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    Nordkorea erwägt atomaren Präventivschlag gegen die USA! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.02.03 12:24:20 von
    neuester Beitrag 06.02.03 13:45:30 von
    Beiträge: 31
    ID: 692.734
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      schrieb am 06.02.03 12:24:20
      Beitrag Nr. 1 ()
      Das haben die USA nun von ihrem Gebrabbel von präventiven Verteidigungskriegen. Das es soetwas nicht gibt, war schon bei Hitlers Rußland-Feldzug klar. Aber die USA können es nicht lassen, und öffnen die Büchse der Pandora erneut. Jetzt will also auch Nordkorea einen präventiven Verteidigungskrieg führen. Und wer will es ihnen auch verübeln? Die USA stürzen mit ihrer neuen Doktrin die Welt ins Chaos! Wir müßen dringen die Kraft der UNO mit ihrer Garantie nationaler Souveränität zurückgewinnen, und die USA als Agressor und BEdrohung des Weltfriedens in ihre Schranken weisen!
      Avatar
      schrieb am 06.02.03 12:27:18
      Beitrag Nr. 2 ()


      Avatar
      schrieb am 06.02.03 12:30:21
      Beitrag Nr. 3 ()
      sag ich doch, während alles vom Irak redet, reißt Nordkorea denen den Arsch auf wenn sie nicht aufpassen :p
      Avatar
      schrieb am 06.02.03 12:39:18
      Beitrag Nr. 4 ()
      #2: Was bist du denn für einer? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.02.03 12:42:56
      Beitrag Nr. 5 ()
      Seoul, 06. Feb (Reuters) - Nordkorea hat den USA im Streit
      um sein Atomprogramm einem Zeitungsbericht zufolge mit einem
      Präventivschlag gedroht.
      "Die USA sagen, wir sind nach Irak als nächste dran",
      zitierte die britische Zeitung "Guardian" am Donnerstag auf
      ihrer Website Ri Pyong Gap, einen führenden Vertreter des
      nordkoreanischen Außenministeriums. "Aber wir haben unsere
      eigenen Gegenmaßnahmen. Präventivangriffe sind nicht das
      alleinige Recht der USA", sagte Ridem Blatt zufolge am Vortag.
      Damit ging Ri deutlich über die bisherige Position des
      kommunistischen Landes hinaus.
      Nordkorea hatte am Mittwoch angekündigt, mit stärkeren
      Maßnahmen zur Selbstverteidigung auf US-Pläne zur Aufstockung
      seiner Militärpräsenz im Pazifik-Raum zu reagieren.
      Der gegenwärtige Streit um das Atomprogramm gehe deutlich
      über den vor einem Jahrzehnt hinaus, sagte Ri der Zeitung
      zufolge. "Die derzeitige Lage ist ernster als 1993. Es ist
      völlig offen." Vor zehn Jahren hatten beide Länder am Rande
      eines Krieges gestanden, sich dann aber 1994 auf ein Abkommen
      geeinigt, in dem Nordkorea auf sein Atomprogramm verzichtete.
      Dieses Abkommen hat Nordkorea nach US-Angaben allerdings
      gebrochen. Die USA werfen dem Land, das US-Präsident George W.
      Bush mit Irak und Iran zur "Achse des Bösen" zählt, vor, im
      Rahmen des Atomwaffenprogrammes waffentaugliches Plutonium
      herzustellen.
      Am Vortag hatte der frühere UNO-Waffeninspektor und heutige
      Kritiker der US-Politik gegenüber Irak, Scott Ritter, davor
      gewarnt, dass "Nordkorea, wenn es sieht, wie die Vereinigten
      Staaten Irak völkerrechtswidrig vernichten, sich nicht
      zurücklehnt und abwartet, dass die Amerikaner kommen". Nordkorea
      werde einen Präventivschlag gegen US-Truppen und deren
      Verbündete in Asien führen, prophezeite er: "Sie werden nicht
      eher zufrieden sein, bevor Tokio auf ein Stück radioaktiven
      Abfalls reduziert ist."

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      schrieb am 06.02.03 12:43:47
      Beitrag Nr. 6 ()
      Seoul, 06. Feb (Reuters) - Nordkorea hat den USA für den
      Fall eines Überraschungsangriffs auf seinen Atomreaktor mit
      einem "gewaltigen Gegenschlag" gedroht.
      "Wenn die USA einen Überraschungsangriff auf unsere
      friedlichen Atomanlagen starten, dann wird das einen totalen
      Krieg auslösen", schrieb die Parteizeitung "Rodong Sinmun" in
      einem Kommentar. "Es ist dumm von den USA zu denken, dass wir
      still mit verschränkten Arme da sitzen und warten, bis sie den
      Befehl für einen vorbeugenden Angriff geben." Das kommunistische
      Land hatte am Mittwoch angekündigt, mit stärkeren Maßnahmen zur
      Selbstverteidigung auf US-Pläne zur Aufstockung seiner
      Militärpräsenz im Pazifik-Raum zu reagieren.
      Nordkorea hat nach US-Angaben gegen ein Abkommen von 1994
      verstoßen, in dem es auf sein Atomprogramm verzichtete. Die USA
      werfen dem Land vor, im Rahmen des Atomwaffenprogrammes
      waffentaugliches Plutonium herzustellen.
      Avatar
      schrieb am 06.02.03 12:46:08
      Beitrag Nr. 7 ()
      Deutschland, eines der wenige Länder, in denen Diktatoren noch auf Verständnis hoffen dürfen...:mad:

