Der Irrtum über die Entstehung von Arbeitsplätzen - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 15.09.02 13:39:48 von
neuester Beitrag 13.05.03 17:26:36 von
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Die SPD fordert die Wirtschaft zur Schaffung von mehr
Arbeitsplätzen auf,ist doch ein Witz,oder?
Gerade die Sozis schüren seit JAhrzehnten den Sozialneid
und haben den Staat,Länder und Kommunen mit ihrer
bürokratischen Verstaatlichungspolitik an den Rand
der Insolvenz geführt.
-----------------------------------------------------
Es gibt keine Verpflichtung zur Schaffung von Arbeitsplätzen!
------------------------------------------------------
Also entstehen nur dann welche,wenn sich die Schaffung eines
Arbeitsplatzes lohnt,wirtschaftlich und manchmal verbunden
mit Wunsch auf soziale Anerkennung.
Aber da ist ja der Neid der Sozis,also werden Tausende
befähigte,willige Existengründer ins Ausland vertrieben.
Der Mittelstand hat 3Mio Arbeitsplätze in denletzten
10 Jahren geschaffen,die Großindustrie 1 Mio vernichtet.
Und was Macht Rot-Grün?
Steuergeschenke an die Großindustrie und gräbt gleichzeitig
dem Mittelstand das Wasser ab.Beispiele kann ich aus eigener
Erfahrung seitenweise aufführen.Diese dürften jedoch
hinlänglich bekannt sein.
Ohne Regierungswechsel wird die Arbeitslosigkeit weiter
dramatisch ansteigen.Mit den Gewerkschaften im Nacken,wird
Rot-Grün die notwendigen Reformen nicht durcführen.
ZWar kommen diese so und so,nur kann es dann schon zu
spät sein!
Arbeitsplätzen auf,ist doch ein Witz,oder?
Gerade die Sozis schüren seit JAhrzehnten den Sozialneid
und haben den Staat,Länder und Kommunen mit ihrer
bürokratischen Verstaatlichungspolitik an den Rand
der Insolvenz geführt.
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Es gibt keine Verpflichtung zur Schaffung von Arbeitsplätzen!
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Also entstehen nur dann welche,wenn sich die Schaffung eines
Arbeitsplatzes lohnt,wirtschaftlich und manchmal verbunden
mit Wunsch auf soziale Anerkennung.
Aber da ist ja der Neid der Sozis,also werden Tausende
befähigte,willige Existengründer ins Ausland vertrieben.
Der Mittelstand hat 3Mio Arbeitsplätze in denletzten
10 Jahren geschaffen,die Großindustrie 1 Mio vernichtet.
Und was Macht Rot-Grün?
Steuergeschenke an die Großindustrie und gräbt gleichzeitig
dem Mittelstand das Wasser ab.Beispiele kann ich aus eigener
Erfahrung seitenweise aufführen.Diese dürften jedoch
hinlänglich bekannt sein.
Ohne Regierungswechsel wird die Arbeitslosigkeit weiter
dramatisch ansteigen.Mit den Gewerkschaften im Nacken,wird
Rot-Grün die notwendigen Reformen nicht durcführen.
ZWar kommen diese so und so,nur kann es dann schon zu
spät sein!
Stimmt
Guter Beitrag
Grüsse
bi
Guter Beitrag
Grüsse
bi
Schau Dir doch vernünftigerweise mal die Arbeitslosenkurve bis 98 an und vergleiche sie mit den letzten 4 Jahren.
Auch wenn Du das Ergebnis nicht wahr haben willst, Fakt ist: Bei Kohl gab es in der Spitze 4,8 Mio jetzt sind es 4,0.
Und das trotz weltwirtschaftlicher Rezession.......
Auch wenn Du das Ergebnis nicht wahr haben willst, Fakt ist: Bei Kohl gab es in der Spitze 4,8 Mio jetzt sind es 4,0.
Und das trotz weltwirtschaftlicher Rezession.......
#3
kohl hatte keinen maroden osten zu übernehmen????
man junge überleg doch mal,was der schröder mit dem mittelstand machte
kohl hatte keinen maroden osten zu übernehmen????
man junge überleg doch mal,was der schröder mit dem mittelstand machte
..also ich hör operetten-gerhard noch
tönen, dies ( in 2000 ) sei SEIN Aufschwung...
Man kann nicht mehr vor seriöser Politik reden,
wenn hier 4 jahre lang der Wunschzettel der
Gewerkschaften abgearbeitet wurde und dann
so getan wird, als entlassen die Arbeitgeber, weil
sie grade mal schlechte Laune haben.
-SL-
tönen, dies ( in 2000 ) sei SEIN Aufschwung...
Man kann nicht mehr vor seriöser Politik reden,
wenn hier 4 jahre lang der Wunschzettel der
Gewerkschaften abgearbeitet wurde und dann
so getan wird, als entlassen die Arbeitgeber, weil
sie grade mal schlechte Laune haben.
-SL-
Zu #3: Kohl ist es demach gelungen, die Abeitslosigkeit von 4,8 Mio (Spitze) auf 4,0 Mio (1998) zu verringern, während "Die ruhige Hand" nichts erreicht hat.
Vergessen,die Arbeitslosenzahl ist 500000 höher,da diese
Anzahl mehr in Rente ging,als es Berufsanfänger gab!
Anders ausgedrückt,gäbe es so viele Berufsanfänger wie
es Verrentungen gibt,wäre die Arbeitslosenzahl
bei 4,5Mio.Unter Kohl gab es noch mehr Berufsanfänger
als die Zahl,die durch Beginn des Rentenalters ausgeschieden
ist!
Anzahl mehr in Rente ging,als es Berufsanfänger gab!
Anders ausgedrückt,gäbe es so viele Berufsanfänger wie
es Verrentungen gibt,wäre die Arbeitslosenzahl
bei 4,5Mio.Unter Kohl gab es noch mehr Berufsanfänger
als die Zahl,die durch Beginn des Rentenalters ausgeschieden
ist!
1.In einer TV-Sendung hat Eichel Merkel vorgeworfen, die Regierung hätte ´98 300 000 Arbeitslose in ABM Maßnahmen versteckt und Merkel hat ihm nicht wiedersprochen.
2.Weltweit sind die Börsen gecrasht, ganz einfach weil jeder in die Börse gelockt wurde und vor allem die Kurse am neuen Markt total überbewertet wurden. Wenn jemand daran Schuld war dann die Analysten und die zu schlaffen Gesetze die dann ja auch bei den Bilanzskandalen deutlich wurden. Die laschen Gesetze kamen nicht von der jetzigen Regierung.
Der weltweite!! Börsenverlauf, Boom wie Rezession, lässt sich auch den Arbeitslosenzahlen zuordnen. Darum kann man auf keinen Fall behaupten, die Regierung um Kohl habe es besser gemacht als Schröder. Zugegeben Schröder war nicht viel besser aber Rot/Grün ist das geringere übel.
3.Zum Theame Wiedervereinigung kann ich auch nur sagen, dass Kohl wohl nur in den Geschichtsbüchern stehen wollte, denn der Aufbau Ost war ja wie sich im Nachinein herausstellte "Pfusch". Und nicht wenige Skandala standen in direkter Verbindung mit der Regierung. Was da in Sachen Leuna abging lässt sich ja nur erahnen, die Akten sind ja seltsamer Weise verschwunden, unglaublich dass jemand noch dieses kriminelle Pack wählt. Achja da die Sache mit dem Schwarzgeld ist ja jetzt wohl auch in der Versenkung verschwunden, haben die meisten wohl schon vergessen das Kohl die Spender noch immer nicht genannt hat. Unglaublich, warscheinlich würde wenn die Wahrheit herrauskommen würde das ganze Land erbeben.
2.Weltweit sind die Börsen gecrasht, ganz einfach weil jeder in die Börse gelockt wurde und vor allem die Kurse am neuen Markt total überbewertet wurden. Wenn jemand daran Schuld war dann die Analysten und die zu schlaffen Gesetze die dann ja auch bei den Bilanzskandalen deutlich wurden. Die laschen Gesetze kamen nicht von der jetzigen Regierung.
Der weltweite!! Börsenverlauf, Boom wie Rezession, lässt sich auch den Arbeitslosenzahlen zuordnen. Darum kann man auf keinen Fall behaupten, die Regierung um Kohl habe es besser gemacht als Schröder. Zugegeben Schröder war nicht viel besser aber Rot/Grün ist das geringere übel.
3.Zum Theame Wiedervereinigung kann ich auch nur sagen, dass Kohl wohl nur in den Geschichtsbüchern stehen wollte, denn der Aufbau Ost war ja wie sich im Nachinein herausstellte "Pfusch". Und nicht wenige Skandala standen in direkter Verbindung mit der Regierung. Was da in Sachen Leuna abging lässt sich ja nur erahnen, die Akten sind ja seltsamer Weise verschwunden, unglaublich dass jemand noch dieses kriminelle Pack wählt. Achja da die Sache mit dem Schwarzgeld ist ja jetzt wohl auch in der Versenkung verschwunden, haben die meisten wohl schon vergessen das Kohl die Spender noch immer nicht genannt hat. Unglaublich, warscheinlich würde wenn die Wahrheit herrauskommen würde das ganze Land erbeben.
also das stimmt nicht.
Bisher erwiesenermaßen kriminell schmieren lassen haben sich nur Sozis in NRW.
Das das bei Leuna u.u. auch vorgekommen ist mag sein,
ist aber nicht erwiesen.
Da wird mir bei Münti + Co doch eher schlecht.
-SL-
Bisher erwiesenermaßen kriminell schmieren lassen haben sich nur Sozis in NRW.
Das das bei Leuna u.u. auch vorgekommen ist mag sein,
ist aber nicht erwiesen.
Da wird mir bei Münti + Co doch eher schlecht.
-SL-
naja, 98 war der nm in den kinderschuhen, und schröder hat in 2,5 jahren auch nichts gegen bilanzmanipulationen und ähnliches getan.
hätte die gesetze ja ändern können. hat ja jetzt 4 jahre zeit gehabt und nichts getan.
hätte die gesetze ja ändern können. hat ja jetzt 4 jahre zeit gehabt und nichts getan.
Das stammt von Hellwig1
Das hat Schröder ja auch nur darum gemacht weil er weiss
von denen bekommt er seine Stimme garantiert.Das ist ja auch das Klientel von SPD.Schwule Lesben,Sozialhilfeempfänger,Arbeitslose,Blaumacher die
bei jedem Aufruf der Gewerkschaften in 1.Reihe stehen.
hahaha
-SL-
Das hat Schröder ja auch nur darum gemacht weil er weiss
von denen bekommt er seine Stimme garantiert.Das ist ja auch das Klientel von SPD.Schwule Lesben,Sozialhilfeempfänger,Arbeitslose,Blaumacher die
bei jedem Aufruf der Gewerkschaften in 1.Reihe stehen.
hahaha
-SL-
Massenarbeitslosigkeit ist eine Folge des fehlerhaften Geldsystems
Was hat der Zins mit der Arbeitslosigkeit zu tun?
Wer ein Problem lösen will, muss seine Ursachen ergründen. Ausgehend von den Ursachen, unterscheidet die Wissenschaft vor allem zwischen konjunktureller und struktureller Arbeitslosigkeit. Die erste wird durch Konjunktureinbrüche ausgelöst, die zweite z.B. durch Rückgang des Arbeitskräftebedarfs als Folge von Produktivitätssteigerungen oder außenwirtschaftlichen Einflüssen.
Neben diesen beiden Arten bzw. Begründungen der Arbeitslosigkeit und der saisonal bedingten Arbeitslosigkeit, wird als eine weitere häufig auch die so genannte freiwillige Arbeitslosigkeit angeführt. Damit sind im allgemeinen diejenigen Arbeitslosen gemeint, die sich nicht um Arbeit bemühen und mit den Unterstützungen des Sozialstaates zufrieden sind. Von der sicherlich ähnlich großen Gruppe von Bürgern, die auf Grund ihrer Vermögenseinkünfte freiwillig auf Arbeit verzichten, ist seltener die Rede.
Wenn wir nachfolgend diese Vermögenseinkünfte und damit den Zins mit der Arbeitslosigkeit in Verbindung bringen, so geht es dabei allerdings weniger um die freiwillige Arbeitslosigkeit der Kapitalrentner, als vielmehr um die direkten Auswirkungen der Zinswirtschaft auf die Beschäftigungslage und die Hintergründe der erstgenannten Arten der Arbeitslosigkeit, also der konjunkturell und strukturell bedingten.
Welche engen Beziehungen zwischen den Zinsen, den Zinsveränderungen und dem Arbeitsmarkt bestehen, geht aus der Darstellung bereits optisch hervor. In ihr sind im unteren Teil die Entwicklungen einiger Marktzinssätze eingetragen, außerdem die Verzinsung des Bank-Geschäftsvolumens, die in etwa der Durchschnittsverzinsung aller Bankkredite entspricht.
Vergleicht man diese Zinssatzkurven mit der darüber dargestellten Entwicklung der Arbeitslosigkeit, dann wird erkennbar, dass jedem Anstieg der Zinssätze mit einer Verzögerung von etwa zwei Jahren auch ein Anstieg der Arbeitslosigkeit folgt. Diese Verbindung wird noch deutlicher, wenn man die oben in der Grafik eingetragene Kurve der Zinslastquote zum Vergleich heranzieht. In dieser Zinslastquote sind die Zinserträge der Banken, die in der Kurve darunter in Mrd DM wiedergegeben sind, in Prozenten des Bruttoinlandsprodukts (BIP) umgerechnet. Aus dieser Umrechnung ergibt sich also die jeweilige konkrete Zinsbelastung der Volkswirtschaft, gemessen an ihrer jeweiligen Leistungsfähigkeit.
Die Entwicklungen der Zinslastgrößen und -quoten
Im Gegensatz zu den Zinssatzkurven im unteren Teil der Grafik, die in einem bestimmten Korridor schwanken, zeigen die beiden oberen Kurven einen steil ansteigenden Verlauf. So nahmen die Bankzinserträge in den 30 Jahren von 49 auf 724 Mrd DM und damit auf das rund 15-fache zu, zweieinhalb Mal mehr als das BIP, das in der gleichen Zeit „nur“ auf das Sechsfache gesteigert wurde. Diesen Anstieg auf das Zweieinhalbfache weist entsprechend auch die Zinslastquote auf, die in den 30 Jahren von 7,3 auf 18,3 Prozent des BIP zunahm. Ursache dieser übermäßigen Zunahme der Zinserträge und -lasten ist die Überentwicklung der Geldvermögen und Schulden, gemessen an der Wirtschaftsleistung. Geht man bis 1950 zurück, dann ist die heutige Wirtschaftsleistung, auf Grund dieser Überentwicklungen der monetären Bestandsgrößen, sogar fünf Mal so stark mit Zinsen belastet wie zum Beginn unserer Wirtschaftsepoche. Konkret: Mit einer Mark Inlandsprodukt mussten Anfang der 50er Jahre erst 60 Pfennig Geldvermögen/Schulden bedient werden, im Jahr 2000 aber drei Mark.
Der relativ moderate Verlauf der Bankzinserträge hängt mit den verzögerten Umsetzungen der Zinssatzveränderungen zusammen, die sich durch die unterschiedlich langen Laufzeiten der Kredite ergeben. Trotzdem kam es in jeder der drei Zinsanstiegsphasen 1972-74, 1978-82 und 1988-92 jeweils zu einer Verdopplung der Milliardenbeträge.
Die extrem hohen Schwankungen der Zinslastquoten resultieren aus dem Tatbestand, dass mit den ansteigenden Zinssätzen das Wirtschaftswachstum abgebremst und schließlich sogar gegen Null oder ins Minus gedrückt wird. Den steigenden Zinsbelastungen stehen also langsamer wachsende und schließlich sogar einbrechende Wirtschaftsleistungen gegenüber, wodurch sich die negativen Auswirkungen gewissermaßen addieren.
Wie aus der Darstellung ebenfalls hervorgeht, bricht jeweils ein Jahr nach den Zinslastgipfeln auch der Anstieg der Arbeitslosigkeit ab. Allerdings setzt sich die Erholung der Wirtschaft und damit auch der Abbau der Arbeitslosigkeit immer zögerlicher durch. Nach dem letzten Zinslastgipfel1993 kam es sogar nur zu einem einjährigen Rückgang der Zinslastquote, die gleich danach - trotz der ständig und auf einen Tiefstand fallenden Zinssätze - wieder anstieg. Ursächlich dafür ist der Tatbestand, dass inzwischen die Vorteile der Zinssatzsenkungen durch die rasant wachsenden Geldvermögen und Schulden neutralisiert bzw. sogar überkompensiert werden. Als Folge stiegen die Zinserträge der Banken, statt mit den Zinssätzen weiter abzusinken, von 1994 bis 1999 um 31 Prozent an, während das Sozialprodukt nur um 14 Prozent zulegte. Dabei war es durch die Vereinigung der deutschen Staaten sogar zu einer relativen Entlastung in der Quotenkurve gekommen, wie aus der Unterbrechung 1990-91 erkennbar ist. Diese Entlastung ist darauf zurück zu führen, dass die gesamtdeutsche Wirtschaftsleistung durch die neuen Länder relativ stärker zunahm als die Bestände der Geldvermögen und Schulden.
Zurück zum Thema Arbeitslosigkeit:
Die in der Grafik wiedergegebenen Anstiegsschübe der Arbeitslosigkeit lassen sich zwar als konjunkturelle Erscheinungen deuten. Deren Entstehen ist jedoch in erster Linie auf die Zinssatzanstiege zurückzuführen. Diese negativen Auswirkungen der Zinssatzanstiege aber nehmen mit den überproportionalen Entwicklungen der Geldvermögen und Schulden, die inzwischen bei mehr als 12 Billionen DM bzw. 6 Billionen Euro liegen, ständig noch zu. Angesichts dieser inzwischen erreichten Größen, schlägt ein Prozent Zinssatzerhöhung rechnerisch mit mehr als 120 Mrd DM bzw. 60 Mrd Euro zu Buche. Das aber entspricht einer Erhöhung aller Nettolöhne und -gehälter um 11 Prozent oder der Mehrwertsteuern bzw. Krankenversicherungsausgaben um 60 Prozent!
Dass solche Rechnungen nicht theoretischer Natur sind, zeigt sich an den Zinserträgen der Banken, die trotz sinkender Zinssätze zwischen 1994 und 1999 p.a. um rund 30 Mrd DM zulegten, bedingt vor allem durch die weitere Eskalation der zu verzinsenden Schuldenbestände. Kommt es dann auch noch zu einem erneuten Anstieg der Zinssätze, wird die ganze Dramatik erst recht sichtbar: Schon der geringe Anstieg der Kapitalmarktzinssätze um 1,1 Prozentpunkte ließ im Jahr 2000 die Zinserträge der Banken um 94 Mrd DM eskalieren, was drei Mal soviel war wie der viel beklagte Anstieg der Mineralölpreise vor drei Jahren! Und die Zinslastquote, von 16,4 auf 18,3 Prozent gestiegen, beanspruchte fast ein Fünftel des Inlandsprodukts. Bezogen auf das Volkseinkommen waren es sogar schon 25 Prozent!
Da auf Grund ihres hohen Verschuldungsanteils die Unternehmen rund drei Viertel dieser zinsbedingten Lasten verkraften müssen, wird auch die enge Verbindung dieser Kostenanstiege mit der Beschäftigung nachvollziehbar. Denn da sich angesichts des zuspitzenden Konkurrenzkampfes solche Kostenanstiege kaum noch über Preiserhöhungen auf die Endverbraucher überwälzen lassen, bleiben den verschuldeten Unternehmen zu ihrem Ausgleich nur rigorose Einsparungen übrig. Gleichgültig ob diese Einsparungen durch Rückstellungen von Investitionen erfolgen oder durch Entlassungen von Arbeitskräften: in beiden Fällen nimmt die Arbeitslosigkeit schlagartig zu.
Die bereits im Jahr 2001 registrierte Zunahme der Arbeitslosigkeit ist darum zweifelsfrei in erster Linie auf den erwähnten Zinslastanstieg im Jahr 2000 zurückzuführen. Und da die den Hochzinsphasen folgenden Wellen der Insolvenzen, die uns auch heute noch jedes Jahr rund eine halbe Million Entlassungen kosten, durch den erneuten Zinsanstieg gewiss verstärkt werden, dürfte der im Jahr 2001 begonnene Anstieg der Arbeitslosigkeit auch im Wahljahr 2002 nur schwer abzubremsen sein. Es sei denn, man könnte die Löhne insgesamt um jene Milliardenbeträge senken, die sich das Geldkapital jedes Jahr mehr aus dem Wirtschaftskuchen heraus schneidet.
Aber nicht nur die konjunkturelle Arbeitslosigkeit ist im höchsten Maße mit den Zinsentwicklungen verbunden; auch bei der strukturellen Arbeitslosigkeit ist das zu einem guten Teil der Fall. Denn der Zwang zu Einsparungen im Lohnsektor verstärkt auch den Austausch von Menschen gegen Maschinen und damit wiederum den Trend zur Entlassung von Arbeitskräften.
Fazit:
Von Ausnahmen abgesehen, werden diese hier dargelegten zinsbedingten Ursachen der Arbeitslosigkeit bislang kaum angesprochen, schon gar nicht als Erklärung für das Phänomen der ständig zunehmenden Beschäftigungsprobleme. Deshalb müssen auch alle Versuche scheitern, diese Probleme auf politischer Ebene zu lösen. Auch das „Bündnis für Arbeit“ kann darum mit noch so vielen Gesprächsrunden kaum zu einer Veränderung der Gegebenheiten beitragen. Es sei denn, das bisher nicht beteiligte Geldkapital würde zu den Gesprächsrunden mit herangezogen und dazu verpflichtet, die Ausweitung seiner Ansprüche an der Entwicklung der Wirtschaftsleistung zu orientieren. Solange das nicht der Fall ist, kann das Verteilungsgleichgewicht zwischen Kapital und Arbeit letztendlich immer nur durch Kürzungen der Lohneinkommen hergestellt werden. Die heute politisch angestrebte Lösung des Problems über ein entsprechend hohes Wirtschaftswachstum, ist angesichts der Umweltfolgen wie der überfüllten Märkte völlig illusorisch.
Gleichgültig aber, ob wir das Verteilungsgleichgewicht durch Entlassungen oder Lohnsenkungen erreichen, kommt es in beiden Fällen zum Rückgang der Massenkaufkraft und damit der Nachfrage, der durch die Zinsempfänger mangels Bedarf nicht ausgeglichen werden kann. Damit bleibt nur der Rücktransfer der sich dort stauenden Kaufkraftüberschüsse über erneute Kreditausweitungen, womit sich die Gesamtproblematik ebenso weiter erhöht wie die Gefahren für die Konjunktur und die Beschäftigung.
Helmut Creutz
Was hat der Zins mit der Arbeitslosigkeit zu tun?
Wer ein Problem lösen will, muss seine Ursachen ergründen. Ausgehend von den Ursachen, unterscheidet die Wissenschaft vor allem zwischen konjunktureller und struktureller Arbeitslosigkeit. Die erste wird durch Konjunktureinbrüche ausgelöst, die zweite z.B. durch Rückgang des Arbeitskräftebedarfs als Folge von Produktivitätssteigerungen oder außenwirtschaftlichen Einflüssen.
Neben diesen beiden Arten bzw. Begründungen der Arbeitslosigkeit und der saisonal bedingten Arbeitslosigkeit, wird als eine weitere häufig auch die so genannte freiwillige Arbeitslosigkeit angeführt. Damit sind im allgemeinen diejenigen Arbeitslosen gemeint, die sich nicht um Arbeit bemühen und mit den Unterstützungen des Sozialstaates zufrieden sind. Von der sicherlich ähnlich großen Gruppe von Bürgern, die auf Grund ihrer Vermögenseinkünfte freiwillig auf Arbeit verzichten, ist seltener die Rede.
Wenn wir nachfolgend diese Vermögenseinkünfte und damit den Zins mit der Arbeitslosigkeit in Verbindung bringen, so geht es dabei allerdings weniger um die freiwillige Arbeitslosigkeit der Kapitalrentner, als vielmehr um die direkten Auswirkungen der Zinswirtschaft auf die Beschäftigungslage und die Hintergründe der erstgenannten Arten der Arbeitslosigkeit, also der konjunkturell und strukturell bedingten.
