Ventro , Umsätze enorm , unser kleiner Zockertreff , Part 56 - 500 Beiträge pro Seite (Seite 2)
eröffnet am 24.09.02 07:32:20 von
neuester Beitrag 03.10.02 13:10:19 von
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SUN:
DGAP-Ad hoc: Tele Atlas N.V. <TA6> deutsch
Tele Atlas Management kauft Aktien des Unternehmens.
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Tele Atlas Management kauft Aktien des Unternehmens.
Finanzvorstand: Aktueller Kurs reflektiert Stärke und Wert des Unternehmens
nicht.
Um in einem deutlichen Signal ihr Vertrauen in die Stärke des Unternehmens zu
demonstrieren, kauft die Vorstandsebene von Tele Atlas, dem weltweit führenden
Entwickler digitaler kartografischer Datenbanken, Aktien des Unternehmens. Die
Gruppe besteht aus Vorstand und Geschäftsführung.
Finanzvorstand Hans van Hoorn meint: "Die Führungsebene von Tele Atlas ist der
Überzeugung, dass der aktuelle Kurs unserer Aktien in keiner Weise die wirkliche
Stärke und den Wert unseres Unternehmens reflektiert. Es hat keine negativen
Meldungen über Tele Atlas gegeben, und die fundamentalen Daten des Unternehmens
sind solide und haben sich nicht geändert. Wir kaufen Anteile, weil wir
überzeugt sind, dass sie eine gute Investition sind."
Tele Atlas ist weltweit Technologieführer bei der Entwicklung digitaler
geografischer Datenbanken und verfügt über den größten Bestand hochwertiger und
detailgetreuer digitaler Straßenkarten von Europa und Nordamerika. Weitere
Informationen zum Unternehmen, seinen Produkten und Dienstleistungen finden Sie
unter www.teleatlas.com.
`s-Hertogenbosch, 25. September 2002
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Jasper Vredegoor, Investor Relations Manager Tele Atlas
Mobil: +32 (479) 659487
Telefon: +32 (9) 244 8706
Telefax: +32 (9) 222 7412
E-Mail: jasper.vredegoor@teleatlas.com
Website: http://www.teleatlas.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.09.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 927101; ISIN: NL0000233948; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
Tele Atlas Management kauft Aktien des Unternehmens.
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Tele Atlas Management kauft Aktien des Unternehmens.
Finanzvorstand: Aktueller Kurs reflektiert Stärke und Wert des Unternehmens
nicht.
Um in einem deutlichen Signal ihr Vertrauen in die Stärke des Unternehmens zu
demonstrieren, kauft die Vorstandsebene von Tele Atlas, dem weltweit führenden
Entwickler digitaler kartografischer Datenbanken, Aktien des Unternehmens. Die
Gruppe besteht aus Vorstand und Geschäftsführung.
Finanzvorstand Hans van Hoorn meint: "Die Führungsebene von Tele Atlas ist der
Überzeugung, dass der aktuelle Kurs unserer Aktien in keiner Weise die wirkliche
Stärke und den Wert unseres Unternehmens reflektiert. Es hat keine negativen
Meldungen über Tele Atlas gegeben, und die fundamentalen Daten des Unternehmens
sind solide und haben sich nicht geändert. Wir kaufen Anteile, weil wir
überzeugt sind, dass sie eine gute Investition sind."
Tele Atlas ist weltweit Technologieführer bei der Entwicklung digitaler
geografischer Datenbanken und verfügt über den größten Bestand hochwertiger und
detailgetreuer digitaler Straßenkarten von Europa und Nordamerika. Weitere
Informationen zum Unternehmen, seinen Produkten und Dienstleistungen finden Sie
unter www.teleatlas.com.
`s-Hertogenbosch, 25. September 2002
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Jasper Vredegoor, Investor Relations Manager Tele Atlas
Mobil: +32 (479) 659487
Telefon: +32 (9) 244 8706
Telefax: +32 (9) 222 7412
E-Mail: jasper.vredegoor@teleatlas.com
Website: http://www.teleatlas.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.09.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 927101; ISIN: NL0000233948; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
Neueste Meldung von dpa-AFX Mittwoch, 25.09.2002, 14:59
adidas-Salomon bekräftigt Umsatz- und Ergebnisplanung 2002
LONDON (dpa-AFX) - Europas größter Sportartikel-Hersteller adidas-Salomon hat seine Planzahlen für das laufende Geschäftsjahr bekräftigt. Das Unternehmen gehe weiterhin für das Jahr 2002 von einem Umsatzwachstum von fünf Prozent und einem Gewinnplus von fünf bis zehn Prozent aus, sagte Vorstandschef Herbert Hainer bei einer Investorenkonferenz am Mittwoch in London.
Zudem bekräftigte Hainer auch die selbst gesteckten Ziele, in den USA mittelfristig einen Fußball-Marktanteil von 20 Prozent zu erobern und seinen Führungsposition in Europa auszubauen.
Das Geschäft der US-Golfsport-Tochter TaylorMade-adidas laufe derzeit gut. Sowohl beim Umsatz als auch beim Ergebnis seien hier zweistellige Zuwachsraten erzielt worden. Auch für Salomon äußerte sich Hainer trotz der aktuellen Nachfrageschwäche optimistisch. Er sei für das anstehende Wintersportgeschäft zuversichtlich.
Künftig wolle adidas seine Drei-Marken-Strategie umsetzen. Die Bereiche "Sport Performance", "Sport Heritage" und "Sport Style" sollen mit jeweils eigenen Logos - jeweils mit den drei adidas-Streifen - geführt werden. Langfristig solle die Performance-Sparte (unter anderem Laufen, Fußball und Basketball) 60 bis 65 Prozent, das Heritage-Geschäft 25 bis 30 Prozent zum gesamten adidas-Umsatz beitragen. Der Anteil des Bereichs Sport Style solle dann 5 Prozent betragen./yh/ar/bi
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
ADIDAS-SALOMON AG 66,95 +1,75% 25.09., 14:45
ADIDAS-SALOMON AG 66,95 +1,75% 25.09., 14:45
adidas-Salomon bekräftigt Umsatz- und Ergebnisplanung 2002
LONDON (dpa-AFX) - Europas größter Sportartikel-Hersteller adidas-Salomon hat seine Planzahlen für das laufende Geschäftsjahr bekräftigt. Das Unternehmen gehe weiterhin für das Jahr 2002 von einem Umsatzwachstum von fünf Prozent und einem Gewinnplus von fünf bis zehn Prozent aus, sagte Vorstandschef Herbert Hainer bei einer Investorenkonferenz am Mittwoch in London.
Zudem bekräftigte Hainer auch die selbst gesteckten Ziele, in den USA mittelfristig einen Fußball-Marktanteil von 20 Prozent zu erobern und seinen Führungsposition in Europa auszubauen.
Das Geschäft der US-Golfsport-Tochter TaylorMade-adidas laufe derzeit gut. Sowohl beim Umsatz als auch beim Ergebnis seien hier zweistellige Zuwachsraten erzielt worden. Auch für Salomon äußerte sich Hainer trotz der aktuellen Nachfrageschwäche optimistisch. Er sei für das anstehende Wintersportgeschäft zuversichtlich.
Künftig wolle adidas seine Drei-Marken-Strategie umsetzen. Die Bereiche "Sport Performance", "Sport Heritage" und "Sport Style" sollen mit jeweils eigenen Logos - jeweils mit den drei adidas-Streifen - geführt werden. Langfristig solle die Performance-Sparte (unter anderem Laufen, Fußball und Basketball) 60 bis 65 Prozent, das Heritage-Geschäft 25 bis 30 Prozent zum gesamten adidas-Umsatz beitragen. Der Anteil des Bereichs Sport Style solle dann 5 Prozent betragen./yh/ar/bi
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
ADIDAS-SALOMON AG 66,95 +1,75% 25.09., 14:45
ADIDAS-SALOMON AG 66,95 +1,75% 25.09., 14:45
WCM
Habe ich nicht das KZ von 10,-- gestern gepostet?!?
ANALYSE: Lehman Brothers rät Anlegern bei Palm abzuwarten - `Overweight` Dienstag, 24.09.02, 12:58
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Analysten von Lehman Brothers haben sich nach den Quartalszahlen des Taschencomputer-Herstellers Palm Inc. zurückhaltend zu der Aktie geäußert. "Obwohl die Bewertung attraktiv bleibt, weil Palm derzeit zum Buchwert - 0,75 US-Dollar - gehandelt wird, glauben wir, dass die Anleger abwarten sollten", hieß es in einer am Dienstag vorgelegten Studie. Sowohl die Anlageempfehlung "Overweight" als auch das Kursziel von 5,00 Dollar wurde von Analyst Joseph To bestätigt.
Palm hatte für das erste Quartal (per 30. August) mit 6 Cent pro Aktie einen geringeren Pro-Forma-Verlust ausgewiesen als von Analysten befürchtet. Die Durchschnittsschätzung der von Thomson Financial/First Call befragten Aktienexperten hatte bei 8 Cent gelegen. Im Vorjahresquartal hatte das Unternehmen ein Minus von 7 Cent eingefahren. Der Umsatz sank 214,3 Millionen auf 172,3 Millionen Dollar. Analysten hatten mit einem Umsatz von 177,69 Millionen Dollar gerechnet, das Unternehmen selbst mit 175 bis 185 Millionen Dollar.
Im laufenden Quartal rechnet To mit einem hohen Umsatzwachstum. Dafür werde unter anderem die Einführung eines neuen Betriebssystems sorgen. Zudem soll ein GPRS-fähiges Produkt eingeführt werden. Nach wie vor gebe es aber große Risiken bei der Umsetzung der Umstrukturierung des Unternehmens, die bislang planmäßig voranschreite. Gemäß ihrer Anlageempfehlung gehen die Analysten davon aus, dass die Aktie in den kommenden 12 Monaten einen höheren Gesamtertrag (Kursgewinn plus Dividende) abwerfen wird als der Branchendurchschnitt./hi/mr
Name
Info
Aktuell
Datum
Zeit
Performance: 1 Tag
PALM INC. SHARE.. 0,88 25.09.02 14:43 +0,11 +14,29%
Palm, Inc 0,86 24.09.02 22:00 +0,10 +13,16%
Aber ich habe noch eine News gebracht! Mit KZ 10,--!
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Analysten von Lehman Brothers haben sich nach den Quartalszahlen des Taschencomputer-Herstellers Palm Inc. zurückhaltend zu der Aktie geäußert. "Obwohl die Bewertung attraktiv bleibt, weil Palm derzeit zum Buchwert - 0,75 US-Dollar - gehandelt wird, glauben wir, dass die Anleger abwarten sollten", hieß es in einer am Dienstag vorgelegten Studie. Sowohl die Anlageempfehlung "Overweight" als auch das Kursziel von 5,00 Dollar wurde von Analyst Joseph To bestätigt.
Palm hatte für das erste Quartal (per 30. August) mit 6 Cent pro Aktie einen geringeren Pro-Forma-Verlust ausgewiesen als von Analysten befürchtet. Die Durchschnittsschätzung der von Thomson Financial/First Call befragten Aktienexperten hatte bei 8 Cent gelegen. Im Vorjahresquartal hatte das Unternehmen ein Minus von 7 Cent eingefahren. Der Umsatz sank 214,3 Millionen auf 172,3 Millionen Dollar. Analysten hatten mit einem Umsatz von 177,69 Millionen Dollar gerechnet, das Unternehmen selbst mit 175 bis 185 Millionen Dollar.
Im laufenden Quartal rechnet To mit einem hohen Umsatzwachstum. Dafür werde unter anderem die Einführung eines neuen Betriebssystems sorgen. Zudem soll ein GPRS-fähiges Produkt eingeführt werden. Nach wie vor gebe es aber große Risiken bei der Umsetzung der Umstrukturierung des Unternehmens, die bislang planmäßig voranschreite. Gemäß ihrer Anlageempfehlung gehen die Analysten davon aus, dass die Aktie in den kommenden 12 Monaten einen höheren Gesamtertrag (Kursgewinn plus Dividende) abwerfen wird als der Branchendurchschnitt./hi/mr
Name
Info
Aktuell
Datum
Zeit
Performance: 1 Tag
PALM INC. SHARE.. 0,88 25.09.02 14:43 +0,11 +14,29%
Palm, Inc 0,86 24.09.02 22:00 +0,10 +13,16%
Aber ich habe noch eine News gebracht! Mit KZ 10,--!
Nein ac Du hast gestern noch 10 US Dollar gepostet und jetzt nur noch 10.-- (DM?)
Palm "strong buy"
UBS Warburg
Rating-Update:
Die Analysten von UBS Warburg bewerten die Aktien von Palm (WKN 931982) in ihrer Ersteinschätzung mit "strong buy". Das Kursziel sehe man bei 10 USD.
UBS Warburg
Rating-Update:
Die Analysten von UBS Warburg bewerten die Aktien von Palm (WKN 931982) in ihrer Ersteinschätzung mit "strong buy". Das Kursziel sehe man bei 10 USD.
shit...Suess verpasst...
alles schnick schnack
alle aktien kursziel dausend
alle aktien kursziel dausend
tele atlas scheint heiss zu sein!
Kauf SMH zu 3,65 €
@az
ICK OCK kauf süss 1k zu 3,65 €
ICK OCK kauf süss 1k zu 3,65 €
#513..
#500
and go
EVOTEC LAUF sonst
tele atlas xetra..
Palm stark bei den Amis...
wo ist die amsel ?
VVU und CGE wieder raus mittlerweile fast plusminus Null...
leider die Gebühren am Arsch...
leider die Gebühren am Arsch...
FJA +/- null wieder raus
Bull wenn du die Amsel siehst kannst du sie mir mal
rüberschicken...
rüberschicken...
@highnight
nö,das ist meine
achja proll
#468 von thebull 2 25.09.02 14:01:48 Beitrag Nr.: 7.451.982 7451982
Dieses Posting: versenden | melden | drucken
NEXPRISE INC. DL-,0002
nasifuture fast tageshoch,aber ich glaub das ändert sich gleich
nö,das ist meine
achja proll
#468 von thebull 2 25.09.02 14:01:48 Beitrag Nr.: 7.451.982 7451982
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NEXPRISE INC. DL-,0002
nasifuture fast tageshoch,aber ich glaub das ändert sich gleich
och das gibts doch nicht...
Hallo,
gerade angekommen.Schau auf meine WL.
FBE (WKN 605192).Über 1Mil.im VK.
gerade angekommen.Schau auf meine WL.
FBE (WKN 605192).Über 1Mil.im VK.
Sieht nach Insolvenz aus,wenn sich einer so großartig verabschieden will.
häääääääääääääää??????????????????????
wo????????????????????????????????????
wo????????????????????????????????????
Sind 124678
krava
glaube das ist ne Fake..
glaube das ist ne Fake..
Bei mir ist die Amsel heute im Dauereinsatz
TB schau richtig.Über 1 Mio
krava
wenn es eine Insolvenz wäre, dann würde er doch
die 10K zu 1,40 bedienen....
das ist ne Fake.....von nem shortie (meine Meinung)
wenn es eine Insolvenz wäre, dann würde er doch
die 10K zu 1,40 bedienen....
das ist ne Fake.....von nem shortie (meine Meinung)
AZ,dann will einer den Kurs drücken.Gibt ja wieder mal was zum zocken.
Oder ist es echt?
Oder ist es echt?
@Chewi
schon mal was von Mitleid gehört....?
schon mal was von Mitleid gehört....?
ohne scheiss krava,ich hab 124678 zu 1,58
@highnight
Bei so einem Pech wie heute , muss die Amsel einfach ganz für mich zuständig sein.
Bei so einem Pech wie heute , muss die Amsel einfach ganz für mich zuständig sein.
FBE hat vor einer Woche seinen CEO geschaßt.Vielleicht sind das ja seine Aktien.
TB,Bei mir auf der Tradermatrix sind es über 1 Mio.
Bei WO Times and Sales sind es auch über 1 Mio.
Chewi-fick die Amsel=Sodomie.Alter Tierquäler.
Kauf EDS 901244 zu 11,60 € in F
Finanztreff auch 1.248...
Aber hier habe ich Motorola:
Vormittags noch 10,-- und jetzt 11,-- und ich nicht drinnen!
Vormittags noch 10,-- und jetzt 11,-- und ich nicht drinnen!
Danke Td.
Du hast die News mit KZ 10,-- über Palm gefunden!
heute ist son Tag wo man prima Amseln verkaufen könnte...
wieder son arsch in ffm.
wenn das jetzt auch noch ne streichung gibt bin ich weg
prost
tb 2
wenn das jetzt auch noch ne streichung gibt bin ich weg
prost
tb 2
alle Pos. glatt gestellt...
macht heute echt keinen Spaß...
bin 100 % cash
macht heute echt keinen Spaß...
bin 100 % cash
15:02 25Sep2002 RTRS-Hewlett-Packard und Intershop vertiefen Kooperation im E-Handel
Berlin, 25. Sep (Reuters) - Der weltgrößte Computer- und Druckerhersteller Hewlett-Packard<HPQ.N> und der Softwareanbieter Intershop<ISHG.DE> haben ihre Partnerschaft
im elektronischen Handel verstärkt.
Beide Unternehmen teilten am Mittwoch in Berlin mit, die seit dem Jahr 2000 bestehende elektronische Einkaufsplattform "ePrime" solle nach der Fusion von Hewlett-Packard
mit Compaq auch auf deren Großkunden erweitert werden. Hewlett-Packard hatte seinen Konkurrenten im Mai übernommen. Durch den Zusammenschluss seien etwa 100
eigenständige Großkunden von Compaq hinzugekommen, was die Kundenzahl auf rund 300 erhöht habe, hieß es.
kla/pag
Berlin, 25. Sep (Reuters) - Der weltgrößte Computer- und Druckerhersteller Hewlett-Packard<HPQ.N> und der Softwareanbieter Intershop<ISHG.DE> haben ihre Partnerschaft
im elektronischen Handel verstärkt.
Beide Unternehmen teilten am Mittwoch in Berlin mit, die seit dem Jahr 2000 bestehende elektronische Einkaufsplattform "ePrime" solle nach der Fusion von Hewlett-Packard
mit Compaq auch auf deren Großkunden erweitert werden. Hewlett-Packard hatte seinen Konkurrenten im Mai übernommen. Durch den Zusammenschluss seien etwa 100
eigenständige Großkunden von Compaq hinzugekommen, was die Kundenzahl auf rund 300 erhöht habe, hieß es.
kla/pag
Mittwoch, 25.09.2002, 16:40
Aktien Frankfurt: DAX reduziert Gewinne nach Eröffnung der US-Börsen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach einer schwachen Eröffnung hat sich der Deutsche Aktienindex DAX im bisherigen Tagesverlauf zwar bis auf 2.979,60 Punkte emporgeschwungen, nach Eröffnung der US-Börsen jedoch einen Teil dieser Gewinne wieder abgegeben. Am Nachmittag stand das Börsenbarometer noch mit 0,80 Prozent im Plus bei 2.896,26 Punkten.
Der MDAX der mittelgroßen Standardwerte rückte um 0,50 Prozent auf 2.888,67 Zähler vor. Am Neuen Markt stoppte der Auswahlindex NEMAX 50 seine Talfahrt und legte um 2,51 Prozent auf 352,92 Zähler zu. In den USA zeigten sich die beiden Indizes Dow Jones und NASDAQ Composite im Plus.
Um sein selbst gesetztes Ziel einer operativen Gewinnspanne von 21 Prozent im laufenden Jahr zu erreichen, muss der Software-Konzern SAP seine Kosten senken. Das Unternehmen halte aber an dieser Zielvorgabe fest, sagte eine Sprecherin des weltweit größtes Anbieters von kaufmännischer Software auf Anfrage. Die Aktie heftete sich mit Minus 5,82 Prozent auf 50,40 Euro an die Verliererliste im DAX. Zuvor hatte das "Wall Street Journal Europe" unter Berufung auf ein unternehmensinternes Dokument berichtet, dass SAP auf Grund hoher Lohnkosten Schwierigkeiten habe, seine selbst gesteckten Ziele zu erreichen.
Kursgewinne verzeichneten dagegen der Heidelberger Finanzdienstleister MLP und der Reisekonzern TUI . Während MLP um 6,88 Prozent auf 8,90 Euro anzogen, kletterten TUI-Titel um 6,90 Prozent auf 17,19 Euro.
Die Aktie der Infineon Technologies AG hat sich in die Riege der Kursgewinner eingereiht. Händlern zufolge wirkte sich positiv aus, dass die niederländische ASML Holding NV ihre Planzahlen für das Halbjahr bestätigt hat. Die Aktie verteuerte sich am Mittag um 5,76 Prozent auf 6,78 Euro. Zuletzt stieg das Papier um 1,25 Prozent auf 6,50 Euro./ep/af
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DT. AKTIENINDEX (DAX) (PERFO... 2.884,95 +0,41% 25.09., 16:47
MDAX (PERFORMANCEINDEX) 2.890,06 +0,55% 25.09., 16:47
NEMAX 50 PERFORMANCE-INDEX 353,34 +2,63% 25.09., 16:47
DOW JONES INDUSTRIAL AVERAGE... 7.762,60 +1,03% 25.09., 16:32
NASDAQ COMPOSITE INDEX 1.194,55 +1,05% 25.09., 16:47
SAP AG 50,51 -5,71% 25.09., 16:32
MARSCHOLLEK, LAUTENSCHL. U.... 8,91 XB +7,73% 25.09., 16:31
TUI AG 17,16 +6,72% 25.09., 16:32
INFINEON TECHNOLOGIES AG 6,50 +1,25% 25.09., 16:32
Aktien Frankfurt: DAX reduziert Gewinne nach Eröffnung der US-Börsen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach einer schwachen Eröffnung hat sich der Deutsche Aktienindex DAX im bisherigen Tagesverlauf zwar bis auf 2.979,60 Punkte emporgeschwungen, nach Eröffnung der US-Börsen jedoch einen Teil dieser Gewinne wieder abgegeben. Am Nachmittag stand das Börsenbarometer noch mit 0,80 Prozent im Plus bei 2.896,26 Punkten.
Der MDAX der mittelgroßen Standardwerte rückte um 0,50 Prozent auf 2.888,67 Zähler vor. Am Neuen Markt stoppte der Auswahlindex NEMAX 50 seine Talfahrt und legte um 2,51 Prozent auf 352,92 Zähler zu. In den USA zeigten sich die beiden Indizes Dow Jones und NASDAQ Composite im Plus.
Um sein selbst gesetztes Ziel einer operativen Gewinnspanne von 21 Prozent im laufenden Jahr zu erreichen, muss der Software-Konzern SAP seine Kosten senken. Das Unternehmen halte aber an dieser Zielvorgabe fest, sagte eine Sprecherin des weltweit größtes Anbieters von kaufmännischer Software auf Anfrage. Die Aktie heftete sich mit Minus 5,82 Prozent auf 50,40 Euro an die Verliererliste im DAX. Zuvor hatte das "Wall Street Journal Europe" unter Berufung auf ein unternehmensinternes Dokument berichtet, dass SAP auf Grund hoher Lohnkosten Schwierigkeiten habe, seine selbst gesteckten Ziele zu erreichen.
Kursgewinne verzeichneten dagegen der Heidelberger Finanzdienstleister MLP und der Reisekonzern TUI . Während MLP um 6,88 Prozent auf 8,90 Euro anzogen, kletterten TUI-Titel um 6,90 Prozent auf 17,19 Euro.
Die Aktie der Infineon Technologies AG hat sich in die Riege der Kursgewinner eingereiht. Händlern zufolge wirkte sich positiv aus, dass die niederländische ASML Holding NV ihre Planzahlen für das Halbjahr bestätigt hat. Die Aktie verteuerte sich am Mittag um 5,76 Prozent auf 6,78 Euro. Zuletzt stieg das Papier um 1,25 Prozent auf 6,50 Euro./ep/af
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DT. AKTIENINDEX (DAX) (PERFO... 2.884,95 +0,41% 25.09., 16:47
MDAX (PERFORMANCEINDEX) 2.890,06 +0,55% 25.09., 16:47
NEMAX 50 PERFORMANCE-INDEX 353,34 +2,63% 25.09., 16:47
DOW JONES INDUSTRIAL AVERAGE... 7.762,60 +1,03% 25.09., 16:32
NASDAQ COMPOSITE INDEX 1.194,55 +1,05% 25.09., 16:47
SAP AG 50,51 -5,71% 25.09., 16:32
MARSCHOLLEK, LAUTENSCHL. U.... 8,91 XB +7,73% 25.09., 16:31
TUI AG 17,16 +6,72% 25.09., 16:32
INFINEON TECHNOLOGIES AG 6,50 +1,25% 25.09., 16:32
Die armen Amseln!
SAP kriegt aber auch mächtig was aufs Maul...49...
denen könnte man einen ganzen Schwarm Amseln verkloppen heute...
denen könnte man einen ganzen Schwarm Amseln verkloppen heute...
Was ihr nur alle habt
und zack rauscht der DAX wieder in gewohnte Gefilde...
southbound...
southbound...
Hier sind die Gründe:
Mittwoch, 25.09.2002, 17:04
ROUNDUP: IWF korrigiert Wachstumsprognosen nach unten - Risiko Ölpreisschock
WASHINGTON (dpa-AFX) - Die Hoffnung auf einen robusten Konjunkturaufschwung hat sich nach Überzeugung des Internationalen Währungsfonds (IWF) endgültig zerschlagen. Die Organisation hat ihre Wachstumsprognosen erheblich nach unten korrigiert und nennt als Gründe den Einbruch an den Aktienmärkten, die Sorge über die Bilanzskandale in den USA und die Schuldenkrise in Südamerika. Zudem könnte ein Ölpreisschock - als Folge eines möglichen Irak-Kriegs - das globale Wachstum zusätzlich deutlich dämpfen, warnt der IWF in seinem am Mittwoch in Washington veröffentlichten Weltwirtschaftsbericht.
Für Deutschland korrigierte der IWF seine Frühjahrsprognose für 2003 besonders drastisch nach unten: auf zwei Prozent (-0,7 Prozentpunkte). In der Europäischen Union rechnet der IWF jetzt noch mit 2,3 Prozent (-0,6) Wachstum, in den USA mit 2,6 Prozent (-0,8) und weltweit mit 3,7 (-0,3) Prozent. Die Annahmen könnten noch zu optimistisch sein, warnt der IWF. Wegen des hohen US- Leistungsbilanzdefizits sei ein Einbruch des Dollarkurses mit Turbulenzen für die Weltwirtschaft nicht auszuschließen. In Argentinien sieht der IWF einen "beispiellosen Kollaps des Wirtschaftslebens".
LICHTBLICK JAPAN
In diesem Jahr traut der IWF der deutschen Wirtschaft noch 0,5 (-0,4 Prozentpunkte) Prozent Wachstum zu. Die Bundesregierung geht offiziell noch von 0,75 Prozent aus. Wenn die Prognosen einträfen, hätte Deutschland unter den Industrieländern mit Ausnahme Japans das schwächste Wachstum, sowohl in diesem als auch im nächsten Jahr.
Die US-Prognose korrigierte der IWF für dieses Jahr auf 2,2 (-0,1) Prozent nach unten. Weltweit rechnet der IWF dank eines über den Erwartungen liegenden starken ersten Quartals nach wie vor mit 2,8 Prozent Wachstum. Unter den Industrieländern sieht der IWF einzig für Japan einen Lichtblick: anstatt einer Schrumpfung von einem Prozent erwartet er nur noch ein Minus von 0,5 Prozent in diesem Jahr.
RISIKO ÖLPREIS
"Die Ölpreise könnten scharf nach oben schießen, wenn sich die Sicherheitssituation im Nahen Osten weiter verschlechtert", schreibt der IWF. "Je nach Umfang und Länge könnte dies erhebliche negative Auswirkungen auf das globale Wachstum haben, sowohl direkt als auch indirekt durch einen Vertrauenseinbruch."
Im Hinblick auf das große US-Leistungsbilanzdefizit schreibt der IWF: "Die Aufmerksamkeit sollte sich auch darauf richten, die Abhängigkeit von den USA als Wachstumslokomotive für die Weltwirtschaft zu reduzieren und eine kontrollierte Reduzierung der Ungleichgewichte zu erreichen, die ein ernsthaftes Risiko für die Weltwirtschaft darstellen." Es sei keine Frage, dass das Defizit langfristig nicht finanziert werden könne. "Die Überbewertung des Dollars ist noch nicht voll korrigiert und eine abrupte Anpassung mit Turbulenzen bleibt ein bedeutendes Risiko."
SCHWELLENLÄNDER
Die Situation in den Schwellenländern betrachtet der IWF mit Sorge: "Argentinien erlebt einen fast beispiellosen Kollaps des Wirtschaftslebens, Uruguay sieht sich ernsthaften Schwierigkeiten gegenüber, und der Ausblick für Brasilien, Venezuela und eine Reihe kleinerer Länder hat sich erheblich verschlechtert." Die Wirtschaft Argentiniens schrumpfe in diesem Jahr um 16 Prozent, soll aber 2003 wieder um ein Prozent wachsen. Der 20-prozentige Einbruch in den vergangenen vier Jahren sei doppelt so hoch wie der Einbruch während der großen Depression in den 30er Jahren.
Investoren schreckten vor Risiken zurück, viele Schwellenländer seien von Finanzierungsmöglichkeiten abgeschnitten. Der Kapitalfluss in diese Länder sei von dem Rekordwert von 229 Milliarden Dollar 1996 auf 25 Milliarden Dollar im vergangenen Jahr (damals 28 Mrd Euro) eingebrochen. In diesem Jahr rechnet der IWF mit einer Erholung auf 62,4 Milliarden Dollar.
Am kommenden Wochenende findet in Washington die Jahrestagung von IWF und Weltbank statt. Hauptthemen sind die Entwicklung der Weltwirtschaft, die Krise in Südamerika, die Entschuldungsinitiative und die Reformen der Organisationen./oe/DP/rw
info@dpa-AFX.de
Mittwoch, 25.09.2002, 17:04
ROUNDUP: IWF korrigiert Wachstumsprognosen nach unten - Risiko Ölpreisschock
WASHINGTON (dpa-AFX) - Die Hoffnung auf einen robusten Konjunkturaufschwung hat sich nach Überzeugung des Internationalen Währungsfonds (IWF) endgültig zerschlagen. Die Organisation hat ihre Wachstumsprognosen erheblich nach unten korrigiert und nennt als Gründe den Einbruch an den Aktienmärkten, die Sorge über die Bilanzskandale in den USA und die Schuldenkrise in Südamerika. Zudem könnte ein Ölpreisschock - als Folge eines möglichen Irak-Kriegs - das globale Wachstum zusätzlich deutlich dämpfen, warnt der IWF in seinem am Mittwoch in Washington veröffentlichten Weltwirtschaftsbericht.
Für Deutschland korrigierte der IWF seine Frühjahrsprognose für 2003 besonders drastisch nach unten: auf zwei Prozent (-0,7 Prozentpunkte). In der Europäischen Union rechnet der IWF jetzt noch mit 2,3 Prozent (-0,6) Wachstum, in den USA mit 2,6 Prozent (-0,8) und weltweit mit 3,7 (-0,3) Prozent. Die Annahmen könnten noch zu optimistisch sein, warnt der IWF. Wegen des hohen US- Leistungsbilanzdefizits sei ein Einbruch des Dollarkurses mit Turbulenzen für die Weltwirtschaft nicht auszuschließen. In Argentinien sieht der IWF einen "beispiellosen Kollaps des Wirtschaftslebens".
LICHTBLICK JAPAN
In diesem Jahr traut der IWF der deutschen Wirtschaft noch 0,5 (-0,4 Prozentpunkte) Prozent Wachstum zu. Die Bundesregierung geht offiziell noch von 0,75 Prozent aus. Wenn die Prognosen einträfen, hätte Deutschland unter den Industrieländern mit Ausnahme Japans das schwächste Wachstum, sowohl in diesem als auch im nächsten Jahr.
Die US-Prognose korrigierte der IWF für dieses Jahr auf 2,2 (-0,1) Prozent nach unten. Weltweit rechnet der IWF dank eines über den Erwartungen liegenden starken ersten Quartals nach wie vor mit 2,8 Prozent Wachstum. Unter den Industrieländern sieht der IWF einzig für Japan einen Lichtblick: anstatt einer Schrumpfung von einem Prozent erwartet er nur noch ein Minus von 0,5 Prozent in diesem Jahr.
RISIKO ÖLPREIS
"Die Ölpreise könnten scharf nach oben schießen, wenn sich die Sicherheitssituation im Nahen Osten weiter verschlechtert", schreibt der IWF. "Je nach Umfang und Länge könnte dies erhebliche negative Auswirkungen auf das globale Wachstum haben, sowohl direkt als auch indirekt durch einen Vertrauenseinbruch."
Im Hinblick auf das große US-Leistungsbilanzdefizit schreibt der IWF: "Die Aufmerksamkeit sollte sich auch darauf richten, die Abhängigkeit von den USA als Wachstumslokomotive für die Weltwirtschaft zu reduzieren und eine kontrollierte Reduzierung der Ungleichgewichte zu erreichen, die ein ernsthaftes Risiko für die Weltwirtschaft darstellen." Es sei keine Frage, dass das Defizit langfristig nicht finanziert werden könne. "Die Überbewertung des Dollars ist noch nicht voll korrigiert und eine abrupte Anpassung mit Turbulenzen bleibt ein bedeutendes Risiko."
SCHWELLENLÄNDER
Die Situation in den Schwellenländern betrachtet der IWF mit Sorge: "Argentinien erlebt einen fast beispiellosen Kollaps des Wirtschaftslebens, Uruguay sieht sich ernsthaften Schwierigkeiten gegenüber, und der Ausblick für Brasilien, Venezuela und eine Reihe kleinerer Länder hat sich erheblich verschlechtert." Die Wirtschaft Argentiniens schrumpfe in diesem Jahr um 16 Prozent, soll aber 2003 wieder um ein Prozent wachsen. Der 20-prozentige Einbruch in den vergangenen vier Jahren sei doppelt so hoch wie der Einbruch während der großen Depression in den 30er Jahren.
Investoren schreckten vor Risiken zurück, viele Schwellenländer seien von Finanzierungsmöglichkeiten abgeschnitten. Der Kapitalfluss in diese Länder sei von dem Rekordwert von 229 Milliarden Dollar 1996 auf 25 Milliarden Dollar im vergangenen Jahr (damals 28 Mrd Euro) eingebrochen. In diesem Jahr rechnet der IWF mit einer Erholung auf 62,4 Milliarden Dollar.
Am kommenden Wochenende findet in Washington die Jahrestagung von IWF und Weltbank statt. Hauptthemen sind die Entwicklung der Weltwirtschaft, die Krise in Südamerika, die Entschuldungsinitiative und die Reformen der Organisationen./oe/DP/rw
info@dpa-AFX.de
#559..
Mittwoch, 25.09.2002, 16:57
Aktien New York: Dow Jones nach positiven Unternehmensdaten freundlich
NEW YORK (dpa-AFX) - Positive Unternehmensdaten haben die Börsen an der Wall Street am Mittwoch freundlich starten lassen. Der Standardwerte-Index Dow Jones Industrial Average (DJIA) legte um 16.45 Uhr 0,78 Prozent auf 7.742,99 Zähler zu. Der marktbreite S&P-500 kletterte um 0,88 Prozent auf 826,46 Zähler.
Am Dienstag nach Börsenschluss hatte der Papierkonzern und Holzverarbeiter International Paper Co. die Gewinnprognose für das dritte Quartal und der Mischkonzern United Technologies die für 2002 bekräftigt. Zudem hatte der Halbleiterhersteller Micron Technology Inc. mit seinem Umsatz im vierten Quartal die Analysten positiv überrascht.
Am Mittwoch bestätigte dann der Mischkonzern General Electric Co. (GE) seine Planzahlen für das dritte Quartal. International Paper legten 3,32 Prozent auf 33,00 US-Dollar zu, die Aktie von Micron, die bereits zu Börsenschluss am Dienstag zulegt hatte, gab 2,78 Prozent auf 12,59 Dollar ab. United Technologies-Papiere stiegen um 0,20 Prozent auf 56,09 Dollar. General Electric kletterten um 2,36 Prozent auf 26,51 Dollar.
Der Mischkonzern Tyco International Ltd. hat seine Gewinnerwartung für das vierte Geschäftsquartal wegen einer höher als erwarteten Steuerschuld sowie der anhaltenden Schwäche im Telekomsektor um rund 30 Prozent nach unten reduziert. Dennoch legte der Wert um 3,46 Prozent auf 14,06 Dollar zu.
Aktien, die in den Tagen zuvor zu den wenigen Werten im Plus gehört hatten, gaben am Mittwoch ihre Gewinne teilweise wieder ab. Unter ihnen das Papier des Tabakkonzerns Philip Morris , das 2,11 Prozent auf 41,81 Dollar verlor, und die Aktie des Pharmakonzerns Johnson & Johnson . Sie verbilligte sich um 0,45 Prozent auf 53,37 Dollar./ck/af
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DOW JONES INDUSTRIAL AVERAGE... 7.691,39 +0,11% 25.09., 16:53
S&P 500 INDEX 820,92 +0,20% 25.09., 16:53
INTL PAPER 32,97 +3,22% 25.09., 16:47
INTERNATIONAL PAPER CO. SHAR... 33,48 -2,73% 25.09., 16:50
UNITED TECH 56,38 +0,71% 25.09., 16:47
UNITED TECHNOLOGIES CORP. 57,00 -1,72% 25.09., 16:24
MICRON TECHNOLOGY 12,51 -3,40% 25.09., 16:48
MICRON TECHNOLOGY INC. 13,54 +2,58% 25.09., 15:35
GEN ELECTRIC CO 26,43 +2,05% 25.09., 16:48
GENERAL ELECTRIC CO. SHARES... 26,87 +2,91% 25.09., 16:53
TYCO INTL LTD 14,05 +3,38% 25.09., 16:48
TYCO INTERNATIONAL LTD. SHAR... 14,28 +0,35% 25.09., 16:20
PHILIP MORRIS CO INC 41,86 -1,99% 25.09., 16:48
PHILIP MORRIS COS. INC. 42,33 -3,47% 25.09., 16:52
JOHNSON AND JOHNS DC 53,37 -0,45% 25.09., 16:48
JOHNSON & JOHNSON SHARES DL 1 54,35 +0,00% 25.09., 16:41
Aktien New York: Dow Jones nach positiven Unternehmensdaten freundlich
NEW YORK (dpa-AFX) - Positive Unternehmensdaten haben die Börsen an der Wall Street am Mittwoch freundlich starten lassen. Der Standardwerte-Index Dow Jones Industrial Average (DJIA) legte um 16.45 Uhr 0,78 Prozent auf 7.742,99 Zähler zu. Der marktbreite S&P-500 kletterte um 0,88 Prozent auf 826,46 Zähler.
Am Dienstag nach Börsenschluss hatte der Papierkonzern und Holzverarbeiter International Paper Co. die Gewinnprognose für das dritte Quartal und der Mischkonzern United Technologies die für 2002 bekräftigt. Zudem hatte der Halbleiterhersteller Micron Technology Inc. mit seinem Umsatz im vierten Quartal die Analysten positiv überrascht.
Am Mittwoch bestätigte dann der Mischkonzern General Electric Co. (GE) seine Planzahlen für das dritte Quartal. International Paper legten 3,32 Prozent auf 33,00 US-Dollar zu, die Aktie von Micron, die bereits zu Börsenschluss am Dienstag zulegt hatte, gab 2,78 Prozent auf 12,59 Dollar ab. United Technologies-Papiere stiegen um 0,20 Prozent auf 56,09 Dollar. General Electric kletterten um 2,36 Prozent auf 26,51 Dollar.
Der Mischkonzern Tyco International Ltd. hat seine Gewinnerwartung für das vierte Geschäftsquartal wegen einer höher als erwarteten Steuerschuld sowie der anhaltenden Schwäche im Telekomsektor um rund 30 Prozent nach unten reduziert. Dennoch legte der Wert um 3,46 Prozent auf 14,06 Dollar zu.
Aktien, die in den Tagen zuvor zu den wenigen Werten im Plus gehört hatten, gaben am Mittwoch ihre Gewinne teilweise wieder ab. Unter ihnen das Papier des Tabakkonzerns Philip Morris , das 2,11 Prozent auf 41,81 Dollar verlor, und die Aktie des Pharmakonzerns Johnson & Johnson . Sie verbilligte sich um 0,45 Prozent auf 53,37 Dollar./ck/af
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DOW JONES INDUSTRIAL AVERAGE... 7.691,39 +0,11% 25.09., 16:53
S&P 500 INDEX 820,92 +0,20% 25.09., 16:53
INTL PAPER 32,97 +3,22% 25.09., 16:47
INTERNATIONAL PAPER CO. SHAR... 33,48 -2,73% 25.09., 16:50
UNITED TECH 56,38 +0,71% 25.09., 16:47
UNITED TECHNOLOGIES CORP. 57,00 -1,72% 25.09., 16:24
MICRON TECHNOLOGY 12,51 -3,40% 25.09., 16:48
MICRON TECHNOLOGY INC. 13,54 +2,58% 25.09., 15:35
GEN ELECTRIC CO 26,43 +2,05% 25.09., 16:48
GENERAL ELECTRIC CO. SHARES... 26,87 +2,91% 25.09., 16:53
TYCO INTL LTD 14,05 +3,38% 25.09., 16:48
TYCO INTERNATIONAL LTD. SHAR... 14,28 +0,35% 25.09., 16:20
PHILIP MORRIS CO INC 41,86 -1,99% 25.09., 16:48
PHILIP MORRIS COS. INC. 42,33 -3,47% 25.09., 16:52
JOHNSON AND JOHNS DC 53,37 -0,45% 25.09., 16:48
JOHNSON & JOHNSON SHARES DL 1 54,35 +0,00% 25.09., 16:41
#559
Weh, ihr tut ihr was!!! Ist sie nicht niedlich?
Weh, ihr tut ihr was!!! Ist sie nicht niedlich?
ADE: ROUNDUP: Pixelpark-Chef Neef will Aktien verkaufen - Stimmrechte übertragen
BERLIN (dpa-AFX) - Der Gründer und Alleinvorstand des angeschlagenen
Berliner Internetdienstleisters Pixelpark <PXL.ETR>, Paulus Neef, will seine
Aktien verkaufen. In einem ersten Schritt hat Neef das Stimmrecht an seinen
Pixelpark-Aktien an das Bankhaus Sal. Oppenheim jun. & Cie. KGaA übertragen, wie
aus einer am Mittwoch bekannt gewordenen Mitteilung über meldepflichtige
Wertpapiergeschäfte hervorgeht. Zugleich räumte Neef dem Bankhaus eine
Kauf-Option hinsichtlich seiner Aktien ein.
Seit Tagen halten sich Spekulationen, dass der Mehrheitseigner Bertelsmann
sein Pixelpark-Engagement aufgibt. Die Pixelpark-Aktie notiert inzwischen
unterhalb von einem Euro. Branchenbeobachter vermuten, dass sich Neef allmählich
zurückzieht. Eine Pixelpark- Sprecherin erklärte auf Anfrage, "Herr Neef zieht
sich nicht zurück". Er werde weiter als Vorstand und CEO (Vorstandschef)
fungieren.
NEEF SCHWEIGT
Neef selbst, der Pixelpark 1991 gegründet und im Oktober 1999 an den Neuen
Markt gebracht hatte, wollte sich nicht zu den Hintergründen äußern. Er lehne
jede Stellungnahme ab, sagte seine Sprecherin. Neef hielt zuletzt 17,7 der
Aktien, Bertelsmann ist mit 60,3 Prozent beteiligt. Der Rest befindet sich in
Streubesitz.
Wie aus der bereits am 19. September im Internet veröffentlichten
Pixelpark-Mitteilung hervorgeht, ist die vereinbarte Übertragung der Stimmrechte
an den 3,559 Millionen Inhaberstückaktien bis zum 31. März 2003 befristet. Die
von Neef dem Bankhaus eingeräumte Call- Option auf seine Aktien könne bis zum
15. Juni 2003 ausgeübt werden. Bei Oppenheim war zunächst keine Stellungnahme zu
erhalten.
KRITIK VON KLEINAKTIONÄREN
Die Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre (SdK) kritisierte das Vorgehen
Neefs. SdK-Vertreter Michael Kunert nannte es ein "schlechtes Zeichen nach außen
und für Kleinaktionäre, wenn sich der Gründer und Alleinvorstand im Stillen
zurückzieht".
Pixelpark kommt nicht wie erhofft aus der Verlustzone heraus und schloss
2001 mit einem Rekordverlust in Höhe von 86 Millionen Euro ab. Nach einem
drastischen Arbeitsplatzabbau ist die Zahl der Mitarbeiter auf weniger als 600
gesunken. Dem Vernehmen nach denkt der Medienkonzern Bertelsmann über eine
Trennung von Pixelpark nach. Pixelpark gehöre nicht zum Kerngeschäft, heißt es
in Gütersloh. Es bestehe aber kein Zeitdruck./sl/DP/rw
NNNN
BERLIN (dpa-AFX) - Der Gründer und Alleinvorstand des angeschlagenen
Berliner Internetdienstleisters Pixelpark <PXL.ETR>, Paulus Neef, will seine
Aktien verkaufen. In einem ersten Schritt hat Neef das Stimmrecht an seinen
Pixelpark-Aktien an das Bankhaus Sal. Oppenheim jun. & Cie. KGaA übertragen, wie
aus einer am Mittwoch bekannt gewordenen Mitteilung über meldepflichtige
Wertpapiergeschäfte hervorgeht. Zugleich räumte Neef dem Bankhaus eine
Kauf-Option hinsichtlich seiner Aktien ein.
Seit Tagen halten sich Spekulationen, dass der Mehrheitseigner Bertelsmann
sein Pixelpark-Engagement aufgibt. Die Pixelpark-Aktie notiert inzwischen
unterhalb von einem Euro. Branchenbeobachter vermuten, dass sich Neef allmählich
zurückzieht. Eine Pixelpark- Sprecherin erklärte auf Anfrage, "Herr Neef zieht
sich nicht zurück". Er werde weiter als Vorstand und CEO (Vorstandschef)
fungieren.
NEEF SCHWEIGT
Neef selbst, der Pixelpark 1991 gegründet und im Oktober 1999 an den Neuen
Markt gebracht hatte, wollte sich nicht zu den Hintergründen äußern. Er lehne
jede Stellungnahme ab, sagte seine Sprecherin. Neef hielt zuletzt 17,7 der
Aktien, Bertelsmann ist mit 60,3 Prozent beteiligt. Der Rest befindet sich in
Streubesitz.
Wie aus der bereits am 19. September im Internet veröffentlichten
Pixelpark-Mitteilung hervorgeht, ist die vereinbarte Übertragung der Stimmrechte
an den 3,559 Millionen Inhaberstückaktien bis zum 31. März 2003 befristet. Die
von Neef dem Bankhaus eingeräumte Call- Option auf seine Aktien könne bis zum
15. Juni 2003 ausgeübt werden. Bei Oppenheim war zunächst keine Stellungnahme zu
erhalten.
KRITIK VON KLEINAKTIONÄREN
Die Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre (SdK) kritisierte das Vorgehen
Neefs. SdK-Vertreter Michael Kunert nannte es ein "schlechtes Zeichen nach außen
und für Kleinaktionäre, wenn sich der Gründer und Alleinvorstand im Stillen
zurückzieht".
Pixelpark kommt nicht wie erhofft aus der Verlustzone heraus und schloss
2001 mit einem Rekordverlust in Höhe von 86 Millionen Euro ab. Nach einem
drastischen Arbeitsplatzabbau ist die Zahl der Mitarbeiter auf weniger als 600
gesunken. Dem Vernehmen nach denkt der Medienkonzern Bertelsmann über eine
Trennung von Pixelpark nach. Pixelpark gehöre nicht zum Kerngeschäft, heißt es
in Gütersloh. Es bestehe aber kein Zeitdruck./sl/DP/rw
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keep actr
mach Feierabend.....
bislang ne schlechte Woche für maja...
bis morgen
grüße an alle,
az-maja, 100 % cash
bislang ne schlechte Woche für maja...
bis morgen
grüße an alle,
az-maja, 100 % cash
hübsch hübsch Bull...
da kann man dich schon fast verstehen....
@actr
ich glaub Chewi ist der schlimmste hier...
da kann man dich schon fast verstehen....
@actr
ich glaub Chewi ist der schlimmste hier...
Chewi´s Amsel sieht nicht mehr ganz gesund aus nach diesem Tag. Wer kann mir eine neue besorgen!?
Tschöö Maja
@ high
das kommt mir auch so vor... der Chewi hat was mit v..., äh, Vögeln.
@ high
das kommt mir auch so vor... der Chewi hat was mit v..., äh, Vögeln.
Heute gibts noch ein Kursfeuerwerk!
bye az
lass den kopf nicht hängen,das wird schon wieder
ne halbe stunde noch,dann bin ich auch weg,hab mich heute genug
geärgert
gruss
tb 2
lass den kopf nicht hängen,das wird schon wieder
ne halbe stunde noch,dann bin ich auch weg,hab mich heute genug
geärgert
gruss
tb 2
veritas bei 15$
war ne streichung heute bei mir
war ne streichung heute bei mir
Wer wollte eine 30% Nasdaq-Aktie???
Neueste Meldung von Finanzen.net Mittwoch, 25.09.2002, 17:31
Einige Biotechfirmen starten durch
Die Aktien einiger Biotechfirmen können heute extreme Kurssteigerungen verbuchen, nachdem Iressa, ein Krebs-Medikament des Pharmakonzerns AstraZeneca, von der FDA gut beurteilt wurde.
Zu den Firmen gehören ImClone, OSI Pharmaceuticals und Abgenix, die jeweils knapp 40 Prozent gewinnen. Grund ist, dass auch diese Firmen in der Entwicklung von Krebs-Medikamenten tätig sind und die gute Nachricht von AstraZeneca auch wieder Phantasie bei den kleineren Biotechfirmen geweckt hat.
ImClone hatte Ende letzten Jahres mit Erbitux ein heißes Eisen im Krebs-Medikamente-Feuer. Die FDA machte den Planungen allerdings einen Strich durch die Rechnung, als die Zulassung des Medikaments Ende 2001 verweigert wurde. Wann und ob es eine Zulassung für Erbitux geben wird, ist momentan allerdings unklar.
Aktuell gewinnt die Aktie 47 Prozent auf 9 Euro.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
IMCLONE SYSTEMS INC. 9,20 +43,75% 25.09., 16:49
ABGENIX INC. 7,30 +14,06% 25.09., 15:33
OSI PHARMACEUTICALS INC. 18,80 -T +23,68% 25.09., 17:14
Neueste Meldung von Finanzen.net Mittwoch, 25.09.2002, 17:31
Einige Biotechfirmen starten durch
Die Aktien einiger Biotechfirmen können heute extreme Kurssteigerungen verbuchen, nachdem Iressa, ein Krebs-Medikament des Pharmakonzerns AstraZeneca, von der FDA gut beurteilt wurde.
Zu den Firmen gehören ImClone, OSI Pharmaceuticals und Abgenix, die jeweils knapp 40 Prozent gewinnen. Grund ist, dass auch diese Firmen in der Entwicklung von Krebs-Medikamenten tätig sind und die gute Nachricht von AstraZeneca auch wieder Phantasie bei den kleineren Biotechfirmen geweckt hat.
ImClone hatte Ende letzten Jahres mit Erbitux ein heißes Eisen im Krebs-Medikamente-Feuer. Die FDA machte den Planungen allerdings einen Strich durch die Rechnung, als die Zulassung des Medikaments Ende 2001 verweigert wurde. Wann und ob es eine Zulassung für Erbitux geben wird, ist momentan allerdings unklar.
Aktuell gewinnt die Aktie 47 Prozent auf 9 Euro.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
IMCLONE SYSTEMS INC. 9,20 +43,75% 25.09., 16:49
ABGENIX INC. 7,30 +14,06% 25.09., 15:33
OSI PHARMACEUTICALS INC. 18,80 -T +23,68% 25.09., 17:14
knapp 15,30$ ich könnte kotzen
Unternehmen des Jahres: Auf Herz und Nieren
Gute Noten erhielt die FJA AG für ihre Bilanz in einer Studie von Focus-Money, in der die Bilanzen der wichtigsten börsennotierten Unternehmen in Deutschland auf Herz und Nieren geprüft wurden. Gelobt wurde das Unternehmen nicht nur für die gute Prognoseberichterstattung und die detaillierte Aufschlüsselung der Erträge und Aufwendungen, sondern auch für das überzeugende Ergebnis für 2001.
Morgen dürfte sich die PK (heute 17.00 Uhr) positiv auswirken!
Gute Noten erhielt die FJA AG für ihre Bilanz in einer Studie von Focus-Money, in der die Bilanzen der wichtigsten börsennotierten Unternehmen in Deutschland auf Herz und Nieren geprüft wurden. Gelobt wurde das Unternehmen nicht nur für die gute Prognoseberichterstattung und die detaillierte Aufschlüsselung der Erträge und Aufwendungen, sondern auch für das überzeugende Ergebnis für 2001.
Morgen dürfte sich die PK (heute 17.00 Uhr) positiv auswirken!
@Mess
jou...
jou...
IFX wieder bei 6,40 €!
@actr: hättest du mir das nicht früher schreiben können??
man.. imclone hab ich schon länger auf der WL!
@actr: hättest du mir das nicht früher schreiben können??
man.. imclone hab ich schon länger auf der WL!
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Verletzung des Urheberrechts
@Td
Sorry, aber Nogger hat mir vorigen Freitag/Donnerstag ImClone gezeigt und heute bemerkte ich sie selber!
Neueste Meldung von dpa-AFX Mittwoch, 25.09.2002, 17:45
ROUNDUP: Vivendi will Firmen für 12 Milliarden Euro abstoßen - Telepiu-Verkauf
PARIS (dpa-AFX) - Der zweitgrößte Medienkonzern der Welt, Vivendi Universal , will innerhalb der nächsten 18 Monate Unternehmen und Beteiligungen für zwölf Milliarden Euro abstoßen, um aus der Krise zu kommen. Dies gab Konzernchef Jean-René Fourtou am Mittwoch bekannt. Fünf Milliarden davon sollen in den kommenden neun Monaten erlöst werden. Die Vivendi-Aktie reagierte zwischenzeitlich mit einem Kurssprung um fast 10 Prozent, musste aber bis zum Handelsende seine Gewinne bis auf zwei Prozent wieder abgeben.
Der Konzern will sich ganz auf sein Unterhaltungsgeschäft konzentrieren und als wichtige Minderheitsbeteiligungen nur die profitable Telefonsparte Cegetel, an der Vivendi 44 Prozent hält, und die Versorgersparte Vivendi Environnement (rund 40 Prozent) behalten. Angesichts der prekären Lage werde man aber ebenfalls Angebote prüfen müssen.
Bei Cegetel soll bis Ende des Jahres eine Entscheidung fallen. Als heißester Interessent gilt mit Vodafone Group Plc der weltgrößte Mobilfunker, der bereits zu 15 Prozent an Cegetel beteiligt ist. Cegetel gehört der französische Mobilfunkkonzern SFR, der in Frankreich einen Marktanteil von 35 Prozent hat. Vodafone soll nach Expertenschätzungen bereit sein, für die Komplettübernahme bis zu 12,5 Milliarden Euro zu zahlen.
TELEPIU-VERKAUF AN RUPERT MURDOCH
Der Vivendi-Chef bekräftigte, "das gesamte Verlagsgeschäft wird verkauft." Er gab bekannt, dass am Mittwoch der Vertrag über den Verkauf des italienischen Bezahlfernsehsenders Telepiu an die News Corp. des australischen Medienunternehmers Rupert Murdoch für eine Milliarde Euro unterschrieben wurde, wovon rund 220 Millionen Euro zur Schuldenreduzierung frei sind. Ursprünglich wollte Vivendi Universal bis zu 1,5 Milliarden Euro für Telepiu haben.
Vivendi hatte sich in den vergangenen Jahren von einem französischen Wasser- und Telefonkonzern zur zweitgrößten Entertainment-Gruppe der Welt mit Standbeinen in Musik, Kino und Fernsehen gewandelt. Nach massiven Investitionen sitzt das Unternehmen aber auf einem Berg Schulden und hatte im Frühjahr und Sommer Probleme, frische Kredite zu erhalten. Wegen der Finanzkrise war Fourtous Vorgänger Jean-Marie Messier entlassen worden.
Nach dem Führungswechsel und der Ankündigung einer neuen Ausrichtung erhielt das Unternehmen zuletzt wieder Milliardenkredite von den Banken. Gespräche über eine Verlängerung der Zahlungsfrist für einen 1,6 Milliarden Euro Kredit von Vivendi Universal Entertainment bis November 2003 seien beispielsweise in einem "fortgeschrittenem Stadium".
TEILVERKAUF DER PAY-TV-SPARTE CANAL+
Nach Angaben Fourtous steht nun unter anderem die Pay-TV-Sparte Canal+ außerhalb Frankreichs - also in Italien, Polen, den Benelux-Ländern und Skandinavien - zum Verkauf. An der "neuen Canal+" will Vivendi demnach nur noch 49 Prozent halten. Trennen will sich die mit 35 Milliarden Euro verschuldete französisch-amerikanische Gruppe zudem unter anderem von Presse- und Publikumsverlagen wie Houghton Mifflin in den USA und VUO in Frankreich sowie vom Telefongeschäft außerhalb des französischen Heimatmarktes. Nach dem Portal Vizzazi bietet Vivendi zudem weitere Internet-Firmen feil. Die Vivendi-Führung hatte den Rettungsplan mehrere Stunden lang beraten.
Fourtou betonte, derzeit habe seine Gruppe nicht die Möglichkeiten, um die Mehrheit an Vivendi Environnement zurückzuerwerben. Vivendi Universal müsse daher sehen, wie die Zusammenarbeit beider Firmen entwickelt werden könnte./FP/DP/FX/zb/af
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
VIVENDI UNIVERSAL 12,21 +2,01% 25.09., 17:30
VIVENDI ENVIRON. 19,10 +6,11% 25.09., 17:30
VIVENDI UNIVERSAL 12,21 +2,01% 25.09., 17:30
VIVENDI UNIVERSAL Actions Po... 12,10 -0,82% 25.09., 17:21
VIVENDI ENVIRON. 19,10 +6,11% 25.09., 17:30
VIVENDI ENVIRONNEMENT S.A. 19,70 G +8,84% 25.09., 16:39
VODAFONE GRP. ORD SHS $0.10 85,00 +2,10% 25.09., 17:30
VODAFONE GROUP PLC 1,29 -1,53% 25.09., 17:32
NEWS CORP. 8,95 -4,58% 25.09., 08:06
NEWS CORP LTD ADR 19,67 -1,40% 25.09., 17:27
NEWS CORP. 5,00 -T -2,91% 25.09., 09:08
Sorry, aber Nogger hat mir vorigen Freitag/Donnerstag ImClone gezeigt und heute bemerkte ich sie selber!
Neueste Meldung von dpa-AFX Mittwoch, 25.09.2002, 17:45
ROUNDUP: Vivendi will Firmen für 12 Milliarden Euro abstoßen - Telepiu-Verkauf
PARIS (dpa-AFX) - Der zweitgrößte Medienkonzern der Welt, Vivendi Universal , will innerhalb der nächsten 18 Monate Unternehmen und Beteiligungen für zwölf Milliarden Euro abstoßen, um aus der Krise zu kommen. Dies gab Konzernchef Jean-René Fourtou am Mittwoch bekannt. Fünf Milliarden davon sollen in den kommenden neun Monaten erlöst werden. Die Vivendi-Aktie reagierte zwischenzeitlich mit einem Kurssprung um fast 10 Prozent, musste aber bis zum Handelsende seine Gewinne bis auf zwei Prozent wieder abgeben.
Der Konzern will sich ganz auf sein Unterhaltungsgeschäft konzentrieren und als wichtige Minderheitsbeteiligungen nur die profitable Telefonsparte Cegetel, an der Vivendi 44 Prozent hält, und die Versorgersparte Vivendi Environnement (rund 40 Prozent) behalten. Angesichts der prekären Lage werde man aber ebenfalls Angebote prüfen müssen.
Bei Cegetel soll bis Ende des Jahres eine Entscheidung fallen. Als heißester Interessent gilt mit Vodafone Group Plc der weltgrößte Mobilfunker, der bereits zu 15 Prozent an Cegetel beteiligt ist. Cegetel gehört der französische Mobilfunkkonzern SFR, der in Frankreich einen Marktanteil von 35 Prozent hat. Vodafone soll nach Expertenschätzungen bereit sein, für die Komplettübernahme bis zu 12,5 Milliarden Euro zu zahlen.
TELEPIU-VERKAUF AN RUPERT MURDOCH
Der Vivendi-Chef bekräftigte, "das gesamte Verlagsgeschäft wird verkauft." Er gab bekannt, dass am Mittwoch der Vertrag über den Verkauf des italienischen Bezahlfernsehsenders Telepiu an die News Corp. des australischen Medienunternehmers Rupert Murdoch für eine Milliarde Euro unterschrieben wurde, wovon rund 220 Millionen Euro zur Schuldenreduzierung frei sind. Ursprünglich wollte Vivendi Universal bis zu 1,5 Milliarden Euro für Telepiu haben.
Vivendi hatte sich in den vergangenen Jahren von einem französischen Wasser- und Telefonkonzern zur zweitgrößten Entertainment-Gruppe der Welt mit Standbeinen in Musik, Kino und Fernsehen gewandelt. Nach massiven Investitionen sitzt das Unternehmen aber auf einem Berg Schulden und hatte im Frühjahr und Sommer Probleme, frische Kredite zu erhalten. Wegen der Finanzkrise war Fourtous Vorgänger Jean-Marie Messier entlassen worden.
Nach dem Führungswechsel und der Ankündigung einer neuen Ausrichtung erhielt das Unternehmen zuletzt wieder Milliardenkredite von den Banken. Gespräche über eine Verlängerung der Zahlungsfrist für einen 1,6 Milliarden Euro Kredit von Vivendi Universal Entertainment bis November 2003 seien beispielsweise in einem "fortgeschrittenem Stadium".
TEILVERKAUF DER PAY-TV-SPARTE CANAL+
Nach Angaben Fourtous steht nun unter anderem die Pay-TV-Sparte Canal+ außerhalb Frankreichs - also in Italien, Polen, den Benelux-Ländern und Skandinavien - zum Verkauf. An der "neuen Canal+" will Vivendi demnach nur noch 49 Prozent halten. Trennen will sich die mit 35 Milliarden Euro verschuldete französisch-amerikanische Gruppe zudem unter anderem von Presse- und Publikumsverlagen wie Houghton Mifflin in den USA und VUO in Frankreich sowie vom Telefongeschäft außerhalb des französischen Heimatmarktes. Nach dem Portal Vizzazi bietet Vivendi zudem weitere Internet-Firmen feil. Die Vivendi-Führung hatte den Rettungsplan mehrere Stunden lang beraten.
Fourtou betonte, derzeit habe seine Gruppe nicht die Möglichkeiten, um die Mehrheit an Vivendi Environnement zurückzuerwerben. Vivendi Universal müsse daher sehen, wie die Zusammenarbeit beider Firmen entwickelt werden könnte./FP/DP/FX/zb/af
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VIVENDI UNIVERSAL 12,21 +2,01% 25.09., 17:30
VIVENDI ENVIRON. 19,10 +6,11% 25.09., 17:30
VIVENDI UNIVERSAL 12,21 +2,01% 25.09., 17:30
VIVENDI UNIVERSAL Actions Po... 12,10 -0,82% 25.09., 17:21
VIVENDI ENVIRON. 19,10 +6,11% 25.09., 17:30
VIVENDI ENVIRONNEMENT S.A. 19,70 G +8,84% 25.09., 16:39
VODAFONE GRP. ORD SHS $0.10 85,00 +2,10% 25.09., 17:30
VODAFONE GROUP PLC 1,29 -1,53% 25.09., 17:32
NEWS CORP. 8,95 -4,58% 25.09., 08:06
NEWS CORP LTD ADR 19,67 -1,40% 25.09., 17:27
NEWS CORP. 5,00 -T -2,91% 25.09., 09:08
K Turdus bestens....
ihr seit ja alle irre
bin dann weg,war nen doofer tag
bis später mal zum gute nacht schluck
bye
tb 2
Palm bei 0,86 ausgestopft worden
#569
Mittwoch, 25.09.2002, 18:29
Veritas bestätigt Prognosen, Aktie steigt
Der Softwarehersteller Veritas hat gestern die Prognosen für das aktuelle Quartal bestätigt. CFO Ken Lonchar sagte auf einer Analystenkonferenz, dass er die bisherigen Prognosen über das aktuelle Quartal bestätigen könne.
Demnach erwartet das Management einen Gewinn von 11-13 Cents je Aktie bei Umsätzen in Höhe von 350-370 Mio. Dollar.
Analysten gingen bisher von einem Gewinn von 13 Cents je Aktie bei Erlösen in Höhe von 358 Mio. Dollar aus. Im Vorjahreszeitraum erzielte das Unternehmen bei 340 Mio. Dollar Umsatz einen Gewinn von 12 Cents je Aktie.
Dank dieser erfreulichen Nachrichten kann die Aktie heute 12 Prozent auf 15,41 Dollar zulegen.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
VERITAS SOFTWARE CORP. 14,90 +7,97% 25.09., 16:03
Veritas bestätigt Prognosen, Aktie steigt
Der Softwarehersteller Veritas hat gestern die Prognosen für das aktuelle Quartal bestätigt. CFO Ken Lonchar sagte auf einer Analystenkonferenz, dass er die bisherigen Prognosen über das aktuelle Quartal bestätigen könne.
Demnach erwartet das Management einen Gewinn von 11-13 Cents je Aktie bei Umsätzen in Höhe von 350-370 Mio. Dollar.
Analysten gingen bisher von einem Gewinn von 13 Cents je Aktie bei Erlösen in Höhe von 358 Mio. Dollar aus. Im Vorjahreszeitraum erzielte das Unternehmen bei 340 Mio. Dollar Umsatz einen Gewinn von 12 Cents je Aktie.
Dank dieser erfreulichen Nachrichten kann die Aktie heute 12 Prozent auf 15,41 Dollar zulegen.
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VERITAS SOFTWARE CORP. 14,90 +7,97% 25.09., 16:03
Neueste Meldung von dpa-AFX Mittwoch, 25.09.2002, 18:42
ROUNDUP/`FAZ`: Telekom springen Käufer für Kabelnetz ab
FRANKFURT/BONN (dpa-AFX) - Die Deutsche Telekom kann beim Verkauf ihres Fernsehkabelnetzes offenbar nur mit zwei ernsthaften Geboten rechnen. Diese dürften zudem deutlich unter den Erwartungen des Bonner Konzerns liegen, schreibt die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (`FAZ`/Donnerstagausgabe) unter Berufung auf Kreise aus dem Umfeld der Interessenten. Zuvor hatte die Deutsche Telekom angekündigt, die Preise für den Kabelanschluß um sechs Prozent zu erhöhen. Das Unternehmen sei außerdem zuversichtlich, dass die Telekom bis Ende 2002 den Verkauf des TV-Kabels abschließen kann.
Im Sommer waren nach `FAZ`-Informationen noch sechs Interessenten-Gruppen in die engere Wahl gezogen worden. Jetzt sollen nur noch die Finanzinvestoren Goldman Sachs , Apax Partners und Providence Equity, von denen ein gemeinsames Angebot erwartet wird, interessiert sein. Der Kurs der Telekom-Aktie stieg am Mittwoch bis 18.30 Uhr in einem freundlichen Marktumfeld um 3,83 Prozent auf 9,50 Euro.
ROllE VON LIBERTY MEDIA FRAGLICH
Ende August war aus verhandlungsnahen Kreisen verlautet, dass der US-Medienkonzern Liberty Media erneut am Kauf des TV-Kabelnetzes interessiert sei. Ein Konsortium um Liberty sei als sechster Interessent an den Verhandlungen mit dem Bonner Konzern beteiligt.
Ende Februar hatte das Bundeskartellamt Liberty die Übernahme der sechs Kabelgesellschaften untersagt. Der US-Konzern wollte für 5,5 Milliarden Euro rund 60 Prozent des Kabelnetzes der Deutschen Telekom übernehmen. Das Kartellamt lehnte das Geschäft ab, weil dadurch zum Nachteil der Verbraucher der Wettbewerb zu stark eingeschränkt werden würde.
TELEKOM: ANGEBOTE LIEGEN BIS FREITAG VOR
Die Telekom bezeichnete am Mittwoch, eine rasche Genehmigung des Kabelverkaufs von Seiten des Kartellamts als Voraussetzung für das Erreichen des Ziels, das Kabelnetzt bis Ende des Jahres zu verkaufen. Bis zum diesem Freitag wollen die Bieter den Telekom-Informationen zufolge ihre konkreten Angebote vorlegen. In der Branche wird spekuliert, dass die Telekom nach dem gescheiterten Verkauf an Liberty Media derzeit nicht einmal die angepeilte Summe zwischen 2,5 Milliarden und 3,5 Milliarden erzielen kann./zb/af
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DT. TELEKOM AG 8,88 -13,37% 24.09., 00:37
DT. TELEKOM AG 9,52 XB +3,72% 25.09., 18:36
GOLDMAN SACHS GRP 66,00 -0,47% 25.09., 18:31
GOLDMAN SACHS GROUP INC. 67,10 -0,74% 25.09., 18:22
LIBERTY MEDIA CP A 7,60 +0,00% 25.09., 18:31
LIBERTY MEDIA CORP. 16,50 +0,00% 30.01., 13:35
ROUNDUP/`FAZ`: Telekom springen Käufer für Kabelnetz ab
FRANKFURT/BONN (dpa-AFX) - Die Deutsche Telekom kann beim Verkauf ihres Fernsehkabelnetzes offenbar nur mit zwei ernsthaften Geboten rechnen. Diese dürften zudem deutlich unter den Erwartungen des Bonner Konzerns liegen, schreibt die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (`FAZ`/Donnerstagausgabe) unter Berufung auf Kreise aus dem Umfeld der Interessenten. Zuvor hatte die Deutsche Telekom angekündigt, die Preise für den Kabelanschluß um sechs Prozent zu erhöhen. Das Unternehmen sei außerdem zuversichtlich, dass die Telekom bis Ende 2002 den Verkauf des TV-Kabels abschließen kann.
Im Sommer waren nach `FAZ`-Informationen noch sechs Interessenten-Gruppen in die engere Wahl gezogen worden. Jetzt sollen nur noch die Finanzinvestoren Goldman Sachs , Apax Partners und Providence Equity, von denen ein gemeinsames Angebot erwartet wird, interessiert sein. Der Kurs der Telekom-Aktie stieg am Mittwoch bis 18.30 Uhr in einem freundlichen Marktumfeld um 3,83 Prozent auf 9,50 Euro.
ROllE VON LIBERTY MEDIA FRAGLICH
Ende August war aus verhandlungsnahen Kreisen verlautet, dass der US-Medienkonzern Liberty Media erneut am Kauf des TV-Kabelnetzes interessiert sei. Ein Konsortium um Liberty sei als sechster Interessent an den Verhandlungen mit dem Bonner Konzern beteiligt.
Ende Februar hatte das Bundeskartellamt Liberty die Übernahme der sechs Kabelgesellschaften untersagt. Der US-Konzern wollte für 5,5 Milliarden Euro rund 60 Prozent des Kabelnetzes der Deutschen Telekom übernehmen. Das Kartellamt lehnte das Geschäft ab, weil dadurch zum Nachteil der Verbraucher der Wettbewerb zu stark eingeschränkt werden würde.
TELEKOM: ANGEBOTE LIEGEN BIS FREITAG VOR
Die Telekom bezeichnete am Mittwoch, eine rasche Genehmigung des Kabelverkaufs von Seiten des Kartellamts als Voraussetzung für das Erreichen des Ziels, das Kabelnetzt bis Ende des Jahres zu verkaufen. Bis zum diesem Freitag wollen die Bieter den Telekom-Informationen zufolge ihre konkreten Angebote vorlegen. In der Branche wird spekuliert, dass die Telekom nach dem gescheiterten Verkauf an Liberty Media derzeit nicht einmal die angepeilte Summe zwischen 2,5 Milliarden und 3,5 Milliarden erzielen kann./zb/af
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DT. TELEKOM AG 8,88 -13,37% 24.09., 00:37
DT. TELEKOM AG 9,52 XB +3,72% 25.09., 18:36
GOLDMAN SACHS GRP 66,00 -0,47% 25.09., 18:31
GOLDMAN SACHS GROUP INC. 67,10 -0,74% 25.09., 18:22
LIBERTY MEDIA CP A 7,60 +0,00% 25.09., 18:31
LIBERTY MEDIA CORP. 16,50 +0,00% 30.01., 13:35
Wall Street shares - Higher midday in technical bounce; GE underpins gains
Share prices were higher midday in a technical bounce, sparked by short-covering across-the-board, with GE`s reiteration of third-quarter guidance lending some support to the rally although it is too early to talk about a reversal in negative market sentiment, dealers said.
At 12.27 pm, the DJIA was up 63.11 points at 7,746.24, the S&P 500 was 7.57 higher at 826.26 while the Nasdaq composite was up 15.44 at 1,197.61.
"It`s mostly a technical bounce but GE has been a catalyst this morning," said Peter Cardillo, chief strategist at Global Partners Securities.
"But there isn`t really any change in the psychology. We would have to see other major blue chips come out and reaffirm their previous forecasts or raise their estimates for there to be a reversal in the trend."
"The war factor and all the other worries need to dissipate."
GE was one of the leading gainers on the Dow, up 94 cents or 3.63% at 26.66 after it said it is "on track" to meet its the third-quarter earnings target of 20-25% growth and revenue growth estimates of 8-10%.
The Dow received a further boost from International Paper, up 1.05 or 3.29 at 32.99, after it said it is forecasting third-quarter earnings of 32 cents per share, in line with the First Call/Thomson Financial consensus forecast.
Tyco, meanwhile, soared 89 cents or 6.55% to 14.49, with dealers saying the stock was being helped by market rumours the company is being supported by highly-regarded investor Warren Buffet.
"There`s a rumour going round that Warren Buffet owns a lot of their debt which is spiking the stock. He`s betting that the company is out of danger," said Mike O`Hare.
Earlier, the company announced in a press conference that it is cutting pre-exceptional fourth-quarter earnings estimates to 33-30 cents from 45-47 previously, with the company set to take a 2.0-$2.5 billion charge on its fiber-optic cable network.
"All the bad news is already in the stock," said O`Hare.
Among other conglomerates, United Technologies was up 22 cents at $56.20 after it affirmed that it expects 2002 earnings per share of $4.40, with cash flow of $2.0 billion.
Home Depot was underperforming the market, down 85 cents or 2.99% at 27.56, after weaker-than-expected existing Home sales data prompted fears that revenues could be hit.
Car stocks were broadly higher with Ford rising 35 cents to 9.69 on news reports that CEO Bill Ford said at the Paris Auto Show that stronger-than-expected sales have prompted the company to raise fourth quarter production targets.
GM meanwhile was up 90 cents at 39.06 after its Hughes Electronics unit raised its third-quarter EBITDA forecast to $225 million, up from a previous estimate of 175-$225 million, citing strong results for its satellite television unit DIRECTV.
Yesterday, GM fell sharply on news reports US regulators are preparing to block EchoStar Communications Corp`s proposed $18 billion buyout of Hughes Electronics Corp`s Direct TV operations because the combination would hold an anti-competitive position in the satellite TV sector.
Chip stocks were all higher with AMD up 24 cents at 5.99, Intel Corp 51 cents higher at 14.85, Texas Instruments up 80 cents at 15.90 while Motorola climbed 54 cents at 10.59.
Dealers said the sector was being helped by raised sales guidance from US subcontractor RF Micro Devices and reiterated second half guidance on lithography shipments from ASML in Europe.
© AFX News
Story filed: 17:50 Wednesday 25th September 2002
Share prices were higher midday in a technical bounce, sparked by short-covering across-the-board, with GE`s reiteration of third-quarter guidance lending some support to the rally although it is too early to talk about a reversal in negative market sentiment, dealers said.
At 12.27 pm, the DJIA was up 63.11 points at 7,746.24, the S&P 500 was 7.57 higher at 826.26 while the Nasdaq composite was up 15.44 at 1,197.61.
"It`s mostly a technical bounce but GE has been a catalyst this morning," said Peter Cardillo, chief strategist at Global Partners Securities.
"But there isn`t really any change in the psychology. We would have to see other major blue chips come out and reaffirm their previous forecasts or raise their estimates for there to be a reversal in the trend."
"The war factor and all the other worries need to dissipate."
GE was one of the leading gainers on the Dow, up 94 cents or 3.63% at 26.66 after it said it is "on track" to meet its the third-quarter earnings target of 20-25% growth and revenue growth estimates of 8-10%.