      Zwar schlimm, was die tun, aber am Ende sind ja immer die USA für alles schuld. Jetzt sollen die USA sogar noch die Verantwortung für die kommunistische Kunstschöpfung Nordkorea und die Agressivität dieses Staates übernehmen.
      Avatar
      schrieb am 06.02.03 12:48:01
      Beitrag Nr. 8 ()
      @rodex

      Die Rakten von den Nordkoreanern können die Distanz zu den USA gar nicht schaffen.
      Das Zeug von Euch Kommunisten taugt halt nichts.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.02.03 12:48:47
      Beitrag Nr. 9 ()
      for4zim: Die letzten Jahre ist man mit Nordkorea friedlich über die Runden gekommen. Bis Bush Nordkorea auf seine Achse des Bösen gesetzt hat. Seitdem ist eine Eskalationsspirale in Gang geraten, die mittlerweile in nukleare Dimensionen vorgedrungen ist. Das haben wir klar der kurzsichtigen, cowboyhaften Außenpolitik unter Bush zu verdanken! Daran gibt es nichts schönzureden!
      Avatar
      schrieb am 06.02.03 12:50:15
      Beitrag Nr. 10 ()
      rodex wollte nur folgendes ausdrücken:
      Wer ständig die Fäuste schwingt, bekommt auch selbst mal was auf die Fresse!
      Avatar
      schrieb am 06.02.03 12:50:31
      Beitrag Nr. 11 ()
      Prolet: Wer lesen kann, ist klar im Vorteil. Die USA haben in Raketenreichweite von Nordkorea hunderttausende Soldaten stationiert! Das reicht für einen verheerenden `Präventivschlag`.
      Avatar
      schrieb am 06.02.03 12:51:43
      Beitrag Nr. 12 ()
      #8

      nein, das können Sie erst 2005. Aber es liegen derzeit bereits 250.000 US-Soldaten in der Reichweite Norkoreanischer Scud-Raketen ;) Nicht proleten, sondern informieren. :D
      Avatar
      schrieb am 06.02.03 12:52:21
      Beitrag Nr. 13 ()
      Nordkorea war noch nie friedlich. Auch in den letzten Jahren gab es geheime Operationen gegen Südkorea, wurde aufgerüstet, wurden Raketentests durchgeführt. Nordkorea ist die brutalste und agressivste Diktatur, die es zur Zeit gibt und leider auch militärisch sehr stark und mit hohem Erpressungspotential.
      Avatar
      schrieb am 06.02.03 12:52:25
      Beitrag Nr. 14 ()
      Robert Parry war einer der Aufdecker der Iran contra Affäre, er schrieb für mehrere amerikanische Magazine.
      Der Zusammenhang zwischen der Moonsekte und den Bushes (Vater Bush wird in den näheren Kreis der Moonies eingezogen) ist doch in der augenblicklichen Lage sehr interessant.
      J.


      Rev. Moon, the Bushes & Donald Rumsfeld

      By Robert Parry

      George W. Bush’s choice of Donald Rumsfeld to be U.S. defense secretary could put an unintended spotlight on the role of the Rev. Sun Myung Moon – a Bush family benefactor – in funneling millions of dollars to communist North Korea in the 1990s as it was developing a missile and nuclear weapons program.

      In 1998, Rumsfeld headed a special commission, appointed by the Republican-controlled Congress, that warned that North Korea had made substantial progress during the decade in building missiles that could pose a potential nuclear threat to Japan and parts of the United States.

      "The extraordinary level of resources North Korea and Iran are now devoting to developing their own ballistic missile capabilities poses a substantial and immediate danger to the U.S., its vital interests and its allies," said the report by Rumsfeld`s Commission to Assess the Ballistic Missile Threat to the United States.

      "North Korea maintains an active WMD [weapons of mass destruction] program, including a nuclear weapon program. It is known that North Korea diverted material in the late 1980s for at least one or possibly two weapons," the report said.

      Rumsfeld’s alarming assessment of North Korea’s war-making capabilities now is being cited by Republicans as a justification for investing billions of taxpayer dollars in an anti-missile defense system favored by Bush and Rumsfeld.

      Yet, during the early-to-mid 1990s, the U.S. Defense Intelligence Agency was monitoring a series of clandestine payments from Sun Myung Moon`s organization to the North Korean communist leaders who were overseeing the country`s military strategies.