Welche engen Beziehungen zwischen den Zinsen, den Zinsveränderungen und dem Arbeitsmarkt bestehen, geht aus der Darstellung bereits optisch hervor. In ihr sind im unteren Teil die Entwicklungen einiger Marktzinssätze eingetragen, außerdem die Verzinsung des Bank-Geschäftsvolumens, die in etwa der Durchschnittsverzinsung aller Bankkredite entspricht.
Vergleicht man diese Zinssatzkurven mit der darüber dargestellten Entwicklung der Arbeitslosigkeit, dann wird erkennbar, dass jedem Anstieg der Zinssätze mit einer Verzögerung von etwa zwei Jahren auch ein Anstieg der Arbeitslosigkeit folgt. Diese Verbindung wird noch deutlicher, wenn man die oben in der Grafik eingetragene Kurve der Zinslastquote zum Vergleich heranzieht. In dieser Zinslastquote sind die Zinserträge der Banken, die in der Kurve darunter in Mrd DM wiedergegeben sind, in Prozenten des Bruttoinlandsprodukts (BIP) umgerechnet. Aus dieser Umrechnung ergibt sich also die jeweilige konkrete Zinsbelastung der Volkswirtschaft, gemessen an ihrer jeweiligen Leistungsfähigkeit.
Die Entwicklungen der Zinslastgrößen und -quoten
Im Gegensatz zu den Zinssatzkurven im unteren Teil der Grafik, die in einem bestimmten Korridor schwanken, zeigen die beiden oberen Kurven einen steil ansteigenden Verlauf. So nahmen die Bankzinserträge in den 30 Jahren von 49 auf 724 Mrd DM und damit auf das rund 15-fache zu, zweieinhalb Mal mehr als das BIP, das in der gleichen Zeit „nur“ auf das Sechsfache gesteigert wurde. Diesen Anstieg auf das Zweieinhalbfache weist entsprechend auch die Zinslastquote auf, die in den 30 Jahren von 7,3 auf 18,3 Prozent des BIP zunahm. Ursache dieser übermäßigen Zunahme der Zinserträge und -lasten ist die Überentwicklung der Geldvermögen und Schulden, gemessen an der Wirtschaftsleistung. Geht man bis 1950 zurück, dann ist die heutige Wirtschaftsleistung, auf Grund dieser Überentwicklungen der monetären Bestandsgrößen, sogar fünf Mal so stark mit Zinsen belastet wie zum Beginn unserer Wirtschaftsepoche. Konkret: Mit einer Mark Inlandsprodukt mussten Anfang der 50er Jahre erst 60 Pfennig Geldvermögen/Schulden bedient werden, im Jahr 2000 aber drei Mark.
Der relativ moderate Verlauf der Bankzinserträge hängt mit den verzögerten Umsetzungen der Zinssatzveränderungen zusammen, die sich durch die unterschiedlich langen Laufzeiten der Kredite ergeben. Trotzdem kam es in jeder der drei Zinsanstiegsphasen 1972-74, 1978-82 und 1988-92 jeweils zu einer Verdopplung der Milliardenbeträge.
Die extrem hohen Schwankungen der Zinslastquoten resultieren aus dem Tatbestand, dass mit den ansteigenden Zinssätzen das Wirtschaftswachstum abgebremst und schließlich sogar gegen Null oder ins Minus gedrückt wird. Den steigenden Zinsbelastungen stehen also langsamer wachsende und schließlich sogar einbrechende Wirtschaftsleistungen gegenüber, wodurch sich die negativen Auswirkungen gewissermaßen addieren.
Wie aus der Darstellung ebenfalls hervorgeht, bricht jeweils ein Jahr nach den Zinslastgipfeln auch der Anstieg der Arbeitslosigkeit ab. Allerdings setzt sich die Erholung der Wirtschaft und damit auch der Abbau der Arbeitslosigkeit immer zögerlicher durch. Nach dem letzten Zinslastgipfel1993 kam es sogar nur zu einem einjährigen Rückgang der Zinslastquote, die gleich danach - trotz der ständig und auf einen Tiefstand fallenden Zinssätze - wieder anstieg. Ursächlich dafür ist der Tatbestand, dass inzwischen die Vorteile der Zinssatzsenkungen durch die rasant wachsenden Geldvermögen und Schulden neutralisiert bzw. sogar überkompensiert werden. Als Folge stiegen die Zinserträge der Banken, statt mit den Zinssätzen weiter abzusinken, von 1994 bis 1999 um 31 Prozent an, während das Sozialprodukt nur um 14 Prozent zulegte. Dabei war es durch die Vereinigung der deutschen Staaten sogar zu einer relativen Entlastung in der Quotenkurve gekommen, wie aus der Unterbrechung 1990-91 erkennbar ist. Diese Entlastung ist darauf zurück zu führen, dass die gesamtdeutsche Wirtschaftsleistung durch die neuen Länder relativ stärker zunahm als die Bestände der Geldvermögen und Schulden.
Zurück zum Thema Arbeitslosigkeit:
Die in der Grafik wiedergegebenen Anstiegsschübe der Arbeitslosigkeit lassen sich zwar als konjunkturelle Erscheinungen deuten. Deren Entstehen ist jedoch in erster Linie auf die Zinssatzanstiege zurückzuführen. Diese negativen Auswirkungen der Zinssatzanstiege aber nehmen mit den überproportionalen Entwicklungen der Geldvermögen und Schulden, die inzwischen bei mehr als 12 Billionen DM bzw. 6 Billionen Euro liegen, ständig noch zu. Angesichts dieser inzwischen erreichten Größen, schlägt ein Prozent Zinssatzerhöhung rechnerisch mit mehr als 120 Mrd DM bzw. 60 Mrd Euro zu Buche. Das aber entspricht einer Erhöhung aller Nettolöhne und -gehälter um 11 Prozent oder der Mehrwertsteuern bzw. Krankenversicherungsausgaben um 60 Prozent!
Dass solche Rechnungen nicht theoretischer Natur sind, zeigt sich an den Zinserträgen der Banken, die trotz sinkender Zinssätze zwischen 1994 und 1999 p.a. um rund 30 Mrd DM zulegten, bedingt vor allem durch die weitere Eskalation der zu verzinsenden Schuldenbestände. Kommt es dann auch noch zu einem erneuten Anstieg der Zinssätze, wird die ganze Dramatik erst recht sichtbar: Schon der geringe Anstieg der Kapitalmarktzinssätze um 1,1 Prozentpunkte ließ im Jahr 2000 die Zinserträge der Banken um 94 Mrd DM eskalieren, was drei Mal soviel war wie der viel beklagte Anstieg der Mineralölpreise vor drei Jahren! Und die Zinslastquote, von 16,4 auf 18,3 Prozent gestiegen, beanspruchte fast ein Fünftel des Inlandsprodukts. Bezogen auf das Volkseinkommen waren es sogar schon 25 Prozent!
Da auf Grund ihres hohen Verschuldungsanteils die Unternehmen rund drei Viertel dieser zinsbedingten Lasten verkraften müssen, wird auch die enge Verbindung dieser Kostenanstiege mit der Beschäftigung nachvollziehbar. Denn da sich angesichts des zuspitzenden Konkurrenzkampfes solche Kostenanstiege kaum noch über Preiserhöhungen auf die Endverbraucher überwälzen lassen, bleiben den verschuldeten Unternehmen zu ihrem Ausgleich nur rigorose Einsparungen übrig. Gleichgültig ob diese Einsparungen durch Rückstellungen von Investitionen erfolgen oder durch Entlassungen von Arbeitskräften: in beiden Fällen nimmt die Arbeitslosigkeit schlagartig zu.
Die bereits im Jahr 2001 registrierte Zunahme der Arbeitslosigkeit ist darum zweifelsfrei in erster Linie auf den erwähnten Zinslastanstieg im Jahr 2000 zurückzuführen. Und da die den Hochzinsphasen folgenden Wellen der Insolvenzen, die uns auch heute noch jedes Jahr rund eine halbe Million Entlassungen kosten, durch den erneuten Zinsanstieg gewiss verstärkt werden, dürfte der im Jahr 2001 begonnene Anstieg der Arbeitslosigkeit auch im Wahljahr 2002 nur schwer abzubremsen sein. Es sei denn, man könnte die Löhne insgesamt um jene Milliardenbeträge senken, die sich das Geldkapital jedes Jahr mehr aus dem Wirtschaftskuchen heraus schneidet.
Aber nicht nur die konjunkturelle Arbeitslosigkeit ist im höchsten Maße mit den Zinsentwicklungen verbunden; auch bei der strukturellen Arbeitslosigkeit ist das zu einem guten Teil der Fall. Denn der Zwang zu Einsparungen im Lohnsektor verstärkt auch den Austausch von Menschen gegen Maschinen und damit wiederum den Trend zur Entlassung von Arbeitskräften.
Fazit:
Von Ausnahmen abgesehen, werden diese hier dargelegten zinsbedingten Ursachen der Arbeitslosigkeit bislang kaum angesprochen, schon gar nicht als Erklärung für das Phänomen der ständig zunehmenden Beschäftigungsprobleme. Deshalb müssen auch alle Versuche scheitern, diese Probleme auf politischer Ebene zu lösen. Auch das „Bündnis für Arbeit“ kann darum mit noch so vielen Gesprächsrunden kaum zu einer Veränderung der Gegebenheiten beitragen. Es sei denn, das bisher nicht beteiligte Geldkapital würde zu den Gesprächsrunden mit herangezogen und dazu verpflichtet, die Ausweitung seiner Ansprüche an der Entwicklung der Wirtschaftsleistung zu orientieren. Solange das nicht der Fall ist, kann das Verteilungsgleichgewicht zwischen Kapital und Arbeit letztendlich immer nur durch Kürzungen der Lohneinkommen hergestellt werden. Die heute politisch angestrebte Lösung des Problems über ein entsprechend hohes Wirtschaftswachstum, ist angesichts der Umweltfolgen wie der überfüllten Märkte völlig illusorisch.
Gleichgültig aber, ob wir das Verteilungsgleichgewicht durch Entlassungen oder Lohnsenkungen erreichen, kommt es in beiden Fällen zum Rückgang der Massenkaufkraft und damit der Nachfrage, der durch die Zinsempfänger mangels Bedarf nicht ausgeglichen werden kann. Damit bleibt nur der Rücktransfer der sich dort stauenden Kaufkraftüberschüsse über erneute Kreditausweitungen, womit sich die Gesamtproblematik ebenso weiter erhöht wie die Gefahren für die Konjunktur und die Beschäftigung.
Helmut Creutz
#3
Ewig das gleiche schwachsinnige Gefasel. Jaja, die SPD reduziert die Arbeitslosigkeit und nur die böse, böse Weltkonjunktur macht ihr einen Strich durch die Rechnung, und der 11. September und überhaupt...
Fakt ist: Zwischen 1998 und Anfang 2001 lief die Konjunktur einigermaßen. Wir hatten Wachstumsraten von um die 2%. In dieser Zeit gelang es gerade einmal die Arbeitslosigkeit von 3,8 Mio. (zum Ende der Regierung Kohl) auf ca. 3,5 Mio. zu senken.
Witzig übrigens: 1998 sprang die Konjunktur noch während der Regierung Kohl an und Schröder beanspruchte den Aufschwung für sich, wenngleich er noch nicht einmal Kanzler war. Heute aber ist er als Kanzler absolut chancenlos gegen die Weltkonjunktur.
Daß andere Länder in den Jahren 1998 bis 2001 ein weitaus höheres Wirtschaftswachstum hatten, teilweise doppelt so hoch, brauche ich wohl nicht zu erwähnen.
Außerdem möchte ich noch einmal daran erinnern, daß die Wirtschaft in der Regierungszeit Kohls die Asien- und die Rußlandkrise zu verdauen hatte. Oder zählt das in dem Fall nicht ?
Fazit: Schröder hatte 3 Jahre mit einem passablen Wachstum und 1 Jahr mit schwachem Wachstum und hat es geschafft, die Arbeitslosigkeit steigen zu lassen.
Übrigens: Eine Rezession haben wir nicht, wir haben immer noch ein leichtes Wirtschaftswachstum.
Was ich bei diesen Betrachtungen noch völlig außen vor gelassen habe, ist die Tatsache, daß der Arbeitsmarkt zwischen Beginn von Schröders Regierungszeit und heute alleine durch demographische Effekte jährlich um ca. 200.000 Menschen entlastet wurde. Rechnet man diesen Effekt heraus, hätten wir weitaus höhere Arbeitslosenzahlen. Von weiteren Beschönigungen der Statistik will ich gar nicht erst reden.
Ewig das gleiche schwachsinnige Gefasel. Jaja, die SPD reduziert die Arbeitslosigkeit und nur die böse, böse Weltkonjunktur macht ihr einen Strich durch die Rechnung, und der 11. September und überhaupt...
Fakt ist: Zwischen 1998 und Anfang 2001 lief die Konjunktur einigermaßen. Wir hatten Wachstumsraten von um die 2%. In dieser Zeit gelang es gerade einmal die Arbeitslosigkeit von 3,8 Mio. (zum Ende der Regierung Kohl) auf ca. 3,5 Mio. zu senken.
Witzig übrigens: 1998 sprang die Konjunktur noch während der Regierung Kohl an und Schröder beanspruchte den Aufschwung für sich, wenngleich er noch nicht einmal Kanzler war. Heute aber ist er als Kanzler absolut chancenlos gegen die Weltkonjunktur.
Daß andere Länder in den Jahren 1998 bis 2001 ein weitaus höheres Wirtschaftswachstum hatten, teilweise doppelt so hoch, brauche ich wohl nicht zu erwähnen.
Außerdem möchte ich noch einmal daran erinnern, daß die Wirtschaft in der Regierungszeit Kohls die Asien- und die Rußlandkrise zu verdauen hatte. Oder zählt das in dem Fall nicht ?
Fazit: Schröder hatte 3 Jahre mit einem passablen Wachstum und 1 Jahr mit schwachem Wachstum und hat es geschafft, die Arbeitslosigkeit steigen zu lassen.
Übrigens: Eine Rezession haben wir nicht, wir haben immer noch ein leichtes Wirtschaftswachstum.
Was ich bei diesen Betrachtungen noch völlig außen vor gelassen habe, ist die Tatsache, daß der Arbeitsmarkt zwischen Beginn von Schröders Regierungszeit und heute alleine durch demographische Effekte jährlich um ca. 200.000 Menschen entlastet wurde. Rechnet man diesen Effekt heraus, hätten wir weitaus höhere Arbeitslosenzahlen. Von weiteren Beschönigungen der Statistik will ich gar nicht erst reden.
.
ob es die SPD oder die CDU ist, die die Arbeitslosigkeit um wenige %-Punkte senken kann, ist vielleicht
nicht zu klären.
Aber es gibt doch wohl niemand, der glaubt, SPD oder CDU könnten die Arbeitslosigkeit komplett beseitigen.
Wo sollen die Arbeitsplätze wohl herkommen.
Nein, ich fürchte, die Arbeitslosigkeit kann man nur mit massivsten Arbeitszeitverkürzungen in den
Griff kriegen. Ansonsten wird auch in Zukunft die Arbeit etwas einseitig verteilt sein.
ob es die SPD oder die CDU ist, die die Arbeitslosigkeit um wenige %-Punkte senken kann, ist vielleicht
nicht zu klären.
Aber es gibt doch wohl niemand, der glaubt, SPD oder CDU könnten die Arbeitslosigkeit komplett beseitigen.
Wo sollen die Arbeitsplätze wohl herkommen.
Nein, ich fürchte, die Arbeitslosigkeit kann man nur mit massivsten Arbeitszeitverkürzungen in den
Griff kriegen. Ansonsten wird auch in Zukunft die Arbeit etwas einseitig verteilt sein.
Wo sind eigentlich die 50MRD aus der UMTS-Versteigerung?
Sollte die Eichel verdummbeutelt haben?
Und nun soll der angerichtete Schaden durch die überteuerten
Lizenzen wieder vom Steuerzahler aufgebracht werden(Mobilcom).
Eichel es reicht!
Die DTE ist der nächste Insolvenzfall der Branche!
Sollte die Eichel verdummbeutelt haben?
Und nun soll der angerichtete Schaden durch die überteuerten
Lizenzen wieder vom Steuerzahler aufgebracht werden(Mobilcom).
Eichel es reicht!
Die DTE ist der nächste Insolvenzfall der Branche!
Opti..
eichel hat keine 50 mrd verlangt. es besteht freier wettbewerb. keiner hatte gesagt, mobilcom oder auch telekom müssen soweit mitgehen. wenn du dich in etwas verrant hast, gibst du scheinbar immer den anderen die schuld.
eichel hat keine 50 mrd verlangt. es besteht freier wettbewerb. keiner hatte gesagt, mobilcom oder auch telekom müssen soweit mitgehen. wenn du dich in etwas verrant hast, gibst du scheinbar immer den anderen die schuld.
@Kurtwarner: Genau das sind die entscheidenen Punkte!
Ehrlicherweise muss man dazu anfügen, dass D schon immer 2 % Wirtschaftswachstum benötigte, um Arbeitsplätze zu schaffen. Das ist eine Strukturkrise.
Durch die Börsenkrise meinen aber viele, die Wirtschaftskrise wäre jetzt besonders schlimm.
Ehrlicherweise muss man dazu anfügen, dass D schon immer 2 % Wirtschaftswachstum benötigte, um Arbeitsplätze zu schaffen. Das ist eine Strukturkrise.
Durch die Börsenkrise meinen aber viele, die Wirtschaftskrise wäre jetzt besonders schlimm.
Leo,und wo ist nun das Geld?
Puhvogel,unsere Strukturkrise benötigt ein Wachstum von
8%(Wiwo).
Puhvogel,unsere Strukturkrise benötigt ein Wachstum von
8%(Wiwo).
#1 Zitat:"Es gibt keine Verpflichtung zur Schaffung von Arbeitsplätzen!
------------------------------------------------------
Also entstehen nur dann welche,wenn sich die Schaffung eines
Arbeitsplatzes lohnt,"
Es machen auch nur solche Arbeitsplätze Sinn, bei denen sich für den Arbeitnehmer das Arbeiten lohnt. D.h., dass er mit dem Lohn seine Existenz sichern kann. Arbeitsplätze um JEDEN Preis sind nicht erstrebenswert. Die Sklaven im alten Rom hatten auch Arbeit.
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Also entstehen nur dann welche,wenn sich die Schaffung eines
Arbeitsplatzes lohnt,"
Es machen auch nur solche Arbeitsplätze Sinn, bei denen sich für den Arbeitnehmer das Arbeiten lohnt. D.h., dass er mit dem Lohn seine Existenz sichern kann. Arbeitsplätze um JEDEN Preis sind nicht erstrebenswert. Die Sklaven im alten Rom hatten auch Arbeit.
Zumindest Mobilcom bekommt jetzt einen Teil zurück, nach Abzug von 50% Verwaltungskosten!
Das mit den 8 % glaube ich nicht und finde ich auch nicht durch die Statistik belegt. Es gab immer Phasen, in denen die Arbeitslosigkeit zurückging. 8 % Wirtschaftswachstum hatten wir, so lange ich lebe, allerdings noch nie, nicht mal ansatzweise.
Wie begründen du oder Wiwo diese These?
Wie begründen du oder Wiwo diese These?
Puhvogel,
die 8% begründen sich aus den zusätzlichen Problemen,
die aus der Populationsentwicklung resultieren.Dies habe
ich in anderen threads ausführlich erläutert und verifiziert.
Nur,es interessiert niemanden.Noch,ich betone noch,will die
Fungesellschaft nichts von der WAhrheit hören.
Natürlich erreicht keine Regierung 8% Wachstum.Deshalb kannst
du dir die Entwicklung der näachsten Jahre vorstellen.
Es wird zu schmerzhaften Eingriffen kommen,es stellt
sich nur die Frage nach dem Zeitpunkt,je später desto
schmerzhafter.Union und FDP wollen jetzt mit den
Veränderungen beginnen,die SPD nicht.
die 8% begründen sich aus den zusätzlichen Problemen,
die aus der Populationsentwicklung resultieren.Dies habe
ich in anderen threads ausführlich erläutert und verifiziert.
Nur,es interessiert niemanden.Noch,ich betone noch,will die
Fungesellschaft nichts von der WAhrheit hören.
Natürlich erreicht keine Regierung 8% Wachstum.Deshalb kannst
du dir die Entwicklung der näachsten Jahre vorstellen.
Es wird zu schmerzhaften Eingriffen kommen,es stellt
sich nur die Frage nach dem Zeitpunkt,je später desto
schmerzhafter.Union und FDP wollen jetzt mit den
Veränderungen beginnen,die SPD nicht.
Ach Leute was rgt ihr euch denn so auf. Wir haben doch jetzt das Hartzkonzept und da haben wir in 3 Jahren eh nur noch 2 Mio Arbeitslose ...
P.S.
Meine Zahlen,die ich in verschiedenen threads benutzt habe,
werden übrigens von einem Riester-Berater bestätigt.
Stellt sich die Frage:Lässt sich das Volk für so dumm
verkaufen oder ist es so dumm?
Die einzige Partei die offen mit deiesn Themen umgeht,ist
übrigens die FDP.Ihr Programm sieht eine private Renten-
vorsorge von 50% vor.Das ist zumindest ehrlich,weil es
so kommen wird und zwar aus mathematischen Gesetzen heraus
nicht aus ideologischen.Anderes Beispiel:GKV,liest keiner
die Zeitung?Beispiele in Hülle und Fülle,dass dieses
System vor dem Kollaps steht!
Meine Zahlen,die ich in verschiedenen threads benutzt habe,
werden übrigens von einem Riester-Berater bestätigt.
Stellt sich die Frage:Lässt sich das Volk für so dumm
verkaufen oder ist es so dumm?
Die einzige Partei die offen mit deiesn Themen umgeht,ist
übrigens die FDP.Ihr Programm sieht eine private Renten-
vorsorge von 50% vor.Das ist zumindest ehrlich,weil es
so kommen wird und zwar aus mathematischen Gesetzen heraus
nicht aus ideologischen.Anderes Beispiel:GKV,liest keiner
die Zeitung?Beispiele in Hülle und Fülle,dass dieses
System vor dem Kollaps steht!
Punk.
ich gebe dir prinzipiell Recht.
Aber einem Arbeitnehmer kann es nur gut gehen,wenn es
auch dem Unternehmer gut geht.
Ich spreche nicht von der Großindustrie,die Arbeitsplätze
vernichtet und von Rot-Grün steuerlich entlastet wird
sondern vom Mittelstand.Dieser hat Arnbeitsplätze geschaffen
und von Rot-Grün mit Steuererhöhungen vielfach an den
Rand der Insolvenz gebracht,in 9000 Fällen sind in 2002
Insolvenzfälle eingetreten.
Also hast du nur die Alternative ,dich selbständig zu
machen odere eine Partei zu wählen,die den Mittelstand
fördert.
ich gebe dir prinzipiell Recht.
Aber einem Arbeitnehmer kann es nur gut gehen,wenn es
auch dem Unternehmer gut geht.
Ich spreche nicht von der Großindustrie,die Arbeitsplätze
vernichtet und von Rot-Grün steuerlich entlastet wird
sondern vom Mittelstand.Dieser hat Arnbeitsplätze geschaffen
und von Rot-Grün mit Steuererhöhungen vielfach an den
Rand der Insolvenz gebracht,in 9000 Fällen sind in 2002
Insolvenzfälle eingetreten.
Also hast du nur die Alternative ,dich selbständig zu
machen odere eine Partei zu wählen,die den Mittelstand
fördert.
Peter Glotz hat sich unter anderem auch in diesem Interview zum Thema Arbeitslosigkeit geäussert - steht doch im Widerspruch zu Hartz:
Große Koalition - warum nicht!
18. Sep. 2002 Am kommenden Sonntag wählt Deutschland einen neuen Bundestag. Peter Glotz äußert im FAZ.NET-Interview seine Sympathien für eine große Koalition.
