-----Kohl: Gerhard Schröder ist ein Anti-Amerikaner---------- - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 02.04.03 20:21:17 von
neuester Beitrag 18.07.03 19:23:33 von
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Kohl: Gerhard Schröder ist ein Anti-Amerikaner
Alt-Kanzler kritisiert Rot-Grün, lobt Angela Merkels Führungskraft und warnt Washington davor, sich für das neue Rom zu halten
von Die Fragen stellten Nikolaus Blome und Stephan Haselberger
DIE WELT: Herr Kohl, sind Sie derzeit mit der CDU und Angela Merkel zufrieden?
Helmut Kohl: Warum sollte ich es nicht? Die Union leistet eine konstruktive Oppositionsarbeit mit klaren Alternativen zur Regierungspolitik. Frau Merkel hat die nötige Autorität, die Partei zu führen - und sie tut es. In der Opposition ist es aber besonders schwierig, die verschiedenen Vorstellungen in einer großen Volkspartei zusammenzubinden. Hingegen wirkt in einer Regierungspartei der Wunsch zum Machterhalt disziplinierend.
DIE WELT: Von einer Linie in der Irak-Frage kann keine Rede sein.
Kohl: Frau Merkel und die Union haben eine klare Position nach ausführlichen Diskussionen in den Führungsgremien der Partei und der Fraktion. Ihre USA-Reise hat sie mit großer Bravour gemeistert. Sie vertritt die klassische Linie der CDU/CSU: Deutschlands Außenpolitik ruht auf zwei Säulen, dem Bau des Hauses Europa und der transatlantischen Freundschaft. Ein Entweder-oder darf es dabei nicht geben, sondern nur ein Sowohl-als-auch. Wer wie Gerhard Schröder von einem "deutschen Weg" träumt, führt das Land in die Irre.
DIE WELT: Wenn die Linie so klar ist, warum dann der offene Streit in der Union?
Kohl: Ich kann eine Zerstrittenheit der Union nicht erkennen. Das wurde auch am Dienstag bei der Diskussion über die Irak-Frage in der Fraktionssitzung deutlich. Es gibt einzelne Stimmen, die den Kurs kritisieren, aber das ist immer so. Wer den Parteivorsitz hat, muss führen und den Gegenwind ertragen.
DIE WELT: Muss, wer die Partei führt, sie in dieser Frage nicht am Ende auf eine Linie bringen?
Kohl: Wo leben Sie? Sie können doch nicht im Ernst glauben, dass Adenauer immer eine hundertprozentige Zustimmung in der Partei hatte, etwa bei der Wiederbewaffnung Anfang der fünfziger Jahre. Ähnlich war es Anfang der achtziger Jahre bei der Auseinandersetzung um den Nato-Doppelbeschluss. Oder nehmen Sie den Euro; da haben wir mit Sicherheit nicht alle Ortsverbände auf einer Linie gehabt. Es gibt immer einige, die versuchen, sich auf Kosten der Gesamtpartei zu profilieren. Das war immer so. Damit muss auch Frau Merkel leben.
DIE WELT: Viele in der Union sehen die deutsch-amerikanische Freundschaft in ernster Gefahr. Sie auch?
Kohl: Die Regierung wird die deutsch-amerikanische Freundschaft nicht zerstören können, weil die Fundamente tief verankert sind. So sehr das Verhältnis zu Amerika jetzt auch angeschlagen ist: Es ist kein irreparabler Schaden eingetreten. Es wird mehr als eine Legislaturperiode dauern, das zerstörte Vertrauen wieder aufzubauen. Vertrauen kann man nicht befehlen, es kann nur wachsen - das gilt im privaten wie im politischen Leben. Die ganze Debatte in Deutschland ist leider aufgeheizt durch einen unsäglichen Antiamerikanismus der politischen Linken. Viele derer, die heute in Regierungsämtern sitzen, demonstrierten gegen Amerika bereits in den siebziger und achtziger Jahren, ich erinnere nur an die Nachrüstungsdebatte. Gerhard Schröder, Johannes Rau und Joschka Fischer sind die prominentesten Vertreter dieses Antiamerikanismus.
DIE WELT: Heute gehen aber auch viele sehr junge Demonstranten auf die Straße.
Kohl: Ich stelle bei jungen Leuten häufig fest, dass ihnen viele Erfahrungen und Kenntnisse der eigenen Geschichte fehlen. Ich mache ihnen keinen Vorwurf. Es ist vielmehr wichtig, die Vermittlung von Geschichte zu bessern. Wahr ist, die Demonstrationen hier in Berlin könnte es gar nicht geben, wenn die Amerikaner nicht in schwierigsten Zeiten zu uns gestanden hätten. Ich erinnere nur an die Berlin-Blockade und an die große Unterstützung unserer amerikanischen Freunde beim Zustandekommen der deutschen Einheit. Es ist zutiefst schändlich, das jetzt zu vergessen. Aber auch ich bin nicht blind für die Fehler der Amerikaner. Meine Vorstellung von Freundschaft ist, dass man unter Freunden über alles offen reden kann. Das gilt für alle Seiten.
DIE WELT: Das sagt Gerhard Schröder auch, fast wörtlich.
Kohl: Aber er war nie ein Freund der Amerikaner. Er hat seine Position in den Wahlkämpfen auf den Marktplätzen festgelegt, ohne einen Dialog mit den Amerikanern zu suchen. Er hat seine ganze Abneigung für die USA bei jeder Gelegenheit bezeugt. Und darum werden er und seine Regierung auch nie mehr einen wirklichen persönlichen Zugang in Washington finden. Schröder hat im Wahlkampf bedenkenlos die Kriegsangst der Deutschen mobilisiert, um in seiner verzweifelten Lage die Wahlen zu gewinnen. Dabei hat er den Eindruck erweckt, als würden die Amerikaner deutsche Soldaten für Einsätze im Irak erwarten. Gerhard Schröder weiß genau, dass die Amerikaner diese Erwartung nie hatten.
DIE WELT: Hätten Sie als Kanzler den Krieg unterstützt, auch gegen die klare Mehrheitsmeinung der Deutschen?
Kohl: Saddams Regime gehört zu den schrecklichsten auf der Welt. Mit seinen Waffen ist er eine Bedrohung für seine Region, auch für Israel, was uns Deutsche ganz und gar nicht gleichgültig sein kann. Es gab insgesamt 17 UN-Resolutionen, die Saddam Hussein aufgefordert haben, abzurüsten und mit der UNO zusammenzuarbeiten. Er hat sich an keine dieser Resolutionen gehalten. Es gibt dann einen Punkt, an dem gehandelt werden muss, und das unterstütze ich.
DIE WELT: Hätten Sie im Sicherheitsrat mit den Amerikanern gestimmt?
Kohl: Ich hätte die amerikanische Position unterstützt. Und ich hätte im Vorfeld das Gespräch mit den Amerikanern und unseren europäischen Freunden gesucht, um zu einer gemeinsamen Haltung zu kommen. Ich hätte mich selbstverständlich in diesen entscheidenden Wochen mit dem amerikanischen Präsidenten getroffen. Dadurch wäre eine ganz andere internationale Situation entstanden.
DIE WELT: Sie sprachen von Fehlern der Amerikaner. Was meinen Sie?
Kohl: Einige Repräsentanten der amerikanischen Regierung haben eine ganze Reihe psychologischer Fehler gemacht, keine Frage. Die Europäer haben ihre eigene Sensibilität; das hat Washington nicht genug beachtet. Äußerungen einzelner Minister, die aus Washington kommen, wie die vom "alten Europa" sind ebenso töricht wie die europäischen Äußerungen von dem "texanischen Cowboy, der aus der Hüfte schießt". Manchmal sind das Europabild der Amerikaner und das Amerikabild der Europäer wirklich dümmlich.
DIE WELT: Der Graben zwischen Europa und Amerika scheint immer größer zu werden.
Kohl: Das ist nicht von Dauer. Am Tag nach dem Ende des Irak-Kriegs muss es um den ganzen Nahen Osten gehen. Wir brauchen eine Art Marshall-Plan, bei dem wir und Europa eine wichtige Rolle spielen werden. Ich bin dafür, dass Israel in sicheren Grenzen lebt, aber auch die Palästinenser brauchen eine Perspektive. Das Schlimmste ist, wenn religiöser Fanatismus und soziales Elend sich vermengen.
DIE WELT: Wird der zentrale Konflikt nach dem Irak-Krieg der zwischen einem "multilateralen" Europa und einem "unilateralen" Amerika?
