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    Stoiber gegen Windenergie => GENERAL ELECTRIC dafür!!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 11.08.02 21:15:05 von
    neuester Beitrag 27.08.02 16:29:03 von
    Beiträge: 13
    ID: 618.688
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      schrieb am 11.08.02 21:15:05
      Beitrag Nr. 1 ()
      Lest` doch einfach einmal die GE-Homepages. Dort wird ziemlich deutlich geschrieben, wo die GE-Lenker die Zukunftsfelder sehen. Ein wesentliches ist die WINDENERGIE (gewindenergy.com)... . Die größten Zuwachsraten werden von GE übrigens in den USA erwartet!
      Avatar
      schrieb am 11.08.02 21:30:38
      Beitrag Nr. 2 ()
      Klar - die Amis werden sich mal wieder bei den Deutschen für die Pionierarbeit bedanken.
      Avatar
      schrieb am 11.08.02 21:34:26
      Beitrag Nr. 3 ()
      Die Amis haben ja auch viel Wüste, die man mit diesen häßlichen, unrentablen und uneffektiven Dingern zuknallen kann.
      Avatar
      schrieb am 11.08.02 21:42:20
      Beitrag Nr. 4 ()
      Reine Heuchelei, GE wird wohl vollauf damit beschaeftigt sein die rund 150 geplanten AKWs in den USA zu bauen.
      Avatar
      schrieb am 11.08.02 21:54:35
      Beitrag Nr. 5 ()
      @ debull
      Vollste Zustimmung ! Ich muss leider in einer Gegend leben, die aktuell mit diesen Spargeln vollkommen verschandelt wird. Es ist auch volkswirtschaftlich der blanke Hohn, diese Form von Windkraft zu subventionieren, die alleine für sich niemals rentabel wäre.
      Grüße
      LeN

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      schrieb am 11.08.02 22:11:49
      Beitrag Nr. 6 ()
      Aua LeNeant hast Du
      Avatar
      schrieb am 12.08.02 02:35:51
      Beitrag Nr. 7 ()
      @LeNeant

      Die "Spargels" beleidigen dein Auge, ok, das kann man so sehen.
      Ich halte es für Kurzsichtig bis Blind !

      Sicher ist, die "Spargels" sind kein großräumiges Sicherheitsrisiko.

      Der Brennstoff der "Spargels" geht nie aus, und er belastet die Umwelt in keiner weise !!!!!! Wind, reinste Sonnenenergie.

      Nimm deine Balken aus den Augen, und sehe in die Zukunft.

      Die Unwetter der letzten Zeit sollten ein mahnendes Zeichen sein. Die Natur wird sich rächen, das ist sicher.
      Wir können die Kräfte der Natur nutzen, oder gegen sie kämpfen. Den Kampf werden wir sicher verlieren.


      HG
      Avatar
      schrieb am 12.08.02 04:16:07
      Beitrag Nr. 8 ()
      trotz vieler widerstände (politik,energiemafia) hat sich
      diese technologie weiterentwickelt und wird immer leistungsfähiger.

      wer die gefahren und probleme der energiegewinnung durch atomkraftwerke für die gesamte menschheit auf diesem planeten kennt ,für den kann und wird diese technologie
      nie eine echte alternative sein können.

      der energiemarkt weltweit wird durch wenige konzerne
      gesteuert. parteien und politiker aller grossen industriestaaten stehen auf deren gehaltslisten und erhalten somit deren macht und monopolstellung.

      die energiemafia steuert weltwirtschaft und aktienmärkte
      je nach belieben.

