SB II Club - 745 - heute sollten wir feiern und.......... - 500 Beiträge pro Seite

[Maxwell Smart]

unseren PRÄSES zu grabe tragen


sein amt zumindest

[Maxwell Smart]

moin wahginas

[Maxwell Smart]

recht stufig heute

[Maxwell Smart]

macht mal vorschläge für das präsidentenamt

meiner vorschlag

Präsidentin wird Miriam

2. vorsitzende wird hic unser dauerposter

3. realsucker der regelmäßig auf die drachen aufpasst

[andy23]

moin leute

heute hatten wir -13 °C wie soll man da noch denken können

ich stimme zu

so erstma einen glühwein suchen

[Maxwell Smart]

die tour de ruhr war auch schon lange nicht mehr da

[realsucker]

hier mein "Guter Morgen"- Drache

[Maxwell Smart]

oh oh

der drache sieht aber gefährlich aus

[Dr.Spezialist]

Moin,
bin für Fstein. Bin ganz sicher der kommt wieder. Man kann doch in der kurzen Zeit nicht diesen grandiosen Leistungen für den Club ignorieren.
Und Vize sollte tüccer bleiben.
Heute viel Arbeit.. auch ich habe Streeeß und das immer vor Weihnachten , wo die anderen schon Glühwein trinken
Schönen Tach noch

[realsucker]

Scheißarbeit!

[realsucker]

Patienten-Lobby macht Front gegen Ärzte-Funktionäre

Im schwelenden Streit um das marode Gesundheitswesen macht der Patienten-Verband jetzt Front gegen die Ärzte. Verbandschef Christian Zimmermann warf der Ärztelobby vor, sich "wie eine Besatzungsmacht im eigenen Land" aufzuführen. Ein Großteil der ärztlichen Leistungen werde "nicht auf Grund medizinischer Notwendigkeit erbracht, sondern deshalb, weil die Ärzte viel verdienen wollen", schimpfte Zimmermann im Kölner "Express". Dietmar Gorski, Vorstandsvorsitzender der Kassenzahnärtzlichen Vereinigung Westfalen-Lippe, weist die Vorwürfe gegenüber t-news entschieden zurück. "Es wird das erledigt, was medizinisch notwendig ist."
Gesundheitssystem am Krückstock - Diskutieren Sie mit !

Betrug am Patienten
Zimmermann führt als Beispiel die Liegezeiten in deutschen Kliniken an. Hier sei der Krankenhausaufenthalt im Schnitt mit rund zehn Tagen doppelt so hoch wie in Frankreich. Es werde immer noch nach Tagessätzen abgerechnet, sagte Zimmermann. Vieles sei "systematischer Betrug am Patienten", der die Kassen mit Milliardenbeiträgen belaste.

"Patienten als Geiseln"
Den Widerstand der Ärzte gegen den Sparkurs der Bundesregierung bezeichnete Zimmermann als völlig ungerechtfertigte "Drohgebärden von Ärztefunktionären". Vieles sei "systematischer Betrug am Patienten". "Statt solche Betrügereien zu unterbinden, versuchen die Ärztefunktionäre jetzt, die Patienten als Geiseln zu nehmen."

Ärzte, Patienten

"Totalblockade"
Die Kassenärzte hatten zuvor den Zorn der Regierung auf sich gezogen. Verbandschef Manfred Richter-Reichhelm hatte in einem Gespräch mit Gesundheitsministerin Ulla Schmidt zwar zugesagt, dass die medizinisch notwendige Versorgung der Bürger gesichert bleibe. Die Funktionäre halten dennoch an ihrem Aufruf für einen "Dienst nach Vorschrift" fest.

Dienst nach Vorschrift
Natürlich bedeute "Dienst nach Vorschrift" nicht die Lahmlegung des Gesundheitssystems, so Gorski. Notfälle würden generell behandelt. Die Ärzte hätten aber einen gewissen Handlungsspielraum, was die Behandlung von aufschiebbaren Problemen der Partienten beteffe. Wenn das Budget des Arztes in diesem Quartal erschöpft sei, könne er die Behandlung bewusst ins nächste Quartal verschieben.

