Tägl. Tradingtipps v. 01.02.-28.02.2003 mit Moneywolf u. Co - 500 Beiträge pro Seite (Seite 5)
eröffnet am 02.02.03 16:19:32 von
neuester Beitrag 02.03.03 19:03:16 von
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2000
so wie bald beim Dax
DER KING
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DER KING
2000
so wie bald beim Dax
DER KING
so wie bald beim Dax
DER KING
2000
so wie bald beim Dax
DER KING
so wie bald beim Dax
DER KING
Letzter Kurs DOW
19:51 · 7.926,07
19:51 · 7.926,07
MLP fällt positiv auf
20.00 Uhr
Der DOW könnte die Schere wieder ein wenig ausgleichen
.
.
20:02
DOW mit neuer Handelsspanne
7930 Punkte Aufwärtstrend
7975 Punkte Abwärtstrend
7930 Punkte Aufwärtstrend
7975 Punkte Abwärtstrend
20:03
Der Dax laesst sich mit dem Dow schlecht vergleichen, schon eher mit dem S&P500, wobei er um einiges volatiler ist.
20.05 Uhr
@FelixDem, sieht doch ähnlich aus
Mist
US-Boersen sind gerade im letzten Upmove der Zwischenkorrektur, anschliessend sollte ein heftiger Downmove folgen.
Idealziel des letzten Upmove etwas knapp ueber den derzeitigen Tageshochs
Idealziel des letzten Upmove etwas knapp ueber den derzeitigen Tageshochs
20 Punkte hoch in der SA ...
... die Puts waren aber billiger
... die Puts waren aber billiger
7955 Punkte DOW
7961 Punkte
7965 Punkte
Dürfte gleich ein short signal kommen ...
Mal sehen was draus wird ...
Mal sehen was draus wird ...
Nasdaq und Dow kurz vor Kaufsignal
was denn nun!
Versuch gescheitert
Aber der Tag ist noch lang
Aber der Tag ist noch lang
Ihr müsst Euch schon entscheiden Shortsig. oder Kaufsignal
@bödel
Noch kein Kaufsignal
Aber schau in 60 Minuten rein
Noch kein Kaufsignal
Aber schau in 60 Minuten rein
Eigentlich ganz logisch. Kurz vor dem Longsignal besteht noch das Shortsignal, und umgekehrt!
.
Unser Betrag zu dem nahenden Krieg von Schröder bewilligt!
Unser Betrag zu dem nahenden Krieg von Schröder bewilligt!
Die lassen ihren Müll nicht mehr runter !!!!!!!!!!!
Da lässt Bush mal richtig die SAU raus!
http://gry.wmi.pl/Animacje/DancingBush.htm
http://gry.wmi.pl/Animacje/DancingBush.htm
Printe
Alles wird gut!
Auflösung des symetrischen Dreiecks im 30 min. Chart bedeutet ein Mindestkursziel im Dow von 7750 Pkt. (bis spätestens Morgen)
Alles wird gut!
Auflösung des symetrischen Dreiecks im 30 min. Chart bedeutet ein Mindestkursziel im Dow von 7750 Pkt. (bis spätestens Morgen)
@F4Nickname
DOW über 8000 Punkte heute
DOW über 8000 Punkte heute
Wieder das Dreieck im DOW nach unten verlassen!!!
... wird ohne Ende an den Futures gedreht !!!!!!!!!!
Ja den DOW nicht unter 7.9oo ...
@printi
Der DOW fällt ja kaum.
Wenn das Dreieck nach oben verlassen wird,dann gehts ab
Der DOW fällt ja kaum.
Wenn das Dreieck nach oben verlassen wird,dann gehts ab
... weil die Schiss haben ... ein signifikanter Fall unter 7.9oo hätte einen massiven Abverkauf zur Folge !!!
Aber diesen Schieben ist nicht gut ... um so grösser die Gefahr eines überraschenden Crash´s
... blöden FutureHändler ... auch im DAX heute ... man ist längst Positioniert ... den Handel bestimmen die Future Händler !!!!!!!!!!
DAX KGV auf einem historischem Tief bei 12
KGV 12!!!!
Finde den DAX unterbewertet.
Und den DOW finde ich angemessen bewertet
Glaube nicht das wir einen massiven Einbruch erleben
KGV 12!!!!
Finde den DAX unterbewertet.
Und den DOW finde ich angemessen bewertet
Glaube nicht das wir einen massiven Einbruch erleben
Wohin soll der DAX noch hinfallen?
Der Krieg ist eingepreist
Der Krieg ist eingepreist
Bla, Bla
KGV
Im Falle eines AtomKrieges interessiert kein blödes KGV !!!
Die machtgeilen Politiker sollten sich mal zusammenreissen ... !!!!!!!!!!! Die alten Dinger haben ihr Leben gelebt ... aber unserer Kinder !!!!
Irgendwann eskaliert die ganze Shite ... da hilft kein Abkommen oder Vertrag ... wenn die Amis so weitermachen hat der DAX bald ein KGV von 1 und keiner kauft den Müll !!!!!!!!!!
KGV
Im Falle eines AtomKrieges interessiert kein blödes KGV !!!
Die machtgeilen Politiker sollten sich mal zusammenreissen ... !!!!!!!!!!! Die alten Dinger haben ihr Leben gelebt ... aber unserer Kinder !!!!
Irgendwann eskaliert die ganze Shite ... da hilft kein Abkommen oder Vertrag ... wenn die Amis so weitermachen hat der DAX bald ein KGV von 1 und keiner kauft den Müll !!!!!!!!!!
... wenn das so weitergeht knallts bald ganz gewaltig !!!
In den Staaten muss ein Regierungswechsel her ... aber ganz gewaltig !!!!!!!!!!!!!!!
In den Staaten muss ein Regierungswechsel her ... aber ganz gewaltig !!!!!!!!!!!!!!!
Politische börsen haben kurze Beine
Vergiss das nicht,du bist wie ich schon sagte zu bearish
Alles ist zugeshortet und die Fonds halten sich zurück mit Aktienkäufen.
Aber irgendwann müssen diese rein in den Markt
Ich glaube nicht mehr das die Märkte weiter fallen
Vergiss das nicht,du bist wie ich schon sagte zu bearish
Alles ist zugeshortet und die Fonds halten sich zurück mit Aktienkäufen.
Aber irgendwann müssen diese rein in den Markt
Ich glaube nicht mehr das die Märkte weiter fallen
Allianz und Co. werden ohne Rücksicht auf Verluste weiter zugeshortet von großen Ami-Adressen. London auch dabei.
Solange gehts weiter runter!
Solange gehts weiter runter!
... zu bearish ???
Du wirst dich noch wundern !!!
Ich bin nicht bearish weil es der Wirtschaft schlecht geht ... ich bin Pessimist weil die Zukunft shit ist !!!
Du wirst dich noch wundern !!!
Ich bin nicht bearish weil es der Wirtschaft schlecht geht ... ich bin Pessimist weil die Zukunft shit ist !!!
Macao hat vollkommen Recht !!!
Und die verstehen ihr Handwerk ... warum wird eine ALV AUF DIESEM Niveau noch leerverkauft ??????????
Warum ???
... politsiche Börsen haben kurze Beine ??? ... wenn die Politiker ausrasten ... dann können die Beine sehr lang werden !!!!
Und die verstehen ihr Handwerk ... warum wird eine ALV AUF DIESEM Niveau noch leerverkauft ??????????
Warum ???
... politsiche Börsen haben kurze Beine ??? ... wenn die Politiker ausrasten ... dann können die Beine sehr lang werden !!!!
Printmedien hat Kinder????
Du bist doch selbst noch eins!!!!!
hahaha
KK
Du bist doch selbst noch eins!!!!!
hahaha
KK
P.S.: Der Regierungswechsel muß auch in DEUTSCHLAND her...
hahaha
KK
hahaha
KK
Klaus na und ... lieber Kind als DauerBulle !!!
Wie war das mit MLP
Wie war das mit MLP
Zuerst mußt du ihn aber überzeugen
Der kauft dir das nicht ab
Der kauft dir das nicht ab
... und ich habe eine sehr hübsche Tochter über dessen Zukunft ich mir Gedanken mache !!!
DOW mit relativer Schwäche
Shit!
Shit!
Ich habe 2 Kinder............ätsch!
Und meiner ist LÄNGER!
hahaha
KK
Und meiner ist LÄNGER!
hahaha
KK
Darauf habe ich gewartet ...
na endlich tut sich was
Jetzt ist sogar die 7900 nicht mehr sicher
... kann er doch !
...
...
#2038 Krieg ist eingepreist?
P.S.: Jemand der STÄNDIG im Board anwesend ist dürfte wohl von Frau und Kind getrennt leben..............ist DAS der Grund für Zynismus und Sarkasmus????
Kümmer dich gefälligst mal um dein Kind, das ist wichtiger als hier den Bären raushängen zu lassen!
hahaha
KK
Kümmer dich gefälligst mal um dein Kind, das ist wichtiger als hier den Bären raushängen zu lassen!
hahaha
KK
@Strohmann
... nie im Leben !!!
... nie im Leben !!!
... mache ich !!!
Die von Thomas Mann so brillant glossierten und so inständig beneideten «Blonden und Blauäugigen» sind auch in der Philosophie schnell mit den Vorurteilen des «gesunden» Menschenverstandes bei der Hand. In der Psychopathologie der Weltanschauungen hat zum Beispiel der Pessimismus, ganz zu schweigen vom Nihilismus, als Ausdruck eines offenbar nur krankhaft zu verstehenden «Negativismus» eine beliebte Rolle gespielt. Schopenhauer oder in unseren Tagen Emile Cioran scheinen bestens geeignete Exempel. Im nachschopenhauerischen Pessimismus lieferten für das von Nietzsches forciert «fröhlicher Wissenschaft» ausgesprochene Verdikt - wahrhaftig das eines Gesunden! - Eduard von Hartmann, der «alte Brummkreisel» Julius Bahnsen und der «süssliche Virginitätsapostel» Philipp Mainländer (Pseudonym für Philipp Batz, 1841-1876) den willkommenen Stoff.
Vor allem Mainländers Leben und Denken galten immer als ideales Sujet philosophischer Pathographie, und zwar gerade weil er so rabiat konsequent gewesen war: Kaum hatte er seine zweibändige «Philosophie der Erlösung» in die Welt gesetzt, erhängte er sich. Vor Camus` immer noch atemverschlagendem erstern Satz im «Mythos von Sisyphos», dass es «nur ein wirklich ernsthaftes philosophisches Problem: den Selbstmord» gebe, hat Mainländer mit seiner als Erlösung verstandenen Lösung Ernst gemacht.
Unerachtet aller Pathographie hat Mainländer indessen stets seine Leser gefunden, deren Interesse offenbar demselben krankhaften Denken entsprang. Jorge Luis Borges und Cioran gehörten dazu, neuerdings Ulrich Horstmann mit seinem «anthropofugalen» Denken, das die Mainländersche Philosophie als «Metaphysik der Entropie» auf einen griffigen aktuellen Begriff gebracht hat. Und Theodor Lessing hat bei aller Kritik an Mainländer von dem «radikalsten System des Pessimismus» gesprochen, das die «philosophische Literatur kennt».
Mit Recht. Wenn in der antiken Philosophie noch der «Peisithanatos», der «Todesprediger» Hegesias, die anderen die suizidale Arbeit machen lässt; wenn in der neuzeitlichen Philosophie Schopenhauers Philosophie vor einem buchstäblich verstandenen Nichts zurückschreckt, so hat Mainländer mit eindrucksvoller Konsequenz den in den Nihilismus mündenden Pessimismus zu Ende gelebt und zu Ende gedacht.
Die Weltschöpfung ist für Mainländers «Philosophie der Erlösung» Gottes Selbstmordprojekt: Das in der Welt zersplitterte vorweltliche «Übersein» wollte restlos ins Nichts. Denn «Nichtsein ist besser als Sein», Punktum. Und selbst Gott konnte dieses invertierte Paradies, diesen negativen Himmel nur über den Umweg einer ganzen Weltschöpfung erreichen, auch wenn Mainländers Gott die Beschränktheit der alten Götter, dass sie nicht sterben können, nicht mehr teilt. Mainländers «Nichts» ist nicht jenes «nihil privativum» oder «relativum», an dem sich die Tradition seit der antiken «steresis»-, der patristisch-scholastischen «privatio»-Lehre orientiert hatte, sondern ein vollendetes «nihil negativum». Es soll endlich Ende und Ruhe sein, denn «bei den Toten gibt es keinen Schmerz». Und die Ungeborenen, so schon die «antinatalistische» düstere Weisheit des griechischen Waldgottes und Dionysos-Lehrers, des Silen, haben den Schmerz nie gekannt.
Vor Freud entdeckt Mainländer den Todestrieb, das «Nirwanaprinzip», das die finale Spannungsreduktion dessen will, was sich «Leben» nennt. Von der «Erhaltung der Energie» will Mainländer weder kosmologisch noch existentiell etwas wissen, nur von umfassender Entropie, von einer jubelnd begrüssten «Schwächung der Kraft» - zweifellos für die Blonden und Blauäugigen mit ihrem Lebenspotenzkult, für den zeitgenössischen spirituellen Götzendienst der «Energie» eine Zumutung sondergleichen. Aber mag für die obsessive okzidentale Fixierung auf das Sein auch die Umdeutung von Welt und Schöpfung als Umweg ins Nichts eine harte Fügung sein, so erhält diese Konstruktion doch aus dem Gang der globalisierten abendländischen Geschichte immer mehr Nahrung. Die vitalen Exzesse sind von den nekrophilen immer weniger zu unterscheiden.
Nur wollen die Menschen nach Mainländer immer noch nicht begreifen, dass sich die ganze verhetzte Jagd nach der Chimäre des Glücks nicht lohnt. Ausgerechnet die Notleidenden, die Entrechteten treibt weiterhin die Idee des grösstmöglichen Glücks der grösstmöglichen Zahl um. Deswegen muss man sie positiv, durch Erfüllung, enttäuschen. Denn im Gegensatz zur Lehre der Fabel halten die menschlichen Füchse jene Trauben für süss, die sie noch nicht gekostet haben. Deswegen wird Mainländer zum Protagonisten einer schopenhauerschen Linken, gleichsam zum Lassalle der Metaphysik, der Sozialismus und Nihilismus zusammenzuführen sucht. Eine Lehre auch der sozialen Entropie.
Nun, das scheint gegenwärtig ferner denn je. Gleichwohl ist Mainländers schwarze Metaphysik zur Jahrtausendwende von einiger Aktualität: Sie verneint, «dass es so weitergeht». Das wäre nach Walter Benjamin «die Katastrophe». Und für Wesen, die sein und «schaffen» können oder auch nicht, ist Mainländer bei aller Pathologie allemal eine heilsame Provokation. Seit 1996 ist ein von dem Mainländer-Kenner Winfried H. Müller- Seyfarth besorgter schöner Reprint der zweibändigen «Philosophie der Erlösung» wieder im Handel. In der Mainländer-Nachfolge versteht der Herausgeber sein Berufsbild als das eines «Thanatologen». 1997 ist das «dramatische Gedicht» «Die letzten Hohenstaufen» hinzugekommen - fraglich, ob es den Reprint verdient hat. Jetzt ist mit einem vierten Band auch der weitere literarische und autobiographische Nachlass mit einem verdienstvollen Kommentar erschlossen worden: Gelegenheit für eine unbefangenere Lektüre, vielleicht für eine Wiederentdeckung.
hahaha
KK
Vor allem Mainländers Leben und Denken galten immer als ideales Sujet philosophischer Pathographie, und zwar gerade weil er so rabiat konsequent gewesen war: Kaum hatte er seine zweibändige «Philosophie der Erlösung» in die Welt gesetzt, erhängte er sich. Vor Camus` immer noch atemverschlagendem erstern Satz im «Mythos von Sisyphos», dass es «nur ein wirklich ernsthaftes philosophisches Problem: den Selbstmord» gebe, hat Mainländer mit seiner als Erlösung verstandenen Lösung Ernst gemacht.
Unerachtet aller Pathographie hat Mainländer indessen stets seine Leser gefunden, deren Interesse offenbar demselben krankhaften Denken entsprang. Jorge Luis Borges und Cioran gehörten dazu, neuerdings Ulrich Horstmann mit seinem «anthropofugalen» Denken, das die Mainländersche Philosophie als «Metaphysik der Entropie» auf einen griffigen aktuellen Begriff gebracht hat. Und Theodor Lessing hat bei aller Kritik an Mainländer von dem «radikalsten System des Pessimismus» gesprochen, das die «philosophische Literatur kennt».
Mit Recht. Wenn in der antiken Philosophie noch der «Peisithanatos», der «Todesprediger» Hegesias, die anderen die suizidale Arbeit machen lässt; wenn in der neuzeitlichen Philosophie Schopenhauers Philosophie vor einem buchstäblich verstandenen Nichts zurückschreckt, so hat Mainländer mit eindrucksvoller Konsequenz den in den Nihilismus mündenden Pessimismus zu Ende gelebt und zu Ende gedacht.
Die Weltschöpfung ist für Mainländers «Philosophie der Erlösung» Gottes Selbstmordprojekt: Das in der Welt zersplitterte vorweltliche «Übersein» wollte restlos ins Nichts. Denn «Nichtsein ist besser als Sein», Punktum. Und selbst Gott konnte dieses invertierte Paradies, diesen negativen Himmel nur über den Umweg einer ganzen Weltschöpfung erreichen, auch wenn Mainländers Gott die Beschränktheit der alten Götter, dass sie nicht sterben können, nicht mehr teilt. Mainländers «Nichts» ist nicht jenes «nihil privativum» oder «relativum», an dem sich die Tradition seit der antiken «steresis»-, der patristisch-scholastischen «privatio»-Lehre orientiert hatte, sondern ein vollendetes «nihil negativum». Es soll endlich Ende und Ruhe sein, denn «bei den Toten gibt es keinen Schmerz». Und die Ungeborenen, so schon die «antinatalistische» düstere Weisheit des griechischen Waldgottes und Dionysos-Lehrers, des Silen, haben den Schmerz nie gekannt.
Vor Freud entdeckt Mainländer den Todestrieb, das «Nirwanaprinzip», das die finale Spannungsreduktion dessen will, was sich «Leben» nennt. Von der «Erhaltung der Energie» will Mainländer weder kosmologisch noch existentiell etwas wissen, nur von umfassender Entropie, von einer jubelnd begrüssten «Schwächung der Kraft» - zweifellos für die Blonden und Blauäugigen mit ihrem Lebenspotenzkult, für den zeitgenössischen spirituellen Götzendienst der «Energie» eine Zumutung sondergleichen. Aber mag für die obsessive okzidentale Fixierung auf das Sein auch die Umdeutung von Welt und Schöpfung als Umweg ins Nichts eine harte Fügung sein, so erhält diese Konstruktion doch aus dem Gang der globalisierten abendländischen Geschichte immer mehr Nahrung. Die vitalen Exzesse sind von den nekrophilen immer weniger zu unterscheiden.
Nur wollen die Menschen nach Mainländer immer noch nicht begreifen, dass sich die ganze verhetzte Jagd nach der Chimäre des Glücks nicht lohnt. Ausgerechnet die Notleidenden, die Entrechteten treibt weiterhin die Idee des grösstmöglichen Glücks der grösstmöglichen Zahl um. Deswegen muss man sie positiv, durch Erfüllung, enttäuschen. Denn im Gegensatz zur Lehre der Fabel halten die menschlichen Füchse jene Trauben für süss, die sie noch nicht gekostet haben. Deswegen wird Mainländer zum Protagonisten einer schopenhauerschen Linken, gleichsam zum Lassalle der Metaphysik, der Sozialismus und Nihilismus zusammenzuführen sucht. Eine Lehre auch der sozialen Entropie.
Nun, das scheint gegenwärtig ferner denn je. Gleichwohl ist Mainländers schwarze Metaphysik zur Jahrtausendwende von einiger Aktualität: Sie verneint, «dass es so weitergeht». Das wäre nach Walter Benjamin «die Katastrophe». Und für Wesen, die sein und «schaffen» können oder auch nicht, ist Mainländer bei aller Pathologie allemal eine heilsame Provokation. Seit 1996 ist ein von dem Mainländer-Kenner Winfried H. Müller- Seyfarth besorgter schöner Reprint der zweibändigen «Philosophie der Erlösung» wieder im Handel. In der Mainländer-Nachfolge versteht der Herausgeber sein Berufsbild als das eines «Thanatologen». 1997 ist das «dramatische Gedicht» «Die letzten Hohenstaufen» hinzugekommen - fraglich, ob es den Reprint verdient hat. Jetzt ist mit einem vierten Band auch der weitere literarische und autobiographische Nachlass mit einem verdienstvollen Kommentar erschlossen worden: Gelegenheit für eine unbefangenere Lektüre, vielleicht für eine Wiederentdeckung.
hahaha
KK
Kann bitte hier einer den Goldchart reinstellen?
danke!
danke!
DOW steigt wieder
Ja Ja ... und der DAX hat ein KGV von 12
@printi
Daimler Dividendenrendiete von 7%
was will man mehr
Daimler Dividendenrendiete von 7%
was will man mehr
Wer jemals in seinem Leben eine Depression erlebt hat, der würde mit nahezu jeder rein körperlichen Erkrankung tauschen , um aus seinem schwarzen Loch zu entkommen. Wenn wir depressiv sind, erleben wir unsere Situation und unsere Zukunft als ausweglos und uns selbst als wertlos. Wir ziehen uns von unserer Umwelt zurück und würden am liebsten morgens nicht aufstehen und stattdessen die Decke über den Kopf ziehen. Kleinste alltägliche Aufgaben zu verrichten fallen Ihnen schwer.
Was ist eigentlich eine Depression?
Depression ist lateinisch und bedeutet zu deutsch: Zustand seelischer Niedergeschlagenheit, gedrückte Stimmungslage.
Wie können Sie eine Depression erkennen?
Mindestens fünf der folgenden Symptome müssen fast täglich und mindestens zwei Wochen lang vorhanden sein, damit von einer Depression gesprochen werden kann:
1 traurige Stimmung, die den ganzen Tag lang anhält und mehrere Tage, Wochen oder sogar Monate andauert;
2 Appetitlosigkeit oder Bulimie ( Eß – Brech – Sucht) oder bedeutende Gewichtsveränderung;
3 Schlaflosigkeit oder übermäßiges Schlafbedürfnis, nächtliches oder vorzeitiges Erwachen;
4 Erregtheit oder psychosomatische Verlangsamung,
5 Mangelndes Interesse an gewohnten Aktivitäten, Verminderung der sexuellen Aktivität;
6 Energielosigkeit, Müdigkeit;
7 das Gefühl wertlos zu sein, Hang zur Selbstanklage, übergroße oder unangemessene Schuldgefühle, Pessimismus; Neigung, die Dinge schwarz zu sehen; Selbstverachtung;
8 verminderte Fähigkeit, zu denken oder sich zu konzentrieren;
9 Gedanken an den Tod, Selbstmordabsichten;
10 Gesicht ist gewöhnlich ausdruckslos und lässt weder positive noch negative Emotionen erkennen;
11 Depressive pflegen ihre Beziehungen nicht mehr;
12 Ihr Denken ist operativ, d.h. er ist sehr konkret und vor allem auf Nutzen ausgerichtet;
13 man kann sich keinen Träumen mehr hingeben, Depressive sind nicht mehr schöpferisch;
14 mechanisch, ohne besondere Motivation geht er seinen Aktivitäten nach.
Was sind eigentlich Gründe für eine Depression?
à Die eigentliche Ursache dieser Krankheit, ist ein Mangel an Anteilnahme. Sobald Sie zu Ihren Mitmenschen auf einer gleichen und kooperativen Basis eine Beziehung aufnehmen können sind Sie geheilt.
Die Niedergeschlagenheit kann viele Ursachen haben. Völlig normal und meist nach einiger Zeit vorübergehend ist eine Niedergeschlagenheit nach traurigen Erlebnissen, etwa der Verlust eines Angehörigen.
Zu einer Depression kann es jedoch auch infolge schwerer Erkrankungen, starker Erschöpfungszustände und den Zeiten hormoneller Umstellung ( Pubertät, Wechseljahre, etc.) kommen.
Häufig kommen Depressionen jedoch von innen her, ein äußerer Anlass ist dann nicht zu erkennen.
Qualvolle Angstgefühle können auch erste Zeichen einer Depression sein.
Wann sind Depressionen krankhaft?
Es ist ganz normal auf Enttäuschungen, Verletzungen und Verluste ( Partner, Arbeitsplatz, Gesundheit) mit einer vorübergehenden depressiven Verstimmung zu reagieren.
Alarmierend wird es dann, wenn wir unter chronischen Selbstvorwürfen und Selbstzweifel leiden und anhaltend unfähig sind, unseren Alltag zu meistern.
Besonders ernsthaft wird es wenn starke Selbstmordgedanken auftreten oder dann wenn zu Alkohol oder Beruhigungsmitteln gegriffen wird.
à Dann sollten Sie unbedingt einen Psychotherapeuten aufsuchen, am besten einen Verhaltenstherapeuten.
Selbstmordgefahr bei Depressionen!
Das gefährlichste Risiko, wie schon eben erwähnt ist die Selbstmordgefahr ( Suizid).
Oft verschweigen Patienten den Angehörigen und auch dem Arzt, dass Sie an Schuldgefühlen und Hoffnungslosigkeit leiden, sich selbst hassen, weinen müssen und dass Ihre Gedanken immer wieder um den Selbstmord kreisen.
1 Anzeichen:
Das schrecklichste Ereignis trifft die Umgebung des gefährdeten Depressiven oft völlig unvermittelt.
Erst im nachhinein wird klar, dass der Kranke seine Gefährdung signalisiert hat, wie z.B. durch leichtfertiges Reden über den fehlenden Sinn des Lebens, über Rückzug und den Tod.
Aus seinen Äußerungen spricht oft Enttäuschung, Resignation und Verbitterung.
Manchmal werden die Selbstmordhandlungen auch langfristig durch den Kauf von Tabletten, das Verfassen eines Abschiedsbriefes oder eines Testamentes vorbereitet.
2 Behandlung solcher selbstmordgefährdeten Menschen :
Wenn Sie Selbstmordgedanken hegen, denken Sie daran, Sie sind nicht allein, suchen Sie unbedingt fachärztliche Hilfe durch einen Psychologen auf.
à Denken Sie immer es gibt einen Ausweg aus Ihren Depressionen, auch wenn Sie ihn nicht sehen können. So wie die Sonne hinter den Wolken scheint, gibt es auch hinter Ihrer Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit einen Pfad aus Ihren Depressionen. Lassen Sie sich von einem Psychotherapeuten helfen, deshalb sind Sie nicht verrückt, Sie sind lediglich verhaltensgestört.
Behandlung von Depressionen!
Wichtig ist der Kontakt zu Mitmenschen. Das gilt vor allem für Familie, aber ebenso für den Arbeitsplatz, die Nachbarn und nicht zuletzt die Psychologen.
Suchen Sie die Ursache Ihrer Depression, wenn Sie es allein nicht schaffen, nehmen Sie therapeutische Hilfe in Anspruch, um hinter Ihre Sinnlosigkeit und Hilflosigkeit zu schauen.
à meist reichen die Ursachen nämlich bis in die Kindheit zurück, durch lange Gespräche mit Therapeuten werden diese erkannt.
Wenn Sie die Depressionen stark lähmen ist besonders eine Verhaltenstherapie zu empfehlen.
Depressionen sind kein Grund, sich zu verstecken und sich zu verurteilen.
Bei leichteren Depressionen sind Sie durchaus in der Lage, sich selbst zu helfen, d.h. Ihre Depressionen zu überwinden.
Eine Schwierigkeit die bei allen Depressionen auftritt, ist dass es Ihnen momentan sehr schwer fällt, sich aufzuraffen und etwas gegen Ihre Depressionen zu tun.
Dennoch sollten Sie einige der folgenden Strategien auswählen und sie in Ihren Alltag einsetzen:
1 Setzen Sie sich kleine Ziele für jeden Tag.
so ca. 50 DAXpunkte nach OBEN!!!!!
2 Nehmen Sie kleine Aktivitäten vor und loben und belohnen Sie sich dafür.
3 Gerade in einer depressiven Phase sollten Sie mit sich viel Geduld haben, da Ihnen vieles nicht mehr so leicht von der Hand geht als zu der Zeit, als Sie noch nicht unter Depressionen litten.
4 Leben Sie nur für diesen einen Tag: „Heute werde ich es schaffen. Morgen entscheide ich neu.“
5 Wenn Sie sich Selbstvorwürfe machen oder allzu viel vornehmen, dann verstärken Sie das Gefühl, nur noch zu versagen, und Sie fühlen sich noch schlechter.
6 Werden Sie körperlich aktiv, auch wenn Sie sich nicht danach fühlen! Körperliche Bewegung verbessert die Stimmungslage. Besonders geeignet sind Gartenarbeit, Spaziergänge und Jogging ( mindestens zwei Stunden pro Woche, 30 Minuten am Stück).
à Körperliche Bewegung verschafft Ihnen das Gefühl, etwas bewirken zu können. Gleichzeitig tanken Sie damit auch Licht, was die Stimmung aufhellen kann.
Lernen Sie eigene Wünsche zu äußern, Wut auszudrücken und sich zu wehren, dann werden Sie mehr von dem erfüllt bekommen, was Sie sich wünschen.
Arbeiten Sie daran, sich selbst mehr anzunehmen und sich Ihrer Fähigkeiten bewusst zu machen, Ihre Fehler zu akzeptieren und perfektionistische Anforderungen abzulegen, denn niemand ist perfekt.
7 Wenn Sie eine medikamentöse Unterstützung möchten, dann setzen Sie auf pflanzliche Präparate wie das Johanniskraut. Sie sind bei leichten bis mittelschweren Depressionen wirksam, haben aber weniger Nebenwirkungen wie klassische Antidepressiva. Bereits nach 2 – 3 Wochen ist meist eine Besserung zu verspüren. Diese Präparate wie z.B. Neurovegetalin sind in der Apotheke erhältlich oder fragen Sie Ihren Arzt.
à Denken Sie immer daran: Gleichgültig wie lange und wie stark Sie deprimiert sind, es gibt Hoffnung für Sie.
Gebote für ein depressivfreies Leben!
Sie arbeiten, um zu leben – nicht umgekehrt.
Wer sich zuviel auflädt, gleicht einer Kerze, die an beiden Enden zugleich brennt.
Die Welt bricht nicht zusammen, wenn Sie mal gar nichts machen und sich einfach ausruhen.
Sorgen Sie sich weniger, genießen Sie Ihr Leben.
Nehmen Sie Anteil an Ihren Mitmenschen und vergessen Sie sich selbst. Tun Sie jeden Tag eine gute Tat, die ein glückliches Lächeln auf ein Gesicht zaubert.
Finden Sie zu sich selbst und stehen Sie zu sich. Ahmen Sie niemanden nach, denn „Neid ist Unwissenheit“.
Wenn das Schicksal Ihnen eine Zitrone gibt, machen Sie Zitronenlimonade daraus, d.h. versuchen Sie immer das beste aus Ihrer Situation zu machen.
Befriedigen Sie Ihre Gedanken mit Mut, Gesundheit, Hoffnung, denn Ihr Leben ist das Produkt ihrer Gedanken.
Spielen Sie, Sie seien glücklich, denn es ist unmöglich Glücklichkeit zu spielen, ohne es dann zu sein.
Denken Sie positiv!
Verschwenden Sie nicht eine Minute Gedanken an Leute, die Sie nicht mögen, denn es gibt auch Leute die Sie mögen.
Ihr Leben steckt voller Überraschungen, deshalb leben Sie Ihr Leben und denken Sie einfach manchmal nicht über etwas nach, tun Sie es einfach.
(Gebote für depressivfreies Leben aus dem Buch „Sorge Dich nicht - lebe!“ von Dale Carnegie)
Schlusswort
Haben Sie Geduld mit sich.
Der Tag wird kommen,
an dem Sie wieder Freude
empfinden können.
hahaha
KK
Was ist eigentlich eine Depression?
Depression ist lateinisch und bedeutet zu deutsch: Zustand seelischer Niedergeschlagenheit, gedrückte Stimmungslage.
Wie können Sie eine Depression erkennen?
Mindestens fünf der folgenden Symptome müssen fast täglich und mindestens zwei Wochen lang vorhanden sein, damit von einer Depression gesprochen werden kann:
1 traurige Stimmung, die den ganzen Tag lang anhält und mehrere Tage, Wochen oder sogar Monate andauert;
2 Appetitlosigkeit oder Bulimie ( Eß – Brech – Sucht) oder bedeutende Gewichtsveränderung;
3 Schlaflosigkeit oder übermäßiges Schlafbedürfnis, nächtliches oder vorzeitiges Erwachen;
4 Erregtheit oder psychosomatische Verlangsamung,
5 Mangelndes Interesse an gewohnten Aktivitäten, Verminderung der sexuellen Aktivität;
6 Energielosigkeit, Müdigkeit;
7 das Gefühl wertlos zu sein, Hang zur Selbstanklage, übergroße oder unangemessene Schuldgefühle, Pessimismus; Neigung, die Dinge schwarz zu sehen; Selbstverachtung;
8 verminderte Fähigkeit, zu denken oder sich zu konzentrieren;
9 Gedanken an den Tod, Selbstmordabsichten;
10 Gesicht ist gewöhnlich ausdruckslos und lässt weder positive noch negative Emotionen erkennen;
11 Depressive pflegen ihre Beziehungen nicht mehr;
12 Ihr Denken ist operativ, d.h. er ist sehr konkret und vor allem auf Nutzen ausgerichtet;
13 man kann sich keinen Träumen mehr hingeben, Depressive sind nicht mehr schöpferisch;
14 mechanisch, ohne besondere Motivation geht er seinen Aktivitäten nach.
Was sind eigentlich Gründe für eine Depression?
à Die eigentliche Ursache dieser Krankheit, ist ein Mangel an Anteilnahme. Sobald Sie zu Ihren Mitmenschen auf einer gleichen und kooperativen Basis eine Beziehung aufnehmen können sind Sie geheilt.
Die Niedergeschlagenheit kann viele Ursachen haben. Völlig normal und meist nach einiger Zeit vorübergehend ist eine Niedergeschlagenheit nach traurigen Erlebnissen, etwa der Verlust eines Angehörigen.
Zu einer Depression kann es jedoch auch infolge schwerer Erkrankungen, starker Erschöpfungszustände und den Zeiten hormoneller Umstellung ( Pubertät, Wechseljahre, etc.) kommen.
Häufig kommen Depressionen jedoch von innen her, ein äußerer Anlass ist dann nicht zu erkennen.
Qualvolle Angstgefühle können auch erste Zeichen einer Depression sein.
Wann sind Depressionen krankhaft?
Es ist ganz normal auf Enttäuschungen, Verletzungen und Verluste ( Partner, Arbeitsplatz, Gesundheit) mit einer vorübergehenden depressiven Verstimmung zu reagieren.
Alarmierend wird es dann, wenn wir unter chronischen Selbstvorwürfen und Selbstzweifel leiden und anhaltend unfähig sind, unseren Alltag zu meistern.
Besonders ernsthaft wird es wenn starke Selbstmordgedanken auftreten oder dann wenn zu Alkohol oder Beruhigungsmitteln gegriffen wird.
à Dann sollten Sie unbedingt einen Psychotherapeuten aufsuchen, am besten einen Verhaltenstherapeuten.
Selbstmordgefahr bei Depressionen!
Das gefährlichste Risiko, wie schon eben erwähnt ist die Selbstmordgefahr ( Suizid).
Oft verschweigen Patienten den Angehörigen und auch dem Arzt, dass Sie an Schuldgefühlen und Hoffnungslosigkeit leiden, sich selbst hassen, weinen müssen und dass Ihre Gedanken immer wieder um den Selbstmord kreisen.
1 Anzeichen:
Das schrecklichste Ereignis trifft die Umgebung des gefährdeten Depressiven oft völlig unvermittelt.
Erst im nachhinein wird klar, dass der Kranke seine Gefährdung signalisiert hat, wie z.B. durch leichtfertiges Reden über den fehlenden Sinn des Lebens, über Rückzug und den Tod.
Aus seinen Äußerungen spricht oft Enttäuschung, Resignation und Verbitterung.
Manchmal werden die Selbstmordhandlungen auch langfristig durch den Kauf von Tabletten, das Verfassen eines Abschiedsbriefes oder eines Testamentes vorbereitet.
2 Behandlung solcher selbstmordgefährdeten Menschen :
Wenn Sie Selbstmordgedanken hegen, denken Sie daran, Sie sind nicht allein, suchen Sie unbedingt fachärztliche Hilfe durch einen Psychologen auf.
à Denken Sie immer es gibt einen Ausweg aus Ihren Depressionen, auch wenn Sie ihn nicht sehen können. So wie die Sonne hinter den Wolken scheint, gibt es auch hinter Ihrer Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit einen Pfad aus Ihren Depressionen. Lassen Sie sich von einem Psychotherapeuten helfen, deshalb sind Sie nicht verrückt, Sie sind lediglich verhaltensgestört.
Behandlung von Depressionen!
Wichtig ist der Kontakt zu Mitmenschen. Das gilt vor allem für Familie, aber ebenso für den Arbeitsplatz, die Nachbarn und nicht zuletzt die Psychologen.
Suchen Sie die Ursache Ihrer Depression, wenn Sie es allein nicht schaffen, nehmen Sie therapeutische Hilfe in Anspruch, um hinter Ihre Sinnlosigkeit und Hilflosigkeit zu schauen.
à meist reichen die Ursachen nämlich bis in die Kindheit zurück, durch lange Gespräche mit Therapeuten werden diese erkannt.
Wenn Sie die Depressionen stark lähmen ist besonders eine Verhaltenstherapie zu empfehlen.
Depressionen sind kein Grund, sich zu verstecken und sich zu verurteilen.
Bei leichteren Depressionen sind Sie durchaus in der Lage, sich selbst zu helfen, d.h. Ihre Depressionen zu überwinden.
Eine Schwierigkeit die bei allen Depressionen auftritt, ist dass es Ihnen momentan sehr schwer fällt, sich aufzuraffen und etwas gegen Ihre Depressionen zu tun.
Dennoch sollten Sie einige der folgenden Strategien auswählen und sie in Ihren Alltag einsetzen:
1 Setzen Sie sich kleine Ziele für jeden Tag.
so ca. 50 DAXpunkte nach OBEN!!!!!
2 Nehmen Sie kleine Aktivitäten vor und loben und belohnen Sie sich dafür.
3 Gerade in einer depressiven Phase sollten Sie mit sich viel Geduld haben, da Ihnen vieles nicht mehr so leicht von der Hand geht als zu der Zeit, als Sie noch nicht unter Depressionen litten.
4 Leben Sie nur für diesen einen Tag: „Heute werde ich es schaffen. Morgen entscheide ich neu.“
5 Wenn Sie sich Selbstvorwürfe machen oder allzu viel vornehmen, dann verstärken Sie das Gefühl, nur noch zu versagen, und Sie fühlen sich noch schlechter.
6 Werden Sie körperlich aktiv, auch wenn Sie sich nicht danach fühlen! Körperliche Bewegung verbessert die Stimmungslage. Besonders geeignet sind Gartenarbeit, Spaziergänge und Jogging ( mindestens zwei Stunden pro Woche, 30 Minuten am Stück).
à Körperliche Bewegung verschafft Ihnen das Gefühl, etwas bewirken zu können. Gleichzeitig tanken Sie damit auch Licht, was die Stimmung aufhellen kann.
Lernen Sie eigene Wünsche zu äußern, Wut auszudrücken und sich zu wehren, dann werden Sie mehr von dem erfüllt bekommen, was Sie sich wünschen.
Arbeiten Sie daran, sich selbst mehr anzunehmen und sich Ihrer Fähigkeiten bewusst zu machen, Ihre Fehler zu akzeptieren und perfektionistische Anforderungen abzulegen, denn niemand ist perfekt.
