Rente:Was nun-Riester oder Miegel? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 29.11.02 14:32:35 von
neuester Beitrag 29.01.03 11:46:17 von
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ID: 667.062
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Opti`s Rente muss kommen.
Dies ist mein letzter Versuch über Diskussionen zu Lösungen
zu kommen.Ich habe gerade bei Blue Max quer gelesen,es ist wie immer,die einen so,die anderen so.
So wird das nichts!
Riester`sRente ist eine Totgeburt,Miegel`s Plan so nicht
durchführbar.
Der Generationenvertrag muss weg,aber mit Übergangsregelungen !
Meine Vorschläge kennt ihr ja,welche habt ihr?
Dies ist mein letzter Versuch über Diskussionen zu Lösungen
zu kommen.Ich habe gerade bei Blue Max quer gelesen,es ist wie immer,die einen so,die anderen so.
So wird das nichts!
Riester`sRente ist eine Totgeburt,Miegel`s Plan so nicht
durchführbar.
Der Generationenvertrag muss weg,aber mit Übergangsregelungen !
Meine Vorschläge kennt ihr ja,welche habt ihr?
Nicht nur der Vertrag muss weg, auch die Alten!
Die haben doch nur führ ihre Alten gezahlt und haben
Mitesser in die Welt gesetzt, die später auch
saugen wollen aber nicht mehr können!
Die haben doch nur führ ihre Alten gezahlt und haben
Mitesser in die Welt gesetzt, die später auch
saugen wollen aber nicht mehr können!
alle bestehenden Rentenansprüche werde noch erfüllt. Die Beiträge dienen nur noch der Deckung dieser Ansprüche, ein neuer Rentenanspruch wird mit diesen Beiträgen nicht mehr erworben.
Nach dieser Übergangsfrist (ca. 60-80 Jahre, da auch 30 jährige Rentenansprüche haben), wird die Einheitsrente auf Sozialhilfe Niveau eingeführt.
Nach dieser Übergangsfrist (ca. 60-80 Jahre, da auch 30 jährige Rentenansprüche haben), wird die Einheitsrente auf Sozialhilfe Niveau eingeführt.
hi opti,
ich seh die miester-rente auf uns zukommen.
mieseste rente aller zeiten!
ich seh die miester-rente auf uns zukommen.
mieseste rente aller zeiten!
3,klingt nach ja,aber.
Du bist sozial,aber deine Lösung ist nicht finanzierbar,so
viel zeit haben wir nicht,leider.
Du bist sozial,aber deine Lösung ist nicht finanzierbar,so
viel zeit haben wir nicht,leider.
Ich kann Euch alle nur warnen! Das System kollabiert. Wer Geld hat, sollte meiner Meinung nach in Grundschuldverschreibungen kaufen
und diese "Riester-Daddelei erst garnicht beginnen!
und diese "Riester-Daddelei erst garnicht beginnen!
Opti,
diese Lösung ist die einzig finanzierbare Lösung und außerdem arbeitet die Zeit für das System.
diese Lösung ist die einzig finanzierbare Lösung und außerdem arbeitet die Zeit für das System.
Ospower,das auf jeden Fall
Ich muss noch arbeiten,obwohl ich-Gott sei Dank-gar keine rente bekomme
see you
Ich muss noch arbeiten,obwohl ich-Gott sei Dank-gar keine rente bekomme
see you
... die 60-80 jährigen werden als vorauskommando nach bagdad geschickt. das knowhow sollte man schliesslich irgendwie nutzen.
7,schau dir mal meine Berechnungen bei meinem Riester-thread an,wir haben die Zeit nicht und die Jungen das Geld für Doppelversorgungen nicht.
Muss jetzt los.
Muss jetzt los.
Was regt Ihr Euch auf in fünf Jahren werden wir anfangen Menschen kräftig zu Klonen.
Die Lösung ist ganz einfach:
Es gibt keine.
Die Renten müssen finanziert werden. Und das werden sie natürlich auch. Es braucht im Prinzip niemand eine Zusatzrente. Denn ob die Rentenversicherungsbeiträge erhöht werden oder diese Erhöhung geringer ausfällt und die Überschüsse deshalb privat eingezahlt werden: Die Aufwendungen für die Rente steigen.
Also lassen wir das System so wie es ist und erhöhen die Rentenabgaben. Der Einfachheit halber sollte jeder Arbeitnehmer und Arbeitgeber in Deutschland in dieses System einzahlen. Ausgezahlt erhalten später dann nur diejenigen eine Rente, die bestimmte Vermögensgrenzen nicht überschreiten. Der Staat muß für alle Staatsdiener natürlich ebenfalls Beiträge in dieses System abführen. Dies vereinfacht auch vieles, da die Beamten dann zum einen ebenso behandelt werden wie die Angestellten der deutschen Wirtschaft. Außerdem gelten dann auch die Obergrenzen für Rentenansprüche für Beamten wie für Politiker. Somit wird oben eingespart was an die untersten Ebenen ausgeschüttet werden kann. Wenn man so will, ist`s auch hier eine Umverteilung.