Kohl: Nein. Das erledigt sich von selbst. Wer jetzt in Washington davon träumt, er sei das neue Rom und die Welt werde nach seiner Melodie singen - der lebt neben der Wirklichkeit. Von einer "pax americana", wo wir alle in Reih und Glied stehen, kann gar keine Rede sein. Die multipolare Welt hat sich in den letzten Jahren bereits weit entwickelt. Denken Sie an Russland, China, Indien, an Indonesien oder Südamerika und Europa, um einige Regionen zu nennen.
DIE WELT: Die EU hat sich dennoch heillos zerstritten über ihre Politik gegenüber den USA.
Kohl: Das ist wahr. Das Bild, das wir bieten, ist bestürzend. Dennoch bin ich mit Blick auf Europas Zukunft optimistisch. Es gibt eine neue Generation, die zwar ein Bild wie das von François Mitterrand und mir auf dem Schlachtfeld von Verdun nicht mehr wirklich anrührt. Aber für diese junge Generation ist Europa inzwischen eine Selbstverständlichkeit. Es ist ihr Europa.
DIE WELT: Europa wird keinen dauerhaften Schaden nehmen an dieser Krise?
Kohl: Auf lange Sicht nicht. Die gegenwärtige Krise ist nur eine Momentaufnahme, es kommen wieder andere Zeiten. Für Europa gibt es kein Zurück mehr, spätestens mit der Einführung des Euro ist die europäische Einigung unumkehrbar. Gerade in diesen Tagen wird die Bedeutung des Euro für den Zusammenhalt Europas besonders deutlich, und ich freue mich, dass ich dazu meinen Beitrag leisten konnte.
Artikel erschienen am 3. Apr 2003
Alt-Kanzler kritisiert Rot-Grün, lobt Angela Merkels Führungskraft und warnt Washington davor, sich für das neue Rom zu halten
von Die Fragen stellten Nikolaus Blome und Stephan Haselberger
DIE WELT: Herr Kohl, sind Sie derzeit mit der CDU und Angela Merkel zufrieden?
Helmut Kohl: Warum sollte ich es nicht? Die Union leistet eine konstruktive Oppositionsarbeit mit klaren Alternativen zur Regierungspolitik. Frau Merkel hat die nötige Autorität, die Partei zu führen - und sie tut es. In der Opposition ist es aber besonders schwierig, die verschiedenen Vorstellungen in einer großen Volkspartei zusammenzubinden. Hingegen wirkt in einer Regierungspartei der Wunsch zum Machterhalt disziplinierend.
DIE WELT: Von einer Linie in der Irak-Frage kann keine Rede sein.
Kohl: Frau Merkel und die Union haben eine klare Position nach ausführlichen Diskussionen in den Führungsgremien der Partei und der Fraktion. Ihre USA-Reise hat sie mit großer Bravour gemeistert. Sie vertritt die klassische Linie der CDU/CSU: Deutschlands Außenpolitik ruht auf zwei Säulen, dem Bau des Hauses Europa und der transatlantischen Freundschaft. Ein Entweder-oder darf es dabei nicht geben, sondern nur ein Sowohl-als-auch. Wer wie Gerhard Schröder von einem "deutschen Weg" träumt, führt das Land in die Irre.
DIE WELT: Wenn die Linie so klar ist, warum dann der offene Streit in der Union?
Kohl: Ich kann eine Zerstrittenheit der Union nicht erkennen. Das wurde auch am Dienstag bei der Diskussion über die Irak-Frage in der Fraktionssitzung deutlich. Es gibt einzelne Stimmen, die den Kurs kritisieren, aber das ist immer so. Wer den Parteivorsitz hat, muss führen und den Gegenwind ertragen.
DIE WELT: Muss, wer die Partei führt, sie in dieser Frage nicht am Ende auf eine Linie bringen?
Kohl: Wo leben Sie? Sie können doch nicht im Ernst glauben, dass Adenauer immer eine hundertprozentige Zustimmung in der Partei hatte, etwa bei der Wiederbewaffnung Anfang der fünfziger Jahre. Ähnlich war es Anfang der achtziger Jahre bei der Auseinandersetzung um den Nato-Doppelbeschluss. Oder nehmen Sie den Euro; da haben wir mit Sicherheit nicht alle Ortsverbände auf einer Linie gehabt. Es gibt immer einige, die versuchen, sich auf Kosten der Gesamtpartei zu profilieren. Das war immer so. Damit muss auch Frau Merkel leben.
DIE WELT: Viele in der Union sehen die deutsch-amerikanische Freundschaft in ernster Gefahr. Sie auch?
Kohl: Die Regierung wird die deutsch-amerikanische Freundschaft nicht zerstören können, weil die Fundamente tief verankert sind. So sehr das Verhältnis zu Amerika jetzt auch angeschlagen ist: Es ist kein irreparabler Schaden eingetreten. Es wird mehr als eine Legislaturperiode dauern, das zerstörte Vertrauen wieder aufzubauen. Vertrauen kann man nicht befehlen, es kann nur wachsen - das gilt im privaten wie im politischen Leben. Die ganze Debatte in Deutschland ist leider aufgeheizt durch einen unsäglichen Antiamerikanismus der politischen Linken. Viele derer, die heute in Regierungsämtern sitzen, demonstrierten gegen Amerika bereits in den siebziger und achtziger Jahren, ich erinnere nur an die Nachrüstungsdebatte. Gerhard Schröder, Johannes Rau und Joschka Fischer sind die prominentesten Vertreter dieses Antiamerikanismus.
DIE WELT: Heute gehen aber auch viele sehr junge Demonstranten auf die Straße.
Kohl: Ich stelle bei jungen Leuten häufig fest, dass ihnen viele Erfahrungen und Kenntnisse der eigenen Geschichte fehlen. Ich mache ihnen keinen Vorwurf. Es ist vielmehr wichtig, die Vermittlung von Geschichte zu bessern. Wahr ist, die Demonstrationen hier in Berlin könnte es gar nicht geben, wenn die Amerikaner nicht in schwierigsten Zeiten zu uns gestanden hätten. Ich erinnere nur an die Berlin-Blockade und an die große Unterstützung unserer amerikanischen Freunde beim Zustandekommen der deutschen Einheit. Es ist zutiefst schändlich, das jetzt zu vergessen. Aber auch ich bin nicht blind für die Fehler der Amerikaner. Meine Vorstellung von Freundschaft ist, dass man unter Freunden über alles offen reden kann. Das gilt für alle Seiten.
DIE WELT: Das sagt Gerhard Schröder auch, fast wörtlich.
Kohl: Aber er war nie ein Freund der Amerikaner. Er hat seine Position in den Wahlkämpfen auf den Marktplätzen festgelegt, ohne einen Dialog mit den Amerikanern zu suchen. Er hat seine ganze Abneigung für die USA bei jeder Gelegenheit bezeugt. Und darum werden er und seine Regierung auch nie mehr einen wirklichen persönlichen Zugang in Washington finden. Schröder hat im Wahlkampf bedenkenlos die Kriegsangst der Deutschen mobilisiert, um in seiner verzweifelten Lage die Wahlen zu gewinnen. Dabei hat er den Eindruck erweckt, als würden die Amerikaner deutsche Soldaten für Einsätze im Irak erwarten. Gerhard Schröder weiß genau, dass die Amerikaner diese Erwartung nie hatten.
DIE WELT: Hätten Sie als Kanzler den Krieg unterstützt, auch gegen die klare Mehrheitsmeinung der Deutschen?
Kohl: Saddams Regime gehört zu den schrecklichsten auf der Welt. Mit seinen Waffen ist er eine Bedrohung für seine Region, auch für Israel, was uns Deutsche ganz und gar nicht gleichgültig sein kann. Es gab insgesamt 17 UN-Resolutionen, die Saddam Hussein aufgefordert haben, abzurüsten und mit der UNO zusammenzuarbeiten. Er hat sich an keine dieser Resolutionen gehalten. Es gibt dann einen Punkt, an dem gehandelt werden muss, und das unterstütze ich.
DIE WELT: Hätten Sie im Sicherheitsrat mit den Amerikanern gestimmt?
Kohl: Ich hätte die amerikanische Position unterstützt. Und ich hätte im Vorfeld das Gespräch mit den Amerikanern und unseren europäischen Freunden gesucht, um zu einer gemeinsamen Haltung zu kommen. Ich hätte mich selbstverständlich in diesen entscheidenden Wochen mit dem amerikanischen Präsidenten getroffen. Dadurch wäre eine ganz andere internationale Situation entstanden.
DIE WELT: Sie sprachen von Fehlern der Amerikaner. Was meinen Sie?