7 Wenn Sie eine medikamentöse Unterstützung möchten, dann setzen Sie auf pflanzliche Präparate wie das Johanniskraut. Sie sind bei leichten bis mittelschweren Depressionen wirksam, haben aber weniger Nebenwirkungen wie klassische Antidepressiva. Bereits nach 2 – 3 Wochen ist meist eine Besserung zu verspüren. Diese Präparate wie z.B. Neurovegetalin sind in der Apotheke erhältlich oder fragen Sie Ihren Arzt.
à Denken Sie immer daran: Gleichgültig wie lange und wie stark Sie deprimiert sind, es gibt Hoffnung für Sie.
Gebote für ein depressivfreies Leben!
Sie arbeiten, um zu leben – nicht umgekehrt.
Wer sich zuviel auflädt, gleicht einer Kerze, die an beiden Enden zugleich brennt.
Die Welt bricht nicht zusammen, wenn Sie mal gar nichts machen und sich einfach ausruhen.
Sorgen Sie sich weniger, genießen Sie Ihr Leben.
Nehmen Sie Anteil an Ihren Mitmenschen und vergessen Sie sich selbst. Tun Sie jeden Tag eine gute Tat, die ein glückliches Lächeln auf ein Gesicht zaubert.
Finden Sie zu sich selbst und stehen Sie zu sich. Ahmen Sie niemanden nach, denn „Neid ist Unwissenheit“.
Wenn das Schicksal Ihnen eine Zitrone gibt, machen Sie Zitronenlimonade daraus, d.h. versuchen Sie immer das beste aus Ihrer Situation zu machen.
Befriedigen Sie Ihre Gedanken mit Mut, Gesundheit, Hoffnung, denn Ihr Leben ist das Produkt ihrer Gedanken.
Spielen Sie, Sie seien glücklich, denn es ist unmöglich Glücklichkeit zu spielen, ohne es dann zu sein.
Denken Sie positiv!
Verschwenden Sie nicht eine Minute Gedanken an Leute, die Sie nicht mögen, denn es gibt auch Leute die Sie mögen.
Ihr Leben steckt voller Überraschungen, deshalb leben Sie Ihr Leben und denken Sie einfach manchmal nicht über etwas nach, tun Sie es einfach.
(Gebote für depressivfreies Leben aus dem Buch „Sorge Dich nicht - lebe!“ von Dale Carnegie)
Schlusswort
Haben Sie Geduld mit sich.
Der Tag wird kommen,
an dem Sie wieder Freude
empfinden können.
hahaha
KK
KGV spielt diesmal NULL rolle
KGV= KRIEGS GEWINNLER VERHÄLTNIS?????????
hahaha
KK
P.S.: Netter Streifen auf Pro7 gerade
hahaha
KK
P.S.: Netter Streifen auf Pro7 gerade
Bitte den Goldchart!!!
@Kinski
... null Chance ... !!!
DAX 2.ooo und das wirst du mit deinen Beiträgen nicht verhindern können !!!
Seit wann ist man depressiv wenn man über einen sehr ausgepr…
... PS: ... ich denke es ist nicht nötig mir zu erklären was ich unter einer Depression zu verstehen habe !!!
... null Chance ... !!!
DAX 2.ooo und das wirst du mit deinen Beiträgen nicht verhindern können !!!
Seit wann ist man depressiv wenn man über einen sehr ausgepr…
... PS: ... ich denke es ist nicht nötig mir zu erklären was ich unter einer Depression zu verstehen habe !!!
... spätestens bei einem DAXStand von 2.3oo bezeichnest du pessimistische User nicht mehr als depressiv !!!
DOW
Spürt ihr das auch ... es naht etwas !!!!
Ich spüre die Angst ... die Panik ... kommt Kinder lasst euch einfach fallen ... ins weiche Himmelsbettchen ...
7.3oo
Ich spüre die Angst ... die Panik ... kommt Kinder lasst euch einfach fallen ... ins weiche Himmelsbettchen ...
7.3oo
tztztz, na logo fällt der DAX auf 2.300 warum auch nicht???
Ich schreibe doch bereits seit 2780 das der DAX 300-600 Punkte fallen wird!
hahaha
KK
Ich schreibe doch bereits seit 2780 das der DAX 300-600 Punkte fallen wird!
hahaha
KK
Den Goldchart bitte !
Ja siehste ... sage ich zu dir du bist depressiv ???
Ich kann und werde mich diesem optimistischen Gezülze nicht anschliessen !!!
Und ich weiss auch das etwas passieren wird ... leider weiss ich nicht was ... doch es ist nichts gutes !!!
... jetzt bin ich ein Spinner ich weiss ... aber das stört mich nicht im geringsten !!!
Ich kann und werde mich diesem optimistischen Gezülze nicht anschliessen !!!
Und ich weiss auch das etwas passieren wird ... leider weiss ich nicht was ... doch es ist nichts gutes !!!
... jetzt bin ich ein Spinner ich weiss ... aber das stört mich nicht im geringsten !!!
DAX 2300!
Das ich nicht lache
Ihr seid verrückt
Das ich nicht lache
Ihr seid verrückt
Oopppss, hat mal einer Tampons????
hahaha
KK
hahaha
KK
Du bist kein SPINNER, nur hat es seit Germanasti keinen mehr gegeben, der SO den Bären hat raushängen lassen....und es gibt IMMER mal wieder Phasen, wo es auch mal für ein paar Tage hochgeht!
hahaha
KK
hahaha
KK
Also die SKS scheint mir jetzt so langsam vollendet zu werden!
Und das dieser Chart hier spätestens Montag bei 930 ist ist jawohl amtlich!!!
hahaha
KK
hahaha
KK
Klar für Trader ist es ein Paradies !!!!
... besser kann es keiner haben ... die Vola hoch ... die Futures auf und ab ... doch langfristig... nein Danke !!!
... besser kann es keiner haben ... die Vola hoch ... die Futures auf und ab ... doch langfristig... nein Danke !!!
HitzKöpfe
Auch das Hochkaufen in den letzten 5 Minuten nützt nichts ... das ist eine Momentaufnahme ... !!!
Das Schicksal der USA ist längst besiegelt !!!
Das Schicksal der USA ist längst besiegelt !!!
Der MACD auf Wochenbasis sieht ganz ganz bescheiden aus beim NDX.........KZ 800?????
hahaha
KK
hahaha
KK
7.898
geil...DOW 55 pkte in den miesen....jetzt geht morgen das rumgeeiere weiter...das macht mich noch ganz meschugge.....der markt wird fallen......frage nur wann genau
Shorties paradise
hahaha
KK
so dow rund 50 pkte im minus.....da hat der greenspan aber nochmal ordentlich gepumpt in den letzten 5 minuten
@TOM
.. habe noch ein paar Tage Geduld !!!
Den DOW wird es regelrecht zerlegen !!! Doch das haben die Amis selbst zu verantworten !!!
... Hochmut kommt vor dem Fall ... !!!
.. habe noch ein paar Tage Geduld !!!
Den DOW wird es regelrecht zerlegen !!! Doch das haben die Amis selbst zu verantworten !!!
... Hochmut kommt vor dem Fall ... !!!
Auch der DAX wird einen Schlag bekommen ... !!!
Klar ... niemand kann sich bestimmten Kräften und Ereignissen widersetzten ... !!! Der DAX ist voller Spannung die sich in einer Art Panik nach unten auflöst ... !!!
Klar ... niemand kann sich bestimmten Kräften und Ereignissen widersetzten ... !!! Der DAX ist voller Spannung die sich in einer Art Panik nach unten auflöst ... !!!
KGV von 12 ... klar ... da müsste aber alles reibungslos verlaufen ... und das wird es nicht
ohhh, um 22:30 Uhr redet Bush, das wusste ich gar nicht
bin mal gespannt, was er zu sagen hat
bin mal gespannt, was er zu sagen hat
vielleicht lädt er ja Saddam zu kaffee ein
Der Kriegslüsterne Bush wird zum Krieg hetzen ... die Amerikaner bekannt als Kriegsgeile Nation wird´s freuen ... !!!
der markt wird in naher zukunft fallen, wie ein nasser sack....muss halt nur den zeitpunkt treffen...bei den schwankungen bekommt man ja wirklich zuviel...aber für die signale haben wir ja den moneywolf
vielen dank an dieser stelle
grüße
TomSawyer
vielen dank an dieser stelle
grüße
TomSawyer
dow 6k
nasi unter 1k
hab ich schon vor 2 jahren gesagt
we will see
nasi unter 1k
hab ich schon vor 2 jahren gesagt
we will see
hoeren wir den gleichen brei wie gestern oder kommt da noch was wichtiges?
Bin zu Müde,um mir jetzt noch die Indizes anzusehen,aber aber ich sehe,dass der Dow das Retr. wieder nicht gebrochen hat-naja-das zieht sich wohl weiter hin!
Wünsche euch ne gute Nacht bis Morgen!
Money
Wünsche euch ne gute Nacht bis Morgen!
Money
... jo Money Good Night ...
Bush say the game is over !!!!
das war ne kriegserklärung !!!
und dann ging er dahin
Das war nicht nur eine Drohung gegen den Irak, das war fast eine Drohung an alle Andersdenkenden.
Kommt der Tag an dem Amerika entwaffnet werden muss
fsch@
... unter welchem Nick schreibst du denn tagsüber hier im Board ???
... unter welchem Nick schreibst du denn tagsüber hier im Board ???
mal sehen was morgen der tag bringt
schlaft gut
grüße
TomSawyer
schlaft gut
grüße
TomSawyer
Ist doch klar, ich schreib tags als Printi und abends als chill-out-fsch...
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.02. 22:13
US Indizes - Gemischtes Bild
Nach der Bekanntgabe der Wirtschaftsdaten haben die US Indizes den Handel heute schwach eröffnet und gaben zunächst wieder ab.
Die einsetzende leichte Intraday-Erholung wurde zum Handelsschluss zunächst wieder abverkauft. Der Markt konnte sich aber noch einmal fangen.
Der Nasdaq kann das kurzfristige Tief heute knapp behaupten und schließt neutral.
Unterstützung bieten kurzfristig der innere Downtrend seit Dezember sowie die Unterkante des kurzfristigen Bullkeils.
Wichtige Widerstände liegen im Bereich um 1350 Punkte.
Der Dow präsentierte sich heute als relativer Underperformer und gab intraday auf ein neues Tief ab.
Zum Handelsschluss verliert der Index dann noch 0,7% auf 7929 Punkte. Auch hier bietet der innere Downtrend seit Dezember Support.
Relative Schwäche zeigten heute der Halbleiter- und Telecomsektor. Bei einem Stand von 265,9 Punkten verliert der $SOX heute 1,5%.
Relative Stärke zeigte sich hingegen im Biotechsektor. Der Airlinesektor konnte die Erholung fortsetzen.
Der Goldsektor gab intraday zunächst weiter ab, erholte sich aber zum Handelsende wieder merklich von den Tagestiefs. Bei einem Stand von 75,7 Punkten verliert der $XAU heute 0,7%.
Größter Gewinner im Dow Jones war heute die Aktie von Home Depot. HD setzt die Erholung vom Support um 1,5% auf 21,6 Dollar fort.
Weiter abgeben musste die Aktie von AT&T (-3,0%). Mit dem schwächeren Financesektor standen auch die Aktien von American Express (-2,6%) und J.P.Morgan (-2,7%) unter Druck.
Nach dem Ausbruch aus der langfristigen SKS-Formation lieferte die Aktie von Henry Schein heute einen Pullback und konnte um 8% anstiegen. USA Interactive gewann 8,7% und bricht damit aus dem mittelfristigen Downtrend nach oben aus.
Die größten Verlierer kommen mit Citrix Systems (-9,5%), BEA Systems (-4,6%) und Mercury Interactive (-3,6%) aus dem Softwaresektor.
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag) sowie 60-min und 10-min Charts
Gewinner im Nasdaq 100:
US Indizes - Gemischtes Bild
Nach der Bekanntgabe der Wirtschaftsdaten haben die US Indizes den Handel heute schwach eröffnet und gaben zunächst wieder ab.
Die einsetzende leichte Intraday-Erholung wurde zum Handelsschluss zunächst wieder abverkauft. Der Markt konnte sich aber noch einmal fangen.
Der Nasdaq kann das kurzfristige Tief heute knapp behaupten und schließt neutral.
Unterstützung bieten kurzfristig der innere Downtrend seit Dezember sowie die Unterkante des kurzfristigen Bullkeils.
Wichtige Widerstände liegen im Bereich um 1350 Punkte.
Der Dow präsentierte sich heute als relativer Underperformer und gab intraday auf ein neues Tief ab.
Zum Handelsschluss verliert der Index dann noch 0,7% auf 7929 Punkte. Auch hier bietet der innere Downtrend seit Dezember Support.
Relative Schwäche zeigten heute der Halbleiter- und Telecomsektor. Bei einem Stand von 265,9 Punkten verliert der $SOX heute 1,5%.
Relative Stärke zeigte sich hingegen im Biotechsektor. Der Airlinesektor konnte die Erholung fortsetzen.
Der Goldsektor gab intraday zunächst weiter ab, erholte sich aber zum Handelsende wieder merklich von den Tagestiefs. Bei einem Stand von 75,7 Punkten verliert der $XAU heute 0,7%.
Größter Gewinner im Dow Jones war heute die Aktie von Home Depot. HD setzt die Erholung vom Support um 1,5% auf 21,6 Dollar fort.
Weiter abgeben musste die Aktie von AT&T (-3,0%). Mit dem schwächeren Financesektor standen auch die Aktien von American Express (-2,6%) und J.P.Morgan (-2,7%) unter Druck.
Nach dem Ausbruch aus der langfristigen SKS-Formation lieferte die Aktie von Henry Schein heute einen Pullback und konnte um 8% anstiegen. USA Interactive gewann 8,7% und bricht damit aus dem mittelfristigen Downtrend nach oben aus.
Die größten Verlierer kommen mit Citrix Systems (-9,5%), BEA Systems (-4,6%) und Mercury Interactive (-3,6%) aus dem Softwaresektor.
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag) sowie 60-min und 10-min Charts
Gewinner im Nasdaq 100:
jetzt 3 sat ansehen,für alle schönreder,ist ne wiederholung und müßte eigentlich eine bleibenden eindruck über sadam hinterlassen,beindruckenede reportage.
moin moin
bin gerade heimgekommen
werde mir jetzt kurz hdr 2 reinziehen
für die börse habe ich momentan fast ein bischen zuwenig zeit
so allen ein gutes nächtle
w.
p.s. hoffentlich kommt so ein teil nicht in meiner nähe runter
bin gerade heimgekommen
werde mir jetzt kurz hdr 2 reinziehen
für die börse habe ich momentan fast ein bischen zuwenig zeit
so allen ein gutes nächtle
w.
p.s. hoffentlich kommt so ein teil nicht in meiner nähe runter
Morgen!
Fehlen bei euche heute auch jede menge Scheine beim Onvista Hebelzertifikate Vergleich?
Fehlen bei euche heute auch jede menge Scheine beim Onvista Hebelzertifikate Vergleich?
** Guuuuuuuuuuuuuten Morgääääan aus Hessen **
Guten Morgen von Reuters am Freitag, den 7. Februar 2003~
TOP AKTUELL I
US-Präsident George W. Bush hat den Druck auf Irak weiter
erhöht und den UNO-Sicherheitsrat angesichts irakischer
Verletzungen der UNO-Resolutionen zur Entschlossenheit
aufgefordert. Zugleich erklärt Bush am Donnerstag, er begrüße
eine neue Resolution, die zur Anwendung militärischer Gewalt
gegen Irak ermächtige. Iraks Präsident Saddam Hussein werde
weiter versuchen, ein Spiel der Täuschung zu spielen, sagte
Bush, fügte aber hinzu: "Das Spiel ist aus." Die USA und
Großbritannien haben sich vorbehalten, Irak notfalls auch dann
mit Gewalt abzurüsten, falls die übrigen Vetomächte Frankreich,
Russland und China im Sicherheitsrat gegen einen Irak-Krieg
stimmen würden. Der britische Premierminister Tony Blair
erklärte allerdings in London, er erwarte nicht, dass einer der
drei Staaten gegen einen Militärschlag stimmen werde, wenn Irak
ein schwerwiegender Bruch der UNO-Abrüstungsresolutionen
nachgewiesen werde.
Zusatzinfo unter: [POL-US-GER-IQ]
BLICKPUNKT DEUTSCHE AKTIEN:
* Die Deutsche Bank will über die Geschäftsentwicklung im
Jahr 2002 berichten.
Zusatzinfo unteroppelklick [.FDE][.NMDE][GER-HOT][GER/TOP]
FINANZNACHRICHTEN AUS DER PRESSE
* Der linke Parteiflügel der SPD hat sich für eine
Aussetzung des Solidaritätszuschlags ausgesprochen, um mit dem
frei werdenden Geld die Nachfrage der Verbraucher zu
stimulieren. Die Einnahmeausfälle des Staates sollen durch eine
höhere Neuverschuldung ausgeglichen werden. "Der
Solidaritätszuschlag muss für ein Jahr ausgesetzt werden", sagte
Andrea Nahles vom linken SPD-Flügel der Zeitung "Die Welt"
(Freitagausgabe).
BLICKPUNKT DEVISEN:
Der Dollar hat am Freitag im fernöstlichen Devisenhandel
kaum verändert zum Yen und zum Euro tendiert. Im Blickpunkt des
Marktes stehen die für den Nachmittag (14.30 Uhr MEZ) erwarteten
US-Arbeitsmarktdaten. Im japanischen Nachmittagshandel notierte
die US-Währung bei 119,82/87 Yen nach 119,77/85 Yen zu
Handelsschluss in New York. Der Kurs des Euro verringerte
sich geringfügig auf 1,0810/20 (New York 1,0831/35) Dollar. Von
Reuters befragte Volkswirte erwarten, dass in den USA im Januar
70.000 neue Arbeitsplätze geschaffen wurden nach einem Rückgang
von 101.000 im Dezember. Derart positive Daten seien aber
bereits eingepreist, sagten Händler.
Zusatzinfo unter: [GER-FRX] [USD/LDE]
BLICKPUNKT FERNOST:
Der Aktienmarkt in Tokio hat am Freitag schwächer tendiert,
was Händler unter anderem mit dem
anhaltenden Druck durch die Unsicherheit im Irak-Konflikt
begründeten. Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index sank
im Verlauf um 0,62 Prozent auf 8432,00 Punkte, der breiter
gefasste Topix-Index verlor 0,31 Prozent auf 837,37
Zähler.
Zusatzinfo unter: [.TDE][JP-STX][HK-STX]
BLICKPUNKT WALL STREET:
Überraschend schwache Daten zur US-Produktivität sowie
einige trübe Unternehmensprognosen haben die Kurse an den
US-Börsen am Donnerstag belastet. Das Interesse der Anleger an
einigen ausgewählten Technologiewerten habe der Technologiebörse
Nasdaq zu einem knappen Plus verholfen, sagten Händler. Der
Dow-Jones-Index schloss 0,70 Prozent niedriger auf rund
7929,3 Punkten, der technologielastige Nasdaq-Index ging
dagegen mit plus 0,02 Prozent auf rund 1301,7 Zählern aus dem
Handel. Der breiter gefasste S&P-500-Index fiel 0,64
Prozent auf rund 838,2 Punkte. An den US-Kreditmärkten stiegen
die zehnjährigen Staatsanleihen um 14/32 auf 100-13/32. Sie
rentierten mit 3,95 Prozent. Die 30-jährigen Bonds kletterten
24/32 auf 108-19/32 und hatten eine Rendite von 4,81 Prozent.
Zusatzinfo unter: [.NDE][US-STX][US-DBT]
SNAPSHOT MÄRKTE:
Dax-Indikation:
Bund-Future:
Euro
Dow Jones
Nikkei-Index
INDIKATOREN DES TAGES:
Prognose Vorp.
1030 GB Industrieproduktion DEZ 0,0 vH -0,5
1030 GB ----- J/J DEZ -1,0 vH -1,1
1430 US Arbeitslosenrate JAN 6,0 vH 6,0
1430 US Stellenzuwachs JAN 53 T -101
1430 US Durchschnittseinkommen JAN 0,3 vH 0,3
1430 US Wochenarbeitszeit JAN - vH 34,1
1600 US Lagerbestände Grosshandel DEZ - vH 0,2
2100 US Verbraucherkredite DEZ -3,8 Mrd -2,2
- DE Einzelhandelsumsätze DEZ 0,9 vH -3,2
- DE ----- J/J DEZ -1,9 vH -6,0
Die Prognose-Werte sind Konsensus-Schätzungen einer
Reuters-Umfrage.
Zusatzinfo unter: [GER-ECI]
Guten Morgen von Reuters am Freitag, den 7. Februar 2003~
TOP AKTUELL I
US-Präsident George W. Bush hat den Druck auf Irak weiter
erhöht und den UNO-Sicherheitsrat angesichts irakischer
Verletzungen der UNO-Resolutionen zur Entschlossenheit
aufgefordert. Zugleich erklärt Bush am Donnerstag, er begrüße
eine neue Resolution, die zur Anwendung militärischer Gewalt
gegen Irak ermächtige. Iraks Präsident Saddam Hussein werde
weiter versuchen, ein Spiel der Täuschung zu spielen, sagte
Bush, fügte aber hinzu: "Das Spiel ist aus." Die USA und
Großbritannien haben sich vorbehalten, Irak notfalls auch dann
mit Gewalt abzurüsten, falls die übrigen Vetomächte Frankreich,
Russland und China im Sicherheitsrat gegen einen Irak-Krieg
stimmen würden. Der britische Premierminister Tony Blair
erklärte allerdings in London, er erwarte nicht, dass einer der
drei Staaten gegen einen Militärschlag stimmen werde, wenn Irak
ein schwerwiegender Bruch der UNO-Abrüstungsresolutionen
nachgewiesen werde.
Zusatzinfo unter: [POL-US-GER-IQ]
BLICKPUNKT DEUTSCHE AKTIEN:
* Die Deutsche Bank will über die Geschäftsentwicklung im
Jahr 2002 berichten.
Zusatzinfo unteroppelklick [.FDE][.NMDE][GER-HOT][GER/TOP]
FINANZNACHRICHTEN AUS DER PRESSE
* Der linke Parteiflügel der SPD hat sich für eine
Aussetzung des Solidaritätszuschlags ausgesprochen, um mit dem
frei werdenden Geld die Nachfrage der Verbraucher zu
stimulieren. Die Einnahmeausfälle des Staates sollen durch eine
höhere Neuverschuldung ausgeglichen werden. "Der
Solidaritätszuschlag muss für ein Jahr ausgesetzt werden", sagte
Andrea Nahles vom linken SPD-Flügel der Zeitung "Die Welt"
(Freitagausgabe).
BLICKPUNKT DEVISEN:
Der Dollar hat am Freitag im fernöstlichen Devisenhandel
kaum verändert zum Yen und zum Euro tendiert. Im Blickpunkt des
Marktes stehen die für den Nachmittag (14.30 Uhr MEZ) erwarteten
US-Arbeitsmarktdaten. Im japanischen Nachmittagshandel notierte
die US-Währung bei 119,82/87 Yen nach 119,77/85 Yen zu
Handelsschluss in New York. Der Kurs des Euro verringerte
sich geringfügig auf 1,0810/20 (New York 1,0831/35) Dollar. Von
Reuters befragte Volkswirte erwarten, dass in den USA im Januar
70.000 neue Arbeitsplätze geschaffen wurden nach einem Rückgang
von 101.000 im Dezember. Derart positive Daten seien aber
bereits eingepreist, sagten Händler.
Zusatzinfo unter: [GER-FRX] [USD/LDE]
BLICKPUNKT FERNOST:
Der Aktienmarkt in Tokio hat am Freitag schwächer tendiert,
was Händler unter anderem mit dem
anhaltenden Druck durch die Unsicherheit im Irak-Konflikt
begründeten. Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index sank
im Verlauf um 0,62 Prozent auf 8432,00 Punkte, der breiter
gefasste Topix-Index verlor 0,31 Prozent auf 837,37
Zähler.
Zusatzinfo unter: [.TDE][JP-STX][HK-STX]
BLICKPUNKT WALL STREET:
Überraschend schwache Daten zur US-Produktivität sowie
einige trübe Unternehmensprognosen haben die Kurse an den
US-Börsen am Donnerstag belastet. Das Interesse der Anleger an
einigen ausgewählten Technologiewerten habe der Technologiebörse
Nasdaq zu einem knappen Plus verholfen, sagten Händler. Der
Dow-Jones-Index schloss 0,70 Prozent niedriger auf rund
7929,3 Punkten, der technologielastige Nasdaq-Index ging
dagegen mit plus 0,02 Prozent auf rund 1301,7 Zählern aus dem
Handel. Der breiter gefasste S&P-500-Index fiel 0,64
Prozent auf rund 838,2 Punkte. An den US-Kreditmärkten stiegen
die zehnjährigen Staatsanleihen um 14/32 auf 100-13/32. Sie
rentierten mit 3,95 Prozent. Die 30-jährigen Bonds kletterten
24/32 auf 108-19/32 und hatten eine Rendite von 4,81 Prozent.
Zusatzinfo unter: [.NDE][US-STX][US-DBT]
SNAPSHOT MÄRKTE:
Dax-Indikation:
Bund-Future:
Euro
Dow Jones
Nikkei-Index
INDIKATOREN DES TAGES:
Prognose Vorp.
1030 GB Industrieproduktion DEZ 0,0 vH -0,5
1030 GB ----- J/J DEZ -1,0 vH -1,1
1430 US Arbeitslosenrate JAN 6,0 vH 6,0
1430 US Stellenzuwachs JAN 53 T -101
1430 US Durchschnittseinkommen JAN 0,3 vH 0,3
1430 US Wochenarbeitszeit JAN - vH 34,1
1600 US Lagerbestände Grosshandel DEZ - vH 0,2
2100 US Verbraucherkredite DEZ -3,8 Mrd -2,2
- DE Einzelhandelsumsätze DEZ 0,9 vH -3,2
- DE ----- J/J DEZ -1,9 vH -6,0
Die Prognose-Werte sind Konsensus-Schätzungen einer
Reuters-Umfrage.
Zusatzinfo unter: [GER-ECI]
IRAK-KONFLIKT/Bush: Das Spiel mit dem Irak ist aus Washington
(AWP 99/vwd) - Nach den Worten von US-Präsident George W. Bush ist das Spiel mit dem Irak aus. Der irakische Machthaber Saddam Hussein werde gestoppt werden, sagte Bush am späten Donnerstagabend in Washington. Es bestehe kein Zweifel daran, dass Saddam Hussein unter verstärktem Druck durch die USA und die UNO weitere leere Zugeständnisse machen werde, sagte Bush. Kein Zweifel, dass er in der letzten Minute ein Spiel der Täuschung spielen wird. Das Spiel ist aus. Zugleich sagte Bush, die USA seien für eine zweite UN-Resolution, wenn diese zur Entwaffnung Iraks führe. Aber eine Resolution sagt nichts aus, wenn sie nicht mit Bestimmtheit einhergeht, so der US-Präsident
Trotz schlechtem DBK Ergebnis... weil´s bei pos. Futures eh keinen interessiert
K DAX Wave Call 740412 zu 1,60
V Gold Call 1,62 (K 1,95)
K DAX Wave Call 740412 zu 1,60
V Gold Call 1,62 (K 1,95)
DAX-Future, die wilden Tage
börsen-profi-online
Nach Angaben von Wolfgang Süßenguth vom börsen-profi-online ist es in der letzten drei Börsentagen ganz schön wild zugegangen; am 05.03.2003 im DAX-Future (FDAX) um 4,68 % runter, am 06.03.2003 wieder um 4,12 % hoch, und gestern dann wieder um 3,90 % runter.
An der technischen Lage hätten diese wilden Tage aber tatsächlich nichts verändert. Solange sich der FDAX zwischen 2.570 und ca. 2.795 bewege, bleibe alles so wie in den letzten Analysen geschrieben.
Ein Blick auf den Chart zeige, dass wenn der FDAX die 2.570 unterschreitet, mit sehr großer Wahrscheinlichkeit ein Test des letztjährigen Tiefs bei 2.530 folgen werde. Halte die 2.530 nicht (wovon der börsen-profi-online ausgeht), komme Panik auf und seit vielen Jahren zum ersten Mal werde die FDAX-Marke 2.000 in den Blickpunkt und ins Gespräch rücken. Werde hingegen ca. 2.795 überschritten, dann könnten die Reaktionskräfte den FDAX bis zum 61,8 % Fibonacci-Reaktionsziel ca. 2.935 hoch treiben. Damit wäre aber lediglich der Test des letztjährigen Jahrestiefs verschoben, da Markttechnik, Wirtschaft und Politik immer noch für weiter fallende Kurse sprächen.
börsen-profi-online
Nach Angaben von Wolfgang Süßenguth vom börsen-profi-online ist es in der letzten drei Börsentagen ganz schön wild zugegangen; am 05.03.2003 im DAX-Future (FDAX) um 4,68 % runter, am 06.03.2003 wieder um 4,12 % hoch, und gestern dann wieder um 3,90 % runter.
An der technischen Lage hätten diese wilden Tage aber tatsächlich nichts verändert. Solange sich der FDAX zwischen 2.570 und ca. 2.795 bewege, bleibe alles so wie in den letzten Analysen geschrieben.
Ein Blick auf den Chart zeige, dass wenn der FDAX die 2.570 unterschreitet, mit sehr großer Wahrscheinlichkeit ein Test des letztjährigen Tiefs bei 2.530 folgen werde. Halte die 2.530 nicht (wovon der börsen-profi-online ausgeht), komme Panik auf und seit vielen Jahren zum ersten Mal werde die FDAX-Marke 2.000 in den Blickpunkt und ins Gespräch rücken. Werde hingegen ca. 2.795 überschritten, dann könnten die Reaktionskräfte den FDAX bis zum 61,8 % Fibonacci-Reaktionsziel ca. 2.935 hoch treiben. Damit wäre aber lediglich der Test des letztjährigen Jahrestiefs verschoben, da Markttechnik, Wirtschaft und Politik immer noch für weiter fallende Kurse sprächen.
Ausblick: Die Märkte am Freitag
07.02.2003 08:06:00
Am heutigen Freitag scheint sich ein ruhiger Handelstag anzubahnen. Die vorbörslichen Indexberechnungen deuten auf einen etwas leichteren Start. Nachdem die US-Börsen gestern erneut durch die andauernde Irak-Krise und die dadurch herrschende Unsicherheit belastet wurden, sollten auch die hiesigen Märkte weiter hiervon beeinflusst werden.
Der DAX schloss bei 2.649 Punkten, der NEMAX 50 bei 349 Punkten. Der Citi-DAX wird aktuell bei 2.644 Punkten gesehen, der L&S-DAX bei 2.645 Punkten. Der L&S-NEMAX 50 wird mit 349 Punkten und damit unverändert errechnet.
Gestern nach Börsenschluss in den USA meldete der Technologiekonzern EDS seine Ergebnisse. Die Aktie verlor nachbörslich 4,0 Prozent. Auch Pixar und Overture legten ihre Zahlen vor. Nachbörslich verlor Pixar 10,3 Prozent, Overture 15,9 Prozent.
Auf Seiten der Wirtschaftsdaten stehen in den USA die Arbeitslosenrate Januar, die Stundenlöhne für Januar, die Wochenstunden für Januar, der Großhandelsumsatz für Dezember und die Verbraucherkredite für Dezember an.
Auf Seiten der Unternehmen wird die Deutsche Bank eine Pressekonferenz abhalten, Quartalszahlen gibt es bei Smith & Nephew Plc, bei Air France und bei Volvo zu berichten.
07.02.2003 08:06:00
Am heutigen Freitag scheint sich ein ruhiger Handelstag anzubahnen. Die vorbörslichen Indexberechnungen deuten auf einen etwas leichteren Start. Nachdem die US-Börsen gestern erneut durch die andauernde Irak-Krise und die dadurch herrschende Unsicherheit belastet wurden, sollten auch die hiesigen Märkte weiter hiervon beeinflusst werden.
Der DAX schloss bei 2.649 Punkten, der NEMAX 50 bei 349 Punkten. Der Citi-DAX wird aktuell bei 2.644 Punkten gesehen, der L&S-DAX bei 2.645 Punkten. Der L&S-NEMAX 50 wird mit 349 Punkten und damit unverändert errechnet.
Gestern nach Börsenschluss in den USA meldete der Technologiekonzern EDS seine Ergebnisse. Die Aktie verlor nachbörslich 4,0 Prozent. Auch Pixar und Overture legten ihre Zahlen vor. Nachbörslich verlor Pixar 10,3 Prozent, Overture 15,9 Prozent.
Auf Seiten der Wirtschaftsdaten stehen in den USA die Arbeitslosenrate Januar, die Stundenlöhne für Januar, die Wochenstunden für Januar, der Großhandelsumsatz für Dezember und die Verbraucherkredite für Dezember an.
Auf Seiten der Unternehmen wird die Deutsche Bank eine Pressekonferenz abhalten, Quartalszahlen gibt es bei Smith & Nephew Plc, bei Air France und bei Volvo zu berichten.
Guten Morgen
Supports - Resists für den 07.07.2003
Unterstützung Widerstand Quelle / Deutsche Bank
2.615
2.563
2.745
Pivots für den 07.07.2003
Pivot-Punkte
Resist 3 2.809,42
Resist 2 2.764,80
Resist 1 2.706,90
Pivot 2.662,28
Support 1 2.604,38
Support 2 2.559,76
Support 3 2.501,86
Unterstützung Widerstand Quelle / Deutsche Bank
2.615
2.563
2.745
Pivots für den 07.07.2003
Pivot-Punkte
Resist 3 2.809,42
Resist 2 2.764,80
Resist 1 2.706,90
Pivot 2.662,28
Support 1 2.604,38
Support 2 2.559,76
Support 3 2.501,86
DAX, nur minimale Korrektur
Deutsche Bank
Der deutsche Aktienindex (DAX) verlor im gestrigen Tagesverlauf 2,82 % und näherte sich im Tief (2.617) fast punktgenau der unteren Begrenzung der aktuell noch immer gültigen Schiebezone an (definiert bei 2.615 bis 2.563); sowohl im kurzfristigen, als auch im mittelfristigen Zeitfenster ist mit dieser Entwicklung jedoch noch nichts geschehen, was zu einer Veränderung des Beurteilungsbildes führt, so Uwe Wagner, Handelsexperte bei der Deutschen Bank.
Der Index durchlaufe weiterhin eine Stabilisierungsphase im Anschluss an einen tertiären Abwärtstrend, der am 15. Januar seinen Anfang nahm und bisher nur minimal korrigiert wurde.
Somit würden aktuell folgende Chartmarken auch weiterhin gelten: 2.615 / 2.563 auf der Unterseite sowie die 2.745 auf der Oberseite. Zwischen diesen Marken definiert der Händler die aktuell vorliegende und sich fortsetzende Schiebezone. Solange sich der DAX innerhalb dieser Zone bewege, bleibe er kurzfristig als neutral zu interpretieren und sei als Trading Markt ohne klare Bewegungstendenz zu interpretieren. Diese Aussage werde über die kurzfristig ausgerichtete Markttechnik weitestgehend bestätigt. Es fällt hierbei auf, so Uwe Wagner, dass sich die aufgebauten Extremzustände der Oszillatoren aktuell wieder abbauen und neutralisieren.
Interessant werde der Index erst wieder bei Unterschreiten der 2.563, da in diesem Falle mit einer Wiederaufnahme des Abwärtstrends gerechnet werden müsse. Die nächst tiefer liegende potenzielle Auffanglinie wäre dann der Bereich um 2.519, darunter sei der Markt frei.
Deutsche Bank
Der deutsche Aktienindex (DAX) verlor im gestrigen Tagesverlauf 2,82 % und näherte sich im Tief (2.617) fast punktgenau der unteren Begrenzung der aktuell noch immer gültigen Schiebezone an (definiert bei 2.615 bis 2.563); sowohl im kurzfristigen, als auch im mittelfristigen Zeitfenster ist mit dieser Entwicklung jedoch noch nichts geschehen, was zu einer Veränderung des Beurteilungsbildes führt, so Uwe Wagner, Handelsexperte bei der Deutschen Bank.
Der Index durchlaufe weiterhin eine Stabilisierungsphase im Anschluss an einen tertiären Abwärtstrend, der am 15. Januar seinen Anfang nahm und bisher nur minimal korrigiert wurde.
Somit würden aktuell folgende Chartmarken auch weiterhin gelten: 2.615 / 2.563 auf der Unterseite sowie die 2.745 auf der Oberseite. Zwischen diesen Marken definiert der Händler die aktuell vorliegende und sich fortsetzende Schiebezone. Solange sich der DAX innerhalb dieser Zone bewege, bleibe er kurzfristig als neutral zu interpretieren und sei als Trading Markt ohne klare Bewegungstendenz zu interpretieren. Diese Aussage werde über die kurzfristig ausgerichtete Markttechnik weitestgehend bestätigt. Es fällt hierbei auf, so Uwe Wagner, dass sich die aufgebauten Extremzustände der Oszillatoren aktuell wieder abbauen und neutralisieren.
Interessant werde der Index erst wieder bei Unterschreiten der 2.563, da in diesem Falle mit einer Wiederaufnahme des Abwärtstrends gerechnet werden müsse. Die nächst tiefer liegende potenzielle Auffanglinie wäre dann der Bereich um 2.519, darunter sei der Markt frei.
Technischer Morgenkommentar vom 07. Februar 2003
Allgemeine Beurteilung
Der gestrige Handelstag brachte wieder zum Teil deutliche Kursverluste mit sich. Innerhalb der von uns beurteilten Europa Indizes führte diese Entwicklung jedoch noch zu keiner grundsätzlichen Gefährdung bzw. Veränderung der jüngst ausgebildeten Schiebezonen und damit der laufenden Stabilisierung der Kurse innerhalb ihrer noch gültigen tertiären Abwärtstrends. In den US Indizes trübte sich dagegen das Gesamtbild weiter ein. Dow Jones und S&P 500 Index unterschritten im gestrigen Handel ihre unteren Begrenzungen der gültigen Schiebezonen, konnten sich jedoch im Tagesverlauf wieder fangen und per Schlußkurs in unmittelbarer Nähe der definierten Unterstützungen halten.
