Hat Jenoptik hat in Sachen Schneider Technologies alle verarscht? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 17.01.03 08:20:06 von
neuester Beitrag 31.07.03 10:56:55 von
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Schaan, 17. Jan (Reuters) - Die in der Befestigungstechnik tätige Liechtensteiner Hilti-Gruppe und die Jenoptik Laser Systeme, eine Tochter der deutschen Jenoptik (Xetra: 622910.DE - Nachrichten - Forum) , haben rückwirkend zum 1. Januar 2003 das Gemeinschaftsunternehmen HILLOS GmbH gegründet. Hilti (Zürich:
Ich dachte der Laser ist noch gar nicht richtig vermarktbar? Wieso musste Jenoptik für die 60% an der Schneider Laser Tochter fast nix zahlen wenn anscheinend gute Geschäfte winken, für die man joint ventures eingeht? Oder hat das joint venture andere Gründe? Würde mich nicht wundern, wenn im Amigoland Bayern auch die restlichen 40% der Schneider Laser Tochter für 1€ aufgrund (angeblich) schlechter Geschäftsaussichten verramscht werden. Und der unkompetente Insolvenzverwalter wird dann seinen Lieblingssatz loslassen können "..für die Aktionäre bleibt nix (Ätsch!)".
Es ist doch immer wieder schön, wie auf Kosten der Kleinanleger Vermögenswerte veruntreut und in die Taschen von anderen geschaufelt werden. Die Amis haben wenigstens die SEC, wir nur die zahnlose BAFin. Ein Trauerspiel
Ich dachte der Laser ist noch gar nicht richtig vermarktbar? Wieso musste Jenoptik für die 60% an der Schneider Laser Tochter fast nix zahlen wenn anscheinend gute Geschäfte winken, für die man joint ventures eingeht? Oder hat das joint venture andere Gründe? Würde mich nicht wundern, wenn im Amigoland Bayern auch die restlichen 40% der Schneider Laser Tochter für 1€ aufgrund (angeblich) schlechter Geschäftsaussichten verramscht werden. Und der unkompetente Insolvenzverwalter wird dann seinen Lieblingssatz loslassen können "..für die Aktionäre bleibt nix (Ätsch!)".
Es ist doch immer wieder schön, wie auf Kosten der Kleinanleger Vermögenswerte veruntreut und in die Taschen von anderen geschaufelt werden. Die Amis haben wenigstens die SEC, wir nur die zahnlose BAFin. Ein Trauerspiel
Wo findet man Hintergründe ?
was haben HILTI und HILLOS mit Laser zu tun ?
was haben HILTI und HILLOS mit Laser zu tun ?
das geht solange, bis mal einer die nerven verliert, und auf ein aetsch des insolvenzverwalters ne 45er zieht, und diesem hochqualifizierten insolvenzverwalters sein hochqualifiziertes gehirn zwischen den ohren wegschiesst. manchmal bin ich mir nicht sicher, ob diese jungs tatsaechlich wissen, mit was fuer einem risiko sie solche entscheidungen faellen. ich meine, wenn leute um die frankfurter bankentuerme mit nem gekaperten flugzeug fliegen, dann ist es garnicht so abwaegig, dass auch mal nem insolvenzverwalter aufgrund seiner qualitativen arbeit etwas koerperverletzendes zustossen koennte. jaja, wer mit dem feuer spielt..........
und uebrigens, ich glaube, dass die jungs im schneider-board auch lesen sollten. ich denk ich mach mal nen verweis auf deinen thread @ muhlan
Mir riecht das Joint Venture ganz nach grossangelegter Verkaufsoffensive. Der angeblich nicht marktreife Laser, der mit dem Geld der Schneider Aktionäre entwickelt wurde, soll jetzt wahrscheinlich als komplett Paket verkauft werden. Inklusive Befestigung und dem ganzen Pipapo.
An und für sich ist so etwas ja begrüssenswert, aber nicht wenn andere dafür um ihr Geld gebracht werden.