      According to DIA documents obtained through the Freedom of Information Act, Moon’s payments to North Korean leaders included a $3 million “birthday present” to current communist leader Kim Jong Il and offshore payments amounting to “several tens of million dollars” to the previous communist dictator, Kim Il Sung.

      The alleged payments – and broader Moon-North Korean business deals reported by the DIA – came at a time of a strict U.S. government ban on financial transactions between North Korea and any U.S. person or entity, to keep hard currency out of North Korea`s hands.

      Legal experts say that ban would have applied to Moon given his status as a permanent U.S. resident, even though he maintains South Korean citizenship.

      Bush Speeches

      While negotiating those business deals with North Korea in the 1990s, Moon’s organization also hired former President George H.W. Bush and former First Lady Barbara Bush to give speeches at Moon-sponsored events.

      During one speech inaugurating a new Moon-sponsored newspaper in Argentina in November 1996, former President Bush declared, “I want to salute Reverend Moon,” whom Bush praised as “the man with the vision.”

      The father of the incoming U.S. president has refused to divulge how much Moon’s organization paid for these speeches which were delivered in the United States, Asia and South America.

      Some press estimates have put the fees in the hundreds of thousands of dollars, though one former leader of Moon’s Unification Church told me that the organization had earmarked $10 million for the former president. [For more on the Bush-Moon relationship, see the story in our Archives, "Hooking George Bush."]

      Ex-President Bush’s pro-Moon speeches came at a time, too, when Moon – now 80 – was expressing intensely anti-American views. In the mid-1990s, Moon denounced the United States as “Satan’s harvest” and condemned American women as having descended from a “line of prostitutes.”

      In a speech to his followers on Aug. 4, 1996, Moon vowed to liquidate American individuality, declaring that his movement would “swallow entire America.” Moon said Americans who insisted on “their privacy and extreme individualism … will be digested.”

      Beyond these anti-Americanism diatribes, other questions have arisen about how Moon finances his religious-business-political empire. Evidence has existed back to the 1970s indicating that Moon’s organization has engaged in money-laundering operations and has associated with right-wing organized-crime figures in Asia and Latin America.

      One of Moon`s key early backers was Ryoichi Sasakawa, a leader of Japan`s Yakuza organized crime family, according to the authoritative book, Yakuza, by David E. Kaplan & Alec Dubro. [For more on Moon and his history, see our Archives for "Dark Side of Rev. Moon."]

      In 1998, Moon’s ex-daughter-in-law, Nansook Hong, added first-hand testimony about one of Moon`s money-laundering methods when she described how cash was smuggled illegally through U.S. Customs. Moon “demonstrated contempt for U.S. law every time he accepted a paper bag full of untraceable, undeclared cash” carried into the United States from overseas, she wrote in her book, In the Shadows of the Moons.

      Checkered Past

      To many Americans, Moon is perhaps best known as a 1970s cult leader who allegedly brainwashed young recruits into joining his Unification Church and then paired up his followers in mass marriages where Moon would preside wearing lavish costumes and crowns.

      But Moon also understood the importance of political clout. In 1978, a congressional investigation identified Moon as a part of a covert influence-buying scheme aimed at American institutions and run by the South Korean Central Intelligence Agency, a charge that Moon denied.

      In 1982, Moon was convicted of tax fraud and served an 18-month sentence in federal prison. Nevertheless, his political influence grew when he launched The Washington Times, also in 1982.

      In the years that followed, Moon developed a reputation for financing all-expense-paid international conferences for conservative politicians, prominent journalists and influential academics.

      Moon’s conservative newspaper grew in importance in Washington through the 1980s and early 1990s, as it staunchly supported Republican presidents Ronald Reagan and George H.W. Bush.

      In 1991, President Bush expressed his gratitude to Moon’s newspaper by inviting its editor, Wesley Pruden, to a private White House lunch “just to tell you how valuable the Times has become in Washington, where we read it every day.” [Washington Times, May 17, 1992]

      Moving North

      At about the same time as that lunch, Moon was beginning another initiative – establishing a business foothold in North Korea. The DIA, the Pentagon agency responsible for monitoring possible military threats to the United States, started keeping tabs on these developments.

      Though historically an ardent anticommunist, Moon negotiated a sweeping business deal with Kim Il Sung, the longtime communist leader, the DIA documents said. The two men met face-to-face in North Korea from Nov. 30 to Dec. 8, 1991.

      “These talks took place secretly, without the knowledge of the South Korean government,” the DIA wrote on Feb. 2, 1994. “In the original deal with Kim [Il Sung], Moon paid several tens of million dollars as a down-payment into an overseas account,” the DIA said in another cable dated Aug. 14, 1994.

      The DIA said Moon`s organization also delivered money to Kim Il Sung`s son and successor, Kim Jong Il.

      “In 1993, the Unification Church sold a piece of property located in Pennsylvania,” the DIA reported on Sept. 9, 1994. “The profit on the sale, approximately $3 million was sent through a bank in China to the Hong Kong branch of the KS [South Korean] company ‘Samsung Group.’ The money was later presented to Kim Jung Il [Kim Jong Il] as a birthday present.”

