raffenberg habe dabei mindestens 850.000 DM verloren, einige externe Investoren haben nicht viel mehr als steuerliche Verlustzuweisungen erhalten. Nach Angaben des Wiener Börsenbriefs sind diese Informationen den Risikohinweisen im Emissionsprospekt nicht zu entnehmen: dort heisse es beim Stichwort „Abhängigkeit von Schlüsselpersonen“ nur lapidar und allgemein, dass der Ausfall solcher Personen ein Unternehmen in wirtschaftliche Schwierigkeiten bringen könne.
Sehr geehrte Damen und Herren,
die Gesamt-Finanzstruktur der Oekoland AG ist aufgrund von jahrelangen
betriebswirtschaftlichen Daten, mit unserer Wirtschaftsprüfungs-
kanzlei entwickelt worden und sehr konserativ geplant. Die Stellung-
nahme zum Thema Firmenzentrale bedarf dazu noch näherer Erläuterung.
Die 0,55 Mio.Euro Fertigstellung ist mit dem Hintergrund zu betrachten, dass
nach Fertigstellung der Veräußerungswert ca. 1,5 Mio.Euro betragen
wird und durch die Lage der Firmenzentrale im Öko-Zentrum NRW eine
spezielle Fördersituation der EU beinhaltet. Der Oekoland AG fließen
hier in den nächsten 3 Jahren durch die Investitionen ca. 0,9 Mio.Euro
an verlorenen Zuschüssen zu, sodass in der AG durch den Immobilienwert,
Anlagevermögen des bestehenden Naturdiscounters, Markenrechte, stille
Reserven von ca. 2,0 Mio.Euro liegen. Die erste Kapitalerhöhung also
nach konserativen Bilanzregeln mehr als gedeckt sind. Es ist also gut
möglich, dass die Firmenzentrale im sale and lease back Verfahren, oder
auch gänzlich an einen Investor veräußert werden kann, welche der
AG widerum liquide Mittel von ca. 1,5 Mio.Euro zuführen würde.
Zu der Solidität unserer Strategie sei ebenso erwähnt, dass wir in
Münster seit 14 Jahren im Bio-Fast-Food Segment mit Erfolg tätig sind,
eventuell werden wir den Fast- Food Bereich in einer Tochtergesellschaft
vermarkten und kapitalisieren. Ebenso wird der E-Commerce Bereich in der
Schiene BtB und BtC. dynamisch entwickelt, im April führen wir
Kooperationsgespräche in den Niederlanden, um hier schnell eine weitere
Positionierung zu erreichen.
Der innere Wert und die Wachstumsstrategie der Oekoland AG sollten
einmal unter diesem Gesichtspunkten betrachtet werden. Mit dem
geplanten Börsengang in 2003/2004, wahrscheinlich im Freiverkehr der
Düsseldorfer Börse ist die Oekoland Aktie ein gutes Investment mit
überdurchschnittlicher Performance für unsere Aktionäre.
Wir werden vierteljährlich Mitteilungen herausgeben und kommunizieren,
damit vorbildliche Transparenz gegeben ist.
Kommunizieren Sie mit uns Online.
Mit freundlichen Grüßen
Oekoland AG
Vorstand R.Raffenberg
die Gesamt-Finanzstruktur der Oekoland AG ist aufgrund von jahrelangen
betriebswirtschaftlichen Daten, mit unserer Wirtschaftsprüfungs-
kanzlei entwickelt worden und sehr konserativ geplant. Die Stellung-
nahme zum Thema Firmenzentrale bedarf dazu noch näherer Erläuterung.
Die 0,55 Mio.Euro Fertigstellung ist mit dem Hintergrund zu betrachten, dass
nach Fertigstellung der Veräußerungswert ca. 1,5 Mio.Euro betragen
wird und durch die Lage der Firmenzentrale im Öko-Zentrum NRW eine
spezielle Fördersituation der EU beinhaltet. Der Oekoland AG fließen
hier in den nächsten 3 Jahren durch die Investitionen ca. 0,9 Mio.Euro
an verlorenen Zuschüssen zu, sodass in der AG durch den Immobilienwert,
Anlagevermögen des bestehenden Naturdiscounters, Markenrechte, stille
Reserven von ca. 2,0 Mio.Euro liegen. Die erste Kapitalerhöhung also
nach konserativen Bilanzregeln mehr als gedeckt sind. Es ist also gut
möglich, dass die Firmenzentrale im sale and lease back Verfahren, oder
auch gänzlich an einen Investor veräußert werden kann, welche der
AG widerum liquide Mittel von ca. 1,5 Mio.Euro zuführen würde.
Zu der Solidität unserer Strategie sei ebenso erwähnt, dass wir in
Münster seit 14 Jahren im Bio-Fast-Food Segment mit Erfolg tätig sind,
eventuell werden wir den Fast- Food Bereich in einer Tochtergesellschaft
vermarkten und kapitalisieren. Ebenso wird der E-Commerce Bereich in der
Schiene BtB und BtC. dynamisch entwickelt, im April führen wir
Kooperationsgespräche in den Niederlanden, um hier schnell eine weitere
Positionierung zu erreichen.
Der innere Wert und die Wachstumsstrategie der Oekoland AG sollten
einmal unter diesem Gesichtspunkten betrachtet werden. Mit dem
geplanten Börsengang in 2003/2004, wahrscheinlich im Freiverkehr der
Düsseldorfer Börse ist die Oekoland Aktie ein gutes Investment mit
überdurchschnittlicher Performance für unsere Aktionäre.
Wir werden vierteljährlich Mitteilungen herausgeben und kommunizieren,
damit vorbildliche Transparenz gegeben ist.
Kommunizieren Sie mit uns Online.
Mit freundlichen Grüßen
Oekoland AG
Vorstand R.Raffenberg
Sehr geehrter HErr Raffenberg,
Nur ganz kurz eine Frage:
Sie schreiben:"Der Oekoland AG fließen hier in den nächsten 3 Jahren durch die Investitionen ca. 0,9 Mio.Euro an verlorenen Zuschüssen zu..."
Könnten Sie mir bitte erklären, was Sie mit "verlorenen Zuschüssen" meinen?
Danke
Uli Meier
Nur ganz kurz eine Frage:
Sie schreiben:"Der Oekoland AG fließen hier in den nächsten 3 Jahren durch die Investitionen ca. 0,9 Mio.Euro an verlorenen Zuschüssen zu..."
Könnten Sie mir bitte erklären, was Sie mit "verlorenen Zuschüssen" meinen?
Danke
Uli Meier
!
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Lieber axtionaer, also das Gute vorweg: Schön, das Sie zu unseren Lesern bei www.oeko-invest.de gehören. Aber bitte, wenn Sie oeko-invest.de nicht schaden wollen und die Beitraege der freien oeko-invest.de-Autoren schätzen, dann kopieren Sie nicht komplette Beiträge von uns und stellen sie woanders ein. Alternative: Ein bis zwei Sätze wörtlich zitieren, dann ein Verweis. Die urheberrechtlichen Probleme habe ich "Bluemchen" in dem Thread zu unit energy erläutert, vielleicht etwas schroff, aber in der Sache richtig. Ich weiß, man kann mit fremden Artikeln seine Meinung untermauern, aber haben Sie bitte für die kleineren Finanz-Online-Seiten Verständnis - und ebenso für die freien Autoren, die mit viel Engagement für diese Seiten arbeiten. Und ansonsten: Herzlich willkommen wieder im www.ECOreporter.de-Portal. Und da Sie bestimmt häufig das Internet nutzen: Sagen Sie uns doch einfach, was wir besser machen können, um für Nutzer wie Sie noch attraktiver zu werden. Gruesse, Jörg Weber/Redaktion oeko-invest.de
Hi J.Weber
hat axtionär doch gemacht, siehe erste Zeile seines postings. Deine Kritik finde ich etwas übertrieben, ich bin axtionär dankbar für sein Posting, hat meine Entscheidung zu zeichnen den letzten positiven Anstoß gegeben.