Somit können wir als Ausgangslage für den letzten Handelstag der Woche festhalten:
(1) die beobachteten Europaindizes können kurzfristig weiterhin als neutral beurteilt werden; diese Aussage behält ihre Gültigkeit, solange die unteren Begrenzungen der Schiebezonen nicht per Schlußkurs unterschritten werden; dies wären folgende Kursniveaus: im DAX der Bereich um 2615 bis 2563, im EUROSTOXX 50 der Bereich um 2138 bis 2086, im FTSE 100 der Bereich um 3560, im CAC 40 der Bereich um 2820, im AEX der Bereich um 282, im IBEX 35 der Bereich um 5790 und im MIB 30 der Bereich um 22320;
(2) in allen diesen Europaindizes liegt uns unverändert eine hohe, weiter ansteigende mittelfristige Bewegungsdynamik vor; somit bleibt das Risiko auf der Unterseite unverändert hoch, wir gehen weiterhin davon aus, daß die laufende Schiebezone nur Teil einer Zwischenkonsolidierung ist;
(3) deutlich eingetrübt hat sich das Bild in den US Aktienindizes; kommt es hier zu einer Fortsetzung der Kursrückgänge, eröffnen sich hier deutliche Abwärtspotentiale, mit allen Konsequenzen für die derzeit desolaten Aktienindizes Europas; in den US Indizes legen wir unser Augenmerk auf die Kursniveaus um 7957 / 7938 (Dow Jones) und 844 / 843 (S&P 500 Index); in beiden Indizes sind diese Unterstützungen per gestern gebrochen worden, wenn bisher auch nur marginal; kommt es heute zu einer Bestätigung dieser Entwicklung, bleiben wir negativ für diese Börsenbarometer und stellen uns auch in Europa auf schwächere Kurse ein;
(4) in beiden NASDAQ´s liegen uns unverändert intakte Abwärtstrends vor; auch hier schätzen wir derzeit das Risiko auf weiter fallende Kurse für steigend ein; auffallend ist lediglich die verbleibend niedrige Bewegungsdynamik des Abschwungs;
(5) der EURO gegen Dollar stabilisiert sich weiterhin auf hohem Niveau innerhalb einer Schiebezone, deren Begrenzungen derzeit in den Bereichen um 1.0907 / 1.0938 (obere Begrenzung) und 1.0690 (untere Begrenzung) definiert werden können; diese Stabilisierung / Konsolidierung verläuft innerhalb eines hochdynamischen, charttechnisch uneingeschränkt gültigen Aufwärtstrends;
(6) nach dem Höhenflug vom Dienstag / Mittwoch dieser Woche, bei dem die Feinunze Gold einen Kurs von 388.50 USD erreichte, konsolidiert der Kursverlauf auch hier innerhalb einer nicht ganz scharf zu begrenzenden Schiebezone; ignorieren wir diesen einen Ausflug zum jüngsten Bewegungshoch und betrachten diesen als Durchstich auf der Oberseite, definieren wir die Begrenzungen der laufenden Schiebezone wie folgt: 372.60 bis 376 (obere Begrenzung), 362.50 (untere Begrenzung); auch hier liegt uns ein intakter Aufwärtstrend vor, der unter mittelfristigen Gesichtspunkten mit hoher Bewegungsdynamik abläuft;
(7) in den wichtigsten Rentenmärkten sehen wir ebenfalls eine Fortsetzung der Konsolidierungstendenzen in den Kursverläufen der Futures auf hohem Niveau; die geringste Volatilität weist hierbei der EURO Bund auf; die Begrenzungen der sich hier ausbildenden Schiebezone definieren wir in den Bereichen um 115.04 / 115.71 auf der Oberseite und um 114.55 auf der Unterseite;
DAX / Allgemeine Beurteilung
Der deutsche Aktienindex verlor im gestrigen Tagesverlauf 2.82 Prozent und näherte sich im Tief (2617) fast punktgenau der unteren Begrenzung der aktuell noch immer gültigen Schiebezone an (definiert bei 2615 bis 2563). Sowohl im kurzfristigen, als auch im mittelfristigen Zeitfenster ist mit dieser Entwicklung jedoch noch nichts geschehen, was zu einer Veränderung des Beurteilungsbildes führt. Der Index durchläuft weiterhin eine Stabilisierungsphase im Anschluß an einen tertiären Abwärtstrend, der am 15. Januar seinen Anfang nahm und bisher nur minimal korrigiert wurde.
Somit gelten aktuell folgende Chartmarken auch weiterhin: 2615 / 2563 auf der Unterseite sowie die 2745 auf der Oberseite. Zwischen diesen Marken definieren wir die aktuell vorliegende und sich fortsetzende Schiebezone. Solange sich der DAX innerhalb dieser Zone bewegt, bleibt er kurzfristig als neutral zu interpretieren und ist als Trading Markt ohne klare Bewegungstendenz zu interpretieren. Diese Aussage wird über die kurzfristig ausgerichtete Markttechnik weitestgehend bestätigt. Es fällt hierbei auf, daß sich die aufgebauten Extremzustände der Oszillatoren aktuell wieder abbauen und neutralisieren.
Interessant wird der Index erst wieder bei unterschreiten der 2563, da wir in diesem Falle mit einer Wiederaufnahme des Abwärtstrends rechnen müssen. Die nächst tiefer liegende potentielle Auffanglinie wäre dann der Bereich um 2519, darunter ist der Markt frei.
Praktische Konsequenz
(1) der Schiebezone Rechnung tragend, bleiben wir auf Schlußkursbasis auch weiterhin neutral und halten daran fest, solange der DAX nicht den 150 Indexpunkte umfassenden Staubereich verläßt; sinnvolle Handelaktivitäten sollten innerhalb der Schiebezone lediglich auf der Grundlage sinnvoller Day Trading Strategien durchgeführt werden;
(2) mittelfristig ausgerichtete Investoren bleiben auf Grund der aktuell als neutral zu beurteilenden Situation weiterhin an der Seitenlinie und warten ab; hier wird der DAX erst bei Über- / Unterschreitung einer der Begrenzungen per Schlußkurs interessant;
(3) kommt es zu einem Bruch einer der Begrenzungen auf Basis des Schlußkurses, werden wir eine Positionseröffnung am Folgetag mit Hinblick auf den Eröffnungskurs des Tages diskutieren, um das Risiko eines Fehlsignales etwas zu reduzieren;
EUROSTOXX 50 / Allgemeine Beurteilung
Der EUROSTOXX 50 befindet sich, ähnlich dem DAX, derzeit ebenfalls innerhalb einer Konsolidierungsphase und bildet eine Schiebezone aus. Die Begrenzungen lassen sich hier nicht ganz so eindeutig definieren, wie es im DAX möglich ist, wir orientieren uns derzeit jedoch an folgenden Chartmarken: 2286 auf der Oberseite, sowie 2138 auf der Unterseite. Die untere Begrenzung dehnt sich jedoch möglicherweise bis in den Bereich um 2086 Indexpunkte aus.
Innerhalb dieses Staubereiches bleibt der EUROSTOXX 50 in seiner Beurteilung ebenfalls neutral. Interessant im Sinne weiterführender Positionierungen wird das Börsenbarometer somit erst, wenn es zu einer Überwindung bzw. Unterschreitung einer der definierten Staubereichsgrenzen kommt.
Markttechnisch wird dem Index im kurzfristigen Zeitfenster eine Stabilisierung bestätigt, sowohl über trendfolgende, als auch oszillierende Indikatoren, somit läßt sich auch aus diesem Blickwinkel heraus die neutrale Einschätzung für den EUROSTOXX 50 rechtfertigen.
Praktische Konsequenz
(1) ähnlich dem DAX, werden wir auch im EUROSTOXX 50 innerhalb der gültigen Schiebezone keine Positionseröffnungen auf schlußkursbasierenden Regelwerken eröffnen, sondern uns auf Day Trading Strategien beschränken; beachten Sie bitte, daß die aktuelle Trading Spanne innerhalb des Staubereiches knapp 150 Indexpunkte beträgt, bei rückläufiger Schwungkraft; somit sollten alle Trading Aktivitäten nur mit engem Stop Kurs Management und Kursziel Definition durchgeführt werden;
(2) der mittelfristig ausgerichtete Investor bleibt auch im EUROSTOXX 50 derzeit in Wartestellung, da sich das Chance / Risiko Verhältnis innerhalb der Schiebezone für dessen Handelsansatz nicht rechnet;
(3) mit schlußkursbasierenden Handelsansätzen werden wir bei Überwindung der Schiebezone wieder aktiv und diskutieren die nächsten Schritte bei Über- / Unterschreitung der Begrenzungen des Staubereiches, um dann per Eröffnungskurs des Folgetages aktiv zu werden;
Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Handelstag und ein erholsames Wochenende !!
Allgemeine Beurteilung
Der gestrige Handelstag brachte wieder zum Teil deutliche Kursverluste mit sich. Innerhalb der von uns beurteilten Europa Indizes führte diese Entwicklung jedoch noch zu keiner grundsätzlichen Gefährdung bzw. Veränderung der jüngst ausgebildeten Schiebezonen und damit der laufenden Stabilisierung der Kurse innerhalb ihrer noch gültigen tertiären Abwärtstrends. In den US Indizes trübte sich dagegen das Gesamtbild weiter ein. Dow Jones und S&P 500 Index unterschritten im gestrigen Handel ihre unteren Begrenzungen der gültigen Schiebezonen, konnten sich jedoch im Tagesverlauf wieder fangen und per Schlußkurs in unmittelbarer Nähe der definierten Unterstützungen halten.
Somit können wir als Ausgangslage für den letzten Handelstag der Woche festhalten:
(1) die beobachteten Europaindizes können kurzfristig weiterhin als neutral beurteilt werden; diese Aussage behält ihre Gültigkeit, solange die unteren Begrenzungen der Schiebezonen nicht per Schlußkurs unterschritten werden; dies wären folgende Kursniveaus: im DAX der Bereich um 2615 bis 2563, im EUROSTOXX 50 der Bereich um 2138 bis 2086, im FTSE 100 der Bereich um 3560, im CAC 40 der Bereich um 2820, im AEX der Bereich um 282, im IBEX 35 der Bereich um 5790 und im MIB 30 der Bereich um 22320;
(2) in allen diesen Europaindizes liegt uns unverändert eine hohe, weiter ansteigende mittelfristige Bewegungsdynamik vor; somit bleibt das Risiko auf der Unterseite unverändert hoch, wir gehen weiterhin davon aus, daß die laufende Schiebezone nur Teil einer Zwischenkonsolidierung ist;
(3) deutlich eingetrübt hat sich das Bild in den US Aktienindizes; kommt es hier zu einer Fortsetzung der Kursrückgänge, eröffnen sich hier deutliche Abwärtspotentiale, mit allen Konsequenzen für die derzeit desolaten Aktienindizes Europas; in den US Indizes legen wir unser Augenmerk auf die Kursniveaus um 7957 / 7938 (Dow Jones) und 844 / 843 (S&P 500 Index); in beiden Indizes sind diese Unterstützungen per gestern gebrochen worden, wenn bisher auch nur marginal; kommt es heute zu einer Bestätigung dieser Entwicklung, bleiben wir negativ für diese Börsenbarometer und stellen uns auch in Europa auf schwächere Kurse ein;
(4) in beiden NASDAQ´s liegen uns unverändert intakte Abwärtstrends vor; auch hier schätzen wir derzeit das Risiko auf weiter fallende Kurse für steigend ein; auffallend ist lediglich die verbleibend niedrige Bewegungsdynamik des Abschwungs;
(5) der EURO gegen Dollar stabilisiert sich weiterhin auf hohem Niveau innerhalb einer Schiebezone, deren Begrenzungen derzeit in den Bereichen um 1.0907 / 1.0938 (obere Begrenzung) und 1.0690 (untere Begrenzung) definiert werden können; diese Stabilisierung / Konsolidierung verläuft innerhalb eines hochdynamischen, charttechnisch uneingeschränkt gültigen Aufwärtstrends;
(6) nach dem Höhenflug vom Dienstag / Mittwoch dieser Woche, bei dem die Feinunze Gold einen Kurs von 388.50 USD erreichte, konsolidiert der Kursverlauf auch hier innerhalb einer nicht ganz scharf zu begrenzenden Schiebezone; ignorieren wir diesen einen Ausflug zum jüngsten Bewegungshoch und betrachten diesen als Durchstich auf der Oberseite, definieren wir die Begrenzungen der laufenden Schiebezone wie folgt: 372.60 bis 376 (obere Begrenzung), 362.50 (untere Begrenzung); auch hier liegt uns ein intakter Aufwärtstrend vor, der unter mittelfristigen Gesichtspunkten mit hoher Bewegungsdynamik abläuft;
(7) in den wichtigsten Rentenmärkten sehen wir ebenfalls eine Fortsetzung der Konsolidierungstendenzen in den Kursverläufen der Futures auf hohem Niveau; die geringste Volatilität weist hierbei der EURO Bund auf; die Begrenzungen der sich hier ausbildenden Schiebezone definieren wir in den Bereichen um 115.04 / 115.71 auf der Oberseite und um 114.55 auf der Unterseite;
DAX / Allgemeine Beurteilung
Der deutsche Aktienindex verlor im gestrigen Tagesverlauf 2.82 Prozent und näherte sich im Tief (2617) fast punktgenau der unteren Begrenzung der aktuell noch immer gültigen Schiebezone an (definiert bei 2615 bis 2563). Sowohl im kurzfristigen, als auch im mittelfristigen Zeitfenster ist mit dieser Entwicklung jedoch noch nichts geschehen, was zu einer Veränderung des Beurteilungsbildes führt. Der Index durchläuft weiterhin eine Stabilisierungsphase im Anschluß an einen tertiären Abwärtstrend, der am 15. Januar seinen Anfang nahm und bisher nur minimal korrigiert wurde.
Somit gelten aktuell folgende Chartmarken auch weiterhin: 2615 / 2563 auf der Unterseite sowie die 2745 auf der Oberseite. Zwischen diesen Marken definieren wir die aktuell vorliegende und sich fortsetzende Schiebezone. Solange sich der DAX innerhalb dieser Zone bewegt, bleibt er kurzfristig als neutral zu interpretieren und ist als Trading Markt ohne klare Bewegungstendenz zu interpretieren. Diese Aussage wird über die kurzfristig ausgerichtete Markttechnik weitestgehend bestätigt. Es fällt hierbei auf, daß sich die aufgebauten Extremzustände der Oszillatoren aktuell wieder abbauen und neutralisieren.
Interessant wird der Index erst wieder bei unterschreiten der 2563, da wir in diesem Falle mit einer Wiederaufnahme des Abwärtstrends rechnen müssen. Die nächst tiefer liegende potentielle Auffanglinie wäre dann der Bereich um 2519, darunter ist der Markt frei.
Praktische Konsequenz
(1) der Schiebezone Rechnung tragend, bleiben wir auf Schlußkursbasis auch weiterhin neutral und halten daran fest, solange der DAX nicht den 150 Indexpunkte umfassenden Staubereich verläßt; sinnvolle Handelaktivitäten sollten innerhalb der Schiebezone lediglich auf der Grundlage sinnvoller Day Trading Strategien durchgeführt werden;
(2) mittelfristig ausgerichtete Investoren bleiben auf Grund der aktuell als neutral zu beurteilenden Situation weiterhin an der Seitenlinie und warten ab; hier wird der DAX erst bei Über- / Unterschreitung einer der Begrenzungen per Schlußkurs interessant;
(3) kommt es zu einem Bruch einer der Begrenzungen auf Basis des Schlußkurses, werden wir eine Positionseröffnung am Folgetag mit Hinblick auf den Eröffnungskurs des Tages diskutieren, um das Risiko eines Fehlsignales etwas zu reduzieren;
EUROSTOXX 50 / Allgemeine Beurteilung
Der EUROSTOXX 50 befindet sich, ähnlich dem DAX, derzeit ebenfalls innerhalb einer Konsolidierungsphase und bildet eine Schiebezone aus. Die Begrenzungen lassen sich hier nicht ganz so eindeutig definieren, wie es im DAX möglich ist, wir orientieren uns derzeit jedoch an folgenden Chartmarken: 2286 auf der Oberseite, sowie 2138 auf der Unterseite. Die untere Begrenzung dehnt sich jedoch möglicherweise bis in den Bereich um 2086 Indexpunkte aus.
Innerhalb dieses Staubereiches bleibt der EUROSTOXX 50 in seiner Beurteilung ebenfalls neutral. Interessant im Sinne weiterführender Positionierungen wird das Börsenbarometer somit erst, wenn es zu einer Überwindung bzw. Unterschreitung einer der definierten Staubereichsgrenzen kommt.
Markttechnisch wird dem Index im kurzfristigen Zeitfenster eine Stabilisierung bestätigt, sowohl über trendfolgende, als auch oszillierende Indikatoren, somit läßt sich auch aus diesem Blickwinkel heraus die neutrale Einschätzung für den EUROSTOXX 50 rechtfertigen.
Praktische Konsequenz
(1) ähnlich dem DAX, werden wir auch im EUROSTOXX 50 innerhalb der gültigen Schiebezone keine Positionseröffnungen auf schlußkursbasierenden Regelwerken eröffnen, sondern uns auf Day Trading Strategien beschränken; beachten Sie bitte, daß die aktuelle Trading Spanne innerhalb des Staubereiches knapp 150 Indexpunkte beträgt, bei rückläufiger Schwungkraft; somit sollten alle Trading Aktivitäten nur mit engem Stop Kurs Management und Kursziel Definition durchgeführt werden;
(2) der mittelfristig ausgerichtete Investor bleibt auch im EUROSTOXX 50 derzeit in Wartestellung, da sich das Chance / Risiko Verhältnis innerhalb der Schiebezone für dessen Handelsansatz nicht rechnet;
(3) mit schlußkursbasierenden Handelsansätzen werden wir bei Überwindung der Schiebezone wieder aktiv und diskutieren die nächsten Schritte bei Über- / Unterschreitung der Begrenzungen des Staubereiches, um dann per Eröffnungskurs des Folgetages aktiv zu werden;
Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Handelstag und ein erholsames Wochenende !!
MARKT/Sehr positive Nachricht von der Deutschen Börse Frankfurt (awp 27/vwd)
Die Deutsche Börse hat die Sache schon richtig im Griff, sagt ein Händler zu der Mitteilung des Unternehmens, dass das Ergebnis des Geschäftsjahres erheblich über dem Ziel liegen wird. Man ist ja mittlerweile froh, wenn jemand nur zehn Prozent Minus macht - zehn Prozent Plus sind ausgezeichnet - und überraschend.
Die Deutsche Börse hat die Sache schon richtig im Griff, sagt ein Händler zu der Mitteilung des Unternehmens, dass das Ergebnis des Geschäftsjahres erheblich über dem Ziel liegen wird. Man ist ja mittlerweile froh, wenn jemand nur zehn Prozent Minus macht - zehn Prozent Plus sind ausgezeichnet - und überraschend.
Guten Morgen
.
Ich glaube ich fahre nochmal schnell Tanken
.
€ runter Öl rauf = Kraftstoffpreis rauf
.
Ich glaube ich fahre nochmal schnell Tanken
.
€ runter Öl rauf = Kraftstoffpreis rauf
danke ihr amis
endlich sind wir deutschen
nicht mehr von belang
(ab heut können mich die amis mal gerne haben )
eingebildeter fatzkenverein
endlich sind wir deutschen
nicht mehr von belang
(ab heut können mich die amis mal gerne haben )
eingebildeter fatzkenverein
Moin ... machen wir uns auf etwas gefasst !!!!!!!!!!!!!!
OelPreis in ein paar Tagen 40 - 50 $ !!!!
Mal sehen ob dann die großmäuligen Fondsmanager und Vervögensverwalter immer noch von billigen Kursen sprechen !!!!
Oh, die werden sich wundern ...
OelPreis in ein paar Tagen 40 - 50 $ !!!!
Mal sehen ob dann die großmäuligen Fondsmanager und Vervögensverwalter immer noch von billigen Kursen sprechen !!!!
Oh, die werden sich wundern ...
guten morgen ihr 181 arbeitstiere
die anderen 400 kommen ja immer erst um 09:30
@ printi
soll ich einen thread für dich öffnen, den titel dazu wüsste ich schon:
"oel, amis, ihr werdet schon sehen, ... "
hsmaria
die anderen 400 kommen ja immer erst um 09:30
@ printi
soll ich einen thread für dich öffnen, den titel dazu wüsste ich schon:
"oel, amis, ihr werdet schon sehen, ... "
hsmaria
..@ Printi...guten Morgen
.....Tu mir/uns? doch einen Gefallen: Poste Deine Kernthesen einfach in einer Aussage ; Und gib auch mal anderen eine Chance zur Meinungsäußerung, Du postest ja jede fremde Meldung mit einer von Dir nachgesetzten zu....
.....Tu mir/uns? doch einen Gefallen: Poste Deine Kernthesen einfach in einer Aussage ; Und gib auch mal anderen eine Chance zur Meinungsäußerung, Du postest ja jede fremde Meldung mit einer von Dir nachgesetzten zu....
mein unterhosen-indikator deutet für heute morgen
eindeutig auf einen positiven dax hin.
k call 681943 zu 1,70
eindeutig auf einen positiven dax hin.
k call 681943 zu 1,70
@ printe
...du schon wieder....
naja, wenigstens DU bist berechenbar
was man von der börse derzeit ja nicht behaupten kann
...du schon wieder....
naja, wenigstens DU bist berechenbar
was man von der börse derzeit ja nicht behaupten kann
Guten Morgen an Alle ! ( und besonders an die Wurst aus Boe... )
HS@ & Zimtzicke@
... Träumer !
... Träumer !
von Wieland Staud
Der Dax bleibt mittelfristig auf Talfahrt
von Wieland Staud, Staud Research GmbH
Der Start der deutschen Standardwerte in das Jahr 2003 verlief mehr als ernüchternd. Zur Mitte der vergangenen Woche konnten neue Baisse-Tiefs beim Deutschen Aktienindex (Dax) nur knapp vermieden werden. Nur jeweils 50 Punkte oberhalb der kritischen Marken - dem Intraday-Niveau von 2 519 Punkten und dem Schlusskurs von 2 598 Zählern - gelang es dem Dax, mit dem nachfolgenden möglichen "Reversal" (einer kurzfristigen Trendumkehr) theoretisch gesehen den Boden für ein mögliches Doppeltief zu bereiten. Doch noch ist keine Bodenbildung mit anschließender Entspannung in Sicht. Dagegen spricht zum einen: Im gegenwärtigen Stadium der Marktentwicklung ist es nicht sinnvoll, bereits über einen Doppelboden zu spekulieren. Dafür müsste der Dax erst einmal die massiven Widerstände bei 3 300 Punkten überwinden.
Zum zweiten spricht gegen eine Bodenbildung: In den technischen Indikatoren kündigt sich kein möglicher Doppelboden an. So zeichnen sich bislang keine positive Divergenzen wesentlicher Oszillatoren ab; Oszillatoren sind Indikatoren, die anzeigen, ob ein Markt überkauft oder überverkauft ist. Auch ist das Sentiment noch nicht auf einem für das fortgeschrittene Stadium der Baisse hinreichend pessimistischen Niveau angekommen. Im Gegenteil: Die durchschnittlichen Erwartungen für den Dax für das Jahresende 2003 von 3 800 bis 3 900 Punkten waren sehr optimistich; dabei handelte es sich übrigens um Dax-Niveaus, die Analysten in einer Handelsblattumfrage vom Dezember 2002 nannten.
Darüber hinaus lassen weder die Elliott-Wellen auf einer mittel- bis langfristigen Zeitebene einen abgeschlossenen Abwärtsimpuls noch die Candlesticks befriedigende Kaufsignale erkennen. Schließlich muss es zu denken geben, dass sich der Dax im laufenden Jahr nicht einmal in seiner traditionell stärksten saisonalen Phase, dem Jahresauftakt, von seiner besseren Seite zeigen konnte.
So ist kaum ein anderes Fazit möglich: Das Baromter der Standardwerte hat die absoluten Tiefs der Baisse noch vor sich. Anlegern stehen Dax-Niveaus von unter dem bislang gesehenen Tief von 2 519 Punkten bevor. Es muss als wahrscheinlich angesehen werden, dass der Index in die massive Unterstützungszone zwischen rund 2 300 und 1 960 Punkten zurückfallen wird und dass die Talfahrt wohl erst am unteren Rand dieser Zone beendet sein wird. Auch 2003 wird ein wahrscheinlich per Saldo wenig verheißungsvolles Aktienjahr in Deutschland werden.
Kurzfristig gibt es für Anleger dennoch einen Lichtblick: Aus technischer Sicht dürfte sich der Kursverfall des Dax in den nächsten Wochen nicht - oder zumindest nicht in demselben Tempo - fortsetzen. Auf kurze Sicht ist eine Erholung bis des Standardwertebarometers in Regionen um 2 840 Punkte möglich.
Der Dax bleibt mittelfristig auf Talfahrt
von Wieland Staud, Staud Research GmbH
Der Start der deutschen Standardwerte in das Jahr 2003 verlief mehr als ernüchternd. Zur Mitte der vergangenen Woche konnten neue Baisse-Tiefs beim Deutschen Aktienindex (Dax) nur knapp vermieden werden. Nur jeweils 50 Punkte oberhalb der kritischen Marken - dem Intraday-Niveau von 2 519 Punkten und dem Schlusskurs von 2 598 Zählern - gelang es dem Dax, mit dem nachfolgenden möglichen "Reversal" (einer kurzfristigen Trendumkehr) theoretisch gesehen den Boden für ein mögliches Doppeltief zu bereiten. Doch noch ist keine Bodenbildung mit anschließender Entspannung in Sicht. Dagegen spricht zum einen: Im gegenwärtigen Stadium der Marktentwicklung ist es nicht sinnvoll, bereits über einen Doppelboden zu spekulieren. Dafür müsste der Dax erst einmal die massiven Widerstände bei 3 300 Punkten überwinden.
Zum zweiten spricht gegen eine Bodenbildung: In den technischen Indikatoren kündigt sich kein möglicher Doppelboden an. So zeichnen sich bislang keine positive Divergenzen wesentlicher Oszillatoren ab; Oszillatoren sind Indikatoren, die anzeigen, ob ein Markt überkauft oder überverkauft ist. Auch ist das Sentiment noch nicht auf einem für das fortgeschrittene Stadium der Baisse hinreichend pessimistischen Niveau angekommen. Im Gegenteil: Die durchschnittlichen Erwartungen für den Dax für das Jahresende 2003 von 3 800 bis 3 900 Punkten waren sehr optimistich; dabei handelte es sich übrigens um Dax-Niveaus, die Analysten in einer Handelsblattumfrage vom Dezember 2002 nannten.
Darüber hinaus lassen weder die Elliott-Wellen auf einer mittel- bis langfristigen Zeitebene einen abgeschlossenen Abwärtsimpuls noch die Candlesticks befriedigende Kaufsignale erkennen. Schließlich muss es zu denken geben, dass sich der Dax im laufenden Jahr nicht einmal in seiner traditionell stärksten saisonalen Phase, dem Jahresauftakt, von seiner besseren Seite zeigen konnte.
So ist kaum ein anderes Fazit möglich: Das Baromter der Standardwerte hat die absoluten Tiefs der Baisse noch vor sich. Anlegern stehen Dax-Niveaus von unter dem bislang gesehenen Tief von 2 519 Punkten bevor. Es muss als wahrscheinlich angesehen werden, dass der Index in die massive Unterstützungszone zwischen rund 2 300 und 1 960 Punkten zurückfallen wird und dass die Talfahrt wohl erst am unteren Rand dieser Zone beendet sein wird. Auch 2003 wird ein wahrscheinlich per Saldo wenig verheißungsvolles Aktienjahr in Deutschland werden.
Kurzfristig gibt es für Anleger dennoch einen Lichtblick: Aus technischer Sicht dürfte sich der Kursverfall des Dax in den nächsten Wochen nicht - oder zumindest nicht in demselben Tempo - fortsetzen. Auf kurze Sicht ist eine Erholung bis des Standardwertebarometers in Regionen um 2 840 Punkte möglich.
Denke wir gehen erst mal rauf bis 2670 - 2690 um uns dann Nachmittags ein bisschen mit 2600 zu beschäftigen
oder
oder
hat jemand die kürzel für die 3 amiverarschefutures
hsmaria
hsmaria
Meld dich mal Daxwaver
Guten Morgen
F.
Da zieht das kleine Schröderlein im Sommer 2002 durch die deutschen Lande und macht Wahlkampf auf dem Rücken der Amerikaner - und jetzt wundern sich einige daß aus Amerika die Retourkutschen kommen.
Es ist ebenso blauäugig zu glauben daß das Verhalten Deutschlands keine wirtschaftlichen Konsequenzen für diese Land haben wird. Momentan ist es nur die Rüstungsindustrie die in Amerika den Drehtüreffekt zu spüren bekommt, z.B. KMW. Wenn sich Amerika im Krieg befinden wird sammelt sich erfahrungsgemäß die Mehrheit der Amerikaner hinter dem Präsidenten. So mancher Amerikaner wird sich dann überlegen ob er den BMW weiter fahren will. Die Logik der Äusserungen des US-Botschafters sei mal dahingestellt. Zur Logik des Krieges gehört die Psychologie. Diplomatisch waren wir unsäglich ungeschickt, die Konsequenzen sind kriegspsycholgischer Natur. Und Krieg und Wirtschaft waren schon immer enge Verwandte.
Es ist sinnlos mir Kriegslüsternheit oder Speichelleckerei bei den Amis zu unterstellen. Ich weise auf fundamentale Entwicklungen hin, rein börsenbezogen, ohne jeden Bock auf eine Diskussion über Sinn oder Unsinn eines Irakkrieges.
F.
Da zieht das kleine Schröderlein im Sommer 2002 durch die deutschen Lande und macht Wahlkampf auf dem Rücken der Amerikaner - und jetzt wundern sich einige daß aus Amerika die Retourkutschen kommen.
Es ist ebenso blauäugig zu glauben daß das Verhalten Deutschlands keine wirtschaftlichen Konsequenzen für diese Land haben wird. Momentan ist es nur die Rüstungsindustrie die in Amerika den Drehtüreffekt zu spüren bekommt, z.B. KMW. Wenn sich Amerika im Krieg befinden wird sammelt sich erfahrungsgemäß die Mehrheit der Amerikaner hinter dem Präsidenten. So mancher Amerikaner wird sich dann überlegen ob er den BMW weiter fahren will. Die Logik der Äusserungen des US-Botschafters sei mal dahingestellt. Zur Logik des Krieges gehört die Psychologie. Diplomatisch waren wir unsäglich ungeschickt, die Konsequenzen sind kriegspsycholgischer Natur. Und Krieg und Wirtschaft waren schon immer enge Verwandte.
Es ist sinnlos mir Kriegslüsternheit oder Speichelleckerei bei den Amis zu unterstellen. Ich weise auf fundamentale Entwicklungen hin, rein börsenbezogen, ohne jeden Bock auf eine Diskussion über Sinn oder Unsinn eines Irakkrieges.
Dax- Charttechn.Betrachtung / 07.02.2003
Kurzfristige Analyse
Am gestrigen Donnerstag hat auch die leichte Unterstützung im Bereich von 2620 Punkten noch gehalten. Wichtiger ist aber, dass der Index das Schlusskurstief vom 9. Oktober bei 2597 Zählern nicht unterschreitet. Intraday-Abschläge sollten beim Zwischentief vom 29. Januar bei 2563 Punkten, spätestens aber beim Sechsjahrestief 2519 Zähler zum Erliegen kommen. Ansonsten droht ein Rückschlag bis mindestens zur 2400er-Marke (siehe Teil 2 der Analyse). Trotz der schwachen Entwicklung ist der DAX - gemessen am Double-Smoothed-Stochastics-Oszillator - immer noch leicht überkauft. Kommt es dennoch zu einer Erholung, findet sich der erste größere Widerstand bei 2740 Punkten. Wird er überwunden, warten weitere Barrieren bei 2800 und bei etwa 2865 Punkten. Diese lassen sich vor allem im Stundenchart ausmachen. Der darauf folgende markante Intradaybereich zwischen 2900 und 2920 Punkten korrespondiert bereits mit einem Fibonacci-Retracement: Bei 2911 Zählern wären 38,2 Prozent der Abwärtswelle von 3476 (Zwischenhoch vom 2. Dezember) auf 2563 Punkte (Zwischentief vom 29. Januar) wieder gut gemacht.
Mittelfristige Analyse
Im Jahre 1996 hatte sich zwischen 2600 und 2400 Punkten ein Bereich etabliert, der in diesen düsteren Zeiten als wichtige Unterstützungszone dient. Sie hatte nicht nur im Oktober gehalten, sondern auch im neuen Jahr bereits zwei Mal stabilisierend gewirkt. Fällt der DAX unter die untere Abgrenzung, lautet das Mindestkursziel 2300 Punkte, womöglich droht gar ein Sturz bis 2000 Zähler. Zwischen diesen beiden Marken hielt sich der Index von Ende 1993 bis Anfang 1996 fast den gesamten Zeitraum auf. Als erste mittelfristige Barriere fungiert dagegen eine seit Mai 2002 etablierte Abwärtstrendlinie, die derzeit bei etwa 2950 Zählern verläuft. Eine massive Widerstandszone baut sich auch jenseits der 3400er-Marke auf: Zum einen befindet sich dort das logarithmische 38,2%-Fibonacci-Retracement der Abwärtsbewegung von 5462 (Zwischenhoch vom 19. März 2002) auf 2519 Punkte (Sechsjahrestief vom 9. Oktober 2002). Zum anderen verläuft derzeit bei etwa 3480 Punkten eine im Jahre1984 etablierte Aufwärtstrendlinie, durch die der DAX im Sommer 2002 gefallen war.
DAX / Allgemeine Beurteilung
Der deutsche Aktienindex verlor im gestrigen Tagesverlauf 2.82 Prozent und näherte sich im Tief (2617) fast punktgenau der unteren Begrenzung der aktuell noch immer gültigen Schiebezone an (definiert bei 2615 bis 2563). Sowohl im kurzfristigen, als auch im mittelfristigen Zeitfenster ist mit dieser Entwicklung jedoch noch nichts geschehen, was zu einer Veränderung des Beurteilungsbildes führt. Der Index durchläuft weiterhin eine Stabilisierungsphase im Anschluß an einen tertiären Abwärtstrend, der am 15. Januar seinen Anfang nahm und bisher nur minimal korrigiert wurde.
Somit gelten aktuell folgende Chartmarken auch weiterhin: 2615 / 2563 auf der Unterseite sowie die 2745 auf der Oberseite. Zwischen diesen Marken definieren wir die aktuell vorliegende und sich fortsetzende Schiebezone. Solange sich der DAX innerhalb dieser Zone bewegt, bleibt er kurzfristig als neutral zu interpretieren und ist als Trading Markt ohne klare Bewegungstendenz zu interpretieren. Diese Aussage wird über die kurzfristig ausgerichtete Markttechnik weitestgehend bestätigt. Es fällt hierbei auf, daß sich die aufgebauten Extremzustände der Oszillatoren aktuell wieder abbauen und neutralisieren.
Interessant wird der Index erst wieder bei unterschreiten der 2563, da wir in diesem Falle mit einer Wiederaufnahme des Abwärtstrends rechnen müssen. Die nächst tiefer liegende potentielle Auffanglinie wäre dann der Bereich um 2519, darunter ist der Markt frei.
Praktische Konsequenz
(1) der Schiebezone Rechnung tragend, bleiben wir auf Schlußkursbasis auch weiterhin neutral und halten daran fest, solange der DAX nicht den 150 Indexpunkte umfassenden Staubereich verläßt; sinnvolle Handelaktivitäten sollten innerhalb der Schiebezone lediglich auf der Grundlage sinnvoller Day Trading Strategien durchgeführt werden;
(2) mittelfristig ausgerichtete Investoren bleiben auf Grund der aktuell als neutral zu beurteilenden Situation weiterhin an der Seitenlinie und warten ab; hier wird der DAX erst bei Über- / Unterschreitung einer der Begrenzungen per Schlußkurs interessant;
(3) kommt es zu einem Bruch einer der Begrenzungen auf Basis des Schlußkurses, werden wir eine Positionseröffnung am Folgetag mit Hinblick auf den Eröffnungskurs des Tages diskutieren, um das Risiko eines Fehlsignales etwas zu reduzieren;
Supports - Resists für den 07.07.2003
Unterstützung Widerstand
2.615
2.563
2.745,00
Deutsche Bank
Pivots für den 07.07.2003
Pivot-Punkte
Resist 3 2.809,42
Resist 2 2.764,80
Resist 1 2.706,90
Pivot 2.662,28
Support 1 2.604,38
Support 2 2.559,76
Support 3 2.501,86
Zusammenfassung der Unterstützungen und Widerstände
Widerstand 5: 2950 (mittelfristige Abwärtstrendlinie)
Widerstand 4: 2900 - 2920 (Fibonacci-Marke, Intradaybereich)
Widerstand 3: 2865 (Intradaybereich)
Widerstand 2: 2800 (Intradaybereich)
Widerstand 1: 2740 (Intradaybereich)
DAX: 2649 Punkte (Schlusskurs vom 6. Februar)
Unterstützung 1: 2620 (Intradaybereiche)
Unterstützung 2: 2597 (Schlusskurstief vom 9. Oktober)
Unterstützung 3: 2563 (jüngstes Zwischentief)
Unterstützung 4: 2519 (Hammer-Tief vom 9. Oktober)
Kurzfristige Analyse
Am gestrigen Donnerstag hat auch die leichte Unterstützung im Bereich von 2620 Punkten noch gehalten. Wichtiger ist aber, dass der Index das Schlusskurstief vom 9. Oktober bei 2597 Zählern nicht unterschreitet. Intraday-Abschläge sollten beim Zwischentief vom 29. Januar bei 2563 Punkten, spätestens aber beim Sechsjahrestief 2519 Zähler zum Erliegen kommen. Ansonsten droht ein Rückschlag bis mindestens zur 2400er-Marke (siehe Teil 2 der Analyse). Trotz der schwachen Entwicklung ist der DAX - gemessen am Double-Smoothed-Stochastics-Oszillator - immer noch leicht überkauft. Kommt es dennoch zu einer Erholung, findet sich der erste größere Widerstand bei 2740 Punkten. Wird er überwunden, warten weitere Barrieren bei 2800 und bei etwa 2865 Punkten. Diese lassen sich vor allem im Stundenchart ausmachen. Der darauf folgende markante Intradaybereich zwischen 2900 und 2920 Punkten korrespondiert bereits mit einem Fibonacci-Retracement: Bei 2911 Zählern wären 38,2 Prozent der Abwärtswelle von 3476 (Zwischenhoch vom 2. Dezember) auf 2563 Punkte (Zwischentief vom 29. Januar) wieder gut gemacht.
Mittelfristige Analyse
Im Jahre 1996 hatte sich zwischen 2600 und 2400 Punkten ein Bereich etabliert, der in diesen düsteren Zeiten als wichtige Unterstützungszone dient. Sie hatte nicht nur im Oktober gehalten, sondern auch im neuen Jahr bereits zwei Mal stabilisierend gewirkt. Fällt der DAX unter die untere Abgrenzung, lautet das Mindestkursziel 2300 Punkte, womöglich droht gar ein Sturz bis 2000 Zähler. Zwischen diesen beiden Marken hielt sich der Index von Ende 1993 bis Anfang 1996 fast den gesamten Zeitraum auf. Als erste mittelfristige Barriere fungiert dagegen eine seit Mai 2002 etablierte Abwärtstrendlinie, die derzeit bei etwa 2950 Zählern verläuft. Eine massive Widerstandszone baut sich auch jenseits der 3400er-Marke auf: Zum einen befindet sich dort das logarithmische 38,2%-Fibonacci-Retracement der Abwärtsbewegung von 5462 (Zwischenhoch vom 19. März 2002) auf 2519 Punkte (Sechsjahrestief vom 9. Oktober 2002). Zum anderen verläuft derzeit bei etwa 3480 Punkten eine im Jahre1984 etablierte Aufwärtstrendlinie, durch die der DAX im Sommer 2002 gefallen war.
DAX / Allgemeine Beurteilung
Der deutsche Aktienindex verlor im gestrigen Tagesverlauf 2.82 Prozent und näherte sich im Tief (2617) fast punktgenau der unteren Begrenzung der aktuell noch immer gültigen Schiebezone an (definiert bei 2615 bis 2563). Sowohl im kurzfristigen, als auch im mittelfristigen Zeitfenster ist mit dieser Entwicklung jedoch noch nichts geschehen, was zu einer Veränderung des Beurteilungsbildes führt. Der Index durchläuft weiterhin eine Stabilisierungsphase im Anschluß an einen tertiären Abwärtstrend, der am 15. Januar seinen Anfang nahm und bisher nur minimal korrigiert wurde.
Somit gelten aktuell folgende Chartmarken auch weiterhin: 2615 / 2563 auf der Unterseite sowie die 2745 auf der Oberseite. Zwischen diesen Marken definieren wir die aktuell vorliegende und sich fortsetzende Schiebezone. Solange sich der DAX innerhalb dieser Zone bewegt, bleibt er kurzfristig als neutral zu interpretieren und ist als Trading Markt ohne klare Bewegungstendenz zu interpretieren. Diese Aussage wird über die kurzfristig ausgerichtete Markttechnik weitestgehend bestätigt. Es fällt hierbei auf, daß sich die aufgebauten Extremzustände der Oszillatoren aktuell wieder abbauen und neutralisieren.
Interessant wird der Index erst wieder bei unterschreiten der 2563, da wir in diesem Falle mit einer Wiederaufnahme des Abwärtstrends rechnen müssen. Die nächst tiefer liegende potentielle Auffanglinie wäre dann der Bereich um 2519, darunter ist der Markt frei.
