EZB Zinssenkung - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 03.03.03 09:02:31 von
neuester Beitrag 07.03.03 15:24:14 von
neuester Beitrag 07.03.03 15:24:14 von
Beiträge: 12
ID: 703.141
ID: 703.141
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 948
Gesamt: 948
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
heute 18:26 | 1926 | |
vor 1 Stunde | 1569 | |
vor 1 Stunde | 1298 | |
vor 28 Minuten | 1093 | |
heute 18:52 | 1090 | |
vor 1 Stunde | 968 | |
vor 1 Stunde | 958 | |
heute 17:49 | 922 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 18.497,94 | +0,01 | 177 | |||
2. | 2. | 163,99 | 0,00 | 71 | |||
3. | 14. | 5,5260 | -1,11 | 48 | |||
4. | 6. | 4,1500 | +0,24 | 43 | |||
5. | 9. | 0,6906 | +12,73 | 38 | |||
6. | 4. | 0,1965 | +0,51 | 32 | |||
7. | 30. | 0,3340 | +76,72 | 31 | |||
8. | 39. | 6,4260 | +1,39 | 30 |
ist lt. Äußerungen des Herrn Duisenberg beschlossene Sache.
Wird das den Markt nach oben treiben u. welche Werte werden insbesondere davon profitieren ?
Wird das den Markt nach oben treiben u. welche Werte werden insbesondere davon profitieren ?
Das wird schon fest angenommen, ist also eingepreist. Wenn er`s nicht macht, geht`s runter. Wirkung ist sowieso gleich Null, wie alle anderen Zinssenkungen auch.
Ist doch alles kalter Kaffee. In Kursen schon drinne...
Es sei den es gibt 75 Basispunkte. Aber das wäre zu dynamisch für diese Altherrenriege.
Also ich meine höchstens 50 und das ist wie gesagt nix was die Kurse nach oben treiben könnte.
Es sei den es gibt 75 Basispunkte. Aber das wäre zu dynamisch für diese Altherrenriege.
Also ich meine höchstens 50 und das ist wie gesagt nix was die Kurse nach oben treiben könnte.
Es ist vielleicht schon eingepreist, da von allen vermutet.
Aber die Bereiche die besonders profitieren, z.B. Banken,
könnten aber den DAX nach oben ziehen.
Aber die Bereiche die besonders profitieren, z.B. Banken,
könnten aber den DAX nach oben ziehen.
25 BP wären ein Desaster, 50 im Rahmen der Erwartungen und bei 75 wären wir da wo man schon 2001 hätte sein sollen. Schaut mal auf der EZB Seite auf die Entwicklung der Geldmenge, viel zu konservativ.
Die EZB ist ein Beamtenstall und setzt keine Akzente. Alles nur Anerkenntnis von vergangenen Fehlentscheidungen und verspätetes Handeln. Gleich kommen wieder die Torfies mit ihrer Inflationsargumentation und das und das sind die Aufgaben der EZB und so wird es weiter bergab gehen.
Wie ich diese neoliberale Schwachmaaten hasse.
Die EZB ist ein Beamtenstall und setzt keine Akzente. Alles nur Anerkenntnis von vergangenen Fehlentscheidungen und verspätetes Handeln. Gleich kommen wieder die Torfies mit ihrer Inflationsargumentation und das und das sind die Aufgaben der EZB und so wird es weiter bergab gehen.
Wie ich diese neoliberale Schwachmaaten hasse.
#5: Was hat das mit Neoliberalismus zu tun?
Die EZB ist ein auf Formalziele ausgerichteter Beamtenstall. Neoliberal ist die Etatpolitik unseres Staates. Die Vermengung der Begriffe war nicht sinnstiftend und falsch.
Zusammen wurden trotzdem die heutigen negativen Zustände so und nicht anders gestaltet.
Zusammen wurden trotzdem die heutigen negativen Zustände so und nicht anders gestaltet.
Jetzt raten wir mal alle, welches Land den fundamentalistischsten Altmonetaristen zur EZB beiteuert.
was soll den da schon eingepreist sein. Dax ist doch grad mal 2% hoch. Das hat doch blos der Idiot bei n-tv gesagt
@Friseuse
Da ist wohl das Wirtschaftslexikon mit blondiert worden.