      After Kim Il Sung`s death in 1994 and his succession by his son, Kim Jong Il, Moon dispatched his longtime aide, Bo Hi Pak, to ensure that the business deals were still on track with Kim Jong Il “and his coterie,” the DIA reported.

      “If necessary, Moon authorized Pak to deposit a second payment for Kim Jong Il,” the DIA wrote.

      As described by the DIA, Moon`s deal with North Korea called for construction of a hotel complex in Pyongyang as well as a new Holy Land at the site of Moon’s birth in North Korea.

      “There was an agreement regarding economic cooperation for the reconstruction of KN`s [North Korea`s] economy which included establishment of a joint venture to develop tourism at Kimkangsan, KN [North Korea]; investment in the Tumangang River Development; and investment to construct the light industry base at Wonsan, KN. It is believed that during their meeting Mun [Moon] donated 450 billion yen to KN,” one DIA report said.

      In late 1991, the Japanese yen traded at about 130 yen to the U.S. dollar, meaning Moon`s investment would have been about $3.5 billion, if the DIA information is correct.

      Page 2: Political Concerns


      Weiter unter:

      http://www.consortiumnews.com/2001/010301a.html


      Robert Parry is author of LOST HISTORY: CONTRAS, COCAINE, THE PRESS & `PROJECT TRUTH, a narrative published in 1999 about the journalistic struggles in the 1980s to expose the secrets of the Nicaraguan contra operation; and the administration`s counterattacks.

      Parry`s other books are FOOLING AMERICA: HOW WASHINGTON INSIDERS TWIST THE TRUTH AND MANUFACTURE THE CONVENTIONAL WISDOM, published in 1992; TRICK OR TREASON: THE OCTOBER SURPRISE MYSTERY, published in 1993; and THE OCTOBER SURPRISE X-FILES: THE HIDDEN ORIGINS OF THE REAGAN-BUSH ERA, published in 1996.

      Parry is the editor/publisher of IF Magazine; an investigative bi-monthly in the independent journalistic tradition of George Seldes`s In Fact and I.F. Stones`s Weekly. He also edits Consortiumnews.com, the Internet`s first investigative magazine. He also was a reporter for PBS`s Frontline news and documentery from 1990-1995 and was a Newsweek correspondent from 1987-90 when he covered the Iran-contra affair. He has won numerous awards including the George Polk Award for National Reporting in 1984, the Pultizer Prize finalist for National Reporting in 1985 and was a Emmy finalist for Best Explanatory Work on Breaking News in 1994.
      Avatar
      schrieb am 06.02.03 12:59:43
      Beitrag Nr. 15 ()
      Die USA haben mit ihrer Doktrin der sog. "Präventivkriege" die Büchse der Pandorra geöffnet. Der Weltfrieden ist in akuter Gefahr. Korea stand kurz vor der Wiedervereinigung, bevor das Bush-Regime alles zerstört hat :(.

      Wer stoppt diese (Größen)Wahnsinnigen möchtegern-Weltbeherrscher.
      Avatar
      schrieb am 06.02.03 13:02:00
      Beitrag Nr. 16 ()
      #15

      tja, Clinton hatte bewiesen das man auch anderst kann.
      Avatar
      schrieb am 06.02.03 13:02:01
      Beitrag Nr. 17 ()
      Punk24, bist Du auf Drogen? ;)

      Wann war denn Korea vor einer Wiedervereinigung? Die Diktatur im Norden ist weiter intakt und ganz bestimmt nicht gewillt, auf ihre Macht zu verzichten.

      Wie kann man nur so einen Blödsinn schreiben... (*fassungslos*)
      Avatar
      schrieb am 06.02.03 13:02:06
      Beitrag Nr. 18 ()
      Wenn es nicht so erschreckend wäre könnte man meinen :

      Die Nordkoreaner sind die perfekten Amerikaner !

      Schuß - bumm - Treffer !
      Avatar
      schrieb am 06.02.03 13:03:23
      Beitrag Nr. 19 ()
      Kann es sein, daß ihr alle keine Ahnung habt, was in Nordkorea los ist? Besorgt euch doch mal aus seriösen Quellen eine Zeitgeschichte Koreas.
      Avatar
      schrieb am 06.02.03 13:05:22
      Beitrag Nr. 20 ()
      #19