Praktische Konsequenz
(1) der Schiebezone Rechnung tragend, bleiben wir auf Schlußkursbasis auch weiterhin neutral und halten daran fest, solange der DAX nicht den 150 Indexpunkte umfassenden Staubereich verläßt; sinnvolle Handelaktivitäten sollten innerhalb der Schiebezone lediglich auf der Grundlage sinnvoller Day Trading Strategien durchgeführt werden;
(2) mittelfristig ausgerichtete Investoren bleiben auf Grund der aktuell als neutral zu beurteilenden Situation weiterhin an der Seitenlinie und warten ab; hier wird der DAX erst bei Über- / Unterschreitung einer der Begrenzungen per Schlußkurs interessant;
(3) kommt es zu einem Bruch einer der Begrenzungen auf Basis des Schlußkurses, werden wir eine Positionseröffnung am Folgetag mit Hinblick auf den Eröffnungskurs des Tages diskutieren, um das Risiko eines Fehlsignales etwas zu reduzieren;
Supports - Resists für den 07.07.2003
Unterstützung Widerstand
2.615
2.563
2.745,00
Deutsche Bank
Pivots für den 07.07.2003
Pivot-Punkte
Resist 3 2.809,42
Resist 2 2.764,80
Resist 1 2.706,90
Pivot 2.662,28
Support 1 2.604,38
Support 2 2.559,76
Support 3 2.501,86
Zusammenfassung der Unterstützungen und Widerstände
Widerstand 5: 2950 (mittelfristige Abwärtstrendlinie)
Widerstand 4: 2900 - 2920 (Fibonacci-Marke, Intradaybereich)
Widerstand 3: 2865 (Intradaybereich)
Widerstand 2: 2800 (Intradaybereich)
Widerstand 1: 2740 (Intradaybereich)
DAX: 2649 Punkte (Schlusskurs vom 6. Februar)
Unterstützung 1: 2620 (Intradaybereiche)
Unterstützung 2: 2597 (Schlusskurstief vom 9. Oktober)
Unterstützung 3: 2563 (jüngstes Zwischentief)
Unterstützung 4: 2519 (Hammer-Tief vom 9. Oktober)
07.02.2003, 09:12 Uhr
DAX, Tief-Test nur eine Frage der Zeit
Helaba
Christian Schmidt, Handelsexperte bei der Helaba, sieht beim DAX den Test des Tiefs kommen.
Eine Vielzahl von Faktoren hätten gestern den deutschen Aktienmarkt belastet: Allem voran, die sich gegen Deutschland eintrübende politische Haltung in den USA, Präsident Bushs klare Aussage, auch ohne neue Resolution gegen den Irak loszuschlagen, schlechte Konjunkturdaten aus den USA und der Einbruch im Auftragseingang in Deutschland.
Im Dezember sei der Auftragseingang im Vergleich zum November um 4,1 % gefallen. Analysten hätten lediglich ein Minus von 1,2 % prognostiziert. Der DAX habe 2,8 % verloren und bei 2.649 Punkten geschlossen. Hauptverlierer wären wieder die Versicherungen gewesen. Münchner Rück hätten abermals um 5,6 % nachgegeben und wären bei 81,37 Euro aus dem Markt gegangen. Allianz habe fast 3,5 % verloren und bei 70 Euro geschlossen. Versorger (RWE und E.ON) wären durch Rückstufungen von JP Morgan belastet gewesen. Einzig Pharmawerte, die allgemein als konjunkturresistent eingeschätzt würden, hätten sich dem Abwärtstrend entziehen können.
Der gestrige Tag habe verdeutlicht, dass Aufwärtsbewegungen zurzeit nur kurzlebige technische Gegenbewegungen wären. Ein Test des Tiefstandes im DAX scheine daher nur noch eine Frage der Zeit zu sein. Engagements sollten daher zurückgestellt werden.
DAX, Tief-Test nur eine Frage der Zeit
Helaba
Christian Schmidt, Handelsexperte bei der Helaba, sieht beim DAX den Test des Tiefs kommen.
Eine Vielzahl von Faktoren hätten gestern den deutschen Aktienmarkt belastet: Allem voran, die sich gegen Deutschland eintrübende politische Haltung in den USA, Präsident Bushs klare Aussage, auch ohne neue Resolution gegen den Irak loszuschlagen, schlechte Konjunkturdaten aus den USA und der Einbruch im Auftragseingang in Deutschland.
Im Dezember sei der Auftragseingang im Vergleich zum November um 4,1 % gefallen. Analysten hätten lediglich ein Minus von 1,2 % prognostiziert. Der DAX habe 2,8 % verloren und bei 2.649 Punkten geschlossen. Hauptverlierer wären wieder die Versicherungen gewesen. Münchner Rück hätten abermals um 5,6 % nachgegeben und wären bei 81,37 Euro aus dem Markt gegangen. Allianz habe fast 3,5 % verloren und bei 70 Euro geschlossen. Versorger (RWE und E.ON) wären durch Rückstufungen von JP Morgan belastet gewesen. Einzig Pharmawerte, die allgemein als konjunkturresistent eingeschätzt würden, hätten sich dem Abwärtstrend entziehen können.
Der gestrige Tag habe verdeutlicht, dass Aufwärtsbewegungen zurzeit nur kurzlebige technische Gegenbewegungen wären. Ein Test des Tiefstandes im DAX scheine daher nur noch eine Frage der Zeit zu sein. Engagements sollten daher zurückgestellt werden.
Fängt ja gut an mit dem DAX heute
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Wie lange hält 2600????
.
Wie lange hält 2600????
sieht jetzt schon nicht gut aus der dax
Frage an die Charttechniker Short oder Long jetzt DAX 0,76 in minus
771014
DBF WAVE P GDAXI 03/03 2900.00
GDAXI Index
20.03.03
Put
2,74
2,77
2.900,00
DBF WAVE P GDAXI 03/03 2900.00
GDAXI Index
20.03.03
Put
2,74
2,77
2.900,00
Winterschlußverkauf im Dax hat begonnen!
Guten morgen traders
halte nur noch UMS
gelingt heute endlich der ausbruch??
orderbuch sieht schon mal ok aus
einen erfolgreichen tag wuenscht
euch
bh
halte nur noch UMS
gelingt heute endlich der ausbruch??
orderbuch sieht schon mal ok aus
einen erfolgreichen tag wuenscht
euch
bh
2600 hält heute nicht
nur nichts über WE halten!
nur nichts über WE halten!
Erst wenn alle Vermögensverwalter platt gemacht wurden ... ... steigt der DAX wieder !!!
Mal sehen wie dieses Fritzen einen Oelpreis von 50 $ interpretieren ...
... aber die würden sagen das hat keine Auswirkungen auf die Konjunkktur ... Aktien sind billig !!!
...
habe mir Euro/Dollar call zugelegt bei 1,0784
#759955
#759955
... einen Überraschungsangriff können die Amis nicht machen ... dazu müssten die Inspektoren abgezogen werden ...und das fällt uaf
kann mal einer helfen...ist da noch ein gap im dax von gestern morgen...kann das irgendwie nicht richtig erkennen....wenn ja vielleicht schliessen wir es ja noch bevor es kracht.............
wenn nicht...kracht es halt jetzt schon
grüße
TomSawyer
wenn nicht...kracht es halt jetzt schon
grüße
TomSawyer
@farniente
Wir haben ja nun alle verstanden, daß du Kadavergehorsam von den Deutschen gegenüber den arroganten und selbstherrlichen Amis einforderst. Nur folgen dir die wenigsten..
Wir haben ja nun alle verstanden, daß du Kadavergehorsam von den Deutschen gegenüber den arroganten und selbstherrlichen Amis einforderst. Nur folgen dir die wenigsten..
@Print , übrigens Vermögensverwalter bzw. Analysten
.siehe Artikel unten haben wohl gestern Bush nicht gehört bei den Prognossen DAX Eröffnung nach 30 Min. 1,555 minus
..
.
ftd.de, Fr, 7.2.2003, 8:07, nächste Aktualisierung: Fr, 7.2.2003, 9:30
Marktausblick: Deutsche Bank im Fokus der Anleger
Von Annette Enreß, Frankfurt
Händler rechnen mit einem leichteren Start an der Frankfurter Börse. Die Deutsche Bank veröffentlichte vor Handelsstart Zahlen, die unter den Erwartungen der Analysten lagen.
Das Wertpapierhandelshaus Lang & Schwarz berechnete den Dax vorbörslich bei 2641 Punkten und damit acht Zähler unter seinem Vortagesschluss.
.siehe Artikel unten haben wohl gestern Bush nicht gehört bei den Prognossen DAX Eröffnung nach 30 Min. 1,555 minus
..
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ftd.de, Fr, 7.2.2003, 8:07, nächste Aktualisierung: Fr, 7.2.2003, 9:30
Marktausblick: Deutsche Bank im Fokus der Anleger
Von Annette Enreß, Frankfurt
Händler rechnen mit einem leichteren Start an der Frankfurter Börse. Die Deutsche Bank veröffentlichte vor Handelsstart Zahlen, die unter den Erwartungen der Analysten lagen.
Das Wertpapierhandelshaus Lang & Schwarz berechnete den Dax vorbörslich bei 2641 Punkten und damit acht Zähler unter seinem Vortagesschluss.
Zu 1,39 im DAX Call ausgestoppt (K 1,60)
Warte erst mal ab
Warte erst mal ab
Guten Morgen!
Die US-Wirtschaft wird unter der Irak-Krise auch zu leiden haben... von Asien bis Europa werden viele Menschen gezielt US-Güter aus Protest meiden. Und das zu Recht. Dieses kriegsgeile Volk sollte nicht unterstützt werden..
ftd.de, Fr, 7.2.2003, 8:13, aktualisiert: Fr, 7.2.2003, 9:24
Gewinn der Deutschen Bank niedriger als erwartet
Die Deutsche Bank hat im Schlussquartal 2002 weniger verdient als von Analysten erwartet. Gründe sind vor allem schwächere Handels- und Zinsüberschüsse.
Der Gewinn vor Steuern betrage 237 Mio. Euro nach einem Verlust von 1,11 Mrd. Euro im Schlussquartal 2001, teilte Deutschlands größte Bank am Freitag mit. Analysten hatten im Schnitt mit einem Vorsteuergewinn von 404 Mio. Euro gerechnet. Außerdem standen im Schlussquartal Gewinnen aus Anteilsverkäufen von gut 530 Mio. Euro Abschreibungen auf noch vorhandene Beteiligungen von 612 Mio Euro gegenüber.
Gewinn der Deutschen Bank niedriger als erwartet
Die Deutsche Bank hat im Schlussquartal 2002 weniger verdient als von Analysten erwartet. Gründe sind vor allem schwächere Handels- und Zinsüberschüsse.
Der Gewinn vor Steuern betrage 237 Mio. Euro nach einem Verlust von 1,11 Mrd. Euro im Schlussquartal 2001, teilte Deutschlands größte Bank am Freitag mit. Analysten hatten im Schnitt mit einem Vorsteuergewinn von 404 Mio. Euro gerechnet. Außerdem standen im Schlussquartal Gewinnen aus Anteilsverkäufen von gut 530 Mio. Euro Abschreibungen auf noch vorhandene Beteiligungen von 612 Mio Euro gegenüber.
Guten Morgen Money
was sagst zu der Entwicklung Heute Morgen
was sagst zu der Entwicklung Heute Morgen
DGAP-News: IntraWare AG <INW>
IntraWare AG vor Vertragsabschluss mit amerikanischem Partne…
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
IntraWare AG vor Vertragsabschluss mit amerikanischem Partner
Weitere wesentliche Kooperation im Bereich Sprachtechnologie in Sicht
Petersberg, 07. Februar 2003. Die IntraWare AG, Anbieter von Customer-
Relationship- Management- und Human-Language-Technology-Lösungen erwartet nach
intensiven Verhandlungen kurzfristig den Abschluss eines weiteren Vertrages zur
Integration ihrer Produkte in bestehende Informationssysteme im Bereich
amerikanischer und europäischer Organisationen. Ziel der Vereinbarung mit dem
Partner ist, die bestehenden Systeme des amerikanischen Partners um wesentliche
Bestandteile wie Spracherkennung, insbesondere für arabische Sprachen und
Informationsgewinnungssysteme zu erweitern. Nach Vertragsabschluss werden beide
Partner direkt mit der Umsetzung beginnen. Beide beabsichtigen, die vorhandenen
Kundenpotenziale gemeinsam zu nutzen.
Informationen zur IntraWare AG:
Die IntraWare AG produziert und vermarktet eine integrierte Software-Lösung für
ein umfassendes Geschäftsbeziehungsmanagement. Der integrierte Ansatz ermöglicht
einem Unternehmen, die über alle Vertriebswege erfassten Daten über Kunden und
Partner zu verwalten, zu synchronisieren und Aktivitäten zum Kunden zu
koordinieren.
In der 1994 gegründeten IntraWare AG, mit Hauptsitz in Petersberg bei Fulda sind
insgesamt 56 Mitarbeiter (Stand: 30.09.2002) beschäftigt. Den Vertrieb der
Software-Lösungen prägt ein Netz von rund 50 Business Partnern mit den
Schwerpunkten Implementierung und Consulting. Bisher wurden rund 241.000
Produktlizenzen verkauft. 2001 erzielte die IntraWare AG einen Konzern-Umsatz
von rund 8,5 Mio. Euro. IntraWare ist seit 1997 nach DIN EN ISO-9001:1994
zertifiziert. Unter anderem setzen die folgenden Unternehmen die Lösungen der
IntraWare AG ein: Birkart Globistics GmbH & Co. Logistik und Service KG,
DaimlerChrysler, Degussa Hüls AG, Dr. August Oetker Nahrungsmittel, Freiberger
Brauhaus, Papierfabrik Schoellershammer, TNT Logistics, Toshiba Europe, Veltins,
Sparkassen und Genossenschaftsbanken sowie viele andere renommierte Unternehmen
aus dem Mittelstand.
Kontakt:
IntraWare AG - Kirstin Fischer - Brückenmühle 93 - 36100 Petersberg
Tel.: 06 61/96 42 619 - Fax: 0661/96 42 99 619
E-Mail: kfischer@intraware.de - www.intraware.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 07.02.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 510450; ISIN: DE0005104509; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin,
Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
IntraWare AG vor Vertragsabschluss mit amerikanischem Partne…
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
IntraWare AG vor Vertragsabschluss mit amerikanischem Partner
Weitere wesentliche Kooperation im Bereich Sprachtechnologie in Sicht
Petersberg, 07. Februar 2003. Die IntraWare AG, Anbieter von Customer-
Relationship- Management- und Human-Language-Technology-Lösungen erwartet nach
intensiven Verhandlungen kurzfristig den Abschluss eines weiteren Vertrages zur
Integration ihrer Produkte in bestehende Informationssysteme im Bereich
amerikanischer und europäischer Organisationen. Ziel der Vereinbarung mit dem
Partner ist, die bestehenden Systeme des amerikanischen Partners um wesentliche
Bestandteile wie Spracherkennung, insbesondere für arabische Sprachen und
Informationsgewinnungssysteme zu erweitern. Nach Vertragsabschluss werden beide
Partner direkt mit der Umsetzung beginnen. Beide beabsichtigen, die vorhandenen
Kundenpotenziale gemeinsam zu nutzen.
Informationen zur IntraWare AG:
Die IntraWare AG produziert und vermarktet eine integrierte Software-Lösung für
ein umfassendes Geschäftsbeziehungsmanagement. Der integrierte Ansatz ermöglicht
einem Unternehmen, die über alle Vertriebswege erfassten Daten über Kunden und
Partner zu verwalten, zu synchronisieren und Aktivitäten zum Kunden zu
koordinieren.
In der 1994 gegründeten IntraWare AG, mit Hauptsitz in Petersberg bei Fulda sind
insgesamt 56 Mitarbeiter (Stand: 30.09.2002) beschäftigt. Den Vertrieb der
Software-Lösungen prägt ein Netz von rund 50 Business Partnern mit den
Schwerpunkten Implementierung und Consulting. Bisher wurden rund 241.000
Produktlizenzen verkauft. 2001 erzielte die IntraWare AG einen Konzern-Umsatz
von rund 8,5 Mio. Euro. IntraWare ist seit 1997 nach DIN EN ISO-9001:1994
zertifiziert. Unter anderem setzen die folgenden Unternehmen die Lösungen der
IntraWare AG ein: Birkart Globistics GmbH & Co. Logistik und Service KG,
DaimlerChrysler, Degussa Hüls AG, Dr. August Oetker Nahrungsmittel, Freiberger
Brauhaus, Papierfabrik Schoellershammer, TNT Logistics, Toshiba Europe, Veltins,
Sparkassen und Genossenschaftsbanken sowie viele andere renommierte Unternehmen
aus dem Mittelstand.
Kontakt:
IntraWare AG - Kirstin Fischer - Brückenmühle 93 - 36100 Petersberg
Tel.: 06 61/96 42 619 - Fax: 0661/96 42 99 619
E-Mail: kfischer@intraware.de - www.intraware.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 07.02.2003
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WKN: 510450; ISIN: DE0005104509; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin,
Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
@bödel
Wenn ich 5 Min früher aufgestanden wäre hätte ich bei 2610 u. 2615 einen Call gekauft mit Ziel 2630/35-jetzt warte ich erstmal ab!
Das Potenzial nach oben ist zunächst beschränkt bis 2645-60!
Auf der Unterseite dürfte 2585-2600 erstmal support bieten!
Wenn ich 5 Min früher aufgestanden wäre hätte ich bei 2610 u. 2615 einen Call gekauft mit Ziel 2630/35-jetzt warte ich erstmal ab!
Das Potenzial nach oben ist zunächst beschränkt bis 2645-60!
Auf der Unterseite dürfte 2585-2600 erstmal support bieten!
DAX schon an der EMA im 5er gescheitert!
Erstmal cash -mal sehen,was sich ergibt!
Erstmal cash -mal sehen,was sich ergibt!
Da Schering gestern ja so gut gelaufen ist müsste der Dax eigentlich auf 2700 gehen,wenn ich das gestern richtig verstanden habe
@ money: Hast Du evtl. mal nen Chart dazu ? danke.
WO IST MR. ZOCKY??????
Schering +2% gestern = DAX im plus heute?????
Schering +2% gestern = DAX im plus heute?????
das war noch nicht alles heute da bin ich 100%ig sicher
das Problem ist USA!
Aber heute wird doch keiner mit Positionen ins WE gehen auch nicht Amis!
das Problem ist USA!
Aber heute wird doch keiner mit Positionen ins WE gehen auch nicht Amis!
Wie erwartet hat sich der Aufwärtsdrang des Dax vom Mittwoch am Donnerstag nicht wiederholt. Im Gegenteil: Es erfolgte der avisierte Test der Marke von 2.615, den wir über Short-Positionen, gekauft nach dem Fall unter 2.665, "mitgenommen" haben. Mit dem Schlusskurs von Donnerstag bei 2.649 notiert der Dax quasi jenseits von gut und böse relativ in der Mitte des Seitwärts-Trendkanals, der seine obere Begrenzung bei 2.743 und seine untere Begrenzung bei 2.743 Punkten findet. Der erweiterte Trendkanal wird bei 2.563 und 2.802 Punkten begrenzt. Kurse dazwischen sollten sich weiter bei hoher Volatilität infolge der Irak-Krise als Tradermarkt präsentieren
Dax- Charttechn.Betrachtung / 07.02.2003
Kurzfristige Analyse
Am gestrigen Donnerstag hat auch die leichte Unterstützung im Bereich von 2620 Punkten noch gehalten. Wichtiger ist aber, dass der Index das Schlusskurstief vom 9. Oktober bei 2597 Zählern nicht unterschreitet. Intraday-Abschläge sollten beim Zwischentief vom 29. Januar bei 2563 Punkten, spätestens aber beim Sechsjahrestief 2519 Zähler zum Erliegen kommen. Ansonsten droht ein Rückschlag bis mindestens zur 2400er-Marke (siehe Teil 2 der Analyse). Trotz der schwachen Entwicklung ist der DAX - gemessen am Double-Smoothed-Stochastics-Oszillator - immer noch leicht überkauft. Kommt es dennoch zu einer Erholung, findet sich der erste größere Widerstand bei 2740 Punkten. Wird er überwunden, warten weitere Barrieren bei 2800 und bei etwa 2865 Punkten. Diese lassen sich vor allem im Stundenchart ausmachen. Der darauf folgende markante Intradaybereich zwischen 2900 und 2920 Punkten korrespondiert bereits mit einem Fibonacci-Retracement: Bei 2911 Zählern wären 38,2 Prozent der Abwärtswelle von 3476 (Zwischenhoch vom 2. Dezember) auf 2563 Punkte (Zwischentief vom 29. Januar) wieder gut gemacht.
Mittelfristige Analyse
Im Jahre 1996 hatte sich zwischen 2600 und 2400 Punkten ein Bereich etabliert, der in diesen düsteren Zeiten als wichtige Unterstützungszone dient. Sie hatte nicht nur im Oktober gehalten, sondern auch im neuen Jahr bereits zwei Mal stabilisierend gewirkt. Fällt der DAX unter die untere Abgrenzung, lautet das Mindestkursziel 2300 Punkte, womöglich droht gar ein Sturz bis 2000 Zähler. Zwischen diesen beiden Marken hielt sich der Index von Ende 1993 bis Anfang 1996 fast den gesamten Zeitraum auf. Als erste mittelfristige Barriere fungiert dagegen eine seit Mai 2002 etablierte Abwärtstrendlinie, die derzeit bei etwa 2950 Zählern verläuft. Eine massive Widerstandszone baut sich auch jenseits der 3400er-Marke auf: Zum einen befindet sich dort das logarithmische 38,2%-Fibonacci-Retracement der Abwärtsbewegung von 5462 (Zwischenhoch vom 19. März 2002) auf 2519 Punkte (Sechsjahrestief vom 9. Oktober 2002). Zum anderen verläuft derzeit bei etwa 3480 Punkten eine im Jahre1984 etablierte Aufwärtstrendlinie, durch die der DAX im Sommer 2002 gefallen war.
DAX / Allgemeine Beurteilung
Der deutsche Aktienindex verlor im gestrigen Tagesverlauf 2.82 Prozent und näherte sich im Tief (2617) fast punktgenau der unteren Begrenzung der aktuell noch immer gültigen Schiebezone an (definiert bei 2615 bis 2563). Sowohl im kurzfristigen, als auch im mittelfristigen Zeitfenster ist mit dieser Entwicklung jedoch noch nichts geschehen, was zu einer Veränderung des Beurteilungsbildes führt. Der Index durchläuft weiterhin eine Stabilisierungsphase im Anschluß an einen tertiären Abwärtstrend, der am 15. Januar seinen Anfang nahm und bisher nur minimal korrigiert wurde.
Somit gelten aktuell folgende Chartmarken auch weiterhin: 2615 / 2563 auf der Unterseite sowie die 2745 auf der Oberseite. Zwischen diesen Marken definieren wir die aktuell vorliegende und sich fortsetzende Schiebezone. Solange sich der DAX innerhalb dieser Zone bewegt, bleibt er kurzfristig als neutral zu interpretieren und ist als Trading Markt ohne klare Bewegungstendenz zu interpretieren. Diese Aussage wird über die kurzfristig ausgerichtete Markttechnik weitestgehend bestätigt. Es fällt hierbei auf, daß sich die aufgebauten Extremzustände der Oszillatoren aktuell wieder abbauen und neutralisieren.
Interessant wird der Index erst wieder bei unterschreiten der 2563, da wir in diesem Falle mit einer Wiederaufnahme des Abwärtstrends rechnen müssen. Die nächst tiefer liegende potentielle Auffanglinie wäre dann der Bereich um 2519, darunter ist der Markt frei.
Praktische Konsequenz
(1) der Schiebezone Rechnung tragend, bleiben wir auf Schlußkursbasis auch weiterhin neutral und halten daran fest, solange der DAX nicht den 150 Indexpunkte umfassenden Staubereich verläßt; sinnvolle Handelaktivitäten sollten innerhalb der Schiebezone lediglich auf der Grundlage sinnvoller Day Trading Strategien durchgeführt werden;
(2) mittelfristig ausgerichtete Investoren bleiben auf Grund der aktuell als neutral zu beurteilenden Situation weiterhin an der Seitenlinie und warten ab; hier wird der DAX erst bei Über- / Unterschreitung einer der Begrenzungen per Schlußkurs interessant;
(3) kommt es zu einem Bruch einer der Begrenzungen auf Basis des Schlußkurses, werden wir eine Positionseröffnung am Folgetag mit Hinblick auf den Eröffnungskurs des Tages diskutieren, um das Risiko eines Fehlsignales etwas zu reduzieren;
Supports - Resists für den 07.07.2003
Unterstützung Widerstand Quelle
2.615,002.563,00 2.745,00 Deutsche Bank
Pivots für den 07.07.2003
Pivot-Punkte
Resist 3 2.809,42
Resist 2 2.764,80
Resist 1 2.706,90
Pivot 2.662,28
Support 1 2.604,38
Support 2 2.559,76
Support 3 2.501,86
Zusammenfassung der Unterstützungen und Widerstände
Widerstand 5: 2950 (mittelfristige Abwärtstrendlinie)
Widerstand 4: 2900 - 2920 (Fibonacci-Marke, Intradaybereich)
Widerstand 3: 2865 (Intradaybereich)
Widerstand 2: 2800 (Intradaybereich) Widerstand 1: 2740 (Intradaybereich)
DAX: 2649 Punkte (Schlusskurs vom 6. Februar)
Unterstützung 1: 2620 (Intradaybereiche)
Unterstützung 2: 2597 (Schlusskurstief vom 9. Oktober)
Unterstützung 3: 2563 (jüngstes Zwischentief)
Unterstützung 4: 2519 (Hammer-Tief vom 9. Oktober)
Kurzfristige Analyse
Am gestrigen Donnerstag hat auch die leichte Unterstützung im Bereich von 2620 Punkten noch gehalten. Wichtiger ist aber, dass der Index das Schlusskurstief vom 9. Oktober bei 2597 Zählern nicht unterschreitet. Intraday-Abschläge sollten beim Zwischentief vom 29. Januar bei 2563 Punkten, spätestens aber beim Sechsjahrestief 2519 Zähler zum Erliegen kommen. Ansonsten droht ein Rückschlag bis mindestens zur 2400er-Marke (siehe Teil 2 der Analyse). Trotz der schwachen Entwicklung ist der DAX - gemessen am Double-Smoothed-Stochastics-Oszillator - immer noch leicht überkauft. Kommt es dennoch zu einer Erholung, findet sich der erste größere Widerstand bei 2740 Punkten. Wird er überwunden, warten weitere Barrieren bei 2800 und bei etwa 2865 Punkten. Diese lassen sich vor allem im Stundenchart ausmachen. Der darauf folgende markante Intradaybereich zwischen 2900 und 2920 Punkten korrespondiert bereits mit einem Fibonacci-Retracement: Bei 2911 Zählern wären 38,2 Prozent der Abwärtswelle von 3476 (Zwischenhoch vom 2. Dezember) auf 2563 Punkte (Zwischentief vom 29. Januar) wieder gut gemacht.
Mittelfristige Analyse
Im Jahre 1996 hatte sich zwischen 2600 und 2400 Punkten ein Bereich etabliert, der in diesen düsteren Zeiten als wichtige Unterstützungszone dient. Sie hatte nicht nur im Oktober gehalten, sondern auch im neuen Jahr bereits zwei Mal stabilisierend gewirkt. Fällt der DAX unter die untere Abgrenzung, lautet das Mindestkursziel 2300 Punkte, womöglich droht gar ein Sturz bis 2000 Zähler. Zwischen diesen beiden Marken hielt sich der Index von Ende 1993 bis Anfang 1996 fast den gesamten Zeitraum auf. Als erste mittelfristige Barriere fungiert dagegen eine seit Mai 2002 etablierte Abwärtstrendlinie, die derzeit bei etwa 2950 Zählern verläuft. Eine massive Widerstandszone baut sich auch jenseits der 3400er-Marke auf: Zum einen befindet sich dort das logarithmische 38,2%-Fibonacci-Retracement der Abwärtsbewegung von 5462 (Zwischenhoch vom 19. März 2002) auf 2519 Punkte (Sechsjahrestief vom 9. Oktober 2002). Zum anderen verläuft derzeit bei etwa 3480 Punkten eine im Jahre1984 etablierte Aufwärtstrendlinie, durch die der DAX im Sommer 2002 gefallen war.
DAX / Allgemeine Beurteilung
Der deutsche Aktienindex verlor im gestrigen Tagesverlauf 2.82 Prozent und näherte sich im Tief (2617) fast punktgenau der unteren Begrenzung der aktuell noch immer gültigen Schiebezone an (definiert bei 2615 bis 2563). Sowohl im kurzfristigen, als auch im mittelfristigen Zeitfenster ist mit dieser Entwicklung jedoch noch nichts geschehen, was zu einer Veränderung des Beurteilungsbildes führt. Der Index durchläuft weiterhin eine Stabilisierungsphase im Anschluß an einen tertiären Abwärtstrend, der am 15. Januar seinen Anfang nahm und bisher nur minimal korrigiert wurde.
Somit gelten aktuell folgende Chartmarken auch weiterhin: 2615 / 2563 auf der Unterseite sowie die 2745 auf der Oberseite. Zwischen diesen Marken definieren wir die aktuell vorliegende und sich fortsetzende Schiebezone. Solange sich der DAX innerhalb dieser Zone bewegt, bleibt er kurzfristig als neutral zu interpretieren und ist als Trading Markt ohne klare Bewegungstendenz zu interpretieren. Diese Aussage wird über die kurzfristig ausgerichtete Markttechnik weitestgehend bestätigt. Es fällt hierbei auf, daß sich die aufgebauten Extremzustände der Oszillatoren aktuell wieder abbauen und neutralisieren.
Interessant wird der Index erst wieder bei unterschreiten der 2563, da wir in diesem Falle mit einer Wiederaufnahme des Abwärtstrends rechnen müssen. Die nächst tiefer liegende potentielle Auffanglinie wäre dann der Bereich um 2519, darunter ist der Markt frei.
Praktische Konsequenz
(1) der Schiebezone Rechnung tragend, bleiben wir auf Schlußkursbasis auch weiterhin neutral und halten daran fest, solange der DAX nicht den 150 Indexpunkte umfassenden Staubereich verläßt; sinnvolle Handelaktivitäten sollten innerhalb der Schiebezone lediglich auf der Grundlage sinnvoller Day Trading Strategien durchgeführt werden;
(2) mittelfristig ausgerichtete Investoren bleiben auf Grund der aktuell als neutral zu beurteilenden Situation weiterhin an der Seitenlinie und warten ab; hier wird der DAX erst bei Über- / Unterschreitung einer der Begrenzungen per Schlußkurs interessant;
(3) kommt es zu einem Bruch einer der Begrenzungen auf Basis des Schlußkurses, werden wir eine Positionseröffnung am Folgetag mit Hinblick auf den Eröffnungskurs des Tages diskutieren, um das Risiko eines Fehlsignales etwas zu reduzieren;
Supports - Resists für den 07.07.2003
Unterstützung Widerstand Quelle
2.615,002.563,00 2.745,00 Deutsche Bank
Pivots für den 07.07.2003
Pivot-Punkte
Resist 3 2.809,42
Resist 2 2.764,80
Resist 1 2.706,90
Pivot 2.662,28
Support 1 2.604,38
Support 2 2.559,76
Support 3 2.501,86
Zusammenfassung der Unterstützungen und Widerstände
Widerstand 5: 2950 (mittelfristige Abwärtstrendlinie)
Widerstand 4: 2900 - 2920 (Fibonacci-Marke, Intradaybereich)
Widerstand 3: 2865 (Intradaybereich)
Widerstand 2: 2800 (Intradaybereich) Widerstand 1: 2740 (Intradaybereich)
DAX: 2649 Punkte (Schlusskurs vom 6. Februar)
Unterstützung 1: 2620 (Intradaybereiche)
Unterstützung 2: 2597 (Schlusskurstief vom 9. Oktober)
Unterstützung 3: 2563 (jüngstes Zwischentief)
Unterstützung 4: 2519 (Hammer-Tief vom 9. Oktober)
Schering heute schwach-das bedeutet,dass der Dax morgen auch fällt!
DAX
@money
Ja. Besonders Samstags!
Ja. Besonders Samstags!
K daxcall 2614
DAX-Future, noch keine Kapitulation
Der Markt ist weit davon entfernt den Bereich um 2.760 Punkte zu brechen und ist gestrigen im Tagesverlauf kontinuierlich zurückgefallen. Unterstützungen bei 2.650 und 2.670 hätten hierbei den Verfall nur kurzzeitig bremsen können. Was aber ausblieb,war eine echte Kapitulation des Marktes. Diese werde erst unterhalb von 2.610 - 20 Punkten anstehen. Händler gehen, eigenen Angaben zufolge, nicht davon aus, dass das Dreifachtief im Bereich von 2.580 - 90 noch echten Widerstand nach unten leisten würde. Neue Chancen, Angriffe auf kardinale Widerstand bei 2.760 zu initiieren, erhalte der DAX-Future (FDAX) nur oberhalb von 2.670 - 80.
Der Markt ist weit davon entfernt den Bereich um 2.760 Punkte zu brechen und ist gestrigen im Tagesverlauf kontinuierlich zurückgefallen. Unterstützungen bei 2.650 und 2.670 hätten hierbei den Verfall nur kurzzeitig bremsen können. Was aber ausblieb,war eine echte Kapitulation des Marktes. Diese werde erst unterhalb von 2.610 - 20 Punkten anstehen. Händler gehen, eigenen Angaben zufolge, nicht davon aus, dass das Dreifachtief im Bereich von 2.580 - 90 noch echten Widerstand nach unten leisten würde. Neue Chancen, Angriffe auf kardinale Widerstand bei 2.760 zu initiieren, erhalte der DAX-Future (FDAX) nur oberhalb von 2.670 - 80.
Und wieder raus 2612
ist noch nix zu machen
ist noch nix zu machen
@realslim
Scheinbar hast Du es nicht verstanden!
So,wie Schering am aktuellen Tag läuft,so läuft der Dax am darauffolgenden tag-das besagt die faustregel!
Ob samstag,sonntag oder sonst irgendein tag-es ist halt so!
Scheinbar hast Du es nicht verstanden!
So,wie Schering am aktuellen Tag läuft,so läuft der Dax am darauffolgenden tag-das besagt die faustregel!
Ob samstag,sonntag oder sonst irgendein tag-es ist halt so!
Es ist aber schon irgendwie verwunderlich,dass die Börsen sich derzeit zumind. stabilisieren.
USA u. auch der Irak gehen mittlerweile fest von einem Krieg aus!
Es ist nur eine Frage v. Wochen u. es wäre nur logisch,dass die Amis da auch mal ihre letzten Retr. brechen,aber der Dow will partout nicht unter 7900!
Das verwundert mich schon ein wenig-wenn ich Aktien hätte würde ich spätestens jetzt raus gehen,aber es gibt wohl findige Instis u. vermögensverwalter,die auf eine friedliche Lösung spekulieren u. ihre Positionen auf teufel komm raus nicht geben wollen!
das dürften dann die sein,die für den sog. letzten Rest (den SellOff) sorgen werden u. dann zw. 2500-2300 alles raushauen!
USA u. auch der Irak gehen mittlerweile fest von einem Krieg aus!
Es ist nur eine Frage v. Wochen u. es wäre nur logisch,dass die Amis da auch mal ihre letzten Retr. brechen,aber der Dow will partout nicht unter 7900!
Das verwundert mich schon ein wenig-wenn ich Aktien hätte würde ich spätestens jetzt raus gehen,aber es gibt wohl findige Instis u. vermögensverwalter,die auf eine friedliche Lösung spekulieren u. ihre Positionen auf teufel komm raus nicht geben wollen!
das dürften dann die sein,die für den sog. letzten Rest (den SellOff) sorgen werden u. dann zw. 2500-2300 alles raushauen!
die amerikanische strafaktion gegen die "bananenrepublik
deutschland" läuft
wie konnten wir es auch wagen zu widersprechen
bitte verzeiht uns,wir waren böse,kommt nicht wieder
vor.
die amis gehen mir mächtig auf den senkel.es zählt nicht
nur geld auf der welt,es gibt auch so etwas wie stolz
und ehre.ab jetzt kaufe ich keine ami-ware mehr.ist zu
grossteil sowieso nur minderwertiger dreck
deutschland" läuft
wie konnten wir es auch wagen zu widersprechen
bitte verzeiht uns,wir waren böse,kommt nicht wieder
vor.
die amis gehen mir mächtig auf den senkel.es zählt nicht
nur geld auf der welt,es gibt auch so etwas wie stolz
und ehre.ab jetzt kaufe ich keine ami-ware mehr.ist zu
grossteil sowieso nur minderwertiger dreck
november AG und HUECK FOLIEN kooperieren auf dem Gebiet des …
Erlangen, Baumgartenberg/Österreich (ots) - Das Erlanger
Biotechnologieunternehmen november AG (WKN 676290) und die
österreichische HUECK FOLIEN GmbH, einer der weltweit führenden
Anbieter von technischen Folien für Sicherheitsanwendungen, geben den
Abschluss einer Entwicklungskooperation bekannt. Auf der Basis der
Cluster-Technologie der november AG und des Know-hows von HUECK
FOLIEN in der Veredelung von Folien werden die Partner gemeinsam neue
Systemlösungen für Sicherheitsmerkmale zur Marktreife entwickeln, was
in eine gemeinsame Vermarktung münden wird.
Die von der november AG entwickelten Cluster Markierungen zeigen
einen ausgeprägten Kippfarbeneffekt, der anders als vergleichbare
Ansätze maschinell ausgelesen werden kann.
"Die Kombination der technologischen Stärken beider Unternehmen
und die maschinelle Lesbarkeit der Cluster-Technologie ermöglicht
neuartige Sicherheitsprodukte", so Lothar Zapf, Geschäftsführer der
HUECK FOLIEN GmbH. "Erste Ergebnisse präsentierten wir auf dem
internationalen Kongress Banknote 2003 und erhielten eine
hervorragende Resonanz. Heute ist HUECK FOLIEN einer der
Technologieführer in der Entwicklung und industriellen Herstellung
von hochwertigen Sicherheitsmerkmalen für Banknoten und Dokumente."
"Cluster werden auch in der biologischen Forschung eingesetzt. Sie
können jedoch viel mehr", ergänzt Dr. Thomas Schulze, Vorstand der
november AG. "Unser Team aus dem Geschäftsbereich identif
Technologies hat daraus ein industriell einsetzbares Produkt mit
einzigartigen Eigenschaften gemacht: Robust, fälschungssicher und
maschinenlesbar. Zusammen mit HUECK FOLIEN erschließen wir uns nun
neue Märkte."
Link zur Banknote 2003: http://www.banknoteinstitute.org
ots Originaltext: november AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Pressekontakt:
Dr. Peer Nils Schröder
november AG - Public Relations/Investor Relations
Ulrich-Schalk-Str. 3
D-91056 Erlangen
Tel.: +49 (0)9131 750 88 868
Fax: +49 (0)9131 750 88 899
e-mail: schroeder@november.de
www.november.de
Lothar Zapf
Geschäftsführer HUECK FOLIEN GmbH
Gewerbepark 30
A-4342 Baumgartenberg
Tel.: +43 (0)7269-75700
Fax: +43 (0)7269-6616
L.Zapf@hueck-folien.at
Erlangen, Baumgartenberg/Österreich (ots) - Das Erlanger
Biotechnologieunternehmen november AG (WKN 676290) und die
österreichische HUECK FOLIEN GmbH, einer der weltweit führenden
Anbieter von technischen Folien für Sicherheitsanwendungen, geben den
Abschluss einer Entwicklungskooperation bekannt. Auf der Basis der
Cluster-Technologie der november AG und des Know-hows von HUECK
FOLIEN in der Veredelung von Folien werden die Partner gemeinsam neue
Systemlösungen für Sicherheitsmerkmale zur Marktreife entwickeln, was
in eine gemeinsame Vermarktung münden wird.
Die von der november AG entwickelten Cluster Markierungen zeigen
einen ausgeprägten Kippfarbeneffekt, der anders als vergleichbare
Ansätze maschinell ausgelesen werden kann.
