Tägl. Tradingtipps v. 01.09.-01.10.2002 - 500 Beiträge pro Seite (Seite 4)
eröffnet am 31.08.02 17:18:15 von
neuester Beitrag 16.11.02 21:53:16 von
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Siebel,France Telecom sowie Macromedia sehr stark beim Ami!
@ MW
Hast wohl schon wieder Deinen Dispo überzogen...,oder wo nimmst Du noch Geld her?
MfG
TC
Hast wohl schon wieder Deinen Dispo überzogen...,oder wo nimmst Du noch Geld her?
MfG
TC
Das könnte ein schönes Intradaydoppeltop im Dax werden-falls ja-gehts auf neue Tiefs-warten wir mal 16 Uhr ab!
MW bekommt noch Dispo???? ich dachte mit schlechter Schufa kann man froh sein wenn es ein kto. auf Guthabenbasis gibt
klöckner
könnte ja auch aus einem musterdepot
rausgeflogen sein...
z.b. aus dem vom effectenspiegel....
könnte ja auch aus einem musterdepot
rausgeflogen sein...
z.b. aus dem vom effectenspiegel....
@canadien
Dispo?
So Blank,wie ich bin ?
Nein-die Schufa hätte eigens wegen meinen vielen Pleiten eine weitere Filiale in FRankfurt für meine Akten eröffnen müssen!
Ich habe das ganze Zeug bei mir gelagert u. habe mir das Geld,welches f. den bau der neuen Einrichtung verwendet werden sollte mir auszahlen lassen!
Dispo?
So Blank,wie ich bin ?
Nein-die Schufa hätte eigens wegen meinen vielen Pleiten eine weitere Filiale in FRankfurt für meine Akten eröffnen müssen!
Ich habe das ganze Zeug bei mir gelagert u. habe mir das Geld,welches f. den bau der neuen Einrichtung verwendet werden sollte mir auszahlen lassen!
@ MW
Du bist ja sehr hilfsbereit...
Bitte verspiel nicht wieder alles auf einmal...sonst lacht der PROFITRADER....
MfG
TC
Du bist ja sehr hilfsbereit...
Bitte verspiel nicht wieder alles auf einmal...sonst lacht der PROFITRADER....
MfG
TC
Na Bitte...
i2 Technologies: Gewinn im nächsten Jahr?
i2 Technologies´Finanzvorstand habe auf der Salomon Smith Barney Technologie Konferenz gesagt, dass das Unternehmen "im ersten oder zweiten Quartal des nächsten Jahres zurück zur Profitabilität" wolle. Der Vorstandsvorsitzende sprach anschließend und sagte, dass sein Unternehmen alles tun werde, um "besser als das zu sein, aber es gibt keine Versprechungen."
i2 Technologies: Gewinn im nächsten Jahr?
i2 Technologies´Finanzvorstand habe auf der Salomon Smith Barney Technologie Konferenz gesagt, dass das Unternehmen "im ersten oder zweiten Quartal des nächsten Jahres zurück zur Profitabilität" wolle. Der Vorstandsvorsitzende sprach anschließend und sagte, dass sein Unternehmen alles tun werde, um "besser als das zu sein, aber es gibt keine Versprechungen."
@canadien
Jaja-ich pass schon auf,sonst gibts wieder Haue von den Stars!
Jaja-ich pass schon auf,sonst gibts wieder Haue von den Stars!
Infineon erwartet keine Erholung
Der Chip-Hersteller Infineon rechnet auch für das Jahr 2003 nicht mit einer nachhaltigen Erholung. Aufgrund der schwachen Chippreise würden die Gewinne auch im kommenden Jahr unter Druck stehen, so das Unternehmen. Die Verkaufszahlen seien zuletzt zwar angestiegen, es bestünde jedoch noch kein Grund zur Euphorie. Die Rückkehr zu hohen Wachstumsraten sei noch nicht in Sicht.
Aufgrund des schwierigen wirtschaftlichen Umfelds ist Infineon derzeit nicht bereits einen Unternehmensausblick zu geben.
Der Chip-Hersteller Infineon rechnet auch für das Jahr 2003 nicht mit einer nachhaltigen Erholung. Aufgrund der schwachen Chippreise würden die Gewinne auch im kommenden Jahr unter Druck stehen, so das Unternehmen. Die Verkaufszahlen seien zuletzt zwar angestiegen, es bestünde jedoch noch kein Grund zur Euphorie. Die Rückkehr zu hohen Wachstumsraten sei noch nicht in Sicht.
Aufgrund des schwierigen wirtschaftlichen Umfelds ist Infineon derzeit nicht bereits einen Unternehmensausblick zu geben.
DAX
...doppeltop gebaut!
gruss
...doppeltop gebaut!
gruss
Gleich kommt Baywatch!
Sollen schöne Strandlandschaften zu sehen sein-ich schau mir das mal an!
Hoffentlich laufen nicht so viele üppige Blondinen durchs Bild,wenn ich die Natur (Blick aufs Meer) geniesse!
Sollen schöne Strandlandschaften zu sehen sein-ich schau mir das mal an!
Hoffentlich laufen nicht so viele üppige Blondinen durchs Bild,wenn ich die Natur (Blick aufs Meer) geniesse!
Hallo
I2 mit gewinn, das müssen die erstmal beweisen.
gruß
I2 mit gewinn, das müssen die erstmal beweisen.
gruß
Die Bauausgaben bleiben unverändert. Erwartet wurde ein Rückgang um 0.3 bis 0.5 % nach zuvo -1.7 % revidiert von -2.2 %
Schönes Reversal bei LHA!
@ MW
Was ist denn jetzt los...
Bitte Funkdisziplin!!!
Es geht hier NUR um Börse.
MfG
THE CANADIEN
Was ist denn jetzt los...
Bitte Funkdisziplin!!!
Es geht hier NUR um Börse.
MfG
THE CANADIEN
Sollte man nach dieser Meldung auf der WL. haben:
i2 Technologies´Finanzvorstand habe auf der Salomon Smith Barney Technologie Konferenz gesagt, dass das Unternehmen "im ersten oder zweiten Quartal des nächsten Jahres zurück zur Profitabilität" wolle. Der Vorstandsvorsitzende sprach anschließend und sagte, dass sein Unternehmen alles tun werde, um "besser als das zu sein, aber es gibt keine Versprechungen."
i2 Technologies´Finanzvorstand habe auf der Salomon Smith Barney Technologie Konferenz gesagt, dass das Unternehmen "im ersten oder zweiten Quartal des nächsten Jahres zurück zur Profitabilität" wolle. Der Vorstandsvorsitzende sprach anschließend und sagte, dass sein Unternehmen alles tun werde, um "besser als das zu sein, aber es gibt keine Versprechungen."
Mittwoch, 04.09.2002, 15:51
HypoVereinsbank-Aufsichtsrat-Chef Viermetz: Zukunft gehört IAS, nicht US-GAAP
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Verlust des Vertrauens in die Börsen gibt den Europäern nach Einschätzung des Aufsichtsratschefs der HypoVereinsbank AG , Kurt Viermetz, erstmals die Chance, eigene Regeln der Bilanzierung und Unternehmensführung gegen die USA durchzusetzen. "Die (US-Börsenaufsicht) SEC wird umdenken müssen", sagte Viermetz laut Redetext am Mittwoch vor 1.000 Investoren auf dem Investment Dialog der DZ Bank in Frankfurt.
Die am Einzelfall orientierten amerikanischen Rechnungslegungsregeln des US-GAAP seien "in vielen Fällen leichter zu umgehen" als die mehr an allgemeinen Regeln ausgerichteten Vorschriften des HGB oder der Internationalen Rechnungslegungsstandards IAS, die in der EU eingeführt werden sollen. "Ich vermute daher, dass die Zukunft nicht US-GAAP gehört, sondern IAS", sagte Viermetz.
CHANCE FÜR EUROPA
Die Bilanzfälschungen und bewussten Täuschungen mit Hilfe der Bilanzierungsregeln in den USA hätten dazu geführt, dass die "Überlegenheit der Amerikaner" in der Rechnungslegung "der Vergangenheit angehört", sagte Viermetz. Bei schnellem und entschiedenem Handeln könne Europa jetzt Vorteile seines Systems international durchsetzen.
Viermetz mahnte jedoch auch Reformen in Deutschland an. Dazu gehöre die Einführung eines "Chief Executive" mit besonderer Verantwortung an Stelle der kollektiven Verantwortung des Vorstandes. Die Unternehmensführung müsse schneller entscheiden können als bisher. Zudem solle der Aufsichtsrat verkleinert werden und dafür eine qualitativ höhere Rolle erhalten, sagte Viermetz.
QUARTALSERGEBNISSE NICHT ÜBERBEWERTEN
Konzernbilanzen sollten nach Viermetz` Worten stets nach den selben Regeln erstellt werden wie die Bilanzen der Tochterfirmen. Das Management müsse sich stärker an ethischen Regeln ausrichten. Zudem müsse die Orientierung am Börsenwert ("sharholder value") langfristiger werden, sagte Viermetz. So sei fraglich, ob man das Gewicht der Quartalsergebnisse in der Öffentlichkeit - wie in Deutschland üblich - mit Pressekonferenzen noch mehr steigern solle.
Viermetz würdigte die laufenden US-Reformen der Unternehmensführung (Corporate Governance), warnte aber, sie alle einfach auf Deutschland zu übertragen. So stoße sich die Pflicht zur Beeidigung der Finanzausweise durch Konzernchefs an der Gesamtverantwortung des Vorstandes in Deutschland. Die Ausweitung der Pflicht der Prüfungsgesellschaften, bei der Aufdeckung von Bilanzfälschungen mitzuwirken, kollidiere mit der deutschen Verschwiegenheitspflicht der Prüfer und gefährde das Vertrauensverhältnis zwischen Prüfer und Unternehmung. Die US-Forderung nach einem vom Unternehmen unabhängigen Aufsichtsgremium stehe im Widerspruch zur deutschen Mitbestimmung.
Als sinnvolle Neuerung in den USA bezeichnete Viermetz, dass Wirtschaftsprüfer künftig für ihre Mandanten keine weiteren Aufgaben erledigen dürfen Auch das Verbot für Unternehmen, ihren Managern Kredite zu geben, sei vertrauensfördernd./hn/jh/
HypoVereinsbank-Aufsichtsrat-Chef Viermetz: Zukunft gehört IAS, nicht US-GAAP
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Verlust des Vertrauens in die Börsen gibt den Europäern nach Einschätzung des Aufsichtsratschefs der HypoVereinsbank AG , Kurt Viermetz, erstmals die Chance, eigene Regeln der Bilanzierung und Unternehmensführung gegen die USA durchzusetzen. "Die (US-Börsenaufsicht) SEC wird umdenken müssen", sagte Viermetz laut Redetext am Mittwoch vor 1.000 Investoren auf dem Investment Dialog der DZ Bank in Frankfurt.
Die am Einzelfall orientierten amerikanischen Rechnungslegungsregeln des US-GAAP seien "in vielen Fällen leichter zu umgehen" als die mehr an allgemeinen Regeln ausgerichteten Vorschriften des HGB oder der Internationalen Rechnungslegungsstandards IAS, die in der EU eingeführt werden sollen. "Ich vermute daher, dass die Zukunft nicht US-GAAP gehört, sondern IAS", sagte Viermetz.
CHANCE FÜR EUROPA
Die Bilanzfälschungen und bewussten Täuschungen mit Hilfe der Bilanzierungsregeln in den USA hätten dazu geführt, dass die "Überlegenheit der Amerikaner" in der Rechnungslegung "der Vergangenheit angehört", sagte Viermetz. Bei schnellem und entschiedenem Handeln könne Europa jetzt Vorteile seines Systems international durchsetzen.
Viermetz mahnte jedoch auch Reformen in Deutschland an. Dazu gehöre die Einführung eines "Chief Executive" mit besonderer Verantwortung an Stelle der kollektiven Verantwortung des Vorstandes. Die Unternehmensführung müsse schneller entscheiden können als bisher. Zudem solle der Aufsichtsrat verkleinert werden und dafür eine qualitativ höhere Rolle erhalten, sagte Viermetz.
QUARTALSERGEBNISSE NICHT ÜBERBEWERTEN
Konzernbilanzen sollten nach Viermetz` Worten stets nach den selben Regeln erstellt werden wie die Bilanzen der Tochterfirmen. Das Management müsse sich stärker an ethischen Regeln ausrichten. Zudem müsse die Orientierung am Börsenwert ("sharholder value") langfristiger werden, sagte Viermetz. So sei fraglich, ob man das Gewicht der Quartalsergebnisse in der Öffentlichkeit - wie in Deutschland üblich - mit Pressekonferenzen noch mehr steigern solle.
Viermetz würdigte die laufenden US-Reformen der Unternehmensführung (Corporate Governance), warnte aber, sie alle einfach auf Deutschland zu übertragen. So stoße sich die Pflicht zur Beeidigung der Finanzausweise durch Konzernchefs an der Gesamtverantwortung des Vorstandes in Deutschland. Die Ausweitung der Pflicht der Prüfungsgesellschaften, bei der Aufdeckung von Bilanzfälschungen mitzuwirken, kollidiere mit der deutschen Verschwiegenheitspflicht der Prüfer und gefährde das Vertrauensverhältnis zwischen Prüfer und Unternehmung. Die US-Forderung nach einem vom Unternehmen unabhängigen Aufsichtsgremium stehe im Widerspruch zur deutschen Mitbestimmung.
Als sinnvolle Neuerung in den USA bezeichnete Viermetz, dass Wirtschaftsprüfer künftig für ihre Mandanten keine weiteren Aufgaben erledigen dürfen Auch das Verbot für Unternehmen, ihren Managern Kredite zu geben, sei vertrauensfördernd./hn/jh/
@icepak
Danke, hatme aber schon.
Danke, hatme aber schon.
hey boy,das mit i2 ist doch schon alt
das gab bei uns schon vor 2 stunden zu lesen
das gab bei uns schon vor 2 stunden zu lesen
Wer empf. hier eigentlich immer noch die Sendung Columbo...
Wird Zeit,dass ich als Moderator wieder tätig werde...*g*
Wenn das der PROFI liest,schreibt er wieder diese bösen Sachen!!!
MfG
THE CANADIEN(EX-Mod.)
Wird Zeit,dass ich als Moderator wieder tätig werde...*g*
Wenn das der PROFI liest,schreibt er wieder diese bösen Sachen!!!
MfG
THE CANADIEN(EX-Mod.)
@canadien
Bitte entschuldige mein unmögliches u. nicht Börsenrelevantes Verhalten!
Leute,wie ich sind schon seit jahren Pleite u. posten hier nur zum Spass!
Wir haben keinen Schimmer von der Börse u. sind nur zum Stänkern hier!
Ich weiss nicht,warum wir nicht einen eigenen Thread aufmachen u. dieses hier zumüllen!
Wir sollten zum Thema posten oder weglesen!
Ich wäre froh,wenn Schwachmaten,wie wir sich hier verziehen u. den Thread einfach in Ruhe lassen!
@all
Was soll man dazu sagen?
Leute,wie ich posten den ganzen Tag nur Müll u.
sind nur zum Provozieren hier,statt die Tradingchancen zu nutzen!
Bitte entschuldige mein unmögliches u. nicht Börsenrelevantes Verhalten!
Leute,wie ich sind schon seit jahren Pleite u. posten hier nur zum Spass!
Wir haben keinen Schimmer von der Börse u. sind nur zum Stänkern hier!
Ich weiss nicht,warum wir nicht einen eigenen Thread aufmachen u. dieses hier zumüllen!
Wir sollten zum Thema posten oder weglesen!
Ich wäre froh,wenn Schwachmaten,wie wir sich hier verziehen u. den Thread einfach in Ruhe lassen!
@all
Was soll man dazu sagen?
Leute,wie ich posten den ganzen Tag nur Müll u.
sind nur zum Provozieren hier,statt die Tradingchancen zu nutzen!
@ TB2
Hier sind doch nur UNWISSENDE...-also warum diese Kritik*g*
MfG
TC
Hier sind doch nur UNWISSENDE...-also warum diese Kritik*g*
MfG
TC
@ MW
Na endlich...-so spricht/schreibt der Kenner*g*
Habe ich doch irgendwo schonmal gelesen...-grübel-
Du bist doch auch nur eine zweit ID. zum "Schiessen"...
MfG
TC
Na endlich...-so spricht/schreibt der Kenner*g*
Habe ich doch irgendwo schonmal gelesen...-grübel-
Du bist doch auch nur eine zweit ID. zum "Schiessen"...
MfG
TC
ihr seit echt
Wäre eben eine Super Putgelegenheit gewesen bei 3460-aber ich hab mich nicht getraut,da es auch leicht hätte durchgehen können u. dann wäre es schnell weiter gelaufen!
Bin erstmal cash-heute war bislang sehr erfolgreich-werde noch einen Trade heute machen u. dann weiter Mist schreiben,um euch vom Traden abzuhalten!
Bin erstmal cash-heute war bislang sehr erfolgreich-werde noch einen Trade heute machen u. dann weiter Mist schreiben,um euch vom Traden abzuhalten!
Frage:
Ist Easy derzeit vom Handel ausgesetzt?
Bitte um Antwort!
M.W.
Ist Easy derzeit vom Handel ausgesetzt?
Bitte um Antwort!
M.W.
Können wir uns wieder um börsenrelevante Sachen
unterhalten.
Sonst kommt der Thread noch in´s Sofa-Forum.
unterhalten.
Sonst kommt der Thread noch in´s Sofa-Forum.
Put/Call - Ratio fällt
Die Ratio der gehandelten Aktienoptionen zeigt aktuell eine Zunahme des bullischen Sentiments und fällt auf 0,5 ab.
Damit bleibt die Ratio aber im neutralen Bereich und ist zunächst noch nicht als Kontraindikator zu sehen.
Die Ratio der gehandelten Aktienoptionen zeigt aktuell eine Zunahme des bullischen Sentiments und fällt auf 0,5 ab.
Damit bleibt die Ratio aber im neutralen Bereich und ist zunächst noch nicht als Kontraindikator zu sehen.
@ wo
...bitte sofort ALLE stänkerer und pleitegeier sperren!
wär ja noch mal schöner, wenn hier jeder neider posten könnte!
...bitte sofort ALLE stänkerer und pleitegeier sperren!
wär ja noch mal schöner, wenn hier jeder neider posten könnte!
Ruhe! Setzen! MW an die Tafel! Charts zeichnen!
@allgäuer:
nanu.
gibts hier n neues problem zwischen einigen boardteilnehmern?
dann müsste ich meine meinung über den guten ton hier im thread aber nochmal überdenken...
leute bleibt friedlich
nanu.
gibts hier n neues problem zwischen einigen boardteilnehmern?
dann müsste ich meine meinung über den guten ton hier im thread aber nochmal überdenken...
leute bleibt friedlich
Auf die 3420 achten!
Wenn der dax hier nachhaltig durchgeht,dann gehts deutlicher runter-shortsignal!
Dann wäre der Intradayaufwärtsrend gebrochen!
Wenn der dax hier nachhaltig durchgeht,dann gehts deutlicher runter-shortsignal!
Dann wäre der Intradayaufwärtsrend gebrochen!
ziel 16/15,80
16,50-9% momentan
Frage:
Ist Easy derzeit vom Handel ausgesetzt?
Bitte um Antwort!
M.W.
Ist Easy derzeit vom Handel ausgesetzt?
Bitte um Antwort!
M.W.
...
zurück zur börse:
ich fürchte, der markt bleibt vor dem intel-midquarter-update ziemlich langweilig!
gruss
zurück zur börse:
ich fürchte, der markt bleibt vor dem intel-midquarter-update ziemlich langweilig!
gruss
@ alle
heute kann euch nichts passieren
ich bin weder im board noch an der börse aktiv, da ich gerade meinen börsengang vorbereite.
------------------------------------------------------------
hsmaria-Ad hoc: hsmaria ag deutsch
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch hsmaria. Für den Inhalt der Mitteilung ist hsmaria verantwortlich.
hsmaria ag beabsichtigt einführung eines portales für pleite und loosertrader unter der url www.lese-und-lerne.de
innerhalb der letzten 3 jahre haben sich so viele blinde angemeldet, dass sich die hsmaria ag entschlossen hat, keine liste der angemeldeten minustrader bekanntzugeben.
------------------------------------------------------------
looserhausen, 04. september 2002. ---
Ende der Ad-hoc-Mitteilung 11.07.2002
------------------------------------------------------------
WKN: xxxxxx; ISIN: DExxxxxxxxxx;
Amtlicher Markt in looserhausen und pleitenkirchen
------------------------------------------------------------
heute kann euch nichts passieren
ich bin weder im board noch an der börse aktiv, da ich gerade meinen börsengang vorbereite.
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hsmaria-Ad hoc: hsmaria ag deutsch
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch hsmaria. Für den Inhalt der Mitteilung ist hsmaria verantwortlich.
hsmaria ag beabsichtigt einführung eines portales für pleite und loosertrader unter der url www.lese-und-lerne.de
innerhalb der letzten 3 jahre haben sich so viele blinde angemeldet, dass sich die hsmaria ag entschlossen hat, keine liste der angemeldeten minustrader bekanntzugeben.
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looserhausen, 04. september 2002. ---
Ende der Ad-hoc-Mitteilung 11.07.2002
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WKN: xxxxxx; ISIN: DExxxxxxxxxx;
Amtlicher Markt in looserhausen und pleitenkirchen
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Wo kann man etw. über Handelsaussetzungen erfahren,
Ihr Profis?
Antwort erbeten
abseits Eures Smalltalks!
M.W.
Ihr Profis?
Antwort erbeten
abseits Eures Smalltalks!
M.W.
Kasperltheater
@mrs wh
unter www.xetra.de
unter www.xetra.de
Ein bisschen Spass muss sein!
Nach vielen schnellen erfolgreichen Trades heute kommt halt ein wenig Sektlaune auf!
Aufwärtsrend hält-werde evtl. nochmal long gehen!
Nach vielen schnellen erfolgreichen Trades heute kommt halt ein wenig Sektlaune auf!
Aufwärtsrend hält-werde evtl. nochmal long gehen!
@ kiwi
...du fehlst mir
gerade noch! nur
stänkern und nix
zur börse beitragen!
und auch noch lügen
über mich verbreiten!
echt arm. wo, kann
man den nicht sperren!
...du fehlst mir
gerade noch! nur
stänkern und nix
zur börse beitragen!
und auch noch lügen
über mich verbreiten!
echt arm. wo, kann
man den nicht sperren!
@hsmaria
wäre bei der Zeichnung gern bevorzugt......
......hab gerade heimlich das Haus meiner Großmutter verpfändet.........das sollte als Referenz reichen.
vielen Dank
wäre bei der Zeichnung gern bevorzugt......
......hab gerade heimlich das Haus meiner Großmutter verpfändet.........das sollte als Referenz reichen.
vielen Dank
Alle Anspielungen auf Personen sind rein zufällig und vom Verfasser nicht gewollt.
n-tv videotext
powell: bush entscheidet in kommender woche über
irak-vorgehen
powell: bush entscheidet in kommender woche über
irak-vorgehen
@ Der Allgäuer/ALL
Ihr seit Spitze!!!
So machst es richtig SPASS!
Viele Dichter und Denker hier...*g*
MfG
TC
Ihr seit Spitze!!!
So machst es richtig SPASS!
Viele Dichter und Denker hier...*g*
MfG
TC
easy scheint mir nicht ausgesetzt. die letzten T&S:
16:18 40Up1.95 F |
15:59 500 1.90 Y |
15:58 700Up1.90 Y |
15:37 127Dn1.85 Y |
15:37 200Dn1.87 Y |
15:35 500Up1.95 F |
15:34 50Up1.83 Y |
15:33 50Dn1.71 Y |
15:33 50Dn1.83 Y |
15:32 1000 1.90 F |
15:31 5500Up1.90 YVAK |
15:29 500Up1.80 Y |
15:23 500Dn1.70 Y |
15:23 500Dn1.71 Y |
15:22 389Dn1.82 Y |
15:20 2 1.89 Y |
15:20 390Up1.89 YVAK |
15:17 400Up1.84 Y |
16:18 40Up1.95 F |
15:59 500 1.90 Y |
15:58 700Up1.90 Y |
15:37 127Dn1.85 Y |
15:37 200Dn1.87 Y |
15:35 500Up1.95 F |
15:34 50Up1.83 Y |
15:33 50Dn1.71 Y |
15:33 50Dn1.83 Y |
15:32 1000 1.90 F |
15:31 5500Up1.90 YVAK |
15:29 500Up1.80 Y |
15:23 500Dn1.70 Y |
15:23 500Dn1.71 Y |
15:22 389Dn1.82 Y |
15:20 2 1.89 Y |
15:20 390Up1.89 YVAK |
15:17 400Up1.84 Y |
hsmaria
mist, ich gehöre auch zu den Blinden und kann daher garnicht
zeichnen.
Schade, schade, schade.
mist, ich gehöre auch zu den Blinden und kann daher garnicht
zeichnen.
Schade, schade, schade.
Easy software
Letzter Kurs FSE 1,95 ------ 16:18
Letzter Kurs FSE 1,95 ------ 16:18
@w.o.
Bitte alle User dieses
Threads wegen groben
Unfugs, Verbreitung
von `nicht börsen-
relevanten Postings`
und unnötiger Server-
belastung sperren.
Danke.
Bitte alle User dieses
Threads wegen groben
Unfugs, Verbreitung
von `nicht börsen-
relevanten Postings`
und unnötiger Server-
belastung sperren.
Danke.
Danke
M.W.
P.S. Und es wäre schön,
wenn dies ein Thread ohne
die Caprice(n) NoggerT
bleiben würde.
M.W.
P.S. Und es wäre schön,
wenn dies ein Thread ohne
die Caprice(n) NoggerT
bleiben würde.
@ HSMaria
Reicht Dir eine Kopie des Offenbarungse.?
Wäre sehr interessiert zu partizipieren,jedoch ohne mein zuständiges Sozialamt zu involvieren..
MfG
TC
Reicht Dir eine Kopie des Offenbarungse.?
Wäre sehr interessiert zu partizipieren,jedoch ohne mein zuständiges Sozialamt zu involvieren..
MfG
TC
04.09.2002 16:26
AKTIE IM FOKUS: SAP nach Großauftrag von Siemens im Aufwind
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktie des Software-Herstellers SAP AG hat nach Bekanntgabe eines Großauftrags der Siemens AG zeitweise knapp 5 Prozent zugelegt. Zuletzt notierte sie mit einem Plus von 1,10 Prozent auf 71,45 Euro. Der DAX legte zugleich 0,88 Prozent auf 3.428,92 Punkte zu. "SAP hat davon profitiert, dass es den Großauftrag erhalten hat", sagte ein Händler aus Süddeutschland. Ein weiterer sagte, dies sei der größte Einzelauftrag für Lizenzen, den SAP je erhalten habe. Es habe heute aber auch Befürchtungen gegeben, dass auf Grund der Auflösung des Konsortialvertrags SAP-Aktien abgestoßen werden könnte, sagte der Händler. "Das ist aber nicht eingetreten", fügte er hinzu. Gemessen an den Nutzerlizenzen hatte SAP am Mittwoch den bisher größten Auftrag für seine Unternehmenssoftware mySAP gemeldet. Demnach werden rund 450.000 Siemens-Mitarbeiter und 30.000 Kunden, Partnerfirmen und Lieferanten die Software nutzen. Am Dienstag wurde mitgeteilt, dass die Gründeraktionäre von SAP ihren Konsortialvertrag rückwirkend zum 2. September aufgelöst haben. Mit der Zusammenlegung von Stamm- und Vorzugsaktien sei der Vertrag, mit dem eine feindliche Übernahme abgewehrt werden sollte, ohnehin überflüssig geworden, hatte es geheißen./ck/mr
Quelle: DPA-AFX
AKTIE IM FOKUS: SAP nach Großauftrag von Siemens im Aufwind
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktie des Software-Herstellers SAP AG hat nach Bekanntgabe eines Großauftrags der Siemens AG zeitweise knapp 5 Prozent zugelegt. Zuletzt notierte sie mit einem Plus von 1,10 Prozent auf 71,45 Euro. Der DAX legte zugleich 0,88 Prozent auf 3.428,92 Punkte zu. "SAP hat davon profitiert, dass es den Großauftrag erhalten hat", sagte ein Händler aus Süddeutschland. Ein weiterer sagte, dies sei der größte Einzelauftrag für Lizenzen, den SAP je erhalten habe. Es habe heute aber auch Befürchtungen gegeben, dass auf Grund der Auflösung des Konsortialvertrags SAP-Aktien abgestoßen werden könnte, sagte der Händler. "Das ist aber nicht eingetreten", fügte er hinzu. Gemessen an den Nutzerlizenzen hatte SAP am Mittwoch den bisher größten Auftrag für seine Unternehmenssoftware mySAP gemeldet. Demnach werden rund 450.000 Siemens-Mitarbeiter und 30.000 Kunden, Partnerfirmen und Lieferanten die Software nutzen. Am Dienstag wurde mitgeteilt, dass die Gründeraktionäre von SAP ihren Konsortialvertrag rückwirkend zum 2. September aufgelöst haben. Mit der Zusammenlegung von Stamm- und Vorzugsaktien sei der Vertrag, mit dem eine feindliche Übernahme abgewehrt werden sollte, ohnehin überflüssig geworden, hatte es geheißen./ck/mr
Quelle: DPA-AFX
@ timo57
woher willst du das wissen ???
@ real_slim...
hab mit wo gesprochen, wir wollten eigentlich aufs sofa, aber wir haben nicht alle platz
hsmaria
woher willst du das wissen ???
@ real_slim...
hab mit wo gesprochen, wir wollten eigentlich aufs sofa, aber wir haben nicht alle platz
hsmaria
RAYTHEON
...technisch knapp über 35 ein kauf...moralisch nicht!
gruss
...technisch knapp über 35 ein kauf...moralisch nicht!
gruss
tag auch
was hab ich gerade gelesen?? viele dichte am denken....?????
gruss
was hab ich gerade gelesen?? viele dichte am denken....?????
gruss
IFX sehr schwach!
Sollte das ein Vorbote sein,was uns heute um 19 Uhr erwartet?
Macht die Erholungen nicht mehr mit u. liegt gegen den Trend deutlich im Minus!
Würde hier heute nix mehr machen!
DTE erscheint mir interessant!
hab eben wegen der Blödelei den Einstige bei 10,8 verpasst-macht aber nix-man muss ja auch mal etwas rumalbern können!
Wenn der Dax erneut an der 3663 scheitert gehe ich short!
Sollte das ein Vorbote sein,was uns heute um 19 Uhr erwartet?
Macht die Erholungen nicht mehr mit u. liegt gegen den Trend deutlich im Minus!
Würde hier heute nix mehr machen!
DTE erscheint mir interessant!
hab eben wegen der Blödelei den Einstige bei 10,8 verpasst-macht aber nix-man muss ja auch mal etwas rumalbern können!
Wenn der Dax erneut an der 3663 scheitert gehe ich short!
@ Theak
Hello,aber dass hast Du gesagt...
MfG
THE CANADIEN
Hello,aber dass hast Du gesagt...
MfG
THE CANADIEN
@money
dein einstieg sollte wohl letzte woche gewesen sein
dte 10,13 10,8
dein einstieg sollte wohl letzte woche gewesen sein
dte 10,13 10,8
Höft & wessel
2.0!!
2.0!!
LHA Tageshoch!
Ein super-Chartsignal für die kommenden Tage!
Ziel sollte zunächst 12 Euro sein-je nach Umfeld könnte es auch darüber gehen,aber wir wollen es mal nicht übertreiben!
Ein super-Chartsignal für die kommenden Tage!
Ziel sollte zunächst 12 Euro sein-je nach Umfeld könnte es auch darüber gehen,aber wir wollen es mal nicht übertreiben!
money, sorry
bring mich mal bitte auf den neuesten stand
was erwartet uns denn 19 uhr? bezüglich ifx oder intel irgendwas?
danke
bring mich mal bitte auf den neuesten stand
was erwartet uns denn 19 uhr? bezüglich ifx oder intel irgendwas?
danke
Guten Tag
Leider momentan nicht sehr viel Zeit.
Bin mit dem Monatsabschluß beschäftigt.
So wie´s aussieht bin ich aber
gerade rechtzeitig für einen Zock gekommen.
Leider momentan nicht sehr viel Zeit.
Bin mit dem Monatsabschluß beschäftigt.
So wie´s aussieht bin ich aber
gerade rechtzeitig für einen Zock gekommen.
hi THECANADIEN
hab mich glaub ich verlesen??? hieß glaub ich denker am dichten!!!!
gruss
hab mich glaub ich verlesen??? hieß glaub ich denker am dichten!!!!
gruss
@ MW
National Semicond. wird spannend für den Sektor;aber Intel macht erst morgen die Musik-deshalb bin ich aussen vor in dem Sektor;obwohl der SOX.X sehr REIZT!
MfG
TC
National Semicond. wird spannend für den Sektor;aber Intel macht erst morgen die Musik-deshalb bin ich aussen vor in dem Sektor;obwohl der SOX.X sehr REIZT!
MfG
TC
@tortey, einzelheinz, PflichtVerteidiger
Wo konkret unter xetra.de,
habe nämlich selbst das
Stichwort nicht gefunden.
Verzeiht bitte meine Unwissenheit.
M.W.
Wo konkret unter xetra.de,
habe nämlich selbst das
Stichwort nicht gefunden.
Verzeiht bitte meine Unwissenheit.
M.W.
@ Berta
Die NSM-Zahlen sowie mehrere Postingd!
Gruss
TC
Die NSM-Zahlen sowie mehrere Postingd!
Gruss
TC
13 Euro wären durchaus kurzfr. realistisch-wenn der Gesamtmarkt mitspielt!
also ifx sieht überhaupt sehr bescheiden aus....
wir befinden uns auf atl....
wenn wir so schliessen..tipp ich mal auf kz 8 die nächsten wochen
happy trade*
wir befinden uns auf atl....
wenn wir so schliessen..tipp ich mal auf kz 8 die nächsten wochen
happy trade*
@mrs..
rechts oben im eck ....
xetra newsboard
rechts oben im eck ....
xetra newsboard
Korrektur:
soltte siehe mehrere Postings heissen!
MfG
THE
@ Mrs.
Oben rechts auf der Page...
soltte siehe mehrere Postings heissen!
MfG
THE
@ Mrs.
Oben rechts auf der Page...
@tortey
10,08 meinte ich nat.!
@berta
NSM um 19 Uhr!
10,08 meinte ich nat.!
@berta
NSM um 19 Uhr!
Es handelt sich wie gestern um folgende Aktie:
IQ Power (924110)
Aktuell 0,45 = TH bei steigendem Umsatz.
Diesmal gibt es eine gute News, die dem Kurs
richtig Auftrieb geben könnte:
DGAP-News: IQ Power Technology Inc. <CA44985N2059> deutsch
iQ POWER übernimmt US-amerikanischen Batteriehersteller
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
iQ POWER übernimmt US-amerikanischen Batteriehersteller
04. September 2002, München / Vancouver - iQ POWER Technology Inc. (WKN 924110)
gibt bekannt, daß das Unternehmen einen Vertrag hinsichtlich der Übernahme des
Batterieherstellers Gel Electric Technologies Inc. mit Sitz in Los Angeles,
Kalifornien, USA, geschlossen hat.
Gel Electric ist ein amerikanischer Hersteller, der sich auf die Produktion von
wartungsfreien Blei/Säure-Batterien sowohl für den Automotive-Markt als auch für
den Markt für Stationärbatterien spezialisiert hat. Das Unternehmen ist führend
auf dem Gebiet der Gel-Technologie (Gelled-Electrolyte). Der gegenwärtige
Schwerpunkt der Produktpalette liegt auf Gel-Batterien, Batterien mit Vließ-
Technologie (AGM) sowie konventionellen Flüssigelektrolyt-Batterien (WET).
Durch die Akquisition von Gel Electric erschließt sich iQ POWER eigene
Produktionskapazitäten für die Fertigung seiner MagiQ 100-Batterie. Zugleich
bildet Gel Electric einen Brückenkopf für iQ POWER, um seine Produktions- und
Marketingaktivitäten in den Vereinigten Staaten von Amerika auszubauen.
Das Inkrafttreten des Vertrages bedarf noch des Abschlusses der formalen
Übernahme- und Anstellungsverträge sowie dem positiven Abschluß einer
Unternehmensprüfung (Due Diligence), die auch die abschliessende Prüfung
sämtlicher Vertragsbeziehungen und der Auftragsbestände beinhaltet. Weitere
Details bezüglich der operativen Pläne von iQ POWER für Gel Electric werden
bekannt gegeben, sobald die Vertragsparteien die Due Diligence abgeschlossen
haben.
iQ Power Technology Inc.
/s/ Peter Braun
Peter Braun, President
Über iQ Battery Research & Development GmbH und iQ Power Technology Inc.:
Das Technologie-Unternehmen iQ Battery Research & Development GmbH mit Sitz in
München/Unterhaching hat sich auf die Entwicklung intelligenter Systemlösungen
für Elektrik, Elektronik und Energie-Management (Smart Energy Management, SEM)
für das Bordnetz von Fahrzeugen und anderen Verkehrsmitteln spezialisiert. Die
junge Hightech-Firma ist 100 prozentige Tochter der iQ Power Technology Inc. mit
Sitz in Vancouver/Kanada. Das Unternehmen wurde 1997 als Start-Up gegründet und
notiert seit Ende Juni 1999 unter dem Kürzel IQPR am US-Bulletin Board (OTC
BB). Seit Jahresmitte 2000 werden iQ-Aktien unter der WKN-Nummer 924110 und dem
Kürzel IQP auch im Freiverkehr der Frankfurter und Berliner Börse sowie auf
Xetra gehandelt. Erstes Produkt des Unternehmens ist die intelligente Chip-
gesteuerte Autobatterie. Das Unternehmen beschäftigt derzeit rund 35 feste und
freie Mitarbeiter. Das Unternehmen iQ Power wird die von ihr entwickelten
Technologien als Lizenz vermarkten. In geringem Umfang ist auch eine eigene
Produktion vorgesehen.
Ansprechpartner: Jörg Schweizer (Investor Relations) TEL 089 / 61 44 83 - 26 FAX
089 / 61 44 83 - 40 e-mail: Investor-Relations@iqpower.com iQ Power Technology
Inc.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 04.09.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 924110; ISIN: CA44985N2059; Index:
Notiert: Freiverkehr in Frankfurt und Berlin
041600 Sep 02
Taxe jetzt 0,44/0,46
IQ Power (924110)
Aktuell 0,45 = TH bei steigendem Umsatz.
Diesmal gibt es eine gute News, die dem Kurs
richtig Auftrieb geben könnte:
DGAP-News: IQ Power Technology Inc. <CA44985N2059> deutsch
iQ POWER übernimmt US-amerikanischen Batteriehersteller
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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iQ POWER übernimmt US-amerikanischen Batteriehersteller
04. September 2002, München / Vancouver - iQ POWER Technology Inc. (WKN 924110)
gibt bekannt, daß das Unternehmen einen Vertrag hinsichtlich der Übernahme des
Batterieherstellers Gel Electric Technologies Inc. mit Sitz in Los Angeles,
Kalifornien, USA, geschlossen hat.
Gel Electric ist ein amerikanischer Hersteller, der sich auf die Produktion von
wartungsfreien Blei/Säure-Batterien sowohl für den Automotive-Markt als auch für
den Markt für Stationärbatterien spezialisiert hat. Das Unternehmen ist führend
auf dem Gebiet der Gel-Technologie (Gelled-Electrolyte). Der gegenwärtige
Schwerpunkt der Produktpalette liegt auf Gel-Batterien, Batterien mit Vließ-
Technologie (AGM) sowie konventionellen Flüssigelektrolyt-Batterien (WET).
Durch die Akquisition von Gel Electric erschließt sich iQ POWER eigene
Produktionskapazitäten für die Fertigung seiner MagiQ 100-Batterie. Zugleich
bildet Gel Electric einen Brückenkopf für iQ POWER, um seine Produktions- und
Marketingaktivitäten in den Vereinigten Staaten von Amerika auszubauen.
Das Inkrafttreten des Vertrages bedarf noch des Abschlusses der formalen
Übernahme- und Anstellungsverträge sowie dem positiven Abschluß einer
Unternehmensprüfung (Due Diligence), die auch die abschliessende Prüfung
sämtlicher Vertragsbeziehungen und der Auftragsbestände beinhaltet. Weitere
Details bezüglich der operativen Pläne von iQ POWER für Gel Electric werden
bekannt gegeben, sobald die Vertragsparteien die Due Diligence abgeschlossen
haben.
iQ Power Technology Inc.
/s/ Peter Braun
Peter Braun, President
Über iQ Battery Research & Development GmbH und iQ Power Technology Inc.:
Das Technologie-Unternehmen iQ Battery Research & Development GmbH mit Sitz in
München/Unterhaching hat sich auf die Entwicklung intelligenter Systemlösungen
für Elektrik, Elektronik und Energie-Management (Smart Energy Management, SEM)
für das Bordnetz von Fahrzeugen und anderen Verkehrsmitteln spezialisiert. Die
junge Hightech-Firma ist 100 prozentige Tochter der iQ Power Technology Inc. mit
Sitz in Vancouver/Kanada. Das Unternehmen wurde 1997 als Start-Up gegründet und
notiert seit Ende Juni 1999 unter dem Kürzel IQPR am US-Bulletin Board (OTC
BB). Seit Jahresmitte 2000 werden iQ-Aktien unter der WKN-Nummer 924110 und dem
Kürzel IQP auch im Freiverkehr der Frankfurter und Berliner Börse sowie auf
Xetra gehandelt. Erstes Produkt des Unternehmens ist die intelligente Chip-
gesteuerte Autobatterie. Das Unternehmen beschäftigt derzeit rund 35 feste und
freie Mitarbeiter. Das Unternehmen iQ Power wird die von ihr entwickelten
Technologien als Lizenz vermarkten. In geringem Umfang ist auch eine eigene
Produktion vorgesehen.
Ansprechpartner: Jörg Schweizer (Investor Relations) TEL 089 / 61 44 83 - 26 FAX
089 / 61 44 83 - 40 e-mail: Investor-Relations@iqpower.com iQ Power Technology
Inc.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 04.09.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 924110; ISIN: CA44985N2059; Index:
Notiert: Freiverkehr in Frankfurt und Berlin
041600 Sep 02
Taxe jetzt 0,44/0,46
LHA... schöner Hammer, wenn er denn bestätigt wird, mit
hohem Volumen. aber dass ausgerechnet Airlines die nächsten
Tage steigen sollen
hohem Volumen. aber dass ausgerechnet Airlines die nächsten
Tage steigen sollen
@all
Danke,
da ich etw. dazugelernt habe.
dröppche for dröppche....
M.W.
Danke,
da ich etw. dazugelernt habe.
dröppche for dröppche....
M.W.
MLP kann man in letzter Zeit echt Dienstags zum SK blind shorten-Mittwochs gibts immer ein sattes Minus-da Donnerstags BO erscheint!
Das beobachte ich jetzt schon seit Wochen habe aber nie dementsprechend gehandelt!
Vielleicht nä. Woche!
Das beobachte ich jetzt schon seit Wochen habe aber nie dementsprechend gehandelt!
Vielleicht nä. Woche!
@einzel
Der Chart spricht eine klare Sprache!
KZ 13-wenn man mit engem Stopp arbeitet sollte nicht viel passieren können,bei guten Chancen auf schöne Gewinne!
Der Chart spricht eine klare Sprache!
KZ 13-wenn man mit engem Stopp arbeitet sollte nicht viel passieren können,bei guten Chancen auf schöne Gewinne!
LHA 11,67 TH
LHA 11,7
Die rennt aber jetzt!
Die rennt aber jetzt!
Erstmal weg;bis später!
MfG
THE CANADIEN
MfG
THE CANADIEN
...
sodele, bin weg und schau später noch mal rein!
gruss
sodele, bin weg und schau später noch mal rein!
gruss
ich hör schon auf zu zweifeln, mein meister, und kaufe blind ()
FINANZWOCHE
Augusta riskant Datum: 29.08.2002
Die Experten des Börsenbriefs "Finanzwoche" bewerten die Augusta-Aktie mit "riskant". (WKN 508860) Im Zuge des mehr als gezehntelten Aktienkurses sei der Wert von allen Seiten immer wieder zum Kauf empfohlen worden. Das einfache Argument, schon die Beteiligung an der Tochter Pandatel habe einen höheren Börsenwert als die Mutter Augusta, habe dafür ausgereicht. Allerdings habe man dabei die Schuldenanalyse außer Acht gelassen. Die Gesellschaft habe drei Mal so viel Schulden wie der heutige Börsenwert - das Paket an der (immer noch wenig attraktiven) Pandatel betrage 20 Mio. Euro, während sich die Augusta-Schulden auf 131 Mio. Euro beliefen. Die Einschätzung der Experten von "Finanzwoche" lautet, Augusta ist riskant.
Quelle: AKTIENCHECK.DE AG
der hier hat sich für eine Richtung auch schon entschieden...
Augusta riskant Datum: 29.08.2002
Die Experten des Börsenbriefs "Finanzwoche" bewerten die Augusta-Aktie mit "riskant". (WKN 508860) Im Zuge des mehr als gezehntelten Aktienkurses sei der Wert von allen Seiten immer wieder zum Kauf empfohlen worden. Das einfache Argument, schon die Beteiligung an der Tochter Pandatel habe einen höheren Börsenwert als die Mutter Augusta, habe dafür ausgereicht. Allerdings habe man dabei die Schuldenanalyse außer Acht gelassen. Die Gesellschaft habe drei Mal so viel Schulden wie der heutige Börsenwert - das Paket an der (immer noch wenig attraktiven) Pandatel betrage 20 Mio. Euro, während sich die Augusta-Schulden auf 131 Mio. Euro beliefen. Die Einschätzung der Experten von "Finanzwoche" lautet, Augusta ist riskant.
Quelle: AKTIENCHECK.DE AG
der hier hat sich für eine Richtung auch schon entschieden...
so etwas verspätet wg. Kundengespräch:
737588 KK 2,58 Verkauf zu 2,66.
Zwar nicht soviel wie bei meinen verpatzten geschäft heute morgen, aber es reicht mal wieder...
737588 KK 2,58 Verkauf zu 2,66.
Zwar nicht soviel wie bei meinen verpatzten geschäft heute morgen, aber es reicht mal wieder...
Babcock Borsig AG
Babcock Borsig AG: Interessenausgleich und Sozialplan unterschrieben
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Interessenausgleich und Sozialplan unterschrieben
Bei der Babcock Borsig AG ist der Interessenausgleich und der Sozialplan nach den Verhandlungen zwischen dem Vorstand und dem Betriebsrat zustande gekommen. Horst Piepenburg, Vorstandsvorsitzender der Babcock Borsig AG, hat sofort anstehende Entlassungen zum 6. September 2002 für insgesamt 623 Beschäftigte angekündigt. Für 388 dieser Mitarbeiter wird der Eintritt in die GeBeWe Standardkessel Transfergesellschaft mbH angeboten. 235 Beschäftigte werden somit sofort arbeitslos. Für diese Mitarbeiter hat die Landesregierung Nordrhein-Westfalens eine Arbeitsmarkt-Agentur eingerichtet. Bis zum Jahresende ist mit weiteren knapp 200 Entlassungen zu rechnen. Die Gesamtzahl der geplanten Entlassungen beläuft sich somit auf 815. Für 105 der 126 Auszubildenden wurden bereits Übernahmelösungen gefunden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.09.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 663834; ISIN: DE0006638349; Index: MDAX Notiert: Amtlicher Markt in Düsseldorf und Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
4. September 2002
Babcock Borsig AG: Interessenausgleich und Sozialplan unterschrieben
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Interessenausgleich und Sozialplan unterschrieben
Bei der Babcock Borsig AG ist der Interessenausgleich und der Sozialplan nach den Verhandlungen zwischen dem Vorstand und dem Betriebsrat zustande gekommen. Horst Piepenburg, Vorstandsvorsitzender der Babcock Borsig AG, hat sofort anstehende Entlassungen zum 6. September 2002 für insgesamt 623 Beschäftigte angekündigt. Für 388 dieser Mitarbeiter wird der Eintritt in die GeBeWe Standardkessel Transfergesellschaft mbH angeboten. 235 Beschäftigte werden somit sofort arbeitslos. Für diese Mitarbeiter hat die Landesregierung Nordrhein-Westfalens eine Arbeitsmarkt-Agentur eingerichtet. Bis zum Jahresende ist mit weiteren knapp 200 Entlassungen zu rechnen. Die Gesamtzahl der geplanten Entlassungen beläuft sich somit auf 815. Für 105 der 126 Auszubildenden wurden bereits Übernahmelösungen gefunden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.09.2002
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WKN: 663834; ISIN: DE0006638349; Index: MDAX Notiert: Amtlicher Markt in Düsseldorf und Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
4. September 2002
hey adam ist ja auch schon dabei... pünktlich zum 2.000 posting adam nur drin bleiben, dann klappt das schon *g*
Höft & Wessel
jetzt auf 2.04!!
jetzt auf 2.04!!
gestern beim türkischem glücksrad gesehen
kandidat: ich kaufe ein ü
pling,pling,pling,pling,pling,pling,pling,pling,pling,
pling,pling,pling,pling,pling,pling,pling,pling,pling,
pling,pling,pling,pling,pling,pling,pling,pling,pling,
pling,pling,pling,pling,pling, ...
hsmaria
kandidat: ich kaufe ein ü
pling,pling,pling,pling,pling,pling,pling,pling,pling,
pling,pling,pling,pling,pling,pling,pling,pling,pling,
pling,pling,pling,pling,pling,pling,pling,pling,pling,
pling,pling,pling,pling,pling, ...
hsmaria
Heute haben wir ja mal
einen richtig ruhigen Markt.
Okay, werde mich mal wieder
an meine Bilanzen setzen.
Bis später
Halte IQ Power
einen richtig ruhigen Markt.
Okay, werde mich mal wieder
an meine Bilanzen setzen.
Bis später
Halte IQ Power
Durchaus Platz bis 2.5/2.8!!
Futures fallen jetzt deutlich!
dax unter 3425 ein Shortkandidat!
Spek. wäre Höft u. Wessel garnicht zu verachten-leider etwas dünnes Orderbuch ,aber wer als Swingtrader auf der Suche ist sollte sich die Aktie mal genauer ansehen-mir pers. zu eng,aber nicht uninteressant,wenn man entsprechend orientiert ist!
dax unter 3425 ein Shortkandidat!
Spek. wäre Höft u. Wessel garnicht zu verachten-leider etwas dünnes Orderbuch ,aber wer als Swingtrader auf der Suche ist sollte sich die Aktie mal genauer ansehen-mir pers. zu eng,aber nicht uninteressant,wenn man entsprechend orientiert ist!
@allgäuer:
du hast vorhin bei deinen liebkosungen den neider und fruster vergessen
aber im ernst:
hast in der tat recht.
da ich heut nicht mehr aktiv bin, trag ich wirklich nix konstruktives bei.
gruss. hab jetzt aufzeichnung.
du hast vorhin bei deinen liebkosungen den neider und fruster vergessen
aber im ernst:
hast in der tat recht.
da ich heut nicht mehr aktiv bin, trag ich wirklich nix konstruktives bei.
gruss. hab jetzt aufzeichnung.
ifx einstellig
IFX unter 10 Euro!
Grosser VK-Druck-warte hier weiter ab!
KLimit im Bereich 9,7-9,8
Grosser VK-Druck-warte hier weiter ab!
KLimit im Bereich 9,7-9,8
gab es bei IFX einen 10ér k.o.??
MFG
MFG
So, No risk, No fun
Kauf IFX für 10 glatt
We will see...
Mabi
Kauf IFX für 10 glatt
We will see...
Mabi
@ausbruch
Glaube schon!
Glaube schon!
K Klöckner zu 7,6
@ Berta , hast du deine noch??
@ Berta , hast du deine noch??
0,995 beachten-wenn die genommen wird sollte man einen Dax od. Dowput kaufen!
681930 K.O.!
IFX Call
IFX Call
Dax erstaunlich fest.....
hat jemand mal auf die Rasche verbindlich den heutigen Schlussstand von selbigem zur Hand...???
zahle 12,50 €.....
MFG
hat jemand mal auf die Rasche verbindlich den heutigen Schlussstand von selbigem zur Hand...???
zahle 12,50 €.....
MFG
04.09.2002 17:06
Bush will nächste Woche Irak-Politik vor UNO erläutern
Washington, 04. Sep (Reuters) - US-Präsident George W. Bush will in der kommenden Woche seine Pläne gegenüber Irak vor den Vereinten Nationen (UNO) erläutern. Bush sagte am Mittwoch nach Gesprächen mit führenden Politikern aus dem Kongress in Washington, er werde Senat und Repräsentantenhaus zur gegebenen Zeit um Unterstützung für seine Irak-Politik bitten. Am Samstag wolle er mit dem britischen Premierminister Tony Blair, dem engsten Verbündeten der USA, auf Camp David das Thema Irak besprechen. Bush hat erklärtermaßen einen Regierungwechsel im Irak zum Ziel, da das Land seiner Ansicht nach seiner Ansicht nach Massenvernichtungswaffen strebt. brs/bob
Quelle: REUTERS
Bush will nächste Woche Irak-Politik vor UNO erläutern
Washington, 04. Sep (Reuters) - US-Präsident George W. Bush will in der kommenden Woche seine Pläne gegenüber Irak vor den Vereinten Nationen (UNO) erläutern. Bush sagte am Mittwoch nach Gesprächen mit führenden Politikern aus dem Kongress in Washington, er werde Senat und Repräsentantenhaus zur gegebenen Zeit um Unterstützung für seine Irak-Politik bitten. Am Samstag wolle er mit dem britischen Premierminister Tony Blair, dem engsten Verbündeten der USA, auf Camp David das Thema Irak besprechen. Bush hat erklärtermaßen einen Regierungwechsel im Irak zum Ziel, da das Land seiner Ansicht nach seiner Ansicht nach Massenvernichtungswaffen strebt. brs/bob
Quelle: REUTERS
@ausbruch
Dax-SK 3421
Dax-SK 3421
ausbruch
3449.
3449.
@money
thx
thx
Der Dax sollte sich mal auf machen,das Dreieck aufzulösen!
Im regelfall wird es ja in Trendrichtung aufgelöst-also würde es nach oben gehen-aber erstmal sehen,was uns noch so erwartet um 19 Uhr!
Wenn da keine neg. Reaktion folgt würde ich auf meine Prognose f. den Schlussstand sch..... u. in Calls gehen!
Im regelfall wird es ja in Trendrichtung aufgelöst-also würde es nach oben gehen-aber erstmal sehen,was uns noch so erwartet um 19 Uhr!
Wenn da keine neg. Reaktion folgt würde ich auf meine Prognose f. den Schlussstand sch..... u. in Calls gehen!
Mittwoch, 04.09.2002, 17:02
Bericht: Kosten aus Anschlägen für NYC betragen bis zu 95 Mrd. Dollar
Die volkswirtschaftlichen Kosten, die New York City (NYC) aus den Anschlägen des 11. September erleidet, werden sich auf rund 83-95 Mrd. Dollar belaufen. Dies geht aus einem aktuellen Bericht von William Thompson, dem Rechnungsprüfer von NYC, hervor.
Thompson zufolge muss die Stadt 21,8 Mrd. Dollar für den Ersatz der zerstörten Gebäude und Infrastruktur sowie für den Verlust von Miet-Assets ("Tenant Assets") aufbringen. Die Steuer-Verluste aus den Anschlägen auf das World Trade Center liegen bei fast 3 Mrd. Dollar. Insgesamt wurde eine Bürofläche von rund 1,2 Quadratkilometern vernichtet. Dies entspricht der gesamten Bürofläche im Geschäftsbezirk von Atlanta oder Miami.
New York City hat derzeit 83.000 Arbeitsplätze weniger als vor dem 11. September 2001, wobei zudem 63.000 Stellen, die aus einer Erholung der wirtschaftlichen Situation entstanden wären, verloren sind.
info@finance-online.de
ÖL weiter sehr stark!
Ich fürchte,es wird sich mal wieder die Angst durchsetzen u. wir werden tatsächlich nochmal deutlich abgeben!
Ich fürchte,es wird sich mal wieder die Angst durchsetzen u. wir werden tatsächlich nochmal deutlich abgeben!
money
aber euro auf tagestief
aber euro auf tagestief
Die Entscheidung naht!
Der S&P-Future dürfte gleich aus seinem Dreieck ausbrechen-dann steht die Richtung fest!
Der S&P-Future dürfte gleich aus seinem Dreieck ausbrechen-dann steht die Richtung fest!
@all Tach !
...schau noch mal kurz rein....
so bin jetzt bei ebay, ist heute "kostenloser" einstelltag
hab noch den schrank voller absolut unnützer, wertloser sachen, die keiner braucht - doch bei ebay kann man eben aaaaaaalles verkaufen .....
bis morgen
...schau noch mal kurz rein....
so bin jetzt bei ebay, ist heute "kostenloser" einstelltag
hab noch den schrank voller absolut unnützer, wertloser sachen, die keiner braucht - doch bei ebay kann man eben aaaaaaalles verkaufen .....
bis morgen
@fra diablo
Aber wenn der auch noch anzieht rasen die Märkte nach Süden!
Aber wenn der auch noch anzieht rasen die Märkte nach Süden!
Unterstützung 5,70 hält, wenn Amis mitspielen !
Gruss
Gruss
money
hast recht mit dem Euro
bin sehr gespannt, wie es die nächsten anderthalb stunden geht... falls wir uns halten können, stocke ich das depot wohl etwas auf
hast recht mit dem Euro
bin sehr gespannt, wie es die nächsten anderthalb stunden geht... falls wir uns halten können, stocke ich das depot wohl etwas auf
An der Nasdaq
Ich warte weiter ab!
Die Tradingranges sind zu klein im Moment!
Es muss ein klarer Ausbruch im Dax her-also muss das Dreieck erstmal verlassen werden!