      nein, es weiß jeder was in Nordkorea loß ist, aber was nützt es ? Was willst du denn tun ? Mit Atomwaffen einäschern ?
      Avatar
      schrieb am 06.02.03 13:07:06
      Beitrag Nr. 21 ()
      El_Torro, in dem Thread geht es darum, daß rodex so tut, als wären die USA daran schuld, daß die nordkoreanische Diktatur agressiv auftritt. Ich habe hier überhaupt nicht von "Einäschern" gesprochen.
      Avatar
      schrieb am 06.02.03 13:08:37
      Beitrag Nr. 22 ()
      Es geht doch eher darum wie sich ein durchgeknallter Schurkenstaat frech-fröhlich-frei der Argumentaion und Abschreckungsszenarien der einzig verbliebenen Großmacht bedient, diese unverblümt kopiert und augenscheinlich zur Verblüffung der Welt Erfolg damit hat - offensichtlich zu machen, das die USA nur auf Grund der zuerwartenden eigenen geringen Verluste einen quasi wehrlosen Staat wie den Irak wegputzen wollen, aber sobald jemand in der Lage ist ernst- und glaubhaft die Zähne zu zeigen schon eher bereit sind sich an den Verhandlungstisch zu bequemen.
      Avatar
      schrieb am 06.02.03 13:11:41
      Beitrag Nr. 23 ()
      Äh, ja, eierdieb, und was willst Du jetzt damit sagen?

      Daß ein Staat wie die USA sich besser von schwachen Staaten zu Verhandlungen zwingen lassen sollte, dafür aber munter mit Sanktionen gegen einen Staat loslegen sollte, der glaubhaft macht, daß er in Seoul mehrere Millionen Menschen schlagartig umbringen kann und militärisch nur in einem langen blutigen Kampf überwältigt werden kann?
      Avatar
      schrieb am 06.02.03 13:14:14
      Beitrag Nr. 24 ()
      #22

      genauso ist es ;) Und da die Welt dies auch so sieht, wird nun jeder kleine Kackstaat versuchen an ABC-Waffen heranzukommen, um von der USA nicht mehr erpressbar, bzw. eine gewisse Abschreckung gegenüber der USA geltend machen zu können. Und genau das hätte eigentlich verhindert werden müssen, Danke Herr Bush.
      Avatar
      schrieb am 06.02.03 13:16:52
      Beitrag Nr. 25 ()
      Folgendes ist vieicht auch interessant:

      Habe vor drei Wochen gelesen (ich glaube Handelsblatt oder Welt) wonach ein Großteil des vom Irak schwarz exportierten Öls nach Nordkorea gehen soll. Da fragt man sich nur mit was bezahlen die? Mit Scud-Raketen oder vielleicht mit einem Gefallen? Eine Hand wäscht die Andere. Nordkorea macht Lärm mit der Begründung Irak und Hussein hat noch ne Weile Ruhe. Er wäre ja blöd wenn er diese Mögichkeit nicht wahrnehmen würde.
      Avatar
      schrieb am 06.02.03 13:20:45
      Beitrag Nr. 26 ()
      #25

      die nordkoreanischen Scud-Raketen sind der Exportschlager in Länder wie Sudan, Jemen, etc. was glaubst du wohl warum ;)
      Avatar
      schrieb am 06.02.03 13:20:51
      Beitrag Nr. 27 ()
      # 19

      ich wollte damit zum ausdruck bringen, das ich das weltbestimmende gebaren der einzig verbliebenen Weltmacht für völlig unausgegoren halte, weder fisch noch fleisch, keine zukunftsweisende stategien oder gar visionen, lediglich getragen von monentaner temporärer hysterieschen reaktion auf den 11.9. - hin und her schwankend mal so mal so argumentieren und durch diese haltlosigkeit das ganze weltgefüge ins wanken bringend - möge es gut gehen - für uns alle !
      Avatar
      schrieb am 06.02.03 13:28:58
      Beitrag Nr. 28 ()
      So weit waren wir in 2001 (Vor der "Achse des Bösen" )

      Auf dem richtigen Weg

      Seit drei Jahren ist Kim Dae-jung Präsident der Republik Korea

      Von Werner Pfennig zum dritten Jahrestag von Präsident Kims Amtseinführung



      Es war ein Sonntag, der 13. August 1961, als die Führung der DDR deren Bevölkerung einmauern ließ: Berlin ist durchgeschnitten, in zwei Teile zertrennt. Ost-Berliner können nicht raus, West-Berliner können nicht rein. Erst zwei Jahre und vier Monate später gibt es im Dezember 1963 das erste Passierscheinabkommen. West-Berliner können nun auf Antrag befristet Verwandte in Ost-Berlin besuchen. Das war eine lange Wartezeit. Korea ist noch immer in zwei Teile getrennt und dort warten die Menschen noch immer, seit mindestens 48 Jahren.

      Amtsantritt am 25. Februar 1998

      Der neue Präsident hatte die Wahl nur hauchdünn gewonnen und mußte eine schwierige politische Koalition eingehen, eine Mehrheit im Parlament besaß er nicht. Dennoch waren die Hoffnungen groß. Von Kim Dae-jung wurde eine baldige Lösung der Wirtschafts- und Finanzprobleme erwartet, die eine tiefe Verunsicherung des koreanischen Selbstbewußtseins bewirkt hatten. Erstmals hatte ein Mitglied der Opposition Präsidentschaftswahlen gewonnen, das galt als Beweis für die fortschreitende Demokratisierung Koreas. Vor allem aber richteten sich die Erwartungen darauf, daß der neue Präsident eine Verständigung mit dem Norden erreichen könne, die eine Minderung der Spannungen und menschliche Erleichterungen bewirken sollte.

