MobilCom: Vogel kandidiert erneut als Aufsichtsratsvorsitzender - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 29.01.03 10:53:21 von
neuester Beitrag 29.01.03 16:55:56 von
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In keinem Vertrag steht das Vogel AR-Chef werden muß. 3 Mal ist er gedemütigt worden. Wie tief kann ein "renommierter" Manager eigentlich noch sinken. Wenn er Stil hätte (hat er nicht, konnte man auf HV sehen) würde er nicht mehr kandidieren.
Steckt wohl mehr dahinter. Immerhin hat die Bundesregierung keinerlei Interesse, dass MOB UMTS startet. Sichere Garanten dafür sind nur Grenz und sein Blindenhund Vogel.
Steckt wohl mehr dahinter. Immerhin hat die Bundesregierung keinerlei Interesse, dass MOB UMTS startet. Sichere Garanten dafür sind nur Grenz und sein Blindenhund Vogel.
Sehr geehrter Herr Vogel!
Ihr Verhalten ist einfach nur peinlich.
PS
Ihr Verhalten ist einfach nur peinlich.
PS
Offensichtlich hatte unsere Gesellschaft eine neue Spezies von (Vorstands-)Bettlern hervorgebracht.
Da braucht man sich nicht zu wundern, wenn wer den Vogel abschiesst -im positiven Sinne.
Da braucht man sich nicht zu wundern, wenn wer den Vogel abschiesst -im positiven Sinne.
Ihr Vögel, nehmt das...
MfG, roentgen
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Mittwoch, 29. Januar 2003
Dieses Jahr geht es los
Telekom nennt UMTS-Pläne
Die Deutsche Telekom will vom dritten Quartal 2003 UMTS-Dienste kommerziell anbieten. Dies gab Vorstandschef Kai-Uwe Ricke bekannt. Zum Netzstart werde UMTS in rund 200 deutschen Städten zur Verfügung stehen, erklärte Ricke.
Damit werde die Technik mehr Menschen angeboten, als es in den UMTS-Lizenzen vorgesehen ist. Die Lizenzbedingungen geben vor, dass die Lizenz Ende 2003 an die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post zurückgegeben werden muss, wenn keine Abdeckung von 25 Prozent der Bevölkerung erreicht ist.
Ricke nutzte die Gelegenheit, seine Zufriedenheit über die Entwicklung beim Bonner Konzern auszudrücken. Die Deutsche Telekom habe ihre Lage in jüngster Zeit verbessert und stehe jetzt besser da, als noch vor wenigen Monaten, so der Konzernchef.
Ricke verwies auf Maßnahmen zum Schuldenabbau wie den Verkauf des Fernsehkabelnetzes, die Veräußerung von Immobilien oder die Trennung von Anteilen an der Internettochter T-Online. Er bekräftigte nochmals, dass die Telekom das für das Jahresende aufgestellte Ziel zum Abbau der hohen Schulden erreichen werde.
Bei allem Sparzwang dürfe sich die Telekom jedoch nicht totschrumpfen, betonte Ricke. Eine reine "Sanierermentalität" greife auch in der gesamten Wirtschaft zu kurz. Was jetzt gebraucht werde, seien die realistischen Macher, die aber durchaus mehr als nur die Anforderungen der Gegenwart im Auge haben müssen.
Die Kommunikation mit dem Kapitalmarkt läuft nach Aussagen des Vorstandsvorsitzenden gut. Er glaube, dass die Telekom den Märkten ihre neuen Ziele weitgehend glaubwürdig vermitteln konnte, hieß es. Dies gelte auch für die Ernsthaftigkeit, mit der sie die notwendigen Maßnahmen umsetzten.
MfG, roentgen
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Mittwoch, 29. Januar 2003
Dieses Jahr geht es los
Telekom nennt UMTS-Pläne
Die Deutsche Telekom will vom dritten Quartal 2003 UMTS-Dienste kommerziell anbieten. Dies gab Vorstandschef Kai-Uwe Ricke bekannt. Zum Netzstart werde UMTS in rund 200 deutschen Städten zur Verfügung stehen, erklärte Ricke.
Damit werde die Technik mehr Menschen angeboten, als es in den UMTS-Lizenzen vorgesehen ist. Die Lizenzbedingungen geben vor, dass die Lizenz Ende 2003 an die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post zurückgegeben werden muss, wenn keine Abdeckung von 25 Prozent der Bevölkerung erreicht ist.
Ricke nutzte die Gelegenheit, seine Zufriedenheit über die Entwicklung beim Bonner Konzern auszudrücken. Die Deutsche Telekom habe ihre Lage in jüngster Zeit verbessert und stehe jetzt besser da, als noch vor wenigen Monaten, so der Konzernchef.
Ricke verwies auf Maßnahmen zum Schuldenabbau wie den Verkauf des Fernsehkabelnetzes, die Veräußerung von Immobilien oder die Trennung von Anteilen an der Internettochter T-Online. Er bekräftigte nochmals, dass die Telekom das für das Jahresende aufgestellte Ziel zum Abbau der hohen Schulden erreichen werde.
Bei allem Sparzwang dürfe sich die Telekom jedoch nicht totschrumpfen, betonte Ricke. Eine reine "Sanierermentalität" greife auch in der gesamten Wirtschaft zu kurz. Was jetzt gebraucht werde, seien die realistischen Macher, die aber durchaus mehr als nur die Anforderungen der Gegenwart im Auge haben müssen.
Die Kommunikation mit dem Kapitalmarkt läuft nach Aussagen des Vorstandsvorsitzenden gut. Er glaube, dass die Telekom den Märkten ihre neuen Ziele weitgehend glaubwürdig vermitteln konnte, hieß es. Dies gelte auch für die Ernsthaftigkeit, mit der sie die notwendigen Maßnahmen umsetzten.
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