The Dow received a further boost from International Paper, up 1.05 or 3.29 at 32.99, after it said it is forecasting third-quarter earnings of 32 cents per share, in line with the First Call/Thomson Financial consensus forecast.
Tyco, meanwhile, soared 89 cents or 6.55% to 14.49, with dealers saying the stock was being helped by market rumours the company is being supported by highly-regarded investor Warren Buffet.
"There`s a rumour going round that Warren Buffet owns a lot of their debt which is spiking the stock. He`s betting that the company is out of danger," said Mike O`Hare.
Earlier, the company announced in a press conference that it is cutting pre-exceptional fourth-quarter earnings estimates to 33-30 cents from 45-47 previously, with the company set to take a 2.0-$2.5 billion charge on its fiber-optic cable network.
"All the bad news is already in the stock," said O`Hare.
Among other conglomerates, United Technologies was up 22 cents at $56.20 after it affirmed that it expects 2002 earnings per share of $4.40, with cash flow of $2.0 billion.
Home Depot was underperforming the market, down 85 cents or 2.99% at 27.56, after weaker-than-expected existing Home sales data prompted fears that revenues could be hit.
Car stocks were broadly higher with Ford rising 35 cents to 9.69 on news reports that CEO Bill Ford said at the Paris Auto Show that stronger-than-expected sales have prompted the company to raise fourth quarter production targets.
GM meanwhile was up 90 cents at 39.06 after its Hughes Electronics unit raised its third-quarter EBITDA forecast to $225 million, up from a previous estimate of 175-$225 million, citing strong results for its satellite television unit DIRECTV.
Yesterday, GM fell sharply on news reports US regulators are preparing to block EchoStar Communications Corp`s proposed $18 billion buyout of Hughes Electronics Corp`s Direct TV operations because the combination would hold an anti-competitive position in the satellite TV sector.
Chip stocks were all higher with AMD up 24 cents at 5.99, Intel Corp 51 cents higher at 14.85, Texas Instruments up 80 cents at 15.90 while Motorola climbed 54 cents at 10.59.
Dealers said the sector was being helped by raised sales guidance from US subcontractor RF Micro Devices and reiterated second half guidance on lithography shipments from ASML in Europe.
© AFX News
Story filed: 17:50 Wednesday 25th September 2002
Enron charge may wait Justice Department source says that big-name Enron indictment may have to wait.
September 25, 2002: 12:52 PM EDT
NEW YORK (CNN/Money) - The indictment of a high-ranking Enron official has not yet been secured, according to a Justice Department source, who nonetheless said there may be a significant development in the Enron case next week.
The source refuted a Wednesday USA Today story that said the government has already obtained a sealed grand jury indictment with fraud charges and other allegations against former Enron CFO Andrew Fastow and subordinates.
Fastow has been called the chief architect of the partnerships that helped Enron disguise its debt before the Houston energy trader went bankrupt.
The Justice source told CNN/fn that the USA Today story was inaccurate, while adding that there may be a significant development in the Enron case soon, possibly next week.
Unlike scandals at WorldCom, Tyco and Adelphia Communications, prosecuting the Enron case has been a slower process.
Only one plea has transpired. In it, Fastow`s one-time protege, former Enron executive Michael Kopper, pleaded guilty Aug. 21 to money-laundering and fraud charges and agreed to cooperate with authorities, helping prosecutors to close in on higher-ranking executives.
Enron filed for bankruptcy protection in December after saying it vastly overstated its financial results by hiding losses. The collapse of the No. 7 U.S. company was the first of several accounting scandals that sapped investor confidence and has helped pushed stocks to five-year lows.
USA Today said that Fastow`s attorney, John Keker, and Enron Task Force chief Leslie Caldwell both declined to comment on the story.
September 25, 2002: 12:52 PM EDT
NEW YORK (CNN/Money) - The indictment of a high-ranking Enron official has not yet been secured, according to a Justice Department source, who nonetheless said there may be a significant development in the Enron case next week.
The source refuted a Wednesday USA Today story that said the government has already obtained a sealed grand jury indictment with fraud charges and other allegations against former Enron CFO Andrew Fastow and subordinates.
Fastow has been called the chief architect of the partnerships that helped Enron disguise its debt before the Houston energy trader went bankrupt.
The Justice source told CNN/fn that the USA Today story was inaccurate, while adding that there may be a significant development in the Enron case soon, possibly next week.
Unlike scandals at WorldCom, Tyco and Adelphia Communications, prosecuting the Enron case has been a slower process.
Only one plea has transpired. In it, Fastow`s one-time protege, former Enron executive Michael Kopper, pleaded guilty Aug. 21 to money-laundering and fraud charges and agreed to cooperate with authorities, helping prosecutors to close in on higher-ranking executives.
Enron filed for bankruptcy protection in December after saying it vastly overstated its financial results by hiding losses. The collapse of the No. 7 U.S. company was the first of several accounting scandals that sapped investor confidence and has helped pushed stocks to five-year lows.
USA Today said that Fastow`s attorney, John Keker, and Enron Task Force chief Leslie Caldwell both declined to comment on the story.
bin auch weg jetzt , kann den Rest der Woche leider nicht mehr traden....
viel Glück noch allen
bye
Highnight
viel Glück noch allen
bye
Highnight
Leude
Kauft jetzt gefälligst SÜSS MICRO
Kauft jetzt gefälligst SÜSS MICRO
Mittwoch, 25.09.2002, 19:18
T-Online plant Internet-Angebot für Microsofts Spielekonsole X-Box
HAMBURG (dpa-AFX) - Zusammen mit der Telekom-Tochter T-Online plant der Softwarekonzern Microsoft einen Internet-Dienst für seine bislang nur mäßig nachgefragte Spielekonsole X-Box. Technisch sei bereits alles geklärt. "Wir hätten gerne schon mehr angekündigt, aber die Verhandlungen über gemeinsame Marketing-Aktionen sind noch nicht abgeschlossen", sagte Microsoft-Manager Sandy Duncan der "Financial Times Deutschland" (Donnerstagausgabe). Duncan ist zuständig für Vermarktung und Vertrieb des Gerätes in Europa.
T-Online bestätigte den Zeitungsangaben zufolge, dass derzeit Verhandlungen stattfinden. Auf seiner Website suche das Unternehmen nach Testpersonen für den Dienst.
Durch die Abo-Gebühren für das "X-Box Live" getaufte Angebot, das in acht europäischen Ländern ab März und in den USA ab November starten soll, suchen sowohl Microsoft als auch Internet-Anbieter neue Einnahmequellen. Microsoft setze sich durch das Angebot zudem von Sony ab, dessen marktführende Playstation 2 bei der Internet-Anbindung hinter der X-Box zurückstehe, so die Zeitung./rw/af
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
T-ONLINE INTERNATIONAL AG 6,72 +8,56% 25.09., 19:35
Microsoft Corporation 45,967 +0,63% 25.09., 19:42
SONY CORP ORD (u) 42,72 -1,77% 14.09., 00:37
DT. TELEKOM AG 8,88 -13,37% 24.09., 00:37
MICROSOFT CORP. 47,20 -T +2,61% 25.09., 19:31
SONY CORP. 4.980,00 -2,16% 25.09., 16:37
SONY CORP. 42,10 B +2,13% 25.09., 19:39
T-Online plant Internet-Angebot für Microsofts Spielekonsole X-Box
HAMBURG (dpa-AFX) - Zusammen mit der Telekom-Tochter T-Online plant der Softwarekonzern Microsoft einen Internet-Dienst für seine bislang nur mäßig nachgefragte Spielekonsole X-Box. Technisch sei bereits alles geklärt. "Wir hätten gerne schon mehr angekündigt, aber die Verhandlungen über gemeinsame Marketing-Aktionen sind noch nicht abgeschlossen", sagte Microsoft-Manager Sandy Duncan der "Financial Times Deutschland" (Donnerstagausgabe). Duncan ist zuständig für Vermarktung und Vertrieb des Gerätes in Europa.
T-Online bestätigte den Zeitungsangaben zufolge, dass derzeit Verhandlungen stattfinden. Auf seiner Website suche das Unternehmen nach Testpersonen für den Dienst.
Durch die Abo-Gebühren für das "X-Box Live" getaufte Angebot, das in acht europäischen Ländern ab März und in den USA ab November starten soll, suchen sowohl Microsoft als auch Internet-Anbieter neue Einnahmequellen. Microsoft setze sich durch das Angebot zudem von Sony ab, dessen marktführende Playstation 2 bei der Internet-Anbindung hinter der X-Box zurückstehe, so die Zeitung./rw/af
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
T-ONLINE INTERNATIONAL AG 6,72 +8,56% 25.09., 19:35
Microsoft Corporation 45,967 +0,63% 25.09., 19:42
SONY CORP ORD (u) 42,72 -1,77% 14.09., 00:37
DT. TELEKOM AG 8,88 -13,37% 24.09., 00:37
MICROSOFT CORP. 47,20 -T +2,61% 25.09., 19:31
SONY CORP. 4.980,00 -2,16% 25.09., 16:37
SONY CORP. 42,10 B +2,13% 25.09., 19:39
Tschüß High.
Tanka
Der Dax hat sich auf neue Höhen geschwunden. Aber leider die 3000 hat heute nicht geschafft!
Tanka
Der Dax hat sich auf neue Höhen geschwunden. Aber leider die 3000 hat heute nicht geschafft!
Bin auch weg. Werde was essen gehen beim Spanier.
Bis später
Bis später
@Mystic
Dann wünsche ich dir Guten Appetit!
Dann wünsche ich dir Guten Appetit!
Das wird Daimler guttun:Neueste Meldung von dpa-AFX Mittwoch, 25.09.2002, 20:01
Chrysler-Chef: Gewinn des US-Autobauers höher als bisher erwartet
PARIS (dpa-AFX) - Chrysler-Chef Dieter Zetsche erwartet im laufenden einen höheren Gewinn des US-Autobauers als bisher prognostiziert. Dies sagte der Chef der US-Sparte von DaimlerChrysler zwei Tage vor Eröffnung des Pariser Automobilsalons in der französischen Hauptstadt. Außerdem soll der Absatz in Europa in den kommenden drei bis fünf Jahren verdoppelt werden.
Bei der Bekanntgabe der Zahlen für das zweite Quartal hatte DaimlerChrysler angkündigt, dass die Chrysler Group wegen der Fortschritte bei der Sanierung nach der Rückkehr in die Gewinnzone im ersten Halbjahr auch in der zweiten Jahreshälfte schwarze Zahlen schreibt. "Die Chrysler Group ist zuversichtlich, im Gesamtjahr 2002 ein positives operatives Ergebnis zu erzielen", hieß es in der Mitteilung. Diese Aussage hatte Zetsche bereich mehrfach wiederholt./zb/af
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DAIMLERCHRYSLER AG 35,99 +3,69% 25.09., 19:49
DAIMLERCHRYSLER AG 35,99 +3,69% 25.09., 19:49
Bei besserem Umfeld würde ich bei Daimler glatt auf 50,-- schätzen, aber jetzt........
Chrysler-Chef: Gewinn des US-Autobauers höher als bisher erwartet
PARIS (dpa-AFX) - Chrysler-Chef Dieter Zetsche erwartet im laufenden einen höheren Gewinn des US-Autobauers als bisher prognostiziert. Dies sagte der Chef der US-Sparte von DaimlerChrysler zwei Tage vor Eröffnung des Pariser Automobilsalons in der französischen Hauptstadt. Außerdem soll der Absatz in Europa in den kommenden drei bis fünf Jahren verdoppelt werden.
Bei der Bekanntgabe der Zahlen für das zweite Quartal hatte DaimlerChrysler angkündigt, dass die Chrysler Group wegen der Fortschritte bei der Sanierung nach der Rückkehr in die Gewinnzone im ersten Halbjahr auch in der zweiten Jahreshälfte schwarze Zahlen schreibt. "Die Chrysler Group ist zuversichtlich, im Gesamtjahr 2002 ein positives operatives Ergebnis zu erzielen", hieß es in der Mitteilung. Diese Aussage hatte Zetsche bereich mehrfach wiederholt./zb/af
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DAIMLERCHRYSLER AG 35,99 +3,69% 25.09., 19:49
DAIMLERCHRYSLER AG 35,99 +3,69% 25.09., 19:49
Bei besserem Umfeld würde ich bei Daimler glatt auf 50,-- schätzen, aber jetzt........
Tut mir leid, aber ich konnte es mir nicht verkneifen
25. Sep, 2002 19:54 MEZ
Achtungserfolg
Mit dem UMTS-Start der Mobilkom kann die Zukunft der Branche nun doch beginnen - Helmut Spudich
In Zeiten, da von der Telekomindustrie fast nur Hiobsbotschaften kommen, ist man schon für gute Kurznachrichten dankbar. Die heimische Mobilkom - nicht zu verwechseln mit der maroden deutschen Mobilcom - liefert uns eine solche SMS-Frohbotschaft: Sie hat am Mittwoch ihr UMTS-Netz offiziell in Betrieb genommen.
Nach Jahren vollmundiger Versprechungen über die schöne neue Handywelt und um Hunderte Millionen Euro an Lizenzzahlungen ärmer, kann die Zukunft der Branche also doch noch beginnen - wenn auch noch nicht wirklich.
Zunächst fehlt es an Endgeräten, um das mobile Breitband-datennetz überhaupt nutzen zu können. Selbst die devotesten Jünger technologischer Neuerungen werden lange warten müssen, ehe sie ein UMTS-Handy wirklich in die Hand bekommen. Sollten sie eines der raren Exemplare schlussendlich ergattern, sind sie kaum zu gebrauchen, da die nötigen Anwendungen dafür fehlen. Und schließlich steckt UMTS noch nicht einmal in den Kinderschuhen - die nächsten Jahre werden ein riesiger Feldversuch sein, um die neue Technik zum Laufen zu bringen. Fairerweise muss man hinzufügen, dass eine solche Infrastruktur ohne diesen öffentlichen Entwicklungsprozess vermutlich nicht entstehen kann.
Dennoch ist der Mobilkom ein Achtungserfolg gelungen. Dem Ansehen des Unternehmens tut es gut, unter den Ersten zu sein, die in die dritte Generation des Mobilfunks starten; und wer früher dran ist, wird auch die nötigen Erfahrungen früher machen, um irgendwann in weiter Ferne wirklichen Nutzen bieten zu können. Schließlich wollen Lizenzgebühren und Investitionen noch verdient werden. Und das wäre dann die wirklich gute Nachricht. (DER STANDARD, Printausgabe 26.9.2002)
25. Sep, 2002 19:54 MEZ
Achtungserfolg
Mit dem UMTS-Start der Mobilkom kann die Zukunft der Branche nun doch beginnen - Helmut Spudich
In Zeiten, da von der Telekomindustrie fast nur Hiobsbotschaften kommen, ist man schon für gute Kurznachrichten dankbar. Die heimische Mobilkom - nicht zu verwechseln mit der maroden deutschen Mobilcom - liefert uns eine solche SMS-Frohbotschaft: Sie hat am Mittwoch ihr UMTS-Netz offiziell in Betrieb genommen.
Nach Jahren vollmundiger Versprechungen über die schöne neue Handywelt und um Hunderte Millionen Euro an Lizenzzahlungen ärmer, kann die Zukunft der Branche also doch noch beginnen - wenn auch noch nicht wirklich.
Zunächst fehlt es an Endgeräten, um das mobile Breitband-datennetz überhaupt nutzen zu können. Selbst die devotesten Jünger technologischer Neuerungen werden lange warten müssen, ehe sie ein UMTS-Handy wirklich in die Hand bekommen. Sollten sie eines der raren Exemplare schlussendlich ergattern, sind sie kaum zu gebrauchen, da die nötigen Anwendungen dafür fehlen. Und schließlich steckt UMTS noch nicht einmal in den Kinderschuhen - die nächsten Jahre werden ein riesiger Feldversuch sein, um die neue Technik zum Laufen zu bringen. Fairerweise muss man hinzufügen, dass eine solche Infrastruktur ohne diesen öffentlichen Entwicklungsprozess vermutlich nicht entstehen kann.
Dennoch ist der Mobilkom ein Achtungserfolg gelungen. Dem Ansehen des Unternehmens tut es gut, unter den Ersten zu sein, die in die dritte Generation des Mobilfunks starten; und wer früher dran ist, wird auch die nötigen Erfahrungen früher machen, um irgendwann in weiter Ferne wirklichen Nutzen bieten zu können. Schließlich wollen Lizenzgebühren und Investitionen noch verdient werden. Und das wäre dann die wirklich gute Nachricht. (DER STANDARD, Printausgabe 26.9.2002)
Wall Street tendieren am Mittag fester - Xerox erneut schwächer
New York (vwd) - Nach einem kurzen Fall in negatives Terrain zeigen sich die Notierungen an Wall Street am Mittwochmittag (Ortszeit) mit einer festen Tendenz. Bis gegen 19.17 Uhr MESZ verbessert sich der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte um 1,3 Prozent bzw 96 Stellen auf 7.779. Der S&P-500-Index erhöht sich um 1,5 Prozent bzw zwölf Stellen auf 831. Der Nasdaq-Index verzeichnet ein Plus von 2,3 Prozent bzw 27 Zählern auf 1.209. Er tendiert damit immer noch in der Nähe eines Sechs-Jahres-Tiefs, zeigt aber deutliche Erholungsansätze, so ein Teilnehmer.
Negativ wirkten sich zu Handelsbeginn US-Konjunkturdaten aus. Die Zahl der Verkäufe bestehender Häuser in den USA ist im August im Vergleich zum Vormonat um saisonbereinigt 1,7 Prozent auf einen Jahreswert von 5,28 Mio gefallen. Im Juli hatte der Wert bei annualisiert revidiert 5,37 (vorläufig: 5,33) Mio gelegen. "Wir konnten das Rekordtempo nicht beibehalten", sagte David Lereah, Chefvolkswirt der National Association of Realtors (NAR).
Zudem hätten Prognosen des Internationalen Währungsfonds (IWF) die Märkte weltweit belastet, so Händler. Laut IWF wird die Weltwirtschaft im zweiten Halbjahr 2002 und im ersten Halbjahr 2003 nicht so schnell wachsen wie anfangs erwartet. Nach einem starken ersten Quartal, besonders in den USA, hätten sich mittlerweile die Unsicherheiten bezüglich des Tempos und der Nachhaltigkeit der Erholung erhöht. Demnach senkt der IWF im Entwurf des jüngsten "World Economic Outlook" die Prognose für das weltwirtschaftliche Wachstum für 2003 auf 3,7 Prozent von zuvor vier Prozent.
Bei den Einzelwerten legen General Electric um 2,4 Prozent auf 26,68 USD zu. Das Unternehmen hatte mitgeteilt, die Zahlen für das dritte Quartal werden im Rahmen der Erwartungen ausfallen. Die Analysten von Prudential Financial belassen den Wert zudem weiter auf "Buy". Auf der Gewinnerseite zeigen sich auch Ford, die um 3,5 Prozent auf 9,69 USD zulegen. Der CEO des Unternehmens hatte erklärt, man wolle die Produktion im vierten Quartal erhöhen, da der Absatz stärker als erwartet sei.
Die Aktien von Xerox setzen dagegen ihre Abwärtstendenz vom Vortag fort und verlieren ein Prozent auf 5,91 USD. Es wurde am Vortag bekannt, dass die Behörden eine Anklage wegen falschen Gewinnangaben in den Bilanzen gegen Xerox in Erwägung ziehen. "Dies belastet weiterhin", erklärt ein Teilnehmer.
vwd/DJ/25.9.2002/ros
25. September 2002, 19:22
New York (vwd) - Nach einem kurzen Fall in negatives Terrain zeigen sich die Notierungen an Wall Street am Mittwochmittag (Ortszeit) mit einer festen Tendenz. Bis gegen 19.17 Uhr MESZ verbessert sich der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte um 1,3 Prozent bzw 96 Stellen auf 7.779. Der S&P-500-Index erhöht sich um 1,5 Prozent bzw zwölf Stellen auf 831. Der Nasdaq-Index verzeichnet ein Plus von 2,3 Prozent bzw 27 Zählern auf 1.209. Er tendiert damit immer noch in der Nähe eines Sechs-Jahres-Tiefs, zeigt aber deutliche Erholungsansätze, so ein Teilnehmer.
Negativ wirkten sich zu Handelsbeginn US-Konjunkturdaten aus. Die Zahl der Verkäufe bestehender Häuser in den USA ist im August im Vergleich zum Vormonat um saisonbereinigt 1,7 Prozent auf einen Jahreswert von 5,28 Mio gefallen. Im Juli hatte der Wert bei annualisiert revidiert 5,37 (vorläufig: 5,33) Mio gelegen. "Wir konnten das Rekordtempo nicht beibehalten", sagte David Lereah, Chefvolkswirt der National Association of Realtors (NAR).
Zudem hätten Prognosen des Internationalen Währungsfonds (IWF) die Märkte weltweit belastet, so Händler. Laut IWF wird die Weltwirtschaft im zweiten Halbjahr 2002 und im ersten Halbjahr 2003 nicht so schnell wachsen wie anfangs erwartet. Nach einem starken ersten Quartal, besonders in den USA, hätten sich mittlerweile die Unsicherheiten bezüglich des Tempos und der Nachhaltigkeit der Erholung erhöht. Demnach senkt der IWF im Entwurf des jüngsten "World Economic Outlook" die Prognose für das weltwirtschaftliche Wachstum für 2003 auf 3,7 Prozent von zuvor vier Prozent.
Bei den Einzelwerten legen General Electric um 2,4 Prozent auf 26,68 USD zu. Das Unternehmen hatte mitgeteilt, die Zahlen für das dritte Quartal werden im Rahmen der Erwartungen ausfallen. Die Analysten von Prudential Financial belassen den Wert zudem weiter auf "Buy". Auf der Gewinnerseite zeigen sich auch Ford, die um 3,5 Prozent auf 9,69 USD zulegen. Der CEO des Unternehmens hatte erklärt, man wolle die Produktion im vierten Quartal erhöhen, da der Absatz stärker als erwartet sei.
Die Aktien von Xerox setzen dagegen ihre Abwärtstendenz vom Vortag fort und verlieren ein Prozent auf 5,91 USD. Es wurde am Vortag bekannt, dass die Behörden eine Anklage wegen falschen Gewinnangaben in den Bilanzen gegen Xerox in Erwägung ziehen. "Dies belastet weiterhin", erklärt ein Teilnehmer.
vwd/DJ/25.9.2002/ros
25. September 2002, 19:22
25.09.2002 - 15:02 Uhr
Tele Atlas N.V. deutsch
Tele Atlas Management kauft Aktien des Unternehmens.
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Tele Atlas Management kauft Aktien des Unternehmens.
Finanzvorstand: Aktueller Kurs reflektiert Stärke und Wert des Unternehmens nicht.
Um in einem deutlichen Signal ihr Vertrauen in die Stärke des Unternehmens zu demonstrieren, kauft die Vorstandsebene von Tele Atlas, dem weltweit führenden Entwickler digitaler kartografischer Datenbanken, Aktien des Unternehmens. Die Gruppe besteht aus Vorstand und Geschäftsführung Finanzvorstand Hans van Hoorn meint: "Die Führungsebene von Tele Atlas ist der Überzeugung, dass der aktuelle Kurs unserer Aktien in keiner Weise die wirkliche Stärke und den Wert unseres Unternehmens reflektiert. Es hat keine negativen Meldungen über Tele Atlas gegeben, und die fundamentalen Daten des Unternehmens sind solide und haben sich nicht geändert. Wir kaufen Anteile, weil wir überzeugt sind, dass sie eine gute Investition sind."
Tele Atlas ist weltweit Technologieführer bei der Entwicklung digitaler geografischer Datenbanken und verfügt über den größten Bestand hochwertiger und detailgetreuer digitaler Straßenkarten von Europa und Nordamerika. Weitere Informationen zum Unternehmen, seinen Produkten und Dienstleistungen finden Sie unter www.teleatlas.com.
`s-Hertogenbosch, 25. September 2002
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Jasper Vredegoor, Investor Relations Manager Tele Atlas Mobil: +32 (479) 659487 Telefon: +32 (9) 244 8706 Telefax: +32 (9) 222 7412 E-Mail: jasper.vredegoor@teleatlas.com Website: http://www.teleatlas.com
NM XETRA
927101 1,3 5 2.300 +0,28 +26,17 121.448 25.09.2002 ===+==++ 19:58:36 1,31/1,40 1,07 1,00 1,50 0,95 95
146.9k
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.09.2002
WKN: 927101; ISIN: NL0000233948; Index Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
Tele Atlas N.V. deutsch
Tele Atlas Management kauft Aktien des Unternehmens.
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Tele Atlas Management kauft Aktien des Unternehmens.
Finanzvorstand: Aktueller Kurs reflektiert Stärke und Wert des Unternehmens nicht.
Um in einem deutlichen Signal ihr Vertrauen in die Stärke des Unternehmens zu demonstrieren, kauft die Vorstandsebene von Tele Atlas, dem weltweit führenden Entwickler digitaler kartografischer Datenbanken, Aktien des Unternehmens. Die Gruppe besteht aus Vorstand und Geschäftsführung Finanzvorstand Hans van Hoorn meint: "Die Führungsebene von Tele Atlas ist der Überzeugung, dass der aktuelle Kurs unserer Aktien in keiner Weise die wirkliche Stärke und den Wert unseres Unternehmens reflektiert. Es hat keine negativen Meldungen über Tele Atlas gegeben, und die fundamentalen Daten des Unternehmens sind solide und haben sich nicht geändert. Wir kaufen Anteile, weil wir überzeugt sind, dass sie eine gute Investition sind."
Tele Atlas ist weltweit Technologieführer bei der Entwicklung digitaler geografischer Datenbanken und verfügt über den größten Bestand hochwertiger und detailgetreuer digitaler Straßenkarten von Europa und Nordamerika. Weitere Informationen zum Unternehmen, seinen Produkten und Dienstleistungen finden Sie unter www.teleatlas.com.
`s-Hertogenbosch, 25. September 2002
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Jasper Vredegoor, Investor Relations Manager Tele Atlas Mobil: +32 (479) 659487 Telefon: +32 (9) 244 8706 Telefax: +32 (9) 222 7412 E-Mail: jasper.vredegoor@teleatlas.com Website: http://www.teleatlas.com
NM XETRA
927101 1,3 5 2.300 +0,28 +26,17 121.448 25.09.2002 ===+==++ 19:58:36 1,31/1,40 1,07 1,00 1,50 0,95 95
146.9k
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.09.2002
WKN: 927101; ISIN: NL0000233948; Index Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
Mittwoch, 25.09.2002, 20:25
Neuer Markt Schlussbericht: NEMAX 50 +3,9%
Der Neue Markt präsentierte sich heute in einem schon mittlerweile ungewohnten Bild. Bereits im frühen Handel des Mittwochs kletterten die Indizes dank positiver Wirtschaftsdaten aus München in die Höhe. Der Stimmungs-Index für die Wirtschaft des Münchner Ifo-Instituts konnte am Morgen die Performance des NEMAX deutlich beeinflussen.
Die Gewinne konnten auch im Laufe des Handels gehalten werden und ein freundlicher Start der US-Börsen machte weiter Mut auf einen Handelsschluss mit festen Vorzeichen. Obwohl die Umsätze wieder als schwach zu bezeichnen waren, konnten vereinzelte Titel in den Mittelpunkt rücken.
Es waren vor allem die Schwergewichte wie T-Online und Singulus, die heute mit ihren Aufschlägen den NEMAX hochhielten. Auch Micronas konnte trotz der enttäuschenden Ergebnisse des amerikanischen Chip-Riesens Micron überzeugen und legte zweistellig zu.
Am Donnerstag wird es am Nachmittag wieder ausschlaggebende Wirtschaftsdaten aus den USA geben. Hierzulande laden GAP, Utimaco und Media! zu einer Bilanzpressekonferenz ein und W.E.T. wird ein Analystentreffen abhalten.
Schlussstände:
NEMAX 50: 357 (+3,9%)
NEMAX All Share: 403 (+2,9%)
Tops des Tages: Letsbuyit, Tele Atlas, Bäurer, NSE, Tiptel
Flops des Tages: Primacom, Mount10, Rofin Sinar, Pixelnet, Fortunecity
Unternehmensnachrichten vom heutigen Börsentag:
Der angeschlagene Mobilfunkanbieter MobilCom steht ebenfalls im Focus. Nach Presseberichten wird das Unternehmen am Freitag den Abbau von 1.000 bis 1.200 Stellen bekannt geben. Der Vorstand und der Betriebsrat haben sich laut dem Bericht auf die Maßnahmen geeinigt.
WaveLight Laser Technologie hat mit der amerikanischen VISX Inc. eine Lizenzvereinbarung geschlossen, nach der WaveLight seine Excimer Laser für die refraktive Chirurgie nun weltweit vermarkten kann. Mit dem Abkommen konnten alle US- und globalen Lizenzfragen einvernehmlich geregelt werden. Somit kann WaveLight die weltweite Vermarktung seines Excimer Laser-Systems ALLEGRETTO WAVE weiter vorantreiben. Die Vereinbarung besteht aus zwei Verträgen, zum einen für den US-Markt und zum anderen für den weltweiten Excimer Laser-Markt.
Die belgische Tele Atlas N.V. gab bekannt, dass die Vorstandsebene Aktien der Gesellschaft kauft, um ihr Vertrauen in die unternehmerische Stärke zu demonstrieren. Wie Tele Atlas weiter mitteilte, besteht die Gruppe aus Vorstand und Geschäftsführung. Diese ist der Meinung, dass der aktuelle Kurs der Aktien in keiner Weise die wirkliche Stärke und den Wert des Unternehmens reflektiert.
Plaut teilte mit, dass weder Mitglieder des Vorstands oder Aufsichtsrats, noch deren Angehörige - entgegen anderslautender Spekulationen - in den letzten Monaten Aktien veräußert haben. Das Unternehmen, das Strategieberatung, Geschäftsprozesslösungen und IT & Hosting Services bietet, verfügt über spezifische Kenntnisse in der Investitionsgüter-Industrie sowie in Konsumgüter-, Einzelhandels- und Dienstleistungsbranchen.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
MOBILCOM AG 2,04 +0,99% 25.09., 19:59
NSE SOFTWARE AG 0,27 G +0,00% 25.09., 19:34
PLAUT AG 0,64 +6,67% 25.09., 19:38
SINGULUS TECHNOLOGIES AG 11,95 +11,68% 25.09., 20:06
WAVELIGHT LASER TECHNOLOGIE... 5,60 G -0,88% 25.09., 14:45
Neuer Markt Schlussbericht: NEMAX 50 +3,9%
Der Neue Markt präsentierte sich heute in einem schon mittlerweile ungewohnten Bild. Bereits im frühen Handel des Mittwochs kletterten die Indizes dank positiver Wirtschaftsdaten aus München in die Höhe. Der Stimmungs-Index für die Wirtschaft des Münchner Ifo-Instituts konnte am Morgen die Performance des NEMAX deutlich beeinflussen.
Die Gewinne konnten auch im Laufe des Handels gehalten werden und ein freundlicher Start der US-Börsen machte weiter Mut auf einen Handelsschluss mit festen Vorzeichen. Obwohl die Umsätze wieder als schwach zu bezeichnen waren, konnten vereinzelte Titel in den Mittelpunkt rücken.
Es waren vor allem die Schwergewichte wie T-Online und Singulus, die heute mit ihren Aufschlägen den NEMAX hochhielten. Auch Micronas konnte trotz der enttäuschenden Ergebnisse des amerikanischen Chip-Riesens Micron überzeugen und legte zweistellig zu.
Am Donnerstag wird es am Nachmittag wieder ausschlaggebende Wirtschaftsdaten aus den USA geben. Hierzulande laden GAP, Utimaco und Media! zu einer Bilanzpressekonferenz ein und W.E.T. wird ein Analystentreffen abhalten.
Schlussstände:
NEMAX 50: 357 (+3,9%)
NEMAX All Share: 403 (+2,9%)
Tops des Tages: Letsbuyit, Tele Atlas, Bäurer, NSE, Tiptel
Flops des Tages: Primacom, Mount10, Rofin Sinar, Pixelnet, Fortunecity
Unternehmensnachrichten vom heutigen Börsentag:
Der angeschlagene Mobilfunkanbieter MobilCom steht ebenfalls im Focus. Nach Presseberichten wird das Unternehmen am Freitag den Abbau von 1.000 bis 1.200 Stellen bekannt geben. Der Vorstand und der Betriebsrat haben sich laut dem Bericht auf die Maßnahmen geeinigt.
WaveLight Laser Technologie hat mit der amerikanischen VISX Inc. eine Lizenzvereinbarung geschlossen, nach der WaveLight seine Excimer Laser für die refraktive Chirurgie nun weltweit vermarkten kann. Mit dem Abkommen konnten alle US- und globalen Lizenzfragen einvernehmlich geregelt werden. Somit kann WaveLight die weltweite Vermarktung seines Excimer Laser-Systems ALLEGRETTO WAVE weiter vorantreiben. Die Vereinbarung besteht aus zwei Verträgen, zum einen für den US-Markt und zum anderen für den weltweiten Excimer Laser-Markt.
Die belgische Tele Atlas N.V. gab bekannt, dass die Vorstandsebene Aktien der Gesellschaft kauft, um ihr Vertrauen in die unternehmerische Stärke zu demonstrieren. Wie Tele Atlas weiter mitteilte, besteht die Gruppe aus Vorstand und Geschäftsführung. Diese ist der Meinung, dass der aktuelle Kurs der Aktien in keiner Weise die wirkliche Stärke und den Wert des Unternehmens reflektiert.
Plaut teilte mit, dass weder Mitglieder des Vorstands oder Aufsichtsrats, noch deren Angehörige - entgegen anderslautender Spekulationen - in den letzten Monaten Aktien veräußert haben. Das Unternehmen, das Strategieberatung, Geschäftsprozesslösungen und IT & Hosting Services bietet, verfügt über spezifische Kenntnisse in der Investitionsgüter-Industrie sowie in Konsumgüter-, Einzelhandels- und Dienstleistungsbranchen.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
MOBILCOM AG 2,04 +0,99% 25.09., 19:59
NSE SOFTWARE AG 0,27 G +0,00% 25.09., 19:34
PLAUT AG 0,64 +6,67% 25.09., 19:38
SINGULUS TECHNOLOGIES AG 11,95 +11,68% 25.09., 20:06
WAVELIGHT LASER TECHNOLOGIE... 5,60 G -0,88% 25.09., 14:45
@actr
Wenn es tatsächlich und definitiv und ohne Rücksicht auf Verluste und ohne wenn und aber und sowieso und keine Ausreden bei den Amis bis zum Schluss so bleibt,sind die 3000 im DAX Morgen erst mal Geschichte.
Tanka
P:S Es gibt heute Schellfisch (als Kochfisch zubereitet)in Senf Sauce mit frischen Petersilien Kartoffeln.
Wenn es tatsächlich und definitiv und ohne Rücksicht auf Verluste und ohne wenn und aber und sowieso und keine Ausreden bei den Amis bis zum Schluss so bleibt,sind die 3000 im DAX Morgen erst mal Geschichte.
Tanka
P:S Es gibt heute Schellfisch (als Kochfisch zubereitet)in Senf Sauce mit frischen Petersilien Kartoffeln.
Tanka
ich liege flach. Das ist ein Satz, den ich eigentlich speichern sollte! So wie es ausschaut, können wir die 3000 morgen wirklich von oben anschauen! Es wird Zeit - glaubst du nicht?
Hmh. Senfsauce mit Petersiliekartoffeln, hmh. Ok, Fisch so nebenbei ist auch nicht schlecht!
ich liege flach. Das ist ein Satz, den ich eigentlich speichern sollte! So wie es ausschaut, können wir die 3000 morgen wirklich von oben anschauen! Es wird Zeit - glaubst du nicht?
Hmh. Senfsauce mit Petersiliekartoffeln, hmh. Ok, Fisch so nebenbei ist auch nicht schlecht!
Meldung von Finanzen.net Mittwoch, 25.09.2002, 20:50
Presse: Singulus mit mehr als 70 Mio. Euro Umsatz im dritten Quartal
Wie das F.A.Z. Business Radio mitteilte, wird die am Neuen Markt notierte Singulus Technologies AG im laufenden dritten Quartal "deutlich mehr als 70 Mio. Euro Umsatz" erzielen.
Zudem habe Finanzvorstand Christian Holtmann angekündigt, dass beim Ergebnis ebenfalls eine deutliche Steigerung gegenüber dem Vorjahreszeitraum zu erwarten sei. Des weiteren werde die Gesamtjahresprognose übertroffen.
Die Aktie gewann 11,6 Prozent auf 11,95 Euro.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
SINGULUS TECHNOLOGIES AG 11,95 +11,68% 25.09., 20:06
Presse: Singulus mit mehr als 70 Mio. Euro Umsatz im dritten Quartal
Wie das F.A.Z. Business Radio mitteilte, wird die am Neuen Markt notierte Singulus Technologies AG im laufenden dritten Quartal "deutlich mehr als 70 Mio. Euro Umsatz" erzielen.
Zudem habe Finanzvorstand Christian Holtmann angekündigt, dass beim Ergebnis ebenfalls eine deutliche Steigerung gegenüber dem Vorjahreszeitraum zu erwarten sei. Des weiteren werde die Gesamtjahresprognose übertroffen.
Die Aktie gewann 11,6 Prozent auf 11,95 Euro.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
SINGULUS TECHNOLOGIES AG 11,95 +11,68% 25.09., 20:06
Ananova:
Wall Street shares - Rally midafternoon on positive EPS outlooks
Share prices rose to sharply higher levels midafternoon, benefiting from continuing short-covering and enthusiasm for strong quarterly earnings outlooks from blue chip stocks General Electric and International Paper, dealers said.
At 2.46 pm, the DJIA was up 200.73 points at 7,883.86, with upside trading curbs in place.
The S&P 500 was up 23.58 at 842.87 and the Nasdaq composite up 40.93 at 1,223.10.
Dealers said stocks opened higher, but that gains during the morning and at midday were relatively modest and attributed mainly to short-covering after several sessions of sharp selloffs.
However, shortly after 2.00 pm, the major indices shot into sharply higher territory and market players said it appeared that the rise may be something more than a "dead cat bounce."
They said it remains to be proven, but a measure of optimism about earnings may be underpinning some of the gains.
A dealer said investors have been worried that the third-quarter earnings season will be disappointing and that upbeat projections from GE and International Paper are easing some of those worries.
GE was up $1.22 at 26.94 after reiterating that it is "on track" to meet its the third-quarter earnings target of 20-25% growth and revenue growth estimates of 8-10%.
International Paper was up $1.76 at 33.70 after it said late yesterday that it expects third-quarter earnings of 32 cents per share, in line with the First Call/Thomson Financial consensus forecast.
© AFX News
Story filed: 20:06 Wednesday 25th September 2002
Wall Street shares - Rally midafternoon on positive EPS outlooks
Share prices rose to sharply higher levels midafternoon, benefiting from continuing short-covering and enthusiasm for strong quarterly earnings outlooks from blue chip stocks General Electric and International Paper, dealers said.
At 2.46 pm, the DJIA was up 200.73 points at 7,883.86, with upside trading curbs in place.
The S&P 500 was up 23.58 at 842.87 and the Nasdaq composite up 40.93 at 1,223.10.
Dealers said stocks opened higher, but that gains during the morning and at midday were relatively modest and attributed mainly to short-covering after several sessions of sharp selloffs.
However, shortly after 2.00 pm, the major indices shot into sharply higher territory and market players said it appeared that the rise may be something more than a "dead cat bounce."
They said it remains to be proven, but a measure of optimism about earnings may be underpinning some of the gains.
A dealer said investors have been worried that the third-quarter earnings season will be disappointing and that upbeat projections from GE and International Paper are easing some of those worries.
GE was up $1.22 at 26.94 after reiterating that it is "on track" to meet its the third-quarter earnings target of 20-25% growth and revenue growth estimates of 8-10%.
International Paper was up $1.76 at 33.70 after it said late yesterday that it expects third-quarter earnings of 32 cents per share, in line with the First Call/Thomson Financial consensus forecast.
© AFX News
Story filed: 20:06 Wednesday 25th September 2002
Neueste Meldung von Finanzen.net Mittwoch, 25.09.2002, 21:14
freenet.de kooperiert mit Premiere
Der Internet Service Provider freenet.de AG hat eine Vertriebskooperation mit dem Pay-TV-Sender Premiere geschlossen. Dies teilte das Unternehmen am Mittwoch mit.
Demnach vermarktet der Online-Dienst ab sofort Abos und Services des Münchner Fernsehsenders zu Sonderkonditionen. So übernimmt die freenet.de AG beispielsweise bei Abschluss eines Premiere-Vertrages drei Monate lang die Kosten für das Abonnement. Durch integrierte Kommunikation, d.h. intelligente Verknüpfung vielfältiger Offline-Directresponsekanäle, ergänzt die freenet.de AG effizient die Online-Vermarktung über das Portal freenet.de.
Die Aktie von freenet notierte zuletzt bei 5,04 Euro.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
FREENET.DE AG 5,04 +0,80% 25.09., 19:58
freenet.de kooperiert mit Premiere
Der Internet Service Provider freenet.de AG hat eine Vertriebskooperation mit dem Pay-TV-Sender Premiere geschlossen. Dies teilte das Unternehmen am Mittwoch mit.
Demnach vermarktet der Online-Dienst ab sofort Abos und Services des Münchner Fernsehsenders zu Sonderkonditionen. So übernimmt die freenet.de AG beispielsweise bei Abschluss eines Premiere-Vertrages drei Monate lang die Kosten für das Abonnement. Durch integrierte Kommunikation, d.h. intelligente Verknüpfung vielfältiger Offline-Directresponsekanäle, ergänzt die freenet.de AG effizient die Online-Vermarktung über das Portal freenet.de.
Die Aktie von freenet notierte zuletzt bei 5,04 Euro.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
FREENET.DE AG 5,04 +0,80% 25.09., 19:58
meine fresse,was macht ihr
veritas tut nach siemens echt weh
naja,hauptsache prost
tb 2
veritas tut nach siemens echt weh
naja,hauptsache prost
tb 2
Intel Corporation 15,26 +0,92 +6,42%
ISIN: US4581401001 WKN: 855681 Börse: NASDAQ Symbol: INTC.NAS 25.09. 21:38
INTL BUSINESS MACH 63,63 +3,88 +6,49%
ISIN: US4592001014 WKN: 851399 Börse: NYSE Symbol: IBM.NYS 25.09. 21:34
PHILIP MORRIS CO INC 41,65 -1,06 -2,48%
ISIN: US7181541076 WKN: 851777 Börse: NYSE Symbol: MO.NYS 25.09. 21:36
Microsoft Corporation 46,64 +0,96 +2,10%
ISIN: US5949181045 WKN: 870747 Börse: NASDAQ Symbol: MSFT.NAS 25.09. 21:42
TYCO INTL LTD 14,92 +1,33 +9,79%
ISIN: BM9021241064 WKN: 907902 Börse: NYSE Symbol: TYC.NYS 25.09. 21:39
ISIN: US4581401001 WKN: 855681 Börse: NASDAQ Symbol: INTC.NAS 25.09. 21:38
INTL BUSINESS MACH 63,63 +3,88 +6,49%
ISIN: US4592001014 WKN: 851399 Börse: NYSE Symbol: IBM.NYS 25.09. 21:34
PHILIP MORRIS CO INC 41,65 -1,06 -2,48%
ISIN: US7181541076 WKN: 851777 Börse: NYSE Symbol: MO.NYS 25.09. 21:36
Microsoft Corporation 46,64 +0,96 +2,10%
ISIN: US5949181045 WKN: 870747 Börse: NASDAQ Symbol: MSFT.NAS 25.09. 21:42
TYCO INTL LTD 14,92 +1,33 +9,79%
ISIN: BM9021241064 WKN: 907902 Börse: NYSE Symbol: TYC.NYS 25.09. 21:39
Abgenix, Inc 7,51 25.09., 21:53 +9,96% 26,07 Mio
Broadcom, Inc. 13,90 +1,13 +8,85%
ISIN: US1113201073 WKN: 913684 Börse: NASDAQ Symbol: BRCM.NAS 25.09. 22:00
Ciena Corporation 3,86 +0,41 +11,88%
ISIN: US1717791016 WKN: 905348 Börse: NASDAQ Symbol: CIEN.NAS 25.09. 22:00
Millennium Pharmaceuticals, Inc 10,13 +1,37 +15,64%
ISIN: US5999021034 WKN: 900625 Börse: NASDAQ Symbol: MLNM.NAS 25.09. 22:00
Broadcom, Inc. 13,90 +1,13 +8,85%
ISIN: US1113201073 WKN: 913684 Börse: NASDAQ Symbol: BRCM.NAS 25.09. 22:00
Ciena Corporation 3,86 +0,41 +11,88%
ISIN: US1717791016 WKN: 905348 Börse: NASDAQ Symbol: CIEN.NAS 25.09. 22:00
Millennium Pharmaceuticals, Inc 10,13 +1,37 +15,64%
ISIN: US5999021034 WKN: 900625 Börse: NASDAQ Symbol: MLNM.NAS 25.09. 22:00
laut comdirekt
geld 0,01
brief
2499,99
So,ich denke die 3000 im Dax könnte morgen geknackt werden
Palm heute bei 0,86 ausgestoppt Schlusskurs Nasdaq 0,80 cent
Halte über N8 MLP (kk8,05+ 9,30) und Süss Micro (kk3,65)
Gutes Nächtle at all
Palm heute bei 0,86 ausgestoppt Schlusskurs Nasdaq 0,80 cent
Halte über N8 MLP (kk8,05+ 9,30) und Süss Micro (kk3,65)
Gutes Nächtle at all
n8 tanka
hmm,irgendwie doch nicht so toll
http://toplist.island.com/ds/data/toplist/toplist.jsp?filter…
glaub eher das morgen die ersten kurse (bis ca 9 uhr 30 )die höchsten sind
prost
tb 2
http://toplist.island.com/ds/data/toplist/toplist.jsp?filter…
glaub eher das morgen die ersten kurse (bis ca 9 uhr 30 )die höchsten sind
prost
tb 2
Glaube ich eher nicht, Bulle
Mittwoch, 25.09.2002, 22:28
Aktien NASDAQ Schluss: sehr fest - Software- und Chip-Aktien stark gefragt
NEW YORK (dpa-AFX) - Die überwiegend mit Technologie-Titeln bestückte NASDAQ hat am Mittwoch in New York ihre Gewinne nach einem festen Start gehalten und im Plus geschlossen. Auftrieb gaben den Indizes zahlreiche bekräftigte Unternehmensprognosen. Der marktbreite Composite-Index wurde mit einem Zuwachs von 3,39 Prozent auf 1.222,26 Punkte fixiert. Der NASDAQ-100-Index legte 4,36 Prozent auf 880,37 Punkte zu.
Es waren vor allem Software- und Chip-Aktien, die den Index nach oben schnellen ließen. Analysten reagierten positiv auf die optimistische Prognose des Telekom-Zulieferers RF Micro Devices Inc. , im zweiten Geschäfts-Quartal statt 2 nun 3 Cent je Aktie zu verdienen. Gleichzeitig präzisierte das Unternehmen die Umsatzerwartung von 118 Millionen US-Dollar, nachdem bislang eine Spanne zwischen 109 Millionen und 114 Millionen Dollar angegeben worden war. RF Micro Devices stiegen um 2,47 Prozent auf 6,23 Dollar.
Nachdem Veritas Software die Prognosen für das laufende Quartal bestätigt hatte, stieg am Mittwoch der Wert um 17,27 Prozent auf 16,09 Dollar. Intel-Aktien stiegen um 6,00 Prozent auf 15,20 Dollar, Microchip Technology legten 14,04 Prozent auf 19,50 Dollar zu. Vitesse Semiconductor stiegen 6,74 Prozent auf 0,95 Dollar.
Microsoft legten schwächer als der Gesamtmarkt zu und notierten mit einem Plus von 1,82 Prozent auf 46,51 Dollar. Unternehmenschef Jeff Raike geht für die kommenden zehn Jahr nur von einem moderaten Wachstum für Software-Produkte aus. Die Sparte benötige eine Dekade, um sich zu verdoppeln. Das jährliche Wachstum schätzt er auf 7 Prozent. Der weltgrößte Software-Konzern will außerdem mit dem Kauf des britischen Spiele-Hersteller Rare Ltd. für 375,0 Millionen US-Dollar die Position seiner Xbox-Konsole stärken. Bereits zuvor hatte Nintendo Co. Ltd. erklärt, es habe seine 49 Prozent an dem Entwickler von Konsolen-Spielen an Microsoft verkauft. Der Online-Spieledienst Xbox Live soll am 14. März 2003 in Europa starten.
Wegen des schwachen Marktumfeldes hat die Wachovia Securities die Gewinn- und Umsatzerwartung für den Netzwerkausrüster Cisco Systems Inc. zurückgeschraubt. Die Aktie ging dennoch mit einem Plus von 4,64 Prozent auf 11,96 Dollar aus dem Handel.
Dollar Tree Stores profitierten wohl auch von einer Studie der Deutschen Bank. Analyst Michael Baker hatte defensive Einzelhandelswerte wie Dollar Tree, Family Dollar Stores und 99 Cent Only Stores auf "Buy" bestätigt. Dollar Tree Store legten 5,33 Prozent auf 23,68 Dollar zu.
Nachdem die Aktien der Pharmakonzerne ImClone Systems u nd Sepracor bereits am Vortag rund 30 Prozent zulegt hatte, gewannen ImClone am Mittwoch erneut hinzu und notierten 11,03 Prozent höher auf 8,96 Dollar. Sepracor hingegen verbuchten nur ein kleines Plus von 0,61 Prozent auf 5,26 Dollar ab. ImClone hat Analysten zufolge ein ähnliches Medikament gegen Lungenkrebs entwickelt wie der britische Konkurrent AstraZeneca Plc . Das Produkt, von dem zeitweise angenommen worden sei, es werde letztlich nicht auf den Markt kommen, ist nun vom Beratergremium der US-Pharmaaufsicht FDA genehmigt worden. Mit seiner Einführung wird im kommenden Jahr gerechnet./ck/af
Name Info Aktuell Datum Zeit Performance: 1 Tag
AstraZeneca PLC 1.894 25.09.02 17:35 +95 +5,28%
99C ONLY STORES 22,11 25.09.02 22:02 +0,39 +1,80%
Cisco 11,96 25.09.02 22:00 +0,53 +4,64%
VERITAS SOFTWAR.. 16,10 25.09.02 19:38 +2,30 +16,67%
Vitesse 0,95 25.09.02 22:05 +0,06 +6,74%
MICROCHIP TECHN.. 17,60 25.09.02 10:29 +0,79 +4,70%
VITESSE SEMICON.. 0,98 25.09.02 18:50 +0,06 +6,52%
AstraZeneca 29,80 25.09.02 17:41 +1,25 +4,38%
MICROSOFT CORP... 47,20 25.09.02 19:31 +1,20 +2,61%
SEPRACOR INC. S.. 5,20 25.09.02 19:35 +1,00 +23,81%
IMCLONE SYSTEMS.. 9,10 25.09.02 19:32 +2,70 +42,19%
NINTENDO CO. LT.. 115,00 25.09.02 17:26 -1,00 -0,86%
Veritas 16,09 25.09.02 22:00 +2,37 +17,27%
INTEL CORP. SHA.. 15,30 25.09.02 19:29 +0,30 +2,00%
NASDAQ 1.222,29 25.09.02 23:06 +40,12 +3,39%
Microchip 19,50 25.09.02 22:00 +2,40 +14,04%
FAMILY DOLLAR S.. 27,81 25.09.02 22:01 +1,18 +4,43%
NASDAQ 100 880,44 25.09.02 23:06 +36,83 +4,37%
RF Micro Device.. 6,23 25.09.02 22:01 +0,15 +2,47%
AstraZeneca 275,00 25.09.02 18:08 +14,00 +5,36%
Sepracor 5,26 25.09.02 21:59 +0,032 +0,61%
Microsoft 46,51 25.09.02 22:01 +0,83 +1,82%
CISCO SYSTEMS I.. 12,00 25.09.02 19:30 +0,20 +1,69%
NINTENDO CO JPY.. 14.150,00 25.09.02 16:32 -40,00 -0,28%
FAMILY DOLLAR S.. 26,80 25.09.02 09:15 -0,70 -2,55%
ImClone Systems 8,96 25.09.02 22:00 +0,89 +11,03%
Dollar Tree Sto.. 23,678 25.09.02 22:00 +1,198 +5,33%
RF MICRO DEVICE.. 6,25 25.09.02 17:06 +0,74 +13,43%
Intel 15,20 25.09.02 22:00 +0,86 +6,00%
99 CENTS ONLY S.. 21,70 25.09.02 09:09 -0,30 -1,36%
DOLLAR TREE STO.. 23,50 25.09.02 19:35 +0,20 +0,86%
Aktien NASDAQ Schluss: sehr fest - Software- und Chip-Aktien stark gefragt
NEW YORK (dpa-AFX) - Die überwiegend mit Technologie-Titeln bestückte NASDAQ hat am Mittwoch in New York ihre Gewinne nach einem festen Start gehalten und im Plus geschlossen. Auftrieb gaben den Indizes zahlreiche bekräftigte Unternehmensprognosen. Der marktbreite Composite-Index wurde mit einem Zuwachs von 3,39 Prozent auf 1.222,26 Punkte fixiert. Der NASDAQ-100-Index legte 4,36 Prozent auf 880,37 Punkte zu.
Es waren vor allem Software- und Chip-Aktien, die den Index nach oben schnellen ließen. Analysten reagierten positiv auf die optimistische Prognose des Telekom-Zulieferers RF Micro Devices Inc. , im zweiten Geschäfts-Quartal statt 2 nun 3 Cent je Aktie zu verdienen. Gleichzeitig präzisierte das Unternehmen die Umsatzerwartung von 118 Millionen US-Dollar, nachdem bislang eine Spanne zwischen 109 Millionen und 114 Millionen Dollar angegeben worden war. RF Micro Devices stiegen um 2,47 Prozent auf 6,23 Dollar.
Nachdem Veritas Software die Prognosen für das laufende Quartal bestätigt hatte, stieg am Mittwoch der Wert um 17,27 Prozent auf 16,09 Dollar. Intel-Aktien stiegen um 6,00 Prozent auf 15,20 Dollar, Microchip Technology legten 14,04 Prozent auf 19,50 Dollar zu. Vitesse Semiconductor stiegen 6,74 Prozent auf 0,95 Dollar.
Microsoft legten schwächer als der Gesamtmarkt zu und notierten mit einem Plus von 1,82 Prozent auf 46,51 Dollar. Unternehmenschef Jeff Raike geht für die kommenden zehn Jahr nur von einem moderaten Wachstum für Software-Produkte aus. Die Sparte benötige eine Dekade, um sich zu verdoppeln. Das jährliche Wachstum schätzt er auf 7 Prozent. Der weltgrößte Software-Konzern will außerdem mit dem Kauf des britischen Spiele-Hersteller Rare Ltd. für 375,0 Millionen US-Dollar die Position seiner Xbox-Konsole stärken. Bereits zuvor hatte Nintendo Co. Ltd. erklärt, es habe seine 49 Prozent an dem Entwickler von Konsolen-Spielen an Microsoft verkauft. Der Online-Spieledienst Xbox Live soll am 14. März 2003 in Europa starten.
Wegen des schwachen Marktumfeldes hat die Wachovia Securities die Gewinn- und Umsatzerwartung für den Netzwerkausrüster Cisco Systems Inc. zurückgeschraubt. Die Aktie ging dennoch mit einem Plus von 4,64 Prozent auf 11,96 Dollar aus dem Handel.
Dollar Tree Stores profitierten wohl auch von einer Studie der Deutschen Bank. Analyst Michael Baker hatte defensive Einzelhandelswerte wie Dollar Tree, Family Dollar Stores und 99 Cent Only Stores auf "Buy" bestätigt. Dollar Tree Store legten 5,33 Prozent auf 23,68 Dollar zu.
Nachdem die Aktien der Pharmakonzerne ImClone Systems u nd Sepracor bereits am Vortag rund 30 Prozent zulegt hatte, gewannen ImClone am Mittwoch erneut hinzu und notierten 11,03 Prozent höher auf 8,96 Dollar. Sepracor hingegen verbuchten nur ein kleines Plus von 0,61 Prozent auf 5,26 Dollar ab. ImClone hat Analysten zufolge ein ähnliches Medikament gegen Lungenkrebs entwickelt wie der britische Konkurrent AstraZeneca Plc . Das Produkt, von dem zeitweise angenommen worden sei, es werde letztlich nicht auf den Markt kommen, ist nun vom Beratergremium der US-Pharmaaufsicht FDA genehmigt worden. Mit seiner Einführung wird im kommenden Jahr gerechnet./ck/af
Name Info Aktuell Datum Zeit Performance: 1 Tag
AstraZeneca PLC 1.894 25.09.02 17:35 +95 +5,28%
99C ONLY STORES 22,11 25.09.02 22:02 +0,39 +1,80%
Cisco 11,96 25.09.02 22:00 +0,53 +4,64%
VERITAS SOFTWAR.. 16,10 25.09.02 19:38 +2,30 +16,67%
Vitesse 0,95 25.09.02 22:05 +0,06 +6,74%
MICROCHIP TECHN.. 17,60 25.09.02 10:29 +0,79 +4,70%
VITESSE SEMICON.. 0,98 25.09.02 18:50 +0,06 +6,52%
AstraZeneca 29,80 25.09.02 17:41 +1,25 +4,38%
MICROSOFT CORP... 47,20 25.09.02 19:31 +1,20 +2,61%
SEPRACOR INC. S.. 5,20 25.09.02 19:35 +1,00 +23,81%
IMCLONE SYSTEMS.. 9,10 25.09.02 19:32 +2,70 +42,19%
NINTENDO CO. LT.. 115,00 25.09.02 17:26 -1,00 -0,86%
Veritas 16,09 25.09.02 22:00 +2,37 +17,27%
INTEL CORP. SHA.. 15,30 25.09.02 19:29 +0,30 +2,00%
NASDAQ 1.222,29 25.09.02 23:06 +40,12 +3,39%
Microchip 19,50 25.09.02 22:00 +2,40 +14,04%
FAMILY DOLLAR S.. 27,81 25.09.02 22:01 +1,18 +4,43%
NASDAQ 100 880,44 25.09.02 23:06 +36,83 +4,37%
RF Micro Device.. 6,23 25.09.02 22:01 +0,15 +2,47%
AstraZeneca 275,00 25.09.02 18:08 +14,00 +5,36%
Sepracor 5,26 25.09.02 21:59 +0,032 +0,61%
Microsoft 46,51 25.09.02 22:01 +0,83 +1,82%
CISCO SYSTEMS I.. 12,00 25.09.02 19:30 +0,20 +1,69%
NINTENDO CO JPY.. 14.150,00 25.09.02 16:32 -40,00 -0,28%
FAMILY DOLLAR S.. 26,80 25.09.02 09:15 -0,70 -2,55%
ImClone Systems 8,96 25.09.02 22:00 +0,89 +11,03%
Dollar Tree Sto.. 23,678 25.09.02 22:00 +1,198 +5,33%
RF MICRO DEVICE.. 6,25 25.09.02 17:06 +0,74 +13,43%
Intel 15,20 25.09.02 22:00 +0,86 +6,00%
99 CENTS ONLY S.. 21,70 25.09.02 09:09 -0,30 -1,36%
DOLLAR TREE STO.. 23,50 25.09.02 19:35 +0,20 +0,86%
@actr
solln wa um nen sixpack wetten?
prost
tb 2
solln wa um nen sixpack wetten?
prost
tb 2
Bulle
Mineralwasser oder dieses Zeug, Isotonic oder wie immer das heisst?!? Dann bin ich dabei
Mineralwasser oder dieses Zeug, Isotonic oder wie immer das heisst?!? Dann bin ich dabei
Mittwoch, 25.09.2002, 22:17
Aktien New York Schluss: Dow von positiven Unternehmensnachrichten beflügelt
NEW YORK (dpa-AFX) - Positive Unternehmensdaten haben die Börsen an der New Yorker Wall Street am Mittwoch beflügelt. Der Standardwerte-Index Dow Jones Industrial Average (DJIA) beendete den Handelstag mit einem Plus von 2,07 Prozent auf 7.841,82 Zähler. Der marktbreite S&P-500 legte 2,48 Prozent auf 839,63 Zähler zu.
Am Dienstag nach Börsenschluss hatte der Papierkonzern und Holzverarbeiter International Paper Co. die Gewinnprognose für das dritte Quartal und der Mischkonzern United Technologies die für 2002 bekräftigt. Am Mittwoch bestätigte dann der Mischkonzern General Electric Co. (GE) seine Planzahlen für das dritte Quartal und gab damit der Börse kräftig Auftrieb. International Paper legten 4,35 Prozent auf 33,33 US-Dollar zu, United Technologies-Papiere stiegen um 2,97 Prozent auf 57,64 Dollar. General Electric kletterten um 4,25 Prozent auf 27,00 Dollar.
Mit einer erfreulichen Nachricht wartete auch der Satellitenbetreiber Hughes Electronics auf: Er hat seine Gewinnprognose für das dritte Quartal leicht angehoben, die Aktie stieg um 7,26 Prozent auf 9,01 Dollar. Hughes Electronics ist eine Tochter des Autoherstellers General Motors Co. (GM) . Papiere des Computer- und Druckerherstellers Hewlett-Packard Co. legten nach der Ankündigung, 1.800 Jobs streichen zu wollen, um 4,48 Prozent auf 12,84 Dollar zu.
Die Zahlen des Halbleiterherstellers Micron Technology wurden am Markt mit gemischten Gefühlen aufgenommen. Einerseits hatte der Umsatz im vierten Quartal positiv überrascht, andererseits hat das Unternehmen seine Investitionspläne für das laufende Geschäftsjahr 2002/2003 gekürzt. Die Analysten von Bear Stearns haben nach den Zahlen ihr Kursziel die Micron-Aktie von 33 auf 25 US-Dollar gesenkt. Die Micron-Aktie legte 3,40 Prozent auf 13,39 Dollar zu.
Der Mischkonzern Tyco International hat seine Gewinnerwartung für das vierte Geschäftsquartal nach unten reduziert. Dennoch legte der Wert um 10,38 Prozent auf 15,00 Dollar zu, da als Grund vor allem eine höher als erwartete Steuerschuld angegeben wurde. Zudem habe sich die Liquiditätslage des Konzerns verbessert, hieß es.
Aktien, die in den Tagen zuvor zu den wenigen Werten im Plus gehört hatten, gaben am Mittwoch ihre Gewinne teilweise wieder ab. Unter ihnen das Papier des Tabakkonzerns Philip Morris , das 2,88 Prozent auf 41,48 Dollar verlor. Morgan Stanley hatte die gesamte Tabakbranche heruntergestuft.
Home-Depot-Anteilsscheine gaben 2,85 Prozent auf 27,60 Dollar nach. Ursache sei, dass der Verkauf bereits gebauter Häuser ist im August überraschend zurückgegangen sei. Dadurch werde auch die weltgrößte Heimwerkerkette belastet, sagten Händler./ck/af
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DOW JONES INDUSTRIAL AVERAGE... 7.841,82 +2,07% 25.09., 22:30
S&P 500 INDEX 839,66 +2,49% 25.09., 22:56
INTL PAPER 33,33 +4,35% 25.09., 22:03
INTERNATIONAL PAPER CO. SHAR... 33,44 -2,85% 25.09., 17:02
UNITED TECH 57,64 +2,97% 25.09., 22:04
UNITED TECHNOLOGIES CORP. 57,00 G -1,72% 25.09., 16:24
GEN ELECTRIC CO 27,00 +4,25% 25.09., 22:01
GENERAL ELECTRIC CO. SHARES... 27,33 +4,67% 25.09., 18:29
GEN MOTORS CP H NEW 9,01 +7,26% 25.09., 22:01
GENERAL MOTORS CORP. 8,70 -T -3,33% 25.09., 09:02
GEN MOTORS 39,57 +3,69% 25.09., 22:01
GENERAL MOTORS CORP. 40,00 G -0,74% 25.09., 19:31
HEWLETT PACKARD CO 12,84 +4,48% 25.09., 22:02
HEWLETT-PACKARD CO. SHARES DL 1 12,80 +2,40% 25.09., 19:36
MICRON TECHNOLOGY 13,39 +3,40% 25.09., 22:03
MICRON TECHNOLOGY INC. 13,54 +2,58% 25.09., 15:35
TYCO INTL LTD 15,00 +10,38% 25.09., 22:01
TYCO INTERNATIONAL LTD. SHAR... 15,30 +7,52% 25.09., 19:54
PHILIP MORRIS CO INC 41,48 -2,88% 25.09., 22:01
PHILIP MORRIS COS. INC. 41,70 -4,90% 25.09., 19:51
HOME DEPOT INC 27,60 -2,85% 25.09., 22:01
HOME DEPOT INC., THE SHARES... 28,10 -T -5,70% 25.09., 19:37
Aktien New York Schluss: Dow von positiven Unternehmensnachrichten beflügelt
NEW YORK (dpa-AFX) - Positive Unternehmensdaten haben die Börsen an der New Yorker Wall Street am Mittwoch beflügelt. Der Standardwerte-Index Dow Jones Industrial Average (DJIA) beendete den Handelstag mit einem Plus von 2,07 Prozent auf 7.841,82 Zähler. Der marktbreite S&P-500 legte 2,48 Prozent auf 839,63 Zähler zu.
Am Dienstag nach Börsenschluss hatte der Papierkonzern und Holzverarbeiter International Paper Co. die Gewinnprognose für das dritte Quartal und der Mischkonzern United Technologies die für 2002 bekräftigt. Am Mittwoch bestätigte dann der Mischkonzern General Electric Co. (GE) seine Planzahlen für das dritte Quartal und gab damit der Börse kräftig Auftrieb. International Paper legten 4,35 Prozent auf 33,33 US-Dollar zu, United Technologies-Papiere stiegen um 2,97 Prozent auf 57,64 Dollar. General Electric kletterten um 4,25 Prozent auf 27,00 Dollar.
Mit einer erfreulichen Nachricht wartete auch der Satellitenbetreiber Hughes Electronics auf: Er hat seine Gewinnprognose für das dritte Quartal leicht angehoben, die Aktie stieg um 7,26 Prozent auf 9,01 Dollar. Hughes Electronics ist eine Tochter des Autoherstellers General Motors Co. (GM) . Papiere des Computer- und Druckerherstellers Hewlett-Packard Co. legten nach der Ankündigung, 1.800 Jobs streichen zu wollen, um 4,48 Prozent auf 12,84 Dollar zu.
Die Zahlen des Halbleiterherstellers Micron Technology wurden am Markt mit gemischten Gefühlen aufgenommen. Einerseits hatte der Umsatz im vierten Quartal positiv überrascht, andererseits hat das Unternehmen seine Investitionspläne für das laufende Geschäftsjahr 2002/2003 gekürzt. Die Analysten von Bear Stearns haben nach den Zahlen ihr Kursziel die Micron-Aktie von 33 auf 25 US-Dollar gesenkt. Die Micron-Aktie legte 3,40 Prozent auf 13,39 Dollar zu.
Der Mischkonzern Tyco International hat seine Gewinnerwartung für das vierte Geschäftsquartal nach unten reduziert. Dennoch legte der Wert um 10,38 Prozent auf 15,00 Dollar zu, da als Grund vor allem eine höher als erwartete Steuerschuld angegeben wurde. Zudem habe sich die Liquiditätslage des Konzerns verbessert, hieß es.
Aktien, die in den Tagen zuvor zu den wenigen Werten im Plus gehört hatten, gaben am Mittwoch ihre Gewinne teilweise wieder ab. Unter ihnen das Papier des Tabakkonzerns Philip Morris , das 2,88 Prozent auf 41,48 Dollar verlor. Morgan Stanley hatte die gesamte Tabakbranche heruntergestuft.
Home-Depot-Anteilsscheine gaben 2,85 Prozent auf 27,60 Dollar nach. Ursache sei, dass der Verkauf bereits gebauter Häuser ist im August überraschend zurückgegangen sei. Dadurch werde auch die weltgrößte Heimwerkerkette belastet, sagten Händler./ck/af
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DOW JONES INDUSTRIAL AVERAGE... 7.841,82 +2,07% 25.09., 22:30
S&P 500 INDEX 839,66 +2,49% 25.09., 22:56
INTL PAPER 33,33 +4,35% 25.09., 22:03
INTERNATIONAL PAPER CO. SHAR... 33,44 -2,85% 25.09., 17:02
UNITED TECH 57,64 +2,97% 25.09., 22:04
UNITED TECHNOLOGIES CORP. 57,00 G -1,72% 25.09., 16:24
GEN ELECTRIC CO 27,00 +4,25% 25.09., 22:01
GENERAL ELECTRIC CO. SHARES... 27,33 +4,67% 25.09., 18:29
GEN MOTORS CP H NEW 9,01 +7,26% 25.09., 22:01
GENERAL MOTORS CORP. 8,70 -T -3,33% 25.09., 09:02
GEN MOTORS 39,57 +3,69% 25.09., 22:01
GENERAL MOTORS CORP. 40,00 G -0,74% 25.09., 19:31
HEWLETT PACKARD CO 12,84 +4,48% 25.09., 22:02
HEWLETT-PACKARD CO. SHARES DL 1 12,80 +2,40% 25.09., 19:36
MICRON TECHNOLOGY 13,39 +3,40% 25.09., 22:03
MICRON TECHNOLOGY INC. 13,54 +2,58% 25.09., 15:35
TYCO INTL LTD 15,00 +10,38% 25.09., 22:01
TYCO INTERNATIONAL LTD. SHAR... 15,30 +7,52% 25.09., 19:54
PHILIP MORRIS CO INC 41,48 -2,88% 25.09., 22:01
PHILIP MORRIS COS. INC. 41,70 -4,90% 25.09., 19:51
HOME DEPOT INC 27,60 -2,85% 25.09., 22:01
HOME DEPOT INC., THE SHARES... 28,10 -T -5,70% 25.09., 19:37
@actr
ok,top die wette gilt
bin dann pennen
n8@all
tb 2
ok,top die wette gilt
bin dann pennen
n8@all
tb 2
Gute Nacht
Kurz mal reinschau... Hallooo!
Nasdax is ja nett, aber von meinen Schweineteilen hat ausser Ciena keiner was gerissen.
Aber immerhin nix rot. Ganz ungewohnt...
gruss, the mess
Nasdax is ja nett, aber von meinen Schweineteilen hat ausser Ciena keiner was gerissen.
Aber immerhin nix rot. Ganz ungewohnt...
gruss, the mess
Guten Morgen
Mittwoch, 25.09.2002, 22:37
Corel trifft Erwartungen im dritten Quartal
Der kanadische Softwarehersteller Corel Corp. legte am Mittwoch die Ergebnisse für das dritte Quartal vor.
Die Umsätze lagen bei 31,3 Mio. Dollar nach 34,2 Mio. Dollar im Vorjahresquartal. Exklusive Abschreibungen fiel ein Verlust von 8,6 Mio. Dollar an nach einem Gewinn von 0,5 Mio. Dollar im Quartal des Vorjahres. Der Verlust je Aktie lag bei 9 Cents nach einem Gewinn je Aktie von 1 Cent. Analysten erwarteten ebenfalls einen Verlust von 9 Cents je Aktie.
Im vierten Quartal rechnet das Unternehmen mit einer Umsatzspanne von 34-38 Mio. Dollar.
Die Aktie schloss bei 1,00 Dollar und notiert nachbörslich bei 1,01 Dollar.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
COREL CORP. 1,00 +17,65% 25.09., 17:05
Corel trifft Erwartungen im dritten Quartal
Der kanadische Softwarehersteller Corel Corp. legte am Mittwoch die Ergebnisse für das dritte Quartal vor.
Die Umsätze lagen bei 31,3 Mio. Dollar nach 34,2 Mio. Dollar im Vorjahresquartal. Exklusive Abschreibungen fiel ein Verlust von 8,6 Mio. Dollar an nach einem Gewinn von 0,5 Mio. Dollar im Quartal des Vorjahres. Der Verlust je Aktie lag bei 9 Cents nach einem Gewinn je Aktie von 1 Cent. Analysten erwarteten ebenfalls einen Verlust von 9 Cents je Aktie.
Im vierten Quartal rechnet das Unternehmen mit einer Umsatzspanne von 34-38 Mio. Dollar.
Die Aktie schloss bei 1,00 Dollar und notiert nachbörslich bei 1,01 Dollar.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
COREL CORP. 1,00 +17,65% 25.09., 17:05
Wall Street nachbörslich - Bed Bath & Beyond, Tyco, Imclone, AMD ... [26.09.2002 - 00:51]
Seite 1/1
Die Bekräftigung der Geschäftsprognosen von General Electric (851144) und International Paper (851413) hat die Kurse an den US-Börsen am Mittwoch deutlich angetrieben. Kriegsangst und Konjunktursorgen traten kurzfristig hinter die optimistischen Prognosen des Telekom-Zulieferers RF Micro Devices zurück. Der Dow Jones schloss 2,07 Prozent im Plus bei 7841 Punkten, nachdem der Index am Vortag auf dem niedrigsten Stand seit rund vier Jahren geschlossen hatte. Die Nasdaq gewann 3,39 Prozent auf 1.222 Zähler.
Von den zehn nachbörslich umsatzstärksten Aktien notierten 5 im Plus, 1 im Minus und 4 unverändert.
Cisco ............. + 0,25 %
Oracle ............ + 1,44 %
Intel ................ + 0,53 %
Tellabs ............ unverändert
Sun ................ + 0,71 %
Nextel ............. unver.
Microsoft ......... + 0,52 %
Dell ................. unver.
Sanmina .......... unver.
Priceline .......... - 0,67 %
+++ Die Analysten erwarteten bei Bed Bath & Beyond (884304) einen Gewinn pro Aktie von 23 Cents, nach 18 Cents im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Das Unternehmen konnte die Erwartungen der Analysten um 2 Cents übertreffen. Beim Umsatz gibt man sich mit 889 Mio Dollar zufrieden nach 713 Mio Dollar im Vorjahr. Der Heimausstatter ging mit einem Plus von 4,18 % auf 33,68 Dollar aus dem Handel und kann nachbörslich 2,82 % auf 34,63 Dollar zulegen.
+++ Der Chiphersteller RF Micro Devices (907250) hat gestern die Prognosen für das aktuelle Quartal angehoben. Grund für die gute Entwicklung sei die breit aufgestellte Kunden- und Produktbasis. Für das aktuelle Quartal erwartet das Management jetzt einen Gewinn von 3 Cents je Aktie und einen Umsatz in Höhe von 118 Mio. Dollar. Bisher war man von 2 Cents je Aktie und 109-114 Mio. Dollar Umsatz ausgegangen. Für das vierte Quartal rechnet RF Micro mit einem weiteren Anstieg des Umsatzes.
+++ Wegen des schwachen Marktumfeldes hat die Wachovia Securities die Gewinn- und Umsatzerwartung für den Netzwerkausrüster Cisco Systems (878841) zurückgeschraubt. Die Aktie ging dennoch mit einem Plus von 4,64 % auf 11,96 Dollar aus dem Handel. Nach der Schlussglocke gab die Aktie 1,82 % auf 11,74 Dollar ab.
+++ Nachdem die Aktien des von einem Insiderskandal gebeutelten Pharmakonzerne ImClone Systems (883074) bereits gestern 30 % zulegt hatte, gewannen ImClone heute erneut hinzu und notierten 11,03 % höher auf 8,96 Dollar. Nachbörslich hielt die Aktie mit einem Plus von 0,45 % auf 9,00 Dollar den Kurs bei.
+++ Nachdem Veritas Software (888990) die Prognosen für das laufende Quartal bestätigt hatte, stieg am Mittwoch der Wert um 17,27 % auf 16,09 Dollar. Nach der Schlussglocke verzeichnet die Aktie ein kleines Minus von 0,25 %.
+++ Der Chiphersteller AMD (863186) hat gestern hingegen die Preise für einige seiner Computerchips gesenkt. Wie der Intel (855681)-Konkurrent bekannt gab, werden einige Laptop-Prozessoren zukünftig bis zu 35 Prozent weniger kosten. Wie bei Chipherstellern üblich werden kurz nach der Einführung neuer Chips die Preise für die älteren Chips gesenkt um die Nachfrage zu steigern. Die AMD-Aktie ging 3,13 % stärker aus dem Handel und legte nachbörslich 0,34 % zu.
+++ Intel (855681)-Aktien stiegen um 6,00 % auf 15,20 Dollar (nb: + 0,07 %), Microchip Technology (886105) legten 14,04 % auf 19,50 Dollar zu (nb: unver.). Vitesse Semiconductor (883220) stiegen 6,74 % auf 0,95 Dollar.(nb: - 1,05 %). Chiphersteller Xilinx (880135) legte 15,05 % auf 16,44 Dollar zu (nb: + 0,98 %).