Das SPD-Mitglied zog sich 1996 aus der aktiven Politik zurück. Glotz lehrt an der Hochschule St.Gallen und ist Vertreter der Bundesregierung im EU-Konvent. Glotz erklärt in diesem Gespräch, warum tiefgreifende Reformen in Deutschland schwer umzusetzen sind: „Zuerst applaudieren alle - aber wenn es sie selbst betrifft, dann brüllen sie!“
Herr Glotz, Sie sagten jüngst, die Politik könne das Problem der Arbeitslosigkeit nicht lösen - wie ist das zu verstehen?
Politik kann nur Rahmenbedingungen definieren - Arbeitsplätze werden in den Unternehmen geschaffen. Deshalb sollte sich die Politik vor Versprechungen hüten, man könne die Zahl der Arbeitslosen um eine gewisses Quantum reduzieren. Wirtschaftsminister, ob sie nun Müller oder Späth heißen, können kein Wachstum herbeireden. Karl Schiller und Ludwig Ehrhardt haben das gewusst.
Sie gehen also weiterhin von einer Sockelarbeitslosigkeit in Deutschland in Millionenhöhe aus?
Ich glaube, es ist sehr schwer, sie entscheidend zu reduzieren. Menschen, die länger als ein Jahr arbeitslos sind, kann man nur schwer in den Arbeitsmarkt zurückbringen, vor allem weil sie seelisch sehr angeschlagen sind. Zudem haben sich viele Menschen auf eine bestimmte Regulierung eingestellt. Wenn ein Bürger von den Transferleistungen und 15 Stunden zusätzlicher Schwarzarbeit gut leben kann, dann ist es schwer, ihn zu überreden, regulär 35 Stunden für das selbe Geld zu arbeiten.
Man muss sich vergegenwärtigen, dass es viele Menschen dieser Art gibt, die als Entschleuniger wirken, die das Tempo der modernen Wirtschaft aus vielen Gründen nicht mitgehen wollen. Solche Personen kriegt man nur zur Arbeit, wenn man das kalifornische Kapitalismusmodell praktiziert. Das will Westerwelle, nicht aber Herr Stoiber oder Herr Schröder.
Also soll es in diesem Bereich einfach so weitergehen?
Das ist mein Plädoyer, denn dadurch vermeidet man Armut und Kriminalität in den Städten, wie es ja in den USA zu beobachten ist. Ich finde, Europa sollte sich diesen friedlicheren Zustand bewahren.
Was ist die wichtigste Maßnahme, die eine neue Regierung im Bereich der Wirtschafts- und Finanzpolitik vornehmen muss?
Das Programm der Steuerreform sollte weitergeführt und vielleicht noch radikaler angepackt werden. Auch halte ich viele Maßnahmen der Hartz-Kommission für absolut richtig: Sie sollten deshalb auch umgesetzt werden.
Halten Sie den Flächentarifvertrag für zeitgemäß?
Da ist eine Auflockerung notwendig, die aber auch schon länger im Gange ist, vor allem im Osten. Man darf nicht verkennen, wie stark die Betriebsräte mancher Unternehmen sind. Vor Jahrzehnten schon habe ich erlebt, wie der BMW-Betriebsrat eine Arbeitszeitregelung gegen den Willen der IG Metall-Zentrale durchgesetzt hat. Und da gibt es Hunderte solcher Beispiele. Eine Flächenregelung ist von daher schwer durchzuhalten.
Stichwort Reformstau. Braucht Deutschland eine große Koalition?
Ich halte sehr viel von großen Koalitionen. Allerdings bedarf es da sehr starker Figuren. Denn die große Koalition kann zu einer totalen Blocklade führen - siehe Berlin oder Österreich. Man kann sich aber auch vorstellen, dass eine große Koalition sehr viel bewegt, weil sie im Bundestag und Bundesrat eine Mehrheit hätte.
Mit Schröder, Schily, Stoiber und Späth gibt es auch starke Figuren, aber man muss aufpassen, dass an den Schlüsselstellen kompromissfähige Leute sitzen, und zwar zwei vergleichbare Leute, die in ihren eigenen Läden stark genug sind, um Sachen durchzusetzen, die die eigenen Läden eigentlich nicht wollen. Und deshalb fürchten gerade die mittleren Funktionärsebenen in den Parteien eine solche Koalition.
Rente und Krankenversicherung sind nicht finanzierbar - und die Politik tut nichts. Was entgegnen Sie Bürgern, die solche Gefühle äußern?
Im Fall der Rente ist es falsch. Man kann nicht alles auf einmal machen. Die Selbstvorsorge muss verstärkt werden, und der Einstieg dazu wurde geleistet. Bei der Gesundheitsreform ist es anders. Es geht hin und her, da wird Druck von allen Seiten gemacht, und das hat die Politik in 16 Jahren Kohl und vier Jahren Schröder daran gehindert, wirksame Maßnahmen zu ergreifen.
Warum ist es so schwer, eine grundlegende Systemreform zu erreichen?
Weil es Millionen von Menschen gibt, die Millionen von Wünschen haben. Hinter jeder Vorschrift steht eine Interessengruppe. Das ist die Folge einer relativ permissiven Demokratie. Nur eine starke Regierung kann das stoppen. Noch viel schwieriger ist es, die seit Jahren geltenden Regelungen zurückzudrehen. Und niemand sollte zu optimistisch sein: Zuerst applaudieren alle - aber wenn es sie selbst betrifft, dann brüllen sie.
Große Koalition - warum nicht!
18. Sep. 2002 Am kommenden Sonntag wählt Deutschland einen neuen Bundestag. Peter Glotz äußert im FAZ.NET-Interview seine Sympathien für eine große Koalition.
Das SPD-Mitglied zog sich 1996 aus der aktiven Politik zurück. Glotz lehrt an der Hochschule St.Gallen und ist Vertreter der Bundesregierung im EU-Konvent. Glotz erklärt in diesem Gespräch, warum tiefgreifende Reformen in Deutschland schwer umzusetzen sind: „Zuerst applaudieren alle - aber wenn es sie selbst betrifft, dann brüllen sie!“
Herr Glotz, Sie sagten jüngst, die Politik könne das Problem der Arbeitslosigkeit nicht lösen - wie ist das zu verstehen?
Politik kann nur Rahmenbedingungen definieren - Arbeitsplätze werden in den Unternehmen geschaffen. Deshalb sollte sich die Politik vor Versprechungen hüten, man könne die Zahl der Arbeitslosen um eine gewisses Quantum reduzieren. Wirtschaftsminister, ob sie nun Müller oder Späth heißen, können kein Wachstum herbeireden. Karl Schiller und Ludwig Ehrhardt haben das gewusst.
Sie gehen also weiterhin von einer Sockelarbeitslosigkeit in Deutschland in Millionenhöhe aus?
Ich glaube, es ist sehr schwer, sie entscheidend zu reduzieren. Menschen, die länger als ein Jahr arbeitslos sind, kann man nur schwer in den Arbeitsmarkt zurückbringen, vor allem weil sie seelisch sehr angeschlagen sind. Zudem haben sich viele Menschen auf eine bestimmte Regulierung eingestellt. Wenn ein Bürger von den Transferleistungen und 15 Stunden zusätzlicher Schwarzarbeit gut leben kann, dann ist es schwer, ihn zu überreden, regulär 35 Stunden für das selbe Geld zu arbeiten.
Man muss sich vergegenwärtigen, dass es viele Menschen dieser Art gibt, die als Entschleuniger wirken, die das Tempo der modernen Wirtschaft aus vielen Gründen nicht mitgehen wollen. Solche Personen kriegt man nur zur Arbeit, wenn man das kalifornische Kapitalismusmodell praktiziert. Das will Westerwelle, nicht aber Herr Stoiber oder Herr Schröder.
Also soll es in diesem Bereich einfach so weitergehen?
Das ist mein Plädoyer, denn dadurch vermeidet man Armut und Kriminalität in den Städten, wie es ja in den USA zu beobachten ist. Ich finde, Europa sollte sich diesen friedlicheren Zustand bewahren.
Was ist die wichtigste Maßnahme, die eine neue Regierung im Bereich der Wirtschafts- und Finanzpolitik vornehmen muss?
Das Programm der Steuerreform sollte weitergeführt und vielleicht noch radikaler angepackt werden. Auch halte ich viele Maßnahmen der Hartz-Kommission für absolut richtig: Sie sollten deshalb auch umgesetzt werden.
Halten Sie den Flächentarifvertrag für zeitgemäß?
Da ist eine Auflockerung notwendig, die aber auch schon länger im Gange ist, vor allem im Osten. Man darf nicht verkennen, wie stark die Betriebsräte mancher Unternehmen sind. Vor Jahrzehnten schon habe ich erlebt, wie der BMW-Betriebsrat eine Arbeitszeitregelung gegen den Willen der IG Metall-Zentrale durchgesetzt hat. Und da gibt es Hunderte solcher Beispiele. Eine Flächenregelung ist von daher schwer durchzuhalten.
Stichwort Reformstau. Braucht Deutschland eine große Koalition?
Ich halte sehr viel von großen Koalitionen. Allerdings bedarf es da sehr starker Figuren. Denn die große Koalition kann zu einer totalen Blocklade führen - siehe Berlin oder Österreich. Man kann sich aber auch vorstellen, dass eine große Koalition sehr viel bewegt, weil sie im Bundestag und Bundesrat eine Mehrheit hätte.
Mit Schröder, Schily, Stoiber und Späth gibt es auch starke Figuren, aber man muss aufpassen, dass an den Schlüsselstellen kompromissfähige Leute sitzen, und zwar zwei vergleichbare Leute, die in ihren eigenen Läden stark genug sind, um Sachen durchzusetzen, die die eigenen Läden eigentlich nicht wollen. Und deshalb fürchten gerade die mittleren Funktionärsebenen in den Parteien eine solche Koalition.
Rente und Krankenversicherung sind nicht finanzierbar - und die Politik tut nichts. Was entgegnen Sie Bürgern, die solche Gefühle äußern?
Im Fall der Rente ist es falsch. Man kann nicht alles auf einmal machen. Die Selbstvorsorge muss verstärkt werden, und der Einstieg dazu wurde geleistet. Bei der Gesundheitsreform ist es anders. Es geht hin und her, da wird Druck von allen Seiten gemacht, und das hat die Politik in 16 Jahren Kohl und vier Jahren Schröder daran gehindert, wirksame Maßnahmen zu ergreifen.
Warum ist es so schwer, eine grundlegende Systemreform zu erreichen?
Weil es Millionen von Menschen gibt, die Millionen von Wünschen haben. Hinter jeder Vorschrift steht eine Interessengruppe. Das ist die Folge einer relativ permissiven Demokratie. Nur eine starke Regierung kann das stoppen. Noch viel schwieriger ist es, die seit Jahren geltenden Regelungen zurückzudrehen. Und niemand sollte zu optimistisch sein: Zuerst applaudieren alle - aber wenn es sie selbst betrifft, dann brüllen sie.
Je älter der Glotz desto besser!
1,würde ich heute noch drastischer schreiben
Beitrag 1,gilt auch für die neuerlichen Vorschläge der Gewerkschaften.
1,find ich richtig gut
Hallo opti,
endlich einmal jemand der sich auskennt. Ich höre in letzter Zeit immer öfter das Schlagwort von den "notwendigen Reformen", nur sagt nie jemand worin diese notwendigen Reformen denn eigentlich konkret bestehen sollen.
Ich nehme doch an wenigstens du kannst mir sagen was konkret notwendig ist.
SIG
endlich einmal jemand der sich auskennt. Ich höre in letzter Zeit immer öfter das Schlagwort von den "notwendigen Reformen", nur sagt nie jemand worin diese notwendigen Reformen denn eigentlich konkret bestehen sollen.
Ich nehme doch an wenigstens du kannst mir sagen was konkret notwendig ist.
SIG
Hallo Sig,
das lässt sich nicht mit wenigen Worten ausdrücken,da es alle Bereiche unserer Gesellschaft betrifft.
Ich kann ja mal versuchen,hier hin und wieder meine Sicht der Dinge aufzuzeigen,Einspruch ist erwünscht.
--------------------------------------------------------
1.Es gab nie und wird nie ein Paradies auf Erden geben.
Dennoch hat sich seit 1970 sehr viel geändert.Hatten die Menschen bis dorthin vielerei Ziele,gemeinsame Interessen
und ein soziales Gewissen,wurden diese Ziele nach und nach durch nur noch 1 Ziel ersetzt,wirtschaftliches Streben.
Jeder wollte höher,mehr,weiter als der Andere.So entstand ein ungesunder Egoismus,der die Menschen nur noch ihre eigenen Interessen sehen lässt.Gesunder Egoismus ist überlebensnotwendig,damit wir uns hier nicht falsch verstehen.
Am schlimmsten dabei ist,dass immer mehr Menschen glaubten,Geld und Macht seien ausreichend für ein zufriedenes Leben,welch ein Irrtum!
1970 wurden letztmalig so viele Kinder geboren,die notwendig sind,dass unsere Gesellschaft überleben kann.
Seither hat sich die Geburtenzahl halbiert.
Da nun unser Gemeinsamwesen auf Generationenverträgen beruht,sind wir an dem Punkt angelangt,bei dem diese nicht mehr funktionieren und auch in Zukunft nicht mehr funktionieren werden.
Wenn du mehr willst,schreibe ich dir in loser Folge weiter,immer hier.
Gruß
Opti
das lässt sich nicht mit wenigen Worten ausdrücken,da es alle Bereiche unserer Gesellschaft betrifft.
Ich kann ja mal versuchen,hier hin und wieder meine Sicht der Dinge aufzuzeigen,Einspruch ist erwünscht.
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1.Es gab nie und wird nie ein Paradies auf Erden geben.
Dennoch hat sich seit 1970 sehr viel geändert.Hatten die Menschen bis dorthin vielerei Ziele,gemeinsame Interessen
und ein soziales Gewissen,wurden diese Ziele nach und nach durch nur noch 1 Ziel ersetzt,wirtschaftliches Streben.
Jeder wollte höher,mehr,weiter als der Andere.So entstand ein ungesunder Egoismus,der die Menschen nur noch ihre eigenen Interessen sehen lässt.Gesunder Egoismus ist überlebensnotwendig,damit wir uns hier nicht falsch verstehen.
Am schlimmsten dabei ist,dass immer mehr Menschen glaubten,Geld und Macht seien ausreichend für ein zufriedenes Leben,welch ein Irrtum!
1970 wurden letztmalig so viele Kinder geboren,die notwendig sind,dass unsere Gesellschaft überleben kann.
Seither hat sich die Geburtenzahl halbiert.
Da nun unser Gemeinsamwesen auf Generationenverträgen beruht,sind wir an dem Punkt angelangt,bei dem diese nicht mehr funktionieren und auch in Zukunft nicht mehr funktionieren werden.
Wenn du mehr willst,schreibe ich dir in loser Folge weiter,immer hier.
Gruß
Opti
@Opti,
womit wir endlich einer Meinung sind, bestimmte Dinge kann und darf man nicht marktwirtschaftlich verwalten, sie gehören in Staatshand!
Seitdem Kohl, und es war eben Kohl und kein anderer, seine Vision von der klinisch reinen Marktwirtschaft durchgesetzt hat, sind nicht nur die Staatsschulden explodiert es ging auch wirtschaftlich bergab weil er das Gleichgewicht von staatsfinanzierten und gewinnorientierten Leistungen zerstört hat.
Die Wirtschaft braucht die Konsunenten um zu leben also sollte man die Konsumenten auch endlich wieder leben lassen und solche Grundversorgungsaufgaben gehören in Staatshand!
Mit Sozialabbau, Dumpinglöhnen und der Privatisierung von Gesundheit und Alterssicherung zwingt man die Arbeitnehmer ihr Geld zusammen zu halten und das macht die Wirtschaft kaputt.
SIG
womit wir endlich einer Meinung sind, bestimmte Dinge kann und darf man nicht marktwirtschaftlich verwalten, sie gehören in Staatshand!
Seitdem Kohl, und es war eben Kohl und kein anderer, seine Vision von der klinisch reinen Marktwirtschaft durchgesetzt hat, sind nicht nur die Staatsschulden explodiert es ging auch wirtschaftlich bergab weil er das Gleichgewicht von staatsfinanzierten und gewinnorientierten Leistungen zerstört hat.
Die Wirtschaft braucht die Konsunenten um zu leben also sollte man die Konsumenten auch endlich wieder leben lassen und solche Grundversorgungsaufgaben gehören in Staatshand!
Mit Sozialabbau, Dumpinglöhnen und der Privatisierung von Gesundheit und Alterssicherung zwingt man die Arbeitnehmer ihr Geld zusammen zu halten und das macht die Wirtschaft kaputt.
SIG
Na ja,stellen wir mal den Kohl mal hinten an,ok?
Man muss unterscheiden,hier ein Beispiel:
Generationenvertrag bedeutet die Jungen,die arbeiten,zahlen für die Alten,die Rentner.
So haben 1985 2 Junge einen Alten versorgt.
Bald haben wir die Situation 1zu1 und zwischen 2030 und 2040 wird auf einen Zahler 2 Empfänger kommen.
Logisch,oder?1985 zahlen 2 je 500Euro,1erhält 1000 Euro,
wenn nun 2040 1 500 Euro zahlt,bekommen 2 je 250 Euro,oder?
Dieser Bereich ist also völlig unabhängig von politischen
Parteien,während das Gedankengut,way of life,wiederum einen
starken Anteil an dieser Entwicklunh hat.Hier würde ich weniger in Kohl`s Ecke suchen.
Da werder KV noch RV eine langfristige Überlebenschance haben,bin ich im Interesse der Jungen für eine vollständige
Privatisierung.
Kranke,Alte,Bedürftige schleppen wir in jedem System eh mit durch.
Dies mal nur als einen Aspekt,ich mach für heute Schluß.
Man muss unterscheiden,hier ein Beispiel:
Generationenvertrag bedeutet die Jungen,die arbeiten,zahlen für die Alten,die Rentner.
So haben 1985 2 Junge einen Alten versorgt.
Bald haben wir die Situation 1zu1 und zwischen 2030 und 2040 wird auf einen Zahler 2 Empfänger kommen.
Logisch,oder?1985 zahlen 2 je 500Euro,1erhält 1000 Euro,
wenn nun 2040 1 500 Euro zahlt,bekommen 2 je 250 Euro,oder?
Dieser Bereich ist also völlig unabhängig von politischen
Parteien,während das Gedankengut,way of life,wiederum einen
starken Anteil an dieser Entwicklunh hat.Hier würde ich weniger in Kohl`s Ecke suchen.
Da werder KV noch RV eine langfristige Überlebenschance haben,bin ich im Interesse der Jungen für eine vollständige
Privatisierung.
Kranke,Alte,Bedürftige schleppen wir in jedem System eh mit durch.
Dies mal nur als einen Aspekt,ich mach für heute Schluß.
@opti,
wenn man an die Sache wie ein Bürokrat heran geht, kommt man zwangsläufig auch auf bürokratische Lösungen.
Wenn niemand mehr Steuern zahlt dann muß man sie abschaffen und nach geeigneteren Lösungen suchen.
Man gibt denen die im Ausland produzieren aber hier verkaufen genau den Steuerantiel um den sie sich herumdrücken in nachgedruckten Geldscheinen und diese nachgedruckten Geldscheine bringt man über die staatliche Finanzierung von Sozialleistungen in Umlauf, ist das so schwer zu verstehen?
So können wir uns unsere Rentner unsere Ärzte und Lehrer wieder leisten und darum kann sich niemand der hier in Deutschland verkaufen will herummogeln.
SIG
wenn man an die Sache wie ein Bürokrat heran geht, kommt man zwangsläufig auch auf bürokratische Lösungen.
Wenn niemand mehr Steuern zahlt dann muß man sie abschaffen und nach geeigneteren Lösungen suchen.
Man gibt denen die im Ausland produzieren aber hier verkaufen genau den Steuerantiel um den sie sich herumdrücken in nachgedruckten Geldscheinen und diese nachgedruckten Geldscheine bringt man über die staatliche Finanzierung von Sozialleistungen in Umlauf, ist das so schwer zu verstehen?
So können wir uns unsere Rentner unsere Ärzte und Lehrer wieder leisten und darum kann sich niemand der hier in Deutschland verkaufen will herummogeln.
SIG
Punk,Stella,ne kleine Nachhilfe wie Arbeitsplätze entstehen
Aus einem anderen Forum von einem Hr. Müller:
"Stellen Sie mal einem beliebigen Passanten auf der Straße die Frage, ob er lieber:
a) ein Unternehmen gründen würde mit dem Wissen, daß er nur eine Chance hat wenn er die nächsten zwei Jahre ohne Urlaub 60 h/Woche schuftet und noch nicht sein Wunschgehalt verdient
oder
b) lieber arbeitslos
sein will.
Ich wette mit Ihnen um eine Kiste Rotkäppchen-Sekt halbtrocken, daß er lieber b) wählt.
Und genau das ist das "deutsche Problem". Anstatt sein Schicksal in die eigenen Hände zu nehmen hat man dem "Wahlbürger" diese Eigenschaft über Jahrzehnte abgewöhnt."
- - - - - - - - - - -
yd
"Stellen Sie mal einem beliebigen Passanten auf der Straße die Frage, ob er lieber:
a) ein Unternehmen gründen würde mit dem Wissen, daß er nur eine Chance hat wenn er die nächsten zwei Jahre ohne Urlaub 60 h/Woche schuftet und noch nicht sein Wunschgehalt verdient
oder
b) lieber arbeitslos
sein will.
Ich wette mit Ihnen um eine Kiste Rotkäppchen-Sekt halbtrocken, daß er lieber b) wählt.
Und genau das ist das "deutsche Problem". Anstatt sein Schicksal in die eigenen Hände zu nehmen hat man dem "Wahlbürger" diese Eigenschaft über Jahrzehnte abgewöhnt."
- - - - - - - - - - -
yd
Nr.1
Dem kann ich nur zustimmen, dass Arbeitsplätze nur von kleinen und mittleren Betrieben geschaffen werden, während die Großindustrie immer mehr Arbeitsplätze abbaut.
Existensgründungen müßten viel mehr gefördert werden; Bürokratie abgebaut werden, Zwangsmitgliedschaften beseitigt werden und, und .....
Die Gewerkschaften sind doch hauptsächlich in den Großbetrieben und haben dort ihre Mitgliederbasis und daher hat die gewerkschaftsschaftsabhängige rot/grüne Regierung hauptsächlich die Grossunternehmen ab 2001/2002
massiv steuerlich entlasted, während die Enlastungen für den Mittelstand erst ab 2005 kommen sollen (wenn sie bei dieser Verschuldung noch kommen werden ??)
Die Rekordarbeitslosigkeit in Deutschland ist hauptsächlich hausgemacht und ist durch die falsche rot/grüne Politik der letzten 4,5 Jahren verursacht !!!
Dem kann ich nur zustimmen, dass Arbeitsplätze nur von kleinen und mittleren Betrieben geschaffen werden, während die Großindustrie immer mehr Arbeitsplätze abbaut.
Existensgründungen müßten viel mehr gefördert werden; Bürokratie abgebaut werden, Zwangsmitgliedschaften beseitigt werden und, und .....
Die Gewerkschaften sind doch hauptsächlich in den Großbetrieben und haben dort ihre Mitgliederbasis und daher hat die gewerkschaftsschaftsabhängige rot/grüne Regierung hauptsächlich die Grossunternehmen ab 2001/2002
massiv steuerlich entlasted, während die Enlastungen für den Mittelstand erst ab 2005 kommen sollen (wenn sie bei dieser Verschuldung noch kommen werden ??)
Die Rekordarbeitslosigkeit in Deutschland ist hauptsächlich hausgemacht und ist durch die falsche rot/grüne Politik der letzten 4,5 Jahren verursacht !!!
38,ich tippe mal,90% auf b
39,auch hier 90%,die 1 nicht begreifen
oder untertreibe ich wieder mal?
39,auch hier 90%,die 1 nicht begreifen
oder untertreibe ich wieder mal?
