Verliebt in die falsche Frau !?!?! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 28.04.03 13:39:03 von
neuester Beitrag 21.05.03 06:53:12 von
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ID: 725.893
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Tja so wie es aussihet habe ich mich in eine gute Freundien verliebt das dumme ist nur bisher warem wir so alla Harry und Sally und naja seid diesen Wochenende weiß ich das ich mehr von Ihr will als nur Freundschaft Doch wie sage ich es Ihr den wenn sie nicht das selbe endfindet tja die freundschaft will ich auch nicht verlieren Hatte jemand mal die selbe Situation und weiß Rat
Nein!
Also wenn du einen Rat willst frag nicht mich
reinschieben !
So schnell wie möglich.
So schnell wie möglich.
direkt sagen...
ich schließe dich heute abend in meine gebete ein.
ich schließe dich heute abend in meine gebete ein.
...Auf dieser Reise sagt Harry den Satz, der als Motto über dem Film steht:
"Männer und Frauen können nie Freunde sein.
Der Sex kommt ihnen immer wieder dazwischen".
Warte noch 10 Jahre
"Männer und Frauen können nie Freunde sein.
Der Sex kommt ihnen immer wieder dazwischen".
Warte noch 10 Jahre
Hat sie Dich schon mal als "nett" bezeichnet? <ernste Frage>
Männer und Frauen können tatsächlich nie Freunde werden.
Entweder sie sind gierige Bestien, die sich der Wollust hingeben oder Mann und Frau.
Etwas zwischendrin gibt es nicht.
Entweder sie sind gierige Bestien, die sich der Wollust hingeben oder Mann und Frau.
Etwas zwischendrin gibt es nicht.
@Stella
Solange warten, bis die natürlichen Bedürfnisse abgestorben sind???
Hans
Solange warten, bis die natürlichen Bedürfnisse abgestorben sind???
Hans
Ich seh da kein Problem !
Just do it !!!!!!!!!!!!!!
Just do it !!!!!!!!!!!!!!
Es gibt nicht die falsche Frau, nur den falschen Weg.
Frei nach Erich Rutemöller" mach et Baumberger"
Den wir werden nie die Dinge/Sachen bereuen die wir getan haben sondern nur die wir nicht getan haben
Den wir werden nie die Dinge/Sachen bereuen die wir getan haben sondern nur die wir nicht getan haben
Versuchs mal hiermit:
Meine Gute, es gibt jetzt zwei Möglichkeiten wie es weitergeht: Entweder wir gehen uns jetzt 6 Monate aus dem Weg und fallen uns dann in die Arme ... Ah,unter dem Baum, darauf haben wir solange gewartet... Oder Methode B, die ich persönlich bevorzuge, gleich volles Rohr
Meine Gute, es gibt jetzt zwei Möglichkeiten wie es weitergeht: Entweder wir gehen uns jetzt 6 Monate aus dem Weg und fallen uns dann in die Arme ... Ah,unter dem Baum, darauf haben wir solange gewartet... Oder Methode B, die ich persönlich bevorzuge, gleich volles Rohr
Da gab es aber auch noch diese Aussage:
Es gibt nichts schlimmeres, als ein Wunsch der erfüllt wird !
Gruß
Eustach
(der keinen verpassten Chancen nachtrauern würde)
Es gibt nichts schlimmeres, als ein Wunsch der erfüllt wird !
Gruß
Eustach
(der keinen verpassten Chancen nachtrauern würde)
@Eustach1 tja das kann auch stimmen nur muß ich sagen ich bereue nichts was ich getan habe nur gibt es Dinge die ich hätte tun sollen
hatte die gleiche situation, und ich habs hinbekommen :
allerdings habe ich 8 (!) Monate nach unserem Gespräch gewartet, bis sie auch "Ja" gesagt hat.
Anfang : "Du, ich weiß nicht wie es dir geht, aber ich könnte mir unter unserer Beziehung als Freunde ggf. noch mehr vorstellen............ Ich will nicht, dass unsere Freundschaft endet, deshalb, solltest du nichts dergleichen empfinden, vergiß meine letzten Sätze bitte. Ich will mich da nur in nix reinsteigern, was eh nichts wird."
Erfolgsgarantie kann ich nicht geben.
Andere Variante : "Du hast ein sehr geschmeidiges Fell, ich will das immer kraulen, darf ich dein Dompteur werden"
Diese Variante bevorzugt ein Bekannter, der ist aber noch Single.
allerdings habe ich 8 (!) Monate nach unserem Gespräch gewartet, bis sie auch "Ja" gesagt hat.
Anfang : "Du, ich weiß nicht wie es dir geht, aber ich könnte mir unter unserer Beziehung als Freunde ggf. noch mehr vorstellen............ Ich will nicht, dass unsere Freundschaft endet, deshalb, solltest du nichts dergleichen empfinden, vergiß meine letzten Sätze bitte. Ich will mich da nur in nix reinsteigern, was eh nichts wird."
Erfolgsgarantie kann ich nicht geben.
Andere Variante : "Du hast ein sehr geschmeidiges Fell, ich will das immer kraulen, darf ich dein Dompteur werden"
Diese Variante bevorzugt ein Bekannter, der ist aber noch Single.