Kohl: Einige Repräsentanten der amerikanischen Regierung haben eine ganze Reihe psychologischer Fehler gemacht, keine Frage. Die Europäer haben ihre eigene Sensibilität; das hat Washington nicht genug beachtet. Äußerungen einzelner Minister, die aus Washington kommen, wie die vom "alten Europa" sind ebenso töricht wie die europäischen Äußerungen von dem "texanischen Cowboy, der aus der Hüfte schießt". Manchmal sind das Europabild der Amerikaner und das Amerikabild der Europäer wirklich dümmlich.
DIE WELT: Der Graben zwischen Europa und Amerika scheint immer größer zu werden.
Kohl: Das ist nicht von Dauer. Am Tag nach dem Ende des Irak-Kriegs muss es um den ganzen Nahen Osten gehen. Wir brauchen eine Art Marshall-Plan, bei dem wir und Europa eine wichtige Rolle spielen werden. Ich bin dafür, dass Israel in sicheren Grenzen lebt, aber auch die Palästinenser brauchen eine Perspektive. Das Schlimmste ist, wenn religiöser Fanatismus und soziales Elend sich vermengen.
DIE WELT: Wird der zentrale Konflikt nach dem Irak-Krieg der zwischen einem "multilateralen" Europa und einem "unilateralen" Amerika?
Kohl: Nein. Das erledigt sich von selbst. Wer jetzt in Washington davon träumt, er sei das neue Rom und die Welt werde nach seiner Melodie singen - der lebt neben der Wirklichkeit. Von einer "pax americana", wo wir alle in Reih und Glied stehen, kann gar keine Rede sein. Die multipolare Welt hat sich in den letzten Jahren bereits weit entwickelt. Denken Sie an Russland, China, Indien, an Indonesien oder Südamerika und Europa, um einige Regionen zu nennen.
DIE WELT: Die EU hat sich dennoch heillos zerstritten über ihre Politik gegenüber den USA.
Kohl: Das ist wahr. Das Bild, das wir bieten, ist bestürzend. Dennoch bin ich mit Blick auf Europas Zukunft optimistisch. Es gibt eine neue Generation, die zwar ein Bild wie das von François Mitterrand und mir auf dem Schlachtfeld von Verdun nicht mehr wirklich anrührt. Aber für diese junge Generation ist Europa inzwischen eine Selbstverständlichkeit. Es ist ihr Europa.
DIE WELT: Europa wird keinen dauerhaften Schaden nehmen an dieser Krise?
Kohl: Auf lange Sicht nicht. Die gegenwärtige Krise ist nur eine Momentaufnahme, es kommen wieder andere Zeiten. Für Europa gibt es kein Zurück mehr, spätestens mit der Einführung des Euro ist die europäische Einigung unumkehrbar. Gerade in diesen Tagen wird die Bedeutung des Euro für den Zusammenhalt Europas besonders deutlich, und ich freue mich, dass ich dazu meinen Beitrag leisten konnte.
Artikel erschienen am 3. Apr 2003
Also hat der Bush damals die Bananenbomber geschickt?
Soso.
Ich weiss nicht warum wir deshalb der Dummheit des heutigen Präsidenten folgen müssen.
Soso.
Ich weiss nicht warum wir deshalb der Dummheit des heutigen Präsidenten folgen müssen.
"Vertrauen kann man nicht befehlen, es kann nur wachsen - das gilt im privaten wie im politischen Leben".
Was hier "Helmut de Gol" über Vertrauen sagte, gilt das nicht auch für eine eigene Meinung. Oder sind wir wirklich nur die Befehlsempfänger aus den USA?
Hallo Mr. Bush
Was hier "Helmut de Gol" über Vertrauen sagte, gilt das nicht auch für eine eigene Meinung. Oder sind wir wirklich nur die Befehlsempfänger aus den USA?
Hallo Mr. Bush
Ganz einfach Cartman24
Weil die Dummheit in erster Linie bei der manifesten Unfähigkeit von Schröder und Konsorten angesiedelt ist!
Wenn man nicht weiß, wo seine Möglichkeiten aufhören und pragmatische Taktiken einzuschlagen sind, ja dann..., dann überrolt einen der Stärkere einfach! Das ist nun mal so, ob es einem paßt oder nicht!
Fatal für ein ganzes Volk wird es dann, wenn dieser politische Dilettantismus (Traumtänzer) auch noch regiert!
Und ob nun bei einem Bush die Dummheit festzustellen ist, bleibt bis zum Ende der Ereignisse abzuwarten!
Weil die Dummheit in erster Linie bei der manifesten Unfähigkeit von Schröder und Konsorten angesiedelt ist!
Wenn man nicht weiß, wo seine Möglichkeiten aufhören und pragmatische Taktiken einzuschlagen sind, ja dann..., dann überrolt einen der Stärkere einfach! Das ist nun mal so, ob es einem paßt oder nicht!
Fatal für ein ganzes Volk wird es dann, wenn dieser politische Dilettantismus (Traumtänzer) auch noch regiert!
Und ob nun bei einem Bush die Dummheit festzustellen ist, bleibt bis zum Ende der Ereignisse abzuwarten!
#4
1.Das mit Bushs Dummheit habe ich nicht auf den Irak Krieg bezogen.
2. Ich habe schon sehr oft meine Meinung zur Alternative der SPD Regierung gepostet.
1.Das mit Bushs Dummheit habe ich nicht auf den Irak Krieg bezogen.
2. Ich habe schon sehr oft meine Meinung zur Alternative der SPD Regierung gepostet.
Schröder ist Anti-Amerikaner? Na und?
Das wär so nicht gut
Soweit ist es schon gekommen,
wer gegen den Krieg ausspricht,
wer gegen dieses unmenschliche Gemetzel ist,
ist Antiamerikaner!
wer gegen den Krieg ausspricht,
wer gegen dieses unmenschliche Gemetzel ist,
ist Antiamerikaner!
Keiner interessiert sich doch für das, was dieser Lügner und Betrüger (Spendenskandal) sagt.
Die merkwuerdigen Qualitaeten dieser CDU Politiker liegt in ihrem verantwortungslosem
Wohlbefinden in den Schatten, die von den USA geworfen werden.
Daneben wird auch noch abgezockt.
Wohlbefinden in den Schatten, die von den USA geworfen werden.
Daneben wird auch noch abgezockt.
@Saismo
Wenn euch Linken nichts mehr anderes einfällt, dann kommt ihr mit dem Spendenskandal. Wer in einem Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen. Gegenseitige Vorwürfe helfen diesem Lande leider nur sehr wenig, deshalb unterlasse ich es hier.
Das Schröder ein Dilettant ist dürfte wohl unstreitig sein. Ein Kanzler Helmut Schmidt hätte sich in dieser Situation bestimmt nicht so dumm verhalten. Aber den haben die Linken ja selbst zum Abschuss freigegeben.
Wenn euch Linken nichts mehr anderes einfällt, dann kommt ihr mit dem Spendenskandal. Wer in einem Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen. Gegenseitige Vorwürfe helfen diesem Lande leider nur sehr wenig, deshalb unterlasse ich es hier.
Das Schröder ein Dilettant ist dürfte wohl unstreitig sein. Ein Kanzler Helmut Schmidt hätte sich in dieser Situation bestimmt nicht so dumm verhalten. Aber den haben die Linken ja selbst zum Abschuss freigegeben.
Raketenschmidt das schwarze U-Boot
Wen interessiert heute noch, was der ehemalige Bimbeskanzler von sich lässt???
Wenn Du den Bimbeskanzler verstehst,
weisst Du auch wie die Merkel denkt.
weisst Du auch wie die Merkel denkt.
Nicht Schröder ist ein Anti-Amerikaner - Kohl ist und war schon immer der größte Speichellecker und Vasalle USraels!
Ich denke einigen hier könnte es nicht schaden ein sich ein bißchen mehr mit Geschichte und internationaler Politik zu beschäftigen!
Oder einfach nur den gesunden Menschenverstand zu beschäftigen.
Mittlerweise scheinen die "Linken-Spießer" keinen Blick mehr für die Realität zu haben und sich von ihren eigenen Idealen zu entfernen
Oder einfach nur den gesunden Menschenverstand zu beschäftigen.
Mittlerweise scheinen die "Linken-Spießer" keinen Blick mehr für die Realität zu haben und sich von ihren eigenen Idealen zu entfernen
Festzustellen bleibt, dass die USA sich frühzeitig auf einen Krieg festgelegt hatten, kann man alles nachlesen.
Wenn dazu noch solche platten Sprüche kommen wie "Wer nicht für uns ist, ist gegen uns", muss sich nicht nicht wundern wenn einige befreundete Staaten etwas Abstand nehmen. Das sich Frankreich und Deutschland auch nicht gerade schlau in ihren diplomatischen Bemühungen angestellt haben ist zwar richtig, allerdings hätte das an der Entscheidung der USA für diesen Krieg nichts geändert.
