ACHTUNG DRILLISCH - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 01.11.02 18:56:54 von
neuester Beitrag 01.11.02 21:02:44 von
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ID: 654.521
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Drillisch: Schuldenfrei und schwarze Zahlen
Mit sehr erfreulichen Neuigkeiten kann die am Neuen Markt notierte Drillisch AG (WKN 554 550) mit den kommenden Neunmonatszahlen (11.11) aufwarten. Nach unseren Informationen wurden nunmehr die Bankschulden komplett auf Null zurückgeführt. Zudem haben die Kölner im dritten Quartal, selbst auf Nettobasis, schwarze Zahlen geschrieben. Damit bestätigt das Unternehmen die Nachhaltigkeit des Turnarounds deutlich.
Die eingeleiteten Restrukturierungsmaßnahmen haben bereits im ersten und zweiten Quartal ihre Wirkung gezeigt. Trotz einem geringerem Umsatz von rund 20 Prozent im Vergleich zum Halbjahr zuvor, erwirtschaftete die Gesellschaft einen Profit vor Zinsen und Steuern von 0,8 Millionen Euro in den ersten sechs Monaten des Jahres 2002. Unterm Strich blieben gut 0,1 Millionen Euro hängen.
Für das Gesamtjahr geht das Unternehmen nach unseren Infos weiterhin davon aus ein EBITDA von 5,7 Millionen Euro zu erreichen. Das EBIT soll im einstelligen Millionen Euro Bereich landen. Vergleichen Sie: Im Jahr 2001 hat das Telekommunikationsunternehmen vor Zinsen und Steuern knapp 19 Millionen Euro in den Sand gesetzt. Kräftig vorangetrieben wurde die vollständige Entschuldung. Summa summarum wurde der gesamte Posten in Höhe von 8,5 Millionen Euro in diesem Jahr im Wesentlichen aus dem operativen Cashflow zurückgeführt. Allein im ersten Halbjahr errichte der Mittelzufluss aus der operativen Tätigkeit satte 8,4 Millionen Euro.
In den letzten Tagen wurde kolportiert, dass Drillisch übernommen werden soll. Laut unseren Quellen ist daran aber nichts dran. Bislang ist jedenfalls noch niemand an den Telekommunikationsdienstleister mit Spezialisierung Mobilfunk herangetreten.
Die Aktie notiert im Pennystock Bereich. Spätestens mit der Veröffentlichung der Neunmonatszahlen sollte das Papier die Marke von einem Euro geknackt haben. Steigen Sie limitiert ein!
Mit sehr erfreulichen Neuigkeiten kann die am Neuen Markt notierte Drillisch AG (WKN 554 550) mit den kommenden Neunmonatszahlen (11.11) aufwarten. Nach unseren Informationen wurden nunmehr die Bankschulden komplett auf Null zurückgeführt. Zudem haben die Kölner im dritten Quartal, selbst auf Nettobasis, schwarze Zahlen geschrieben. Damit bestätigt das Unternehmen die Nachhaltigkeit des Turnarounds deutlich.
Die eingeleiteten Restrukturierungsmaßnahmen haben bereits im ersten und zweiten Quartal ihre Wirkung gezeigt. Trotz einem geringerem Umsatz von rund 20 Prozent im Vergleich zum Halbjahr zuvor, erwirtschaftete die Gesellschaft einen Profit vor Zinsen und Steuern von 0,8 Millionen Euro in den ersten sechs Monaten des Jahres 2002. Unterm Strich blieben gut 0,1 Millionen Euro hängen.
Für das Gesamtjahr geht das Unternehmen nach unseren Infos weiterhin davon aus ein EBITDA von 5,7 Millionen Euro zu erreichen. Das EBIT soll im einstelligen Millionen Euro Bereich landen. Vergleichen Sie: Im Jahr 2001 hat das Telekommunikationsunternehmen vor Zinsen und Steuern knapp 19 Millionen Euro in den Sand gesetzt. Kräftig vorangetrieben wurde die vollständige Entschuldung. Summa summarum wurde der gesamte Posten in Höhe von 8,5 Millionen Euro in diesem Jahr im Wesentlichen aus dem operativen Cashflow zurückgeführt. Allein im ersten Halbjahr errichte der Mittelzufluss aus der operativen Tätigkeit satte 8,4 Millionen Euro.
In den letzten Tagen wurde kolportiert, dass Drillisch übernommen werden soll. Laut unseren Quellen ist daran aber nichts dran. Bislang ist jedenfalls noch niemand an den Telekommunikationsdienstleister mit Spezialisierung Mobilfunk herangetreten.
Die Aktie notiert im Pennystock Bereich. Spätestens mit der Veröffentlichung der Neunmonatszahlen sollte das Papier die Marke von einem Euro geknackt haben. Steigen Sie limitiert ein!