"Die Kombination der technologischen Stärken beider Unternehmen
und die maschinelle Lesbarkeit der Cluster-Technologie ermöglicht
neuartige Sicherheitsprodukte", so Lothar Zapf, Geschäftsführer der
HUECK FOLIEN GmbH. "Erste Ergebnisse präsentierten wir auf dem
internationalen Kongress Banknote 2003 und erhielten eine
hervorragende Resonanz. Heute ist HUECK FOLIEN einer der
Technologieführer in der Entwicklung und industriellen Herstellung
von hochwertigen Sicherheitsmerkmalen für Banknoten und Dokumente."
"Cluster werden auch in der biologischen Forschung eingesetzt. Sie
können jedoch viel mehr", ergänzt Dr. Thomas Schulze, Vorstand der
november AG. "Unser Team aus dem Geschäftsbereich identif
Technologies hat daraus ein industriell einsetzbares Produkt mit
einzigartigen Eigenschaften gemacht: Robust, fälschungssicher und
maschinenlesbar. Zusammen mit HUECK FOLIEN erschließen wir uns nun
neue Märkte."
Link zur Banknote 2003: http://www.banknoteinstitute.org
ots Originaltext: november AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Pressekontakt:
Dr. Peer Nils Schröder
november AG - Public Relations/Investor Relations
Ulrich-Schalk-Str. 3
D-91056 Erlangen
Tel.: +49 (0)9131 750 88 868
Fax: +49 (0)9131 750 88 899
e-mail: schroeder@november.de
www.november.de
Lothar Zapf
Geschäftsführer HUECK FOLIEN GmbH
Gewerbepark 30
A-4342 Baumgartenberg
Tel.: +43 (0)7269-75700
Fax: +43 (0)7269-6616
L.Zapf@hueck-folien.at
Wie wollen die uns denn bestrafen?
Gut es gäbe da einige Möglichkeiten:
Wenn der geheimdienst die nä. Wahl manipuliert u. wir nochmal 4 Jahre Rot/Grün bekommen,das wäre ein Schlag ins genick,aber sonst ist doch einem land,das wirtschaftl. am Boden liegt nicht grossartig schaden beizufügen!
Lachhaft,wenn ich auch die Position der Regierung für unglücklich halte,weil vorher geurteilt wurde u. man sich nicht,wie z.B. die Franzosen eine Hintertür aufgelassen hat,aber dennoch kann man nicht das eine mit dem anderen vermischen,wo kommen wir denn da hin?
das ist ja dann Erpressung,wenn die Amis uns dann mit ökon. Folgen drohen!
Gut es gäbe da einige Möglichkeiten:
Wenn der geheimdienst die nä. Wahl manipuliert u. wir nochmal 4 Jahre Rot/Grün bekommen,das wäre ein Schlag ins genick,aber sonst ist doch einem land,das wirtschaftl. am Boden liegt nicht grossartig schaden beizufügen!
Lachhaft,wenn ich auch die Position der Regierung für unglücklich halte,weil vorher geurteilt wurde u. man sich nicht,wie z.B. die Franzosen eine Hintertür aufgelassen hat,aber dennoch kann man nicht das eine mit dem anderen vermischen,wo kommen wir denn da hin?
das ist ja dann Erpressung,wenn die Amis uns dann mit ökon. Folgen drohen!
Deutschland wird noch schuld daran sein,
daß es überhaupt zu einem Krieg kommt,
weil sie das größte Druckmittel, nämlich
die Einigkeit boykottieren...
MK
daß es überhaupt zu einem Krieg kommt,
weil sie das größte Druckmittel, nämlich
die Einigkeit boykottieren...
MK
@money
Wenn Du meinst...
Nur merke ich davon nichts...von Deiner `Faustregel`.
Wenn Du meinst...
Nur merke ich davon nichts...von Deiner `Faustregel`.
@slim
war ironisch gemeint-ist ja nicht meine Regel,sondern die von Mr. Zocky
war ironisch gemeint-ist ja nicht meine Regel,sondern die von Mr. Zocky
mk
Ja das ist wohl wahr-mit einem kategorischen nein hat man der UN den Wind aus den Segeln genommen!
Ja das ist wohl wahr-mit einem kategorischen nein hat man der UN den Wind aus den Segeln genommen!
Auf Teufel komm raus die 2.6ooer retten ...
Die Säcke sind positioniert und haben Schiss ... nun wird über die Future gezogen ... das wird euch nichts nützen ...
geil...die DB hat einen wave call knock out 2600 emitiert
lohnt sich den für die paar minuten überhaupt auf den markt zu schmeissen
lohnt sich den für die paar minuten überhaupt auf den markt zu schmeissen
@printie
Bei 2600 könntest doch mal so langsam zufrieden sein und ins Bullenlager wechseln !
Sind doch nur noch 600 Punkte bis zu den 2000 !
Bei 2600 könntest doch mal so langsam zufrieden sein und ins Bullenlager wechseln !
Sind doch nur noch 600 Punkte bis zu den 2000 !
BullenLager ??????????
Weisst du warum ich so verdammt bearish bin ... es wird etwas passieren ... im Zusamenhang mit dem Irakkrieg !!!!!!!!!!!!
Das ist der Grund ... ich werde einen Teufel tun ... !!!
@money
Weiß ich doch!!!
Gruß
Weiß ich doch!!!
Gruß
mk10 Selten sowas bescheuertes gelesen... das klingt nach.. "Der Ermordete ist schuld, daß der ermordet wurde, da er sich zur falschen Zeit am falschen Ort aufhielt"... einige können die Dinge wirklich verdrehen...
Was ist denn billig ... Krieg eingepreist ... ich lach mich schlapp !!!
Möglich das wir Kriegsausmaße erleben wie es sich KEIN Analyst vorstellt !!!
Billig ... Ohne Worte !!!
Möglich das wir Kriegsausmaße erleben wie es sich KEIN Analyst vorstellt !!!
Billig ... Ohne Worte !!!
So, wünsche euch schöne 5 Börsentage ohne mich, ab heute gehts mit Klausuren los!
5 Stück in 8 Tagen
Bis denn
5 Stück in 8 Tagen
Bis denn
@Tom S.
Tagestief im Dax bei 2600,96!!
2600er der DB also schon gekillt!
Tagestief im Dax bei 2600,96!!
2600er der DB also schon gekillt!
KGV 12 ... Tzzzz
(731400)
HDD läuft erstmals gegen
den Trend ins Plus, sollte
diese einmal starten, dann
dürften Kurse von 19 Euro
auf 1Wochensicht schnell
erreicht werden.
HDD läuft erstmals gegen
den Trend ins Plus, sollte
diese einmal starten, dann
dürften Kurse von 19 Euro
auf 1Wochensicht schnell
erreicht werden.
ohh gar nicht gesehen...wird wohl in die geschichte eingehen, als der neu emitierte wave , der innerhalb von minuten ausgeknockt wurde.......
Die Versicherer sind ein guter Indikator ... im Bezug was die Börse erwartet !!!
Und irgendwie habe ich das Gefühl das es der Allianz nicht mehr ganz so gut geht wie es immer dargestellt wird !!!
EVOTEC läuft gut gegen den trend
aktl .1,89 + 6 %
gruss
bh
aktl .1,89 + 6 %
gruss
bh
Ist das nicht gigantisch ... die Vorfreuden auf den Krieg ...
Im DAX wird sich Stück für Stück eingekauft !!!
Enorme Erwartungen ... Oh, Oh ... hier werden einige dumm aus der Wäsche schauen ... !!!!
Im DAX wird sich Stück für Stück eingekauft !!!
Enorme Erwartungen ... Oh, Oh ... hier werden einige dumm aus der Wäsche schauen ... !!!!
@DJ
VIEL GLÜCK!!!!!
VIEL GLÜCK!!!!!
ich höre immer einigkeit in der uno gegen den irak.
was bedeutet das ?nichts anderes,als amerikas welt-
unterwerfung zu legalisieren.in der geschichte könnten
sie dann nachweisen,dass sie im auftrag der welt ge-
handelt haben.die usa verachtet die uno.wie oft hat
die usa und israel gegen uno-resolutionen verstossen?
kaum zu zählen
die amis kassieren den irak mit seinem öl sowieso ein.
mit oder ohne resolution.nur wäre ein uno-einverständnis
eindeutig vorzuziehen.dann müssten wieder die uno-
mitgliedsstaaten die kosten und soldaten stellen um
im irak die ordnung aufrecht zu halten-wie in afghanistan.
die amis kassieren durch das öl,lehnen sich zurück und
lachen über die dummheit der restwelt
was bedeutet das ?nichts anderes,als amerikas welt-
unterwerfung zu legalisieren.in der geschichte könnten
sie dann nachweisen,dass sie im auftrag der welt ge-
handelt haben.die usa verachtet die uno.wie oft hat
die usa und israel gegen uno-resolutionen verstossen?
kaum zu zählen
die amis kassieren den irak mit seinem öl sowieso ein.
mit oder ohne resolution.nur wäre ein uno-einverständnis
eindeutig vorzuziehen.dann müssten wieder die uno-
mitgliedsstaaten die kosten und soldaten stellen um
im irak die ordnung aufrecht zu halten-wie in afghanistan.
die amis kassieren durch das öl,lehnen sich zurück und
lachen über die dummheit der restwelt
Telekom !!!
... ...
... ...
Solange der dax über 2620 bleibt hat er Luft bis 2645/50!
EVOTEC
Verkauf zu 1,98 (KK 1,89)
aktl. 1,99 TH
das ging aber schnell
gruss
bh
Verkauf zu 1,98 (KK 1,89)
aktl. 1,99 TH
das ging aber schnell
gruss
bh
** 07.02.2003, DAX-Future, Short- und Long-Marken **
Seit Montag den 03.02. pendelte der FDAX zwischen dem Hoch von 2.800 und einem Tief von 2.591 und bildet nun eine Dreiecksformation heraus (ascending triangle), wobei der kurzfristige Trend seit dem 05.02. „down“ sei. Nach Ansicht der Experten müsste der Markt allerdings die Tiefs vom 05.02. bei 2.591 nachhaltig durchbrechen (untere Begrenzung des Dreiecks) um beschleunigte Fahrt gegen Süden aufzunehmen. Dass bei dieser Marke eine erhebliche Unterstützung sei, zeige die Analyse des RSI (relative strenght index) der bei der unteren Begrenzung angelangt sei. Von hier aus könne der Markt nochmals zu einer Zwischenkorrektur ansetzten.
Für den heutigen Handelstag erwarten die Trader bei terminmarktservice.de, in deren vor Börsenbeginn erscheinenden Prognose, eine zum gestrigen Schlusskurs unveränderte Eröffnung bei 2.635-45. Weitere Informationen zur Indikation und den Unterstützungen und Widerständen finden Sie im Tools-Bereich.
Die terminmarktservice.de-Trader berichten Short-Positionen bei 2.665-2.680 zu etablieren, wenn der Markt wie prognostiziert eröffnet. Alternativ werde 10-25 Punkte über der Eröffnung eine Short-Position angedacht. Long-Positionen würden bei Kursen um 2.595-2.610 eingegangen; ein nachhaltiger Bruch unter die 2.590 löse dann aber einen Dreh der Long-Position auf eine Short-Position aus.
Seit Montag den 03.02. pendelte der FDAX zwischen dem Hoch von 2.800 und einem Tief von 2.591 und bildet nun eine Dreiecksformation heraus (ascending triangle), wobei der kurzfristige Trend seit dem 05.02. „down“ sei. Nach Ansicht der Experten müsste der Markt allerdings die Tiefs vom 05.02. bei 2.591 nachhaltig durchbrechen (untere Begrenzung des Dreiecks) um beschleunigte Fahrt gegen Süden aufzunehmen. Dass bei dieser Marke eine erhebliche Unterstützung sei, zeige die Analyse des RSI (relative strenght index) der bei der unteren Begrenzung angelangt sei. Von hier aus könne der Markt nochmals zu einer Zwischenkorrektur ansetzten.
Für den heutigen Handelstag erwarten die Trader bei terminmarktservice.de, in deren vor Börsenbeginn erscheinenden Prognose, eine zum gestrigen Schlusskurs unveränderte Eröffnung bei 2.635-45. Weitere Informationen zur Indikation und den Unterstützungen und Widerständen finden Sie im Tools-Bereich.
Die terminmarktservice.de-Trader berichten Short-Positionen bei 2.665-2.680 zu etablieren, wenn der Markt wie prognostiziert eröffnet. Alternativ werde 10-25 Punkte über der Eröffnung eine Short-Position angedacht. Long-Positionen würden bei Kursen um 2.595-2.610 eingegangen; ein nachhaltiger Bruch unter die 2.590 löse dann aber einen Dreh der Long-Position auf eine Short-Position aus.
DAX Future
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Die Säcke sind long und ziehen den DAX über den Future
Den DOW gleich mit !!!
Evotec ausgebrochen
Würde bis 3 Euro halten
Dahin wird sie hinsteuern
Würde bis 3 Euro halten
Dahin wird sie hinsteuern
Ist schon komisch
€ runter
DAX und Dow future hoch
wir wollen erst mal runter, aber die Amis partut nicht
€ runter
DAX und Dow future hoch
wir wollen erst mal runter, aber die Amis partut nicht
Ich glaube man muss short gehen!!
Nächste Aktie kurz vor Kaufsignal
Genescan 586150
Ask leer
Genescan 586150
Ask leer
@HOT
... die müssen ihre Indizes oben halten ... DIE MÜSSEN !!!
Fallen gewisse StopMarken wird das einen kleinen Crash auslösen !!!
Was meinst du warum wohl der DAX Future gezogen wird ... die Grossen spielen auf der LONG Seite ... sind also bereits positioniert !!! Die haben nun Angst ausgestoppt zu werden !!!
Die halten mit aller Macht die 2.6ooer ... die rechnen bereits damit das die Bodenbildung in vollem Gange ist !!!
Ich lass mich nicht täuschen ... auch diese Arroganz wird denen ausgetrieben ... !!!
Die 2.5oo wird fallen ... !!! spätestens bei einem Oelpreis um die 50 $ wird denen das wasser bis zum Halse stehen
... die müssen ihre Indizes oben halten ... DIE MÜSSEN !!!
Fallen gewisse StopMarken wird das einen kleinen Crash auslösen !!!
Was meinst du warum wohl der DAX Future gezogen wird ... die Grossen spielen auf der LONG Seite ... sind also bereits positioniert !!! Die haben nun Angst ausgestoppt zu werden !!!
Die halten mit aller Macht die 2.6ooer ... die rechnen bereits damit das die Bodenbildung in vollem Gange ist !!!
Ich lass mich nicht täuschen ... auch diese Arroganz wird denen ausgetrieben ... !!!
Die 2.5oo wird fallen ... !!! spätestens bei einem Oelpreis um die 50 $ wird denen das wasser bis zum Halse stehen
@ zocky
bin leider etwas zu frueh raus.
der mittelfristige abwaertstrend scheint ja gebrochen zu sein und das orderbuch sieht auch bombig aus.
akt. 2,10
gruss
bh
bin leider etwas zu frueh raus.
der mittelfristige abwaertstrend scheint ja gebrochen zu sein und das orderbuch sieht auch bombig aus.
akt. 2,10
gruss
bh
** Habe vor ein paar Tagen hier auf Gericom AG aufmerksam gemacht und eine ausf. Analyse reingestellt **
Man sollte mal einen Blick auf den Chart werfen !
Pot. bis 15 !
Nur mal so
Man sollte mal einen Blick auf den Chart werfen !
Pot. bis 15 !
Nur mal so
Schaut zu wie ein Shortsqueeze aussieht
Seit 1,89 Euro dabei
Seit 1,89 Euro dabei
@ daxwaver 2: Ich bin short !!!
Hab mich mal wieder nicht getraut
Das ist doch mal wieder krank..
Gestern Schering im plus bei Dax fett minus
und heute wieder ein Euro minus, wo der Dax
sich wieder erholt....
Gestern Schering im plus bei Dax fett minus
und heute wieder ein Euro minus, wo der Dax
sich wieder erholt....
.. und wieder raus. ( Bin im 5. am 8. gescheitert !!))
Der Dax darf weiterhin nicht unter 2620/15 fallen-dann bleibt auf der Longseite erstmal Potenzial bis 2653-je nachdem,wie die Amis laufen sogar bis 2685!
Siehe dazu auch die entspr. Charts bei TI!
Siehe dazu auch die entspr. Charts bei TI!
schnapps
Nachricht
2/1/03 10:19:00 AM Zeitung: Goldman Sachs entlässt 10-20 Proz ihrer Optionshändler New York
Ein guter B.von mir arbeitet om OS-Handel dort,wahrscheinlich nicht mehr lange
(AWP 7/vwd) - Die Goldman Sachs Group Inc, New York, wird Anfang kommender Woche zehn bis 20 Prozent der im Optionsgeschäft tätigen Händler die Entlassungspapiere zustellen. Das berichtet die New York Post am Freitag. Es könnte noch weitere Entlassungen, möglicherweise bei den Aktienhändlern geben, so die Zeitung. Ein Sprecher von Goldman hat einen Arbeitsplatzabbau im Prinzip bestätigt, wollte der Zeitung zufolge jedoch nicht sagen, wieviele Beschäftigte betroffen sind.
** MARKTTECHNIK/Tafferner: Deutsche Bank mit Erholungschance **
Für die Aktie der Deutschen Bank gibt es aus Sicht der Charttechik eine kleine Chance auf eine Erholung, sagt Klaus Tafferner, technischer Analyst bei Concord Effekten. Die technischen Indikatoren gäben ganz kleine Long-Signale, so der Analyst. Mit viel Optimismus könnten Marktteilnehmer von einer Erholung bis 42,50 EUR ausgehen. Nach unten sei der Kurs bei 36,57 und 35,64 EUR unterstützt. Sollten diese Linien durchbrochen werden, könnte es bis zur Unterstüzung bei 31,60 EUR hinuntergehen, die aus dem Jahr 1995 stamme. Deutsche Bank verlieren aktuell 1,7 Prozent auf 38,38 EUR.
Für die Aktie der Deutschen Bank gibt es aus Sicht der Charttechik eine kleine Chance auf eine Erholung, sagt Klaus Tafferner, technischer Analyst bei Concord Effekten. Die technischen Indikatoren gäben ganz kleine Long-Signale, so der Analyst. Mit viel Optimismus könnten Marktteilnehmer von einer Erholung bis 42,50 EUR ausgehen. Nach unten sei der Kurs bei 36,57 und 35,64 EUR unterstützt. Sollten diese Linien durchbrochen werden, könnte es bis zur Unterstüzung bei 31,60 EUR hinuntergehen, die aus dem Jahr 1995 stamme. Deutsche Bank verlieren aktuell 1,7 Prozent auf 38,38 EUR.
S&P-Future, Handelsempfehlung
Refco
Beim S&P-Future lässt sich nach Meinung von Tom Pawlicki, Analyst bei Refco, derzeit eine Handelsempfehlung aussprechen.
Der Future auf den Standardwerteindex werde im heutigen Handel niedriger erwartet. Es sei davon auszugehen, dass der Markt unter die wichtige Unterstützung bei 839 Zählern gehe. Diese Annahme fuße darauf, dass bereits am gestrigen Donnerstag diese Marke nach unten durchstoßen worden sei und auch in der letzten Zeit einige wichtige Unterstützungsmarken gebrochen worden wären.
Als Handelsempfehlung sieht der Experte heute der Verkauf des S&P-Futures bei 840 Punkten mit Ziel in der 794er Marke und einem Stop bei 885 Zählern.
Refco
Beim S&P-Future lässt sich nach Meinung von Tom Pawlicki, Analyst bei Refco, derzeit eine Handelsempfehlung aussprechen.
Der Future auf den Standardwerteindex werde im heutigen Handel niedriger erwartet. Es sei davon auszugehen, dass der Markt unter die wichtige Unterstützung bei 839 Zählern gehe. Diese Annahme fuße darauf, dass bereits am gestrigen Donnerstag diese Marke nach unten durchstoßen worden sei und auch in der letzten Zeit einige wichtige Unterstützungsmarken gebrochen worden wären.
Als Handelsempfehlung sieht der Experte heute der Verkauf des S&P-Futures bei 840 Punkten mit Ziel in der 794er Marke und einem Stop bei 885 Zählern.
Die NMX-Werte wollen hoch.
Es fehlen nur die Käufer
Obwohl der DAX schon seit langem einbricht,kann man nicht das gleiche vom NMX behaupten.
Kaum Verkaufsdruck,viele Aktien pendeln hin und her
Und heute habt ihr gesehen was mit Evotec passieren kann,wenn mal richtig gekauft wird.
Evotec wird bestimmt kein Einzelfall bleiben.
Andere werden folgen
Vor wenigen Tagen 1,30 Euro und jetzt schon 2,20 Euro.
Das sind fast 70% Kursgewinn bis jetzt
Der NMX will hoch und das wird er wenn endlich der DAx auch durchstartet
Es fehlen nur die Käufer
Obwohl der DAX schon seit langem einbricht,kann man nicht das gleiche vom NMX behaupten.
Kaum Verkaufsdruck,viele Aktien pendeln hin und her
Und heute habt ihr gesehen was mit Evotec passieren kann,wenn mal richtig gekauft wird.
Evotec wird bestimmt kein Einzelfall bleiben.
Andere werden folgen
Vor wenigen Tagen 1,30 Euro und jetzt schon 2,20 Euro.
Das sind fast 70% Kursgewinn bis jetzt
Der NMX will hoch und das wird er wenn endlich der DAx auch durchstartet
Käufer im Markt !!!!
Geil ... genau so muss es kommen !!!!!!!
** Das sind die Derivate- u.Future Händler die hier Posi.closen /aufbeuen **
Spielen aber derzeit die Long-Seite!
Mögl. bis 2665/80
Spielen aber derzeit die Long-Seite!
Mögl. bis 2665/80
@ 2226
"Die NMX-Werte wollen hoch.
Es fehlen nur die Käufer."
Bist Du Azubi bei Harald Schmidt oder Stefan Raab ?
"Die NMX-Werte wollen hoch.
Es fehlen nur die Käufer."
Bist Du Azubi bei Harald Schmidt oder Stefan Raab ?
Na kommt ... schön rein ... !!!!
Das ist genau richtig ... denn wo soll denn sonst der Druck herkommen bis 2.519 ... darunter gehts von ganz allein
@ Printi
@IcePak ... wir brauchen Energie für den Crash ... und die wird jetzt getankt !!!
Dax- Charttechn.Betrachtung / 07.02.2003
Kurzfristige Analyse
Am gestrigen Donnerstag hat auch die leichte Unterstützung im Bereich von 2620 Punkten noch gehalten. Wichtiger ist aber, dass der Index das Schlusskurstief vom 9. Oktober bei 2597 Zählern nicht unterschreitet. Intraday-Abschläge sollten beim Zwischentief vom 29. Januar bei 2563 Punkten, spätestens aber beim Sechsjahrestief 2519 Zähler zum Erliegen kommen. Ansonsten droht ein Rückschlag bis mindestens zur 2400er-Marke (siehe Teil 2 der Analyse). Trotz der schwachen Entwicklung ist der DAX - gemessen am Double-Smoothed-Stochastics-Oszillator - immer noch leicht überkauft. Kommt es dennoch zu einer Erholung, findet sich der erste größere Widerstand bei 2740 Punkten. Wird er überwunden, warten weitere Barrieren bei 2800 und bei etwa 2865 Punkten. Diese lassen sich vor allem im Stundenchart ausmachen. Der darauf folgende markante Intradaybereich zwischen 2900 und 2920 Punkten korrespondiert bereits mit einem Fibonacci-Retracement: Bei 2911 Zählern wären 38,2 Prozent der Abwärtswelle von 3476 (Zwischenhoch vom 2. Dezember) auf 2563 Punkte (Zwischentief vom 29. Januar) wieder gut gemacht.
Mittelfristige Analyse
Im Jahre 1996 hatte sich zwischen 2600 und 2400 Punkten ein Bereich etabliert, der in diesen düsteren Zeiten als wichtige Unterstützungszone dient. Sie hatte nicht nur im Oktober gehalten, sondern auch im neuen Jahr bereits zwei Mal stabilisierend gewirkt. Fällt der DAX unter die untere Abgrenzung, lautet das Mindestkursziel 2300 Punkte, womöglich droht gar ein Sturz bis 2000 Zähler. Zwischen diesen beiden Marken hielt sich der Index von Ende 1993 bis Anfang 1996 fast den gesamten Zeitraum auf. Als erste mittelfristige Barriere fungiert dagegen eine seit Mai 2002 etablierte Abwärtstrendlinie, die derzeit bei etwa 2950 Zählern verläuft. Eine massive Widerstandszone baut sich auch jenseits der 3400er-Marke auf: Zum einen befindet sich dort das logarithmische 38,2%-Fibonacci-Retracement der Abwärtsbewegung von 5462 (Zwischenhoch vom 19. März 2002) auf 2519 Punkte (Sechsjahrestief vom 9. Oktober 2002). Zum anderen verläuft derzeit bei etwa 3480 Punkten eine im Jahre1984 etablierte Aufwärtstrendlinie, durch die der DAX im Sommer 2002 gefallen war.
DAX / Allgemeine Beurteilung
Der deutsche Aktienindex verlor im gestrigen Tagesverlauf 2.82 Prozent und näherte sich im Tief (2617) fast punktgenau der unteren Begrenzung der aktuell noch immer gültigen Schiebezone an (definiert bei 2615 bis 2563). Sowohl im kurzfristigen, als auch im mittelfristigen Zeitfenster ist mit dieser Entwicklung jedoch noch nichts geschehen, was zu einer Veränderung des Beurteilungsbildes führt. Der Index durchläuft weiterhin eine Stabilisierungsphase im Anschluß an einen tertiären Abwärtstrend, der am 15. Januar seinen Anfang nahm und bisher nur minimal korrigiert wurde.
Somit gelten aktuell folgende Chartmarken auch weiterhin: 2615 / 2563 auf der Unterseite sowie die 2745 auf der Oberseite. Zwischen diesen Marken definieren wir die aktuell vorliegende und sich fortsetzende Schiebezone. Solange sich der DAX innerhalb dieser Zone bewegt, bleibt er kurzfristig als neutral zu interpretieren und ist als Trading Markt ohne klare Bewegungstendenz zu interpretieren. Diese Aussage wird über die kurzfristig ausgerichtete Markttechnik weitestgehend bestätigt. Es fällt hierbei auf, daß sich die aufgebauten Extremzustände der Oszillatoren aktuell wieder abbauen und neutralisieren.
Interessant wird der Index erst wieder bei unterschreiten der 2563, da wir in diesem Falle mit einer Wiederaufnahme des Abwärtstrends rechnen müssen. Die nächst tiefer liegende potentielle Auffanglinie wäre dann der Bereich um 2519, darunter ist der Markt frei.
Praktische Konsequenz
(1) der Schiebezone Rechnung tragend, bleiben wir auf Schlußkursbasis auch weiterhin neutral und halten daran fest, solange der DAX nicht den 150 Indexpunkte umfassenden Staubereich verläßt; sinnvolle Handelaktivitäten sollten innerhalb der Schiebezone lediglich auf der Grundlage sinnvoller Day Trading Strategien durchgeführt werden;
(2) mittelfristig ausgerichtete Investoren bleiben auf Grund der aktuell als neutral zu beurteilenden Situation weiterhin an der Seitenlinie und warten ab; hier wird der DAX erst bei Über- / Unterschreitung einer der Begrenzungen per Schlußkurs interessant;
(3) kommt es zu einem Bruch einer der Begrenzungen auf Basis des Schlußkurses, werden wir eine Positionseröffnung am Folgetag mit Hinblick auf den Eröffnungskurs des Tages diskutieren, um das Risiko eines Fehlsignales etwas zu reduzieren;
Supports - Resists für den 07.07.2003
Unterstützung Widerstand Quelle
2.615,002.563,00 2.745,00 Deutsche Bank
Pivots für den 07.07.2003
Pivot-Punkte
Resist 3 2.809,42
Resist 2 2.764,80
Resist 1 2.706,90
Pivot 2.662,28
Support 1 2.604,38
Support 2 2.559,76
Support 3 2.501,86
Zusammenfassung der Unterstützungen und Widerstände
Widerstand 5: 2950 (mittelfristige Abwärtstrendlinie)
Widerstand 4: 2900 - 2920 (Fibonacci-Marke, Intradaybereich)
Widerstand 3: 2865 (Intradaybereich)
Widerstand 2: 2800 (Intradaybereich)
Widerstand 1: 2740 (Intradaybereich)
DAX: 2649 Punkte (Schlusskurs vom 6. Februar)
Unterstützung 1: 2620 (Intradaybereiche)
Unterstützung 2: 2597 (Schlusskurstief vom 9. Oktober)
Unterstützung 3: 2563 (jüngstes Zwischentief)
Unterstützung 4: 2519 (Hammer-Tief vom 9. Oktober)
Kurzfristige Analyse
Am gestrigen Donnerstag hat auch die leichte Unterstützung im Bereich von 2620 Punkten noch gehalten. Wichtiger ist aber, dass der Index das Schlusskurstief vom 9. Oktober bei 2597 Zählern nicht unterschreitet. Intraday-Abschläge sollten beim Zwischentief vom 29. Januar bei 2563 Punkten, spätestens aber beim Sechsjahrestief 2519 Zähler zum Erliegen kommen. Ansonsten droht ein Rückschlag bis mindestens zur 2400er-Marke (siehe Teil 2 der Analyse). Trotz der schwachen Entwicklung ist der DAX - gemessen am Double-Smoothed-Stochastics-Oszillator - immer noch leicht überkauft. Kommt es dennoch zu einer Erholung, findet sich der erste größere Widerstand bei 2740 Punkten. Wird er überwunden, warten weitere Barrieren bei 2800 und bei etwa 2865 Punkten. Diese lassen sich vor allem im Stundenchart ausmachen. Der darauf folgende markante Intradaybereich zwischen 2900 und 2920 Punkten korrespondiert bereits mit einem Fibonacci-Retracement: Bei 2911 Zählern wären 38,2 Prozent der Abwärtswelle von 3476 (Zwischenhoch vom 2. Dezember) auf 2563 Punkte (Zwischentief vom 29. Januar) wieder gut gemacht.
Mittelfristige Analyse
Im Jahre 1996 hatte sich zwischen 2600 und 2400 Punkten ein Bereich etabliert, der in diesen düsteren Zeiten als wichtige Unterstützungszone dient. Sie hatte nicht nur im Oktober gehalten, sondern auch im neuen Jahr bereits zwei Mal stabilisierend gewirkt. Fällt der DAX unter die untere Abgrenzung, lautet das Mindestkursziel 2300 Punkte, womöglich droht gar ein Sturz bis 2000 Zähler. Zwischen diesen beiden Marken hielt sich der Index von Ende 1993 bis Anfang 1996 fast den gesamten Zeitraum auf. Als erste mittelfristige Barriere fungiert dagegen eine seit Mai 2002 etablierte Abwärtstrendlinie, die derzeit bei etwa 2950 Zählern verläuft. Eine massive Widerstandszone baut sich auch jenseits der 3400er-Marke auf: Zum einen befindet sich dort das logarithmische 38,2%-Fibonacci-Retracement der Abwärtsbewegung von 5462 (Zwischenhoch vom 19. März 2002) auf 2519 Punkte (Sechsjahrestief vom 9. Oktober 2002). Zum anderen verläuft derzeit bei etwa 3480 Punkten eine im Jahre1984 etablierte Aufwärtstrendlinie, durch die der DAX im Sommer 2002 gefallen war.
DAX / Allgemeine Beurteilung
Der deutsche Aktienindex verlor im gestrigen Tagesverlauf 2.82 Prozent und näherte sich im Tief (2617) fast punktgenau der unteren Begrenzung der aktuell noch immer gültigen Schiebezone an (definiert bei 2615 bis 2563). Sowohl im kurzfristigen, als auch im mittelfristigen Zeitfenster ist mit dieser Entwicklung jedoch noch nichts geschehen, was zu einer Veränderung des Beurteilungsbildes führt. Der Index durchläuft weiterhin eine Stabilisierungsphase im Anschluß an einen tertiären Abwärtstrend, der am 15. Januar seinen Anfang nahm und bisher nur minimal korrigiert wurde.
Somit gelten aktuell folgende Chartmarken auch weiterhin: 2615 / 2563 auf der Unterseite sowie die 2745 auf der Oberseite. Zwischen diesen Marken definieren wir die aktuell vorliegende und sich fortsetzende Schiebezone. Solange sich der DAX innerhalb dieser Zone bewegt, bleibt er kurzfristig als neutral zu interpretieren und ist als Trading Markt ohne klare Bewegungstendenz zu interpretieren. Diese Aussage wird über die kurzfristig ausgerichtete Markttechnik weitestgehend bestätigt. Es fällt hierbei auf, daß sich die aufgebauten Extremzustände der Oszillatoren aktuell wieder abbauen und neutralisieren.
Interessant wird der Index erst wieder bei unterschreiten der 2563, da wir in diesem Falle mit einer Wiederaufnahme des Abwärtstrends rechnen müssen. Die nächst tiefer liegende potentielle Auffanglinie wäre dann der Bereich um 2519, darunter ist der Markt frei.
Praktische Konsequenz
(1) der Schiebezone Rechnung tragend, bleiben wir auf Schlußkursbasis auch weiterhin neutral und halten daran fest, solange der DAX nicht den 150 Indexpunkte umfassenden Staubereich verläßt; sinnvolle Handelaktivitäten sollten innerhalb der Schiebezone lediglich auf der Grundlage sinnvoller Day Trading Strategien durchgeführt werden;
(2) mittelfristig ausgerichtete Investoren bleiben auf Grund der aktuell als neutral zu beurteilenden Situation weiterhin an der Seitenlinie und warten ab; hier wird der DAX erst bei Über- / Unterschreitung einer der Begrenzungen per Schlußkurs interessant;
(3) kommt es zu einem Bruch einer der Begrenzungen auf Basis des Schlußkurses, werden wir eine Positionseröffnung am Folgetag mit Hinblick auf den Eröffnungskurs des Tages diskutieren, um das Risiko eines Fehlsignales etwas zu reduzieren;
Supports - Resists für den 07.07.2003
Unterstützung Widerstand Quelle
2.615,002.563,00 2.745,00 Deutsche Bank
Pivots für den 07.07.2003
Pivot-Punkte
Resist 3 2.809,42
Resist 2 2.764,80
Resist 1 2.706,90
Pivot 2.662,28
Support 1 2.604,38
Support 2 2.559,76
Support 3 2.501,86
Zusammenfassung der Unterstützungen und Widerstände
Widerstand 5: 2950 (mittelfristige Abwärtstrendlinie)
Widerstand 4: 2900 - 2920 (Fibonacci-Marke, Intradaybereich)
Widerstand 3: 2865 (Intradaybereich)
Widerstand 2: 2800 (Intradaybereich)
Widerstand 1: 2740 (Intradaybereich)
DAX: 2649 Punkte (Schlusskurs vom 6. Februar)
Unterstützung 1: 2620 (Intradaybereiche)
Unterstützung 2: 2597 (Schlusskurstief vom 9. Oktober)
Unterstützung 3: 2563 (jüngstes Zwischentief)
Unterstützung 4: 2519 (Hammer-Tief vom 9. Oktober)
wenn die amis mitziehen dürfte auch noch mehr drin sein als 2685......dann gehts über 2700....
ist zur zeit sehr tückisch....die amis sind kurz vor dem knockout ins nirvana.....dax verhältsich dementsprechend ähnlich...hoffe eine entscheidung fällt bald....hätte auch nichts dagegen, wenn die indices nochmals ein stück hochkommen würden....
politsch gibt es nicht viel neues....außer, daß die kriegsgefahr immer noch akut bzw. der krieg schon fast beschlossen ist.....stellt sich die frage wer kauft/hält aktien übers wochenende
ich depp hätte bei 2600 einsteigen sollen
egal die nächste chance wird kommen....bin jetzt eh erstmal kurz weg....bis zu den amis werden wir über 2660 und unter 2620 wohl nicht mehr kommen
grüße
TomSawyer
ist zur zeit sehr tückisch....die amis sind kurz vor dem knockout ins nirvana.....dax verhältsich dementsprechend ähnlich...hoffe eine entscheidung fällt bald....hätte auch nichts dagegen, wenn die indices nochmals ein stück hochkommen würden....
politsch gibt es nicht viel neues....außer, daß die kriegsgefahr immer noch akut bzw. der krieg schon fast beschlossen ist.....stellt sich die frage wer kauft/hält aktien übers wochenende
ich depp hätte bei 2600 einsteigen sollen
egal die nächste chance wird kommen....bin jetzt eh erstmal kurz weg....bis zu den amis werden wir über 2660 und unter 2620 wohl nicht mehr kommen
grüße
TomSawyer
@farniente
Bin bestimmt etwas schlauer als die Azubis die im TVTOTAL auftreten
Wirst dich noch wundern wo manche Aktien im NMX in paar wochen stehen werden.
Der Chart ist alles und da keiner so richtig verkaufen will,müssen die folglich nach oben ausbrechen
Genescan zieht an
Bin bestimmt etwas schlauer als die Azubis die im TVTOTAL auftreten
Wirst dich noch wundern wo manche Aktien im NMX in paar wochen stehen werden.
Der Chart ist alles und da keiner so richtig verkaufen will,müssen die folglich nach oben ausbrechen
Genescan zieht an
@TOM
... das sind ein paar KriegsKäufer ... die sagen sich kaufen wenn Kanonen donnern ... ... die machen das ein paar Tage vorher !!!
Keine Panik ... du wirst ab 2.3oo auf Einkaufstour gehen ... !!!
... das sind ein paar KriegsKäufer ... die sagen sich kaufen wenn Kanonen donnern ... ... die machen das ein paar Tage vorher !!!
Keine Panik ... du wirst ab 2.3oo auf Einkaufstour gehen ... !!!
@printi
DAX 2300 Punkte
Mach endlich die Augen auf sonst verpasst du noch einiges
DAX 2300 Punkte
Mach endlich die Augen auf sonst verpasst du noch einiges
Die rel Stärke von NOA3 hat früh gezeigt,wo es heute langgeht!
@Zocky
Wo sollte der DOW gestern Abend stehen ---> 8.000 !!!
Junge, Junge ... sei froh das der DAX in ein paar Wochen nicht bei 2.ooo steht !!! Du wirst dich wundern ... und das fast mit Garantie !!!
Wo sollte der DOW gestern Abend stehen ---> 8.000 !!!
Junge, Junge ... sei froh das der DAX in ein paar Wochen nicht bei 2.ooo steht !!! Du wirst dich wundern ... und das fast mit Garantie !!!
Weisst du ... ich brauche kein Recht zu haben ... ich werde Recht bekommen !!!
... Die 2.3oo !!! und darauf kannst du Gift nehmen ist nicht einmal das Worst Case !!!!
... sei auf der HUT ... und PS: solnage du die 2.3oo belächelst hast du auch die Gefahr noch nicht verstanden !!!
... Die 2.3oo !!! und darauf kannst du Gift nehmen ist nicht einmal das Worst Case !!!!
... sei auf der HUT ... und PS: solnage du die 2.3oo belächelst hast du auch die Gefahr noch nicht verstanden !!!
Mr Zocky
Ist ja Dein gutes Recht an alles mögliche zu glauben. An der Börse wundere ich mich schon lange über nichts mehr.
Aber wenn ich Postings lese dann prüfe ich sie auch auf den Gehalt.
Und jetzt nimm mal Deine Aussagen aus 2226, wo die Käufer fehlen, und dann 2235 "...da keiner richtig verkaufen will, müssen die nach oben ausbrechen."
Keine Käufer und keine Verkäufer, dann muß man ausbrechen ?
Das ist ungefähr so logisch wie Schering als Indikator für den Dax.
Gute Geschäfte
Ist ja Dein gutes Recht an alles mögliche zu glauben. An der Börse wundere ich mich schon lange über nichts mehr.
Aber wenn ich Postings lese dann prüfe ich sie auch auf den Gehalt.
Und jetzt nimm mal Deine Aussagen aus 2226, wo die Käufer fehlen, und dann 2235 "...da keiner richtig verkaufen will, müssen die nach oben ausbrechen."