Ergo: Bei >3463-long,bei <3430-short
Die Tradingranges sind zu klein im Moment!
Es muss ein klarer Ausbruch im Dax her-also muss das Dreieck erstmal verlassen werden!
Ergo: Bei >3463-long,bei <3430-short
mist-ausbruch verpasst,weil ich gerade gepostet hab!
Naja-jedenfalls ist die Richtung nun erstmal klar!
Naja-jedenfalls ist die Richtung nun erstmal klar!
Freud und Leid hängen manchmal eng zusammen
da hat doch doch jemand den W-Call 681942
nach dem Sturz zu 0,66 bekommen 4600 Stk
aktuell 1,13 zu 1,16---> oder war´s n Misstrade
HK12
da hat doch doch jemand den W-Call 681942
nach dem Sturz zu 0,66 bekommen 4600 Stk
aktuell 1,13 zu 1,16---> oder war´s n Misstrade
HK12
alle versicherungen brechen massiv ein, egal ob allianz, mürü oder amb generali
hannover rück hält sich dagegen sehr gut, kommt der einbruch noch oder ist es eine perle
hannover rück hält sich dagegen sehr gut, kommt der einbruch noch oder ist es eine perle
681833 ALV-Wave-Call mit K.O. 115-wer traut sich?
servus,
was war das bei der telekom denn gegen 17,30 für ein krasses volumen ? über 1 mio. stck ??!!
greetz,
boriz
was war das bei der telekom denn gegen 17,30 für ein krasses volumen ? über 1 mio. stck ??!!
greetz,
boriz
Akt. zu 28 cent zu haben!
@boriz
Auktion
Auktion
WL: 681942
Akt. 0,88/0,91
Akt. 0,88/0,91
Servus!
Bin wieder zurueck, war drei Tage am Wallersee in Oesterreich.
schau ma moi, was unser "Dachs" so gemacht hat
Bin wieder zurueck, war drei Tage am Wallersee in Oesterreich.
schau ma moi, was unser "Dachs" so gemacht hat
...
so, wieder da!
dachte ich mir schon, kein richtiger saft vorhanden!
geh dann jetzt in nen biergarten, da kommt mehr freude auf!
gruss und immer schön vorsichtig bleiben
so, wieder da!
dachte ich mir schon, kein richtiger saft vorhanden!
geh dann jetzt in nen biergarten, da kommt mehr freude auf!
gruss und immer schön vorsichtig bleiben
@ derallgäuer
Die Sonne ist aber noch nicht untergegangen.
Die Sonne ist aber noch nicht untergegangen.
@ timo
...hier ist es seit ner guten stunde stark bewölkt!
das ist ungefähr das selbe!
gruss und bis später
...hier ist es seit ner guten stunde stark bewölkt!
das ist ungefähr das selbe!
gruss und bis später
Teil V Klöckner 7,99 K 7,60
Neueste Meldung von dpa-AFX Mittwoch, 04.09.2002, 18:42
Bush-Äußerungen zu Irak lassen Ölpreis in die Höhe schießen
LONDON (dpa-AFX) - Die jüngsten Äußerungen von US-Präsident George W. Bush zu einem möglichen Angriff auf Irak haben den Ölpreis in die Höhe schießen lassen. Am Londoner Markt stieg der Preis für ein Barrel der Nordsee-Referenzsorte Brent am Mittwochabend um 55 US-Cent auf 27,12 Dollar (27,26 Euro). In New York kletterte der Referenzpreis um 54 US-Cent auf 28,33 Dollar. Zuvor hatte Bush den irakischen Präsidenten Saddam Hussein als "ernsthafte Bedrohung" bezeichnet und für Samstag ein Gespräch mit dem britischen Premier Tony Blair angekündigt. Damit habe der Ölpreis um eine "Kriegsprämie" von rund einem halben Dollar zugelegt, sagte ein Ölhändler. Am Dienstag war der Ölpreis eingebrochen, nachdem der irakische Vize-Regierungschef Tarek Asis eine Kooperation seines Landes mit den Vereinten Nationen angedeutet hatte./lob/hei/mr/FP
info@dpa-AFX.de
Bush-Äußerungen zu Irak lassen Ölpreis in die Höhe schießen
LONDON (dpa-AFX) - Die jüngsten Äußerungen von US-Präsident George W. Bush zu einem möglichen Angriff auf Irak haben den Ölpreis in die Höhe schießen lassen. Am Londoner Markt stieg der Preis für ein Barrel der Nordsee-Referenzsorte Brent am Mittwochabend um 55 US-Cent auf 27,12 Dollar (27,26 Euro). In New York kletterte der Referenzpreis um 54 US-Cent auf 28,33 Dollar. Zuvor hatte Bush den irakischen Präsidenten Saddam Hussein als "ernsthafte Bedrohung" bezeichnet und für Samstag ein Gespräch mit dem britischen Premier Tony Blair angekündigt. Damit habe der Ölpreis um eine "Kriegsprämie" von rund einem halben Dollar zugelegt, sagte ein Ölhändler. Am Dienstag war der Ölpreis eingebrochen, nachdem der irakische Vize-Regierungschef Tarek Asis eine Kooperation seines Landes mit den Vereinten Nationen angedeutet hatte./lob/hei/mr/FP
info@dpa-AFX.de
@moneywolf
interresantes Teil.
benutzt du auch von Trad1 die onvista-seite?
interresantes Teil.
benutzt du auch von Trad1 die onvista-seite?
mache schluss für heute
halte nur paar klk mit blick auf mdax aufnahme oder kursziel 9, kk 7,7
cu
halte nur paar klk mit blick auf mdax aufnahme oder kursziel 9, kk 7,7
cu
Neueste Meldung von dpa-AFX Mittwoch, 04.09.2002, 18:52
Chefvolkswirt Walter für Aussetzen des europäischen Stabilitätspaktes
BERLIN (dpa-AFX) - Der Chefvolkswirt der Deutschen Bank, Norbert Walter, hat sich für ein Aussetzen des europäischen Stabilitätspaktes ausgesprochen. "Die europäischen Staatschefs sollten sich darauf einigen, dass das Defizitkriterium in diesem und im nächsten Jahr nicht eingehalten werden muss", sagte Walter der Berliner Tageszeitung "Die Welt" (Donnerstagausgabe).
Zwar könne dies ein Überschreiten der Neuverschuldungsgrenze in Deutschland, Frankreich und Italien nach sich ziehen. "Wenn aber gleichzeitig vereinbart wird, bis zur Mitte dieser Dekade mit einem Haushalt ohne Neuverschuldung auszukommen, halte ich eine solche Maßnahme nicht nur für nicht schädlich, sondern für dringend erforderlich".
Mit Blick auf den anstehenden Jahrestag der Anschläge vom 11. September in den USA sagte Walter, die wirtschaftlichen Folgen würden deutlich unterschätzt. Die Sorge vor einem Irak-Krieg drücke schon heute nachhaltig auf die Konjunktur, erklärte Walter./rw/mr
info@dpa-AFX.de
Chefvolkswirt Walter für Aussetzen des europäischen Stabilitätspaktes
BERLIN (dpa-AFX) - Der Chefvolkswirt der Deutschen Bank, Norbert Walter, hat sich für ein Aussetzen des europäischen Stabilitätspaktes ausgesprochen. "Die europäischen Staatschefs sollten sich darauf einigen, dass das Defizitkriterium in diesem und im nächsten Jahr nicht eingehalten werden muss", sagte Walter der Berliner Tageszeitung "Die Welt" (Donnerstagausgabe).
Zwar könne dies ein Überschreiten der Neuverschuldungsgrenze in Deutschland, Frankreich und Italien nach sich ziehen. "Wenn aber gleichzeitig vereinbart wird, bis zur Mitte dieser Dekade mit einem Haushalt ohne Neuverschuldung auszukommen, halte ich eine solche Maßnahme nicht nur für nicht schädlich, sondern für dringend erforderlich".
Mit Blick auf den anstehenden Jahrestag der Anschläge vom 11. September in den USA sagte Walter, die wirtschaftlichen Folgen würden deutlich unterschätzt. Die Sorge vor einem Irak-Krieg drücke schon heute nachhaltig auf die Konjunktur, erklärte Walter./rw/mr
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Der 681833 (ALV-Call) hat überlebt!
U. hat mal eben schnelle 50% gemacht!
U. hat mal eben schnelle 50% gemacht!
Neueste Meldung von dpa-AFX Mittwoch, 04.09.2002, 19:02
National Semiconductor im 1. Quartal wie erwartet mit 1 Cent Gewinn je Aktie
SANTA CLARA (dpa-AFX) - Der US-Chiphersteller National Semiconductor Corp. hat im ersten Quartal (bis 25. August) die erwartete Trendwende in die Gewinnzone geschafft. Der Überschuss habe 1,3 Millionen US-Dollar nach einem Verlust von 54,6 Millionen Dollar ein Jahr zuvor betragen, teilte das Unternehmen am Mittwoch in Santa Clara mit. Die Umsätze lagen den Angaben nach bei 420,6 nach 339,3 Millionen Dollar. Angesichts der weiter schwachen Konjunktur bleibe der Ausblick aber verhalten.
Der Gewinn je Aktie traf mit 1 Cent exakt die von First Call/Thomson Financial ermittelte Durchschnittsprognose der Analysten. In den ersten drei Monaten des vorherigen Geschäftsjahres lag der Verlust je Anteilschein bei 31 Cent.
Für das zweite Quartal erwartet National Semiconductor einen Umsatz, der unverändert bis 5 Prozent unter dem ersten Quartal ausfallen dürfte. Je nach den Erlösen dürften die Bruttomargen stagnieren oder abfallen./ar/mr
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National Semiconductor im 1. Quartal wie erwartet mit 1 Cent Gewinn je Aktie
SANTA CLARA (dpa-AFX) - Der US-Chiphersteller National Semiconductor Corp. hat im ersten Quartal (bis 25. August) die erwartete Trendwende in die Gewinnzone geschafft. Der Überschuss habe 1,3 Millionen US-Dollar nach einem Verlust von 54,6 Millionen Dollar ein Jahr zuvor betragen, teilte das Unternehmen am Mittwoch in Santa Clara mit. Die Umsätze lagen den Angaben nach bei 420,6 nach 339,3 Millionen Dollar. Angesichts der weiter schwachen Konjunktur bleibe der Ausblick aber verhalten.
Der Gewinn je Aktie traf mit 1 Cent exakt die von First Call/Thomson Financial ermittelte Durchschnittsprognose der Analysten. In den ersten drei Monaten des vorherigen Geschäftsjahres lag der Verlust je Anteilschein bei 31 Cent.
Für das zweite Quartal erwartet National Semiconductor einen Umsatz, der unverändert bis 5 Prozent unter dem ersten Quartal ausfallen dürfte. Je nach den Erlösen dürften die Bruttomargen stagnieren oder abfallen./ar/mr
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681942 hat auch nochmal schnelle 30% gemacht!
v.0,91 auf 1,21
v.0,91 auf 1,21
Futures kommen wieder etwas zurück!
Halte vorerst cash-der Handel schläft fast ein-die meisten von euch scheinen auch schon eingepennt zu sein-.also lehne ich mich auch erstmal zurück!
Wäre schön,den dax nochmal im bereich 3380 zu erwischen heute od. morgen!
Erstmal cash u. ein kühles Getränk!
Halte vorerst cash-der Handel schläft fast ein-die meisten von euch scheinen auch schon eingepennt zu sein-.also lehne ich mich auch erstmal zurück!
Wäre schön,den dax nochmal im bereich 3380 zu erwischen heute od. morgen!
Erstmal cash u. ein kühles Getränk!
04.09.2002 19:02
National Semiconductor im 1. Quartal wie erwartet mit 1 Cent Gewinn je Aktie
SANTA CLARA (dpa-AFX) - Der US-Chiphersteller National Semiconductor Corp. hat im ersten Quartal (bis 25. August) die erwartete Trendwende in die Gewinnzone geschafft. Der Überschuss habe 1,3 Millionen US-Dollar nach einem Verlust von 54,6 Millionen Dollar ein Jahr zuvor betragen, teilte das Unternehmen am Mittwoch in Santa Clara mit. Die Umsätze lagen den Angaben nach bei 420,6 nach 339,3 Millionen Dollar. Angesichts der weiter schwachen Konjunktur bleibe der Ausblick aber verhalten. Der Gewinn je Aktie traf mit 1 Cent exakt die von First Call/Thomson Financial ermittelte Durchschnittsprognose der Analysten. In den ersten drei Monaten des vorherigen Geschäftsjahres lag der Verlust je Anteilschein bei 31 Cent. Für das zweite Quartal erwartet National Semiconductor einen Umsatz, der unverändert bis 5 Prozent unter dem ersten Quartal ausfallen dürfte. Je nach den Erlösen dürften die Bruttomargen stagnieren oder abfallen./ar/mr
Quelle: DPA-AFX
National Semiconductor im 1. Quartal wie erwartet mit 1 Cent Gewinn je Aktie
SANTA CLARA (dpa-AFX) - Der US-Chiphersteller National Semiconductor Corp. hat im ersten Quartal (bis 25. August) die erwartete Trendwende in die Gewinnzone geschafft. Der Überschuss habe 1,3 Millionen US-Dollar nach einem Verlust von 54,6 Millionen Dollar ein Jahr zuvor betragen, teilte das Unternehmen am Mittwoch in Santa Clara mit. Die Umsätze lagen den Angaben nach bei 420,6 nach 339,3 Millionen Dollar. Angesichts der weiter schwachen Konjunktur bleibe der Ausblick aber verhalten. Der Gewinn je Aktie traf mit 1 Cent exakt die von First Call/Thomson Financial ermittelte Durchschnittsprognose der Analysten. In den ersten drei Monaten des vorherigen Geschäftsjahres lag der Verlust je Anteilschein bei 31 Cent. Für das zweite Quartal erwartet National Semiconductor einen Umsatz, der unverändert bis 5 Prozent unter dem ersten Quartal ausfallen dürfte. Je nach den Erlösen dürften die Bruttomargen stagnieren oder abfallen./ar/mr
Quelle: DPA-AFX
Futures ziehen an!
Bin long!
Bin long!
@ adamAG siehe #1627
Tagesendrally.....
Letzte Chance Qiagen billig einsteigen !?
Hab mir noch ein paar Qiagen als Ü-Position zu 5,77 reingelegt. 52 Wochen-Tief bei 5,70 scheint zu halten. Zudem könnten die Amis einen Rebound hinlegen.
@Trasher, endlich mal einer, der es auch so sieht!
Neueste Meldung von dpa-AFX Mittwoch, 04.09.2002, 17:40
DGAP-Ad hoc: Prout AG deutsch
Hauptversammlung der PROUT AG wählt neuen Aufsichtsrat und erweitert Vorstand Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------------------- Hauptversammlung der PROUT AG wählt neuen Aufsichtsrat und erweitert Vorstand Darmstadt, 4. September 2002 - PROUT AG (WKN 694360) Auf der Hauptversammlung der PROUT AG am 3. September 2002 wurde der bisherige Aufsichtsrat abgewählt und ein neuer Aufsichtsrat gewählt. Der neue Aufsichtsrat besteht aus den Herren Wolfgang Scheer, Peter Riedel und Marcel Meffert. In der konstituierenden Sitzung vom 4. September 2002 hat der Aufsichtsrat Herrn Rechtsanwalt Wolfgang Scheer, Darmstadt, zum Aufsichtsratsvorsitzenden und Herrn Peter Riedel, Darmstadt, zum stellvertretenden Aufsichtsratsvorsitzenden gewählt. Herr Karl-Michael Eickmeyer wurde vom Aufsichtsrat ebenfalls in der Sitzung vom 4. September 2002 zum weiteren Vorstandsmitglied und zum Vorstandsvorsitzenden ernannt. http://www.prout.de Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.09.2002 -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 694360; ISIN: DE0006943608; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München, Hannover und Stuttgart
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
PROUT AG 2,30 -16,06% 04.09., 16:59
DGAP-Ad hoc: Prout AG deutsch
Hauptversammlung der PROUT AG wählt neuen Aufsichtsrat und erweitert Vorstand Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------------------- Hauptversammlung der PROUT AG wählt neuen Aufsichtsrat und erweitert Vorstand Darmstadt, 4. September 2002 - PROUT AG (WKN 694360) Auf der Hauptversammlung der PROUT AG am 3. September 2002 wurde der bisherige Aufsichtsrat abgewählt und ein neuer Aufsichtsrat gewählt. Der neue Aufsichtsrat besteht aus den Herren Wolfgang Scheer, Peter Riedel und Marcel Meffert. In der konstituierenden Sitzung vom 4. September 2002 hat der Aufsichtsrat Herrn Rechtsanwalt Wolfgang Scheer, Darmstadt, zum Aufsichtsratsvorsitzenden und Herrn Peter Riedel, Darmstadt, zum stellvertretenden Aufsichtsratsvorsitzenden gewählt. Herr Karl-Michael Eickmeyer wurde vom Aufsichtsrat ebenfalls in der Sitzung vom 4. September 2002 zum weiteren Vorstandsmitglied und zum Vorstandsvorsitzenden ernannt. http://www.prout.de Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.09.2002 -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 694360; ISIN: DE0006943608; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München, Hannover und Stuttgart
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
PROUT AG 2,30 -16,06% 04.09., 16:59
@ quadrol
Der Bereich um 6 Euro hat bis jetzt 4mal gehalten. Warum nicht ein 5tes Mal?
Jetzt muss nur noch die Nasi über 1280 und der Dow über 8400 steigen, dann wirds morgen ein grüner Tag. Daumen drücken.
Der Bereich um 6 Euro hat bis jetzt 4mal gehalten. Warum nicht ein 5tes Mal?
Jetzt muss nur noch die Nasi über 1280 und der Dow über 8400 steigen, dann wirds morgen ein grüner Tag. Daumen drücken.
Also mal ganz ehrlich gesagt:
Abends zu traden macht keinen Spass!
Die Umsätze im Dax sind lächerlich (teilweise 25 St. bei SIE)
u. wenn man OS handelt zahlt man einen riesigen Volaaufschlag!
Daher werde ich Versuchen überwiegend vormittags die Trades abzuwickeln!
Von 17-20 Uhr ist es einfach nur verlorene Zeit!
Abends zu traden macht keinen Spass!
Die Umsätze im Dax sind lächerlich (teilweise 25 St. bei SIE)
u. wenn man OS handelt zahlt man einen riesigen Volaaufschlag!
Daher werde ich Versuchen überwiegend vormittags die Trades abzuwickeln!
Von 17-20 Uhr ist es einfach nur verlorene Zeit!
Deshalb ist auch 17-20 Uhr die bevorzugte Pusherzeit,denn da kann man mit minimalem Aufwand die Kurse bewegen!
Bleibe cash u. werde jetzt erstmal was Essen!
Bleibe cash u. werde jetzt erstmal was Essen!
KLK gefällt mir jetzt aber auch.......
und das nicht nur, weil ich zu letzten in FSE noch mit einer kl. Posi. bedient wurde.....
@money
hast ja immernoch die Chance 12,50 € abzustauben...
MFG
und das nicht nur, weil ich zu letzten in FSE noch mit einer kl. Posi. bedient wurde.....
@money
hast ja immernoch die Chance 12,50 € abzustauben...
MFG
Futures ziehen weiter an u. gehen Richtung TH u. der dax unverändert!
Lächerlich-ein Trauerspiel!
Lächerlich-ein Trauerspiel!
@ausbruch
Hast Du es etwa gewagt an meinen Worten zu zweifeln?
Gruss
Hast Du es etwa gewagt an meinen Worten zu zweifeln?
Gruss
hmmm, habe jetzt noch 400 Quiagen für 5,80 bekommen, hoffentlich kein Fehler?
Futures kommen zurück!
Ich werde jetzt den Abend begehen u. nur noch sporadisch vorbeischauen-das ist zu nervig!
Den Schlussstand schau ich mir aber noch an-vielleicht sind da wenigstens 12,5 Euro drin!
Ich werde jetzt den Abend begehen u. nur noch sporadisch vorbeischauen-das ist zu nervig!
Den Schlussstand schau ich mir aber noch an-vielleicht sind da wenigstens 12,5 Euro drin!
@money
selbstverständlich zweifle ich nur an Aussagen von Profis....
selbstverständlich zweifle ich nur an Aussagen von Profis....
Der 681942 ist ja ein Mörderteil!
Bei 3417 zahlte man noch 1,26-jetzt bei 3424 bekam man 1,41!
Sehr gut-hoffentlich bleibt er uns erhalten!
Bei 3417 zahlte man noch 1,26-jetzt bei 3424 bekam man 1,41!
Sehr gut-hoffentlich bleibt er uns erhalten!
@ holzaugen
Riskant ist das ganze natürlich schon und eine reine Spekulation auf einen Rebound an den US-Märkten.
Ich denke aber selbst bei einer schlechten Performance in den USA, sollte man morgen früh noch mit geringem Minus rauskommen.
Sollten die Kurse aber anziehen, sehen wir morgen wieder die 6 und mehr.
Riskant ist das ganze natürlich schon und eine reine Spekulation auf einen Rebound an den US-Märkten.
Ich denke aber selbst bei einer schlechten Performance in den USA, sollte man morgen früh noch mit geringem Minus rauskommen.
Sollten die Kurse aber anziehen, sehen wir morgen wieder die 6 und mehr.
@Trasher
Drücke beide Daumen mit Musik!
Gruss
Drücke beide Daumen mit Musik!
Gruss
3425,90!
Naja-knapp daneben!
Aber die Richtung hat gestimmt!
Naja-knapp daneben!
Aber die Richtung hat gestimmt!
ok, etwas niveauloses passend zum heutigen tag
Eine Frau kommt in den Himmel
Eine Frau ist gestorben und steht vor der Himmelstür.
Sie klingelt, und Petrus macht ihr auf. Sie hat noch ein paar Fragen:
"Wie ist das denn so hier im Himmel?"
"Ja, also", beginnt Petrus.
Plötzlich sind Schmerzensschreie zu hören.
Erschrocken fragt die Frau:
"Was war denn das???"
"Ach das, ja, da werden die Löcher für die Flügel gebohrt. Im Himmel haben
alle Flügel, und die müssen ja irgendwo befestigt werden."
Verunsichert fragt die Frau weiter:
"Ja, und wie ist das hier mit dem Essen? Was gibt es denn hier so?"
"Ja, also, wir haben hier..."
Noch gruseligere Schmerzensschreie sind zu hören, markerschütternd und
furchtbar.
"Um Himmels Willen, was war denn das???", fragt die Frau bestürzt.
"Hm. Tja. Also, da werden die Löcher für den Heiligenschein gebohrt. Der
wird
dann angedübelt und..."
"Nee, nee, nee. Also - in den Himmel will ich nicht."
"Ja, und was dann?", fragt Petrus erstaunt.
"Ja, da gehe ich lieber in die Hölle."
"Aber da wird doch nur rumgehurt!"
"Mag sein, aber dafür habe ich die Löcher wenigstens schon!"
Eine Frau kommt in den Himmel
Eine Frau ist gestorben und steht vor der Himmelstür.
Sie klingelt, und Petrus macht ihr auf. Sie hat noch ein paar Fragen:
"Wie ist das denn so hier im Himmel?"
"Ja, also", beginnt Petrus.
Plötzlich sind Schmerzensschreie zu hören.
Erschrocken fragt die Frau:
"Was war denn das???"
"Ach das, ja, da werden die Löcher für die Flügel gebohrt. Im Himmel haben
alle Flügel, und die müssen ja irgendwo befestigt werden."
Verunsichert fragt die Frau weiter:
"Ja, und wie ist das hier mit dem Essen? Was gibt es denn hier so?"
"Ja, also, wir haben hier..."
Noch gruseligere Schmerzensschreie sind zu hören, markerschütternd und
furchtbar.
"Um Himmels Willen, was war denn das???", fragt die Frau bestürzt.
"Hm. Tja. Also, da werden die Löcher für den Heiligenschein gebohrt. Der
wird
dann angedübelt und..."
"Nee, nee, nee. Also - in den Himmel will ich nicht."
"Ja, und was dann?", fragt Petrus erstaunt.
"Ja, da gehe ich lieber in die Hölle."
"Aber da wird doch nur rumgehurt!"
"Mag sein, aber dafür habe ich die Löcher wenigstens schon!"
@money
#1646
du wirst dich doch nicht noch als Profi hier entpuppen....
bis morgen
#1646
du wirst dich doch nicht noch als Profi hier entpuppen....
bis morgen
Wieder kurz zurück;Gruss @ ALL!!!
Mit einem Minus von 1,83% auf 279,x Punkte führt der Semiconductor Index derzeit die Liste der Kursverlierer unter den US Indizes an.
Aktueller Tageschart im Abgleich mit dem NYSE Volatility Index (VIX). Nachdem der Key Support bei 330-343 Punkten aufgegeben worden ist, steht der Index nun im nächsten Key Supportkurskorridor, der zwischen 276-300 Punkten liegt. Heute ist der Index auf dem unteren Bollingerband aufgetroffen, gleichzeitig steht der VIX direkt unter seinem oberen Bollingerband. Bildet sich auf dem aktuellen Kursniveau ein Bottom aus, könnte dies das zweite Leg eines doppelten Bodens ergeben. Der Stochastik im Tageschart hat ein Niveau erreicht, daß bisher meistens mindestens zu einer kurzfristigen technischen Gegenreaktion geführt hat. Der Index ist reif für eine Kurserholungssequenz, nachdem er ausgehend vom oberen Bollingerband in einem großen Schritt durchgehend bis zum unteren Band abverkauft worden ist.
Mit einem Minus von 1,83% auf 279,x Punkte führt der Semiconductor Index derzeit die Liste der Kursverlierer unter den US Indizes an.
Aktueller Tageschart im Abgleich mit dem NYSE Volatility Index (VIX). Nachdem der Key Support bei 330-343 Punkten aufgegeben worden ist, steht der Index nun im nächsten Key Supportkurskorridor, der zwischen 276-300 Punkten liegt. Heute ist der Index auf dem unteren Bollingerband aufgetroffen, gleichzeitig steht der VIX direkt unter seinem oberen Bollingerband. Bildet sich auf dem aktuellen Kursniveau ein Bottom aus, könnte dies das zweite Leg eines doppelten Bodens ergeben. Der Stochastik im Tageschart hat ein Niveau erreicht, daß bisher meistens mindestens zu einer kurzfristigen technischen Gegenreaktion geführt hat. Der Index ist reif für eine Kurserholungssequenz, nachdem er ausgehend vom oberen Bollingerband in einem großen Schritt durchgehend bis zum unteren Band abverkauft worden ist.
Zu den größten Gewinnern im Nasdaq 100 gehört heute die Aktie von Sun Microsystems.
Nach dem auf den Ausbruch aus dem Bearkeil folgenden Abverkauf erfolgt heute eine Gegenreaktion vom Jahrestief.
Einen kurzfristigen Widerstand stellt hier der mittelfristige innere Downtrend dar, welcher zuvor leicht überwunden werden konnte.
Wichtigster Widerstand ist das Cluster zwischen 4,36 Dollar und der Unterkante des offenen Gaps. In diesen Bereich fällt auch der langfristige Downtrend.
Support bietet weiterhin das Tief.
Positiv zu Werten ist das erneut hohe Volumen im Bereich des Tiefs. Nachdem das Kursziel des Keils erfüllt ist, besteht die Möglichkeit einer nachhaltigen Gegenreaktion in diesem Bereich.
Die kurzfristige Entwicklung muss aber bei SUNW in jedem Fall zunächst abgewartet werden. Noch hat sich kein Boden gebildet. Erste Positionen bieten sich an, sollte die Aktie den langfristigen Downtrend nach oben durchbrechen.
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag) und Wochenchart (Eine Kerze = eine Woche)
Im Folgenden steht an erster Stelle der Name des institutionellen Shareholders bzw. Fonds, an zweiter Stelle die Anzahl der gehaltenen Aktien und an dritter Stelle der Wert des gehaltenen Aktienpakets.
Institutionelle Shareholder
Barclays Bank Plc 100,425,785 $419,779,781
State Street Corporation 73,937,710 $309,059,627
Capital Research and Management Company 67,070,000 $280,352,600
JP Morgan Chase & Company 59,856,942 $250,202,017
Citigroup Inc. 57,747,877 $241,386,125
Vanguard Group, Inc. (The) 54,818,032 $229,139,373
Taunus Corporation 52,499,272 $219,446,956
FMR Corporation (Fidelity Management & Research Corp) 52,468,465 $219,318,183
TIAA Cref Investment Management, LLC 39,750,125 $166,155,522
Morgan Stanley 28,806,853 $120,412,645
Topliste der investierten Fonds
Homestead Funds Inc-Nasdaq 100 Index Tracking Stock Fund 27,881,399 $116,544,247
Vanguard Index 500 Fund 26,803,808 $112,039,917
Fidelity Magellan Fund Inc 26,100,200 $109,098,836
College Retirement Equities Fund-Stock Account 25,800,542 $107,846,265
Growth Fund of America Inc 17,300,000 $72,314,000
American Aadvantage Large Cap Growth Fund 16,300,000 $68,134,000
Washington Mutual Investors Fund 15,000,000 $62,700,000
Vanguard Institutional Index Fund 10,845,380 $45,333,688
New Perspective Fund Inc 10,000,000 $41,800,000
Fundamental Investors Inc 9,833,400 $41,103,612
Nach dem auf den Ausbruch aus dem Bearkeil folgenden Abverkauf erfolgt heute eine Gegenreaktion vom Jahrestief.
Einen kurzfristigen Widerstand stellt hier der mittelfristige innere Downtrend dar, welcher zuvor leicht überwunden werden konnte.
Wichtigster Widerstand ist das Cluster zwischen 4,36 Dollar und der Unterkante des offenen Gaps. In diesen Bereich fällt auch der langfristige Downtrend.
Support bietet weiterhin das Tief.
Positiv zu Werten ist das erneut hohe Volumen im Bereich des Tiefs. Nachdem das Kursziel des Keils erfüllt ist, besteht die Möglichkeit einer nachhaltigen Gegenreaktion in diesem Bereich.
Die kurzfristige Entwicklung muss aber bei SUNW in jedem Fall zunächst abgewartet werden. Noch hat sich kein Boden gebildet. Erste Positionen bieten sich an, sollte die Aktie den langfristigen Downtrend nach oben durchbrechen.
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag) und Wochenchart (Eine Kerze = eine Woche)
Im Folgenden steht an erster Stelle der Name des institutionellen Shareholders bzw. Fonds, an zweiter Stelle die Anzahl der gehaltenen Aktien und an dritter Stelle der Wert des gehaltenen Aktienpakets.
Institutionelle Shareholder
Barclays Bank Plc 100,425,785 $419,779,781
State Street Corporation 73,937,710 $309,059,627
Capital Research and Management Company 67,070,000 $280,352,600
JP Morgan Chase & Company 59,856,942 $250,202,017
Citigroup Inc. 57,747,877 $241,386,125
Vanguard Group, Inc. (The) 54,818,032 $229,139,373
Taunus Corporation 52,499,272 $219,446,956
FMR Corporation (Fidelity Management & Research Corp) 52,468,465 $219,318,183
TIAA Cref Investment Management, LLC 39,750,125 $166,155,522
Morgan Stanley 28,806,853 $120,412,645
Topliste der investierten Fonds
Homestead Funds Inc-Nasdaq 100 Index Tracking Stock Fund 27,881,399 $116,544,247
Vanguard Index 500 Fund 26,803,808 $112,039,917
Fidelity Magellan Fund Inc 26,100,200 $109,098,836
College Retirement Equities Fund-Stock Account 25,800,542 $107,846,265
Growth Fund of America Inc 17,300,000 $72,314,000
American Aadvantage Large Cap Growth Fund 16,300,000 $68,134,000
Washington Mutual Investors Fund 15,000,000 $62,700,000
Vanguard Institutional Index Fund 10,845,380 $45,333,688
New Perspective Fund Inc 10,000,000 $41,800,000
Fundamental Investors Inc 9,833,400 $41,103,612
Nachfolgend eine Zusammenfassung der heutigen Wirtschaftsdaten aus dem BörseGo - US NwesFeed:
Der US-Einzelhandelsumsatz stieg in der Woche zum 31. August im Vergleich zur Vorwoche an.
Der Bank of Tokyo-Mitsubishi-UBS Warburg Retail Chain Store Sales Index stieg um 0.5 Prozent.
Damit liegt die Umsatzentwicklung im Einzelhandelssektor in der letzten Woche generell betrachtet innerhalb der Erwartungen der Industrie. Der Anstieg in der vierten August-Woche ist der erste Zuwachs in vier Wochen und der stärkste Anstieg seit der Woche zum 7. Juli.
Redbook berichtet, dass der Einzelhandelsumsatz im Gesamtmonat August um 1.7 Prozent zurückgegangen sei, vergleicht man den Wert mit dem Vormonat.
"Die Umsätze zum Schulanfang konnten die Erwartungen nicht erfüllen, besonders in den Bekleidungs und Accessories Merchandise Bereichen," so eine Stellungnahme.
Die Umsatzentwicklung sah in den ersten drei Wochen des August schwach aus, konnte sich aber laut aktuellen Daten in der letzten Augustwoche fangen
Wie aktuelle Wirtschaftsdaten des US Commerce Department zeigen, stagnierte das Baugewerbe in den USA im Juli.
Der Umsatz war im Juni um 1.7 Prozent zurückgegangen.
Die Ausgaben für private Projekte fielen im Juli um 0.2 Prozent, während die Spendings für Wohngebäude um 0.7 Prozent zurückgingen. Für private Gebäude (ohne Wohngebäude) wurde 2.1 Prozent weniger und damit so wenig wie seit September 1996 ausgegeben. Die Ausgaben der Regierung für Bauaufträge stiegen im Juli um 0.9 Prozent.
In den vergangenen 12 Monaten gingen die Gesamtausgaben um 1.1 Prozent zurück, während die Investitionen außerhalb des Wohnsektors um 20 Prozent zurückgingen.
Der US-Einzelhandelsumsatz stieg in der Woche zum 31. August im Vergleich zur Vorwoche an.
Der Bank of Tokyo-Mitsubishi-UBS Warburg Retail Chain Store Sales Index stieg um 0.5 Prozent.
Damit liegt die Umsatzentwicklung im Einzelhandelssektor in der letzten Woche generell betrachtet innerhalb der Erwartungen der Industrie. Der Anstieg in der vierten August-Woche ist der erste Zuwachs in vier Wochen und der stärkste Anstieg seit der Woche zum 7. Juli.
Redbook berichtet, dass der Einzelhandelsumsatz im Gesamtmonat August um 1.7 Prozent zurückgegangen sei, vergleicht man den Wert mit dem Vormonat.
"Die Umsätze zum Schulanfang konnten die Erwartungen nicht erfüllen, besonders in den Bekleidungs und Accessories Merchandise Bereichen," so eine Stellungnahme.
Die Umsatzentwicklung sah in den ersten drei Wochen des August schwach aus, konnte sich aber laut aktuellen Daten in der letzten Augustwoche fangen
Wie aktuelle Wirtschaftsdaten des US Commerce Department zeigen, stagnierte das Baugewerbe in den USA im Juli.
Der Umsatz war im Juni um 1.7 Prozent zurückgegangen.
Die Ausgaben für private Projekte fielen im Juli um 0.2 Prozent, während die Spendings für Wohngebäude um 0.7 Prozent zurückgingen. Für private Gebäude (ohne Wohngebäude) wurde 2.1 Prozent weniger und damit so wenig wie seit September 1996 ausgegeben. Die Ausgaben der Regierung für Bauaufträge stiegen im Juli um 0.9 Prozent.
In den vergangenen 12 Monaten gingen die Gesamtausgaben um 1.1 Prozent zurück, während die Investitionen außerhalb des Wohnsektors um 20 Prozent zurückgingen.
einen hab ich noch, extra für die roten hier
Bundeskanzler Schröder fährt mit seinem Chauffeur an einem Bauernhof
vorbei. Bremsen quietschen, es kracht. Beide steigen aus und stellen fest,
daß ein Ferkel die Fahrbahn überqueren wollte und von der
Schröder-Limousine überrollt wurde.
Schröder überreicht dem Fahrer seine Brieftasche und trägt ihm auf, ins
Bauernhaus zu gehen und dort den Schaden zu bezahlen, schließlich wolle er
sich nicht lumpen lassen, der Fahrer solle auf die ihm genannte Summe auch
noch was drauflegen...
Nach Stunden erscheint der Fahrer wieder vor dem Bauernhaus, behängt mit
Würsten, einer Flasche Wein unter dem Arm, Bauer und Bäuerin küssen ihn zum
Abschied und klopfen ihm auf die Schulter ...
Der schon ungeduldig wartende Bundeskanzler ist erstaunt und will wissen,
wieviel die Bauern denn für das Ferkel haben wollten. "Keinen Euro",
erwidert der Fahrer, "ich versteh das selber nicht, ich tat, wie Sie mir
befohlen, Herr Bundeskanzler, ich ging hinein, ein wenig ängstlich und
sagte lediglich ´Grüß Gott, ich bin der Chauffeur von Herrn Schröder und
ich hab´ die Sau überfahren ......"
Bundeskanzler Schröder fährt mit seinem Chauffeur an einem Bauernhof
vorbei. Bremsen quietschen, es kracht. Beide steigen aus und stellen fest,
daß ein Ferkel die Fahrbahn überqueren wollte und von der
Schröder-Limousine überrollt wurde.
Schröder überreicht dem Fahrer seine Brieftasche und trägt ihm auf, ins
Bauernhaus zu gehen und dort den Schaden zu bezahlen, schließlich wolle er
sich nicht lumpen lassen, der Fahrer solle auf die ihm genannte Summe auch
noch was drauflegen...
Nach Stunden erscheint der Fahrer wieder vor dem Bauernhaus, behängt mit
Würsten, einer Flasche Wein unter dem Arm, Bauer und Bäuerin küssen ihn zum
Abschied und klopfen ihm auf die Schulter ...
Der schon ungeduldig wartende Bundeskanzler ist erstaunt und will wissen,
wieviel die Bauern denn für das Ferkel haben wollten. "Keinen Euro",
erwidert der Fahrer, "ich versteh das selber nicht, ich tat, wie Sie mir
befohlen, Herr Bundeskanzler, ich ging hinein, ein wenig ängstlich und
sagte lediglich ´Grüß Gott, ich bin der Chauffeur von Herrn Schröder und
ich hab´ die Sau überfahren ......"
Mittwoch, 04.09.2002, 20:13
Neuer Markt Schlussbericht: Wachstumsbörse verharrt im Minus
Die deutsche Wachstumsbörse hat zur heutigen Wochenmitte alle positiven Signale des großen Bruders DAX, die US-Futures bis zum Start der Wall Street und die freundlichen Eröffnung der NADSAQ ignoriert. Von Beginn bis zum Ende des Handels bleib der Neue Markt im Minus. Der NEMAX-ALL-SHARE durchbrach sogar am Vormittag die 500er Marke nach unten.
Schlussstände:
NEMAX 50: 458 (-1,5%)
NEMAX All Share: 507 (-0,7%)
Tops des Tages: Höft&Wessel, Primacom, COR, Intraware, bäurer
Flops des Tages: GfN, Foris, EASY Software, Alphaform, Tiptel
Wichtige Unternehmensnachrichten vom heutigen Börsentag:
Die Rhein Biotech N.V. strebt einen Segmentwechsel vom Neuen Markt in den Geregelten Markt Frankfurt an und reicht heute den offiziellen Antrag hierzu bei der Deutschen Börse AG ein. Voraussichtlich werden die Aktien dann am 20. September 2002 zum letzten Mal am Neuen Markt gehandelt. Grund für diesen Schritt sei die freundliche Übernahme der Rhein Biotech N.V. durch die Berna Biotech AG am 01. August 2002. Nun hält Berna Biotech 92,2 Prozent des Grundkapitals und der Stimmrechte von Rhein Biotech. Der verbleibende Streubesitz von 7,8 Prozent steht nicht mehr in Relation zu den hohen Kosten, die mit einer Notierung am Neuen Markt verbunden sind.
Die niederländische Teleplan International N.V. meldete, dass sie zum 15. September 2002 den Vorstand mit André ten Bloemendal (38) als neuem COO verstärkt. In Ergänzung zu seinen Aufgaben als Verwaltungschef wird ihm ebenso die Verantwortung für Personalangelegenheiten im Konzern übertragen. Ten Bloemendal, dessen Vorgänger Hans Oosterwaal im April 2002 ausgeschieden ist, hatte verschiedene leitende Positionen im Vertrieb und in der Geschäftsführung bei Philips (Niederlande, Frankreich und Deutschland) und Vodafone inne.
Der Monitor- und Computerhersteller MAXDATA AG gab bekannt, dass Jürgen Peter (52) ab 1. Oktober als neuer Vorstand für Marketing und Vertrieb Europa tätig sein wird und damit für alle ausländischen Vertriebsgesellschaften und die weitere Internationalisierung des Konzerns verantwortlich ist. Peter war zuletzt bei der Actebis Holding GmbH beschäftigt, wo er seit April 2001 als Geschäftsführer den Bereich Eigenmarken und Produktion verantwortete. Davor war er im Raab Karcher Konzern in unterschiedlichen Funktionen tätig, zuletzt als Vorstandsvorsitzender von Raab Karcher Elektronik. Vorstandsvorsitzender Holger Lampatz zeichnet ab sofort für den Vertrieb Deutschland und den Einkauf verantwortlich. Joachim Gut (40) legt tritt mit sofortiger Wirkung zurück und verlässt das Unternehmen auf eigenen Wunsch, um sich nach elfjähriger Firmenzugehörigkeit neuen Aufgaben zu widmen.
Die österreichische update Software AG, ein Anbieter von Lösungen für das Customer Relationship Management (CRM) teilte mit, dass sie Mag. Monika Fiala zum neuen CFO berufen hat. Fiala (36) übernimmt die Aufgaben des Finanzvorstandes von CEO Gerhard Schuberth, der nach dem Ausscheiden von Marcus Mühlberger im Frühjahr diese Position interimsweise ausgeübt hatte. Fiala war zuletzt CFO bei der Venture-Capital-Gesellschaft iLab24 AG und Mitglied des Aufsichtsrats bei investierten Gesellschaften. Davor arbeitete sie als Kaufmännische Geschäftsführerin bei der KPNQwest Austria GmbH.
Die IntraWare AG meldete, dass sie die Kontrolle über die global words AG, einen Anbieter von Software-Lösungen für automatisierte Übersetzungen, durch eine Mehrheitsbeteiligung mittels Kapitalerhöhung um 1,3 Mio. Euro übernimmt. Im Zuge der Beteiligung wird IntraWare-Finanzvorstand Markus Ernst ebenfalls Finanzvorstand von global words und damit gleichberechtigtes Mitglied neben Jörg Ott. Die IntraWare-CRM-Lösungen und die global words-Technologie sollen demnach vollständig zu einer multilingualen Kommunikationslösung für den Mittelstand und das Konzernumfeld integriert werden. Man erschließt sich dadurch auch den Zugang zu Großprojekten, die in Kürze begonnen werden sollen. Das Unternehmen wird neben der integrierten Lösung weiterhin die Produkte für CRM und automatisierte Übersetzungsleistung als voneinander unabhängige Lösungen vertreiben und verstärkt neue Märkte erschließen. Der im Ausbau befindliche Key-Account-Vertrieb wird verstärkt international tätige Unternehmen akquirieren und dort im Schwerpunkt die neuen integrierten Produkte platzieren.
Die am Neuen Markt gelistete CTS Evetim AG, ein Ticket-Vermarkter für Konzert-, Theater- und Sport-Events, ist eine Kooperation mit dem Mobilfunkanbieter Vodafone D2 eingegangen. Die Unternehmen werden im Rahmen einer Kooperation im Bereich M-Commerce ab September in Deutschland die erste mobile Ticketlösung anbieten. Es werden dabei die im Internet erworbenen Tickets unmittelbar nach Abschluss des Kaufvorgangs als zweidimensionaler SMS-Barcode auf das Handy des Käufers geschickt. Am Veranstaltungsort wird der Barcode von einem spezifischen Scanner gelesen und nach erfolgreicher Prüfung erhält der Besucher Zutritt zum Konzert. Zunächst wird das neue Modell auf fünf Groß-Veranstaltungen im September getestet.
Die LetsBuyIt.com N.V. gab heute die Zahlen für das zweite Quartal bekannt. Der Nettoumsatz betrug 58.000 Euro. Im Vorjahr lag er noch bei 3,45 Mio. Euro. Beim Betriebsverlust wurden gegenüber 7,7 Mio. Euro im Vorjahr 2,6 Mio. Euro erreicht. Der Verlust je Aktie betrug 0,01 Euro bei einem gewichteten Durchschnitt von 340 Mio. ausstehender Aktien, während er im zweiten Quartal 2001 bei 0,07 Euro bei einem gewichteten Durchschnitt von 101 Mio. ausstehender Aktien lag.
Ratings des Tages:
Technotrans – Outperform, WestLB Panmure
Telepan – Outperformer, SES Research
Splendid Medien – Neutral, WestLB Panmure
COR – Akkumulieren, LB Baden-Württemberg
Plenum – Kaufen, LB Baden-Württemberg
On Track Innovations – Halten, SchmidtBank
Comdirect Bank – Underperformer, Sal. Oppenheim
Mobilcom – Untergewichten, Independent Research
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
CTS EVENTIM AG 1,70 +0,00% 04.09., 11:28
MAXDATA AG 3,65 -6,17% 04.09., 18:33
TELEPLAN INTERNATIO... 5,98 -0,99% 04.09., 19:59
update Software AG 0,45 -8,16% 04.09., 19:43
LETSBUYIT.COM N.V. 0,014 -T -6,67% 04.09., 19:26
RHEIN BIOTECH N.V. 34,82 -4,34% 04.09., 19:43
INTRAWARE AG 0,60 +13,21% 04.09., 19:44
Neuer Markt Schlussbericht: Wachstumsbörse verharrt im Minus
Die deutsche Wachstumsbörse hat zur heutigen Wochenmitte alle positiven Signale des großen Bruders DAX, die US-Futures bis zum Start der Wall Street und die freundlichen Eröffnung der NADSAQ ignoriert. Von Beginn bis zum Ende des Handels bleib der Neue Markt im Minus. Der NEMAX-ALL-SHARE durchbrach sogar am Vormittag die 500er Marke nach unten.
Schlussstände:
NEMAX 50: 458 (-1,5%)
NEMAX All Share: 507 (-0,7%)
Tops des Tages: Höft&Wessel, Primacom, COR, Intraware, bäurer
Flops des Tages: GfN, Foris, EASY Software, Alphaform, Tiptel
Wichtige Unternehmensnachrichten vom heutigen Börsentag:
Die Rhein Biotech N.V. strebt einen Segmentwechsel vom Neuen Markt in den Geregelten Markt Frankfurt an und reicht heute den offiziellen Antrag hierzu bei der Deutschen Börse AG ein. Voraussichtlich werden die Aktien dann am 20. September 2002 zum letzten Mal am Neuen Markt gehandelt. Grund für diesen Schritt sei die freundliche Übernahme der Rhein Biotech N.V. durch die Berna Biotech AG am 01. August 2002. Nun hält Berna Biotech 92,2 Prozent des Grundkapitals und der Stimmrechte von Rhein Biotech. Der verbleibende Streubesitz von 7,8 Prozent steht nicht mehr in Relation zu den hohen Kosten, die mit einer Notierung am Neuen Markt verbunden sind.
Die niederländische Teleplan International N.V. meldete, dass sie zum 15. September 2002 den Vorstand mit André ten Bloemendal (38) als neuem COO verstärkt. In Ergänzung zu seinen Aufgaben als Verwaltungschef wird ihm ebenso die Verantwortung für Personalangelegenheiten im Konzern übertragen. Ten Bloemendal, dessen Vorgänger Hans Oosterwaal im April 2002 ausgeschieden ist, hatte verschiedene leitende Positionen im Vertrieb und in der Geschäftsführung bei Philips (Niederlande, Frankreich und Deutschland) und Vodafone inne.
Der Monitor- und Computerhersteller MAXDATA AG gab bekannt, dass Jürgen Peter (52) ab 1. Oktober als neuer Vorstand für Marketing und Vertrieb Europa tätig sein wird und damit für alle ausländischen Vertriebsgesellschaften und die weitere Internationalisierung des Konzerns verantwortlich ist. Peter war zuletzt bei der Actebis Holding GmbH beschäftigt, wo er seit April 2001 als Geschäftsführer den Bereich Eigenmarken und Produktion verantwortete. Davor war er im Raab Karcher Konzern in unterschiedlichen Funktionen tätig, zuletzt als Vorstandsvorsitzender von Raab Karcher Elektronik. Vorstandsvorsitzender Holger Lampatz zeichnet ab sofort für den Vertrieb Deutschland und den Einkauf verantwortlich. Joachim Gut (40) legt tritt mit sofortiger Wirkung zurück und verlässt das Unternehmen auf eigenen Wunsch, um sich nach elfjähriger Firmenzugehörigkeit neuen Aufgaben zu widmen.
Die österreichische update Software AG, ein Anbieter von Lösungen für das Customer Relationship Management (CRM) teilte mit, dass sie Mag. Monika Fiala zum neuen CFO berufen hat. Fiala (36) übernimmt die Aufgaben des Finanzvorstandes von CEO Gerhard Schuberth, der nach dem Ausscheiden von Marcus Mühlberger im Frühjahr diese Position interimsweise ausgeübt hatte. Fiala war zuletzt CFO bei der Venture-Capital-Gesellschaft iLab24 AG und Mitglied des Aufsichtsrats bei investierten Gesellschaften. Davor arbeitete sie als Kaufmännische Geschäftsführerin bei der KPNQwest Austria GmbH.
Die IntraWare AG meldete, dass sie die Kontrolle über die global words AG, einen Anbieter von Software-Lösungen für automatisierte Übersetzungen, durch eine Mehrheitsbeteiligung mittels Kapitalerhöhung um 1,3 Mio. Euro übernimmt. Im Zuge der Beteiligung wird IntraWare-Finanzvorstand Markus Ernst ebenfalls Finanzvorstand von global words und damit gleichberechtigtes Mitglied neben Jörg Ott. Die IntraWare-CRM-Lösungen und die global words-Technologie sollen demnach vollständig zu einer multilingualen Kommunikationslösung für den Mittelstand und das Konzernumfeld integriert werden. Man erschließt sich dadurch auch den Zugang zu Großprojekten, die in Kürze begonnen werden sollen. Das Unternehmen wird neben der integrierten Lösung weiterhin die Produkte für CRM und automatisierte Übersetzungsleistung als voneinander unabhängige Lösungen vertreiben und verstärkt neue Märkte erschließen. Der im Ausbau befindliche Key-Account-Vertrieb wird verstärkt international tätige Unternehmen akquirieren und dort im Schwerpunkt die neuen integrierten Produkte platzieren.
Die am Neuen Markt gelistete CTS Evetim AG, ein Ticket-Vermarkter für Konzert-, Theater- und Sport-Events, ist eine Kooperation mit dem Mobilfunkanbieter Vodafone D2 eingegangen. Die Unternehmen werden im Rahmen einer Kooperation im Bereich M-Commerce ab September in Deutschland die erste mobile Ticketlösung anbieten. Es werden dabei die im Internet erworbenen Tickets unmittelbar nach Abschluss des Kaufvorgangs als zweidimensionaler SMS-Barcode auf das Handy des Käufers geschickt. Am Veranstaltungsort wird der Barcode von einem spezifischen Scanner gelesen und nach erfolgreicher Prüfung erhält der Besucher Zutritt zum Konzert. Zunächst wird das neue Modell auf fünf Groß-Veranstaltungen im September getestet.
Die LetsBuyIt.com N.V. gab heute die Zahlen für das zweite Quartal bekannt. Der Nettoumsatz betrug 58.000 Euro. Im Vorjahr lag er noch bei 3,45 Mio. Euro. Beim Betriebsverlust wurden gegenüber 7,7 Mio. Euro im Vorjahr 2,6 Mio. Euro erreicht. Der Verlust je Aktie betrug 0,01 Euro bei einem gewichteten Durchschnitt von 340 Mio. ausstehender Aktien, während er im zweiten Quartal 2001 bei 0,07 Euro bei einem gewichteten Durchschnitt von 101 Mio. ausstehender Aktien lag.
Ratings des Tages:
Technotrans – Outperform, WestLB Panmure
Telepan – Outperformer, SES Research
Splendid Medien – Neutral, WestLB Panmure
COR – Akkumulieren, LB Baden-Württemberg
Plenum – Kaufen, LB Baden-Württemberg
On Track Innovations – Halten, SchmidtBank
Comdirect Bank – Underperformer, Sal. Oppenheim
Mobilcom – Untergewichten, Independent Research
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
CTS EVENTIM AG 1,70 +0,00% 04.09., 11:28
MAXDATA AG 3,65 -6,17% 04.09., 18:33
TELEPLAN INTERNATIO... 5,98 -0,99% 04.09., 19:59
update Software AG 0,45 -8,16% 04.09., 19:43
LETSBUYIT.COM N.V. 0,014 -T -6,67% 04.09., 19:26
RHEIN BIOTECH N.V. 34,82 -4,34% 04.09., 19:43
INTRAWARE AG 0,60 +13,21% 04.09., 19:44
Neuer Markt Schlussbericht: Wachstumsbörse verharrt im Minus
Die deutsche Wachstumsbörse hat zur heutigen Wochenmitte alle positiven Signale des großen Bruders DAX, die US-Futures bis zum Start der Wall Street und die freundlichen Eröffnung der NADSAQ ignoriert. Von Beginn bis zum Ende des Handels bleib der Neue Markt im Minus. Der NEMAX-ALL-SHARE durchbrach sogar am Vormittag die 500er Marke nach unten.
Schlussstände:
NEMAX 50: 458 (-1,5%)
NEMAX All Share: 507 (-0,7%)
Tops des Tages: Höft&Wessel, Primacom, COR, Intraware, bäurer
Flops des Tages: GfN, Foris, EASY Software, Alphaform, Tiptel
Wichtige Unternehmensnachrichten vom heutigen Börsentag:
Die Rhein Biotech N.V. strebt einen Segmentwechsel vom Neuen Markt in den Geregelten Markt Frankfurt an und reicht heute den offiziellen Antrag hierzu bei der Deutschen Börse AG ein. Voraussichtlich werden die Aktien dann am 20. September 2002 zum letzten Mal am Neuen Markt gehandelt. Grund für diesen Schritt sei die freundliche Übernahme der Rhein Biotech N.V. durch die Berna Biotech AG am 01. August 2002. Nun hält Berna Biotech 92,2 Prozent des Grundkapitals und der Stimmrechte von Rhein Biotech. Der verbleibende Streubesitz von 7,8 Prozent steht nicht mehr in Relation zu den hohen Kosten, die mit einer Notierung am Neuen Markt verbunden sind.
Die niederländische Teleplan International N.V. meldete, dass sie zum 15. September 2002 den Vorstand mit André ten Bloemendal (38) als neuem COO verstärkt. In Ergänzung zu seinen Aufgaben als Verwaltungschef wird ihm ebenso die Verantwortung für Personalangelegenheiten im Konzern übertragen. Ten Bloemendal, dessen Vorgänger Hans Oosterwaal im April 2002 ausgeschieden ist, hatte verschiedene leitende Positionen im Vertrieb und in der Geschäftsführung bei Philips (Niederlande, Frankreich und Deutschland) und Vodafone inne.
Der Monitor- und Computerhersteller MAXDATA AG gab bekannt, dass Jürgen Peter (52) ab 1. Oktober als neuer Vorstand für Marketing und Vertrieb Europa tätig sein wird und damit für alle ausländischen Vertriebsgesellschaften und die weitere Internationalisierung des Konzerns verantwortlich ist. Peter war zuletzt bei der Actebis Holding GmbH beschäftigt, wo er seit April 2001 als Geschäftsführer den Bereich Eigenmarken und Produktion verantwortete. Davor war er im Raab Karcher Konzern in unterschiedlichen Funktionen tätig, zuletzt als Vorstandsvorsitzender von Raab Karcher Elektronik. Vorstandsvorsitzender Holger Lampatz zeichnet ab sofort für den Vertrieb Deutschland und den Einkauf verantwortlich. Joachim Gut (40) legt tritt mit sofortiger Wirkung zurück und verlässt das Unternehmen auf eigenen Wunsch, um sich nach elfjähriger Firmenzugehörigkeit neuen Aufgaben zu widmen.
Die österreichische update Software AG, ein Anbieter von Lösungen für das Customer Relationship Management (CRM) teilte mit, dass sie Mag. Monika Fiala zum neuen CFO berufen hat. Fiala (36) übernimmt die Aufgaben des Finanzvorstandes von CEO Gerhard Schuberth, der nach dem Ausscheiden von Marcus Mühlberger im Frühjahr diese Position interimsweise ausgeübt hatte. Fiala war zuletzt CFO bei der Venture-Capital-Gesellschaft iLab24 AG und Mitglied des Aufsichtsrats bei investierten Gesellschaften. Davor arbeitete sie als Kaufmännische Geschäftsführerin bei der KPNQwest Austria GmbH.
Die IntraWare AG meldete, dass sie die Kontrolle über die global words AG, einen Anbieter von Software-Lösungen für automatisierte Übersetzungen, durch eine Mehrheitsbeteiligung mittels Kapitalerhöhung um 1,3 Mio. Euro übernimmt. Im Zuge der Beteiligung wird IntraWare-Finanzvorstand Markus Ernst ebenfalls Finanzvorstand von global words und damit gleichberechtigtes Mitglied neben Jörg Ott. Die IntraWare-CRM-Lösungen und die global words-Technologie sollen demnach vollständig zu einer multilingualen Kommunikationslösung für den Mittelstand und das Konzernumfeld integriert werden. Man erschließt sich dadurch auch den Zugang zu Großprojekten, die in Kürze begonnen werden sollen. Das Unternehmen wird neben der integrierten Lösung weiterhin die Produkte für CRM und automatisierte Übersetzungsleistung als voneinander unabhängige Lösungen vertreiben und verstärkt neue Märkte erschließen. Der im Ausbau befindliche Key-Account-Vertrieb wird verstärkt international tätige Unternehmen akquirieren und dort im Schwerpunkt die neuen integrierten Produkte platzieren.