Der maximale Auszahlungsbetrag/Rentenanspruch wird dann noch auf eine akzeptable Größe FRÜHZEITIG abgesenkt.
Unabhängig davon wird an den Aufwendungen für die Renten nicht zu rütteln sein, daher muß die Politik dafür sorgen, daß ENDLICH Rahmenbedingungen für eine wachsende Wirtschaft geschaffen werden, in der man auch gerne etwas länger und mehr arbeitet, da es auch vernünftig vergütet wird - ohne daß vorher 70% Steuern und sonstige Abgaben anfallen.
grüße, fs
Es gibt keine.
Die Renten müssen finanziert werden. Und das werden sie natürlich auch. Es braucht im Prinzip niemand eine Zusatzrente. Denn ob die Rentenversicherungsbeiträge erhöht werden oder diese Erhöhung geringer ausfällt und die Überschüsse deshalb privat eingezahlt werden: Die Aufwendungen für die Rente steigen.
Also lassen wir das System so wie es ist und erhöhen die Rentenabgaben. Der Einfachheit halber sollte jeder Arbeitnehmer und Arbeitgeber in Deutschland in dieses System einzahlen. Ausgezahlt erhalten später dann nur diejenigen eine Rente, die bestimmte Vermögensgrenzen nicht überschreiten. Der Staat muß für alle Staatsdiener natürlich ebenfalls Beiträge in dieses System abführen. Dies vereinfacht auch vieles, da die Beamten dann zum einen ebenso behandelt werden wie die Angestellten der deutschen Wirtschaft. Außerdem gelten dann auch die Obergrenzen für Rentenansprüche für Beamten wie für Politiker. Somit wird oben eingespart was an die untersten Ebenen ausgeschüttet werden kann. Wenn man so will, ist`s auch hier eine Umverteilung.
Der maximale Auszahlungsbetrag/Rentenanspruch wird dann noch auf eine akzeptable Größe FRÜHZEITIG abgesenkt.
Unabhängig davon wird an den Aufwendungen für die Renten nicht zu rütteln sein, daher muß die Politik dafür sorgen, daß ENDLICH Rahmenbedingungen für eine wachsende Wirtschaft geschaffen werden, in der man auch gerne etwas länger und mehr arbeitet, da es auch vernünftig vergütet wird - ohne daß vorher 70% Steuern und sonstige Abgaben anfallen.
grüße, fs
Hab ich letztesmal im Fernsehen gehört (Frontal oder Panorama)
Die Bevölkerungsgruppe über 64 hat prozentual am wenigsten Sozialhilfeempfänger.
Da war ich dann doch etwas überrascht !
Die Bevölkerungsgruppe über 64 hat prozentual am wenigsten Sozialhilfeempfänger.
Da war ich dann doch etwas überrascht !
was kommt, wir wohl einer verMiesterte MiegelRente sein, die vom Harzkonzept ganz verSchrödert wurde - und darüber werden sich wieder alle fürchterlich beEicheln
Ich lese immer wieder Ànsprüche,auch bei Pensionen könne man deshalb nichts ändern.
Was passiert mit den Ansprüchen,wenn keiner mehr da ist,der diese bezahlen kann?
Zunächst einmal ist der Generationenvertrag tot,er muss nicht beseitigt werden,das kann der ganz alleine
Dieser setzt voraus,dass die jeweiligen Jungen mit ihren
Beiträgen,die Renten der Rentner finanzieren.Somit erwirbt
der Zahler keine Ansprüche sondern dessen Ansprüche
erwachsen aus der nachfolgenden Generation.Da es diese nicht mehr gibt,hat er keinen Rentenanspruch,da keiner
mehr für ihn bezahlt.
Fsh,deine Rechnung geht nicht auf.
Heute gehen bereits 30% des Bundeshaushaltes für Zahlungen
in dieGRV drauf.
Auch diese Zahlen zum letzten mal:
1985-2Zahler versorgen 1 Rentner
2030-1Zahler soll 2Rentner versorgen
Wie das?
1970-2.5Geburten
2001-1,3Geburten
Darüber hinaus steigt die Lebenserwartung ständig an.
Frau war bei Tod durchschn.80
Mann 73.
heute 60 J.alt:
Frau wird 84
Mann wird 79
Fsh,du schreibst richtig,runter mit den Abgaben.Bei deinem Modell steigen die aber von Jahr zu Jahr an.Mit was bitte
sollen die Jungen da noch ihre Alterversorgung zusätzlich
bestreiten,absolut unmöglich.