+++ Der amerikanische Computerhersteller Hewlett-Packard (851301) kündigte weitere Stellenkürzungen an. Es sollen nun neben den bereits angekündigten 15.000 Stellen weitere 1.800 Jobs wegfallen. Als Grund führte das Unternehmen die weiter anhaltende Schwäche der Märkte an. Starke zeigt heute die Aktie mit einem Plus von 4,48 % auf 12,84 Dollar. Nachbörslich pendelte der Wert um den Schlusskurs.
+++ Der angeschlagene Mischkonzern Tyco International (907902) wird seine Ergebnisprognose für das laufende Quartal senken und eine Sonderbelastung von bis zu 2,5 Mrd. Dollar für sein Unterwasser-Glasfasernetz aufnehmen. Dem neuen CEO Edward Breen zufolge rechnet das Unternehmen nun für das vierte Quartal mit einem Gewinn von 30-33 Cents pro Aktie vor Sonderbelastungen. Ursprünglich ging man von einem Gewinn von 47 Cents pro Aktie aus. Ursachen für die schlechtere Prognose liegen laut Breen in einem höher als erwarteten Steuersatz und der Schwäche im Telekom-Sektor. Trotz dieser Gewinnwarnung legt die Tyco-Aktie 10,38 % auf 15,00 Dollar zu. Nachbörslich ging es um 0,20 % auf 15,03 Dollar weiter.
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Autor: Joe
Seite 1/1
Die Bekräftigung der Geschäftsprognosen von General Electric (851144) und International Paper (851413) hat die Kurse an den US-Börsen am Mittwoch deutlich angetrieben. Kriegsangst und Konjunktursorgen traten kurzfristig hinter die optimistischen Prognosen des Telekom-Zulieferers RF Micro Devices zurück. Der Dow Jones schloss 2,07 Prozent im Plus bei 7841 Punkten, nachdem der Index am Vortag auf dem niedrigsten Stand seit rund vier Jahren geschlossen hatte. Die Nasdaq gewann 3,39 Prozent auf 1.222 Zähler.
Von den zehn nachbörslich umsatzstärksten Aktien notierten 5 im Plus, 1 im Minus und 4 unverändert.
Cisco ............. + 0,25 %
Oracle ............ + 1,44 %
Intel ................ + 0,53 %
Tellabs ............ unverändert
Sun ................ + 0,71 %
Nextel ............. unver.
Microsoft ......... + 0,52 %
Dell ................. unver.
Sanmina .......... unver.
Priceline .......... - 0,67 %
+++ Die Analysten erwarteten bei Bed Bath & Beyond (884304) einen Gewinn pro Aktie von 23 Cents, nach 18 Cents im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Das Unternehmen konnte die Erwartungen der Analysten um 2 Cents übertreffen. Beim Umsatz gibt man sich mit 889 Mio Dollar zufrieden nach 713 Mio Dollar im Vorjahr. Der Heimausstatter ging mit einem Plus von 4,18 % auf 33,68 Dollar aus dem Handel und kann nachbörslich 2,82 % auf 34,63 Dollar zulegen.
+++ Der Chiphersteller RF Micro Devices (907250) hat gestern die Prognosen für das aktuelle Quartal angehoben. Grund für die gute Entwicklung sei die breit aufgestellte Kunden- und Produktbasis. Für das aktuelle Quartal erwartet das Management jetzt einen Gewinn von 3 Cents je Aktie und einen Umsatz in Höhe von 118 Mio. Dollar. Bisher war man von 2 Cents je Aktie und 109-114 Mio. Dollar Umsatz ausgegangen. Für das vierte Quartal rechnet RF Micro mit einem weiteren Anstieg des Umsatzes.
+++ Wegen des schwachen Marktumfeldes hat die Wachovia Securities die Gewinn- und Umsatzerwartung für den Netzwerkausrüster Cisco Systems (878841) zurückgeschraubt. Die Aktie ging dennoch mit einem Plus von 4,64 % auf 11,96 Dollar aus dem Handel. Nach der Schlussglocke gab die Aktie 1,82 % auf 11,74 Dollar ab.
+++ Nachdem die Aktien des von einem Insiderskandal gebeutelten Pharmakonzerne ImClone Systems (883074) bereits gestern 30 % zulegt hatte, gewannen ImClone heute erneut hinzu und notierten 11,03 % höher auf 8,96 Dollar. Nachbörslich hielt die Aktie mit einem Plus von 0,45 % auf 9,00 Dollar den Kurs bei.
+++ Nachdem Veritas Software (888990) die Prognosen für das laufende Quartal bestätigt hatte, stieg am Mittwoch der Wert um 17,27 % auf 16,09 Dollar. Nach der Schlussglocke verzeichnet die Aktie ein kleines Minus von 0,25 %.
+++ Der Chiphersteller AMD (863186) hat gestern hingegen die Preise für einige seiner Computerchips gesenkt. Wie der Intel (855681)-Konkurrent bekannt gab, werden einige Laptop-Prozessoren zukünftig bis zu 35 Prozent weniger kosten. Wie bei Chipherstellern üblich werden kurz nach der Einführung neuer Chips die Preise für die älteren Chips gesenkt um die Nachfrage zu steigern. Die AMD-Aktie ging 3,13 % stärker aus dem Handel und legte nachbörslich 0,34 % zu.
+++ Intel (855681)-Aktien stiegen um 6,00 % auf 15,20 Dollar (nb: + 0,07 %), Microchip Technology (886105) legten 14,04 % auf 19,50 Dollar zu (nb: unver.). Vitesse Semiconductor (883220) stiegen 6,74 % auf 0,95 Dollar.(nb: - 1,05 %). Chiphersteller Xilinx (880135) legte 15,05 % auf 16,44 Dollar zu (nb: + 0,98 %).
+++ Der amerikanische Computerhersteller Hewlett-Packard (851301) kündigte weitere Stellenkürzungen an. Es sollen nun neben den bereits angekündigten 15.000 Stellen weitere 1.800 Jobs wegfallen. Als Grund führte das Unternehmen die weiter anhaltende Schwäche der Märkte an. Starke zeigt heute die Aktie mit einem Plus von 4,48 % auf 12,84 Dollar. Nachbörslich pendelte der Wert um den Schlusskurs.
+++ Der angeschlagene Mischkonzern Tyco International (907902) wird seine Ergebnisprognose für das laufende Quartal senken und eine Sonderbelastung von bis zu 2,5 Mrd. Dollar für sein Unterwasser-Glasfasernetz aufnehmen. Dem neuen CEO Edward Breen zufolge rechnet das Unternehmen nun für das vierte Quartal mit einem Gewinn von 30-33 Cents pro Aktie vor Sonderbelastungen. Ursprünglich ging man von einem Gewinn von 47 Cents pro Aktie aus. Ursachen für die schlechtere Prognose liegen laut Breen in einem höher als erwarteten Steuersatz und der Schwäche im Telekom-Sektor. Trotz dieser Gewinnwarnung legt die Tyco-Aktie 10,38 % auf 15,00 Dollar zu. Nachbörslich ging es um 0,20 % auf 15,03 Dollar weiter.
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Autor: Joe
AKTUELLE REUTERS-NEWS
26/09/2002 06:51
Börse Tokio zeichnet Gewinne an der Wall Street nach~
Tokio, 26. Sep (Reuters) - Die Tokioter Börse hat am
Donnerstag von den deutlichen Gewinnen der Wall Street am
Vorabend profitiert und im Handelsverlauf fester tendiert. Gute
Zuwächse verbuchten vor allem Aktien aus dem Bankensektor.
Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index lag gegen 6.40
Uhr MESZ 1,52 Prozent im Plus bei 9304 Punkten. Der breiter
gefasste Topix-Index gewann 1,49 Prozent auf 914 Punkte.
Die Aktien der zweitgrößten japanischen Bank Sumitomo Mitsui
Banking Corp tendierten 5,37 Prozent fester bei 647 Yen.
Am Mittwoch hatten die US-Börsen deutlich im Plus
geschlossen. Der Standardwerte-Index Dow Jones gewann 2,07
Prozent, nachdem der Index am Vortag auf dem niedrigsten Stand
seit rund vier Jahren geschlossen hatte. Der Nasdaq
Composite legte 3,39 Prozent zu.
lbo/mik
26/09/2002 06:51
Börse Tokio zeichnet Gewinne an der Wall Street nach~
Tokio, 26. Sep (Reuters) - Die Tokioter Börse hat am
Donnerstag von den deutlichen Gewinnen der Wall Street am
Vorabend profitiert und im Handelsverlauf fester tendiert. Gute
Zuwächse verbuchten vor allem Aktien aus dem Bankensektor.
Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index lag gegen 6.40
Uhr MESZ 1,52 Prozent im Plus bei 9304 Punkten. Der breiter
gefasste Topix-Index gewann 1,49 Prozent auf 914 Punkte.
Die Aktien der zweitgrößten japanischen Bank Sumitomo Mitsui
Banking Corp tendierten 5,37 Prozent fester bei 647 Yen.
Am Mittwoch hatten die US-Börsen deutlich im Plus
geschlossen. Der Standardwerte-Index Dow Jones gewann 2,07
Prozent, nachdem der Index am Vortag auf dem niedrigsten Stand
seit rund vier Jahren geschlossen hatte. Der Nasdaq
Composite legte 3,39 Prozent zu.
lbo/mik
Guten Morgen actr.
Bis Du schon fleisig! Konnte auch nicht mehr schlafen.
Viel Spaß Heute.
Bis Du schon fleisig! Konnte auch nicht mehr schlafen.
Viel Spaß Heute.
guten morgen....
hi actr...
hi merlin...
hi actr...
hi merlin...
DGAP-Ad hoc: W.E.T. Automotive Systems <WET> deutsch
W.E.T.: 2001/02 wiederum ausgezeichneter Jahresabschluss
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
W.E.T.: 2001/02 wiederum ausgezeichneter Jahresabschluss
Gewinn je Aktie abermals kräftig gesteigert
Odelzhausen, 26. September 2002 - Einen hervorragenden Abschluss hat die
W.E.T. Automotive Systems AG, Weltmarktführer bei Autositzheizungen, auch für
das Geschäftsjahr 2001/02 vorgelegt. Wie das Unternehmen auf seiner diesjährigen
Bilanzpressekonferenz in München heute weiter mitteilte, konnte der
konsolidierte Konzernumsatz im Berichtsjahr um 13 % auf 146,4 Mio. Euro
(Vorgeschäftsjahr: 129,4 Mio. Euro) und damit überplanmäßig gesteigert werden,
wobei der Ertrag erneut noch stärker wuchs. So übertraf der Konzern-
Jahresüberschuss nach Steuern mit 14,4 Mio. Euro den Vergleichswert des
Vorgeschäftsjahres von 10,7 Mio. Euro um 36 %. Nach der DVFA-Formel errechnet
sich danach ein ebenfalls 36 % höherer Gewinn je Aktie von 4,51 Euro (nach 3,32
Euro).
Für das laufende Geschäftsjahr ist - je nach Wechselkursentwicklung von Euro
und Dollar - aus heutiger Sicht ein Konzernumsatz zwischen 160 und 165 Mio. Euro
geplant. Beim Ertrag geht das Unternehmen wegen der zu erwartenden hohen
Anlaufkosten für den in Vorbereitung befindlichen Produktionsstandort in China,
in dem noch im laufenden Geschäftsjahr der Betrieb aufgenommen werden soll, von
einer linearen Zunahme aus.
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 26.09.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 508 160; ISIN: DE0005081608; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Hannover,
Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
W.E.T.: 2001/02 wiederum ausgezeichneter Jahresabschluss
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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W.E.T.: 2001/02 wiederum ausgezeichneter Jahresabschluss
Gewinn je Aktie abermals kräftig gesteigert
Odelzhausen, 26. September 2002 - Einen hervorragenden Abschluss hat die
W.E.T. Automotive Systems AG, Weltmarktführer bei Autositzheizungen, auch für
das Geschäftsjahr 2001/02 vorgelegt. Wie das Unternehmen auf seiner diesjährigen
Bilanzpressekonferenz in München heute weiter mitteilte, konnte der
konsolidierte Konzernumsatz im Berichtsjahr um 13 % auf 146,4 Mio. Euro
(Vorgeschäftsjahr: 129,4 Mio. Euro) und damit überplanmäßig gesteigert werden,
wobei der Ertrag erneut noch stärker wuchs. So übertraf der Konzern-
Jahresüberschuss nach Steuern mit 14,4 Mio. Euro den Vergleichswert des
Vorgeschäftsjahres von 10,7 Mio. Euro um 36 %. Nach der DVFA-Formel errechnet
sich danach ein ebenfalls 36 % höherer Gewinn je Aktie von 4,51 Euro (nach 3,32
Euro).
Für das laufende Geschäftsjahr ist - je nach Wechselkursentwicklung von Euro
und Dollar - aus heutiger Sicht ein Konzernumsatz zwischen 160 und 165 Mio. Euro
geplant. Beim Ertrag geht das Unternehmen wegen der zu erwartenden hohen
Anlaufkosten für den in Vorbereitung befindlichen Produktionsstandort in China,
in dem noch im laufenden Geschäftsjahr der Betrieb aufgenommen werden soll, von
einer linearen Zunahme aus.
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 26.09.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 508 160; ISIN: DE0005081608; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Hannover,
Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Moin alle zusammen
Hallo Mystic, Az und Tanka
Donnerstag, 26.09.2002, 08:11
Börsentag auf einen Blick: Donnerstag, 26. September
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Aktienmarkt wird am Donnerstag voraussichtlich in der Gewinnzone eröffnen. So ermittelte die Wertpapierhandelsbank Lang & Schwarz den DAX knapp eine Stunde vor Börseneröffnung bei 2.976,64 Punkten. Die Citibank berechnete den Index ebenfalls ewtas fester bei 2.970,96 Zählern.
Vorgaben aus den Aktienmärkten:
- DAX: 2.962,50/+3,11%
- NEMAX 50: 357.90/+3,96%
- DOW JONES: 7.841,82/+2,07%
- NASDAQ: 1.222,29/+3,39%
- NIKKEI: 9.320,92/+1,70%
- EUROSTOXX 50: 2.238,11/+2,33%
Unternehmensmeldungen:
- Der Autokonzern BMW hat in den ersten neun Monaten dieses Jahres mehr als 800.000 Fahrzeuge verkauft und damit das Vorjahresergebnis um 19 Prozent übertroffen. - Chrysler-Chef Dieter Zetsche erwartet im laufenden einen höheren Gewinn des US-Autobauers als bisher prognostiziert. Dies sagte der Chef der US-Sparte von DaimlerChrysler zwei Tage vor Eröffnung des Pariser Automobilsalons in der französischen Hauptstadt.
Presse:
- FAZ, S. 11: Die Deutsche Telekom kann beim Verkauf ihres Fernsehkabelnetzes offenbar nur mit zwei ernsthaften Geboten rechnen.
- FAZ, S. 23: Deutsche Börse will an diesem Donnerstag Pläne für das Premiumsegment "Xetra Prime" vorstellen.
- MobilCom legt UMTS-Pläne vorerst auf Eis - Investitionen fast völlig eingefroren, `Berliner Zeitung` S. 35
- HWWA: EU-Stabilitätsziele werden `schwammig und nutzlos`, `Berliner Zeitung`, S. 33
- EU-Währungskommissar: Verschiebung des Budgetausgleichs auf 2006 bedeutet keine Aufweichung der Stabilitätspolitik, `Börsenzeitung` S. 1
- Steuereinnahmen von Bund und Ländern deutlich hinter den Erwartungen - Minus 3,9 Prozent von Januar bis August, `Berliner Zeitung` S. 1
- T-Online und Microsoft wollen bei XBox zusammenarbeiten, `FTD` S.
- SAP-Finanzergebnis wird 2003 durch Beteiligungen mit 500 Millionen Euro belastet, `Handelsblatt` S.17
- SGL Carbon droht weitere EU-Kartellstrafe, `Handelsblatt` S.15
- US-Biotechnologieunternehmen Myriad Genetics droht wegen des von ihm gehaltenen Gen-Patents erneut Druck von europäischen Laboratorien und Patientengruppen,
`WSJE` S. 4
- Bertelsmann empört sich über den Kaufpreis von 3 Milliarden Dollar, den es für Musik-Label Zomba zahlen soll, `WSJE` S. 1
- Mitsubishi Electric könnte Halbleiter-Sparte in ein Chip-Joint-Venture von NEC und Hitachi einbringen, `WSJE` S. 7
- SAP-Partner Commerce One will im Jahr 2003 erstmals Gewinn erzielen, `FTD` S.4
- Peugeot rechnet bis 2006 mit Absatzanstieg von 3,25 auf 4 Millionen Autos, `FTD` S.12
- Das gängige Spermizid N-9 soll HIV-Infektionsrisiko erhöhen
- Johnson&Johnson hat Herstellung von N-9-Produkten bereits gestoppt, `WSJE` S. 10
- Novartis-Angebot für die slowenische Lek droht zu scheitern, `Börsenzeitung` S. 11
- Goldman Sachs-Chef Paulson: "Deutschland hat zu wenig Banker (Interview), `Die Welt` S. 12
Termine:
D: Hornbach Holding Halbjahreszahlen Hornbach Baumarkt Halbjahreszahlen Dresdner Bank Pk Konzept zum Turnaround, Frankfurt/M.
11.00 Uhr Commerzbank Pressegespräch Internetstrategie im Corporate Banking, Frankfurt/M.
11.00 Uhr Deutsche Beteiligungs AG Q3-Zahlen Media! Bilanz-Pk GB 2001/02 Ultimaco Safeware Bilanz-Pk GB 2001/02 W.E.T. Automotive Systems Bilanz-Pk GB 2001/02 GAP Bilanz-Pk Softline Jahresbericht 2001/2002 Ponaxis außerordentliche Hauptversammlung,
Hamburg Importpreise 08/02 Statistisches Bundesamt zu öffentlichen Finanzen, 8.00 Uhr
EU: EZB-Ratssitzung + Ergebnis Geldvolumen M1, M2, M3 08/02, 10.00 Uhr
USA: IWF/Weltbank-Jahrestagung Pk mit Köhler und Wolfensohn,
16.30 Uhr Pk Finanzminister O`Neill zu G7-Treffen am 27.9., 20.00 Uhr Auftragseingang langlebige Güter 08/02,
14.30 Uhr Protokoll der FOMC-Sitzung vom 13. August Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche),
14.30 Uhr Anzahl offener Stellen 08/02 Neubauverkäufe 08/02,
16.00 Uhr Fed Minutes vom 13.8., 20.00 Uhr
F: Geschäftsklima 09/02, 8.45 Uhr Pariser Automobilsalon Pressetag mit diversen Unternehmens-Pk I: Industrieaufträge 07/02 Gucci Group Q2-Zahlen
J: Dienstleistungspreisindex Industrie 8/02, 1.50 Uhr
RA: Leistungsbilanz Q2, 22.30 Uhr
BR: Leistungsbilanz 8/02, 16.30 Uhr
ep/mr
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DT. AKTIENINDEX (DAX) (PERFO... 2.962,50 +3,11% 25.09., 20:15
Donnerstag, 26.09.2002, 08:11
Börsentag auf einen Blick: Donnerstag, 26. September
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Aktienmarkt wird am Donnerstag voraussichtlich in der Gewinnzone eröffnen. So ermittelte die Wertpapierhandelsbank Lang & Schwarz den DAX knapp eine Stunde vor Börseneröffnung bei 2.976,64 Punkten. Die Citibank berechnete den Index ebenfalls ewtas fester bei 2.970,96 Zählern.
Vorgaben aus den Aktienmärkten:
- DAX: 2.962,50/+3,11%
- NEMAX 50: 357.90/+3,96%
- DOW JONES: 7.841,82/+2,07%
- NASDAQ: 1.222,29/+3,39%
- NIKKEI: 9.320,92/+1,70%
- EUROSTOXX 50: 2.238,11/+2,33%
Unternehmensmeldungen:
- Der Autokonzern BMW hat in den ersten neun Monaten dieses Jahres mehr als 800.000 Fahrzeuge verkauft und damit das Vorjahresergebnis um 19 Prozent übertroffen. - Chrysler-Chef Dieter Zetsche erwartet im laufenden einen höheren Gewinn des US-Autobauers als bisher prognostiziert. Dies sagte der Chef der US-Sparte von DaimlerChrysler zwei Tage vor Eröffnung des Pariser Automobilsalons in der französischen Hauptstadt.
Presse:
- FAZ, S. 11: Die Deutsche Telekom kann beim Verkauf ihres Fernsehkabelnetzes offenbar nur mit zwei ernsthaften Geboten rechnen.
- FAZ, S. 23: Deutsche Börse will an diesem Donnerstag Pläne für das Premiumsegment "Xetra Prime" vorstellen.
- MobilCom legt UMTS-Pläne vorerst auf Eis - Investitionen fast völlig eingefroren, `Berliner Zeitung` S. 35
- HWWA: EU-Stabilitätsziele werden `schwammig und nutzlos`, `Berliner Zeitung`, S. 33
- EU-Währungskommissar: Verschiebung des Budgetausgleichs auf 2006 bedeutet keine Aufweichung der Stabilitätspolitik, `Börsenzeitung` S. 1
- Steuereinnahmen von Bund und Ländern deutlich hinter den Erwartungen - Minus 3,9 Prozent von Januar bis August, `Berliner Zeitung` S. 1
- T-Online und Microsoft wollen bei XBox zusammenarbeiten, `FTD` S.
- SAP-Finanzergebnis wird 2003 durch Beteiligungen mit 500 Millionen Euro belastet, `Handelsblatt` S.17
- SGL Carbon droht weitere EU-Kartellstrafe, `Handelsblatt` S.15
- US-Biotechnologieunternehmen Myriad Genetics droht wegen des von ihm gehaltenen Gen-Patents erneut Druck von europäischen Laboratorien und Patientengruppen,
`WSJE` S. 4
- Bertelsmann empört sich über den Kaufpreis von 3 Milliarden Dollar, den es für Musik-Label Zomba zahlen soll, `WSJE` S. 1
- Mitsubishi Electric könnte Halbleiter-Sparte in ein Chip-Joint-Venture von NEC und Hitachi einbringen, `WSJE` S. 7
- SAP-Partner Commerce One will im Jahr 2003 erstmals Gewinn erzielen, `FTD` S.4
- Peugeot rechnet bis 2006 mit Absatzanstieg von 3,25 auf 4 Millionen Autos, `FTD` S.12
- Das gängige Spermizid N-9 soll HIV-Infektionsrisiko erhöhen
- Johnson&Johnson hat Herstellung von N-9-Produkten bereits gestoppt, `WSJE` S. 10
- Novartis-Angebot für die slowenische Lek droht zu scheitern, `Börsenzeitung` S. 11
- Goldman Sachs-Chef Paulson: "Deutschland hat zu wenig Banker (Interview), `Die Welt` S. 12
Termine:
D: Hornbach Holding Halbjahreszahlen Hornbach Baumarkt Halbjahreszahlen Dresdner Bank Pk Konzept zum Turnaround, Frankfurt/M.
11.00 Uhr Commerzbank Pressegespräch Internetstrategie im Corporate Banking, Frankfurt/M.
11.00 Uhr Deutsche Beteiligungs AG Q3-Zahlen Media! Bilanz-Pk GB 2001/02 Ultimaco Safeware Bilanz-Pk GB 2001/02 W.E.T. Automotive Systems Bilanz-Pk GB 2001/02 GAP Bilanz-Pk Softline Jahresbericht 2001/2002 Ponaxis außerordentliche Hauptversammlung,
Hamburg Importpreise 08/02 Statistisches Bundesamt zu öffentlichen Finanzen, 8.00 Uhr
EU: EZB-Ratssitzung + Ergebnis Geldvolumen M1, M2, M3 08/02, 10.00 Uhr
USA: IWF/Weltbank-Jahrestagung Pk mit Köhler und Wolfensohn,
16.30 Uhr Pk Finanzminister O`Neill zu G7-Treffen am 27.9., 20.00 Uhr Auftragseingang langlebige Güter 08/02,
14.30 Uhr Protokoll der FOMC-Sitzung vom 13. August Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche),
14.30 Uhr Anzahl offener Stellen 08/02 Neubauverkäufe 08/02,
16.00 Uhr Fed Minutes vom 13.8., 20.00 Uhr
F: Geschäftsklima 09/02, 8.45 Uhr Pariser Automobilsalon Pressetag mit diversen Unternehmens-Pk I: Industrieaufträge 07/02 Gucci Group Q2-Zahlen
J: Dienstleistungspreisindex Industrie 8/02, 1.50 Uhr
RA: Leistungsbilanz Q2, 22.30 Uhr
BR: Leistungsbilanz 8/02, 16.30 Uhr
ep/mr
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DT. AKTIENINDEX (DAX) (PERFO... 2.962,50 +3,11% 25.09., 20:15
moin mädels
@az
überprüf mal konto und depot bei comdreck,die haben da mal wieder
probleme
allen nen erfolgreichen tag
gruss
tb 2
@az
überprüf mal konto und depot bei comdreck,die haben da mal wieder
probleme
allen nen erfolgreichen tag
gruss
tb 2
Donnerstag, 26.09.2002, 08:13
Aktien Frankfurt Ausblick: Etwas fester erwartet - DAX-Autowerte im Blick
FRANKFURT (dpa-AFX) - An der Frankfurter Börse wird die Erholung vom Mittwoch am Donnerstag im frühen Geschäft zunächst weitergehen. Darauf deuten vorbörsliche Indikatoren hin. So ermittelte die Wertpapierhandelsbank Lang & Schwarz den DAX am Morgen bei 2.974 Punkten. Das entsprach einem Plus von 12 Zählern gegenüber dem Vortagesschluss. Die Citibank errechnete den Index gleichzeitig bei 2.970 Punkten etwas niedriger.
Bewegung könnte nach guten Unternehmnsnachrichten in die Autobranche geraten. Der Autobauer BMW hat in den ersten neun Monaten dieses Jahres mehr als 800.000 Fahrzeuge verkauft und damit das Vorjahresergebnis um 19 Prozent übertroffen. Im Gesamtjahr werde die Marke von einer Million bei unveränderten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen übertroffen, sagte BMW-Chef Helmut Panke am Mittwoch in Paris. Auch General Motors und Ford äußerten sich in den USA positiv über das Geschäft.
Auch Chrysler-Chef Dieter Zetsche erwartet im laufenden einen höheren Gewinn des US-Autobauers als bisher prognostiziert. Dies sagte der Chef der US-Sparte von DaimlerChrysler zwei Tage vor Eröffnung des Pariser Automobilsalons. Außerdem soll der Absatz in Europa in den kommenden drei bis fünf Jahren verdoppelt werden.
Der Volkswagen-Konzern soll einem Bericht der "Financial Times Deutschland" zufolge zunächst nicht von der geplanten europäischen Übernahmerichtlinie betroffen sein. EU-Kommissar Frits Bolkestein wolle Stimmrechtsbeschränkungen wie beim VW-Gesetz vorerst nicht antasten, berichtete das Blatt am Morgen.
Der Verkauf des Kabelnetzes der Deutschen Telekom verläuft offenbar weniger glatt, als die Bonner es sich wünschen. Es sei mit nur zwei ernsthaften Angeboten zu rechnen, berichtete die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (FAZ). Im Sommer waren nach "FAZ"-Informationen noch sechs Interessenten-Gruppen in die engere Wahl gezogen worden. Jetzt sollen nur noch die Finanzinvestoren Goldman Sachs , Apax Partners und Providence Equity, von denen ein gemeinsames Angebot erwartet wird, interessiert sein.
Am Mittwoch hat der deutsche Aktienmarkt fest geschlossen. Der DAX kletterte um 3,11 Prozent auf 2.962,50 Punkte. Der MDAX der 70 mittelgroßen Werte rückte um 1,17 Prozent auf 2.907,91 Zähler vor. Am Neuen Markt stieg der NEMAX 50 um 3,96 Prozent auf 357,90 Zähler.
Die Vorgaben fallen positiv aus, was einen behaupteten Start erleichtern dürfte. So haben positive Unternehmensdaten die Börsen an der New Yorker Wall Street am Mittwoch beflügelt. Der Standardwerte-Index Dow Jones Industrial Average (DJIA) beendete den Handelstag mit einem Plus von 2,07 Prozent auf 7.841,82 Zähler. Der marktbreite S&P-500 legte 2,48 Prozent auf 839,63 Zähler zu.
Auch die NASDAQ war sehr fest. Der NASDAQ Composite-Index wurde mit einem Zuwachs von 3,39 Prozent auf 1.222,26 Punkte fixiert. Der NASDAQ-100-Index legte 4,36 Prozent auf 880,37 Punkte zu. Die Börse in Tokio beendete den Handel am Morgen gleichfalls im Plus bei 9.320,92 Punkten./mr/ep
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DT. AKTIENINDEX (DAX) (PERFO... 2.962,50 +3,11% 25.09., 20:15
BAYERISCHE MOTOREN WERKE AG 32,11 +0,78% 25.09., 20:05
GEN MOTORS 39,57 +3,69% 25.09., 22:01
FORD MOTOR CO 9,97 +6,75% 25.09., 22:01
DAIMLERCHRYSLER AG 35,97 +3,63% 25.09., 20:05
VOLKSWAGEN AG 36,64 +1,44% 25.09., 20:05
DT. TELEKOM AG 9,75 +6,56% 25.09., 20:05
GOLDMAN SACHS GRP 67,45 +1,72% 25.09., 22:02
GOLDMAN SACHS GROUP INC. 67,50 -T -0,15% 25.09., 19:43
MDAX (PERFORMANCEINDEX) 2.909,69 +1,23% 25.09., 20:15
NEMAX 50 PERFORMANCE-INDEX 357,90 +3,96% 25.09., 20:15
DOW JONES INDUSTRIAL AVERAGE... 7.841,82 +2,07% 25.09., 22:30
S&P 500 INDEX 839,66 +2,49% 25.09., 22:56
NASDAQ COMPOSITE INDEX 1.222,29 +3,39% 25.09., 23:16
NASDAQ-100 INDEX 880,44 +4,37% 25.09., 23:
Aktien Frankfurt Ausblick: Etwas fester erwartet - DAX-Autowerte im Blick
FRANKFURT (dpa-AFX) - An der Frankfurter Börse wird die Erholung vom Mittwoch am Donnerstag im frühen Geschäft zunächst weitergehen. Darauf deuten vorbörsliche Indikatoren hin. So ermittelte die Wertpapierhandelsbank Lang & Schwarz den DAX am Morgen bei 2.974 Punkten. Das entsprach einem Plus von 12 Zählern gegenüber dem Vortagesschluss. Die Citibank errechnete den Index gleichzeitig bei 2.970 Punkten etwas niedriger.
Bewegung könnte nach guten Unternehmnsnachrichten in die Autobranche geraten. Der Autobauer BMW hat in den ersten neun Monaten dieses Jahres mehr als 800.000 Fahrzeuge verkauft und damit das Vorjahresergebnis um 19 Prozent übertroffen. Im Gesamtjahr werde die Marke von einer Million bei unveränderten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen übertroffen, sagte BMW-Chef Helmut Panke am Mittwoch in Paris. Auch General Motors und Ford äußerten sich in den USA positiv über das Geschäft.
Auch Chrysler-Chef Dieter Zetsche erwartet im laufenden einen höheren Gewinn des US-Autobauers als bisher prognostiziert. Dies sagte der Chef der US-Sparte von DaimlerChrysler zwei Tage vor Eröffnung des Pariser Automobilsalons. Außerdem soll der Absatz in Europa in den kommenden drei bis fünf Jahren verdoppelt werden.
Der Volkswagen-Konzern soll einem Bericht der "Financial Times Deutschland" zufolge zunächst nicht von der geplanten europäischen Übernahmerichtlinie betroffen sein. EU-Kommissar Frits Bolkestein wolle Stimmrechtsbeschränkungen wie beim VW-Gesetz vorerst nicht antasten, berichtete das Blatt am Morgen.
Der Verkauf des Kabelnetzes der Deutschen Telekom verläuft offenbar weniger glatt, als die Bonner es sich wünschen. Es sei mit nur zwei ernsthaften Angeboten zu rechnen, berichtete die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (FAZ). Im Sommer waren nach "FAZ"-Informationen noch sechs Interessenten-Gruppen in die engere Wahl gezogen worden. Jetzt sollen nur noch die Finanzinvestoren Goldman Sachs , Apax Partners und Providence Equity, von denen ein gemeinsames Angebot erwartet wird, interessiert sein.
Am Mittwoch hat der deutsche Aktienmarkt fest geschlossen. Der DAX kletterte um 3,11 Prozent auf 2.962,50 Punkte. Der MDAX der 70 mittelgroßen Werte rückte um 1,17 Prozent auf 2.907,91 Zähler vor. Am Neuen Markt stieg der NEMAX 50 um 3,96 Prozent auf 357,90 Zähler.
Die Vorgaben fallen positiv aus, was einen behaupteten Start erleichtern dürfte. So haben positive Unternehmensdaten die Börsen an der New Yorker Wall Street am Mittwoch beflügelt. Der Standardwerte-Index Dow Jones Industrial Average (DJIA) beendete den Handelstag mit einem Plus von 2,07 Prozent auf 7.841,82 Zähler. Der marktbreite S&P-500 legte 2,48 Prozent auf 839,63 Zähler zu.
Auch die NASDAQ war sehr fest. Der NASDAQ Composite-Index wurde mit einem Zuwachs von 3,39 Prozent auf 1.222,26 Punkte fixiert. Der NASDAQ-100-Index legte 4,36 Prozent auf 880,37 Punkte zu. Die Börse in Tokio beendete den Handel am Morgen gleichfalls im Plus bei 9.320,92 Punkten./mr/ep
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DT. AKTIENINDEX (DAX) (PERFO... 2.962,50 +3,11% 25.09., 20:15
BAYERISCHE MOTOREN WERKE AG 32,11 +0,78% 25.09., 20:05
GEN MOTORS 39,57 +3,69% 25.09., 22:01
FORD MOTOR CO 9,97 +6,75% 25.09., 22:01
DAIMLERCHRYSLER AG 35,97 +3,63% 25.09., 20:05
VOLKSWAGEN AG 36,64 +1,44% 25.09., 20:05
DT. TELEKOM AG 9,75 +6,56% 25.09., 20:05
GOLDMAN SACHS GRP 67,45 +1,72% 25.09., 22:02
GOLDMAN SACHS GROUP INC. 67,50 -T -0,15% 25.09., 19:43
MDAX (PERFORMANCEINDEX) 2.909,69 +1,23% 25.09., 20:15
NEMAX 50 PERFORMANCE-INDEX 357,90 +3,96% 25.09., 20:15
DOW JONES INDUSTRIAL AVERAGE... 7.841,82 +2,07% 25.09., 22:30
S&P 500 INDEX 839,66 +2,49% 25.09., 22:56
NASDAQ COMPOSITE INDEX 1.222,29 +3,39% 25.09., 23:16
NASDAQ-100 INDEX 880,44 +4,37% 25.09., 23:
Hallo Bulle
Morgen zusammen,
TB,muß dir rechtr geben bezüglich Kursen.Glaube heute abend ist wieder alles rot.Warum sollte es heute anders sein als Mo oder Di?
WL FJA+CLA. Habe gestern soviel Mist gebaut.
Hatte AIX üN8 KK 4,60.Gestern früh wurden sie durch SL verkauft.Habe gestern noch EDS gekauft zu 11,70.Verkauft zu 11.70.SK 12,25.CLA auf WL,nicht gekauft.
Glaube ich mach mal Pause.Baue im Moment nur Mist.
Allen einen erfolgreichen Tag.
TB,muß dir rechtr geben bezüglich Kursen.Glaube heute abend ist wieder alles rot.Warum sollte es heute anders sein als Mo oder Di?
WL FJA+CLA. Habe gestern soviel Mist gebaut.
Hatte AIX üN8 KK 4,60.Gestern früh wurden sie durch SL verkauft.Habe gestern noch EDS gekauft zu 11,70.Verkauft zu 11.70.SK 12,25.CLA auf WL,nicht gekauft.
Glaube ich mach mal Pause.Baue im Moment nur Mist.
Allen einen erfolgreichen Tag.
morgen bull, tanka, krava...
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Neueste Meldung von dpa-AFX Donnerstag, 26.09.2002, 08:33
euro adhoc: MEDIA! AG für innovative Medientechnologie (deutsch)
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
MEDIA! AG für innovative Medientechnologie MEDIA! AG zeigt erste Restrukturierungserfolge nach Abschluss des schwierigsten Geschäftsjahres in der Unternehmensgeschichte
München, 26.09.2002 - Negatives EBIT in Höhe von EURO - 23,3 Millionen im Geschäftsjahr 2001/2002 / Einbringung der Unternehmen AVT GmbH and PROTEC GmbH durch Sachkapitalerhöhung / Positiver operativer Cash Flow im laufenden Geschäftsjahr angestrebt
Die MEDIA! AG (WKN 663 330) erzielte im Geschäftsjahr 2001/2002 einen Umsatz von 27,9 Mio. EUR (Vj. 51,5 Mio. EUR). Die Konzentration auf das Kerngeschäft sowie der Verzicht auf risikoreiche und margenschwache Projekte in neuen Geschäftsfeldern haben den Umsatz bei der anhaltenden Konjunkturschwäche auf einem Niveau deutlich unter dem des Vorjahres stabilisiert. Das Ergebnis der operativen Geschäftstätigkeit (EBITDA) beträgt im Geschäftsjahr -13,8 Mio. EUR (Vj. -1,6 Mio. EUR). Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) liegt bei -23,3 Mio. EUR (Vj. -6,6 Mio. EUR). Im Zusammenhang mit der Unternehmenssanierung wurden umfangreiche Bilanzbereinigungen und Restrukturierungsmaßnahmen vorgenommen. Die sanierungsbedingten Aufwendungen belasten das Ergebnis mit EUR 10,1 Mio. Als eine Folge der anhaltenden Restrukturierung hat MEDIA! AG den Cash Flow deutlich auf EUR - 0,03 Mio. verbessert. (Vj. EUR - 20,9 Mio.).
Der Vorstand der MEDIA! AG teilt darüber hinaus mit, dass die Gesellschaften AVT und PROTEC im Rahmen einer Sachkapitalerhöhung von der FGS Alpha 131 GmbH, zukünftig firmierend unter M.K.B. Media Kommunikationsberatungs GmbH, in die MEDIA! AG unter aufschiebenden Bedingungen, deren Eintritt von allen Beteiligten kurzfristig erwartet wird, eingebracht werden. Für diese Einbringung wird das bestehende genehmigte Kapital gemäß § 4 Abs. 4 der Satzung der Gesellschaft genutzt. Das Grundkapital der MEDIA! AG wird sich durch die Einbringung um EUR 1.931.000 auf EUR 7.650.000 erhöhen. Beide eingebrachten Unternehmen haben keine nennenswerten Bankverbindlichkeiten und verfügten zum 30.06.2002 über liquide Mittel in Höhe von ca. EUR 1,5 Millionen.
AVT ist Anbieter von professioneller Broadcast- und Medientechnik mit Sitz in Hamburg und Kiel. PROTEC wurde bereits 1983 gegründet und setzt den Schwerpunkt im Bereich mobiler Broadcast Technologie (Übertragungswagen) mit Niederlassungen in Bingen und Hürth bei Köln. Die Geschäftsbereiche der eingebrachten Unternehmen ergänzen und stärken das Angebot der MEDIA! AG und bieten eine Standortausweitung in den Norden und Westen. Als Ergebnis der umfangreichen organisatorischen Integration auf dem Gebiet des Einkaufs, der Logistik, und der Ressourcennutzung im Vermietgeschäft ergeben sich zusätzliche Umsatz- und Kosteneinsparungspotenziale im Konzern.
Durch die weitere Verstärkung der Managementkompetenz im Vorstand, die Stabilisierung und Ausweitung der Kundenbeziehungen, die aktive Unterstützung des neuen Hauptgesellschafters M.K.B. durch Teilverzicht bzw. Umwandlung von Gesellschafterdarlehen in Eigenkapital, die nunmehr volle Wirksamkeit der Kostensenkungsmaßnahmen sowie die Konzentration auf das Kerngeschäft sind nunmehr wichtige Voraussetzungen geschaffen, dass die MEDIA! AG im laufenden Geschäftsjahr bei einem insgesamt positiven operativen Cash Flow an die früheren Unternehmenserfolge anknüpft.
Rückfragehinweis: MEDIA! AG Investor Relations Tel.: +49(0)89620111155 E-Mail: invest@media-ag.com Tel: +49(0)89 620111-0 FAX: +49(0)89 620111-153 Email: invest@media-ag.com
Ende der ad-hoc-Mitteilung
WKN: 663330 ISIN: DE0006633308 Marktsegment: Nemax All Share, Freiverkehr Baden-Württembergische Wertpapierbörse, Bayerische Börse, Berliner Wertpapierbörse, Börse Düsseldorf, Bremer Wertpapierbörse (BWB), Hamburger Wertpapierbörse, Niedersächsische Börse zu Hannover; Neuer Markt Frankfurter Wertpapierbörse
Fast kein Umsatz!!!Geld 0,97 17:44 Gehandelte Stück 4.000
Stückvolumen -- Handelsvolumen 4.070,00
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
MEDIA! AG 0,97 G -3,00% 25.09., 19:31
Neueste Meldung von dpa-AFX Donnerstag, 26.09.2002, 08:33
euro adhoc: MEDIA! AG für innovative Medientechnologie (deutsch)
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
MEDIA! AG für innovative Medientechnologie MEDIA! AG zeigt erste Restrukturierungserfolge nach Abschluss des schwierigsten Geschäftsjahres in der Unternehmensgeschichte
München, 26.09.2002 - Negatives EBIT in Höhe von EURO - 23,3 Millionen im Geschäftsjahr 2001/2002 / Einbringung der Unternehmen AVT GmbH and PROTEC GmbH durch Sachkapitalerhöhung / Positiver operativer Cash Flow im laufenden Geschäftsjahr angestrebt
Die MEDIA! AG (WKN 663 330) erzielte im Geschäftsjahr 2001/2002 einen Umsatz von 27,9 Mio. EUR (Vj. 51,5 Mio. EUR). Die Konzentration auf das Kerngeschäft sowie der Verzicht auf risikoreiche und margenschwache Projekte in neuen Geschäftsfeldern haben den Umsatz bei der anhaltenden Konjunkturschwäche auf einem Niveau deutlich unter dem des Vorjahres stabilisiert. Das Ergebnis der operativen Geschäftstätigkeit (EBITDA) beträgt im Geschäftsjahr -13,8 Mio. EUR (Vj. -1,6 Mio. EUR). Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) liegt bei -23,3 Mio. EUR (Vj. -6,6 Mio. EUR). Im Zusammenhang mit der Unternehmenssanierung wurden umfangreiche Bilanzbereinigungen und Restrukturierungsmaßnahmen vorgenommen. Die sanierungsbedingten Aufwendungen belasten das Ergebnis mit EUR 10,1 Mio. Als eine Folge der anhaltenden Restrukturierung hat MEDIA! AG den Cash Flow deutlich auf EUR - 0,03 Mio. verbessert. (Vj. EUR - 20,9 Mio.).
Der Vorstand der MEDIA! AG teilt darüber hinaus mit, dass die Gesellschaften AVT und PROTEC im Rahmen einer Sachkapitalerhöhung von der FGS Alpha 131 GmbH, zukünftig firmierend unter M.K.B. Media Kommunikationsberatungs GmbH, in die MEDIA! AG unter aufschiebenden Bedingungen, deren Eintritt von allen Beteiligten kurzfristig erwartet wird, eingebracht werden. Für diese Einbringung wird das bestehende genehmigte Kapital gemäß § 4 Abs. 4 der Satzung der Gesellschaft genutzt. Das Grundkapital der MEDIA! AG wird sich durch die Einbringung um EUR 1.931.000 auf EUR 7.650.000 erhöhen. Beide eingebrachten Unternehmen haben keine nennenswerten Bankverbindlichkeiten und verfügten zum 30.06.2002 über liquide Mittel in Höhe von ca. EUR 1,5 Millionen.
AVT ist Anbieter von professioneller Broadcast- und Medientechnik mit Sitz in Hamburg und Kiel. PROTEC wurde bereits 1983 gegründet und setzt den Schwerpunkt im Bereich mobiler Broadcast Technologie (Übertragungswagen) mit Niederlassungen in Bingen und Hürth bei Köln. Die Geschäftsbereiche der eingebrachten Unternehmen ergänzen und stärken das Angebot der MEDIA! AG und bieten eine Standortausweitung in den Norden und Westen. Als Ergebnis der umfangreichen organisatorischen Integration auf dem Gebiet des Einkaufs, der Logistik, und der Ressourcennutzung im Vermietgeschäft ergeben sich zusätzliche Umsatz- und Kosteneinsparungspotenziale im Konzern.
Durch die weitere Verstärkung der Managementkompetenz im Vorstand, die Stabilisierung und Ausweitung der Kundenbeziehungen, die aktive Unterstützung des neuen Hauptgesellschafters M.K.B. durch Teilverzicht bzw. Umwandlung von Gesellschafterdarlehen in Eigenkapital, die nunmehr volle Wirksamkeit der Kostensenkungsmaßnahmen sowie die Konzentration auf das Kerngeschäft sind nunmehr wichtige Voraussetzungen geschaffen, dass die MEDIA! AG im laufenden Geschäftsjahr bei einem insgesamt positiven operativen Cash Flow an die früheren Unternehmenserfolge anknüpft.
Rückfragehinweis: MEDIA! AG Investor Relations Tel.: +49(0)89620111155 E-Mail: invest@media-ag.com Tel: +49(0)89 620111-0 FAX: +49(0)89 620111-153 Email: invest@media-ag.com
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WKN: 663330 ISIN: DE0006633308 Marktsegment: Nemax All Share, Freiverkehr Baden-Württembergische Wertpapierbörse, Bayerische Börse, Berliner Wertpapierbörse, Börse Düsseldorf, Bremer Wertpapierbörse (BWB), Hamburger Wertpapierbörse, Niedersächsische Börse zu Hannover; Neuer Markt Frankfurter Wertpapierbörse
Fast kein Umsatz!!!Geld 0,97 17:44 Gehandelte Stück 4.000
Stückvolumen -- Handelsvolumen 4.070,00
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
MEDIA! AG 0,97 G -3,00% 25.09., 19:31
@krava
das liegt bestimmt am kaffeetrinken
hab übrigends kleine 2 pos über n8 gehalten
loi und intershop
gruss
tb 2
das liegt bestimmt am kaffeetrinken
hab übrigends kleine 2 pos über n8 gehalten
loi und intershop
gruss
tb 2
FJA erhöht Transparenz durch zusätzliche Informationen
München, 25. September 2002 – Aufgrund der derzeitigen Verfassung der Kapitalmärkte ist in den vergangenen Wochen die Forderung nach möglichst weitgehender Transparenz der gelisteten Unternehmen verstärkt diskutiert worden. Die FJA AG nimmt dies (wie auch die Berichterstattung in einem Online-Medium) zum Anlass, über die vorgeschriebenen Veröffentlichungen hinaus zusätzliche Informationen zu veröffentlichen.
Auf Wunsch angelsächsischer Analysten und Investoren hat FJA zu Anfang des Jahres 2002 die bisher in der Berichterstattung getrennt ausgewiesenen Positionen "in Rechnung gestellte Forderungen" und "Vorräte" (künftig: "noch nicht fakturierte Forderungen" in der (Gesamt-)Position "Forderungen" zusammengefasst. Dies war sinnvoll und notwendig, da praktisch alle Mitglieder der internationalen Peer Group diese Methode gemäß IAS/US- GAAP verwenden und nur so eine leichte Vergleichbarkeit herzustellen war. Dieses Verfahren wird auch von einer Reihe weiterer Nemax-50 Unternehmen aus dem gleichen Grund angewendet.
Da durch diese Darstellung die beiden Einzelpositionen "in Rechnung gestellte Forderungen" und "noch nicht fakturierte Forderungen" nicht mehr separat erscheinen, hat FJA bereits auf der Hauptversammlung 2002 angekündigt, diese beiden Positionen im Anhang zum Geschäftsbericht 2002 separat darzustellen.
In der Quartalsberichterstattung / Halbjahresberichterstattung hat FJA bisher diese beiden Positionen nicht separat, sondern nur zusammengefasst dargestellt. Dem Wunsch nach möglichst weitgehender Transparenz entsprechend werden diese Einzelpositionen für das erste Halbjahr 2002 nun erläutert. Dies wird in den kommenden Quartalsberichten entsprechend fortgeführt.
Im übrigen hat sich FJA zu Fragen der internationalen Rechnungslegung von Price waterhouse Coopers (PwC) beraten lassen.
Die Höhe der Gesamtposition Forderungen in Relation zum Umsatz liegt bei FJA im Rahmen der Bandbreite, wie sie die Peer Group Unternehmen aufweisen (um 50 %).
Einzelposition: In Rechnung gestellte Forderungen
Die Kunden von FJA – weitgehend Versicherungsunternehmen - unterliegen damit fast alle der jeweiligen Staatsaufsicht. Im Jahr 2001 waren keinerlei Ausfälle von in Rechnung gestellten Forderungen zu verzeichnen und innerhalb der letzten 10 Jahren lag der Forderungsausfall unterhalb des Promillebereichs. Der Stand der Forderungen verringerte sich von 26,1 Mio. Euro (31.12.2001) auf 25,2 Mio. Euro (30.6.2002).
Einzelposition: Noch nicht fakturierte Forderungen
FJA arbeitet in erster Linie für Versicherungen. Zu dem Geschäftsmodell von FJA gehört es, geschäftspolitisch entscheidende strategische Projekte der Versicherungen unverzüglich zu beginnen. Dies erfolgt in der Regel auf der Basis eines Letter-of-Intent während der endgültige Vertrag verhandelt wird. Dieser vorgezogene Projektbeginn war besonders stark im Rahmen der sehr zeitkritischen Riesterprojekte im privaten und betrieblichen Bereich zu verzeichnen. Außerdem wurden im Rahmen von Early Customer Modellen, insbesondere in Verbindung mit dem neuen Release 4 der FJA Life Factory, entsprechende Leistungen erbracht. Entsprechend der IAS Vorschrift 11 (percentage of completion Methode) werden fertige und unfertige Erzeugnisse als Umsatz erfasst und unter der Position "noch nicht fakturierte Forderungen" erfasst. Zum 30.6.2002 betrugen sie 33,7 Mio. Euro. FJA geht davon aus, dass diese "noch nicht fakturierten Forderungen" mittelfristig rückläufig sein werden.
Eigenkapitalausstattung von FJA
Die Investitionen von FJA wurden in der Vergangenheit bereits weitgehend aus den laufenden Erträgen finanziert, so dass von den Börsenmitteln noch ca. 80 %, d.h. ca. 41 Mio. Euro in Form von geldmarktnahen Fonds und Spezialfonds (Bonds) bei führenden deutschen Großinstituten kurzfristig verfügbar sind. Die Eigenkapitalquote von FJA beträgt zum 30.6.2002 78,3 %. Das Geschäftsmodell von FJA ist also erfolgreich und finanziell sehr solide hinterlegt.
Auszeichnung von Focus Money und Capital
Mit diesen Informationen möchte FJA auch weiterhin beim Thema Transparenz seine von Presse und Anlegern anerkannte Stellung ausbauen. So hat Focus Money (Heft Nr. 30 vom 18. Juli 2002) als Basis für die Auszeichnung "Unternehmen des Jahres 2002" zusammen mit Prof. Kütig, Universität Saarbrücken, eine Analyse der Geschäftsberichte der 205 wichtigsten börsennotierten Unternehmen in Deutschland durchgeführt. Zentrales Kriterium der Küting-Analyse war die transparente Berichterstattung. FJA belegte dabei den 3. Platz unter den NEMAX-50 Unternehmen und wurde explizit für ihre gute Bilanzdarstellung erwähnt.
Außerdem hat FJA vor kurzem im Rahmen der von Capital und der Deutschen Vereinigung für Finanzanalyse und Asset Management (DVFA) verliehenen Investor-Relations-Preis 2002 den 8. Platz unter den NEMAX50-Unternehmen belegt. Entsprechend einem Artikel in der Wirtschaftswoche vom 12.9.2002 wird FJA wahrscheinlich auch in die niedrigste Risikoklasse A der Neuen Markt Unternehmen eingestuft werden.
Empfehlung durch führende Analysten
Im Rahmen seiner Investor Relationsarbeit hat FJA sein Geschäftsmodell den Analysten wiederholt vorstellen und erläutern können. Für diese war das Vorgehen von FJA gut nachvollziehbar. Eine Reihe führender Analysten empfiehlt FJA.
Über FJA:
FJA ist ein führendes Beratungs- und Softwarehaus der Versicherungsbranche, das sich auf die Entwicklung und Implementierung von Standardsoftware für Versicherer und andere Finanzdienstleister spezialisiert hat. Die FJA-Software unterstützt die Kunden bei der Produktentwicklung, bei der Bestandsverwaltung und beim Vertrieb.
FJA wurde 1980 als Prof. Dr. Feilmeier, Junker & Co., Institut für Wirtschafts- und Versicherungsmathematik GmbH in München gegründet. 1999 erfolgte die Umfirmierung in FJA AG. Das Unternehmen ist seit dem 21. Februar 2000 am Neuen Markt der Frankfurter Wertpapierbörse notiert und seit März 2002 im NEMAX50 gelistet. Dem Vorstand gehören Prof. Dr. Manfred Feilmeier (CEO), Rainer W.G. Herbers (COO), Michael Junker (CRO), Dr. Thomas Meindl (CFO) und Dr. Rolf Schwaneberg (CHRO) an.
Die FJA AG beschäftigt an Standorten in München, Berlin, Hamburg, Köln, Stuttgart, Zürich, Wien, Maribor (Slowenien) und New York knapp 900 Mitarbeiter.
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit:
Martina Faßbender, FJA AG, Leonhard-Moll-Bogen 10, 81373 München,
Telefon 089 769 01 517, Telefax 089 769 01 606, E-Mail martina.fassbender@fja.com
München, 25. September 2002 – Aufgrund der derzeitigen Verfassung der Kapitalmärkte ist in den vergangenen Wochen die Forderung nach möglichst weitgehender Transparenz der gelisteten Unternehmen verstärkt diskutiert worden. Die FJA AG nimmt dies (wie auch die Berichterstattung in einem Online-Medium) zum Anlass, über die vorgeschriebenen Veröffentlichungen hinaus zusätzliche Informationen zu veröffentlichen.
Auf Wunsch angelsächsischer Analysten und Investoren hat FJA zu Anfang des Jahres 2002 die bisher in der Berichterstattung getrennt ausgewiesenen Positionen "in Rechnung gestellte Forderungen" und "Vorräte" (künftig: "noch nicht fakturierte Forderungen" in der (Gesamt-)Position "Forderungen" zusammengefasst. Dies war sinnvoll und notwendig, da praktisch alle Mitglieder der internationalen Peer Group diese Methode gemäß IAS/US- GAAP verwenden und nur so eine leichte Vergleichbarkeit herzustellen war. Dieses Verfahren wird auch von einer Reihe weiterer Nemax-50 Unternehmen aus dem gleichen Grund angewendet.
Da durch diese Darstellung die beiden Einzelpositionen "in Rechnung gestellte Forderungen" und "noch nicht fakturierte Forderungen" nicht mehr separat erscheinen, hat FJA bereits auf der Hauptversammlung 2002 angekündigt, diese beiden Positionen im Anhang zum Geschäftsbericht 2002 separat darzustellen.
In der Quartalsberichterstattung / Halbjahresberichterstattung hat FJA bisher diese beiden Positionen nicht separat, sondern nur zusammengefasst dargestellt. Dem Wunsch nach möglichst weitgehender Transparenz entsprechend werden diese Einzelpositionen für das erste Halbjahr 2002 nun erläutert. Dies wird in den kommenden Quartalsberichten entsprechend fortgeführt.
Im übrigen hat sich FJA zu Fragen der internationalen Rechnungslegung von Price waterhouse Coopers (PwC) beraten lassen.
Die Höhe der Gesamtposition Forderungen in Relation zum Umsatz liegt bei FJA im Rahmen der Bandbreite, wie sie die Peer Group Unternehmen aufweisen (um 50 %).
Einzelposition: In Rechnung gestellte Forderungen
Die Kunden von FJA – weitgehend Versicherungsunternehmen - unterliegen damit fast alle der jeweiligen Staatsaufsicht. Im Jahr 2001 waren keinerlei Ausfälle von in Rechnung gestellten Forderungen zu verzeichnen und innerhalb der letzten 10 Jahren lag der Forderungsausfall unterhalb des Promillebereichs. Der Stand der Forderungen verringerte sich von 26,1 Mio. Euro (31.12.2001) auf 25,2 Mio. Euro (30.6.2002).
Einzelposition: Noch nicht fakturierte Forderungen
FJA arbeitet in erster Linie für Versicherungen. Zu dem Geschäftsmodell von FJA gehört es, geschäftspolitisch entscheidende strategische Projekte der Versicherungen unverzüglich zu beginnen. Dies erfolgt in der Regel auf der Basis eines Letter-of-Intent während der endgültige Vertrag verhandelt wird. Dieser vorgezogene Projektbeginn war besonders stark im Rahmen der sehr zeitkritischen Riesterprojekte im privaten und betrieblichen Bereich zu verzeichnen. Außerdem wurden im Rahmen von Early Customer Modellen, insbesondere in Verbindung mit dem neuen Release 4 der FJA Life Factory, entsprechende Leistungen erbracht. Entsprechend der IAS Vorschrift 11 (percentage of completion Methode) werden fertige und unfertige Erzeugnisse als Umsatz erfasst und unter der Position "noch nicht fakturierte Forderungen" erfasst. Zum 30.6.2002 betrugen sie 33,7 Mio. Euro. FJA geht davon aus, dass diese "noch nicht fakturierten Forderungen" mittelfristig rückläufig sein werden.
Eigenkapitalausstattung von FJA
Die Investitionen von FJA wurden in der Vergangenheit bereits weitgehend aus den laufenden Erträgen finanziert, so dass von den Börsenmitteln noch ca. 80 %, d.h. ca. 41 Mio. Euro in Form von geldmarktnahen Fonds und Spezialfonds (Bonds) bei führenden deutschen Großinstituten kurzfristig verfügbar sind. Die Eigenkapitalquote von FJA beträgt zum 30.6.2002 78,3 %. Das Geschäftsmodell von FJA ist also erfolgreich und finanziell sehr solide hinterlegt.
Auszeichnung von Focus Money und Capital
Mit diesen Informationen möchte FJA auch weiterhin beim Thema Transparenz seine von Presse und Anlegern anerkannte Stellung ausbauen. So hat Focus Money (Heft Nr. 30 vom 18. Juli 2002) als Basis für die Auszeichnung "Unternehmen des Jahres 2002" zusammen mit Prof. Kütig, Universität Saarbrücken, eine Analyse der Geschäftsberichte der 205 wichtigsten börsennotierten Unternehmen in Deutschland durchgeführt. Zentrales Kriterium der Küting-Analyse war die transparente Berichterstattung. FJA belegte dabei den 3. Platz unter den NEMAX-50 Unternehmen und wurde explizit für ihre gute Bilanzdarstellung erwähnt.
Außerdem hat FJA vor kurzem im Rahmen der von Capital und der Deutschen Vereinigung für Finanzanalyse und Asset Management (DVFA) verliehenen Investor-Relations-Preis 2002 den 8. Platz unter den NEMAX50-Unternehmen belegt. Entsprechend einem Artikel in der Wirtschaftswoche vom 12.9.2002 wird FJA wahrscheinlich auch in die niedrigste Risikoklasse A der Neuen Markt Unternehmen eingestuft werden.
Empfehlung durch führende Analysten
Im Rahmen seiner Investor Relationsarbeit hat FJA sein Geschäftsmodell den Analysten wiederholt vorstellen und erläutern können. Für diese war das Vorgehen von FJA gut nachvollziehbar. Eine Reihe führender Analysten empfiehlt FJA.
Über FJA:
FJA ist ein führendes Beratungs- und Softwarehaus der Versicherungsbranche, das sich auf die Entwicklung und Implementierung von Standardsoftware für Versicherer und andere Finanzdienstleister spezialisiert hat. Die FJA-Software unterstützt die Kunden bei der Produktentwicklung, bei der Bestandsverwaltung und beim Vertrieb.
FJA wurde 1980 als Prof. Dr. Feilmeier, Junker & Co., Institut für Wirtschafts- und Versicherungsmathematik GmbH in München gegründet. 1999 erfolgte die Umfirmierung in FJA AG. Das Unternehmen ist seit dem 21. Februar 2000 am Neuen Markt der Frankfurter Wertpapierbörse notiert und seit März 2002 im NEMAX50 gelistet. Dem Vorstand gehören Prof. Dr. Manfred Feilmeier (CEO), Rainer W.G. Herbers (COO), Michael Junker (CRO), Dr. Thomas Meindl (CFO) und Dr. Rolf Schwaneberg (CHRO) an.
Die FJA AG beschäftigt an Standorten in München, Berlin, Hamburg, Köln, Stuttgart, Zürich, Wien, Maribor (Slowenien) und New York knapp 900 Mitarbeiter.
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit:
Martina Faßbender, FJA AG, Leonhard-Moll-Bogen 10, 81373 München,
Telefon 089 769 01 517, Telefax 089 769 01 606, E-Mail martina.fassbender@fja.com
Moin zusammen!
Reverse-Split bei Nortel, ich hab´s befürchtet:
"Nortel senkt Prognosen, plant Reverse-Split
Der kanadische Telekommunikations- und Netzwerkausrüster Nortel Networks hat gestern die Prognosen für das dritte Quartal gesenkt. Aufgrund schwacher Nachfrage in den USA und in Asien rechnet das Management jetzt mit einem Umsatzrückgang von 15 Prozent im Vergleich zum zweiten Quartal. Bisher war man lediglich von einem Rückgang in Höhe von 10 Prozent ausgegangen.
Gleichzeitig wird der Verlust leicht über dem des zweiten Quartals liegen, als 9 Cents je Aktie anfielen.
Um weiterhin an der Nasdaq gelistet sein zu können, hat Nortel gestern ebenfalls Pläne über einen Reverse-Split bekannt gegeben. Dadurch soll der Aktienkurs wieder über die Marke von einem Dollar gehoben werden, was eine Voraussetzung für das Listing an der Nasdaq ist. Geplant ist es, wieder einen Kurs von 10-20 Dollar je Aktie zu erreichen. Das Verhältnis steht allerdings nicht fest.
Die Aktie beendete den Handel gestern bei 0,64 Dollar."
gruss, messi
Reverse-Split bei Nortel, ich hab´s befürchtet:
"Nortel senkt Prognosen, plant Reverse-Split
Der kanadische Telekommunikations- und Netzwerkausrüster Nortel Networks hat gestern die Prognosen für das dritte Quartal gesenkt. Aufgrund schwacher Nachfrage in den USA und in Asien rechnet das Management jetzt mit einem Umsatzrückgang von 15 Prozent im Vergleich zum zweiten Quartal. Bisher war man lediglich von einem Rückgang in Höhe von 10 Prozent ausgegangen.
Gleichzeitig wird der Verlust leicht über dem des zweiten Quartals liegen, als 9 Cents je Aktie anfielen.
Um weiterhin an der Nasdaq gelistet sein zu können, hat Nortel gestern ebenfalls Pläne über einen Reverse-Split bekannt gegeben. Dadurch soll der Aktienkurs wieder über die Marke von einem Dollar gehoben werden, was eine Voraussetzung für das Listing an der Nasdaq ist. Geplant ist es, wieder einen Kurs von 10-20 Dollar je Aktie zu erreichen. Das Verhältnis steht allerdings nicht fest.
Die Aktie beendete den Handel gestern bei 0,64 Dollar."
gruss, messi
TB,es liegt daran das ich Moment viel unterwedgs bin.
Bei den Märkten müßte ich den ganzen Tag vor dem Bildschirm hocken.Muß heute auch wieder um 11 Uhr weg.Werde mich hüten irgendein Papier dann noch zu halten.
Gruß K.
Bei den Märkten müßte ich den ganzen Tag vor dem Bildschirm hocken.Muß heute auch wieder um 11 Uhr weg.Werde mich hüten irgendein Papier dann noch zu halten.
Gruß K.
Hallo Krava und Mess
Japans Kfz-Produktion steigt weiter
Der japanische Herstellerverband JAMA berechnete die Entwicklung der Kraftfahrzeug-Produktion für August 2002. Demnach stieg die Erzeugung um 2,3 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat auf insgesamt 723.119 Fahrzeuge. Im Juli wurde eine Zunahme um 5,1 Prozent auf insgesamt 928.745 Fahrzeuge gemeldet.
Im einzelnen erhöhte sich die Produktion von Pkws um 4,2 und die Produktion von Bussen um 11,0 Prozent im Vergleich zum August 2001. Dagegen ging die Erzeugung von Lkws um 6,5 Prozent zurück.
Ursache für diesen Verlauf sei die steigende Nachfrage aus dem Ausland. Die Exportzahlen seien auf Jahressicht um rund 5,0 Prozent angezogen. Insbesondere Honda und Nissan trugen zu diesem Produktionszuwachs bei. Der JAMA warnt, die allgemein schwache Nachfragesituation gebe keinen Grund zu Optimismus.
info@finance-online.de
Japans Kfz-Produktion steigt weiter
Der japanische Herstellerverband JAMA berechnete die Entwicklung der Kraftfahrzeug-Produktion für August 2002. Demnach stieg die Erzeugung um 2,3 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat auf insgesamt 723.119 Fahrzeuge. Im Juli wurde eine Zunahme um 5,1 Prozent auf insgesamt 928.745 Fahrzeuge gemeldet.
Im einzelnen erhöhte sich die Produktion von Pkws um 4,2 und die Produktion von Bussen um 11,0 Prozent im Vergleich zum August 2001. Dagegen ging die Erzeugung von Lkws um 6,5 Prozent zurück.
Ursache für diesen Verlauf sei die steigende Nachfrage aus dem Ausland. Die Exportzahlen seien auf Jahressicht um rund 5,0 Prozent angezogen. Insbesondere Honda und Nissan trugen zu diesem Produktionszuwachs bei. Der JAMA warnt, die allgemein schwache Nachfragesituation gebe keinen Grund zu Optimismus.
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Oje! Das belastet: dpa-AFX-Nachricht
Donnerstag, 26.09.2002, 08:09
Mehr Ausgaben und weniger Einnahmen der öffentlichen Haushalte
WIESBADEN (dpa-AFX) - Die öffentlichen Haushalte in Deutschland haben im ersten Halbjahr 2002 mehr Ausgaben und weniger Einnahmen verzeichnet als vor einem Jahr. Wie das Statistische Bundesamt am Donnerstag in Wiesbaden mitteilte, sanken die Einnahmen von Bund, Ländern, Gemeinden und Sozialversicherung um 2,1 Prozent auf 432,1 Milliarden Euro. Die Ausgaben stiegen dagegen um 2,2 Prozent auf 490,1 Milliarden Euro. Das Finanzierungsdefizit erhöhte sich um 20 Milliarden Euro auf rund 58 Milliarden Euro./rw/DP/st
info@dpa-AFX.de
Donnerstag, 26.09.2002, 08:09
Mehr Ausgaben und weniger Einnahmen der öffentlichen Haushalte
WIESBADEN (dpa-AFX) - Die öffentlichen Haushalte in Deutschland haben im ersten Halbjahr 2002 mehr Ausgaben und weniger Einnahmen verzeichnet als vor einem Jahr. Wie das Statistische Bundesamt am Donnerstag in Wiesbaden mitteilte, sanken die Einnahmen von Bund, Ländern, Gemeinden und Sozialversicherung um 2,1 Prozent auf 432,1 Milliarden Euro. Die Ausgaben stiegen dagegen um 2,2 Prozent auf 490,1 Milliarden Euro. Das Finanzierungsdefizit erhöhte sich um 20 Milliarden Euro auf rund 58 Milliarden Euro./rw/DP/st
info@dpa-AFX.de
Donnerstag, 26.09.2002, 08:15
Nortel senkt Prognosen, plant Reverse-Split
Der kanadische Telekommunikations- und Netzwerkausrüster Nortel Networks hat gestern die Prognosen für das dritte Quartal gesenkt. Aufgrund schwacher Nachfrage in den USA und in Asien rechnet das Management jetzt mit einem Umsatzrückgang von 15 Prozent im Vergleich zum zweiten Quartal. Bisher war man lediglich von einem Rückgang in Höhe von 10 Prozent ausgegangen.
Gleichzeitig wird der Verlust leicht über dem des zweiten Quartals liegen, als 9 Cents je Aktie anfielen.
Um weiterhin an der Nasdaq gelistet sein zu können, hat Nortel gestern ebenfalls Pläne über einen Reverse-Split bekannt gegeben. Dadurch soll der Aktienkurs wieder über die Marke von einem Dollar gehoben werden, was eine Voraussetzung für das Listing an der Nasdaq ist. Geplant ist es, wieder einen Kurs von 10-20 Dollar je Aktie zu erreichen. Das Verhältnis steht allerdings nicht fest.
Die Aktie beendete den Handel gestern bei 0,64 Dollar.
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
NORTEL NETWORKS CORP. 0,66 G -1,49% 25.09., 19:39
Nortel senkt Prognosen, plant Reverse-Split
Der kanadische Telekommunikations- und Netzwerkausrüster Nortel Networks hat gestern die Prognosen für das dritte Quartal gesenkt. Aufgrund schwacher Nachfrage in den USA und in Asien rechnet das Management jetzt mit einem Umsatzrückgang von 15 Prozent im Vergleich zum zweiten Quartal. Bisher war man lediglich von einem Rückgang in Höhe von 10 Prozent ausgegangen.
Gleichzeitig wird der Verlust leicht über dem des zweiten Quartals liegen, als 9 Cents je Aktie anfielen.
Um weiterhin an der Nasdaq gelistet sein zu können, hat Nortel gestern ebenfalls Pläne über einen Reverse-Split bekannt gegeben. Dadurch soll der Aktienkurs wieder über die Marke von einem Dollar gehoben werden, was eine Voraussetzung für das Listing an der Nasdaq ist. Geplant ist es, wieder einen Kurs von 10-20 Dollar je Aktie zu erreichen. Das Verhältnis steht allerdings nicht fest.
Die Aktie beendete den Handel gestern bei 0,64 Dollar.
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
NORTEL NETWORKS CORP. 0,66 G -1,49% 25.09., 19:39
loi in ffm 1,72 zu 1,80 nach xetraschluss 1,86
spinnt der ?
spinnt der ?
@#640
#610 von thebull 2 25.09.02 23:03:19 Beitrag Nr.: 7.456.614 7456614
Dieses Posting: versenden | melden | drucken NEXPRISE INC. DL-,0002
hmm,irgendwie doch nicht so toll
http://toplist.island.com/ds/data/toplist/toplist.jsp?filter…
glaub eher das morgen die ersten kurse (bis ca 9 uhr 30 )die höchsten sind
prost
tb 2
#610 von thebull 2 25.09.02 23:03:19 Beitrag Nr.: 7.456.614 7456614
Dieses Posting: versenden | melden | drucken NEXPRISE INC. DL-,0002
hmm,irgendwie doch nicht so toll
http://toplist.island.com/ds/data/toplist/toplist.jsp?filter…
glaub eher das morgen die ersten kurse (bis ca 9 uhr 30 )die höchsten sind
prost
tb 2
Tja mein Posting vorhin.
Was soll besser geworden sein seit Dienstag.Gestern war halt ne Gegenreaktion.Aber der Trend ist weiterhin abwärts.
Wo sollen die Leute das Geld hernehmen um zu kaufen.
Hoher Benzinpreis,nächstes Jahr wieder Ökosteuer,Maut für LKW,mehr Arbeitslose.Wie will der Staat das Finanzieren?
Was soll besser geworden sein seit Dienstag.Gestern war halt ne Gegenreaktion.Aber der Trend ist weiterhin abwärts.
Wo sollen die Leute das Geld hernehmen um zu kaufen.
Hoher Benzinpreis,nächstes Jahr wieder Ökosteuer,Maut für LKW,mehr Arbeitslose.Wie will der Staat das Finanzieren?
Neueste Meldung von dpa-AFX Donnerstag, 26.09.2002, 08:45
DGAP-Ad hoc: Celanese AG deutsch
Celanese AG kauft Geschäft für Emulsionen und Emulsionspulver von Clariant Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Kronberg im Taunus, 26. September 2002 - Die Celanese AG (FSE: CZZ; NYSE: CZ) hat einen Vertrag über den Erwerb des europäischen Geschäftes mit Emulsionen und des globalen Geschäftes mit Emulsionspulvern von Clariant AG (CLZNF.PK) für CHF 213,5 Mio. (~EUR 147 Mio.) unterzeichnet. Für 2003 erwartet Celanese einen positiven Cash-Flow und Ergebnisbeitrag von dieser Akquisition. Der Kauf bedarf noch der endgültigen Zustimmung der Genehmigungsbehörden und soll bis Ende dieses Jahres abgeschlossen werden. Die Akquisition dient dazu, die Stärken der Acetyl-Wertschöpfungskette weiter auszubauen. Das Geschäft wird in das Segment Acetylprodukte der Celanese eingegliedert werden. Die neuen Aktivitäten ermöglichen es Celanese, ein umfassendes Produktportfolio im Bereich hochwertiger Emulsionen und Emulsionspulver anzubieten, die maßgeblich im Bereich Oberflächenbeschichtungen, nicht-gewebten Geweben (non wovens) und anderen Anwendungen Einsatz finden.
Das von Clariant erworbene Geschäft verzeichnete in 2001 einen Umsatz von ca. CHF 450 Mio. (~EUR 300 Mio.). Ein Großteil davon durch den Verkauf von Mowilith erzielt, einem im Markt bekannten Markenprodukt. Das Emulsionsgeschäft hat im europäischen Markt eine Nummer zwei Position; bei Vinylemulsionen in Europa die Marktführerschaft und steht weltweit bei Emulsionspulvern an dritter Stelle. Mit insgesamt 700 Mitarbeitern verfügt das Emulsions- und Emulsionspulvergeschäft über vier Produktionsstätten in Nord-, Süd-, Ost- und Zentraleuropa, die produktspezifische Lösungen liefern. Daneben gibt es elf Verkaufsbüros und sieben Forschungs- und Technologiezentren. Zwei der Produktionsstandorte befinden sich in Deutschland und Spanien, in unmittelbarer Nachbarschaft zu Celanese Produktionsanlagen, die wichtige Emulsionsrohstoffe herstellen. Celanese Produkte für Emulsionen umfassen Vinylacetatmonomer (VAM), Polyvinylalkohol (PVOH), Acrylate und Dibutyl-Maleat (DBM). Emulsionen sind die größte Anwendung für VAM in Europa. Unter der Voraussetzung, dass die Transaktion bis zum 31.12.2002 abgeschlossen sein wird und sich keine anderen wesentlichen Änderungen im Hinblick auf die Prognosen von Celanese ergeben, rechnet die Gesellschaft für das Jahr 2002 mit einer Nettoverschuldung von rund EUR 1 Mrd. und einem Trade Working Capital das leicht über dem des Vorjahres liegt.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 26.09.2002 Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung: Kontakt - Media Relations: Phillip Elliott, Tel. +49 (0)69 305 33480 Ursula Tober, Tel. +49 (0)69 305 3737 Kontakt - Investor Relations: Michael Oberste-Wilms, Tel. +49 (0)69 305 83199 Oliver Stratmann, Tel. +49 (0)69 305 4139 Andrea Stine (USA), Tel. +1 908 522 7784 Weitere Informationen über Celanese finden Sie im Internet unter http://www.celanese.com
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 575300; ISIN: DE0005753008; Index: MDAX Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart; NYSE
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
CELANESE AG 18,53 +0,43% 25.09., 19:57
DGAP-Ad hoc: Celanese AG deutsch
Celanese AG kauft Geschäft für Emulsionen und Emulsionspulver von Clariant Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Kronberg im Taunus, 26. September 2002 - Die Celanese AG (FSE: CZZ; NYSE: CZ) hat einen Vertrag über den Erwerb des europäischen Geschäftes mit Emulsionen und des globalen Geschäftes mit Emulsionspulvern von Clariant AG (CLZNF.PK) für CHF 213,5 Mio. (~EUR 147 Mio.) unterzeichnet. Für 2003 erwartet Celanese einen positiven Cash-Flow und Ergebnisbeitrag von dieser Akquisition. Der Kauf bedarf noch der endgültigen Zustimmung der Genehmigungsbehörden und soll bis Ende dieses Jahres abgeschlossen werden. Die Akquisition dient dazu, die Stärken der Acetyl-Wertschöpfungskette weiter auszubauen. Das Geschäft wird in das Segment Acetylprodukte der Celanese eingegliedert werden. Die neuen Aktivitäten ermöglichen es Celanese, ein umfassendes Produktportfolio im Bereich hochwertiger Emulsionen und Emulsionspulver anzubieten, die maßgeblich im Bereich Oberflächenbeschichtungen, nicht-gewebten Geweben (non wovens) und anderen Anwendungen Einsatz finden.
