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    Neuer Pensions-Skandal ! 650.000 Euro für vier Monate Arbeit ? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 11.05.03 14:46:50 von
    neuester Beitrag 13.05.03 17:41:50 von
    Beiträge: 25
    ID: 730.517
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      schrieb am 11.05.03 14:46:50
      Beitrag Nr. 1 ()


      Gefeuert, umstritten: Ex-Staatssekretärin Jutta Köhn (52)

      Neuer Pensions-Skandal! 650 000 Euro für vier Monate Arbeit?

      Schon wieder ein Skandal um Politikerpensionen! Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Peer Steinbrück (SPD) hat seine Staatssekretärin Jutta Köhn (52) nach nur vier Monaten Amtszeit in den einstweiligen Ruhestand geschickt. Kosten für den Steuerzahler:Rd. 650 000 Euro für Übergangsgelder und Pensionen!

      Steinbrück hatte Köhn erst im November 2002 angeworben und zur Leiterin der nordrhein-westfälischen Landesvertretung in Berlin befördert. Zuvor war Köhn Leiterin der Hamburger Landesvertretung gewesen. Monatsgehalt: rund 9540 Euro.

      Nach nur vier Monaten im Amt der Rauswurf. Grund: Personalquerelen. Sekretärinnen, Fahrer und andere Mitarbeiter sollen sich über die rüde Art ihrer Chefin ( Behördenspott: „Stalinova“ ) beklagt haben.

      Die Ex-Staatssekretärin kassiert jetzt bis Ende Juni das volle Amtsgehalt, danach sechs Monate lang 75 Prozent (rd. 7155 Euro) plus Weihnachtsgeld. Anschließend stehen ihr zehn Jahre lang 4200 Euro/Monat zu. Der Parlamentarische Geschäftsführer der CDU-Fraktion im NRW-Landtag, Helmut Stahl, zu BILD: „Ein Riesenskandal auf dem Rücken der Steuerzahler.“

      Quelle: http://www.bild.t-online.de/BTO/news/2003/05/10/koehn/koehn_…

      Weitere Nachrichtenseiten: http://www.Germany-Pool.de
      Avatar
      schrieb am 11.05.03 14:50:36
      Beitrag Nr. 2 ()
      da ist Hanaus Bürgermeisterin bescheiden
      Avatar
      schrieb am 11.05.03 14:57:42
      Beitrag Nr. 3 ()
      Stalinova

      :laugh:


      Die leidet besimmt unter sexueller Frustration!
      Avatar
      schrieb am 11.05.03 15:04:05
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ekel, Abscheu und eine óhnmächtige Wut kann einen da pberfallen. DRECKSPACK VERRECKTES!
      Avatar
      schrieb am 11.05.03 15:04:43
      Beitrag Nr. 5 ()
      Die Frau ist clever: Erst einen Top-Job ergattern, dann die Mitarbeiter mobben und schließen mit großzügiger Versorgung dafür in den Ruhestand versetzt werden.

      Auch wenn die Optik etwas gewöhnungsbedürftig ist ist die Dame dank der finanziellen Versorgung keine schlechte Partie ...

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      schrieb am 11.05.03 15:08:22
      Beitrag Nr. 6 ()
      So ein hässliches Luder müßtest Du dann aber erstmal auf Dauer ertragen!:mad: Ich stelle mir vor, daß das nicht so einfach ist. PETRA ROTH ist da ja noch ne Schönheit dagegen!;)
      Avatar
      schrieb am 11.05.03 15:12:26
      Beitrag Nr. 7 ()
      Dieser Artikel war Heute in der "WELT"


      Politik Deutschland

      Lottogewinn für "Stalinova"
      Steinbrücks NRW-Botschafterin in Berlin nach nur vier Monaten abgelöst
      von Helmut Breuer

      Düsseldorf - Am Mittwochabend präsentierte er sich noch als radikaler Reformer. Selbstbewusst plädierte der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Peer Steinbrück (SPD) gemeinsam mit seinem hessischen Amtskollegen Roland Koch (CDU) für ein Ende aller Tabus im deutschen Sozialstaat und drastische Kürzungen. Seit gestern Mittag steht der Clement-Nachfolger Steinbrück plötzlich als spendierfreudiger Amtschef da, der einer offenbar amtsunfähigen Beamtin eine üppige Versorgung zugeschanzt hat, die dem nordrhein-westfälischen Steuerzahler in den nächsten elf Jahren mit genau 662 275 Euro auf der Tasche liegen wird.