@Bio hast du 8 Monate gewartet bis du gefragt hast oder sie solange gebraucht für eine Antwort
Finde das Thema interesant
Finde das Thema interesant
@lintofer
gefragt habe ich sofort, sie hat dann acht monate gedauert, wobei nach ca. 2 monaten klar war, das sie es schwer haben wird "nein" zu sagen, und nach 4 Monaten alles schon so lief wie in einer beziehung
sowas verlangt natürlich geduld, aber die hat sich gelohnt
gefragt habe ich sofort, sie hat dann acht monate gedauert, wobei nach ca. 2 monaten klar war, das sie es schwer haben wird "nein" zu sagen, und nach 4 Monaten alles schon so lief wie in einer beziehung
sowas verlangt natürlich geduld, aber die hat sich gelohnt
Glückwunsch Bio außdauer muß man(n) haben hoffe das baumberger es auch hin gekommt
@baumberger:
Ehrlich gemeinter Rat:
Tu`s nicht!
Ich hab diese Situation vor ca. 10 Jahren mal genauso erlebt, zuerst 2 Jahre nur "Freunde", danach Beziehung, eigentlich überdurchschnittlich lange, aber die Zeit als Freunde davor lag wie ein Damoklesschwert über uns, d.h., von Anfang an zum Scheitern verurteilt.
Grüsse
Hand
Ehrlich gemeinter Rat:
Tu`s nicht!
Ich hab diese Situation vor ca. 10 Jahren mal genauso erlebt, zuerst 2 Jahre nur "Freunde", danach Beziehung, eigentlich überdurchschnittlich lange, aber die Zeit als Freunde davor lag wie ein Damoklesschwert über uns, d.h., von Anfang an zum Scheitern verurteilt.
Grüsse
Hand
Wenn eine Frau einen Mann lange als Freund und nicht mehr gehabt hat, dann bezeichnet sie diesen zwar als nett, etc. aber er bleibt für sie nur ein Ersatz, bis sie einen richtigen kerl fürs Bett gefunden hat. Meistens heult sie einem die Seele voll, aber gepoppt wird die von nem anderen. Daher: hand hat recht, finger weg. In einer Beziehung muss es richtig knistern und da darf keine lange Vergangenheit stören.
so, jetzt mein absoluter favorit.besser kann man´s nicht beschreiben.
Wischmeyer: Kastrat in der Weiberwelt
Der Mann mit der Bohrmaschine
Die Frau an sich ist nicht auf den Kopf gefallen. Entgegen selbstverfaßter Propaganda wird nicht sie vom Mann unterdrückt sondern natürlich er von ihr. Das ist eine Binsenweisheit und bedürfte keiner Erwähnung, hätte die Frau es nicht geschafft, durch ein gut funktionierendes Deklassierungssystem ihre Herrschaft zu stabilisieren.
Im Frauenstaat gibt es drei Kategorien Mann, unterschieden lediglich in ihrer Bedeutung für das beherrschende Weib nicht in ihrer Machtstellung, denn zu sagen haben alle drei nichts. Nummer eins ist der Arbeiter, seine Aufgabe ist die Versorgung des Weibes mit Nahrung und Schuhwerk. Dafür darf er bei ihr wohnen, ihr zuweilen aufreiten und den Nachwuchs fett füttern. Seit einigen Jahren sind die Vergünstigungen etwas zusammengestrichen worden. In der Regel darf er heute nur noch blechen und von ferne dem Treiben zuschauen. Nummer zwei ist die Drohne oder der Stecher, ein Typus Mann, der der Frau in jungen Jahren oder als Nebenstecher parallel zum Arbeiter Lust zu bereiten hat. Ist der Versorger genetisch allzu desolat geraten, dann darf die Drohne auch leiblicher Vater des Nachwuchses werden ohne allerdings für dessen Futter aufkommen zu müssen. Typ Nummer drei ist die interessanteste Kategorie und ihr gilt unser Hauptaugenmerk: Der Mann mit der Bohrmaschine.
Jede halbwegs attraktive Frau hält in ihrem Freundeskreis einen schüchternen, dicklichen oder einfach nur zu lieben Mann in Reserve, der sie von ferne anhimmelt. Stets gibt sie ihm das Gefühl, ihr besonderer Vertrauter zu sein und eigentlich auch viel toller als der durchtrainierte Schönling mit dem Wahnsinnsriemen. Höchstens zwei Wochen noch ließe sie sich von ihm das Hirn aus der Rübe vögeln, dann sei aber endlich Schluß. Der Mann mit der Bohrmaschine hört ihr brav zu und tröstet sie, wenn Kollege Megastecher schon nach drei Tagen Schluß gemacht hat, ja und freut sich sogar mit ihr, wenn der nächste Hengst auf die Lichtung trabt. Unerschütterlich hält ihn die Hoffnung, wenn er ihr nur stets sein Ohr leihe und immer da sei, dann werde sie irgendwann mal seine Qualitäten erkennen und ihn ranlassen. Pustekuchen!
Seine Qualitäten hat sie längst erkannt: er ist der Doofe mit der Bohrmaschine, der ihr die Vorhänge andübelt, ihren Umzug organisiert und den Ficus berieselt, wenn sich Madame auf den Malediven von ihrem haarigen Wüstling durchorgeln läßt. Der stets verfügbare Kumpel mit der Bohrmaschine ist eine Schande für das männliche Geschlecht.
Wie kann man sich nur so weit erniedrigen lassen. Wie kann man nur so unendlich blöd sein, zu glauben, mit der Metabo im Anschlag öffne man das Herz einer Frau oder wenigstens den Schritt. Den Frauen muß man allerdings Respekt zollen: keinem Mann wird es je gelingen, eine Frau derart zu versklaven, ohne nicht in irgendeiner Weise dafür zu zahlen: in Geld, Gesundheit oder Lebenserwartung. Nur die Frauen haben den vollkommenen, nichts fordernden, geschlechtslosen Heloten aus dem wilden Manne herausgezähmt. Allen noch freilaufenden Exemplaren kann man nur raten, für eine Frau nie der Mann mit der Bohrmaschine zu sein.