Weiß jemand, wie das Zeichnen so anläuft???
gruß
lok
hat axtionär doch gemacht, siehe erste Zeile seines postings. Deine Kritik finde ich etwas übertrieben, ich bin axtionär dankbar für sein Posting, hat meine Entscheidung zu zeichnen den letzten positiven Anstoß gegeben.
Weiß jemand, wie das Zeichnen so anläuft???
gruß
lok
Liebe Ökoland Freunde,
nunmehr steht demnächst die 2.Kapitalerhöhung von Ökoland an. Soll man zeichnen?
Hat Herr Raffenberg seine damaligen Versprechen nachweislich eingehalten(z.B. Niederlande)?
Wer weiß Bescheid und gibt kurz Auskunft.
Zeichnen ja oder nein zu 1,70 Euro?
Gruß
Myoky
Das Konzept finde ich eigentlich sehr überzeugend und die Geschäfte laufen gut.Können die ehrgeizigen Ziele mit 2004 eine Dividende zu zahlen realistisch erreicht werden?
Was geschieht, wenn Ökoland einfach von einem großen geschluckt wird?
nunmehr steht demnächst die 2.Kapitalerhöhung von Ökoland an. Soll man zeichnen?
Hat Herr Raffenberg seine damaligen Versprechen nachweislich eingehalten(z.B. Niederlande)?
Wer weiß Bescheid und gibt kurz Auskunft.
Zeichnen ja oder nein zu 1,70 Euro?
Gruß
Myoky
Das Konzept finde ich eigentlich sehr überzeugend und die Geschäfte laufen gut.Können die ehrgeizigen Ziele mit 2004 eine Dividende zu zahlen realistisch erreicht werden?
Was geschieht, wenn Ökoland einfach von einem großen geschluckt wird?
Ökoland - eine todsichere Sache ?
Hier ein wenig Salz in die Suppe :
1. Wer so schnell wachsen will kann sich auch übernehmen.
2. Der online Handel lohnt sich nur für reine Versandhäuser.
Filialisten machen da immer miese.
(Whole foods hat seinen Internet-shop dicht gemacht)
3. Eigenmarken laufen oft nicht (Qualität).
Ausserdem gibt es (Naturkind, Füllhorn, Grünes Land ...)
eh schon genug.
4. Discount heisst auch BIO - Aldi.
Wollen Naturkost Kunden sowas ?
(Ich fahr gerne mal 20 km Auto, weil dort die Milch
5 PF weniger kostet)
5. Discount heisst auch Spanne runter.
6. Ist BIO zum "verramschen" nicht zu schade ?
Das Konzept könnte trotzdem aufgehen.
Entscheidend ist für mich ob man personel richtig besetzt ist
und ob man strategische Fehler (Internet) frühzeitig abstellt.
Hier ein wenig Salz in die Suppe :
1. Wer so schnell wachsen will kann sich auch übernehmen.
2. Der online Handel lohnt sich nur für reine Versandhäuser.
Filialisten machen da immer miese.
(Whole foods hat seinen Internet-shop dicht gemacht)
3. Eigenmarken laufen oft nicht (Qualität).
Ausserdem gibt es (Naturkind, Füllhorn, Grünes Land ...)
eh schon genug.
4. Discount heisst auch BIO - Aldi.
Wollen Naturkost Kunden sowas ?
(Ich fahr gerne mal 20 km Auto, weil dort die Milch
5 PF weniger kostet)
5. Discount heisst auch Spanne runter.
6. Ist BIO zum "verramschen" nicht zu schade ?
Das Konzept könnte trotzdem aufgehen.
Entscheidend ist für mich ob man personel richtig besetzt ist
und ob man strategische Fehler (Internet) frühzeitig abstellt.
zu den Fragen fällt mir folgendes ein:
zu 1: in einem Telefonat hat Herr Raffenberg mir berichtet, daß zunächst nur weitere Märkte in NRW geplant sind, um den weg vom zentrallager Hamm möglichst kurz zu halten.
zu 2: ich glaube auch, daß sich in zukunft erst noch zeigen muß, wie sich der online handel generell entwickelt, aber es kann nicht verkehrt sein, seine finger da noch drin zu haben.
zu3: da fällt mir nichts zu ein, aber ist das nicht auch eine frage der presenz??
die von dir genannten Marken sind doch nur einem kleinen teil bekannt, das soll sich ja mit supernatural ändern, so zumindest die fantasie!
zu 4: aber genau das ist doch das interessante!!
es sollen doch nicht die leute umkämpft werden, die aus ideologischen gründen schon lange ökologisch kaufen und beim einkauf mit dem bioladenmenschen auch noch über das neueste pastinakenrezept reden wollen. die leute mit durchschnittlichem einkommen, die sich wegen MKSund BSE sorgen um die zukunft ihrer kleinen machen werden hierdurch noch am ehesten angesprochen werden.
zu 5: deswegen sollte die expansion auch so schnell wie möglich stattfinden, denn nur große mengen bedingen kleine preise.
zu 6: das trifft sicher nicht die durchschnittliche kleinfamilie, wohl den ökoideologen ( sorry, soll keine beleidigung sein, ich zähl mich selbst auch dazu)
ich habe jedenfalls viel optimismus
gruß
lok
zu 1: in einem Telefonat hat Herr Raffenberg mir berichtet, daß zunächst nur weitere Märkte in NRW geplant sind, um den weg vom zentrallager Hamm möglichst kurz zu halten.
zu 2: ich glaube auch, daß sich in zukunft erst noch zeigen muß, wie sich der online handel generell entwickelt, aber es kann nicht verkehrt sein, seine finger da noch drin zu haben.
zu3: da fällt mir nichts zu ein, aber ist das nicht auch eine frage der presenz??
die von dir genannten Marken sind doch nur einem kleinen teil bekannt, das soll sich ja mit supernatural ändern, so zumindest die fantasie!
zu 4: aber genau das ist doch das interessante!!
es sollen doch nicht die leute umkämpft werden, die aus ideologischen gründen schon lange ökologisch kaufen und beim einkauf mit dem bioladenmenschen auch noch über das neueste pastinakenrezept reden wollen. die leute mit durchschnittlichem einkommen, die sich wegen MKSund BSE sorgen um die zukunft ihrer kleinen machen werden hierdurch noch am ehesten angesprochen werden.
zu 5: deswegen sollte die expansion auch so schnell wie möglich stattfinden, denn nur große mengen bedingen kleine preise.
zu 6: das trifft sicher nicht die durchschnittliche kleinfamilie, wohl den ökoideologen ( sorry, soll keine beleidigung sein, ich zähl mich selbst auch dazu)
ich habe jedenfalls viel optimismus
gruß
lok
@ lok,
Dein Optimismus in Ehren ...