Das von Clariant erworbene Geschäft verzeichnete in 2001 einen Umsatz von ca. CHF 450 Mio. (~EUR 300 Mio.). Ein Großteil davon durch den Verkauf von Mowilith erzielt, einem im Markt bekannten Markenprodukt. Das Emulsionsgeschäft hat im europäischen Markt eine Nummer zwei Position; bei Vinylemulsionen in Europa die Marktführerschaft und steht weltweit bei Emulsionspulvern an dritter Stelle. Mit insgesamt 700 Mitarbeitern verfügt das Emulsions- und Emulsionspulvergeschäft über vier Produktionsstätten in Nord-, Süd-, Ost- und Zentraleuropa, die produktspezifische Lösungen liefern. Daneben gibt es elf Verkaufsbüros und sieben Forschungs- und Technologiezentren. Zwei der Produktionsstandorte befinden sich in Deutschland und Spanien, in unmittelbarer Nachbarschaft zu Celanese Produktionsanlagen, die wichtige Emulsionsrohstoffe herstellen. Celanese Produkte für Emulsionen umfassen Vinylacetatmonomer (VAM), Polyvinylalkohol (PVOH), Acrylate und Dibutyl-Maleat (DBM). Emulsionen sind die größte Anwendung für VAM in Europa. Unter der Voraussetzung, dass die Transaktion bis zum 31.12.2002 abgeschlossen sein wird und sich keine anderen wesentlichen Änderungen im Hinblick auf die Prognosen von Celanese ergeben, rechnet die Gesellschaft für das Jahr 2002 mit einer Nettoverschuldung von rund EUR 1 Mrd. und einem Trade Working Capital das leicht über dem des Vorjahres liegt.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 26.09.2002 Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung: Kontakt - Media Relations: Phillip Elliott, Tel. +49 (0)69 305 33480 Ursula Tober, Tel. +49 (0)69 305 3737 Kontakt - Investor Relations: Michael Oberste-Wilms, Tel. +49 (0)69 305 83199 Oliver Stratmann, Tel. +49 (0)69 305 4139 Andrea Stine (USA), Tel. +1 908 522 7784 Weitere Informationen über Celanese finden Sie im Internet unter http://www.celanese.com
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WKN: 575300; ISIN: DE0005753008; Index: MDAX Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart; NYSE
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
CELANESE AG 18,53 +0,43% 25.09., 19:57
intershop sieht schon besser aus
0,42 zu 0,45
0,42 zu 0,45
Neueste Meldung von dpa-AFX Donnerstag, 26.09.2002, 08:48
Aktien Tokio Schluss: US-Vorgaben lassen Nikkei freundlich schließen
TOKIO (dpa-AFX) - Die Aktienbörse in Tokio hat am Donnerstag fest geschlossen. Der Nikkei-Index für 225 führende Werte legte in Folge der positiven Vorgabe der Wall Street vom Vortag deutlich um 1,70 Prozent auf 9.320,92 Zähler zu. Der breit angelegte TOPIX stieg um 1,45 Prozent auf 913,95 Zähler. Nach einem Bericht der Nihon Keizai Shimbun überlegt die Bank von Japan, ein neues Kriseninstrumentarium anzustoßen. Besonders Bankenwerte hätten zugelegt, da es Spekulationen über Finanzsspritzen durch öffentliche Mittel gebe. /DP/so/ep
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
Nikkei 225 9.320,9 +1,70% 26.09., 08:27
Tokyo TOPIX 900,85 -1,66% 25.09., 10:18
Aktien Tokio Schluss: US-Vorgaben lassen Nikkei freundlich schließen
TOKIO (dpa-AFX) - Die Aktienbörse in Tokio hat am Donnerstag fest geschlossen. Der Nikkei-Index für 225 führende Werte legte in Folge der positiven Vorgabe der Wall Street vom Vortag deutlich um 1,70 Prozent auf 9.320,92 Zähler zu. Der breit angelegte TOPIX stieg um 1,45 Prozent auf 913,95 Zähler. Nach einem Bericht der Nihon Keizai Shimbun überlegt die Bank von Japan, ein neues Kriseninstrumentarium anzustoßen. Besonders Bankenwerte hätten zugelegt, da es Spekulationen über Finanzsspritzen durch öffentliche Mittel gebe. /DP/so/ep
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
Nikkei 225 9.320,9 +1,70% 26.09., 08:27
Tokyo TOPIX 900,85 -1,66% 25.09., 10:18
Finanzen.net-Nachricht
Donnerstag, 26.09.2002, 08:30
Fortec: Umsatz und Ergebnis auf Vorjahresniveau
Die Fortec Elektronik AG meldete am Donnerstag, dass ihr Umsatz im abgelaufenen Geschäftsjahr mit 34,7 Mio. Euro und ihr Betriebsergebnis (EBITA) mit 2,36 Mio. Euro jeweils auf Vorjahresniveau lagen. Dies entspricht einem Betriebsergebnis auf EBITA-Basis von 2,62 Euro pro Aktie.
Die Gesellschaft arbeitet nur mit Eigenmitteln ohne Bankverbindlichkeiten. Die Liquidität erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr um 2,3 Mio. Euro auf 2,6 Mio. Euro, der operative Cash-Flow um 1,9 Mio. Euro auf 2,8 Mio. Euro.
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen der Hauptversammlung am 19.12.2002 vor, die Dividende von bisher 0,51 Euro auf 0,75 Euro zu erhöhen.
Die Aktie von Fortec Elektronik schloss gestern in Frankfurt bei 19,60 Euro.
aktuelle Kursdaten
24.09. Zeit Kursfeststellungen 6
Aktuell 19,87 16:43 Gehandelte Stück 1.430
Eröffnung 20,18 Handelsvolumen 28.633,10
Hoch 20,27 52W Hoch 39,00
Tief 19,87 52W Tief 19,00
Schluss Vortag 20,01 Jahreshoch 39,00
Jahrestief 19,00
Split (12.02.99) 1 : 1
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
FORTEC Elektronik AG 19,87 -0,70% 24.09., 16:43
Donnerstag, 26.09.2002, 08:30
Fortec: Umsatz und Ergebnis auf Vorjahresniveau
Die Fortec Elektronik AG meldete am Donnerstag, dass ihr Umsatz im abgelaufenen Geschäftsjahr mit 34,7 Mio. Euro und ihr Betriebsergebnis (EBITA) mit 2,36 Mio. Euro jeweils auf Vorjahresniveau lagen. Dies entspricht einem Betriebsergebnis auf EBITA-Basis von 2,62 Euro pro Aktie.
Die Gesellschaft arbeitet nur mit Eigenmitteln ohne Bankverbindlichkeiten. Die Liquidität erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr um 2,3 Mio. Euro auf 2,6 Mio. Euro, der operative Cash-Flow um 1,9 Mio. Euro auf 2,8 Mio. Euro.
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen der Hauptversammlung am 19.12.2002 vor, die Dividende von bisher 0,51 Euro auf 0,75 Euro zu erhöhen.
Die Aktie von Fortec Elektronik schloss gestern in Frankfurt bei 19,60 Euro.
aktuelle Kursdaten
24.09. Zeit Kursfeststellungen 6
Aktuell 19,87 16:43 Gehandelte Stück 1.430
Eröffnung 20,18 Handelsvolumen 28.633,10
Hoch 20,27 52W Hoch 39,00
Tief 19,87 52W Tief 19,00
Schluss Vortag 20,01 Jahreshoch 39,00
Jahrestief 19,00
Split (12.02.99) 1 : 1
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
FORTEC Elektronik AG 19,87 -0,70% 24.09., 16:43
na also,loi taxen hoch
FANTANeueste Meldung von dpa-AFX Donnerstag, 26.09.2002, 08:54
DGAP-Ad hoc: Fantastic Corp. deutsch
Fantastic zentralisiert europäischen Verkauf Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Fantastic zentralisiert europäischen Verkauf Zug, Schweiz - 26. September 2002 -
The Fantastic Corporation (Neuer Markt, Frankfurt: FAN), ein Anbieter von Softwarelösungen für die Übertragung von datenintensiven Multimediainhalten, gab heute bekannt, dass sie ihre Verkaufsaktivitäten in ihrer Hauptniederlassung in Zug künftig zentral führen wird. Die Maßnahme wird die Zusammenarbeit mit Systemintegratoren und Anwendungspartnern wie IBM, HP und DMR Fujitsu über die indirekten Vertriebskanäle verstärken. Die Zentralisierung beinhaltet die Schliessung der meisten europäischen Verkaufsniederlassungen des Unternehmens sowie weitere Anpassungen der Betriebs- und Kostenstruktur. Fantastic will so den europäischen Markt hauptsächlich von ihrem Hauptsitz in Zug, Schweiz, aus bedienen und den US-Markt von Dallas aus. Wie bereits bekannt gegeben, hat Fantastic Simon Johnson als Vice President für den Verkauf und Soeren Lindkvist als Vice President für Marketing und Dienstleistungen eingestellt, um den jeweils zentralisierten Verkaufs- bzw. Marketingbereich zu leiten. Diese angestrebte Konsolidierung wird die Betriebsausgaben des Unternehmens ab dem nächsten Jahr von USD 5,2 Mio. auf USD 3,9 Mio. pro Quartal senken. Die Software-Entwicklung wird durch diese Maßnahme nicht beeinträchtigt. Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 26.09.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 924382; ISIN: CH0008310515; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
FANTASTIC CORP., THE NAMENS-... 0,24 +14,29% 25.09., 19:57
DGAP-Ad hoc: Fantastic Corp. deutsch
Fantastic zentralisiert europäischen Verkauf Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Fantastic zentralisiert europäischen Verkauf Zug, Schweiz - 26. September 2002 -
The Fantastic Corporation (Neuer Markt, Frankfurt: FAN), ein Anbieter von Softwarelösungen für die Übertragung von datenintensiven Multimediainhalten, gab heute bekannt, dass sie ihre Verkaufsaktivitäten in ihrer Hauptniederlassung in Zug künftig zentral führen wird. Die Maßnahme wird die Zusammenarbeit mit Systemintegratoren und Anwendungspartnern wie IBM, HP und DMR Fujitsu über die indirekten Vertriebskanäle verstärken. Die Zentralisierung beinhaltet die Schliessung der meisten europäischen Verkaufsniederlassungen des Unternehmens sowie weitere Anpassungen der Betriebs- und Kostenstruktur. Fantastic will so den europäischen Markt hauptsächlich von ihrem Hauptsitz in Zug, Schweiz, aus bedienen und den US-Markt von Dallas aus. Wie bereits bekannt gegeben, hat Fantastic Simon Johnson als Vice President für den Verkauf und Soeren Lindkvist als Vice President für Marketing und Dienstleistungen eingestellt, um den jeweils zentralisierten Verkaufs- bzw. Marketingbereich zu leiten. Diese angestrebte Konsolidierung wird die Betriebsausgaben des Unternehmens ab dem nächsten Jahr von USD 5,2 Mio. auf USD 3,9 Mio. pro Quartal senken. Die Software-Entwicklung wird durch diese Maßnahme nicht beeinträchtigt. Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 26.09.2002
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WKN: 924382; ISIN: CH0008310515; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
FANTASTIC CORP., THE NAMENS-... 0,24 +14,29% 25.09., 19:57
moin zusammen
FJA 14,50/15,50
FJA 14,50/15,50
Donnerstag, 26.09.2002, 08:41
Handspring hat 20 Prozent der Belegschaft entlassen
Der Handheldhersteller Handspring hat Anfang der Woche rund 20 Prozent seiner Mitarbeiter entlassen. Wie auch Konkurrent Palm kämpft Handspring mit der schwachen Nachfrage im Handheldbereich und arbeitet an der Umstrukturierung zum Handy-Hersteller. Aus diesem Grund mussten am Montag 80 Mitarbeiter gehen.Jetzt arbeiten bei Handspring noch 300 Menschen.
Aufgrund der eher schlechten Geschäftsentwicklung ist auch der Aktienkurs in den vergangenen Monaten deutlich zurück gegangen. Seit dem IPO, als die Aktie auf fast 100 Dollar steigen konnte, ging der Kurs auf 1 Dollar zurück. Die Marktkapitalisierung schrumpfte damit auf 157 Mio. Dollar.
Dem größeren Konkurrenten Palm ging es ähnlich auch seine Aktie fiel von 100 Dollar auf 60 Cents.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
HANDSPRING INC. 1,10 -T +4,76% 25.09., 19:36
Handspring hat 20 Prozent der Belegschaft entlassen
Der Handheldhersteller Handspring hat Anfang der Woche rund 20 Prozent seiner Mitarbeiter entlassen. Wie auch Konkurrent Palm kämpft Handspring mit der schwachen Nachfrage im Handheldbereich und arbeitet an der Umstrukturierung zum Handy-Hersteller. Aus diesem Grund mussten am Montag 80 Mitarbeiter gehen.Jetzt arbeiten bei Handspring noch 300 Menschen.
Aufgrund der eher schlechten Geschäftsentwicklung ist auch der Aktienkurs in den vergangenen Monaten deutlich zurück gegangen. Seit dem IPO, als die Aktie auf fast 100 Dollar steigen konnte, ging der Kurs auf 1 Dollar zurück. Die Marktkapitalisierung schrumpfte damit auf 157 Mio. Dollar.
Dem größeren Konkurrenten Palm ging es ähnlich auch seine Aktie fiel von 100 Dollar auf 60 Cents.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
HANDSPRING INC. 1,10 -T +4,76% 25.09., 19:36
intershop zum ersten 0,44 in ffm raus kk 0,42
Guten Morgen ihr Ventroamseln!
Donnerstag 26. September 2002, 09:02 Uhr
Medigene erhält US-Patente für Technologie zur Krebsbehandlung
Martinsried/San Diego, 26. Sep (Reuters (London: RTR.L - Nachrichten) ) - Das
deutsch-amerikanische Biotechunternehmen Medigene hat vom US-Patent- und Markenamt zwei
Patente für Behandlung von Krebs erhalten.
"Mit den neuen US-Patenten bauen wir unsere starke rechtliche Position im Bereich der
rAAV-Technologie aus, setzen uns weiter von möglicher Konkurrenz ab und sichern das
wirtschaftliche Potenzial dieses innovativen Ansatzes zur Krebstherapie", erklärte Firmen-Chef Peter
Heinrich am Donnerstag. Auf Basis seiner rAAV-Technologie entwickle Medigene einen Impfstoff zur
Behandlung von bösartigem Hautkrebs. Gemeinsam mit dem Pharmaunternehmen Aventis werde
dieser Impfstoff derzeit in einer klinischen Phase 1/2 Studie auf seine Wirksamkeit getestet.
Der Tumorimpfstoff wird den Angaben zufolge mit Hilfe von gentechnisch veränderten Adeno-assoziierten Viren (rAAV) hergestellt. Der
Impfstoff soll das Immunsystem des Patientien aktivieren und die körpereigene Bekämpfung von Krebszellen in Gang setzen.
ban/mik
Medigene erhält US-Patente für Technologie zur Krebsbehandlung
Martinsried/San Diego, 26. Sep (Reuters (London: RTR.L - Nachrichten) ) - Das
deutsch-amerikanische Biotechunternehmen Medigene hat vom US-Patent- und Markenamt zwei
Patente für Behandlung von Krebs erhalten.
"Mit den neuen US-Patenten bauen wir unsere starke rechtliche Position im Bereich der
rAAV-Technologie aus, setzen uns weiter von möglicher Konkurrenz ab und sichern das
wirtschaftliche Potenzial dieses innovativen Ansatzes zur Krebstherapie", erklärte Firmen-Chef Peter
Heinrich am Donnerstag. Auf Basis seiner rAAV-Technologie entwickle Medigene einen Impfstoff zur
Behandlung von bösartigem Hautkrebs. Gemeinsam mit dem Pharmaunternehmen Aventis werde
dieser Impfstoff derzeit in einer klinischen Phase 1/2 Studie auf seine Wirksamkeit getestet.
Der Tumorimpfstoff wird den Angaben zufolge mit Hilfe von gentechnisch veränderten Adeno-assoziierten Viren (rAAV) hergestellt. Der
Impfstoff soll das Immunsystem des Patientien aktivieren und die körpereigene Bekämpfung von Krebszellen in Gang setzen.
ban/mik
Medigene
Warum hat man mir keine für 2,52€ am Dienstag verkauft
Warum hat man mir keine für 2,52€ am Dienstag verkauft
Kauf SGL Carbon zu 8,51 €
@actr
TB,damit habe ich gerechnet.Darum habe ich Goldaktien gekauft.EDG zu 13.Wird woll die nächsten Tage wieder bis 14,5 laufen.
bin erst mal weg
bis später
az-maja
bis später
az-maja
Donnerstag 26. September 2002, 09:18 Uhr
SAP-Partner Commerce One will im Jahr 2003 erstmals Gewinn erzielen
HAMBURG (dpa-AFX) - Das auf elektronische Marktplätze spezialisierte Softwarehaus
Commerce One will im nächsten Jahr erstmals in seiner sechsjährigen Firmengeschichte einen
Gewinn erzielen. Dieses Ziel solle auch dann erreicht werden, wenn sich an den schlechten
Geschäften der Technologiebranche nichts ändere, sagte Commerce-One-Vorstandschef Mark
Hoffman der "Financial Times Deutschland" (Donnerstagausgabe).
Vor zwei Jahren hatte sich der weltgrößten Anbieter von Unternehmenssoftware, SAP AG
(Xetra: 716460.DE - Nachrichten - Forum) , mit 500 Millionen Euro zu 20 Prozent an
Commerce One beteiligt. Im zweiten Quartal 2002 hatte SAP 315 Millionen Euro auf diesen
Anteil abgeschrieben.
"Wir waren zu eng miteinander verbunden", sagte Hoffman zu der Beziehung zwischen SAP und
Commerce One. Inzwischen müssten SAP-Vertreter im Verwaltungsrat gelegentlich den Raum
verlassen, wenn Commerce One-Manager über neue Produkte redeten.
Bisher hat Commerce One laut der Zeitung rund drei Viertel seines Umsatzes gemeinsam mit SAP erzielt. Nach der enttäuschenden
Geschäftsentwicklung habe SAP-Chef Hasso Plattner im Frühjahr erklärt, Commerce One müsse sich nach eigenen Umsatzquellen
umsehen./cs/is/sh
SAP-Partner Commerce One will im Jahr 2003 erstmals Gewinn erzielen
HAMBURG (dpa-AFX) - Das auf elektronische Marktplätze spezialisierte Softwarehaus
Commerce One will im nächsten Jahr erstmals in seiner sechsjährigen Firmengeschichte einen
Gewinn erzielen. Dieses Ziel solle auch dann erreicht werden, wenn sich an den schlechten
Geschäften der Technologiebranche nichts ändere, sagte Commerce-One-Vorstandschef Mark
Hoffman der "Financial Times Deutschland" (Donnerstagausgabe).
Vor zwei Jahren hatte sich der weltgrößten Anbieter von Unternehmenssoftware, SAP AG
(Xetra: 716460.DE - Nachrichten - Forum) , mit 500 Millionen Euro zu 20 Prozent an
Commerce One beteiligt. Im zweiten Quartal 2002 hatte SAP 315 Millionen Euro auf diesen
Anteil abgeschrieben.
"Wir waren zu eng miteinander verbunden", sagte Hoffman zu der Beziehung zwischen SAP und
Commerce One. Inzwischen müssten SAP-Vertreter im Verwaltungsrat gelegentlich den Raum
verlassen, wenn Commerce One-Manager über neue Produkte redeten.
Bisher hat Commerce One laut der Zeitung rund drei Viertel seines Umsatzes gemeinsam mit SAP erzielt. Nach der enttäuschenden
Geschäftsentwicklung habe SAP-Chef Hasso Plattner im Frühjahr erklärt, Commerce One müsse sich nach eigenen Umsatzquellen
umsehen./cs/is/sh
az
Habe noch CLA gekauft mit 0,67. SL 0,63.
Bin dann auch weg.
Bin dann auch weg.
wasn das schon wieder fürn scheiss?
verkauflimit meiner loi 1,85 handel 1,87 und 1,89 und ich hab die immer noch
das gibt erstmal nen einlauf für comdreck
verkauflimit meiner loi 1,85 handel 1,87 und 1,89 und ich hab die immer noch
das gibt erstmal nen einlauf für comdreck
Bei Süss fettes bid mit 30k
hehe,verkauf loi wird mir von comdreck zu 1,87 gutgeschrieben kk 1,73
NEWS ARTIKEL AKTUELL
Ressort: Blue News Deutschland Deutsch, 26.09.2002 08:58:05
Porsche-Chef blickt positiv in die Zukunft
Berlin (BLUeBULL) – Der Porsche-Vorstandsvorsitzende Wendelin Wiedeking sieht sein Unternehmen für die Zukunft blendend aufgestellt. Das sagte er am Rande der offiziellen Vorstellung des Gelände-Sportwagens „Cayenne“ auf dem Pariser Autosalon.
Die neue Modellreihe soll den Absatz der Sportwagenschmiede im laufenden Geschäftsjahr 2002/2003 mit einem Schlag um 50% auf rund 75.000 Einheiten erhöhen. Mit der Auslieferung des Fahrzeugs wird man Anfang Dezember in Deutschland anfangen. Aber auch die Nachfrage nach den zwei anderen Baureihen, 911 und Boxster, sei unverändert positiv.
Porsche setzte im vergangenem Geschäftsjahr mit 54.234 Autos 0,6% weniger als im Vorjahr ab. Der Umsatz konnte dennoch um 10% auf 4,8 Mrd Euro gesteigert werden. Das Ergebnis vor Steuern (Vorjahr 592,4 Mio Euro) soll dabei zweistellig gewachsen sein, Näheres dazu wird man aber erst im Oktober bekannt geben.
Porsche Vorzüge 422,50 26.09.02 09:23 +10,75 +2,61
Ressort: Blue News Deutschland Deutsch, 26.09.2002 08:58:05
Porsche-Chef blickt positiv in die Zukunft
Berlin (BLUeBULL) – Der Porsche-Vorstandsvorsitzende Wendelin Wiedeking sieht sein Unternehmen für die Zukunft blendend aufgestellt. Das sagte er am Rande der offiziellen Vorstellung des Gelände-Sportwagens „Cayenne“ auf dem Pariser Autosalon.
Die neue Modellreihe soll den Absatz der Sportwagenschmiede im laufenden Geschäftsjahr 2002/2003 mit einem Schlag um 50% auf rund 75.000 Einheiten erhöhen. Mit der Auslieferung des Fahrzeugs wird man Anfang Dezember in Deutschland anfangen. Aber auch die Nachfrage nach den zwei anderen Baureihen, 911 und Boxster, sei unverändert positiv.
Porsche setzte im vergangenem Geschäftsjahr mit 54.234 Autos 0,6% weniger als im Vorjahr ab. Der Umsatz konnte dennoch um 10% auf 4,8 Mrd Euro gesteigert werden. Das Ergebnis vor Steuern (Vorjahr 592,4 Mio Euro) soll dabei zweistellig gewachsen sein, Näheres dazu wird man aber erst im Oktober bekannt geben.
Porsche Vorzüge 422,50 26.09.02 09:23 +10,75 +2,61
Bulle
Ja. Ich weiss. Aber der Tag ist noch nicht zuende! Ich gönne dir den 6er-Pack, aber lieber wäre es mir, wenn der Dax hochging!!!
Ja. Ich weiss. Aber der Tag ist noch nicht zuende! Ich gönne dir den 6er-Pack, aber lieber wäre es mir, wenn der Dax hochging!!!
Markttechnik: Dax Future – kurze Erholung
von Rafael S. Müller, trading-house.net AG, Berlin
Alan Greenspan soll für seine Verdienste um die „Stabilität des globalen Finanzsystems“ von der britischen Königin zum Ehrenritter geschlagen werden. Meint er es nun ehrlich, wenn er sagt, dass der Ölpreis im Kriegsfall nicht so stark ansteigen werde, wie im Krieg gegen den Irak, oder ist das nur ein kleines Entgegenkommen? Ich denke schon, dass sich ein Angriff auf den irakischen Diktator dramatisch auf die Preise in der petrochemischen Industrie und damit auf die gesamte Wirtschaft auswirken wird. Es bleibt zu hoffen, dass der Konflikt durch einen versöhnlichen Kompromiss zu lösen ist.
Die Wall Street legte gestern eine Bärenmarkt-Rallye hin. Es scheint, als brauche der Dow erst einmal eine kleine Verschnaufpause auf seinem Weg nach unten. Die Woche könnte gut enden. Der Bund prallte an seinem Hoch bei 112,86 ab und eröffnete heute mit einem Gap nach unten. Die Zuflüsse in den Anleihenmarkt scheinen zumindest kurzfristig abzureißen.
Es kommt heute darauf an, ob sich der Dax über der Marke von 3.000 Punkten stabilisieren kann. Sollte ihm das gelingen, ist eine Erholung bis 3.400 Punkte möglich. Notiert er aber weiterhin zum Ende der Woche unter 3.000 Punkten, verläuft die neue Range zwischen 2.800 und 3.000.
Tendenziell ist die Talfahrt jedoch noch nicht beendet. Die erneute Verschlechterung des Ifo-Geschäftsklima-Index machte dies deutlich. Auch die Veröffentlichung des Weltwirtschaftsberichtes des Internationalen Währungsfonds (IWF) lässt nichts Gutes ahnen. Die Bilanzskandale sowie die Schuldenkrise in Südamerika wurden als Gründe für die Abschwächung des Wirtschaftswachstums in den USA und in Europa genannt.
1. Widerstand 3200; 2. Widerstand 3320; 3. Widerstand 3400
1. Unterstützung 2850; 2. Unterstützung 2775; 3. Unterstützung 2700
Kurzfristiger Trend: aufwärts
Mittelfristiger Trend: seitwärts
Langfristiger Trend: abwärts
von Rafael S. Müller, trading-house.net AG, Berlin
Alan Greenspan soll für seine Verdienste um die „Stabilität des globalen Finanzsystems“ von der britischen Königin zum Ehrenritter geschlagen werden. Meint er es nun ehrlich, wenn er sagt, dass der Ölpreis im Kriegsfall nicht so stark ansteigen werde, wie im Krieg gegen den Irak, oder ist das nur ein kleines Entgegenkommen? Ich denke schon, dass sich ein Angriff auf den irakischen Diktator dramatisch auf die Preise in der petrochemischen Industrie und damit auf die gesamte Wirtschaft auswirken wird. Es bleibt zu hoffen, dass der Konflikt durch einen versöhnlichen Kompromiss zu lösen ist.
Die Wall Street legte gestern eine Bärenmarkt-Rallye hin. Es scheint, als brauche der Dow erst einmal eine kleine Verschnaufpause auf seinem Weg nach unten. Die Woche könnte gut enden. Der Bund prallte an seinem Hoch bei 112,86 ab und eröffnete heute mit einem Gap nach unten. Die Zuflüsse in den Anleihenmarkt scheinen zumindest kurzfristig abzureißen.
Es kommt heute darauf an, ob sich der Dax über der Marke von 3.000 Punkten stabilisieren kann. Sollte ihm das gelingen, ist eine Erholung bis 3.400 Punkte möglich. Notiert er aber weiterhin zum Ende der Woche unter 3.000 Punkten, verläuft die neue Range zwischen 2.800 und 3.000.
Tendenziell ist die Talfahrt jedoch noch nicht beendet. Die erneute Verschlechterung des Ifo-Geschäftsklima-Index machte dies deutlich. Auch die Veröffentlichung des Weltwirtschaftsberichtes des Internationalen Währungsfonds (IWF) lässt nichts Gutes ahnen. Die Bilanzskandale sowie die Schuldenkrise in Südamerika wurden als Gründe für die Abschwächung des Wirtschaftswachstums in den USA und in Europa genannt.
1. Widerstand 3200; 2. Widerstand 3320; 3. Widerstand 3400
1. Unterstützung 2850; 2. Unterstützung 2775; 3. Unterstützung 2700
Kurzfristiger Trend: aufwärts
Mittelfristiger Trend: seitwärts
Langfristiger Trend: abwärts
@actr
dax kommt ja wieder,mal abwarten.
bin cash und bleibs erstmal weil ich gleich noch zum doc muss
gruss
tb 2
dax kommt ja wieder,mal abwarten.
bin cash und bleibs erstmal weil ich gleich noch zum doc muss
gruss
tb 2
MATCHNET PLC SHARES (SP. GDRS REGS) LS -,01 1,40 +0,14 +11,11%
ISIN: US5766601042 WKN: 930129 Börse: Frankfurt Symbol: MHJG.FSE 26.09. 09:33
Datum - Zeit 26.09.2002 - 09:48:57
BID 1.320 €
ASK 1.400 €
WKN 930129
Mir kommt alles so vor, als wenn Alle warten - aber auf was???
ISIN: US5766601042 WKN: 930129 Börse: Frankfurt Symbol: MHJG.FSE 26.09. 09:33
Datum - Zeit 26.09.2002 - 09:48:57
BID 1.320 €
ASK 1.400 €
WKN 930129
Mir kommt alles so vor, als wenn Alle warten - aber auf was???
maja bei SGL zu 8,51?
ASK nun bei 7,50! überlege hier einzusteigen!
ASK nun bei 7,50! überlege hier einzusteigen!
Habt ihr jetzt auch ein paar Minuten nicht posten können?!?
Bulle, ach ja Donnerstag ist es! Vielleicht erholt sich der Dax, seufz.
Bulle, ach ja Donnerstag ist es! Vielleicht erholt sich der Dax, seufz.
Kauf SGL zu 7,60!
So mal schaun!
So mal schaun!
Das wirkt noch nach:
`Handelsblatt`: SGL Carbon droht weitere EU-Kartellstrafe Mittwoch, 25.09.02, 18:30
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der Grafithersteller SGL Carbon hat nach Informationen des "Handelsblatts" (Donnerstagausgabe) erneut Ärger mit den EU-Kartellwächtern. Wettbewerbskommissar Mario Monti werfe dem Wiesbadener Unternehmen sowie sieben anderen Konzernen Preisabsprachen im Bereich Spezialgrafite vor, berichtet die Zeitung unter Berufung auf Anwaltskreise in Brüssel. Monti werde voraussichtlich noch vor Jahresende eine Geldbuße in dreistelliger Millionenhöhe gegen das Kartell verhängen.
An dem Kartell beteiligt seien auch das US-Unternehmen Ucar sowie japanische Hersteller. Monti hatte den Angaben zufolge im Juli vergangenen Jahres schon einmal eine Strafe von 80,2 Millionen Euro gegen SGL Carbon verhängt. Damals ging es um unerlaubte Preisabsprachen und die Aufteilung von Marktanteilen bei Grafitelektroden, die bei der Stahlerzeugung eingesetzt werden./rw/af
`Handelsblatt`: SGL Carbon droht weitere EU-Kartellstrafe Mittwoch, 25.09.02, 18:30
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der Grafithersteller SGL Carbon hat nach Informationen des "Handelsblatts" (Donnerstagausgabe) erneut Ärger mit den EU-Kartellwächtern. Wettbewerbskommissar Mario Monti werfe dem Wiesbadener Unternehmen sowie sieben anderen Konzernen Preisabsprachen im Bereich Spezialgrafite vor, berichtet die Zeitung unter Berufung auf Anwaltskreise in Brüssel. Monti werde voraussichtlich noch vor Jahresende eine Geldbuße in dreistelliger Millionenhöhe gegen das Kartell verhängen.
An dem Kartell beteiligt seien auch das US-Unternehmen Ucar sowie japanische Hersteller. Monti hatte den Angaben zufolge im Juli vergangenen Jahres schon einmal eine Strafe von 80,2 Millionen Euro gegen SGL Carbon verhängt. Damals ging es um unerlaubte Preisabsprachen und die Aufteilung von Marktanteilen bei Grafitelektroden, die bei der Stahlerzeugung eingesetzt werden./rw/af
@ actr
Habe gerade die Postings 637 und 641 ausgedruckt und nebeneinandergelegt.
Dabei keimte in mir der Verdacht, dass Du möglicherweise meine Postings NICHT aufsaugst wie ein Schwamm.
Wo ich doch dagegen DEINE Postings Buchstabe für Buchstabe verschlinge und in meiner ACTR-INFOS-DATENBANK akribisch zusammentrage...
Kleines Spässle... Infos sind immer gut!
Grüsse, messi
Habe gerade die Postings 637 und 641 ausgedruckt und nebeneinandergelegt.
Dabei keimte in mir der Verdacht, dass Du möglicherweise meine Postings NICHT aufsaugst wie ein Schwamm.
Wo ich doch dagegen DEINE Postings Buchstabe für Buchstabe verschlinge und in meiner ACTR-INFOS-DATENBANK akribisch zusammentrage...
Kleines Spässle... Infos sind immer gut!
Grüsse, messi
morgen zusammen..
IFX ja gestern noch mit einem schnellen 10%er (von 6,35 etwa bis über 7!).. so eine schlampe!
was geht sonst so?
wo tradet ihr??
IFX ja gestern noch mit einem schnellen 10%er (von 6,35 etwa bis über 7!).. so eine schlampe!
was geht sonst so?
wo tradet ihr??
auch interessant ist 515503
muss dann los
bis später
gruss
tb 2
muss dann los
bis später
gruss
tb 2
Mess
Ich habe sie gesehen, aber sorry - leider habe ich vergessen, den Text zu löschen, denn die Charts hast du NICHT gepostet!
Ich habe sie gesehen, aber sorry - leider habe ich vergessen, den Text zu löschen, denn die Charts hast du NICHT gepostet!
Wenn SGL die 7,70 knackt auf Xetra gehen wir über 8!
bin zurück
iceberg im ask bei SGL bei 7,70 €
iceberg im ask bei SGL bei 7,70 €
@ actr
Jau, mit dem Chart-Posten hab ich es nicht so...
Vielleicht hat mir der NT-Chart auch zu viele Schmerzen bereitet, als dass ich ihn auch noch posten könnte.
Jau, mit dem Chart-Posten hab ich es nicht so...
Vielleicht hat mir der NT-Chart auch zu viele Schmerzen bereitet, als dass ich ihn auch noch posten könnte.
POU
Hey bull war das nicht dein Favorit für diese Woche??
Hey bull war das nicht dein Favorit für diese Woche??
winkler&dünneb.!!!!
Gestern Abend doch noch mal zu 12 € gekauft
das schreit nach einer techn. Reaktion
das schreit nach einer techn. Reaktion
SGL 7,85!
SGL 7,95 !
achtung:
prout (694360) hat wohl fertig!!
prout (694360) hat wohl fertig!!
Chewi streu nur Salz in meine Wunde - zu langsam und zu wenig geboten! Was soll´s.
Donnerstag, 26.09.2002, 10:15
HINTERGRUND: Krisen-Realität zwingt IWF trotz Bedenken zu Rekordkrediten
WASHINGTON (dpa-AFX) - Theoretisch sind alle Industrieländer unisono gegen gigantische Kreditpakete für Länder in Zahlungsschwierigkeiten, doch die Realität sieht anders aus: Mit der Kreditlinie für Brasilien in Höhe von 30,2 Milliarden Dollar brach der Internatinale Währungsfonds (IWF) in diesem Jahr im August alle Rekorde. Kapitalflucht, Vertrauensschwund, Chaos und die Aussicht auf eine Ausweitung der Krisen zum Flächenbrand haben die Theoretiker in die Knie gezwungen. Bei der IWF-Jahrestagung an diesem Wochenende in Washington wird dieses Dilemma eine große Rolle spielen.
"Seit Mitte der 90er Jahre sind Krisen in der Regel durch große, manchmal äußerst große IWF-Kreditpakete gelöst worden. Das sendet das falsche Signal an alle Teilnehmer", sagte Bundesbank-Präsident Ernst Welteke kürzlich vor Bankern in London. Auch US-Finanzminister Paul O`Neill hat kein Hehl aus seiner Abneigung gegen Mega-Finanzpakete gemacht. Wer wisse schon, ob Gelder an lateinamerikanische Länder nicht auf Schweizer Konten landeten, meinte er Ende Juli verächtlich und löste eine diplomatische Krise mit Brasilien aus.
Der Kredit, den Washington mit seinem 17-prozentigen Stimmenanteil im IWF hätte verhindern können, kam trotzdem. Einerseits zwingt das drohende Massenelend in strauchelnden Volkswirtschaften zum Handeln. Anderseits sitzen den westlichen Regierungen die mächtigen Banken im Nacken, die im Fall eines Bankrotts der Schuldner jede Menge Geld zu verlieren haben. "Es mag zwar auch in Zukunft Situationen geben, in denen außergewöhnlich umfangreiche Finanzhilfen nötig sind, wir müssen aber sicherstellen, dass dies wirklich die Ausnahme bleibt", versprach IWF-Direktor Horst Köhler vergangene Woche.
Einen Ausweg sieht der IWF in einem internationalen Insolvenzverfahren für zahlungsunfähige Länder. Damit soll eine geordnete Umschuldung möglich werden, bei der auch Privatinvestoren zur Kasse gebeten werden. Sie stemmen sich dagegen, doch Deutschland will sich in Washington dafür stark machen, dass die Umrisse des Systems im Frühjahr auf dem Tisch liegen. Dafür ist jedoch eine Änderung der IWF-Statuten nötig, die alle 184 Mitgliedsländern absegnen müssen. Das dürfte mindestens fünf Jahre in Anspruch nehmen.
So bleibt dem IWF vorerst nichts anderes übrig, als möglicherweise weiter tief in die Tasche zu greifen, wenn Krisen außer Kontrolle zu raten drohen. Mit dem Rekordkredit für Brasilien sollte Vertrauen in die solide Wirtschaftspolitik signalisiert werden. Viele zweifeln inzwischen am Erfolg der Strategie: mit dem sich abzeichnenden Sieg des linken Kandidaten Luiz Inacio Lula de Silva bei den Wahlen im Oktober ließ sich die Kapitalflucht bislang nicht aufhalten.
Argentinien, in den 90er Jahren als Musterschüler der Privatisierung und Liberalisierung hochgejubelt, hat im IWF dagegen allen Wohlgefallen verspielt. Die Regierung gilt als widerspenstig, was die vom IWF verlangten Strukturreform- und Sparmaßnahmen angeht. Selbst ein Zahlungsstopp auf die Verbindlichkeiten bei multilateralen Geldgebern ist nicht mehr ausgeschlossen. Noch im September werden Zahlungen in Höhe von fast 230 Millionen Dollar an den IWF, die Weltbank und die Interamerikanische Entwicklungsbank (IADB) fällig. Wenn das Geld nicht überwiesen wird, würde Argentinien vollends zum Geächteten der internationalen Finanzwelt, auf einer Stufe mit Ländern wie Somalia und Liberia.
Der IWF setzt darauf, dass Argentinien sich diese Blamage unter allen Umständen ersparen will. Doch die Regierung in Buenos Aires ist auf Konfrontationskurs: "In Argentinien dreht sich nicht alles um den IWF", sagte Wirtschaftsminister Roberto Lavagna vor der Abreise nach Washington entnervt. Mit der Aussicht auf sterbende Kinder und Millionen Hungernde könne der IWF nicht darauf bestehen, das knappe Geld für Zinszahlungen anstatt Sozialprogramme zu verwenden, heißt es in Buenos Aires. Die Realität dürfte den IWF nach Ansicht von Beobachtern trotz aller erklärter Strenge auch diesmal einholen./oe/DP/st
info@dpa-AFX.de
Donnerstag, 26.09.2002, 10:15
HINTERGRUND: Krisen-Realität zwingt IWF trotz Bedenken zu Rekordkrediten
WASHINGTON (dpa-AFX) - Theoretisch sind alle Industrieländer unisono gegen gigantische Kreditpakete für Länder in Zahlungsschwierigkeiten, doch die Realität sieht anders aus: Mit der Kreditlinie für Brasilien in Höhe von 30,2 Milliarden Dollar brach der Internatinale Währungsfonds (IWF) in diesem Jahr im August alle Rekorde. Kapitalflucht, Vertrauensschwund, Chaos und die Aussicht auf eine Ausweitung der Krisen zum Flächenbrand haben die Theoretiker in die Knie gezwungen. Bei der IWF-Jahrestagung an diesem Wochenende in Washington wird dieses Dilemma eine große Rolle spielen.
"Seit Mitte der 90er Jahre sind Krisen in der Regel durch große, manchmal äußerst große IWF-Kreditpakete gelöst worden. Das sendet das falsche Signal an alle Teilnehmer", sagte Bundesbank-Präsident Ernst Welteke kürzlich vor Bankern in London. Auch US-Finanzminister Paul O`Neill hat kein Hehl aus seiner Abneigung gegen Mega-Finanzpakete gemacht. Wer wisse schon, ob Gelder an lateinamerikanische Länder nicht auf Schweizer Konten landeten, meinte er Ende Juli verächtlich und löste eine diplomatische Krise mit Brasilien aus.
Der Kredit, den Washington mit seinem 17-prozentigen Stimmenanteil im IWF hätte verhindern können, kam trotzdem. Einerseits zwingt das drohende Massenelend in strauchelnden Volkswirtschaften zum Handeln. Anderseits sitzen den westlichen Regierungen die mächtigen Banken im Nacken, die im Fall eines Bankrotts der Schuldner jede Menge Geld zu verlieren haben. "Es mag zwar auch in Zukunft Situationen geben, in denen außergewöhnlich umfangreiche Finanzhilfen nötig sind, wir müssen aber sicherstellen, dass dies wirklich die Ausnahme bleibt", versprach IWF-Direktor Horst Köhler vergangene Woche.
Einen Ausweg sieht der IWF in einem internationalen Insolvenzverfahren für zahlungsunfähige Länder. Damit soll eine geordnete Umschuldung möglich werden, bei der auch Privatinvestoren zur Kasse gebeten werden. Sie stemmen sich dagegen, doch Deutschland will sich in Washington dafür stark machen, dass die Umrisse des Systems im Frühjahr auf dem Tisch liegen. Dafür ist jedoch eine Änderung der IWF-Statuten nötig, die alle 184 Mitgliedsländern absegnen müssen. Das dürfte mindestens fünf Jahre in Anspruch nehmen.
So bleibt dem IWF vorerst nichts anderes übrig, als möglicherweise weiter tief in die Tasche zu greifen, wenn Krisen außer Kontrolle zu raten drohen. Mit dem Rekordkredit für Brasilien sollte Vertrauen in die solide Wirtschaftspolitik signalisiert werden. Viele zweifeln inzwischen am Erfolg der Strategie: mit dem sich abzeichnenden Sieg des linken Kandidaten Luiz Inacio Lula de Silva bei den Wahlen im Oktober ließ sich die Kapitalflucht bislang nicht aufhalten.
Argentinien, in den 90er Jahren als Musterschüler der Privatisierung und Liberalisierung hochgejubelt, hat im IWF dagegen allen Wohlgefallen verspielt. Die Regierung gilt als widerspenstig, was die vom IWF verlangten Strukturreform- und Sparmaßnahmen angeht. Selbst ein Zahlungsstopp auf die Verbindlichkeiten bei multilateralen Geldgebern ist nicht mehr ausgeschlossen. Noch im September werden Zahlungen in Höhe von fast 230 Millionen Dollar an den IWF, die Weltbank und die Interamerikanische Entwicklungsbank (IADB) fällig. Wenn das Geld nicht überwiesen wird, würde Argentinien vollends zum Geächteten der internationalen Finanzwelt, auf einer Stufe mit Ländern wie Somalia und Liberia.
Der IWF setzt darauf, dass Argentinien sich diese Blamage unter allen Umständen ersparen will. Doch die Regierung in Buenos Aires ist auf Konfrontationskurs: "In Argentinien dreht sich nicht alles um den IWF", sagte Wirtschaftsminister Roberto Lavagna vor der Abreise nach Washington entnervt. Mit der Aussicht auf sterbende Kinder und Millionen Hungernde könne der IWF nicht darauf bestehen, das knappe Geld für Zinszahlungen anstatt Sozialprogramme zu verwenden, heißt es in Buenos Aires. Die Realität dürfte den IWF nach Ansicht von Beobachtern trotz aller erklärter Strenge auch diesmal einholen./oe/DP/st
info@dpa-AFX.de
#686
Welcher Wert?
Welcher Wert?
@actr
Tut mir leid für dich
7,99
Tut mir leid für dich
7,99
bin raus aus SGL nach zu 7,99 € in F nach KK 8,51 und 7,50 €
wieder Kauf SGL zu 7,54 €
Verkauf SGL zu 7,75 € (KK 7,54)
Ich habe mir vorgenommen SGL nicht unter 8 zu verkaufen. Basta!
bei cargolifter ist morgen gläubigerversammlung..
kann interessant werden..
kann interessant werden..
WL :
25.09.2002
Rhein Biotech Beobachtung eingestellt
WGZ-Bank
Die Analysten der WGZ-Bank stellen die Beobachtung der Rhein Biotech-Aktie (WKN 919544) ein.
Mit Ablauf der zweiten Annahmefrist sei die Übernahme der Rhein Biotech durch die Schweizer Berna Biotech mittlerweile vollzogen. Insgesamt 92,2% der Aktionäre hätten dem Angebot, das aus einem Baranteil in Höhe von 33,75 Euro und einem Aktienanteil von 1,42 Berna-Aktien je Rhein Biotech-Aktie bestanden habe, zugestimmt.
Die Analysten der WGZ-Bank rechnen nach erfolgter post-merger-Integration mit einem starken Player auf dem Gebiet innovativer Impfstoffe und werden die Beobachtung von Rhein Biotech nunmehr einstellen. Eine Beobachtung der neuen Berna Biotech sei in Vorbereitung und werde nach der Integration der beiden Unternehmen begonnen.
Rhein Biotech Beobachtung eingestellt
WGZ-Bank
Die Analysten der WGZ-Bank stellen die Beobachtung der Rhein Biotech-Aktie (WKN 919544) ein.
Mit Ablauf der zweiten Annahmefrist sei die Übernahme der Rhein Biotech durch die Schweizer Berna Biotech mittlerweile vollzogen. Insgesamt 92,2% der Aktionäre hätten dem Angebot, das aus einem Baranteil in Höhe von 33,75 Euro und einem Aktienanteil von 1,42 Berna-Aktien je Rhein Biotech-Aktie bestanden habe, zugestimmt.
Die Analysten der WGZ-Bank rechnen nach erfolgter post-merger-Integration mit einem starken Player auf dem Gebiet innovativer Impfstoffe und werden die Beobachtung von Rhein Biotech nunmehr einstellen. Eine Beobachtung der neuen Berna Biotech sei in Vorbereitung und werde nach der Integration der beiden Unternehmen begonnen.
WL: evotec
SGL über 8 !!
mahlzeit
das wars
Donnerstag 26. September 2002, 11:51 Uhr
Deutsche Börse will Neuen Markt und SMAX schließen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Im Zuge einer grundlegenden Reform ihrer
Handelssegmente will die Deutsche Börse den Neuen Markt (Xetra:
^NEMAX50K - Nachrichten) aufgeben. Wie das Unternehmen am
Donnerstag in Frankfurt am Main mitteilte, soll bis spätestens Ende 2003
auch der SMAX geschlossen werden, in dem kleine Unternehmen
gehandelt werden./FP/ar
gruss
tb 2
das wars
Donnerstag 26. September 2002, 11:51 Uhr
Deutsche Börse will Neuen Markt und SMAX schließen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Im Zuge einer grundlegenden Reform ihrer
Handelssegmente will die Deutsche Börse den Neuen Markt (Xetra:
^NEMAX50K - Nachrichten) aufgeben. Wie das Unternehmen am
Donnerstag in Frankfurt am Main mitteilte, soll bis spätestens Ende 2003
auch der SMAX geschlossen werden, in dem kleine Unternehmen
gehandelt werden./FP/ar
gruss
tb 2
@Chewi
Ich glaube es nicht: Ich habe tatsächlich noch SGL zu 7,50 bekommen! Zwar eine Miniportion aber trotzdem!
Ich glaube es nicht: Ich habe tatsächlich noch SGL zu 7,50 bekommen! Zwar eine Miniportion aber trotzdem!
@actr
Jaaaaaaaaaaaaaa!
SL bei 8 und KK 7,60. Können noch viel höher laufen!
Jaaaaaaaaaaaaaa!
SL bei 8 und KK 7,60. Können noch viel höher laufen!
@chewi
mit prout hast du recht,hab euch aber nen tag danach gesagt ihr sollt es
vergessen weil da was faul ist.
@actr
hast du wohl doch gewonnen
gruss
tb 2
mit prout hast du recht,hab euch aber nen tag danach gesagt ihr sollt es
vergessen weil da was faul ist.
@actr
hast du wohl doch gewonnen
gruss
tb 2
Die Hunzinger Information AG meldete am Donnerstag, dass sie die 50,2 Prozent-Beteiligung an der action press GmbH & Co. KG auf 100 Prozent ausgebaut hat. Das Investitionsvolumen betrug 10 Mio. Euro in bar.
Bei action press sind mehr als 900.000 digitale Pressebilder und über sechs Millionen Fotos aus Zeitgeschehen, Show und Gesellschaft, Politik, Wirtschaft und Wissenschaft archiviert. Die Gesellschaft verfügt insgesamt über 1.500 Kunden, rund 650 Agenturen und Fotografen, davon mehr als 250 im Ausland, sowie 22 internationale Partneragenturen in 20 Ländern. Das Internet wird verstärkt als Vertriebskanal eingesetzt.
In 2001 lag der Umsatz von action press bei 7,3 Mio. Euro nach 6,4 Mio. Euro im Vorjahr. Der Jahresüberschuss wuchs um 50 Prozent auf 0,6 Mio. Euro und das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit um 40 Prozent auf 0,7 Mio. Euro. Für 2002 erwartet man einen Jahresumsatz von 7,5 Mio. Euro.
Nach 34 Dienstjahren tritt action press-Gründer Hartmut Doerk (64) zum 1. Oktober 2002 in den Ruhestand. Die Geschäftsführung bilden neben Moritz Hunzinger (43) die beiden Chefredakteure des Aus- und Inlandsressorts, Katharina Doerk (37) und Sven ten Doornkaat Koolman (34), sowie seit 1. September 2002 Ulf Schmidt-Funke (38) für das kaufmännische Ressort.
Die Aktie von Hunzinger Information steigt derzeit um 22,12 Prozent auf 1,27 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
HUNZINGER INFORM.O.N.
Autor: (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),11:57 26.09.2002
Bei action press sind mehr als 900.000 digitale Pressebilder und über sechs Millionen Fotos aus Zeitgeschehen, Show und Gesellschaft, Politik, Wirtschaft und Wissenschaft archiviert. Die Gesellschaft verfügt insgesamt über 1.500 Kunden, rund 650 Agenturen und Fotografen, davon mehr als 250 im Ausland, sowie 22 internationale Partneragenturen in 20 Ländern. Das Internet wird verstärkt als Vertriebskanal eingesetzt.
In 2001 lag der Umsatz von action press bei 7,3 Mio. Euro nach 6,4 Mio. Euro im Vorjahr. Der Jahresüberschuss wuchs um 50 Prozent auf 0,6 Mio. Euro und das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit um 40 Prozent auf 0,7 Mio. Euro. Für 2002 erwartet man einen Jahresumsatz von 7,5 Mio. Euro.
Nach 34 Dienstjahren tritt action press-Gründer Hartmut Doerk (64) zum 1. Oktober 2002 in den Ruhestand. Die Geschäftsführung bilden neben Moritz Hunzinger (43) die beiden Chefredakteure des Aus- und Inlandsressorts, Katharina Doerk (37) und Sven ten Doornkaat Koolman (34), sowie seit 1. September 2002 Ulf Schmidt-Funke (38) für das kaufmännische Ressort.
Die Aktie von Hunzinger Information steigt derzeit um 22,12 Prozent auf 1,27 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
HUNZINGER INFORM.O.N.
Autor: (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),11:57 26.09.2002
Chewi
Naja, so 8,90 +/- 20 cents würde ich ihr noch geben! ABER das Umfeld muss gleichbleibend freundlich bleiben! Wenn Futures rutschen, ist alles futsch!
Naja, so 8,90 +/- 20 cents würde ich ihr noch geben! ABER das Umfeld muss gleichbleibend freundlich bleiben! Wenn Futures rutschen, ist alles futsch!
mensch maier..
So SGL raus!
hmm,nochmal loi???
ffm brief 1,80 und xetra stehen ca 10k im geld zu 1,80
5 cent sollten drin sein,oder?
ffm brief 1,80 und xetra stehen ca 10k im geld zu 1,80
5 cent sollten drin sein,oder?
sehr euch mal das xetra-orderbuch von hunzinger an!!
# 703
Das ist ja ein Hammer.
Das ist ja ein Hammer.
Donnerstag, 26.09.2002, 12:12
Weiter kräftiges Wachstum der Geldmenge M3
Die Europäische Zentralbank (EZB) berechnete das Geldmengenwachstum im Euroraum für den Monat August. Dem Bericht zufolge erhöhte sich die Geldmenge M3 auf Jahressicht um 7,0 Prozent, nach 7,1 Prozent im Juli und Juni. Der Wert wird bereinigt um Geldmarktfondsanteile von Investoren außerhalb der Eurozone ermittelt.
Der gleitende Dreimonatsdurchschnitt für den Zeitraum Juni bis August fiel auf 7,1 Prozent, nach 7,3 Prozent in der Zeit Mai bis Juli. Dieser Wert ist weniger schwankungsintensiv. Der Referenzwert der Notenbank ist 4,5 Prozent.
Dieses starke Geldmengenwachstum erhöht die Inflationsgefahr, was für die EZB üblicherweise ein Grund wäre, eine Zinserhöhung vorzunehmen. Aufgrund der aktuellen Wirtschaftsschwäche rechnen die meisten Experten jedoch mittelfristig ein unverändertes Zinsniveau von 3,25 Prozent.
Die EZB definiert die Geldmenge M3 als Summe aus umlaufendem Bargeld, Einlagen auf Girokonten, Einlagen und Schuldverschreibungen mit einer Laufzeit bis zu zwei Jahren, Repogeschäfte, sowie Geldmarkt- und Spareinlagen mit bis zu dreimonatiger Kündigungsfrist.
info@finance-online.de
Weiter kräftiges Wachstum der Geldmenge M3
Die Europäische Zentralbank (EZB) berechnete das Geldmengenwachstum im Euroraum für den Monat August. Dem Bericht zufolge erhöhte sich die Geldmenge M3 auf Jahressicht um 7,0 Prozent, nach 7,1 Prozent im Juli und Juni. Der Wert wird bereinigt um Geldmarktfondsanteile von Investoren außerhalb der Eurozone ermittelt.
Der gleitende Dreimonatsdurchschnitt für den Zeitraum Juni bis August fiel auf 7,1 Prozent, nach 7,3 Prozent in der Zeit Mai bis Juli. Dieser Wert ist weniger schwankungsintensiv. Der Referenzwert der Notenbank ist 4,5 Prozent.
Dieses starke Geldmengenwachstum erhöht die Inflationsgefahr, was für die EZB üblicherweise ein Grund wäre, eine Zinserhöhung vorzunehmen. Aufgrund der aktuellen Wirtschaftsschwäche rechnen die meisten Experten jedoch mittelfristig ein unverändertes Zinsniveau von 3,25 Prozent.
Die EZB definiert die Geldmenge M3 als Summe aus umlaufendem Bargeld, Einlagen auf Girokonten, Einlagen und Schuldverschreibungen mit einer Laufzeit bis zu zwei Jahren, Repogeschäfte, sowie Geldmarkt- und Spareinlagen mit bis zu dreimonatiger Kündigungsfrist.
info@finance-online.de
der arsch
nach 5 minuten taxt er loi auf 1,80 zu 1,85
DRECKSSACK DER
nach 5 minuten taxt er loi auf 1,80 zu 1,85
DRECKSSACK DER
Hab mir ein paar IBS geholt!
KK 1,66
KK 1,66
"Neuer Markt wird aufgelöst
Die Deutsche Börse plant einen radikalen Umbau ihrer Aktienmarktsegmente. Der Neue Markt und der Nebenwerte-Index Smax werden aufgelöst.
Frankfurt am Main - In Zukunft werde es ein mit hohen Zugangsvoraussetzungen ausgestattetes Segment "Prime Standard" und ein Einstiegssegment mit dem Namen "Domestic Standard" geben, teilte die Börse am Donnerstag mit. Mit der Neuregelung werde man für den "Prime Standard" die höchsten Transparenzanforderungen in Europa einführen und so die Positionierung der Firmen bei Internationalen Investoren erleichtern, hieß es zur Erklärung.
Innerhalb des "Prime Standards" wird es die Indizes Dax, MDax und ein Börsenbarometer für Technologieaktien geben. Letzteres werde voraussichtlich ähnlich viele Unternehmen enthalten wie der Auswahlindex des Neuen Marktes, Nemax50. Den Neuen Markt wie man ihn heute als privatrechtlich organisiertes Segment kennt, wird es nicht mehr geben.
Die Zulassungsvoraussetzungen für "Prime Standard" werden Quartalsberichterstattung, internationale Rechnungslegungsstandards, die Durchführung einer jährlichen Analystenkonferenz und Berichterstattung in englischer Sprache sein. Die Neuordnung muss als nächstes vom Börsenrat genehmigt werden.
Der Neue Markt war vor fünf Jahren als Handelssegment für Wachstumsunternehmen gegründet worden. Der Index des Neuen Marktes hat seit seinem Höchststand im Frühjahr 2000 rund 95 Prozent seines Wertes verloren. "
Quelle: spiegel online
Die Deutsche Börse plant einen radikalen Umbau ihrer Aktienmarktsegmente. Der Neue Markt und der Nebenwerte-Index Smax werden aufgelöst.
Frankfurt am Main - In Zukunft werde es ein mit hohen Zugangsvoraussetzungen ausgestattetes Segment "Prime Standard" und ein Einstiegssegment mit dem Namen "Domestic Standard" geben, teilte die Börse am Donnerstag mit. Mit der Neuregelung werde man für den "Prime Standard" die höchsten Transparenzanforderungen in Europa einführen und so die Positionierung der Firmen bei Internationalen Investoren erleichtern, hieß es zur Erklärung.
Innerhalb des "Prime Standards" wird es die Indizes Dax, MDax und ein Börsenbarometer für Technologieaktien geben. Letzteres werde voraussichtlich ähnlich viele Unternehmen enthalten wie der Auswahlindex des Neuen Marktes, Nemax50. Den Neuen Markt wie man ihn heute als privatrechtlich organisiertes Segment kennt, wird es nicht mehr geben.
Die Zulassungsvoraussetzungen für "Prime Standard" werden Quartalsberichterstattung, internationale Rechnungslegungsstandards, die Durchführung einer jährlichen Analystenkonferenz und Berichterstattung in englischer Sprache sein. Die Neuordnung muss als nächstes vom Börsenrat genehmigt werden.
Der Neue Markt war vor fünf Jahren als Handelssegment für Wachstumsunternehmen gegründet worden. Der Index des Neuen Marktes hat seit seinem Höchststand im Frühjahr 2000 rund 95 Prozent seines Wertes verloren. "
Quelle: spiegel online
SANOCHEMIA PHARMAZEUTICA AG AKTIEN O.N. 6,63 +0,54 +8,87%
ISIN: AT0000776307 WKN: 919963 Börse: XETRA Symbol: SAC.ETR 26.09. 11:58
aktuelle Kursdaten
26.09. Zeit Kursfeststellungen 23
Geld 6,53 12:02 Gehandelte Stück 9.058
Stückvolumen 300 Handelsvolumen 58.353,40
Brief 6,72 12:02 52W Hoch 25,20
Stückvolumen 1.600 52W Tief 5,50
26.09. Zeit Jahreshoch 25,20
Aktuell 6,63 11:58 Jahrestief 5,50
Eröffnung 6,26
Hoch 6,63
Tief 6,22
Schluss
ISIN: AT0000776307 WKN: 919963 Börse: XETRA Symbol: SAC.ETR 26.09. 11:58
aktuelle Kursdaten
26.09. Zeit Kursfeststellungen 23
Geld 6,53 12:02 Gehandelte Stück 9.058
Stückvolumen 300 Handelsvolumen 58.353,40
Brief 6,72 12:02 52W Hoch 25,20
Stückvolumen 1.600 52W Tief 5,50
26.09. Zeit Jahreshoch 25,20
Aktuell 6,63 11:58 Jahrestief 5,50
Eröffnung 6,26
Hoch 6,63
Tief 6,22
Schluss
IBB wird hochgetaxt!
1,66-1,74
1,66-1,74
vorhin auf meiner WL (siehe #698)
habe zu 14,00 € leider keine gekauft
aktuell 16,20 €
habe zu 14,00 € leider keine gekauft
aktuell 16,20 €
hmm,wer war das noch mit gold fiels zu 13€???
runter auf 12,50
runter auf 12,50
@az
der erste gedanke ist meistens richtig
gruss
tb 2
der erste gedanke ist meistens richtig
gruss
tb 2
!
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bull
ja genau.....
ja genau.....
der rechner spinnt schon wieder.
ich glaub da issn speicher kaputt
erstma gucken
gruss
tb 2
Nokia and Sonera Mark a Milestone by Showing Advanced Mobile Services and Terminals in Sonera`s WCDMA 3G Network
Thursday September 26, 7:12 am ET
HELSINKI, Finland--(BUSINESS WIRE)--Sept. 26, 2002--At a landmark 3G event in Helsinki, Finland today, Nokia and Sonera demonstrated the evolution of mobile communications towards increasingly advanced 3G mobile services and devices.
Both companies also reinforced their commitment to the development of interoperable mobile multimedia services and technologies. The companies further reaffirmed their frontrunner position by exhibiting live demonstrations of advanced Sonera services using the Nokia 6650 - the world`s first 3GPP-compliant dual-mode WCDMA/GSM terminal, also introduced today.
The practical and easy-to-use mobile Sonera services demonstrated to media representatives from around the globe at Kiasma, the Helsinki Museum of Contemporary Art, are also the first to use the Nokia 6650 in a live WCDMA network environment, marking an important milestone in the progress of 3G. The wide range of advanced services introduced today blend picture messaging, video clips, games and e-mail into a rich service offering. These advanced services can be delivered seamlessly using both GSM/GPRS and WCDMA evolution phases of current mobile communications technologies.
The development of next-generation mobile terminals such as the Nokia 6650, combined with attractive service development, will further accelerate the take-off of new advanced 3G mobile services. Openness and interoperability will meanwhile result in the seamless use of services across networks and borders, enhancing user experience and volume usage.
Senior representatives of Nokia and Sonera speaking at Kiasma outlined how they see 3G services developing in the coming months.
"The transition of services between 2G and 3G ecosystems will be an evolutionary one, with the ultimate goal of total transparency between different technologies to bring a seamless user experience," says Harri Koponen, CEO, Sonera. "The successful introduction and adoption of these new mobile services combining both visualization and user-friendliness are based on honoring true customer need and, thus, are suitable for everyday life."
Thursday September 26, 7:12 am ET
HELSINKI, Finland--(BUSINESS WIRE)--Sept. 26, 2002--At a landmark 3G event in Helsinki, Finland today, Nokia and Sonera demonstrated the evolution of mobile communications towards increasingly advanced 3G mobile services and devices.
Both companies also reinforced their commitment to the development of interoperable mobile multimedia services and technologies. The companies further reaffirmed their frontrunner position by exhibiting live demonstrations of advanced Sonera services using the Nokia 6650 - the world`s first 3GPP-compliant dual-mode WCDMA/GSM terminal, also introduced today.
The practical and easy-to-use mobile Sonera services demonstrated to media representatives from around the globe at Kiasma, the Helsinki Museum of Contemporary Art, are also the first to use the Nokia 6650 in a live WCDMA network environment, marking an important milestone in the progress of 3G. The wide range of advanced services introduced today blend picture messaging, video clips, games and e-mail into a rich service offering. These advanced services can be delivered seamlessly using both GSM/GPRS and WCDMA evolution phases of current mobile communications technologies.
The development of next-generation mobile terminals such as the Nokia 6650, combined with attractive service development, will further accelerate the take-off of new advanced 3G mobile services. Openness and interoperability will meanwhile result in the seamless use of services across networks and borders, enhancing user experience and volume usage.
Senior representatives of Nokia and Sonera speaking at Kiasma outlined how they see 3G services developing in the coming months.
"The transition of services between 2G and 3G ecosystems will be an evolutionary one, with the ultimate goal of total transparency between different technologies to bring a seamless user experience," says Harri Koponen, CEO, Sonera. "The successful introduction and adoption of these new mobile services combining both visualization and user-friendliness are based on honoring true customer need and, thus, are suitable for everyday life."
hihi,der ist cool
TB, ich.Hatte sie aber wieder verkauft zu 12,90.
Bin am überlegen ob ich wieder einsteigen soll.Habe gerade noch 1 Std.Zeit.
Bin am überlegen ob ich wieder einsteigen soll.Habe gerade noch 1 Std.Zeit.
Einzige was ich im Moment halte sind Cargolifter.
so,wenn der jetzt nochmal "frisst" hab ich die faxen dicke und bin weg
gruss
tb 2
gruss
tb 2
auch interessant das orderbuch bei
wkn 927200
wkn 927200
Mache heute nur ein kurzen Tag, da ich noch mein Birthday etwas feiern möchte.
Also allen noch ein erfolgreichen Tag und macht mir ein Geschenk und kauft IBB hoch.
Bis denn Chewi
Also allen noch ein erfolgreichen Tag und macht mir ein Geschenk und kauft IBB hoch.
Bis denn Chewi
26.09.2002 - 13:40 Uhr
SGL Carbon: Haben keine aktuellen Informationen der EU-Behörden
Wiesbaden (vwd) - Die SGL Carbon AG, Wiesbaden, hat am Donnerstag erklärt, sie habe in der Kartelluntersuchung durch die EU weder einen Bußgeldbescheid noch irgendwelche Angaben zur Höhe eines etwaigen Bußgeldes von der EU-Kommission erhalten. Bisher lägen dem Unternehmen keine aktuellen Mitteilungen der Kartellbehörde vor. Die Meldung im "Handelsblatt (Donnerstagsausgabe) zu Untersuchungen bei Spezalgraphiten sei im Zusammenhang mit den seit 1997 laufenden Untersuchungen der EU-Kommission der Graphitindustrie zu sehen.
Sie hätten Mitte Juli 2001 zu den bekannten Bußgeldbescheiden bei Graphitelektrodenherstellern geführt. SGL Carbon habe bekanntlich dagegen beim Europäischen Gerichtshof Klage wegen Verfahrensfehler und unzulässiger Doppelbestrafung sowie grober Unverhältnismäßigkeit erhoben. In den USA seien die Kartellverfahren mittlerweile durch den gerichtlich bestätigten Vergleich abgeschlossen worden. Anders als in den USA könne die EU-Kommission Kartellverstöße für alle Produkbereiche separat untersuchen.
Grundsätzlich sei der Ausgang der EU-Kartellverfahren noch offen. Für SGL Carbon stehe die Frage im Vordergrund, ob die Kommission in Anbetracht der bereits verhängten Sanktionen überhaupt noch berechtigt sei, weitere Bußgelder aufzuerlegen. Diese Frage sei beim Europäischen Gerichtshof anhängig. SGL Carbon sei zuversichtlich, dass diese Auffassung von den Gerichten, die das Unternehmen im Graphitelektrodenfall bereits angerufen habe, bestätigt werde. Solange ein Bußgeldbescheid von den Gerichten überprüft werde werde die Zahlung gegen die Stellung einer Sicherheit ausgesetzt. Sie sei im Rahmen ihrer Finanzierung voll abgedeckt. +++ Heide Oberhauser-Aslan
vwd/26.9.2002/oa/nas
SGL Carbon: Haben keine aktuellen Informationen der EU-Behörden
Wiesbaden (vwd) - Die SGL Carbon AG, Wiesbaden, hat am Donnerstag erklärt, sie habe in der Kartelluntersuchung durch die EU weder einen Bußgeldbescheid noch irgendwelche Angaben zur Höhe eines etwaigen Bußgeldes von der EU-Kommission erhalten. Bisher lägen dem Unternehmen keine aktuellen Mitteilungen der Kartellbehörde vor. Die Meldung im "Handelsblatt (Donnerstagsausgabe) zu Untersuchungen bei Spezalgraphiten sei im Zusammenhang mit den seit 1997 laufenden Untersuchungen der EU-Kommission der Graphitindustrie zu sehen.
Sie hätten Mitte Juli 2001 zu den bekannten Bußgeldbescheiden bei Graphitelektrodenherstellern geführt. SGL Carbon habe bekanntlich dagegen beim Europäischen Gerichtshof Klage wegen Verfahrensfehler und unzulässiger Doppelbestrafung sowie grober Unverhältnismäßigkeit erhoben. In den USA seien die Kartellverfahren mittlerweile durch den gerichtlich bestätigten Vergleich abgeschlossen worden. Anders als in den USA könne die EU-Kommission Kartellverstöße für alle Produkbereiche separat untersuchen.
Grundsätzlich sei der Ausgang der EU-Kartellverfahren noch offen. Für SGL Carbon stehe die Frage im Vordergrund, ob die Kommission in Anbetracht der bereits verhängten Sanktionen überhaupt noch berechtigt sei, weitere Bußgelder aufzuerlegen. Diese Frage sei beim Europäischen Gerichtshof anhängig. SGL Carbon sei zuversichtlich, dass diese Auffassung von den Gerichten, die das Unternehmen im Graphitelektrodenfall bereits angerufen habe, bestätigt werde. Solange ein Bußgeldbescheid von den Gerichten überprüft werde werde die Zahlung gegen die Stellung einer Sicherheit ausgesetzt. Sie sei im Rahmen ihrer Finanzierung voll abgedeckt. +++ Heide Oberhauser-Aslan
vwd/26.9.2002/oa/nas
chewi
alles gute zum birthday...
alles gute zum birthday...
Mahlzeit
Neueste Meldung von dpa-AFX Donnerstag, 26.09.2002, 13:59
Börsenreform: Der DAX bleibt - aber neue Bedingungen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Bei der Reform des Frankfurter Aktienmarktes will die Deutsche Börse AG ihren wichtigsten Standardwerteindex DAX grundsätzlich erhalten. Allerdings soll der DAX wie alle anderen Indizes künftig auf dem neuen Segment "Prime Standard" aufbauen, der den Unternehmen unter anderem eine regelmäßige Quartalsberichterstattung, die Anwendung internationaler Rechnungslegungsregeln und Berichterstattung in englischer Sprache vorschreibt. Das teilte die Börse am Donnerstag börsennotierten Unternehmen mit.
Für alle Auswahlindizes der Deutschen Börse würden sich nur Unternehmen aus dem "Prime Standard" qualifizieren, die im fortlaufenden Xetra-Handel notiert sind. Die größten Unternehmen sollen in den DAX. Kleine und mittlere Werte ("Small Caps" und "Mid Caps") will die Börse in zwei Gruppen zusammenfassen: eine Gruppe mit klassischen Werten (bisher MDAX , SDAX ) und eine für Technologiebranchen (bisher NEMAX) ./hn/sh
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DT. BOERSE AG 36,50 +0,55% 26.09., 13:33
DT. BOERSE AG 36,50 +0,55% 26.09., 13:33
DT. AKTIENINDEX (DAX) (PERFO... 3.015,49 +1,79% 26.09., 13:59
MDAX (PERFORMANCEINDEX) 2.949,39 +1,36% 26.09., 13:59
SDAX (PERFORMANCE-INDEX) 1.837,48 -0,24% 26.09., 13:59
NEMAX-ALL-SHARE- PERFORMANCE... 408,91 +1,30% 26.09., 13:59
Neueste Meldung von dpa-AFX Donnerstag, 26.09.2002, 13:59
Börsenreform: Der DAX bleibt - aber neue Bedingungen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Bei der Reform des Frankfurter Aktienmarktes will die Deutsche Börse AG ihren wichtigsten Standardwerteindex DAX grundsätzlich erhalten. Allerdings soll der DAX wie alle anderen Indizes künftig auf dem neuen Segment "Prime Standard" aufbauen, der den Unternehmen unter anderem eine regelmäßige Quartalsberichterstattung, die Anwendung internationaler Rechnungslegungsregeln und Berichterstattung in englischer Sprache vorschreibt. Das teilte die Börse am Donnerstag börsennotierten Unternehmen mit.
Für alle Auswahlindizes der Deutschen Börse würden sich nur Unternehmen aus dem "Prime Standard" qualifizieren, die im fortlaufenden Xetra-Handel notiert sind. Die größten Unternehmen sollen in den DAX. Kleine und mittlere Werte ("Small Caps" und "Mid Caps") will die Börse in zwei Gruppen zusammenfassen: eine Gruppe mit klassischen Werten (bisher MDAX , SDAX ) und eine für Technologiebranchen (bisher NEMAX) ./hn/sh
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DT. BOERSE AG 36,50 +0,55% 26.09., 13:33
DT. BOERSE AG 36,50 +0,55% 26.09., 13:33
DT. AKTIENINDEX (DAX) (PERFO... 3.015,49 +1,79% 26.09., 13:59
MDAX (PERFORMANCEINDEX) 2.949,39 +1,36% 26.09., 13:59
SDAX (PERFORMANCE-INDEX) 1.837,48 -0,24% 26.09., 13:59
NEMAX-ALL-SHARE- PERFORMANCE... 408,91 +1,30% 26.09., 13:59
chewi hat geburstag?
happy birthday und alles gute
gruss
tb 2
happy birthday und alles gute
gruss
tb 2
932468
,..............
Donnerstag, 26.09.2002, 13:39
Nokia stellt erstes Telefon für UMTS-Netze vor
HELSINKI (dpa-AFX) - Der finnische Handykonzern Nokia hat am Donnerstag in Helsinki sein erstes Handy der dritten Generation (3G) für die neuen UMTS-Netze vorgestellt. Wie der größte Hersteller von Mobiltelefonen ankündigte, sollen die Geräte im ersten Halbjahr 2003 ausgeliefert werden.
Die Nutzung der UMTS-Netze mit stark verbesserten Nutzungsmöglichkeiten gegenüber herkömmlichen Handys hat sich erheblich verzögert. Die extrem hohen Investitionskosten gelten als einer der zentralen Gründe für die akute Krise der Telekom-Branche./tb/DP/sh
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
NOKIA (AB) OY EUR 0. (u) 13,25 +8,61% 26.09., 00:37
Nokia Oyj 14,06 +6,84% 26.09., 13:55
NOKIA CORP. 14,06 +3,76% 26.09., 13:55
Nokia stellt erstes Telefon für UMTS-Netze vor
HELSINKI (dpa-AFX) - Der finnische Handykonzern Nokia hat am Donnerstag in Helsinki sein erstes Handy der dritten Generation (3G) für die neuen UMTS-Netze vorgestellt. Wie der größte Hersteller von Mobiltelefonen ankündigte, sollen die Geräte im ersten Halbjahr 2003 ausgeliefert werden.
Die Nutzung der UMTS-Netze mit stark verbesserten Nutzungsmöglichkeiten gegenüber herkömmlichen Handys hat sich erheblich verzögert. Die extrem hohen Investitionskosten gelten als einer der zentralen Gründe für die akute Krise der Telekom-Branche./tb/DP/sh
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
NOKIA (AB) OY EUR 0. (u) 13,25 +8,61% 26.09., 00:37
Nokia Oyj 14,06 +6,84% 26.09., 13:55
NOKIA CORP. 14,06 +3,76% 26.09., 13:55
Donnerstag 26. September 2002, 13:58 Uhr
Börsenreform: Der DAX bleibt - aber neue Bedingungen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Bei der Reform des Frankfurter Aktienmarktes will die Deutsche Börse
AG ihren wichtigsten Standardwerteindex DAX grundsätzlich erhalten. Allerdings soll der DAX (Xetra:
^GDAXI - Nachrichten) wie alle anderen Indizes künftig auf dem neuen Segment "Prime Standard"
aufbauen, der den Unternehmen unter anderem eine regelmäßige Quartalsberichterstattung, die
Anwendung internationaler Rechnungslegungsregeln und Berichterstattung in englischer Sprache
vorschreibt. Das teilte die Börse am Donnerstag börsennotierten Unternehmen mit.
Für alle Auswahlindizes der Deutschen Börse würden sich nur Unternehmen aus dem "Prime Standard"
qualifizieren, die im fortlaufenden Xetra-Handel notiert sind. Die größten Unternehmen sollen in den DAX. Kleine und mittlere Werte ("Small
Caps" und "Mid Caps") will die Börse in zwei Gruppen zusammenfassen: eine Gruppe mit klassischen Werten (bisher MDAX , SDAX ) und
eine für Technologiebranchen (bisher NEMAX) ./hn/sh
Börsenreform: Der DAX bleibt - aber neue Bedingungen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Bei der Reform des Frankfurter Aktienmarktes will die Deutsche Börse
AG ihren wichtigsten Standardwerteindex DAX grundsätzlich erhalten. Allerdings soll der DAX (Xetra:
^GDAXI - Nachrichten) wie alle anderen Indizes künftig auf dem neuen Segment "Prime Standard"
aufbauen, der den Unternehmen unter anderem eine regelmäßige Quartalsberichterstattung, die
Anwendung internationaler Rechnungslegungsregeln und Berichterstattung in englischer Sprache
vorschreibt. Das teilte die Börse am Donnerstag börsennotierten Unternehmen mit.