Wischmeyer: Kastrat in der Weiberwelt
Der Mann mit der Bohrmaschine
Die Frau an sich ist nicht auf den Kopf gefallen. Entgegen selbstverfaßter Propaganda wird nicht sie vom Mann unterdrückt sondern natürlich er von ihr. Das ist eine Binsenweisheit und bedürfte keiner Erwähnung, hätte die Frau es nicht geschafft, durch ein gut funktionierendes Deklassierungssystem ihre Herrschaft zu stabilisieren.
Im Frauenstaat gibt es drei Kategorien Mann, unterschieden lediglich in ihrer Bedeutung für das beherrschende Weib nicht in ihrer Machtstellung, denn zu sagen haben alle drei nichts. Nummer eins ist der Arbeiter, seine Aufgabe ist die Versorgung des Weibes mit Nahrung und Schuhwerk. Dafür darf er bei ihr wohnen, ihr zuweilen aufreiten und den Nachwuchs fett füttern. Seit einigen Jahren sind die Vergünstigungen etwas zusammengestrichen worden. In der Regel darf er heute nur noch blechen und von ferne dem Treiben zuschauen. Nummer zwei ist die Drohne oder der Stecher, ein Typus Mann, der der Frau in jungen Jahren oder als Nebenstecher parallel zum Arbeiter Lust zu bereiten hat. Ist der Versorger genetisch allzu desolat geraten, dann darf die Drohne auch leiblicher Vater des Nachwuchses werden ohne allerdings für dessen Futter aufkommen zu müssen. Typ Nummer drei ist die interessanteste Kategorie und ihr gilt unser Hauptaugenmerk: Der Mann mit der Bohrmaschine.
Jede halbwegs attraktive Frau hält in ihrem Freundeskreis einen schüchternen, dicklichen oder einfach nur zu lieben Mann in Reserve, der sie von ferne anhimmelt. Stets gibt sie ihm das Gefühl, ihr besonderer Vertrauter zu sein und eigentlich auch viel toller als der durchtrainierte Schönling mit dem Wahnsinnsriemen. Höchstens zwei Wochen noch ließe sie sich von ihm das Hirn aus der Rübe vögeln, dann sei aber endlich Schluß. Der Mann mit der Bohrmaschine hört ihr brav zu und tröstet sie, wenn Kollege Megastecher schon nach drei Tagen Schluß gemacht hat, ja und freut sich sogar mit ihr, wenn der nächste Hengst auf die Lichtung trabt. Unerschütterlich hält ihn die Hoffnung, wenn er ihr nur stets sein Ohr leihe und immer da sei, dann werde sie irgendwann mal seine Qualitäten erkennen und ihn ranlassen. Pustekuchen!
Seine Qualitäten hat sie längst erkannt: er ist der Doofe mit der Bohrmaschine, der ihr die Vorhänge andübelt, ihren Umzug organisiert und den Ficus berieselt, wenn sich Madame auf den Malediven von ihrem haarigen Wüstling durchorgeln läßt. Der stets verfügbare Kumpel mit der Bohrmaschine ist eine Schande für das männliche Geschlecht.
Wie kann man sich nur so weit erniedrigen lassen. Wie kann man nur so unendlich blöd sein, zu glauben, mit der Metabo im Anschlag öffne man das Herz einer Frau oder wenigstens den Schritt. Den Frauen muß man allerdings Respekt zollen: keinem Mann wird es je gelingen, eine Frau derart zu versklaven, ohne nicht in irgendeiner Weise dafür zu zahlen: in Geld, Gesundheit oder Lebenserwartung. Nur die Frauen haben den vollkommenen, nichts fordernden, geschlechtslosen Heloten aus dem wilden Manne herausgezähmt. Allen noch freilaufenden Exemplaren kann man nur raten, für eine Frau nie der Mann mit der Bohrmaschine zu sein.
warum hat das jetzt mit dem posting nicht geklappt? seid ihr bei w:o noch nicht wach?
hier was zum thema:
Wischmeyer: Kastrat in der Weiberwelt
Der Mann mit der Bohrmaschine
Die Frau an sich ist nicht auf den Kopf gefallen. Entgegen selbstverfaßter Propaganda wird nicht sie vom Mann unterdrückt sondern natürlich er von ihr. Das ist eine Binsenweisheit und bedürfte keiner Erwähnung, hätte die Frau es nicht geschafft, durch ein gut funktionierendes Deklassierungssystem ihre Herrschaft zu stabilisieren.
Im Frauenstaat gibt es drei Kategorien Mann, unterschieden lediglich in ihrer Bedeutung für das beherrschende Weib nicht in ihrer Machtstellung, denn zu sagen haben alle drei nichts. Nummer eins ist der Arbeiter, seine Aufgabe ist die Versorgung des Weibes mit Nahrung und Schuhwerk. Dafür darf er bei ihr wohnen, ihr zuweilen aufreiten und den Nachwuchs fett füttern. Seit einigen Jahren sind die Vergünstigungen etwas zusammengestrichen worden. In der Regel darf er heute nur noch blechen und von ferne dem Treiben zuschauen. Nummer zwei ist die Drohne oder der Stecher, ein Typus Mann, der der Frau in jungen Jahren oder als Nebenstecher parallel zum Arbeiter Lust zu bereiten hat. Ist der Versorger genetisch allzu desolat geraten, dann darf die Drohne auch leiblicher Vater des Nachwuchses werden ohne allerdings für dessen Futter aufkommen zu müssen. Typ Nummer drei ist die interessanteste Kategorie und ihr gilt unser Hauptaugenmerk: Der Mann mit der Bohrmaschine.