"Weniger konsumieren, dem Staat mehr Geld geben"(Müntefering) ist genau das Gegenteil non neoliberal.
Da ist wohl das Wirtschaftslexikon mit blondiert worden.
"Weniger konsumieren, dem Staat mehr Geld geben"(Müntefering) ist genau das Gegenteil non neoliberal.
Ach Schnuckelchen,
Sprüche klopfen kann auch Müntie Zahlen, Daten, Fakten zählen wer wird denn noch von Marketingstrategen geblendet, dies geht in der Politik nicht gut und auch bei Aktien hilft ein Primärquellenstudium.
Eichels Etatpolitik ist kontraktiv. Zwar gibt es die für Sozen typischen linkischen Finanzierungsversuche durch die Hintertür, wie ein Subventionsabbaugesetz Den Verschuldungsdrive Kohlscher Regentschaft haben die jedenfalls deutlich gekappt und ideologisch neoliberale Elemente wie eine Senkung der Spitzensteuersätze gibt es unter Sozen!!! Bei gekürzten Einnahmen und weniger Schulden haben wir eine die Rezession verschärfende kontraktive Etatpolitik. Dazu strukturelles Unvermögen und der Beitrag für die Rezession steht.
Aber hier sollte es ja um die EZB gehen. Das sind seit Jahren Traumtänzer und laufen den Notwendigkeiten nur nach. Jedenfalls sind sie ihrem obersten Beamtenziel der Inflationsvermeidung gerecht geworden
Für die heutigen Ergebnisse brauchte es kein Pech, es brauchte Fehlentscheidungen und die haben wir gesehen. Die EZB muß den Zinssenkungsreigen mit einem klaren Signal beenden, 100 Basispunkte könnten in der verfahrenen Situation noch ein Signal sein. 50 ist schon der Nachholbedarf auf die eingetretene Wachstumsschwäche.
Wer bisher wie Duisenberg immer versagt hat:der wird auch wieder versagen. Die Hoffnung bleibt mehr nicht.
Glück auf
Sprüche klopfen kann auch Müntie Zahlen, Daten, Fakten zählen wer wird denn noch von Marketingstrategen geblendet, dies geht in der Politik nicht gut und auch bei Aktien hilft ein Primärquellenstudium.
Eichels Etatpolitik ist kontraktiv. Zwar gibt es die für Sozen typischen linkischen Finanzierungsversuche durch die Hintertür, wie ein Subventionsabbaugesetz Den Verschuldungsdrive Kohlscher Regentschaft haben die jedenfalls deutlich gekappt und ideologisch neoliberale Elemente wie eine Senkung der Spitzensteuersätze gibt es unter Sozen!!! Bei gekürzten Einnahmen und weniger Schulden haben wir eine die Rezession verschärfende kontraktive Etatpolitik. Dazu strukturelles Unvermögen und der Beitrag für die Rezession steht.
Aber hier sollte es ja um die EZB gehen. Das sind seit Jahren Traumtänzer und laufen den Notwendigkeiten nur nach. Jedenfalls sind sie ihrem obersten Beamtenziel der Inflationsvermeidung gerecht geworden
Für die heutigen Ergebnisse brauchte es kein Pech, es brauchte Fehlentscheidungen und die haben wir gesehen. Die EZB muß den Zinssenkungsreigen mit einem klaren Signal beenden, 100 Basispunkte könnten in der verfahrenen Situation noch ein Signal sein. 50 ist schon der Nachholbedarf auf die eingetretene Wachstumsschwäche.
Wer bisher wie Duisenberg immer versagt hat:der wird auch wieder versagen. Die Hoffnung bleibt mehr nicht.
Glück auf
Und wieder ein Satz mit X
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
63 | ||
58 | ||
44 | ||
31 | ||
23 | ||
19 | ||
13 | ||
12 | ||
11 | ||
10 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
9 | ||
8 | ||
8 | ||
7 | ||
7 | ||
7 | ||
7 | ||
7 | ||
7 | ||
7 |