- Stell Dir vor am Sonntagstisch sitzt die durchschnitts-
Familie, auf dem Tisch :
" Die supernatural Cornflakes, die supernatural Eier,
die supernatural Toasts usw." ein Horror
zb denree ist mit Sicherheit der BESTE Naturkostgross-
händler in der BRD. Die Eigenmarke ist naja ...
Letzter ÖKO-Test "passierte Tomaten = nicht empfehlendswert."
Der Kaffee unverkäuflich (Würg), auch für 8,99 DM/500g.
Die Idee den Verarbeiter einzusparen ist ökonomisch korrekt.
An der gekonnten Umsetzung scheiterts ...
- Vergiss mal nicht, das der ganze Bio- und Naturkostbereich
über Jahrzehnte nur durch "Ideologie" existiert hat
- Der Wunschtraum BIO für alle (grosse Menge = kleine Preise)
ist i.O. nur bei 2,5% BIO-Anbau fehlt der Nachschub.
Milch, Fleisch, Frischwaren BIO sind seit Jan. Mangelware !!!
Also, der ÖKOLAND AG wünsche ich echt viel Erfolg, aber durch die rosarote
Brille darf man das nicht sehen (hab so ca. 5 Jahre Erfahrung im Handel)
Und ab einer bestimmten Grösse wird es GNADENLOS !!!
Nach innen und aussen.
Grüsse (ein Realist)
Dein Optimismus in Ehren ...
- Stell Dir vor am Sonntagstisch sitzt die durchschnitts-
Familie, auf dem Tisch :
" Die supernatural Cornflakes, die supernatural Eier,
die supernatural Toasts usw." ein Horror
zb denree ist mit Sicherheit der BESTE Naturkostgross-
händler in der BRD. Die Eigenmarke ist naja ...
Letzter ÖKO-Test "passierte Tomaten = nicht empfehlendswert."
Der Kaffee unverkäuflich (Würg), auch für 8,99 DM/500g.
Die Idee den Verarbeiter einzusparen ist ökonomisch korrekt.
An der gekonnten Umsetzung scheiterts ...
- Vergiss mal nicht, das der ganze Bio- und Naturkostbereich
über Jahrzehnte nur durch "Ideologie" existiert hat
- Der Wunschtraum BIO für alle (grosse Menge = kleine Preise)
ist i.O. nur bei 2,5% BIO-Anbau fehlt der Nachschub.
Milch, Fleisch, Frischwaren BIO sind seit Jan. Mangelware !!!
Also, der ÖKOLAND AG wünsche ich echt viel Erfolg, aber durch die rosarote
Brille darf man das nicht sehen (hab so ca. 5 Jahre Erfahrung im Handel)
Und ab einer bestimmten Grösse wird es GNADENLOS !!!
Nach innen und aussen.
Grüsse (ein Realist)
Hallo,
wurden die Versprechungen des Vorstandes tatsächlich eingehalten?
Wie ist die Bilanz des ersten Bio-Discount-ladens in
Düsseldorf?
wurden die Versprechungen des Vorstandes tatsächlich eingehalten?
Wie ist die Bilanz des ersten Bio-Discount-ladens in
Düsseldorf?
@gotoweb
die Bilanz ist positiv 30% über Plan seit November letzten Jahres im Düsseldorfer Geschäft. Auch im ZDF in der Fernsehsendung Wiso gab es einen kurzen Bericht zu Ökoland, der insgesamt, recht positiv gewesen ist.
@renditebringer
Ich kann Deine Argumente durchaus verstehen, trotzdem solltest Du Deine dunkel gefärbte Dr. Doom Brille mal langsam abnehmen.
Nach längeren Gesprächen mit Herrn Raffenberg und Leuten aus der Szene bin ich äußerst positiv gestimmt. Dass man eine eigene Marke entwickelt hat und sich jahrelang auf diesen Start in Münster vorbereitet hat ist sehr beachtlich und sollte man grundsätzlich in seine Überlegungen miteinbeziehen und positiv werten.
Nachdem ich mir die Läden angeschaut habe, muß ich sagen, dass sich das Konzept zweifellos durchsetzen wird. Für mich ist das im positiven eine Mischung aus Aldi und MC Donalds nur mit besseren Produkten, die natürlich wie ich feststellen durfte besser schmecken als die üblichen Ökoprodukte. Hier findet man gute Qualität zu günstigen Preisen.
Bedingtr durch die hohen Umsätze kann man auch die Mitarbeiter ähnlich wie bei Aldi gut bezahlen, so dass man leistungsmotivierte Teams hat und fleißig weiter ausbildet.
Manche werden sich fragen, wieso man mit Billigpreisen überhaupt Gewinne machen kann. Leute das macht die Masse, ähnlich wie bei Aldi. Geplant sind 3 Biodiscounter und 3 Food Restaurants. Die Planungen erschienen mir konservativ und keineswegs übertrieben zu sein.
Eine Schwachpunkt könnte die Frage der Fördermittel der EU darstellen. Ich dachte immer grundsätzlich, dass nur die neuen Bundesländer gefördert werden und nicht mehr NRW. Herr Raffenberg hatte hierzu eine andere Meinung. Dies ist noch überprüfenswert.
Fazit: Die Finanzierung steht und ist von langer Hand vorbereitet. Zudem wird das Kostenmanagement täglich geprüft von entsprechenden Fachleuten.
Was wir brauchen ist Geduld und Zuversicht. Wenn wir weitere Fehler entdecken, dann kann man als Aktionär sofort mit Herrn Raffenberg sprechen und seine Bedenken äußern.
Wo gibt es schon soviel Transparenz und Offenheit?
Also ran renditebringer anrufen und nachfragen, wenn Dir etwas nicht schlüssig erscheint.
Fazit: Nach eingehender Recherche habe ich gezeichnet. Viel Zeit haben wir dazu nicht mehr der Andrang ist groß....Selbst größere Emissionshäuser sollen schon wie die Geier hinter den Aktien her sein. Nur wer zuerst kommt bekommt noch was.
Gruß Myoky
die Bilanz ist positiv 30% über Plan seit November letzten Jahres im Düsseldorfer Geschäft. Auch im ZDF in der Fernsehsendung Wiso gab es einen kurzen Bericht zu Ökoland, der insgesamt, recht positiv gewesen ist.
@renditebringer
Ich kann Deine Argumente durchaus verstehen, trotzdem solltest Du Deine dunkel gefärbte Dr. Doom Brille mal langsam abnehmen.
Nach längeren Gesprächen mit Herrn Raffenberg und Leuten aus der Szene bin ich äußerst positiv gestimmt. Dass man eine eigene Marke entwickelt hat und sich jahrelang auf diesen Start in Münster vorbereitet hat ist sehr beachtlich und sollte man grundsätzlich in seine Überlegungen miteinbeziehen und positiv werten.
Nachdem ich mir die Läden angeschaut habe, muß ich sagen, dass sich das Konzept zweifellos durchsetzen wird. Für mich ist das im positiven eine Mischung aus Aldi und MC Donalds nur mit besseren Produkten, die natürlich wie ich feststellen durfte besser schmecken als die üblichen Ökoprodukte. Hier findet man gute Qualität zu günstigen Preisen.
Bedingtr durch die hohen Umsätze kann man auch die Mitarbeiter ähnlich wie bei Aldi gut bezahlen, so dass man leistungsmotivierte Teams hat und fleißig weiter ausbildet.