Jede halbwegs attraktive Frau hält in ihrem Freundeskreis einen schüchternen, dicklichen oder einfach nur zu lieben Mann in Reserve, der sie von ferne anhimmelt. Stets gibt sie ihm das Gefühl, ihr besonderer Vertrauter zu sein und eigentlich auch viel toller als der durchtrainierte Schönling mit dem Wahnsinnsriemen. Höchstens zwei Wochen noch ließe sie sich von ihm das Hirn aus der Rübe vögeln, dann sei aber endlich Schluß. Der Mann mit der Bohrmaschine hört ihr brav zu und tröstet sie, wenn Kollege Megastecher schon nach drei Tagen Schluß gemacht hat, ja und freut sich sogar mit ihr, wenn der nächste Hengst auf die Lichtung trabt. Unerschütterlich hält ihn die Hoffnung, wenn er ihr nur stets sein Ohr leihe und immer da sei, dann werde sie irgendwann mal seine Qualitäten erkennen und ihn ranlassen. Pustekuchen!
Seine Qualitäten hat sie längst erkannt: er ist der Doofe mit der Bohrmaschine, der ihr die Vorhänge andübelt, ihren Umzug organisiert und den Ficus berieselt, wenn sich Madame auf den Malediven von ihrem haarigen Wüstling durchorgeln läßt. Der stets verfügbare Kumpel mit der Bohrmaschine ist eine Schande für das männliche Geschlecht.
Wie kann man sich nur so weit erniedrigen lassen. Wie kann man nur so unendlich blöd sein, zu glauben, mit der Metabo im Anschlag öffne man das Herz einer Frau oder wenigstens den Schritt. Den Frauen muß man allerdings Respekt zollen: keinem Mann wird es je gelingen, eine Frau derart zu versklaven, ohne nicht in irgendeiner Weise dafür zu zahlen: in Geld, Gesundheit oder Lebenserwartung. Nur die Frauen haben den vollkommenen, nichts fordernden, geschlechtslosen Heloten aus dem wilden Manne herausgezähmt. Allen noch freilaufenden Exemplaren kann man nur raten, für eine Frau nie der Mann mit der Bohrmaschine zu sein.
hier was zum thema:
Wischmeyer: Kastrat in der Weiberwelt
Der Mann mit der Bohrmaschine
Die Frau an sich ist nicht auf den Kopf gefallen. Entgegen selbstverfaßter Propaganda wird nicht sie vom Mann unterdrückt sondern natürlich er von ihr. Das ist eine Binsenweisheit und bedürfte keiner Erwähnung, hätte die Frau es nicht geschafft, durch ein gut funktionierendes Deklassierungssystem ihre Herrschaft zu stabilisieren.
Im Frauenstaat gibt es drei Kategorien Mann, unterschieden lediglich in ihrer Bedeutung für das beherrschende Weib nicht in ihrer Machtstellung, denn zu sagen haben alle drei nichts. Nummer eins ist der Arbeiter, seine Aufgabe ist die Versorgung des Weibes mit Nahrung und Schuhwerk. Dafür darf er bei ihr wohnen, ihr zuweilen aufreiten und den Nachwuchs fett füttern. Seit einigen Jahren sind die Vergünstigungen etwas zusammengestrichen worden. In der Regel darf er heute nur noch blechen und von ferne dem Treiben zuschauen. Nummer zwei ist die Drohne oder der Stecher, ein Typus Mann, der der Frau in jungen Jahren oder als Nebenstecher parallel zum Arbeiter Lust zu bereiten hat. Ist der Versorger genetisch allzu desolat geraten, dann darf die Drohne auch leiblicher Vater des Nachwuchses werden ohne allerdings für dessen Futter aufkommen zu müssen. Typ Nummer drei ist die interessanteste Kategorie und ihr gilt unser Hauptaugenmerk: Der Mann mit der Bohrmaschine.
Jede halbwegs attraktive Frau hält in ihrem Freundeskreis einen schüchternen, dicklichen oder einfach nur zu lieben Mann in Reserve, der sie von ferne anhimmelt. Stets gibt sie ihm das Gefühl, ihr besonderer Vertrauter zu sein und eigentlich auch viel toller als der durchtrainierte Schönling mit dem Wahnsinnsriemen. Höchstens zwei Wochen noch ließe sie sich von ihm das Hirn aus der Rübe vögeln, dann sei aber endlich Schluß. Der Mann mit der Bohrmaschine hört ihr brav zu und tröstet sie, wenn Kollege Megastecher schon nach drei Tagen Schluß gemacht hat, ja und freut sich sogar mit ihr, wenn der nächste Hengst auf die Lichtung trabt. Unerschütterlich hält ihn die Hoffnung, wenn er ihr nur stets sein Ohr leihe und immer da sei, dann werde sie irgendwann mal seine Qualitäten erkennen und ihn ranlassen. Pustekuchen!
Seine Qualitäten hat sie längst erkannt: er ist der Doofe mit der Bohrmaschine, der ihr die Vorhänge andübelt, ihren Umzug organisiert und den Ficus berieselt, wenn sich Madame auf den Malediven von ihrem haarigen Wüstling durchorgeln läßt. Der stets verfügbare Kumpel mit der Bohrmaschine ist eine Schande für das männliche Geschlecht.