      Die an einen Lottogewinn erinnernde Gabe aus der Staatskasse kassiert die ehemalige Staatssekretärin Jutta Köhn, die Ende November 2002 vom neuen Düsseldorfer Ministerpräsidenten als Leiterin der NRW-Vertretung in Berlin berufen worden war. Die Wahl des Hamburgers Steinbrück fiel auf eine bekannte Kollegin aus gemeinsamen Bonner Beamtentagen, die inzwischen Leiterin der Hamburger Landesvertretung in der Hauptstadt im Range einer Staatssekretärin geworden war. Mit ihrem Einzug in die nagelneue NRW-Vertretung begann der Ärger.


      Denn die 51 Jahre alte Hamburgerin schlug bereits am ersten Dienst-Tag einen für die 45 NRW-Mitarbeiter bislang unerhörten Ton an. Nach übereinstimmenden Berichten stritt sie sich nicht nur mit Koch und Kellner, sondern pflegte auch allgemein einen Umgangston, der ihr schnell den Spitznamen "Stalina" oder für des Russischen mächtige Mitarbeiter "Stalinova" einbrachte. Höhepunkt ihres Wirkens soll Köhns Absicht gewesen sein, auch ihr privates Domizil in die NRW-Botschaft im vornehmen Berliner Diplomatenviertel zu verlegen. Jedenfalls setzte der menschlich offenbar tief enttäuschte Steinbrück dem Treiben von "Stalinova" bereits im März nach nur vier Monaten ein Ende, nachdem ihn ein Protestbrief der 45 Mitarbeiter der NRW-Landesvertretung alarmiert hatte.


      Doch nach ihrer Entlassung in den einstweiligen Ruhestand muss Jutta Köhn nicht wie zurzeit jeder deutsche Arbeitslose um die Fortzahlung ihres Arbeitslosengeldes zittern. Wie großzügig auch heute noch der Staat bei Beamten ist, musste gestern Steinbrücks kleinlauter Staatskanzleichef Wolfram Kuschke (SPD) auf Druck der CDU im Landtag eingestehen. Danach erhält die gefeuerte Staatssekretärin noch bis Ende Juni ihr Gehalt von insgesamt 28 740 Euro. Bis Ende des Jahres kann sie sich über 75 Prozent ihrer Monatsbezüge freuen. Ab 2004 bekommt die bisherige B-10-Bedienstete dann zehn Jahre lang mündelsichere Bezüge nach B 6, wofür Nordrhein-Westfalen die stolze Summe von 550 000 Euro ausgeben muss. Erst ab 2015 muss der Stadtstaat Hamburg als früherer Arbeitgeber die lebenslange Versorgung der Beamtin mit dem russischen Spitznamen übernehmen. NRW ist ab dann nur noch mit drei Prozent am Honorar für eine der teuersten Spaziergängerinnen dieser Republik beteiligt.


      Abgelöst wurde übrigens von Steinbrück auch der ebenfalls hoch dotierte (B 7) Dienststellenleiter der NRW-Landesvertretung. Eine Nachfolgerin ist bereits ernannt, obwohl der Vertrag des Vorgängers erst 2005 ausläuft. Bis dahin betreut er "Sonderprojekte".