Die am Neuen Markt gelistete CTS Evetim AG, ein Ticket-Vermarkter für Konzert-, Theater- und Sport-Events, ist eine Kooperation mit dem Mobilfunkanbieter Vodafone D2 eingegangen. Die Unternehmen werden im Rahmen einer Kooperation im Bereich M-Commerce ab September in Deutschland die erste mobile Ticketlösung anbieten. Es werden dabei die im Internet erworbenen Tickets unmittelbar nach Abschluss des Kaufvorgangs als zweidimensionaler SMS-Barcode auf das Handy des Käufers geschickt. Am Veranstaltungsort wird der Barcode von einem spezifischen Scanner gelesen und nach erfolgreicher Prüfung erhält der Besucher Zutritt zum Konzert. Zunächst wird das neue Modell auf fünf Groß-Veranstaltungen im September getestet.
Die LetsBuyIt.com N.V. gab heute die Zahlen für das zweite Quartal bekannt. Der Nettoumsatz betrug 58.000 Euro. Im Vorjahr lag er noch bei 3,45 Mio. Euro. Beim Betriebsverlust wurden gegenüber 7,7 Mio. Euro im Vorjahr 2,6 Mio. Euro erreicht. Der Verlust je Aktie betrug 0,01 Euro bei einem gewichteten Durchschnitt von 340 Mio. ausstehender Aktien, während er im zweiten Quartal 2001 bei 0,07 Euro bei einem gewichteten Durchschnitt von 101 Mio. ausstehender Aktien lag.
Ratings des Tages:
Technotrans Outperform, WestLB Panmure
Telepan Outperformer, SES Research
Splendid Medien Neutral, WestLB Panmure
COR Akkumulieren, LB Baden-Württemberg
Plenum Kaufen, LB Baden-Württemberg
On Track Innovations Halten, SchmidtBank
Comdirect Bank Underperformer, Sal. Oppenheim
Mobilcom Untergewichten, Independent Research
Die deutsche Wachstumsbörse hat zur heutigen Wochenmitte alle positiven Signale des großen Bruders DAX, die US-Futures bis zum Start der Wall Street und die freundlichen Eröffnung der NADSAQ ignoriert. Von Beginn bis zum Ende des Handels bleib der Neue Markt im Minus. Der NEMAX-ALL-SHARE durchbrach sogar am Vormittag die 500er Marke nach unten.
Schlussstände:
NEMAX 50: 458 (-1,5%)
NEMAX All Share: 507 (-0,7%)
Tops des Tages: Höft&Wessel, Primacom, COR, Intraware, bäurer
Flops des Tages: GfN, Foris, EASY Software, Alphaform, Tiptel
Wichtige Unternehmensnachrichten vom heutigen Börsentag:
Die Rhein Biotech N.V. strebt einen Segmentwechsel vom Neuen Markt in den Geregelten Markt Frankfurt an und reicht heute den offiziellen Antrag hierzu bei der Deutschen Börse AG ein. Voraussichtlich werden die Aktien dann am 20. September 2002 zum letzten Mal am Neuen Markt gehandelt. Grund für diesen Schritt sei die freundliche Übernahme der Rhein Biotech N.V. durch die Berna Biotech AG am 01. August 2002. Nun hält Berna Biotech 92,2 Prozent des Grundkapitals und der Stimmrechte von Rhein Biotech. Der verbleibende Streubesitz von 7,8 Prozent steht nicht mehr in Relation zu den hohen Kosten, die mit einer Notierung am Neuen Markt verbunden sind.
Die niederländische Teleplan International N.V. meldete, dass sie zum 15. September 2002 den Vorstand mit André ten Bloemendal (38) als neuem COO verstärkt. In Ergänzung zu seinen Aufgaben als Verwaltungschef wird ihm ebenso die Verantwortung für Personalangelegenheiten im Konzern übertragen. Ten Bloemendal, dessen Vorgänger Hans Oosterwaal im April 2002 ausgeschieden ist, hatte verschiedene leitende Positionen im Vertrieb und in der Geschäftsführung bei Philips (Niederlande, Frankreich und Deutschland) und Vodafone inne.
Der Monitor- und Computerhersteller MAXDATA AG gab bekannt, dass Jürgen Peter (52) ab 1. Oktober als neuer Vorstand für Marketing und Vertrieb Europa tätig sein wird und damit für alle ausländischen Vertriebsgesellschaften und die weitere Internationalisierung des Konzerns verantwortlich ist. Peter war zuletzt bei der Actebis Holding GmbH beschäftigt, wo er seit April 2001 als Geschäftsführer den Bereich Eigenmarken und Produktion verantwortete. Davor war er im Raab Karcher Konzern in unterschiedlichen Funktionen tätig, zuletzt als Vorstandsvorsitzender von Raab Karcher Elektronik. Vorstandsvorsitzender Holger Lampatz zeichnet ab sofort für den Vertrieb Deutschland und den Einkauf verantwortlich. Joachim Gut (40) legt tritt mit sofortiger Wirkung zurück und verlässt das Unternehmen auf eigenen Wunsch, um sich nach elfjähriger Firmenzugehörigkeit neuen Aufgaben zu widmen.
Die österreichische update Software AG, ein Anbieter von Lösungen für das Customer Relationship Management (CRM) teilte mit, dass sie Mag. Monika Fiala zum neuen CFO berufen hat. Fiala (36) übernimmt die Aufgaben des Finanzvorstandes von CEO Gerhard Schuberth, der nach dem Ausscheiden von Marcus Mühlberger im Frühjahr diese Position interimsweise ausgeübt hatte. Fiala war zuletzt CFO bei der Venture-Capital-Gesellschaft iLab24 AG und Mitglied des Aufsichtsrats bei investierten Gesellschaften. Davor arbeitete sie als Kaufmännische Geschäftsführerin bei der KPNQwest Austria GmbH.
Die IntraWare AG meldete, dass sie die Kontrolle über die global words AG, einen Anbieter von Software-Lösungen für automatisierte Übersetzungen, durch eine Mehrheitsbeteiligung mittels Kapitalerhöhung um 1,3 Mio. Euro übernimmt. Im Zuge der Beteiligung wird IntraWare-Finanzvorstand Markus Ernst ebenfalls Finanzvorstand von global words und damit gleichberechtigtes Mitglied neben Jörg Ott. Die IntraWare-CRM-Lösungen und die global words-Technologie sollen demnach vollständig zu einer multilingualen Kommunikationslösung für den Mittelstand und das Konzernumfeld integriert werden. Man erschließt sich dadurch auch den Zugang zu Großprojekten, die in Kürze begonnen werden sollen. Das Unternehmen wird neben der integrierten Lösung weiterhin die Produkte für CRM und automatisierte Übersetzungsleistung als voneinander unabhängige Lösungen vertreiben und verstärkt neue Märkte erschließen. Der im Ausbau befindliche Key-Account-Vertrieb wird verstärkt international tätige Unternehmen akquirieren und dort im Schwerpunkt die neuen integrierten Produkte platzieren.
Die am Neuen Markt gelistete CTS Evetim AG, ein Ticket-Vermarkter für Konzert-, Theater- und Sport-Events, ist eine Kooperation mit dem Mobilfunkanbieter Vodafone D2 eingegangen. Die Unternehmen werden im Rahmen einer Kooperation im Bereich M-Commerce ab September in Deutschland die erste mobile Ticketlösung anbieten. Es werden dabei die im Internet erworbenen Tickets unmittelbar nach Abschluss des Kaufvorgangs als zweidimensionaler SMS-Barcode auf das Handy des Käufers geschickt. Am Veranstaltungsort wird der Barcode von einem spezifischen Scanner gelesen und nach erfolgreicher Prüfung erhält der Besucher Zutritt zum Konzert. Zunächst wird das neue Modell auf fünf Groß-Veranstaltungen im September getestet.
Die LetsBuyIt.com N.V. gab heute die Zahlen für das zweite Quartal bekannt. Der Nettoumsatz betrug 58.000 Euro. Im Vorjahr lag er noch bei 3,45 Mio. Euro. Beim Betriebsverlust wurden gegenüber 7,7 Mio. Euro im Vorjahr 2,6 Mio. Euro erreicht. Der Verlust je Aktie betrug 0,01 Euro bei einem gewichteten Durchschnitt von 340 Mio. ausstehender Aktien, während er im zweiten Quartal 2001 bei 0,07 Euro bei einem gewichteten Durchschnitt von 101 Mio. ausstehender Aktien lag.
Ratings des Tages:
Technotrans Outperform, WestLB Panmure
Telepan Outperformer, SES Research
Splendid Medien Neutral, WestLB Panmure
COR Akkumulieren, LB Baden-Württemberg
Plenum Kaufen, LB Baden-Württemberg
On Track Innovations Halten, SchmidtBank
Comdirect Bank Underperformer, Sal. Oppenheim
Mobilcom Untergewichten, Independent Research
Neueste Meldung von finance online Mittwoch, 04.09.2002, 20:17
DAX Schlussbericht: Kurserholung mit extremen Schwankungen
Deutschlands Standardwerte konnten nach den herben Verlusten der beiden letzten Tage heute wieder Boden gut machen. Obwohl die US-Börsen den gestrigen ersten US-Handelstag im September mit deutlichen Abschlägen auf Tagestiefstkurs beendeten, verweilten die deutschen Blue-Chips nur in der ersten Handelsstunde im Minus. Denn bereits am frühen Morgen signalisierten die US-Futures einen positiven Start an der Wall Street. Mit dem Börsenstart in den USA wurde diese Tendenz noch verstärkt. Diese hielt jedoch nur unter großen Schwankungen bis zum Handelsende, so dass der DAX mit einem geringen Plus schließen konnte.
Schlussstände:
DAX 30: 3.425 (+0,7%)
MDAX: 3.284 (-1,3%)
Tops des Tages: Schering, DaimlerChrysler, Linde, adidas-salomon, Metro
Flops des Tages: Infineon, MLP, TUI, ThyssenKrupp, Allianz
Konjunkturmeldungen des Tages:
Der Präsident des Verbandes deutscher Maschinen- und Anlagenbau e.V. (VDMA), Diether Klingenberg, veröffentlichte heute eine Produktionsprognose für das Geschäftsjahr 2003. Demnach erwartet die Maschinenbau-Branche eine Stagnation bei der Produktion und nennt eine Prognose von real plus Null. Mit dieser schwarzen Null will der Verband seine Hoffnung ausdrücken, dass die Tendenz wieder nach oben gehe. Trotz einiger Risiken signalisiere das zyklische Muster eine moderate, verzögerte wirtschaftliche Erholung. Eine Rezession könne abgewendet werden. Für das laufende Jahr 2002 hat der Verband kürzlich seine Produktionserwartung revidiert. Wegen der schwachen Inlandsnachfrage rechnet der VDMA nun mit einem Rückgang um 4,0 Prozent, statt wie zuvor mit 2,0 Prozent.
Das europäische Statistikamt Eurostat errechnete die Entwicklung der saisonbereinigten Arbeitsmarktdaten für Juli. Demnach blieb die Arbeitslosenquote der Eurozone unverändert zum Vormonat bei 8,3 Prozent. Im Juli 2001 hatte die Quote noch bei 8,0 Prozent gelegen. Die Arbeitslosenquote der EU15 verharrte ebenfalls auf dem Vormonatsniveau von 7,7 Prozent, verglichen mit 7,3 Prozent im Vorjahresmonat. Die geringste Arbeitslosenquote erzielte im Juli 2002 Luxemburg mit 2,4 Prozent. Spanien erreichte mit 11,3 Prozent erneut die höchste Rate in der EU. Zum Vergleich: In den USA belief sich die Arbeitslosenquote im Juli nur auf 5,8 Prozent, in Japan lediglich auf 5,4 Prozent. Eurostat schätzt, dass im Berichtsmonat in der Eurozone 11,6 Mio. und in der EU15 insgesamt 13,5 Mio. Menschen arbeitslos waren. Hierbei handelt es sich um saisonbereinigte Zahlen gemäß den Kriterien der ILO.
Nachrichten des Tages:
Die Walldorfer SAP AG hat einen Großauftrag von Siemens erhalten. Dies wurde am heute bekannt gegeben. Demnach wird SAP seine Unternehmens-Software mySAP an die Münchener liefern. Es handelt sich dabei nach Angaben des Softwareherstellers um den bisher größten Auftrag der Firmengeschichte. Finanzielle Details wurden jedoch nicht bekannt gegeben.
Der Allfinanzkonzern Allianz AG erhöhte seine stille Beteiligung am Pharma-Unternehmen Schering AG auf 13,8 Prozent, nach 12,3 Prozent am 23. Juli 2001 und 11,9 Prozent am Jahresende 2001. Dies geschah im Rahmen des üblichen aktiven Portfolio-Managements. Diese Information ist einer 13-G-Einreichung bei der US-Börsenaufsicht Securities and Exchange Commission zu entnehmen. Für gewöhnlich werden solche Veränderungen nicht veröffentlicht.
Die adidas-Salomon AG ist zum dritten Mal in Folge in den Dow Jones Sustainability Group Index (DJSGI) aufgenommen worden. Dies gab das Unternehmen in einer Pressemeldung bekannt. Dieser Index, der 1999 ins Leben gerufen wurde, ist der erste globale Aktienindex der Welt, der die Performance der weltweit führenden nachhaltigkeitsorientierten Unternehmen verfolgt. Die Zusammensetzung des Dow Jones Sustainability Group Index wird jährlich neu überprüft. In dem heute veröffentlichten Bericht analysierte Dow Jones die Performance der adidas-Salomon AG in den Bereichen Soziales, Umwelt und Finanzen und kam zu dem Schluss, dass adidas-Salomon in punkto Nachhaltigkeit branchenführend ist.
Der Gütersloher Medienkonzern Bertelsmann AG hat seine Ergebnisse für das abgelaufene erste Halbjahr veröffentlicht. Das Unternehmen erzielte zum 30. Juni 2002 einen Umsatz von 8,83 Mrd. Euro nach 9,29 Mrd. Euro im Vorjahreszeitraum. Das EBITA Ergebnis lag bei 157 Mio. Euro nach minus 884 Mio. Euro im Jahr zuvor. Der Jahresüberschuss belief sich auf 1,63 Mrd. Euro nach 577 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Der Gewinnanstieg ist auf stark reduzierte Internet- und Restrukturierungsaufwendungen zurückzuführen. Für das zweite Halbjahr, das bei Bertelsmann traditionell stärker ausfällt, werden ein höherer Umsatz und ein höheres operatives Ergebnis erwartet.
Die amerikanische Musiktauschbörse Napster steht wahrscheinlich kurz vor der Liquidation. Ein Konkursrichter hatte gestern den Kauf von Napster durch den deutschen Medienkonzern Bertelsmann untersagt. Der Richter Walsh gab damit dem Einspruch der Musikindustrie statt. Dieser sind Musiktauschbörsen immer noch ein Dorn im Auge, da seit der Existenz dieser Tauschbörsen weniger CDs verkauft werden. Bertelsmann meldete gestern, dass die Entscheidung des Gerichts akzeptiert werde. Experten hatten nach dem Ausscheiden des früheren Bertelsmann-Chefs Thomas Middelhoff bereits damit gerechnet, dass sich Bertelsmann aus Napster zurückziehen würde. In den letzten Jahren hat der deutsche Medienkonzern rund 80 Mio. Dollar in Napster investiert, so die Schätzungen von Insidern.
Die Pfleiderer AG, ein Hersteller von Holzwerkstoffen, Türen und Fenstern sowie Dämmstofftechnik, veräußert im Zuge ihrer strategischen Neuausrichtung ihre Dämmstoff-Aktivitäten an die spanische Uralita S.A.. Einem entsprechenden Vertrag haben die zuständigen Aufsichtsgremien beider Gesellschaften bereits zugestimmt. Die Uralita Gruppe erwirbt die sieben bestehenden Werke der Pfleiderer Dämmstofftechnik in Deutschland, Belgien, Polen, Slowenien, Ungarn und der Russischen Föderation. Zudem geht die Tochtergesellschaft Mehr + Held GmbH, eine Entwicklungs- und Konstruktionsfirma für den Bau von Produktionsanlagen, in das Eigentum der Uralita S.A. über.
Die E.ON AG meldete, dass ihr Aufsichtsrat Dr. Wulf Bernotat (53) mit Wirkung zum 01. Mai 2003 zum Vorstandsvorsitzenden des Unternehmens bestellt hat. Bernotat ist seit 1998 Vorstandsvorsitzender der Stinnes AG. Er trat 1996 als Mitglied des Vorstands der Veba Oel AG in den Veba-Konzern ein. Zuvor war er 20 Jahre im Shell-Konzern in diversen Führungspositionen, u.a. in Frankreich, Portugal und Großbritannien, tätig. Von London aus betreute er über viele Jahre die Aktivitäten des Shell-Konzerns in Osteuropa und Afrika. Weiterhin hat sich der Aufsichtsrat eingehend mit dem Deutschen Corporate Governance-Kodex befasst. Er begrüßt die darin enthaltenen Empfehlungen und stimmt der Übernahme dieses Kodex bei E.ON grundsätzlich zu.
Ratings des Tages:
MAN – Untergewichten, Berliner Volksbank
Münchener Rück. – Outperformer, WestLB Panmure
SAP – Underperform, WestLB Panmure
TUI – Halten, Conrad Hinrich Donner
Commerzbank – Neutral, Merrill Lynch
SAP – Reduzieren, WGZ-Bank
SAP – Outperformer, SES Research
Münchener Rück. – Neutral, Pictet & Cie
Allianz - Market Performer, Goldman Sachs
Volkswagen AG – Outperformer, Sal. Oppenheim
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
ALLIANZ AG 117,20 -2,33% 04.09., 20:05
E.ON AG 49,88 +1,80% 04.09., 20:05
SAP AG 71,20 +0,75% 04.09., 20:05
SCHERING AG 54,20 +2,26% 04.09., 20:05
ADIDAS-SALOMON AG 72,85 +1,32% 04.09., 20:05
PFLEIDERER AG 5,11 -T -8,75% 04.09., 19:24
BERTELSMANN AG GENU... 174,50 G -0,29% 04.09., 19:51
DAX Schlussbericht: Kurserholung mit extremen Schwankungen
Deutschlands Standardwerte konnten nach den herben Verlusten der beiden letzten Tage heute wieder Boden gut machen. Obwohl die US-Börsen den gestrigen ersten US-Handelstag im September mit deutlichen Abschlägen auf Tagestiefstkurs beendeten, verweilten die deutschen Blue-Chips nur in der ersten Handelsstunde im Minus. Denn bereits am frühen Morgen signalisierten die US-Futures einen positiven Start an der Wall Street. Mit dem Börsenstart in den USA wurde diese Tendenz noch verstärkt. Diese hielt jedoch nur unter großen Schwankungen bis zum Handelsende, so dass der DAX mit einem geringen Plus schließen konnte.
Schlussstände:
DAX 30: 3.425 (+0,7%)
MDAX: 3.284 (-1,3%)
Tops des Tages: Schering, DaimlerChrysler, Linde, adidas-salomon, Metro
Flops des Tages: Infineon, MLP, TUI, ThyssenKrupp, Allianz
Konjunkturmeldungen des Tages:
Der Präsident des Verbandes deutscher Maschinen- und Anlagenbau e.V. (VDMA), Diether Klingenberg, veröffentlichte heute eine Produktionsprognose für das Geschäftsjahr 2003. Demnach erwartet die Maschinenbau-Branche eine Stagnation bei der Produktion und nennt eine Prognose von real plus Null. Mit dieser schwarzen Null will der Verband seine Hoffnung ausdrücken, dass die Tendenz wieder nach oben gehe. Trotz einiger Risiken signalisiere das zyklische Muster eine moderate, verzögerte wirtschaftliche Erholung. Eine Rezession könne abgewendet werden. Für das laufende Jahr 2002 hat der Verband kürzlich seine Produktionserwartung revidiert. Wegen der schwachen Inlandsnachfrage rechnet der VDMA nun mit einem Rückgang um 4,0 Prozent, statt wie zuvor mit 2,0 Prozent.
Das europäische Statistikamt Eurostat errechnete die Entwicklung der saisonbereinigten Arbeitsmarktdaten für Juli. Demnach blieb die Arbeitslosenquote der Eurozone unverändert zum Vormonat bei 8,3 Prozent. Im Juli 2001 hatte die Quote noch bei 8,0 Prozent gelegen. Die Arbeitslosenquote der EU15 verharrte ebenfalls auf dem Vormonatsniveau von 7,7 Prozent, verglichen mit 7,3 Prozent im Vorjahresmonat. Die geringste Arbeitslosenquote erzielte im Juli 2002 Luxemburg mit 2,4 Prozent. Spanien erreichte mit 11,3 Prozent erneut die höchste Rate in der EU. Zum Vergleich: In den USA belief sich die Arbeitslosenquote im Juli nur auf 5,8 Prozent, in Japan lediglich auf 5,4 Prozent. Eurostat schätzt, dass im Berichtsmonat in der Eurozone 11,6 Mio. und in der EU15 insgesamt 13,5 Mio. Menschen arbeitslos waren. Hierbei handelt es sich um saisonbereinigte Zahlen gemäß den Kriterien der ILO.
Nachrichten des Tages:
Die Walldorfer SAP AG hat einen Großauftrag von Siemens erhalten. Dies wurde am heute bekannt gegeben. Demnach wird SAP seine Unternehmens-Software mySAP an die Münchener liefern. Es handelt sich dabei nach Angaben des Softwareherstellers um den bisher größten Auftrag der Firmengeschichte. Finanzielle Details wurden jedoch nicht bekannt gegeben.
Der Allfinanzkonzern Allianz AG erhöhte seine stille Beteiligung am Pharma-Unternehmen Schering AG auf 13,8 Prozent, nach 12,3 Prozent am 23. Juli 2001 und 11,9 Prozent am Jahresende 2001. Dies geschah im Rahmen des üblichen aktiven Portfolio-Managements. Diese Information ist einer 13-G-Einreichung bei der US-Börsenaufsicht Securities and Exchange Commission zu entnehmen. Für gewöhnlich werden solche Veränderungen nicht veröffentlicht.
Die adidas-Salomon AG ist zum dritten Mal in Folge in den Dow Jones Sustainability Group Index (DJSGI) aufgenommen worden. Dies gab das Unternehmen in einer Pressemeldung bekannt. Dieser Index, der 1999 ins Leben gerufen wurde, ist der erste globale Aktienindex der Welt, der die Performance der weltweit führenden nachhaltigkeitsorientierten Unternehmen verfolgt. Die Zusammensetzung des Dow Jones Sustainability Group Index wird jährlich neu überprüft. In dem heute veröffentlichten Bericht analysierte Dow Jones die Performance der adidas-Salomon AG in den Bereichen Soziales, Umwelt und Finanzen und kam zu dem Schluss, dass adidas-Salomon in punkto Nachhaltigkeit branchenführend ist.
Der Gütersloher Medienkonzern Bertelsmann AG hat seine Ergebnisse für das abgelaufene erste Halbjahr veröffentlicht. Das Unternehmen erzielte zum 30. Juni 2002 einen Umsatz von 8,83 Mrd. Euro nach 9,29 Mrd. Euro im Vorjahreszeitraum. Das EBITA Ergebnis lag bei 157 Mio. Euro nach minus 884 Mio. Euro im Jahr zuvor. Der Jahresüberschuss belief sich auf 1,63 Mrd. Euro nach 577 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Der Gewinnanstieg ist auf stark reduzierte Internet- und Restrukturierungsaufwendungen zurückzuführen. Für das zweite Halbjahr, das bei Bertelsmann traditionell stärker ausfällt, werden ein höherer Umsatz und ein höheres operatives Ergebnis erwartet.
Die amerikanische Musiktauschbörse Napster steht wahrscheinlich kurz vor der Liquidation. Ein Konkursrichter hatte gestern den Kauf von Napster durch den deutschen Medienkonzern Bertelsmann untersagt. Der Richter Walsh gab damit dem Einspruch der Musikindustrie statt. Dieser sind Musiktauschbörsen immer noch ein Dorn im Auge, da seit der Existenz dieser Tauschbörsen weniger CDs verkauft werden. Bertelsmann meldete gestern, dass die Entscheidung des Gerichts akzeptiert werde. Experten hatten nach dem Ausscheiden des früheren Bertelsmann-Chefs Thomas Middelhoff bereits damit gerechnet, dass sich Bertelsmann aus Napster zurückziehen würde. In den letzten Jahren hat der deutsche Medienkonzern rund 80 Mio. Dollar in Napster investiert, so die Schätzungen von Insidern.
Die Pfleiderer AG, ein Hersteller von Holzwerkstoffen, Türen und Fenstern sowie Dämmstofftechnik, veräußert im Zuge ihrer strategischen Neuausrichtung ihre Dämmstoff-Aktivitäten an die spanische Uralita S.A.. Einem entsprechenden Vertrag haben die zuständigen Aufsichtsgremien beider Gesellschaften bereits zugestimmt. Die Uralita Gruppe erwirbt die sieben bestehenden Werke der Pfleiderer Dämmstofftechnik in Deutschland, Belgien, Polen, Slowenien, Ungarn und der Russischen Föderation. Zudem geht die Tochtergesellschaft Mehr + Held GmbH, eine Entwicklungs- und Konstruktionsfirma für den Bau von Produktionsanlagen, in das Eigentum der Uralita S.A. über.
Die E.ON AG meldete, dass ihr Aufsichtsrat Dr. Wulf Bernotat (53) mit Wirkung zum 01. Mai 2003 zum Vorstandsvorsitzenden des Unternehmens bestellt hat. Bernotat ist seit 1998 Vorstandsvorsitzender der Stinnes AG. Er trat 1996 als Mitglied des Vorstands der Veba Oel AG in den Veba-Konzern ein. Zuvor war er 20 Jahre im Shell-Konzern in diversen Führungspositionen, u.a. in Frankreich, Portugal und Großbritannien, tätig. Von London aus betreute er über viele Jahre die Aktivitäten des Shell-Konzerns in Osteuropa und Afrika. Weiterhin hat sich der Aufsichtsrat eingehend mit dem Deutschen Corporate Governance-Kodex befasst. Er begrüßt die darin enthaltenen Empfehlungen und stimmt der Übernahme dieses Kodex bei E.ON grundsätzlich zu.
Ratings des Tages:
MAN – Untergewichten, Berliner Volksbank
Münchener Rück. – Outperformer, WestLB Panmure
SAP – Underperform, WestLB Panmure
TUI – Halten, Conrad Hinrich Donner
Commerzbank – Neutral, Merrill Lynch
SAP – Reduzieren, WGZ-Bank
SAP – Outperformer, SES Research
Münchener Rück. – Neutral, Pictet & Cie
Allianz - Market Performer, Goldman Sachs
Volkswagen AG – Outperformer, Sal. Oppenheim
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
ALLIANZ AG 117,20 -2,33% 04.09., 20:05
E.ON AG 49,88 +1,80% 04.09., 20:05
SAP AG 71,20 +0,75% 04.09., 20:05
SCHERING AG 54,20 +2,26% 04.09., 20:05
ADIDAS-SALOMON AG 72,85 +1,32% 04.09., 20:05
PFLEIDERER AG 5,11 -T -8,75% 04.09., 19:24
BERTELSMANN AG GENU... 174,50 G -0,29% 04.09., 19:51
Schaut gut aus!
WKN
901626
Name
QIAGEN NV
BID
5.73 EUR
ASK
6.05 EUR
Zeit
04.09.02 - 20:29:28 Uhr
WKN
901626
Name
QIAGEN NV
BID
5.73 EUR
ASK
6.05 EUR
Zeit
04.09.02 - 20:29:28 Uhr
Neueste Meldung von dpa-AFX Mittwoch, 04.09.2002, 20:28
Aktien Frankfurt Schluss: DAX macht geringen Teil seiner Vortagesverluste wett
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Standardaktien haben am Mittwoch nur einen geringen Teil ihrer Vortagesverluste wieder wett gemacht. Der DAX beendete den Handel mit einem Plus von 0,79 Prozent bei 3.425,90 Punkten. Der MDAX der 70 mittelgroßen Werte gab dagegen 1 Prozent auf 3.294,68 Zähler ab. Auch am Neuen Markt überwogen die Verluste. Der Auswahlindex NEMAX 50 büßte 1,45 Prozent auf 462,39 Punkte ein.
Die Stimmung ist weiter gedrückt, wie Händler sagten. Psychologie beherrsche derzeit die Börse: "Da ist viel Angst im Markt", sagte ein Börsianer.
Angesichts neuer Absatzzahlen in den USA rückten die Autowerte im DAX in den Blickpunkt. Volkswagen verkaufte im August in den Vereinigten Staaten mehr Autos als im Vormonat, und auch DaimlerChrysler gewann mit dem Mercedes in Übersee an Fahrt. Volkswagen-Aktien beendeten den Tag mit einem Kursplus von 3,31 Prozent auf 43,40 Euro und waren damit Tagesgewinner im DAX.
DaimlerChrysler-Papiere legten um 2,92 Prozent auf 41,22 Euro zu. BMW präsentierte nur ein leichtes US-Absatzplus für den vergangenen Monat. Die Aktie gab um 2 Prozent nach auf 35,25 Euro.
Massiv unter Verkaufsdruck stand hingegen das Papier von Infineon . Der Aktienkurs des Chipherstellers fiel im Tagesverlauf erstmals unter die Marke von 10 Euro. Einem Händler zufolge gebe es Gerüchte, ein Infineon-Vorstand habe auf einer Technologiekonferenz in Asien gesagt, auch 2003 werde ein sehr schwieriges Jahres. Infineon-Titel gingen mit einem Abschlag von 5,66 Prozent und 10,01 Euro aus dem Handel.
Schwer unter Druck standen ein weiteres Mal auch die Aktien des Finanzdienstleisters MLP . Sie büßten 6,03 Prozent auf 14,19 Euro ein und waren damit schwächster DAX-Wert. Händler berichteten, es gebe Gerüchte über eine erneute Gewinnwarnung des Unternehmens. Es wäre die dritte seit Anfang August. Verluste verbuchten auch die ThyssenKrupp-Aktie mit minus 3,89 Prozent auf 12,11 Euro und das Papier des Touristikkonzerns TUI mit einem Abschlag von 3,65 Prozent auf 19,77 Euro.
Am Neuen Markt gelang es der Aktie der DAB bank zeitweilig, die Verluste vom Vortag teilweise wieder auszugleichen. Doch dauerhaft war das nicht. Zuletzt notierte mit 1,52 Prozent auf 4,00 Euro schwächer. "Nichts Ungewöhnliches angesichts der starken Schwankungen am Neuen Markt", sagte ein Händler dazu./ar/mr
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DT. AKTIENINDEX (DA... 3.425,90 +0,79% 04.09., 20:15
MDAX (PERFORMANCEIN... 3.294,68 -1,00% 04.09., 20:15
NEMAX 50 PERFORMANC... 462,39 -1,45% 04.09., 20:15
VOLKSWAGEN AG 43,40 +3,31% 04.09., 20:05
DAIMLERCHRYSLER AG 41,22 +2,92% 04.09., 20:05
BAYERISCHE MOTOREN... 35,25 -2,00% 04.09., 20:05
INFINEON TECHNOLOGI... 10,01 -5,66% 04.09., 20:00
MARSCHOLLEK, LAUTEN... 14,19 -6,03% 04.09., 20:05
THYSSENKRUPP AG 12,11 -3,89% 04.09., 20:05
TUI AG 19,77 -3,65% 04.09., 20:05
DAB BANK AG 4,00 +1,52% 04.09., 20:06
Aktien Frankfurt Schluss: DAX macht geringen Teil seiner Vortagesverluste wett
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Standardaktien haben am Mittwoch nur einen geringen Teil ihrer Vortagesverluste wieder wett gemacht. Der DAX beendete den Handel mit einem Plus von 0,79 Prozent bei 3.425,90 Punkten. Der MDAX der 70 mittelgroßen Werte gab dagegen 1 Prozent auf 3.294,68 Zähler ab. Auch am Neuen Markt überwogen die Verluste. Der Auswahlindex NEMAX 50 büßte 1,45 Prozent auf 462,39 Punkte ein.
Die Stimmung ist weiter gedrückt, wie Händler sagten. Psychologie beherrsche derzeit die Börse: "Da ist viel Angst im Markt", sagte ein Börsianer.
Angesichts neuer Absatzzahlen in den USA rückten die Autowerte im DAX in den Blickpunkt. Volkswagen verkaufte im August in den Vereinigten Staaten mehr Autos als im Vormonat, und auch DaimlerChrysler gewann mit dem Mercedes in Übersee an Fahrt. Volkswagen-Aktien beendeten den Tag mit einem Kursplus von 3,31 Prozent auf 43,40 Euro und waren damit Tagesgewinner im DAX.
DaimlerChrysler-Papiere legten um 2,92 Prozent auf 41,22 Euro zu. BMW präsentierte nur ein leichtes US-Absatzplus für den vergangenen Monat. Die Aktie gab um 2 Prozent nach auf 35,25 Euro.
Massiv unter Verkaufsdruck stand hingegen das Papier von Infineon . Der Aktienkurs des Chipherstellers fiel im Tagesverlauf erstmals unter die Marke von 10 Euro. Einem Händler zufolge gebe es Gerüchte, ein Infineon-Vorstand habe auf einer Technologiekonferenz in Asien gesagt, auch 2003 werde ein sehr schwieriges Jahres. Infineon-Titel gingen mit einem Abschlag von 5,66 Prozent und 10,01 Euro aus dem Handel.
Schwer unter Druck standen ein weiteres Mal auch die Aktien des Finanzdienstleisters MLP . Sie büßten 6,03 Prozent auf 14,19 Euro ein und waren damit schwächster DAX-Wert. Händler berichteten, es gebe Gerüchte über eine erneute Gewinnwarnung des Unternehmens. Es wäre die dritte seit Anfang August. Verluste verbuchten auch die ThyssenKrupp-Aktie mit minus 3,89 Prozent auf 12,11 Euro und das Papier des Touristikkonzerns TUI mit einem Abschlag von 3,65 Prozent auf 19,77 Euro.
Am Neuen Markt gelang es der Aktie der DAB bank zeitweilig, die Verluste vom Vortag teilweise wieder auszugleichen. Doch dauerhaft war das nicht. Zuletzt notierte mit 1,52 Prozent auf 4,00 Euro schwächer. "Nichts Ungewöhnliches angesichts der starken Schwankungen am Neuen Markt", sagte ein Händler dazu./ar/mr
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DT. AKTIENINDEX (DA... 3.425,90 +0,79% 04.09., 20:15
MDAX (PERFORMANCEIN... 3.294,68 -1,00% 04.09., 20:15
NEMAX 50 PERFORMANC... 462,39 -1,45% 04.09., 20:15
VOLKSWAGEN AG 43,40 +3,31% 04.09., 20:05
DAIMLERCHRYSLER AG 41,22 +2,92% 04.09., 20:05
BAYERISCHE MOTOREN... 35,25 -2,00% 04.09., 20:05
INFINEON TECHNOLOGI... 10,01 -5,66% 04.09., 20:00
MARSCHOLLEK, LAUTEN... 14,19 -6,03% 04.09., 20:05
THYSSENKRUPP AG 12,11 -3,89% 04.09., 20:05
TUI AG 19,77 -3,65% 04.09., 20:05
DAB BANK AG 4,00 +1,52% 04.09., 20:06
bis morgen...
Schönen Abend
Und was fehlt?!?
Und was fehlt?!?
Schönen Abend
Und was fehlt?!?
Und was fehlt?!?
Neueste Meldung von dpa-AFX Mittwoch, 04.09.2002, 20:53
Umsätze an Terminbörse Eurex gefallen - Deutsche Telekom meistgehandelt
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Umsätze mit Aktienoptionen an der Terminbörse Eurex sind am Mittwoch gefallen. Insgesamt wurden bis 17.30 Uhr 551.322 (Dienstag: 728.639) Kontrakte gehandelt. Die Zahl der Kaufoptionen (Calls) betrug 279.5125 (322.593), die der Verkaufsoptionen (Puts) lag bei 271.797 (406.046). Das Verhältnis Calls zu Puts betrug 1,02 zu eins. Die meistgehandelten Werte waren Deutsche Telekom (36.794/45.623), Deutsche Bank (24.374/36.142) und Credit Suisse Group (40.427/11.126)./ge/DP/jh/
info@dpa-AFX.de
Umsätze an Terminbörse Eurex gefallen - Deutsche Telekom meistgehandelt
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Umsätze mit Aktienoptionen an der Terminbörse Eurex sind am Mittwoch gefallen. Insgesamt wurden bis 17.30 Uhr 551.322 (Dienstag: 728.639) Kontrakte gehandelt. Die Zahl der Kaufoptionen (Calls) betrug 279.5125 (322.593), die der Verkaufsoptionen (Puts) lag bei 271.797 (406.046). Das Verhältnis Calls zu Puts betrug 1,02 zu eins. Die meistgehandelten Werte waren Deutsche Telekom (36.794/45.623), Deutsche Bank (24.374/36.142) und Credit Suisse Group (40.427/11.126)./ge/DP/jh/
info@dpa-AFX.de
Niemand mehr da ?
Wen`s interessiert !!!!!
WKN
901626
Name
QIAGEN NV
BID
5.74 EUR
ASK
6.07 EUR
Zeit
04.09.02 - 21:00:41 Uhr
Wen`s interessiert !!!!!
WKN
901626
Name
QIAGEN NV
BID
5.74 EUR
ASK
6.07 EUR
Zeit
04.09.02 - 21:00:41 Uhr
@quadrol:
Jaja, das ask ist schön, aber das bid muss hoch. Gruß Holzaugen
Jaja, das ask ist schön, aber das bid muss hoch. Gruß Holzaugen
Neueste Meldung von finance online Mittwoch, 04.09.2002, 20:57
General Motors hebt Gewinnprognose an
Der amerikanische Automobilkonzern General Motors Corp. hat am Mittwoch seine Gewinnerwartungen angehoben. Zuvor hatte der Konzern einen Anstieg der Verkaufszahlen im Monat August in Höhe von 18 Prozent gemeldet.
Wie GM demnach mitteilte, erwartet man einem Gewinn im dritten Quartal von etwas mehr als 1,00 Dollar je Aktie. Dabei sind die Verluste der Hughes Electronics Corp. und Sonderaufwendungen nicht eingeschlossen. Die bisherige Prognose hatte bei 90 Cents je Aktie gelegen.
Im Gesamtjahr erwartet das Unternehmen einen Gewinn von 6,50 Dollar je Aktie nachdem bislang 6,00 Dollar erwartet wurden.
Die Aktie von GM gewinnt 0,5 Prozent auf 45,81 Dollar.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
GENERAL MOTORS CORP. 45,80 -T -0,43% 04.09., 16:35
General Motors hebt Gewinnprognose an
Der amerikanische Automobilkonzern General Motors Corp. hat am Mittwoch seine Gewinnerwartungen angehoben. Zuvor hatte der Konzern einen Anstieg der Verkaufszahlen im Monat August in Höhe von 18 Prozent gemeldet.
Wie GM demnach mitteilte, erwartet man einem Gewinn im dritten Quartal von etwas mehr als 1,00 Dollar je Aktie. Dabei sind die Verluste der Hughes Electronics Corp. und Sonderaufwendungen nicht eingeschlossen. Die bisherige Prognose hatte bei 90 Cents je Aktie gelegen.
Im Gesamtjahr erwartet das Unternehmen einen Gewinn von 6,50 Dollar je Aktie nachdem bislang 6,00 Dollar erwartet wurden.
Die Aktie von GM gewinnt 0,5 Prozent auf 45,81 Dollar.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
GENERAL MOTORS CORP. 45,80 -T -0,43% 04.09., 16:35
qiagen an der nasdaq bei 5,73 $
Ich habe irgendwie so das Gefühl, daß der Tag in den USA schlecht endet. Würde mich ärgern. Na mal sehen.
@holzaugen
Kommt doch langsam!
WKN
901626
Name
QIAGEN NV
BID
5.75 EUR
ASK
6.08 EUR
Zeit
04.09.02 - 21:10:07 Uhr
Kommt doch langsam!
WKN
901626
Name
QIAGEN NV
BID
5.75 EUR
ASK
6.08 EUR
Zeit
04.09.02 - 21:10:07 Uhr
Sorry wegen Doppelpostings! Es wollte nicht auf Anhieb!
HOEFT & WESSEL AG AKTIEN O.N. 1,95 +0,35 +21,87%
ISIN: DE0006011000 WKN: 601100 Börse: Frankfurt Symbol: HWS.FSE 04.09. 19:20
aktuelle Kursdaten
04.09. Zeit Kursfeststellungen 247
Aktuell 35,86 20:06 Gehandelte Stück 94.963
Eröffnung 34,23 Handelsvolumen 3,32 Mio.
Hoch 35,86 52W Hoch 51,90
Tief 33,80 52W Tief 27,50
Schluss Vortag 34,90 Jahreshoch 51,90
Jahrestief 28,51
Split (13.08.01) 1 : 2
Split (22.12.99) 1 : 4
An Qiagen konnte ich auch nicht "vorbeigehen"
THIEL LOGISTIK AG AKTIEN O.N. 4,44 +0,07 +1,60%
ISIN: LU0106198319 WKN: 931705 Börse: XETRA Symbol: TGH.ETR 04.09. 19:30
HOEFT & WESSEL AG AKTIEN O.N. 1,95 +0,35 +21,87%
ISIN: DE0006011000 WKN: 601100 Börse: Frankfurt Symbol: HWS.FSE 04.09. 19:20
aktuelle Kursdaten
04.09. Zeit Kursfeststellungen 247
Aktuell 35,86 20:06 Gehandelte Stück 94.963
Eröffnung 34,23 Handelsvolumen 3,32 Mio.
Hoch 35,86 52W Hoch 51,90
Tief 33,80 52W Tief 27,50
Schluss Vortag 34,90 Jahreshoch 51,90
Jahrestief 28,51
Split (13.08.01) 1 : 2
Split (22.12.99) 1 : 4
An Qiagen konnte ich auch nicht "vorbeigehen"
THIEL LOGISTIK AG AKTIEN O.N. 4,44 +0,07 +1,60%
ISIN: LU0106198319 WKN: 931705 Börse: XETRA Symbol: TGH.ETR 04.09. 19:30
@ quadrol und actr:
Wieviele Qiagen habt ihr im Depot?
Wieviele Qiagen habt ihr im Depot?
Keine Angst, Holzauge.
Bei Qiagen gehen viel um, als meine! HEUTE in Xetra sind 1,62 Mio. und Frankfurt 688.xxx €€€ umgegangen! Noch nicht dabei sind die $$$ in Amiland!
Bei Qiagen gehen viel um, als meine! HEUTE in Xetra sind 1,62 Mio. und Frankfurt 688.xxx €€€ umgegangen! Noch nicht dabei sind die $$$ in Amiland!
@ quadrol
@ holzaugen
QIAGEN
...hat heute das 52-w-tief getestet und nur knapp drüber bei 5,78 geschlossen!
vielleicht habt ihr ja recht, so mutig zuzugreifen, aber man sollte auch bedenken, das morgen sehr schnell die 5,70 brechen könnten, vor allem dann, wenn die amis heute noch schwächekn sollten!...dann geht´s sicher schnell noch einige prozenze nach süden!
bis jetzt sind die amis noch sehr fest, jedoch sind die bios im moment nicht gerade gefragt!
mir gefällt qia auch sehr gut, aber ich kaufe erst nach bruch der 6!
wünsche euch beiden viel glück!...wer weiss, am ende habt ihr sie fast am tief erwischt!
gruss
@ holzaugen
QIAGEN
...hat heute das 52-w-tief getestet und nur knapp drüber bei 5,78 geschlossen!
vielleicht habt ihr ja recht, so mutig zuzugreifen, aber man sollte auch bedenken, das morgen sehr schnell die 5,70 brechen könnten, vor allem dann, wenn die amis heute noch schwächekn sollten!...dann geht´s sicher schnell noch einige prozenze nach süden!
bis jetzt sind die amis noch sehr fest, jedoch sind die bios im moment nicht gerade gefragt!
mir gefällt qia auch sehr gut, aber ich kaufe erst nach bruch der 6!
wünsche euch beiden viel glück!...wer weiss, am ende habt ihr sie fast am tief erwischt!
gruss
hi actr,
...bist heute auch in qiagen reingerutscht!
war auch kurz davor, warte jedoch den bruch der 6 ab!
gruss nach wien
...bist heute auch in qiagen reingerutscht!
war auch kurz davor, warte jedoch den bruch der 6 ab!
gruss nach wien
@ quadrol und actr:
.... und vielen Dank für Euere klaren Antworten
.... und vielen Dank für Euere klaren Antworten
@Allgäuer
Würde mir bitte nochmal jemand den link zu l&s reinstellen?
Vielen Dank im voraus!
Vielen Dank im voraus!
www.quotecenter.de
Mittwoch, 04.09.2002, 21:16
Deutlich gestiegener Absatz bei GM im August
Der amerikanische Automobilkonzern General Motors Corp. hat am Mittwoch seine Verkaufszahlen für den Monat August bekannt gegeben.
GM-Händler haben demnach im abgelaufenen Monat in den USA 492.000 Automobile und LKWs verkauft. Dies sind 18 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. Die LKW-Absatzzahlen sind sogar um 27 Prozent angestiegen.
Die Aktie von GM gewinnt 0,5 Prozent auf 45,81 Dollar.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
GENERAL MOTORS CORP. 45,80 -T -0,43% 04.09., 16:35
Deutlich gestiegener Absatz bei GM im August
Der amerikanische Automobilkonzern General Motors Corp. hat am Mittwoch seine Verkaufszahlen für den Monat August bekannt gegeben.
GM-Händler haben demnach im abgelaufenen Monat in den USA 492.000 Automobile und LKWs verkauft. Dies sind 18 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. Die LKW-Absatzzahlen sind sogar um 27 Prozent angestiegen.
Die Aktie von GM gewinnt 0,5 Prozent auf 45,81 Dollar.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
GENERAL MOTORS CORP. 45,80 -T -0,43% 04.09., 16:35
Danke Money! Gruß Holzaugen
...
die amis recht stabil!
die amis recht stabil!
Qiagen an der Nasdaq bei 5,68; L&S scheint keinen Handlungsbedarf zu sehen:
WKN
901626
Name
QIAGEN NV
BID
5.75 EUR
ASK
6.08 EUR
Zeit
2002-09-04 21:38:32 Uhr
WKN
901626
Name
QIAGEN NV
BID
5.75 EUR
ASK
6.08 EUR
Zeit
2002-09-04 21:38:32 Uhr
@ holzaugen
Nicht so viele wie Du, auserdem sehr unrelevant!
Bin investiert und das ist wichtig !
WKN
901626
Name
QIAGEN NV
BID
5.76 EUR
ASK
6.09 EUR
Zeit
04.09.02 - 21:41:55 Uhr
Nicht so viele wie Du, auserdem sehr unrelevant!
Bin investiert und das ist wichtig !
WKN
901626
Name
QIAGEN NV
BID
5.76 EUR
ASK
6.09 EUR
Zeit
04.09.02 - 21:41:55 Uhr
Kann mir bitte jemand das WKN-Kürzel von Qiagen an der Nasdaq sagen? Gab´s früher bei comdirect, ist aber wohl weg.
Vielen Dank im voraus! Gruß Holzaugen
Vielen Dank im voraus! Gruß Holzaugen
Scheint doch ein gutes Ende zu nehmen in USA.... Na warten wir mal ab, was morgen passiert.
Qiagen N.V. 5,78 -0,02 -0,34%
ISIN: NL0000240000 WKN: Börse: NASDAQ 04.09. 21:34
Sorry, war kurz verhindert wegen einem Telefongespräch !
holzauge
qiagen an nas QGENF
qiagen an nas QGENF
Das gefällt mir jetzt wieder: CMGI auf Island bei 0,54 Dollar
Amgen, Inc. 44,46 +1,52 +3,54%
ISIN: US0311621009 WKN: 2023607 Börse: NASDAQ Symbol: AMGN.NAS 04.09. 21:33
Biogen, Inc. 33,30 +1,60 +5,05%
ISIN: US0905971059 WKN: 2098456 Börse: NASDAQ Symbol: BGEN.NAS 04.09. 21:34
E M C CP 6,78 +0,42 +6,60%
ISIN: US2686481027 WKN: 2295172 Börse: NYSE Symbol: EMC.NYS 04.09. 21:31
ISIN: US0311621009 WKN: 2023607 Börse: NASDAQ Symbol: AMGN.NAS 04.09. 21:33
Biogen, Inc. 33,30 +1,60 +5,05%
ISIN: US0905971059 WKN: 2098456 Börse: NASDAQ Symbol: BGEN.NAS 04.09. 21:34
E M C CP 6,78 +0,42 +6,60%
ISIN: US2686481027 WKN: 2295172 Börse: NYSE Symbol: EMC.NYS 04.09. 21:31
Microsoft Corporation 48,38 +1,36 +2,89%
ISIN: US5949181045 WKN: 2588173 Börse: NASDAQ Symbol: MSFT.NAS 04.09. 21:28
JDS Uniphase Corp. 2,87 +0,40 +16,19%
ISIN: US46612J1016 WKN: 2907789 Börse: NASDAQ Symbol: JDSU.NAS 04.09. 21:29
ISIN: US5949181045 WKN: 2588173 Börse: NASDAQ Symbol: MSFT.NAS 04.09. 21:28
JDS Uniphase Corp. 2,87 +0,40 +16,19%
ISIN: US46612J1016 WKN: 2907789 Börse: NASDAQ Symbol: JDSU.NAS 04.09. 21:29
Putbesitzer wohl alle ver... ... worden heute...
hahaha
KK
hahaha
KK
SBC COMMUNICATIONS 24,36 +1,26 +5,45%
ISIN: US78387G1031 WKN: 2831811 Börse: NYSE Symbol: SBC.NYS 04.09. 21:19
CITIGROUP INC 30,19 +0,80 +2,72%
ISIN: US1729671016 WKN: 2297907 Börse: NYSE Symbol: C.NYS 04.09. 21:21
ISIN: US78387G1031 WKN: 2831811 Börse: NYSE Symbol: SBC.NYS 04.09. 21:19
CITIGROUP INC 30,19 +0,80 +2,72%
ISIN: US1729671016 WKN: 2297907 Börse: NYSE Symbol: C.NYS 04.09. 21:21
@KK
Neueste Meldung von finance online Mittwoch, 04.09.2002, 21:56
FTD: Telekom denkt an Teilverkauf von T-Mobile und T-Online
Wie die Financial Times Deutschland in ihrer morgigen Ausgabe berichten wird, denkt die Deutsche Telekom darüber nach, zum Abbau der Schulden einen Teilverkauf ihrer Internet- und Mobilfunktochter durchzuführen.
Demnach könnte das Unternehmen durch Verkäufe von Anteilen an T-Mobile und T-Online bis zu 3 Mrd. Euro einnehmen. Entschieden sei jedoch noch keine Maßnahme, so das Blatt.
Die Aktie der Deutsche Telekom verlor heute 0,8 Prozent und notierte zuletzt bei 10,03 Euro, knapp über der Marke von 10,00 Euro. Das Gerücht, die Bundesregierung wolle sich von 200 Mio. Telekom Aktien trennen um die Flutkatastrophe zu finanzieren, setzte dem Kurs von Europas größten Telekommunikationskonzern bereits am Dienstag zu. Die Regierung dementierte dieses Gerücht zwischenzeitlich. Privatisierungen seien momentan nicht geplant. Dies wurde vor allem mit der schlechten Marktlage begründet.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DT. TELEKOM AG 10,03 -0,89% 04.09., 20:05
FTD: Telekom denkt an Teilverkauf von T-Mobile und T-Online
Wie die Financial Times Deutschland in ihrer morgigen Ausgabe berichten wird, denkt die Deutsche Telekom darüber nach, zum Abbau der Schulden einen Teilverkauf ihrer Internet- und Mobilfunktochter durchzuführen.
Demnach könnte das Unternehmen durch Verkäufe von Anteilen an T-Mobile und T-Online bis zu 3 Mrd. Euro einnehmen. Entschieden sei jedoch noch keine Maßnahme, so das Blatt.
Die Aktie der Deutsche Telekom verlor heute 0,8 Prozent und notierte zuletzt bei 10,03 Euro, knapp über der Marke von 10,00 Euro. Das Gerücht, die Bundesregierung wolle sich von 200 Mio. Telekom Aktien trennen um die Flutkatastrophe zu finanzieren, setzte dem Kurs von Europas größten Telekommunikationskonzern bereits am Dienstag zu. Die Regierung dementierte dieses Gerücht zwischenzeitlich. Privatisierungen seien momentan nicht geplant. Dies wurde vor allem mit der schlechten Marktlage begründet.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DT. TELEKOM AG 10,03 -0,89% 04.09., 20:05
Gute Nacht @ all !
@all:
danke für den klöckner-tip heute.
7,80-8,20.
vielleicht zu früh raus, aber geschenkter gaul.
wer weiss, ob dort morgen nicht wieder weiterverkauft wird.
halte kleines positiönchen nortel.
sonst nix.
vielleicht läuft morgen ja der mainstream.
muss erst nachdenken.
bin mir noch nicht schlüssig, wie short der markt schon wieder ist.
tendentiell bin ich kurzfristig auf der long-seite.
@kinski:
alles eine frage des einstiegspunktes in die puts
danke für den klöckner-tip heute.
7,80-8,20.
vielleicht zu früh raus, aber geschenkter gaul.
wer weiss, ob dort morgen nicht wieder weiterverkauft wird.
halte kleines positiönchen nortel.
sonst nix.
vielleicht läuft morgen ja der mainstream.
muss erst nachdenken.
bin mir noch nicht schlüssig, wie short der markt schon wieder ist.
tendentiell bin ich kurzfristig auf der long-seite.
@kinski:
alles eine frage des einstiegspunktes in die puts
DGAP-Ad hoc: Carl Zeiss Meditec AG <AFX> deutsch
Carl Zeiss Meditec: Aufsichtsrat stimmt wichtigen Strukturveränderungen zu
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Carl Zeiss Meditec: Aufsichtsrat stimmt wichtigen Strukturveränderungen zu
Vorstand auf 3 Mitglieder verkleinert -- Abschließende Festlegung des
Wertberichtigungsbedarfs für letztes Einzel-Quartal der ehem. Asclepion --
Eigenes Tochterunternehmen in Japan ab 1.10.02
Mit Zustimmung des Aufsichtsrats der Carl Zeiss Meditec AG (WKN 531 370) werden
im Zuge der strategischen Neuausrichtung wichtige Veränderungen im Management
und der Vertriebsstruktur des Unternehmens wirksam.
Auf Grund unterschiedlicher Auffassungen über die zukünftige Geschäftspolitik
hat das Vorstandsmitglied Dr. Michael Dettelbacher darum gebeten, von seinen
Aufgaben entbunden zu werden und aus dem Unternehmen auszuscheiden. Dem Wunsch
von Dr. Dettelbacher hat das Unternehmen entsprochen. Künftig wird der Vorstand
der Carl Zeiss Meditec AG (CZ Meditec AG) aus 3 Mitgliedern bestehen.
Gleichzeitig billigte der Aufsichtsrat Pläne des neuen Managements der CZ
Meditec AG, zusätzliche Wertberichtigungen auf Seiten der ehem. Asclepion für
deren letztes Quartal als Einzelunternehmen vorzunehmen. Neue Erkenntnisse u.a.
auf Basis der jüngsten konjunkturellen Entwicklung erfordern es, den bereits
Ende Juni 02 angekündigte Wertberichtigungsbedarf auf insgesamt 11,6 Mio. EUR
zu erhöhen.
Zusätzlich dazu wurde bei der britischen Tochter ein nicht liquiditätswirksamer
Abschreibungsbedarf auf den Firmenwert i.H.v. 3,4 Mio. EUR berücksichtigt. Er
resultiert aus der Entscheidung, dass die CZ Meditec AG in Großbritannien
künftig auf den dortigen Vertriebskanal der Carl Zeiss Gruppe zurückgreifen
wird. Eine entsprechende Umverteilung dieses Firmenwerts erfolgt im Rahmen der
Erstkonsolidierung.
Ferner bestätigte der Aufsichtsrat die Pläne des Managements, ab Oktober 02 mit
einem eigenen Tochterunternehmen in Japan vertreten zu sein. Damit kann die CZ
Meditec AG auch auf dem zweitgrößten Medizintechnik-Markt der Welt ihre Produkte
direkt vertreiben. Daraus resultiert schon im GJ 02/03 ein Direkt-Umsatz i.H.v.
ca. 15 Mio. EUR. Ein deutlicher Ergebnisbeitrag wird erwartet. Mit diesem
Schritt ist die CZ Meditec AG in allen wichtigen Medizintechnik-Märkten der Welt
direkt vertreten.
Aus Sicht von Vorstand und Aufsichtsrat werden sich die eingeleiteten Maßnahmen
positiv auf den schnellen Abschluss der Integration und die Positionierung der
CZ Meditec AG als Komplettlösungsanbieter für die Augenheilkunde auswirken.
Kontakt: CZ Meditec AG, Jens Brajer/IR; Tel.: +49 (0)3641-220105
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.09.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 531370; ISIN: DE0005313704; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg,
Hannover, München und Stuttgart
Carl Zeiss Meditec: Aufsichtsrat stimmt wichtigen Strukturveränderungen zu
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Carl Zeiss Meditec: Aufsichtsrat stimmt wichtigen Strukturveränderungen zu
Vorstand auf 3 Mitglieder verkleinert -- Abschließende Festlegung des
Wertberichtigungsbedarfs für letztes Einzel-Quartal der ehem. Asclepion --
Eigenes Tochterunternehmen in Japan ab 1.10.02
Mit Zustimmung des Aufsichtsrats der Carl Zeiss Meditec AG (WKN 531 370) werden
im Zuge der strategischen Neuausrichtung wichtige Veränderungen im Management
und der Vertriebsstruktur des Unternehmens wirksam.