Einem Krieg der mit klaren Zielen, sinnvoller Nachkriegsordnung, glaubwürdiger Argumentation hätten die Deutschen vielleicht zustimmen können. Man kann nur froh sein, dass man an diesem Krieg nicht teilnimmt, denn in einen Topf geworfen zu werden mit Herrn Bush, der von "Kreuzzug" und "göttlicher Mission" redet, scheint mir nicht geboten. Wenn der Westen im Nahen Osten komplett seine Glaubwürdigkeit verloren hat, besteht keine Möglichkeit mehr auf irgendeine Entwicklung im Nahen Osten Einfluss zu nehmen, außer mit Krieg.
Wenn dazu noch solche platten Sprüche kommen wie "Wer nicht für uns ist, ist gegen uns", muss sich nicht nicht wundern wenn einige befreundete Staaten etwas Abstand nehmen. Das sich Frankreich und Deutschland auch nicht gerade schlau in ihren diplomatischen Bemühungen angestellt haben ist zwar richtig, allerdings hätte das an der Entscheidung der USA für diesen Krieg nichts geändert.
Einem Krieg der mit klaren Zielen, sinnvoller Nachkriegsordnung, glaubwürdiger Argumentation hätten die Deutschen vielleicht zustimmen können. Man kann nur froh sein, dass man an diesem Krieg nicht teilnimmt, denn in einen Topf geworfen zu werden mit Herrn Bush, der von "Kreuzzug" und "göttlicher Mission" redet, scheint mir nicht geboten. Wenn der Westen im Nahen Osten komplett seine Glaubwürdigkeit verloren hat, besteht keine Möglichkeit mehr auf irgendeine Entwicklung im Nahen Osten Einfluss zu nehmen, außer mit Krieg.
Ich kanns einfach nicht lassen!
Liebe PolyesterBauer-, Rofle-, Saismo-Kindchen
So, so, dem großen Dr. Kohl wollt Ihr wieder ans Denkmal pinkeln?
Nun, dann gehn wir doch mal `rüber zum Denkmal!
Nein, Ihr braucht jetzt keine Angst zu haben, der Sockel auf dem Dr. Kohl steht ist sehr solide gebaut, auch wenn Ihr, da Ihr ja jetzt direkt daneben steht, doch sehr winzig wirkt, wird keines von den Steinchen runterfallen.
Und um die vielen Köter, die hier herumlaufen, braucht Ihr Euch auch nicht zu sorgen, die sind seit langem zahnlos. Seht Ihr, da, wo der viele Schaum liegt, mit den frischen blutigen Zähnen, da hat gerade mal wieder einer in den Sockel gebissen!
Wenn Euch einer stören sollte, dann tretet ihn einfach in den Hintern! Die sollen sehr schön jaulen können..., hier tritt den mal..., ja, ja, seht Ihr, wie schön der jaulen kann?
So nun stellt Euch ganz nahe an den Sockel (oder hutscht Euch hin, ganz wie`s beliebt), seht zu, dass Ihr Euch nicht über die Hose pinkelt, und nun, "Wasser marsch!"
Nachdem Ihr Euch also jetzt erleichtert habt guckt mal nach oben: Dr. Kohl schaut einfach in eine andere Richtung; Er nimmts Euch noch nicht mal übel!
Übrigends: Da Wasser mit der Zeit das Erdreich verdichtet, könnt Ihr öfters mal vorbeikommen! Wenn Ihr mal wieder so richtig Druck haben solltet, dann pisst Euch einfach aus!
Liebe PolyesterBauer-, Rofle-, Saismo-Kindchen
So, so, dem großen Dr. Kohl wollt Ihr wieder ans Denkmal pinkeln?
Nun, dann gehn wir doch mal `rüber zum Denkmal!
Nein, Ihr braucht jetzt keine Angst zu haben, der Sockel auf dem Dr. Kohl steht ist sehr solide gebaut, auch wenn Ihr, da Ihr ja jetzt direkt daneben steht, doch sehr winzig wirkt, wird keines von den Steinchen runterfallen.
Und um die vielen Köter, die hier herumlaufen, braucht Ihr Euch auch nicht zu sorgen, die sind seit langem zahnlos. Seht Ihr, da, wo der viele Schaum liegt, mit den frischen blutigen Zähnen, da hat gerade mal wieder einer in den Sockel gebissen!
Wenn Euch einer stören sollte, dann tretet ihn einfach in den Hintern! Die sollen sehr schön jaulen können..., hier tritt den mal..., ja, ja, seht Ihr, wie schön der jaulen kann?
So nun stellt Euch ganz nahe an den Sockel (oder hutscht Euch hin, ganz wie`s beliebt), seht zu, dass Ihr Euch nicht über die Hose pinkelt, und nun, "Wasser marsch!"
Nachdem Ihr Euch also jetzt erleichtert habt guckt mal nach oben: Dr. Kohl schaut einfach in eine andere Richtung; Er nimmts Euch noch nicht mal übel!
Übrigends: Da Wasser mit der Zeit das Erdreich verdichtet, könnt Ihr öfters mal vorbeikommen! Wenn Ihr mal wieder so richtig Druck haben solltet, dann pisst Euch einfach aus!
# 16
Man kann leider nur beschäftigen was auch vorhanden ist!
Bei einigen Postern in diesem Thread wird man vergeblich den gesunden Menschenverstand bemühen!
Man kann leider nur beschäftigen was auch vorhanden ist!
Bei einigen Postern in diesem Thread wird man vergeblich den gesunden Menschenverstand bemühen!
@hako
Mich wundert Kohls Einstellung zu dem Krieg nicht. Helmut Kohl hat verlässlich immer das unterstützt, was die Amerikaner betrieben haben - aus historischen Gründen und in langfristiger Perspektive. So kann man jedenfalls Politik machen.
Es wäre schön gewesen, wenn Frau Merkel sich darauf berufen hätte - "Wir folgen den Amerikanern aus Prinzip!", statt die Scheinargumente, Lügen und Propaganda, die der Rechtfertigung des Krieges dienen, heranzuziehen. Das wäre eine Position, die ich auch als Kriegsgegner hätte nachvollziehen können. Aber wenn führende Politiker dieser Propaganda so bereitwillig auf den Leim gehen, habe ich den Eindruck, dass sie entweder inkompetent sind, oder es mit der Wahrheit nicht so genau nehmen.
Das ist der Unterschied zwischen Merkel und Kohl.
Es wäre schön gewesen, wenn Frau Merkel sich darauf berufen hätte - "Wir folgen den Amerikanern aus Prinzip!", statt die Scheinargumente, Lügen und Propaganda, die der Rechtfertigung des Krieges dienen, heranzuziehen. Das wäre eine Position, die ich auch als Kriegsgegner hätte nachvollziehen können. Aber wenn führende Politiker dieser Propaganda so bereitwillig auf den Leim gehen, habe ich den Eindruck, dass sie entweder inkompetent sind, oder es mit der Wahrheit nicht so genau nehmen.
Das ist der Unterschied zwischen Merkel und Kohl.
@weitweg
Wieviele Soldaten hat den Kohl in seinen 16 Jahren in den Krieg geschickt????
Und wieviele Schröder???
Denk, denk, denk ....
Wieviele Soldaten hat den Kohl in seinen 16 Jahren in den Krieg geschickt????
Und wieviele Schröder???
Denk, denk, denk ....
@freund,
ist Schröder für die schlimme Entwicklung auf dem Balkan und in Afghanistan verantwortlich?
Es war doch nur Zufall, dass Kohl während seiner Regierungszeit nicht damit konfontriert wurde.
Auch einer CDU/FDP Regierung wäre nichts anderes übrig geblieben, als Soldaten in diese Regionen zu entsenden.
Und mit einer Frau Merkel als Bundeskanzler würden heute deutsche Soldaten im Irak kämpfen.
Denk, Denk, Denk ...
ist Schröder für die schlimme Entwicklung auf dem Balkan und in Afghanistan verantwortlich?
Es war doch nur Zufall, dass Kohl während seiner Regierungszeit nicht damit konfontriert wurde.
Auch einer CDU/FDP Regierung wäre nichts anderes übrig geblieben, als Soldaten in diese Regionen zu entsenden.
Und mit einer Frau Merkel als Bundeskanzler würden heute deutsche Soldaten im Irak kämpfen.
Denk, Denk, Denk ...
@856786
Mein lieber Freund
Die Fairniss gebietet hier einzuhaken: Dr. Helmut Kohl hätte letztendlich auch deutsche Soldaten eingesetzt, und dafür gibts gute Gründe! Das Selbstverständnis dieser Einsätze wäre sicherlich plausibler (nicht genötigt) gewesen und wäre unter dem Banner eines starken Deutschlands erfolgt!
