Für die unter Euch die auf Friedensdemos gehen! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 21.02.03 18:14:08 von
neuester Beitrag 21.02.03 18:27:49 von
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Vergesst bitte nicht, dass Saddam die Bedrohung ist und nicht Bush! Immer mehr Leute demonstrieren nämlich gegen Amerika und nicht für den Frieden!
Und für die, die´s trotzdem machen sollten auch die Türkei auf ihrer Pappen schreiben denn was die jetzt versuchen ist nur noch pervers! Sie versuchen größmöglichen Profit aus nem Krieg zu schlagen und bei denen scheint alles ein Frage des Preises! Wer´s nicht glaubt:
Rumsfeld spricht von Alternativen
USA erhöhen den Druck auf die Türkei
Die türkische Regierung hält die USA bei den Planungen für einen Krieg gegen den Irak weiter hin. Einer Stationierung von US-Streitkräften im Südosten der Türkei will Ankara erst dann zustimmen, wenn Washington ihre Geldforderungen erfüllt. US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld sagte, dass ein Krieg notfalls auch ohne Unterstützung der Türkei machbar sei.
ANKARA. Während am Donnerstag bereits US-Schiffe mit Kriegsgerät Kurs auf die Türkei nahmen, ging das Tauziehen um die Konditionen der Truppenstationierung weiter. Zum Ausgleich für befürchtete wirtschaftliche Einbußen durch einen Irak-Krieg fordert die Türkei von den USA Beihilfen und Kreditbürgschaften in einem Gesamtvolumen von 32 Mrd. $. Die USA haben bisher ein Hilfspaket von 26 Mrd. $ in Aussicht gestellt. US-Botschafter Robert Pearson teilte der Regierung in Ankara mit, dass es sich dabei um das “letzte Angebot” seiner Regierung handele. Die türkische Seite soll ihre Forderung ebenfalls als “nicht verhandelbar” bezeichnet haben.
In die festgefahrenen Gespräche schaltete sich auch US-Außenminister Colin Powell ein. Wie es im State Department hieß, hat Powell dem türkischen Ministerpräsidenten Abdullah Gül in einem Telefonat erklärt: “Mehr Geld gibt es nicht.” Presseberichte, wonach die USA der Türkei eine Frist bis zum heutigen Freitag gesetzt haben sollen, dementierte Powell. Er erwarte jetzt aber eine prompte Antwort aus Ankara.
Auch der Sprecher des Weißen Hauses, Ari Fleischer, unterstrich: “Wir haben nicht mehr viel Zeit, wir müssen Pläne machen und Entscheidungen treffen, die Verhandlungen können sich nicht unbegrenzt hinziehen.”
Trotz der Differenzen über die finanziellen Aspekte begannen inzwischen mehrere Hundert US-Experten mit Zustimmung des türkischen Parlaments damit, kriegswichtige Militärstützpunkte für die geplanten Stationierungen vorzubereiten. Die US-Regierung wollte ursprünglich bis zu 80 000 Soldaten im Südosten der Türkei aufmarschieren lassen, um eine Nordfront gegen den Irak bilden zu können. Die Regierung in Ankara hat jedoch bereits signalisiert, dass sie, mit Rücksicht auf die starke Anti-Kriegsstimmung in der türkischen Bevölkerung, allenfalls 40 000 GIs ins Land lassen will.
Eine solche Genehmigung bedarf der Billigung durch das Parlament. Eine entsprechende Abstimmung werde jedoch erst dann angesetzt, wenn Einigung über das Unterstützungspaket erzielt sei, bekräftigte am Donnerstag in Ankara der Vorsitzende der regierenden AK-Partei, Recep Tayyip Erdogan. “Ohne Unterschrift ist daran nicht zu denken”, sagte Erdogan.
Wirtschaftsminister Ali Babacan äußerte ebenfalls am Donnerstag aber die Erwartung, dass es “in den nächsten Tagen” zu einer Einigung kommen werde. Außenminister Yasar Yakis meinte gar, wenn man eine Übereinkunft in den strittigen Fragen erziele, könnte das Parlament bereits am heutigen Freitag über die Stationierung amerikanischer Streitkräfte entscheiden. Ankaras Chefdiplomat sieht jedenfalls “keine unüberwindlichen Hindernisse”. (komplett unter www.Handelsblatt.com)
Und für die, die´s trotzdem machen sollten auch die Türkei auf ihrer Pappen schreiben denn was die jetzt versuchen ist nur noch pervers! Sie versuchen größmöglichen Profit aus nem Krieg zu schlagen und bei denen scheint alles ein Frage des Preises! Wer´s nicht glaubt:
Rumsfeld spricht von Alternativen
USA erhöhen den Druck auf die Türkei
Die türkische Regierung hält die USA bei den Planungen für einen Krieg gegen den Irak weiter hin. Einer Stationierung von US-Streitkräften im Südosten der Türkei will Ankara erst dann zustimmen, wenn Washington ihre Geldforderungen erfüllt. US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld sagte, dass ein Krieg notfalls auch ohne Unterstützung der Türkei machbar sei.
