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    SBII-C 725 schlechte Aussichten in Fernost - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 11.11.02 08:51:10 von
    neuester Beitrag 12.11.02 18:29:14 von
    Beiträge: 83
    ID: 658.149
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      Avatar
      schrieb am 11.11.02 08:51:10
      Beitrag Nr. 1 ()
      moin moin clubbies :)
      Avatar
      schrieb am 11.11.02 08:52:08
      Beitrag Nr. 2 ()






      ---------------------

      Avatar
      schrieb am 11.11.02 08:53:35
      Beitrag Nr. 3 ()
      ++++++++++++++++++++++insidetaccer++++++++++++++++++

      CHEUNG WAH morgenreport aus kingkongcity :)

      Avatar
      schrieb am 11.11.02 08:54:13
      Beitrag Nr. 4 ()
      die drachen machen auch ne fliege :(

      Avatar
      schrieb am 11.11.02 08:55:00
      Beitrag Nr. 5 ()
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      Avatar
      schrieb am 11.11.02 08:55:46
      Beitrag Nr. 6 ()
      @hic

      keine ahnung wo steini bleibt,
      ich werd ihn heut mal anrufen :confused:
      Avatar
      schrieb am 11.11.02 09:07:39
      Beitrag Nr. 7 ()
      wo ist eigentlich miriam abgeblieben :look:
      Avatar
      schrieb am 11.11.02 09:22:03
      Beitrag Nr. 8 ()
      aufgewacht ihr memmen
      Avatar
      schrieb am 11.11.02 09:22:32
      Beitrag Nr. 9 ()
      @ronny

      bereuste es schon ;)
      Avatar
      schrieb am 11.11.02 09:22:57
      Beitrag Nr. 10 ()
      10 und wech :)
      Avatar
      schrieb am 11.11.02 09:43:46
      Beitrag Nr. 11 ()
      moin leute :cool:

      fetter regen heute und übermorgen schon wieder zahnarzt :cry:
      wo soll das noch hin führen :(
      Avatar
      schrieb am 11.11.02 13:15:19
      Beitrag Nr. 12 ()
      # 11:
      in den finanziellen ruin!! :D:D
      Avatar
      schrieb am 11.11.02 13:16:11
      Beitrag Nr. 13 ()
      CONGRATULATIONS!
      Avatar
      schrieb am 11.11.02 13:18:51
      Beitrag Nr. 14 ()
      BUUUUUHHH!!! :mad:
      Avatar
      schrieb am 11.11.02 13:23:18
      Beitrag Nr. 15 ()
      Aufpassen!
      Seit 11Uhr11 sind auch die anderen Knalltüten wieder unterwegs!! :(
      Avatar
      schrieb am 11.11.02 13:24:01
      Beitrag Nr. 16 ()
      und ich bin jetzt unterwegs in die Mittagspause! :)
      Avatar
      schrieb am 11.11.02 15:09:17
      Beitrag Nr. 17 ()
      Ahoi:)
      Avatar
      schrieb am 11.11.02 15:55:06
      Beitrag Nr. 18 ()
      ioha...:(
      (keiner da)
      Avatar
      schrieb am 11.11.02 17:04:56
      Beitrag Nr. 19 ()
      mahlzeit mädels :)
      Avatar
      schrieb am 11.11.02 17:05:19
      Beitrag Nr. 20 ()
      20 :(
      Avatar
      schrieb am 11.11.02 17:06:24
      Beitrag Nr. 21 ()
      :yawn:
      Avatar
      schrieb am 11.11.02 17:11:46
      Beitrag Nr. 22 ()
      hai folks:)
      Avatar
      schrieb am 11.11.02 17:12:07
      Beitrag Nr. 23 ()
      scheiss wetter, scheiss arbeit, scheiss tag
      Avatar
      schrieb am 11.11.02 17:12:38
      Beitrag Nr. 24 ()
      wochenende war auch unter aller sau:cry:
      Avatar
      schrieb am 11.11.02 17:12:54
      Beitrag Nr. 25 ()
      was habe ich nur falsch gemacht:confused:
      Avatar
      schrieb am 11.11.02 17:13:45
      Beitrag Nr. 26 ()
      ich bestimmt weniger, aber mein nachbar, meine freundin, meine katzen....:(
      Avatar
      schrieb am 11.11.02 17:15:36
      Beitrag Nr. 27 ()
      Die neue Arbeitsordnung aus Arbeitnehmersicht



      1. Die Arbeit ist Erholung, jede Art von Anstrengung ist zu vermeiden, wer bei der Arbeit schwitzt, ist ab sofort zu entlassen!

      2. Der Beginn der Arbeitszeit ist dem Ermessen der Arbeitnehmer anheimgestellt, darf jedoch nicht vor 10:00 Uhr vormittags
      liegen. Vor Beginn der Tätigkeit werden Brötchen, Kaffee und Kuchen gereicht.

      3. Der Mindestlohn beträgt 5.000,-DM pro Woche. Zusätzlich gibt es freie Beköstigung, sowie Bier und Zigaretten.

      4. Jeder Arbeitnehmer hat in tadelloser, nach Mass gearbeiteter Kleidung zu erscheinen. Die Kosten trägt die Firma.

      5. Arbeitnehmer, die länger als fünf Wochen im Betrieb sind, werden im Auto zur Arbeitsstätte und wieder zurück gefahren.
      Wagen stehen genug zur Verfügung, ebenso Luxuslimousinen für ältere Arbeitnehmer!

      6. Während der Arbeitszeit darf gesungen und auch gepfiffen werden. Wird ein bekanntes Lied angestimmt, so hat es jeder als
      seine Pflicht anzusehen, nach besten Kräften mitzuschunkeln. Witze von richterdetlef.de

      7. Von 12:00 Uhr - 15:00 Uhr ist Mittagspause. Der Arbeitgeber sorgt für gutes Essen, Trinken und ein gemütliches
      Ruhelager.

      8. Wer bei der Arbeit einschläft, darf nicht geweckt werden.

      9. Von 15:00 Uhr - 16:00 Uhr ist Kaffeepause. Während dieser Zeit sorgt der Arbeitgeber für musikalische Unterhaltung.

      10. Um 17:00 Uhr ist Feierabend. Beim Verlassen des Arbeitsplatzes ist der Chef verpflichtet, jedem Arbeitnehmer die Hand
      zu schütteln und im Namen der Firma für die aufopfernde Tätigkeit seinen wärmsten Dank auszusprechen!