Drillisch übergewichten
Independent Research
Die Analysten von Independent Research erhöhen ihr Rating für die Aktie der Drillisch AG (WKN 554550) von vorher "marktneutral" auf jetzt "übergewichten".
Die Erfolge der Restrukturierung hätten sich dabei insbesondere in den Ergebnissen des ersten Halbjahres und des zweiten Quartals gezeigt. Insbesondere im Q2 habe die Gesellschaft dabei die Nachhaltigkeit des Turnarounds bestätigen können. Die EBIT-Marge sei mit 1,2% allerdings immer noch niedrig ausgefallen. Allerdings sei im zweiten Quartal der Break-Even auf Basis des Nettoergebnisses erreicht worden. Die Rohertragsmarge sei aufgrund der verstärkten Konzentration auf das Prepaid-Geschäftsmodell gesunken. Zudem hätten die operativen Kosten spürbar gesenkt werden können. Weitere Fortschritte habe auch die Entschuldung des Unternehmens gemacht.
Die Analysten von Independent Research würden weiter davon ausgehen, dass die Gesellschaft auch deutlich mehr als die gegenwärtig 0,6 Millionen Kunden mit einem geringfügigeren Ausbau der bestehenden Ressourcen verwalten könne. Durch die Übernahme von Kunden von Konkurrenten könnten daher Skaleneffekte entstehen. Allerdings sei hier die Voraussetzung, dass diese Übernahme günstig erfolgen könne. Man rechne damit, dass Drillisch grundsätzlich zu einem solchen Schritt bereit wäre, aber derzeit keine konkreten Übernahmeziele bestünden.
Die Aktie sei mit einem KGV 2003e von 6 und einem EV/EBIT von 3,4 günstig bewertet.Allerdings würden diese Prognosen organisches Wachstum unterstellen.
Da das Unternehmen im abgelaufenen zweiten Quartal die Nachhaltigkeit des Turnarounds bestätigt habe, erhöhe man das Rating für die Aktie auf "übergewichten".
Die Analysten von Independent Research erhöhen ihr Rating für die Aktie der Drillisch AG von vorher "marktneutral" auf jetzt "übergewichten".
Independent Research
Die Analysten von Independent Research erhöhen ihr Rating für die Aktie der Drillisch AG (WKN 554550) von vorher "marktneutral" auf jetzt "übergewichten".
Die Erfolge der Restrukturierung hätten sich dabei insbesondere in den Ergebnissen des ersten Halbjahres und des zweiten Quartals gezeigt. Insbesondere im Q2 habe die Gesellschaft dabei die Nachhaltigkeit des Turnarounds bestätigen können. Die EBIT-Marge sei mit 1,2% allerdings immer noch niedrig ausgefallen. Allerdings sei im zweiten Quartal der Break-Even auf Basis des Nettoergebnisses erreicht worden. Die Rohertragsmarge sei aufgrund der verstärkten Konzentration auf das Prepaid-Geschäftsmodell gesunken. Zudem hätten die operativen Kosten spürbar gesenkt werden können. Weitere Fortschritte habe auch die Entschuldung des Unternehmens gemacht.
Die Analysten von Independent Research würden weiter davon ausgehen, dass die Gesellschaft auch deutlich mehr als die gegenwärtig 0,6 Millionen Kunden mit einem geringfügigeren Ausbau der bestehenden Ressourcen verwalten könne. Durch die Übernahme von Kunden von Konkurrenten könnten daher Skaleneffekte entstehen. Allerdings sei hier die Voraussetzung, dass diese Übernahme günstig erfolgen könne. Man rechne damit, dass Drillisch grundsätzlich zu einem solchen Schritt bereit wäre, aber derzeit keine konkreten Übernahmeziele bestünden.
Die Aktie sei mit einem KGV 2003e von 6 und einem EV/EBIT von 3,4 günstig bewertet.Allerdings würden diese Prognosen organisches Wachstum unterstellen.
Da das Unternehmen im abgelaufenen zweiten Quartal die Nachhaltigkeit des Turnarounds bestätigt habe, erhöhe man das Rating für die Aktie auf "übergewichten".
Die Analysten von Independent Research erhöhen ihr Rating für die Aktie der Drillisch AG von vorher "marktneutral" auf jetzt "übergewichten".
gefällt mir auch charttechnisch gut:
der Kurs bewegt sich dieses Jahr nun zum dritten Mal auf die 1 Euro-Grenze zu und dürfte sie auch schnell nehmen, da erstmals auch die Fundamental-Daten überzeugen.
Ein Ausbruch über eine mehrmals getestete Widerstandslinie ist immer ein besonders guter Grund zur Freude....!
der Kurs bewegt sich dieses Jahr nun zum dritten Mal auf die 1 Euro-Grenze zu und dürfte sie auch schnell nehmen, da erstmals auch die Fundamental-Daten überzeugen.