Manche werden sich fragen, wieso man mit Billigpreisen überhaupt Gewinne machen kann. Leute das macht die Masse, ähnlich wie bei Aldi. Geplant sind 3 Biodiscounter und 3 Food Restaurants. Die Planungen erschienen mir konservativ und keineswegs übertrieben zu sein.
Eine Schwachpunkt könnte die Frage der Fördermittel der EU darstellen. Ich dachte immer grundsätzlich, dass nur die neuen Bundesländer gefördert werden und nicht mehr NRW. Herr Raffenberg hatte hierzu eine andere Meinung. Dies ist noch überprüfenswert.
Fazit: Die Finanzierung steht und ist von langer Hand vorbereitet. Zudem wird das Kostenmanagement täglich geprüft von entsprechenden Fachleuten.
Was wir brauchen ist Geduld und Zuversicht. Wenn wir weitere Fehler entdecken, dann kann man als Aktionär sofort mit Herrn Raffenberg sprechen und seine Bedenken äußern.
Wo gibt es schon soviel Transparenz und Offenheit?
Also ran renditebringer anrufen und nachfragen, wenn Dir etwas nicht schlüssig erscheint.
Fazit: Nach eingehender Recherche habe ich gezeichnet. Viel Zeit haben wir dazu nicht mehr der Andrang ist groß....Selbst größere Emissionshäuser sollen schon wie die Geier hinter den Aktien her sein. Nur wer zuerst kommt bekommt noch was.
Gruß Myoky
Hallo,
wann und in welchen Städten sollen den die ersten
Märkte eröffnet werden?
Gibt es schon entsprechende Standorte?
wann und in welchen Städten sollen den die ersten
Märkte eröffnet werden?
Gibt es schon entsprechende Standorte?
@gotweb
am besten Du rufst mal selber bei den Verantwortlichen(Herrn Raffenberg) an. Ich bin es gewohnt mir die Infos selber zu besorgen.
Gruß
Myoky
am besten Du rufst mal selber bei den Verantwortlichen(Herrn Raffenberg) an. Ich bin es gewohnt mir die Infos selber zu besorgen.
Gruß
Myoky
Nach Angaben in oeko-invest beträgt laut Hr. Raffenberg der
Umsatz des online - shops gerade mal 3.000 DM/Monat.
Das könnten so ca. 600 DM/Monat Rohertrag (Umsatz-Wareneinsatz)
sein. Wer glaubt, dass sich sowas rechnet wird seelig.
Mit oder ohne Brille ...
Also bitte erst eine einheitliche Strategie (Versand oder Fililialen)fahren.
Umsatz des online - shops gerade mal 3.000 DM/Monat.
Das könnten so ca. 600 DM/Monat Rohertrag (Umsatz-Wareneinsatz)
sein. Wer glaubt, dass sich sowas rechnet wird seelig.
Mit oder ohne Brille ...
Also bitte erst eine einheitliche Strategie (Versand oder Fililialen)fahren.
@renditebringer
Nun häng mal den Online shop nicht zu hoch.
Gut Ding will Weile haben. Gib Ihnen Zeit und und Du wirst mit einer fürstlichen Rendite belohnt werden. Was willst Du mehr?
Myoky
Nun häng mal den Online shop nicht zu hoch.
Gut Ding will Weile haben. Gib Ihnen Zeit und und Du wirst mit einer fürstlichen Rendite belohnt werden. Was willst Du mehr?
Myoky
@ Myoky,
ich gebe der oekoland AG ja eine Chance,
aber Du wirst sehen den online - Versand kann man nicht rentabel machen.
Ökologisch macht er auch keinen Sinn.
Früher oder später wird das auch die Oekoland AG einsehen
P.S. Besser früher (wg Rendite)
ich gebe der oekoland AG ja eine Chance,
aber Du wirst sehen den online - Versand kann man nicht rentabel machen.
Ökologisch macht er auch keinen Sinn.
Früher oder später wird das auch die Oekoland AG einsehen
P.S. Besser früher (wg Rendite)
Einschätzung teile ich zu 100 Prozent: B to C im "Müsli"-Geschäft ist ein Widerspruch in sich. Unglaublicherweise tummeln sich hier ein dutzend Unternehmen, die selbstverständlich allesamt hochgradig unrentabel sind und sicherlich nicht die Gewinnschwelle vor 2004 erreichen werden. Ansonsten ist das Unternehmen und der Ausgabekurs aber attraktiv.
@Nebenwerteprofi,
schön dass wir hier mal einer Meinung sind !
(vs versiko, naturstrom AG)
Ich bin zwei Jahre lang mit einem online-shop, selbst den 300DM
Einsatz hinterhergelaufen.+ ca. 12 TDM Startkosten. (Keine Amateur-Bude)
Seit Jan.01 abgemeldet.
Da steht Aufwand u. Ertrag in gar keinem Verhältnis mehr.
Also Ökoland i.O., aber besser ohne Versand.
schön dass wir hier mal einer Meinung sind !
(vs versiko, naturstrom AG)
Ich bin zwei Jahre lang mit einem online-shop, selbst den 300DM
Einsatz hinterhergelaufen.+ ca. 12 TDM Startkosten. (Keine Amateur-Bude)
Seit Jan.01 abgemeldet.
Da steht Aufwand u. Ertrag in gar keinem Verhältnis mehr.
Also Ökoland i.O., aber besser ohne Versand.
Das Zeichnungsende steht nun bevor.
Was meint Ihr? Der Informationsfluss war nicht
gerade berauschend.
Den Onlineshop würde ich komplett ignorieren. Er
wird nicht funktionieren. Kein Problem.
Der Umsatz wird in den Shops in den Grossstädten gemacht.
Aber wie an lukrative Lagen kommen? Ich bin da eher
skeptisch.
Das Konzept, Bio-Produkte zu erschwinglichen Preisen,
ist von den Grossen leicht kopierbar. Fragezeichen.
Langfristig daher eher ein Fragezeichen!?
Was meint Ihr? Der Informationsfluss war nicht
gerade berauschend.
Den Onlineshop würde ich komplett ignorieren. Er
wird nicht funktionieren. Kein Problem.
Der Umsatz wird in den Shops in den Grossstädten gemacht.
Aber wie an lukrative Lagen kommen? Ich bin da eher
skeptisch.
Das Konzept, Bio-Produkte zu erschwinglichen Preisen,
ist von den Grossen leicht kopierbar. Fragezeichen.
Langfristig daher eher ein Fragezeichen!?
@renditebringer
@nebenwerteprofi
ich denke, dass Ihr recht habt und die Sache mit dem Online Shop evtl. frühzeitig eingestellt werden sollte. Will mal darüber demnächst mit Herrn Raffenberg sprechen.
Ich freue mich, dass Du Nebenwerteprofi auch die Ökoland AG so posiitv siehst. Viele halten das ja für Spinnerei. Wieso bist Du genau so optimistisch?
Gruß
Myoky
P.S.
Sehe gerade , dass Ökoland bei Murphy&Spitz in´s Musterdepot gekommen sind wie auch die Phönix Sonnenstrom AG.
(Noch ne Frage für Nebenwerteprofi: War Phönix Sonnenstrom im Vergleich zur Phönix Sonnenwärme nicht doch zu teuer plaziert worden mit 12 Euro?)
@nebenwerteprofi
ich denke, dass Ihr recht habt und die Sache mit dem Online Shop evtl. frühzeitig eingestellt werden sollte. Will mal darüber demnächst mit Herrn Raffenberg sprechen.