Auf Grund unterschiedlicher Auffassungen über die zukünftige Geschäftspolitik
hat das Vorstandsmitglied Dr. Michael Dettelbacher darum gebeten, von seinen
Aufgaben entbunden zu werden und aus dem Unternehmen auszuscheiden. Dem Wunsch
von Dr. Dettelbacher hat das Unternehmen entsprochen. Künftig wird der Vorstand
der Carl Zeiss Meditec AG (CZ Meditec AG) aus 3 Mitgliedern bestehen.
Gleichzeitig billigte der Aufsichtsrat Pläne des neuen Managements der CZ
Meditec AG, zusätzliche Wertberichtigungen auf Seiten der ehem. Asclepion für
deren letztes Quartal als Einzelunternehmen vorzunehmen. Neue Erkenntnisse u.a.
auf Basis der jüngsten konjunkturellen Entwicklung erfordern es, den bereits
Ende Juni 02 angekündigte Wertberichtigungsbedarf auf insgesamt 11,6 Mio. EUR
zu erhöhen.
Zusätzlich dazu wurde bei der britischen Tochter ein nicht liquiditätswirksamer
Abschreibungsbedarf auf den Firmenwert i.H.v. 3,4 Mio. EUR berücksichtigt. Er
resultiert aus der Entscheidung, dass die CZ Meditec AG in Großbritannien
künftig auf den dortigen Vertriebskanal der Carl Zeiss Gruppe zurückgreifen
wird. Eine entsprechende Umverteilung dieses Firmenwerts erfolgt im Rahmen der
Erstkonsolidierung.
Ferner bestätigte der Aufsichtsrat die Pläne des Managements, ab Oktober 02 mit
einem eigenen Tochterunternehmen in Japan vertreten zu sein. Damit kann die CZ
Meditec AG auch auf dem zweitgrößten Medizintechnik-Markt der Welt ihre Produkte
direkt vertreiben. Daraus resultiert schon im GJ 02/03 ein Direkt-Umsatz i.H.v.
ca. 15 Mio. EUR. Ein deutlicher Ergebnisbeitrag wird erwartet. Mit diesem
Schritt ist die CZ Meditec AG in allen wichtigen Medizintechnik-Märkten der Welt
direkt vertreten.
Aus Sicht von Vorstand und Aufsichtsrat werden sich die eingeleiteten Maßnahmen
positiv auf den schnellen Abschluss der Integration und die Positionierung der
CZ Meditec AG als Komplettlösungsanbieter für die Augenheilkunde auswirken.
Kontakt: CZ Meditec AG, Jens Brajer/IR; Tel.: +49 (0)3641-220105
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.09.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 531370; ISIN: DE0005313704; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg,
Hannover, München und Stuttgart
guten morgen
Neueste Meldung von dpa-AFX Donnerstag, 05.09.2002, 07:49
Tagesvorschau: Donnerstag, 5. September
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die wichtigsten Wirtschafts- und Finanz-Termine am Donnerstag, 5. September 2002:
D: Otto-Versand Bilanz-Pk
SAP Analystentreffen Lissabon
GESCO Hauptversammlung
Air Berlin Pk Strategien
Altana Research- und Forschungstag Bad Homburg
Verbände der Holz- und Möbelindustrie - Jahres-Wirtschafts-PK
Handelsblatt-Tagung "Banken im Umbruch" (bis 06.09.02)
Wirtschaftsministerium: Anhörung zur E.ON/Ruhrgas-Fusion
Hauptverband des Deutschen Einzelhandels: Konjunktur-Pk
Arbeitslosenzahlen 08/2002 (10.00 Uhr)
Einzelhandelumsatz 07/2002 (8.00 Uhr)
Auftragseingang 07/2002 (12.00 Uhr)
B: Gevaert Halbjahreszahlen
CH: Zürich Financial Services Halbjahreszahlen
Arbeitsmarktdaten 08/2002
E: Einzelhandelsumsätze 07/2002
F: Schneider Electric Halbjahreszahlen
Lafarge Halbjahreszahlen
N: Arbeitslosenzahlen 08/2002
GB: Diageo Q4-Zahlen
Centrica Halbjahreszahlen
Bank of England Leitzinsentscheidung (13.00 Uhr)
I: Olivetti Q2-Zahlen
Telecom Italia Halbjahreszahlen
USA: Intel Q3 Aktualisierung der Umsatzprognose
Campbell Soup Q4-Zahlen
ISM-Index nicht-verarbeitendes Gewerbe 08/2002 (16.00 Uhr)
Auftragseingänge Industrie 07/2002 (14.30 Uhr)
Produktivität Q2 (rev.) (14.30 Uhr)
Wöchentliche Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (14.30 Uhr)
/js/bi
Tagesvorschau: Donnerstag, 5. September
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die wichtigsten Wirtschafts- und Finanz-Termine am Donnerstag, 5. September 2002:
D: Otto-Versand Bilanz-Pk
SAP Analystentreffen Lissabon
GESCO Hauptversammlung
Air Berlin Pk Strategien
Altana Research- und Forschungstag Bad Homburg
Verbände der Holz- und Möbelindustrie - Jahres-Wirtschafts-PK
Handelsblatt-Tagung "Banken im Umbruch" (bis 06.09.02)
Wirtschaftsministerium: Anhörung zur E.ON/Ruhrgas-Fusion
Hauptverband des Deutschen Einzelhandels: Konjunktur-Pk
Arbeitslosenzahlen 08/2002 (10.00 Uhr)
Einzelhandelumsatz 07/2002 (8.00 Uhr)
Auftragseingang 07/2002 (12.00 Uhr)
B: Gevaert Halbjahreszahlen
CH: Zürich Financial Services Halbjahreszahlen
Arbeitsmarktdaten 08/2002
E: Einzelhandelsumsätze 07/2002
F: Schneider Electric Halbjahreszahlen
Lafarge Halbjahreszahlen
N: Arbeitslosenzahlen 08/2002
GB: Diageo Q4-Zahlen
Centrica Halbjahreszahlen
Bank of England Leitzinsentscheidung (13.00 Uhr)
I: Olivetti Q2-Zahlen
Telecom Italia Halbjahreszahlen
USA: Intel Q3 Aktualisierung der Umsatzprognose
Campbell Soup Q4-Zahlen
ISM-Index nicht-verarbeitendes Gewerbe 08/2002 (16.00 Uhr)
Auftragseingänge Industrie 07/2002 (14.30 Uhr)
Produktivität Q2 (rev.) (14.30 Uhr)
Wöchentliche Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (14.30 Uhr)
/js/bi
Moin!
2 gute Nachrichten bereits heute morgen......
Die eine: Heribert Faßbender kommentiert bis auf weiteres KEINE DFB-Länderspiele mehr............
Die andere: GOLD scheint doch endlich auszubrechen......Geduld zahlt sich aus!
hahaha
KK
2 gute Nachrichten bereits heute morgen......
Die eine: Heribert Faßbender kommentiert bis auf weiteres KEINE DFB-Länderspiele mehr............
Die andere: GOLD scheint doch endlich auszubrechen......Geduld zahlt sich aus!
hahaha
KK
Guten Morgen aus Hessen !
Markteinschätzung für den 05. September 2002
DAX, Dow Jones, Nasdaq, Internet-Index, Biotech-Index und Neuer Markt
Die US-Bauausgaben lagen minimal über den Erwartungen und sorgten zusammen mit einigen positiven Kommentaren von Unternehmensseite für höhere Notierungen, so der Tenor auf dem Parket.Wahrscheinlicher ist allerdings, dass nur einfach einige Shorties Ihre Positionen eingedeckt haben, was bei den massiv angestiegenen Volatilitätsindizes auch nachvollziehbar ist. Der V-DAX lag gestern erneut fast auf dem Crashniveau von September 2001 bzw. Juli/August 2002.
Heute kommen aus USA die Daten zur Produktivität, den Auftragseingängen d. Industrie, den Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe und der ISM-Dienstleistungs-Index.
Zu den Indizes:
Der DAX konnte gestern nach einer anfänglichen Talfahrt zum Ende hin leicht zulegen. Der RSI liegt zwischen neutral und überverkauft. Die Fast-Stochastik ist überverkauft und zeigt ein kurzfristiges Kaufsignal.Mittelfristig weiterhin bedenklich, MACD und Momentum sind negativ. Der Candlesticks zeigt ein positives Trendwendesignal. Der seit vier Tagen gestehende Abwärtstrend verläuft aktuell bei 3600 Punkten. Der DAX autonom betrachtet, wäre gut für 1-2 Tage mit steigenden Kursen bis an genannten Abwärtstrend (welcher aber täglich um ca. 50 Punkte fällt). Wichtiger ist aber was die Amis treiben... Der Stopp-Buy verbleibt über genannten Abwärtstrend, bei 3615 Punkten legen, Stopp 3570 Punkte. Wer unbedingt einen Trade versuchen möchte, die Chancen stehen so schlecht nicht, dass Problem ist nur der Einstieg und eben die Amis, dieser versucht um 3400 Punkten noch zum Zuge zu kommen. Dies könnte gelingen, da der Markt im Tagesverlauf vermutlich nochmals Irritationen zeigt. Stopp auf Schlusskursbasis dann bei 3395 Punkten. (Wobei es natürlich passieren kann, dass die Amis bis 20.00 Uhr nicht wissen wohin die Reise gehen soll, und erst in den letzten beiden Stunden, wenn Frankfurt bereits geschlossen hat, losmarschieren…dies ist immer dasselbe Problem…wer außerbörslich bis 22.00 Uhr handelt, kann es umgehen)
Nachdem der Markt zur Handelsmitte bereits die Kapitulation erklärt hatte, konnten Dow Jones und S+P500 zum Handelsende doch noch zulegen. Der RSI liegt zwischen neutral und überverkauft. Die Fast-Stochastik ist überverkauft und zeigt ein kurzfristiges Kaufsignal. Der MACD ist weiterhin negativ, das Momentum positiv. Seit 6 Börsentagen lässt sich ein Abwärtstrend einzeichnen, welcher heute bei 8600 bzw. 907 Punkten verläuft. Die kurzfristige Bodenbildung hat sich gestern im oberen Bereich der erwarteten 8300-8200 bzw. 875-855 Punkten vollzogen, bei welchen sich die oberen Begrenzungen, der Mitte August verlassenen Abwärtstrends befinden. Stopp-Buy´s über den beschriebenen Abwärtstrends werden bei ca. 8700 bzw. 920 Punkten platziert. Wer der gestern beschriebenen spekulativen Variante gefolgt ist und die ersten 60 Minuten des Handels abgewartet hat, ob sich die Indizes über 8300 bzw. 875 Punkte halten können, dürfte mit reichlich strapazierten Nerven investiert sein.Beachten Sie in diesem Fall die Futures. Eventuell Position vorsichtshalber hälftig glattstellen, für den Rest Stopp ca. 8275 bzw. 873 Punkte. Werden beschriebene Abwärtstrends (8600 bzw. 907 Punkten) im Tagesverlauf erreicht, Stopps auf 8550 bzw. 904 Punkte nachziehen! Warum wir so vorsichtig agieren hat den Grund, dass wir uns zwar kurzfristig eine 1-2-tägige Fortsetzung der gestern begonnen Aufwärtsbewegung vorstellen können, aber der MACD weil negativ, befürchten lässt, dass es danach nochmals nach Unten geht.
Nasdaq und Internet-Index konnten ebenfalls zum Ende des Handels gut zulegen. Der RSI ist weitestgehend neutral (Nasdaq), bzw. liegt etwas unterhalb dieses Bereichs (Internet-Index). Die Fast-Stochastik befindet sich im unteren Drittel der Skala und zeigt ein Kaufsignal. Der MACD ist negativ, das Momentum positiv. Der seit 6 bzw. 8 Börsentagen bestehende steile Abwärtstrend, verläuft heute bei 1290 bzw. 71,70 Punkten. Damit befinden sich beide Indizes an oder knapp unter diesen Marken.Stopp-Buy´s verbleiben über den Abwärtstrends 1305 bzw. 72,50 Punkte. Stopp 1290 bzw. 71 Punkte, evtl. nur auf Schlusskursbasis. Wer auch hier die hochspekulative „ersten-60-Minuten-Variante“ gewählt hat ist investiert. Dann ähnliche Vorgehensweise als auch bei den vorherigen US-Indizes: Beobachten Sie die Futures. Wird klar, dass beschriebene Abwärtstrends (1290 bzw. 71,70 Punkte) nicht überwunden werden, Positionen hälftig glattstellen, Rest Stopp ca. 1258 bzw. 68,90 Punkte.
Der Biotech-Index konnte etwas mehr als die Hälfte der gestrigen Verluste wettmachen. Der RSI ist leicht überverkauft. Die Fast-Stochastik ist ebenfalls überverkauft und zeigt ein Kaufsignal. MACD und Momentum sind negativ. Der seit 11.07.2002 bestandene Aufwärtstrend, verläuft aktuell bei 352 Punkten. Zeichnet man seit 7 Börsentagen einen Abwärtstrend ein, so liegt dieser bei 346,50 Punkten. Auch hier erscheint eine kurzfristige Fortsetzung der gestern begonnenen Gegenbewegung möglich, allerdings könnte diese spätestens an der unteren Begrenzung des verlassenen Aufwärtstrends (352 Punkte) zum erliegen kommen. Andererseits ist natürlich auch ein stetiges ansteigen, immer entlang dieses Trends möglich, bis der Index wieder überkauft ist… Einen Stopp-Buy über dem Abwärtstrend platzieren wir bei 357 Punkte, Stopp 350 Punkte. Wer sein Glück mit einem spekulativen Trade versuchen möchte, wartet zunächst den Beginn des Handels ab. Sollte der Index über das gestrige Tageshoch von 340,20 Punkten laufen, kann mit Zielsetzung 346,50-347 Punkte (Abwärtstrend) sein Glück versuchen. Stopp 340 Punkte auf Skb.
Der Neue Markt (Nemax 50) hat gestern im Tagesverlauf neue Tiefstkurse ausgelotet.. Der RSI befindet sich zwischen neutral und überverkauft. Die Fast-Stochastik ist überverkauft und wohl kurz vor einem Kaufsignal. Der MACD ist weitestgehend neutral, das Momentum negativ. Der seit 7 Börsentagen bestehende Abwärtstrend verläuft heute bei 478 Punkten. Der Index wird weiterhin der Nasdaq folgen, könnte also mit viel Glück bis an den beschriebenen Abwärtstrend laufen. Den Stopp-Buy platzieren wir bei 485 Punkten. Stopp 478 Punkte
Fazit:
Die mittelfristige Situation in den Indizes hat sich durch die gestrige technische Gegenbewegung nicht verbessert, der MACD ist weiterhin negativ. Die Waffentransporte der USA in die Golfregion, tragen ebenfalls nicht zur mittelfristigen guten Stimmung bei… Kurzfristig könnte sich die gestern begonnen Aufwärtsbewegung noch bis zum Wochenende fortsetzen. Angesichts des MACD muss aber befürchtet werden, dass es sich wirklich nur um eine sehr mühsame 1-2-tägige Aufwärtsbewegung handelt, welche auf tönernen Füßen steht!Wer gestern die spekulative Variante gewählt hat, hält die Augen offen und platziert seine Stopps relativ eng! Zu beachten ist auch, ob die Indizes heute die beschriebenen kurzfristigen Abwärtstrends überwinden können! –Wenn nicht, Positionen hälftig glattstellen. Ansonsten wie beschrieben Stopp-Buy´s beibehalten.
Markteinschätzung für den 05. September 2002
DAX, Dow Jones, Nasdaq, Internet-Index, Biotech-Index und Neuer Markt
Die US-Bauausgaben lagen minimal über den Erwartungen und sorgten zusammen mit einigen positiven Kommentaren von Unternehmensseite für höhere Notierungen, so der Tenor auf dem Parket.Wahrscheinlicher ist allerdings, dass nur einfach einige Shorties Ihre Positionen eingedeckt haben, was bei den massiv angestiegenen Volatilitätsindizes auch nachvollziehbar ist. Der V-DAX lag gestern erneut fast auf dem Crashniveau von September 2001 bzw. Juli/August 2002.
Heute kommen aus USA die Daten zur Produktivität, den Auftragseingängen d. Industrie, den Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe und der ISM-Dienstleistungs-Index.
Zu den Indizes:
Der DAX konnte gestern nach einer anfänglichen Talfahrt zum Ende hin leicht zulegen. Der RSI liegt zwischen neutral und überverkauft. Die Fast-Stochastik ist überverkauft und zeigt ein kurzfristiges Kaufsignal.Mittelfristig weiterhin bedenklich, MACD und Momentum sind negativ. Der Candlesticks zeigt ein positives Trendwendesignal. Der seit vier Tagen gestehende Abwärtstrend verläuft aktuell bei 3600 Punkten. Der DAX autonom betrachtet, wäre gut für 1-2 Tage mit steigenden Kursen bis an genannten Abwärtstrend (welcher aber täglich um ca. 50 Punkte fällt). Wichtiger ist aber was die Amis treiben... Der Stopp-Buy verbleibt über genannten Abwärtstrend, bei 3615 Punkten legen, Stopp 3570 Punkte. Wer unbedingt einen Trade versuchen möchte, die Chancen stehen so schlecht nicht, dass Problem ist nur der Einstieg und eben die Amis, dieser versucht um 3400 Punkten noch zum Zuge zu kommen. Dies könnte gelingen, da der Markt im Tagesverlauf vermutlich nochmals Irritationen zeigt. Stopp auf Schlusskursbasis dann bei 3395 Punkten. (Wobei es natürlich passieren kann, dass die Amis bis 20.00 Uhr nicht wissen wohin die Reise gehen soll, und erst in den letzten beiden Stunden, wenn Frankfurt bereits geschlossen hat, losmarschieren…dies ist immer dasselbe Problem…wer außerbörslich bis 22.00 Uhr handelt, kann es umgehen)
Nachdem der Markt zur Handelsmitte bereits die Kapitulation erklärt hatte, konnten Dow Jones und S+P500 zum Handelsende doch noch zulegen. Der RSI liegt zwischen neutral und überverkauft. Die Fast-Stochastik ist überverkauft und zeigt ein kurzfristiges Kaufsignal. Der MACD ist weiterhin negativ, das Momentum positiv. Seit 6 Börsentagen lässt sich ein Abwärtstrend einzeichnen, welcher heute bei 8600 bzw. 907 Punkten verläuft. Die kurzfristige Bodenbildung hat sich gestern im oberen Bereich der erwarteten 8300-8200 bzw. 875-855 Punkten vollzogen, bei welchen sich die oberen Begrenzungen, der Mitte August verlassenen Abwärtstrends befinden. Stopp-Buy´s über den beschriebenen Abwärtstrends werden bei ca. 8700 bzw. 920 Punkten platziert. Wer der gestern beschriebenen spekulativen Variante gefolgt ist und die ersten 60 Minuten des Handels abgewartet hat, ob sich die Indizes über 8300 bzw. 875 Punkte halten können, dürfte mit reichlich strapazierten Nerven investiert sein.Beachten Sie in diesem Fall die Futures. Eventuell Position vorsichtshalber hälftig glattstellen, für den Rest Stopp ca. 8275 bzw. 873 Punkte. Werden beschriebene Abwärtstrends (8600 bzw. 907 Punkten) im Tagesverlauf erreicht, Stopps auf 8550 bzw. 904 Punkte nachziehen! Warum wir so vorsichtig agieren hat den Grund, dass wir uns zwar kurzfristig eine 1-2-tägige Fortsetzung der gestern begonnen Aufwärtsbewegung vorstellen können, aber der MACD weil negativ, befürchten lässt, dass es danach nochmals nach Unten geht.
Nasdaq und Internet-Index konnten ebenfalls zum Ende des Handels gut zulegen. Der RSI ist weitestgehend neutral (Nasdaq), bzw. liegt etwas unterhalb dieses Bereichs (Internet-Index). Die Fast-Stochastik befindet sich im unteren Drittel der Skala und zeigt ein Kaufsignal. Der MACD ist negativ, das Momentum positiv. Der seit 6 bzw. 8 Börsentagen bestehende steile Abwärtstrend, verläuft heute bei 1290 bzw. 71,70 Punkten. Damit befinden sich beide Indizes an oder knapp unter diesen Marken.Stopp-Buy´s verbleiben über den Abwärtstrends 1305 bzw. 72,50 Punkte. Stopp 1290 bzw. 71 Punkte, evtl. nur auf Schlusskursbasis. Wer auch hier die hochspekulative „ersten-60-Minuten-Variante“ gewählt hat ist investiert. Dann ähnliche Vorgehensweise als auch bei den vorherigen US-Indizes: Beobachten Sie die Futures. Wird klar, dass beschriebene Abwärtstrends (1290 bzw. 71,70 Punkte) nicht überwunden werden, Positionen hälftig glattstellen, Rest Stopp ca. 1258 bzw. 68,90 Punkte.
Der Biotech-Index konnte etwas mehr als die Hälfte der gestrigen Verluste wettmachen. Der RSI ist leicht überverkauft. Die Fast-Stochastik ist ebenfalls überverkauft und zeigt ein Kaufsignal. MACD und Momentum sind negativ. Der seit 11.07.2002 bestandene Aufwärtstrend, verläuft aktuell bei 352 Punkten. Zeichnet man seit 7 Börsentagen einen Abwärtstrend ein, so liegt dieser bei 346,50 Punkten. Auch hier erscheint eine kurzfristige Fortsetzung der gestern begonnenen Gegenbewegung möglich, allerdings könnte diese spätestens an der unteren Begrenzung des verlassenen Aufwärtstrends (352 Punkte) zum erliegen kommen. Andererseits ist natürlich auch ein stetiges ansteigen, immer entlang dieses Trends möglich, bis der Index wieder überkauft ist… Einen Stopp-Buy über dem Abwärtstrend platzieren wir bei 357 Punkte, Stopp 350 Punkte. Wer sein Glück mit einem spekulativen Trade versuchen möchte, wartet zunächst den Beginn des Handels ab. Sollte der Index über das gestrige Tageshoch von 340,20 Punkten laufen, kann mit Zielsetzung 346,50-347 Punkte (Abwärtstrend) sein Glück versuchen. Stopp 340 Punkte auf Skb.
Der Neue Markt (Nemax 50) hat gestern im Tagesverlauf neue Tiefstkurse ausgelotet.. Der RSI befindet sich zwischen neutral und überverkauft. Die Fast-Stochastik ist überverkauft und wohl kurz vor einem Kaufsignal. Der MACD ist weitestgehend neutral, das Momentum negativ. Der seit 7 Börsentagen bestehende Abwärtstrend verläuft heute bei 478 Punkten. Der Index wird weiterhin der Nasdaq folgen, könnte also mit viel Glück bis an den beschriebenen Abwärtstrend laufen. Den Stopp-Buy platzieren wir bei 485 Punkten. Stopp 478 Punkte
Fazit:
Die mittelfristige Situation in den Indizes hat sich durch die gestrige technische Gegenbewegung nicht verbessert, der MACD ist weiterhin negativ. Die Waffentransporte der USA in die Golfregion, tragen ebenfalls nicht zur mittelfristigen guten Stimmung bei… Kurzfristig könnte sich die gestern begonnen Aufwärtsbewegung noch bis zum Wochenende fortsetzen. Angesichts des MACD muss aber befürchtet werden, dass es sich wirklich nur um eine sehr mühsame 1-2-tägige Aufwärtsbewegung handelt, welche auf tönernen Füßen steht!Wer gestern die spekulative Variante gewählt hat, hält die Augen offen und platziert seine Stopps relativ eng! Zu beachten ist auch, ob die Indizes heute die beschriebenen kurzfristigen Abwärtstrends überwinden können! –Wenn nicht, Positionen hälftig glattstellen. Ansonsten wie beschrieben Stopp-Buy´s beibehalten.
Guten Morgen
Vorgaben sehen ja nicht schlecht aus.....und dazu haben noch einige Sektoren in USA Umkehrformationen gebaut....
bleibt nur abzuwarten ob diese heute bestätigt werden...
Knorr nun auch den Bach runter.....naja, bleibt ja noch Maggi...
MFG
Vorgaben sehen ja nicht schlecht aus.....und dazu haben noch einige Sektoren in USA Umkehrformationen gebaut....
bleibt nur abzuwarten ob diese heute bestätigt werden...
Knorr nun auch den Bach runter.....naja, bleibt ja noch Maggi...
MFG
Bull-Zertif. auf Daimler könnte heute Morgen etwas bringen!
Schau mer mal
Auch bei Infineon könnte eine Erholung einsetzen!
Schau mer mal
Schau mer mal
Auch bei Infineon könnte eine Erholung einsetzen!
Schau mer mal
guten morgen geehrte traderkollegen
halte nur klk zu 7,7
halte nur klk zu 7,7
moin
allen nen erfolgreichen tag
gruss
tb 2
allen nen erfolgreichen tag
gruss
tb 2
@ all
Guten Morgen
news
Grundig vor Insolvenz, 75 Mio Euro minus 2002
sonst (bisher) nix neues
mal umschauen
Guten Morgen
news
Grundig vor Insolvenz, 75 Mio Euro minus 2002
sonst (bisher) nix neues
mal umschauen
guten morgen.....
sieht mal nicht schlecht aus....aber der schein kann auch trügen....
wl..noch leer
happy trade*
sieht mal nicht schlecht aus....aber der schein kann auch trügen....
wl..noch leer
happy trade*
Guten Morgen
Mittwoch 4. September 2002, 23:09 Uhr
Britischer Luftschiffbauer ATG will mit Cargolifter verhandeln
HAMBURG (dpa-AFX) - Der Insolvenzverwalter des Luftschiffbauers Cargolifter AG verhandelt mit dem britischen Luftschiffunternehmen ATG (Advanced Technologies Group) über ein Rettungs- und Erhaltungskonzept für das zusammengebrochene Unternehmen. "In dieser Woche sind Gespräche mit ATG geplant", sagte eine Cargolifter (Xetra: 540261.DE - Nachrichten - Forum) -Sprecherin der "Financial Times Deutschland" (FTD).
Der Insolvenzverwalter Rolf-Dieter Mönning betonte in einer im Internet veröffentlichten Stellungnahme an eine private Cargolifter-Aktionärsinitiative, dass alle Möglichkeiten ausgeschöpft werden, um der Gläubigerversammlung am 27. September doch noch ein tragfähiges Erhaltungskonzept vorzulegen, berichtet das Blatt. Die Gläubigerversammlung wird zum endgültigen Schicksalstag über eine mögliche Rettung der nach wie vor börsennotierten Cargolifter AG sowie für den Luftschiff-Produktionsstandort Brand bei Berlin.
Ein erstes Modell der Reorganisation scheiterte dem Bericht zufolge, weil es nicht gelang, einen privaten Investor zu finden. Deshalb lehnte der Bund auch eine staatliche Förderung ab. Bei einer Aufsichtsratssitzung am 29. August wurde ein neues Modell beschlossen, das im Kern eine Reorganisation und Auffanglösung mit einer Transfergesellschaft für die etwa 500 gekündigten und freigestellten Mitarbeiter vorsieht. Es soll zu einer Abspaltung der AG als Produktionsgesellschaft sowie einer gemeinnützigen GmbH für die Bereiche Forschung und Technologie kommen.
Der britische Luftschiffbauer ATG kann im Unterschied zu Cargolifter auf eine jahrzehntelange Vergangenheit und tatsächlich gebaute Luftschiffe zurückblicken, hieß es in der "FTD". ATG mit einer wechselvollen Geschichte hatte in jüngster Zeit aber selbst Finanzierungsprobleme. Die Briten setzen bei ihrer Lastenluftschiff-Baureihe Skycat auf eine Kombination aus Luftschiff und Flugzeug. Nach Angaben aus Luftfahrtkreisen könnte die Kombination aus dem Know-how von ATG, der Produktionshalle von Cargolifter sowie dem strategischen Interesse des US-Konzerns Boeing Co. an der Leichter-als-Luft-Technologie wieder Investoren anlocken.
"Wo es ein schlüssiges Konzept gibt, da ist auch Geld", sagt ein Branchenexperte. ATG könnte nach Spekulationen sogar Interesse an der Mehrheit bei Cargolifter haben, heißt es in der "FTD"./jh/mr
*vwd DGAP-Ad hoc: aap Implantate AG <DE0005066609> deutsch
*vwd DGAP-Ad hoc: aap Implantate AG <DE0005066609> deutsch
aap erhält FDA-Zulassung für Biorigiden Femurnagel mit CondyLock
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
aap erhält FDA-Zulassung für Biorigiden Femurnagel mit CondyLock
Die aap Implantate AG, als Spezialist für metallische und biologische
Implantate, hat die FDA -Zulassung (Food and Drug Administration) für seinen
Biorigiden Femurnagel mit CondyLock am US-amerikanischen Markt erhalten. aap
baut damit seine Kompetenz in den USA auf den gesamten Bereich der unteren
Extremitäten aus. Somit können mit dem bereits zugelassenem Produktsystem
Biorigiden Nagel Tibia (BNT) sowohl Unter- als auch Oberschenkelfrakturen nach
einem einheitlichen Prinzip versorgt werden.
Mit dem Biorigiden Nagel Femur hat aap ein zukunftsorientiertes Nagelsystem
entwickelt, daß durch sein universelles Baukastensystem und der einzigartigen
hybriden Verriegelungsmöglichkeit CondyLock die Durchführung verschiedener
Implantationstechniken und neuartiger Verriegelungen am Oberschenkel mit nur
einem Nagel erlaubt. Er kann intraoperativ flexibel an die jeweiligen
Behandlungserfordernisse angepaßt werden.
Das Marktvolumen interner Fixationsprodukte wird laut der "Orthopedics 2002"-
Studie der Deutschen Bank Securities Inc. auf weltweit 530 Mio. US$ geschätzt
und besitzt eine Steigerungsrate von 5-6% jährlich. Innerhalb der internen
Fixationsprodukte hat das Segment der intramedularen Nägel den größten
Marktanteil mit ca. 300 Mio. US$. Durch die FDA-Zulassung und weitere in der
Prüfung befindliche Anmeldungen erhofft sich aap einen beschleunigten Ausbau des
Geschäftsfeldes Osteosynthese in den USA, dem größten Trauma- und
Orthopädiemarkt der Welt.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.09.2002
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Das Biorigide Femur System (BFS) und der Biorigide Nagel Tibia (BNT) gehören
sowohl in der nationalen als auch internationalen Vertriebsstrategie von aap zu
den wichtigsten Produktkompetenzen. aap hat im ersten Halbjahr über 17% des
Konzernumsatzes in Asien erwirtschaftet und dabei hat das BFS einen
signifikanten Umsatzanteil erzielt.
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 506660; ISIN: DE0005066609; Index:
Notiert: Neuer Markt Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: Knorr Capital Partner AG <KCP2>
KNORR CAPITAL PARTNER AG stellt Insolvenzantrag
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
München, 5. September 2002 - Der Vorstand der KNORR CAPITAL PARTNER AG (WKN:
768612) hat beim Amtsgericht München Insolvenzantrag wegen drohender
Zahlungsunfähigkeit gestellt.
Die Gesellschaft hat seit Herbst 2001 umfangreiche Restrukturierungsmaßnahmen
durchgeführt und die Kosten erheblich reduziert. Aufgrund der anhaltend
schlechten Situation am Kapitalmarkt und der Schwierigkeiten, die sich deshalb
beim Verkauf von Unternehmensbeteiligungen ergeben, gelingt es der Gesellschaft
derzeit nicht, die nötigen liquiden Mittel zur Erfüllung der Verpflichtungen des
Unternehmens zu generieren. Gespräche mit Gläubigern und Investoren, die auf
eine Sanierung des Unternehmens abzielen, haben bisher zu keinem abschließenden
Ergebnis geführt. Das Management versucht derzeit, mit den Hauptgläubigern und
potenziellen Investoren eine Fortführungslösung zu erreichen.
Ansprechpartner: Knorr Capital Partner AG, Gertraud Hielscher, Tel: 089 543 56-
0, Fax: 089 543 56-333, info@knorrcapital.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.09.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 768612; ISIN: DE0007686123; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt, München; Freiverkehr in Berlin,
Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart
Britischer Luftschiffbauer ATG will mit Cargolifter verhandeln
HAMBURG (dpa-AFX) - Der Insolvenzverwalter des Luftschiffbauers Cargolifter AG verhandelt mit dem britischen Luftschiffunternehmen ATG (Advanced Technologies Group) über ein Rettungs- und Erhaltungskonzept für das zusammengebrochene Unternehmen. "In dieser Woche sind Gespräche mit ATG geplant", sagte eine Cargolifter (Xetra: 540261.DE - Nachrichten - Forum) -Sprecherin der "Financial Times Deutschland" (FTD).
Der Insolvenzverwalter Rolf-Dieter Mönning betonte in einer im Internet veröffentlichten Stellungnahme an eine private Cargolifter-Aktionärsinitiative, dass alle Möglichkeiten ausgeschöpft werden, um der Gläubigerversammlung am 27. September doch noch ein tragfähiges Erhaltungskonzept vorzulegen, berichtet das Blatt. Die Gläubigerversammlung wird zum endgültigen Schicksalstag über eine mögliche Rettung der nach wie vor börsennotierten Cargolifter AG sowie für den Luftschiff-Produktionsstandort Brand bei Berlin.
Ein erstes Modell der Reorganisation scheiterte dem Bericht zufolge, weil es nicht gelang, einen privaten Investor zu finden. Deshalb lehnte der Bund auch eine staatliche Förderung ab. Bei einer Aufsichtsratssitzung am 29. August wurde ein neues Modell beschlossen, das im Kern eine Reorganisation und Auffanglösung mit einer Transfergesellschaft für die etwa 500 gekündigten und freigestellten Mitarbeiter vorsieht. Es soll zu einer Abspaltung der AG als Produktionsgesellschaft sowie einer gemeinnützigen GmbH für die Bereiche Forschung und Technologie kommen.
Der britische Luftschiffbauer ATG kann im Unterschied zu Cargolifter auf eine jahrzehntelange Vergangenheit und tatsächlich gebaute Luftschiffe zurückblicken, hieß es in der "FTD". ATG mit einer wechselvollen Geschichte hatte in jüngster Zeit aber selbst Finanzierungsprobleme. Die Briten setzen bei ihrer Lastenluftschiff-Baureihe Skycat auf eine Kombination aus Luftschiff und Flugzeug. Nach Angaben aus Luftfahrtkreisen könnte die Kombination aus dem Know-how von ATG, der Produktionshalle von Cargolifter sowie dem strategischen Interesse des US-Konzerns Boeing Co. an der Leichter-als-Luft-Technologie wieder Investoren anlocken.
"Wo es ein schlüssiges Konzept gibt, da ist auch Geld", sagt ein Branchenexperte. ATG könnte nach Spekulationen sogar Interesse an der Mehrheit bei Cargolifter haben, heißt es in der "FTD"./jh/mr
*vwd DGAP-Ad hoc: aap Implantate AG <DE0005066609> deutsch
*vwd DGAP-Ad hoc: aap Implantate AG <DE0005066609> deutsch
aap erhält FDA-Zulassung für Biorigiden Femurnagel mit CondyLock
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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aap erhält FDA-Zulassung für Biorigiden Femurnagel mit CondyLock
Die aap Implantate AG, als Spezialist für metallische und biologische
Implantate, hat die FDA -Zulassung (Food and Drug Administration) für seinen
Biorigiden Femurnagel mit CondyLock am US-amerikanischen Markt erhalten. aap
baut damit seine Kompetenz in den USA auf den gesamten Bereich der unteren
Extremitäten aus. Somit können mit dem bereits zugelassenem Produktsystem
Biorigiden Nagel Tibia (BNT) sowohl Unter- als auch Oberschenkelfrakturen nach
einem einheitlichen Prinzip versorgt werden.
Mit dem Biorigiden Nagel Femur hat aap ein zukunftsorientiertes Nagelsystem
entwickelt, daß durch sein universelles Baukastensystem und der einzigartigen
hybriden Verriegelungsmöglichkeit CondyLock die Durchführung verschiedener
Implantationstechniken und neuartiger Verriegelungen am Oberschenkel mit nur
einem Nagel erlaubt. Er kann intraoperativ flexibel an die jeweiligen
Behandlungserfordernisse angepaßt werden.
Das Marktvolumen interner Fixationsprodukte wird laut der "Orthopedics 2002"-
Studie der Deutschen Bank Securities Inc. auf weltweit 530 Mio. US$ geschätzt
und besitzt eine Steigerungsrate von 5-6% jährlich. Innerhalb der internen
Fixationsprodukte hat das Segment der intramedularen Nägel den größten
Marktanteil mit ca. 300 Mio. US$. Durch die FDA-Zulassung und weitere in der
Prüfung befindliche Anmeldungen erhofft sich aap einen beschleunigten Ausbau des
Geschäftsfeldes Osteosynthese in den USA, dem größten Trauma- und
Orthopädiemarkt der Welt.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.09.2002
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Das Biorigide Femur System (BFS) und der Biorigide Nagel Tibia (BNT) gehören
sowohl in der nationalen als auch internationalen Vertriebsstrategie von aap zu
den wichtigsten Produktkompetenzen. aap hat im ersten Halbjahr über 17% des
Konzernumsatzes in Asien erwirtschaftet und dabei hat das BFS einen
signifikanten Umsatzanteil erzielt.
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WKN: 506660; ISIN: DE0005066609; Index:
Notiert: Neuer Markt Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: Knorr Capital Partner AG <KCP2>
KNORR CAPITAL PARTNER AG stellt Insolvenzantrag
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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München, 5. September 2002 - Der Vorstand der KNORR CAPITAL PARTNER AG (WKN:
768612) hat beim Amtsgericht München Insolvenzantrag wegen drohender
Zahlungsunfähigkeit gestellt.
Die Gesellschaft hat seit Herbst 2001 umfangreiche Restrukturierungsmaßnahmen
durchgeführt und die Kosten erheblich reduziert. Aufgrund der anhaltend
schlechten Situation am Kapitalmarkt und der Schwierigkeiten, die sich deshalb
beim Verkauf von Unternehmensbeteiligungen ergeben, gelingt es der Gesellschaft
derzeit nicht, die nötigen liquiden Mittel zur Erfüllung der Verpflichtungen des
Unternehmens zu generieren. Gespräche mit Gläubigern und Investoren, die auf
eine Sanierung des Unternehmens abzielen, haben bisher zu keinem abschließenden
Ergebnis geführt. Das Management versucht derzeit, mit den Hauptgläubigern und
potenziellen Investoren eine Fortführungslösung zu erreichen.
Ansprechpartner: Knorr Capital Partner AG, Gertraud Hielscher, Tel: 089 543 56-
0, Fax: 089 543 56-333, info@knorrcapital.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.09.2002
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WKN: 768612; ISIN: DE0007686123; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt, München; Freiverkehr in Berlin,
Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart
Nachrichten
Altana verschiebt Roflumilast-Zulassung
(Instock) Der Chemie- und Pharmakonzern Altana (MDax) verschiebt den ursprünglich für Ende 2002 vorgesehenen Antrag zur Europa-Zulassung des Asthma-Wirkstoffes Roflumilast um ein Jahr. In dieser Zeit sollen nach eigenen Angaben weitere Studien, unter anderem zur Marktpositionierung des Medikamentes, durchgeführt werden.
Um die Hiobsbotschaft etwas zu versüßen, erhöhten die Bad Homburger ihre Umsatzprognose für Roflumilast von bisher 0,8 auf 1 Milliarde Euro.
[ Donnerstag, 05.09.2002, 08:26 ]
happy trade*
Altana verschiebt Roflumilast-Zulassung
(Instock) Der Chemie- und Pharmakonzern Altana (MDax) verschiebt den ursprünglich für Ende 2002 vorgesehenen Antrag zur Europa-Zulassung des Asthma-Wirkstoffes Roflumilast um ein Jahr. In dieser Zeit sollen nach eigenen Angaben weitere Studien, unter anderem zur Marktpositionierung des Medikamentes, durchgeführt werden.
Um die Hiobsbotschaft etwas zu versüßen, erhöhten die Bad Homburger ihre Umsatzprognose für Roflumilast von bisher 0,8 auf 1 Milliarde Euro.
[ Donnerstag, 05.09.2002, 08:26 ]
happy trade*
Donnerstag, 05.09.2002, 08:33
Ausblick: Die Märkte am Donnerstag
Deutschlands Standardwerte konnten nach den herben Verlusten am Montag und Dienstag zur Wochenmitte wieder Boden gut machen. Obwohl die US-Börsen am Dienstag mit deutlichen Abschlägen auf Tagestiefstkurs schlossen, verweilten die deutschen Blue-Chips gestern nur in der ersten Handelsstunde im Minus. Denn bereits am frühen Morgen signalisierten die US-Futures einen positiven Start an der Wall Street. Mit dem Börsenstart in den USA wurde diese Tendenz noch verstärkt. Diese hielt jedoch nur unter großen Schwankungen bis zum Handelsende, so dass der DAX mit einem geringen Plus schließen konnte.
Die Börsen in den USA konnten gestern einen deutlichen Zugewinn aufweisen und damit Teile der Kursverluste vom Dienstag - dem ersten Handelstag im September - wieder wett machen. Dabei trauten sich viele Investoren wieder in den Markt obwohl immer noch Unsicherheiten, auch auf Seiten der Wirtschaftsdaten, bestehen. Positiv wirkten sich zahlreiche Unternehmensmeldungen aus.
Die Gewinnerliste im DAX führten gestern Schering, DaimlerChrysler, Linde, adidas-Salomon und Metro an. Die Top-Verlierer waren Infineon, MLP, TUI, ThyssenKrupp und die Allianz.
Aus konjunktureller Sicht stehen heute folgende Daten an:
10:00 DE; Arbeitsmarktdaten im August
10:00 DE; Erwerbstätige im Juni
13:00 GB; BoE, Bekanntgabe des Zinsbeschlusses
14:30 USA; Produktivität 2. Quartal (revidiert)
14:30 USA; Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
16:00 USA; Auftragseingang der Industrie im Juli
16:00 USA; ISM-Index Nicht-Verarbeitendes Gewerbe im August
22:30 USA; Wochenausweis der Geldmeng
DE; Auftragseingang im Juli
DE; Bundeswirtschaftsministerium, weitere mündliche Verhandlung zur Übernahme der Ruhrgas AG durch die E.ON AG, Berlin
Von Seiten der Unternehmen werden u.a. Nachrichten von Agfa, Albertson`s, Centrica, China Unicom, Diageo, France Telecom, GESCO Industrieholding, Intel, Lafarge, Olivetti, Pinault-Printemps-Redoute, Schneider Electric, Suez, Take Two Interactive, Telecom Italia und Zurich Financial Services erwartet.
DAX Schlusskurs: 3.425 (+0,8%) Punkte
Dow Jones Schlusskurs: 8.425 (+1,4%) Punkte
NASDAQ-Future: 915 (0,0%) Punkte
V-DAX: 51,89 (+0,5%) Punkte
Zur Eröffnung werden beim DAX folgende Indexstände erwartet:
Deutsche Bank: 3.461 Punkte
Citibank: 3.462 Punkte
Lang&Schwarz: 3.435 Punkte
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
MARSCHOLLEK, LAUTEN... 14,19 -6,03% 04.09., 20:05
ALLIANZ AG 117,20 -2,33% 04.09., 20:05
THYSSENKRUPP AG 12,11 -3,89% 04.09., 20:05
INFINEON TECHNOLOGI... 10,01 -5,66% 04.09., 20:00
SCHERING AG 54,20 +2,26% 04.09., 20:05
DAIMLERCHRYSLER AG 41,22 +2,92% 04.09., 20:05
LINDE AG 41,10 +0,91% 04.09., 20:05
ADIDAS-SALOMON AG 72,85 +1,32% 04.09., 20:05
TUI AG 19,77 -3,65% 04.09., 20:05
Ausblick: Die Märkte am Donnerstag
Deutschlands Standardwerte konnten nach den herben Verlusten am Montag und Dienstag zur Wochenmitte wieder Boden gut machen. Obwohl die US-Börsen am Dienstag mit deutlichen Abschlägen auf Tagestiefstkurs schlossen, verweilten die deutschen Blue-Chips gestern nur in der ersten Handelsstunde im Minus. Denn bereits am frühen Morgen signalisierten die US-Futures einen positiven Start an der Wall Street. Mit dem Börsenstart in den USA wurde diese Tendenz noch verstärkt. Diese hielt jedoch nur unter großen Schwankungen bis zum Handelsende, so dass der DAX mit einem geringen Plus schließen konnte.
Die Börsen in den USA konnten gestern einen deutlichen Zugewinn aufweisen und damit Teile der Kursverluste vom Dienstag - dem ersten Handelstag im September - wieder wett machen. Dabei trauten sich viele Investoren wieder in den Markt obwohl immer noch Unsicherheiten, auch auf Seiten der Wirtschaftsdaten, bestehen. Positiv wirkten sich zahlreiche Unternehmensmeldungen aus.
Die Gewinnerliste im DAX führten gestern Schering, DaimlerChrysler, Linde, adidas-Salomon und Metro an. Die Top-Verlierer waren Infineon, MLP, TUI, ThyssenKrupp und die Allianz.
Aus konjunktureller Sicht stehen heute folgende Daten an:
10:00 DE; Arbeitsmarktdaten im August
10:00 DE; Erwerbstätige im Juni
13:00 GB; BoE, Bekanntgabe des Zinsbeschlusses
14:30 USA; Produktivität 2. Quartal (revidiert)
14:30 USA; Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
16:00 USA; Auftragseingang der Industrie im Juli
16:00 USA; ISM-Index Nicht-Verarbeitendes Gewerbe im August
22:30 USA; Wochenausweis der Geldmeng
DE; Auftragseingang im Juli
DE; Bundeswirtschaftsministerium, weitere mündliche Verhandlung zur Übernahme der Ruhrgas AG durch die E.ON AG, Berlin
Von Seiten der Unternehmen werden u.a. Nachrichten von Agfa, Albertson`s, Centrica, China Unicom, Diageo, France Telecom, GESCO Industrieholding, Intel, Lafarge, Olivetti, Pinault-Printemps-Redoute, Schneider Electric, Suez, Take Two Interactive, Telecom Italia und Zurich Financial Services erwartet.
DAX Schlusskurs: 3.425 (+0,8%) Punkte
Dow Jones Schlusskurs: 8.425 (+1,4%) Punkte
NASDAQ-Future: 915 (0,0%) Punkte
V-DAX: 51,89 (+0,5%) Punkte
Zur Eröffnung werden beim DAX folgende Indexstände erwartet:
Deutsche Bank: 3.461 Punkte
Citibank: 3.462 Punkte
Lang&Schwarz: 3.435 Punkte
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
MARSCHOLLEK, LAUTEN... 14,19 -6,03% 04.09., 20:05
ALLIANZ AG 117,20 -2,33% 04.09., 20:05
THYSSENKRUPP AG 12,11 -3,89% 04.09., 20:05
INFINEON TECHNOLOGI... 10,01 -5,66% 04.09., 20:00
SCHERING AG 54,20 +2,26% 04.09., 20:05
DAIMLERCHRYSLER AG 41,22 +2,92% 04.09., 20:05
LINDE AG 41,10 +0,91% 04.09., 20:05
ADIDAS-SALOMON AG 72,85 +1,32% 04.09., 20:05
TUI AG 19,77 -3,65% 04.09., 20:05
mmmhhh warum will die telekom sich in diesen zeiten von anteilen bei t-mobil und t-online trennen... noch vor wochen wurde eine börsengang von t-mobil aufgrund der börsenlage ausgeschlossen....
zittern nun doch die chefetagen bei der telekom das ihnen das geld ausgeht???????
mögliche schieflage nicht ausgeschlossen.....
nach jubelkursen sollte hier etwas ernüchterung eintreten...
happy trade*
zittern nun doch die chefetagen bei der telekom das ihnen das geld ausgeht???????
mögliche schieflage nicht ausgeschlossen.....
nach jubelkursen sollte hier etwas ernüchterung eintreten...
happy trade*
Supports - Resists für den 05.09.2002
Unterstützung Widerstand Quelle
3.276,00
3.265,00
3.257,00
3.543,00
3.580,00
3.760,00
HSBC Trinkaus & Burkhardt
3.265,00
3.235,00
3.536,00
3.580,00
3.760,00
3.930,00
3.945,00
Deutsche Bank
3.470,00
3.520,00
Helaba
Unterstützung Widerstand Quelle
3.276,00
3.265,00
3.257,00
3.543,00
3.580,00
3.760,00
HSBC Trinkaus & Burkhardt
3.265,00
3.235,00
3.536,00
3.580,00
3.760,00
3.930,00
3.945,00
Deutsche Bank
3.470,00
3.520,00
Helaba
Guten Morgen!
guten Morgen
Guten Morgen Jungs,
bin etwas unsicher, hab noch ein Paket 721048 (Short SL 3780) rumliegen.
Wie wird der Markt heute laufen? Wo liegen die Extreme?
Gruß Balou
bin etwas unsicher, hab noch ein Paket 721048 (Short SL 3780) rumliegen.
Wie wird der Markt heute laufen? Wo liegen die Extreme?
Gruß Balou
Guten Morgen @ all
aap Implantate AG deutsch
aap erhält FDA-Zulassung für Biorigiden Femurnagel mit CondyLock
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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aap erhält FDA-Zulassung für Biorigiden Femurnagel mit CondyLock
Die aap Implantate AG, als Spezialist für metallische und biologische Implantate, hat die FDA -Zulassung (Food and Drug Administration) für seinen Biorigiden Femurnagel mit CondyLock am US-amerikanischen Markt erhalten. aap baut damit seine Kompetenz in den USA auf den gesamten Bereich der unteren Extremitäten aus. Somit können mit dem bereits zugelassenem Produktsystem Biorigiden Nagel Tibia (BNT) sowohl Unter- als auch Oberschenkelfrakturen nach einem einheitlichen Prinzip versorgt werden.
Mit dem Biorigiden Nagel Femur hat aap ein zukunftsorientiertes Nagelsystem entwickelt, daß durch sein universelles Baukastensystem und der einzigartigen hybriden Verriegelungsmöglichkeit CondyLock die Durchführung verschiedener Implantationstechniken und neuartiger Verriegelungen am Oberschenkel mit nur einem Nagel erlaubt. Er kann intraoperativ flexibel an die jeweiligen Behandlungserfordernisse angepaßt werden.
Das Marktvolumen interner Fixationsprodukte wird laut der "Orthopedics 2002"- Studie der Deutschen Bank Securities Inc. auf weltweit 530 Mio. US$ geschätzt und besitzt eine Steigerungsrate von 5-6% jährlich. Innerhalb der internen Fixationsprodukte hat das Segment der intramedularen Nägel den größten Marktanteil mit ca. 300 Mio. US$. Durch die FDA-Zulassung und weitere in der Prüfung befindliche Anmeldungen erhofft sich aap einen beschleunigten Ausbau des Geschäftsfeldes Osteosynthese in den USA, dem größten Trauma- und Orthopädiemarkt der Welt.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.09.2002
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Das Biorigide Femur System (BFS) und der Biorigide Nagel Tibia (BNT) gehören sowohl in der nationalen als auch internationalen Vertriebsstrategie von aap zu den wichtigsten Produktkompetenzen. aap hat im ersten Halbjahr über 17% des Konzernumsatzes in Asien erwirtschaftet und dabei hat das BFS einen signifikanten Umsatzanteil erzielt.
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WKN: 506660; ISIN: DE0005066609; Index: Notiert: Neuer Markt Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
5. September 2002, 08:30
aap Implantate AG: 506660
aap Implantate AG deutsch
aap erhält FDA-Zulassung für Biorigiden Femurnagel mit CondyLock
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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aap erhält FDA-Zulassung für Biorigiden Femurnagel mit CondyLock
Die aap Implantate AG, als Spezialist für metallische und biologische Implantate, hat die FDA -Zulassung (Food and Drug Administration) für seinen Biorigiden Femurnagel mit CondyLock am US-amerikanischen Markt erhalten. aap baut damit seine Kompetenz in den USA auf den gesamten Bereich der unteren Extremitäten aus. Somit können mit dem bereits zugelassenem Produktsystem Biorigiden Nagel Tibia (BNT) sowohl Unter- als auch Oberschenkelfrakturen nach einem einheitlichen Prinzip versorgt werden.
Mit dem Biorigiden Nagel Femur hat aap ein zukunftsorientiertes Nagelsystem entwickelt, daß durch sein universelles Baukastensystem und der einzigartigen hybriden Verriegelungsmöglichkeit CondyLock die Durchführung verschiedener Implantationstechniken und neuartiger Verriegelungen am Oberschenkel mit nur einem Nagel erlaubt. Er kann intraoperativ flexibel an die jeweiligen Behandlungserfordernisse angepaßt werden.
Das Marktvolumen interner Fixationsprodukte wird laut der "Orthopedics 2002"- Studie der Deutschen Bank Securities Inc. auf weltweit 530 Mio. US$ geschätzt und besitzt eine Steigerungsrate von 5-6% jährlich. Innerhalb der internen Fixationsprodukte hat das Segment der intramedularen Nägel den größten Marktanteil mit ca. 300 Mio. US$. Durch die FDA-Zulassung und weitere in der Prüfung befindliche Anmeldungen erhofft sich aap einen beschleunigten Ausbau des Geschäftsfeldes Osteosynthese in den USA, dem größten Trauma- und Orthopädiemarkt der Welt.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.09.2002
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Das Biorigide Femur System (BFS) und der Biorigide Nagel Tibia (BNT) gehören sowohl in der nationalen als auch internationalen Vertriebsstrategie von aap zu den wichtigsten Produktkompetenzen. aap hat im ersten Halbjahr über 17% des Konzernumsatzes in Asien erwirtschaftet und dabei hat das BFS einen signifikanten Umsatzanteil erzielt.
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WKN: 506660; ISIN: DE0005066609; Index: Notiert: Neuer Markt Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
5. September 2002, 08:30
aap Implantate AG: 506660
#1720=#1712
guten morgen
hi gratis
das mit der telekom hab ich mir gedacht!! Sommer war gut aber keiner hat kapiert was er wollte!!!
gruss
hi gratis
das mit der telekom hab ich mir gedacht!! Sommer war gut aber keiner hat kapiert was er wollte!!!
gruss
Morgen moneywolf & @all
also hier trifft man euch wieder!!
habe dies ja alles nicht so mitbekommen, war im Urlaub auf
Istrien, Zuhause gleich wieder Streß, Wasserrohrbruch im
Bad, ist jetzt auch wieder behoben, also kanns jetzt mit
Börse wieder weitergehen.
halte Zockpos. Intraware, Brain Int. und Pixelnet
ansonsten schaun me mal was der Tag bringt
allen gute Börsengeschäfte für heute
also hier trifft man euch wieder!!
habe dies ja alles nicht so mitbekommen, war im Urlaub auf
Istrien, Zuhause gleich wieder Streß, Wasserrohrbruch im
Bad, ist jetzt auch wieder behoben, also kanns jetzt mit
Börse wieder weitergehen.
halte Zockpos. Intraware, Brain Int. und Pixelnet
ansonsten schaun me mal was der Tag bringt
allen gute Börsengeschäfte für heute
Ü-Position war nicht schlecht gewählt.
Stochastik bei Qiagen sehr zuverlässig in der letzten Zeit. Mal sehen obs wieder klappt. Eröffnung schon mal positiv.
Stochastik bei Qiagen sehr zuverlässig in der letzten Zeit. Mal sehen obs wieder klappt. Eröffnung schon mal positiv.
@prozzele
Sei gegrüsst!
Sei gegrüsst!
altana
am fallen
saludos...bd
moinmoin berta
am fallen
saludos...bd
moinmoin berta
Dax ist an seinen Hochs von gestern gescheitert (63).
Darüber entsteht aufgrund des gestrigen Dojis ein kl. Longs.
Darüber entsteht aufgrund des gestrigen Dojis ein kl. Longs.
hi freaks!
...der dax will sein eröffnungsgap schliessen!
gruss
...der dax will sein eröffnungsgap schliessen!
gruss
@ thebull 2
Sorry, übersehen !
Sorry, übersehen !
Entscheidungshilfe für alle (Wahl)-Unentschlossenen
http://www.wahl-o-mat.de/
dem Fazit nach trage ich ab heute Stricksocken, einen Bart
und sage zu Gysi "Du" :laugh
trotzdem bleiben
postet doch mal euer Ergebnis nach dem "Test"
http://www.wahl-o-mat.de/
dem Fazit nach trage ich ab heute Stricksocken, einen Bart
und sage zu Gysi "Du" :laugh
trotzdem bleiben
postet doch mal euer Ergebnis nach dem "Test"
markt wie erwartet.....erwarte nächsten test der 3463
happy trade*
happy trade*
@bsp
Hast Du mal probiert,was rauskommt,wenn man 30 mal "keine meinung" anklickt?
Werd ich mal ausprobieren-
Hast Du mal probiert,was rauskommt,wenn man 30 mal "keine meinung" anklickt?
Werd ich mal ausprobieren-
altana
43,70 TT
bd
43,70 TT
bd
@Quadrol
macht doch nix,kann passieren
macht doch nix,kann passieren
@ money
hab mich mehr an neutral gehalten
daher bin ich jetzt ein "GRÜNER"
hab mich mehr an neutral gehalten
daher bin ich jetzt ein "GRÜNER"
...
qiagen tut sich schwer!
aber auf meiner wl...ab bruch der 6 technisch interessant!
gruss
qiagen tut sich schwer!
aber auf meiner wl...ab bruch der 6 technisch interessant!
gruss
zukauf klk 7,16
schnitt nun 7,4
komisch, da wird verkauft und in 2 wochen zur mdax aufnahme zahlen alle wieder 10 euro, möchte ich fast wetten
langfrist
schnitt nun 7,4
komisch, da wird verkauft und in 2 wochen zur mdax aufnahme zahlen alle wieder 10 euro, möchte ich fast wetten
langfrist
SB 1,0 bei IEM
@ allgäuer
Wundert mich auch. Immerhin hat Qiagen mit 5,86$ in der USA auf Tageshoch geschlossen. Ich denke die wollen das Eröffnungsgap schließen, um dann in Richtung 6 zu laufen. Bei einem Break sollte man dann dabei sein.
