Sniper gefasst!!!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 24.10.02 11:33:35 von
neuester Beitrag 24.10.02 18:14:47 von
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Snipers in Maryland festgenommen.
Frage zum US-Recht: Können die Angehörigen nach der Hinrichtung die Film- und Buchrechte finanziell ausnutzen???
Frage zum US-Recht: Können die Angehörigen nach der Hinrichtung die Film- und Buchrechte finanziell ausnutzen???
Quelle?!?
Laut spiegel.de wurden zwei Verdächtige festgenommen, die womöglich wichtige Infos haben.
In einer Prssekonferenz wurde aber der Sniper direkt abgesprochen.
D.h. die US-Behörden gehen wohl davon aus, dass der Sniper noch auf freiem Fuss ist.
technostud
In einer Prssekonferenz wurde aber der Sniper direkt abgesprochen.
D.h. die US-Behörden gehen wohl davon aus, dass der Sniper noch auf freiem Fuss ist.
technostud
für mich sieht es ganz nach typischer amerikansicher "Panikmache" aus
es wurde kein weißer Van gefunden; sondern eine weiße Limo
Warum wurde dann vorher immer erklärt, es wird nach einem weißen Van gefandet? Da kann ich ja lange suchen, wenn ich die falschen Sachen suche.
Jetzt schlafen da zwei Afroamerikaner auf einem Parkplatz und plötzlich sind die zwei die gesuchten Sniper.
Wie kommt ein solches Auto in Betracht bei ganz anderen Fandungspunkten?
Wo ist der unbekannte Informand, der auf dieses Auto aufmerksam gemacht hat?
Es wurde nichts von irdendwelchen Waffen usw. berichtet!?
Ich glaube nicht, daß der Sniper je gefasst wird.
es wurde kein weißer Van gefunden; sondern eine weiße Limo
Warum wurde dann vorher immer erklärt, es wird nach einem weißen Van gefandet? Da kann ich ja lange suchen, wenn ich die falschen Sachen suche.
Jetzt schlafen da zwei Afroamerikaner auf einem Parkplatz und plötzlich sind die zwei die gesuchten Sniper.
Wie kommt ein solches Auto in Betracht bei ganz anderen Fandungspunkten?
Wo ist der unbekannte Informand, der auf dieses Auto aufmerksam gemacht hat?
Es wurde nichts von irdendwelchen Waffen usw. berichtet!?
Ich glaube nicht, daß der Sniper je gefasst wird.
Natürlich wird das FBI den Medien auch nicht die Wahrheit sagen, wenn man den Typ bekommen will, ist es auch wichtig, sonst wäre der Wahnsinnige ja über jeden Schritt des FBI informiert.
was hat das ganze mit Senator zu tun,
haben die bereits die Rechte an dem Buch, bzw. dem Film?
dann nichts wie rei, das riecht nach DAUSEND!!!!!!
haben die bereits die Rechte an dem Buch, bzw. dem Film?
dann nichts wie rei, das riecht nach DAUSEND!!!!!!
Hat Senator etwa die Filmrechte
Senator strong buy Sniper bye
Senator strong buy Sniper bye
John Allan Muhammad heisst die Bestie und hat selbst 2 Kinder
was hat das alles mit senator zu tun.?
guck doch wie ein mißtkerl seit 4 tagen immer mit 100 oder 200 stück den kurs runter treibt und dann wieder groß einkauft.
guck doch wie ein mißtkerl seit 4 tagen immer mit 100 oder 200 stück den kurs runter treibt und dann wieder groß einkauft.
Heckenschütze von Washington
Ermittler informieren Bush über Fahndungserfolg
Die US-Polizei ist sich offenbar zunehmend sicher, den gefürchteten Heckenschützen gefasst zu haben: Die Ermittler haben Präsident George W. Bush bereits informiert, dass der Fall wahrscheinlich gelöst sei.
AP
US-Präsident Bush wurde über den wahrscheinlichen Fahndungserfolg informiert
Washington - Der Ex-Soldat John Allen Mohammed, 42, und sein 17-jähriger Stiefsohn John Lee Malvo gelten als dringend verdächtig, die insgesamt 13 Anschläge verübt zu haben. Seit dem 2. Oktober wurden bei der unheimlichen Mordserie zehn Menschen getötet und drei schwer verletzt wurden.