      Jahrzehntelang war in Korea Wiedervereinigung ein quasi heiliges Ziel und vor allem Chefsache; alle hatten dafür zu sein, durften aber nicht darüber diskutieren. Jetzt dürfen im Süden alle darüber diskutieren und sogar dagegen sein. Kim Dae-jung will keine schnelle, unbezahlbare und risikoreiche Wiedervereinigung, sondern er bemüht sich um eine langsame Annäherung, um eine schrittweise Normalisierung. Dann soll eine Phase der Konföderation folgen und am Ende, nach vielleicht zwei Generationen, eine Wiedervereinigung. Kim Dae-jung sagte im Dezember 2000 anläßlich der 00Entgegennahme seines Friedensnobelpreises in Oslo, er wollte die gefährliche Distanzierung mittels der "Sonnenscheinpolitik" durch Frieden und Zusammenarbeit ersetzen und sei unbeirrbar um Versöhnung bemüht.

      Erst Normalisierung, dann möglicherweise Wiedervereinigung

      Kim Dae-jung will keine Unterminierung des Nordens, sondern eine friedliche Koexistenz auf der koreanischen Halbinsel. Er setzt auf eine sehr langfristige Politik, bei der beide Seiten erkennen können, daß sich Zusammenarbeit lohnt. Einer muß mit der Normalisierung beginnen; das hat Kim Dae-jung getan. Es kam zu einem Treffen der beiden Führer und Kontakte zwischen beiden Seiten vermehren sich. Der Süden gibt Geld, schickt Getreide und andere Nahrungsmittel sowie Dünger. Die "Sonnenscheinpolitik" verhilft dem Norden zu vermehrter diplomatischer Anerkennung. Im November wurden Vereinbarungen unterzeichnet über Besteuerung, Investitionen, direkte Finanztransaktionen und Regelung von Streitigkeiten beim Handel.

      Familienangehörige, die seit Jahrzehnten getrennt sind, dürfen sich sehen. Einmal war dies in der Vergangenheit möglich, im September 1985, für 50 Personen von jeder Seite. Im vergangenen Jahr waren es 200 und vom 26. bis 28. Februar sollen wieder 200 reisen können. Das ist viel zu wenig, aber im Vergleich zur Vergangenheit eine enorme Verbesserung. Die Rotkreuzgesellschaften beider Korea verabredeten, daß die, die sich getroffen haben, sich auch Briefe schreiben dürfen. Das führt zu massiver Kritik. "Sie durften sich sehen und werden sich jetzt auch schreiben," beschweren sich Tausende, die nicht einmal korrespondieren dürfen und nichts über den Verbleib von Familienmitgliedern wissen.

      Beide Seiten reden über die Wiederherstellung von Verkehrsverbindungen, Schiene sowie Straße und es hat bereits Vorarbeiten gegeben. Wegen weiter Umwege ist der grenzüberschreitende Kontakt teuer und zeitaufwendig. Durchgehende Verkehrswege würden dem Süden helfen, denn weil es keinen Transit durch den Norden gibt, ist die Republik Korea praktisch eine Insel. Beide Seiten denken über Freihandelszonen nach und über eine spezielle Verrechnungseinheit beim gegenseitigen Handel. Viel steht auf dem Papier, wenig wurde substantiell erreicht. Ökonomischer Rationalismus steht noch immer im Konflikt mit politischem Symbolismus. Normalisierung zwischen geteilten Nationen beginnt mit einseitigen Vorleistungen. Wenn nicht Gegenleistungen erfolgen, dann wird die Bevölkerung diese Politik als Fehlleistung beurteilen und sie nicht unterstützen.

      Sicher nicht nach dem deutschen, vielleicht etwas nach dem chinesischen Modell

      Normalisierung hat in Korea dauerhaft nur eine Chance, wenn es zu Reformen im Norden kommt. Kaum jemand in Korea will eine Wiedervereinigung nach deutschem Modell. Die Führung im Norden weiß, daß Reformen notwendig sind: aber vorsichtig, langsam und unter Kontrolle der Partei. Transformationsbemühungen in Osteuropa und Rußland galten als trojanisches Pferd, dessen Aufgabe es war, den Sozialismus zu destabilisieren. Die VR-China wurde 1994 als Verräter der sozialistischen Sache bezeichnet. In den dann folgenden Jahren hatte der Norden erhebliche Probleme und versöhnlichere Tönen schienen ratsam. Kim Yong-nam, der Vorsitzende der Obersten Volkskonferenz sagte 1999 bei einem Besuch in Peking: "Jeder macht es auf seine Art." Seither gibt es offenkundig großes Interesse daran, auf welche Art es China macht. Vor seinem Treffen mit Kim Dae-jung im Juni 2000 fuhr der Führer Nord-Koreas, Kim Jong-il, nach China und stellte dort "große Fortschritte" fest und unterstütze "die Reformpolitik der chinesischen Seite." Im Oktober 2000 besuchte ihn Madelaine Albright und Kim Jong-il bekundete ein Interesse am schwedischen Modell. Im Januar 2001 war Kim Jong-il in Peking und Schanghai und erklärte das chinesische Reformprogramm für "korrekt." Ein Jahr vorher hatte sein Außenminister, Paek Nam-sun, gesagt, für Korea käme das Modell "ein Land, zwei Systeme" in Betracht, so wie es zwischen China und Hong Kong praktiziert wird.

