Schröder auf dem Klo - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 21.10.02 19:21:36 von
neuester Beitrag 22.11.02 15:45:28 von
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ID: 649.383
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Gibts das???
Nun schreibt schon--
1. JA
2. Nein
3. Ich weiß nicht
1. JA
2. Nein
3. Ich weiß nicht
Tschüss !
Wenn ihr wollt zeige ich es euch
Nee danke !
Aber zuvor muß ich erst selber mal.
Nein, nein, nicht was ihr denkt, denn Kuehe müssen doch nicht aufs Klo
Also gut ich zeige es EUCH
Hier steht es:
Grußwort
von Atze Schröder
- Comedian mit zeitweiligem Wohnsitz in Emsdetten -
Hallo Leude,
endlich passiert mal was vernünftiges im Münsterland, und unsere Jugend zeigt dem Rest der Republik, wo die Latte am Zaun hängt!
Ich find dat richtig Klasse, dass ihr mal zeigt was in Euch steckt!
Denn: Zusammenhalt und Freundschaft sind in der heutigen Zeit megawichtig geworden, wo uns doch die braune Suppe aus allen Richtungen entgegen schwappt!
Es gibt kein Schwarz und Weiß, kein Gelb und Rot und kein: "Ich bin aber besser als Du!" Wir leben nämlich alle auf der gleichen Kugel und zum Pinkeln müssen alle gleich aufs Klo!
Grußwort
von Atze Schröder
- Comedian mit zeitweiligem Wohnsitz in Emsdetten -
Hallo Leude,
endlich passiert mal was vernünftiges im Münsterland, und unsere Jugend zeigt dem Rest der Republik, wo die Latte am Zaun hängt!
Ich find dat richtig Klasse, dass ihr mal zeigt was in Euch steckt!
Denn: Zusammenhalt und Freundschaft sind in der heutigen Zeit megawichtig geworden, wo uns doch die braune Suppe aus allen Richtungen entgegen schwappt!
Es gibt kein Schwarz und Weiß, kein Gelb und Rot und kein: "Ich bin aber besser als Du!" Wir leben nämlich alle auf der gleichen Kugel und zum Pinkeln müssen alle gleich aufs Klo!
@kuehe
Hopp, aber jetzt mal mit Schmackes und nicht auf´s Klo sondern auf die Couch:
Du hast ein Problem! (ich will ehrlich sein, es sind mehrere!!!!!
Wir können über alles reden...
H-T
Hopp, aber jetzt mal mit Schmackes und nicht auf´s Klo sondern auf die Couch:
Du hast ein Problem! (ich will ehrlich sein, es sind mehrere!!!!!
Wir können über alles reden...
H-T
Jetzt ist 22 Uhr und 300 User wollten Schröder auf den Klo sehen, wo ist Deutschland bloß hingekommen.
Die Kommission
Die Bundesregierung soll über Typ und Farbe der Klobrillen im Erdgeschoss des neuen Kanzleramts entscheiden. Zu diesem Zweck wurde von Bundeskanzler Schröder ein "Bündnis für Klobrillen" einberufen. Es sollen alle gesellschaftlich relevanten Gruppen an dieser zukunftsweisenden Entscheidung an einer runden Kloschüssel beteiligt werden:
Herr Schröder vertritt die Bundesregierung, weil die die Entscheidungsbefugnis hat.
Herr Struck für die Bundestagsfraktion der SPD weil sie die Bundesregierung stützt.
Herr Schlauch für Bundestagsfraktion der GRÜNEN, weil sie in allen wichtigen Fragen gefragt werden wollen.
Frau Simonis für den Bundesrat, wegen der Zustimmungspflicht der Länder.
Herr Blüm für die Opposition, damit bei einem Regierungswechsel die Klobrillen nicht gewechselt werden müssen.
Jürgen Tritin, als Dienstherr des Bundesamts für Reaktorsicherheit und Umweltschutz gemäß §317 des Gesetz zur Gewässerreinhaltung.
Der Personalrat, weil er dafür sorgen muß, das sich das Personal bei seinem Geschäft wohl fühlt.