Was passiert mit den Ansprüchen,wenn keiner mehr da ist,der diese bezahlen kann?
Zunächst einmal ist der Generationenvertrag tot,er muss nicht beseitigt werden,das kann der ganz alleine
Dieser setzt voraus,dass die jeweiligen Jungen mit ihren
Beiträgen,die Renten der Rentner finanzieren.Somit erwirbt
der Zahler keine Ansprüche sondern dessen Ansprüche
erwachsen aus der nachfolgenden Generation.Da es diese nicht mehr gibt,hat er keinen Rentenanspruch,da keiner
mehr für ihn bezahlt.
Fsh,deine Rechnung geht nicht auf.
Heute gehen bereits 30% des Bundeshaushaltes für Zahlungen
in dieGRV drauf.
Auch diese Zahlen zum letzten mal:
1985-2Zahler versorgen 1 Rentner
2030-1Zahler soll 2Rentner versorgen
Wie das?
1970-2.5Geburten
2001-1,3Geburten
Darüber hinaus steigt die Lebenserwartung ständig an.
Frau war bei Tod durchschn.80
Mann 73.
heute 60 J.alt:
Frau wird 84
Mann wird 79
Fsh,du schreibst richtig,runter mit den Abgaben.Bei deinem Modell steigen die aber von Jahr zu Jahr an.Mit was bitte
sollen die Jungen da noch ihre Alterversorgung zusätzlich
bestreiten,absolut unmöglich.
Noch was zum letzten mal,was ist zu tun?
-sofortige Begrenzung der Pensionen auf max.2000Euro
-sofortige Herausnahme Aller die keine Beiträge entrichtet haben,Überführung in die Sozialhilfe,gilt nicht für Frauen
der ehemaligen BRD,die sozusagen euch in die Welt gestzt
haben sondern für Aussiedler,etc.
-Sukzessiver Umbau der GRV in eine rein private AV,mein Konzept habe ich im Riester-thread begonnen,da es keinen
interessiert hat,entwickele ich es nicht weiter,es sei denn...
---------------------------------------------------------
Noch was zum letzten mal:
Wir müssen die Probleme auf einmal lösen,sonst wird das nichts:GRV,KV,Familienpolitik,usw.
Einzellösungen bringen uns nicht weiter und stärken die Lobbies.
Veränderungen der Erbschaftssteuer,Abgaben Vermögender,
Streichung der Stütze für Faulenzer,5 Mio Billig-Jobs,etc.
müssen zu einer gerechten Ungerechtigkeit aller führen,dann
haben wir auch nicht die Proteste einzelner,weil ja alle
ihr `Päckchen zu tragen haben.
Ich wiederhole mich aus 2000,
die Persönlichkeit die den Menschen starke Opfer zu mutet,
erreicht die absolute Mehrheit,unter einer Bedingung,
die Opfer müssen eine echte Perspektive aufzeigen.
-sofortige Begrenzung der Pensionen auf max.2000Euro
-sofortige Herausnahme Aller die keine Beiträge entrichtet haben,Überführung in die Sozialhilfe,gilt nicht für Frauen
der ehemaligen BRD,die sozusagen euch in die Welt gestzt
haben sondern für Aussiedler,etc.
-Sukzessiver Umbau der GRV in eine rein private AV,mein Konzept habe ich im Riester-thread begonnen,da es keinen
interessiert hat,entwickele ich es nicht weiter,es sei denn...
---------------------------------------------------------
Noch was zum letzten mal:
Wir müssen die Probleme auf einmal lösen,sonst wird das nichts:GRV,KV,Familienpolitik,usw.
Einzellösungen bringen uns nicht weiter und stärken die Lobbies.
Veränderungen der Erbschaftssteuer,Abgaben Vermögender,
Streichung der Stütze für Faulenzer,5 Mio Billig-Jobs,etc.
müssen zu einer gerechten Ungerechtigkeit aller führen,dann
haben wir auch nicht die Proteste einzelner,weil ja alle
ihr `Päckchen zu tragen haben.
Ich wiederhole mich aus 2000,
die Persönlichkeit die den Menschen starke Opfer zu mutet,
erreicht die absolute Mehrheit,unter einer Bedingung,
die Opfer müssen eine echte Perspektive aufzeigen.
Meine Güte,@Optimalist was strengst Du Dich nur so an. Diese Zahlen sind längst bekannt.
Die SPD müßte sie auch kennen. Denen fällt aber nichts anderes ein, als die Lage noch zu verschärfen!
Obwohl Jeder von uns hier weiß, daß-wenn man die Zeichen der Zeit nicht erkennt und gegen diese
alarmierenden Zahlen arbeitet, das ganze Debakel sich zu einem Supergau entwickelt.