      Die "Sonnenscheinpolitik" Kim Dae-jungs hat auch internationale Rahmenbedingungen verbessert. Die Weltbank und andere Institutionen sind bereit, inner-koreanische Wirtschaftsbeziehungen zu unterstützen. Normalisierung könnte auch eine Regelung der Beziehungen zu Japan ermöglichen, inklusive Entschädigungszahlungen für japanische Kolonialherrschaft über Korea. Im Jahre 1965 erhielt die südkoreanische Regierung 800 Mio. US$ von Japan. Yi Chong-hyok, Vizevorsitzender des Asien-Pazifik-Friedenskomitees in Pjöngjang nannte 1996 10 Milliarden US$ als Mindestsumme. Japan wird nicht großzügig sein, aber Nord-Korea könnte sicher eine Entschädigung aushandeln und sie steht seiner Bevölkerung auch zu.

      Bei der "Sonnenscheinpolitik" ist der Süden bis an die Grenzen seiner Möglichkeiten gegangen. In diesem Jahr wird das Wirtschaftswachstum vermutlich fast um die Hälfte zurückgehen, vor allem der für den Süden so wichtige Export. Im Norden ist nicht nur die Versorgungslage schwierig, die Infrastruktur muß verbessert werden und Wirtschaftsreformen sind unerläßlich. China konnte für sein Reformprogramm durch eine verbesserte Landwirtschaft und den Transfer von Arbeitskräften in Bereichen der Leichtindustrie ankurbeln. Diese Möglichkeit hat Nord-Korea nicht. Aber es kann bei seinen Bemühungen auf Unterstützung rechnen und die ist unerläßlich. Es gibt unterschiedliche Schätzungen: ein Minimalprogramm würde innerhalb von 5 Jahren 2 bis 3 Mia.$ kosten, eine umfassendere Sanierung über 20 Jahre etwa 30 bis 50 Milliarden.

      Die "Sonnenscheinpolitik" bietet die Möglichkeit einer Normalisierung. Korea liegt zwischen China und Japan, deren Verhältnis ist die problematischste und brüchigste Beziehung zwischen zwei Großmächten in Asien. Eine Normalisierung würde die Chance für eine völlige Neuorientierung in Ostasien offerieren, eine Gegend, wo die Mentalität des Kalten Krieges noch virulent ist. Das unflexible Beharren der neuen Bush-Administration auf einem Raketenabwehrsystem, das Japan, Süd-Korea und Taiwan einschließt, würde diese Mentalität verstärken. Zur Normalisierung auf der koreanischen Halbinsel gibt es keine bessere Alternative, aber ihre Fortführung ist keinesfalls sicher. Sehr viel hängt von Entscheidungen in Pjöngjang ab. Beide Korea haben viel Erfahrungen mit berechtigtem Mißtrauen. Es fehlt vor allem dem Norden an Erfahrung mit freiwilliger, positiver Zusammenarbeit auf ökonomischem und politischem Gebiet. Kim Dae-jung bemüht sich um neue Möglichkeiten national und international. Sein Mut und seine Vorleistungen sollte der Norden nicht als Schwäche auslegen, schon aus wohlverstandenem Eigeninteresse.

      Widersprüche und Irritationen

      Im vergangenen Jahr lag ein Schiff aus dem Süden mit Hilfsgütern für den Norden einen Monat lang auf Reede und mußte schließlich zurückkehren, die zuständigen Behörden des Nordens gaben keine Erlaubnis. Auch im Januar dieses Jahres kam es zu einem ähnlichen Vorfall. Es gibt inzwischen eine Fülle von Kontakten zwischen beiden Koreas, auch die Verteidigungsminister haben sich getroffen. Aber der Norden rüstet auf und der Süden hat die 1979 von den USA verlangte Übereinkunft über die Reichweite seiner Raketen revidieren können; statt 180 Kilometer dürfen es jetzt 300 sein und eine Nutzlast von 500 Kg, pro Rakete. Verhandlungen über Stromlieferungen von Süd nach Nord und über Hochwasserkontrolle beim Grenzfluß Imjin hat der Norden im Januar 2001 abgesagt.