Für alle Auswahlindizes der Deutschen Börse würden sich nur Unternehmen aus dem "Prime Standard"
qualifizieren, die im fortlaufenden Xetra-Handel notiert sind. Die größten Unternehmen sollen in den DAX. Kleine und mittlere Werte ("Small
Caps" und "Mid Caps") will die Börse in zwei Gruppen zusammenfassen: eine Gruppe mit klassischen Werten (bisher MDAX , SDAX ) und
eine für Technologiebranchen (bisher NEMAX) ./hn/sh
Vielen Dank für die Grüsse bull, maja und natürlich für die nette actr!
Neueste Meldung von dpa-AFX Donnerstag, 26.09.2002, 14:11
VW will mit Touran und Golf den Absatz auf 5 Millionen Autos schrauben
PARIS (dpa-AFX) - Volkswagen will mit den Modellen Touran und Golf (neu) den Konzernabsatz im kommenden Jahr auf 5 Millionen Fahrzeuge heben. "Wenn es nicht schlechter läuft, müssten wir die fünf Millionen packen", sagte VW-Markenvertriebsvorstand Detlef Wittig am Donnerstag auf der Pariser Automesse.
Wittig rechnet nach mehreren rückläufigen Jahren mit einem Aufschwung in der deutschen Automobilkonjunktur im Laufe des kommenden Jahres. Der Schub werde sich aus dem hohen Erneuerungsbedarf der Käufer ergeben. Besondere Hoffnungen setzt Volkswagen bei seinem Absatzziel auf den Touran und den neuen Golf, der im Herbst auf der IAA in Frankfurt/Main vorgestellt wird.
65.000 TOUAREG PRO JAHR
Mit dem Touareg will VW zudem Bewegung in das Segment der sportlichen Geländewagen bringen. Nach dem Start des Luxusautos Phaeton stoße der Konzern erneut in ein neues Segment vor, sagte Vorstandschef Bernd Pischetsrieder am Donnerstag bei der Weltpremiere des Touareg in Paris.
Ab 2004 peilt VW nach Wittigs Worten mit dem Touareg einen Absatz von rund 65.000 Einheiten pro Jahr an. Mehr als die Hälfte davon soll in den USA verkauft werden. Zunächst kommt der Touareg in zwei Varianten als Benziner und Diesel auf den Markt, 2003 folgen zwei weitere. VW plane mittelfristig auch ein neues Einstiegsmodell in der Lupo-Klasse, das weltweit vermarktet werden könne. Für die Produktion würden sich Brasilien, China oder die Standorte der Tochter Skoda anbieten, sagte Wittig. In China solle die Offensive mit der Einführung des Polos eingeläutet werden./mi/DP/hn/
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
VOLKSWAGEN AG 38,60 +5,35% 26.09., 13:57
VOLKSWAGEN AG 38,60 +5,35% 26.09., 13:57
Chewi
VW will mit Touran und Golf den Absatz auf 5 Millionen Autos schrauben
PARIS (dpa-AFX) - Volkswagen will mit den Modellen Touran und Golf (neu) den Konzernabsatz im kommenden Jahr auf 5 Millionen Fahrzeuge heben. "Wenn es nicht schlechter läuft, müssten wir die fünf Millionen packen", sagte VW-Markenvertriebsvorstand Detlef Wittig am Donnerstag auf der Pariser Automesse.
Wittig rechnet nach mehreren rückläufigen Jahren mit einem Aufschwung in der deutschen Automobilkonjunktur im Laufe des kommenden Jahres. Der Schub werde sich aus dem hohen Erneuerungsbedarf der Käufer ergeben. Besondere Hoffnungen setzt Volkswagen bei seinem Absatzziel auf den Touran und den neuen Golf, der im Herbst auf der IAA in Frankfurt/Main vorgestellt wird.
65.000 TOUAREG PRO JAHR
Mit dem Touareg will VW zudem Bewegung in das Segment der sportlichen Geländewagen bringen. Nach dem Start des Luxusautos Phaeton stoße der Konzern erneut in ein neues Segment vor, sagte Vorstandschef Bernd Pischetsrieder am Donnerstag bei der Weltpremiere des Touareg in Paris.
Ab 2004 peilt VW nach Wittigs Worten mit dem Touareg einen Absatz von rund 65.000 Einheiten pro Jahr an. Mehr als die Hälfte davon soll in den USA verkauft werden. Zunächst kommt der Touareg in zwei Varianten als Benziner und Diesel auf den Markt, 2003 folgen zwei weitere. VW plane mittelfristig auch ein neues Einstiegsmodell in der Lupo-Klasse, das weltweit vermarktet werden könne. Für die Produktion würden sich Brasilien, China oder die Standorte der Tochter Skoda anbieten, sagte Wittig. In China solle die Offensive mit der Einführung des Polos eingeläutet werden./mi/DP/hn/
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
VOLKSWAGEN AG 38,60 +5,35% 26.09., 13:57
VOLKSWAGEN AG 38,60 +5,35% 26.09., 13:57
Chewi
Donnerstag, 26.09.2002, 13:28
Aktien Frankfurt: DAX rückt auf mehr als 3.000 Punkte vor - NEMAX vor dem Aus
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der DAX hat am Donnerstag um die psychologisch wichtige Marke von 3.000 Zählern geschwankt. Weiterhin präge aber Nervosität und ein sorgenvoller Blick an die Wall Street den Handel in Frankfurt, sagten Händler. Der DAX lag zuletzt um 0,77 Prozent über dem Vortagesschluss bei 2.985,10 Punkten. Der MDAX rückte um 1,72 Prozent auf 2.961,17 Punkte vor und am Neuen Markt legte der NEMAX 50 um 1,61 Prozent auf 364,12 Punkte zu. Am Mittag hatte die Deutsche Börse die Einstellung des Neuen Marktes als eigenständiges Segment für das Jahresende 2003 angekündigt,
Vorherrschendes Gesprächsthema unter Börsianern war das Ende des Neuen Marktes. Überwiegend war Zustimmung zu hören: "Das ist das beste, was dem deutschen Kapitalmarkt passieren kann", sagte etwa Händler Wolfgang Kuhl von der SEB.
"Es wird klar, dass die Luft über 3.000 DAX-Punkten dünn ist" sagte Aktienhändler Hartmuth Höhn von der Berenberg Bank in Hamburg. Diese Marke stelle schließlich einen "psychologisch massiven Widerstand" dar, und es sei noch keineswegs entschieden, ob der DAX sich nennenswert darüber etablieren kann.
Die Aktien der beiden Versicherungskonzerne im DAX entwickelten sich gegenläufig. Allianz verloren 2,79 Prozent auf 100,00 Euro, Münchener Rück legten um 4,57 Prozent auf 118,15 Euro zu. Allianz gaben wegen eines schwachen Ausblicks nach und konnten nur kurzzeitig von einer vorteilhaften Gerichtsentscheidung in den USA zu den Anschlägen auf das World Trade Center vom 11. September profitieren. Händlern zufolge beflügelte dieser Richterspruch hingegen die Aktien der Münchener Rück nachhaltig.
Unterstützung erhielt der Handel von sämtlichen Autoaktien. Positive Unternehmensnachrichten beflügelten die Papiere. BMW hatte in den ersten neun Monaten des Jahres mehr als 800.000 Fahrzeuge verkauft und damit das Vorjahresergebnis um 19 Prozent übertroffen. Die Aktie kletterte um 4,1 Prozent auf 33,46 Euro. Chrysler-Chef Dieter Zetsche erwartet für das laufende Jahr einen höheren Gewinn als bislang prognostiziert. Die DaimlerChrysler-Aktie verteuerte sich um 4,2 Prozent auf 37,50 Euro./mr/ep
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DT. AKTIENINDEX (DAX) (PERFO... 3.007,00 +1,50% 26.09., 14:16
MDAX (PERFORMANCEINDEX) 2.953,06 +1,49% 26.09., 14:16
NEMAX 50 PERFORMANCE-INDEX 363,25 +1,49% 26.09., 14:16
DT. BOERSE AG 36,50 +0,55% 26.09., 13:44
ALLIANZ AG 97,10 -5,61% 26.09., 14:01
MUENCHENER RUECKVERS.-GES. AG 119,33 +5,61% 26.09., 14:01
BAYERISCHE MOTOREN WERKE AG 33,82 XB +5,36% 26.09., 14:01
DAIMLERCHRYSLER AG 37,70 +4,81% 26.09., 14:01
Aktien Frankfurt: DAX rückt auf mehr als 3.000 Punkte vor - NEMAX vor dem Aus
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der DAX hat am Donnerstag um die psychologisch wichtige Marke von 3.000 Zählern geschwankt. Weiterhin präge aber Nervosität und ein sorgenvoller Blick an die Wall Street den Handel in Frankfurt, sagten Händler. Der DAX lag zuletzt um 0,77 Prozent über dem Vortagesschluss bei 2.985,10 Punkten. Der MDAX rückte um 1,72 Prozent auf 2.961,17 Punkte vor und am Neuen Markt legte der NEMAX 50 um 1,61 Prozent auf 364,12 Punkte zu. Am Mittag hatte die Deutsche Börse die Einstellung des Neuen Marktes als eigenständiges Segment für das Jahresende 2003 angekündigt,
Vorherrschendes Gesprächsthema unter Börsianern war das Ende des Neuen Marktes. Überwiegend war Zustimmung zu hören: "Das ist das beste, was dem deutschen Kapitalmarkt passieren kann", sagte etwa Händler Wolfgang Kuhl von der SEB.
"Es wird klar, dass die Luft über 3.000 DAX-Punkten dünn ist" sagte Aktienhändler Hartmuth Höhn von der Berenberg Bank in Hamburg. Diese Marke stelle schließlich einen "psychologisch massiven Widerstand" dar, und es sei noch keineswegs entschieden, ob der DAX sich nennenswert darüber etablieren kann.
Die Aktien der beiden Versicherungskonzerne im DAX entwickelten sich gegenläufig. Allianz verloren 2,79 Prozent auf 100,00 Euro, Münchener Rück legten um 4,57 Prozent auf 118,15 Euro zu. Allianz gaben wegen eines schwachen Ausblicks nach und konnten nur kurzzeitig von einer vorteilhaften Gerichtsentscheidung in den USA zu den Anschlägen auf das World Trade Center vom 11. September profitieren. Händlern zufolge beflügelte dieser Richterspruch hingegen die Aktien der Münchener Rück nachhaltig.
Unterstützung erhielt der Handel von sämtlichen Autoaktien. Positive Unternehmensnachrichten beflügelten die Papiere. BMW hatte in den ersten neun Monaten des Jahres mehr als 800.000 Fahrzeuge verkauft und damit das Vorjahresergebnis um 19 Prozent übertroffen. Die Aktie kletterte um 4,1 Prozent auf 33,46 Euro. Chrysler-Chef Dieter Zetsche erwartet für das laufende Jahr einen höheren Gewinn als bislang prognostiziert. Die DaimlerChrysler-Aktie verteuerte sich um 4,2 Prozent auf 37,50 Euro./mr/ep
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DT. AKTIENINDEX (DAX) (PERFO... 3.007,00 +1,50% 26.09., 14:16
MDAX (PERFORMANCEINDEX) 2.953,06 +1,49% 26.09., 14:16
NEMAX 50 PERFORMANCE-INDEX 363,25 +1,49% 26.09., 14:16
DT. BOERSE AG 36,50 +0,55% 26.09., 13:44
ALLIANZ AG 97,10 -5,61% 26.09., 14:01
MUENCHENER RUECKVERS.-GES. AG 119,33 +5,61% 26.09., 14:01
BAYERISCHE MOTOREN WERKE AG 33,82 XB +5,36% 26.09., 14:01
DAIMLERCHRYSLER AG 37,70 +4,81% 26.09., 14:01
also ich kann mir nicht helfen, aber der chart gefällt mir
einfach.....
EDS ..WKN 901244
bin seit Gestern Abend mit Schnitt KK 12,03 € ziemlich
stark investiert...
hoffentlich geht´s gut..
einfach.....
EDS ..WKN 901244
bin seit Gestern Abend mit Schnitt KK 12,03 € ziemlich
stark investiert...
hoffentlich geht´s gut..
also ich kann mir ja nicht helfen,aber das teil gefällt mir
einfach
veltins gluck gluck gluck
einfach
veltins gluck gluck gluck
Donnerstag, 26.09.2002, 14:26
Aktienschützer: Jetzt müssen die Karten auf den Tisch - Neue-Markt-Schließung
FRANKFURT (dpa-AFX) - Auf die Ankündigung der Deutschen Börse, die Börsensegmente Neuer Markt und SMAX Ende 2003 zu schließen, hat die Deutsche Schutzgemeinschaft für Wertpapierbesitz (DSW) mit Kritik reagiert. "Das Schlimme ist, dass die Deutsche Börse damit noch mehr Unruhe in die Märkte bringt", sagte Marc Tüngler, Rechtsanwalt bei der DSW am Donnerstag auf Anfrage von dpa-AFX. "Die Deutsche Börse ist jetzt in der Pflicht, das ganze Konzept der neuen Aktienmarktsegmentierung der Öffentlichkeit vorzustellen und die Karten auf den Tisch zu legen."
Der Neue Markt sei kein Flop an sich gewesen. "Leider ist damit auch Schindluder getrieben worden", sagte Tüngler. "Es gab kriminelle Leute, die das System ausnutzten, um sich die Taschen voll zustopfen." Nach der Neustrukturierung werde es ein neues Segment geben, das dem Neuen Markt ganz ähnlich sei. Wichtig sei nun, dass die Börse wiederentdeckt werde als Möglichkeit der Kapitalbeschaffung, sagte Tüngler. "Die Deutsche Börse muss mit ihrer Informationspolitik nun dafür sorgen, dass kein Stillstand am Neuen Markt eintritt. Sonst ist die IPO-Schiene tot."/mh/sh
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DT. BOERSE AG 36,56 +0,72% 26.09., 14:09
NEMAX-ALL-SHARE- PERFORMANCE... 411,06 +1,83% 26.09., 14:28
SMAX-ALL-SHARE-INDEX (PERFOR... 170,68 -0,25% 26.09., 14:28
Aktienschützer: Jetzt müssen die Karten auf den Tisch - Neue-Markt-Schließung
FRANKFURT (dpa-AFX) - Auf die Ankündigung der Deutschen Börse, die Börsensegmente Neuer Markt und SMAX Ende 2003 zu schließen, hat die Deutsche Schutzgemeinschaft für Wertpapierbesitz (DSW) mit Kritik reagiert. "Das Schlimme ist, dass die Deutsche Börse damit noch mehr Unruhe in die Märkte bringt", sagte Marc Tüngler, Rechtsanwalt bei der DSW am Donnerstag auf Anfrage von dpa-AFX. "Die Deutsche Börse ist jetzt in der Pflicht, das ganze Konzept der neuen Aktienmarktsegmentierung der Öffentlichkeit vorzustellen und die Karten auf den Tisch zu legen."
Der Neue Markt sei kein Flop an sich gewesen. "Leider ist damit auch Schindluder getrieben worden", sagte Tüngler. "Es gab kriminelle Leute, die das System ausnutzten, um sich die Taschen voll zustopfen." Nach der Neustrukturierung werde es ein neues Segment geben, das dem Neuen Markt ganz ähnlich sei. Wichtig sei nun, dass die Börse wiederentdeckt werde als Möglichkeit der Kapitalbeschaffung, sagte Tüngler. "Die Deutsche Börse muss mit ihrer Informationspolitik nun dafür sorgen, dass kein Stillstand am Neuen Markt eintritt. Sonst ist die IPO-Schiene tot."/mh/sh
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DT. BOERSE AG 36,56 +0,72% 26.09., 14:09
NEMAX-ALL-SHARE- PERFORMANCE... 411,06 +1,83% 26.09., 14:28
SMAX-ALL-SHARE-INDEX (PERFOR... 170,68 -0,25% 26.09., 14:28
#731 läuft,hab aber nix
bull..
deine 927200 heute vormittag war ein guter tipp...
aktuell 1,24 €
deine 927200 heute vormittag war ein guter tipp...
aktuell 1,24 €
Du Bulle, du darfst dir aber auch einen 6er-Pack Isotonic-Getränk gönnen - den schenke ich dir! Du wirst sehen, mit etwas "Geschmack" schmeckt er dir vielleicht!
#747 = #748
@actr
danke
level3 oder veritas???
ich bin so unendschlossen heute
danke
level3 oder veritas???
ich bin so unendschlossen heute
bull
keine Ahnung...
keine Ahnung...
@Chewie
HAPPY GEBIRTHDAY TO YOU
HAPPY GEBIRTHDAY TO YOU
ich hät mir die 250 veritas gerade auf xetra krallen solln
vorboerslich 16,35$
vorboerslich 16,35$
Gracias Tanka!!
Gleich gibt es ertsmal lecker essen und dann lecker Torte!
Wünsch euch was
Gleich gibt es ertsmal lecker essen und dann lecker Torte!
Wünsch euch was
US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe -24.000 (PROG: -3.000)
US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe -24.000 (PROG: -3.000)
Washington (vwd) - Die Zahl der Erstanträge auf Leistungen im Rahmen der
US-Arbeitslosenversicherung ist in der Woche zum 21. September
saisonbereinigt überraschend deutlich um 24.000 auf 406.000 gefallen.
Volkswirte hatten dagegen im Durchschnitt ihrer Prognosen einen Rückgang um
lediglich 3.000 erwartet. Für die Vorwoche wurden die Daten auf minus 3.000
auf 430.000 (vorläufig: minus 9.000 auf 424.000) revidiert. Den Wert für den
gleitenden Vierwochendurchschnitt gab das US-Arbeitsministerium am
Donnerstag mit 419.000 (Vorwoche revidiert: 420.000, vorläufig: 418.500) an.
In der Woche zum 14. September erhielten 3,678 Millionen Personen
Arbeitslosenunterstützung, eine Zunahme gegenüber der Vorwoche um 89.000.
Ein Sprecher des Arbeitsministeriums bemerkte zu den Daten, dass derzeit
keine Erklärung für den deutlichen Rückgang vorliege.
vwd/DJ/26.9.2002/cv
US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe -24.000 (PROG: -3.000)
Washington (vwd) - Die Zahl der Erstanträge auf Leistungen im Rahmen der
US-Arbeitslosenversicherung ist in der Woche zum 21. September
saisonbereinigt überraschend deutlich um 24.000 auf 406.000 gefallen.
Volkswirte hatten dagegen im Durchschnitt ihrer Prognosen einen Rückgang um
lediglich 3.000 erwartet. Für die Vorwoche wurden die Daten auf minus 3.000
auf 430.000 (vorläufig: minus 9.000 auf 424.000) revidiert. Den Wert für den
gleitenden Vierwochendurchschnitt gab das US-Arbeitsministerium am
Donnerstag mit 419.000 (Vorwoche revidiert: 420.000, vorläufig: 418.500) an.
In der Woche zum 14. September erhielten 3,678 Millionen Personen
Arbeitslosenunterstützung, eine Zunahme gegenüber der Vorwoche um 89.000.
Ein Sprecher des Arbeitsministeriums bemerkte zu den Daten, dass derzeit
keine Erklärung für den deutlichen Rückgang vorliege.
vwd/DJ/26.9.2002/cv
zu 35 hatte ich nen gutes paket
Du wolltest doch nicht auf die 40,-- warten!
SCHNELLEINSCHÄTZUNG/Händler: US-Daten besser als erwartet
SCHNELLEINSCHÄTZUNG/Händler: US-Daten besser als erwartet
Nach Einschätzung eines Händlers sind die US-Konjunkturdaten besser als
erwartet ausgefallen. Die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe seien deutlich
stärker zurückgegangen als erwartet. Wichtiger sei allerdings der
Auftragseingang langlebiger Güter. Dieser habe sich weniger schlecht
entwickelt als erwartet. Dies sei gut für die Wirtschaft. Die Märkte erholen
sich leicht nach Bekanntgabe der Zahlen. +++ Manuel Priego Thimmel
vwd/26.9.2002/mpt/reh
SCHNELLEINSCHÄTZUNG/Händler: US-Daten besser als erwartet
Nach Einschätzung eines Händlers sind die US-Konjunkturdaten besser als
erwartet ausgefallen. Die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe seien deutlich
stärker zurückgegangen als erwartet. Wichtiger sei allerdings der
Auftragseingang langlebiger Güter. Dieser habe sich weniger schlecht
entwickelt als erwartet. Dies sei gut für die Wirtschaft. Die Märkte erholen
sich leicht nach Bekanntgabe der Zahlen. +++ Manuel Priego Thimmel
vwd/26.9.2002/mpt/reh
Neueste Meldung von dpa-AFX Donnerstag, 26.09.2002, 14:57
USA: Bestellungen langlebiger Güter fallen im August um 0,6% zum Juli
WASHINGTON (dpa-AFX) - In den USA sind die Bestellungen für langlebige Güter im August deutlich weniger zurückgegangen als erwartet. Die Auftragseingänge seien im Vergleich zum Vormonat um 0,6 Prozent gesunken, teilte das US-Handelsministerium am Donnerstag in Washington mit. Von der Nachrichtenagentur AFX befragte Experten hatten im Durchschnitt hingegen mit einem Minus von 2,3 Prozent gerechnet. Für den Vormonat wurde der Anstieg der Auftragseingänge von ursprünglich 9,2 auf 8,6 Prozent revidiert.
Auf Jahresbasis gerechnet stiegen die Auftragseingänge im August um 4,1 Prozent. Ohne Berücksichtigung des Transportsektors sanken die Bestellungen im August um 0,9 Prozent nach einem Plus von 3,1 Prozent im Juli. Ohne den Bereich Verteidigung stiegen die Auftragseingänge im abgelaufenen Monat um 0,6 Prozent, nachdem sie zuvor um 7,0 Prozent geklettert waren./FX/he/js/sh
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USA: Bestellungen langlebiger Güter fallen im August um 0,6% zum Juli
WASHINGTON (dpa-AFX) - In den USA sind die Bestellungen für langlebige Güter im August deutlich weniger zurückgegangen als erwartet. Die Auftragseingänge seien im Vergleich zum Vormonat um 0,6 Prozent gesunken, teilte das US-Handelsministerium am Donnerstag in Washington mit. Von der Nachrichtenagentur AFX befragte Experten hatten im Durchschnitt hingegen mit einem Minus von 2,3 Prozent gerechnet. Für den Vormonat wurde der Anstieg der Auftragseingänge von ursprünglich 9,2 auf 8,6 Prozent revidiert.
Auf Jahresbasis gerechnet stiegen die Auftragseingänge im August um 4,1 Prozent. Ohne Berücksichtigung des Transportsektors sanken die Bestellungen im August um 0,9 Prozent nach einem Plus von 3,1 Prozent im Juli. Ohne den Bereich Verteidigung stiegen die Auftragseingänge im abgelaufenen Monat um 0,6 Prozent, nachdem sie zuvor um 7,0 Prozent geklettert waren./FX/he/js/sh
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@actr
ja,aber ich trottel halte mich nie an meinen ersten gedanken
und dabei lieg ich damit zu 90% immer richtig
ich hasse steigende märkte damit komm ich einfach
nicht mehr klar
ja,aber ich trottel halte mich nie an meinen ersten gedanken
und dabei lieg ich damit zu 90% immer richtig
ich hasse steigende märkte damit komm ich einfach
nicht mehr klar
Donnerstag, 26.09.2002, 14:33
Aktien NASDAQ Ausblick: Händler erwarten weitere Kursgewinne
NEW YORK (dpa-AFX) - Steigende Kurse bei asiatischen und europäischen Technologiewerte haben bei Aktienhändlern in den USA die Hoffnung auf einen freundlichen Auftakt aufkeimen lassen. Am Donnerstagnachmittag zeigte sich der NASDAQ Future 90 Minuten vor Handelsbeginn 1,0 Prozent fester 891,00 Punkten. Verhalten optimistische Unternehmensprognosen hatten den NASDAQ-100-Index am Vortag um 4,37 Prozent auf 880,44 Punkte befördert. Der marktbreite Composite-Index schloss 3,39 Prozent fester bei 1.222,29 Punkten.
Die Kurse von Telekom-Ausrüstern sollten von der Gewinnwarnung der kanadischen Nortel Networks Corp. belastet werden. Der Quartalsverlust werde etwas größer als bislang angenommen ausfallen, kündigte Nortel an. Auch will das strauchelnde Unternehmen mit seinen Banken über die bislang nicht vollständig ausgeschöpfte Kreditlinie reden.
Der Kurs des LKW-Herstellers PACCAR Inc. dürfte von einer Lehman-Studie profitieren. Die Analysten der Investmentbank hatten die Aktie von "Underweight" auf "Equal Weight" herauf gestuft und das Kursziel von 43,00 US-Dollar bestätigt./so/ep
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
NASDAQ-100 INDEX 880,44 +4,37% 25.09., 23:15
NASDAQ COMPOSITE INDEX 1.222,29 +3,39% 25.09., 23:16
NORTEL NTWKS CP 0,64 +1,59% 25.09., 22:00
NORTEL NETWORKS CORP. 0,62 -6,06% 26.09., 14:40
PACCAR, Inc. 32,42 +3,35% 25.09., 22:01
PACCAR INC. 33,10 -T +1,85% 26.09., 09:14
Aktien NASDAQ Ausblick: Händler erwarten weitere Kursgewinne
NEW YORK (dpa-AFX) - Steigende Kurse bei asiatischen und europäischen Technologiewerte haben bei Aktienhändlern in den USA die Hoffnung auf einen freundlichen Auftakt aufkeimen lassen. Am Donnerstagnachmittag zeigte sich der NASDAQ Future 90 Minuten vor Handelsbeginn 1,0 Prozent fester 891,00 Punkten. Verhalten optimistische Unternehmensprognosen hatten den NASDAQ-100-Index am Vortag um 4,37 Prozent auf 880,44 Punkte befördert. Der marktbreite Composite-Index schloss 3,39 Prozent fester bei 1.222,29 Punkten.
Die Kurse von Telekom-Ausrüstern sollten von der Gewinnwarnung der kanadischen Nortel Networks Corp. belastet werden. Der Quartalsverlust werde etwas größer als bislang angenommen ausfallen, kündigte Nortel an. Auch will das strauchelnde Unternehmen mit seinen Banken über die bislang nicht vollständig ausgeschöpfte Kreditlinie reden.
Der Kurs des LKW-Herstellers PACCAR Inc. dürfte von einer Lehman-Studie profitieren. Die Analysten der Investmentbank hatten die Aktie von "Underweight" auf "Equal Weight" herauf gestuft und das Kursziel von 43,00 US-Dollar bestätigt./so/ep
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
NASDAQ-100 INDEX 880,44 +4,37% 25.09., 23:15
NASDAQ COMPOSITE INDEX 1.222,29 +3,39% 25.09., 23:16
NORTEL NTWKS CP 0,64 +1,59% 25.09., 22:00
NORTEL NETWORKS CORP. 0,62 -6,06% 26.09., 14:40
PACCAR, Inc. 32,42 +3,35% 25.09., 22:01
PACCAR INC. 33,10 -T +1,85% 26.09., 09:14
Nur Gewohnheit - man wird sich wieder daran "gewöhnen" müssen! Es wird gehen, du wirst es sehen.
So wenig Umsatz in D
ATMEL CORP. SHARES O.N. 1,45 +0,15 +11,54%
ISIN: US0495131049 WKN: 882557 Börse: Frankfurt Symbol: ATM.FSE 26.09. 14:29
ATMEL CORP. SHARES O.N. 1,45 +0,15 +11,54%
ISIN: US0495131049 WKN: 882557 Börse: Frankfurt Symbol: ATM.FSE 26.09. 14:29
HUMAN GENOME SCIENCES INC. SHARES DL -,01 12,60 +0,60 +5,00%
ISIN: US4449031081 WKN: 889323 Börse: Frankfurt Symbol: HGS.FSE 26.09. 14:57
ISIN: US4449031081 WKN: 889323 Börse: Frankfurt Symbol: HGS.FSE 26.09. 14:57
Donnerstag 26. September 2002, 15:18 Uhr
Telekom will Preise für Telefon-Erstanschluss in Neubauten nahezu verdoppeln
BONN (dpa-AFX) - Die Deutsche Telekom will den Gesamtpreis für die Installation eines
herkömmlichen Telefonanschlusses in einem Neubau nahezu verdoppeln. Zur
Neuanschluss-Pauschale von 51,57 Euro (inklusive Steuern) solle demnächst eine
Fahrtkostenpauschale von 47 Euro hinzukommen, verlautete am Donnerstag aus
Unternehmenskreisen. Handwerkerarbeiten wie das Verlegen von Telefonkabeln im Haus würden
mit 14 bis 15 Euro pro Viertelstunde berechnet. Das sehe ein Antrag an die Regulierungsbehörde für
einen analogen Erst-Anschluss vor.
Ein Sprecher der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post bestätigte am Donnerstag,
dass ein Antrag der Deutschen Telekom AG (Xetra: 555750.DE - Nachrichten - Forum) zum
Telefon-Neuanschluss eingegangen ist. Die Behörde wolle bis Ende November entscheiden. Ob die
geänderten Preise zum Jahresanfang 2003 in Kraft treten sollen, ließ der Behörden-Sprecher offen.
Bei der Installation von digitalen ISDN-Anschlüssen berechnet die Telekom nach eigenen Angaben
Fahrt und Handwerkerarbeiten bereits extra.
Nach Meinung von Branchenkennern ist die geplante Preisanhebung eine Folge des neuen Wettbewerbs im Telefonortsnetz. Ab 1.
Dezember können Telefonkunden auch im Ortsnetz Gespräche über andere Anbieter führen, ohne den Hauptanschluss kündigen zu
müssen. Bislang verfügt die Telekom in dem Bereich mit einem Marktanteil von 95 Prozent über ein monopolähnliche Stellung.
Installations-Mehrkosten wurden nach Meinung von Experten bislang über Telekom-Gewinne im Ortsnetz gedeckt./vd/DP/st
bull
auf andere Ideen kommt die Rentnerband im delekomm-Vorstand
wohl nicht.....
die sollen in ihrem Saftladen O-Saft verkaufen
ist bestimmt ne Marktlücke..
auf andere Ideen kommt die Rentnerband im delekomm-Vorstand
wohl nicht.....
die sollen in ihrem Saftladen O-Saft verkaufen
ist bestimmt ne Marktlücke..
CISCO SYSTEMS INC. SHARES O.N. 12,40 +0,40 +3,33%
ISIN: US17275R1023 WKN: 878841 Börse: Frankfurt Symbol: CIS.FSE 26.09. 15:03
ISIN: US17275R1023 WKN: 878841 Börse: Frankfurt Symbol: CIS.FSE 26.09. 15:03
#720.......
aktuel auf 19,50 €...
aktuel auf 19,50 €...
INTEL CORP. SHARES DL -,001 15,85 +0,55 +3,59%
ISIN: US4581401001 WKN: 855681 Börse: Frankfurt Symbol: INL.FSE 26.09. 15:07
ISIN: US4581401001 WKN: 855681 Börse: Frankfurt Symbol: INL.FSE 26.09. 15:07
Hallo!
Meine Guete, was macht ihr eigentlich mit
dem Dax und Nemax, unglaublich. Zum Glueck
bin ich momentan nicht dabei, das wuerde mir
wahrscheinlich alle Nerven kosten.
@bull: SIemens hat so ein schoene W-Formation
gebildet, koennten, wenn sie ueber 80€ gehen,
auf 130 steigen, so mitte 2004 Ne, im Ernst,
ich ueberlege wirklich mir ne Langfrist-Position
mit stopp bei 34 zu nehmen, so viel kann da ja
nicht passieren.
@chewi>herzlichen Glueckwunsch
Gruss
eagle
Meine Guete, was macht ihr eigentlich mit
dem Dax und Nemax, unglaublich. Zum Glueck
bin ich momentan nicht dabei, das wuerde mir
wahrscheinlich alle Nerven kosten.
@bull: SIemens hat so ein schoene W-Formation
gebildet, koennten, wenn sie ueber 80€ gehen,
auf 130 steigen, so mitte 2004 Ne, im Ernst,
ich ueberlege wirklich mir ne Langfrist-Position
mit stopp bei 34 zu nehmen, so viel kann da ja
nicht passieren.
@chewi>herzlichen Glueckwunsch
Gruss
eagle
go
#769
#769
#772
???
???
Donnerstag, 26.09.2002, 15:23
Schwarz Pharma: 2002 entwickelt sich besser als erwartet
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Pharmakonzern Schwarz Pharma wird eigenen Angaben zufolge im laufenden Geschäftsjahr besser abschneiden als erwartet. Die Dividende könnte möglicherweise den Vorjahreswert von 0,30 Euro überschreiten, sagte Konzernchef Patrick Schwarz-Schütte dpa-AFX am Donnerstag.
Schwarz-Schütte betonte, dass es "eine gewisse Zeit dauert, bis sich neue Produkte auszahlen." Solide Umsätze mit eigenen Produkten werde Schwarz Pharma voraussichtlich ab 2008 erwirtschaften. Bis dahin werde das Unternehmen bereits vorhandene Patente verbessern und neu anmelden, um die Gewinne anzukurbeln./FX/sh/st
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
SCHWARZ PHARMA AG 13,30 +10,83% 26.09., 15:12
Schwarz Pharma: 2002 entwickelt sich besser als erwartet
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Pharmakonzern Schwarz Pharma wird eigenen Angaben zufolge im laufenden Geschäftsjahr besser abschneiden als erwartet. Die Dividende könnte möglicherweise den Vorjahreswert von 0,30 Euro überschreiten, sagte Konzernchef Patrick Schwarz-Schütte dpa-AFX am Donnerstag.
Schwarz-Schütte betonte, dass es "eine gewisse Zeit dauert, bis sich neue Produkte auszahlen." Solide Umsätze mit eigenen Produkten werde Schwarz Pharma voraussichtlich ab 2008 erwirtschaften. Bis dahin werde das Unternehmen bereits vorhandene Patente verbessern und neu anmelden, um die Gewinne anzukurbeln./FX/sh/st
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
SCHWARZ PHARMA AG 13,30 +10,83% 26.09., 15:12
DER SPASTI
hi eagle
grüße nach Engalnd....
grüße nach Engalnd....
ups,der lange ist ja da
hi eagle
hi eagle
hi maja, hi bull!
@thebull:im netz kann man mich uebersehen....
Gruesse zurueck ins schoene Deutschland
eagle
@thebull:im netz kann man mich uebersehen....
Gruesse zurueck ins schoene Deutschland
eagle
die amis zicken wieder rum,echt nervig die bengels
Hallo Eagle
Neuer Markt: T-Online schielt auf Spieler
(Instock) Die Tage des Neuen Marktes sind gezählt. Spätestens Ende 2003 wird das einstige Wachstumssegment aufgelöst. Doch keine Angst: Die dann noch vorhandenen Mitglieder werden im Rahmen der Neusegmentierung der Deutschen Börse in einem der zwei neuen Segmente unterkommen.
Der Nemax 50 zeigt dem drohenden Ungemach zunächst die kalte Schulter und gewinnt gegen 15.35 Uhr 9 Zähler oder 2,7 Prozent. Stand: 364 Punkte. Der breiter gefaßte Nemax All Share legt 10 Zähler oder 2,6 Prozent auf 409 Punkte zu.
Im Blickpunkt
Paulus Neef, Chef und Mitgründer von Pixelpark, will seine Firmenbeteiligung verkaufen. Neef habe das Stimmrecht an seinen rund 3,5 Millionen Aktien am 19. September dem Bankhaus Sal. Oppenheim übertragen. Die Bank verfüge zudem über eine bis zum 15. Juni 2003 laufende Kaufoption für diese Beteiligung, teilte die Multimediaagentur mit. Hintergründe für den Verkauf wurden zunächst nicht bekannt. Der Kurs rutscht 2,1 Prozent auf 0,96 Euro ab.
Im vergangenen Geschäftsjahr 2001/02 steigerte Sitzheizungshersteller W.E.T. seinen Gewinn im Vergleich zum Vorjahr von 10,7 auf 14,4 Millionen Euro. Der Umsatz kletterte von 129,4 auf 146,4 Millionen Euro. Im laufenden Jahr will das Unternehmen 160 bis 165 Millionen Euro umsetzen. Der Gewinn werde aufgrund der Anlaufkosten für die Produktionsaufnahme in China allerdings nur „linear“ ansteigen, heißt es. W.E.T. schraubt sich 3,9 Prozent auf 34,80 Euro in die Höhe.
Mit einem Sprung von 14,2 Prozent auf 3,95 Euro macht Medigene auf sich aufmerksam. Das Biotech-Unternehmen hat zwei US-Patente für eine Technologie zur Entwicklung eines Impfstoffes auf Basis gentechnisch veränderter Viren erhalten. Dieser soll gegen den schwarzen Hautkrebs eingesetzt werden. Auf eine mögliche Marktzulassung müssen sich Anleger allerdings noch gedulden: Nach eigenen Angaben werde dies noch fünf bis sechs Jahren dauern.
Media (- 2,1 Prozent auf 0,95 Euro) weitete im Geschäftsjahr 2001/02 seinen Verlust vor Steuern und Zinsen (EBIT) von 6,6 auf 23,3 Millionen Euro aus. Der Umsatz schrumpfte im Vergleich zur Vorjahresperiode von 51,5 auf 27,9 Millionen Euro. Restrukturierungen
hätten das Ergebnis von 10,1 Millionen Euro belastet, teilte die Gesellschaft mit.
Internet-Provider T-Online (+ 7,5 Prozent auf 7,15 Euro) will gemeinsam mit Microsoft einen Internet-Dienst für die Microsoft-Spielekonsole Xbox anbieten. Die technischen Voraussetzungen seien bereits geklärt, sagte Microsoft-Manager Sandy Duncan der „Financial Times Deutschland“. Die Telekom-Tochter sucht auf ihrer Portalseite bereits Testpersonen für den neuen Dienst.
Mit 34,7 Millionen Euro stagnierte der Umsatz von Fortec im Geschäftsjahr 2001/02 auf Vorjahresniveau (34,9 Millionen Euro). Der Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITA) blieb mit 2,36 Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahr nahezu konstant. Dennoch will Fortec die Dividende von bisher 0,51 auf 0,75 Euro erhöhen. Dividendenjäger treiben die Notierung 7,6 Prozent auf 21,10 Euro in die Höhe.
Gewinner
1. Infogenie + 27,78 Prozent (Kurs: 0,23 Euro)
2. Fantastic + 21,74 Prozent (Kurs: 0,28 Euro)
3. Medigene + 14,16 Prozent (Kurs: 3,95 Euro)
Verlierer
1. Biolitec - 18,18 Prozent (Kurs: 2,25 Euro)
2. Artnet - 17,78 Prozent (Kurs: 0,37 Euro)
3. SHS - 13,33 Prozent (Kurs: 0,52 Euro)
[ Donnerstag, 26.09.2002, 15:34 ]
Neuer Markt: T-Online schielt auf Spieler
(Instock) Die Tage des Neuen Marktes sind gezählt. Spätestens Ende 2003 wird das einstige Wachstumssegment aufgelöst. Doch keine Angst: Die dann noch vorhandenen Mitglieder werden im Rahmen der Neusegmentierung der Deutschen Börse in einem der zwei neuen Segmente unterkommen.
Der Nemax 50 zeigt dem drohenden Ungemach zunächst die kalte Schulter und gewinnt gegen 15.35 Uhr 9 Zähler oder 2,7 Prozent. Stand: 364 Punkte. Der breiter gefaßte Nemax All Share legt 10 Zähler oder 2,6 Prozent auf 409 Punkte zu.
Im Blickpunkt
Paulus Neef, Chef und Mitgründer von Pixelpark, will seine Firmenbeteiligung verkaufen. Neef habe das Stimmrecht an seinen rund 3,5 Millionen Aktien am 19. September dem Bankhaus Sal. Oppenheim übertragen. Die Bank verfüge zudem über eine bis zum 15. Juni 2003 laufende Kaufoption für diese Beteiligung, teilte die Multimediaagentur mit. Hintergründe für den Verkauf wurden zunächst nicht bekannt. Der Kurs rutscht 2,1 Prozent auf 0,96 Euro ab.
Im vergangenen Geschäftsjahr 2001/02 steigerte Sitzheizungshersteller W.E.T. seinen Gewinn im Vergleich zum Vorjahr von 10,7 auf 14,4 Millionen Euro. Der Umsatz kletterte von 129,4 auf 146,4 Millionen Euro. Im laufenden Jahr will das Unternehmen 160 bis 165 Millionen Euro umsetzen. Der Gewinn werde aufgrund der Anlaufkosten für die Produktionsaufnahme in China allerdings nur „linear“ ansteigen, heißt es. W.E.T. schraubt sich 3,9 Prozent auf 34,80 Euro in die Höhe.
Mit einem Sprung von 14,2 Prozent auf 3,95 Euro macht Medigene auf sich aufmerksam. Das Biotech-Unternehmen hat zwei US-Patente für eine Technologie zur Entwicklung eines Impfstoffes auf Basis gentechnisch veränderter Viren erhalten. Dieser soll gegen den schwarzen Hautkrebs eingesetzt werden. Auf eine mögliche Marktzulassung müssen sich Anleger allerdings noch gedulden: Nach eigenen Angaben werde dies noch fünf bis sechs Jahren dauern.
Media (- 2,1 Prozent auf 0,95 Euro) weitete im Geschäftsjahr 2001/02 seinen Verlust vor Steuern und Zinsen (EBIT) von 6,6 auf 23,3 Millionen Euro aus. Der Umsatz schrumpfte im Vergleich zur Vorjahresperiode von 51,5 auf 27,9 Millionen Euro. Restrukturierungen
hätten das Ergebnis von 10,1 Millionen Euro belastet, teilte die Gesellschaft mit.
Internet-Provider T-Online (+ 7,5 Prozent auf 7,15 Euro) will gemeinsam mit Microsoft einen Internet-Dienst für die Microsoft-Spielekonsole Xbox anbieten. Die technischen Voraussetzungen seien bereits geklärt, sagte Microsoft-Manager Sandy Duncan der „Financial Times Deutschland“. Die Telekom-Tochter sucht auf ihrer Portalseite bereits Testpersonen für den neuen Dienst.
Mit 34,7 Millionen Euro stagnierte der Umsatz von Fortec im Geschäftsjahr 2001/02 auf Vorjahresniveau (34,9 Millionen Euro). Der Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITA) blieb mit 2,36 Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahr nahezu konstant. Dennoch will Fortec die Dividende von bisher 0,51 auf 0,75 Euro erhöhen. Dividendenjäger treiben die Notierung 7,6 Prozent auf 21,10 Euro in die Höhe.
Gewinner
1. Infogenie + 27,78 Prozent (Kurs: 0,23 Euro)
2. Fantastic + 21,74 Prozent (Kurs: 0,28 Euro)
3. Medigene + 14,16 Prozent (Kurs: 3,95 Euro)
Verlierer
1. Biolitec - 18,18 Prozent (Kurs: 2,25 Euro)
2. Artnet - 17,78 Prozent (Kurs: 0,37 Euro)
3. SHS - 13,33 Prozent (Kurs: 0,52 Euro)
[ Donnerstag, 26.09.2002, 15:34 ]
DGAP-News: WEDECO AG <WDO> deutsch
WEDECO AG: Wachstum und Aussichten in Asien übertreffen Erwartungen
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Wachstum und Aussichten in Asien übertreffen Erwartungen
Düsseldorf, September 2002. Aufträge aus Asien von Jahresanfang bis Ende August
2002 im Gesamtwert von 5 Mio. Euro und bereits weitere aktuelle Auftragseingänge
im September im Wert von nochmals mehr als 1,5 Mio. Euro bestätigen die
Asienstrategie von WEDECO. Frühzeitig hat sich der Weltmarktführer in der UV-
Desinfektion und in der Ozon-Oxidation durch Investitionen in die Infrastruktur
auf den steigenden Bedarf an sauberem Wasser in den bevölkerungsreichen
asiatischen Wachstumsregionen eingestellt.
Aus China, Japan, Malaysia, Taiwan, Thailand und Korea kommen jetzt die
Aufträge zur Ausrüstung von Trinkwasser- und Abwasseranlagen mit
chemikalienfreien Technologien von WEDECO zur Verbesserung der
Trinkwasserqualität, zur Desinfektion von Abwasser und für Anwendungen im
industriellen Bereich. Damit werden die bereits hoch gesteckten Erwartungen noch
übertroffen. Auch in Singapur und in Hong Kong zeichnen sich erste Erfolge ab.
Jede der WEDECO-Anlagen ist Referenz für weitere Aufträge. Das zeigt das
Beispiel China: Die neuen chinesischen Trinkwasserstandards können häufig nur
erreicht werden, wenn das hoch belastete Rohwasser umfassend behandelt wird.
Dabei kommen Oxidation und Desinfektion zur Anwendung. In Tongxiang zum Beispiel
wird das Trinkwasser einem Schiffahrtskanal entnommen. Zum Abbau der starken
Belastungen kommt eine Ozonanlage von WEDECO zum Einsatz. Dem Beispiel von
Tongxiang werden weitere Kommunen im Großraum Shanghai folgen.
Die bereits bestehende Referenzanlage für die UV-Desinfektion des Abwassers der
Stadt Beipei hat die Klärwerksbetreiber in der Region Chongqing überzeugt. Drei
UV-Anlagen von WEDECO werden Anfang nächsten Jahres pro Tag 110.000 Kubikmeter
Abwasser der Städte Fengdu, Quianjiang und Chansuo desinfizieren.
Chongqing genießt wie die Metropolen Peking und Shanghai den Sonderstatus, der
chinesischen Zentralregierung direkt unterstellt zu sein. Damit stehen
großzügige finanzielle Mittel für die gesamte Region um den bekannten Drei
Schluchten Staudamm bereit. Allein im Rahmen dieses Projekts werden mehr als 100
Kläranlagen gebaut. Bereits zum Jahresende 2003 wird der Drei Schluchten
Staudamm in einer ersten Phase mit Wasser aus dem Yangtsee aufgestaut. Bis dahin
müssen also auch die in den Oberlauf des Yangtsee eingeleiteten Abwässer
ausreichend desinfiziert werden.
Das Joint-Venture zwischen WEDECO und der chinesischen Partnerfirma Kangda wird
dabei eine wichtige Rolle spielen. Mit der umweltfreundlichen UV Technik aus
Deutschland und der lokalen Kompetenz des JV-Partners kann ein wesentlicher
Beitrag zur umweltschonenden Desinfektion des Abwassers geleistet werden.
Die WEDECO AG ist weltweit der führende Hersteller von chemikalienfreien
Wasseraufbereitungssystemen mittels ultravioletten Lichts und Ozon. Mehr als
200.000 Anlagen ersetzen jährlich mehr als 100.000 Tonnen Chlor und leisten so
einen erheblich Beitrag zum Umweltschutz. Hauptsitz des Unternehmens ist
Düsseldorf, Produktionsstätten befinden sich in Deutschland, den USA, Italien
und Korea. Niederlassungen bestehen in 17 Ländern auf allen Kontinenten.
Bitte richten Sie Ihre Rückfragen an:
Ralf König
Public Relations
WEDECO AG Water Technology
+49 (0)211 9519618
+49 (0)211 9519630 (fax)
ralf.koenig@wedeco.net
http://www.wedecoag.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 26.09.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 514 180; ISIN: DE0005141808; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen,
Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart
WEDECO AG: Wachstum und Aussichten in Asien übertreffen Erwartungen
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Wachstum und Aussichten in Asien übertreffen Erwartungen
Düsseldorf, September 2002. Aufträge aus Asien von Jahresanfang bis Ende August
2002 im Gesamtwert von 5 Mio. Euro und bereits weitere aktuelle Auftragseingänge
im September im Wert von nochmals mehr als 1,5 Mio. Euro bestätigen die
Asienstrategie von WEDECO. Frühzeitig hat sich der Weltmarktführer in der UV-
Desinfektion und in der Ozon-Oxidation durch Investitionen in die Infrastruktur
auf den steigenden Bedarf an sauberem Wasser in den bevölkerungsreichen
asiatischen Wachstumsregionen eingestellt.
Aus China, Japan, Malaysia, Taiwan, Thailand und Korea kommen jetzt die
Aufträge zur Ausrüstung von Trinkwasser- und Abwasseranlagen mit
chemikalienfreien Technologien von WEDECO zur Verbesserung der
Trinkwasserqualität, zur Desinfektion von Abwasser und für Anwendungen im
industriellen Bereich. Damit werden die bereits hoch gesteckten Erwartungen noch
übertroffen. Auch in Singapur und in Hong Kong zeichnen sich erste Erfolge ab.
Jede der WEDECO-Anlagen ist Referenz für weitere Aufträge. Das zeigt das
Beispiel China: Die neuen chinesischen Trinkwasserstandards können häufig nur
erreicht werden, wenn das hoch belastete Rohwasser umfassend behandelt wird.
Dabei kommen Oxidation und Desinfektion zur Anwendung. In Tongxiang zum Beispiel
wird das Trinkwasser einem Schiffahrtskanal entnommen. Zum Abbau der starken
Belastungen kommt eine Ozonanlage von WEDECO zum Einsatz. Dem Beispiel von
Tongxiang werden weitere Kommunen im Großraum Shanghai folgen.
Die bereits bestehende Referenzanlage für die UV-Desinfektion des Abwassers der
Stadt Beipei hat die Klärwerksbetreiber in der Region Chongqing überzeugt. Drei
UV-Anlagen von WEDECO werden Anfang nächsten Jahres pro Tag 110.000 Kubikmeter
Abwasser der Städte Fengdu, Quianjiang und Chansuo desinfizieren.
Chongqing genießt wie die Metropolen Peking und Shanghai den Sonderstatus, der
chinesischen Zentralregierung direkt unterstellt zu sein. Damit stehen
großzügige finanzielle Mittel für die gesamte Region um den bekannten Drei
Schluchten Staudamm bereit. Allein im Rahmen dieses Projekts werden mehr als 100
Kläranlagen gebaut. Bereits zum Jahresende 2003 wird der Drei Schluchten
Staudamm in einer ersten Phase mit Wasser aus dem Yangtsee aufgestaut. Bis dahin
müssen also auch die in den Oberlauf des Yangtsee eingeleiteten Abwässer
ausreichend desinfiziert werden.
Das Joint-Venture zwischen WEDECO und der chinesischen Partnerfirma Kangda wird
dabei eine wichtige Rolle spielen. Mit der umweltfreundlichen UV Technik aus
Deutschland und der lokalen Kompetenz des JV-Partners kann ein wesentlicher
Beitrag zur umweltschonenden Desinfektion des Abwassers geleistet werden.
Die WEDECO AG ist weltweit der führende Hersteller von chemikalienfreien
Wasseraufbereitungssystemen mittels ultravioletten Lichts und Ozon. Mehr als
200.000 Anlagen ersetzen jährlich mehr als 100.000 Tonnen Chlor und leisten so
einen erheblich Beitrag zum Umweltschutz. Hauptsitz des Unternehmens ist
Düsseldorf, Produktionsstätten befinden sich in Deutschland, den USA, Italien
und Korea. Niederlassungen bestehen in 17 Ländern auf allen Kontinenten.
Bitte richten Sie Ihre Rückfragen an:
Ralf König
Public Relations
WEDECO AG Water Technology
+49 (0)211 9519618
+49 (0)211 9519630 (fax)
ralf.koenig@wedeco.net
http://www.wedecoag.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 26.09.2002
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WKN: 514 180; ISIN: DE0005141808; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen,
Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart
hallo actr!
Sag mal, was haltet ihr eigentlich von
kamps, irgendwann werden die wohl voll
uebernommen werden, die ITaliener haben
ja schon mehr als 95%. Wenn es dann in
die naehe vom alten Uebernahmepreis geht,
gibts 12,5€, immerhin 10% von heute. Bei
der Dr.Bank hat es ja letztens auch
geklappt...
ihr koennt mir auch bm schreiben, ich
werde naemlich jetzt mal meine groesse
beim basketball ausnutzen
VIel Gleuck bei euren Trades...
Gruss
eagle
Sag mal, was haltet ihr eigentlich von
kamps, irgendwann werden die wohl voll
uebernommen werden, die ITaliener haben
ja schon mehr als 95%. Wenn es dann in
die naehe vom alten Uebernahmepreis geht,
gibts 12,5€, immerhin 10% von heute. Bei
der Dr.Bank hat es ja letztens auch
geklappt...
ihr koennt mir auch bm schreiben, ich
werde naemlich jetzt mal meine groesse
beim basketball ausnutzen
VIel Gleuck bei euren Trades...
Gruss
eagle
Sie bewegt sich - endlich!
Yahoo! Inc 10,45 +0,54 +5,45%
ISIN: US9843321061 WKN: 900103 Börse: NASDAQ Symbol: YHOO.NAS 26.09. 15:43
ISIN: US9843321061 WKN: 900103 Börse: NASDAQ Symbol: YHOO.NAS 26.09. 15:43
@ az:
rhein biotech ist wahnsinn!
gründe??
rhein biotech ist wahnsinn!
gründe??
@Milli
Schaut gut aus
FJA AG AKTIEN O.N. 15,50 +1,42 +10,09%
ISIN: DE0005130108 WKN: 513010 Börse: XETRA Symbol: FJA.ETR 26.09. 15:45
Schaut gut aus
FJA AG AKTIEN O.N. 15,50 +1,42 +10,09%
ISIN: DE0005130108 WKN: 513010 Börse: XETRA Symbol: FJA.ETR 26.09. 15:45
kann mal jemand die gew. u. verl. aus den usa aktuell reinstellen?!?
danke.
danke.
tdw..
ist für mich ne deftige techn. reaktion...mehr nicht....
hoffe auf das Gleiche bei 901244
schaut euch mal farmatic 605192 an..
die werden gerade zusammgefaltet...
ist für mich ne deftige techn. reaktion...mehr nicht....
hoffe auf das Gleiche bei 901244
schaut euch mal farmatic 605192 an..
die werden gerade zusammgefaltet...
veritas fast 17€ und ich hab gestern zu 14,80 nix bekommen
tdw..
#787 ?????????
#787 ?????????
CLRO!
@ az: wollte nur auf clro aufmerksam machen..
WCM..
opticom zu 9,30 verkauft (kk 8,30)
farmatic könnten kurzfristig interessant sein!
Hi az-maja
und Coba beachten..
und Coba beachten..
AHHHHHHHHHHHHHHHH meine spülmaschine hat die küche überflutet
muss sehn was los ist
bye tb 2
muss sehn was los ist
bye tb 2
Frankfurt, 26. Sep (Reuters) - Ein Bankenkonsortium unter
Führung der Vereins- und Westbank<HVMG.DE> hat mit den
WCM-Großaktionären<WCMG.DE> Karl und Ingrid Ehlerding eine
Vereinbarung über deren private Bankschulden in Höhe von rund
500 Millionen Euro geschlossen.
"Kern der Vereinbarung ist die gemeinsame Absicht der Banken
und der Familie, für Teile des Aktienbesitzes der Familie
Ehlerding, insbesondere für die Beteiligung an der WCM AG einen
strategischen Investor zu finden", teilte die Vereins- und
Westbank am Donnerstag mit. In einem Zeitraum der zunächst bis
zum 30. Juni 2004 reiche, sollten nun Gespräche mit potenziellen
Investoren bei WCM geführt werden.
fun/zap
Führung der Vereins- und Westbank<HVMG.DE> hat mit den
WCM-Großaktionären<WCMG.DE> Karl und Ingrid Ehlerding eine
Vereinbarung über deren private Bankschulden in Höhe von rund
500 Millionen Euro geschlossen.
"Kern der Vereinbarung ist die gemeinsame Absicht der Banken
und der Familie, für Teile des Aktienbesitzes der Familie
Ehlerding, insbesondere für die Beteiligung an der WCM AG einen
strategischen Investor zu finden", teilte die Vereins- und
Westbank am Donnerstag mit. In einem Zeitraum der zunächst bis
zum 30. Juni 2004 reiche, sollten nun Gespräche mit potenziellen
Investoren bei WCM geführt werden.
fun/zap
kauf WCM
aus einem anderen thread:
WestLB sieht Wert der WCM bei 7,07 - 10,87 zu aktuellen Beteiligungskursen.
Bis Ende 2003 haben wir:
1. Ehlerding-Loesung (also keine Liq. mehr)
2. neuen Aktionaer (keine Unsicherheit mehr)
3. Erholung der Bet.kurse (Coba-Takeover nahe Buchwert)
4. Verringerung des Absachlags fuer Beteiligungsgesellsachaften am Markt allgemein (dieser war noch nie so wie heute und stuerzt ALLE Bet.ges runter wie Steine, das bleibt niemals lange so)
5. wieder Gewinne der WCM aus Kerngeschaeft
6. allg. Markterholung
Der NAV liegt dann bei 9-13 (da die Bet. hochgehen)
Der Abschlag bei normalen 15-30%
Kurs mindestens 6,30 bis 11,20
JEDE WETTE, DASS WIR IN DIESEM BEREICH BIS ENDE 2003 LIEGEN!
immer noch unter den Kursen vor dem E.crash, weit unter allen histor. Massstaeben, ABER PLUS 210% bis 500% VON HEUTE!!
WestLB sieht Wert der WCM bei 7,07 - 10,87 zu aktuellen Beteiligungskursen.
Bis Ende 2003 haben wir:
1. Ehlerding-Loesung (also keine Liq. mehr)
2. neuen Aktionaer (keine Unsicherheit mehr)
3. Erholung der Bet.kurse (Coba-Takeover nahe Buchwert)
4. Verringerung des Absachlags fuer Beteiligungsgesellsachaften am Markt allgemein (dieser war noch nie so wie heute und stuerzt ALLE Bet.ges runter wie Steine, das bleibt niemals lange so)
5. wieder Gewinne der WCM aus Kerngeschaeft
6. allg. Markterholung
Der NAV liegt dann bei 9-13 (da die Bet. hochgehen)
Der Abschlag bei normalen 15-30%
Kurs mindestens 6,30 bis 11,20
JEDE WETTE, DASS WIR IN DIESEM BEREICH BIS ENDE 2003 LIEGEN!
immer noch unter den Kursen vor dem E.crash, weit unter allen histor. Massstaeben, ABER PLUS 210% bis 500% VON HEUTE!!
luft bis etwa 3 € würd ich sagen!
tdw
ja Luft bis 3 €...aber Heute nicht und morgen nicht gleich....
ja Luft bis 3 €...aber Heute nicht und morgen nicht gleich....
also bis morgen abend dann az?
ich war wohl auch etwas voreilig mit meinem kauf..
hätte sie eben noch günstiger haben können..
halte aber eine 2,5 heute noch für möglich..
du?
ihr?
ich war wohl auch etwas voreilig mit meinem kauf..
hätte sie eben noch günstiger haben können..
halte aber eine 2,5 heute noch für möglich..
du?
ihr?
tdw...
wollte mit meinem posting #802 nur ein wenig das Ganze
relativieren......
hier ein posting aus einem anderen thread...
----------------
12517 von Fis001 26.09.02 16:18:33 Beitrag Nr.: 7.462.877 7462877
Dieses Posting: versenden | melden | drucken
--> WCM (780100) ... bankenkonsortium hat sich mit ehlerding über schulden geeinigt ...
== > Das heisst er verkauft jetzt freiwillig um Schulden abzubauen in bestimmten Raten - raus aus WCM.
Er wird kein Zwangsverkauf der Bank, sondern er selbst darf bestimmen wann und wie (aber feste Raten gibt es sicher).
Mein Gott, denkt nach ...
wollte mit meinem posting #802 nur ein wenig das Ganze
relativieren......
hier ein posting aus einem anderen thread...
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12517 von Fis001 26.09.02 16:18:33 Beitrag Nr.: 7.462.877 7462877
Dieses Posting: versenden | melden | drucken
--> WCM (780100) ... bankenkonsortium hat sich mit ehlerding über schulden geeinigt ...
== > Das heisst er verkauft jetzt freiwillig um Schulden abzubauen in bestimmten Raten - raus aus WCM.
Er wird kein Zwangsverkauf der Bank, sondern er selbst darf bestimmen wann und wie (aber feste Raten gibt es sicher).
Mein Gott, denkt nach ...
das widerspricht sich aber mit der aussage bzgl. einem investor der gesucht wird.
für mich wird das ganze ausserbörslich abgewickelt!
für mich wird das ganze ausserbörslich abgewickelt!
#804 ist nur eine Meinung von vielen....
bei WCM sind auch extrem viele shorties drin
die lassen es nicht so einfach zu, dass der Kurs steigt...
wir werden sehen..
wünsche Dir viel Erfolg dabei....
bei WCM sind auch extrem viele shorties drin
die lassen es nicht so einfach zu, dass der Kurs steigt...
wir werden sehen..
wünsche Dir viel Erfolg dabei....
werde gleich nach Hause fahren....
bin zum Kochen eingeteilt..
schaue Heute Abend so gegen 19.00 Uhr noch
mal hier rein...
grüße an alle,
az-maja
bin zum Kochen eingeteilt..
schaue Heute Abend so gegen 19.00 Uhr noch
mal hier rein...
grüße an alle,
az-maja
wie gesagt ich war auf die meldung hin auch ein wenig vorschnell..
werd sehen ob ich nicht gleich wieder raus gehe wenn ich pari stehe..
werd sehen ob ich nicht gleich wieder raus gehe wenn ich pari stehe..
servus az!
wcm zieht wieder an!
angriff des TH!
akt. wird nur ins ask gekauft! (2,35€)
wcm zieht wieder an!
angriff des TH!
akt. wird nur ins ask gekauft! (2,35€)
servus tdw...
hier ist mein Favorit.....aktuell 12,3 $
chart in US $
hier ist mein Favorit.....aktuell 12,3 $
chart in US $
So, bin wieder da. Wie ich sehe, habt ihr euch dafür verabschiedet
Donnerstag, 26.09.2002, 17:03
Aktien New York: Positive Konjunkturnachrichten lassen Börsen-Indizes klettern
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Börsen an der Wall Street in New York haben am Donnerstag im Plus eröffnet. Auftrieb wurde den Aktienmärkten von positiven US-Konjunkturmeldungen verliehen. Der Standardwerte-Index Dow Jones Industrial Average (DJIA) legte gegen 17 Uhr 0,91 Prozent auf 7.912,99 Zähler zu. Der marktbreite S&P-500 kletterte um 1,00 Prozent auf 848,04 Zähler.
Positiv wirkte einerseits, dass die Bestellungen langlebiger Güter im August deutlich weniger zurückgingen als erwartet worden war. Andererseits ist die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der Woche bis 21. September stärker gesunken als Volkswirte vermutet hatten. Hinzu kommt, dass die Verkäufe neuer Häuser im August auf Rekordniveau stieg.
An der Spitze im Dow legte der weltgrößte Autobauer General Motors (GM) 3,61 Prozent auf 41,00 US-Dollar zu. Möglicherweise profitierten sie von der Mitteilung des Chrysler-Chefs Dieter Zetsche, er erwarte im laufenden einen höheren Gewinn des US-Autobauers Chrysler als bisher prognostiziert. DaimlerChrysler-Papiere legten in den USA 1,92 Prozent auf 36,13 Dollar zu.
Außerdem hat Jaguar, die Tochter des Autokonzerns Ford , auf dem Automobilsalon in Paris ihr aktualisiertes Topmodell XJ vorgestellt. Ford-Chef Bill Ford hatte am Vortag erklärt, wegen der unerwartet starken Nachfrage werde die Produktion erhöht. Ford-Aktien kletterten 1,81 Prozent nach oben auf 10,15 Dollar. Der Autozulieferer Goodyear Tire & Rubber Co. kündigte an, wegen der Wirtschaftskrise 450 Arbeitsplätze in einem Werk in Tennessee streichen. Das Papier stieg um 3,53 Prozent auf 9,08 Dollar.
Der Kurs von Nortel Networks geriet stark unter Druck, nachdem der kanadische Netzwerkausrüster am Mittwochabend nach Börsenschluss einen größer als bislang angenommenen Quartalsverlust ankündigte. Mit einer Aktienzusammenlegung sollen die Papiere attraktiver gemacht werden. Die Aktie büßte 18,75 Prozent auf 0,52 Dollar ein.
Manufacturers and Traders Trust Company (M&T Bank) fusioniert in einem 3,1-Milliarden-Dollar-Geschäft mit Allfirst Financial Inc., einer Tochter der Allied Irish Banks Plc (AIB) . Anfang Februar hatte der Allfirst-Devisenhändler John Rusnak durch verschleierte Spekulationen 691 Millionen Dollar verloren. Die neue Bank wird zu den 20 größten Geldinstituten in den Vereinigten Staaten gehören. M&T Bank-Aktien stiegen um 4,57 Prozent auf 78,09 Dollar.
Das Papier des Medienunternehmens News Corp. von Rupert Murdoch stieg in New York um 0,40 Prozent auf 20,15 Dollar. Beim Kauf des zum angeschlagenen Medienkonzern Vivendi Universal gehörenden italienischen Bezahlfernsehsenders Telepiu durch News Corp sei bislang keine endgültige Einigung erzielt worden, teilte die News Corp. am Mittwochabend in New York mit. Der Abschluss des Geschäftes werde aber in einigen Tagen erwartet./ck/af
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DOW JONES INDUSTRIAL AVERAGE... 7.974,44 +1,69% 26.09., 17:38
S&P 500 INDEX 854,06 +1,71% 26.09., 17:38
GEN MOTORS 41,81 +5,66% 26.09., 17:33
GENERAL MOTORS CORP. 42,10 +5,25% 26.09., 16:33
DAIMLERCHRYSLER 36,72 +3,58% 26.09., 17:33
DAIMLERCHRYSLER AG 37,56 +4,42% 26.09., 17:38
FORD MOTOR CO 10,22 +2,51% 26.09., 17:33
FORD MOTOR CO. SHARES DL -,01 10,30 +3,31% 26.09., 16:53
GOODYEAR TIRE RU 9,14 +4,22% 26.09., 17:33
GOODYEAR TIRE & RUBBER CO.,T... 9,50 +9,83% 26.09., 16:48
NORTEL NTWKS CP 0,53 -17,19% 26.09., 17:33
NORTEL NETWORKS CORP. 0,55 -16,67% 26.09., 17:34
M&T BANK COR 79,00 +5,78% 26.09., 17:33
M AND T BANK CORP. 76,30 -T +1,87% 26.09., 09:07
ALLIED IRISH BANKS PLC 11,65 G +1,30% 26.09., 09:07
NEWS CORP. 9,09 +1,56% 26.09., 08:05
NEWS CORP LTD AD 20,19 +0,60% 26.09., 17:32
NEWS CORP. 5,00 bG +0,00% 26.09., 16:32
VIVENDI UNIVERSA 13,15 +7,70% 26.09., 17:31
VIVENDI UNIVERSAL Actions Po... 12,80 +4,92% 26.09., 17:12
Donnerstag, 26.09.2002, 17:03
Aktien New York: Positive Konjunkturnachrichten lassen Börsen-Indizes klettern
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Börsen an der Wall Street in New York haben am Donnerstag im Plus eröffnet. Auftrieb wurde den Aktienmärkten von positiven US-Konjunkturmeldungen verliehen. Der Standardwerte-Index Dow Jones Industrial Average (DJIA) legte gegen 17 Uhr 0,91 Prozent auf 7.912,99 Zähler zu. Der marktbreite S&P-500 kletterte um 1,00 Prozent auf 848,04 Zähler.
Positiv wirkte einerseits, dass die Bestellungen langlebiger Güter im August deutlich weniger zurückgingen als erwartet worden war. Andererseits ist die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der Woche bis 21. September stärker gesunken als Volkswirte vermutet hatten. Hinzu kommt, dass die Verkäufe neuer Häuser im August auf Rekordniveau stieg.
An der Spitze im Dow legte der weltgrößte Autobauer General Motors (GM) 3,61 Prozent auf 41,00 US-Dollar zu. Möglicherweise profitierten sie von der Mitteilung des Chrysler-Chefs Dieter Zetsche, er erwarte im laufenden einen höheren Gewinn des US-Autobauers Chrysler als bisher prognostiziert. DaimlerChrysler-Papiere legten in den USA 1,92 Prozent auf 36,13 Dollar zu.
Außerdem hat Jaguar, die Tochter des Autokonzerns Ford , auf dem Automobilsalon in Paris ihr aktualisiertes Topmodell XJ vorgestellt. Ford-Chef Bill Ford hatte am Vortag erklärt, wegen der unerwartet starken Nachfrage werde die Produktion erhöht. Ford-Aktien kletterten 1,81 Prozent nach oben auf 10,15 Dollar. Der Autozulieferer Goodyear Tire & Rubber Co. kündigte an, wegen der Wirtschaftskrise 450 Arbeitsplätze in einem Werk in Tennessee streichen. Das Papier stieg um 3,53 Prozent auf 9,08 Dollar.
Der Kurs von Nortel Networks geriet stark unter Druck, nachdem der kanadische Netzwerkausrüster am Mittwochabend nach Börsenschluss einen größer als bislang angenommenen Quartalsverlust ankündigte. Mit einer Aktienzusammenlegung sollen die Papiere attraktiver gemacht werden. Die Aktie büßte 18,75 Prozent auf 0,52 Dollar ein.
Manufacturers and Traders Trust Company (M&T Bank) fusioniert in einem 3,1-Milliarden-Dollar-Geschäft mit Allfirst Financial Inc., einer Tochter der Allied Irish Banks Plc (AIB) . Anfang Februar hatte der Allfirst-Devisenhändler John Rusnak durch verschleierte Spekulationen 691 Millionen Dollar verloren. Die neue Bank wird zu den 20 größten Geldinstituten in den Vereinigten Staaten gehören. M&T Bank-Aktien stiegen um 4,57 Prozent auf 78,09 Dollar.
Das Papier des Medienunternehmens News Corp. von Rupert Murdoch stieg in New York um 0,40 Prozent auf 20,15 Dollar. Beim Kauf des zum angeschlagenen Medienkonzern Vivendi Universal gehörenden italienischen Bezahlfernsehsenders Telepiu durch News Corp sei bislang keine endgültige Einigung erzielt worden, teilte die News Corp. am Mittwochabend in New York mit. Der Abschluss des Geschäftes werde aber in einigen Tagen erwartet./ck/af
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DOW JONES INDUSTRIAL AVERAGE... 7.974,44 +1,69% 26.09., 17:38
S&P 500 INDEX 854,06 +1,71% 26.09., 17:38
GEN MOTORS 41,81 +5,66% 26.09., 17:33
GENERAL MOTORS CORP. 42,10 +5,25% 26.09., 16:33
DAIMLERCHRYSLER 36,72 +3,58% 26.09., 17:33
DAIMLERCHRYSLER AG 37,56 +4,42% 26.09., 17:38
FORD MOTOR CO 10,22 +2,51% 26.09., 17:33
FORD MOTOR CO. SHARES DL -,01 10,30 +3,31% 26.09., 16:53
GOODYEAR TIRE RU 9,14 +4,22% 26.09., 17:33
GOODYEAR TIRE & RUBBER CO.,T... 9,50 +9,83% 26.09., 16:48
NORTEL NTWKS CP 0,53 -17,19% 26.09., 17:33
NORTEL NETWORKS CORP. 0,55 -16,67% 26.09., 17:34
M&T BANK COR 79,00 +5,78% 26.09., 17:33
M AND T BANK CORP. 76,30 -T +1,87% 26.09., 09:07
ALLIED IRISH BANKS PLC 11,65 G +1,30% 26.09., 09:07
NEWS CORP. 9,09 +1,56% 26.09., 08:05
NEWS CORP LTD AD 20,19 +0,60% 26.09., 17:32
NEWS CORP. 5,00 bG +0,00% 26.09., 16:32
VIVENDI UNIVERSA 13,15 +7,70% 26.09., 17:31
VIVENDI UNIVERSAL Actions Po... 12,80 +4,92% 26.09., 17:12
A M R CP
ISIN: US0017651060 WKN: 850211 Börse: NYSE Symbol: AMR.NYS
ISIN: US0017651060 WKN: 850211 Börse: NYSE Symbol: AMR.NYS
Donnerstag, 26.09.2002, 18:43
HINTERGRUND: Neuer Markt auf dem Sterbebett - Ende spätestens 2003
FRANKFURT (dpa-AFX) - Unter frenetischem Jubel ging der Neue Markt vor rund fünf Jahren und einem halben Monaten an den Start - jetzt liegt er nach monatelangem Siechtum auf dem Sterbebett. Mit der beabsichtigten Änderung der Aktienmarktsegmente will ihn die Börse spätestens Ende 2003 zu Grabe tragen. Stattdessen wartet die Börse mit zwei neuen Marktsegmenten auf. Künftig gibt es einen Premium-Bereich mit im Vergleich zu den gesetzlichen Anforderungen schärferen Informationspflichten für die Unternehmen.
Daneben steht die Gruppe von Aktiengesellschaften, die nur die gesetzlichen Mindestbedingungen erfüllen müssen. Dies kündigte die Deutsche Deutsche Börse AG am Donnerstag in Frankfurt an. Der Deutsche Aktienindex DAX als oberste Börsenliga ist davon weitestgehend unberührt.
BILANZEN IN ENGLISCHER SPRACHE
Vom einstigen Spielplatz der New Economy bleibt nur das Regelwerk. Denn es soll nun im Premium-Segment "Prime Standard" gelten. Dies verpflichtet unter anderem zu Quartalsberichten, der Erstellung der Bilanzen nach internationalen Vorgaben und der Veröffentlichung in englischer Sprache. Damit hätte etwa der Sportwagenhersteller Porsche seine Probleme, der sich beharrlich gegen eine regelmäßige Veröffentlichung seines Geschäftsverlaufs sträubt.
Alle Firmen des Neuen Marktes können einen Antrag auf Aufnahme in den Premium-Bereich stellen, betonte eine Börsensprecherin. Dies gilt auch für die Unternehmen, die im Handelssegment SMAX notiert sind. Dieses soll ebenfalls spätestens Ende 2003 eingestellt werden. Auch die mittelgroßen Aktiengesellschaften des MDAX könnten dies tun. 300 bis maximal 400 Unternehmen können vermutlich die Auflagen für die strengere Liga erfüllen. Die restlichen 600 müssen in den niedriger eingestuften Sektor "Domestic Standard".
BÖRSE WILL ATTRAKTIVITÄT DES AKTIENMARKTES STEIGERN
Die Börse will mit diesem Schritt die Aktienmärkte für Anleger, Investoren und Aktiengesellschaften wieder attraktiver machen. "Dazu sichern wir mit klaren Regeln höchste Transparenz", sagte Börsenvorstand Volker Potthoff. Die Märkte würden damit konsequent nach den Bedürfnissen der Investoren ausgerichtet.
Während Händler und Analysten das neue Konzept begrüßten, gab es Kritik von Anlegerschützern. "Das ist kein großer Wurf, sondern eher ein Scheingefecht", bemängelte der Vorsitzende der Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre (SdK), Klaus Schneider. Die Unternehmen blieben die gleichen, die Regeln würden gegenüber den jetzigen Vorschriften nicht verschärft. Lediglich das Stigma des Neuen Marktes falle für die dort verbliebenen Firmen weg. Bilanzskandale wie bei ComRoad oder eine drastische Zahl an Insolvenzen haben das Image des einstigen Wachstumsmarktes nachhaltig zerrüttet.
AKTIONÄRSSCHÜTZER KRITISCH
Für den Anlegerschutz bedeutet die Umstellung aber keinen Fortschritt. Ein Aufwärtstrend an den Börsen dürfte davon nicht ausgelöst werden, meinen Aktionärsschützer. Die psychologische Komponente der derzeitigen Börsenflaute werde davon kaum beeinflusst.
Einen Vorteil sieht der Erlanger Wirtschaftsprofessor Wolfgang Gerke: "Unternehmen, die sich zum ersten Mal an die Börse wagen, können sich im Segment mit den einfacheren Bedingungen versuchen." Immerhin werden die Kosten, um die Auflagen des Premium-Bereichs erfüllen zu können, mit bis zu einer Million Euro jährlich veranschlagt. Der Hauptgeschäftsführer der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW), Ulrich Hocker, warnte dagegen, dass der Domestic-Bereich zum "Sammelsurium von vernachlässigten deutschen Nebenwerten" werden könnte.