Wundert mich auch. Immerhin hat Qiagen mit 5,86$ in der USA auf Tageshoch geschlossen. Ich denke die wollen das Eröffnungsgap schließen, um dann in Richtung 6 zu laufen. Bei einem Break sollte man dann dabei sein.
KONTRON
...aktuell rund 6% vorn!
gruss
...aktuell rund 6% vorn!
gruss
@ allgäuer
Eigentlich sind das bei KBC nur rund 1%. Da hat in der Schlussauktion gestern jemand 10k zu 3,01 geschmissen. Kurs vorher war aber immer 3,15-3,17.
Eigentlich sind das bei KBC nur rund 1%. Da hat in der Schlussauktion gestern jemand 10k zu 3,01 geschmissen. Kurs vorher war aber immer 3,15-3,17.
@Berta Roker!
Da werden bestimmt Aktien von WCM-Leuten bei Klöckner verscherbelt (Zwangsverkäufe durch Banken???)....
Zudem war der Bruch der 8 Euro ein KLARES VK-Signal gestern mit KZ etwa 6,6/6,8 Euro...
Gold:
hahah
KK
Da werden bestimmt Aktien von WCM-Leuten bei Klöckner verscherbelt (Zwangsverkäufe durch Banken???)....
Zudem war der Bruch der 8 Euro ein KLARES VK-Signal gestern mit KZ etwa 6,6/6,8 Euro...
Gold:
hahah
KK
Neueste Meldung von finance online Donnerstag, 05.09.2002, 09:21
Zurich Financial macht über 2 Mrd. Dollar Verlust
Wie Zurich Financial Services, der drittgrößte Versicherer in Europa, am Donnerstag mitteilte, hat man im ersten Halbjahr einen Nettoverlust von 2,03 Mrd. Dollar nach einem Gewinn von 861 Mio. Dollar im Vorjahr erwirtschaftet. Analysten hatten mit einem Verlust von 145-326 Mio. Dollar gerechnet.
Der schweizerische Konzern beabsichtigt zudem, Aktien im Wert von 2,0-2,5 Mrd. Dollar zu emittieren, um spezielle Rückstellungen in Höhe von 2,7 Mrd. Dollar vorzunehmen. Im Rahmen einer Restrukturierung, die rund 500 Mio. Dollar kosten wird, werden ca. 4.500 Stellen gestrichen.
Die Aktie von Zurich Financial Services gewinnt in London aktuell 8,67 Prozent auf 4.890,23 Pence.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
ZURICH FINANCIAL SE... 80,00 -3,03% 05.09., 09:09
Zurich Financial macht über 2 Mrd. Dollar Verlust
Wie Zurich Financial Services, der drittgrößte Versicherer in Europa, am Donnerstag mitteilte, hat man im ersten Halbjahr einen Nettoverlust von 2,03 Mrd. Dollar nach einem Gewinn von 861 Mio. Dollar im Vorjahr erwirtschaftet. Analysten hatten mit einem Verlust von 145-326 Mio. Dollar gerechnet.
Der schweizerische Konzern beabsichtigt zudem, Aktien im Wert von 2,0-2,5 Mrd. Dollar zu emittieren, um spezielle Rückstellungen in Höhe von 2,7 Mrd. Dollar vorzunehmen. Im Rahmen einer Restrukturierung, die rund 500 Mio. Dollar kosten wird, werden ca. 4.500 Stellen gestrichen.
Die Aktie von Zurich Financial Services gewinnt in London aktuell 8,67 Prozent auf 4.890,23 Pence.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
ZURICH FINANCIAL SE... 80,00 -3,03% 05.09., 09:09
morgen@all
INW beachten!!!
INW beachten!!!
halte mich noch raus aus dem markt..erwarte möglicherweise test der 3407/3415....
möglicher faktor...arbeitslosendaten um 10 uhr
happy trade*
möglicher faktor...arbeitslosendaten um 10 uhr
happy trade*
Markteinschätzung für den 05. September 2002
DAX, Dow Jones, Nasdaq, Internet-Index, Biotech-Index und Neuer Markt
Die US-Bauausgaben lagen minimal über den Erwartungen und sorgten zusammen mit einigen positiven Kommentaren von Unternehmensseite für höhere Notierungen, so der Tenor auf dem Parket.Wahrscheinlicher ist allerdings, dass nur einfach einige Shorties Ihre Positionen eingedeckt haben, was bei den massiv angestiegenen Volatilitätsindizes auch nachvollziehbar ist. Der V-DAX lag gestern erneut fast auf dem Crashniveau von September 2001 bzw. Juli/August 2002.
Heute kommen aus USA die Daten zur Produktivität, den Auftragseingängen d. Industrie, den Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe und der ISM-Dienstleistungs-Index.
Zu den Indizes:
Der DAX konnte gestern nach einer anfänglichen Talfahrt zum Ende hin leicht zulegen. Der RSI liegt zwischen neutral und überverkauft. Die Fast-Stochastik ist überverkauft und zeigt ein kurzfristiges Kaufsignal.Mittelfristig weiterhin bedenklich, MACD und Momentum sind negativ. Der Candlesticks zeigt ein positives Trendwendesignal. Der seit vier Tagen gestehende Abwärtstrend verläuft aktuell bei 3600 Punkten. Der DAX autonom betrachtet, wäre gut für 1-2 Tage mit steigenden Kursen bis an genannten Abwärtstrend (welcher aber täglich um ca. 50 Punkte fällt). Wichtiger ist aber was die Amis treiben... Der Stopp-Buy verbleibt über genannten Abwärtstrend, bei 3615 Punkten legen, Stopp 3570 Punkte. Wer unbedingt einen Trade versuchen möchte, die Chancen stehen so schlecht nicht, dass Problem ist nur der Einstieg und eben die Amis, dieser versucht um 3400 Punkten noch zum Zuge zu kommen. Dies könnte gelingen, da der Markt im Tagesverlauf vermutlich nochmals Irritationen zeigt. Stopp auf Schlusskursbasis dann bei 3395 Punkten. (Wobei es natürlich passieren kann, dass die Amis bis 20.00 Uhr nicht wissen wohin die Reise gehen soll, und erst in den letzten beiden Stunden, wenn Frankfurt bereits geschlossen hat, losmarschieren…dies ist immer dasselbe Problem…wer außerbörslich bis 22.00 Uhr handelt, kann es umgehen)
Nachdem der Markt zur Handelsmitte bereits die Kapitulation erklärt hatte, konnten Dow Jones und S+P500 zum Handelsende doch noch zulegen. Der RSI liegt zwischen neutral und überverkauft. Die Fast-Stochastik ist überverkauft und zeigt ein kurzfristiges Kaufsignal. Der MACD ist weiterhin negativ, das Momentum positiv. Seit 6 Börsentagen lässt sich ein Abwärtstrend einzeichnen, welcher heute bei 8600 bzw. 907 Punkten verläuft. Die kurzfristige Bodenbildung hat sich gestern im oberen Bereich der erwarteten 8300-8200 bzw. 875-855 Punkten vollzogen, bei welchen sich die oberen Begrenzungen, der Mitte August verlassenen Abwärtstrends befinden. Stopp-Buy´s über den beschriebenen Abwärtstrends werden bei ca. 8700 bzw. 920 Punkten platziert. Wer der gestern beschriebenen spekulativen Variante gefolgt ist und die ersten 60 Minuten des Handels abgewartet hat, ob sich die Indizes über 8300 bzw. 875 Punkte halten können, dürfte mit reichlich strapazierten Nerven investiert sein.Beachten Sie in diesem Fall die Futures. Eventuell Position vorsichtshalber hälftig glattstellen, für den Rest Stopp ca. 8275 bzw. 873 Punkte. Werden beschriebene Abwärtstrends (8600 bzw. 907 Punkten) im Tagesverlauf erreicht, Stopps auf 8550 bzw. 904 Punkte nachziehen! Warum wir so vorsichtig agieren hat den Grund, dass wir uns zwar kurzfristig eine 1-2-tägige Fortsetzung der gestern begonnen Aufwärtsbewegung vorstellen können, aber der MACD weil negativ, befürchten lässt, dass es danach nochmals nach Unten geht.
Nasdaq und Internet-Index konnten ebenfalls zum Ende des Handels gut zulegen. Der RSI ist weitestgehend neutral (Nasdaq), bzw. liegt etwas unterhalb dieses Bereichs (Internet-Index). Die Fast-Stochastik befindet sich im unteren Drittel der Skala und zeigt ein Kaufsignal. Der MACD ist negativ, das Momentum positiv. Der seit 6 bzw. 8 Börsentagen bestehende steile Abwärtstrend, verläuft heute bei 1290 bzw. 71,70 Punkten. Damit befinden sich beide Indizes an oder knapp unter diesen Marken.Stopp-Buy´s verbleiben über den Abwärtstrends 1305 bzw. 72,50 Punkte. Stopp 1290 bzw. 71 Punkte, evtl. nur auf Schlusskursbasis. Wer auch hier die hochspekulative „ersten-60-Minuten-Variante“ gewählt hat ist investiert. Dann ähnliche Vorgehensweise als auch bei den vorherigen US-Indizes: Beobachten Sie die Futures. Wird klar, dass beschriebene Abwärtstrends (1290 bzw. 71,70 Punkte) nicht überwunden werden, Positionen hälftig glattstellen, Rest Stopp ca. 1258 bzw. 68,90 Punkte.
Der Biotech-Index konnte etwas mehr als die Hälfte der gestrigen Verluste wettmachen. Der RSI ist leicht überverkauft. Die Fast-Stochastik ist ebenfalls überverkauft und zeigt ein Kaufsignal. MACD und Momentum sind negativ. Der seit 11.07.2002 bestandene Aufwärtstrend, verläuft aktuell bei 352 Punkten. Zeichnet man seit 7 Börsentagen einen Abwärtstrend ein, so liegt dieser bei 346,50 Punkten. Auch hier erscheint eine kurzfristige Fortsetzung der gestern begonnenen Gegenbewegung möglich, allerdings könnte diese spätestens an der unteren Begrenzung des verlassenen Aufwärtstrends (352 Punkte) zum erliegen kommen. Andererseits ist natürlich auch ein stetiges ansteigen, immer entlang dieses Trends möglich, bis der Index wieder überkauft ist… Einen Stopp-Buy über dem Abwärtstrend platzieren wir bei 357 Punkte, Stopp 350 Punkte. Wer sein Glück mit einem spekulativen Trade versuchen möchte, wartet zunächst den Beginn des Handels ab. Sollte der Index über das gestrige Tageshoch von 340,20 Punkten laufen, kann mit Zielsetzung 346,50-347 Punkte (Abwärtstrend) sein Glück versuchen. Stopp 340 Punkte auf Skb.
Der Neue Markt (Nemax 50) hat gestern im Tagesverlauf neue Tiefstkurse ausgelotet.. Der RSI befindet sich zwischen neutral und überverkauft. Die Fast-Stochastik ist überverkauft und wohl kurz vor einem Kaufsignal. Der MACD ist weitestgehend neutral, das Momentum negativ. Der seit 7 Börsentagen bestehende Abwärtstrend verläuft heute bei 478 Punkten. Der Index wird weiterhin der Nasdaq folgen, könnte also mit viel Glück bis an den beschriebenen Abwärtstrend laufen. Den Stopp-Buy platzieren wir bei 485 Punkten. Stopp 478 Punkte
Fazit:
Die mittelfristige Situation in den Indizes hat sich durch die gestrige technische Gegenbewegung nicht verbessert, der MACD ist weiterhin negativ. Die Waffentransporte der USA in die Golfregion, tragen ebenfalls nicht zur mittelfristigen guten Stimmung bei… Kurzfristig könnte sich die gestern begonnen Aufwärtsbewegung noch bis zum Wochenende fortsetzen. Angesichts des MACD muss aber befürchtet werden, dass es sich wirklich nur um eine sehr mühsame 1-2-tägige Aufwärtsbewegung handelt, welche auf tönernen Füßen steht!Wer gestern die spekulative Variante gewählt hat, hält die Augen offen und platziert seine Stopps relativ eng! Zu beachten ist auch, ob die Indizes heute die beschriebenen kurzfristigen Abwärtstrends überwinden können! –Wenn nicht, Positionen hälftig glattstellen. Ansonsten wie beschrieben Stopp-Buy´s beibehalten.
DAX, Dow Jones, Nasdaq, Internet-Index, Biotech-Index und Neuer Markt
Die US-Bauausgaben lagen minimal über den Erwartungen und sorgten zusammen mit einigen positiven Kommentaren von Unternehmensseite für höhere Notierungen, so der Tenor auf dem Parket.Wahrscheinlicher ist allerdings, dass nur einfach einige Shorties Ihre Positionen eingedeckt haben, was bei den massiv angestiegenen Volatilitätsindizes auch nachvollziehbar ist. Der V-DAX lag gestern erneut fast auf dem Crashniveau von September 2001 bzw. Juli/August 2002.
Heute kommen aus USA die Daten zur Produktivität, den Auftragseingängen d. Industrie, den Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe und der ISM-Dienstleistungs-Index.
Zu den Indizes:
Der DAX konnte gestern nach einer anfänglichen Talfahrt zum Ende hin leicht zulegen. Der RSI liegt zwischen neutral und überverkauft. Die Fast-Stochastik ist überverkauft und zeigt ein kurzfristiges Kaufsignal.Mittelfristig weiterhin bedenklich, MACD und Momentum sind negativ. Der Candlesticks zeigt ein positives Trendwendesignal. Der seit vier Tagen gestehende Abwärtstrend verläuft aktuell bei 3600 Punkten. Der DAX autonom betrachtet, wäre gut für 1-2 Tage mit steigenden Kursen bis an genannten Abwärtstrend (welcher aber täglich um ca. 50 Punkte fällt). Wichtiger ist aber was die Amis treiben... Der Stopp-Buy verbleibt über genannten Abwärtstrend, bei 3615 Punkten legen, Stopp 3570 Punkte. Wer unbedingt einen Trade versuchen möchte, die Chancen stehen so schlecht nicht, dass Problem ist nur der Einstieg und eben die Amis, dieser versucht um 3400 Punkten noch zum Zuge zu kommen. Dies könnte gelingen, da der Markt im Tagesverlauf vermutlich nochmals Irritationen zeigt. Stopp auf Schlusskursbasis dann bei 3395 Punkten. (Wobei es natürlich passieren kann, dass die Amis bis 20.00 Uhr nicht wissen wohin die Reise gehen soll, und erst in den letzten beiden Stunden, wenn Frankfurt bereits geschlossen hat, losmarschieren…dies ist immer dasselbe Problem…wer außerbörslich bis 22.00 Uhr handelt, kann es umgehen)
Nachdem der Markt zur Handelsmitte bereits die Kapitulation erklärt hatte, konnten Dow Jones und S+P500 zum Handelsende doch noch zulegen. Der RSI liegt zwischen neutral und überverkauft. Die Fast-Stochastik ist überverkauft und zeigt ein kurzfristiges Kaufsignal. Der MACD ist weiterhin negativ, das Momentum positiv. Seit 6 Börsentagen lässt sich ein Abwärtstrend einzeichnen, welcher heute bei 8600 bzw. 907 Punkten verläuft. Die kurzfristige Bodenbildung hat sich gestern im oberen Bereich der erwarteten 8300-8200 bzw. 875-855 Punkten vollzogen, bei welchen sich die oberen Begrenzungen, der Mitte August verlassenen Abwärtstrends befinden. Stopp-Buy´s über den beschriebenen Abwärtstrends werden bei ca. 8700 bzw. 920 Punkten platziert. Wer der gestern beschriebenen spekulativen Variante gefolgt ist und die ersten 60 Minuten des Handels abgewartet hat, ob sich die Indizes über 8300 bzw. 875 Punkte halten können, dürfte mit reichlich strapazierten Nerven investiert sein.Beachten Sie in diesem Fall die Futures. Eventuell Position vorsichtshalber hälftig glattstellen, für den Rest Stopp ca. 8275 bzw. 873 Punkte. Werden beschriebene Abwärtstrends (8600 bzw. 907 Punkten) im Tagesverlauf erreicht, Stopps auf 8550 bzw. 904 Punkte nachziehen! Warum wir so vorsichtig agieren hat den Grund, dass wir uns zwar kurzfristig eine 1-2-tägige Fortsetzung der gestern begonnen Aufwärtsbewegung vorstellen können, aber der MACD weil negativ, befürchten lässt, dass es danach nochmals nach Unten geht.
Nasdaq und Internet-Index konnten ebenfalls zum Ende des Handels gut zulegen. Der RSI ist weitestgehend neutral (Nasdaq), bzw. liegt etwas unterhalb dieses Bereichs (Internet-Index). Die Fast-Stochastik befindet sich im unteren Drittel der Skala und zeigt ein Kaufsignal. Der MACD ist negativ, das Momentum positiv. Der seit 6 bzw. 8 Börsentagen bestehende steile Abwärtstrend, verläuft heute bei 1290 bzw. 71,70 Punkten. Damit befinden sich beide Indizes an oder knapp unter diesen Marken.Stopp-Buy´s verbleiben über den Abwärtstrends 1305 bzw. 72,50 Punkte. Stopp 1290 bzw. 71 Punkte, evtl. nur auf Schlusskursbasis. Wer auch hier die hochspekulative „ersten-60-Minuten-Variante“ gewählt hat ist investiert. Dann ähnliche Vorgehensweise als auch bei den vorherigen US-Indizes: Beobachten Sie die Futures. Wird klar, dass beschriebene Abwärtstrends (1290 bzw. 71,70 Punkte) nicht überwunden werden, Positionen hälftig glattstellen, Rest Stopp ca. 1258 bzw. 68,90 Punkte.
Der Biotech-Index konnte etwas mehr als die Hälfte der gestrigen Verluste wettmachen. Der RSI ist leicht überverkauft. Die Fast-Stochastik ist ebenfalls überverkauft und zeigt ein Kaufsignal. MACD und Momentum sind negativ. Der seit 11.07.2002 bestandene Aufwärtstrend, verläuft aktuell bei 352 Punkten. Zeichnet man seit 7 Börsentagen einen Abwärtstrend ein, so liegt dieser bei 346,50 Punkten. Auch hier erscheint eine kurzfristige Fortsetzung der gestern begonnenen Gegenbewegung möglich, allerdings könnte diese spätestens an der unteren Begrenzung des verlassenen Aufwärtstrends (352 Punkte) zum erliegen kommen. Andererseits ist natürlich auch ein stetiges ansteigen, immer entlang dieses Trends möglich, bis der Index wieder überkauft ist… Einen Stopp-Buy über dem Abwärtstrend platzieren wir bei 357 Punkte, Stopp 350 Punkte. Wer sein Glück mit einem spekulativen Trade versuchen möchte, wartet zunächst den Beginn des Handels ab. Sollte der Index über das gestrige Tageshoch von 340,20 Punkten laufen, kann mit Zielsetzung 346,50-347 Punkte (Abwärtstrend) sein Glück versuchen. Stopp 340 Punkte auf Skb.
Der Neue Markt (Nemax 50) hat gestern im Tagesverlauf neue Tiefstkurse ausgelotet.. Der RSI befindet sich zwischen neutral und überverkauft. Die Fast-Stochastik ist überverkauft und wohl kurz vor einem Kaufsignal. Der MACD ist weitestgehend neutral, das Momentum negativ. Der seit 7 Börsentagen bestehende Abwärtstrend verläuft heute bei 478 Punkten. Der Index wird weiterhin der Nasdaq folgen, könnte also mit viel Glück bis an den beschriebenen Abwärtstrend laufen. Den Stopp-Buy platzieren wir bei 485 Punkten. Stopp 478 Punkte
Fazit:
Die mittelfristige Situation in den Indizes hat sich durch die gestrige technische Gegenbewegung nicht verbessert, der MACD ist weiterhin negativ. Die Waffentransporte der USA in die Golfregion, tragen ebenfalls nicht zur mittelfristigen guten Stimmung bei… Kurzfristig könnte sich die gestern begonnen Aufwärtsbewegung noch bis zum Wochenende fortsetzen. Angesichts des MACD muss aber befürchtet werden, dass es sich wirklich nur um eine sehr mühsame 1-2-tägige Aufwärtsbewegung handelt, welche auf tönernen Füßen steht!Wer gestern die spekulative Variante gewählt hat, hält die Augen offen und platziert seine Stopps relativ eng! Zu beachten ist auch, ob die Indizes heute die beschriebenen kurzfristigen Abwärtstrends überwinden können! –Wenn nicht, Positionen hälftig glattstellen. Ansonsten wie beschrieben Stopp-Buy´s beibehalten.
@ trasher
zu kontron:
gemeint war der xetra-kurs!...sk gestern 3,01...aktuell 3,19!...stimmt aber schon was du sagst, hat mit der gestrigen sa zu tun!
gruss
zu kontron:
gemeint war der xetra-kurs!...sk gestern 3,01...aktuell 3,19!...stimmt aber schon was du sagst, hat mit der gestrigen sa zu tun!
gruss
...
wann kommt denn intel heute mit seinem update?...wohl erst nach handelsschluss?
thx!
wann kommt denn intel heute mit seinem update?...wohl erst nach handelsschluss?
thx!
3465/3463 sind eine harte Nuss!
Wenn die marke mal durchstossen würde würde es schnell u. impulsiv auf 3500-3520 gehen!
Das Eröffnungsgap ist noch nicht geschlossen-daher halte ich erstmal cash!
Bei den Einzelwerten ist DTE interessant,ALT hab ich auch auf der WL-warte aber noch ab!
Wenn die marke mal durchstossen würde würde es schnell u. impulsiv auf 3500-3520 gehen!
Das Eröffnungsgap ist noch nicht geschlossen-daher halte ich erstmal cash!
Bei den Einzelwerten ist DTE interessant,ALT hab ich auch auf der WL-warte aber noch ab!
@allgäuer....jepp so gegen 22.30 uhr
happy trade*
happy trade*
Donnerstag, 05.09.2002, 09:27
AKTIE IM FOKUS: Keine Umsatz- und Gewinnwarnung bei SAP - Händler
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien des Walldorfer Software-Konzerns SAP haben im frühen Montagshandel deutliche Kursgewinne verbucht. Bis 9.28 Uhr legten die Papiere um 3,15 Prozent auf 73,44 Euro zu und führten damit die Gewinnerliste im Deutschen Aktienindex an. Der DAX gewann parallel 1,03 Prozent auf 3.461,32 Zähler. Händler erwarten keine Umsatz- und Gewinnwarnung von SAP für das laufende Geschäftsjahr. Analysten, darunter auch die US-Investmentbank Goldman Sachs, hatten für die am Mittag stattfindende Analystentreffen auf der diesjährigen SAP-Nutzerkonferenz SAPPHIRE in Lissabon eine Senkung der Prognosen befürchtet.
"Das ist Quatsch", sagte ein Frankfurter Marktteilnehmer. Es könne schließlich nicht sein, dass das Unternehmen am Mittwoch noch seine Ziele bekräftige und dann am Donnerstag plötzlich eine Umsatz- und Gewinnwarnung ausgebe. SAP habe am Vortag die Erwartung, 2002 ein Umsatzplus von 5 bis 10 Prozent zu erreichen, bekräftigt. Goldman Sachs hält dagegen lediglich ein Umsatzwachstum von einem Prozent für realistisch.
Auch ein zweiter Händler äußerte sich positiv für die Aktie. "Wir werden heute deutlich fester gehen", sagte er und fügte hinzu dass heute - "unter Umständen" - Kurse von bis zu 76 Euro gesehen werden könnten. Mit der Bestätigung der Jahresplanung sei das Vertrauen der Anleger gestärkt worden, sagte er./yh/hi/
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
SAP AG 73,44 +3,15% 05.09., 09:26
DT. AKTIENINDEX (DA... 3.457,99 +0,94% 05.09., 09:41
AKTIE IM FOKUS: Keine Umsatz- und Gewinnwarnung bei SAP - Händler
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien des Walldorfer Software-Konzerns SAP haben im frühen Montagshandel deutliche Kursgewinne verbucht. Bis 9.28 Uhr legten die Papiere um 3,15 Prozent auf 73,44 Euro zu und führten damit die Gewinnerliste im Deutschen Aktienindex an. Der DAX gewann parallel 1,03 Prozent auf 3.461,32 Zähler. Händler erwarten keine Umsatz- und Gewinnwarnung von SAP für das laufende Geschäftsjahr. Analysten, darunter auch die US-Investmentbank Goldman Sachs, hatten für die am Mittag stattfindende Analystentreffen auf der diesjährigen SAP-Nutzerkonferenz SAPPHIRE in Lissabon eine Senkung der Prognosen befürchtet.
"Das ist Quatsch", sagte ein Frankfurter Marktteilnehmer. Es könne schließlich nicht sein, dass das Unternehmen am Mittwoch noch seine Ziele bekräftige und dann am Donnerstag plötzlich eine Umsatz- und Gewinnwarnung ausgebe. SAP habe am Vortag die Erwartung, 2002 ein Umsatzplus von 5 bis 10 Prozent zu erreichen, bekräftigt. Goldman Sachs hält dagegen lediglich ein Umsatzwachstum von einem Prozent für realistisch.
Auch ein zweiter Händler äußerte sich positiv für die Aktie. "Wir werden heute deutlich fester gehen", sagte er und fügte hinzu dass heute - "unter Umständen" - Kurse von bis zu 76 Euro gesehen werden könnten. Mit der Bestätigung der Jahresplanung sei das Vertrauen der Anleger gestärkt worden, sagte er./yh/hi/
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
SAP AG 73,44 +3,15% 05.09., 09:26
DT. AKTIENINDEX (DA... 3.457,99 +0,94% 05.09., 09:41
leoni 25,70-7,8% nächste unterstützung sehe ich bei ca 25
altana käufer kommen wohl zurück 43,30
altana käufer kommen wohl zurück 43,30
...
gratis thx!
ich liebe diese spannenden börsentage...und geh deshalb ne runde joggen!
und bis später
gratis thx!
ich liebe diese spannenden börsentage...und geh deshalb ne runde joggen!
und bis später
...
aber einen hab ich noch!
SINGULUS
...ebenso wie qia auf meiner wl...technisch auch sehr ähnlich!
gruss
aber einen hab ich noch!
SINGULUS
...ebenso wie qia auf meiner wl...technisch auch sehr ähnlich!
gruss
sieht nach einem Dreieck aus, addiert mit dem gestrigen schlußanstieg gehts nach oben (tripple Top bei 63/65).
10 Uhr Arbeitslosenzahlen? dann wird das die Richtung vorgeben, auch wenn dieser indikator keine Einfluß hat, da Nachläufer
10 Uhr Arbeitslosenzahlen? dann wird das die Richtung vorgeben, auch wenn dieser indikator keine Einfluß hat, da Nachläufer
Guten Morgen !!
Kauf 2. Posi Plambeck zu 9,61
Halte IFX, Qia, Co-Bank, und immer
noch Wedeco
Mabi
Kauf 2. Posi Plambeck zu 9,61
Halte IFX, Qia, Co-Bank, und immer
noch Wedeco
Mabi
aha
nun kann als der auch noch seine aktien verscherbeln ohne meldepflicht
welcher unternehmer geht mit 63 in den ruhestand???? also ich kenne keinen, die schuften alle bis zuletzt
DGAP-News: Singulus Technologies AG <SNG> deutsch
SINGULUS TECHNOLOGIES ernennt neuen Vorstand
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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SINGULUS TECHNOLOGIES ernennt neuen Vorstand Entwicklung, Vertrieb und
Marketing!
Der Aufsichtsrat der SINGULUS TECHNOLOGIES AG, Kahl/Main, hat in seiner Sitzung
am 02. September 2002 Herrn Dipl. Ing. Klaus Hammen zum neuen Vorstand berufen.
Reiner Seiler (63) geht nach einer 5jährigen Vorstandstätigkeit und dem
Auslaufen des Vertrages zum 31. Oktober 2002 in den Ruhestand. Er hatte im Juni
1995 zusammen mit CEO Roland Lacher und Finanzinvestoren die damalige SINGULUS
TECHNOLOGIES GmbH gegründet. Durch eine marktgerechte Produktpolitik sowie eine
erfolgreiche weltweite Ausweitung der Geschäftsaktivitäten von 45 Mio. Euro
Umsatz in 1996 auf 225 Mio. Euro Umsatz in 2001 wurde das Unternehmen zum
weltweiten Marktführer für Optical Disc Produktionsanlagen. Gerade Reiner Seiler
hat mit seinen exzellenten weltweiten Geschäftskontakten, speziell im
asiatischen Raum, dazu entscheidend beigetragen.
Klaus Hammen (35) wird von Reiner Seiler das Ressort Entwicklung, Vertrieb und
Marketing übernehmen. Mit ihm wurde ein Mitarbeiter aus den eigenen Reihen zum
Vorstand berufen. Klaus Hammen hat Maschinenbau an der TU München studiert und
war zunächst in zwei Unternehmen als Entwicklungsingenieur und
Konstruktionsleiter tätig. Klaus Hammen hat nach seinem Eintritt bei SINGULUS
TECHNOLOGIES am 01. Februar 2000 als Technischer Direktor die Bereiche
Konstruktion, Fertigung und Logistik geleitet. Von Mitte dieses Jahres an war er
zusätzlich Geschäftsführer der SINGULUS EMOULD GmbH, Aachen.
Da der Vorstandschef Roland Lacher seinen Vertrag auf weitere 5 Jahre verlängert
hat, ist ein stufenweiser Generationswechsel an der Spitze des Unternehmens
gewährleistet.
02-05-09-pi-d.doc
Für weitere Informationen, wenden Sie sich bitte an:
Bernhard Krause, SINGULUS TECHNOLOGIES AG
Tel.:+49 (0) 6181-9828020
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 05.09.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 723 890; ISIN: DE0007238909; Index: NEMAX 50
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
nun kann als der auch noch seine aktien verscherbeln ohne meldepflicht
welcher unternehmer geht mit 63 in den ruhestand???? also ich kenne keinen, die schuften alle bis zuletzt
DGAP-News: Singulus Technologies AG <SNG> deutsch
SINGULUS TECHNOLOGIES ernennt neuen Vorstand
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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SINGULUS TECHNOLOGIES ernennt neuen Vorstand Entwicklung, Vertrieb und
Marketing!
Der Aufsichtsrat der SINGULUS TECHNOLOGIES AG, Kahl/Main, hat in seiner Sitzung
am 02. September 2002 Herrn Dipl. Ing. Klaus Hammen zum neuen Vorstand berufen.
Reiner Seiler (63) geht nach einer 5jährigen Vorstandstätigkeit und dem
Auslaufen des Vertrages zum 31. Oktober 2002 in den Ruhestand. Er hatte im Juni
1995 zusammen mit CEO Roland Lacher und Finanzinvestoren die damalige SINGULUS
TECHNOLOGIES GmbH gegründet. Durch eine marktgerechte Produktpolitik sowie eine
erfolgreiche weltweite Ausweitung der Geschäftsaktivitäten von 45 Mio. Euro
Umsatz in 1996 auf 225 Mio. Euro Umsatz in 2001 wurde das Unternehmen zum
weltweiten Marktführer für Optical Disc Produktionsanlagen. Gerade Reiner Seiler
hat mit seinen exzellenten weltweiten Geschäftskontakten, speziell im
asiatischen Raum, dazu entscheidend beigetragen.
Klaus Hammen (35) wird von Reiner Seiler das Ressort Entwicklung, Vertrieb und
Marketing übernehmen. Mit ihm wurde ein Mitarbeiter aus den eigenen Reihen zum
Vorstand berufen. Klaus Hammen hat Maschinenbau an der TU München studiert und
war zunächst in zwei Unternehmen als Entwicklungsingenieur und
Konstruktionsleiter tätig. Klaus Hammen hat nach seinem Eintritt bei SINGULUS
TECHNOLOGIES am 01. Februar 2000 als Technischer Direktor die Bereiche
Konstruktion, Fertigung und Logistik geleitet. Von Mitte dieses Jahres an war er
zusätzlich Geschäftsführer der SINGULUS EMOULD GmbH, Aachen.
Da der Vorstandschef Roland Lacher seinen Vertrag auf weitere 5 Jahre verlängert
hat, ist ein stufenweiser Generationswechsel an der Spitze des Unternehmens
gewährleistet.
02-05-09-pi-d.doc
Für weitere Informationen, wenden Sie sich bitte an:
Bernhard Krause, SINGULUS TECHNOLOGIES AG
Tel.:+49 (0) 6181-9828020
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 05.09.2002
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WKN: 723 890; ISIN: DE0007238909; Index: NEMAX 50
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
dachte, die arbeitslosenzahlen wären schon da und knapp besser als erwartet ...
Morgen
IQ Power 924110
Aktuell
0,45
Gestern auf Tageshoch geschlossen.
Und gestern gab es das:
iQ POWER übernimmt US-amerikanischen Batteriehersteller
04. September 2002, München / Vancouver - iQ POWER Technology Inc. (WKN 924110) gibt bekannt, daß das Unternehmen einen Vertrag hinsichtlich der Übernahme des Batterieherstellers Gel Electric Technologies Inc. mit Sitz in Los Angeles, Kalifornien, USA, geschlossen hat.
Gel Electric ist ein amerikanischer Hersteller, der sich auf die Produktion von wartungsfreien Blei/Säure-Batterien sowohl für den Automotive-Markt als auch für den Markt für Stationärbatterien spezialisiert hat. Das Unternehmen ist führend auf dem Gebiet der Gel-Technologie (Gelled-Electrolyte). Der gegenwärtige Schwerpunkt der Produktpalette liegt auf Gel-Batterien, Batterien mit Vließ- Technologie (AGM) sowie konventionellen Flüssigelektrolyt-Batterien (WET).
Durch die Akquisition von Gel Electric erschließt sich iQ POWER eigene Produktionskapazitäten für die Fertigung seiner MagiQ 100-Batterie. Zugleich bildet Gel Electric einen Brückenkopf für iQ POWER, um seine Produktions- und Marketingaktivitäten in den Vereinigten Staaten von Amerika auszubauen.
Das Inkrafttreten des Vertrages bedarf noch des Abschlusses der formalen Übernahme- und Anstellungsverträge sowie dem positiven Abschluß einer Unternehmensprüfung (Due Diligence), die auch die abschliessende Prüfung sämtlicher Vertragsbeziehungen und der Auftragsbestände beinhaltet. Weitere Details bezüglich der operativen Pläne von iQ POWER für Gel Electric werden bekannt gegeben, sobald die Vertragsparteien die Due Diligence abgeschlossen haben.
iQ Power Technology Inc. /s/ Peter Braun Peter Braun, President
Über iQ Battery Research & Development GmbH und iQ Power Technology Inc.: Das Technologie-Unternehmen iQ Battery Research & Development GmbH mit Sitz in München/Unterhaching hat sich auf die Entwicklung intelligenter Systemlösungen für Elektrik, Elektronik und Energie-Management (Smart Energy Management, SEM) für das Bordnetz von Fahrzeugen und anderen Verkehrsmitteln spezialisiert. Die junge Hightech-Firma ist 100 prozentige Tochter der iQ Power Technology Inc. mit Sitz in Vancouver/Kanada. Das Unternehmen wurde 1997 als Start-Up gegründet und notiert seit Ende Juni 1999 unter dem Kürzel IQPR am US-Bulletin Board (OTC BB). Seit Jahresmitte 2000 werden iQ-Aktien unter der WKN-Nummer 924110 und dem Kürzel IQP auch im Freiverkehr der Frankfurter und Berliner Börse sowie auf Xetra gehandelt. Erstes Produkt des Unternehmens ist die intelligente Chip- gesteuerte Autobatterie. Das Unternehmen beschäftigt derzeit rund 35 feste und freie Mitarbeiter. Das Unternehmen iQ Power wird die von ihr entwickelten Technologien als Lizenz vermarkten. In geringem Umfang ist auch eine eigene Produktion vorgesehen. Ansprechpartner: Jörg Schweizer (Investor Relations) TEL 089 / 61 44 83 - 26 FAX 089 / 61 44 83 - 40 e-mail: Investor-Relations@iqpower.com iQ Power Technology Inc.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 04.09.2002
IQ Power 924110
Aktuell
0,45
Gestern auf Tageshoch geschlossen.
Und gestern gab es das:
iQ POWER übernimmt US-amerikanischen Batteriehersteller
04. September 2002, München / Vancouver - iQ POWER Technology Inc. (WKN 924110) gibt bekannt, daß das Unternehmen einen Vertrag hinsichtlich der Übernahme des Batterieherstellers Gel Electric Technologies Inc. mit Sitz in Los Angeles, Kalifornien, USA, geschlossen hat.
Gel Electric ist ein amerikanischer Hersteller, der sich auf die Produktion von wartungsfreien Blei/Säure-Batterien sowohl für den Automotive-Markt als auch für den Markt für Stationärbatterien spezialisiert hat. Das Unternehmen ist führend auf dem Gebiet der Gel-Technologie (Gelled-Electrolyte). Der gegenwärtige Schwerpunkt der Produktpalette liegt auf Gel-Batterien, Batterien mit Vließ- Technologie (AGM) sowie konventionellen Flüssigelektrolyt-Batterien (WET).
Durch die Akquisition von Gel Electric erschließt sich iQ POWER eigene Produktionskapazitäten für die Fertigung seiner MagiQ 100-Batterie. Zugleich bildet Gel Electric einen Brückenkopf für iQ POWER, um seine Produktions- und Marketingaktivitäten in den Vereinigten Staaten von Amerika auszubauen.
Das Inkrafttreten des Vertrages bedarf noch des Abschlusses der formalen Übernahme- und Anstellungsverträge sowie dem positiven Abschluß einer Unternehmensprüfung (Due Diligence), die auch die abschliessende Prüfung sämtlicher Vertragsbeziehungen und der Auftragsbestände beinhaltet. Weitere Details bezüglich der operativen Pläne von iQ POWER für Gel Electric werden bekannt gegeben, sobald die Vertragsparteien die Due Diligence abgeschlossen haben.
iQ Power Technology Inc. /s/ Peter Braun Peter Braun, President
Über iQ Battery Research & Development GmbH und iQ Power Technology Inc.: Das Technologie-Unternehmen iQ Battery Research & Development GmbH mit Sitz in München/Unterhaching hat sich auf die Entwicklung intelligenter Systemlösungen für Elektrik, Elektronik und Energie-Management (Smart Energy Management, SEM) für das Bordnetz von Fahrzeugen und anderen Verkehrsmitteln spezialisiert. Die junge Hightech-Firma ist 100 prozentige Tochter der iQ Power Technology Inc. mit Sitz in Vancouver/Kanada. Das Unternehmen wurde 1997 als Start-Up gegründet und notiert seit Ende Juni 1999 unter dem Kürzel IQPR am US-Bulletin Board (OTC BB). Seit Jahresmitte 2000 werden iQ-Aktien unter der WKN-Nummer 924110 und dem Kürzel IQP auch im Freiverkehr der Frankfurter und Berliner Börse sowie auf Xetra gehandelt. Erstes Produkt des Unternehmens ist die intelligente Chip- gesteuerte Autobatterie. Das Unternehmen beschäftigt derzeit rund 35 feste und freie Mitarbeiter. Das Unternehmen iQ Power wird die von ihr entwickelten Technologien als Lizenz vermarkten. In geringem Umfang ist auch eine eigene Produktion vorgesehen. Ansprechpartner: Jörg Schweizer (Investor Relations) TEL 089 / 61 44 83 - 26 FAX 089 / 61 44 83 - 40 e-mail: Investor-Relations@iqpower.com iQ Power Technology Inc.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 04.09.2002
DaxLONG 863337 zu 4,99 Euro
pitu...sind das nicht immer nur die schätzungen?????die eigentlichen daten kommen doch meist um 10 uhr....
eizelhandel war heute morgen auch nicht berauschend
happy trade*
eizelhandel war heute morgen auch nicht berauschend
happy trade*
Mahlzeit!
bei singulus verlassen nun die nager das abtauchende wasserfahrzeug
da ist auch kräftig potential nach unten, ziemlicher fleischwert noch am nm mit ordentlicher market cap
wenn die fonds da erstmal anfangen, möchte ich keine haben
da ist auch kräftig potential nach unten, ziemlicher fleischwert noch am nm mit ordentlicher market cap
wenn die fonds da erstmal anfangen, möchte ich keine haben
und ausgestoppt zu 4,9 Euro
IQ Power
0,46 +2,22%
0,46 +2,22%
naja ebenfalls wie erwartet die reaktion...allerdings ist der druck nach unten nicht sehr gross...möglich das wir es nocheinmal versuchen bei der 3463 durchzubrechen...
happy trade*
happy trade*
@ Berta
geht der halt aus "gesundheitlichen" Gründen
in Rente
natürlich MIT Dienstwagen
natürlich MIT allen Privilegien wie Party zum Abschied etc
natürlich MIT vollen Bezügen
mega
geht der halt aus "gesundheitlichen" Gründen
in Rente
natürlich MIT Dienstwagen
natürlich MIT allen Privilegien wie Party zum Abschied etc
natürlich MIT vollen Bezügen
mega
altana
...44,20
...44,20
@berta
sei dir nicht so sicher mir sng. in den meisten satzungen ist verankert, dass vorstände nicht älter als xx sein dürfen. ist auch gut so. und warum sein leben lang arbeietn. da gibt es dich echt schöneres. ;-)
arndt ausgesetzt.
was haltet ihr vom markt?
viele grüße
yyo
sei dir nicht so sicher mir sng. in den meisten satzungen ist verankert, dass vorstände nicht älter als xx sein dürfen. ist auch gut so. und warum sein leben lang arbeietn. da gibt es dich echt schöneres. ;-)
arndt ausgesetzt.
was haltet ihr vom markt?
viele grüße
yyo
dieses gezumpel im DAX ist ja schon fast peinlich.
jeder guckt wieder, was der andere macht und eigentlich weiss keiner so recht, in welche richtung er überhaupt handeln soll.
aber sie müssen ja. dafür werden sie ja bezahlt.
was für eine aktienkultur.
jeder guckt wieder, was der andere macht und eigentlich weiss keiner so recht, in welche richtung er überhaupt handeln soll.
aber sie müssen ja. dafür werden sie ja bezahlt.
was für eine aktienkultur.
IQ Power
hoch getaxt
0,45/0,46
Mein erstes
KZ 0,50
hoch getaxt
0,45/0,46
Mein erstes
KZ 0,50
Durch das Verlassen des Dreiecks und nicht Überwindung der 65/63 hat der Dax lediglich einen rebound an den gestern um 18 Uhr verlassenen Uptrend (remember 40 Punkte Down kerze) gefahren und konnte den Uptrend nicht zurückerobern.
Daher Bruch bestätigt und down
Daher Bruch bestätigt und down
Neueste Meldung von dpa-AFX Donnerstag, 05.09.2002, 10:10
ROUNDUP: Aktien Tokio Schluss: Indizes machen Boden gut - Banken im Plus
TOKIO (dpa-AFX) - Die Aktienbörse in Tokio hat am Donnerstag Boden gut gemacht. Nach siebentägiger Talfahrt und einem Rückgang um fast 1.000 Punkte erholte sich der Nikkei-Index für 225 führende Aktienwerte um 1,62 Prozent und schloss beim Stand von 9.222,12 Zählern. Der breit angelegte TOPIX verbesserte sich in Folge der positiven Vorgaben der Wall Street um 1,99 Prozent und endete beim Stand von 904,05 Zählern.
Die japanischen Börsen seien von der Hoffnung auf Maßnahmen der Regierung gegen die Deflation im Land beflügelt worden, sagte Keiji Numata von Toyo Securities. Einem Bericht der "Nihon Keizai Shinbun" zufolge will die japanische Regierung nun doch auf die Kurseinbrüche an den Aktienmärkte reagieren. Ab dem 20. September sollen angeblich anti-deflationäre Maßnahmen eingeleitet werden.
Die Banken konnten sich von ihren Verlusten der vergangenen Tage leicht erholen. Die Mizuho-Aktien kletterten um 6,57 Prozent auf 227.000 Yen und die Anteilsscheine von UFJ Holdings Inc. verteuerten sich um 6,99 Prozent auf 245.000 Yen.
Die High-Tech-Werte schlossen ebenfalls überwiegend in der Gewinnzone. Die Aktien von Rohm Co. Ltd. stiegen um 0,96 Prozent auf 14.750 Yen, die Aktien von Advantest Corp. gewannen 2,42 Prozent auf 5.500 Yen und die Papiere von Tokyo Electron Ltd. gingen mit einem Plus von 0,23 Prozent auf 1.723 Yen aus dem Handel./FX/bl/hi/
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
Nikkei 225 9.222,1 +1,62% 05.09., 08:29
Tokyo TOPIX 886,39 -1,97% 04.09., 10:10
DOW JONES INDUSTRIA... 8.425,12 +1,41% 04.09., 22:30
NASDAQ COMPOSITE INDEX 1.292,31 +2,25% 04.09., 23:15
MIZUHO HLDGS SHS CO... 227,50 +5,08% 05.09., 09:26
MIZUHO HOLDINGS INC. 1.850,00 G +5,71% 05.09., 09:20
UFJ HLDGS COM STK NPV 245,00 +4,26% 05.09., 09:57
UFJ HOLDINGS INC. 1.900,00 G -13,64% 04.09., 19:39
ROHM CO. LTD. SHARE... 128,00 -T +1,59% 05.09., 09:27
ADVANTEST CORP JPY50 5.525,00 +3,66% 05.09., 09:26
ADVANTEST CORP. 47,00 -T +0,00% 05.09., 09:24
TOKYO ELECTRON JPY50 5.340,00 +2,10% 05.09., 09:27
TOKYO ELECTRON LTD.... 44,80 G +0,45% 05.09., 09:13
ROUNDUP: Aktien Tokio Schluss: Indizes machen Boden gut - Banken im Plus
TOKIO (dpa-AFX) - Die Aktienbörse in Tokio hat am Donnerstag Boden gut gemacht. Nach siebentägiger Talfahrt und einem Rückgang um fast 1.000 Punkte erholte sich der Nikkei-Index für 225 führende Aktienwerte um 1,62 Prozent und schloss beim Stand von 9.222,12 Zählern. Der breit angelegte TOPIX verbesserte sich in Folge der positiven Vorgaben der Wall Street um 1,99 Prozent und endete beim Stand von 904,05 Zählern.
Die japanischen Börsen seien von der Hoffnung auf Maßnahmen der Regierung gegen die Deflation im Land beflügelt worden, sagte Keiji Numata von Toyo Securities. Einem Bericht der "Nihon Keizai Shinbun" zufolge will die japanische Regierung nun doch auf die Kurseinbrüche an den Aktienmärkte reagieren. Ab dem 20. September sollen angeblich anti-deflationäre Maßnahmen eingeleitet werden.
Die Banken konnten sich von ihren Verlusten der vergangenen Tage leicht erholen. Die Mizuho-Aktien kletterten um 6,57 Prozent auf 227.000 Yen und die Anteilsscheine von UFJ Holdings Inc. verteuerten sich um 6,99 Prozent auf 245.000 Yen.
Die High-Tech-Werte schlossen ebenfalls überwiegend in der Gewinnzone. Die Aktien von Rohm Co. Ltd. stiegen um 0,96 Prozent auf 14.750 Yen, die Aktien von Advantest Corp. gewannen 2,42 Prozent auf 5.500 Yen und die Papiere von Tokyo Electron Ltd. gingen mit einem Plus von 0,23 Prozent auf 1.723 Yen aus dem Handel./FX/bl/hi/
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
Nikkei 225 9.222,1 +1,62% 05.09., 08:29
Tokyo TOPIX 886,39 -1,97% 04.09., 10:10
DOW JONES INDUSTRIA... 8.425,12 +1,41% 04.09., 22:30
NASDAQ COMPOSITE INDEX 1.292,31 +2,25% 04.09., 23:15
MIZUHO HLDGS SHS CO... 227,50 +5,08% 05.09., 09:26
MIZUHO HOLDINGS INC. 1.850,00 G +5,71% 05.09., 09:20
UFJ HLDGS COM STK NPV 245,00 +4,26% 05.09., 09:57
UFJ HOLDINGS INC. 1.900,00 G -13,64% 04.09., 19:39
ROHM CO. LTD. SHARE... 128,00 -T +1,59% 05.09., 09:27
ADVANTEST CORP JPY50 5.525,00 +3,66% 05.09., 09:26
ADVANTEST CORP. 47,00 -T +0,00% 05.09., 09:24
TOKYO ELECTRON JPY50 5.340,00 +2,10% 05.09., 09:27
TOKYO ELECTRON LTD.... 44,80 G +0,45% 05.09., 09:13
Donnerstag 5. September 2002, 10:12 Uhr
D: Arbeitslosenzahl sinkt im August leicht und steigt aber saisonbereinigt
Analysten - Research im Original
NÜRNBERG (dpa-AFX) - Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland ist im August leicht zurückgegangen, aber über der Marke von vier Millionen geblieben. Saisonbereinigt waren dagegen mehr Menschen als im Vormonat arbeitslos, wie die Bundesanstalt für Arbeit am Donnerstag in Nürnberg mitteilte. Im Osten sank die Arbeitslosenquote stärker als im Westen.
Die um jahreszeitliche Einflüsse bereinigte Arbeitslosenzahl nahm in Deutschland um 2.000 gegenüber Juli zu. Im Westen stieg sie um 9.000, während sie Anzeige
im Osten um 7.000 zurückging.
Die Arbeitslosenquote fiel von 9,7 Prozent im Juli auf 9,6 Prozent im August. Damit waren 4,018 Millionen Menschen ohne Arbeit. Dies sind 28.700 weniger als im Vormonat, aber 229.400 mehr als ein Jahr zuvor.
STÄRKERER RÜCKGANG IN OSTDEUTSCHLAND
In Westdeutschland sank die Zahl der Arbeitslosen um 5.200 auf 2,631 Millionen. Damit waren 184.600 mehr Menschen ohne Arbeit als ein Jahr zuvor. Die Arbeitslosenquote lag im Westen bei 7,8 Prozent.
In den neuen Bundesländern nahm die Arbeitslosigkeit stärker ab. Verglichen mit Juli waren 23.600 Menschen weniger arbeitslos. Insgesamt waren es im August 1,387 Millionen Menschen. Die Zahl der Arbeitslosen lag damit um 44.800 über dem Vorjahresniveau. Im Osten betrug die Arbeitslosenquote 17,8 Prozent.
Zur vergleichsweise günstigen Entwicklung im Osten hat nach Angaben der Bundesanstalt auch die Flutkatastrophe beigetragen. Mehr Menschen hätten an Beschäftigungsschaffenden Maßnahmen zur Behebung von Hochwasserschäden an Elbe und Mulde teilgenommen./dlu/js/bi
D: Arbeitslosenzahl sinkt im August leicht und steigt aber saisonbereinigt
Analysten - Research im Original
NÜRNBERG (dpa-AFX) - Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland ist im August leicht zurückgegangen, aber über der Marke von vier Millionen geblieben. Saisonbereinigt waren dagegen mehr Menschen als im Vormonat arbeitslos, wie die Bundesanstalt für Arbeit am Donnerstag in Nürnberg mitteilte. Im Osten sank die Arbeitslosenquote stärker als im Westen.
Die um jahreszeitliche Einflüsse bereinigte Arbeitslosenzahl nahm in Deutschland um 2.000 gegenüber Juli zu. Im Westen stieg sie um 9.000, während sie Anzeige
im Osten um 7.000 zurückging.
Die Arbeitslosenquote fiel von 9,7 Prozent im Juli auf 9,6 Prozent im August. Damit waren 4,018 Millionen Menschen ohne Arbeit. Dies sind 28.700 weniger als im Vormonat, aber 229.400 mehr als ein Jahr zuvor.
STÄRKERER RÜCKGANG IN OSTDEUTSCHLAND
In Westdeutschland sank die Zahl der Arbeitslosen um 5.200 auf 2,631 Millionen. Damit waren 184.600 mehr Menschen ohne Arbeit als ein Jahr zuvor. Die Arbeitslosenquote lag im Westen bei 7,8 Prozent.
In den neuen Bundesländern nahm die Arbeitslosigkeit stärker ab. Verglichen mit Juli waren 23.600 Menschen weniger arbeitslos. Insgesamt waren es im August 1,387 Millionen Menschen. Die Zahl der Arbeitslosen lag damit um 44.800 über dem Vorjahresniveau. Im Osten betrug die Arbeitslosenquote 17,8 Prozent.
Zur vergleichsweise günstigen Entwicklung im Osten hat nach Angaben der Bundesanstalt auch die Flutkatastrophe beigetragen. Mehr Menschen hätten an Beschäftigungsschaffenden Maßnahmen zur Behebung von Hochwasserschäden an Elbe und Mulde teilgenommen./dlu/js/bi
der Dax koennte aber dennoch nochmals hochschniessen, bis in den mittleren 3400er Bereich.
Erst wenn die 385/90 brechen steht fest, dass es weiter kraeftig nach unten gehen wird
Erst wenn die 385/90 brechen steht fest, dass es weiter kraeftig nach unten gehen wird
berta
musst auch schauen, wo die alte Garde von sng her kommt... das sind keine new economy unternehmer ... sondern sehr bodenständig...
musst auch schauen, wo die alte Garde von sng her kommt... das sind keine new economy unternehmer ... sondern sehr bodenständig...
so nun wirds interessant entweder es hält nun und dreht auf neue tageshochs...oder wir dümpeln rum und heute nachmittag grützt der markt unter das low von gestern
happy trade*
happy trade*
Guten Morgen @ ALL!!!
Nasdaq Composite, Nasdaq100, Amex Biotech Index, Semiconductor Index (SOX), aber auch DOW Jones und S&P 500 Index sind gestern auf extrem wichtigen Supportmarken nach oben gedreht. Sollten die Indizes diese Supports verteidigen und weiter anziehen können, wäre dies technisch sehr positiv zu werten !
Der US Halbleiterindex (SOX) ist gestern endlich auf einer Supportmarke nach oben abgeprallt und zieht an.
Wochenchartabgleich - Nasdaq Composite, Amex Biotech Index, US Halbleiterindex / Semiconductor Index (SOX) und NYSE Volatility Index (VIX).
Der Nasdaq Composite ist auf dem Support bei 1250-1255 Punkten nach oben abgeprallt, der Amex Biotech Index konnte im Bereich der 330er Supports nach oben drehen und der Semiconductor Index (SOX) ist auf dem 276er Key Support nach oben abgeprallt. Gleichzeitig sehen Sie in dem Sentimentindikator VIX an dem langen oberen Schatten der aktuellen Wochenkerze ein Abfallen. Die bisherigen Wochenkerzen in den US Indizes sehen nun außerordentlich freundlich aus. Sollte ein Wochenreversal bis Freitag gelingen, wäre der mittelfristige Boden praktisch "gebongt".
Tageschartabgleich - Nasdaq Composite, Amex Biotech Index, US Halbleiterindex / Semiconductor Index (SOX) und NYSE Volatility Index (VIX).
Hier sind die gestrigen Pullbacks auf den Supportlinien nochmals in feinerer Auflösung zu erkennen. Bisher sind die kurzfristigen Abwärtstrends mit dem gestrigen Tag allerdings noch intakt. Wichtig wird deshalb die weitere kurzfristige Kursentwicklung in den Indizes sein.
Unserer Ansicht nach nimmt der mittelfristige Boden immer deutlichere Konturen an. Gestern ist (wie eingangs erwähnt) sogar der Semiconductor Index (SOX) angesprungen.
Nasdaq Composite, Nasdaq100, Amex Biotech Index, Semiconductor Index (SOX), aber auch DOW Jones und S&P 500 Index sind gestern auf extrem wichtigen Supportmarken nach oben gedreht. Sollten die Indizes diese Supports verteidigen und weiter anziehen können, wäre dies technisch sehr positiv zu werten !
Der US Halbleiterindex (SOX) ist gestern endlich auf einer Supportmarke nach oben abgeprallt und zieht an.
Wochenchartabgleich - Nasdaq Composite, Amex Biotech Index, US Halbleiterindex / Semiconductor Index (SOX) und NYSE Volatility Index (VIX).
Der Nasdaq Composite ist auf dem Support bei 1250-1255 Punkten nach oben abgeprallt, der Amex Biotech Index konnte im Bereich der 330er Supports nach oben drehen und der Semiconductor Index (SOX) ist auf dem 276er Key Support nach oben abgeprallt. Gleichzeitig sehen Sie in dem Sentimentindikator VIX an dem langen oberen Schatten der aktuellen Wochenkerze ein Abfallen. Die bisherigen Wochenkerzen in den US Indizes sehen nun außerordentlich freundlich aus. Sollte ein Wochenreversal bis Freitag gelingen, wäre der mittelfristige Boden praktisch "gebongt".
Tageschartabgleich - Nasdaq Composite, Amex Biotech Index, US Halbleiterindex / Semiconductor Index (SOX) und NYSE Volatility Index (VIX).
Hier sind die gestrigen Pullbacks auf den Supportlinien nochmals in feinerer Auflösung zu erkennen. Bisher sind die kurzfristigen Abwärtstrends mit dem gestrigen Tag allerdings noch intakt. Wichtig wird deshalb die weitere kurzfristige Kursentwicklung in den Indizes sein.
Unserer Ansicht nach nimmt der mittelfristige Boden immer deutlichere Konturen an. Gestern ist (wie eingangs erwähnt) sogar der Semiconductor Index (SOX) angesprungen.
05.09.2002 - 10:15 Uhr
e-m-s new media AG deutsch
Franz-Josef Kniola übernimmt Aufsichtsratsvorsitz bei der e-m-s new media AG
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Franz-Josef Kniola übernimmt Aufsichtsratsvorsitz bei der e-m-s new media AG
Der Aufsichtsrat der e-m-s new media AG (WKN 521 280) hat Herrn Franz-Josef Kniola zum neuen Vorsitzenden des Aufsichtsrates gewählt.
