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    Geschäftsidee, bitte lesen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 01.12.02 21:32:08 von
    neuester Beitrag 02.12.02 14:21:10 von
    Beiträge: 16
    ID: 667.608
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      Avatar
      schrieb am 01.12.02 21:32:08
      Beitrag Nr. 1 ()
      also, mir ist aufgefallen, dass in einem benachbarten ort hier in der gegend vor ein paar monaten das letzte lebensmittelgeschäft geschlossen hat. Da sich aber aldi, neukauf etc. in ca 3 km entfernung auf der grünen wiese breitgemacht haben, stehen viele alte leute und alleinerziehende mütter ohne auto vor dem problem, wie einkaufen.
      Meine idee, da ich über genügend zeit verfüge, ich drucke flyer und fange mal vorsichtig in ein paar strassen an, diese zu verteilen.
      Meine Frage an euch, in welcher höhe, ich dachte so an 5-8 % des einkaufes, und wie könnte ich das richtig aufziehen.
      Vielen dank schonmal im voraus.
      Avatar
      schrieb am 01.12.02 21:51:25
      Beitrag Nr. 2 ()
      @Sarah

      Du solltest aber auch schreiben, was Du tun willst. Zeit haben, Flyer verteilen, in ein paar Strassen anfangen, ja was denn?
      Ach so, Du gehst für die Leute einkaufen. Bekommst ne Liste und schaffst die Sachen ran?
      Vergiss es, ist nur Groschen aufsammeln, sorry.

      Sam
      Avatar
      schrieb am 01.12.02 21:58:26
      Beitrag Nr. 3 ()
      Wenn sich die Sache rentieren würde, dann hätte das Lebensmittelgeschäft sicherlich nicht geschlossen.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 01.12.02 21:59:24
      Beitrag Nr. 4 ()
      Glaub ich nicht,
      ich halte die Geschäftsidee für außerordentlich brilliant.
      Überleg doch mal, wieviele Leute gerne von Sarah Connor persönlich die Brötchen haben möchten.
      Schönen Gruß nach Delmenhorst, Sarah!
      Avatar
      schrieb am 01.12.02 22:03:59
      Beitrag Nr. 5 ()
      Nr. 3: kluges Argument.

      Muss aber nicht stimmen. Wenn Sarah es alleine aufziehen will, ohne Personalkosten, einfach mit einem Auto (Mindestliefermenge aber nicht vergessen, oder Mindestbetrag, sonst schicken sie Dich für eine Tüte Milch los) und damit nicht reich werden will, sondern nur davon leben, dann könnte es klappen.

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      Avatar
      schrieb am 01.12.02 22:08:34
      Beitrag Nr. 6 ()
      In Dörfern funktioniert das doch so, dass die Nachbarn
      den Alten oder Aotolosen ihre Sachen mitbringen.
      Bei uns ist das so.
      Avatar
      schrieb am 01.12.02 22:08:50
      Beitrag Nr. 7 ()
      Auf jeden Fall ist es allemal besser, als den ganzen Tag vor der Glotze zu hängen.

      Und einen gewissen sozialen Beitrag leistet es auch

      Mocier
      Avatar
      schrieb am 01.12.02 22:09:59
      Beitrag Nr. 8 ()
      ja Sam
      ich denke an einen lebensmittel einkaufservice.
      Ne grundausstattung könnte ich ja schonmal im wagen vorrätig haben und mir dann an jedem wochentag nen anderen ort vorknöpfen.
      Avatar
      schrieb am 01.12.02 22:28:50
      Beitrag Nr. 9 ()
      Die Idee ist gar nicht schlecht.
      Nur solltest Du mal abklopfen, wer von den Leuten im Ort
      denn wirklich nicht fahren kann. Hier im Ort (1.500 Einwohner) sind doch
      recht viele sehr flexibel. Zudem kurvt der Bäcker hier
      rum und hat das nötigste auch bei. Da gibts einen
      Weiteren Bäcker der auch gleich eine große Auswahl an
      Kuchen und Wurst mitbringt. Bofrost und Eismann und Co.
      sowieso. Zudem hat man einen Bürgerbus eingerichtet,
      der in alle Nachbarorte mit Aldi, Lidl, Edeka und alle anderen fast stündlich fährt und nur
      einen € + Trinkgeld kostet. Läuft als Ehrenamt und wird gut genutzt. Die Nachbarorte machen es jetzt auch so.
      Bleibt die Frage, wer das wirklich braucht.

      Lasterofzaster
      P.S. Gäb es da nicht sogar Fördemittel ? Ich-AG ?
      Ruf doch mal unseren Super-Clement an !
      Avatar
      schrieb am 01.12.02 23:06:01
      Beitrag Nr. 10 ()
      wie würde denn sowas versteuert? 16% von den 8% die ich von den Kunden verlangen würde?

      Sarah
      Avatar
      schrieb am 01.12.02 23:23:19
      Beitrag Nr. 11 ()
      Sarah,

      rechne das Ganze doch von "oben" herunter :

      Wieviel willst bzw. musst Du im Monat verdienen ?