Festlegung von Leistungsgrenzen
Gorski kritisiert zudem, dass man den Ärzten vorschreibe, wie welche Leistung honoriert würden. Er fodert die Einsetzung einer Kommission, die einen Katalog mit Grund- und Zusatzleistungen erarbeitet. "Es müssen Leistungsgrenzen festgelegt werden. Anders ist das alles nicht zu bezahlen", so Gorski. "Die Zwei-Klassen-Medizin haben wir doch eh schon."

Streit um Bonus-Tarif
Indes weitete sich auch der Streit zwischen der Gesundheitsministerin und der Techniker Krankenkasse um den neuen Bonus-Tarif aus. Die Kasse will den Modellversuch notfalls auf dem Klageweg durchsetzen. Versicherte sollen demnach pro Jahr 240 Euro als Bonus erhalten, wenn sie nicht zum Arzt gehen. Im Gegenzug verpflichten sie sich, pro Arztbesuch 20 Euro selbst zu bezahlen. Ausgenommen sind Vorsorgeuntersuchungen. Die Selbstbeteiligung ist auf maximal 300 Euro jährlich begrenzt. Nach Ansicht von Gesundheitsexperten könnte das Lockangebot dazu führen, dass Krankheiten nicht erkannt oder verschleppt werden. Aus diesem Grund hatten die gesetzlichen Krankenkassen Mitte der 70er Jahre Bonus-Tarife abgeschafft.

Modell würde hohen Verwaltungsaufwand bedeuten
Das Bundesversicherungsamt prüft derzeit, ob es seine Erlaubnis für das Bonus-Modell der TK wieder zurückzieht. Der Präsident des Amtes sagte gegenüber der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung", der Grund für die Überprüfung seien nicht Forderungen von Gesundheitsministerin Schmidt, sondern die durch das Beitragssicherungsgesetz absehbare Änderung der Rechtslage zum 1. Januar. Eine Entscheidung werde in allernächster Zeit fallen. Die Ministerin hält das Bonus-Modell nicht nur für unsolidarisch, sie warnt auch vor dem großen Verwaltungsaufwand, der entstehen würde, wenn die Kasse für jeden Versicherten ein eigenes Abrechnungskonto führen müsste, um die Zuzahlung pro Arztbesuch zu regeln.

[Helmstein]

HalliHallo Hallöchen

wollte auch mal wieder kurz reinschauen

[realsucker]

Dienstag, 10. Dezember 2002
Kassen kritisieren Politik
DAK erhöht Beiträge

Die Deutsche Angestellten-Krankenkasse (DAK) erhöht ihren Beitragssatz zum 1. Januar 2003 von 14,5 auf 15,2 Prozent. Die DAK begründete den Beschluss am Dienstag mit "verfehlter Gesundheitspolitik". Die Kassen müssten steigende Ausgaben bei stagnierenden Beitragseinnahmen bewältigen. Die DAK ist mit 5,4 Mio. Mitgliedern und 7,2 Mio. Versicherten die zweitgrößte Krankenkasse in Deutschland.

Der Vorsitzende des DAK-Verwaltungsrats, Alfred Sontheimer, warf der Bundesregierung schwere Versäumnisse vor. "Die Beitragssatz-Entwicklung der vergangenen zwei Jahre ist die unmittelbare Folge einer mut- und ziellosen Gesundheitspolitik", sagte er. Die Arzneimittelausgaben seien im Jahr 2001 um 11 Prozent gestiegen und würden in diesem Jahr um noch einmal 6 bis 7 Prozent wachsen.

Die DAK hat auf Grund der ungünstigen Rahmenbedingungen voraussichtlich ein Defizit von 310 Mio. Euro erwirtschaftet.

Auch der Verband der Ersatzkassen kritisierte die Politik scharf. Den Krankenkassen seien in den vergangenen sieben Jahren 30 Mrd. Euro an Einnahmen entzogen worden, erklärte der Vorstandsvorsitzende Herbert Rebscher im WDR.

Trotz des aktuellen Milliardendefizits bediene sich auch die rot-grüne Regierungskoalition weiter bei den gesetzlichen Krankenkassen. So würden den Kassen in Folge der Hartz-Arbeitsmarktreform weitere 1,5 Mrd. Euro an Mitteln entzogen. Dieses Geld fehle für die Versorgung kranker Menschen und nicht etwa weil die Kassen die Ausgaben nicht in den Griff bekommen würden.

