MLP Consultant / Assessmentcenter ... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 20.10.02 22:10:55 von
neuester Beitrag 25.10.02 13:55:40 von
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ID: 648.937
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Hallo,
hat hier vielleicht jemand schon so einen Bewerbertag mit Assessmentcenter bei MLP hinter sich ?
Wie läuft es ab ? Soll angeblich nicht einfach sein...
Danke
hat hier vielleicht jemand schon so einen Bewerbertag mit Assessmentcenter bei MLP hinter sich ?
Wie läuft es ab ? Soll angeblich nicht einfach sein...
Danke
Hi wonglilong,
schreib mir mal ne Mail. Kann Dir nen Tipp geben.
MfG
Pete
schreib mir mal ne Mail. Kann Dir nen Tipp geben.
MfG
Pete
Assessmentcenter sind Relikte der Nazi-Zeit. Mehr braucht man dazu wohl nicht sagen. Das schwachsinnigste Rekrutierungsverfahren, das es gibt.
Du willst doch wohl nicht bei MLP arbeiten??????
@wonglilong
Möge die LV mit Dir sein!
Wenn Du dort schon anfangen willst, dann suche Dir die Geschäftsstelle sehr sorgfältig aus. Versuche vorher, mit Leuten zu reden, welche den Geschäftsstellenleiter und die Berater kennen.
Möge die LV mit Dir sein!
Wenn Du dort schon anfangen willst, dann suche Dir die Geschäftsstelle sehr sorgfältig aus. Versuche vorher, mit Leuten zu reden, welche den Geschäftsstellenleiter und die Berater kennen.
Wenn Du gut bist und wirklich bei MLP arbeiten willst, kannst Du das AC getrost vergessen und einen Direkteinstieg verlangen!
Denen rennen seit Monaten so viele Berater weg, dass die froh sein können um jeden, der noch kommen will.
Denen rennen seit Monaten so viele Berater weg, dass die froh sein können um jeden, der noch kommen will.
Achso, noch etwas:
Wenn Du in eine solche Vertriebsorganisation willst, zieh doch mal folgende Alternativen in Betracht:
-ZSH
-A.S.I.
-APO-Finanz
Wenn Du in eine solche Vertriebsorganisation willst, zieh doch mal folgende Alternativen in Betracht:
-ZSH
-A.S.I.
-APO-Finanz
...wobei Du A.S.(S.)I. getrost weglassen kannst...
Hallo alle,
danke für alle Tipps.
Vielleicht meldet sich hier auch ein (ex)-MPLer ?
Gruß
danke für alle Tipps.
Vielleicht meldet sich hier auch ein (ex)-MPLer ?
Gruß
Noch eine nette Drueckerkolonne: Bonn Finanz
Versuche aber, Deine Seele nicht direkt zu Beginn zu verkaufen.
Versuche aber, Deine Seele nicht direkt zu Beginn zu verkaufen.
Hallo,
ich war auch mal da. Bin auch auf das wirklich sehr gute Personalmarketing hereingefallen. Blickst Du allerdings hinter die Kulissen, sieht es ein wenig anders aus.
Ablauf:
1 Vorstellung in kleiner Runde (Lebenslauf, warum MLP ...)
2 Gruppenaufgabe
3 Verkaufsgespräch: z.B. Kühlschrank an einen Eskimo verkaufen.
Alles halb so wild. Überleg es Dir aber genau und beschäftige Dich intensiv mit dem Thema. Ich mich dagegen entschieden ...
ich war auch mal da. Bin auch auf das wirklich sehr gute Personalmarketing hereingefallen. Blickst Du allerdings hinter die Kulissen, sieht es ein wenig anders aus.
Ablauf:
1 Vorstellung in kleiner Runde (Lebenslauf, warum MLP ...)
2 Gruppenaufgabe
3 Verkaufsgespräch: z.B. Kühlschrank an einen Eskimo verkaufen.
Alles halb so wild. Überleg es Dir aber genau und beschäftige Dich intensiv mit dem Thema. Ich mich dagegen entschieden ...
Kühlschrank für einen Eskimo ist einfach: Die Eisbären kommen nicht so leicht ans Futter!
Hey, Dr. Info, da bist du ja wieder!
Du hast dich halt falsch entschieden
Du hast dich halt falsch entschieden
Du wirst lachen - ich habe mich immer noch nicht für ein Unternehmen entschieden.
Das ist aber nicht zum Lachen
Versteh das jetzt bitte nicht falsch: In diesem Fall solltest du dir ernsthaft überlegen ob ein Job im Finanzvertrieb das Richtige für dich ist (möglicherweise, ich kann mich auch irren). Zu dem was ich jetzt schreibe wird der eine oder andere unqualifizierten Senf dazu geben, aber einige werden verstehen was ich meine und vor allem wie ich es meine (hoffentlich du auch).
