Sexuelle Freiheit - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 17.12.02 13:33:06 von
neuester Beitrag 17.12.02 15:09:34 von
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Sexuelle Freiheit
Vatikan plant Gegenschlag
In den Augen der katholischen Kirche "verlottern" die Sitten immer mehr. Doch nun plant die Weltkirche nach italienischen Medienberichten eine Offensive gegen die Kultur der sexuellen Freiheit und Selbstbestimmung. Mit diesem Ziel gebe der Vatikan in Kürze ein 500-Seiten-Dokument heraus, in dem er sich etwa gegen liberale Sexualaufklärung, "sicheren Sex" und die Tolerierung von Schwulen-Ehen wendet, berichtete die römische Zeitung "La Repubblica ". Die Positionen sind altbekannt, doch erstmals würden sie in einem offiziellen Kirchen-Dokument zusammengefasst.
Es handele sich um eine "Gegenoffensive" gegen weit verbreitete liberale Auffassungen über Sexualität und Familie unter westlichen Politikern und besonders innerhalb der Vereinten Nationen, schreibt das Blatt. Der angesehene Vatikanexperte Marco Puliti spricht von einer "Wojtyla-Doktrin der Sexualmoral".
Das Schreiben trage den Titel "Lexikon der Familie und des Lebens" und werde im Januar vom Päpstlichen Rat für die Familie herausgegeben. Darin schreibe die Kirche auch ihr striktes Nein gegen jede Form der künstlichen Empfängnisverhütung fest sowie ihre Ablehnung von Kondombenutzung im Kampf gegen Aids. Die Ablehnung von "Safe-Sex-Praktiken" werde unter anderen damit begründet, Präservative seien nicht sicher.
Vor allem wende sich das Dokument gegen eine Sexualaufklärung, die sich vornehmlich auf biologische Aspekte konzentriert. Der Vatikan kritisiere, dass dabei die Liebe als wichtiger Faktor ausgespart werde. Ein solcher Ansatz laufe daher laut Vatikan Gefahr, "lediglich zur Einführung in "sicheren Sex" zu werden. Stattdessen betone das Schreiben die monogame Familie von Mann und Frau als "Grundlage der Gesellschaft ". Homosexualität sei keine gleichwertige Alternative zur Heterosexualität, Männer einer Schwulen-Ehe sollten auch keine Kinder adoptieren dürfen.
Das Schreiben ziele auf "die Kultur, die sich in den vergangenen 50 Jahren im Westen ausgebreitet und sich etwa auch bei UN-Konferenzen über Bevölkerungswachstum und Frauen gezeigt habe, schreibt das Blatt. Es richte sich daher besonders an Politiker im Westen und in der Dritten Welt.
ICH WERD` NOCH BEKLOPPT...
gibt`s im vatikan eigentlich strom und fließend wasser oder scheißen die noch auf die straße und warten bis der regen es wegspült???
Vatikan plant Gegenschlag
In den Augen der katholischen Kirche "verlottern" die Sitten immer mehr. Doch nun plant die Weltkirche nach italienischen Medienberichten eine Offensive gegen die Kultur der sexuellen Freiheit und Selbstbestimmung. Mit diesem Ziel gebe der Vatikan in Kürze ein 500-Seiten-Dokument heraus, in dem er sich etwa gegen liberale Sexualaufklärung, "sicheren Sex" und die Tolerierung von Schwulen-Ehen wendet, berichtete die römische Zeitung "La Repubblica ". Die Positionen sind altbekannt, doch erstmals würden sie in einem offiziellen Kirchen-Dokument zusammengefasst.
Es handele sich um eine "Gegenoffensive" gegen weit verbreitete liberale Auffassungen über Sexualität und Familie unter westlichen Politikern und besonders innerhalb der Vereinten Nationen, schreibt das Blatt. Der angesehene Vatikanexperte Marco Puliti spricht von einer "Wojtyla-Doktrin der Sexualmoral".