Ich freue mich, dass Du Nebenwerteprofi auch die Ökoland AG so posiitv siehst. Viele halten das ja für Spinnerei. Wieso bist Du genau so optimistisch?
Gruß
Myoky
P.S.
Sehe gerade , dass Ökoland bei Murphy&Spitz in´s Musterdepot gekommen sind wie auch die Phönix Sonnenstrom AG.
(Noch ne Frage für Nebenwerteprofi: War Phönix Sonnenstrom im Vergleich zur Phönix Sonnenwärme nicht doch zu teuer plaziert worden mit 12 Euro?)
Hallo Ökoland Aktionäre und Interessierte
sprach vor wenigen Tagen mit Herrn Raffenberg. Thema 1 war die Ankündigung von Aldi, nunmehr auch Ökoprodukte anzubieten in seinen Läden. Der genannte angebliche Produzent dementierte dies.
Wie dem auch sei, Herr Raffenberg sieht das ganze sehr positiv, weil dadurch das Bewußtsein der Bevölkerung für Ökoprodukte wächst und Ökoland sowieso nicht alle bedienen kann. Konkurrenz belebt das Geschäft und begrüßt Herr Raffenberg ausdrücklich.
Thema 2 der Online Shop geringer Umsatz etc. Herr Raffenberg selbst sieht dies vorerst als Experimentierfeld an und investiert da noch nicht groß. Ähnlich wie anfangs in Münster, muß man hier ersteinmal testen, wie das später nach Marktfestigung angenommen wird.
Aber langfristig sollte doch allen hier Beteiligten klar sein, dass viele per Internet bestellen werden, weil dies schlicht ökonomischer und bequemer ist. Machen wir uns nichts vor, wenn die Läden etabliert sind, wird auch das Online Geschäft in einigen Jahren Normalität sein. Man muß hier nur etwas Geduld mitbringen.
Ich bestelle mir ja heute schon z.B. eine Pizza etc. per Telefon oder Internet. Soll ich da jedesmal hindösen und die Umwelt verpesten, wenn die Lieferung in´s Haus schlicht bequemer und ökonomischer ist?
Fazit: Onlineshop´s könnten sehr viel später eine wichtige Rolle spielen und solltet Ihr noch nicht überbewerten. Alles der Reihe nach.Aber eine gute Ergänzung wird es allemal werden.
Gruß
Myoky
sprach vor wenigen Tagen mit Herrn Raffenberg. Thema 1 war die Ankündigung von Aldi, nunmehr auch Ökoprodukte anzubieten in seinen Läden. Der genannte angebliche Produzent dementierte dies.
Wie dem auch sei, Herr Raffenberg sieht das ganze sehr positiv, weil dadurch das Bewußtsein der Bevölkerung für Ökoprodukte wächst und Ökoland sowieso nicht alle bedienen kann. Konkurrenz belebt das Geschäft und begrüßt Herr Raffenberg ausdrücklich.
Thema 2 der Online Shop geringer Umsatz etc. Herr Raffenberg selbst sieht dies vorerst als Experimentierfeld an und investiert da noch nicht groß. Ähnlich wie anfangs in Münster, muß man hier ersteinmal testen, wie das später nach Marktfestigung angenommen wird.
Aber langfristig sollte doch allen hier Beteiligten klar sein, dass viele per Internet bestellen werden, weil dies schlicht ökonomischer und bequemer ist. Machen wir uns nichts vor, wenn die Läden etabliert sind, wird auch das Online Geschäft in einigen Jahren Normalität sein. Man muß hier nur etwas Geduld mitbringen.
Ich bestelle mir ja heute schon z.B. eine Pizza etc. per Telefon oder Internet. Soll ich da jedesmal hindösen und die Umwelt verpesten, wenn die Lieferung in´s Haus schlicht bequemer und ökonomischer ist?
Fazit: Onlineshop´s könnten sehr viel später eine wichtige Rolle spielen und solltet Ihr noch nicht überbewerten. Alles der Reihe nach.Aber eine gute Ergänzung wird es allemal werden.
Gruß
Myoky
Lohnt sich doch noch der Einstieg.
Wer hat investiert und warum?
Wie waren die Zahlen vom 1. vollen Geschäftsjahr,
das im Mai 2001 zu Ende ging?
Wer hat investiert und warum?
Wie waren die Zahlen vom 1. vollen Geschäftsjahr,
das im Mai 2001 zu Ende ging?
@gotoweb
Ich habe nicht investiert, obwohl ich mir mit viel wohlwollen die oekoland ag angesehen habe.
Gründe:
1. Bin seit ca 20 jahren selbständiger naturkost einzelhändler und glaube heute das der naturkost einzelhandel eine sackgasse ist.
2. Die entwicklung von oekoland in münster war in der vergangenheit nicht gerade der hit.
3. Der laden in düsseldorf wurde mit verhältnismäßig viel medienrummel eröffnet. Nach anfänglich großer beachtung in der kundenscene ist auch hier ernüchterung eingetreten.
a) Artikelzahl wurde bereits heruntergefahren
b) Preise enttäuschen beim vergleich mit anderen bio-läden
c) Restaurant wurde nicht in der filiale eröffnet
d) Personal ist gemessen an den überwiegend hochmotivierten personal der kleinen bio-läden nicht unbedingt besser
e) Letztendlich haben mich die umsatzzahlen erstaund. sorry kann sein das ich das falsch beurteile, das sind keine super umsätze, das schaft mein mitbewerber vor ort mit ehefrau und 4 aushilfen ( und wir sid im vergleich zu d-dorf eine kaf).
Ich sehe die oekoland ag leider(!!!) nich als möglichkeit über mehrere jahre gewinnbringend geld anzulegen.
Da aber in der vergangenheit immer die aktien gestiegen sind die ich nicht hatte, und umgekehrt................
Warte auf gegenargumente, bin bereit meine meinung auf grund von argumenten zu ändern insbesondere werde ich die oekoland ag im auge behalten und bin ich gerne bereit mich zu dem thema naturkosthandel/oekoland ag auszutauschen.
Ich habe nicht investiert, obwohl ich mir mit viel wohlwollen die oekoland ag angesehen habe.
Gründe:
1. Bin seit ca 20 jahren selbständiger naturkost einzelhändler und glaube heute das der naturkost einzelhandel eine sackgasse ist.
2. Die entwicklung von oekoland in münster war in der vergangenheit nicht gerade der hit.
3. Der laden in düsseldorf wurde mit verhältnismäßig viel medienrummel eröffnet. Nach anfänglich großer beachtung in der kundenscene ist auch hier ernüchterung eingetreten.
a) Artikelzahl wurde bereits heruntergefahren
b) Preise enttäuschen beim vergleich mit anderen bio-läden
c) Restaurant wurde nicht in der filiale eröffnet
d) Personal ist gemessen an den überwiegend hochmotivierten personal der kleinen bio-läden nicht unbedingt besser
e) Letztendlich haben mich die umsatzzahlen erstaund. sorry kann sein das ich das falsch beurteile, das sind keine super umsätze, das schaft mein mitbewerber vor ort mit ehefrau und 4 aushilfen ( und wir sid im vergleich zu d-dorf eine kaf).
Ich sehe die oekoland ag leider(!!!) nich als möglichkeit über mehrere jahre gewinnbringend geld anzulegen.
Da aber in der vergangenheit immer die aktien gestiegen sind die ich nicht hatte, und umgekehrt................