Die geo- und wirtschaftspolitische Lage Deutschlands, sowie besonders die binnenwirtschaftlichen Rahmenbedingungen, legen Deutschland bestimmte Handlungsweisen nahe, damit wir auch morgen noch `kraftvoll zubeißen können`!
Unser gesamtes Sozialsystem und auch die fundamentalen Grundzüge unserer freiheitlichen Ordnung, beruhen auf wirtschaftlichem Wachstum. Dieses bedingt wiederum neben einer kosmopolitischen Handlungsphilosophi, der engen Ausrichtung an den relevanten internationalen Märkten unter Beachtung korrelativer Erfordernisse.
Das letzte was WIR uns erlauben können, ist das Tanzen auf fiktiven Tanzflächen!
Auch wenn wir z.Zt. einen Vortänzer haben, der in Faszination seiner Schönheit der Realität ade gesagt und sein Volk mit Harz- und Rürup(f)düftchen in Trance versetzt hat, so wird uns das Erwachen aus dieser Trunkenheit, die knüppelharten Konsequenzen der Marktgesetze i.S. einer schmerzhaften Rechnung präsentieren.
Aber, man soll grundsätzlich nicht lamentieren!
Der individuelle Schock wird eine heilsame Wirkung haben (hoffentlich) was aber nicht heist, dass eine Demokratie gegen die Irrationalität ihres Tuns für alle Zeiten gefeit sein wird.
Merke:"Aus der Demokratie entwickelt sich, wenn Freiheit im Übermaß beilligt wird, die Tyrannei!" (Plato)
Streiche `Freiheit`, setze `Blödheit`. (Autor)
Trotzdem:
Es lebe die Freiheit!
Die Fairniss gebietet hier einzuhaken: Dr. Helmut Kohl hätte letztendlich auch deutsche Soldaten eingesetzt, und dafür gibts gute Gründe! Das Selbstverständnis dieser Einsätze wäre sicherlich plausibler (nicht genötigt) gewesen und wäre unter dem Banner eines starken Deutschlands erfolgt!
Die geo- und wirtschaftspolitische Lage Deutschlands, sowie besonders die binnenwirtschaftlichen Rahmenbedingungen, legen Deutschland bestimmte Handlungsweisen nahe, damit wir auch morgen noch `kraftvoll zubeißen können`!
Unser gesamtes Sozialsystem und auch die fundamentalen Grundzüge unserer freiheitlichen Ordnung, beruhen auf wirtschaftlichem Wachstum. Dieses bedingt wiederum neben einer kosmopolitischen Handlungsphilosophi, der engen Ausrichtung an den relevanten internationalen Märkten unter Beachtung korrelativer Erfordernisse.
Das letzte was WIR uns erlauben können, ist das Tanzen auf fiktiven Tanzflächen!
Auch wenn wir z.Zt. einen Vortänzer haben, der in Faszination seiner Schönheit der Realität ade gesagt und sein Volk mit Harz- und Rürup(f)düftchen in Trance versetzt hat, so wird uns das Erwachen aus dieser Trunkenheit, die knüppelharten Konsequenzen der Marktgesetze i.S. einer schmerzhaften Rechnung präsentieren.
Aber, man soll grundsätzlich nicht lamentieren!
Der individuelle Schock wird eine heilsame Wirkung haben (hoffentlich) was aber nicht heist, dass eine Demokratie gegen die Irrationalität ihres Tuns für alle Zeiten gefeit sein wird.
Merke:"Aus der Demokratie entwickelt sich, wenn Freiheit im Übermaß beilligt wird, die Tyrannei!" (Plato)
Streiche `Freiheit`, setze `Blödheit`. (Autor)
Trotzdem:
Es lebe die Freiheit!
#25
beilligt=bewilligt
beilligt=bewilligt
#23 von 856768
Schon wieder so ein Depp, der behauptet, unter Merkel
würden Deutsche Soldaten an der Front kämpfen.
Wieso wird hier ständig so ein Schwachsinn verbreitet?
Schon wieder so ein Depp, der behauptet, unter Merkel
würden Deutsche Soldaten an der Front kämpfen.
Wieso wird hier ständig so ein Schwachsinn verbreitet?
#10, Thema Schatten, wenn die Sonne tief steht werfen auch Zwerge einen langen Schatten, Zwerg Gerhard profitiert von dieser Tatsache.
frage:
ist jetzt die angie eine anti-französin?????
die platte mit dem anti-amerikaner hat einen gewaltigen
sprung >>> des rumgeeiere wird auch durch die kohl`sche
ansage net stabiler
hat die birne damals etwa einen schwarzen koffer
aus dem amiland kassiert???
ciao
ist jetzt die angie eine anti-französin?????
die platte mit dem anti-amerikaner hat einen gewaltigen
sprung >>> des rumgeeiere wird auch durch die kohl`sche
ansage net stabiler
hat die birne damals etwa einen schwarzen koffer
aus dem amiland kassiert???
ciao
#27, weil es keine vernünftigen Themen und Argumente gibt, Unterstellungen, Anfeindungen, Beschimpfungen,Zoten, eben das ganze Arsenal einer kleinen, aber aktiven roten Klientel. Wenn ein Helmuth Schmidt hier reinschauen würde, würde es ihm Angst und Bange werden.
Kohl sagt Schröder ist ein Antiamerikaner !
Na und ?
Wer hört schon auf einen Mafiaboss ?
Das wäre genauso unsinnig als wenn man einen schwulen Päderasten zum Chorknabenleiter machen würde.
Na und ?
Wer hört schon auf einen Mafiaboss ?
Das wäre genauso unsinnig als wenn man einen schwulen Päderasten zum Chorknabenleiter machen würde.
Brama, hast recht.
Aber ich könnt mich immer so aufregen, wenn jemand so
einen Scheiß schreibt und andere das dann auch noch glauben!
Aber ich könnt mich immer so aufregen, wenn jemand so
einen Scheiß schreibt und andere das dann auch noch glauben!
#31, Anwort, 16 Jahre lang die Mehrheitz der deutschen Bevölkerung, und das Schlimme, es ging ihr dabwei gut!
brama,
net so aufregen, denk an dein kleines herz
ich erlaube mir, den 2. teil deines schnell hingenuschelten
satzes wie folgt zu korrigieren:
statt:"......., es ging ihr dabwei gut"
muss lauten: "......., es ging IHM dabei gut"
ciao
net so aufregen, denk an dein kleines herz
ich erlaube mir, den 2. teil deines schnell hingenuschelten
satzes wie folgt zu korrigieren:
statt:"......., es ging ihr dabwei gut"
muss lauten: "......., es ging IHM dabei gut"
ciao
33 #
frag mal die Leute auf Sizilien :
"Ja als der Don noch da war da herrschte noch Ordnung, da kostete die Sardine nur 5 lira und nicht 5 Euro !"
Verbrecher bleibt Verbrecher !
frag mal die Leute auf Sizilien :
"Ja als der Don noch da war da herrschte noch Ordnung, da kostete die Sardine nur 5 lira und nicht 5 Euro !"
Verbrecher bleibt Verbrecher !
Kohl hat die Einheit friedlich über die Bühne gebracht. Durch Diplomatie und politische Freundschaften.
DAS HÄTTE AUCH ANDERS KOMMEN KÖNNEN.
Absolute politische Leistung von Kohl. Ich hätte da Schröder gern mal als Kanzler gesehen.
DAS HÄTTE AUCH ANDERS KOMMEN KÖNNEN.
Absolute politische Leistung von Kohl. Ich hätte da Schröder gern mal als Kanzler gesehen.
#34, Danke, mein Herz ist groß, sonst würde ich den einen oder anderen Text überspringen, aber Du hast recht, es stimmt sicher, er war ein Vollblutpolitiker und es ging ihm sicher gut, wenn er auf erfolgreiche Arbeit zurückblicken konnte.
@ Freund_1
Schau Dir mal die Auszeichnungen aus der Zeit an, wenns nach den anderen gegangen wäre hätten wir die Vereinigung nie gehabt, das wollten weder Rot noch Grün
Aber bald haben wirs ja wieder wenn Gerd so weitermacht
Nennen wir uns dann auch in SRD um ?
Sozialistische Republik Deutschland ?
Oder lieber nen ganz neuer Name ?
Schau Dir mal die Auszeichnungen aus der Zeit an, wenns nach den anderen gegangen wäre hätten wir die Vereinigung nie gehabt, das wollten weder Rot noch Grün
Aber bald haben wirs ja wieder wenn Gerd so weitermacht
Nennen wir uns dann auch in SRD um ?
Sozialistische Republik Deutschland ?
Oder lieber nen ganz neuer Name ?