@ totalbloed
Harte Worte, aber in ihrem Sinn durchaus nachzuvollziehen. Wer mit einer solchen Arroganz gegenüber den Aktionäre vorgeht wie der Insolvenzverwalter von Schneider darf sich nicht über Anfeindungen wundern. Bei Babcock und Kirch sind die Verbindlichkeiten bekannt. Bei Schneider wird beharrlich jegliche Auskunft verweigert. Ich warte nur auf die Ad Hoc, in der steht, dass das komplett neu vermietete Betriebsgeländer der Schneider Technologies für 1€ an einen Investor verkauft wurde. Grund für den billigen Preis: eine auf dem Gelände gefundene Zigarettenkippe hat zu einer vollständigen Kontamination des Geländes geführt. Und bevor ich es vergesse: für die Aktionäre gibt`s nix (Ätsch)!!
Was im Fall Schneider für Arschkrampen agierem geht auf keine Kuhhaut!!!
An und für sich ist so etwas ja begrüssenswert, aber nicht wenn andere dafür um ihr Geld gebracht werden.
@ totalbloed
Harte Worte, aber in ihrem Sinn durchaus nachzuvollziehen. Wer mit einer solchen Arroganz gegenüber den Aktionäre vorgeht wie der Insolvenzverwalter von Schneider darf sich nicht über Anfeindungen wundern. Bei Babcock und Kirch sind die Verbindlichkeiten bekannt. Bei Schneider wird beharrlich jegliche Auskunft verweigert. Ich warte nur auf die Ad Hoc, in der steht, dass das komplett neu vermietete Betriebsgeländer der Schneider Technologies für 1€ an einen Investor verkauft wurde. Grund für den billigen Preis: eine auf dem Gelände gefundene Zigarettenkippe hat zu einer vollständigen Kontamination des Geländes geführt. Und bevor ich es vergesse: für die Aktionäre gibt`s nix (Ätsch)!!
Was im Fall Schneider für Arschkrampen agierem geht auf keine Kuhhaut!!!
@ totalbloed
Danke. Habe leider vergessen, die WKN bei der Erstellung einzugeben .
Danke. Habe leider vergessen, die WKN bei der Erstellung einzugeben .
Bitte Nachhilfe :
HILTI ist doch wohl im Bau/befestigungssektor tätig.
Verkaufen z.B. Mehrachsenmesslaser ;
Bitte um genauere Verknüpfung mit Schneider-Laser-Patent ?
Sollte doch zur Bildprojektion eingesetzt werden, was mir laienhaft anspruchsvoller anmutet wie Baumesslaser !?
HILTI ist doch wohl im Bau/befestigungssektor tätig.
Verkaufen z.B. Mehrachsenmesslaser ;
Bitte um genauere Verknüpfung mit Schneider-Laser-Patent ?
Sollte doch zur Bildprojektion eingesetzt werden, was mir laienhaft anspruchsvoller anmutet wie Baumesslaser !?
Hier die ausführliche Meldung von der Jenoptik Homepage:
Hilti und Jenoptik gründen gemeinsames Unternehmen HILLOS GmbH
Schaan, Jena, 17. Januar 2003
Die Jenoptik-Tochter JENOPTIK Laser, Optik, Systeme GmbH und die in Schaan/ Fürstentum Liechtenstein beheimatete Hilti Aktiengesellschaft (Hilti) haben rückwirkend zum 1. Januar 2003 das Gemeinschaftsunternehmen HILLOS GmbH (HILLOS) gegründet. Hilti und Jenoptik führen in diesem Unternehmen ihre bisherige Produktionspartnerschaft auf dem Gebiet der Laser-Distanzmessgeräte fort und erweitern sie zusätzlich um Positioniergeräte. HILLOS hat ihren Betrieb mit rund 20 Beschäftigten bereits Anfang des Jahres auf dem Gelände der Jenoptik in Jena, Deutschland, aufgenommen.
