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    EZB Zinssenkung - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 03.03.03 09:02:31 von
    neuester Beitrag 07.03.03 15:24:14 von
    Beiträge: 12
    ID: 703.141
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      schrieb am 03.03.03 09:02:31
      Beitrag Nr. 1 ()
      ist lt. Äußerungen des Herrn Duisenberg beschlossene Sache.
      Wird das den Markt nach oben treiben u. welche Werte werden insbesondere davon profitieren ?
      Avatar
      schrieb am 03.03.03 09:06:43
      Beitrag Nr. 2 ()
      Das wird schon fest angenommen, ist also eingepreist. Wenn er`s nicht macht, geht`s runter. Wirkung ist sowieso gleich Null, wie alle anderen Zinssenkungen auch.
      Avatar
      schrieb am 03.03.03 09:09:03
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ist doch alles kalter Kaffee. In Kursen schon drinne...
      Es sei den es gibt 75 Basispunkte. Aber das wäre zu dynamisch für diese Altherrenriege.
      Also ich meine höchstens 50 und das ist wie gesagt nix was die Kurse nach oben treiben könnte.
      Avatar
      schrieb am 03.03.03 09:10:53
      Beitrag Nr. 4 ()
      Es ist vielleicht schon eingepreist, da von allen vermutet.
      Aber die Bereiche die besonders profitieren, z.B. Banken,
      könnten aber den DAX nach oben ziehen.
      Avatar
      schrieb am 03.03.03 09:22:54
      Beitrag Nr. 5 ()
      25 BP wären ein Desaster, 50 im Rahmen der Erwartungen und bei 75 wären wir da:look: wo man schon 2001 hätte sein sollen. Schaut mal auf der EZB Seite auf die Entwicklung der Geldmenge, viel zu konservativ.

      Die EZB ist ein Beamtenstall und setzt keine Akzente. Alles nur Anerkenntnis von vergangenen Fehlentscheidungen und verspätetes Handeln. Gleich kommen wieder die Torfies mit ihrer Inflationsargumentation und das und das sind die Aufgaben der EZB und so wird es weiter bergab gehen.

      Wie ich diese neoliberale Schwachmaaten hasse.

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      schrieb am 03.03.03 09:59:17
      Beitrag Nr. 6 ()
      #5: Was hat das mit Neoliberalismus zu tun?
      Avatar
      schrieb am 03.03.03 10:23:11
      Beitrag Nr. 7 ()
      Die EZB ist ein auf Formalziele ausgerichteter Beamtenstall. Neoliberal ist die Etatpolitik unseres Staates. Die Vermengung der Begriffe war nicht sinnstiftend:laugh: und falsch.

      Zusammen wurden trotzdem die heutigen negativen Zustände so und nicht anders gestaltet.
      Avatar
      schrieb am 03.03.03 11:11:28
      Beitrag Nr. 8 ()
      Jetzt raten wir mal alle, welches Land den fundamentalistischsten Altmonetaristen zur EZB beiteuert.

      :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.03.03 11:26:47
      Beitrag Nr. 9 ()
      was soll den da schon eingepreist sein. Dax ist doch grad mal 2% hoch. Das hat doch blos der Idiot bei n-tv gesagt
      Avatar
      schrieb am 03.03.03 12:35:48
      Beitrag Nr. 10 ()
      @Friseuse

      Da ist wohl das Wirtschaftslexikon mit blondiert worden.
      "Weniger konsumieren, dem Staat mehr Geld geben"(Müntefering) ist genau das Gegenteil non neoliberal.
      :D
      Avatar
      schrieb am 03.03.03 15:08:50
      Beitrag Nr. 11 ()
      Ach Schnuckelchen,

      Sprüche klopfen kann auch Müntie:laugh: Zahlen, Daten, Fakten zählen:look: wer wird denn noch von Marketingstrategen geblendet, dies geht in der Politik nicht gut und auch bei Aktien hilft ein Primärquellenstudium.

      Eichels Etatpolitik ist kontraktiv. Zwar gibt es die für Sozen typischen linkischen Finanzierungsversuche durch die Hintertür, wie ein Subventionsabbaugesetz:laugh: Den Verschuldungsdrive Kohlscher Regentschaft haben die jedenfalls deutlich gekappt und ideologisch neoliberale Elemente wie eine Senkung der Spitzensteuersätze gibt es unter Sozen!!! Bei gekürzten Einnahmen und weniger Schulden haben wir eine die Rezession verschärfende kontraktive Etatpolitik. Dazu strukturelles Unvermögen und der Beitrag für die Rezession steht.

      Aber hier sollte es ja um die EZB gehen. Das sind seit Jahren Traumtänzer und laufen den Notwendigkeiten nur nach. Jedenfalls sind sie ihrem obersten Beamtenziel der Inflationsvermeidung gerecht geworden:laugh:

      Für die heutigen Ergebnisse brauchte es kein Pech, es brauchte Fehlentscheidungen und die haben wir gesehen. Die EZB muß den Zinssenkungsreigen mit einem klaren Signal beenden, 100 Basispunkte könnten in der verfahrenen Situation noch ein Signal sein. 50 ist schon der Nachholbedarf auf die eingetretene Wachstumsschwäche.

      Wer bisher wie Duisenberg immer versagt hat::O der wird auch wieder versagen. Die Hoffnung bleibt:look: mehr nicht.

      Glück auf
      Avatar
      schrieb am 07.03.03 15:24:14
      Beitrag Nr. 12 ()
      Und wieder ein Satz mit X


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