Rebscher nahm damit zugleich die Ärzte gegen den Vorwurf in Schutz, sie seien die Hauptschuldigen an der Finanzmisere.

[realsucker]

und wieder mal... KULTUR MIT CHEUNG WAH!

Kassenhass

Ein Mann, der eine ganze Masse
Gezahlt hat in die Krankenkasse,
Schickt jetzt die nötigen Papiere,
Damit auch sie nun tu das ihre.
Jedoch er kriegt nach längrer Zeit
statt baren Gelds nur den Bescheid,
Nach Paragraphenziffer X
Bekomme er vorerst noch nix,
Weil, siehe Ziffer Y,
Man dies und das gestrichen schon,
So daß er nichts, laut Ziffer Z,
Beanzuspruchen weiter hätt.
Hingegen heißt`s, nach Ziffer A,
Daß er vermutlich übersah,
Daß alle Kassen, selbst in Nöten,
Den Beitrag leider stark erhöhten
Und daß man sich, mit gleichem Schreiben,
Gezwungen seh, ihn einzutreiben.
Besagter Mann denkt, krankenkässlich,
In Zukunft ausgesprochen häßlich!

Eugen Roth

[hic]

[hic]

Gruezi Gott miteinand !

[hic]

die Mama in Hochform:

Softbank überschreitet 1,5 Mio. ADSL Kunden Grenze


Tokyo 10.12.02 (asia-economy.de) Die Beteiligungsgesellschaft Softbank Corp (891624) hat mit seinem Tochterunternehmen Yahoo BB, ein Gemeinschaftsunternehmen der Yahoo Corp Japan und BB Technologies im ADSL Breitband Internet Zugang die 1,5 Mio. Kunden Grenz im November überschritten, das teilte das Unternehmen mit. Insgesamt waren es am 30. November 1,504 Mio. Kunden, die den Dienst der Yahoo BB in Anspruch nahmen. Auch das Internettelefonieren über Yahoo BB ist auf über 1 Mio. gestiegen.

Der Kurs der Softbank Aktie legt trotz schlechter Vorgaben aus den USA am Dienstag um 2,71% zu. Seit dem Tiefstand am 18. November stieg der Kurs um 60%. (rh)

[hic]

Chinas Wachstum in diesem Jahr 8 % ? - Devisenreserven steigen


Nach letzten Meldungen werden in diesem Jahr Investitionen in Höhe von mehr als 50 Mrd. US-$ nach China fließen und das Land damit zum größten Investitionsmagneten der Welt machen. Von Januar bis Oktober diesen Jahres wurden in China über 2700 neue auswärtige Unternehmen genehmigt. Insgesamt waren Ende Oktober in China rund 440 Mrd. US$ Fremdkapital angelegt. Danach gehört China zu einen der wichtigsten Investitionsstandorten. Das unterstreicht auch die Zahl von über 400 der 500 größten Unternehmen der Welt, welche derzeit Betriebe in China unterhalten. Einheimische Behörden gehen von einem Wachstum bis Ende diesen Jahres von insgesamt 8 % aus. Ausländische Beobachter sprechen von 7,5 bis 7,9 %. Das BIP wird erstmals die 10 Bill. Yuan Marke druchbrechen.
Wie der Präsident der chinesischen Zentralbank, Dai Xianglong, in der vergangenen Woche mitteilte, sind die Devisenreserven des Landes bis Ende November auf über 270 Mrd. US-$ angewachsen. Die Staatsschulden liegen unter 30 % des BIP. Die Spareinlage betrug in allen Währungen ca. 9.000 Mrd. Yuan. Es wird von einem Exportvolumen von 600 Mrd. US-$ in diesem Jahr ausgegangen.
Aus dem diesjährige Weißbuch zum Einzelhandel in China geht hervor, das es zu einem Anstieg des Pro-Kopf-Bruttoinlandsprodukts auf über 800 US-$ Ende 2001 gekommen ist. Vorrangig wurden im vergangenen Jahr mehr Geld für Verkehr, Kommunikation, Unterhaltung, Bildung, Kultur und Wohnen ausgegeben. Zudem sei bei Reisen, Immobilien, Kommunikations- und Elektrogeräten sowie Autos ein Anwachsen des Umsatzes zu verzeichnen gewesen. Bei den Umsätzen von Kraftwagen und Wohnhäusern wird sogar mit einem neuen Rekorden gerechnet. Was die chinesische Automobilproduktion angeht, so wird sie sehr wahrscheinlich von weltweit Platz 8 im letzten Jahr auf Platz 5 in diesem Jahr vorrücken. (il)