@LauraGerhard,
warum sollte ein Laden wie Deiner steuerlich entlastet werden, wenn Du sowieso nur 400€ Jobs vergibst?
warum sollte ein Laden wie Deiner steuerlich entlastet werden, wenn Du sowieso nur 400€ Jobs vergibst?
41,
was hast du gegen 400 Euro Jobs?
Darin liegt die Chance für 10 Millionen Menschen,leider haben wir -noch-nicht so viele Mini-Jobs
was hast du gegen 400 Euro Jobs?
Darin liegt die Chance für 10 Millionen Menschen,leider haben wir -noch-nicht so viele Mini-Jobs
P.S.
mach doch selbst nen Laden auf und bezahl mehr
mach doch selbst nen Laden auf und bezahl mehr
Nachdem einfachere, vor allem produzierende, Tätigkeiten ins Ausland verlagert wurden,folgt nun das Auslagern(Outsourcing) auch von höherer Qualifikation bedingter Tätigkeiten.Alles was vom Schreibtisch aus erledigt werden kann,wird sich die günstigsten Anbieter aussuchen.
Ein Datentypist verdient in Manila 500 Euro,in D 2000Euro.
Ein Datentypist verdient in Manila 500 Euro,in D 2000Euro.
Nr. 41
Ich vergebe auch Arbeiten, wie Buchhaltungsarbeiten
an Subunternehmer (freiberuflich tätige Buchhalter usw.)
und schaffe damit Arbeit. In Deutschland gibt es gewaltig viel Arbeit, aber die immer weniger in Form von versicherungspfichtigen Beschäftigungsverhältnisse ausgeübt werden. Insbesondere die Schattenwirtschaft (Schwarzwirtschaft boomt gewaltig) . Warum ist das so ??? Aber warum fragen sich jetzt viele rot/grüne Sozialromantiker hier !!! Weil Deutschland nach Ludwig Ehrhard von miserablen Politikern regiert wurden, die dieses perverse scheinsoziale System aufgebaut haben, dass geregelte sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältisse geradezu verhindert. Da können die Gewerkschaften am 1. Mai noch
so laut schreien !!! Diese Brüder schaffen keinen einzigen Arbeitsplatz !!!
Ich vergebe auch Arbeiten, wie Buchhaltungsarbeiten
an Subunternehmer (freiberuflich tätige Buchhalter usw.)
und schaffe damit Arbeit. In Deutschland gibt es gewaltig viel Arbeit, aber die immer weniger in Form von versicherungspfichtigen Beschäftigungsverhältnisse ausgeübt werden. Insbesondere die Schattenwirtschaft (Schwarzwirtschaft boomt gewaltig) . Warum ist das so ??? Aber warum fragen sich jetzt viele rot/grüne Sozialromantiker hier !!! Weil Deutschland nach Ludwig Ehrhard von miserablen Politikern regiert wurden, die dieses perverse scheinsoziale System aufgebaut haben, dass geregelte sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältisse geradezu verhindert. Da können die Gewerkschaften am 1. Mai noch
so laut schreien !!! Diese Brüder schaffen keinen einzigen Arbeitsplatz !!!
So, nun mal was zu ausspannen:
Treffen sich 3 Ärzte, ein Russe, ein Amerikaner, ein Deutscher.
Erzählt der Russe: Neulich kam ein Finger zu uns in den OP. Haben wir ne Hand dran genäht, dann einen Arm, einen Körper und einen Kopf.
Der war so gut, dass er arbeiten konnte für 50 Mann, die er dann in seiner Firma entließ.
Sagt der Amerikaner: Ist doch garnichts. Bei uns kam ein Haar in den OP, haben wir einen Kopf drann genäht, einen Körper mit zwei Beinen und zwei Armen.
Der war so gut, er konnte nachher 100 Leute aus seiner Firma entlassen und verdiente richtig Kohle.
Sagt der Deutsche: Ist doch garnichts. Bei uns kam ein Pfurz in den OP. Haben wir schnell einen Arsch drumm genäht und nannten in dann Gerhard Schröder.
Der war so gut, dass nachher über 5.000.000 Leute nicht mehr arbeiten gehen mußten.
Treffen sich 3 Ärzte, ein Russe, ein Amerikaner, ein Deutscher.
Erzählt der Russe: Neulich kam ein Finger zu uns in den OP. Haben wir ne Hand dran genäht, dann einen Arm, einen Körper und einen Kopf.
Der war so gut, dass er arbeiten konnte für 50 Mann, die er dann in seiner Firma entließ.
Sagt der Amerikaner: Ist doch garnichts. Bei uns kam ein Haar in den OP, haben wir einen Kopf drann genäht, einen Körper mit zwei Beinen und zwei Armen.
Der war so gut, er konnte nachher 100 Leute aus seiner Firma entlassen und verdiente richtig Kohle.
Sagt der Deutsche: Ist doch garnichts. Bei uns kam ein Pfurz in den OP. Haben wir schnell einen Arsch drumm genäht und nannten in dann Gerhard Schröder.
Der war so gut, dass nachher über 5.000.000 Leute nicht mehr arbeiten gehen mußten.
@Optimalsky,
hab gar nichts gegen Jungunternehmer die 400€ Jobs vergeben. Aber für Erleichterungen wie Laura Gerhard Sie gerne hätte, sollte die Latte schon etwas höher liegen.
Da die meisten Ihre 400E Jobs ja nebenberuflich ausführen nehmen diese letztendlich ja wieder anderen, die einen Fulltimejob brauchen,einen Teil davon weg.
hab gar nichts gegen Jungunternehmer die 400€ Jobs vergeben. Aber für Erleichterungen wie Laura Gerhard Sie gerne hätte, sollte die Latte schon etwas höher liegen.
Da die meisten Ihre 400E Jobs ja nebenberuflich ausführen nehmen diese letztendlich ja wieder anderen, die einen Fulltimejob brauchen,einen Teil davon weg.
Nr.47
Wenn es keine 400 Euro Regelung gäbe , würden die Arbeiten
halt schwarz getätigt !!! Kapierst Du denn überhaupt nicht, dass die 400 Euro Jobber niemanden einen Arbeitsplatz wegnehmen, sondern Schwarzarbeit verhindern helfen und der Staat bekommt noch 25 % Abgaben vom 400 Euro Lohn; bei der Schwarzarbeit bekommt der Staat 0 % Abgaben. Das ist der Unterschied !!!
Wenn es keine 400 Euro Regelung gäbe , würden die Arbeiten
halt schwarz getätigt !!! Kapierst Du denn überhaupt nicht, dass die 400 Euro Jobber niemanden einen Arbeitsplatz wegnehmen, sondern Schwarzarbeit verhindern helfen und der Staat bekommt noch 25 % Abgaben vom 400 Euro Lohn; bei der Schwarzarbeit bekommt der Staat 0 % Abgaben. Das ist der Unterschied !!!
@Laura,
verstehe Deinen Standpunkt als Unternehmerin.
Nur stell Dir bitte folgendes Szenario vor.
Ein x-beliebiger Betrieb kündigt 10 fest angestellte Arbeitnehmer. Dafür werden dreißig 400€ Jobs geschaffen.
Wie sollte unser System halbwegs vernünftig weiterexistieren können?
verstehe Deinen Standpunkt als Unternehmerin.
Nur stell Dir bitte folgendes Szenario vor.
Ein x-beliebiger Betrieb kündigt 10 fest angestellte Arbeitnehmer. Dafür werden dreißig 400€ Jobs geschaffen.
Wie sollte unser System halbwegs vernünftig weiterexistieren können?
LauraGerhard:
"Ich vergebe auch Arbeiten,...".
Und somit wird auch dem Einfältigsten klar, warum es der deutschen Wirtschaft so beschissen geht!
Deutschland größtes Standortproblem sind solche "genialen" Unternehmer wie LauraGerhard!
Windei
"Ich vergebe auch Arbeiten,...".
Und somit wird auch dem Einfältigsten klar, warum es der deutschen Wirtschaft so beschissen geht!
Deutschland größtes Standortproblem sind solche "genialen" Unternehmer wie LauraGerhard!
Windei
50,womit verbesserst du das Standortproblem?
s.Posting 1
+
die Schwarzarbeit resultiert aus den Bruttolöhnen.
Arbeitnehmer bedankt euch vorrangig bei euren Gewerkschaften,immer kürzere Arbeitszeiten,längerer Urlaub,..............................................,
haben innerhalb der letzten 30 Jahre zum vorliegenden Ergebnis geführt,so is dat mal.
Konsquenzen?
+
die Schwarzarbeit resultiert aus den Bruttolöhnen.
Arbeitnehmer bedankt euch vorrangig bei euren Gewerkschaften,immer kürzere Arbeitszeiten,längerer Urlaub,..............................................,
haben innerhalb der letzten 30 Jahre zum vorliegenden Ergebnis geführt,so is dat mal.
Konsquenzen?
#51,
optimalisty,
ich wüßte nicht, dass ich Ihnen das Du angeboten hätte!
Seien Sie bitte so freundlich und lesen Sie meine Postings
im Gedankenaustausch mit Art Bechstein nach, insbesondere
zur Frage der MwSt-Problematik!
Windei
optimalisty,
ich wüßte nicht, dass ich Ihnen das Du angeboten hätte!
Seien Sie bitte so freundlich und lesen Sie meine Postings
im Gedankenaustausch mit Art Bechstein nach, insbesondere
zur Frage der MwSt-Problematik!
Windei
53.
Vielleicht stören Sie nicht länger die Kreise gebildeter Menschen
Mit obervorzüglichster Hochachtung
Ihr Opti
Vielleicht stören Sie nicht länger die Kreise gebildeter Menschen
Mit obervorzüglichster Hochachtung
Ihr Opti
@Optimalisty,
es wäre schön, wenn Sie zunächst einmal selber Ihre eigenen Ratschläge beherzigen würden!
Die Masse Ihrer dümmlichen Postings kosten nur Zeit, dauert beim Scollen eine Weile bis man zu den gehaltvollen,
z.B. von Art Bechstein, durchkommt!
Windei
es wäre schön, wenn Sie zunächst einmal selber Ihre eigenen Ratschläge beherzigen würden!
Die Masse Ihrer dümmlichen Postings kosten nur Zeit, dauert beim Scollen eine Weile bis man zu den gehaltvollen,
z.B. von Art Bechstein, durchkommt!
Windei
55,last von meiner Seite,da ich meine wertvolle Zeit nicht
mit Dummschwätzern vergeude,ich verstehe nicht,wieso Sie sich
überhaupt in meinen threads melden.Ich meide threads mit
dümmlichen Aussagen
ciao,mein Selbstentlarver
mit Dummschwätzern vergeude,ich verstehe nicht,wieso Sie sich
überhaupt in meinen threads melden.Ich meide threads mit
dümmlichen Aussagen
ciao,mein Selbstentlarver
Ergänzung zu 1+52
-wir werden den dänischen Weg gehen müssen
-wir werden Millionen und Abermillionen Billigjobs bekommen,unser Manko sind nicht die Billigjobs sondern,dass wir viel zu wenig haben und somit zu wenig anbieten können
-in diesen Bereichen wird überwiegend keine besonders hohe Qualifikation verlangt,ergo müssen diese durch Deutsche
besetzt werden
-daraus folgt,Zuzug nur von Hochqualifizierten,wie es in allen anderen Staaten üblich ist
-der Zuzug sollte jährlich auf 100 000 begrenzt werden,da sonst mehr Probleme entstehen als dieser Zuzug löst,dies gilt auch für die Herkunftsländer.
-wir werden den dänischen Weg gehen müssen
-wir werden Millionen und Abermillionen Billigjobs bekommen,unser Manko sind nicht die Billigjobs sondern,dass wir viel zu wenig haben und somit zu wenig anbieten können
-in diesen Bereichen wird überwiegend keine besonders hohe Qualifikation verlangt,ergo müssen diese durch Deutsche
besetzt werden
-daraus folgt,Zuzug nur von Hochqualifizierten,wie es in allen anderen Staaten üblich ist
-der Zuzug sollte jährlich auf 100 000 begrenzt werden,da sonst mehr Probleme entstehen als dieser Zuzug löst,dies gilt auch für die Herkunftsländer.
P.S.
-Erlernen der deutschen Sprache
-Integrationswille
-Anerkennung der Verfassung
sind selbstversändlich Minimalkriterien die Einwanderer zu erfüllen haben.
-Erlernen der deutschen Sprache
-Integrationswille
-Anerkennung der Verfassung
sind selbstversändlich Minimalkriterien die Einwanderer zu erfüllen haben.
Nr.49
Ich habe auch mal ein Reinigungsunternehmen beraten, dass
Vollarbeitskräfte beschäftigt hatte und dicke Verluste
gemacht hat und daher kurz vor der Pleite stand. Jetzt beschäftigt dieses Reinigungsunternehmen nur noch 400 Euro Jobber und die Ertragslage hat sich daraufhin nun wieder gebessert und das Unternehmen kann überleben, da das Unternehmen die gleichen Umsätze mit geringeren Lohnkosten bewältigen kann.
Jetzt die große Preisfrage : Was ist besser. Die Mini-Job Regelung von 400 Euro abschaffen , um damit weitere Klein bzw. Mittelbetriebe in den Bankrott zu treiben, oder die Mini Job Regelung beizubehalten , um das Überleben der Betriebe zu sichern. Das Hauptproblem sind die hohen Lohnnebenkosten und die muß man massiv senken, dann schaffen die Unternehmer auch ausreichende versicherungspflichtige Vollarbeitsplätze. Der Abbau
von Vollarbeitsplätze wird daher in Deutschland weitergehen, weil die rot/grüne Regierung sich bisher
als unfähig erwiesen hat, die Lohnnebenkosten massiv zu senken. Rege Dich daher besser über Schröder und Co auf !!!
Ich habe auch mal ein Reinigungsunternehmen beraten, dass
Vollarbeitskräfte beschäftigt hatte und dicke Verluste
gemacht hat und daher kurz vor der Pleite stand. Jetzt beschäftigt dieses Reinigungsunternehmen nur noch 400 Euro Jobber und die Ertragslage hat sich daraufhin nun wieder gebessert und das Unternehmen kann überleben, da das Unternehmen die gleichen Umsätze mit geringeren Lohnkosten bewältigen kann.
Jetzt die große Preisfrage : Was ist besser. Die Mini-Job Regelung von 400 Euro abschaffen , um damit weitere Klein bzw. Mittelbetriebe in den Bankrott zu treiben, oder die Mini Job Regelung beizubehalten , um das Überleben der Betriebe zu sichern. Das Hauptproblem sind die hohen Lohnnebenkosten und die muß man massiv senken, dann schaffen die Unternehmer auch ausreichende versicherungspflichtige Vollarbeitsplätze. Der Abbau
von Vollarbeitsplätze wird daher in Deutschland weitergehen, weil die rot/grüne Regierung sich bisher
als unfähig erwiesen hat, die Lohnnebenkosten massiv zu senken. Rege Dich daher besser über Schröder und Co auf !!!
Laura ,du hast das alles überragende Problem genannt,die Lohnnebenkosten.
Ergo ist auch die notwendige Richtung vorgegeben,um diese
abzusenken,egal ob dies genehm ist oder nicht.
Ergo ist auch die notwendige Richtung vorgegeben,um diese
abzusenken,egal ob dies genehm ist oder nicht.
@laura,
nochmals, ich verstehe Dich sehr gut aus der Sicht der Unternehmerin. Besonders was die Lohnnebenkosten angeht.
Um aber zu meinem Beispiel zurückzukommen, du schaffst 30
400 E Arbeitsplätze, steuerlich für Dich günstig, als Nebenjob oder als Job für die Ehegattin eines Erwerbstätigen perfekt. Nur kannst Du mit der Minimalsteuer die Du dann als Unternehmerin bezahlst nicht 10 Arbeitslose oder im schlimmsten Fall später 10 Sozialhilfeempfänger unterstützen. Und jezt spinne das Beispiel mal weiter und multipliziere mit sagen wir 1000.
Dann hast Du 30 000 Jobs a 400€ geschaffen und müßtest mit den Abgaben 10 000 Arbeitslose finanzieren. Wie soll diese Rechnung aufgehen? Was mir bei dieser Diskussion fehlt ist
der Fakt das einerseits die Beschäftigten wohl für den Gewinn des Unternehmens arbeiten sollen, andererseits aber
eine soziale Verpflichtung gegenüber den Arbeitnehmern abgelehnt wird.
Mich würde interessieren wie Du Dir ein Idealmodell vorstellst: möglichst für beide Seiten!
nochmals, ich verstehe Dich sehr gut aus der Sicht der Unternehmerin. Besonders was die Lohnnebenkosten angeht.
Um aber zu meinem Beispiel zurückzukommen, du schaffst 30
400 E Arbeitsplätze, steuerlich für Dich günstig, als Nebenjob oder als Job für die Ehegattin eines Erwerbstätigen perfekt. Nur kannst Du mit der Minimalsteuer die Du dann als Unternehmerin bezahlst nicht 10 Arbeitslose oder im schlimmsten Fall später 10 Sozialhilfeempfänger unterstützen. Und jezt spinne das Beispiel mal weiter und multipliziere mit sagen wir 1000.
Dann hast Du 30 000 Jobs a 400€ geschaffen und müßtest mit den Abgaben 10 000 Arbeitslose finanzieren. Wie soll diese Rechnung aufgehen? Was mir bei dieser Diskussion fehlt ist
der Fakt das einerseits die Beschäftigten wohl für den Gewinn des Unternehmens arbeiten sollen, andererseits aber
eine soziale Verpflichtung gegenüber den Arbeitnehmern abgelehnt wird.
Mich würde interessieren wie Du Dir ein Idealmodell vorstellst: möglichst für beide Seiten!
Optimalisty
Genau so ist es !! Wenn die Lohnnebenkosten nur 25 % ( und nicht 42 %) betragen würden, ergäbe sich keine Notwendigkeit, Vollarbeitsstellen in 400 Euro Jobs umzuwandeln bzw. auf freiberufliche Mitarbeiter auszuweichen, da ja 400 Euro Jobs auch mit 25 % belasted werden. Jeder Unternehmer wird immer sich für die kostengünstigere Alternative entscheiden. Man sollte daher
nicht auf die Unternehmer schimpfen , sondern die
miserable Politik der Vergangenheit kritisieren , die es zugelassen hat, dass reguläre Vollarbeitskräfte mit immer höheren Lohnnebenkosten belasted wurden. Das die Unternehmer dann nach Ausweichmöglichen suchen , um den gewaltigen Lohnkostendruck abzumildern, kann man doch den Unternehmern, die mit ihrem Privatvermögen haften, nicht vorwerfen !!! Jeder kann ja Unternehmer werden
und Vollarbeitskräfte einstellen, wenn er glaubt dadurch
dickes Geld verdienen zu können.
Genau so ist es !! Wenn die Lohnnebenkosten nur 25 % ( und nicht 42 %) betragen würden, ergäbe sich keine Notwendigkeit, Vollarbeitsstellen in 400 Euro Jobs umzuwandeln bzw. auf freiberufliche Mitarbeiter auszuweichen, da ja 400 Euro Jobs auch mit 25 % belasted werden. Jeder Unternehmer wird immer sich für die kostengünstigere Alternative entscheiden. Man sollte daher
nicht auf die Unternehmer schimpfen , sondern die
miserable Politik der Vergangenheit kritisieren , die es zugelassen hat, dass reguläre Vollarbeitskräfte mit immer höheren Lohnnebenkosten belasted wurden. Das die Unternehmer dann nach Ausweichmöglichen suchen , um den gewaltigen Lohnkostendruck abzumildern, kann man doch den Unternehmern, die mit ihrem Privatvermögen haften, nicht vorwerfen !!! Jeder kann ja Unternehmer werden
und Vollarbeitskräfte einstellen, wenn er glaubt dadurch
dickes Geld verdienen zu können.
Aktuell arbeiten 40% der Firmen ohne Gewinn oder mit Roten Zahlen,im Einzelhandel arbeiten 80% mit Roten Zahlen.
Daran wird sich auch durch die Agenda 2010 nichts ändern,da
diese nur den Startschuß bedeuten kann.
Es werden weiterhin Arbeitsplätze verloren gehen.
29% der Firmen mit 5 Mitarbeitern würde Einstellungen tätigen,wenn der Kündigungsschutz gelockert würde.
Stoiber hat Recht,Ausdehnung der Regelung auf bis zu 20 Beschäftigte schafft Hunderttausende Jobs.Die Gewerkschaften verhindern dies,dies ist unsozial.
Es ist absurd,pervers,wenn eine Firma die keine Aufträge hat,Leute nicht entlassen kann, ohne dass die Abfindungen
den Ruin bedeuten können.
Unsere gewerkschaftliche Struktur ist nicht von dieser Welt,sie ist fernab jeglicher Realität.
Daran wird sich auch durch die Agenda 2010 nichts ändern,da
diese nur den Startschuß bedeuten kann.
Es werden weiterhin Arbeitsplätze verloren gehen.
29% der Firmen mit 5 Mitarbeitern würde Einstellungen tätigen,wenn der Kündigungsschutz gelockert würde.
Stoiber hat Recht,Ausdehnung der Regelung auf bis zu 20 Beschäftigte schafft Hunderttausende Jobs.Die Gewerkschaften verhindern dies,dies ist unsozial.
Es ist absurd,pervers,wenn eine Firma die keine Aufträge hat,Leute nicht entlassen kann, ohne dass die Abfindungen
den Ruin bedeuten können.
Unsere gewerkschaftliche Struktur ist nicht von dieser Welt,sie ist fernab jeglicher Realität.
Opti,der Hellseher
schaut euch die katastrophalen Einzelhandelsumsätze an,
gerade veröffentlicht.
wer hier weiter an den verkrusteten Konditionen festhält,hat einen Sprung in der Schüssel!
Die Gesprächsführungen müssen rauher werden,anders verstehen es diese Deppen wohl nicht
Wir brauchen keine Diplomatie sondern knallharte Taten!
Es reicht!!!
Strafantrag gegen die Linken der SPD und die Gewerkschaften,vorsätzliche Zerstörung eines ganzen Landes!
schaut euch die katastrophalen Einzelhandelsumsätze an,
gerade veröffentlicht.
wer hier weiter an den verkrusteten Konditionen festhält,hat einen Sprung in der Schüssel!
Die Gesprächsführungen müssen rauher werden,anders verstehen es diese Deppen wohl nicht
Wir brauchen keine Diplomatie sondern knallharte Taten!
Es reicht!!!
Strafantrag gegen die Linken der SPD und die Gewerkschaften,vorsätzliche Zerstörung eines ganzen Landes!
@opti,
erklär mir mal bitte wie Du mit Deinen Ideen die Kaufkraft erhöhen willst!
Je mehr und je billiger gekündigt wird, desto mehr fällt die Kaufkraft; ergo auch die Umsätze im Einzelhandel.
Da kannste Strafanträge stellen soviel Du willst. Mit Deinen Ideen wirdt Du sicher nichts verbessern.
Trotz gesunkener Produktionskosten(sei es durch Prozessoptimierung oder durch Outsourcing) haben die Einzelhandelspreise im letzten Jahr stark angezogen.
Bißchen einfallslos würd ich mal behaupten, Umsatzsteigerungen mit Preiserhöhungen herbeiführen zu wollen. Es mangelt an Fachkräften, kompetenter Beratung usw. Aber genau das ist den Gesellschaften zu teuer.
Da nimmt man ne ehemalige Fleischverkäuferin aus Polen und lässt Sie bei P&C arbeiten, z.B.
erklär mir mal bitte wie Du mit Deinen Ideen die Kaufkraft erhöhen willst!
Je mehr und je billiger gekündigt wird, desto mehr fällt die Kaufkraft; ergo auch die Umsätze im Einzelhandel.
Da kannste Strafanträge stellen soviel Du willst. Mit Deinen Ideen wirdt Du sicher nichts verbessern.
Trotz gesunkener Produktionskosten(sei es durch Prozessoptimierung oder durch Outsourcing) haben die Einzelhandelspreise im letzten Jahr stark angezogen.
Bißchen einfallslos würd ich mal behaupten, Umsatzsteigerungen mit Preiserhöhungen herbeiführen zu wollen. Es mangelt an Fachkräften, kompetenter Beratung usw. Aber genau das ist den Gesellschaften zu teuer.