Warte auf gegenargumente, bin bereit meine meinung auf grund von argumenten zu ändern insbesondere werde ich die oekoland ag im auge behalten und bin ich gerne bereit mich zu dem thema naturkosthandel/oekoland ag auszutauschen.
@gedde
seh ich auch so,wenn bio dann langfristig
rapunzel und kurtzfristig horizon organig,
habe gerade meine gewinne mitgenommen.
habe einblick bei 3 kleinen bioläden,
gesmtumsatz über 2 mil. es leben 6 leute davon
+aushilfen.der klenste 20t einwohner der
gröste 30t einwohner.zu bio läden gibts auch gute
zahlen vom handelsforschungsinstitut in köln.
grüsse
flussaufwerz
seh ich auch so,wenn bio dann langfristig
rapunzel und kurtzfristig horizon organig,
habe gerade meine gewinne mitgenommen.
habe einblick bei 3 kleinen bioläden,
gesmtumsatz über 2 mil. es leben 6 leute davon
+aushilfen.der klenste 20t einwohner der
gröste 30t einwohner.zu bio läden gibts auch gute
zahlen vom handelsforschungsinstitut in köln.
grüsse
flussaufwerz
@flussaufwärts
-Zu horizon habe ich keine meinung, da ich zu wenig infos dazu habe.
-Zu rapunzel: Ich bin nicht investiert.
a) Das sortiment ist im naturkostbereich das, was bei den autos die firma mit dem stern ist. Für mich sind (fast) alle rapunzelprodukte "nicht billig" aber qualitativ 1a,ohne wenn und aber.
b)Ich kenne keinen bio-laden in dem das artikelsortiment der firma rapunzel nicht (fast) zu 100% vertreten ist. Mit anderen worten es geht an rapunzel kein weg vorbei?!
Aber!
Rapunzel ist was ihre artikel anbelangt, seit 10-15 jahren gut, ich kann nicht erkennen,das dies die geschäftsleitung in wachstum besser als das wachstum des gesammtmarktes umsetzen konnte.
Will sagen: Ich habe jetzt keine zahlen vorliegen, sage aber aus dem bauch heraus,dass gemessen am zuwachs des naturkostumsatzes in d-land, rapunzel nicht "deutlich" besser als der gesammtumsatz gewachsen ist!?
Und!
Andere hersteller/anbieter pennen nicht!!! Der vorsprung schrumpft?!
Das problem sehe "ich" in der strucktur und den köpfen (ideologie) der geschäftsleitung.
d.h.:Als ladner und naturköstler finde ich rapunzel spitze!Als investor..........?
Allerdings gab es in der vergangenheit wohl einen "torpedotreffer" durch unterschlagung (?) das soll finanziell spührbar gewesen sein. Aber das sind ja wohl "einmalige sonderausgaben".
Ich müßte mir die genauen zahlen einmal wieder ansehen um über einen einstieg nochmal neu nachzudenken. Im augenblick sehe ich wie bei oekoland keinen handlungsbedarf als investor. Bitte um gegenargumente!
-Zu horizon habe ich keine meinung, da ich zu wenig infos dazu habe.
-Zu rapunzel: Ich bin nicht investiert.
a) Das sortiment ist im naturkostbereich das, was bei den autos die firma mit dem stern ist. Für mich sind (fast) alle rapunzelprodukte "nicht billig" aber qualitativ 1a,ohne wenn und aber.
b)Ich kenne keinen bio-laden in dem das artikelsortiment der firma rapunzel nicht (fast) zu 100% vertreten ist. Mit anderen worten es geht an rapunzel kein weg vorbei?!
Aber!
Rapunzel ist was ihre artikel anbelangt, seit 10-15 jahren gut, ich kann nicht erkennen,das dies die geschäftsleitung in wachstum besser als das wachstum des gesammtmarktes umsetzen konnte.
Will sagen: Ich habe jetzt keine zahlen vorliegen, sage aber aus dem bauch heraus,dass gemessen am zuwachs des naturkostumsatzes in d-land, rapunzel nicht "deutlich" besser als der gesammtumsatz gewachsen ist!?
Und!
Andere hersteller/anbieter pennen nicht!!! Der vorsprung schrumpft?!
Das problem sehe "ich" in der strucktur und den köpfen (ideologie) der geschäftsleitung.
d.h.:Als ladner und naturköstler finde ich rapunzel spitze!Als investor..........?
Allerdings gab es in der vergangenheit wohl einen "torpedotreffer" durch unterschlagung (?) das soll finanziell spührbar gewesen sein. Aber das sind ja wohl "einmalige sonderausgaben".
Ich müßte mir die genauen zahlen einmal wieder ansehen um über einen einstieg nochmal neu nachzudenken. Im augenblick sehe ich wie bei oekoland keinen handlungsbedarf als investor. Bitte um gegenargumente!
@gedde
horizon ist für mich vorerst gelaufen
auf eine übernahme spekuliere ich nicht mehr
weil die könnte auch zu 9$ oder zu 15$ laufen
interessant wär es nur im fall von bse in usa
aber solang niemand testet unwarscheinlich,
wie bei uns vor einiger zeit.
bei rapunzel sehe ich die entwicklung sich
wieder mehr um die direktbelieferung zu kümmern
den richtigen weg um den verlorenen vorsprung
wieder zu vergrössern.
was die unterschlagung angeht wird ihnen das sicher
nicht mehr passieren,das sie das so schnell weggesteckt
haben ist jezt 4jahre später eher ein zeichen
für die firma
grüsse von der donau
flussaufwerz
horizon ist für mich vorerst gelaufen
auf eine übernahme spekuliere ich nicht mehr
weil die könnte auch zu 9$ oder zu 15$ laufen
interessant wär es nur im fall von bse in usa
aber solang niemand testet unwarscheinlich,
wie bei uns vor einiger zeit.
bei rapunzel sehe ich die entwicklung sich
wieder mehr um die direktbelieferung zu kümmern
den richtigen weg um den verlorenen vorsprung
wieder zu vergrössern.
was die unterschlagung angeht wird ihnen das sicher
nicht mehr passieren,das sie das so schnell weggesteckt
haben ist jezt 4jahre später eher ein zeichen
für die firma
grüsse von der donau
flussaufwerz
neue Aktienemission: Salzmarkthalle Event AG!
Beteiligungsunternehmen der Klute Privatbrauerei AG und OEKOLAND AG.
nähere Infos unter http://www.pp-news.de
DIE INFOWEBSITE FUER VORBOERSLICHES
Beteiligungsunternehmen der Klute Privatbrauerei AG und OEKOLAND AG.
nähere Infos unter http://www.pp-news.de
DIE INFOWEBSITE FUER VORBOERSLICHES
Ich würde diesen Titel nicht kaufen, denn ...
- der Boom der Bioläden ist stark am abflauen
- Bioprodukte sind dabei in den konventionellen Märkten integriert zu werden :
- Aldi will seinen Ökoanteil von 2% auf 20% steigern
- Minimal ist mit Marke Füllhorn dabei
Gruß, TRON00
- der Boom der Bioläden ist stark am abflauen
- Bioprodukte sind dabei in den konventionellen Märkten integriert zu werden :
- Aldi will seinen Ökoanteil von 2% auf 20% steigern
- Minimal ist mit Marke Füllhorn dabei
Gruß, TRON00
infos zu bioläden und entwicklung gibts beim bnn
http://194.97.101.156/
ein vergleich zur ökoland ag
mein tip stong sell
grüsse von der donau
flussaufwerz
manchmal mus man sich schon wundern wie wenig ahnung
die aktionäre haben
http://194.97.101.156/
ein vergleich zur ökoland ag
mein tip stong sell
grüsse von der donau
flussaufwerz
manchmal mus man sich schon wundern wie wenig ahnung
die aktionäre haben
Hi Flussaufwerz,
ich habe mir den Link angeschaut, kann Deinen Schluss: strong sell nicht nachvollziehen!