Keine Käufer und keine Verkäufer, dann muß man ausbrechen ?
Das ist ungefähr so logisch wie Schering als Indikator für den Dax.
Gute Geschäfte
Ziel schnell erreicht-2660 wird ne harte Nuss-daher 50% raus rest mit SL 2642 gesichert!
Hier läuft die kama-Line im Hourly!
Hier läuft die kama-Line im Hourly!
kama bei 2660!
@printi
Hab die Wette verloren
Okay!
Glückwunsch dir
Aber bitte wach endlich auf,lass doch mal den DAX auf 3000 Punkte gehen
Danach kannst du wieder putten soviel du willst
@moneywolf
Nokia war echt heute ein Indikator
Der Euro auch
Hab die Wette verloren
Okay!
Glückwunsch dir
Aber bitte wach endlich auf,lass doch mal den DAX auf 3000 Punkte gehen
Danach kannst du wieder putten soviel du willst
@moneywolf
Nokia war echt heute ein Indikator
Der Euro auch
guten morgen.....
einige interessante sachen heute hier....
kommt es zu einer vorkriegsrallye im dax???
wenn wir über 2710 latschen...dürften sich kurzfristig einige ziemlich erschrecken....
nun gut erstmal umschaun.....
happy trade*
einige interessante sachen heute hier....
kommt es zu einer vorkriegsrallye im dax???
wenn wir über 2710 latschen...dürften sich kurzfristig einige ziemlich erschrecken....
nun gut erstmal umschaun.....
happy trade*
** Habe vorhin darauf hingewiesen **
NEUER MARKT/Gericom mit sehr guter Charttechnik
Frankfurt (awp ) - Gericom ziehen deutlich an. Teilnehmer verweisen auf das gute charttechnische Bild. Mit dem Durchbrechen der 200-Tage-Linie könnte die Aktie Richtung 15 EUR laufen.
NEUER MARKT/Gericom mit sehr guter Charttechnik
Frankfurt (awp ) - Gericom ziehen deutlich an. Teilnehmer verweisen auf das gute charttechnische Bild. Mit dem Durchbrechen der 200-Tage-Linie könnte die Aktie Richtung 15 EUR laufen.
@printie@farni@all
es ist ganz klar ,dass crashgefahr besteht.
aber nicht nur seit dieser woche ,sondern schon laenger.
es ist auch nichts dagegen einzuwenden ,dass hier im thread (wie in letzter zeit sehr oft) ueber die aktl. weltpolitik diskutiert wird.
nur taeten wir alle gut daran anstatt horrorszenarien,sowohl fuer die welt als auch fuer den marktzu beschreiben , uns dem eigentlichen sinn dieses threads ,dem traden,zu widmen.
vor allem vermisse ich in letzter zeit tradingchancen zu diskutieren und aufzuzeigen.
Diese gibt es auch jetzt.
gruss
bh
es ist ganz klar ,dass crashgefahr besteht.
aber nicht nur seit dieser woche ,sondern schon laenger.
es ist auch nichts dagegen einzuwenden ,dass hier im thread (wie in letzter zeit sehr oft) ueber die aktl. weltpolitik diskutiert wird.
nur taeten wir alle gut daran anstatt horrorszenarien,sowohl fuer die welt als auch fuer den marktzu beschreiben , uns dem eigentlichen sinn dieses threads ,dem traden,zu widmen.
vor allem vermisse ich in letzter zeit tradingchancen zu diskutieren und aufzuzeigen.
Diese gibt es auch jetzt.
gruss
bh
@Heinz
Stehen doch genug TradingChancen drin ... !!!
Und so schnell wie ein WaveTrade abgewickelt wird kann man nicht schreiben
Es gibt zwei Nummer die man am Tag braucht !!!!
Einen Call
Einen Put ... das war´s
Stehen doch genug TradingChancen drin ... !!!
Und so schnell wie ein WaveTrade abgewickelt wird kann man nicht schreiben
Es gibt zwei Nummer die man am Tag braucht !!!!
Einen Call
Einen Put ... das war´s
@farniente
Ich habe es mit dem DAX verglichen,aber bis du es raffst,dauert es eh 2 Stunden
Den Ausverkauf im NMX haben wir schon im Oktober gesehen.Da wurde auf teufel komm raus geschmissen.
jetzt sehen wir es im DAX.
Schau mal die Umsätze im NMX in den letzten Wochen an.Fällt dir denn nichts auf.Kaum was los und die Kurse fallen weil die Charttechnik stimmen muß.
Aber wirst dich sowieso wundern wenn die ersten Aktien 30% an einem tag machen werden.
Wenn Evotec bei so einem Umfeld soviel steigen kann,dann die anderen bestimmt auch
Ich habe es mit dem DAX verglichen,aber bis du es raffst,dauert es eh 2 Stunden
Den Ausverkauf im NMX haben wir schon im Oktober gesehen.Da wurde auf teufel komm raus geschmissen.
jetzt sehen wir es im DAX.
Schau mal die Umsätze im NMX in den letzten Wochen an.Fällt dir denn nichts auf.Kaum was los und die Kurse fallen weil die Charttechnik stimmen muß.
Aber wirst dich sowieso wundern wenn die ersten Aktien 30% an einem tag machen werden.
Wenn Evotec bei so einem Umfeld soviel steigen kann,dann die anderen bestimmt auch
Wie schnell die Stimmung umschwenkt,wenn der dax mal ein paar Punkte zieht!
Bei 2600 hat man nix gehört-jetzt nach 50-60 Pkt. werden die Kursziele wieder in den Himmel gehoben!
2660 wird dermassen schwer-da müssen die Amis schon mithelfen,denn die kama-Line ist nicht so einfach zu knacken!
dann kommt auch gleich der ABT bei ca. 2680/85....
Intraday-AUt intakt-also mal sehen,was daraus wird!
Bei 2600 hat man nix gehört-jetzt nach 50-60 Pkt. werden die Kursziele wieder in den Himmel gehoben!
2660 wird dermassen schwer-da müssen die Amis schon mithelfen,denn die kama-Line ist nicht so einfach zu knacken!
dann kommt auch gleich der ABT bei ca. 2680/85....
Intraday-AUt intakt-also mal sehen,was daraus wird!
@Zocky
... ich bin jeden tag hellwach ... und du machst mich nicht zum Zweckoptimisten !!!
Dazu besteht absolut kein Anlass ... im gegenTeil ... !!!
... ich bin jeden tag hellwach ... und du machst mich nicht zum Zweckoptimisten !!!
Dazu besteht absolut kein Anlass ... im gegenTeil ... !!!
Money
Dein Timing ist heute wieder super !!!
Dein Timing ist heute wieder super !!!
Meinen Topfavoriten kennt ihr ja schon
Kursziel 3 Euro
Kursziel 3 Euro
money ....du meinst meinst doch wohl nicht mich.....bin doch gerade erst aufgestanden....
und schon ein anschiss am morgen......
happy trade*
und schon ein anschiss am morgen......
happy trade*
Wie kann man das Kama bei TI einstellen???
Das könnte es schon gewesen sein-daher würde ich jetzt nicht neu einsteigen!
2660 müssen erstmal nachhaltig genommen werden-da ist nämlich auch ein Fibo-Arc-darüber kommt Squeeze-Laune auf,aber erst darüber!
Restl. 50% bleiben mit SL 2642 drin(5er close)
2660 müssen erstmal nachhaltig genommen werden-da ist nämlich auch ein Fibo-Arc-darüber kommt Squeeze-Laune auf,aber erst darüber!
Restl. 50% bleiben mit SL 2642 drin(5er close)
money: Sind die 42 nicht schon gefallen ????
gratis
Nö-war allgemein gemeint!
qdaxwaver
bezieht sich immer auf 5er close u. wird manuell ausgeführt-also kein SL in STU,wenn ich zugegen bin!
Nö-war allgemein gemeint!
qdaxwaver
bezieht sich immer auf 5er close u. wird manuell ausgeführt-also kein SL in STU,wenn ich zugegen bin!
Beide Indizes kurz vor Ausbruch
Glaube aber das es erst nächste Woche passieren wird
Glaube aber das es erst nächste Woche passieren wird
money: Sorry, wusste ich nicht. also weiterhin long...
daxwaver
5er close bedeutet,dass ich die candles beachte u. wenn der Close der entspr. Kerze im 5Min-Chart über der entspr. Marke ist wird der SL nicht ausgeführt!
Gruss
5er close bedeutet,dass ich die candles beachte u. wenn der Close der entspr. Kerze im 5Min-Chart über der entspr. Marke ist wird der SL nicht ausgeführt!
Gruss
Genescan schon 53 zu 65
Achtgeben!
Achtgeben!
money: danke. aber bleibt trotzdem für mich schwer nachzuvollziehen. konkrete marken wären schon schön..
scheint, mir fehlt noch die proffessionalität eines moneywolf.
scheint, mir fehlt noch die proffessionalität eines moneywolf.
@money
Was glaubst du,sehen wir neues Tageshoch im DAX?
Was glaubst du,sehen wir neues Tageshoch im DAX?
Rest ausgestoppt 2638
Nächster Ausbruchskandidat
Aber erst nächste Woche soweit laut Chart
Aber erst nächste Woche soweit laut Chart
Und dann jetzt short bis 2615 oder ?????????????????
Bin nochmal long,da der 5er das Longsignal bestätigt hat!
SL bei 2638 (Kama)-im 5er
SL bei 2638 (Kama)-im 5er
@daxwaver
konkrete marken sind bei dem System schwer od. besser gesagt fast unmöglich,da sich ja die kama,SMA,MA usw. mitbewegen u. dementspr. das SL angepasst werden muss!
nach 30 Punkten steht das kama demenstspr. höher bzw. d. MA -daher muss man das praktisch permanent anpassen!
konkrete marken sind bei dem System schwer od. besser gesagt fast unmöglich,da sich ja die kama,SMA,MA usw. mitbewegen u. dementspr. das SL angepasst werden muss!
nach 30 Punkten steht das kama demenstspr. höher bzw. d. MA -daher muss man das praktisch permanent anpassen!
Bei Unterschreiten der 2638 switch in Shorts!
shortsignal-nun short mit ziel 2625-2617
Seit Shortsignal 5 Punkte gestiegen
shortsignal bei 2638-wo waren wir denn 5 punkte drüber?
Der Kasper DAX ist extrem schwach ... eben nur durch die Futures gezogen ... der Trend zeigt eindeutig unter die 2.6oo !!!
...
...
#2272 von moneywolf 07.02.03 12:06:28 Beitrag Nr.: 8.538.671 8538671
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shortsignal-nun short mit ziel 2625-2617
12:06:15 2632,55 Punkte
Aber jetzt bist du 3 Punkte vorne
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shortsignal-nun short mit ziel 2625-2617
12:06:15 2632,55 Punkte
Aber jetzt bist du 3 Punkte vorne
Infineon heute noch unter 6 !!!!!
Glückwunsch Moneywolf
Jetzt 9 Punkte vorne
Aber 2615 Punkte Aufwärtstrend
Jetzt 9 Punkte vorne
Aber 2615 Punkte Aufwärtstrend
@mr. Zocky
Erst lesen,dann posten
#2271 von moneywolf 07.02.03 12:03:09 Beitrag Nr.: 8.538.633 8538633
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Bei Unterschreiten der 2638 switch in Shorts!
Erst lesen,dann posten
#2271 von moneywolf 07.02.03 12:03:09 Beitrag Nr.: 8.538.633 8538633
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Bei Unterschreiten der 2638 switch in Shorts!
Fast 300.ooo Infineo im BID bei 6
@moneywolf
Okay,gebe mich geschlagen
Okay,gebe mich geschlagen
50% raus bei 2624 /2637
rest bei 2632 sl (5er close)
rest bei 2632 sl (5er close)
Evotec über 300000 umgesetzt
Tageshoch 2,20 Euro
2,30-2,40 Kursziel für heute
Tageshoch 2,20 Euro
2,30-2,40 Kursziel für heute
money: Kannst Du mir mal nen entspr. Chart mailen ?
ronnybednarek@web.de
danke..
ronnybednarek@web.de
danke..
@daxwaver
Die Charts v. TI kann man leider nicht kopieren-zieh ihn dir doch da runter aus meinem Thread!
Gruss
Die Charts v. TI kann man leider nicht kopieren-zieh ihn dir doch da runter aus meinem Thread!
Gruss
restl. 50% der Puts nun zum Einkauf geflogen 2637/2637
100%cash
100%cash
musst schon entschuldigen - kenne mich noch nicht so aus.
werde es aber probieren.
wie ist das eigentlich mit dem kama ? kann ich das bei ti auch infos bekommen zur anwendung und interpretation ?
danke und damit wollen wir es jetzt auch belassen.
gruss
werde es aber probieren.
wie ist das eigentlich mit dem kama ? kann ich das bei ti auch infos bekommen zur anwendung und interpretation ?
danke und damit wollen wir es jetzt auch belassen.
gruss
@daxwaver
Ich denke schon!
Im Forum gibt es einen spez. bereich zu den einzelnen Indikatoren u. einen,wo man solche Fragen diskutieren,bzw. stellen kann-da dürftest Du alles finden!
Ich denke schon!
Im Forum gibt es einen spez. bereich zu den einzelnen Indikatoren u. einen,wo man solche Fragen diskutieren,bzw. stellen kann-da dürftest Du alles finden!
DAX-Unterstützungen bei 2`597 und 2`563 im Blick Frankfurt (awp 25/vwd)
Nach Einschätzung eines technischen Analysten bewegt sich der DAX derzeit in einer Range zwischen dem Januar-Schluss-Tief bei 2`615 und 2`743 Punkten - mit gelegentlichen kurzen Ausbruchsversuchen im Verlauf, die nicht überbewertet werden sollten. Sollte diese Range nachhaltig verlassen werden, gerieten das Jahrestief 2002 bei 2`597 Stellen und das Januar-Verlaufstief bei 2`563 Zählern in den Blickpunkt
Nach Einschätzung eines technischen Analysten bewegt sich der DAX derzeit in einer Range zwischen dem Januar-Schluss-Tief bei 2`615 und 2`743 Punkten - mit gelegentlichen kurzen Ausbruchsversuchen im Verlauf, die nicht überbewertet werden sollten. Sollte diese Range nachhaltig verlassen werden, gerieten das Jahrestief 2002 bei 2`597 Stellen und das Januar-Verlaufstief bei 2`563 Zählern in den Blickpunkt
mal sehen, wenn der dax nochmal die 2620 trifft gehe ich long mit engenstop loss.......die amis haben sich doch nicht die tage mit der 7900 marke so schwer getan und fallen jetzt direkt drunter....somit rechne ich vorerst mit postivem auftakt in den usa
Nur 222 User Online-was ist denn hier los?
Alle schon im Wochenende?
Alle schon im Wochenende?
alles pessimisten...die können schon gar nicht mehr hingucken
nö, ich bin noch da
aber der mist macht heute keinen spass
aber der mist macht heute keinen spass
** Ich bin doch auch noch da **
Hallo !
Hallo !
Kann mir mal jemand behilflich sein ?
WKN auf ALV-Call
WKN auf ALV-Call
.
@MONEYWOLF
wann nochmal long probieren
wann nochmal long probieren
@ BulleaufSylt
Was möchtest du ?
OS oder Zertifikat!
Ein Invest auf ein ALV-OS würde ich mir gut überlegen!
Erklärung folgt wenn du willst
Was möchtest du ?
OS oder Zertifikat!
Ein Invest auf ein ALV-OS würde ich mir gut überlegen!
Erklärung folgt wenn du willst
@Bulle auf Sylt ???
Da gibt es hunderte ... welchen Basispreis ??? Welche Laufzeit ??? Mit oder ohne Knock Out usw. !!!
Da gibt es hunderte ... welchen Basispreis ??? Welche Laufzeit ??? Mit oder ohne Knock Out usw. !!!
Also auf die Allianz werde ich immer bearisher ... komisch .. mein Favorit ist nun die Telekom geworden !!!
Trotz der enormen Schulden nicht so Risiko behaftet wie eine Allianz ... nicht so extrem abhänig von den globalen Entwicklungen ... hat MonopolStellung ... die Allianz komt mir sehr wacklig vor !!!
Trotz der enormen Schulden nicht so Risiko behaftet wie eine Allianz ... nicht so extrem abhänig von den globalen Entwicklungen ... hat MonopolStellung ... die Allianz komt mir sehr wacklig vor !!!
Wavecall KO 65/60€
und ein OS LFZ Ende `03 &Anfang `04
und ein OS LFZ Ende `03 &Anfang `04
@ Printi...lass bloss die Griffel von meinen DTE``s...
@tom erstmal abwarten-im Moment zu träge!
Ich werde es kommunizieren,wenn es interessant wird!
@bulle auf
654700
Ich werde es kommunizieren,wenn es interessant wird!
@bulle auf
654700
Ach wisst Ihr
heute lässt mich das alles kalt
Mein Long-Depot bleibt wie es ist.
Shorts 759990 zur Absicherung sind seit 2710 drin SL 2820
Da kann man sich doch beruhigt zurücklehnen
Gruss Balou
heute lässt mich das alles kalt
Mein Long-Depot bleibt wie es ist.
Shorts 759990 zur Absicherung sind seit 2710 drin SL 2820
Da kann man sich doch beruhigt zurücklehnen
Gruss Balou
PAssiert da noch was vor 15:30 oder kann man Mittagsschlaf machen??
Fällt u. fällt!
Vielleicht mal die Chance auf einen Inverted hammer-
aber ist zum jetzigen Zeitpunkt ziemlich spek. da einzusteigen!
MIT SB 18,25 ist man da schon eher auf der sicheren Seite-Intraday wäre ein SB 17,6 sinnvoll!
Vielleicht mal die Chance auf einen Inverted hammer-
aber ist zum jetzigen Zeitpunkt ziemlich spek. da einzusteigen!
MIT SB 18,25 ist man da schon eher auf der sicheren Seite-Intraday wäre ein SB 17,6 sinnvoll!
Börse Stuttgrat schafft Geld-/Briefspanne für Privatanleger ab.
Taxe = An- und Verkaufspreis!
Taxe = An- und Verkaufspreis!
Hebelprodukte auf den Basiswert ALLIANZ Anzahl: 12 Treffer 1 - 12
WKN Emittent Typ Strike Laufzeit Bez.-
Verh. Geld Brief Uhrzeit Datum Hebel
(Briefkurs)
113238 ABN Amro Long 60,00 01.04.03 0,100 1,07 1,17 13:05 07.02.03 6,00
237191 ABN Amro Long 55,00 03.11.03 0,100 1,76 1,86 13:06 07.02.03 3,77
237198 ABN Amro Long 50,00 03.11.03 0,100 2,27 2,37 13:06 07.02.03 2,96
770725 HSBC Trinkaus & Burkhardt Long 55,00 19.06.03 0,100 n.a. n.a. 13:06 07.02.03 n.a.
770569 HSBC Trinkaus & Burkhardt Long 65,00 19.06.03 0,100 n.a. n.a. 13:06 07.02.03 n.a.
654700 Centrobank Long 60,00 19.03.04 0,100 n.a. n.a. 13:05 07.02.03 n.a.
771027 Deutsche Bank Long 65,00 07.04.03 0,100 n.a. n.a. 13:06 07.02.03 n.a.
771665 Sal. Oppenheim Long 63,00 11.04.03 0,100 n.a. n.a. 13:06 07.02.03 n.a.
771227 Deutsche Bank Long 60,00 07.04.03 0,100 n.a. n.a. 13:06 07.02.03 n.a.
698976 DZ Bank Long 59,00 15.10.03 0,100 n.a. n.a. 13:05 07.02.03 n.a.
723272 Commerzbank Long 60,00 25.03.03 0,100 n.a. n.a. 13:06 07.02.03 n.a.
772046 Dresdner Bank Long 68,00 25.09.03 0,100 n.a. n.a. 13:06 07.02.03 n.a.
WKN Emittent Typ Strike Laufzeit Bez.-
Verh. Geld Brief Uhrzeit Datum Hebel
(Briefkurs)
113238 ABN Amro Long 60,00 01.04.03 0,100 1,07 1,17 13:05 07.02.03 6,00
237191 ABN Amro Long 55,00 03.11.03 0,100 1,76 1,86 13:06 07.02.03 3,77
237198 ABN Amro Long 50,00 03.11.03 0,100 2,27 2,37 13:06 07.02.03 2,96
770725 HSBC Trinkaus & Burkhardt Long 55,00 19.06.03 0,100 n.a. n.a. 13:06 07.02.03 n.a.
770569 HSBC Trinkaus & Burkhardt Long 65,00 19.06.03 0,100 n.a. n.a. 13:06 07.02.03 n.a.
654700 Centrobank Long 60,00 19.03.04 0,100 n.a. n.a. 13:05 07.02.03 n.a.
771027 Deutsche Bank Long 65,00 07.04.03 0,100 n.a. n.a. 13:06 07.02.03 n.a.
771665 Sal. Oppenheim Long 63,00 11.04.03 0,100 n.a. n.a. 13:06 07.02.03 n.a.
771227 Deutsche Bank Long 60,00 07.04.03 0,100 n.a. n.a. 13:06 07.02.03 n.a.
698976 DZ Bank Long 59,00 15.10.03 0,100 n.a. n.a. 13:05 07.02.03 n.a.
723272 Commerzbank Long 60,00 25.03.03 0,100 n.a. n.a. 13:06 07.02.03 n.a.
772046 Dresdner Bank Long 68,00 25.09.03 0,100 n.a. n.a. 13:06 07.02.03 n.a.
@ BulleaufSylt
Kennzahlen
CALL auf ALLIANZ
WKN: 673446 Typ C/P: C Basispreis: 85,00 Währung: EUR Fälligkeit: 18.12.03 Bez.-Verh.: 0,020
Stammdaten
Emittent BNP Paribas
Basiswert ALLIANZ (840400)
Typ C/P Call
Typ E/A Amerikanisch
Basispreis 85,00
Währung EUR
Fälligkeit 18.12.03
Bez.-Verh. 0,020
Börsenplätze FRA STU
Bemerkung
Kursdaten
Kurs Basiswert 07.02., 13:14
- in EUR 70,54
Kurs Optionsschein 07.02., 13:02
- Geld (in EUR) 0,180 (0,010 / +5,88%)
- Brief (in EUR) 0,190 (0,010 / +5,56%)
Spread
- Absolut 0,01
- Homogenisiert 0,50
- in % des Briefkurses 5,26%
Kennzahlen
Aufgeld 35,51% Aufgeld p.a. 40,59%
Break-Even 94,25 Ertragsgleichheit 41,40
Ertragsgleichheit p.a. 47,32% Hebel 7,52
Innerer Wert 0,00 Moneyness 0,82
Parität -0,31 Zeitwert 0,18
Aufgeld p.a/Omega 11,77% Bewertungsniveau 6,33%
Delta 0,46 Ertragsgleichheit p.a./Omega 13,73%
Historische Volatilität 30 51,35% Historische Volatilität 250 62,63%
Implizite Volatilität (Mittel) 53,48% Implizite Volatilität (Geld) 52,51%
Implizite Volatilität (Brief) 54,45% Omega 3,45
Prozentuales Wochentheta -1,79% Theoretischer Wert 0,17
Theta 0,00 Totalverlustwahrscheinlichkeit 72,73
Vega 0,01 Zeitwert-Move 0,36
Hold-Break-Even 1,65 Spread (abs.) 0,01
Spread (homogen.) 0,50 Spread (% des Brief.) 5,26%
Spread-Move 1,09 Transaktionskosten-Move 0,20
Kennzahlen
CALL auf ALLIANZ
WKN: 673446 Typ C/P: C Basispreis: 85,00 Währung: EUR Fälligkeit: 18.12.03 Bez.-Verh.: 0,020
Stammdaten
Emittent BNP Paribas
Basiswert ALLIANZ (840400)
Typ C/P Call
Typ E/A Amerikanisch
Basispreis 85,00
Währung EUR
Fälligkeit 18.12.03
Bez.-Verh. 0,020
Börsenplätze FRA STU
Bemerkung
Kursdaten
Kurs Basiswert 07.02., 13:14
- in EUR 70,54
Kurs Optionsschein 07.02., 13:02
- Geld (in EUR) 0,180 (0,010 / +5,88%)
- Brief (in EUR) 0,190 (0,010 / +5,56%)
Spread
- Absolut 0,01
- Homogenisiert 0,50
- in % des Briefkurses 5,26%
Kennzahlen
Aufgeld 35,51% Aufgeld p.a. 40,59%
Break-Even 94,25 Ertragsgleichheit 41,40
Ertragsgleichheit p.a. 47,32% Hebel 7,52
Innerer Wert 0,00 Moneyness 0,82
Parität -0,31 Zeitwert 0,18
Aufgeld p.a/Omega 11,77% Bewertungsniveau 6,33%
Delta 0,46 Ertragsgleichheit p.a./Omega 13,73%
Historische Volatilität 30 51,35% Historische Volatilität 250 62,63%
Implizite Volatilität (Mittel) 53,48% Implizite Volatilität (Geld) 52,51%
Implizite Volatilität (Brief) 54,45% Omega 3,45
Prozentuales Wochentheta -1,79% Theoretischer Wert 0,17
Theta 0,00 Totalverlustwahrscheinlichkeit 72,73
Vega 0,01 Zeitwert-Move 0,36
Hold-Break-Even 1,65 Spread (abs.) 0,01
Spread (homogen.) 0,50 Spread (% des Brief.) 5,26%
Spread-Move 1,09 Transaktionskosten-Move 0,20
Gerade ein Betriebsrat v. einer dt. Grossbank zum Thema arbeitsplatzabbau!
Der hat das gesagt,was ich bezügl. MUV2 schon gesagt habe!
da wird selbst in der Führungsebene radikal gemetzelt!
Unmenschlich hat er gemeint!
Läuft auf hr3 gerade!
Der hat das gesagt,was ich bezügl. MUV2 schon gesagt habe!
da wird selbst in der Führungsebene radikal gemetzelt!
Unmenschlich hat er gemeint!
Läuft auf hr3 gerade!
bödel
geh pennen!
geh pennen!
@printi
Danke!
Danke!
icepak
Danke!
Danke!
Hab mir gerade mal die Ami-Märkte angesehen-das müsste heute sogar ein freundlicher Auftakt werden bei den Jungs da drüben!
5er ist Long u. wenn die leicht pos. eröffnen gibt es auch auf STD-basis ein Longsignal in allen Indizes u. dann wäre da noch ein gutes Stück Luft!
Im dax ist immer noch Potenzial bis 2680-ich halte aber aktuell cash!
Weiterhin Kama im Hourly bei 2660 beachten!
5er ist Long u. wenn die leicht pos. eröffnen gibt es auch auf STD-basis ein Longsignal in allen Indizes u. dann wäre da noch ein gutes Stück Luft!
Im dax ist immer noch Potenzial bis 2680-ich halte aber aktuell cash!
Weiterhin Kama im Hourly bei 2660 beachten!
HDD TT!
Hier wird weiter munter verkauft!
Hier wird weiter munter verkauft!
Korr.: Kama aktuell bei 2653!
da auch das 38er-Retr.!
gehts da drüber ist Luft bis 2670/80
da auch das 38er-Retr.!
gehts da drüber ist Luft bis 2670/80
Daneben habe Evotec einige Kooperationen bekannt gegeben, die positiv aufgenommen worden seien. Möglicherweise stünden demnächst weitere an. Teilnehmer berichten zudem von einer englischen Adresse am Markt, die seit Tagen Evotec einsammelt und verweisen schließlich auf die hervorragende Charttechnik. Der Kurs legt um 22 Prozent auf 2,17 EUR zu.
BEKO
920503
Gestern hohe Umsätze
920503
Gestern hohe Umsätze
ORBIS 522877
Auch hier hohe Umsätze
1 Euro aktuell
Auch hier hohe Umsätze
1 Euro aktuell
Hans dieter Schulz auf n-tv
@zocky
Bei BEKO da wurde gestern der DS abgezockt ... waren ganz clevere Leutchen die das System verstanden haben !!!
Die wussten ganz genau wann sich der DS aus dem Handel gelöscht hatte ... dann wurde die Aktie mit 50 Stück usw. einfach hochgezockt !!!
Vorher eingedeckt ... da das Orderbuch ja auch leer war ... aber das passiert fast täglich !!!
Ich habe es heute auch wiedermal bei einem Nemax All. Wert probiert ... wurde aber von dem DS abgezogen ... die haben gerade zum Start meiner Aktion den Wert genauer angeschaut ... ich habe mich sogar noch beim DS telefonisch beschwert ...
Sonst ist der den ganzen Tag OFF ... und gerade heute steht der voll im Buch ...
Bei BEKO da wurde gestern der DS abgezockt ... waren ganz clevere Leutchen die das System verstanden haben !!!
Die wussten ganz genau wann sich der DS aus dem Handel gelöscht hatte ... dann wurde die Aktie mit 50 Stück usw. einfach hochgezockt !!!
Vorher eingedeckt ... da das Orderbuch ja auch leer war ... aber das passiert fast täglich !!!
Ich habe es heute auch wiedermal bei einem Nemax All. Wert probiert ... wurde aber von dem DS abgezogen ... die haben gerade zum Start meiner Aktion den Wert genauer angeschaut ... ich habe mich sogar noch beim DS telefonisch beschwert ...
Sonst ist der den ganzen Tag OFF ... und gerade heute steht der voll im Buch ...
Das ist alles ein computergesteuertes Programm ... wenn das Orderbuch leer ist ... und man bestimmte Werte über Wochen genau studiert lernt man das Verhalten der Werte auf bestimmte Kauf- oder Verkauforders genau kennen ... !!!
Kann nicht schlafen ist so langweilig
#2320 von MR.ZOCKY 07.02.03 13:45:46 Beitrag Nr.: 8.539.764 8539764
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ORBIS 522877
Auch hier hohe Umsätze
1 Euro aktuell
Ist ja lustig: hohe Umsätze sind bei dir 4700 St. zusammen in F und Xetra
aktuell 0,85/0,83
Hast doch nicht etwa bei 1.00 zum ersten gekauft
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ORBIS 522877
Auch hier hohe Umsätze
1 Euro aktuell
Ist ja lustig: hohe Umsätze sind bei dir 4700 St. zusammen in F und Xetra
aktuell 0,85/0,83
Hast doch nicht etwa bei 1.00 zum ersten gekauft
Drei Deutsche Grossunternehmen bei S & P auf der Liste zum abstufen ... darunter Deutsche Post !!!
... angebliche Finanzierungslücken im Bezug auf PensionsFonds ... Kreditwürdigkeit soll abgestuft werden ...
Der Zertifikate- und Aktienmarkt legte eine Achterbahnfahrt hin. Von 2800 Punkten im DAX am Montag ging es runter auf gut 2600 Zähler, wieder rauf auf 2700 und runter auf knapp über 2600. Die Volatilität liegt im historischen Vergleich wieder im oberen Bereich. Bei den Zertifikaten dominierten in dieser Woche wieder die spekulativen Anleger im Bereich der Hebelprodukte.
KURZFRISTIGE SPEKULATIONEN STEHEN IM VORDERGRUND
Die grossen Schwankungen am Aktienmarkt kurbelten aber endlich auch wieder die Umsätze der kurzfristig orientierten Anleger am Zertifikatemarkt an. Neben den Hebelprodukten sehen wir vom Spütz Börsenservice auch Spekulationen in einigen Indexzertifikaten.
An der ZOBEX in Berlin registrierten wir in dieser Woche äußerst hohe Umsätze in den endlos laufenden DAX-Indexzertifikaten der Commerzbank (WKN 702979 ) und der ABN AMRO (543741 ). Unter dem Eindruck der Zahlen von DaimlerChrysler war wiederum das Indexzertifikat (825665 ) der HypoVereinsbank auf den Dow Jones Euro Stoxx Automobiles mit Laufzeit bis April 04 eines der meistgehandelten Produkte.
Erstmals können wir auch von interessanten Umsätzen in einem Indexzertifikat auf den REX Performanceindex, einem Kursmesser für 30 Anleihen mit Laufzeit von 1 bis 10 Jahren, berichten. Performanceindex bedeutet, dass Zinszahlungen im Index Berücksichtigung finden. Es handelt sich um ein Zertifikat (WKN 611055 ) der DZ Bank mit Laufzeit bis in den Februar 2016. Da der Index nur einmal am Tag ermittelt wird, sicher kein Papier für spekulative Anleger, zumal sich der Index dieser Tage auch auf einem 10-jährigen Höchststand bewegt.
Vermehrt setzen die mittel- und langfristig eingestellten Anleger auf Discountzertifikate. Exemplarisch seien hier die drei meist gehandelten Papiere aufgeführt. Zum einen ein Discounter (WKN 698596 ) der DZ Bank auf die Aktie der BASF mit Laufzeit Dezember 2003 und einem Cap von 38 Euro. Der Abschlag (Discount) beläuft sich aktuell auf ca. 10% und auf Endfälligkeit liegt der maximale Ertrag, d.h. wenn die Aktie dann bei 38 Euro oder mehr notiert, bei 22%.
Bei der Emission (WKN 736169 ) der UBS Warburg auf Münchner Rück Aktien liegt der Cap bei 80 Euro, das bedeutet bei einem Kurs des Zertifikats von derzeit 64,50 Euro und der Aktie von 79,70 Euro, einen Discount von fast 20% und einem ebenso möglichen Gewinn zum Ende der Laufzeit im Dezember diesen Jahres. Das dritte Zertifikat (WKN 736119 ) stammt ebenfalls von der UBS und bezieht sich auf die Aktie der Deutschen Telekom. Hier liegt der Cap bei 6 Euro! Aktuelle Berechnungen: Preis der Aktie ca. 12 Euro, das Zertifikat notiert bei 5,25 Euro. Discount: über 50% - aber Achtung, der Cap bei 6 Euro bedeutet, dass es maximal nur diese Auszahlung am Ende der Laufzeit im Dezember 2004 gibt. Daraus errechnet sich dann ein Ertrag von 12,5% in zwei Jahren, somit 6,25% Rendite pro Jahr. Voraussetzung ist aber, das im Dezember 2004 der Kurs der Telekom Aktie noch über 6 Euro notiert.
Gerade das letzte Beispiel zeigt eindrucksvoll, wie in der aktuellen Marktphase mit Discountanleihen und begrenztem Risiko überaus ansehnliche Gewinne erwirtschaftet werden können. Wir wiederholen in diesem Zusammenhang unsere bereits vor zwei Wochen ausgesprochene Empfehlung, einmal die eigenen Depots zu durchforsten und die "Leichen" eventuell gegen Discounter zu tauschen. Auch diese unterliegen einem Kursänderungsrisiko, aber mit einem satten Sicherheitspuffer - die richtige Auswahl vorausgesetzt. Nur vom "Prinzip Hoffnung" holen Sie die vergangenen Kursverluste definitiv nicht mehr herein.
AM AUSBLICK ÄNDERT SICH NICHTS
Auch die weitere Entwicklung an den Zertifikatemärkten wird von den Geschehnissen in und um den Irak bestimmt werden. Jede Äußerung aus prominentem Mund wird die Kurse einer weiteren Berg- und Talfahrt aussetzen. Eine Entscheidung Pro oder Contra Krieg und auch ein möglicher Waffengang werden dann zwar diese Situation klären, aber nicht die langfristigen Aussichten an den Börsen gleich in rosarotes Licht tauchen. Dafür sind die volks- und betriebswirtschaftlichen Rahmendaten einfach nicht stimmig genug.
Auch charttechnisch kann noch lange keine Entwarnung gegeben werden. Der Spütz Börsenservice sieht eine nicht unerhebliche Gefahr eines weiteren Rückschlags in den Bereich von ca. 2520 Punkten im DAX .
KURZFRISTIGE SPEKULATIONEN STEHEN IM VORDERGRUND
Die grossen Schwankungen am Aktienmarkt kurbelten aber endlich auch wieder die Umsätze der kurzfristig orientierten Anleger am Zertifikatemarkt an. Neben den Hebelprodukten sehen wir vom Spütz Börsenservice auch Spekulationen in einigen Indexzertifikaten.
An der ZOBEX in Berlin registrierten wir in dieser Woche äußerst hohe Umsätze in den endlos laufenden DAX-Indexzertifikaten der Commerzbank (WKN 702979 ) und der ABN AMRO (543741 ). Unter dem Eindruck der Zahlen von DaimlerChrysler war wiederum das Indexzertifikat (825665 ) der HypoVereinsbank auf den Dow Jones Euro Stoxx Automobiles mit Laufzeit bis April 04 eines der meistgehandelten Produkte.
Erstmals können wir auch von interessanten Umsätzen in einem Indexzertifikat auf den REX Performanceindex, einem Kursmesser für 30 Anleihen mit Laufzeit von 1 bis 10 Jahren, berichten. Performanceindex bedeutet, dass Zinszahlungen im Index Berücksichtigung finden. Es handelt sich um ein Zertifikat (WKN 611055 ) der DZ Bank mit Laufzeit bis in den Februar 2016. Da der Index nur einmal am Tag ermittelt wird, sicher kein Papier für spekulative Anleger, zumal sich der Index dieser Tage auch auf einem 10-jährigen Höchststand bewegt.
Vermehrt setzen die mittel- und langfristig eingestellten Anleger auf Discountzertifikate. Exemplarisch seien hier die drei meist gehandelten Papiere aufgeführt. Zum einen ein Discounter (WKN 698596 ) der DZ Bank auf die Aktie der BASF mit Laufzeit Dezember 2003 und einem Cap von 38 Euro. Der Abschlag (Discount) beläuft sich aktuell auf ca. 10% und auf Endfälligkeit liegt der maximale Ertrag, d.h. wenn die Aktie dann bei 38 Euro oder mehr notiert, bei 22%.
Bei der Emission (WKN 736169 ) der UBS Warburg auf Münchner Rück Aktien liegt der Cap bei 80 Euro, das bedeutet bei einem Kurs des Zertifikats von derzeit 64,50 Euro und der Aktie von 79,70 Euro, einen Discount von fast 20% und einem ebenso möglichen Gewinn zum Ende der Laufzeit im Dezember diesen Jahres. Das dritte Zertifikat (WKN 736119 ) stammt ebenfalls von der UBS und bezieht sich auf die Aktie der Deutschen Telekom. Hier liegt der Cap bei 6 Euro! Aktuelle Berechnungen: Preis der Aktie ca. 12 Euro, das Zertifikat notiert bei 5,25 Euro. Discount: über 50% - aber Achtung, der Cap bei 6 Euro bedeutet, dass es maximal nur diese Auszahlung am Ende der Laufzeit im Dezember 2004 gibt. Daraus errechnet sich dann ein Ertrag von 12,5% in zwei Jahren, somit 6,25% Rendite pro Jahr. Voraussetzung ist aber, das im Dezember 2004 der Kurs der Telekom Aktie noch über 6 Euro notiert.
Gerade das letzte Beispiel zeigt eindrucksvoll, wie in der aktuellen Marktphase mit Discountanleihen und begrenztem Risiko überaus ansehnliche Gewinne erwirtschaftet werden können. Wir wiederholen in diesem Zusammenhang unsere bereits vor zwei Wochen ausgesprochene Empfehlung, einmal die eigenen Depots zu durchforsten und die "Leichen" eventuell gegen Discounter zu tauschen. Auch diese unterliegen einem Kursänderungsrisiko, aber mit einem satten Sicherheitspuffer - die richtige Auswahl vorausgesetzt. Nur vom "Prinzip Hoffnung" holen Sie die vergangenen Kursverluste definitiv nicht mehr herein.
AM AUSBLICK ÄNDERT SICH NICHTS
Auch die weitere Entwicklung an den Zertifikatemärkten wird von den Geschehnissen in und um den Irak bestimmt werden. Jede Äußerung aus prominentem Mund wird die Kurse einer weiteren Berg- und Talfahrt aussetzen. Eine Entscheidung Pro oder Contra Krieg und auch ein möglicher Waffengang werden dann zwar diese Situation klären, aber nicht die langfristigen Aussichten an den Börsen gleich in rosarotes Licht tauchen. Dafür sind die volks- und betriebswirtschaftlichen Rahmendaten einfach nicht stimmig genug.