Das Schreiben trage den Titel "Lexikon der Familie und des Lebens" und werde im Januar vom Päpstlichen Rat für die Familie herausgegeben. Darin schreibe die Kirche auch ihr striktes Nein gegen jede Form der künstlichen Empfängnisverhütung fest sowie ihre Ablehnung von Kondombenutzung im Kampf gegen Aids. Die Ablehnung von "Safe-Sex-Praktiken" werde unter anderen damit begründet, Präservative seien nicht sicher.
Vor allem wende sich das Dokument gegen eine Sexualaufklärung, die sich vornehmlich auf biologische Aspekte konzentriert. Der Vatikan kritisiere, dass dabei die Liebe als wichtiger Faktor ausgespart werde. Ein solcher Ansatz laufe daher laut Vatikan Gefahr, "lediglich zur Einführung in "sicheren Sex" zu werden. Stattdessen betone das Schreiben die monogame Familie von Mann und Frau als "Grundlage der Gesellschaft ". Homosexualität sei keine gleichwertige Alternative zur Heterosexualität, Männer einer Schwulen-Ehe sollten auch keine Kinder adoptieren dürfen.
Das Schreiben ziele auf "die Kultur, die sich in den vergangenen 50 Jahren im Westen ausgebreitet und sich etwa auch bei UN-Konferenzen über Bevölkerungswachstum und Frauen gezeigt habe, schreibt das Blatt. Es richte sich daher besonders an Politiker im Westen und in der Dritten Welt.
ICH WERD` NOCH BEKLOPPT...
gibt`s im vatikan eigentlich strom und fließend wasser oder scheißen die noch auf die straße und warten bis der regen es wegspült???
Wenn die Sitten weiter so verfallen, gibt`s im "Osservatore Romano" bald die Rubrik "Er sucht ihn"
ICH WERD` NOCH BEKLOPPT...
gibt`s im vatikan eigentlich strom und fließend wasser oder scheißen die noch auf die straße und warten bis der regen es wegspült???
als ich das letzte mal dort war, gab es sowohl elektrischen strom, als auch fließendes wasser ...
ich verstehe auch nicht warum die kath. kurie hier so beleidigt wird ...
der letzte abschnitt ist an blasphemie und beleidigung kaum zu überbieten.
gibt`s im vatikan eigentlich strom und fließend wasser oder scheißen die noch auf die straße und warten bis der regen es wegspült???
als ich das letzte mal dort war, gab es sowohl elektrischen strom, als auch fließendes wasser ...
ich verstehe auch nicht warum die kath. kurie hier so beleidigt wird ...
der letzte abschnitt ist an blasphemie und beleidigung kaum zu überbieten.
@Broker2204,
Blasphemie ist Gotteslästerung. Da aber die katholische Kirche nur ein menschliche Organisation ist kann dieser Begriff hier nicht zutreffen.
Welche Regeln sich die katholische Kirche, Scientologie, islamische Glaubensgemeinschaften usw. geben ist deren eigene Angelegenheit, sofern diese Regeln nicht gegen die Menschenrechte und die Freiheitliche Grundordnung verstoßen.
MfG
Max
PS.: Ich kann die katholische Kurie auch nicht leiden.
Blasphemie ist Gotteslästerung. Da aber die katholische Kirche nur ein menschliche Organisation ist kann dieser Begriff hier nicht zutreffen.
Welche Regeln sich die katholische Kirche, Scientologie, islamische Glaubensgemeinschaften usw. geben ist deren eigene Angelegenheit, sofern diese Regeln nicht gegen die Menschenrechte und die Freiheitliche Grundordnung verstoßen.
MfG
Max
PS.: Ich kann die katholische Kurie auch nicht leiden.
@broker0815
Was hat bitte die Darstellung des veralteten Lebens im Vatikan (auf Straße scheisen...) mit Gotteslästerung zu tun?