Die von ROT/GRÜN werden was daherfaseln, die Anderen sind schuld, oder wir haben nach bestem Wissen gehandelt,
oder das wirtschaftliche Gesamtumfeld...jaja, ein Trost bleibt, wenn alles hin ist, ist Deren Altersversorgung
ebenfalls mit den Bach runter.
Die SPD müßte sie auch kennen. Denen fällt aber nichts anderes ein, als die Lage noch zu verschärfen!
Obwohl Jeder von uns hier weiß, daß-wenn man die Zeichen der Zeit nicht erkennt und gegen diese
alarmierenden Zahlen arbeitet, das ganze Debakel sich zu einem Supergau entwickelt.
Die von ROT/GRÜN werden was daherfaseln, die Anderen sind schuld, oder wir haben nach bestem Wissen gehandelt,
oder das wirtschaftliche Gesamtumfeld...jaja, ein Trost bleibt, wenn alles hin ist, ist Deren Altersversorgung
ebenfalls mit den Bach runter.
@Optimalist,
wenn wir Ansprüche weglassen, dann kommen wir zur Einheitsrente. Oder wie willst Du eine Differenzierung bei der Rente/Pensionen ohne "Ansprüche" begründen?
Ich stimme mit Dir in vielen Punkten überein, aber:
Eine Rente wird IMMER von denjenigen finanziert werden, die arbeiten. Ob diese Abgaben letztendlich über Steuern, Sozialhilfe oder wie auch immer den Rentnern zukommt, sie wird aus laufenden Einnahmen des Systems finanziert werden. Wollte man dies umstellen (was ja derzeit versucht wird), so bedeutet dies eine WEITERE Belastung des produktiven Gesellschaftsanteiles, ohne dadurch irgendwelche Ansprüche in der Zukunft garantieren zu können.
Grüße, fs
wenn wir Ansprüche weglassen, dann kommen wir zur Einheitsrente. Oder wie willst Du eine Differenzierung bei der Rente/Pensionen ohne "Ansprüche" begründen?
Ich stimme mit Dir in vielen Punkten überein, aber:
Eine Rente wird IMMER von denjenigen finanziert werden, die arbeiten. Ob diese Abgaben letztendlich über Steuern, Sozialhilfe oder wie auch immer den Rentnern zukommt, sie wird aus laufenden Einnahmen des Systems finanziert werden. Wollte man dies umstellen (was ja derzeit versucht wird), so bedeutet dies eine WEITERE Belastung des produktiven Gesellschaftsanteiles, ohne dadurch irgendwelche Ansprüche in der Zukunft garantieren zu können.
Grüße, fs
Schinderluder: Glaubst du etwa, die CDU wird sich gegen die Rentner durchsetzen? Ohne dieses oder jenes Altersheim saesse so mancher CDU-Abgeordneter gar nicht im Bundestag.
Nein, mit SPD und CDU kommen wir in der Frage nicht weiter. Wir müssen mehr Grüne und FDP wählen!
Nein, mit SPD und CDU kommen wir in der Frage nicht weiter. Wir müssen mehr Grüne und FDP wählen!
@rodex hier sind alle gefordert (ausser SPD-die haben bewiesen, daß sie´s garantiert nicht draufhaben)!
Eine "konzertierte Aktion" mit blutigen Einschnitten wäre die logische Folge. Zu dumm nur, daß einige Wenige
(600 Abgeordnete)stimmten für eine Diätenerhöhung wie die ASSOZIALEN verhalten!
Wir stehen angeekelt an der Seite und können nur verwundert zusehen, wie sich diese Kellerasseln ungeniert bedienen!
Pfeifft sie doch aus, diese ruchlose Bande, wenn sie sich an ihren angestammten Wahlkreisen wie eine HURE an Euch ranmachen!
Eine "konzertierte Aktion" mit blutigen Einschnitten wäre die logische Folge. Zu dumm nur, daß einige Wenige
(600 Abgeordnete)stimmten für eine Diätenerhöhung wie die ASSOZIALEN verhalten!
Wir stehen angeekelt an der Seite und können nur verwundert zusehen, wie sich diese Kellerasseln ungeniert bedienen!
Pfeifft sie doch aus, diese ruchlose Bande, wenn sie sich an ihren angestammten Wahlkreisen wie eine HURE an Euch ranmachen!
Fsh,ich bin mir nicht ganz sicher,ob ich dich richtig verstanden habe,Ansprüche Rente,Pension.
Ich habe vorhin bereits versucht zu erklären,dass es egal ist,ob Ansprüche bestehen.Wenn keiner da ist,der diese befriedigt,was machst du mit deinen Ansprüchen.