Auch charttechnisch kann noch lange keine Entwarnung gegeben werden. Der Spütz Börsenservice sieht eine nicht unerhebliche Gefahr eines weiteren Rückschlags in den Bereich von ca. 2520 Punkten im DAX .
so jetzt aber sofort die dte 555750 auf die watchlist
hab keine, will keine kaufen / verkaufen
ihr wisst schon warum
hsmaria
hab keine, will keine kaufen / verkaufen
ihr wisst schon warum
hsmaria
@MACAO
Durchschnittlicher Tagesumsatz Orbis 4000 Stücke Xetra.
Gestern über 23000 auf Xetra umgesetzt.
Und heute Umsätze etwas mau aber der Kurs steigt,möglich das hier noch weiter eingekauft werden muß.
Jedenfalls spricht der Chart eine eindeutige Sprache was die letzten tage betrifft
Durchschnittlicher Tagesumsatz Orbis 4000 Stücke Xetra.
Gestern über 23000 auf Xetra umgesetzt.
Und heute Umsätze etwas mau aber der Kurs steigt,möglich das hier noch weiter eingekauft werden muß.
Jedenfalls spricht der Chart eine eindeutige Sprache was die letzten tage betrifft
@printi
Re:Beko
Wurde aber viel zum Ask gekauft gestern.Vielleicht kommt hier was
Re:Beko
Wurde aber viel zum Ask gekauft gestern.Vielleicht kommt hier was
Bekommt Frechdax Hasenfüsse?
Joo die eigenen Stücke aus dem ASK gekauft ... so lockt man Käufer an ... schau dir mal an was dem MM gestern um die Ohren flog !!!
K R I E G S F Ü H R U N G/Elektronische Planspiele
George W. Bush treibt seine Cyberwar-Vison voran: Künftig führen nicht mehr Soldaten Krieg, sondern Computerexperten. Aus ihren Schaltzentralen in den USA sollen sie per Knopfdruck die Infrastruktur eines gegnerischen Landes lahm legen.
Hamburg - George W. Bush wies die Regierung bereits im vergangenen Juli an, die Möglichkeiten von Cyber-Attacken gegen feindliche Computer-Netzwerke auszuloten, berichtet die "Washington Post".
© DPA
Großansicht
Oberster Kriegsherr der USA: Präsident Bush
Die geheime Anweisung verlangt Guidelines, wie und unter welchen Umständen ein "Krieg der Computer" geführt werden kann. Bislang, so schreibt die Zeitung unter Berufung auf Regierungsinterna haben die USA noch keine größeren Angriffe dieser Art gestartet.
Das Pentagon entwickle jedoch bereits Cyber-Waffen - in der Hoffnung, dass eines Tages Elektronen den Job von Bomben übernähmen und ermöglichten, Feinde schneller und mit weniger Blutvergießen auszuschalten. Statt Soldaten und Flugzeuge ins Feindesland zu schicken, schweben den Militärstrategen des US-Verteidigungsministeriums Soldaten an Computerterminals vor, die sich unbemerkt in die ausländische Netzwerke einhacken, um dort Radare abzuschalten, die Stromversorgung zu unterbrechen und das Telefonnetz lahm zu legen.
Unklar ist, wie weit die Entwicklung dieser neuen Art der Kriegsführung bereits gediehen ist. Zumindest sei nach monatelangen Diskussionen mit dem Pentagon, der CIA, dem FBI und der National Security Agency noch einiges zu tun, so die "Washington Post". Auch gebe es keine Hinweise darauf, ob die Cyber-Strategie schon bei einem Krieg gegen den Irak zum Einsatz komme. Jedenfalls habe Bush die Direktive genau in der Zeit unterschrieben, in der die US-Regierung einen Feldzug gegen Saddam Hussein enger ins Auge gefasst hat.
#2329 von hsmaria 07.02.03 13:57:23 Beitrag Nr.: 8.539.912 8539912
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so jetzt aber sofort die dte 555750 auf die watchlist
hab keine, will keine kaufen / verkaufen
ihr wisst schon warum
> Warum ??
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so jetzt aber sofort die dte 555750 auf die watchlist
hab keine, will keine kaufen / verkaufen
ihr wisst schon warum
> Warum ??
Das Tief lag bei Beko 2.05 / Hoch 2.85 ... ich hab eide Aktie die ganze Zeit verfolgt !!!
Vielleicht kommt ja was .. ich pass auf
Vielleicht kommt ja was .. ich pass auf
CEW2 zieht an
2,07 zu 2,10 Frankfurt
2,07 zu 2,10 Frankfurt
Sag mal Zocky ... siehst du in deinem Oderbuch noch durch ???
Wo steckst du denn überall drin ???
CEW2
ACG
ADVA
ORBIS
BEKO
EVOTEC
... hab ich was vergessen
Wo steckst du denn überall drin ???
CEW2
ACG
ADVA
ORBIS
BEKO
EVOTEC
... hab ich was vergessen
@ printi
ja
acg
adva
aixtron
ce cons
d logistic
dialog
emtv
evotec
fja
funkwerk
gpc
highlight
iem
ixos
kbc
lambda
medigene
medion
micronas
mobilcom
morpho
mühlbauer
qiagen
sap si
scm
senator
singulus
steag hama
suess
tonline
teleplan
@ macao26
weil da ab und zu mal eine aktie übern tisch geht
hsmaria
ja
acg
adva
aixtron
ce cons
d logistic
dialog
emtv
evotec
fja
funkwerk
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highlight
iem
ixos
kbc
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micronas
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mühlbauer
qiagen
sap si
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singulus
steag hama
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teleplan
@ macao26
weil da ab und zu mal eine aktie übern tisch geht
hsmaria
@printi
Hab etwa 15 Aktien im Depot
Schwergewicht ACG
Noch was zu Evotec
War im Oktober die allererste Aktie die abgegangen ist.
Kann mich noch sehr gut erinnern da ich eine große Stückzahl von denen hatte und kurz bevor der Kurs richtig ins laufen kam,verkauft habe
Hab etwa 15 Aktien im Depot
Schwergewicht ACG
Noch was zu Evotec
War im Oktober die allererste Aktie die abgegangen ist.
Kann mich noch sehr gut erinnern da ich eine große Stückzahl von denen hatte und kurz bevor der Kurs richtig ins laufen kam,verkauft habe
Da würde ich ne Macke kriegen !!! Nie im Leben hätte ich soviele Werte im Depot ... max. 5 aber das ist schon an der Grenze !!!
Wie will man die alle beobachten ... ein Stop Kurs ist auch nicht immer die Lösung !!!
Die Gewinner und Verlierer der Börsenwoche vom 31.01.2003 bis 07.02.2003
München (ots) -
HITS Prozent 07.02.2003 31.01.2003
1. QSC 45,65% 0,67 0,46
2. Orbis 40,85% 1 0,71
3. CBB Holding 25,57% 2,75 2,19
4. Condomi 25,09% 3,59 2,87
5. Brüder Mannesman 23,08% 0,96 0,78
6. Odeon Film 21,88% 3,9 3,2
7. Teles 21,03% 3,51 2,9
8. Curasan 20,89% 2,72 2,25
9. Evotec OAI 19,43% 2,09 1,75
10. Dt. Steinzeug 16,67% 0,63 0,54
FLOPS Prozent 07.02.2003 31.01.2003
1. Ceotronics -57,89% 1,6 3,8
2. Essanelle Hair G -30,63% 1,11 1,6
3. CPU Software -25,00% 0,45 0,6
4. agiplan TechnoSo -18,92% 0,3 0,37
5. SolarWorld -18,90% 4,42 5,45
6. AXA Konzern -16,67% 17,5 21
7. GfK -16,60% 10,4 12,47
8. Eurobike -16,33% 1,64 1,96
9. Adcon Telemetry -14,42% 0,89 1,04
10. Einhell, Hans -14,18% 5,75 6,70
Diese Daten sind unter Nennung der Quelle "Börse Online" zur
Veröffentlichung frei!
ots Originaltext: Börse Online
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Rückfragen bitte an:
Börse Online
Tel.: 089/ 41 52 04
München (ots) -
HITS Prozent 07.02.2003 31.01.2003
1. QSC 45,65% 0,67 0,46
2. Orbis 40,85% 1 0,71
3. CBB Holding 25,57% 2,75 2,19
4. Condomi 25,09% 3,59 2,87
5. Brüder Mannesman 23,08% 0,96 0,78
6. Odeon Film 21,88% 3,9 3,2
7. Teles 21,03% 3,51 2,9
8. Curasan 20,89% 2,72 2,25
9. Evotec OAI 19,43% 2,09 1,75
10. Dt. Steinzeug 16,67% 0,63 0,54
FLOPS Prozent 07.02.2003 31.01.2003
1. Ceotronics -57,89% 1,6 3,8
2. Essanelle Hair G -30,63% 1,11 1,6
3. CPU Software -25,00% 0,45 0,6
4. agiplan TechnoSo -18,92% 0,3 0,37
5. SolarWorld -18,90% 4,42 5,45
6. AXA Konzern -16,67% 17,5 21
7. GfK -16,60% 10,4 12,47
8. Eurobike -16,33% 1,64 1,96
9. Adcon Telemetry -14,42% 0,89 1,04
10. Einhell, Hans -14,18% 5,75 6,70
Diese Daten sind unter Nennung der Quelle "Börse Online" zur
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aus dem handel
hsmaria erwartet weitere kaufwelle bei qsc 513700
hsmaria
hsmaria erwartet weitere kaufwelle bei qsc 513700
hsmaria
@printi
Hab eine WL mit 100-120 Werten.
Erstelle jedes Wochenende die WL neu
Verfolge auch fast alle Werte.
Im Oktober hab ich mit 4-5 Werten je 100% gemacht
Diesmal wird es genauso sein.
Aber jedem sein Bier was er daraus macht.
Hab mich eingedeckt und warte wie im Oktober auf die Rallye die charttechnisch gesehen kommen muß,auch damals war es so.
Nur wenn der Krieg eskaliert,dann dürfte die Konsolidierung etwas länger andauern.Aber wäre dann alles nur aufgeschoben
Gebe dir nochmal einen Tip
Versuchs mit ACG
Aktie zugeshortet.
Hab sehr große Stückzahl und ein paar freunde von mir auch und der Chart ist sehr interessant
Aber dein Bier was du daraus machst
Hab eine WL mit 100-120 Werten.
Erstelle jedes Wochenende die WL neu
Verfolge auch fast alle Werte.
Im Oktober hab ich mit 4-5 Werten je 100% gemacht
Diesmal wird es genauso sein.
Aber jedem sein Bier was er daraus macht.
Hab mich eingedeckt und warte wie im Oktober auf die Rallye die charttechnisch gesehen kommen muß,auch damals war es so.
Nur wenn der Krieg eskaliert,dann dürfte die Konsolidierung etwas länger andauern.Aber wäre dann alles nur aufgeschoben
Gebe dir nochmal einen Tip
Versuchs mit ACG
Aktie zugeshortet.
Hab sehr große Stückzahl und ein paar freunde von mir auch und der Chart ist sehr interessant
Aber dein Bier was du daraus machst
14:30: US; Arbeitslosenrate für Januar
14:30: US; Beschäftigte ex Agrar für Januar
14:30: US; Stundenlöhne für Januar
14:30: US; Wochenstunden für Januar
16:00: US; Großhandelsumsatz und Lagerbestände für Dezember
21:00: US; Verbraucherkredite für Dezember
14:30: US; Beschäftigte ex Agrar für Januar
14:30: US; Stundenlöhne für Januar
14:30: US; Wochenstunden für Januar
16:00: US; Großhandelsumsatz und Lagerbestände für Dezember
21:00: US; Verbraucherkredite für Dezember
Wie machen das die Amis ... diese Arbeitsmarkt daten ????????????
Ohne Worte
oh mein gott
hsmaria
14:30 Uhr: US Stundenlöhne Januar: +0,0% (erwartet:+0,2% bis +0,3%; zuletzt: +0,3%)
14:30 Uhr: US Arbeitslosenrate Januar: 5,7% (erwartet:6,0%; zuletzt: 6,0%)
14:30 Uhr: US Beschäftigte ex Agrar Januar: +143.000 (erwartet: +63.000 bis +70.000; zuletzt: -101.000)
14:30 Uhr: US Arbeitslosenrate Januar: 5,7% (erwartet:6,0%; zuletzt: 6,0%)
14:30 Uhr: US Beschäftigte ex Agrar Januar: +143.000 (erwartet: +63.000 bis +70.000; zuletzt: -101.000)
@printi
der Markt will hoch
Nur das ist entscheidend.
Arbeitsmarktdaten haben es forciert
der Markt will hoch
Nur das ist entscheidend.
Arbeitsmarktdaten haben es forciert
Der Markt will hoch ... du willst es ...
Diese Zahlen sind doch gefakt ... ohne Worte ... wo sind die ganzen Arbeitslosen ???????????????????????????????????
Sind die alle beim BUND ????
#2348
Und diese Aktie will auch hoch
Aber erst nächste Woche
Aber erst nächste Woche
07.02. 14:31
US: Arbeitslosenquote geht zurück
--------------------------------------------------------------------------------
Die Arbeitslosenquote fiel im Januar in den USA auf 5.7% von zuvor 6%. In den USA wurden im Januar außerhalb der Landwirtschaft 143,000 neue Stellen geschaffen, nachdem von den Lohnlisten im Dezember noch 156,000 Stellen gestrichen wurden. Die durchschnittliche Arbeitswoche verlängerte sich um 0.3%. Die 101,000 Stellen ausgeklammert, die im Einzelhandel im Januar geschaffen wurden, schuf die Wirtschaft im Januar 42,000 neue Stellen. Die durchschnittlichen Stundenlöhne im Januar stagnierten gegenüber Dezember.
US: Arbeitslosenquote geht zurück
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Die Arbeitslosenquote fiel im Januar in den USA auf 5.7% von zuvor 6%. In den USA wurden im Januar außerhalb der Landwirtschaft 143,000 neue Stellen geschaffen, nachdem von den Lohnlisten im Dezember noch 156,000 Stellen gestrichen wurden. Die durchschnittliche Arbeitswoche verlängerte sich um 0.3%. Die 101,000 Stellen ausgeklammert, die im Einzelhandel im Januar geschaffen wurden, schuf die Wirtschaft im Januar 42,000 neue Stellen. Die durchschnittlichen Stundenlöhne im Januar stagnierten gegenüber Dezember.
printmedien
sind zum bund oder alle gestorben
sind zum bund oder alle gestorben
Arbeitslose hin, Arbeitslose her:
Die grundsätzlichen Probleme bleiben und so erhält man immerhin die Chance seine Put`s billiger einzukaufen!
Die grundsätzlichen Probleme bleiben und so erhält man immerhin die Chance seine Put`s billiger einzukaufen!
Wahrscheinlich sind 100 000 Stellen direkt oder Indirekt beim Militär.
Wie machen die die Zahlen bloß
Wie machen die die Zahlen bloß
CEW2 TH 2,08 Euro
Also die Unterlagen der USA die der UN vorgestellt wurde sollen nicht echt sein ????
... und diese Daten soll man glauben ... die können sich selbst verscheissern
Nie im Leben ...
Moneywolf wo liegt das kama aktuell!!
Zocky
bei dir will offensichtlich nix hoch,
so oft wie du immer dasselbe pushst
bei dir will offensichtlich nix hoch,
so oft wie du immer dasselbe pushst
Ausgebrochen
586150
586150
Evotec Bids voll
20000 Stück Kauforder 2,02 Euro
20000 Stück Kauforder 2,02 Euro
Money bitte nur ein kurzer Hinweis wenn möglich
Danke
Danke
@LoggerP
Abwarten!
Wie sagt man so schön In der Ruhe liegt die Kraft
Abwarten!
Wie sagt man so schön In der Ruhe liegt die Kraft
Jetzt müssen nur noch die Lagerbestände absolut Klasse ausfallen ... komisch gerade zu der Zeit wo der DOW vor der Entscheidung steht ... mal bissle nachgeholfen und schon steht der DOW wieder über 8.ooo !!!
Das ist einer Faker Nation wo es nur geht
Das ist einer Faker Nation wo es nur geht
Jetzt zieht auch Schering an
DAX dürfte es jetzt geschaftt haben
2700 Punkte bald
DAX dürfte es jetzt geschaftt haben
2700 Punkte bald
** Achtung Achtung News aus Mainhatten an Herrn Printi**
Alles Betrug, die US-Daten sind gepusht,geschönt und entsprechen nicht der Realität !!!
Kann alles nicht so sein,weil es nicht so ist !!
Dow/Nasdaq und S&P werden künstlich "obengehalten "
Alles Betrug !!
Alles Betrug, die US-Daten sind gepusht,geschönt und entsprechen nicht der Realität !!!
Kann alles nicht so sein,weil es nicht so ist !!
Dow/Nasdaq und S&P werden künstlich "obengehalten "
Alles Betrug !!
@IcePak
Ich könnte es mir gut vorstellen das da ordentlich nachfeholfen wird
Ich könnte es mir gut vorstellen das da ordentlich nachfeholfen wird
US-Verteidigungsminister Rumsfeld legt nach
Der amerikanische Verteidigungsminister Donald Rumsfeld hat am Freitag erneut die deutsche Irak-Politik kritisiert. Von der Bundesregierung kamen deutliche Worte.
Die Bundesregierung habe mit der Irak-Frage Wahlkampf geführt, sagte Rumsfeld am Freitag in Rom. "Jedes Land kann seine Außenpolitik frei wählen", sagte der Pentagon-Chef nach einem Treffen mit dem italienischen Regierungschef Silvio Berlusconi. "Einige Länder unterstützen weder unsere jetzigen Bemühungen in Irak noch werden sie uns in der Ära nach Saddam Hussein unterstützen." Der 71-Jährige erklärte die diplomatischen Bemühungen zur Lösung der Irak-Krise für gescheitert.
Die Bundesregierung wies die Kritik des US-Verteidigungsministers über mangelnde deutsche Unterstützung in der Irak-Frage zurück. Der Regierungskoordinator für deutsch-amerikanische Beziehungen, Karsten Voigt, sagte, Rumsfeld vergesse, dass Deutschland auf dem Balkan und in Afghanistan stark engagiert sei. "Wenn er das nicht öffentlich erwähnt, glaube ich, macht er einen politischen Fehler", sagte Voigt im "Bayerischen Rundfunk" am Freitag. Die USA hätten auch ein Interesse daran, dass Deutschland seine derzeitigen militärischen Auslandseinsätze fortsetze. Man dürfe sich nicht provozieren lassen.
"Fahrlässige Bemerkungen"
Im "Deutschland Radio" fügte Voigt hinzu, die Übereinstimmungen zwischen Deutschland und den USA in anderen Fragen dürften nicht vergessen werden. "Wenn man so eine Partnerschaft leichtfertig gefährdet, die für uns und die Amerikaner von hoher Wichtigkeit ist, durch fahrlässige Bemerkungen, dann ist das nicht weise."
Rumsfeld hatte Deutschland am Mittwoch wegen seiner Haltung in der Irak-Frage auf eine Stufe mit Libyen und Kuba gestellt. Außenminister Joschka Fischer hatte erklärt, er habe nach Gesprächen mit seinem Amtskollegen Colin Powell nicht den Eindruck, "dass dies die Haltung der US-Regierung ist". Rumsfeld und Fischer werden im Laufe des Freitags bei der Sicherheitskonferenz in München erwartet.
Rumsfeld rechnet nicht mit deutscher Kehrtwende
Rumsfeld sagte, er werde in München keine zusätzlichen Anstrengungen unternehmen, Deutschland oder Frankreich von der US-Haltung zu überzeugen. "Die werden sich ihre eigene Meinung bilden, und sie haben das getan. Deutschland hat das ganz klar. Ich würde annehmen, sie bleiben dabei. Ich weiß es einfach nicht. Ich weiß nicht, was Frankreich tun wird."
Richard Perle, Berater des US-Verteidigungsministeriums, sieht das Verhältnis zwischen beiden Ländern ebenfalls auf einem Tiefpunkt und gibt die Schuld dafür der Bundesregierung. "Nach allem, wie die jetzige Regierung die USA behandelt hat, ist eine Reparatur des Schadens in naher Zukunft unwahrscheinlich", sagte er dem "Handelsblatt". "Mit einer neuen Bundesregierung wäre dies sicher möglich."
Gespräch mit Struck
In München bei der Sicherheitskonferenz werden auch Verteidigungsminister Peter Struck (SPD) und dessen russischer Amtskollege Sergej Iwanow und erwartet. Am Rande der Konferenz soll Rumsfeld zu Einzelgesprächen mit Struck und Iwanow zusammenkommen, hieß es in US-Kreisen. Ein Gespräch mit der französischen Verteidigungsministerin Michele Alliot-Marie sei hingegen nicht geplant, hieß es.
Die Bundesregierung sprach sich am Freitag strikt gegen die rasche Verabschiedung einer neuen Irak-Resolution im Uno-Sicherheitsrat aus. Dafür gebe es derzeit keinen Anlass, sagte Vize-Regierungssprecher Hans-Hermann Langguth. Die Waffeninspektoren müssten vielmehr ihre Arbeit fortsetzen. Der Sprecher verwies auf die Haltung der russischen Regierung, die sich ebenso wie Frankreich gegen eine zweite Uno- Resolution gewandt hat. Die USA dringen auf die Verabschiedung einer solchen Uno-Position mit einem Ultimatum an die Adresse Bagdads, um freie Hand für einen Militärschlag zu bekommen.
© 2003 Financial Times Deutschland
@ ice und printm.: Da liegen wogl zwei auf der falschen Seite ?
Irgendwie ist das alles wirdersprüchlich ... die Unternehmen entlassen und entlassen ???
Gehen die auf einmal alle in die Armee oder was ???
Waren die Reservisten vorher alle arbeitslos ???????
Denk mal drüber nach !!!
Gehen die auf einmal alle in die Armee oder was ???
Waren die Reservisten vorher alle arbeitslos ???????
Denk mal drüber nach !!!
Bin ja mal auf die Lagerbestände gespannt ...
@printi
SAP
SAP
** Sehr geehrte Herr Printi **
Unterlassen sie bitte diesen plumbbbben Unterstellungen,da alle Daten von mir selbst überprüft und analysiert werden !
MfG
Alan Greenspan
Unterlassen sie bitte diesen plumbbbben Unterstellungen,da alle Daten von mir selbst überprüft und analysiert werden !
MfG
Alan Greenspan
articon
orderbuch füllt sich langsam,
die Unsicherheit ist mit dem Zahlen raus.
Schaut euch mal Articon beim letzten Ausflug Richtung
3 Euro an.
Verlustrisiko max.: 10%
Möglicher Gewinn.: über 100 %
so geh jetzt ins Wochenende
orderbuch füllt sich langsam,
die Unsicherheit ist mit dem Zahlen raus.
Schaut euch mal Articon beim letzten Ausflug Richtung
3 Euro an.
Verlustrisiko max.: 10%
Möglicher Gewinn.: über 100 %
so geh jetzt ins Wochenende
@Zocky
Na und ... MomentAufnahme ... das war die letzten Tage ähnlich !!!
Bin weder Long noch Short
Na und ... MomentAufnahme ... das war die letzten Tage ähnlich !!!
Bin weder Long noch Short
OH NOOOOOOOOOOOOO!!!!!
SAPPPPPPPPPPPPPPPP
SAPPPPPPPPPPPPPPPP
Schau dir doch die versicherer an ... die weisen den Weg der kommenden Wochen !!!
... 2.3oo auch wenn es euch Bullennicht passt ... die werden kommen !!!
... 2.3oo auch wenn es euch Bullennicht passt ... die werden kommen !!!
2600er db-wace-dax-call
16:00: US; Großhandelsumsatz und Lagerbestände für Dezember
...bei so viel neu geschaffenen Stellen werden auch diese zahlen super !!!
...bei so viel neu geschaffenen Stellen werden auch diese zahlen super !!!
Schering zieht nicht mit an
Die 2700 können wir erstmal vergessen
Jetzt eher Put holen
Schering als Indikator
Die 2700 können wir erstmal vergessen
Jetzt eher Put holen
Schering als Indikator
07.02. 14:58
Reaktionen auf die Arbeitsmarktzahlen
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Charlie Chrane, Strategin bei Victory SBSF Capital Management, bewertet die Wirtschaftsdaten positiv. "Das sind wirklich interessante Zahlen, sie kommen aus dem Nichts. Aus dem nichts ... das finde ich auch ... einfach mal so !!! Während die ganze Welt versuchte, mit dem Irakkonflikt fertig zu werden, hat sich die Wirtschaft davon abgesetzt und einen Boden gefunden."
Brian Belski, Chief Fundamental Stratege bei US Bancorp Piper Jaffray, sagt: "Man kann eine positive Entwicklung in der fertigenden Industrie sehen, wenn das anhalten sollte, so ist das positiv zu werten."
Peter Cardillo, Chefstratege bei Global Partner Securities in New York, sagt: "Das sind gute Zahlen. Es könnte an saisonalen Faktoren liegen, aber es könnte darauf hindeuten, dass sich der Arbeitsmarkt verbessert, und das ist wichtig. Wie wird sich das auf den Aktienmarkt auswirken? Es wird sich anfangs positiv auswirken, doch limitieren die geopolitischen Risiken jeglichen Anstieg."
Die US-Futures stiegen nach Bekanntgabe der Zahlen an. Der Nasdaq 100 Future gewinnt um 9 Punkte auf 984 Stellen, während der S&P 500 Future um 6 Punkte auf 846.50 Stellen ansteigt.
Reaktionen auf die Arbeitsmarktzahlen
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Charlie Chrane, Strategin bei Victory SBSF Capital Management, bewertet die Wirtschaftsdaten positiv. "Das sind wirklich interessante Zahlen, sie kommen aus dem Nichts. Aus dem nichts ... das finde ich auch ... einfach mal so !!! Während die ganze Welt versuchte, mit dem Irakkonflikt fertig zu werden, hat sich die Wirtschaft davon abgesetzt und einen Boden gefunden."
Brian Belski, Chief Fundamental Stratege bei US Bancorp Piper Jaffray, sagt: "Man kann eine positive Entwicklung in der fertigenden Industrie sehen, wenn das anhalten sollte, so ist das positiv zu werten."
Peter Cardillo, Chefstratege bei Global Partner Securities in New York, sagt: "Das sind gute Zahlen. Es könnte an saisonalen Faktoren liegen, aber es könnte darauf hindeuten, dass sich der Arbeitsmarkt verbessert, und das ist wichtig. Wie wird sich das auf den Aktienmarkt auswirken? Es wird sich anfangs positiv auswirken, doch limitieren die geopolitischen Risiken jeglichen Anstieg."
Die US-Futures stiegen nach Bekanntgabe der Zahlen an. Der Nasdaq 100 Future gewinnt um 9 Punkte auf 984 Stellen, während der S&P 500 Future um 6 Punkte auf 846.50 Stellen ansteigt.
** WL Bear-Zerti auf SAP **
*** Brüll *** Die Welt versucht mit dem Irakkonflikt fertig zu werden und die Wirtschaft setzt sich ab ... !!!!!!!!!
Wer ist die Welt ... Verbraucher ... wer ist die Wirtschaft ... die Welt und die Verbraucher ... !!!
So was dussliges gibts selten zu lesen
Wer ist die Welt ... Verbraucher ... wer ist die Wirtschaft ... die Welt und die Verbraucher ... !!!
So was dussliges gibts selten zu lesen
Midterm-Update für den dax,damit man den Überblick nicht verliert:
http://www.technical-investor.de/content.asp?p=cmy/frm/threa…
http://www.technical-investor.de/content.asp?p=cmy/frm/threa…
... ne, ne ... das ist kein fester Boden ... es wird einen Grund geben mind. die 2.ooo zu testen !!!
Da bin ich mir sicher !!!
tag zusammen, kann mir mal einer sagen welche zahlen heute noch kommen, danke
16:00: US; Großhandelsumsatz und Lagerbestände für Dezember
** Aus dem Handel**
Institutionelle kaufen Bayer AG mit Ziel 20 !
Mal auf die Div.-Rendite schauen !
Institutionelle kaufen Bayer AG mit Ziel 20 !
Mal auf die Div.-Rendite schauen !
DAX 3500 Punkte klingt noch besser
Aber erstmal die 2600 Punkte auch nächste Woche verteidigen
Aber erstmal die 2600 Punkte auch nächste Woche verteidigen
16:00 - US Großhandelsumsatz Dezember
Bei den Lagerbeständen wird ein Anstieg um 0,2 bis 0,3 % erwartet nach zuvor 0,2 %.
16:00 - US Rede Richmond Fed-Präsident Broaddus
21:00 - US Verbraucherkredite Dezember
Erwartet wird eine Ausweitung der Kredite um 3,0 bis 3,5 Mrd. US-Dollar nach einem Rückgang von zuletzt 2,2 Mrd. US-Dollar.
Und nicht vergessen: Wenn die Zahlen gut sind, müssen sie gefälscht sein, wenn sie schlecht sind, haben es alle gewußt.
Bei den Lagerbeständen wird ein Anstieg um 0,2 bis 0,3 % erwartet nach zuvor 0,2 %.
16:00 - US Rede Richmond Fed-Präsident Broaddus
21:00 - US Verbraucherkredite Dezember
Erwartet wird eine Ausweitung der Kredite um 3,0 bis 3,5 Mrd. US-Dollar nach einem Rückgang von zuletzt 2,2 Mrd. US-Dollar.
Und nicht vergessen: Wenn die Zahlen gut sind, müssen sie gefälscht sein, wenn sie schlecht sind, haben es alle gewußt.
@ ice:
- aus dem Handel -
" kaufen bei 12 billiger "
- aus dem Handel -
" kaufen bei 12 billiger "
@pitu
... Ansichtssache
... Ansichtssache
Heute aktualisiert
ok mw, ich bin für variante 1. du musst nur sagen um wieviel uhr die heute startet.
@ daxwaver
Joo man,dann dann kauf mal bei 12 und freu dich !
Wusste gar nicht das du Kontakte zum Handel hast
Joo man,dann dann kauf mal bei 12 und freu dich !
Wusste gar nicht das du Kontakte zum Handel hast
07.02. 13:10
NEMAX: EVOTEC bricht nach oben aus - Update
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Evotec
Intradaykursstand : +20,69% auf 2,1 Euro
Aktueller Tageschart als Kurz Update.
Heute bricht die Aktie über den benannten charttechnischen Widerstand bei 1,69-1,74 Euro nach oben aus. Im Day High ist Evotec in einem Zug direkt an den nächst höheren Widerstand bei 2,2 Euro, - hier verläuft der Scheitelpunkt einer ehemaligen symmetrischen Dreiecksformation -, herangelaufen. Sollte dieser in den kommenden tagen ebenfalls erfolgreiche attackiert werden, würde sich Aufwärtspotential bis 2,85 Euro ergeben.
Der Handel der Aktie ist spekulativ!
NEMAX: EVOTEC bricht nach oben aus - Update
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Evotec
Intradaykursstand : +20,69% auf 2,1 Euro
Aktueller Tageschart als Kurz Update.
Heute bricht die Aktie über den benannten charttechnischen Widerstand bei 1,69-1,74 Euro nach oben aus. Im Day High ist Evotec in einem Zug direkt an den nächst höheren Widerstand bei 2,2 Euro, - hier verläuft der Scheitelpunkt einer ehemaligen symmetrischen Dreiecksformation -, herangelaufen. Sollte dieser in den kommenden tagen ebenfalls erfolgreiche attackiert werden, würde sich Aufwärtspotential bis 2,85 Euro ergeben.
Der Handel der Aktie ist spekulativ!
@ daxwaver 2: Alle Schweine im Rennen......
hat nienhy. auch nen Alias ? wäre doch schön....
hat nienhy. auch nen Alias ? wäre doch schön....
Ich überlege vielleicht kurz ein paar Longs aufzubauen ... ich habe ein Scheiss Gefühl dabei ... !!! Ein Gefühl das die Amis heute durchknallen ... der Tag kommt an dem die 2.6oo fällt ... !!!!! Es kann jeder tag sein
06.02. 17:15
Bayer-HealthCare schliesst Abkommen
--------------------------------------------------------------------------------
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Die Bayer HealthCare Diagnostika Division hat mit dem amerikanischen Diagnostika-Unternehmen Hycor Biomedical Inc. ein exklusives weltweites Abkommen unterzeichnet. Demnach wird Hycor Testmenüs zur Diagnose von Autoimmunkrankheiten für das ADVIA Centaur Immunoassay System von Bayer entwickeln und herstellen. Mit diesem System werden in medizinischen Großlabors immunologische Tests auf Krebs, Herz-Kreislauferkrankungen, Unfruchtbarkeit, Blutarmut, Allergie, Schilddrüsenerkrankungen und verschiedenen Infektionskrankheiten durchgeführt. Bayer HealthCare Diagnostika erhält die exklusiven Rechte für die Vermarktung der Produkte.
Bayer-HealthCare schliesst Abkommen
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(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Die Bayer HealthCare Diagnostika Division hat mit dem amerikanischen Diagnostika-Unternehmen Hycor Biomedical Inc. ein exklusives weltweites Abkommen unterzeichnet. Demnach wird Hycor Testmenüs zur Diagnose von Autoimmunkrankheiten für das ADVIA Centaur Immunoassay System von Bayer entwickeln und herstellen. Mit diesem System werden in medizinischen Großlabors immunologische Tests auf Krebs, Herz-Kreislauferkrankungen, Unfruchtbarkeit, Blutarmut, Allergie, Schilddrüsenerkrankungen und verschiedenen Infektionskrankheiten durchgeführt. Bayer HealthCare Diagnostika erhält die exklusiven Rechte für die Vermarktung der Produkte.
Und gegen mein Gefühl handeln
... ob ich mich täusche ... mhhhh ... !!!
@Zocky
KGV ... vergiss es !!!
PS.: Unterdeckung in den Pensionsfonds usw. ... die sollen erstmal ihre Bilanzprobleme ausräumen bevor du hier mit KGV kommst
... ob ich mich täusche ... mhhhh ... !!!
@Zocky
KGV ... vergiss es !!!
PS.: Unterdeckung in den Pensionsfonds usw. ... die sollen erstmal ihre Bilanzprobleme ausräumen bevor du hier mit KGV kommst
Sogar der Printi wird zum Bullen
... wieder so ein langes Weekend ... alles kann passieren
!!!
Fakt ist das die 2.6oo durch ein Ereigniss durchbrochen werden ... die Spannung an dieser Marke lässt de Vermutung zu das es ein gewaltiger Ruck sein wird ... Longs sind Wahnsinn ... ob ich dsiesen Wahnsinn wage ???
!!!
Fakt ist das die 2.6oo durch ein Ereigniss durchbrochen werden ... die Spannung an dieser Marke lässt de Vermutung zu das es ein gewaltiger Ruck sein wird ... Longs sind Wahnsinn ... ob ich dsiesen Wahnsinn wage ???
ComSec: Liste voraussichtlicher MDAX-Mitglieder
Nachfolgend die von Commerzbank Securities (ComSec) erwartete Startzusammensetzung des neuen MDAX ab März, nach der erwarteten Indexgewichtung sortiert.
Name Gewichtung in Prozent
EADS 9,33 Beiersdorf AG 7,78 Continental 6,30 Merck KGaA 4,41 Wella AG 4,29 Gehe AG 3,74 Südzucker AG 3,36 Stada Arzneimittel AG 3,06 Fresenius AG 2,91 DEPFA BANK plc 2,87 Medion AG 2,51 Buderus AG 2,49 MG Technologies AG 2,49 AMB Generali Holding AG 2,44 HeidelbergCement AG 2,44 Celanese AG 2,32 IKB Deutsche Indusatriebank AG 2,04 Hannover Rückversicherungs AG 2,00 K+S AG 1,97 Puma AG Rudolf Dassler Sport 1,96 KarstadtQuelle AG 1,94 Schwarz Pharma AG 1,81 Bilfinger Berger AG 1,73 IVG Immobilien AG 1,55 Fraport 1,54 ProSieben SAT.1 Media AG 1,53 Douglas Holding AG 1,52 WCM 1,37 Degussa AG 1,32 Heidelberger Druckmaschinen 1,20 IWKA AG 0,97 Norddeutsche Affinerie AG 0,92 Hochtief AG 0,88 Rhön Klinikum 0,87 Salzgitter AG 0,81 Hugo Boss AG 0,80 Aareal Bank AG 0,79 SGL Carbon AG 0,77 AWD Holding AG 0,75 Zapf Creation AG 0,69 Vossloh AG 0,68 Beru AG 0,63 König & Bauer AG 0,61 Rheinmetall AG 0,60 Leoni AG 0,57 Teleplan International NV 0,56 Krones AG 0,53 Techem AG 0,52 Thiel Logistik AG 0,47 Gildemeister AG 0,38
Nachfolgend die von Commerzbank Securities (ComSec) erwartete Startzusammensetzung des neuen MDAX ab März, nach der erwarteten Indexgewichtung sortiert.
Name Gewichtung in Prozent
EADS 9,33 Beiersdorf AG 7,78 Continental 6,30 Merck KGaA 4,41 Wella AG 4,29 Gehe AG 3,74 Südzucker AG 3,36 Stada Arzneimittel AG 3,06 Fresenius AG 2,91 DEPFA BANK plc 2,87 Medion AG 2,51 Buderus AG 2,49 MG Technologies AG 2,49 AMB Generali Holding AG 2,44 HeidelbergCement AG 2,44 Celanese AG 2,32 IKB Deutsche Indusatriebank AG 2,04 Hannover Rückversicherungs AG 2,00 K+S AG 1,97 Puma AG Rudolf Dassler Sport 1,96 KarstadtQuelle AG 1,94 Schwarz Pharma AG 1,81 Bilfinger Berger AG 1,73 IVG Immobilien AG 1,55 Fraport 1,54 ProSieben SAT.1 Media AG 1,53 Douglas Holding AG 1,52 WCM 1,37 Degussa AG 1,32 Heidelberger Druckmaschinen 1,20 IWKA AG 0,97 Norddeutsche Affinerie AG 0,92 Hochtief AG 0,88 Rhön Klinikum 0,87 Salzgitter AG 0,81 Hugo Boss AG 0,80 Aareal Bank AG 0,79 SGL Carbon AG 0,77 AWD Holding AG 0,75 Zapf Creation AG 0,69 Vossloh AG 0,68 Beru AG 0,63 König & Bauer AG 0,61 Rheinmetall AG 0,60 Leoni AG 0,57 Teleplan International NV 0,56 Krones AG 0,53 Techem AG 0,52 Thiel Logistik AG 0,47 Gildemeister AG 0,38
** Ist ein guter Kontraindikator **
printi in longs???
das bedeutet crah...
das bedeutet crah...
Articon 1,50 TH!!!
@Ice
HaHa
... und ich gebe dir Brief & Siegel ... einige werden böse aus der Wäsche schauen !!!
Auch wenn man sich im Moment lächerlich macht ... doch am Ende werden wir sehen !!!
HaHa
... und ich gebe dir Brief & Siegel ... einige werden böse aus der Wäsche schauen !!!
Auch wenn man sich im Moment lächerlich macht ... doch am Ende werden wir sehen !!!
@legu
... ich habe nicht gesagt das ich gehe ... ich habe es vielleicht vor ... aber das Gefühl sagt halt !!! und ich will mich zwingen ... das ist nicht gut !!!!
... ich habe nicht gesagt das ich gehe ... ich habe es vielleicht vor ... aber das Gefühl sagt halt !!! und ich will mich zwingen ... das ist nicht gut !!!!
Daxwaver, ich glaube den Markt kann man heute noch shorten!
Warum brechen die Kurse ein?
Printi,sag bloß nicht das du in Call bist
Printi,sag bloß nicht das du in Call bist
bis auf die seite mit den selbstaktualisierenden laufen alle bei mir.
hat sich was an dem link von felix geändert?? kann jemand helfen. danke
hat sich was an dem link von felix geändert?? kann jemand helfen. danke
Infineon dicke Bids
@print
Cool!
Wenn Du zeit hast kopiere doch bitte noch den aktualisierten Chart rein-da sind die Fibo-Times mit drin u. die zeigen,dass es bald interessant wird!