@22: Du scheinst mein Posting nicht begriffen zu haben. Ich habe einen Vergleich zwischen Kohl und Merkel gezogen. Was das mit Schröder zu tun hat, ist mir schleierhaft.
Erst wird behauptet daß Schröder aus Opportunismus
gegen den Irak-Krieg ist.
Jetzt wird behauptet daß er gegen den Krieg isr weil er Anti-Amerikaner ist.
Was solls denn nächste Woche sein?
Und das Kohl als immer noch strammer CDU`ler
SPD-Schröder ans Bein pinkeln will ist auch klar.
Von daher hat seine Meinung für mich das gleiche Gewicht
wie die von realisti oder jaujau, so what?
gegen den Irak-Krieg ist.
Jetzt wird behauptet daß er gegen den Krieg isr weil er Anti-Amerikaner ist.
Was solls denn nächste Woche sein?
Und das Kohl als immer noch strammer CDU`ler
SPD-Schröder ans Bein pinkeln will ist auch klar.
Von daher hat seine Meinung für mich das gleiche Gewicht
wie die von realisti oder jaujau, so what?
He Eierdieb!
Von mir aus kann man ja zu Kohl stehen wie man will.
Für mich war er ein guter Politiker und Staatsmann, der
leider auch ein paar dunkle Flecken in seiner Geschichte
hat. Aber dann wieder so blöd daherzureden und so zu tun,
als wäre er ein Schwerkrimineller!
Welchen Schaden hat er den Deutschen
Ehrlich, ich möchte lieber ihn als Kanzler als Schröder.
Wird hier wohl keiner verstehen, weil ja jeder so gegen
Kohl hetzt.
Von mir aus kann man ja zu Kohl stehen wie man will.
Für mich war er ein guter Politiker und Staatsmann, der
leider auch ein paar dunkle Flecken in seiner Geschichte
hat. Aber dann wieder so blöd daherzureden und so zu tun,
als wäre er ein Schwerkrimineller!
Welchen Schaden hat er den Deutschen
Ehrlich, ich möchte lieber ihn als Kanzler als Schröder.
Wird hier wohl keiner verstehen, weil ja jeder so gegen
Kohl hetzt.
@40: Da sind Deutschlands Parteipolitiker am Werk, die jedes Thema durch die CDU-/CSU oder rot-grüne Brille sehen. Wenn der politische Gegner mal etwas richtig macht, dann aber nur aus populistischen oder niederen Beweggründen. Während die eigene Partei aus edelmütigen Idealisten besteht.
Wenn die Mehrheit der Bevölkerung gegen etwas ist, dann nur deshalb, "weil es nicht richtig kommuniziert wurde."
Und so weiter. Unsere Parteipolitiker sind Deutschlands Untergang, weil ihr Patriotismus und Sinn für das Gemeinwohl vor der Parteizentrale stehen bleiben.
Wenn die Mehrheit der Bevölkerung gegen etwas ist, dann nur deshalb, "weil es nicht richtig kommuniziert wurde."
Und so weiter. Unsere Parteipolitiker sind Deutschlands Untergang, weil ihr Patriotismus und Sinn für das Gemeinwohl vor der Parteizentrale stehen bleiben.
@Matthias
Das denke ich auch. Heute ist es halt wichtiger ein bisschen schön daherzulabern als Leistungen anzuerkennen.
Wenn man mal den Lebensstandart von 1982 nimmt und den dann mit 1998 vergleicht, dann kann doch jeder sagen, dass es ihm während dieser Zeit Jahr für Jahr besser gegangen ist, oder?
Totzdem wir mal gerade so ein Land eingemeindet haben.
Aber manche hier werden auch noch kapieren, dass Haarfärbemittel, Talkmasterinnen bumsen und Labern nicht die Besten Eigenschaften für nen Kanzler sind
Das denke ich auch. Heute ist es halt wichtiger ein bisschen schön daherzulabern als Leistungen anzuerkennen.
Wenn man mal den Lebensstandart von 1982 nimmt und den dann mit 1998 vergleicht, dann kann doch jeder sagen, dass es ihm während dieser Zeit Jahr für Jahr besser gegangen ist, oder?
Totzdem wir mal gerade so ein Land eingemeindet haben.
Aber manche hier werden auch noch kapieren, dass Haarfärbemittel, Talkmasterinnen bumsen und Labern nicht die Besten Eigenschaften für nen Kanzler sind
#43 um mal auf deinem Niveau zu bleiben
Und dem Kohl seine Hannelore hat sich gleich umgebracht, weil der Dicke seit Jahrzehnten ein Verhältnis mit seiner Sekretärin hatte.
Da hat aber der Gerd die Trennung von seinen Ehegattinen sauberer hingekriegt.
Kohl ist eben immer so ein typischer CDUler gewesen. Heuchlerisch, kleinbürgerlich und verlogen auch im Privaten. Dafür lieben die Kleinbürger ihn dann auch so.
Und dem Kohl seine Hannelore hat sich gleich umgebracht, weil der Dicke seit Jahrzehnten ein Verhältnis mit seiner Sekretärin hatte.
Da hat aber der Gerd die Trennung von seinen Ehegattinen sauberer hingekriegt.
Kohl ist eben immer so ein typischer CDUler gewesen. Heuchlerisch, kleinbürgerlich und verlogen auch im Privaten. Dafür lieben die Kleinbürger ihn dann auch so.
@43: Kohl hat seine historischen Verdienste, aber JETZT wäre er als Kanzler eine Fehlbesetzung. Die kaputten Sozialsysteme und der Reformstau wie auch der übergroße Subventionsbestand sind zum Teil sein Werk. Deshalb wurde er ja auch abgewählt. Nur der liebe Kanzler Schröder hat diese Probleme ebenfalls liegen lassen und dafür wird er ebenfalls abgewählt.
ODDLOT
Der Vorzug einer freiheitlichen Grundordnung besteht darin, dass man selbst einer solchen schamlosen Dreckschleuder wie Du einer bist, freies Rederecht eingeräumen muß.
Der Vorzug einer freiheitlichen Grundordnung besteht darin, dass man selbst einer solchen schamlosen Dreckschleuder wie Du einer bist, freies Rederecht eingeräumen muß.
kohl sollte neben bush und hussein in den haag vor gericht gestellt werden.
1. kohl hat die deutsche einheit herbeigeführt, indem er nachweislich wider besseren wissens die sozialsysteme in den absehbaren bankrott geführt hat.
2. kohl hat mit der einführung des privatrundfunks die massenhafte verdummung der bevölkerung möglich gemacht. EIN ergebnis ist pisa.
beides sind verbrechen gegen die menschlichkeit.
nebenbei:
nur ein beispiel für den rassismus der cdu: die cdu war jahrelang dagegen, dass tierschutz ins grundgesetz aufgenommen wird. erst unmittelbar nach dem gerichtsurteil, das sich mit dem schächten befasste, schwenkte merkel plötzlich um: jetzt müsse man den tierschutz ins grundgesetz aufnehmen, um die tiere gegen die moslems zu schützen.
merke: tierschutz ist uns eigentlich wurscht, denn wir wollen ja die ausbeutung der tiere für den größtmöglichen profit. wenn wir mit tierschutz aber ausländerfeindliche stimmung erzeugen können, dann drücken wir mal ein auge zu.
1. kohl hat die deutsche einheit herbeigeführt, indem er nachweislich wider besseren wissens die sozialsysteme in den absehbaren bankrott geführt hat.
2. kohl hat mit der einführung des privatrundfunks die massenhafte verdummung der bevölkerung möglich gemacht. EIN ergebnis ist pisa.
beides sind verbrechen gegen die menschlichkeit.
nebenbei:
nur ein beispiel für den rassismus der cdu: die cdu war jahrelang dagegen, dass tierschutz ins grundgesetz aufgenommen wird. erst unmittelbar nach dem gerichtsurteil, das sich mit dem schächten befasste, schwenkte merkel plötzlich um: jetzt müsse man den tierschutz ins grundgesetz aufnehmen, um die tiere gegen die moslems zu schützen.
merke: tierschutz ist uns eigentlich wurscht, denn wir wollen ja die ausbeutung der tiere für den größtmöglichen profit. wenn wir mit tierschutz aber ausländerfeindliche stimmung erzeugen können, dann drücken wir mal ein auge zu.
Kohl ist eben immer so ein typischer CDUler gewesen. Heuchlerisch, kleinbürgerlich und verlogen auch im Privaten. Dafür lieben die Kleinbürger ihn dann auch so.
so ist es. kohl verkörpert den hässlichen deutschen. so wie markwort und der fc bayern
kleinbürgerlich, engstirnig, intellektfeindlich, fett, spiessig.
gut, dass der mann nicht mehr regiert.
so ist es. kohl verkörpert den hässlichen deutschen. so wie markwort und der fc bayern
kleinbürgerlich, engstirnig, intellektfeindlich, fett, spiessig.
gut, dass der mann nicht mehr regiert.