Das neue Konzept soll in den nächsten Wochen dem Börsenrat zur endgültigen Entscheidung vorgelegt werden. Anfang nächsten Jahres soll die neue Börsenordnung in Kraft treten. Für die betroffenen Aktiengesellschaften gibt es aber eine Schonfrist bis Ende 2003./sto/DP/zb --- Von Silke Stoltenberg, dpa ---
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DT. BOERSE AG 36,10 -0,55% 26.09., 18:35
NEMAX-ALL-SHARE- PERFORMANCE... 412,62 +2,22% 26.09., 19:02
DT. AKTIENINDEX (DAX) (PERFO... 3.023,77 +2,07% 26.09., 19:02
HINTERGRUND: Neuer Markt auf dem Sterbebett - Ende spätestens 2003
FRANKFURT (dpa-AFX) - Unter frenetischem Jubel ging der Neue Markt vor rund fünf Jahren und einem halben Monaten an den Start - jetzt liegt er nach monatelangem Siechtum auf dem Sterbebett. Mit der beabsichtigten Änderung der Aktienmarktsegmente will ihn die Börse spätestens Ende 2003 zu Grabe tragen. Stattdessen wartet die Börse mit zwei neuen Marktsegmenten auf. Künftig gibt es einen Premium-Bereich mit im Vergleich zu den gesetzlichen Anforderungen schärferen Informationspflichten für die Unternehmen.
Daneben steht die Gruppe von Aktiengesellschaften, die nur die gesetzlichen Mindestbedingungen erfüllen müssen. Dies kündigte die Deutsche Deutsche Börse AG am Donnerstag in Frankfurt an. Der Deutsche Aktienindex DAX als oberste Börsenliga ist davon weitestgehend unberührt.
BILANZEN IN ENGLISCHER SPRACHE
Vom einstigen Spielplatz der New Economy bleibt nur das Regelwerk. Denn es soll nun im Premium-Segment "Prime Standard" gelten. Dies verpflichtet unter anderem zu Quartalsberichten, der Erstellung der Bilanzen nach internationalen Vorgaben und der Veröffentlichung in englischer Sprache. Damit hätte etwa der Sportwagenhersteller Porsche seine Probleme, der sich beharrlich gegen eine regelmäßige Veröffentlichung seines Geschäftsverlaufs sträubt.
Alle Firmen des Neuen Marktes können einen Antrag auf Aufnahme in den Premium-Bereich stellen, betonte eine Börsensprecherin. Dies gilt auch für die Unternehmen, die im Handelssegment SMAX notiert sind. Dieses soll ebenfalls spätestens Ende 2003 eingestellt werden. Auch die mittelgroßen Aktiengesellschaften des MDAX könnten dies tun. 300 bis maximal 400 Unternehmen können vermutlich die Auflagen für die strengere Liga erfüllen. Die restlichen 600 müssen in den niedriger eingestuften Sektor "Domestic Standard".
BÖRSE WILL ATTRAKTIVITÄT DES AKTIENMARKTES STEIGERN
Die Börse will mit diesem Schritt die Aktienmärkte für Anleger, Investoren und Aktiengesellschaften wieder attraktiver machen. "Dazu sichern wir mit klaren Regeln höchste Transparenz", sagte Börsenvorstand Volker Potthoff. Die Märkte würden damit konsequent nach den Bedürfnissen der Investoren ausgerichtet.
Während Händler und Analysten das neue Konzept begrüßten, gab es Kritik von Anlegerschützern. "Das ist kein großer Wurf, sondern eher ein Scheingefecht", bemängelte der Vorsitzende der Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre (SdK), Klaus Schneider. Die Unternehmen blieben die gleichen, die Regeln würden gegenüber den jetzigen Vorschriften nicht verschärft. Lediglich das Stigma des Neuen Marktes falle für die dort verbliebenen Firmen weg. Bilanzskandale wie bei ComRoad oder eine drastische Zahl an Insolvenzen haben das Image des einstigen Wachstumsmarktes nachhaltig zerrüttet.
AKTIONÄRSSCHÜTZER KRITISCH
Für den Anlegerschutz bedeutet die Umstellung aber keinen Fortschritt. Ein Aufwärtstrend an den Börsen dürfte davon nicht ausgelöst werden, meinen Aktionärsschützer. Die psychologische Komponente der derzeitigen Börsenflaute werde davon kaum beeinflusst.
Einen Vorteil sieht der Erlanger Wirtschaftsprofessor Wolfgang Gerke: "Unternehmen, die sich zum ersten Mal an die Börse wagen, können sich im Segment mit den einfacheren Bedingungen versuchen." Immerhin werden die Kosten, um die Auflagen des Premium-Bereichs erfüllen zu können, mit bis zu einer Million Euro jährlich veranschlagt. Der Hauptgeschäftsführer der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW), Ulrich Hocker, warnte dagegen, dass der Domestic-Bereich zum "Sammelsurium von vernachlässigten deutschen Nebenwerten" werden könnte.
Das neue Konzept soll in den nächsten Wochen dem Börsenrat zur endgültigen Entscheidung vorgelegt werden. Anfang nächsten Jahres soll die neue Börsenordnung in Kraft treten. Für die betroffenen Aktiengesellschaften gibt es aber eine Schonfrist bis Ende 2003./sto/DP/zb --- Von Silke Stoltenberg, dpa ---
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DT. BOERSE AG 36,10 -0,55% 26.09., 18:35
NEMAX-ALL-SHARE- PERFORMANCE... 412,62 +2,22% 26.09., 19:02
DT. AKTIENINDEX (DAX) (PERFO... 3.023,77 +2,07% 26.09., 19:02
Donnerstag, 26.09.2002, 17:25
PixelNet: Verhandlungen konzentrieren sich auf Asset-Deal
Die PixelNet AG gab bekannt, dass sich die weiterenVerhandlungen des Insolvenzverwalters derzeit auf einenAsset-Deal konzentrieren.
Demnach ist das Ziel der Gespräche die Erzielung eines hohen Kaufpreises und die Erhaltung möglichst vieler Arbeitsplätze.
Wie weiter berichtet wurde, wird derzeit im Fotogroßlabor und im digitalen Kompetenzzentrum in Wolfen weiter produziert.
Die Aktie notierte zuletzt bei 0,16 Euro.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
PIXELNET AG 0,13 -7,14% 26.09., 18:45
PixelNet: Verhandlungen konzentrieren sich auf Asset-Deal
Die PixelNet AG gab bekannt, dass sich die weiterenVerhandlungen des Insolvenzverwalters derzeit auf einenAsset-Deal konzentrieren.
Demnach ist das Ziel der Gespräche die Erzielung eines hohen Kaufpreises und die Erhaltung möglichst vieler Arbeitsplätze.
Wie weiter berichtet wurde, wird derzeit im Fotogroßlabor und im digitalen Kompetenzzentrum in Wolfen weiter produziert.
Die Aktie notierte zuletzt bei 0,16 Euro.
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
PIXELNET AG 0,13 -7,14% 26.09., 18:45
@ actr: bin noch da!
WCM:xetra 2,45€!
TH!
WCM:xetra 2,45€!
TH!
Donnerstag, 26.09.2002, 18:15
Update: Redback Networks verliert nach Gewinnwarnung knapp 40%
Die Aktie des amerikanischen IT-Unternehmens Redback Networks Inc. muss einen Kursverlust von knapp 40 Prozent erleiden nachdem das Unternehmen eine Gewinnwarnung für das laufende Quartal bekannt geben musste.
Auf Grund der weiter anhaltenden Investitionszurückhaltung im IT-Sektor und Auftragsverschiebungen rechnet man nun mit einem Quartalsverlust von 23-25 Cents je Aktie und einem Umsatz von 15-20 Mio. Dollar. Analysten hatten bislang jedoch einen Verlust von lediglich 13 Cents je Aktie und einen Umsatz von rund 39 Mio. Dollar vorhergesagt. Im zweiten Halbjahr 2003 will das Unternehmen die Gewinnschwelle erreichen.
Das Papier verliert aktuell 38,7 Prozent auf 0,45 Dollar.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
REDBACK NETWORKS INC. 0,55 -26,67% 26.09., 17:29
Update: Redback Networks verliert nach Gewinnwarnung knapp 40%
Die Aktie des amerikanischen IT-Unternehmens Redback Networks Inc. muss einen Kursverlust von knapp 40 Prozent erleiden nachdem das Unternehmen eine Gewinnwarnung für das laufende Quartal bekannt geben musste.
Auf Grund der weiter anhaltenden Investitionszurückhaltung im IT-Sektor und Auftragsverschiebungen rechnet man nun mit einem Quartalsverlust von 23-25 Cents je Aktie und einem Umsatz von 15-20 Mio. Dollar. Analysten hatten bislang jedoch einen Verlust von lediglich 13 Cents je Aktie und einen Umsatz von rund 39 Mio. Dollar vorhergesagt. Im zweiten Halbjahr 2003 will das Unternehmen die Gewinnschwelle erreichen.
Das Papier verliert aktuell 38,7 Prozent auf 0,45 Dollar.
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
REDBACK NETWORKS INC. 0,55 -26,67% 26.09., 17:29
bin auch noch mal kurz im Büro....
Glückwunsch tdw... WCM 2,45 €
maja würde WCM über Nacht behalten...
könnte mir Morgen einen Eröffnungskurs so
um 2,60 € vorstellen...
Glückwunsch tdw... WCM 2,45 €
maja würde WCM über Nacht behalten...
könnte mir Morgen einen Eröffnungskurs so
um 2,60 € vorstellen...
Neueste Meldung von Finanzen.net Donnerstag, 26.09.2002, 19:08
TA: BASF: Unterstützung getestet
Nach zwei Tiefpunkten im Juli bzw. August bei ca. 36,50 Euro, erholte sich der Kurs der BASF AG bis auf ca. 42,00 Euro und bestätigte somit knapp ein Doppeltief. Eine weitere Kurserholung blieb aber aus. Nach einer mehrwöchigen Seitwärtsbewegung gab die Aktie nämlich erneut deutlich nach und markierte im Laufe der Woche ein weiteres Tief bei 35,50 Euro. Der Kurs testete damit eine signifikante Unterstützung, die aus mehreren Tiefs im Oktober des vergangenen Jahres gezeichnet werden konnte. Betrachtet man die Bollinger-Bänder, so ist die Aktie derzeit nach unten überdehnt.
Die Umsätze nahmen in den letzten Tagen kontinuierlich zu. Die Abwärtsbewegung wurde dadurch gestärkt.. Das 20 Tage-Momentum tendiert leicht abwärts und notiert mit 89,45 Zählern im zweistelligen Bereich. Der MACD zeigt ebenfalls eine abwärts gerichtete Tendenz und hält sich zurzeit mit -1,0 Zählern im negativen Terrain auf. Der RSI notiert mit 31,86 Prozent an der Grenze zur überverkauften Zone. Er tendiert ebenfalls abwärts.
Ausblick: Die Oszillatoren lassen kurzfristig Erholungspotenzial erkennen. Eine technische Gegenbewegung in den kommenden Tagen und Wochen ist denkbar. Anleger können investieren, sollten ihre Positionen aber durch Stop-Kurse absichern. Widerstandslinien sind bei 39,00 und 43,00 Euro zu erkennen. Sie können den weiteren Kursverlauf negativ beeinflussen.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
BASF AG 37,20 +1,33% 26.09., 19:03
TA: BASF: Unterstützung getestet
Nach zwei Tiefpunkten im Juli bzw. August bei ca. 36,50 Euro, erholte sich der Kurs der BASF AG bis auf ca. 42,00 Euro und bestätigte somit knapp ein Doppeltief. Eine weitere Kurserholung blieb aber aus. Nach einer mehrwöchigen Seitwärtsbewegung gab die Aktie nämlich erneut deutlich nach und markierte im Laufe der Woche ein weiteres Tief bei 35,50 Euro. Der Kurs testete damit eine signifikante Unterstützung, die aus mehreren Tiefs im Oktober des vergangenen Jahres gezeichnet werden konnte. Betrachtet man die Bollinger-Bänder, so ist die Aktie derzeit nach unten überdehnt.
Die Umsätze nahmen in den letzten Tagen kontinuierlich zu. Die Abwärtsbewegung wurde dadurch gestärkt.. Das 20 Tage-Momentum tendiert leicht abwärts und notiert mit 89,45 Zählern im zweistelligen Bereich. Der MACD zeigt ebenfalls eine abwärts gerichtete Tendenz und hält sich zurzeit mit -1,0 Zählern im negativen Terrain auf. Der RSI notiert mit 31,86 Prozent an der Grenze zur überverkauften Zone. Er tendiert ebenfalls abwärts.
Ausblick: Die Oszillatoren lassen kurzfristig Erholungspotenzial erkennen. Eine technische Gegenbewegung in den kommenden Tagen und Wochen ist denkbar. Anleger können investieren, sollten ihre Positionen aber durch Stop-Kurse absichern. Widerstandslinien sind bei 39,00 und 43,00 Euro zu erkennen. Sie können den weiteren Kursverlauf negativ beeinflussen.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
BASF AG 37,20 +1,33% 26.09., 19:03
servus az..
wcm halt eich auch!
und zwar bis 8 €!!
und das meine ich ernst!!!
wcm halt eich auch!
und zwar bis 8 €!!
und das meine ich ernst!!!
tdw
finde ich gut dass Du WCM über Nacht halten wirst..
ist ein idealer Intradaychart für ne Ü-Pos.
mein Tipp Morgen etrster Kurs 2,60 - 2,70 €
so nun fahre ich nach Hause
bis Morgen früh
wünsch Euch was
grüße, az-maja
finde ich gut dass Du WCM über Nacht halten wirst..
ist ein idealer Intradaychart für ne Ü-Pos.
mein Tipp Morgen etrster Kurs 2,60 - 2,70 €
so nun fahre ich nach Hause
bis Morgen früh
wünsch Euch was
grüße, az-maja
2,55! €
tippe morgen auf 3 €..
du az?
tippe morgen auf 3 €..
du az?
Donnerstag, 26.09.2002, 19:39
TA: Volkswagen: 36,00 Euro-Unterstützung getestet
Nach einem Tief Ende Juli bei 36,00 Euro, erholte sich die Aktie der Volkswagen AG kontinuierlich, entlang einer kurzfristigen Aufwärtstrendlinie auf ca. 50,00 Euro. Mit Hilfe des Hochs konnte im Chart ein neuer Abwärtstrend gezeichnet werden. Während der Aufwärtsbewegung brach die Aktie einen bis dahin intakten, kurzfristigen Abwärtstrend. Von Ende August bis Anfang September gab der Kurs dann wieder etwas nach und markierte ein Tief bei knapp 40,00 Euro. Nach einer kurzen Erholung bis unter die Abwärtstrendlinie verlor die Aktie bis heute noch einmal deutlich an Wert. Aktuell notiert der Kurs bei 36,50 Euro und damit wieder in der Nähe der 36,00 Euro-Unterstützung.
Die Umsätze nahmen während der letzten Abwärtsbewegung kontinuierlich zu. Der Abwärtstrend wurde dadurch gestärkt. Das 20 Tage-Momentum notiert mit 78,5 Zählern deutlich im zweistelligen Bereich. Es notiert außerdem vergleichsweise niedrig und kann kurzfristig eventuell nach oben drehen. Der MACD gibt ebenfalls nach und ist mit -2,14 Zählern negativ. Eventuell erzeugt er kurzfristig ein neues Kaufsignal. Der RSI ist mit 26,5 Prozent überverkauft.
Ausblick: Bei einer Betracht und der Oszillatoren ist kurzfristig eine deutliche Kurserholung denkbar. Ein nachhaltiger Fall unter die 36,00 Euro-Marke ist nicht zu erwarten. Widerstandslinien auf dem Weg nach oben sind bei 40,00 und 44,00 Euro zu erkennen. Auch der noch intakte, kurzfristige Abwärtstrend kann sich noch einmal negativ auf den weiteren Kursverlauf auswirken. Anleger können kurzfristig investieren.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
VOLKSWAGEN AG 39,22 +7,04% 26.09., 19:42
TA: Volkswagen: 36,00 Euro-Unterstützung getestet
Nach einem Tief Ende Juli bei 36,00 Euro, erholte sich die Aktie der Volkswagen AG kontinuierlich, entlang einer kurzfristigen Aufwärtstrendlinie auf ca. 50,00 Euro. Mit Hilfe des Hochs konnte im Chart ein neuer Abwärtstrend gezeichnet werden. Während der Aufwärtsbewegung brach die Aktie einen bis dahin intakten, kurzfristigen Abwärtstrend. Von Ende August bis Anfang September gab der Kurs dann wieder etwas nach und markierte ein Tief bei knapp 40,00 Euro. Nach einer kurzen Erholung bis unter die Abwärtstrendlinie verlor die Aktie bis heute noch einmal deutlich an Wert. Aktuell notiert der Kurs bei 36,50 Euro und damit wieder in der Nähe der 36,00 Euro-Unterstützung.
Die Umsätze nahmen während der letzten Abwärtsbewegung kontinuierlich zu. Der Abwärtstrend wurde dadurch gestärkt. Das 20 Tage-Momentum notiert mit 78,5 Zählern deutlich im zweistelligen Bereich. Es notiert außerdem vergleichsweise niedrig und kann kurzfristig eventuell nach oben drehen. Der MACD gibt ebenfalls nach und ist mit -2,14 Zählern negativ. Eventuell erzeugt er kurzfristig ein neues Kaufsignal. Der RSI ist mit 26,5 Prozent überverkauft.
Ausblick: Bei einer Betracht und der Oszillatoren ist kurzfristig eine deutliche Kurserholung denkbar. Ein nachhaltiger Fall unter die 36,00 Euro-Marke ist nicht zu erwarten. Widerstandslinien auf dem Weg nach oben sind bei 40,00 und 44,00 Euro zu erkennen. Auch der noch intakte, kurzfristige Abwärtstrend kann sich noch einmal negativ auf den weiteren Kursverlauf auswirken. Anleger können kurzfristig investieren.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
VOLKSWAGEN AG 39,22 +7,04% 26.09., 19:42
Donnerstag, 26.09.2002, 19:36
HINTERGRUND: Ende des Neuen Marktes kommt für viele Unternehmen überraschend
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Ankündigung der Deutschen Börse , den Neuen Markt bis spätestens Ende 2003 zu schließen, hat viele der am Neuen Markt gelisteten Unternehmen unerwartet getroffen. Der Finanzchef des im NEMAX 50 notierten österreichischen Notebook-Spezialisten Gericom Gerhard Leimer sagte beispielsweise am Mittag: "Ich habe davon bislang noch nichts gehört." Das Biotechnologie-Unternehmen MediGene wusste ebenfalls nichs vorab über die Pläne der Börse. "Wir wurden nicht vorher von der Deutschen Börse über die Schließung des Neuen Marktes in der jetzigen Form informiert", sagte der MediGene-Vorstandschef Peter Heinrich.
Andere Marktteilnehmer, wie etwa United Internet oder Pixelpark , erhielten die Ankündigung kurz vor der öffentlichen Mitteilung per Post. Spezialanlagenbauer Aixtron ist nach eigener Darstellung dagegen bereits länger informiert gewesen. Unter den von der Nachrichtenagentur dpa-AFX befragten Unternehmen war die Resonanz auf die Ankündigung höchst unterschiedlich. Die ersten Reaktionen reichten von "positiv" und "überrascht" über "abwarten" und Bedauern bis "keinen Kommentar".
MEHRERE TREFFEN IN DER VERGANGENHEIT
Nach dpa-AFX-Informationen hat es in den vergangenen Monaten mehrere Treffen zwischen Vertretern der Deutschen Börse und Vorständen von NEMAX-50-Unternehmen gegeben, auf denen verschiedene Varianten diskutiert worden seien. Dabei soll eine Segmentschließung aber nicht angesprochen worden sein oder zumindest nicht das wichtigste Thema gewesen sein. Vielmehr soll es dabei noch darum gegangen sein, das angekratzte Image der Marke "Neuer Markt" aufzupolieren.
Singulus-Financhef Christian Holtmann sagte: "Es wurde zwar auf gemeinsamen Treffen mit der Börse angedeutet, dass es in diese Richtung gehen kann, aber die Schnelligkeit der Meldung hat uns Überrascht." Für ihn gingen die Überlegungen ebenso wie bei anderen profitablen Unternehmen am Neuen Markt eher darum, die Spreu vom Weizen zu trennen. "Wir haben schon lange ein Premium-Segment innerhalb des Neuen Marktes gefordert, aber den Neuen Markt komplett zu schließen ist jetzt doch eine ganz andere Welt."
POSITIVE REAKTIONEN VON ELMOS - GLEICHGÜLTIGKEIT BEI AIXTRON
Der Halbleiter-Hersteller ELMOS begrüßte das Vorgehen der Deutschen Börse im Grundsatz. Der Neue Markt sei zum "Prügelmarkt" geworden, sagte ELMOS-Vorstandschef Knut Hinrichs im Gespräch. "Wir hatten uns ohnehin schon überlegt, andere Substanzfirmen wie Aixtron oder Singulus anzusprechen, um zu überlegen, gemeinsam den Neuen Markt zu verlassen."
Für Aixtron hat die Neuordnung nach eigener Einschätzung nur eine geringe Bedeutung. "Es wird weiterhin einen Technologiesektor geben, für uns wird sich daher nicht viel ändern", sagte der Aixtron-Sprecher. "Der Anleger kann wählen, daher wird er weiterhin Aixtron kaufen unabhängig von dem Segment, in dem wir gelistet sind."
`ALTER WEIN IN NEUEN SCHLÄUCHEN`
Bei einigen Marktteilnehmern herrschte jedoch Skepsis vor, ob mit der Neuordnung nur die Etikette ausgetauscht werde. "Hier fließt alter Wein in neuen Schläuchen", hieß es beim Softwarehaus PSI AG . Das Premium-Segment sei wie der Neue Markt. Die Marke "Neuer Markt" sei aber verbrannt. Auch eine Sprecherin der Deutschen Entertainment sagte, die grundsätzlichen Probleme würden so nicht gelöst. Der Medizintechniker Aap Implantate AG bedauerte den Beschluss "sehr"./zb/hi/af
--- Von Bernd Zeberl, dpa-AFX ---
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DT. BOERSE AG 36,01 -0,80% 26.09., 19:41
SINGULUS TECHNOLOGIES AG 12,60 +5,44% 26.09., 19:47
PIXELPARK AG 0,92 B -3,16% 26.09., 18:05
NEMAX 50 PERFORMANCE-INDEX 366,41 +2,38% 26.09., 20:04
GERICOM AG 7,96 -2,93% 26.09., 19:28
MEDIGENE AG 3,90 +8,33% 26.09., 19:33
UNITED INTERNET AG 5,30 +0,95% 26.09., 19:47
PIXELPARK AG 0,89 -6,32% 26.09., 18:32
ELMOS SEMICONDUCTOR AG 5,48 -1,08% 26.09., 19:30
AIXTRON AG 5,31 XB -0,93% 26.09., 19:48
PSI AG 1,32 -0,75% 26.09., 19:38
AAP IMPLANTATE AG 2,72 -2,86% 26.09., 1
HINTERGRUND: Ende des Neuen Marktes kommt für viele Unternehmen überraschend
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Ankündigung der Deutschen Börse , den Neuen Markt bis spätestens Ende 2003 zu schließen, hat viele der am Neuen Markt gelisteten Unternehmen unerwartet getroffen. Der Finanzchef des im NEMAX 50 notierten österreichischen Notebook-Spezialisten Gericom Gerhard Leimer sagte beispielsweise am Mittag: "Ich habe davon bislang noch nichts gehört." Das Biotechnologie-Unternehmen MediGene wusste ebenfalls nichs vorab über die Pläne der Börse. "Wir wurden nicht vorher von der Deutschen Börse über die Schließung des Neuen Marktes in der jetzigen Form informiert", sagte der MediGene-Vorstandschef Peter Heinrich.
Andere Marktteilnehmer, wie etwa United Internet oder Pixelpark , erhielten die Ankündigung kurz vor der öffentlichen Mitteilung per Post. Spezialanlagenbauer Aixtron ist nach eigener Darstellung dagegen bereits länger informiert gewesen. Unter den von der Nachrichtenagentur dpa-AFX befragten Unternehmen war die Resonanz auf die Ankündigung höchst unterschiedlich. Die ersten Reaktionen reichten von "positiv" und "überrascht" über "abwarten" und Bedauern bis "keinen Kommentar".
MEHRERE TREFFEN IN DER VERGANGENHEIT
Nach dpa-AFX-Informationen hat es in den vergangenen Monaten mehrere Treffen zwischen Vertretern der Deutschen Börse und Vorständen von NEMAX-50-Unternehmen gegeben, auf denen verschiedene Varianten diskutiert worden seien. Dabei soll eine Segmentschließung aber nicht angesprochen worden sein oder zumindest nicht das wichtigste Thema gewesen sein. Vielmehr soll es dabei noch darum gegangen sein, das angekratzte Image der Marke "Neuer Markt" aufzupolieren.
Singulus-Financhef Christian Holtmann sagte: "Es wurde zwar auf gemeinsamen Treffen mit der Börse angedeutet, dass es in diese Richtung gehen kann, aber die Schnelligkeit der Meldung hat uns Überrascht." Für ihn gingen die Überlegungen ebenso wie bei anderen profitablen Unternehmen am Neuen Markt eher darum, die Spreu vom Weizen zu trennen. "Wir haben schon lange ein Premium-Segment innerhalb des Neuen Marktes gefordert, aber den Neuen Markt komplett zu schließen ist jetzt doch eine ganz andere Welt."
POSITIVE REAKTIONEN VON ELMOS - GLEICHGÜLTIGKEIT BEI AIXTRON
Der Halbleiter-Hersteller ELMOS begrüßte das Vorgehen der Deutschen Börse im Grundsatz. Der Neue Markt sei zum "Prügelmarkt" geworden, sagte ELMOS-Vorstandschef Knut Hinrichs im Gespräch. "Wir hatten uns ohnehin schon überlegt, andere Substanzfirmen wie Aixtron oder Singulus anzusprechen, um zu überlegen, gemeinsam den Neuen Markt zu verlassen."
Für Aixtron hat die Neuordnung nach eigener Einschätzung nur eine geringe Bedeutung. "Es wird weiterhin einen Technologiesektor geben, für uns wird sich daher nicht viel ändern", sagte der Aixtron-Sprecher. "Der Anleger kann wählen, daher wird er weiterhin Aixtron kaufen unabhängig von dem Segment, in dem wir gelistet sind."
`ALTER WEIN IN NEUEN SCHLÄUCHEN`
Bei einigen Marktteilnehmern herrschte jedoch Skepsis vor, ob mit der Neuordnung nur die Etikette ausgetauscht werde. "Hier fließt alter Wein in neuen Schläuchen", hieß es beim Softwarehaus PSI AG . Das Premium-Segment sei wie der Neue Markt. Die Marke "Neuer Markt" sei aber verbrannt. Auch eine Sprecherin der Deutschen Entertainment sagte, die grundsätzlichen Probleme würden so nicht gelöst. Der Medizintechniker Aap Implantate AG bedauerte den Beschluss "sehr"./zb/hi/af
--- Von Bernd Zeberl, dpa-AFX ---
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DT. BOERSE AG 36,01 -0,80% 26.09., 19:41
SINGULUS TECHNOLOGIES AG 12,60 +5,44% 26.09., 19:47
PIXELPARK AG 0,92 B -3,16% 26.09., 18:05
NEMAX 50 PERFORMANCE-INDEX 366,41 +2,38% 26.09., 20:04
GERICOM AG 7,96 -2,93% 26.09., 19:28
MEDIGENE AG 3,90 +8,33% 26.09., 19:33
UNITED INTERNET AG 5,30 +0,95% 26.09., 19:47
PIXELPARK AG 0,89 -6,32% 26.09., 18:32
ELMOS SEMICONDUCTOR AG 5,48 -1,08% 26.09., 19:30
AIXTRON AG 5,31 XB -0,93% 26.09., 19:48
PSI AG 1,32 -0,75% 26.09., 19:38
AAP IMPLANTATE AG 2,72 -2,86% 26.09., 1
P O R S C H E
Börsennotiz in New York vorerst nicht geplant
Der Autobauer peilt das sechste Rekordjahr in Folge an und denkt über neue Produkte nach.
Paris – Porsche wird voraussichtlich auch das Geschäftsjahr 2002/03 mit einem Rekordergebnis abschließen. Davon zeigte sich der Vorstandsvorsitzende des Automobilherstellers, Wendelin Wiedeking, am Donnerstag überzeugt. Für Porsche wäre dies das sechste Rekordjahr in Folge.
Zum Geschäftsjahr 2001/02 (31.7.) wollte sich Wiedeking auf dem Pariser Automobil Salon nicht äußern. Porsche hatte kürzlich mitgeteilt, dass der Vorsteuergewinn im zurückliegenden Geschäftsjahr zweistellig gewachsen sei, dabei aber keine absolute Zahl genannt.
Auf die Frage, ob Porsche im Gefolge eines höheren Ergebnisses auch die Dividende anheben werde, sagte Wiedeking lediglich, man wisse, was man den Aktionären schuldig sei. Der Vorstandsvorsitzende bekräftigte ferner, dass eine Börsennotiz in New York vorerst nicht geplant sei.
Porsche könnte bald auch Versicherungen anbieten
Wie Wiedeking weiter sagte, will Porsche neben dem traditionellen Automobilgeschäft auch andere Bereiche mittels neuer Produkte ausbauen. Dazu gehöre der Bereich Finanzdienstleistungen. Porsche erwägt demnach, Versicherungen auch außerhalb Deutschlands anzubieten.
Derzeit habe aber die Markteinführung des Cayenne Vorrang. Porsche will jährlich 25.000 Fahrzeuge dieses Typs verkaufen. Der jährliche Fahrzeugabsatz von Porsche soll mit dem Cayenne um 50 Prozent steigen. Zu Spekulationen, dass die jährliche Produktion des Cayenne auf 40.000 Einheiten erhöht werden solle, äußerte sich Wiedeking nicht.
Börsennotiz in New York vorerst nicht geplant
Der Autobauer peilt das sechste Rekordjahr in Folge an und denkt über neue Produkte nach.
Paris – Porsche wird voraussichtlich auch das Geschäftsjahr 2002/03 mit einem Rekordergebnis abschließen. Davon zeigte sich der Vorstandsvorsitzende des Automobilherstellers, Wendelin Wiedeking, am Donnerstag überzeugt. Für Porsche wäre dies das sechste Rekordjahr in Folge.
Zum Geschäftsjahr 2001/02 (31.7.) wollte sich Wiedeking auf dem Pariser Automobil Salon nicht äußern. Porsche hatte kürzlich mitgeteilt, dass der Vorsteuergewinn im zurückliegenden Geschäftsjahr zweistellig gewachsen sei, dabei aber keine absolute Zahl genannt.
Auf die Frage, ob Porsche im Gefolge eines höheren Ergebnisses auch die Dividende anheben werde, sagte Wiedeking lediglich, man wisse, was man den Aktionären schuldig sei. Der Vorstandsvorsitzende bekräftigte ferner, dass eine Börsennotiz in New York vorerst nicht geplant sei.
Porsche könnte bald auch Versicherungen anbieten
Wie Wiedeking weiter sagte, will Porsche neben dem traditionellen Automobilgeschäft auch andere Bereiche mittels neuer Produkte ausbauen. Dazu gehöre der Bereich Finanzdienstleistungen. Porsche erwägt demnach, Versicherungen auch außerhalb Deutschlands anzubieten.
Derzeit habe aber die Markteinführung des Cayenne Vorrang. Porsche will jährlich 25.000 Fahrzeuge dieses Typs verkaufen. Der jährliche Fahrzeugabsatz von Porsche soll mit dem Cayenne um 50 Prozent steigen. Zu Spekulationen, dass die jährliche Produktion des Cayenne auf 40.000 Einheiten erhöht werden solle, äußerte sich Wiedeking nicht.
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Neueste Meldung von dpa-AFX Donnerstag, 26.09.2002, 19:57
easyJet verhandelt mit Boeing und Airbus über Kauf von 120 Maschinen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die britische Billigfluggesellschaft easyJet verhandelt sowohl mit dem US-Flugzeugbauer Boeing als auch mit dem europäischen Konkurrenten Airbus über den Kauf von etwa 120 Maschinen. Boeing habe ein "enttäuschendes Angebot" vorgelegt, sagte der easyJet-Chef Ray Webster am Donnerstag der Wirtschaftsnachrichtenagentur dpa-AFX in Frankfurt. Die Verhandlungen seien weit fortgeschritten.
easyJet fliegt bislang ausschließlich Flugzeuge des Typs Boeing 737. Nach Angaben Websters hat das britische Unternehmen, das im Frühjahr den Konkurrenten Go kaufte, 56 Maschinen.
Billig-Airlines konzentrieren ihre Flotte überwiegend auf einen Flugzeug-Typ, um die Kosten niedrig zu halten. Airbus sei bereit, sehr attraktive Preise zu bieten, sagte Webster. EasyJet müsse aber prüfen, ob der Airbus-Rabatt ausreiche, um die zusätzlichen Kosten für eine nicht-einheitliche Flotte wettzumachen. Airbus gehört zu 80 Prozent dem europäischen Luft- und Raumfahrtkonzern EADS und zu 20 Prozent der britischen BAE Systems .
Angesichts der Branchenflaute nach den Terroranschlägen im vergangenen Jahr und der schwachen Konjunktur setzen die Flugzeugbauer im Ringen um neue Aufträge große Hoffnungen in den boomenden Billigflug-Markt. Nach Angaben des weltgrößten Flugzeugherstellers Boeing verfügen die Low-Cost-Carrier weltweit bereits über mehr als 600 Flugzeuge vom Typ Boeing 737. Weitere 300 seien bestellt./ar/zb/af
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
EASYJET ORD 25P 271 -0,09% 26.09., 17:24
BOEING CO 35,88 +1,33% 26.09., 19:55
EADS 11,86 +3,13% 26.09., 17:30
BAE SYS. ORD 2.5P 185 +0,08% 26.09., 17:55
EASYJET ORD 25P 272,00 +0,37% 26.09., 17:35
EasyJet PLC 4,30 -T -2,27% 26.09., 09:20
BOEING CO 35,88 +1,33% 26.09., 19:55
BOEING CO. SHARES DL 5 36,97 +3,01% 26.09., 16:32
EADS 11,86 +3,13% 26.09., 17:30
EUROP.AERON.DEF.+SPACE CO.EA... 11,60 B +1,75% 26.09., 17:52
BAE SYS. ORD 2.5P 187,00 +0,94% 26.09., 17:35
BAE SYSTEMS PLC 3,00 G +3,45% 26.09., 19:37
Neueste Meldung von dpa-AFX Donnerstag, 26.09.2002, 19:57
easyJet verhandelt mit Boeing und Airbus über Kauf von 120 Maschinen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die britische Billigfluggesellschaft easyJet verhandelt sowohl mit dem US-Flugzeugbauer Boeing als auch mit dem europäischen Konkurrenten Airbus über den Kauf von etwa 120 Maschinen. Boeing habe ein "enttäuschendes Angebot" vorgelegt, sagte der easyJet-Chef Ray Webster am Donnerstag der Wirtschaftsnachrichtenagentur dpa-AFX in Frankfurt. Die Verhandlungen seien weit fortgeschritten.
easyJet fliegt bislang ausschließlich Flugzeuge des Typs Boeing 737. Nach Angaben Websters hat das britische Unternehmen, das im Frühjahr den Konkurrenten Go kaufte, 56 Maschinen.
Billig-Airlines konzentrieren ihre Flotte überwiegend auf einen Flugzeug-Typ, um die Kosten niedrig zu halten. Airbus sei bereit, sehr attraktive Preise zu bieten, sagte Webster. EasyJet müsse aber prüfen, ob der Airbus-Rabatt ausreiche, um die zusätzlichen Kosten für eine nicht-einheitliche Flotte wettzumachen. Airbus gehört zu 80 Prozent dem europäischen Luft- und Raumfahrtkonzern EADS und zu 20 Prozent der britischen BAE Systems .
Angesichts der Branchenflaute nach den Terroranschlägen im vergangenen Jahr und der schwachen Konjunktur setzen die Flugzeugbauer im Ringen um neue Aufträge große Hoffnungen in den boomenden Billigflug-Markt. Nach Angaben des weltgrößten Flugzeugherstellers Boeing verfügen die Low-Cost-Carrier weltweit bereits über mehr als 600 Flugzeuge vom Typ Boeing 737. Weitere 300 seien bestellt./ar/zb/af
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
EASYJET ORD 25P 271 -0,09% 26.09., 17:24
BOEING CO 35,88 +1,33% 26.09., 19:55
EADS 11,86 +3,13% 26.09., 17:30
BAE SYS. ORD 2.5P 185 +0,08% 26.09., 17:55
EASYJET ORD 25P 272,00 +0,37% 26.09., 17:35
EasyJet PLC 4,30 -T -2,27% 26.09., 09:20
BOEING CO 35,88 +1,33% 26.09., 19:55
BOEING CO. SHARES DL 5 36,97 +3,01% 26.09., 16:32
EADS 11,86 +3,13% 26.09., 17:30
EUROP.AERON.DEF.+SPACE CO.EA... 11,60 B +1,75% 26.09., 17:52
BAE SYS. ORD 2.5P 187,00 +0,94% 26.09., 17:35
BAE SYSTEMS PLC 3,00 G +3,45% 26.09., 19:37
GE: Liegen im Plan für Ergebnis/Aktie von 0,41 USD... (zwei)
Für das Gesamtjahr 2002 werde weiter mit einem Gewinn je Aktie von 1,65 USD gerechnet, nachdem im Vorjahr 1,41 USD erreicht wurden. Im dritten Quartal werde der Nettogewinn 4,1 Mrd USD und der Umsatz 32 Mrd USD betragen, teilte General Electric weiter mit. Dabei werde das Quartalsergebnis einen Verlust bei der Tochter Employers Reinsurance Corp ausweisen. Trotz der weiterhin schwachen Konjunktur entwickelten sich die von General Electric gekauften Unternehmen besser als erwartet.
Auch während der aktuellen Phase wirtschaftlicher Schwäche arbeite General Electric intensiv an der Entwicklung neuer Flugzeugturbinen. Die jährlichen Aufwendungen für Forschung und Entwicklung betrügen insgesamt 23 Mrd USD.
vwd/DJ/26.9.2002/jhe/cn
26. September 2002, 19:08
General Electric Co: 851144
Für das Gesamtjahr 2002 werde weiter mit einem Gewinn je Aktie von 1,65 USD gerechnet, nachdem im Vorjahr 1,41 USD erreicht wurden. Im dritten Quartal werde der Nettogewinn 4,1 Mrd USD und der Umsatz 32 Mrd USD betragen, teilte General Electric weiter mit. Dabei werde das Quartalsergebnis einen Verlust bei der Tochter Employers Reinsurance Corp ausweisen. Trotz der weiterhin schwachen Konjunktur entwickelten sich die von General Electric gekauften Unternehmen besser als erwartet.
Auch während der aktuellen Phase wirtschaftlicher Schwäche arbeite General Electric intensiv an der Entwicklung neuer Flugzeugturbinen. Die jährlichen Aufwendungen für Forschung und Entwicklung betrügen insgesamt 23 Mrd USD.
vwd/DJ/26.9.2002/jhe/cn
26. September 2002, 19:08
General Electric Co: 851144
Nabend ac,td,az,bull u.a.
Bei mir wars alles im allem ein sch.... Tag
Mlp raus zu 9€ glatt (kk8,05+9,30)naja
IEM rest jetzt endgültig für 0,66 cent raus (kk 0,75)
Süss Micro über N8 gehalten(Sl bei 3,40 raus genommen ich IDIOT)
Hat jemand mehr zu bieten ?
Bei mir wars alles im allem ein sch.... Tag
Mlp raus zu 9€ glatt (kk8,05+9,30)naja
IEM rest jetzt endgültig für 0,66 cent raus (kk 0,75)
Süss Micro über N8 gehalten(Sl bei 3,40 raus genommen ich IDIOT)
Hat jemand mehr zu bieten ?
Alle Aktien in diesem Artikel: T-Online International AG, freenet.de AG, Fortec Elektronik Vertriebs AG, Fantastic Corp., Media! AG
Neuer Markt Schlussbericht: Tage gezählt - NEMAX im Plus
26.09.2002 20:22:00
Am Neuen Markt wurde dem in letzter Zeit sehr leidgeplagten Anleger am Donnerstag viel geboten. Gleich im frühen Handel ging es mit den Indizes bergauf, nachdem aus den Staaten feste Vorgaben gekommen waren.
Am Vormittag gab es dann einen Paukenschlag: Die Deutsche Börse plant, auch aufgrund der aktuellen Vertrauenskrise des Segments, den NEMAX in seiner bisherigen Form bis 2003 aufzulösen. Der Markt nahm sein nahendes Ende jedoch gelassen hin und drehte sogar nach positiven US-Wirtschaftsdaten und einem festen NASDAQ-Start noch auf.
Gesucht waren heute vor allem Aktien aus dem Bereich Biotech. Vor allem Medigene sorgte mit der Nachricht, dass eine Technik des Unternehmens von einem US-Patentamt lizenziert wurde, für Auftrieb. Medigene konnte zweistellig zulegen und Lion Bioscience, sowie BB Biotech profitierten ebenfalls davon.
Am morgigen Freitag stehen keine nennenswerten Unternehmenstermine an. Aus den USA werden uns wieder am Nachmittag aufschlussreiche Wirtschaftsdaten erreichen. U.a. der vielbeachtete Verbraucherindex der Universität Michigan.
Schlussstände:
NEMAX 50: 363 (+2,3%)
NEMAX All Share: 413 (+2,3%)
Tops des Tages: Rhein Biotech, InfoGenie, Fantastic, Sanochemia, FortuneCity
Flops des Tages: farmatic biotech, biolitec, Adcon, artnet.com, AmaTech
Unternehmensnachrichten vom heutigen Börsentag:
Das Topthema war heute der Neue Markt selber. Am Vormittag teilte die Deutsche Börse mit, dass man die Handelssegmente Neuer Markt und SMAX auflösen wolle. Man hat heute ein neues Konzept für die Segmentierung des Aktienmarktes an der Frankfurter Wertpapierbörse vorgestellt. In Zukunft werde es ein Segment mit dem Namen "Prime Standard" und ein Einstiegssegment namens "Domestic Standard" geben. Innerhalb des "Prime Standards" werden die Indizes DAX und MDAX stehen. Auch ein Börsenbarometer für High-Tech-Aktien wird enthalten sein. Das Börsenbarometer wird somit die Unternehmen des Neuen Marktes sowie des NEMAX50 enthalten, so die Deutsche Börse weiter.
Wie die Financial Times Deutschland berichtet, planen der Softwarekonzern Microsoft und der deutsche Internet Service Provider ein Internetangebot für die Spielekonsole X-Box. Das Angebot mit dem Namen "Xbox Live" solle ab März durch Abo-Einnahmen in acht europäischen Ländern alternative Einnahmequellen erschließen. Finanzielle Detail seien noch nicht bekannt geworden. Für 60 Euro solle es zunächst ein Startpaket mit zwei Spielen, Kopfhörer-Mikrofon-Kombination und einem einjährigen Abo geben.
freenet.de hat eine Vertriebskooperation mit dem Pay-TV-Sender Premiere geschlossen. Demnach vermarktet der Online-Dienst ab sofort Abos und Services des Münchner Fernsehsenders zu Sonderkonditionen. So übernimmt die freenet.de AG beispielsweise bei Abschluss eines Premiere-Vertrages drei Monate lang die Kosten für das Abonnement. Durch integrierte Kommunikation, d.h. intelligente Verknüpfung vielfältiger Offline-Directresponsekanäle, ergänzt die freenet.de AG effizient die Online-Vermarktung über das Portal freenet.de.
Das Biotechnologie-Unternehmen Medigene erhielt vom US-Patentamt zwei Patente für seine rAAV-Technologie, auf deren Basis ein Impfstoff zur Behandlung von bösartigem Hautkrebs entwickelt wird. Aktuell wird dieser Impfstoff gemeinsam mit dem Pharmakonzern Aventis SA in einer klinischen Phase-I/II-Studie auf seine Wirksamkeit getestet. Der Tumorimpfstoff wird mittels rekombinanten, d.h. gentechnisch veränderten, Adeno-assoziierten Viren (rAAV) hergestellt. Damit wird das Immunsystem des Patienten aktiviert und die körpereigene Bekämpfung von Krebszellen gestartet. Die rAAVs werden in zuvor isolierte Krebszellen eingeschleust, die nun einen Prozess durchlaufen, der das unkontrollierte Wachstum der Tumorzellen ausschaltet.
Ergebnisse wurden heute von Fortec Elektronik bekannt. Das Unternehmen meldete, dass der Umsatz im abgelaufenen Geschäftsjahr mit 34,7 Mio. Euro und ihr Betriebsergebnis (EBITA) mit 2,36 Mio. Euro jeweils auf Vorjahresniveau lagen. Dies entspricht einem Betriebsergebnis auf EBITA-Basis von 2,62 Euro pro Aktie. Die Gesellschaft arbeitet nur mit Eigenmitteln ohne Bankverbindlichkeiten. Die Liquidität erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr um 2,3 Mio. Euro auf 2,6 Mio. Euro, der operative Cash-Flow um 1,9 Mio. Euro auf 2,8 Mio. Euro.
MEDIA! meldete, dass man im Geschäftsjahr 2001/02 einen Umsatz von 27,9 Mio. Euro nach 51,5 Mio. Euro im Vorjahr erwirtschaftet hat. Das Ergebnis der operativen Geschäftstätigkeit (EBITDA) lag bei -13,8 Mio. Euro nach -1,6 Mio. Euro, das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) bei -23,3 Mio. Euro nach -6,6 Mio. Euro. Das Ergebnis wurde jedoch mit 10,1 Mio. Euro belastet. Der Cash-Flow verbesserte sich deutlich von -20,9 Mio. Euro auf -0,03 Mio. Euro. Aktuell verliert die Aktie über 2 Prozent.
Aktuelle Ratings:
IDS Scheer – Marktneutral, Independent Research
Medigene – Sell, Merck Finck & Co
Umweltkontor – Verkaufen, Hamburgische Landesbank
T-Online – Marktneutral, Independent Research
Süss MicroTec – Untergewichten, Helaba Trust
Neuer Markt Schlussbericht: Tage gezählt - NEMAX im Plus
26.09.2002 20:22:00
Am Neuen Markt wurde dem in letzter Zeit sehr leidgeplagten Anleger am Donnerstag viel geboten. Gleich im frühen Handel ging es mit den Indizes bergauf, nachdem aus den Staaten feste Vorgaben gekommen waren.
Am Vormittag gab es dann einen Paukenschlag: Die Deutsche Börse plant, auch aufgrund der aktuellen Vertrauenskrise des Segments, den NEMAX in seiner bisherigen Form bis 2003 aufzulösen. Der Markt nahm sein nahendes Ende jedoch gelassen hin und drehte sogar nach positiven US-Wirtschaftsdaten und einem festen NASDAQ-Start noch auf.
Gesucht waren heute vor allem Aktien aus dem Bereich Biotech. Vor allem Medigene sorgte mit der Nachricht, dass eine Technik des Unternehmens von einem US-Patentamt lizenziert wurde, für Auftrieb. Medigene konnte zweistellig zulegen und Lion Bioscience, sowie BB Biotech profitierten ebenfalls davon.
Am morgigen Freitag stehen keine nennenswerten Unternehmenstermine an. Aus den USA werden uns wieder am Nachmittag aufschlussreiche Wirtschaftsdaten erreichen. U.a. der vielbeachtete Verbraucherindex der Universität Michigan.
Schlussstände:
NEMAX 50: 363 (+2,3%)
NEMAX All Share: 413 (+2,3%)
Tops des Tages: Rhein Biotech, InfoGenie, Fantastic, Sanochemia, FortuneCity
Flops des Tages: farmatic biotech, biolitec, Adcon, artnet.com, AmaTech
Unternehmensnachrichten vom heutigen Börsentag:
Das Topthema war heute der Neue Markt selber. Am Vormittag teilte die Deutsche Börse mit, dass man die Handelssegmente Neuer Markt und SMAX auflösen wolle. Man hat heute ein neues Konzept für die Segmentierung des Aktienmarktes an der Frankfurter Wertpapierbörse vorgestellt. In Zukunft werde es ein Segment mit dem Namen "Prime Standard" und ein Einstiegssegment namens "Domestic Standard" geben. Innerhalb des "Prime Standards" werden die Indizes DAX und MDAX stehen. Auch ein Börsenbarometer für High-Tech-Aktien wird enthalten sein. Das Börsenbarometer wird somit die Unternehmen des Neuen Marktes sowie des NEMAX50 enthalten, so die Deutsche Börse weiter.
Wie die Financial Times Deutschland berichtet, planen der Softwarekonzern Microsoft und der deutsche Internet Service Provider ein Internetangebot für die Spielekonsole X-Box. Das Angebot mit dem Namen "Xbox Live" solle ab März durch Abo-Einnahmen in acht europäischen Ländern alternative Einnahmequellen erschließen. Finanzielle Detail seien noch nicht bekannt geworden. Für 60 Euro solle es zunächst ein Startpaket mit zwei Spielen, Kopfhörer-Mikrofon-Kombination und einem einjährigen Abo geben.
freenet.de hat eine Vertriebskooperation mit dem Pay-TV-Sender Premiere geschlossen. Demnach vermarktet der Online-Dienst ab sofort Abos und Services des Münchner Fernsehsenders zu Sonderkonditionen. So übernimmt die freenet.de AG beispielsweise bei Abschluss eines Premiere-Vertrages drei Monate lang die Kosten für das Abonnement. Durch integrierte Kommunikation, d.h. intelligente Verknüpfung vielfältiger Offline-Directresponsekanäle, ergänzt die freenet.de AG effizient die Online-Vermarktung über das Portal freenet.de.
Das Biotechnologie-Unternehmen Medigene erhielt vom US-Patentamt zwei Patente für seine rAAV-Technologie, auf deren Basis ein Impfstoff zur Behandlung von bösartigem Hautkrebs entwickelt wird. Aktuell wird dieser Impfstoff gemeinsam mit dem Pharmakonzern Aventis SA in einer klinischen Phase-I/II-Studie auf seine Wirksamkeit getestet. Der Tumorimpfstoff wird mittels rekombinanten, d.h. gentechnisch veränderten, Adeno-assoziierten Viren (rAAV) hergestellt. Damit wird das Immunsystem des Patienten aktiviert und die körpereigene Bekämpfung von Krebszellen gestartet. Die rAAVs werden in zuvor isolierte Krebszellen eingeschleust, die nun einen Prozess durchlaufen, der das unkontrollierte Wachstum der Tumorzellen ausschaltet.
Ergebnisse wurden heute von Fortec Elektronik bekannt. Das Unternehmen meldete, dass der Umsatz im abgelaufenen Geschäftsjahr mit 34,7 Mio. Euro und ihr Betriebsergebnis (EBITA) mit 2,36 Mio. Euro jeweils auf Vorjahresniveau lagen. Dies entspricht einem Betriebsergebnis auf EBITA-Basis von 2,62 Euro pro Aktie. Die Gesellschaft arbeitet nur mit Eigenmitteln ohne Bankverbindlichkeiten. Die Liquidität erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr um 2,3 Mio. Euro auf 2,6 Mio. Euro, der operative Cash-Flow um 1,9 Mio. Euro auf 2,8 Mio. Euro.
MEDIA! meldete, dass man im Geschäftsjahr 2001/02 einen Umsatz von 27,9 Mio. Euro nach 51,5 Mio. Euro im Vorjahr erwirtschaftet hat. Das Ergebnis der operativen Geschäftstätigkeit (EBITDA) lag bei -13,8 Mio. Euro nach -1,6 Mio. Euro, das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) bei -23,3 Mio. Euro nach -6,6 Mio. Euro. Das Ergebnis wurde jedoch mit 10,1 Mio. Euro belastet. Der Cash-Flow verbesserte sich deutlich von -20,9 Mio. Euro auf -0,03 Mio. Euro. Aktuell verliert die Aktie über 2 Prozent.
Aktuelle Ratings:
IDS Scheer – Marktneutral, Independent Research
Medigene – Sell, Merck Finck & Co
Umweltkontor – Verkaufen, Hamburgische Landesbank
T-Online – Marktneutral, Independent Research
Süss MicroTec – Untergewichten, Helaba Trust
Donnerstag, 26.09.2002, 20:24
DAX Schlussbericht: Kursgewinne bei Blue-Chips, DAX über 3.000
Der Deutsche Aktienindex lud seine Anleger am Donnerstag zu einer Achterbahn ein. Am Morgen zeigte sich der DAX30 zunächst noch etwas verhalten, am Nachmittag kam der Schub mal wieder aus den Staaten, ausgelöst durch besser als erwartete Konjunkturdaten. Dazwischen ging es hoch und runter.
Zu den Gewinnern des Tages können sich die deutschen Autowerte zählen. Positive Nachrichten ließen BMW & Co. auf den Kauflisten stehen, während Versicherungsriese Allianz heute nicht allzu sehr gesucht war.
Am morgigen Freitag, am letzten Tag dieser spannenden Börsenwoche, wird der Anleger nur weniges veröffentlicht bekommen. Hierzulande sind wenig Unternehmenstermine gemeldet. Das MDAX-Unternehmen Gerry Weber wird im Laufe des Tages seine Zahlen für das dritte Quartal bekannt geben. Am Nachmittag, wie sollte es anders sein, halten US-Wirtschaftdaten die Börsianer wieder auf Trab. Der vielbeachtete Verbraucherindex der Universität Michigan wird die Vorzeichen der Aktienindizes wieder einmal beeinflussen. Des Weiteren wird es Zahlen zum BIP des zweiten Quartals der USA geben.
Schlussstände
DAX 30: 3.020 (+1,9%)
MDAX: 2.990 (+2,7%)
Tops des Tages: E.ON, Schering, BMW, Volkswagen, Lufthansa
Flops des Tages: Infineon, Allianz, SAP, Siemens, Deutsche Telekom
Wirtschaft/ Konjunktur:
Nach der erfolgreichen Bundestagswahl wollen die Grünen in den Koalitionsverhandlungen mit der SPD auf eine Weiterentwicklung der Ökosteuer drängen. Die Partner seien sich einig, die Lohnnebenkosten senken und den Energieverbrauch verringern zu wollen. Bei den Verhandlungen gehe aber nicht um mehr, sondern um andere Steuern, da diese Einnahmen zur Senkung der Lohnnebenkosten verwendet werden sollen. Zudem sei die Erhöhung ein Anreiz zum Energiesparen. Die Grünen schlagen konkret vor, dass die Kfz-Steuer an den Benzinverbrauch gekoppelt wird, um so den Verkauf von Drei-Liter-Autos zu unterstützen. Zudem sollen die verschiedenen Ausnahmen bei der Ökosteuer für Unternehmen zurückgenommen werden.
Das Statistische Bundesamt veröffentlichte die Entwicklung der öffentlichen Finanzen für das erste Halbjahr 2002. Demnach gingen die Einnahmen der öffentlichen Haushalte (Bund, Sondervermögen des Bundes, Länder, Gemeinden und Sozialversicherung) um 2,1 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum auf 432,1 Mrd. Euro zurück. Dagegen stiegen die öffentlichen Ausgaben um 2,2 Prozent auf 490,1 Mrd. Euro. Das Finanzierungsdefizit der öffentlichen Haushalte in Abgrenzung der Finanzstatistik erreichte dadurch fast 58,0 Mrd. Euro, rund 20,0 Mrd. Euro über der Vorjahresperiode.
Nachrichten des Tages:
Auf dem Parkett sorgte die Deutsche Börse am späten Vormittag für Gesprächsstoff.Man teilte mit, das man die Handelssegmente Neuer Markt und SMAX auflösen wolle und stellet zugleich ein neues Konzept für die Segmentierung des Aktienmarktes an der Frankfurter Wertpapierbörse vor. In Zukunft werde es ein Segment mit dem Namen "Prime Standard" und ein Einstiegssegment namens "Domestic Standard" geben. Innerhalb des "Prime Standards" werden die Indizes DAX und MDAX stehen. Auch ein Börsenbarometer für High-Tech-Aktien wird enthalten sein. Das Börsenbarometer wird somit die Unternehmen des Neuen Marktes sowie des NEMAX50 enthalten, so die Deutsche Börse weiter. Die Zulassungsvoraussetzungen für den "Prime Standard" werden u.a. Quartalsberichterstattung, internationale Rechnungslegungsstandards sein. Das Konzept soll dem Börsenrat und dem Arbeitskreis Aktienindizes vorgelegt und Anfang 2003 umgesetzt werden.
Leonhard Fischer hat den Aufsichtsrat der Tochter des Allianz-Konzerns, der Dresdner Bank AG, gebeten, ihn wegen unterschiedlicher Auffassungen über den Unternehmensbereich Corporates & Markets der Bank vorzeitig von seinen Vorstandspflichten zu entbinden. Fischer wird mit Wirkung vom 31. Oktober 2002 aus dem Vorstand der Bank ausscheiden. Leonhard Fischer hat auch den Aufsichtsrat der Allianz AG gebeten, seine Bestellung als Vorstand der Allianz AG zum gleichen Zeitpunkt aufzuheben.
Automobilhersteller BMW gab bekannt, dass man in den ersten neun Monaten dieses Jahres mehr als 800.000 Fahrzeuge verkaufen konnte. Damit liegen die Münchner um 19 Prozent über dem Vorjahresergebnis. Im Gesamtjahr 2002 werde BMW, so Konzern-Chef Helmut Panke, bei den derzeitigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen die Marke von einer Million übertreffen. Zudem soll der Autobauer, laut Agenturberichten, am Donnerstag ankündigen, dass man weitere 400 Mio. Dollar in das Werk Spartanburg in South Carolina/ USA investieren wolle. Hier wird u.a. der Offroad-Pkw X5 gebaut, zudem soll auch hier die Produktion des neuen Modells Z4 stattfinden.
Das Thema Arbeitsplätzeabbau bei Siemens hat neue Nahrung gefunden. Die "Rheinische Post" berichtet, dass offenbar an vielen Standorten in Nordrhein-Westfalen Stellen gestrichen werden sollen. Die Zeitung beruft sich hierbei auf Informationen von der IG Metall. Demnach sollen ca. 4.000 der 30.000 Stellen im Land wegfallen. U.a. seien hier die Bereiche Gebäudetechnik, Netzwerktechnik und industrielle Dienstleistungen betroffen.
Die Deutsche Telekom kann wiederum beim Verkauf ihres Fernsehkabelnetzes offenbar nur mit zwei ernsthaften Geboten rechnen. Dies berichtet zumindest die Frankfurter Allgemeine Zeitung. Zudem würden diese Gebote deutlich unter den Erwartungen liegen, wie das Blatt weiter berichtet und beruft sich hierbei auf das Umfeld der Interessenten. Im Rennen seien noch die Finanzinvestoren Goldman Sachs, Apax Partners und Providence Equity, welche eine Summe zwischen 1,5 Mrd. und 1,6 Mrd. Euro bieten sollen. Das zweite Konsortium bildeten Liberty Media, Blackstone, Apollo und BFD Capital.
Aktuelle Ratings:
Henkel – Outprformer, Sal. Oppenheim
Allianz – Outperformer, Merck Finck & Co
Deutsche Lufthansa – Übergewichten, Helaba Trust
SAP – Neutral, Helaba Trust
Allianz – Kaufen, WGZ-Bank
adidas-Salomon – Outperformer, Merck Finck & Co
SAP – Neutral, SoundView
Infineon – Kauf, M.M. Warburg
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
ALLIANZ AG 97,28 -5,43% 26.09., 20:05
DT. TELEKOM AG 9,62 -1,33% 26.09., 20:05
SAP AG 49,20 -4,87% 26.09., 20:05
INFINEON TECHNOLOGIES AG 6,68 -4,71% 26.09., 20:05
SIEMENS AG 38,00 -0,84% 26.09., 20:05
BAYERISCHE MOTOREN WERKE AG 34,32 +6,88% 26.09., 20:05
DT. LUFTHANSA AG 10,19 +5,27% 26.09., 20:05
DAX Schlussbericht: Kursgewinne bei Blue-Chips, DAX über 3.000
Der Deutsche Aktienindex lud seine Anleger am Donnerstag zu einer Achterbahn ein. Am Morgen zeigte sich der DAX30 zunächst noch etwas verhalten, am Nachmittag kam der Schub mal wieder aus den Staaten, ausgelöst durch besser als erwartete Konjunkturdaten. Dazwischen ging es hoch und runter.
Zu den Gewinnern des Tages können sich die deutschen Autowerte zählen. Positive Nachrichten ließen BMW & Co. auf den Kauflisten stehen, während Versicherungsriese Allianz heute nicht allzu sehr gesucht war.
Am morgigen Freitag, am letzten Tag dieser spannenden Börsenwoche, wird der Anleger nur weniges veröffentlicht bekommen. Hierzulande sind wenig Unternehmenstermine gemeldet. Das MDAX-Unternehmen Gerry Weber wird im Laufe des Tages seine Zahlen für das dritte Quartal bekannt geben. Am Nachmittag, wie sollte es anders sein, halten US-Wirtschaftdaten die Börsianer wieder auf Trab. Der vielbeachtete Verbraucherindex der Universität Michigan wird die Vorzeichen der Aktienindizes wieder einmal beeinflussen. Des Weiteren wird es Zahlen zum BIP des zweiten Quartals der USA geben.
Schlussstände
DAX 30: 3.020 (+1,9%)
MDAX: 2.990 (+2,7%)
Tops des Tages: E.ON, Schering, BMW, Volkswagen, Lufthansa
Flops des Tages: Infineon, Allianz, SAP, Siemens, Deutsche Telekom
Wirtschaft/ Konjunktur:
Nach der erfolgreichen Bundestagswahl wollen die Grünen in den Koalitionsverhandlungen mit der SPD auf eine Weiterentwicklung der Ökosteuer drängen. Die Partner seien sich einig, die Lohnnebenkosten senken und den Energieverbrauch verringern zu wollen. Bei den Verhandlungen gehe aber nicht um mehr, sondern um andere Steuern, da diese Einnahmen zur Senkung der Lohnnebenkosten verwendet werden sollen. Zudem sei die Erhöhung ein Anreiz zum Energiesparen. Die Grünen schlagen konkret vor, dass die Kfz-Steuer an den Benzinverbrauch gekoppelt wird, um so den Verkauf von Drei-Liter-Autos zu unterstützen. Zudem sollen die verschiedenen Ausnahmen bei der Ökosteuer für Unternehmen zurückgenommen werden.
Das Statistische Bundesamt veröffentlichte die Entwicklung der öffentlichen Finanzen für das erste Halbjahr 2002. Demnach gingen die Einnahmen der öffentlichen Haushalte (Bund, Sondervermögen des Bundes, Länder, Gemeinden und Sozialversicherung) um 2,1 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum auf 432,1 Mrd. Euro zurück. Dagegen stiegen die öffentlichen Ausgaben um 2,2 Prozent auf 490,1 Mrd. Euro. Das Finanzierungsdefizit der öffentlichen Haushalte in Abgrenzung der Finanzstatistik erreichte dadurch fast 58,0 Mrd. Euro, rund 20,0 Mrd. Euro über der Vorjahresperiode.
Nachrichten des Tages:
Auf dem Parkett sorgte die Deutsche Börse am späten Vormittag für Gesprächsstoff.Man teilte mit, das man die Handelssegmente Neuer Markt und SMAX auflösen wolle und stellet zugleich ein neues Konzept für die Segmentierung des Aktienmarktes an der Frankfurter Wertpapierbörse vor. In Zukunft werde es ein Segment mit dem Namen "Prime Standard" und ein Einstiegssegment namens "Domestic Standard" geben. Innerhalb des "Prime Standards" werden die Indizes DAX und MDAX stehen. Auch ein Börsenbarometer für High-Tech-Aktien wird enthalten sein. Das Börsenbarometer wird somit die Unternehmen des Neuen Marktes sowie des NEMAX50 enthalten, so die Deutsche Börse weiter. Die Zulassungsvoraussetzungen für den "Prime Standard" werden u.a. Quartalsberichterstattung, internationale Rechnungslegungsstandards sein. Das Konzept soll dem Börsenrat und dem Arbeitskreis Aktienindizes vorgelegt und Anfang 2003 umgesetzt werden.
Leonhard Fischer hat den Aufsichtsrat der Tochter des Allianz-Konzerns, der Dresdner Bank AG, gebeten, ihn wegen unterschiedlicher Auffassungen über den Unternehmensbereich Corporates & Markets der Bank vorzeitig von seinen Vorstandspflichten zu entbinden. Fischer wird mit Wirkung vom 31. Oktober 2002 aus dem Vorstand der Bank ausscheiden. Leonhard Fischer hat auch den Aufsichtsrat der Allianz AG gebeten, seine Bestellung als Vorstand der Allianz AG zum gleichen Zeitpunkt aufzuheben.
Automobilhersteller BMW gab bekannt, dass man in den ersten neun Monaten dieses Jahres mehr als 800.000 Fahrzeuge verkaufen konnte. Damit liegen die Münchner um 19 Prozent über dem Vorjahresergebnis. Im Gesamtjahr 2002 werde BMW, so Konzern-Chef Helmut Panke, bei den derzeitigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen die Marke von einer Million übertreffen. Zudem soll der Autobauer, laut Agenturberichten, am Donnerstag ankündigen, dass man weitere 400 Mio. Dollar in das Werk Spartanburg in South Carolina/ USA investieren wolle. Hier wird u.a. der Offroad-Pkw X5 gebaut, zudem soll auch hier die Produktion des neuen Modells Z4 stattfinden.
Das Thema Arbeitsplätzeabbau bei Siemens hat neue Nahrung gefunden. Die "Rheinische Post" berichtet, dass offenbar an vielen Standorten in Nordrhein-Westfalen Stellen gestrichen werden sollen. Die Zeitung beruft sich hierbei auf Informationen von der IG Metall. Demnach sollen ca. 4.000 der 30.000 Stellen im Land wegfallen. U.a. seien hier die Bereiche Gebäudetechnik, Netzwerktechnik und industrielle Dienstleistungen betroffen.
Die Deutsche Telekom kann wiederum beim Verkauf ihres Fernsehkabelnetzes offenbar nur mit zwei ernsthaften Geboten rechnen. Dies berichtet zumindest die Frankfurter Allgemeine Zeitung. Zudem würden diese Gebote deutlich unter den Erwartungen liegen, wie das Blatt weiter berichtet und beruft sich hierbei auf das Umfeld der Interessenten. Im Rennen seien noch die Finanzinvestoren Goldman Sachs, Apax Partners und Providence Equity, welche eine Summe zwischen 1,5 Mrd. und 1,6 Mrd. Euro bieten sollen. Das zweite Konsortium bildeten Liberty Media, Blackstone, Apollo und BFD Capital.
Aktuelle Ratings:
Henkel – Outprformer, Sal. Oppenheim
Allianz – Outperformer, Merck Finck & Co
Deutsche Lufthansa – Übergewichten, Helaba Trust
SAP – Neutral, Helaba Trust
Allianz – Kaufen, WGZ-Bank
adidas-Salomon – Outperformer, Merck Finck & Co
SAP – Neutral, SoundView
Infineon – Kauf, M.M. Warburg
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
ALLIANZ AG 97,28 -5,43% 26.09., 20:05
DT. TELEKOM AG 9,62 -1,33% 26.09., 20:05
SAP AG 49,20 -4,87% 26.09., 20:05
INFINEON TECHNOLOGIES AG 6,68 -4,71% 26.09., 20:05
SIEMENS AG 38,00 -0,84% 26.09., 20:05
BAYERISCHE MOTOREN WERKE AG 34,32 +6,88% 26.09., 20:05
DT. LUFTHANSA AG 10,19 +5,27% 26.09., 20:05
Amazon.Com Inc 16,69 +0,96 +6,10%
ISIN: US0231351067 WKN: 906866 Börse: NASDAQ Symbol: AMZN.NAS 26.09. 20:42
AT&T CP 12,51 +0,59 +4,95%
ISIN: US0019571092 WKN: 868400 Börse: NYSE Symbol: T.NYS 26.09. 20:38
[
ISIN: US0231351067 WKN: 906866 Börse: NASDAQ Symbol: AMZN.NAS 26.09. 20:42
AT&T CP 12,51 +0,59 +4,95%
ISIN: US0019571092 WKN: 868400 Börse: NYSE Symbol: T.NYS 26.09. 20:38
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Neueste Meldung von Finanzen.net Donnerstag, 26.09.2002, 21:23
IBS AG verkauft IWT-Gruppe
Die am Neuen Markt notierte IBS AG teilte am Donnerstag mit, dass Stefan Britz, der Geschäftsführer der in Trier und Luxemburg ansässigen IWT-Gruppe von IBS 100 Prozent der Anteile dieser deutsch-luxemburgischen IBS-Tochter übernommen hat. Der Verkauf dieser Tochtergesellschaften war sinnvoll geworden, da die IBS AGsich wieder stärker auf ihre Kernprodukte konzentrieren wird.
Beide Parteien beurteilen die Übernahme positiv. Dr. Klaus-JürgenSchröder, Vorstandsvorsitzender der IBS AG: "Wir trennen uns nur ungern von der IWT-Gruppe, aber im Rahmen der angekündigten Umstrukturierung des Konzerns war das notwendig." Stefan Britz: "Damit können wir uns intensiver auf unser Kerngeschäft, dasAnbieten von IT-Systemleistungen sowie die Entwicklung und den Vertrieb von Geschäftsprozess-Applikationen für den Mittelstand konzentrieren."
Die Aktie von IBS notierte zuletzt bei 1,65 Euro.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
IBS AG 1,65 +0,61% 26.09., 16:43
IBS AG verkauft IWT-Gruppe
Die am Neuen Markt notierte IBS AG teilte am Donnerstag mit, dass Stefan Britz, der Geschäftsführer der in Trier und Luxemburg ansässigen IWT-Gruppe von IBS 100 Prozent der Anteile dieser deutsch-luxemburgischen IBS-Tochter übernommen hat. Der Verkauf dieser Tochtergesellschaften war sinnvoll geworden, da die IBS AGsich wieder stärker auf ihre Kernprodukte konzentrieren wird.
Beide Parteien beurteilen die Übernahme positiv. Dr. Klaus-JürgenSchröder, Vorstandsvorsitzender der IBS AG: "Wir trennen uns nur ungern von der IWT-Gruppe, aber im Rahmen der angekündigten Umstrukturierung des Konzerns war das notwendig." Stefan Britz: "Damit können wir uns intensiver auf unser Kerngeschäft, dasAnbieten von IT-Systemleistungen sowie die Entwicklung und den Vertrieb von Geschäftsprozess-Applikationen für den Mittelstand konzentrieren."
Die Aktie von IBS notierte zuletzt bei 1,65 Euro.
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IBS AG 1,65 +0,61% 26.09., 16:43
Neueste Meldung von Finanzen.net Donnerstag, 26.09.2002, 21:44
Barrick Gold muss Prognosen revidieren
Die Barrick Gold Corp., der weltweit zweitgrößteGold-Hersteller, gab am Donnerstag bekannt, imlaufenden Jahr die bisherigen Prognosen nichteinhalten zu können.
Wie das Unternehmen im Detail mitteilte, soll im Jahr2002 ein Gewinn von 33-35 Cents je Aktieerwirtschaftet werden. Die Prognose hatte bisher beieinem Gewinn von 42-47 Cents je Aktie gelegen.Analysten rechnen noch mit einem Gewinn von 44 Centsje Aktie.
Im dritten Quartal erwartet das Unternehmen einenGewinn von 5-6 Cents je Aktie, im vierten Quartal von10-11 Cents je Aktie. Auch dies liegt unter denErwartungen des Marktes.
Die Aktie verliert 11,8 Prozent auf 15,67 Dollar.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
BARRICK GOLD CORP. 16,20 -T -11,23% 26.09., 18:29
Barrick Gold muss Prognosen revidieren
Die Barrick Gold Corp., der weltweit zweitgrößteGold-Hersteller, gab am Donnerstag bekannt, imlaufenden Jahr die bisherigen Prognosen nichteinhalten zu können.
Wie das Unternehmen im Detail mitteilte, soll im Jahr2002 ein Gewinn von 33-35 Cents je Aktieerwirtschaftet werden. Die Prognose hatte bisher beieinem Gewinn von 42-47 Cents je Aktie gelegen.Analysten rechnen noch mit einem Gewinn von 44 Centsje Aktie.
Im dritten Quartal erwartet das Unternehmen einenGewinn von 5-6 Cents je Aktie, im vierten Quartal von10-11 Cents je Aktie. Auch dies liegt unter denErwartungen des Marktes.
Die Aktie verliert 11,8 Prozent auf 15,67 Dollar.
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BARRICK GOLD CORP. 16,20 -T -11,23% 26.09., 18:29
Donnerstag, 26.09.2002, 20:55
`FTD`: BMW stellt mehr als 800 IT-Spezialisten und Ingenieure ein
HAMBURG (dpa-AFX) - Der Münchner Autokonzern BMW stellt einem Pressebericht zufolge in diesem Jahr zusätzlich 160 Elektronik- und Software-Spezialisten und 700 bis 800 Ingenieure mit IT-Kenntnissen ein. Dies habe BMW-Vorstandschef Helmut Panke am Rande des Pariser Automobilsalons angekündigt, berichtet die "Financial Times Deutschland" in ihrer Freitagausgabe. Mit dem zusätzlichen Personal wolle BMW seine Kompetenz im Elektronik- und Softwarebereich verstärken, um die Abhängigkeit von Zulieferern und die Pannenanfälligkeit zu vermindern./rw/af
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
BAYERISCHE MOTOREN WERKE AG 34,32 +6,88% 26.09., 20:05
`FTD`: BMW stellt mehr als 800 IT-Spezialisten und Ingenieure ein
HAMBURG (dpa-AFX) - Der Münchner Autokonzern BMW stellt einem Pressebericht zufolge in diesem Jahr zusätzlich 160 Elektronik- und Software-Spezialisten und 700 bis 800 Ingenieure mit IT-Kenntnissen ein. Dies habe BMW-Vorstandschef Helmut Panke am Rande des Pariser Automobilsalons angekündigt, berichtet die "Financial Times Deutschland" in ihrer Freitagausgabe. Mit dem zusätzlichen Personal wolle BMW seine Kompetenz im Elektronik- und Softwarebereich verstärken, um die Abhängigkeit von Zulieferern und die Pannenanfälligkeit zu vermindern./rw/af
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
BAYERISCHE MOTOREN WERKE AG 34,32 +6,88% 26.09., 20:05
BÖRSENSCHLUSS
Allianz fällt kräftig ab
Der Dax schließt über der psychologisch wichtigen Marke von 3000 Punkten. Autowerte ziehen kräftig an, Technologietitel und die Aktie der Allianz geben deutlich ab. Händler sehen den Dax noch lange nicht über den Berg.
Frankfurt am Main - Deutliche Kursgewinne der Automobilwerte und erfreuliche US-Konjunkturdaten haben den Dax am Donnerstag über die psychologisch wichtige Marke von 3000 Punkten gehievt. Das beherrschende Thema war jedoch die geplante Auflösung des Neuen Marktes. "Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende", kommtentierte Deka-Fondsmanager Trudbert Merkel die Pläne der Deutschen Börse. "Der Neue Markt war ja schon tot."
Autowerte im Dax stark gefragt
Deutsche Börse
Neben den Automobilwerten, die von positiven Ausblicken profitierten, zogen auch die Versicherer mehrheitlich stark an. Die Aktie der Allianz dagegen gab kräftig ab. Im MDax brachen derweil die Titel von SGL Carbon ein. Während sich die Indizes an der Wall Street zu Handelsschluss in Deutschland zum Teil schon auf dem Rückzug befanden, schloss der Dax mit einem Plus von zwei Prozent auf 3020 Punkten. Die Wachstumswerte im Nemax 50 kletterten um 2,6 Prozent auf 367 Zähler.
US-Konjunkturdaten besser als erwartet
In New York notierte der Dow Jones noch mit 0,60 Prozent auf 7888 Zähler im Plus. Die Technologiebörse Nasdaq dagegen war mit 0,9 Prozent auf 1211 Punkte in den roten Bereich gerutscht. Dabei hatten positive Konjunkturnachrichten lange Zeit des Handels die Kurse gestützt. So sind die Bestellungen langlebiger Güter im August deutlich weniger zurückgegangen als zuvor angenommen. Darüber hinaus ist die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der Woche bis 21. September stärker als vermutet wurde gesunken. Hinzu kommt, dass die Verkäufe neuer Häuser im August auf Rekordniveau stieg.
Händlern zufolge waren die Umsätze auf dem Weg des Dax nach oben insgesamt schwach. Der Kursanstieg spiegele Deckungskäufe von Anlegern wider, die auf weiter sinkende Kurse gesetzt hatten und sich nun eindecken müssen. "Darüber hinaus sehe ich keinerlei Hoffnungsschimmer", sagte ein Marktteilnehmer. "Sobald die Deckungskäufe getätigt sind, müsste frisches Geld her, um die Kurse weiter nach oben zu bringen", sagte ein anderer Händler. "Das sehe ich definitiv nicht. Der Trend zeigt weiter nach unten."