Gruss
P.S.:
Aus langfr. Sicht würde ich aber auch irgendwie Variante 2 präferieren!
Wobei bei Variante 1 so einige vollkommen auf dem falschen Fuss erwischt würden denke ich-gerade bei dem futuregetrebenen dax würde das einen megasqueeze geben,wenn hier Eindeckungen starten!
Cool!
Wenn Du zeit hast kopiere doch bitte noch den aktualisierten Chart rein-da sind die Fibo-Times mit drin u. die zeigen,dass es bald interessant wird!
Gruss
P.S.:
Aus langfr. Sicht würde ich aber auch irgendwie Variante 2 präferieren!
Wobei bei Variante 1 so einige vollkommen auf dem falschen Fuss erwischt würden denke ich-gerade bei dem futuregetrebenen dax würde das einen megasqueeze geben,wenn hier Eindeckungen starten!
@Money
Gib mir nur mal den Link bitte !!!
Gib mir nur mal den Link bitte !!!
moneywolf: Welcher Tag ist das in der Fibo. Kann man schwer erkenne. Vielleicht Mittwoch der nächsten Woche???
@ waver II:
Galuabe ich mittlerweile auch...
Galuabe ich mittlerweile auch...
daxwaver2
Moment ich werde das ganze mal etwas vergrössern !
Moment ich werde das ganze mal etwas vergrössern !
Soll man den 3000er Short jetzt mit 40ct Gewinn geben?
Steigen wir heute über 2700?
Bin wieder unterwegs. Wo SL setzen?
Danke Balou
Steigen wir heute über 2700?
Bin wieder unterwegs. Wo SL setzen?
Danke Balou
@Money
... welchen Chart soll ich reinstellen ???
Du hast viele in dem Thread ... sag mal welchen !!!
... welchen Chart soll ich reinstellen ???
Du hast viele in dem Thread ... sag mal welchen !!!
danke
Moin!
Finde nur einen interessanten NM-Titel heute EVOTEC........
heftiger Anstieg, hohe Umsätze und (noch) keine News dazu!
P.S.: Heute beginnt ein neues Börsenspiel bei 3 Sat und die neuen Kandidaten stellen jeweils "Tradingpositionen" für ein paar Tage vor............
Ein Schelm, wer Böses dabei denkt...
Dennoch, der Wert dürfte noch 1-2 mal probieren, das heutige Tageshoch zu knacken, danach gäbe es wieder Luft nach oben...
hahaha
KK
Finde nur einen interessanten NM-Titel heute EVOTEC........
heftiger Anstieg, hohe Umsätze und (noch) keine News dazu!
P.S.: Heute beginnt ein neues Börsenspiel bei 3 Sat und die neuen Kandidaten stellen jeweils "Tradingpositionen" für ein paar Tage vor............
Ein Schelm, wer Böses dabei denkt...
Dennoch, der Wert dürfte noch 1-2 mal probieren, das heutige Tageshoch zu knacken, danach gäbe es wieder Luft nach oben...
hahaha
KK
@daxwaver
Ist der 7. handelstag ab jetzt-.also übernä. Woche erst!
Ist der 7. handelstag ab jetzt-.also übernä. Woche erst!
@ BoersenBalou
Dax- Charttechn.Betrachtung / 07.02.2003
Kurzfristige Analyse
Am gestrigen Donnerstag hat auch die leichte Unterstützung im Bereich von 2620 Punkten noch gehalten. Wichtiger ist aber, dass der Index das Schlusskurstief vom 9. Oktober bei 2597 Zählern nicht unterschreitet. Intraday-Abschläge sollten beim Zwischentief vom 29. Januar bei 2563 Punkten, spätestens aber beim Sechsjahrestief 2519 Zähler zum Erliegen kommen. Ansonsten droht ein Rückschlag bis mindestens zur 2400er-Marke (siehe Teil 2 der Analyse). Trotz der schwachen Entwicklung ist der DAX - gemessen am Double-Smoothed-Stochastics-Oszillator - immer noch leicht überkauft. Kommt es dennoch zu einer Erholung, findet sich der erste größere Widerstand bei 2740 Punkten. Wird er überwunden, warten weitere Barrieren bei 2800 und bei etwa 2865 Punkten. Diese lassen sich vor allem im Stundenchart ausmachen. Der darauf folgende markante Intradaybereich zwischen 2900 und 2920 Punkten korrespondiert bereits mit einem Fibonacci-Retracement: Bei 2911 Zählern wären 38,2 Prozent der Abwärtswelle von 3476 (Zwischenhoch vom 2. Dezember) auf 2563 Punkte (Zwischentief vom 29. Januar) wieder gut gemacht.
Mittelfristige Analyse
Im Jahre 1996 hatte sich zwischen 2600 und 2400 Punkten ein Bereich etabliert, der in diesen düsteren Zeiten als wichtige Unterstützungszone dient. Sie hatte nicht nur im Oktober gehalten, sondern auch im neuen Jahr bereits zwei Mal stabilisierend gewirkt. Fällt der DAX unter die untere Abgrenzung, lautet das Mindestkursziel 2300 Punkte, womöglich droht gar ein Sturz bis 2000 Zähler. Zwischen diesen beiden Marken hielt sich der Index von Ende 1993 bis Anfang 1996 fast den gesamten Zeitraum auf. Als erste mittelfristige Barriere fungiert dagegen eine seit Mai 2002 etablierte Abwärtstrendlinie, die derzeit bei etwa 2950 Zählern verläuft. Eine massive Widerstandszone baut sich auch jenseits der 3400er-Marke auf: Zum einen befindet sich dort das logarithmische 38,2%-Fibonacci-Retracement der Abwärtsbewegung von 5462 (Zwischenhoch vom 19. März 2002) auf 2519 Punkte (Sechsjahrestief vom 9. Oktober 2002). Zum anderen verläuft derzeit bei etwa 3480 Punkten eine im Jahre1984 etablierte Aufwärtstrendlinie, durch die der DAX im Sommer 2002 gefallen war.
DAX / Allgemeine Beurteilung
Der deutsche Aktienindex verlor im gestrigen Tagesverlauf 2.82 Prozent und näherte sich im Tief (2617) fast punktgenau der unteren Begrenzung der aktuell noch immer gültigen Schiebezone an (definiert bei 2615 bis 2563). Sowohl im kurzfristigen, als auch im mittelfristigen Zeitfenster ist mit dieser Entwicklung jedoch noch nichts geschehen, was zu einer Veränderung des Beurteilungsbildes führt. Der Index durchläuft weiterhin eine Stabilisierungsphase im Anschluß an einen tertiären Abwärtstrend, der am 15. Januar seinen Anfang nahm und bisher nur minimal korrigiert wurde.
Somit gelten aktuell folgende Chartmarken auch weiterhin: 2615 / 2563 auf der Unterseite sowie die 2745 auf der Oberseite. Zwischen diesen Marken definieren wir die aktuell vorliegende und sich fortsetzende Schiebezone. Solange sich der DAX innerhalb dieser Zone bewegt, bleibt er kurzfristig als neutral zu interpretieren und ist als Trading Markt ohne klare Bewegungstendenz zu interpretieren. Diese Aussage wird über die kurzfristig ausgerichtete Markttechnik weitestgehend bestätigt. Es fällt hierbei auf, daß sich die aufgebauten Extremzustände der Oszillatoren aktuell wieder abbauen und neutralisieren.
Interessant wird der Index erst wieder bei unterschreiten der 2563, da wir in diesem Falle mit einer Wiederaufnahme des Abwärtstrends rechnen müssen. Die nächst tiefer liegende potentielle Auffanglinie wäre dann der Bereich um 2519, darunter ist der Markt frei.
Praktische Konsequenz
(1) der Schiebezone Rechnung tragend, bleiben wir auf Schlußkursbasis auch weiterhin neutral und halten daran fest, solange der DAX nicht den 150 Indexpunkte umfassenden Staubereich verläßt; sinnvolle Handelaktivitäten sollten innerhalb der Schiebezone lediglich auf der Grundlage sinnvoller Day Trading Strategien durchgeführt werden;
(2) mittelfristig ausgerichtete Investoren bleiben auf Grund der aktuell als neutral zu beurteilenden Situation weiterhin an der Seitenlinie und warten ab; hier wird der DAX erst bei Über- / Unterschreitung einer der Begrenzungen per Schlußkurs interessant;
(3) kommt es zu einem Bruch einer der Begrenzungen auf Basis des Schlußkurses, werden wir eine Positionseröffnung am Folgetag mit Hinblick auf den Eröffnungskurs des Tages diskutieren, um das Risiko eines Fehlsignales etwas zu reduzieren;
Supports - Resists für den 07.07.2003
Unterstützung Widerstand
2.615,002.563,00 2.745,00 Deutsche Bank
Pivots für den 07.07.2003
Pivot-Punkte
Resist 3 2.809,42
Resist 2 2.764,80
Resist 1 2.706,90
Pivot 2.662,28
Support 1 2.604,38
Support 2 2.559,76
Support 3 2.501,86
Zusammenfassung der Unterstützungen und Widerstände
Widerstand 5: 2950 (mittelfristige Abwärtstrendlinie)
Widerstand 4: 2900 - 2920 (Fibonacci-Marke, Intradaybereich)
Widerstand 3: 2865 (Intradaybereich)
Widerstand 2: 2800 (Intradaybereich)
Widerstand 1: 2740 (Intradaybereich)
DAX: 2649 Punkte (Schlusskurs vom 6. Februar)
Unterstützung 1: 2620 (Intradaybereiche)
Unterstützung 2: 2597 (Schlusskurstief vom 9. Oktober)
Unterstützung 3: 2563 (jüngstes Zwischentief)
Unterstützung 4: 2519 (Hammer-Tief vom 9. Oktober)
Dax- Charttechn.Betrachtung / 07.02.2003
Kurzfristige Analyse
Am gestrigen Donnerstag hat auch die leichte Unterstützung im Bereich von 2620 Punkten noch gehalten. Wichtiger ist aber, dass der Index das Schlusskurstief vom 9. Oktober bei 2597 Zählern nicht unterschreitet. Intraday-Abschläge sollten beim Zwischentief vom 29. Januar bei 2563 Punkten, spätestens aber beim Sechsjahrestief 2519 Zähler zum Erliegen kommen. Ansonsten droht ein Rückschlag bis mindestens zur 2400er-Marke (siehe Teil 2 der Analyse). Trotz der schwachen Entwicklung ist der DAX - gemessen am Double-Smoothed-Stochastics-Oszillator - immer noch leicht überkauft. Kommt es dennoch zu einer Erholung, findet sich der erste größere Widerstand bei 2740 Punkten. Wird er überwunden, warten weitere Barrieren bei 2800 und bei etwa 2865 Punkten. Diese lassen sich vor allem im Stundenchart ausmachen. Der darauf folgende markante Intradaybereich zwischen 2900 und 2920 Punkten korrespondiert bereits mit einem Fibonacci-Retracement: Bei 2911 Zählern wären 38,2 Prozent der Abwärtswelle von 3476 (Zwischenhoch vom 2. Dezember) auf 2563 Punkte (Zwischentief vom 29. Januar) wieder gut gemacht.
Mittelfristige Analyse
Im Jahre 1996 hatte sich zwischen 2600 und 2400 Punkten ein Bereich etabliert, der in diesen düsteren Zeiten als wichtige Unterstützungszone dient. Sie hatte nicht nur im Oktober gehalten, sondern auch im neuen Jahr bereits zwei Mal stabilisierend gewirkt. Fällt der DAX unter die untere Abgrenzung, lautet das Mindestkursziel 2300 Punkte, womöglich droht gar ein Sturz bis 2000 Zähler. Zwischen diesen beiden Marken hielt sich der Index von Ende 1993 bis Anfang 1996 fast den gesamten Zeitraum auf. Als erste mittelfristige Barriere fungiert dagegen eine seit Mai 2002 etablierte Abwärtstrendlinie, die derzeit bei etwa 2950 Zählern verläuft. Eine massive Widerstandszone baut sich auch jenseits der 3400er-Marke auf: Zum einen befindet sich dort das logarithmische 38,2%-Fibonacci-Retracement der Abwärtsbewegung von 5462 (Zwischenhoch vom 19. März 2002) auf 2519 Punkte (Sechsjahrestief vom 9. Oktober 2002). Zum anderen verläuft derzeit bei etwa 3480 Punkten eine im Jahre1984 etablierte Aufwärtstrendlinie, durch die der DAX im Sommer 2002 gefallen war.
DAX / Allgemeine Beurteilung
Der deutsche Aktienindex verlor im gestrigen Tagesverlauf 2.82 Prozent und näherte sich im Tief (2617) fast punktgenau der unteren Begrenzung der aktuell noch immer gültigen Schiebezone an (definiert bei 2615 bis 2563). Sowohl im kurzfristigen, als auch im mittelfristigen Zeitfenster ist mit dieser Entwicklung jedoch noch nichts geschehen, was zu einer Veränderung des Beurteilungsbildes führt. Der Index durchläuft weiterhin eine Stabilisierungsphase im Anschluß an einen tertiären Abwärtstrend, der am 15. Januar seinen Anfang nahm und bisher nur minimal korrigiert wurde.
Somit gelten aktuell folgende Chartmarken auch weiterhin: 2615 / 2563 auf der Unterseite sowie die 2745 auf der Oberseite. Zwischen diesen Marken definieren wir die aktuell vorliegende und sich fortsetzende Schiebezone. Solange sich der DAX innerhalb dieser Zone bewegt, bleibt er kurzfristig als neutral zu interpretieren und ist als Trading Markt ohne klare Bewegungstendenz zu interpretieren. Diese Aussage wird über die kurzfristig ausgerichtete Markttechnik weitestgehend bestätigt. Es fällt hierbei auf, daß sich die aufgebauten Extremzustände der Oszillatoren aktuell wieder abbauen und neutralisieren.
Interessant wird der Index erst wieder bei unterschreiten der 2563, da wir in diesem Falle mit einer Wiederaufnahme des Abwärtstrends rechnen müssen. Die nächst tiefer liegende potentielle Auffanglinie wäre dann der Bereich um 2519, darunter ist der Markt frei.
Praktische Konsequenz
(1) der Schiebezone Rechnung tragend, bleiben wir auf Schlußkursbasis auch weiterhin neutral und halten daran fest, solange der DAX nicht den 150 Indexpunkte umfassenden Staubereich verläßt; sinnvolle Handelaktivitäten sollten innerhalb der Schiebezone lediglich auf der Grundlage sinnvoller Day Trading Strategien durchgeführt werden;
(2) mittelfristig ausgerichtete Investoren bleiben auf Grund der aktuell als neutral zu beurteilenden Situation weiterhin an der Seitenlinie und warten ab; hier wird der DAX erst bei Über- / Unterschreitung einer der Begrenzungen per Schlußkurs interessant;
(3) kommt es zu einem Bruch einer der Begrenzungen auf Basis des Schlußkurses, werden wir eine Positionseröffnung am Folgetag mit Hinblick auf den Eröffnungskurs des Tages diskutieren, um das Risiko eines Fehlsignales etwas zu reduzieren;
Supports - Resists für den 07.07.2003
Unterstützung Widerstand
2.615,002.563,00 2.745,00 Deutsche Bank
Pivots für den 07.07.2003
Pivot-Punkte
Resist 3 2.809,42
Resist 2 2.764,80
Resist 1 2.706,90
Pivot 2.662,28
Support 1 2.604,38
Support 2 2.559,76
Support 3 2.501,86
Zusammenfassung der Unterstützungen und Widerstände
Widerstand 5: 2950 (mittelfristige Abwärtstrendlinie)
Widerstand 4: 2900 - 2920 (Fibonacci-Marke, Intradaybereich)
Widerstand 3: 2865 (Intradaybereich)
Widerstand 2: 2800 (Intradaybereich)
Widerstand 1: 2740 (Intradaybereich)
DAX: 2649 Punkte (Schlusskurs vom 6. Februar)
Unterstützung 1: 2620 (Intradaybereiche)
Unterstützung 2: 2597 (Schlusskurstief vom 9. Oktober)
Unterstützung 3: 2563 (jüngstes Zwischentief)
Unterstützung 4: 2519 (Hammer-Tief vom 9. Oktober)
Bin doch nicht bekloppt und geh in Longs
Mein Bauch sagt STOPP und der Kopf will LONG ... ne ne ... so geht das nicht !!!
Ich warte ab !!!
Mein Bauch sagt STOPP und der Kopf will LONG ... ne ne ... so geht das nicht !!!
Ich warte ab !!!
@ money
2660 scheint ein riesenproblem für den dax.
unter 2637 wohl wieder eher short ( und das bei den us zahlen ).
2660 scheint ein riesenproblem für den dax.
unter 2637 wohl wieder eher short ( und das bei den us zahlen ).
@print
Den letzten,der so aussieht,wie der vorhin,nur mit den senkrechten Linien drin!
Den letzten,der so aussieht,wie der vorhin,nur mit den senkrechten Linien drin!
was ist denn da im dax los ?
Das hier ???
articon ueber 1,5 Euro,
sieht gut aus
Umsätze ziehen an
sieht gut aus
Umsätze ziehen an
USA muß Gap schließen
Weiterhin WL mit SB ab 10,6 SGL
@Printmedien!
Wenn ich nicht weiß, ob ich auf meinen Kopf oder meinen Bauch hören soll, dann höre ich einfach auf meinen Schwanz, DER hat IMMER Recht..........
hahaha
KK
@Printmedien!
Wenn ich nicht weiß, ob ich auf meinen Kopf oder meinen Bauch hören soll, dann höre ich einfach auf meinen Schwanz, DER hat IMMER Recht..........
hahaha
KK
@print
danke!
danke!
**
BÖRSENAUSBLICK/Bagdad und Washington bleiben bestimmend
Auch in der kommenden Woche überschattet der Irak-Konflik die Märkte. "Keiner weiß, wie es mit dem Irak weitergeht", beklagt ein Händler. Bekanntlich sei ja Unsicherheit der größte Feind der Börsen. Schon in der abgelaufenen Woche war der Irak nach wie vor das bestimmende Thema. Die Märkte entwickelten sich sowohl im Vorfeld der Rede von US-Außenminister Colin Powell vor dem UN-Sicherheitsrat als auch danach
sehr nervös und blieben bis zuletzt äußerst volatil. Laut Marktteilnehmern gibt es keine Gründe, in den nächsten Tagen eine Beruhigung zu erwarten.
Ein Krieg scheint nach den von Powell vorgelegten `Beweisen` und den Aussagen von US-Präsident George W. Bush näher gerückt zu sein, allerdings bleiben Zeitpunkt und Umfang eines Angriffs weiter unsicher. Ein Alleingang der USA, verbunden mit einer zusätzlichen Verschärfung der Spannungen zwischen den USA einerseits und einigen europäischen und arabischen Ländern andererseits, bleibt möglich.
Damit ist heute der politische Hintergrund schwieriger als beim ersten Golfkrieg von Anfang 1991, als eine fest gefügte Allianz entschlossen gegen den Irak vorging. Man sollte daher die Sorgen ernst nehmen, der drohende
Irakkrieg könnte länger anhalten und den Ölpreis stärker nach oben katapultieren und zudem zu einer Destabilisierung der gesamten Region beitragen.
Parallele Entwicklung zum ersten Golfkrieg nicht sicher wie das Beispiel Nordkorea zeigt, besteht dazu noch die Gefahr, dass weitere Länder den politischen Brennpunkt nutzen, um eigene Ambitionen oder Ansprüche durchzusetzen. Daher ist es möglich, dass größere politische Risiken mit entsprechenden Belastungen für die Aktienmärkte auch nach einem Angriff gegen den Irak bestehen bleiben. Vor einem solchen Hintergrund
könnten Hoffnungen auf Parallelen zum ersten Golfkrieg enttäuscht werden. Damals reagierten die Börsen auf den Angriff der US-Truppen mit einer länger anhaltenden "Erleichterungsrally".
Aber auch aus fundamentaler Sicht gibt es genügend Gründe, skeptisch zu sein, dass sich solch ein Börsenaufschwung mit vergleichbaren Dimensionen wiederholen wird. Anders als in den 90er Jahren ist die Konjunktur durch eine sehr geringe Dynamik gekennzeichnet. Die eingehenden Wirtschaftsdaten
weisen gegenläufige Tendenzen auf und zeigen, wie unsicher die fundamentalen Perspektiven immer noch sind.
Nicht nur der Unternehmensausblick in der gerade beendeten Bilanzsaison fiel noch ziemlich skeptisch aus, auch der unerwartet starke Rückgang der Industrieaufträge in Deutschland stellt eine herbe Enttäuschung dar. Die
Nachfragebelebung von Oktober und November hat sich damit nicht fortgesetzt. Hinzu kommt noch der anhaltend hohe Ölpreis und der Wertverlust des Dollars, wodurch die Ertragsentwicklung der Unternehmen nicht unerheblich belastet wird.
Bei einigen Werten bereits Bodenbildung
Andererseits spricht derzeit wenig für einen erneuten Einbruch der Börsen - vorausgesetzt allerdings, dass die USA nicht überraschend angreifen. Denn mittlerweile sind die wichtigsten Märkte Einzelaktien vollzieht sich eine Bodenbildung. Ein positives Zeichen ist beispielsweise auch, dass die Deutsche Telekom nicht mit weiteren
Tiefständen auf den Sog reagiert hat. Zudem ist bei vielen Titeln auf dem aktuellen Niveau bereits durch die angestiegene Dividendenrendite ein weiterer Abrutschen unwahrscheinlich.
So scheint eine Seitwärtsbewegung bevorzustehen. Nach Einschätzung eines technischen Analysten bewegt sich der DAX in einer Range zwischen dem Januar-Schluss-Tief bei 2.615 und 2.743 Punkten - mit gelegentlichen kurzen
Ausbruchsversuchen im Verlauf, die nicht überbewertet werden sollten. Sollte diese Range aber nachhaltig verlassen werden, gerieten das Jahrestief 2002 bei 2.597 Stellen und das Januar-Verlaufstief bei 2.563 Zählern in den Blickpunkt. Die Berichtssaison der deutschen Unternehmen neigt sich ihrem Ende zu, von den DAX-Werten veröffentlichen lediglich MLP am Mittwoch und ThyssenKrupp am Freitag Zahlen. Mit Interesse wartet der Markt dagegen auf die Deutsche Börse, deren Arbeitskreis Indizes am Dienstag darüber entscheidet, wie die neuen Indizes ab März zusammengesetzt sein werden.Dabei ist die spannendste Frage, ob MLP den DAX verlassen wird und wer,
falls dem so sein sollte, die Titel ersetzen wird. Als aussichtsreichste Anwärter gelten Beiersdorf und T-Online, aber Continental ist auch noch nicht ganz aus dem Rennen. Wichtig sind darüber hinaus US-Konjunkturdaten, so am Donnerstag der Einzelhandelsumsatz Januar und am Freitag die Lagerbestände Dezember sowie
die Industrieproduktion und Kapazitätsauslastung im Januar. Doch das bedeutendste Ereignis ist die Bekanntgabe des Index der Verbraucherstimmung der Universität Michigan für Februar am Freitag, da dieser einen Überblick
über die aktuelle Lage gibt.
BÖRSENAUSBLICK/Bagdad und Washington bleiben bestimmend
Auch in der kommenden Woche überschattet der Irak-Konflik die Märkte. "Keiner weiß, wie es mit dem Irak weitergeht", beklagt ein Händler. Bekanntlich sei ja Unsicherheit der größte Feind der Börsen. Schon in der abgelaufenen Woche war der Irak nach wie vor das bestimmende Thema. Die Märkte entwickelten sich sowohl im Vorfeld der Rede von US-Außenminister Colin Powell vor dem UN-Sicherheitsrat als auch danach
sehr nervös und blieben bis zuletzt äußerst volatil. Laut Marktteilnehmern gibt es keine Gründe, in den nächsten Tagen eine Beruhigung zu erwarten.
Ein Krieg scheint nach den von Powell vorgelegten `Beweisen` und den Aussagen von US-Präsident George W. Bush näher gerückt zu sein, allerdings bleiben Zeitpunkt und Umfang eines Angriffs weiter unsicher. Ein Alleingang der USA, verbunden mit einer zusätzlichen Verschärfung der Spannungen zwischen den USA einerseits und einigen europäischen und arabischen Ländern andererseits, bleibt möglich.
Damit ist heute der politische Hintergrund schwieriger als beim ersten Golfkrieg von Anfang 1991, als eine fest gefügte Allianz entschlossen gegen den Irak vorging. Man sollte daher die Sorgen ernst nehmen, der drohende
Irakkrieg könnte länger anhalten und den Ölpreis stärker nach oben katapultieren und zudem zu einer Destabilisierung der gesamten Region beitragen.
Parallele Entwicklung zum ersten Golfkrieg nicht sicher wie das Beispiel Nordkorea zeigt, besteht dazu noch die Gefahr, dass weitere Länder den politischen Brennpunkt nutzen, um eigene Ambitionen oder Ansprüche durchzusetzen. Daher ist es möglich, dass größere politische Risiken mit entsprechenden Belastungen für die Aktienmärkte auch nach einem Angriff gegen den Irak bestehen bleiben. Vor einem solchen Hintergrund
könnten Hoffnungen auf Parallelen zum ersten Golfkrieg enttäuscht werden. Damals reagierten die Börsen auf den Angriff der US-Truppen mit einer länger anhaltenden "Erleichterungsrally".
Aber auch aus fundamentaler Sicht gibt es genügend Gründe, skeptisch zu sein, dass sich solch ein Börsenaufschwung mit vergleichbaren Dimensionen wiederholen wird. Anders als in den 90er Jahren ist die Konjunktur durch eine sehr geringe Dynamik gekennzeichnet. Die eingehenden Wirtschaftsdaten
weisen gegenläufige Tendenzen auf und zeigen, wie unsicher die fundamentalen Perspektiven immer noch sind.
Nicht nur der Unternehmensausblick in der gerade beendeten Bilanzsaison fiel noch ziemlich skeptisch aus, auch der unerwartet starke Rückgang der Industrieaufträge in Deutschland stellt eine herbe Enttäuschung dar. Die
Nachfragebelebung von Oktober und November hat sich damit nicht fortgesetzt. Hinzu kommt noch der anhaltend hohe Ölpreis und der Wertverlust des Dollars, wodurch die Ertragsentwicklung der Unternehmen nicht unerheblich belastet wird.
Bei einigen Werten bereits Bodenbildung
Andererseits spricht derzeit wenig für einen erneuten Einbruch der Börsen - vorausgesetzt allerdings, dass die USA nicht überraschend angreifen. Denn mittlerweile sind die wichtigsten Märkte Einzelaktien vollzieht sich eine Bodenbildung. Ein positives Zeichen ist beispielsweise auch, dass die Deutsche Telekom nicht mit weiteren
Tiefständen auf den Sog reagiert hat. Zudem ist bei vielen Titeln auf dem aktuellen Niveau bereits durch die angestiegene Dividendenrendite ein weiterer Abrutschen unwahrscheinlich.
So scheint eine Seitwärtsbewegung bevorzustehen. Nach Einschätzung eines technischen Analysten bewegt sich der DAX in einer Range zwischen dem Januar-Schluss-Tief bei 2.615 und 2.743 Punkten - mit gelegentlichen kurzen
Ausbruchsversuchen im Verlauf, die nicht überbewertet werden sollten. Sollte diese Range aber nachhaltig verlassen werden, gerieten das Jahrestief 2002 bei 2.597 Stellen und das Januar-Verlaufstief bei 2.563 Zählern in den Blickpunkt. Die Berichtssaison der deutschen Unternehmen neigt sich ihrem Ende zu, von den DAX-Werten veröffentlichen lediglich MLP am Mittwoch und ThyssenKrupp am Freitag Zahlen. Mit Interesse wartet der Markt dagegen auf die Deutsche Börse, deren Arbeitskreis Indizes am Dienstag darüber entscheidet, wie die neuen Indizes ab März zusammengesetzt sein werden.Dabei ist die spannendste Frage, ob MLP den DAX verlassen wird und wer,
falls dem so sein sollte, die Titel ersetzen wird. Als aussichtsreichste Anwärter gelten Beiersdorf und T-Online, aber Continental ist auch noch nicht ganz aus dem Rennen. Wichtig sind darüber hinaus US-Konjunkturdaten, so am Donnerstag der Einzelhandelsumsatz Januar und am Freitag die Lagerbestände Dezember sowie
die Industrieproduktion und Kapazitätsauslastung im Januar. Doch das bedeutendste Ereignis ist die Bekanntgabe des Index der Verbraucherstimmung der Universität Michigan für Februar am Freitag, da dieser einen Überblick
über die aktuelle Lage gibt.
@Mr.Zocky!
ICH fände es gut, wenn das GAP NICHT geschlossen werden würde in den nächsten Tagen..........
oooppppss, wie ich sehe ist es gerade bereits passiert
hahaha
KK
ICH fände es gut, wenn das GAP NICHT geschlossen werden würde in den nächsten Tagen..........
oooppppss, wie ich sehe ist es gerade bereits passiert
hahaha
KK
... und die 2.6oo knallt durch ... wenn nicht heute dann in den nächsten Tagen ... vielleicht durch ein Ereigniss .. aber da muss ich erstmal in die Glaskugel schauen
Hier heute ein Käufer zu sehen bei 2
@buy
Ohne Bodenbildung läuft da nix
Warte auf nächste Woche
Ohne Bodenbildung läuft da nix
Warte auf nächste Woche
RWE 703712 Doppeltief?
RWE neues Tagestief
Kauf 771022 DAXcall übern EMI zu 3,48 KZ 3,6+++
SL 3,35 ca.
hahaha
KK
SL 3,35 ca.
hahaha
KK
In dem Chart hier hab ich die Fibo-Time-Zone um 2 tage zu weit links eingezeichnet-ich hab das jetzt berichtigt!
Ist aber schon interessant,wenn man sich die Fibo-Times mal ansieht-praktisch an fast allen Fibo-Times gab es den gewohnt zykl. Extrempunkt!
Ist aber schon interessant,wenn man sich die Fibo-Times mal ansieht-praktisch an fast allen Fibo-Times gab es den gewohnt zykl. Extrempunkt!
Was isn jetzt mit den Lagerbeständen sitzt mehr drin oder ist alles rausgeflogen???
Finde kein News darüber???
Finde kein News darüber???
WEBCAM: KK und Printmedien zusammen mit Begleitung.......
......während KK (rechts) bereits den ganzen bunten Haufen setzt, der da vor ihm liegt hat Printmedien bisher nicht einmal Jetons geholt...........
Prost!
hahaha
KK
......während KK (rechts) bereits den ganzen bunten Haufen setzt, der da vor ihm liegt hat Printmedien bisher nicht einmal Jetons geholt...........
Prost!
hahaha
KK
Unterstützungen DAX 2610 Punkte und letzte bei 2600 Punkte
Was will ich auch mit diesen harten öden Plastedingern ... ich kümmere mich derweilen um die geilen warmen ... und handlichen Luder links und rechts neben mir !!!
Obwohl ... wenn ich so wie der aussehe muss ich mind. noch 20 Jahre Börse mitmachen
@ bödel
Die Lagerhaltung des Großhandels ist um 0.8 % gestiegen. Erwartet wurde ein Anstieg von 0.2 bis 0.3 %
Die Lagerhaltung des Großhandels ist um 0.8 % gestiegen. Erwartet wurde ein Anstieg von 0.2 bis 0.3 %
Infineon !!!!!!!!!!!!!!!!
Gleich ich habs gewusst !!!!!!!!!!!!!
Gleich ich habs gewusst !!!!!!!!!!!!!
2.ooo wir kommen
hehe, was meinst du warum die rechte Dame so lächelt, OBWOHL meine HÄNDE oberhalb des Tisches sind......
hahaha
KK
P.S.: Ich habe einen dicken Fisch an Land gezogen...
hahaha
KK
P.S.: Ich habe einen dicken Fisch an Land gezogen...
... ich höre lieber auf meinen Bauch ... der sagt auch als erster wenn er Hunger hat ... dann gehts erst zum Kopf
@farniente DANKE
.
scheint nicht su gut für Märkte zu sein??
.
scheint nicht su gut für Märkte zu sein??
bödel, ne, aber jetzt wissen wir warum die alu-rate gesunken ist. Die stellen Leute ein um die Lager abzustauben.
Ich stelle fest, das gestrige LOW wurde erfolgreich getestet!
hahaha
KK
hahaha
KK
Hat mal bitte jemand den 5 Minuten Chart vom DOW Jones bei BIGCHARTS.com
Gestern hatte jemand diesen Chart reingestellt ... der war blau mit grünen Kerzen !!!!
Den suche ich !!!
WANTED !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Gestern hatte jemand diesen Chart reingestellt ... der war blau mit grünen Kerzen !!!!
Den suche ich !!!
WANTED !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
KZ 9000?????????
hahaha
KK
Boriz
Danke genau den !!!!
Danke genau den !!!!
@farniente
Naja so gehts auch Arbeitslose abzubauen mache stauben ab z.b. Arbeitslosengeld mache müssen in den Krieg arme Schweine
Naja so gehts auch Arbeitslose abzubauen mache stauben ab z.b. Arbeitslosengeld mache müssen in den Krieg arme Schweine
ich habe gedacht momentan sei wsv aber die leute wollen doch
noch nicht alle ihre aktien verkaufen finde ich fast ein bischen
unverschämt das nicht alle kurse fallen sondern auch ein paar
mit ca. 4% noch im plus stehen
solangsam sammele ich mein depot schon ein habe die ersten
limits in den markt gelegt sind zwar teilweise noch meilenweit
vom zielbereich entfernt aber ich hoffe das bei einem
krieg kurzfristig einige limits greifen werden
halte momentan gpc die wie ich hoffe mit in den tecdax aufgenommen
werden
w.
noch nicht alle ihre aktien verkaufen finde ich fast ein bischen
unverschämt das nicht alle kurse fallen sondern auch ein paar
mit ca. 4% noch im plus stehen
solangsam sammele ich mein depot schon ein habe die ersten
limits in den markt gelegt sind zwar teilweise noch meilenweit
vom zielbereich entfernt aber ich hoffe das bei einem
krieg kurzfristig einige limits greifen werden
halte momentan gpc die wie ich hoffe mit in den tecdax aufgenommen
werden
w.
So habe ich mir den kleinen Crash nicht vorgestellt !!!
Es fehlt ein MOVE nach oben ... im Moment absolute Reversal Gefahr !!!!!!!!!!!!!!!
Jetzt muss es moven ... los !!! Wir brauchen power zum Schluss um nach unten wegzuknallen !!!
IFX unter Feuer......
...
hahaha
KK
...
hahaha
KK
Oder wir knallen durch die Unterstützung !!!!!!!!!!!!
Dann wird die zum Widerstand ... moven an diesen Widerstand um immer tiefer zu fallen
Dann wird die zum Widerstand ... moven an diesen Widerstand um immer tiefer zu fallen
@Felix
Mach du mal einen Spruch ... was sagen die Wellen ????
Mach du mal einen Spruch ... was sagen die Wellen ????
Hui-jetzt scheinen die Retr. in den US-Indizes zu brechen!
Dax unter 2600!TT
Dax unter 2600!TT
Die Versicherer schleichen den ganzen tag um ihr TagesTief ... das war für mich auch ein Zeichen von Schwäche !!!
Erst wenn die Versicherer in meinen Augen eine kräftigen gesunden MOVE hinlegen ... wo man spürt das Energie drin ist ... dann ist es Zeit einzusteigen !!!
So aber auf keinen Fall
Erst wenn die Versicherer in meinen Augen eine kräftigen gesunden MOVE hinlegen ... wo man spürt das Energie drin ist ... dann ist es Zeit einzusteigen !!!
So aber auf keinen Fall
Scheiss -News auf Bloomberg !!
2600 zurückerobert
Nrmaler Hochhausbrand
Kaufe Call bei 2602
Nrmaler Hochhausbrand
Kaufe Call bei 2602
usa warnen verstärkt vor terrorangriffen und erhöhen sicherheitsstufe..
q: bloomberg tv
q: bloomberg tv
** USA erhöhen die Sicherheitsstufe von gelb auf Orange**
** Erhöhte Warnung vor Terrorangriffen **
** Erhöhte Warnung vor Terrorangriffen **
ACHTUNG ACHTUNG GROßALARM KK HAT EBEN EINEN ILLUMINATENRUNDRUF ERHALTEN...........ALLE EINGEWEIHTEN SOLLEN SICH UMGEHEND PATRIOTISCH VERHALTEN UND DEUTSCHE AKTIEN KAUFEN, UM DIE AMERIKANISCHEN SHORTIES UM RUMSINSFELD & Co INS SCHWITZEN ZU BRINGEN............AKTION PATRIOT IST GESTARTET.......DAX KZ 4000
...
hahaha
KK
...
hahaha
KK
CHIGAGO !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Hochhausbrand !!!!
Hochhausbrand !!!!
** Printi, die Hütte brennt schon ne ganze Zeit,ruhig "Brauner"
wollte auch gerade long gehen, is mir aber zu heiss im moment, futures geben nach. nicht dass der hausbrand mit den eben herausgegebenen warnungen in zusammenhang steht. glaube ich aber eher nicht.
Ichhabe gesagt ein Ereigniss drückt den DAX unter 2.6oo und es kam auch so !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
wenn hvb so weiterrennt steht die auch bald auf der anderen
seite der 10 €
seite der 10 €
@ print
du schaffst es noch, daß ich mal nen anfall kriege
du alter ober-pessimist
gerade ist der 2600er wc hochgegangen,
dann sowas
du schaffst es noch, daß ich mal nen anfall kriege
du alter ober-pessimist
gerade ist der 2600er wc hochgegangen,
dann sowas
Den Kursverlauf von Celanese am Nachmittag - gegen den megaschwachen Gesamtmarkt - finde ich schon auffällig. Wird hier doch von einem Aufkäufer eingesammelt ?
CHICAGO ist doch die Schwulenhauptstadt da drüben, da ist es öfters mal WÄRMER als gewöhnlich.......
BAYR.HYPO.................PFUI!!!
hahaha
KK
BAYR.HYPO.................PFUI!!!
hahaha
KK
#2408 von printmedien 07.02.03 15:27:23 Beitrag Nr.: 8.541.229 8541229
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... wieder so ein langes Weekend ... alles kann passieren
!!!
Fakt ist das die 2.6oo durch ein Ereigniss durchbrochen werden ... die Spannung an dieser Marke lässt de Vermutung zu das es ein gewaltiger Ruck sein wird ... Longs sind Wahnsinn ... ob ich dsiesen Wahnsinn wage ???
************************************************************************
... ich habe vor bald Angst vor mir selbst !!!!!!!!!!!!!!!!
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... wieder so ein langes Weekend ... alles kann passieren
!!!
Fakt ist das die 2.6oo durch ein Ereigniss durchbrochen werden ... die Spannung an dieser Marke lässt de Vermutung zu das es ein gewaltiger Ruck sein wird ... Longs sind Wahnsinn ... ob ich dsiesen Wahnsinn wage ???
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... ich habe vor bald Angst vor mir selbst !!!!!!!!!!!!!!!!
*** @ Printi, noch ist nichts passiert **
Ich wage es nicht auszusprechen was uns im Falle eines Krieges droht !!!!!
Ich habe ein scheiss Ahnung !!!
Ich habe ein scheiss Ahnung !!!
OH ... wenn ich mir den DAX ansehe ... dieser Optimismus ... diese Käufe ... das schöne Geld was da bald verbrennt !!!!!!!!!!!!!!!
money: Schon vom Netzt oder noch ne Tradingidee ??
Verdammt warum waren die Versicherer so schwach ???????
wenn der dax weiter so fällt wie in der letzten stunde dann
haben wir printis ziel verdammt schnell erreicht
w.
haben wir printis ziel verdammt schnell erreicht
w.
Ich wage nicht auszusprechen, was passiert, wenn jetzt ne Rallye kommt und 500 Punkte HÖHER Printe immer noch basht????
Sind das neue Spiele aus den USA???
hahaha
KK
Sind das neue Spiele aus den USA???
hahaha
KK
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