      amen.
      Avatar
      schrieb am 12.08.02 09:02:01
      Beitrag Nr. 9 ()
      ...schätze, wenn sich die Union in der Atomenergiedebatte genauso uneinsichtig zeigt, wie die Kohlregierung, ist die
      Stoiber-Truppe in 4 Jahren auch wieder weg vom Fenster...
      alle Macht dem Wechselwähler...
      Avatar
      schrieb am 12.08.02 12:10:56
      Beitrag Nr. 10 ()
      @ hangglider
      Es ist sehr freundlich, wenn Du Dir über meine Sehfähigkeit Sorgen machst aber bevor Du mir einen Balken aus meinem Auge nehmen willst solltest Du Dich fragen, ob Du nicht zumindest auch einen Splitter im Auge hast.
      Bitte nicht missverstehen - ich halte Windkraft auch für sinnvoll aber sollte Sie nicht effektiv und rentabel erzeugt werden können ?
      Bis vor einigen Jahren wäre kein Mensch auf die Idee gekommen, in einem Mittelgebirge eine Windkraftanlage errichten zu wollen, da die Windverhältnisse einfach nicht dauerhaft so vorhanden sind, um effektiv Windenergie erzeugen zu können (im Gegensatz zu Gebieten in Seenähe). Erst staatliche Förderung führte zur Machbarkeit solcher Projekte. Und hältst Du es nicht für fragwürdig, wenn nun in landschaftlich sensiblen Gebieten Windkraftanlagen errichtet werden, bei denen Rentabilität per se nicht gegeben ist ? Dient dies wirklich der Umwelt oder stehen hier nicht die ganz privaten und überwiegen monetären Interessen der Investoren im Vordergrund ??
      Grüße
      LeN
      Avatar
      schrieb am 14.08.02 08:38:35
      Beitrag Nr. 11 ()
      Wenn Stoiber die Sesibilität der Wähler in punkto Umweltschutz unterschätzt könnte er einen schon als sicher geglaubten Vorsprung leichtfertig verspielen. Dabei hätte er mit Klaus Töpfer einen Mann der ersten Stunde und hoher Akzeptanz auch übe Parteigrenzen hinweg. Hier ein sehr interessanter Artikel, der mit der n-tv Sendung Maischberger von gestern korrespondiert:



      Der Klimawandel gefährdet das Wachstum der Weltwirtschaft
      Gastbeitrag
      Von Franz Alt
      Die Chefmathematiker der Münchner Rückversicherung bringen es eindrucksvoller auf den Punkt als jedes Ökoinstitut: Wenn der Schadensverlauf witterungsbedingter Naturkatastrophen so anhält wie in den beiden letzten Jahrzehnten, dann werden in 60 Jahren - bei einem globalen Wirtschaftswachstum von jährlich drei Prozent - die klimabedingten Schäden höher sein, als das weltweite Bruttosozialprodukt. Wenn George W. Bush sagt: "Klimaschutz ist für die Wirtschaft der USA zu teuer", dann fragt Klaus Töpfer zurück: "Wie teuer wird es erst, wenn wir das Klima nicht schützen?"

      Apokalyptisches Szenario

      Der Klimawandel wird zum Negativ-Motor der Weltwirtschaft. Klaus Töpfer als Chef der UNO-Umweltbehörde wie auch das Internationale Rote Kreuz wiesen darauf hin, dass schon im Jahr 2000 erstmals mehr Menschen vor Flut- und Dürrekatastrophen geflohen sind als vor Kriegen. Die reichen Industriestaaten benehmen sich wie ökologische Aggressoren gegenüber den Armen im Süden.

      Millionen von Daten aus dem Gletschereis, der Atmosphäre, den Korallenriffen der Ozeane oder den Jahresringen von alten Bäumen signalisieren ein apokalyptisches Szenario für das Klima unseres Planeten, wenn jetzt auf dem Johannesburg-Erdgipfel nicht endlich das Umsteuern gelingt, das vor zehn Jahren beim Erdgipfel in Rio von allen Regierungen beschlossen wurde:

      Ein Temperaturanstieg von global 0,6 Grad Celsius seit 1861 führte zu einer starken Reduktion von Eis- und Schneemassen. Kaum ein Gletscher in Europa überlebt den für dieses Jahrhundert prognostizierten Temperaturanstieg von bis zu 5,8 Grad.

      Die neunziger Jahre des 20. Jahrhunderts waren die heißeste Dekade seit Beginn der Datenaufzeichnung 1861. Es ist heute schon heißer als je zuvor in den letzten 16.000 Jahren.