Da nimmt man ne ehemalige Fleischverkäuferin aus Polen und lässt Sie bei P&C arbeiten, z.B.
Wieso soll ich dir meine Ideen erklären,wenn du diese
bereits als nicht brauchbar für Veränderungen eingestuft hast?
bereits als nicht brauchbar für Veränderungen eingestuft hast?
Jarrod,
Ich halte nicht an verkrusteten Strukturen fest und lass mich auch gern überzeugen.
Jede Medaille hat eben zwei Seiten.
Ich halte nicht an verkrusteten Strukturen fest und lass mich auch gern überzeugen.
Jede Medaille hat eben zwei Seiten.
67,weisst du überhaupt was du schreibst und an wen?
Je ne suis pas Jarrod
Je ne suis pas Jarrod
Optimalisty,
und wenn Du Westerwelle, Henkel, oder sonstwer bist.
Niemand wird mir verbieten meine Meinung zu äüßern!
Oder sind wir schon wieder soweit? Das würde allerdings vieles erklären!
und wenn Du Westerwelle, Henkel, oder sonstwer bist.
Niemand wird mir verbieten meine Meinung zu äüßern!
Oder sind wir schon wieder soweit? Das würde allerdings vieles erklären!
dann sach misch doch endlisch deine Meinung
Et qui je suis?
Je ne sais pas
Help misch
Help misch
Nr.65
Wenn Unternehmen hohe Abfindungen zahlen müssen bzw. Leute wegen des Kündigungsschutz durchschleppen müssen, dann machen halt die Firmen pleite , denn bakrotte Firmen
können keine Mitarbeiter beschäftigen. Dann sinkt die Kaufkraft erst recht. Daher ist Dein Kaufkraftargument wieder mal ein Rohrkrepierer . Die Pleiten steigen übrigens weiter in Deutschland. Von 40.000 in 2002 auf ca
44000 in 2003. Und die Pleiten werden weiter steigen , wenn die gegenwärtige rot/grüne Regierung weiterhin wie
bisher nicht handelt !!!
Wenn Unternehmen hohe Abfindungen zahlen müssen bzw. Leute wegen des Kündigungsschutz durchschleppen müssen, dann machen halt die Firmen pleite , denn bakrotte Firmen
können keine Mitarbeiter beschäftigen. Dann sinkt die Kaufkraft erst recht. Daher ist Dein Kaufkraftargument wieder mal ein Rohrkrepierer . Die Pleiten steigen übrigens weiter in Deutschland. Von 40.000 in 2002 auf ca
44000 in 2003. Und die Pleiten werden weiter steigen , wenn die gegenwärtige rot/grüne Regierung weiterhin wie
bisher nicht handelt !!!
Laura,du hast die Situation richtig erkannt
Wann geht es aufwärts?
Wenn Firmen Aufträge bekommen!
Wann bekommen Firmen Aufträge?
Wenn ein Arbeiter nicht 8 Stunden arbeiten muss,um sich 1 Stunde des Kollegen leisten zu können!
Solange sich dies nicht ändert,wird der Schwarzmarkt boomen!
Wann geht es aufwärts?
Wenn Firmen Aufträge bekommen!
Wann bekommen Firmen Aufträge?
Wenn ein Arbeiter nicht 8 Stunden arbeiten muss,um sich 1 Stunde des Kollegen leisten zu können!
Solange sich dies nicht ändert,wird der Schwarzmarkt boomen!
@Laura,
das ist mir zu einseitig.
Schon mal daran gedacht das viele Selbsständige einfach nicht fähig sind eine Firma zu leiten? Angestellte zu führen oder zu motivieren?
Sich, kaum selbsständig, erstmal den Porsche vor die Tür stellen? Kein vernünftiges Konzept haben?
Guck Dir mal die ganzen Neuer Markt Klitschen an die die letzten Jahre pleite gegangen sind! Und lass Dir mal die Ursachen auf der Zunge zergehen. Und wie die armen Firmenbosse heut dastehen!
Bitte nicht immer nur da suchen wo`s gerade bequem ist.
@optimalsky,
l`oublier!Merci!
das ist mir zu einseitig.
Schon mal daran gedacht das viele Selbsständige einfach nicht fähig sind eine Firma zu leiten? Angestellte zu führen oder zu motivieren?
Sich, kaum selbsständig, erstmal den Porsche vor die Tür stellen? Kein vernünftiges Konzept haben?
Guck Dir mal die ganzen Neuer Markt Klitschen an die die letzten Jahre pleite gegangen sind! Und lass Dir mal die Ursachen auf der Zunge zergehen. Und wie die armen Firmenbosse heut dastehen!
Bitte nicht immer nur da suchen wo`s gerade bequem ist.
@optimalsky,
l`oublier!Merci!
Nr.74
Ich habe wenig Hoffnung, dass es in Deutschland aufwärts geht, denn wir sind ja nur einsame Rufer in einer Wüste voller Betonköpfe, denen es nur darum geht, ihre Besitzstände mit allen Mitteln zu verteidigen !!!
Dazu paßt eine miserable rot/grüne Regierung , die selbst
unfähig ist zu handeln und die glaubt , mit irgendwelchen dubiosen Expertenkommissionen sich bis zum nächsten Wahltermin wieder retten zu können !!! Der Hartz z.B. wollte in 3 Jahren die Arbeitslosigkeit halbieren !!!
Da lachen ja selbst die Hühner !!!
Ich habe wenig Hoffnung, dass es in Deutschland aufwärts geht, denn wir sind ja nur einsame Rufer in einer Wüste voller Betonköpfe, denen es nur darum geht, ihre Besitzstände mit allen Mitteln zu verteidigen !!!
Dazu paßt eine miserable rot/grüne Regierung , die selbst
unfähig ist zu handeln und die glaubt , mit irgendwelchen dubiosen Expertenkommissionen sich bis zum nächsten Wahltermin wieder retten zu können !!! Der Hartz z.B. wollte in 3 Jahren die Arbeitslosigkeit halbieren !!!
Da lachen ja selbst die Hühner !!!
Opti,
du kannst nicht ein wichtiges Thema anschneiden und es dann parteipolitisch instrumentalisieren. Dann hast Du so eine Diskussi-on wie hier. Der ist schuld, nein der, nein der und überhaupt kriminell usw. usf. Behauptungen, Gerüchte, Geschichten vom Ditthören, keine fakten!
Damit kommst du in der Diskussion keinen Schritt weiter und es macht keinen Spaß, sich da ein zu klinken!
Trotzdem:
Der Kanzler kann erzählen was er will. Wir werden von den hohen Arbeitslosenzahlen nicht runterkommen. Er wird jetzt viel-leicht versuchen, die von dem Bundesrechnungshof festgestellten 20,7 % nicht den Arbeitsmarkt zur Vefrügung stehenden ar-beitslos gemeldeten abzubauen. Aber neue Arbeitsplätze schafft er nicht!.
Wieviel %-Wachstum brauchen wir bei einer angenommenen Produktivitätssteigerung von 2 % p.a. Welches Kapital ist bereit, hier bei den hohen Stückkosten (siehe USA) zu investieren?
Das mit dem Mittelstand ist ein verqueres Problem. Da wo Technologien geschaffen, Innovationen hervorgehen und die Marke
?made in germany? gesichert wird, setzt die Regierung nicht an! Schröder hat wwahrscheinlich VW als non plus ultra kennen gelernt.
Es gibt wahrlich keine Verpflichtung zur Schaffung von Arbeitsplätzen und wenn ich den Schrempf mit dem Bush zusammen hocken lese, dann merke ich, daß dieser deutsche globalisierte AG sich auch nicht in die Verpflichtung nehmen lasen wird!
Und so mancher andere Industrieboß auch nicht?
Wer soll also die Arbeitsplätze schaffen, bzw. wo sollen sie herkommen??
du kannst nicht ein wichtiges Thema anschneiden und es dann parteipolitisch instrumentalisieren. Dann hast Du so eine Diskussi-on wie hier. Der ist schuld, nein der, nein der und überhaupt kriminell usw. usf. Behauptungen, Gerüchte, Geschichten vom Ditthören, keine fakten!
Damit kommst du in der Diskussion keinen Schritt weiter und es macht keinen Spaß, sich da ein zu klinken!
Trotzdem:
Der Kanzler kann erzählen was er will. Wir werden von den hohen Arbeitslosenzahlen nicht runterkommen. Er wird jetzt viel-leicht versuchen, die von dem Bundesrechnungshof festgestellten 20,7 % nicht den Arbeitsmarkt zur Vefrügung stehenden ar-beitslos gemeldeten abzubauen. Aber neue Arbeitsplätze schafft er nicht!.
Wieviel %-Wachstum brauchen wir bei einer angenommenen Produktivitätssteigerung von 2 % p.a. Welches Kapital ist bereit, hier bei den hohen Stückkosten (siehe USA) zu investieren?
Das mit dem Mittelstand ist ein verqueres Problem. Da wo Technologien geschaffen, Innovationen hervorgehen und die Marke
?made in germany? gesichert wird, setzt die Regierung nicht an! Schröder hat wwahrscheinlich VW als non plus ultra kennen gelernt.
Es gibt wahrlich keine Verpflichtung zur Schaffung von Arbeitsplätzen und wenn ich den Schrempf mit dem Bush zusammen hocken lese, dann merke ich, daß dieser deutsche globalisierte AG sich auch nicht in die Verpflichtung nehmen lasen wird!
Und so mancher andere Industrieboß auch nicht?
Wer soll also die Arbeitsplätze schaffen, bzw. wo sollen sie herkommen??
Nr.75
Du schließt wieder von einer Minderheit von schlechten Unternehmern auf die Gesamtheit der Unternehmerschaft.
Mit solchen Verallgemeinerungen kommt man nicht weiter.
Denn es gibt auch schlechte Arbeitnehmer, schlechte Politiker usw. , trotzdem ist die große Masse nicht schlecht . In vielen anderen Ländern , wie Holland, Dänemark, England, Schweden und, und läuft es mit der Entwicklung der Arbeitslosigkeit auch viel besser wie bei uns. Es liegt wohl eher am arbeitsplatzfeindlichen System,
dass in Deutschland besteht und einer total unfähigen rot/grünen Regierung , die seit 4,5 Jahren nicht im geringsten irgendetwas Positives zu Wege gebracht hat !!!
Du schließt wieder von einer Minderheit von schlechten Unternehmern auf die Gesamtheit der Unternehmerschaft.
Mit solchen Verallgemeinerungen kommt man nicht weiter.
Denn es gibt auch schlechte Arbeitnehmer, schlechte Politiker usw. , trotzdem ist die große Masse nicht schlecht . In vielen anderen Ländern , wie Holland, Dänemark, England, Schweden und, und läuft es mit der Entwicklung der Arbeitslosigkeit auch viel besser wie bei uns. Es liegt wohl eher am arbeitsplatzfeindlichen System,
dass in Deutschland besteht und einer total unfähigen rot/grünen Regierung , die seit 4,5 Jahren nicht im geringsten irgendetwas Positives zu Wege gebracht hat !!!
Joe,wo bitte betreibe ich Partei-Politik?wenn bestimmte Handlungen bestimmten Menschen oder Gruppen zugehörig sind,hat dies nichts mit Partei-Politk zu tun.
Es lohnt einfach nicht die Details hier zu nennen,weil die wirklichen Lösungen -noch -keiner hören will.
Nennen könnte ich sie dir schon.Allerdings bringt auch hier eine losgelöste Diskussion nichts.
Nur eine globale Betrachtung aller Probleme unter Berücksichtigung von Demographie und Globalisierung mit dem speziellen Augenmerk auf Familien-und Bildungspolitik unter gleichzeitiger Beteiligung aller Interessensgruppen
wird Lösungen bringen.
Es lohnt einfach nicht die Details hier zu nennen,weil die wirklichen Lösungen -noch -keiner hören will.
Nennen könnte ich sie dir schon.Allerdings bringt auch hier eine losgelöste Diskussion nichts.
Nur eine globale Betrachtung aller Probleme unter Berücksichtigung von Demographie und Globalisierung mit dem speziellen Augenmerk auf Familien-und Bildungspolitik unter gleichzeitiger Beteiligung aller Interessensgruppen
wird Lösungen bringen.
Joe,zähl mal Gerüchte,Geschichten,Behauptungen von mir auf.
Was ich schreibe sind Fakten,traurige Fakten.
Es ist doch umgekehrt,du stellst Thesen auf,nun verifiziere diese mal.
Was ich schreibe sind Fakten,traurige Fakten.
Es ist doch umgekehrt,du stellst Thesen auf,nun verifiziere diese mal.
Durch so Sätze wie:
Gerade die Sozis schüren seit JAhrzehnten den Sozialneid;
Aber da ist ja der Neid der Sozis
Wenn es auch wahr sein sollte, so beförderst Du doch durch solche
Sätze das Thema in den Bereich der Hau-Drau-Threads;
Und das ist schade.
Gerade weil Du durch kompetente Themenbehandlung einge sehr
lesenwerte Threads geschaffen hast, machen die durch Deine
polemischen Phrasen herausgelockten Geister einen gut
gemachten Thread wieder kaputt!
Gerade die Sozis schüren seit JAhrzehnten den Sozialneid;
Aber da ist ja der Neid der Sozis
Wenn es auch wahr sein sollte, so beförderst Du doch durch solche
Sätze das Thema in den Bereich der Hau-Drau-Threads;
Und das ist schade.
Gerade weil Du durch kompetente Themenbehandlung einge sehr
lesenwerte Threads geschaffen hast, machen die durch Deine
polemischen Phrasen herausgelockten Geister einen gut
gemachten Thread wieder kaputt!
Viele Streitpunkte kann ich einfach nicht nachvollziehen!
Warum lest ihr nicht einfach mal den Miegel,den Hamer,den Birg und den Henkel?
Globalisierung und Demographie erzwingen doch die von mir geforderten Veränderungen,was nicht heisst,dass ich mir diese wünsche.
Die Majorität ist doch nicht einmal in der Lage einfach mal die Realität zur Kenntnis zu nehmen.
Die Realität als Ausgangsbasis zu nehmen ist die Präambel,
um überhaupt kontrovers diskutieren zu können.
Nur mal ein Beispiel, wir haben 7 Mio die ohne Billigjobs nie mehr eine Arbeit finden werden!
Hieraus lässt sich doch nur ein Rückschluß ableiten,wir brauchen 7 Mio Billigjobs!
Warum lest ihr nicht einfach mal den Miegel,den Hamer,den Birg und den Henkel?
Globalisierung und Demographie erzwingen doch die von mir geforderten Veränderungen,was nicht heisst,dass ich mir diese wünsche.
Die Majorität ist doch nicht einmal in der Lage einfach mal die Realität zur Kenntnis zu nehmen.
Die Realität als Ausgangsbasis zu nehmen ist die Präambel,
um überhaupt kontrovers diskutieren zu können.
Nur mal ein Beispiel, wir haben 7 Mio die ohne Billigjobs nie mehr eine Arbeit finden werden!
Hieraus lässt sich doch nur ein Rückschluß ableiten,wir brauchen 7 Mio Billigjobs!
81,hast du den Ogger gelesen,Absahnen und abhauen.
Der Sozialneid ist in keinem Land so sehr ausgeprägt als in D.
Ich spreche dabei nicht alle an,ich differenziere.Sozialneid gibt es bei allen politischen Richtungen,in manchen ist er halt ausgeprägter.
Der Sozialneid ist in keinem Land so sehr ausgeprägt als in D.
Ich spreche dabei nicht alle an,ich differenziere.Sozialneid gibt es bei allen politischen Richtungen,in manchen ist er halt ausgeprägter.
Habe ich nicht gelesen:
Aber aus dem Titel ergibt sich doch, daß ich auf Absahner und
Abhauer nicht neidisch sein brauche, da absahnen und abhauen
negativ besetzt sind, so nach Art Schmarotzertum!
Opti, was ich meine, ist; wenn die Polemik entfällt, die Threads
besser zu lesen und diskussionsintensiver sind!
So genug !
Aber aus dem Titel ergibt sich doch, daß ich auf Absahner und
Abhauer nicht neidisch sein brauche, da absahnen und abhauen
negativ besetzt sind, so nach Art Schmarotzertum!
Opti, was ich meine, ist; wenn die Polemik entfällt, die Threads
besser zu lesen und diskussionsintensiver sind!
So genug !
Joe,ich danke dir für deinen Hinweis,ich werde versuchen,diesen zu beherzigen.
Dennoch weiß ich,dass dies nicht immer gelingen wird,ich bin auch nur ein Mensch,den hin und wieder die Wut packt.
Schönen Dank
Dennoch weiß ich,dass dies nicht immer gelingen wird,ich bin auch nur ein Mensch,den hin und wieder die Wut packt.
Schönen Dank
77,Joe,
bei Fakten sind die threads oft schnell am Ende.Wenn du oder Andere mögen,machen wir doch mal einen speziellen thread hierzu auf.
Ich nenne dir wieder mal ein Beispiel:
Zur Zeit arbeiten 1/9 in Pflege und im Gesundheitswesen.
Dieser Anteil wird auf 1/5 ansteigen.
Noch werden 70% der Pflegefälle privat versorgt,der private Anteil wird immer weiter abnehmen(Altersstruktur).
Nun stehen aber die GKV und Pflege vor dem Kollaps.
Was also ist zu tun?
Privatisierung ist die einzig mögliche Lösung,jeder kauft sich die Leistungen,die er gerne einmal haben möchte.
Alles andere ist nicht finanzierbar.
Selbstverständlich ist dies nur ein Ausschnitt,der in den gesamten Themenkomplex eingebunden werden muss.
Sachlich war ich(hoff ich )stimmst du nun zu?
bei Fakten sind die threads oft schnell am Ende.Wenn du oder Andere mögen,machen wir doch mal einen speziellen thread hierzu auf.
Ich nenne dir wieder mal ein Beispiel:
Zur Zeit arbeiten 1/9 in Pflege und im Gesundheitswesen.
Dieser Anteil wird auf 1/5 ansteigen.
Noch werden 70% der Pflegefälle privat versorgt,der private Anteil wird immer weiter abnehmen(Altersstruktur).
Nun stehen aber die GKV und Pflege vor dem Kollaps.
Was also ist zu tun?
Privatisierung ist die einzig mögliche Lösung,jeder kauft sich die Leistungen,die er gerne einmal haben möchte.
Alles andere ist nicht finanzierbar.
Selbstverständlich ist dies nur ein Ausschnitt,der in den gesamten Themenkomplex eingebunden werden muss.
Sachlich war ich(hoff ich )stimmst du nun zu?
Wiederum begünstigt von der Altersstruktur wird die Nachfrage an Dienstleistungen rapide zunehmen,ein Quell für Billigjobs(zufälligerweise nennt Miegel hier die gleichen Beispiele aus meinen threads,Rasenmähen,einkaufen,.....).
Nun könnt ihr natürlich auch Firmen gründen,die Menschen einstellen,die diese Tätigkeiten verrichten.
Jedes System ist permanenten Änderungen unterworfen,es wird immer Gewinner und Verlierer geben.
Nun könnt ihr natürlich auch Firmen gründen,die Menschen einstellen,die diese Tätigkeiten verrichten.
Jedes System ist permanenten Änderungen unterworfen,es wird immer Gewinner und Verlierer geben.
Bei so viel Einspruch,wie befürchtet,abstrahieren wir doch mal.
Wir haben nur die Möglichkeit billiger oder besser als Andere zu sein!
Wollt ihr billiger sein?Dann ist dies leicht zu realsieren!
Wollt ihr besser sein?
Dann müsst ihr euch den internationalen Bedingungen stellen,Urlaub,Arbeitszeit,Weiterbildung,................
In diesem Fall kommt Forschung und Bildung zentrale Bedeutung zu.
Bildung setzt Erziehung voraus,Erziehung setzt Kinder voraus.Auch die Anzahl eines Volkes bestimmt das Gewicht eines Landes.
100 000 Zuwanderer pro Jahr können uns flankierend helfen,die Geburtenverdoppelung müssen wir selbst leisten.
Hierbei entstehen 3-4 Mio neue Arbeitsplätze als Mütter und Väter,als Hausgehilfen,als Erzieher.
Wie ich schon sagte,wem wollt ihr zukünftig sonst noch eure Arbeit `verkaufen`?Wem wollt ihr eure Arbeit anbieten?
P.S. Die Zuwanderer bedürfen ausschliesslich hoher Qualifikation.Unqualifizierte haben wir selbst mehr als genug und Almosen kann ein bankrotter Staat auch nicht mehr leisten.
Miegel sieht die 100000 als Grenze an,Begründung auf Wunsch.Miegel `s Sicht deckt sich übrigens mit Herwig Birg,Zuwanderung kann unsere probleme niemals lösen uns höchstens die Kriminalitätsrate der USA bescheren,wollt ihr das?
Wir haben nur die Möglichkeit billiger oder besser als Andere zu sein!
Wollt ihr billiger sein?Dann ist dies leicht zu realsieren!
Wollt ihr besser sein?
Dann müsst ihr euch den internationalen Bedingungen stellen,Urlaub,Arbeitszeit,Weiterbildung,................
In diesem Fall kommt Forschung und Bildung zentrale Bedeutung zu.
Bildung setzt Erziehung voraus,Erziehung setzt Kinder voraus.Auch die Anzahl eines Volkes bestimmt das Gewicht eines Landes.
100 000 Zuwanderer pro Jahr können uns flankierend helfen,die Geburtenverdoppelung müssen wir selbst leisten.
Hierbei entstehen 3-4 Mio neue Arbeitsplätze als Mütter und Väter,als Hausgehilfen,als Erzieher.
Wie ich schon sagte,wem wollt ihr zukünftig sonst noch eure Arbeit `verkaufen`?Wem wollt ihr eure Arbeit anbieten?
P.S. Die Zuwanderer bedürfen ausschliesslich hoher Qualifikation.Unqualifizierte haben wir selbst mehr als genug und Almosen kann ein bankrotter Staat auch nicht mehr leisten.
Miegel sieht die 100000 als Grenze an,Begründung auf Wunsch.Miegel `s Sicht deckt sich übrigens mit Herwig Birg,Zuwanderung kann unsere probleme niemals lösen uns höchstens die Kriminalitätsrate der USA bescheren,wollt ihr das?
Heute wurde in den Nachrichten verbreited, dass Langzeitarbeitslose auch einen angebotenen Mini Job annehmen müssen. Da werde ich mal das Arbeitsamt München anrufen,
da ich für Buchhaltung 400 Euro Mini Jobs zu vergeben
habe. Wie gemeldet wurde , sollen den Langzeitarbeitslosen
das Arbeitslosengeld bzw. die Stütze gekürzt werden, wenn
Arbeitslose einen angebotenen Mini Job ablehnen.
Da bin ich mal gespannt, wie die Resonanz auf mein Angebot sein wird. Ich erwarte natürlich korrekte Arbeit in einem angemessenen Zeitrahmen, was ich natürlich kontrolliere !!!
da ich für Buchhaltung 400 Euro Mini Jobs zu vergeben
habe. Wie gemeldet wurde , sollen den Langzeitarbeitslosen
das Arbeitslosengeld bzw. die Stütze gekürzt werden, wenn
Arbeitslose einen angebotenen Mini Job ablehnen.
Da bin ich mal gespannt, wie die Resonanz auf mein Angebot sein wird. Ich erwarte natürlich korrekte Arbeit in einem angemessenen Zeitrahmen, was ich natürlich kontrolliere !!!
@laura,
Ich hoffe inständig, daß jemand Deinen zweifelsohne hohen Anforderungen entsprechen kann. Würde mich freuen wenn Du dann gegebenenfalls was positives dazu posten könntest!
Kein Zynismus!
Ich hoffe inständig, daß jemand Deinen zweifelsohne hohen Anforderungen entsprechen kann. Würde mich freuen wenn Du dann gegebenenfalls was positives dazu posten könntest!
Kein Zynismus!
Laura,
auch ich wäre dir dankbar,wenn du über deine Erfahrungen
berichten würdest.
Weisst du,wo diese Jobs entstehen sollen?
Ich habe bisher immer nur von Arbeiten auf kommunaler Ebene gelesen.