Bald folgt auch die Tochter

[realsucker]

Mama, mach weiter so!



(Hallo, hic!)

[hic]

http://www.drive-in-cartoons.de/haiopeis/strips/HAI712.png

[hic]

Mist !

[hic]

Kälterekorde in Deutschland

Minus 17,5 Grad im Harz. Was ist gefühlte Temperatur?

Hamburg/Offenbach - In Deutschland jagt ein Kälterekord den nächsten: In der Nacht sanken die Temperaturen vielerorts auf historische Tiefstände im Dezember. Mit minus 17,5 Grad war es im Harz besonders eisig. In Harzgerode und auf dem Fichtelberg wurden minus 15 Grad gemessen. In Hamburg sackte das Thermometer auf minus 10,5 Grad. Das ist der kälteste 10. Dezember seit 35 Jahren. Mit einer Höchsttemperatur von minus 7,1 Grad war der Montag der kälteste 9. Dezember in Potsdam seit Beginn der Aufzeichnungen des Deutschen Wetterdienstes 1893. „Fast überall war es kälter als minus zehn Grad“, sagte Corina Schube vom Deutschen Wetterdienst in Leipzig.


Das Thermometer zeigt in diesen Tagen schneidende Kälte an – außerdem sorgt der scharfe östliche Wind für zusätzliches Frieren. „Die gefühlte Temperatur kann von dem tatsächlichen Wert auf der Skala erheblich abweichen“, sagt Meteorologe Henning Staiger vom Deutschen Wetterdienst (DWD) in Offenbach. Wenn zum Beispiel bei minus 5 Grad ein scharfer Wind wehe, könne sich dies wie minus 15 Grad auf das Befinden auswirken. Umgekehrt können Skifahrer bei leichten Frostgraden und Windstille ein Sonnenbad nehmen - ohne zu frieren. „Das liegt daran, dass der Wärmehaushalt des Menschen nicht auf die Lufttemperatur reagiert, sondern auch auf Faktoren wie die Windgeschwindigkeit, die Luftfeuchtigkeit, die Sonnenstrahlung und die Wärmestrahlung der Atmosphäre“, erläutert Staiger. Entscheidend sei aber auch, wie intensiv man sich bewegt und wie isolierend die Bekleidung wirkt. Streng wissenschaftlich gesehen, bewertet die gefühlte Temperatur „in Grad Celsius das thermische Empfinden eines Mannes, der 1,75 Meter groß ist, 75 Kilogramm wiegt und etwa 35 Jahre alt ist“. WELT.de/dpa/ddp

[hic]

Hi realsucker !

[andy23]

ab in den feierabend

adios aus jena

[realsucker]

- 17,5° ??

das ist vom Harz- Konzept übriggeblieben!

[realsucker]

Hier:
Krankenkassenmitarbeiter auf dem Weg zum Patienten...

[realsucker]

alternative, kostengünstige Heilmethoden halten verstärkt Einzug ins gesundheitswesen :O

[realsucker]

selbst an Weihnachten wird der kleine Mann nicht in Ruhe gelassen!

[realsucker]

Bei der Zahn- und Parodontosebehandlung gibt es massive Einschnitte!

[realsucker]

Die Rürup- Komission!

[realsucker]

31 !!

[realsucker]

...und die Nervenärzte wissen auch nicht mehr, wie`s weitergeht...








Haaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahiihaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa
aaa.....................

[realsucker]

Ich muß jetzt aufhören, da sien diese männer in de weißen Klamotten und die wollen mich in ihrem Tatütata-Auto mitnehmen und ich


















.