      Artikel erschienen am 9. Mai 2003
      Avatar
      schrieb am 11.05.03 16:15:37
      Beitrag Nr. 8 ()
      Norbert Blüm
      ehemaliger Arbeitsminister
      bekommt 10.000 Euro Pension pro Monat
      laut Schätzung vom Bund der Stuerzahler.

      Norbert Blüm hat ausser Verwaltung nie was gemacht
      und den Wortlaut kreiert "die Rente ist sicher"

      100 solcher Leute muss Deutschland durchfüttern
      aber nicht mit Kartoffeln sonder
      mit den teuersten Pensionen für Faulenzer.
      Avatar
      schrieb am 11.05.03 16:33:03
      Beitrag Nr. 9 ()
      Tja Jungs,

      die sind halt schlauer als wir, da kommen wir mit unseren 100 Allianz Aktien nicht weit:laugh: :laugh: .

      Lebbe geht weider....

      P.S.: Wie siehts eigentlich in Hanau aus, da ist doch heute die Abstimmung, oder ??
      Avatar
      schrieb am 11.05.03 16:43:23
      Beitrag Nr. 10 ()
      die Beamtenpensionen müssten eine maximale Obergrenze
      von ca. 5000.- Euro pro Monat haben.

      Jeder Beamte muss die gesetzlich festgelegte
      Zeit bis zum Rentenalter arbeiten im Moment
      bis zum 65. Lebensjahr.

      Wer früher in Rente gehen will muss bis zum 65. Lebensjahr
      beim Arbeitsamt Arbeitslosengeld und dann Arbeitslosenhilfe
      beantragen.

      Ab 65 bekommt er dann seine Pension und nicht früher

      vor 65 gibts nur Arbeitslosengeld
      Arbeitslosenhilfe oder Sozialhilfe

      ansonsten 40 Stunden die Woche im Büro die
      Beamtenzeit absitzen.
      Avatar
      schrieb am 11.05.03 18:26:22
      Beitrag Nr. 11 ()
      @ schinderluder
      @ all
      da hilft nur ein boykott. so wie vor
      100 oder 140 jahren mal in diesem oder
      jenem land ein generalstreik ausgerufen

      wurde, so müssten wir ein teil der steuern

      so lange auf treuhandkonten zahlen, also

      die direkte zahlung boykottieren, bis

      diese pensions-mißstände der politiker /innen

      abgeschafft sind. nehmen wir an, es finden sich

      50 000 bürger, die sich einen rechtsstreit leisten

      könnten, dazu die publicity von RTL und konsorten,

      glaubt IHR, daß dann das finanzamt 50 000 mal

      in die vollstreckung geht????

      die frage ist halt, wer fängt an,

      wer kann sich eine E.V leisten mit eintrag

      in creditreform, weil die ersten 1 000 streikenden

      sicher verklagt werden würden, bis sich das

      rumgesprochen hat u s w.

      wem das zu extrem erscheint, der kann bei

      meinem anderen vorhaben sich was überlegen:

      es muss doch mit den digital-SAT empfängern

      möglich sein, bestimmte kanäle zu sperren,

      auf dauer, dann würde ich die GEZ in einen

      rechtsstreit zwingen. sie rundfunkgebühren sind

      auch eine sauerei, bitte boardmail, wer

      auch so denkt.
      Avatar
      schrieb am 11.05.03 20:02:50
      Beitrag Nr. 12 ()
      Was hat der Steinbrück eigentlich für einen Sauladen?

      http://www.taz-koeln.de/scripts/taz/main.htmi?th_idx=35&th_k…

      Thema Land & Leute - 08.05.2003
      Volles Gehalt, keine Arbeit
      Steinbrück versetzt Spitzenbeamte - ins Ungewisse