Wie kann man sich nur so weit erniedrigen lassen. Wie kann man nur so unendlich blöd sein, zu glauben, mit der Metabo im Anschlag öffne man das Herz einer Frau oder wenigstens den Schritt. Den Frauen muß man allerdings Respekt zollen: keinem Mann wird es je gelingen, eine Frau derart zu versklaven, ohne nicht in irgendeiner Weise dafür zu zahlen: in Geld, Gesundheit oder Lebenserwartung. Nur die Frauen haben den vollkommenen, nichts fordernden, geschlechtslosen Heloten aus dem wilden Manne herausgezähmt. Allen noch freilaufenden Exemplaren kann man nur raten, für eine Frau nie der Mann mit der Bohrmaschine zu sein.
mein posting zum dritten:
Wischmeyer: Kastrat in der Weiberwelt
Der Mann mit der Bohrmaschine
Die Frau an sich ist nicht auf den Kopf gefallen. Entgegen selbstverfaßter Propaganda wird nicht sie vom Mann unterdrückt sondern natürlich er von ihr. Das ist eine Binsenweisheit und bedürfte keiner Erwähnung, hätte die Frau es nicht geschafft, durch ein gut funktionierendes Deklassierungssystem ihre Herrschaft zu stabilisieren.
Im Frauenstaat gibt es drei Kategorien Mann, unterschieden lediglich in ihrer Bedeutung für das beherrschende Weib nicht in ihrer Machtstellung, denn zu sagen haben alle drei nichts. Nummer eins ist der Arbeiter, seine Aufgabe ist die Versorgung des Weibes mit Nahrung und Schuhwerk. Dafür darf er bei ihr wohnen, ihr zuweilen aufreiten und den Nachwuchs fett füttern. Seit einigen Jahren sind die Vergünstigungen etwas zusammengestrichen worden. In der Regel darf er heute nur noch blechen und von ferne dem Treiben zuschauen. Nummer zwei ist die Drohne oder der Stecher, ein Typus Mann, der der Frau in jungen Jahren oder als Nebenstecher parallel zum Arbeiter Lust zu bereiten hat. Ist der Versorger genetisch allzu desolat geraten, dann darf die Drohne auch leiblicher Vater des Nachwuchses werden ohne allerdings für dessen Futter aufkommen zu müssen. Typ Nummer drei ist die interessanteste Kategorie und ihr gilt unser Hauptaugenmerk: Der Mann mit der Bohrmaschine.
Jede halbwegs attraktive Frau hält in ihrem Freundeskreis einen schüchternen, dicklichen oder einfach nur zu lieben Mann in Reserve, der sie von ferne anhimmelt. Stets gibt sie ihm das Gefühl, ihr besonderer Vertrauter zu sein und eigentlich auch viel toller als der durchtrainierte Schönling mit dem Wahnsinnsriemen. Höchstens zwei Wochen noch ließe sie sich von ihm das Hirn aus der Rübe vögeln, dann sei aber endlich Schluß. Der Mann mit der Bohrmaschine hört ihr brav zu und tröstet sie, wenn Kollege Megastecher schon nach drei Tagen Schluß gemacht hat, ja und freut sich sogar mit ihr, wenn der nächste Hengst auf die Lichtung trabt. Unerschütterlich hält ihn die Hoffnung, wenn er ihr nur stets sein Ohr leihe und immer da sei, dann werde sie irgendwann mal seine Qualitäten erkennen und ihn ranlassen. Pustekuchen!
Seine Qualitäten hat sie längst erkannt: er ist der Doofe mit der Bohrmaschine, der ihr die Vorhänge andübelt, ihren Umzug organisiert und den Ficus berieselt, wenn sich Madame auf den Malediven von ihrem haarigen Wüstling durchorgeln läßt. Der stets verfügbare Kumpel mit der Bohrmaschine ist eine Schande für das männliche Geschlecht.
Wie kann man sich nur so weit erniedrigen lassen. Wie kann man nur so unendlich blöd sein, zu glauben, mit der Metabo im Anschlag öffne man das Herz einer Frau oder wenigstens den Schritt. Den Frauen muß man allerdings Respekt zollen: keinem Mann wird es je gelingen, eine Frau derart zu versklaven, ohne nicht in irgendeiner Weise dafür zu zahlen: in Geld, Gesundheit oder Lebenserwartung. Nur die Frauen haben den vollkommenen, nichts fordernden, geschlechtslosen Heloten aus dem wilden Manne herausgezähmt. Allen noch freilaufenden Exemplaren kann man nur raten, für eine Frau nie der Mann mit der Bohrmaschine zu sein.
Wischmeyer: Kastrat in der Weiberwelt
Der Mann mit der Bohrmaschine
Die Frau an sich ist nicht auf den Kopf gefallen. Entgegen selbstverfaßter Propaganda wird nicht sie vom Mann unterdrückt sondern natürlich er von ihr. Das ist eine Binsenweisheit und bedürfte keiner Erwähnung, hätte die Frau es nicht geschafft, durch ein gut funktionierendes Deklassierungssystem ihre Herrschaft zu stabilisieren.