Franz-Josef Kniola (Staatsminister a. D.), seit Juli 2000 Mitglied des Aufsichtsrates der e-m-s new media AG, tritt damit die Nachfolge von Herrn Dr Konrad Schily an, der sein Mandat als Vorsitzender des Aufsichtsrates niedergelegt hat Herr Dr. Schily hat am 22.05.2002 wieder die Funktion des Präsidenten der Privatuniversität Witten/Herdecke GmbH übernommen; dieser Aufgabe möchte er sich zukünftig verstärkt widmen. Als Mitglied des Aufsichtsrates wird er auch weiterhin der e-m-s new media AG beratend zur Seite stehen.
Stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender bleibt der Rechtsanwalt Prof. Dr Manfred Niewiarra.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.09.2002
WKN: 521 280; ISIN: DE0005212807; Index Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
e-m-s new media AG deutsch
Franz-Josef Kniola übernimmt Aufsichtsratsvorsitz bei der e-m-s new media AG
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Franz-Josef Kniola übernimmt Aufsichtsratsvorsitz bei der e-m-s new media AG
Der Aufsichtsrat der e-m-s new media AG (WKN 521 280) hat Herrn Franz-Josef Kniola zum neuen Vorsitzenden des Aufsichtsrates gewählt.
Franz-Josef Kniola (Staatsminister a. D.), seit Juli 2000 Mitglied des Aufsichtsrates der e-m-s new media AG, tritt damit die Nachfolge von Herrn Dr Konrad Schily an, der sein Mandat als Vorsitzender des Aufsichtsrates niedergelegt hat Herr Dr. Schily hat am 22.05.2002 wieder die Funktion des Präsidenten der Privatuniversität Witten/Herdecke GmbH übernommen; dieser Aufgabe möchte er sich zukünftig verstärkt widmen. Als Mitglied des Aufsichtsrates wird er auch weiterhin der e-m-s new media AG beratend zur Seite stehen.
Stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender bleibt der Rechtsanwalt Prof. Dr Manfred Niewiarra.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.09.2002
WKN: 521 280; ISIN: DE0005212807; Index Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
#1776
meinst den Uptrend bei knapp > 3400/3390
meinst den Uptrend bei knapp > 3400/3390
diabolo
meinste?
also gerade die alte garde arbeitet normalerweise bis zum umfallen und geht nicht mit 63 in ruhestand, nene, sng bleibt heisses eisen jetzt, long wäre ich da vorsichtig, lass den alten mal 2-5 mio aktien haben und verscherbeln
meinste?
also gerade die alte garde arbeitet normalerweise bis zum umfallen und geht nicht mit 63 in ruhestand, nene, sng bleibt heisses eisen jetzt, long wäre ich da vorsichtig, lass den alten mal 2-5 mio aktien haben und verscherbeln
was ist denn bei teleplan los??
Minus 10% ; 5,30
Minus 10% ; 5,30
@Realnetworker
ja
ja
telekom....
happy trade*
happy trade*
berta
der kurs von sng ist natürlich ein anderes thema... heisses eisen, stimmt
aber ich würde den ausstieg von sailer nicht überbewerten... wie gesagt, der hat nicht mit 20 angefangen, den laden aufzubauen... so viel ich weiss, waren die ganz normale angestellte vor der ausgründung
der kurs von sng ist natürlich ein anderes thema... heisses eisen, stimmt
aber ich würde den ausstieg von sailer nicht überbewerten... wie gesagt, der hat nicht mit 20 angefangen, den laden aufzubauen... so viel ich weiss, waren die ganz normale angestellte vor der ausgründung
bei techem rockt ja heute auch der sensenmann...voll was los da....
happy trade*
happy trade*
3390 (ansteigend) zu 3467 (leicht ansteigend) dazwischen kein Handlungsbedarf.
Der Tagesverlauf gestern perepheriert meist einen nachhaltigen Trend am Folgetag (ob er um 10 Uhr bereits eingeleitet wurde ).
Da Doji dachte ich eher pro, aber dax mal wieder nachhaltig schwach und unsicher
Der Tagesverlauf gestern perepheriert meist einen nachhaltigen Trend am Folgetag (ob er um 10 Uhr bereits eingeleitet wurde ).
Da Doji dachte ich eher pro, aber dax mal wieder nachhaltig schwach und unsicher
Gestern schloß die Cisco Aktie bei 13,27 $.
Wochenchart mit Indikatoren und Abgleich mit dem NYSE Volatility Index (VIX). Vor etwa 3 Wochen gelang der Aktie ein erster kleiner Ausbruch über die langfristige absolut übergeordnete Abwärtstrendlinie. Seitdem erfolgte der Abverkauf der ersten Ausbruchbewegung zurück unter besagte Abwärtstrendlinie. Mit dem gestrigen Kursstand steht die Aktie jetzt auf einem wichtigen Support, der bei 13,2 $ verläuft. Wie bereits gebetsmülenartig wiederholt wurde, hat der VIX deutlich gepeakt und signalisiert damit bereits die Möglichkeit einer erneuten Attacke auf die Abwärtstrendlinie, wobei die zweite Attacke meistens erfolgreich verläuft.
Tageschart. Bei 13,2 $ verläuft nicht nur eine wichtige langfristige Horizontalsupportlinie, sondern auch die Nackenlinie eines mittelfristigen doppelten Bodens ! Sollte der Aktie heute und in den nächsten Tagen gelingen fester zu tendieren und anzuziehen, wäre dies die Bestätigung des W-Bottoms und zweitens der Startschuß für die nächste Ausbruchbewegung über die dominante Abwärtstrendlinie.
Mittelfristig läuft eine Bodenbildung bei der Aktie ab.
Wochenchart mit Indikatoren und Abgleich mit dem NYSE Volatility Index (VIX). Vor etwa 3 Wochen gelang der Aktie ein erster kleiner Ausbruch über die langfristige absolut übergeordnete Abwärtstrendlinie. Seitdem erfolgte der Abverkauf der ersten Ausbruchbewegung zurück unter besagte Abwärtstrendlinie. Mit dem gestrigen Kursstand steht die Aktie jetzt auf einem wichtigen Support, der bei 13,2 $ verläuft. Wie bereits gebetsmülenartig wiederholt wurde, hat der VIX deutlich gepeakt und signalisiert damit bereits die Möglichkeit einer erneuten Attacke auf die Abwärtstrendlinie, wobei die zweite Attacke meistens erfolgreich verläuft.
Tageschart. Bei 13,2 $ verläuft nicht nur eine wichtige langfristige Horizontalsupportlinie, sondern auch die Nackenlinie eines mittelfristigen doppelten Bodens ! Sollte der Aktie heute und in den nächsten Tagen gelingen fester zu tendieren und anzuziehen, wäre dies die Bestätigung des W-Bottoms und zweitens der Startschuß für die nächste Ausbruchbewegung über die dominante Abwärtstrendlinie.
Mittelfristig läuft eine Bodenbildung bei der Aktie ab.
mlp...und ifx sagen ebenfalls ciao...
gefällt mir...hahaha
happy trade*
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Die AOL Aktie mausert sich seit dem Abverkauf auf den 8,63er Support im Rahmen einer Downgradewelle zu einem technischen Outperformer im Internet Index und Nasdaq. Die kurzfristigen Kursturbulenzen sind bisher nahezu spurlos an AOL vorbeigezogen.
Langfristiger Monatschart mit Wochen- und Tageschartausschnitt als Kurz Update.
Die erste Ausbruchbewegung aus dem symmetrischen Dreieck, das sich oberhalb des Supports von 8,63 $ ausgebildet hatte, wurde leicht abverkauft. Seit mehreren Tagen kann sich die Aktie auf dem Mittelband (rot) des Bollingerbandkanals halten. Über diese Tage hat sich erneut diesmal ein kleineres symmetrisches Dreieck ausgebildet, dessen Auflösung unmittelbar in dieser Woche bevorsteht.
Langfristiger Monatschart mit Wochen- und Tageschartausschnitt als Kurz Update.
Die erste Ausbruchbewegung aus dem symmetrischen Dreieck, das sich oberhalb des Supports von 8,63 $ ausgebildet hatte, wurde leicht abverkauft. Seit mehreren Tagen kann sich die Aktie auf dem Mittelband (rot) des Bollingerbandkanals halten. Über diese Tage hat sich erneut diesmal ein kleineres symmetrisches Dreieck ausgebildet, dessen Auflösung unmittelbar in dieser Woche bevorsteht.
singulus
in % Aktien nach IPO
Dipl.-Ing. Reiner Seiler 3,70 %
in % Aktien nach IPO
Dipl.-Ing. Reiner Seiler 3,70 %
QUALCOMM mit relativer Stärke
Eine erstaunliche relative Stärke legt die Aktie von dem Indexschwergewicht Qualcomm (QCOM) an den Tag.
Wochenchart mit Tageschartausschnitt. Gestern konnte das Papier um 0,85% auf 27,12 $ anziehen. Der Abverkauf vom Dienstag dieser Woche hat dieser Aktie nicht zugesetzt. Die Aktie war Mitte 2002 aus einer mehrjährigen bullishen Keilformation regelwidrig nach unten herausgekippt; allerdings wiederum in Form einer mittelfristigen bullishen Keilformation. Letztere wurde ansatzweise regelkonform nach oben aufgelöst; der Ausbruch wurde jedoch durch die Unterkante des langfristigen bullishen Keils gestopt. Ein Pullback zurück in die langfristige bullishe Keilformation gelang nicht. Unterhalb der Unterkante der langfristigen Keilformation oszilliert der Aktienkurs von Qualcomm seit etwa 2 Monaten seitwärts. Hier hat sich auch ein erstes bearishes Fehlsignal in Form einer nach oben aufgelösten relativen S-K-S Formation ergeben. Ansatzweise besteht die Möglichkeit der Ausbildung einer relativen Rounding Bottom Formation, die den Kurs mittelfristig wieder in die Spitze der langfristigen Bullkeilformation bugsieren könnte.
Wir berichteten in einer der älteren Vorgänger Trendchecks, daß die fundamentalen Einschätzungen dieser Aktie weit auseinandergehen. Das Papier ist nach wie deutlich überbewertet. U.a. sei nochmals angemerkt, daß einer unserer US Kollegen, der maßgeblich am Management eines Hedgefunds beteiligt ist, Qualcomm mit einem Kursziel von sage und schreibe 6 $ führt.
Das technische Bild der letzten Monate, als die Aktie im Bereich der Unterkante der langfristigen bullishen Keilformation entlangschrammte, wechselte nahezu wöchentlich von bearish auf bullish und umgekehrt. Intern führen wir die Aktie auf der Watchlist, haben sie jedoch schon lange nicht mehr aufgrund ihres Chamäleon-Charakters gehandelt. Aktuell können wir aus technischer Sicht keine Anzeichen dafür erkennen, daß ein Kursziel von 6 $ erreicht werden könnte. Im Gegenteil. Der langfristige übergeordnete Downtrend ist zwar sauber intakt, es mehren sich jedoch die Zeichen, daß sich die Aktie innerhalb des dominanten Downtrends mittelfristig erholen könnte.
NEXTEL COMMUNICATIONS (NXTL).
Anbei ein Update.
Wochenchart mit Tageschartausschnitt.
In den letzten Wochen konnte die Aktie über ihre langfristige übergeordnete Abwärtstrendlinie ausbrechen. Der erste Ausbruch wird klassisch abverkauft. Das sollte man sich übrigens auch für andere US tech Aktien vormerken. Der erste Ausbruch, - sei er signifikant oder lediglich ein Move, der die Abwärtstrendlinie leicht nach oben korrigiert -, wird nahezu in 100% aller Fälle nochmals zurück auf die überwundene Abwärtstrendlinie abverkauft. Zurück im Bereich der Abwärtstrendlinie entscheidet sich, ob es zu einem Rückfall unter diese Trendlinie kommt oder ob es sich um einen ausbruchbestätigenden Pullback handelt. Nextel befindet sich noch in der Pullbackbewegung. Die Abwärtstrendlinie verläuft aktuell bei ca. 6,3 $. Es besteht also theoretisch noch 10%iges Konsolidierungspotential.
GENERAL Electric auf Support - Update
Anbei ein Update.
Tageschart.
Gestern konnte die Aktie sich leicht um 0,84% auf 28,7 $ erholen. Wie berichtet, ist das Papier regelkonform aus der kurzfristigen bearishen Keilformation nach unten ausgebrochen. In die Ausbruchbewegung eingestreut sind 2 bearishe Runaway Gaps. Der Support bei 30,15 $ wurde unterschritten. Die Aktie steht nun auf dem Support bei 28,5 $. Das Mindestkursziel aus dem Keil wurde damit abgearbeitet. Bei 27,85 $ liegt die Unterkante des offenen Gap Ups vom 29.07.02. Dieses Gap dürfte noch nach unten geschlossen werden. Insofern wird die Aktie für die Intradaywatchlist interessant, wenn sie die 27,85 $ Marke streift. Hier sollte der Intraday Alert eingestellt werden.
Eine erstaunliche relative Stärke legt die Aktie von dem Indexschwergewicht Qualcomm (QCOM) an den Tag.
Wochenchart mit Tageschartausschnitt. Gestern konnte das Papier um 0,85% auf 27,12 $ anziehen. Der Abverkauf vom Dienstag dieser Woche hat dieser Aktie nicht zugesetzt. Die Aktie war Mitte 2002 aus einer mehrjährigen bullishen Keilformation regelwidrig nach unten herausgekippt; allerdings wiederum in Form einer mittelfristigen bullishen Keilformation. Letztere wurde ansatzweise regelkonform nach oben aufgelöst; der Ausbruch wurde jedoch durch die Unterkante des langfristigen bullishen Keils gestopt. Ein Pullback zurück in die langfristige bullishe Keilformation gelang nicht. Unterhalb der Unterkante der langfristigen Keilformation oszilliert der Aktienkurs von Qualcomm seit etwa 2 Monaten seitwärts. Hier hat sich auch ein erstes bearishes Fehlsignal in Form einer nach oben aufgelösten relativen S-K-S Formation ergeben. Ansatzweise besteht die Möglichkeit der Ausbildung einer relativen Rounding Bottom Formation, die den Kurs mittelfristig wieder in die Spitze der langfristigen Bullkeilformation bugsieren könnte.
Wir berichteten in einer der älteren Vorgänger Trendchecks, daß die fundamentalen Einschätzungen dieser Aktie weit auseinandergehen. Das Papier ist nach wie deutlich überbewertet. U.a. sei nochmals angemerkt, daß einer unserer US Kollegen, der maßgeblich am Management eines Hedgefunds beteiligt ist, Qualcomm mit einem Kursziel von sage und schreibe 6 $ führt.
Das technische Bild der letzten Monate, als die Aktie im Bereich der Unterkante der langfristigen bullishen Keilformation entlangschrammte, wechselte nahezu wöchentlich von bearish auf bullish und umgekehrt. Intern führen wir die Aktie auf der Watchlist, haben sie jedoch schon lange nicht mehr aufgrund ihres Chamäleon-Charakters gehandelt. Aktuell können wir aus technischer Sicht keine Anzeichen dafür erkennen, daß ein Kursziel von 6 $ erreicht werden könnte. Im Gegenteil. Der langfristige übergeordnete Downtrend ist zwar sauber intakt, es mehren sich jedoch die Zeichen, daß sich die Aktie innerhalb des dominanten Downtrends mittelfristig erholen könnte.
NEXTEL COMMUNICATIONS (NXTL).
Anbei ein Update.
Wochenchart mit Tageschartausschnitt.
In den letzten Wochen konnte die Aktie über ihre langfristige übergeordnete Abwärtstrendlinie ausbrechen. Der erste Ausbruch wird klassisch abverkauft. Das sollte man sich übrigens auch für andere US tech Aktien vormerken. Der erste Ausbruch, - sei er signifikant oder lediglich ein Move, der die Abwärtstrendlinie leicht nach oben korrigiert -, wird nahezu in 100% aller Fälle nochmals zurück auf die überwundene Abwärtstrendlinie abverkauft. Zurück im Bereich der Abwärtstrendlinie entscheidet sich, ob es zu einem Rückfall unter diese Trendlinie kommt oder ob es sich um einen ausbruchbestätigenden Pullback handelt. Nextel befindet sich noch in der Pullbackbewegung. Die Abwärtstrendlinie verläuft aktuell bei ca. 6,3 $. Es besteht also theoretisch noch 10%iges Konsolidierungspotential.
GENERAL Electric auf Support - Update
Anbei ein Update.
Tageschart.
Gestern konnte die Aktie sich leicht um 0,84% auf 28,7 $ erholen. Wie berichtet, ist das Papier regelkonform aus der kurzfristigen bearishen Keilformation nach unten ausgebrochen. In die Ausbruchbewegung eingestreut sind 2 bearishe Runaway Gaps. Der Support bei 30,15 $ wurde unterschritten. Die Aktie steht nun auf dem Support bei 28,5 $. Das Mindestkursziel aus dem Keil wurde damit abgearbeitet. Bei 27,85 $ liegt die Unterkante des offenen Gap Ups vom 29.07.02. Dieses Gap dürfte noch nach unten geschlossen werden. Insofern wird die Aktie für die Intradaywatchlist interessant, wenn sie die 27,85 $ Marke streift. Hier sollte der Intraday Alert eingestellt werden.
Guten Morgen,
melde mich aus Hamburg zurück ... Leider nur ein 0:0 gewesen. Aber von der Sache her war wenigstens die AOL-Arena (die muß aber aufgrund der kommenden Insolvenz von AOL ja bald umgenannt werden ) ganz nett.
viele fans aus dresden waren diesmal nicht mit (aber für einen mittwoch gehen selbst 500) ...
auf dem ersten foto bin ich übrigens auch mit drauf
melde mich aus Hamburg zurück ... Leider nur ein 0:0 gewesen. Aber von der Sache her war wenigstens die AOL-Arena (die muß aber aufgrund der kommenden Insolvenz von AOL ja bald umgenannt werden ) ganz nett.
viele fans aus dresden waren diesmal nicht mit (aber für einen mittwoch gehen selbst 500) ...
auf dem ersten foto bin ich übrigens auch mit drauf
...
so, genug sauerstoff im hirn
der markt weiterhin ein trauerspiel...geh jetzt in den garten!
und nicht zu tode langweilen
so, genug sauerstoff im hirn
der markt weiterhin ein trauerspiel...geh jetzt in den garten!
und nicht zu tode langweilen
Langfristiger Monatschart mit Wochenchartausschnitt.
Kurz Update.
Es zeichnet sich ein Ausbruch über die 1 $ Marke ab ! Auf dem 0,9640 $ Support ist der Kurs nach oben abgeprallt. Es liegt im kurz- bis mittelfristigen Zeitfenster eine bullishe Flagge vor. Das charttechnische Kursziel liegt in der ersten Etappe bei 1,026 $ und anschließend bei 1,04x $.
Kurz Update.
Es zeichnet sich ein Ausbruch über die 1 $ Marke ab ! Auf dem 0,9640 $ Support ist der Kurs nach oben abgeprallt. Es liegt im kurz- bis mittelfristigen Zeitfenster eine bullishe Flagge vor. Das charttechnische Kursziel liegt in der ersten Etappe bei 1,026 $ und anschließend bei 1,04x $.
52 wochentief bei 15 erreicht
bääääääää ääääääääääääääfffffffff zehhhhhhhhhhhhhh dynamoooooooooooooooo
Guten Tag
Guten Tag
Guten Tag
Guten Tag
Guten Tag
@ DE 22
Oberkörper frei auch bei Dir...
Ihr entwickelt Euch zu Nullnummern...
MfG
THE CANADIEN
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THE CANADIEN
das mit dem dax ist schon ne spaßige angelegenheit
das Parkett wird doch immer mehr zum Roulette-Tisch umfunktioniert
das Parkett wird doch immer mehr zum Roulette-Tisch umfunktioniert
Zur Vorbereitung/Einstimmung
Heutige Wirtschaftsdaten
Chain Store Umsatz
August, zuletzt:2,3%
Anträge auf Arbeitslosenhilfe
Vorwoche, 14.30 Uhr, zuletzt:403.000, Schätzung:395.000
Produktivität und Kosten
2Q/2002, 14.30 Uhr, zuletzt:1,1%
ISM Index (Diensleistungen)
August, 16.00 Uhr, zuletzt:53,1%
Industrieaufträge
Juli, 16.00 Uhr, zuletzt:-2,4%
Heutige Wirtschaftsdaten
Chain Store Umsatz
August, zuletzt:2,3%
Anträge auf Arbeitslosenhilfe
Vorwoche, 14.30 Uhr, zuletzt:403.000, Schätzung:395.000
Produktivität und Kosten
2Q/2002, 14.30 Uhr, zuletzt:1,1%
ISM Index (Diensleistungen)
August, 16.00 Uhr, zuletzt:53,1%
Industrieaufträge
Juli, 16.00 Uhr, zuletzt:-2,4%
Mediclin mit 1,95 fast auf ATL,
vor kurzem gabs hier zahlen, die gar nicht ganz so schlecht waren. wurden hier teilweise gut ausgewertet. sogar aktienrückkaufprogramm beschlossen. leider bot das ganze natürlich keine grundlage für evtl. weitere kurssteigerungen.
---
ADHOC vom 29.08.2002
Frankfurt, den 29. August 2002 Die MediClin AG hat im ersten Halbjahr 2002 den Konzernumsatz einschließlich Bestandsveränderungen um 22,9 % auf 184,6 Millionen Euro (Vorjahr 150,2 Millionen Euro) gesteigert. Im zweiten Quartal wurde ein positives Betriebsergebnis in Höhe von 1,9 Millionen Euro erwirtschaftet. Das Betriebsergebnis des Konzerns verbesserte sich somit von minus 3,6 Millionen Euro im ersten Quartal 2002 auf minus 1,7 Millionen Euro im Halbjahr (Vorjahr: 8,7 Millionen Euro). Beigetragen haben hierzu die im Vergleich zum ersten Quartal höhere Auslastung und die eingeleiteten Maßnahmen zur Verbesserung der Kostensituation. Das Konzernergebnis lag bei minus 3,6 Millionen Euro (Vorjahr: 4,5 Millionen Euro), das Ergebnis je Aktie beträgt minus 0,11 Euro. Der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit konnte von 7,8 Millionen Euro im ersten Quartal auf 8,4 Millionen Euro im zweiten Quartal gesteigert werden und beträgt zum Halbjahr 16,2 Millionen Euro. Der Verlauf des bisherigen Geschäftsjahres ist von einer konjunkturbedingten verhaltenen Nachfrage nach medizinischen Leistungen geprägt. Der Vorstand geht davon aus, dass die ursprünglich für das Geschäftsjahr 2002 angestrebten Ziele nicht mehr erreicht werden können. MediClin wird für das Gesamtjahr 2002 jedoch ein positives Ergebnis erwirtschaften. Der ausführliche Halbjahresbericht ist auf unserer Homepage www.mediclin.de verfügbar oder kann beim Unternehmen angefordert werden.
Aktienrückkaufprogramm beschlossen Der Vorstand der MediClin AG hat beschlossen, bis zu 1,5 Millionen Stück eigene Aktien zu erwerben. Er macht damit von der Ermächtigung durch die Hauptversammlung vom 31. Mai 2002 Gebrauch, bis zum 30. November 2003 ein- oder mehrmalig eigene Aktien mit einem auf die Aktien entfallenden Anteil am Grundkapital in Höhe von Euro 3.150.000,00 zurückzukaufen.Die bis zu 1,5 Millionen Stück Aktien der Gesellschaft sollen vorübergehend bei der Gesellschaft verbleiben. Der Kaufpreis je Aktie (ohne Erwerbsnebenkosten) darf den Durchschnitt der Schlusskurse der MediClin AG-Aktie im Xetra-Handelssystem (oder einem vergleichbaren Nachfolgesystem) der Deutsche Börse AG an den dem Erwerbsgeschäft vorangehenden fünf Börsenhandelstagen um nicht mehr als 5% über- oder unterschreiten.Der Vorstand wird mit dem Rückerwerb voraussichtlich am 29. August 2002 beginnen.
---
warum also fällt die aktie ?!?
vor kurzem gabs hier zahlen, die gar nicht ganz so schlecht waren. wurden hier teilweise gut ausgewertet. sogar aktienrückkaufprogramm beschlossen. leider bot das ganze natürlich keine grundlage für evtl. weitere kurssteigerungen.
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ADHOC vom 29.08.2002
Frankfurt, den 29. August 2002 Die MediClin AG hat im ersten Halbjahr 2002 den Konzernumsatz einschließlich Bestandsveränderungen um 22,9 % auf 184,6 Millionen Euro (Vorjahr 150,2 Millionen Euro) gesteigert. Im zweiten Quartal wurde ein positives Betriebsergebnis in Höhe von 1,9 Millionen Euro erwirtschaftet. Das Betriebsergebnis des Konzerns verbesserte sich somit von minus 3,6 Millionen Euro im ersten Quartal 2002 auf minus 1,7 Millionen Euro im Halbjahr (Vorjahr: 8,7 Millionen Euro). Beigetragen haben hierzu die im Vergleich zum ersten Quartal höhere Auslastung und die eingeleiteten Maßnahmen zur Verbesserung der Kostensituation. Das Konzernergebnis lag bei minus 3,6 Millionen Euro (Vorjahr: 4,5 Millionen Euro), das Ergebnis je Aktie beträgt minus 0,11 Euro. Der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit konnte von 7,8 Millionen Euro im ersten Quartal auf 8,4 Millionen Euro im zweiten Quartal gesteigert werden und beträgt zum Halbjahr 16,2 Millionen Euro. Der Verlauf des bisherigen Geschäftsjahres ist von einer konjunkturbedingten verhaltenen Nachfrage nach medizinischen Leistungen geprägt. Der Vorstand geht davon aus, dass die ursprünglich für das Geschäftsjahr 2002 angestrebten Ziele nicht mehr erreicht werden können. MediClin wird für das Gesamtjahr 2002 jedoch ein positives Ergebnis erwirtschaften. Der ausführliche Halbjahresbericht ist auf unserer Homepage www.mediclin.de verfügbar oder kann beim Unternehmen angefordert werden.
Aktienrückkaufprogramm beschlossen Der Vorstand der MediClin AG hat beschlossen, bis zu 1,5 Millionen Stück eigene Aktien zu erwerben. Er macht damit von der Ermächtigung durch die Hauptversammlung vom 31. Mai 2002 Gebrauch, bis zum 30. November 2003 ein- oder mehrmalig eigene Aktien mit einem auf die Aktien entfallenden Anteil am Grundkapital in Höhe von Euro 3.150.000,00 zurückzukaufen.Die bis zu 1,5 Millionen Stück Aktien der Gesellschaft sollen vorübergehend bei der Gesellschaft verbleiben. Der Kaufpreis je Aktie (ohne Erwerbsnebenkosten) darf den Durchschnitt der Schlusskurse der MediClin AG-Aktie im Xetra-Handelssystem (oder einem vergleichbaren Nachfolgesystem) der Deutsche Börse AG an den dem Erwerbsgeschäft vorangehenden fünf Börsenhandelstagen um nicht mehr als 5% über- oder unterschreiten.Der Vorstand wird mit dem Rückerwerb voraussichtlich am 29. August 2002 beginnen.
---
warum also fällt die aktie ?!?
Semi-Ausrüster: keine Gewinnwarnung, aber..
Der Chip Equipment Hersteller ASML Holdings aus den Niederlanden weist in Form eines Sprechers auf CNBC darauf hin, dass man einen Rückgang der Auftragseingänge feststelle, man jedoch die festgelegten Vorgaben für dieses Jahr erfüllen wolle. Eine Gewinnwarnung sei nicht geplant. Am 7 Juli verkündete ASML, dass 160 Aufträge für Maschinen vorlägen und 100 bis Jahresende verkauft werden würden.
Der Chip Equipment Hersteller ASML Holdings aus den Niederlanden weist in Form eines Sprechers auf CNBC darauf hin, dass man einen Rückgang der Auftragseingänge feststelle, man jedoch die festgelegten Vorgaben für dieses Jahr erfüllen wolle. Eine Gewinnwarnung sei nicht geplant. Am 7 Juli verkündete ASML, dass 160 Aufträge für Maschinen vorlägen und 100 bis Jahresende verkauft werden würden.
1,2,3, Oberkörper frei
@canadien,
dafür sind wir die einzigsten, die bis jetzt noch nicht in der regio nord verloren haben ! Außerdem stehen wir auf Platz 2 und steigen auch damit noch auf
btw: nein, nicht oberkörper frei - das wollte ich meine umwelt dann doch nicht antun
Grüße
dafür sind wir die einzigsten, die bis jetzt noch nicht in der regio nord verloren haben ! Außerdem stehen wir auf Platz 2 und steigen auch damit noch auf
btw: nein, nicht oberkörper frei - das wollte ich meine umwelt dann doch nicht antun
Grüße
Hallo allerseits,
hat jemand eine Meinung zu Wella???
Rechtfertigt diese Meldung den Kursverlauf?
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist
der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Darmstadt, 02.09.2002: Wella wurde davon unterrichtet, dass gegen die
Belfam Industria Cosmetica SA, die überwiegend für die Wella Gruppe
haarkosmetische Erzeugnisse für den brasilianischen Markt herstellt,
von den brasilianischen Steuerbehörden ein Steuerbescheid über
Nachforderungen an IPI Steuern (Industrieproduktionssteuer) für die
Zeit von 1997 bis 2001 in Höhe von BRL 725 Millionen erlassen wurde.
Die Berechtigung dieser Nachforderung wird von Belfam bestritten.
Fällig wäre diese Steuernachforderung erst nach Abschluss des von
der Belfam beabsichtigten Rechtsbehelfverfahrens, das mehrere Jahre
in Anspruch nehmen wird.
Es ist derzeit noch nicht absehbar, welche Folgen dies für die Wella
Gruppe haben kann.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung euro adhoc 02.09.2002
---------------------------------------------------------------------
hat jemand eine Meinung zu Wella???
Rechtfertigt diese Meldung den Kursverlauf?
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist
der Emittent verantwortlich.
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Darmstadt, 02.09.2002: Wella wurde davon unterrichtet, dass gegen die
Belfam Industria Cosmetica SA, die überwiegend für die Wella Gruppe
haarkosmetische Erzeugnisse für den brasilianischen Markt herstellt,
von den brasilianischen Steuerbehörden ein Steuerbescheid über
Nachforderungen an IPI Steuern (Industrieproduktionssteuer) für die
Zeit von 1997 bis 2001 in Höhe von BRL 725 Millionen erlassen wurde.
Die Berechtigung dieser Nachforderung wird von Belfam bestritten.
Fällig wäre diese Steuernachforderung erst nach Abschluss des von
der Belfam beabsichtigten Rechtsbehelfverfahrens, das mehrere Jahre
in Anspruch nehmen wird.
Es ist derzeit noch nicht absehbar, welche Folgen dies für die Wella
Gruppe haben kann.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung euro adhoc 02.09.2002
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@ DE 22
War ja so auch nicht gemeint,wirklich Respekt vor dieser Leistung,gerade als Aufsteiger...
Das mit dem Oberkörper gibt mir zu Denken...*g*
MfG
THE CANADIEN
War ja so auch nicht gemeint,wirklich Respekt vor dieser Leistung,gerade als Aufsteiger...
Das mit dem Oberkörper gibt mir zu Denken...*g*
MfG
THE CANADIEN
haste gekauft felix?
hat genau dort gehalten (90)
hat genau dort gehalten (90)
MLP hab ich keine Nachrichten gefunden - schon wieder 7% Nasse ?
IFX sieht auch charttechnisch (soweit ich das beurteilen kann) nun absolut übel aus. keine starken unterstützungen mehr nach unten, nachdem das ATL unterschritten wurde. Naja, IFX geht eh in die Insolvenz
Grüße
IFX sieht auch charttechnisch (soweit ich das beurteilen kann) nun absolut übel aus. keine starken unterstützungen mehr nach unten, nachdem das ATL unterschritten wurde. Naja, IFX geht eh in die Insolvenz
Grüße
Neue Dax Bull-Zertifikate bei BNP PARIBAS.
LIF StopLoss-Zertifikate besitzen zusätzlich zur Knock Out-Barriere eine Stop Loss-Schwelle, die den drohenden Totalverlust des eingesetzten Kapitals verhindern soll. Wird die Stop Loss-Barriere im Tagesverlauf vom Underlying verletzt, so wird der Restwert des betroffenen Zertifikates festgestellt (restlicher Abstand des Index zur eigentlichen Knock Out-Barriere zuzüglich verbleibender Finanzierungskosten) und automatisch an den Anleger ausgezahlt. Um das Geld schneller verfügbar zu haben, kann das Papier auch noch bis zum Folgetag zum Restwert verkauft werden.
LIFStopLoss Bull-Zertifikate Basiswert Teilungsfakator Knock Out-Barriere Stop Loss-Barriere Laufzeit WKN
Dax 30 100 3.100 3.200 20.12.02 673319
Dax 30 100 3.200 3.300 20.12.02 673320
LIF StopLoss-Zertifikate besitzen zusätzlich zur Knock Out-Barriere eine Stop Loss-Schwelle, die den drohenden Totalverlust des eingesetzten Kapitals verhindern soll. Wird die Stop Loss-Barriere im Tagesverlauf vom Underlying verletzt, so wird der Restwert des betroffenen Zertifikates festgestellt (restlicher Abstand des Index zur eigentlichen Knock Out-Barriere zuzüglich verbleibender Finanzierungskosten) und automatisch an den Anleger ausgezahlt. Um das Geld schneller verfügbar zu haben, kann das Papier auch noch bis zum Folgetag zum Restwert verkauft werden.
LIFStopLoss Bull-Zertifikate Basiswert Teilungsfakator Knock Out-Barriere Stop Loss-Barriere Laufzeit WKN
Dax 30 100 3.100 3.200 20.12.02 673319
Dax 30 100 3.200 3.300 20.12.02 673320
04.09.: Nachdem der DAX gegen Ende der Vorwoche noch oberhalb der Unterstützung bei 3540 Punkten nach oben drehen und zum Wochenende leichte Kursanstiege verbuchen konnte, folgte mit Beginn dieser Woche dann ein starker Kursrutsch. Dabei wurde auch die Marke von 3540 Punkten deutlich unterschritten, der Index fiel sogar aus dem unteren Bollinger Band heraus.
Wie bereits mit Unterschreiten der 3760 befürchtet, ist spätestens mit dem Fall unter 3540 jegliche Erholungshoffnung dahin. Zwar ist der DAX nun kurzfristig schon wieder überverkauft, was zu einer technischen Gegenreaktion führen könnte, mehr als eine Erholung bis zu dem Widerstand bei 3540 oder bestenfalls dem mittleren Bollinger Band bei aktuell 3678 Punkten sollte jedoch nicht erwartet werden. Die Standardwerte bleiben angeschlagen, ein Test des August-Tiefs ist durchaus zu befürchten; mit Unterschreiten der 3235 sogar spürbarer Verkaufdruck.
Strategie: Der Stopp für die long-puts sollte nun auf 3540 nachgezogen werden.
Wie bereits mit Unterschreiten der 3760 befürchtet, ist spätestens mit dem Fall unter 3540 jegliche Erholungshoffnung dahin. Zwar ist der DAX nun kurzfristig schon wieder überverkauft, was zu einer technischen Gegenreaktion führen könnte, mehr als eine Erholung bis zu dem Widerstand bei 3540 oder bestenfalls dem mittleren Bollinger Band bei aktuell 3678 Punkten sollte jedoch nicht erwartet werden. Die Standardwerte bleiben angeschlagen, ein Test des August-Tiefs ist durchaus zu befürchten; mit Unterschreiten der 3235 sogar spürbarer Verkaufdruck.
Strategie: Der Stopp für die long-puts sollte nun auf 3540 nachgezogen werden.
@de...richtig und nicht nur ifx...auch telecom und allianz.... damit dann endlich platz für em.tv im dax wird..
happy trade*
happy trade*
Die Verkäufe, die die Anleger in New York nicht schon sicherheitshalber am Freitag vergangener Woche tätigten, holten sie nach dem Labour-Day schnellstens nach. Dabei brach der Dow auch gleich unter die genannte Unterstützung bei 8500 Punkten, so dass die Technik für weiteres Abwärtspotenzial spricht.
Die Aufwärtsreaktion am Mittwoch vermag das Bild dabei nur kurzfristig aufzuhellen. Die Tür zu nachhaltigen Kursgewinnen befindet sich aus technischer Sicht weiterhin bei dem Widerstand unterhalb von 8800 Punkten. Um diesen zu erreichen, müssten die US-Standardwerte nun jedoch erst einmal den kurzfristigen Abwärtstrend bei 8600 Punkten knacken.
Strategie: Scheitert der Dow in der jetzt eingeläuteten kurzfristigen Aufwärtsreaktion schon am Widerstandsbereich zwischen 8500 und 8600 Punkten, kann mit Long Puts auf einen Test der nächst tieferen Unterstützung bei 8000 Punkten gesetzt werden.
Die Aufwärtsreaktion am Mittwoch vermag das Bild dabei nur kurzfristig aufzuhellen. Die Tür zu nachhaltigen Kursgewinnen befindet sich aus technischer Sicht weiterhin bei dem Widerstand unterhalb von 8800 Punkten. Um diesen zu erreichen, müssten die US-Standardwerte nun jedoch erst einmal den kurzfristigen Abwärtstrend bei 8600 Punkten knacken.
Strategie: Scheitert der Dow in der jetzt eingeläuteten kurzfristigen Aufwärtsreaktion schon am Widerstandsbereich zwischen 8500 und 8600 Punkten, kann mit Long Puts auf einen Test der nächst tieferen Unterstützung bei 8000 Punkten gesetzt werden.
04.09.: Wie befürchtet setzten sich die Verluste beim compx fort, der Anstieg am Donnerstag letzter Woche bedeutete lediglich einen Pullback an das mittlere Bollinger Band, den eGD20. Nach dem Feiertag zu Wochenbeginn kam es dann zu einem deutlichen Kursrückgang, der am Mittwoch nur teilweise wieder wettgemacht werden konnte.
Mit dem offensichtlich gescheiterten Doppelboden wurde einmal mehr sichtbar, dass noch immer die Bären die Oberhand besitzen und die Bullen über kurze und verhältnismäßig schwache Bearmarketrallies nicht hinauskommen. Trotz des Verkaufsignals beim MACD sind in Anbetracht des stark überverkauften Stochastik zwar kurze Erholungen denkbar, ein nachhaltiges Kaufsignal ist allerdings in noch weitere Ferne gerückt. Ein erneuter Test der Unterstützung bei 1200 Punkten in den kommenden Wochen ist zu befürchten, denkbar ist bestenfalls eine Seitwärtsbewegung auf niedrigem Nivau.
Strategie: Der Stopp für long-puts sollte nun zur Gewinnsicherung recht eng auf 1300 (NDX: 930) (jeweils Schlußkurs) nachgezogen werden.
Mit dem offensichtlich gescheiterten Doppelboden wurde einmal mehr sichtbar, dass noch immer die Bären die Oberhand besitzen und die Bullen über kurze und verhältnismäßig schwache Bearmarketrallies nicht hinauskommen. Trotz des Verkaufsignals beim MACD sind in Anbetracht des stark überverkauften Stochastik zwar kurze Erholungen denkbar, ein nachhaltiges Kaufsignal ist allerdings in noch weitere Ferne gerückt. Ein erneuter Test der Unterstützung bei 1200 Punkten in den kommenden Wochen ist zu befürchten, denkbar ist bestenfalls eine Seitwärtsbewegung auf niedrigem Nivau.
Strategie: Der Stopp für long-puts sollte nun zur Gewinnsicherung recht eng auf 1300 (NDX: 930) (jeweils Schlußkurs) nachgezogen werden.
Der NYSE Volatility Index hat sein drittes Peak unterhalb des oberen Bollingerbandkanals ausgebildet. Gleichzeitig mit der Ausbildung des oberen Wendepunktes ist der Nasdaq (und die anderen Indizes) angezogen.
B Ö R S E N - N E W S
AUSBLICK: Intel dürfte Umsatzprognose für 3. Quartal senken - Flaue Nachfrage
Der weltgrößte Mikroprozessoren-Hersteller Intel Corp. wird laut Experten bei Vorlage des Zwischenberichts an diesem Donnerstag die Umsatzerwartung für das dritte Quartal senken. Hintergrund sei die andauernde Nachfrageschwäche für Computer und die Zurückhaltung bei IT-Ausgaben insgesamt, sagten Analysten.
Jüngst hatte der Chef des im Dow Jones Industrial Average (DJIA) und im NASDAQ-100-Index notierten Unternehmens, Craig Barrett, angekündigt, er rechne nur mit einem bescheidenen Gewinnschub vom zweiten zum dritten Quartal. Bisher habe er keine deutlichen Anzeichen eines Aufschwungs bei den IT-Ausgaben ausgemacht.
Diese Einschätzung teilen auch Analysten. Nimal Vallipuram von Dresdner Kleinwort Wasserstein schrieb Bankkunden unlängst, die Nachfrage im PC-Markt sei noch nicht stark genug zu Tage getreten. Daher gehe er davon aus, dass Intel den Umsatz für das dritte Quartal auf 6,3 bis 6,7 Milliarden Dollar schätzt. Bisher hatte sich der Chiphersteller zum Ziel gesetzt, zwischen 6,3 und 6,9 Milliarden Dollar umzusetzen. Analysten von UBS Warburg schlagen in die gleiche Kerbe. Ihrer Einschätzung nach wird Intel die Prognose auf 6,44 Milliarden bis 6,57 Milliarden Dollar reduzieren.
SEPTEMBERAUFSCHWUNG DÜRFTE NICHT AUSREICHEN
Einer Umfrage von First Call/Thomson Financial zufolge rechnen Analysten im Schnitt mit einem Umsatz von 6,61 Milliarden Dollar sowie einem Gewinn je Aktie von 0,13 Dollar je Aktie. Intel selbst gab bisher keine Ertragsprognose bekannt.
Nicht einmal ein starker September könne Intel dazu verhelfen, das obere Ende der bisherige Prognosen zu erreichen, sagten Analysten. Nach der Nachfrageflaute im Sommer zeichnet sich im September gewöhnlicherweise ein Aufschwung ab. Um diesen Effekt zu verstärken, senkt Intel zum 1. September die Preise. Dadurch dürfte sich allerdings erst die Auftragslage aufhellen. Auslieferungen könnten erst in den Folgemonaten verbucht werden.
UBS: AUSBLICK AUF BRUTTOMARGE DÜRFTE EBENFALLS GESENKT WERDEN
UBS Warburg hält neben einer Senkung der Umsatzprognose auch einen negativeren Ausblick für die Bruttomarge für wahrscheinlich. Die bisherige Schätzung von 51 Prozent dürfte um 2 Prozent abgeschwächt werden. Die Analysten rechnen mit einem Anstieg der Prozessorlieferungen im Septemberquartal. Der Aufschwung dürfte jedoch niedriger ausfallen als in früheren Jahren.
Längerfristig sehen die Experten von UBS Warburg jedoch für Intel wieder rosige Zeiten. Wenn es bei der Nachfrage oder an der Börse wieder aufwärts gehe, werde Intel als eines der ersten Unternehmen davon profitieren./FX/fn/zb/bi
AUSBLICK: Intel dürfte Umsatzprognose für 3. Quartal senken - Flaue Nachfrage
Der weltgrößte Mikroprozessoren-Hersteller Intel Corp. wird laut Experten bei Vorlage des Zwischenberichts an diesem Donnerstag die Umsatzerwartung für das dritte Quartal senken. Hintergrund sei die andauernde Nachfrageschwäche für Computer und die Zurückhaltung bei IT-Ausgaben insgesamt, sagten Analysten.
Jüngst hatte der Chef des im Dow Jones Industrial Average (DJIA) und im NASDAQ-100-Index notierten Unternehmens, Craig Barrett, angekündigt, er rechne nur mit einem bescheidenen Gewinnschub vom zweiten zum dritten Quartal. Bisher habe er keine deutlichen Anzeichen eines Aufschwungs bei den IT-Ausgaben ausgemacht.
Diese Einschätzung teilen auch Analysten. Nimal Vallipuram von Dresdner Kleinwort Wasserstein schrieb Bankkunden unlängst, die Nachfrage im PC-Markt sei noch nicht stark genug zu Tage getreten. Daher gehe er davon aus, dass Intel den Umsatz für das dritte Quartal auf 6,3 bis 6,7 Milliarden Dollar schätzt. Bisher hatte sich der Chiphersteller zum Ziel gesetzt, zwischen 6,3 und 6,9 Milliarden Dollar umzusetzen. Analysten von UBS Warburg schlagen in die gleiche Kerbe. Ihrer Einschätzung nach wird Intel die Prognose auf 6,44 Milliarden bis 6,57 Milliarden Dollar reduzieren.
SEPTEMBERAUFSCHWUNG DÜRFTE NICHT AUSREICHEN
Einer Umfrage von First Call/Thomson Financial zufolge rechnen Analysten im Schnitt mit einem Umsatz von 6,61 Milliarden Dollar sowie einem Gewinn je Aktie von 0,13 Dollar je Aktie. Intel selbst gab bisher keine Ertragsprognose bekannt.
Nicht einmal ein starker September könne Intel dazu verhelfen, das obere Ende der bisherige Prognosen zu erreichen, sagten Analysten. Nach der Nachfrageflaute im Sommer zeichnet sich im September gewöhnlicherweise ein Aufschwung ab. Um diesen Effekt zu verstärken, senkt Intel zum 1. September die Preise. Dadurch dürfte sich allerdings erst die Auftragslage aufhellen. Auslieferungen könnten erst in den Folgemonaten verbucht werden.
UBS: AUSBLICK AUF BRUTTOMARGE DÜRFTE EBENFALLS GESENKT WERDEN
UBS Warburg hält neben einer Senkung der Umsatzprognose auch einen negativeren Ausblick für die Bruttomarge für wahrscheinlich. Die bisherige Schätzung von 51 Prozent dürfte um 2 Prozent abgeschwächt werden. Die Analysten rechnen mit einem Anstieg der Prozessorlieferungen im Septemberquartal. Der Aufschwung dürfte jedoch niedriger ausfallen als in früheren Jahren.
Längerfristig sehen die Experten von UBS Warburg jedoch für Intel wieder rosige Zeiten. Wenn es bei der Nachfrage oder an der Börse wieder aufwärts gehe, werde Intel als eines der ersten Unternehmen davon profitieren./FX/fn/zb/bi
France Telecom steht angeblich ein Rekordverlust bevor
France Telecom steht nach einem Bericht der Pariser Wirtschaftszeitung La Tribune vor einem Rekord-Halbjahresverlust. Nach "übereinstimmenden Quellen" könnte der französische Konzern in der nächsten Woche Verluste in Höhe von 10 bis 15 Milliarden Euro für das erste Halbjahr 2002 veröffentlichen, schreibt die Zeitung am heutigen Donnerstag. Wertminderungen auf der Aktivseite seien dafür verantwortlich.
Der Schuldenberg des Telekommunikationsriesen wird bereits auf nahezu 70 Milliarden Euro geschätzt, 2001 waren es 60,7 Milliarden. Nach dem Bericht könnte der "kolossale Verlust" im ersten Halbjahr das Signal für den Staat sein, die Bilanzen umzustrukturieren. France Telecom ist zu 55,4 Prozent in Staatsbesitz. Möglich ist nach Einschätzung von Experten eine Kapitalanhebung in Höhe von etwa 10 Milliarden Euro.
Die verfahrene Lage beim deutschen Mobilfunkanbieter MobilCom gehört zu den Problemen des France-Telecom-Chefs Michel Bon. In Frankreich wird über einen Wechsel an der Konzernspitze spekuliert, auch weil Bon notfalls einen Schlussstrich bei MobilCom ziehen möchte, der Staat jedoch im deutschen Markt bleiben wolle. Die Aktie France Telecom hat allein 2002 drei Viertel ihres Wertes verloren. (dpa) / (jk/c`t)
France Telecom steht nach einem Bericht der Pariser Wirtschaftszeitung La Tribune vor einem Rekord-Halbjahresverlust. Nach "übereinstimmenden Quellen" könnte der französische Konzern in der nächsten Woche Verluste in Höhe von 10 bis 15 Milliarden Euro für das erste Halbjahr 2002 veröffentlichen, schreibt die Zeitung am heutigen Donnerstag. Wertminderungen auf der Aktivseite seien dafür verantwortlich.
Der Schuldenberg des Telekommunikationsriesen wird bereits auf nahezu 70 Milliarden Euro geschätzt, 2001 waren es 60,7 Milliarden. Nach dem Bericht könnte der "kolossale Verlust" im ersten Halbjahr das Signal für den Staat sein, die Bilanzen umzustrukturieren. France Telecom ist zu 55,4 Prozent in Staatsbesitz. Möglich ist nach Einschätzung von Experten eine Kapitalanhebung in Höhe von etwa 10 Milliarden Euro.
Die verfahrene Lage beim deutschen Mobilfunkanbieter MobilCom gehört zu den Problemen des France-Telecom-Chefs Michel Bon. In Frankreich wird über einen Wechsel an der Konzernspitze spekuliert, auch weil Bon notfalls einen Schlussstrich bei MobilCom ziehen möchte, der Staat jedoch im deutschen Markt bleiben wolle. Die Aktie France Telecom hat allein 2002 drei Viertel ihres Wertes verloren. (dpa) / (jk/c`t)
es sollte nun bis ca. 3440 hochgehen
@gratis,
Allianz wäre ein bissl zu hart. DTE hat auch den Staat im Rücken. Bei beiden glaube ich (noch nicht) an eine Insolvenz, obwohl bei DTE allein aufgrund der Schulden längst eine eingetreten sein müßte
Grüße
Allianz wäre ein bissl zu hart. DTE hat auch den Staat im Rücken. Bei beiden glaube ich (noch nicht) an eine Insolvenz, obwohl bei DTE allein aufgrund der Schulden längst eine eingetreten sein müßte
Grüße
CLA wird wieder gezockt!
Grosse Umsätze in den letzten Minuten!
Mir ist aber der momentane Spread zu gross-daher bleibt der Wert nur auf der WL!
Grosse Umsätze in den letzten Minuten!
Mir ist aber der momentane Spread zu gross-daher bleibt der Wert nur auf der WL!
altana neues TT 42,80
@de ...jo telekom ist deftig....im normalen leben würde dies wohl kaum gehen...das ein insolventer einem anderem insolventen eine bürgschaft verleiht....lol
happy trade*
happy trade*
POR3
Ich hol mir nen Put... aber wann????
Ich hol mir nen Put... aber wann????
an allgaeuer
quiagen 5,76
wo liegt Dein k limit
quiagen 5,76
wo liegt Dein k limit
@de22
DTE hoch verschuldet, einverstanden. Aber auf die Aktiva bitte ab und zu auch noch einen Blick werfen. Insolvenztatbestand liegt erst dann vor, wenn Schulden >Aktiva zu Fortführungswerten. Also (noch) keine Panik
Gruss
DTE hoch verschuldet, einverstanden. Aber auf die Aktiva bitte ab und zu auch noch einen Blick werfen. Insolvenztatbestand liegt erst dann vor, wenn Schulden >Aktiva zu Fortführungswerten. Also (noch) keine Panik
Gruss
Hat jemand einen Altana Put? Nach der nächsten Erholung überlege ich einen Einstieg. Muss glaub ich künftig wieder früher aufstehen
"Um die Zukunft der Aktie einzuschätzen, müssen wir die Nerven, Hysterien, ja sogar die Verdauung und die Wetterfühligkeit jener Person beachten, von deren Handlungen diese Geldanlage abhängig ist."
Lord John Maynard Keynes
Lord John Maynard Keynes
@smw....panik...tststs...hier wird geflachst...
happy trade*
happy trade*
Tortey
ist DB wieder down??? vavex aktualisiert wieder den 681942er nicht und über Euwax erhalte ich mal wieder keine Ausführung
bevor DTE pleite geht, wäre France Telecom an der Reihe
Wie gefällt euch eigentlich das hier??
@SupermarioWin,
ich weiß, dass man die Aktiva gegenstellen muß ...
war doch auch nicht ganz ernst gemeint ...
mein nächster job soll übrigens viel mit bilanzbuchhaltung zu tun haben ... da muß ich dann wieder konten per hand buchen können *urghs*
Grüße
ich weiß, dass man die Aktiva gegenstellen muß ...
war doch auch nicht ganz ernst gemeint ...
mein nächster job soll übrigens viel mit bilanzbuchhaltung zu tun haben ... da muß ich dann wieder konten per hand buchen können *urghs*
Grüße
@gratis,
aber IFX mein ich ganz ernst. genauso wie auch AOL ...
Grüße
aber IFX mein ich ganz ernst. genauso wie auch AOL ...
Grüße
@de22
IFX kann ich mir auch einen qualvollen Tod vorstellen
IFX kann ich mir auch einen qualvollen Tod vorstellen
€ will endlich die parität haben
Gibts heute mal wieder nix gescheites zum Traden im Nemax, das sieht man auch hier im Forum entweder nur Daxwerte oder Ops...
singulus entwickelt sich wie erwartet
finger weg
altana limit 41,4 kauf
abschlag ist imho übertrieben, man sollte die adhoc genau lesen
finger weg
altana limit 41,4 kauf
abschlag ist imho übertrieben, man sollte die adhoc genau lesen
ah ja - jetzt fängt die DTE an
---
Aus der FTD vom 5.9.2002
Telekom prüft Teilverkauf von T-Mobile und T-Online
Von Andreas Krosta, Hamburg
Die Deutsche Telekom zieht zum Abbau ihrer Schulden einen Teilverkauf ihrer Internet- und Mobilfunktöchter in Betracht. Mit diesen Überlegungen werden erstmals Pläne des Interimschefs Helmut Sihler bekannt.
weiter auf: http://www.ftd.de/tm/tk/1031131795544.html?nv=hptn
---
Aus der FTD vom 5.9.2002
Telekom prüft Teilverkauf von T-Mobile und T-Online
Von Andreas Krosta, Hamburg
Die Deutsche Telekom zieht zum Abbau ihrer Schulden einen Teilverkauf ihrer Internet- und Mobilfunktöchter in Betracht. Mit diesen Überlegungen werden erstmals Pläne des Interimschefs Helmut Sihler bekannt.
weiter auf: http://www.ftd.de/tm/tk/1031131795544.html?nv=hptn
Der nemax ist erin toter Index!
Hier lässt sich Intraday an schwachen tagen kaum was traden!
Lediglich bei deutlich anziehenden Märkten über mehrere Tage kann man hier was machen,weil dann ein paar Shortcoverings stattfinden u. mehrere Trader aktiv sind u. sich die Umsätze etwas beleben,sonst ist der Markt aber keinen Blick wert!
Da haben manche Daxwerte eine grössere Schwankungsbreite!
U. OS sind ohnehin interessanter u. reagieren schneller u. besser!
Es ist leider so,aber damit muss man leben!
Ab Okt. wird es wieder interessanter im Nemax!
Hier lässt sich Intraday an schwachen tagen kaum was traden!
Lediglich bei deutlich anziehenden Märkten über mehrere Tage kann man hier was machen,weil dann ein paar Shortcoverings stattfinden u. mehrere Trader aktiv sind u. sich die Umsätze etwas beleben,sonst ist der Markt aber keinen Blick wert!
Da haben manche Daxwerte eine grössere Schwankungsbreite!
U. OS sind ohnehin interessanter u. reagieren schneller u. besser!
Es ist leider so,aber damit muss man leben!
Ab Okt. wird es wieder interessanter im Nemax!
@money,
so ist es
so ist es
BAD HOMBURG (dpa-AFX) - Der Pharmakonzern Altana hat die Einreichung des Atemwegs-Mittels Roflumilast in Europa um rund ein Jahr auf Ende 2003 verschoben. Zudem hob das Unternehmen die maximalen Umsatzerwartungen für Roflumilast auf 1 Milliarde Euro an, wie die Altana AG am Donnerstag in Bad Homburg mitteilte.
Mit Roflumilast sollen nach den Angaben chronisch entzündliche Atemwegserkrankungen wie Asthma behandelt werden./mh/cs/bi
Quelle: dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH
achtung heißt einreichung nicht einführung könnte nochmal ein wenig nach unten gehen!!
Mit Roflumilast sollen nach den Angaben chronisch entzündliche Atemwegserkrankungen wie Asthma behandelt werden./mh/cs/bi
Quelle: dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH
achtung heißt einreichung nicht einführung könnte nochmal ein wenig nach unten gehen!!
ifx weiter schwach....
die schwäche im markt sieht gefährlich aus....ein kleiner funke und es schüttet aus körben....
happy trade*
die schwäche im markt sieht gefährlich aus....ein kleiner funke und es schüttet aus körben....
happy trade*
@ bondiacomova
...bei qia kaufe ich erst ab 6...falls die 5,70 fallen wird´s eher gefährlich!
zu singulus: am 52-w-tief!...wenn die hier durchrasseln gibt´s wohl noch mal nen richtigen schub nach süden!
wenn die marke hält, dürfte sich ein einstieg lohnen...momentan sehr riskant!
gruss und wieder im garten
...bei qia kaufe ich erst ab 6...falls die 5,70 fallen wird´s eher gefährlich!
zu singulus: am 52-w-tief!...wenn die hier durchrasseln gibt´s wohl noch mal nen richtigen schub nach süden!
wenn die marke hält, dürfte sich ein einstieg lohnen...momentan sehr riskant!
gruss und wieder im garten
so das war es dann auch bei qiagen...5,45 neues low...
halte mich hier ganz raus....
happy trade*
halte mich hier ganz raus....
happy trade*
@gratis
hab mir das auch gedacht!!!
@all das mir ja keiner hustet!!!!
gruss
hab mir das auch gedacht!!!
@all das mir ja keiner hustet!!!!
gruss
Qiagen ausgestoppt zu 5,70. Gerade noch rechtzeitig.
@money
....ich suche und suche, aber finde echt gar nix! Kaum zu glauben! Der Nemax der macht nicht mal die kräftigste Kurserholung an der Nasdaq mit.
....ich suche und suche, aber finde echt gar nix! Kaum zu glauben! Der Nemax der macht nicht mal die kräftigste Kurserholung an der Nasdaq mit.