      11. Das Austreten während der Pausen ist möglichst zu unterlassen, dafür ist die Arbeitszeit da.

      12. Will ein Arbeitnehmer heiraten, so hat die Firma für die komplette Aussteuer zu sorgen. Die Hochzeitsfeier findet in der
      Wohnung des Chef`s statt. Der Betrieb ist aus diesem Anlaß 8 Tage zu schließen.

      13. Bei Streitigkeiten unter Arbeitnehmern sind Tisch- und Stuhlbeine möglichst zu schonen. Knüppel, Waffen und Schlagringe
      sind beim Betriebsrat zu bekommen. Witze von richterdetlef.de

      14. Der Wahlspruch lautet:


      ARBEIT LUSTIG UND GEDIEGEN, WAS NICHT FERTIG WIRD BLEIBT LIEGEN!
      Avatar
      schrieb am 11.11.02 17:16:48
      Beitrag Nr. 28 ()
      wenigstens hier lassen ich alle in ruhe;)

      Neulich nach einem Konzert.
      Ein Schlagerstar wird von einem Mann aufgehalten:
      "Ach, dass ich Sie treffe! Seit Monaten verfolge ich alle Konzerte von Ihnen:
      Die sind ziemlich schlecht besucht, oder?"
      "Keineswegs. Alle ausgebucht!"
      "Aber ihre letzte CD lief doch nicht so recht?"
      "Und ob - über eine Million mal verkauft! Aber warum fragen Sie als Fan so komische Sachen?"
      "Fan? Ich bearbeite bei der Steuerverwaltung ihre Akte!..."
      Avatar
      schrieb am 11.11.02 17:18:16
      Beitrag Nr. 29 ()
      boing, da fehlt ein m vor´m ich:(
      Avatar
      schrieb am 11.11.02 17:19:08
      Beitrag Nr. 30 ()
      @taccer was für dich:)


      Ein Geschäft war erst dann ein gutes Geschäft ,wenn man dem Finanzamt nachweisen kann, dass es kein Geschäft war.
      Avatar
      schrieb am 11.11.02 17:20:55
      Beitrag Nr. 31 ()
      Der Vertreter klingelt an der Haustür. Als ihm geöffnet wird, sagt er:
      "Gnädige Frau, darf ich Ihnen unseren Verkaufsschlager vorführen, von dem Ihre Nachbarin meint, Sie könnten ihn sich
      nicht leisten?"
      Avatar
      schrieb am 11.11.02 17:24:47
      Beitrag Nr. 32 ()
      denn noch einen schönen abend:)
      Avatar
      schrieb am 11.11.02 17:25:19
      Beitrag Nr. 33 ()
      Jeder von uns kennt das: Man sitzt beim Arzt und es fallen dauernd Begriffe, die kein Normalsterblicher versteht und niemals
      verstehen wird! Doch dem ist nun ein Ende gesetzt! In diesem "Lexikon" finden Sie alle Begriffe in "deutscher" Sprache erklärt.

      Was steckt hinter den Medizin-Phrasen?
      Und dennoch: hinter den bizarren, mühsam studierten Floskeln verbirgt sich viel profanes, allzu menschliches, aber auch
      schlitzohriges.



      cave
      Achtung
      cave linguam
      paß auf, was Du sagst (Patient hört mit)
      ante portas
      draußen besprechen
      (das ist nichts für die Ohren des Patienten.)
      extra muros
      draußen besprechen
      (auch das soll der Patient nicht hören.)
      cum tempore
      mit Zeit (komme eine Viertelstunde später)
      sine tempore
      ohne Zeit (bisweilen bei Ärzten anzutreffen)
      ut aliquid fiat
      damit überhaupt etwas passiert
      (Der Doktor weiß nichts genaues, probiert aber mal was aus.)
      ex juvantibus
      versuchsweise
      expectative Therapie
      abwarten, wird auch ohne Arzt besser
      Idiopathisch
      Der Doktor hat keine Ahnung, woher das kommt.
      Essentiell
      Der Doktor hat immer noch keine Ahnung, woher das kommt.
      Praesente medico nihil nocet
      In Gegenwart des Arztes schadet nichts.
      Iatrogen
      Iatrogen vom Arzt verursacht
      Amortisations-Syndrom
      Teures Gerät muss auch eingesetzt werden, damit das Geld wieder
      `reinkommt.
      medicus curat, natura sanat
      Der Arzt pflegt, die Natur heilt.
      quae medicamenta non sanat, ferrum sanat,
      quae ferrum non sanat, ignis sanat
      Was die Arznei nicht heilt, heilt das Messer; was das Messer nicht heilt, heilt
      das Feuer (Chirurgen-Maxime)
      lapsus
      Versehen, Irrtum
      habituell
      typbedingt, vererbt
      conditio sine qua non
      ohne dem geht hier gar nichts
      per ventum
      ganz schön durch den Wind (durcheinander)
      externes Pigment
      Dreck auf der Haut
      forcierte Balneotherapie
      das Ferkel muß dringend gebadet werden
      Placebo-Effekt
      Wirkung ohne Wirkstoff (mindert aber nicht die Kosten für Arzt und
      Medikament).
      Hypochonder
      guter Kunde beim Arzt, nervt aber oft
      Morbus mediterraneum
      Das ist eine südländische Jammer- und Zetergestalt (wörtlich:
      Mittelmeer-Krankheit)
      Avatar
      schrieb am 11.11.02 17:27:11
      Beitrag Nr. 34 ()
      hi watto alter schwede :)

      denen spruch werd ich mir verinnerlichen :)
      Avatar
      schrieb am 11.11.02 18:05:19
      Beitrag Nr. 35 ()
      Moin !

      Mal zu der VL-Hochzeit rüberwacklen :D
      Avatar
      schrieb am 11.11.02 18:06:56
      Beitrag Nr. 36 ()
      Die trauen sich noch nicht.... :D
      Avatar
      schrieb am 11.11.02 18:08:12
      Beitrag Nr. 37 ()
      LEBEN IM WELTRAUM

      Warum wir die Mondstadt nicht sehen können

      Von Frank Patalong

      Warum hat uns die Nasa diese Bilder nie gezeigt? Armstrong inmitten einer Mondstadt, umgeben von Alien-Ruinen, Relikt einer belebteren Vergangenheit: Majestätisch, bestens erhalten, groß. Und warum, warum kann ich dieses Ding durch mein Teleskop nicht sehen?