      Von Andreas Wyputta

      Stühlerücken in der Staatskanzlei: Nachdem Jutta Köhn, Staatssekretärin in der Berliner Landesvertretung, wegen mangelnder Führungsqualitäten in den einstweiligen Ruhestand versetzt wurde, müssen vier weitere Spitzenbeamte gehen. Nach CDU-Informationen wurden der Dienststellenleiter der Landesvertretung, Dieter Gatzmaga, und der Gruppenleiter Personal der Staatskanzlei, Horst Schneider, ihren Aufgaben enthoben. Der wegen Untreue bei der landeseigenen Gesellschaft für Wirtschaftsförderung ins Gerede gekommene Sprecher der Landesvertretung, Thomas Wiltberger, sei beurlaubt, so Staatskanzlei-Sprecher Walter Jakobs. Prominentestes Opfer der Säuberung ist Jakobs` Ex-Chef Joachim Neuser: Der Landespresseamtsleiter werde die Staatskanzlei verlassen. Über die künftige Verwendung Neusers wollte Jakobs keine Angaben machen.
      Avatar
      schrieb am 11.05.03 20:13:20
      Beitrag Nr. 13 ()
      Eine weniger ....:cool:


      Hessen
      Hanauer Oberbürgermeisterin abgewählt

      11. Mai 2003 Die Hanauer Oberbürgermeisterin Margret Härtel ist mit großer Mehrheit abgewählt worden. Bei einem Bürgerentscheid sprachen sich am Sonntag 26.717 Hanauer dafür aus, daß die CDU-Politikerin ihren Posten niederlegt.

      Härtel, die seit 1994 im Amt ist, wird Betrug und Untreue zu Lasten ihrer Stadt vorgeworfen. „Ich habe nach diesen Monaten mit einem solchen Ergebnis gerechnet“, erklärte sie nach Bekanntgabe des Endergebnisses. Sie hatte einen Rücktritt abgelehnt. Für die Abwahl stimmten 89,7 Prozent, dagegen 3.054 Bürger (10,3 Prozent). Die Wahlbeteiligung lag bei 50,3 Prozent.

      Nach Abwahl droht weiter Prozeß

      Nach dem hessischen Wahlrecht mussten mindestens 17.868 Hanauer, entsprechend einem Drittel der Wahlberechtigten, für Härtels Abwahl stimmen. Die Kampagne ihrer Gegner habe Wirkung gezeigt, erklärte Härtel. „Der Wähler hat gesprochen.“ Sie werde das Ergebnis nun in den kommenden Wochen für sich bewerten. Zur Abwahl Härtels hatten alle im Stadtparlament vertretenen Parteien aufgerufen.

      Der CDU-Politikerin droht ein Prozeß vor dem Landgericht, weil sie nach den Ermittlungen der Staatsanwaltschaft ihren Dienstwagen für eine Privatfahrt nach Warschau nutzte. Zudem soll sie Essen mit der Familie und private Geschenke über die Stadtkasse abgerechnet haben. Zudem wirft ihr die Stadtverwaltung massive Budgetüberschreitungen vor und will nun rund 682.000 Euro von Härtel einklagen. Sie hat die Verfehlungen teilweise eingeräumt, macht jedoch die Stadtverwaltung für die Missstände mitverantwortlich.
      Avatar
      schrieb am 11.05.03 21:01:35
      Beitrag Nr. 14 ()
      Tja, die Dame hätte vorher einen Privatkurs in "Vorteilsnahme" bei Thailand-Rezzo nehmen sollen. Der ist auch nach seinem "dienstlichen" Tripp zu seinem Bruder in den USA noch immer Staatssekretär. Schade, daß man nicht auch Mitglieder der Bundesregierung kurzerhand abwählen kann.
      Avatar
      schrieb am 12.05.03 08:13:52
      Beitrag Nr. 15 ()
      Da weiß man doch schon gar nicht mehr, wo man anfangen soll.