DWS-Fondsmanager Kaldemorgen: Tiefpunkt an den Börsen liegt hinter uns
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Börsen in Europa und den USA haben nach Ansicht von DWS-Fondsmanager Klaus Kaldemorgen das Schlimmste hinter sich. "Ich denke, dass der Tiefpunkt hinter uns liegt. Die Bewertungen, gerade in Europa, sind mittlerweile so günstig, dass nicht mehr viel Platz nach unten ist", sagte Kaldemorgen in einem Interview mit der "Börsen-Zeitung" (Donnerstagausgabe). Die zur Deutschen Bank gehörende DWS Investments ist die größte deutsche Fondsgesellschaft.
Der so genannten "Double Dip", mit dem Experten einen erneuten Wirtschaftsabschwung nach einer kleinen Erholung bezeichnen, sei ein mögliches Szenario, sagte Kaldemorgen. "Eine schwere und lange Rezession in den USA erwarte ich aber nicht."
MÖGLICHER KRIEG MIT IRAK BEREITS EINGEPREIST
Eine weitere Schwächephase in der US-Konjuktur sei in den aktuellen Kursen bereits genauso eingepreist wie ein möglicher Krieg mit dem Irak. Sollte tatsächlich ein Militärschlag erfolgen, sollten die Aktienmärkte nur kurzfristig unter Druck geraten, sagte der Experte. Die Ölwerte könnten von einer Auseinandersetzung mit dem Irak sogar profitieren.
Auch die Pharmabranche bezeichnete der Fondsmanager als "im Augenblick besonders interessant". Der Sektor habe in der Vergangenheit darunter gelitten, dass der Patentschutz vieler Produkte ausgelaufen ist. Nach den starken Kursverlusten sei die Branche nun unterbewertet. Wenig Kurspotenzial sieht Kaldemorgen dagegen bei Telekom- und Bankenwerten. Auch die Bewertung der Technologieaktien sei noch sehr anspruchsvoll. "Wir investieren hier nur selektiv"./sh/zb/bi
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Börsen in Europa und den USA haben nach Ansicht von DWS-Fondsmanager Klaus Kaldemorgen das Schlimmste hinter sich. "Ich denke, dass der Tiefpunkt hinter uns liegt. Die Bewertungen, gerade in Europa, sind mittlerweile so günstig, dass nicht mehr viel Platz nach unten ist", sagte Kaldemorgen in einem Interview mit der "Börsen-Zeitung" (Donnerstagausgabe). Die zur Deutschen Bank gehörende DWS Investments ist die größte deutsche Fondsgesellschaft.
Der so genannten "Double Dip", mit dem Experten einen erneuten Wirtschaftsabschwung nach einer kleinen Erholung bezeichnen, sei ein mögliches Szenario, sagte Kaldemorgen. "Eine schwere und lange Rezession in den USA erwarte ich aber nicht."
MÖGLICHER KRIEG MIT IRAK BEREITS EINGEPREIST
Eine weitere Schwächephase in der US-Konjuktur sei in den aktuellen Kursen bereits genauso eingepreist wie ein möglicher Krieg mit dem Irak. Sollte tatsächlich ein Militärschlag erfolgen, sollten die Aktienmärkte nur kurzfristig unter Druck geraten, sagte der Experte. Die Ölwerte könnten von einer Auseinandersetzung mit dem Irak sogar profitieren.
Auch die Pharmabranche bezeichnete der Fondsmanager als "im Augenblick besonders interessant". Der Sektor habe in der Vergangenheit darunter gelitten, dass der Patentschutz vieler Produkte ausgelaufen ist. Nach den starken Kursverlusten sei die Branche nun unterbewertet. Wenig Kurspotenzial sieht Kaldemorgen dagegen bei Telekom- und Bankenwerten. Auch die Bewertung der Technologieaktien sei noch sehr anspruchsvoll. "Wir investieren hier nur selektiv"./sh/zb/bi
QIAGEN
...kaum geschrieben, schon passiert! (beim posting noch bei 5,72)!
...kaum geschrieben, schon passiert! (beim posting noch bei 5,72)!
Uptrend von gestern sogar mit Gap nach unten verlassen
Ob die 2800 heute im dax halten werden
Ob die 2800 heute im dax halten werden
DAX hat keine Lust mehr ... TT 3370
so techem auch mit neuem low.....
gleich unter 6
happy trade*
gleich unter 6
happy trade*
Barton Biggs - Kursrallye wird weiterlaufen
In einem aktuellen Kurz Kommentar von dem Chef Investmentstrategen der US Investmentbank Morgan Stanley Dean Witter zeigt sich dieser weiterhin optimistisch. Biggs rät den Anlegern investiert zu bleiben. Die Kursrallye werde seiner Ansicht nach weiterlaufen und länger andauern. Unter den Marktbeobachtern herrsche derzeit Konsens, daß es bei den letzten 6 Bodenbildungsprozessen anfangs zu einer 25%igen Kursrallye gekommen sei, die zunächst nochmals abverkauft wurde, bevor die Hauptrallye startete. Biggs stellt fest, daß die Bären weiter auf dem Vormarsch seien, die glaubten, daß diesmal "alles anders sei" und mindestens mit einem Retest der Lows zu rechnen sei. Die Argumente der Bären reichten von Überkapazitäten, Deflationsängsten, über Double Dip, "the Japanese disease", bis hin zu Überbewertungen, Ängsten vor Terroranschlägen sowie einem Irak Krieg.
Biggs zu seiner nach wie vor bestehenden optimistischen Einschätzung "I am more optimistic. The July lows were marked by a parabolic decline and massive capitulation that has not been seen for 40 years. I don`t believe in the double-dip."
In einem aktuellen Kurz Kommentar von dem Chef Investmentstrategen der US Investmentbank Morgan Stanley Dean Witter zeigt sich dieser weiterhin optimistisch. Biggs rät den Anlegern investiert zu bleiben. Die Kursrallye werde seiner Ansicht nach weiterlaufen und länger andauern. Unter den Marktbeobachtern herrsche derzeit Konsens, daß es bei den letzten 6 Bodenbildungsprozessen anfangs zu einer 25%igen Kursrallye gekommen sei, die zunächst nochmals abverkauft wurde, bevor die Hauptrallye startete. Biggs stellt fest, daß die Bären weiter auf dem Vormarsch seien, die glaubten, daß diesmal "alles anders sei" und mindestens mit einem Retest der Lows zu rechnen sei. Die Argumente der Bären reichten von Überkapazitäten, Deflationsängsten, über Double Dip, "the Japanese disease", bis hin zu Überbewertungen, Ängsten vor Terroranschlägen sowie einem Irak Krieg.
Biggs zu seiner nach wie vor bestehenden optimistischen Einschätzung "I am more optimistic. The July lows were marked by a parabolic decline and massive capitulation that has not been seen for 40 years. I don`t believe in the double-dip."
@real, LOL, das sind ja nur 17% minus im Dax.
USA schloß gestern auf TH und wir lassen uns hier heute wieder durch den future verrückt machen. Manchmal verstehe ich das Verhalten hier nicht. Kauf kl. Position 942er zu 0,82 Tz 3.400
Wirtschaftsdaten
Aufgrund zahlreicher Rabatt-Aktionen und zinsloser Kredite stieg der gesamte Autoabsatz in den USA im August gegenüber dem Vorjahr um 13,2 Prozent auf eine saisonal bereinigte Jahresrate von 18,7 Millionen Fahrzeugen an. Der Markt erwartete einen Anstieg auf lediglich 17,6 Millionen. Somit wurden im August soviele Autos verkauft wie seit Oktober 2001 nicht mehr.
Aufgrund zahlreicher Rabatt-Aktionen und zinsloser Kredite stieg der gesamte Autoabsatz in den USA im August gegenüber dem Vorjahr um 13,2 Prozent auf eine saisonal bereinigte Jahresrate von 18,7 Millionen Fahrzeugen an. Der Markt erwartete einen Anstieg auf lediglich 17,6 Millionen. Somit wurden im August soviele Autos verkauft wie seit Oktober 2001 nicht mehr.
SINGULUS
...noch bei 14,16!...ein ritt auf der rasierklinge!
warte hier noch ab!
...noch bei 14,16!...ein ritt auf der rasierklinge!
warte hier noch ab!
Hoppla!
Gibt es doch noch kompetente Volkswirte?
Walter v. DB spricht endlich mal die Deflationäre Entwicklung an!
Ich dachte schon ich wäre da ein einsamer Rufer im Walde
Gibt es doch noch kompetente Volkswirte?
Walter v. DB spricht endlich mal die Deflationäre Entwicklung an!
Ich dachte schon ich wäre da ein einsamer Rufer im Walde
@money....
epcos 12,82 auktion..lol auch hier nach unten abgedreht
happy trade*
epcos 12,82 auktion..lol auch hier nach unten abgedreht
happy trade*
Walter sieht Zinssenkungen in Europa von über 1%. Der ertse Schritt im Oktober. Sollte unserem dax heute eigentlich ein bisschen stabiler halten.
Warte hier noch ab
mit kurzfristigen
Intraday-Long
Positionen.
DAX akt. 3384
mit kurzfristigen
Intraday-Long
Positionen.
DAX akt. 3384
und altana ins limit gelaufen
41,40 long alt
41,40 long alt
@ MW
Du bist auch ein Volkswirt...*g*
MfG
THE CANADIEN
Du bist auch ein Volkswirt...*g*
MfG
THE CANADIEN
@ money...
also einen kompetenten kenn ich, der schreibt sogar ab und zu in diesem thread hihihi
wl
sap puma porsche qsc singulus dte
so und jetzt 2. frühstück kaffee und ziggi
hsmaria
also einen kompetenten kenn ich, der schreibt sogar ab und zu in diesem thread hihihi
wl
sap puma porsche qsc singulus dte
so und jetzt 2. frühstück kaffee und ziggi
hsmaria
@moneywolf,
hast recht mit dem Nemax, habe aber auch hier einen
kleinen Zock auf IntraWare die letzten 2 Tage gut
abgeschlossen, KK Schnitt 0,50€ VK Schnitt 0,61€
ansonsten geht wirklich nicht viel
Halte noch Zockpos. Brain Int., IQ und meine Pixelnet
die einfach nicht hoch kommen!!??!!
gruß
hast recht mit dem Nemax, habe aber auch hier einen
kleinen Zock auf IntraWare die letzten 2 Tage gut
abgeschlossen, KK Schnitt 0,50€ VK Schnitt 0,61€
ansonsten geht wirklich nicht viel
Halte noch Zockpos. Brain Int., IQ und meine Pixelnet
die einfach nicht hoch kommen!!??!!
gruß
S&P & NDX- Future ca -0,6%, das ist ca die Hälfte des gestrigen Upmoves nach 20 Uhr und der dax 50 Punkte im Minus.
Wenn ich überall gegenteilig traden würde heute, also "utopisch", ja dann könnte es noch etwas werden heute
für 18% im Dax bräuchte der Nasdaq-Future heute nur noch knapp 50 Punkte fallen
tja
Wenn ich überall gegenteilig traden würde heute, also "utopisch", ja dann könnte es noch etwas werden heute
für 18% im Dax bräuchte der Nasdaq-Future heute nur noch knapp 50 Punkte fallen
tja
Kann nicht verstehen,
daß es Euch noch Spaß
macht, am NM zu zocken.
Da läuft doch rein gar
nichts mehr an Umsätzen.
Toter als Tot!!!
Wenn ich mir die Umsätze
bei CEW2, ACG, ADVA usw.
ansehe, krieg ich das
Grausen.
daß es Euch noch Spaß
macht, am NM zu zocken.
Da läuft doch rein gar
nichts mehr an Umsätzen.
Toter als Tot!!!
Wenn ich mir die Umsätze
bei CEW2, ACG, ADVA usw.
ansehe, krieg ich das
Grausen.
schon wieder brezlig Gapclose oder der nächste 20 punkte Killercandle akt. 82
Walter fordert die Zinssenkungen,aber ob sie kommen u. wenn dann in welchem Mass?
Der Mann spricht genau das an,was keiner bislang in den Mund nimmt!
Ich frage mich echt manchmal,welche Infos die ganzen Volkswirte u. Analysten heranziehen bei ihren Analysen!
Da hört man seit Wochen,dass die Märkte bald steigen u. dass alles billig sei u. man in den Markt müsse-die Fakten sehen jedoch anders aus!
Unseriös: ist es Anleger am beginn des hist. belegten schlechtesten Minats in die Märkte zu jagen!
Unseriös ist es die Leute nicht auf die tatsache aufmerksam zu machen,dass wir geradewegs in eine Deflation abdriften u. dass die US-Finanzmärkte absolut am Abgrund wanken!
Zinsmässig geht da nach unten nicht mehr viel u. die Bewertungen sind noch zu hoch!
Riesige Verschuldung der priv-dazu noch alle in Aktien investiert-die Nachfrage u. der Konsum schwächeln...und und und!
Das sihet ein blinder,aber seit Monaten spricht das von den Kaspern keiner an!
Im gegenteil-wenn man das einem dieser hochbezahlten Bänker unter die Nase reibt wird man noch blöd angeschaut!
Und dass ein Irakkrieg eingepreist ist-ist eh der absolute Abschuss!
Wer so einen Schwachsinn verzapft hat im leben noch nicht an der Börse gehandelt!
In dem Moment,wo die Amis da loslegen geht es egal von welchem Niveau nochmal schnelle 5-10% runter!
Gld u. Öl werden es schon richten!
Der Dollar ist schwach u. wird noch schwächer-das Kapital wird abgezogen usw.aber die Märkte sind günstig u. werden steigen-ja klar!
September sehen wir die 3000 von unten-behaupte ich ,wenn die Amis da einmarschieren!
Der Mann spricht genau das an,was keiner bislang in den Mund nimmt!
Ich frage mich echt manchmal,welche Infos die ganzen Volkswirte u. Analysten heranziehen bei ihren Analysen!
Da hört man seit Wochen,dass die Märkte bald steigen u. dass alles billig sei u. man in den Markt müsse-die Fakten sehen jedoch anders aus!
Unseriös: ist es Anleger am beginn des hist. belegten schlechtesten Minats in die Märkte zu jagen!
Unseriös ist es die Leute nicht auf die tatsache aufmerksam zu machen,dass wir geradewegs in eine Deflation abdriften u. dass die US-Finanzmärkte absolut am Abgrund wanken!
Zinsmässig geht da nach unten nicht mehr viel u. die Bewertungen sind noch zu hoch!
Riesige Verschuldung der priv-dazu noch alle in Aktien investiert-die Nachfrage u. der Konsum schwächeln...und und und!
Das sihet ein blinder,aber seit Monaten spricht das von den Kaspern keiner an!
Im gegenteil-wenn man das einem dieser hochbezahlten Bänker unter die Nase reibt wird man noch blöd angeschaut!
Und dass ein Irakkrieg eingepreist ist-ist eh der absolute Abschuss!
Wer so einen Schwachsinn verzapft hat im leben noch nicht an der Börse gehandelt!
In dem Moment,wo die Amis da loslegen geht es egal von welchem Niveau nochmal schnelle 5-10% runter!
Gld u. Öl werden es schon richten!
Der Dollar ist schwach u. wird noch schwächer-das Kapital wird abgezogen usw.aber die Märkte sind günstig u. werden steigen-ja klar!
September sehen wir die 3000 von unten-behaupte ich ,wenn die Amis da einmarschieren!
brezlig sollte brenzlig heißen
@ realnetworker
"brezlig" kann ganz schön "brenzlig" werden.
Siehe Bush............
"brezlig" kann ganz schön "brenzlig" werden.
Siehe Bush............
DAX 3362
Grüße
Grüße
Killercandle
3349 ... jetzt gehts aber fix
Dax mit neuen Tiefs, bin 100% cash.
Mein LONG-Schein, den ich fuer 4,99 gekauft, und fuer 4,90 verkauft habe liegt nun bei 3,9/3,93 Euro
Mein LONG-Schein, den ich fuer 4,99 gekauft, und fuer 4,90 verkauft habe liegt nun bei 3,9/3,93 Euro
so das low von gestern ist gefallen....max zone vorerst 3240
happy trade*
happy trade*
Dax TT!
42 k. zu 0,61
altana läuft noch nicht wei gewünscht, bin long 41,4
aktuell 41,05, tief 40,7
aktuell 41,05, tief 40,7
Dax 3336
nm50 450 punkte....kopfschüttel.....ist ja fast wie russland 98...
happy trade*
happy trade*
was sagen die Trader? 3340 ist erreicht, wo liegt die nächste Zone?
Gruß Balou
Gruß Balou
#1875 jetzt ist es wirklich brezlig
3300-3320 ist möglich!
Kann man schwer sagen!
War schon ne extreme Bewegung!
WL 737590
Kann man schwer sagen!
War schon ne extreme Bewegung!
WL 737590
umsätze sind aber noch nicht wirklich panikartig
IFX heute noch unter 9
teurer tag
kann man das als Crash betiteln?
Nach dem Doji gestern scheidet ein reversal schon fast aus
kann man das als Crash betiteln?
Nach dem Doji gestern scheidet ein reversal schon fast aus
Qiagen, leider hat die Unterstützung nicht gehalten !
Sehr traurig !
Sehr traurig !
@gratis
#1885
...haha genau.....bei 45 Indexpunkten gehe ich long...vieleicht läuft der NM dann auch 2000%
MFG
#1885
...haha genau.....bei 45 Indexpunkten gehe ich long...vieleicht läuft der NM dann auch 2000%
MFG
kleine posi wave geladen bei 3322
ziel 3350
happy trade*
ziel 3350
happy trade*
kauf 686781
ko call 3,41
ko call 3,41
Highlight
...
ho, ho, ho...was ne abfahrt!
kein handlungsbedarf!
gruss
ho, ho, ho...was ne abfahrt!
kein handlungsbedarf!
gruss
der Hammer ist da
uiuiui, hast recht. jetzt erwischt es auch die absolut feste 2 € Marke von Highlight. der boden war ja dermaßen von fest, würde mich sogar ein wenig wundern, wenn der einfach so aufgegeben würde.
Grüße
Grüße
K Highlight 1,80
Gibt es news??
Gibt es news??
ha
altana doch glück gehabt, 41,90 aktuell, kauf zu 41,4
v-limit 43
altana doch glück gehabt, 41,90 aktuell, kauf zu 41,4
v-limit 43
Siehe Posting:
#1179 von trad1 05.09.02 12:00:53 Beitrag Nr.: 7.290.332 7290332
Dieses Posting: versenden | melden | drucken
Das ist möglich den
das 138.2% Retr.
liegt bei 3304 und
das 161,8% Retr. das
noch aussahgekräftiger
ist liegt Intraday bei
3276...!
Also es ist im Rahmen
des möglichen das dies
passiert. Wenn die 3320
geknackt ist geht es
schnell unter die 3300.
DAX akt. 3381
________________________________!
3320 hat auf den Punkt genau gehalten,
Bei Bruch sehen wir die
3276 und dort bin ich
Long..!
gruss
#1179 von trad1 05.09.02 12:00:53 Beitrag Nr.: 7.290.332 7290332
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Das ist möglich den
das 138.2% Retr.
liegt bei 3304 und
das 161,8% Retr. das
noch aussahgekräftiger
ist liegt Intraday bei
3276...!
Also es ist im Rahmen
des möglichen das dies
passiert. Wenn die 3320
geknackt ist geht es
schnell unter die 3300.
DAX akt. 3381
________________________________!
3320 hat auf den Punkt genau gehalten,
Bei Bruch sehen wir die
3276 und dort bin ich
Long..!
gruss
mach mal schluß für 2 stunden,
heute hätts bei Citidaxstand 3472 so billige put´s gegeben
heute hätts bei Citidaxstand 3472 so billige put´s gegeben
Wenig Umsätze,aber deutlich nach unten,die letzten Verkäüfer gehen in den Markt.
Hallo, hab heute den ganzen tag noch keinen Kurs vom 582145 über consors trader (put dax citi). ist das bei euch auch so ? danke für kurze antwort. ps: consors weiß von nix (tele)
gruß cm
gruß cm
Der DAX verliert aktuell 80,56 Punkte oder 2,35% auf 3.345 Punkte. Dieser Kursverfall trotz des gestern nach 20.00 Uhr abgelaufenen Intradayreversals und trotz aktuell zwar schwächer tendierender US Indexfutures, aber nicht einbrechender. Die Wirtschaftszahlen, die heute veröffentlicht wurden, begründen den Kursverfall ebenfalls nicht. Einiges spricht dafür, daß der Index wegen Termingeschäften nochmals unter Abgabedruck gebracht wird. Wenn der DOW Jones heute die feste Tendenz von gestern fortsetzen kann, wird der DAX "notgedrungen" hinterherziehen müssen.
Kann mir keine feste Tendenz beim Dow heute vorstellen..(intel)...
S.
S.
Der DAX verliert aktuell um 87,61 Punkte oder 2,56% auf 3.338 Punkte.
Aktueller Tageschart. Die dritte Spitze wird in den Bereich des bisherigen Lows der mittelfristigen Abwärtsbewegung ausgebildet. Support bei 3.235 - 3.265 Punkten. Mit dem Intraday Kursverfall greifen die Europäer der US Trading Session, die um 15.30 Uhr startet, voraus. Es herrscht finale Sell Off Stimmung.
Gleichzeitig peakt der DAX Volatility Index auf weiterhin über 50.
Aktueller Tageschart. Die dritte Spitze wird in den Bereich des bisherigen Lows der mittelfristigen Abwärtsbewegung ausgebildet. Support bei 3.235 - 3.265 Punkten. Mit dem Intraday Kursverfall greifen die Europäer der US Trading Session, die um 15.30 Uhr startet, voraus. Es herrscht finale Sell Off Stimmung.
Gleichzeitig peakt der DAX Volatility Index auf weiterhin über 50.
WL:
WAVE-CALL
737590 DAX KO 3.200,00 EUR 17.10.02 0,010 1,49 1,52
12:41:36
DAX akt. 3332
WAVE-CALL
737590 DAX KO 3.200,00 EUR 17.10.02 0,010 1,49 1,52
12:41:36
DAX akt. 3332
MobilCom hält außerordentliche Hauptversammlung am 17. Oktober ab
BÜDELSDORF (dpa-AFX) - Die MobilCom AG wird ihre außerordentliche Hauptversammlung am 17. Oktober in Hamburg abhalten. Das teilte die am Neuen Markt notierte Mobilfunkfirma am Donnerstag in Büdelsdorf mit. Das Aktionärstreffen findet auf Antrag der Millenium GmbH statt, hinter der die Ehefrau von MobilCom-Gründer Gerhard Schmid, Sybille Schmid-Sindram, steht.
Schmids Ehefrau hat die Ablösung der Aufsichtsratsmitglieder Klaus Ripken, Brigitte Bourgoin, Eric Bouvier, Carsten Meyer, Helmut Thoma und Dieter Vogel beantragt. Zudem solle der Aufsichtsrat neu gewählt werden. Die Millenium GmbH hält rund 10 Prozent von MobilCom.
Die MobilCom AG hat als eigenen Tagesordnung-Punkt die Ersatzansprüche gegen Ex-Vorstandschef Schmid zugefügt. Das Unternehmen wirft dem Hauptaktionär vor, im Zusammenhang mit dem Aktienoptionsvertrag zwischen MobilCom und der Millenium GmbH seine Sorgfaltspflicht verletzt zu haben. Schmid weist dies zurück./mur/hi/
BÜDELSDORF (dpa-AFX) - Die MobilCom AG wird ihre außerordentliche Hauptversammlung am 17. Oktober in Hamburg abhalten. Das teilte die am Neuen Markt notierte Mobilfunkfirma am Donnerstag in Büdelsdorf mit. Das Aktionärstreffen findet auf Antrag der Millenium GmbH statt, hinter der die Ehefrau von MobilCom-Gründer Gerhard Schmid, Sybille Schmid-Sindram, steht.
Schmids Ehefrau hat die Ablösung der Aufsichtsratsmitglieder Klaus Ripken, Brigitte Bourgoin, Eric Bouvier, Carsten Meyer, Helmut Thoma und Dieter Vogel beantragt. Zudem solle der Aufsichtsrat neu gewählt werden. Die Millenium GmbH hält rund 10 Prozent von MobilCom.
Die MobilCom AG hat als eigenen Tagesordnung-Punkt die Ersatzansprüche gegen Ex-Vorstandschef Schmid zugefügt. Das Unternehmen wirft dem Hauptaktionär vor, im Zusammenhang mit dem Aktienoptionsvertrag zwischen MobilCom und der Millenium GmbH seine Sorgfaltspflicht verletzt zu haben. Schmid weist dies zurück./mur/hi/
und ab geht die
Post.....
DAX akt. 3317
Post.....
DAX akt. 3317
Bei 3300 erste Callposi!
Der Markt ist sehr
Stark Future
gesteuert...und
die Umsätze sind
Ordentlich.
Stark Future
gesteuert...und
die Umsätze sind
Ordentlich.
ist das ein lustiger markt...
und den profis bei der dws dürfte nun langsam das arschwasser kochen......
happy trade*
und den profis bei der dws dürfte nun langsam das arschwasser kochen......
happy trade*
35 hat nicht gehalten
vdax 52,45
hohoho
hohoho
was ich schon seit monaten schreibe - risse sagts heute auch mal wieder: den versicheren brennt der arsch. will mal wissen, was die allianz mit den Lebensversicherungen macht, wenn der dax tatsächlich bei ca. 2800 am Jahresende steht (nach Jahrestief bei 2100/2400 selbstverständlich )
Grüße
Grüße
VDAX KZ 60-62!
Dann könnt ihr euch ja denken,wo wir dann im Dax stehen!
Dann könnt ihr euch ja denken,wo wir dann im Dax stehen!
@computermaus,
dito! Habe keine Kurse aller Citibank-Scheine.
Wird wohl irgendwas ausgefallen sein.
Grüsse
N.
dito! Habe keine Kurse aller Citibank-Scheine.
Wird wohl irgendwas ausgefallen sein.
Grüsse
N.
Die Versicherer sind schon seit tagen wieder auf der verkaufsseite!
Die machen ordentlich Druck über den Daxfut!
Die machen ordentlich Druck über den Daxfut!
Equity Mutual Funds: Assessing The Gorilla
The Investment Company Institute`s (ICI) release of equity mutual fund data for the month of July is noteworthy in reporting the largest net outflow of assets in history.1 Stock funds had an outflow (net redemptions minus net new sales) of $52.63 billion, or 1.7% of previous month-end assets. While the dollar amount of the outflow was the largest ever, the percentage of outflow/assets was still well below October 1987`s record of 3.17%. For the year, equity funds are clinging to a net inflow in assets of $466 million, a pace lower than 2001`s total of $32 billion and a pittance compared to 2000`s record of $309 billion. There have not been two consecutive years of declining inflows since 1988, which was also the last time there were net outflows for the full year. Despite the negative flow, the S&P 500 rose 12% in 1988.
The outflow of stock assets is migrating to bonds and money market funds. Bond funds had a record inflow of assets ($28.1 billion). Money market assets increased by $54.6 billion, even though yields dropped to all-time low of 1.0%. The ratio of money market assets to stock funds rose to 81%, which is the highest since 1992. In 1999, the ratio of money market assets to stock funds was 40%.2
While the slowdown of inflows is coincident with the negative returns in stocks, there is also a question of the influence mutual funds are having on stock market performance. Mutual funds are now the largest class of institutional ownership and depending on how one sizes the U.S. equity market, account for approximately 19%-22% of its value, which is three times higher than was the case in 1988 (6.1%).3 The availability of retirement vehicles and individual investors` preference for the convenience, diversification, and professional management of equity assets have facilitated growth in equity funds that far surpasses that of any other owner category of stocks. Direct ownership of stocks by individuals has been declining steadily, from over 70% in 1970 to an estimated 38% in the first quarter of 2002.
Institutions and the Investment Process
The "institutionalizing" of the stock market has provided benefits in creating innovative financial products (i.e., derivatives) as well as technology for reducing trading costs, and in increasing the liquidity of the market. Mutual funds have been the catalyst for these changes, with the introduction of over 3,500 new stock funds in the last 10 years. There are now approximately 4,800 open-end stock funds. The combined average daily trading volume for the NYSE, AMEX, and NASDAQ has increased almost tenfold in the last 10 years.5
The institutional impact also has affected the investment process, particularly with regard to mutual funds. The wide availability of performance analysis and low switching costs have increased investors` desire to position assets for maximum return. Redemption activity for mutual funds with a long-term objective (includes bond funds) has gone from 6% of net assets in 1970 to 26% in 2000. Consultants and advisory services, increasingly the source in helping investors decide among the fund alternatives, parse and quantify performance to an appropriate benchmark, such as the S&P 500. The benchmark is often a passive and lower-cost alternative to an active portfolio manager. The debate over active versus passive investing is spirited, with each side presenting defendable arguments. Passive investing was very popular when it was outperforming most active managers in the last several years of the bull market (1998-2000). In 1998, Standard & Poor`s estimated that over $1 trillion of equity assets were indexed directly to various S&P indices (primarily the S&P 500). Given that active portfolio managers have been outperforming benchmarks in the bear market, the push for indexing probably has cooled.
Institutional ownership has forced the investment process to become more systematic, compartmentalized, and commoditized. The realties of a competitive marketplace focus portfolio managers on the benchmark by which they are judged and not necessarily the investment objective of the fund`s prospectus. The shift towards relative benchmark focus is reflected in changes in how portfolio managers treat cash assets. Prior to 1996, the cash assets in equity funds averaged about 9%, rarely dropped below 7%, and reached a 35-year high of 13% in 1990. The ratio dropped below 5% in the halcyon years of strong inflows when cash was a drag on performance and inflows were so strong. But despite a 28-month bear market, the longest in over 50 years, the ratio reported in July 2002 was 4.6%, which is not far from the 4% all-time low in 2000. The low cash ratio would normally be viewed as bearish, particularly given the large net outflows over the last several months.
The low cash ratio has several explanations. First, the relative-to-the-benchmark standard does not reward portfolio managers for holding cash. The risk of having too much cash if the market rises more than offsets the performance advantage of having cash for defensive purposes. The benchmark does not earmark a cash allocation in its performance calculation. While an argument is made that portfolio managers are being opportunistic now with lower equity prices, 5% is the average for the last five years (range of 4%-6%). In other words, portfolio managers were not prescient at the market peak in terms of building cash and they are not necessarily more bullish now. Rather, 5% is the level that is believed to be sufficient for potential net redemptions and to maintain the flexibility of keeping the portfolio invested.
There are also several assumptions that accompany the 5% cash level. The most significant is the predictability of investor behavior. ICI has developed a statistical forecast model, based on monthly correlation data of inflows (net sales), outflows (redemptions), and market performance (Wilshire 5000) that has been remarkably accurate over the last several years.6 As noted with the July data, it takes a significantly negative market to cause net outflows to exceed 1.0% of assets. In the market decline of September 2001, outflows accounted for 0.89% of assets. While redemptions increase in a declining market, other investors view lower equity prices opportunistically. In July 2002, redemptions totaled $151.5 billion or 4.9% of equity assets, but there were new additions of $98.9 billion (3.2%). Interesting enough, the largest month for gross redemptions was at the market peak in March 2000, when withdrawals amounted to $202 billion or 5.1% of assets. With investor behavior becoming more predictable in terms of sales and redemptions, the need for holding excess cash becomes less.
The other factor supporting lower cash levels is the recurring nature of inflows from retirement plans, primarily from defined contribution and IRAs. In 2001, net new cash to equity mutual funds from these sources amounted to $60 billion.7 However, this amount was less than one-half of the previous two years` inflow.
Assessing The Risks
The low cash ratio in equity funds, while perhaps optimizing a portfolio for performance versus a fully invested benchmark, has risks for the equity market. There is less of a cushion to absorb spikes in redemptions or a change in investment behavior from what is predicted. Stock funds will have to be sensitive to shorter-term market declines and represent the marginal seller pushing prices lower. The difference now is that mutual funds are so much larger than they were. Perhaps the biggest risk is investor attitude toward equity mutual funds. The S&P 500 has produced a compounded five-year annual return of 1.7% (dividends reinvested) through August 30, 2002, and there are many funds that performed worse. If investors begin to believe that fund managers are not sensitive to absolute risk and return, they may allocate elsewhere.
The evolution of equity mutual fund investing has been a success story for U.S. capital markets and investors alike. The institutional changes were as inevitable as are the greater investor scrutiny and impatience for performance. If there is a disconnect, it lies with the differences between an emerging absolute standard of performance by individual investors and the relative return to benchmark focus of mutual fund portfolio managers. Individuals have the responsibility for recognizing the performance conundrum in the marketplace. For active portfolio managers, the many strategies that are employed must be oriented to growing wealth consistent with a degree of prudence that goes beyond index-matching performance.
Richard E. Cripps, CFA
Chief Market Strategist
The Investment Company Institute`s (ICI) release of equity mutual fund data for the month of July is noteworthy in reporting the largest net outflow of assets in history.1 Stock funds had an outflow (net redemptions minus net new sales) of $52.63 billion, or 1.7% of previous month-end assets. While the dollar amount of the outflow was the largest ever, the percentage of outflow/assets was still well below October 1987`s record of 3.17%. For the year, equity funds are clinging to a net inflow in assets of $466 million, a pace lower than 2001`s total of $32 billion and a pittance compared to 2000`s record of $309 billion. There have not been two consecutive years of declining inflows since 1988, which was also the last time there were net outflows for the full year. Despite the negative flow, the S&P 500 rose 12% in 1988.
The outflow of stock assets is migrating to bonds and money market funds. Bond funds had a record inflow of assets ($28.1 billion). Money market assets increased by $54.6 billion, even though yields dropped to all-time low of 1.0%. The ratio of money market assets to stock funds rose to 81%, which is the highest since 1992. In 1999, the ratio of money market assets to stock funds was 40%.2
While the slowdown of inflows is coincident with the negative returns in stocks, there is also a question of the influence mutual funds are having on stock market performance. Mutual funds are now the largest class of institutional ownership and depending on how one sizes the U.S. equity market, account for approximately 19%-22% of its value, which is three times higher than was the case in 1988 (6.1%).3 The availability of retirement vehicles and individual investors` preference for the convenience, diversification, and professional management of equity assets have facilitated growth in equity funds that far surpasses that of any other owner category of stocks. Direct ownership of stocks by individuals has been declining steadily, from over 70% in 1970 to an estimated 38% in the first quarter of 2002.
Institutions and the Investment Process
The "institutionalizing" of the stock market has provided benefits in creating innovative financial products (i.e., derivatives) as well as technology for reducing trading costs, and in increasing the liquidity of the market. Mutual funds have been the catalyst for these changes, with the introduction of over 3,500 new stock funds in the last 10 years. There are now approximately 4,800 open-end stock funds. The combined average daily trading volume for the NYSE, AMEX, and NASDAQ has increased almost tenfold in the last 10 years.5
The institutional impact also has affected the investment process, particularly with regard to mutual funds. The wide availability of performance analysis and low switching costs have increased investors` desire to position assets for maximum return. Redemption activity for mutual funds with a long-term objective (includes bond funds) has gone from 6% of net assets in 1970 to 26% in 2000. Consultants and advisory services, increasingly the source in helping investors decide among the fund alternatives, parse and quantify performance to an appropriate benchmark, such as the S&P 500. The benchmark is often a passive and lower-cost alternative to an active portfolio manager. The debate over active versus passive investing is spirited, with each side presenting defendable arguments. Passive investing was very popular when it was outperforming most active managers in the last several years of the bull market (1998-2000). In 1998, Standard & Poor`s estimated that over $1 trillion of equity assets were indexed directly to various S&P indices (primarily the S&P 500). Given that active portfolio managers have been outperforming benchmarks in the bear market, the push for indexing probably has cooled.
Institutional ownership has forced the investment process to become more systematic, compartmentalized, and commoditized. The realties of a competitive marketplace focus portfolio managers on the benchmark by which they are judged and not necessarily the investment objective of the fund`s prospectus. The shift towards relative benchmark focus is reflected in changes in how portfolio managers treat cash assets. Prior to 1996, the cash assets in equity funds averaged about 9%, rarely dropped below 7%, and reached a 35-year high of 13% in 1990. The ratio dropped below 5% in the halcyon years of strong inflows when cash was a drag on performance and inflows were so strong. But despite a 28-month bear market, the longest in over 50 years, the ratio reported in July 2002 was 4.6%, which is not far from the 4% all-time low in 2000. The low cash ratio would normally be viewed as bearish, particularly given the large net outflows over the last several months.
The low cash ratio has several explanations. First, the relative-to-the-benchmark standard does not reward portfolio managers for holding cash. The risk of having too much cash if the market rises more than offsets the performance advantage of having cash for defensive purposes. The benchmark does not earmark a cash allocation in its performance calculation. While an argument is made that portfolio managers are being opportunistic now with lower equity prices, 5% is the average for the last five years (range of 4%-6%). In other words, portfolio managers were not prescient at the market peak in terms of building cash and they are not necessarily more bullish now. Rather, 5% is the level that is believed to be sufficient for potential net redemptions and to maintain the flexibility of keeping the portfolio invested.
There are also several assumptions that accompany the 5% cash level. The most significant is the predictability of investor behavior. ICI has developed a statistical forecast model, based on monthly correlation data of inflows (net sales), outflows (redemptions), and market performance (Wilshire 5000) that has been remarkably accurate over the last several years.6 As noted with the July data, it takes a significantly negative market to cause net outflows to exceed 1.0% of assets. In the market decline of September 2001, outflows accounted for 0.89% of assets. While redemptions increase in a declining market, other investors view lower equity prices opportunistically. In July 2002, redemptions totaled $151.5 billion or 4.9% of equity assets, but there were new additions of $98.9 billion (3.2%). Interesting enough, the largest month for gross redemptions was at the market peak in March 2000, when withdrawals amounted to $202 billion or 5.1% of assets. With investor behavior becoming more predictable in terms of sales and redemptions, the need for holding excess cash becomes less.
The other factor supporting lower cash levels is the recurring nature of inflows from retirement plans, primarily from defined contribution and IRAs. In 2001, net new cash to equity mutual funds from these sources amounted to $60 billion.7 However, this amount was less than one-half of the previous two years` inflow.
Assessing The Risks
The low cash ratio in equity funds, while perhaps optimizing a portfolio for performance versus a fully invested benchmark, has risks for the equity market. There is less of a cushion to absorb spikes in redemptions or a change in investment behavior from what is predicted. Stock funds will have to be sensitive to shorter-term market declines and represent the marginal seller pushing prices lower. The difference now is that mutual funds are so much larger than they were. Perhaps the biggest risk is investor attitude toward equity mutual funds. The S&P 500 has produced a compounded five-year annual return of 1.7% (dividends reinvested) through August 30, 2002, and there are many funds that performed worse. If investors begin to believe that fund managers are not sensitive to absolute risk and return, they may allocate elsewhere.
The evolution of equity mutual fund investing has been a success story for U.S. capital markets and investors alike. The institutional changes were as inevitable as are the greater investor scrutiny and impatience for performance. If there is a disconnect, it lies with the differences between an emerging absolute standard of performance by individual investors and the relative return to benchmark focus of mutual fund portfolio managers. Individuals have the responsibility for recognizing the performance conundrum in the marketplace. For active portfolio managers, the many strategies that are employed must be oriented to growing wealth consistent with a degree of prudence that goes beyond index-matching performance.
Richard E. Cripps, CFA
Chief Market Strategist
@money
kommt die aussage aus dem bauch heraus, oder wie kommst du
drauf?
thx
kommt die aussage aus dem bauch heraus, oder wie kommst du
drauf?
thx
Acampora ist kurzfristig enttäuscht ...
Wie berichtet, ist Acampora in das Lager der Bullen gewechselt. Der Cheftechniker der US Investmentbank Prudential Securities äußert sich in seinem aktuellsten Statement allerdings enttäuscht über den Abverkauf vom Dienstag dieser Woche. Wichtige Uptendlinien seien nach unten gebrochen worden. Man habe zwar kurzfristige Gewinnmitnahmen erwartet, aber nicht einen Abverkauf in diesem Ausmaß. Der Abverkauf sei ein Zeichen eines nach wie vor bestehenden Überhangs im Angebot. Dieser Überhang müsse nun erst abgebaut werden bevor eine Rallye starten könnte. Ein Retest der Lows sei denkbar. Der überkaufte Zustand müsse abgebaut und ein überverkaufter aufgebaut werden. Das bearishe Sentiment sollte weiter zunehmen. Mittelfristig maßgebliche Chartmarken sind für Acampora -->>
-Dow Jones: 7532
-Nasdaq Composite: 1192
-SOX Index : 245
-S&P 500 levels: 775
Wie berichtet, ist Acampora in das Lager der Bullen gewechselt. Der Cheftechniker der US Investmentbank Prudential Securities äußert sich in seinem aktuellsten Statement allerdings enttäuscht über den Abverkauf vom Dienstag dieser Woche. Wichtige Uptendlinien seien nach unten gebrochen worden. Man habe zwar kurzfristige Gewinnmitnahmen erwartet, aber nicht einen Abverkauf in diesem Ausmaß. Der Abverkauf sei ein Zeichen eines nach wie vor bestehenden Überhangs im Angebot. Dieser Überhang müsse nun erst abgebaut werden bevor eine Rallye starten könnte. Ein Retest der Lows sei denkbar. Der überkaufte Zustand müsse abgebaut und ein überverkaufter aufgebaut werden. Das bearishe Sentiment sollte weiter zunehmen. Mittelfristig maßgebliche Chartmarken sind für Acampora -->>
-Dow Jones: 7532
-Nasdaq Composite: 1192
-SOX Index : 245
-S&P 500 levels: 775
#1914 von gratis
DWS schließt neun Fonds
DWS schließt neun Fonds
mmhhh sehe gerade die us-börse hätte sogar noch rund 1% nach oben luft bevor der nächste down laufen sollte...
na da bin ich ja mal gespannt....
happy trade*
na da bin ich ja mal gespannt....
happy trade*
meine natürlich die aussage zum vdax
@the bull.... hahaha info??????
danke
happy trade*
danke
happy trade*
an bulli
welche fonds macht die dws zu, hast du da was zum nachlesen?
danke dir
welche fonds macht die dws zu, hast du da was zum nachlesen?
danke dir
Fred Alger Management: Bullish für den Techsektor
Quelle: Fred Alger Asset Management
The Economy And Technology Spending
Why Do We Still Believe the Technology Sector Is The Best Place To Invest?
Autor : Sam Ouyang, PhD
For technology investors, the past two years are full of pain and frustration. It is torturing to watch the NASDAQ drop from 5100 to 1500 and investors` darlings such as Ciena, Juniper, and Amazon and Broadvision lose more than 80% of their market value. It is frustrating to see rallies kept fizzling into devastating plunges, and it is depressing to read bankruptcy stories of dot.coms, and waves of layoffs in tech companies almost every day for the past eighteen months.
With the market plunge, the gloomy IT outlook, continual earning misses, and Wall Street scandals, no wonder that investors are losing interest and confidence in and then start tech bashing.
Over the past year, as the NASDAQ kept declining, ridiculing high-tech companies has become a popular sport. Some say IT`s revolutionary impact is way overestimated. Some claim the IT boom was just hype and a bubble. Some go as far as claiming that Internet stocks were conspiracies of stock analysts and other Wall Street and Silicon Valley sleazeballs.
With so much talk about the overcapacity in the technology sector, and corporations` shrinking IT budgets, it is understandable that investors are scared and suspicious of the potentials in the technology sector. However, the reality is not so bad as some press reports paint. Actually, it is far better and many signs indicate that the bottom for the technology sector is not far away, and the great potentials the technology sector provides are waiting to be tapped.
How Important is the Technology Sector to Our Economy?
Despite so many negative reports about the technology sector and the new economy, the information technology sector has become a very important part of the economy. While currently IT-producing industries represent only 7% of all businesses, they accounted for roughly 28% of overall real economic growth between 1996-2000. More than 15 percent of our GDP already comes from the New Economy. As a matter of fact, Software, IT, and communications equipment provided a massive boost to our national economy, contributing more than 20 percent of output growth in the latter half of the `90s. And these emerging IT industries are unstoppably on track to represent more than 25% of the U.S. GDP and 50%+ of stock market capitalization by 2005.
Accept it or not, the technology sector has become a significant part and the most active part of the economy.
More importantly, technology has produced far-fetched impacts on the economy and the traditional industries. One of them is that the technology sector has boosted productivity. Starting in 1996, American productivity growth exploded to 2.5% per year, up from 1.4% per year between 1975 and 1995. IT products and IT-producing industries contributed roughly two-thirds of this extraordinary growth. And it`s worth noting that this growth endures. During each of the previous eight recessions, productivity growth turned negative when the economy contracted. By contrast, during the economic downturn of 2001, productivity growth remained robust at about 2%, jumping 5.2% in the 4th quarter of 2001(of course, part of the productivity rise should be attributed to layoffs of workers in that period). A Labor Department report in May showed that productivity--output per hour worked--grew 8.6 percent in the first quarter and recorded its biggest increase in nearly 19 years. This is critical because the US can never compete in the losing game of "who can pay their workers least"… technology-inspired productivity means we don`t have to.
IT also lowers inflation and makes economic growth and bull markets longer and more durable. Falling IT prices have directly pulled down average inflation by 0.5 percentage points a year. From 1989 to 2000, inflation in IT-intensive industries was just 1.3% per year on average, compared with 3% in less-IT intensive industries. In addition, by raising their productivity, IT is lowering inflation of other industries. This makes the economic growth more durable and sustainable. In other words, due to the structural changed caused by the technology sector, future bull markets may last longer before the Fed to step in to increase interest rates to check inflation.
What Has the Technology Sector Gone Through in the Past Two Years?
What the technology sector experienced a few years ago was a well-known dot.com bubble. Maybe you still remember the dot.com craze in1999 and early 2000. Then many dot.coms which did not have any sales, let alone profits, but only had business plans were able to get millions of dollars from those get-rich-quickly venture capitalists. For those dot.coms, getting "eyeballs" was the most important business goal. To achieve that, those dot.coms bought a great number of routers, switches and servers to have a great amount of bandwidth. When the bubble burst, those dot.coms had to sell their routers and switches at a huge discount. This inevitably depressed the prices of servers, routers and switches and hurt their manufacturers such as Cisco, Sun Microsystem and Juniper, etc.
What the technology sector has gone through is basically consolidation. To put it in historical perspective, it is quite normal. Whenever a new technology and a new industry emerge, there is some kind of speculative investment boom, though with different magnitude. The enormous promise of new technologies and new industries lures investment and enriches the first-wave investors. Their get-rich stories then direct more investment into these new technologies and new industries and hence make the area overcrowded and the competition in these industries fiercer. The investment boom inevitably drives down the rate of return on investment (either on public equity or private equity market) and hence drive many companies out of business, which are weak technologically and financially. In the last century, railroad, automobile, telephone, and personal computers all experienced this kind of boom-bust cycle.
What is going on in the technology sector is the same. Not long ago, thanks to a great amount of speculative investment, many technology companies came to market in a "pre-IPO stage." In other words, they were not ready for prime time, lacking the traditional qualifications for an initial public offering. They were companies that, in the past, would have been financed by friends and relatives of the entrepreneurs who started them and by deep-pocketed venture capital firms. But the NASDAQ was gracious enough to allow early-stage companies with little or no profits to list shares. The result was that the technology sector became too crowded. Still remember how many wireless service providers and Internet service providers existed three years ago?
What has happened for the past two years is a process of purging and consolidation in the technology sector. Those companies that did not have good management, well-protected intellectual properties, good products, and solid balance sheets have been weeded out. The market is selecting the fittest for survival. This process is certainly painful because a lot of businesses go under water and a lot of investments become worthless. The good news is that after this purging process, what is left are the strongest and healthiest technology firms and these firms have great likelihood to become the most successful technology players in the long run.
The Technology Sector is Not As Bad As Is Portrayed By The Media
We have heard too many stories about the sorry states in the technology sector. Unfortunately, most of them are misleading.
Take the IT investment as an example. According to the Department of Commerce, with prices falling, the plunge in IT producers` revenues gives misleading picture of the role that IT plays in the overall US economy. For instance, in the fourth quarter of 2001 businesses spent $80.4 billion on computers and peripheral equipment, 20 percent less than in the first quarter of 2000. Because prices decline by 30 percent over the same period, however, businesses actually acquired 14 percent more equipment in Q4 2001 than several quarters earlier. And even though real IT investment dropped 10.7 percent over 2001, the level for the fourth quarter of 2001 remained higher than any time prior to early 2000. As a result, the total IT investment for 2001 was 16 percent more than 1999.
Companies slowed down investment in IT initiatives in 2001, but this appears to be catching up to them now, with fewer executives expressing confidence that they are ahead of their competitors in terms of the company`s use of technology. According to Darwin Magazine, In January, 42% of executives agreed that 12 months ago their company was ahead of its competitors in terms of its use of technology to improve business. When they were asked this question in December 2001, only one-quarter (24%) believed that their organization was ahead. A greater percentage of executives surveyed (43%) felt their company would be ahead of its competitors in terms of its use of technology 12 months from then. That`s why companies` CIOs have longer "to-buy" lists and most firms indicate that they would increase their IT spending from their 2001 levels.
Looking forward, since many types of IT equipment is replaced every three to four years, the IT replacement cycle is going to kick in this year and next year for the companies to maintain their net IT capital stock.
All of these indicate that the slowdown in information technology investment will soon end.
Why does Technology Sector Still have a lot of Potential?
Despite a lot of talk about new economy, broadband revolution, and wireless revolution, there is still only a small portion of enterprises and consumers who have just started feeling the real impacts of these new technologies.
Take broadband as an example. As of December 31, 2001 there were 10.7 million broadband subscriptions in the US, 62% more than a year earlier, but only15.47% of all Internet subscription in the country. And the migration to broadband is accelerating. Over Q4 2001, the quarterly growth rate of broadband subscriptions grew to 15.8% from 14.6 % the previous 14.6%. If the present trend holds, in 2003, broadband will reach 20% of households in 2003. One of the important implications is that the much-awaited investment recovery will take off to meet rapidly growing broadband demand once the 20% "critical mass" is reached early next year. The software industry will benefit enormously from this because the more pervasive the for-fee broadband infrastructure becomes across the economy, the more economical it will be for software companies to write broadband-appropriate enabling applications, especially in education and medical service areas. Video on demand and online games will also become more popular and provide software and semiconductor companies many opportunities.
Online business is another interesting example. It is widely known that networking technologies are not only enablers of new sales and purchasing channels and help firms to improve their competitiveness. A recent survey shows that on the manufacturing side, only 19.2 percent of the firms provide online support to customers and 7.1 percent engaged in online bidding; and on the sales side, only 11.1 percent firms received online payment and 19.2 percent provide sales support, and on the buying side, only 8.6 percent made online payments and 7.1 percent engaged in online bidding. These data suggest that firms are still in early stage of exploiting network technologies. Although there are many reasons for this, the truth is that the potential for networking technologies will be great and will be exploited in the next few years.
Furthermore, despite some pessimism about the technology sector, companies are still counting on IT to help improve the bottom line and to pull ahead of competitors more so than before. According to a survey conducted by Darwin Magazine, one third of the surveyed firms said that IT was important or extremely important to the company`s ability to meet its financial objectives over the past 12 months. Looking forward, 55% of those surveyed said IT would be important or extremely important in the next 12 months. Additionally, the majority (81%) of executives in the survey said they view their organization`s IT as a value center, meaning that IT was a strategic investment critical to growing revenue and differentiating the company from its competitors. This is an increase of 5% from the December poll. The remaining 19% said they viewed IT as a cost center - an overhead expense necessary to maintain the company`s information and systems.
The point is clear: IT`s real impacts on business are just being felt and businesses are still anxious to use IT to improve their efficiency and competitiveness. This means the potential the technology sector provides is still enormous.
Why Is the Technology Sector Still the Best Place for Investment?
The most important force driving stocks` performance is companies` profits. In other words, to have superior long-term performance in a stock, the stock must have exceptional earning performance for a long time. Given the potentials the technology sector provides and the early stage of the application of information technologies to businesses, the dynamic technology sector is the only area in which companies can constantly provide exponential revenue growth and earning growth for a long period in the future.
Although history may not be the perfect forecast of the future, looking at the performance of investment in technology companies in the past 10 years, we can still appreciate how attractive the technology sector has been and will be for investors.
A study shows that in the 1991-2001 period which covers two bears markets and one long bull market, among the 20 stocks whose share prices increased the most for that period, fourteen were in high technology, and nearly all of them benefiting from the Information technology boom. No. 1 on the list was Dell Computer Corp., whose sales have increased from less than $1 billion to more than $30 billion in a decade, in large part because of the firm`s agility in selling online and the demand of consumers and businesses for products that link to the Internet. No. 2 Emulex makes sophisticated connectors that speed the storage of electronic data. No. 8 Cisco Systems Inc. is the prime manufacturer of Internet infrastructure. Other well-known tech names on the list include EMC Corp. (4), Applied Materials Inc. (5), Oracle Corp. (6) and Maxim Integrated Products (10). The performance of the 20 stocks was astronomical. Dell`s stock price, for example, increased by 7,890 percent. In other words, an investment of $1,000 grew to $79,900 in 10 years. Even the No. 19 stock, Intel Corp., rose 1,668 percent -- not including dividends.
Undoubtedly technology stocks also rally most when the market rebounds. As the following table shows, in the September/2001-January/2002 rally, compared to other stocks, technology stocks in the Hager Tech Portfolio with solid business models and balance sheets rallied very impressively. On average, the Hager tech stocks gained by 49%. From Sept. 30th 2001 to Dec. 11th, 2002, the Hager Tech stocks outperformed the Dow by 635% and outperformed NASDAQ by 156%. This means that the market is still expecting quality technology stocks to be the future winners. If in the bear market, these quality technology stocks are able to rally so fast, think about what will happen when the bull market arrives.
Besides the great market potentials the technology sector provides, the other very important reason for investing in technology sector now is that the risk for losing money in the technology sector is much smaller. After the consolidation process and after many weak companies are purged from the market, the technology sector is becoming a much better and safer place for investment. The market potential the technology sector has becomes realistic and clear. The technology sector is becoming less crowded. Remaining companies are stronger technologically and financially and have much better chances to succeed. If buying technology stocks three or four years ago was speculation, now it is real investment because you are investing in very healthy technology companies which have great chances to become tomorrow`s Microsoft, Intel or Cisco.
Quelle: Fred Alger Asset Management
The Economy And Technology Spending
Why Do We Still Believe the Technology Sector Is The Best Place To Invest?
Autor : Sam Ouyang, PhD
For technology investors, the past two years are full of pain and frustration. It is torturing to watch the NASDAQ drop from 5100 to 1500 and investors` darlings such as Ciena, Juniper, and Amazon and Broadvision lose more than 80% of their market value. It is frustrating to see rallies kept fizzling into devastating plunges, and it is depressing to read bankruptcy stories of dot.coms, and waves of layoffs in tech companies almost every day for the past eighteen months.
With the market plunge, the gloomy IT outlook, continual earning misses, and Wall Street scandals, no wonder that investors are losing interest and confidence in and then start tech bashing.
Over the past year, as the NASDAQ kept declining, ridiculing high-tech companies has become a popular sport. Some say IT`s revolutionary impact is way overestimated. Some claim the IT boom was just hype and a bubble. Some go as far as claiming that Internet stocks were conspiracies of stock analysts and other Wall Street and Silicon Valley sleazeballs.
With so much talk about the overcapacity in the technology sector, and corporations` shrinking IT budgets, it is understandable that investors are scared and suspicious of the potentials in the technology sector. However, the reality is not so bad as some press reports paint. Actually, it is far better and many signs indicate that the bottom for the technology sector is not far away, and the great potentials the technology sector provides are waiting to be tapped.
How Important is the Technology Sector to Our Economy?
Despite so many negative reports about the technology sector and the new economy, the information technology sector has become a very important part of the economy. While currently IT-producing industries represent only 7% of all businesses, they accounted for roughly 28% of overall real economic growth between 1996-2000. More than 15 percent of our GDP already comes from the New Economy. As a matter of fact, Software, IT, and communications equipment provided a massive boost to our national economy, contributing more than 20 percent of output growth in the latter half of the `90s. And these emerging IT industries are unstoppably on track to represent more than 25% of the U.S. GDP and 50%+ of stock market capitalization by 2005.
Accept it or not, the technology sector has become a significant part and the most active part of the economy.
More importantly, technology has produced far-fetched impacts on the economy and the traditional industries. One of them is that the technology sector has boosted productivity. Starting in 1996, American productivity growth exploded to 2.5% per year, up from 1.4% per year between 1975 and 1995. IT products and IT-producing industries contributed roughly two-thirds of this extraordinary growth. And it`s worth noting that this growth endures. During each of the previous eight recessions, productivity growth turned negative when the economy contracted. By contrast, during the economic downturn of 2001, productivity growth remained robust at about 2%, jumping 5.2% in the 4th quarter of 2001(of course, part of the productivity rise should be attributed to layoffs of workers in that period). A Labor Department report in May showed that productivity--output per hour worked--grew 8.6 percent in the first quarter and recorded its biggest increase in nearly 19 years. This is critical because the US can never compete in the losing game of "who can pay their workers least"… technology-inspired productivity means we don`t have to.
IT also lowers inflation and makes economic growth and bull markets longer and more durable. Falling IT prices have directly pulled down average inflation by 0.5 percentage points a year. From 1989 to 2000, inflation in IT-intensive industries was just 1.3% per year on average, compared with 3% in less-IT intensive industries. In addition, by raising their productivity, IT is lowering inflation of other industries. This makes the economic growth more durable and sustainable. In other words, due to the structural changed caused by the technology sector, future bull markets may last longer before the Fed to step in to increase interest rates to check inflation.
What Has the Technology Sector Gone Through in the Past Two Years?
What the technology sector experienced a few years ago was a well-known dot.com bubble. Maybe you still remember the dot.com craze in1999 and early 2000. Then many dot.coms which did not have any sales, let alone profits, but only had business plans were able to get millions of dollars from those get-rich-quickly venture capitalists. For those dot.coms, getting "eyeballs" was the most important business goal. To achieve that, those dot.coms bought a great number of routers, switches and servers to have a great amount of bandwidth. When the bubble burst, those dot.coms had to sell their routers and switches at a huge discount. This inevitably depressed the prices of servers, routers and switches and hurt their manufacturers such as Cisco, Sun Microsystem and Juniper, etc.