Du lebst bei MLP, AWD, Horbach oder sonstwo vom Verkauf ("verkaufender Berater"), das ist sehr oft ein Prozess, bei dem du damit konfrontiert wirst, das viele Menschen Schwierigkeiten haben, Entscheidungen zu treffen oder relativ lange dafür brauchen. Ich meine dabei definitiv nicht die, die für eine Entscheidung möglichst viele Fakten brauchen, sondern die "ich-weiß-nicht-so-recht"-Typen. Aus meiner Erfahrung heraus betrachtet, dürfte es für so jemanden schwierig werden bei einem Vertriebsunternehmen zu überleben, denn die Kunden spüren sowas (wenn sie sich auch oft dessen nicht bewusst sind).
Wenn ich solche Kunden habe (und glaube mir davon gibt es wirklich viele!), spreche ich das Thema offen an:
"Sehen Sie, viele meiner Mandanten haben manchmal das Problem, sich einfach nicht entscheiden zu können und diese erwarten dann von mir auch als Berater eine gewisse Hilfe über diese Hemmschwelle hinweg." Wenn ich bei der Typeinschätzung richtig liege (was nach mehreren Jahren Erfahrung relativ oft der Fall ist), kommt eine Antwort in der Art, "Ja, Sie haben Recht, mir geht es ähnlich. Dann sagen Sie mir jetzt einfach was Sie an meiner Stelle tun würden". "Entweder Sie tun es jetzt oder Sie lassen es ganz. Und denken dabei auch bitte daran: Wenn Sie dabei kein gutes Gefühl im Bauch haben, dann lassen Sie es lieber". Wenn ich nicht richtig liege, nennt mir der Kunde die Unklarheiten oder Bedenken, die er hat und das ist auch sehr gut.
So eine Vorgehensweise setzt jedoch aus meiner Sicht eine eigene Entscheidungsfreudigkeit des Beraters voraus, sowas kann man schlecht lernen oder spielen, bzw. merken das die Kunden auch schnell, wenn das nicht echt ist, "von innen heraus" kommt.
Versteh das jetzt bitte nicht falsch: In diesem Fall solltest du dir ernsthaft überlegen ob ein Job im Finanzvertrieb das Richtige für dich ist (möglicherweise, ich kann mich auch irren). Zu dem was ich jetzt schreibe wird der eine oder andere unqualifizierten Senf dazu geben, aber einige werden verstehen was ich meine und vor allem wie ich es meine (hoffentlich du auch).
Du lebst bei MLP, AWD, Horbach oder sonstwo vom Verkauf ("verkaufender Berater"), das ist sehr oft ein Prozess, bei dem du damit konfrontiert wirst, das viele Menschen Schwierigkeiten haben, Entscheidungen zu treffen oder relativ lange dafür brauchen. Ich meine dabei definitiv nicht die, die für eine Entscheidung möglichst viele Fakten brauchen, sondern die "ich-weiß-nicht-so-recht"-Typen. Aus meiner Erfahrung heraus betrachtet, dürfte es für so jemanden schwierig werden bei einem Vertriebsunternehmen zu überleben, denn die Kunden spüren sowas (wenn sie sich auch oft dessen nicht bewusst sind).
Wenn ich solche Kunden habe (und glaube mir davon gibt es wirklich viele!), spreche ich das Thema offen an:
"Sehen Sie, viele meiner Mandanten haben manchmal das Problem, sich einfach nicht entscheiden zu können und diese erwarten dann von mir auch als Berater eine gewisse Hilfe über diese Hemmschwelle hinweg." Wenn ich bei der Typeinschätzung richtig liege (was nach mehreren Jahren Erfahrung relativ oft der Fall ist), kommt eine Antwort in der Art, "Ja, Sie haben Recht, mir geht es ähnlich. Dann sagen Sie mir jetzt einfach was Sie an meiner Stelle tun würden". "Entweder Sie tun es jetzt oder Sie lassen es ganz. Und denken dabei auch bitte daran: Wenn Sie dabei kein gutes Gefühl im Bauch haben, dann lassen Sie es lieber". Wenn ich nicht richtig liege, nennt mir der Kunde die Unklarheiten oder Bedenken, die er hat und das ist auch sehr gut.
So eine Vorgehensweise setzt jedoch aus meiner Sicht eine eigene Entscheidungsfreudigkeit des Beraters voraus, sowas kann man schlecht lernen oder spielen, bzw. merken das die Kunden auch schnell, wenn das nicht echt ist, "von innen heraus" kommt.
Pfui, goettinger! Du wirst doch keine Entscheidungen treffen und verantworten wollen. Was sollen denn nun die ganzen externen Frustis mit Ihrer Drücker-Legende anfangen?
Sorry - mit meiner noch nicht getroffenen Entscheidung meinte ich natürlich nicht die Finanzdienstleistungsbrache. Davon habe ich mich verabschiedet - denn sie stinkt. Es mag ja immer Ausnahmen geben.
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