Ein Ausbruch über eine mehrmals getestete Widerstandslinie ist immer ein besonders guter Grund zur Freude....!
habe mich überzeugen lassen und bin nun auch investiert
Gute Entscheidung!!
ich schätze, dass wir montag schon über 1.-€ eröffnen
Was meinst du, Easydogi, ob das auch wieder so eine aufregende Geschichte wird wie mit Gontard ![;)](//img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
![;)](//img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
??
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Das Drillisch über den Widerstandslinien liegt, hat mich auch zum Kauf bewogen. Die Story ist auch sehr gut. Mal sehen wie es jetzt mit der Aktie weitergeht, die 1 Euro dürften erst am 11.11. fallen. Aber wer weiß, vielleicht melden sich noch ein paar Analysten zu Wort.
ich glaube nicht. drillisch scheint ne grundsolide firma zu sein... komplett entschuldet (wer ist das schon heutzutage) keine befürchtung vor insolvenz (wie der rest der notierten werte) und man schreibt sogar schon schwarze zahlen...
ausserdem scheint mobilcom gerettet zu sein, das wird sich auch auf drillisch auswirken
ausserdem scheint mobilcom gerettet zu sein, das wird sich auch auf drillisch auswirken
montag sehen wir schon die 1.-€, könnte bis abend dann auf 1,20 laufen... und wenn die meisten merken, dass die rettung von MOB auch drillisch zugute kommt, sehen wir den kurs sogar über 1,50...
dienstag eröffnung 1,30 und bis donnerstag pendelt sich der kurs dort ein. und freitag explodiert er. kz 3,50€
dienstag eröffnung 1,30 und bis donnerstag pendelt sich der kurs dort ein. und freitag explodiert er. kz 3,50€
Kommentar vom 31.10.2002
Mieses Timing
Für den Börsenerfolg sind einige Fähigkeiten nötig. Eine davon ist das richtige Timing. Die Deutsche Börse als Betreiber der wichtigsten deutschen Aktienmärkte geht dabei mit schlechtem Beispiel voran.
Als im Jahr 2000 die Fusion mit der London Stock Exchange auf der Agenda stand, ließ man sich von der damaligen New Economy-Euphorie anstecken. Wegen des großen Erfolgs des Neuen Markts wollte der Chef der Deutschen Börse, Werner Seifert, in Frankfurt einen Platz für Technologieaktien schaffen und war dafür sogar bereit, die im DAX versammelten Standardwerte nach London zu geben.
Die letzten Jahre haben gezeigt, dass dies ein Riesenfehler gewesen wäre. Zwar ging es auch bei den Kursen der Blue Chips kräftig nach unten, im Vergleich zu den deutschen Wachstumswerten fielen die Verluste aber bescheiden aus.
Inzwischen hat die Deutsche Börse ihr Vertrauen in den Neuen Markt verloren und die Auflösung des Segments bis spätestens Ende 2003 angekündigt. Doch auch dieses Mal hat der Börsenbetreiber ein schlechtes Händchen gehabt: Denn die Auflösungserklärung erfolgte kurz bevor der Neue Markt sein Tief markierte. Die derzeit positive Entwicklung am todgeweihten Segment wirft die Frage auf, ob die Schließung nicht voreilig angekündigt wurde.
Schlechtes Image steht Kursaufschwung nicht entgegen
Mieses Timing
Für den Börsenerfolg sind einige Fähigkeiten nötig. Eine davon ist das richtige Timing. Die Deutsche Börse als Betreiber der wichtigsten deutschen Aktienmärkte geht dabei mit schlechtem Beispiel voran.
Als im Jahr 2000 die Fusion mit der London Stock Exchange auf der Agenda stand, ließ man sich von der damaligen New Economy-Euphorie anstecken. Wegen des großen Erfolgs des Neuen Markts wollte der Chef der Deutschen Börse, Werner Seifert, in Frankfurt einen Platz für Technologieaktien schaffen und war dafür sogar bereit, die im DAX versammelten Standardwerte nach London zu geben.
Die letzten Jahre haben gezeigt, dass dies ein Riesenfehler gewesen wäre. Zwar ging es auch bei den Kursen der Blue Chips kräftig nach unten, im Vergleich zu den deutschen Wachstumswerten fielen die Verluste aber bescheiden aus.
Inzwischen hat die Deutsche Börse ihr Vertrauen in den Neuen Markt verloren und die Auflösung des Segments bis spätestens Ende 2003 angekündigt. Doch auch dieses Mal hat der Börsenbetreiber ein schlechtes Händchen gehabt: Denn die Auflösungserklärung erfolgte kurz bevor der Neue Markt sein Tief markierte. Die derzeit positive Entwicklung am todgeweihten Segment wirft die Frage auf, ob die Schließung nicht voreilig angekündigt wurde.
Schlechtes Image steht Kursaufschwung nicht entgegen
auf L&S schon bei 0,95 !!!
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