[hic]

[hic]

ALLEINGANG

Hessen will Pfandpflicht für Tetra-Paks

Drei Wochen vor dem Start des Pfands auf Einweg-Getränkeverpackungen wird das Chaos immer größer: Das hessische Umweltministerium will die Pfandpflicht ab 1. Januar auch für Tetra-Paks einführen.


Berlin/Wiesbaden - Mit dem hessischen Alleingang würde das Pfand bundesweit nicht einheitlich durchgesetzt. Denn nach dem Willen von Bundesumweltminister Jürgen Trittin sollten Getränkekartons eigentlich in ganz Deutschland von der Pfandpflicht befreit bleiben.
Die Verpackungsverordnung sieht zwar von Januar an ein Pfand von 25 Cent auf Tetra-Paks mit Mineralwasser vor. Deren Anteil an Einweg-Verpackungen ist nach Ansicht des Bundesministeriums aber so gering, dass es das Pfand nicht für zwingend erachtet.

Das CDU/FDP-regierte Hessen macht mit der übergenauen Umsetzung der Verordnung seine Ablehnung gegen das Einweg-Pfand deutlich. Die Aussagen des Trittin-Ministeriums reichten als rechtliche Grundlage nicht aus, um das Pfand auf Getränkekartons auszusetzen, heißt es.

Es ist Aufgabe der Länder, die Pfandpflicht durchzusetzen. Getränkekartons gelten - anders als Dosen oder Einwegflaschen aus Glas oder Plastik - als ökologisch vorteilhaft. Auf Säfte und Milch in Tetra-Paks wird zum Start der Pfandpflicht auf Einweg-Getränkeverpackungen am 1. Januar kein Pfand erhoben, weil in diesen Bereichen die gesetzliche Mehrwegquote nicht unterschritten ist. Das Pfand soll den seit Jahren sinkenden Mehrweganteil stützen.

[hic]

UEFA-CUP

Blamables Aus von Schalke 04

Im Uefa-Cup-Hinspiel bei Wisla Krakau beherrschte der FC Schalke noch das Spiel und vergab ein Dutzend erstklassiger Chancen. Deshalb fühlten sich die Königsblauen für das Rückspiel in der heimische Arena stark genug, gegen die Polen die nächste Runde zu erreichen. Eine folgenschwere Fehleinschätzung.


Gelsenkirchen - Mit einer indiskutablen Vorstellung hat sich der FC Schalke 04 sechs Tage nach dem Aus im DFB-Pokal auch aus dem Uefa-Cup verabschiedet. War die Niederlage im Elfmeterschießen gegen den FC Bayern München noch unglücklich, so war das 1:4 (1:1) gegen Wisla Krakau eine Blamage, zumal die Schalker mit aller Macht im internationalen Wettbewerb überwintern wollten.
Die Führung der Polen durch Maciej Zurawski (40.), der in der Liga schon 15 Mal traf, konnte der Pole Tomasz Hajto zwei Minuten später ausgleichen. Doch die Treffer des Nigerianers Kalu Uche (50.), abermals Zurawski (85.) und Kamil Kosowski (90.) bedeuteten vor 50.830 Zuschauern am Dienstag das Drittrunden-Aus des Uefa-Cup-Gewinners von 1997.

"Einfach peinlich"


"Dass wir gegen eine polnische Mannschaft mit 1:4 verlieren, das ist einfach peinlich", klagte Ebbe Sand nach dem Schlusspfiff. Krakau erzielte mehr Tore, als die Schalker in den vorangegangenen 13 Europacup-Heimpartien hinnehmen mussten. Ausschlaggebend für das Ausscheiden war freilich nicht das Spiel in der heimischen Arena, sondern das Hinspiel, in dem die Schalker ein Dutzend hochkarätige Chancen versiebt hatten und sich mit einem 1:1 begnügen mussten.