Die Frauenbeauftragte um sicherzustellen, dass nicht mehr im Stehen gepinkelt wird.
Herr Henkel für den Bundesverband der Deutschen Industrie, als Hersteller von Klobrillen.
Die Gewerkschaften, damit auf dem Klo keine Überstunden gemacht werden.
Die Sozialversicherungsträger und die Ärztekammer, damit auf dem Klo keine Haltungsschäden entstehen.
Das Duale System Deutschland zur späteren Frage der Entsorgung der Klobrillen.
Der Sozialverband VdK zur Sicherstellung des Einbaus behindertengerechter Klobrillen.
Der Sicherheitsbeauftragte, um zu verhindern daß jemand von der Klobrille abrutscht.
Der Bund der Putzfrauen, weil sie die Klobrillen sauber machen müssen.
Der Gesamtverband Reinigungsdienste, weil die Putzfrazun für sie arbeiten.
Die Kirchen, damit das Seelenheil auf dem Klo nicht verloren geht.
Nach 4 Sitzungen von insgesamt 62 Stunden Dauer und Reisekosten in Höhe von DM 185.744,45 blieben nach dem Ausschlussprinzip nur noch die Klobrillen "Öko-Secure 2100" aus Edelstahl zu DM 2735,- pro Stück und die digital gesteuerte teil-automatische "DigiKlo 200" aus recycelten Jogurtbechern zu DM 3122,- übrig. Die Entscheidung fiel nach Anfertigung eines "Life-Cycle-Cost"-Gutachtens (DM 128.200,- beim Lehrstuhl für Ökologische Ökonomie der Universität Kiel, Prof. Heinz Simonis), einer Umweltverträglichkeitsprüfung (DM 221.334,- beim Öko-Institut Darmstadt) und einer Frauenpoltischen Prüfung unter besonderer Berücksichtigung moslemischer Putzfrauen (DM 153.000,- AK MultiKultiFrauenPower) zugunsten der digitalen Klobrille.
Für die Entscheidungsfindung für die 23 Klobrillen im ersten Obergeschoss muß allerdings unter Berücksichtigung neuster Entwicklungen eine neue Kommission gebildet werden, in der dann auch das Öffentlich-Rechtliche Fernsehen beteiligt wird, da die mangelnde Öffentlichkeitsarbeit der Kommission gerügt wurde.
Die Bundesregierung soll über Typ und Farbe der Klobrillen im Erdgeschoss des neuen Kanzleramts entscheiden. Zu diesem Zweck wurde von Bundeskanzler Schröder ein "Bündnis für Klobrillen" einberufen. Es sollen alle gesellschaftlich relevanten Gruppen an dieser zukunftsweisenden Entscheidung an einer runden Kloschüssel beteiligt werden:
Herr Schröder vertritt die Bundesregierung, weil die die Entscheidungsbefugnis hat.
Herr Struck für die Bundestagsfraktion der SPD weil sie die Bundesregierung stützt.
Herr Schlauch für Bundestagsfraktion der GRÜNEN, weil sie in allen wichtigen Fragen gefragt werden wollen.
Frau Simonis für den Bundesrat, wegen der Zustimmungspflicht der Länder.
Herr Blüm für die Opposition, damit bei einem Regierungswechsel die Klobrillen nicht gewechselt werden müssen.
Jürgen Tritin, als Dienstherr des Bundesamts für Reaktorsicherheit und Umweltschutz gemäß §317 des Gesetz zur Gewässerreinhaltung.
Der Personalrat, weil er dafür sorgen muß, das sich das Personal bei seinem Geschäft wohl fühlt.
Die Frauenbeauftragte um sicherzustellen, dass nicht mehr im Stehen gepinkelt wird.
Herr Henkel für den Bundesverband der Deutschen Industrie, als Hersteller von Klobrillen.
Die Gewerkschaften, damit auf dem Klo keine Überstunden gemacht werden.
Die Sozialversicherungsträger und die Ärztekammer, damit auf dem Klo keine Haltungsschäden entstehen.
Das Duale System Deutschland zur späteren Frage der Entsorgung der Klobrillen.
Der Sozialverband VdK zur Sicherstellung des Einbaus behindertengerechter Klobrillen.