Im Frauenstaat gibt es drei Kategorien Mann, unterschieden lediglich in ihrer Bedeutung für das beherrschende Weib nicht in ihrer Machtstellung, denn zu sagen haben alle drei nichts. Nummer eins ist der Arbeiter, seine Aufgabe ist die Versorgung des Weibes mit Nahrung und Schuhwerk. Dafür darf er bei ihr wohnen, ihr zuweilen aufreiten und den Nachwuchs fett füttern. Seit einigen Jahren sind die Vergünstigungen etwas zusammengestrichen worden. In der Regel darf er heute nur noch blechen und von ferne dem Treiben zuschauen. Nummer zwei ist die Drohne oder der Stecher, ein Typus Mann, der der Frau in jungen Jahren oder als Nebenstecher parallel zum Arbeiter Lust zu bereiten hat. Ist der Versorger genetisch allzu desolat geraten, dann darf die Drohne auch leiblicher Vater des Nachwuchses werden ohne allerdings für dessen Futter aufkommen zu müssen. Typ Nummer drei ist die interessanteste Kategorie und ihr gilt unser Hauptaugenmerk: Der Mann mit der Bohrmaschine.
Jede halbwegs attraktive Frau hält in ihrem Freundeskreis einen schüchternen, dicklichen oder einfach nur zu lieben Mann in Reserve, der sie von ferne anhimmelt. Stets gibt sie ihm das Gefühl, ihr besonderer Vertrauter zu sein und eigentlich auch viel toller als der durchtrainierte Schönling mit dem Wahnsinnsriemen. Höchstens zwei Wochen noch ließe sie sich von ihm das Hirn aus der Rübe vögeln, dann sei aber endlich Schluß. Der Mann mit der Bohrmaschine hört ihr brav zu und tröstet sie, wenn Kollege Megastecher schon nach drei Tagen Schluß gemacht hat, ja und freut sich sogar mit ihr, wenn der nächste Hengst auf die Lichtung trabt. Unerschütterlich hält ihn die Hoffnung, wenn er ihr nur stets sein Ohr leihe und immer da sei, dann werde sie irgendwann mal seine Qualitäten erkennen und ihn ranlassen. Pustekuchen!
Seine Qualitäten hat sie längst erkannt: er ist der Doofe mit der Bohrmaschine, der ihr die Vorhänge andübelt, ihren Umzug organisiert und den Ficus berieselt, wenn sich Madame auf den Malediven von ihrem haarigen Wüstling durchorgeln läßt. Der stets verfügbare Kumpel mit der Bohrmaschine ist eine Schande für das männliche Geschlecht.
Wie kann man sich nur so weit erniedrigen lassen. Wie kann man nur so unendlich blöd sein, zu glauben, mit der Metabo im Anschlag öffne man das Herz einer Frau oder wenigstens den Schritt. Den Frauen muß man allerdings Respekt zollen: keinem Mann wird es je gelingen, eine Frau derart zu versklaven, ohne nicht in irgendeiner Weise dafür zu zahlen: in Geld, Gesundheit oder Lebenserwartung. Nur die Frauen haben den vollkommenen, nichts fordernden, geschlechtslosen Heloten aus dem wilden Manne herausgezähmt. Allen noch freilaufenden Exemplaren kann man nur raten, für eine Frau nie der Mann mit der Bohrmaschine zu sein.
bonzer
also, der Mann mit der Bohrmaschine gehört der Vergangenheit an. Kenne keine einzige Frau, mich eingeschlossen, die mit diesem Werkzeug nicht umzugehen weiß. Im übrigen kann Gerät wie Anwendung süchtig machen - ich bin derzeit auf Entzug, niemand zieht um, niemand baut um...
also, der Mann mit der Bohrmaschine gehört der Vergangenheit an. Kenne keine einzige Frau, mich eingeschlossen, die mit diesem Werkzeug nicht umzugehen weiß. Im übrigen kann Gerät wie Anwendung süchtig machen - ich bin derzeit auf Entzug, niemand zieht um, niemand baut um...
schöner stern,
ich glaub, ich bin mit wischmeyers aussage ein wenig über das ziel hinausgeschossen. werd die story mal bei gelegenheit im richtigen thread einfügen. nebenbei ging´s wohl darum, dass es echt noch idioten gibt,
die versuchen, den genetischen nachteil mit der bohrmaschine auszutricksen.
cheers.
ich glaub, ich bin mit wischmeyers aussage ein wenig über das ziel hinausgeschossen. werd die story mal bei gelegenheit im richtigen thread einfügen. nebenbei ging´s wohl darum, dass es echt noch idioten gibt,
die versuchen, den genetischen nachteil mit der bohrmaschine auszutricksen.
cheers.
Äääähhhhhh...
Fieleicht soltest du liber erstmal ein bischen Deutsch lärnen - oder einen Ghostwriter mit dem Verfassen eines Liebesbriefes beauftragen
CU
mecbig
Fieleicht soltest du liber erstmal ein bischen Deutsch lärnen - oder einen Ghostwriter mit dem Verfassen eines Liebesbriefes beauftragen
CU
mecbig
Tja mir würde das schlimmste zu Teil was eine Frau zu einen Mann sagen kann "ach wie gut das ich einen so guten Freund wie dich habe" Haben miteinander tel. und dann diese Aussage am anfang und dann erzählte sie das sie momentan unglücklich verliebt sei Also ich bin ja ein Glückspliz.....................................
ganz schnell vergessen, was da bei dir mehr war!
Und ab ins Leben!
Und ab ins Leben!
He Baumberger können einen Club aufmachen Aber glaubt mir nach ein paar Tagen geht es langsam besser das dumme ist nur wenn man sie dann wieder ab und zu sieht und mit Ihr redet aber auch das bekommt man mit der Zeit hin
Baumberger, hast du jetzt telefoniert ?
Und hast du vielleicht was falsch verstanden in dem Telefonat ?