      Die Nacht ist kalt. "Willst du nicht langsam mal reinkommen?", drängt ungeduldig die mir Angetraute. Sie versteht das nicht. Der gemeinen Frau geht zumeist der Sinn ab, nachts gegen 1 Uhr im nassfeuchten Gras zu stehen, um leise vor sich hinfluchend mit einem von allen feinmechanischen Hilfsmitteln befreiten Einfachst-Teleskop stundenlang am Firmament herumzurühren.
      Aber was für ein erhebender Augenblick das ist, wenn dann Saturn glasklar mit seinen feinen Ringen wie ins Schwarz gestanzt zu sehen ist, erbsengroß nur, aber immerhin: Mit eigenen Augen sieht man ihn am Himmel.

      Nicht in schicken Büchern mit bunten Bildern, die letztlich nichts beweisen. Nicht in Filmen, von denen man weiß, dass sie immer echter aussehen als das Original. Nein, zum Zeugen wird man da.

      Zum Augenzeugen.

      "Toll", sagt Sarah gedehnt und guckt sogar ein bisschen begeistert. "Können wir jetzt schlafen gehen?"

      Wären wir verheiratet, wenn sie nicht verstünde, dass ich jetzt noch ein bisschen länger schauen muss? Die Tür fällt ins Schloss, das Teleskop wird mit flottem Schwung geschwenkt. Denn eigentlich ist heute Nacht nicht Saturn das Ziel, aber so etwas sollte man der gemeinen Frau, genetisch bedingt eine Bastion des gesunden, klaren Menschenverstandes und dem Fassbaren eher verbunden als dem eventuell Denkbaren, nicht unbedingt auf die Nase binden.

      Denn in der unmittelbaren Nachbarschaft, nur schlappe 380.000 Kilometer entfernt, gibt es etwas zu entdecken: den Mond. Genauer: auf dem Mond.



      "Der Mann im Mond / Der hat es schwer / Denn man verschont / Ihn heut nicht mehr / Er schaut uns bang / Von oben zu / Und fragt, wie lang / Hab ich noch Ruh?" Gus Backus, 1961


      Der hatte bereits Besuch, und zwar auch von uns: Klar gibt es diesen Kokolores rund um "Amstrong war nie auf dem Mond" und verwandte Verschwörungstheorien. Doch ist das nicht alles billig? Soll das am Ende vielleicht nur ablenken von den wirklich spannenden Fragen?

      Denn die Nasa weiß etwas, und das will die uns einfach nicht erzählen

      Erstmals ganz öffentlich, berichtete kürzlich die "Prawda", sprachen Nasa-Experten 1996 darüber, dass es auf dem Mond riesige Ruinen gäbe; Gebäude, nicht geologische Formationen. Statt die Öffentlichkeit zu informieren, gab sich die Nasa alle Mühe, fotografische und filmische Beweise für die Existenz dieser Gebäude zu retuschieren. "Es war schwer, die Reaktionen der Öffentlichkeit vorherzusagen", kommentierte dies am 21. März 1996 ein Nasa-Experte im Washingtoner National Press Club, berichtete die "Prawda", "Was wäre passiert, wenn wir den Menschen erzählt hätten, dass es einmal irgendwelche Kreaturen auf dem Mond gab oder noch immer dort gibt?"

      Völlig hysterisch hätten wahrscheinlich Millionen von Raumbewegten versucht, die Shuttle-Startrampen in Florida zu stürmen, obwohl jeder Space-Freak weiß, dass die Dinger gar nicht so weit fliegen können. Mal ganz abgesehen von all den Irren, die versucht haben könnten, ihre im Haus gelagerten Sprengstoffreserven für den Bau selbst konstruierter Raketen zu nutzen. Und wer, muss sich da ein verantwortungsbewusster Bürger fragen, räumt dann nachher auf?
      Immer dieselben!

      Augenzeugen: Aliens könnten bestätigen, dass Apollo 12 auf dem Mond war

      Nein, vernünftige Menschen sehen ein, dass dies Geschichten sind, die man der Öffentlichkeit besser vorenthält: Dass zum Beispiel eine hohe Pyramide in etlichen Metern Höhe über dem Mondboden schwebend die Landung von Apollo 12 beobachtete. Später nicht von der Seite der Astronauten wich. Ständig ins Bild schwebte, wenn die armen Hunde versuchten, ihre Arbeit zu tun und Erinnerungsfotos mit der amerikanischen Flagge zu schießen.

      Richtiggehend verärgert, berichtet die "Prawda", sei man bei der Nasa gewesen über die Masse an irritierenden künstlichen Objekten. Kennt man selbst ja auch aus dem Urlaub: Da will man schicke Fotos mit Strand, Wellen und Himmel machen, und ständig sind Beton und Barbara aus Braunschweig und Bernd in Ballermann-Laune im Bild. Blöd ist das.

      Wahrscheinlich war das eine Art Alien-CNN, oder vielleicht ein Kamerateam von "Expeditionen ins Menschreich": Man kann sich vorstellen, wie Millionen von abstrus gestalteten Aliens schallend (oder meinetwegen telepathisch) lachend vor dem Äquivalent eines Fernsehers sitzen, sich auf die zahlreichen Schenkel schlagen und sich köstlich darüber amüsieren, wie die primitiven stellaren Nachbarn erste Krabbelversuche im All unternehmen. Und das auf nur zwei Beinen!


      So was hat wirklich Sexappeal für Lebewesen, die technisch deutlich weiter entwickelt sind: Die gesamte neue Enterprise-Serie um Kapitän Jonathan Archer bezieht ja ihren Witz aus der Tatsache, dass auf diesem primitiven Weltraum-Pott immer irgendwas nicht funktioniert. Und dass die Kiste gerade schlappe Warp fünf fliegt. Zum Brüllen ist das.

      Apropos Enterprise: So nennt sich auch die Website von Richard C. Hoagland, in Amerika ähnlich bekannt wie hier Erich von Däniken, und einer der renommiertesten Experten für Ruinen auf dem Mond, Alien-Denkmäler auf dem Mars und andere potenzielle touristische Attraktionen, die uns die Nasa beharrlich verheimlicht, bis die Exklusiv-Verträge für die Pauschalreiseangebote unter Dach und Fach sind.

      Hoagland kämpft seit vielen Jahren darum, die Wahrheit endlich unters Volk zu bringen: Der Ex-Journalist, der sich auch Nasa-Berater nennt, seit er auf einem Tag der offenen Tür die Gelegenheit ergriff, ein Podium zu erklimmen, um diesen Heimlichtuern mal den Marsch zu blasen, ist der wohl weltweit meistzitierte Experte für Perestroika und Glasnost im Space-Tourismus.