      Was früher unmöglich war, kann heute praktiziert werden: Touristen aus dem Süden besuchen das wunderschöne Diamantgebirge im Norden. Im Zeitraum von zwei Jahren haben rund 370 000 Personen diese organisierten Gruppenreisen in ein streng abgeschirmtes Gebiet unternommen. Es ist für den Süden ein gewaltiges Verlustgeschäft. Der Hyundai-Konzern, der diese Reisen organisiert, hat damit bisher ein Defizit von etwa 370 Mio. $ und ist noch 4 Jahre vertraglich gebunden. Dieses Projekt war aber einer der enorm wichtigen ersten Schritte für einen Annäherung zwischen beiden Seiten. Kim Dae-won nahm im August 1998 am "Großen Wiedervereinigungsfestival" in Pjöngjang teil und war dann noch einige Zeit in der Stadt geblieben. Sein Problem: Er hatte dazu keine Erlaubnis. Er war Studentenfunktionär aus dem Süden und sein Besuch im Norden verstieß gegen das Nationale Sicherheitsgesetz. Am 26. Januar 2001 verurteilte ihn ein Gericht in Seoul zu 4 Jahren Gefängnis und zum Verlust der bürgerlichen Rechte für diesen Zeitraum. Früher wäre ein solches Urteil noch viel härter ausgefallen. Das sind nur einige Beispiele, denn die Liste mit Widersprüchen und Irritationen ist leider fast endlos. Trotz beeindruckender Verbesserungen dominiert zwischen beiden Koreas noch immer tiefes Mißtrauen und Unerfahrenheit im Umgang miteinander.

      Der Platz in der Geschichte

      Kim Dae-jung wird im Ausland als Visionär und mutiger Staatsmann gefeiert. In seiner Heimat findet er nicht nur Zustimmung, es gibt Ablehnung und Anfeindung. Viele halten ihn noch immer für einen verkappten Kommunisten. Kim Dae-jung hat fünf Mordanschläge knapp überlebt, war sechs Jahre im Gefängnis, dazu noch rund 40 Jahre Hausarrest, Exil oder ständige Überwachung. Wer das durchgemacht hat, den wird kaum noch etwas erschüttern; einen Koreaner schon gar nicht. In der Brockhaus-Enzyklopädie steht: "In Sitte und Brauch haben die Koreaner bis heute ihre Eigenart bewahrt."

      Kim Dae-jung ist ein koreanischer Weltbürger. Er ist unerschütterlich bei seiner Mission. Viele im Süden meinen, er würde wegen der großen Ziele die kleinen alltäglichen Probleme zu wenig beachten. Sie könnten in ihrer Summe seine Politik in äußerste Bedrängnis bringen. Im Vergleich zu den vergangenen 30 Jahren vor seiner Amtszeit hat er in den bisherigen drei Jahren seiner Präsidentschaft Veränderungen bewirkt, die das Prädikat historisch verdienen. Die Entwicklung des Nordens ist nicht zu prognostizieren. Die Entfernung zum Ziel und das mögliche Tempo sind nicht anzugeben, aber Kim Dae-jung hat Korea auf den richtigen Weg gebracht.

      Dr. Werner Pfennig, Akademischer Rat an der Freien Universität Berlin, war Leiter der "Arbeitsstelle Politik Chinas und Ostasiens" des Fachbereichs Politologie der FU Berlin. Er ist Mitglied der Gesellschaft für Asienkunde sowie der Association for Asian Studies. Er hat zahlreiche Forschungsreisen nach Korea, in die VR China und in die ASEAN Staaten unternommen.

      Koreanisch


      März 2001 KOREAheute



      www.koreaheute.de
      Avatar
      schrieb am 06.02.03 13:31:18
      Beitrag Nr. 29 ()
      Ich bin wohl einigen Kommunisten auf die Füße getreten.
      Das tut mir leid, aber ich kann ja nichts dafür, daß eure Produkte nichts taugen.:D
      Avatar
      schrieb am 06.02.03 13:36:29
      Beitrag Nr. 30 ()
      #29

      :confused: ich hoffe es für die amerikanischen Soldaten und Millionen von Zivilisten das sie nichts taugen, sofern sie denn eingesetzt werden. :(
      Avatar
      schrieb am 06.02.03 13:45:30
      Beitrag Nr. 31 ()
      es fällt schon wirklich schwer die Politik der USA noch zu rechtfertigen, selbst for4zim der Faktenverdreher kommt da schon ziemlich ins schlingern.

      Fakt ist, einen Präventivkrieg gibt es nicht. Es wird sich dabei immer um einen Angriffskrieg handeln. Die USA sind ja nun wirklich Weltmeister im Fakten verdrehen, aber was gestern in New York geboten wurde, übertraf selbst meine kühnsten Erwartungen.

      Unter dem Streich muß man feststellen, dass es keine Beweise für Massenvernichtungswaffen im Irak gibt. Selbst eine Existenz derselbigen wäre auch noch kein Grund für einen Krieg.

      Ein Krieg ohne Mandat der UN ist somit Völkermord.

      GGF


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      Nordkorea erwägt atomaren Präventivschlag gegen die USA!