Für mich weist das nur darauf hin dass es noch immer zu viele Menschen gib die den Weisungen des Vatikans blind Vertrauen ( die im Vatikan sind ja Gottes gesandte )
Grüsse
HH
Wenigstens gibt es noch eine Instanz, die sich um die Moral seiner Mitglieder kümmert.
Allerdings sollten die dann auch mit guten Beispiel vorangehen.
Allerdings sollten die dann auch mit guten Beispiel vorangehen.
Die kath. Kirche hat in meinen Augen ihre moralische Glaubwürdigkeit bezgl. Sexualität in den letzten Jahren verspielt.
broker 2204 hat schon irgendwo recht.
Bin zwar kein Katholik, aber bin froh daß es die Katholiken gibt. Mit seiner Erklärung zu den Schwulen hat der Vatikan recht. Es geht ja nun nicht darum jemanden auszugrenzen. Defacto sind Schwule aber mittlerweise bessergestellt als ledige. Schwule brummen der Allgemeinheit einen Haufen Kosten auf. Die allermeisten der Aidskranken sind schwul. Die Behandlungskosten astronomisch. Krankenversicherung müssen auch nur noch von 2 Schwulen einer bezahlen wenn Sie sich einen Trauschein holen. Dafür darf die Allgemeinheit wieder mehr hinblättern. Der Vatikan sagt wenigstens nochmal was.
Biblisch gesehen ist homo unter den Greueln aufgeführt wie Geschlechtsverkehr mit Tieren, Schwiegereltern oder Kindern. Alle Kulturen bei denen das Schwule sich etablierte sind früher oder später den Bach runter.
Bin zwar kein Katholik, aber bin froh daß es die Katholiken gibt. Mit seiner Erklärung zu den Schwulen hat der Vatikan recht. Es geht ja nun nicht darum jemanden auszugrenzen. Defacto sind Schwule aber mittlerweise bessergestellt als ledige. Schwule brummen der Allgemeinheit einen Haufen Kosten auf. Die allermeisten der Aidskranken sind schwul. Die Behandlungskosten astronomisch. Krankenversicherung müssen auch nur noch von 2 Schwulen einer bezahlen wenn Sie sich einen Trauschein holen. Dafür darf die Allgemeinheit wieder mehr hinblättern. Der Vatikan sagt wenigstens nochmal was.
Biblisch gesehen ist homo unter den Greueln aufgeführt wie Geschlechtsverkehr mit Tieren, Schwiegereltern oder Kindern. Alle Kulturen bei denen das Schwule sich etablierte sind früher oder später den Bach runter.
f21
sex mit den schwiegereltern ist ein biblisches greul
wie soll ich das heute nacht meiner schwiegermutter erklären
sex mit den schwiegereltern ist ein biblisches greul
wie soll ich das heute nacht meiner schwiegermutter erklären
Mutter zum Sohn: "Du bist viel besser im Bett als Papi".
Sohn zur Mutter:"Das sagt meine Schwester auch immer".
Sohn zur Mutter:"Das sagt meine Schwester auch immer".
Unfehlbarkeit
Nach römisch-katholischer Lehre und auch nach allgemein-christlicher Auffassung wird die Kirche als Ganzes durch die Gnade Gottes und den Heiligen Geist davor bewahrt, Gottes Wahrheit im Lauf der Zeit zu verlieren; was tatsächlich gar nicht so selbstverständlich ist und deshalb schon als Hoffung oder Glaubenssatz formuliert werden kann.
1870 wurde auf einem Konzil in Rom die in der katholischen Kirche schon lange von vielen anerkannte Unfehlbarkeit des Papstes zum Dogma erhoben. Sie gilt aber nur dann, wenn er unter ausdrücklicher Berufung auf den Heiligen Geist und sein Lehramt (= ex cathedra) einen Glaubensinhalt als verbindlich verkündet. Ein solches Dogma kann dann auch vom Papst nicht mehr verändert oder aufgehoben werden.