Der Sicherheitsbeauftragte, um zu verhindern daß jemand von der Klobrille abrutscht.
Der Bund der Putzfrauen, weil sie die Klobrillen sauber machen müssen.
Der Gesamtverband Reinigungsdienste, weil die Putzfrazun für sie arbeiten.
Die Kirchen, damit das Seelenheil auf dem Klo nicht verloren geht.
Nach 4 Sitzungen von insgesamt 62 Stunden Dauer und Reisekosten in Höhe von DM 185.744,45 blieben nach dem Ausschlussprinzip nur noch die Klobrillen "Öko-Secure 2100" aus Edelstahl zu DM 2735,- pro Stück und die digital gesteuerte teil-automatische "DigiKlo 200" aus recycelten Jogurtbechern zu DM 3122,- übrig. Die Entscheidung fiel nach Anfertigung eines "Life-Cycle-Cost"-Gutachtens (DM 128.200,- beim Lehrstuhl für Ökologische Ökonomie der Universität Kiel, Prof. Heinz Simonis), einer Umweltverträglichkeitsprüfung (DM 221.334,- beim Öko-Institut Darmstadt) und einer Frauenpoltischen Prüfung unter besonderer Berücksichtigung moslemischer Putzfrauen (DM 153.000,- AK MultiKultiFrauenPower) zugunsten der digitalen Klobrille.
Für die Entscheidungsfindung für die 23 Klobrillen im ersten Obergeschoss muß allerdings unter Berücksichtigung neuster Entwicklungen eine neue Kommission gebildet werden, in der dann auch das Öffentlich-Rechtliche Fernsehen beteiligt wird, da die mangelnde Öffentlichkeitsarbeit der Kommission gerügt wurde.
Warum sollte der Schröder nicht aufs Klo gehen?????
Kuehe beweist:
Es kann jeden treffen, deshalb bitte den folgenden Link anklicken:
http://members.aol.com/ehsdober/organ/hirntod.html
http://www.initiative-kao.de/Hirntod.htm
Danke, Kuehe.
Es kann jeden treffen, deshalb bitte den folgenden Link anklicken:
http://members.aol.com/ehsdober/organ/hirntod.html
http://www.initiative-kao.de/Hirntod.htm
Danke, Kuehe.
Donnerstag, 21. November 2002
Anti-Schröder-Kampagne
"Ätsch, verarscht"
Mit 120.000 Postkarten will die CSU Stimmung gegen Bundeskanzler Gerhard Schröder machen. Zwei Motive mit je 60.000 Stück Auflage sollten an die Parteiverbände versandt werden, sagte ein CSU-Sprecher am Donnerstag. Eines der beiden Motive zeigt einen lachenden Schröder mit der Unterschrift "Ätsch, verarscht."
Anti-Schröder-Kampagne
"Ätsch, verarscht"
Mit 120.000 Postkarten will die CSU Stimmung gegen Bundeskanzler Gerhard Schröder machen. Zwei Motive mit je 60.000 Stück Auflage sollten an die Parteiverbände versandt werden, sagte ein CSU-Sprecher am Donnerstag. Eines der beiden Motive zeigt einen lachenden Schröder mit der Unterschrift "Ätsch, verarscht."
WAHL IN ÖSTERREICH
Schröder und die Nackerten vom Hawelka
Von Dominik Baur
Knapp sechs Millionen Österreicher sollen am Sonntag ein neues Parlament wählen - und sind ratlos. Der Wahlkampf ist inhaltsleer, Koalitionsaussagen gibt es keine. Jetzt erwecken ganzseitige Wahlanzeigen auch noch den Eindruck, als gehe es in Wirklichkeit um den deutschen Bundeskanzler.
Schröder und die Nackerten vom Hawelka
Von Dominik Baur
Knapp sechs Millionen Österreicher sollen am Sonntag ein neues Parlament wählen - und sind ratlos. Der Wahlkampf ist inhaltsleer, Koalitionsaussagen gibt es keine. Jetzt erwecken ganzseitige Wahlanzeigen auch noch den Eindruck, als gehe es in Wirklichkeit um den deutschen Bundeskanzler.
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