      .....
      Avatar
      schrieb am 11.11.02 18:11:35
      Beitrag Nr. 38 ()
      ...

      LEBEN IM WELTRAUM

      Warum wir die Mondstadt nicht sehen können (2)



      Richard C. Hoagland: Prominentester menschlicher Experte für Alien-Artefakte in diesem Sonnensystem


      Natürlich weiß er nicht alles, aber niemand weiß mehr als er: Eine zumindest durch archäologische Relikte gesicherte Spur des extraterrestrischen Lebens zieht sich quer durchs Sonnensystem, von unserem freundlich lächelnden Mond bis hinaus in die kalten Regionen der Monde des Saturn. Zahlreiche Kollegen Hoaglands gehen einen Schritt weiter: Sie beobachten seit Jahren einen regen Verkehr auf dem Mond, von und hinaus ins äußere Sonnensystem und überhaupt - bei der Masse an TLDs ("Lunar Transient Phenomena" ) und ELOs ("Extra-Lunar-Objects" ) muss es schon richtig verwundern, dass sich die Piloten nicht öfter auf die Erde verirren.

      Sorry, kleiner Filmriss: Passiert ja auch die ganze Zeit, und weil da auch die Nasa und andere die Hand drauf haben, wehren sich ja auch ganz bodenständige Bürgerrechtsbewegungen dagegen. Doch zurück zum Mond.


      Wer da woher kommt, das weiß Hoagland auch nicht, das da aber wer ist, der nicht will, dass wir erfahren, worüber wir zumindest ein wenig wissen sollten, das weiß er: Schuld hat immer die Nasa.

      Die manipuliert bis zum heutigen Tag die Fotos und Filme, gibt sich größte Mühe, die teils gigantischen Artefakte auf dem Mond zu verbergen. Unermüdlich rennt Hoagland dagegen an und schafft es so über den Umweg eines Berichtes in der russischen Tageszeitung "Vecherny Volgograd" mit seinen Thesen in die "Prawda", die sie treulich zitiert.

      "To boldly go", überschreibt Hoagland seine Website in einer Variation des berühmten Enterprise-Mottos, "where someone has gone before": Die Beweise gibt es Schwarz auf Weiß, und er hat sie alle gesammelt auf seiner Website.


      Harte Arbeit: Mühsam, sagt Hoagland, schnitt die Nasa Ruinen und observierende Ufos aus den Apollo-Bildern
      intakte Baustrukturen, die bis zum heutigen Tag allnächtlich auf uns herabsehen.

      Doch wer auch immer da oben sitzt und auf uns herabschaut, der hat nicht mit mir gerechnet: Ich schaue einfach zurück!

      Die Nacht ist kalt. Gegen 2 Uhr im nassfeuchten Gras stehend ist mir die Kälte längst die Beine hinauf und unter der Jacke den Rücken hochgekrochen. Wer ein Teleskop besitzt, der weiß, wie da die Augen tränen können: Stück für Stück suche ich sie ab, die Oberfläche des so vertrauten Trabanten. Hat da kurz was aufgeblitzt? Städte, wo seid ihr? Wo spiegelt und bricht sich das Licht in euren so glatt polierten Wänden? Warum sehe ich euch nicht, warum hat euch nie jemand entdeckt von hier unten?

      Ich kenne die Antwort, weil ich Hoagland gelesen habe. Ich wusste, dass ich nicht erwarten durfte, mit meinem kleinen Fernrohr zum Augenzeuge zu werden. Denn Otto-Normal-Alien, der Städte baut, die vielleicht Äonen
      überstehen, uns so weit voraus ist, uns stets beobachtet, ist natürlich nicht dumm. Verbirgt seine Städte geschickt vor unseren Augen, oder folgt vielleicht einfach den architektonischen Moden seiner Zeit.

      Die Städte auf dem Mond kann man nicht sehen, weil sie aus Glas sind.

      Ist doch logisch.
      Avatar
      schrieb am 11.11.02 18:18:08
      Beitrag Nr. 39 ()
      DUMMER BANKRÄUBER

      Ohne Sehschlitz in der Tarnkappe

      Manche Ganoven sind dümmer als die Polizei erlaubt - so auch ein Möchtegern-Bankräuber aus Gießen. Vor Gericht erhielt der Mann trotzdem keinen Schussel-Bonus.

      Gießen - Für seinem ersten Überfall hatte sich der Mann aus Gießen akribisch vorbereitet: Plastikmesser, Wasserpistole und eine Tarnkappe waren besorgt. So gerüstet machte sich der 25-Jährige auf den Weg in die nächste Bank. Doch irgendwie klappte es nicht so, wie es hätte klappen sollen: Er hatte vergessen, in die Jute-Tasche, die ihm als Tarnkappe diente, Schlitze zu schneiden - und tappste folglich völlig blind mit der Spielzeugwaffe durch die Bank. Im Vorraum rempelte er eine Frau um, doch irgendwann fand er trotz des Sichtschutzes den Weg zum Banktresen. Doch seinem Ziel, Geld, war er auch dann nicht nähergekommen. Die Banksangestellten erklärten ihm, dass er wegen eines Zeitschlosses am Tresor kein Geld haben könne. Um wenigstens auf dem Weg nach draußen freien Blick zu haben, zog sich der Frustrierte die Tasche vom Gesicht - dabei schaute er direkt in die Kamera und hinterließ ein Porträtfoto.
      Am nächsten Tag unternahm der Mann einen erneuten Versuch bei einer anderen Bank. Mit einem Verband um den Kopf, den er sich wegen einer Beule in einer Apotheke hatte anlegen lassen, schob er den Angestellten einen Zettel zu mit den Worten "Das ist ein Überfall, Geld her, mach schnell". Mit 2000 Euro flüchtete er aus der Filiale - doch er kam nicht weit: Die Polizei nahm ihn fest.

      Dass er bei seinen Banküberfällen eine äußerst schlechte Vorstellung gab, stimmte die Richter trotzdem nicht milde. "Er war verkleidet wie ein Leuchtturm, wo nur noch das Blaulicht auf dem Kopf fehlte", sagte der Vorsitzende Richter. Der Mann wurde am Montag vom Landgericht wegen räuberischer Erpressung und einem Erpressungsversuch zu vier Jahren Haft verurteilt. Mit dem Urteil folgte das Gericht den Anträgen von Verteidigung und Staatsanwaltschaft. Der Angeklagte hatte zuvor ein umfassendes Geständnis abgelegt. "Ich habe im Fernsehen gesehen, wie man eine Bank überfällt", erklärte er vor Gericht.