Ich frage mal umgekehrt:Wie willst den Beitragszahlern der Zukunft vermitteln,dass sie zwar die Beiträge für die
Rente bezahlen dürfen,selbst aber wegen fehlenden NAchkommen keine Rente mehr erhalten(Uni Freiburg,spätestens 2020 erhält ein BZ für einen Euro weniger als einen Euro zurück?
Mit Blick in die Zukunft bedeutet dies,über 100%Abgaben,geht wohl nicht.Weiteres Beispiel hierzu:
Der Anstieg der Pensionen,nur der Anstieg,würde wiederum
10% eines Bundeshaltes ausmachen.Und wer bezahlt das?
Keine Glaubensfrage,mathematisch scheint mir nur eine Lösung über Eigenkapitalbildung möglich zu sein.
Die jetzigen Rentner sind nur über das jetzige System zu bedienen,besser wäre aber Umstellung steuerfinanzierter Rente.
Grob:bis 30 JAhre alt:reine,private Vorsorge,50% im Vergleich zu den Beiträgen in die GRV reichen,25% dienen
der Absenkung der Lohnnebenkosten,25% in eine Sozialkasse
(Solibeitrag) zur UMgestaltung der GRV,ergibt 100% der
derzeitigen Abgaben.
31-50-Jährige,100% der GRV-Beiträge als private Vorsorge.
51-65-Jährige erhalten darüber hinaus einen staatlcihen ZUschuss.
Völlig falsch sind Modelle ala Riester.Denkt nur mal daran,dass diese heute mit Staatsgeldern gefördert werden,obwohl dieser agr kein Geld hat,Irrsinn!
Ich habe vorhin bereits versucht zu erklären,dass es egal ist,ob Ansprüche bestehen.Wenn keiner da ist,der diese befriedigt,was machst du mit deinen Ansprüchen.
Ich frage mal umgekehrt:Wie willst den Beitragszahlern der Zukunft vermitteln,dass sie zwar die Beiträge für die
Rente bezahlen dürfen,selbst aber wegen fehlenden NAchkommen keine Rente mehr erhalten(Uni Freiburg,spätestens 2020 erhält ein BZ für einen Euro weniger als einen Euro zurück?
Mit Blick in die Zukunft bedeutet dies,über 100%Abgaben,geht wohl nicht.Weiteres Beispiel hierzu:
Der Anstieg der Pensionen,nur der Anstieg,würde wiederum
10% eines Bundeshaltes ausmachen.Und wer bezahlt das?
Keine Glaubensfrage,mathematisch scheint mir nur eine Lösung über Eigenkapitalbildung möglich zu sein.
Die jetzigen Rentner sind nur über das jetzige System zu bedienen,besser wäre aber Umstellung steuerfinanzierter Rente.
Grob:bis 30 JAhre alt:reine,private Vorsorge,50% im Vergleich zu den Beiträgen in die GRV reichen,25% dienen
der Absenkung der Lohnnebenkosten,25% in eine Sozialkasse
(Solibeitrag) zur UMgestaltung der GRV,ergibt 100% der
derzeitigen Abgaben.
31-50-Jährige,100% der GRV-Beiträge als private Vorsorge.
51-65-Jährige erhalten darüber hinaus einen staatlcihen ZUschuss.
Völlig falsch sind Modelle ala Riester.Denkt nur mal daran,dass diese heute mit Staatsgeldern gefördert werden,obwohl dieser agr kein Geld hat,Irrsinn!
Ebenfalls eine letztmalige Wiederholung:
-Millionen Mobbingkranke
-Millionen psychisch erkrankte Kinder
-Millionen Alkoholiker
-Millionen Medikamentenabhängige
-Pisa
-Untersuchung von Unicef
-Scheidungsexplosion
-Explosion von Jugendkriminalität
-70% der Jungen wollen keine feste Bindung mehr
-Millionen Alte die schlimmer als Tiere gehalten werden
-Zuschauer statt Helfer bei Vergewaltigungen
-Misshandlungen Behinderter in voll besetzten Verkehrsmittel und keiner greift ein.
Wir sollte uns klar werden,für welche Zukunft stehen wir?!
Hierzu werde ich mir erlauben,noch ein paar zeilen-letztmalig-
mitzuteilen.
-Millionen Mobbingkranke
-Millionen psychisch erkrankte Kinder
-Millionen Alkoholiker
-Millionen Medikamentenabhängige
-Pisa
-Untersuchung von Unicef
-Scheidungsexplosion
-Explosion von Jugendkriminalität
-70% der Jungen wollen keine feste Bindung mehr
-Millionen Alte die schlimmer als Tiere gehalten werden
-Zuschauer statt Helfer bei Vergewaltigungen
-Misshandlungen Behinderter in voll besetzten Verkehrsmittel und keiner greift ein.
Wir sollte uns klar werden,für welche Zukunft stehen wir?!