Liebes genova-Kindchen
Den großen Onkel Dr. Kohl willst Du also noch immer vom Sockel stoßen!?
Dann packen wir`s dochmal an: Komm wir gehn mal zum Denkmal!
Nein, Du brauchst jetzt keine Angst zu haben, der Sockel auf dem Dr. Kohl steht ist sehr solide gebaut, auch wenn Du, da Du ja jetzt direkt daneben stehst, doch sehr klein wirkst, wird kein Stein runterfallen.
Und um die vielen Köter, die hier herumlaufen, brauchst Du Dich auch nicht zu sorgen, die sind seit langem zahnlos. Siehst Du, da, wo der viele Schaum liegt, mit den frischen blutigen Zähnen, da hat gerade mal wieder einer in den Sockel gebissen!
Wenn Dich einer stören sollte, dann tritt ihn einfach in den Hintern! Die sollen sehr schön jaulen können..., hier tritt den mal..., ja, ja, siehst Du, wie schön der jaulen kann?
So nun stell Dich ganz nahe an den Sockel, drück Dich feste ab, und schieb jetzt...!
Wenn`s nicht funktionieren sollte, kannst ja alternativ in den Sockel beißen!
Den großen Onkel Dr. Kohl willst Du also noch immer vom Sockel stoßen!?
Dann packen wir`s dochmal an: Komm wir gehn mal zum Denkmal!
Nein, Du brauchst jetzt keine Angst zu haben, der Sockel auf dem Dr. Kohl steht ist sehr solide gebaut, auch wenn Du, da Du ja jetzt direkt daneben stehst, doch sehr klein wirkst, wird kein Stein runterfallen.
Und um die vielen Köter, die hier herumlaufen, brauchst Du Dich auch nicht zu sorgen, die sind seit langem zahnlos. Siehst Du, da, wo der viele Schaum liegt, mit den frischen blutigen Zähnen, da hat gerade mal wieder einer in den Sockel gebissen!
Wenn Dich einer stören sollte, dann tritt ihn einfach in den Hintern! Die sollen sehr schön jaulen können..., hier tritt den mal..., ja, ja, siehst Du, wie schön der jaulen kann?
So nun stell Dich ganz nahe an den Sockel, drück Dich feste ab, und schieb jetzt...!
Wenn`s nicht funktionieren sollte, kannst ja alternativ in den Sockel beißen!
Das dieser Schuldenkanzler es wagt, andere zu kritisieren, ist ganz schön dreist.
liebe raila-mama,
bitte nicht hauen. ich will auch immer brav sein.
bitte nicht hauen. ich will auch immer brav sein.
schamlose Dreckschleuder ist auch geil
gegenfrage: wie sieht denn eine schamvolle Dreckschleuder aus?
gegenfrage: wie sieht denn eine schamvolle Dreckschleuder aus?
hi genova,
ist heute die große schwester unserer lieben
laura-bunny on board??
klingt zwar a bisserl semantischer, is aba im prinzip
auch nur blablabla - ich muss kotzen - et on!
ciao
ist heute die große schwester unserer lieben
laura-bunny on board??
klingt zwar a bisserl semantischer, is aba im prinzip
auch nur blablabla - ich muss kotzen - et on!
ciao
#53
like angie - bunny!!!
ciao
like angie - bunny!!!
ciao
raila, sei nicht traurig, aber Sockel werden grundsätzlich immer angepinkelt; Jeder Strassenköter weiss das.
Nur Kleinbürger wie du können zu sowas aufschauen.
Nur Kleinbürger wie du können zu sowas aufschauen.
Scheinst Dich ja in `Sockeln` auszukennen!
raila, klar kenn ich mich mit Sockeln aus. Hast du irgendwelche Fragen.
als kleiner einstieg, um mitreden zu können:
Ui, jetzt ist Kohl also auch noch an der Pisa Studie schuld, wow das wird immer besser.
Bei genauer Betrachtung ist daran nur eine Sache Hauptschuld und das sind die lieben Eltern die sich von ihren Kinder in den Hintern treten lassen und dann noch meinen wenigstens hat er/sie ne eigene Meinung und das wird dann Anti-Autoritär genannt.
WIR hatten noch Respekt vor unseren Eltern, was man heute Täglich sieht ist genau das gegenteil.
Und Dummheit ? Tja, bei 4 Millionen Zuschauern bei der Extra Verblödung BigBrother, oder ? Millionen bei GZSZ (absoluter Stargast bisher unser Schrödi) was soll man da noch sagen ?
Der Deutsche merkt schon lange nixmehr, aber blos niemanden zu hart bestrafen... ist doch nicht schlimm wenn Herr XY alle 3 Jahre wenn er mal Hafturlaub hat wieder ein paar Frauen Vergewaltigt oder auch Umbringt, der hatte mit Sicherheit eine schwere Kindheit und wurde nicht Antiautoritär erzogen.
Eigendlich sollte in diesem Thema sowieso keiner mitreden der nicht selber mal für einige Zeit in diesen Ländern gelebt hat, die Zustände kann man sich in unserer "Zivilisierten" Welt nicht vorstellen.
Hier kann man schreiben was man will, da nicht.
Bei genauer Betrachtung ist daran nur eine Sache Hauptschuld und das sind die lieben Eltern die sich von ihren Kinder in den Hintern treten lassen und dann noch meinen wenigstens hat er/sie ne eigene Meinung und das wird dann Anti-Autoritär genannt.
WIR hatten noch Respekt vor unseren Eltern, was man heute Täglich sieht ist genau das gegenteil.
Und Dummheit ? Tja, bei 4 Millionen Zuschauern bei der Extra Verblödung BigBrother, oder ? Millionen bei GZSZ (absoluter Stargast bisher unser Schrödi) was soll man da noch sagen ?
Der Deutsche merkt schon lange nixmehr, aber blos niemanden zu hart bestrafen... ist doch nicht schlimm wenn Herr XY alle 3 Jahre wenn er mal Hafturlaub hat wieder ein paar Frauen Vergewaltigt oder auch Umbringt, der hatte mit Sicherheit eine schwere Kindheit und wurde nicht Antiautoritär erzogen.
Eigendlich sollte in diesem Thema sowieso keiner mitreden der nicht selber mal für einige Zeit in diesen Ländern gelebt hat, die Zustände kann man sich in unserer "Zivilisierten" Welt nicht vorstellen.
Hier kann man schreiben was man will, da nicht.
umschwung, bist du verwirrt?
...fragte der Idiot den Arzt.
raila, du bist talentiert. ehrlich.
Der letzte Teil sollte woanders rein, hab hier zuviel zu tun.
Aber der Rest ist doch wohl nicht zu leugnen, oder ?
Aber der Rest ist doch wohl nicht zu leugnen, oder ?
Ist das gleiche wenn man hört, das 14-18 Jährige gerne 300-400 Euro für nen neues Handy ausgeben würden, nur weil das ja jetzt wieder was mehr kann.
umschwung, schon wieder im falschen thread?
achso, ich habs: weil die kids teure handys wollen, ist schröder nach meinung von kohl ein antiamerikaner.
stimmt. einleuchtend.
achso, ich habs: weil die kids teure handys wollen, ist schröder nach meinung von kohl ein antiamerikaner.
stimmt. einleuchtend.
Als Deutschland noch SPITZE war!!
Sind die Typen mit den Fahnen da Parteispender?
Der Dicke war Spitze
Nachfolgender link ist zur Weitergabe empfehlenswert:
http://www.staatsverschuldung.de/
"
Untätigkeit der Bürger
Es ist zu kurz gesprungen, nur mit dem Finger auf die Finanzpolitiker zu zeigen. Wo liegen unsere eigenen Beiträge?
Wir Bürger unterschätzen die Bedrohung. Auf die Frage: "Welche politischen Aufgaben halten Sie für besonders wichtig?" werden Arbeitslosigkeit, Renten, Gesundheitswesen und andere Themen angesprochen. Das Schuldenproblem taucht unter den ersten 10 nicht auf (Meinungsumfrage SPIEGEL 2001, Heft 19). Dabei können die unmäßigen Schulden allein es dem Staat unmöglich machen, all die genannten Problembereiche anzupacken.
Wir vertrauen blind den Experten wie z.B. dem Prof. Kromphardt, Sachverständiger der Bundesregierung. Dieser äußert im Sommer 2001: "Die Regierung darf es mit dem Konsolidierungsprozess nicht übertreiben. ... Sie sollte es gelassen hinnehmen, wenn sie in diesem Jahr mehr Schulden aufnimmt als ursprünglich geplant. Am Ziel, im Jahr 2006 einen ausgeglichenen Haushalt vorzulegen, würde sich dadurch nichts ändern."