      :D
      Avatar
      schrieb am 11.11.02 18:25:59
      Beitrag Nr. 40 ()
      # 39:
      :D:D:laugh:

      verarmter W.o. user? :confused:
      Avatar
      schrieb am 11.11.02 18:28:05
      Beitrag Nr. 41 ()
      auch ganz nett; Neues aus dem Intrigantenstadel:

      Nur 76 und nicht 94 Prozent der Stimmen für Merkel :rolleyes:

      Als das Wahlergebnis verkündet war, nickte Angela Merkel nur kurz. Der Parteitag in Hannover hatte sie mit über 93 Prozent der gültigen Stimmen gerade als CDU-Chefin bestätigt. Auf den ersten Blick ein glänzendes Ergebnis. Noch mit den Folgen einer Erkältung kämpfend, schien Merkel zunächst eher die 50 Nein-Stimmen zu registrieren als die 746 Ja-Stimmen - und vielleicht auch die niedrige Zahl der abgegebenen Voten.

      Ergebnis war schlechter als beim letzten Mal
      Augenscheinlich fühlte sich Merkel bestätigt in ihren Erwartungen. Sie hatte selbst eher mit einem "normalen Ergebnis" gerechnet - nach den 96 Prozent vor zweieinhalb Jahren in Essen, wo sie noch als Hoffnungsträgerin nach der Spendenkrise einen Vertrauensvorschuss erhalten hatte. "Nach zwei Jahren im Amt hat die Wahl jetzt ein anderes Fundament", meinte sie vor Hannover. Die verkündeten 93 Prozent waren nach Ansicht einiger ihrer Anhänger sogar "besser als erwartet". Gemessen daran hat sie nun als Oppositionsführerin erst einmal freie Hand bekommen.


      160 Delegierte stimmten nicht mit ab
      Doch merkwürdig blieb, dass sich 978 Delegierte in die Anwesenheitslisten eingetragen hatten, aber nur 818 beim wichtigsten Punkt des Treffens, der Wahl des Vorsitzenden, ihre Stimmen abgegeben hatten. In den zahlreichen Grüppchen vor dem Saal wurde jedenfalls am Nachmittag heftig die Frage diskutiert, ob nicht auch ein stummer Protest gegen Merkel geäußert wurde - zumal bei den Stellvertreter-Wahlen rund eine Stunde später wieder 955 Delegierte abstimmten. Einige meinten, dass gar nichts dahinter stecke, die Delegierten "schlicht undiszipliniert" waren. Die Wahl habe auch zu einem anderen Zeitpunkt stattgefunden als annonciert. Doch einige aus der Parteispitze hoben schon bedeutungsvoll die Augenbrauen und deuteten an, dass sich manche wohl nicht nur beim Kaffeetrinken verplaudert haben könnten.
      Avatar
      schrieb am 11.11.02 18:40:15
      Beitrag Nr. 42 ()


      :D
      Avatar
      schrieb am 11.11.02 18:47:17
      Beitrag Nr. 43 ()
      # 42:
      Merz und Merkel??? :D
      Avatar
      schrieb am 11.11.02 18:48:08
      Beitrag Nr. 44 ()
      Frotsetzung:

      Bessere Ergebnisse für die Konservativen
      Als Indiz, dass zumindest einige der 160 "Nichtwähler" Merkel einen kleinen Seitenhieb mitgeben wollten, wurde auch gewertet, dass ihre engsten Verbündeten im Präsidium und im Vorstand alles andere als glänzende Ergebnisse erhielten. So kamen die Parteivize Jürgen Rüttgers und Christoph Böhr nur auf Zustimmungen von jeweils 63 Prozent. Die Konservativeren schnitten dagegen zum Teil blendend ab. So erhielt Hessen Ministerpräsident Roland Koch, der als möglicher Konkurrent Merkels um die Kanzlerkandidatur 2006 gilt, 86 Prozent Zustimmung und der von Merkel entmachtete Fraktionschef Friedrich Merz rund 94 Prozent - bei einer hohen Zahl von abgegebenen Stimmen.
      Avatar
      schrieb am 11.11.02 18:49:43
      Beitrag Nr. 45 ()

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.11.02 18:50:33
      Beitrag Nr. 46 ()
      ich werde bei den nächsten Wahlen mit Sicherheit
      die CDU wählen,

      außer...außer Roland Koch ist Spitzenkandidat !!!!

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 11.11.02 18:52:51
      Beitrag Nr. 47 ()
      Da intrigiert einer gegen den andern,

      wie in allen Parteien :laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.11.02 19:30:20
      Beitrag Nr. 48 ()
      Herr Lehmann...

      :D
      Avatar
      schrieb am 11.11.02 19:33:39
      Beitrag Nr. 49 ()
      "Frotsetzung" ?
      ...das muß "Fordsetzung" heißen! :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 11.11.02 19:34:38
      Beitrag Nr. 50 ()
      FUFFZISCH ! :D
      Avatar
      schrieb am 11.11.02 19:39:21
      Beitrag Nr. 51 ()
      STRAHLENDE GEFAHR

      Das tödliche Erbe von Gamma Kolos

      Internationale Sicherheitsexperten suchen fieberhaft nach einem gespenstischen Erbe der Sowjetunion: Hunderte, vielleicht Tausende von Kanistern mit hochradioaktivem Material wurden vor Jahrzehnten über das gesamte Riesenreich verstreut, um die Folgen eines Atomkriegs zu simulieren. In den Händen von Terroristen könnte das Material ganze Städte verseuchen.


      Geigerzähler: Mit dem Messgerät durch Georgien


      Washington - In den siebziger Jahren, mitten im Kalten Krieg, wollte die Regierung der Sowjetunion einem Bericht der "Washington Post" zufolge herausfinden, wie schwer ein Atomkrieg die Versorgung der eigenen Bevölkerung treffen würde. Im Rahmen des Projekts "Gamma Kolos", auf Deutsch "Gamma-Ohren", seien bleiumhüllte Kanister über große Teile der Sowjetunion verteilt worden - jeder einzelne mit genug Cäsium 137, um eine Kleinstadt zu kontaminieren.
      Die Experimente wurden nach Angaben der "Washington Post" schon vor Jahrzehnten beendet. Nach den Terror-Anschlägen vom 11. September aber sei eine fieberhafte Suche nach der tödlichen Hinterlassenschaft angelaufen, deren Verbleib völlig unklar sei. Die Nachforschungen der Internationalen Atomenergie-Behörde (IAEA) konzentrieren sich dem Bericht zufolge derzeit auf Georgien. Eine zehnmonatige Suche habe fünf "Gamma Kolos"-Kanister zu Tage gefördert. Vier weitere seien in Moldawien gefunden worden.