Nämlich, dass die Dame unglücklich verliebt in
dich ist, du guter Freund
Gruß
Eustach
(der das Telefonat ja nicht kennt)
Und hast du vielleicht was falsch verstanden in dem Telefonat ?
Nämlich, dass die Dame unglücklich verliebt in
dich ist, du guter Freund
Gruß
Eustach
(der das Telefonat ja nicht kennt)
Habe es leider nicht falsch verstanden sie sagte sie hätte vorhin ein Gespräch und vorhin ist nicht jetzt Das gespräch davor war mit "Ihm" naja wollte meinen Rat aber schon mal einen ertrinkenden gefragt wie man schwimmt
Na, dann hat sich doch dein Problem gelöst
Du brauchst sie nun nicht mehr fragen.
Trink dir einen, schlaf eine Nacht drüber und dann sei eben wieder nur ein guter Freund
Gruß
Eustach
(dem alles andere sowieso zu problembehaftet gewesen wäre und der sich dann an Klaus Lage erinnert mit :" 1000mal berührt, 1000mal ist nichts passiert ...." )
Du brauchst sie nun nicht mehr fragen.
Trink dir einen, schlaf eine Nacht drüber und dann sei eben wieder nur ein guter Freund
Gruß
Eustach
(dem alles andere sowieso zu problembehaftet gewesen wäre und der sich dann an Klaus Lage erinnert mit :" 1000mal berührt, 1000mal ist nichts passiert ...." )
Eustach hast du auch noch nen Rat für mich Glaube das Baumberger eher eine andere Lösung vorschwebte naja that´s live
Wozu soll ich dir denn raten ?
Hab hier keine Problemstellung gefunden
Gruß
Eustach
( der wohl ein Hobbyfreud ist)
Hab hier keine Problemstellung gefunden
Gruß
Eustach
( der wohl ein Hobbyfreud ist)
So nun weiß ich gar nichts mehr Okay war bisher ein feiges schwein habe mich noch nicht geoutet und was war eben sie ruft an ob ich nicht lust hatte mit ihr frühstücken zugehen und ich sage auch noch ja Tja sie kamm vorbei nahm mich in den arm drücke mich und wir ab zum brunch. kaum waren wir da erzählte sie das sie einen netten kerl kennengerlent Frisör(dachte die wären alle schwul shit) war mit ihm in der disko und danach am rhein den sonnenaufgang bewundern haben etwas geknuscht und laut ihr wahnsin wie der küssen kann. tja und ich durft emir das alles anhören (scheisse wie kann man nur so ein deep sein) dann sagte sie noch ein paar nette sachen zu mir nett das es dich gibt etc. und das sie sich mit ihm am donnerstag trieft (supie genau das wollte ich wissen) tja dann fahren wir wieder los (ach ja hatte geburtstag und daher bekamm ich ein plüsch herz von iht mit dem aufdruck schön das es dich gibt) tja zum schluß drückte sie mich und ich fühle mich beschiessen wie eh und jeh und weiß nun (ja auch ich habe ab und zu nen licht blickt) das ich nicht mehr mit ihr nur befreundet sein kann den eins was ich nun wirklich männer und frauen können nicht nur freunde sein und wenn ein mann eine frau als besten kumperl hat ist er entweder schwul (bin ich nicht) oder gestört (okay das trieft fast zu)Tja was soll ich nur davon halten ab un dzu denke ich sie mag mich aber den soetwas warum erzählt sie mir soetwas und einen satz später ich habe dich so vermießt(war in urlaub) wir sollten mal wieder öfters was zusammen unternehmen.......... Shit verstehe dir Frauen echt nicht
@ Baumberger
Schreibe ihr jetzt einfach eine SMS ....
es muß wunderschön sein mit Dir den Sonnenaufgang zu bewundern, ich wünschte .......
fertig ...
Du wirst sehen wie sie reagiert!
Schreibe ihr jetzt einfach eine SMS ....
es muß wunderschön sein mit Dir den Sonnenaufgang zu bewundern, ich wünschte .......
fertig ...
Du wirst sehen wie sie reagiert!
Hm sollte ich wohl scheiss langsam denke ich ich mag es zu leiden bzw warum denke ich solange nur an diese eine Frau und warum weiß ich nie woran ich bei ihr bin
PS: Sie wird gabz sicher darauf reagieren und dann kannst Du ihr einfach sagen was Du gefühlt hast als sie Dir von dem "Friseur" erzählt hat ...
Tja denn werke ich mal eine sms verschicken mal sehen was passiert........
Hm ich glaube fast egal wie die Antwort ausfählt ich brauche einfach geweissheit wei es weiter geht...................
Warum sind Frauen nur so kompliziert
Hm ich glaube fast egal wie die Antwort ausfählt ich brauche einfach geweissheit wei es weiter geht...................
Warum sind Frauen nur so kompliziert
Wenn du eine Antwort auf deise Farge hast warum Frauen kompliziert sind laß es mich bitte wissen
Es gibt auch soetwas wie platonische Liebe
Gruß
Eustach
(der in der tollen Situation auch nicht mehr wüsste, was er machen soll)
Gruß
Eustach
(der in der tollen Situation auch nicht mehr wüsste, was er machen soll)
Also Eustach1 platonishce Libe ist um es mal sozusagen Scheisse ist nichts halbes und nichts ganzes aus meiner Sicht aber das muß baumberger selber Wissen ob ihm das reicht.
baumberger: wenn du deine Liebe nicht aufgibst, wirst du dran untergehen. Diese Leidensfaktoren werden immer wieder auftreten.