Zunächst hatte es geheißen, dass die beiden Männer nicht als Täter in Frage kämen, sondern nur wichtige Zeugen seien. Wenige Stunden später folgte die dramatische Kehrtwende: US-Medien berichteten unter Berufung auf Polizeiquellen, dass die beiden Männer als tatverdächtig gelten und des mehrfachen Mordes angeklagt würden.
Ein ranghoher Regierungsvertreter sagte, Präsident George W. Bush sei bereits davon unterrichtet worden, dass die Behörden halbwegs sicher seien, den Fall gelöst zu haben. Vom Weißen Haus wurde diese Aussage am Donnerstag nicht dementiert.
AP
John Allen Mohammed alias John Allen Williams: Der Golfkriegsveteran soll der unheimliche Sniper sein
Mitglieder der "Sniper Task Force" hatten die beiden Männer zuvor an einem Rastplatz auf einer Schnellstraße in Frederick County im US-Staat Maryland festgenommen. Die beiden waren in einem Auto unterwegs, nach dem im Zusammenhang mit der Heckenschützen-Fahndung gesucht wurde. Zwei Zeugen gaben den entscheidenden Tipp. In dem Auto, einem blauen Chevrolet Caprice, sollen die Fahnder Beweise gefunden haben, dass Mohammed der Heckenschütze ist.
Wenige Stunden zuvor hatte die Polizei den farbigen Golfkriegsveteranen, der auch als John Allen Williams bekannt sei, zur Fahndung ausgeschrieben. Er wurde aber zunächst offiziell nicht als Verdächtiger für die Todesschüsse gesucht, sondern als wichtiger Zeuge.
"Sniper" soll sich selbst verraten haben
Der Durchbruch kam nach Behördenangaben mit einem Anruf, der bei der eigens eingerichteten Hotline des Sondereinsatzkommandos einging. Der Anrufer gab den Ermittlern den Tipp, einen Raubüberfall auf einen Laden in Montgomery im US-Staat Alabama zu untersuchen, bei dem am 21. September ein Mensch erschossen und ein weiterer verletzt worden war. Die Kugeln entsprachen genau dem Kaliber, das der Heckenschütze verwendet hat.
REUTERS
Eine Luftaufnahme des Hauses von John Allen Mohammed
Am Tatort wurde ein Fingerabdruck sichergestellt, der nach Angaben aus Polizeikreisen von Malvo stammt. Der Bürgermeister von Montgomery, Bobby Bright, sagte, der Anrufer habe sich offenbar sowohl zu den Heckenschützen-Morden als auch zu dem Überfall auf den Spirituosenladen bekannt.
Auf Grund dieser neuen Hinweise machte die Polizei ein Haus in Tacoma im US-Staat Washington ausfindig, wo Malvo mit dem Mann lebte, bei dem es sich um seinen Stiefvater handeln soll: John Allen Williams, der sich seit seinem Übertritt zum Islam im vergangenen Jahr John Allen Mohammed nennt. Das Gebäude wurde am Mittwoch durchsucht, und vom Hof transportierten die FBI-Beamten einen Baumstamm ab, der vermutlich als Ziel für Schießübungen gedient hatte.
AP
Ermittler suchen das Grundstück um das Haus von John Allen Mohammed mit Metalldedektoren ab
Mohammed soll zudem mit muslimischen Terroristen sympathisiert haben. Das berichtete am Donnerstag die "Seattle Times" unter Berufung auf Gespräche mit Ex-Frauen und Bekannten des 42-Jährigen. Er soll öfters anerkennend über die Terror-Piloten des 11. September gesprochen haben. Einer organisierten Gruppe gehören Mohammed und Malvo aber offenbar nicht an. "Anscheinend haben sie allein gehandelt", sagte Randy Carroll, Polizeichef von Bellingham.
Militärvertreter erklärten, Mohammed habe im Golfkrieg gedient, sei aber nicht zum Scharfschützen ausgebildet worden und auch kein Mitglied einer Spezialeinheit gewesen. Mohammed war den Angaben zufolge in Fort Lewis stationiert, rund 20 Kilometer von dem Haus in Tacoma entfernt.
Ermittler informieren Bush über Fahndungserfolg
Die US-Polizei ist sich offenbar zunehmend sicher, den gefürchteten Heckenschützen gefasst zu haben: Die Ermittler haben Präsident George W. Bush bereits informiert, dass der Fall wahrscheinlich gelöst sei.