Bei der Verkündigung der leiblichen Aufnahme Marias in den Himmel (1950) wurde darauf hingewiesen, daß der Papst hier nur etwas definiert habe, was schon lange und von vielen Katholiken übereinstimmend geglaubt worden sei.
Indem päpstliche Lehrentscheidungen für alle Zukunft festgeschrieben werden, hat sich die römisch-katholische Kirche in einem hohen Maß auf ihre Tradition festgelegt. Eine Vereinigung der christlichen Kirchen wird dadurch sicherlich sehr erschwert.
Nach römisch-katholischer Lehre und auch nach allgemein-christlicher Auffassung wird die Kirche als Ganzes durch die Gnade Gottes und den Heiligen Geist davor bewahrt, Gottes Wahrheit im Lauf der Zeit zu verlieren; was tatsächlich gar nicht so selbstverständlich ist und deshalb schon als Hoffung oder Glaubenssatz formuliert werden kann.
1870 wurde auf einem Konzil in Rom die in der katholischen Kirche schon lange von vielen anerkannte Unfehlbarkeit des Papstes zum Dogma erhoben. Sie gilt aber nur dann, wenn er unter ausdrücklicher Berufung auf den Heiligen Geist und sein Lehramt (= ex cathedra) einen Glaubensinhalt als verbindlich verkündet. Ein solches Dogma kann dann auch vom Papst nicht mehr verändert oder aufgehoben werden.
Bei der Verkündigung der leiblichen Aufnahme Marias in den Himmel (1950) wurde darauf hingewiesen, daß der Papst hier nur etwas definiert habe, was schon lange und von vielen Katholiken übereinstimmend geglaubt worden sei.
Indem päpstliche Lehrentscheidungen für alle Zukunft festgeschrieben werden, hat sich die römisch-katholische Kirche in einem hohen Maß auf ihre Tradition festgelegt. Eine Vereinigung der christlichen Kirchen wird dadurch sicherlich sehr erschwert.
@broker2204
Dazu fällt mir folgende Frage ein:
Der Papst ist unfehlbar, nicht jedoch die Kardinäle.
Der Papst wird aus dem Kreis der Kardinäle gewählt.
Wie können "fehhlbare" Kardinäle aus den eigenen Reihen heraus einen Unfehlbaren wählen?
Dazu fällt mir folgende Frage ein:
Der Papst ist unfehlbar, nicht jedoch die Kardinäle.
Der Papst wird aus dem Kreis der Kardinäle gewählt.
Wie können "fehhlbare" Kardinäle aus den eigenen Reihen heraus einen Unfehlbaren wählen?
Wenn ich sowas höre hoffe ich nur daß meine evangelischen Vorfahren vor 400 Jahren viele Katholiken in die Hölle befördert haben. :-)
MfG
Max
MfG
Max
Zypresse-Not-Telefon für Kinder und Jugendliche bei sexuellem Missbrauch in der Kirche: Telefon 0180-3000862, Email zypresse@wir-sind-kirche.de
Für von Missbrauch durch Priester und Ordensleute betroffene Kinder und Jugendliche hat die KirchenVolksBewegung Wir sind Kirche das "Zypresse-Not-Telefon" eingerichtet. Bei dieser kirchlich unabhängigen Anlaufstelle können Kinder und jugendliche Opfer über ihre Verletzungen und Ängste sprechen und ihr Herz ausschütten. Im Telefongespräch, das auf Wunsch anonym bleibt, werden gemeinsam erste Schritte gesucht, um die Betroffenen aus ihrer Notlage herauszubringen. Aber auch für Täter, die ein erstes Gespräch zur Lösung Ihrer Probleme suchen, steht das Not-Telefon bereit. Das "Zypresse-Not-Telefon" ist ab sofort unter der bundesweiten Rufnummer 0180-3000862 (9 ct pro Minute) oder zypresse@wir-sind-kirche.de zu erreichen.