Zwischen Hilti und Jenoptik besteht seit Mai 2002 eine erfolgreiche Entwicklungs- und Produktionspartnerschaft für Laser-Distanzmessgeräte. HILLOS wird auch künftig auf die Entwicklungskompetenz der beiden Unternehmen zurückgreifen.
HILLOS wird die Produkte für Bau- und baunahe Anwendungen exklusiv für Hilti fertigen und Jenoptik zudem das Know-how in der Fertigungstechnologie für deren OEM-Geschäft zu Verfügung stellen. Die Entwicklung neuer Lasertechnik-Anwendungen wird wie bisher im Rahmen der Entwicklungs-Partnerschaft zwischen Hilti und Jenoptik vorangetrieben.
Hilti wählte seinerzeit die Jenoptik als Partner wegen ihrer ausgeprägten technologischen Kompetenz in der Lasertechnik , Optik und Feinmechanik. Hilti bringt ihre Kompetenz in Anwendungs- und System-Wissen sowie ihr Know-how in Messtechnik-Hard- und Software ein.
Das Gemeinschaftsunternehmen kann in Jena auf eine bereits existierende Fertigungs-Infrastruktur und eine breite Know-how-Basis zurückgreifen und diese optimal mit den Kompetenzen der beiden Gesellschafter verknüpfen.
„Die Fortschritte in den Produktionsprozessen auf dem Bau verlangen nach immer rationellerem Messen und Positionieren“, erläutert Hilti CEO Pius Baschera. „Wir rechnen deshalb rasch mit einer Ausweitung der Kapazitäten von HILLOS." Pius Baschera geht davon aus, dass sich das Fertigungsvolumen von HILLOS bald auf einen substanziellen zweistelligen Millionen-Euro-Betrag erhöhen wird.
„Die Entscheidung, aus der Produktions- und Entwicklungsgemeinschaft jetzt das gemeinsame Unternehmen HILLOS zu gründen, stärkt den Standort Jena. Das wird sich auch positiv auf die Nachfrage nach Arbeitskräften auswirken“, sagt Norbert Thiel, Mitglied des Vorstandes der JENOPTIK AG.
"..ihrer ausgeprägten technologischen Kompetenz in der Lasertechnik .." . Und wer hat diese Kompetenz finanziert???????????? Echt, so dreist mit dem nackten Arsch ins Gesicht gesprungen ist mir noch keiner. Und die zuständigen Stellen halten schön die Augen und Ohren verschlossen! Diese ganze Amigososse in Bayern ist eine Schande für jede Demokratie!!!! Man könnte meinene, der Franz-Joseph lebt noch!!
Hilti und Jenoptik gründen gemeinsames Unternehmen HILLOS GmbH
Schaan, Jena, 17. Januar 2003
Die Jenoptik-Tochter JENOPTIK Laser, Optik, Systeme GmbH und die in Schaan/ Fürstentum Liechtenstein beheimatete Hilti Aktiengesellschaft (Hilti) haben rückwirkend zum 1. Januar 2003 das Gemeinschaftsunternehmen HILLOS GmbH (HILLOS) gegründet. Hilti und Jenoptik führen in diesem Unternehmen ihre bisherige Produktionspartnerschaft auf dem Gebiet der Laser-Distanzmessgeräte fort und erweitern sie zusätzlich um Positioniergeräte. HILLOS hat ihren Betrieb mit rund 20 Beschäftigten bereits Anfang des Jahres auf dem Gelände der Jenoptik in Jena, Deutschland, aufgenommen.
Zwischen Hilti und Jenoptik besteht seit Mai 2002 eine erfolgreiche Entwicklungs- und Produktionspartnerschaft für Laser-Distanzmessgeräte. HILLOS wird auch künftig auf die Entwicklungskompetenz der beiden Unternehmen zurückgreifen.