What the technology sector has gone through is basically consolidation. To put it in historical perspective, it is quite normal. Whenever a new technology and a new industry emerge, there is some kind of speculative investment boom, though with different magnitude. The enormous promise of new technologies and new industries lures investment and enriches the first-wave investors. Their get-rich stories then direct more investment into these new technologies and new industries and hence make the area overcrowded and the competition in these industries fiercer. The investment boom inevitably drives down the rate of return on investment (either on public equity or private equity market) and hence drive many companies out of business, which are weak technologically and financially. In the last century, railroad, automobile, telephone, and personal computers all experienced this kind of boom-bust cycle.
What is going on in the technology sector is the same. Not long ago, thanks to a great amount of speculative investment, many technology companies came to market in a "pre-IPO stage." In other words, they were not ready for prime time, lacking the traditional qualifications for an initial public offering. They were companies that, in the past, would have been financed by friends and relatives of the entrepreneurs who started them and by deep-pocketed venture capital firms. But the NASDAQ was gracious enough to allow early-stage companies with little or no profits to list shares. The result was that the technology sector became too crowded. Still remember how many wireless service providers and Internet service providers existed three years ago?
What has happened for the past two years is a process of purging and consolidation in the technology sector. Those companies that did not have good management, well-protected intellectual properties, good products, and solid balance sheets have been weeded out. The market is selecting the fittest for survival. This process is certainly painful because a lot of businesses go under water and a lot of investments become worthless. The good news is that after this purging process, what is left are the strongest and healthiest technology firms and these firms have great likelihood to become the most successful technology players in the long run.
The Technology Sector is Not As Bad As Is Portrayed By The Media
We have heard too many stories about the sorry states in the technology sector. Unfortunately, most of them are misleading.
Take the IT investment as an example. According to the Department of Commerce, with prices falling, the plunge in IT producers` revenues gives misleading picture of the role that IT plays in the overall US economy. For instance, in the fourth quarter of 2001 businesses spent $80.4 billion on computers and peripheral equipment, 20 percent less than in the first quarter of 2000. Because prices decline by 30 percent over the same period, however, businesses actually acquired 14 percent more equipment in Q4 2001 than several quarters earlier. And even though real IT investment dropped 10.7 percent over 2001, the level for the fourth quarter of 2001 remained higher than any time prior to early 2000. As a result, the total IT investment for 2001 was 16 percent more than 1999.
Companies slowed down investment in IT initiatives in 2001, but this appears to be catching up to them now, with fewer executives expressing confidence that they are ahead of their competitors in terms of the company`s use of technology. According to Darwin Magazine, In January, 42% of executives agreed that 12 months ago their company was ahead of its competitors in terms of its use of technology to improve business. When they were asked this question in December 2001, only one-quarter (24%) believed that their organization was ahead. A greater percentage of executives surveyed (43%) felt their company would be ahead of its competitors in terms of its use of technology 12 months from then. That`s why companies` CIOs have longer "to-buy" lists and most firms indicate that they would increase their IT spending from their 2001 levels.
Looking forward, since many types of IT equipment is replaced every three to four years, the IT replacement cycle is going to kick in this year and next year for the companies to maintain their net IT capital stock.
All of these indicate that the slowdown in information technology investment will soon end.
Why does Technology Sector Still have a lot of Potential?
Despite a lot of talk about new economy, broadband revolution, and wireless revolution, there is still only a small portion of enterprises and consumers who have just started feeling the real impacts of these new technologies.
Take broadband as an example. As of December 31, 2001 there were 10.7 million broadband subscriptions in the US, 62% more than a year earlier, but only15.47% of all Internet subscription in the country. And the migration to broadband is accelerating. Over Q4 2001, the quarterly growth rate of broadband subscriptions grew to 15.8% from 14.6 % the previous 14.6%. If the present trend holds, in 2003, broadband will reach 20% of households in 2003. One of the important implications is that the much-awaited investment recovery will take off to meet rapidly growing broadband demand once the 20% "critical mass" is reached early next year. The software industry will benefit enormously from this because the more pervasive the for-fee broadband infrastructure becomes across the economy, the more economical it will be for software companies to write broadband-appropriate enabling applications, especially in education and medical service areas. Video on demand and online games will also become more popular and provide software and semiconductor companies many opportunities.
Online business is another interesting example. It is widely known that networking technologies are not only enablers of new sales and purchasing channels and help firms to improve their competitiveness. A recent survey shows that on the manufacturing side, only 19.2 percent of the firms provide online support to customers and 7.1 percent engaged in online bidding; and on the sales side, only 11.1 percent firms received online payment and 19.2 percent provide sales support, and on the buying side, only 8.6 percent made online payments and 7.1 percent engaged in online bidding. These data suggest that firms are still in early stage of exploiting network technologies. Although there are many reasons for this, the truth is that the potential for networking technologies will be great and will be exploited in the next few years.
Furthermore, despite some pessimism about the technology sector, companies are still counting on IT to help improve the bottom line and to pull ahead of competitors more so than before. According to a survey conducted by Darwin Magazine, one third of the surveyed firms said that IT was important or extremely important to the company`s ability to meet its financial objectives over the past 12 months. Looking forward, 55% of those surveyed said IT would be important or extremely important in the next 12 months. Additionally, the majority (81%) of executives in the survey said they view their organization`s IT as a value center, meaning that IT was a strategic investment critical to growing revenue and differentiating the company from its competitors. This is an increase of 5% from the December poll. The remaining 19% said they viewed IT as a cost center - an overhead expense necessary to maintain the company`s information and systems.
The point is clear: IT`s real impacts on business are just being felt and businesses are still anxious to use IT to improve their efficiency and competitiveness. This means the potential the technology sector provides is still enormous.
Why Is the Technology Sector Still the Best Place for Investment?
The most important force driving stocks` performance is companies` profits. In other words, to have superior long-term performance in a stock, the stock must have exceptional earning performance for a long time. Given the potentials the technology sector provides and the early stage of the application of information technologies to businesses, the dynamic technology sector is the only area in which companies can constantly provide exponential revenue growth and earning growth for a long period in the future.
Although history may not be the perfect forecast of the future, looking at the performance of investment in technology companies in the past 10 years, we can still appreciate how attractive the technology sector has been and will be for investors.
A study shows that in the 1991-2001 period which covers two bears markets and one long bull market, among the 20 stocks whose share prices increased the most for that period, fourteen were in high technology, and nearly all of them benefiting from the Information technology boom. No. 1 on the list was Dell Computer Corp., whose sales have increased from less than $1 billion to more than $30 billion in a decade, in large part because of the firm`s agility in selling online and the demand of consumers and businesses for products that link to the Internet. No. 2 Emulex makes sophisticated connectors that speed the storage of electronic data. No. 8 Cisco Systems Inc. is the prime manufacturer of Internet infrastructure. Other well-known tech names on the list include EMC Corp. (4), Applied Materials Inc. (5), Oracle Corp. (6) and Maxim Integrated Products (10). The performance of the 20 stocks was astronomical. Dell`s stock price, for example, increased by 7,890 percent. In other words, an investment of $1,000 grew to $79,900 in 10 years. Even the No. 19 stock, Intel Corp., rose 1,668 percent -- not including dividends.
Undoubtedly technology stocks also rally most when the market rebounds. As the following table shows, in the September/2001-January/2002 rally, compared to other stocks, technology stocks in the Hager Tech Portfolio with solid business models and balance sheets rallied very impressively. On average, the Hager tech stocks gained by 49%. From Sept. 30th 2001 to Dec. 11th, 2002, the Hager Tech stocks outperformed the Dow by 635% and outperformed NASDAQ by 156%. This means that the market is still expecting quality technology stocks to be the future winners. If in the bear market, these quality technology stocks are able to rally so fast, think about what will happen when the bull market arrives.
Besides the great market potentials the technology sector provides, the other very important reason for investing in technology sector now is that the risk for losing money in the technology sector is much smaller. After the consolidation process and after many weak companies are purged from the market, the technology sector is becoming a much better and safer place for investment. The market potential the technology sector has becomes realistic and clear. The technology sector is becoming less crowded. Remaining companies are stronger technologically and financially and have much better chances to succeed. If buying technology stocks three or four years ago was speculation, now it is real investment because you are investing in very healthy technology companies which have great chances to become tomorrow`s Microsoft, Intel or Cisco.
@willi
Tech. bedingt u. ein wenig bauchgefühl!
Viele denken,wenn der VDAX sein letztes Hoch erreicht hat drehen wir,aber ich denke gerade da liegt die Gefahr!
Wenn die Tiefs im Dax nicht halten kommt erst richtig Panik auf!
Tech. bedingt u. ein wenig bauchgefühl!
Viele denken,wenn der VDAX sein letztes Hoch erreicht hat drehen wir,aber ich denke gerade da liegt die Gefahr!
Wenn die Tiefs im Dax nicht halten kommt erst richtig Panik auf!
SAP´s Plattner: Keine Erholung im Software Sektor
Hasso Plattner von der Walldorfer SAP AG äußerte sich besorgt um die Verlangsamung im Software Sektor und äußerte Zweifel an einer kurzfristigen Erholung des Sektors.
"Die Leute werden immer pessimistischer was den Ausblick angeht (...) für dieses Jahr und das nächste," so Plattner, der hinzufügt, dass die Bilanzierungsskandale aus den USA auf SAP´s Geschäft und auf die gesamte Industrie negativ wirken würden.
Der Marktpessimismus, der von den US-Skandalen herrührt, "schädigt unser Geschäft. Es tut dem gesamten Markt weh," sagt er. "Die einzige Sache, auf die wir hoffen können, ist, dass (der Markt Abschwung) schnell endet."
Hasso Plattner von der Walldorfer SAP AG äußerte sich besorgt um die Verlangsamung im Software Sektor und äußerte Zweifel an einer kurzfristigen Erholung des Sektors.
"Die Leute werden immer pessimistischer was den Ausblick angeht (...) für dieses Jahr und das nächste," so Plattner, der hinzufügt, dass die Bilanzierungsskandale aus den USA auf SAP´s Geschäft und auf die gesamte Industrie negativ wirken würden.
Der Marktpessimismus, der von den US-Skandalen herrührt, "schädigt unser Geschäft. Es tut dem gesamten Markt weh," sagt er. "Die einzige Sache, auf die wir hoffen können, ist, dass (der Markt Abschwung) schnell endet."
@thecanadian
Danke Dir für Deine regide Teilnahme an diesem Forum. Kannst Du aber nicht Deine Postings ins Deutsche übersetzen für die nicht Englisch-Kundigen hier?
Danke Dir für Deine regide Teilnahme an diesem Forum. Kannst Du aber nicht Deine Postings ins Deutsche übersetzen für die nicht Englisch-Kundigen hier?
Möchte mal wissen,wo der Aufschwung herkommen soll,wenn weder im Chipbereich,noch im Softwaresektor eine Belebung des Geschäfts erwartet wird!
Welche Branchen sollen denn dann laufen?
Versicherer sind eh unter aller sau,Einzelhandel sieht mit der Wirtschaft,den Arbeitslosen u. den Preisen auch bescheiden aus u. das sind tragende Branchen bei einem Aufschwung!
Naja-aber irgendwoher wird er schon kommen-alle Chefanalysten reden ja davon!
Welche Branchen sollen denn dann laufen?
Versicherer sind eh unter aller sau,Einzelhandel sieht mit der Wirtschaft,den Arbeitslosen u. den Preisen auch bescheiden aus u. das sind tragende Branchen bei einem Aufschwung!
Naja-aber irgendwoher wird er schon kommen-alle Chefanalysten reden ja davon!
@money,
ich schrieb schon beim letzten Mal, als der VDAX um die 55 stand. wir werden den schon nochmal bei 80-100 sehen laß erstmal einen richtigen crash kommen. ich hoffe ja weiterhin, dass die indizes nochmal ca. 30-40% vom derzeitigen stand abgeben.
Grüße
ich schrieb schon beim letzten Mal, als der VDAX um die 55 stand. wir werden den schon nochmal bei 80-100 sehen laß erstmal einen richtigen crash kommen. ich hoffe ja weiterhin, dass die indizes nochmal ca. 30-40% vom derzeitigen stand abgeben.
Grüße
genau canadian
wir sind hier nämlich nicht nur pleite, arbeitslos und neidisch---nein, wir sind auch noch analphabeten und fremdsprachen können wir schon gar nicht!!!
also bitte das nächste mal einen link mit einer audiodatei hinterlegen, auf die du die nachricht schön langsam und in deutsch aufsprichst
wir sind hier nämlich nicht nur pleite, arbeitslos und neidisch---nein, wir sind auch noch analphabeten und fremdsprachen können wir schon gar nicht!!!
also bitte das nächste mal einen link mit einer audiodatei hinterlegen, auf die du die nachricht schön langsam und in deutsch aufsprichst
der link geht nicht auf
seht mal bei http://www.finanznachrichten.de/
müsste jetzt auf der 3. seite sein
gruss
tb 2
seht mal bei http://www.finanznachrichten.de/
müsste jetzt auf der 3. seite sein
gruss
tb 2
@ HLoew
Boardmail beachten;
MfG
THE CANADIEN
Boardmail beachten;
MfG
THE CANADIEN
12:35
@moneywolf
Die BASF hat erneut eine Belebung des Geschäfts seit März bestätigt.
Und die BASF ist der Frühzykliker schlechthin in Deutschland.
Die BASF hat erneut eine Belebung des Geschäfts seit März bestätigt.
Und die BASF ist der Frühzykliker schlechthin in Deutschland.
danke tb
hab es
hab es
@ Berta
Ab jetzt sind die Texte in deutscher Sprache unter 0190/55566xx abrufbar...
Immer diese zweit Ids. die nur zum Schiessen da sind!!!
MfG
THE CANADIEN
Ab jetzt sind die Texte in deutscher Sprache unter 0190/55566xx abrufbar...
Immer diese zweit Ids. die nur zum Schiessen da sind!!!
MfG
THE CANADIEN
danke.....
happy trade*
happy trade*
Über 3340/3344 könnte es einen schnellen Schub geben!
Hatte eigentlich aber eher auf 3300 gehofft!
Hatte eigentlich aber eher auf 3300 gehofft!
So Bitte...
@ Pitu
Da kann ich nicht mehr mithalten,bei Deinem Tempo...
MfG
THE CANADIEN
Da kann ich nicht mehr mithalten,bei Deinem Tempo...
MfG
THE CANADIEN
Die absoluten Frühzykliker sind Chipwerte!
Und da wird die belebung meiner Meinung nach noch andauern!
Selbst,wenn man das Weihnachtsgeschäft heranzieht darf jetzt noch nicht mit einer Belebung rechnen,da die Lieferzeiten nur bei 4-6 Wochen liegen u. dementsprechend spät die Auftragseingänge zu verzeichnen sind!
Chemie läuft immer u. ist rel. Konjunkturunabhängig!
Und da wird die belebung meiner Meinung nach noch andauern!
Selbst,wenn man das Weihnachtsgeschäft heranzieht darf jetzt noch nicht mit einer Belebung rechnen,da die Lieferzeiten nur bei 4-6 Wochen liegen u. dementsprechend spät die Auftragseingänge zu verzeichnen sind!
Chemie läuft immer u. ist rel. Konjunkturunabhängig!
Bei den "Exoten" nichts besonderes, aber den "DWS Neuer Markt Deutschland" zu schließen, ist schon symptomatisch.
Wie lange bleibt dieser Thread denn noch im NM-Forum?
Wie lange bleibt dieser Thread denn noch im NM-Forum?
Der Aktienkurs der Deutschen Telekom bricht intraday aktuell um -3,29% auf 9,7 Euro ein. Bei 9,69 Euro ist das offene Gap Up vom 05.07.02, das jetzt nach unten geschlossen wird. Damit wird das Mindestkursziel tatsächlich nochmals gestreift.
Aktueller Tageschart als Kurz Update.
Aktueller Tageschart als Kurz Update.
@thecanadian
war leider mehr ein Kauderwelsh, aber besser als gar nix!
Danke!
Gruß
HLoew
war leider mehr ein Kauderwelsh, aber besser als gar nix!
Danke!
Gruß
HLoew
Die Aktie verliert um -1,03% auf 10,57 Euro.
Aktueller Tageschart. Die Aktie läßt sich von der Sell Off Stimmung nicht anstecken und bildet bisher lediglich einen Pullback zurück auf die übersprungene Abwärtstrendlinie aus.
Aktueller Tageschart. Die Aktie läßt sich von der Sell Off Stimmung nicht anstecken und bildet bisher lediglich einen Pullback zurück auf die übersprungene Abwärtstrendlinie aus.
@ pitu
bei null ist schluss...auch mit dem thread!
bei null ist schluss...auch mit dem thread!
@moneywolf
halbleiter sind frühzykliker, was high-tech angeht. bei der chemie muss ich dich aber korrigieren, denn dieses geschaft gehört zu den zyklischen schlechthin. deshalb versuchen viele unternehmen ja auch, den zyklischen charakter durch pharma-sparten auszugleichen. das ist bei der BASF nicht der fall. hier handelt es sich um das letzte große chemieunternehmen deutschlands.
halbleiter sind frühzykliker, was high-tech angeht. bei der chemie muss ich dich aber korrigieren, denn dieses geschaft gehört zu den zyklischen schlechthin. deshalb versuchen viele unternehmen ja auch, den zyklischen charakter durch pharma-sparten auszugleichen. das ist bei der BASF nicht der fall. hier handelt es sich um das letzte große chemieunternehmen deutschlands.
3340 wieder nicht geschafft!
Sollten wir hier drüber steigen bin ich long-ansonsten erst bei den genannte Limits!
Sollten wir hier drüber steigen bin ich long-ansonsten erst bei den genannte Limits!
#1956
zwei shootingstars, den letzten sogar in letzer minute mit -12.
es wird kräftig gedrückt, im umkehrschluß müssen sich diese leute kurz. über 42/44 neu positionieren bzw. covern
zwei shootingstars, den letzten sogar in letzer minute mit -12.
es wird kräftig gedrückt, im umkehrschluß müssen sich diese leute kurz. über 42/44 neu positionieren bzw. covern
...
so, gehe wieder in die sonne!
ich muss bei diesem markt nicht investiert sein... das überlass ich den roulettespielern!
gruss und bis später
so, gehe wieder in die sonne!
ich muss bei diesem markt nicht investiert sein... das überlass ich den roulettespielern!
gruss und bis später
dax diese woche mit bisher über 10% Minus ... das ist schon krass.
Grüße
Grüße
BASF ist breit diversifiziert!
Die Siemens der Chemie,quasi!
Mein Vater ist in der Branche u. bei denen läuft das Geschäft seit 20 Jahren völlig unabhängig von der Konjunktur-jedes Jahr ein neues Rekordergebnis!
Abgesehen davon wird der Aufschwung immer von den techs getragen,denn nur da sind die Wachstumsraten hoch genug um Potenzial nach oben in grösserem Masse zu generieren!
Gruss
Die Siemens der Chemie,quasi!
Mein Vater ist in der Branche u. bei denen läuft das Geschäft seit 20 Jahren völlig unabhängig von der Konjunktur-jedes Jahr ein neues Rekordergebnis!
Abgesehen davon wird der Aufschwung immer von den techs getragen,denn nur da sind die Wachstumsraten hoch genug um Potenzial nach oben in grösserem Masse zu generieren!
Gruss
die BASF produziert v.a. für abnehmer aus der weiterverarbeitenden industrie, so gut wie gar nicht für den endverbraucher (selbst die BASF-videocassetten tragen nur noch deren namen). wenn dieser klassische zykliker seit märz eine belebung spürt, bedeutet das für mich mehr, als z.b. die frage, wie viele Häuser im US-Staat XY verkauft wurden.
Neueste Meldung von dpa-AFX Donnerstag, 05.09.2002, 13:11
AKTIE IM FOKUS: Commerzbank-Aktie fällt deutlich unter 10 Euro
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien der Commerzbank sind am Donnerstag in einem schwachen Marktumfeld deutlich unter die Marke von 10 Euro gerutscht. Bis 13.00 Uhr verlor der Titel 4,58 Prozent auf 9,58 Euro, während der DAX 2,76 Prozent auf 3.331,50 Punkte nachgab.
"Die Commerzbank-Aktien sind abgestürzt wie die Titel anderer Banken auch", sagte ein Händler. "Kleinere Verkäufe in Einzelwerten drücken die Aktien nach unten. Von der Commerzbank selbst gibt es wenig Neues. Und die neuen Meldungen sind eher negativ."
Die WestLB Panmure hatte die Prognose zum Gewinn je Commerzbank-Aktie von 43 auf 31 Euro-Cent gesenkt. Als Hauptgrund dafür nannte die Bank die "äußerst volatile und unvorhersehbare Bewegung in der Neubewertungsreserve".
`KURS UNTER 10 EURO NICHT DRAMATISCH`
"Keiner will mehr Aktien", sagte der Händler weiter. "Ich weiß nicht, wodurch sich die Lage verbessern soll. Auch die Banken in den USA haben Probleme. Wenn die Entwicklung so weitergeht, kommt als nächstes der Immoblien-Crash. Es dreht sich immer weiter, und irgendwann sind wir ganz unten. Dann werden wir Kurse sehen, die wir uns nicht vorstellen können."
"Ein Kurs der Commerzbank-Aktie unter 10 Euro ist nicht dramatisch", sagte ein anderer Händler. "Den Systembanken geht es allgemein schlecht. Auch die HypoVereinsbank bewegt sich im Minus. Das geht mit dem Markt. Die ganze Branche gehört gegenwärtig nicht zu den Out-Performern."/ac/bi
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
COMMERZBANK AG 9,60 -4,10% 05.09., 12:56
COMMERZBANK AG 9,60 -4,10% 05.09., 12:56
DT. AKTIENINDEX (DA... 3.338,72 -2,54% 05.09., 13:12
BAYER.HYPO- UND VER... 19,77 -4,81% 05.09., 12:57
AKTIE IM FOKUS: Commerzbank-Aktie fällt deutlich unter 10 Euro
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien der Commerzbank sind am Donnerstag in einem schwachen Marktumfeld deutlich unter die Marke von 10 Euro gerutscht. Bis 13.00 Uhr verlor der Titel 4,58 Prozent auf 9,58 Euro, während der DAX 2,76 Prozent auf 3.331,50 Punkte nachgab.
"Die Commerzbank-Aktien sind abgestürzt wie die Titel anderer Banken auch", sagte ein Händler. "Kleinere Verkäufe in Einzelwerten drücken die Aktien nach unten. Von der Commerzbank selbst gibt es wenig Neues. Und die neuen Meldungen sind eher negativ."
Die WestLB Panmure hatte die Prognose zum Gewinn je Commerzbank-Aktie von 43 auf 31 Euro-Cent gesenkt. Als Hauptgrund dafür nannte die Bank die "äußerst volatile und unvorhersehbare Bewegung in der Neubewertungsreserve".
`KURS UNTER 10 EURO NICHT DRAMATISCH`
"Keiner will mehr Aktien", sagte der Händler weiter. "Ich weiß nicht, wodurch sich die Lage verbessern soll. Auch die Banken in den USA haben Probleme. Wenn die Entwicklung so weitergeht, kommt als nächstes der Immoblien-Crash. Es dreht sich immer weiter, und irgendwann sind wir ganz unten. Dann werden wir Kurse sehen, die wir uns nicht vorstellen können."
"Ein Kurs der Commerzbank-Aktie unter 10 Euro ist nicht dramatisch", sagte ein anderer Händler. "Den Systembanken geht es allgemein schlecht. Auch die HypoVereinsbank bewegt sich im Minus. Das geht mit dem Markt. Die ganze Branche gehört gegenwärtig nicht zu den Out-Performern."/ac/bi
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
COMMERZBANK AG 9,60 -4,10% 05.09., 12:56
COMMERZBANK AG 9,60 -4,10% 05.09., 12:56
DT. AKTIENINDEX (DA... 3.338,72 -2,54% 05.09., 13:12
BAYER.HYPO- UND VER... 19,77 -4,81% 05.09., 12:57
@ DE 22
Da geht noch was...,lass erstmal die Intel-Bombe platzen sowie die Arbeitsmarktdaten.
MfG
THE CANADIEN
Da geht noch was...,lass erstmal die Intel-Bombe platzen sowie die Arbeitsmarktdaten.
MfG
THE CANADIEN
Nur mal als Beispiel für die Unterschiede im Wachstum:
IFX
Mitarbeiterwachstum in %
15,00 12,08 13,14 15,93
Umsatzwachstum in %
- 33,45 71,87 -22,13
Bruttoergebniswachstum in %
- 173,98 158,61 -75,81
BASF
Mitarbeiterwachstum in %
0,92 -1,24 -1,30 -10,39
Umsatzwachstum in %
- 6,62 21,96 -9,59
Bruttoergebniswachstum in %
- 6,88 14,52 -18,74
IFX
Mitarbeiterwachstum in %
15,00 12,08 13,14 15,93
Umsatzwachstum in %
- 33,45 71,87 -22,13
Bruttoergebniswachstum in %
- 173,98 158,61 -75,81
BASF
Mitarbeiterwachstum in %
0,92 -1,24 -1,30 -10,39
Umsatzwachstum in %
- 6,62 21,96 -9,59
Bruttoergebniswachstum in %
- 6,88 14,52 -18,74
@canadien,
ich hoffe es einfach. und jetzt gehe ich erstmal arbeiten
Grüße
ich hoffe es einfach. und jetzt gehe ich erstmal arbeiten
Grüße
@moneywolf
der grund, weshalb die BASF schwierige konjunkturphasen besser übersteht, ist der verbundstandort. die fangen bei öl, gas und kohle an und machen über zahlreiche zwischenprodukte die verschiedensten substanzen selbst. die meisten konkurrenten kaufen ihre ausgangsprodukte ein. dadurch ist die BASF unabhängiger von zyklen und kann kontinuierlich wachsen. aber die BASF hat kein kontinuierliches Wachstum gemeldet, sondern eine Belebung des Geschäfts!
der grund, weshalb die BASF schwierige konjunkturphasen besser übersteht, ist der verbundstandort. die fangen bei öl, gas und kohle an und machen über zahlreiche zwischenprodukte die verschiedensten substanzen selbst. die meisten konkurrenten kaufen ihre ausgangsprodukte ein. dadurch ist die BASF unabhängiger von zyklen und kann kontinuierlich wachsen. aber die BASF hat kein kontinuierliches Wachstum gemeldet, sondern eine Belebung des Geschäfts!
der markt hat zur zeit das problem, das er bevorstehende bad news
(intel, krieg)
tagelang vorher einpreist und, wenn die news kommt, nochmals drauf reagiert und nochmals preist
nur frage ich mich, wer vor wenigen tagen, als ich short bei dbk oder siemens war, mir die stücke bei 65 oder 54 vor der nase 10k-weise ins ask kaufte und ich den short mit mühe und not plusminus null bekomme und heute bei siemens 42 bid bedient oder dbk 57
was sind das nur für strategien, wie verdienen die geld, unbegreiflich
(intel, krieg)
tagelang vorher einpreist und, wenn die news kommt, nochmals drauf reagiert und nochmals preist
nur frage ich mich, wer vor wenigen tagen, als ich short bei dbk oder siemens war, mir die stücke bei 65 oder 54 vor der nase 10k-weise ins ask kaufte und ich den short mit mühe und not plusminus null bekomme und heute bei siemens 42 bid bedient oder dbk 57
was sind das nur für strategien, wie verdienen die geld, unbegreiflich
Kann mal jemand den
Future reinstellen?
Danke.
Future reinstellen?
Danke.
@taft
was ist denn mit dem bild? kann den joke im moment nicht erkennen, erklär mal bitte kurz??
thx
was ist denn mit dem bild? kann den joke im moment nicht erkennen, erklär mal bitte kurz??
thx
News von der SG Cowen Tech Konferenz
Die SG Cowen Technologie Konferenz findet zur Zeit in den USA statt.
IBM gab am Mittwoch, dem ersten Tag der Konferenz, bekannt, 12 Inch Wafer bis Ende März herstellen zu können. Das eigene Technologie Geschäft werde im Jahr 2003 alleine durch Zugewinne von Marktanteilen um 15-20 Prozent wachsen können, so IBM.
Nortel bestätigte die Wachstumserwartungen der Allgemeinheit, dass die Industrie im Jahr 2003 stagnieren bis schlechtestenfalls um 10 Prozent zurückgehen wird.
Analog Devices zeigte sich zuversichtlich, was die Zukunft anbelangt.
Siebel Systems gab bekannt, dass die IT-Investitionen weiter stagnieren.
Die SG Cowen Technologie Konferenz findet zur Zeit in den USA statt.
IBM gab am Mittwoch, dem ersten Tag der Konferenz, bekannt, 12 Inch Wafer bis Ende März herstellen zu können. Das eigene Technologie Geschäft werde im Jahr 2003 alleine durch Zugewinne von Marktanteilen um 15-20 Prozent wachsen können, so IBM.
Nortel bestätigte die Wachstumserwartungen der Allgemeinheit, dass die Industrie im Jahr 2003 stagnieren bis schlechtestenfalls um 10 Prozent zurückgehen wird.
Analog Devices zeigte sich zuversichtlich, was die Zukunft anbelangt.
Siebel Systems gab bekannt, dass die IT-Investitionen weiter stagnieren.
@real welchen denn?
Im Eröffnungsposting stehen alle Futures im Überblick-such dir einen aus!
Im Eröffnungsposting stehen alle Futures im Überblick-such dir einen aus!
@berta
Kennst nicht den Mundl(ein echter Wiener geht nicht unter)
War nur eine Ermunterung an alle,nicht unterzugehen,bei diesen dämlichen Märkten.
Grüße
Kennst nicht den Mundl(ein echter Wiener geht nicht unter)
War nur eine Ermunterung an alle,nicht unterzugehen,bei diesen dämlichen Märkten.
Grüße
@berta:
wer sagt denn, dass die alle geld mit ihren strategien verdienen?
die sind zum handeln gezwungen. zum handeln. dafür wurden sie eingestellt.
was dabei rauskommt, steht nur bei denen in den büchern
wer sagt denn, dass die alle geld mit ihren strategien verdienen?
die sind zum handeln gezwungen. zum handeln. dafür wurden sie eingestellt.
was dabei rauskommt, steht nur bei denen in den büchern
ne taft, hab ich wohl ne bildungslücke, nie gehört von dem
paar witze könnten wir mal wieder brauchen, zur auflockerung
"Mutti, fragt die kleine Eva, "können Engel fliegen?"
Die Mutter: "Ja, mein Kind!"
"Aber Rita kann doch nicht fliegen?"
Die Mutter: "Aber nein. Rita ist doch unser Hausmädchen!"
"Aber Vati sagte zu ihr, sie sei sein kleiner süßer Engel!"
Die Mutter: "Dann fliegt sie..."
paar witze könnten wir mal wieder brauchen, zur auflockerung
"Mutti, fragt die kleine Eva, "können Engel fliegen?"
Die Mutter: "Ja, mein Kind!"
"Aber Rita kann doch nicht fliegen?"
Die Mutter: "Aber nein. Rita ist doch unser Hausmädchen!"
"Aber Vati sagte zu ihr, sie sei sein kleiner süßer Engel!"
Die Mutter: "Dann fliegt sie..."
...kann schliesslich nicht jeder so gut sein, wie wir hier im board
gruss
gruss
Mit einem Kursminus von -7,26% auf 13,16 Euro führt die Aktie von MLP die Liste der Kursverlierer im DAX an.
Monatschart mit Tageschartausschnitt. Der Support bei 15-16 Euro wird nun endlich aufgegeben. Die Aktie bricht ein. Das erste Kursziel liegt bei 11,3 Euro. Dort liegt ein offenes Gap Up vom 08.08.02
Diese Aktie würden wir dringend meiden.
Monatschart mit Tageschartausschnitt. Der Support bei 15-16 Euro wird nun endlich aufgegeben. Die Aktie bricht ein. Das erste Kursziel liegt bei 11,3 Euro. Dort liegt ein offenes Gap Up vom 08.08.02
Diese Aktie würden wir dringend meiden.
Unterhalten sich zwei Männer!
Der Eine:" Sag mal-schreit Deine Frau auch,wenn sie kommt?"
Der andere erwidert:" Nein sie klingelt!"
Der Eine:" Sag mal-schreit Deine Frau auch,wenn sie kommt?"
Der andere erwidert:" Nein sie klingelt!"
@berta
ich hab auch einen
gruss
Eine Frau kommt in den Himmel
Eine Frau ist gestorben und steht vor der Himmelstür.
Sie klingelt, und Petrus macht ihr auf. Sie hat noch ein paar Fragen:
"Wie ist das denn so hier im Himmel?"
"Ja, also", beginnt Petrus.
Plötzlich sind Schmerzensschreie zu hören.
Erschrocken fragt die Frau:
"Was war denn das???"
"Ach das, ja, da werden die Löcher für die Flügel gebohrt. Im Himmel haben
alle Flügel, und die müssen ja irgendwo befestigt werden."
Verunsichert fragt die Frau weiter:
"Ja, und wie ist das hier mit dem Essen? Was gibt es denn hier so?"
"Ja, also, wir haben hier..."
Noch gruseligere Schmerzensschreie sind zu hören, markerschütternd und
furchtbar.
"Um Himmels Willen, was war denn das???", fragt die Frau bestürzt.
"Hm. Tja. Also, da werden die Löcher für den Heiligenschein gebohrt. Der
wird
dann angedübelt und..."
"Nee, nee, nee. Also - in den Himmel will ich nicht."
"Ja, und was dann?", fragt Petrus erstaunt.
"Ja, da gehe ich lieber in die Hölle."
"Aber da wird doch nur rumgehurt!"
"Mag sein, aber dafür habe ich die Löcher wenigstens schon!"
ich hab auch einen
gruss
Eine Frau kommt in den Himmel
Eine Frau ist gestorben und steht vor der Himmelstür.
Sie klingelt, und Petrus macht ihr auf. Sie hat noch ein paar Fragen:
"Wie ist das denn so hier im Himmel?"
"Ja, also", beginnt Petrus.
Plötzlich sind Schmerzensschreie zu hören.
Erschrocken fragt die Frau:
"Was war denn das???"
"Ach das, ja, da werden die Löcher für die Flügel gebohrt. Im Himmel haben
alle Flügel, und die müssen ja irgendwo befestigt werden."
Verunsichert fragt die Frau weiter:
"Ja, und wie ist das hier mit dem Essen? Was gibt es denn hier so?"
"Ja, also, wir haben hier..."
Noch gruseligere Schmerzensschreie sind zu hören, markerschütternd und
furchtbar.
"Um Himmels Willen, was war denn das???", fragt die Frau bestürzt.
"Hm. Tja. Also, da werden die Löcher für den Heiligenschein gebohrt. Der
wird
dann angedübelt und..."
"Nee, nee, nee. Also - in den Himmel will ich nicht."
"Ja, und was dann?", fragt Petrus erstaunt.
"Ja, da gehe ich lieber in die Hölle."
"Aber da wird doch nur rumgehurt!"
"Mag sein, aber dafür habe ich die Löcher wenigstens schon!"
stefan risse, der ewige optimist bei n-tv.
vor ner stunde wurde er zum langfristanleger, weil er die abwärtsbewegung nicht mehr versteht und jetzt erzählt er von der pflicht, dass n-tv gerade in diesen schwierigen zeiten den kleinanlegern beistand leisten muss.
haben sie das nicht schon zur genüge getan in den letzten 24 monaten?
der kerl ist zu putzig.
@kiwi
Ja haben sie-und zwar bei 7000,5500,4000 u. 3500 Punkten!
Ja haben sie-und zwar bei 7000,5500,4000 u. 3500 Punkten!
U S A
Groß, größer, korrupt
Finanzriesen wie die amerikanische Citigroup stehen unter Beschuss: Ihre Analysten haben gelogen, ihre Broker manipuliert. Wall Street fragt sich: Wie groß ist zu groß?
Von Thomas Fischermann
Von seinem Bürofenster im 32. Stock hat Jacob Zamansky einen Ausblick, der ihm gefällt: Feindesland. Die Kanzlei des 48-jährigen Anwalts, ein paar Schritte von der Wall Street entfernt, liegt im Herzen der New Yorker Finanzwelt. Da kennen sie Zamansky inzwischen bestens: Er war es, der im vergangenen Frühjahr den Staranalysten Henry Blodget wegen falscher Versprechungen und hochgejubelter Internet-Aktien verklagte - und dann völlig überraschend von Blodgets Arbeitgeber, der Investmentbank Merrill Lynch, eine Vergleichszahlung über 400 000 Dollar bekam. Zamanskys Telefon klingelt jetzt an die 100-mal pro Tag, er will sich einen Analysten nach dem anderen vorknöpfen. "Die haben die High-Tech-Blase künstlich aufgeblasen und Aktionäre an der Nase herumgeführt", sagt der Anwalt. "Held der Anleger" nannte ihn das Magazin Fortune.
Es könnte passieren, dass Zamansky in seiner Nachbarschaft noch kräftig umräumt. "Es wird eine Welle von Klagen geben", erwartet James Moss, der bei der Ratingagentur Fitch für die Risikoabschätzung der Bankenbranche zuständig ist. "Einige Verfahren werden Erfolge zeigen" und "die Art und Weise ändern, wie Banken mit ihren Kunden umgehen". Andere sehen es drastischer: "Das Ende einer Ära an der Wall Street" sei gekommen, sagt der ehemalige Hedgefonds-Manager und Finanzmarktveteran Andy Keller. Das Ende "für große, häßliche Unternehmen".
Die Giganten der Wall Street sind in Ungnade gefallen. Merrill Lynch zum Beispiel, die größte Investmentbank der Welt: Merrill-Analysten wie Blodget hatten den Anlegern nicht nur zweifelhafte High-Tech-Aktien ans Herz gelegt - derzeit laufen Untersuchungen, ob Merrill-Bankiers einigen Firmen auch beim Frisieren der Bücher halfen. Oder JP Morgan Chase, die Nummer zwei im Bankengewerbe der USA: Ihr rasant wachsendes Geschäft mit der Finanzierung von Unternehmen soll sie darauf aufgebaut haben, dass sie Firmenkunden billige Kredite anbot, im Gegenzug für lukrative Geschäfte rund um das Platzieren von Aktien.
Ins Gerede gekommen ist auch das mit einem Vermögenswert von etwa einer Billion Dollar größte Finanzhaus der Welt, die Citigroup. Durch Zukäufe und Fusionen hat Citi-Chef Sanford Weill sein Imperium in den neunziger Jahren an die Spitze geführt, der Konzern zählt 270 000 Mitarbeiter - mehr als die vier größten deutschen Banken zusammen. Brancheninsidern gilt der Unternehmenschef als einer der aggressivsten Manager am Finanzplatz New York überhaupt. Doch in diesen Tagen frisst Weill lieber Kreide: Er hat die Fahnder im Nacken.
Ein Untersuchungsausschuss des US-Kongresses hat bei der Citigroup-Investmentbank Salomon Smith Barney um einen ganzen Berg von Unterlagen gebeten - die Banker sollen bitte erklären, wie gewisse Kunden des Hauses auf dem Höhepunkt des Internet-Booms plötzlich äußerst lukrative Aktienpakete in die Hände bekamen. Zum Beispiel Bernard Ebbers, der ehemalige Chef des Telekom-Konzerns Worldcom, der inzwischen als größter Pleitier aller Zeiten einen festen Platz in der amerikanischen Wirtschaftsgeschichte hat. Der Verdacht: Salomon habe Ebbers und andere Kunden beim Börsengang von High-Tech-Unternehmen stets besonders gut bedacht und ihnen heiße Papiere zum Ausgabepreis zugeschachert. Was dann passierte, ist bekannt: Im Überschwang der neunziger Jahre verwandelten sich viele Aktien binnen Stunden in Millionen- und Milliardenwerte.
Für Salomon ist das aber nur der jüngste einer ganzen Latte von Vorwürfen. Jack Grubman, der kürzlich abgetretene Telekommunikationsanalyst des Finanzhauses, hatte es offenbar ähnlich getrieben wie sein Kollege Blodget von Merrill Lynch. Er empfahl Anlegern munter die Papiere zweifelhafter Telekommunikationsfirmen (darunter - Überraschung! - Worldcom) - und trat dort zugleich als Berater auf, saß in Vorstandssitzungen mit am Tisch und überredete angeblich die Telekomchefs zu Deals mit seinem Arbeitgeber. Der New Yorker Generalstaatsanwalt Eliot Spitzer hat bei Salomon alle Unterlagen über einen gewaltigen Deal zwischen Salomon und dem Telekomriesen AT&T aus dem Jahr 2000 bestellt. Vor dem Deal hatte Grubman nämlich überraschend seinen Ton geändert und AT&T plötzlich seinen Anlegern warm empfohlen. Spitzer will auch herausfinden, ob Grubmans Chefs - darunter Sanford Weill - an diesem Meinungswechsel beteiligt waren.
Eine Hand wäscht die andere
Wenn sich all die Vorwürfe bewahrheiten, sind die großen Finanzhäuser Amerikas möglicherweise ein gewaltiger Konstruktionsfehler: Sie stecken bis zum Hals in Interessenkonflikten. Mit der einen Hand schließen sie lukrative Finanzierungsgeschäfte mit ihren Unternehmenskunden ab und bemühen sich, deren Aktien und Anleihen zu "platzieren". Mit der anderen verkaufen sie eben diese Papiere an Pensionsfonds und Privatkunden weiter, nicht selten mit glühenden Analystenberichten als einer Art Verkaufsprospekt. Mit den "chinesischen Mauern" zwischen ihren Unternehmensbereichen sind etliche Analysten und ihre Vorgesetzten dabei offenbar wie die Mongolen umgegangen.
Neu sind solche Probleme nicht. Schon nach dem Weltbörsencrash von 1929 erließ der US-Kongress Gesetze, die Banken, Broker und Versicherer sauber auseinander halten und Interessenkonflikte damit vermeiden sollten. 70 Jahre später - nach jahrelangem Lobbying der Bankenbranche - wurden diese Gesetze wieder abgeschafft. Jetzt geht die Sache von vorn los. Spekulationen machen die Runde, dass sich der Trend zum "Finanz-Supermarkt", zum finanziellen one stop shop, wieder umkehren könnte. Zwar plant in Washington noch niemand konkret die Rückkehr zum Trennbankensystem, aber "die Banken werden ganz von alleine auf die Idee kommen, die ein oder anderen Dinge wieder abzutrennen", glaubt Gerhard Summerer, Präsident der DG European Securities in New York. Samuel Hayes, Bankexperte an der Harvard Business School, ging in der Business Week sogar noch weiter: "Ich sage voraus, dass die großen Konglomerate sich wieder auflösen".
Das wichtigste Argument: Im Bankgeschäft ist ein guter Ruf Gold wert. Der Discountbroker Charles Schwab versucht, die Schwäche seiner großen Konkurrenten bereits auszuschlachten und schaltet aggressive Anzeigen: "Fakten, kein Hype" biete das Unternehmen den Anlegern. Unabhängige Analyseinstitute, die ihre Berichte für Geld verkaufen statt für Gefälligkeiten, sind im Aufwind. Und in manchen Analysen über Finanzkonglomerate à la Citigroup fällt neuerdings das Wort von der "negativen Synergie": dass der Gesamtkonzern vielleicht weniger wert sei als die Summe seiner Teile.
Kosmetische Reformen werden da kaum reichen, um die großen Banken wieder aus den Schlagzeilen verschwinden zu lassen, allein schon, weil sich die Anwälte gerade erst warm laufen. Vom Analystenjäger Jacob Zamansky bis zur großen Wirtschaftskanzlei Wolf Haldenstein sammeln amerikanische Juristen in diesen Tagen eifrig "Opfer" für ihre Sammelklagen. Große Pensionsfonds wie der kalifornische Calpers-Fonds haben ebenfalls rechtliche Schritte gegen ihre Broker eingeleitet. Staatlichen Untersuchungen präsentieren ihnen die Beweismittel quasi auf dem Silbertablett: Der New Yorker Generalstaatsanwalt zum Beispiel, der bereits bei etlichen Banken die internen Emails durchforstet hat, will sich als Nächstes die Jahresendberichte etlicher Analysten vorlegen lassen. In solchen Berichten schreiben Analysten einmal im Jahr ihren Chefs, warum sie künftig mehr Gehalt bekommen sollten - und nicht wenige begründeten das offenbar damit, dass sie der Bank neue Deals mit "ihren" Unternehmen einbrachten.
Wie die Klagen ausgehen, gilt im Augenblick als völlig offen. An US-Gerichten ist "bekanntlich nichts unmöglich", sagt Rodgin Cohen, Bankrechtler bei der Kanzlei Sullivan & Cromwell in New York. Einziger Anhaltspunkt ist bislang die Investmentbank Merrill Lynch, die sich im Skandal um ihren Internet-Analysten Blodget mit dem Staatsanwalt Eliot Spitzer auf 100 Millionen Strafe einigte. Doch Spitzer sagte in einem Interview voraus: "Das ist nur ein Bruchteil dessen, was die an privaten Vergleichszahlungen leisten werden."
Immerhin: Die Kurse von Merrill Lynch, JP Morgan und der Citigroup sind seit den Skandalen kräftig gefallen - und die ersten Zocker wetten schon darauf, dass der finanziell am meisten angeschlagene Finanzriese JP Morgan in ernste Schwierigkeiten geraten könnte. "Wir haben den Bankrott mit einer Wahrscheinlichkeit von 20 bis 30 Prozent angesetzt", erklärt der Händler eines New Yorker Hedgefonds. JP Morgan hatte sich zuletzt gleich mehrfach schwer verspekuliert: Man hatte den Pleiteunternehmen Enron, Global Crossing und Kmart gewaltige Kredite gegeben und in der Argentinien-Krise viel Geld verloren. Die Spekulation: Eine Welle von Skandalen gibt dem Giganten den Rest
"Werden die Broker und Investmentbanker zur Asbestindustrie der 2000er?", fragt denn auch Gerhard Summerer, Präsident der DG European Securities. Zur Erinnerung: Asbestverarbeiter hatten Jahrzehnte mit Klagen in aller Welt zu kämpfen. Richtig erholt haben sich die Unternehmen von dieser Klagewelle nie.
DIE ZEIT 37/2002
Groß, größer, korrupt
Finanzriesen wie die amerikanische Citigroup stehen unter Beschuss: Ihre Analysten haben gelogen, ihre Broker manipuliert. Wall Street fragt sich: Wie groß ist zu groß?
Von Thomas Fischermann
Von seinem Bürofenster im 32. Stock hat Jacob Zamansky einen Ausblick, der ihm gefällt: Feindesland. Die Kanzlei des 48-jährigen Anwalts, ein paar Schritte von der Wall Street entfernt, liegt im Herzen der New Yorker Finanzwelt. Da kennen sie Zamansky inzwischen bestens: Er war es, der im vergangenen Frühjahr den Staranalysten Henry Blodget wegen falscher Versprechungen und hochgejubelter Internet-Aktien verklagte - und dann völlig überraschend von Blodgets Arbeitgeber, der Investmentbank Merrill Lynch, eine Vergleichszahlung über 400 000 Dollar bekam. Zamanskys Telefon klingelt jetzt an die 100-mal pro Tag, er will sich einen Analysten nach dem anderen vorknöpfen. "Die haben die High-Tech-Blase künstlich aufgeblasen und Aktionäre an der Nase herumgeführt", sagt der Anwalt. "Held der Anleger" nannte ihn das Magazin Fortune.
Es könnte passieren, dass Zamansky in seiner Nachbarschaft noch kräftig umräumt. "Es wird eine Welle von Klagen geben", erwartet James Moss, der bei der Ratingagentur Fitch für die Risikoabschätzung der Bankenbranche zuständig ist. "Einige Verfahren werden Erfolge zeigen" und "die Art und Weise ändern, wie Banken mit ihren Kunden umgehen". Andere sehen es drastischer: "Das Ende einer Ära an der Wall Street" sei gekommen, sagt der ehemalige Hedgefonds-Manager und Finanzmarktveteran Andy Keller. Das Ende "für große, häßliche Unternehmen".
Die Giganten der Wall Street sind in Ungnade gefallen. Merrill Lynch zum Beispiel, die größte Investmentbank der Welt: Merrill-Analysten wie Blodget hatten den Anlegern nicht nur zweifelhafte High-Tech-Aktien ans Herz gelegt - derzeit laufen Untersuchungen, ob Merrill-Bankiers einigen Firmen auch beim Frisieren der Bücher halfen. Oder JP Morgan Chase, die Nummer zwei im Bankengewerbe der USA: Ihr rasant wachsendes Geschäft mit der Finanzierung von Unternehmen soll sie darauf aufgebaut haben, dass sie Firmenkunden billige Kredite anbot, im Gegenzug für lukrative Geschäfte rund um das Platzieren von Aktien.
Ins Gerede gekommen ist auch das mit einem Vermögenswert von etwa einer Billion Dollar größte Finanzhaus der Welt, die Citigroup. Durch Zukäufe und Fusionen hat Citi-Chef Sanford Weill sein Imperium in den neunziger Jahren an die Spitze geführt, der Konzern zählt 270 000 Mitarbeiter - mehr als die vier größten deutschen Banken zusammen. Brancheninsidern gilt der Unternehmenschef als einer der aggressivsten Manager am Finanzplatz New York überhaupt. Doch in diesen Tagen frisst Weill lieber Kreide: Er hat die Fahnder im Nacken.
Ein Untersuchungsausschuss des US-Kongresses hat bei der Citigroup-Investmentbank Salomon Smith Barney um einen ganzen Berg von Unterlagen gebeten - die Banker sollen bitte erklären, wie gewisse Kunden des Hauses auf dem Höhepunkt des Internet-Booms plötzlich äußerst lukrative Aktienpakete in die Hände bekamen. Zum Beispiel Bernard Ebbers, der ehemalige Chef des Telekom-Konzerns Worldcom, der inzwischen als größter Pleitier aller Zeiten einen festen Platz in der amerikanischen Wirtschaftsgeschichte hat. Der Verdacht: Salomon habe Ebbers und andere Kunden beim Börsengang von High-Tech-Unternehmen stets besonders gut bedacht und ihnen heiße Papiere zum Ausgabepreis zugeschachert. Was dann passierte, ist bekannt: Im Überschwang der neunziger Jahre verwandelten sich viele Aktien binnen Stunden in Millionen- und Milliardenwerte.
Für Salomon ist das aber nur der jüngste einer ganzen Latte von Vorwürfen. Jack Grubman, der kürzlich abgetretene Telekommunikationsanalyst des Finanzhauses, hatte es offenbar ähnlich getrieben wie sein Kollege Blodget von Merrill Lynch. Er empfahl Anlegern munter die Papiere zweifelhafter Telekommunikationsfirmen (darunter - Überraschung! - Worldcom) - und trat dort zugleich als Berater auf, saß in Vorstandssitzungen mit am Tisch und überredete angeblich die Telekomchefs zu Deals mit seinem Arbeitgeber. Der New Yorker Generalstaatsanwalt Eliot Spitzer hat bei Salomon alle Unterlagen über einen gewaltigen Deal zwischen Salomon und dem Telekomriesen AT&T aus dem Jahr 2000 bestellt. Vor dem Deal hatte Grubman nämlich überraschend seinen Ton geändert und AT&T plötzlich seinen Anlegern warm empfohlen. Spitzer will auch herausfinden, ob Grubmans Chefs - darunter Sanford Weill - an diesem Meinungswechsel beteiligt waren.
Eine Hand wäscht die andere
Wenn sich all die Vorwürfe bewahrheiten, sind die großen Finanzhäuser Amerikas möglicherweise ein gewaltiger Konstruktionsfehler: Sie stecken bis zum Hals in Interessenkonflikten. Mit der einen Hand schließen sie lukrative Finanzierungsgeschäfte mit ihren Unternehmenskunden ab und bemühen sich, deren Aktien und Anleihen zu "platzieren". Mit der anderen verkaufen sie eben diese Papiere an Pensionsfonds und Privatkunden weiter, nicht selten mit glühenden Analystenberichten als einer Art Verkaufsprospekt. Mit den "chinesischen Mauern" zwischen ihren Unternehmensbereichen sind etliche Analysten und ihre Vorgesetzten dabei offenbar wie die Mongolen umgegangen.
Neu sind solche Probleme nicht. Schon nach dem Weltbörsencrash von 1929 erließ der US-Kongress Gesetze, die Banken, Broker und Versicherer sauber auseinander halten und Interessenkonflikte damit vermeiden sollten. 70 Jahre später - nach jahrelangem Lobbying der Bankenbranche - wurden diese Gesetze wieder abgeschafft. Jetzt geht die Sache von vorn los. Spekulationen machen die Runde, dass sich der Trend zum "Finanz-Supermarkt", zum finanziellen one stop shop, wieder umkehren könnte. Zwar plant in Washington noch niemand konkret die Rückkehr zum Trennbankensystem, aber "die Banken werden ganz von alleine auf die Idee kommen, die ein oder anderen Dinge wieder abzutrennen", glaubt Gerhard Summerer, Präsident der DG European Securities in New York. Samuel Hayes, Bankexperte an der Harvard Business School, ging in der Business Week sogar noch weiter: "Ich sage voraus, dass die großen Konglomerate sich wieder auflösen".
Das wichtigste Argument: Im Bankgeschäft ist ein guter Ruf Gold wert. Der Discountbroker Charles Schwab versucht, die Schwäche seiner großen Konkurrenten bereits auszuschlachten und schaltet aggressive Anzeigen: "Fakten, kein Hype" biete das Unternehmen den Anlegern. Unabhängige Analyseinstitute, die ihre Berichte für Geld verkaufen statt für Gefälligkeiten, sind im Aufwind. Und in manchen Analysen über Finanzkonglomerate à la Citigroup fällt neuerdings das Wort von der "negativen Synergie": dass der Gesamtkonzern vielleicht weniger wert sei als die Summe seiner Teile.
Kosmetische Reformen werden da kaum reichen, um die großen Banken wieder aus den Schlagzeilen verschwinden zu lassen, allein schon, weil sich die Anwälte gerade erst warm laufen. Vom Analystenjäger Jacob Zamansky bis zur großen Wirtschaftskanzlei Wolf Haldenstein sammeln amerikanische Juristen in diesen Tagen eifrig "Opfer" für ihre Sammelklagen. Große Pensionsfonds wie der kalifornische Calpers-Fonds haben ebenfalls rechtliche Schritte gegen ihre Broker eingeleitet. Staatlichen Untersuchungen präsentieren ihnen die Beweismittel quasi auf dem Silbertablett: Der New Yorker Generalstaatsanwalt zum Beispiel, der bereits bei etlichen Banken die internen Emails durchforstet hat, will sich als Nächstes die Jahresendberichte etlicher Analysten vorlegen lassen. In solchen Berichten schreiben Analysten einmal im Jahr ihren Chefs, warum sie künftig mehr Gehalt bekommen sollten - und nicht wenige begründeten das offenbar damit, dass sie der Bank neue Deals mit "ihren" Unternehmen einbrachten.
Wie die Klagen ausgehen, gilt im Augenblick als völlig offen. An US-Gerichten ist "bekanntlich nichts unmöglich", sagt Rodgin Cohen, Bankrechtler bei der Kanzlei Sullivan & Cromwell in New York. Einziger Anhaltspunkt ist bislang die Investmentbank Merrill Lynch, die sich im Skandal um ihren Internet-Analysten Blodget mit dem Staatsanwalt Eliot Spitzer auf 100 Millionen Strafe einigte. Doch Spitzer sagte in einem Interview voraus: "Das ist nur ein Bruchteil dessen, was die an privaten Vergleichszahlungen leisten werden."
Immerhin: Die Kurse von Merrill Lynch, JP Morgan und der Citigroup sind seit den Skandalen kräftig gefallen - und die ersten Zocker wetten schon darauf, dass der finanziell am meisten angeschlagene Finanzriese JP Morgan in ernste Schwierigkeiten geraten könnte. "Wir haben den Bankrott mit einer Wahrscheinlichkeit von 20 bis 30 Prozent angesetzt", erklärt der Händler eines New Yorker Hedgefonds. JP Morgan hatte sich zuletzt gleich mehrfach schwer verspekuliert: Man hatte den Pleiteunternehmen Enron, Global Crossing und Kmart gewaltige Kredite gegeben und in der Argentinien-Krise viel Geld verloren. Die Spekulation: Eine Welle von Skandalen gibt dem Giganten den Rest
"Werden die Broker und Investmentbanker zur Asbestindustrie der 2000er?", fragt denn auch Gerhard Summerer, Präsident der DG European Securities. Zur Erinnerung: Asbestverarbeiter hatten Jahrzehnte mit Klagen in aller Welt zu kämpfen. Richtig erholt haben sich die Unternehmen von dieser Klagewelle nie.
DIE ZEIT 37/2002
Gestern hatte ich noch auf die Marke von 0,995 beim Euro hingewiesen!
Beim Bruch dieser Marke sollte man shorten-das hat sich als richtig herausgestellt!
Sollte sie heute nochmal unterschritten werden-würde ich empfehlen kurzfr. in Longs zu wechseln!
Longs = Daxcalls o.ä.!
Beim Bruch dieser Marke sollte man shorten-das hat sich als richtig herausgestellt!
Sollte sie heute nochmal unterschritten werden-würde ich empfehlen kurzfr. in Longs zu wechseln!
Longs = Daxcalls o.ä.!
Treffen sich zwei Spermien.
Sagt das eine Spermium: "Du sag mal, wann kommt denn endlich die Gebärmutter?"
Das andere:"Nur geduld, wir sind doch gerade erst an den Mandeln vorbei..."
MfG
Sagt das eine Spermium: "Du sag mal, wann kommt denn endlich die Gebärmutter?"
Das andere:"Nur geduld, wir sind doch gerade erst an den Mandeln vorbei..."
MfG
HLGD mit schönem Reversal
MfG
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