Hierzu werde ich mir erlauben,noch ein paar zeilen-letztmalig-
mitzuteilen.
Ich empfehle KAROSHI - Tod durch Überarbeiten
weg mit den Mittagspausen
weg mit der 40 Stundenwoche
weg mit den freien Wochenenden
weg mit den Feiertagen
weg mit den Mittagspausen
weg mit der 40 Stundenwoche
weg mit den freien Wochenenden
weg mit den Feiertagen
ok.Linda,dich stell ich ein
ach ja Einstellung,da gab es schon vor 20 JAhren Probleme,Qualifizierte zu bekommen,you know?
@Optimalist mir würde ein "kollektiver Ehrenkodex" bereits reichen.
Das hieße: Ich verrichte meine Arbeit bis zur Altersgrenze.
Ich schäme mich in Grund und Boden, wenn ich mit 44 in Frühpension verabschiede!
Ich zahle meine Steuern ehrlich und üb mich in "Treu und Redlichkeit"
Wer hier zuwiderhandelt ist ein Assozialer! Jaja, ich weiß, dann wären ja fast alle Manager, und Abgeordnete auch assozial...
ich höre es schon...aber laßt mal, die Moral von der Geschicht,- es gibt sie nicht-....mehr...
Das hieße: Ich verrichte meine Arbeit bis zur Altersgrenze.
Ich schäme mich in Grund und Boden, wenn ich mit 44 in Frühpension verabschiede!
Ich zahle meine Steuern ehrlich und üb mich in "Treu und Redlichkeit"
Wer hier zuwiderhandelt ist ein Assozialer! Jaja, ich weiß, dann wären ja fast alle Manager, und Abgeordnete auch assozial...
ich höre es schon...aber laßt mal, die Moral von der Geschicht,- es gibt sie nicht-....mehr...
@Optimalist,
mit dem "Anspruch" meinte ich nicht den Anspruch auf einen von den eingezahlten Beträgen abhängigen Ausschüttungsbetrag, sondern nur, daß diejenigen, die viel einzahlen, auch etwas mehr zurückerhalten (was auch wenig sein kann), als diejenigen, die wenig oder gar nichts einzahlen. Sozusagen eine minimale "Verteilungsgerechtigkeit".
Wobei auch "einzahlen" nicht ganz korrekt ist, da das Geld ja umgehend wieder ausgeschüttet wird. Es läuft ja keine Summe auf einem Rentenkonto auf.
So gesehen haben wir auch kein Problem:
Die aktuelle Rente müßte sich immer nach den aktuellen Rentenbeiträgen richten. Welches Verteilungsschema da anzusetzen ist, ist wohl die einzige zu klärende Frage. Denn selbst bei 100 Rentnern und 50 Leistungserbringern funktioniert dieses System noch immer. Je günstiger dieses Verhältnis von Rentnern zu Leistungserbringern ausfällt für die Leistungserbringer, desto niedriger sollte auch die Abgabe sein. Umgekehrt natürlich ebenso.
Eine zusätzliche private Vorsorge war in der Vergangenheit ja auch schon möglich und wurde auch von vielen getätigt. Ärgerlich nur, wenn der Staat jetzt auch bei diesen für das Alter als Sicherung dienenden Vermögenswerten wieder versucht, Diebstahl an fremdem Eigentum zu begehen auf einer noch nicht vorhandenen Gesetzesgrundlage.
Ganz gleich, nach welchem System man die 100 Rentner in obigem Beispiel finanziert, der Finanzierungsbedarf sind und bleiben die 100 Rentner. Man kann ihnen wenig zukommen lassen oder auch mehr. Nur auch die Zahl der Leistungserbringer ändert sich dadurch nicht. Höchstens deren Gemütszustand - je nach Abgabenlast.
Wir könnten auch über die Mehrwertsteuer die Renten finanzieren. Wäre interessant zu wissen, wie hoch da der MWST-Satz sein müßte. Dafür entfielen dann die Belastungen an anderer Stelle.
Grüße, fs
mit dem "Anspruch" meinte ich nicht den Anspruch auf einen von den eingezahlten Beträgen abhängigen Ausschüttungsbetrag, sondern nur, daß diejenigen, die viel einzahlen, auch etwas mehr zurückerhalten (was auch wenig sein kann), als diejenigen, die wenig oder gar nichts einzahlen. Sozusagen eine minimale "Verteilungsgerechtigkeit".
Wobei auch "einzahlen" nicht ganz korrekt ist, da das Geld ja umgehend wieder ausgeschüttet wird. Es läuft ja keine Summe auf einem Rentenkonto auf.