ANKARA. Während am Donnerstag bereits US-Schiffe mit Kriegsgerät Kurs auf die Türkei nahmen, ging das Tauziehen um die Konditionen der Truppenstationierung weiter. Zum Ausgleich für befürchtete wirtschaftliche Einbußen durch einen Irak-Krieg fordert die Türkei von den USA Beihilfen und Kreditbürgschaften in einem Gesamtvolumen von 32 Mrd. $. Die USA haben bisher ein Hilfspaket von 26 Mrd. $ in Aussicht gestellt. US-Botschafter Robert Pearson teilte der Regierung in Ankara mit, dass es sich dabei um das “letzte Angebot” seiner Regierung handele. Die türkische Seite soll ihre Forderung ebenfalls als “nicht verhandelbar” bezeichnet haben.
In die festgefahrenen Gespräche schaltete sich auch US-Außenminister Colin Powell ein. Wie es im State Department hieß, hat Powell dem türkischen Ministerpräsidenten Abdullah Gül in einem Telefonat erklärt: “Mehr Geld gibt es nicht.” Presseberichte, wonach die USA der Türkei eine Frist bis zum heutigen Freitag gesetzt haben sollen, dementierte Powell. Er erwarte jetzt aber eine prompte Antwort aus Ankara.
Auch der Sprecher des Weißen Hauses, Ari Fleischer, unterstrich: “Wir haben nicht mehr viel Zeit, wir müssen Pläne machen und Entscheidungen treffen, die Verhandlungen können sich nicht unbegrenzt hinziehen.”
Trotz der Differenzen über die finanziellen Aspekte begannen inzwischen mehrere Hundert US-Experten mit Zustimmung des türkischen Parlaments damit, kriegswichtige Militärstützpunkte für die geplanten Stationierungen vorzubereiten. Die US-Regierung wollte ursprünglich bis zu 80 000 Soldaten im Südosten der Türkei aufmarschieren lassen, um eine Nordfront gegen den Irak bilden zu können. Die Regierung in Ankara hat jedoch bereits signalisiert, dass sie, mit Rücksicht auf die starke Anti-Kriegsstimmung in der türkischen Bevölkerung, allenfalls 40 000 GIs ins Land lassen will.
Eine solche Genehmigung bedarf der Billigung durch das Parlament. Eine entsprechende Abstimmung werde jedoch erst dann angesetzt, wenn Einigung über das Unterstützungspaket erzielt sei, bekräftigte am Donnerstag in Ankara der Vorsitzende der regierenden AK-Partei, Recep Tayyip Erdogan. “Ohne Unterschrift ist daran nicht zu denken”, sagte Erdogan.
Wirtschaftsminister Ali Babacan äußerte ebenfalls am Donnerstag aber die Erwartung, dass es “in den nächsten Tagen” zu einer Einigung kommen werde. Außenminister Yasar Yakis meinte gar, wenn man eine Übereinkunft in den strittigen Fragen erziele, könnte das Parlament bereits am heutigen Freitag über die Stationierung amerikanischer Streitkräfte entscheiden. Ankaras Chefdiplomat sieht jedenfalls “keine unüberwindlichen Hindernisse”. (komplett unter www.Handelsblatt.com)
Mal eine kleine Analogie für dich:
In deiner Nachbarwohnung befindet sich ein Verbrecher mit einer Bombe. Die Polizei wünscht, die Gegenaktion aus deiner Wohnung aus zu starten. Du wirst das natürlich gerne machen ohne Angst um deine Einrichtung...
In deiner Nachbarwohnung befindet sich ein Verbrecher mit einer Bombe. Die Polizei wünscht, die Gegenaktion aus deiner Wohnung aus zu starten. Du wirst das natürlich gerne machen ohne Angst um deine Einrichtung...
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