HILLOS wird die Produkte für Bau- und baunahe Anwendungen exklusiv für Hilti fertigen und Jenoptik zudem das Know-how in der Fertigungstechnologie für deren OEM-Geschäft zu Verfügung stellen. Die Entwicklung neuer Lasertechnik-Anwendungen wird wie bisher im Rahmen der Entwicklungs-Partnerschaft zwischen Hilti und Jenoptik vorangetrieben.
Hilti wählte seinerzeit die Jenoptik als Partner wegen ihrer ausgeprägten technologischen Kompetenz in der Lasertechnik , Optik und Feinmechanik. Hilti bringt ihre Kompetenz in Anwendungs- und System-Wissen sowie ihr Know-how in Messtechnik-Hard- und Software ein.
Das Gemeinschaftsunternehmen kann in Jena auf eine bereits existierende Fertigungs-Infrastruktur und eine breite Know-how-Basis zurückgreifen und diese optimal mit den Kompetenzen der beiden Gesellschafter verknüpfen.
„Die Fortschritte in den Produktionsprozessen auf dem Bau verlangen nach immer rationellerem Messen und Positionieren“, erläutert Hilti CEO Pius Baschera. „Wir rechnen deshalb rasch mit einer Ausweitung der Kapazitäten von HILLOS." Pius Baschera geht davon aus, dass sich das Fertigungsvolumen von HILLOS bald auf einen substanziellen zweistelligen Millionen-Euro-Betrag erhöhen wird.
„Die Entscheidung, aus der Produktions- und Entwicklungsgemeinschaft jetzt das gemeinsame Unternehmen HILLOS zu gründen, stärkt den Standort Jena. Das wird sich auch positiv auf die Nachfrage nach Arbeitskräften auswirken“, sagt Norbert Thiel, Mitglied des Vorstandes der JENOPTIK AG.
"..ihrer ausgeprägten technologischen Kompetenz in der Lasertechnik .." . Und wer hat diese Kompetenz finanziert???????????? Echt, so dreist mit dem nackten Arsch ins Gesicht gesprungen ist mir noch keiner. Und die zuständigen Stellen halten schön die Augen und Ohren verschlossen! Diese ganze Amigososse in Bayern ist eine Schande für jede Demokratie!!!! Man könnte meinene, der Franz-Joseph lebt noch!!
zm thema hilti:
hilti baut maschinen zum zerkleinern und schneiden von beton, mineralischem material. das geht los von von der kleinen bohrmaschine, bis hin zum grossen betonbohr- und saegeaggregat. diese werden, die kleinen mit strom, die groessen aggregate mit hydraulik betrieben. die art des schneidens von beton erfolgt mit diamanten( saegeblaetter mit industriediamanten besetzt, genauso wie die bohrkronen. die befestigungstechnik beruht auf mechanik und chemie.
beton zu zerkleinern ist nicht einfach. ich habe lange mit hiltiwerkzeugen zu tun gehabt. die frage war, wie kann man das alles billiger machen, das schneiden von beton. teilweise wurden meines erachtens versuche zum trennen mit wasserstrahl gemacht, das funktioniert auch, aber nur mit einem enormen aufwand.
in der messtechnik ist der laser denke ich fuer hilti uninteressant. das gibts alles schon lange
stelle man sich aber nun mal vor, die lasertechnik wuerde es ermoeglichen, mineralisches material zu schneiden und trennen? ich wuerde sagen, das das ziemlich revolutionaer waere.
in diesem sinne, schoenen tag
hilti baut maschinen zum zerkleinern und schneiden von beton, mineralischem material. das geht los von von der kleinen bohrmaschine, bis hin zum grossen betonbohr- und saegeaggregat. diese werden, die kleinen mit strom, die groessen aggregate mit hydraulik betrieben. die art des schneidens von beton erfolgt mit diamanten( saegeblaetter mit industriediamanten besetzt, genauso wie die bohrkronen. die befestigungstechnik beruht auf mechanik und chemie.