So gesehen haben wir auch kein Problem:
Die aktuelle Rente müßte sich immer nach den aktuellen Rentenbeiträgen richten. Welches Verteilungsschema da anzusetzen ist, ist wohl die einzige zu klärende Frage. Denn selbst bei 100 Rentnern und 50 Leistungserbringern funktioniert dieses System noch immer. Je günstiger dieses Verhältnis von Rentnern zu Leistungserbringern ausfällt für die Leistungserbringer, desto niedriger sollte auch die Abgabe sein. Umgekehrt natürlich ebenso.
Eine zusätzliche private Vorsorge war in der Vergangenheit ja auch schon möglich und wurde auch von vielen getätigt. Ärgerlich nur, wenn der Staat jetzt auch bei diesen für das Alter als Sicherung dienenden Vermögenswerten wieder versucht, Diebstahl an fremdem Eigentum zu begehen auf einer noch nicht vorhandenen Gesetzesgrundlage.
Ganz gleich, nach welchem System man die 100 Rentner in obigem Beispiel finanziert, der Finanzierungsbedarf sind und bleiben die 100 Rentner. Man kann ihnen wenig zukommen lassen oder auch mehr. Nur auch die Zahl der Leistungserbringer ändert sich dadurch nicht. Höchstens deren Gemütszustand - je nach Abgabenlast.
Wir könnten auch über die Mehrwertsteuer die Renten finanzieren. Wäre interessant zu wissen, wie hoch da der MWST-Satz sein müßte. Dafür entfielen dann die Belastungen an anderer Stelle.
Grüße, fs
26.jo,das würde mir auch schon reichen,Konsens auf niedrigster Ebene
aber Leute,mir wirft man manchmal Idealismus vor.Nene,dazu bin ich zu sehr Realist.Aber bei vielen von euch habe ich das Gefühl,habt ihr schon aufgegeben?
aber Leute,mir wirft man manchmal Idealismus vor.Nene,dazu bin ich zu sehr Realist.Aber bei vielen von euch habe ich das Gefühl,habt ihr schon aufgegeben?
@Optimalist
ich weiss, Probleme, Qualifizierte zu finden, gab es immer.
Vorstellen kann ich mir, dass "Karoshi" für die Gesellschaft und auch für Arbeitgeber ein erstrebenswertes Ziel sein könnte.
Die Gesellschaft würde sich auf bequeme Art und Weise ihrer "Alt"-Lasten entledigen, die Arbeitgeber hätten endlich wieder ein Heer von stumpfsinnigen Arbeitnehmern.
ich weiss, Probleme, Qualifizierte zu finden, gab es immer.
Vorstellen kann ich mir, dass "Karoshi" für die Gesellschaft und auch für Arbeitgeber ein erstrebenswertes Ziel sein könnte.
Die Gesellschaft würde sich auf bequeme Art und Weise ihrer "Alt"-Lasten entledigen, die Arbeitgeber hätten endlich wieder ein Heer von stumpfsinnigen Arbeitnehmern.
fsh,dein Anspruch ist genehmigt
Deine Berechnung verstehe ich immer noch nicht oder ist sie so gemeint?100 BZ versorgen 1ooRentner=100%,
haben wir nur noch 20 BZ versorgen wir immer noch die Rentner,dann erhalten die halt nur noch 20% der Rente Dann wär die Sozihilfe ja viel zu hoch
Na ja,es gibt ja noch andere Faktoren,wie Steigerung der Produktivität,da bin ich in den letzten Jahren aber auch
etwas vorsichtiger geworden
oder/ und wir steigern halt das Wachstum auch um lumpige 8%,na ja 0,08 ham ma schon
Deine Berechnung verstehe ich immer noch nicht oder ist sie so gemeint?100 BZ versorgen 1ooRentner=100%,
haben wir nur noch 20 BZ versorgen wir immer noch die Rentner,dann erhalten die halt nur noch 20% der Rente Dann wär die Sozihilfe ja viel zu hoch
Na ja,es gibt ja noch andere Faktoren,wie Steigerung der Produktivität,da bin ich in den letzten Jahren aber auch
etwas vorsichtiger geworden
oder/ und wir steigern halt das Wachstum auch um lumpige 8%,na ja 0,08 ham ma schon
ohLinda,überleg doch malProfitiert ein Unternehmer
von dummen oder von intelligenten Mitarbeiten.
Ich weiss nicht in welcher Stadt du wohnst,aber ich bin sicher im Holzweg.
von dummen oder von intelligenten Mitarbeiten.
Ich weiss nicht in welcher Stadt du wohnst,aber ich bin sicher im Holzweg.
@Optimalist,
so meinte ich es.
Grüße, fs
so meinte ich es.
Grüße, fs
@Optimalist
Ich habe ja schon einige Jahre Berufserfahrung und muss leider sagen, dass Arbeitgeber eher auf dumme Mitarbeiter stehen.
Was hat deine Frage mit der Stadt zu tun?