AP
US-Präsident Bush wurde über den wahrscheinlichen Fahndungserfolg informiert
Washington - Der Ex-Soldat John Allen Mohammed, 42, und sein 17-jähriger Stiefsohn John Lee Malvo gelten als dringend verdächtig, die insgesamt 13 Anschläge verübt zu haben. Seit dem 2. Oktober wurden bei der unheimlichen Mordserie zehn Menschen getötet und drei schwer verletzt wurden.
Zunächst hatte es geheißen, dass die beiden Männer nicht als Täter in Frage kämen, sondern nur wichtige Zeugen seien. Wenige Stunden später folgte die dramatische Kehrtwende: US-Medien berichteten unter Berufung auf Polizeiquellen, dass die beiden Männer als tatverdächtig gelten und des mehrfachen Mordes angeklagt würden.
Ein ranghoher Regierungsvertreter sagte, Präsident George W. Bush sei bereits davon unterrichtet worden, dass die Behörden halbwegs sicher seien, den Fall gelöst zu haben. Vom Weißen Haus wurde diese Aussage am Donnerstag nicht dementiert.
AP
John Allen Mohammed alias John Allen Williams: Der Golfkriegsveteran soll der unheimliche Sniper sein
Mitglieder der "Sniper Task Force" hatten die beiden Männer zuvor an einem Rastplatz auf einer Schnellstraße in Frederick County im US-Staat Maryland festgenommen. Die beiden waren in einem Auto unterwegs, nach dem im Zusammenhang mit der Heckenschützen-Fahndung gesucht wurde. Zwei Zeugen gaben den entscheidenden Tipp. In dem Auto, einem blauen Chevrolet Caprice, sollen die Fahnder Beweise gefunden haben, dass Mohammed der Heckenschütze ist.
Wenige Stunden zuvor hatte die Polizei den farbigen Golfkriegsveteranen, der auch als John Allen Williams bekannt sei, zur Fahndung ausgeschrieben. Er wurde aber zunächst offiziell nicht als Verdächtiger für die Todesschüsse gesucht, sondern als wichtiger Zeuge.
"Sniper" soll sich selbst verraten haben
Der Durchbruch kam nach Behördenangaben mit einem Anruf, der bei der eigens eingerichteten Hotline des Sondereinsatzkommandos einging. Der Anrufer gab den Ermittlern den Tipp, einen Raubüberfall auf einen Laden in Montgomery im US-Staat Alabama zu untersuchen, bei dem am 21. September ein Mensch erschossen und ein weiterer verletzt worden war. Die Kugeln entsprachen genau dem Kaliber, das der Heckenschütze verwendet hat.
REUTERS
Eine Luftaufnahme des Hauses von John Allen Mohammed
Am Tatort wurde ein Fingerabdruck sichergestellt, der nach Angaben aus Polizeikreisen von Malvo stammt. Der Bürgermeister von Montgomery, Bobby Bright, sagte, der Anrufer habe sich offenbar sowohl zu den Heckenschützen-Morden als auch zu dem Überfall auf den Spirituosenladen bekannt.
Auf Grund dieser neuen Hinweise machte die Polizei ein Haus in Tacoma im US-Staat Washington ausfindig, wo Malvo mit dem Mann lebte, bei dem es sich um seinen Stiefvater handeln soll: John Allen Williams, der sich seit seinem Übertritt zum Islam im vergangenen Jahr John Allen Mohammed nennt. Das Gebäude wurde am Mittwoch durchsucht, und vom Hof transportierten die FBI-Beamten einen Baumstamm ab, der vermutlich als Ziel für Schießübungen gedient hatte.
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Mohammed soll zudem mit muslimischen Terroristen sympathisiert haben. Das berichtete am Donnerstag die "Seattle Times" unter Berufung auf Gespräche mit Ex-Frauen und Bekannten des 42-Jährigen. Er soll öfters anerkennend über die Terror-Piloten des 11. September gesprochen haben. Einer organisierten Gruppe gehören Mohammed und Malvo aber offenbar nicht an. "Anscheinend haben sie allein gehandelt", sagte Randy Carroll, Polizeichef von Bellingham.
Militärvertreter erklärten, Mohammed habe im Golfkrieg gedient, sei aber nicht zum Scharfschützen ausgebildet worden und auch kein Mitglied einer Spezialeinheit gewesen. Mohammed war den Angaben zufolge in Fort Lewis stationiert, rund 20 Kilometer von dem Haus in Tacoma entfernt.
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