      Vage Schätzungen über Zahl der strahlenden Kanister

      Allerdings ist Georgien nach Meinung eines hochrangigen IAEA-Mitglieds nur ein kleiner Teil des Problems: Die damals beteiligten Wissenschaftler hätten die Kanister über die gesamte Sowjetunion von Moldawien über Turkmenistan bis ins zentralasiatische Kirgisien verteilt. Es sei nicht einmal bekannt, wie viele Behälter überhaupt ausgebracht worden seien. "Irgendetwas zwischen 100 und 1000", die Cäsium-Vorräte in Russland nicht mitgerechnet, soll ein hochrangiges IAEA-Mitglied gegenüber der "Washington Post" geschätzt haben.

      In Georgien etwa hätten Suchteams Teile des Landes mit Geigerzählern durchkämmt, nachdem es zu einer Serie von Unfällen gekommen sei. Zivilisten seien über die Cäsium-Kanister gestolpert, manche von ihnen sollen schwere Strahlungsverbrennungen erlitten haben. In mindestens einem Fall, schreibt die Zeitung, hätten georgische Händler das Material auf dem Schwarzmarkt angeboten.

      Albtraum der Sicherheitsexperten

      Nuklear-Experten aus mehreren Ländern suchen nun fieberhaft nach den verschwundenen Cäsium-Behältern, denn ihr Inhalt ist der Albtraum von Sicherheitsexperten. Klein, leicht zu transportieren und mit einem potenten Kern von Cäsiumchlorid versehen, in Form von Kügelchen oder feinem Pulver, setzt Cäsium 137 eine starke Gamma-Strahlung frei. "Es ist extrem leicht zu zerstreuen", sagte Abel Gonzales von der IAEA der "Washington Post". "Man braucht nicht einmal eine Bombe. Man öffnet einfach einen Kanister, und die Menschen sterben."


      Die Sorge der Sicherheitsexperten gilt laut "Washington Post" deshalb vor allem dem Einsatz so genannter "schmutziger Bomben", die zwar keine Atomexplosion entfachen, doch ganze Städte mit radioaktiven Abfällen verseuchen können. Eine Computer-Simulation eines solchen Angriffs auf New York habe ergeben, dass eine dreckige Bombe mit nur 50 Gramm Cäsiumchlorid rund 60 Häuserblocks von Manhattan radioaktiv verseuchen könnte.

      Zwar würde sich die Zahl der Todesopfer unmittelbar nach dem Anschlag in überschaubaren Grenzen bewegen, habe die Studie der Federation of American Scientists` Strategic Security Project ergeben. Doch die Nachwirkungen einer solchen Attacke katastrophal. Die Evakuierung und die anschließenden Reinigungsarbeiten würden Kosten in zweistelliger Milliardenhöhe verursachen, die psychologischen Folgen aber wären nicht einmal absehbar.

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 11.11.02 19:45:39
      Beitrag Nr. 52 ()
      Den Schwaben ist jeder Sieg recht

      Nach dem 0:0 aus der Hinrunde braucht
      der VfB Stuttgart im Rückspiel einen
      Sieg gegen Ferencvaros Budapest, um
      in die dritte Runde vorzudringen.

      Trainer Felix Magath erwartet eine
      "haarige Nummer": "Wir haben zu wenig
      Spieler in der Mannschaft, die einen
      Treffer erzielen können."

      Er hofft auf ein frühes Tor und gibt
      dem Matchwinner gegen Bochum, Viorel
      Ganea, den Vorzug vor Kevin Kuranyi.
      In der Innenverteidigung kommt Bordon
      vermutlich doch nicht zum Einsatz, er
      musste wegen seiner Adduktorenprobleme
      am Montag erneut zum Arzt.
      Avatar
      schrieb am 11.11.02 19:50:54
      Beitrag Nr. 53 ()
      Königsboa im Neckar
      Eine 178 cm lange und 10 kg schwere Königsboa ist der Wasserschutzpolizei im Neckar ins Netz gegangen. Wie sie in das Gewässer gelangen konnte, sei derzeit noch unklar, hieß es in Neckarhausen.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 11.11.02 19:51:07
      Beitrag Nr. 54 ()
      28.000 Tote durch gepanschten Wodka
      In Russland sind in den ersten neun Monaten dieses Jahres 28.000 Manschen an gepanschtem Wodka gestorben. Wie der Vorsitzende des Agrarausschusses der Staatsduma, Kulik, in Moskau erklärte, wird in Russland knapp die Hälfte aller hochprozentigen Alkoholika gepanscht. Der "Schattenumsatz" von illegal produziertem Wodka liege im Schnitt bei 5 Mrd.Dollar (4,93 Mrd.Euro) pro Jahr.
      Avatar
      schrieb am 11.11.02 19:54:28
      Beitrag Nr. 55 ()
      # 54:
      Tschetschenische Terroristen schrecken auch vor nichts zurück! :mad:
      Avatar
      schrieb am 11.11.02 19:59:04
      Beitrag Nr. 56 ()
      Da ich mich nun empfehle und nachher keine Zeit mehr habe,
      hier noch was Nettes zum Abschied: :)


      ...im Übrigen sei auf meine Abendpostings im "Gestern-Sräd" noch eimal ausdrücklich hingewiesen! :D
      Avatar
      schrieb am 11.11.02 20:00:54
      Beitrag Nr. 57 ()
      :D
      Avatar
      schrieb am 11.11.02 20:17:54
      Beitrag Nr. 58 ()
      Ein Gen erschwert Rauchern das Aufhören

      Ein bestimmtes Gen könnte dafür verantwortlich sein, dass manche Menschen trotz aller Bemühungen nicht vom Glimmstängel wegkommen.

      Wissenschaftler der Universität in Philadelphia untersuchten 426 Raucher, die versuchten, ihre Sucht los zu werden. Bei den Probanden, die dabei besonders große Probleme hatten, entdeckten die Forscher eine veränderte Form des Gens, das normalerweise für den Abbau von Nikotin im Gehirn verantwortlich ist.