      Die Wüsten unseres Planeten dehnen sich täglich um 30.000 Hektar zusätzlich aus und täglich verlieren wir 86 Millionen Tonnen fruchtbaren Boden durch Erosion.

      Täglich produzieren wir durch das Verbrennen von Kohle, Gas und Öl 100 Millionen Tonnen Treibhausgase. Wir verbrennen an einem Tag, was die Natur in 500.000 Tagen geschaffen hat. Täglich werden wir eine Viertel Million Menschen mehr.

      Im Angesicht dieser Daten räumt auch die Bush-Regierung inzwischen ein, dass der Treibhauseffekt menschengemacht ist. Aber Washington wird auch auf dem Erdgipfel in Johannesburg das Kyoto-Protokoll, wo nur wenige Prozent Treibhausgas-Reduktion vorgesehen sind, nicht unterzeichnen. Im US-Klimaaktionsbericht 2002 wird allen Ernstes empfohlen, sich an den "Klimawandel zu gewöhnen".

      Was können die Europäer tun? Die einzig erfolgreiche Strategie heißt: Energie sparen, Energie effizienter nutzen und Erneuerbare Energien verstärkt einsetzen.

      Mindestens 20 Millionen Gebäude allein in Deutschland müssten energetisch saniert werden - das würde eine Halbierung des Heizenergieverbrauchs bedeuten und etwa 300.000 Arbeitsplätze in der geplagten Baubranche schaffen.

      Jene Automobilwirtschaft wird weltweit boomen, die im großen Stil das Drei-, das Zwei- und das Einliterauto rasch zu bezahlbaren Preisen auf den Markt bringt. Das gleiche gilt für das Brennstoffzellen-Auto. VW-, BMW- und Daimler-Techniker sagen, dass sie mehr können als ihre Vorstände nach außen vermitteln.

      Unbegrenzte Energie

      Der Solararchitekt Rolf Disch verkauft in Freiburg die ersten Solarenergie-Plus-Häuser, die mehr Energie mit Hilfe der Sonne produzieren als in diesen Energie-Häusern verbraucht wird. (Die Häuser kenne ich und sie sind gut. Freiburg ist die Solarstadt Deutschlands )Jeder Hausbesitzer wird ein Energieverkäufer. Ökonomie und Ökologie passen endlich zusammen. Denn diese Häuser sind nicht teurer als herkömmlich gebaute Häuser. Mit dem Solardach wird Geld verdient. Die Sonne schickt keine Rechnung.

      Benzin- und Heizölpreise aber werden auch in den nächsten Jahrzehnten steigen - nicht nur wegen der Klimabelastung, sondern vor allem wegen der begrenzten Reichweite. Sonne, Wind, Erdwärme, Biogas, solarer Wasserstoff, Wasserkraft und Wellenenergie der Ozeane stehen uns praktisch unbegrenzt und für alle Zeit zur Verfügung. Allein die Sonne schickt uns täglich 15.000 mal mehr Energie wie zurzeit 6,2 Milliarden Menschen verbrauchen. Die Lösung des Energie- und Klimaproblems steht am Himmel.

      Der Autor ist Leiter der Zukunftsredaktion im Südwestrundfunk
      Avatar
      schrieb am 25.08.02 21:35:04
      Beitrag Nr. 12 ()
      up

      genau das, was ich am 14.8. 2002 geschrieben habe wurde im Duell mit Schröder angesprochen. Offensichtlich hat aber Stoiber noch nichts dazugelernt.
      Avatar
      schrieb am 27.08.02 16:29:03
      Beitrag Nr. 13 ()
      an AGIO:Sie hoeren an scheinend nicht richtig zu oder wollen nicht!
      Stoiber hat nicht gesagt das er die Windenergie ablehnt ,sonder auch auf andere Energien vertraut!
      Und nichts anderes!
      Aber die SPD und deren Anhänger sind Meister in manipoliern von Nachrichten!


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