Kannst Du das mal bitte deutlicher machen???
ich habe mir den Link angeschaut, kann Deinen Schluss: strong sell nicht nachvollziehen!
Kannst Du das mal bitte deutlicher machen???
TAZ-Artikel von heute:
Pleite trotz Boom
Wegen Misswirtschaft schreiben Biosupermärkte von Ökoland rote Zahlen. Finanzstarker Investor gesucht
BONN taz Die Bio-Supermarktkette Ökoland ist pleite. Am Donnerstagabend trafen sich die Aktionäre in Düsseldorf. Sie verlangten Auskunft darüber, wieso ihr Investment in einem boomenden Markt so kläglich scheitern konnte. Der Discounter war 1999 angetreten, eine Kette von Bioläden mit erschwinglichen Preisen auf die Beine zu stellen.
Vorstand Reinhard Raffenberg, der bereits mit zwei ähnlichen Unternehmen in der Biobranche gescheitert ist, sammelte in zwei Kapitalerhöhungen über 2 Millionen Mark ein und sprach anfangs noch vom Börsengang "noch vor 2003". Das Geld der Aktionäre auszugeben, fiel dem Vorstand nicht schwer: Diverse Beraterverträge auch mit seiner eigenen Beratungsgesellschaft wurden geschlossen und mehrere Finanzinstitute mit satten Provisionen versorgt.
Die Forderungen belaufen sichnach Auskunft des jetzigen Vorstandes auf bis zu 600.000. Laufende Kosten von 30.000 im Monat lassen einen Fortbetrieb der alten Ökoland AG als fraglich erscheinen. Die Einnahmen aus den drei Biodiscountern decken die Kosten nicht im Ansatz. Murphy & Spitz kommt zu der Erkenntnis, dass selbst mit vier oder fünf Bioläden eine gesicherte Existenz des Unternehmens nicht möglich erscheint. Um die laufenden Kosten zu senken, wurde der Bioladen in Köln bereits geschlossen. Die beiden Märkte in Düsseldorf werden vom Insolvenzverwalter provisorisch weitergeführt. Hier zahlt das Arbeitsamt die Löhne.
Nun wird überlegt, den Mitarbeitern und Lieferanten der Oekoland einen finanzstarken Investor an die Seite zu stellen, um das Unternehmen wieder in die Gewinnzone zu führen. Um die Aufbauarbeit der Ökoland-Aktionäre und Mitarbeiter zu würdigen, will die Beteiligungsgesellschaft anbieten, sich zum Nennwert von 1 an einer neuen Aktiengesellschaft zu beteiligen.
ANDREW MURPHY
Andrew Murphy ist Geschäftsführer von Murphy & Spitz Umwelt Consult
taz Nr. 6753 vom 21.5.2002, Seite 8, 65 Zeilen (TAZ-Bericht), ANDREW MURPHY
Tja, und jetzt???
Mei Investment kann ich wohl abschreiben.
Pleite trotz Boom
Wegen Misswirtschaft schreiben Biosupermärkte von Ökoland rote Zahlen. Finanzstarker Investor gesucht
BONN taz Die Bio-Supermarktkette Ökoland ist pleite. Am Donnerstagabend trafen sich die Aktionäre in Düsseldorf. Sie verlangten Auskunft darüber, wieso ihr Investment in einem boomenden Markt so kläglich scheitern konnte. Der Discounter war 1999 angetreten, eine Kette von Bioläden mit erschwinglichen Preisen auf die Beine zu stellen.
Vorstand Reinhard Raffenberg, der bereits mit zwei ähnlichen Unternehmen in der Biobranche gescheitert ist, sammelte in zwei Kapitalerhöhungen über 2 Millionen Mark ein und sprach anfangs noch vom Börsengang "noch vor 2003". Das Geld der Aktionäre auszugeben, fiel dem Vorstand nicht schwer: Diverse Beraterverträge auch mit seiner eigenen Beratungsgesellschaft wurden geschlossen und mehrere Finanzinstitute mit satten Provisionen versorgt.
Die Forderungen belaufen sichnach Auskunft des jetzigen Vorstandes auf bis zu 600.000. Laufende Kosten von 30.000 im Monat lassen einen Fortbetrieb der alten Ökoland AG als fraglich erscheinen. Die Einnahmen aus den drei Biodiscountern decken die Kosten nicht im Ansatz. Murphy & Spitz kommt zu der Erkenntnis, dass selbst mit vier oder fünf Bioläden eine gesicherte Existenz des Unternehmens nicht möglich erscheint. Um die laufenden Kosten zu senken, wurde der Bioladen in Köln bereits geschlossen. Die beiden Märkte in Düsseldorf werden vom Insolvenzverwalter provisorisch weitergeführt. Hier zahlt das Arbeitsamt die Löhne.
Nun wird überlegt, den Mitarbeitern und Lieferanten der Oekoland einen finanzstarken Investor an die Seite zu stellen, um das Unternehmen wieder in die Gewinnzone zu führen. Um die Aufbauarbeit der Ökoland-Aktionäre und Mitarbeiter zu würdigen, will die Beteiligungsgesellschaft anbieten, sich zum Nennwert von 1 an einer neuen Aktiengesellschaft zu beteiligen.
ANDREW MURPHY
Andrew Murphy ist Geschäftsführer von Murphy & Spitz Umwelt Consult
taz Nr. 6753 vom 21.5.2002, Seite 8, 65 Zeilen (TAZ-Bericht), ANDREW MURPHY
Tja, und jetzt???
Mei Investment kann ich wohl abschreiben.
Uftz....
da hab ich wohl nochmal glück gehabt !
Aber mal ehrlich, das mit der Beratergesellschaft ( ...eigenen Beratungsgesellschaft ...) das riecht doch sehr nach Abzocke. Sollte man da nicht irgendwie was auf dem rechtlichen weg hinbekommen ? Natürlich sofern insolvenz gestellt wird.
bye b<e
da hab ich wohl nochmal glück gehabt !
Aber mal ehrlich, das mit der Beratergesellschaft ( ...eigenen Beratungsgesellschaft ...) das riecht doch sehr nach Abzocke. Sollte man da nicht irgendwie was auf dem rechtlichen weg hinbekommen ? Natürlich sofern insolvenz gestellt wird.
bye b<e
@ alle,
als ob ich den Braten gerochen hätte ...
Leider werden so viele verschreckt, schade.
Streicht ihr eure rosa Brillen jetzt schwarz ?
als ob ich den Braten gerochen hätte ...
Leider werden so viele verschreckt, schade.
Streicht ihr eure rosa Brillen jetzt schwarz ?