      Die leicht veränderte Form des Gens führt dazu, dass Nikotin nicht mehr so schnell abgebaut werden kann
      Avatar
      schrieb am 11.11.02 20:25:39
      Beitrag Nr. 59 ()
      Investoren bereiten sich auf Wanderschaft vor
      Steuerpläne der Bundesregierung drohen Anleger ins Ausland zu treiben. Vermögensberater erwarten Umschichtungen


      Von Michael Fabricius
      Berlin – Die Skisaison steht vor der Tür. Und in der Schweiz werden sich diesmal viele deutsche Anleger nicht nur in die Warteschlange am Lift einreihen. Auch an den Bankschaltern dürfte der Andrang groß sein. Angesichts der geplanten verschärften Besteuerung von Veräußerungsgewinnen in Deutschland suchen vor allem vermögende Privatkunden nach Möglichkeiten, ihre Ersparnisse vor dem Zugriff des Fiskus zu schützen. Schon Wochen vor der Verabschiedung der neuen Steuergesetze verzeichnen Berater bei Banken und Vermögensverwaltern ein gesteigertes Interesse an der Verschiebung von Kapital ins Ausland. „Die Bundesregierung hat es tatsächlich geschafft, Aufbruchstimmung zu erzeugen“, stellt der Düsseldorfer Vermögensverwalter Frank Lingohr zynisch fest: „Die Investoren brechen auf. Sie wissen nur noch nicht, in welches Land.“

      Insgesamt hat die Unsicherheit enorm zugenommen, wie eine Umfrage der WELT ergab. „Die aktuelle politische Entwicklung erzeugt bei unseren Kunden eine investitionsvermeidende Haltung“, sagt Michael Otto von der Berenberg-Bank. Die Entscheidung über die generelle Besteuerung von Spekulationsgewinnen werde zwar schon in der kommenden Woche im Bundesrat gefällt. Doch auch danach seien die Verhältnisse noch lange nicht geklärt, da mit neuen Übergangs- und Ausnahmeregelungen zu rechnen sei. Er rate in den meisten Fällen dazu, noch die Details abzuwarten.

      Für Frank Lingohr ist allein die Tatsache „katastrophal“, dass noch immer nicht ganz klar ist, ob die neuen Spekulationssteuerregeln nach der Bundesratsentscheidung oder erst nach der dritten Lesung im Bundestag am 21. Februar 2003 in Kraft treten. Einige Kleinaktionäre, ohnehin schon frustriert von der Entwicklung am Kapitalmarkt, neigen hingegen zu Kurzschlusshandlungen. „Wo ein paar Gewinne zu realisieren sind, werden die jetzt auch schnell noch mitgenommen“, heißt es etwa bei der Hypo-Vereinsbank. Günter T. Schlösser von der Vermögensverwaltung Portfolio Concept sieht im kommenden Frühjahr eine „Verkaufswelle“ auf die Märkte zurollen – sofern das neue Spekulationssteuer-Gesetz im März oder April in Kraft tritt.

      Bei der Deutschen Bank haben sich indes viele Kunden schon positioniert. Die Berater des Branchenführers verzeichnen seit einigen Wochen ein „deutlich gestiegenes Interesse“ an Immobilienbeteiligungen im Ausland.

      Arnim Kogge, Leiter des Privatkundengeschäfts beim Stuttgarter Bankhaus Ellwanger & Geiger, sieht auch bei Fondsgesellschaften die Gefahr einer Abwanderungswelle ins Ausland. „Wenn die Fondsmanager bei einer Tochtergesellschaft im Ausland ihre Transaktionen abwickeln, umgehen sie zumindest die ‚innere‘ Besteuerung der Gewinne“, so Kogge. „Dieser Vermeidungseffekt könnte gewaltig werden.“

      Ein besonderes Problem ergibt sich aus Sicht der Stuttgarter bei Immobilienvermögen. „Wir gehen mit unseren Kunden die Grundbücher durch und stellen fest: Vor allem bei Grundstücken, die schon lange im Familienbesitz sind, lässt sich der Anschaffungswert oft kaum noch ermitteln. Bei einer Veräußerung gelten also unter Umständen bald bis zu 100 Prozent eventueller Verkaufserlöse als Wertzuwachs und unterliegen damit der vollen Besteuerung.“ Um dies zu umgehen, werde mittlerweile häufig die Umschreibung des Immobilienvermögens auf eine GmbH erwogen.
      Avatar
      schrieb am 11.11.02 20:27:27
      Beitrag Nr. 60 ()
      Deutschland könnte auch 2003 Euro-Stabilitätspakt verletzen

      Berlin (dpa) - Deutschland könnte den Euro-Stabilitätspakt auch im kommenden Jahr verletzen. Über eine entsprechende Einschätzung der EU-Kommission berichten mehrere Zeitungen. Unter Berufung auf Kreise der Kommission und der Bundesregierung hieß es, dies werde in der Herbstprognose der Kommission stehen, die übermorgen vorgelegt wird. Das Verfahren gegen Deutschland wegen des Haushaltsdefizits 2002 wird wohl später als erwartet eingeleitet. Es müssten erst noch Berichte geschrieben werden, so Währungskommissar Pedro Solbes.
      Avatar
      schrieb am 11.11.02 20:28:08
      Beitrag Nr. 61 ()
      Iraks Parlament nennt UN-Forderungen «unerfüllbar»


      Bagdad/Kairo (dpa) - Der Außenpolitische Ausschuss des irakischen Parlaments hat sich für die Ablehnung der neuen UN-Resolution 1441 über die Waffenkontrollen im Irak ausgesprochen. Irakische Abgeordnete übten am Montagabend bei einer Sitzung im Parlament in Bagdad heftige Kritik an der neuen UN-Resolution. Die fast ausschließlich negativen Kommentare der Abgeordneten deuten nach Einschätzung von Beobachtern darauf hin, dass die irakische Führung den UN-Beschluss möglicherweise ablehnen könnte.

      Der irakische Außenminister Nadschi Sabri hatte bei einer Sitzung der Arabischen Liga am Wochenende in Kairo noch den Eindruck erweckt, der Irak werde die Resolution mit großer Wahrscheinlichkeit akzeptieren.

      Das irakische Parlament trifft in der Sache allerdings keine Entscheidung, sondern gibt eine Empfehlung an den so genannten Revolutionären Kommandorat, der dann erklären wird, ob der Irak die neue UN-Resolution akzeptiert oder nicht. Mit dieser Entscheidung ist eventuell bereits am Dienstag zu rechnen.