Ich habe ja schon einige Jahre Berufserfahrung und muss leider sagen, dass Arbeitgeber eher auf dumme Mitarbeiter stehen.
Was hat deine Frage mit der Stadt zu tun?
Roland Koch hat gestern bei Sabine Christiansen den richtigen Weg beschrieben:Runter mit den Steuern,rauf mit
der privaten Vorsorge,gut so
Leute,wie Scholz,die Lügen verbreiten und das Volk verdummen,in dem sie mitteilen,dass die Renten nun bis 2010
nicht geändert werden müssen,gehören eingesperrt,daneben die Pension gestrichen.
der privaten Vorsorge,gut so
Leute,wie Scholz,die Lügen verbreiten und das Volk verdummen,in dem sie mitteilen,dass die Renten nun bis 2010
nicht geändert werden müssen,gehören eingesperrt,daneben die Pension gestrichen.
Auf wieviel % müßte dann eigentlich der Mwst Satz steigen, um die Miegel Rente zu finanzieren? Wie hoch ist denn eigentlich aktuell die Grundsicherung?
Meiner Meinung nach könnte man ja eigentlich "theoretisch" ab dem 01.01.03 mit der Änderung beginnen ohne daß jemand Nachteile erleidet:
1. Der aktuelle Rentner erhält weiterhin seine Rente
2. Der z.B. 60 jährige geht z.B. mit 65 Jahren in Rente und erhält den aktuellen von der BFA ausgerechnetet Rentenbetrag, die letzten 5 Arbeitsjahre wären ja beitragsfrei. Kein Bundeszuschuß.
3. Der z.B. 40 jährige erhält ab Rentenbegionn seinen aktuellen BFA Rentenanspruch, falls unter Grundsicherung bekommt er eine Aufstockung vom Staat. Wenn er bereits drüber liegt, bekommt er eben nur den aktellen BFA Rentenanspruch. Bis zum Rentenbeginn zahlt er natürlich auch keine Beiträge mehr.
4. Der Berufsanfänger zahlt keine Rentenbeiträge und erhält im Rentenalter die Grundsicherung und kann sich von den ersparten Rentenbeiträgen eine private Vorsorge aufbauen.
Wo ist also das Problem?
Meiner Meinung nach könnte man ja eigentlich "theoretisch" ab dem 01.01.03 mit der Änderung beginnen ohne daß jemand Nachteile erleidet:
1. Der aktuelle Rentner erhält weiterhin seine Rente
2. Der z.B. 60 jährige geht z.B. mit 65 Jahren in Rente und erhält den aktuellen von der BFA ausgerechnetet Rentenbetrag, die letzten 5 Arbeitsjahre wären ja beitragsfrei. Kein Bundeszuschuß.
3. Der z.B. 40 jährige erhält ab Rentenbegionn seinen aktuellen BFA Rentenanspruch, falls unter Grundsicherung bekommt er eine Aufstockung vom Staat. Wenn er bereits drüber liegt, bekommt er eben nur den aktellen BFA Rentenanspruch. Bis zum Rentenbeginn zahlt er natürlich auch keine Beiträge mehr.
4. Der Berufsanfänger zahlt keine Rentenbeiträge und erhält im Rentenalter die Grundsicherung und kann sich von den ersparten Rentenbeiträgen eine private Vorsorge aufbauen.
Wo ist also das Problem?
Hallo Birk,Punkt 1 stimme ich zu,ggf.mit der Einschränkung,dass es zu einer progressiven,vertretbaren
Abschmelzung kommt.
Punkt 2-4 gehen,für meine Begriffe,so nicht.
Sie sind ungerecht und so nicht durchführbar.
s.25,wer unter 40 ist,erhält keine Grundrente,da er sich
mit der Hälfte des derzeitigen Rentenbeitrags eine höhere
Rente als bisher aus der GRV aufbauen kann.
Vielleicht sehen wir dann klarer,wenn du mir deine Vorstellungen über die Höhe der Grundrente nennst?!
Eine Grundrente kann nur im Bereich der Sozialhilfe liegen,
weil diese sonst schon wieder nicht finanzbar ist.
Abschmelzung kommt.
Punkt 2-4 gehen,für meine Begriffe,so nicht.
Sie sind ungerecht und so nicht durchführbar.
s.25,wer unter 40 ist,erhält keine Grundrente,da er sich
mit der Hälfte des derzeitigen Rentenbeitrags eine höhere
Rente als bisher aus der GRV aufbauen kann.
Vielleicht sehen wir dann klarer,wenn du mir deine Vorstellungen über die Höhe der Grundrente nennst?!
Eine Grundrente kann nur im Bereich der Sozialhilfe liegen,
weil diese sonst schon wieder nicht finanzbar ist.
sorry.Nr.21 nicht25!
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