So geht es seit Jahrzehnten. Die Experten haben den Wagen gegen die Wand gefahren.
"
http://www.staatsverschuldung.de/
"
Untätigkeit der Bürger
Es ist zu kurz gesprungen, nur mit dem Finger auf die Finanzpolitiker zu zeigen. Wo liegen unsere eigenen Beiträge?
Wir Bürger unterschätzen die Bedrohung. Auf die Frage: "Welche politischen Aufgaben halten Sie für besonders wichtig?" werden Arbeitslosigkeit, Renten, Gesundheitswesen und andere Themen angesprochen. Das Schuldenproblem taucht unter den ersten 10 nicht auf (Meinungsumfrage SPIEGEL 2001, Heft 19). Dabei können die unmäßigen Schulden allein es dem Staat unmöglich machen, all die genannten Problembereiche anzupacken.
Wir vertrauen blind den Experten wie z.B. dem Prof. Kromphardt, Sachverständiger der Bundesregierung. Dieser äußert im Sommer 2001: "Die Regierung darf es mit dem Konsolidierungsprozess nicht übertreiben. ... Sie sollte es gelassen hinnehmen, wenn sie in diesem Jahr mehr Schulden aufnimmt als ursprünglich geplant. Am Ziel, im Jahr 2006 einen ausgeglichenen Haushalt vorzulegen, würde sich dadurch nichts ändern."
So geht es seit Jahrzehnten. Die Experten haben den Wagen gegen die Wand gefahren.
"
...Jabba...
unter Kohl dachte ich damals - es kann nicht schlimmer kommen ! Aber sage niemals nie.....
#18 hättest es mal besser gelassen !
den Kohl braucht keiner an zu pinkeln. Der hat sich schon selbst demontiert und seine
Altersdemenz und seine Selbstbeweihräucherungsorgien tun ihr Übriges.
Der Mann schaut nicht weg. Der schaltet seine Rechtsanwälte ein und greift selbst an,
Jedes mal , wenn er sich zu WORT meldet, wird der Sockel brüchiger. Obwohl er nach so
vielen Jahren wissen sollte, daß das WORT nie seine Sache gewesen ist !!
den Kohl braucht keiner an zu pinkeln. Der hat sich schon selbst demontiert und seine
Altersdemenz und seine Selbstbeweihräucherungsorgien tun ihr Übriges.
Der Mann schaut nicht weg. Der schaltet seine Rechtsanwälte ein und greift selbst an,
Jedes mal , wenn er sich zu WORT meldet, wird der Sockel brüchiger. Obwohl er nach so
vielen Jahren wissen sollte, daß das WORT nie seine Sache gewesen ist !!
Union: Regierung verschweigt Informationen
Kenntnisse von Massenvernichtungswaffen im Irak seien zurückgehalten worden
Berlin - Einen Tag vor der Sitzung des Weltsicherheitsrates in New York zur Irak-Frage hat die Union ihre Kritik am Kurs der rot-grünen Bundesregierung noch einmal verschärft. Der außenpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Friedbert Pflüger, warf der Koalition am Dienstag erneut vor, sie verheimliche der deutschen Öffentlichkeit die wahre Bedrohung durch irakische Massenvernichtungswaffen.
„Ich bin bestürzt, weil ich weiß, dass die Bundesregierung über Informationen verfügt, dass es Massenvernichtungswaffen in Irak gibt“, sagte Pflüger. Er sei „nicht gewillt, diese Irreführung der Öffentlichkeit länger hinzunehmen“. Die Bundesregierung dürfe die Gefahr, die von Saddam Hussein ausgehe, nicht weiter verharmlosen, sondern ihre Erkenntnisse offen legen.
Pflüger berief sich dabei auf Informationen des Bundesnachrichtendienstes. Der BND habe den Auswärtigen Ausschuss des Bundestages am 13. November von eigenen Erkenntnisse über die Existenz von Massenvernichtungswaffen unterrichtet. Details wollte Pflüger nicht nennen, da die Sitzung als geheim eingestuft worden sei.
Zugleich rief der CDU-Politiker Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) zu einer Kurskorrektur auf. Schröder müsse das von ihm angekündigte „kategorische Nein“ bei einer Abstimmung im UN-Sicherheitsrat über einen Irak-Krieg revidieren. Der Kanzler hatte eine Zustimmung Deutschlands zu einer Kriegsresolution auf einer Wahlkampfveranstaltung in Goslar ausgeschlossen. Diese Vorfestlegung habe die deutsche Außenpolitik Gewicht gekostet und das Land in die Isolation getrieben, kritisierte Pflüger. Als Beleg führte er an, dass bei der gemeinsamen Erklärung von acht europäischen Staaten zum Irak-Konflikt in der vergangenen Woche Deutschland „noch nicht einmal gefragt worden sei“. An Außenminister Joschka Fischer (Grüne) richtete Pflüger den Appell, sich von Schröders Kurs deutlich zu distanzieren. „Wenn er glaubwürdig bleiben will, muss er sich ein bisschen mehr gegen den Kanzler durchsetzen.“ Zwischen der Position Schröders und der des Außenministers gebe es „erhebliche Unterschiede“. Fischer habe bei seinem ersten Auftritt im Sicherheitsrat „alles richtig gemacht“ und eine Festlegung Deutschlands vermieden. has
Quelle:
http://www.welt.de/data/2003/02/05/39049.html?
search=bnd+cdu&searchHILI=1" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.welt.de/data/2003/02/05/39049.html?
search=bnd+cdu&searchHILI=1
Kenntnisse von Massenvernichtungswaffen im Irak seien zurückgehalten worden
Berlin - Einen Tag vor der Sitzung des Weltsicherheitsrates in New York zur Irak-Frage hat die Union ihre Kritik am Kurs der rot-grünen Bundesregierung noch einmal verschärft. Der außenpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Friedbert Pflüger, warf der Koalition am Dienstag erneut vor, sie verheimliche der deutschen Öffentlichkeit die wahre Bedrohung durch irakische Massenvernichtungswaffen.
„Ich bin bestürzt, weil ich weiß, dass die Bundesregierung über Informationen verfügt, dass es Massenvernichtungswaffen in Irak gibt“, sagte Pflüger. Er sei „nicht gewillt, diese Irreführung der Öffentlichkeit länger hinzunehmen“. Die Bundesregierung dürfe die Gefahr, die von Saddam Hussein ausgehe, nicht weiter verharmlosen, sondern ihre Erkenntnisse offen legen.
Pflüger berief sich dabei auf Informationen des Bundesnachrichtendienstes. Der BND habe den Auswärtigen Ausschuss des Bundestages am 13. November von eigenen Erkenntnisse über die Existenz von Massenvernichtungswaffen unterrichtet. Details wollte Pflüger nicht nennen, da die Sitzung als geheim eingestuft worden sei.
Zugleich rief der CDU-Politiker Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) zu einer Kurskorrektur auf. Schröder müsse das von ihm angekündigte „kategorische Nein“ bei einer Abstimmung im UN-Sicherheitsrat über einen Irak-Krieg revidieren. Der Kanzler hatte eine Zustimmung Deutschlands zu einer Kriegsresolution auf einer Wahlkampfveranstaltung in Goslar ausgeschlossen. Diese Vorfestlegung habe die deutsche Außenpolitik Gewicht gekostet und das Land in die Isolation getrieben, kritisierte Pflüger. Als Beleg führte er an, dass bei der gemeinsamen Erklärung von acht europäischen Staaten zum Irak-Konflikt in der vergangenen Woche Deutschland „noch nicht einmal gefragt worden sei“. An Außenminister Joschka Fischer (Grüne) richtete Pflüger den Appell, sich von Schröders Kurs deutlich zu distanzieren. „Wenn er glaubwürdig bleiben will, muss er sich ein bisschen mehr gegen den Kanzler durchsetzen.“ Zwischen der Position Schröders und der des Außenministers gebe es „erhebliche Unterschiede“. Fischer habe bei seinem ersten Auftritt im Sicherheitsrat „alles richtig gemacht“ und eine Festlegung Deutschlands vermieden. has
Quelle:
http://www.welt.de/data/2003/02/05/39049.html?
search=bnd+cdu&searchHILI=1" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.welt.de/data/2003/02/05/39049.html?
search=bnd+cdu&searchHILI=1
Der Pflüger wird allmählich ein Fall für die Geschlossene.
Er glaubt nämlich den Mist mittlerweile selbst, den er da verbreitet.
Er glaubt nämlich den Mist mittlerweile selbst, den er da verbreitet.
du willst den friedbert wohl bei dir haben, connor.
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