      «Wir schlagen vor, dass die irakische Führung die ungerechte Resolution ablehnt», erklärte der parlamentarische Ausschuss in einer zu Beginn der Debatte verlesenen Stellungnahme. Parlamentssprecher Saadoun Hammadi sagte während der live im Fernsehen übertragenen Sitzung, die Resolution sei «voller Lügen». Die Abgeordneten sagten weiter, die «hinterlistige» Resolution des Weltsicherheitsrats enthalte «unerfüllbare Forderungen».

      «Diese Resolution zielt nicht darauf ab, Frieden und Stabilität zu schaffen, sondern auf einen Krieg», sagte einer der Abgeordneten. Abschließend forderte er Präsident Saddam Hussein dazu auf, die richtige Entscheidung für sein Land zu treffen.

      Said el Mosul, ein Vertreter des Außenministeriums, gab dagegen zu bedenken, dass die Resolution 1441 allein dem Sicherheitsrat die Entscheidung über mögliche Zwangsmaßnahmen und den Einsatz militärischer Gewalt übertrage und insofern eine Verbesserung gegenüber dem ursprünglich von den USA eingebrachten Resolutionsentwurf darstelle. Auch hätten Frankreich, Russland und China nach der Abstimmung im Sicherheitsrat am vergangenen Freitag versichert, dass der Sicherheitsrat darüber zu befinden habe, ob Bagdad seinen Verpflichtungen bei den Waffenkontrollen nachkommt. Dies bedeute, dass die Amerikaner daraus nicht einfach einen Vorwand für einen Krieg machen könnten, sagte er.

      Die Außenminister der Arabischen Liga hatten sich am Sonntag bei ihrer Sitzung in Kairo positiv über die Resolution geäußert und Bagdad nahe gelegt, diese zu akzeptieren. Der UN-Beschluss verpflichtet den Irak mit den UN-Kontrolleuren bei der Suche nach Massenvernichtungswaffen zusammenzuarbeiten und einen genauen Bericht über vorhandene Waffen und Anlagen zu erstellen. Für den Fall, dass der Irak nicht kooperieren sollte, werden ernsthafte Konsequenzen angedroht.

      Die Sitzung wurde am Abend vertagt. Es war unklar, ob sie noch am selben Tag oder am Dienstag fortgesetzt werden sollte.
      Avatar
      schrieb am 11.11.02 20:28:57
      Beitrag Nr. 62 ()
      Rot-grüne Mehrheit für höhere Rentenbeiträge scheint gesichert

      Berlin (dpa) - Die rot-grüne Mehrheit für höhere Rentenbeiträge scheint gesichert: Die SPD kam den Forderungen der Grünen entgegen, noch vor der Abstimmung am Freitag im Bundestag einen Arbeitsauftrag für die geplante Reformkommission schriftlich zu formulieren. Am Abend wurde aus der Koalition bekannt, dass der Auftrag nun schon morgen Mittag von Sozialministerin Ulla Schmidt vorgestellt werden soll. Grünen-Chefin Claudia Roth sagte, auf dieser Basis rechne sie mit einer «eindeutigen und großen Zustimmung» der Grünen-Fraktion.


      ich sollte mich in "hiob" umbenennen :cry:
      Avatar
      schrieb am 11.11.02 20:31:31
      Beitrag Nr. 63 ()
      ich klink mich aus....

      vielleicht schau ich später nochmal vorbei ....

      :)
      Avatar
      schrieb am 11.11.02 20:59:14
      Beitrag Nr. 64 ()
      Gute Nacht hic:kiss:
      Avatar
      schrieb am 11.11.02 21:01:10
      Beitrag Nr. 65 ()
      jawoll!:D
      Avatar
      schrieb am 11.11.02 21:02:38
      Beitrag Nr. 66 ()
      ja....warum:D:confused:
      Avatar
      schrieb am 11.11.02 21:03:39
      Beitrag Nr. 67 ()
      :D:D
      Avatar
      schrieb am 11.11.02 23:46:46
      Beitrag Nr. 68 ()
      ist schon spät:eek:
      Avatar
      schrieb am 11.11.02 23:47:14
      Beitrag Nr. 69 ()
      Gute Nacht SB II :kiss:
      Avatar
      schrieb am 11.11.02 23:48:56
      Beitrag Nr. 70 ()
      schlaft gut...:):)
      Avatar
      schrieb am 12.11.02 14:34:24
      Beitrag Nr. 71 ()
      da bis 14Uhr30 noch kein neuer sräd aufgemacht wurde :(
      geht es halt hier weiter!
      Avatar
      schrieb am 12.11.02 14:48:31
      Beitrag Nr. 72 ()
      :confused:

      dabei hab ich mir soviel mühe gegeben :cry:
      Avatar
      schrieb am 12.11.02 15:30:21
      Beitrag Nr. 73 ()
      @ronny

      wir haben dir doch zu deinem kind schon gratuliert :confused:
      wobei haste dir denn noch mühe gegeben :D
      Avatar
      schrieb am 12.11.02 17:47:51
      Beitrag Nr. 74 ()
      Mühe allein gnügt nicht, Frau Sommer!!!
      Es muß auch der richtige Kaffe sein!
      Ronnies Krönung... :D
      Avatar
      schrieb am 12.11.02 17:51:15
      Beitrag Nr. 75 ()
      angeblich ein "tödlicher Strudel", der flugzeuge abstürzen lässt:









      Dabei ist der einzige tödliche strudel den ich kenne der, den meine Oma früher gebacken hat! :D
      Avatar
      schrieb am 12.11.02 17:52:15
      Beitrag Nr. 76 ()
      @realsucker

      Wir wollen mal nicht so sein..... :D

      ich poste im 726er weiter
      Avatar
      schrieb am 12.11.02 17:52:31
      Beitrag Nr. 77 ()
      ...aber alles in allem ein nettes bildchen! :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 12.11.02 17:55:43
      Beitrag Nr. 78 ()
      Hallo, hic, jetzt gibt`s ein Rennen!
      Also...
      :D
      Avatar
      schrieb am 12.11.02 17:56:08
      Beitrag Nr. 79 ()
      :D:D
      Avatar
      schrieb am 12.11.02 17:56:40
      Beitrag Nr. 80 ()
      :D:):D
      Avatar
      schrieb am 12.11.02 17:57:10
      Beitrag Nr. 81 ()
      :D:D:D:eek:
      Avatar
      schrieb am 12.11.02 18:01:48
      Beitrag Nr. 82 ()
      ein bischen Fiesta...

      :D
      Avatar
      schrieb am 12.11.02 18:29:14
      Beitrag Nr. 83 ()
      na,na,na...






      und tschüss! :D


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