Super-Natural AG - Nachfolger der Oekoland????
das große Interesse am Naturkosthandel zeigt meines Erachtens: Geld verdienen ist dort mehr als bei Metro, Extra, Edeka & Co. Zudem wird es immer weniger Menschen geben, die bereit sind, zermatschte Legehenneneier im Aldi zu erramschen und hormonverseuchtes Fleisch zu kaufen. Auch beim Oekoland-Nachfolger habe ich Zahlen gesehen, die auf gute Ergebnisse hindeuten - mit einem seriösen Gesamtkonzept, ohne unnötigen Kostenschnickschnack. Die bereits gegründete Super-Natural AG wird genau dies machen, ich habe gestern das Konzept mit einem detallierten Zahlenwerk bekommen. Und die Aktien werden zu 1 Euro direkt von der Gesellschaft angeboten, ohne Vermittlerprovisionen. Bei andrewmurphy@murphyandspitz.de können die Unterlagen abgefragt werden.
Gruß
Pablo
das große Interesse am Naturkosthandel zeigt meines Erachtens: Geld verdienen ist dort mehr als bei Metro, Extra, Edeka & Co. Zudem wird es immer weniger Menschen geben, die bereit sind, zermatschte Legehenneneier im Aldi zu erramschen und hormonverseuchtes Fleisch zu kaufen. Auch beim Oekoland-Nachfolger habe ich Zahlen gesehen, die auf gute Ergebnisse hindeuten - mit einem seriösen Gesamtkonzept, ohne unnötigen Kostenschnickschnack. Die bereits gegründete Super-Natural AG wird genau dies machen, ich habe gestern das Konzept mit einem detallierten Zahlenwerk bekommen. Und die Aktien werden zu 1 Euro direkt von der Gesellschaft angeboten, ohne Vermittlerprovisionen. Bei andrewmurphy@murphyandspitz.de können die Unterlagen abgefragt werden.
Gruß
Pablo
heute in der taz gelesen
geht das geldverbrennen weiter ?
oder hat man aus den fehlern gelernt das sieht eher nicht danach aus sondern
das sich herr murphy zu arg in eine aktie verknalt hat,und
nun ein wenig foodcoop spielen ,will immer noch nicht vom
hohen ross abgestiegen ,will es den ökos immer noch zeigen
was sie falsch machen, so nebenher oder ist er so wenig
ausgelastet
Exaktionäre am neuen Ruder
Die SuperNatural AG übernimmt Düsseldorfer Filiale der insolventen Oekoland AG
Ein Teil der Geschäfte der insolventen Oekoland AG wird von der SuperNatural AG, Bonn, fortgeführt. Zu ihrer Gründung hatten sich ehemalige Oekoland-Aktionäre zusammengetan und die erforderliche Kapitalerhöhung "erfolgreich abgeschlossen", erklärte der neue Vorstand, Andrew Murphy. Zur Aufstockung des Kapitals um 290.000 auf 390.000 Aktien zum Stückpreis von einem Euro wurden weitere ehemalige Oekoland-Eigner sowie institutionelle Anleger angesprochen. Mit dem Geld wolle man die Oekoland-Filiale Düsseldorf jetzt unter der Leitung von Ex-Oekoland-Vorstand Martina Mestwerdt weiterführen. Man werde den "bisherigen Mitarbeitern der Filiale den Erhalt ihres Arbeitsplatzes anbieten". Die Eröffnung einer weiteren Filiale, ebenfalls in Nordrhein-Westfalen, ist für Herbst geplant. Der SuperNatural-Vorstand Murphy ist Öko-Investoren bekannt als Analyst des Bonner Research-Teams Murphy & Spitz. Zur Wahrnehmung einer Doppelfunktion wird ihm der neue Posten allerdings kaum Zeit lassen: "Ich werde mich zu 100 Prozent auf die Vorstandsarbeit und das operative Geschäft konzentrieren." Ob es womöglich zu einer weiteren Kapitalerhöhung kommt oder gar zu einem Börsengang, wollte Andrew Murphy zur Stunde nicht sagen: "Die Anleger von Oekoland sind frustriert, ihnen wurde immer sehr viel versprochen, was dann nicht zu halten war." Deshalb wolle man das Geschäft zunächst auf solide Füße stellen, die Gewinnzone wird schon im nächsten Jahr erwartet. "Dann sehen wir weiter", so Murphy. Immerhin: Die derzeitigen Aktionäre haben einvernehmlich und vorsorglich eine "Lockup"-Klausel unterschrieben. Damit ist ihnen im Falle eines Börsengangs der rasche Aktienverkauf ("Kasse machen") innerhalb eines Jahres verwehrt. A. LOHSE
taz Nr. 6824 vom 12.8.2002, Seite 8, 59 Zeilen (TAZ-Bericht), A. LOHSE
taz muss sein: Was ist Ihnen die Internetausgabe der taz wert? Sie helfen uns, wenn Sie diesen Betrag überweisen auf: taz-Verlag Berlin, Postbank Berlin (BLZ 100 100 10), Konto-Nr. 39316-106
geht das geldverbrennen weiter ?
oder hat man aus den fehlern gelernt das sieht eher nicht danach aus sondern
das sich herr murphy zu arg in eine aktie verknalt hat,und
nun ein wenig foodcoop spielen ,will immer noch nicht vom
hohen ross abgestiegen ,will es den ökos immer noch zeigen
was sie falsch machen, so nebenher oder ist er so wenig
ausgelastet
Exaktionäre am neuen Ruder
Die SuperNatural AG übernimmt Düsseldorfer Filiale der insolventen Oekoland AG
Ein Teil der Geschäfte der insolventen Oekoland AG wird von der SuperNatural AG, Bonn, fortgeführt. Zu ihrer Gründung hatten sich ehemalige Oekoland-Aktionäre zusammengetan und die erforderliche Kapitalerhöhung "erfolgreich abgeschlossen", erklärte der neue Vorstand, Andrew Murphy. Zur Aufstockung des Kapitals um 290.000 auf 390.000 Aktien zum Stückpreis von einem Euro wurden weitere ehemalige Oekoland-Eigner sowie institutionelle Anleger angesprochen. Mit dem Geld wolle man die Oekoland-Filiale Düsseldorf jetzt unter der Leitung von Ex-Oekoland-Vorstand Martina Mestwerdt weiterführen. Man werde den "bisherigen Mitarbeitern der Filiale den Erhalt ihres Arbeitsplatzes anbieten". Die Eröffnung einer weiteren Filiale, ebenfalls in Nordrhein-Westfalen, ist für Herbst geplant. Der SuperNatural-Vorstand Murphy ist Öko-Investoren bekannt als Analyst des Bonner Research-Teams Murphy & Spitz. Zur Wahrnehmung einer Doppelfunktion wird ihm der neue Posten allerdings kaum Zeit lassen: "Ich werde mich zu 100 Prozent auf die Vorstandsarbeit und das operative Geschäft konzentrieren." Ob es womöglich zu einer weiteren Kapitalerhöhung kommt oder gar zu einem Börsengang, wollte Andrew Murphy zur Stunde nicht sagen: "Die Anleger von Oekoland sind frustriert, ihnen wurde immer sehr viel versprochen, was dann nicht zu halten war." Deshalb wolle man das Geschäft zunächst auf solide Füße stellen, die Gewinnzone wird schon im nächsten Jahr erwartet. "Dann sehen wir weiter", so Murphy. Immerhin: Die derzeitigen Aktionäre haben einvernehmlich und vorsorglich eine "Lockup"-Klausel unterschrieben. Damit ist ihnen im Falle eines Börsengangs der rasche Aktienverkauf ("Kasse machen") innerhalb eines Jahres verwehrt. A. LOHSE
taz Nr. 6824 vom 12.8.2002, Seite 8, 59 Zeilen (TAZ-Bericht), A. LOHSE
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