Es geht nicht darum,eine Beschäftigungstherapie anzubieten
sondern darum,dass Menschen durch sinnvolle,wertsteigernde
Tätigkeiten sich selbst versorgen können.
Leute,gebt diesen Menschen eine Chance,nehmt sie mit offenen Armen auf und unterlasst Diskriminierungen,wir sitzen alle
in einem Boot.
Bsp.,wie es nicht funktionieren wird,ich stehe in einer Schlange bei unserer Stammmetzgerei.Eine Verkäuferin wünscht einer Kundin,Lehrerin,ein schönes Wochenende und
meint,dass sie es gut habe.Die Antwort der Lehrerin:Hätten sie was Gescheites gelernt,hätten Sie auch schon frei
Die Umgestaltungen müssen stets den Menschen im Blickwinkel der Betrachtung sehen.
Gerade Schwächere werden es euch danken
auch ich wäre dir dankbar,wenn du über deine Erfahrungen
berichten würdest.
Weisst du,wo diese Jobs entstehen sollen?
Ich habe bisher immer nur von Arbeiten auf kommunaler Ebene gelesen.
Es geht nicht darum,eine Beschäftigungstherapie anzubieten
sondern darum,dass Menschen durch sinnvolle,wertsteigernde
Tätigkeiten sich selbst versorgen können.
Leute,gebt diesen Menschen eine Chance,nehmt sie mit offenen Armen auf und unterlasst Diskriminierungen,wir sitzen alle
in einem Boot.
Bsp.,wie es nicht funktionieren wird,ich stehe in einer Schlange bei unserer Stammmetzgerei.Eine Verkäuferin wünscht einer Kundin,Lehrerin,ein schönes Wochenende und
meint,dass sie es gut habe.Die Antwort der Lehrerin:Hätten sie was Gescheites gelernt,hätten Sie auch schon frei
Die Umgestaltungen müssen stets den Menschen im Blickwinkel der Betrachtung sehen.
Gerade Schwächere werden es euch danken
da hast du recht!
MFG TEFFIE!
MFG TEFFIE!
@Opty,
was ist mit Dir passiert?
ganz neue Töne!
was ist mit Dir passiert?
ganz neue Töne!
93,ne,das sind immer meine Töne ,ich will die Veränderungen für die Menschen,auch wenn diese schmerzhaft sind.
Was passiert,wenn wir nicht verändern?
Was passiert,wenn wir nicht verändern?
Anmerkung zu 86,Pflege,Gesundheitswesen
Gerade durch die Überalterung der Gesellschaft tun sich hier riesige Chancen auf,wenn wir erkennen diese Leistungen als Dienstleistungen zu erbringen.
Service gegen Geld,funktioniert doch in anderen Feldern auch.
Pflegeassis,junge kräftige Burschen,die schwerere körperliche Arbeit vollbringen und so die Pflegerinnen vor vorzeitigem körperlichen Verschleiss schützen,2Fliegen mit einer Klappe
Schaut euch mal in Pflegeheimen um.Ideen müssen entwickelt werden,probiert es aus.
Kurierdienste,Fahrdienste,Betreuungsdienste,Begleitservice,..........................................,.
Gerade durch die Überalterung der Gesellschaft tun sich hier riesige Chancen auf,wenn wir erkennen diese Leistungen als Dienstleistungen zu erbringen.
Service gegen Geld,funktioniert doch in anderen Feldern auch.
Pflegeassis,junge kräftige Burschen,die schwerere körperliche Arbeit vollbringen und so die Pflegerinnen vor vorzeitigem körperlichen Verschleiss schützen,2Fliegen mit einer Klappe
Schaut euch mal in Pflegeheimen um.Ideen müssen entwickelt werden,probiert es aus.
Kurierdienste,Fahrdienste,Betreuungsdienste,Begleitservice,..........................................,.
Opty,
völlig klar das es so nicht weitergehen kann!
Nur sollten eben ausnahmslos alle an einem Strang ziehen!
Parteienübergreifend sozusagen. Mehr will ich nicht!
völlig klar das es so nicht weitergehen kann!
Nur sollten eben ausnahmslos alle an einem Strang ziehen!
Parteienübergreifend sozusagen. Mehr will ich nicht!
96,genau das schreibe ich unentwegt.Ich würde die Schwarzen exakt so attackieren,wenn sie an der Macht wären und so stümperhaft regieren würden.
Nr.91 Opti
Jetzt haben es offenbar auch die Rot/Grünen begriffen,
dass arbeitsfähige Arbeitslose bzw. Sozialhilfeempfänger,
die vom Staat Stütze erhalten , bereit sein müssen , jede
angebotene Arbeit (auch Mini-Jobs) annehmen müssen; ansonsten
wird Ihnen die Stütze gekürzt bzw. ganz getrichen. Auch ein arbeitsloser Akademiker
muß notfalls einen Taxifahrer Job oder einen Minijob
annehmen, wenn nichts anderes vorhanden ist. Die bisher bestehenden Zumutbarkeitsregeln müssen daher entfallen.
Ansonsten müssen die Gemeinden , öffentliche Betriebe und auch die privaten Betriebe entsprechende Arbeitsangebote unterbreiten,
notfalls auch die ab 1.4. neugeschaffenen 400 Euro Jobs
und diese an die Arbeitsämter melden. Alle Langzeitarbeitslosen müßten dabei vorrangig berücksichtigt werden, wobei dann sehr schnell festgestellt werden kann,
wer von den Langzeitarbeitslosen wirklich arbeitswillig ist oder nicht. Wer die angebotene Arbeit nicht annimmt
muß mit erheblichen Kürzungen seiner Stütze rechnen.
Wenn dies konsequent von allen Beteiligten durchgesetzt wird, könnte man in Sachen Arbeit einiges
bewegen und damit auch erheblich die Sozialkassen entlasten.
Es muß zukünftig der Grundsatz gelten, dass jeder Arbeitsfähige in Deutschland , der soziale Leistungen erhält , grundsätzlich bereit sein muß , dafür eine entsprechende Gegenleistung zu erbringen, ansonsten werden
die sozialen Leistungen gekürzt oder ganz getrichen !!!
Jetzt haben es offenbar auch die Rot/Grünen begriffen,
dass arbeitsfähige Arbeitslose bzw. Sozialhilfeempfänger,
die vom Staat Stütze erhalten , bereit sein müssen , jede
angebotene Arbeit (auch Mini-Jobs) annehmen müssen; ansonsten
wird Ihnen die Stütze gekürzt bzw. ganz getrichen. Auch ein arbeitsloser Akademiker
muß notfalls einen Taxifahrer Job oder einen Minijob
annehmen, wenn nichts anderes vorhanden ist. Die bisher bestehenden Zumutbarkeitsregeln müssen daher entfallen.
Ansonsten müssen die Gemeinden , öffentliche Betriebe und auch die privaten Betriebe entsprechende Arbeitsangebote unterbreiten,
notfalls auch die ab 1.4. neugeschaffenen 400 Euro Jobs
und diese an die Arbeitsämter melden. Alle Langzeitarbeitslosen müßten dabei vorrangig berücksichtigt werden, wobei dann sehr schnell festgestellt werden kann,
wer von den Langzeitarbeitslosen wirklich arbeitswillig ist oder nicht. Wer die angebotene Arbeit nicht annimmt
muß mit erheblichen Kürzungen seiner Stütze rechnen.
Wenn dies konsequent von allen Beteiligten durchgesetzt wird, könnte man in Sachen Arbeit einiges
bewegen und damit auch erheblich die Sozialkassen entlasten.
Es muß zukünftig der Grundsatz gelten, dass jeder Arbeitsfähige in Deutschland , der soziale Leistungen erhält , grundsätzlich bereit sein muß , dafür eine entsprechende Gegenleistung zu erbringen, ansonsten werden
die sozialen Leistungen gekürzt oder ganz getrichen !!!
Laura,
ich stimme dir in jeder Hinsicht zu!
Dennoch bleibt die Frage,ob es die für alle Beteiligten
wünschenswerten Jobs momentan überhaupt gibt?!
Deshalb ist ein massives Vorgehen gegen Unwillige erst dann
gerechtfertigt,wenn diese als solche entlarvt sind.
Um nicht weiter den Sozialismus voranzutreiben, sollte die Politik lediglich die Realisierung von Jobs nicht behindern.
Schaffen müssen diese die Wirtschaft und Privatpersonen,
Kommunen und nicht zuletzt die Betroffenen selbst.
ich stimme dir in jeder Hinsicht zu!
Dennoch bleibt die Frage,ob es die für alle Beteiligten
wünschenswerten Jobs momentan überhaupt gibt?!
Deshalb ist ein massives Vorgehen gegen Unwillige erst dann
gerechtfertigt,wenn diese als solche entlarvt sind.
Um nicht weiter den Sozialismus voranzutreiben, sollte die Politik lediglich die Realisierung von Jobs nicht behindern.
Schaffen müssen diese die Wirtschaft und Privatpersonen,
Kommunen und nicht zuletzt die Betroffenen selbst.
Joe,
s.99,
hierzu muss ich schon eine Attacke gegen die Gewerkschaften
und die SPD-Linken fahren.
Diese haben noch nicht einmal das Problem der Umsetzung,sie sind noch nicht einmal auf der Erkenntnisstufe angekommen.
Schröder wiederum muss sich über den Gegenwind nicht wundern,hat er doch mit Flut,Irak und eben den Gewerkschaften die Wahl gewonnen.Insofern ist er purer
Machtpolitiker,Populist oder einfach dumm.
Such es dir aus!Das Vertrauen in eine ehrliche Politik wird so nicht gestärkt,das Gegenteil ist der Fall.
Es war 98 gut,dass die Ära Kohl zu Ende ging.Neutral betrachtet hat Schröder schon damals nur gewonnen,weil er die notwendigen Reformen(Karenztage,Mini-Jobs,demographischen Faktor in der Rente,....)abgeschafft
hat,zum Nachteil von uns,also dem Staat,Populismus oder Dummehit eben.Mit der Zukleisterung der Realität ist noch Staat zu machen,hoffen wir,dass dies nicht so bleibt.
Gerade die Schwachen,die Kleinen wären besonders hart davon betroffen.
Schöne Grüße
Opti
s.99,
hierzu muss ich schon eine Attacke gegen die Gewerkschaften
und die SPD-Linken fahren.
Diese haben noch nicht einmal das Problem der Umsetzung,sie sind noch nicht einmal auf der Erkenntnisstufe angekommen.
Schröder wiederum muss sich über den Gegenwind nicht wundern,hat er doch mit Flut,Irak und eben den Gewerkschaften die Wahl gewonnen.Insofern ist er purer
Machtpolitiker,Populist oder einfach dumm.
Such es dir aus!Das Vertrauen in eine ehrliche Politik wird so nicht gestärkt,das Gegenteil ist der Fall.
Es war 98 gut,dass die Ära Kohl zu Ende ging.Neutral betrachtet hat Schröder schon damals nur gewonnen,weil er die notwendigen Reformen(Karenztage,Mini-Jobs,demographischen Faktor in der Rente,....)abgeschafft
hat,zum Nachteil von uns,also dem Staat,Populismus oder Dummehit eben.Mit der Zukleisterung der Realität ist noch Staat zu machen,hoffen wir,dass dies nicht so bleibt.
Gerade die Schwachen,die Kleinen wären besonders hart davon betroffen.
Schöne Grüße
Opti
@Optimalisty
#100
volle Zustimmung
#91
Schönes Beispiel, das mit der Lehrerin. Allerdings kennzeichnet es nur die Arroganz einzelner Bürger. Die Verkäuferin sollte entsprechendes Selbstbewußtsein haben.
Du sprichst aber damit ein großes Thema an:
Viele Berufe haben aus diesem und ähnlichen Gründen kaum noch Zulauf.
Bauern
Bäcker
Friseure
Schneider
Metzger
halt sehr viele Handwerksberufe sowie auch Kaufmannsberufe.
Auch in so mancher Produktion fehlt es an Nachwuchs.
Irgend wie komisch, wenn man auf der anderen Seite diese Horror-Arbeitslosenzahlen sieht.:O
#100
volle Zustimmung
#91
Schönes Beispiel, das mit der Lehrerin. Allerdings kennzeichnet es nur die Arroganz einzelner Bürger. Die Verkäuferin sollte entsprechendes Selbstbewußtsein haben.
Du sprichst aber damit ein großes Thema an:
Viele Berufe haben aus diesem und ähnlichen Gründen kaum noch Zulauf.
Bauern
Bäcker
Friseure
Schneider
Metzger
halt sehr viele Handwerksberufe sowie auch Kaufmannsberufe.
Auch in so mancher Produktion fehlt es an Nachwuchs.
Irgend wie komisch, wenn man auf der anderen Seite diese Horror-Arbeitslosenzahlen sieht.:O
Ich glaube, dass wir in Deutschland noch tiefer fallen
müssen bzw. werden, bis wirkliche durchgreifende Reformen
durchgeführt werden. Die schröderischen Maßnahmen sind doch noch völlig unzureichend und schon protestiert
ein Großteil der Bevölkerung dagegen (siehe ZDF Politikbarometer) . Ich wette darauf, dass Schröder in einem Jahr ein neues Einsparungspaket auflegen muß, da die Schulden und die Defizite aufgrund der wachsenden Arbeitslosen immer größer werden . Ich rechne damit, dass wir im nächsten Winter die Rekordarbeitslosenzahlen von 5 Mio locker überschreiten werden; da wir im April bereits bei über 4,6 Mio liegen. Dann werden die Einsparmaßnahmen noch schmerzhafter ausfallen und dann werden die Gewerkschaften im Dreieck springen !!!
müssen bzw. werden, bis wirkliche durchgreifende Reformen
durchgeführt werden. Die schröderischen Maßnahmen sind doch noch völlig unzureichend und schon protestiert
ein Großteil der Bevölkerung dagegen (siehe ZDF Politikbarometer) . Ich wette darauf, dass Schröder in einem Jahr ein neues Einsparungspaket auflegen muß, da die Schulden und die Defizite aufgrund der wachsenden Arbeitslosen immer größer werden . Ich rechne damit, dass wir im nächsten Winter die Rekordarbeitslosenzahlen von 5 Mio locker überschreiten werden; da wir im April bereits bei über 4,6 Mio liegen. Dann werden die Einsparmaßnahmen noch schmerzhafter ausfallen und dann werden die Gewerkschaften im Dreieck springen !!!
Laura,
ich kann dir nur zustimmen!
Es kann allerdings die Situation eintreten,dass es ab einem bestimmten Zeitpunkt kein Zurück mehr gibt.
Jedes Problem ist ab einem bestimmten Zeitpunkt nicht mehr lösbar,das gilt auch für die Demographie.
Augen zu und durch führt in die Katastrophe.Dies wiederum gilt für alle Problemfelder.
ich kann dir nur zustimmen!
Es kann allerdings die Situation eintreten,dass es ab einem bestimmten Zeitpunkt kein Zurück mehr gibt.
Jedes Problem ist ab einem bestimmten Zeitpunkt nicht mehr lösbar,das gilt auch für die Demographie.
Augen zu und durch führt in die Katastrophe.Dies wiederum gilt für alle Problemfelder.
@Optimalisty
Wo bleibt denn da Dein Optimismus??
Das sehe ich anders. Die vorliegenden Probleme sind hausgemacht, wie es der Kommunissmus, Sozialismuß etc. auch sind und waren.
Eine Familie mit Kindern zu haben, ist aktuell in Deutschland fast ne Strafe. Daher rührt letztendlich dieses demographische Problem. Man kann es ändern!
Ebenso ist ja bisher nichts durchgreiefendes auf der politiswchen Ebene passiert, das wird und kann nicht so bleiben.
Natürlich hat keiner im 9.02 die Roten gewählt, wissen wir ja. Aber im Volk ist jetzt erst so langsam bekannt, wie sehr die SPD mit Gewerkschaftern durchsetzt ist, was das eben für Nachteile hat. Auch haben sie es übertrieben mit dem Lügen vor der Wahl. Deshalb wird die nächste Wahl anders verlaufen, bin ich mir ziemlich sicher. Dann werden wir sehen.
Außerdem haben andere Länder auch schon Krisen gemeistert, nimm Skandinavien, die Schweden. Nimm die Engländer, ja selbst die Amerikaner: Unter Reagan, dem Schauspieler lautete der Slogen: Weniger ist am Ende mehr. Er hatte recht, Clinton erntete.
Und wenn Du in die deutsche Geschichte gehst, das letzte Jahrhundert, dann gab es da verdammt schlimmere Zeiten, sie wurden letztendlich auch gemeistert. Alles ne Frage des Willens. Deshalb bleibt meine Meinung; Ist der WILLE NICHT DA, REGIERT DIE FINANZIELLE ZWANGSVERWALTUNG, bis zur Einsicht. Das genau haben wir jetzt.
@Laura, volle Zustimmung
so long
Wo bleibt denn da Dein Optimismus??
Das sehe ich anders. Die vorliegenden Probleme sind hausgemacht, wie es der Kommunissmus, Sozialismuß etc. auch sind und waren.
Eine Familie mit Kindern zu haben, ist aktuell in Deutschland fast ne Strafe. Daher rührt letztendlich dieses demographische Problem. Man kann es ändern!
Ebenso ist ja bisher nichts durchgreiefendes auf der politiswchen Ebene passiert, das wird und kann nicht so bleiben.
Natürlich hat keiner im 9.02 die Roten gewählt, wissen wir ja. Aber im Volk ist jetzt erst so langsam bekannt, wie sehr die SPD mit Gewerkschaftern durchsetzt ist, was das eben für Nachteile hat. Auch haben sie es übertrieben mit dem Lügen vor der Wahl. Deshalb wird die nächste Wahl anders verlaufen, bin ich mir ziemlich sicher. Dann werden wir sehen.
Außerdem haben andere Länder auch schon Krisen gemeistert, nimm Skandinavien, die Schweden. Nimm die Engländer, ja selbst die Amerikaner: Unter Reagan, dem Schauspieler lautete der Slogen: Weniger ist am Ende mehr. Er hatte recht, Clinton erntete.
Und wenn Du in die deutsche Geschichte gehst, das letzte Jahrhundert, dann gab es da verdammt schlimmere Zeiten, sie wurden letztendlich auch gemeistert. Alles ne Frage des Willens. Deshalb bleibt meine Meinung; Ist der WILLE NICHT DA, REGIERT DIE FINANZIELLE ZWANGSVERWALTUNG, bis zur Einsicht. Das genau haben wir jetzt.
@Laura, volle Zustimmung
so long
OPTI Nr.103
Irgendeine Lösung wird es zukünftig geben. Deutschland hat
ja im 20. Jahrhundert 2 Währungsreformen hinter sich gebracht; dann werden halt die Staatsschulden sozialisiert. Die Leute , die etwas gespart haben, werden
enteignet, so dass der Staat wieder entschuldet wird, so
ähnlich wie zuletzt in Argentinien. Dann wird es richtig ungerecht. Die Arbeitnehmer, die jetzt in die Rentenkasse einzahlen, werden davon im Alter kaum noch was sehen, da der Staat dann pleite ist und, und, ..... Irgendwann wird die Schuldenblase platzen, es ist nur eine Frage der Zeit.
Das kann nur abgewendet werden, wenn ab sofort radikale Reformen in Deutschland durchgeführt werden. Dazu ist aber unsere jetzige rot/grüne Regierung in keinster Weise fähig !!!
Irgendeine Lösung wird es zukünftig geben. Deutschland hat
ja im 20. Jahrhundert 2 Währungsreformen hinter sich gebracht; dann werden halt die Staatsschulden sozialisiert. Die Leute , die etwas gespart haben, werden
enteignet, so dass der Staat wieder entschuldet wird, so
ähnlich wie zuletzt in Argentinien. Dann wird es richtig ungerecht. Die Arbeitnehmer, die jetzt in die Rentenkasse einzahlen, werden davon im Alter kaum noch was sehen, da der Staat dann pleite ist und, und, ..... Irgendwann wird die Schuldenblase platzen, es ist nur eine Frage der Zeit.
Das kann nur abgewendet werden, wenn ab sofort radikale Reformen in Deutschland durchgeführt werden. Dazu ist aber unsere jetzige rot/grüne Regierung in keinster Weise fähig !!!
Rhum,
Zustimmung!
Wo mein Optimismus bleibt?
Werden ,u.a.,die von dir genannten Punkte umgesetzt, bin ich
Feuer und Flamme,opti pur.
wird der Weg nicht geändert,bin ich pessi,da dieser zunächst weiter in den Sozialismus führt,danach in einen Bürgerkrieg.
Dabei wäre die Krise so einfach zu bewältigen!
Man muss den Menschen klar machen,dass wir alle etwas abgeben müssen ,um viel behalten zu können.
Gelingt dies nicht,werden wir alle alles verlieren,die meisten auf jeden Fall.
Laura,klar wird es zu Lösungen kommen,das ist sicher.
Nur,wie werden diese aussehen,blutig und zerstörerisch oder
vernunftgesteuert(s.o.)?Die Insolvenz des Staates ist zu verhindern und auch dies wieder relativ einfach,tun,was zu tun ist.
Zustimmung!
Wo mein Optimismus bleibt?
Werden ,u.a.,die von dir genannten Punkte umgesetzt, bin ich
Feuer und Flamme,opti pur.
wird der Weg nicht geändert,bin ich pessi,da dieser zunächst weiter in den Sozialismus führt,danach in einen Bürgerkrieg.
Dabei wäre die Krise so einfach zu bewältigen!
Man muss den Menschen klar machen,dass wir alle etwas abgeben müssen ,um viel behalten zu können.
Gelingt dies nicht,werden wir alle alles verlieren,die meisten auf jeden Fall.
Laura,klar wird es zu Lösungen kommen,das ist sicher.
Nur,wie werden diese aussehen,blutig und zerstörerisch oder
vernunftgesteuert(s.o.)?Die Insolvenz des Staates ist zu verhindern und auch dies wieder relativ einfach,tun,was zu tun ist.
@optimalisty
Man muss den Menschen klar machen,dass wir alle etwas abgeben müssen ,um viel behalten zu können.
Einspruch
Wenn sie hergehen und dem kleinen Konsumenten auch nur noch einen Cent abnähmen, geht der Schuß nach hinten los, wie alle Steuergesetze der letzten fünf Jahre!!!!
Der Verwaltungsapparat muß auf Vernunftmaß gedrosselt werden. Unnötige Kostenbelastungen bei den Betrieben, vor allem die Zwangsverordneten, müssen abgeschafft werden.
Da gibt es, wie ich bereits öfter aufzählte, sehr viele Dinge, die Schröder nicht mal Geld kosten würde. Nimm nur die besagte 80% Regelung. Sie erspart nicht nur den Krankernkassen riesige Beträge, sondern erhöht das Steueraufkommen, weil volkswirtschaftlich dadurch schon mehr geleistet würde. Statistiker könnten es in Zahlen gießen, weil es ja Beispieljahre gab. Bisher geschieht jedoch nichts.Ist nur eines von vielen Beispielen.
Also, weiter finanzielle Zwangsverwaltung, bis es qualmt.
so long
Man muss den Menschen klar machen,dass wir alle etwas abgeben müssen ,um viel behalten zu können.
Einspruch
Wenn sie hergehen und dem kleinen Konsumenten auch nur noch einen Cent abnähmen, geht der Schuß nach hinten los, wie alle Steuergesetze der letzten fünf Jahre!!!!
Der Verwaltungsapparat muß auf Vernunftmaß gedrosselt werden. Unnötige Kostenbelastungen bei den Betrieben, vor allem die Zwangsverordneten, müssen abgeschafft werden.
Da gibt es, wie ich bereits öfter aufzählte, sehr viele Dinge, die Schröder nicht mal Geld kosten würde. Nimm nur die besagte 80% Regelung. Sie erspart nicht nur den Krankernkassen riesige Beträge, sondern erhöht das Steueraufkommen, weil volkswirtschaftlich dadurch schon mehr geleistet würde. Statistiker könnten es in Zahlen gießen, weil es ja Beispieljahre gab. Bisher geschieht jedoch nichts.Ist nur eines von vielen Beispielen.
Also, weiter finanzielle Zwangsverwaltung, bis es qualmt.
so long
Einspruch
Die Reduzierung der Schulden können nur die leisten,die was haben,oder?