beton zu zerkleinern ist nicht einfach. ich habe lange mit hiltiwerkzeugen zu tun gehabt. die frage war, wie kann man das alles billiger machen, das schneiden von beton. teilweise wurden meines erachtens versuche zum trennen mit wasserstrahl gemacht, das funktioniert auch, aber nur mit einem enormen aufwand.
in der messtechnik ist der laser denke ich fuer hilti uninteressant. das gibts alles schon lange
stelle man sich aber nun mal vor, die lasertechnik wuerde es ermoeglichen, mineralisches material zu schneiden und trennen? ich wuerde sagen, das das ziemlich revolutionaer waere.
in diesem sinne, schoenen tag
die nummer, die bei sz-testsysteme ablief, ist fast noch deftiger. schaut `mal in den thread!
Hi - ich denke, dass dieses nicht unbedingt etwas mit dem Schneider Laser zu tun hat.
Mal beobachten, aber wie oben schon geschrieben, es gibt verschiedene Arten von Lasern - die von Schneider sollen ja ungefährlich sein.
Denkbar ist jedoch, dass die Laserquelle für andere Funktionen verwendet wird. Allerdings ist diese nicht billig - wohl zu teur für solche Anwendugnen.
Ich sehe den Zusammenhang noch nicht ganz...
Mal beobachten, aber wie oben schon geschrieben, es gibt verschiedene Arten von Lasern - die von Schneider sollen ja ungefährlich sein.
Denkbar ist jedoch, dass die Laserquelle für andere Funktionen verwendet wird. Allerdings ist diese nicht billig - wohl zu teur für solche Anwendugnen.
Ich sehe den Zusammenhang noch nicht ganz...
Sind die 40% Laseranteile doch mehr wert?
Der Kurs steigt!
Der Kurs steigt!
@ Munich Stock
Sie sagen es !!!!
JENOPTIK LDT GmbH liefert Laserprojektionssystem für Flugsimulator.
Jena/Gera, 31. Juli 2003 Die JENOPTIK LDT GmbH hat von der STN ATLAS Elektronik GmbH einen Auftrag zur Lieferung eines Laserprojektionssystems erhalten. Damit wird der erste Tornado-Flugsimulator auf die neue Laser -Projektionstechnologie umgestellt. Auf Basis des RGB-Lasers (Rot-Grün-Blau) sind Projektionen von bewegten Bildern in höchster Qualität und auf unterschiedlich geformte Projektionsflächen möglich.
Mit diesem Auftrag über RGB-Projektionstechnologie für Flugsimulatoren ist der Jenoptik LDT GmbH der Eintritt in den militärischen Markt für Simulationstechnik gelungen. Der Auftrag der STN ATLAS Elektronik GmbH ist das erste Ergebnis einer engen Zusammenarbeit beider Firmen, die Anfang des Jahres eine langfristige Kooperationsvereinbarung für europäische wehrtechnische Flugsimulationsprojekte abgeschlossen haben.
Für den Tornado-Flugsimulator installiert die STN ATLAS Elektronik GmbH in eine Kuppel mit einem Durchmesser von 7,20 Meter ein 13-kanaliges AVIOR® Laserprojektionssystem auf Basis des Laserprojektors von der JENOPTIK LDT GmbH. Das heißt, dass 13 Bilder zu einem Gesamtbild zusammengefügt werden und somit eine realistischere Simulation des Geländes möglich ist, als mit herkömmlicher Simulationstechnik.
Der Flugsimulator dient der Ausbildung von Flugzeugführern und Waffensystemoffizieren der deutschen Luftwaffe und Marine. Der Einsatz dieses Außensichtsystems mit Lasertechnologie ermöglicht ein Training auf höchstem Niveau.
Unternehmensporträt STN ATLAS Elektronik GmbH.