Münchener Rück steigt - Allianz fällt tief
Mit einem Plus von knapp acht Prozent auf rund 122 Euro gehörten die Aktien der Münchener Rück zu den größten Gewinnern im Dax. Dem Urteil eines US-Gerichtes zufolge sind die Anschläge auf das World Trade Center vom 11. September 2001, die zum Einsturz der beiden Hochhaustürme führten, als ein Ereignis zu werten. Daher müsse die Versicherungssumme auch nur einmal ausgezahlt werden. Der Branchenindex der europäischen Versicherer stieg um rund fünf Prozent.
Gegen den Trend fielen dagegen die Titel der Allianz um 5,40 Prozent auf 97,28 Euro. Händlern zufolge litt das Papier unter negativen Analystenkommentaren und vagen Gerüchten um eine Platzierung von Aktien.
Technologiewerte auf den Verkaufslisten
Technologiewerte im Dax befanden sich mehrheitlich auf der Verliererstraße. Siemens , Epcos , Infineon und SAP gaben auch wegen der schwächeren Tendenz an der Nasdaq ab. Die Titel verloren zwischen 0,85 und 4,90 Prozent.
Im Minus lagen auch die Titel der Telekom , die 1,33 Prozent auf 9,62 Euro nachgaben. Der Bonner Konzern kann einem Zeitungsbericht zufolge beim Verkauf seines Fernsehkabelnetzes nur mit zwei ernsthaften Angeboten rechnen. "Die Telekom hätte von Liberty Media, wenn das Kartellamt nicht dagegen votiert hätte, 5,5 Milliarden Euro bekommen. Jetzt rechnen die meisten nur noch mit der Hälfte oder vielleicht einem Drittel", sagte ein Händler.
Automobilbranche gewinnt an Fahrt
Autoaktien waren nach positiven Unternehmensnachrichten vom Pariser Automobilsalon gefragt. BMW hatte in den ersten neun Monaten des Jahres mehr als 800.000 Fahrzeuge verkauft und damit das Vorjahresergebnis um 19 Prozent übertroffen. Die Aktie kletterte um rund sieben Prozent auf 34,32 Euro. Chrysler-Chef Dieter Zetsche erwartet für das laufende Jahr einen höheren Gewinn als bislang prognostiziert. Die DaimlerChrysler -Aktie verteuerte sich um 3,40 Prozent auf 37,20 Euro. Volkswagen stiegen um 8,24 Prozent auf 39,66 Euro. Der VW-Konzern soll einem Bericht der "Financial Times Deutschland" zufolge zunächst nicht von der geplanten europäischen Übernahmerichtlinie betroffen sein. EU-Kommissar Frits Bolkestein wolle Stimmrechtsbeschränkungen wie beim VW-Gesetz vorerst nicht antasten, berichtete das Blatt.
MDax: SGL Carbon stürzt ab, WCM steigt kräftig
© SPIEGEL ONLINE 2002
Allianz fällt kräftig ab
Der Dax schließt über der psychologisch wichtigen Marke von 3000 Punkten. Autowerte ziehen kräftig an, Technologietitel und die Aktie der Allianz geben deutlich ab. Händler sehen den Dax noch lange nicht über den Berg.
Frankfurt am Main - Deutliche Kursgewinne der Automobilwerte und erfreuliche US-Konjunkturdaten haben den Dax am Donnerstag über die psychologisch wichtige Marke von 3000 Punkten gehievt. Das beherrschende Thema war jedoch die geplante Auflösung des Neuen Marktes. "Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende", kommtentierte Deka-Fondsmanager Trudbert Merkel die Pläne der Deutschen Börse. "Der Neue Markt war ja schon tot."
Autowerte im Dax stark gefragt
Deutsche Börse
Neben den Automobilwerten, die von positiven Ausblicken profitierten, zogen auch die Versicherer mehrheitlich stark an. Die Aktie der Allianz dagegen gab kräftig ab. Im MDax brachen derweil die Titel von SGL Carbon ein. Während sich die Indizes an der Wall Street zu Handelsschluss in Deutschland zum Teil schon auf dem Rückzug befanden, schloss der Dax mit einem Plus von zwei Prozent auf 3020 Punkten. Die Wachstumswerte im Nemax 50 kletterten um 2,6 Prozent auf 367 Zähler.
US-Konjunkturdaten besser als erwartet
In New York notierte der Dow Jones noch mit 0,60 Prozent auf 7888 Zähler im Plus. Die Technologiebörse Nasdaq dagegen war mit 0,9 Prozent auf 1211 Punkte in den roten Bereich gerutscht. Dabei hatten positive Konjunkturnachrichten lange Zeit des Handels die Kurse gestützt. So sind die Bestellungen langlebiger Güter im August deutlich weniger zurückgegangen als zuvor angenommen. Darüber hinaus ist die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der Woche bis 21. September stärker als vermutet wurde gesunken. Hinzu kommt, dass die Verkäufe neuer Häuser im August auf Rekordniveau stieg.
Händlern zufolge waren die Umsätze auf dem Weg des Dax nach oben insgesamt schwach. Der Kursanstieg spiegele Deckungskäufe von Anlegern wider, die auf weiter sinkende Kurse gesetzt hatten und sich nun eindecken müssen. "Darüber hinaus sehe ich keinerlei Hoffnungsschimmer", sagte ein Marktteilnehmer. "Sobald die Deckungskäufe getätigt sind, müsste frisches Geld her, um die Kurse weiter nach oben zu bringen", sagte ein anderer Händler. "Das sehe ich definitiv nicht. Der Trend zeigt weiter nach unten."
Münchener Rück steigt - Allianz fällt tief
Mit einem Plus von knapp acht Prozent auf rund 122 Euro gehörten die Aktien der Münchener Rück zu den größten Gewinnern im Dax. Dem Urteil eines US-Gerichtes zufolge sind die Anschläge auf das World Trade Center vom 11. September 2001, die zum Einsturz der beiden Hochhaustürme führten, als ein Ereignis zu werten. Daher müsse die Versicherungssumme auch nur einmal ausgezahlt werden. Der Branchenindex der europäischen Versicherer stieg um rund fünf Prozent.
Gegen den Trend fielen dagegen die Titel der Allianz um 5,40 Prozent auf 97,28 Euro. Händlern zufolge litt das Papier unter negativen Analystenkommentaren und vagen Gerüchten um eine Platzierung von Aktien.
Technologiewerte auf den Verkaufslisten
Technologiewerte im Dax befanden sich mehrheitlich auf der Verliererstraße. Siemens , Epcos , Infineon und SAP gaben auch wegen der schwächeren Tendenz an der Nasdaq ab. Die Titel verloren zwischen 0,85 und 4,90 Prozent.
Im Minus lagen auch die Titel der Telekom , die 1,33 Prozent auf 9,62 Euro nachgaben. Der Bonner Konzern kann einem Zeitungsbericht zufolge beim Verkauf seines Fernsehkabelnetzes nur mit zwei ernsthaften Angeboten rechnen. "Die Telekom hätte von Liberty Media, wenn das Kartellamt nicht dagegen votiert hätte, 5,5 Milliarden Euro bekommen. Jetzt rechnen die meisten nur noch mit der Hälfte oder vielleicht einem Drittel", sagte ein Händler.
Automobilbranche gewinnt an Fahrt
Autoaktien waren nach positiven Unternehmensnachrichten vom Pariser Automobilsalon gefragt. BMW hatte in den ersten neun Monaten des Jahres mehr als 800.000 Fahrzeuge verkauft und damit das Vorjahresergebnis um 19 Prozent übertroffen. Die Aktie kletterte um rund sieben Prozent auf 34,32 Euro. Chrysler-Chef Dieter Zetsche erwartet für das laufende Jahr einen höheren Gewinn als bislang prognostiziert. Die DaimlerChrysler -Aktie verteuerte sich um 3,40 Prozent auf 37,20 Euro. Volkswagen stiegen um 8,24 Prozent auf 39,66 Euro. Der VW-Konzern soll einem Bericht der "Financial Times Deutschland" zufolge zunächst nicht von der geplanten europäischen Übernahmerichtlinie betroffen sein. EU-Kommissar Frits Bolkestein wolle Stimmrechtsbeschränkungen wie beim VW-Gesetz vorerst nicht antasten, berichtete das Blatt.
MDax: SGL Carbon stürzt ab, WCM steigt kräftig
© SPIEGEL ONLINE 2002
morgen crash beim dow
wer noch mob hat sollte morgen früh um spätestens 9 uhr 15 verkaufen
MOBILCOM AG AKTIEN O.N. 2,10 +0,06 +2,94%
ISIN: DE0006622400 WKN: 662240 Börse: XETRA Symbol: MOB.ETR 26.09. 19:57
Konnte ich bei dem Posting nicht mailen, weil meine Kopierfunktion wieder einmal gestreikt hat!!
ISIN: DE0006622400 WKN: 662240 Börse: XETRA Symbol: MOB.ETR 26.09. 19:57
Konnte ich bei dem Posting nicht mailen, weil meine Kopierfunktion wieder einmal gestreikt hat!!
hi bull,
#836
wie kommst du denn darauf? Und wieso 837 (hab keine)
Prost
#836
wie kommst du denn darauf? Und wieso 837 (hab keine)
Prost
hi nico
ich hab nen gefühl und wer mich kennt weiss das ich zu 90% recht hab.
ich bin cash und das ist auch gut so
prost
tb 2
ich hab nen gefühl und wer mich kennt weiss das ich zu 90% recht hab.
ich bin cash und das ist auch gut so
prost
tb 2
Wall Street Schlussbericht: Dow Jones steigt knapp 2%
26.09.2002 22:20:00
An den US-Börsen zeigte sich heute eine uneinheitliche Tendenz. Während die Blue Chips auf Grund positiver Konjunkturdaten deutlich zulegten, mussten die Technologietitel an der NASDAQ sogar leicht an Wert abgeben. Auf die Stimmung drückten hier unter anderem die Gewinnwarnungen von Nortel und Redback.
Der Dow Jones gewann 1,98 Prozent auf 7.997 Punkte und verfehlte damit nur knapp die Marke von 8.000 Punkten. Die NASDAQ verlor 0,06 Prozent auf 1.221 Punkte.
Handelsstärkste Aktien waren Cisco vor Intel, Sun, GE und Cendant. 55 Prozent aller NASDAQ-Aktien legten zu, 44 Prozent gaben an Wert ab. An der NYSE lag dieses Verhältnis bei 71 zu 24 Prozent.
Für Stimmung sorgte das US-Handelsministerium. Dieses verkündete die Veränderung des Auftragseingangs langlebiger Güter für August. Demnach verringerte sich die Zahl der Bestellungen um 0,6 Prozent verglichen mit dem Vormonat. Volkswirte hatten sogar eine Abnahme von 2,6 Prozent prognostiziert. Für Juli wurde der monatliche Anstieg der Auftragseingänge von vorläufig 9,2 auf 8,6 Prozent revidiert.
Auch das US-Arbeitsministerium überraschte positiv. Es ermittelte die saisonbereinigte Entwicklung der US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe für die Woche zum 21. September. Die Zahl fiel um 24.000 auf 406.000 Erstanträge, während Experten durchschnittlich nur einen Rückgang um 9.000 Anträge geschätzt hatten. Für die Vorwoche wurde eine Abnahme um revidiert 3.000 auf 430.000 Anträge gemeldet, nach einem vorläufig gemeldeten Rückgang um 9.000 Erstanträge.
Von Seiten der Unternehmen gibt es Gemischtes zu berichten. American Greetings beispielsweise, der größte börsennotierte Grußkartenhersteller, meldete, dass sich sein Verlust im zweiten Quartal deutlich verringert hat, was auf Kostensenkungsmaßnahmen zurückzuführen ist. Das Unternehmen, das hinter der nicht börsennotierten Hallmark Cards Inc. liegt, erwirtschaftete einen Verlust von 15,8 Mio. Dollar bzw. 24 Cents pro Aktie nach einem Verlust von 35,7 Mio. Dollar bzw. 56 Cents pro Aktie im Vorjahr. Analysten hatten mit einem Verlust von 27 Cents pro Aktie gerechnet.
Dagegen musste der Telekommunikations- und Netzwerkausrüster Nortel Networks gestern die Prognosen für das dritte Quartal senken. Aufgrund schwacher Nachfrage in den USA und in Asien rechnet das Management jetzt mit einem Umsatzrückgang von 15 Prozent im Vergleich zum zweiten Quartal. Bisher war man lediglich von einem Rückgang in Höhe von 10 Prozent ausgegangen. Gleichzeitig wird der Verlust leicht über dem des zweiten Quartals liegen, als 9 Cents je Aktie anfielen.
Corel wiederum traf die Erwartungen im dritten Quartal. Der Softwarehersteller Corel legte gestern die Ergebnisse für das dritte Quartal vor. Die Umsätze lagen bei 31,3 Mio. Dollar nach 34,2 Mio. Dollar im Vorjahresquartal. Exklusive Abschreibungen fiel ein Verlust von 8,6 Mio. Dollar an nach einem Gewinn von 0,5 Mio. Dollar im Quartal des Vorjahres. Der Verlust je Aktie lag bei 9 Cents nach einem Gewinn je Aktie von 1 Cent. Analysten erwarteten ebenfalls einen Verlust von 9 Cents je Aktie. Im vierten Quartal rechnet das Unternehmen mit einer Umsatzspanne von 34-38 Mio. Dollar.
Neuigkeiten auch aus dem Haus Intel: Der Chiphersteller plant Presseberichten zufolge eine Kooperation in Asien. Mit von der Partie sein sollen auch die Technologieunternehmen Mitsubishi, NEC und Hitachi. Einzelheiten über die Hintergründe sollen in der nächsten Woche bekannt gegeben werden. Bisher gibt es für diese Kooperationsgespräche allerdings noch keine offizielle Bestätigung.
Eine Gewinnwarnung für das dritte Quartal gab es von Redback Networks. Auf Grund der weiter anhaltenden Investitionszurückhaltung im IT-Sektor und Auftragsverschiebungen rechnet das Unternehmen nun mit einem Quartalsverlust von 23-25 Cents je Aktie und einem Umsatz von 15-20 Mio. Dollar. Analysten hatten bislang jedoch einen Verlust von lediglich 13 Cents je Aktie und einen Umsatz von rund 39 Mio. Dollar vorhergesagt. Im zweiten Halbjahr 2003 will das Unternehmen die Gewinnschwelle erreichen. Die Aktie schloss gestern bei 0,75 Dollar.
Die Supermarktkette Safeway Inc. gab bekannt, dass ihr Gewinn im dritten Quartal um 9 Prozent gesunken ist, was auf eine starke Konkurrenz durch die Wal-Mart Stores Inc. und andere Einzelhändler zurückzuführen ist. Der Nettogewinn belief sich auf 281,3 Mio. Dollar bzw. 60 Cents pro Aktie im Vergleich zu 309,2 Mio. Dollar bzw. 60 Cents pro Aktie im Vorjahr. Analysten hatten einen Gewinn von 59 Cents pro Aktie erwartet. Der Umsatz stieg von 8,0 Mrd. Dollar auf 8,1 Mrd. Dollar. Für das vierte Quartal ist das Unternehmen zuversichtlich, die Gewinnerwartungen der Analysten von 84 Cents pro Aktie zu erreichen. Im Vorjahr lag das EPS-Ergebnis bei 81 Cents. Zudem erwartet man für das Gesamtjahr einen Free Cash-Flow von 500-600 Mio. Dollar.
-red-
26.09.2002 22:20:00
An den US-Börsen zeigte sich heute eine uneinheitliche Tendenz. Während die Blue Chips auf Grund positiver Konjunkturdaten deutlich zulegten, mussten die Technologietitel an der NASDAQ sogar leicht an Wert abgeben. Auf die Stimmung drückten hier unter anderem die Gewinnwarnungen von Nortel und Redback.
Der Dow Jones gewann 1,98 Prozent auf 7.997 Punkte und verfehlte damit nur knapp die Marke von 8.000 Punkten. Die NASDAQ verlor 0,06 Prozent auf 1.221 Punkte.
Handelsstärkste Aktien waren Cisco vor Intel, Sun, GE und Cendant. 55 Prozent aller NASDAQ-Aktien legten zu, 44 Prozent gaben an Wert ab. An der NYSE lag dieses Verhältnis bei 71 zu 24 Prozent.
Für Stimmung sorgte das US-Handelsministerium. Dieses verkündete die Veränderung des Auftragseingangs langlebiger Güter für August. Demnach verringerte sich die Zahl der Bestellungen um 0,6 Prozent verglichen mit dem Vormonat. Volkswirte hatten sogar eine Abnahme von 2,6 Prozent prognostiziert. Für Juli wurde der monatliche Anstieg der Auftragseingänge von vorläufig 9,2 auf 8,6 Prozent revidiert.
Auch das US-Arbeitsministerium überraschte positiv. Es ermittelte die saisonbereinigte Entwicklung der US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe für die Woche zum 21. September. Die Zahl fiel um 24.000 auf 406.000 Erstanträge, während Experten durchschnittlich nur einen Rückgang um 9.000 Anträge geschätzt hatten. Für die Vorwoche wurde eine Abnahme um revidiert 3.000 auf 430.000 Anträge gemeldet, nach einem vorläufig gemeldeten Rückgang um 9.000 Erstanträge.
Von Seiten der Unternehmen gibt es Gemischtes zu berichten. American Greetings beispielsweise, der größte börsennotierte Grußkartenhersteller, meldete, dass sich sein Verlust im zweiten Quartal deutlich verringert hat, was auf Kostensenkungsmaßnahmen zurückzuführen ist. Das Unternehmen, das hinter der nicht börsennotierten Hallmark Cards Inc. liegt, erwirtschaftete einen Verlust von 15,8 Mio. Dollar bzw. 24 Cents pro Aktie nach einem Verlust von 35,7 Mio. Dollar bzw. 56 Cents pro Aktie im Vorjahr. Analysten hatten mit einem Verlust von 27 Cents pro Aktie gerechnet.
Dagegen musste der Telekommunikations- und Netzwerkausrüster Nortel Networks gestern die Prognosen für das dritte Quartal senken. Aufgrund schwacher Nachfrage in den USA und in Asien rechnet das Management jetzt mit einem Umsatzrückgang von 15 Prozent im Vergleich zum zweiten Quartal. Bisher war man lediglich von einem Rückgang in Höhe von 10 Prozent ausgegangen. Gleichzeitig wird der Verlust leicht über dem des zweiten Quartals liegen, als 9 Cents je Aktie anfielen.
Corel wiederum traf die Erwartungen im dritten Quartal. Der Softwarehersteller Corel legte gestern die Ergebnisse für das dritte Quartal vor. Die Umsätze lagen bei 31,3 Mio. Dollar nach 34,2 Mio. Dollar im Vorjahresquartal. Exklusive Abschreibungen fiel ein Verlust von 8,6 Mio. Dollar an nach einem Gewinn von 0,5 Mio. Dollar im Quartal des Vorjahres. Der Verlust je Aktie lag bei 9 Cents nach einem Gewinn je Aktie von 1 Cent. Analysten erwarteten ebenfalls einen Verlust von 9 Cents je Aktie. Im vierten Quartal rechnet das Unternehmen mit einer Umsatzspanne von 34-38 Mio. Dollar.
Neuigkeiten auch aus dem Haus Intel: Der Chiphersteller plant Presseberichten zufolge eine Kooperation in Asien. Mit von der Partie sein sollen auch die Technologieunternehmen Mitsubishi, NEC und Hitachi. Einzelheiten über die Hintergründe sollen in der nächsten Woche bekannt gegeben werden. Bisher gibt es für diese Kooperationsgespräche allerdings noch keine offizielle Bestätigung.
Eine Gewinnwarnung für das dritte Quartal gab es von Redback Networks. Auf Grund der weiter anhaltenden Investitionszurückhaltung im IT-Sektor und Auftragsverschiebungen rechnet das Unternehmen nun mit einem Quartalsverlust von 23-25 Cents je Aktie und einem Umsatz von 15-20 Mio. Dollar. Analysten hatten bislang jedoch einen Verlust von lediglich 13 Cents je Aktie und einen Umsatz von rund 39 Mio. Dollar vorhergesagt. Im zweiten Halbjahr 2003 will das Unternehmen die Gewinnschwelle erreichen. Die Aktie schloss gestern bei 0,75 Dollar.
Die Supermarktkette Safeway Inc. gab bekannt, dass ihr Gewinn im dritten Quartal um 9 Prozent gesunken ist, was auf eine starke Konkurrenz durch die Wal-Mart Stores Inc. und andere Einzelhändler zurückzuführen ist. Der Nettogewinn belief sich auf 281,3 Mio. Dollar bzw. 60 Cents pro Aktie im Vergleich zu 309,2 Mio. Dollar bzw. 60 Cents pro Aktie im Vorjahr. Analysten hatten einen Gewinn von 59 Cents pro Aktie erwartet. Der Umsatz stieg von 8,0 Mrd. Dollar auf 8,1 Mrd. Dollar. Für das vierte Quartal ist das Unternehmen zuversichtlich, die Gewinnerwartungen der Analysten von 84 Cents pro Aktie zu erreichen. Im Vorjahr lag das EPS-Ergebnis bei 81 Cents. Zudem erwartet man für das Gesamtjahr einen Free Cash-Flow von 500-600 Mio. Dollar.
-red-
zu mob sag ich nur eins
denkt mal an die letzte ad hoc.
in b über 270% beim ersten und was kam dann???
denkt mal nach.
mob ist fertig und zieht banken usw mit
ihr werdet noch an meine worte denken
prost
tb 2
denkt mal an die letzte ad hoc.
in b über 270% beim ersten und was kam dann???
denkt mal nach.
mob ist fertig und zieht banken usw mit
ihr werdet noch an meine worte denken
prost
tb 2
mob taxen gehn wieder runter
ich denke ich muss einfach mehr Bier trinken dann hab ich auch mal ne Vision
nee, Spaß beiseite, hab kaum Zeit und bin deshalb echt zurückhaltent. Zur Zeit kann man ja nix halten ohne vor der Kiste zu sitzen.
Halt, warte!! Hatte gerade ne Vision zu Mob und die sagte mir, aufgeschoben ist nicht aufgehoben!!
nee, Spaß beiseite, hab kaum Zeit und bin deshalb echt zurückhaltent. Zur Zeit kann man ja nix halten ohne vor der Kiste zu sitzen.
Halt, warte!! Hatte gerade ne Vision zu Mob und die sagte mir, aufgeschoben ist nicht aufgehoben!!
@nico
wir kennen uns so lange noch nicht,aber die die mich schon
ca 2 jahre kennen (zb az oder messi) wissen das ich immer wieder mit irren sachen
ankam die dann wirklich passiert sind.
ich laber nicht,du kannst sie fragen
prost
tb 2
wir kennen uns so lange noch nicht,aber die die mich schon
ca 2 jahre kennen (zb az oder messi) wissen das ich immer wieder mit irren sachen
ankam die dann wirklich passiert sind.
ich laber nicht,du kannst sie fragen
prost
tb 2
mob nur noch 2,35 zu 2,50 bei l&s
VERMISCHTES / WIRTSCHAFT
Seilziehen um Vergabe eines Krebsgen-Patents
Paris. DPA/BaZ. Drei französische medizinische Institute wollen eine Patentvergabe an die US-Gesellschaft Myriad Genetics verhindern, die sich auf ein Gen bezieht, das für Brust- und Eierstockkrebs verantwortlich gemacht wird. Nach Auffassung der Einrichtungen würde die US-Firma damit die Kontrolle über den gesamten internationalen Testmarkt erhalten, die das Gen BRCA1 betreffen.
Beim Europäischen Patentamt werde man deshalb mit Unterstützung zahlreicher Forschungseinrichtungen in Europa sowie den Gesundheitsministerien der Niederlande und Österreichs dagegen vorgehen. Dies teilten die Institute Curie und Gustave Roussy sowie die öffentliche Verwaltung der Pariser Krankenhäuser am Donnerstag mit.
Es sei zu befürchten, dass bei einer entsprechenden Patentvergabe jegliche Testmöglichkeiten hinsichtlich dieser Krebsart unterbunden würden. Vielmehr müssten die Proben an die US-Firma eingeschickt werden und diese könnte in ihrem Testlabor in Salt Lake City im US- Bundesstaat Utah die weltgrösste Datenbank dieser Art aufbauen, warnte der Chef des Gustave Roussy-Instituts, Thomas Tursz.
Myriad Genetics, Inc. 15,78 +0,26 +1,68%
ISIN: US62855J1043 WKN: 897518 Börse: NASDAQ Symbol: MYGN.NAS 26.09. 22:00
Seilziehen um Vergabe eines Krebsgen-Patents
Paris. DPA/BaZ. Drei französische medizinische Institute wollen eine Patentvergabe an die US-Gesellschaft Myriad Genetics verhindern, die sich auf ein Gen bezieht, das für Brust- und Eierstockkrebs verantwortlich gemacht wird. Nach Auffassung der Einrichtungen würde die US-Firma damit die Kontrolle über den gesamten internationalen Testmarkt erhalten, die das Gen BRCA1 betreffen.
Beim Europäischen Patentamt werde man deshalb mit Unterstützung zahlreicher Forschungseinrichtungen in Europa sowie den Gesundheitsministerien der Niederlande und Österreichs dagegen vorgehen. Dies teilten die Institute Curie und Gustave Roussy sowie die öffentliche Verwaltung der Pariser Krankenhäuser am Donnerstag mit.
Es sei zu befürchten, dass bei einer entsprechenden Patentvergabe jegliche Testmöglichkeiten hinsichtlich dieser Krebsart unterbunden würden. Vielmehr müssten die Proben an die US-Firma eingeschickt werden und diese könnte in ihrem Testlabor in Salt Lake City im US- Bundesstaat Utah die weltgrösste Datenbank dieser Art aufbauen, warnte der Chef des Gustave Roussy-Instituts, Thomas Tursz.
Myriad Genetics, Inc. 15,78 +0,26 +1,68%
ISIN: US62855J1043 WKN: 897518 Börse: NASDAQ Symbol: MYGN.NAS 26.09. 22:00
ich kenne dich lange genug um sie nicht fragen zu müssen und zu wissen, dass du nicht laberst sondern sehr oft Recht hast.
"Immer das Gegenteil machen" ist meist gar nicht verkehrt.
Prost bull
und hi actr
"Immer das Gegenteil machen" ist meist gar nicht verkehrt.
Prost bull
und hi actr
Hallo Nico
Bulle, ich würde das gleich wie du sagen: Finger weg von MOB! Und die Euphorie der vergangenen Wochen bei MOB ist vorbei!
Neueste Meldung von dpa-AFX Donnerstag, 26.09.2002, 22:55
Volkswagen sieht Gewinn durch Rabatte kaum beeinträchtigt
HAMBURG (dpa-AFX) - Die hohen Kaufanreize in Form von Preisnachlässen und Sonderfinanzierungen werden sich nicht voll auf das Ergebnis des Volkswagen-Konzerns niederschlagen. "Die 0,9-Prozent-Finanzierung, die wir derzeit anbieten, wird nur von jedem fünften Kunden auch in Anspruch genommen", sagte VW-Chef Bernd Pischetsrieder am Rande des Pariser Automobilsalons der "Financial Times Deutschland" (Freitagausgabe).
Während VW in den USA den Kunden derzeit rund 1.000 Dollar pro Auto als Kaufanreiz (Incentives) geben würde, sei das Niveau in Europa nur rund halb so hoch, sagte Pischetsrieder. Zumindest ein Teil dieser Ausgaben würde jedoch durch Kosteneinsparungen aufgefangen. "Wir sparen rund 150 Euro an Produktionskosten pro Auto und Jahr", sagte Pischetsrieder. Damit machte der VW-Chef klar, dass die hohen Rabatte und teuren Sonderfinanzierungen, mit denen das Unternehmen derzeit die schwache Nachfrage anzuschieben versucht, nur zu einem Teil den Gewinn des Konzerns mindern, schreibt die Zeitung.
Analysten und Unternehmensbeobachter hatten wegen der hohen Incentives einen deutlicheren Ergebnisrückgang befürchtet./rw/af
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
VOLKSWAGEN AG 39,66 +8,24% 26.09., 20:05
VOLKSWAGEN AG 39,66 +8,24% 26.09., 20:05
Bulle, ich würde das gleich wie du sagen: Finger weg von MOB! Und die Euphorie der vergangenen Wochen bei MOB ist vorbei!
Neueste Meldung von dpa-AFX Donnerstag, 26.09.2002, 22:55
Volkswagen sieht Gewinn durch Rabatte kaum beeinträchtigt
HAMBURG (dpa-AFX) - Die hohen Kaufanreize in Form von Preisnachlässen und Sonderfinanzierungen werden sich nicht voll auf das Ergebnis des Volkswagen-Konzerns niederschlagen. "Die 0,9-Prozent-Finanzierung, die wir derzeit anbieten, wird nur von jedem fünften Kunden auch in Anspruch genommen", sagte VW-Chef Bernd Pischetsrieder am Rande des Pariser Automobilsalons der "Financial Times Deutschland" (Freitagausgabe).
Während VW in den USA den Kunden derzeit rund 1.000 Dollar pro Auto als Kaufanreiz (Incentives) geben würde, sei das Niveau in Europa nur rund halb so hoch, sagte Pischetsrieder. Zumindest ein Teil dieser Ausgaben würde jedoch durch Kosteneinsparungen aufgefangen. "Wir sparen rund 150 Euro an Produktionskosten pro Auto und Jahr", sagte Pischetsrieder. Damit machte der VW-Chef klar, dass die hohen Rabatte und teuren Sonderfinanzierungen, mit denen das Unternehmen derzeit die schwache Nachfrage anzuschieben versucht, nur zu einem Teil den Gewinn des Konzerns mindern, schreibt die Zeitung.
Analysten und Unternehmensbeobachter hatten wegen der hohen Incentives einen deutlicheren Ergebnisrückgang befürchtet./rw/af
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
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@actr
schön das du meiner meinung bist
dann kann ja nix schief gehn
prost
tb 2
ps:tc ist krank
schön das du meiner meinung bist
dann kann ja nix schief gehn
prost
tb 2
ps:tc ist krank
Bulle, ja. Er hat schon gestern Verkühlung mit Grippe gehabt und wollte sich nicht niederlegen! Dann dürfte ihm die Grippe niedergelegt haben!!!
hmm,dann sollte das treffen wohl erst flachfallen
prost
tb 2
prost
tb 2
Sorry! Grippe mit Fieber wollte ich schreiben.
B Ö R S E N - N E W S
Aktien New York Schluss: Dow baut nach positiven Konjunkturdaten Gewinne aus
Die Standardwerte-Indizes an der Wall Street in New York haben am Donnerstag ihre Gewinne ausgebaut. Auftrieb erhielten sie von positiven US-Konjunkturmeldungen. Der Dow Jones (DJIA) legte kurz vor Handelsschluss nochmals kräftig zu schloss mit einem Plus von 1,98 Prozent knapp unter der 8.000er-Marke auf exakt 7.997,12 Punkte. Der marktbreite S&P-500 kletterte um 1,82 Prozent auf 854,95 Zähler.
Positiv wirkte einerseits, dass die Bestellungen langlebiger Güter im August deutlich weniger zurückgingen als erwartet worden war. Andererseits ist die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der Woche bis 21. September stärker gesunken als Volkswirte vermutet hatten. Hinzu kommt, dass die Verkäufe neuer Häuser im August auf Rekordniveau stieg.
Zu den kräftigsten Gewinnern zählte die Aktie des Autobauers General Motors (GM) , die 4,93 Prozent auf 41,52 US-Dollar zulegte. Möglicherweise profitierten sie von der Mitteilung des Chrysler-Chefs Dieter Zetsche, er erwarte für den im laufenden einen höher als bisher prognostizierten Gewinn bei Chrysler . Papiere von DaimlerChrysler legten in den USA 3,72 Prozent auf 36,77 Dollar zu. Die Aktie des Autozulieferers Goodyear Tire & Rubber Co. legte 5,13 Prozent auf 9,22 Dollar zu. Das Unternehmen will wegen der Wirtschaftskrise 450 Arbeitsplätze streichen.
Der Mischkonzern General Electric (GE) hat einen Tag nach der Bestätigung seiner Gewinnprognose auch die Vorhersage für das Umsatzwachstum von rund 32 Milliarden Dollar im dritten Quartal bekräftigt. Die Aktie, die in den vergangenen zwei Tagen kräftig zugelegt hatte, gab zu Handelsschluss 2,26 Prozent auf 26,39 Dollar ab.
Der Kurs von Nortel Networks geriet stark unter Druck, nachdem der kanadische Netzwerkausrüster am Mittwochabend nach Börsenschluss einen größer als bislang angenommenen Quartalsverlust ankündigte. Mit einer Aktienzusammenlegung sollen die Papiere attraktiver gemacht werden. Die Aktie büßte 10,94 Prozent auf 0,57 Dollar ein. Nachdem der Halbleiterhersteller Micron Technology am Mittwoch schwache Gewschäftszahlen vorgelegt hatte, hat nun S&P den Rating-Ausblick für das Unternehmen von "Stable" auf "Negative" gesenkt. Die Aktie fiel um 6,27 Prozent auf 12,55 Dollar.
U A L CP
Letzter Kurs: 2,94 USD +0,73 USD (+33,03%)
Tageshoch 3,29 USD Tagestief 2,50 USD Börsenplatz NYSE
Kursdatum 26.09.02 Kurszeit 22:02 Uhr
Papiere der UAL Corp. schossen um 33,03 Prozent auf 2,94 Dollar in die Höhe, nachdem der Tochter United Airlines seitens der Gewerkschaft Lohnzugeständnisse angeboten worden waren, um einen möglichen Konkurs abzuwenden. United Airlines droht die Zahlungsunfähigkeit, falls es ihr nicht gelingt, ihre Kosten in den Griff zu bekommen. Unter anderem wird die Fluggesellschaft von hohen Personalkosten belastet.
Manufacturers and Traders Trust Company (M&T Bank) fusioniert in einem 3,1-Milliarden-Dollar-Geschäft mit Allfirst Financial Inc., einer Tochter der Allied Irish Banks Plc (AIB) . Anfang Februar hatte der Allfirst-Devisenhändler John Rusnak durch verschleierte Spekulationen 691 Millionen Dollar verloren. Die neue Bank wird zu den 20 größten Geldinstituten in den Vereinigten Staaten gehören. M&T-Bank-Aktien legten 7,27 Prozent auf 80,11 Dollar zu./ck/af
M&T BANK COR
Letzter Kurs: 80,11 USD +5,43 USD (+7,27%) Tageshoch 81,00 USD Tagestief 76,50 USD
Börsenplatz NYSE Kursdatum 26.09.02 Kurszeit 22:01 Uhr
26.09.2002 - 22:39
Quelle: dpa-AFX
Aktien New York Schluss: Dow baut nach positiven Konjunkturdaten Gewinne aus
Die Standardwerte-Indizes an der Wall Street in New York haben am Donnerstag ihre Gewinne ausgebaut. Auftrieb erhielten sie von positiven US-Konjunkturmeldungen. Der Dow Jones (DJIA) legte kurz vor Handelsschluss nochmals kräftig zu schloss mit einem Plus von 1,98 Prozent knapp unter der 8.000er-Marke auf exakt 7.997,12 Punkte. Der marktbreite S&P-500 kletterte um 1,82 Prozent auf 854,95 Zähler.
Positiv wirkte einerseits, dass die Bestellungen langlebiger Güter im August deutlich weniger zurückgingen als erwartet worden war. Andererseits ist die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der Woche bis 21. September stärker gesunken als Volkswirte vermutet hatten. Hinzu kommt, dass die Verkäufe neuer Häuser im August auf Rekordniveau stieg.
Zu den kräftigsten Gewinnern zählte die Aktie des Autobauers General Motors (GM) , die 4,93 Prozent auf 41,52 US-Dollar zulegte. Möglicherweise profitierten sie von der Mitteilung des Chrysler-Chefs Dieter Zetsche, er erwarte für den im laufenden einen höher als bisher prognostizierten Gewinn bei Chrysler . Papiere von DaimlerChrysler legten in den USA 3,72 Prozent auf 36,77 Dollar zu. Die Aktie des Autozulieferers Goodyear Tire & Rubber Co. legte 5,13 Prozent auf 9,22 Dollar zu. Das Unternehmen will wegen der Wirtschaftskrise 450 Arbeitsplätze streichen.
Der Mischkonzern General Electric (GE) hat einen Tag nach der Bestätigung seiner Gewinnprognose auch die Vorhersage für das Umsatzwachstum von rund 32 Milliarden Dollar im dritten Quartal bekräftigt. Die Aktie, die in den vergangenen zwei Tagen kräftig zugelegt hatte, gab zu Handelsschluss 2,26 Prozent auf 26,39 Dollar ab.
Der Kurs von Nortel Networks geriet stark unter Druck, nachdem der kanadische Netzwerkausrüster am Mittwochabend nach Börsenschluss einen größer als bislang angenommenen Quartalsverlust ankündigte. Mit einer Aktienzusammenlegung sollen die Papiere attraktiver gemacht werden. Die Aktie büßte 10,94 Prozent auf 0,57 Dollar ein. Nachdem der Halbleiterhersteller Micron Technology am Mittwoch schwache Gewschäftszahlen vorgelegt hatte, hat nun S&P den Rating-Ausblick für das Unternehmen von "Stable" auf "Negative" gesenkt. Die Aktie fiel um 6,27 Prozent auf 12,55 Dollar.
U A L CP
Letzter Kurs: 2,94 USD +0,73 USD (+33,03%)
Tageshoch 3,29 USD Tagestief 2,50 USD Börsenplatz NYSE
Kursdatum 26.09.02 Kurszeit 22:02 Uhr
Papiere der UAL Corp. schossen um 33,03 Prozent auf 2,94 Dollar in die Höhe, nachdem der Tochter United Airlines seitens der Gewerkschaft Lohnzugeständnisse angeboten worden waren, um einen möglichen Konkurs abzuwenden. United Airlines droht die Zahlungsunfähigkeit, falls es ihr nicht gelingt, ihre Kosten in den Griff zu bekommen. Unter anderem wird die Fluggesellschaft von hohen Personalkosten belastet.
Manufacturers and Traders Trust Company (M&T Bank) fusioniert in einem 3,1-Milliarden-Dollar-Geschäft mit Allfirst Financial Inc., einer Tochter der Allied Irish Banks Plc (AIB) . Anfang Februar hatte der Allfirst-Devisenhändler John Rusnak durch verschleierte Spekulationen 691 Millionen Dollar verloren. Die neue Bank wird zu den 20 größten Geldinstituten in den Vereinigten Staaten gehören. M&T-Bank-Aktien legten 7,27 Prozent auf 80,11 Dollar zu./ck/af
M&T BANK COR
Letzter Kurs: 80,11 USD +5,43 USD (+7,27%) Tageshoch 81,00 USD Tagestief 76,50 USD
Börsenplatz NYSE Kursdatum 26.09.02 Kurszeit 22:01 Uhr
26.09.2002 - 22:39
Quelle: dpa-AFX
Donnerstag, 26.09.2002, 22:28
Philip Morris senkt Gewinnprognose für das laufende Geschäftsjahr
NEW YORK (dpa-AFX) - Der amerikanische Zigaretten- und Nahrungsmittelkonzern Philip Morris hat wegen Schwierigkeiten auf dem heimischen Tabakmarkt seine Gewinnprognose für das Geschäftsjahr 2002 gesenkt. Erwartet werde nur noch ein Wachstum beim Gewinn je Aktie (EPS) von drei bis fünf Prozent, teilte das Unternehmen am Donnerstag nach Börsenschluss mit. Die schwache Konjunktur, eine deutliche Steigerung der Steuern und die unerwartet starke Zunahme billiger Importe würden das heimische Tabakgeschäft belasten. Hinzu kämen erhöhte Marketingaufwendungen.
Für das dritte Quartal rechnet Philip Morris mit einem EPS von 1,26 Dollar. Dieses Ergebnis würde leicht über der durchschnittlichen Erwartung der Analysten von 1,25 Dollar liegen. Für 2003 erwartet der Konzern ein EPS-Wachstum von acht bis zehn Prozent./FX/rw
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
PHILIP MORRIS CO INC 42,73 +3,01% 26.09., 22:01
PHILIP MORRIS COS. INC. 43,42 +4,12% 26.09., 18:33
Philip Morris senkt Gewinnprognose für das laufende Geschäftsjahr
NEW YORK (dpa-AFX) - Der amerikanische Zigaretten- und Nahrungsmittelkonzern Philip Morris hat wegen Schwierigkeiten auf dem heimischen Tabakmarkt seine Gewinnprognose für das Geschäftsjahr 2002 gesenkt. Erwartet werde nur noch ein Wachstum beim Gewinn je Aktie (EPS) von drei bis fünf Prozent, teilte das Unternehmen am Donnerstag nach Börsenschluss mit. Die schwache Konjunktur, eine deutliche Steigerung der Steuern und die unerwartet starke Zunahme billiger Importe würden das heimische Tabakgeschäft belasten. Hinzu kämen erhöhte Marketingaufwendungen.
Für das dritte Quartal rechnet Philip Morris mit einem EPS von 1,26 Dollar. Dieses Ergebnis würde leicht über der durchschnittlichen Erwartung der Analysten von 1,25 Dollar liegen. Für 2003 erwartet der Konzern ein EPS-Wachstum von acht bis zehn Prozent./FX/rw
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
PHILIP MORRIS CO INC 42,73 +3,01% 26.09., 22:01
PHILIP MORRIS COS. INC. 43,42 +4,12% 26.09., 18:33
Nabend alle,
habe mir trotzdem noch ein paar MOB zugelegt zu 2,11 bei Schnigge.Bin 1/2 10 Uhr erst heimgekommen,gleich geschaut und mal ein paar gekauft.
Jetzt erst mal Abendbrot gegessen.
TB, glaube auch das MOB in die IS geht.
Werde auch morgen früh gleich verkaufen.Glaube MOB könnte bis 2,4-2,5 laufen.
Habe noch CLA. Werde die auch abstoßen.Trau dem Verein auch nicht.
Meine Einschätzung heute früh war leider falsch.Hatte für heute Abend schon mit rot gerechnet.
WL:Gold Fields.
Börse runter -Gold rauf.
We will see
habe mir trotzdem noch ein paar MOB zugelegt zu 2,11 bei Schnigge.Bin 1/2 10 Uhr erst heimgekommen,gleich geschaut und mal ein paar gekauft.
Jetzt erst mal Abendbrot gegessen.
TB, glaube auch das MOB in die IS geht.
Werde auch morgen früh gleich verkaufen.Glaube MOB könnte bis 2,4-2,5 laufen.
Habe noch CLA. Werde die auch abstoßen.Trau dem Verein auch nicht.
Meine Einschätzung heute früh war leider falsch.Hatte für heute Abend schon mit rot gerechnet.
WL:Gold Fields.
Börse runter -Gold rauf.
We will see
@krava
gute endscheidung
bei gold vergess aber nicht die sache mit barrik oder wie die heißen.
unsere actr hat etwas dazu gepostet.auch wenn der goldpreis hoch gehen
sollte müssen die aktien nicht unbedingt auch laufen
prost
tb 2
gute endscheidung
bei gold vergess aber nicht die sache mit barrik oder wie die heißen.
unsere actr hat etwas dazu gepostet.auch wenn der goldpreis hoch gehen
sollte müssen die aktien nicht unbedingt auch laufen
prost
tb 2
TB, die Goldaktien sind auch überbewertet.Im Moment ist es aber wie ein OS auf den Index.Nur mal sehn wie lange das Spiel noch geht.
die mein ich
WOW meine Übernachtposition IBS mit einer AdHoc! Wie seht ihr hier die Lage für morgen, da ich erst gegen 10 am Rechner bin. Hier sollte es doch rauf gehen!
DGAP-Ad hoc: IBS AG <IBB> deutsch
Verhandlungen über den Verkauf der IWT-Gruppe erfolgreich abgeschlossen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Verhandlungen über den Verkauf der IWT-Gruppe erfolgreich abgeschlossen - Führender IBS-Mitarbeiter übernimmt im Rahmen eines MBO das aus drei Firmen bestehende deutsch-luxemburgische Tochterunternehmen
Höhr-Grenzhausen, 26. September 2002 - Stefan Britz, Geschäftsführer der in Trier und Luxemburg ansässigen IWT-Gruppe hat nach monatelangen Verhandlungen von der IBS AG 100% der Anteile dieser deutsch-luxemburgischen IBS-Tochter übernommen. Zu der IWT-Gruppe (insgesamt 42 Mitarbeiter), gehören die in Trier ansässigen Firmen "IBS Workflow Technologies GmbH" und "IBS IT Technologies GmbH" sowie die in Munsbach/Luxemburg ansässige "IBS Workflow Technologies S.A.".
Die Übernahme der IBS-Tochterunternehmen durch ihren bisherigen Geschäftsführer beurteilen Verkäufer und Käufer gleichermaßen positiv. Dr. Klaus-Jürgen Schröder, Vorstandsvorsitzender der IBS AG: "Wir trennen uns nur ungern von der IWT-Gruppe, aber im Rahmen der angekündigten Umstrukturierung des Konzerns war das notwendig." Stefan Britz, nun geschäftsführender Gesellschafter der IWT- Gruppe ergänzt: "Damit können wir uns intensiver auf unser Kerngeschäft, das Anbieten von IT-Systemleistungen sowie die Entwicklung und den Vertrieb von Geschäftsprozess-Applikationen für den Mittelstand konzentrieren."
Ansprechpartner IBS AG: Dr. Erik Massmann (CFO), Birgit Reichel (IR), Rathausstraße 56, D-56203 Höhr-Grenzhausen, birgit.reichel@ibs-ag.de, Tel.: 02624-91 80-415, Fax: 02624-91 80-670, http://www.ibs-ag.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 26.09.2002
DGAP-Ad hoc: IBS AG <IBB> deutsch
Verhandlungen über den Verkauf der IWT-Gruppe erfolgreich abgeschlossen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Verhandlungen über den Verkauf der IWT-Gruppe erfolgreich abgeschlossen - Führender IBS-Mitarbeiter übernimmt im Rahmen eines MBO das aus drei Firmen bestehende deutsch-luxemburgische Tochterunternehmen
Höhr-Grenzhausen, 26. September 2002 - Stefan Britz, Geschäftsführer der in Trier und Luxemburg ansässigen IWT-Gruppe hat nach monatelangen Verhandlungen von der IBS AG 100% der Anteile dieser deutsch-luxemburgischen IBS-Tochter übernommen. Zu der IWT-Gruppe (insgesamt 42 Mitarbeiter), gehören die in Trier ansässigen Firmen "IBS Workflow Technologies GmbH" und "IBS IT Technologies GmbH" sowie die in Munsbach/Luxemburg ansässige "IBS Workflow Technologies S.A.".
Die Übernahme der IBS-Tochterunternehmen durch ihren bisherigen Geschäftsführer beurteilen Verkäufer und Käufer gleichermaßen positiv. Dr. Klaus-Jürgen Schröder, Vorstandsvorsitzender der IBS AG: "Wir trennen uns nur ungern von der IWT-Gruppe, aber im Rahmen der angekündigten Umstrukturierung des Konzerns war das notwendig." Stefan Britz, nun geschäftsführender Gesellschafter der IWT- Gruppe ergänzt: "Damit können wir uns intensiver auf unser Kerngeschäft, das Anbieten von IT-Systemleistungen sowie die Entwicklung und den Vertrieb von Geschäftsprozess-Applikationen für den Mittelstand konzentrieren."
Ansprechpartner IBS AG: Dr. Erik Massmann (CFO), Birgit Reichel (IR), Rathausstraße 56, D-56203 Höhr-Grenzhausen, birgit.reichel@ibs-ag.de, Tel.: 02624-91 80-415, Fax: 02624-91 80-670, http://www.ibs-ag.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 26.09.2002
Na Chewi den Geburtstag gut rumgebracht.
Alees Gute noch.Kommt spät aber von Herzen.
Alees Gute noch.Kommt spät aber von Herzen.
Gute Nacht zusammen
und für die ewig Hungrigen:
und für die ewig Hungrigen:
N´abend Zockers
MOB ist noch lange nicht platt,
schließlich sollen die noch die UMTS-Lizenzen zahlen können.
Da wartet Eichel gern etwas länger und schießt nochmal ein paar Euros nach,
schließlich sind die Lizenzeinnahmen fest eingeplant.
Prost !!
MOB ist noch lange nicht platt,
schließlich sollen die noch die UMTS-Lizenzen zahlen können.
Da wartet Eichel gern etwas länger und schießt nochmal ein paar Euros nach,
schließlich sind die Lizenzeinnahmen fest eingeplant.
Prost !!
hi chewi
IBS AG ? hmm,kenn ich nicht,sag ich nix zu.
wisst ihr was mich gerade verwundert?
das werk 541200 hat laut comdreck nen gewinn von 0,41€
und nen kgv von 1,21 beim kurs von 0,49
seht mal nach
so noch eine rauchen und dann pennen
prost
tb 2
IBS AG ? hmm,kenn ich nicht,sag ich nix zu.
wisst ihr was mich gerade verwundert?
das werk 541200 hat laut comdreck nen gewinn von 0,41€
und nen kgv von 1,21 beim kurs von 0,49
seht mal nach
so noch eine rauchen und dann pennen
prost
tb 2
@actr
die jungs bei money haben aber was schöneres bekommen
gute n8 für dich
tb 2
die jungs bei money haben aber was schöneres bekommen
gute n8 für dich
tb 2
N8 actr
Happy Birthday Chewi
Happy Birthday Chewi
FBE (Farmatic Biotech) hats auch zerissen.Die 1,2Mio im Verkauf zeigen langsam Wirkung.-25%SK 1,12.
Bleibt auf der WL sowie SGL Carbon.
Wünsche allen eine gute Nacht.Bis Morgen früh.
Muß mich erst meiner Zockpositionen entledigen und dann fahre ich .
Bleibt auf der WL sowie SGL Carbon.
Wünsche allen eine gute Nacht.Bis Morgen früh.
Muß mich erst meiner Zockpositionen entledigen und dann fahre ich .
der blaue
prost du saufziege
prost du saufziege
der bulle
Hi, Freund der Brauereikunst
Hi, Freund der Brauereikunst
Danke herzlich an krava und blauer !!
Probiere grad meine neue Funkmaus und sie bewegt sich sehr gut.
Ansonsten viel Kuchen und Torte und jetzt das gute Bettchen.
Morgen hab ich früh erstmal ne Prüfung um 8 und bin gegen 10 Uhr am Rechner hoffe ich.
Bis morgen dann Venrojaner!
Birthday Greetings from Chewi
Probiere grad meine neue Funkmaus und sie bewegt sich sehr gut.
Ansonsten viel Kuchen und Torte und jetzt das gute Bettchen.
Morgen hab ich früh erstmal ne Prüfung um 8 und bin gegen 10 Uhr am Rechner hoffe ich.
Bis morgen dann Venrojaner!
Birthday Greetings from Chewi
N8 krava und viel Glück bei der Prüfung Chewi
Prost !!
Prost !!
pro 7
nur irre,genau wie hier im thread
prost
tb 2
nur irre,genau wie hier im thread
prost
tb 2
Prost ihr Irren!
Bis morgen denn
Bis morgen denn
#872 stimmt
Prost !
Prost !
ja wer kommt denn da noch?
der blaue! Dann muss ich mein heiliges 1000ste Posting nicht damit verschwenden bull zu loben, nööö, ich sach erstmal, servus blauer!!
Prost
der blaue! Dann muss ich mein heiliges 1000ste Posting nicht damit verschwenden bull zu loben, nööö, ich sach erstmal, servus blauer!!
Prost
n8 chewi
viel glück morgen *daumendrück*
@blauer
wollte am we los wegen des c coupe,hat aber leider nicht geklappt
für 1500€ hätte ich ihn haben können
prost
tb 2
gleich weg
viel glück morgen *daumendrück*
@blauer
wollte am we los wegen des c coupe,hat aber leider nicht geklappt
für 1500€ hätte ich ihn haben können
prost
tb 2
gleich weg
Hi nico ... alles klar alter ??
@bull schade .. aber der nächste kommt bestimmt !
Prost ihr Wahnsinnigen
@bull schade .. aber der nächste kommt bestimmt !
Prost ihr Wahnsinnigen
Username: Nicolaus464
Registriert seit: 08.05.2000
User ist momentan: Online seit 26.09.2002 22:15:54
Threads: 0
Postings: 1000
Interessen keine Angaben
Registriert seit: 08.05.2000
User ist momentan: Online seit 26.09.2002 22:15:54
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Postings: 1000
Interessen keine Angaben
hi plauer,
alles ist klar, mein Problem ist nur das ich drei Mon. und vier Tage vor MA Geburtstag habe und jetzt das übrige Weizen saufen muss!
Prosst
alles ist klar, mein Problem ist nur das ich drei Mon. und vier Tage vor MA Geburtstag habe und jetzt das übrige Weizen saufen muss!
Prosst
???
nico hatte sonntag geburstag???
nico hatte sonntag geburstag???
ups, hatte mich um einen tag verschätzt, hatte am Samstag.
Scheiss dauf, war trotzdem gut blau
Scheiss dauf, war trotzdem gut blau
#879 wer ist MA ????
Egal trotzdem Prost, du wirst es überleben
Egal trotzdem Prost, du wirst es überleben
happy birthday nachträglich nico
und alles gute für dich
@blauer
hmm,wer ist MA
irgendwie kommen mir die anfangsbuchstaben sehr bekannt vor
bin dann pennen
n8@all
MA
und alles gute für dich
@blauer
hmm,wer ist MA
irgendwie kommen mir die anfangsbuchstaben sehr bekannt vor
bin dann pennen
n8@all
MA
#882
keine Ahnung!!!
hab immer nooch Weizen
keine Ahnung!!!
hab immer nooch Weizen
N8 bull
MA ????????????????? keine Ahnung
MA ????????????????? keine Ahnung
AHHHHHHHHHHHHHH, bin ich blöd
MA ... hast sich erledigt
MA ... hast sich erledigt
mach dann auch Feierabend.
blauer Nico
blauer Nico
N8 nico
guten Morgen zusammen!!!!!!!!!!!!!
Ab zur Prüfung. bis später!
Ab zur Prüfung. bis später!
Guten Morgen
Viel Glück bei der Prüfung, Chewi.
Viel Glück bei der Prüfung, Chewi.
Neueste Meldung von dpa-AFX Freitag, 27.09.2002, 06:30
AUSBLICK: Cargolifter-Gläubigerversammlung soll Entscheidung bringen
Brand (dpa-AFX) - Am heutigen Freitag haben bei CargoLifter die Gläubiger das Wort. Damit wird sich voraussichtlich die Zukunft des insolventen Luftschiffbauers aus Brandenburg entscheiden.
Seit der Bund im August eine Bürgschaft über 40 Millionen Euro für ein Sanierungskonzept verweigerte, scheint es praktisch keine Hoffnung mehr zu geben. Der Insolvenzverwalter, einige Politiker, Aktionärsvertreter sowie ein Teil der Mitarbeiter wollen indes noch nicht aufgeben.
Es liegt ein abgespecktes Fortführungskonzept vor. Ob es finanzierbar ist, soll sich auf der Gläubigerversammlung in Cottbus entscheiden. Betriebsratschef Matthias Flörsch macht deutlich, dass CargoLifter die Zerschlagung droht.
PRIVATE GELDGEBER GESUCHT
Brandenburgs Wirtschaftsminister Wolfgang Fürniß (CDU) erklärt, dass das Land nur dann helfen könne, wenn Aktionäre oder andere private Investoren genügend Kapital aufbrächten. Dann könnten Konstruktionen gefunden werden, um über Forschungsmittel des Bundes oder über Fördermittel des Landes ein Technologiezentrum finanziell zu unterstützen.
CargoLifter wollte Großluftschiffe zum Transport schwerer Lasten bauen. Das neue Sanierungskonzept sieht die Reorganisation der AG und den Erhalt des Rechtsträgers vor. Die Infrastruktur soll genutzt werden, um eigene Produkte oder solche für andere Unternehmen herzustellen und Dienstleistungen anzubieten.
Daneben ist eine gemeinnützige GmbH als Auffanggesellschaft geplant, die in Zusammenarbeit mit Hochschulen forscht und entwickelt. Damit die Mitarbeiter nicht abwandern, sollen sie vorerst in einer Transfergesellschaft gehalten werden.
KOMPETENZZENTRUM SCHON ERÖFFNET
In das Konzept eingebettet ist ein Kompetenzzentrum für Luft- und Raumfahrt des Kreises Dahme-Spreewald, das Immobilien von CargoLifter verwerten soll. Obwohl auch hier die Finanzierung noch unsicher ist, wurde es schon eröffnet. Zu den ersten Firmen, die sich ansiedelten, gehört die TAO GmbH des Stuttgarter Luftfahrtexperten Bernd Kröplin. Es geht um die Entwicklung unbemannter Luftschiffe für Mess-, Überwachungs- und Kommunikationsaufgaben. Die schweizerisch-kanadisch-deutsche Grppe Dex will hier kugelförmige Luftschiffe für Vergnügungszwecke bauen.
Seit der Krise spricht CargoLifter mit dem britischen Konkurrenten Advanced Technologies Group (ATG). Insolvenzverwalter Rolf-Dieter Mönning sieht bei einem Zusammengehen Synergieeffekte. CargoLifter habe zwar eine Werft, aber kein produzierbares Produkt, während ATG mit seiner Luftschiffserie SkyCat Produkte, aber keine Infrastruktur besitze. Da ATG aber selber Finanzprobleme hat, gilt es eher als strategischer Partner denn als Investor.
Am Freitag soll alles den Gläubigern präsentiert werden. Eine Aktionärsinitative hat angekündigt, genügend private Mittel zu sammeln. Solle dies nicht gelingen, sieht es schlecht aus für CargoLifter. Dann wäre der Insolvenzverwalter verpflichtet, das Vermögen zu verwerten, um die Gläubiger zu bedienen. Hauptgläubiger ist die Landesinvestitionsbank (ILB). "Wegen der Insolvenz mussten wir unsere Förderbescheide komplett widerrufen", sagte ein Sprecher. Die ILB hatte den Bau der Werft in Brand mit rund 40 Millionen Euro unterstützt./bg/DP/hn/
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
CARGOLIFTER AG 0,71 XB +5,88% 26.09., 19:57
CARGOLIFTER AG 0,71 XB +5,88% 26.09., 19:57
AUSBLICK: Cargolifter-Gläubigerversammlung soll Entscheidung bringen
Brand (dpa-AFX) - Am heutigen Freitag haben bei CargoLifter die Gläubiger das Wort. Damit wird sich voraussichtlich die Zukunft des insolventen Luftschiffbauers aus Brandenburg entscheiden.
Seit der Bund im August eine Bürgschaft über 40 Millionen Euro für ein Sanierungskonzept verweigerte, scheint es praktisch keine Hoffnung mehr zu geben. Der Insolvenzverwalter, einige Politiker, Aktionärsvertreter sowie ein Teil der Mitarbeiter wollen indes noch nicht aufgeben.
Es liegt ein abgespecktes Fortführungskonzept vor. Ob es finanzierbar ist, soll sich auf der Gläubigerversammlung in Cottbus entscheiden. Betriebsratschef Matthias Flörsch macht deutlich, dass CargoLifter die Zerschlagung droht.
PRIVATE GELDGEBER GESUCHT
Brandenburgs Wirtschaftsminister Wolfgang Fürniß (CDU) erklärt, dass das Land nur dann helfen könne, wenn Aktionäre oder andere private Investoren genügend Kapital aufbrächten. Dann könnten Konstruktionen gefunden werden, um über Forschungsmittel des Bundes oder über Fördermittel des Landes ein Technologiezentrum finanziell zu unterstützen.
CargoLifter wollte Großluftschiffe zum Transport schwerer Lasten bauen. Das neue Sanierungskonzept sieht die Reorganisation der AG und den Erhalt des Rechtsträgers vor. Die Infrastruktur soll genutzt werden, um eigene Produkte oder solche für andere Unternehmen herzustellen und Dienstleistungen anzubieten.
Daneben ist eine gemeinnützige GmbH als Auffanggesellschaft geplant, die in Zusammenarbeit mit Hochschulen forscht und entwickelt. Damit die Mitarbeiter nicht abwandern, sollen sie vorerst in einer Transfergesellschaft gehalten werden.
KOMPETENZZENTRUM SCHON ERÖFFNET
In das Konzept eingebettet ist ein Kompetenzzentrum für Luft- und Raumfahrt des Kreises Dahme-Spreewald, das Immobilien von CargoLifter verwerten soll. Obwohl auch hier die Finanzierung noch unsicher ist, wurde es schon eröffnet. Zu den ersten Firmen, die sich ansiedelten, gehört die TAO GmbH des Stuttgarter Luftfahrtexperten Bernd Kröplin. Es geht um die Entwicklung unbemannter Luftschiffe für Mess-, Überwachungs- und Kommunikationsaufgaben. Die schweizerisch-kanadisch-deutsche Grppe Dex will hier kugelförmige Luftschiffe für Vergnügungszwecke bauen.
Seit der Krise spricht CargoLifter mit dem britischen Konkurrenten Advanced Technologies Group (ATG). Insolvenzverwalter Rolf-Dieter Mönning sieht bei einem Zusammengehen Synergieeffekte. CargoLifter habe zwar eine Werft, aber kein produzierbares Produkt, während ATG mit seiner Luftschiffserie SkyCat Produkte, aber keine Infrastruktur besitze. Da ATG aber selber Finanzprobleme hat, gilt es eher als strategischer Partner denn als Investor.
Am Freitag soll alles den Gläubigern präsentiert werden. Eine Aktionärsinitative hat angekündigt, genügend private Mittel zu sammeln. Solle dies nicht gelingen, sieht es schlecht aus für CargoLifter. Dann wäre der Insolvenzverwalter verpflichtet, das Vermögen zu verwerten, um die Gläubiger zu bedienen. Hauptgläubiger ist die Landesinvestitionsbank (ILB). "Wegen der Insolvenz mussten wir unsere Förderbescheide komplett widerrufen", sagte ein Sprecher. Die ILB hatte den Bau der Werft in Brand mit rund 40 Millionen Euro unterstützt./bg/DP/hn/
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
CARGOLIFTER AG 0,71 XB +5,88% 26.09., 19:57
CARGOLIFTER AG 0,71 XB +5,88% 26.09., 19:57
27/09/2002 01:07
US-Telefongesellschaft SBC will weitere 11.000 Stellen abbauen~
San Antonio, 27. Sep (Reuters) - Die zweitgrößte lokale
US-Telefongesellschaft SBC Communications will angesichts
des hohen Konkurrenzdrucks weitere 11.000 Stellen streichen und
seine Investitionen um rund 25 Prozent zurückfahren.
Der geplante Abbau entspreche einer Verringerung der
Belegschaft um weitere sechs Prozent, nachdem SBC in diesem Jahr
bereits 10.000 Arbeitsplätze gestrichen habe, teilte das im
texanischen San Antonio ansässige Unternehmen am Donnerstag nach
Börsenschluss mit. Die Kürzungen führen den Angaben zufolge im
dritten und vierten Quartal zu Sonderbelastungen, die ein
Firmensprecher auch auf Anfrage nicht näher beziffern wollte.
SBC-Aktien fielen im nachbörslichen Instinet-Handel um mehr als
drei Prozent auf 21,20 Dollar.
SBC kündigte ferner an, im nächsten Jahr nur noch fünf bis
sechs Milliarden Dollar investieren zu wollen. 2002 lag das
entsprechende Budget bei knapp unter acht Milliarden Dollar. SBC
ist der führende Telekom-Anbieter im Mittleren Westen und
Südwesten der USA. In den vergangenen Jahren haben
Mobilfunkanbieter lokalen US-Telefongesellschaften Marktanteile
abgenommen, was sich auch an der rückläufigen Zahl der
Festnetzanschlüsse zeigt. Unternehmen wie SBC hatten darauf mit
massiven Kosteneinsparungen reagiert.
phi
US-Telefongesellschaft SBC will weitere 11.000 Stellen abbauen~
San Antonio, 27. Sep (Reuters) - Die zweitgrößte lokale
US-Telefongesellschaft SBC Communications will angesichts
des hohen Konkurrenzdrucks weitere 11.000 Stellen streichen und
seine Investitionen um rund 25 Prozent zurückfahren.
Der geplante Abbau entspreche einer Verringerung der
Belegschaft um weitere sechs Prozent, nachdem SBC in diesem Jahr
bereits 10.000 Arbeitsplätze gestrichen habe, teilte das im
texanischen San Antonio ansässige Unternehmen am Donnerstag nach
Börsenschluss mit. Die Kürzungen führen den Angaben zufolge im
dritten und vierten Quartal zu Sonderbelastungen, die ein
Firmensprecher auch auf Anfrage nicht näher beziffern wollte.
SBC-Aktien fielen im nachbörslichen Instinet-Handel um mehr als
drei Prozent auf 21,20 Dollar.
SBC kündigte ferner an, im nächsten Jahr nur noch fünf bis
sechs Milliarden Dollar investieren zu wollen. 2002 lag das
entsprechende Budget bei knapp unter acht Milliarden Dollar. SBC
ist der führende Telekom-Anbieter im Mittleren Westen und
Südwesten der USA. In den vergangenen Jahren haben
Mobilfunkanbieter lokalen US-Telefongesellschaften Marktanteile
abgenommen, was sich auch an der rückläufigen Zahl der
Festnetzanschlüsse zeigt. Unternehmen wie SBC hatten darauf mit
massiven Kosteneinsparungen reagiert.
phi
27.09.2002 06:45
Wall Street schliesst mit unterschiedlicher Tendenz
Dow plus zwei Prozent und Nasdaq minus 0,06 Prozent
Die New Yorker Aktienbörse hat am Donnerstag mit unterschiedlicher Tendenz geschlossen. Der Dow Jones Industrial Index stieg 155,30 Punkte oder 1,98 Prozent auf 7997,12 Einheiten. Der S&P-500 Index gewann 15,29 Punkte (plus 1,82 Prozent) auf 854,94 Zähler, während der technologielaastige Nasdaq Composite Index sich um 0,68 Einheiten oder 0,06 Prozent auf 1221,61 Zähler verringerte.
Vor allem die guten US-Konjunkturdaten hätten die Märkte beflügelt, erklärte ein Teilnehmer. Nachdem die Indizes ihre Tageshöchststände im Verlauf wieder abgegeben hatten, setzten sie eineinhalb Stunden vor Handelsschluss zu einer kleinen Kursrally an. Für die Technologietitel der Nasdaq reichte es jedoch nur kurz, um ins positive Terrain zu schnuppern, der Nasdaq Composite schloss dann doch geringfügig im roten Bereich.
Wall Street schliesst mit unterschiedlicher Tendenz
Dow plus zwei Prozent und Nasdaq minus 0,06 Prozent
Die New Yorker Aktienbörse hat am Donnerstag mit unterschiedlicher Tendenz geschlossen. Der Dow Jones Industrial Index stieg 155,30 Punkte oder 1,98 Prozent auf 7997,12 Einheiten. Der S&P-500 Index gewann 15,29 Punkte (plus 1,82 Prozent) auf 854,94 Zähler, während der technologielaastige Nasdaq Composite Index sich um 0,68 Einheiten oder 0,06 Prozent auf 1221,61 Zähler verringerte.
Vor allem die guten US-Konjunkturdaten hätten die Märkte beflügelt, erklärte ein Teilnehmer. Nachdem die Indizes ihre Tageshöchststände im Verlauf wieder abgegeben hatten, setzten sie eineinhalb Stunden vor Handelsschluss zu einer kleinen Kursrally an. Für die Technologietitel der Nasdaq reichte es jedoch nur kurz, um ins positive Terrain zu schnuppern, der Nasdaq Composite schloss dann doch geringfügig im roten Bereich.
AKTUELLE REUTERS-NEWS
27/09/2002 06:41
Börse Tokio tendiert fester nach Kursgewinnen bei Banken-Aktien~
Tokio, 27. Sep (Reuters) - Angeführt von starken
Kursgewinnen bei Bankentiteln hat der Aktienmarkt in Tokio am
Freitag fester tendiert. Händlern zufolge reagierten Investoren
mit verstärkten Zukäufen auf Zeitungsberichte, denen zufolge
Ministerpräsident Junichiro Koizumi schneller als erwartet das
Problem der faulen Kredite bei japanischen Banken angehen
könnte.
Der Nikkei-Index stieg im Verlauf um 1,6 Prozent auf
9470 Punkte, der Topix-Index gewann 1,77 Prozent auf 930
Zähler. Die Aktien der nach Vermögenswerten weltgrößten
Bankengruppe Mizuho Holdings legten mehr als sechs
Prozent zu.
rkr/mik
27/09/2002 06:41
Börse Tokio tendiert fester nach Kursgewinnen bei Banken-Aktien~
Tokio, 27. Sep (Reuters) - Angeführt von starken
Kursgewinnen bei Bankentiteln hat der Aktienmarkt in Tokio am
Freitag fester tendiert. Händlern zufolge reagierten Investoren
mit verstärkten Zukäufen auf Zeitungsberichte, denen zufolge
Ministerpräsident Junichiro Koizumi schneller als erwartet das
Problem der faulen Kredite bei japanischen Banken angehen
könnte.
Der Nikkei-Index stieg im Verlauf um 1,6 Prozent auf
9470 Punkte, der Topix-Index gewann 1,77 Prozent auf 930
Zähler. Die Aktien der nach Vermögenswerten weltgrößten
Bankengruppe Mizuho Holdings legten mehr als sechs
Prozent zu.
rkr/mik
guten morgen...
hi actr..
chewi
toi toi toi bei deiner Prüfung...
was studierst Du eigentlich ????
hi actr..
chewi
toi toi toi bei deiner Prüfung...
was studierst Du eigentlich ????
Morgen Jungs und Mädels
Mob könnte nach dem Bericht,der heute in der FTD erscheint
wieder ein heisses Eisen sein!!
Aber Vorsicht: Denkt an den Montag nach der Bekanntgabe der Staatlichen Hilfe!!
Da musste die,die als erstes für 4 und mehr Euro`s eingestiegen sind ganz schön bluten
Viel erfolg allen Ventroboardtradern.
Mob könnte nach dem Bericht,der heute in der FTD erscheint
wieder ein heisses Eisen sein!!
Aber Vorsicht: Denkt an den Montag nach der Bekanntgabe der Staatlichen Hilfe!!
Da musste die,die als erstes für 4 und mehr Euro`s eingestiegen sind ganz schön bluten
Viel erfolg allen Ventroboardtradern.
morgen tanka...
moin mädels
@az
bekommst du news über den lifetrader?
ich nicht
allen nen erfolgreichen tag
gruss
tb 2
@az
bekommst du news über den lifetrader?
ich nicht
allen nen erfolgreichen tag
gruss
tb 2
Morgen alle,
MOB schon bei L+S verkauft zu 2,55.(KK 2,11) 2k.Jetzt noch CLA verkaufen auch 2K KK 0,67 dann ist die Woche Schluß mit Börse.Eventuell noch ein paar Gold Fields ins Depot sollte es runtergehen.
TB,Danach
MOB schon bei L+S verkauft zu 2,55.(KK 2,11) 2k.Jetzt noch CLA verkaufen auch 2K KK 0,67 dann ist die Woche Schluß mit Börse.Eventuell noch ein paar Gold Fields ins Depot sollte es runtergehen.
TB,Danach
Ergo WL für Heute: Mob,WCM & Pixelnet
Glückwunsch Krava
morgen bull
morgen krava
bull
livetrader-news..???
nöö...
morgen krava
bull
livetrader-news..???
nöö...
Danke Tanka,der Zock war nötig.Hatte die Woche nur Scheiße gebaut an der Börse.Viele Trades +-0 oder kleine Verluste.
Habe schon an mir gezweifelt.
Jetzt nur noch CLA und das auf dem schnellsten Wege.
Glaube das Todesurteil kommt heute für die.Aber bei CLA weiß man ja nie was die noch aus dem Hut zaubern um die Anleger zu verarschen.
Habe schon an mir gezweifelt.
Jetzt nur noch CLA und das auf dem schnellsten Wege.
Glaube das Todesurteil kommt heute für die.Aber bei CLA weiß man ja nie was die noch aus dem Hut zaubern um die Anleger zu verarschen.
lieferant der news hat probleme,hab gerade angerufen
az,das was ich dir gestern am telefon gesagt hab,hat doch noch geklappt
sind auf tageshoch raus
gruss
tb 2
morgen zusammen..
wcm wird weiter interessanT!
habe MOB und Cargolifter auf der WL!
wcm wird weiter interessanT!
habe MOB und Cargolifter auf der WL!
27.09.2002 - 08:36 Uhr
IVU Traffic Technologies deutsch
IVU Traffic Technologies AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
IVU Traffic Technologies AG Finanzierung der IVU endgültig gesichert+++Landesbürgschaft und Kreditverträge unterschrieben+++Kapitalerhöhung durchgeführt Berlin, 27.9.2002: Alle geplanten Kapitalmaßnahmen sind erfolgreich durchgeführt, so dass die Liquidität der IVU nachhaltig gesichert ist. Aufgrund der definitiven Zusage der Ausfallbürgschaft des Landes Berlin konnten die Kreditverträge über 3 Mio. Euro mit der Deutschen Bank und der Deutschen Kreditbank (DKB) unterzeichnet werden. Weiterhin wurde aus genehmigtem Kapital eine Kapitalerhöhung um 1,96 Mio. Euro durchgeführt, zum Kurs von 1 Euro gezeichnet vom Vorstandsvorsitzenden, Prof. Denert ( 860 TEuro), einem Aufsichtsratsmitglied (500 TEuro) und 600 TEuro von 275 Mitarbeitern (85% der Belegschaft). Prof. Denert hat verbindlich zugesagt, spätestens im Januar 2003 weitere 540 TEuro Eigenkapital einzubringen. Damit sind alle Voraussetzungen für die Fremdfinanzierung erfüllt.
Kontakt: Annette Weisser, Tel.:+49.30.85906.244, Fax.: +49.30.85906.111 eMail:ir@ivu.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.09.2002
IVU Traffic Technologies deutsch
IVU Traffic Technologies AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
IVU Traffic Technologies AG Finanzierung der IVU endgültig gesichert+++Landesbürgschaft und Kreditverträge unterschrieben+++Kapitalerhöhung durchgeführt Berlin, 27.9.2002: Alle geplanten Kapitalmaßnahmen sind erfolgreich durchgeführt, so dass die Liquidität der IVU nachhaltig gesichert ist. Aufgrund der definitiven Zusage der Ausfallbürgschaft des Landes Berlin konnten die Kreditverträge über 3 Mio. Euro mit der Deutschen Bank und der Deutschen Kreditbank (DKB) unterzeichnet werden. Weiterhin wurde aus genehmigtem Kapital eine Kapitalerhöhung um 1,96 Mio. Euro durchgeführt, zum Kurs von 1 Euro gezeichnet vom Vorstandsvorsitzenden, Prof. Denert ( 860 TEuro), einem Aufsichtsratsmitglied (500 TEuro) und 600 TEuro von 275 Mitarbeitern (85% der Belegschaft). Prof. Denert hat verbindlich zugesagt, spätestens im Januar 2003 weitere 540 TEuro Eigenkapital einzubringen. Damit sind alle Voraussetzungen für die Fremdfinanzierung erfüllt.
Kontakt: Annette Weisser, Tel.:+49.30.85906.244, Fax.: +49.30.85906.111 eMail:ir@ivu.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.09.2002
hehe,was hab ich gestern gesagt?
mob ist für die wurst
die ausserboerslich gekauft haben zu zb 2,60 sind gefickt
mob ist tod
mob ist für die wurst
die ausserboerslich gekauft haben zu zb 2,60 sind gefickt
mob ist tod
morgen tdw...
das werk 541200 hat laut comdreck nen gewinn von 0,41€
und nen kgv von 1,21 beim kurs von 0,49
seht mal nach
und nen kgv von 1,21 beim kurs von 0,49
seht mal nach
mob erster 2,40
nicht so der hit
nicht so der hit
Ganz schön frech
Nortel Networks :Schlusskurs 0,51us cent und der Makler in FFM vertickt munter für 0,60 cent
Nortel Networks :Schlusskurs 0,51us cent und der Makler in FFM vertickt munter für 0,60 cent
Teil-Verkauf 901244 zu 13,25 € (KK 12,03) in F
Kauf WCM zu 2,35 € in F
@tanka
Nortel Schlusskurs war 0,57...Yahoo nachbörslich stimmt
nicht (0,57 Masdaq).
Nortel Schlusskurs war 0,57...Yahoo nachbörslich stimmt
nicht (0,57 Masdaq).
Hallo Az, Bulle, Tanka, Krava, Td
Freitag, 27.09.2002, 08:31
Ausblick: Die Märkte am Freitag
Am Frankfurter Aktienmarkt ging es gestern sehr volatil zu. Nach anfänglichen Kursverlusten verbesserte sich die Stimmung im Laufe des Tages. Besonders nach der Veröffentlichung guter US-Konjunkturdaten konnten sich die Blue-Chips diesseits des Atlantiks stabilisieren. Zugleich schaffte der DAX den Sprung über die wichtige Marke von 3.000 Zählern.