-Verdoppelung der Erbschaftssteuer
-Einmalabgabe Vermögender
-Streichung der Subventionen
Um die Ursachen der Verschuldung zu beseitigen,also Soziales,Rentenzuschüsse und eben die Zinsen der Verschuldung,muss der übrige Bevölkerungsanteil mit mehr Arbeit,weniger Urlaub,...............,bezahlen.Faulenzer bezahlen damit,dass sie keine Euros mehr erhalten.
Rentner und Pensionsten zahlen,indem sie max.2000Euro Rente/Pension erhalten.Arbeitslose zahlen damit,dass sie Jobs annehmen müssen.
Erhebst du noch Einspruch?
P.S.ich bitte um Differenzierung zwischen Faulenzern,2-3 Mio, und Sozialhilfeempfängern,Arbeitslosen
Die Reduzierung der Schulden können nur die leisten,die was haben,oder?
-Verdoppelung der Erbschaftssteuer
-Einmalabgabe Vermögender
-Streichung der Subventionen
Um die Ursachen der Verschuldung zu beseitigen,also Soziales,Rentenzuschüsse und eben die Zinsen der Verschuldung,muss der übrige Bevölkerungsanteil mit mehr Arbeit,weniger Urlaub,...............,bezahlen.Faulenzer bezahlen damit,dass sie keine Euros mehr erhalten.
Rentner und Pensionsten zahlen,indem sie max.2000Euro Rente/Pension erhalten.Arbeitslose zahlen damit,dass sie Jobs annehmen müssen.
Erhebst du noch Einspruch?
P.S.ich bitte um Differenzierung zwischen Faulenzern,2-3 Mio, und Sozialhilfeempfängern,Arbeitslosen
Ich finde es richtig, dass zur Zeit Steuererhöhungen in
Deutschland praktisch nicht durchführbar sind, da wir einen schwarz/gelb dominierten Bundesrat haben, der Steuererhöhungen (Gemeinschaftssteuern wie ESt, ESt usw.)
nicht zustimmen wird. Nur Verbrauchsteuern (wie Tabak, Ökosteuer usw.) könnte der Bund beschließen. Und mit der CDU/FDP wird es bei dieser beschießenen Konjunkturlage zu Recht keine Steuererhöhungen geben.
In der Vergangenheit wurden notwendige Strukturreformen
nie durchgeführt, weil die Politiker immer den bequemen
Weg der Steuer- bzw.Abgabenerhöhungen gegangen sind, um Finanzlöcher zu
stopfen. Jetzt wo der Staat fast pleite ist , muß
Schröder handeln. Es bleibt ihm ja nichts anderes übrig,
unbequeme Leistungskürzungen bei Arbeitslose und Kranke zu
machen, weil er woanders (sprich Steuerer- bzw. Abgabenerhöhungen) kein Geld mehr beschaffen kann.
Das ist ja das Schlimme, dass unsere Politiker nur unter
Druck zu unangenehmen Reformen bereit sind, da für sie
der nächste Wahltermin und die Erhaltung der Macht am Wichtigsten sind.
Deutschland praktisch nicht durchführbar sind, da wir einen schwarz/gelb dominierten Bundesrat haben, der Steuererhöhungen (Gemeinschaftssteuern wie ESt, ESt usw.)
nicht zustimmen wird. Nur Verbrauchsteuern (wie Tabak, Ökosteuer usw.) könnte der Bund beschließen. Und mit der CDU/FDP wird es bei dieser beschießenen Konjunkturlage zu Recht keine Steuererhöhungen geben.
In der Vergangenheit wurden notwendige Strukturreformen
nie durchgeführt, weil die Politiker immer den bequemen
Weg der Steuer- bzw.Abgabenerhöhungen gegangen sind, um Finanzlöcher zu
stopfen. Jetzt wo der Staat fast pleite ist , muß
Schröder handeln. Es bleibt ihm ja nichts anderes übrig,
unbequeme Leistungskürzungen bei Arbeitslose und Kranke zu
machen, weil er woanders (sprich Steuerer- bzw. Abgabenerhöhungen) kein Geld mehr beschaffen kann.
Das ist ja das Schlimme, dass unsere Politiker nur unter
Druck zu unangenehmen Reformen bereit sind, da für sie
der nächste Wahltermin und die Erhaltung der Macht am Wichtigsten sind.
Laura,mehr als zustimmen kann ich net
@Opti
Ja, erheben ich.
Es kann nicht von den "was habenden" geleistet werden, es muß eingespart werden. Nichts anderes geht, warum?
Ganz einfach, wir leben zukünftig u.a. mit Basel II, d.h. Eigenkapitalquote wird erhöht. Gilt nicht nur für Betriebsinhaber, auch für Private.(zukünftig 30% Eig.Kap.z.B. bei Immobilien Erwerb)
Klar steht da die Frage, wie Du denn dann überhaupt noch was investieren willst, wenn Du den noch habenden was weg nimmst, gleichzeitig aber nicht zu echten Einsparungen bereit bist?
Ich nenne das Vogel-Strauss-Politik
An sonsten geb ich Dir recht.
Subventionen sollten jährlich in verträglichem Maß reduziert werden, sie sind eine wirtschaftliche Lüge.
Faulenzer hab ich auch kein Verständnis für.
so long
Ja, erheben ich.
Es kann nicht von den "was habenden" geleistet werden, es muß eingespart werden. Nichts anderes geht, warum?
Ganz einfach, wir leben zukünftig u.a. mit Basel II, d.h. Eigenkapitalquote wird erhöht. Gilt nicht nur für Betriebsinhaber, auch für Private.(zukünftig 30% Eig.Kap.z.B. bei Immobilien Erwerb)
Klar steht da die Frage, wie Du denn dann überhaupt noch was investieren willst, wenn Du den noch habenden was weg nimmst, gleichzeitig aber nicht zu echten Einsparungen bereit bist?
Ich nenne das Vogel-Strauss-Politik
An sonsten geb ich Dir recht.
Subventionen sollten jährlich in verträglichem Maß reduziert werden, sie sind eine wirtschaftliche Lüge.
Faulenzer hab ich auch kein Verständnis für.
so long
Rhum,
ich galube,wir reden etwas aneinander vorbei.Verbot der Neuverschuldung ist klar,Stärkung der Eigenkapitalquote der Firmen ebenso.
Mit Einsparungen können wir die Neuverschuldung vermeiden,können wir damit die Verschuldung beseitigen?
Falls ja,sag mir wie!
Falls nein,die Verdoppelung der Erbschaftssteur ist selbstverständlich ungerecht,wo ist die Alternative ?
Hierbei handelt es sich überwiegend um totes Kapital,das in zunehmender Weise nicht mehr dem Markt zugefügt wird,die Allgemeinheit nichts mehr davon hat.Selbst die eingefleischtesten Kapitalisten(henkel)sehen dies auch so,
hervorragende Leistungen,hervorragendes Einkommen muss auch der Allgemeinheit nützen(daher der Seitenhieb auf Sozialneid,der dies verhindert) .
Viele Betriebe schliessen,da die Nachkommen keine Lust haben,diese fortzuführen.Ich kenne eine Reihe konkreter Beispiele.Ist es nicht sinnvoller,dass sich Arbeit lohnt statt zu erben?
Die Einmalabgabe der Vermögenden hat ebenfalls nicht mit
Investitionshemmung zu tun,sie ist eh nur eine symbolische Geste,soll dazu dienen,dass jeder seinen Beitrag leistet.Nur so wird es eine friedliche Umgestaltung geben.
Ist es wirklich unzumutbar,wenn einer privates Geldvermögen von 10Mio hat,wenn er davon 500000 für die Entschuldung berappt?
Hat er seinen Reichtum nicht auch diesem System zu verdanken,das wir alle in diese Situation gebracht haben?
ich galube,wir reden etwas aneinander vorbei.Verbot der Neuverschuldung ist klar,Stärkung der Eigenkapitalquote der Firmen ebenso.
Mit Einsparungen können wir die Neuverschuldung vermeiden,können wir damit die Verschuldung beseitigen?
Falls ja,sag mir wie!
Falls nein,die Verdoppelung der Erbschaftssteur ist selbstverständlich ungerecht,wo ist die Alternative ?
Hierbei handelt es sich überwiegend um totes Kapital,das in zunehmender Weise nicht mehr dem Markt zugefügt wird,die Allgemeinheit nichts mehr davon hat.Selbst die eingefleischtesten Kapitalisten(henkel)sehen dies auch so,
hervorragende Leistungen,hervorragendes Einkommen muss auch der Allgemeinheit nützen(daher der Seitenhieb auf Sozialneid,der dies verhindert) .
Viele Betriebe schliessen,da die Nachkommen keine Lust haben,diese fortzuführen.Ich kenne eine Reihe konkreter Beispiele.Ist es nicht sinnvoller,dass sich Arbeit lohnt statt zu erben?
Die Einmalabgabe der Vermögenden hat ebenfalls nicht mit
Investitionshemmung zu tun,sie ist eh nur eine symbolische Geste,soll dazu dienen,dass jeder seinen Beitrag leistet.Nur so wird es eine friedliche Umgestaltung geben.
Ist es wirklich unzumutbar,wenn einer privates Geldvermögen von 10Mio hat,wenn er davon 500000 für die Entschuldung berappt?
Hat er seinen Reichtum nicht auch diesem System zu verdanken,das wir alle in diese Situation gebracht haben?
Hey, da kann ich OPTI mal krass widersprechen:
Steuererhöhungen und Zusatzabgaben sind das allerletzte was Deutschland braucht. Sie fördern nur das alte Bild vom:
ihr da oben, wir da unten
Von der Erfassungsproblematik rede ich hier erst garnicht Ansonsten sind wir, wie schon häufiger festgestellt, auf einer Linie
Schöne Grüße von Stephen
Steuererhöhungen und Zusatzabgaben sind das allerletzte was Deutschland braucht. Sie fördern nur das alte Bild vom:
ihr da oben, wir da unten
Von der Erfassungsproblematik rede ich hier erst garnicht Ansonsten sind wir, wie schon häufiger festgestellt, auf einer Linie
Schöne Grüße von Stephen
Stephen,Rhum,ihr Quertreiber
sagt mir mal ,was die Erhöhung der Erbschaftssteuer mit einer Steuererhöhung zu tun hat,die wirtschaftliche Auswirkungen zeigt.
Fehler von mir(hatte ich im thread zur Verdoppelung der E.steuer beschrieben),bei Unternehmen die fortgeführt werden kann die E.steuer komplett entfallen,da dieses Geld dem Wi-kreislauf wieder zugeführt wird.
Habe ich eure Alternative überlesen ?
Gruß Opti
sagt mir mal ,was die Erhöhung der Erbschaftssteuer mit einer Steuererhöhung zu tun hat,die wirtschaftliche Auswirkungen zeigt.
Fehler von mir(hatte ich im thread zur Verdoppelung der E.steuer beschrieben),bei Unternehmen die fortgeführt werden kann die E.steuer komplett entfallen,da dieses Geld dem Wi-kreislauf wieder zugeführt wird.
Habe ich eure Alternative überlesen ?
Gruß Opti
So sehr ich mich auch mühe, ich kann Dein Posting leider nicht verstehen, sorry
@Opti
Ok, wenn du es so hoch hängst(10Mio), kann man mit leben.
Hab Deinen Steuerthread nicht im Kopf.
Für mich ist dieses Steuerproblem ein Randthema.
Hab lieber nen Millionär in Deutschland, der auch hier konsumiert, als in z.B. der Schweiz.
Wir wissen doch alle, warum die Promis dort hin abhauen, oder nach USA.
Wettbewerbsfähigkeit gilt eben für Deutschland auch. Und wenn die anderen Länder den reichen so entgegen kommen, sollte man sich fragen, ob wir da der falschen Ideologie hinterher laufen.
Unser deutsches Kernproblem ist die Überregulierung, die über 50%ige Staatsquote, die Umverteilungsideologie. Das wird aber immer noch nicht mehrheitsfähig erkannt in Berlin, im Volk mit Sicherheit schon. Der Beleg dafür ist z.B. der Mitgliederschwund bei den Gewerkschaften. Sie vertreten nur noch jeden VIERTEN Arbeitnehmer aktuell, tendenz sinkend.
Selbst Regeln, die dem Staat kein Geld kosten, aber überflüssig/nicht mehr zeitgemäß sind, werden nicht angegangen. Dabei würden sie der Wirtschaft Spielräume verschaffen, die uns mindestens innerhalb der EU wettbewerbsfähiger machen.(Z.B. IHK/Berufsgenossenschaft/Auflagen und Genehmigungsverfahren/Basel II, um nur einiges zu nennen)
Es ist doch ein schlechter Scherz, wenn eine "Arbeitsverwaltungsbehörde" 7 Mann zur Verwaltung auf 1 zur Arbeitsvermittlung beschäftigt, stelle man sich mal in der Privatwirtschaft vor:O
usw
Ok, wenn du es so hoch hängst(10Mio), kann man mit leben.
Hab Deinen Steuerthread nicht im Kopf.
Für mich ist dieses Steuerproblem ein Randthema.
Hab lieber nen Millionär in Deutschland, der auch hier konsumiert, als in z.B. der Schweiz.
Wir wissen doch alle, warum die Promis dort hin abhauen, oder nach USA.
Wettbewerbsfähigkeit gilt eben für Deutschland auch. Und wenn die anderen Länder den reichen so entgegen kommen, sollte man sich fragen, ob wir da der falschen Ideologie hinterher laufen.
Unser deutsches Kernproblem ist die Überregulierung, die über 50%ige Staatsquote, die Umverteilungsideologie. Das wird aber immer noch nicht mehrheitsfähig erkannt in Berlin, im Volk mit Sicherheit schon. Der Beleg dafür ist z.B. der Mitgliederschwund bei den Gewerkschaften. Sie vertreten nur noch jeden VIERTEN Arbeitnehmer aktuell, tendenz sinkend.
Selbst Regeln, die dem Staat kein Geld kosten, aber überflüssig/nicht mehr zeitgemäß sind, werden nicht angegangen. Dabei würden sie der Wirtschaft Spielräume verschaffen, die uns mindestens innerhalb der EU wettbewerbsfähiger machen.(Z.B. IHK/Berufsgenossenschaft/Auflagen und Genehmigungsverfahren/Basel II, um nur einiges zu nennen)
Es ist doch ein schlechter Scherz, wenn eine "Arbeitsverwaltungsbehörde" 7 Mann zur Verwaltung auf 1 zur Arbeitsvermittlung beschäftigt, stelle man sich mal in der Privatwirtschaft vor:O
usw
Schaffen wir doch mal ein paar Arbeitsplätze, so als Beispiel, speziell für optimalisty:
Unser Beispiel ist eine Biotech-Firma, die Tests zur Früherkennung von Krebserkrankungen entwickelt und produziert.
Der wissenschaftliche Nachweis der Funktionsfähigkeit ist erbracht, Patente sind angemeldet, Wettbewerbspatente sind nicht bekannt. Hohe ethische (Verringerung der Sterblichkeitsrate bei Krebspatienten, Lebensqualität) und wirtschaftliche Bedeutung (ein Test kostet weniger als Krebsoperationen, Bestrahlungen, Chemo-Therapien, Arbeitsunfähigkeit).
Der Business-Plan steht, das Kernteam aus Ex-Pharma-Management und Wissenschaftlern steht als Gründungsteam in den Startlöchern (8 Personen).
Risiko-Kapital-Investoren haben zunächst 15 Mio. EUR zugesagt.
Am gewählten Standort würden innerhalb eines Jahres 50 – 80 qualifizierte bis höchstqualifizierte Arbeitsplätze entstehen (Akademiker bis zu promovierten Akademikern, Laboranten, später Exportsachbearbeiter).
Akademiker in Forschung und Entwicklung / Qualitätsmanagement würden gut verdienen (ca. 50.000-75.000 EUR p.a., weitere Arbeitsnehmer würden übertariflich bezahlt).
Um diesen Kern werden in kurzer Zeit weitere Arbeitsplätze entstehen, in Produktion und Vertrieb (Produktionsmitarbeiter, Sach- und Auftragsbearbeiter, Office, Logistik) Zielgrösse: 500 MA.
Viel wichtiger sind jedoch Beschäftigungsimpulse für die Region.
Extern werden in der Region z.B. vergeben
+ Internet-Auftritt (Programmierer, Webdesigner, Media-Berufe)
+ Handwerksleistungen jeder Art (ein Labor wird jede Woche umgebaut, Reinraumausstattungen, Heizung, Lüftung, Klimaanlagen, Gasversorgung, Kühlwasser, Notstromversorgung, ...). Handwerker mit guter Qualität können sich langfristige Aufträge sichern. Schwarzarbeit kommt nicht in Frage, da für medizinische Produkte nichts als nachweisbare Qualität gefragt ist.
+ Gebäudereinigung
+ EDV-Administration,
+ Wach- und Schliessdienste im Gewerbepark (der muss auch erst gebaut werden = Bauhandwerk)
+ Formenbauer, Werkzeugmacher, Spritzgiesser, ...
+ Verpackungsbranche, Druckereien (Werbematerial, Beipackzettel, ...)
+ Ingenieurbüros zur Produktionsautomatisierung, Maschinenbauer ...
+ ...
Diese direkt und indirekt Beschäftigten bringen Kaufkraft in die Region. Davon profitieren Einzelhandel, Kfz-Betriebe, Infrastruktur mit Ärzten, Apotheker, Finanzdienstleister/Banken, Versicherungsmakler, bis zur Immobilienbranche und zur Lottobude an der Ecke. Logistik-Dienste (in jedem Labor wird irgendwas sofort gebraucht, ein Kunde braucht sofort eine Lieferung, ...)
Am Ende dieser (UND ERST AM ENDE !) stehen Billiglohnjobs für wenig qualifizierte Tätigkeiten (Hausmeister, ...). Und in unserer Beispiel-Firma brauchen wir auch noch’n paar Kräfte, zum Kopieren, zum Glühbirnen-Reinschrauben, oder jemanden, der eine Gasleitung grün streicht). Ach ja, Taxijobs, Mitarbeiter, Kunden und Gäste wollen zum Flughafen, Reisebüros für Dienstreisen, ...
Mit ein wenig Phantasie (und etwas mehr Zeit zum Schreiben) lassen sich noch viel mehr indirekt Beschäftigte benennen.
- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
Anhand von obigem Beispiel wird die „Beschäftigungskaskade“ anschaulich:
(1) Ein Kern-Management-Team (im Beispiel 8 Personen)
(2) Ein hochspezialisierter MA-Stamm (im Beispiel 50-80 MA)
(3) „die ganze Belegschaft“ (im Beispiel 500 MA)
(4) indirekt Beschäftigte in der ganzen Region (nicht weiter beziffert, aber deutlich: Im Handwerk/Mittelstand werden die meisten Arbeitsplätze geschaffen)
= = = = = = >>>>> Offensichtlich ist, dass die ganze direkte und indirekte „Beschäftigungskaskade“ dort entsteht, wo sich das Kern-Management-Team (1) niederlässt.
- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
Für das Kern-Management-Team haben wir derzeit in Deutschland folgende Rahmenbedingungen:
O Hohe persönliche Einkommenssteuern (ca. 5-10% der Steuerpflichtigen liefern ca. 50% der gesamten Einkommenssteuer ab, genauere Aufstellung siehe FAZ von letzter Woche, Zahlen kommen von Eichel)
O Weitere Zwangs-Zusatzabgaben (gesetzliche Rentenversicherung mit „negativer Rendite“
O Rechtsunsicherheit bzgl. Vermögenssteuer (bei rechnerischem Firmenwert-Anteil von 5 Mio. EUR und 1% Vermögenssteuer würden 50.000 EUR Vermögensteuer p.a. anfallen – ohne gegenüberstehende Einnahmen, denn die Firmenwertanteile sind langfristig gebunden.)
O Wegzugbesteuerung (wenn man z.B. nach 5 Jahren harter Arbeit aus der Firma „aussteigen“ will, wird die Ertragskraft des eigenen Firmenanteils vom Finanzamt geschätzt. Eine mit dem Wegzug entstehende Steuerschuld von 1-2 Mio EUR für die Einzelperson ist im Beispiel durchaus realistisch. Die Firmenanteile sind jedoch wahrscheinlich immer noch gebunden, d.h. nicht liquide).
O Wenn man deswegen einen Herzinfarkt bekommt: Erbschaftssteuer, nicht zu knapp (gibt’s in anderen Staaten z.B. nicht mehr).
- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
Für Investoren halten die Deutschen ebenfalls jede Menge Rechtsunsicherheiten bereit:
O Verlustabzüge / Mindestbeteuerung von Unternehmen (eine Bio-Tech-Firma wird – stellvertretend für wohl jede High-Tech-Firma – Anlaufverluste für Forschung / Entwicklung schreiben).
O Besteuerung aus Veräusserung von Beteiligungen (wesentlicher Faktor für den Risikokapitalgeber !)
O im Vergleich hohe Körperschaftssteuer für das Beteiligungsunternehmen (also die Beispiel-Firma)
O Umwidmung, ggf. Rückbaupflicht in Gewerbeparks (wenig beachtet, aber um so gefährlicher in seiner potenziellen Wirkung, kann Investoren Millionen kosten als Folge von einfachen Gemeinderatsbeschlüssen, siehe FAZ von letzter Woche)
- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -- - - - - - - - - -- - -- - - --
Langfristig wird in Deutschland weiter an begleitenden Rahmenbedingungen gearbeitet, so dass ein Firmenaufbau wie im Beispiel immer unwahrscheinlicher wird:
O schlechte Schulausbildung (PISA), mittelmässige und erstarrte Universitäten (Spitzen-Forscher und erfolgversprechender Nachwuchs gehen bekanntermassen zunehmend ins Ausland, wo werden sie wohl „ihre“ Firmen gründen ?)
O Vergabe von Forschungs-Fördermitteln soll in Berlin zentralisiert werden, föderalistische Elemente der Länder sollen wegfallen (Ist rot-gruene Biotech-/Gentechnik-Förderung in international wettbewerbsfähigen Umfang aus Berlin derzeit denkbar ? Wenn ein Wissenschaftler Fördermittel nicht aus Berlin bekommt, dann nimmt er sie eben aus London. Allerdings im Cambridge Science Park = Arbeitsplätze in GB). Die PLÄNE sind seit Mitte März bekannt, in der Öffentlichkeit kaum beachtet, aber in ihrer langfristigen Wirksamkeit mehr als BRISANT !
O IHK, Berufsgenossenschaften, ... sind im Board bekannt und brauchen nicht „aufgewärmt“ zu werden.
- - - - - -- - - - - - - - - - - - - - -- - - - - - - - - -- - - - - - - -
Schlussfolgerungen:
O Nur wenn das Kernteam für innovative und zukunftsträchtige Unternehmen ins Land geholt wird, kann die weitere Beschäftigungskaskade in Gang gesetzt werden.
O Es besteht derzeit wenig „Gefahr“, dass zukunftsträchtige High-Tech-Firmen ausgerechnet in Deutschland angesiedelt werden. Also keine „Beschäftigungskaskade“ ?
O Aus erfolgreichen High-Tech-Mittelständlern könn(t)en schnell Global Player werden, wie Dell, Cisco, Amgen, Apple, Microsoft, Verizon, Siebel, Intel, ... gezeigt haben.
O Ihr könnt in Deutschland 400 EUR so oft im Kreis rumschieben, wie ihr wollt, die Beschäftigungsproblematik werdet ihr nicht in den Griff kriegen. Vielleicht werden aus den 400 EUR eines Tages 200 oder 300 EUR, weil Ihr Euch 400 EUR nicht mehr leisten könnt. Eine erfolgreiche Beschäftigungskaskade fängt oben an der Spitze an und nicht unten bei 400 EUR.
O Über die Themen, über die derzeit in der deutschen Politik am meisten diskutiert wird (Kündigungsschutz, Lohnnebenkosten, ...) ist bislang kein Wort gefallen. Klar, diese Themen sind relevant, aber erst nachrangig und im Kontext mit weiteren Rahmenbedingungen (siehe oben, Rechtssicherheit für Investoren).