Und mach nicht den Fehler dich wieder in die gleiche Position zu begeben, wie es mir mehrmals passiert ist.
Irgendwann wirst du dir richtige treffen und ihr werdet euch erkennen.
Und dann werden dich andere Frauen ganz anders sehen, vielleicht ist dann eine platonische Beziehung möglich...
Vielleicht...
Und mach nicht den Fehler dich wieder in die gleiche Position zu begeben, wie es mir mehrmals passiert ist.
Irgendwann wirst du dir richtige treffen und ihr werdet euch erkennen.
Und dann werden dich andere Frauen ganz anders sehen, vielleicht ist dann eine platonische Beziehung möglich...
Vielleicht...
Also platonisch ist Müll den dazu habe ich keine nerven den als "meine" Freundien hätte ich sie gerne aber als Freundien naja ich glaube dazu bin ich nun doch nicht mehr lange in der lange............Tja mal sehen was passieren wird.........
habe ich auch mal gemacht.
vergiss es,danach war alles FA(fürn ar###).
männer und frauen passen eben nicht zusammen.
na baumberger, immer noch nicht überwunden?
hab dir doch schon letzte woche gesagt, zieh los und such dir ein mädel , das dich wirklich mag mit allem drum und dran.
dann siehts wieder ganz anders aus...
schon wieder ein tolles wochenénde mit vielen chancen verstrichen...
packs an, draussen warten so viele, die sich nicht trauen.
ich denke, die frauen haben da die gleichen problems...
hab dir doch schon letzte woche gesagt, zieh los und such dir ein mädel , das dich wirklich mag mit allem drum und dran.
dann siehts wieder ganz anders aus...
schon wieder ein tolles wochenénde mit vielen chancen verstrichen...
packs an, draussen warten so viele, die sich nicht trauen.
ich denke, die frauen haben da die gleichen problems...
....ich behaupte mal 2 Dinge:
Je älter man wird, desto mehr weiß man, dass für eine langfristige Beziehung das viel wichtiger ist, was den Threaderöffner und seine Freundin verbindet. Dass man sich auch noch erträgt und mag, wenn das Kribbeln weg ist, ihm die Haare ausgehen und ihre Hüften breiter werden.
Zum anderen: wenn sie derzeit um einen anderen jammert, dann ist der falsche Zeitpunkt - oder auch der richtige Tatsache ist nämlich, dass man kaum einen Rat geben kann, ohne die näheren Umstände zu kennen.
Je älter man wird, desto mehr weiß man, dass für eine langfristige Beziehung das viel wichtiger ist, was den Threaderöffner und seine Freundin verbindet. Dass man sich auch noch erträgt und mag, wenn das Kribbeln weg ist, ihm die Haare ausgehen und ihre Hüften breiter werden.
Zum anderen: wenn sie derzeit um einen anderen jammert, dann ist der falsche Zeitpunkt - oder auch der richtige Tatsache ist nämlich, dass man kaum einen Rat geben kann, ohne die näheren Umstände zu kennen.
Wohl gesprochen, xylophon
Gruß
Eustach
(der einige echte Freundinnen (und ein paar Freunde) hat, seit fast 20 Jahrenmit einer Freundin verheiratet ist, dem auch ein paar Haare ausfallen und der auch nicht mehr eine ganz so sportliche Figur hat)
Gruß
Eustach
(der einige echte Freundinnen (und ein paar Freunde) hat, seit fast 20 Jahrenmit einer Freundin verheiratet ist, dem auch ein paar Haare ausfallen und der auch nicht mehr eine ganz so sportliche Figur hat)
Tja reden ist silber schweigen ist gold. mit schweigen hätte ich die hoffnung nun habe ich gewißheit mehr als ein guter freund ist nicht drin schade
nun ja, weg mit dem Ballast, auf zu neuen Ufern!
Deine Hoffnung hätte dir nur mehr wehgetan, glaubs, so ist es besser!
Deine Hoffnung hätte dir nur mehr wehgetan, glaubs, so ist es besser!
Hätte mir nur ein anderes Ende gewünscht..........
das weiß ich!
es soll nicht sein, verschwende dein Liebe nicht an so jemanden. Glaub` mir, ich habe es lang genug getan, und was noch schlimmer ist, bin immer wieder in die gleichen Fallen getappt.
Und Freundschaft wird verdammt schwer, es wird bei dir so lange weh tun, bis dein Herz sich jemand neues öffnet!
Erst dann kann man über so etwas nachdenken.
Vorher kann man sich unglaublich schwer befreien!
Nur Mut, es gibt vieles interessantes zu entdecken- du mußt nur ohne Zwang durchs Leben gehen!
es soll nicht sein, verschwende dein Liebe nicht an so jemanden. Glaub` mir, ich habe es lang genug getan, und was noch schlimmer ist, bin immer wieder in die gleichen Fallen getappt.
Und Freundschaft wird verdammt schwer, es wird bei dir so lange weh tun, bis dein Herz sich jemand neues öffnet!
Erst dann kann man über so etwas nachdenken.
Vorher kann man sich unglaublich schwer befreien!
Nur Mut, es gibt vieles interessantes zu entdecken- du mußt nur ohne Zwang durchs Leben gehen!
So nun mit ein paar Tagen sbstand ist es zwas immer noch nicht super aber es geht langsam das einzige was stört sie zu sehen bzw. sie meint wir könnten odch Freunde bleiben tja wer das kann ist super aber ich für meinen Teil brauchdafür noch eine Weile wenn überhaupt.....
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