Schalke-Trainer Frank Neubarth musste sich auch im Rückspiel über manche Unkonzentration seiner Spieler ärgern. "Das war eine Niederlage, die weh tut, sehr weh tut", stellte Neubarth frustriert fest. "Krakau war schneller, spritziger, dynamischer. Ebbe Sand und Victor Agali vergaben die Chancen zum 2:2. Und nachher schmeißt du alles nach vorne und fängst dir noch zwei Dinger ein. Wir hätten im Uefa-Pokal gern überwintert. Schade, es ist vorbei." Dagegen freute sich Wislas Coach über den Coup seiner Mannschaft. "Wir wussten, dass Schalke nach den letzten Spielen erschöpft sein würde", sagte Henryk Kasperczak. "Wir dagegen hatten neun Tage Vorbereitung, das hat man gesehen. Meine Mannschat spielt auswärts stärker als zu Hause. Sie hat ehrgeizig nach vorne gespielt und verdient gewonnen. Ich danke allen Spielern für die großartige Leistung."

Van Kerckhoven und Böhme wieder dabei


In ihrem 65. Europapokal-Spiel enttäuschten die Königsblauen auf ganzer Linie. Obwohl Trainer Frank Neubarth die zuletzt verletzten Nico van Kerckhoven und Jörg Böhme wieder einsetzen konnte, war dem DFB-Pokalsieger der Kräfteverschleiß im insgesamt 26. Pflichtspiel der Saison deutlich anzumerken.

Vor allem im Mittelfeld gelang wenig: Spielmacher Andreas Möller blieb weit unter seinen Möglichkeiten, seine Pässe konnten nur selten Krakaus kompakte Abwehr in Bedrängnis bringen; Böhme zeigte auf der linken Seite zwar viel Einsatz, seine Flanken landeten aber selten beim Adressaten; und Gerald Asamoah auf der rechten Außenbahn lief sich immer wieder in der vielbeinigen Hintermannschaft des polnischen Herbstmeisters fest.

"Die Polen haben toll gespielt"


Dagegen bewiesen die Polen, die bereits am 1. Dezember in die Winterpause gingen und in der vergangenen Woche eigens für das Uefa-Cup-Rückspiel ein Trainingslager in Holland eingelegt hatten, viel Mut, in dem sie ausgesprochen offensiv agierten und so die verunsicherte Schalker Hintermannschaft immer wieder aushebeln konnten. "Es ist müßig darüber zu diskutieren", sagte Schalke-Keeper Frank Rost auf die Frage, ob der Grundstein für das vorzeitige Aus in Krakau gelegt wurde. "Heute haben wir eine Vorführung bekommen. Die Polen haben toll gespielt."

Schalke 04 - Wisla Krakau 1:4 (1:1)
0:1 Zurawski (40.)
1:1 Hajto (42.)
1:2 Uche (51.)
1:3 Zurawski (85.)
1:4 Kosowski (90.)
Schalke: Rost - Hajto, van Hoogdalem, Matellan, van Kerckhoven (65. Agali) - Poulsen - Asamoah (77. Wilmots), Möller, Böhme (82. Hanke) - Sand, Mpenza
Krakau: Hugues - Baszczynski, Glowacki, Jop, Stolarczyk - Uche (90. Paszulewicz), Strak, Szymkowiak, Kosowski - Zurawski, Kuzba (78. Pater)
Schiedsrichter: Tom Henning Ovrebo (Norwegen)
Zuschauer: 50.830
Gelbe Karten: Böhme - Glowacki

[hic]

Leverkusen liegt auch mit 0:2 zurück....

[hic]

da kann man ja wieder nur auf den VfB hoffen.....

[hic]

im WO-Sofa lass ich mich auch kaum noch blicken (außer dubaros Sräd und der Buli-Tipp-Sräd)

[hic]

ich wünsch euch angenehme Ruh`

[Hormonschub]

was ist nur aus dem SBII-C geworden

da dreht sich bestimmt manch einer im Grabe um

[taccer]

töröööööööööööööööööööööööö

[taccer]

bin wieder online

[taccer]

mein pc war platt

nachdem ich mir ein windows update gezogen hab
irgendwie verstand sich das nicht mit meinem firewalll

der pc stürzte direkt beim start immer wieder ab

nieder mit dem mirco mülll

[Maxwell Smart]

moin taccer

das liegt nur daran das du null ahnung hast

[Maxwell Smart]

pc schon wieder in arsch

[taccer]

blödmann

[Maxwell Smart]

mach ma nen neuen sräd auf

wir posten im alten

[Maxwell Smart]

[taccer]

geschlossen