Die STN ATLAS Elektronik GmbH zählt zu den führenden deutschen Adressen der Elektronik und Systemtechnik. Das international tätige Unternehmen erzielt einen Jahresumsatz von mehr als 550 Mio. Euro, davon etwa die Hälfte im Auftrag ausländischer Kunden. STN ATLAS gehört zur Rheinmetall DeTec AG, einer Holding, die alle verteidigungstechnischen Aktivitäten innerhalb der Rheinmetall-Gruppe vereinigt und die 51 Prozent der Geschäftsanteile von STN ATLAS hält. Weiterer wichtiger Gesellschafter ist der britische Luftfahrt- und Wehrtechnikkonzern BAE SYSTEMS (49 Prozent).
Unternehmensporträt JENOPTIK LDT GmbH.
Die JENOPTIK LDT GmbH ist ein mehrheitliches Tochterunternehmen der JENOPTIK Laser, Optik, Systeme GmbH. Mit 36 Mitarbeitern am Standort Gera entwickelt, fertigt und vermarktet es Laserprojektionssysteme auf der Grundlage der Laser Display Technologie.
Zur Homepage JENOPTIK LDT GmbH
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JENOPTIK LDT GmbH liefert Laserprojektionssystem für Flugsimulator.
Jena/Gera, 31. Juli 2003 Die JENOPTIK LDT GmbH hat von der STN ATLAS Elektronik GmbH einen Auftrag zur Lieferung eines Laserprojektionssystems erhalten. Damit wird der erste Tornado-Flugsimulator auf die neue Laser -Projektionstechnologie umgestellt. Auf Basis des RGB-Lasers (Rot-Grün-Blau) sind Projektionen von bewegten Bildern in höchster Qualität und auf unterschiedlich geformte Projektionsflächen möglich.
Mit diesem Auftrag über RGB-Projektionstechnologie für Flugsimulatoren ist der Jenoptik LDT GmbH der Eintritt in den militärischen Markt für Simulationstechnik gelungen. Der Auftrag der STN ATLAS Elektronik GmbH ist das erste Ergebnis einer engen Zusammenarbeit beider Firmen, die Anfang des Jahres eine langfristige Kooperationsvereinbarung für europäische wehrtechnische Flugsimulationsprojekte abgeschlossen haben.
Für den Tornado-Flugsimulator installiert die STN ATLAS Elektronik GmbH in eine Kuppel mit einem Durchmesser von 7,20 Meter ein 13-kanaliges AVIOR® Laserprojektionssystem auf Basis des Laserprojektors von der JENOPTIK LDT GmbH. Das heißt, dass 13 Bilder zu einem Gesamtbild zusammengefügt werden und somit eine realistischere Simulation des Geländes möglich ist, als mit herkömmlicher Simulationstechnik.
Der Flugsimulator dient der Ausbildung von Flugzeugführern und Waffensystemoffizieren der deutschen Luftwaffe und Marine. Der Einsatz dieses Außensichtsystems mit Lasertechnologie ermöglicht ein Training auf höchstem Niveau.
Unternehmensporträt STN ATLAS Elektronik GmbH.
Die STN ATLAS Elektronik GmbH zählt zu den führenden deutschen Adressen der Elektronik und Systemtechnik. Das international tätige Unternehmen erzielt einen Jahresumsatz von mehr als 550 Mio. Euro, davon etwa die Hälfte im Auftrag ausländischer Kunden. STN ATLAS gehört zur Rheinmetall DeTec AG, einer Holding, die alle verteidigungstechnischen Aktivitäten innerhalb der Rheinmetall-Gruppe vereinigt und die 51 Prozent der Geschäftsanteile von STN ATLAS hält. Weiterer wichtiger Gesellschafter ist der britische Luftfahrt- und Wehrtechnikkonzern BAE SYSTEMS (49 Prozent).
Unternehmensporträt JENOPTIK LDT GmbH.
Die JENOPTIK LDT GmbH ist ein mehrheitliches Tochterunternehmen der JENOPTIK Laser, Optik, Systeme GmbH. Mit 36 Mitarbeitern am Standort Gera entwickelt, fertigt und vermarktet es Laserprojektionssysteme auf der Grundlage der Laser Display Technologie.
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