O Global denken heisst, bereits bei der Standortsuche global zu denken.
- - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
= = = = = = = = = > > > > > > Ein letzter persönlicher Wunsch an deutsche „Binnenpolitiker und Planungsbeamte“ aller Parteien:
Möge die deutsche Steinkohle noch so lange reichen, dass Eure Gehälter und Pensionen auch wirklich lebenslang gezahlt werden !
VC01, an der Spitze der Beschäftigungskaskade, aber nicht (mehr) in Deutschland.
Unser Beispiel ist eine Biotech-Firma, die Tests zur Früherkennung von Krebserkrankungen entwickelt und produziert.
Der wissenschaftliche Nachweis der Funktionsfähigkeit ist erbracht, Patente sind angemeldet, Wettbewerbspatente sind nicht bekannt. Hohe ethische (Verringerung der Sterblichkeitsrate bei Krebspatienten, Lebensqualität) und wirtschaftliche Bedeutung (ein Test kostet weniger als Krebsoperationen, Bestrahlungen, Chemo-Therapien, Arbeitsunfähigkeit).
Der Business-Plan steht, das Kernteam aus Ex-Pharma-Management und Wissenschaftlern steht als Gründungsteam in den Startlöchern (8 Personen).
Risiko-Kapital-Investoren haben zunächst 15 Mio. EUR zugesagt.
Am gewählten Standort würden innerhalb eines Jahres 50 – 80 qualifizierte bis höchstqualifizierte Arbeitsplätze entstehen (Akademiker bis zu promovierten Akademikern, Laboranten, später Exportsachbearbeiter).
Akademiker in Forschung und Entwicklung / Qualitätsmanagement würden gut verdienen (ca. 50.000-75.000 EUR p.a., weitere Arbeitsnehmer würden übertariflich bezahlt).
Um diesen Kern werden in kurzer Zeit weitere Arbeitsplätze entstehen, in Produktion und Vertrieb (Produktionsmitarbeiter, Sach- und Auftragsbearbeiter, Office, Logistik) Zielgrösse: 500 MA.
Viel wichtiger sind jedoch Beschäftigungsimpulse für die Region.
Extern werden in der Region z.B. vergeben
+ Internet-Auftritt (Programmierer, Webdesigner, Media-Berufe)
+ Handwerksleistungen jeder Art (ein Labor wird jede Woche umgebaut, Reinraumausstattungen, Heizung, Lüftung, Klimaanlagen, Gasversorgung, Kühlwasser, Notstromversorgung, ...). Handwerker mit guter Qualität können sich langfristige Aufträge sichern. Schwarzarbeit kommt nicht in Frage, da für medizinische Produkte nichts als nachweisbare Qualität gefragt ist.
+ Gebäudereinigung
+ EDV-Administration,
+ Wach- und Schliessdienste im Gewerbepark (der muss auch erst gebaut werden = Bauhandwerk)
+ Formenbauer, Werkzeugmacher, Spritzgiesser, ...
+ Verpackungsbranche, Druckereien (Werbematerial, Beipackzettel, ...)
+ Ingenieurbüros zur Produktionsautomatisierung, Maschinenbauer ...
+ ...
Diese direkt und indirekt Beschäftigten bringen Kaufkraft in die Region. Davon profitieren Einzelhandel, Kfz-Betriebe, Infrastruktur mit Ärzten, Apotheker, Finanzdienstleister/Banken, Versicherungsmakler, bis zur Immobilienbranche und zur Lottobude an der Ecke. Logistik-Dienste (in jedem Labor wird irgendwas sofort gebraucht, ein Kunde braucht sofort eine Lieferung, ...)
Am Ende dieser (UND ERST AM ENDE !) stehen Billiglohnjobs für wenig qualifizierte Tätigkeiten (Hausmeister, ...). Und in unserer Beispiel-Firma brauchen wir auch noch’n paar Kräfte, zum Kopieren, zum Glühbirnen-Reinschrauben, oder jemanden, der eine Gasleitung grün streicht). Ach ja, Taxijobs, Mitarbeiter, Kunden und Gäste wollen zum Flughafen, Reisebüros für Dienstreisen, ...
Mit ein wenig Phantasie (und etwas mehr Zeit zum Schreiben) lassen sich noch viel mehr indirekt Beschäftigte benennen.
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Anhand von obigem Beispiel wird die „Beschäftigungskaskade“ anschaulich:
(1) Ein Kern-Management-Team (im Beispiel 8 Personen)
(2) Ein hochspezialisierter MA-Stamm (im Beispiel 50-80 MA)
(3) „die ganze Belegschaft“ (im Beispiel 500 MA)
(4) indirekt Beschäftigte in der ganzen Region (nicht weiter beziffert, aber deutlich: Im Handwerk/Mittelstand werden die meisten Arbeitsplätze geschaffen)
= = = = = = >>>>> Offensichtlich ist, dass die ganze direkte und indirekte „Beschäftigungskaskade“ dort entsteht, wo sich das Kern-Management-Team (1) niederlässt.
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Für das Kern-Management-Team haben wir derzeit in Deutschland folgende Rahmenbedingungen:
O Hohe persönliche Einkommenssteuern (ca. 5-10% der Steuerpflichtigen liefern ca. 50% der gesamten Einkommenssteuer ab, genauere Aufstellung siehe FAZ von letzter Woche, Zahlen kommen von Eichel)
O Weitere Zwangs-Zusatzabgaben (gesetzliche Rentenversicherung mit „negativer Rendite“
O Rechtsunsicherheit bzgl. Vermögenssteuer (bei rechnerischem Firmenwert-Anteil von 5 Mio. EUR und 1% Vermögenssteuer würden 50.000 EUR Vermögensteuer p.a. anfallen – ohne gegenüberstehende Einnahmen, denn die Firmenwertanteile sind langfristig gebunden.)
O Wegzugbesteuerung (wenn man z.B. nach 5 Jahren harter Arbeit aus der Firma „aussteigen“ will, wird die Ertragskraft des eigenen Firmenanteils vom Finanzamt geschätzt. Eine mit dem Wegzug entstehende Steuerschuld von 1-2 Mio EUR für die Einzelperson ist im Beispiel durchaus realistisch. Die Firmenanteile sind jedoch wahrscheinlich immer noch gebunden, d.h. nicht liquide).
O Wenn man deswegen einen Herzinfarkt bekommt: Erbschaftssteuer, nicht zu knapp (gibt’s in anderen Staaten z.B. nicht mehr).
- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
Für Investoren halten die Deutschen ebenfalls jede Menge Rechtsunsicherheiten bereit:
O Verlustabzüge / Mindestbeteuerung von Unternehmen (eine Bio-Tech-Firma wird – stellvertretend für wohl jede High-Tech-Firma – Anlaufverluste für Forschung / Entwicklung schreiben).
O Besteuerung aus Veräusserung von Beteiligungen (wesentlicher Faktor für den Risikokapitalgeber !)
O im Vergleich hohe Körperschaftssteuer für das Beteiligungsunternehmen (also die Beispiel-Firma)
O Umwidmung, ggf. Rückbaupflicht in Gewerbeparks (wenig beachtet, aber um so gefährlicher in seiner potenziellen Wirkung, kann Investoren Millionen kosten als Folge von einfachen Gemeinderatsbeschlüssen, siehe FAZ von letzter Woche)
- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -- - - - - - - - - -- - -- - - --
Langfristig wird in Deutschland weiter an begleitenden Rahmenbedingungen gearbeitet, so dass ein Firmenaufbau wie im Beispiel immer unwahrscheinlicher wird:
O schlechte Schulausbildung (PISA), mittelmässige und erstarrte Universitäten (Spitzen-Forscher und erfolgversprechender Nachwuchs gehen bekanntermassen zunehmend ins Ausland, wo werden sie wohl „ihre“ Firmen gründen ?)
O Vergabe von Forschungs-Fördermitteln soll in Berlin zentralisiert werden, föderalistische Elemente der Länder sollen wegfallen (Ist rot-gruene Biotech-/Gentechnik-Förderung in international wettbewerbsfähigen Umfang aus Berlin derzeit denkbar ? Wenn ein Wissenschaftler Fördermittel nicht aus Berlin bekommt, dann nimmt er sie eben aus London. Allerdings im Cambridge Science Park = Arbeitsplätze in GB). Die PLÄNE sind seit Mitte März bekannt, in der Öffentlichkeit kaum beachtet, aber in ihrer langfristigen Wirksamkeit mehr als BRISANT !
O IHK, Berufsgenossenschaften, ... sind im Board bekannt und brauchen nicht „aufgewärmt“ zu werden.
- - - - - -- - - - - - - - - - - - - - -- - - - - - - - - -- - - - - - - -
Schlussfolgerungen:
O Nur wenn das Kernteam für innovative und zukunftsträchtige Unternehmen ins Land geholt wird, kann die weitere Beschäftigungskaskade in Gang gesetzt werden.
O Es besteht derzeit wenig „Gefahr“, dass zukunftsträchtige High-Tech-Firmen ausgerechnet in Deutschland angesiedelt werden. Also keine „Beschäftigungskaskade“ ?
O Aus erfolgreichen High-Tech-Mittelständlern könn(t)en schnell Global Player werden, wie Dell, Cisco, Amgen, Apple, Microsoft, Verizon, Siebel, Intel, ... gezeigt haben.
O Ihr könnt in Deutschland 400 EUR so oft im Kreis rumschieben, wie ihr wollt, die Beschäftigungsproblematik werdet ihr nicht in den Griff kriegen. Vielleicht werden aus den 400 EUR eines Tages 200 oder 300 EUR, weil Ihr Euch 400 EUR nicht mehr leisten könnt. Eine erfolgreiche Beschäftigungskaskade fängt oben an der Spitze an und nicht unten bei 400 EUR.
O Über die Themen, über die derzeit in der deutschen Politik am meisten diskutiert wird (Kündigungsschutz, Lohnnebenkosten, ...) ist bislang kein Wort gefallen. Klar, diese Themen sind relevant, aber erst nachrangig und im Kontext mit weiteren Rahmenbedingungen (siehe oben, Rechtssicherheit für Investoren).
O Global denken heisst, bereits bei der Standortsuche global zu denken.
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= = = = = = = = = > > > > > > Ein letzter persönlicher Wunsch an deutsche „Binnenpolitiker und Planungsbeamte“ aller Parteien:
Möge die deutsche Steinkohle noch so lange reichen, dass Eure Gehälter und Pensionen auch wirklich lebenslang gezahlt werden !
VC01, an der Spitze der Beschäftigungskaskade, aber nicht (mehr) in Deutschland.
VC01,
Danke für deinen tollen Beitrag.Ich bin kein Steuerexperte,aber Verkauf von Unternehemnsbeteiligungen sind meines Wissens nach steuerfrei.
Für die Lohnnebenkosten habe ich einen extra-thread eröffnet,ich fordere mindestens die Halbierung der Lohnnebenkosten.
Dein Aspekt ist vollkommen richtig,aber wir werden künftig nicht nur qualifizierte Jobs brauchen sondern auch Billigjobs(Miegel),eben beides.
Für deinen Aspekt gilt insbesondere die Veränderung der Rahmenbedingungen.
Rhum,deine Aussagen sind wichtig und richtig!
Stephen,Rhum,vco1,letztmalig,da hier untergeordnete Bedeutung,Erbschaftssteuer
Danke für deinen tollen Beitrag.Ich bin kein Steuerexperte,aber Verkauf von Unternehemnsbeteiligungen sind meines Wissens nach steuerfrei.
Für die Lohnnebenkosten habe ich einen extra-thread eröffnet,ich fordere mindestens die Halbierung der Lohnnebenkosten.
Dein Aspekt ist vollkommen richtig,aber wir werden künftig nicht nur qualifizierte Jobs brauchen sondern auch Billigjobs(Miegel),eben beides.
Für deinen Aspekt gilt insbesondere die Veränderung der Rahmenbedingungen.
Rhum,deine Aussagen sind wichtig und richtig!
Stephen,Rhum,vco1,letztmalig,da hier untergeordnete Bedeutung,Erbschaftssteuer
Vielleicht hilft auch ein Blick in den thread,wann wird endlich die Erbschaftssteuer verdoppelt,weiter?!
In der heutigen Zeit kann es durchaus sinnvoll und notwendig sein,die E.st.komplett entfallen zu lassen.
Mir geht es um Betriebe,die -obwohl kerngesund -geschlossen werden,weil die Erben den Betreieb nicht fortführen.
Bsp.,bei uns hat ein Top-Warenhaus geschlossen,Chef ging in Rente und keines der 4 Kinder wollte den Betrieb fortführen.Diese verliessen mit ihrem Erbteil D und lassen es sich leblang im Ausland gutgehen.Ich schreibe dies nicht aus Neid,ich kenne keinen Neid.
Insgesamt stehen über 1Bio zur Vererbung an,eure Alternative zur Senkung der Verschuldung fehlt immer noch.
Da ändern auch die guten Beiträge nix dran.
Und VC01,s.Riester fordert die Einwanderung von 25Mio Ausländern,ich bin für die Abschaffung der GKV und GRV,Rentenkonzept,s.dort.
In der heutigen Zeit kann es durchaus sinnvoll und notwendig sein,die E.st.komplett entfallen zu lassen.
Mir geht es um Betriebe,die -obwohl kerngesund -geschlossen werden,weil die Erben den Betreieb nicht fortführen.
Bsp.,bei uns hat ein Top-Warenhaus geschlossen,Chef ging in Rente und keines der 4 Kinder wollte den Betrieb fortführen.Diese verliessen mit ihrem Erbteil D und lassen es sich leblang im Ausland gutgehen.Ich schreibe dies nicht aus Neid,ich kenne keinen Neid.
Insgesamt stehen über 1Bio zur Vererbung an,eure Alternative zur Senkung der Verschuldung fehlt immer noch.
Da ändern auch die guten Beiträge nix dran.
Und VC01,s.Riester fordert die Einwanderung von 25Mio Ausländern,ich bin für die Abschaffung der GKV und GRV,Rentenkonzept,s.dort.
@Opti
Das von Dir geschilderte Beispiel mit der Unternehmensschließung ist natürlich furchtbar.
Sollte man aber hinterfragen, wieso es dazu kam?
Gibt es für mich nur 1 Erklärung:
Es konnte nicht verkauft werden. Niemand ist so blöd, wenn er nicht noch etwas versilbern kann, es nicht zu tun und damit oben drauf noch Leute in AL schickt.
Da kristallisiert sich schon wieder das Problem, von mir bereits zitiert, mit der Finanzierung von Unternehmen heraus.
Es gibt sogar etliche seriöse Unternehmensverkäuferfirmen in Deutschland.
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Aus der FTD vom 5.5.2003 www.ftd.de/reformen
Rot-Grün steht auf der Kippe
Von Timm Krägenow, Sebastian Dullien und Romanus Otte, Berlin
Im Streit um die Reformagenda 2010 haben Spitzenpolitiker von SPD und Grünen offen mit dem Scheitern der Koalition gedroht. SPD-Fraktionschef Franz Müntefering und Stellvertreter Michael Müller sagten, Rot-Grün sei am Ende, sollte sich die SPD intern und mit den Gewerkschaften nicht einigen.
Oh Oh:O
Das von Dir geschilderte Beispiel mit der Unternehmensschließung ist natürlich furchtbar.
Sollte man aber hinterfragen, wieso es dazu kam?
Gibt es für mich nur 1 Erklärung:
Es konnte nicht verkauft werden. Niemand ist so blöd, wenn er nicht noch etwas versilbern kann, es nicht zu tun und damit oben drauf noch Leute in AL schickt.
Da kristallisiert sich schon wieder das Problem, von mir bereits zitiert, mit der Finanzierung von Unternehmen heraus.
Es gibt sogar etliche seriöse Unternehmensverkäuferfirmen in Deutschland.
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Aus der FTD vom 5.5.2003 www.ftd.de/reformen
Rot-Grün steht auf der Kippe
Von Timm Krägenow, Sebastian Dullien und Romanus Otte, Berlin
Im Streit um die Reformagenda 2010 haben Spitzenpolitiker von SPD und Grünen offen mit dem Scheitern der Koalition gedroht. SPD-Fraktionschef Franz Müntefering und Stellvertreter Michael Müller sagten, Rot-Grün sei am Ende, sollte sich die SPD intern und mit den Gewerkschaften nicht einigen.
Oh Oh:O
Rhum,eben doch ,es wurde verkauft,dieses Beispiel ist kein Einzelfall.Ich habe eher den Eindruck,dass es die Regel wird,schau dich mal in deiner Stadt um.
Schliessungen,Schliessungen und Schliessungen und was macht dafür auf?Billigläden bei Textilien,Döner und noch n Döner,Wal Mart,Bäckerei-Nebenbetriebe,.....,
ein Quell für Billigjobs.
Die Bürger wollen alles billigst,somit weder Beratung noch sonst eine Kompetenz,Geiz ist geil.
Nur selbst will der Bürger keinen Billigjob,nene,da sollen die Anderen ruhig 9 Stunden arbeiten,um sich 1 stunde des Geizhals leisten zu können.
Ob das so funktioniert?Wir sind bereits weitgehenst veramerikanisiert und tun so,als hätten wir die Rahmenbedingungen der 60-er Jahre.
Schliessungen,Schliessungen und Schliessungen und was macht dafür auf?Billigläden bei Textilien,Döner und noch n Döner,Wal Mart,Bäckerei-Nebenbetriebe,.....,
ein Quell für Billigjobs.
Die Bürger wollen alles billigst,somit weder Beratung noch sonst eine Kompetenz,Geiz ist geil.
Nur selbst will der Bürger keinen Billigjob,nene,da sollen die Anderen ruhig 9 Stunden arbeiten,um sich 1 stunde des Geizhals leisten zu können.
Ob das so funktioniert?Wir sind bereits weitgehenst veramerikanisiert und tun so,als hätten wir die Rahmenbedingungen der 60-er Jahre.
@optimaliety
Hatte ich übersehen, das mit dem Erbteil, kann ja nur nach verkauf sein, peace baby.
Du hast auch recht, was die Leerstände angeht. Jetzt wird unser Thema aber stark ausgeweitet.
Es ist im Ganzen ein Abwärtsstrudel im gange, den Deutschland seit dem 2.Weltkr. noch nicht sah, das ist überall sichtbar.
Renditen sinken, Werte/Sicherheiten sinken, Pleiten ohne Ende---Deutschland 2003.
In den einstigen Flaniermeilen der Großstädte Döner an Döner.
Gewerbeimmobilien verloren seit 97 ca 30%, wenn nicht eher mehr.:O(bin selber auch betroffen)
Wenn man alles zusammen trägt, kommt aber der Schluß, wie ich ihn unten bereits aufzeigte.(Staatsquote etc....)
Auch wollen wir trotz aller Misere nicht panisch werden, es gab schlimmeres im letzten Jahrhundert. Aber es ist 12 Uhr für Berlin.Wenn jetzt nicht die richtigen Signale gesetzt werden, kriegen wir nen dicken Gau.
Die Töne in Berlin werden härter, vielleicht kriegen sie ja doch die Kurve mit Hilfe von Schwarz/Gelb.
schauen wir mal
Hatte ich übersehen, das mit dem Erbteil, kann ja nur nach verkauf sein, peace baby.
Du hast auch recht, was die Leerstände angeht. Jetzt wird unser Thema aber stark ausgeweitet.
Es ist im Ganzen ein Abwärtsstrudel im gange, den Deutschland seit dem 2.Weltkr. noch nicht sah, das ist überall sichtbar.
Renditen sinken, Werte/Sicherheiten sinken, Pleiten ohne Ende---Deutschland 2003.
In den einstigen Flaniermeilen der Großstädte Döner an Döner.
Gewerbeimmobilien verloren seit 97 ca 30%, wenn nicht eher mehr.:O(bin selber auch betroffen)
Wenn man alles zusammen trägt, kommt aber der Schluß, wie ich ihn unten bereits aufzeigte.(Staatsquote etc....)
Auch wollen wir trotz aller Misere nicht panisch werden, es gab schlimmeres im letzten Jahrhundert. Aber es ist 12 Uhr für Berlin.Wenn jetzt nicht die richtigen Signale gesetzt werden, kriegen wir nen dicken Gau.
Die Töne in Berlin werden härter, vielleicht kriegen sie ja doch die Kurve mit Hilfe von Schwarz/Gelb.
schauen wir mal
Rhum,wir denken zu ähnlich
könntest du wieder mehr auf Konfrontationskurs gehen
sonst geht uns der Gesprächsstoff aus
könntest du wieder mehr auf Konfrontationskurs gehen
sonst geht uns der Gesprächsstoff aus
@ hey Optimalisty
Wenn Du mal ein interessantes Dossier lesen willst:
Wohin treibt Deutschland?
http://www.goldseiten.de/ansichten/bandulet-04.htm
vielleicht fällt mir bald wieder was konträres ein.
Wenn Du mal ein interessantes Dossier lesen willst:
Wohin treibt Deutschland?
http://www.goldseiten.de/ansichten/bandulet-04.htm
vielleicht fällt mir bald wieder was konträres ein.
@Rhum56
Also die Eröffnung dieses Artikels gefällt mir schon mal sehr gut.
Also die Eröffnung dieses Artikels gefällt mir schon mal sehr gut.
Rhum,mit Interesse gelesen
aber mit dem können wir auch nicht streiten,der pinselt ja auch das gleiche wie wir
Allerdings sollte es verpflichtend sein,dass jeder Deutsche dies mal liest,sich Gedanken macht und mithilft,das Schlimmste zu verhindern!
aber mit dem können wir auch nicht streiten,der pinselt ja auch das gleiche wie wir
Allerdings sollte es verpflichtend sein,dass jeder Deutsche dies mal liest,sich Gedanken macht und mithilft,das Schlimmste zu verhindern!
hey,ihr Kopierer
KVA,Rhum,macht doch mal einen thread auf und kopiert dieses
Dosenbier an den Anfang
ich würde ja,aber ich kann nicht
KVA,Rhum,macht doch mal einen thread auf und kopiert dieses
Dosenbier an den Anfang
ich würde ja,aber ich kann nicht
Wie Du kannst nicht, Optimalisty, ich bin enttäuscht:O
Ist auch nicht notwendig ich bin es allerdings gewöhnt,dass man meine Aufträge sofort ausführt los jetzt sonst
setzt es ne Kündigung
(was du meinst ging gestern noch )
setzt es ne Kündigung
(was du meinst ging gestern noch )
Schnell genug?
Einzelvorschläge
hey Opti,
Du willst wohl alle Threads hoch halten, was?
Einzelvorschläge?
Hab ja schon welche gemacht. Hab allerdings nach der letzten Hiobsbotschaft erneut den Glauben an einen politischen Kurswechsel verloren, bzw. erheblich zurück gesetzt.
Angela Merkel kann es nicht, bin mir sicher. Für Merz ist die Zeit wohl noch nicht reif. Westerwelle macht zu wenig Welle, wird auch noch nix.
Der Medienkanzler hat einfach den besseren Auftritt, muß man ihm einräumen.
Eine fatale Zwickmühle, in der nix passieren kann.
Auch scheint man total daneben zu liegen, wie es um die Finanzierbarkeit von Existenzgründern steht.
Fast alle Banken verweigern sich!!!Deutschland verliert jegliche Potenz zur Schaffung neuer Existenzen und damit Arbeitspltze!!!:O
so long
Du willst wohl alle Threads hoch halten, was?
Einzelvorschläge?
Hab ja schon welche gemacht. Hab allerdings nach der letzten Hiobsbotschaft erneut den Glauben an einen politischen Kurswechsel verloren, bzw. erheblich zurück gesetzt.
Angela Merkel kann es nicht, bin mir sicher. Für Merz ist die Zeit wohl noch nicht reif. Westerwelle macht zu wenig Welle, wird auch noch nix.
Der Medienkanzler hat einfach den besseren Auftritt, muß man ihm einräumen.
Eine fatale Zwickmühle, in der nix passieren kann.
Auch scheint man total daneben zu liegen, wie es um die Finanzierbarkeit von Existenzgründern steht.
Fast alle Banken verweigern sich!!!Deutschland verliert jegliche Potenz zur Schaffung neuer Existenzen und damit Arbeitspltze!!!:O
so long
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