      Sagen wir mal € 2000.- .
      Wenn du 10% "Einkaufsgebühr" verlangst,
      so musst Du im Monat für € 20.000.- einkaufen.
      Bei einer 5 Tage-Woche sind das am Tag € 1.000.- .

      Leg wegen mir pro Kunde einen Einkaufswert von € 20.- zugrunde.
      So benötigst Du pro Tag 50 Kunden à € 20.-
      (beoabachte doch mal, für wieviel die alten Leute einkaufen. Die geben selten mehr als € 20.- pro Einkauf aus.)

      So,
      und nu rechne mal, wieviele Stunden es braucht, bis Du von 50 alten, gehbehinderten Leuten die 50 Einkaufszettel eingesammelt hast.
      Rechne weiter, wie lange Du benötigst, um Waren im Wert von € 1.000.- einzukaufen.
      Und dann rechne noch, wie lange Du brauchst, um die Waren den alten, gehbehinderten Leuten in die Wohnung zu tragen,
      mit denen alles genau abzurechenen,
      Dir anzuhören wie es dem Enkel geht und das die Katze vom Nachbarn wieder in den Vorgarten geschissen hat usw usw.
      Wenn Du nämlich unkommunikativ bist, dann hast Du die längste Zeit 50 alte, gehbehinderte Kunden pro Tag gehabt. :D

      Und wenn man nun davon ausgeht,
      dass jeder Kunde sich bestenfalls zweimal pro Woche von Die bedienen lässt,
      so benötigst Du einen Kundenstamm von 125 Leuten.
      (5 Tage mal 50 Kunden geteilt durch 2 Einkäufe pro Kunde und Woche = 125)

      Wenn Du genügend Dörfer in der Umgebung hast, so wird es vielleicht gar nicht mal an den 125 zu erzielenden Kunden scheitern.

      Vielmehr wird es daran scheitern, dass der Tag nur 12 Stunden hat.
      Alte, gehbehinderte Leute stehen um 8h auf und gehen um 20h ins Bett.

      :D

      Und da Du nicht mal in der Lage bist, eine Frage, geschweige denn einen Satz vollständig zu formulieren (siehe Dein Eingangsposting),

      so bleibt nur ein Ergebnis :

      VERGISS ES :D :D :D
      Avatar
      schrieb am 02.12.02 00:14:02
      Beitrag Nr. 12 ()
      abmorT
      du hast der Pferd schon von der richtigen Seite aufgezäumt.
      Die Meisten glauben dann auch noch daß Einnahmen = Gewinn
      ist. Von den 2000 Euro gehen aber auch noch Steuern Abgaben und fix Kosten runter, denn das Auto fährt nicht mit Wasser, geht kaputt und nutzt sich ab.
      Wenn dies alles berücksichtigt wird sieht die Rechnung
      noch ganz anders aus

      Alex
      Avatar
      schrieb am 02.12.02 01:16:01
      Beitrag Nr. 13 ()
      @SarahConnor

      Hochprofitabel wird das wohl nicht - da haben meine
      vorposter recht.

      Allerdings wird, bei guter Organisation und entspechendem
      Bedarf, das ganze schon machbar sein. Im guenstigsten
      Fall erhaellst Du sogar von einem Teil der
      Kunden Bestellungen fuer ihre Grundversorgung, die
      jede Woche identisch sind -> sehr effiziente Handhabung
      moeglich.

      Das Risiko ist sehr gering, da Du wohl keine Investitionen
      benoetigst (abesehen von einer Kuehlbox vielleicht).

      Es kann also einen Versuch wert sein, falls Du nach
      einiger Zeit dann feststellst, dass Du kaum Deine
      laufenden Kosten deckst, kannst Du die Sache ja wieder
      einschlafen lassen.

      Gruss,

      CAH
      Avatar
      schrieb am 02.12.02 01:24:25
      Beitrag Nr. 14 ()
      Wenn Du nichts besseres zu tun hast, mach es einfach mal, anstatt lange drumherum zu diskutieren.

      Probieren geht über studieren.

      Erstmal Flyer verteilen und schauen, ob es sich dann schon etwas lohnt....
      Avatar
      schrieb am 02.12.02 06:03:17
      Beitrag Nr. 15 ()
      Sarah
      ich denke, du wirst Erfolg haben, wenn:
      du den Flyer mit einem Bestellzettel kombinierst, der von den Kunden ausgefüllt wird und dann an dich geschickt wird,
      du darauf hinweist, das du für minimal 3 € lieferst, auch bei nur einer Tüte Milch
      du im Flyer darauf hinweist, dass alle bei dir bis z. Bsp. Dienstags angekommenen Bestellungen Mittwochs geliefert werden.

      Viel Glück

      Casta
      Avatar
      schrieb am 02.12.02 14:21:10
      Beitrag Nr. 16 ()
      Oder mach einfach einen Fahrservice, der die Alten zum Supermarkt bringt:laugh:


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