"Die durch die Berichterstattung aus vielen anderen Ländern erreichte Sensibilisierung für das bisher tabuisierte Thema des sexuellen Missbrauchs in der Kirche macht es dringend erforderlich, gerade jetzt kompetente Beratungs- und Betreuungsangebote für die betroffenen Opfer zu schaffen" erklärte Annegret Laakmann, Referentin der KirchenVolksBewegung Wir sind Kirche. Da weder die Deutsche Bischofskonferenz noch die meisten deutschen Bistümer bisher bei diesem heiklen Thema tätig geworden sind, habe die KirchenVolksBewegung schnell gehandelt und das bundesweite Not-Telefon eingerichtet.
Das "Zypresse-Not-Telefon" wird von einem Netz psychologischer, therapeutischer, juristischer sowie medizinischer Beraterinnen und Beratern unterstützt, das von der KirchenVolksBewegung aufgebaut wurde. Der auch für Kinder und Jugendliche leicht merkbare Name Zypresse symbolisiert in der Mythologie den Baum, der am Übergang zwischen Tod und Leben steht. Ein Info-Blatt zum Auslegen in Kirchen, Jugendzentren und ähnlichen Einrichtungen kann angefordert werden.
Mehr Informationen:
Annegret Laakmann (Referentin der KirchenVolksBewegung)
Flaesheimer Str. 269 - 45721 Haltern
Tel.: 02364-5588
Fax: 02364-5299
Email: laakmann@ic-marl.de
Für von Missbrauch durch Priester und Ordensleute betroffene Kinder und Jugendliche hat die KirchenVolksBewegung Wir sind Kirche das "Zypresse-Not-Telefon" eingerichtet. Bei dieser kirchlich unabhängigen Anlaufstelle können Kinder und jugendliche Opfer über ihre Verletzungen und Ängste sprechen und ihr Herz ausschütten. Im Telefongespräch, das auf Wunsch anonym bleibt, werden gemeinsam erste Schritte gesucht, um die Betroffenen aus ihrer Notlage herauszubringen. Aber auch für Täter, die ein erstes Gespräch zur Lösung Ihrer Probleme suchen, steht das Not-Telefon bereit. Das "Zypresse-Not-Telefon" ist ab sofort unter der bundesweiten Rufnummer 0180-3000862 (9 ct pro Minute) oder zypresse@wir-sind-kirche.de zu erreichen.
"Die durch die Berichterstattung aus vielen anderen Ländern erreichte Sensibilisierung für das bisher tabuisierte Thema des sexuellen Missbrauchs in der Kirche macht es dringend erforderlich, gerade jetzt kompetente Beratungs- und Betreuungsangebote für die betroffenen Opfer zu schaffen" erklärte Annegret Laakmann, Referentin der KirchenVolksBewegung Wir sind Kirche. Da weder die Deutsche Bischofskonferenz noch die meisten deutschen Bistümer bisher bei diesem heiklen Thema tätig geworden sind, habe die KirchenVolksBewegung schnell gehandelt und das bundesweite Not-Telefon eingerichtet.
Das "Zypresse-Not-Telefon" wird von einem Netz psychologischer, therapeutischer, juristischer sowie medizinischer Beraterinnen und Beratern unterstützt, das von der KirchenVolksBewegung aufgebaut wurde. Der auch für Kinder und Jugendliche leicht merkbare Name Zypresse symbolisiert in der Mythologie den Baum, der am Übergang zwischen Tod und Leben steht. Ein Info-Blatt zum Auslegen in Kirchen, Jugendzentren und ähnlichen Einrichtungen kann angefordert werden.
Mehr Informationen:
Annegret Laakmann (Referentin der KirchenVolksBewegung)
Flaesheimer Str. 269 - 45721 Haltern
Tel.: 02364-5588
Fax: 02364-5299
Email: laakmann@ic-marl.de
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