An den US-Börsen zeigte sich gestern eine uneinheitliche Tendenz. Während die Blue-Chips aufgrund positiver Konjunkturdaten deutlich zulegten, mussten die Technologietitel an der NASDAQ leicht an Wert abgeben. Auf die Stimmung drückten hier unter anderem die Gewinnwarnungen von Nortel und Redback. Nun hat es anscheinend auch die Tabakindustrie erwischt: Der amerikanische Tabakkonzern Philip Morris Cos. senkte gestern seine Gewinnaussichten für das Jahr 2002. Die Prognose für das Gewinnwachstum im Gesamtjahr wurde auf 3-5 Prozent reduziert. Als Ursachen wurden gestiegene Marketingaufwendungen und geringere Absatzzahlen im heimischen Markt genannt.
Die Gewinner im DAX waren gestern E.ON, Volkswagen, Münchner Rück., BMW und Schering. Die Top Verlierer waren Allianz, SAP, Infineon, Epcos und die Commerzbank.
Aus konjunktureller Sicht stehen heute folgende Daten an:
01:50: JP; Arbeitslosenquote im August
01:50: JP; Einzelhandelsumsatz im August
01:50: JP; Verbraucherpreise im August
01:50: JP; Verbraucherpreise im September
08:45: FR; Arbeitsmarktdaten im August
08:50: FR; Erzeugerpreise im Juli und August
09:00: IT; Verbraucherpreise im September
10:15: HK; Erzeugerpreise 2. Quartal
10:15: HK; Industrieproduktion 2. Quartal
10:30: GB; BIP 2. Quartal
14:30: US; BIP 2. Quartal
14:30: US; GDP Price Deflator
15:50: US; Verbrauchervertrauen Michigan-Index im September
19:00: US; Verfall US-Renten-Futures (CBOT)
US; IWF/Weltbank-Jahrestagung
Von Seiten der Unternehmen werden u.a. Nachrichten von der Tech Data Germany AG, EnBW Energie Baden-Württemberg AG, Gerry Weber International AG, Easy Software AG, CargoLifter AG, Bewag AG, Lobster Network Storage AG, Dachser GmbH & Co. KG, MobilCom AG und Galeries Lafayette erwartet.
DAX Schlusskurs: 3.020 (+2,0%) Punkte
Dow Jones Schlusskurs: 7.997 (+2,0%) Punkte
NASDAQ-Future: 874 (+0,2%) Punkte
V-DAX: 49,87 (-5,5%) Punkte
Zur Eröffnung werden beim DAX folgende Indexstände erwartet:
Deutsche Bank: 3.037 Punkte
Citibank: 3.034 Punkte
Lang&Schwarz: 3.042 Punkte
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
ALLIANZ AG 98,25 +1,00% 27.09., 09:01
VOLKSWAGEN AG 39,70 +0,10% 27.09., 09:01
E.ON AG 49,70 -0,60% 27.09., 09:01
COMMERZBANK AG 7,55 +0,13% 27.09., 09:00
PHILIP MORRIS COS. INC. 43,20 G +3,35% 26.09., 19:30
SAP AG 49,20 -4,87% 26.09., 20:05
INFINEON TECHNOLOGIES AG 6,65 -0,45% 27.09., 09:01
SCHERING AG 53,90 +1,49% 27.09., 09:00
BAYERISCHE MOTOREN WERKE AG 34,32 +6,88% 26.09., 20:05
Freitag, 27.09.2002, 08:31
Ausblick: Die Märkte am Freitag
Am Frankfurter Aktienmarkt ging es gestern sehr volatil zu. Nach anfänglichen Kursverlusten verbesserte sich die Stimmung im Laufe des Tages. Besonders nach der Veröffentlichung guter US-Konjunkturdaten konnten sich die Blue-Chips diesseits des Atlantiks stabilisieren. Zugleich schaffte der DAX den Sprung über die wichtige Marke von 3.000 Zählern.
An den US-Börsen zeigte sich gestern eine uneinheitliche Tendenz. Während die Blue-Chips aufgrund positiver Konjunkturdaten deutlich zulegten, mussten die Technologietitel an der NASDAQ leicht an Wert abgeben. Auf die Stimmung drückten hier unter anderem die Gewinnwarnungen von Nortel und Redback. Nun hat es anscheinend auch die Tabakindustrie erwischt: Der amerikanische Tabakkonzern Philip Morris Cos. senkte gestern seine Gewinnaussichten für das Jahr 2002. Die Prognose für das Gewinnwachstum im Gesamtjahr wurde auf 3-5 Prozent reduziert. Als Ursachen wurden gestiegene Marketingaufwendungen und geringere Absatzzahlen im heimischen Markt genannt.
Die Gewinner im DAX waren gestern E.ON, Volkswagen, Münchner Rück., BMW und Schering. Die Top Verlierer waren Allianz, SAP, Infineon, Epcos und die Commerzbank.
Aus konjunktureller Sicht stehen heute folgende Daten an:
01:50: JP; Arbeitslosenquote im August
01:50: JP; Einzelhandelsumsatz im August
01:50: JP; Verbraucherpreise im August
01:50: JP; Verbraucherpreise im September
08:45: FR; Arbeitsmarktdaten im August
08:50: FR; Erzeugerpreise im Juli und August
09:00: IT; Verbraucherpreise im September
10:15: HK; Erzeugerpreise 2. Quartal
10:15: HK; Industrieproduktion 2. Quartal
10:30: GB; BIP 2. Quartal
14:30: US; BIP 2. Quartal
14:30: US; GDP Price Deflator
15:50: US; Verbrauchervertrauen Michigan-Index im September
19:00: US; Verfall US-Renten-Futures (CBOT)
US; IWF/Weltbank-Jahrestagung
Von Seiten der Unternehmen werden u.a. Nachrichten von der Tech Data Germany AG, EnBW Energie Baden-Württemberg AG, Gerry Weber International AG, Easy Software AG, CargoLifter AG, Bewag AG, Lobster Network Storage AG, Dachser GmbH & Co. KG, MobilCom AG und Galeries Lafayette erwartet.
DAX Schlusskurs: 3.020 (+2,0%) Punkte
Dow Jones Schlusskurs: 7.997 (+2,0%) Punkte
NASDAQ-Future: 874 (+0,2%) Punkte
V-DAX: 49,87 (-5,5%) Punkte
Zur Eröffnung werden beim DAX folgende Indexstände erwartet:
Deutsche Bank: 3.037 Punkte
Citibank: 3.034 Punkte
Lang&Schwarz: 3.042 Punkte
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
ALLIANZ AG 98,25 +1,00% 27.09., 09:01
VOLKSWAGEN AG 39,70 +0,10% 27.09., 09:01
E.ON AG 49,70 -0,60% 27.09., 09:01
COMMERZBANK AG 7,55 +0,13% 27.09., 09:00
PHILIP MORRIS COS. INC. 43,20 G +3,35% 26.09., 19:30
SAP AG 49,20 -4,87% 26.09., 20:05
INFINEON TECHNOLOGIES AG 6,65 -0,45% 27.09., 09:01
SCHERING AG 53,90 +1,49% 27.09., 09:00
BAYERISCHE MOTOREN WERKE AG 34,32 +6,88% 26.09., 20:05
hier spinnt wieder alles
das bringt heute nix
werd erstmal zusehn das ich denn scheiss hier endlich wieder
ans rennen bekomme.
werd erstmal gleich los und neuen speicher besorgen
gruss
tb 2
das bringt heute nix
werd erstmal zusehn das ich denn scheiss hier endlich wieder
ans rennen bekomme.
werd erstmal gleich los und neuen speicher besorgen
gruss
tb 2
Schaut mal auf Faramatic Biotech(FBE).Die 1 Mio ist schon bei 1,2 im VK.
noch mal Teilverkauf 901244 zu 13,40 € (KK 12,03)
Für Maja:
.09.2002 - 08:53 Uhr
EDS wird nach Gewinnwarnung von Aktionären verklagt
New York (vwd) - Die Electronic Data Systems Corp (EDS), Plano, ist von Aktionären wegen falscher Darstellung und Auslassung wichtiger Angaben verklagt worden. Dies teilte der zuständige Vertreter der Aktionäre am Donnerstag mit. Eine EDS-Sprecherin erklärte, EDS stehe hinter ihren Aussagen. Die Klage sei unbegründet, und EDS werde sich verteidigen.
Vergangene Woche hatte das US-Technologieunternehmen eine Gewinnwarnung für das dritte und vierte Quartal ausgesprochen und sich dabei auf gesunkenen Investitionsausgaben von Seiten der Unternehmen berufen. Im Zuge der Mitteilung und anschließender Analystenkommentare war der Aktienkurs um mehr als 40 Prozent eingebrochen und hatte ein neues Jahrestief erreicht.
vwd/DJ/27.9.2002/ll/mim
.09.2002 - 08:53 Uhr
EDS wird nach Gewinnwarnung von Aktionären verklagt
New York (vwd) - Die Electronic Data Systems Corp (EDS), Plano, ist von Aktionären wegen falscher Darstellung und Auslassung wichtiger Angaben verklagt worden. Dies teilte der zuständige Vertreter der Aktionäre am Donnerstag mit. Eine EDS-Sprecherin erklärte, EDS stehe hinter ihren Aussagen. Die Klage sei unbegründet, und EDS werde sich verteidigen.
Vergangene Woche hatte das US-Technologieunternehmen eine Gewinnwarnung für das dritte und vierte Quartal ausgesprochen und sich dabei auf gesunkenen Investitionsausgaben von Seiten der Unternehmen berufen. Im Zuge der Mitteilung und anschließender Analystenkommentare war der Aktienkurs um mehr als 40 Prozent eingebrochen und hatte ein neues Jahrestief erreicht.
vwd/DJ/27.9.2002/ll/mim
danke krava...ist nett von Dir
bin aber mittlerweile komplett raus aus EDS ....
bin aber mittlerweile komplett raus aus EDS ....
Verkauf WCM zu 2,47 € in F (KK 2,35)
gratuliere az..
wcm prima gekauft!
wcm prima gekauft!
danke tdw..
waren zwar nur 12 cent
hatte 1700 St.
ist auch schnelle Kohle, nach Abzug von Gebühren....
der EDS - Zock über Nacht war richtig gut...
waren zwar nur 12 cent
hatte 1700 St.
ist auch schnelle Kohle, nach Abzug von Gebühren....
der EDS - Zock über Nacht war richtig gut...
bist ja schneller als ich schreibe kann az!
tippe drauf, dass ich wcm heute noch zu etwa 2,60€ losbekomme.. gerade eben ist es nur der versuch, wieder etwas zu drücken seitens der shorties..
die werden aber nicht mehr lange dagegen halten und dann setzt sich der short-squeeze der letzten tage weiter fort!
die werden aber nicht mehr lange dagegen halten und dann setzt sich der short-squeeze der letzten tage weiter fort!
Freitag, 27.09.2002, 09:16
Schwarz Pharma übertrifft Erwartungen
Die deutsche Schwarz Pharma AG, ein Entwickler und Hersteller von Medikamenten, kündigte an, dass im laufenden Jahr die Ergebnisprognosen voraussichtlich übertroffen werden. Konzernchef Patrick Schwarz-Schütte stellte zudem eine mögliche Dividendenerhöhung in Aussicht, nach 30 Cents im Vorjahr.
Bis 2008 will der Konzern seine Produkte verbessern und Arzneimittel, deren Patentschutz abgelaufen ist, neu patentieren lassen. Dann werde Schwarz Pharma mit seinen eigenen Präparaten solide Umsätze erzielen können.
Die Aktien stiegen gestern um 11,42 Prozent und schlossen bei 13,37 Euro.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
SCHWARZ PHARMA AG 13,40 +3,08% 27.09., 09:17
Schwarz Pharma übertrifft Erwartungen
Die deutsche Schwarz Pharma AG, ein Entwickler und Hersteller von Medikamenten, kündigte an, dass im laufenden Jahr die Ergebnisprognosen voraussichtlich übertroffen werden. Konzernchef Patrick Schwarz-Schütte stellte zudem eine mögliche Dividendenerhöhung in Aussicht, nach 30 Cents im Vorjahr.
Bis 2008 will der Konzern seine Produkte verbessern und Arzneimittel, deren Patentschutz abgelaufen ist, neu patentieren lassen. Dann werde Schwarz Pharma mit seinen eigenen Präparaten solide Umsätze erzielen können.
Die Aktien stiegen gestern um 11,42 Prozent und schlossen bei 13,37 Euro.
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
SCHWARZ PHARMA AG 13,40 +3,08% 27.09., 09:17
bin dann ins we
so bringt das hier nix
drückt mir mal die daumen das montag wieder alles läuft
ich wünsch euch was
gruss
tb 2
so bringt das hier nix
drückt mir mal die daumen das montag wieder alles läuft
ich wünsch euch was
gruss
tb 2
Kauf SGL zu 8,07 €
Freitag, 27.09.2002, 08:55
Brocade verliert nach Analystenkonferenz knapp 20%
Der Technologiekonzern Brocade Inc. musste gestern einen deutlichen Kurseinbruch bei seinen an der NASDAQ notierten Aktien erleiden.
Vorausgegangen war eine Analystenkonferenz, welche vom Markt negativ aufgenommen wurde. Demnach wurde der CFO des Unternehmens bei der Banc of America so verstanden, als würde Brocade die Erwartungen nicht einhalten können.
Das Unternehmen dementierte dies jedoch und auch die Analysten bei Merrill Lynch teilten mit, dass die Kursreaktion zu heftig ausgefallen sei.
Die Aktie verlor 19,6 Prozent auf 8,32 Dollar.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
BROCADE COMMUNICAT.SYSTEMS I... 8,63 -18,35% 26.09., 19:22
Brocade verliert nach Analystenkonferenz knapp 20%
Der Technologiekonzern Brocade Inc. musste gestern einen deutlichen Kurseinbruch bei seinen an der NASDAQ notierten Aktien erleiden.
Vorausgegangen war eine Analystenkonferenz, welche vom Markt negativ aufgenommen wurde. Demnach wurde der CFO des Unternehmens bei der Banc of America so verstanden, als würde Brocade die Erwartungen nicht einhalten können.
Das Unternehmen dementierte dies jedoch und auch die Analysten bei Merrill Lynch teilten mit, dass die Kursreaktion zu heftig ausgefallen sei.
Die Aktie verlor 19,6 Prozent auf 8,32 Dollar.
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
BROCADE COMMUNICAT.SYSTEMS I... 8,63 -18,35% 26.09., 19:22
Az
Du kaufst SGL? Gestern gekauft: 7,50.
Du kaufst SGL? Gestern gekauft: 7,50.
Bulle
Tschüß und bleib anständig! Schönes Wochenende.
Tschüß und bleib anständig! Schönes Wochenende.
tschöö bull....schönes WO
Singulus Technologies AG (WKN: 723890)
Strasse: Hanauer Landstrasse 103 Segment: Neuer Markt
PLZ / Ort: D-63796 Kahl Telefon: +49 (0) 6188 / 440 - 0
Land: Deutschland Fax: +49 (0) 6188 / 440 - 110
Branche: EDV Homepage: http://www.singulus.de
IR: Herr Rainer Klein e-Mail: sales@singulus.de
Nachrichten: Singulus sieht sich für geplanten "Prime-Standard" gerüstet
Die Singulus Technologies AG wird bei der Deutschen Börse AG gemäß der Mitteilung innerhalb eines Aktionärsbriefes unverzüglich die Aufnahme in den geplanten "Prime Standard" und dort für die Branche "Technologie" beantragen. Wie vwd berichtet, könne nach Aussage von Frankfurter Börsenbetreibern schon heute damit gerechnet werden, dass dem kommenden Aufnahmeantrag entsprochen werde. Der Vorstand des Unternehmens erwarte von der neuen Aktienmarktsegmentierung im wesentlichen neues Vertrauen in den deutschen Finanzmarkt. Man hoffe, dass dann auch internationale Kapitalanleger wieder in größerem Stil in die Singulus-Aktie investieren würden, so die Meldung weiter.
Strasse: Hanauer Landstrasse 103 Segment: Neuer Markt
PLZ / Ort: D-63796 Kahl Telefon: +49 (0) 6188 / 440 - 0
Land: Deutschland Fax: +49 (0) 6188 / 440 - 110
Branche: EDV Homepage: http://www.singulus.de
IR: Herr Rainer Klein e-Mail: sales@singulus.de
Nachrichten: Singulus sieht sich für geplanten "Prime-Standard" gerüstet
Die Singulus Technologies AG wird bei der Deutschen Börse AG gemäß der Mitteilung innerhalb eines Aktionärsbriefes unverzüglich die Aufnahme in den geplanten "Prime Standard" und dort für die Branche "Technologie" beantragen. Wie vwd berichtet, könne nach Aussage von Frankfurter Börsenbetreibern schon heute damit gerechnet werden, dass dem kommenden Aufnahmeantrag entsprochen werde. Der Vorstand des Unternehmens erwarte von der neuen Aktienmarktsegmentierung im wesentlichen neues Vertrauen in den deutschen Finanzmarkt. Man hoffe, dass dann auch internationale Kapitalanleger wieder in größerem Stil in die Singulus-Aktie investieren würden, so die Meldung weiter.
kaum sind die Wahlen vorbei....gibt´s SDteuererhöhungen...
na wer von Euch hat rot/grün gewählt????..
na wer von Euch hat rot/grün gewählt????..
Neueste Meldung von dpa-AFX Freitag, 27.09.2002, 09:59
`Süddeutsche`: Aktienverkaufspläne von Pixelpark-Chef beunruhigen Mitarbeiter
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Mitarbeiter der Multimedia-Agentur Pixelpark sind einem Pressebericht zufolge beunruhigt über das Vorhaben des Alleinvorstands Paul Neff, sein Aktienpaket zu verkaufen. "Wir wüssten gern, warum er das macht", zitiert die "Süddeutsche Zeitung" (Freitagausgabe) eine leitende Mitarbeiterin. Dem Blatt zufolge will Neef den Weg für eine vollständige Neuordnung der Gesellschafterstruktur frei machen.
In einem ersten Schritt habe Neef die Stimmrechte für seine Aktien an das Kölner Bankhaus Sal. Oppenheim übertragen. Dieses verfüge nun über eine Kaufoption auf seine 3,56 Millionen Inhaberstückaktien, die bis Mitte Juni 2003 eingelöst werden könne./hi/hn/
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
PIXELPARK AG 0,90 -2,17% 27.09., 09:12
PIXELPARK AG 0,90 -2,17% 27.09., 09:12
`Süddeutsche`: Aktienverkaufspläne von Pixelpark-Chef beunruhigen Mitarbeiter
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Mitarbeiter der Multimedia-Agentur Pixelpark sind einem Pressebericht zufolge beunruhigt über das Vorhaben des Alleinvorstands Paul Neff, sein Aktienpaket zu verkaufen. "Wir wüssten gern, warum er das macht", zitiert die "Süddeutsche Zeitung" (Freitagausgabe) eine leitende Mitarbeiterin. Dem Blatt zufolge will Neef den Weg für eine vollständige Neuordnung der Gesellschafterstruktur frei machen.
In einem ersten Schritt habe Neef die Stimmrechte für seine Aktien an das Kölner Bankhaus Sal. Oppenheim übertragen. Dieses verfüge nun über eine Kaufoption auf seine 3,56 Millionen Inhaberstückaktien, die bis Mitte Juni 2003 eingelöst werden könne./hi/hn/
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
PIXELPARK AG 0,90 -2,17% 27.09., 09:12
PIXELPARK AG 0,90 -2,17% 27.09., 09:12
Az
ICH nicht
ICH nicht
Neueste Meldung von dpa-AFX Freitag, 27.09.2002, 10:04
VDMA: Aufträge im Maschinenbau sinken um 3% zum Vorjahr
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Maschinen- und Anlagenbau verzeichnet im August ein lustloses Geschäft. Der Auftragseingang sei gegenüber dem Vorjahr um insgesamt 3 Prozent zurückgegangen, teilte der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) am Freitag in Frankfurt mit.
"Die zaghafte Dynamik des Auslandsgeschäfts scheint erst einmal gestoppt", sagte VDMA-Chefvolkswirt Ralph Wiechers. Der gesamte Auftragseingang trete seit einem Jahr auf der Stelle. Allerdings dürfe man den August mit seinen Besonderheiten als Ferienmonat nicht überbewerten.
Das Inlandsgeschäft habe erneut enttäuscht, hieß es. Die Bestellungen seien um 9 Prozent zum Vorjahr zurückgegangen. Die Auslandsaufträge bewegten sich auf dem schwachen Vorjahresniveau.
Ein Plus von 2 Prozent ergebe sich zum Vorjahr im aussagekräftigeren Dreimonatsvergleich Mai bis Juli. Die Inlandsaufträge hätten 7 Prozent niedriger gelegen. Die Bestellungen aus dem Ausland hingegen seien um 8 Prozent gestiegen./dlu/he/hn/
info@dpa-AFX.de
VDMA: Aufträge im Maschinenbau sinken um 3% zum Vorjahr
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Maschinen- und Anlagenbau verzeichnet im August ein lustloses Geschäft. Der Auftragseingang sei gegenüber dem Vorjahr um insgesamt 3 Prozent zurückgegangen, teilte der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) am Freitag in Frankfurt mit.
"Die zaghafte Dynamik des Auslandsgeschäfts scheint erst einmal gestoppt", sagte VDMA-Chefvolkswirt Ralph Wiechers. Der gesamte Auftragseingang trete seit einem Jahr auf der Stelle. Allerdings dürfe man den August mit seinen Besonderheiten als Ferienmonat nicht überbewerten.
Das Inlandsgeschäft habe erneut enttäuscht, hieß es. Die Bestellungen seien um 9 Prozent zum Vorjahr zurückgegangen. Die Auslandsaufträge bewegten sich auf dem schwachen Vorjahresniveau.
Ein Plus von 2 Prozent ergebe sich zum Vorjahr im aussagekräftigeren Dreimonatsvergleich Mai bis Juli. Die Inlandsaufträge hätten 7 Prozent niedriger gelegen. Die Bestellungen aus dem Ausland hingegen seien um 8 Prozent gestiegen./dlu/he/hn/
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SANOCHEMIA PHARMAZEUTICA AG AKTIEN O.N. 8,50 +0,95 +12,58%
ISIN: AT0000776307 WKN: 919963 Börse: XETRA Symbol: SAC.ETR 27.09. 09:34
Sanochemia Wo will die hin?
Sanochemia baut Diagnostiksparte aus
Mittwoch, 18.09.02, 10:02
Die neu gegründete Sanochemia Diagnostics International GmbH (S.D.I.), eine Tochter der Sanochemia Pharmazeutika AG, erzielt Fortschritte beim Ausbau ihrer Marktposition im Bereich Diagnostik. Ziel ist ein Spartenwachstum auf rund 30,0 Mio. Euro Umsatz in 2005.
Dieses Ziel soll erreicht werden durch die Ausschöpfung der Wachstumspotenziale der Kernprodukte in der EU. Zudem entwickeln sich die Röntgenkontrastmittel und der HIV-Test Fluorognost überdurchschnittlich.
Das generische Röntgenkontrastmittel Scanlux(R) erhielt in einigen Exportländern die Zulassung und erwartet in 2002/2003 die Genehmigung in Westeuropa, Vorder- und Mittelasien sowie einigen osteuropäischen Staaten. Mit einer EU-Zulassung für den in Amerika bereits erhältlichen HIV-Test wird in 2003 gerechnet.
Der Vorstand erwartet durch die Zusammenführung des Pharmageschäftes unter S.D.I. sowie durch den Erwerb der restlichen Anteile von 25,0 Prozent ander Goldham Pharma GmbH eine Verbesserung der operativen Ertragskraft und des Ergebnisses.
NUR!!!!
aktuelle Kursdaten
27.09. Zeit Kursfeststellungen 5
Geld 8,00 09:47 Gehandelte Stück 700
Stückvolumen 700 Handelsvolumen 5.545,00
Brief 8,50 09:47 52W Hoch 25,20
Stückvolumen 1.000 52W Tief 5,50
27.09. Zeit Jahreshoch 25,20
Aktuell 8,50 09:34 Jahrestief 5,50
Eröffnung 7,72
Hoch 8,50
Tief 7,72
Schluss Vortag 7,55
actr...
das glaube ich Dir...
grüße nach Wien...
das glaube ich Dir...
grüße nach Wien...
bin wieder raus aus SGL...
gefällt mir nicht mehr
gefällt mir nicht mehr
B Ö R S E N - N E W S
Philip Morris in Raucherprozess zu 850.000 Dollar Schadesersatz verurteilt
Ein kalifornisches Gericht hat der krebskranken Raucherin Betty Bullcok in ihrem Prozess gegen Philip Morris Recht gegeben und den US-Tabakkonzern zu 850.000 Dollar Schadensersatz und Schmerzensgeld verurteilt. Das teilte Philip Morris in New York mit. Die Verhandlungen über einen Strafzuschlag zusätzlich zum Schadensersatz begännen in der nächsten Woche.
Nach Informationen des "Wall Street Journal" (Freitagausgabe) kam die Jury zu dem Schluss, dass Philip Morris die Gesundheitsrisiken seiner Zigaretten verheimlicht habe. Der Konzern habe sich des Betruges schuldig gemacht, was einen Strafzuschlag rechtfertige. Bevor das Gericht aber über diesen Zuschlag berät, will es von Dienstag an weitere Beweise prüfen. Betty Bullock ist 64 Jahre alt und hat Lungenkrebs in einem fortgeschrittenen Stadium./FX/is/hn/
27.09.2002 - 10:04
Quelle: dpa-AFX
Philip Morris in Raucherprozess zu 850.000 Dollar Schadesersatz verurteilt
Ein kalifornisches Gericht hat der krebskranken Raucherin Betty Bullcok in ihrem Prozess gegen Philip Morris Recht gegeben und den US-Tabakkonzern zu 850.000 Dollar Schadensersatz und Schmerzensgeld verurteilt. Das teilte Philip Morris in New York mit. Die Verhandlungen über einen Strafzuschlag zusätzlich zum Schadensersatz begännen in der nächsten Woche.
Nach Informationen des "Wall Street Journal" (Freitagausgabe) kam die Jury zu dem Schluss, dass Philip Morris die Gesundheitsrisiken seiner Zigaretten verheimlicht habe. Der Konzern habe sich des Betruges schuldig gemacht, was einen Strafzuschlag rechtfertige. Bevor das Gericht aber über diesen Zuschlag berät, will es von Dienstag an weitere Beweise prüfen. Betty Bullock ist 64 Jahre alt und hat Lungenkrebs in einem fortgeschrittenen Stadium./FX/is/hn/
27.09.2002 - 10:04
Quelle: dpa-AFX
Tag zusammen!
Hallo Chewi
T-ONLINE INTERNATIONAL AG NAMENS-AKTIEN O.N
T-ONLINE INTERNATIONAL AG NAMENS-AKTIEN O.N
Kauf WCM zu 2,34 €
hi chewi....
hi chewi....
Freitag, 27.09.2002, 10:15
AKTIEN IM FOKUS: BMW-Aktie weiter gefragt - Händler: "Erfolgszyklus"
FRANKFURT (dpa-AFX) - Freundliche aufgenommene Unternehmensmeldungen und charttechnische Kaufsignale haben nach Aussage von Händlern der BMW-Aktie auch am Freitag Rückenwind gegeben. Um kurz vor 10 Uhr führte der Wert mit 1,69 Prozent die Liste der DAX-Unternehmen an und lag bei 34,88 Euro. Der DAX büßte zeitgleich 0,51 Prozent auf 3.005,30 Zähler ein.
Ingesamt war die Autobranche an der Börse mit Abstand am gefragtesten. "Der Automobilsalon in Paris stimuliert den Markt und führt zu kleinen Käufen", sagte ein Händler. DaimlerChrysler konnten 1,40 Prozent zulegen und wurden bei 37,72 Euro gehandelt. Volkswagen lagen 0,86 Prozent im Plus bei 40 Euro.
"Bei BMW sind wir jetzt über der wichtigen Marke von 35 Euro gelandet und das wird vom Markt als Kaufsignal gewertet", sagte der Händler einer süddeutschen Bank. Wegen der fundamentalen Daten bevorzugten die Kunden derzeit BMW vor den anderen Autowerten. "Der Produktmix bei BMW ist sehr interessant und der Absatz des neues Mini schaut sehr, sehr gut aus", sagte der Händler.
Bei DaimlerChrysler werde Chrysler als Belastung empfunden. Charttechnisch sehe der Wert nicht so gut aus. Man müsse abwarten, wie die Absatzzahlen für die neue E-Klasse in den USA ausfallen. Die Erwartungen seien hier jedoch positiv, weil ein Daimler-Kunde in der Regel sehr treu ist. Für VW äußerte sich der Händler dagegen vorsichtig, wegen der momentan veralteten Produktpalette./mh/ep
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
BAYERISCHE MOTOREN WERKE AG 34,97 +1,89% 27.09., 10:09
DAIMLERCHRYSLER AG 37,37 XB +0,43% 27.09., 10:09
VOLKSWAGEN AG 39,79 +0,33% 27.09., 10:09
DT. AKTIENINDEX (DAX) (PERFO... 2.988,37 -1,07% 27.09., 10:24
AKTIEN IM FOKUS: BMW-Aktie weiter gefragt - Händler: "Erfolgszyklus"
FRANKFURT (dpa-AFX) - Freundliche aufgenommene Unternehmensmeldungen und charttechnische Kaufsignale haben nach Aussage von Händlern der BMW-Aktie auch am Freitag Rückenwind gegeben. Um kurz vor 10 Uhr führte der Wert mit 1,69 Prozent die Liste der DAX-Unternehmen an und lag bei 34,88 Euro. Der DAX büßte zeitgleich 0,51 Prozent auf 3.005,30 Zähler ein.
Ingesamt war die Autobranche an der Börse mit Abstand am gefragtesten. "Der Automobilsalon in Paris stimuliert den Markt und führt zu kleinen Käufen", sagte ein Händler. DaimlerChrysler konnten 1,40 Prozent zulegen und wurden bei 37,72 Euro gehandelt. Volkswagen lagen 0,86 Prozent im Plus bei 40 Euro.
"Bei BMW sind wir jetzt über der wichtigen Marke von 35 Euro gelandet und das wird vom Markt als Kaufsignal gewertet", sagte der Händler einer süddeutschen Bank. Wegen der fundamentalen Daten bevorzugten die Kunden derzeit BMW vor den anderen Autowerten. "Der Produktmix bei BMW ist sehr interessant und der Absatz des neues Mini schaut sehr, sehr gut aus", sagte der Händler.
Bei DaimlerChrysler werde Chrysler als Belastung empfunden. Charttechnisch sehe der Wert nicht so gut aus. Man müsse abwarten, wie die Absatzzahlen für die neue E-Klasse in den USA ausfallen. Die Erwartungen seien hier jedoch positiv, weil ein Daimler-Kunde in der Regel sehr treu ist. Für VW äußerte sich der Händler dagegen vorsichtig, wegen der momentan veralteten Produktpalette./mh/ep
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
BAYERISCHE MOTOREN WERKE AG 34,97 +1,89% 27.09., 10:09
DAIMLERCHRYSLER AG 37,37 XB +0,43% 27.09., 10:09
VOLKSWAGEN AG 39,79 +0,33% 27.09., 10:09
DT. AKTIENINDEX (DAX) (PERFO... 2.988,37 -1,07% 27.09., 10:24
Orderbuch Farmatic!!!!
Beste Limits
Zahl Quant. Kaufpreis Verkaufspr. Quant. Zahl
1 2000 1.07 1.1 940 1
1 720 1.06 1.11 2000 1
1 2000 1.04 1.15 2000 1
2 4900 1.01 1.19 5000 1
3 1800 1 1.2 1100000 1 !!!!
Letzte Transaktionen
Zeit Quant. Kurs
10:15 700 1.08
09:45 700 1.08
09:23 2000 1.1
09:04 1500 1.12
Beste Limits
Zahl Quant. Kaufpreis Verkaufspr. Quant. Zahl
1 2000 1.07 1.1 940 1
1 720 1.06 1.11 2000 1
1 2000 1.04 1.15 2000 1
2 4900 1.01 1.19 5000 1
3 1800 1 1.2 1100000 1 !!!!
Letzte Transaktionen
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10:15 700 1.08
09:45 700 1.08
09:23 2000 1.1
09:04 1500 1.12
Der erste Kurs war wirklich der Höchste!
test....
Kauf MOB zu 2,40 €
Neueste Meldung von dpa-AFX Freitag, 27.09.2002, 11:06
AKTIE IM FOKUS: Singulus profitieren weiter von Holtmann-Interview
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien der Singulus Technologies AG haben auch am Freitag weiter von der Bestätigung der Planzahlen durch Finanzvorstand Christian Holtmann profitiert. Die am Neuen Markt notierten Papiere stiegen bis 10.56 Uhr um 0,78 Prozent auf 12,95 Euro. Der NEMAX 50 verlor zeitgleich 1,62 Prozent auf 361,24 Punkte.
Ein Frankfurter Aktienhändler sagte, die Äußerungen Holtmanns zeigten, dass der Hersteller von DVD-Produktionsanlagen weiter auf Kurs ist. Der Singulus-Finanzvorstand hatte in dieser Woche in einem Rundfunkinterview erklärt, der Umsatz im dritten Quartal werde deutlich über 70 Millionen Euro liegen.
NACHFRAGE BEI VERBRAUCHERN NACH DVD WEITERHIN SEHR HOCH
Die Analysten der Commerzbank Securities gehen von einem Umsatz in Höhe von 83 Millionen Euro aus. Die Aktie sei derzeit günstig bewertet mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 8,0 auf der Basis des für 2003 erwarteten Ergebnisses. Die Experten geben ein kurzfristiges Kursziel von 17 Euro an und behalten ihre "Buy"-Empfehlung bei.
Maximilian Schoeller, Analyst bei Merck, Finck & Co., sagte, die jüngsten Kursgewinne bei Singulus seien sicher auch darauf zurückzuführen, dass die Nachfrage nach DVD weiterhin hoch ist. In den USA verfügten inzwischen 50 Prozent der Haushalte mit Fernseher auch über ein DVD-Abspielgerät. Diese Entwicklung sei auch für Europa zu erwarten. Andererseits sei zu ber ücksichtigen, dass Singulus als Anlagenbauer mit einer gewissen Vorlaufzeit arbeitet. Die DVD-Hersteller hätten sich in diesem Jahr schon sehr stark mit Maschinen eingedeckt, und es sei die Frage, wie lange dieser Bedarf anhalte. Aber selbst bei einem nachlassenden DVD-Boom sei Singulus gut aufgestellt, um einen Ausgleich auf einem anderen Gebiet zu finden, zum Beispiel bei den einmal beschreibbaren DVD-R./jb/ep
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
SINGULUS TECHNOLOGIES AG 12,99 XB +1,01% 27.09., 10:52
SINGULUS TECHNOLOGIES AG 12,99 XB +1,01% 27.09., 10:52
NEMAX 50 PERFORMANCE-INDEX 360,23 -1,89% 27.09., 11:07
AKTIE IM FOKUS: Singulus profitieren weiter von Holtmann-Interview
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien der Singulus Technologies AG haben auch am Freitag weiter von der Bestätigung der Planzahlen durch Finanzvorstand Christian Holtmann profitiert. Die am Neuen Markt notierten Papiere stiegen bis 10.56 Uhr um 0,78 Prozent auf 12,95 Euro. Der NEMAX 50 verlor zeitgleich 1,62 Prozent auf 361,24 Punkte.
Ein Frankfurter Aktienhändler sagte, die Äußerungen Holtmanns zeigten, dass der Hersteller von DVD-Produktionsanlagen weiter auf Kurs ist. Der Singulus-Finanzvorstand hatte in dieser Woche in einem Rundfunkinterview erklärt, der Umsatz im dritten Quartal werde deutlich über 70 Millionen Euro liegen.
NACHFRAGE BEI VERBRAUCHERN NACH DVD WEITERHIN SEHR HOCH
Die Analysten der Commerzbank Securities gehen von einem Umsatz in Höhe von 83 Millionen Euro aus. Die Aktie sei derzeit günstig bewertet mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 8,0 auf der Basis des für 2003 erwarteten Ergebnisses. Die Experten geben ein kurzfristiges Kursziel von 17 Euro an und behalten ihre "Buy"-Empfehlung bei.
Maximilian Schoeller, Analyst bei Merck, Finck & Co., sagte, die jüngsten Kursgewinne bei Singulus seien sicher auch darauf zurückzuführen, dass die Nachfrage nach DVD weiterhin hoch ist. In den USA verfügten inzwischen 50 Prozent der Haushalte mit Fernseher auch über ein DVD-Abspielgerät. Diese Entwicklung sei auch für Europa zu erwarten. Andererseits sei zu ber ücksichtigen, dass Singulus als Anlagenbauer mit einer gewissen Vorlaufzeit arbeitet. Die DVD-Hersteller hätten sich in diesem Jahr schon sehr stark mit Maschinen eingedeckt, und es sei die Frage, wie lange dieser Bedarf anhalte. Aber selbst bei einem nachlassenden DVD-Boom sei Singulus gut aufgestellt, um einen Ausgleich auf einem anderen Gebiet zu finden, zum Beispiel bei den einmal beschreibbaren DVD-R./jb/ep
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
SINGULUS TECHNOLOGIES AG 12,99 XB +1,01% 27.09., 10:52
SINGULUS TECHNOLOGIES AG 12,99 XB +1,01% 27.09., 10:52
NEMAX 50 PERFORMANCE-INDEX 360,23 -1,89% 27.09., 11:07
Verkauf WCM zu 2,48 € (KK 2,34)
mach ne Pause...
bin aktuell 100 % cash
bis später
az-maja
bin aktuell 100 % cash
bis später
az-maja
Mahlzeit, Az
EW - Tagesausblick Dax, Freitag 27. September Newssuche
WKN / Symbol / Stichwort
Aufschlussreicher Sitzungsbeginn
Tagesausblick Dax für Freitag, 27. September
--------------------------------------------------------------------------------
Kurzfristiger 5-Minuten-Chart Dax:
--------------------------------------------------------------------------------
Der Dax hat gestern fast die gesamte zweite Sitzungshälfte beim Widerstand 3.060/70 ausgeharrt. Zwischenzeitliche Versuche deutlich zu fallen schlugen fehl, wobei erst in den letzten zwei Handelsstunden das ansteigende Dreieck durchstoßen wurde.
Leider gelang es dabei nicht klare Impulsmuster auszubilden, welche Aufschluss über die Kursentwicklung in der heutigen Sitzung geben. Weiter favorisiert wird aber der Count, wo mit dem Tagestop die Welle c (Subwave fünf als ausgedehntes Diagonal Triangle) zu Ende ging und der Dax nun den Anstieg seit 2.755 korrigieren wird. Im Minimum sind Abgaben bis 2.910 (Aufwärtstrendlinie), idealerweise aber bis 2.840/50 zu erwarten.
Die Frage ist, wie stark der Dax heute zu Handelsbeginn steigt. Sollte der Index über 3.035 klettern sind weitere Kursgewinne vorprogrammiert. Zwar kann es am Vormittag noch zu einer Subwave c`` kommen, die den Dax bis in den 2.980-er Bereich fallen lässt. Spätestens dann blickt der Index aber wieder nach oben. Kursziele sind in diesem Fall schwer auszumachen, da unklar ist, um welche Unterwelle es sich handelt. Im Falle eines weiter ausgedehnten Triangles, wären ein Top bereits im 3.070-er Bereich möglich. Die nächsten größeren Widerstände liegen aber erst bei 3.165 und 3.190 Punkte, wobei dann auch die übergeordnete Baisse in Gefahr gerät.
Fazit: Ein Anstieg zu Sitzungsbeginn über 3.035 verspricht eine Stabilisierung in den ersten Handelsstunden, so dass es später neue Zwischenhochs gibt. Dreht der Dax (deutlich) unterhalb dieser Chartmarke wieder nach unten, wird die gestern gestartete Korrektur bis 2.910 ausgedehnt. Danach sind auch Abgaben bis 2.840/50 möglich.
Feedback: Mathias Onischka
EW - Tagesausblick Dax, Freitag 27. September Newssuche
WKN / Symbol / Stichwort
Aufschlussreicher Sitzungsbeginn
Tagesausblick Dax für Freitag, 27. September
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Kurzfristiger 5-Minuten-Chart Dax:
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Der Dax hat gestern fast die gesamte zweite Sitzungshälfte beim Widerstand 3.060/70 ausgeharrt. Zwischenzeitliche Versuche deutlich zu fallen schlugen fehl, wobei erst in den letzten zwei Handelsstunden das ansteigende Dreieck durchstoßen wurde.
Leider gelang es dabei nicht klare Impulsmuster auszubilden, welche Aufschluss über die Kursentwicklung in der heutigen Sitzung geben. Weiter favorisiert wird aber der Count, wo mit dem Tagestop die Welle c (Subwave fünf als ausgedehntes Diagonal Triangle) zu Ende ging und der Dax nun den Anstieg seit 2.755 korrigieren wird. Im Minimum sind Abgaben bis 2.910 (Aufwärtstrendlinie), idealerweise aber bis 2.840/50 zu erwarten.
Die Frage ist, wie stark der Dax heute zu Handelsbeginn steigt. Sollte der Index über 3.035 klettern sind weitere Kursgewinne vorprogrammiert. Zwar kann es am Vormittag noch zu einer Subwave c`` kommen, die den Dax bis in den 2.980-er Bereich fallen lässt. Spätestens dann blickt der Index aber wieder nach oben. Kursziele sind in diesem Fall schwer auszumachen, da unklar ist, um welche Unterwelle es sich handelt. Im Falle eines weiter ausgedehnten Triangles, wären ein Top bereits im 3.070-er Bereich möglich. Die nächsten größeren Widerstände liegen aber erst bei 3.165 und 3.190 Punkte, wobei dann auch die übergeordnete Baisse in Gefahr gerät.
Fazit: Ein Anstieg zu Sitzungsbeginn über 3.035 verspricht eine Stabilisierung in den ersten Handelsstunden, so dass es später neue Zwischenhochs gibt. Dreht der Dax (deutlich) unterhalb dieser Chartmarke wieder nach unten, wird die gestern gestartete Korrektur bis 2.910 ausgedehnt. Danach sind auch Abgaben bis 2.840/50 möglich.
Feedback: Mathias Onischka
STOXX/ANALYSE/MeFiCo beurteilt UMTS-Telefon von Nokia positiv
Die Analysten von Merck Finck & Co beurteilen das neue UMTS-Mobiltelefon von Nokia positiv. Die Kunden müssten sich auf keine neuen technischen Einzelheiten einstellen, da das neue Modell dem bisherigen Design sehr ähnlich sei. Nokia haben jedoch auch Kritik hinnehmen müssen, da das Telefon keine neuen Funktionen besitze. Die Einstufung lautet unverändert "Outperformer".+++Simone Malsi
[
vwd/27.9.2002/sma/ves/gre
27. September 2002, 11:04
Nokia Oy: 870737
Nokia Oy: 892885
Die Analysten von Merck Finck & Co beurteilen das neue UMTS-Mobiltelefon von Nokia positiv. Die Kunden müssten sich auf keine neuen technischen Einzelheiten einstellen, da das neue Modell dem bisherigen Design sehr ähnlich sei. Nokia haben jedoch auch Kritik hinnehmen müssen, da das Telefon keine neuen Funktionen besitze. Die Einstufung lautet unverändert "Outperformer".+++Simone Malsi
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vwd/27.9.2002/sma/ves/gre
27. September 2002, 11:04
Nokia Oy: 870737
Nokia Oy: 892885
Kauf loi KK 1,68
Mahlzeit
erneut Kauf MOB zu 2,27 €
erneut Kauf MOB zu 2,27 €
hi merlin...
SEQUENOM Launches Allelotyping Product and MassARRAY 20K System; First MassARRAY 20K System to Be Placed at the Whitehead Institute
Friday September 27, 6:30 am ET
SAN DIEGO, Sept. 27 /PRNewswire-FirstCall/ -- SEQUENOM, Inc. (Nasdaq: SQNM - News) today announced the launch of two new products, Allelotyping and the MassARRAY(TM) 20K system. Both products are expected to dramatically increase the speed and efficiency of large-scale genetics studies.
(Photo: http://www.newscom.com/cgi-bin/prnh/20011120/SQNMLOGO )
SEQUENOM`s Allelotyping product was developed to rapidly analyze genetic variations, or SNPs, across large DNA pools that combine up to 500 individual samples. This process, also known as DNA pooling, enables users to quantify the allele frequency distribution of a SNP within an entire pool representing a population in a single reaction. The product thereby allows users to scan more than 190,000 individuals (384 pooled reactions) per hour with sensitivity to detect allelic frequencies as low as 3 percent. Allelotyping allows customers to pre-evaluate SNPs of interest in stratified pools, enabling scans that test broader sets of SNPs, followed by more detailed individual genotyping on the SNPs of demonstrated interest. Allelotyping requires as little as 50 picograms of DNA from each individual. The product has been independently validated in peer-reviewed journals*. Allelotyping uses a customized SpectroCHIP® microarray and a proprietary software package together with SEQUENOM`s existing high performance MassARRAY platform. Allelotyping has been successfully used both internally and by outside collaborators for more than a year.
The new MassARRAY 20K system was developed in response to customer demand, and integrates all steps involved in DNA sample preparation. The system is designed for complete automation in the preparation of up to 20,000 analytical reactions in the course of 12 hours. It would require up to three standard MassARRAY systems and six additional technicians to achieve an equivalent throughput. The MassARRAY 20K system features proprietary rapid thermal cyclers that the Company believes can cycle four times faster than competing technologies. The rapid thermal cycler is capable of completing 50 cycles in 25 minutes, not including any initial enzyme activation period. The MassARRAY 20K system has the potential to use some of the lowest reaction volumes in the industry, which would result in additional cost savings to customers. The system also comes equipped with full sample tracking for minimal user intervention and can be programmed for unattended overnight runs.
SEQUENOM reached an agreement with the Whitehead Institute to place the first MassARRAY 20K system at the Institute`s Center for Genome Research in the fourth quarter. The Whitehead Institute was one of the primary sequencing centers for the Human Genome Project, contributing roughly one-third of the genetic sequence, and is an academic participant of The SNP Consortium.
Friday September 27, 6:30 am ET
SAN DIEGO, Sept. 27 /PRNewswire-FirstCall/ -- SEQUENOM, Inc. (Nasdaq: SQNM - News) today announced the launch of two new products, Allelotyping and the MassARRAY(TM) 20K system. Both products are expected to dramatically increase the speed and efficiency of large-scale genetics studies.
(Photo: http://www.newscom.com/cgi-bin/prnh/20011120/SQNMLOGO )
SEQUENOM`s Allelotyping product was developed to rapidly analyze genetic variations, or SNPs, across large DNA pools that combine up to 500 individual samples. This process, also known as DNA pooling, enables users to quantify the allele frequency distribution of a SNP within an entire pool representing a population in a single reaction. The product thereby allows users to scan more than 190,000 individuals (384 pooled reactions) per hour with sensitivity to detect allelic frequencies as low as 3 percent. Allelotyping allows customers to pre-evaluate SNPs of interest in stratified pools, enabling scans that test broader sets of SNPs, followed by more detailed individual genotyping on the SNPs of demonstrated interest. Allelotyping requires as little as 50 picograms of DNA from each individual. The product has been independently validated in peer-reviewed journals*. Allelotyping uses a customized SpectroCHIP® microarray and a proprietary software package together with SEQUENOM`s existing high performance MassARRAY platform. Allelotyping has been successfully used both internally and by outside collaborators for more than a year.
The new MassARRAY 20K system was developed in response to customer demand, and integrates all steps involved in DNA sample preparation. The system is designed for complete automation in the preparation of up to 20,000 analytical reactions in the course of 12 hours. It would require up to three standard MassARRAY systems and six additional technicians to achieve an equivalent throughput. The MassARRAY 20K system features proprietary rapid thermal cyclers that the Company believes can cycle four times faster than competing technologies. The rapid thermal cycler is capable of completing 50 cycles in 25 minutes, not including any initial enzyme activation period. The MassARRAY 20K system has the potential to use some of the lowest reaction volumes in the industry, which would result in additional cost savings to customers. The system also comes equipped with full sample tracking for minimal user intervention and can be programmed for unattended overnight runs.
SEQUENOM reached an agreement with the Whitehead Institute to place the first MassARRAY 20K system at the Institute`s Center for Genome Research in the fourth quarter. The Whitehead Institute was one of the primary sequencing centers for the Human Genome Project, contributing roughly one-third of the genetic sequence, and is an academic participant of The SNP Consortium.
AKTIONÄRSBRIEF
WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-Aktiengesellschaft
Frankfurt
Opernplatz 2 60313 Frankfurt am Main
Telefon: 069 / 900 26 510
Telefax: 069 / 900 26 110
27. September 2002
E-Mail: info@wcm.de
Internet: http://www.wcm.de
Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre,
zur Information lesen Sie nachfolgend die am gestrigen Tage verbreitete
Pressemitteilung der Vereins- und Westbank AG, Hamburg. Die Vereins- und
Westbank AG hat als Konsortialführerin des Bankenkonsortiums zur
Regelung der privaten Bankverbindlichkeiten von Karl und Ingrid
Ehlerding diese Erklärung herausgegeben.
Der Vorstand der WCM unterstützt die Absicht, einen strategischen
Investor zu suchen. "Sehr wichtig für die Gesellschaft und unsere
Aktionäre ist es, so Flach, dass auch die beteiligten Banken von
einem deutlich höheren inneren Wert der WCM-Aktie überzeugt sind."
Der Vorstand
Konsortiallösung für Familie Ehlerding beschlossen
Banken stützen langfristiges Konzept für stabile WCM-Aktionärsstruktur
Ein Bankenkonsortium, bestehend aus den Instituten
Baden-Württembergische Bank AG (BW Bank)
Bankgesellschaft Berlin AG
Dresdner Bank AG in Hamburg
DZ Bank AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank
Landesbank Hessen-Thürigen Girozentrale (Helaba)
Vereins- und Westbank AG
WGZ-Bank Westdeutsche Genossenschaft Zentralbank eG
hat unter Koordination der Vereins- und Westbank AG mit den Eheleuten
Ingrid und Karl Ehlerding eine Vereinbarung über die künftige
Strukturierung ihrer Bankverbind-lichkeiten abgeschlossen. Die genannten
Banken repräsentieren mit einem Volumen von ca. 500 Mio. Euro ca. 96
Prozent der Bankverbindlichkeiten der Familie Ehlerding.
Kern der Vereinbarung ist die gemeinsame Absicht der Banken und der
Familie, für Teile des Aktienbesitzes der Familie Ehlerding,
insbesondere für die Beteiligung an der WCM AG einen strategischen
Investor zu finden. Der Vorstand der WCM unterstützt diese Absicht und
hat bereits der Durchführung von Due Diligencies zugestimmt.
Die beteiligten Banken sind von einem deutlich höheren inneren Wert der
WCM-Aktie überzeugt, als dies der derzeitige Börsenkurs reflektiert. Im
vereinbarten Zeitrahmen, der zunächst bis zum 30. Juni 2004 reicht,
werden daher nun Gespräche mit potentiellen Investoren geführt, deren
Beteiligung an der WCM AG zu einer Wertsteigerung für alle Aktionäre
führen würde.
Die Vertragsparteien verfügen direkt u.a. über insgesamt 41 Prozent der
WCM-Aktien. Zusätzlich sind im Pool liquide Mittel vorhanden.
Es ist angestrebt, dass die Familie Ehlerding nach Abschluss der
Transaktion nennenswert an der WCM AG beteiligt bleibt, und Karl
Ehlerding maßgebliche Beiträge für die Weiterentwicklung der
Gesellschaft leisten kann.
Hamburg, 26 September 2002
Vereins- und Westbank AG
Mit freundlichen Grüßen
WCM Beteiligungs- und
Grundbesitz-Aktiengesellschaft
i. A. Monika Cofield
Opernplatz 2
60313 Frankfurt am Main
Fon: + 49 (0) 69 / 900 26 507
Fax: + 49 (0) 69 / 900 26 110
Email: monika.cofield@wcm.de
Geschäftsanschrift:
Opernplatz 2
60313 Frankfurt am Main
Fon: + 49 (0) 69 - 900 26 0
Fax: + 49 (0) 69 - 900 26 110
E-Mail: info@wcm.de
Vorsitzender des Aufsichtsrats:
Prof. Dr. iur. Dr. h. c. Gerhard W. Wittkämper
Vorsitzender des Vorstands:
Roland Flach
Mitglieder des Vorstands:
Dr. Michael Albertz
Franz-Josef Seipelt
Sitz der Gesellschaft: Hamburg
Handelsregister: HRB 62614 Amtsgericht Hamburg
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Mit freundlichen Grüßen
WCM Beteiligungs- und
Grundbesitz-Aktiengesellschaft
i. A. Monika Cofield
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hat bereits der Durchführung von Due Diligencies zugestimmt.
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Hamburg, 26 September 2002
Vereins- und Westbank AG
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i. A. Monika Cofield
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Geschäftsanschrift:
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Prof. Dr. iur. Dr. h. c. Gerhard W. Wittkämper
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Roland Flach
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Dr. Michael Albertz
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Handelsregister: HRB 62614 Amtsgericht Hamburg
tdw..
kommt gleich ne BM
kommt gleich ne BM
Kauf BBX zu 0,58 €
#968 sorry
meinte CLA Kauf zu 0,58 €
meinte CLA Kauf zu 0,58 €
keiner mehr da ????
alle schon im WO..??
alle schon im WO..??
Hallo zusammen,
hallo Maja,
bin noch als stiller Mitleser da. Aber gleich ist Wochenende...
Wünsche Dir ein schönes,
messi ;-)
hallo Maja,
bin noch als stiller Mitleser da. Aber gleich ist Wochenende...
Wünsche Dir ein schönes,
messi ;-)
hi messi...alter Saarsozi..
hast Du rot / grün gewählz als alter Oskar Fan ??..
dann dist Du ja auch Schuld an den Steuererhöhungen.....
hast Du rot / grün gewählz als alter Oskar Fan ??..
dann dist Du ja auch Schuld an den Steuererhöhungen.....
nur nicht schlapp machen az-maja, iss noch ein bisschen bis zum WE
Grüße, mpk
Grüße, mpk
hallo mpk
na Du altes Ventro Urgestein.....
alles klar bei Dir ???
na Du altes Ventro Urgestein.....
alles klar bei Dir ???
Mahlzeit,
27.09.2002, 12:45
CargoLifter-Gläubiger gewähren mehr Zeit für Sanierungskonzept
COTTBUS (dpa-AFX) - Der zahlungsunfähige Luftschiffbauer CargoLifter hat von seinen Gläubigern einen weiteren Monat zur Umsetzung des Sanierungskonzeptes erhalten. Nach einem Beschluss der Gläubigerversammlung vom Freitag müssen die Eckpunkte des Konzeptes bis Ende Oktober stehen.
"Wir haben noch einmal einen Aufschub von vier Wochen bekommen", sagte Insolvenzverwalter Rolf-Dieter Mönning. Der Umbau des Unternehmens erfordere, aus der im Juni eingereichten Insolvenz herauszukommen./DP/bi
aktuelle Kursdaten
27.09. Zeit Kursfeststellungen 81
Geld 0,56 13:31 Gehandelte Stück 291.674
Stückvolumen -- Handelsvolumen 197.333,13 !!!!!
Brief 0,59 13:31 52W Hoch 8,90
Stückvolumen -- 52W Tief 0,16
27.09. Zeit Jahreshoch 5,66
Aktuell 0,58 13:31 Jahrestief 0,16
Eröffnung 0,73
Hoch 0,74
Tief 0,57
Schluss Vortag 0,70
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
CARGOLIFTER AG 0,58 -17,14% 27.09., 13:31
CARGOLIFTER AG 0,57 -20,83% 27.09., 13:31
Da steigen noch schnell die Letzten aus
27.09.2002, 12:45
CargoLifter-Gläubiger gewähren mehr Zeit für Sanierungskonzept
COTTBUS (dpa-AFX) - Der zahlungsunfähige Luftschiffbauer CargoLifter hat von seinen Gläubigern einen weiteren Monat zur Umsetzung des Sanierungskonzeptes erhalten. Nach einem Beschluss der Gläubigerversammlung vom Freitag müssen die Eckpunkte des Konzeptes bis Ende Oktober stehen.
"Wir haben noch einmal einen Aufschub von vier Wochen bekommen", sagte Insolvenzverwalter Rolf-Dieter Mönning. Der Umbau des Unternehmens erfordere, aus der im Juni eingereichten Insolvenz herauszukommen./DP/bi
aktuelle Kursdaten
27.09. Zeit Kursfeststellungen 81
Geld 0,56 13:31 Gehandelte Stück 291.674
Stückvolumen -- Handelsvolumen 197.333,13 !!!!!
Brief 0,59 13:31 52W Hoch 8,90
Stückvolumen -- 52W Tief 0,16
27.09. Zeit Jahreshoch 5,66
Aktuell 0,58 13:31 Jahrestief 0,16
Eröffnung 0,73
Hoch 0,74
Tief 0,57
Schluss Vortag 0,70
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Da steigen noch schnell die Letzten aus
Ja, alles klar az-maja. Hoffe bei Dir auch alles bestens
Grüße, mpk
Grüße, mpk
mpk
jou bin ganz zufrieden....
jou bin ganz zufrieden....
Oh Oh.....
Heute habe ich wohl die Amsel
Kauflimit bei Nortel zu 0,53 drin!
Süss wie gesagt gestern das SL raus genommen und gleich dafür abgesraft worden 2x
Habe hier nochmal ein zukauflimit mit 2,60 im Xetra liegen!
Wenns in die Hose geht habe ich mir den ganzen Monat den Arsch für Nippes platt gesessen.
Heute habe ich wohl die Amsel
Kauflimit bei Nortel zu 0,53 drin!
Süss wie gesagt gestern das SL raus genommen und gleich dafür abgesraft worden 2x
Habe hier nochmal ein zukauflimit mit 2,60 im Xetra liegen!
Wenns in die Hose geht habe ich mir den ganzen Monat den Arsch für Nippes platt gesessen.
Freitag, 27.09.2002, 14:09
AKTIE IM FOKUS: Schering-Aktien deutlich schwächer nach Wyeth-Gewinnwarnung
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien des Berliner Pharmaunternehmens Schering haben sich am Freitag nach einer Gewinnwarnung des US-Pharmakonzerns Wyeth mit einem deutlichen Kursminus von 4,73 Prozent auf 50,60 Euro an das Ende des DAX gesetzt, während der Index nur um 0,10 Prozent auf 3.017,56 Punkte nachgab.
"Die Gewinnwarning des US-Pharmaunternehmens Wyeth (ehemals American Home Products) belastet den Schering-Kurs", sagte ein Händler. Analyst Karl-Heinz Scheunemann vom Bankhaus Metzler sieht den Rückgang zwar als verständlich, aber auch als "sehr übertrieben" an, da er von Schering selbst keine Gewinnwarnung erwartet. Mit Hormon-Ersatz-Therapie-Produkten, die bei Wyeth im Sommer für Negativschlagzeilen sorgten, hätte Schering im Jahr 2001 weltweit nur rund acht Prozent des Gesamtumsatzes erwirtschaftet.
Die Hormonprodukte von Schering seien nicht von den Nebenwirkungen eines Mittels des US-Konkurrenten Wyeth Pharmaceuticals Inc. betroffen, sagte Schering-Forschungs-Vorstand Günter Stock im Sommer in einem Interview mit der dpa-AFX. "Wir haben die ganzen Wirkstoffe, die in (dem Wyeth-Präparat) Prempro sind, in unseren Produkten nicht."
Schering-Titel mussten im Juli stark Federn lassen, nachdem eine Studie mit dem Wyeth-Produkt Prempro frühzeitig gestoppt werden müsste. Denn eine von der Women`s Health Initiative in Auftrag gegebene Studie zu Hormonersatz-Therapie -Produkten (HRT) für Frauen in der Menopause, die für acht Jahre angelegt war, habe bei einigen Patientinnen Nebenwirkungen wie ein erhöhtes Risiko von cardovaskulären Erkrankungen und sogar Brustkrebs ergaben, hieß es damals./ep/mr
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
SCHERING AG 50,91 -4,14% 27.09., 14:01
WYETH 38,45 +3,08% 26.09., 22:00
Wyeth SHARES DL -,333 38,00 -48,99% 16.07., 13:32
DT. AKTIENINDEX (DAX) (PERFO... 3.013,24 -0,24% 27.09., 14:18
AKTIE IM FOKUS: Schering-Aktien deutlich schwächer nach Wyeth-Gewinnwarnung
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien des Berliner Pharmaunternehmens Schering haben sich am Freitag nach einer Gewinnwarnung des US-Pharmakonzerns Wyeth mit einem deutlichen Kursminus von 4,73 Prozent auf 50,60 Euro an das Ende des DAX gesetzt, während der Index nur um 0,10 Prozent auf 3.017,56 Punkte nachgab.
"Die Gewinnwarning des US-Pharmaunternehmens Wyeth (ehemals American Home Products) belastet den Schering-Kurs", sagte ein Händler. Analyst Karl-Heinz Scheunemann vom Bankhaus Metzler sieht den Rückgang zwar als verständlich, aber auch als "sehr übertrieben" an, da er von Schering selbst keine Gewinnwarnung erwartet. Mit Hormon-Ersatz-Therapie-Produkten, die bei Wyeth im Sommer für Negativschlagzeilen sorgten, hätte Schering im Jahr 2001 weltweit nur rund acht Prozent des Gesamtumsatzes erwirtschaftet.
Die Hormonprodukte von Schering seien nicht von den Nebenwirkungen eines Mittels des US-Konkurrenten Wyeth Pharmaceuticals Inc. betroffen, sagte Schering-Forschungs-Vorstand Günter Stock im Sommer in einem Interview mit der dpa-AFX. "Wir haben die ganzen Wirkstoffe, die in (dem Wyeth-Präparat) Prempro sind, in unseren Produkten nicht."
Schering-Titel mussten im Juli stark Federn lassen, nachdem eine Studie mit dem Wyeth-Produkt Prempro frühzeitig gestoppt werden müsste. Denn eine von der Women`s Health Initiative in Auftrag gegebene Studie zu Hormonersatz-Therapie -Produkten (HRT) für Frauen in der Menopause, die für acht Jahre angelegt war, habe bei einigen Patientinnen Nebenwirkungen wie ein erhöhtes Risiko von cardovaskulären Erkrankungen und sogar Brustkrebs ergaben, hieß es damals./ep/mr
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
SCHERING AG 50,91 -4,14% 27.09., 14:01
WYETH 38,45 +3,08% 26.09., 22:00
Wyeth SHARES DL -,333 38,00 -48,99% 16.07., 13:32
DT. AKTIENINDEX (DAX) (PERFO... 3.013,24 -0,24% 27.09., 14:18
ots: Die Gewinner und Verlierer der Börsenwoche vom 20.09.02 bis ...
Die Gewinner und Verlierer der Börsenwoche vom 20.09.02 bis 27.09.02
München (ots) -
HITS der Woche 20.09.02 27.09.02 %
1. Babcock Borsig i.V. 0,29 0,44 51,72%
2. Sanochemia Pharma 6,45 9,2 42,64%
3. agiplan TechnoSoft 1,6 2,2 37,50%
4. TFG Venture Cap. 0,6 0,81 35,00%
5. Beiersdorf 83 109,5 31,93%
6. Beko Holding 2,2 2,8 27,27%
7. SAG Solarstrom 2,2 2,8 27,27%
8. AMB Generali Holding 50,01 59,3 18,58%
9. Mühl Product & Serv. i.V. 0,27 0,32 18,52%
10. Walter-Bau-AG 0,85 1 17,65%
FLOPS der Woche 20.09.02 27.09.02 %
1. Hach i. V. 0,49 0,27 -44,90%
2. Farmatic Biotech Energy 2,01 1,13 -43,78%
3. GenMab 12 7,5 -37,50%
4. SGL Carbon 12,7 7,95 -37,40%
5. Süss MicroTec 4,4 2,83 -35,68%
6. Tele Atlas 1,7 1,11 -34,71%
7. net AG 0,76 0,5 -34,21%
8. FJA 22,16 15 -32,31%
9. Plaut 0,9 0,61 -32,22%
10. Augusta Technologie 2,72 1,85 -31,99%
Diese Daten sind unter Nennung der Quelle "Börse Online" zur
Veröffentlichung frei!
ots Originaltext: Börse Online
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=7934
Rückfragen bitte an:
Börse Online
Tel.: 089/ 41 52 04
Die Gewinner und Verlierer der Börsenwoche vom 20.09.02 bis 27.09.02
München (ots) -
HITS der Woche 20.09.02 27.09.02 %
1. Babcock Borsig i.V. 0,29 0,44 51,72%
2. Sanochemia Pharma 6,45 9,2 42,64%
3. agiplan TechnoSoft 1,6 2,2 37,50%
4. TFG Venture Cap. 0,6 0,81 35,00%
5. Beiersdorf 83 109,5 31,93%
6. Beko Holding 2,2 2,8 27,27%
7. SAG Solarstrom 2,2 2,8 27,27%
8. AMB Generali Holding 50,01 59,3 18,58%
9. Mühl Product & Serv. i.V. 0,27 0,32 18,52%
10. Walter-Bau-AG 0,85 1 17,65%
FLOPS der Woche 20.09.02 27.09.02 %
1. Hach i. V. 0,49 0,27 -44,90%
2. Farmatic Biotech Energy 2,01 1,13 -43,78%
3. GenMab 12 7,5 -37,50%
4. SGL Carbon 12,7 7,95 -37,40%
5. Süss MicroTec 4,4 2,83 -35,68%
6. Tele Atlas 1,7 1,11 -34,71%
7. net AG 0,76 0,5 -34,21%
8. FJA 22,16 15 -32,31%
9. Plaut 0,9 0,61 -32,22%
10. Augusta Technologie 2,72 1,85 -31,99%
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Rückfragen bitte an:
Börse Online
Tel.: 089/ 41 52 04
Freitag, 27.09.2002, 14:17
Before The Bell: GE -5%, Brocade -4%, Cisco -1%
Ob sich die Kurserholung an den amerikanischen Börsen auch heute weiter fortsetzen wird ist ungewiss. Im vorbörslichen Handel gibt es derzeit zumindest eine leicht negative Tendenz. Der S&P Future verliert 7,2 Prozent auf 847, der NASDAQ 100 Future sinkt 5,5 Punkte auf 866.
Negatives gibt es zu General Electric zu berichten obwohl das Unternehmen gestern seine Prognosen bestätigt hatte. Die Analysten von Lehman Brothers haben demnach heute ihr Rating und ihre Gewinnschätzungen revidiert. Die Aktie verliert 5,7 Prozent auf 24,83 Dollar.
Der Kursverlust bei Brocade nach einem negativen Analystentreffen geht weiter, aktuell verliert das Papier 4,3 Prozent.
Kursverluste gibt es auch bei den Aktien von Cisco mit 1,1 Prozent, Nvidia mit 4,1 Prozent und Microsoft mit 0,8 Prozent.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
CISCO SYSTEMS INC. 11,48 -1,88% 27.09., 14:07
GENERAL ELECTRIC CO. SHARES... 25,50 -4,60% 27.09., 14:03
MICROSOFT CORP. 46,82 -0,81% 27.09., 14:08
NVIDIA CORP. 8,95 +1,70% 27.09., 12:47
BROCADE COMMUNICAT.SYSTEMS I... 8,47 -1,85% 27.09., 13:48
Before The Bell: GE -5%, Brocade -4%, Cisco -1%
Ob sich die Kurserholung an den amerikanischen Börsen auch heute weiter fortsetzen wird ist ungewiss. Im vorbörslichen Handel gibt es derzeit zumindest eine leicht negative Tendenz. Der S&P Future verliert 7,2 Prozent auf 847, der NASDAQ 100 Future sinkt 5,5 Punkte auf 866.
Negatives gibt es zu General Electric zu berichten obwohl das Unternehmen gestern seine Prognosen bestätigt hatte. Die Analysten von Lehman Brothers haben demnach heute ihr Rating und ihre Gewinnschätzungen revidiert. Die Aktie verliert 5,7 Prozent auf 24,83 Dollar.
Der Kursverlust bei Brocade nach einem negativen Analystentreffen geht weiter, aktuell verliert das Papier 4,3 Prozent.
Kursverluste gibt es auch bei den Aktien von Cisco mit 1,1 Prozent, Nvidia mit 4,1 Prozent und Microsoft mit 0,8 Prozent.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
CISCO SYSTEMS INC. 11,48 -1,88% 27.09., 14:07
GENERAL ELECTRIC CO. SHARES... 25,50 -4,60% 27.09., 14:03
MICROSOFT CORP. 46,82 -0,81% 27.09., 14:08
NVIDIA CORP. 8,95 +1,70% 27.09., 12:47
BROCADE COMMUNICAT.SYSTEMS I... 8,47 -1,85% 27.09., 13:48
Hi az-maja..
kannste kurz den Kurs von Cargo nennen? bid ask
hallo actr..
kannste kurz den Kurs von Cargo nennen? bid ask
hallo actr..
@ ac
Der S&P Future verliert 7,2 Prozent auf 847, der NASDAQ 100 Future sinkt 5,5 Punkte auf 866. 7,2 Prozent im S&P
Druckfehler?
Der S&P Future verliert 7,2 Prozent auf 847, der NASDAQ 100 Future sinkt 5,5 Punkte auf 866. 7,2 Prozent im S&P
Druckfehler?
Xetra 0,55 zu 0,59
FFM 0,56 zu 0,59
FFM 0,56 zu 0,59
hi tanka
hi adam
cargolifter
kurs in F 0,56 taxe 0,55 / 0,59 €
xetra 0,56 € taxe 0,56 (2915) / 0,59 (399)
hi adam
cargolifter
kurs in F 0,56 taxe 0,55 / 0,59 €
xetra 0,56 € taxe 0,56 (2915) / 0,59 (399)
@az
Wieder einer Meinung
Wieder einer Meinung
Tanka, die werden sich verschrieben haben! Statt Punkten, haben die Prozente geschrieben, stell dir vor es wäre umgekehrt - wo stünden wir jetzt???
Das Rating der WGZ-Bank für SGL Carbon lautet weiterhin "Akkumulieren"
Die Aktie von SGL Carbon wurde, infolge diverser Gerüchte über eine neue Kartellstrafe für Preisabsprachen bei Spezialgraphiten durch die EU-Kommission, mit mehr als 30% Kursverlust abgestraft. SGL selbst hat weder einen Bußgeldbescheid noch Angaben in Höhe eines möglichen Bußgeldes erhalten, der Ausgang des Kartellverfahrens sei völlig offen. In den USA sind die Kartellverfahren durch einen gerichtlich bestätigten Vergleich abgeschlossen. In Europa wurde Mitte Juli 2001 bereits ein Bußgeld in Höhe von 80,2 Mio. EUR verhängt, wogegen SGL wegen unzulässiger Doppelbestrafung sowie grober Unverhältnismäßigkeit klagt.
Zum jetzigen Zeitpunkt ist die Neuinvestition in die Aktie von SGL Carbon eine Wette auf die anstehende Entscheidung der EU-Kommission, die man nicht empfehlen kann. Anleger, die bereits investiert sind, sollten investiert bleiben, zumal SGL Carbon auf dem jetzigen Niveau mit einer Marktkapitalisierung von ca. 173 Mio. EUR und einer Nettoverschuldung von 456 Mio. EUR einen potentiellen Übernahmekandidaten (KGV03e 4,6) darstellt. Die Analysten der WGZ-Bank bewerten SGL Carbon mit "Akkumulieren".
aktuelle Kursdaten
27.09. Zeit Kursfeststellungen 212
Geld 7,80 14:19 Gehandelte Stück 114.420
Stückvolumen 224 Handelsvolumen 916.264,22
Brief 7,93 14:19 52W Hoch 29,50
Stückvolumen 400 52W Tief 6,98
27.09. Zeit Jahreshoch 29,50
Aktuell 7,93 14:18 Jahrestief 6,98
Eröffnung 8,05
Hoch 8,25
Tief 7,76
Schluss Vortag 7,80
Die Aktie von SGL Carbon wurde, infolge diverser Gerüchte über eine neue Kartellstrafe für Preisabsprachen bei Spezialgraphiten durch die EU-Kommission, mit mehr als 30% Kursverlust abgestraft. SGL selbst hat weder einen Bußgeldbescheid noch Angaben in Höhe eines möglichen Bußgeldes erhalten, der Ausgang des Kartellverfahrens sei völlig offen. In den USA sind die Kartellverfahren durch einen gerichtlich bestätigten Vergleich abgeschlossen. In Europa wurde Mitte Juli 2001 bereits ein Bußgeld in Höhe von 80,2 Mio. EUR verhängt, wogegen SGL wegen unzulässiger Doppelbestrafung sowie grober Unverhältnismäßigkeit klagt.
Zum jetzigen Zeitpunkt ist die Neuinvestition in die Aktie von SGL Carbon eine Wette auf die anstehende Entscheidung der EU-Kommission, die man nicht empfehlen kann. Anleger, die bereits investiert sind, sollten investiert bleiben, zumal SGL Carbon auf dem jetzigen Niveau mit einer Marktkapitalisierung von ca. 173 Mio. EUR und einer Nettoverschuldung von 456 Mio. EUR einen potentiellen Übernahmekandidaten (KGV03e 4,6) darstellt. Die Analysten der WGZ-Bank bewerten SGL Carbon mit "Akkumulieren".
aktuelle Kursdaten
27.09. Zeit Kursfeststellungen 212
Geld 7,80 14:19 Gehandelte Stück 114.420
Stückvolumen 224 Handelsvolumen 916.264,22
Brief 7,93 14:19 52W Hoch 29,50
Stückvolumen 400 52W Tief 6,98
27.09. Zeit Jahreshoch 29,50
Aktuell 7,93 14:18 Jahrestief 6,98
Eröffnung 8,05
Hoch 8,25
Tief 7,76
Schluss Vortag 7,80
So Prüfungen hinter mich gebracht!
Was sagt ihr denn zu Farmatic! Rebound kommt nicht da enormer VK-Druck und dieses Orderbuch immer noch.
Zahl Quant. Kaufpreis Verkaufspr. Quant. Zahl
1 2000 1.07 1.12 2000 1
1 2000 1.06 1.15 2000 1
2 3500 1.01 1.19 10000 2
3 1800 1 1.2 1100000 1 !!!!
1 10000 0.98 1.3 3000 1
Letzte Transaktionen
Zeit Quant. Kurs
12:43 1000 1.1
12:04 2050 1.1
11:45 500 1.18
11:41 1010 1.12
11:41 740 1.12
Was sagt ihr denn zu Farmatic! Rebound kommt nicht da enormer VK-Druck und dieses Orderbuch immer noch.
Zahl Quant. Kaufpreis Verkaufspr. Quant. Zahl
1 2000 1.07 1.12 2000 1
1 2000 1.06 1.15 2000 1
2 3500 1.01 1.19 10000 2
3 1800 1 1.2 1100000 1 !!!!
1 10000 0.98 1.3 3000 1
Letzte Transaktionen
Zeit Quant. Kurs
12:43 1000 1.1
12:04 2050 1.1
11:45 500 1.18
11:41 1010 1.12
11:41 740 1.12
orderbuch von cargolifter
bid
0,56 1135
0,55 3000
0,53 2000
0,51 1500
0,50 2000
ask
0,59 399
0,60 2000
0,62 1000
0,65 4200
0,67 5000
bid
0,56 1135
0,55 3000
0,53 2000
0,51 1500
0,50 2000
ask
0,59 399
0,60 2000
0,62 1000
0,65 4200
0,67 5000
so die 1000 posting´s sind gleich voll
ahbe schon mal einen neuen träääd eröffnet..
hi chewi..
Prüfung bestanden ???
ahbe schon mal einen neuen träääd eröffnet..
hi chewi..
Prüfung bestanden ???
OK Chewi
Meine ask Order bei 1,20€ nehme ich gleich erst mal wieder raus.
@ac
Wenn das mit den Prozenten im S&P stimmen würde, wäre der Neue Markt bereits beerdigt und beim Dax könnten wir die 2xxx von unten sehen
Meine ask Order bei 1,20€ nehme ich gleich erst mal wieder raus.
@ac
Wenn das mit den Prozenten im S&P stimmen würde, wäre der Neue Markt bereits beerdigt und beim Dax könnten wir die 2xxx von unten sehen
@Tanka
Warte noch ein bisschen, dann kauf ich sie dir ab!
Warte noch ein bisschen, dann kauf ich sie dir ab!
Kauf FJA zu 16,2 €
#994
Tanka
Da könntest du recht haben!
Tanka
Da könntest du recht haben!
998
999
1000
ab sofort in part 57.....
ab sofort in part 57.....
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