      -Rezzo Schlauch
      -Petra Roth
      -Heide Simonis
      -Jutta Köhn
      -OTTO SCHILY
      -Hans Eichel
      -Franz Müntefering
      -Frank Bsirske
      -Ulla Schmidt
      -Theo Waigel
      -Helmut Kohl

      So heißen die schlimmsten Verhinderer/Abkassierer/Verdrossenheitsförderer/Bremser/ Luschen
      Avatar
      schrieb am 12.05.03 08:33:46
      Beitrag Nr. 16 ()
      In Hanau hat man gesehen, wie wenig solche Abzockerei bei den Bürgern ankommt.

      Leider scheinen sich unsere Politiker bundes- oder Landesweit noch ziemlich sicher zu fühlen.


      @Schinderluder

      Warum Otto Schily, der schuldet doch der SPD knapp 5000 Euro ;)
      Avatar
      schrieb am 12.05.03 08:49:49
      Beitrag Nr. 17 ()
      @Konns auf OTTO SCHILY werde ich noch ganz genau eingehen. Ich bin gerade dabei, mich mit diesem DUCKMAUSER zu beschäftigen und habe erstaunliches herausgefunden. Er ist verantwortlich für zig MILLIARDEN die zum Teil verschenkt, zum Teil an die BEAMTEN gegeben werden.

      Abwarten, noch ist die Zeit nicht da.

      Nur soviel, 300 MILLIARDEN in 15 Jahren grob geschätzt alleine HEUER wegen 2 falschen Weichenstellungen.
      Avatar
      schrieb am 12.05.03 10:26:32
      Beitrag Nr. 18 ()
      Ach, das Geld kommt doch locker wieder ein, wenn ältere Arbeitslose nach 12 Monaten nur noch den Sozialhilfesatz erhalten und der, falls sie nicht mit Spargelstechen als Arbeit einverstanden sind, nochmal um 30 % gekürzt wird.

      Dafür können sich noch einige Staatssekretäre lebenslang einen schönen TAg machen.
      Avatar
      schrieb am 12.05.03 10:35:26
      Beitrag Nr. 19 ()
      #3 hat recht... 3 stramme "schwarze" für ne viertelstunde... das sollte drin sein
      ;)
      Avatar
      schrieb am 12.05.03 13:32:26
      Beitrag Nr. 20 ()
      lt. "Bunte"

      gehen Deutsche Beamte immer frueher in den Ruhestand.
      40% lassen sich vorzeitig pensionieren, davon sind 30%
      sogar unter 55 Jahre alt.

      Haeufigste Ursachen: "psychosomatische und psychische Erkrankungen.:eek:
      Avatar
      schrieb am 12.05.03 13:41:35
      Beitrag Nr. 21 ()
      Hallo ZaV834ti,


      das Beamte und Politiker lästige Parasiten sind wissen wir doch alle! Und trotzdem stechen einige hervor, weil es auch unter Parasiten eine Königin und einen König in der Gattung Parasitensauger gibt. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 12.05.03 13:50:55
      Beitrag Nr. 22 ()
      SCHMEISSFLIEGEN!!:mad: :mad:
      Avatar
      schrieb am 12.05.03 16:25:23
      Beitrag Nr. 23 ()
      Hi Albatossa,

      Schon klar!
      Man schimpft viel auf Sozialhilfempfaenger u. Arbeitslose, da ist einiges im argen, das glaub ich auch.

      Dringend aufgeraeumt gehoert aber auch bei den Beamten.
      Da stinkt´s naemlich gewaltig!

      g

      z
      Avatar
      schrieb am 13.05.03 14:30:13
      Beitrag Nr. 24 ()
      Das werden wir nicht erleben, keine Sorge. :mad:
      Avatar
      schrieb am 13.05.03 17:41:50
      Beitrag Nr. 25 ()
      Genau diese(r) Art von Tussi

      -halte ich nie die Tür auf.
      -grüße ich nicht.
      -helfe ich nicht in den Mantel.
      -schnappe ich das letzte Taxi um 2 Uhr in der Früh weg.


      Die eignet sich aufgrund ihres Alters und Aussehens nicht einmal als Legebatterie.:mad: :mad: :mad:


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